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Dienstag, 01. Juli |
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Steffy freut sich für ihre Eltern und lässt sich erneut den Verlobungsring zeigen. Ridge scheint abgelenkt, er versucht Baker zu erreichen. Steffy berichtet, dass Will zum Glück entkommen konnte. Aber Luna leider auch. Sie glaubt aber, Baker werde sie finden. Ihre Eltern schlagen vor, die Kinder vorzuwarnen, aber Steffy möchte das nicht.
Katie flippt aus, dass Will sein Leben riskiert habe, um Luna reinzulegen. Er verteidigt sich, nun hätten sie den Beweis, den die Polizei gebraucht habe. Als Katie bei der Vorstellung schluchzt, dass Luna ihn mit ihrer Waffe bedroht hat, entschuldigt er sich und umarmt seine Mutter. Die schimpft, er schulde Steffy überhaupt nichts! Will erklärt, er habe es für Electra getan. Er werde alles tun, um Luna wieder hinter Gitter zu bekommen.
Luna heult sich bei Sheila aus und beschwert sich, dass Steffy ihr allles genommen habe. Ihre Großmutter werde ihren Wunsch bekommen, sie werde die Stadt verlassen und niemals wiederkommen, aber zuvor müsse sie noch etwas erledigen. Es würde nicht leicht sein, die Stadt zu verlassen, aber zumindest würde sie mit einem Knall gehen. Sheila wird stutzig.
Luna kommt zur Sommerschule, um den Kindern zu zeigen, wie sie ihr Origami gemacht hat. Hayes freut sich sie zu sehen und sie setzt sich zu ihm. Luna schlägt vor, etwas Besonderes für seine Mutter zu basteln. Sie verspreche ihm, das werde seine Mutter umhauen.
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Mittwoch, 02. Juli |
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Steffy erfährt von Taylor, dass ihre Eltern wahrscheinlich heiraten würden, wenn alles nicht mehr so verrückt wäre. Steffy glaubt, eine Hochzeit würde sie allerdings von Luna ablenken. Sie erzählt, dass die Kinder keine Ahnung hätten und ihr Leben genießen würden.
Luna erklärt Hayes in der Sommerschule, dass sie seiner Mutter etwas basteln sollten, was sie nie vergessen würde und grinst dabei hinterhältig. Sie reicht ihm ein Himmel-und-Hölle Origami für seine Mutter und meint, damit könne man die Zukunft voraussagen. Man könne kleine Notizen reinschreiben, seine Mutter werde davon sehr überrascht sein. Luna geht, bevor die Eltern kommen, ihre Kinder abzuholen.
Remy zeigt Sheila im Il Giardino eins von Lunas Origamis und berichtet, dass sie sich im Moment sehr viel damit beschäftige. Er mache sich Sorgen um sie und ihre Mutter offensichtlich auch. Sie sprechen über Steffy. Sheila nimmt sie in Schutz und erklärt, was sie durchgemacht habe. Remy ist trotzdem froh, dass Luna sie habe. Sheila berichtet nicht zu wissen, wann sie Luna wiedersehen werde, da sie die Stadt verlassen wolle. Remy glaubt, dass müsse ihr nahegehen. Sheila meint, es wäre besser für Luna. Remy stimmt ihr zu und erzählt, dass er sie beim Schießstand getroffen und ihr gezeigt habe, wie man mit einer Waffe umgehe. Sheila ist schockiert, dass Luna eine Waffe hat.
Hayes berichtet zuhause, dass er ein besonderes Origami für seine Mutter habe. Er habe es gefaltet und Miss Sunshine habe etwas reingeschrieben. Taylor und Steffy sind über eine Zeichnung irritiert. Gerade als Steffy in der Sommerschule anrufen will, erhält sie einen Anruf von Hayes Lehrerin, die sie bittet zu kommen und etwas zu besprechen.
In der Sommerschule ist zu sehen, dass Luna die Lehrerin mit vorgehaltener Waffe gezwungen hat, Steffy anzurufe. Besorgt fragt sie, was "Miss Sunshine" mit Steffy vorhabe.
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Donnerstag, 03. Juli |
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Steffy ist verärgert und will erfahren, wer die angeblich nette Miss Sunshine wäre.
Unterdessen fessselt Luna Hayes Lehrerin, die sie anfleht ihr und Steffy nichts zu tun.
Sheila denkt über das nach, was sie von Remy über Luna erfahren hat und versucht Finn zu erreichen. Sie hinterlässt ihm die Nachricht, dass sie dringlich über Luna sprechen müssen.
Grace bittet Finn Liam zu überreden, mit der Therapie so schnell wie möglich anzufangen, er wolle doch noch so lange wie möglich für seine Töchter da sein. Der Tumor wäre weiter gewachsen und ihnen laufe die Zeit davon. Finn verspricht mit Liam zu reden. Er macht sich Sorgen darüber, wie gestresst Grace zu sein scheint.
Hope versicht erneut Liam zu überreden seiner Familie von seinem Gesundheitszustand zu erzählen. Liam erzählt, wie Will versucht hat, Luna hereinzulegen und dass sie jetzt auf der Flucht wäre. Er macht sich Sorgen, aber sie versichert ihm, Luna würde bestimmt niemanden verletzen.
Taylor ist überrascht, als Sheila im Klippenhaus auftaucht. Sie will unbedingt mit Steffy und Finn sprechen, da es etwas gäbe, was sie über Luna wissen sollten. Sie warnt, Steffy wäre immer noch in Gefahr.
Steffy kommt in der Sommerschule beim Strandhaus an und wundert sich, die Lehrerin nicht zu sehen. Die Tür fällt hinter ihr zu und Luna konfrontiert sie. Steffy realisiert dass sie "Miss Sunshine" ist, als Luna ihre Waffe zieht und droht, Steffy bedroht, ihr den Umgang mit Finn zu erlauben.
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Freitag, 04. Juli |
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Mit vorgehaltener Waffe wirft Luna Steffy vor, nur wegen ihr keine Beziehung zu ihrem Vater und Halbbruder haben zu dürfen. Steffy warnt, Luna werde nicht damit davonkommen, ihre Mutter wisse, wo sie wäre. Luna schimpft, was sie noch tun müsse, damit Steffy endlich ein Einsehen habe.
Sheila erklärt Taylor, sie habe Luna ermutigt die Stadt zu verlassen. Aber ihre Enkelin habe etwas gesagt, was sie um Steffy besorgt mache. Taylor möge ihr bitte dieses eine Mal vertrauen und ihr sagen, wo Steffy sei. Erschrocken entdeckt sie das Origami und realisiert, dass Luna etwas damit zu tun habe.
Finn beschwert sich bei seiner Mutter, dass Sheila ihn unentwegt anrufe. Er habe sich ihre Nachrichten aber nicht angehört.
Hope möchte, dass Liam sich auf sich selbst konzentriere und nicht auf Luna. Ridge kommt hinzu, er hofft, dass Luna die Stadt verlassen habe. Baker werde sich kümmern, dass sie wieder hinter Gitter komme.
Luna hält Steffy vor, dass sie nicht zulassen werde, dass diese ihren Vater und sie kontrolliere. Damit lasse sie sie nicht davonkommen!
Taylor berichtet Ridge von Sheilas Besuch.
Luna wirft Steffy vor, ihr nie eine Chance gegeben zu haben - sie wäre ihre Stieftochter! Nicht jeder habe ein perfektes Leben wir Prinzessin Steffy Forrester. Steffy wünschte, es wäre anders gelaufen. In dem Moment platzt Sheila herein und warnt ihre Enkeltochter, die Waffe abzulegen. Luna beschwert sich, sie würde es für sie beide tun, warum solle Steffy alles bestimmen? Das wäre nicht fair! Sie könnten alle eine Familie sein, wenn Steffy nicht mehr wäre.
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Montag, 07. Juli |
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| In der Strandschule beschwert sich Luna bei Sheila, dass nicht sie das Problem sei … Steffy wäre es! Sheila mahnt, dass man Steffy so nicht ihre Sicht der Dinge vermitteln könne. Sie müsse sich beruhigen. Luna schimpft, Steffy sei voreingenommen und unversöhnlich. All ihre Träume von einer Familie mit Finn würden wahr werden, wenn Steffy nur verschwinden würde! Luna schnaubt, dass Steffy sie zu solchen Extremen treibe. Sie würden das gar nicht wollen, aber sie könnten Finn ja nicht einmal auf einen Kaffee einladen. Sie beharrt gegenüber Sheila, dass es so nicht sein müsse. Sheila mahnt ihre Enkelin, dass sie zu weit gegangen sei. Sie müsse sie Waffe runternehmen … sofort. In Finns Büro besprechen er und Li Steffys Nachricht, dass sie zur Strandschule gehe. Dann beschwert er sich darüber, dass er mit Anrufen von Sheila überhäuft werde. Li warnt ihn, nicht zu antworten und berichtet, sie habe sie gewarnt, sich zurückzuhalten. Finn lässt sie nicht wieder auf sie ein. Sie verschwende ihre Zeit. Li beschwert sich, dass Sheila gemeinsam mit ihrer Schwester Penelope die schlechtesten Mütter der Welt wären. Er sei nicht dafür verantwortlich, was aus seiner Tochter geworden wäre. Es mache sie krank, was ihre Schwester getan habe … dass sie sich mit ihrem Sohn eingelassen habe. Sie besprechen, dass sie ihre Schwangerschaft vor ihm geheim gehalten hatte. Li fühlt sich krank und es sei kein Wunder, dass Luna sich in ein Monster verwandelt habe. Finn fasst zusammen, dass sie schreckliche, unverzeihliche Dinge getan habe. Er müsse Steffy und die Kinder vor ihr beschützen … aber er könne das Gefühl nicht loswerden, dass es einen Unterschied gemacht hätte, wenn er Luna hätte beschützen können. Li erklärt, das geht auf Poppys Kappe. Finn wird das Gefühl nicht los, dass er Dinge hätte ändern können, wenn er die Chance gehabt hätte, ihr Vater zu sein. Er fragt sich, was aus ihm geworden wäre, wenn Sheila ihn aufgezogen hätte. Er sei dankbar, dass er Lis Sohn wäre. Sie habe ihn zu dem Mann gemacht, der er heute sei. Er entschuldigt Luna für nichts, was sie getan habe, aber sie sei seine Tochter und ihre Enkelin. Es sei verstörend und problematisch, aber es sei die Wahrheit. Li gibt zu, dass sie etwas Mitleid mit Luna habe … aber sie können die Vergangenheit nicht ändern. Sie sind sich einig, dass sie eine Kriminelle wäre und Finns Familie nicht nahe kommen dürfe. Trotzdem bringe es ihn zum Grübeln. Li hat keinen Zweifel daran, dass Luna anders gewesen wäre, wenn Poppy sie nicht aufgezogen hätte. Li hat nicht vergessen, wie Luna als kleines Mädchen war. Sie liebte es, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Sie habe zu Finn aufgesehen. Er stellt fest, sie habe ihren Vater gebraucht. Das alles gehe auf Penelopes Kappe, schnaubt Li. Luna sei nicht einmal ein hoffnungsvolles Mädchen gewesen, aber ihr Leben wurde von ihrer verdorbenen Mutter ruiniert. Im Klippenhaus erzählt Taylor Ridge, dass Sheila vorbeigekommen wäre, als Electra und Will hereinkommen und nach Steffy suchen. Taylor berichtet, sie musste zu Hayes‘ Lehrerin. Electra fragt, ob etwas nicht stimme. Taylor hofft nicht. Sie erzählt von dem unheimlichen Origami, die Hayes mit nach Hause gebracht habe und das von Miss Sunshine angeleitet wurde. Ridge, Taylor, Will und Electra unterhalten sich weiter darüber. Ridge fragt, wie lange Steffy schon weg wäre. Taylor fragt sich, ob sie im Gespräch mit der Lehrerin die Zeit vergessen habe. Electra möchte wissen, wer diese Miss Sunshine sei, da sie sich mit den Kindern beschäftigt habe, ohne dass die Eltern davon wissen. Ridge grunzt, dass Steffy auf ihr Bauchgefühl hören müsse und beschwert sich, dass Luna immer noch irgendwo herumstreiche und sich mit ihrer Großmutter treffe. Taylor berichtet ihnen von Sheilas Warnung vor ihrer Enkelin. Ridge will Baker von dem Besuch erzählen. Sie müssen diese Familie beschützen. In der Strandschule hält Luna Sheila vor, dass Steffy die Polizei rufen würde, wenn sie die Waffe nicht wäre. Sheila will trotzdem, dass sie sie weglege. Steffy schimpft, dass Luna eine Psychopathin sei, die es auf ihr Kind abgesehen habe. Luna kontert, Hayes sei ihr Halbbruder, sie würde ihm niemals wehtun. Sheila fragt, wie Steffy das glauben solle, wenn sie mit einer Waffe da stehe. Luna beschwert sich, dass Finn ihr Blut sei und sie einen Platz in seinem Leben haben wolle. Niemand werde das jemals verhindern können. Steffy warnt, deshalb sollte sie sie nicht bedrohnen. Luna schimpft darüber, dass Finn und Hayes ihre Familie wären. Sheila greift erneut ein. Luna kann nicht verstehen, warum sie so tue, als würde sie etwas Unvernünftiges verlangen. Sie möchte nur gesehen und anerkannt werden, dass sie der Liebe ihres Vaters würdig sei. Sheila mahnt, das werde sie nicht mit einer Waffe erreichen. Sie solle ihr glauben, sie wisse es. Vielleicht werde sie eines Tages akzeptiert, aber noch sei es nicht soweit. Luna schreit, sie habe lange genug gewartet! Sie schluchzt, sie habe Steffy nicht herbestellt, um sie zu töten. Sie sei nicht mehr diese Person. Finn möchte eine Beziehung mit ihr und sie könnten sie haben, wenn Steffy ihn nicht ein Ultimatum gestellt hätte. Wenn sie alle ihre Vergangenheit vergessen könnten, könnte ihr Vater ein Teil ihrer Zukunft sein. Will fragt, ob die Polizei schon nach Steffy gesehen habe. Ridge ist sich nicht sicher, aber sie werden es herausfinden. Will bedauert, dass die Aktion nicht geklappt hat. Taylor und Ridge denken, es müsse schrecklich für Will gewesen sein und danken ihm für das, was er für ihre Familie riskiert habe. In der Strandschule weint Luna über ihre Kindheit. Sheila mahnt, sie habe die Vergangenheit, um ihre eigene Zukunft zu gestalten. Sie solle es nicht vermasseln, warnt sie. Luna wünscht sich eine Zukunft mit ihrem Vater. Als er es ihr zum ersten Mal gesagt habe, dass er ihr Vater sei und sie in den Arm gehommen habe, fühlte sie sich geliebt. Steffy fragt, was Finn wohl davon halten würde, dass sie die Lehrerin gefesselt und mit vorgehaltener Waffe bedroht habe. Luna glaubt, er sei ein nachsichtiger Mann. Sie schimpft Sheila gegenüber über das Leben, das sie führen könnten, wenn Steffy nicht da wäre. Sheila warnt erneut damit aufzuhören. Luna müsse aufhören, Steffy zu bedrohen. Luna beharrt darauf, dass sie das nicht tue. Steffy sagt, wenn sie ihr nichts antun wolle, könne sie ja gehen. Sie werde Miss Dylan finden, sie da rausbringen und dann die Polizei rufen. Es würde ihr reichen. Luna werde niemals Teil von Finns Leben sein! Sie dreht sich um, aber Luna zielt mit der Waffe auf sie und schreit, nicht so schnell! Sheila rennt protestierend dazwischen und ringt mit ihrer Enkelin um die Waffe. Plötzlich geht ein Schuss los. Lunas Augen weiten sich vor Schreck. |
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Dienstag, 08. Juli |
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| Im Strandhaus streiten Sheila und Luna um die Waffe, und es löst sich ein Schuss. Sheila fällt zu Boden und schnappt nach Luft. Luna zielt mit der Waffe auf Steffy. Steffy kniet neben Sheila, die bei Bewusstsein ist, aber Blut am Schuh hat. Steffy schreit Luna an, sie habe auf ihre Großmutter geschossen! Sie verkündet, dass sie Hilfe rufen werde. Luna zielt mit der Waffe auf sie und befiehlt ihr, das Handy wegzustecken. Sie hält Steffy vor, das sei alles ihre Schuld! In Finns Büro erklärt Li ihm, dass Luna nicht böse geboren wurde. Er habe Sheilas Blut in sich und sei der netteste Mensch, den sie kenne. Es liege alles an Poppys schlechter Erziehung. Sie habe großes Mitleid mit ihr … ihre Kindheit sei ein wichtiger Grund dafür, dass sie so gefährlich geworden wäre. Finn ist sich sicher, dass sie das eines Tages wieder an jemandem auslassen werde. Er wolle sie nicht in der Nähe seiner Familie haben. Li befürchtet, dass er Recht habe. Sie bekommt eine Nachricht und muss los. Sie liebe ihn, versichert sie ihm noch. Er dankt ihr für das Gespräch. Als er allein ist, nimmt er sein Handy und runzelt die Stirn. Er schreibt Steffy eine Nachricht, um zu erfahren, worüber die Lehrerin mit ihr sprechen wollte. Dann beschließt er, Sheilas Voicemail abzuhören und erfährt, dass sie wegen Luna mit ihm sprechen wolle. Sie bittet ihn, sie anzurufen. Hope telefoniert mit Liam, der vor dem Klippenhaus steht. Er zieht sie damit auf, dass sie nach ihm sehe, lässt sie aber wissen, dass er sich auch darüber freue. Hope hasst, was er durchmache. Sie will ihn wirklich nicht verlieren. Er hasst es, an dieses Urteil zu denken, das ihm auferlegt wurde. Er wisse nicht, wie lange er durchhalten könne. Sie hofft, dass er noch lange Zeit habe. Er versichert ihr, dass er nirgendwo hingehe, nicht so bald. Sie weint, dass es ihr jeden Tag schwerfalle, sich zu fragen, wann es so weit sein werde … Er dankt ihr für ihre Sorge, aber noch wäre er da. Er werde auch den nächsten Tag noch da sein. Er werde so viele Tage wie möglich noch da sein. Sie reden darüber, wie er morgens mit Beth Rollschuh läuft und legen auf, als Carter das Büro betritt. Er zieht Hope in seine Arme, als sie ihm sagt, wie schwer es wäre zu akzeptieren, dass Liam bald nicht mehr da sein werde. Er sagt ihr, es sei okay, wenn sie so lange in der Verleugnungsphase verharre, wie sie brauche, aber sie meint, sie müsse sich der Realität stellen, um für Beth stark zu sein. Er versichert ihr, dass sie ihr gemeinsam helfen werden. Er weiß, dass sie noch nicht bereit wäre, sich zu verabschieden. Sie fragt sich, wie sie das jemals sein solle. Sie spricht darüber, dass ihr die Zeit davonlaufe, um Erinnerungen zu schaffen. Er glaubt, Liam würde wollen, dass sie sich an die gemeinsame Zeit mit Beth erinnere und nicht darüber grübele, was er vermissen werde. Sie argumentiert, er sollte seine Tochter zum Altar führen oder sein Enkelkind im Arm halten können. Ihm tut es so leid. Sie alle verdienen mehr Zeit. Sie bewundert, dass Liam im Angesicht seines Todes sich um alle anderen sorge … und auf sie, Steffy, Kelly und Beth aufpasse. Sie glaubt, es gebe nichts, was er nicht für seine Familie tun würde. Er würde alles tun, um sie zu beschützen. Sie erklärt, das Schlimmste sei, nicht zu wissen, wann die Dinge eine neue Wendung nehmen. Sie weiß, dass Liam keine Kontrolle darüber habe. Sie möchte unbedingt glauben, dass sie ihn nicht verlieren und er so lange wie möglich bei ihnen sein werde. In Finns Büro hört er sich den Rest von Sheilas Voicemail an. Sie warnt ihn, Lunas Wut auf Steffy nicht zu ignorieren und ihr zu versprechen, vorsichtig zu sein. Er ruft sie an, aber sie geht nicht ran. Plötzlich klingelt sein Handy. Es ist Liam, der Steffy nicht erreichen konnte. Finn erzählt ihm von der Nachricht von Sheila, die ihn vor Luna gewarnt hat. Er erklärt, dass etwas nicht stimme … er spüre es. Liam erfährt, dass Steffy im Strandhaus ist und bietet an, rüberzufahren … er sei bereits in der Nähe. Finn bittet ihn, nach dem Rechten zu sehen, er mache sich Sorgen um seine Frau. In der Strandhausschule bittet Sheila Luna, Steffy Hilfe rufen zu lassen. Luna spottet, dass ihrer Großmutter in den Fuss geschossen wurde … sie werde davon nicht sterben. Sie vertraue keinem von beiden. Sie schimpft darüber, dass Steffy versucht habe, sie aus Finns Leben zu verbannen. Sie wäre so grausam zu ihr. Was, wenn sie Ridge nicht sehen dürfte? Steffy kontert, sie habe auch nicht getan, was Luna gemacht habe. Luna redet immer wieder davon, dass Finn seine Tochter vorenthalten wurde und welchen positiven Einfluss er auf sie hätte haben können. Jetzt dürfe sie nicht einmal mit ihm zusammen sein! Steffy tut es leid, aber nach den Verbrechen, die sie begangen habe … Luna will einfach etwas Zeit mit ihrem Vater. Das sei alles, worum sie bitte. Steffy kontert höhnisch, bitten - mit vorgehaltener Waffe? Sheila mahnt Luna, die Waffe wegzulegen. Luna meint, sie wolle nur Steffys Aufmerksamkeit. Steffy antwortet, die habe sie. Luna behauptet, sie hätte nie jemandem wehgetan. Steffy weist darauf hin, dass sie ihre Großmutter angeschossen habe. Die Verbrechen, die sie begangen habe, wären nicht zu entschuldigen. Sie tue ihr leid … Hätte sie Finn in ihrem Leben gehabt, wäre sie vielleicht anders geworden, aber in ihrer Nähe würde sie sich nie sicher fühlen. Sie werde für sehr lange Zeit ins Gefängnis gehen. Luna schüttelt den Kopf, nein, das werde sie nicht! Steffy bemerkt, sie solle der Realität ins Auge sehen. Luna realisiert, dass sie ihren Vater nie wiedersehen werde und hebt die Waffe, um auf Steffys Kopf zu zielen. In diesem Moment stürmt Liam durch die Tür. Er springt auf Luna zu und versucht, ihr die Waffe zu entreissen. Ein Schuss ertönt. Steffy schreit: „Liam!“ Der zittert und einen Blutfleck zeichnet sich auf seinem Hemd ab. Luna hebt die Waffe und schreit Steffy an, das wäre alles ihre Schuld! Sheila schnappt sich einen Korb mit Buntstiften und stößt ihn vom Tisch, um ihre Enkelin abzulenken. Liam reisst sich zusammen, stürzt sich auf Luna und schafft es, die Waffe zu bekommen. Luna verhöhnt ihn, er sei doch viel zu feige und habe nicht den Mut abzudrücken! Liam schluckt, er sei sowieso ein toter Mann und schießt auf Luna, als sie auf ihn zustürzt. Sie fällt zu Boden, Liam lässt die Waffe fallen und bricht zusammen. Finn kommt hereingestützt, sieht die blutige Szene und schreit, ob Sheila .... ? Steffy erklärt ihm, es wäre Luna gewesen. Sheila versichert Finn, dass es ihr gut gehe und er Liam helfen müsse. Steffy ruft den Notruf, während Finn neben Liam kniet. Der keucht, Steffy… in Sicherheit und geht dann ins Licht. |
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Mittwoch, 09. Juli |
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Im Strandhaus berichtet Finn Steffy, dass Liam nur noch schwachen Puls habe. Er sieht zu Luna hinüber, die in einer Blutlache liegt. Er drückt Liams Wunde ab und Sheila bemerkt, er sei ein guter Mann. Steffy kontert wütend, ein guter Mann, den ihre Enkelin versucht habe umzubringen! Sheila sieht Luna an und flüstert, was habe sie nur getan, als der Krankenwagen draußen vorfährt. Die Sanitäter kümmern sich um Liam und Luna und Miss Dylan, die befreit wurde, weint und sich entschuldigt. Steffy berichtet dem Polizisten, dass Luna sie hierher gelockt habe, aber darauf kann sie sich jetzt nicht konzentrieren. Liams Zustand stabilisiert sich etwas, aber Finn warnt, dass sie erst im Krankenhaus wissen werden, was los ist. Der Polizist fragt nach dem Mädchen. Finn erklärt, sie habe eine Schusswunde in der Brust und kümmert sich weiter nur um Liam. Nachdem der auf eine Trage gelegt wurde, versucht der Polizist, Steffy weitere Fragen zu Luna zu stellen. Sie identifiziert die Waffe, die sie benutzt hat, und erklärt ihm, dass Liam ihr das Leben gerettet habe. Finn und Steffy beschließen, Liam im Krankenwagen zu begleiten.
Im Forresterbüro erzählt Hope Carter, dass Liam ihrer Meinung nach endlich bereit wäre, seinem Vater und seinen Brüdern von seiner Diagnose zu erzählen. Carter kann sich nicht vorstellen, wie es für Eltern sein müsse, ein Kind zu verlieren. Hope bemerkt, es sei der schlimmste Schmerz, den man sich vorstellen könne. Er entschuldigt sich und erinnert sich, dass sie ja einmal gedacht habe, Beth sei gestorben. Hope ist froh, dass Steffy ihr von Liams Tumor erzählt hat und dass sie die Chance habe, für ihn da zu sein. Sie hofft, dass auch Bill, Will und Wyatt diese Chance bekommen, aber Liam müsse derjenige sein, der es ihnen sage. Gerade weil die Uhr ticke. Man könne nie vorhersagen, was von einem Tag auf den anderen passieren könnte. Sie sprechen über Liams Tumor und eine Behandlungsmöglichkeit. Hope erklärt, es gehe ihm um seine Lebensqualität. Er möchte Erinnerungen schaffen und nicht zu krank und müde dafür sein. Carter lässt sie wissen, dass er die Verantwortung als Beths Stiefvater sehr ernst nehme aber trotzdem möchte, dass sie so viel Zeit wie möglich mit Liam verbringen kann. Hope hätte sich nicht vorstellen können, Liam an einen solchen Tumor zu verlieren. Carter lamentiert, dass er ein guter Kerl sei und das nicht verdiene. Hope stimmt zu und bemerkt, wie selbstlos er sei. Carter fragt sich, ob Bill es bereuen werde, das nicht mehr geschätzt zu haben. Hope stellt fest, sie hätten unterschiedliche Vorstellungen von Stärke. Liam habe seine Gabe an ihre Tochter weitergegeben. Carter findet, Beth habe zwei starke, bemerkenswerte Eltern. Hope möchte, dass sie die Erinnerungen an Liam in ihrem Herzen bewahre. Der Abschied werde nicht leicht werden … sie will gar nicht daran denken. Es könnte näher sein, als die beiden denken. Sie vermutet, sie habe es einfach zu sehr als selbstverständlich angesehen, dass Liam immer da sein und ein Teil ihrer Familie sein würde. Ihm laufe die Zeit viel zu schnell davon. Liam wird ins Krankenhaus geschoben, wo Grace erfährt, dass er mehrere Schusswunden hat. Luna wird ebenfalls hereingefahren, gefolgt von Sheila, deren Zustand stabil ist. Steffy macht sich große Sorgen, und Finn erklärt ihr, dass Liam in den OP müsse. Er werde alles tun, um ihn zu retten. Er geht und die Polizei kommt erneut auf Steffy zu, um sie zu Lunas zu befragen. Sie fragen nach der Beteiligung der anderen. Steffy berichtet, wie Sheila mit Luna verbunden wäre und wie sie versucht habe, ihr die Waffe abzunehmen und dabei angeschossen wurde. Li erscheint und Steffy erzählt ihr, dass Liam von Luna angeschossen wurde … es habe so viel Blut gegeben! Finn taucht wieder auf, während Steffy Li weiter berichtet. Steffy sagt Finn, dass sie nicht wisse, was sie tun solle, wenn Luna überlebe und Liam nicht. Ein Alarm ertönt, und Luna wird in den Not OP geschoben. Sheila ruft Finn herbei, um nach Luna zu fragen. Grace will sich um Liam kümmern und auch Finn will keine Zeit verlieren. Er gesellt sich wieder zu Liam, um ihn in den OP zu bringen, und Steffy küsst ihn auf die Stirn, bevor sie gehen. Im OP kümmert sich Grace um Sheila und erkundigt sich laufend nach Liams Zustand. Sheila muss ständig an ihre Enkelin denken. Grace versteht das, auch sie habe schon einiges an Familiendrama erlebt. Sie betäuben Sheila und beginnen mit der Operation. Im anderen OP kümmern sich Bridget und Li um Luna und versuchen, die Kugel zu finden. Sie sehen sie und Li meint, sie müssten sie drin lassen. Sie werde Luna nicht verbluten lassen, zu werde nicht zulassen, dass ihre Nichte so sterbe. Steffy sitzt im Wartezimmer und der Polizist versichert ihr, dass mehr als eine Kugel nötig sei, um Liam von seinen beiden kleinen Mädchen zu trennen. Steffy weint, ohne ihn würde sie jetzt dort liegen. Sie verdanke ihm ihr Leben. Sie bittet eine Krankenschwester, sie in den Operationssaal zu lassen. Man sagt ihr, sie könne durch das Beobachtungsfenster zusehen. Im OP sagt Finn zu Liam, er solle durchhalten, sie würden ihn da durchbringen. Er blickt auf, als Steffy den Beobachtungsraum betritt und durch das Fenster blickt. Finn setzt die Operation fort, während Steffy eine Nummer auf ihrem Handy wählt. Hope nimmt Steffys Anruf im Forresterbüro entgegen. Sie erfährt, dass Liam im Krankenhaus ist, von Luna angeschossen wurde und sie so schnell wie möglich kommen küsse. Hope legt auf, berichtet Carter was geschehen ist und macht sich auf den Weg. In Sheilas Operationssaal näht Grace die Wunde und bemerkt, sie sei fast fertig. Sie erfährt, dass Luna noch operiert wird und es keine Neuigkeiten zu Liam gebe. Sie sagt, Sheila habe Glück gehabt, dass ihre Wunden nicht lebensbedrohlich waren … aber die ihrer Enkelin und Liams schon. Im anderen OP sinken Liams Werte und ein Alarm ertönt. Finn bellt Befehle und Steffy fleht, Liam müsse unbedingt kämpfen. Kelly und sie alle würden noch mehr Zeit mit ihm brauchen! In Lunas OP wünscht Li Bridget viel Glück. Bridget hofft, dass sich Lunas Zustand weiter stabilisiere. Li beklagt ihr schwieriges Leben mit ihrer Mutter. Sie werde Penelope alles berichten. Plötzlich gibt es eine Blutung und eine der Krankenschwestern befürchtet, dass sie sie verlieren würden. Li schreit verzweifelt Lunas Namen. |
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Donnerstag, 10. Juli |
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| Im Krankenhaus schreit Li verzweifelt Lunas Namen. Die Krankenschwester sagt, sie verlieren sie, während Li eine Herzdruckmassage durchführt und Luna auffordert zu kämpfen. Luna hat eine Nulllinie und Li versucht, sie zu schocken. Sie solle es nicht wagen, ihr jetzt einfach zu sterben, schimpft sie. Luna kommt wieder zu sich und Li seufzt erleichtert. Li verkündet, dass sie ihre Schwester anrufen müsse, als Bridget übernimmt und Luna drängt, bei ihnen zu bleiben. Im anderen OP beobachtet Steffy, wie Finn fieberhaft an Liam arbeitet. Steffy keucht, Liam müsse es schaffen, er dürfe sie nicht verlassen! Steffy trifft Hope und Carter im Flur, als sie ankommen. Hope schluchzt, Finn müsse ihn retten. Das sei der Vater ihrer Töchter da drin. Steffy informiert sie darüber, dass Luna Sheila angeschossen habe und berichtet, dass sie noch am Leben wäre weil Liam gekommen sei und sie gerettet habe. Er wollte sie immer beschützen und das habe er getan. Sie weiß nicht, wie er an die Waffe von Luna gekommen sei, aber er habe sie ihr abgenommen. Als sie sich auf ihn stürzte, habe er auf sie geschossen. Er habe seine letzte Kraft eingesetzt, um sie vor Luna zu retten. Sie habe schon gedacht, er sei tot, doch nun werden die drei operiert. Sie führt sie zum Beobachtungsfenster. Im OP kann Finn Liams Blutung nicht stoppen und er verfällt in einen Schockzustand. Finn fleht ihn an, durchzuhalten. Finn erklärt, sie könnten nicht länger warten … die Kugel müsse jetzt raus. Er kann sie entfernen. Steffy, Hope und Carter kommen herein und Hope flüstert, er möge das bitte überstehen. Sie dürften ihn nicht verlieren, sie brauchen ihn! Im anderen OP arbeiten Li und Bridget an Luna und entfernen die Kugel. Die Ärzte bemerken, Luna lebe noch, obwohl sie einen langen Weg der Genesung vor sich habe. Li warnt, dass Luna noch nicht außer Gefahr sei. Bridget weiß, dass sie noch postoperative Komplikationen erleiden könnte. Bridget bietet an, sie in den Aufwachraum zu bringen, aber Li erklärt, sie übernehme das. Als sie allein sind, erklärt Li, das habe Luna nicht verdient. In Sheilas Zimmer erwacht sie aus der Narkose und Grace erklärt, was ihr passiert sei. Sie sagt ihr, dass alles gut werde und die Operation gut verlaufen sei. Sie habe großes Glück gehabt. Sheila fragt benommen nach ihrer Enkelin. Gehe es ihr gut? Grace verabreicht Sheila zusätzlich Antibiotika und warnt sie, dass die Schmerzen stärker werden, wenn die Narkose nachlasse. Sheila fragt, ob jemand ihren Mann angerufen habe. Grace antwortet, er sei unterwegs. Sheila kann nicht glauben, was passiert sei. Grace ist sich sicher, dass es sehr traumatisch für sie war. Sheila fragt, wie es Liam und Luna gehe. Buckingham hat keine Neuigkeiten und drängt sie, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Sheila scherzt, dass sie wenigstens noch zwei Füße hat. Deacon eilt herein und umarmt sie. Er kann nicht glauben, dass Sheilas eigene Enkelin sie angeschossen habe. Sheila protestiert, sie sei verzweifelt gewesen und habe nur Steffys Aufmerksamkeit erregen wollen. Sie habe versucht, ihr die Waffe abzunehmen, aber im Kampf sei ein Schuss losgegangen. Und da wäre sie nun. Deacon wünschte, er wäre da gewesen, um sie zu beschützen. Er werde an ihrer Seite bleiben. Sheila fragt ihn, ob er von Luna und Liam gehört habe. Er bete für Liam, so viel sei sicher. Er ist einfach froh, dass es ihr gut gehe. Er kann sich sein Leben ohne sie nicht vorstellen. Sie erzählt ihm, dass ihr rechtes Bein taub sei. Deacon ist nicht überrascht … sie habe eine Kugel in den Fuß bekommen. Er sagt ihr, er werde sie nicht mehr „Neun Zehen“ nennen … sie habe nur noch acht. Sheila denkt, er macht Witze, aber das tut er nicht. Sie keucht. Er zuckt mit den Achseln - was sei schon ein weiterer Zeh? Sie lacht. In Liams OP hat Finn ihn stabilisiert und fast wieder geschlossen. Die Krankenschwester bemerkt, dass Dr. Finnigan ihm das Leben gerettet habe. Finn sagt allen, das hätten sie gut gemacht und bedankt sich. Dann gesellt er sich zu Hope, Steffy und Carter, um ihnen zu erzählen, dass Liam es geschafft habe. Wenn keine Komplikationen auftreten würden, sollte er das überleben. Steffy wirft sich an Finns Brust und dankt ihm. Finn überwacht seine Vitalfunktionen und versucht, Liam aufzuwecken und ihn anzusprechen. Steffy und Hope kommen herein. Finn sagt ihnen, dass er vielleicht eine Weile sediert bleiben werden. Sie wollen, dass er sich ausruhe. Sein Zustand sei stabil, aber er kämpfe immer noch um sein Leben. Sie bemerken, dass er schwer mitgenommen wurde. Hope bittet darum, mit Liam zu sprechen und geht zum Bett. Sie zieht einen Hocker heran, sagt Liam, dass alles gut werde und erinnert ihn daran, dass er versprochen habe, für seine Mädchen da zu sein. Er solle nicht vergessen, wie stark er wäre. Sie weint, er werde das schaffen. Sie würden ihn brauchen, also könne er nicht gehen. Noch nicht. Nicht jetzt. Steffy geht zu ihr und umarmt sie, als sie zusammenbricht. Poppy kommt im Krankenhaus an und bittet darum, Luna zu sehen, sie wäre ihre Mutter. Steffy, gefolgt von Hope und Finn, kommt herüber und fragt, ob sie eine Ahnung habe, was Ihre Tochter getan hätte?! Sie erzählt ihr, dass sie Sheila angeschossen habe und Finn gerade eine Kugel aus Liams Körper entfernt hätte. Er kämpfe um sein Leben. Li erscheint und erzählt ihrer Schwester, dass Luna auf dem Operationstisch eine Herzinsuffizienz erlitten habe. Sie konnten ihr Herz wieder zum Schlagen bringen, bevor sie in den Aufwachraum verlegt wurde. Poppy fragt, ob Luna also wieder gesund werde. Li schluchzt, Luna habe es nicht geschafft. Sie sei im Aufwachraum gestorben. Luna sei tot. Finn keucht vor Schreck auf. Poppy antwortet nur, das sei gut. Sie wäre froh, dass Luna tot sei. Alle tauschen fassungslose Blicke aus.Im Krankenhaus schreit Li verzweifelt Lunas Namen. Die Krankenschwester sagt, sie verlieren sie, während Li eine Herzdruckmassage durchführt und Luna auffordert zu kämpfen. Luna hat eine Nulllinie und Li versucht, sie zu schocken. Sie solle es nicht wagen, ihr jetzt einfach zu sterben, schimpft sie. Luna kommt wieder zu sich und Li seufzt erleichtert. Li verkündet, dass sie ihre Schwester anrufen müsse, als Bridget übernimmt und Luna drängt, bei ihnen zu bleiben. Im anderen OP beobachtet Steffy, wie Finn fieberhaft an Liam arbeitet. Steffy keucht, Liam müsse es schaffen, er dürfe sie nicht verlassen! Steffy trifft Hope und Carter im Flur, als sie ankommen. Hope schluchzt, Finn müsse ihn retten. Das sei der Vater ihrer Töchter da drin. Steffy informiert sie darüber, dass Luna Sheila angeschossen habe und berichtet, dass sie noch am Leben wäre weil Liam gekommen sei und sie gerettet habe. Er wollte sie immer beschützen und das habe er getan. Sie weiß nicht, wie er an die Waffe von Luna gekommen sei, aber er habe sie ihr abgenommen. Als sie sich auf ihn stürzte, habe er auf sie geschossen. Er habe seine letzte Kraft eingesetzt, um sie vor Luna zu retten. Sie habe schon gedacht, er sei tot, doch nun werden die drei operiert. Sie führt sie zum Beobachtungsfenster. Im OP kann Finn Liams Blutung nicht stoppen und er verfällt in einen Schockzustand. Finn fleht ihn an, durchzuhalten. Finn erklärt, sie könnten nicht länger warten … die Kugel müsse jetzt raus. Er kann sie entfernen. Steffy, Hope und Carter kommen herein und Hope flüstert, er möge das bitte überstehen. Sie dürften ihn nicht verlieren, sie brauchen ihn! Im anderen OP arbeiten Li und Bridget an Luna und entfernen die Kugel. Die Ärzte bemerken, Luna lebe noch, obwohl sie einen langen Weg der Genesung vor sich habe. Li warnt, dass Luna noch nicht außer Gefahr sei. Bridget weiß, dass sie noch postoperative Komplikationen erleiden könnte. Bridget bietet an, sie in den Aufwachraum zu bringen, aber Li erklärt, sie übernehme das. Als sie allein sind, erklärt Li, das habe Luna nicht verdient. In Sheilas Zimmer erwacht sie aus der Narkose und Grace erklärt, was ihr passiert sei. Sie sagt ihr, dass alles gut werde und die Operation gut verlaufen sei. Sie habe großes Glück gehabt. Sheila fragt benommen nach ihrer Enkelin. Gehe es ihr gut? Grace verabreicht Sheila zusätzlich Antibiotika und warnt sie, dass die Schmerzen stärker werden, wenn die Narkose nachlasse. Sheila fragt, ob jemand ihren Mann angerufen habe. Grace antwortet, er sei unterwegs. Sheila kann nicht glauben, was passiert sei. Grace ist sich sicher, dass es sehr traumatisch für sie war. Sheila fragt, wie es Liam und Luna gehe. Buckingham hat keine Neuigkeiten und drängt sie, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Sheila scherzt, dass sie wenigstens noch zwei Füße hat. Deacon eilt herein und umarmt sie. Er kann nicht glauben, dass Sheilas eigene Enkelin sie angeschossen habe. Sheila protestiert, sie sei verzweifelt gewesen und habe nur Steffys Aufmerksamkeit erregen wollen. Sie habe versucht, ihr die Waffe abzunehmen, aber im Kampf sei ein Schuss losgegangen. Und da wäre sie nun. Deacon wünschte, er wäre da gewesen, um sie zu beschützen. Er werde an ihrer Seite bleiben. Sheila fragt ihn, ob er von Luna und Liam gehört habe. Er bete für Liam, so viel sei sicher. Er ist einfach froh, dass es ihr gut gehe. Er kann sich sein Leben ohne sie nicht vorstellen. Sie erzählt ihm, dass ihr rechtes Bein taub sei. Deacon ist nicht überrascht … sie habe eine Kugel in den Fuß bekommen. Er sagt ihr, er werde sie nicht mehr „Neun Zehen“ nennen … sie habe nur noch acht. Sheila denkt, er macht Witze, aber das tut er nicht. Sie keucht. Er zuckt mit den Achseln - was sei schon ein weiterer Zeh? Sie lacht. In Liams OP hat Finn ihn stabilisiert und fast wieder geschlossen. Die Krankenschwester bemerkt, dass Dr. Finnigan ihm das Leben gerettet habe. Finn sagt allen, das hätten sie gut gemacht und bedankt sich. Dann gesellt er sich zu Hope, Steffy und Carter, um ihnen zu erzählen, dass Liam es geschafft habe. Wenn keine Komplikationen auftreten würden, sollte er das überleben. Steffy wirft sich an Finns Brust und dankt ihm. Finn überwacht seine Vitalfunktionen und versucht, Liam aufzuwecken und ihn anzusprechen. Steffy und Hope kommen herein. Finn sagt ihnen, dass er vielleicht eine Weile sediert bleiben werden. Sie wollen, dass er sich ausruhe. Sein Zustand sei stabil, aber er kämpfe immer noch um sein Leben. Sie bemerken, dass er schwer mitgenommen wurde. Hope bittet darum, mit Liam zu sprechen und geht zum Bett. Sie zieht einen Hocker heran, sagt Liam, dass alles gut werde und erinnert ihn daran, dass er versprochen habe, für seine Mädchen da zu sein. Er solle nicht vergessen, wie stark er wäre. Sie weint, er werde das schaffen. Sie würden ihn brauchen, also könne er nicht gehen. Noch nicht. Nicht jetzt. Steffy geht zu ihr und umarmt sie, als sie zusammenbricht. Poppy kommt im Krankenhaus an und bittet darum, Luna zu sehen, sie wäre ihre Mutter. Steffy, gefolgt von Hope und Finn, kommt herüber und fragt, ob sie eine Ahnung habe, was Ihre Tochter getan hätte?! Sie erzählt ihr, dass sie Sheila angeschossen habe und Finn gerade eine Kugel aus Liams Körper entfernt hätte. Er kämpfe um sein Leben. Li erscheint und erzählt ihrer Schwester, dass Luna auf dem Operationstisch eine Herzinsuffizienz erlitten habe. Sie konnten ihr Herz wieder zum Schlagen bringen, bevor sie in den Aufwachraum verlegt wurde. Poppy fragt, ob Luna also wieder gesund werde. Li schluchzt, Luna habe es nicht geschafft. Sie sei im Aufwachraum gestorben. Luna sei tot. Finn keucht vor Schreck auf. Poppy antwortet nur, das sei gut. Sie wäre froh, dass Luna tot sei. Alle tauschen fassungslose Blicke aus. |
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Freitag, 11. Juli |
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| Im Krankenhaus sagt Li Penelope, dass sie unter Schock stehe. Poppy beharrt darauf, dass sie das sehr wohl verstanden haben und bleibt bei ihrer Meinung, sie sei froh, dass ihre Tochter tot warre. Li zerrt Poppy in ein separates Zimmer und hält ihr vor, wie abstoßend sie wirke … Luna sei ihr Fleisch und Blut. Poppy ist froh, sie los zu sein. Li blafft sie an, dass sie eine schreckliche Mutter wäre, wie könne jemand so Abscheuliches ihre Schwester sein? Luna hatte nie eine Chance, erklärt Li. Poppy kontert, dass Li sich nie um sie oder Luna gekümmert habe … sie sollte aufhören, so zu tun, als ob es ihr etwas ausmache. Li erinnert sich an Luna als Kind … sie war ein gutes Mädchen mit Prinzipien und moralischen Grundsätzen. Sie weiß, sie wäre anders geworden, wenn ihre Mutter nicht so sexsüchtig gewesen wäre und so viele Pillen geschluckt hätte. Li schämt sich, denselben Nachnamen wie ihre Schwester zu haben. Poppy beharrt darauf, dass sie nicht grausam sei … sie wäre erleichtert. Sie zählt alle Verbrechen von Luna auf, einschließlich der Tatsache, dass sie sie beschuldigt und ins Gefängnis gebracht habe. Was, wenn sie Kelly oder Hayes verletzt hätte? Sie sei froh, sie nicht wiedersehen zu müssen. Li ist wütend, sie glaubt Luna hätte geholfen werden können. Sie habe so viel mehr verdient als ihre Schwester. Sie habe Mitleid mit ihr. Sie zischt, Gott habe Lunas arme, gequälte Seele selig. In Sheilas Zimmer bringt Deacon ihr etwas zu trinken und fragt, wie es ihr gehe. Sie ist nicht mehr so benommen. Deacon bemerkt, wie beängstigend der Anruf aus dem Krankenhaus war … er dachte, er hätte sie verloren. Sie machen Witze darüber, dass sie noch einen Zeh verloren hat, und küssen sich dann. Sie beschließen, Zehenkekse wieder auf den Speiseplan zu setzen. Sie versucht aufzustehen und will ihre Enkelin besuchen. Deacon hält sie davon ab. Er werde bald nach Luna sehen, aber jetzt will er einfach nur bei ihr sein. Bei dem, was von ihr übrig wäre. Sie stubst ihn spaßig und sie lachen. Er ist froh, dass sie darüber scherzen können, dass sie nur noch acht Zehen hat, es hätte viel schlimmer kommen können. Er kommt auf Luna zu sprechen und fragt, woher sie wusste, dass Luna am Strand sein würde. Sheila berichtet, Luna habe davon gesprochen, mit einem Knall die Stadt zu verlassen. Sie und ihre Enkelin wären sich sehr ähnlich, sie glaube ihr helfen zu können. Er seufzt. Sie bittet ihn, einfach nach ihr zu sehen. Er stimmt zu. In Liams Zimmer erfahren Finn, Steffy und Hope, dass es ihm gut gehe, er aber noch nicht das Bewusstsein wiedererlangt habe. Die Krankenschwester geht, und Steffy und Hope nähern sich dem Bett, um Liam zu sagen, dass sie da wären und dass er Luna aufgehalten habe. Jetzt müsste er weiterkämpfen. Sie reden darüber, dass er ein großartiger Vater und Freund sei. Sie dürften ihn nicht verlieren. Hope und Steffy gehen, und Deacon schaut in Liams Zimmer vorbei. Er fragt Finn nach Liam und erzählt dann, dass Sheila nach Luna frage. Im Wartebereich erzählt Carter Hope und Steffy, dass er Wyatt angerufen habe, aber dieser nicht abgenommen hätte. Er wollte es ihm nicht über eine Voicemail erzählen. In diesem Moment kommen Taylor und Ridge herein. Steffy eilt herbei und umarmt sie unter Tränen. Sie sagt ihnen, dass Liams nächste 48 Stunden entscheidend sein werden. Ridge versichert ihr, dass er es schaffen werde. Während der Unterhaltung, erzählt Steffy ihren Eltern, dass Liam ihr Leben gerettet habe … und Sheila. Sie versichern ihr, dass Liam stark sei und es schaffen werde, aber Steffy erklärt ihnen, dass er schon eine Weile nicht mehr stark sei. Es scheint, als wolle sie ihnen gerade von seinem Gehirntumor erzählen, als Bill auftaucht und fragt, wo Liam wäre. Hope antwortet, er habe die Operation überstanden. Steffy blafft, das hätten sie nur ihm zu verdanken! Er verdiene es nicht, dort zu sein. Bill fragt, wovon sie rede. Steffy schimpft, Luna habe versucht, sie umzubringen. Liam sei angeschossen worden, als er versucht habe, sie zu retten. Er sei daran Schuld! Ridge bemerkt, Liam müsse den Preis zahlen. Taylor sagt ihm, ihre Tochter hätte getötet werden können. Steffy schreit, er solle von dort verschwinden! Bill jammert, wie leid es tihm täte. Er werde seinem Sohn nicht von der Seite weichen, das könne er nicht. In Sheilas Zimmer fragt die Krankenschwester nach dem anderen Zeh, den sie zuvor verloren hat. Sheila witzelt, ihre Enkelin hätte ihr in den anderen Fuß schießen sollen, um die Lage auszugleichen. Deacon und Finn kommen herein und die Krankenschwester geht. Finn fragt Sheila, ob sie Schmerzen habe. Sie hat keine, aber sie macht sich Sorgen um Luna. Wie gehe es seiner Tochter? Finn antwortet nicht und Sheila bemerkt, sie wisse, dass es schwer für ihn sei, aber Luna sei ihr Fleisch und Blut, sie könnten sie nicht aufgeben. Finn erklärt, seine Mutter und Bridget hätten sich um Luna gekümmert. Sie hätten ihr Bestes gegeben, aber sie habe es nicht geschafft. Luna sei tot. Sheila schluchzt und ist fassungslos. Deacon umarmt sie, während sie weint. Hope betritt Liams Zimmer und Carter sagt ihr, dass er draußen warten werde. Hope sitzt neben ihrem Ex-Mann und sagt, sie wisse, dass er müde sei, aber sie brauche ihn, er müsse weiterzukämpfen. Sie erinnert ihn daran, dass er ihr gesagt habe, er würde so schnell nicht gehen. Sie sei noch nicht bereit. Sie können ihn nicht verlieren. Das dürfe kein Abschied sein. Auf dem Flur weiß Bill, dass ihn im Moment alle hassen, er hasse sich selbst. Aber er müsse seinen Sohn sehen. Steffy zischt, er sei der Grund, warum Liam im Krankenhausbett liege. Sie fügt hinzu, wisse er, dass Luna auch eine Waffe auf Will gerichtet habe? Bill erfährt, wie Will versucht hatte, Luna zu belasten. Bill schreit wütend, warum er erst jetzt davon höre?! Steffy kontert, weil er Teil des Problems wäre. Er hätte genauso gut selbst auf Liam schießen können. Ridge warnt, wenn Liam sterbe, werde Bill das den Rest seines Lebens verfolgen. Bill jammert, er habe Liam vom ersten Tag an im Stich gelassen. Und er habe ihn trotzdem geliebt. Ridge sagt, er sei ein guter Mann. Bill weint, weil er ihn deswegen schwach genannt habe, aber er sei mehr Mann, als er je sein werde. Es täte ihm leid, aber er müsse seinen Sohn sehen. Er müsse ihm sagen, dass er ihn liebe und ihn zum Kämpfen drängen. Das sei vielleicht das einzig Gute, was er ihm gegeben habe. Sein Sohn müsse leben! Steffy schüttelt den Kopf und geht. Steffy kommt zu Hope in Liams Zimmer und fragt, ob sich etwas geändert habe. Hope schüttelt den Kopf. Steffy versichert ihr, so werde es nicht enden. Nein, das könne nicht sein. Liam werde es schaffen. Kelly und Beth werden ihren Vater nicht an Luna Nozawa verlieren. Hope nickt und sie klammern sich aneinander. |
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Montag, 14. Juli |
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In Liams Krankenzimmer sagt die Krankenschwester Hope und Steffy, dass sie seine Vitalfunktionen überprüfen müsse. Zuvor versucht sie ihn dazu zu bekommen, aufzuwachen und die Augen zu öffnen. Die Krankenschwester meint, vielleicht könne er sie hören, seine Vitalfunktionen wären stabil. Sie geht und Steffy und Hope besprechen, warum Bill der Grund für Liams Anwesenheit wäre. Bridget gesellt sich zu Hope und Steffy … sie wollte selbst nach Liam sehen. Sie alle hoffen, dass er bald aufwacht. Steffy sagt, dass sie ihn so sehr lieben. Bridget erfährt, dass Kelly und Beth nichts wissen. Steffy erklärt, sie dürfen ihn nicht verlieren. Grace kommt herein und will Liam selbst untersuchen. Sie drängt Steffy und Hope zu den anderen zu gehen.
Im Flur sagt Bill zu Ridge und Taylor, dass er seinen Sohn sehen wolle. Er habe keine Ausreden, Luna aus dem Gefängnis zu holen war dumm und er werde es sein Leben lang bereuen … er hofft nur, dass seine Strafe nicht der Verlust seines Sohnes werden würde. Er müsse ihn sehen. Ridge schimpft, Liam solle nicht aufwachen und Bill sehen, den Mann, der Luna auf die Welt losgelassen habe. Taylor erklärt Bill, er sei nicht allein, Steffy und Hope seien bei ihm. Wütend schäumt Bill, er lasse sich nicht von seinem Sohn fernhalten. Ridge folgt ihm, als er davonstürmt. Brooke kommt herein und Taylor erzählt ihr, Liam sei von Luna angeschossen worden. In einem leeren Raum schubst Ridge Bill und sagt ihm, Liam sei seinetwegen angeschossen worden. Er schreit ihn an, endlich das Richtige für seinen Sohn zu tun. Ridge hält Bill vor, Liam sei seinetwegen fast gestorben. Er sei auch Teil ihrer Familie. Wenn seine Enkelin ihren Vater verliere, werde er ihn in Stücke reißen. Bill kontert, das müsse er nicht … dann sei nichts von ihm übrig. Ridge schimpft, Bill sei arrogant und denke, die Regeln würden für ihn nicht gelten. Er habe keinen moralischen Kompass. Seine Familie wisse, dass er zu Liebe und Respekt nicht fähig sei. Er würde sich immer für sich selbst entscheiden und deshalb werde er am Ende allein sein. Er hält ihm vor, er solle auch allein sein. Liam brauche ihn und seine Art von Reue nicht. Bill hatte gelaubt, die Situation mit Luna einschätzen zu können. Ridge fragt, wie er jemandem vertrauen könne, der zwei Menschen kaltblütig umgebracht und darüber gelächelt habe. Er wirft Bill vor, ihm sei egal, was passiert wäre. Bill schüttelt den Kopf. Es gebe keine Entschuldigung für das, was er getan habe. Ridge sagt ihm, er könne nichts tun … vielleicht beten, dass Liam es schaffe. Wenn nicht, Billy Boy, werde ihn diese Schuld bei lebendigem Leib auffressen. Im Flur erfährt Brooke von Taylor, dass Luna tot wäre und keucht vor Schreck auf. Taylor berichtet, Liam habe Steffys Leben gerettet. Hope und Steffy gesellen sich zu ihnen und erzählen ihnen von Liam. Ridge und Bill tauchen wieder auf, und Hope fragt Bill, was er noch dort mache. Bill ist wegen seines Sohnes da. Hope erzählt ihm, dass er wegen seiner krankhaften Besessenheit von Luna in diesem Krankenhausbett liege. Sie will, dass er geht. Bill will seinen Sohn nicht verlassen. Hope schimpft, er werde ihr Mitgefühl nicht gewinnen. Er verdiene es nicht, besonders nicht von Liam, nicht, wenn er mit einem Gehirntumor kämpfe. Bill ist fassungslos. Hope lässt ihn wissen, dass Liam die ganze Zeit mit Krebs zu kämpfen hatte. Bill erfährt, dass Liam ihm nichts von seiner Krankheit erzählt habe und Steffy schnaubt, er hätte ihm wahrscheinlich gesagt, er solle sich zusammenreißen und darüber hinwegkommen. Bill schimpft, wovon sie da rede! Das könne doch nicht wahr sein! Hope informiert ihn, selbst wenn Liam die Schießerei überlebe, sei der Tumor inoperabel. Bill ist schockiert. In Sheilas Krankenzimmer verdaut sie die Nachricht, dass Luna im Aufwachraum gestorben wäre, obwohl Li und Bridget alles versucht haben. Finn drängt sie, sich auf ihre eigene Genesung zu konzentrieren … es hätte viel schlimmer kommen können. Li kommt herein und bittet um ein Gespräch unter vier Augen mit Finn. Sie gehen und Deacon sagt Sheila, es täte ihm leid … er weiß, dass sie Luna irgendwie helfen wollte. Sheila weiß, dass ihre Enkelin Menschen verletzt habe … sie habe Menschen verletzt, die sie liebe. Sie habe einfach nicht zuhören wolle und jetzt wäre sie nicht mehr am leben. Sheila hat das Gefühl, als sei ein Teil von ihr mit Luna gestorben. Sie habe so gern glauben wollen, dass Luna ihr Leben ändern könnte. Deacon erklärt, Sheila habe Steffys Leben gerettet. Er sei so stolz auf sie, weil sie Finns Frau verteidigt habe. In einem anderen Zimmer bittet Li Finn, ehrlich zu ihr über Luna zu sein. Wie gehe es ihm wirklich mit dem Tod seiner Tochter? Sie verspricht, nicht zu urteilen. Er müsse nicht verleugnen, dass es kompliziert wäre. Er stimmt zu, genau das wäre es. Er versuche nur, das alles zu verarbeiten. Ihr Leben wäre verschwendet. Es wäre voller Unglück und Traumata gewesen. Sein Kind sei so aufgewachsen, also wie könne er da kein Mitgefühl haben. Andererseits könnte seine Frau tot sein. Der Gedanke, dass sie Hayes nahe gekommen wäre, mache ihn krank. Und Liam … Li drängt ihren Sohn, Luna gehen zu lassen. Inspektor Baker kommt herein und berichtet ihnen, dass Luna in der Schule die Waffe auch auf die Lehrerin gerichtet habe. Wenn sie überlebe, lande sie wieder im Gefängnis und komme nie wieder raus. Finn erklärt, sie sei tot. In Liams Zimmer macht sich Bridget Sorgen, weil er noch nicht aufgewacht ist. Grace weiß, dass das eine persönliche Angelegenheit für sie wäre. Sie solle ruhig gehen … um bei ihrer Familie sein zu können. Als sie allein sind, beugt sich Grace über Liam und erklärt, sie können ihn nicht verlieren. Sie wirkt gestresst. Im Flur kann Bill kaum begreifen, dass Liam einen Hirntumor und er es vor ihm verheimlicht hat. Hope fragt, ob er sich wirklich fragen müsse, warum Liam das getan habe. Bill sagt, er würde alles tun, um seinen Sohn zu retten … das wisse er. Steffy wirft ihm vor egoistisch zu sein, er kümmere sich nur um sich selbst … deshalb habe Liam es ihm nicht gesagt. Bill widerspricht. Er würde sein Leben für seine Jungs geben. Hope beschwert sich, dass er Liam das Gefühl gegeben habe, nicht gut genug zu sein. Bill weint, weil sie gerade ein so tolles Gespräch miteinander geführt haben. Sein Sohn werde nicht sterben! Steffy sagt, er solle lieber beten, dass er es nicht tue. Wenn sie ihrer Tochter sagen müsse, dass ihr Vater wegen seiner egoistischen Dummheit gestorben wäre … . In diesem Moment kommen Bridget und Finn lächelnd zurück. Dr. Buckingham habe sie gerade wissen lassen, dass Liam langsam wieder zu Bewusstsein komme. Steffy und Hope eilen davon. Taylor umarmt Ridge und Brooke wirft Bill einen Blick zu. In Liams Zimmer erzählt Grace Steffy, Hope und Finn, dass er auf Reize reagiere. Steffy und Hope flehen ihn an aufzuwachen, und er öffnet die Augen einen Spalt. Sie eilen zu ihm, während er versucht, ihre Gesichter zu sehen. „Hey“, krächzt er. Hope und Steffy sind erleichtert und danken Gott, dass er wieder bei ihnen wäre. |
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Dienstag, 15. Juli |
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| Im Krankenhaus sitzt Bill in Liams Zimmer, während Grace seinen Sohn untersucht. Liam macht einen Witz und bemerkt, dass Bill den Stuhl seit Tagen nicht verlassen habe. Bill erklärt, er musste sich mit der ganzen Familie auseinandersetzen, um überhaupt da sein zu können und nun werde er nicht mehr gehen. Grace erinnert Liam daran, was er alles habe, wofür es sich zu leben lohne und tritt zur Seite. Bill setzt sich auf Liams Bett und stellt fest, er hätte ihn verlieren können und es wäre seine Schuld gewesen. Liam meint, Luna gäbe es nicht mehr und ihnen ginge es nun gut. Bill ist stolz auf ihn, dass er Steffy gerettet habe. Grace mustert sie, als Bill fragt, warum er ihm nichts von dem Gehirntumor erzählt hätte. Sein Sohn wisse doch, er würde alles in meiner Macht Stehende tun, um ihm zu helfen. Er würde ihm aber keine Vorwürfe machen. Liam erklärt, er wollte ihn nicht bestrafen, er wollte ihre letzte gemeinsame Zeit nur nicht in Trauer verbringen. Bill wird alles tun, was er kann, um ihm da durchzuhelfen. Die Kamera schwenkt zu Grace, die ihnen zuhört. Liam versichert seinem Vater, dass er kämpfen wolle und Grace bittet Bill um ein Gespräch unter vier Augen. Sie gehen hinaus. In einem anderen Zimmer spricht Grace davon, dass sie ihrem Gespräch zugehört habe. Wolle Liam jetzt kämpfen? Bill fragt, ob es sich lohnen würde. Gebe es noch echte Hoffnung für seinen Sohn? Was, wenn es so wäre, kontert sie. Bill weist darauf hin, dass sie seinem Sohn gesagt habe, der Hirntumor sei inoperabel. Grace kontert, wenn er bereit sei zu kämpfen, könnte sie ihm vielleicht helfen. Sie erforsche eine experimentelle Behandlung, die sich noch in der frühen Testphase befinde, aber die Ergebnisse seien vielversprechend. Es sei nichts, was dieses Krankenhaus genehmigen könnte … oder überhaupt wisse. Aber es könnte die einzige Chance sein, die sie bekommen. Bill wird die Verzichtserklärungen unterschreiben. Grace warnt, dass es sehr teuer sei. Bill würde ihr einen Blankoscheck ausstellen, er wolle seinen Sohn retten! Grace ist froh, dass er darauf eingehen wolle … jetzt müssen sie Liam überzeugen. Sie wiederholt, dass ihr Vorschlag riskant sei. Sie weiß, dass Bill alles wieder in Ordnung bringen wolle. Er müsse ihr helfen, Liam zu überzeugen, der diesen Hirntumor sonst nicht überleben werde. Er schwört, dass er zu ihm durchdringen werde. Bei Forrester besprechen Brooke, Eric und Ridge, dass Luna keine Bedrohung mehr darstelle. Ridge grunzt, dass Liam die Situation gerettet habe. Sie beklagen seinen Hirntumor. Eric fragt Brooke, ob sie ihn und Ridge auf ihrer bevorstehenden Geschäftsreise nach Neapel begleiten möchte. Sie unterhalten sich über die Amalfiküste und Ridge bemerkt, es sei schade, dass Steffy nicht mitkommen könne. Eric fragt Brooke erneut, ob sie mitkomme. Brooke freut sich darauf, in Italien noch mehr schöne Erinnerungen zu sammeln. Als er mit Ridge allein sind, drängt Eric seinen Sohn, er sollte sich mit Brooke etwas Zeit nehmen, um sich die Sehenswürdigkeiten in Neapel anzusehen. Ridge erinnert ihn daran, dass es kein Urlaub wäre … es sei eine Geschäftsreise. Eric schmunzelt, dass Italien für ihn und Brooke magisch sei. Ridge schlägt vor, Brooke einfach ihre Zeit ohne Stress genießen zu lassen … vor allem, da Nick Marone wieder im Bild wäre. Im Designbüro spricht Nick mit Brooke die Schießerei an und fragt, wie es ihr gehen würde. Sie erklärt, alle seien erleichtert, dass Steffy nicht verletzt sei und Liam es schaffen werde. Nick ist sich sicher, dass Ridge ihn feiern werde. Brooke bemerkt, das müsse warten, bis sie aus Neapel zurück wären. Nick schüttelt den Kopf, als sie erzählt, dass sie mit Eric und Ridge fahre. Er versteht nicht, was sie da mache. Im Forresteranwesen besprechen Taylor und Donna die Geschäftsreise nach Neapel. Donna spricht davon, dort die Stellung zu halten und Taylor bemerkt, Ridge sei schon aufgeregt. Dann fragt sie Donna, was mit ihrer Schwester wäre, würde sie mitfahren? Donna weiß, dass Eric es toll fände, wenn Brooke ihn und Ridge begleiten würde. Taylor fragt, ob sie damit einverstanden sei, angesichts der aktuellen Lage. Donna findet die Idee großartig, möchte aber ehrlich wissen, wie Taylor darüber denke. Taylor vertraut Ridge. Außerdem habe sie gehört, dass Nick Marone wieder in der Stadt sei. Taylor kommt im Hauptbüro von Forrester an, während Eric noch versucht, Ridge davon zu überzeugen, dass seine Gefühle für Nick Marone auf Eifersucht beruhen. Sie hat das Gefühl, sie würde etwas unterbrechen. Eric meint, er habe seinem Sohn nur seine Meinung gesagt. Ridge grunzt, er respektiere die Meinung seines Vaters, teile sie aber nicht immer. Eric geht und Taylor bittet Ridge, einen Termin für ihre Hochzeit festzulegen. Sie küssen sich. Im Designbüro mahnt Nick Brooke sich nicht noch einmal mit Forrester einzulassen. Er habe Geschäfte in Italien und möchte, dass sie mit ihm nach Neapel fliege. Brooke warnt, dass sie jeden Tag mit Besprechungen super beschäftigt sein werde. Nick meint, die werde er auch haben … aber er werde sich Zeit für sie nehmen. Er streichelt ihren Arm und findet, so verdiene sie es … besonders von einem Mann, der wirklich mit ihr zusammen sein wolle. Er küsst ihre Hand und schnurrt, sie solle ihn doch nach Italien begleiten. In Liams Krankenzimmer erzählt Bill seinem Sohn von Graces Forschung. Er denkt, er sollte es ernsthaft in Erwägung ziehen, besonders nachdem er gesagt habe, er sei bereit zu kämpfen. Aber die Zeit sei nicht auf ihrer Seite, er müsse eine Entscheidung treffen. Liam kann noch nicht glauben, dass er vielleicht eine Chance habe. Wenn er sie nutzen wolle, sagt Bill. Grace kommt herein und Liam fragt, ob es tatsächlich noch eine Chance für ihn gebe. Grace berichtet Liam von einer experimentellen Operation, sie habe seinem Vater davon erzählt. Bill warnt, dass sie sie jetzt durchführen müssen. Grace weiß, die Schusswunde erhöhe das Risiko, aber sie müssten weitermachen. Sie habe ihrem Kollegen ein Ticket nach L.A. gebucht und die Operation könnte morgen durchgeführt werden. Im Krankenhaus sei sie jedoch nicht möglich. Sie dürften nicht einmal darüber sprechen. Bill drängt seinen Sohn, diese Chance nicht verstreichen zu lassen. Liam kommen die Tränen. Er wird nicht Nein sagen. Ja, er wolle leben. Sie sollten es tun! Grace gibt ihm die Unterlagen zum Unterschreiben. Sie hat eine Klinik gefunden, die den nächsten Tag frei wäre und glaubt an ihre Kollegin. Bill erklärt, Beth und Kelly können ihren Vater nicht verlieren. Er versichert seinem Sohn, es gebe niemanden, der mutiger wäre als er! Liam ergreift die Hand seines Vaters und unterschreibt mit der anderen die Unterlagen. Grace lächelt. Liam sagt: „Morgen.“ Bill nickt. „Morgen. Der erste Tag vom Rest deines Lebens.“ |
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Mittwoch, 16. Juli |
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| In der Privatklinik fragt Bill Liam, ob es ihm gut gehe. Der ist sich nicht sicher. Er sei nervös, weil er in dieser Privatklinik wäre und sich dort einem experimentellen chirurgischen Eingriff unterziehen müsse. Bill ist optimistisch, als Grace hereinkommt. Sie versteht, dass dies unorthodox sei, aber sie glaube an ihren Kollegen und den Eingriff. Sobald Liam für die Operation bereit ist, kommt der Chirurg herein, gefolgt von Grace. Bill erklärt, er vertraue darauf, dass er das Leben seines Sohnes rette. Liam fragt, ob alles gut geht. Grace nimmt Bill beiseite und sagt ihm, dass das Geld überwiesen und vollständig bezahlt sein müsse. Er sagt ihr, sie solle ihm die Kontodaten geben, er wolle seinen Sohn nicht verlieren. Bill sagt Liam, dass er draußen warten werde. Er liebe ihn. Liam antwortet, er liebe ihn auch. Sie sind angespannt und den Tränen nahe. Im Krankenhaus sagt Bridget zu Finn, dass sie nach Liam sehen werde. Sie hoffe wirklich, dass er eine gute Nacht gehabt habe. Finn ist erfreut, wie er das alles gemeistert habe. Seine Lieben stünden für ihn an erster Stelle. Bridget bemerkt, er habe für Steffy eine Kugel abbekommen. Finn stellt fest, wie schwer es ihr falle zu akzeptieren, dass Liam nicht mehr lange leben werde. Sie ist sich sicher, dass Liam so schnell wie möglich nach mal nach Hause wolle. Finn sagt, er sei noch nicht bereit. Poppy erscheint und fügt hinzu, wegen dem, was ihre Tochter getan habe und wie abgedreht sie war. Poppy sagt Finn, dass sie mit ihm über Luna sprechen müsse. Sie hätte nie gedacht, dass sie ihr gegenüber das Richtige getan hätte. Sie bereue vieles, was ihre Tochter betreffe, aber ihr nicht gesagt zu haben, wer ihr Vater wäre, werde sie am meisten belasten. Bridget geht und Poppy vermutet, dass Finn sie hasse. Sie habe gesagt, froh zu sein, dass ihre Tochter nicht mehr da wäre. Sie könne die schrecklichen Dinge, die Luna ihr angetan habe, nicht vergessen. Könnte er ihr vergeben? Finn fragt sich, was er sagen soll. Luna wäre sehr verstört gewesen. Poppy weint, sie sei aber immer noch ihr Kind gewesen. Und seines. Er müsse den Verlust spüren. Finn will dieses Gespräch nicht führen. Er müsse nach Liam sehen. Poppy fühlt sich schuldig und Finn fragt sich, ob sie erwarte, dass er sie aufmuntere. Eine Krankenschwester klopft und ruft ihn herbei, also geht Finn. In Liams Zimmer fragt Bridget eine Krankenschwester, ob Liam untersucht wurde. Die Krankenschwester erklärt, dass Dr. Buckingham ihn in die Obhut seines Vaters Bill Spencer entlassen habe. Bridget kehrt zurück, findet Finn und informiert ihn darüber, dass Grace Buckingham Liam entlassen und Bill ihn mitgenommen habe. Bridget ist sich sicher, dass er ein Heer von Ärzten und Krankenschwestern haben werde. Finn fragt, ob sie überhaupt wissen, ob Liam das gewollt habe. Bridget ist sich sicher, dass Bill Himmel und Hölle für seinen Sohn in Bewegung setzen würde. Bei Forrester besprechen Steffy, Hope und Carter die Schießerei. Steffy wird nie vergessen, wie Liam nach der Waffe gegriffen habe. Er sei ein unglaublicher Mann. Brooke erscheint und stimmt zu. Liam Spencer sei ein wahrer Held. Das Gespräch dreht sich um Liams Gehirntumor und Carter erwähnt die Unterstützung, die Steffy und Hope ihm zukommen lassen. Brooke wünschte, die anderen hätten es gewusst. Hope sagt, Liam habe es so gewollt. Brooke fragt, ob die Ärzte also wirklich nichts tun könnten. Sie unterhalten sich noch mal über die Schießerei und Steffy erzählt, Luna habe Liam verspottet. Carter fragt, welche Auswirkungen Lunas Tod auf Finn habee. Steffy versteht seine Sorge. Brooke ist sich sicher, dass Finn gemischte Gefühle haben müsse. Hope versteht nicht, wie Luna überhaupt glauben konnte, sie könnte Teil ihres Lebens werden. Steffy bemerkt, sie sei besessen gewesen. Sie sei extrem gefährlich gewesen. Sie werde keine Träne vergießen. Steffy ruft Miss Dylan an, um sich zu erkundigen, wie es ihr gehe. Sie fragt sich, wie es Liam gehe. Carter fragt, wann Liam nach Hause kommen dürfe. Steffy ist sich sicher, dass Bill darauf bestehen werde, ihn bei sich zu Hause zu behalten. Sie gibt ihm die Schuld für vieles. Hope ist einfach froh, dass Liam ihnen nicht genommen wurde. In der Privatklinik weist Bill jemanden telefonisch an, das Geld zu überweisen. Er murmelt vor sich hin, der Arzt solle besser wissen, was er da tue. Im OP versichert Grace Liam, dass er in guten Händen sei. Sie betäuben ihn und tauschen einen Blick. Schließlich sagt Grace: „Skalpell“, und sie beginnen. Im Wartebereich erhält Bill die Bestätigung, dass die Überweisung erfolgreich war. Er blickt nach oben und bittet Gott, wenn er jemanden zu sich nehmen wolle, dann solle er ihn zu sich nehmen. Im OP flattern Liams Augenlider, während Grace und der Chirurg an seinem Gehirn arbeiten. Später kommt Grace zu Bill in den Wartebereich und teilt ihm mit, dass der Eingriff vorbei wären, Liam würde sich jetzt erholen. Bill will ihn sehen. Grace führt ihn in den Aufwachraum, wo Liam immer noch bewusstlos ist. Grace sagt, dass er es noch eine Weile bleiben wird. Der Chirurg erklärt, der Eingriff sei gut verlaufen. Grace erzählt Bill, dass sie für seinen Sohn ein medizinisches Wunder vollbracht haben. Bill weint, weil ihnen gesagt wurde, es gäbe keine Hoffnung … aber jetzt sagt sie ihm, sein Sohn könnte überleben. Grace nickt. Genau das wollen sie ihm sagen. Bill bemerkt, die Wahrscheinlichkeit dafür wären eins zu einer Million. |
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Donnerstag, 17. Juli |
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| In der Privatklinik berichtet Grace Bill, dass die experimentelle Operation riskant war, aber sie erfolgreich verlaufen wäre. Sie ist sich sicher, dass Liam sich vollständig erholen werde. Der andere Arzt schiebt Liam hinaus, um ihn zu einem MRT zu bringen. Grace sagt dem ungläubigen Bill, dass Liam noch den gleichen Tag mit ihm nach Hause könne. Bill ist fassungslos, Liam habe sich nicht einfach nur seine Weisheitszähne ziehen lassen … wie könne sie seinen Sohn direkt schon entlassen?! Grace versteht, dass es unkonventionell wäre, aber aufgrund des experimentellen Charakters der Operation müsse Liam sich woanders erholen. Sie habe einen Plan. Sie werde ihn im Krankenwagen zu Bill nach Hause begleiten, wo ihn dann eine engagierte Krankenschwester versorgen werde. Bill fragt, ob es in Ordnung sei, ihn so schnell zu verlegen. Sie bestätigt das. Im Krankenhaus runzelt Finn die Stirn, Bill durfte seinen Sohn mitnehmen? Bridget sagt ja … Dr. Buckingham habe dem zugestimmt. Finn kann sich nicht vorstellen, warum sie das tun sollte, da er einen Gehirntumor und eine Schusswunde habe. Da müsse mehr dahinterstecken. Da er Dr. Buckingham nicht erreichen kann, erklärt er, dass er herausfinden müsse, warum sie Liam entlassen habe. Bridget weiß, dass er viele Fragen habe, aber Grace sei eine außergewöhnliche Ärztin. Sie möchte glauben, dass sie in Liams bestem Interesse gehandelt habe. Finn möchte das auch glauben. Er muss seine Frau auf den neuesten Stand bringen und glaubt nicht, dass sie sich über das freuen werde, was er ihr mitzuteilen habe. Bei Forrester berichtet Steffy Hope, dass sie von Finn noch nichts über Liam gehört habe. Hope meint, Deacon habe ihr erzählt, Sheila erhole sich zuhause … sie habe einen weiteren Zeh verloren. Steffy gibt zu, dass sie Sheila gegenüber ein seltsames Gefühl der Dankbarkeit empfinde. Sie sind sich einig, dass Liam nicht verdiene, was ihm passiere. Steffy macht sich Sorgen, wie sie es den Mädchen sagen sollen. Wie lange sollen sie ihnen noch verheimlichen, dass ihr Vater bald sterben werde? Sie erhält einen Anruf von Finn und Hope schaltet sich über die Freisprecheinrichtung mit ihm und Bridget zu. Finn erklärt, Liam sei in Bills Obhut entlassen worden. Steffy fragt, welcher Arzt das genehmigt habe. Dr. Buckingham, antwortet er. Im Il Giardino serviert das Personal Sheila Tee und Kekse. Deacon erscheint mit rosa Rosen für seine achtzehige Schönheit und küsst sie. Er bewundert seine „wunderschönen Frau“ und überredet sie, ihren Fuß auf einem Stuhl hochzulegen. Sheila erinnert ihn daran, dass es nicht ihr erstes Rodeo wäre. Deacon wird weggerufen und Sheila muss an die Schießerei im Strandhaus zurückdenken. Sie fragt Deacon, ob er von Liam gehört habe. Hat er nicht. Sie kann immer noch nicht glauben, dass ihre Enkelin nicht mehr am Leben wäre. Sie sinniert, dass Luna mehr von ihrer Großmutter verdient hätte. Sie hätte sie mehr unterstützen können, aber stattdessen habe sie sie von sich gestoßen. Deacon glaubt, Luna habe Sheilas Loyalität ausgenutzt. Sie wäre dafür fast umgekommen. Luna habe auf sie geschossen! Sie protestiert, sie habe nichts Böses im Schilde geführt. Sie wollte Steffy nur davon überzeugen, ihr zu erlauben, Zeit mit ihrem Vater zu verbringen. Deacon bemerkt, dass sie ihre Familie beschützt habe. Sie sei eine Heldin. Finn und Steffy müssten das jetzt auch begreifen. Sheila ist sich nicht sicher, ob Steffy ihre Tat als heldenhaft ansehen werde … sie habe getan, was sie für richtig hielt. Sie sollten sich auf Liam konzentrieren. Deacon macht sich auch Sorgen um ihn. Sheila erkläert, er müsse es überstehen. Deacon versichert seiner Frau, dass es unglaublich sei, dass sie nach allem, was sie durchgemacht habe, an Liam denke. Er wäre nicht der einzige Held … sie sei es auch. Er wäre noch nie stolzer auf sie gewesen … oder hatte mehr Angst, sie für immer zu verlieren. Sheila versichert ihm, dass alles okay sei. Er habe sie nicht verloren, sie sei dort bei ihm. Sie küssen sich. In der Privatklinik will Bill unbedingt wissen, ob Liam bei Bewusstsein sei. Grace spricht die Überweisung noch einmal an. Bill bestätigt, sie sei erledigt. Eine Million Dollar. Grace lächelt und geht, um einen Anruf entgegenzunehmen. Sie sagt der Person am Telefon, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, es würde laufen. Dann sagt sie, sie könne jetzt nicht sprechen und legt auf. In diesem Moment wird Liam zurückgeschoben. Bill nimmt seine Hand und sagt ihm, dass er es geschafft habe, er sei ein Kämpfer. Liam ergreift die Hand seines Vaters und Bill atmet erleichtert auf. Bill sagt Liam, dass er die Operation überstanden habe und Grace zuversichtlich sei. Er komme mit ihm nach Hause. Grace erklärt, sie müssten auf die Ergebnisse des MRT warten, aber in der Zwischenzeit würden sie Liam entlassen. Bill dankt Grace unter Tränen für dieses unglaubliche Geschenk. Er sei ihr so dankbar. Wirklich. Im Krankenhaus erhält Bridget einen Anruf von einer Krankenschwester und erfährt, dass Grace nicht einmal im Gebäude sei. Steffy und Hope kommen herein und Finn informiert sie. Steffy erzählt, sie habe Bill ungefähr 15 Mal angerufen und er gehe nicht ran. Die einzige Information, die sie haben, ist, dass Liam mit Bill nach Hause gegangen sei. Bei Bill zu Hause bedankt er sich bei der Krankenschwester, die Liam versorgt und fragt nach den MRT-Ergebnissen. Sie wird sie ihm mitteilen, sobald sie da sind. Sie verlässt den Raum und Bill sagt unter Tränen zu Liam, dass er jetzt wieder zu Hause wäre. Die Krankenschwester überprüft erneut Liams Vitalfunktionen und Liam beginnt sich zu regen. Bill zückt sein Handy, um Steffy und Hope anzurufen. Im Krankenhaus nimmt Steffy Bills Anruf entgegen und fragt, ob er wisse, dass Liam entlassen wurde. Er bejaht, er sei bei ihm. Finn informiert Bill, dass er per Lautsprecher mit Hope und Bridget verbunden sei und sich ernsthafte Sorgen mache. Was sei los? Bill kann nicht ins Detail gehen, aber Liam wurde noch einmal operiert. Es wäre ein experimenteller Eingriff gewesen, der von Dr. Buckingham und einem ihrer ausländischen Kolleginnen durchgeführt wurde. Sie habe ihm versichert, Liams Leben retten zu können. Hope fragt, ob alles gut verlaufen sei. Finn kann nicht glauben, dass er zuhause wäre. Bill beruhigt ihn. Steffy fragt, ob Liam überleben könnte. Bill bestätigt das und legt auf. Steffy und Hope sind begeistert, dass ihre Töchter ihren Vater vielleicht doch nicht verlieren. Bill versichert seinem Sohn, er würde für ihn und seine Brüder durch die Hölle gehen. Das müsse funktionieren - er werde wieder geheilt werden! |
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Freitag, 18. Juli |
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| Bei Bill wechselt die Krankenschwester Liams Verband und berichtet seinem Vater, dass es ihm bemerkenswert gut gehe. Bill bemerkt, wie dankbar er Buckingham und dem Ärzteteam sei. Er kann nicht begreifen, was passiert sei. Er sagt Liam, dass er sich nur aufs Überleben konzentrieren müsse. Bill erhält eine Textnachricht und bittet seinen Sohn, sich etwas auszuruhen … er bekomme Besuch. Steffy, Finn und Hope kommen herein und befragen Bill zum Eingriff. Bill zuckt die Achseln und sagt, dass er Ergebnisse gebracht habe. Finn runzelt die Stirn und Hope erklärt, sie würden ihn jetzt gerne sehen. Bill warnt, dass er vom Eingriff noch geschwächt sei. Finn fragt, warum er ihn nicht konsultiert habe. Bill erklärt, Grace habe ihm gesagt, die Zeit sei knapp, also hätten sie direkt etwas unternommen. Bill führt die Besucher zu Liam, der die Augen geschlossen hat. Die Krankenschwester zeigt Finn die Werte. Er kann es nicht fassen, wie gut es Liam so schnell gehe. Die Krankenschwester geht und Finn möchte von Bill bestätigt haben, dass es erst ein paar Stunden her wäre. Was für eine Operation genau sei es gewesen. Sie hätten den Tumor für inoperabel gehalten. Steffy sagt, Behandlungen hätten ihm mehr Zeit verschaffen können, aber es habe keine Heilung gegeben. Bill erklärt, Grace habe jemanden aus dem Ausland gefunden, der diesen experimentellen Eingriff durchgeführt habe. Finn fragt nach dem Namen des Arztes. Bill kann sich nicht erinnern … es wäre so stressig gewesen. Sie mussten den Eingriff in der Privatklinik durchführen, weil das Krankenhaus es nicht genehmigt hätte. Sie haben offensichtlich den ganzen Tumor entfernen können. Sie werden es wissen, wenn Grace die endgültigen MRT-Ergebnisse bekomme. Finn ist völlig baff, dass er vielleicht tatsächlich überlebe Haben sie Bill Papiere gegegen? Bill verneint und das sei egal. Das Einzige, was zähle, war, das Leben seines Sohnes zu retten. Finn findet, Liam sollte sich im Krankenhaus erholen. Bill sagt, sie seien dort mit allem ausgestattet, was sie brauchen. Finn fragt sich, warum Grace ihn nicht konsultiert habe. Bill meint, Liam wäre nicht eein Patient. Es wäre keine Zeit gewesen, Vor- und Nachteile abzuwägen. Finn ist einfach froh, dass alles gut gelaufen wäre. Bill muss glauben, dass die MRT-Ergebnisse ihren Erwartungen entsprechen. Hope sagt Liam, dass sie und Steffy für ihn da wären. Steffy versichert ihm, wie tapfer er sei. Er solle versuchen bei ihnen und seinen kleinen Mädchen zu bleiben. Liam erwacht und sie drücken ihre Liebe aus. Bei Forrester sprechen Ridge und Taylor darüber, wie erleichtert sie wären, dass Steffy in Sicherheit sei. Sie umarmen sich, als Brooke hereinkommt und nach Steffy fragt. Ridge berichtet, sie sei erschüttert, verberge es aber gut. Taylor bemerkt den überwältigenden Stress. Ridge erklärt, dass Luna kein Problem mehr sein werde. Taylor ist erleichtert, die Sorge los zu sein, wünscht sich aber, Luna hätte Hilfe bekommen, anstatt zu sterben. Sie werden Liam immer dankbar sein, dass er Steffys Leben gerettet habe. Sie sprechen darüber, wie Liam ums Überleben kämpfe, nur um in ein paar Monaten nicht mehr zu sein. Taylor glaubt, er werde mit den Mädchen noch Erinnerungen schaffen. Brooke sagt, es breche ihr das Herz, was er durchmache. Taylor beklagt, dass Kelly und Beth keine Ahnung haben, wie schnell sich ihre Welt verändern werde. Taylor fragt Ridge, ob sie ihre Italienreise verschieben sollten. Was, wenn während ihrer Abwesenheit etwas passiere? Brooke runzelt die Stirn, was, wenn sie am anderen Ende der Welt wären, wenn Liam sie verlasse? Ridge hält es für nicht sinnvoll, die Geschäftsreise jetzt schon abzusagen. Brooke wirft ihm einen misstrauischen Blick zu. Sie sind sich einig, dass sie, wenn es schlecht aussehe, das Beste für die Familie tun werden. Taylor erklärt, dass sie sich zusammentun müssen, um ihren Töchtern da durchzuhelfen … und auch Beth und Kelly. Brooke nickt, das werden sie tun. Im Designbüro besprechen Electa und Will, wie verrückt Luna geworden sei. Will ist einfach froh, dass sie nicht mehr da wäre. Electra sagt, es liege am Mut seines Bruders Liam. Katie kommt herein, während sie darüber sprechen, dass Liam bereit war, sich für Steffy zu opfern. Jetzt stehe er vor etwas, das er nicht überleben werde. Katie seufzt darüber, dass sie ihn verlieren werden. Sie kann sich kaum vorstellen wie am Boden zerstört Liam psychisch sein müsse. Will hofft, dass er sich keine Vorwürfe machen, Lunas Leben genommen zu haben … er sei ein Held. Katie bedauert, dass er für seinen Heldenmut mit einem Todesurteil belohnt werde. Will kann nicht verstehen, warum Liam niemandem von seinem Hirntumor erzählt habe. Katie kann es ihm nicht verübeln … niemand möchte bemitleidet werden. Sie wisse, wovon sie spreche. Liam wollte seine kleinen Mädchen so lange wie möglich vor der Wahrheit beschützen. Ihr kommen die Tränen. Auch Will ist ergriffen und hofft, dass Liam das irgendwie überstehen könne … er sei ein Kämpfer. Er wäre sein großer Bruder und er sei nicht bereit, ihn zu verlieren. Katie hält Will im Arm, es tut ihr so leid. Liam kneift die Augen zusammen. Wo wäre er? Bill erinnert ihn daran, dass sie nach der Operation zu ihm nach Hause gekommen wären. Hope erzählt ihm, dass sie von seinem Eingriff bei Dr. Buckingham gehört haben. Endlich gebe es Neuigkeiten, die Hoffnung machen. Steffy sagt, sie würden ihn nicht verlieren wollen. Liam sieht Bill an, der eine Nachricht von Dr. Buckingham über das MRT erhält. Er schüttelt den Kopf. Finn fragt, was er erfahren habe. Bill erklärt, der Scan sei in Ordnung. Der Tumor sei verschwunden. 100 % mit guten Resektionsrändern entfernt. Ihnen allen kommen die Tränen. Finn erklärt, es sei unglaublich, dass sie das geschafft hätten. Steffy ruft außer sich, dass Liam überleben werde! Hope versichert ihm, er werde noch lange, lange Zeit mit seinen Töchtern zusammen sein. Es sei wirklich ein Wunder. Finn stellt fest, es sei Medizingeschichte geschrieben worden. Er sieht immer noch verwirrt aus. Montag, 21. Juli |
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Bei Bill berichten Steffy und Hope Liam, dass sein Tumor nicht mehr da wäre. Finn erklärt, er habe sich gerade selbst die Scans angesehen. Er werde seine kleinen Mädchen aufwachsen sehen können!
Bei Forrester macht sich Brooke Sorgen wegen der Pressemitteilung für Italien. Ridge versichert ihr, dass sie wegen Liam immer noch absagen können, wenn es sein müsse. In diesem Moment platzen Katie und Will mit unglaublichen Neuigkeiten herein. Sie verkünden, dass Liams experimentelle Hirnoperation erfolgreich war, er sei nun geheilt! Alle jubeln vor Freude. Will schwärmt davon, mehr Zeit mit seinem älteren Bruder verbringen zu können. Taylor beschließt, das Krankenhaus zu kontaktieren, um mehr Informationen zu bekommen. Ridge drängt sie dazu, sie hätten einigen Menschen zu danken. Will und Ridge streiten sich über Bill. Will meint, er kämpfe mit Schuldgefühlen. Ridge werde ihm nicht so schnell verzeihen, was er getan habe … er sei der Grund, warum Luna aus dem Gefängnis gekommen wäre. Bill habe seine Tochter in Gefahr gebracht. Will glaubt, mit Liams Rettung habe er etwas wieder gut gemacht. Brooke fragt Taylor, ob sie etwas aus dem Krankenhaus gehört habe. Sie weiß nur, dass Grace Liams Entlassung unterschrieben habe. Sie alle reden darüber, wie stark Liam sei und dass ihm nichts wichtiger wäre als seine Kinder. Taylor hat immer noch Fragen, aber das Wichtigste sei, dass er überleben werde. Im Designbüro fragt Electra Ivy, ob es ihr gut gehe … sie weiß, dass die Nachricht über Liam sie schwer getroffen habe. Ivy kommt nicht darüber hinweg, wie ungerecht das alles wäre. Sie reden darüber, wie nah Ivy und Liam sich früher gestanden haben. Electra merkt, dass er ihr immer noch viel bedeute. Ivy erinnert sich, dass er an einem der Tiefpunkte ihres Lebens für sie da war. Zu wissen, dass sein Leben bald ein jähes Ende nehmen werde, habe ihr bewusst gemacht, wie sehr sie ihn vermisst habe. Ivy erklärt Electra, dass Liam immer noch der beste Freund wäre, den sie je hatte. Sie zählt seine guten Eigenschaften auf und bemerkt, er habe alles, was man sich wünschen könne. Electra kichert, dass er und Will diese Charakterzüge nicht von ihrem Vater geerbt haben. Ivy bemerkt, zum Glück sei keiner von Bills Söhnen wie er. Sie denkt an ihren „Moment“ mit Liam im Il Giardino zurück, bevor er krank wurde und gibt zu, dass er einer der Hauptgründe für ihre Rückkehr nach L.A. war. Jetzt müsse sie herausfinden, wie sie sich für immer verabschieden könne. Electra wusste nicht, dass Ivy so tiefe Gefühle für Liam hatte. Ivy beschwert sich, dass sie dachte, sie hätte alle Zeit der Welt. Sie wünschte, sie hätte als unterstützende Freundin für ihn da sein können, aber sie habe es einfach nicht gewusst. Electra versichert ihr, dass noch Zeit sei. Ivy kann nicht einmal daran denken, dass er sterben müssen. Er sei einfach so jung. Electra erzählt, es belaste auch Will sehr … niemand sei bereit, sich zu verabschieden. Im Krankenhaus gibt Grace etwas auf ihrem Laptop ein, als ihr Handy klingelt. Sie liest eine Nachricht voller tiefer Dankbarkeit von Bill und sieht gestresst aus. Bridget kommt herein und möchte mit ihr über Liam Spencer sprechen. Sie fragt sie, warum sie Liams Entlassungspapiere so schnell unterschrieben habe. Bridget zweifelt immer wieder an ihrer Entscheidung, bis Grace sagt, sie habe keine Zeit für dieses Gespräch. Ihr Handy klingelt und sie mustert Bridget so lange, bis sie geht. Sie wendet sich wieder dem Telefonat zu und sagt einer Person, dass sie sie gerade anrufen wollte. Bill erzählt Liam, dass er gerade mit Will und Wyatt gesprochen und ihnen die wunderbare Nachricht überbracht habe. Liam kann es immer noch nicht fassen, dass er keinen Tumor mehr habe. Alle versichern ihm, dass es so wäre. Er werde mit ihnen alt werden und noch sehr lange bei ihnen sein. Liam schluchzt. Steffy und Hope fragen ihn, wie es ihm gehe und er bemerkt, er sei müde. Sie wollen, dass er sich ausruhe, aber er will seine Mädchen sehen. Hope bietet an, das Kindermädchen anzurufen und sie vorbeibringen zu lassen. In der Nähe fragt Finn Bill, ob er wieder Kontakt zu Dr. Buckingham hatte. Bill antwortet, nur eine Nachricht. Finn stellt fest, dass dies ein unglaublicher Fall sei. Bill stimmt zu, es sei ein Wunder. Finn runzelt die Stirn. Im Krankenhaus geht Bridget auf und ab und denkt daran, wie Grace ihr und Finn erklärt hatte, dass der Tumor in Liams Hirn inoperabel sei. Dann erinnert sie sich an Finns Feststellung, dass Liams so schnelle Entlassung nicht üblich sei und sehr seltsam wäre. In Graces Büro liest sie eine Nachricht, aus der hervorgeht, dass die Überweisung von Bill Spencer eingegangen sei. Sie macht sich Sorgen. Bill berichtet Hope und Steffy, als Grace mit dem Vorschlag für diesen experimentellen Eingriff zu ihm kam, habe er einfach darauf eingehen müssen. Hope versichert ihm, sie seien dankbar. Bill erklärt, es gäbe nichts, was er nicht für seinen Jungen tun würde. Er setzt sich an Liams Bett und versichert ihm, wie dankbar er sei, dass sie den Tumor entfernt haben. Er entschuldigt sich für den Luna-Teil … er werde sich nie verzeihen, ihn in Gefahr gebracht zu haben. Liam bedankt sich für die Operation. Steffy und Hope sind sich sicher, dass er Kelly und Beth unbedingt sehen möchte. Sie werden dafür sorgen, dass es ihm gut gehe. Finn kommt mit den Mädchen herein und Steffy und Hope erklären, dass ihr Vater im Krankenhaus war, aber alles gut werde und es keinen Grund zur Sorge gebe. Die Mädchen stehen neben dem Bett und fragen, ob alles in Ordnung sei. Liam antwortet, jetzt da sie da wären, wäre alles wunderbar. Er zeigt seine Schläuche und seinen Verband. Wäre das nicht cool? Die Mädchen legen sich zu Liam ins Bett und Steffy sagt ihnen, er sei ein Held. Hope weiß, dass es verwirrend sein könne, ihn so zu sehen. Finn erklärt die Geräte und meint, er erhole sich prächtig. Sie haben so viel, worauf sie sich freuen können. Hope und Steffy erinnern ihre Mädchen daran, wie sehr Liam sie liebe. Es werde noch viele Vater-Tochter-Tänze geben. Liam und die Mädchen drücken ihre Liebe aus. Bill murmelt, es habe noch nie einen so guten Zweck für sein Geld gegeben. In ihrem Büro sieht Grace sich die Überweisung von einer Million Dollar auf ihr Konto an und überdenkt noch mal Liams Krankheitsverlauf. Sie steht auf, geht auf und ab und beginnt zu hyperventilieren. |
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Dienstag, 22. Juli |
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| Liams Genesung ist weiterhin das heiße Thema in den Büros von Forrester Creations. Ridge, Brooke und Eric freuen sich über das Wunder, das geschehen ist. Eric hält eine nicht gerade subtile Rede darüber, dass das Leben zu kurz sei, und zeigt dann ein von Will erstelltes Video mit Brooke im Mittelpunkt, das die Verbindung des Unternehmens zu Italien thematisiert. Als die Reise nach Italien wieder als Thema ansteht, erwähnt Brooke, dass sie darüber nachdenke, Nick einzuladen. Ridge, der offenbar glaubt, er könne bestimmen, wer das Land besuchen dürfe und wer nicht, sagt, sein Rivale sei nicht eingeladen. Als er mit Eric allein ist, bezeichnet Ridge Nick als jemanden, der arrogant und egozentrisch sei und jede mögliche Situation ausnutze, Brooke eingeschlossen. Erstaunlicherweise tut er dies ohne eine Spur von Ironie. Ridge vermutet sein Vater möchte, dass er Taylor verlasse und wieder mit Brooke zusammenkomme. Eric mahnt, wenn Ridge nicht aufpasse, werde Nick ihm Brooke vor der Nase wegschnappen. Klar, Eric mag Taylor, aber er glaubt zu wissen, dass Ridges wahre Liebe Brooke sei. Ridge kontert, Brooke würde sich nicht in Nick verlieben, weil er unecht und voller falscher Tapferkeit sei. Es sieht aus, als würde er allerdings genau das befürchten. Als Ridge erklärt, Nick sei nicht der Richtige für sie, entgegnet Brooke, er habe Recht … weil er der Richtige für sie sei. Sie erinnert sich an die Zeit, als er zurückgekommen war und sie ihn oben bei der Wassertreppe entdeckt hatte und an das Mal, als er sie in Italien durch das Schlüsselloch gesehen habe. Warum würde das nur passieren? Sie wären zu alt dafür! Nick kommt im Designbüro an, um Brooke zu besuchen. Sie schwelgen bald in Erinnerungen, und er meint, sie brauche einen Mann, der nur ihr ergeben wäre, was seiner Meinung nach Ridge ganz sicher nicht ist. Nick erklärt, er sei nach Los Angeles zurückgekehrt, um sie zu sehen. Seine Mutter Jackie wird erwähnt, aber das Hauptthema des Gesprächs ist Ridge und die Tatsache, dass er einfach nicht der Richtige für sie sei. Er meint, er denke klar und wisse, wie er empfinde. Er bittet sie mit ihm nach Neapel zu kommen. Er wolle ihr sein Neapel zeigen. Er möchte sie zu den Werften mitnehmen. Ein Boot zu bauen wäre, als würde man mit der Hand einen Liebesbrief schreiben. Es sei langsam, filigran, sehr kompliziert und jeder Lackauftrag wäre, als würde man den Rundungen des Rückens des Geliebten folgen. Brooke bemerkt, sie habe noch nie so darüber nachgedacht und wer habe das schon? Nick erzählt, er lasse sich gerade einen Cruiser bauen und wolle mit ihr aufs Wasser hinausfahren, um zu sehen, wie ihre schöne Haut von der Wärme des Sonnenlichts geküsst werde. Er verstärkt diese Versuchung noch mit dem Vorschlag, dass er sie vielleicht auch einmal seine Kapitänsmütze tragen lasse. Wieder allein im Desingbüro ruft Nick in Italien an, um sich nach seinem Projekt zu erkundigen, dann sieht er sich ein Foto von Brooke an und erinnert sich an ihre Hochzeit. Brooke geht zurück ins Hauptbüro und spricht mit Ridge. Sie sagt, diese Reise werde nicht so sein wie die letzte. Sie erklärt, es wäre vielleicht besser, wenn Nick dabei sei. Als Ridge sich sträubt, beschwert sie sich, dass Taylor überall herumlungere, woe er wäre. Warum also könne sie nicht auch jemanden haben? Sie fügt hinzu, er sei verlobt und es sei nicht richtig von ihm, ihr zu sagen, sie könne niemanden in ihrem Leben haben. Ridge kontert, er wäre damit einverstanden, dass sie jemanden in ihrem Leben habe, nur eben nicht Nick! Sie erinnert ihren Ex daran, dass das alles nur daran liege, dass er sich zu Unrecht betrogen gefühlt habe, als sie CEO wurde. Es wäre alles ein Missverständnis gewesen, mahnt sie. Obwohl er sie verletzt habe, indem er weggelaufen sei, um ein Leben mit Taylor zu beginnen, sei sie bereit, ihm zu vergeben. Das sei die letzte Chance, warnt sie. Wenn sie das nicht schaffen, dann nehme sie einfach Nick mit nach Italien! Sie fleht ihn – buchstäblich – an, zu ihr nach Hause zu kommen. Deacon kommt zu Sheila, die ihren achtzehigen Fuß hochgelegt hat, während sie Inventur macht. Kurz darauf kommt Li vorbei und das Gespräch dreht sich um Luna. Deacon ist zu Recht sprachlos, als die Großmütter versuchen, Lunas Verhalten zu verteidigen. Er weist darauf hin, dass das Mädchen zwei Menschen getötet und dann wie durch ein Wunder eine zweite Chance bekommen habe, nur um Geiseln zu nehmen und zwei weitere Menschen zu erschießen! Li macht deutlich, dass sie Penelope und ihren mangelnden Mutterfähigkeiten die Schuld an allem gebe. Ohne Poppy hätte Luna ein glückliches Leben haben können. Sheila ist erstaunt, dass sie und Li sich wegen Luna näherkommen. Sie konzentrieren sich alle auf Liams Genesung und erwähnen Luna nicht einmal, beschwert sich Sheila. Li bemerkt, dass es keine Trauerfeier für Luna geben werde. Sheila wünschte, sie hätte es gewusst, damit sie sich von ihrem Enkelkind hätte verabschieden können. |
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Mittwoch, 23. Juli |
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| Bei Forrester mahnt Brooke Ridge, dass sie ihm Vergebung und einen Weg anbiete, wieder zueinander zu finden. Ridge findet, das klinge wie ein Ultimatum … entweder er komme zu ihr zurück oder sie bringe Nick nach Italien mit. Brooke beschwert sich darüber, wie schwer es sei, mit ihm zu arbeiten, da sie wisse, dass er mit Taylor zusammen wäre. Dabei würde er sie mehr lieben als Taylor! In dem Moment kommt Nick herein und fragt sich, wobei er sie gestört habe. Oder müsse er überhaupt erst fragen? Er guckt immer wieder herein, während Brooke und Ridge noch über eine ausstehende Seidenbestellung diskutieren. Sie bittet Ridge um eine Minute und Nick erklärt, er solle die Segel setzen. Ridge geht und Brooke nimmt einen Anruf entgegen. Nick tritt zur Seite und ruft jemanden an, der den Container mit Seide für Forrester Creations aufheben solle. Danach erinnert er Brooke an sein Angebot, ihr Italien auf seine Art zu zeigen. Er möchte sie aufs Wasser und zur Insel Capri bringen. Brooke kichert, dass es wunderschön wäre. Nick versichert ihr, alles sei möglich. Im Forrester-Villa sprechen Steffy und Taylor darüber, wie erleichtert sie über Liams Operation und Genesung wären. Der Tumor in seinem Hirn wäre verschwunden. Es sei wirklich ein Wunder. Taylor fragt sich, ob es zu viel verlangt wäre, ein weiteres zu verlangen … Wie schön wäre es doch, wenn Brooke beschließen würde, nicht mit Ridge nach Neapel zu fahren. Steffy möchte auch nicht, dass Brooke mit auf die Reise geht, Eric und Ridge jedoch schon. Taylor weiß, dass Brooke im Ausland viel Aufmerksamkeit bekomme und das gut fürs Geschäft sei. Steffy versteht die Frustration ihrer Mutter. Taylor liebt und respektiert Eric, aber sie weiß, dass er es lieber sähe, wenn Ridge sich mit Brooke versöhne. Steffy möchte nicht, dass sich ihre Mutter Sorgen wegen Brooke mache. Taylor hat gesehen, wie sie Ridge manipulieren könne … sie benutze Nick, um ihn zu provozieren. Donna erscheint und begrüßt sie. Sie erklärt ihnen, dass Brooke nur an einem Mann interessiert sei. Steffy bemerkt, wenn jemand Brooke den Kopf verdrehen könne, dann sei es Nick. Das habe er in der Vergangenheit bewiesen. Donna schwärmt von der Wirkung ihrer Schwester auf Männer. Taylor glaubt, Nick könnte die gleiche Wirkung auf sie haben. Glaube Donna nicht, dass er sie einfach umwerben könnte? Donna hält das für einen Fehler … Brooke fühle sich Ridge immer noch verbunden. Es sei kein Geheimnis, dass sie die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft nicht aufgegeben habe. Es täte ihr leid, aber sie würde wollen, dass Brooke glücklich wäre. Taylor erinnert Donna daran, dass Brooke vor Jahren mit Nick glücklich war … Sie hätten einen Sohn. Donna argumentiert, Ridge sei Brookes große Liebe. Es täte ihr leid, aber sie sei sich ziemlich sicher, dass Ridge genauso für Brooke empfinde. Im Designbüro sorgen sich Eric und Carter darum, die Seide zu bekommen, die sie dringlich brauchen. Plötzlich schnuppern beide tief, und Daphne erscheint. Sie heißen sie willkommen. Sie ist sehr froh, wieder in L.A. zu sein. Sie unterhalten sich über die Schießerei und darüber, dass es Liam wieder besser gehe. Carter erzählt, dass Hope mit ihm zusammen wäre. Das Gespräch dreht sich um die Veranstaltung in Übersee. Eric berichtet Daphne, dass ihre Linie ein großer Erfolg sei. Seinem Sohn habe er gesagt, diese Reise werde sein Leben verändern. Im Flur hängen Daphne und Carter herum und schauen sich Kleider an. Sie sucht sich eins aus, das ihr gefällt. Sie weiß, wie wichtig diese Reise sei und spielt darauf an, die Presse aufzuscheuchen. Daphne will ein spezielles Paket für Brooke, Eric und Ridge zusammenstellen, das sie nach Italien mitnehmen sollen, um für den neuen Duft zu werben. Carter ist beeindruckt und erklärt Daphne, dass er sie vermisst habe. Daphne versteht, dass er sie vermisse, sie habe ihn auch vermisst. Sie sei nur überrascht, dass er das zugegeben habe. Er erinnert sie daran, dass sie Freunde wären und er sich freue, sie wiederzusehen. Daphne weist darauf hin, dass es noch nicht so lange her sei. Er fragt, wie lange sie diesmal bleibe. Sie sieht ihn seltsam an und sinniert, mal sehen. Im Designbüro beschwert sich Ridge bei Eric, dass Nick da wäre. Er habe ihm gesagt, dass er gehen solle, aber Brooke wollte mit ihm sprechen. Er würde nicht wollen, dass Nick sie nach Italien begleite. Eric meint, sein Sohn sollte tiefer in sich gehen, um herauszufinden, warum Nick ihn so nerve. Ridge knurrt, er sei ein egoistischer Scheißkerl, deshalb. Er bekommt einen Anruf und erfährt, dass sein Mann die Seidenlieferung gefunden habe … sie sei bei Marones Reederei. Ridge legt auf und bemerkt zu seinem Vater, dass Nick versuche sich mit ihnen anzulegen. Ridge schimpft, er habe mit Nick über die Seide gesprochen und dieser habe kein Wort gesagt. Er mische sich in ihr Geschäft ein und halte das für einen großen Witz. Eric bemerkt, zuerst sei es die Seide und dann sei Brooke dran. Er müsse ihn aufhalten! Im Hauptbüro versichert Nick Brooke, nichts sei mit der Schönheit Italiens vergleichbar. Sie sollten es gemeinsam genießen. Sie erinnert ihn daran, dass das kein Urlaub wäre. Er kann einen daraus machen. Er erinnert sich, dass sie es liebe, auf dem Wasser zu sein, genau wie er. Er schwärmt von der Magie des Ganzen und glaubt, dass Italien sie auch liebe. Wolle sie wirklich an vielen steifen Meetings teilnehmen? Sie solle sich mal Italien mit ihm vorstellen! Brooke kichert. Sie versichert ihm, das höre sich wunderbar an. Er möchte, dass sie verstehe, was er empfinde. Sie ist geschmeichelt. Ridge erscheint und stellt Nick zur Rede, dass er einen Plan habe. Er sei gekommen, um zu lügen und zu betrügen, wie immer! Ridge erklärt Brooke, dass ihre Seide auf seinem Boot sei. Nick grinst, dass er versucht habe, ihm zu sagen, dass er in Italien etwas zu erledigen habe, aber Ridge habe ihn nicht ausreden lassen. Brooke fragt Nick, ob das wahr wäre. Nick antwortet, Ridge habe es falsch verstanden. Er zückt sein Handy und gibt die Freigabe der Seide durch. Ridge hält ihm vor, dass er ihm langsam auf die Nerven gehe. Er mische sich gern in das Leben anderer ein und das werde er Logan nicht antun. Nick blafft ihn an, den Mund zu halten. Und er solle endlich aufhören, sie Logan zu nennen - schließlich habe er vor, eine andere Frau zu heiraten! |
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Donnerstag, 24. Juli |
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| Bei Bill fragt Kelly Liam, ob es ihm gut ginge. Er antwortet, natürlich und bedankt sich für ihre Genesungskarten. Die Krankenschwester bemerkt, seine Vitalfunktionen seien da, wo sie sein sollten. Billy erzählt Kelly und Steffy, dass Liam nicht genug von seinen Mädchen bekommen könne. Er sei ein Held. Steffy kann nicht glauben, dass sie das sage, aber noch jemand sei ein Heldin. Sheila. Als sie allein sind, besprechen Liam und Steffy die Schießerei und sie erzählt ihm, dass Sheila nun nur noch acht Zehen habe. Liam witzelt, dass Finn ihm das Leben gerettet habe und er ihm jetzt etwas schuldig sei. Steffy stellt fest, Sheila habe das Richtige getan … sie hoffe nur, dass sie so weitermache. Liam rät, dass sie sich da nicht wirklich Hoffnungen mache. Sie versichert ihm, dass sie schreckliche Angst hatte, ihn zu verlieren und dass Kelly ihren Vater verloren hätte. Alles wegen Luna. Aber er habe überlebt. Er habe Luna überlebt … und er habe den Krebs überlebt. Sie sei so dankbar für dieses Wunder. Liam kann seine Dankbarkeit kaum in Worte fassen … die letzten Monate habe er damit verbracht, sich auf seinen Tod vorzubereiten. Steffy bemerkt unter Tränen, dass er nun bei ihnen bleibe. Im Il Giardino unterbricht Deacon Sheilas Kartenspiel mit den Mitarbeitern und macht einen Zehenwitz, als die Angestellten gehen. Er verspricht, brav zu sein und sich an die Regeln zu halten und küsst sie. Finn kommt hinzu und bemerkt, dass Deacon Sheila bei Laune halte. Er wollte vorbeikommen, nach ihr sehen … und ihr danken. Sheila versichert ihrem Sohn, dass sie getan habe, was jeder anständige Mensch getan hätte, aber Finn und Deacon bestehen darauf, dass sie über das normale Maß hinausgegangen sei und ihr eigenes Leben riskiert habe, um Steffy zu beschützen. Sheila tut es leid, dass Luna allen das alles angetan habe…. Tief in ihrem Herzen glaube sie, dass sie an diesem Tag niemandem etwas antun wollte. Besonders nicht Steffy. Deacon will nicht über Luna reden, aber Sheila erklärt, sie sei Finns Tochter und ihre Enkelin gewesen. Sie ist sicher, dass Finn auch leide. Finn will darüber nicht sprechen. Er wollte Sheila nur dafür danken, dass sie Steffys Wohlergehen über ihr eigenes gestellt habe. Sheila erklärt ihm, dass Menschen sich wirklich ändern können. Deacon hat das am eigenen Leib erfahren. Sheila dankt Deacon dafür, dass er ihr gezeigt habe, dass sie sich ändern könne. Sie glaubt, wenn Luna die Chance gehabt hätte, hätte sie sich auch ändern können. Im Designbüro kann Katie nicht glauben, dass Brooke Ridge erzählt habe, sie überlege, Nick nach Neapel einzuladen. Brooke bemerkt, Ridge sei nicht glücklich über die Idee. Brooke ist sich sicher, Taylor würde es lieben, wenn sie sich in Nick verstricken und Ridge vergessen würde. Katie erklärt, das werde nicht passieren. Brooke besteht darauf, dass sie geschäftlich nach Italien fahre und nicht, um Taylor Ridge auszuspannen. Katie bemerkt, Italien sei romantisch und voller Möglichkeiten. Außerdem werde Eric dort sein und ihnen für ihr eine Wiedervereinigung die Daumen drücken. Man dürfe den Zauber Italiens nie unterschätzen. Katie geht und Brooke erinnert sich daran, wie sie Ridge in Rom geküsst hatte. Im Hauptbüro meckern Ridge und Eric darüber, dass Nick ihre Seide zurückgehalten habe. Ridge schimpft, was er nur wieder in L.A. zu suchen habe. Eric fragt seinen Sohn, was er dagegen tun wolle. Er fängt eine Rede darüber an, wie stur Ridge Brooke gegenüber sei. Er sitze zwischen zwei großartigen Frauen. Eric weiß, dass er Taylor liebe, aber sie sei nicht Brooke, sie wäre nicht seine Logan. Er wisse es und sein Sohn wisse es auch! Ridge mahnt seinen Vater damit aufzuhören. Eric weigert sich, er sehe es anders. Ridge würde Brooke unfair behandeln und könnte sie für immer verlieren. Eric erklärt Ridge, er habe Brooke in den Showstopper eingebaut, um ihn an die Liebe zu erinnern, die er für sie empfinde. Er weiß, dass er die Mutter seiner Kinder heiraten wolle, aber sie wären erwachsen. Ridge protestiert. Eric sagt, sein Leben mit Taylor würde im Vergleich zu dem, was er mit Brooke haben könnte, verblassen. Sie warte auf ihn und er halte es für selbstverständlich. Was, wenn er eines Tages aufwache und sie sei nicht mehr da? Was, wenn ihm die Augen aufgingen und sie nicht mehr für ihn da wäre? Wie würde sich das anfühlen? Eric beharrt darauf, dass Brooke der einzige Mensch auf der Welt für Ridge sei. Im Forresteranwesen fragt Taylor Nick, ob er hoffe, Brooke für sich zu gewinnen. Er ist sich nicht sicher, aber er habe die Zeit mit ihr genossen … und wo ginge das besser als in Italien. Er ist sich sicher, dass auch Taylor das nicht verpassen wolle. Er versucht sie zu überreden, sie nach Italien zu begleiten, um Zeit mit Ridge in Neapel zu verbringen. Sie spottet, dass Brooke das lieben würde. Sie lacht, dass dies eine Geschäftsreise sei. Sie fühle sich nicht bedroht, weil Brooke mit Ridge dort hinfahre, also würde sie auch nicht mitkommen. Nick fragt, ob sie ganz ehrlich zu sich selbst sei. Er weiß, was Eric bei der Modenschau gemacht habe. Er fahre nach Italien … wer sage, dass es nicht wieder passiere? Taylor wird Eric nicht dafür kritisieren, dass er Brooke unterstütze. Nick findet das nicht richtig, wenn man ihn frage. Hat sie nicht. Nick fragt sich, warum sie in L.A. sein möchte, wenn sie in Italien bei ihrem Verlobten sein und ein wachsames Auge auf die Dinge haben könnte. Freitag, 25. Juli
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| Im Forresterbüro brüllt Eric Ridge an, das Leben sei kurz. Man müsse an der Liebe festhalten und sie schätzen. Ridge liebt Taylor. Eric kontert, es sei Brooke, die er im Herzen trage. Sie sei die Liebe seines Lebens. Diese Reise sei seine Chance, wieder zusammenzukommen. Wenn er diese Chance versäume, könnte er Brooke für den Rest seines Lebens verlieren. Brooke kommt herein und fragt, ob sie störe. Eric wollte Ridge klarmachen, wie wichtig es sei, im Hier und Jetzt zu leben. Er schwärmt, dass Italien voller Leidenschaft und Romantik sei … zwei Dinge, die sie beide sehr gut verstehen. Brooke schwärmt davon, wie lebendig sie sich in Italien fühle. Dort habe es so viele lebensverändernde Ereignisse gegeben. Eric bemerkt, das Herz wolle, was das Herz wolle. Er mahnt Ridge, er solle noch mal gut darüber nachdenken. Ridge und Brooke lachen, dass er nicht gerade subtil sei. Brooke gibt ihm jedoch Recht. Ridge meint zu Brooke, dass sein Vater den Kuppler spielen wolle. Brooke weiß, dass sie füreinander bestimmt wären. Die Sache mit Taylor zögere das Unvermeidliche nur hinaus. Ridge argumentiert, er habe ein Leben mit Taylor. Brooke hält ihm vor, dass seine Verlobung auf einem Missverständnis beruhe. Sie wollte ihn nicht verletzen, sie liebe ihn so sehr. Er solle sich mal vorstellen, dass sie in einem kleinen Café in Neapel sitzen und selbstgemachte Pasta und Pizza bestellen … Sie können zurück zum Hotel schlendern und das tun, was sie am besten können. Sich lieben. Wie klinge das? Klingt das nach Magie? Im Forresteranwesen amüsiert sich Taylor über Nick, der erklärt, er fahre nach Neapel, weil er geschäftlich zu tun habe. Er liebe seine Arbeit. Sie fragt, ob er sie so sehr liebe wie Brooke. Sie bemerkt, was für ein glücklicher Umstand es wäre, dass er dann zur gleichen Zeit wie Brooke in Neapel sein werde. Vielleicht könne er ihnen beiden einen Gefallen tun. Keine Sorge, es werde ihm gefallen. Es habe mit Brooke zu tun. Nick versteht nicht. Sie hatte gehofft, er könnte ein Auge auf Brooke haben, während sie mit ihrem Verlobten in Italien wäre. Nick ist nicht überzeugt, dass das eine gute Idee wäre, aber sie redet ihm gut zu. Sie wollen beide dasselbe … Brooke von Ridge fernhalten. Sie bemerkt, es wäre beruhigend, wenn es nur eine Geschäftsreise bliebe. Nick wird darüber nachdenken. Im Krankenhaus kommt Bridget herein, als Finn eine Voicemail für Dr. Buckingham hinterlässt. Sie stellt fest, dass sie beide Fragen dazu haben, wie sie diese experimentelle Operation an Liam durchgeführt habe. Sie besprechen, dass Grace ihre Visite von einem anderen Arzt übernehmen ließ und sich nicht melden würde. Finn fasst zusammen, dass es ein Wunder war, er habe nur Fragen dazu, wie sie das geschafft habe. Er komme nicht über die Geheimniskrämerei hinweg. Außerdem hatte Liams Körper ein extremes Trauma erlitten, es sei sehr riskant gewesen. Bridget sinniert, dass es ein Risiko war, das es wert war, eingegangen zu werden. Grace muss an diesem Tag auf der Operation bestanden haben. Finn wird das Gefühl nicht los, dass es noch viele unbeantwortete Fragen gebe. Bei Bill befürchtet Steffy, sie sollte gehen und Liam ausruhen lassen. Plötzlich erscheint Sheila auf Krücken. Als sie Steffy sieht, bleibt sie abrupt stehen, entschuldigt sich und erklärt, dass sie gehen werde. Steffy bittet sie zu bleiben. Sheila runzelt verwirrt die Stirn. Steffy ist tatsächlich froh, dass sie da sei. Sheila habe ihr beigestanden, dafür möchte sie ihr danken. Sheila fragt, ob ihr vergeben sei. Steffy antwortet, sie wisse zu schätzen, was sie getan habe. Sie habe sie eine lange Zeit loswerden wollen, und sie und Luna hätten sie aus dem Weg räumen können, aber sie habe es nicht getan. Sheila habe ihr Leben riskiert, um sie zu retten, das werde sie nie, nie vergessen. Sheila wird ihren Besuch nicht überziehen, sie wollte Liam nur sehen und ihm sagen, dass sie erleichtert sei, dass er Luna die Waffe entrissen habe. Sie habe gedacht, sie könnte Lunas Leben ändern. Liam ist dankbar, dass sie nie wieder jemanden verletzen könne. Sheila will gehen, sie sei wegen einer Nachuntersuchung unterwegs gewesen. Steffy erkundigt sich, wie es ihrem Fuß gehe. Sheila kichert, sie könne es ihr zeigen. Sie legt ihren Fuß aufs Bett - sie wäre jetzt Sheila-8-Zehen. Liam und Steffy verziehen das Gesicht. Sheila ermutigt sie ruhig zu lachen. Nachdem Sheila gegangen ist, scherzen Liam und Steffy darüber, dass sie ihnen ihre Zehen gezeigt habe. Das absolute Highlight der Saison. Er fragt, ob Steffy ihr alles andere verzeihen werde. Steffy will im Moment nicht über Sheila reden. Sie möchte noch etwas mit ihm besprechen. Sie hält es für eine gute Idee, mit den Kindern eine Weile aus der Stadt zu verschwinden und sich zu sammeln. Liam ermutigt sie dazu. Steffy schluchzt, dass sie ihn aber nicht verlassen wolle. Er bedeute ihr so viel. Liam erinnert sie daran, dass sie eine Familie wären und sich daran nichts ändern würde. Ihm werde es gut gehen, und wenn sie zurückkomme, können sie das alles hinter sich lassen. Sie nickt, sie liebe ihn. Er liebt sie auch. Bei Forrester schleicht sich Taylor an die Bürotür, während Brooke Ridge weiter drängt, zur Vernunft zu kommen. Sie kämpfe um ihn, weil er zu Taylor gegangen wäre. Er werde Taylor nie so lieben, wie er sie liebe. Er könne versuchen es zu leugnen, so viel er wolle, aber er liebe sie und das werde er immer tun! Sie will das klären. Er fragt: „Beim Abendessen?“ Brooke kontert, Nick würde gerne mit ihr zu Abend essen. Ihr wäre es lieber, wenn er es wäre. Er sollte es sein. Und tief in seinem Inneren wisse er, dass sie es für ihn sein sollte. Später ist Brooke im Designbüro, als Taylor auftaucht. Brooke fragt, warum sie da sei. Sie erklärt, sie suche nach Ridge, um mit ihm zum Abendessen zu gehen. Brooke glaubt, er sei mit den Reisevorbereitungen beschäftigt, so werde sie also verstehen, dass er nicht verfügbar wäre. Taylor kontert, ob Brooke das verstehe. Brooke versteht nicht. Taylor schließt die Tür. Sie habe Brooke eben gehört. Sie tue, was sie am besten könne, ihn anmachen. Sie erinnert sie daran, dass Ridge mit ihr zusammen wäre und dass sie weder in Italien noch anderswo etwas dagegen tun könne. Nichts könne zwischen Ridge und sie kommen. Im Krankenhaus sieht sich Finn Liams Scans an und fragt sich, was wohl wirklich mit ihm passiert wäre. |
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| Montag, 28. Juli | ||
| Im Klippenhaus versichert Steffy Finn, dass er ihr fehlen werde, solange sie und die Kinder weg sein würden. Er bemerkt, dass sie sein Ein und Alles wäre. Sie versichert ihm das Gleiche und sie küssen sich. Sie erklärt, dass sie nicht gehen würde, wenn Liams Operation nicht erfolgreich gewesen wäre. Er gibt zu, dass er noch viele Fragen habe. Er beschwert sich, dass Dr. Buckingham nicht auf seine Nachrichten reagiere … es sei fast so, als ob sie ihm aus dem Weg gehen würde. Steffy ist sich sicher, dass er es herausfinden werde, wenn sie zurückkomme. Sie küssen sich erneut. In Bills Haus ist Liam bestürzt, als er erfährt, dass sein Vater eine Million Dollar für die experimentelle Operation bezahlt hat, obwohl es keine Erfolgsgarantie gab. Bill interessiert sich nicht für Geld … ihm geht es um Liam. Er versichert seinem Sohn, dass er so stolz auf den Mann und Vater wäre, der er geworden sei. Wenn er diese Welt verlassen hätte, wäre das Beste in ihm verloren gegangen. Er zerstöre die besten Dinge, die ihm passieren und genau das habe er getan, als er in sein Leben getreten war, anstatt zu schätzen, wer er wäre. Es sei ein schrecklicher Fehler gewesen. Er beklagt den Panzer, den er zu seinem Schutz trage. Obwohl es ihn geschäftlich erfolgreich gemacht habe, hätte es sein Privatleben zerstört. Als Liam ihn zur Rede gestellt habe, hatte er vollkommen recht gehabt. Er sei in die Defensive gegangen und habe Dinge gesagt, die Liam nicht verdient habe und die er nicht so gemeint hätte. Liam wird emotional, als Bill ihn unter Tränen um Vergebung bittet. Er sei so dankbar, dass er hier wäre. Hätte er ihn verloren, hätte er das nie überlebt. Er liebe seinen Sohn. Liam liebt ihn auch. Sie umarmen sich. Im Hauptbüro von Forrester erklärt Eric Ridge, dass er ihn so lange bedrängen werde, wieder mit Brooke zusammenzukommen, bis dieser erkenne, dass er Recht habe und warnt ihn gleichzeitig vor Nick. Im Designbüro versichert Brooke Taylor, dass die Reise nach Italien nur geschäftlich sei. Taylor fragt sich, wie viele Outfits aus Brookes Schlafzimmer sie eingepackt habe. Sie weiß, dass Brooke versuchen werde, ihr Ridge wegzunehmen. Sie rät ihr, einmal in ihrem Leben etwas Würde zu bewahren. Sie schlägt vor, dass Brooke sich die geschmacklose Verführungsszene, von der sie beide wissen, dass sie sie plane, für jemand anderen aufhebe. Sie geht hinaus und Nick kommt herein und kommentiert wie rasch Taylor davon geeilt wäre. Brooke seufzt, habe Taylor jemals anders auf sie reagiert? Nick zückt seinen Pass und erinnert Brooke daran, dass er auch in Italien sein werde. Sie gurrt und lächelt. Im Hauptbüro zieht Taylor Ridge zu einem leidenschaftlichen Kuss an sich. Er möchte wissen, wofür der war. Sie schnurrt, damit er sich daran erinnere, wie sehr er ihr fehlen werde. Steffy kommt herein, als Ridge Taylor versichert, dass es eine kurze Reise sei werde. Sie ist sich sicher, dass es sich mit Brooke wie eine Ewigkeit anfühlen werde. Sie ist sich auch sicher, dass die Reise ein Erfolg werde, aber sie brauche eine Auszeit. Taylor bittet ihre Tochter, in Kontakt zu bleiben und ihnen zu berichten, wie es ihr gehe. Steffy bemerkt, wie großartig ihr Leben wäre. Sie rät ihrem Vater, dieses Gefühl in Italien nicht zu vergessen … sie ist sich sicher, dass Brooke sich ihm an den Hals werfen werde. Aber sie glaube an ihn, und ihre Mutter auch. Im Designbüro erklärt Brooke Nick, dass sie mit Eric und Ridge fliegen müsse, weil sie so viel zu tun haben. Nick bittet sie, ihm zu versprechen, sich Zeit zu nehmen, um mit ihm aufs Wasser zu gehen. Eric steckt seinen Kopf herein und sieht ihnen beim Küssen zu. Nick meint, sie würden sich dann in Neapel sehen. Eric runzelt die Stirn. Nick geht in die Garderobe, um einen Anruf entgegenzunehmen und Eric stellt ihn zur Rede. Er weiß, dass Nick hinter Brooke her wäre. Er habe ihn von einem Treffen in Neapel sprechen hören und warnt, dass es eine Geschäftsreise wäre. Nick solle sich nicht einmischen, warnt er. Nick kontert, Eric sei derjenige, der sich einmische. Eric mahnt, er solle sich von Neapel fernhalten. Nick grinst, es wäre immer ein Vergnügen ihn zu sehen. Brooke gesellt sich zu Steffy, Taylor und Ridge ins Hauptbüro und fragt, ob Ridge bereit wäre. Er ist es und freut sich schon. Brooke glaubt, es werde ein Riesenspaß. Eric kommt herein und drängt, dass sie sich auf den Weg machen sollten. Ridge umarmt Steffy und Taylor, die ihm sagt, dass sie dort auf ihn warte und drückt ihm einen weiteren Kuss auf, während Brooke zusieht. Im Flur denkt Nick an die Insel Capri und stellt sich vor auf dieser wunderschönen Insel mit Brooke zu sein. Er sinniert, dass ein neues Kapitel anfange. Ein neues Leben für sie beide - und es werde in Italien beginnen. Finn kommt in Bills Haus, um nach Liam zu sehen. Er versichert ihm, dass er den Kindern wichtig sei und deshalb auch ihm. Bill geht, um an einer Telefonkonferenz teilzunehmen, nachdem er Liam wieder seine Liebe bekundet hat. Finn setzt sich und fragt Liam, wie es ihm gehe. Liam scherzt, er sei offensichtlich beliebt, er habe bereits viele Besucher gehabt. Finn erfährt, dass Sheila vorbeigekommen war, als Steffy da war … sie habe sich sogar bei ihr bedankt. Finn versichert Liam, dass er der wahre Held sei. Liam bemerkt, wenn ihn ein Tumor nicht töten könne, warum dann eine Kugel? Finn fragt, ob er von Dr. Buckingham weitere Informationen zu der Operation erhalten habe. Liam zuckt die Achseln, verneint, fühlt sich aber gut. Finn bittet darum, seine Narbe überprüfen zu dürfen. Als er das tut, runzelt er die Stirn. Liam fragt, was los sei. Grace kommt, versteckt sich und hört zu, als Finn Liam erklärt, dass der Schnitt viel kleiner wäre als erwartet. Liam denkt, das muss etwas Gutes sein. Seine Vitalfunktionen wären in Ordnung und er erhole sich richtig gut. Finn fragt, ob Dr. Buckingham sonst noch etwas zu ihm gesagt habe. Im Flur verzieht Grace das Gesicht. Liam versichert Finn, dass es ihm gut gehe … aber seltsam gut. Als wäre er wieder ganz der Alte. Finn nickt, es sei unglaublich. Grace sieht besorgt aus. |
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Dienstag, 29. Juli |
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| In Italien schwärmen Brooke, Ridge und Eric auf der Fahrt zum Hotel von der Schönheit der Amalfiküste. Fans winken, als sie vorfahren, und Eric kichert und ermutigt sie, sich Erinnerungen zu schaffen! Sie werden in Neapel willkommen geheißen, ins Hotel geführt und zu einem Empfang auf die Dachterrasse gebracht. Sie bewundern die Aussicht und können es kaum erwarten, bis der Zauber Italiens beginnt. Auf einem Steg wird Nick von einem Mann begrüßt, der auf sein Boot und Luigi zeigt, der daran arbeitet. Nick erinnert ihn daran, dass es fertig sein müsse … er habe etwas ganz Besonderes geplant. Luigi erhält weitere Anweisungen und der Gastgeber fragt, was Nick für den Tag geplant habe. Es sei eine Reise an einen magischen Ort, an dem, wenn man seine Liebste dort küsse, die Liebe für ewig anhalte. Genau das wäre sein Plan, grinst Nick. Luigi kämpft mit einem Problem mit dem Steuerrad des Bootes. Nick drängt seinen Gastgeber erneut, dass alles perfekt sein müsse. Der Mann warnt, dass es ein Problem mit der Hydraulik des Bootes zu geben scheine, aber dass sie der Sache auf den Grund gehen. Als der Mann weggeht, blickt Nick auf und sieht Brooke bei ihrem Empfang auf dem Dach. Er sinniert es wäre an der Zeit, den Spaß beginnen zu lassen. Auf dem Dach begrüßen Brooke, Ridge und Eric einige Gäste und Eric dankt allen für ihr Kommen. Alle heben ihre Gläser um anzustoßen. „Salut!“ Ridge blickt auf ein Marone-Schiff und gesellt sich dann wieder zu Brooke und einigen Gästen für ein Selfie. Dann entschuldigt er sich. Eric trifft Pläne, am frühen Morgen nach Capri zu fahren, während Brooke überrascht aufschnappt, als Nick auftaucht: „Ciao, Bella!“ Nick bittet Brooke, ein bisschen Spaß zu haben. Sie denkt, sie kann es noch einschieben. Er lässt kein Nein gelten. Sie lacht, als er ihr bestätigt, dass es ein Date wäre. Eric sieht zu, wie sie sich küssen. Im Forresteranwesen erzählt Taylor Donna, dass sie gerade eine Nachricht von Ridge bekommen habe … sie sind sicher in Italien angekommen. Donna vermisst ihren Honeybear und Taylor vermisst Ridge auch schon. Sie wünschten, sie hätten mitkommen können. Taylor bemerkt, sie werden das nächste Mal mitkommen, wenn es keine Geschäftsreise wäre. Sie fragt sich, ob Nick Marone die Party sprengen werde. Donna stellt fest, dass er sehr plötzlich nach L.A. zurückkehrt wäre. Taylor berichtet, Nick sei jetzt für die gesamte Flotte seines Vaters verantwortlich. Sie erinnern sich, dass er durch einen Schiffbruch in ihr Leben getreten war und erinnern sich auch an sein Boot, die Shady Marlin. Taylor bemerkt, dass Brooke und Nick dort schließlich geheiratet haben. Schade, dass es nicht gehalten habe. Donna fragt, ob sie wirklich glaube, dass sie eine Zukunft haben könnten. Taylor sagt, er sei nur zurückgekommen, um sie zu sehen. Donna ist sich nicht sicher, ob Brooke diesen Weg noch einmal gehen würde. Sie möchte, dass ihre Schwester glücklich wäre, aber beide würden wissen, dass es nur einen Mann gebe, der sie glücklich machen könne. Es täte ihr leid. Sie fragt sich, ob Nick wirklich so auf Brooke stehe oder ob das nur Wunschdenken von Taylor sei. Taylor erklärt, sie habe selbst mit ihm gesprochen. Donna zuckt mit den Achseln und bemerkt, jeder Mann liebe Brooke … sogar ihr Ehemann. Taylor besteht darauf, dass Ridge das nicht tue. Sie ist sich sicher, dass er auf der Reise keine Zeit für Brookes Spielchen haben werde. Donna vermutet, sie hoffe darauf, dass Nick sie ablenke. Taylor zuckt mit den Achseln und glaubt, dass er immer für ein Abenteuer zu haben sei. Sie vertraue Ridge, sei aber bereit zu wetten, dass Brooke etwas unternehmen werde. Donna verteidigt ihre Schwester, gibt aber zu, dass sie Recht habe, Nick wäre auch ein toller Fang. Taylor ist sich sicher, dass Brooke ihn unwiderstehlich finden werde. Sie sprechen darüber, dass es Taylor und Nick ein Anliegen wäre, dass Brooke Ridge aufgibt. Taylor will wirklich das Beste für sie. Donna fragt sich, ob es Ridge stören würde, wenn ihre Schwester mit Nick zusammenkomme. Taylor glaubt, dass er darüber hinweg sei. Vielleicht sollte Donna eine Wiedervereinigung von Nick und Brooke unterstützen. Donna erklärt, er sei nicht ihre erste Wahl. Taylor findet das schade. Ridge sei keine Option. Vielleicht könne Brooke mit Nick ihr Glück finden. Im Krankenhaus ruft Finn Li zu, die mit einem Karton an seinem Büro vorbeigeht. Sie verkündet, dass sie Urlaub nehme. Finn runzelt die Stirn … sie liebe ihren Job und hasse es, nicht zu arbeiten. Was wäre los? Li behauptet, sie sei müde. Nach Lunas Tod und nachdem sie erfahren habe, was Poppy ihm angetan habe, brauche sie einfach etwas Zeit. Finn löchert seine Mutter mit Fragen, die immer wieder betont, sie brauche Zeit für sich. Sie lenkt das Gespräch darauf, dass Steffy sich auch etwas Zeit mit den Kindern nehme. Finn versteht das, aber er vermisse sie sehr. Er erinnert sich immer wieder daran, wie glücklich er sei, dass sie in Sicherheit wären. Luna hätte es fast so weit gebracht, dass er seine Frau niemals wiedergesehen hätte. Li erklärt ausweichend, dass sie so lange weg sein werde, wie nötig. Sie habe noch nicht entschieden, ob sie in der Stadt bleiben würde. Finn lacht bei dem Gedanken, dass sie sich ausruhen und lesen wolle. Es sei überhaupt nicht ihre Art, spontan Urlaub zu machen. Li meint, sie sei ausgebrannt und sagt ihrem Sohn, er solle sich keine Sorgen um sie machen. Sie müsse sich um etwas kümmern. Etwas, das sie schon vor langer Zeit hätte tun müssen. Später trägt Li ihre Kiste in ein Arbeitszimmer und stellt sie ab. Sie öffnet den Deckel und holt medizinisches Material heraus. Dann zieht Li einen Vorhang beiseite und ein Krankenhausbett kommt zum Vorschein. Darin liegt Luna. |
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Mittwoch, 30. Juli |
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| Obwohl Nick am Tag zuvor noch eine romantische Bootsfahrt mit Brooke geplant hatte, ist Ridge ihm offenbar zuvor gekommen. Die Ex-Partner machen eine Fahrt über das Wasser nach Capri, während die Melodie von „Unforgettable“ läuft. Am Ort der Modenschau nimmt sich Eric einen Moment Zeit, um Ridge zu erzählen, was er letzte Nacht gesehen habe – Brooke und Nick wie sie sich geküsst haben – und ihn zu warnen, dass sein Sohn dabei wäre, die Frau zu verlieren, von der alle anderen wissen, dass sie perfekt für ihn sei. Ridge konfrontiert Brooke damit und sie sagt im Wesentlichen, dass sich wenigstens einer bemühe. Als Eric von einem Reporter auf die Verlobung zwischen Ridge und Taylor angesprochen wird, kontert er, sie wären wegen der Modenschau dort. Dann ist es Zeit für eine Modenschau! Seltsamerweise findet sie in einem Restaurant statt und niemand scheint den Models auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken, geschweige denn, was sie tragen. Aber die Kulisse ist wunderschön! Das alles führt dazu, dass Brooke herumstolziert, während die Menge ausflippt. Li wacht über die schlummernde, komatöse Luna und schwört, dass sie ihre Nichte/Enkelin nicht sterben lassen werde. Gleichzeitig beschwert sich Sheila bei Deacon, dass sie nicht wisse, wo Luna begraben wurde. Sie habe versucht, Antworten von Li zu bekommen, aber die reagiere weder auf ihre Anrufe, noch auf ihre Nachrichten. Kurz darauf kommt Li hereingeschlendert, um ihr Essen zum Mitnehmen abzuholen. Sie wirkt genervt, Sheila zu sehen … na ja, an dem Ort, an dem sie arbeitet und lebt. Gibt es denn kein anderes Restaurant in der Kleinstadt Los Angeles? Eines, wo die Leute hingehen können, anstatt auf eine Frau zu treffen, die versucht hat, sie umzubringen? Jedenfalls fleht Sheila Li praktisch an, sie Luna besuchen zu lassen, wo auch immer sie begraben oder ihre Asche verstreut wurde. Li jedoch schweigt. Nach der Show verlangt die Presse, dass Brooke und Ridge – der „König und die Königin der Mode“ – gemeinsam für Fotos posieren. Brooke wird zunehmend unwohl, bevor sie davoneilt, dicht gefolgt von Ridge. Währenddessen ist Nicks Boot noch immer nicht repariert, aber sein italienischer Kumpel schafft es, eine Alternative zu organisieren. Er springt in ein ungewöhnlich großes, aber sehr cool aussehendes Auto und fährt zum Gelände der Modenschau. In der Stadt angekommen, hält er einen Fremden an und fragt, wo die Modenschau stattfinde. Aus irgendeinem Grund weiß der Fremde genau, wo sie ist und schickt Nick eilig zur Modenschau, wo er direkt auf einen verärgerten Eric trifft, der erklärt, dass der Matrose nicht willkommen sei. Mit Blick aufs Meer holt Ridge Brooke ein, die mehr als genug hat. Sie beschwert sich, dass alle sich freuen würden, sie zusammen zu sehen - aber das Problem wäre, dass sie es nicht sind. Jedes Mal, wenn sie ihn ansehe, merke sie, wie sehr er sie liebe, aber er sei zu verdammt dumm und stur, es zuzugeben. Er kontert, dass es ihm nicht gefalle, sie so zu sehen und bittet sie, nicht zu gehen. Sie könne nicht dortbleiben seufzt sie, woraufhin er ihr erklärt, dass sie nicht gehen könne. |
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Donnerstag, 31. Juli |
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| Brooke sagt Ridge, sie könne nicht bleiben … sie müsse gehen. Sie weiß nicht, warum sie mit ihm nach Capri gekommen wäre. Da gäbe es zu viele Erinnerungen. Er versucht sie zum Bleiben zu überreden. Sie beschwert sich, dass überall, wo sie hingehe, jemand Fotos von ihnen machen wolle. Sie müsse eine Frage nach der anderen über ihn und Taylor und ihre lächerliche Verlobung beantworten. Sie wäre es leid! Er könne sie mal! Sie werde mit Nick durchbrennen und vergessen, dass sie ihn je kennen gelernt habe! Er versucht sie zu beruhigen, das werde schon wieder. Sie sieht das anders, es wäre ein Fehler gewesen, mitzukommen. Er bemerkt, dass alle dort begeistert wären, sie zu sehen. Sie kontert, er aber nicht. Nick hingegen umwerbe sie. Es fühle sich gut an, begehrt zu werden, als wäre sie die einzige Frau auf der Welt. Nick sehe sie mit Verlangen und Leidenschaft an … so, wie Ridge sie früher angesehen habe. Auf der Party warnt Eric Nick, dass dies eine private Veranstaltung wäre. Nick antwortet, er suche nur nach Brooke. Eric fragt, was genau er wolle. Er habe seine Pläne mit Brooke durchschaut. Nick stellt Eric zur Rede, weil er Ridge und Taylor in seinem Haus wohnen lasse, obwohl er hinten herum dann versuche, Brooke wieder mit Ridge zu verkuppeln. Eric grinst. Er wird nicht leugnen, dass er Brooke mit Ridge zusammenbringen wolle … sein Sohn sei mit ihr glücklicher als mit irgendeiner anderen. Nick bemerkt, es wäre unloyal seiner Verlobten gegenüber. Er beschwert sich darüber, dass Eric Brooke ständig mit seinem Sohn und seiner dysfunktionalen Familie zusammenbringe. Eric warnt Nick, sich von Brooke fernzuhalten. Wieder allein, bemerkt Nick Brooke und Ridge am Wasser streiten. Brooke hält Ridge vor, dass sie mit dem Mann, den sie liebe, an einem der schönsten Orte der Welt sei, aber dass sie nicht so empfinden sollte, weil sie nicht zusammen wären. Nick kommt hinzu und beschwert sich darüber, dass Ridge Brooke unglücklich mache. Ridge kontert, dass ihn das nichts angehe. Nick argumentiert, jemand müsse ja eingrifen. Ridge will, dass er geht. Nick fragt, was Brooke wolle … das sei ihre Chance, ein für alle Mal auszusteigen. Er streckt seine Hand aus und ermutigt sie, mit ihm zu kommen. Sie geht darauf ein und sie gehen. Ridge sieht ihnen nach. Im Forrester Designbüro wünschen sich Electra und Will, sie hätten auch nach Italien fahren können. Sie sehen sich die Fotos an, die alle posten und er meint, sie sollte dort sein und die Firma repräsentieren. Sie wäre das heißeste Model aller Zeiten. Sie erinnert ihn daran, dass sie Schmuck entwerfe. Sie küssen sich und besprechen, dass sie sich nie wieder Sorgen um Luna machen müssen. Sie lassen noch mal Revue passieren, wie durchgeknallt und gefährlich Luna war … es hätte ihn nicht überraschen sollen, dass sie eine Waffe auf ihn gerichtet hatten. Sie fassen zusammen, dass auch er hätte erschossen werden können. Er bemerkt es gehe ihm gut und er hätte niemals zugelassen, dass Luna ihr wehtue. Electra wiederholt, dass Luna für immer fort sei. Sie sind sich einig, dass sie sich das alles selbst eingebrockt habe. Es wäre schwer zu glauben, dass sie mit jemandem wie Finn verwandt sei. Will findet, das Wichtigste sei, dass alle in Sicherheit seien und sie fort wären. Darüber dürfen sie sich gut fühlen. Im Il Giardino sagt Sheila zu Li, dass sie sich von ihrer Enkelin verabschieden möchte. Sie habe sie geliebt. Sie vermisse sie. Sie möchte wissen, wo sie dafür hingehen könne. Li versucht, sie abzuwimmeln und will nur ihr Essen zum Mitnehmen. Sheila will weiterhin wissen, wo Luna wäre. Sie erinnert Li daran, dass sie nicht ihre Feindin wäre und versucht hae, ihr zu helfen. Li blafft, sie könne jetzt nichts mehr für Luna tun. Sie streiten, während Sheila erklärt, dass sie Luna gedrängt habe, Finn in Ruhe zu lassen. Sie würde um die Frau trauern, die sie hätte werden können. Li blafft, dass sie keine Lust auf diese Diskussion habe und geht. Deacon erscheint und fragt Sheila, ob sie etwas über Luna herausgefunden habe. Sie verneint. Er fragt, ob sie Li provoziert habe. Sie erklärt, dass sie ihre Fragen nicht beantworten wollte. Das könne sie nicht auf sich beruhen lassen. Deacon fragt, was passiert sei. Sie berichtet, Li wollte ihre Fragen nicht beantworten. Sheila protestiert, dass Luna bei der Schießerei die Kontrolle verloren habe. Sie und Li trauern beide … sie habe nur darum gebeten, ihre Enkelin zu besuchen, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. Li wäre einfach genervt gewesen. Sie wisse nicht genau, was es wäre, aber irgendetwas stimme mit Li nicht. Deacon weist darauf hin, dass es für alle eine schlimme Situation sei, da Luna eine gewalttätige Kriminelle war. Vielleicht wäre sie teilweise auch erleichtert. Sheila ist das nicht und fragt sich, warum Li sie im Dunkeln darüber lasse, wenn sie sich doch nur von Luna verabschieden wolle. Sie hatten eine Verbindung und sie habe sich etwas aus ihr gemacht. Sie habe das Gefühl zu wissen, was Luna dazu getrieben habe, diese Dinge zu tun. Deacon warnt, dass das nichts wäre, was eine Bindung aufbaue. Sheila besteht darauf, dass Luna auch eine gute Seite hatte. Sie habe es gesehen und es habe sie an ihren Sohn erinnert. Luna wäre klug, ehrgeizig und lustig gewesen. Sie denkt daran, wie sie sich umarmt und gemeinam gelacht haben. Sie bedauert, dass Luna weg sei und dass nichts, was irgendjemand tun könne, das ändern werde. Bei Li liegt Luna bewusstlos, angeschlossen an Schläuche und Monitore. Li kommt nach Hause und stellt fest, dass sich bei ihrer Enkelin keine Veränderung eingestellt habe. Sie redet ihr gut zu. Sie sehe aus wie das kleine Mädchen, an das sie sich erinnern würde. Das kleine Mädchen mit so viel Potenzial. Was sei mit ihr passiert? Wie könne sie so friedlich aussehen, nachdem du so viel Schmerz verursacht habe? Sie ermutigt sie, die Augen zu öffnen. Sie drängt sie, durchzuhalten und zu kämpfen. Sie bedauert, dass sie nie wirklich eine Chance im Leben hatte, da sie von ihrer schrecklichen Schwester aufgezogen wurde. Stabilität und Chaos wären alles, was sie je gekannt habe … bis jetzt. Es täte ihr leid, dass sie nicht mehr an ihrem Leben teilhaben konnte, aber jetzt sei sie bei ihr. Sie werde sie nicht sterben lassen. |
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