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Montag, 02. Juni |
| Luna fleht Sheila an ihr nicht zu sagen, dass sie gehen solle. Sheila will nicht, dass sie ihre zweite Chance verspiele. Luna wünscht sich eine Beziehung zu ihrem Vater … und nur eines stehe ihnen im Wegn- Steffy. Sie schlägt vor, sie loszuwerden. Sheila warnt diesen Weg nicht zu gehen. Luna ist sich sicher, dass sie schon einmal dieselben Gedanken hatte. Sheila kontert, nicht mehr! Luna fragt, ob sie sich sicher wäre und schimpft darüber, dass Steffy so tue, als wären sie nichts. Steffy würde es gefallen, wenn Sheila sie wegschicken würde. Aber ohne Steffy könnten sie alles haben … sie wäre das Einzige, was ihnen im Weg stehe. Im Klippenhaus begrüßt Liam Steffy, nachdem er von seinem Nickerchen aufgewacht ist. Er dankt ihr noch einmal, dass er dort bleiben darf. Steffy versichert ihm, dass sie ihn alle lieben und dass er nie allein sein werde. Er möchte kurz über sie reden. Sie versichert ihm, ihr gehe es gut. Er aber weiß, dass Lunas Anwesenheit sie nicht gut schlafen lasse. Auch er will Luna nicht in ihrer oder Kellys Nähe haben. Sie versichert ihm, auch Finn wolle nicht, dass Luna jemals Teil ihres Lebens werde. Liam warnt, dass sie auf der Hut sein müssen. Genau wie Sheila könne auch Luna sehr manipulativ sein. Sie sind sich einig, dass das, was sein Vater getan habe, dumm war, weil es Steffy und Kelly in Gefahr gebracht habe. Sie hat stets das Gefühl, sie müsse sich umschauen und sich fragen, wann Luna das nächste Mal zuschlagen könnte. In seinem Büro sieht Finn an Lunas Worte zurück, dass sie einen Platz in seinem Leben wolle. Li kommt herein und fragt, was los wäre. Er versucht abzulenken, aber sie durchschaut ihn. Gehe es um Luna? Sie hofft, dass er nicht daran denke, Luna in sein Leben zu lassen. Er ist sich nicht sicher, wie man darüber hinwegkomme, zwei Männer getötet zu haben. Er fühle sich trotzdem schuldig. Hätte er gewusst, dass sie seine Tochter wäre, hätte er etwas ändern können. Li findet es verrückt, dass Finn sich selbst die Schuld für Lunas Verhalten gibt. Sie sagt ihm, er solle aufhören, darüber nachzudenken, was hätte sein können. Luna sei, wer sie sei und habe keinen Platz in seinem Leben. Er erklärt, seine Bindung zu Steffy und den Kindern sei unerschütterlich. Er werde sie vor allem beschützen … sogar vor Luna. Li kneift die Augen zusammen, sie habe doch bestimmt Kontakt zu ihm aufgenommen, oder? Sheila verlässt kurz den Raum in ihrem Apartment und kehrt zu Luna zurück, als diese die Nachricht für Finn hinterlässt, dass sie ihn vermisse. Sie sprechen darüber, dass Sheila bei Finns Hochzeit aufgetaucht war … und sie sofort spüren konnte, dass er ihr eine Chance geben wollte. Sie habe sogar Weihnachten mit ihnen verbracht und Steffy hatte sie Hayes halten lassen. Es war, als hätte sich ein dunkles Loch in ihrem Herzen endlich gefüllt. Luna schnaubt, es habe nicht lange gedauert, bis Steffy sie wieder abgewiesen habe. Sheila habe sich so sehr bemüht zu zeigen, dass sie ihrer Liebe würdig sei. Luna erklärt, sie sei es, und Finn würde es auch sehen, wenn Steffy nicht wäre. Solange sie in Finns Leben wäre, werden sie nie eine Chance haben. Sheila solle sich nur einmal vorstellen, wie wunderbar es wäre, wenn es Steffy nicht mehr gäbe. In Finns Büro erfährt Li, dass er eine Nachricht von Luna bekommen hat. Sie mahnt ihn, er solle seine Nummer ändern. Er stimmt seiner Mutter zu … das müsse aufhören. Luna müsse akzeptieren, dass sie keinen Platz in seinem Leben habe. Im Klippenhaus fragt Steffy Liam unter Tränen, ob er eine Bucketliste habe. Er tut es … jedes Mal, wenn er sie, Hope oder die Mädchen sehe. Genau da wolle er sein. Sie schluchzt, sie würden ihn niemals gehen lassen. Er bittet sie, Kelly und Beth zu helfen, sich an ihn zu erinnern. Sie versichert ihm, dass er in ihnen sei … nichts werde das ändern. Er will dafür sorgen, dass sie alle sicher und glücklich sind. Sie verspricht ihm, dass die Mädchen es sein werden. Er stellt fest, es gebe Monster in ihrem Leben und sie verstecken sich nicht unter dem Bett. Sie schnieft, das wisse sie - Luna und Sheila. Er wird Finn und Carter brauchen, um alle seine Mädchen zu beschützen, wenn er nicht mehr da ist. Bei Sheila malt Luna ihrer Großmutter ein Bild davon, wie das Leben mit Finn und ihrem Enkel wäre, wenn Steffy nicht mehr da wäre. Sheila nimmt sich vor, sich weiterhin zu beweisen. Luna erinnert sie daran, dass sie Kellys Leben gerettet habe und Steffy sie immer noch hasse. Steffy werde keine von ihnen beiden jemals akzeptieren. Sheila ist sich sicher, dass Finn es verstehen werde … Luna unterbricht sie und erklärt, dass er nichts zu sagen habe. Sie bringt Sheila dazu zuzugeben, dass sie alles tun würde, um eine Beziehung mit Finn und Hayes zu haben. Es breche ihr das Herz, dass sie keine Beziehung zu ihrem Sohn haben könne. Luna fragt, warum Sheila sich beweisen müsse. Steffy habe nicht die Absicht, sie jemals in die Nähe von Finn oder Hayes zu lassen. Sie müssen für ihre Familie kämpfen. Warum beseitigen sie diese Bedrohung nicht einfach? Sheila erklärt, dass das, was sie sage, gefährlich und rücksichtslos sei. Allein der Gedanke, dass Luna glaube, sie würde so etwas jemals akzeptieren. Sie solle nie wieder ein Wort über Finns Frau sagen! Sie warnt, dass sie sich in einer gefährlichen Lage befindee und etwas tun wolle, was sie sehr bereuen würde. Sie streiten darüber, ob Finn ein Leben mit ihr wolle oder nicht. Luna schreit, dass Sheila immer nur an Steffy denke. Sheila schreit sie an, Finn wolle sie nicht! Finn und Steffy haben eine Entscheidung getroffen, die sie akzeptieren müsse! Zum letzten Mal sage sie ihr nun, dass sie gehen müsse! In Finns Büro bemerkt Li, Luna habe den Bezug zur Realität verloren, wenn sie nach dem, was sie seiner Frau angetan habe, noch an eine Vater-Tochter-Beziehung glaube. Sie glaube, er müsse sehr, sehr vorsichtig mit Luna sein. Bei Sheila ist Luna verschwunden und sie hofft, dass sie ihren Rat befolgt und gegangen ist. Im Klippenhaus schenkt Steffy gerade Kaffee ein, während sie an Liams besorgte Worte denkt. Die Tür knallt zu, und sie ruft, ob Liam etwas vergessen habe. Sie sei jetzt eigentlich auf dem Weg ins Büro. Sie schnappt nach Luft, als sie Luna sieht. Die erklärt, das glaube sie nicht - Steffy würde nirgendwo mehr hingehen! |
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Dienstag, 03. Juni |
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| Im Klippenhaus erklärt Luna Steffy, dass sie ihre Hausaufgaben gemacht und dafür gesorgt habe, dass sie allein wären. Steffy schnappt sich ihr Handy und fragt, ob sie ihr drohe. Sie schulde ihr nichts. Luna kontert, nein, aber sie schulde Steffy etwas. Deshalb wäre sie dort. Steffy interessiert sich nicht für das, was sie zu sagen habe. Luna erinnert Steffy daran, dass sie die Tochter ihres Mannes wäre. Steffy entgegnet, Finn wolle nichts mit ihr zu tun haben. Luna argumentiert, er würde es tun, wenn sie nicht wäre. Sie weiß, Steffy wolle, dass sie verschwinde oder so tue, als ob sie nicht existiere, aber das tue sie. Sie brauche Finn in ihrem Leben. Wie viel mehr erwarte Steffy von ihr, wenn sie sie von ihrem Vater fernhalte?! Luna fragt sich, ob Steffy wolle, dass sie bettele. Steffy hält ihr vor, sie lebe in einer Fantasiewelt, in der Finn alles vergesse, was passiert sei. Sie wäre eine Mörderin. Luna behauptet, sie sei nicht mehr dieselbe Person. Steffy knirscht mit zusammengebissenen Zähnen, warum erzähle sie das nicht Tom und Hollis? Oh, warte … Luna schreit, dass sie für ihre Verbrechen büße, indem sie sie von ihrem Vater fernhalte. Sie werde nicht zulassen, dass Steffy ihr die Gelegenheit nehme, ihren Vater kennenzulernen! Zu Hause denkt Sheila an Lunas Worte, dass sie Steffy loswerden müssen. Deacon kommt herein und stellt fest, dass sie nicht auf seine Nachricht antworte. Sie sei in Gedanken versunken und meilenweit weg. Was wäre los? Er setzt sich neben sie und bohrt nach, was sie bedrücke. Sie gibt zu, dass es etwas gäbe - es habe mit Finn, Steffy und ihrem Enkelkind zu tun. Deacon versichert ihr, dass Hayes sie vielleicht kennenlernen möchte, wenn er erwachsen sei. Sie erklärt, sie rede von ihrer Enkelin. Luna. Er schimpft, Luna sei eine Soziopathin, die Tom und Hollis getötet habe. Sie hätte beinahe Hayes‘ Mutter umgebracht. Sheila wünschte, er würde sie nicht die Verrückte Luna nennen. Er bittet sie, ihm zu sagen, dass sie nicht mit ihrer Enkelin Kontakt hatte. Im Forrester Anwesen schmusen Ridge und Taylor, als er eine Nachricht wegen einer Besprechung bekommt. Er bemerkt, er habe sie abgesagt … aber vergessen, es den anderen zu sagen. Nach einer kurzen Nachricht widmet er sich wieder Taylor. Sie macht ihm ein Kompliment, sie habe den Jackpot geknackt. Die einzigen anderen Menschen, die so viel Glück haben, wären ihre Tochter und die Familie, die sie mit Finn teile. Sie schwärmt von der Liebe zwischen ihnen. Ridge sinniert, dass Finn wie ein zweiter Vater für Kelly wäre, obwohl Liam immer da sein werde. Er sei ein guter Kerl, trotz der unglücklichen Menschen in seinem Leben. Taylors Patient sagt ab und das Gespräch dreht sich wieder um Steffy. Ridge meint, sie und Finn sollten für ein paar Tage wegfahren. Taylor überlegt, dass sie einfach ein paar Tage im Strandhaus verbringen könnten. Ridge hofft, dass Sheila und Luna sie in Ruhe lassen. Sie sprechen darüber, wie Finn herausgefunden hatte, dass Luna seine Tochter ist. Für Steffy sei es besonders schlimm gewesen. Er beschwert sich darüber, dass Bill Lunas Bösartigkeit auf die Welt losgelassen habe. Sie sind sich einig, dass es einfacher wäre, wenn Luna noch im Gefängnis wäre. Er warnt, Luna wäre nicht ganz richtig im Kopf. Er befürchte, dass sie die Kontrolle verliere und Steffys Leben in Gefahr bringe. In seinem Büro erklärt Finn Li, dass Luna nie ein Teil seines Lebens sein könne. Sie macht sich ständig Sorgen und erinnert ihn daran, dass er sie nie als seine Tochter betrachten dürfe … Sie sei die Mörderin, die versucht habe, seine Frau umzubringen! Finn wird nie vergessen, wie er Steffy in diesem Käfig gefunden habe. Li warnt ihn, dass er Luna nie als eines seiner Kinder betrachten oder Mitleid mit ihr haben dürfe. Seine Mutter versichert ihm, Luna glaube, dass nichts, was in ihrem Leben passiert sei, ihre Schuld wäre. Sie sagt, Poppys Tochter sei heimtückisch. Er stellt fest, dass sie auch seine Tochter wäre. Li rastet aus … es gefällt ihr nicht, dass er das sage. Er kontert, es sei eine Tatsache … genau wie die, dass Sheila seine leibliche Mutter wäre. Er versichert ihr, dass er sie für immer als seine Mutter ansehen würde. Er sei so stolz, ihr Sohn zu sein. Li weint, weil sie immer nur sein Glück gewollt habe. Sheila mache im Moment keinen Ärger, aber Luna schon … sie werde nicht aufgeben und ihn in Frieden mit seiner Familie leben lassen. Sie werde etwas unternehmen! Finn lässt sie nicht in die Nähe von Steffy und den Kindern … er habe ihr gesagt, dass sie nicht Teil seines Lebens sein könne. Li ist besorgt, dass das nicht zu ihr durchgedrungen sein möge. Im Klippenhaus plädiert Luna für ihren Fall und gibt ihrer Kindheit die Schuld an ihren Problemen. Steffy kontert, andere haben schon Schlimmeres durchgemacht und nicht zwei Menschen ermordet. Luna beharrt darauf, dass es sie verändert habe, herauszufinden, dass Finn ihr Vater sei. Sie beharrt darauf, dass Finn eine Beziehung mit ihr wolle, aber es nicht wahrnehmen könne, weil Steffy sie ausschließe. Steffy weist darauf hin, dass sie wieder einmal andere für ihre Situation verantwortlich mache und nicht sich selbst. Sie übernehme keine Verantwortung für das, was sie getan habe. Luna versucht ihr klarzumachen, was sie ihr antue, indem sie sie von ihrem Vater fernhalte. Sie beschwert sich, dass es grausam sei, Finn von seiner Tochter fernzuhalten. Steffy kann nicht glauben, dass sie die Frechheit besitze über Grausamkeit zu sprechen. Luna kontert, er würde nicht so herzlos reagieren, wenn Steffy nicht wäre. Sie wolle nicht mit Steffy streiten und fleht sie an, nicht so herzlos zu sein. Sie solle ihren Vater bitte nicht von ihr fernhalten. Steffy kann es nicht fassen. Sie wäre herzlos? Sie habe versucht sie umzhubringen! Luna seufzt. Sie wollte nicht, dass es so ausufern würde. Sie wollte nur zu ihr durchdringen. Jetzt mache Steffy es ihr noch unmöglicher, eine Beziehung zu ihrem Vater zu haben. Steffy kontert, sie mache es nicht unmöglich, dafür sorge Luna ganz allein. Luna schimpft, sie sei keine Bedrohung, sie sei nur verzweifelt. Steffy erinnert sie daran, dass gerade in ihr Haus eingebrochen wäre. Luna jammert, sie könne es nicht ertragen. Sie wolle nur ein bisschen Zeit mit ihrem Vater! Finn kommt herein und fragt Steffy besorgt, ob alles in Ordnung sei. Sie bestätigt das und die Kinder seien Gott sei Dank nicht da. Finn erinnert Luna daran, dass sie dort nichts zu suchen habe. Luna fleht ihn an, sie nicht auszuschließen. Alle anderen hätten sich von ihr abgewandt! Er solle bitte nicht zulassen, dass Steffy ihn dazu zwinge, nichts mit ihr zu tun zu haben. Deacon erinnert Sheila daran, dass sie versprochen habe, nichts mit Luna zu tun zu haben. Er wisse, dass es schwierig wäre. Sheila liebt ihn und will seine Liebe und sein Vertrauen niemals enttäuschen … genau das würde sie tun, wenn sie so weitermache wie bisher. Er fragt, was sie mache. Sie gesteht sich mit Luna getroffen zu haben. Er verzieht das Gesicht. |
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Mittwoch, 04. Juni |
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| LIm Klippenhaus fleht Luna ihren Vater an, sie nicht wegzuschicken. Steffy erklärt, das nenne man Konsequenzen. Luna hat sonst niemanden. Sie fleht Finn an, es nicht zu tun, es doch bitte nicht zuzulassen, dass Steffy sie aus seinem Leben ausschließe. Er kontert, es liege nicht an Steffy, sondern an ihr und daran, wer sie sei. Luna ist sich sicher, dass er sie wie ein Vater lieben könnte, wenn seine Frau es nur zulassen würde. Sie fleht sie beide an, ihr eine Chance zu geben. Wenn nicht, wüsste sie nicht, was sie tun sollte. Sie jammert, dass alle anderen sie verstoßen haben. Sie habe gedacht, ihre Großmutter könnte ihr helfen, aber auch sie habe ihr den Rücken gekehrt. Finn runzelt die Stirn, ihre Großmutter? Dann wird ihnen klar, dass sie nicht von Li spricht. Steffy keucht, Oh mein Gott! Sheila! Luna berichtet, Sheila habe ihr geraten die Stadt zu verlassen. Sie fleht erneut um eine Chance, sich zu beweisen. Sie brauche die Akzeptanz und Einbeziehung … die Liebe ihres Vaters. Sie brauche ihren Vater doch! Wäre er von Geburt an da gewesen, hätte er ihr den Unterschied zwischen brauchen und wollen beigebracht. Es macht ihn traurig, an die Verbindung zu denken, die sie hätten haben können, aber das sei jetzt unmöglich. Es gebe kein Zurück mehr von dem, was sie seiner Frau angetan habe. Sie werde nie einen Platz in ihrem Leben haben. Niemals! Deacon hofft, dass Sheila Luna zufällig begegnet sei. Sie gibt zu, dass es keiner war … sie habe sie ermutigt, da sie ihre Enkelin kennenlernen wollte. Sie fleht ihn an, nicht böse zu sein. Deacon ist aufgebracht … sie habe versprochen, nichts mit Luna zu tun zu haben. Sheila hatte Mitleid mit ihr, sogar ihre eigene Mutter habe sie verlassen. Er stellt verärgert fest, dass sie doch auch wissen würden, warum! Sie räumt das ein und sagt ihm dann, sie mache sich Sorgen, dass es ein großer Fehler war, Luna nicht sofort wegzuschicken. Er fragt, was passiert sei. Sie stammelt, nichts … noch nicht. Sie habe versucht, ihr zu helfen und ihr zu zeigen, dass ein Neuanfang möglich wäre. Aber Luna sei so auf Will Spencer fixiert … Deacon befürchtet, dass sie ihm Ärger machen könnte. Sheila jedoch sorgt sich mehr um einen anderen Mann in ihrem Leben. Sie habe versucht zu helfen, aber es nütze nichts. Luna sei besessen von ihrer Beziehung mit Finn. Sie glaube, sie könnten beide eine Beziehung mit ihm haben … wenn Steffy aus dem Weg wäre. Deacon gerät in Panik, mein Gott - sie bedrohe Steffy schon wieder. Er überlegt, ob sie die Polizei rufen sollten. Sheila verneint. Sie hat Luna geraten zu gehen, aber sie mache sich Sorgen, dass sie auf ihre Beziehung mit Finn fixiert wäre. Das könne sie nachvollziehen. Sie sage das nur ungern über ihre eigene Enkelin, aber sie wäre in ein Loch gefallen und versuche sie mit hineinzuziehen. Sie glaube fest daran, dass sie eine Beziehung mit Finn haben können, wenn Steffy aus dem Weg wäre. Deacon macht sich Sorgen, dass sie es nicht einmal verheimliche … sie wolle Steffy umbringen! Im Forrester Designbüro erzählt Will Electra, dass er keine Nachricht mehr von Luna bekommen habe, seit sie sie zur Rede gestellt habe. Sie küssen sich gerade, als Ridge hereinkommt und sie deswegen zur Rede stellt. Er verzieht das Gesicht, als er bemerkt, es wäre wohl alles wir immer dort. Er neckt, dass es gut für die Moral sei und es selbst machen würde. Das Gespräch dreht sich dann darum, dass Electra Steffy und die Kinder besser kennenlernt. Ridge weiß auch, dass Electra eine Auseinandersetzung mit Luna hatte. Ihm gefällt Electras Furchtlosigkeit, sie erinnere ihn an Steffy. Aber dennoch … Will unterbricht ihn, sie müsse aufpassen, mit wem sie sich anlege. Ridge stimmt ihm zu. Luna sei gefährlich. Will sieht keinen Grund für einen von ihnen, mit ihr zu interagieren. Ridge warnt ihn, dass sie und ihre verrückte Großmutter, ob es einem gefalle oder nicht, mit ihrer Familie verbunden wären und das für den Rest ihres Lebens. Sie besprechen, dass Luna wegen Wills „altem Herrn“ wieder frei wäre. Electra erzählt Ridge, dass Sheila sie verteidigt habe, als sie sich mit Luna angelegt habe. Ridge warnt sie, dass sie beide verrückt und unberechenbar wären, bevor er das Büro verlässt. Will umarmt Electra und hofft, dass sie sich Ridges Worte zu Herzen nehme. Luna sei gefährlich und sie müsse sich von ihr fernhalten. Er küsst sie und sie zieht ihn wegen öffentlicher Demonstrierung von Zuneigung im Büro auf. Im Klippenhaus fleht Luna Finn an, dass er nicht ignorieren könne, dass sie ein Fleisch und Blut wären. Finn kontert, das würde das, was sie getan habe nicht ungeschehen machen. Sie habe seine Frau angegriffen. Luna entgegnet, nicht sie würde von ihm verlangen, dass er sich zwischen ihnen beiden entscheide, sondern Steffy. Finn schreit, Steffy werde sie nicht auseinanderbringen … das sei seine Entscheidung! Luna glaubt es nicht, es liege alles an Steffy! Die hat nun die Nase voll und erklärt es reiche jetzt, sie habe zu gehen. Finn stimmt ihr zu. Sheila habe Recht gehabt, sie sollte Los Angeles verlassen. Steffy mahnt, sie solle verschwinden und sich nie wieder blicken lassen. Luna geht zur Tür, dreht sich um und flüstert, sie komme wieder! Finn umarmt seine Frau, sie hören Lunas Worte nicht. Steffy versichert ihrem Mann, dass sie keine Angst vor Luna habe, die wissen müsse, dass es ihr nichts helfe, wenn sie versuche, ihr oder den Kindern wehzutun. Sie bemerkt, dass sie genauso sei wie Sheila. Finn glaubt, dass Sheila es schließlich begriffen habe, Luna werde das auch tun. Steffy weiß es zu schätzen, dass er für sie und ihre Familie eintrete. Sie umarmen sich. Luna geht auf und ab und regt sich über Steffy auf. Sie schwört sich, sie zu vernichten und sie ein für alle Mal loszuwerden. Sie denkt daran zurück, wie sie sich im Klippenhaus gegenüberstanden und schwört, sie werde nicht zulassen, dass ihr die Chance genommen werde, ihren Vater kennenzulernen. Es klopft an der Tür und Luna lässt einen Mann in die Wohnung. Sie fragt ihn, ob er sie dabei habe. Sie zieht einen Umschlag mit Geld heraus. Er reicht ihr eine Pistole. Luna streichelt sie und denkt darüber nach, Steffy ein für alle Mal loszuwerden. |
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Donnerstag, 05. Juni |
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| Im Klippenhaus diskutieren Steffy und Finn über Lunas Frechheit, dort aufzutauchen und sich so zu benehmen, als gehöre ihr das Haus. Steffy glaubt, sie sei wahnhaft und verrückter denn je, hinter ihren falschen Tränen verberge sich das wahre Böse. Auch Finn glaubt ihr nicht, dass sie sich verändert habe. Es tut ihm leid, dass Steffy es ertragen musste. Er schwört, dass Luna ihren Kindern nie zu nahe kommen werde. Sie umarmen sich, als Ridge hereinkommt. Stirnrunzelnd fragt er, ob alles in Ordnung wäre. Steffy berichtet ihm, dass Luna gerade da war. Ridge erkundigt sich, ob es ihr gut gehe. Ihr geht es gut, sie ist nur genervt. Ridge erfährt, dass Luna um eine neue Chance gebettelt hat, aber sie haben klargestellt, dass sie nicht Teil ihres Lebens sein könne. Ridge schimpft, dass sie das akzeptieren müxxd! Finn hat nichts getan, um ihr den Eindruck zu vermitteln, dass sie eine Beziehung haben könnten. Ridge grunzt, dass sie gefährlich wäre. Steffy stimmt zu … es ist nur eine Frage der Zeit, bis Luna wieder zuschlage. Ridge schimpft darüber, dass Bill Spencer Luna begnadigt habe. Finn ist sich sicher, dass er jemand anderen bestochen habe. Steffy erklärt, das sei ein Schlag ins Gesicht der Gesellschaft und ihrer Opfer. Ridge fragt Finn, wie er dazu stehe. Finn findet, seine Tochter gehöre ins Gefängnis. Ridge sagt Steffy, sie werden weiterhin versuchen, ihre Anwälte dazu zu bringen, diese lächerliche Begnadigung aufzuheben. Er berichtet, dass Electra im Il Giardino eine Auseinandersetzung mit Luna hatte. Luna habe Electra bedroht, aber Sheila wären eingestritten und habe sie verteidigt. In ihrer Wohnung versichert Luna dem Waffenverkäufer, dass sie mit einer 9-mm-Pistole umgehen könne. Er fragt, wozu brauche sie eine Waffe? Sie behauptet, sie lebe allein und wolle sich damit selbst schützen. Als sie wieder allein ist, lächelt Luna, während sie im Internet über ein Foto von Finn schwärmt. Ihr Gesichtsausdruck verfinstert sich, als sie das nächste Mal ein Bild von Steffy sieht. Sie schaut auf die Waffe neben sich. Deacon schimpft mit Sheila, weil sie sich mit ihrer mörderischen Enkelin in ihrem Haus getroffen habe, wo diese Drohungen ausgesprochen hätte. Es sei schon schlimm genug, dass sie es hinter seinem Rücken getan habe, aber jetzt habe Luna auch noch wutentbrannte Fantasien, Steffy zu töten?! Sie sinniert, wenn Steffy mal nur auf sie gehört hatte. Sie bestätigt, dass Luna Steffy aus dem Weg haben wolle. Deacon wundert sich … man sollte meinen, sie würde sich bedeckt halten. Sheila hat ihr gesagt, sie solle die Stadt verlassen, sie könne ihr nicht helfen und wolle ihre Ehe mit ihm nicht aufs Spiel setzen. Er bemerkt, Luna kenne weder Scham noch Seele. Sie habe zwei seiner Freunde getötet und versucht, Steffy zu töten. Er fragt Sheila, was ihr nächster Schritt sein werde … würde sie tatsächlich versuchen, Steffy zu töten? Er versuche, sie zu beschützen, sie alle zu beschützen, einschließlich ihrer Mitarbeiter und Kunden. Und sie habe sich dort in der Wohnung mit Luna getroffen! Sheila gibt zu, dass es ein Fehler war. Deacon kann nicht mit Geheimnissen umgehen. Er macht ihr Sorgen, vor allem angesichts ihrer bisherigen Vergangenheit. Sheila verspricht, dass sie nichts mit Luna plane. Steffy sei die Frau ihres Sohnes und sie wolle weder ihr noch ihrer Familie wehtun. Deacon meint, sie müssen Luna beim Wort nehmen. Er werde ihr nie verzeihen, dass sie Tom und Hollis umgebracht habe und Sheila sollte das auch nicht. Sie stimmt ihm zu. Sie habe ihrer Enkelin gesagt, sie solle die Stadt verlassen und hofft, dass sie ihren Rat befolgt habe. Deacon versichert seiner Frau, dass er ihr nicht böse sein könne … sie haben Wichtigeres, worüber sie sich Sorgen machen muss. Sie bestätigt, dass Luna besessen davon wäre, eine Beziehung mit Finn zu haben. Sie habe Angst davor, wie weit sie gehen werde, um dies zu erreichen. Er bittet sie, ihm genau zu erzählen, was Luna gesagt habe. Sie erzählt ihm, dass Luna wütend war, dass sie sich wie alle anderen gegen sie gewandt habe und hätte behauptet, dass sie beide eine Beziehung mit Finn haben könnten, wenn Steffy nicht wäre. Deacon erklärt, sie leide unter Wahnvorstellungen. Sheila kann sich bis zu einem gewissen Grad in sie hineinversetzen. Deacon glaubt, sie nutze ihre Schwäche für Finn aus und versuche, sie zu zermürben. Sheila liebt ihren Sohn und vermisst ihn, aber sie habe erkannt, dass sie Finns und Steffys Wünsche respektieren müsse. Sie habe Luna das erklärt, aber sie wollte es nicht hören. Sie gerate langsam in Panik. Sie wisse wirklich nicht, was Luna tun werde. Ihre Enkelin verliere wirklich den Bezug zur Realität. Deacon schimpft, sie habe Finns Frau entführt und in einen Käfig gesperrt. Sheila bemerkt, so langsam bekomme sie zu spüren, dass keiner mehr hinter ihr stehe. Sie habe keine Unterstützung mehr. Deacon meint, sie habe nichts zu verlieren … das sei ein Rezept für eine Katastrophe. Sheila nickt. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, gebe sie Steffy die Schuld. Im Klippenhaus beschwert sich Ridge darüber, dass Steffy das alles durchmachen müsse und fragt sich, welche Sicherheitsmaßnahmen sie installieren müssen, um sie zu schützen. Er schimpft darüber, was das nächste Mal passieren könnte. Sie sei auf der Jagd. Sie jage Steffy, sie sei die Beute. Ihr Wahnsinn sei wieder entfacht. Steffy versichert ihrem Vater, dass sie sich nicht von Luna kontrollieren lassen oder ihr irgendeine Macht über sie geben werden. Ridge grunzt, dass Steffy nichts getan habe, um das zu verdienen. Finn schwört, Steffy und seine Familie zu beschützen. Steffy sagt Finn und ihrem Vater, dass sie sich von Luna nicht einschüchtern lasse. In ihrer Wohnung geht Luna auf und ab. Sie denkt an Steffys Worte, dass sie eine kaltblütige Mörderin sei und ihrer Drohung, Finn nie wiederzusehen. Sie erinnert sich, wie Steffy ihr vorgehalten hatte, sie werde nie eine Beziehung mit Finn haben, er interessiere sich nicht für sie und wolle kein Leben mit ihr. Er wolle sie nicht sehen. Luna sieht die Waffe an, geht hinüber und hebt sie auf. Sie zielt auf Steffys Foto auf ihrem Laptop, lächelt finster und flüstert: „Peng!“ |
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Freitag, 06. Juni |
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| Im Klippenhaus tauschen Steffy und Finn nach seinem Schwimmen „salzige“ Küsse aus. Sie necken sich gegenseitig, bevor das Gespräch auf ihren unruhigen Schlaf kommt. Sie konnte nicht aufhören, an Luna zu denken. Sie erzählt, dass Luna sie nun erneut wieder in ihren Träumen verfolge. Sie weiß, dass es schwer für Finn war sein eigenes Kind von sich zu stoßen. Es sei das Gegenteil von dem, was er normalerweise tun würde. Finn bemerkt, Luna habe ihm keine andere Wahl gelassen. Sie weist darauf hin, dass sie es jetzt auch wieder mit Sheila zu tun hätten … sie habe ein paar Mal angerufen. Er berichtet, sie habe auch versucht, ihn zu erreichen. Sie fragt sich, was los wäre, entscheidet dann aber, dass sie es nicht wissen wolle. Bei Deacon scherzen er und Sheila darüber, sich den Abend zuvor „versöhnt“ zu haben. Er wünschte nur, sie hätte ihm schon vorher von Luna erzählt. Ihm gefällt der Gedanke nicht, dass Sheila mit ihr allein war. Sie besteht darauf, dass Luna keine Bedrohung für sie darstelle. Er stellt fest, dass sie es aber für Steffy wäre. Luna habe alle Brücken in dieser Stadt abgebrochen. Es gebe niemanden, der ihr helfen wolle. Sheila berichtet ihm, dass sie versucht habe, Steffy und Finn zu erreichen, um sie vor Luna zu warnen, aber sie würden nicht ans Handy gehen. Er sagt ihr, sie solle es weiter versuchen … er müsse runter ins Restaurant. Er küsst sie, als sie verspricht, ihm nichts mehr zu verheimlichen. Als sie allein ist, schreibt Sheila Poppy eine Nachricht, in der sie sie bittet, zu ihr zu kommen. In ihrer Wohnung lässt Luna Bill herein und dankt ihm für sein Kommen. Sie brauche seine Hilfe, fleht sie ihn an. Er bemerkt, er sei überrascht gewesen, von ihr zu hören. Sie erzählt, alle hätten sich von ihr abgewandt. Er habe doch versprochen, immer für sie da zu sein … er sei der Einzige, der sie verstehe. Er solle sie bitte nicht auch noch im Stich lassen. Sie schwärmt davon, wie er immer zur rechten Zeit da gewesen und sie wie eine Tochter behandelt habe. Der Hausarrest wäre ihr Geheimnis gewesen. Es war etwas Besonderes … bis Steffy aufgetaucht sei und es ruiniert habe. Sie weiß, ihr Vater würde sie lieben, wenn Steffy nicht wäre. Bill schnaubt, das reiche jetzt! Er hält ihr vor, dass sie nicht das Opfer wäre. Es mache Sinn, dass Steffy sie nicht in ihrem Leben haben wolle. Und er auch nicht! Er bemerkt, er frage sich, ob es ein Fehler war, sie aus dem Gefängnis zu holen. Luna schnaubt und erklärt, dass sie einfach nur jemanden brauche, dem sie vertrauen könne. Alle wollen, dass sie die Stadt verlasse! Er stellt fest, dass sie genau das lieber tun sollte. Steffy und Finn würden sie dort nicht haben wollen. Luna kann nicht glauben, dass er das sage. Er kontert, dass er es ernst meine. Er könne ihr nicht mehr helfen. Damit verabschiedet er sich und geht. Sie keucht, alles wäre nur ihretwegen - Bill wende sich wegen Steffy gegen sie! Sie öffnet die Schublade mit der Waffe und zieht sie mit einem finsteren Blick heraus. Im Klippenhaus wissen Steffy und Finn nicht, was sie von Sheilas Anruf halten sollen, während sie immer noch damit zu kämpfen haben, dass Luna aus heiterem Himmel aufgetaucht wäre. Er hofft, dass sie die Nachricht verstanden habe und nicht wiederkomme. Liam erscheint, als Steffy sagt, dass sie nicht erwarte, dass Luna Grenzen respektiere. Sie unterhalten sich darüber, dass Liam Kelly Regenbogenpfannkuchen macht, und dann fragt Liam, warum sie über Luna gesprochen haben. Sie erzählt, sie habe sich nur bei Finn Luft gemacht. Liam hat gehört, dass Luna einfach bei ihnen ins Haus gekommen war und sie in die Enge getrieben habe. Finn erklärt, es sei gelinde gesagt erschütternd gewesen. Steffy hofft, dass es nicht wieder passiere. Liam will wissen, wie sie damit umgehen, obwohl sie nicht wollen, dass er sich darüber Sorgen mache. Finn schwört, dass er nie wieder Kontakt zu Luna haben wolle. Liam findet es verrückt, dass sie sich überhaupt Sorgen um sie machen müssen. Er beschwert sich darüber, dass sein Vater sie begnadigen ließ. Sie sind sich einig, dass es unverzeihlich wäre, da sie immer noch Grund zur Sorge wäre. Steffy möchte, dass Liam aufhöre, sich Sorgen zu machen, aber er erkennt an den Blicken, die sie sich zuwerfen, dass es genau dafür immer noch Grund gebe. Sie räumen, dass Luna gestern erneut dort aufgetaucht sei. Steffy berichtet, Luna gebe ihr die Schuld, weil sie keine Beziehung zu Finn haben könne. Liam sieht besorgt aus. Bei Deacon erinnert sich Sheila daran, wie sie Luna gewarnt hatte, Steffy nicht zu verfolgen. Poppy kommt hinzu und will wissen, was Sheila von ihr wolle. Sie berichtet, dass sie nicht mit Luna gesprochen habe. Sheila weiß Bescheid, deshalb dachte sie, sie sollte sie warnen. Sie mache sich Sorgen wegen ihrer Tochter, sie glaube, sie werde wieder Fehler machen. Poppy sagt Sheila, sie könne sie nicht kontrollieren und sei es leid, für ihre Taten verantwortlich gemacht zu werden. Sheila müsse ihr sagen, was sie wisse. Was habe Luna jetzt wieder angestellt? Noch nichts, antwortet Sheila. Sie glaube aber, sie wäre im Begriff etwas zu tun. Sie gibt zu, dass sie Zeit mit ihrer Enkelin verbracht habe, die sich allein und ungeliebt fühlen würde. Poppy erklärt, sie werde ihre Tochter immer lieben. Sheila ruft aus, sie müsse ihr das zeigen! Sie sage das nicht, um sie aufzuregen … sie habe wirklich Angst, dass Luna ausraste. Wenn das passiere, werden sich ihre Wut und Bitterkeit wieder gegen Steffy richten. Sie berichtet Poppy, dass Luna bei Finn aufgetaucht sei und versucht habe, ihn zu überzeugen, ihr eine Chance zu geben. Sie gebe Steffy nun die Schuld, weil sie sich angeblich zwischen sie und ihren Vater gestellt habe. Poppy fragt, ob sie wirklich glaube, dass Luna Steffy verletzen würde. Sheila ist davon überzeugt - Luna habe sie gebeten, ihr zu helfen, Steffy ein für alle Mal loszuwerden. Im Il Giardino schleicht sich Luna hinein, bis Deacon sie entdeckt. Er sagt ihr, sie solle ihren kleinen Hintern umdrehen und zur Tür hinausgehen. Sie hebt die Hände und erklärt, sie komme in Frieden. Deacon fragt, ob sie Sheila suche … er wisse von ihren Treffen. Luna weiß, dass er Sheila vergeben und sie sogar geheiratet habe … sie hoffe, dass er sein Herz wieder öffne, sie als Sheilas Enkelin akzeptiere und sie an ihrem Leben teilhaben lasse. Sie fleht, dass sie sich Deacon ausgeliefert sehe … sie könne nirgendwo anders hin. Deacon zeigt ihr die gerahmten Fotos von Tom und Hollis. Zwei Menschen, die ihm lieb waren. Sie habe sie kaltblütig umgebracht! Er würde sie entehren, wenn er sie davonkommen ließe. Sie solle aus der Stadt verschwinden, brüllt er. Niemand wolle sie dort! Sie umklammert die Pistole in ihrer Handtasche, während Stimmen durch ihren Kopf gehen, die ihr sagen, sie solle aus der Stadt verschwinden. |
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Montag, 09. Juni |
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| Im Il Giardino fordert Deacon Luna auf, zu verschwinden und die Stadt zu verlassen, niemand wolle sie. Sie solle sich von Sheila und Steffy fernhalten! Luna schreit, es gehe nicht um ihre Großmutter, sondern um Steffy. Sie lasse sie keine Beziehung zu ihrem Vater haben. Deacon will nie wieder ins Gefängnis, warnt sie aber, sie solle sich von Sheila, Finn und Steffy fernhalten! Er rammt sein Messer in eine Zitrone auf der Theke und geht. Luna streichelt die Waffe in ihrer Handtasche und verschwindet. Im Klippenhaus ist Liam aufgebracht, dass Luna das Haus betreten hat, als Steffy allein dort war. Wie sollen sie wissen, dass sie nicht immer verzweifelter werde? Liam will helfen, aber Steffy drängt ihn, sich auf seine Gesundheit zu konzentrieren. Er kann erst Frieden finden, wenn er weiß, dass die Menschen, die er liebe, sicher und glücklich wären. Das könne er nicht, solange Luna immer noch da draußen sei und eine Bedrohung für diese Familie darstelle. Sheila erklärt Poppy, dass Luna von Steffy besessen wäre. Sie müsse etwas tun. Sie solle sich wie eine Mutter verhalten. Sie müsse sie aufhalten, bevor sie wieder zuschlage. Und das werde sie, warnt sie. Poppy fragt, ob Sheila vielleicht überreagiere. Sheila erinnert sie daran, dass Luna zwei Männer getötet und Steffy in einen Käfig gesperrt habe … sie wollte ihren Tod. Sie könne nicht zulassen, dass sie Steffy verletze. Deacon kommt und Sheila erklärt ihm, dass sie Poppy vor Luna warne. Deacon stellt fest, das sei gut so. Sie habe Wahnvorstellungen. Steffy könnte in echter Gefahr sein. Er berichtet Poppy, dass ihre Tochter durchdrehe. Sie wäre in sein Restaurant gekommen und habe versucht, Hilfe von ihm zu bekommen, ihn auf ihre Seite zu ziehen. Poppy versteht nicht, warum sie sich an ihn gewandt habe. Deacon bemerkt, sie dachte, er würde ihr vergeben. Sie habe Wahnvorstellungen. Er habe ihr gesagt, sie solle die Stadt verlassen. Sheila fragt, ob er glaube, dass sie gegangen wäre. Er weiß es nicht, aber er war ihr gegenüber deutlich und habe ihr gesagt, sie solle Sheila, Finn oder Steffy nie wieder belästigen. Er berichtet, Luna habe ihn beschuldigt, Steffys Befehle auszuführen. Sheila sagt, sie sei auf Finns Frau fixiert und würde glauben, ihnen allen würde es besser ohne sie gehen … für immer. Sie fleht Poppy an, etwas zu unternehmen. Sie müsse Luna finden, bevor sie wieder ausraste! Auf einem Schießstand zielt Luna mit ihrer Waffe auf ein Ziel und sieht Steffy vor sich, die ihr sagt, sie solle gehen, verschwinden und sich nie wieder blicken lassen. Plötzlich erscheint Remy und fragt, ob sie es sei. Sie lächelt. Sie erinnert sich an ihn aus Bills Haus als Dario, aber er erklärt, dass er eigentlich Remy heiße. Er hat Dario benutzt, um den Job bei Bill zu bekommen … er hatte Angst, der würde seinen Namen zu erkennen. Er hatte etwas mit der Freundin seines Sohnes, Electra. Sie waren Freunde, und er wollte mehr daraus machen … es wurde kompliziert. Will sei ein intensiver Typ. Er vermute, dass Luna das mögen würde … er wisse, dass sie von einem Leben mit ihm geträumt habe. Jetzt, da sein Vater sie aus dem Gefängnis geholt habe, könne es vielleicht passieren. Luna konzentriert sich einfach auf ein Leben mit ihrem Vater. Remy sinniert, das wäre cool. Er fragt, warum sie auf einem Schießstand sei … sie habe doch keine Ahnung, wie man das Ding abfeuern würde. Luna fragt, ob er es ihr beibringen wolle. Er zeigt ihr, wie man zielt und vermutet, dass sie die Waffe zum Schutz vor Leuten gekauft habe, die wütend über ihre Freilassung wären. Sie erzählt ihm, wie sie ihren Vater gefunden habe. Er sei bei Bill aufgetaucht und habe es ihr erzählt. Sie sollte jetzt im siebten Himmel sein, aber sein Miststück von Frau steht ihr im Weg. Sie nimmt die Waffe und schießt auf das Ziel. Im Klippenhaus nimmt Liam seine Medikamente, während Steffy sagt, sie wolle nicht, dass er sich wegen Luna aufrege. Finn schwört, auf seine Familie aufzupassen. Liam will nicht zu weit gehen, aber Luna wäre seine Tochter. Finn versichert, dass das sein Urteil nicht beeinflussen werde. Steffy vertraut Finn. Liam beschwert sich, dass Luna in einer Fantasiewelt lebe wenn sie glaube, sie und Finn würden eine Vater-Tochter-Beziehung haben und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Steffy sagt Liam immer wieder, er solle sich ausruhen, aber er gerät in Panik, dass Luna gerade da draußen Pläne schmieden könnte. Er versteht, dass Steffy stark sei, aber … Finn will seinen Blutdruck messen. Liam schreit, dass es nicht um ihn gehe! Es gehe um Steffy und ihre Sicherheit! Kelly werde ihn verlieren, sie könne sie nicht auch noch verlieren. Ihr müsse es gut gehen! Sie müsse in Sicherheit sein! Aufgeregt fragt er Finn, wie sie Steffy beschützen können. Sie müssten sie beschützen! Als Liam wieder in seinem Zimmer ist, sind sich Steffy und Finn einig, dass sie ihn nicht stressen dürfen, das wäre nicht gesund. Finn verspricht, auf sie aufzupassen … er hasse es, dass er diese ständige Angst in ihr Leben gebracht habe. Steffy verspricht, dass ihr nichts passieren werde. Nichts werde sie ihm wegnehmen, vor allem nicht Luna Nozawa. Sie umarmen sich. Bei Deacon versucht Sheila immer wieder, Finn und Steffy zu erreichen. Sie sagt ihrem Mann, dass sie ihnen helfen wolle, aber sie vertrauen ihr nicht. Deacon ist stolz auf sie … er hätte nie gedacht, dass ihr Steffy etwas bedeuten würde. Sheila erklärt, Luna habe nicht Unrecht damit, dass sie ihrer Beziehung im Weg stehe, aber sie will nicht, dass ihre Enkelin ihr etwas antue. Luna sei außer Kontrolle und irrational. Er meint, sie sei verrückt. Sheila hofft, dass Poppy sie erreichen könne, bevor es zu spät sei. Deacon umarmt Sheila. Auf dem Schießstand versucht Luna Remy zu überzeugen, dass sie jetzt ein anderer Mensch wäre. Ihr Vater würde sie lieben, wenn sein Leben nicht so kontrolliert werden würde. Remy meint, sie sollten woanders hingehen und darüber reden. Er warnt, dass es viele Lektionen brauche, um zu lernen, wie man ein Ziel treffe. Man müsse aufmerksam sein und sich wirklich konzentrieren. Luna druckt ein Foto von Steffy aus und hängt es als Zielscheibe auf. Remy fragt, was das wäre. Ihr schlimmster Alptraum, antwortet Luna, sie hasse sie! Sie nimmt ihre Waffe und Remy sagt ihr, sie solle sich konzentrieren. Sie feuert und jagt Steffy eine Kugel genau zwischen die Augen. Peng, peng, sie wäre tot, triumphiert sie. |
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Dienstag, 10. Juni |
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Beim Schießstand sagt Luna „Adios, Steffy“ und schießt auf ihr Foto auf der Zielscheibe, während Remy zusieht. Remy fragt, warum sie Steffy hasse. Was habe sie ihr nur angetan? Luna wünschte, sie hätte ihren Namen nie gehört. Sie wünschte, Steffy hätte ihren Vater nie geheiratet. Dieses Miststück halte sie von ihm fern. Remy beobachtet sie, während sie das zerschossene Foto von Steffy ansieht und lächelt.
Bei Forrester unterhalten sich Ridge und Steffy darüber, dass Katie bei ihrer letzten PR-Kampagne großartige Arbeit geleistet habe. Das Gespräch kommt auf Luna. Ridge macht sich immer noch Sorgen wegen ihr. Steffy hofft, dass sie nie wieder bei ihnen zu Hause auftauche. Sie gehen auf Finn ein, der klargestellt hat, dass sie nie ein Teil der Familie sein werde. Steffy bemerkt, Luna könne es entweder akzeptieren oder sich weiterhin selbst unglücklich machen. Sie halte an einer Fantasie fest. Taylor kommt herein und erkundigt sich, was Luna jetzt getan habe. Steffy erzählt ihrer Mutter von Lunas Besuch. Taylor sinniert, dass sie immer noch glaube, Finn für sich gewinnen zu können und dass Steffy ihr im Weg stehe. Ridge stellt fest, es sei zu spät. Sie sei eine verurteilte Mörderin, die versucht habe, Steffy zu töten. Taylor macht sich Sorgen, dass Luna all ihre Wut und Frustration an Steffy auslasse. In Finns Büro macht sich Li Sorgen, dass Luna bei ihnen zu Hause auftauchen könnte und warnt ihn, dass er Steffy und die Kinder beschützen müsse. Finn erklärt, die Kinder seien nicht zu Hause. Sie fragt, was mit mit dem nächsten Mal wäre. Finn berichtet, er habe Luna klipp und klar gesagt, sie solle die Stadt verlassen. Li möchte wissen, was Luna daraufhin gesagt habe. Poppy kommt hinzu und fragt, was Luna worüber gesagt habe. Li will wissen, was sie dort mache. Poppy erklärt, sie sei gekommen, um Finn zu sehen … wegen ihrer Tochter. Li ist wütend, weil Lunas Tochter ihr Leben ruiniert habe. Sie mahnt Finn, er solle sich nicht von ihrer Schwester da hineinziehen lassen. Poppy ignoriert Li und erklärt, sie sei besorgt. Wut und Groll würden sich gerade in Luna aufbauen. Li fragt, woher sie das wisse, ob sie ihre Tochter gesehen habe. Poppy berichtet, Sheila habe sie gesehen und sie mache sich Sorgen, dass Luna den Verstand verliere. Li schnaubt, wenn jemand wüsste, wie es sei, den Verstand zu verlieren, dann sei es Sheila! Poppy erklärt, Luna habe ihre Großmutter aufgesucht, weil alle sich von ihr abgewandt haben. Finn findet, sie sollten das nicht ignorieren. Li weist darauf hin, dass ihre Schwester manchmal übertreibe. Finn will mehr erfahren. Poppy erklärt, Luna glaube, wenn Steffy aus dem Weg wäre, könnte sie die Art Vater-Tochter-Beziehung haben, von der sie immer geträumt habe. Trotz allem sei sie noch immer Lunas Mutter. Ihre Tochter habe noch mal eine zweite Chance bekommen und sie könne nicht glauben, dass sie alles wegwerfen würde. Sheila schon, bemerkt Finn. Li sagt ihrer Schwester, sie solle ihre Tochter finden, sie in ein Flugzeug setzen und dafür sorgen, dass sie nie wieder zurückkomme. Poppy fragt, ob Finn das auch wolle. Finn möchte, dass seine Frau nicht in Angst leben müsse. Luna habe einmal versucht, ihr das Leben zu nehmen und das wird er nie wieder zulassen. In Lunas Wohnung sagt sie Remy, dass sie für eine Anfängerin eine gute Schützin sei und lacht, dass sie vielleicht Steffys Foto an ihren Kühlschrank hängen werde. Remy hätte ihr seine Dienste auf dem Schießstand nicht angeboten, wenn er gewusst hätte, auf wen sie es abgesehen habe. Er habe realisiert, dass Dr. John Finnegan ihr Vater sei. Luna schwört, dass sie sich von Steffy nicht von ihrem Vater fernhalten lassen werde. Sie besprechen, dass ihr Vater all die Jahre von ihr ferngehalten wurde. Sie klagt, ihre Mutter habe ihr die Beziehung zu ihrem Vater genommen und jetzt würde Steffy dasselbe tun. Sie weiß, dass Finn sie genauso sehr liebe wie sie ihn. Da wäre sie sich sicher. Bei Forrester bemerkt Taylor, Luna hätte schon vor Jahren eine Therapie machen sollen. Steffy glaubt, wenn sie hingegangen wäre, dann nur, um zu versuchen, wieder in Finns Leben zu kommen. Da sie versucht habe, sie umzubringen, werde das nicht passieren. Ridge grunzt, dass das alles Bills Schuld wäre. Taylor warnt Steffy, jetzt besonders wachsam zu sein. Sie würden nicht wissen, wo oder wann Luna wieder zuschlagen könnte. Bei Luna sieht sie sich Steffys angeschossenes Foto an und lächelt, als es an der Tür klopft. Sie versteckt es und findet ihre Mutter vor. Poppy erklärt, sie müssen reden und bittet hereinzukommen. Luna lässt sie herein. Poppy tut es leid, dass die Lage zwischen ihnen so angespannt wäre, aber es sei ihr wichtig, was mit ihr passiere. Luna fragt, ob sie ihre Meinung geändert habe und die beschädigte Beziehung wiedergutmachen möchte. Poppy ist da, weil Sheila sie angerufen habe. Sie mache sich auch Sorgen um sie. Luna spottet, dass sie ihr gesagt habe, sie solle die Stadt verlassen. Wohin sie sich auch wende, werde sie wie Dreck behandelt. Niemand wäre sie wichtig! Niemand liebe sie! Aber sie glaube, ihr Vater würde sie lieben, wenn er die Chance dazu hätte. Wenn Steffy nicht wäre! Sie warnt ihre Mutter, dass sie alles tun werde, was nötig sei. Sie werde nicht zulassen, dass Steffy Forrester ihre Beziehung zu ihrem Vater zerstöre. Bei Forrester versichert Steffy ihren Eltern, dass sie auf der Hut sein werde, aber sie würde nicht zulassen, dass Lunas Verrücktheit das zerstöre, was sie haben. Finn kommt hinzu und stimmt ihr zu. Er werde nicht vergessen oder vergeben, was Luna Steffy angetan habe. Er versichert seinen Schwiegereltern, dass er Steffy und die Kinder beschützen werde. Sie warnen ihn, dass er Luna keine falschen Hoffnungen machen dürde. Finn stimmt ihnen voll und ganz zu. Luna sei kein Teil ihrer Familie und werde es auch nie sein, das könne er ihnen versichern. Er schwört Steffy, dass er nicht zulassen werde, dass ihr oder ihrer Familie etwas zustoße. Sie umarmen sich. |
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| Mittwoch, 11. Juni | ||
| Bei Forrester verspricht Finn Steffy, dass er Luna nicht in ihre Nähe lassen werde. Sie werde kein Problem für sie sein. Taylor und Ridge versichern Finn, wie glücklich sie wären, dass er Steffy während all der Jahre zur Seite gestanden habe. Steffy schätzt seine Loyalität für sie, obwohl Luna seine Tochter sei. Sie bemerkt, dass Luna weder sein Herz noch seine Güte habe. Taylor lobt Finn, dass er ein guter Mann wäre und Luna eine zutiefst gestörte junge Frau sei. Sie habe sich an eine Fantasie geklammert, für die sie Tom getötet und Steffy eingesperrt habe und somit vollkommen den Bezug zur Realität verloren hätte. Steffy bemerkt, Luna geben allen anderen die Schuld für das, was passiert sei. Ridge stellt fest, sie wäre sehr gefährlich. Taylor macht sich Sorgen, wie weit sie gehen würde, um Finns Platz als ihren Vater in ihrem Leben zu sichern. Finn erklärt, das werde nicht passieren. Steffy seufzt über die Tatsache, dass Bill sie habe begnadigen lassen. Finn versichert ihr, er werde ihr klarmachen, dass sie in ihrem Leben keinen Platz habe. Steffy hofft nur, dass sie es verstehe. Luna gibt unterdessen Poppy die Schuld. Sie hatte nie die Chance, eine Beziehung zu ihrem Vater aufzubauen, weil sie sie von ihm ferngehalten habe. Sie könne nicht zulassen, dass Steffy sie auch noch von ihm fernhalte. Poppy protestiert, alles, was sie getan habe, sei nur deshalb passiert, um sie zu beschützen. Luna schimpft, sie seien immer wieder umgezogen, sie habe überall Wurzeln. Sie habe sich selbst beibringen müssen, sich nicht zu binden oder sich auf irgendjemanden außer sich selbst zu verlassen. Sie wäre die schlechteste Mutter der Welt gewesen! Poppy ist fassungslos. Sie erinnert ihre Tochter daran, wie nahe sie sich gestanden haben. Luan spottet über die „Nozawa-Macht“ und schimpft darüber, dass sie ihren Vater von ihr ferngehalten habe. Jetzt versuche Steffy, ihr als Erwachsene dasselbe anzutun. Ihr Leben wäre völlig anders verlaufen, wenn Finn für sie da gewesen wäre. Sie habe zu viele Jahre verloren und könne nicht noch mehr verlieren! Poppy mahnt Luna, dass sie Verantwortung übernehmen und aufhören müsse, Ausreden zu suchen. Sie müsse aufhören, ihre Kindheit als Rechtfertigung für ihre Verbrechen zu benutzen. Das gehe auf ihre Kappe und nur auf ihre. Luna vermutet, dass sie sich wie alle anderen von ihr abwenden wolle. Sie schnauzt, nicht einmal Bill wolle ihr noch helfen! Poppy starrt sie an. Bill habe sie begnadigen lassen! Sie verdanke diesem Mann ihr Leben und ihre Freiheit! Luna höhnt, Penelope könne ihr vertrauen, sie werde das Beste aus ihrer Freiheit machen. Und das bedeute eine Zukunft mit ihrem Vater … und nichts werde sie aufhalten. Vor allem nicht Steffy Forrester! Im Klippenhaus bringt Hope Liam ihren Laptop zum Reparieren und eine Zeichnung ihrer Familie, die Beth ihm geschickt hat. Liam wird melancholisch und sie fragt, ob alles in Ordnung wäre. Er hasst es, sie verlassen zu müssen. Hope ist froh zu hören, dass er noch etwas Kampfgeist in sich habe. Er zeigt ihr, wie man auf ihrem Laptop Alt-Strg-Entf benutzt und scherzt dann, dass sie keinen Vorwand brauche, um nach ihm zu sehen. Sie verspricht, nicht unter falschen Vorwänden vorbeizukommen, solange er verspreche, so lange wie möglich für sie da zu sein. Er wird alles tun, um so viel Zeit wie möglich mit den Menschen zu verbringen, die er liebe. Er gibt zu, dass es schwer sei, sich von seiner Situation nicht unterkriegen zu lassen, aber es gebe Momente, in denen er das tatsächlich vergesse … normalerweise, wenn er mit den Mädchen zusammen sei. Dann hole ihn die Realität wieder ein. Hope ist für ihn da, und Steffy auch. Er sagt, sie seien seine Lebensadern. Sie bemerkt, dass nur sie für ihn da sein könnten, da nur sie Bescheid wüssten. Sie findet, er könnte noch ein bisschen mehr Unterstützung gebrauchen. Sie möchte, dass er den Rest seiner Familie von seiner Krankheit erzähle. Er hat ihr bereits gesagt, warum er seine Diagnose geheim halten wolle. Es sei seine Entscheidung. Sie bemerkt, sie wäre am Boden zerstört gewesen, wenn man es ihr nie gesagt und sie diese Zeit mit ihm nie gehabt hätte. Er wollte nicht ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Sie kontert, das habe er nicht. Bill und seine Brüder würden es auch wissen wollen. Sie würden diese Zeit mit ihm wollen. Das sei ein Geschenk, das er ihnen jetzt machen könne. Das solle er bitte nutzen. Er möchte nicht, dass sich deren ganze Aufmerksamkeit auf ihn richte und seine Familie ständig versuche, alles zu tun. Bill würde jede wache Minute damit verbringen, jeden verfügbaren Spezialisten anzurufen. Er möchte seine Zeit mit den Mädchen, Hope und Steffy verbringen, solange er noch stark genug wäre. Mehr könne er nicht tun. Hope bittet ihn, es zu versuchen … sie wären seine Familie. Er möchte bitte auf sie hören. Er wäre immer für die Menschen in seinem Leben da gewesen. Nun sollte er zulassen, dass sie sich revanchieren können. Sie möchte, dass auch Wyatt, Will und Bill jeden Augenblick mit ihm genießen können. Sie würden die gleiche Chance verdienen. Sie drängt, er sollte sich von den Menschen unterstützen lassen, die ihn lieben. Bei Forrester sind Steffy, Taylor und Ridge allein. Steffy glaubt, Ridge traue Finns Aussage nicht. Ridge hat einfach das Gefühl, dass sie bei Luna kein Risiko eingehen können. Taylor erklärt, sie sei gefährlich und unberechenbar. Sie habe sie bereits ins Visier genommen. Steffy fragt sich, ob sie in ständiger Angst leben solle. Sie werde ihre Wachsamkeit nicht aufgeben, aber sie könne nicht zulassen, dass Luna ihr Leben kontrolliere. Sie vertraue darauf, dass Finn auf sie aufpasse. Wenn er sage, dass Luna nicht in ihrem Leben sein werde, glaube sie ihm. Ridge fragt, was passiere, wenn Luna erkenne, dass sie nicht mehr Teil von Finns Leben sein würde. Was dann? Im Klippenhaus arbeitet Finn am Tisch, als Luna hereinkommt und ihn begrüßt. Er springt auf und fragt, was sie dort mache. Sie habe nicht dort zu sein! Sie wollte ihn ohne Steffy sehen. Sie brauche ihn! Sie habe so viel Zeit ihres Lebens damit verbracht, von ihrem Vater zu träumen. Sie wisse, dass er auch diese Anziehungskraft spüre. Er kontert, das hätten sie doch schon besprochen! Sie bemerkt, Steffy sei jetzt nicht da und es gehe um sie. Vater und Tochter. Alle anderen hätten sich von ihr abgewandt. Sie fleht ihn an, ihr zu sagen, dass sie Teil seines Lebens sein werde. Er hat viel darüber nachgedacht, aber sie habe sich das selbst eingebrockt. Sie habe zwei Menschen umgebracht! Sie habe seine Frau unter Drogen gesetzt und entführt. Sie hätte sie sterben lassen, wenn er sie nicht gerettet hätte! Sie möge seine Tochter sein, aber sie werden nie eine Beziehung haben. Sie schmollt, das könne er doch wohl nicht ernst meinen. Er brüllt sie an, er meine es ernst - sie werde nie wieder dort auftauchen, um ihn oder seine Familie zu sehen! Lunas Gesichtsausdruck verfinstert sich. |
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Donnerstag, 12. Juni |
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| Bei Forrester ist Ridge froh, dass Finn Luna gegenüber konsequent bleibt. Taylor und Steffy machen sich Sorgen, wann Luna es endlich begreife. Ridge grunzt, was, wenn es sie erneut ausflippen lasse? Was dann? Steffy versichert ihren Eltern, dass sie keine Angst vor Luna habe. Sie könne nicht zulassen, dass Luna denke, sie hätte Macht über sie. Sie und Finn haben ihr beide gesagt, dass sie ihnen nie wieder zu nahe kommen dürfe. Taylor hofft, dass Luna den Wink verstehe und die Stadt verlasse. Steffy erklärt, sie seien sehr bestimmt zu ihr gewesen. Taylor glaubt, selbst jemand so Verrücktes wie Luna würde verstehen, warum … nach dem, was sie ihr angetan habe. Steffy erklärt, dass Lunas Fantasievorstellung von einem Leben mit Finn werde genau das bleiben. Ridge mahnt Steffy, dass sie sich nicht mit ihr einlassen solle, falls Luna wieder im Haus auftauche. Sie solle dann ihn oder die Polizei rufen. Steffy hofft, dass Luna das nicht mache … sie hofft, dass sie merke, dass sie nicht erwünscht sei. Sie weiß, dass Finn ihr keine widersprüchlichen Signale sende. Sie könne nicht zulassen, dass sie ihr Leben kontrolliere, und verkündet, dass sie gehen müsse. Sie wolle ihren Mann sehen. Taylor und Ridge machen sich trotzdem Sorgen, dass Steffy und Finn ihre Botschaft vielleicht nicht rübergebracht haben. Was könnte Luna als Nächstes tun? Ridge will einen Weg finden, sie wieder hinter Gitter zu bringen. Ihre Freiheit wäre eine Beleidigung für die beiden Männer, die durch sie gestorben wären. Taylor weiß nur zu gut, wie jemand wie Luna ticke. Sie wären die Gefährlichsten von allen. Ridge wird alles tun, um das zu verhindern. Im Krankenhaus arbeitet Li an ihrem Laptop, als Bill auftaucht und erklärt, er habe ihre Nachricht bekommen. Li ist überrascht, dass er gekommen wäre. Er bemerkt, er sei in der Nähe gewesen. Sie sagt ihm, er solle die Tür schließen und ist wütend auf ihn, weil er Luna freigelassen habe. Bill braucht keine Standpauke von ihr … es gebe nichts, was sie ihm sagen könnte, was er sich nicht schon selbst gesagt habe. Er gibt zu, dass er die Dinge mit Luna vielleicht falsch gehandhabt habe. Li spottet - vielleicht?! Bill kontert, es falle ihm nicht leicht, zuzugeben, dass er im Unrecht sei. Er könne mehr Fäden ziehen, als die meisten Menschen, aber er müsse lernen, diese Macht besser einzusetzen. Er sei fehlgeleitet gewesen. Li findet, es sei an der Zeit, dass er es erkenne. Bill hofft, dass Luna seinen Rat befolge. Er habe ihr geraten, Los Angeles zu verlassen und irgendwo anders neu anzufangen. Sie besprechen, warum Luna L.A. verlassen müsse. Sie glaubt, Bill stehe ihr immer noch bei. Er antwortet, wenn Luna ihr Leben nun in den Griff bekomme, bedeutet das, dass er es nicht völlig vermasselt habe. Li sinniert, wenn sie nur seinen Rat befolgen würde. Das Mädchen habe schon genug Schaden angerichtet. Im Klippenhaus hält Finn Luna vor, dass sie versucht habe, seine Frau umzubringen … solle er das einfach vergessen?! Sie ist sich sicher, dass er die verlorene Zeit wiedergutmachen wolle. Er kontert, sie sollte im Gefängnis sein, aber sie lebe in Freiheit. Sie sollte etwas mit der zweiten Chance anfangen, die sie nicht verdiene, etwas anderes damit anfangen, als von ihm besessen zu sein. Dabei würde sie nie einen Platz in seinem Leben bekommen! Luna fleht ihn an, sie nicht zu verlassen, nur weil Steffy nicht verstehe, was sie durchgemacht habe. Finn mahnt, sie müsse aus ihrem Leben verschwinden. Er fordert sie auf sofort zu gehen, aber Luna will die gemeinsame Zeit ohne Steffy nutzen. Luna erfährt, dass Kelly weg sei, aber Hayes im Schlafzimmer wäre. Sie sagt Finn, er solle sie nicht zum Gehen zwingen, er dürfe sich nicht von ihr abwenden! Finn will von ihr nicht als Papa angeredet werden. Luna beschwert sich, dass Poppy ihre Kindheit ruiniert und sie auseinandergebracht habe. Sie beschwert sich, dass es ihrer Mutter egal sei, ob sie sie jemals wiedersiehe. Finn weist darauf hin, dass sie ihr einen Mord angehängt habe. Luna fleht Finn an, dass sie ihn mehr denn je brauche. Plötzlich ruft Hayes aus dem anderen Zimmer. Finn sagt Luna, sie solle sich verstecken, als sein Sohn hereinkommt. Hayes erzählt seinem Vater, er habe sich vor einem Video auf seinem Tablet erschreckt … es wäre um Zombies gegangen. Luna sieht unter Tränen von der Küche aus zu, wie Finn seinen Sohn in den Armen hält und tröstet. Finn trägt Hayes durchs Haus, um zu beweisen, dass es keine Zombies gebe. Luna bleibt in der Küche und hört zu, wie Finn seinen Sohn beruhigt und tröstet. Er erklärt, dass Oma Li ihm gesagt habe, es sei medizinisch unmöglich, dass sich ein Mensch in einen Zombie verwandeln würde. Hayes glaubt ihm. Finn versichert ihm, es sei seine Aufgabe, ihn zu lieben und zu beschützen. In diesem Moment kommt Steffy herein. Finn schaut in Richtung Küche, während sie ihr alles erklären und Hayes umarmen. Steffy fragt ob abgesehen von den Zombies alles in Ordnung wäre? Finn schickt Hayes los, um sein Zimmer aufzuräumen, und Steffy fragt noch einmal. Luna tritt heraus und Steffy stöhnt erschrocken auf. Was mache sie dort in ihrem haus?! Finn ist wütend, weil Luna schon wieder „vorbeigekommen“ wäre … sie war nicht eingeladen! Steffy gerät in Panik, weil Hayes im Nebenzimmer ist. Finn erklärt, Hayes habe sie nicht gesehen. Luna berichtet, ihr Vater habe sie gezwungen, sich in der Küche zu verstecken. Sie schwärmt davon, wie schön es war, ihren Vater und ihren Bruder reden zu sehen. Steffy mahnt Finn nicht so zu nennen! Luna will dieselbe Aufmerksamkeit von Finn. Steffy erklärt sie für verrückt. Finn will keine Beziehung mit ihr. Finn blafft, sie habe keinen Platz in ihrem Leben! Steffy fordert Luna auf zu gehen. Sie solle es nicht wagen, noch einmal wieder zu kommen! Luna geht zur Tür und bleibt stehen, um ein Foto von Hayes und seinen Eltern anzusehen. Sie dreht sich um und grinst Steffy höhnisch an, bevor sie geht. Draußen wird ihr Blick finster. |
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Freitag, 13. Juni |
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Im Klippenhaus spielen Steffy und Finn mit Hayes Dame. Sie erwähnen, dass Kelly mit Electra unterwegs ist. Als sie sich bettfertig machen, versichert Finn Steffy, dass er alle Fenster und Türen kontrollieren wird. Luna werde kein Problem für sie sein. Beide sehen Hayes an und sagen dem Jungen dann, wie stolz sie auf ihn wären. Hayes umarmt Finn und Steffy wirkt gerührt. Sie schicken ihn Zähneputzen und machen sich dann Sorgen, dass ihm nichts passieren dürfe. Sie müssen ihn vor Luna beschützen.
In ihrer Wohnung geht Luna auf und ab und erinnert sich an Steffys Worte, dass Finn keine Beziehung mit ihr wolle. Sie grinst, das würden sie ja sehen! Sie sieht sich Fotos von Finn und Hayes auf ihrem Handy an, als Remy anklopft und nach ihr ruft. Er will sichergehen, dass sie keinen Ärger mache. Sie beschwert sich bei ihm, dass sie ihre Familie nicht sehen dürfe. Sie beschreibt, wie sie dort hineingegangen wäre und Steffy sie dann wieder abgewiesen habe. Finn hatte ihr vorher gesagt, sie solle sich verstecken, nicht dass sie gehen müsse. Er habe sie erst rausgeschmissen, als Steffy nach Hause gekommen sei. Sie ist sich sicher, dass Steffy sich anders verhalten würde, wenn sie wüsste, wie es sich anfühle - der Schmerz eines Kindes, das von seinen Eltern getrennt sei. Sie besprechen, warum Poppy Finn nicht erzählt hat, dass sie mit ihr schwanger war. Er wäre noch so jung gewesen und wollte ins College gehen. Luna schimpft, dass Finn für sie da gewesen wäre, als sie ihn gebraucht habe … so wie sie ihn jetzt immer noch brauche. Sie ist sich sicher, ihr Vater wolle den Kontakt zu ihr. Remy bemerkt, aber wegen Steffy könnte sie nicht mit ihm zusammen sein. Luna beisst die Zähne zusammen, dieses Miststück von Ehefrau! Ridge und Taylor küssen sich im Forrester Anwesen. Sie ist so dankbar für seine Stärke und Unterstützung, die Steffy durch dieses schreckliche Kapitel geholfen haben. Sie reden darüber, zu versuchen, Luna wieder ins Gefängnis zu bringen. Ridge kann nicht verstehen, wie sie begnadigt werden konnte. Er schwört, dass ihr Tag der Abrechnung kommen werde. Sie küssen sich weiter. Taylor kann nicht glauben, wie sehr sich ihre Liebe verändert habe. Als sie im Ausland war, hätte sie sich das nicht vorstellen können. Brooke wäre immer im Weg gewesen. Jetzt habe sie ihn ganz für sich allein. Bei Forrester sitzt Brooke hinter dem Empfangstresen und denkt daran, mit Ridge bei der Modenschau auf der Bühne gestanden zu haben. Hope kommt hinzu und ist überrascht, dass sie noch da wäre. Sie fragt, warum ihre Mutter so lange bleibe. Dann wird ihr klar - Ridge. Brooke besteht darauf, dass sie nicht auf Ridge warte … er sei schon vor Stunden gegangen. Hope bemerkt, dass sie wohl nicht nach Hause wolle. Brooke stellt fest, dass Hope und Beth viel Zeit bei Carter verbracht haben … sie fühlt sich einsam. Weil Ridge nicht da wäre, versteht Hope. Sie sitzen da und Hope sagt, sie mache sich Sorgen. Brooke ist sich sicher, dass das nur vorübergehend wäre. Sie und Ridge gehören zusammen. Das glaube sie und tief im Inneren würde er das auch tun. Hope weist darauf hin, dass Ridge und Taylor zusammenleben. Denke sie ständig daran? Brooke sagt natürlich … es verfolge sie. Hope tut es leid. Brooke bewahrt ihren Glauben. Einer von ihnen habe immer durchgehalten. Wenn sie jetzt aufgebe, würde sie sich das nie verzeihen. Sie glaube fest daran, dass Ridge ihre Seelengefährte sei. Sie weiß, dass die Leute über dieses Wort spotten, aber sie glaube daran. Sie glaubt, dass Ridge ihr gehöre … wie könnte sie auch nicht, nach allem, was sie geteilt haben. Sie erinnert sich an glücklichere Zeiten. Sie spürt, dass die Verbindung noch da wäre. Er werde zu ihr zurückkommen. Ihr Schicksal werde sie wieder zusammenführen. Hope umarmt sie. Im Klippenhaus bringt Finn Hayes ins Bett und gesellt sich wieder zu Steffy. Sie vermissen Kelly, aber sie sind froh, dass sie Zeit mit Electra verbringe. Steffy denkt darüber nach, wie es sich angefühlt habe, als Luna sie in den Käfig gesperrt hat … sie wusste nicht, ob sie die beiden jemals wieder in den Armen halten würde. Sie weiß, dass es Finn nicht leicht gefallen wäre, Luna zu sagen, sie solle sie in Ruhe lassen, aber er habe ihr klargemacht, dass sie nicht Teil seines Lebens oder seiner Familie sein könne. Sie kuscheln sich aufs Sofa und reden weiter darüber, wie wichtig es sei, die Kinder und ihre Familie zu beschützen. Finn erinnert sich daran, wie Steffy ihm damals vertraut habe. Nichts sei ihm wichtiger als sie und ihre Familie. Er möchte, dass sie ihm sage, wenn sie Angst habe. Steffy sieht weder Sheila noch Luna, wenn sie ihn ansehe … sie sehe Hayes. Den wunderschönen Jungen, den sie gemeinsam erschaffen haben. Sie sieht die besondere Bindung, die er zu Kelly aufgebaut habe. Sie liebe ihn und nichts werde sie von ihm trennen. Luna erzählt Remy, dass Steffy glaube, alles unter Kontrolle zu haben, aber sie hätte einen Plan. Steffy werde dafür bezahlen, was sie ihr angetan habe! |
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Montag, 16. Juni |
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Brooke plädiert erneut an Ridge nach Hause zu kommen.
Taylor stellt Eric zu Rede, ob er immer noch überzeugt wäre, dass Brooke die Richtige für seinen Sohn wäre. Ridge versichert ihr, sie brauche sich keine Sorgen zu machen Liam hat das Strandhaus für einen Sommerkunstkurs für Kinder zur Verfügung gestellt. Steffy, Finn und Liam bringen Hayes dorthin und werden dabei von Luna mit einem Fernglas beobachtet. Nick Marone kommt ins Büro, als Brooke gerade neue Dessous anprobiert. Er bemerkt, dass sich gewisse Dinge nie ändern würden! Sie sind begeistert sich zu sehen und sprechen über ihren Sohn Jack, der inzwischen in Paris lebt und in die Fußstapfen seiner Mutter getreten ist. Er stellt fest, dass sie so viel mehr verdient habe, als einen Mann wie Ridge. Sie küssen sich und sehen sich anschließend in die Augen.
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Dienstag, 17. Juni |
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Ridge versichert Taylor, seine Zukunft gehöre nur ihr. Sie will, dass er ehrlich mit sich wäre, Brooke würde ihn niemals gehen lassen. Er betont, bei Taylor bleiben zu wollen.
Während Luna das Strandhaus mit einem finsteren Blick beobachtet, verspricht Finn Liam, seine Familie vor Luna zu schützen. Er versichert Liam, dass Hayes ihn als Onkel betrachten würde. Liam bleibt besorgt wegen Luna.
Nick unterhält sich mit Brooke über Ridge und wie schlecht der sie behandelt habe. Er bringt an, dass er der wahre Seelenverwandte von ihr wäre. Das Schicksal hätte ihn vor 20 Jahren zu ihr gebracht und er habe sie nicht vergessen können. Sie wäre immer in seinem Herzen geblieben. In diesem Moment kommt Ridge ins Büro, nicht gerade erfreut, Nick dort anzutreffen.
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Mittwoch, 18. Juni |
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Ridge will wissen, was Nick in LA zu suchen habe. Brooke erklärt, sie haben über den Erfolg ihres Sohnes Jack bei Forrester International gesprochen. Nick gratuliert Ridge, dass er seine Firma zurückbekommen hat, ebenso wie Taylor - vermutlich gäbe es bald eine Hochzeit! Brooke versichert Ridge später, dass es keinen Grund gäbe, eifersüchtig zu sein. Ridge warnt sie vor Nick.
Steffy erzählt ihrer Mutter, dass Electra Hayes vom Strandhaus abholen werde. Sie wünschte, Liam würde sich nicht so viele Sorgen wegen Luna machen.
Luna lauert Hayes auf und schenkt ihm ein Origami. Hayes zeigt dies der Kunstlehrerin und später auch Electra, als diese ihn abholt.
Luna trifft auf die Lehrerin, die nun erfährt, dass das Origami von ihr war. Sie fragt Luna, ob sie mit den Kindern arbeiten und ihnen zeigen wolle, wie man Origamis mache. Luna erklärt sich einverstanden und stellt sich als Sunshine vor.
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Donnerstag, 19. Juni |
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Steffy lobt Carters neue Ideen für die Parfümkollektion und hält es an der Zeit Daphne aus Paris zurückzuholen. Hope ist nicht begeistert, sie schlägt vor, ein neues Talent zu suchen - Daphne hätte sich an Carter herangemacht und nun wären sie verlobt. Steffy und Carter glauben, Daphne werde das respektieren.
Ridge gesteht Taylor, dass ein Mann aus ihrer und Brookes Vergangenheit wieder da wäre - jedermanns Lieblingsmatrose. Ridge meint, er hasse Nick und das habe nichts mit Brooke zu tun.
Brooke erzählt Katie, dass Nick wieder in der Stadt wäre. Sie gesteht, dass es auch einen Kuss gegeben habe und er sie gemahnt habe, dass sie etwas besseres als Ridge verdiene. Ridge habe sie daraufhin vor Nick gewarnt. Katie und Brooke vermuten, dass Ridge eifersüchtig wäre. Brooke hofft, dass Ridge sich nun wieder für sie entscheiden könnte.
Freitag, 20. Juni |
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Brooke sucht Talyor im Forrester Anwesen auf, um Unterlagen für Eric abzugeben. Taylor spricht auf auf Nick an. Brooke deutet an, dass Ridge eifersüchtig wäre und Taylor sicherlich hoffe, dass Brooke es noch einmal mit Nick versuche.
Steffy zeigt Carter eine Duftprobe von Daphnes neuem Männerduft und betont, sie würden sie wieder dort brauchen, auch wenn es Hope nicht gefalle. Carter bittet Hopes Kollektion wieder aufzunehmen und zu vergessen, was sie getan habe. Steffy ist noch nicht bereit dafür. Carter meint, er könne verstehen, dass Hope Daphne nicht wiedersehen wolle. Ridge erinnert ihn daran, dass sie jetzt verlobt wären und Daphne das sicherlich akzeptieren werde.
Ridge erzählt seiner Tochter, dass Nick wieder in der Stadt wäre. Sie versteht nicht, warum er sich Sorgen mache, dass Nick Brooke das Herz breche, er höre sich eifersüchtig an.
Hope zeigt ihrem Vater ihren Verlobungsring. Er fragt, ob sich sich sicher wäre, eine Zukunft mit Carter eingehen zu wollen. Als Carter hinzukommt, warnt Deacon ihn, es nicht noch einmal zu vermasseln.
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Montag, 23. Juni |
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Steffy und Finn informieren Will und Electra über Lunas unerbetenem Besuch bei ihnen. Lt. Baker kommt hinzu und bedauert nichts für sie tun zu können, solange man Luna keine neuen Verbrechen nachweisen könnte.
Sheila besucht Luna, um ihr beim packen zu helfen und erfährt, dass diese nicht vorhat die Stadt zu verlassen. Sheila warnt Luna Finn und seine Familie in Ruhe zu lassen.
Katie erinnert Brooke daran, wie glücklich sie mal mit Nick war, aber ihre Schwester liebt immer noch Ridge. Der fühle sich Taylor gegenüber nur verpflichtet, sie habe auf dem Laufsteg gesehen, wie er sie angesehen habe, er komme immer zu ihr zurück.
Nick entdeckt Taylor und Ridge im Il Giardino und setzt sich unbemerkt in ihre Nähe, um sie zu belauschen. Taylor macht Ridge einen Antrag.
Als Will eine Nachricht von Luna bekommt, überlegen sie Luna eine Falle zu stellen. Steffy und Baker warnen, dass es gefährlich werden könnte. Will ist entschlossen, er teilt Luna mit, dass er mit Electra Schluss gemacht habe.
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Dienstag, 24. Juni |
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| *** keine Folge! *** | ||
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Mittwoch, 25. Juni |
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Nick belauscht, wie Taylor Ridge ihren alten Verlobungsring zeigt. Ridge versichert ihr, der Ring hätte eigentlich für immer an ihrem Finger bleiben sollen, sie hätten so viel verpasst. Er nimmt ihren Antrag an und sie küssen sich.
Brooke sagt Katie, sie hoffe, dass Ridge nichts überstürzen würde. Sie wüssten ja wohl beide, dass seine Liebe zu Taylor nicht echt wäre. Damit würde Taylor sich hoffentlich nicht abgeben wollen. Katie warnt, Ridge habe sich im Moment aber gegen sie entschieden. Brooke beharrt darauf, Ridge würde Taylor nicht heiraten.
Luna triumphiert, dass Will nicht mehr Electra zusammen wäre und wundert sich, dass er nicht schon vor Langeweile eingegangen war. Sheila ist misstrauisch, aber Luna macht sich keine Sorgen.
Lt. Baker lässt Will verkabeln, damit sie sein Gespräch mit Luna abhören können. Steffy gefällt es nicht, sie hält es für zu gefährlich. Will bleibt bei seiner Entscheidung und bekommt noch eine Lippenstiftkamera, die er bei Luna in der Wohnung deponieren soll.
Im Klippenhaus verfolgen Finn, Steffy, Electra, Lt. Baker und einer seiner Mitarbeiter das Treffen zwischen Will und Luna. Will gibt vor, sie nun zu verstehen. Luna schimpft über Steffy und bietet sich dann Will an.
Donnerstag, 26. Juni
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Taylor fragt sich, ob sie bei Eric um Ridges Hand hätte anhalten sollen, da sie doch weiß, wie sehr er Team Brooke ist. Letztendlich weiß sie aber, dass ihre Zeit nun gekommen wäre und sie kann es nicht erwarten, Steffy und Thomas von ihrer Verlobung zu erzählen.
Brooke verspricht Hope, sich bei Ridge für ihre Kollektion einzusetzen. Hope meint, sie würde das sicherlich gern als Anlass nehmen, ein Gespräch mit Ridge zu suchen und dabei ihre Beziehung neu zu beleben. Hope erfährt, dass Nick wieder in der Stadt ist und glaubt, er wäre vermutlich gerade der Richtige für ihre Mutter. Brooke beharrt darauf, dass ihr Herz Ridge gehöre. Nick kommt hinzu. Er berichtet Brooke belauscht zu haben, wie Taylor Ridge einen Antrag gemacht habe. Schockiert erfährt sie, dass Ridge zugestimmt und Taylor einen Verlobungsring an den Finger gesteckt hat.
Electra, Steffy, Finn und Baker sehen zu, wie Will und Luna sich küssen. Er erklärt ihr, er wäre auch da, um ihr zuzuhören. Sie beschwert sich, wie sehr sie eine Beziehung mit ihrem neu gefundenem Vater wünsche, aber die Hexe Steffy es verhindern würde! Sie habe nicht die Absicht, sich das gefallen zu lassen! Sie habe einen Plan, Steffy für immer loszuwerden!
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| Freitag, 27. Juni | ||
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Brooke meint, Taylor hätte aus Verzweiflung gehandelt, da Ridge ihr bestimmt keinen Antrag gemacht hätte. Nick glaubt, Taylor wäre ihm nur zuvor gekommen. Brooke fällt es schwer, das zu akzeptieren und will genau hören, was gesagt wurde. Er berichtet, was vorgefallen ist und dass sie ihn nicht gesehen hätten. Brooke meint, Taylor hätte Ridge unter Druck gesetzt. Nick bietet ihr an, ihr beizustehen, er werde ihr helfen darüber hinwegzukommen.Sie glaubt, Ridge würde letztendlich zu ihr zurückkommen, aber Nick mahnt, sie sollte das nicht mit sich machen lassen, sie habe mit ihm eine andere Wahl.
Rick freut sich, dass Taylor ihren Ring wieder trägt, sie können ihre Zukunft kaum abwarten. Er räumt ein, dass es ein Schlag für Brooke sein werde. Auch RJ werde vermutlich nicht glücklich darüber sein. Ridge beschließt, dass Brooke es von ihm erfahren sollte.
Electra, Steffy, Finn und Baker sehen und hören zu, wie Luna Will erklärt, dass nur Steffy zwischen ihr und ihrem Vater stünde. Will versteht, dass sie gern etwas unternehmen würde. Luna meint, sie werde Steffy aus dem Weg räumen. Baker erklärt, das würde ihm noch nicht reichen. Luna will unterdessen nicht mehr über Steffy reden. Sie küsst Wills Hals, als erzurückzuckt. Sie fragt, was er wirklich dort mache. Sie habe das Gefühl, er würde mit ihr spielen. Warum frage er nach Steffy? Er dachte, sie brauche jemanden zum Reden. Sie versucht sein Hemd aufzuknöpfen und entdeckt dabei, dass er verkabelt ist. Baker ruft sofort nach Verstärkung, während Luna Will wütend anfährt, dass er sie reinlegen wolle! Bestimmt habe Steffy ihn auf sie angesetzt! Er habe sie angelogen! Er kontert, sie hätte niemals freigelassen werden dürfen. Luna holt ihre Waffe auf der Schublade und droht, sie würde alles tun, um nicht zurück ins Gefängnis zu kommen!
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Montag, 30. Juni |
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Electra, Steffy, Finn und Baker sehen zu, wie Luna Will mit der Waffe bedroht und ihn dann auffordert zu verschwinden. Als er im Klippenhaus ankommt, überlegen alle, wohin Luna gegang sein könnte.
Luna taucht bei Sheila auf und klagt ihr Leid. Die ist nicht verwundert zu hören, was passiert wäre, man könnte den Spencermännern nicht trauen, Bill hätte ihr kürzlich eine ähnliche Falle gestellt. Luna gibt weiterhin Steffy für alles die Schuld.
Ridge und Taylor berichten Eric von ihrer Verlobung. Dann geht Ridge, um es Brooke beizubringen und Taylor will Steffy überraschen.
Im Klippenhaus ist Steffy erfreut, auch etwas positives zu hören.
Brooke lässt Ridge wissen, dass Nick ihr bereits von seiner Verlobung mit Taylor berichtet hat. Er beharrt darauf gekommen zu sein, um zu verhindern, dass Brooke zu sehr verletzt werde. Dann sollte er seine Verlobung lösen, verlangt sie. Er räumt ein, sie zwar für immer zu lieben, aber nun mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Sie ist davon überzeugt, dass er sich nur aus Schuld- und Pflichtgefühlen auf Taylor einlasse. Er bleibt dabei, seine Zukunft wäre nicht bei ihr. Damit verabschiedet er sich und geht.
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