Donnerstag, 01. Mai

 
Im Klippenhaus verordnet Finn Liam Tabletten und versichert ihm, dass sie ihn so lange wie möglich bei sich behalten wollen. Steffy bietet ihm Essen an, aber Liam hat keinen Appetit. Er fragt, ob die Kinder von ihrer neuen Wohnsituation wissen. Steffy überlegt, dass sie Kelly sagen werden, dass es in seiner Wohnung ein Leck oder so etwas gebe. Liam besteht darauf, dass sie niemandem erzählen, was los wäre. Steffy mahnt, Hope müsse es wissen.
Bei Brooke geht Hope im Wohnzimmer auf und ab und erinnert sich daran zurück, wie Carter sein Versprechen gebrochen hatte. Dann denkt sie daran, wie er sich entschuldigt und sie um eine weitere Chance gebeten hatte. Sie greift zum Telefon und ruft Liam an, der es sich gerade auf Steffys Couch gemütlich macht. Sie möchte, dass er Beth nimmt und er lässt sie daraufhin wissen, dass er jetzt bei Steffy und Finn wohne. Sie fragt nach dem Grund. Er lügt, dass es bei ihm Probleme mit der Wasserleitung gebe. Nun wäre er erst einmal im Klippenhaus. Hope antwortet, sie komme gleich vorbei.
Liam berichtet Steffy, dass Hope auf dem Weg sei. Steffy erklärt, er müsse Hope unbedingt von seinem Zustand erzählen. Liam meint, er werde nicht gleich den nächsten Tag umfallen und wolle niemandem zur Last fallen. Steffy und Finn versichern ihm, dass er zur Familie gehöre. Liam will trotzdem nicht, dass es jemand anderes erfahre. Er habe nicht viel unter Kontrolle und möchte dies gern so entscheiden.
Hope kommt an und Finn lässt sie herein. Liam sagt ihr, dass er im Gästehaus bleiben werde, sobald er ausgepackt habe. Sie fragt, was mit dem Kopftuch los sei. Er antwortet, er habe seine Haarpflegeprodukte vergessen und wolle niemanden erschrecken. Hope fragt, wie lange er bleiben werde. Er meint, nur bis die Klempnerarbeiten erledigt seien. Steffy und Finn bemerken, wie sehr sich Kelly freue, ihren Vater da zu haben. Hope kneift misstrauisch die Augen zusammen. Steffy und Finn gehen, und Hope fragt Liam, was wirklich los wäre.
Bei Forrester unterhalten sich Will, Electra, Carter und Ridge im Büro über die neuesten Zahlen der Schmucklinie. Ridge versichert Electra, dass er stolz auf sie sei. Sie bemerkt, das sei wie ein wahrgewordener Traum. Will nickt zustimmend. Electra spricht davon, wie aufgeregt sie sei, Teil von Forrester zu sein. Sie und Will machen sich wieder auf den Weg zur Arbeit und Ridge lobt Katies Sohn, er habe gut Arbeit gemacht. Will bittet um eine Beförderung. Ridge scherzt, im Moment nicht und schickt ihn zum Kaffeeholen. Ridge bemerkt, dass Carter abgelenkt zu sein scheine. Carter klagt, es sei schwer, ohne Hope dort zu sein.
Backstage-Bereich flirten Will und Electra und er versichert ihr, dass sie alles verdiene. Sie küssen sich. Dann sagt Will ihr, dass er ihr etwas beichten müsse … er finde es verrückt, dass so etwas passieren konnte. Er rekapituliert, dass er vom Internat nach Hause gekommen sei, weil er seine Eltern vermisst habe, besonders seine Mutter, aber Electra sei der einzige Grund, warum er noch in L.A. sei. Sie habe alles für ihn verändert und es gehe ihm besser. Sie küssen sich wieder.
Im Hauptbüro erklärt Carter Ridge, dass er es hasse, Hope für etwas zur Rechenschaft zu ziehen, das er getan habe. Ridge bemerkt,  wie sehr ihr Verrat sie alle verletzt habe. Carter argumentiert, dass er ihn ebenfalls betrogen habe, ihm aber vergeben wurde. Ridge stellt fest, er habe es wiedergutgemacht, aber Hope sei nicht zu ihm gekommen und habe sich entschuldigt. Carter findet, Hope habe viel für die Firma getan und er würde sie dort vermissen. Ridge fragt, ob er wirklich wieder damit anfangen wolle. Carter erklärt, es würde ihn stören. Er und Eric haben ihm versprochen, dass Hope dort einen Platz haben würde und Steffy habe ihre Meinung geändert. Ridge räumt ein, sie hätten diese Entscheidung nicht ohne sie treffen sollen … es liege an ihnen, nicht an ihr. Carter fragt, ob er glaube, dass es eine Chance gebe, dass sie es sich noch einmal überlege. Sei Ridge bereit, mit ihr darüber zu sprechen? Als Carter allein ist, entdeckt er einen Ordner mit Hopes Kollektion und denkt daran zurück, wie er ihr seine Liebe versichert hatte. Er zückt sein Handy und schreibt eine Nachricht an sie, dass er sie gerne sehen würde.
Im Krankenhaus erzählt Finn Steffy, dass Liams Neurologie-Team ihn für weitere Untersuchungen zurückholen möchte. Steffy wird bei dem Gedanken an seinen Tod ganz aufgewühlt. Das könne doch nicht Liams Ende sein!
Im Klippenhaus will Hope den wahren Grund erfahren, warum Liam bei Steffy und Finn wohne. Liam versucht abzulenken, aber sie will wissen, ob mehr dahinterstecke, als er ihr erzähle. Er besteht darauf, dass er erhebliche Probleme mit der Wasserleitung habe. Er habe es Steffy gegenüber erwähnt und sie habe ihm das Gästehaus angeboten. Liam wechselt das Thema und fragt, wie es zwischen ihr und Carter laufe. Hope weiß, dass er ablenkt, aber sie lässt es ihm durchgehen. Sie sinniert darüber, wie viele schöne Jahre sie zusammen hatten. Sie rekapituliert, dass sie nicht wollte, dass sie sich wieder gegenseitig verletztn und spricht dann darüber, wie es war, als auch Carter nicht zu ihr gehalten habe. Liam glaubt, dass er sie wirklich liebe. Hope erhält Carters Nachricht und Liam drängt sie zu antworten. Sie sollte ihm zurückschreiben und ihm noch mal eine Chance geben, rät er. Er hofft, dass sie nicht nur mit Carter, sondern auch mit den Forresters Frieden schließen könne. Alles werde wieder gut, versichert er ihr. Sie hatte ganz vergessen, wie weise er sein könne. Er mahnt, Zeit sei kostbar. Sie solle alle lieben, die ihr am Herzen liegen.
Im Krankenhaus stellt Finn fest, wie schlimmer es für Liam und auch für Steffy finde. Ihr Herz bricht das Herz. Sie erinnert sich, dass die Situation für ihren Großvater auch hoffnungslos war, er aber einen Weg gefunden habe, ihn zu retten. Sie hofft, für Liam würde es auch noch mal eine Chance geben. Aber es gäbe so wenig Hoffnung, sie würden ihn verlieren. Kelly und Beth würden ihren Vater verlieren. Er schließt sie tröstend in die Arme.
 
 
 

Freitag, 02. Mai 

 
In Finns Büro beendet er ein Telefonat mit Dr. Buckingham und berichtet Steffy, er wünschte, er hätte bessere Nachrichten. Sie fragt, ob sie einfach aufgeben und akzeptieren sollen, dass Liam sterben müsse. Er antwortet, es sei kompliziert wegen der Lage des Tumors in Liams Gehirn. Er sei inoperabel. Sie schluchzt, das wäre einfach so herzzerreißend. Ihre Probleme mit Hope erscheinen ihr angesichts dessen so sinnlos. Sie werde am Boden zerstört sein, wenn sie höre, dass sie ihn verlieren werden. Sie wisse einfach nicht, wie sie das hinbekommen solle. Er versichert ihr, er würde alles tun, um ihn zu retten, sie wüssten aber nicht, wie lange er noch mit einem derartigem Tumor leben könne. Sie bespricht, dass Liam es immer noch geheimhalten wolle, dabei habe Hope ein Recht darauf, die Wahrheit zu erfahren.
Im Klippenhaus bemerkt Liam gegenüber Hope, es sei cool von Steffy und Finn, ihn im Gästehaus wohnen zu lassen. Sie fragt, warum er nicht bei seinem Vater wäre. Er antwortet, er sehe gern das Meer und erinnert sie daran, dass sie eigentlich über sie reden sollten. Er drängt sie immer wieder, Carter zu vergeben. Sie nimmt an, er möchte, dass sie Carter noch eine Chance gebe. Sie stellt fest, es sei nichts Schlimmes daran, Single zu sein. Liam weiß aber, dass sie Carter vermisse. Das Leben sei viel kürzer, als man denke. Jede Sekunde zähle, sie solle sie nicht verschwenden. Sie solle an ihrer Beziehung mit Carter festhalten. Sie bemerkt, sie könnte verletzt werden. Liam versichert ihr, Carter sei ein guter Mann. Er werde sie glücklich machen. Wenn er sich bei ihr melden und sie sehen wolle, sollte sie darauf eingehen. Hope kommen die Tränen und sie lacht über Liams Verkuppelungsversuche. Sie greift nach ihrem Handy.
Bei Forrester wartet Carter auf eine Antwort von Hope und seufzt. Brooke kommt herein und merkt, dass er nicht begeistert ausssehe. Carter wäre glücklicher, wenn Hope da wäre. Brooke auch. Carter erklärt, dass er sie noch mehr vermisse, weil er sie nicht bei der Arbeit sehe und sie nicht mit ihm spreche. Sie reden darüber, dass sie verletzt sei und sich im Stich gelassen fühle. Brooke sieht, dass er sie vermisst und liebt. Ridge kommt herein und fragt, was los wäre. Carter erklärt, sie hätten über Hope gesprochen. Ridge sagt bissig, oh sein Lieblingsthema. Carter fragt ihn, ob er erwogen habe, sie zurückzubringen. Er und Brooke wären da … warum also nicht auch Hope? Er redet davon, dass Ridge höhere Ansprüche an Hope stelle. Ridge kontert, sie müsse sich entschuldigen. Carter fragt, ob sie Hopes Kollektion wieder aufnehmen würden, wenn sie das täte. Plötzlich erhält er eine Nachricht. Hope ist bereit, ihn wiederzusehen.
Im Klippenhaus ist Liam froh, dass Hope sich an Carter gewandt hat. Sie fragt, wann er so einfühlsam geworden wäre. Er spielt darauf an, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Ihm sei klar geworden, was wirklich zähle. Wahre Erfüllung komme davon, sich von denen lieben zu lassen, die einen lieben wollen. Er fragt, ob sie Carter wieder ihr Herz öffnen werde. Sie weicht ihm aus und meint nur, sie würden es sehen.
Bei Forrester besprechen Brooke und Ridge, dass Carter sich mit Hope treffen will. Ridge zuckt die Achseln, es sei seine Angelegenheit, sein Leben. Er sei immer noch nicht überzeugt, Hope wieder dort arbeiten zu lassen und will nicht weiter darüber reden. Am Ende des Tages müsse Steffy entscheiden, nicht er. Brooke wünschte sich, sie würden alle miteinander auskommen. Sie sinniert, dass sie eine kleine Veränderung spüre. Sie sprechen über die Magie des Showstoppers. Brooke hat es sehr gut gefallen, alle Blicke auf sich zu ziehen. Ridge amüsiert sich, es werde niemals langweilig. Sie ist überzeugt, dass es noch mehr solcher Momente geben werde. Sie sehe ein Licht am Ende des Tunnels. Sie gibt zu, dass sich der ikonische Showstopper wundervoll angefühlt habe. Ridge weiß nicht, ob das Kleid oder Brooke ikonischer war. Brooke erklärt, sie habe es geliebt, mit ihm auf der Bühne zu stehen. Sie erinnern sich an den Moment am Ende der Modenschau und dann an ihre alte Romanze. Brooke versichert ihm erneut, sie werde sie beide niemals aufgeben, sie wären Seelengefährten!
Im Klippenhaus verschüttet Liam seine Tabletten, als Steffy hereinkommt. Er seufzt, er sei ein Tollpatsch. Sie erkundigt sich, wie es mit Hope gelaufen sei. Er gibt zu, dass er ihr nicht die Wahrheit sagen konnte. Er müsse das Ganze erst einmal selber verarbeiten. Er wollte nur ein normales Gespräch. Er findet, Hope könnte etwas Hilfe gebrauchen … in ihrem Liebesleben. Er erzählt, Carter habe sich bei ihr gemeldet und er fühle sich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass alle glücklich wären, wenn er nicht mehr da sei. Sie und Finn würden auf einander und auf Kelly aufpassen, aber was wäre mit Hope? Er glaube, Carter sei die Richtige.
In Brookes Haus richtet Hope ihre Haare vor dem Spiegel. Carter klopft an und sie bittet ihn herein. Er versichert ihr, er habe sich über ihre Nachricht gefreut. Sie gratuliert ihm zur Modenschau. Er stellt fest, ihre Mutter habe allen die Show gestohlen. Es wäre ein wirklich toller Abend gewesen … aber etwas habe gefehlt - sie hätte ebenfalls dort sein sollen. Er hätte härter für sie kämpfen sollen, damit sie auch bei Forrester sein könnte. Seidem sie gegangen wäre, sei sein Leben nicht mehr dasselbe. Sie spricht an, seine Nachricht gelesen zu haben. Es täte ihr leid, dass sie sich nicht sofort gemeldet habe. Sie habe etwas Zeit gebraucht und alles, was passiert wäre, habe sie sehr verletzt. Er versteht es. Es möge zu wenig und zu spät sein, aber er habe Ridge erneut gebeten, sie zurückzuholen. Er könne ihm nicht vergeben, ohne ihr zu vergeben. Hope erklärt, sie habe mit Liam gesprochen. Der wäre der Meinung gewesen, ein Perspektivwechsel könnte ihr guttun. Sie müsse ihre Wut loslassen, um Platz für Vergebung zu schaffen. Sie beginne zu erkennen, dass ihre Art, die Dinge anzugehen, falsch gewesen sei. Er möchte wissen, ob sie noch eine Zukunft haben könnten. Sie sei es, wonach er all die Jahre gesucht habe. Er wisse, dass er es vermasselt habe, aber er werde alles tun, um es wiedergutzumachen. Er fleht sie an, ihm noch mal eine Chance zu geben. Sie möge ihm bitte vergeben. Er möchte von ihr hören, dass sie ihn immer noch genauso wolle, wie er sie. Sie sagt nichts, aber sie umarmen sich.
 
 

Montag, 05. Mai 

 
Steffy drängt Liam, Hope von seiner Prognose zu erzählen.
Carter kämpft weiterhin um seine große Liebe.
Brooke drängt Ridge zu einem Neuanfang.
 

Dienstag, 06. Mai 

 
Liam und Steffy fällt es schwer, sich der Realität von seinem Gesundheitszustand zu stellen. Er wünscht sich Frieden zwischen seinen Exfrauen.
Besorgt wegen seines Verhaltens, bittet Hope ihren Ex doch zu sagen, was mit ihm los wäre.
Carter bittet Hope um eine neue Chance.

Mittwoch, 07. Mai  

Deacon überrascht Brooke mit seiner Meinung, dass er Liam gern für seine Tochter zurückhätte.
Liam sagt Hope nicht, wie es um ihn steht.
Carter will Hope nicht aufgeben.
Steffy sucht Hope auf.

Donnerstag, 08. Mai  

Luna setzt alles aufs Spiel, um eine Beziehung zu Finn zu ermöglichen.
Liam bespricht mit Finn, dass er weiterhin geheimhalten will, dass er sterbenskrank ist.
Steffy vertraut Hope an, wie es um Liam steht, diese bedankt sich emotional.
Luna sucht Finn im Krankenhaus auf und sagt ihm, wie sehr sie ihn vermisse.
 

Freitag, 09. Mai  

*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! ***

Montag, 12. Mai 

Bei Brooke umarmen sich Steffy und Hope. Sie besprechen, wie niederschmetternd Liams Diagnose sei. Hope fragt noch einmal nach, ob Liam wirklich nicht wollte, dass sie es erfahre. Steffy bestätigt, er wolle es vor allen geheimhalten. Hope erklärt, Liam könne ihnen niemals zur Last fallen. Sie will kämpfen und sich weitere Meinungen einholen. Sie könne ihn einfach nicht verlieren! Sie alle können ihn nicht verlieren! Steffy versichert ihr, wenn es eine Chance gäbe, würden sie Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um ihn zu retten. Sie resümiert, dass Hope es verdient habe zu wissen, was los sei. Sie sei die Mutter seines Kindes. Hope kommen die Tränen, als sie an Beth und Liam denkt. Und nun würde Steffy ihr sagen, dass sie ihren Töchtern beibringen müssen, dass ihr Papa nicht mehr da sein werde.
Im Il Giardino stellt Bill fest, er sei froh, dass sein Sohn sich gemeldet habe. Er hasse es, wie sie auseinander gegangen wäre. Es täte ihm wirklich leid. Er liebe seinen Sohn. Und er schätze ihn. Er habe Dinge gesagt, die er nicht hätte sagen sollen und nicht so gemeint habe. Liam bemerkt, das hätten sie beide getan. Er ist sicher, dass sie darüber hinwegkommen können. Das Leben sei zu kurz, um sich an einer Meinungsverschiedenheit aufzuhängen. Er erklärt, dass er ihm etwas zu sagen habe.
Sheila gesellt sich uneingeladen dazu und dankt Bill dafür, dass er ihrer Enkelin eine zweite Chance gegeben habe. Bill atmet frustriert aus. Sheila meint, er habe sich Luna gegenüber wie ein Vater verhalten. Liam erklärt, das gefalle ihm überhaupt nicht - sein Vater sei nicht Lunas Vater! Er beschwert sich weiter über das, was Luna getan hat. Sheila widerspricht, sie glaubt zu wissen, dass Bill sie als Tochter betrachtet habe und solche Gefühle könne man nicht einfach abstellen. Wäre Finn in ihrem Leben für sie da gewesen, hätte sie diese schrecklichen Dinge nie getan. Bill grunzt, dafür sei es zu spät. Sheila argumentiert, vielleicht nicht! Nachdem sie wie aufgestanden ist, sagt Liam zu seinem Vater, dass er seine Gründe für sein Handeln gehabt haben müsse … aber er sei nicht da, um über Luna zu reden. Bill erinnert sich, dass er gesagt habe, er müsse ihm etwas sagen. Liam ist ergriffen. Er wollte ihm nur sagen, wie sehr er ihn bewundere und respektiere. Es habe sein ganzes Leben verändert, als er herausfunden hatte, dass er sein Vater wäre. Er habe ihn zu einem Mann gemacht und dann zu diesem Mann, der er jetzt sei. Er wäre ihm so dankbar. Bill versichert ihm, das sei das Beste, was je jemand zu ihm gesagt habe. Ihm fehlen die Worte. Liam bemerkt bitter, das wäre wohl das erste Mal. Er redet weiter davon, wie vergänglich das Leben sei. Sein Vater dürfe nicht vergessen, wie sehr er ihn liebe. Bill erwidert, er liebe seinen Sohn auch. Er bedankt sich bei ihm für das Mittagessen und die lieben Worte. Liam murmelt etwas über die Distanz zwischen ihnen, als er eine Nachricht von Hope bekommt, die ihn sehen will. Bill versichert Liam, das gelte für beide Seiten. Er könne sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Er habe ihn zu einem besseren Menschen gemacht. Er liebe seinen Sohn. Liam erwidert die Gefühle. Als er aufsteht, um zu gehen, erklärt Bill ihm, dass er ihn wieder in der Firma haben wolle. Er wird Spencer in die Zukunft führen und alles bekommen, was er verdiene.
Im Klippenhaus erklärt Finn Luna, dass sie nicht dort zu sein habe. Es wäre nicht in Ordnung, dort aufzutauchen. Sie will ihn kennenlernen. Finn argumentiert, dass sie ihn schon ihr ganzes Leben lang kenne. Sie kontert, aber nicht als ihren Vater! Sie fragt ihn, ob er sie nicht auch kennenlernen möchte. Sie fleht ihn an, ihr zu sagen, dass es eine Chance gebe … auch nur die kleinste. Er versichert ihr, es täte ihm leid. Sie schmollt, das sage er doch nur wegen Steffy. Finn ermahnt Luna, dass er und Steffy eine Familie haben. Das sei das Wichtigste in seinem Leben. Er werde diese Familie vor allem und jedem beschützen. Sie fragt sich, ob er denke, dass sie seiner Familie etwas antun würde und fleht ihn an, ihr zu vergeben. Er solle bitte nicht zulassen, dass Steffy sie auseinander bringe! Finn erklärt ihr, dass es kein zurück gäbe. Steffy sei seine Frau, aber auch sein Leben. Er werde nichts tun, was sie verletze. Sie dürfe nicht wiederkommen! Sie würden keine Beziehung haben. In diesem Moment kommt Steffy herein und erstarrt. Was sei los?! Was zum Teufel mache Luna dort?
Bei Brooke sitzt Hope mit Tränen in den Augen auf dem Sofa. Liam kommt herein und sagt, er habe ihre Nachricht bekommen. Was sei los? Sie bedankt sich für sein Kommen und er fragt erneut, was es gäbe. Sie erklärt ihm, dass er sich keine Sorgen um sie machen müsse. Er erinnert sie daran, dass sie eine Familie wären. Sie kann sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen und ihre Tochter auch nicht. Liam bemerkt, wie sehr Beth ihm am Herzen liege und spricht über ihre Schmetterlingsküsse. Hopes Augen füllen sich mit Tränen. Er fährt fort, dass Beth und Kelly in vielerlei Hinsicht fast gegensätzlich wären. Kelly sei voller Energie und hüpfe herum, während Beth sich zufrieden in seine Arme kuscheln würde. Eines Tages werde es das letzte Mal sein, dass er sie im Arm halte und er werde es nicht einmal merken, sie würden so schnell erwachsen werde. Hope glaubt, sie sehe viel von ihm in ihr. Sie sei neugierig und einfühlsam. Sie sei wie sie beide. Liam weint, sie sei perfekt. Sie bemerkt, sie habe viel nachgedacht und ihm das persönlich sagen wollen. Sie habe das Gefühl, sie habe ihre Liebe als selbstverständlich angesehen. Sie habe ihn als selbstverständlich angesehen und es täte ihr leid. Er kontert, das habe sie nicht, sie beide hätten Fehler gemacht. Sie schluchzt, wie wichtig er in ihrem Leben wäre. Er versichert ihr, dass er immer bei ihr sein werde, so oder so. Sie umarmen sich und schluchzen.
 

 Dienstag, 13. Mai 

Bei Brooke umarmen sich Hope und Liam verzweifelt. Er versichert ihr, er werde immer bei ihnen sein. Sie weiß es. Sie setzen sich, und Liam entschuldigt sich so emotional geworden zu sein. Sie meint, sie habe sich schon vor seiner Ankunft so gefühlt. Er fragt nach dem Grund. Sie kann das Gefühl nicht loswerden, dass sie vieles unausgesprochen gelassen haben. Das würde sie für sie beide nicht wollen. Sie besprechen, was sie einander als Eltern und Freunde bedeuten. Sie stellt fest, er habe deutlich gemacht, dass ihre Zukunft seiner Meinung nach bei Carter liege. Er entschuldigt sich, falls er zu weit gegangen sei. Sie weiß seine Ehrlichkeit zu schätzen. Er wisse doch, dass er ihr alles sagen könne. Er bittet sie, nicht zynisch zu werden, sie habe noch so viel vor sich. Sie verdiene es, das mit jemandem zu teilen, der so wunderbar sei wie Carter. Sie schüttelt den Kopf, damit habe sie nicht gerechnet. Er redet weiter darüber, wie gut sie und Carter füreinander wären. Sie erinnert ihn daran, dass sie früher so füreinander empfunden haben. Er grinst, sie hätten tatsächlich auch gute Zeiten gehabt, oder? Sie findet, Carter sei nicht der einzige Mann, für den sie dankbar wäre … nur weil ihre Ehe in die Brüche gegangen sei, heiße das nicht, dass sie nicht auch so verbunden bleiben könnten. Sie haben Erinnerungen geschaffen und ihre wunderschöne kleine Tochter. Sie weint, sie wäre so dankbar ihn zu haben.
Im Il Giardino denkt Sheila an Lunas Worte, wie sie sich beschwert, dass Steffy sie von ihrem Vater fernhalte. Deacon kommt hinzu und fragt, woran sie denke. Er bemerkt, dass sie ihre Stirn so runzeln würde und nachdenklich wirke. Sheila versucht zu sagen, dass es nichts sei, aber er weiß, dass sie an Finn und ihr Enkelkind denke. Er erinnert sie daran, dass sie keinen Kontakt zu ihnen haben dürde. Sheila bemerkt, das wäre nicht so einfach. Sie sehe ihn mit Hope und so sollte es sein. Er fragt, ob sie eifersüchtig sei. Sie verneint, sie sorge sich nur um ihren Sohn. Er erklärt, dass es für Finn gerade nicht einfach sei. Er habe Steffy sagen müssen, dass Luna seine Tochter wäre. Ihr gefällt das gar nicht. Er räumt ein, sie habe keinen Kontakt zu ihrer verrückten Enkelin, also sei alles gut.
Im Klippenhaus sagt Luna zu Steffy, dass sie ihren Vater sehen wollte. Steffy kontert, sie habe dort nichts zu suchen. Das habe er ihr schon gesagt, bemerkt Finn. Steffy will von Luna wissen, was sie dann noch wolle. Was habe sie in ihrem Haus zu suchen? Finn wiederholt, dass er seine Grenzen klargemacht habe. Luna versucht nicht, sie zu ignorieren, es sei nur sehr schwer, seit sie herausgefunden habe, dass er ihr Vater wäre und sie nun nicht mehr mit ihm reden dürfe. Sie habe doch nur ihren Vater sehen wollen. Sie wisse, dass sie ihre Worte vergeude, sie könne ihr einfach nicht erklären, wie es sei, zu wissen, dass er ihr Vater sei und sich im selben Raum wie er aufzuhalten. Steffy stellt fest, es sei an der Zeit zu gehen. Luna wollte nur ein paar Minuten. Steffy erklärt, sie hätte ein paar Minuten gehabt. Jetzt könne sie gehen. Luna träumt immer noch davon, einen Platz im Leben ihres Vaters zu haben. Finn erklärt, das sei unmöglich. Luna spricht über Familie und Steffy erinnert sie daran, dass sie versucht habe, ihre Familie zu zerstören. Luna erklärt, es tue ihr leid. Steffy argumentiert, sie könne sich nicht einfach nur entschuldigen. Luna erkennt, dass es ein Fehler war, zu kommen. Sie könne nicht da sein, obwohl Finn ihr Vater sei. Sie wäre erwachsen und müsse Verantwortung übernehmen. Sie werde sie also nicht mehr belästigen.
Im Il Giardino teilt Deacon Sheila mit, dass er ein Treffen am anderen Ende der Stadt habe. Sie versichert „Daddy“, dass es ihr gut gehen werde. Er weiß, dass Familie ein heikles Thema für sie wäre. Luna schaut während des Gesprächs herein und verschwindet dann wieder. Deacon versichert Sheila, wie sehr er sie schätze und sie antwortet, er könne sie die ganze Nacht schätzen, wenn er zurückkomme. Deacon macht sich auf den Weg und Luna geht zu ihrer Großmutter, die sich gleich erkundigt, wie der Besuch bei Finn gelaufen sei. Luna berichtet, nicht wie erhofft … dank Steffy. Finn sei überrascht gewesen, sie zu sehen, da wäre Steffy noch nicht da gewesen. Finn habe sie nicht rausgeworfen, aber als Steffy nach Hause kam, habe er sie abgewiesen. Sheila warnt, Finn werde immer auf Steffy Seite stehen. Luna beschwert sich, dass das Miststück ihn manipuliere. Sheila versichert Luna, Steffy werde für ihn immer an erster Stelle stehen, es wäre seine Frau. Sie müsse das akzeptieren und die Verantwortung für ihre Fehler übernehmen. Luna erklärt, das habe sie ihnen auch gesagt. Ihrer Meinung nach haben sie ihr auch geglaubt.
Im Klippenhaus erzählt Finn Steffy, dass Luna ihn überrumpelt habe. Steffy hofft, dass sie daraus lerne und ihre Grenzen respektiere. Finn glaubt, dass sie das tun werde. Das Gespräch dreht sich um Liam und Finn ist enttäuscht zu hören, dass Steffy es Hope erzählt hat, obwohl Liam sie gebeten hatte, es nicht zu tun. Steffy erklärt, sie müsse die Wahrheit auch wissen. Finn seufzt, dass Liam nicht wolle, dass es jemand erfahre. Steffy will nicht, dass Hope sich hinterher wünsche, sie hätte mehr Zeit mit ihm gehabt oder die Dinge anders machen können. Finn nickt und stimmt ihr zu. Steffy erklärt, Hope liebe Liam. Sie habe ein Recht darauf, es zu wissen.
Bei Brooke sagt Hope Liam, dass sie seine Freundschaft nicht für selbstverständlich halte. Sie habe das Gefühl, es nicht oft genug gesagt zu haben. Liam spürt, was sie einander bedeuten. Es sei beständig und allgegenwärtig. Wie der Duft von Jasmin im Frühling. Hope findet das eine schöne Art, es auszudrücken. Er findet was sie haben wunderschön. Er schwärmt von ihrer Zeit in der Hütte. Sein Vater habe ihn immer damit geneckt, dass er keine größere Wohnung hatte, aber er mochte die Intimität. Dort habe es viel Liebe gegeben und sie hätten schöne Erinnerungen geschaffen. Sie bemerkt, sie können mehr daraus machen. Er stammelt, sie .... er ... Sie und Beth haben ihn zu einem besseren Menschen gemacht und ich werde jeden Moment mit ihnen in Ehren halten. Sie sprechen über das Wunder, Beth gefunden zu haben, nachdem sie geglaubt hatten, sie sei auf Catalina gestorben. Sie erinnern sich an die schönen Zeiten in der Hütte. Sie lachen über ein gescheitertes Wissenschaftsprojekt. Das Leben sei ein einziges großes, chaotisches Abenteuer, sinniert sie. Er hält inne. Sie möchte, dass er glücklich wäre. Sie findet, sie sollten etwas Zeit als Familie verbringen … vielleicht eine Reise planen. Er möchte so viel Zeit wie möglich mit ihr und Beth verbringen. Sie würde das auch gerne tun. Die Zeit, die sie mit ihm haben, würden sie sehr schätzen. Er habe ihr Leben so geprägt. Wisse er eigentlich, wie sehr sie ihn lieben würden? Sie weint. Er sieht nachdenklich aus, als sie zusammenbricht und erklärt es ihm vielleicht nicht oft genug gesagt zu haben. Er umarmt sie und bemerkt, sie wisse Bescheid, oder? Sie nickt.

Mittwoch, 14. Mai 

Bei Brooke umarmen sich Hope und Liam, als er bemerkt, dass sie Bescheid wisse. An ihrem Gesichtsausdruck kann er erkennen, dass es wirklich so ist. Er verzieht das Gesicht. Er möchte wissen, wie sie es herausgefunden habe und beantwortet dann seine eigene Frage - Steffy. Er bestätigt also, dass er sterben würde. Hope weint. Er erklärt, er habe versucht, dem aus dem Weg zu gehen. Er habe sich von Steffy und Finn versprechen lassen, dass er es niemandem erzählen würde. Steffy habe darauf bestanden, dass er reinen Tisch mache und so habe sie die Sache wohl selbst in die Hand genommen. Hope bittet ihn, nicht böse auf Steffy zu sein. Sie wäre dankbar, es zu wissen. Sie möchte für ihn da sein. Sie tue sich nur schwer damit, wie unfair das sei und warum es gerade ihn treffe. Sie hätten nicht genug Zeit, jammert sie. Sie dürfen ihn nicht verlieren! Er nimmt sie wieder in die Arme. Sie bemerkt, Steffy müsse schreckliche Angst gehabt haben, ihn bewusstlos vorzufinden. Er ist sich sicher, dass es so war, aber Steffy hätte sofort gehandelt und ihn ins Krankenhaus gebracht. Er erzählt ihr, wie das Team ihn gerettet habe, indem es ihm ein Loch in den Hinterkopf gebohrt hätte … daher seine kürzliche Modewahl. Gerade als er gedacht habe, er würde sich erholen, habe er dann erfahren, dass er einen inoperablen Tumor im Gehirn habe. Hope meint, sie müssten doch etwas tun können. Er versichert ihr, dass er bereits in den besten Händen sei. Sie beschwert sich, dass sie ihn einfach sterben lassen. Er versichert ihr, das Letzte, was er tun wolle, sei sie zu verlassen. Sie und die Mädchen … sie wären so jung und werden es nicht verstehen. Er wollte zusehen, wie sie zu Frauen heranwachsen. Das dürfe er nun nicht mehr erleben. Der Lichtblick sei, dass ihm dadurch wirklich bewusst geworden wäre, wie kostbar das Leben sei und wie viel es noch zu leben gebe.
Im Klippenhaus besprechen Finn und Steffy, ob Liam böse auf sie sein werde, weil sie es Hope erzählt habe. Steffy besteht darauf, dass sie diese Zeit brauche, um zu trauern und die Sache zu verarbeiten, damit sie auch ihrer Tochter helfen könne. Sie habe sich gegen Liams Entscheidung gestellt, aber es musste sein. Finn räumt ein, dass Steffy getan habe, was sie tun musste. Hope musste es wissen, sie sei Beths Mutter. Er fragt, wie sie das aufgenommen habe. Steffy erzählt, sie sei schockiert und am Boden zerstört gewesen. Es wäre schwer gewesen, es ihr zu sagen. Hope habe es auch erst nicht glauben können. Letztendlich sei sie aber dankbar, es erfahren zu haben, auch wenn sie es am liebsten nicht wahrhaben wollte. Sie habe ihr auch gesagt, dass Liam nicht wollte, dass jemand davon erfahre, sie aber das Gefühl hatte, sie informieren zu müssen. Finn versteht, dass es daran lag, wie nah sie sich stehen und welche Bindung sie haben. Steffy erinnert sich an Hopes Gesichtsausdruck, als es ihr klar wurde. Sie wäre wohl die Einzige, die wirklich verstehe, was sie durchmache. Finn bemerkt, es sei seltsam, dass Steffy in der Lage sei, mit Hope mitzufühlen. Sie müsse für Hope da sein und Hope für sie. Zwei Mütter sollten sich gegenseitig in ihrer Trauer helfen und Liams Erinnerung wachhalten. Steffy ist den Tränen nahe, sie gibt ihm Recht. So wie sie sich in Hope hineinversetzen könne, könne Hope das auch bei ihr.
Im Forrester Designbüro schlägt Carter mit der Faust auf den Tisch. Er kann nicht arbeiten, weil er an Hope denken muss, und ihm kommen Erinnerungen an seinen Kuss mit ihr in den Sinn. Brooke kommt herein und bemerkt, er wirke abgelenkt. Sie wolle aber nicht neugierig sein. Carter gibt zu, dass er an Hope gedacht habe. Sie sind sich einig, dass es sich ohne Hope nicht richtig anfühle. Er fasst zusammen, dass Steffy damit nicht einverstanden war, sie zurückzubringen … so wäre es immer, wenn es um Hope gehe. Carter versichert Brooke, dass er es nicht bereue, die Firma zurückgegeben zu haben, es sei richtig gewesen. Aber es habe ihn vielleicht seine Liebe gekostet habe. Er habe sich nicht genug für sie eingesetzt. Brooke denkt, er habe unter Schock gestanden und das wäre in Anbetracht der Situation normal gewesen. Das ändere nichts an seiner Persönlichkeit, sie respektiere ihn und seine Gefühle für ihre Tochter. Carter lacht, als sie sagt, sie habe gerade mit Deacon darüber gesprochen. Sie habe ihm erzählt, dass er Hope immer noch verbunden sei und dass Hope ihn tief im Inneren immer noch liebe. Carter lächelt und stimmt ihr zu. Hopes Gefühle für ihn haben sich nicht geändert, sie schütze sich nur, weil sie das Gefühl habe, er hätte ihr den Rücken gekehrt. Brooke drängt ihn, nicht aufzugeben. Sie kenne ihr Tochter. Sie liebe ihn. Carter wird niemals aufgeben. Er weiß, dass sie eine gemeinsame Zukunft haben.
Im Klippenhaus ist Steffy überrascht, von Finn zu erfahren, dass Liam ausgegangen wäre. Sie vermutet, dass er Hope besuche und glaubt, er werde schon merken, dass sie Bescheid wisse. Finn fragt, ob sie es bereue, es ihr erzählt zu haben. Steffy bereut es nicht. Er werde jede Unterstützung brauchen, die er bekommen könne.
Bei Brooke erzählt Liam Hope, dass er sich immer glücklich gefühlt habe. Ironischerweise brauchte es erst ein tiefes Unglück, um ihm zu zeigen, wie viel Glück er aber tatsächlich hatte. Das Leben, das er führen durfte. Es war so voller Freude und Neugier, Abenteuer und Lächeln. Er hatte die beste Mutter, ihr Leben wäre allumfassend gewesen. Dann haber er seinen Vater und seine zwei Brüder kennengelernt. Da wären Hope und Beth, Steffy und Kelly. Er sei ein bisschen sauer, dass er nicht mehr sehen und erleben könne, aber er könne seine Wut nicht rechtfertigen. Sie alle sollten jeden Moment genießen und jede Sekunde eines jeden Tages zählen lassen. Er bricht in Tränen aus. Sie versichert ihm, dass sie jede Minute schätzen, die sie mit ihm verbringen können. Sie und Beth werden die Zeit mit ihm in Ehren halten. Er schluchzt, es täte ihm leid, dass er es ihr nicht erzählt habe. Sie versichert ihm, dass die Leute ihn lieben und für ihn da sein wollen. Er will keine mitleidigen Blicke ernten oder als Last dastehen. Sie drängt ihn, den Menschen, die ihn lieben, eine Chance zu geben. Er sollte diese Entscheidung nicht für sie treffen. Sie drücken ihre Liebe aus. Sie bemerkt, dass sie so viel zusammen durchgemacht haben … Sie habe das Gefühl, es als selbstverständlich angesehen zu haben und müsse sich entschuldigen. Sie habe angenommen, er würde immer da sein. Er wird es so oder so sein. Sie weint. Er wiederholt, er werde immer bei ihr sein.
 

 Donnerstag, 15. Mai

Liam versichert Hope, er werde nie weit von ihr und Beth weg sein … auch wenn er nicht mehr da wäre. Die Liebe bleibe. Hope gibt die Hoffnung auf eine Behandlung nicht auf. Er hofft zwar auch darauf, aber bisher sei der Tumor in seinem Gehirn immer noch da. Sie versprich, ihn auf jedem Schritt des Weges zu begleiten. So schnell werde er sie nicht verlassen. Er grinst, ja, Ma'am! Plötzlich spürt er einen stechenden Schmerz hinter dem Auge und verzieht das Gesicht. Sie schreit entsetzt auf, bringt ihm Wasser und er entschuldigt sich, sie erschreckt zu haben. Er erklärt, seine Symptome in Form von Schwindelanfällen und stechenden Schmerzen im Kopf würden immer häufiger auftreten. Sie will ihn ins Krankenhaus bringen, aber er erklärt, sie können den Tumor nicht einfach verschwinden lassen. Er will bei ihr bleiben. Er wolle einfach nur da sein und an all die schönen Zeiten denken, die sie hatten, an die gemeinsamen Erinnerungen.
Im Klippenhaus bemerkt Steffy, wenn Hope jetzt bei Liam wäre, würde es ihr bestimmt schwerfallen zu verheimlichen, dass sie über seinen Zustand Bescheid wisse. Sie macht sich Sorgen, ob sie es ihr doch nicht hätte sagen sollen. Finn beruhigt sie. Es sei wichtig, dass Liam noch mehr Unterstützung bekomme … besonders, da sich sein Zustand verschlechtern würde. Der Verlauf dieser Tumorart könne unvorhersehbar sein. Zum Glück konzentriere sich Liam auf sein Leben. Sie umarmen sich, als Taylor hereinkommt. Ihr wird klar, dass etwas nicht stimmt und fragt, was los wäre. Sie besprechen zuerst einmal Lunas Besuch. Sie könne nie Teil ihres Lebens werden. Steffy fragt, ob ihre Mutter gekommen wäre, um die Kinder zu sehen. Taylor wollte nur nach ihr sehen. Sie spüre, dass etwas mit ihrer Tochter nicht stimme. Steffy hat versprochen, nichts zu sagen. Taylor drängt sie, es ihr anzuvertrauen. Finn nickt, und Steffy keucht, es ginge um Liam. Nachdem Taylor alles erfahren hat, versichert Finn ihr, wie großartig Steffy gewesen sei. Steffy erklärt, dass er deshalb dort geblieben sei. Taylor fragt Finn nach Spezialisten. Er versichert ihr, niemand gebe einfach auf. Steffy schlucht, Liam sei sehr entschlossen … er denke nur an seine kleinen Mädchen. Taylor bemerkt, dass das, was er durchmache, ihr das Herz breche, es wäre so grausam. Steffy schwankt zwischen Wut, Trauer und Fassungslosigkeit. Taylor spricht mit Finn über die Fortschritte in der Neurologie. Er stellt fest, sie seien nicht schnell genug für Liam. Steffy erinnert Taylor daran, dass sie es niemandem erzählen dürfe, nicht einmal ihrem Vater. Sie habe es Hope jedoch erzählt. Sie musste es wissen. Taylor versteht und fragt, wie sie das aufgenommen habe. Steffy berichtet, wie schockiert auch Hope gewesen sei. Ihr kommen die Tränen bei dem Gedanken, dass sie es Kelly und Beth irgendwann beibringen müssen. Taylor versichert, sie werden alle für die Mädchen da sein … und Steffy und Hope auch.
Bei Forrester im Designbüro, versucht Carter zu arbeiten, kann aber nicht anders, als Hope nachzutrauern und daran zu denken, wie er sie um eine weitere Chance gebeten hatte. Daphne erscheint und schließt die Tür. Sie vermutet, er wäre gerade in Gedanken bei Hope gewesen. Er denke immer an sie, oder? Carter versucht, das Gespräch auf ein PR-Meeting zu lenken. Daphne ist sich nicht sicher, ob sie es schaffen werde, den Termin einzuhalten, sie sei etwas gestresst. Sie müsse sich sofort eine neue Bleibe suchen. Carter fragt, was er tun könne. Daphne bemerkt, sie befürchte, dass er wegen Hope noch mehr verletzt werde. Sie habe von Hopes Vergangenheit mit Männern erfahren, die sei nicht schön. Carter erklärt, seine Vergangenheit mit Frauen sei auch nicht so toll. Ihm stehe es nicht zu, das zu verurteilen. Daphne befürchtet, er könnte ein weiteres Opfer von Hope werden. So wie sie es verstehe, hatten sie kaum an der Oberfläche ihrer romantischen Beziehung gekratzt, bevor sich alles wieder geändert habe. Er erklärt, seine Gefühle wären immer noch dieselben. Sie schlägt vor, vielleicht sollten sie … vielleicht sollte er sein Herz schützen. Sie glaubt, dass Hope letztendlich wieder mit Liam zusammenkommen werde. Er widerspricht ihr. Er glaube an Hope und an ihre gemeinsame Zukunft. Er geht.
Bei Brooke erzählt Liam Hope, dass er einen „Lifehack“ anwende, er führe sich all die unglaublichen und tollen Momente vor Augen, die sie mit den Kindern geteilt haben. Die Geburtstage und Fahrradtouren, das Lachen und die Liebe. Wenn er Angst bekomme, blickt er in diese Erinnerungen und es würde ihm helfen. Er drängt sie, es jetzt mit ihm zu tun. Sie vereinbaren einen kleinen „Powerwalk“ in Erinnerungen zu schwelgen und sich an glückliche Zeiten zu erinnern. Alles, was sie durchgemacht haben, habe ihn so sehr für sie und ihre kleine Familie dankbar gemacht. Carter nähert sich dem Haus und späht durch die Tür, während Liam Hope erklärt, dass sie weitermachen müsse. Sie könne eine Zukunft mit Carter haben, wenn sie das wolle. Carter runzelt die Stirn, als Hope schluchzt, sie wolle eine Zukunft mit Liam. sie möchte jeden möglichen Moment mit ihm verbringen!.

  Freitag, 16. Mai

Bei Brooke hört Carter zu, wie Hope Liam sagt, dass sie keine Zeit mehr getrennt verbringen wolle. Ihre Zukunft sollten sie gemeinsam verbringen. Sie schluchzt, sie liebe ihn. Sie werde ihn immer lieben. Sie umarmen sich, während sie weiterhin schluchzt. An der Tür verzieht Carter schmerzhaft das Gesicht, ihm kommen die Tränen.
Im Forrester Designbüro erinnert sich Daphne daran wie sie Carter gewarnt hatte, sein Herz zu schützen, damit Hope es nicht wieder breche. Brooke kommt herein und erklärt, dass sie gern mit ihr über Hope und Carter reden würde. Sie warnt, dass sie sich immer noch lieben und nichts … oder niemand sollte sich ihnen in den Weg stellen! Daphne grinst.
Im Klippenhaus versichert Taylor Steffy, dass sie zusammen als Familie mit Liams bevorstehendem Tod fertig werden würden. Finn bekräftigt, dass seine Frau damit nicht allein wäre. Steffy betont, dass Liam von Menschen umgeben sein müsse, die ihn lieben. Er müsse es seinen Lieben sagen. Finn denkt, er brauche einfach mehr Zeit. Steffy fragt sich, was wäre, wenn er die nicht mehr habe. Sie fragt ihre Mutter, ob es richtig war, Hope davon zu erzählen. Taylor kann das Bedürfnis nach Privatspähre nachvollziehen, aber Hope musste es wissen. Auch Finn bestätigt das. Steffy dankt ihrer Mutter für deren Unterstützung. Sie müssen Liams Wünsche respektieren … außer Hope dürfe niemand davon erfahren. Finn spricht darüber, dass er Patienten hatte, die beschlossen haben allein zu sterben. Die Familien wäten am Boden zerstört gewesen und haben sich ungerecht behandelt und betrogen gefühlt. Liam möge Unrecht haben, aber er sei nicht allein … er habe Steffy und Hope, die ihm helfen, das Kommende zu bewältigen. Steffy bemerkt, dass sie und Liam so viele Höhen und Tiefen durchlebt haben, aber schließlich Freunde wurden und gemeinsam für die Kinder sorgen würden. Das alles sei nicht fair. Taylor erklärt, Liam werde von vielen Menschen geliebt und habe zwei wunderschöne Töchter. Steffy fügt hinzu, die ohne ihren Vater aufwachsen werden. Sie sei immer noch traurig und wütend. Liam habe das alles nicht verdient. Er sollte mit ihnen alt werden und Liebe finden. Nichts davon werde passieren, denn er müsse sterben.
Bei Brooke fragt Hope Liam, ob er sich wünsche, Steffy hätte es ihr nicht erzählt. Er verneint, … er wünschte nur, sie hätten mehr Zeit gehabt, bevor sie ihn anders gesehen hätte. Sie möchte die Zeit so gut wie möglich genießen, wohl wissend, dass sie begrenzt sein könnte. Er sinniert, dass die Leute nicht so viel Zeit haben, wie sie denken … sie müssen das Beste daraus machen. Er möchte, dass Hope glücklich wäre und jemanden habe, mit dem sie alt werden könne. Jemanden, der ihr alles geben könne, was er nicht konnte. Sie sollte ihre Beziehung zu Carter wieder aufbauen. Wenn sie ihm vergebe, werde das Glück folgen.
Hope möchte, dass Liam sich auf sich selbst konzentriere. Er bemerkt, das würde ihn in den Wahnsinn treiben. Er habe schreckliche Angst, aber wenn er an andere und ihr Glück denke, helfe es. Es gebe ihm Frieden. Hope versichert ihm, dass er unglaublich sei. Liam bereut, sie so verletzt zu haben. Sie beruhigt ihn, das sei Vergangenheit. Er erklärt, dass es zum eigenen Frieden beitragen könne, sich mit seinen vergangenen Fehlern auseinanderzusetzen. Sie erinnern sich an ihre erste Begegnung … damals wäre das Leben einfacher gewesen. Dieser Liam, er hätte sich nie vorstellen können, ihr so viel Leid zuzufügen. Sie stellt fest, sie hätten sich gegenseitig verletzt. Er stimmt ihr zu. So wie sie ihn früher angesehen habe, sehe sie jetzt Carter an. Er drängt sie, ihn zu finden und ihm zu sagen, was sie empfinge. Sie beschwert sich, dass Carter sie betrogen habe. Er findet, die Details seien unwichtig. Wut und Groll seien sinnlos, wenn sie Carter noch liebe. Und das würde sie tun. Er warnt sie, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen, bevor es zu spät sei.
Bei Forrester erklärt Daphne Brooke, dass sie es respektiere, dass sie die Interessen ihrer Tochter vertrete. Carter stürmt herein und will mit Daphne sprechen. Brooke bemerkt, sie habe Daphne gerade gesagt, er sei der Richtige für Hope. Sie drängt ihn, nicht aufzugeben und geht. Daphne weiß, dass etwas mit Carter nicht stimme. Was sei passiert? Er fragt sich, wie sein Instinkt ihn immer wieder so täuschen könne. Sie fragt erneut, was passiert wäre. Hope, kontert er wütend. Sie versichert ihm, sie werde bei ihm bleiben, er sollte jetzt nicht allein sein.
Carter und Daphne kommen in seinem Loft an. Ihr fällt auf, dass er auf dem Weg dorthin kaum gesprochen habe. Sei etwas mit Hope passiert, erkundigt sie sich. Carter stellt fest, jede Beziehung, die er hatte, sei schrecklich zu Ende gegangen. Er sei der gemeinsame Nenner. Sie argumentiert, er sei ein guter Mann, der noch nicht die Richtige gefunden habe. Die Fehler, die er gemacht habe, definieren nicht, wer er sei. Er weiß zu schätzen, wie viel er ihr bedeute … er dachte nur, Hope würde auch so empfinden. Er war sich sicher, dass es ein Licht am Ende des Tunnels geben würde. Sie fragt, ob er es jetzt anders sehe. Carter denkt an das zurück, was Hope zu Liam gesagt hat. Daphne bemerkt, wie verletzt er ist. Sie habe befürchtet, dass Hope ihm wieder das Herz brechen würde. Sie wäre bekannt dafür, von Mann zu Mann zu gehen. Sie wäre nicht überrascht, wenn sie sich erneut Liam zuwenden würde - dem Vater ihrer Tochter. Carter habe fast sein ganzes Leben für Hope aufgegeben. Er habe die Freundschaft zu seinem besten Freund aufs Spiel gesetzt und nun würde sie ihn links liegen lassen, als wäre er ein Nichts. Sie habe die ganze Zeit Recht gehabt, stellt er fest.
Liam mahnt Hope, dass Carter sie liebe und schätze … aber das sei nicht alles. Sie wäre die einzige Frau für ihn.
In Carters Loft versichert Daphne ihm, dass sie für ihn da wäre. Jetzt und für immer!
 

   Montag, 19. Mai

Bei Brooke sieht sich Hope Fotos von sich, Liam und Beth an, als Steffy eintrifft. Sie sei gekommen, um nach Hope zu sehen, erklärt sie. Hope stellt fest, ohne Steffy hätte sie nie von Liams Zustand erfahren. Steffy ist sich sicher, dass er es ihr irgendwann erzählt hätte. Hope ist dankbar, dass sie gekommen ist und ihr die Wahrheit gesagt hat. Steffy meint, es war das Richtige. Sie sprechen darüber, wie sehr ihre Töchter ihn vermissen werden. Liam sei durch nichts zu ersetzen, er werde eine solche Lücke hinterlassen. Steffy sagt Hope, dass sie sich zusammenraufen müssen. Hope würde das gefallen. Steffy gibt zu, dass sie vorher sehr sauer auf sie war. Sie weiß, dass es ihr genauso ging. Aber sie denke viel an sie … sie weiß, dass sie genauso damit zu kämpfen habe wie sie. Sie würden die gleiche Erfahrung durchmachen. Hope bemerkt, wie viel Zeit sie damit verschwendet haben, sich zu streiten. Steffy bmerkt, Liam möchte, dass sie sich vertragen. Warum sollten sie nicht den ersten Schritt machen und Hope kehre zu Forrester Creations zurück? Hope versichert ihr, dass ihr das mehr bedeute, als sie ahne. Steffy stellt klar, dass sie noch nicht soweit sei, um ihre Kollektion zurückzubringen. Hope versteht. Sie räumt ihre Rolle bei dem Coup ein, sie hätten die Firma unrechtmäßig an sich gebracht. Steffy tut es leid, dass sie das Gefühl hatte, es tun zu müssen. Sie brauchen einander jetzt und beschließen, nicht mehr zu streiten. Unter Tränen umarmen sie sich. Hope bemerkt, dann wären sie außer Taylor und Finn die Einzigen, die wissen, was auf sie zukommen werde? Steffy nickt. Alle werden am Boden zerstört sein und sie wissen nicht einmal, wann es passieren werde. Sie sprechen darüber, dass die Mädchen Zeit mit ihrem Vater verbringen sollten. Steffy hofft weiterhin auf gute Nachrichten jeglicher Art. Hope stimmt ihr zu, sie müssen weiter für ein Wunder beten.
In Finns Büro erzählt er Liam, dass das neurologische Team weitere Tests und Scans durchführen möchte. Liam erzählt ihm, dass Hope bereits über seine Diagnose Bescheid wisse. Steffy wäre direkt zu ihr gegangen. Finn hofft, dass er nicht zu aufgebracht sei. Liam verneint … es habe ihn gerührt, wie sehr sie sich sorge. Er erwähnt, dass er Hope geraten habe, sich auf eine Zukunft mit Carter zu konzentrieren. Finn findet das sehr edel von ihm. Liam gibt zu, dass er sich um alle Sorgen mache. Finn ist nicht überrascht, aber er müssse sich auf seine eigenen Bedürfnisse konzentrieren und seine Kraft und Energie in sich selbst stecken. Liam kneift die Augen zusammen, warum sage er das? Habe er noch eine Chance? Finn bemerkt, es wäre nicht richtig, ihm falsche Hoffnungen zu machen. Trotzdem fühlt sich das für Liam anders an. Selbst wenn es nur eine halbe Prozent Chance gebe, sei es mehr als nichts. Finn drängt ihn, mit den Scans fortzufahren, um zu sehen, ob sich etwas verändert habe. Liam erklärt, er wolle weiterleben, vor allem für Kelly und Beth. Er schaut in den Spiegel und beschwert sich, dass er gealtert aussehe, während er und Finn seine Symptome besprechen. Finn meint, er sollte ihn jetzt zur Neurologie bringen und den Scan machen lassen.
In Carters Loft sieht Daphne seinen Schmerz. Sie hatte befürchtet, Hope würde ihm wehtun. Sie fragt, was ihn so bedrücke. Carter stammelt, dass er es nicht verstehe. Schließlich gibt er zu, dass sie die ganze Zeit Recht hatte. Der Mann, den Hope wolle, sei Liam. Er erzählt Daphne, dass Hope Liam gesagt habe, ihre Zukunft liege bei ihm und Beth. Daphne umarmt ihn und versucht ihn zu trösten. Sie bringt ihm einen Whisky und bemerkt, es müsse wehgetan haben, das herauszufinden. Sie fragt, was er zu Hope gesagt habe. Carter gibt zu, dass er nicht mit ihr gesprochen habe, er habe sie und Liam nur belauscht. Er findet es seltsam, weil Liam darauf gedrängt hatte, dass sie sich mit ihm versöhne. Hope war diejenige, die Liam wollte. Es sei peinlich, dass er so naiv sein konnte. Er müsse akzeptieren, dass er nicht der Richtige für Hope sei. Er trinkt seinen Scotch. Daphne will nicht die ganze Nacht da sitzen und Hope schlechtmachen. Carter seufzt, er hätte auf sie hören sollen. Jetzt wisse er, wo Hope stehe. Er habe keine andere Wahl, als damit abzuschließen. Jede Zukunft, die er sich mit Hope erhofft habe, wäre vorbei. Ein Teil von ihm will ihr die Schuld geben, aber er müsse wohl etwas falsch machen. Er wolle eine Frau und Kinder. Er schätze, das sei wohl aber nichts für ihn. Er dachte, das könnte er mit Hope haben, aber es sei klar, dass sie ihre Familie mit Liam habe. Er sinniert, es werde spät, Daphne müsse wohl weg. Sie wäre nirgendwo lieber, als dort zu sein und ihn zu unterstützen. Er versichert ihr, dass es ihm gut gehen werde. Sie stellt fest, Liebe sollte nicht so kompliziert sein, wenn doch, dann sei sie nicht dafür bestimmt. Er und Hope wären wohl nicht füreinander bestimmt. Sie drängt ihn, sich glücklicheren, erfüllteren Tagen zu öffnen. Sie küsst ihn auf die Wange und er mustert sie.
In Finns Büro bombardiert Liam ihn mit Fragen, während er ungeduldig auf die Ergebnisse des Scans wartet. Finn verspricht, ihm Bescheid zu geben, sobald er angerufen werde. Ihm ist klar, dass das Warten nerve. Liam versucht, seine Erwartungen herunterzuschrauben und seinen Optimismus zu dämpfen. Obwohl er wirklich etwas gebrauchen könnte, an das er glauben könne. Er bittet Finn um das Versprechen, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Steffy und Hope zusammenzubringen, falls und wenn er nicht mehr da wäre. Bevor Finn antworten kann, liegen die Scan-Ergebnisse vor. Er seufzt, es täte ihm leid, es habe sich nichts geändert. Finns Stimme verstummt, als Liam die Realität einholt. Er muss sich von seinen Kindern verabschieden.
Bei Brooke schwören Hope und Steffy, jeden Tag zu genießen. Steffy weint, sie könne nicht daran denken … sie könne nicht daran denken, dass Liam weg sein werde und ihre Töchter nicht in den Armen halten kann. Hope meint, sie können ihm helfen, indem sie den Streit beilegen. Steffy nickt. Wie könnte man Liam besser ehren, als sich gegenseitig zu lieben? Hope glaubt, sie würden das schaffen. Als sie sich umarmen, stimmt Steffy ihr zu, das müssten sie für Liam tun.
 

  Dienstag, 20. Mai

In Forrester umarmen sich Brooke und Hope. Brooke freut sich über die Neuigkeit ihrer Tochter, dass Steffy sie wieder eingestellt habe. Ridge kommt herein und Brooke ruft, ob das nicht ganz wunderbar wäre! Hope sei wieder eingestellt! Ridge wusste nicht einmal, dass das in Erwägung gezogen wurde und fragt, was sich geändert habe. Hope weiß, dass es plötzlich wirken müsse, aber sie und Steffy haben beschlossen, dass sie genug Zeit damit verschwendet haben, sich zu streiten. Brooke findet das unglaublich. Ridge stimmt zu, dass es in die richtige Richtung gehe. Hope meint, es sei nicht die einzige Beziehung, die sie gerne wieder aufbauen möchte. Sie sagt ihm, sie und Carter seien zu weit gegangen. Sie seien die Dinge völlig falsch angegangen und nun versuche sie, es wieder gutzumachen. Sie hofft, sein Vertrauen zurückzugewinnen. Ihm gefällt ihr3 neue Selbstwahrnehmung. Hope sieht die Dinge in letzter Zeit in einem anderen Licht. Ridge sinniert, Steffy würde das auch tun, wie es aussehe. Brooke fragt, ob Carter wisse, dass sie wieder bei Forrester sei. Hope antwortet, sie hätten noch nicht gesprochen. Brooke drängt sie, es ihm zu sagen. Hope greift zum Handy.
In Carters Loft erinnert er sich an Hopes Worte, wie sie Liam erzählt, dass sie eine Zukunft mit ihm wolle. Er schließt die Augen und verzieht das Gesicht. Als er ein Foto von ihr auf seinem Handy betrachtet, verzieht er erneut das Gesicht. Als er in die Küche geht, nimmt er Hopes Anruf entgegen. Sie sagt ihm, sie habe Neuigkeiten und wolle sich mit ihm unterhalten. Er bittet sie, ins Loft zu kommen, damit sie es persönlich besprechen können. Hope verspricht gleich da zu sein.
Bei Forrester beendet Hope das Gespräch und erklärt Brooke und Ridge, es sei schön, zur Abwechslung mal gute Neuigkeiten zu überbringen. Nachdem sie gegangen ist, besprechen Brooke und Ridge die Neuigkeit, dass Steffy Hope wieder eingestellt hat. Brooke ist erleichtert, dass ihre Feindseligkeit vorbei wäre. Hope sei diesen Morgen richtig gern zur Arbeit gekommen. Sie dankt Ridge für seine Unterstützung. Er kontert, sie solle sich bei Steffy bedanken. Das will sie tun. Er gibt zu, dass ihn das überrasche. Warum jetzt? Warum jetzt das Kriegsbeil begraben? Was wäre passiert? Brooke hält es für ein Wunder. Sie schlägt vor, daraus einen Trend zu machen und alles zwischen ihnen auch zu klären.
Im Klippenhaus geben sich Steffy und Finn einen Guten-Morgen-Kuss. Er ist heimgekommen, nachdem sie in der vergangenen Nacht schon eingeschlafen war. Sie erwähnt Liams Scans und bemerkt, sie bete für gute Nachrichten. Liam kommt herein und bittet sie damit nicht aufzuhören. Sie fragt ihn, was der Arzt gesagt habe. Liam erklärt, die Scans hätten keine Veränderung ergeben, also nichts neues. Das werde sein Tod sein. Steffy bittet ihn, aufzuhören … er müsse vor ihr nicht den Helden spielen. Er hat auf ein Wunder gehofft, aber es scheine nicht in Sicht zu sein. Sie erzählt ihm, dass sie am vergangenen Abend mit Hope gesprochen habe, sie ist ziemlich am Boden zerstört. Liam beschwert sich, dass er nicht will, dass sie die ganze Zeit traurig sind. Er macht sich Sorgen, den Mädchen „das anzutun“. Steffy versichert ihm, dass sie das durchstehen werden. Sie offenbart, dass sie und Hope sich wieder versöhnt haben, weil sie einiges gemeinsam haben, einschließlich ihrer Liebe zu ihm. Liam ist überwältigt. Er hätte nie gedacht, dass er sie so etwas noch mal sagen höre. Sie erklärt, sie tun es für ihn … und ihre kleinen Mädchen. Sie wären entschlossen, diese dumme Rivalität zu beenden. Er kann es kaum glauben. Sie wiederholt, dass sie und Hope Frieden schließen wollen. Sie würden verstehen, was jetzt wirklich wichtig wären und wollen ihn glücklich machen. Er versichert ihr, dass sie beide großartig wären. Er habe sich für ihren Konflikt verantwortlich gefühlt. Steffy erinnert ihn daran, dass sie erwachsen wären. Das Drama sei auf ihre eigenen Entscheidungen zurückzuführen. Sie werden daran arbeiten, es hinter sich zu lassen. Sie würden versuchen, die Art von Beziehung aufzubauen, die Liam sich für sie wünsche. Sie besprechen, dass er so viel Zeit wie möglich mit seinen Töchtern verbringen soll. Plötzlich bekommt Finn eine Nachricht und runzelt die Stirn. Steffy fragt, was los wäre. Finn erklärt, Dr. Buckingham wolle Optionen für Liam besprechen. Steffy schnappt nach Luft. Wolle er damit sagen, dass Liam eine Chance habe?!
In Carters Loft sieht er Hope und Liam noch einmal in Gedanken vor sich, als sie an die Tür klopft. Er öffnet und dankt ihr für ihr Kommen. Sie ist froh, dass er sie eingeladen hat. Er erkundigt sich nach ihren Neuigkeiten. Sie erzählt ihm, dass sie wieder bei Forrester sei. Er ist sehr überrascht. Sie erzählt, sie und Steffy hätten ein wunderbares Gespräch geführt und beschlossen, sich gegenseitig zu unterstützen. Er kann es kaum fassen, freut sich aber für sie. Er fragt, was passiert sei. Sie bemerkt, es sei ein Perspektivwechsel gewesen. Das Leben könne kurz und unvorhersehbar sein. Warum Zeit verschwenden? Daran habe Liam sie erinnert. Carters Gesicht verfinstert sich, als ihm klar wird, dass Liam sie dazu gebracht hat, die Dinge in Ordnung zu bringen. Sei das alles, was sie ihm mitteilen möchte? Er fragt sich, ob sie ihm irgendetwas bezüglich Liam erzählen möchte. Sie fragt ihn, ob er etwas gehört habe … sie wisse nicht, was sie sagen solle. Er berichtet ihr, dass Daphne ihn gewarnt habe, dass sie ihm das Herz brechen würde, dass er nur eine Ablenkung für sie sei und sie am Ende wieder mit Liam zusammenkommen würde. Hope stammelt, als er fortfährt und erklärt, dass er gestern wieder bei ihrer Mutter war, um sie zu besuchen. Sie vermutet, dass sie ihn verpasst habe. Er kontert, nein - sie wäre da gewesen. Nur gerade beschäftig mit Liam! Sie nickt, dann habe er sie gesehen. Er erklärt er habe alles mitgehört, was sie zu ihm gesagt habe … wie sehr sie für ihn da sein möchte und dass er der Richtige für sie wäre! Sie schüttelt den Kopf. Er schäumt vor Wut, weil Daphne recht hatte. Er wäre ein Narr. Sie sagt ihm, dass er kein Narr wäre, er sei unglaublich und sie habe ihn so sehr vermisst. Sie habe es gehasst, von ihm getrennt zu sein. Er wäre der Mann, mit dem sie zusammen sein wolle. Er sieht sie entgeistert an, als sie ihn in die Arme schließt.

 Mittwoch, 21. Mai

In Carters Loft erzählt Hope ihm, dass er der Mann wäre, mit dem sie ihre Zukunft verbringen möchte. Er runzelt die Stirn, nicht Nicht Liam? Er versteht das nicht. Sie erklärt, was er gehört habe, wäre nicht das, wonach es sich angehört habe.
Im Krankenhaus warten Liam, Steffy und Finn in seinem Büro auf Grace Buckingham. Sie gesellt sich zu ihnen und Steffy erkundigt sich nach möglichen Behandlungen für ihren Ex. Liam fragt, ob sie einen Weg gefunden habe, ihn zu retten. Grace tut es leid, falls sie ihnen einen falschen Eindruck vermittelt habe. Finn erkennt, dass sich seine Prognose nicht geändert habe. Grace bestätigt, dass der Tumor weiterhin inoperabel wäre. Sie habe sie nicht hergebeten, um über eine Heilung zu sprechen. Sie könnten seinen Lebenszyklus vielleicht verlängern … aber das könnte seine Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigen.
Liam stellt fest, dass er also immer noch todkrank wäre, aber er könnte mehr Zeit gewinnen. Grace gibt Finn eine Akte. Sie hat mehrere Spezialisten konsultiert … Liam sei ein idealer Kandidat für eine neue Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie. Liam fragt nach den Nebenwirkungen. Grace erklärt, sie hätten einen Behandlungsplan entwickelt, der einige seiner Symptome lindern und ihm möglicherweise mehr Zeit verschaffen könnte. Aber jede reagiert anders auf diese Behandlungen. Möglicherweise verlängere es sein Leben nicht. Die Nebenwirkungen könnten dazu führen, dass er sich schlechter fühle, als er es ohnehin schon tue. Finn warnt, er könnte mit Kopfschmerzen und Übelkeit bettlägerig sein und Organ- oder Nervenschäden erleiden. Liam keucht erschrocken und stellt fest, dass er jetzt vor einer unmöglichen Wahl stehe. Wie solle er auf dieser Grundlage eine Entscheidung treffen? Steffy sagt Liam, dass ihm das Zeit verschaffen könnte. Liam fragt, ob er diese Zeit mit seinen Lieben verbringen oder krank und erschöpft im Bett und auf der Toilette liegen würde. Grace drängt ihn, die Sache zu verarbeiten und mit seiner Familie zu besprechen. Finn dankt ihr für ihre harte Arbeit und geht. Steffy bittet Liam, etwas zu sagen. Finn erklärt, es sei eine persönliche und schwierige Entscheidung. Steffy möchte, dass er für mehr Zeit mit seinen Töchtern kämpfe. Kelly und Beth wollen so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen!
Im Forrester Designbüro sieht Daphne sich ein Foto von Carter auf ihrem Handy an und denkt darüber nach, dass er und Hope nicht füreinander bestimmt wären. Zende, Will und Electra kommen herein und stellen ihr eine neue Duftidee vor. Daphne antwortet nicht. Zende fragt, ob sie andere Ideen habe … oder ob ihr etwas anderes auf dem Herzen liege. Will vermutet, dass Daphne die große Neuigkeit über die Rückkehr seiner Cousine gehört habe. Daphne fragt nach. Zende erklärt, dass Hope bei Forrester zurück sei. Daphne kann es nicht fassen, Steffy habe Hope wieder eingestellt? Zende ist sich sicher, dass sie einen Weg finden werden, friedlich zusammenzuarbeiten. Daphne erklärt, dass es Forrester ohne Hope besser gehe … vor allem Carter. Zende gibt zu, dass sie alle überrascht waren. Daphne fragt sich, was sich für Steffy geändert habe. Will meint, dass sie sich alle freuen, sie wieder bei sich zu haben. Zende versichert Daphne, dass sie ihre Meinung respektieren, aber Hope wurde vermisst. Electra fügt hinzu, am meisten von Carter. Electra und Will gehen und Zende bemerkt, dass Daphne alles andere als begeistert ist, Hope zurück zu wissen. Er glaubt, sie wäre in Carter verliebt.
Im Hauptbüro besprechen Ridge und Brooke, wie Steffy und Hope unerwartet Frieden geschlossen haben. Brooke hat das Gefühl, wenn die beiden wieder eine Beziehung aufbauen können, könnten sie beide das auch. Ridge ist überrascht, dass Steffy das nicht zuerst mit ihm besprochen hat … vielleicht übersehen sie etwas. Vielleicht sei etwas passiert. Brooke freut sich über das Ende von Hopes und Steffys Fehde. Auch Ridge gefällt dieser Waffenstillstand. Brooke schwärmt davon, wie sie alle als eine große, glückliche Familie zusammenarbeiten können. Sie konzentriere sich auf die Familie … er und sie, zusammen. Katie unterbricht sie und bietet daraufhin an, später zurückzukommen. Brooke erklärt, sie habe Ridge nur daran erinnert, dass sie immer das Schicksal des anderen sein werden. Sie erinnert Ridge an den unglaublichen Moment auf dem Laufsteg. Die ganze Welt habe ihre Liebe füreinander gesehen. Damit geht sie und schließt die Tür hinter sich. Katie mahnt Ridge, ihre Schwester habe nicht Unrecht. Ridge wirft ihr vor sich einzumischen, doch sie erklärt, sie sage nur die Wahrheit. Sie beide würden zusammen gehören und nichts und niemand werde das ändern.
In der Umkleidekabine erinnert sich Brooke an die Modenschau und daran, wie sie mit Ridge auf der Bühne stand.
In Carters Loft hat Hope ihm im von Liams Prognose erzählt und unter Tränen erklärt, dass er sie deshalb sagen gehört habe, sie wolle Zeit mit ihm verbringen. Sie wissen nicht, wie viel Zeit ihnen noch bleibe! Carter hält sie im Arm. Er kann sich nicht vorstellen, wie schrecklich das war und versichert ihr, dass sie nicht allein wäre und sich auf ihn stützen könne. Sie wird seine Unterstützung brauchen. Das alles habe ihre Perspektive wirklich verändert. Sie wolle keine Zeit mehr verschwenden und den Kuss mit Daphne und die Machtübernahme hinter sich lassen. Er schwört, ihr Fels in der Brandung zu sein. Er werde ihre Liebe zu ihm nie wieder in Frage stellen. Sie küssen sich.
Im Krankenhaus weiß Liam, dass Steffy ihn aus Liebe zum Kampf dränge. Er kann nur an seine Mutter denken und daran, wie sehr sie unter der Krebsbehandlung gelitten habe. Sie wäre nur noch ein Schatten ihrer selbst gewesen. Würde er das für Kelly und Beth wollen? Steffy möchte nur, dass ihre Tochter ihren Vater so lange wie möglich bei sich habe. Seine Erfahrungen könnten anders sein als die seiner Mutter. Sie fleht ihn an, sich behandeln zu lassen. Liam sieht Finn an und dann wieder Steffy..

 Donnerstag, 22. Mai

Im Forrester Designbüro lächelt Brooke über die Berichte der Presse über die Modenschau, als Taylor in der Tür erscheint. Brooke erzählt ihr davon und meint, Katie habe ein besonderes Händchen für das Marketing. Taylor bemerkt - Brooke und Ridge. Sie hätte ja gedacht, das wäre längst Schnee von gestern. Sie fasst zusammen, dass die Modenschau ein großer Erfolg war. Einen großen Anteil daran habe Brooke in dem wunderschönen Kleid geboten. Brooke erklärt, es sei der gemeinsame Moment mit Ridge gewesen, der alle Aufmerksamkeit erregt habe. Taylor würde ihr das nicht missgönnen, es sei gut für die Firma. Brooke fragt glaube sie wirklich - nur für die Firma? Taylor grinst, soweit sie das beurteilen könne, wäre das alles. Sie gibt zu, dass sie so etwas in der Vergangenheit verunsichert habe, aber das Leben sei zu kurz dafür. Ridge wäre mit ihr zusammen, weil er es wolle. Sie denkt, der Moment auf dem Laufsteg war ein Moment zwischen zwei Menschen mit gemeinsamer Vergangenheit, aber es wäre nur ein flüchtiger Moment gewesen und habe keinen Einfluss auf seine Liebe zu ihr.
Im Hauptbüro mahnt Katie Ridge, dass er und Brooke schon immer füreinander bestimmt waren. Sie holt sich ein Exemplar der neuen Ausgabe von Eye on Fashion und zeigt Ridge, dass sie Brooke auf das Cover gebracht habe. Sie sehe in diesem Showstopper umwerfend aus. Ridge denkt an den Augenblick zu rück und gibt ihr Recht. Katie weiß, dass er Taylor verpflichtet sei, aber er müsse ehrlich sein. Er vermisse Brooke doch! Er räumt ein, dass das Kleid ihn beeindruckt habe. Katie erinnert ihn daran, dass sie immer wieder zusammenfinden … warum sollte es dieses Mal anders sein. Er erklärt, es sei anders, weil er mit Taylor zusammen sei. Er wolle ein besserer Mensch sein und niemanden mehr verletzen. Das habe er oft genug getan.
In der Umkleidekabine denkt Daphne an Carter, als Zende hereinkommt und sie darauf anspricht, dass sie Carter zu lieben scheine. Daphne findet es einfach verwirrend … warum durfte Hope zurück zu Forrester? Warum sollten sie jemanden dort haben wollen, der die Firma gestohlen hat? Zende erinnert sie daran, dass Carter auch darin verwickelt war. Daphne glaubt, Hope habe ihn zu Dingen gedrängt, die seiner Natur widersprachen. Forrester sei ohne Hope besser dran. Zende ist überrascht, dass sie sich so sehr mit Carter verbunden fühle. Daphne fragt sich, welche Frau sich nicht in ihn verlieben würde. Zende antwortet, Hope eingeschlossen! Daphne glaubt, sie sei schlecht für die Firma und weiß nicht, warum Steffy ihr vertrauen sollte. Sie sei sich sicher, dass Hope hinter jemand anderem her sei. Carter wäre ihre Vergangenheit und sie seine Zukunft.
In Carters Loft versichert Hope ihm, dass sie ihn liebe. Daran sollte er nie zweifeln. Er kontert, dass er diesen Fehler nie wieder machen werde. Sie setzen sich zusammen. Carter bemerkt, es wäre nicht zu begreifen, was Liam widerfahren wäre, aber sie könne sich bei jedem Schritt auf ihn stützen. Sie umarmt ihn. Sie findet, sie sollten den Kuss mit Daphne und alles, was mit der Firma passiert sei  einfach vergessen. Es sollten wieder nur sie beidesein. Er stimmt zu. Sie erklärt, jetzt können sie ihre Zukunft gemeinsam aufbauen. Er schwört, sie nie wieder im Stich zu lassen und sie küssen sich.
Später heißt Carter Daphne willkommen. Sie erzählt ihm davon gehört zu haben, dass Hope wieder bei Forrester wäre. Sie weiß, dass er ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie bestraft wurde, während er zurückkehren durfte. Sie fragt ihn, ob er von zu Hause aus arbeite, um Hope aus dem Weg zu gehen. Er berichtet, er habe sie gerade gesehen. Sie erkundigt sich, ob Hope wisse, was er zwischen ihr und Liam mitangehört habe. Er bestätigt das. Es tut ihr leid, aber er werde wieder Liebe finden. Er stimmt ihr zu, er habe sie bereits wiedergefunden. Sie erzählt ihm, wie überrascht sie von dem Eindruck wei, den er auf sie gemacht habe. So habe sie noch nie für jemanden empfunden. Er amüsiert sich, das Leben halte manchmal Überraschungen bereit. Sie streichelt seine Arme. Sie möchte es genießen und ihm Vertrauen schenken. Sich verletzlich zu fühlen sei auch neu für sie. Er weiß, dass es beängstigend sein könne. Niemand möchte derjenige sein, der jemandem das Herz breche. Sie schwört, dass sie ihm das Herz nicht brechen werde. Sie glaube, sie habe sich in ihn verliebt. Er keucht, er habe gesagt, er habe die Liebe wiedergefunden, aber er meinte mit Hope. Es täte ihm leid, er wolle sie nicht verletzen, aber Hope und er wären wieder zusammen.
Hope betritt das Designbüro bei Forrester und merkt, dass ihre Mutter etwas bedrücke. Brooke berichtet, Taylor sei gerade da gewesen … sie sei ziemlich zuversichtlich, was ihre Zukunft mit Ridge angehe. Dabei habe sie auf dem Laufsteg eine so starke Verbindung zu Ridge gespürt. Sie glaubt, er habe dasselbe empfunden. Hope glaubt nicht, dass sie sich das nur einbildet. Brooke dachte, es wäre der Beginn ihrer Wiedervereinigung, aber jetzt sei sie sich nicht mehr so sicher. Ridge wäre immer ihr Herz gewesen und sie sei immer ihrem Herzen gefolgt. Sie habe einfach das Gefühl, dass sie genau das jetzt tun sollte. Sie müsse daran glauben, dass sie zusammen sein werden.
Im Hauptbüro kann Katie nicht glauben, dass Ridge jemals jemanden so lieben werde wie Brooke. Ridge liebt Taylor und hat ihr sehr wehgetan. Er habe ihr das Herz gebrochen … im wahrsten Sinne des Wortes. Katie glaubt, er werde es wieder tun, weil er zu Brooke gehöre. Ridge reagiert frustriert und will dieses Gespräch nicht mehr mit ihr führen. Sie warnt ihn, er könne es leugnen, aber er zögere nur das Unvermeidliche hinaus. Sie öffnet die Tür, um zu gehen und rennt Taylor in die Arme. Als Katie weg ist, bemerkt Taylor zu Ridge, sie sei sicher, dass Katie da war, um ihn zu überreden, zu Brooke zurückzukehren. Sie sei nicht überrascht, da die Logans zusammenhalten. Sie würde dasselbe für jemanden tun, den sie liebe. Taylor erzählt ihm von ihrem Gespräch mit Brooke vorhin und wie sie ihr ein Kompliment für die Modenschau gemacht habe. Ridge findet, dafür braucht es eine große Persönlichkeit. Taylor erklärt, Brooke habe es auch verdient zu hören, dass sie noch zusammen wären. Sie vertraue ihm. Ihnen beiden. Das sei ihre Zeit. Das sei unser Kapitel … und es werde das schönste Kapitel sein. Sie küssen und umarmen sich, während Ridges immer noch wütender Blick über ihrer Schulter zu sehen ist.
 

Freitag, 23. Mai  

Bei Forrester versichert Taylor Ridge, dass sie nichts an ihm in Frage stelle … oder an ihnen. Sie verstehe den Rummel um ihn und Brooke, aber das sei seine Arbeit. Sie glaube an sei beide, trotz Brooke. Er zieht sie an sich und schwärmt von ihrem selbstbewussten und strahlenden Lächeln. Es störe sie wirklich nicht, ihn und Brooke auf dem Laufsteg zusammen gesehen zu haben? Sie antwortet, es wäre ums Geschäft gegangen. Sie sei froh, dass die Show ein Erfolg war … aber das ändere nichts an dem, was sie haben. Er komme jede Nacht zu ihr nach Hause. Sie küssen sich. Er stellt fest, dass dies die selbstbewusste Frau sei, in die er sich verliebt habe, bevor die Dinge kompliziert wurden. Er möge sie, sogar sehr. Sein Leben habe sich seit dem Tag, an dem er sie kennen gelernt habe, von Grund auf verändert. Sie habe ihm gezeigt, dass Liebe nicht kompliziert sein oder Drama beinhalten müsse. Sie neckt ihn, nur ein bisschen Drama. Er bemerkt, man könne eine große Liebe teilen und gemeinsam alt werden. Sie sinniert darüber, wie viel sie zusammen durchgemacht haben. Sie wären daran gewachsen und haben sich verändert. Älter und weiser, fügt er hinzu. Sie findet, sie haben sich das verdient. Endlich sei ihre Zeit gekommen. Das beste Kapitel ihres Lebens. Sie küssen und umarmen sich.
Im Designbüro erklärt Brooke Hope, dass sie Ridge nicht aufgeben könne. Ihre Tochter weiß, dass ihre Trennung damit zu tun hatte, dass sie die CEO-Position angenommen hatte, um Carter davon zu überzeugen, die Firma zurückzugeben. Brooke ist froh, dass Hope sich bei Ridge entschuldigt hat. Hope bemerkt, das Leben sei zu kurz … etwas, woran sie in letzter Zeit erinnert wurde. Wenn Ridge ihr Schicksal sei, wünscht sie sich das für sie. Brooke wünscht sich das auch für ihre Tochter. Hope strahlt, sie habe den Richtigen schon gefunden. Brooke realisiert, dass Hope wieder mit Carter zusammen ist und umarmt sie. Sie ist begeistert! Sie setzen sich und Brooke gibt zu, dass sie darauf gehofft hatte. Hope erklärt, es seien Dinge passiert, die sie in die richtige Richtung gelenkt hätten. Sie habe sich verletzt gefühlt, aber jetzt verstehe sie, in welch schwieriger Lage er sich befunden habe. Eine Freundin habe sie kürzlich daran erinnert, wie wunderbar ihre Beziehung vorher war. Sie und Carter haben erkannt, dass das, was sie haben, etwas Besonderes sei … und wollen das Beste aus der Zeit machen, die ihnen noch bleibe. Brooke kneift die Augen zusammen und bemerkt, das höre sich makaber an. Hope hat es nicht so gemeint und erklärt, sie glaube, dass Carter sie nie wieder im Stich lassen werde. Brooke ist froh, dass einer von ihnen endlich seinen Weg finde. Sie sei froh, dass ihre Tochter endlich wieder Schritt gefasst habe. Sie fassen zusammen, dass sie wieder bei Forrester und wieder bei Carter sei. Brooke versichert ihr, dass sie eine strahlende Zukunft vor sich habe. Hope lächelt, erinnert sich aber daran, Carter von Liams Gesundheitszustand erzählt zu haben.
In Carters Loft reagiert Daphne darauf, dass er ihr erzählt, dass er sich wieder verliebt habe … in Hope. Daphne fragt, was mit den Dingen passiert sei, die er sie zu Liam sagen hörte. Carter erklärt, er habe sie falsch interpretiert. Er sei der Mann, mit dem Hope zusammen sein wolle. Er sei ihre Zukunft. Sie erinnert ihn daran, dass er ihr die ganze Zeit Recht gegeben habe. Daphne denkt, Hope erfinde Ausreden und versuche, einen Rückzieher zu machen. Carter meint jedoch, er habe sich geirrt. Daphne hasst es, zu sehen, wie er Hope vertraue, nur um wieder verletzt zu werden. Carter glaubt an seine Zukunft mit Hope und nichts und niemand werde zwischen sie kommen. Er erkennt, dass Daphne das nicht hören will. Sie kann Hopes Einfluss auf ihn nicht begreifen. Warum sollte sie sagen, dass sie mit Liam zusammen sein wolle, wenn sie es nicht ernst meine? Sie sei sich sicher, dass Hope Carter manipuliere und am Ende mit Liam zusammenkomme. Carter schüttelt den Kopf. Er hasse es, Daphne zu verletzen. Unter anderen Umständen wäre es für sie beide ganz einfach geworden. Sie sei bemerkenswert, sie sei etwas Besonderes … aber Hope wäre die Richtige für ihn. Er dankt ihr dafür, dass sie für ihn da wäre und ihm zuhöre. Sie lächelt, natürlich. Sie weiß, wie sehr ihm Hope am Herzen liege. Sie verabschiedet sich und geht.
Hope steht vor Carters Tür und gibt ihm einen dicken Kuss. Sie erzählt ihm, dass ihre Mutter sich unglaublich für sie freue. Sie sei froh, dass er sie nicht aufgegeben habe, sonst hätten sie es nie hierher geschafft. Er bekräftigt, dass er voll und ganz hinter ihr stehe. Sie glaubt an ihn, an jedes seiner Worte. Sie wisse, er werde sie nicht wieder im Stich lassen.
Allein im Hauptbüro erinnert sich Ridge an seine jüngste Romanze mit Taylor. Zur gleichen Zeit schwelgt auch Taylor in Erinnerungen … und freut sich darauf, weitere Erinnerungen zu schaffen. Ridge setzt sich dann an seinen Laptop und sieht sich Fotos von der Modenschau an. Er erinnert sich daran, wie Brooke ihn um eine gemeinsame Zukunft gebeten hatte. Auch wie sie ihn angefleht hatte, wieder nach Hause zu kommen, damit sie wieder sein Logan sein könne. Im Designbüro denkt Brooke an Ridge und beschließt, dass sie noch lange nicht am Ende wären. Sie glaubt an ihr Schicksal. Im Hauptbüro klappt Ridge seinen Laptop zu und sieht nachdenklich aus.
 

 Montag, 26. Mai

In Carters Apartment bemerkt Hope, es sei verständlich, dass er missverstanden habe, was sie zu Liam gesagt habe. Carter hätte nie gedacht, dass ein Mann seines Alters sterben könnte. Hope fürchtet, was Beth durchmachen müsse. Carter wird für sie beide da sein. Hope weiß, dass sie auf ihn zählen kann. Sie sitzen und kuscheln und erklärt es tue gut, wieder dort zu sein. Er hat es gehasst, sie betrogen zu haben. Sie muss an den Kuss mit Daphne zurückdenken. Er beklagt, wie er mit der Situation umgegangen sei und verspricht ihr, dass sie diesen Schmerz nie wieder zu spüren bekommen werde. Niemals. Sie hat sein Apartment vermisst und möchte bald einen Spieleabend machen. Er bittet sie, dort zu warten. Sie möchte bitte die Augen zumachen und  nicht spicken. Als er zurückkommt, küsst er sie auf die Wange und reicht ihr ein Glas Wein in die Hand. Er hat auch die Kerzen angezündet. Er möchte ihr heute Abend eine Auszeit ermöglichen. Sie würden beide ein paar Stunden brauchen, um sich wieder näherzukommen und über ihre Zukunft nachzudenken. Er spricht einen Trinkspruch auf sie beide aus.
In Forresters Konstruktionsbüro erhält Daphne eine Nachricht von Deuce, dass der Jet betankt wird und er sie bald abholen werde. Sie fragt sich, ob es richtig wäre zu gehen. Steffy kommt herein und ist fassungslos, als sie erfährt, dass ihre Freundin geht. Daphne erklärt, es liege daran, dass Hope wieder bei Forrester sei. Steffys Entscheidung. Sie habe sich völlig überrumpelt gefühlt. Steffy hat Daphne noch nie so gesehen. Daphne dachte, sie wären Freundinnen … wie konnte sie Hope zurückholen, ohne es ihr zu sagen? Steffy weiß, dass ihre Freundin Gefühle für Carter entwickelt habe … hier scheine es mehr um Carter als um Hope zu gehen. Daphne weint, sie habe sich in ihn verliebt. Sie habe tatsächlich gedacht, sie könnten sich ein gemeinsames Leben aufbauen. Jetzt wäre er aber zurück zu Hope gegangen. Sie habe wirklich gedacht, es wäre endgültig vorbei gewesen … vor allem, da Hope sich wieder Liam zugewandt habe. Aber es wäre alles ein großes Missverständnis gewesen. Daphen ist es peinlich, dass sie ihre Gefühle Carter gegenüber so offen gezeigt habe und deshalb verliebe sie sich eigentlich auch nicht … Sie fahre zurück nach Paris. Sie fragt Steffy, ob sie denn gar nicht mehr wütend wäre, Hope dort zu sehen? Steffy räumt ein nicht begeistert zu sein. In dem Moment taucht Deuce auf, um Daphne abzuholen. Steffy neckt ihn, und sie scherzen, bis er Daphnes Koffer schnappt. Die beiden Freundinnen versichern sich, dass sie sich vermissen werden und umarmen sich. Daphne bedankt sich bei Steffy und geht.
Im Klippenhaus nimmt Liam eine Tablette, als Finn von seinem Lauf zurückkommt. Plötzlich bricht Liam fast zusammen. Finn eilt herbei, um ihn stützen. Immer mit der Ruhe, sagt er und fragt, ob nun alles in Ordnung wäre. Er hilft Liam zum Sofa, damit er sich hinsetzen kann. Finn fragt, wie oft das schon passiert sei. Liam gibt zu, dass es immer häufiger vorkomme … sowohl in der Häufigkeit als auch in der Schwere. Er glaube, er komme der Sache näher .... Finn bringt Liam Wasser und fragt, ob er sich schon für die Behandlung entschieden habe. Liam grübelt. Er versichert Finn, dass er die ganze Zeit nur an die Behandlung gedacht habe. Wenn sie sein Leben verlängern könnte, wäre es ein Kinderspiel, aber er habe auch seine Mutter Chemo und Bestrahlung durchmachen sehen und es wäre schrecklich gewesen. Er weiß nicht, ob er seinen Töchtern das antun könne. Er sei sich nicht sicher, was er tun sollte. Er dankt Finn, der darauf besteht, eigentlich nichts getan zu haben. Liam redet nicht nur vom Jetzt … er redet davon, was komme, wenn er nicht mehr da wäre. Wenn er nicht mehr da wäre, um seine Töchter zu halten oder zu trösten … oder sie bei ihrer Hochzeit zum Altar zu führen, verlasse er sich darauf, dass Finn und vielleicht auch Carter für sie da sein werden. Finn wäre geehrt. Liam schüttelt ihm die Hand und sie umarmen sich.
Im Forrester-Jet erkundigt sich Deuce, ob Daphne vor dem Abflug noch etwas brauche. Sie bittet um mehr Champagner. Das gefällt ihm und er schenkt nach. Tief einatmend versichert er ihr, dass das Flugzeug noch nie so gut gerochen habe. Sie dankt ihm. Auch er bedankt sich, bevor er ins Cockpit zurückkehrt. Sie erinnert sich zurück an ihre Zeit mit Carter, während ihr das Herz bricht.
In Carters Apartment versichert er Hope, dass sie der Mittelpunkt seiner Zukunft wäre. Sie empfindet genauso. Er erklärt, sie sei die Frau, von der er immer geträumt habe. Er habe es schon für einen Traum gehalten, der sich nie erfülllen würde, eine Frau oder Kinder zu haben. Dabei habe er die Frau seiner Träume die ganze Zeit vor sich gehabt. Das scheine im Schicksal zu sein. Er drückt seine Liebe und seinen Wunsch aus, sie glücklich und erfüllt zu machen. Vorausgesetzt, sie lasse ihn auch. Dann geht er auf die Knie und holt eine Ringschachtel hervor. Er öffnet sie und zeigt einen atemberaubenden Diamant-Verlobungsring. Sie wäre die einzige Frau, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte. Werde sie ihn zum glücklichsten Mann der Welt machen? Sie möchte doch bitte ja sagen! Sie möchte ihm bitte sagen, dass sie ihn heiraten werde. Sie atmet aus und sieht ihn verwundert an.
 

  Dienstag, 27. Mai

Im Klippenhaus spielt Liam Karten mit Kelly, die so glücklich ist, dass er gerade bei ihnen wohnt. Sie rührt ihn mit den Worten, sie wolle nicht, dass er jemals gehe. Sie fragt ihren Vater, ob er traurig wäre. Finn kommt herein, als Liam ihr sagt, dass er in ihrer Nähe nicht traurig sein könne, weil sie ihn so glücklich mache. Sie umarmen sich und Liam versichert ihr, er liebe sie. Auch er wolle sie niemals verlassen. Finn setzt sich und Liam erzählt ihm, dass Kelly ihn bei Go Fish geschlagen habe. Kelly wiederholt, sie hoffe, ihr Vater würde für immer bleiben. Finn erinnert sie daran, dass sich Dinge ändern … selbst sie werde erwachsen und eines Tages weggehen. Liam versichert ihr, dass sie nie allein sein werde, er sei immer bei ihr. Sie umarmen sich.
Nachdem Kelly im Bett ist, besprechen Liam und Finn, dass Hayes diesen Abend bei seiner Mutter wäre. Liam fragt, ob Finn Li erzählt habe, was mit ihm los sei. Finn erklärt, Li glaube, er bleibt nur wegen Problemen mit der Wasserleitung dort. Liam dankt ihm. Er versteht, dass Steffy es Taylor erzählt habe, damit sie jemanden zum Trösten habe … er hasse es, sie in diese Lage zu bringen. Finn respektiert seine Entscheidung und versteht, dass er sich auf das Leben konzentrieren wolle, nicht auf das Sterben. Liam hat Kelly beim Einschlafen zugesehen und erkannte, dass die Kinder anfangen würden, Dinge zu bemerken. Aber … er wisse nicht, wie ich es ihnen sagen solle. Er müsse sich überlegen, wie er sich von seinen Töchtern verabschieden soll. Finn ist sich sicher, dass Liam genau wissen werde, was er sagen soll, wenn es so weit wäre. Steffy werde an seiner Seite sein, wenn er sie brauche. Liam bemerkt, Steffy sei ein Fels in der Brandung … und Finn sei mehr als nur ein Arzt für ihn gewesen. Er sei ein Freund gewesen, ein wirklich guter Freund. Er ist erleichtert, dass Finn für sie alle da sein werde, wenn er nicht mehr da wäre. Finn fragt, ob er eine Entscheidung bezüglich der Behandlung getroffen habe. Liam meint, es sei viel zu bedenken. Im Moment konzentriere er sich auf die Mädchen, Steffy und Hope. Er möchte, dass Carter sie glücklich mache. Hope müsse nur Ja sagen zu dem wunderbaren Leben, das er ihr bieten könnte.
Bei Forrester werden Steffy und Taylor von Ridge unterbrochen, der wissen will, warum Steffy ihre Meinung geändert habe und Hope in die Firma zurückgekehrt wäre. Steffy erzählt ihrem Vater, dass er und ihr Großvater auch zugestimmt hätten, wenn sie zuerst zu ihnen gekommen wäre. Ridge will ihren Sinneswandel verstehen. Steffy erklärt, ihre Prioritäten hätten sich verschoben, andere Dinge seien wichtiger. Ridge seufzt. Das habe Hope mehr oder weniger auch gesagt. Taylor findet das wunderbar, aber Ridge spürt, dass zwischen Steffy und Hope etwas nicht stimme, was sie ihnen nicht sagen. Was wären ihre anderen Prioritäten? Steffy antwortet, sie und Hope wüssten, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben, aber sie würden es versuchen. Ridge will wissen, was sie mit ihr in der Firma machen werden. Steffy ist noch nicht damit zufrieden, ihre Linie zurückzubringen … und würde diese Entscheidung nicht alleine treffen. Taylor denkt, Carter müsse glücklich sein, da er immer noch in sie verliebt sei. Sie besprechen, ob Hope und Carter wieder zusammen sind. Steffy hat gemischte Gefühle, da sie für den Putsch verantwortlich sind … aber sie möchte, dass Hope glücklich wäre.
Bei Carter zu Hause möchte er Hope den Verlobungsring an den Finger stecken. Er verspreche nichts und niemand wird je wieder zwischen sie kommen. Wenn sie nur … Sie wirft ein, ihm vertrauen? Sie müsse auf ihr Herz aufpassen. Er habe sich entschuldigt, und sie glaube, es war aufrichtig, aber ein Heiratsantrag sei ein großer Schritt. Er runzelt die Stirn, dann wäre sie nicht bereit, seinen Antrag anzunehmen? Sie lacht, weil sie diesen Abend keinen Antrag erwartet habe. Er scherzt, wenn es nach ihm ginge, würde er sie sofort trauen. Er resümiert, dass er ihr das Herz gebrochen habe und schwört, dass es nie wieder passieren werde. Er würde ihr keinen Antrag machen, wenn er nicht glauben würde, der Ehemann sein zu können, den sie verdiene. Er fleht sie an, ihn für den Rest ihres Lebens für sie da sein zu lassen. Sie bewundert den Ring und gesteht, dass sie schon einmal darüber nachgedacht habe, sich ein Leben lang zu binden, aber das war vor all dem. Er beharrt darauf, dass er der Ehemann sein werde, den sie verdiene und sie jetzt und immer lieben werde. Sie möge bitte einfach ja sagen. Er verspricht, ihr treu zu sein und sie zu respektieren. Sie können sich lieben und unterstützen. Das wünsche er sich für ihre Ehe und ihre Familie. Beth stehen schwere Tage bevor und er wird der beste Stiefvater sein, der er nur sein könne. Vielleicht bekommen sie sogar ein eigenes Kind. Er hält den Ring hoch und erklärt, er glaube an sie beide. Er glaube mehr denn je an sie beide, denn was sie durchgemacht haben, hätte sie zerstören sollen, aber das habe es nicht. Sie werde für ihn immer an erster Stelle stehen. Also, wäre sie bereit ihn zu heiraten? Sie wischt sich die Tränen aus den Augen und flüstert, ja, Carter Walton. Sie wolle seine Frau werden. Sie lachen und küssen sich und er steckt ihr den Ring an den Finger.

  Mittwoch, 28. Mai
In Carters Loft kommt Hope morgens die Treppe herunter und scherzt, dass sie das alles nicht erwartet hätte, als sie vorbeikam. Alles an letzter Nacht sei perfekt gewesen, einschließlich ihres wunderschönen Rings. Sie dürfe den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen … ihrem zukünftigen Ehemann. Beim Frühstück meint Hope zu Carter, dass ihre Mutter über ihre Neuigkeiten begeistert sein werde. Sie könne es kaum erwarten, ins Büro zu gehen und es ihr zu erzählen. Carter fragt sich, wie Ridge und Steffy die Neuigkeit aufnehmen werden. Hope ist das egal, sie werde sich durch nichts entmutigen lassen. Ihm gefällt ihre Denkweise. Sie küssen sich.
Bei Forrester erzählt Brooke Steffy und Ridge, dass Hope begeistert wäre. Steffy erklärt, es sei richtig gewesen, sie zurückzubringen, obwohl sie ihre Linie im Moment nicht zurückbringen würden. Brooke ist einfach froh, dass sie wieder da wäre … die Zukunft sehe von Moment zu Moment rosiger aus. Sie besprechen, dass Hope die Verantwortung für ihr Verhalten übernommen habe und Brooke ist dankbar, dass Steffy ihr erlaubt habe, zurückzukommen. Steffy bemerkt, sie und Hope würden die Dinge jetzt anders sehen. Im Il Giardino sieht sich Luna Wills Foto auf ihrem Handy an und schickt ihm eine anzügliche Nachricht. Sheila erscheint und berichtet ihr, dass Deacon heute nicht da wäre. Sie mache sich Sorgen, dass sie sich Fotos von Will ansehe. Er sei mit Electra Forrester zusammen. Luna grinst, im Moment noch. Sie dachte aber, Sheila wäre auf ihrer Seite. Sheila mahnt ihre Enkelin, dass sie mit dem Feuer spiele. Manchmal müsse man seine Umstände akzeptieren. Finn habe klargestellt, dass sie nicht Teil seines Lebens sein könne und sie möchte, dass sie ihren Sohn respektiere. Will habe sie um dasselbe gebeten. Sie frage mich langsam, ob Luna einfach nicht zuhöre … oder ob es etwas Schlimmeres wäre. Sie warnt, dass man manchmal realistisch sein müsse … Fantasien können gefährlich sein. So wie Sheila es sehe, fixiere sich Luna auf Will, obwohl er für sie unerreichbar wäre. Luna hofft, dass Will mit der hochnäsigen Electra Schluss mache.
Im Forrester Designbüro greift Will zum Telefon und sagt Electra, es wäre unglaublich. Sie fragt, was los wäre. Er erzählt, Luna habe ihm gerade eine Nachricht geschickt. Sie unterhalten sich darüber, dass Luna eine Doppelmörderin sei. Will will seine Freundin nicht beunruhigen, aber sie flirte in letzter Zeit ständig mit ihm. Electra kocht vor Wut. Will will Luna blockieren, aber Electra findet es besser zu wissen, was sie denke und tue. Er wird weggerufen und bittet seine Freundin, Luna zu vergessen. Als sie allein ist, sagt sie sich, wenn Luna ihren Freund wolle, solle sie es ihr direkt ins Gesicht sagen.
Bei Forrester informiert Steffy Brooke und Ridge gerade über Daphnes Abreise, als Hope und Carter hereinkommen. Sie verkünden, dass etwas Gutes passiert sei. Hope gibt zu, dass sie nicht damit gerechnet hatte. Sie erinnert Steffy daran, dass sie über Heilung und Glücklichsein gesprochen haben. Sie und Carter hätten sich füreinander entschieden … für immer. Sie hält den Ring hoch und Brooke quietscht auf. Steffy und Ridge tauschen einen Blick, während das Trio feiert. Hope berichtet, dass die Verlobung gestern Abend stattgefunden habe, während Brooke Carter in der Familie willkommen heißt und den „perfekten“ Ring bewundert. Steffy und Ridge gratulieren. Hope weiß, dass es eine Weile dauern könnte, bis sie das verdaut habe … dass sie in irgendeiner Form als Team zusammen wären, könnte irritierend sein. Ridge murrt davon, dass sie die Firma stehlen wollten … dann sagt er aber, dass sie nur wollen, dass sie glücklich wären. Carter erzählt seinem Freund, dass Hope für ihn wie zuhause wäre. Er könne es kaum erwarten, mit ihr und Beth eine Familie zu gründen. Vielleicht bekommen sie sogar ein eigenes Kind. Er fügt hinzu, dass er und Hope alles tun werden, um Ridges Zuversicht und Vertrauen zu gewinnen. Im Moment möchte er sich auf seine zukünftige Braut konzentrieren. Sie küssen sich.
Steffy versichert Hope, dass ihr Ring wunderschön wäre. Ridge murmelt, dass er ein ganz schöner Brocken sei. Brooke staunt, dass sie sich alle in einem einig wären. Steffy weiß, dass Liam das für Hope wolle … eine Zukunft mit Carter. Sie scheinen Frieden zu schließen. Wenn sie glauben, füreinander die Richtigen zu sein, würde sie ihnen nicht im Weg stehen, sondern ihnen alles Gute wünschen. Carter dankt ihr und Hope erklärt, das bedeute ihr viel. Brooke schwärmt von ihrer „sehr starken Bindung“ und bittet Carter um die Gewissheit, dass er immer für sie da sein werde. Egal was passiere. Carter verspricht, sie sei die einzige Frau für ihn. Er werde nie ein geteiltes Herz haben und sie bis zu seinem Tod lieben und ehren. Hope wird dasselbe tun. Sie glaubt an ihn und ihre Liebe.
Im Il Giardino mahnt Sheila Luna, sie solle versuchen, sich zu beruhigen und es für sich zu behalten. Sie müsse Vorräte besorgen und warnt ihre Enkelin, nicht die Fassung zu verlieren oder Electra hinterherzulaufen. Luna schnaubt, die nervige junge Frau sei ihre Zeit nicht wert. Während sie über sie schimpft, blafft Sheila sie an, damit aufzuhören. Nachdem sie weggegangen ist, meckert Luna leise über die mangelnde Loyalität ihrer Großmutter. Plötzlich erscheint Electra. Sie ist gekommen, um Luna zu warnen. Ihr Freund interessiere sich nicht für sie … genauer gesagt, sie mache ihm Angst. Electra befiehlt ihr, sich von Will fernzuhalten. Luna grinst, oder was sonst? Was wolle Electra denn tun? Electra kontert, ob Luna sich denn gar nicht schäme. Sie werfe sich Will immer wieder an den Hals. Luna macht sich über seinen Blick lustig. Electra erinnert sie daran, was sie Steffy angetan habe. Luna kontert, das Drama liege nun hinter ihr. Electra glaubt es nicht … sie sei immer noch verrückt und gefährlich. Luna fragt, warum sie dann da stehe, sie bedrohe und beschimpfe. Sie sei eine Heuchlerin. Electra kontert, sie sei realitätsfern und seelenlos. Will würde sie nicht mit der Kneifzange anfassen, also sollte sie sich fernhalten! Luna schäumt vor Wut, was zum Teufel glaube Electra eigentlich, wer sie sei?! Sie lasse sich doch keine Befehle von einem verwöhnten Gör geben. Sie habe alles unter Kontrolle, verstanden? Wenn sie es noch einmal wagen würde, ihr zu drohen, werde sie es bereuen!
 

Donnerstag, 29. Mai
Im Il Giardino schäumt Luna vor Wut, Electra habe ich nicht zu sagen, was sie tun solle! Diese kontert, Luna habe sich von Will fernzuhalten, dann müsse sie ihr auch nichts sagen. Luna warnt sie, dass es ihr leidtun würde, wenn sie sie noch einmal bedrohe. Electra hat keine Angst vor Lunas Drohungen, sie sei da, um ihr zu sagen, dass sie sich zurückhalten solle. Luna fragt sich, warum sie sich überhaupt die Mühe machen sollte, wenn Will so gar nicht auf sie stehe. Sie spottet, Electra wäre ja eifersüchtig! Sie nennt Electra erbärmlich. Electra warnt sie erneut, sich zurückzuhalten. Sie werde nicht nachgeben und lasse sich von einer Verrückten wie Luna keine Befehle geben. Luna hält Electra vor, dass sie diejenige sei, die sich verrückt verhalte. Electra weiß, dass Luna Will eine Nachricht geschrieben habe, um sie dort zu treffen. Er werde nicht auftauchen, da er nicht an einer so Durchgeknallten wie ihr interessiert sei. Luna beschimpft sie eine Zicke zu sein und meint, sie sollte den Mund mal nicht zu voll nehmen. Sie wären nicht an der Highschool und sie wäre nicht einfach jemand, der am Schließfach auf ihren Freund warte. Electra solle sie nicht unterschätzen, sonst würde sie es bereuen! Sie wolle sie nicht zur Feindin haben! Sheila kommt hinzu und verwarnt Luna. Sie solle sich zurücknehmen, bevor sie etwas bereue. Sie sollte sich lieber um ihr eigenes Wohlergehen kümmern und keine Streitereien anfangen. Luna kontert, sie habe Electra nicht gebeten, herzukommen. Electra entgegnet, sie habe aber Will gebeten zu kommen … sie habe ihn die ganze Woche genervt. Sie solle lieber auf ihre Großmutter hören. Wenn sie sich mit Will anlege, lege sie sich auch mit ihr an. Electra geht und Luna wirft Sheila vor, diese hätte nicht eingreifen brauchen. Sie habe schon viel größere Probleme gelöst als diese Versagerin Electra Forrester.
Im Forrester Designbüro spricht Katie mit Will über etwas Arbeitsbezogenes und bemerkt, dass er nicht bei der Sache ist. Er gibt zu, er habe an Luna gedacht. Katie erinnert ihn daran, dass Luna eine Mörderin sei. Was wäre los? Er berichtet, dass sie ihm geschrieben habe. Sie stehe auf ihn und denke, sie könnten ein Paar werden. Katie kann es nicht fassen, das wäre ja total verrückt! Er macht sich Sorgen, weil Electra es jetzt ebenfalls wisse. Katie schimpft, Luna habe zwei Männer getötet, Steffy als Geisel genommen und jetzt wäre sie auf ihn fixiert! Sie machen sich Sorgen um Electra. Will weiß, dass sie wütend wäre und hofft, dass sie sich von Luna fernhalte, die gefährlich wäre. Sie sei verärgert, dass er die Nachrichten beantwortet habe, obwohl er nur geschrieben habe, dass er nicht interessiert wäre. Sie lassen sich über Bill aus und darüber, was er sich nur dabei gedacht habe, Luna begnadigen zu lassen. Katie bemerkt, dann habe sie es wohl auf ihren Sohn abgesehen. Bill müsse das erfahren! Will möchte das nicht, er würde sich selber darum kümmern. Er ist sicher, dass Luna nicht riskieren werde, wieder ins Gefängnis zu müssen. Er werde dafür sorgen, dass sie Electra nicht verletze.
Im Hauptbüro erzählt Brooke Ridge vorschwärmend von der Planung einer Verlobungsfeier für Hope und Carter. Er bemerkt, dass sie aufgeregt wäre. Sie bestätigt das. Hope wäre so glücklich und sie freue sich für die Beiden. Hope habe das verdient. Sie bemerkt, dass er sich so sehr darüber freue wie sie … er sei ihnen gegenüber immer noch vorsichtig. Ridge stellt fest, dass sie sich in Bonnie und Clyde verwandelt haben, als sie das letzte Mal zusammen waren, er könne nicht einfach vergessen, was passiert wäre. Brooke will nach vorne schauen und damit abschließen. Ridge bleibt vorsichtig. Zynisch, findet sie. Alle würden nun miteinander auskommen und so wäre es für ihn an der Zeit wieder nach hause zu kommen. Sie beide würden zusammengehören. Sie nimmt seine Hand und drängt Ridge, sich für Carter und Hope zu freuen. Sie würden eine Zukunft planen … Und sie könnten das Gleiche tun. Er nimmt seine Hand zurück. Sie drängt, es sei Zeit für ihn, nach Hause zu kommen. Sie gehören zusammen.
Hope kommt zum Klippenhaus um Liam zu besuchen, der berichtet, er müsse diesen Tag mal nicht ins Krankenhaus. Er fragt nach Neuigkeiten. Sie hofft, er freue sich für sie. Sie hebt ihre Hand mit dem Ring und erzählt ihm, dass Carter ihr einen Antrag gemacht habe und sie verlobt wären. Liam erinnert sich, dass er derjenige war, der ihr geraten habe, Carter noch eine Chance zu geben, was eindeutig der richtige Schritt war. Er werde immer weiser, je näher er dem Ende seines … Lebens komme. Hope rekapituliert, dass sie Beth gemeinsam erschaffen haben, er ein großartiger Co-Elternteil wäre und sie ermutigt habe, wieder mit Carter zusammenzukommen und sich mit Steffy zu versöhnen. Er habe viel getan, und sie wisse das zu schätzen. Sie wischt sich die Tränen ab und bemert, er habe ihr geholfen, das Schöne im Leben zu finden. Sie wollte vorbeikommen und sich bei ihm bedanken. Sie wisse es zu schätzen, dass er ihr Vernunft eingeredet habe. Sie sagt ihm, wie sehr sie Carter liebe. Das ist Musik in Liams Ohren. Sie spricht davon, wie selbstlos er wäre, indem er die Zeit, die ihm bleibe nutze, um anderen Menschen zu helfen. Er witzelt, dass er nicht anders könne. Er gibt zu, dass er ständig an sie und Beth, Steffy und Kelly denke und daran, was das mit ihnen machen werde. Sie möchte nicht, dass er sich um sie Sorgen mache. Sie werden damit klarkommen, aber das heiße nicht, dass es fair wäre, denn das sei es nicht. Sie geht die Dinge durch, bei denen er nicht da sein werde … Er versichert ihr, er werde da sein. Sie sollen dann an ihn denken. So werde er dabei sein. Sie solle Beth sagen, wie stolz er auf sie wäre. So werde er da sein. Er bittet sie, sich daran zu erinnern, wie sehr er sie liebe. Sie nickt und weint. Sie umarmen sich.
Im Designbüro trifft Electra wieder auf Will. Er ist mehr als bestürzt, als er hört, dass sie Luna zur Rede gestellt hat und sie sich gestritten haben. Das werde sie ausrasten lassen, sorgt er sich. Sie bemerkt, das sei bereits geschehen, Luna habe sie bedroht.
Im Il Giardino beteuert Luna gegenüber Sheila, dass sie nicht von Will besessen sei. Sie habe sich nur mit Electra angelegt. Sheila fragt, so wie sie sich mit Tom, Hollis und Steffy angelegt habe? Luna sage ihr immer wieder, dass sie sich geändert habe, aber nach dem, was sie heute erlebe, wäre sie sich da nicht mehr so sicher. Sie befürchte es wäre an der Zeit für Luna die Stadt zu verlassen. Luna schnappt empört nach Luft.
 

Freitag, 30. Mai  

Bei Forrester fragt Steffy Hope, ob sie Liam schon von ihrer Verlobung erzählt habe. Hope bestätigt das. Sie wisse zu schätzen, dass er sie dazu gedrängt habe, Carter zu vergeben. Steffy will das Beste für sie. Hope will auch das Beste für sie. Sie haben beide so viel zu bewältigen. Hope kann sich nicht vorstellen, wie stressig es war, zu erfahren, dass Luna Finns Tochter sei. Steffy weiß Hopes Sorge zu schätzen, aber sie will im Moment nicht an Luna denken. Ridge kommt herein und schimpft, er wisse nicht, warum Bill Luna aus dem Gefängnis geholt habe, aber falls sie hinter ihrer Familie her sei, seien sie bereit. Sie sind sich alle einig, dass es für seine Tat keine Rechtfertigung gebe. Ridge erklärt, Bill sei ein Narzisst und Egomane. Luna habe jemanden getötet, der ihr Vater hätte sein können und Hollis‘ Familie habe ihn verloren, während sie frei herumlaufe. Hope erzählt, der Verlust von Tom und Hollis habe ihren Vater sehr erschüttert. Ridge bedauert seinen Verlust. Steffy bemerkt, Deacon habe Sheila vielleicht in den Griff bekommen, aber Luna sei eine andere Geschichte. Sie habe in ihre Augen gesehen … da war nichts. Luna hätte sie zu gern tot gesehen. Sie sei ein Monster und sie müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, um sie für immer von ihrer Familie fernzuhalten. Sie wolle sich aber auf andere Dinge konzentrieren. Ridge fragt, ob Luna versucht habe, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Steffy berichtet, nicht, seit sie ins Haus gekommen war. Sie wisse, dass Finn sich für ihr Verhalten verantwortlich fühle, aber sie haben klargestellt, dass sie keinen Platz in ihrem Leben haben könne. Sie würde diesem Monster niemals vertrauen. Ridge grunzt, weil Steffy das alles ertragen müsse. Ihre Großmutter hätte es bewundert, wie sie für ihre Familie kämpfe. Steffy erklärt, Finn habe nicht darum gebeten. Aber Luna zu vertrauen, sei ein Fehler, den sich keiner von ihnen leisten könne.
Im Designbüro beschwert sich Will darüber, dass Electra der gefährlichen Luna gegenüber getreten wäre. Electra will sich von niemandem schikanieren oder respektlos behandeln lassen. Er bemerkt, Luna sehne sich verzweifelt nach Aufmerksamkeit, die sollte Electra ihr nicht geben. Katie kommt herein und Will erzählt ihr, dass Luna Electra bedroht habe. Katie warnt, dass Luna zu gefährlich wäre, um sich mit ihr anzulegen, aber Electra beteuert, dass sie keine Angst vor ihr habe. Will sagt, es liege nicht daran, vor ihr Angst zu haben. Katie erklärt, es gäbe bessere Wege, das anzugehen. Electra ist es leid, dass Leute wie Luna sie herumkommandieren und damit durchkommen. Remy habe ihr das Gefühl gegeben, machtlos zu sein. Sie reden darüber, wie Steffy Sheila zur Rede gestellt und angeschossen wurde. Will weiß nicht, was er tun würde, wenn Electra das passieren würde. Katie warnt, Luna könnte jeden Moment ausrasten. Sie reden darüber, wie lieb und fürsorglich Luna war, als sie dort gearbeitet habe … niemand habe gewusst, dass ein Monster in ihr geschlummert habe. Electra versteht, wie gefährlich sie wäre … sie habe es in ihren Augen gesehen, als sie sie zur Rede gestellt habe. Aber Sheila sei ihr zu Hilfe gekommen. Katie starrt ihn an. Als sie allein sind, sagt Will zu Electra, dass er beeindruckt wäre … er habe nicht gewusst, dass sie so knallhart sei. Mit ihr habe er den Jackpot geknackt.
Sheila nimmt Luna mit in ihre Wohnung, um sich abseits des Restaurants zu unterhalten. Luna schimpft, dass sie sogar der berüchtigten Sheila Carter zu viel wäre. Wenn ihre Großmutter sie liebe, warum wolle sie sie dann loswerden? Sie schmollt, weil Sheila genauso sei wie alle anderen in ihrem Leben. Sheila versucht ihr zu helfen. Sie habe unglaubliches Glück, frei zu sein … sei sie bereit das alles für Will aufzugeben?! Luna erklärt, sie habe nur ein bisschen Spaß gehabt. Sheila warnt sie, dass sie nach dem Tod zweier Menschen nicht mit Drohungen spielen dürde. Sie wünschte, sie hätte damals jemanden gehabt, der sie auf diesem Weg geführt hätte. Luna ruft aus, dass ihr Will und Electra egal wären. Sie wolle ihre Familie. Sie wolle Sheila … und ihren Vater! Sie streiten sich über Finn und Sheila erinnert sie daran, dass sie nicht der Feind wäre. Sie möchte, dass sie ein Leben habe, aber sie habe gesehen, wie besessen ihre Enkeltochter werde. Sie wäre im Begriff zu weit zu gehen. Sie habe das Blitzen in ihren Augen gewesen … sie wisse zu gut, was das bedeute. Electra werde sich wehren und sie würde explodieren. Sie spreche aus Erfahrung. Luna fragt, warum sie noch in Los Angeles wäre. Sie sei aus demselben Grund dort … wegen Finn. Sheila erklärt, sie liebe Deacon und das Restaurant. Sie spricht darüber, wie die Leute sie ansehen. Wenn Luna dort bleibe, werde sie rückfällig. Sie liebe ihre Enkeltochter. Aber sie müsse sich irgendwo ein neues Leben aufbauen, nur nicht in Los Angeles. Luna erinnert Sheila daran, wie viel ihr Familie bedeute. Sie habe endlich ein Enkelkind, das bei ihr sein wolle und sie schicke sie weg? Sheila kontert, es täte weh, ihr zu sagen, dass sie gehen solle. Luna entgegnet, dann solle sie es nicht tun! Sie sei die Einzige, die ihr helfen könne, da Steffy sie Finn nicht sehen lasse. Sheila kann nicht diese Person sein … sie könne nicht einmal sich selbst helfen. Wären Deacon und seine Liebe nicht gewesen wären … Luna fragt, ob sie dann noch mehr Menschen verletzt hätte? Sheila antwortet, vielleicht wäre es dann noch schlimmer gekommen. Sie ist davon überzeugt, dass Luna rückfällig werde, wenn sie dort bliebe. Luna fleht sie an, ihr zu sagen, dass sie sie liebe. Sie möchte von ihrer Großmutter hören, dass sie nicht die Stadt verlassen solle. Ihre Akzeptanz sei einer der großartigsten Momente ihres Lebens gewesen. Sie wisse, dass sie ihr perfektes Leben mit Deacon aufs Spiel gesetzt habe. Sheila macht sich nur Sorgen um sie. Luna behauptet, Will bedeute ihr nichts. Sheila ruft aus, das stimm nicht! Sie wäre auf ihn fixiert. Leute wie sie würden alles tun, um zu bekommen, was sie wollen. Luna schwört, damit aufzuhören. Sheila meint, sie könne sie nicht mehr unterstützen, wenn sie bleibe. Deacon werde sie niemals akzeptieren. Luna schreit, sie entscheide sich für ihn? Sheila erinnert sie daran, dass das Töten von Menschen Konsequenzen habe. Das sei nicht unfair! Luna bemerkt, dass sie sich diese Welt selbst geschaffen habe. Sheila besteht darauf, dass sie gehen müsse. Finn werde sie niemals akzeptieren. Luna schimpft, Steffy sei das Problem! Was wäre, wenn Steffy kein Thema mehr wäre? Dann könnten sie alle eine große, glückliche Familie sein. Sheila solle einmal darüber nachdenken. Wie anders wäre alles, wenn sie Steffy ein für alle Mal loswerden würden!