Dienstag, 01. April |
Im Klippenhaus ist Steffy sicher, dass Finn sich Luna verpflichtet fühle, aber er könne ihr nicht helfen oder sie ändern. In ihr schlummere etwas Böses. Sie dürfe dies nicht in ihre Familie bringen. Finn stimmt ihr zu, in ihrem Leben gebe es definitiv keinen Platz für Luna. Steffy wünschte sich, es wäre anders, ihm zuliebe. Er versichert ihr, dass er es verstehe und sie küssen sich. Taylor kommt herein, und sie sagen ihr, dass sie sich nur ausgesprochen haben. Sie sind sich alle einig, dass es verrückt wäre, dass Luna aus dem Gefängnis entlassen wurde. Steffy spricht darüber, dass Luna zwei Männer getötet und versucht habe, sie zu töten. Sie sollte eingesperrt bleiben. Taylor geht darauf ein, dass Bill für die Freilassung und Begnadigung gesorgt habe. Steffy will alles tun, um Luna wieder ins Gefängnis zu bringen. Sie verdiene es, für ihre Verbrechen zu verrotten … sie und ihre Großmutter Sheila. Taylor bemerkt, es laufe ihr kalt den Rücken runter, wenn sie daran denke, dass Sheila und Luna verwandt wären. Sie wendet sich Finn zu und fügt hinzu, nichts für ungut. Finn denkt daran zurück, wie er herausgefunden hatte, dass Sheila seine leibliche Mutter ist und wie er Luna erklärt hatte, dass er ihr Vater sei. Dann erinnert er sich, wie er Steffy aus dem Käfig gerettet hatte und wie Sheila auf sie beide geschossen hatte. Er denkt daran, wie Luna begnadigt wurde und wie er Sheila gemahnt hatte, sie solle sich von seiner Frau und seinen Kindern fernhalten. Steffy bemerkt, das erkläre Lunas gefährliches soziopathisches Verhalten. Taylor stimmt ihr zu. Sie wären eine wie die andere. Finn glaubt nicht, dass sie mit Luna eine zweite Sheila haben, denn die würde niemals aufgeben. Er erzählt Steffy und Taylor, dass sie immer noch Kontakt zu ihm und Hayes suche. Steffy erklärt, er wolle sicher nicht das Gleiche mit Luna erleben. Finn will und kann mit keinem von beiden etwas zu tun haben. Sie sind sich einig, dass Luna gefährlich ist. Wer wisse, was sie als nächstes tun werde oder wen sie als nächstes ins Visier nehme. In Deacons Wohnung versichert Sheila Luna, dass alles möglich wäre. Sie glaubt, dass Luna rausgekommen wäre … damit sie als Großmutter für sie da sein könne. Ihr eine Quelle der Kraft sein. Sie findet, dass auch Luna ein Leben mit ihrem Vater verdiene. Und sie auch. Sie sagt ihrer Enkelin, dass sie schreckliche Dinge getan habe, aber das mache sie nicht zu einem schrecklichen Menschen. Luna dankt Sheila, dass sie ihr nicht den Rücken gekehrt habe. Im Moment sei sie die Einzige, die auf ihrer Seite stehe. Sheila erinnert sie daran, dass Bill eine Begnadigung für sie arrangiert habe. Luna seufzt. Er könne ihr nur bedingt helfen, er habe sie gebeten zu gehen. Sheila schwört, sich um sie zu kümmern, und sie umarmen sich. Luna redet weiter von zweiten Chancen. Das sei alles, was sie wolle. Sheila neckt sie, dass sie auch etwas von einem Jungen erwähnt habe, und nicht irgendeinem Jungen. Will Spencer? Luna kichert. Sie erzählt ihrer Großmutter, dass es mehr als nur eine Schwärmerei sei. Sie habe sich versteckt und ihn beobachtet, als sie unter Hausarrest gestanden habe. Er sei ein toller Kerl. Sheila lächelt. Luna erklärt, Will gehöre ihr. Sie gesteht, dass sie vorhin etwas getan habe. Will sei mit seiner Freundin im Restaurant gewesen und nachdem das kleine, selbstgefällige Fräulein gegangen war, habe sie ihn angesprochen. Er sei nicht begeistert gewesen, sie zu sehen. Sie habe versucht ihm zu erklären, dass sie nicht mehr der Mensch wäre, der etwas Schlimmes getan habe und hätte ihm gesagt, was sie für ihn empfinde. Luna beschwert sich, dass Wills prüde Freundin ihn abgewiesen habe. Er brauche eine richtige Frau. Sheila versteht, jemanden wie ihre sexy, wunderschöne Enkelin? Sie lachen und lachen. In Forresters Designbüro versichert Will Electra, dass er Luna abgewiesen habe, als sie sich an sie rangemacht habe. Electra fragt sich, was sie sich dabei gedacht habe, sich an jemanden heranzumachen, der schon vergeben wäre. Sie ist sich sicher, dass dies ein Beweis dafür wäre, wie durchgeknallt Luna sei, zu glauben, Will könnte an ihr interessiert sein. Alle würden sie hassen! Sie fragt, was sie gesagt habe. Will erzählt, sie wolle immer für ihn da sein, was auch immer er wolle, was auch immer er brauche. Er berichtet, dass Luna sie belauscht habe. Electra schäumt vor Wut, also wäre sie im Grunde bereit, ihm alles zu geben, wozu sie noch nicht in der Lage wäre. Sie findet es peinlich, dass Luna sie ausspioniert und belauscht und gehört habe, wie er davon gesprochen habe, ihre Beziehung zu vertiefen. Luna habe sich ihm einfach an den Hals geworfen! Sie fragt, wie Will reagiert habe. Was hätte er ihr gesagt? Will beharrt darauf, dass er Luna klargemacht habe, dass er nichts mit ihr zu tun haben wolle. Electra macht sich Sorgen, dass sie immer noch denke, sie könne durch ihn eine Spencer werden. Sie fragt sich, ob sie ihnen folge. Will glaubt das nicht. Sie erinnert sich, dass Luna gerade herausgefunden habe, dass Sheila ihre Großmutter wäre. Will denkt immer noch, dass Il Giardino der letzte Ort sei, an dem sie sich blicken lassen sollte, nachdem sie dort zwei Menschen getötet habe. Er bekommt eine Nachricht und muss gehen. Er versichert Electra, alles werde gut laufen, solange sie sich von Luna fernhalten. Nichts werde zwischen sie kommen. Sie küssen sich. Electra erinnert ihn daran, dass er in der Poststelle gebraucht werde. Er geht hinaus und sie murmelt, Luna könne ihnen nichts anhaben. Dann schnappt sie sich ihre Handtasche und stürmt hinaus. Electra kommt im Il Giardino an und fragt einen Kellner, wo sie Sheila finden könne. Er sagt, sie sei oben im Apartment. Im Designbüro betrachtet Will ein Foto von Electra auf seinem Handy und lässt lächelnd ihre Romanze Revue passieren. Dann erinnert er sich daran, wie Luna sein Bein berührt und versucht hatte, ihn zu verführen. In Deacons Wohnung versichert Sheila Luna, wenn sie eine Zukunft mit Will wolle, werde sie alles tun, um ihr dabei zu helfen. Es klopft an der Tür und Luna versteckt sich. Sheila öffnet Electra die Tür und erklärt ihr, dass sie falsch abgebogen sei, wenn sie den Empfangstresen suche. Electra sucht tatsächlich Luna. Luna kommt aus dem Nebenzimmer. Electra hält ihr vor zu wissen, was diese ihrem Freund Will gesagt habe. Sie sei da um sie zu warnen, dass Luna sich von ihm fernhalten solle, oder sie werde es bereuen! Luna grinst sie an. |
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Mittwoch, 02. April |
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Bei Brooke zu Hause spricht sie mit Hope über die Forresters. Hope will nichts von Ridge, Steffy oder den Forresters hören, nach dem, was sie ihr angetan haben. Brooke beharrt darauf, dass sich die Dinge ändern. Nicht für sie, kontert Hope. Sie habe alles verloren, nachdem sie dem falschen Mann vertraut habe, der sie an die Forresters verraten habe. Und sie habe immer noch das Gefühl, dass ihre Mutter das ebenfalls getan habe. Brooke drängt Hope, sich Zeit zu nehmen. Sie werde mit Ridge reden und er werde sie wieder einstellen. Hope glaubt, das werde er niemals tun. Sie sei es langsam leid, sich ihm und seinem Urteil beugen zu müssen. Sie verstehe, dass ihre Mutter sich immer noch Sorgen darüber mache, wie sich das auf ihre Beziehung zu ihm auswirke, aber wann werde sie endlich aufhören, sich ihm beweisen zu müssen? Sie mache ihn immer zu ihrem ersten Gedanken und ihrer ersten Sorge, anstatt, nun ja, irgendetwas anderes. Brooke seufzt. Sie informiert ihre Tochter, dass sie das bereits besprochen haben. Hope vermutet, dass sich dadurch nichts ändern würde … sie sei die Einzige, die die Konsequenzen zu spüren bekomme. Sie sei die Einzige, die gefeuert wurde. Sie glaube nicht, dass es so falsch war, sich und der Firma etwas Besseres zu wünschen! Brooke argumentiert, es liege an der Art und Weise, wie sie es angegangen seien. Carter verstehe das, warum also nicht sie auch? Hope geht hinaus, sie braucht frische Luft. Brooke atmet frustriert aus. Bei Bill schimpft Liam, es würde ihm zustehen, sich Sorgen zu machen … die Leute stellen ihm ständig Fragen zu den Entscheidungen seines Vaters, die er nicht beantworten könne. Er habe Luna aus dem Gefängnis geholt. Eine verurteilte Mörderin habe bei ihm gelebt. Was sei nur los mit ihm?! Bill erklärt, Luna sei im Gefängnis nicht sicher gewesen. Liam ruft aus, na toll - und jetzt wären sie alle nicht mehr sicher! Er erinnert seinen Vater daran, dass sie zwei Männer umgebracht und versucht habe, Steffy zu töten. Was sei los mit ihm?! Bill brüllt zurück, das reiche jetzt! Glaube sein Sohn, er lasse ihn in sein Haus kommen und so mit ihm reden? Liam fährt unbeirrt fort, Luna Nozawa sei verrückt. Sie sei eine echte Mörderin. Bill kontert, sie sei begnadigt worden. Liam ruft, aber nicht von ihm, nicht von Steffy oder den Familien der Männer, die sie getötet habe! Bill erklärt, Luna fange noch mal neu an und habe mit der Vergangenheit abgeschlossen. Liam argumentiert, sie sollte im Gefängnis sitzen und für den Rest ihres Lebens weggesperrt werden, weil sie so gefährlich sei. Aber jetzt habe er sie einfach in die Welt entlassen. Er habe praktisch eine Wahnsinnige auf sie alle losgelassen, also danke! Er erinnert Bill noch einmal daran, dass Luna Steffy tot sehen wollte. Bill brüllt, okay, das reiche jetzt! Er will nicht mit Liam diskutieren. Er sagt ihm, er solle von seiner Seifenkiste herunterkommen und wieder an die Arbeit gehen. Liam kontert, er sei als sein Sohn da, nicht als sein Angestellter und werde sich nicht den Mund verbieten lassen. Bill rümpft die Nase und bemerkt, er verschwende seine Zeit. Liam vermutet, vielleicht tue er das wirklich … niemand dürfe ihn in Frage stellen. Sein Verhalten könne so bizarr und zwielichtig sein, wie er wolle und alle müssen es einfach akzeptieren. Es sei keine Führungsstärke, es sei Verantwortungslosigkeit. Es sei widerlich, rücksichtslos und werde jemanden das Leben kosten. Jemanden, der ihm angeblich am Herzen liege. Er wisse nicht, was mit seinem Vater los wäre und er fange an zu glauben, dass er es nie erfahren werde. Vielleicht liege es daran, dass er einfach so verdammt anders wäre als er! In Deacons Wohnung mahnt Sheila Electra, dass sie ihre Agressivität nicht gutheißen könne. Luna schlägt ihrer Großmutter vor, sie und Electra allein reden zu lassen. Sheila erinnert Electra daran, sich zu merken, wo sie sei und mit wem sie es zu tun habe und geht. Electra sagt Luna, es gäbe nichts zu besprechen … sie sei hier, um sie zu warnen, sich von ihr und Will fernzuhalten. Sie erinnert Luna, dass Will nichts mit ihr zu tun haben wolle. Luna grinst, wirklich? Warum würde seine eifersüchtige Freundin sie dann jetzt nerven? Electra kontert, sie sollte im Gefängnis verrotten. Luna antwortet, das müsse sie nicht … Sie könne tun und lassen, was sie wolle, dank Wills Vater. Dank Bill wäre sie eine freie Frau. Sie habe eine zweite Chance bekommen und Electra könne nichts dagegen tun. Electra höhnt, das werde nicht lange anhalten, es sei nur eine Frage der Zeit, bis sie es vermasseln und wieder im Gefängnis landen werde. Bis dahin warne sie Luna, ihr oder Will nie wieder zu nahe zu kommen! Sie schubst Luna, die sie wütend anstarrt. Luna schäumt vor Wut, das solle sie nie wieder wagen! Electra erwidert, Luna mache sich an ihren Freund heran und wolle ihr vorschreiben, dass sie sich zurückhalten solle? Luna warnt sie, sie solle besser zuhören. Electra grinst, oder was? Sie habe doch gerade gesagt, sie wolle sich ihre neue Chance nicht verbauen. Luna kontert wütend, dass ihr das auch niemand vermasseln werde. Electra schimpft, Luna glaube, sie könne tun und lassen, was sie wolle, aber das könne sie nicht. Will anzumachen sei erbärmlich. Er wolle nichts mit ihr zu tun haben! Sie geht. Luna grinst, das würden sie ja sehen! Unterdessen ist Sheila unten in der Bar im Il Giardino überrascht, Deacon zu sehen und merkt, dass er immer noch wegen Luna sauer ist. Deacon ist nicht glücklich darüber, aber er habe Wichtigeres zu tun … Hope. Er schimpft, dass Hopes Kollektion auf Eis gelegt wurde, und die sei ihre Bestimmung. Es sei ihr ebenso wichtig, wie die beste Mutter zu sein, die sie sein könne. Sie habe ihr ganzes Herzblut hineingesteckt und jetzt wäre sie weg. Sie müsse am Boden zerstört sein. Er habe angerufen und geschrieben, aber keine Antwort bekommen. Er woller seiner Tochter helfen, weiß aber nicht wie. Im Designbüro spürt Katie, dass mit Will etwas nicht stimmt und fragt, ob es um Electra ginge. Er antwortet, er sei verrückt nach ihr, aber er glaube nicht, dass sie einer Meinung seien. Er stellt klar, dass es bisher gut gelaufen wäre, aber sie seien sich nicht einig, wie es weitergehen solle. Zum Beispiel, ob es an der Zeit wäre, ihre Beziehung zu vertiefen. Katie ist froh, dass er sich wohl dabei fühle, mit ihr darüber zu sprechen. Will eher nicht, aber er will das Richtige tun. Er liebe Electra. Er habe die Zeit mit ihr sehr genossen, aber er möchte ihr näher kommen. Katie fragt, ob sie dazu noch nicht bereit wäre. Er versichert seiner Mutter, er würde nie wollen, dass Electra etwas tue, wozu sie noch nicht bereit wäre, aber sie seien jetzt schon eine Weile zusammen. Sie wären einfach nicht einer Meinung. Katie findet es gut, dass sie darüber reden. Will stimmt zu … er wünschte nur, sie hätten nicht im Il Giardino darüber gesprochen. Katie fragt, warum … sei Electra verärgert gewesen? Will verneint … aber Luna wäre da gewesen. Katie kann es nicht fassen, die Doppelmörderin Luna?! Er nickt. Sie habe ihn und Electra belauscht und seine Frustration mitbekommen. Katie fragt, ob sie ihn angesprochen habe. Will erklärt, sie habe ihn angemacht. Später ist Will wieder mit Electra zusammen und froh, dass sie zurück wäre. Er habe an sie gedacht. Sie hat auch an ihn gedacht. Er versichert ihr, dass er nichts durch zu viel Druck vermasseln wolle. Er verstehe, dass sie nicht bereit sei und er werde auf sie warten. Sie küssen sich und dann erzählt Electra ihm, dass sie Luna zur Rede gestellt habe. Will warnt sie, dass sie vorsichtig sein müsse. Electra meint, das sei zu wichtig gewesen. Sie wolle, dass Luna sich von ihnen beiden fernhalte. In Deacons Wohnung sagt Sheila zu Luna, dass sie nicht zulassen könne, dass Electra dort Ärger mache. Luna schnaubt, dass das kleine Mädchen nichts tun könne, um sie einzuschüchtern. Luna lacht, dass sie versucht habe, stark zu sein und sie sogar geschubst hätte. Sheila fragt, was Luna daraufhin getan habe. Nichts, antwortet ihre Enkeltochter. Noch nicht. Zum Glück sei sie gegangen, denn ein Teil von ihr wollte diese prüde Electra Forrester am liebsten angehen. Bill warnt Liam, er sei geduldig gewesen, aber wenn er so weitermache, werde es nicht von Dauer sein. Liam fragt, ob er glaube, beweisen zu müssen, wie mächtig er sei. Er könne nicht verstehen, wie er Luna Nozawa aus dem Gefängnis holen konnte. Bill blafft gereizt, dass er es nicht verstehen müsse, er müsse es einfach akzeptieren. Liam will das nicht. Bill schwört, dass er es tun müsse. Habe er ihn verstanden?! Liam starrt seinen Vater an. Bill stellt klar, er arbeite für ihn. Er werde tun, was man ihm sage. Liam fragt, womit genau sein Vater ihm drohen wolle. Wolle er ihn feuern? Das würde schwierig werden, denn hiermit kündige er! Bill verdreht die Augen. Hope betritt Il Giardino und Deacon umarmt sie fest. Er hat gehört, was bei Forrester passiert wäre und habe versucht anzurufen. Hope war vorher nicht bereit zu reden. Sie beschwert sich, dass ihre Mutter sie nicht verstehe und ihr die ganze Schuld in die Schuhe schiebe. Sie konnte keine Minute länger in diesem Haus bleiben und sich ihr Gerede über Ridge anhören. Sie habe sich noch nie so von ihrer Mutter betrogen und hintergangen gefühlt. Deacon bemerkt, sie sei nicht die Einzige, aber Brooke sei auch nicht ihr einziger Elternteil. Er würde jeden Tag und zweimal am Sonntag auf sie wetten. Wenn sie jemanden brauche, der zu ihr stehe, dann habe sie immer ihn! Sie umarmen sich. |
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Donnerstag, 03. April |
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Bei Forrester erledigen Steffy und Ridge ein paar Geschäfte und freuen sich, dass sie wieder da wären, als sei nichts gewesen. Steffy ist froh, dass sie sich nicht mit Hope und ihrem ganzen Drama herumschlagen muss. Sie und ihre Familie wären für immer weg. Ridge bekommt eine Nachricht von Baker … immer noch keine Fortschritte, Luna wieder hinter Gitter zu bringen. Sie müssen wachsam bleiben, denn sie werde Finn sehen wollen. Steffy erklärt, nur über ihre Leiche. Ridge bittet sie, keine Witze darüber zu machen … Luna habe es schon einmal versucht. Steffy ist so wütend auf Bill, weil er diese Psychopathin aus dem Gefängnis gebracht habe. Sie erzählt, sie habe mit Liam darüber gesprochen und er sei auch sehr aufgebracht darüber. Ridge denkt, es müsse ein höllischer Schock gewesen sein. Sie fasst zusammen, dass Bill eine Psychopathin zurück in die Gesellschaft gelassen habe. Sie sei Sheilas Enkelin und werde wieder töten. Liam würde glauben, Bill habe den Verstand verloren. Sie ist sich sicher, dass das ihre Beziehung belasten werde. Ridge bemerkt, dass ihr Liam immer noch etwas bedeute. Sie bestätigt das, schließlich hätten sie eine gemeinsame Vergangenheit und Kelly, die für sie oberste Priorität habe. Liam wäre wirklich ein fantastischer Mann und Vater. Er werde ihr immer am Herzen liegen. Bill lacht über die Andeutung, Liam wolle seinen gemütlichen Job in der Firma aufgeben. Ohne seinen Vater würde er es doch überhaupt nicht schaffen! Er stichelt, dass Liam die Hilfe seines Vaters brauche. Liam behauptet Erfahrung zu haben, die er im echten Leben anwenden könne, deshalb werde er gehen. Er wendet sich um und Bill verabschiedet ihn. Liam kann nicht fassen, dass Bill so mit ihm speche, während er eine zweifache Mörderin verhätschele und ihre Begnadigung erreicht habe. Er schreit, wolle seine Vater wissen, warum er sich nicht in ihn hineinversetzen könne? Weil er unzurechnungsfähig wäre!! Bill zischt wütend, wisse er, mit wem er da rede? Liam ist sich nicht sicher, denn er wisse nie, was für eine Version seines Vaters er zu Gesicht bekomme. Heute sei es offenbar derjenige, dem der Schutz einer Mörderin wichtiger sei als der seiner eigenen Enkelin und ihrer Mutter. Bill schreit, dass Steffy und Kelly nicht in Gefahr seien, Liam würde vollkommen überreagieren! Genauso, wie mit seiner Drohung Spencer zu verlassen! Wäre er tatsächlich so dumm, das Beste, was ihm je passiert sei, einfach so zu verlassen?! Liam schüttelt den Kopf, sie hätten unterschiedliche Definitionen von Dummheit. Er will nicht so egoistisch und unberechenbar sein wie Bill. Sein Vater gibt Liams Mutter die Schuld daran, dass sie ihn verweichlicht habe. Liam hat das alles schon einmal gehört. Er habe ihn trotzdem gesucht und versucht, ihn zu verstehen. Wofür zum Teufel stehe der Name Spencer überhaupt? Er habe immer gesagt, die Familie stehe an erster Stelle, aber das treffe jetzt nicht mehr auf ihn zu. Er wisse nicht, was Luna getan oder gesagt habe, um ihn davon zu überzeugen, alle seine Prinzipien aufzugeben, aber das liege daran, dass er nicht mit ihm reden wolle. Hier müsste er ihn eigentlich aufhalten wollen, warum könne er das nicht sagen? Bill fragt, ob es nun reiche. Liam ist verzweifelt, sein Vater sei furchtlos, wenn es um alles gehe, nur nicht um sein Herz. Die Vorstellung, dass ihn jemand wirklich verstehe, mache ihm Angst. Er wäre so unheimlich, dass nicht einmal seine engsten Angehörigen sich trauen, ihn zu bitten, hinter den Vorhang zu schauen. War das, was ihm passiert sei, so traumatisch, dass er sich jemandem wie Luna stärker verbunden fühle als ihm?! Bill erklärt Liam, dass Luna nicht die Erbin eines Imperiums wäre. Liam erklärt, dass er das auch nicht war, bis er ihn zu einem gemacht habe. Bill droht ihm, seinen Treuhandfonds zu verlieren. Liam ist das egal, Bill könne den ruhig liquidieren. Er weist darauf hin, dass Bill drei Söhne habe, Wyatt sei weg und Will lebe bei seiner Mutter. Wer könnte es ihm verdenken? Er sei der Einzige, der geblieben wäre und ihn ertrage, der hart arbeite, um sich seinen Respekt zu verdienen, und wofür? Einen privaten Tennisplatz? Der Reichtum sei ihm egal. Er wollte ihn lieben! Er wollte ihn kennenlernen, er er lasse es nicht zu. Liam sinniert, vielleicht habe er das falsch verstanden. Vielleicht liege das Problem darin, dass er ihn zu gut kenne. Brooke erzählt Katie, dass Hope immer noch sauer auf sie wäre. Sie glaube, dass sie und Carter sie verraten haben. Katie spricht darüber, wie Hope ausgerastet war und sogar versucht hatte, ihre Mutter zu ohrfeigen. Brooke meint, sie fühle sich betrogen ,als ob niemand sie verstehe. Katie vermutet, dass das daran liege, dass Brooke immer noch bei Forrester wäre und Hope nicht. Sie warnt, dass der Schmerz nicht vergehen werde. Hope sage und tue Dinge, die sie irgendwann bereuen werde. Brooke glaubt, dass sie sich weiterhin im Stich gelassen fühlen werde, bis sie akzeptiere, dass sie sich das selbst zuzuschreiben habe. Katie versichert Brooke, dass Hope schon noch zur Vernunft kommen werde. Sie werde erkennen, dass niemand ihr so viel Liebe und Unterstützung geben könne wie sie. Brooke erklärt ihrer Schwester, dass sie Hope noch nie so erlebt habe - verloren, hilflos und mit dem Gefühl, alle seien gegen sie. Sie frage sich, was Hope tun und an wen sie sich wenden werde. Im Il Giardino versichert Deacon Hope, er wäre immer für sie da. Sie dankt ihm und wünschte sich, ihre Mutter würde genauso empfinden. Deacon schimpft, Carter habe die ganze Machtübernahme initiiert und gehöre verbannt und nicht hinter den Schreibtisch. Hope glaubt, Steffy habe Carter nur behalten, um ihr die Schuld unter die Nase zu reiben. Er findet es unfair, wie Steffy und Ridge sie behandelt haben. Er weiß, dass er viele Jahre nicht da war, aber jetzt mache er es wieder gut. Niemand werde ihr so viel Kummer zufügen wie die Forresters. Er will Carter konfrontieren und Ridge in Grund und Boden stampfen. Hope lächelt und legt ihrem Vater die Hände auf die Schultern. Er versichert ihr, dass sie das durchstehen werde, weil sie stark und widerstandsfähig sei. Sie ist wütend und weiß nicht mehr, wem sie noch vertrauen könne. Sie habe im Moment keine Lust, zu ihrer Mutter zurückzugehen. Er sagt ihr, dass sie das nicht müsse, sie könne dort bleiben. Er bietet ihr das Zimmer neben seiner Wohnung an. Er weiß, dass es nicht das Anwesen ihrer Mutter sei, aber er möchte sie unterstützen. Hope verzieht das Gesicht, weil sie glaubt, dass es schwierig werden könnte, solange er mit Sheila verheiratet sei. Deacon glaubt, dass sie es schaffen können und bittet sie, ihm zu vertrauen. In Bills Haus sagt er Liam, dass er sich das lange genug angehört habe. Er beharrt darauf, dass er und seine Brüder in seinem Leben an erster Stelle stehen würden. Liam kontert bissig, er habe wohl vergessen, dass er selber immer an der ersten Stelle sei. Bill hat sein Gejammer satt. Er habe mit Steffy und Hope zwei bemerkenswerte Frauen in seinem Leben gehabt und habe es immer wieder vermasselt. Bill sei nicht perfekt, aber habe seinen Sohn immer geliebt und beschützt. Bill schimpft, dass er Liam aufgenommen habe, als er in der Stadt aufgetaucht war und ihn in seinem Familienunternehmen aufgenommen habe. Er beschwert sich, dass Liam selbstgerecht sein würde und dabei Kollateralschäden hinterlasse. Wenn er die Firma verlassen wolle, dann solle er gehen! Und nicht wieder angekrochen komme. Habe er ihn verstanden? Er habe jetzt eine Besprechung. Wenn er zurückkomme, wolle er ihn nicht mehr dort sehen! Als Bill die Tür hinausstürmt, verschwimmt Liams Sicht, und er taumelt. Er klammert sich an ein gerahmtes Foto auf dem Kaminsims, schwankt und wird ohnmächtig. Sein Kopf stößt gegen die Ecke des Couchtischs, als er zu Boden geht und bleibt bewusstlos liegen bleibt. |
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Freitag, 04. April |
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Bei Bill liegt Liam bewusstlos auf dem Boden, während Steffy und Ridge im Forresteranwesen über seine wechselhafte Beziehung zu seinem Vater sprechen. Sie erklärt, dass ihr Ex immer eine wichtige Person in ihrem Leben sein werde. Ridge kann nicht verstehen, warum Liam eine Beziehung zu Bill haben wolle, ob Vater hin oder her. Steffy beschwert sich, dass sein toxischer Vater eine Psychopathin aus dem Gefängnis gelassen habe. Sie verkündet, dass sie mit Bill reden werde … sie müsse für Liam einstehen. Bei Bill kommt Liam zu sich und kämpft damit, vom Boden aufzustehen. Er stützt sich auf einen Stuhl und steht unsicher da. Er reibt sich den Hinterkopf und merkt, dass er blutet. Er taumelt zur Tür und schafft es nach draußen … wo er erneut zusammenbricht und mit dem Kopf auf die Türschwelle schlägt. Im Klippenhaus ruft Finn Kelly zu, sich fertig zu machen, da ihr Vater in etwa einer Stunde da sein werde. Er nimmt sein Handy und schreibt Steffy eine Erinnerungsnachricht, dass Liam vorbeikomme, um mit seiner Tochter abzuhängen. Finn fragt sich, warum Steffy ihm nicht zurückschreibt, als Kelly aus dem anderen Zimmer kommt. Sie kann es kaum erwarten, ihren Vater zu sehen. Sie wollen zusammen zur Kletterhalle. Zeit mit Mama und Papa zu verbringen, wäre das Schönste, erklärt sie. Finn weiß das. Er versichert ihr, dass sie sie lieben und dass sich daran nichts ändern werde. Bei Bill findet Steffy Liam bewusstlos vor und ruft immer wieder seinen Namen. Sie ruft verzweifelt den Notruf und fleht sie an, sich zu beeilen. Ihr wird gesagt, sie solle ihn nicht bewegen, bis der Notarzt da sei. Bei Brooke schickt sie eine Sprachnachricht, in der sie Katie dafür dankt, dass sie mit der Veröffentlichung von Informationen zu Hopes Kollektion noch gewartet habe. Sie erinnert sich an ihre epische Konfrontation mit ihrer Tochter. Bei Forrester packt Ridge gerade einen Karton im Büro, als Brooke hereinkommt. Sie erklärt ihm, dass sie und Carter dankbar wären, noch dort zu arbeiten. Ridge bemerkt, dass er endlich das Richtige getan habe … und dass es dort immer einen Platz für sie gebe. Brooke freut sich, dass er sie „Logan“ nennt, möchte aber auch, dass er ihre Tochter wieder bei Forrester willkommen heiße. Ridge protestiert, dass sie versucht habe, ihm sein Lebenswerk zu stehlen. Brooke berichtet, sie sei am Boden zerstört und fühle sich von allen betrogen, auch von ihr. Sie fragt ihn, ob er Mitleid mit ihrer Tochter habe. Haber er überhaupt kein Mitgefühl? Ridge versteht, dass Brooke ihre Tochter liebe, er täte das auch. Brooke erklärt, was Steffy tue, sei nicht richtig, sie nehme es persönlich. Ridge kontert, es sei auch persönlich … Hope habe versucht, ihnen die Firma wegzunehmen. Brooke protestiert, dass er mit Hope denselben Deal machen soll wie mit Carter. Er erinnert sie daran, dass Hope nicht einsehen wolle, dass sie etwas falsch gemacht habe. Brooke hasst, was das angerichtet habe … besonders ihnen beiden. Sie vermisse ihn so sehr. Vermisse er sie denn nicht? Im Il Giardino bittet Deacon Hope, dort zu bleiben. Er stehe hinter ihr … immer. Er weiß, dass sie Probleme mit Sheila habe, aber er werde sich um alles kümmern und alles für sie und Beth einrichten. Hope dankt ihm. Er erklärt, was Steffy, Ridge und Carter getan haben, wäre nicht fair. Er geht und Hope zückt ihr Handy. Sie liest eine Nachricht von Brooke, in der sie sie bittet, nach Hause zu kommen. Deacon taucht wieder auf und beschwert sich, dass Carter sie nicht an erste Stelle setze. Es überrasche ihn nicht, dass der Typ bei Forrester geblieben wäre, er versuche schon seit Jahren, ihre Anerkennung zu bekommen. Hope fühlt sich von ihnen manipuliert. Sie dachte, Carter liebe sie und habe ihm geglaubt, als er ihr versprochen haben, sich für sie einzusetzen. Und von ihrer Mutter wolle sie gar nicht erst anfangen. Er fragt, warum Brooke überhaupt noch in Forrester wäre, nachdem sie so behandelt wurden. Hope antwortet nur - Ridge. Sie habe alle Forresters ihrer eigenen Tochter vorgezogen. Deacon tut es leid. Hope erzählt, Brooke möchte, dass sie nach Hause komme, aber sie verstehe nicht, dass sich Zuhause nicht mehr so anfühle wie früher. Hope ist froh, dass sie sich an Deacon wenden kann … sie habe das Gefühl, alles verloren zu haben. Deacon drängt sie, sich eine Pause zu gönnen. Sie habe so viel durchgemacht … mit Carter, Thomas und Liam. Sie habe es mehr verdient als jeder andere, den er kenne. Hope gibt zu, dass sie in letzter Zeit an Liam gedacht habe. Sie haben wirklich schöne Zeiten miteinander verbracht und er sei ein wunderbarer Vater für Beth und Kelly. Die einzige Konstante in ihrem Leben war immer Liam, der wirklich ein wunderbarer Mann sei. Kelly fragt Finn, warum ihre Eltern noch nicht da wären. Er ist sich nicht sicher, was sie abhalte. Kelly erzählt Finn, dass der Vater-Tochter-Tanz bald stattfinde. Finn glaubt, Liam werde begeistert sein … nichts würde ihn davon abhalten, mit ihr dorthin zu gehen. Kelly kann es kaum erwarten. Im Krankenhaus wird Liam mit einer möglichen Hirnblutung eingeliefert. Steffy fleht Dr. Buckingham an, etwas zu unternehmen, sie könne ihn nicht verlieren. Steffy folgt Grace in die Notaufnahme, wo sie Liam Fragen stellt - ob er wisse, wo er sei un was mit ihm passiert wäre. Habe ihm das jemand angetan? Liam antwortet nicht und Steffy fragt, warum er nicht reagierte. Buckingham glaubt, er habe eine intrakranielle Blutung erlitten. Das sei eine Blutansammlung zwischen Gehirn und Schädel, die den Sauerstofffluss zum Gehirn verhindern würde. Ohne ausreichend Sauerstoff sterben Gehirnzellen innerhalb weniger Minuten ab. Sie ordnet sofort ein CT-Scan an, während Steffy ihm versichert, dass sie da wäre. Plötzlich hat Liam einen Herzstillstand. Arzt und Krankenschwester tun alles, um ihn zu retten. |
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Montag, 07. April |
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Im Krankenhaus schreit Steffy auf, als Liam einen Herzstillstand erleidet. Grace Buckingham ruft, sie müssten die Hirnblutung stoppen und ordnet die Vorbereitung des OPs an. Steffy fleht Liam an aufzuwachen. Sie spürt einen Puls und drängt Liam, weiterzukämpfen, während er aus der Tür in den OP geschoben wird. Bei Forrester argumentiert Brooke, die Übernahme sei Carters Idee gewesen und er habe die Papiere unterschrieben. Ridge bemerkt, der Unterschied liege darin, dass Carter die Verantwortung übernommen habe und Hope nicht. Brooke findet, ihre Tochter verdiene eine zweite Chance. Carter kommt herein und Ridge berichtet ihm, dass sie über Hope sprechen. Brooke glaubt, sie seien zu weit gegangen. Ridge argumentiert, er sei nicht zu weit gegangen, er wolle niemanden dort haben, dem er nicht vertrauen könne. Brooke ist wütend, dass Hope nun an anderen Maßstäben gemessen werde … ihre Kollektion sollte wieder eingesetzt werden. Sie bittet Carter um Unterstützung. Carter will keinen weiteren Ärger entfachen , erinnert Ridge jedoch daran, dass er ihm sein Wort gegeben habe, Hope nicht aus der Firma zu werfen. Ridge betont, Carter habe eingesehen, dass sein Verhalten falsch war, Hope nicht. Das sei ein Problem. Sie besprechen, warum Hope nicht mit Carter spreche. Ridge meint, das könnte eine gute Sache sein. Vielleicht würde sie mit allem abschließen und sich einen anderen Job suchen, bei ihnen würde sie den nicht bekommen. Ridge warnt Brooke davor, ihre Tochter nach dem Vorfall dort zu verteidigen. Im Il Giardino versichert Hope zu Deacon, sie wäre froh, gekommen zu sein … sie habe sich allein gefühlt. Er bemerkt, sie sei nicht allein und beschwert sich darüber, dass Ridge und Steffy sie hereingelegt hätten. Carters Verrat müsse wehtun. Hope gibt zu, dass sie ihn noch liebe. Deacon ist fassungslos, als er hört, dass sie ihn dabei erwischt habe, wie er Daphne Rose geküsst habe. Er schimpft, dass Carter sie verraten und auch noch hintergangen habe. Carter wäre nicht der Richtige für sie. Erst einmal könne sie sich aber auf ihn verlassen. Sie ist froh zu wissen, dass zumindest ein Elternteil hinter ihr stehe. Deacon ist sich sicher, dass bessere Tage kommen. Sie hofft, er habe Recht und lässt ihn wissen, dass sie sein Angebot bei ihm zu wohnen vielleicht annehmen werde, falls es bei ihrer Mutter schlimmer würde. Deacon schwört, dass Steffy, Ridge und Carter damit nicht durchkommen werden. Im Klippenhaus spricht Kelly darüber, wie sehr sie sich darauf freue, mit Liam zum Vater-Tochter-Tanz zu gehen. Finn versichert ihr, dass er glücklich sei, ihr Stiefvater zu sein, aber sie und Beth wären Liams ganzer Stolz. Er werde immer für sie da sein. Sie fragen sich, warum Steffy und Liam noch nicht da wären. Finn ist sich sicher, dass es kein Grund zur Sorge gebe. Im Krankenhaus kommt Steffy nach der Operation zu Grace und Liam. Buckingham erklärt, dass sie etwas Druck abgelassen haben, aber er sei noch nicht über den Berg. Steffy ist erleichtert, als sie hört, dass sich sein Zustand stabilisiert habe und versichert ihrem bewusstlosen Ex, dass sie bei ihm wäre. Grace warnt, dass sein Zustand immer noch sehr kritisch sei. Steffy hat das verstanen, versichert Liam aber, dass alles gut werde. Grace erklärt, sein Zustand sei im Moment stabil, aber die Dinge könnten sich jeden Moment ändern. Im besten Fall höre die Blutung von selbst auf. Andernfalls könnte eine komplexere Operation nötig sein. Steffy ist entsetzt, als sie hört, dass er möglicherweise einen Hirnschaden erlitten habe. Buckingham warnt, dass seine Chancen auf eine vollständige Genesung umso geringer seien, je länger er bewusstlos bleibe … Er müsse aufwachen. Steffy setzt sich an sein Bett und sagt Liam, er müsse die Augen öffnen und aufwachen. Im Klippenhaus schreibt Finn besorgt Steffy an, wo sie denn bleibe und teilt ihr mit, dass Kelly zu Rachel fahre, bis sie wieder zu Hause wäre. Er fügt die Frage hinzu, ob alles in Ordnung wäre. Im Krankenhaus erklärt Grace Steffy, dass Liams Ultraschallbilder mehrere Verletzungen aufweisen. Wäre sie ein paar Minuten später gekommen, hätte er es nicht geschafft. Liam Spencer verdanke ihr sein Leben. Steffy fleht Liam an, aufzuwachen. So viele Menschen brauchen ihn und zählen auf ihn. Kelly und Beth lieben ihren Papa so sehr. Er gebe ihnen das Gefühl von Sicherheit. Sie brauche ihn auch und auch wenn sie nicht mehr zusammen wären, würden sie ein Leben lang verbunden sein. Ihre Tochter und ihre Erinnerungen werden sie immer verbinden. Sie erinnert sich an ihre Romanze und bittet erneut, er möge doch bitte aufwachen. Sie fleht ihn an, die Augen zu öffnen und nimmt seine Hand. Plötzlich kommt Liam wieder zu sich. Steffy ruft Grace zu, dass er wohl zurückkomme! Grace erklärt Liam, dass er im Krankenhaus wäre. Steffy sagt ihm, dass sie bei ihm wäre. Er drückt ihre Hand, um ihr zu zeigen, dass er ihre Stimme hören kann. Sie schluchzt erleichtert. Im Designbüro denkt Carter an Hope, so wie Hope im Il Giardino an ihn denkt. Sie erinnert sich, wie er ihr geschworen hatte, sie nicht im Stich zu lassen und wie sie ihre Liebe zueinander bekundet hatten. Im Designbüro schüttelt Carter den Kopf. Plötzlich geht die Tür auf und Deacon kommt herein. Er wirft ihm vor, seine Tochter schlecht behandelt zu haben. Das wäre ein schlechter Schachzug gewesen. Sehr schlecht! |
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Dienstag, 08. April |
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Im Krankenhaus versichert Steffy Liam, dass alles gut werde. Er keucht, Steffy? Sie lächelt, sie wäre bei ihm. In seinem Büro bedankt sich Finn am Telefon und ist sich sicher, dass Steffy und Liam sich bald melden werden. Er legt auf und fragt sich, wo Steffy sein könnte. Bei Forrester macht Ridge Zende klar, dass die Einstellung von Hopes Kollektion nichts mit seinem Talent zu tun hatte. Er wäre gut in dem, was er tue. Er versichert Daphne, dass sie auch eine Idee für den Duft haben werden, den sie gemeinsam mit Hope entwickelt habe. Daphne empfindet Hopes Weggang aus der Firma nicht als so großen Verlust. Zende ist anderer Meinung. Hope hätte etwas zu bieten gehabt, etwas, wovon sie jahrelang profitiert haben. Er habe Mitleid mit ihr … zumindest ein bisschen. Ridge bemerkt, dass er langsam wie Brooke klinge. Zende kontert, er versuche gar nicht Hope zu verteidigen, aber sie sei die Einzige, die bestraft wurde. Ridge antwortet, das habe Brooke auch gesagt. Daphne weist darauf hin, dass Carter erkannt habe, dass sein Verhalten falsch war, es bereut habe und die Firma schließlich zurückgegeben habe … das sei der Grund, warum er immer noch dort sei. Ridge fügt hinzu, genau das würde Hope nicht tun, sie wäre immer noch der Meinung, nichts falsch gemacht zu haben. Daphne erklärt, wenn es nach Hope ginge, würden Ridge, sein Vater und Steffy nie wieder das Kommando über Forrester übernehmen. Sie sind sich einig, dass Carter wieder der Alte ist. Daphne bemerkt, er sei von Hope in die Irre geführt worden. Jetzt habe Ridge seinen Freund zurück und sie bezweifelt, dass er ihn jemals wieder so hintergehen würde. Hope kommt in Brookes Haus und ihre Mutter fragt, wo sie gewesen wäre. Bei ihrem Vater, antwortet Hope. Sie habe mit jemandem reden wollen, der sie noch unterstütze. Brooke erklärt, das tue sie auch … sie habe Ridge gerade ihren Fall vorgetragen und ihn gedrängt, sie und ihre Linie zurückzubringen. Hope weiß, dass es erfolglos war und fügt hinzu, dass Carter gar nicht versuchen brauche, sich für sie einzusetzen … er habe es nicht getan, als es darauf ankam. Sie habe ihm geglaubt, als er diese Versprechungen über ihre Zukunft gemacht habe, aber offensichtlich habe er nichts davon so gemeint. Brooke versteht, dass sie verletzt wäre, aber wenn Carter in jenem Moment mit ihr gegangen wäre, hätte er alles aufgegeben, wofür er so hart gearbeitet habe. Hope weiß es, aber sei mehr als das. Wenn er alles ernst gemeint habe, was er versprochen habe, warum hätte sie ihn dann erwischt, wie er Daphne geküsst habe? Sie habe gedacht, sie wären glücklich gewesen, aber jetzt stelle sie alles in Frage. Brooke besteht darauf, dass sie ihm etwas bedeute und er sie nicht aufgegeben habe. Hope kontert, das habe er getan, als er sich auf die Seite der Forresters gestellt habe. Er habe alles aufgegeben. Wofür? Für Ridge? Für Daphne? Im Designbüro wirft Deacon Carter vor, dass er seine Tochter nicht respektiert habe und damit nicht durchkommen werde. Carter versteht. Deacon sei Hopes Vater und wolle sie verteidigen. Deacon kocht vor Wut, weil Hope zu ihm gehalten und er sie benutzt habe. Wenn er es jetzt nicht bereue, werde er es bald tun. Deacon schimpft, dass Hope zu ihm gehalten und er ihr in den Rücken gefallen sei, er habe sie betrogen. Was für ein Mann sei er bloß?! Carter beschwert sich, dass Deacon nur Hopes Seite der Geschichte gehört habe. Deacon knirscht mit den Zähnen und erklärt, dass er sie betrogen habe. Er habe eine andere Frau geküsst und die Firma zurückgegeben. Carter musste es tun. Deacon schäumt, wie oft müsse seiner Tochter noch das Herz gebrochen werden?! Er redet ununterbrochen davon, dass Carter lüge, manipuliere und betrüge. Carter brüllt, es reiche ihm! Soweit er wisse, war Deacon der erste Mann in Hopes Leben, der sie verlassen habe! Deacon schlägt ihm mit einem Karateschlag ins Gesicht und reißt ihm eine Wunde über dem Auge auf. Carter verzieht das Gesicht und greift ihn dann direkt zurück an. Daphne rennt ins Designbüro und zerrt Carter und Deacon auseinander. Sie droht, den Sicherheitsdienst zu rufen, worauf Deacon murmelt, ob sie die Nase wäre. Carter erklärt Daphne, Hopes Vater wäre da, um ihre Ehre zu verteidigen. Daphne bemerkt, das sei nicht nötig … sie habe keine. Deacon ist nicht amüsiert- Li gesellt sich zu Finn in dessen Büro und er erzählt seiner Mutter, dass er nichts von Steffy oder Liam gehört habe. Glaube er, dass etwas passiert wäre, fragt sie nach. Ehrlich gesagt weiß er es nicht. Er erzählt, dass er Kelly bei ihrer Freundin die Straße runter gelassen habe. Li ist sich sicher, dass sie enttäuscht sei, aber sie habe keinen Grund, sich nicht geliebt zu fühlen. Finn stimmt zu und bemerkt, wie sehr sie ihre Eltern liebe. Er erzählt seiner Mutter, wie sehr Kelly sich auf den bevorstehenden Vater-Tochter-Tanz freue. Nichts werde Liam davon abhalten, mit ihr dorthin zu gehen. In Liams Krankenzimmer kann er Grace seinen vollen Namen nennen. Sie fragt ihn, ob er wisse, warum er hier sei. Er fragt, wo "hier" wäre. Steffy erklärt ihm, dass er im Krankenhaus sei. Etwas sei passiert und er habe eine schwere Kopfverletzung. Liam kann ihnen nicht sagen, wie er sich die Kopfverletzung zugezogen habe. Grace befürchtet einen Anfall und erklärt, dass er eine schwere Hirnblutung habe. Steffy versichert ihm, dass er in guten Händen sei und sie das durchstehen würden … gemeinsam. Grace erklärt Liam, er habe Glück gehabt, rechtzeitig dort gewesen zu sein … hätte es länger gedauert, hätte er es vielleicht nicht geschafft. Sie erzählt, Steffy habe ihn gefunden und den Notruf gewählt, sie habe ihn gerettet. Liam kommen die Tränen, Steffy auch. In seinem Büro sagt Finn seiner Mutter, er könne nicht verstehen, wo Steffy sei und warum sie sich nicht bei ihm melde. Grace bestätigt noch einmal, dass Liam es ohne Steffy nicht überlebt hätte. Er schnieft, er schätze, er schulde ihr was. Sie möchte einfach nur, dass es ihm besser gehe. Kelly und Beth würden ihn brauchen. Er gerät in Panik, weil er denkt, Kelly hätte ihn gesehen. Sie versichert ihm, dass es nicht so war. Er fragt, wo sie ihn gefunden habe. Sie berichtet, er habe vor Bills Haus auf dem Boden gelegen. Es sei egal, warum sie dorthin gegangen wäre, jetzt zähle nur, dass es ihm besser gehe. Sie fragt ihn, ob er sich an irgendetwas erinnere. Sei er gestürzt? Wäre es ein Unfall gewesen? Was sei passiert? |
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Mittwoch, 09. April |
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Im Krankenhaus möchte Steffy nicht, dass Liam sich überanstrenge, aber wenn er sich an irgendetwas erinnern könnte, würde es helfen. Er staunt über die vielen Geräte, an die er angeschlossen ist. Sie versichert ihm, Grace habe die Blutung gestoppt und den Druck auf sein Gehirn gesenkt. Er habe sich zweimal den Kopf angeschlagen. Sie habe ihn auf dem Boden vor dem Haus seines Vaters gefunden. Sei er gestürzt? Was wäre passiert?
Finn sieht Bill an seinem Büro vorbeigehen und ruft ihm zu, ob er eine Minute Zeit hätte. Bill kommt herein und erzählt, er besuche einen ehemaligen Geschäftspartner. Er vermutet, Finn wolle mit ihm über seine lange verschollene Tochter Luna sprechen. Finn stellt ihn zur Rede, weil er Luna aus dem Gefängnis geholt habe, obwohl er wusste, dass sie zwei Menschen getötet und Steffy angegriffen habe. Bill kontert nur mit gern geschehen. Finn kann es nicht fassen, glaube er etwa, dass das, was er getan habe, gut war? Bill hat genug von Finn und seinem wohltätigen Sohn. Er habe heute keine Geduld mehr. Finn fragt nach, ob er und Liam sich wegen Luna gestritten hätten. Er erfährt, dass Liam wütend war, weil Bill Luna aus dem Gefängnis geholt habe und dass er ihn beschuldigt hatte, seine eigene Familie in Gefahr gebracht zu haben. Finn fragt noch, ob Bill Luna etwa nicht für gefährlich halte. Bill meint, Liam sollte seine verdammte Meinung für sich behalten. Finn fragt sich, ob er ihm dasselbe sagen werde. Bill bemerkt, seine Situation sei anders. Liam habe sich in etwas eingemischt, das ihn nichts angehe. Außerdem habe er bei Spencer gekündigt. Wenn er sich aufregen und austoben wolle, könne er das gern woanders tun. In Liams Zimmer fragt Steffy ihn, ob etwas im Haus seines Vaters passiert sei. Liam denkt an seinen Streit mit seinem Vater zurück und dass er seinen Job bei Spencer Publications aufgegeben hatte. Er krächzt, er habe gekündigt. Sie hakt nach, seinen Job? Warum? Er erklärt, es wäre um Luna gegangen. Bill habe sie aus dem Gefängnis geholt, was sie und Kelly in Gefahr bringe. Steffy versteht das wohl, aber er arbeite doch gern mit seinem Vater. Liam hat eine Rückblende, wie Bill ihn anschreit, er solle verschwunden sein, bevor er wieder zurückkomme. Er erinnert sich, wie ihm schwindelig war und er gestolpert ist. Mein Vater, sagt er. Sie ist fassungslos, Bill habe ihm das angetan?! Sie wiederholt, er habe Bill wegen Luna zur Rede gestellt. Liam erklärt, es sei hitzig geworden. Er habe versucht, die Familie zu beschützen. Steffy wundert sich, Bill hole eine verurteilte Mörderin aus dem Gefängnis und jetzt gehe er auf seinen Sohn los? Was wäre passiert? Sie kann nicht glauben, dass Bill so etwas tun würde. In Deacons Wohnung bemerkt Sheila, dass niemand normalerweise gerne mit ihr verwandt sein wolle. Luna spricht davon, dass Bill sie zwar aus dem Gefängnis geholt habe, aber sie nirgendwo hin konnte … ihre Großmutter wäre diejenige, die ihr geholfen habe. Sheila verspricht, dass sie nie allein sein werde, sie werde immer für sie da sein. Luna strahlt. Sie habe schon lange kein gutes Gefühl mehr für ihre Zukunft gehabt. Sheila fragt sich, ob das mit ihrer Schwärmerei für Will Spencer zu tun habe. Luna kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen, aber im Moment konzentriere sie sich gerade auf etwas anderes. Sie habe an ihren Vater gedacht. Sheila weiß, dass Finn seine Kinder liebe. Und Tatsache sei nun mal, dass sie auch ein Kind von ihm wäre. Sie ist einfach froh, zu wissen, wer sie sei. Sie könnte nicht dankbarer sein. Sheila ist dankbar sie zu haben, und Finn sollte es auch sein. Kinder wären das größte Geschenk und Luna verdiene eine Beziehung zu ihrem Vater. Sie diskutieren, ob Finn Luna lieben könne. Sheila glaubt, die Liebe eines Elternteils sei bedingungslos. Luna konnte spüren, dass er etwas für sie empfunden habe. Sheila hat dasselbe gefühlt, als er sie umarmt habe … aber sie konnten sich nie darauf einlassen, weil Steffy ihn ihr entrissen habe. Luna bezweifelt, dass sie ihm auch eine Beziehung mit ihr erlauben werde. Sheila glaubt nicht, dass sie Steffy noch länger in ihr Leben eingreifen lassen könne. Bei Forrester ist Deacon wütend, weil Carter seine Tochter verraten habe. Daphne erklärt aufgebracht, das sei ein Büro, keine Bar. Deacon kontert, es sei das Büro, in dem seine Tochter gearbeitet habe, bis Carter sie im Stich gelassen habe. Er schwört, dass Carter dafür bezahlen werde. Daphne sagt, Carters Verhalten sei moralisch und gerecht gewesen. Deacon sagt Fifi, sie solle sich um ihren eigenen Kram kümmern. Carter schäumt vor Wut, Deacon solle sie in Ruhe lassen! Daphne erklärt Deacon, dass er kein Opfer verteidige, was seine Tochter getan habe, sei falsch gewesen. Deacon kontert schnippisch, Hope habe mit ihrer Einschätzung der beiden recht gehabt, sie seien ja ein tolles Paar. Carter fordert Deacon auf, mit ihm zu sprechen. Oder was sonst, fragt Deacon. Daphne stellt sich zwischen sie und sagt Deacon, er solle verschwinden, bevor sie den Sicherheitsdienst rufe. Deacon glaubt nicht, dass sie Charlie belästigen müssen. Carter mahnt, er habe seine Meinung gesagt und solle gehen. Deacon erklärt, wenn Carter Hope wirklich lieben würde, würde sie immer noch dort arbeiten. Frenchie solle mal lieber auf sich aufpassen, sagt er zu Daphne gerichtet. Die bemerkt, Hope selber habe das alles ins Rollen gebracht. Deacon erklärt Carter, dass er sein Gesicht nicht wiedersehen wolle, weder in seinem Restaurant, noch in der Nähe seiner Tochter - sonst komme er zurück und sie würden das zu Ende bringen! Damit geht er. Daphne schnieft, was für ein unangenehmer Mann. Sie untersucht Carters Augenverletzung. Sie tupft seine Schnittwunde mit einem Tuch ab und er dankt ihr für ihre Sanftheit. Sie beschwert sich, dass Hopes Vater ein Rohling und völlig daneben wäre. Es wäre falsch von ihm gewesen, Carter anzugreifen. Carter räumt ein, Hope Unrecht getan zu haben, indem er sich auf Ridges Seite gestellt habe. Daphne spottet, weil er seine Karriere nicht für Hope geopfert habe? Sie besprechen Hopes Unterstützung seiner Übernahme, obwohl sie sie zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr in der Firma gearbeitet hatte. Daphne vermutet, dass sie etwas verloren habe … ihn. Es sei aus zwischen ihnen. Carter bemerkt, Hope wolle nichts mit ihm zu tun haben. Daphne kommt näher. Ihr fallen viele Dinge ein, die sie tun könnten. Nachdem sie Carters Auge verbunden hat, sagt sie ihm, dass er attraktiver sei denn je. Er amüsiert sich, dass er nicht der Typ wäre, der sich prügeln würde, um eine Frau zu beeindrucken. Sie spricht über seine Integrität und Anmut. Er fragt, ob sie damit sagen wolle, dass er ein netter Kerl sei. Sie hat noch nie jemanden wie ihn getroffen. Er schätzt ihre Unterstützung und Freundschaft. sie sagt ihm, es sei Zeit, weiterzumachen. Hope wäre seine Vergangenheit und seine Zukunft liege direkt vor ihm. Sie kommt näher und schnurrt, seine Zukunft fange jetzt an. Im Krankenhaus findet Bill, Finn sollte ihm dafür danken, dass er Lunas Leben gerettet habe. Er sei hier nicht der Böse. Wenn Finn das nicht erkenne, sei er genauso dumm wie sein Sohn. In Liams Zimmer stellt Steffy fest, dass Bill wohl völlig die Kontrolle verloren habe, wenn er seinen Sohn so angegangen wäre. Er habe eine lebensbedrohliche Hirnverletzung! Liam mahnt, sie dürfe niemandem davon erzählen. Niemand dürfe wissen, dass er da sei oder dass er verletzt wurde! Besonders Kelly nicht! Steffy kann nicht verstehen, warum. Es wäre doch allen sehr wichtig. Sie verstehe, dass er die Kinder nicht erschrecken wolle, aber Finn sei ihr Ehemann und sie müsse es ihm sagen. Er sei dort Arzt und werde es sowieso herausfinden. Sie ruft Finn an und erklärt ihm, es gehe ihr gut, aber sie sei im Krankenhaus. Sie berichtet, dass es um Liam ginge und bittet ihn, auf die Intensivstation zu kommen. Sie legt auf und erklärt Liam, dass sie Finn alles erzählen werden, woran er sich erinnere. Sie wären für ihn da, okay? Sie wären eine Familie. Sie schluchzt darüber, wie schrecklich es war, ihn im Blut auf dem Boden liegen zu sehen. Sie dachte wirklich, er wäre tot. Er dankt ihr für die Rettung. |
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Donnerstag, 10. April |
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Im Krankenhaus sagt Liam zu Steffy, dass er ihr sein Leben verdank4. Sie schnieft und bemerkt, dass er dasselbe für sie getan hätte … tatsächlich habe er das getan, als sie in der Badewanne fast ertrunken wäre. Sie hätten ja schon so viel durchgemacht. Sie wären immer füreinander da und auch für Kelly. Finn kommt hinzu und ist fassungslos, Liam im Krankenhausbett zu sehen. Steffy berichtet ihm, dass Liam fast gestorben wäre. Er habe eine Hirnblutung gehabt. Finn untersucht Liam und stellt ihm einige Fragen. Er versichert Steffy, dass er sich bei Grace Buckingham melden werde, um zu erfahren, wie es ihm gehe. Liam erzählt Finn, dass Steffy die ganze Zeit bei ihm war. Grace kommt herein und erklärt, dass es auf der Kippe stand. Liam bemerkt, das sei Ärztesprache … er wäre tot, wenn Steffy ihn nicht gefunden hätte. Grace stellt fest, wenn sein Zustand stabil bleibe, wäre sie zuversichtlich, dass er das überstehe. Liam glaubt, dass es ihm gut gehe. Finn erzählt Buckingham, dass Liam ein wichtiger Teil ihrer Welt wäre und er gerne eingeweiht werden möchte. Steffy warnt ihn, dass Liam darauf bestehe, dass niemand davon erfahre. Liam mahnt, besonders nicht Beth und Kelly. Finn runzelt die Stirn. Grace tritt mit Finn zur Seite und erwähnt, dass Liams frühere Kopfverletzungen bei seiner Genesung eine Rolle spielen könnten … aber er sei entschlossen, für seine beiden kleinen Mädchen wieder gesund zu werden. Auf der anderen Seite des Raumes erzählt Liam Steffy, dass er unbedingt bei Kellys Vater-Tochter-Tanz dabei sein wolle. Steffy versichert ihm, dass Kelly an ihn glaube und sie auch. Er gibt nicht auf. Er habe keine Wahl. Kelly und Beth würden ihn brauchen. Und er brauche sie. Plötzlich wird er müde. Er bittet Steffy, zu den Mädchen zu gehen und sie fest von ihm zu umarmen. Grace verkündet, dass Liam sich etwas ausruhen sollte, also gehen Steffy und Finn zur Tür. Liam bedankt sich noch einmal bei Steffy. Im Il Giardino denkt Deacon daran zurück, wie er Carter konfrontiert hatte. Hope erscheint und er dankt ihr fürs Kommen. Er erklärt, dass er etwas getan habe und dass sie es zuerst von ihm hören sollte. Er habe Carter nicht davonkommen lassen können. Er hatte es verdient. Hope runzelt die Stirn. Er habe Streit mit Carter gehabt? Deacon erklärt, niemand dürfe sie so behandeln, nicht, solange er noch gesund und munter sei! Sie will es genauer wissen, er habe also eine körperliche Auseinandersetzung mit Carter gehabt? Deacon meint, dem werde es schon wieder gutgehen. Der Typ sei vor ihm weggerannt und habe die Nase geküsst. Er habe ihr nicht beigestanden oder etwas unternommen, als Steffy sie wieder gefeuert habe. Was für ein Mann lasse die Frau, die er angeblich liebe, so etwas durchmachen? Hope weiß, dass das Herz ihres Vaters am rechten Fleck wäre, aber Carter könnte Anzeige erstatten und er könnte wieder ins Gefängnis kommen! Deacon versichert ihr, dass das nicht passieren werde. Er sagt, als er Carters Ausreden gehört habe, wurde ihm klar, was für einen guten Kerl sie in Liam gehabt habe. Er muss sich zwischendurch ums Restaurant kümmern und wendet sich dann wieder Hope zu, die sich wünschte, er hätte sich aus ihrer Angelegenheit herausgehalten. Er will Carter nicht in seiner Nähe haben … er will auch nicht, dass er seine neue Flamme mitbringe. Hope glaubt nicht, dass er sie absichtlich verletzen würde. Deacon erinnert sie daran, dass ihr Leben aus den Fugen geraten war, als ihre Ehe mit Liam beendet habe. Er wisse, dass nicht immer alles eitel Sonnenschein gewesen wäre, aber jetzt sei Steffy glücklich mit Finn verheiratet. Deacon findet, dass er und Liam Dinge gemeinsam haben würden … ihnen beiden wären ihre Töchter wichtig. Hope stimmt zu, dass er ein wunderbarer Mann wäre. Sie und Beth können sich glücklich schätzen, ihn in ihrem Leben zu haben. Deacon weiß, dass sie immer noch Gefühle für Liam habe. Hope wünschte sich nur, die Dinge wären anders ausgegangen. Sie habe ihn schrecklich verletzt. Deacon bemerkt, dass er immer noch für sie da wäre. Hope hat sich in letzter Zeit nicht bei ihm gemeldet. Sie könnte sich aber ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Im Forrester Designbüro sagt Daphne zu Carter, dass er mit Hope abschließen müsse. Seine ganze Zukunft liege vor ihm, er müsse nur nach ihr greifen. Carter küsst sie beinahe, zuckt aber im letzten Moment zurück. Wann immer er bereit wäre, sagt sie und verläässt das Büro. Carter sitzt da und liest Daphnes Pressemitteilung. Er denkt an Hope und wie er die LLC-Papiere mit Hope unterschrieben hatte. Im Krankenhaus sagt Liam zu Grace, dass sie jetzt nur noch zu zweit seien … sie könne ihm die Wahrheit sagen. Wie gehe es ihm wirklich? Wenn er es nicht schaffen würde oder arbeitsunfähig werde sollte, müsse sie es ihm sagen. Sie erklärt, es sei noch zu früh. Sie müssten alles gründlich untersuchen, bevor sie es ihm etwas sagen könne. Das Warten sei schwer, aber sie hoffen auf eine vollständige Genesung. Bei einer so schweren Kopfverletzung können sie das nicht garantieren, aber er habe ein großartiges Team. Liam ist ihr, Steffy, Finn und dem Team dankbar, dass sie für ihn da wären. Sie ist sich sicher, er hätte auch andere … wenn sie wüssten, wie es um ihn stehe. Liam erklärt, sein Job sei es, seine Familie vor solchen Dingen zu schützen. Also würde er es für sich behalten. Im Klippenhaus unterhalten sich Finn und Steffy darüber, wie Bill und Liam sich gestritten haben und sie ihn vor der Tür gefunden habe. Sie erinnert ihn daran, dass er niemandem etwas sagen dürfe. Kelly wird abgesetzt, umarmt ihre Mutter und fragt, ob ihr Vater da wäre. Steffy erklärt ihr, dass etwas dazwischengekommen wäre. Kelly findet das okay, wollte aber mit ihm über den Vater-Tochter-Tanz sprechen. Er würde dazu doch kommen, oder? Steffy versichert ihr, wie sehr ihr Vater sie liebe. Es gebe nichts, was er nicht für sie und ihre Schwester tun würde, wenn er könnte. Kelly wusste, dass ihr Papa kommen würde. Er würde immer für sie da sein. Steffy umarmt ihre Tochter, während sie und Finn einen besorgten Blick austauschen. |
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Freitag, 11. April |
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Bei Forrester kommt Brooke in Dessous hinter dem Paravent hervor, als sie hört, wie die Tür aufgeht. Sie ruft, ob es Ridge wäre und dreht sich herum. Sie schreit auf, als sie bemerkt, dass Taylor da steht, grinst und den Kopf schüttelt. Taylor stellt fest, dass sie offensichtlich Ridge erwartet habe und teilt ihr mit, dass er keine Anprobekorrekturen für ihre Kollektion mehr machen werde. Sie findet es ziemlich peinlich, dass Brooke immer noch versuche Ridge mit Sex zu verführen. Das werde sicherlich nicht funktionieren. Brooke lässt Taylor wissen, dass sie sehr beschäftigt wäre. Taylor kontert, offensichtlich nicht zu beschäftigt, um sich Ridge an den Hals zu werfen! Brooke hält ihr vor, dass Ridge sich lediglich mit ihr trösten würde. Taylor erklärt ihr, dass das, was sie haben, viel tiefer gehe als alles, was Ridge mit Brooke hatte. Sie habe viele Patienten mit Brookes obsessiven Bindungsstil gehabt. Brooke müsse einfach damit abschließen, Ridge wäre keine Option mehr für sie. Luna besucht Sheila im Il Giardino. Ihre Großmutter versichert ihr, dass Deacon gerade Besorgungen mache. Sie lacht über Luna, die von einem Foto von Will auf ihrem Handy schwärmt. Luna beschwert sich, dass er seine Zeit mit dieser zimperlichen Electra Forrester verschwende. Sheila schlägt vor, dass sie ihm zeige, was er verpasse und ihn mit … einem anderen Teil seines Körpers zum Nachdenken bringen sollte. Sie erklärt ihrer Enkeltochter, dass Männer einfache Wesen wären und man sie leicht um den Finger wickeln könne. Sie habe sich Deacon Sharpe gezähmt. Früher habe er Brooke Logan verehrt, aber nun habe er sie geheiratet. Sie wäre sogar mal mit Eric Forrester verheiratet gewesen. Luna ist überrascht. Sheila glaubt, Männer mögen Frauen, die ein bisschen böse wäre. Das mache die Sache spannend. Luna möchte glauben, dass es Hoffnung für sie und Will gebe … aber, sie wisse ja, was sie getan habe. Sheila meint, Männer wären Schafe … sie glauben alles, was sie wollen. Sie würden sich auch wieder einkriegen. Wenn nicht, werden sie sie dazu zwingen. Luna fragt, wie sie es schaffen könne, dass Will sie bemerke. Sheila schlägt vor, Zendes Pizza bei Forrester Creations abzuliefern. Luna protestiert, dass sie sie alle kennen. Sheila hat die perfekte Lösung. Bei Forrester beobachtet Will Electra bei der Arbeit. Er schenkt ihren Worten keine Beachtung und geht zu ihr, um sie zu küssen. Sie weicht schließlich zurück und erinnert ihn daran, dass sie im Büro wären und jeder hereinkommen könne. Sie bewundern ein Schmuckstück und Will legt es Electra um den Hals. Sie dreht sich um und sie küssen sich erneut. Electra bremst erneut und sagt ihm, dass sie noch andere Dinge unternehmen könnten … zum Beispiel einen Wellnesstag. Will bemerkt sarkastisch, das klinge spaßig. Luna, verkleidet, schaut herein, während sie von ihren Massagen für sie und ihn schwärmen. Sie versteckt sich, während Will versucht, Electra zu überreden, später zu ihm zu kommen, um ins Kino zu gehen. Er wisse, dass sie ihn genauso sehr wolle, wie er sie. Electra verschwindet, als sie von Ivy angeschrieben wird. Will seufzt. Luna kommt herein und bemerkt, sie habe, was er wolle. Etwas heißes und scharfes? Im Il Giardino kichert Sheila in sich hinein, während sie auf ihrem Laptop den Fortschritt der Pizzalieferung ihrer Enkelin verfolgt. Im Designbüro zieht sich Carter gerade um und ist oben ohne, als Daphne hereinkommt. Er amüsiert sich, er habe gedacht, die Tür sei verschlossen. Sie schließt ab und stolziert herüber. Zum Glück war sie es nicht, schnurrt sie. Carter wirft sich sein Hemd über und erklärt, er habe eine Besprechung. Sie überlegt, dass es ein nächstes Mal gebe. Später findet Taylor Daphne hinter dem Schreibtisch sitzend und fragt, ob Steffy da wäre. Daphne verneint. Taylor dankt ihr dafür, dass sie ihrer Tochter eine Freundin wäre. Sie sei froh, dass sie noch in Los Angeles wäre. Daphne genießt ihre Zeit dort überraschenderweise. Taylor vermutet, das liege an Carter Walton. Sie fragt, was es mit ihm auf sich habe. Daphne erklärt, es wäre sein Herz. Taylor hofft, dass er, wenn Hope aus dem Weg wäre, vielleicht wieder klarer sehen könne. Daphne beschwert sich, dass Hope nur gesehen habe, was er für sie tun könne und nie Verantwortung übernommen habe. Taylor glaubt, das sei nicht überraschend … schließlich sei sie Brooke Logans Tochter. Sie besprechen, wie Brooke alles tue, um die Aufmerksamkeit von Männern zu erregen. Das müsse aufhören, erklärt Taylor. Im Hauptbüro zieht sich Brooke gerade fertig an, als Carter hereinkommt. Er bemerkt ihre Verstimmung und fragt, was los wäre. Nachdem er erfahren hat, dass Taylor ins Büro „gestürmt“ sei, erzählt Brooke ihm, dass sie unentwegt davon geredet habe, dass sie Ridge verloren habe. Sie sei sich sicher, dass das der Höhepunkt ihres Tages war. Carter seufzt. Brooke sinniert, dass sie einmal Freundinnen waren, aber sie sich wieder in Ridges Leben eingeschlichen habe. Und dann würde Taylor ihr auch noch vorwerfen manipulativ zu sein! Carter tut es leid. Sie weiß nicht, wie sie dort arbeiten soll, ohne mit Ridge zusammen zu sein. Sie hätten die Firma wieder verdient, aber sie vermisse und liebe ihn. Er versteht das, Ridge wäre die Liebe ihres Lebens. Sie fragt sich, wie Ridge sie nur verlassen und zu Taylor gehen konnte. Sie gehen auf Carter ein, wie er das Richtige tun wollte und dachte, trotzdem noch Hope auf seiner Seite zu haben. Sie wolle aber nichts mehr mit ihm zu tun haben. Brooke fürchtet, dass ihre Beziehung zueinander auch gelitten habe. Sie fragt nach der Verletzung über seinem Auge. Carter berichtet, es sei ein Geschenk von Deacon. Brooke starrt ihn an. Carter kann es ihm nicht verübeln, dass er seine Tochter verteidigt habe. Er habe Menschen verletzt. Einschließlich Brooke, die Ridge liebe. Sie würden das durchstehen, glaubt er und nimmt ihre Hand. Daphne späht herein und funkelt sie wütend an, während sie ihnen zusieht. Sie hört Carter sagen, dass er Hope nicht aufgeben werde und dass Brooke Ridge zurückbekommen werde. Er wäre ihr Seelengefährte und das wäre sie auch für ihn. Er spricht davon, wie viel Hope ihm bedeute und prophezeit, dass sie wieder zusammen sein werden. Daphne denkt sich, das werde nicht klappen - Hope wäre der größte Fehler seines Lebens gewesen. Er werde ihr gehören! |
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Montag, 14. April |
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Bei Forrester denken Carter und Brooke darüber nach, dass es für sie beide eine schwere Zeit war, in der sie ihre Lieben verloren haben. Daphne lauscht, als Carter schwört, Hope nicht aufzugeben.
Daphne gesellt sich zu Taylor ins Designbüro und sie besprechen Brooke, die in Dessous auf Ridge gewartet hatte. Daphne versteht, woher Hopes Mangel an Moral komme. Sie hofft, Carter davon überzeugen zu können, sie zu vergessen. Daphne stellt sich vor, wie sie mit Carter an ihrer Seite nach Paris reist. Sie beschließt, nach ihm zu sehen und erklärt Taylor, dass sie die nächste Frau in seinem Leben sein werde. Im Büro fragt Carter Brooke, ob sie glaube, dass er eine Chance habe, Hope zurückzugewinnen. Sie geht noch einmal durch, was er ihr angetan hat, einschließlich den Kuss mit Daphne. Carter gibt zu, dass Daphne etwas an sich habe, aber sie hätte ihn geküsst. Er möchte Hope irgendwie daran erinnern, wie sehr er sie noch liebe. Brooke meint, dass es etwas an Daphne gebe, dem sie nicht traue, aber sie sei sich nicht sicher, ob sie angesichts ihrer eigenen Probleme gerade jetzt bei Hope ein gutes Wort für ihn einlegen könne. Sie beschwert sich darüber, dass Ridge bei der Arbeit distanziert und Steffy nicht sehr nett wäre. Sie fühle sich bei Forrester völlig allein und isoliert. Zu Hause spreche Hope kaum mit ihr. Carter versichert ihr, dass die Liebe immer einen Weg finde. Daphne lauscht erneut an der Tür, als er sagt, dass er Hope liebe. Sie kommt herein und gibt vor, dass es ihr leid täte, habe sie die beiden unterbrochen? Brooke spricht ihren Duft an und entschuldigt sich. Daphne neckt Carter, dass es enttäuschend war, ihn mit Brooke anzutreffen … sie hatte gehofft, ihn wieder halbnackt vorzufinden. Sie bietet ihm an, ihm aus seinem Hemd zu helfen und er könne ihr aus ihrer Bluse helfen. Carter tritt von einem Fuß auf den anderen. Sie erklärt ihm, dass sie ihm helfen möchte, Hope zu vergessen. Er müsse an seine Zukunft denken. Brooke kommt zu Taylor ins Designbüro und der Psychiaterin macht sich darüber lustig, dass sie überrascht wäre, sie angezogen zu sehen, statt in Dessous durch die Flure zu streunen und nach Ridge zu suchen. Brooke kontert, ob sie nicht ein eigenes Büro habe. Sie vermute, Taylor versuche, ein Auge auf sie zu haben. Sei Paranoia gesund? Taylor spricht noch einmal die Dessous an. Ridge habe mit Brooke abgeschlossen und sie schlage ihr vor, das auch zu tun. Er brauche keine Ablenkung. Er und Eric würden an der Couture Kollektion für die kommende Modenschau arbeiten. Wenn sie wirklich einen Mann in ihrem Leben brauche ... Booke kontert, Ridge wäre der einzige Mann in ihrem Leben! Sie würden wieder zusammenfinden und das wisse Taylor auch! Luna legt ihre Verkleidung als Pizzabotin ab und zeigt sich Will. Er fragt, was sie dort mache und teilt ihr mit, dass er keine Pizza bestellt habe … und schon gar keine mit Ananas. Luna versichert ihm, dass sie bald wieder verschwinden werde, aber sie habe über etwas nachgedacht. Möchte er nicht wissen, worüber? Will sträubt sich, aber sie erklärt, es gehe um seinen Vater. Sie und Bill haben einige Dinge gemeinsam. Will weiß um die schwierige Kindheit. Viele Leute würden so etwas durchleben und trotzdem keine Menschen umbringen. Luna erklärt, sie habe erkannt, dass er die Person sei, mit der sie am meisten gemeinsam habe. Will warnt, dir könne ihm nichts vormachen wie seinem Vater. Unbeirrt fährt Luna fort, sie verstehe wie es wäre, ein egoistisches und Elternteil wie Bill zu haben, der seine Kinder vernachlässige. Sie wären nicht so verschieden, wie er vielleicht denke. Will kontert, sie wisse nichts über ihn. Luna behauptet Menschen gut lesen zu könne und sie habe bemerkt, wie er andere ansehe. Er halte sie für gefährlich. Sie gibt zu, ihn und seine Freundin belauscht zu haben. Ihn überrascht das nicht mehr. Sie bietet ihm an, ihm bei seinen „Frustrationen“ zu helfen. Er erklärt, er werde warten, bis Electra bereit wäre. Luna kommt näher und sagt ihm, dass sie für alles für ihn da wäre, jederzeit und überall. Sie sieht sich die Kleider an und Will warnt, dass sie verschwinden sollte. Luna kommt in Unterwäsche hinter den Paravents zurück und fragt, was sie als erstes anprobieren solle. Im Forresteranwesen arbeiten Ivy und Electra zusammen. Ivy bemerkt, dass Electra abgelenkt ist und fragt, ob es um Will ginge. Electra weiß nicht, was sie darauf antworten soll. Sie erklärt, dass ihr Freund mehr wolle, als sie ihm geben möchte. Sie versichert Ivy, dass Will sie nicht unter Druck setze, sie lieben sich. Sie denkt daran zurück, wie Will sie vor Remy gerettet hatte und erklärt, er wäre ihr Held. Es sei nicht so, dass sie nicht mit ihm zusammen sein wolle. Sie würde nur warten wollen, bis sie bereit wäre. Sie hofft, Will könne auch warten. Ivy fragt, warum sie zögere. Electra möchte, dass es etwas bedeute. Glaube ihre Tante, dass sie einen Fehler mache? Ivy beruhigt sie. Sex könne wunderbar sein, aber wenn man nicht bereit wäre, könne es eine schlimme Erfahrung werden. Electra hofft nur, dass Will das verstehe. Ivy ist stolz auf sie, weil sie sich selbst treu geblieben wäre und ist sich sicher, dass Will das respektiere. Sie wäre das Mädchen, das Will wolle. Im Il Giardino geht Poppy an der Bar auf Sheila zu und bemerkt, sie habe ihre Nachricht bekommen. Sie wäre da, aber sie wisse nicht genau, warum. Sheila fand, sie sollten über ihre Tochter reden. Ihre Enkelin Luna. Poppy stellt fest, dass sie Bescheid wisse. Sheila spricht das Geheimnis an, das sie all die Jahre vor ihr und vor allem vor ihrem Sohn Finn verborgen habe. Sie wirft ihr vor, ihrem Sohn die Beziehung zu seiner Tochter geraubt zu haben. Sie habe sie von ihrer Familie ferngehalten. Poppy zuckt die Achseln, sie habe es selber nicht gewusst. Sheila glaubt, sie wusste es und wollte es nicht zugeben. Poppy räumt ein, sie hat recht. Sie wusste es, wollte es aber nicht glauben. Luna war ihre Tochter und sie brauchten niemand anderen. Sheila spottet, dass sie einen verdammt guten Job gemacht habe … sie häte einen Doppelmörderin aufgezogen! Poppy schnauzt, offensichtlich habe sie das von Sheilas Seite der Familie! Sheila kontert, wenigstens habe sie sich an niemanden aus ihrer Familie vergriffen! Poppy habe mit dem Sohn ihrer Schwester geschlafen! Sie wäre nicht in der Position, über sie zu urteilen, entgegnet Poppy. Sheila sieht sich um und fragt, ob sie dort irgendwelche Engel sehe? Sie nicht! Poppy kontert, wie könne eine Perverse wie Sheila es wagen, über sie zu urteilen? Kein Wunder, dass Luna so geworden wäre, in ihren Adern fließe Sheilas Blut! Sie wäre sie alle leid! Poppy will Luna nicht sehen und warnt Sheila, sich von ihr fernzuhalten. Sheila kommt näher und fragt, ob sie ihr drohen wolle. Sie werde sie wie einen Zweig zerbrechen! Poppy fragt, wer drohe hier jetzt? Sie könne Sheilas kleine Spielchen ebenfalls spielen. Sheila habe ja keine Ahnung, mit wem sie es zu tun habe! Sheila weiß es genau … mit einer Drogensüchtigen, einer Sexsüchtigen, der Mutter des Jahres … Poppy unterbricht sie mit einer Ohrfeige. Sheila taumelt. Dann lacht sie und wirft Poppy einen drohenden Blick zu. |
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Dienstag, 15. April |
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Im Forrester Designbüro denkt Brooke über ihr Gespräch mit Carter nach, in dem es darum ging, Hope und Ridge zurückzubekommen. Katie kommt herein und ihre Schwester berichtet ihr, dass sie an all die Fehler denke, die sie mit Ridge gemacht habe. Sie fragt sich, ob die Dinge jemals wieder so werden wie sie waren. Sie erzählt Katie, dass sie ein nettes Gespräch mit Carter hatte, der darum kämpfen wolle Hope zurückzubekommen. Katie glaubt, dass Hope ihm vergeben wird. Carter sei sehr entschlossen. Sie rät Brooke, sie solle ihrem eigenen Rat folgen und um Ridge kämpfen. Brooke ist sich nicht sicher und hat überlegt, Forrester zu verlassen. Katie erklärt, dass könne sie nicht tun! Brooke schimpft, es gebe so viele Hindernisse. Katie meint, wenn sie ein Leben mit Ridge wolle, müsse sie alles versuchen. Katie weiß, dass es für Brooke überwältigend sei, Steffy und Taylor um sich zu haben, aber sie dürfe nicht aufgeben. Sie dürfe nicht zulassen, dass man sie hinausdränge. Brooke bemerkt, ohne Hope sei alles nicht dasselbe. Katie stimmt zu. Brooke ist froh, dass Carter um sie kämpfe. Sie werde nicht zulassen, dass ihrer Tochter jemals wieder jemand verletze. Im Hauptbüro mahnt Daphne Carter, er müsse sich sich freimachen. Er sei zu attraktiv, um sich so zu stressen. Sie drängt ihn, mit allem abzuschließen, sein Leben weiterzuleben und Hope zu vergessen. Sie erinnert ihn daran, dass er frei wäre. Warum an seiner Vergangenheit festhalten, wenn er seine Zukunft in die Hand nehmen könne … jetzt sofort. Carter bereut es nicht, sich auf Hope eingelassen zu haben. Daphne weist darauf hin, dass er ihretwegen fast alles verloren hätte. Carter gibt ihr keine Schuld … sie habe das Schiff nicht gesteuert. Daphne widerspricht, sie habe es getan … er merke es nur nicht. Sie fragt sich, ob er sie wirklich noch liebe. Eigentlich habe sie nach Paris gehen wollen, aber sie wolle bleiben und weitere Düfte kreieren. Es gebe aber noch einen anderen Grund. Er, Carter. Das wäre kein Geheimnis. Also, was solle es sein? Solle sie bleiben oder gehen? Brooke erscheint an der Tür und sieht hinein, während Daphne gerade Carters Revers berührt und er ihre Hand sanft wegschiebt. Er geht hinaus und Brooke stellt Daphne zur Rede. Sie hält ihr vor, dass Carter an ihr nicht interessiert wäre. Sie schlägt vor, dass Daphne sich von Carter fernhalten sollte, wenn sie dort bleiben möchte. Daphne kontert, er ist Single … Hope habe ihn verlassen. Brooke mahnt, sie solle Respekt, Dankbarkeit und Klasse zeigen. Sie warnt Daphne, dass sie nicht zulassen werde, dass sie zwischen Carter und Hope komme! Im Forresteranwesen sagt Electra zu Ivy, sie hoffe, Will wisse, wie sehr sie ihn liebe. Sie sei sicher, dass er frustriert wäre, weil sie körperlich nicht auf derselben Wellenlänge wären, aber sie sei sich sicher, dass er nicht zulassen werde, dass das ihrer Beziehung im Weg stehe. Electra fasst zusammen, dass sie nur möchte, dass es der richtige Moment für sie werde. Ivy beruhigt sie. Electra weiß, dass sich viele Mädchen ihm an den Hals werfen würden. Ivy ist stolz auf Electra, die ihrem wahren Ich treu bleibe. Deshalb wisse sie, dass er keine andere Frau auf dem Schirm habe. Will werde sie für keine andere verlassen. Electra macht sich Sorgen, dass er frustierter sei, als er zugebe. Ivy beruhigt sie erneut, wenn sie warte, werde es noch besonderer. Electra schwärmt davon, wie verliebt sie in ihn wäre und geht. Luna versucht Will zu verführen, als sie in Dessous vor ihm steht. Sie fragt, ob ihr das Outfit gut stehe. Gefalle ihm, was er sehe? Sie bietet an, den Schnurrbart abzunehmen, aber Will erklärt ihr lediglich, sie habe zu gehen. Er droht, Charlie anzurufen. Sie solle ihren Schnurrbart nehmen und verschwinden. Sie sagt ihm, er solle ihr Bescheid sagen, wenn er Electra satt habe. Er verneint das und wiederholt, dass sie die Pizza nehmen und verschwinden solle. Sie grinst. Nachdem sie angezogen ist, versucht sie Will dazu zu bringen, ihr mit ihrem Schnurrbart zu helfen, aber er lehnt ab. Er gibt ihr die Pizza und warnt sie, nicht mehr vorbeizukommen. Sie lacht, was sei denn so schlimm daran? Sie streicht ihm durch die Haare. Er löst sich von ihr und warnt sie, sich Electra nicht zu nähern. Sie wirft die Pizza auf den Tisch und geht lächelnd hinaus. Kurz darauf kommt Electra und küsst Will. Sie versichert ihm, dass sie ständig an ihn denke. Er erzählt ihr, dass Luna vorbeigekommen sei … sie habe sich als Lieferbote verkleidet. Im Il Giardino erklärt Sheila Poppy, dass es ein großer Fehler war, sie in ihrem eigenen Restaurant anzugreifen. Sie kommt näher und warnt sie, wenn sie noch einmal einen Finger gegen sie rühre, werde sie es bereuen. Poppy erklärt, keine Angst vor ihr zu haben. Sheila kontert, das sollte sie aber. Poppy warnt sie, vorsichtig zu sein … sie sei kaum aus dem Gefängnis entlassen worden, wie ihre Tochter. Sie sei genauso verrückt wie Luna! Sheila packt sie am Arm und warnt, sie solle den Mund halten - habe sie gehört? Sie werde sie nicht noch einmal warnen! Poppy entgegnet, dass sie alles über Sheila und die kranken und perversen Dinge gehört habe, die sie getan habe. Sheila schreit, Poppy wäre die Drogensüchtige, die Schlampe, die ihre Tochter vernachlässigt habe! Poppy reißt sich los und schlägt sie. Sheila schäumt, sie habe sie gewarnt, das nicht zu tun und greift sie über die Theke hinweg an. Poppy schubst sie weg und schnappt sich ein paar Grissini, um sich zu verteidigen. Sheila drückt ihr einen Kuchen vom nahegelegenen Buffet ins Gesicht. Die Kellner erscheinen und gaffen, während sie sich um den Kuchen prügeln. Poppy erklärt Sheila, dass Luna ganz ihr gehöre. Aber von ihr solle sie sich fernhalten! Sie stolziert hinaus und Sheila isst Kuchen und lacht. Luna kommt hinzu und fragt, warum Sheila so aussehe. Sheila wischt sich sauber und lächelt. Sie fragt, ob Luna Will gesehen habe. Luna bestätgit das … aber er habe sie rausgeworfen. Aber so wie er es gemacht habe, hätte sie das Gefühl, dass er sich noch besinnen und merken werde, was er verpasse. Sie lachen und lachen. |
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Mittwoch, 16. April |
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Steffy und Finn küssen sich im Klippenhaus. Er verspricht ihr nach Liam zu gucken. Sie möchte bei ihm sein und macht sich Sorgen, dass sein Zustand sich noch verschlechtern könnte. Sie beschwert sich über Bills rücksichtsloses Verhalten, da sie glaubt, dass es die Ursache wäre. Liam hätte sterben können. Finn bemerkt, er sei noch unter ihnen … ihretwegen. Im Krankenhaus leuchtet Grace Liam in die Augen und fragt, ob es weh tue. Nicht mehr so sehr, antwortet er. Das mache ihm Mut und er möchte gern über seine Entlassung sprechen. Plötzlich kommt Bridget herein. Sie ist überrascht, dass es sich bei dem Patienten um Liam handelt. Grace erklärt, er habe seinen Zustand geheim halten wollen. Bridget ist schockiert, als sie erfährt, dass nicht einmal Hope Bescheid wisse und er will auch nicht, dass sie es erfahre. Außer seinen Ärzten, Steffy und Finn wisse niemand Bescheid und das müsse auch so bleiben. Bridget warnt ihn, dass er wahrscheinlich eine Reha brauche … wolle er das alles geheim halten? Er will das auf sich zukommen lassen. Steffy und Finn kommen herein und Liam erzählt Bridget, dass seine Ex ihn gefunden habe … er verdanke ihr sein Leben. Sie alle besprechen, wie glücklich er sich schätzen könne, noch am Leben zu sein. Bridget fragt ihn, warum er es seinem Vater nichts erzähle. Steffy gefällt das auch nicht. Liam besteht darauf, dass sie alle schweigen sollen … wenn es Neuigkeiten gebe, werden sie gut sein. Er werde seine Meinung nicht ändern. Deacon kommt zu Brooke, um Hope zu sehen. Er fragt, wie es ihr wirklich gehe. Hope geht ihre Liste der Beschwerden durch. Sie hatte mehr Zeit zum Nachdenken und findet es beunruhigend, dass Brooke weiterhin Ridges Seite ihr vorziehe. Deacon sieht bessere Zeiten für sie kommen. Sie solle ihm vertrauen. Hope geht auf ihre Karriere, ihr Liebesleben und das Chaos in ihrer Familie ein. Deacon erinnert sie daran, dass sie ihre kleine Tochter und einen großartigen Vater habe. Er versichert ihr, dass sie der Welt Großartiges zu zeigen habe. Carter sei ein Idiot und ein Narr, weil er sich von ihr abgewendet habe. Jeder Mann könne sich glücklich schätzen, sie zu haben. Hope dankt ihrem Vater. Sie weist ihn darauf hin, dass er voreingenommen sei. Er gesteht, dass Liam sein Lieblings-Ex wäre. Er wisse, dass er sie verletzt habe, aber tief im Inneren sei er ein guter Mensch. Hope findet, dass sie als gemeinsame Eltern besser wären. Im Forrester Designbüro küssen sich Will und Electra und er möchte die Tür abschließen und ihre Pause verlängern. Sie versichert ihm, dass sie sich zu ihm hingezogen fühle, er sehe umwerfend aus. Offenbar sei das auch Luna klar. Sie besprechen, wie sie sich als Pizzabotin verkleidet hatte, um ihn zu sehen. Er bemerkt, die Verkleidung sei gut, aber der Rest ihres Plans sei ein Reinfall gewesen. Sie scherzen darüber, dass er Pizza liebe. Will sagt, er liebe Electra mehr. Er wünsche sich eine liebevolle und respektvolle Beziehung. Er habe ihr gesagt, was er fühle und wolle nun mit ihr allein sein. Sie weist darauf hin, dass sie jetzt allein seien, aber das denke er nicht. Sie will ihn und sie werden diese Zeit allein haben, aber nicht heute. Sie hofft, dass er sie verstehe. Er weiß, dass sie noch nicht bereit für mehr ist. Er versichert ihr, dass sie unglaublich sei und er nur Augen für sie habe. Sie küssen sich. Im Il Giardino erklärt Sheila Luna, dass es ihr recht sei, sie bei sich zu haben, da Deacon Hope besuche. Er verbringe Zeit mit seiner Tochter und sie mit ihrer schönen, verschmitzten Enkelin. Luna bemerkt, der Apfel falle nicht weit vom Stamm. Sie lachen und stoßen aufeinander an. Sheila ist beeindruckt von Lunas Entschlossenheit Will zu erobern. Luna stellt fest, er habe ihr gesagt, sie solle gehen, aber wenn er wirklich gewollt hätte, dass sie gehe, hätte er es viel früher getan. Sie glaube wirklich, dass sie seine Aufmerksamkeit erregt habe. Sie erzählt, dass Will überrascht war, als sie ihre Verkleidung fallen ließ … und ihr Kleidung. Sheila erzählt, dass sie dieses Manöver selbst schon ein paar Mal durchgezogen habe. Sie fragt, ob es funktioniert habe. Luna hat das Gefühl, seine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Es war ein kleiner Vorgeschmack auf das gewesen, was ihn erwarte. Sie beschwert sich, dass die spröde und anständige Electra Will nicht die Aufmerksamkeit schenke, die er brauche. Sheila warnt, dass sie ihm weiterhin Aufmerksamkeit schenken müsse, wenn sie etwas erreichen wolle. Luna glaubt, es werde eine Weile dauern, bis Will sich für sie interessiere, aber sie gebe nicht auf. Als sie allein sind, erinnert sich Luna an ihre Unterhaltung mit Will und fantasiert, dass er ihren Avancen nachgegeben hat. Hope erzählt Deacon, dass sie in letzter Zeit nichts von Liam gehört habe. Normalerweise rufe er Beth an. So langsam fange sie an, sich Sorgen zu machen, gibt sie zu. Im Krankenhaus versichert Finn Liam, dass das Team ihn dort genau beobachte. Liam beschwert sich, dass er seine Mädchen vermisse und zu ihnen zurück möchte. Als er fragt, versichert Steffy ihm, dass Kelly es nicht wisse. Liam möchte einfach nur für den Vater-Tochter-Tanz wieder auf den Beinen sein. Steffy erinnert ihn daran, dass seine Gesundheit an erster Stelle stehe. Liam erklärt ihr, nichts werde ihn vom Tanzen abhalten. Das sei einfach das Wichtigste. Er spricht von all den kleinen Dingen, die er im Leben verpasst hätte, wenn Steffy, Finn und die Ärzte nicht gewesen wären. Er habe diese Momente nicht als selbstverständlich angesehen, aber er wolle besser werden … das sei eine zweite Chance … die Liebe an erste Stelle zu setzen. Steffy bemerkt, das klinge sehr nach ihm. |
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Donnerstag, 17. April |
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Im Krankenhaus fragt Liam Bridget, wie schnell er rauskönne. Sie sagt, es gehe ihm besser, aber sie und Finn sind sich einig, dass sie nichts überstürzen sollten. Finn verabschiedet sich von Steffy und geht. Liam betont, wie glücklich er sich schätzen könne, in so guten und fürsorglichen Händen zu sein. Er erklärt Steffy, es sei schön zu sehen, wie gut sie und Finn miteinander auskommen würden. Er freue sich für sie. Aber wie komme sie damit klar, dass Luna Nozawa seine Tochter wäre? Bridgets Augen weiten sich. Steffy bittet Bridget, dem Patienten zu sagen, er solle sich auf seine Genesung konzentrieren, aber Bridget erklärt Steffy, dass sie sich auch Sorgen mache. Sie hoffe, dass Luna nicht zu einem Teil ihrer Familie werde. Steffy versichert ihnen beiden, dass das niemals passieren werde. Bridget geht und Liam bittet Steffy, ihm zu bestätigen, dass Finn nichts mit Luna zu tun haben wolle. Steffy erklärt ihm, es gebe Wichtigeres, auf das er sich konzentrieren müsse. Liam bleibt hartnäckig. Es gehe um ihre Sicherheit und die der Kinder. Steffy wird alles tun, um Luna wieder hinter Gitter zu bringen. Das sei ihr Kampf. Ihm würde es besser gehen. Liam antwortt, sein Kampf sei einfacher, da er sich keine Sorgen machen müsse, dass Kelly Luna ausgesetzt werde. Sei sie sicher, dass es für Finn keine Rolle spiele, dass sie seine leibliche Tochter wäre? Liam weiß, dass Finn ein guter Mann wäre und das könne manchmal zum Nachteil sein. Er hatte in der Vergangenheit Schwierigkeiten, seinen Blutsverwandten etwas abzuschlagen. Steffy ist unbesorgt. Sie ist überzeugt, dass Finn Luna niemals erlauben werde, Teil ihres Lebens zu sein. In seinem Büro denkt Finn an Luna, wie sie weint und wie er sie umarmt hatte. Li kommt herein und merkt, dass es ihm nicht gut gehe. Sie kann es verstehen. Es müsse schlimm sein zu wissen, dass Luna seine Tochter wäre. Es mache sie krank, wenn sie daran denke, wie Poppy ihn vor all den Jahren ausgenutzt habe. Er sei erst 18 gewesen und sie war erwachsen. Poppy habe eine unverzeihliche Grenze überschritten. Sie schimpft, es sei kein Wunder, dass Luna so geworden sei, mit Poppy als Mutter und Sheilas Blut in ihren Adern. Es sei ihr egal, dass sie seine Tochter sei, er müsse sich von Luna fernhalten. Sie meine es ernst. Finn versichert ihr, dass Luna nichts mit seinem Leben zu tun haben dürfe. Er bedauert, dass es anders hätte kommen können, wenn Penelope ihm die Wahrheit gesagt hätte. Li weiß, dass ein Teil von ihm denke, er hätte Luna helfen können, aber jetzt sei es zu spät. Luna dürfe kein Teil seines Lebens werden. Im Il Giardino erzählt Sheila Luna, dass Deacon noch mehr Zeit mit Hope verbringe, so habe sie auch mehr Zeit für ihre Enkeltochter. Luna wünschte, sie müsste sich nicht heimlich zu ihr treffen. Sheila glaubt, Deacon brauche mehr Zeit, um die Situation zu akzeptieren, aber das werde er noch. Sie könne diesen Mann von allem überzeugen. Im Moment gebe es jemand anderen, den sie davon überzeugen müssen, Luna zu akzeptieren und anzunehmen. Luna glaubt, sie meine Will, aber Sheila spricht von ihrem Vater. Luna möchte Finn in ihrem Leben haben, besonders jetzt, da ihre Mutter sie verstoßen habe. Sheila umarmt sie und erklärt, es sei schrecklich von einer Mutter, ihr Kind so im Stich zu lassen. Luna zuckt mit den Achseln, sie habe ihr ja auch einen Mord angehängt. Sheila meint, sie alle machen Fehler. Poppys Fehler war, sie von Finn fernzuhalten. Luna bemerkt, Finn sei die Art Mann, die sie sich immer als Vater gewünscht hätte. Er wäre ein perfektes Vorbild gewesen. Sheila kann sich keinen Mann auf der Welt vorstellen, der ein besserer Vater wäre. Luna schnieft, leider werde Steffy nie so empfinden. Luna hat das Gefühl, dass ein Vater wie Finn vielleicht bedeute, dass auch etwas Gutes in ihr stecke. Sheila versichert ihr, dass sie gut wäre. Luna schnieft und erklärt, ihr Vater werde das nie sehen können ,sie werde nie eine Beziehung zu ihm haben können. Sheila besteht darauf, dass sie dazu in der Lage sein werde, dafür werden sie kämpfen. Luna befürchtet, dass sie Finn dank Steffy nie als ihren Vater kennenlernen werde. Sheila ist wütend, weil Steffy in mehr als einer Hinsicht zu weit gegangen wäre. Das werde ihr noch teuer zu stehen kommen. Sie wird damit nicht durchkommen, das werde sie nicht zulassen. Sie sei wild entschlossen, ihren Sohn und ihre Enkelin zusammenzubringen. Bei Brooke versichert Deacon Hope, dass die Zukunft bessere Zeiten bringen werde. Er drängt sie, ihren eigenen Weg zu gehen, wenn das Leben ihr keinen biete. Hope weiß die Unterstützung zu schätzen, aber das sei keine Einbahnstraße. Sie fragt ihn, wie es ihm gehe. Super, antwortet er. Hope weiß, dass Luna Sheilas Enkelin ist. Deacon gibt zu, dass er nicht gerade begeistert wäre. Hope wird klar, wie schmerzhaft es sein müsse, zu wissen, dass zwei seiner engsten Freunde von der Enkelin seiner Frau getötet wurden. Deacon nickt. Deacon möchte, dass Sheila eine Beziehung zu ihren Kindern und Enkeln habe, aber wenn es um Luna gehe, wäre es etwas anderes. Hope hofft, dass Sheila das verstehe. Deacon erklärt, er habe sie vor die Wahl gestellt. Luna oder er. Sie habe sich für ihn entschieden. Sie verstehe, dass sie nie etwas mit Luna zu tun haben könne. Hope ist froh, dass ihre Beziehung Priorität habe, sie mache sich nur Sorgen, dass es für sie sehr verlockend sein könnte, Teil von Lunas Umfeld zu sein. Sie fleht ihren Vater an, klug zu sein. Sie würden hier von Sheila sprechen. Hope gibt zu, dass sie in dieser Situation Mitleid mit Steffy habe. Luna Nozawa … Steffys Stieftochter. Im Krankenhaus macht Sheila Finn wütend, indem sie in sein Büro platzt. Sie ignoriert seine Aufforderung zu gehen und fragt ihn, ob er sich genauso über den Familienzuwachs freue wie sie. Er habe sie wieder zur Großmutter gemacht! Im Il Giardino geht Luna an den Porträts von Tom und Hollis vorbei und bleibt stehen. Sie denkt daran, dass Finn nach dem, was sie getan hat, nicht mehr Teil ihres Lebens sein kann. Im Krankenhaus mahnt Finn Sheila, dass sie gehen müsse … sofort. Sheila bestätigt zu wissen, was er über sie denke. Oder besser gesagt, sie wisse, was Steffy von ihr halte. Sie habe ihn sehen müssen. Das wären doch aufregende Neuigkeiten für sie beide. Finn erinnert sie wütend, dass Luna zwei unschuldige Männer getötet und Steffy in einen Käfig gesperrt habe! Steffy wäre tot, wenn er sie nicht gefunden hätte! Sheila entschuldigt nichts davon, aber sie habe Luna gesehen und die hasse, was sie getan habe. Finn lacht trocken, ja - jetzt denke sie so. Sheila erzählt weiter, wie es wäre, wenn sie eine liebevolle, positive Kraft in ihrem Leben haben würde. Sie wisse, dass er im Moment widersprüchliche Gefühle haben müsse, aber das werde nie etwas daran ändern, dass Luna seine Tochter sei. Ihr Blut, maht sie. Sie fleht ihn an, sie nicht auszuschließen. Luna sollte keinen weiteren Tag ohne ihren Vater sein. Finn erklärt, sie habe recht. Wäre er von Anfang an da gewesen, hätte sie diese beiden Männer nicht getötet oder Steffy entführt. Aber sie habe es getan. Und deshalb, ob blutsverwandt oder nicht, sei sie nicht seine Tochter. Sheila ist fassungslos. |
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Freitag, 18. April |
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Im Krankenhaus untersucht Grace Liam, der beteuert, dass es ihm gut gehe. Bridget fragt ihn, warum er den ganzen Tag so unruhig gewesen wäre. Er beschwert sich, dass er im Bett festsitze. Er braucht seine Entlassungspapiere. Grace argumentiert, dass er es nicht überstürzen dürfe. Liam protestiert, dass heute Kellys Vater-Tochter-Tanz sei. Er müsse dabei sein. Er werde es schaffen! Im Klippenhaus umarmt Finn Steffy und bemerkt, dass sie viel durchgemacht habe. Sie sprechen darüber, dass Liam im Krankenhaus ist und es geheim halten will. Steffy erzählt, dass Kelly Fragen stelle und sie ist sich sicher wäre, dass Beth das Gleiche tue. Heute wäre der Vater-Tochter-Tanz. Sie hoffe, er würde es irgendwie schaffen noch zu kommen, aber je später es werde … Plötzlich kommt Kelly in ihrem Tanzkleid herein und fragt, ob ihr Vater schon da wäre. Im Forresteranwesen erzählt Ridge Taylor, dass sie das Haus für sich allein haben. Sie erinnert ihn daran, als sie das das letzte Mal gedacht hätten, hätten Eric und Donna sie überrascht. Er erklärt, dass sie mit Freunden Pickleball spielen würden und sie fangen an, rumzumachen. Sie lassen sich aufs Sofa fallen und schwärmen von der Zeit allein. Ihre Handys klingeln und Steffy schickt ihnen Fotos von Kelly in ihrem Kleid. Sie unterhalten sich über den Vater-Tochter-Tanz und darüber, wie sehr Kelly Liam liebe. Taylor ist stolz darauf, wie Liam und Steffy Kelly gemeinsam erzogen haben. Sie sind sich einig, dass Liam alles für seine beiden Töchter tun würde. Ridge und Taylor sprechen darüber, wie sehr sich Kelly auf diesen Abend gefreut habe. Er scherzt, dass er ihr ein paar seiner Tanzschritte verraten habe. Taylor lacht sich schlapp und dann küssen sie sich. Ridge denkt an seinen ersten Vater-Tochter-Tanz. Er glaubt, er habe ihn mehr genossen als seine Töchter. Taylor erinnert sich, dass sie gesagt haben, er sei der coolste Vater überhaupt gewesen. Es sei wichtig, schöne Erinnerungen zu schaffen … man wisse nie, wann einem jemand, den man liebe, genommen werde. Im Klippenhaus muss Finn gehen und Kelly verspricht, ihm morgen alles über den Tanz zu erzählen. Nachdem er gegangen ist, bittet Kelly Steffy, ihrem Papa eine Nachricht zu schreiben. Vielleicht habe er es vergessen. Steffy sagt es ihr nur ungern, aber sie glaube nicht, dass er es doch noch zum Tanz schaffe. Kelly reagiert enttäuscht. Im Krankenhaus streitet Liam mit Grace und Bridget, die sich vergewissern wollen, dass es ihm gut gehe. Liam erklärt, seine Tochter gehe vor. Er werde gehen und Kelly abholen. Er werde sich von ihnen nicht aufhalten lassen! Er fängt an, seine Schläuche herauszuziehen und die Monitore spielen verrückt. Grace und Bridget protestieren, dass er das nicht tun sollte! Er aber steht auf und erklärt, er werde unterschreiben, dass er auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlasse. Grace und Bridget stürmen in Finns Büro und erklären, dass sie ein Problem haben. Liam habe das Krankenhaus verlassen. Er habe sich selbst entlassen. Finn reagiert überrascht. Grace erklärt, er habe sich selbst aus dem Bett gequält und seine Infusion herausgerissen. Bridget fügt hinzu, dass er unbedingt mit Kelly beim Vater-Tochter-Tanz gehen wolle. Sie berichtet, sie hätten versucht, ihn davon abzuhalten, aber er habe nicht auf sie gehört. Finn schnaubt, er könne froh sein, noch am Leben zu sein und solle sein Glück nicht herausfordern. Bridget und Grace tauschen einen Blick aus. Sie erklärt ihm, dass sie ihm etwas sagen müssten, etwas, was sie gerade herausgefunden hätten. Steffy verzieht besorgt das Gesicht, als Kelly an der Tür steht und nach Liam Ausschau hält. Sie kommt wieder herein und erklärt, der Tanz wäre bald vorbei … sie sollte sich wohl wieder umziehen. Sie sei nicht böse auf ihren Vater, aber wenn es ihm wirklich wichtig gewesen wäre, warum sei er dann nicht gekommen? Plötzlich kommt Liam zur Tür herein. Kelly eilt zu ihm und sie umarmen sich. Liam versichert ihr, dass er diesen Tanz nie vergessen würde. Sie fragt, wo er gewesen sei. Er erzählt, er habe ihr noch eine Tiara gekauft. Kelly ist begeistert und lässt sie sich von ihrer Mutter aufsetzen. Liam sagt ihr, dass sie bezaubernd aussehe. Er fragt, ob sie bereit wäre, auf die Tanzfläche zu gehen, aber Kelly erklärt, es ist vorbei. Es sei zu spät. Liam ist platt. Kelly versichert ihm, dass sie nächstes Jahr zum Tanz gehen können. Er versichert ihr, es täte ihm so leid und umarmt sie. Dann erklärt er seiner Tochter, dass sie trotzdem hier einen Vater-Tochter-Tanz haben können. Sie beide und ihre Mama! Das sollten sie tun! Er grinst und versucht ein Schwindelgefühl zu überwinden. Im Krankenhaus zeigt Grace Finn die Krankenakte von Liam. Sie erklärt, er sei inoperabel. Unheilbar. Finn fragt, ob sie absolut sicher wären, dass es kein Fehler sei. Bridget wünschte, es wäre einer. Finn kann nicht fassen, dass Liam sterbenskrank ist. Bridget weint, es sei nicht fair. Er sei ein wunderbarer Mann und Vater. Wenn sie daran denke, dass er so viele schöne Momente im Leben verpassen werde. Sie weint, weil das so grausam für Kelly und Beth wäre. Finn ist erschüttert und kann nicht glauben, dass die Mädchen ihn verlieren werden. Bridget tut es so leid, dass sie ihm diese schreckliche Nachricht überbringen mussten. Im Klippenhaus fragt Liam Kelly, ob sie jetzt sofort tanzen möchte. Er hat Schwierigkeiten beim Sprechen und Steffy schlägt vor, das zu verschieben. Liam besteht darauf, dass er seiner Tochter den Tanz biete, den er verpasst habe. Als Liam auf sein Handy schaut, sieht er einen verpassten Anruf von Finn und eine Nachricht mit der Bitte, ihn anzurufen, es sei dringend. Liam ignoriert sie, während Steffy Musik und Lichteffekte anstellt. Kelly und Liam tanzen, aber er kämpft mit seinem Schwindelgefühl und stolpert. Kelly fragt, ob alles in Ordnung wäre. Er scherzt, dass er ein Tollpatsch sei. Steffy macht Fotos und ein Video von ihnen. Plötzlich bekommt sie eine Nachricht von Finn, in der er sagt, dass er versuche, Liam zu erreichen. Seine Scans zeigen einen Tumor in seinem Gehirn … er sei inoperabel. Steffy dreht sich entsetzt um und sieht Liam und Kelly beim Tanzen zu. Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Das Lied endet und Liam versichert Kelly, dass er sich das um nichts in der Welt entgehen lassen wollte. Immer wenn sie ihn brauche, werde er da sein. Sie umarmen sich, während Steffy am Boden zerstört zusieht. Montag, 21. April |
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Im Klippenhaus ist Steffy völlig aus dem Häuschen, nachdem sie Finns Nachricht erhalten hat. Liam sieht ihr verstörtes Gesicht. Kelly drängt sie, ein Foto zu machen, und Steffy tut dies, während Liam und Kelly Grimassen schneiden. Danach sieht Liam Steffy wieder fragend an. Er muss sich setzen, als ihm schwindelig wird. Kelly dankt ihm für den Tanz. Sie umarmen sich. Steffy sieht gequält aus. Kelly fragt ihre Mutter, ob sie die Fotos sehen dürfe. Tränen steigen in Steffys Augen auf. Kelly fragt, warum ihre Mutter weisen würde. Sie antwortet ihrer Tochter, sie habe nur ihr und ihrem Vater zugesehen, es wäre so schön, sie zusammen zu sehen. Dieser Abend wäre ein ganz besonderer Abend. Liam stimmt zu, dass er unvergesslich sein werde. Kelly schwärmt von ihrem eigenen Vater-Tochter-Tanz. Liam neckt sie, dass sie ihn völlig fertig gemacht habe. Er bewundert ihr Kleid und entschuldigt sich erneut für seine Verspätung. Kelly versichert ihm, dass er der beste Papa sei. Sie wolle ihn niemals wieder loslassen. Liam will sie auch nicht gehen lassen. Steffy verschickt eine Nachricht.
In Finns Büro informiert er Grace und Bridget, dass er Steffy eine Nachricht geschrieben habe. Er fragt noch einmal, ob sie sich über Liams Zustand sicher wären. Sie bestätigen, dass es sich um einen inoperable Tumor handeln würde. Finn kann nicht glauben, dass sie das erst jetzt herausfinden. Bridget weist darauf hin, dass sie nicht nach einem Tumor gesucht haben. Grace stimmt zu … sie hätten eine Hirnblutung behandelt. Sie sprechen darüber, dass er noch keine Ahnung über seinen Gesundheitszustand habe, seitdem er das Krankenhaus verlassen habe. Bridget warnt, dass er unbedingt zurückkommen müsse. Finn bekommt eine Nachricht von Steffy, in der er erfährt, dass Liam bei ihr wäre. Er beschließt, nach Hause zu gehen. Bridget und Grace tut es leid, sie wünschten, sie hätten bessere Nachrichten gehabt. Als sie allein sind, telefoniert Grace mit jemandem über Liams Fall. Die Diagnose steht weiterhin. Sie legt auf und erklärt Bridget, dass es für Liam keine Optionen gebe, es täte ihr leid. Bridget bedauert es so sehr, er sei noch so jung. Grace stimmt zu, dass das unfair wäre. Sie sehen nicht oft Patienten in diesem Alter mit einem solchen Tumor. Bridget macht sich Sorgen um ihre Schwester Hope und Steffy, Beth und Kelly. Diese Mädchen wären noch so jung und verlieren bereits ihren Vater. Wie solle Liam sich jemals von diesen Mädchen verabschieden?! Im Forresteranwesen überrascht Taylor Ridge, als er gerade ein Telefonat über die Modenschau beendet. Er warnt sie, dass er vielleicht zur Arbeit gehen und die Nacht durchmachen müsse. Taylor vermutet, dass Liam und Kelly gerade viel Spaß beim Tanzen haben. Ridge fühlt sich inspiriert und zieht Taylor auf seinen Schoß und küsst sie. Sie sehen sich Fotos von Kelly in ihrem Kleid an und sprechen darüber, wie eng sie mit ihrem Vater verbunden sei. Dieser Tanz werde der Höhepunkt ihres Jahres sein. Taylor glaubt, es werde sowohl für Liam als auch für seine Tochter unvergesslich sein. Ridge bemerkt, wie gern er Vater wäre. Er vermisse die Meilensteine und kostbaren Momente mit seinen Kindern. Liam habe das alles noch vor sich, mit seinen beiden wunderschönen Mädchen. Sie besprechen, wie gut Steffy und Liam als Eltern zueinander passen. Es sei eine Herausforderung. Für Kelly wären sie eine große, glückliche Familie. Finn gehörbe auch dazu. Kelly sei von so viel Liebe umgeben. Taylor fasst zusammen, dass Liam immer für Steffy und Kelly da war und es immer sein werde. Sie sprechen darüber, dass Liam zwei Töchter habe, aber nicht bei ihnen wohne. Ridge ist sich sicher, dass er es hasse, von seinen Mädchen getrennt zu sein. Im Klippenhaus sagt Kelly zu Liam, dass sie zu einem anderen Lied tanzen möchte. Er schnauft, dass er das gerne tun würde, aber er sei so müde und brauche etwas Ruhe. Steffy erklärt ihrer Tochter, dass es Schlafenszeit sei. Finn kommt herein und Kelly eilt zu ihm, um ihm zu erzählen, dass sie und Liam ihren eigenen Vater-Tochter-Tanz im Wohnzimmer hatten. Ihr Vater wäre nun aber super müde. Finn fragt, wie es ihm jetzt gehe. Liam gibt vor, alles wäre gut. Steffy und Finn tauschen einen Blick aus. Kelly bittet Liam immer wieder, noch einmal mit ihr zu tanzen, aber er meint, sie hätten noch ein Leben lang Zeit dafür. Kelly bittet ihren Papa, sie ins Bett zu bringen und sie gehen ins Kinderzimmer. Finn ruft Liam noch zu, dass er ein toller Vater wäre. Liam bedankt sich. Als sie allein sind, möchte Steffy und Finn hören, dass Liam wieder gesund werden könne. In Kellys Zimmer wird Liam schwindlig, als er ihre Kuscheltiere vom Bett räumt. Kelly kommt herein und er täuscht vor, dass nichts wäre. Er deckt sie zu und setzt sich neben sie, um ihr eine Geschichte vorzulesen. Plötzlich verschwimmt die Seite. Liam räuspert sich, und sein Blick kehrt zurück, aber er fühlt sich unwohl und kann nicht weiterlesen. Kelly fragt, was los wäre. Im Wohnzimmer erzählt Steffy Finn, dass es Liam gut ging, bevor er sich bei Bill den Kopf gestoßen habe. Finn glaubt, er könnte gewachsen sein. Er müsse zurück ins Krankenhaus, man könne ihn nicht entlassen. Steffy erklärt, es müsse eine Heilung geben. Finn weiß, dass nichts daran fair wäre. Liam sei ein großer Teil ihres Lebens und der Vater von Beth und Kelly. Sie keucht, es müsse ein Fehler sein. Finn erklärt ihr, dass das Krankenhaus weitere Scans durchgeführt und einen Tumor gefunden habe. Sie können nicht operieren. Es könnte einen Weg geben, die Symptome noch etwas einzudämmen oder die Schmerzen zu lindern. Aber … Sie schluchzt und möchte das nicht hören. Ihm tut es leid. Es gebe keine leichte Art, das zu sagen, aber Liam werde sterben. |
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Dienstag, 22. April |
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Im Klippenhaus erfährt Steffy von Finn, dass man im Krankenhaus bei einem Scan den Tumor gefunden habe. Sie will einfach nicht akzeptieren, dass sie nichts tun können. Liam dürfe nicht sterben. Sie sprechen darüber, dass er ein unglaublicher Vater wäre. Steffy interessiert das Ergebnis des Scans nicht. Liam habe gerade einen zauberhaften Abend mit seiner Tochter gehabt und jetzt erzähle Finn ihr, dass er sterben könnte?! Nein, weieigere sich das zu glauben. In Kellys Schlafzimmer versucht Liam, seiner Tochter eine Geschichte vorzulesen, während ihm immer wieder die Buchstaben vor den Augen verschwimmen. Er schlägt ihr vor, ihm das Buch vorzulesen. Sie fragt, was los wäre. Er besteht darauf, dass es ihm gut gehe, seine Augen seien nur etwas müde. Er legt das Buch beiseite und erklärt, er werde ihr stattdessen eine Geschichte erzählen. Sie handele von einem kleinen Mädchen namens Kelly, das zwei Eltern hat, die sie über alles lieben. Er erzählt, das Mädchen in der Geschichte habe die Kraft der Güte. Seine Tochter fragt, ob er glaube, dass sie die Kelly in dieser Geschichte wäre? Er bemerkt, wie sie sich für andere einsetze und sich um Hayes und Beth kümmere. Sie bittet ihn, ihr zu versprechen, dass sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben werden. Er verspricht, dass er nirgendwo hingehe. Sie drücken ihre Liebe aus. Auch wenn er gehe, würde er immer bei ihr sein. Seine Liebe zu ihr erfülle das ganze Universum. Im Wohnzimmer bestätigt Finn Steffy noch einmal, dass Liam einen Tumor im Gehirn habe. Er habe vielleicht den Vorfall bei Bill verursacht. Er müsse zurück ins Krankenhaus. Sie hofft, dass sie ihn behandeln können. Finn erklärt, dass der Hirntumor nicht zu operieren wäre. Sie weint, er habe doch gerade mit seiner Tochter getanzt! Er hasst es, ihr diese Neuigkeit überbringen zu müssen, aber es sei die Wahrheit. Er stellt klar, dass der Sturz nicht die Ursache war, der Tumor sei schon vorher da gewesen. Sie kann das einfach nicht begreifen. Er bemerkt, dass Kelly und Liam ihretwegen einen wunderschönen Moment zusammen habe … das zähle auch. Steffy schluchzt bei dem Gedanken, was Liam alles verpassen werde. Finn warnt, ein Schritt nach dem anderen. Sie beschließt, er müsse es von ihr erfahren. Sie müsse ihm das beibringen. Bei Forrester erzählt Eric jemandem am Telefon, dass die Erwartungen an diese Kollektion sehr hoch wären. Brooke kommt herein, als er sagt, er, Ridge und Steffy seien sehr froh, wieder das Sagen zu haben. Sie versichert ihm, er sei vermisst worden. Eric vermutet, dass er nicht der Einzige sei, den sie vermisst habe. Brooke bewundert die Kleider auf der Kleiderstange und wettet, sie könne den Showstopper erraten. Er bemerkt, dass sie seine Frage nicht beantwortet habe. Sie räumt ein, natürlich vermisse sie Ridge. Es fühle sich an, als würde alles zusammenpassen … zumindest bei Forrester. Sie erklärt, dass sie und Ridge zusammengehören würden. Sie wünschte, ihr fiele etwas ein, das ihm zeigen würde, dass sie zusammengehören, ihn daran erinnern würde, wer sie zusammen wären. Sie denkt an ihre Vergangenheit, und Portofino kommt ihr immer wieder in den Sinn. Es wäre eine magische Zeit gewesen, als sie in diesem Kleid auf dem Boot dazugefahren kam. Eric öffnet seinen Laptop und zeigt das fragliche Brautkleid. Er werde nie vergessen, wie sie in diesem Kleid ausgesehen habe. Ridge kommt herein und fragt, was dort vor sich geht. Er vermutet, dass Brooke versuche, den Showstopper zu sehen, aber sie könne ihn nicht zu sehen bekommen, bevor ihn jemand anderes sehe. Brooke grinst und erklärt, sie lasse sie allein. Eric drängt sie, später wiederzukommen, um ihr Gespräch fortzusetzen. Als sie allein sind, fragt Ridge seinen Vater, was los wäre. Eric erklärt seinem Sohn, dass er und Brooke in Erinnerungen geschwelgt hätten. Er zeigt ihm das Foto von dem Brautkleid in Portofino. Damale hätte er große Augen bekommen. Jetzt habe er sie plötzlich für Taylor verlassen, nur weil sie vorrübergehend die Geschäftsführerin war. Er wäre auch wütend gewesen, aber Ridge habe überreagiert. Eine Mitarbeiterin kommt herein und Eric berät sie, während er bemerkt dass Ridge das Foto von Brooke in dem Brautkleid betrachtet. In Gedanken erinnert sich Ridge an diesen besonderen Tag. Eric lächelt. Steffy beschließt, sie müsse das tun. Sie bemerkt, dass sie schon so viel gemeinsam erlebt haben, aber er schaffe immer noch neue Erinnerungen mit Kelly. Sie sei noch so jung. In diesem Moment kommt Liam aus dem Schlafzimmer und hat eine Frage an Finn. Er bemerkt Steffys tränenüberströmtes Gesicht und fragt, was los sei. Finn fragt, ob Kelly schlafe. Fast, antwortet Liam. Finn geht hinein, um nach seiner Stieftochter zu sehen, während Steffy Liam sagt, dass sie mit ihm über etwas reden müsse. Als sie allein sind, fragt Liam, was das solle. Sie versichert ihm, dass Kelly sich heute wie eine Prinzessin gefühlt habe. Sie werde diesen Abend nie vergessen. Er auch nicht, versichert er ihr. Er möchte sich setzen, weil er solche Kopfschmerzen habe. Sie setzen sich aufs Sofa. Ihm tut es leid, dass er es nicht rechtzeitig zum Tanz geschafft habe. Sie beschwert sich, dass er das Krankenhaus verlassen habe. Kelly hätte das verstanden. Sie möchte nicht, dass er seine Gesundheit riskiere. Als sie anfängt zu weinen, fragt er, was mit ihr los wäre. Sie versucht, sich zusammenzureißen. Sie nimmt seine Hand und erzählt, Finn und Dr. Buckingham hätten seine letzten Untersuchungsergebnisse bekommen. Sie wisse nicht, wie sie ihm das sagen solle. Er runzelt die Stirn. Was wolle sie ihm sagen? Es wäre nicht gut, beginnt sie schweren Herzens. Er will es hören. Sie erklärt ihm, dass er einen Hirntumor habe. Sie hätten ihr erklärt, dass er inoperabel wäre. Er wiederholt das. Sie nickt und schluchzt, er müsse sterben. |
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Mittwoch, 23. April |
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Im Klippenhaus stammelt Liam, er müsse sterben? Das könne nicht sein! Steffy erklärt, sie wisse es von Finn. Es klinge unmöglich, wäre aber wahr. In Kellys Zimmer ist sie beeindruckt, dass sie zweimal zu Bett gebracht wird, einmal von ihrem Vater und einmal von Finn. Sie reden über das Tanzen im Wohnzimmer. Sie schwärmt davon, dass ihr Vater der Beste wäre. Finn versichert ihr, dass die Bindung zwischen Vater und Tochter immer da bleibe, egal was passiere. Er ist sich sicher, dass sie sich immer an diesen Abend erinnern werde. So eine Erinnerung trägt man sein Leben lang. Wenn sie einmal eine alte Großmütter wäre, werde sie daran denken, wie besonders ihr Vater diesen Abend gemacht habe. Kelly erklärt, es war besser, als zum Tanz zu gehen. Ihr Vater sei immer für sie da. Sie unterhalten sich weiter und Kelly bemerkt, sie habe Glück, zwei Väter zu haben. Finn fühlt sich geehrt, ihr Stiefvater zu sein. Er könnte ihren Vater niemals ersetzen … sie sei mit einem außergewöhnlichen Vater gesegnet. Kelly lächelt, ihr Vater würde sie niemals verlassen. Im Wohnzimmer fragt sich Liam, ob Steffy ihm einen Streich spiele. Sie erklärt, sie hätten bei seinem Hirnscan einen Tumor gefunden … der sei inoperabel. Sie dachte, er sollte es von ihr erfahren. Er holt tief Luft und ist fassungslos. Er verzieht das Gesicht, als er einen Schmerz hinter dem Auge spürt. Sie will ihn zurück ins Krankenhaus bringen, aber er erklärt, er habe diesen Abend dort sein müssen. Sie mahnt, er dürfe sich nicht in Gefahr begeben. Er schnaubt, er werde nicht sterben! Es gebe moderne Medizin und die kann heutzutage alles. Sie schüttelt den Kopf und ihr kommen erneut die Tränen. Er erklärt, er habe zwei Töchter, er könne nicht sterben. Wie sollte er ihnen das erklären? Sie seien alles, was er im Moment habe und sie sagt ihm, er müsse sie im Stich lassen. Das wäre nicht fair, er … ernähre sich gesund, er sei jung, er treibe Sport. Er sterbe nicht, okay? Er müsse in Zukunft bei allen besonderen Anlässen da sein. Finn kommt zurück und Liam bittet ihn um Klarheit. Stimme es, was Steffy ihm erzählt habe? Müsse er sterben? Finn kommen die Tränen. Liam sieht entsetzt aus. Im Il Giardino schleicht sich Sheila im Hinterzimmer an Deacon heran und bittet ihn, eine Pause zu machen. Sie spürt, dass ihm etwas auf dem Herzen liege. Denke er an Hope, fragt sie. Er nickt. Er denke an Hope … und an den Mann, der sie betrogen habe. Er bedauere, dass Hope endlich gedacht habe, sie hätte einen Partner gefunden, dem sie vertrauen könne. Wäre es Liam statt Carter gewesen, hätte er sich für Hope eingesetzt. Sheila erfährt, dass er Carter bei Forrester einen kleinen Besuch abgestattet und die Sache selbst in die Hand genommen habe … die Fäuste. Deacon findet, Carter habe es verdient. Sie fragt, ob er den Wink verstanden habe. Deacon hofft, dass er es getan habe. Er wolle Carter nie wieder in der Nähe seiner Tochter sehen. Er könne nicht verstehen, warum es bei ihr nie klappe. Sheila fragt, ob er sicher sei, dass es zwischen ihr und Carter aus wäre. Deacon hofft es natürlich, aber er hätte nichts dagegen, wenn sie wieder mit Liam zusammenkäme. Seiner Meinung nach, wäre Liam erwachsen geworden und bereit, der Mann zu sein, den Hope sich wünsche. Sheila räumt ein, sie hätten ein gemeinsames Kind. Deacon meint, er wolle sie nicht verkuppeln, aber er habe es Hope gegenüber erwähnt. Sheila verzieht das Gesicht, sie habe doch gerade erst mit Carter Schluss gemacht. Deacon weiß nicht, ob sie mit Liam glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben würde, aber sie habe es verdient, es zu probieren. Carter kommt zu Brookes Haus und überrascht Hope. Er bemerkt, die Tür sei offen gewesen. Er habe sie sehen müsse, sie fehle ihm. Hope erklärt, sie habe gehört, dass am morgen ein großer Tag bei Forrester wäre - die Couture Modenschau von Eric und Ridge. Carter hasst es, dass sie nicht dabei sein könne. Noch mehr hasse er es, von ihr getrennt zu sein. Sie weiß es zu schätzen, dass er jetzt um sie kämpfen wolle. Aber er habe es nicht gemacht, als es für sie am Wichtigsten war. Er protestiert. Es tut ihm leid, dass sie sich von ihm im Stich gelassen fühle. Hope bestätigt, er habe sie enttäuscht und verletzt, als sie nur versucht habe, seinen Traum zu unterstützen. Sie habe ihm wahrscheinlich mehr vertraut als jedem anderen Mann zuvor. Er habe eine monumentale Entscheidung getroffen, ohne sie vorher zu fragen. Sie fange an die Fehler in ihrem kleinen Plan zu erkennen und dass sie bei seiner Machtübernahme nicht hätte mitmachen sollen. Das wäre übrigens seine Idee gewesen! Er ist froh, dass sie erkannt habe, dass sie falsch gelegen und Aufruhr verursacht haben. Hope schnaubt, Aufruhr?! Sie habe oft so etwas durchgemacht, seit Liam und sie sich haben scheiden lassen! Er bemerkt, dass sie dann also an Liam gedacht habe. Sie erklärt, sie wäre in sich gegangen. Sie hätten eine wunderschöne Tochter und gemeinsame Erinnerungen. Carter fleht sie an, ihnen eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft zu geben. Die Zukunft, die er immer noch mit ihr wolle. Im Klippenhaus erklärt Finn Liam, dass das MRT einen Tumor gezeigt habe und das Neurologie-Team ihn leider für inoperabel erklärt hätte. Liam fragt, wie er dann behandelt werden solle. Finn schweigt. Liam will wissen, ob sie einfach warten sollen, bis er sterbe. Finn erklärt, es gäbe vielleicht Möglichkeiten, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen, aber … Steffy versichert Liam, dass sie alle für ihn da sein werden. Alle werden für ihn da sein. Liam sträubt sich, es habe sich nichts geändert, Leute. Sie sollten ihm lieber versprechen, dass niemand davon etwas erfahren dürfe. Es könnte etwas geben, was ihm helfen könnte. Finn kann keine Versprechen machen. Liam schon. Er verspricht Finn und seinen Töchtern, dass er nicht sterben werde. Er könne jetzt einfach nicht sterben. Er glaube daran, dass es jenseits von Wissenschaft und Medizin etwas gebe, das ihn nicht von den beiden Menschen trennen würde, die er am meisten liebe. Wenn es stimme, habe er noch einiges zu tun. Er müsse jeden Moment mit seinen Mädchen genießen. Er akzeptiere dieses Todesurteil nicht und habe immer noch zu viel, wofür es sich zu leben lohne. |
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Donnerstag, 24. April |
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Bei Forrester Creations legt Ridge ein paar Skizzen auf den Schreibtisch und sieht sich ein Kleid an. Als er die Tür öffnet, ist er plötzlich vom Trubel der Modenschau hinter der Bühne umgeben. Katie hält eine Rede über Eric und Ridge und gratuliert ihnen zu ihrer Kollektion. Ridge und Eric umarmen sich, woraufhin Eric zu Brooke herantritt und ihr - er hat keine Ahnung, zuraunt. Sie kichert, das wäre ihrer beider Geheimnis. Sie wäre ja so aufgeregt! Am Laufsteg begrüßt Steffy Christine Blair aus Genoa City und schickt sie hinter die Bühne. Katie informiert Steffy dann über einen geladenen Gast, der nicht erschienen ist und möchte wissen, warum Taylor auf die Liste gesetzt wurde. Steffy erklärt, ihr Vater würde sie gerne dabei haben. In der Nähe flirtet Daphne mit Carter, der darüber spricht, dass er das erfolgreiche Unternehmen an die Forresters zurückgegeben habe. Katie verzieht das Gesicht, als Taylor hereinkommt. Steffy bittet sie, sie hinter die Bühne zu begleiten, um dort auf Ridge zu treffen. Hinter der Bühne unterhalten sich Ridge und Eric mit Christine, bis Donna und Katie zu ihnen stoßen. Christine geht zurück zum Laufsteg und Taylor kommt, um Ridge zu begrüßen. Brooke kneift missbilligend die Augen zusammen, als sie sich umarmen. Als Ridge Taylor wegzieht, geht Eric zu Brooke und bemerkt, er wisse, dass es nicht leicht für sie sein könne, Taylor dabei zu haben. Er erinnert sie daran, dass sie für alle eine große Überraschung bereithalten … besonders für Ridge! Draußen auf dem Laufsteg versichert Will Electra, wie wunderschön sie aussehe und küsst sie auf die Wange. Steffy begrüßt zwei Influencer, mit denen sie zusammenarbeiten. Die Frau sagt Steffy, sie solle ihren Eltern alles Gute wünschen, sie sei so froh, dass sie wieder zusammen wären. In der Nähe unterhalten sich Carter und Daphne über die Aufregung und Vorfreude, die überall zu sehen ist. Sie ist glücklich, das mit ihm mitzuerleben. Sie weiß, er wünschte, die Dinge wären anders, aber es sei, wie es sei. Warum konzentriere er sich nicht auf das, was vor ihm liege? Zende ruft sie hinter die Bühne. Währenddessen bewundern Electra und Will die Influencer. Hinter der Bühne prahlt Charlie vor Zende, Carter und Daphne damit, was für eine große Verantwortung es sei, die Couture-Kleider zu schützen. Bevor sie gehen, necken sie ihn, dass sie gar nicht mehr da wären. Sie gesellen sich zur Gruppe und hören zu, wie Eric eine Rede hält, in der er dem Team dankt. Ridge erklärt, das beste Team brauche den besten Teamleiter, und das wäre sein Vater! Mit ihm und Steffy würden sie es schaffen. Ridge dankt Carter außerdem dafür, dass das Modehaus weltweit für Aufsehen gesorgt habe. Alle applaudieren. Eric dröhnt, viel Spaß bei der Show! Auf geht’s! Ridge kommt zu Taylor, die ihn bittet, Brooke nicht bei ihrem Kosenamen zu nennen. Er entschuldigt sich, und sie küssen sich. Brooke geht zu Taylor und erklärt ihr, das dies nicht ihre Welt sei. Eigentlich sollte sie überhaupt nicht dort sein! Ridge betritt die Laufstegbühne und dankt allen für ihr Kommen. Er erwähnt, dass die Schmucklinie dank seines Freundes und Kollegen Carter Walton Teil von Forresters erweitertem Sortiment sei. Dann stellt er ohne weitere Umschweife … das Haus Forrester vor. Die Modenschau beginnt, Christine nickt neben dem Laufsteg begeistert. Hinter der Bühne dankt Carter Ridge für seine Worte, das bedeutet ihm wahnsinnig viel. Ridge gibt zu, dass er recht hatte. Taylor kommt aus Versehen den Model in den Weg und Brooke mahnt, sie solle nach vorne gehen. Taylor fragt, ob sie ihr damit sagen wolle, dass sie gehen solle. Eric kommt näher und Taylor beschwert sich, weil Brooke sie nicht dort haben wolle. Brooke schnaubt, sie habe keine Zeit dafür … und Eric auch nicht. Sie zieht den älteren Forrester weg. In einem separaten Raum helfen Katie und Donna Brooke, sich für die Präsentation des Showstoppers fertigzumachen. Es ist eine Überraschung für Ridge. Alle meckern darüber, dass Taylor ihre Beziehung zu Ridge zur Schau stelle. Sie müsse ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen! Eric erscheint in der Tür und schimpft, darum ginge es hier an diesem Tag nicht! Er bewundere Taylor, aber er kenne seinen Sohn. Brooke sei seine Logan und werde es immer bleiben. Eric kommt wieder zu Ridge und versichert ihm, dass der Showstopper wirklich atemberaubend sein werde. Taylor, die in der Nähe steht, sieht bekümmert aus. Sie findet Brooke in dem separaten Zimmer und erklärt ihr, wie dreist es wäre, sie aus der Show werfen zu wollen, obwohl die Firma von Ridge und Steffy geführt werde. Brooke kontert, sie sei kein Model, keine Designerin und keine Schneiderin. Sie gehöre ja nicht einmal zur Forrester Creations-Familie! Taylor entgegnet, Ridge habe sie gebeten, dabei zu sein. Sie wären dabei sich eine gemeinsame Zukunft aufzubauen. Brooke spottet, dass es nur ein kleiner Zwischenstopp für Ridge und sie wäre. Sie aber müsse zu einer Modenschau. Taylor schlägt die Tür zu, die sich daraufhin verriegelt und sie einsperrt. Brooke keucht, was habe sie da getan? Sie schimpft, dass sie nun festsitzen und nicht rauskommen! Brooke klopft, aber der Lärm der Show übertönt sie. Brooke schäumt vor Wut, dies würde nur noch einmal ihren Standpunkt beweisen … Taylor habe bei Forrester Creations nichts zu suchen! Freitag, 25. April
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Bei Forrester Creations geht die Modenschau auf dem Laufsteg weiter, während die Influencer und Christine aus Genoa City strahlend zuschauen. Backstage schwärmen Ivy, Steffy und Carter davon, wie toll alles aussehe. Donna und Katie erzählen Eric, dass Brooke sich in Schale werfe, um den Showstopper zu präsentieren. Eric möchte, dass Ridge sich daran erinnere, wer er mit Brooke sei. Er möchte, dass sie wieder zusammenkommen. Donna versichert ihm, nichts werde sie davon abhalten, auf die Bühne zu treten. Im verschlossenen Raum ruft Brooke Taylor zu, dies sei ein Tresorraum … er lasse sich von außen verschließen. Taylor bemerkt, sie habe ihr Handy nicht dabei, also seien sie gefangen. Brooke schimpft, das bestätige nur ihren Standpunkt, sie habe dort nichts zu suchen! Katie erinnert die Menge im Off an das neue Produkt der Parfumkollektion. Zende und Will schwärmen davon, wie sehr es beim Publikum ankomme. Will sieht Electra an und grinst. Währenddessen atmen die Zuschauer den von Daphne Rose kreierten Duft ein. Im verschlossenen Raum hält Brooke Taylor vor, dass dies ein sehr wichtiger Tag für sie und Forrester Creations sei. Taylor fragt sich, warum sie einen Morgenmantel trage. Brooke hämmert an die Tür und ruft um Hilfe, jemand solle sie dort rausholen! Auf dem Laufsteg geht es weiter, mit goldenen und grünen Kleidern. Backstage lobt Zende seinen Großvater. Er findet, es sei eine seiner und Ridges besten Arbeiten bisher. Eric schätzt es, dass er der Firma treu geblieben wäre, als der Coup stattgefunden habe. Zende gibt zu, dass es hart war, aber es wäre seine Pflicht gewesen. Eric versichert ihm, dass er auch heute dort Eindruck machen werde. Sie vereinbaren, später zu feiern und Zende geht. Eric bittet Electra und Will, nach Brooke zu suchen, da der Höhepunkt bald komme. Währenddessen fragt Steffy Ridge, ob er ihre Mutter gesehen habe. Im verschlossenen Raum kann Taylor nicht verstehen, warum Brooke so ausflippe. Leide sie unter Klaustrophobie? Sie habe das nicht mit Absicht gemacht und sei ebenfalls nicht begeistert davon. Brooke würde sich gern mit ihr vertragen und Freundinnen sein … oder sich zumindest erwachsen verhalten, den Kindern und Enkeln zuliebe. Taylor findet es wichtig, ehrlich zu sein, auch darüber Ridge hintergangen zu haben. So einen Tag hätte es vielleicht nie wieder gegeben. Jedes Mal, wenn er sie ansehe, werde er daran erinnert, welche Gefühle sie in ihm ausgelöst habe. Sie glaube nicht, dass sie irgendetwas tun könnte, damit Ridge sie wieder mit anderen Augen sehe. Brooke grinst wissend. Dann hämmert sie weiter an die Tür und ruft um Hilfe. Taylor will wissen, ob sie Ridge jemals aufgeben werde. Brooke kontert, er nenne sie immer noch seine Logan. Taylor will nicht, dass er sie noch so nenne. Brooke sieht sich die Videoübertragung an und merkt, dass es fast Zeit für den Höhepunkt wäre. Sie hämmert weiter an die Tür und schreit. Hinter der Bühne erzählen Will und Electra Katie, dass Brooke verschwunden wären. Sie haben überall gesucht. Sie machen sich noch mal auf die Suche nach ihr. Währenddessen beobachten Carter, Ridge, Steffy, Zende und Daphne den Laufsteg und Ridge und Carter unterhalten sich darüber, wie glücklich sie wären, dass sie sich versöhnt haben. Ridge will seinen Vater umarmen, aber Eric gibt zu, dass er sich Sorgen mache … um den Showstopper. Im verschlossenen Raum erklärt Brooke Taylor, dass Ridge sie brauche. Taylor meint, er sei beschäftigt und denke nicht an sie. Brooke blafft, das werde er aber! Katie, Electra und Will kommen vor der Tür an und stellen fest, dass Brooke dort drinnen ist. Die Blondine schreit, dass Taylor sie dort eingesperrt habe. Katie verspricht, dass sie sie herausholen werden. Charlie taucht auf und schimpft, dass dies ein Sicherheitsbereich wäre. Katie erzählt ihm, dass ihre Schwester im Tresorraum eingesperrt sei. Charlie kommt mit dem Schlüssel und Katie lässt Brooke heraus. Im Backstage-Bereich bittet Eric Ridge, mit dem Publikum zu sprechen, während er nach dem Showstopper suche. Katie winkt Eric herüber. Ridge geht auf den Laufsteg und dankt allen, dass sie da wären. Hinter den Kulissen helfen Donna, Katie und Eric Brooke den Showstopper anzuziehen. Eric versichert ihr, wie umwerfend sie aussehe. Ridge werde bestimmt genauso empfinden. Sie dankt ihm. Auf der Bühne sagt Ridge dem Publikum, dass sie die Show vielleicht abbrechen müssen, als Brooke hinter ihm auf den Laufsteg tritt. Er erinnert sich an Brooke in Portofino, als er sie in dem weißen Kleid sieht und schüttelt den Kopf. Brooke streckt ihre Hand aus und er geht zu ihr hinüber, um sie zu nehmen. Hinter dem Vorhang beobachtet Taylor die beiden bestürzt. |
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Montag, 28. April Bei Forrester Creations sehen Donna und Eric socj einen begeisterten Bericht über Brooke im Showstopper der Modenschau an. Eric erinnert sich, dass Ridge in Portofino seine Augen nicht von Brooke abwenden konnte. Christine Blair gesellt sich zu ihnen und versichert Eric, er habe sich selbst übertroffen. Sie macht Witze darüber, auf die Vorbestellerliste gekommen zu sein. Eric kichert, sie könne sich aussuchen, was sie wolle. Sie besprechen Brookes fantastischen Look im Showstopper, als Katie mit Zende hereinkommt und erklärt, die Influencer seien ganz verrückt nach dem von Portofino inspirierten Showstopper.In einem separaten Raum erzählt Taylor Steffy, dass sie jetzt wisse, warum Brooke so verzweifelt versucht habe, aus dem Tresorraum zu entkommen, in dem sie zusammen eingesperrt waren. Steffy erfährt, dass es ein Versehen war und schüttelt den Kopf, Brooke habe ihren großen Moment nicht verpassen wollen. Steffy fragt sich, wie Brooke es geschafft habe, allen die Show zu stehlen … heute sollte es eigentlich um ihren Vater und Großvater gehen. Auf dem Laufsteg sagt Ridge zu Brooke, sie sei unglaublich gewesen … es sei unglaublich gewesen, wie sie sich präsentiert habe, als er schon gedacht habe, er müsse die Show abbrechen. Wie habe sie das geschafft? Sie habe sie gerettet. Sie geben ein gemeinsames Interview und sind sich einig, dass die Energie elektrisierend gewesen sei. An anderer Stelle beobachten Taylor und Steffy, wie die Medien fragen, ob Brooke demnächst das Hochzeitskleid tragen werde. Brooke neckt, bei diesem Mann wisse man nie! Im Tresorraum witzelt Will, Electra solle die Tür schließen. Aber sie will nicht wie Brooke und Taylor dort drinnen gefangen sein. Ivy kommt herein und erzählt ihnen, dass sie alle zusammen feiern werden, wenn die Forresters Erfolg haben. Als sie allein sind, versichert Will Electra, sie sei genauso glamourös wie die anderen Forresters und sie küssen sich. Backstage erzählt Carter Daphne, dass Anfragen von Käufern eingehen, die mehr über ihren neuen Duft erfahren möchten. Daphne teilt ihm mit, dass er mit ihnen reden könne, wenn er mit ihr gefeiert habe. Sie zieht ihn am Revers zu einem Kuss an sich heran, gerade als Katie hinter einem Kleiderständer auftaucht. Katie starrt sie an. Später gibt Katie ein Interview am Laufsteg, als Steffy und Taylor hinzukommen. Der Reporter fragt Steffy nach dem Showstopper. Sie erklärt, wie glücklich sie wären, dass die Firma wieder in Familienhand sei. Er geht und Steffy fragt Katie, wie Brooke in den Showstopper geraten sei. Katie meint, sie habe die Situation gerettet. Backstage telefoniert Carter und erzählt Daphne, dass ihr Parfüm bis zu Brookes Showstopper das Aufregendste an der Show war. Ridge kommt herein und Carter versichert ihm, dass es fantastisch war, das Portofino-Kleid zurückzubringen. Ridge erklärt, es habe nichts mit ihm zu tun. Daphne gratuliert ihnen und geht. Ridge sagt Carter, er habe die Firma stärker gemacht und sein Gewissen habe sie wieder ganz gemacht. Er werde diesen Erfolg mit ihm teilen. Im Hauptbüro verabschieden sich Eric und Donna von Christine Blair. Donna bittet sie Danny zu sagen, dass er abrocken solle. Als sie allein sind, nennt Donna Eric ein Genie. Er wollte Ridge mit Brooke zeigen, wer er sei. Zende und Brooke gesellen sich zu ihnen, gefolgt von Ridge, der erklärt, seine Ex wisse, wie man einen Auftritt hinlege. Eric und Ridge gratulieren sich gegenseitig und zollen auch Zende Anerkennung. Zende versichert Eric und Ridge, dass sie die Anerkennung verdient hätten, Forrester würde trenden - außerdem auch Ridge und Brooke. Taylor une Steffy kommen hinzu, die Brooke dafür kritisieren, so nach Aufmerksamkeit geheischt zu haben. Ridge ist überrascht zu erfahren, dass sie nichts davon wusste. Eric erklärt, er sei es gewesen, er habe das geplant. Taylor fragt warum, und Ridge runzelt die Stirn. Eric sagt, es sei wichtig gewesen, dass die erste Vorstellung seit der Rückübernahme des Unternehmens eine Sensation wäre. Er wurde inspiriert, den Portofino-Showstopper neu zu gestalten. Es sei gewagt gewesen, es sei wunderschön gewesen, so typisch Brooke. Am Laufsteg unterhalten sich Electra und Will mit Heidi Montag und Spencer Pratt, die Fotos mit dem Forrester-Laufsteg im Hintergrund machen. Backstage bemerkt Zende zu Carter, dass er vielleicht noch ein bisschen dort bleiben möchte. Carter runzelt die Stirn, stimme etwas nicht? Zende verneint und sie besprechen den Erfolg. Carter erfährt, dass Eric hinter dem Showstopper stecke. Niemand habe etwas davon gewusst, auch Steffy nicht. Carter sieht besorgt aus. Im Hauptbüro erinnert Steffy ihren Großvater daran, dass der Fokus auf ihren Designs liegen sollte, nicht auf Büropolitik oder Privatleben. Eric wollte, dass alle an die Geschichte und das Erbe ihres Unternehmens erinnert werden. Brooke erklärt, Eric sei in letzter Minute zu ihr gekommen. Ridge fragt, ob sie deshalb zu spät gekommen sei. Taylor erklärt, sie habe sich und Brooke versehentlich im Tresorraum eingeschlossen. Es sei nicht ihre Absicht gewesen, ihre Pläne zu durchkreuzen. Eric kichert darüber, dass Brooke wie eine Modekönigin über den Laufsteg gelaufen sei. Sie hätten Geschichte geschrieben. Niemand spreche mehr über die Übernahme. Steffy meint, das sei nicht nötig gewesen. Ihre Kollektion spreche für sich. Eric meint, Ridge und Brooke verkörpern ihre Geschichte, eine Geschichte, die sonst niemand habe. Brooke hätte die Show gerettet. Als Eric mit den Logan-Schwestern allein ist, gratuliert er allen noch einmal und erklärt, dass er und Donna nach Hause gehen würden. Katie sagt Brooke, dass sie und Ridge Gold wert wären, nicht nur aus PR-Sicht. Donna versichert ihrer Schwester, dass sie so wunderschön war. Brooke bittet darum, kurz mit Eric allein zu sprechen, bevor sie gehen. Donna und Katie gehen hinaus. Brooke sagt Eric, dass sie die Magie auf dem Laufsteg spüren konnte. Ridge habe es gemerkt! Eric sagt ihr, dass dies die beste Entscheidung seines Lebens war … seinem Sohn zu helfen, sich selbst zu helfen. Sie umarmen sich. Am Laufsteg stellt Ridge Champagner für das Team auf. Taylor versichert ihm, dass er und Eric die Menge zur Begeisterung gebracht haben … nicht nur Brooke. Er weiß, dass Steffy wütend sei, aber sie werde sich beruhigen, wenn sie die Zahlen sehe. Taylor sinniert, dass der Showstopper unglaublich gut angekommen sei … an der Frau, mit der ihn alle sehen wollen. Ridge erklärt, es sei nur ein Kleid. Taylor bemerkt, dass sie eine lange gemeinsame Vergangenheit haben. Ridge bemerkt, das hätten sie aber auch. Sie lässt ihn wissen, dass es schwer war, sie so zusammen zu sehen. Er versichert ihr, es sei nur ein Moment gewesen und küsst sie. Sie drücken ihre Liebe aus. Sie sagt ihm, dass sie ihn zu Hause sehen werde und geht. Er erinnert sich an den spektakulären Moment. Im Büro macht Brooke dasselbe. Sie murmelt, was für eine Show. Was für ein Tag! Unvergesslich! |
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Dienstag, 29. April |
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Bei Forrester macht Daphne Carter erneut Avancen und schaut ihm tief in die Augen, während sie ihm sagt, er solle stolz sein. Es wäre klar, dass seine Ideen maßgeblich zum Erfolg der Show beigetragen haben. Sie ist stolz, Teil seiner Vision zu sein … jetzt und in Zukunft. Bei Brooke bedanken sie und Katie sich bei Eric, der dankbar ist für alles, was sie in sein Leben gebracht haben. Er muss ins Büro, kann es aber kaum erwarten zu hören, was Ridge zu Brooke im Showstopper zu sagen habe. Er bewundere Taylor, ist aber überzeugt, dass Brooke und Ridge wieder zusammenkommen werden. Als Eric weg ist, schwärmt Katie von Brooke und Ridge. Die Blondine sagt, es habe ihr ein gutes Gefühl gegeben, wie er sie auf dem Laufsteg angesehen habe. Sie ist zuversichtlich, aber er sei trotzdem mit Taylor nach Hause gegangen. Katie bemerkt, alle hätten gesehen, wie er sie angesehen habe, auch Steffy und Taylor, die merken müssen, dass ihre Macht über Ridge schwinde. Katie spricht weiter davon wie Ridge Brooke angesehen habe. Sie stimmt ihrer Schwester zu, es wäre pure Magie gewesen. Katie muss glauben, dass Ridge einsehen werde, dass sie ihn nicht betrogen habe. Brooke warnt, Taylor werde ganz bestimmt nicht aufgeben. Katie hat aber trotzdem das Gefühl, dass Ridge kurz davor stehe, wieder mit ihr zusammenzukommen und das müsse auch Taylor erkennen. Im Forresteranwesen trifft sich Steffy mit ihren Eltern und sie besprechen den Erfolg der Show. Die Kritiken beschreiben sie als herrlich nostalgisch. Taylor bemerkt, dass die Presse Ridge und Brooke als das erste Modepaar bezeichnet. Ridge zuckt mit den Achseln, die Presse müsse sich immer etwas einfallen lassen. Er versichert Taylor, dass dies seine Gefühle für sie nicht ändere. Er muss ins Büro, aber Steffy bleibt noch etwas Zeit allein mit ihrer Mutter. Ridge küsst Taylor und geht. Steffy merkt, dass ihre Mutter besorgt ist, dass Ridges Gefühle für Brooke am Ende der Show wieder aufgeflammt wären. Taylor ist nicht naiv und hat miterlebt, wie Brooke sich zuvor wieder in sein Herz geschlichen habe. Sie werde nicht nachgeben. Steffy erinnert sie daran, dass Ridge ihr versichert habe, die Modenschau sei rein geschäftlich gewesen. Er habe seine Entscheidung getroffen und es Brooke mitgeteilt. Sie verspricht ihrer Mutter, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Auf dem Laufsteg meint Daphne zu Carter, sie habe wohl ihr Ziel erreicht. Er ist dankbar, dass sie ihn daran erinnert habe, auf sein Bauchgefühl zu hören. Sie bedeute ihm viel. Aber er und Hope … Sie sagt ihm, er solle Hope vergessen. Er müsse sich auf die Zukunft konzentrieren und darauf, was sie gemeinsam aufbauen können. Zende beobachtet von der Tür aus, wie Carter ihrem Kuss ausweicht. Zende unterbricht sie daraufhin und sagt Carter, dass Will ihn suche. Carter geht. Zende spricht Daphne darauf an, dass sie versucht habe, Carter zu küssen. Sie zuckt die Achseln und meint, sie sei vielleicht in dem Moment zu sehr mitgerissen worden. Zende findet, es habe so ausgesehen, als habe sie es ernst gemeint und fragt, ob sie tatsächlich etwas für Carter empfinde. Sie antwortet, niemand sei darüber überraschter gewesen, als sie selber. Katie erscheint hinter dem Vorhang und lausch, als Zende Daphne erklärt, dass er alles über ihren Plan mit Steffy wisse. Er wird Carter nichts darüber verraten, warum sie nach L.A. gekommen sei, aber sie müsse vorsichtig sein. Wenn das herauskomme, werde es nicht nur sie und Carter treffen. Zende geht, und Katie zeigt sich. Sie will von Daphne wissen, was ihr Geheimnis wäre. Niemand könne genau sagen, was in ihrem Duft stecke, aber sie habe gesehen, wie die Leute darauf reagieren. Das müsse Spaß machen. So ähnlich wie einen Zaubertrank zu brauen. Etwas, mit dem man jemanden manipuliere. Jemanden wie Carter Walton! Im Hauptbüro findet Eric Ridge beim Skizzieren und amüsiert sich - sieh an, er wäre gleich wieder dabei. Ridge bittet ihn, die Tür zu schließen und stellt ihn dann wegen seines spektakulären Stunts zur Rede. Er beschwert sich, dass er überrumpelt worden sei. Eric weiß, dass er schockiert war, aber er sah auch Bewunderung und Liebe. Es sei richtig gewesen. Er wollte, dass dies etwas Besonderes wurde, um die Leute daran zu erinnern, dass sie wieder da wären. Nicht nur sie, sondern auch er und Brooke. Ridge grunzt, da hätten sie es! Eric mahnt seinem Sohn, dass er in dem Showstopper nicht nur eine Frau gesehen habe, sondern seine Zukunft. Er habe Brooke gesehen. Ridge protestiert, dass er nicht mehr derselbe Mann sei. Er stehe zu Taylor und werde sie nicht mehr enttäuschen. Sie sei nicht Brooke und er sei froh darüber! Sie habe ihn nie enttäuscht! Eric hat ebenso über Brooke gedacht, aber jetzt wüssten sie doch, dass sie die CEO Position nur für ihn angenommen habe. Taylor sei nicht die Einzige mit gebrochenem Herzen. Auch Brookes war gebrochen, als er sich Taylor zugewandt habe. Brooke wäre bereit zu vergeben. Sie sei bereit, ihm zu vergeben. Er müsse aufhören, Brooke die Schuld zu geben. Er verstehe, dass Ridge Taylor oder seine Kinder nicht verletzen wolle, aber er könne nicht leugnen, dass seine Zukunft bei Brooke liege. Ridge denkt an Brooke im Showstopper zurück. Zu Hause erinnert sich Brooke daran, wie Ridge sie in dem Showstopper angesehen hatte und sinniert, dass es bald soweit wäre. |
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Mittwoch, 30. April |
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