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Montag, 01. Juli

 
Bei Forrester versichert Steffy ihrem Bruder, er habe die beste Entscheidung für sich und seinen Sohn getroffen. Hope schnaubt, indem er mit ihr Schluss gemacht habe? Das solle das Beste für ihren gemeinsamen Sohn sein? Steffy kontert, Thomas sei mit einer wundervollen Frau verlobt, die Douglas anbete. Sie freu sich riesig für ihn. Sie drängt ihren Bruder, mit Paris in die Zukunft zu sehen und Hope in der Vergangenheit zu belassen, wo sie hingehöre. Hope findet, Steffy habe Nerven, sich wieder einzumischen. Steffy meint, sie sage nur die Wahrheit. Hope kontert, sie lasse sich von ihr weder abweisen noch herabsetzen. Steffy findet, wenn sie wirklich eine Zukunft mit Thomas gewollt hätte, wäre sie die Frau, die seinen Verlobungsring trage.
Im Designbüro knutschen RJ und Luna. Sie besprechen, wie sehr sie damit beschäftigt war, ihren Vater kennenzulernen. Sie erzählt, dass Bill sie adoptieren will. Er freut sich für sie, die Adoption sei ein großer Schritt. Sie schwärmt, dass Bill sie offiziell zu seiner Tochter machen wolle. Sie merke, dass es auch ihrer Mutter viel bedeute.
Im Il Giardino sagt Hollis zu Deacon, dass alles bereit wäre, sie würden nur noch auf Tom warten. Deacon erklärt, er habe ihn in seine Wohnung geschickt, um noch einmal Kraft zu tanken.
In Deacons Wohnung erklärt Poppy Tom, dass Luna nicht seine Tochter wäre. Tom möchte jedoch, dass sie ihn kennenlerne, sie wisse ja nicht einmal, wer ihr richtiger Vater sei. Sie würde sich doch nur wünschen, es wäre Bill Spencer, aber der wäre es nicht. Er sei Lunas Vater! Er möchte Luna sehen, die es verdiene zu wissen, wer ihr richtiger Vater sei. Poppy kontert, er leide unter Wahnvorstellungen und müsse sich von ihrer Tochter fernhalten. Tom ruft, das wäre ihre gemeinsame Tochter!
In Forrester Büro sagt Thomas zu Steffy, dass er ihre Sorge zu schätzen wisse, aber nicht möchte, dass sie so hart mit Hope ins Gericht gehe. Er könne sehr wohl seine eigenen Entscheidungen treffen. Ihm sei klar, dass seine Verlobung alle überrascht habe, auch Hope. Sie müssen ihr etwas Zeit geben, um das zu verarbeiten und am Ende werde sie erkennen, dass es das Beste für alle war. Er erklärt, er müsse nun Douglas abholen. Könnten sie bitte aufhören zu streiten?
Nachdem Thomas gegangen ist, sagt Hope, sie wünschte, sie könnten miteinander auskommen, aber sie habe Steffys Respektlosigkeit satt. Sie werde nicht länger zulassen, dass Steffy ihr Leben durcheinander bringe.
Im Designbüro rekapituliert Luna, dass sie und ihre Mutter Probleme hatten, aber trotzdem immer ein gutes Leben geführt hätten. Allerdings habe es immer eine Leere gegeben. Jetzt, da ihre Eltern wieder zusammen sind, sei alles besser. RJ kann nicht verstehen, warum Poppy nicht früher die Wahrheit gesagt hat. Luna bemerkt, ihre Mutter könne geheimnisvoll sein.
Im Il Giardino drängt sich Finns Vater Jack an die Bar und wird bald von Li entdeckt. Sie tauschen Spitzfindigkeiten aus und Jack überredet sie, mit ihm etwas zu trinken, während sie auf ihr Essen zum Mitnehmen warte. Jack und Li stoßen auf ihren Sohn Finn an und er spürt, dass sie jemanden suche. Li trifft auf Sheila, die über Lis Abscheu grinst. Als Nächstes sieht Sheila auf Justin Barber, der die Livemusik um nichts in der Welt verpassen würde.
In der Wohnung will Tom mit seiner Tochter sprechen. Er weiß, dass Luna von ihm wäre, sie haben viele Nächte miteinander verbracht. Poppy argumentiert, dass sie die fragliche Nacht nicht zusammen verbracht haben, weil er im Tourbus bewusstlos geworden war. Jene Nacht habe sie mit Bill Spencer verbracht. Tom protestiert, aber Poppy erzählt ihm, dass sie einen Vaterschaftstest gemacht haben, der bewiesen hätte, dass sie und Bill Lunas Eltern wären. Tom fragt, warum sie das nicht früher herausgefunden hätte. Er habe sie kontaktiert, aber sie habe nicht geantwortet. Warum? Poppy kontert, er sei in seinem Lebensstil gefangen gewesen und sie habe Luna davor beschützen müssen. Sie besprechen, warum sie nicht auf seine Briefe geantwortet habe, die immer zurückkamen. Poppy erklärt, die Briefe hätten nichts bedeutet und bittet ihn, sie in Ruhe zu lassen. Tom warnt sie, dass er Luna nach der Show aufspüren und ihr sagen werde, dass Bill Spencer nicht ihr Vater sei. Poppy könne das Richtige tun und reinen Tisch machen, aber so oder so werde Luna erfahren, wer wirklich ihr Vater wäre.
Im Hauptbüro möchte Steffy, dass Hope sich zurücknehme und ihren Bruder seinen magischen Moment genießen lasse. Sie vertraue ihrem Bruder. Hope spottet, dass Steffy Thomas überhaupt nicht vertraue. Wenn sie es täte, würde sie ihn seine eigene Entscheidung treffen lassen. Steffy denkt immer noch, das Beste, was ihr Bruder habe tun können, wäre sich weit von ihr zu entfernen.
Im Il Giardino gesellt sich Tom zu Deacon und Hollis. Er sei bereit, brauche aber sein Sportgetränk. Hollis bietet an, ihm noch eins zu holen, aber es müsse sein Ice Blue sein. Er müsse es hinter der Bühne gelassen haben.
Hinter der Bühne sehen wir Hände in schwarzen Lederhandschuhen, die Toms Sportgetränk öffnen, ein Pulver hineingeben, es schließen und darin schwenken.
Sheila gesellt sich zu Deacon, Hollis und Tom. Sie sagt, sie alle wären da, um ihn zu unterstützen. Deacon versichert Tom, er werde alle umhauen! Auf dem Weg nach hinten kreuzt Tom den Weg von Jack, Justin und Li.
Hinter der Bühne nimmt Tom einen großen Schluck von seinem Sportgetränk und macht sich selber Mut.
Bei Forrester spricht Steffy darüber, dass Hope Thomas zweimal abgewiesen habe. Sie müsse ihn nun gehen lassen. Hope kontert, was wäre, wenn sie das aber nicht wolle? Was, wenn sie ihn immer noch liebe?! Steffy kontert, es tue ihr leid. Sie habe Thomas nicht geschätzt. Er habe ihr so viele Chancen gegeben, aber nun wäre das vorbei. Sie drängt sie, sich jemanden zu suchen, der noch Single wäre. Ihr Bruder sei nicht mehr auf dem Markt und sie werde alles in ihrer Macht Stehende tun, damit das so bleibe. Thomas habe eine aufregende Zukunft mit Paris vor sich.
Im Il Giardino trinkt Tom weiter von dem Sportgetränk. Deacon versichert ihm, dass ihm die Bühne gehören werde. Tom bemerkt, dass es diesen Abend um einen Neuanfang gehe. Er werde sich sein Lebe zurückholen und sich auch zurückholen, was ihm gehöre. Deacon ist sicher, dass sein Auftritt alle umhauen werde. Er geht hinaus, um Tom anzukündigen. Alle applaudieren.
Tom kommt heraus, umarmt Deacon und betritt die Bühne. Er weiß, dass dieser Abend ein guter Abend werde … er könne es in seinem Blut spüren. Er spielt ein Lied von früher, während alle weiterrocken. Im Laufe des Abends trinkt er sein gesamtes Sportgetränk und spielt weiter für die begeisterte Menge. Am Ende verlässt Tom die Bühne, bricht aber zusammen. Deacon, Hollis und andere Mitarbeiter eilen an seine Seite und führen eine Wiederbelebung durch, während sie die Sanitäter rufen. Justin, Jack und Li schauen sehen dabei zu.
 
 
 

Dienstag, 02. Juli 

 
In Bills Haus denkt Poppy an Tom zurück, der Luna sehen wollte und erklärt hatte, sie hätte ein Recht zu wissen, wer ihr richtiger Vater sei. Sie sieht gestresst aus.
Im Il Giardino besprechen Deacon und Hollis Toms Zusammenbruch. Es ging ihm gut, bevor er auf die Bühne gegangen war. Finn kommt hinzu und berichtet, er habe im Krankenhaus gehört, dass Tom dort den Abend zuvor gestorben sei. Deacon dankt ihm für sein Kommen, er müsse wissen, warum Tom so zusammengebrochen ist. Was wäre nur passiert? Sie besprechen, dass es ihm vor dem Auftritt gut zu gehen schien. Finn erklärt, es war kein Schlaganfall oder Aneurysma gewesen - Tom wäre an einer Überdosis Drogen gestorben.
Bill gesellt sich zu Poppy, die dachte, er sei bei der Arbeit. Er fragt, was los wäre. Stimme etwas nicht? Er bemerkt, sie sehe aus, als hätte sie geweint. Sie gibt zu, ein wenig emotional zu sein. Er versichert ihr, wenn sie etwas betrübt oder ausgeregt habe, möchte er wissen, was es war. Es gebe nichts, was sie ihm nicht erzählen könne.
In Forresters Designbüro trifft Zende zufällig Luna und bietet an wieder zu gehen. Sie sagt, er könne bleiben. Er bemerkt, dass sie gelassen und entspannt sei … er habe gehört, sie hätte herausgefunden, wer ihr Vater sei. Sie lächelt. Er meint es wäre so, als habe er herausgefunden, dass sie eine echte Prinzessin sei. Sie gibt zu, dass das alles sehr neu für sie wäre, aber das Umwerfendste daran sei, Teil einer großen Familie zu sein. Zende stimmt zu, große Familien wären toll. Sie reden darüber, dass Poppy ihr endlich erzählt habe, was sie immer wissen wollte und dass Li den Vaterschaftstest durchgeführt hatte. Luna meint, sie und Bill können sich endlich kennenlernen. Ihre Mutter habe es jahrelang aufgeschoben, wenn sie das Thema angesprochen habe. Sie dachte immer, ihr Vater sei tot, aber nun habe sich herausgestellt, dass er sehr lebendig sei.
Im Il Giardino erzählt Finn Deacon und Hollis, dass noch ein toxikologischer Bericht über Tom in Arbeit wäre. Sie befürchten, dass sie ihm hätten helfen können, wenn sie es gewusst hätten. Deacon und Hollis reden weiter darüber, wie fröhlich und toll er war. Finn bedauert, dass die Drogen ihm alles genommen haben. Er fragt, ob er in der Vergangenheit Drogen missbraucht hätte. Deacon bemert, Tom sei auf Entzug gewesen. Er kann nicht verstehen, warum Tom wieder damit anfangen wollte.
Bill versichert Poppy, er könne alles wieder in Ordnung bringen. Sie schwärmt, wie fürsorglich und großzügig er sei. Sie bemerkt, es sei viel gewesen … der Vaterschaftstest, der Einzug, jeden Morgen neben ihm aufzuwachen und zu wissen, dass er Lunas Vater wäre. Es sei so weit weg von allem, was sie sich hätte vorstellen können. Es klinge verrückt, aber es sei so, als wäre das Leben, das sie kannte, gestorben. Zu etwas Besserem geworden, meint er. Sie nickt, viel besser. Sie könne ihm gar nicht genug danken. Müsse er sofort ins Büro? Er lacht, er könnte vielleicht ein paar Minuten erübrigen. Sie zieht ihren Bademantel aus und will ihm zeigen, was das Leben mit ihm wirklich für sie bedeute. Sie küssen sich.
Im Designbüro erzählt Luna Zende, sie hätte die Suche nach ihrem Vater fast aufgegeben. Sie reden darüber, wie Poppy es immer für sich behalten hatte. Luna meint, es sei jetzt egal, da sie wisse, wer ihr Vater sei und er sie kenne. Sie ist froh, dass Bill sie sofort akzeptiert habe. Es gebe eine Verbindung zwischen ihnen, seit er damals lediglich der Freund ihrer Mutter war. Als sie den DNA-Test gemacht hatten, ergab alles einen Sinn. Zende stimmt ihr zu, Familie sei sehr wichtig. Sie erzählt, dass Bill sie adoptieren wolle. Zende staunt, das sei großartig. Er freue sich für sie, dass sie alles bekomme, was sie verdiene. Sie ist einfach nur begeistert, ihren Vater endlich zu kennen.
Im Il Giardino sagt Finn Deacon, dass es Rückfälle gebe. Deacon meint, das könne nicht sein. Er habe geschworen, dass er die Sucht aufgegeben habe. Finn versteht, dass er es nicht glauben will. Er scheine nicht der Typ zu sein, den sie kannten, aber das sei die Natur der Sucht. Hollis und Deacon können es immer noch nicht glauben. Tom wäre dabei gewesen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Er wollte etwas anderes machen. Er sagte, er würde sein Leben zurückerobern. Es ergebe einfach keinen Sinn, dass er wieder anfangen würde, Drogen zu nehmen. Deacon weigert sich, das zu glauben, bis der ganze Obkuktionsbericht da wäre. Finn wiederholt, dass die vorläufigen Ergebnisse das aber aussagen würden. Er warnt, dass Deacon vermutlich den ganzen Tag damit verbringen werde, Anrufe entgegenzunehmen und sich mit der Presse herumzuschlagen. Deacon ist das egal. Tom habe etwas Besseres verdient. Man würde eine zweite Chance doch nicht einfach so wegwerfen. Fill solle sich nur seine Mutter ansehen. Finn will nicht über sie reden. Er habe vor, den Wünschen seiner Frau nachzukommen. Deacon ist froh, dass er vorbeigekommen sei, auch wenn ihm die Neuigkeiten nicht gefallen. Finn spricht weiter darüber, dass Sucht Karrieren und Familien ruinieren würden. Hatte er eine gehabt? Deacon antwortet, er wüsste nichts davon.
Bill und Poppy genießen das Sofa nach ihrem Sex. Sein Telefon klingelt und er will es ignorieren, aber sie macht sich Sorgen, dass es wichtig sei. Er sieht aufs Handy und es ist eine Nachrichtenmeldung über Toms Tod. Er erinnert sich, dass es der Kellner im Il Giardino sei. Er wäre vergangenen Abend im Restaurant gestorben. Poppy erstarrt - gestorben?! Er liest die Nachricht vor und meint, es sei eine Überdosis gewesen. Tom wäre vergangenen Abend direkt auf der Bühne gestorben. Poppy schluckt, das wäre ja ganz schrecklich. Er bemerkt, dass das jeden Tag häufiger vorkomme. Er sei froh, dass seine Familie davon nicht betroffen wäre. Er versichert ihr, wie glücklich er sei, dass sie und Luna in sein Leben getreten wären. Sie stimmt zu, dass es tragisch sei und rekapituliert, wie sie Luna in einer sicheren Umgebung aufgezogen habe. Ihre Träume sind jetzt dank ihm wahr geworden. Er verspricht sich immer um sie kümmern. Sie dankt ihm. Das mache das Ganze einfach lohnenswert. Sie macht es sich in seinen Armen gemütlich, sieht aber verzweifelt aus und kämpft mit den Tränen, als sie einen Blick auf Bills Telefonbericht über Toms Tod wirft.
 
 

 Mittwoch, 03. Juli

 
Hope versichert ihrem Vater am Telefon, dass er ein wirklich guter Freund für Tom war. Darauf solle er sich konzentrieren und nicht auf den Rest, ok? Sie legt auf, als Thomas hereinkommt. Sie erklärt, dass der Mann, der die Trauung ihres Vaters durchgeführt habe, am Abend zuvor gestorben wäre. Offenbar eine Überdosis Drogen. Thomas wechselt das Thema und erklärt, es habe ihm nicht gefallen, wie Steffy neulich mit ihr gesprochen hätte. Sie verdiene eine Entschuldigung, obwohl sie wahrscheinlich keine bekommen werde. Sie lachen. Hope macht sich mehr Sorgen um ihn als um Steffy. Sie bittet ihn, ihr zu versprechen, dass er lange und gründlich nachdenken werde, bevor er sich in diese Ehe stürze.
Poppy denkt daran zurück, wie Bill ihr von Toms Tod vorgelesen hatte. Sie verzieht das Gesicht. Bill kommt hinzu und versichert ihr, dass sie vorhin unglaublich war. Sie versichert ihm das Gleiche. Ihr Leben und das ihrer Tochter hätten sich wirklich verändert. Er informiert sie, dass er zu Forrester Creations müsse. Sie fragt, ob er eine Besprechung habe. Er antwortet, er möchte mit Katie sprechen. Sie versteht, dass sie jetzt, da Will eine neue Schwester habe, viel zu besprechen hätten, bittet ihn aber, nicht zu lange zu bleiben. Sie küssen sich. Er geht ins Arbeitszimmer und sie murmelt verstimmt Katies Namen.
Im Designbüro bewundert Katie Paris‘ Verlobungsring und lässt sie wissen, dass es ein ziemlicher Schock war, zu hören, dass sie mit Thomas verlobt wäre. Paris hat Erfahrung damit, wie es wäre, sich an jemanden binden zu wolle, der nicht ebenso empfinde. Sie habe nicht die Absicht, diesen Fehler noch einmal zu machen und wäre Thomas gegenüber offen darüber gewesen. Katie fragt, ob Thomas ihr gegenüber offen über Hope war. Sie sei alles für ihn gewesen - bis sie es dann nicht mehr war und Paris nun ihren Platz eingenommen habe. Niemand wäre darüber schockierter als Hope. Paris hat gehört, dass Hope wegen der Verlobung sehr niedergeschlagen war. Thomas wäre offen und ehrlich über seine Beziehung zu ihr gewesen. Katie fragt, ob sie wirklich glaube, dass er nichts mehr für Hope empfinde. Paris bestätigt das. Es käme ihr aber vor, als sei Hope nicht allzu überzeugt.
Im Hauptbüro sagt Hope Thomas, dass sie ihn immer noch liebe. Er liebt sie auch. Sie macht ihm Vorwürfe, weil er diese Ehe so überstürzt eingehen wolle. Es mache für sie keinen Sinn, dass er zum Altar renne. Würde er auf Paris zurennen oder vor ihr davonrennen?! Sie sage nicht, dass sie die einzige Frau wäre, die er jemals lieben könnte und Paris sei wunderbar, nett und schön. Aber sie sollten doch mal ehrlich sein. Es fühle sich an, als würde er versuchen, sie durch Paris in seinem Leben zu ersetzen. Sie wissen beide, dass er eine Zukunft mit ihnen beiden und Douglas geplant hatte. Sie wisse, dass er das wollte! Er nickt. Er habe das gewollt, aber sie nicht. Sie bestätigt, sie wäre noch nicht bereit gewesen, aber das habe nicht bedeutet, dass ihre Beziehung zu Ende gehen sollte. Sie liebe ihn immer noch. Und tief in ihrem Inneren glaube sie, dass er sie auch immer noch liebe!
Poppy weint, als sie sich auf ihrem Handy den Nachrichtenbericht über Toms Tod ansieht. Sie erinnert sich an ihre Romanze während der Festivaltage, als er für sie Gitarre gespielt hatte. Sie erinnert sich, wie er ihr sagte, sie sei seine Inspiration. Er hatte sie auf die Stirn geküsst und sie hatten sich umarmt. Sie hatte ihm versichert, dass sie nie vergessen würde, was sie miteinander geteilt hätten, sie würde immer ein Teil von ihm in sich tragen. Sie schluchzt, dass es ihr so furchtbar leid täte.
Bei Forrester ist Katie überrascht, als Bill ins Designbüro kommt und fragt, ob sie auch jemals etwas langsamer angehe. Er besteht darauf, dass er sich verändert habe und entspannt wäre, aber sie glaubt ihm nicht. Er meint, dass er jetzt, da er diese neue Tochter habe, innehalte, um die Rosen zu riechen. Sie fragt, wie es mit seiner neuen Familie laufe. Wäre Poppy noch so, wie er sie in Erinnerung hatte? Sie ist neugierig, wie es sich anfühle, seine Tage und Nächte mit jemandem zu verbringen, der all die Jahre ein großes und folgenschweres Geheimnis vor ihm bewahrt habe. Er bemerkt, sie würde kein Blatt vor den Mund nehmen. Sie erklärt, sie habe ihm nicht zu nahe treten wollen. Er antwortet, dass sie das nie könnte, dafür bedeutet sie ihm immer noch zu viel. Sie sei eine der wenigen Personen in seinem Leben, denen er vollkommen vertraue. Sie lacht, dass sie immer ehrlich zu ihm wäre und ihm nichts durchgehen lasse. Sie fasst zusammen, dass er ihre erste wahre Liebe war, der Mann ihrer Träume. Sie wäre mit ihm aufgewachsen und sie hatten ein wundervolles Leben. Sie danke Gott jeden Tag für ihren wundervollen Sohn. Er stimmt zu, dass er der Beste von beiden wäre. Sie sinniert, dass Luna das Beste von ihm und Poppy wäre. Sie findet sie wundervoll, sie sei klug, zielstrebig und ehrgeizig. Sie sehe viel von ihm in ihr. Bill möchte, dass Will und Luna sich kennenlernen. Katie stimmt ihm zu. Sie bemerkt, dass der Umzug von Poppy in sein Haus so schnell gegangen wäre. Er fragt, ob sie denke, dass er sie hätte ausschließen sollen. Sie wiederholt, es wäre einfach so schnell gegangen. Er ist sich schmerzlich bewusst, wie vergänglich das Leben sei … und wie viel Zeit er mit Luna und Poppy verpasst habe. Er sei jetzt schon eine Weile allein gewesen. Das sei nicht das, was er gewollte hatte. Er hatte sie als seine Katie gewollt. Sie fragt, warum er so rede. Er habe Poppy gebeten, bei ihm einzuziehen und scheine Gefühle für sie zu haben. Er zuckt mit den Schultern, natürlich habe er das. Sie habe ihm eine Tochter geschenkt. Sie bemerkt, Poppy sei auch in ihm verliebt, was wirklich hart für sie wäre. Sie fühle sich wie ein Eindringling in ihrem eigenen Zuhause. Sie komme ins Haus und habe das Gefühl, dass sie dort nicht sein sollte. Das war ihr Haus gewesen. Sie habe so viele tolle Erinnerungen an diesen Ort - von ihnen beiden. Er fragt, was wirklich los wäre. Sie wischt sich eine Träne weg. Sie wollte nicht zugeben, wie schwierig das für sie wäre … diese Situation mit Luna und Poppy. Es täte ihr leid. Sie vertraue Poppy einfach nicht. Es gebe einfach etwas an ihr, das sie nicht genau benennen könne. Was auch immer es wäre, er solle bitte vorsichtig sein!
Poppy erinnert sich an ihren letzten Streit mit Tom, als er sagte, es sei Zeit für Luna, die Wahrheit zu erfahren. Sie weint weiter.
Im Hauptbüro ist sich Thomas nicht sicher, warum Hope all ihre Gefühle von damals anspreche. Sie kontert bissig, dass es noch gar nicht so lange her wäre. Sie glaubt, er sei vor ihr zu Paris gerannt. Sie glaubt, er sei vor seinen Gefühlen geflohen und habe sie so schnell hinter sich lassen müssen, weil er sich nicht damit auseinandersetzen wollte. Paris hört vor der Tür zu, als Thomas Hope vorhält, dass sie ihn nicht heiraten wollte. Also musste er einen Neuanfang machen. Er habe Paris gefunden und sie wären füreinander da gewesen. Hope will wissen, ob das wirklich ein Grund wäre, nun überstürzt zu heiraten. Sie habe nicht vergessen, wie es zwischen ihnen war. Sie berührt seine Brust. Habe er das vergessen? Die Leidenschaft zwischen ihnen? Er mahnt, sie müsse damit aufhören. Sie habe ihm klar gemacht, dass aus ihnen nichts werden könnte. Es sei vorbei. Sie schluchzt, als er sich umdreht und hinausgeht. Paris versteckt sich.
Hope setzt sich an den Zeichentisch und wischt sich Tränen aus den Augen. Paris kommt herein und schließt die Tür. Müsse sie Hope daran erinnern, dass Thomas ihr Verlobter wäre? Hope gehe wirklich zu weit! Sie fragt, wie sie ihr so in den Rücken fallen konnte, wie sie es gerade getan habe. Sie und Thomas wären verlobt. Hope weiß es. Paris hält ihr vor, dass sie sich trotzdem weigere, es zu akzeptieren. Hope wendet ein, sie und Thomas wären verliebt gewesen. Sie liebe ihn immer noch und sie glaube, dass er sie auch immer noch liebe. Paris zuckt die Achseln und meint, dass er sich immer etwas aus Hope machen werde, aber er habe sich weiterentwickelt und werde nicht zurückkehren. Hope hatte ihre Chance und habe ihn immer wieder abgewiesen. Thomas habe zu viel Selbstachtung, um zuzulassen, dass sie ihm das noch einmal antue. Er wäre jetzt bei ihr und sie liebe ihn. Sie werden heiraten, also sollte Hope nie wieder versuchen, sich an Thomas heranzumachen!
 
 

Donnerstag, 04. Juli 

 
Im Forrester Anwesen mischen sich Eric und Donna unter Brooke, Ridge und Carter für die Feier zum 04. Juli.
Katie versichert Bill im Designbüro, dass sie nicht unsicher oder eifersüchtig wirken wolle. Sie versuche nur, sich damit abzufinden, dass er eine Tochter habe und Poppy Teil seines Lebens wäre. Sie wisse nicht, was es mit ihr auf sich habe … sie habe nur ein schlechtes Gefühl. Sie frage sich, ob er seine Voricht zu schnell in den Wind geschossen habe. Er liege ihr am Herzen und sie möchte nicht, dass Poppy ihn verletze.
Poppy sieht auf die Uhr, als Luna und RJ hereinkommen. Sie fragen sie, ob sie mit ihnen zur Forresterparit kommen wolle, aber sie will darauf warten, dass Bill nach Hause kommt. Luna fragt, wo er sei. Bei Katie, antwortet ihre Mutter. Luna erkundigt sich, ob sie besorgt wäre. Poppy ist sicher, dass sie viel über Will zu besprechen haben. Luna versichert ihrer Mutter, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Poppy wünscht ihnen viel Spaß und sie gehen. Als sie wieder allein ist, fragt sich Poppy, warum Bill denn immer noch nicht nach Hause gekommen wäre.
Im Designbüro sagt Bill zu Katie, es sei schön zu wissen, dass sie sich so sehr um ihn sorge. Sie meint, es liege nicht nur an Will … sie werde immer das Beste für ihn wollen. Er dachte, es wäre ihr Bund als Familie.
Bei Eric erzählen Brooke und Ridge Thomas, dass RJ und Luna unterwegs wären. Eric schmunzelt, er liebe ein volles Haus. Ridge fragt Thomas, wo seine zukünftige Braut wäre. Thomas meint, er werde es herausfinden und sieht besorgt aus.
Bei Forrester erklärt Hope Paris, dass sie jahrelang die einzige Frau in Thomas‘ Leben war. Paris fragt, was sie damit sagen wolle … dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis er zu ihr zurückkomme? Hope lacht, sie wolle ja Paris nur warnen, dass sie vorsichtig sein sollte. Thomas sei immer noch ein Mann für nur eine Frau.
RJ und Luna kommen bei Eric an und begrüßen Thomas, der bereits versucht hatte, seinen Halbbruder zu treffen. Sie gratulieren ihm zu seiner Verlobung und fragen, wo Paris wäre. Eine gute Frage, bemerkt Thomas.
Im Hauptbüro ist Paris nicht erfreut darüber, dass Hope sie vor Thomas‘ Loyalität warnt, während sie sich an ihn heranmache. Ehrlichkeit sei etwas, worauf ihre Beziehung aufgebaut wäre. Sie haben so viel geteilt und eine sehr tiefe Bindung aufgebaut. Hope wisse überhaupt nichts über ihre Beziehung zu Thomas … oder Douglas. Sie könne sehen, dass es schmerze, wie sehr Douglas sich auf sie eingelassen habe. Hope kontert, natürlich wäre das für eine Mutter so! Paris kann das nachempfinden. Sie scheine aber zu glauben, Thomas würde sich mit ihr nur trösten wollen, aber er liebe sie aufrichtig. Sie würden zusammen im Bett liegen und von ihrem Zuhause, ihrer Zukunft und der Erziehung ihrer Kinder träumen. Das sei etwas, was Hope und Thomas nie hatten. Sie teilt Hope mit, dass es Zeit für sie wäre, damit abzuschließen, ihre Verlobung zu respektieren und ihren Verlobten in Ruhe zu lassen. Paris will kein Drama. Sie versteht, dass das hart für Hope wäre. Hope fragt, ob sie wirklich verstehe, wie sehr sie und Thomas sich geliebt haben. Paris fasst zusammen, dass sie nicht heiraten wollte, also habe er damit abgeschlossen. Thomas sei ein Mann für eine Frau, und Hope war einmal diese Frau, aber nun nicht mehr. Das wäre nun Paris. Damit geht sie.
Im Designbüro sitzt Katie eng neben Bill und sagt ihm, dass er es schaffe, jemandem das Gefühl zu geben, er sei der einzige Mensch auf der Welt. Er scherzt, dabei solle er doch dickköpfig und aggressiv sein. Sie lachen. Er denkt gern, dass er ein bisschen erwachsener geworden wäre. Sie bestätigt das. Er meint, das habe er ihr zu verdanken - das Beste, was ihm je passiert sei. Sie wisse, wie er empfinde. Wie er sich immer gefühlt habe. Sie wäre die Liebe seines Lebens! Ihm kommen die Tränen. Das Leben gehe weiter und sie hatte recht, mit ihrem weiterzumachen. Es habe eine Weile gedauert, aber er sei nun in sein nächstes Kapitel aufgebrochen. Sie möchte, dass er das wiederhole. Er nimmt ihre Hand. Sie wäre die Liebe seines Lebens. Sie wäre seine Katie!
Bei Eric kommt Paris an und alle stoßen auf die Frau der Stunde an. Ridge lobt seine zukünftige Schwiegertochter. Carter nimmt Paris beiseite und sagt ihr, dass sie so schön aussiehe wie immer. Er ist froh, dass sie ihr Glück gefunden habe. Thomas köne sich wirklich glücklich schätzen.
Paris gesellt sich zu Thomas, der ihr einen Drink reicht. Er fragt, was passiert wäre. Sie möchte wissen, ob er sie vermisst habe. Sie erklärt, sie wäre noch im Büro gewesen, um ein paar Dinge zu klären. Sie küssen sich und knuddeln miteinander, als Hope hereinkommt.
Im Designbüro entschuldigt sich Bill, falls er Katie widersprüchliche Signale sende. Sie werde ihm immer etwas bedeuten. Sie sinniert, aber er gehe eine neue Zukunft mit Luna und Poppy ein. Er bestätigt das. Jedoch würde er sie und das, was sie geteilt hätten, immer in seinem Herzen behalten. Sie hätten so viele wundervolle Erinnerungen. Sie sprechen über glücklichere Zeiten. Er bemerkt, sie hatten ein unglaubliches Leben, eine so tolle Familie. Er frage sich oft, was hätte sein können, wenn er nicht alles vermasselt hätte. Er erkundigt, was zwischen ihr und Carter laufe. Sie erklärt, sie wären besser dran als Freunde. Sie kann sich nicht vorstellen, im Moment einen Mann für die Zukunft zu suchen. Sie wünschte wirklich, er würde darüber nachdenken, was er sage, bevor er es sage. Er möchte wissen, was sie damit meine. Sie erklärt, es sei verletzend, wenn er sage, sie sei die Liebe seines Lebens, wenn er es nicht so meine. Er kontert, er meine es ernst. Sie sollte niemals an seiner Liebe für sie zweifeln. Sie umarmen sich, als Poppy die Tür öffnet und fassungslos aussieht.
Thomas sieht Hope. Brooke bemerkt den Blick zwischen ihnen und geht hinüber, um zu fragen, ob es ihrer Tochter gut gehe. Hope sagt, das wäre ziemlich surreal. Eric bittet alle um Aufmerksamkeit und dankt allen, dass sie den Feiertag mit ihnen zusammen begehen würden. Ridge übernimmt das Ganze und stößt auf Thomas und Paris an. Thomas sagt, er ist sicher, dass es für alle eine Überraschung wäre, dass sie verlobt zurückkommen wären. Sie hätten im Ausland wieder Kontakt aufgenommen und sich gegenseitig wirklich geholfen. Paris würde ihm die Welt bedeuten und er liebe sie. Paris erwidert, sie liebe ihn auch und könne es kaum erwarten, ihn zu heiraten. Thomas erklärt Eric, dass er und seine Großmutter das Anwesen zu einem Zuhause gemacht hätten. Sie würden dort gerne heiraten, wenn das für Paris in Ordnung wäre. Sie findet, das wäre wunderbar. Eric freut sich. Er schätzt, sie würden bald eine weitere Hochzeit dort haben! Auf Thomas und Paris!
Während die anderen sich umarmen und feiern, wirft Brooke einen besorgten Blick in Hopes Richtung. Hope geht von den anderen weg und sieht unangenehm berührt aus, als Thomas und Paris sich küssen.
 

Freitag, 05. Juli

Im Forrester Anwesen verkündet Eric, dass sie eine weitere Hochzeit im Haus der Familie Forrester feiern werden. Alle stoßen darauf an, nur Hope sieht unglücklich aus.
Carter nimmt Thomas und Paris beiseite und gratuliert ihnen. Er freut sich besonders für Paris. Das habe er sich nach allem so sehr für Paris gewünscht. Sie danken ihm und Thomas umarmt Paris. Aber er sieht zu Hope hinüber, die in einer Ecke des Wohnzimmers von Brooke umsorgt wird.
Brooke und Hope gehen hinaus und Eric fragt Paris, ob sie Carter gebeten haben, die Zeremonie durchzuführen. Thomas beteiligt sich an der Unterhaltung über die Hochzeitsplanung, wirft aber einen besorgten Blick in Richtung der Türen, durch die Hope gegangen ist.
Draußen greift Hope sich an die Brust und atmet tief durch. Brooke sagt ihr, dass sie nicht dabei sein müsse. Hope antwortet, sie komme damit klar, aber sie verstehe nicht, warum Thomas sie so überrumpeln musste. Brooke sieht, dass das nicht leicht für sie ist. Hope schnappt nach Luft, weil das alles für sie keinen Sinn ergebe, warum er sich so schnell in eine neue Beziehung stürzen musste. Das wäre überhaupt nicht gut für ihren Sohn! Brooke erkundigt sich, ob ihre Tochter zweifeln würde, die richtig Entscheidung getroffen zu haben. Wünschte sie sich, Thomas` Antrag angenommen zu haben?
Drinnen versichert Carter Paris und Thomas, es wäre ihm eine Ehre, sie zu trauen. Thomas ist dankbar, aber sie fangen gerade erst mit der Planung an. Paris stimmt zu, sie wusste nicht einmal, dass sie dort heiraten würden, bis ihr Verlobter es nun angesprochen hätte. Sie möchte sich nur sicher und geborgen fühlen und eine starke Verbindung zu ihrem Bräutigam haben. Thomas habe ihr das bereits gegeben, also sei es egal, wo sie heiraten, aber wenn es auf einem der schönsten Anwesen in Los Angeles sein solle, könne sie dazu nicht nein sagen … oder zu Thomas. Sie küssen sich.
Auf der anderen Seite des Raums befragen Eric und Donna Ridge zu Thomas‘ Gefühlen für Paris und Hope. Ridge sagt, Thomas und Hope werden wegen Douglas immer eine Beziehung haben. Er gibt zu, dass es ein Schock war, dass sie sofort heiraten wollen. Eric meint, es wäre ein schwerer Schlag für Hope. Donna glaubt, dass Thomas und Hope immer noch ineinander verliebt wären.
Draußen weiß Brooke, dass Hope trotz ihrer Einwände echte Gefühle für Thomas entwickelt habe. Hope liebt ihn und weiß, dass er immer noch genauso empfinde. Brooke fragt, ob das ein Ja wäre. Würde sie es bereuen, Thomas‘ Antrag abgelehnt zu haben? Hope wendet ein, sie sei nicht bereit gewesen. Brooke muss sich fragen … wenn Thomas ihr jetzt einen Ring geben und ihr einen Antrag machen würde, was würde sie tun? Würde sie jetzt ja sagen? Hope glaubt nicht, dass das wichtig wäre, denn die Frau, die Thomas dort in diesem Haus heiraten wolle, sei nicht sie, sondern Paris. Sie umarmen sich. Hope dankt ihrer Mutter, dass sie für sie da war. Sie hofft, dass sie keine allzu große Szene gemacht habe. Ach was, bedauert Brooke ihren Liebling. Hope beschwert sich, dass sie es nicht verstehe, Thomas habe nicht einmal um ihre Beziehung getrauert und jetzt wäre er mitten in der Hochzeitsplanung. Sie müsse dazu etwas sagen. Brooke möchte, dass sie sich erst ein bisschen beruhige. Hope erklärt, Thomas müsse hören, was sie zu sagen habe.
Drinnen unterbricht Ridge Thomas und Paris beim Rummachen und bittet sie, zum Pool herunterzukommen. Er sagt, er könnte nicht glücklicher für die beiden sein. Thomas scherzt, sein Vater müsse mehr Wasser trinken. Paris schwärmt von ihrer Beziehung. Sie würden den Rest ihres Lebens gemeinsam gehen. Sie kann es kaum erwarten, seine Frau zu werden. Sie küssen sich. Paris geht zum Pool und Thomas sagt, er sei gleich unten. Als er allein ist, sieht er gestresst aus.
Ridge findet Brooke draußen und fragt, wie es mit Hope gelaufen wäre. Nicht so toll antwortet sie. Ihre Tochter würde leiden. Sie mache Thomas keine Vorwürfe, dass mit der Vergangenheit abschließen und glücklich sein wolle, aber es wäre schmerzhaft für sie. Ridge bemerkt, es hätte nicht so sein müssen. Hope habe ihn immer wieder abgewiesen. Brooke nickt. Ridge denkt, Hope müsse mit der Entscheidung leben, die sie getroffen habe. Brooke hat das Gefühl, dass sie mit der Zeit darüber hinwegkommen würde. Sie mache sich Sorgen, dass Thomas so schnell weitermache und sagt, sie habe gefragt, ob Hope es bereue. Hope aber hätte gesagt, es spiele keine Rolle mehr. Ridge fragt sich, was sie sagen würde, wenn er sie jetzt fragen würde. Paris erscheint und sucht nach Thomas.
Drinnen denkt Thomas daran zurück, wie Hope ihm einen Korb gegeben hatte. Sie kommt hinzu und meint, sie habe gehofft, ihn allein zu erwischen. Er sagt ihr, Paris sei draußen am Pool. Er habe vorhin gesehen, dass sie verletzt war. Er hasse es, sie so bekümmert zu sehen. Hope bittet ihn, das dann doch bitte nicht durchzuziehen. Sie fleht ihn an, Paris nicht zu heiraten. Er weiß nicht, warum sie das wieder anspreche. Sie antwortet, sie flehe ihn an, langsamer zu machen. Er rekapituliert, was passiert wäre. Sie weist darauf hin, dass er sich keine Zeit gelassen habe. Er sei einfach sofort in eine neue Beziehung gesprungen. Er erklärt, Paris sei gut für ihn und auch für Douglas. Hope meint, sie sollten darüber sprechen, was das Beste für ihren Sohn wäre. Er könne sie nicht einfach vergessen. Sie fleht ihn an, sich an das zu erinnern, was sie geteilt haben. Er sagt ihr, sie hatte ihre Chance und sie habe ihn immer wieder abgewiesen und verletzt. Sie argumentiert, dass sie eine Heirat abgelehnt habe, weil sie zu dem Zeitpunkt noch nicht bereit gewesen sei, aber sie habe die Vorstellung, mit ihm zusammen zu sein, nicht abgelehnt. Sie bittet ihn, nicht überstürzt eine Ehe einzugehen … ihm und Douglas zuliebe. Es wäre zwischen ihnen doch nocht nicht vorbei gewesen! Er nimmt ihre Hände, es wäre noch nicht an der Zeit gewesen. Wie wär’s, wenn er es noch ein drittes Mal versuche. Wolle sie ihn heiraten? Wolle sie seine Frau werden?
 

Montag, 08. Juli 

Wir beginnen damit, dass Thomas erneut fragt, ob Hope seine Frau werden will. Wieder einmal zieht sie den ganzen „Du weißt, was ich für dich empfinde, und du weißt, was ich für dich empfinde …“-Tanz ab. Aber, so folgert er, sie wäre nicht bereit ihn zu heiraten. Er gibt zu, gewusst zu haben, dass sie ihn erneut zurückweisen würde. Sie werde ihn niemals heiraten wollen, deshalb habe er damit abgeschlossen und sich Paris zugewendet. Er könnte die Familie versammeln und Carter holen, um die Zeremonie durchzuführen und ihre Antwort wäre immer noch ablehnend. Und obwohl ihm das zuvor das Herz gebrochen habe, wäre er jetzt in Paris verliebt. Sein Herz sei wieder ganz, bemerkt er. Er und Hope würden immer füreinander da sein. Douglas würde sie für immer miteinander verbinden. Aber sonst habe er damit abgeschlossen. Er habe mit Paris seinen Menschen gefunden. Und Hope werde auch ihren Menschen finden. Er erzählt, wie glücklich er jetzt wäre und er wissen, dass auch sie glücklich werden wird.
Draußen ist Paris immer noch ganz benommen von der Tatsache, dass Thomas Eric gefragt hat, ob sie in der Villa heiraten könnten. Brooke fragt, wann die Hochzeit sein könnte, und Paris sagt, sie sei sich nicht ganz sicher, hoffe aber, dass es bald sein werde. Sie könne es kaum erwarten, Thomas‘ Frau zu sein! Ridge sagt, es gebe viel zu feiern und die drei sprechen über das Offensichtliche: Hope und ihre anhaltenden Gefühle für Paris‘ Verlobten. Apropos, Paris beschließt, dass sie losgehen und ihren zukünftigen Ehemann finden sollte.
Li schaut bei Finns Büro vorbei und ist überrascht, ihn zu sehen. Sie dachte, er wäre schon zuhause mit der Familie, aber er erzählt, dass er Bereitschaftsdienst habe und für einen Notfall einspringen musste. Wenn jemand diesen verrückten Zeitplan verstehen könne, dann sie, sagt er seiner Mutter. Sie tut es, weiß aber auch, dass er nach allem, was in den letzten Monaten passiert wäre – sprich: Sheila! – so viel Zeit wie möglich mit seiner Frau und seinen Kindern verbringen sollte. Li erinnert Finn daran, dass Sheila zwar seine biologische Mutter wäre, aber auch eine Bedrohung für die Gesellschaft im Allgemeinen und seine Familie im Besonderen. Sheila verdiene seine Liebe und sein Mitgefühl nicht, beharrt sie. Er müsse seiner Frau und seinen Kindern Priorität einräumen. Sie müssen immer an erster Stelle stehen. Finn schwört, dass er seine Prioritäten richtig gesetzt habe und dass er Sheila aus seinem Leben verbannt habe - dieses Mal meine er es auch ernst. Li warnt ihn, dass Sheila das Ende seiner Ehe sein werde, wenn er nicht aufpasse. Sie fragt ihren Sohn, ob Hope noch ihrem Vater nahestehe. Sie weist darauf hin, dass Deacon nicht ganz richtig ticken könne, um mit Sheila zusammen zu sein. Sie ist froh zu hören, dass sowohl Finn als auch Hope ihre jeweiligen Eltern, auf Distanz halten. Li ist jedoch unglücklich über den Einfluss, den Hope auf ihren Sohn zu haben scheine und weist auf seine Entscheidung hin, bei der Hochzeit von Sheila und Deacon zu bleiben. Finn erinnert seine Mutter daran, dass er nur da war, um etwas zu essen zu holen und er bereue sehr, geblieben zu sein. Li sagt, dass es dumm, gefährlich und respektlos gegenüber Steffy war, zu bleiben. Er müsse sich nicht nur von Sheila fernhalten, sondern auch von Hope! Sie fügt hinzu, dass sie das nur aus Liebe sage.
Als sie allein sind, verwerfen Ridge und Brooke die Idee, mit den anderen zum Pool zu gehen und wollen lieber nach Hause und nacktbaden. Natürlich reden sie bald wieder über Hope und die Tatsache, dass sie sich geweigert hatte, Thomas zu heiraten, und damit die Beziehung beendet habe. Brooke glaubt, Thomas würde sich lediglich mit Paris trösten – weiß Gott, sie wisse das eine oder andere darüber –, aber Ridge besteht darauf, dass Thomas‘ Gefühle für Paris echt wären. Sie räumt schließlich ein, dass Hope in letzter Zeit nicht unbedingt sie selbst war. Sie mache sich einfach Sorgen, dass Hope etwas tun könnte, was sie bereuen könnte. Brooke macht sich Sorgen, dass Paris sich vielleicht nicht bewusst wäre, worauf sie sich eingelassen habe, aber Ridge erklärt, dass Thomas der jungen Frau gegenüber völlig offen war. Beide sind sich einig, dass Paris wunderbar wäre. Brooke hat trotzdem Zweifel, aber Ridge weigert sich zu glauben, dass Thomas sich etwas vormache. Er meint, dass es sicherlich auch den passenden Mann für Hope gebe …
Paris versichert Thomas wie sehr sie sich freue, auf dem Anwesen zu heiraten. Alle wären so aufgeregt … außer Hope, die das Opfer spiele und sie verstehe wirklich nicht, warum. Thomas glaubt, dass es für Hope schwer wäre, da niemand damit gerechnet habe, dass er mit einer neuen Geliebten und Stiefmutter für Douglas nach Hause komme. Paris bemerkt, dass Hope ihre Chance gehabt habe. Er versichert ihr, dass sie die Einzige wäre, die ihm wichtig sei. Er fügt hinzu, dass Hope zweifellos einen wunderbaren Mann finden werde, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen könne.
Hope hängt bei Forrester Creations herum, als Finn hereinkommt und nach etwas sucht, das Steffy vergessen hat. Er spürt sofort, dass mit Hope etwas nicht stimmt. Sie will ihre Probleme nicht auf ihn abwälzen. Er erinnert sie daran, dass Freunde dafür da wären. Er bemerkt, dass sie Thomas nicht heiraten wollte. Sie weist darauf hin, dass sie zu der Zeit noch mit ihrer Scheidung zu kämpfen hatte und sich auf die Kinder konzentrieren wollte. Finn gibt zu, Mitleid mit ihr zu haben. Aber er glaubt nicht, dass das die einzigen Gründe wären. Er fährt fort, Thomas zu beschimpfen, er könne gut verstehen, dass sie nicht einfach alles vergessen könne. Sie deutet an, dass Thomas wieder einmal voreilig gehandelt habe, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Sie will nicht, dass jemand verletzt werde – auch Douglas nicht – und gibt zu, dass sie auch glaube, dass Thomas vor etwas davonlaufe. Vor seinen Gefühlen für sie, fragt Finn. Sie möchte wissen, ob das eingebildet klinge. Das veranlasst Finn dazu, sie zu loben. Sie wisse doch, dass er der Ansicht wäre, dass Thomas niemals gut genug für sie wäre. Er versichert ihr, dass irgendein unglaublich glücklicher Mann kommen und ihr Herz stehlen werde. Während die Musik anschwillt und Hope den Mann ansieht, der vor ihr steht, wird alles schwarz ….
 

Dienstag, 09. Juli

Finn hilft Hope weiterhin, mit den jüngsten Entwicklungen umzugehen. Ihre Gefühle wären berechtigt, versichert er ihr, bevor er darüber nachdenkt, ob sie vielleicht gehofft habe, Thomas könnte nach Hause kommen und sich mit ihr wiedervereinen. Als Freund müsse er ihr sagen, dass Thomas sich offensichtlich ganz auf Paris eingelassen habe. Hope beschwert sich, dass Steffy alles tun würde, um Thomas und sie auseinander zu bringen. Sie fügt hinzu, seine Frau würde eindeutig die Beziehung zwischen Thomas und Paris weiter vorantreiben. Finn seinerseits setzt voll auf die Beziehung, weil er der Meinung ist, Hope hätte etwas besseres als Thomas verdient. Als er aber einräumt zu verstehen, warum Hope mit der Situation zu kämpfen habe, erklärt sie, dass sie nicht im Geringsten verstehen könne, warum Thomas sich in diese Beziehung stürze. Aber sie verstehe auch selber nicht, warum sie all seine Anträge abgelehnt habe. Sie möchte ihn nicht verlieren, aber die Vorstellung von der Ewigkeit mache ihr absolute Angst. Sie wisse auch nicht, was mit ihr sei!
Bei Steffy zu Hause hängen Paris, Thomas und Douglas herum. Steffy gefällt das, sie alle um sich zu haben. Auch ist sie begeistert, als sie erfährt, dass Thomas und Paris eine traditionelle Forresterhochzeit mit der Familie feiern wollen. Douglas zeigt seiner Tante die Bilder, die er in Paris gemacht hat. Der Kleine gibt zu, dass er zwar seine Mama und seine kleine Schwester vermisse, Paris Thomas aber glücklich mache und ihn auch. Steffy schickt Douglas los, um mit Kelly und Hayes im Gästehaus zu spielen. Steffy stellt weiterhin klar, dass sie voll und ganz hinter ihrer Beziehung stünde, während Paris hofft, dass Douglas Hope vielleicht etwas Vernunft einreden könne. Paris bemerkt, sie wisse Bescheid, dass Hope immer noch etwas für Thomas empfinde. Trotzdem würde sie das nicht verunsichern, sie wäre sich ihrer Liebe sehr bewusst. Steffy bemerkt, ihr Bruder sei seit Ewigkeiten nicht mehr so glücklich gewesen und Hope sollte das auch erkennen können. Sie frage sich, was wirklich mit Hope los wäre, grübelt sie, ohne zu wissen, dass diese gerade ihrem Mann ihr Herz ausschüttet.
Drüben im Forresteranwesen ist Eric bereit, die Hochzeit auszurichten, wann immer sie stattfinden solle. Brooke meint, es könnte eine lange Verlobungszeit werden, während Donna sich fragt, ob Thomas wirklich so mit Hope abgeschlossen habe, wie er behaupte. Ridge ist natürlich sofort aufgebracht. Er und Eric sind sich einig, dass Thomas und Hope immer verbunden sein werden, aber er habe sich mit Paris eine neue Beziehung aufgebaut. Als Donna weiterhin fragt, warum Thomas es so eilig habe, wird Ridge zunehmend frustrierter. Er wolle nicht unsensibel gegenüber dem sein, was Hope durchmache, beharrt er. Brooke behauptet, nicht für eine Wiedervereinigung von Thomas und Hope zu werben, fügt aber hinzu, dass ihre Tochter verloren und verwirrt wäre. Dann fragt sie, ob Steffy Thomas vielleicht zu Paris dränge, um ihn von Hope fernzuhalten. Niemand habe die beiden zusammengezwungen, knurrt Ridge. Thomas freue sich auf seine Zukunft mit Paris. Und Douglas auch. Er liebe Paris! Hope werde sicherlich auch noch den Richtigen finden.
Hope hinterfragt weiterhin ihre eigenen Gefühle. Sie hätte ja nur ja sagen müssen, sagt sie Finn. Aber sie habe ihn abgewiesen. Und sie fange an, sich zu fragen … wäre es nur, weil sie ihn nicht haben könne? Er versichert, er wisse einzig, dass sie ihre Liebe finden werde, denn jeder fühle sich zu ihr hingezogen, sie wäre einfach und und es werde ein Leben nach Thomas geben.
Nachdem Eric und Donna zum Pool hinuntergegangen sind, bleiben Ridge und Brooke zurück, um weiter über Hope, Paris und Thomas zu reden. Ridge bemerkt, es tue ihm leid, dass ihre Tochter leide, aber Thomas habe sich weiterentwickelt. Er habe neue Freude in seinem Leben gefunden. Er verspricht, dass auch Hope jemanden finden werde, mit dem sie ihr Leben teilen könne.
Paris und Douglas machen einen Spaziergang am Strand und lassen Steffy und Thomas über seine Hochzeitspläne sprechen, die sie eindeutig gutheißt. Er befürchtet, dass es nicht so klug war, vor allen um Erlaubnis zu bitten, dort im Anwesen heiraten zu dürfen. Sie fragt, ob er damit Hope meine und erinnert ihn daran, dass Hope ihn doch abgewiesen hatte. Sie wollte kein Leben mit ihm. Paris aber wolle das, sie wolle seine Frau sein. Und mehr noch, sie wäre einfach fantastisch! Sie sei wunderbar! Steffy wolle nicht Hope die ganze Schuld zuschieben, aber er wäre nie genug für sie gewesen. So sehr er es auch versucht habe, er konnte einfach nie mithalten und das wäre nicht richtig. Er wäre so ein außergewöhnlicher Mann! Sie rät ihm erneut, mit Hope abzuschließen. Er sollte mit Paris und Douglas zusammen Europa genießen. Ein spektakuläres Leben leben! Wenn er zurückkomme, werde Hope sich neu orientiert habe. Sie werde sich einem anderen Mann zuwenden.
In diesem Moment fragt Hope Finn, ob es ein Fehler war, Thomas gehen zu lassen. Finn verneint und erinnert sie damit erneut daran, wie großartig sie wäre. Alle würden sie bewundern, sie habe eine Botschaft, die Menschen auf der ganzen Welt berühre. Sie sollte ihr Besten geben und sich nicht runterziehen lassen. Sie habe gedacht, es wäre Liam, aber es sei auch niemals wirklich Thomas gewesen. Wenn sie es am wenigsten erwarten werde, würde sie einem Mann begegnen, mit dem sie zusammen sein sollte - der würde dann direkt vor ihr stehen.
 
 Mittwoch, 10. Juli
Finn kommt nach Hause, um mit Steffy zu schmusen. Er möchte, dass sie nie vergesse, wie sehr er sie liebe. Er wisse, dass er sie in letzter Zeit daran habe zweifeln lassen, ob sie für ihn oberste Priorität habe. Er versichert ihr, nun wieder auf dem richtigen Weg zu sein. Er räumt ein, sich manchmal von seinem Helfersyndrom mitreißen zu lassen. So hatte er sie gebeten, ausgerechnet Sheila zu vergeben, die in ihrem Leben nichts als Zerstörung bewirkt habe.
Hope und Brooke arbeiten im Hauptbüro von Forrester Creations. Hope gibt zu, sich nicht konzentrieren zu können. Es helfe nicht, dass sie eigentlich eine Bestandsaufnahme der Ringe machen sollte. Brooke äußert sich verständnisvoll, erinnert ihre Tochter aber daran, dass Thomas erst mit Paris zusammengekommen war, nachdem er – wiederholt – von der Frau abgewiesen wurde, mit der er eigentlich zusammen sein wollte. Hope räumt ein, sie hatte reichlich Gelegenheit, einer Heirat mit Thomas zuzustimmen, sie wäre nur einfach nicht bereit gewesen. Sie befürchtet, dass Thomas‘ Beziehung mit Paris eine Rückkehr zu seinem problematischen Verhalten aus der Vergangenheit mit sich bringen könnte. Brooke wiederum fragt sich, ob da noch mehr dahinterstecke. Vielleicht wäre ihre Unsicherheit zu ihren Gefühlen für Thomas in Wirklichkeit nur ihr Ausweg, sich ihren Gefühlen für Steffys Ehemann nicht zu stellen. Aber Hope besteht darauf, dass ihre Gefühle für Thomas echt waren. Brooke weist darauf hin, dass sie in der Vergangenheit ein oder zwei leidenschaftliche Beziehungen hatte und manchmal wichtige Dinge ignoriere, die eine Rolle spielen sollten. Als Brooke erneut andeutet, dass Hope ihre Gefühle für Thomas vielleicht wieder aufgreife, um ihre aufkeimenden Gefühle für Finn zu überdecken, weist ihre Tochter das zurück. Sie liebe Thomas und habe das Ende ihrer Beziehung sehr betrauert. Jetzt, da sie wisse, dass sie keine Zukunft haben, habe sie mit sich zu kämpfen. Alles, was Brooke will, ist, dass Hope den Mann ihrer Träume finde. Und das werde sie, versichert sie ihr. Es werde einfach nicht Finn sein. Es könne nicht Finn sein! Brooke befürchtet, dass Hope ihre Gefühle für Thomas wieder aufleben lässt, weil sie Angst vor ihren Gefühlen für Finn hat. Hope beharrt darauf, keine Angst vor ihren Gefühlen zu haben, sie wolle sie nur verstehen. Thomas‘ Rückkehr, habe sie nachdenklich gemacht. Wenn sie wirklich mit Thomas hätte zusammen sein wollen, hätte sie einen seiner Heiratsanträge angenommen, betont Brooke und denkt erneut darüber nach, dass Hope versuche, ihre Gefühle für Finn zu verdrängen. Sie möchte einfach nicht, dass sie sich in Steffys Ehemann verliebe, beharrt Brooke.
Vermutlich befürchte ihte Tochter wie ihre Mutter zu werden, vermutet Brooke.Genau das würde aber passieren, wenn sie sich solche Gefühle für Finn erlaube.
Drüben im Il Giardino sprechen Deacon und Hollis über Tom und wie er, obwohl er erst seit kurzer Zeit da war, einen großen Einfluss auf ihr Leben hatte. In diesem Moment kommen Bill, Poppy und Luna zum Mittagessen und sprechen Deacon ihr Beileid aus. Es wäre eine echte Tragödie, sagt Poppy. Luna weiß nicht, wovon sie sprechen, also erzählt Bill ihr, was mit Tom passiert ist. Bill erkundigt sich, ob er Familie und Kinder hatte. Deacon antwortet, keine, von der er wüsste und Poppy windet sich ein wenig … Deacon erzählt, dass Tom damals ziemlich erfolgreich war. Er hatte seine Herausforderungen, aber er habe sie bewältigt … zumindest dachte er das. Er erklärt, dass Tom an einer Überdosis Drogen gestorben wäre, was alle am Tisch betroffen macht. Luna drückt Hollis später ihr Mitgefühl für den Verlust seines Kollegen aus und meint, dass es ihm vielleicht besser gehen würde, wenn er das nächste Mal mit ihnen ausgehe. Und R.J., ihrem Freund, fügt ihr beschützender Vater Bill hinzu. Luna meint, sie seien alle Freunde. Nachdem Hollis gegangen ist, macht Bill klar, dass er seine Tochter und ihre Mutter immer beschützen werde. Poppy ist froh, dass Luna endlich den liebevollen Vater habe, den sie sich immer gewünscht und verdient habe. Sie redet immer wieder davon, wie dankbar sie für die Zukunft wären, die sie dank ihm jetzt haben.
Hollis ist wegen Toms Tod so durcheinander, dass er kaum einen einfachen Drink zubereiten kann. Deacon kommt herüber und sie reden darüber, wie seltsam es wäre, Bill als einen wirklich netten Kerl zu sehen, der seine Tochter beschütze. Aber Hollis wechselt schnell wieder das Thema und meint, Toms Tod würde keinen Sinn ergeben. Er war doch so weit gekommen, erklärt er. Deacon seinerseits fragt sich, ob sie etwas übersehen haben. Er schlägt Hollis vor, eine Pause zu machen … oder zumindest den Vorratsschrank aufzuräumen. Dort entdeckt Hollis dann Toms Rucksack.
Finn versichert seiner Frau, er habe einiges falsch gemacht und das habe sie nicht verdient. Sie verdiene geliebt, respektiert und gehört zu werden. Er werde all das tun und sie von nun an nur noch an die erste Stelle setzen, verspricht er. Steffy räumt ein, dass sie mit Finn und seiner Verbindung zu Sheila Probleme hatte, findet aber, sie sollten nicht mehr darüber reden. Er verspricht, den Rest ihres Lebens damit zu verbringen, es wieder gutzumachen, wenn sie ihm nur vergebe, was sie sofort ohne zu zögern tut. Sie erklären sich ihre Liebe und beginnen sich zu küssen. Sie versprechen sich niemals zuzulassen, dass irgendetwas oder irgendjemand zwischen sie komme. Sie zieht ihn in ihre Arme.
Brooke warnt ihre Tochter erneut, sie dürfe sich nicht erlauben, etwas für Steffys Ehemann zu empfinden ....
 

  Donnerstag, 11. Juli

Brooke glaubt, Hope befürchte genau wie ihre Mutter zu werden und die gleichen Fehler zu machen. Hope versichert ihr, sie zu lieben und sie zu bewundern. Brooke seufzt, sie wisse, dass sie kein großes Vorbild war. Als sie jünger war, wäre sie egoistisch gewesen und habe viele Menschen verletzt: ihre Freunde, ihre Familie und, ja, auch ihre Kinder. Ihre Tochter habe das alles miterlebt und sei deshalb heute die Person, die sie wäre. Sie wisse, dass Hope nicht dieselben Fehler machen wolle wie sie. Aus dem Grund würde sie auch unbedingt mit Thomas zusammen sein wollen, aber sie müsse ihn gehen lassen. Hope räumt ein, dass ihre Mutter Recht habe. Brooke meint, sie brauche keinen Mann, auch wenn sie natürlich wisse, dass ihre Tochter auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens wäre. So wie sie und Ridge es wären, fragt Hope. Brooke schlägt eine idealisiertere Version vor. Sie sehe weder Thomas noch Finn als den Mann, mit dem sie zusammen sein sollte. Hope versichert ihrer Mutter, dass sie Finn nie hinterherlaufen würde, da sie keine Ehen zerstören würde. Brooke weiß das und umarmt sie.
Im Forresteranwesen sieht sich Thomas die Familienfotos auf dem Kaminsims an. Eric kommt hinzu und er und Ridge sprechen mit Thomas über seinen bevorstehenden großen Tag. Eric bemerkt, er habe Thomas noch nie glücklicher gesehen und er könne es kaum erwarten, Paris in dieser Familie willkommen zu heißen. Er sei auch glücklich, dass sie in diesem Haus heiraten. Eric bemerkt, egal, was sie planen würden, sie würden dahinter stehen. Ridge stimmt ihm zu, sie alle würden das tun. Thomas weiß jedoch, dass Hope es anders sehen würde. Sie sprechen über Hopes Gefühle und Thomas tut es leid, dass er sie verletzt hat. Eric glaubt, Hope wird es eines Tages verstehen. Thomas hat nur das Gefühl, dass sein Glück auf Hopes Kosten gehen würde. Ridge rät nach vorne zu sehen. Thomas hofft, dass sie auch verstehen, dass er, Paris und Douglas nach der Hochzeit nach Paris zurückkehren. Eric und Ridge gefällt das nicht, aber sie verstehen es.
Später kommt Ridge im Büro an und trifft sich mit Brooke. Sie küssen sich und Ridge erkundigt sich nach Hope. Sie glaubt, dass Hope zur Vernunft komme.
Thomas kommt im Designbüro vorbei, um Hope von seinen Plänen zu erzählen. Sie sagt, bevor er das tue, schulde sie ihm eine Entschuldigung dafür, dass sie seine Verlobungsnachricht so schlecht aufgenommen habe. Sie weiß, er hätte etwas Besseres von ihr verdient. Er versichert ihr, sie müsse sich nicht entschuldigen. Als er die Stadt verließ, waren sie noch verliebt und als er zurückkam, dachte sie natürlich, sie würden dort weitermachen, wo sie aufgehört hatten. Hope bemerkt, sie wolle damit sagen, dass sie ihm das Beste wünsche, wenn er eine Zukunft mit Paris wolle. Er fragt, ob sie es ernst meine. Sie versichert, sie meine es ernst und hofft, dass es halten werde. Er erklärt, er müsse ihr noch sagen, dass er, Paris und Douglas nach Frankreich zurückkehren werden. Sie glaubt, dass sie etwas ausarbeiten können und weiß, dass Thomas in Frankreich ein Zuhause habe und glücklich wäre. Er verspricht, ihr Douglas nie wegzunehmen, da er sie so sehr liebe. Sie erwidert, dass sie ihn auch so sehr liebe. Er bemerkt, es wäre hart und ihm täte alles sehr leid. Er hofft, dass sie verstehe, dass er weitermachen müsse. Er möchte, dass sie verspreche, den richtigen Mann auszuwählen, wenn er komme und sich auf ihn einzulassen. Sie umarmen sich, während ihr die Tränen übers Gesicht strömen. Er verabschiedet sich und geht.
Im Il Giardino schwärmt Luna davon, wie sie mit ihrer Mutter und ihrem Vater Zeit verbringe und glaubt, dass nie wieder etwas zwischen sie kommen werde. Bill bestellt ihnen italienischen Kaviar. Poppy erklärt, dass es eine neue Erfahrung für sie wäre. Bill möchte ihnen das Beste zeigen, was die Welt zu bieten habe. Luna erzählt Poppy, wie sie mit ihrem Vater zu Spencer Publications gegangen war. Bill scherzt, dass Forrester im Vergleich dazu verblasse. Luna gibt zu, das Verlagswesen habe auch etwas. Bill erklärt, Spencer sei ihr Blut und das Unternehmen wäre ihr Vermächtnis. Er bemerkt, sie sei die Tochter, von der er nie wusste, dass er sie habe und er möchte, dass sie alles habe, was es mit sich bringe, eine Spencer zu sein. Er dankt ihr, dass sie in sein Leben getreten wäre und er könnte nicht stolzer sein, sie seine Tochter zu nennen. Sie empfindet dasselbe für ihn. Er fragt, ob sie immer noch möchte, dass er sie adoptiere, da er dazu bereit wäre. Sie kontert, sie sei bereit gewesen, sobald das Ergebnis des Vaterschaftstests da war. Sie umarmen sich und Luna lächelt Poppy an.
Im Lagerraum gibt es ein Problem mit dem Licht. Hollis betätigt den Schalter ein paar Mal und sieht dann Toms Tasche. Bevor er nachsehen kann, bittet ihn Deacon, noch ein paar Kisten Wein herauszubringen. Er schnappt sich den Wein und lässt Toms Tasche zurück. An der Bar kann Deacon sehen, dass Hollis geistesabwesend ist. Hollis gibt zu, dass er sich ständig frage, warum Tom eine Überdosis genommen habe. Er kehrt in den Lagerraum zurück und entschuldigt sich bei Tom, dass er seine Sachen durchwühlt habe. Die Lichter flackern erneut. Hollis öffnet die Tasche und findet einen Umschlag voller geöffneter Briefe. Er scheint verwirrt zu sein.
 

 Freitag, 12. Juli

Hope sitzt nachdenklich am Schreibtisch bei Forrester, als Steffy hereinkommt. Sie bemerkt, es sehe so aus, als wüsste Hope, dass Paris, Thomas und Douglas nach Frankreich zurückgehen. Hope bestätigt, Thomas sei da gewesen und sie habe ihm ihren Segen gegeben. Steffy ist beeindruckt. Hope erklärt, sie habe in sich hineingehorcht und müsse einen Schritt zurücktreten, um herauszufinden, warum sie wolle, was sie wolle. Steffy versichert Hope, dass sie etwas Gutes getan habe. Sie sagt, sie sei stolz auf sie und Thomas und merkt an, dass sie sich aus einer Beziehung befreit hätten, die nicht funktioniert hätte. Hope nennt das ihre Meinung und das Urteil über Thomas und Paris wäre noch nicht gefallen. Steffy hat Vertrauen in sie und sie würden sich ja auch noch nicht sofort in eine Ehe stürzen. Steffy fragt, was diese Veränderung in Hope ausgelöst habe oder war es jemand? Hope meint, es sei nur ein Gespräch mit ihrer Mutter gewesen, das ihr geholfen habe zu verstehen, warum sie so fühle. Sie werde damit abschließen. Steffy möchte wissen, womit sie abschließe. Hope kontert, das ginge sie nichts an.
Jack und Li tauchen in Finns Büro auf. Li meint, es sei, als würde Jack sie verfolgen. Jack kontert, er sei da, um seinen Sohn zu sehen. Finn bittet sie nicht aufeinander loszugehen. Er möchte wissen, was es mit dem Stalken auf sich sich habe. Finn fragt, was das mit dem Stalken auf sich habe. Hätten sie sich in letzter Zeit gesehen? Sie berichten, sie seien sich im Il Giardino begegnet. Li erklärt, sie habe sich etwas zum Mitnehmen rausholen wollen. Jack meint, er habe dort etwas getrunken und sei gegangen, weil der Künstler schrecklich gewesen wäre. Li bemerkt, Tom sei gestorben, nachdem er gegangen sei. Finn ist schockiert, dass sie beide zur gleichen Zeit dort waren, als Tom starb. Jack tut es leid, den Kerl einen schrecklichen Sänger genannt zu haben. Li entschuldigt sich, als sie einen Anruf bekommt, und Jack entschuldigt sich bei Finn, dass er unangekündigt vorbeigekommen wäre. Er ist froh, dass Finn sich Poppy und Luna gegenüber öffne. Er nennt Poppy eine sanfte Seele und er ist froh, dass sie herausgefunden habe, dass Luna Spencers Tochter wäre.
Später ist Jack weg und Li kommt zurück. Li will nicht über seinen Vater reden. Das Gespräch dreht sich um Poppy. Li missbilligt die Art und Weise, wie ihre Schwester ihr Leben gelebt hat, aber sie hätte unglaubliches Glück, von Bill aufgenommen worden zu sein und alles zu bekommen, was sie wollte.
Bei Bill dankt er Luna und Li dafür, dass sie das Glück in sein Haus zurückgebracht haben. Er möchte Luna seinen Nachnamen geben und sie adoptieren. Er sagt, sein Name und alles, was dazu gehöre, sei ihr Geburtsrecht. Poppy bemerkt, dass sie einige Besorgungen zu machen habe. Bill muss ins Büro, um sich auf einige neue Steuergesetze vorzubereiten. Sie lassen Luna allein zu Hause.
Im Lagerraum von Il Giardino ist Hollis verwirrt über die Briefe in Toms Rucksack. Deacon ruft ihn um Hilfe, also lässt er sie zurück. Er meldet sich bei Deacon und der Strom beginnt wieder zu flackern. Sie wissen, dass sie beim letzten Mal stundenlang ohne Strom waren, also haben sie beschlossen, keine weiteren Kunden mehr anzunehmen.
Sheila liest die Nachrichten über Toms Tod auf ihrem Tablet und bedauert ihn. Dann geht sie ins Il Giardino hinunter und fragt Hollis, ob es wieder ein Stromproblem gebe. Hollis erklärt, dass Deacon sich darum kümmern würde. Sheila spürt, dass er beunruhigt ist. Hollis berichtet etwas Wichtiges gefunden zu haben. Sie fragt, um was es ginge. Er antwortet, es gehe um Tom und wie er gestorben sei. Sheila spricht von der Überdosis, aber Hollis will ihr etwas zeigen und geht.
Plötzlich flackern die Lichter wieder. Sheila geht hinter die Bar und beginnt aufzuräumen. Die Kunden sind jetzt alle gegangen. Hollis kommt mit Toms Rucksack zurück und sie fragt, warum er den habe. Er glaubt, dass er etwas darin entdeckt habe. Sheila fragt, ob er nach seinem Drogenvorrat suche. Er erklärt, das tue er nicht, er wolle ihr nur etwas zeigen. Sie bemerkt, es sei falsch, Tom Sachen zu durchsuchen und das Ding sei dreckig, also sollte er es in den Müll werden. Sie weist ihn an, das zu tun. Die Lichter flackern weiter.
Später ist Hollis allein in der Bar und macht weiter sauber. Das Licht geht komplett aus, also benutzt er sein Handy als Taschenlampe. Er hat Toms Rucksack nicht weggeworfen und durchsucht ihn. Jemand kommt und er fragt, was die Person dort mache. Er wäre aber froh, sie zu sehen, da er mit jemandem über etwas sprechen müsse.
Es ist ein neuer Tag. Hope ist im Büro und macht Kaffee. Sie sieht eine Nachricht von Douglas, in der er ihr versichert, dass er sie jetzt schon vermisse. Finn kommt vorbei und sucht nach Steffy. Er fragt, wie es ihr ginge, jetzt da Thomas, Paris und Douglas weg wären. Sie sagt nichts. Er glaubt, so wäre es zum Besten, nun könne sie den richtigen Mann für sich finden, den sie auch verdiene.
Im Klippenhaus telefoniert Steffy mit Chief Baker. Sie findet es verdächtig, dass Tom dort gestorben ist, wo Sheila arbeitet.
Deacon berichtet Sheila, dass der Strom bald wieder da wäre und sie pünktlich öffnen können. Er war im Bett, als sie letzte Nacht zurückkam, und fragt, warum sie so spät dran war. Sie wollte nur sicherstellen, dass alles gut aufgefüllt ist. Sie bietet an, ihnen ein paar Espressos zu machen. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie versichert ihn zu lieben und ihr gemeinsames Leben zu lieben und sich das von niemanden nehmen zu lassen.
Sheila kommt ins Il Giardino runter und bemerkt, dass alles ein bisschen unordentlich ist. Sie sieht überall Tischdecken. Als sie sie aufhebt, stößt sie einen Schrei aus. Deacon kommt angerannt und sie finden Hollis bewusstlos hinter der Bar. Deacon tätigt den Notruf. Sheila sucht nach seinem Puls und stellt fest, dass Hollis tot ist.
 

Montag, 15. Juli

Steffy und Finn machen im Klippenhaus herum, als er eine Nachricht von seiner Mutter bekommt. Er berichtet, dass Hollis vom Il Giardino gestorben wäre. Steffy ist schockiert. Er schaltet Li auf Lautsprecher und fragt, was passiert wäre. Aus der Leichenhalle des Krankenhauses sagt Li ihrem Sohn, dass sie immer noch nicht wissen. Sie führen Laboruntersuchungen und toxikologische Untersuchungen durch. Finn erklärt, er komme gleich vorbei. Li legt auf und grübelt über Hollis‘ Leiche.
Brooke und Ridge knutschen im Büro. Die Zusammenarbeit mit ihr im Büro gefällt ihm besser. Hope unterbricht sie und Brooke fragt besorgt, was los wäre. Hope erklärt, es ginge um Hollis aus dem Restaurant ihres Vaters, er sei gestorben. Auch Brooke ist schockiert und kann es gar nicht fassen. Ridge erkundigt sich, ob es irgendwelche Einzelheiten gebe. Brooke bemerkt, wie beängstigend es wäre daran zu denken, wie schnell sich die Dinge ändern können. Sie ist froh, Hollis gekannt zu haben, auch wenn es nur ein Date war. Er sei süß gewesen, höflich und respektvoll. Er habe den Tod nicht verdient.
Im Il Giardino tröstet Sheila Deacon, der einfach nicht glauben kann, dass Hollis nicht mehr unter ihnen ist. Sie kann das Bild von ihm, wie er auf dem Boden liegt, nicht aus ihrem Kopf bekommen. Deacon tut es leid, dass sie ihn so finden musste. Er sinniert, so plötzlich. Genau wie Tom. Jetzt wären sie beide weg. Er verzieht das Gesicht, weil er diesem Mann sein Leben anvertraut hätte. Er kann sich nicht vorstellen, den Laden ohne ihn zu führen. Er war der fleißigste und loyalste Angestellte. Nun sei er plötzlich nicht mehr da. Was zur Hölle wäre passiert?!
Bill und Poppy küssen sich auf seinem Wohnzimmersofa. Sie fasst zusammen, dass sie und Luna sich noch immer einleben und versichert ihm, dass sie so glücklich wäre wie nie zuvor. Er bemerkt, dass sie in letzter Zeit so in Gedanken versunken war. Sie würde es ihm doch sagen, wenn da etwas nicht stimme, oder? Poppy tut es leid, sie hatte nicht gemerkt, dass sie so rübergekommen war. Er hofft, dass sie keine Zweifel an ihrer Beziehung habe. Sie wären eine Familie und er werde sich immer um sie und Luna kümmern. In diesem Moment kommt Luna ins Zimmer und sagt ihnen, dass ihr Freund Hollis gestorben sei, sie werde ihn niemals wiedersehen
Steffy bemerkt, das mit Hollis wäre herzzerreißend. Sie fragt sich, ob es ein Verbrechen war und bemerkt, dass es im Il Giardino passiert wäre. Es komme selten vor, dass ein junger Mann so plötzlich sterbe. Er will sich bei ihr melden, wenn er neue Informationen habe.
Im Il Giardino rätselt Deacon darüber, dass es Hollis gut ging und er dann einfach umgekippt sein müsse. Habe er etwas verpasst? Sheila versichert ihm, dass nichts davon seine Schuld war. Deacon erkläärt, Hollis sei kein Partygänger gewesen, er habe sich gesund ernährt und ständig trainiert. Ihm wären keine gesundheitlichen Probleme bekannt gewesen. Wäre ihr irgendetwas Merkwürdiges an ihm aufgefallen? Sie verneint, es ist einfach ein Rätsel. Er bedauert sehr, dass zwei seiner Angestellten gestorben sind und er keine Ahnung habe, was passiert wäre.
In der Leichenhalle besprechen Finn und Li, wie ernst ihr Job werde, wenn man die Person kenne. Finn glaubt, dass dies ein außergewöhnlicher Fall wäre. Li stimmt zu, es sei schockierend. Sie verabschiedet sich von Hollis und sagt ihm, es täte ihr leid, was ihm widerfahren wäre. Damit bedeckt sie sein Gesicht mit dem Laken.
Bill tröstet Luna, die jammert, dass Hollis sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Poppy versichert ihr, dass sie und ihr Vater für sie da wären. Bill meint, sie sollten das Il Giardino eine Weile meiden … sie hätten dort eine verdammte Pechsträhne.
Bei Forrester geht Hope darauf ein, dass Hollis ein großer Teil des Lebens ihres Vaters war. Er habe ihren Vater auf den Boden der Tatsachen geholt, sei ein guter Freund für ihn gewesen und mit für dessen Leistungen und seinen Erfolg verantwortlich. Ridge möchte über den riesigen Elefanten im Raum sprechen. Zwei Menschen wären in nur wenigen Wochen im Restaurant ihres Vaters gestorben. In diesem Moment kommt Steffy herein. Sie fragt, ob sie über Hollis reden. Sie glaubt, da ginge etwas nicht mit rechten Dingen zu. Erst wäre dieser Typ gestorben und jetzt Hollis. Im Il Giardino. Das könne kein Zufall sein!
Im Restaurant grübelt Deacon, das ergebe doch keinen Sinn. Erst Tom und jetzt Hollis. Wer wäre wohl als nächstes dran?
Poppy berichtet Luna, dass ihre Tante Li eine Autopsie an Hollis durchführe. Das bedrückt Luna. Bill ermutigt sie, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie könnten ihm Ehre erweisen, indem sie dankbar wären für das, was sie haben. Poppy stimmt zu, es ist wichtig, dass sie sich über das freuen, was sie haben. Und ihr größter Segen wäre Bill! Sie bete ihn an. Sie sehe so gerne, wie er sich damit anfreundee, Lunas Vater zu sein. Dass er sie in seinem Zuhause willkommen geheißen habe, sei ein wahrgewordener Traum. Bill umarmt sie, aber Poppy entzieht sich ihm. Sie habe noch etwas zu erledigen.
Im Krankenhaus haben Finn und Li noch immer keine eindeutige Todesursache gefunden. Sie müssen auf die toxikologische Untersuchung warten. Lis Handy klingelt ständig und sie bemerkt genervt, dass es Jack wäre. Bevor sie darauf eingehen können, bringt ein Labortechniker den ersten toxikologischen Bericht. Li liest ihn und ihre Augen weiten sich, als Finn fragt, was da stehe.
Bei Forrester erzählt Steffy Ridge, Brooke und Hope, dass Finn bei Li im Krankenhaus wäre. Sie führe Hollis‘ Autopsie durch. Hätten sie etwas gehört? Ridge meint, sie tappen im Dunkeln. Steffy dachte, Hope wüsste etwas. Hope weiß nur, dass Hollis gestorben ist. Sie habe nicht gehört, ob sonst noch jemand verletzt wurde. Steffy hat einen Verdacht. Mehrere Tote im Il Giardino? Da fällt mir nur eine Person ein. Sheila!
Deacon meint zu Sheila, dass Hollis wie der Bruder war, den er nie hatte. Er habe die Kunden bezaubert und dafür gesorgt, dass sie wiederkommen wollten. Sheila bemerkt, er habe es geliebt, mit ihm dort zu arbeiten. Deacon kann nicht anders, als sich teilweise verantwortlich zu fühlen. Gab es Anzeichen? Er schien keine Sorgen auf der Welt zu haben. Und Tom war so ein netter Kerl. Er sagte, er sei nüchtern und habe sein Leben umgekrempelt. Wie konnte er nur so ahnungslos sein? Sheila sagt ihm, er hätte nichts tun können, um das zu verhindern. Er wird emotionals. Er hatte in seinem Leben nicht viele Freunde - und die beiden wären seine Freunde gewesen. Sheila bedauert seinen Verlust und umarmt ihn.
Bill tröstet Luna und versichert ihr, dass sie das gemeinsam durchstehen werden. Habe sie eine Ahnung, wohin ihre Mutter geflohen wäre? Luna schüttelt verneinend den Kopf.
Im Krankenhaus liest Finn den Bericht, während Poppy klopft und ihren Kopf hineinsteckt. Li seufzt, Penelope, was mache sie denn hier? Poppy erklärt, Luna sei außer sich über den Tod ihres Freundes. Sie dachte, sie könnte vielleicht Antworten bekommen. Li erklärt, Hollis wurde unter Drogen gesetzt. Unter Drogen gesetzt, Poppy! Und sie wisse genau, wer es getan habe!
 

 Dienstag, 16. Juli

In der Leichenhalle erkläfg Li Finn und Poppy, dass sowohl Tom als auch Hollis an einer Überdosis gestorben wären. In beiden Fällen wurde dieselbe Droge gefunden. Poppy keucht, das wäre ja so schrecklich. Li grübelt, das könne kein Zufall sein. Sie wurden getötet und sie wisse genau, wer es getan habe. Poppy will wissen wer. Li kontert, sie wisse doch genau, von wem sie spreche! Es sei doch ganz offensichtlich. Poppy versteht nicht. Li denkt, es sei klar. Diese beiden Männer hatten regelmäßigen Kontakt mit einer labilen Frau, die eine Vorgeschichte gewalttätiger krimineller Straftaten habe. Sheila Carter habe diese Männer getötet!
Ridge, Brooke, Hope und Steffy leben im Forresterbüro die Berichte über Hollis‘ Tod. Ridge bemerkt, dass dies Deacons Pizzageschäft schaden könnte. Brooke bemerkt, sie würden die anderen Angestellten befragen. Steffy meint, es gäbe eine Angestellte, die sie zuerst befragen sollten. Es sei nicht schwer, die Zusammenhänge zu erkennen und herauszufinden, wer dahinterstecke. Hope glaubt, ihr Vater wolle mehr als jeder andere wissen, wie das passiert wäre. Steffy fragt, ob er auch so denken würde, wenn nun seine Frau dahinterstecke? Hope weist darauf hin, dass Tom an einer Überdosis gestorben sei. Steffy erklärt, Sheila verletze Menschen, wo sie nur könne. Brooke stimmt ihr zu, Sheila wäre zu allem fähig. Hope ist gezwungen, ihnen ebenfalls zuzustimmen, dass Tom und Hollis vielleicht wegen Sheila gestorben wären.
Im Il Giardino ist Deacon am Telefon und sagt, er werde mit der Polizei kooperieren. Er wäre stolz darauf, ein erstklassiges Lokal zu führen und werde die Sache nicht auf sich beruhen lassen. Er schwört, herauszufinden, was passiert wäre, weil Tom und Hollis nicht nur Angestellte, sondern auch seine Freunde waren. Sheila hört das Gespräch mit. Er knallt den Hörer auf und beschwert sich bei seiner Frau, dass die Presse Geier wären. Das werde nicht gut für das Restaurant sein. Er fühle sich krank, weil er seine Freunde verloren habe und will Antworten. Er will wissen, was zum Teufel passiert wäre! Sie mahnt ihn, sich nicht von dem Reporter unterkriegen zu lassen. Er habe nichts damit zu tun. Deacon argumentiert, dass es sein Restaurant sei. Was zum Teufel wäre mit Hollis passiert?! Sheila versichert ihm, dass er ihnen Aufmerksamkeit, Fürsorge und Respekt geschenkt habe. Deacon quält sich damit Tom geglaubt zu haben, dass er clean war und dann eine Überdosis genommen habe. Das ergeben keinen Sinn. Er frage sich, ob Hollis krank war oder einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Sie hätten keine Ahnung, wie Hollis gestorben wäre.
In der Leichenhalle warnt Li ihren Sohn, Sheila nicht zu verteidigen. Finn gibt zu, dass er dasselbe gedacht habe. Poppy stimmt zu, dass Sheila eine beängstigende Vergangenheit habe. Finn warnt, dass sie nicht sagen können, dass das, was Tom und Hollis passiert wäre, nicht doch ein Unfall war. Drogen würden töten. Li bemerkt, das täte Sheila auch. Sie erinnert ihn daran, dass sie ihn und Steffy angeschossen und sie von der Straße gedrängt und zum Sterben zurückgelassen habe. Sie wäre absolut sicher, dass Sheila Carter diese beiden Männer ermordet habe!
Bei Forrester rekapituliert Ridge, dass alle Deacon davor gewarnt haben, sich mit Sheila einzulassen. Steffy sagt, er verdiene nicht das geringste Mitgefühl oder Verständnis. Wer sich Sheila nähern würde, lade Chaos in sein Leben ein. Brooke ist sich sicher, dass er das jetzt erkenne. Steffy berichtet, Finn sei mit Li im Krankenhaus, wo sie Hollis‘ Autopsie durchführe. Sie habe keinen Zweifel daran, dass Sheila dahinterstecke und dieses Mal werde Sheila dafür bezahlen.
Im Il Giardino sagt Sheila Deacon, dass er sie Dinge frage, die sie nicht beantworten könne. Er bemeerkt, dass auch sie ganz erschüttert ist. Sie stellt fest, es sei traurig, was mit Tom und Hollis passiert sei, aber die Todesfälle könnten nichts miteinander zu tun haben. Es wäre möglich, dass dies nur zwei tragische Unfälle waren. Deacon erklärt, sie werden es bald genug wissen. Er beginnt zu glauben, dass die Todesfälle alles andere als ein Unfall waren.
In der Leichenhalle wiederholt Li ihre Behauptung, dass Sheila für die Todesfälle der Männer verantwortlich sei. Finn gibt zu, dass es möglich wäre, dass sie darin verwickelt war. Es lohne sich, der Sache nachzugehen. Li erklärt, dass sie genau das tun werde. Sie verkündet, dass sie zum Restaurant gehen werde, um die Verrückte zur Rede zu stellen. Finn warnt, dass es keine Beweise gebe, die Sheila damit in Verbindung bringen. Wenn sie darauf bestehe zu gehen, werde er sie begleiten. Li wird nicht zulassen, dass er seine Ehe untergrabe. In diesem Moment klopft Steffy an, tritt vorsichtig ein und fragt, wie Hollis gestorben wäre. Li erklärt, genau wie Tom Starr. Hollis wurde von Sheila ermordet.
Bei Forrester denkt Hope daran zurück, wie ihr Vater ihr gesagt hatte, dass sie ihm alles bedeute, aber Sheila auch. Sie denkt an die Hochzeit ihres Vaters, während sie gleichzeitig über Steffys und Ridges Behauptung nachdenkt, dass Sheila diese Männer getötet habe. Brooke fragt plötzlich, wie es ihr gehe. Hope erklärt, dass sie sich Sorgen um ihren Vater und das Restaurant mache. Es sei herzzerreißend, was mit Hollis passiert wäre, der ganz allein gestorben sei. Sie möchte verstehen, warum das passiert wäre. Ridge bellt, dass sie alle wissen, was passiert sei, ihr Vater habe Sheila in sein Leben gelassen. Hope sagt, ihr Vater werde konkrete Beweise wollen, bevor er auf die Idee komme, dass Sheila dafür verantwortlich sein könnte. Ridge glaubt nicht, dass Deacon wissen wolle, was im Autopsiebericht stehe. Sie sind sich einig, dass es schrecklich sei, was Hollis passiert wäre, aber sie müssen sicherstellen, dass das nicht wieder vorkomme. Alles drehe sich nur um Sheila.
Im Restaurant sagt Deacon zu Sheila, dass es so wäre, als ob jemand oder etwas dahinterstecke. Tom habe sein Leben umgekrempelt. Sheila versteht, er wolle nicht glauben, dass seine Freunde umsonst gestorben wären. Es sei verstörend und tragisch, aber sie glaubt nicht an Mord.
In der Leichenhalle staunt Steffy - Mord? Finn erklärt, wie seine Mutter die Autopsie interpretiert hat und weist darauf hin, das Tom und Hollis beide an einer Überdosis Drogen gestorben wären. Auch Hollis’ Tod erscheine verdächtig. Finn will nicht voreilige Schlüsse ziehen, kann aber nicht leugnen, dass der Bericht beunruhigend wäre. Hollis hatte nicht nur eine Überdosis, er sei an derselben Droge gestorben, die Tom getötet habe. Steffy schnappt nach Luft - Sheila! Li nickt. Steffy erklärt, dass es, was Sheila betreffe, keine Zufälle gebe. Hollis sei schockiert gewesen, als Tom starb und jetzt wäre er auf die gleiche Weise gestorben. Das wäre abgrundtief böse. Sheila habe Tom und Hollis getötet! Steffy weiß nicht wie, aber diesmal wäre eines sicher - Sheila werde für ihre Verbrechen bezahlen! Li nickt zustimmend.
 

 Mittwoch, 17. Juli

In der Leichenhalle erklärt Li Steffy und Finn, dass Tom und Hollis an derselben Droge und der gleichen Überdosismenge gestorben sind. Steffy bemerkt, Sheila sei Krankenschwester gewesen und wisse alles über die Dosierung. Li mahnt Finn, das würde Sheila noch weiter belasten. Sie erklärt, sie sei auf dem Weg gewesen, Sheila zur Rede zu stellen. Steffy hätte dasselbe vorgehabt. Finn macht sich Sorgen, dass es nicht klug wäre, mit Sheila zu streiten, wenn sie wieder zu ihrem alten Verhalten zurückkehre. Unbeirrt sagt Steffy, sie werde Sheila zur Rede stellen. Die beiden können mitkommen. Sie können genug Druck auf sie ausüben, damit sie gesteht. Sie werde nicht ruhen, bis diese Frau für den Rest ihres gottverlassenen Lebens wieder im Gefängnis sitze.
In Deacons Wohnung sagt Sheila ihm, sie wisse, dass ihn das, was Tom und Hollis passiert wäre, verletzt habe. Deacon meint, er flippe aus. Sheila stimmt zu, es sei eine Tragödie, aber sie wolle nicht, dass er an Mord denke. In diesem Moment kommt Deputy Chief Baker herein und fragt, ob jemand von Mord gesprochen habe?! Er sei wegen der beiden Todesfälle in Deacons Betrieb da. Er warnt, dass sie den Tod seiner Angestellten untersuchen müssen. Deacon erklärt, sie seien auch Freunde gewesen. Baker muss herausfinden, was mit diesen Männern passiert sei.
Bei Forrester hat Ridge noch nichts von Steffy gehört. Er versichert Hope und Brooke, er wisse nicht, wie oder warum, aber Sheila habe diese beiden Männer getötet. Er fügt hinzu, dass sie eine Psychopathin wäre, als Carter hereinkommt. Carter berichtet, sein Kontakt bei der Polizei habe sich gemeldet. Hollis sei an einer Überdosis gestorben. Ridge fasst zusammen, dass die beiden Männer am selben Ort an derselben Droge gestorben wären. Brooke fragt sich, ob sie zusammen Drogen genommen haben. Carter weiß nur, was im Bericht stehe. Er fragt, wie es Deacon gehe. Hope sagt, er sei bestürzt, da sie ein wichtiger Teil seines Lebens waren. Ridge spottet, dass Tom ihm wichtig war, weil er Sheilas Leben gerettet habe. Brooke denkt, das könnte ein tragischer Zufall sein. Ridge meint, es gebe keine Zufälle, wenn es um Sheila gehe. Carter gibt zu, er habe das gleiche gedacht. Ridge erklärt, er habe auf die nächste Hiobsbotschaft gewartet und da hätten sie sie - Sheila Carter wäre eine Psychopathin!
Baker bittet Deacon, ihm zu erzählen, was in der Nacht passiert sei, in der Tom starb. Deacon erzählt von seiner Show und wie großartig es war … bis er zusammenbrach. Sheila berichtet, sie habe getan, was sie konnte, aber er sei einfach so schnell verstorben. Deacon erzählt, Tom war clean geworden und hatte eine zweite Chance bekommen. Baker bedauert ihren Verlust, aber jetzt, da ein weiterer Mitarbeiter gestorben wäre, wurde eine Untersuchung eingeleitet, um sicherzustellen, dass kein Verbrechen begangen wurde.
Steffy, gefolgt von Li und Finn, gehen durch Deacons offene Tür. Steffy wusste es … die Polizei wäre involviert. Sheila sagt, sie würden kooperieren und das alles sei unnötig. Steffy fordert Finn auf, Baker zu erzählen, was er wisse. Finn erklärt, die Autopsie sei in seinem Krankenhaus durchgeführt worden. Hollis sei an einer Überdosis gestorben. Deacon starrt, das wäre unmöglich! Baker sagt, das sei für ihn nichts Neues, er habe den Bericht gelesen. Li betont, Hollis und Tom seien an derselben Droge gestorben … bei derselben Toxizität. Steffy fasst zusammen, zwei Männer wären gestorben und sie würden ja wohl wissen, warum. Sheila fragt, warum sie sie anstarren. Steffy kontert, sie wäre es gewesen! Sheila habe die beiden getötet?
Bei Forrester beendet Ridge ein Telefonat, während Hope Erinnerungen an Hollis durch den Kopf gehen. Ridge spricht davon, dass für Brooke, Hollis‘ Drogenkonsum nicht nachvollziehbar wäre. Wie wäre dann seine Überdosis zu erklären? Carter denkt, es untermauere die Theorie, dass Sheila ihre Finger dabei im Spiel hatte. Brooke denkt, sie sollte hinter Gittern sein. Nach all den schrecklichen Dingen, die sie getan hae, laufe sie jetzt herum und habe möglicherweise zwei unschuldige Männer getötet.
Sheila hält Steffy vor, das sei eine gefährliche Anschuldigung. Deacon will, dass sie gehe, sie hätten schon genug am Hals. Steffy fragt, wie viele Menschen leiden müssen, bevor Baker dieses Monster einsperre. Sie zählt ihre Verfehlungen auf. Li schnaubt, dass Tom und Hollis nun ihre neuesten Opfer wären. Deacon findet das lächerlich. Sheila besteht darauf, dass sie das nicht getan und sich geändert habe. Deacon wird diese Behauptungen nicht dulden. Sie liegen völlig falsch mit der Annahme, dass Sheila das getan habe. Tom und Hollis waren wie Familie für sie. Sheila erinnert sie daran, dass Tom ihr das Leben gerettet und Hollis sie mit Respekt behandelt habe. Sie hätte beide gemocht. Li fordert Sheila auf, ihnen dann doch mal zu erzählen, was passiert wäre. Sheila erinnert sich plötzlich, dass Hollis Toms Rucksack gefunden habe. Er hatte gesagt, da wäre etwas drin, das Tom hätte töten können und jetzt sei auch Hollis tot. Finn fragt, was sie damit sagen wolle? Sheila glaubt, der Hinweis sei im Rucksack, sie müssen ihn finden. Steffy spottet über die Lügen, die aus Sheilas Mund kommen. Baker will mehr über den Rucksack erfahren. Sheila erinnert sich, wie Hollis ihr den Rucksack gezeigt und erzählt hatte, dass er etwas entdeckt habe. Das wäre das letzte Mal gewesen, dass sie Hollis gesehen habe, klagt sie. Baker erfährt, dass sie Hollis angewiesen habe, den Rucksack wegzuwerfen. Sie hatte Angst, dass noch Drogen darin sein könnten und wollte ihn nicht im Restaurant haben. Li wirft Sheila vor, belastende Beweise loswerden zu wollen. Sheila ist überzeugt, dass der Rucksack unten noch da sein müsste. Dort würden sie ihre Antworten finden.
Ridge bemerkt, dass Steffy sich immer noch nicht zurückgemeldet habe. Er sagt Carter, dass sie im Krankenhaus wäre und versuche, der Sache auf den Grund zu gehen.
Im Il Giardino suchen alle nach dem Rucksack. Niemand kann ihn finden. Sheila erzählt, dass Hollis Dinge hinter der Bar versteckt habe. Sie und Deacon suchen nach, finden aber nichts. Steffy und Li versichern Baker, dass das nur ein Ablenkungsmanöver war. Deacon argumentiert, dass Sheila kein Motiv hatte und sie keine Beweise haben, nur haltlose Anschuldigungen. Baker fragt Deacon, ob Sheila die ganze Nacht bei ihm war. Deacon gibt zu, dass sie etwas später hochgekommen wäre. Sheila bestätigt das, aber sie habe nicht Hollis getötet. Steffy fleht Baker an, Sheila mitzunehmen, während Li schnaubt, dass es nicht das erste Mal wäre, dass dort zwei Menschen verletzt wurden. Es könnte noch mehr passieren, wenn das jetzt nicht sofort aufhöre. Sheila beteuert erneut ihre Unschuld und bittet Finn, für sie einzustehen. Finn weiß nicht, was passiert wäre, aber er wisse, dass überall, wo Sheila auftauche, Zerstörung folge. Er sagt Baker, dass er seine Familie beschützen müsse und dass es klug wäre, Sheila zum Verhör mitzunehmen. Baker führt sie weg, während Sheila sich umdreht, um sie anzusehen. Steffy und Finn umarmen sich.
 

Donnerstag, 18. Juli 

Steffy und Finn unterhalten sich im Klippenhaus daraüber, dass die Kinder zu einer Pyjamaparty weg wären. Er schnappt sich eine Flasche Wein und Gläser, während Steffy darüber spricht, wie Tom und Hollis an derselben Droge gestorben sind und Baker Sheila zum Verhör mitgenommen hat. Sie bemerkt, dass Sheila wirklich überrascht war. Sie dachte, Finn würde sie verteidigen. Finn räumt ein, mit Sheila zuvor sehr nachsichtig gewesen zu sein, aber das sei nun vorbei. Steffy küsst ihn, weil er für sie und ihre Familie eingetreten ist.
Bei Forrester sagt Hope Ridge und Brooke, sie könne nicht verstehen, warum Sheila Tom oder Hollis umbringen wollte. Ridge glaubt, es könne alles mögliche sein. Er meint, Deacon sollte mit einem Scheidungsanwalt telefonieren und mit dem Chaos, in dem er stecke, abschließen. Was denke er sich? Warum wollte er diese Frau heiraten?! Er bemerkt, dass Finn zumindest klug genug war, sich davon zu lösen. Er berichtet, Finn habe laut Steffy seine Frau und seine Kinder vor Sheila verteidigt. Es sei nicht alles verloren, sondern wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Brooke fragt, ob sie weitere Beweise gefunden haben, die auf Sheila hinweisen. Ridge sagt, noch nicht, aber der toxikologische Bericht sei belastend. Eine psychiatrische Krankenschwester hätte die Medikamente verabreichen können. Er ist froh, dass Finn es herausgefunden habe und nun der Ehemann und Vater sein könne, den Steffy brauche.
Im Klippenhaus macht sich Finn Sorgen, dass er Steffy zu oft das Gefühl gegeben habe, nicht gehört zu werden. Sie bemerkt, dass er für sie da war, als es darauf ankam. Er wäre für sie eingetreten und sie liebe ihn so sehr dafür. Sie küssen sich.
Bei Forrester beschwert sich Ridge, dass Finn Sheila schon vor langer Zeit hätte wegstoßen sollen. Hope wendet ein, dass sie aber seine leibliche Mutter wäre. Ridge kontert, Li sei seine Mutter und Brooke bemerkt, wie Sheila Grenzen überschreite … besonders, wenn es um Finn gehe. Ridge sagt, Steffy habe Sheila durchschauen könne und es werde Zeit, dass Finn das auch tue. Hope konntet schnippisch, Steffy solle seine Hingabe zur Familie nicht in Frage stellen. Sie habe großes Glück, mit einem Mann wie Finn verheiratet zu sein! Brooke sieht entnervt aus.
Steffy fragt, wie Deacon eine Frau wie Sheila lieben könne. Finn glaubt, er könnte alles verlieren, wofür er gearbeitet hat. Er fragt sich, warum Sheila hinter Tom und Hollis her gewesen wäre. Steffy seufzt. Finn weiß, dass überall, wo Sheila auftauche, schlimme Dinge passieren. Es wäre unverantwortlich, sich auf ihr Wort zu verlassen, dass sie nichts mit den Todesfällen zu tun habe. Was auch immer die Polizei herausfinde, Steffy und die Kinder werden immer seine Priorität sein.
Ridge macht sich auf den Weg zu einem Treffen mit dem Bürgermeister. Hope macht sich Sorgen, dass sie nach ihrem Vater sehen sollte, aber Brooke drängt sie, die Dinge sich erst beruhigen zu lassen. Sie glaubt, er wäre wahrscheinlich sowieso auf der Polizeiwache und würde Sheila unterstützen. Brooke fragt, wie es Hope gehe. Hope weiß, sie sprechen an, dass Thomas und Douglas wieder in Europa wären. Sie vermisse ihn schrecklich, aber Thomas habe versprochen, ihrer Beziehung Priorität einzuräumen. Sie besteht darauf, dass sie sich mit der Verlobung von Thomas und Paris abgefunden und ihnen ihren Segen gegeben habe. Es wäre nicht leicht zu akzeptieren, aber vielleicht habe er recht und sie waren nie füreinander bestimmt. Brooke fragt, wer recht habe. Thomas? Nein, antwortet Hope antwortet, … Finn! Er habe ihr versichert, sie habe etwas besseres als Thomas verdient, was Brooke ihr ebenso gesagt habe. Im Moment macht sich Brooke keine Sorgen um Thomas, sondern um ihre Gefühle für Finn. Er wäre glücklich verheiratet, bemerkt Hope, zumindest glaube Steffy das. Brooke seufzt, laut Finn. Sie hätten auch eine Familie. Hope ist sich dessen bewusst. Dürfe Finn keine Freunde haben? Durch ihre Freundschaft ist ihr klar geworden, dass sie einen guten Mann verdiene, der nur für sie da wäre. Brooke stimmt ihr lächelnd zu, und dieser Mann werde nicht Finn sein. Hope sinniert, wenn Finn einen eineiigen Zwillingsbruder hätte, würde sie sich nicht beschweren. Sie war immer zerstritten mit Steffy und möchte nicht, dass sich das negativ auf ihre Beziehung zu Finn auswirke.
Steffy versichert Finn, dass er das Richtige getan habe. Sie gehen alles durch, was Sheila getan hat. Finn denkt, sie hätten Besseres zu tun, als darüber zu reden. Er bemerkt, dass sie die sexieste Ehefrau der Welt sei und schlägt vor, mit dem Reden aufzuhören. Sie sollten sich lieber ihrer Klamotten entledigen. Sie küssen sich leidenschaftlich, Finn zündet Kerzen an und Steffy erscheint in Negligé und Morgenmantel. Sie küssen und lieben sich schließlich auf dem Sofa.
Bei Forrester wiederholt Brooke gegenüber Hope, dass Finn tabu wäre. Sie möchte sicherstellen, dass sie nicht dieselben Fehler macht wie ihre Mutter. Sie wisse, dass Hope gesagt habe, nicht so sein zu wollen. Hope tut es leid, wenn sie sie damit beleidigt habe. Brooke weiß nur, dass Hope im Moment verwundbar wäre. Hope sagt, Finn sei ihr als Freund wichtig und habe sie unglaublich unterstützt. Sie bewundere ihn mittlerweile als Mann … in vielerlei Hinsicht. Brooke kneift besorgt die Augen zusammen.
Nach dem Sex sind sich Steffy und Finn einig, dass sie das gebraucht haben. Er weiß, dass es nicht leicht wäre, die Frau eines Arztes zu sein und bittet sie, seine Liebe zu ihr nie in Frage zu stellen. Sie tut das nicht … und dass er sich so für sie und ihre Familie eingesetzt habe, bedeutet ihr alles. Sie liebe ihn. Er antwortet, er liebe sie auch.
Allein im Forresterbüro denkt Hope an ihre Begegnungen mit Finn zurück. Sie erinnert sich, wie Brooke sie gewarnt hatte, dass Dinge passieren könnten, auch wenn sie es nicht beabsichtigen würde. Ein vollkommen unschuldiger Moment könnte zu mehr werden. Sie solle vorsichtig sein, sehr vorsichtig, wenn es um Finn gehe.
Lächelnd hält Finn seine Frau in den Armen.

  Freitag, 19. Juli

Bei Forrester telefoniert Steffy mit Finn und versichert ihm, die letzte Nacht wäre unglaublich gewesen. Er könnte nicht mehr zustimmen. Sie ist wirklich dankbar, dass er sie unterstütze und Baker ermutigt habe, Sheila zum Verhör mitzunehmen. Sie fragt sich, ob sie dieses Mal tatsächlich für ihre Verbrechen angeklagt werde. Hope kommt herein und Steffy legt auf, nachdem sie ihre Liebe ausgedrückt haben. Hope fragt, ob sie mit Finn telefoniert habe und Steffy bestätigt das. Hope bemerkt, sie habe gehört, dass Finn sich auch dafür eingesetzt habe, dass Sheila verhört werde. Steffy bestätigt auch das. Er würde sie gegenüber Sheila unterstützen. Sie beschwert sich, dass Hope ihrem Mann in den Kopf gesetzt und ihn glauben gemacht habe, dass Sheila eine Chance hätte, eine normale Person zu sein. Das wäre nicht wahr, man sehe ja, was mit Hollis passiert wäre. Und mit Tom. Sie warnt Hope, sie solle sich nicht mehr einmischen. Sie sollten dafür beten, dass Gerechtigkeit ihren Lauf nehme. Hope spricht die Probleme an, die Steffy mit ihr habe. Sie schimpft, dass sie sie bei der Arbeit ständig untergrabe und ihre Mutter ebenfalls. Sie habe sich auch in ihr Privatleben eingemischt … das scheine ihr Spaß zu machen. Steffy erinnert sie daran, dass sie das Sagen habe und nicht Hope. Und schon gar nicht ihre Mutter. Steffy findet, dass Hope manipulativ sein könne. Hope schnauzt, das sage ausgerechnet die Frau, die Thomas manipuliert habe, das Land zu verlassen! Sie denkt, Steffy wäre glücklich, wenn Thomas mit jemand anderem als ihr zusammen wäre. Das mache sie traurig, weil sie einmal dachte, sie könnten Freunde werden, aber jetzt scheint es fast unmöglich. Steffy kontert, sie werde Thomas immer den Rücken freihalten und keine ungesunde Beziehung unterstützen. Hope murmelt, das wäre allein ihre Sichtweise. Steffy meint, es gehe nicht um sie, sondern um ihren Bruder. Er habe sich weiterentwickelt. Je eher Hope es akzeptiere … Hope unterbricht sie. Sie habe ihnen ihren Segen gegeben. Sie hätte bekommen, was sie wollte, wäre Steffy das nicht genug? Sie fügt hinzu, Steffy bekäme immer alles, aber sie wäre an deren Stelle vorsichtig, denn eines Tages könnte sie jemand auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Steffy zieht eine Augenbraue hoch, meine Hope sich damit?
Liam klopft an Finns Bürotür und fragt, ob er eine Sekunde Zeit habe. Er war bei seiner jährlichen Untersuchung und wollte kurz vorbeikommen und ihm Anerkennung zollen. Finn sieht verwirrt aus. Liam hat gerade erfahren, dass Sheila in Gewahrsam ist. Finn weist darauf hin, dass noch keine Anklage gegen sie erhoben wurde. Liam meint, sie sei eingesperrt und anscheinend habe er das unterstützt - also möchte er sich dafür bedanken. Finn glaubt immer noch, dass sich Menschen ändern können, aber es spiele keine Rolle, ob sie es getan habe oder nicht. Er weiß, dass sie so oder so keinen Platz in seinem Leben haben könne. Steffy wisse das auch. Ihre Beziehung wäre nie stärker gewesen. Liam vermutet, dass er ihm damit eine Botschaft senden will. Finn nickt und bestätigt das.
Im Forrester Designbüro beschwert sich Ridge bei Brooke darüber, dass Sheila Ärger mache. Brooke hofft, dass sie bleibe, wo sie sei. Sie sind sich einig, dass es gut wäre, dass Finn Steffy unterstützt habe. Ridge wechselt das Thema und will über seine schöne Logan reden. Sie küssen sich. Als sie aufhören, verrät Ridge, dass er an der Schlafzimmerkollektion gearbeitet habe und sie der Star darin sein solle. Brooke ist sich nicht sicher, ob sie in ihrem Alter Dessous vorführen sollte. Er findet, das wäre doch lächerlich, sie wäre schöner denn je! Brooke versucht, nicht lächerlich auszusehen. Er grunzt, dass sie sein Blut in Wallung bringe. Sie schnurrt, es sei gut zu wissen, dass sie es noch drauf habe. Sie beginnen sich zu küssen und sich auszuziehen, um miteinander zu schlafen.
Liam mahnt Finn, er müsse nicht ihn überzeugen, sondern Steffy. Finn erklärt, er wäre auf dem Weg zu ihr. Er versichert Liam, dass sie gut miteinander kommunizieren und dass sie für ihn an erster Stelle stehe. Es wäre höchste Zeit, dass auch Liam das realisiere. Er wisse, dass Liam Steffy aufgesucht und versucht habe sie zu überzeugen, dass sie ihm nicht vertrauen können, dass er ein Muttersöhnchen sei oder was auch immer. Das müsse aufhören. Er warne Liam, er solle sich nicht in seine Ehe einmischen!
Im Hauptbüro von Forrester hält Steffy Hope vor, dass sie keine Lust auf ein solches Gespräch habe und sich nicht mit dieser Art von negativer Energie auseinandersetzen wolle. Sie schickt Hope zu Zende und konzentriert sich auf ihren Text, anstatt verschleierte Drohungen auszusprechen.
Als Hope gegangen ist, geht Steffy über den Flur zum Designbüro, aber es ist verschlossen. Steffy seufzt, weil Charlie die Türen nicht vor seiner Schicht aufgeschlossen hat und holt den Schlüssel aus dem Schreibtisch der Empfangsdame. Sie öffnet die Tür und trifft auf Ridge und Brooke, die halb angezogen auf dem Schreibtisch liegen. Verärgert murmelt sie - großartig, noch eine Logan. Sie fleht die beiden an, sich etwas anzuziehen oder zu warten, bis sie nach Hause kommen. Ridge fragt, was mit ihr los wäre. Steffy will das nicht sehen. Und sie wolle auch Brooke nicht sehen, eine weitere Logan.
Hinter der Bühne sagt Hope, in schwarzer Unterwäsche und einem Morgenmantel, Zende am Telefon, dass sie das Kleid anprobieren und ihm sagen werde, was sie davon halte. Plötzlich öffnet sich die Tür, als Finn ein geschäftliches Telefonat beendet. Er hält erschrocken inne und legt auf, bevor er sich entschuldigt. Er hat nach einem ruhigen Ort gesucht, um sein Gespräch entgegenzunehmen. Hope heißt ihn in der Welt des Modedesigns willkommen und fragt, was er davon halte. Finn meint, ihr Outfit sei elegant und aufreizend. Er sagt, dass er wahrscheinlich verschwinden sollte. Hope denkt an Steffys Worte zurück, dass sie ihr nichts anhaben könnte und sagt Finn, er brauche nicht gehen. Tatsächlich sollten sie über etwas reden. Finn kommt näher und sie sagt ihm, dass er ihr einen guten Rat bezüglich Thomas gegeben habe, als er ihr meinte, sie verdiene einen Mann, der in der Vergangenheit nicht unehrenhaft war und dass sie über ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte nachdenken sollte. Sie glaubt, dass sie die wahre Liebe gefunden habe. Für sich selbst, meine sie. Die wichtigste Art von Liebe. Sie möchte ihm dafür danken, dass er ihr helfe und so selbstlos sei. Sie fährt fort, und jetzt werde sie es sagen. Steffy habe Glück, ihn zu haben. Sie wäre sich nur nicht sicher, wie dankbar Steffy eigentlich wäre. Sie würde gern wissen, ob es zu Hause ebenso ein ständiger Kampf wäre, so wie mit ihr auf der Arbeit. Würde Steffy ihn schätzen? Denn er wäre ein Mann, der es verdiene, geschätzt zu werden. Sie gebe es sogar zu … sie finde ihn attraktiv und sie würde lügen, wenn sie nicht zugeben würde, dass sie von Zeit zu Zeit an ihn denke und daran, wie es wäre, mit ihm zusammen zu sein! Er sagt ihr, dass sie nicht so reden kann. Sie weiß das, aber sie wären erwachsen. Dürfe ein Mädchen nicht träumen?
 

 Montag, 22. Juli

Bei Forrester sagt Hope Finn, es wäre nichts falsches daran, ein unschuldiges Gespräch zu führen. Finn hält es für keine gute Idee, so zu reden. Sie spottet, komme schon, wäre er überrascht, dass sie ein bisschen in ihn verknallt wäre? Er glaubt, dass sie nur Spaß mache. Vielleicht, antwortet sie, aber er habe ihr immer noch nicht gesagt … ob er die Träume eines Mädchens wahr werden lassen könne. Er kontert, was auch immer mit ihr los wäre, er habe das Gefühl, dass es auch um seine Frau ginge. Hope räumt ein, dass sie sich vorhin etwas gestritten hätten. Finn fragt sich, ob sie jemals miteinander auskommen werden. Hope will nicht, dass es dabei um Steffy gehe, sondern nur um ihn.
Im Designbüro schnappt Steffy ihre Unterlagen und verlässt das Büro, nachdem sie Ridge und Brooke halb angezogen beim Knutschen erwischt hat. Beim Gehen bemerkt sie, dass sie an diesem Tag über zu viele Logans stolpern würde. Brooke knöpft ihre Bluse zu und sagt Ridge, es täte ihr leid, dass Steffy sie so erwischt habe. Ridge möchte ihre Diskussion über die Schlafzimmerkollektion fortsetzen. Sie meint, sie sei nicht im richtigen Alter, um Dessous zu modeln, geschweige denn das Gesicht der Linie zu sein. Er argumentiert, sie sei wunderschön … jetzt sogar noch wunderschöner als damals. Er wünschte sich, sie würde es sich noch einmal überlegen. Der Modetag in Monte Carlo rücke näher und es wäre der perfekte Zeitpunkt für sie, ihre Karriere neu zu starten. Sie argumentiert, sie sehe nicht mehr so aus wie in ihren Zwanzigern und Dreißigern. Er versichert ihr, sie sei wirklich schön. Sie ist nervös, weil sie unter die Lupe genommen wird. Er möchte nicht, dass sie etwas tue, womit sie sich nicht wohl fühle, aber sie hätten hier eine Chance. Sie sei der lebende Beweis dafür, dass Schönheit jedes Jahr besser werde!
In ihrem Büro wirkt Steffy gestresst, als Liam auftaucht. Sie besprechen einen bevorstehenden Modegipfel und Steffy sagt schnippisch, sie wünschte, sie könnte jetzt dorthin aufbrechen. Es wäre Logan-frei, dort würde sie gern leben. Liam kichert. Sie nimmt einen Anruf entgegen und erzählt Liam dann, dass sie sich darauf freue, Zeit mit ihrem Vater in Monte Carlo zu verbringen, weit weg von allem, was mit Logans zu tun habe. Sie berichtet ihm, wie sie Brooke und Ridge zusammen im anderen Büro erwischt habe. Liam glaubt, dass sie das und die Situation mit Hope überleben werde. Sie meint, dass sie mit Hope klarkommen könnte, wenn sie ihren Mann in Ruhe ließe und aufhören würde, sich für Sheila einzusetzen. Liam erwähnt, dass er in Finns Büro vorbeigeschaut hat, um ihm Anerkennung dafür zu zollen, dass er sie und seine Familie zur Abwechslung an die erste Stelle gesetzt habe.
Im Backstage-Bereich berichtet Finn Hope, dass er an sie und ihre Migräne gedacht habe. Sie versichert ihm, dass er magische Hände habe und fragt sich, ob sie ihn nervös mache. Er warnt, sie werde ihn nicht aus der Fassung bringen. Sie bittet ihn, sie noch nicht abzuschreiben. Er erklärt, er werde jetzt nach seiner Frau suchen und rät Hope, sich zuzuknöpfen. Sie bemerkt, das würde sie nicht so oft von Männern zu hören bekommen. Er kontert, er wäre nicht wie die meisten Männer. Als er geht, bekommt er eine Nachricht von Deacon und teilt Hope mit, dass Sheila entlassen wurde. Sie möchte wissen, wie er sich dabei fühle.
Im Designbüro versichert Brooke Ridge, sie habe ein gutes Körpergefühl, aber er sei voreingenommen. Er versichert ihr, mit diesem Körper solle sie laut und stolz sein. Er rennt zum Ständer und holt ein Negligé aus der Kollektion, die er gerade fertiggestellt hat und fleht sie an, es anzuziehen. Sie wäre die Legende, ihre Ikone … Nur für ihn, sagt sie und geht hinter den Vorhang.
Im Hauptbüro staunt Steffy über Liams Komplimente an ihren Mann. Liam zuckt die Achseln und sagt, dass er es verdient hätte, er habe sich endlich für sie und die Familie eingesetzt, als es um Sheila ging. Das Gespräch dreht sich um die Todesfälle im Il Giardino und Steffy glaubt, es wäre Mord gewesen. Liam sagt, so oder so, Finn habe es geschafft und sich nicht von Sheila einschüchtern lassen. Er hofft, dass es dabei bleibe. Sie versichert ihm, dass es vorbei sei, Sheila wäre endlich in Gewahrsam.
Im Backstage-Bereich besprechen Finn und Hope Sheilas Freilassung. Nach dem Verhör hat man keine Beweise für ihre Schuld gefunden. Hope hat das nicht kommen sehen und fragt Finn nach seiner Meinung. Er gibt zu, dass ein Teil von ihm erleichtert wäre. Tief im Inneren glaube er nicht wirklich, dass sie Tom und Hollis ermordet hätte. Warum sollte sie? Sie wäre glücklich und konzentriere sich darauf, ihr Leben umzukrempeln. Es habe keinen Sinn ergeben. Hope weiß nicht wirklich, was sie glauben soll. Finn stimmt ihr zu, ihm ginge es ebenso. Er dachte, es sei wichtig, dass die Polizei sie verhöre, aber das Letzte, was er wollte, war, dass sie schuldig wäre. Hope freut sich wirklich für ihn. Er lächelt.
Im Hauptbüro versichert Steffy Liam, dass dies das Ende für Sheila wäre. Diesmal werde sie nicht ungeschoren davonkommen. Liam fragt, ob sie sicher wäre, dass sie es war. Absolut, meint Steffy, es wäre ein klarer Fall. Sheila werde endlich für ihre Verbrechen bezahlen.
Hinter der Bühne erklärt Finn, dass Sheila offiziell wieder frei wäre. Er versichert Hope, dass er sich nicht wieder mit seiner leiblichen Mutter einlassen werde und sein Versprechen gegenüber seiner Frau einhalten würde. Hope denkt, dass sie wahrscheinlich nicht Teil dieser Hochzeit hätte sein sollen, aber sie habe es für ihren Vater getan. Finn denkt, dass sie einer Meinung wäre. Sie stimmt zu, dass sie auf einer Wellenlänge wären … vielleicht werde er eines Tages zugeben können, wie sehr sie wirklich auf einer Wellenlänge sind!
Im Designbüro taucht Brooke im lila Negligé auf und Ridge flippt aus. Deshalb müsse sie das Gesicht der Schlafzimmerlinie sein … niemand sonst könne diese Kleiderstücke so zum Glänzen bringen! Er bittet sie, es für ihn zu tun. Es für die Firma zu tun. Nein, es für ihn zu tun. Er versichert ihr, dass sie unersetzlich wäre. Sie sieht sich im Spiegel an und bemerkt, dass sie ihr Alter nicht spüre. Sie werde älter und das sei in Ordnung. Es wäre ein Privileg, nicht jeder habe die Chance das tun. Sie freut sich darauf, Risiken einzugehen, Herausforderungen anzunehmen, einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten und sich selbst treu zu bleiben. Der Gedanke, auf der Weltbühne Dessous zu modeln, wäre beängstigend … aber gerade deshalb möchte sie es tun. Ridge keucht vor Vergnügen und sagt, dass sie es nicht bereuen werde. Sie küssen sich und drücken sich gegenseitig ihre Liebe aus. Er versichert ihr, dass sich die Welt erneut in sie verlieben werde.
 

  Dienstag, 23. Juli

Bei Forrester küsst Steffy Finn und sagt ihm, sie wäre froh, ihn zu sehen. Sie hatte ihn früher erwartet und fragt, was ihn aufgehalten habe. Er fragt, wie ihr Tag bei der Arbeit laufe und sie gibt zu, dass sie ein bisschen frustriert sei. Er erkundigt sich, was los wäre. Brooke und Hope, antwortet sie. Es drehe sich immer alles um die Logans.
Im Designbüro erinnert sich Hope daran, wie sie vorhin im Backstage-Bereich mit Finn geflirtet hat. Brooke kommt herein und fragt, ob sie es schon gehört habe. Sheila wurde aus der Haft entlassen! Hope bestätigt, es schon zu wissen … sie wäre mit Finn zusammen gewesen, als Deacon ihm eine Nachricht geschrieben habe. Brooke fragt nach, sie habe also Zeit mit Finn verbracht? Hope bestätigt es. Brooke bemerkt, es sei alles ziemlich schockierend, dass Sheila freigelassen wurde. Sie fragt, ob Hope mit ihrem Vater gesprochen habe. Hope erklärt, sie werde mit ihm reden, wenn er nach Hause komme. Brooke kann sich nur vorstellen, wie Steffy die Neuigkeit aufgenommen habe und denkt, dass Finn auch schockiert sein müsse. Hope hat das Gefühl, dass er eigentlich ein bisschen erleichtert war, dass Sheila freigelassen wurde. Brooke ist schockiert, Finn freue sich über Sheilas Freilassung?! Hope wiederholt, sie habe „erleichtert“ gesagt. Brooke hätte gedacht, er wäre verärgert oder sogar wütend. Hope erklärt, Finn wolle Gerechtigkeit, aber tief im Inneren habe er wohl nicht wirklich geglaubt, dass Sheila hinter dem Tod von Tom und Hollis stecke. Sie macht sich Sorgen, dass er Steffy die Neuigkeiten erzählen muss und wie sie darauf reagieren könnte.
Bei Bill küssen und schmusen er und Poppy. Sie will mit ihm schlafen, aber er muss noch weg. In diesem Moment klingelt ihr Telefon. Sie sagt, sie werde den Anruf oben entgegennehmen und trottet davon. Katie kommt herein und Bill bemerkt, was für eine angenehme Überraschung das wäre. Sie sagt, sie müsse mit ihm über ihren Sohn sprechen und über all die Veränderungen in seinem Leben. Sie wäre besorgt. Bills Leben habe sich so schnell so sehr verändert. Bill besteht darauf, dass alles gut wäre. Katie ist sich nicht so sicher und es gefällt ihr nicht, dass er nicht auf das achte, was sie ihm zu sagen versuche. Sie ist sich nicht sicher, ob die Sache mit Poppy und Luna das wäre, was sie zu sein scheine und sie mache sich Sorgen. Poppy schleicht die Treppe hinunter und hört zu, wie Katie Bill erzählt, dass die ganze Situation mit Poppy und Luna zu schnell voranschreite. Bill wartet nicht gern. Katie argumentiert, das bedeute nicht, dass er sie zu sich nach Hause holen müsse. Wie gut kenne er sie wirklich?! Bill weiß genug; sie wären Familie. Was müsse er noch wissen? Er wisse ihre Fürsorge zu schätzen und gibt zu, dass es ihm viel schlechter gehen würde als ihr, wenn die Rollen vertauscht wären. Er ist sicher, dass ihre Sorgen unbegründet sind. Sie wünschte, sie könnte das glauben. Sie macht sich Sorgen, wie Will dort reinpassen könne, wenn er nach Hause komme. Bill glaubt, Will sei widerstandsfähig und würde es vielleicht lieben, eine Schwester zu haben. Katie schnaubt. Bill sieht, dass sie sich nicht einigen werden und muss zu einem Treffen. Katie sagt, sie wisse, dass er von der Vorstellung, eine Tochter zu haben, begeistert sei. Bill kontert, das sei keine Vorstellung - Luna sei seine Tochter und er habe geschworen, sich um sie zu kümmern. Sie hätten sogar über Adoption gesprochen. Er will ihr den Namen Spencer geben. Katie starrt ihn erschrocken an. Sie warnt ihn, dass er hier vorsichtig sein müsse. Sie wisse, er wolle es nicht glauben, aber Poppy gebe ihr ein komisches Gefühl. Auf der Treppe hört Poppy mit gespannten Lippen zu. Bill verspricht Katie, vorsichtig zu sein und tritt ihr näher, um sie auf die Stirn zu küssen. Poppy schaut zu und runzelt die Stirn. Bill geht und Poppy tritt hervor. Sie fragt sie Katie, ob sie ihr mit etwas helfen könne. Katie wusste nicht, dass sie da wäre. Poppy schäumt vor Wut, so langsam würde es zur Gewohnheit werden. Katie weiß nicht wovon sie redet. Poppy kontert, es ginge darum dort reinzukommen und Katie in Bills Armen zu vorzutreffen!
Im Hauptbüro erklärt Steffy ihrem Mann, dass sie und Hope ähnliche Ziele haben, aber sie gehen in allem gegen sie an und Brooke helfe ihr nicht. Sie wäre in einer unmöglichen Situation mit zwei Frauen, die gegen sie seien. Ihr Telefon klingelt und Steffy bemerkt, es wäre ihr Vater. Sie liest schockiert, dass Sheila freigelassen wurde. Als sie Finns Gesichtsausdruck sieht, wird ihr klar, dass er es bereits weiß. Er erklärt, Deacon hätte ihm gerade eine Nachricht geschickt. Sie fragt, warum er es ihr nicht gesagt habe. Er gibt zu, dass er besorgt war. Sie kann nicht verstehen, was sich die Behörden dabei denken!
Im Designbüro hofft Brooke, dass Finn Steffy nicht sage, dass er erleichtert wäre. Das würde nicht gut ankommen. Hope findet, er sollte seine Meinung sagen können, ohne dass es als Verrat gelte. Brooke meint, Steffy sei Finn gegenüber sehr offen gewesen, was Sheila angehe. Hope argumentiert, er sei Steffy ein wunderbarer, treuer Ehemann gewesen. Brooke bestätigt das. Er wäre engagiert. Für Steffy. Sie erinnert ihre Tochter daran, dass er mit Steffy verheiratet wäre. Hope weiß es, aber sie frage sich immer häufiger, ob Steffy einen Mann wie Finn verdiene. Brooke ist sprachlos.
Im Hauptbüro klagt Steffy, das könne doch nicht sein! Sie kann nicht glauben, dass sie geglaubt habe, dass endlich Gerechtigkeit herrschen würde. Jetzt sei Sheila wieder draußen und habe eine weitere Gelegenheit, erneut zuzuschlagen. Sie könnte ihn manipulieren oder wieder im Haus auftauchen. Das versetze sie ihn Panik. Sie verstehe das nicht! Das müsse doch einfach Sheila gewesen sein! Finn nimmt sie in die Arme.
Bei Bill beschwert sich Poppy, dass sie Katie immer wieder in ihrem Haus antreffe, wo sie bei Bill schlecht über sie rede. Katie kontert, er sei ihr als Vater ihres Sohnes wichtig. Poppy bemerkt, er sei der Vater ihrer Tochter und offensichtlich auch ihr wichtig. Sie habe jedes Wort gehört, das Katie gesagt habe. Sie und Luna würden nicht versuchen, sich reinzudrängen. Sie wären dort, weil Bill sie eingeladen habe. Sie erinnert Katie daran, dass sie ihn habe gehen lassen. Habe sie es bereut? Es scheine ja offensichtlich zu sein, dass sie ihn zurückhaben wolle!
Im Designbüro denkt Hope daran zurück, wie sie ganz nach bei Finn gestanden hatte und lächelt bei der Erinnerung.
Im Hauptbüro versichert Finn Steffy, dass sie und die Kinder immer sicher sein werden. Sie erklärt, er gebe ihr ein Gefühl der Sicherheit und als er sie unterstützt habe, hätte ihr das alles bedeutet. Er erklärt, es habe keine Verbindung zwischen Sheila und dem Mord gegeben und sie habe auch kein Motiv. Er fragt, welchen Grund sie hätte haben können, Tom oder Hollis zu töten. Steffy weiß nicht, warum Sheila tue, was sie tue … sie wäre einfach böse. Finn weiß, dass sie dazu fähig wäre und er ist dankbar, dass sie zum Verhör mitgenommen wurde. Steffy fragt, wenn Sheila es wirklich nicht getan habe, wer dann? Wer?
Poppy will, dass Katie zugibt, dass sich das alles um sie und ihre Gefühle für Bill drehe. Katie stellt in Frage, warum Poppy in der Stadt aufgetaucht wäre und plötzlich diese Tochter mit Bill habe. Sie habe ein Recht, das in Frage zu stellen; dies wäre das Haus, in dem sie und Bill ihren Sohn großgezogen haben. Poppy entgegnet, nun wäre es das Haus, in dem sie und Bill ihre Tochter großziehen. Katie warnt, dass Will bald nach Hause kommen werde. Er wird da sein, was bedeute, dass sie auch da sein werde. Poppy tritt an sie heran und warnt, Katie werde sie besuchen. Und dann werde sie wieder gehen. Katie sinniert, irgendetwas stimme hier nicht. Bill sehe es nicht, weil er so verliebt in die Vorstellung wäre, eine Tochter zu haben. Aber sie sehe es. Ihre Geschichte habe Lücken. Sie habe vor langer Zeit bei einem Musikfestival mit Bill geschlafen, also müsse es auch noch andere gegeben haben, wenn sie so locker mit Männern umgegangen wäre. Wie viele habe es gegeben? Sie weiß, wie sehr Luna wissen wollte, wer ihr Vater wäre und ihn in ihrem Leben haben wollte. Warum habe Poppy zwanzig Jahre gewartet, um endlich einen Vaterschaftstest zu machen? Jetzt wäre sie da, die Dame des Hauses und verteidigt ihre Position bei Bill, als könnte sich jemand einschleichen und sie ihr wegnehmen. Es wäre fast so, als ob sie etwas verstecke, das alles ruinieren könnte! Sie habe viele Fragen über sie, Poppy, und sie werde die Antworten auf jede einzelne davon herausfinden!
 

  Mittwoch, 24. Juli

Im Designbüro sieht sich Hope ein Foto von Finn und Steffy online an. Sie klappt den Laptop zu, als Brooke hereinkommt. Ihre Mutter beschwert sich über Sheilas Freilassung und sagt dann, sie wolle mit ihrer Tochter über etwas anderes sprechen, über sich und Ridge. Sie erzählt ihrer Tochter, dass Ridge in Monte Carlo eine große Show plane um anzukündigen, dass sie das neue Gesicht der Wiedereinführung der Schlafzimmerlinie sein werde. Na ja, nicht nur das Gesicht, es gehe schließlich um Dessous. Hope ist begeistert, erkennt aber, dass ihre Mutter noch zögerlich ist. Brooke hatte sich nicht als Sprecherin gesehen, es sei schon lange her, dass es ihre Kollektion war. Hope findet die Idee aber großartig, es verkünde eine Botschaft über zeitlose Schönheit. Brooke fühlt sich geschmeichelt, fragt sich aber immer noch, ob sie die Richtige für diese Zielgruppe wäre. Hope weist darauf hin, dass sie Dessous trage und so schön sei wie eh und je. Brooke hat nur Bedenken, sie vor der Kamera zu tragen. Hope glaubt, sie könnte anderen Frauen helfen, sich sexy und selbstbewusst zu fühlen. Sie persönlich hoffe, dass sie ja zustimmen werde. Brooke flüstert, das habe sie bereits. Hope quietscht und sie umarmen sich.
Im Hauptbüro besprechen Ridge und Steffy Sheilas Freilassung. Steffy fragt, wenn nicht sie es war, wer könnte es dann getan haben. Steffy wechselt das Thema und möchte wissen, warum ihr Vater Brooke zur Sprecherin der Schlafzimmerlinie gemacht habe. Sie erinnert ihn daran, dass sie Co-CEO wäre und er sie in diesen Dingen konsultieren müsste. Dies wäre kein Relaunch, sondern ein Blick zurück, an den sie sich nicht erinnern möchte. Ridge fragt, ob es um ihre Familiengeschichte gehe. Sie argumentiert, es gebe so viele wunderschöne Models im Gebäude, so viele Prominente, die unterschreiben würden. Warum Brooke? Er antwortet, sie wäre wunderschön und werde auf der ganzen Welt bewundert, deshalb. Sie beschwert sich, dass er Brooke ohne Rücksprache in die Geschäftsleitung geholt habe und sie jetzt auch noch zum Hauptmodel machen wolle. Die Kollektion wäre bereits profitabel. Es täte ihr ihr leid, aber sie glaube, er mache einen Riesenfehler!
Katie schwört Poppy, dass sie nicht aufhören werde, nach Antworten auf ihre Fragen zu suchen. Sie glaube, Bill habe keine Ahnung, worauf er sich eingelassen habe. Poppy grinst. Sie sagt, ihre Beziehung zu Bill habe nichts mit Katie zu tun. Katie muss sie noch einmal fragen … wenn sie wusste, dass Bill Lunas Vater wäre, warum habe sie dann zwanzig Jahre gewartet, bis die Wahrheit an Licht gekommen wäre?
Li ist überrascht, als Bill in ihrem Büro auftaucht. Bill neckt sie, er stecke doch immer voller Überraschungen. Er wollte vorbeikommen und ihr für alles danken - dass sie den Vaterschaftstest durchgeführt und sichergestellt habe, dass er richtig gemacht wurde … Li lächelt. Er versichert ihr, wie glücklich er sei, Luna als seine Tochter zu haben. Sie wirft ihm einen eindringlichen Blick zu und erklärt, sie habe gern geholfen. Er sei genau die Art von Vater, die ihre Nichte verdient. Bill bestätigt, er liebe Luna. Li nickt, das täte sie auch. Er werde einen guten Einfluss auf ihr Leben haben. Er berichtet weiter, wie unterschiedlich er sich als Mann und Vater fühle. Er lacht, Liam habe ihm gesagt, er werde ein Mädchen-Vater. Er möchte, dass seine Familie eng zusammenhalte. Er kneift die Augen zusammen und meint, die Spencers halten zusammen. Sie würden sich gegenseitig unterstützen. Es möge zwar ein bisschen altmodisch sein, seine Familie zusammenbringen zu wollen, aber jetzt, da Poppy und Luna eine Familie wären, sei sie es auch. Li strahlt, er habe keine Ahnung, was ihr das bedeute. Sie erinnert sich, dass er schon so viel für sie getan habe, indem er ihr das Leben gerettet hätte. Bill besteht darauf, dass er einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Sie argumentiert, dass er eine Fremde in sein Haus gebracht habe. Er bemerkt, sie sei keine Fremde mehr, sie sei die Tante seiner Tochter. Li ist so erleichtert, dass Lunas Vater so ein guter Mann sei. Sie schulde ihm so viel. Er meint, dann würde es ihr doch bestimmt nichts ausmachen, ihm einen Gefallen zu tun. Er möchte, dass sie und Poppy miteinander auskommen. Li spottet, nur ein kleiner Gefallen? Bill meint, ein Versuch würde nicht schaden. Familie sei ihm wichtig. Wenn er irgendetwas tun könne, um ihr und ihrer Schwester zu helfen ihre Differenzen beizulegen, könne sie auf ihn zählen. Sie wäre eine von ihnen!
Unterdessen erklärt Poppy Katie, Bill habe verstanden, warum sie nichts sagen konnte. Katie argumentiert, dass sie das Geheimnis nicht nur vor Bill geheim gehalten habe, sondern auch vor ihrer Tochter. Aus heiterem Himmel habe sie ihre Meinung geändert und einen Vaterschaftstest machen lassen, nach all dieser Zeit. Poppy erklärt, sie habe Zeit gebraucht. Warum und wofür, will Katie wissen. Hier stimme etwas nicht und sie werde herausfinden, was es sei!
Bill versichert Li, dass es nichts gebe, was er nicht für sie tun würde. Sie habe ihm geholfen, eine Tochter zu bekommen. Sie gehöre jetzt zu den Spencers. Li ist gerührt, dass ihre Nichte ihn in ihrem Leben habe. So stolz und glücklich er wäre, ihr Vater zu sein, so sollte Familie aussehen. Sie beklagt all die zermürbende Arbeit, die sie über die Jahre geleistet habe und dann wurde ihre Ehe durch Jacks Affäre mit Sheila zerstört. Bill versichert ihr, er werde sie nicht enttäuschen wie Jack. Die Familie habe bei ihm Priorität. Jetzt habe er eine Tochter … das verdanke er größtenteils ihr. Sie wiederholt, er habe ihr das Leben gerettet. Das war das Mindeste, was sie tun konnte, um ihn dafür zu entschädigen. Er lächelt.
Im Hauptbüro erklärt Ridge Steffy, dass es eine ermutigende Botschaft an Frauen auf der ganzen Welt senden würde, wenn sie Brooke zur Sprecherin machen würden. Steffy argumentiert, dass er das nicht tue, um die Zielgruppe zu erweitern, sondern für Brooke. Alles drehe sich immer um Brooke. Sie beschuldigt ihren Vater, einen Schritt zurückgehen zu wollen. Er wiederholt, dass es eine ermutigende Botschaft sei. Steffy glaubt, dass diese mit Brooke als Sprecherin verloren gehen werde, das Rampenlicht würde lediglich auf Brooke gerichtet sein und nicht auf die Botschaft. Ridge tut es leid, dass das Zerreißen der Familie ihr immer noch wehtäte. Sie murmelt etwas davon, dass Brooke dafür verantwortlich war. Er mahnt, er habe ihre Mutter verlassen. Wenn sie auf jemanden wütend sein wolle, sollte sie wütend auf ihn sein. Oder überhaupt nicht wütend sein und versuchen, darüber hinwegzukommen. Er liebe sie und wäre stolz auf sie und ihre Arbeit. Er weiß, dass sie darüber hinwegkommen kann. Diese ganze Forrester-gegen-Logan-Geschichte sei vorbei. Das wäre erledigt. Steffy kommen die Tränen.
Im Designbüro schwärmen Brooke und Hope von ihrer Rolle als Sprecherin. Hope versichert ihr, es werde großartig … sie werde großartig sein. Sie freut sich für ihre Mutter und ermutigt sie, nicht zu viel darüber nachzudenken und einfach sie selbst zu sein. Sie ist sich sicher, dass sich das auszahlen werde. Im Rampenlicht erwache sie zum Leben, es wäre wunderbar, ihr dabei zuzusehen. Sie weiß, dass die Kollektion und der Relaunch großen Erfolg haben werden. Brooke hofft es auch … aber sie kenne jemanden, der nicht so begeistert sein werde. Hope seufzt: „Steffy.“
Verärgert darüber von Katie im eigenen Haus zur Rede gestellt worden zu sein, läuft Poppy auf und ab. Luna kommt herein und fragt, was los wäre. Poppy meint, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Luna möchte wissen, was passiert wäre. Poppy berichtet, dass sie gerade eine neue Begegnung mit Bills Exfrau hatte. Diese nervtötende Frau wäre so voreingenommen und stecke ihre Nase in Dinge, die sie nichts angehen! Luna starrt, was habe sie zu ihr gesagt?! Poppy will es ihr nicht sagen und drängt ihre Tochter, sich auf ihr glückliches neues Leben zu konzentrieren. Luna bemerkt, sie liebe es. Poppy auch. Und sie werde alles tun, um es zu behalten.
Katie taucht in Lis Büro auf und sagt, sie komme gerade von Bill. Sie habe eine weitere unangenehme Erfahrung mit ihrer Schwester gemacht und frage sich, ob sie ihr dabei helfen könne. Katie versteht, dass die beiden sich nicht nahestehen. Könne sie mit ihr darüber sprechen? Li gefällt nicht, wie Penelope ihr Leben gelebt hat. Sie habe immer von der Großzügigkeit älterer Männer gelebt. Katie merkt, dass sie sie eine Goldgräberin nennt. Sie mache sich Sorgen und müsse sie wegen des Vaterschaftstests fragen, den sie für Bill und Luna gemacht habe. Bestünde die Möglichkeit … überhaupt die Möglichkeit, dass der Test falsch sein könnte?

  Donnerstag, 25. Juli

In Forresters Designbüro versichert Hope Brooke, dass sie sich wirklich für sie freue. Brooke bemerkt, sie wäre noch dabei das zu verarbeiten. Hope versteht ihr Zögern, bittet sie aber, nicht zuzulassen, dass Steffy einer der Gründe wäre. Brooke seufzt, dass ihr die Neuigkeiten nicht gefallen werden. Hope denkt, wenn sie nicht begeistert ist, wäre das ihre Schuld. Sie sollten feiern und sich keine Sorgen über Steffys Reaktion machen. Brooke bemerkt Ridge habe einfach Spaß dabei, wenn sie Dessous für ihn anprobiere. Hope will das nicht hören. Brooke erklärt, sie mache nur Spaß und könne es kaum erwarten, nach Monte Carlo zu kommen. Hope erkundigt sich, ob Steffy auch mitkomme.
Im Hauptbüro sagt Steffy Ridge, dass sie nicht einfach vergessen könne, was die Logans getan haben. Ridge versteht, dass es für sie um Brooke ginge, aber er habe ihre Mutter verlassen. Er liebe Brooke und sie wären alle eine große Familie. Sogar ihre Großmutter habe die Fehde am Ende beigelegt und er hoffe, dass Steffy sich ebenfalls besinnen werde. Er mache mit Brooke und der Schlafzimmerkollektion weiter. Er glaubt, die sozialen Medien werden sich übertrumpfen, wenn er und Brooke in Monte Carlo wären. Steffy starrt ihn an, Brooke komme mit nach Monte Carlo?! Ridge glaubt, dass Brookes Anwesenheit dabei helfen werde, die Schlafzimmerkollektion neu aufzulegen. Steffy protestiert, sie dachte, sie wären nur zu zweit!
Luna rät Poppy, sich nicht von Katie beherrschen zu lassen. Sie besprechen, wie großartig ihr neues Leben wäre und wie sehr sie es lieben. Poppy wird nicht zulassen, dass es jemand ruiniere. Bill kommt herein und stimmt zu, niemand werde es ruinieren. Er versichert Poppy, dass sie ihre Gefühle nicht vor ihm verbergen müsse - keine Geheimnisse. Poppy wollte nicht unsicher oder besorgt klingen. Er versichert ihr, dass ihm dieses neue Leben wichtig sei. Es habe seine Welt verändert und eine Tochter zu haben, hätte ihn zu einem anderen Menschen gemacht. Er hätte das nie erwartet, aber jetzt, wo er sie habe, wolle er es nicht mehr loslassen.
In Lis Büro fragt sie Katie, ob sie sie beschuldigt, Lunas Vaterschaftstest gefälscht zu haben. Katie fragt sich nur, ob es möglich wäre, dass er falsch sei. Sie wäre sich sicher, dass diese Tests von Zeit zu Zeit falsche Ergebnisse liefern. Und sie frage sich nur, ob er vielleicht nicht richtig wäre. Li erkennt, dass ihre Schwester sie wirklich beunruhige. Katie meint, sie nehme immer wieder so merkwürdige Schwingungen von ihr war, als ob sie etwas verheimlichen würde. Li informiert sie, dass der Vaterschaftstest richtig wäre - Bill sei Lunas Vater. Katie stellt den Vaterschaftstest weiterhin in Frage und Li sagt ihr, dass es je nach dem, wer ihn durchführe, Raum für Fehler geben könne, deshalb habe sie ihn selbst durchgeführt. Katie vermutet, dass sie Poppy auf die gleiche Weise verdächtigt habe wie sie und sie wusste, dass sie etwas so Heimtückisches tun könnte wie lügen und Bill dazu bringen zu glauben, er sei Lunas Vater. Li erklärt Katie, dass sie Bill ihr Leben schulde, nachdem er sie gerettet habe, aber sie sorge sich auch um ihre Nichte. Also habe sie die Verantwortung übernommen, um sicherzustellen, dass es keinen Raum für Zweifel oder Unsicherheit gebe. Und das hätte es auch nicht gegeben. Der Vaterschaftstest war korrekt. Katie runzelt die Stirn.
Im Designbüro glaubt Hope, dass Steffy die Fehde weiterführen will. Sie kann sich nicht vorstellen, dass sie würdevoll abtreten würde, um ihrer Mutter und Ridge einen romantischen Ausflug nach Monte Carlo allein zu ermöglichen. Brooke schüttelt den Kopf. Hope hasst es, dass sie sich über Steffys ständige Missbilligung Sorgen machen müssen. Brooke sagt, es sei nicht alles ihre Schuld und verweist auf ihre Vergangenheit mit Steffys Mutter. Hope findet, es sei Zeit, dass sie darüber hinwegkomme. Dies wäre ihre Zeit und sie habe sie verdient. Wenn Steffy eine Mitleidsparty veranstalten wolle, solle sie das tun, aber sie müsse diesen Ausflug mit Ridge genießen und dürfe nicht zulassen, dass seine Tochter zwischen sie komme.
Im Hauptbüro erklärt Steffy Ridge, dass sie sich auf ihre Reise nach Monte Carlo gefreut habe und dachte, sie würden nur zu zweit sein. Ridge hat Brooke nur hinzugefügt, weil sie jetzt wieder dabei wäre. Steffy weist darauf hin, dass sie kein Dessous-Unternehmen wären. Ridge argumentiert, dass sie Schönheit schaffen. Monte Carlo sei der richtige Ort und Brooke sei die richtige Sprecherin. Er hoffe, sie könne das unterstützen. Steffy erklärt, sie unterstütze die Ermächtigung von Frauen, aber sie kenne Brooke und der gehe es nicht um Ermächtigung, sondern um sich selbst. Ridge argumentiert, dass sie das gar nicht wollte, er musste sie überzeugen. Steffy seufzt. Dann könne er sie für die Schlafzimmerkollektion, aber sie bitte nicht mit nach Monte Carlo kommen lassen. Ridge wird nicht nachgeben. Steffy argumentiert, dass sie sich als Co-CEOs gegenseitig unterstützen müssen. Er meint, sie müssen sich auch gegenseitig den Rücken freihalten. In Monte Carlo werde es Brooke sein, weil sie besser verkaufen könne als alle anderen. Er verspricht, dass sie Zeit für sich beide haben werden. Er umarmt sie und sagt, dass er sie liebe. Steffy liebt ihn auch und seufzt.
Poppy versichert Bill, dass er nicht der Einzige wäre, sie war immer unglaublich beschützerisch, besonders, wenn es um Luna ging. Sie sagt ihm, dass er ihr Leben mehr verändert habe, als er sich vorstellen könne. Luna ist so dankbar, dass Bill ihr Vater wäre. Sie umarmen sich.
Li weiß, wie schwierig das für Katie sein müsse. Katie sagt, das wäre es, aber es liege an dem territorialen Verhalten, das sie von ihrer Schwester bekomme. Irgendetwas scheine nicht zu stimmen. Li spottet, dass sich bei Penelope immer etwas nicht richtig anfühle, deshalb sei sie dorthin gegangen, um den Vaterschaftstest durchzuführen. Es hätte sich so angefühlt, als ob sie etwas im Schilde geführt habe, aber sie habe falsch gelegen. Ihre Schwester habe nicht gelogen. Bill wäre ohne jeden Zweifel Lunas Vater.
Bill erklärt Poppy, dass er jetzt, da sie allein wären, etwas mit ihr besprechen möchte. Seine Spencey-Sinne sagen ihm, dass sie angespannt wäre. Poppy gibt zu, dass sie eine Auseinandersetzung mit Katie hatte. Katie hätten Fragen gehabt, auf die sie Antworten bekommen wolle. Sie habe das alles satt. Erst wäre es ihre Schwester gewesen und jetzt seine Ex-Frau. Bill schmunzelt, sie solle sich keine Sorgen um Katie machen. Sie denke, sie würde ihn beschützen. Katie sei harmlos.
In ihrem Büro tippt Katie auf ihrem Laptop und sagt sich, sie wisse, dass sie etwas vor ihr verberge, Poppy, und sie werde herausfinden, was!
Im Designbüro küssen sich Brooke und Ridge. Er denkt die ganze Zeit an sie in dieser Unterwäsche. Er bittet sie, sie anzuziehen, damit sie angepasst werden könne. Sie werde es am Abend machen, antwortet sie. Sie küssen sich erneut. Er versichert ihr, dass sie einen so großen Einfluss auf Frauen auf der ganzen Welt haben werde. Brooke ist geschmeichelt, aber sie könne nicht anders, als besorgt zu sein. Was sie wirklich belaste, wäre Steffy. Sie möchte nicht zwischen ihm und seiner Tochter stehen.
Hope kommt ins Hauptbüro und Steffy sagt ihr, dass es kein guter Zeitpunkt wäre. Hope fragt sich, ob ihre Stimmung mit ihrem Vater und Hopes Mutter zu tun habe. Sie denkt, dass es gut für die Firma wäre, ihre Mutter in den Mittelpunkt zu stellen. Steffy fragt, ob sie versuche, sie zu provozieren. Hope sagt, dass sie das verdiene und dass ihr die Gelegenheit sehr viel bedeute. Steffy bemerkt, dass Brooke zwischen ihr und ihrem Vater stehe. Sie hatten früher eine wirklich gute Beziehung, aber die Dinge hätten sich geändert. Hope versteht das. Es hätte auch sie verletzt, wenn sie erwartet hätte, mit ihrem Vater Zeit zu verbringen und jemand anderem die Gelegenheit gegeben würde. Sie denkt, dass es darauf ankomme, wie glücklich ihre Eltern wären. Sie denkt, dass sie sie unterstützen müssen. Steffy fragt: „Brooke unterstützen? Niemals!"
 

   Freitag, 26. Juli

Im Backstage-Bereich bei Forrester informiert Ridge Brooke, die sich für ihr Fotoshooting zurechtmacht, dass Zende sich verspäten wird. Er hält ihr eine aufmunternde Ansprache und sie sagt, dass er Wunder für ihr Ego bewirke. Sie küssen sich. Hope und Steffy kommen herein und sehen das Bett. Hope fragt, ob es das Original wäre. Steffy verneint. Sie hätten das alte ausmustern müssen. Es habe zu viele Kilometer drauf gehabt. Ridge und Hope starren und Brooke dreht sich langsam auf ihrem Stuhl herum. Hope und Ridge freuen sich über das Comeback von Brooke, während Steffy an Brooke denkt, die in ihrem berüchtigten roten Teddy auf dem berüchtigten Messingbett ausgestreckt liegt. Brooke sagt, ihre Tage des Herumräkelns seien vorbei, aber sie habe immer noch den roten Teddy. Ridge bestätigt es und Steffy verzieht das Gesicht. Hope versichert ihrer Mutter, sie werde fabelhaft sein. Nicht wahr, Steffy?
Bei Bill küssen er und Poppy sich und sie fragt, ob er wirklich gehen müsse. Er ist versucht, wieder ins Bett zu kriechen. Sie sagt, sie wolle einfach nur in seiner Nähe sein, nach ihrer Begegnung mit Katie, die wirklich beunruhigend war. Bill bittet sie, ihm zu vertrauen. Bei seiner Ex-Frau brauche sie sich keine Sorgen zu machen. Katie sei harmlos.
Im Designbüro sucht Katie nach dem Musikfestival, bei dem Bill und Poppy sich kennengelernt haben und stellt fest, dass Tom Starr dort an jenem Abend gespielt hat.
Im Il Giardino nippt Deacon an einem Kaffee, als Bill hereinkommt und in Richtung des leeren Lokals pfeift. Habe er noch geöffnet? Deacon antwortet, das Gesundheitsamt habe grünes Licht gegeben. Wenn es sich herumspreche, werden sie wieder öffnen. Bill spricht die beiden Angestellten an, die dort gestorben sind. Deacon erklärt, sie seien auch seine Freunde gewesen. Bill sinniert, dass es gesundheitsschädlich zu sein scheine, seine Freunde zu sein. Er fragt, ob die Polizei schon etwas habe. Deacon erklärt, die toxikologischen Berichte hätten ergeben, dass sie eine Überdosis genommen hätten, aber er frage sich, ob sie gezielt angegriffen wurden. Wenn es so abgelaufen wäre, sei diese Person immer noch da draußen und könnte vielleicht wieder zuschlagen. Er seufzt, dass er etwas tun müsse, um die Kunden zurückzugewinnen, aber er könne nur an den sinnlosen Tod von Tom und Hollis denken. Deacon geht, um einen Anruf entgegenzunehmen und Justin erscheint. Er fragt Dollar Bill, ob er die Karten für das Ballspiel bekommen habe, die er ihm geschickt hätte. Bill ist einfach wirklich froh, dass sie ihre Probleme gelöst und das Unmögliche möglich gemacht haben. Justin sagt, es sei schön, wieder da zu sein und sie umarmen sich. Deacon kommt wieder zu ihnen und erinnert sich, dass Justin in der Nacht, in der Tom starb, da war. Justin fragt, wie es ihm gehe. Deacon erwähnt, dass es in der Nacht, in der Hollis starb, einen Stromausfall gab. Es könnte ein Zufall sein. Bill sagt ihm, wenn er glaubt, dass ein Verbrechen im Spiel wäre, solle er nicht weiter als bis zu seiner Frau schauen. Deacon erklärt, die Polizei habe Sheila bereits verhört. Seine Braut hatte nichts damit zu tun, aber jemand anderes könnte es getan haben. Die Frage sei nur, wer?
Bei Bill blättert Poppy in Zeitschriften, als Katie auftaucht. Poppy springt auf und fragt, was sie da mache. Katie erinnert sie daran, dass sie sie gewarnt habe, sie würde alles über sie herausfinden. Es habe sich herausgestellt, dass sie etwas absolut Faszinierendes gefunden habe. Sie habe das Festival recherchiert, bei dem sie und Bill sich an jenem schicksalshaften Abend kennengelernt hatten und wie sich herausgestellt habe, war an jenem Abend noch jemand da. Jemand auf der Bühne. Tom Starr! Katie findet es einen unglaublichen Zufall, dass der Typ, der bei diesem Festival aufgetreten war, auch im Il Giardino gespielt hätte, wo er eine Überdosis nahm. Poppy zuckt die Achseln und erinnert sich, dass Tom Starr bei dem Festival gespielt habe. Warum spreche sie das an? Katie kontert, das sei dieselbe Nacht, in der Luna angeblich gezeugt wurde. Poppy blafft, das würde sie nicht nur behaupten, Katie! Es wäre die Wahrheit! Katie bemerkt, und Bill sei der Vater. Das wäre ihre Geschichte, bleibe sie dabei?
Backstage bei Forrester fragt Hope Steffy, warum sie nicht begeistert über das Comeback ihrer Mutter wäre. Brooke seufzt, dass sie jetzt älter wäre und das vielleicht nicht tun sollte. Hope und Ridge erklären, wie sie damit Frauen bestärken würde. Finn kommt hinzu und begrüßt Steffy, die sagt, er habe ja keine Ahnung, wie froh sie wäre, ihn zu sehen. Hope zuckt zusammen, als sie sich küssen. Steffy sagt ihrem Mann, dass es ein langer Tag war und sie den Kaffee brauchte, den er ihr gebracht habe. Finn gurrt, immer zur Stelle. Hope beobachtet sie.
Im Il Giardino lachen Bill und Justin darüber, dass Deacon Sheila vertrauen würde. Deacon beschwert sich darüber, dass sie in sein Restaurant kommen und schlecht über seine Frau reden. Er fragt, wie Bill sich fühlen würde, wenn er anfangen würde, auf Poppy zu schießen. Bill lacht und nennt ihn bei dem Vergleich einen Clown. Justin bemerkt, dass diese beiden Frauen völlig gegensätzlich wären. Er will das Thema wechseln, aber Bill will dem Sträfling etwas klarmachen. Er habe sich mit einer bekannten Mörderin eingelassen.
Katie versucht immer noch zu verstehen, warum Poppy zwanzig Jahre gewartet habe, bis sie einen Vaterschaftstest gemacht habe. Poppy antwortet, es habe sie verletzt, dass er sich nicht gemeldet habe. Sie wäre keine Goldgräberin und es habe lange gedauert, bis sie den Mut aufgebracht habe, einen Vaterschaftstest zu machen. Katie sinniert darüber, dass ihre Tochter am selben Abend gezeugt wurde, als Tom Starr aufgetreten war. Derselbe Mann, der im Il Giardino auftrat und auf mysteriöse Weise an einer Überdosis gestorben wäre. Sie möchte wissen, ob Poppy und Tom eine Beziehung hatten. War er ihr Liebhaber?
Hinter der Bühne bei Forrester sagt Ridge zu Brooke, dass sie Frauen auf der ganzen Welt beweisen werde, dass Schönheit zeitlos wäre. Er schwärmt, dass sie besser aussehe als vor zwanzig Jahren. Und sie gehöre ihm. Sie wäre seine Logan. Er liebe sie. Auf der anderen Seite des Raums stöhnt Steffy auf und erklärt Finn, dass sie nicht allzu glücklich über das Fotoshooting wäre, Hope aber jede Minute genieße, in der ihre Mutter im Rampenlicht stehe. Sie sehen zu Hope hinüber, die daran zurückdenkt, wie sie Finn gesagt hatte, dass sie mit ihm zusammen sein wolle. Ridge und Brooke gesellen sich zu Hope, die ihrer Mutter versichert, dass sie das rocken werde. Sie wäre ja so stolz auf ihre Mutter. Brooke dankt ihr.
Im Il Giardino versichert Deacon Bill und Justin, dass Sheila nichts mit dem zu tun habe, was mit Tom und Hollis passiert wäre, sonst wäre sie jetzt hinter Gittern. Aber er sei überzeugt, dass es sich um kalten, harten, vorsätzlichen Mord handeln würde.
Poppy weiß nicht, was Katie andeuten will. Katie stellt nur Fakten auf und geht sie noch einmal durch. Sie fragt, ob Poppy gewusst habe, dass Tom im Il Giardino gearbeitet habe. Hätte sie ihn gesehen? Poppy erinnert sich an ihre Konfrontation mit Tom in Deacons Wohnung. Katie bemerkt, dass ihr diese Fragen über Tom sehr unangenehm zu sein scheinen. Poppy kontert, das sei absurd. Was wolle katie damit sagen? Sie mit dem Tod des armen Mannes in Verbindung bringen? Katie wollte nichts sagen, aber da sie es schon anspreche … seine Überdosis. Hatte sie etwas damit zu tun? Wäre sie eine Lügnerin? Eine Goldgräberin?  Wäre sie eine Mörderin? Poppy warnt, sie solle mit diesen absurden Anschuldigungen aufhören. Katie fragt, oder was? Was werde sie tun? Poppy starrt sie wütend an.
 

Montag, 29. Juli 

Poppy schreit Katie an und warnt, sie solle lieber mit ihren lächerlichen Anschuldigungen aufhören! Oder was, fordert Katie sie heraus, was werde sie tun? Sie wisse genau, wenn jemand sie anlüge und Poppy zeige alle Symptome. Sie rekapituliert alle Zufälle rund um Tom Starr und verlangt zu wissen, ob sie eine Beziehung mit dem Mann hatte oder irgendetwas mit den Todesfällen zu tun hatte. Katie kenne Poppys wahre Natur nicht, also könnte sie eine Mörderin sein. Luna kommt herein und vermutet, dass es sich um ein Missverständnis handeln würde. Poppy kontert, sie habe Katie ganz deutlich gehört. Sie hätte die Frechheit besessen, uneingeladen in ihr Haus zu platzen und sie des Mordes zu beschuldigen! Luna versichert Katie, ihre Mutter sei nett und sanft. Glaube sie wirklich, sie würde jemanden umbringen? Poppy sagt, sie habe sie beschuldigt, für beide Todesfälle im Il Giardino verantwortlich zu sein. Luna mahnt Katie, wie unangemessen das sei und besteht darauf, dass ihre Mutter sie nicht einmal eine Spinne töten lassen würde. Sie sollte wohl lieber gehen. Katie versichert Poppy, dass das noch nicht vorbei wäre - sie werde die Wahrheit herausfinden!
Im Il Giardino versichert Deacon Bill und Justin, dass immer noch ein Mörder auf freiem Fuß wäre. Er möchte wissen, warum er zwei Freunde verloren habe und wie Tom und Hollis gestorben wären. Justin meint, dass Deacon vielleicht zu viel darüber nachdenke. Deacon argumentiert, dass keiner von ihnen ein Drogenproblem hatte. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass sie beide eins bekommen und in derselben Woche eine Überdosis nehmen? Das wäte Mord gewesen. Deacon schwört, der Sache auf den Grund zu gehen, und wenn er herausfinde, wer dafür verantwortlich wäre, würde die Person dafür bezahlen!
Backstage bei Forrester trifft sich Zende mit Ridge, Brooke, Steffy, Finn und Hope für das Fotoshooting von Brookes Schlafzimmerkollektion. Steffy flüstert Finn zu, dass sie immer noch nicht glauben könne, dass Brooke nach Monte Carlo komme. Sie wünschte, sie würde einfach zu Hause bleiben. Auf der anderen Seite des Raums flüstert Hope Brooke zu, dass sie nicht glauben könne, dass Steffy nach Monte Carlo gehe. Es könnte ein romantischer Ausflug für Ridge und ihre Mutter werden, aber zu dritt wäre einer zuviel. Brooke nickt. Ridge gibt Zende Anweisungen und Brooke kommt in Dessous hinter einem Vorhang hervor. Sie steigt aufs Bett und Zende erklärt, sie sollten anfangen. Er macht Fotos, während Brooke verführerisch posiert. Ridge und Hope strahlen und irgendwann rückt Ridge Brookes Halskette zurecht und küsst sie. Während das Fotoshooting weitergeht, zieht Brooke ein pfirsichfarbenes Outfit an und posiert, während Zende fotografiert und die anderen zuschauen. Steffy sagt zu Ridge, er könnte seine Meinung ändern. Ridge bemerkt, sie wäre wunderschön. Warum sollten sie sich mit „gut“ zufrieden geben, wenn sie es mit Brooke fantastisch haben könnten. Er geht zur Seite und Hope kommt herüber, um Steffy zu fragen, was sie davon halte. Steffy findet nicht, dass Brooke im Mittelpunkt stehen … oder nach Monte Carlo fahren sollte. Hope argumentiert, dass die Reise wegen Brookes Kollektion wäre, außerdem würde es zu einem romantischen Ausflug für ihre Mutter und Ridge. Wolle Steffy da wirklich stören?
Im Il Giardino meint Bill zu Justin, in Deacons Lage, wäre er auch ziemlich aufgebracht. Er sagt seiner rechten Hand, dass er nach Hause zu Poppy und Luna gehe. Nun habe er endlich eine Tochter bekommen und hoffe, dass sie das Beste aus ihm heraushole.
Luna kann nicht glauben, dass Katie dort einfach hereingekommen wäre und ihre Mutter des Mordes beschuldigt habe. Sollten sie besorgt sein, wenn sie das nicht auf sich beruhen lasse? Poppy kann nicht glauben, dass sie tatsächlich so eifersüchtig wäre. Wenn sie schlau wäre, würde sie es bleiben lassen. In diesem Moment kommt Bill herein und fragt, was los wäre. Es scheine, als wäre er in etwas hineingeplatzt. Luna lügt, dass sie nur die Wendungen in ihrem Leben besprochen haben. Er habe alles auf den Kopf gestellt. Poppy sagt, Luna habe recht … sie haben viel durchgemacht, um an diesen Punkt zu gelangen. Jetzt, wo sie da wären, wollen sie nie wieder ohne Familie sein. Auch Bill will nie ohne sie sein. Niemand werde es ihnen jemals wegnehmen, das verspreche ich ihr.
In Forresters Designbüro gesellt sich RJ zu Katie und bemerkt, dass sie mit ihm reden wollte. Seine Tante bestätigt das und bittet ihn alles zu erzählen, was er über Poppy Nozawa wisse. Sie erklärt, dass sie bei Bill wohne und ein bisschen neugierig sei. RJ meint, dass ihnen das Anwesen wirklich gefalle. Katie ist sicher, dass es eine große Verbesserung gegenüber ihrer Wohnung sei. Sie erklärt ihrem Neffen, dass sie sich ernsthafte Sorgen um Lunas Mutter mache. Brooke habe angedeutet, dass Poppy einer der Gründe war, warum er und Luna eine Zeit lang nicht zusammen waren. RJ meint, es sei nur ein Missverständnis gewesen. Katie mahnt ihn, wenn er irgendwelche Geheimnisse über diese Frau habe, müsse sie es wissen. RJ erklärt, es sei nicht seine Aufgabe, es zu erzählen. Katie vermutet, dass alles, was Poppy getan habe, schädlich war. RJ bestätigt, dass es tatsächlich schlimm war. Katie fleht ihn an, es ihr zu sagen, weil diese Frau in Bills Haus lebe - beim Vater ihres Sohnes. RJ erzählt, Poppy habe Luna versehentlich unter Drogen gesetzt. Katie starrt ihn an, unter Drogen?! RJ bestätigt, es sei für ihn und Luna schlecht ausgegangen. Als er die speziellen Pfefferminzbonbons erwähnt, schreit Katie - Bill habe eine Drogensüchtige in sein Haus einziehen lassen?! RJ erklärt, sie behaupte, sie habe aufgehört, sie zu nehmen. Sie liege mit Poppy nicht ganz falsch. Sie wäre eine sehr nette Person, sie habe nur eine dunkle Seite. Er bittet sie, es für sich zu behalten. Katie dankt ihm, dass er es ihr erzählt hat. Als sie allein ist, geht Katie auf und ab und sagt laut, dass Poppy verbotene Halluzinogene genommen habe, dieselben Drogen, die Hollis und Tom getötet haben. Oh mein Gott … Bill! Entsetzt denkt sie, dass Bill in Gefahr sein könnte.
Im Backstage-Bereich versichert Zende Brooke, dass sie umwerfend aussehe, während das Fotoshooting weitergeht. Ridge warnt Steffy unterdessen, nicht zu spät zum Flugzeug zu kommen, da der Prinz entschlossen wäre, Brooke zu sehen. Er wäre sehr pünktlich. Steffy kontert, er solle sich lieber um Brooke kümmern, die ihr Packen bis zur letzten Minute aufschiebe. Hinter dem Vorhang beobachtet Hope Steffy und Finn. Brooke bemerkt es. Zende lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich, damit sie fertig werden können. Alle lächeln, als er feststellt, dass sie fertig wären.
Brooke gesellt sich zu Hope und bemerkt, sie habe gesehen, wie ihre Tochter Finn angeschaut habe. Er sei Steffys Ehemann, also solle sie damit aufhören! Sie versichert ihr, sie werde den richtigen Mann finden, aber es werde nicht Steffys Ehemann sein. Hope weiß das und besteht darauf, dass ihre Mutter sich keine Sorgen machen müsse. Ridge lobt Zende und alle applaudieren. Ridge sagt Brooke, dass sie die Welt wieder erleuchten werden und sie küssen sich.
 

Dienstag, 30. Juli 

In Forresters Hauptbüro sagt Zende zu Ridge und Steffy, wenn sie noch jemanden für die Reise brauchen, könne er schnell packen. Steffy bedankt sich genervt, sie wären schon eine Person zu viel! Ridge schnaubt.
Auf dem Flur erzählt Brooke Hope, wie aufgeregt sie sei, nach Monte Carlo zu reisen. Hope weiß, dass es einer ihrer Lieblingsorte wäre … es schade wahrscheinlich nicht, dass sie dort bei der königlichen Familie eine kleine Berühmtheit sei. Brooke schwärmt vom Prinzen. Hope sagt ihr, dass sie und Ridge diese Auszeit verdient hätten, es sei nur schade, dass Steffy mitkommen würde.
Sie gesellen sich zu den anderen im Hauptbüro und alle schwärmen von der Social-Media-Kampagne. Brooke kann es kaum erwarten, ins Flugzeug zu steigen. Steffy verdreht die Augen, während sie und Ridge knutschen. Hope grinst. Zende wünscht ihnen eine tolle Reise und Ridge warnt Steffy, nicht zu spät zu kommen, da Brooke pünktlich sein müsse, um den Prinzen zu sehen. Hope flüstert ihrer Mutter zu, dass sie trotz Steffy eine tolle Zeit haben soll. Ridge und Brooke machen sich auf den Weg. Hope sagt Steffy, dass es ihr ins Gesicht geschrieben stehe …  sie wolle wirklich nicht, dass ihre Mutter sie auf der Reise begleite, oder? Steffy erklärt, sie habe sich auf die Reise gefreut, eigentlich hätten es nur sie und ihr Vater sein sollen. Hope hält ihr vor, sie brauche ja nicht zu fahren. Sie könne das Feld auch ihren Eltern allein überlassen.
Bei Bill küsst er Poppy und wiederholt, dass ihnen das niemand wegnehme. Sie wären jetzt eine Familie. Er bemerkt, dass sie nicht sie selbst war, etwas beschäftigte sie. Poppy erklärt, es sei seine Ex. Katie möge sie nicht und vertraue ihr nicht, kein Stück. Sie sagt, Katie könnte ein Problem sein. Sie habe Fragen über sie gestellt … und Tom Starrs Tod.
Im Designbüro sucht Katie online wieder nach dem Musikfestival, bei dem Bill Poppy kennengelernt hat. Sie sieht Tom Starrs Namen und murmelt, dass es kein Zufall sein könne, dass er in der Nacht, in der Luna gezeugt wurde, dort gespielt habe. Sie erinnert sich daran, wie sie Poppy befragt hatte, warum sie zwanzig Jahre gebraucht habe, um ihrer Tochter zu sagen, wer ihr Vater wäre und seufzt. Und jetzt sei Tom wegen Drogen gestorben. Etwas, mit dem auch Poppy schon zu tun hatte. Wer wäre sie, Poppy Nozawa?
Katie besucht Li in ihrem Büro und sagt, dass sie noch ein paar Fragen zu ihrer Schwester habe. Sie hätte etwas über sie herausgefunden und hoffe, dass Li es bestätigen könne. Nehme Poppy Drogen? Li erklärt, dass sie es getan habe. Angeblich habe sie damit aufgehört. Katie fragt, ob sie vor oder nach dem Tod von Tom und Hollis im Il Giardino aufgehört habe. Li will wissen, was Katie damit andeuten wolle. Katie erzählt Li, dass Poppy ein Fan von Tom Starr war und er in der Nacht, in der er getötet wurde, im Il Giardino gespielt habe. Li spottet über Poppys Liebe zu Musikfestivals … wahrscheinlich sei sie deshalb auf diese speziellen Pfefferminzbonbons gekommen. Katie vermutet, dass Tom und Hollis‘ Überdosen vielleicht absichtlich herbeigeführt wurden. Li fragt sich, warum sie diese Männer im Zusammenhang mit ihrer Schwester immer wieder erwähne. Wolle Katie damit andeuten, dass Penelope etwas mit Tom Starrs Tod zu tun hatte? Katie kontert, gebe Li zu, dass es möglich wäre?
Bei Bill erklärt Poppy, dass Tom der erste Mensch war, der im Il Giardino gestorben wäre. Weinend bemerkt sie, sie müsse ihm etwas sagen, und sie hätte es ihm schon vor langer Zeit sagen sollen. Sie gibt zu, dass sie Tom Starr kannte und dass die beiden irgendwie zusammen waren. Es wäre nicht einmal ein Ausrutscher, so kurz wäre es gewesen. Poppy erklärt, dass er mehr Gefühle für sie hatte, als sie für ihn und ihr im Laufe der Jahre all diese Briefe geschickt habe, die sie aber alle zurückgeschickt hätte. Bill fragt, von welchen Briefen sie spreche. Poppy schluchzt, dass Tom behauptet habe, Lunas Vater zu sein. Bill knurrt, warum erzähle sie ihm das erst jetzt? Sie sah keinen Sinn darin, da sie einen DNA-Test gemacht hatten. Er kontert, aber es wäre eine Möglichkeit gewesen. Weil sie eine Beziehung mit Tom Starr hatte und er deshalb dachte, er könnte Lunas Vater sein. Sie bestätigt das schluchzend.
Am Flughafen sagt Captain Deuce Ridge und Brooke, dass der Jet vollgetankt und startklar sei. Ridge dankt ihm. Brooke freut sich auf Champagner und eine Kuscheleinheit … sie werde versuchen, Steffys bösen Blicken auszuweichen. Ridge erinnert Deuce daran, dass Steffy komme. Ridge und Brooke gehen an Bord und Deuce sieht auf seine Uhr.
Im Jet macht Brooke Ridge Vorwürfe, weil er ununterbrochen skizziere. Er habe viel zu viel gearbeitet. Ridge muss an der Couture arbeiten. Brooke möchte, dass er eine Pause mache, sich entspanne und Monte Carlo mit ihr genieße. Er bittet sie um zehn weitere Minuten. Er macht sich Sorgen, dass sie ohne Steffy starten würden.
Im Hauptbüro erinnert Steffy Hope daran, dass dies nicht die Flitterwochen ihrer Eltern wären, sondern eine Geschäftsreise. Sie geht hinaus, während Hope die Hände genervt hochwirft. Plötzlich bemerkt sie einen Reisepass auf dem Schreibtisch. Sie ruft Steffy hinterher, sie solle warten. Sie holt sie am Aufzug ein, aber Steffy will nichts davon hören. Sie schließt die Aufzugstüren. Hope grinst und wünscht ihr eine gute Reise.
Im Jet wird Ridge wegen Steffys Verspätung nervös und schreibt ihr eine Nachricht, in der er wissen will, wo sie bleibe.
Draußen am Kontrollpunkt entschuldigt sich Steffy bei Deuce für ihre Verspätung. Sie hatte im Büro viel zu tun. Er fragt nach ihrem Reisepass und sie beginnt, in ihren Handtaschen zu wühlen, kann ihn aber nicht finden. Deuce sieht auf seine Uhr und schlägt vor, dass sie ihre Taschen überprüfe. Steffy gerät in Panik, wo wäre nur ihr Reisepass?
Im Hauptbüro sinniert Hope lächelnd, es sehe so aus, als würde Steffy doch nicht nach Monte Carlo fliegen!
 

 Mittwoch, 31. Juli 

Im Forrester-Jet beschwert sich Ridge, dass sie zu spät zum Treffen mit dem Prinzen kommen. Brooke denkt, Steffy habe es sich vielleicht anders überlegt und wolle nicht mitkommen. Ridge grunzt, dass sie es sich nicht anders überlegen würde und fragt sich, was sie wohl aufhalte.
Am Kontrollpunkt durchsucht Steffy ihre Taschen. Überall fliegen Sachen herum, als Deuce, der Pilot, ihren BH fängt und ihn ihr unbeholfen zurückgibt. Steffy kann nicht verstehen, wo ihr Reisepass geblieben ist. Sie ruft Ridge im Jet an und sagt ihm, dass sie da wäre, aber ihren Reisepass nicht finden könne. Ridge bittet sie, Deuce das Telefon zu geben. Er sagt dem Piloten, dass sie doch etwas tun können. Deuce erklärt, sie würden ihre Landezeit und ihr Treffen mit dem Prinzen verpassen, wenn sie jetzt nicht losfliegen. Steffy schnappt sich das Telefon wieder und sagt ihrem Vater, er solle ohne sie fliegen.
Bei Forrester hält Hope Steffys Reisepass in der Hand und erinnert sich zurück, wie sie ihr damit hinterher gelaufen war, als sich vor Steffy die Aufzugstüren geschlossen haben. Hope seufzt, immerhin habe sie es versucht. Sie denkt laut, dass der Jet jetzt jeden Moment abheben müsste … ohne Steffy darin. Carter kommt herein und Hope versteckt den Pass. Carter neckt sie damit, dass sie hinter dem großen Schreibtisch sitze. Ihr Geheimnis wäre bei ihm sicher. Ridge, Brooke und Steffy sollten jetzt sowieso in der Luft sein. Hope wirft einen Blick auf die Ecke von Steffys Pass, die herausragt, und verzieht den Mund. Carter weiß, dass Hope wollte, dass diese Reise nur ihrer Mutter und Ridge vorbehalten wäre. Hope meint, wenn Steffy das fünfte Rad am Wagen sein wolle, warum sollte sie sie dann davon abhalten. Carter bemerkt, die Reise sei wichtig und er könne verstehen, dass sie dabei sein wolle. Hope weist darauf hin, dass es nur um Brookes Kollektion gehe. Carter argumentiert, Steffy sei die Co-Geschäftsführerin. Hope fragt, ob er etwas brauche. Carter ist verblüfft und wendet sich zum Gehen. Sie hält ihn davon ab. So habe sie es nicht gemeint. Er habe recht, es wäre schade, wenn Steffy nicht dabei wäre.
In Lis Büro fragt sie Katie, ob sie damit andeuten wolle, dass Poppy etwas mit der Überdosis von Tom und Hollis im Il Giardino zu tun haben könnte. Katie rekapituliert, dass Lis Schwester Drogen nehme und sie herausgefunden habe, dass sie Tom Starr damals kannte. Übrigens reagiere sie auch sehr defensiv, wenn sie sie danach befrage. Katie möchte unbedingt wissen, was Li denke. Wäre es möglich, dass Poppy für Toms und Hollis‘ Tod verantwortlich wäre? Li würde nicht so weit gehen. Katie ist frustriert. Li erklärt, ihre Schwester habe Ehen zerstört und sich auf reiche Männer verlassen, aber sie glaube nicht, dass sie zu dem fähig wäre, was Katie jetzt andeuten wolle. Katie hört, dass Poppy eine Manipulatorin wäre und ist sich sicher, dass sie Bill genau das antue. Sie weist darauf hin, dass Tom Starr in der Nacht, in der Luna gezeugt wurde, gespielt habe. Li reicht es nun. Sie könne mit 100-prozentiger Sicherheit garantieren, dass Bill Lunas Vater wäre.
In Bills Wohnzimmer erzählt Poppy ihm, dass sie eine Beziehung mit Tom Starr hatte. Bill fasst zusammen, dass sie ihm das nicht sagen wollte, weil der Typ Lunas Vater hätte sein können. Poppy schluchzt und sagt, dass es ihr leid täte, dass sie es ihm nicht erzählt habe. Sie wisse, dass sie es hätte tun sollen. Er hat Schwierigkeiten, das zu begreifen. Sie gebe also zu, dass Tom Starr Lunas Vater hätte sein können? Sie bestätigt das. Er wendet sich ab. Sie packt ihn an der Schulter und fleht ihn an, dass ihr Herz immer ihm gehört habe. Er solle ihr bitte sagen, dass er das verstehe. Er dreht sich wieder zu ihr herum und sagt ihr, er könne nicht glauben, was er höre und dass er es erst jetzt höre. Er könne sich kaum vorstellen, was sie durchgemacht habe. All die Jahre, in denen dieser Tom Starr sie verfolgt habe, während sie versucht hätte, ihre Tochter allein großzuziehen, müssen schrecklich gewesen sein. Sie habe Angst haben müssen, dass dieser Typ sie finde und Lunas Vater hätte sein können. Sie habe das nicht für ihre Tochter gewollt und das könne er vollkommen verstehen. Sie wirft sich erleichtert in seine Arme und verspricht ihm, ihm nie wieder etwas zu verheimlichen. Tief in ihrem Inneren habe sie immer gewusst, dass er Lunas Vater wäre.
In Lis Büro kann sie sehen, dass Katie verärgert ist. Sie kann deren Enttäuschung und Frustration verstehen. Katie fragt sich, warum sie die Wahrheit nicht erkennen könne. Li erinnert sie daran, dass sie den Vaterschaftstest selbst gemacht habe. Ihre Schwester und Luna wären jetzt Teil der Spencer-Familie.
Bei Bill zu Hause rekapituliert er, dass Li den Vaterschaftstest durchgeführt habe und sie alle wissen, dass sie nicht wollte, dass er Lunas Vater wäre. Daran habe er keine Zweifel. Poppy bemerkt, er erstaune sie immer wieder. Sie erklärt, sie hatte sich vor ihm abschotten wollen, als sie ihn wiedersah, aber wäre zu ihr durchgedrungen. Sie habe seitdem jeden einzelnen Moment genossen. Er wäre freundlich, großzügig und verständnisvoll zu ihr und ihrer Tochter. Bill sagt, sie und Luna bedeuten ihm viel. Ihm wird klar, wie schwer es für sie gewesen sein müsse, ihm von diesem Typen aus der Vergangenheit zu erzählen. Er hofft, ihr sei bewusst, dass Katie sich nur so beschützerisch verhalte, weil sie einen gemeinsamen Sohn haben. Für Poppy wäre doch allein wichtig, dass er ihr glaube. Sie umarmen sich.
Der Forrester-Jet ist nun in der Luft und Ridge fühlt sich schrecklich, weil Steffy den Flug nicht bekommen hat. Brooke sieht nicht so enttäuscht aus. Er bemerkt verärgert, dass diese Reise für Steffy wichtig war, sie sollte dabei sein. Brooke bemerkt, sie wären jetzt auf dem Weg und werden eine fantastische Zeit in Monte Carlo verbringen! Sehr magisch. Nur sie beide!
Im Büro von Forrester machen Carter und Hope Witze und er geht zur Tür, um sich mit einigen Teamleitern zu treffen. Er wollte sie vorhin nicht verärgern, aber er denke, dass diese Reise für alle gut wäre. Hope stimmt zu. Wieder allein, wirft Hope einen Blick auf den Schreibtisch, wo der Reisepass versteckt liegt, und meint, sie wäre damit einverstanden, dass alle notwendigen Leute da sein werden. In diesem Moment kommt Steffy herein. Hope fragt, ob sie nicht eigentlich im Jet nach Monaco sitzen sollte? Steffy durchwühlt den Schreibtisch, während Hope fragt, was los wäre. Steffy fragt sich, ob sie ihren Verstand verliere. Schließlich findet sie ihren Reisepass und erklärt Hope, ohne ihn habe sie das Flugzeug nicht besteigen können. Hope fragt, ob Ridge und Brooke ohne sie abgeflogen wären. Steffy kontert, Hope habe tatsächlich bekommen, was sie wollte. Ihr Vater und Brooke würden im Flugzeug nach Monte Carlo sitzen … ohne sie.
In Lis Büro erklärt sie Katie, dass sie nicht der größte Fan ihrer Schwester wäre, aber Poppy wäre auch keine Mörderin. Falls Tom und Hollis einem Verbrechen zum Opfer gefallen wären, war Sheila Carter dafür verantwortlich. Katie weist darauf hin, dass sie bereits verhört und freigelassen wurde. Li kontert, falls es in diesem Fall einen Mörder gebe, sei er oder sie noch immer auf freiem Fuß.
In Bills Haus lauert unten eine Person, die nicht zu sehen ist. Oben sitzen Poppy und Bill auf der Bettkante und vereinbaren, nie wieder über Tom Starr zu sprechen. Sie versichert ihm, dass er ihr Leben und Lunas Leben verändert habe. Sie schwärmt davon, wie dankbar sie für den Mann wäre, der er geworden sei und den Vater, der er bereits wäre. Er sei das fehlende Puzzleteil. Sie sei so glücklich, dass sie eine Familie wären. Er ist es auch. Nichts werde sie auseinander bringen. Sie küssen sich leidenschaftlich und er legt sie zurück aufs Bett. Jemand kommt näher und öffnet die Tür. Poppy schreit wie am Spieß.