Mittwoch, 01. Mai

 
Im Il Giardino erzählt Ivy Liam, dass sie schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht habe, ihn wieder zu küssen. Nun, da er wieder zu haben sei, wäre das der Grund, warum sie ihren Aufenthalt in L.A. verlängert hätte. Sie wollte ihn wiedertreffen. Sie weiß, dass es Ewigkeiten her wäre, aber sie schätze immer noch all die wundervollen Zeiten, die sie miteinander verbracht haben. Liam zeigt ihr Fotos seiner Mädchen und sie wettet, dass er der süßeste Vater wäre. Sie könne hören, wie stolz er auf Beth und Kelly sei. Er bemerkt, dass sie alle bei der gemeinsamen Erziehung in getrennten Haushalten gute Arbeit geleistet haben. Er erzählt ihr, dass Steffy und ihr Mann in dem Haus wohnen, indem er früher auch gelebt habe. Ivy erinnert sich an diesen Ort – es war etwas Besonderes. Sie hätten viele lustige Abende zusammen verbracht, er und sie. Er stimmt ihr zu. Sie legt ihre Hand auf seine. Sie möchte, dass er ihr erzähle, wie es für ihn gelaufen wäre. Er seufzt, dass er zwei große Beziehungen beendet hätte. Er hätte sich verrant und dann habe er sie verloren. Ivy glaubt, dass es auch deren Verlust war. Sie hoffe, er wisse, was für ein außergewöhnlicher Mann er wäre. Es gebe sehr viele Menschen, die ihn wirklich lieben.
Bei Forrester erzählt Steffy Ridge, dass mit Finn immer noch etwas nicht stimme. Deacon untersuche weiterhin alles, was in der Nacht, in der Sheila starb, passiert wäre und setze ihrem Mann verrückte Theorien in den Kopf. Ridge hofft, dass Finn versteht, dass Sheila nicht mehr da wäre. Steffy spürt sie um sich herum und es wäre ein unheimliches Gefühl. Ridge besteht darauf, dass sie für immer verschwunden ist.
Im Lagerhaus macht sich Finn Sorgen, dass sie Sheila, die jetzt sitzt, in ein Krankenhaus bringen müssen. Sie sei dehydriert. Deacon gibt ihr Wasser und fragt, ob sie ihnen erzählen könne, was passiert sei. Finn betont, dass sie sie da rausholen müssen. Deacon sagt, dass sie zuerst die Kette abnehmen müssen. Er findet etwas, womit er sie vielleicht durchtrennen kann, aber es funktioniert nicht. Finn gibt ihm etwas anderes und er versucht, die Kette von der Wand zu lösen. Es klappt. Deacon fragt Sheila, ob sie bereit wäre, wieder nach Hause zu kommen. Sie lächelt.
Im Il Giardino spricht Ivy weiter davon, wie unglaublich Liam wäre. Wie viele Männer würden ein Mädchen heiraten, um zu verhindern, dass sie abgeschoben werde? Sie kichern darüber, dass es illegal war und erinnern sich, wie er sie in Paris aus dem Fluss gezogen hatte. Sie weiß, dass alles chaotisch wurde und dass es Dinge gebe, die sie alle zurücknehmen würden, aber jede Frau könnte sich glücklich schätzen, ihn haben zu dürfen.
Bei Forrester glaubt Steffy, dass Finn wohl wisse, dass Sheila tot sei, aber Deacon ihm etwas anderes einrede. Sie seufzt darüber, wie oft Sheila ihre Ehe ruiniert habe. Gott sei Dank wäre sie tot. Sie beschließt, in Deacons Restaurant zu gehen und ihm zu sagen, er solle aufhören seine verrückten Theorien zu verbreiten, dass Sheila noch am Leben sei.
Im Lagerhaus macht sich Finn Sorgen, dass Sheila Nährstoffe brauche. Deacon fragt, wer sie dorthin gebracht habe. War es jemand namens Sugar? Sheila wird immer aufgeregter und kann kaum etwas sagen. Schließlich wiederholt sie den Namen Sugar.
Im Il Giardino fragt sich Ivy oft, wie ihr Leben gewesen wäre, wenn sie Kalifornien nicht verlassen hätte. Liam glaubt, dass dies ihre Chance wäre, es herauszufinden. Ivy fallen eine Million Dinge ein, die sie gerne mit ihm machen würde. Sie lachen darüber, wie sich das angehört habe. Er versichert ihr, dass die Aussicht von seinem Platz aus auch ziemlich spektakulär sei. Sie lassen ihre romantische Vergangenheit Revue passieren. Sie sinniert, sie wären so jung und unbeschwert gewesen. Sie hatte immer ein kleines Stück von ihm in ihrem Herzen behalten. Sie küsst ihn, als Steffy hereinkommt und sie anstarrt. Sie fragt, ob der Kellner Deacon gesehen habe. Das hat er nicht. Sie sagt, dass sie ihn später erwischen werde, ohne dabei Liam und Ivy aus den Augen zu lassen. Sie geht hinüber und bemerkt, ihre Cousine komme in die Stadt und sage es ihr nicht einmal? Hätte sie die lange Reise nur gemacht, um Liam zu küssen?
Im Lagerhaus stellen Deacon und Finn Sheila Fragen zu Sugar. Wäre sie von ihr entführt worden? War sie allein oder habe ihr jemand geholfen? Sheila versucht „Steffy“ und „Haus“ zu sagen. Sugar wollte Steffy verletzen, würgt sie hervor. Es täte ihr leid … sie habe versucht, Sugar aufzuhalten. Sie liebe sie alle so sehr und sie konnte sie nicht aufhalten. Deacon antwortet, es sei in Ordnung. Finn sagt seiner Mutter, dass sie sich nicht aufregen solle, allen gehe es gut. Steffy gehe es gut. Steffy lebe. Sheila schluchzt, sie liebe ihn so sehr. Sie liebe sie alle so sehr. Finn sagt ihr, dass sie jetzt in Sicherheit wäre. Sie würden sich um sie kümmern. Er dachte, er hätte sie verloren. Er dachte, er würde sie nie wieder sehen, aber nun wäre sie doch noch da. Sie sei am Leben. Er umarmt sie.
 
 
 

Donnerstag, 02. Mai 

 
In Deacons Wohnung isst Sheila Pizza, während Finn flüstert, dass sie sie ins Krankenhaus bringen sollten. Deacon bemerkt, sie habe doch ihren eigenen persönlichen Arzt, der sich um sie kümmere. Er verstehe, dass Finn sich Sorgen mache, er auch, aber sie esse die Pizza, als würde sie aus der Mode kommen. Gott, was habe er diese Frau vermisst. Sheila meldet sich zu Wort, sie habe ihn auch vermisst. Sie beide. Sie sei dehydriert, nicht taub. Sie besteht darauf, dass es ihr gut gehe, weil sie in Sicherheit sei und mit ihren beiden Lieblingsmännern zusammen wäre. Deacon versichert ihr, dass sie in kürzester Zeit wieder sie selbst sein werde. Finn nimmt ihre Hand und bemerkt, Deacon habe Recht, sie zurück zu haben wäre alles.
Im Il Giardino findet Liam es großartig, dass Steffy sich ihm und Ivy angeschlossen hat. Steffy ist überrascht, dass ihre Cousine wollte, dass sie zu ihnen an den Tisch komme … sie dachte, sie wollte Liam ganz für sich allein haben. Ivy sinniert, bei dreien wäre immer einer zu viel. Steffy fragt, ob es sich gelohnt habe. Was, will Ivy wissen. Na, um den ganzen Weg von Australien dorthin zurückzulegen, nur um Liam zu küssen, antwortet Steffy. Sie würde gern den Zweck von Ivys Reise erfahren. Ihre Cousine erzählt ihr, dass sie einen anderen gutaussehenden Mann besucht habe – ihren Großvater. Er sehe großartig aus. Steffy stimmt ihr zu. Und anscheinend finde sei auch, dass Liam großartig aussehe. Liam wird es unangenehm und ermöchte das Thema wechseln, aber Ivy meint, es wäre lange her, dass sie sich gesehen haben, aber er wäre derselbe schöne Mann, an den sie sich erinnere. Freundlich, fürsorglich und höllisch sexy. Steffy schnappt sich ihr Glas Wein und trinkt demonstrativ. Ivy erklärt, wenn sie dort leben würde, würde sie Liams Tür eintreten, um mit ihm auszugehen. Steffy flüstert: „Wow.“
In Deacons Wohnung überprüft Finn Sheilas Puls. Sie sagt, sie fühle sich schwach. Finn möchte sie ins Krankenhaus bringen, aber Sheila glaubt, dass es ihr schneller besser gehen werde, wenn sie bei Deacon sei. Der findet, sie sehe schon viel besser aus, als zu dem Zeitpunkt, als sie sie gefunden haben. Finn fragt seine leibliche Mutter, was passiert wäre. Sugar wäre passiert, klagt sie. Sie versteht nicht, woher sie von Sugar wussten. Deacon erklärt, dass Lauren Fenmore ihm von ihr erzählt habe. Auf die Einzelheiten können sie später noch eingehen. Finn fragt sich, wie Sugar das tun konnte, ohne dass jemand davon wusste. Sheila berichtet, alles begann mit den Textnachrichten. Sie hätte sie ignorieren sollen, aber das hätte sie vermutlich sowieso nicht aufgehalten. Sie habe sie ein paar Mal treffen wollen, aber Sugar wäre nie gekommen. Dann habe sie eines Tages Besorgungen gemacht, als Sugar sie entführte und in das Lagerhaus brachte, um sie anzuketten. Sugar wäre voller Wut gewesen und hatte auf diesen Tag gewartet, den sie genau geplant hatte. Sie wollte Rache.
In Il Giardino streichelt Ivy Liams Schulter und sinniert, vielleicht wäre sie ja auch zu voreilig. Steffy schnaubt nur. Ivy versteht nicht, warum sie ihre Gefühle verbergen sollte. Sie glaube, dass sie und Liam zusammen großartig wären. Steffy hält ihre Hände hoch. Okay, ok, ok, ja, er wäre bemerkenswert und großartig, … aber auch immer noch der Vater ihrer Tochter. Sie sagt Liam, dass sie zu Kelly gehen müssten. Ivy reibt unbeirrt Liams Rücken und küsst ihn erneut. Steffy gafft. Liam stammelt herum, als Ivy ihn umarmt und sich dann verabschiedet. Steffy sinniert, dass Subtilität definitiv nicht Ivys Stärke wäre. Liam setzt sich wieder hin, während Steffy lacht und mit den Schultern zuckt und einräumt, ihre wäre es ja auch nicht. Sie Forrester-Frauen. Man müsse sie lieben. Liam wirft ihr einen Blick zu und schnappt sich ihr Glas Wein. Sie protestiert lachend.
In Deacons Wohnung fragt er Sheila, was Sugar mit ihr gemacht habe. Sheila erinnert sich zurück, wie Sugar sie im Lagerhaus angekettet und ihr vorgehalten hatte, jetzt habe sie das Sagen. Und niemand würde nach ihr suchen. Bis sie es tun würden, werde es viel zu spät sein. Sie habe so viele Jahre an dieser Wut festgehalten – Sheila habe sie hintergangen, als sie eigentlich ihre Freundin sein sollte. Sheila hatte versucht sich zu befreien, während Sugar immer wieder davon geredet hatte, dass sie die Verantwortung für ihre Verbrechen tragen müsse. Sheila habe ihr Leben ruiniert, aber das höre nun auf. Alles, woran Sugar denken konnte, war Rache – selbst das Höllenloch, in dem sie war, sei ihr egal gewesen. Sheila hatte argumentiert, dass Sugar für das verhaftet wurde, was sie Lauren Fenmores Sohn angetan habe. Sugar hatte gegrollt, dass alles aber nur wegen Sheila passiert sei. Sugar hatte ihr dann gesagt, sie wäre auf dem Weg zu Steffy Forresters Strandhaus. Steffy werde ihr erstes Opfer sein. Sheila hatte protestiert. Zurück in der Gegenwart, versichert Sheila Finn und Deacon, sie habe versucht, Sugar aufzuhalten. Sie habe versucht, Sugar davon abzuhalten, Steffy und den Kindern etwas anzutun. Sie wollte sie vor dieser Verrückten schützen, aber Sugar wäre so besessen davon gewesen, es ihr heimzuzahlen, dass es ihr egal war, was sie tun musste. Sugar wäre einfach nur entschlossen gewesen, sie dafür bezahlen zu lassen. Fast wäre sie damit davongekommen. Es sei in Ordnung, versucht Finn sie zu beruhigen und Deacon hält sie.
Im Klippenhaus erzählt Steffy Liam, dass Becky Kelly bald bringen werde. Sie sei wirklich aufgeregt, ihn zu sehen. Sie versichert ihm, er sei ein toller Vater und sie wisse, dass er für Beth genauso da wäre. Liam scherzt, dass sein Ego nach ihren und Ivys Komplimenten bald platzen werde. Steffy bemerkt, der Unterschied bestehe darin, dass sie nicht versuche, mit ihm anzubandeln. In einem habe sie recht: Er sei unglaublich. Liam witzelt, das sollte sie lieber Finn nicht hören lassen. Steffy räumt ein, diesen Morgen ein komisches Gefühl wegen ihres Mannes gehabt zu haben. Früher ging es immer um Sheila, aber dieses Mal müsse es etwas anderes sein, da Sheila nicht mehr da wäre.
Sheila berichtet Deacon und Finn mehr über Sugars Plan. Sie erinnert sich, wie Sugar im Lagerhaus erklärt hatte, sie würde Steffy und ihre Gören erwürgen. Jeder werde denken, dass Sheila die Frau ihres Sohnes, die Mutter Ihres Enkels, getötet habe. Wenn sie fertig wäre, würden sie Sheila einsperren und den Schlüssel wegwerfen. Ihr geliebter Sohn würde nie wieder etwas mit ihr zu tun haben wollen. Sheila hatte Sugar vorgehalten, dass sie vielleicht gleich aussehen würden, aber Sugar klinge ganz anders. Sugar hatte sich geräuspert und dann gefragt, wie sie sich nun anhöre? Sheila hatte sie erschrocken angestarrt. Dann hatte sie Sugar gesagt, sie könne mit ihr machen kann, was sie wolle, aber sie möge bitte Steffy und diesen kostbaren Kindern nichts antun. Sugar hatte eine Maske aufgesetzt und erklärt, Steffy Forrester werde diese Nacht sterben und Sheila werde den Rest ihres elenden Lebens hinter Gittern verbringen! Während Sheila mit der Beinfessel gekämpft hatte, hatte Sugar sie ein paar Mal getreten. Als sie das Lagerhaus verlassen hatte, hatte Sheila ihr noch hinterher geschrieen, sie sollte bitte Steffy nicht wehtun. Dann hatte sie um Hilfe geschrieen. Zurück in der Gegenwart zuckt Sheila bei der Erinnerung immer noch zusammen und versichert Finn, dass sie ihn, Steffy und die Kinder mehr liebe als sich selbst. Finn erklärt, dass es Steffy gut gehe und dass sie ihr das später erklären werden. Im Moment müssten sie sich um sie kümmern. Sie wurde von dieser Frau terrorisiert und brutal behandelt, aber sie habe trotzdem zu ihrer Liebe zu ihm, seiner Frau und seinen Kindern gestanden. Sie versichert ihm, sie würde alles tun, um ihn, Steffy und diese Kinder zu beschützen. Finn glaubt es ihr. Sie umarmen sich.
 
 

Freitag, 03. Mai 

 
Deacon und Finn versorge Sheila weiterhin mit Wasserflaschen. Finn möchte, dass sie ins Krankenhaus geht, aber sie glaubt, dass sie hier den besten Arzt habr. Sir sagt, sie müssen Sugar finden, sie sei eine Gefahr für Steffy und die Kinder. Sie weint. Sugar wollr ihre Familie verletzen, um sie zu bestrafen. Finn verspricht Sheila, dass das nicht passieren werde, Sugar und auch sonst niemand werde ihr jemals wieder etwas tun. Sheila zieht ihren Bademantel aus und fragt Deacon, wie er sie gefunden habe und woher er von Sugar wusste. Er erklärt, dass es nicht einfach war, aber er habe die Nachricht von Sugar gefunden und mit Lauren, die gerade in der Stadt war, über sie gesprochen. Lauren habe ihm erklärt, wer Sugar war und das habe ihm klar gemacht, dass er nicht verrückt geworden und sich Dinge eingebildet habe. Er erzählt, dass sie einen Gedenkgottesdienst für sie abgehalten haben. Finn erklärt, Deacon wollte sich gebührend von ihr verabschieden. Deacon fügt hinzu, dass es ihre neun Zehen waren, die ihm halfen herauszufinden, dass sie immer noch lebe. Sheila ist verwirrt. Sie setzen sich und Deacon erklärt, dass er zum Krematorium gefahre war, um sich ein letztes Mal zu verabschieden. Sheila versteht es nicht. Deacon meint, er sei zu ihrer Einäscherung gegangen. Sheila realisiert, dass es Sugar war, den sie eingeäschert haben. Er erzählt weiter, er habe zehn Zehen gesehen und vermutet, dass Sugar sie entführt haben müsse. Finn und Deacon berichten weiter, wie sie ihre Kreditkartenbelege durchgesehen, ihr in einen fremden Teil der Stadt gefolgt und dank eines Obdachlosen herausgefunden habe, wo sie war. Sheila kann nicht glauben, dass Deacon und Finn, ihre große Liebe und ihr Sohn, ihr das Leben gerettet haben. Sie möchte wissen, wie Sugar gestorben wäre. Deacon glaubt, es müsse die Nacht gewesen sein, in der sie versucht habe, Sugar aufzuhalten. Finn berichtet, es sei Steffy gewesen, sie habe Sugar getötet, weil sie dachte, sie sei es gewesen. Deacon fügt hinzu, sie alle hätten Sugar für sie gehalten. Er und Finn erzählen, wie Sugar zu Steffy gegange war, der Strom ausfiel und sie eingebrochen war. Sie berichten, dass Steffy sich ein Messer schnappte, um sich zu verteidigen und Sugar ins Herz stach. Sheila kann nicht glauben, dass Steffy dachte, sie hätte sie getötet. Finn meint, jetzt sei alles in Ordnung und seine Frau habe seine Mutter doch nicht getötet. Sie bemerkt, dass er sie seine Mutter genannt habe.  Finn bemerkt, sie sei seine leibliche Mutter und als er sie verlor, wurde ihm klar, dass die Verbindung zwischen ihnen real wäre. Er gibt zu, dass es ihn umgebracht habe, dass er sie trotz allem, was passiert war, nicht wiedersehen würde. Jetzt wisse er, dass seine Mutter versucht habe, Steffy zu retten, genau wie sie es mit Kelly am Strand getan habe. Er sehe, wer sie sein wolle und er wisse, dass sie und Deacon immer wieder sagen, sie habe sich verändert und jetzt glaube er auch an sie. Sheila ist zu Tränen gerührt und sie umarmen sich. Sheila nennt ihn ihren kostbaren kleinen Junge, sie liebe ihn. Sie wolle nie wieder von ihm getrennt sein. Er verspricht, dass sie nie ohne ihn sein werde.
Im Klippenhaus warten Steffy und Liam darauf, dass Kelly von ihrer Verabredung mit einer Freundin nach Hause kommt. Beide sind immer noch erleichtert, dass Sheila nicht mehr da wäre. Liam weiß, dass Steffy mit viel zu kämpfen habe und mit Sheila abgeschlossen habe. Sie versuche es, aber sie mache sich mehr Sorgen um Finn. Liam dachte, sie und Finn hätten sich darum gekümmert, dass er Sheila vergessen könne. Sie meint, sie habe einfach dieses seltsame Gefühl, dank Deacon, der Finn mit seinem Gerede, dass Sheila noch am Leben wäre, total stresse. Sie weiß, dass es ihrem Mann nicht gut gehe. Sie ruft Finn an, bekommt aber nur seine Sprachbox. Liam meint, er arbeite vermutlich gerade. Kelly kehrt nach Hause zurück und erzählt ihrem Vater, dass sie in einen Perlenladen gegangen wäre und Vorräte besorgt habe, damit sie Armbänder basteln können. Liam setzt sich mit Kelly zusammen und sie fertigen Armbänder füreinander an. Steffy sagt Kelly, dass sie sich waschen müsse. Liam wendet ein, das gehe jetzt noch nicht. Kelly erklärt, sie sei so glücklich, wenn sie alle zusammen seien und umarmt ihren Vater. Dann geht sie in ihr Zimmer, um zu lesen. Liam dankt Steffy dafür, dass sie ihm so viel Zeit mit ihr geboten habe. Er weiß, dass es kompliziert und seltsam wäre, was mit ihr und Finn passiere. Steffy macht sich Sorgen, dass Finn sie immer noch nicht zurückgerufen hat. Liam glaubt, dass es nach allem, was passiert sei, einige Zeit dauern werde, bis sie wieder auf den richtigen Weg kommen. Steffy sagt, Finns Beziehung zu Sheila sei komplex und sie wisse nicht, wie viel mehr von Sheila ihre Ehe hätte vertragen können. Sie schwört, dass Sheila endgültig aus ihrem und Finns Leben verschwunden wäre.
 
 

 Montag, 06. Mai

 
Bei Deacon sagt Finn Sheila, er könne immer noch nicht glauben, dass sie da wäre. Sie dachten, sie hätten sie verloren. Sheila versichert ihnen, sie werde bleiben und möchte nie wieder von den beiden getrennt sein. Deacon erklärt, er würde das auch gar nicht zulassen. Finn quält der Gedanke daran, dass er eine Beziehung mit ihr aufbauen wollte, aber sie für tot gehalten hatte.  Er möchte  nicht wieder von ihr getrennt sein.
Bei Forrester bespricht Hope ihre Kollektion mit Ridge und Carter. Ridge meint, RJ und Zende haben sich bereits einige gute Sachen einfallen lassen. Luna werde ihnen helfen. Hope erklärt, sie werde sie unterstützen. In diesem Moment kommt Steffy herein und entschuldigt sich für ihre Verspätung. Sie klagt, dieser Albtraum müsse einfach endlich vorbei sein. Deacon rede immer wieder davon, dass Sheila am Leben, dass müsse einfach ein Ende haben. Steffy setzt sich und Carter und Ridge erklären, Deacon wisse aber auch nie, wann er aufhören müsse. Hope entschuldigt sich und wird mit ihrem Vater sprechen. Steffy bittet sie, ihm zu sagen, er solle sich von Finn fernhalten – sie würden mit allem, was mit Sheila zu tun habe, abschließen.
Sheila schwärmt, dass Deacon sie nie aufgeben würde. Er erklärt, er habe die zehn Zehen gesehen und sei nicht bereit gewesen, sie gehen zu lassen. Er umarmt sie und bemerkt, er sei nicht der Einzige. Allein die Möglichkeit, dass sie noch am Leben wäre, habe Finn ausgereicht, um ihm bei der Suche zu helfen. Sie sprechen darüber, wie Sheila versucht hatte, Finns Frau und seine Kinder zu beschützen. Deacon spricht weiter über Wiedergutmachug. Finn müsse an sie glaube. Der erklärt, das würde er auch tun. Er glaube an Sheila. Sie strahlt.
Bei Forrester glaubt Ridge, dass Sharpe wirklich den Verstand verloren habe. Carter tut es leid, was Steffy durchmache. Steffy beschwert sich, dass Deacon Finn den Kopf verdreht habe. Carter hofft, dass Hope zu ihm durchdringe. Steffy schaut auf ihr Handy. Ridge glaubt, wahrscheinlich wäre Finn einfach nur beschäftigt. Steffy hat eine seltsame Vorahnung.
Plötzlich betritt Charlie das Büro. Ridge erinnert ihn daran, was eine geschlossene Tür bedeute. Charlie geht wieder raus und klopft an. Dann beschwert er sich über einen Parkplatzstreit. Es könnte sehr hässlich werden. Ridge drängt ihn, das Problem zu beheben. Charlie gibt zu, vor Ms. Lucas Angst zu haben. Ridge fordert Carter auf, sich darum zu kümmern. Carter nimmt Charlie mit. Ridge versichert Steffy, dass alles gut werde. Hope werde Deacon dazu bringen, nicht mehr über Sheila zu reden und sie werde nie wieder etwas von ihr hören müssen.
Finn spricht davon, dass er und Sheila eine zweite Chance bekommen. Sie habe ihr Leben riskiert, um seine Familie zu beschützen und Steffy vor Sugar zu retten. Sheila erklärt, sie seien ihre Familie. Es wäre niederschmetternd, dass Steffy glaube, sie hätte seine Mutter getötet. Das hätte doch sicherlich zu Spanneungen in ihrer Ehe geführt. Finn gibt zu, dass es so war. Sheila würde das nicht wollen – er habe es verdient, glücklich zu sein. Finn findet das alles einfach unglaublich – Steffy habe sie nicht getötet. In diesem Moment kommt Hope zur Tür und ruft nach ihrem Vater. Deacon sagt Sheila, sie brauche sich nicht zu verstecken. Er habe sie gerade zurückbekommen und werde nicht so tun, als wäre sie nicht da. Er öffnet Hope die Tür, die ihm sagt, er dürfe nicht weiter überall herumerzählen, dass Sheila ... In diesem Moment sieht sie Sheila ... und fällt in Ohnmacht.
Ridge erinnert sich daran, wie er früher mal mit einer Umarmung und einem Kuss alles für Steffy besser machen konnte. Er schimpft dass sie das Thema Sheila einfach nicht los würden. Sie alle wären für Steffy da – sogar Hope. Steffy glaubt nicht, dass sie den Mut habe, Deacon zu sagen, er solle aufhören diese lächerliche Theorie zu verbreiten. Ridge ist optimistisch, dass Hope ihn davon überzeugen könne, dass das, was er denke, nicht real sei. Steffy erklärt, Deacon könne in seiner Wohnung bleiben und immer wieder Zehen zählen, Hope müsse nur ihren Vater davon überzeugen, sich von Finn fernzuhalten.
Bei Deacon haben Finn und Deacon Hope auf die Couch gelegt und rufen ihren Namen. Sie beginnt zu sich zu kommen. Finn sagt ihr, dass sie ohnmächtig geworden wäre. Sie sieht Sheila hinter Deacon und setzt sich mit verwirrter Miene auf. Sheila wurde erstochen, stellt sie fest. Finn sagt ihr, sie solle tief durchatmen. Deacon erklärt, es wäre real, was sie sehe. Hope schüttelt den Kopf, nein, Sheila wäre tot. Finn erklärt, ihr Vater habe die ganze Zeit recht gehabt. Sheila lebe. Sheila bemerkt, wie schön es wäre, sie zu sehen. Sie sehe aus, als hätte sie einen Geist gesehen, aber es wäre ganz wirklich sie. Sie sei nicht tot.
Bei Forrester drängt Ridge Steffy, nach Hause zu gehen. Sie kontert, sie habe zu arbeiten. Sie könne auch gut auf sich selbst aufpassen. Ridge beschwert sich, sie habe so viel durchgemacht. Sie bemerkt, sie habe ein Leben geommen, auch wenn es kein lebenswertes Leben war. Ridge sagt, das einzig Gute, was Sheila jemals getan habe, war die Geburt von Finn. Steffy kann nicht glauben, dass sie einen so guten Mann zur Welt gebracht habe. Er habe nichts davon verdient. Ridge ist sich sicher, dass Finn Deacon nicht alles abkaufe. Steffy bemerkt, er wäre ihm aber nahe gekommen, Finn habe diese seltsame Verbindung zu Sheila. Er verstehe es nicht. Was wäre, wenn Kelly und Hayes da gewesen wären, als sie… Steffy unterbricht ihn. Sie will nichts davon hören. Außerdem wäre Sheila tot.
Sheila versichert Hope, dass es ihr leid täte, dass sie ihr Angst gemacht habe. Hope schüttelt den Kopf, das wäre unmöglich. Deacon beginnt ihr die Geschichte von Sugar zu erzählen. Vor Jahren habe Sheila Sugar dazu gebracht, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen, damit sie genauso aussehe wie sie. Sie sahen identisch aus, bis auf die Tatsache, dass Sugar zehn Zehen hatte. Sheila fügt hinzu, Sugar wollte sich rächen und habe sie entführt. Finn erklärt, dass Sugar in das Haus eingebrochen wäre, um Steffy und den Kindern etwas anzutun. Hope bemerkt, Steffy habe Sheila also nicht getötet. Deacon lacht erleichtert, das habe sie nicht getan und alles wäre auf diese neun schönen Zehen zurückzuführen. Sheila besteht darauf, dass sie jetzt ein veränderter Mensch sei. Finn erinnert sich, dass er Deacon erst geglaubt habe, als er Sheila mit eigenen Augen gesehen hätte. Er freue sich, dass sie sie gefunden haben und er eine zweite Chance mit ihr bekomme. Er legt seinen Arm um Sheila. Sie wäre seine leibliche Mutter und sie lebe noch. Seine Mutter lebe! Hope starrt sie an.
 

 Dienstag, 07. Mai

Deacon versichert Hope, er wisse, sie habe Schwierigkeiten zu verstehen, was sie sehe. Er und Finn erklären, dass Sheila immer noch bei ihnen sei … sie wäre nie weg gewesen. Finn, den Arm um Sheila gelegt, bemerkt es wäre erstaunlich. Ein Wunder.
Bei Forrester besprechen Steffy und Carter einen Geschäftsabschluss mit Bill. Carter erklärt, dass er ein Treffen mit Liam vereinbart habe, der kurz darauf durch die Tür kommt. Steffy sagt ihrem Ex, dass sie Fragen habe. Er möchte zuerst wissen, ob Finn sich zurückgemeldet habe. Sie erledigen noch etwas Arbeit, bevor Liam erneut fragt. Steffy erklärt Carter, dass Liam besorgt wäre, weil sie darüber verärgert wäre, dass Deacon Finns Kopf mit Sheila-Verschwörungstheorien vollgestopft habe. Sie sei sicher, dass Hope ihren Vater zum Schweigen bringen werde. Sie könne Deacon nicht mehr ständig über Sheilas Zehen reden hören. Liam sinniert darüber, dass Hope Einfluss auf Deacon habe, der auf seine Tochter höre. Wenn sie gerade bei ihm wäre, bestehe eine gute Chance, dass alles bald vorbei wäre. Steffy hätte es vorgezogen, wenn Hope es sofort unterbunden hätte. Carter versichert, dass sie es alle weiter versuchen werden, während Liam zusammenfasst, dass Deacon mit diesen Verschwörungstheorien Menschen schade, insbesondere Steffy. Carter geht und Liam fragt seine Ex, ob sie sich Luft machen oder schreien möchte. Sie kontert, Sheila sei tot … warum könnten sie sie nicht einfach vergessen?!
Bei Deacon kommt Hope zu dem Schluss, dass Steffy in dieser Nacht jemanden getötet habe, aber es wäre nicht Sheila gewesen. Sie beäugt Sheila, weil sie diese Frau dazu gebracht habe, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Sheila erklärt, es sei eine verzweifelte Zeit gewesen. Sie werde nicht versuchen, es zu rechtfertigen, bestehe aber darauf, dass Sugar schon vorher eine gestörte Frau war. Finn geht darauf ein, dass Sheila Steffy und die Kinder vor ihr retten wollte. Deacon erzählt Hope, dass Sheila sich geändert habe, die seiner und Finns würdig wäre. Es wäre toll, wenn sie anfangen könnte, das zu akzeptieren. Finn stimmt ihm zu. Sie setzen sich und Finn hält Sheilas Hand, während er ihr sagt, dass sie sich ihm gegenüber bewährt habe. Sheila beklagt sich, dass sie ihr ganzes Leben lang versagt habe und dass ihr bis jetzt niemand eine Chance gegeben hätte. Endlich habe sie, wonach sie ihr ganzes Leben lang gesucht hätte. Hope kann sehen, wie erleichtert und glücklich Deacon und Finn sind, aber sie habe immer noch Bedenken. Sie versichert Deacon, dass sie stolz auf ihn und Finn wäre, weil sie Sheila gerettet haben, die ein Opfer war. Aber wären sie wirklich so überzeugt, dass sie nicht dieselbe Frau sei, die zum Mord fähig wäre? Deacon beharrt darauf, dass sie versucht habe, Steffy und die Kinder zu retten. Finn stimmt ihm zu. Deacon erklärt, Sheila habe sich geändert. Sheila ist sich sicher, dass Hope es eines Tages glauben werde ... im Moment sei sie nur dankbar, dass Deacon und Finn ihr glauben. Sie fragt Deacon, ob er etwas frische Luft mit ihr schnappen möchte. Nachdem sie im Lagerhaus angekettet war, wolle sie einfach frische Luft. Deacon stimmt zu. Sheila sagt Hope, dass Finn und Deacon recht haben, was sie betreffe. Sie danke ihrem Sohn für den Glauben an sie und sie umarmen sich.
Nachdem Sheila und Deacon gegangen sind, wischt Hope sich die Tränen weg und fragt Finn, wie das passieren konnte. Finn bittet sie, ihn zu warnen, falls sie erneut das Gefühl bekomme, das Bewusstsein zu verlieren.
Vor Deacons Wohnung redet Sheila darüber, dass sie das Tageslicht vermisse und frische Luft atmen müsse. Deacon sagt, es sei schön zu sehen, wie sie die einfachen Freuden des Lebens genieße. Er sehe, dass sie sich gebessert habe, Finn sehe es ebenfalls und alle anderen werden irgendwann auch zu sich kommen. Für ihn ergab es nie Sinn, dass sie sich an Steffy herangemacht habe. Er hätte wissen müssen, dass sie es nicht war, sie hätte doch Steffy niemals angegriffen. Sheila versichert ihm, dass er sich für nichts entschuldigen müsse. Er sei ihr Held. Er habe ihr Leben gerettet. Deacon bemerkt, ihr fehlender Zeh habe sie gerettet.
Bei Forrester möchte Steffy Sheilas Existenz vergessen. Sie rekapituliert, wie sie sich an diesem Abend verteidigt hatte und schimpft darüber, dass Deacon idiotische Dinge verbreite. Liam weiß, dass Sheila immer noch über ihr hänge und Deacons überaktive Fantasie nicht helfe, aber es sei ein Prozess. Es gebe keine Sheila mehr. Sie wäre nicht mehr da. Sie sei für immer weg. Steffy dankt Liam für sein Verständnis. Jetzt, da Sheila tot wäre, werde ihr klar, dass sie endlich wieder atmen könne. Finn und sie wären endlich von ihr befreit.
Vor seiner Wohnung erklärt Deacon, Sheila wäre sein wilder kleiner Hurrikan, der allerlei Ärger verursache und dass er es nicht anders haben möchte. Er liebe es, hinter ihr aufzuräumen und möchte dies für den Rest seines Lebens tun. Auf geht auf die Knie. Er küssten ihren Fuß mit dem fehlenden Zeh. Es sei ihm egal, was alle anderen denke. Er bittet sie, ihn zu heiraten.
In Deacons Wohnung bemerkt Hope, da sie tatsächlich wegen Sheilas Anblick ohnmächtig geworden wäre, könne sie sich ungefähr vorstellen, was es Finn ergangen wäre. Er bestätigt, dass es schwer war zu glauben, dass sie noch am Leben sein könnte. Bis er sie gesehen habe, stellt sie fest. Er erkennt, dass dies die Dinge wirklich verkomplizieren würde. Sie stimmt ihm lachend zu. Sie freue sich für ihn und werde ihn dafür nicht verurteilen. Wenn er jemals jemanden brauche, mit dem er reden könne, einen sicheren Ort, an dem er seine Gefühle teilen könne … Er dankt ihr. Er verspüre ein Gefühl der Erleichterung und Freude. Er habe geglaubt, Sheila sei bei dem Versuch gestorben, seine Frau zu verletzen, aber das habe sie überhaupt nicht getan. Jetzt habe er diese neue Chance. Die Frau, die ihn geboren habe, sei noch am Leben! Abgesehen davon, dass Steffy Sheila nicht getötet habe, müsse er nun verinnerlichen, dass das, was seine Mutter getan habe, heldenhaft war. Sie habe ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt, um sie zu retten. Er habe die Vergangenheit nicht vergessen, aber die Menschen verändern sich. Hope würde ihm gerne zustimmen, aber sie kämpfe hier immer noch mit einigen Problemen und andere Leute werden es wahrscheinlich noch einige Zeit tun. Finn besteht darauf, dass Sheila sich verändert habe. Er habe das Gefühl, dass es Hoffnung gebe und dass es einen Weg geben müsse, sie in sein Leben zu integrieren. Um seinetwillen hofft Hope, dass Steffy eines Tages seine Seite der Dinge sehen werde. Er weiß, dass es für Steffy einen großen Sinneswandel bedeuten werde, Sheila in einem neuen Leben zu sehen. Aber sobald sie erfahre, wie Sheila sich für sie eingesetzt habe, werde sie erleichtert sein, dass sie seine leibliche Mutter nicht getötet habe. Sie werde es schon einsehen, schließlich glaube sie auch an die Veränderung in Thomas. Er möchte diese Gelegenheit nicht verpassen. Er dankt Hope fürs Zuhören und ihr Verständnis. Das habe er mehr denn je gebraucht. Sie umarmen sich.
 

  Mittwoch, 08. Mai

Hope erklärt Finn, sie warte immer noch darauf wartet, dass der Schock nachlasse, sie hatte nicht damit gerechnet, Sheila dort zu sehen. Sie kann sich vorstellen, wie er sich fühle. Finn erinnert sich, dass er seit Wochen um ihren Tod trauern würde und sie nun eine zweite Chance haben, am Leben des anderen teilzuhaben. Hope warnt davor, dass Steffy Sheila verachte und möglicherweise kein Verständnis für seine Gefühle haben werde. Sie meint, Finn müsse realistisch sein. Er gibt zu, dass viel passiert wäre, aber er möchte sie nicht hassen oder bestrafen. Er wäre ihr Sohn. Sie hätten eine Verbindung. Hope fragt, wie Steffy seiner Meinung nach reagieren werde, wenn er ihr erzähle, dass Sheila am Leben sei.
Bei Forrester lachen Liam und Steffy darüber, dass Kelly sie dazu drängt, Spielzeug zu kaufen. Liam erzählt, sie habe ihm mit Permanentmarker ein riesiges Feen-Tattoo auf den Rücken gemalt. Steffy lacht und fragt, was sie ohne ihn machen würde. Sie dankt ihm, dass er sie von Sheila abgelenkt habe. Sie weiß, dass sie tot wäre, aber sie könne nicht aufhören an sie zu denken. Liam erinnert sie daran, dass sie ihr nichts tun könne und keine Macht mehr über sie habe. Steffy fügt hinzu, oder über Finn.
Vor Deacons Wohnung macht er Sheila auf Knien einen Heiratsantrag. Er bittet sie ihm zu sagen, dass sie ihn heiraten wolle. Sie solle ihm sagen, dass sie seine Frau sein wolle. Er erzählt wie nervös er war, weil er dachte, er könne ohne die Zustimmung seiner Tochter nicht heiraten, aber es war falsch, Sheila in diese Lage zu bringen. Sie habe die Welt verdient. Er wolle das, er wolle sie. Sie bemerkt, er mache es ihr schwer, nicht Ja zu sagen. Er drängt sie, seinen Antrag anzunehmen. Er werde sich um sie kümmern und den Rest seines Lebens damit verbringen, sie glücklich zu machen. Sheila kann nicht den Rest ihres Lebens damit verbringen, ihre Beziehung geheim zu halten. Deacon ist stolz auf sie und auf alles, was sie allen Widrigkeiten zum Trotz überlebt haben. Er weiß, dass Hope dass daran gewöhne werde und der Rest wäre ihm vollkommen egal. Er wolle allen erzählen, dass er sie liebe und möchte, dass sie seine Frau werde. Sie lacht, sie würde ihm glauben. Sie nimmt seinen Heiratsantrag an und sie küssen sich. Sie schwärmt, sie liebe ihn. Er erklärt auch ihr seine Liebe. Sie küssen sich erneut.
Bei Forrester versichert Liam Steffy, dass Sheilas Tod sie emotional freimache. Sie stimmt ihm zu. Sie und Finn können sich endlich entspannen und sich auf ihre Familie und Zukunft konzentrieren. Sie werde seine Bindung zu seiner Mutter nie verstehen, aber sie wisse, dass er sie liebe. Sie glaube wirklich, dass er bereit sei, damit abzuschließen und seine leibliche Mutter zu vergessen.
Bei Deacon staunt Hope über die detektivischen Fähigkeiten ihres Vaters. Finn fasst zusammen, dass Sheila ohne Deacon immer noch in diesem Lagerhaus wäre. Finn hofft, dass Steffy erkenne, dass Sheila ihr Leben aufs Spiel gesetzt habe, um sie und die Kinder zu beschützen. Sie werde bestimmt erleichtert sein, dass sie seine leibliche Mutter nicht getötet habe. Er müsse daran glauben, dass es ihm eines Tages gelingen werde, zu Steffy durchzudringen. Dass sie sein Bedürfnis akzeptieren werde, seine Mutter als Teil ihres Lebens bei sich zu haben. Er spricht davon, dass er seinen Lebensunterhalt damit verdiene, Leben zu retten. Er glaube an die Kraft des Körpers und der Seele, zu heilen und zu wachsen. Er glaube an Sheila und meint, dass es an der Zeit wäre, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie habe sich geändert. Hope findet die gesamte Situation ziemlich unglaublich. Er hofft, Steffy das klarmachen zu können und dankt Hope, dass sie sich für ihn eingesetzt habe. Er wisse es zu schätzen, dass sie ihm zuhöre und nicht denke, er sei verrückt. Sie hätte das nie gedacht und ist froh, dass er es gerne mit ihr teilt. Sie versichert ihm, immer für ihn da zu sein. Er sagt ihr, dass sie die Beste wäre und zieht sie in eine Umarmung. Er wolle sich auf den Weg nach Hause zu Steffy machen. Er ist sicher, dass alles klappen werde. Sie hofft es für ihn.
Draußen sitzen Deacon und Sheila an einem Tisch und halten sich an den Händen. Sie wird das nie wieder als selbstverständlich betrachten … die einfachen Freuden wären alles, was sie brauche. Was für einen Unterschied ein Tag mache. Er grinst, das habe sie richtig verstanden, Mrs. Sharpe. Sheila gefällt der Klang. Sie küssen sich. Er warnt sie, sich auf ein Leben lang solcher Momente vorzubereiten. Sie sprechen darüber, dass sie eingesperrt war und dass er das Gefühl nicht loswerden konnte, dass sie noch am Leben war. Jetzt habe er sie bei sich. Verlobt, um seine Frau zu werden. Sie neckt ihn damit, dass er ihr Ehemann werden wolle. Er lacht, im Guten wie im Schlechten. Sie dachte wirklich, sie würde in diesem Lagerhaus sterben, ohne die Chance zu haben, Steffy und die Kinder vor Sugar zu retten. Aber Deacon wäre immer für sie da gewesen. Er erinnert sie daran, dass ihr Sohn jetzt auch zu ihr stehen werde. Sheila schwärmt davon, dass sie endlich eine Familie habe. Das wäre alles, was sie jemals wollte … wirklich geliebt zu werden. Sie habe das Gefühl, dass sie nicht mehr alleine durchs Leben gehen müsse. Sie küssen sich.
Bei Forrester freut sich Steffy darauf, nichts mehr von Deacons Wahnvorstellungen hören zu müssen. Ihr Mann werde weder sie noch die Kinder einem Risiko aussetzen. Sie entschuldigt sich so viel geredet zu haben und bedankt sich bei Liam, dass er ihr zugehört habe. Sie wolle zu Finn fahren. Diesen Abend gehe es darum sich wieder näher zu kommen.
Später ist Hope allein im Sitzungssaal und arbeitet. Dann hält sie inne und seufzt. Sie kann nicht glauben, dass ihr Vater Recht hatte. Sheila lebe. Sie denkt daran zurück, wie sie Finn vor Steffys Reaktion gewarnt hatte und sieht besorgt aus. Sie hoffe, Steffy enttäusche ihn nicht.
Am Klippenhaus zündet Steffy eine Kerze an und schenkt Wein ein. Sie erhält eine Nachricht von Finn, dass er fast zu Hause wäre und lächelt. Finn kommt durch die Tür und Steffy küsst ihn. Sie erzählt ihm, dass die Kinder bei Oma Li wären und dass sie ganz Zeit für sich hätten. Er nennt sie seine wunderschöne und verständnisvolle Frau. Sie bietet ihm Wein an, aber im Moment möchte er nichts. Er sei ein bisschen aufgeregt. Sie bemerkt, dass er diesen Morgen wirklich abgelenkt gewirkt habe. Er erklärt, es habe mit etwas zu tun gehabt, was beinahe wie ein Wunder war. Sie weiß, dass er niemanden als verlorene Sache ansehe. Sie liebe, wie mitfühlend er sei. Er küsst sie. Er erzählt ihr, dass sich seine ganze Welt auf überraschendste Weise verändert habe. Sie fragt, was passiert wäre. Er hat unglaubliche Neuigkeiten. Er habe es zuerst auch nicht geglaubt. Sie werde es wahrscheinlich auch nicht glauben, aber es sei wirklich verrückt. Sie lächelt ihren Mann erwartungsvoll an.
 

Donnerstag, 09. Mai 

Im Klippenhaus möchte Steffy von Finn wissen, was für unglaubliche Neuigkeiten er habe. Sie werde es nicht glauben, antwortet er. Sie kann nicht glauben, wie aufgeregt er wirke und bittet ihn ihr zu sagen, was los wäre. Er erklärt, dass alles mit Sugar begonnen habe.
Deacon möchte Sheila gern nach Vegas mitnehme und sie den gleichen Abend noch heiraten. Sheila neckt ihn damit, dass sie es sich vielleicht anders überlege. Er tut auf dramatische Weise so, als hätte sie ihm ein Messer in die Brust gestoßen. Er erzählt, wie zerrissen er sich innerlich gefühlt habe, als sie weg war. Er will sie nicht noch einmal verlieren. Er verspricht, ihr einen Ring zu besorgen. Sie versichert ihm, dass er ihr nichts schulde. Ohne ihn wäre sie nicht da. Sie schließt die Augen und sagt ihm, dass ihr ein wenig schwindelig sei. Er besteht darauf, dass sie ins Büro gehen und sie untersuchen lassen. Er gibt ihr ein Glas Wasser und bemerkt, ihr Sohn habe gewollt, dass sie ins Krankenhaus gehe, sie aber habe sich geweigert. Er wolle nicht mit ihrer Gesundheit herumspielen. Er versucht sie zu überzeugen und verspricht, dass sie später nach Hause kommen und eine andere Version von Doktorspielchen spielen können. Sie kichert und erklärt sich einverstanden. Er versichert ihr, dass sie, bevor sie es merke, wieder da sein werden, um ihre Hochzeit zu planen. Sie küssen sich.
Bei Forrester liest Hope online eine Geschichte über den Tod von Sheila. Dann denkt sie daran zurück, wie sie herausgefunden hatte, dass sie noch am Lebe ist. Plötzlich betreten Ridge und Liam nach einer Besprechung das Büro und bemerken, dass sie auf ihrem Stuhl eine Grimasse zieht. Liam fragt, ob es ihr gut gehe. Sie ist sich ehrlich gesagt nicht sicher, wie sie darauf antworten soll. Liam fragt, ob es ihr nicht gelungen sei, Deacon den „Sheila lebt“-Unsinn auszureden. Hope erklärt, ihr Vater sei nicht verrückt. Er habe Recht - Sheila lebe tatsächlich noch. Ridge kann das nicht glauben und fragt, ob Hope jetzt dasselbe tue. Sie besteht darauf, dass Deacon es nicht erfunden habe. Ridge schimpft, sie solle damit aufhören. Sheila wäre tot! Seine Tochter habe ihr das Leben geommen. Hope widerspricht, Sheila wäre aber nicht tot. Sie habe sie gesehen, sie würde noch leben. Nachdem er die Geschichte gehört hat, erklärt Ridge, dass das verrückt sei. Er habe auch die Geschichten über Sugar gehört, aber sie wäre nicht Teil dieser Geschichte. Hope erklärt, sie habe sich damit auch schwer getan. Sie wollte unbedingt ihren Vater dazu bringen, diese Theorie aufzugeben. Als sie ankam, habe dann aber Sheila einfach vor ihr gestanden. Sie wäre so geschockt gewesen, dass sie tatsächlich ohnmächtig wurde. Als sie zu sich kam... war Sheila immer noch da. Die Frau, die Steffy in dieser Nacht getötet habe, war nicht Sheila, sondern ihre Doppelgängerin Sugar. Hope besteht darauf, dass sie Sheila nicht nur gesehen habe, sie hätte mit ihr gesprochen. Sheila Carter lebe, ob es ihnen nun gefalle oder auch nicht.
Im Krankenhaus macht die Krankenschwester viel Aufhebens um Sheila, während Deacon versucht, sie zu unterhalten. Er erinnert sich, dass er sein Handy im Auto gelassen hat. Sheila versichert ihm, dass es ihr gut gehen werde, also geht er. Die Krankenschwester fragt, wie lange sie schon verlobt wären. Sheila lächelt, würde sie ihr glauben, dass es erst ein paar Stunden wäre? Sie erzählt der Krankenschwester, dass sie schon einmal verlobt waren, aber dieses Mal werde es anders sein. Alles werde anders sein. In diesem Moment hört Sheila Lis Stimme auf der anderen Seite des Vorhangs. Sie grinst und fragt die Krankenschwester, ob Dr. Finnegan sie behandeln könnte. Die Krankenschwester willigt ein, mit ihr zu sprechen.
Auf dem Flur teilt die Krankenschwester Li mit, dass eine Patientin nach ihr frage. Sie leide unter Dehydrierung und Unterernährung. Ihr Name sei Sheila.
Im Klippenhaus fragt Steffy, was mit Sugar wäre. Finn antwortet, sie sei eine Person. Sie fragt, ob er diese Person kenne. Er antwortet, er kenne sie überhaupt nicht. Sie ist sehr verwirrt. Er schlägt vor, dass sie sich setzen und sagt ihr dann, die ganze Sache wäre einfach unfassbar. Er wisse, dass es ihr schwer fallen werde, es zu glauben, aber es sei real. Sie will wissen, was echt wäre. Es ergebe überhaupt keinen Sinn. Er erzählt ihr, dass Sugar eine Frau sei, die genau wie Sheila aussehe. Sie ist schockiert und möchte wissen, was diese Sugar-Person mit Sheila zu tun habe. Alles, antwortet er.
Ridge wiederholt, Hope habe also Sheila in Deacons Haus gesehen und mit ihr gesprochen. Sie räumt ein, sie würde es auch nicht glauben, wenn sie sie nicht selbst gesehen hätte. Es sei Sugar gewesen, die an diesem Abend zu Steffys Haus ging, nicht Sheila. Sie weiß, dass sie dachten, sie wären vor Sheila in Sicherheit, aber sie war tatsächlich ein Opfer. Liam stöhnt und Ridge fragt ungläubig, Sheila ein Opfer? Habe sie das wirklich gerade gesagt?! Er will wissen, ob ihr klar sei, wie weit hergeholt das klinge. Sie kontert, nach dem heutigen Tag habe sie Gewissheit - Sheila Carter wäre tatsächlich noch am Leben.
Im Krankenhaus grinst Sheila über beide Ohren, als sie hört, wie die Krankenschwester Li fragt, ob es ihr gut gehe. Li atmet aus und erklärt der Name Sheila habe ihr immer einen Schauer über den Rücken jagen lassen. Nun zum Glück nicht mehr. Voller Vorfreude deckt Sheila sich zu, als sie hört, wie Li bestätigt, dass sie sich die Patienten ansehen werde. Li zieht den Vorhang zurück und bittet sie, das Laken herunterzuziehen, damit sie sie untersuchen könne. Sheila kämpft unter dem Laken, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Als Li gerade gehen will, zieht Sheila das Laken von ihren Füßen. Li stammelt, ihr Zeh! Was wäre passiert. Sie sie deshalb dort? Solle sie ihren fehlenden Zeh untersuchen? Sie solle sofort das Laken anheben und ihr Gesicht zeigen!
Im Klippenhaus erzählt Finn Steffy, dass Sugar Sheila so ähnlich sehe, dass es unmöglich wäre, sie voneinander zu unterscheiden. Sie könnten eineiige Zwillinge sein. Er erklärt, dass es Lauren Fenmore war, die Deacon von Sugar erzählt habe. Vor Jahren habe Sheila Sugar dazu gebracht, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen. Danach habe sie sie für Sheilas Verbrechen verurteilen lassen. Sugar landete in einer Nervenheilanstalt. Sie fragt, warum er das alles zur Sprache bringe. Er erklärt, dass Sugar und Sheila in jeder Hinsicht identisch wären, bis auf eine Ausnahme. Sugar hatte noch alle ihre Zehen. Er erklärt weiter, Deacon habe befürchtet, dass Sugar es auf Sheila abgesehen hatte, also gingen sie ihre Kreditkartenausgaben durch und machten sie ausfindig. Sie hätten sie gefunden, in einem alten, verlassenen Lagerhaus. Sie wiederholt, er habe Sugar gefunden. Er korrigiert sie, sie hätten Sheila gefunden. Sie kontert, Sheila sei tot. Sie starb in ihrem Haus, genau dort auf dem Boden. Er weiß, dass sie das gedacht habe, aber es wäte nicht Sheila gewesen. Sie glaubt, Deacon verliere den Verstand und habe ihn offensichtlich auch damit angesteckt. Finn besteht darauf, dass Deacon Sugars Leiche im Krematorium gesehen habe, nicht die von Sheila. Wisse sie, was das bedeute? Sie habe damit nicht seine leibliche Mutter getötet. Du habe Sheila nicht getötet. Sie lebe noch. Seine leibliche Mutter wäre noch am Leben!
 
 Freitag, 10. Mai 
Im Klippenhaus versichert Finn Steffy, er wisse, dass das ein enormer Schock sei, aber es wäre wahr. Steffy kontert, Sheila sei tot. Er solle nicht versuchen, ihr etwas anderes weiszumachen. Er beharrt darauf, dass es nicht Sheila war, sondern Sugar. Sie wären in jeder Hinsicht identisch, bis auf eine Ausnahme - Sugar habe zehn Zehen.
Im Krankenhaus lacht Sheila sich eins unter dem Laken, als Li fragt, warum sie zugedeckt sei. Sie habe jemanden namens Sheila gekannt. Auch ihr habe ein Zeh gefehlt. Der mittlere Zeh. Schwarzer Nagellack… genau wie sie ihn habe. Wer wäre sie? Sie solle ihr eine Antwort geben! Wer wäre sie? Li schnieft, das gefalle ihr überhaupt nicht. Sie könne sie nicht untersuchen, wenn sie ihr Gesicht nicht sehe. Sie zieht das Laken zurück und enthüllt damit Sheila, die lacht und sich über sie lustig macht, während Li sich die Seele aus dem Leib schreit. Schließlich schnappt Li nach Luft, das könne nicht sein. Sie wäre tot! Sheila grinst sie an. Sie findet, dass sie für eine Leiche ziemlich gut aussehe. Li schüttelt den Kopf. Nein, nein, nein, das wäre einfach nicht möglich. Steffy habe sie getötet. Sie habe sie erstochen. Sheila kichert, sie müsse sich mal wieder unter Kontrolle bringen. Sie spüre hier eine Überempfindlichkeit. Li schnappt nach Luft. Wie wäre das passiert? Sheila erklärt, es sei Finn gewesen. Sie alle hätten ja sehr versucht einen Keil zwischen sie zu treiben, aber ihr wundervoller Sohn sei der Grund, warum sie dort wäre. Sie sei wegen ihres Sohnes Finn da. Li hyperventiliert und schreit, nein, das könne nicht sein!
Bei Forrester fragt Liam, ob Hope damit sagen wolle, dass Deacon die ganze Zeit recht hatte. Ridge bellt, dass es darum doch gar nicht ginge, oder? Hope erklärt, sie hätten es verdient, zu wissen, dass Sheila Carter noch lebe. Ridge hält es immer noch für weit hergeholt zu glauben, dass Sheila in jener Nacht nicht gestorben wäre. Hope besteht darauf, dass es Sugar war. Liam sucht sie online und berichtet, dass sie vor nicht allzu langer Zeit freigelassen wurde. Ridge seufzt. Liam meint, das wäre doch total verrückt. Er und Ridge erfahren, dass Sheila von der Person, die Steffy tatsächlich getötet hat, in einem Lagerhaus angekettet wurde. Hope bestätigt noch einmal, es wäre wahr - Sheila Carter sei noch am leben.
Im Klippenhaus beharrt auch Finn darauf, Sheila lebe noch. Steffy kontert, sie habe sie erstochen - genau dort! Finn nimmt ihre Hand. Nein, das wolle er ihr doch damit sagen - sie habe das nicht getan.  Das hast du nicht getan. Sie setzen sich und er sagt, es wäre in Ordnung. Sie wäre natürlich fassungslos. Er war es auch gewesen, als ihm das alles klar wurde. Sie schnaubt - Sheila lebe und Sugar sehe genauso aus wie Sheila. Wäre ihm klar, wie lächerlich das klinge? Er versichert ihr, es sei wahr. Sie fragt, wer es ihm erzählt habe. Er erklärt, seine Mutter habe es ihm erzählt. Li, fragt Steffy. Nein, antwortet er, seine Mutter Sheila. Sie reißt verzweifelt die Hände hoch - Sheila sei tot! Er widerspricht, Sugar wäre tot. Sie war diejenige, die sie angreifen wollte, es war nicht Sheila. Er erzählt weiter, wie Laurens Geschichte viele Lücken erklärt habe. Sie will Beweise. Er beharrt darauf, dass Deacon keine Halluzinationen hatte. Er habe geglaubt, im Krematorium zehn Zehen gesehen zu haben und das habe auch gestimmt. Er brauche sich aber auf niemandes Wort verlassen, denn er habe Sheila selber gesehen. Er habe sie mit eigenen Augen gesehen!
Im Krankenhaus schäumt Li vor Wut, was habe sie ihrem Sohn angetan? Was habe sie mit Finn gemacht?! Sheila reißt ihre Infusion heraus und knurrt, ihrem gemeinsamen Sohn. Warum vergesse sie das immer? Li schnappt nach Luft, sie will wissen, wo er wäre. Sheila kontert, dass er die gute Nachricht wahrscheinlich gerade seiner Frau überbringe. Seine Mom lebe noch. Li kontert verächtlich, sie wäre nichts für ihn! Sheila fragt, warum habe er sie dann gerettet? Er sei ein wunderbarer, starker Junge, der seine leibliche Mutter sehr liebe. Er wäre glücklich, sie wieder in seinem Leben zu haben. Sie wünschte, Li hätte die schönen Dinge hören können, die er zu sagen hatte. Er habe sie sogar Mom genannt. Li stürzt sich auf Sheila und sie ringen, bis Deacon hereinkommt und sie auseinanderreißt. Sheila erklärt der fassungslosen Krankenschwester, dass sie gerne einen anderen Arzt aufsuchen würde, da Lis Verhalten nicht gerade vorbildlich wäre. Li schreit sie an, sie wisse nicht, was sie getan habe. Sie wisse nicht, wie sie dem Tod entkommen sei, aber das werde ihr nicht noch einmal gelingen. Sie werde sie mit ihren eigenen Händen töten! Sie werde sie töten! Sheila schmiegt sich an Deacons Brust und grinst böse.
Bei Forrester nimmt Ridge es Hope immer noch nicht ab. Sie versichert ihm und Liam, dass Finn es auch glaube. Sie berichtet, wie Deacon und Finn Sheila im Lagerhaus gefunden haben. Sie hätten sie gerettet. Und damit sie es wissen, Finn und Deacon wären beide gleichermaßen froh, dass sie noch lebe. Finn freue sich, eine zweite Chance mit seiner leiblichen Mutter zu bekommen. Liam und Ridge sind fassungslos. Er entscheide sich für Sheila statt für Steffy? Hope erklärt, dass er hoffe, dass Steffy erleichtert sein werde, dass sie seine Mutter nicht getötet habe. Ridge brüllt, dass niemand erleichtert sein werde und wenn Finn das denke, habe er noch einiges auszustehen!
Im Klippenhaus besteht Finn darauf, dass er Sheila gesehen habe. Sie hätten sie zurück zu Deacons Wohnung gebracht. Sie hätten sie gefunden, sie gerettet. Seine Mutter lebe noch. Sie entgegnet, Sheila sei nicht seine Mutter, sondern Li, und Sheila sei tot. So langsam bringe er sie aus der Fassung. Er weiß, dass es schockierend und verwirrend wäre, aber es sei eine gute Sache für alle. Vielleicht brauche sie etwas Zeit, um sich an den Gedanken zu gewöhnen. Sie besteht darauf, dass das nicht real wäre. Er kontert, es sei aber so - seine leibliche Mutter lebe.
Im Krankenhaus legt die Krankenschwester Sheila wieder an die Infusion, während Deacon beschützerisch agiert. Die Krankenschwester geht und Sheila grinst, dass Li den Schock ihres Lebens erlitten habe. Deacon bemerkt, das sei nicht sehr nett gewesen. Sie lacht, dass es ein harmloser Streich war. Li habe wissen müssen, dass Finns leibliche Mutter am Leben sei. Sie amüsiert sich über Lis Gesichtsausdruck. Deacon bemerkt, dann solle sie mal warten, bis sie den Gesichtsausdruck aller anderen sehe, wenn ihnen klar werde, dass Sheila Carter von den Toten zurückgekehrt wäre … wieder einmal.
Bei Forrester stellt Ridge fest, dass seine Tochter schockiert sein werde. Finn müsse das doch wissen. Liam grinst, was zum Teufel sei nur mit ihm los?! Hope schnaubt, dürfe Finn nicht glücklich sein, dass seine leibliche Mutter noch am Leben wäre? Sie versucht ihn zu verteidigen und erklärt, dass es Sugar war, der in jener Nacht in das Haus eingebrochen war, nicht Sheila. Ridge weist darauf hin, dass es die anderen Male Sheila war und erinnert sie daran, dass sie versucht habe, sie zu töten. Wenn Finn sie zurück in ihr Leben haben möchte, werde er ein Problem bekommen. Liam schimpft, er werde auch ein Problem damit haben, da seine Tochter dort lebe. Wenn Sheila tatsächlich lebe, könne sich keiner von ihnen jemals wieder entspannen. Hope schüttelt den Kopf, Finn glaube das nicht. Liam ruft: „Weil er ein Idiot ist!! Hope argumentiert, dass Sheila versucht habe, Sugar aufzuhalten und Steffy und die Kinder zu retten. Ridge bellt: „Sagt wer?“ Hope antwortet: „Finn!“ Er glaube, dass Sheila sich geändert habe. Liam schüttelt den Kopf.
Im Klippenhaus sagt Finn Steffy, er wisse, dass sie seit Wochen damit zu kämpfen habe. Sie wirft ihm einen misstrauischen Blick zu und erklärt, das habe er doch auch. Offensichtlich mehr als ihr bewusst gewesen war. Er erzählt, wie er und Deacon seine leibliche Mutter gefunden haben. Sie wiederholt, Sheila sei tot. Er argumentiert, dass sie sie noch rechtzeitig gefunden haben. Sie lebe und er sei dankbar. Sie kann es nicht fassen -  nach allem, was sie ihnen angetan habe? Sie hätten hart daran gearbeitet, mit dem Kapitel Sheila abzuschließen! Er bemerkt, es wäre sehr schwierig gewesen. Weil die Frau, die er liebe, die Mutter getötet habe, der er nie helfen konnte. Sie schluchzt, es wäre Notwehr gewesen. Er weiß es, aber darüber müssen sie sich nun keine Sorgen mehr machen. Sie gerät in Panik, die Frau, die dort eingedrungen war und sie angegriffen habe, war nicht Sheila? Er versichert ihr die Wahrheit zu sagen. Sie schnappt nach Luft, als sie zu realisieren beginnt, dass es Sugar war. Sugar wäre bei ihnen gewesen? Er nickt. Er und Deacon hätten also Sheila im Lagerhaus gerettet? Sie greift sich an den Kopf, wäre irgendetwas davon echt?! Sheila Carter lebe. Sheila lebe! Sie sieht entsetzt aus, als die Kamera an sie heranschwenkt.
 

  Montag, 13. Mai 

Am Klippenhaus wiederholt Steffy ungläubig, die Frau, die in dieses Haus eingebrochen war und genau, und zwar ganz genau, wie Sheila ausgesehen habe … sei jemand anderes gewesen? Finn bestätigt das, es sei Sugar gewesen. Sie habe nicht Sheila getötet. Wäre das nicht eine große Erleichterung? Es wäre so eine enorme Belastung gewesen. Aber sie habe seine leibliche Mutter überhaupt nicht getötet. Sie fragt sich, ob er von ihr erwarte, dass sie dankbar wäre, dass dieses Monster noch lebe. Er möchte wissen, ob es nicht einenn Teil in ihr gebe, der dankbar wäre? Er berichtet weiter, dass Sugar sie verletzen wollte, um Sheila zu verletzen. Sie rekapituliert, eine verrückte Frau sei tot und sie solle dankbar sein, dass eine andere verrückte Frau am Leben wäre? Die Gefahr wäre jetzt wieder da! Er besteht darauf, dass keine Gefahr bestehe. Es wäre genau das Gegenteil. Obwohl Sheila angekettet war, habe sie versucht Steffys Leben zu retten.
Zurück in Deacons Wohnung, ist Sheila froh, dass er sie überredet habe, ins Krankenhaus zu fahren. So habe sie ihre Untersuchung bekommen und habe es außerdem geschafft, Li zu Tode zu erschrecken! Deacon schüttelt nachsichtig den Kopf. Sheila kichert über den Zufall, dass Li den Flur entlang gekommen war, während sie gerade untersucht werden sollte. Sie konnte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ihr den Schock ihres Lebens zu bereiten. Er ist sicher, dass viele Leute schockiert sein werden, wenn sie herausfinden, dass sie immer noch am Leben wäre. Sie lachen, als Sheila sagt, es hätte nicht mehr Spaß machen können, als Li zu Tode zu erschrecken. Li wäre eifersüchtig gewesen, weil Finn sie nicht sterben ließ. Und da würden alle sagen, sie sei böse! Deacon glaubt, dass sie sich daran gewöhnen müsse, dass die Leute so reagieren, wenn sie sie sehen. Sheila freut sich schon darauf. Besonders auf die Forresters. Sie überlegt, wer werde wohl schockierter sein, Ridge oder Brooke? Sie könne es kaum erwarten, Eric Forresters Haus zu betreten. Donna würde laut schreinen, wisse er das? Deacon grinst, nein, nicht aus erster Hand. Sie lacht, dass sie Li beschämen werde. Sie findet die Enthüllung im Krankenhaus wäre brillant gewesen und sie möchte das gern bei Forrester nachstellen. Er fragt, ob sich die „veränderte Sheila“ wirklich darauf konzentrieren wolle, Menschen zu schockieren. Sie besteht darauf, dass das doch nichts Schlimmes wäre. Er möchte wissen, ob sie sich an das schöne, ruhige Leben erinnere, bevor Sugar aufgetaucht sei. Sie sollte sich darauf zurückbesinnen und sich auf die beiden und ihre Verlobung konzentrieren. Sie lacht, er verstehe aber auch gar keinen Sapß. Sie knutschen.
Bei Forrester fragen sich Ridge und Liam, wie Finn ohne jegliche Beweise glauben konnte, dass Sheila geläutert wäre. Hope besteht darauf, dass er die Veränderung sehen könne. Liam argumentiert, dass dies nicht der Realität entspreche. Ridge grunzt, dass Tiere wie Sheila sich nicht ändern. Hope ist der Meinung, dass sie aufgeschlossen bleiben sollten. Schließlich hätte man das Gleiche über seinen Sohn gesagt. Ridge warnt sie davor, Thomas mit Sheila zu vergleichen. Hope sagt natürlich nicht, aber Menschen können sich ändern. Ridge erkennt, dass sie auf der Seite von Finn steht und fragt, wie sie dazu komme. Liam erinnert sie daran, dass ihre Mutter im Laufe der Jahre eines von Sheilas Lieblingszielen war. Hope ist sich dessen bewusst, sie denke nur, dass Sheila es vielleicht bereut habe. Sie erzählt den Männern, dass Sheila alles in ihrer Macht Stehende getan habe, um Sugar davon abzuhalten, Steffy, Kelly und Hayes zu verfolgen. Liam argumentiert, dass Finn sich allein auf Sheilas Wort verlasse. Sie wäre doch nicht plötzlich eine Heilige. Hope besteht darauf, dass Finn und Deacon glauben, dass sie sich zum Besseren verändert habe. Ridge sagt, dass alles, was sie tue, doch nur Show sei. Finn wolle ihr glauben und sie habe ihm alle Munition gegeben, die er brauche. Hope erwartet nicht, dass sie sofort daran glauben, aber sie sollten aufgeschlossen sein und wissen, wie wichtig es für Finn wäre, Sheila in seinem Leben zu haben. Ridge sagt, dass das nicht passieren werde. Warum denn nicht, seufzt Hope. Sie sehe Finns Seite in dieser Sache und frage sich, warum er, wenn Sheila sich verändert habe, keine Beziehung zu ihr haben dürfe. Und das wäre es übrigens, was Finn wolle. Er sei fest entschlossen, Sheila in seinem Leben zu haben. Liam und Ridge tauschen einen Blick aus.
Im Klippenhaus hält Finn Steffy vor, dass es Sheila, wenn sie immer noch das Monster gewesen wäre, egal hätte sein sollen, dass Sugar sie töten wollte. Steffy schüttelt den Kopf über seine Ignoranz und teilt ihm mit, dass man Sheila die Schuld gegeben hätte, wenn sie in dieser Nacht gestorben wäre. Alles, was sie tat, um Sugar abzuwehren, sei rein egoistisch gewesen. Für sie war es eine Möglichkeit, dem Gefängnis zu entgehen. Finn argumentiert, Sheila liebe sie mehr als ihr eigenes Leben. Er habe es in ihren Augen gesehen. Wolle sie denn nicht sehen, dass seine leibliche Mutter sich verändert habe? Ihr eigenes Leben aufs Spiel zu setzen? Das wäre doch heroisch. Sheila sei eine Heldin! Steffy starrt ihn geschockt an und keucht, eine Heldin? Er nenne Sheila Carter eine Heldin? Diese Frau habe versucht, sie beide zu töten, Finn!! Er argumentiert, Sheila habe versucht, Steffys Leben zu retten. Als Sugar ihr erzählt habe ... Wütend rückt Steffy Möbel zurecht. Sugar wäre ihr so etwas von egal! Sie bedeute ihr nichts. Sie würden über Sheila reden. Sheila! Sie habe ihm so oft erzählt, wie sie ihre Familie terrorisiert habe. Seit Generationen, Finn! Diese Frau sei eine Wahnsinnige. Sie habe versucht, sie, ihre Mutter und ihre Großmutter zu töten. Sie habe Menschen entführt, Menschen getötet und Menschen vergiftet. Sie wäre keine Heldin. Und das möchte sie auch nie wieder von ihm hören!
Bei Deacon massiert er Sheilas Schultern. Sie erzählt ihm, wie sehr sie gehofft hatte, zu dorthin zurückzukehren. Sie neckt ihn wegen ihres imaginären Diamantrings. Deacon verspricht einen zu besorgen und möchte, dass die ganze Welt erfahre, wie sehr er in sie verliebt sei. Sie machen rum.
Bei Forrester bestehen Ridge und Liam darauf, dass Steffy niemals zulassen werde, dass Finn Sheila in ihr Leben bringe. Liam erinnert Hope an alles, was sie wegen Finns „Bindung“ an seine leibliche Mutter ertragen mussten … und jetzt möchte er eine offene Einladung an Sheila aussprechen? Dann würde er Steffy ganz und gar nicht verstehen. Er würde darauf wetten, dass Steffy dann ein für alle Male einen Schlussstrich unter Finn ziehen würde.
Im Klippenhaus fragt Steffy, ob Finn ihr zuhöre? Sheila Carter wäre ein abscheulicher Mensch. Sie sei keine Heldin. Wie konnte er das überhaupt denken? Sie ließ ihn zum Sterben in einer Gasse zurück. Finn besteht darauf, dass sie versucht habe, Steffy und die Kinder zu retten. Die Tatsache, dass Steffy seine leibliche Mutter nicht getötet habe, sei ihm wichtig. Er nimmt Steffys Hand und bemerkt, er wäre ihr Ehemann. Sie wäre für ihn das Wichtigste auf dieser Welt, sie und die Kinder. Aber seine Mutter… Steffy zuckt zusammen, er solle sie nicht so nennen! Er dachte, er hätte seine Chance bei seiner leiblichen Mutter verpasst, aber jetzt habe er eine zweite bekommen. Es tut ihm leid, aber er möchte Sheila helfen. Sie beinahe verloren zu haben, habe ihm klar gemacht, dass er sich nicht von ihr abwenden wollte. Sie schluchzt, aber genau das müsse er tun! Sie liebe ihn. Er wäre so ein guter Mensch, aber seine leibliche Mutter sei böse und er wäre wirklich naiv zu glauben, dass sie sich ändern werde und dass sie keine Zerstörung in ihr Leben bringen werde. Sheila werde nicht zu ihrem Leben gehören. Sie werde nicht in die Nähe von Kelly oder Hayes kommen. Er könne also nicht beides haben! Entweder Sheila … oder sie! Finn bricht in Tränen aus. Natürlich möchte er sie. Du würde sich immer für sie entsheiden. Sie umarmen sich.
 

Dienstag, 14. Mai   

In der Forrester-Villa stöhnen Eric, Donna, Brooke und Ridge darüber, dass Sheila noch am Leben ist. Brooke erhält eine Nachricht, dass Zende im Gebäude wäre und erklärt, sie müsse gehen. Ridge warnt sie, vorsichtig zu bleiben, sie würden nicht wissen, was Sheila als nächstes vorhabe.
Nachdem Brooke gegangen ist, möchten Donna und Eric, dass Ridge ihnen alles über Sheila erkläre. Ridge fragt, ob ihnen der Name Janet Webber etwas sage. Er berichtet, dass Sugar genau wie Sheila aussehe, Deacon und Finn Sheila gerettet hätten und dass Finn möchte, dass sie ein Teil seiner Familie werde. Eric meint, er könne doch nicht vergessen haben, wer Sheila sei. Ridge erzählt, Steffy habe ihm gesagt, Finn würde Sheila eine Heldin nennen. Jeder wisse, Sheila würde alles tun, um Finn näherzukommen, außer Finn selber. Ridge gefällt die Tatsache nicht, dass seine Tochter ihm ein Ultimatum stellen musste.
Bei Forrester kommt Luna zu RJ ins Designbüro und bemerkt, sie habe von Sheila erfahren. Ginge es ihm gut? RJ verneint das. Sheila habe seine Familie jahrelang gequält. Es habe sich gut angefühlt, als sie dachte, sie endlich losgeworden zu sein. Er frage sich, wie es Steffy gehe. Luna seufzt. Sie hasse es, dass es eine Kluft zwischen ihnen gebe. Sie vermisse ihn. Sie vermisse ihn so sehr. Er vermisst sie auch.  Sie vermutet, dass er noch Zeit brauche. Sie stöhnt, sie habe wirklich alles ruiniert. Er erinnert sie daran, dass das nicht ihre Schuld war. Nichts davon wäre ihre Schuld. Sie macht sich Sorgen darüber, wie er sie ansehe. Sie erinnert sich, wie viel Angst sie am Anfang hatte, es sei zu schön gewesen, um wahr zu sein. Als er ihr sagte, dass er sie liebte und nichts sich jemals daran ändern würde, verschwanden ihre Ängste. RJ liebt sie immer noch, er brauche nur Zeit, um zu verarbeiten, was passiert wäre. Sie hasst sich selbst dafür, dass sie ihn verletzt habe. Sie hätte es ihm früher sagen sollen. Sie hätte ihre Beziehung in jener Nacht ruiniert. Die Nacht, die sie mit Zende verbracht habe.
Im Hauptbüro diskutieren Zende und Carter die fantastisch klingende Geschichte von Sheilas Doppelgängerin. Carter fragt, wie es mit seinen Entwürfen weitergehe. Zende gibt zu, dass er sich nicht konzentrieren könne. Carter mahnt, er müsse seinen Kopf wieder frei bekommen. Er wisse, dass Zende wegen dieser Nacht immer noch im Konflikt mit sich wäre. Er könne nicht aufhören, an sie zu denken. Zende kennt den Schmerz, den er verursacht habe. Carter rekapituliert, dass Zende genau wusste, was er tat. Es sei ihm ein Rätsel, wie er glauben konnte, das wäre in Ordnung - Luna wäre doch in seinen Cousin verliebt. Er habe sich in jemanden verliebt, der nicht frei wäre und müsse das unterdrücken. Carter bemerkt, er habe auch Fehler gemacht und spreche da aus Erfahrung. Er habe fast alles zerstört, was ihm wichtig wäre und das würde er nicht für Zende wollen. Zende dankt ihm dafür, dass er es Ridge nicht erzählt hat.
Brooke kommt herein und möchte alleine mit Zende sprechen. Zende kontert, Carter wisse Bescheid und sie offensichtlich auch. Brooke schimpft, wie habe er mit Luna schlafen und seinem Cousin in den Rücken fallen können! Sie bittet Carter zu gehen. Zende versichert Brooke, er wisse, dass das, was er getan habe, falsch war. Sie kontert, dass „Unrecht“ nicht annähernd beschreibe, was er getan habe! Zende erklärt, dass Luna in seinem Bett lag, als er von der Party zurückkam. Brooke schimpft, Luna war unter Drogen gesetzt worden, aber Zende nicht! Er habe genau gewusst, was er getan habe! Sie frage sich, wie er seinem Cousin das antun konnte. Er wusste doch, wie sehr RJ Luna liebe. Er habe seinen Cousin und seine Familie verraten. Er hatte kein Recht, mit Luna zu schlafen! Zende bricht in Tränen aus.
Im Forresteranwesen erklärt Ridge Donna, er wisse nicht, was er wegen Finn tun solle. Währenddessen führt Eric ein Telefongespräch mit Lauren Fenmore und beschwert sich, dass Sheila Carter noch am Leben wäre. Danach fragt Donna, wie Lauren die Nachricht aufgenommen habe. Eric berichtet, sie stehe unter Schock. Ridge meint, dass sie alle unter Schock stehen. Das passiere immer wieder. Sheila müsse nie für ihre Verbrechen bezahlen! Eric hat das Gefühl, dass Finn Sheila gegenüber verwundbar wäre, aber er hätte die richtige Wahl getroffen. Ridge meint, er hätte Steffy nicht bitten sollen, Sheila in ihr Leben zu lassen. Sie müssten nun wieder vorsichtig sein, weil Sheila Carter zurück wäre.
Im Designbüro weiß RJ, dass das nicht Lunas Schuld war. Luna beschwert sich, dass es nicht nur ihre Beziehung ruiniert habe, sondern auch seine und Zendes. RJ explodiert, dass ihm Zende egal sei. Er hätte sie niemals berühren dürfen. Er gehöre zu seiner Familie und wusste, wie sehr sie ihm am Herzen lag. Es werde nie wieder wie vorher werden. Sie bemerkt, er habe sich seitdem verändert. Seine lustige, jungenhafte Seite, in die sie sich verliebt hatte, wäre jetzt verschwunden … und es breche ihr das Herz.
Im Hauptbüro fragt sich Brooke, was Zendes Mutter zu seinem Verhalten sagen würde. Sie meint, Zende sollte zu Forrester International wechseln. Nein, das solle er streichen - am besten verschwide er zu Forrester Antarktis! Zende argumentiert, dass er seinen Platz dort verdient habe. Brooke glaubt, er hätte es wieder verworfen. Luna wäre an RJs Arm zur Party gekomme und doch habe er dann mit ihr geschlafen! RJ habe sie gebeten, es seinem Vater nicht zu sagen, weil er so ein Mann sei. Der Typ Mann, für den sie auch Zende gehalten habe! Zende schluchzt. Brooke schimpft, dass Zende weder Luna noch ihren Sohn respektiere. Er wusste, dass sie sich lieben würden, aber er habe sie trotzdem genommenm, ohne einmal nachzufragen, was sie dort mache. Zende schluchzt, es täte ihm so leid. Er schäme sich für alles, was passiert wäre. Er besteht darauf, dass alles ein schreckliches Missverständnis war. Aber sie könnten doch damit abschließen und es vergessen. Es würde nie wieder etwas laufen. Das verspreche er ihr!
Im Designbüro erzählt Luna RJ, dass die süße Unschuld ihrer Beziehung für immer verloren sei. Sie sehe Schmerz und Kummer in seinem Gesicht. Es täte ihr so leid. RJ meint, es sei Zendes Schuld, nicht ihre. Er liebe sie so sehr. Sie weint. Er verzeiht ihr, dass sie ihm nicht früher erzählt habe, was passiert war. Sie sollten damit abschließen und wieder zusammen sein. Alles, was er brauche, wäre sie. Sie umarmen sich. Er umfasst ihr Gesicht. Als er ihr sagte, dass er sie liebe, meinte er es ernst. Er lasse nicht zu, dass irgendjemand oder irgendetwas zwischen sie komme. Sie küssen sich leidenschaftlich. Er hat ein Meeting und muss gehen. Sie drücken noch einmal ihre Liebe aus und er geht. Als sie allein ist, lächelt Luna und setzt sich an den Schreibtisch. Sie schaltet den Laptop ein und plötzlich muss sie sich in den Papierkorb übergeben. Sie hält sich den Bauch und keucht erschrocken, wäre sie etwa schwanger?
 

Mittwoch, 15. Mai   

Liam taucht im Il Giardino auf und fragt Deacon, was zum Teufel er tun würde! Deacon antwortet, er arbeite. Liam schnaubt, er wisse genau, was er meine. Ich rede von Sheila. Er beschwert sich, dass Deacon eine imaginäre Version von Sheila sehe. Er rede von der Mörderin. Deacon versteht, dass er schockiert sei. Liam weist darauf hin, dass schockiert eine Untertreibung wäre. Sie waren alle davon überzeugt, dass sie weg war … besonders Steffy. Deacon hält das für ideal, da Steffy nun nicht mehr von dem Gedanken heimgesucht werden müsse, dass sie Finns leibliche Mutter getötet habe. Liam hat Mühe, Worte zu finden. Deacon weigert sich, die Tatsache zu bereuen, dass Sheila noch da wäre. Ihm gefalle nicht, was sie in der Vergangenheit getan habe, aber er sei überglücklich, dass sie wieder bei ihnen sei. Finn wäre es auch. Liam meint, genau das sei ein Problem. Steffy habe Finn um eines gebeten, und zwar nur um eines: Sie zu beschützen. Das könne er nicht tun, wenn Sheila in der Nähe wäre.
In Deacons Wohnung denkt Sheila über Deacons Heiratsantrag nach. Es klopft an der Tür und Steffy kommt herein. Sie hatte gehofft, sie nie wieder sehen zu müssen. Aber hier wäre sie wieder, gesund und munter. Sheila ist froh, dass sie Gelegenheit zum Reden haben. Steffy dachte, dieser Albtraum sei vorbei. Sheila betont, Finn wäre erleichtert, dass sie nicht tot wäre. Sie hoffe wirklich, dass Steffy eines Tages auch so empfinden werde. Steffy kontert, Finn sei verwirrt. Er wisse seine Gefühle im Moment gar nicht einzuordnen. Sheila sollte sich von ihm fernhalten. Sie werde auf jeden Fall nicht auf ihre Manipulationen hereinfallen. Sie habe sich aus ihrem Leben heraushalten. Sie würden mit ihrem Leben so weitermachen, als ob es sie nie gegeben hätte. Sheila erinnert sie daran, dass sie ihn zur Welt gebracht habe. Steffy ist das egal. Er wäre bereit gewesen, damit abzuschließe. Die Bindung, die sie zu ihm hatte, wäre nicht mehr da. Es wäre vorbei.
Bei Forrester ist RJ verärgert darüber, dass Brooke Zende zur Rede gestellt hat. Er brauche sie nicht, um seine Schlachten für ihn auszufechten. Brooke argumentiert, dass sie eine Familie seien und alle zusammenarbeiten. RJ ist wütend, da es sich um Lunas Privatangelegenheit handeln würde und er nicht möchte, dass jemand davon erfahre. Besonders sein Vater nicht. In diesem Moment kommt Ridge herein und fragt, was los sei. Brooke meint, sie hätten nur eine Diskussion geführt. Ridge spürt, dass sie das Thema wechseln wollen. Was sei los? Gäbe es etwas, das er wissen müsse? RJ besteht darauf, dass sein Vater sich keine Sorgen machen brauche. Wenn es eine Situation gäbe, an der keiner von ihnen beteiligt war, brauchte Brooke es ihm nicht zu sagen. Ridge ist jetzt noch besorgter und fragt sich, ob RJ in Schwierigkeiten stecke. Brooke sagt, er habe nichts falsch gemacht. Ridge fragt, ob es um ihn und Luna ginge. An ihrem Gesichtsausdruck erkennt er, dass er Recht hatte. Er ermutigt seinen Sohn, auf seine Mutter zu hören. Wenn er eine zweite Meinung brauche, wäre er für ihn da.
Im Designbüro hält Luna ihren Bauch und fragt sich, ob sie schwanger wäre. Poppy kommt mit einem Matcha-Latte herein und bemerkt, dass Luna krank aussieht. Sie fragt, was los wäre. Luna holt einen Schwangerschaftstest hervor. Sie wäre erschöpft und dann sei ihr auch noch übel. Sie fragen sich, ob es nur ein Virus sein könnte. Poppy fragt, wie lange sie sich schon krank fühle. Luna erzählt, es ginge schon ein paar Tage so. Sie habe sich übergeben, bevor sie dort ankam. Sie habe sich noch nie so gefühlt. Sie habe wirklich Angst, sie könnte schwanger sein. Sie habe keine regelmäßige Periode gehabt, aber sie wäre auch gestresst gewesen. Poppy erinnert sich, dass Zende sagte, er habe verhütet. Sie fragt, ob Luna und RJ das auch tun würden. Luna erklärt, dass sie die Pille nehme. Sie gerät in Panik, das könne sie jetzt nicht auch noch ertragen. Sie befürchtet, dass es RJs oder Zendes sein könnte. Beim Blick auf den Schwangerschaftstest bemerkt Luna, dass sie ihn nicht länger aufschieben könne. Sie müsse wissen, ob sie schwanger wäre.
Im Il Giardino glaubt Deacon, dass daraus vielleicht etwas Gutes entstehen werde. Liam argumentiert, das würde nicht für Steffy gelten. Sie hatte endlich aufatmen können, nachdem Sheila weg war. Deacon wendet ein, Sheila habe versucht, sie vor Sugar zu retten. Liam weist darauf hin, dass er sich dabei auf Sheilas Wort verlasse. Sheila habe Sugar in ihr Leben gebracht. Deacon macht einen Witz daraus und Liam reagiert beleidigt. Deacon hofft nur, dass Steffy aufgeschlossen bleibe und Sheila genauso sehe wie Finn. Liam ist fassungslos.
In Deacons Wohnung appelliert Sheila an Steffy als Mutter. Steffy teilt ihr mit, dass sie sich nicht ähneln. Sheila vergleicht nicht die Art und Weise, wie sie Kinder erziehen. Steffy zischt, sie würde niemals ihr eigenes Kind erschießen. Sheila argumentiert, dass Finn ihr vergeben habe. Steffy hält ihr vor, dass sie absolutes Elend in das Leben der Menschen bringe. Sie wäre vollkommen verrückt! Es gebe nichts, was sie jemals tun könnte, um das wiedergutzumachen, was sie ihnen angetan habe. Also solle sie aufhöre darauf zu pochen, die leibliche Mutter zu sein - das wäre lächerlich! Diese kranke, verdrehte Verbindung zwischen ihr und Finn? Sie wäre nun vorbei!
Bei Forrester versichert Ridge RJ, wie stolz er auf ihn und die Arbeit sei, die er dort leiste. Brooke stimmt zu, er sei großartig. Ridge spricht weiter von dem Team, das er mit Zende und Luna für Hopes Kollektion wäre. Es sei wirklich schwer, ein gutes Team zusammenzustellen, es sei so, als würde man eine wirklich gute, perfekte Beziehung aufbauen. Brooke wendet ein, dass es keine perfekte Beziehung gebe. Ridge ist amüsiert, sie solle doch mal sie beide ansehen. Brooke sagt ihm, wenn es so perfekt wäre, warum stecke er ihr dann nicht einen Ring an? Ridge lacht und sagt RJ, dass seine Mutter perfekt für ihn wäre und dass Luna vielleicht perfekt für ihn sei.
Im Designbüro flippt Luna aus, während sie auf das Ergebnis des Schwangerschaftstests wartet. Sie wäre im Moment noch nicht bereit, Mutter zu werden. Poppy versichert ihr, dass sie es gemeinsam schaffen werden. Sie wäre nicht allein. Luna gerät in Panik, dass sie eines Tages ein Baby haben möchte, aber nicht jetzt. Sie befürchtet, dass es Zendes sein könnte. Was würde das für ihre Beziehung zu RJ bedeuten? Er habe ihr buchstäblich einfach vergeben. Poppy findet das fantastisch. Luna argumentiert, wenn es Zendes Baby wäre, würde sie RJ für immer verlieren. Poppy drängt sie, durchzuatmen und zu versuchen, sich zu entspannen. Der Timer läuft ab und Luna sagt zu Poppy, sie könne es nicht tun. Sie solle bitte gucken. Poppy hält den Schwangerschaftstest hoch. Luna wird beinahe hysterisch, wäre er negativ? Wäre er positiv? Sie sie schwanger?
In Deacons Wohnung sagt Sheila zu Steffy, Finn mache sich etwas aus ihr. Er habe geholfen, ihr Leben zu retten. Steffy schmunzelt, dass es sein Job sei, er wäre Arzt. Das wäre verrückt. Das sei ihr doch klar, oder? Sie hält Sheila vor, dass sie Finn ein Ultimatum gestellt habe. Und sie solle mal raten, für wen Finn sich entschieden habe! Für sie. Seine Frau. Seinen Sohn. Sie würden immer seine erste Priorität sein, nicht Sheila. Die argumentiert, warum könnten sie nicht alle zusammen wichtig für ihn sein? Steffy kontert, das werde nicht passieren. Sie werde für sie tot bleiben. Und sie solle es nicht wagen, Finn noch mal den Kopf zu verdrehen. Ihr wäre doch Finn überhaupt nicht wichtig! Wenn es so wäre, würde sie ihn in Ruhe lassen. Sie habe sich von ihnen fernzuhalten! Oder sie habe sich ihr zu verantworten!.
 Liam taucht im Il Giardino auf und fragt Deacon, was zum Teufel er tun würde! Deacon antwortet, er arbeite. Liam schnaubt, er wisse genau, was er meine. Ich rede von Sheila. Er beschwert sich, dass Deacon eine imaginäre Version von Sheila sehe. Er rede von der Mörderin. Deacon versteht, dass er schockiert sei. Liam weist darauf hin, dass schockiert eine Untertreibung wäre. Sie waren alle davon überzeugt, dass sie weg war … besonders Steffy. Deacon hält das für ideal, da Steffy nun nicht mehr von dem Gedanken heimgesucht werden müsse, dass sie Finns leibliche Mutter getötet habe. Liam hat Mühe, Worte zu finden. Deacon weigert sich, die Tatsache zu bereuen, dass Sheila noch da wäre. Ihm gefalle nicht, was sie in der Vergangenheit getan habe, aber er sei überglücklich, dass sie wieder bei ihnen sei. Finn wäre es auch. Liam meint, genau das sei ein Problem. Steffy habe Finn um eines gebeten, und zwar nur um eines: Sie zu beschützen. Das könne er nicht tun, wenn Sheila in der Nähe wäre.
In Deacons Wohnung denkt Sheila über Deacons Heiratsantrag nach. Es klopft an der Tür und Steffy kommt herein. Sie hatte gehofft, sie nie wieder sehen zu müssen. Aber hier wäre sie wieder, gesund und munter. Sheila ist froh, dass sie Gelegenheit zum Reden haben. Steffy dachte, dieser Albtraum sei vorbei. Sheila betont, Finn wäre erleichtert, dass sie nicht tot wäre. Sie hoffe wirklich, dass Steffy eines Tages auch so empfinden werde. Steffy kontert, Finn sei verwirrt. Er wisse seine Gefühle im Moment gar nicht einzuordnen. Sheila sollte sich von ihm fernhalten. Sie werde auf jeden Fall nicht auf ihre Manipulationen hereinfallen. Sie habe sich aus ihrem Leben heraushalten. Sie würden mit ihrem Leben so weitermachen, als ob es sie nie gegeben hätte. Sheila erinnert sie daran, dass sie ihn zur Welt gebracht habe. Steffy ist das egal. Er wäre bereit gewesen, damit abzuschließe. Die Bindung, die sie zu ihm hatte, wäre nicht mehr da. Es wäre vorbei.
Bei Forrester ist RJ verärgert darüber, dass Brooke Zende zur Rede gestellt hat. Er brauche sie nicht, um seine Schlachten für ihn auszufechten. Brooke argumentiert, dass sie eine Familie seien und alle zusammenarbeiten. RJ ist wütend, da es sich um Lunas Privatangelegenheit handeln würde und er nicht möchte, dass jemand davon erfahre. Besonders sein Vater nicht. In diesem Moment kommt Ridge herein und fragt, was los sei. Brooke meint, sie hätten nur eine Diskussion geführt. Ridge spürt, dass sie das Thema wechseln wollen. Was sei los? Gäbe es etwas, das er wissen müsse? RJ besteht darauf, dass sein Vater sich keine Sorgen machen brauche. Wenn es eine Situation gäbe, an der keiner von ihnen beteiligt war, brauchte Brooke es ihm nicht zu sagen. Ridge ist jetzt noch besorgter und fragt sich, ob RJ in Schwierigkeiten stecke. Brooke sagt, er habe nichts falsch gemacht. Ridge fragt, ob es um ihn und Luna ginge. An ihrem Gesichtsausdruck erkennt er, dass er Recht hatte. Er ermutigt seinen Sohn, auf seine Mutter zu hören. Wenn er eine zweite Meinung brauche, wäre er für ihn da.
Im Designbüro hält Luna ihren Bauch und fragt sich, ob sie schwanger wäre. Poppy kommt mit einem Matcha-Latte herein und bemerkt, dass Luna krank aussieht. Sie fragt, was los wäre. Luna holt einen Schwangerschaftstest hervor. Sie wäre erschöpft und dann sei ihr auch noch übel. Sie fragen sich, ob es nur ein Virus sein könnte. Poppy fragt, wie lange sie sich schon krank fühle. Luna erzählt, es ginge schon ein paar Tage so. Sie habe sich übergeben, bevor sie dort ankam. Sie habe sich noch nie so gefühlt. Sie habe wirklich Angst, sie könnte schwanger sein. Sie habe keine regelmäßige Periode gehabt, aber sie wäre auch gestresst gewesen. Poppy erinnert sich, dass Zende sagte, er habe verhütet. Sie fragt, ob Luna und RJ das auch tun würden. Luna erklärt, dass sie die Pille nehme. Sie gerät in Panik, das könne sie jetzt nicht auch noch ertragen. Sie befürchtet, dass es RJs oder Zendes sein könnte. Beim Blick auf den Schwangerschaftstest bemerkt Luna, dass sie ihn nicht länger aufschieben könne. Sie müsse wissen, ob sie schwanger wäre.
Im Il Giardino glaubt Deacon, dass daraus vielleicht etwas Gutes entstehen werde. Liam argumentiert, das würde nicht für Steffy gelten. Sie hatte endlich aufatmen können, nachdem Sheila weg war. Deacon wendet ein, Sheila habe versucht, sie vor Sugar zu retten. Liam weist darauf hin, dass er sich dabei auf Sheilas Wort verlasse. Sheila habe Sugar in ihr Leben gebracht. Deacon macht einen Witz daraus und Liam reagiert beleidigt. Deacon hofft nur, dass Steffy aufgeschlossen bleibe und Sheila genauso sehe wie Finn. Liam ist fassungslos.
In Deacons Wohnung appelliert Sheila an Steffy als Mutter. Steffy teilt ihr mit, dass sie sich nicht ähneln. Sheila vergleicht nicht die Art und Weise, wie sie Kinder erziehen. Steffy zischt, sie würde niemals ihr eigenes Kind erschießen. Sheila argumentiert, dass Finn ihr vergeben habe. Steffy hält ihr vor, dass sie absolutes Elend in das Leben der Menschen bringe. Sie wäre vollkommen verrückt! Es gebe nichts, was sie jemals tun könnte, um das wiedergutzumachen, was sie ihnen angetan habe. Also solle sie aufhöre darauf zu pochen, die leibliche Mutter zu sein - das wäre lächerlich! Diese kranke, verdrehte Verbindung zwischen ihr und Finn? Sie wäre nun vorbei!
Bei Forrester versichert Ridge RJ, wie stolz er auf ihn und die Arbeit sei, die er dort leiste. Brooke stimmt zu, er sei großartig. Ridge spricht weiter von dem Team, das er mit Zende und Luna für Hopes Kollektion wäre. Es sei wirklich schwer, ein gutes Team zusammenzustellen, es sei so, als würde man eine wirklich gute, perfekte Beziehung aufbauen. Brooke wendet ein, dass es keine perfekte Beziehung gebe. Ridge ist amüsiert, sie solle doch mal sie beide ansehen. Brooke sagt ihm, wenn es so perfekt wäre, warum stecke er ihr dann nicht einen Ring an? Ridge lacht und sagt RJ, dass seine Mutter perfekt für ihn wäre und dass Luna vielleicht perfekt für ihn sei.
Im Designbüro flippt Luna aus, während sie auf das Ergebnis des Schwangerschaftstests wartet. Sie wäre im Moment noch nicht bereit, Mutter zu werden. Poppy versichert ihr, dass sie es gemeinsam schaffen werden. Sie wäre nicht allein. Luna gerät in Panik, dass sie eines Tages ein Baby haben möchte, aber nicht jetzt. Sie befürchtet, dass es Zendes sein könnte. Was würde das für ihre Beziehung zu RJ bedeuten? Er habe ihr buchstäblich einfach vergeben. Poppy findet das fantastisch. Luna argumentiert, wenn es Zendes Baby wäre, würde sie RJ für immer verlieren. Poppy drängt sie, durchzuatmen und zu versuchen, sich zu entspannen. Der Timer läuft ab und Luna sagt zu Poppy, sie könne es nicht tun. Sie solle bitte gucken. Poppy hält den Schwangerschaftstest hoch. Luna wird beinahe hysterisch, wäre er negativ? Wäre er positiv? Sie sie schwanger?
In Deacons Wohnung sagt Sheila zu Steffy, Finn mache sich etwas aus ihr. Er habe geholfen, ihr Leben zu retten. Steffy schmunzelt, dass es sein Job sei, er wäre Arzt. Das wäre verrückt. Das sei ihr doch klar, oder? Sie hält Sheila vor, dass sie Finn ein Ultimatum gestellt habe. Und sie solle mal raten, für wen Finn sich entschieden habe! Für sie. Seine Frau. Seinen Sohn. Sie würden immer seine erste Priorität sein, nicht Sheila. Die argumentiert, warum könnten sie nicht alle zusammen wichtig für ihn sein? Steffy kontert, das werde nicht passieren. Sie werde für sie tot bleiben. Und sie solle es nicht wagen, Finn noch mal den Kopf zu verdrehen. Ihr wäre doch Finn überhaupt nicht wichtig! Wenn es so wäre, würde sie ihn in Ruhe lassen. Sie habe sich von ihnen fernzuhalten! Oder sie habe sich ihr zu verantworten!

Donnerstag, 16. Mai     

Im Klippenhaus kann Liam es Steffy nicht verübeln, dass sie heute von zu Hause aus arbeite. Sie kann nicht zur Arbeit gehen, da sie wisse, dass Sheila da draußen ist. Liam nimmt ihre Hand und fragt, wie es ihr gehe. Sie räumt ein, auszuflippen. Zu wissen, dass Sheila lebe, wäre eine Sache, aber nichts habe sie darauf vorbereitet, sie von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Liam erfährt, dass sie Sheila geraten habe, sie solle sie in Ruhe lassen. Wenn sie jemals in die Nähe von Finn oder ihr komme, werde sie sich vor Steffy verantworten müssen.
In Deacons Wohnung küssen er und Sheila sich. Sie erzählt ihm, dass die Leute ihn für verrückt halten, weil er mit ihr zusammen sei. Er meint, sie könnten ihre Meinung haben, solange er sie habe. Sie befürchtet, dass er dadurch zum Außenseiter werde. Sie erzählt ihm, dass Steffy sie heute besucht habe. Steffy wollte sicherstellen, dass sie wisse, dass sie in ihrem Leben oder in ihrer Familie keinen Platz habe. Sheila schwärmt trotzdem, dass sie endlich alles habe, was sie sich jemals im Leben gewünscht habe. Reine, bedingungslose Liebe. Er ist sich mit dem "rein" nicht so sicher. Sie kontert, sie werde ihn nicht enttäuschen! Während sie sich küssen, klopft es an der Tür. Deacon warnt, es sei Hope. Er wollte ihr erzählen, dass sie verlobt wären. Danach können sie es allen erzählen, auch Finn. Deacon lässt Hope herein und sie bemerkt, es wäre immer noch, als würde man einen Geist sehen.
Bei Forrester versichert Brooke RJ, dass das, was Zende getan habe, skrupellos war. RJ glaubt nicht, dass er jemals wieder mit Zende zusammenarbeiten könne, aber er hoffe, dass er und Luna darüber hinwegkommen. Er hoffe nur, dass es keine Erinnerungen mehr an das gebe, was in dieser Nacht passiert sei. Brooke möchte auch, dass sie mit der Vergangenheit abschließen. RJ hält ihr vor, es helfe nicht, es immer wieder zur Sprache zu bringen. Er glaube Luna und wisse, dass sie ihn liebe und nur ihn. Brooke hofft nur, dass es keine langanhaltenden Auswirkungen für ihn und Luna habe. RJ wird dafür sorgen. Sie holt ihr Handy heraus.
Im Designbüro fragt Luna Poppy, die ihren Schwangerschaftstest prüft, ob sie schwanger wäre. Poppy sagt ihr, dass das nicht der Fall sei. Luna eilt zu ihrer Mutter hinüber, um sie zu umarmen, völlig begeistert. Dafür wäre sie nicht bereit gewesen. In diesem Moment erhält sie eine Nachricht von RJ, in der sie zu ihm nach Hause eingeladen wird. Poppy drängt sie, diese Nacht für immer hinter sich zu lassen. Sie umarmen sich.
Im Hauptbüro beendet Brooke ein Gespräch mit Katie und ruft Poppy zu, sie solle ins Büro kommen und die Tür schließen. Poppy gehe davon aus, dass sie über ihre Kinder sprechen möchte. Brooke glaubt nicht, dass ihre Kinder das Problem wären. Im Gegensatz zu Poppy und ihren Pfefferminzbonbons. Wie habe sie nur so rücksichtslos sein können? Ihr mangelndes Urteilsvermögen habe verheerende Schäden im Leben ihrer Tochter angerichtet!
Im Strandhaus überrascht RJ Luna mit Blumen. Sie ist überrascht, dass er sie dort haben möchte. RJ möchte nicht mehr, dass die Dinge unangenehm oder traurig sind. Es war nicht ihre Schuld. Die liege ganz bei Zende und ihrer Mutter, nicht an ihr. Er möchte nicht, dass sie sich selbst die Schuld gebe. In einer Nacht könne sich viel ändern, aber nicht alles. Sie wären stärker als das. Sie umarmen sich. Sie versichert ihm, dass sie sich im Moment so glücklich fühle. Sie dachte, sie hätte alles ruiniert und es würde nie wieder so sein wie vorher. RJ möchte diese Nacht einfach vergessen. Luna hat das Gefühl, dass sie es endlich können. Sie weiß, dass er seiner Mutter davon erzählt habe. Sie sei tatsächlich zu ihr gekommen. Sie wäre einfühlsam und mütterlich. Sie müsse fragen … wäre er sicher, dass sie nicht mit seinem Vater oder Großvater darüber reden werde? Er antwortet, sie habe es versprochen. Er wolle alles vergessen. Ihre Mütter wissen es und das würde reichen. Sie würden das zusammen durchstehe.
Im Klippenhaus sprechen Liam und Steffy über Finn, der widersprüchliche Gefühle hat. Liam schnaubt, Gefühle für die Frau, die auf Steffy geschossen habe. Seine Loyalität sollte ihr gelten. Sie meint, das wäre auch so und Finn wisse genau, was sie von Sheila halte. Liam beschwert sich, dass Finn es wieder tue … versuche, sie davon zu überzeugen, Sheila zu akzeptieren. Sie erklärt, das werde nie passieren. Sie habe ihm ein Ultimatum gestellt und er habe sich für sie entschieden. Liam hofft, dass Finn seinem Vorsatz treu bleibe.
Bei Deacon fragt er seine Tochter, ob sie doch wohl hoffentlich nicht in Ohnmacht fallen werde? Sie versichert ihm, dass dies nicht der Fall wäre. Es habe eine Weile gedauert, aber sie beginne zu begreifen, dass das real wäre. Sheila beschließt, Besorgungen zu machen und sie reden zu lassen. Sie sagt Hope, dass es schön war, sie wiederzusehen, gibt Deacon einen Kuss auf die Wange und geht. Deacon berichtet Hope, dass etwas Unglaubliches passiert wäre. Sie und die Kinder bedeuten ihm viel, aber Sheila auch. Er habe sie gebeten ihn zu heiraten und nun wären sie verlobt. Hope setzt sich und stammelt, er und Sheila wären nun also verlobt. Er erklärt, er hatte gedacht, er hätte sie verloren und möchte nie wieder von ihr getrennt sein. Sie werden bald heiraten. Das Leben sei kurz und man sollte nicht auf sein Glück warten. Das würde seine Tochter doch auch für ihn wollen, oder? Das Einzige, was ihn glücklicher machen würde, als Sheila zu heiraten, wäre, sie bei der Hochzeit dabei zu haben.
Im Hauptbüro von Forrester erzählt Poppy Brooke, dass das, was in dieser Nacht passiert sei, ein schrecklicher Fehler war. Sie gehen auf Zende ein, der Brookes Sohn hintergangen hat und Luna nicht einmal gefragt habe, warum sie in seinem Bett war. Das ist laut Brooke unverzeihlich. Er wusste, wie verliebt sie waren und jetzt laufe Poppys arme Tochter voller Schuldgefühle herum, dabei war es nicht einmal ihre Schuld. Brooke schimpft, wie konnte sie das tun?! Wie konnte sie nur so nachlässig sein?! Ohne sie und ihre verdammten Pfefferminzbonbons wäre alles in Ordnung. Sie habe ihr eigene Tochter unter Drogen gesetzt! Brooke schimpft weiter, bis Poppy meint, dass sie sich schon schrecklich genug fühle und es nicht nötig wäre, ihr das weiterhin vorzuhalten. Außerdem nehme sie sie inzwischen nicht mehr. Brooke ist froh, aber das behebe nicht den Schaden, den sie angerichtet habe.
Im Strandhaus kommen Luna die Tränen. RJ sagt ihr, wenn er sie ansieht, sehe er nur Liebe. Sie ist so sehr in ihn verliebt und fühlt sich ihm und nur ihm verpflichtet. Sie küssen und umarmen sich.
Im Klippenhaus weiß Steffy zu schätzen, dass sie und die Kinder Liam so wichtig wären, aber um Finn müsse er sich keine Sorgen machen. Liam tut es leid, dass es zu einem Ultimatum kommen musste. Das hätte nicht nötig sein müssen, um ihren Mann dazu zu bringen, sich für sie einzusetzen. Steffy ist zuversichtlich, dass sie ihn erreicht habe.
Bei Deacon möchte er, dass Hope an ihrer Hochzeit teilnehme. Es würde auch Sheila viel bedeuten. Hope spottet, als wenn ihr das etwas bedeuten würde. Deacon meint, dass sie Finn auch dabei haben möchte. Bald werde sie Mrs. Deacon Sharpe sein. Hope glaubt, dass es ausreichen sollte, sie lebend gefunden zu haben. Deacon aber hofft auf weitere Wunder. Er hofft, dass sie und Finn nicht nur dabei sein werden, sondern auch dabei für sie einstehen. Hope könnte die Trauzeugin und Finn sein Trauzeuge sein. Hope starrt ihn an ... das könne doch nicht sein Ernst sein. Er meint es nicht nur ernst, sondern hofft auch, dass sie Finn davon überzeugen könne, mitzumachen. Es würde ihnen so viel bedeuten, wenn ihre Kinder am Altar für sie eintreten würden.
Am Klippenhaus versichert Steffy Liam, dass Finn sie laut und deutlich gehört habe. Sheila werde nie Teil seines Lebens sein.
 

 Freitag, 17. Mai 

Bei Forrester denkt Hope darüber nach, wie Deacon sie gebeten hat, bei seiner Hochzeit mit Sheila dabei zu sein. Ihr Handy klingelt, es ist Deacon, der gern ihre Entscheidung hören möchten. Werden sie und Finn Trauzeugin und Trauzeuge? Hope ist sich noch nicht sicher und beendet das Gespräch, als Steffy hereinkommt. Sie fragt, ob das ihr leichtgläubiger Vater war, der angerufen habe, um ihr zu sagen, wie aufgeregt er wäre, dass die Neunzehen-Psychopathin zurück wäre. Hope fragt, ob Steffy eine Besprechung anberaumen könne, wenn sie etwas besprechen wolle. Sie komme herein, kritisiere ihren Vater und erwarte, dass sie alles stehen und liegen lasse. Ganz zu schweigen davon, dass Thomas und Douglas gerade auf der anderen Seite der Welt wären. Sie habe jeden Grund, wegen Steffy frustiert zu sein. Steffy dachte, damit hätten sie abgeschlossen. Sie habe nur ihrem Bruder beigestanden und die ganze Situation wäre ja wohl wirkich chaotisch gewesen. Hope habe sich wie ihre Mutter verhalten. Hope kontert, sie habe Thomas nicht benutzt. Steffy ist anderer Meinung. Sie wolle aber nicht die ganze Opfergeschichte hören, sie sei gelangweilt und darüber hinweg. Hope schlägt vor, dass sie sich auf ihr eigenes Leben und ihren eigenen Ehemann konzentriere. Vor allem, wenn man bedenke, was gerade laufe. Steffy will wissen, was das heißen solle. Hope meint, dass Finn im Moment viel durchmache und es von Steffy unsensibel wäre, seine komplizierten Gefühle für seine leibliche Mutter zu ignorieren. Steffy erinnert sie daran, dass es sich um Sheila Carter handeln würde. Sie wisse nicht einmal, warum sie ihr das erklären müsse, es sollte so offensichtlich sein. Hope schnaubt, wolle Steffy etwa, dass sie sich nicht in etwas einmische, was sie nichts angehe?! Steffy bestätigt das. Aber wenn Hope sich in ihre Ehe einmischen wolle, köne sie ihr eins sagen. Finn und sie hätten darüber geredet. Er wisse genau, wo sie stehe. Er werde Sheila nicht wiedersehen.
In seinem Büro denkt Finn daran zurück, wie er Sheila aus dem Lagerhaus gerettet hatte. Es klopft an der Tür. Es ist Sheila, die fragt, ob der Arzt sie jetzt ansehe werde? Finn sieht verwirrt aus. Sie lacht und begrüßt ihn, als ihren Sohn. Sie erklärt, dass sie zu einem Folgetermin dort wäre und sich angesichts dessen, was sie durchgemacht habe, in einem überraschend guten Gesundheitszustand befinde. Sie spürt, dass er nicht erfreut zu sein scheine, sie zu sehen. Er hält es für keine gute Idee, so in seinem Büro vorbeizuschauen. Sie fragt, ob er wirklich so empfinden würde. Oder wäre es nur das, was Steffy wolle? Sie weiß, dass er meinte, was er sagte, nachdem sie sie gerettet hatte. Er wäre doch so begeistert gewesen, dass sie eine weitere Chance auf eine Beziehung hatten. Offensichtlich denke Steffy nicht so. Sie beklagt, dass ihr immer noch Misstrauen und Feindseligkeit entgegengebracht werden. Finn erinnert sie daran, dass Steffy die Liebe seines Lebens wäre und viel durchgemacht habe. Sheila glaubt, dass es für ihn schwierig sein müsse, zwischen seiner Mutter und seiner Frau hin- und hergerissen zu sein. Sie sehe eine wundervolle Zukunft vor sich und hoffe wirklich, dass sie sie mit ihm teilen kann. Er möchte das Beste für Sheila und sagt ihr, dass eine Therapie ein Schritt in die richtige Richtung wäre. Er glaubt, dass sie sich verändert habe, aber es wäre gut, mit einem Fachmann weiterzumachen, damit sie nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurückkehre. Sie schwört, das würde sie niemals tun. Sie habe so viel, wofür es sich zu leben lohne, einschließlich eines Sohnes, den sie sehr liebe und respektiere.
Liam betritt das Il Giardino und Deacon vermutet, dass er nicht wegen veganer Tofu-Pizza da wäre. Liam beschwert sich darüber, dass Deacons Freundin weiterhin eine Bedrohung für Steffy und ihre Familie darstelle und er und Finn sind sich des Ernstes dieser Situation einfach nicht bewusst wären! Deacon argumentiert, dass Menschen zur Veränderung fähig sind. Liam versteht das. Deacon räumt ein, wenn es um Sheila ginge, wäre er bling. Liam warnt, sie habe ein langes und gefährliches Verhaltensmuster aufzuweisen. Er erinnert Deacon daran, dass er alles an eine Sache hänge … Sheila habe ihm gesagt, dass sie etwas Gutes getan habe. Deacon bemerkt, ihm bedeute das wohl nichts. Liam kontert, was ihm etwas bedeute, wären Steffy und sein Kind und deren Sicherheit. Deacon versteht das als Vater, möchte aber, dass er es nicht mehr als Vorwand nutze, um gegen Sheila zu wettern, die durch die Hölle gegangen wäre. Er wettert, es wäre, als würde er mit einer Mauer reden. Liam kontert, genau das würde er tun, weil er sich niemals so von Sheila täuschen lasse würde wie Deacon und Finn!
Bei Forrester arbeitet Steffy alleine, als Liam hereinkommt. Er berichtet, er habe gerade mit Deacon gesproche. Er könne immer noch nicht darüber hinwegkommen, dass Sheila lebe. Steffy erklärt, dass Deacon ein Idiot wäre, weil er denke, Sheila sei jetzt anders als vor Sugars Auftauchen. Sie wisse mit Sicherheit, dass es für sie und Finn nichts ändern würde.
Sheila gesellt sich zu Deacon ins Restaurant und erzählt ihm, dass die Untersuchung großartig verlaufen sei … Sie habe dadurch auch die Gelegenheit gehabt, ihren hübschen Sohn zu besuchen. Sie küssen sich. Deacon setzt sich und freut sich, dass Finn sich Zeit für seine Mutter genommen hat. Sie sagt, ihre Beziehung habe sich zum Besseren verändert. Sie könne sich vorstellen, wie viel näher sie sich kommen würden, wenn Steffy nicht involviert wäre. Es wäre so offensichtlich, dass sie wieder einmal Finn etwas eingeredet habe. Sie versichert Deacons, dass er sich nicht aufregen werde. Deacon ist froh, das zu hören, denn das würde nur seinen Masterplan durcheinander bringen. Sheila erfährt, dass er Hope und Finn gebeten habe, sich bei ihrer Hochzeit für sie einzusetzen.
Hope besucht Finn in seinem Büro und er fragt, was sie zu ihm führe. Sie bringt Neuigkeiten. Seine leibliche Mutter und ihr Vater wären verlobt. Finn weiß nicht, was er davon halten soll. Er berichtet, Sheila sei früher dort gewesen und habe von ihrer glänzenden Zukunft gesprochen. Wie denke Hope darüber, dass ihre Eltern heiraten wollen? Sie räumt ein, sie habe gemischte Gefühle. Sie habe ihre Probleme und Bedenken in Bezug auf Sheilam, nichts für ungut. Er versteht es, aber sie wäre seine leibliche Mutter und er verspüre eine Bindung, die er nie vollständig erklären konnte. Sie versichert ihm, dass es keiner Erklärung bedürfe, was sie betreffe. Sie erzählt ihm, Deacon möchte, dass sie Sheilas Trauzeugin werde, sie sei sich aber noch nicht sicher. Finn vermutet, dass Deacon ihn auch dort haben möchte. Sie erzählt, es wäre mehr als das, Deacon wolle ihn als Trauzeugen. Finn reibt sich die Stirn. Steffy würde das auf keinen Fall verstehen, geschweige denn akzeptieren. Sie fragt, was er sich wünschen würde, wenn seine Frau nichts dazu zu sagen hätte. Ihr Vater sagte, es würde das größte Geschenk für Sheila sein. Er möchte wissen, ob sie darüber nachdenke zuzusagen. Sie ist sich nicht sicher, sie denke nur, dass es einfacher wäre, wenn er auch dabei wäre.
Bei Forrester sinniert Liam, dass Steffy also vor Finn ihre Meinung betont habe. Sie nickt, ihr Mann wisse genau, dass Sheila nicht Teil ihres Lebens sein könne.
In seinem Büro sieht Finn verwirrt aus, als Hope ihn fragend ansieht.
 

Montag, 20. Mai   

Steffy und Liam haben bei Forrester weiterhin Finn zum Gesprächsthema. Er ist sich nicht sicher, wie Finn all seine Gefühle für seine Mutter ignorieren könne, aber sie versichert ihm, dass nur für sie oder Sheila Platz wäre. Punkt. Das werde kein Problem sein, glaubt sie. Finn kenne ihre Gefühle. Gut, sagt Liam, aber sei ja jetzt geläutert und Finn sei leichtgläubig genug, um zu glauben, sie sei „eine normale, gut angepasste Person“. Wie auch immer, Steffy zuckt mit den Schultern, Sheila bedeute weder ihr noch Finn etwas. Sie wisse, dass Finn sich von ihr fernhalten werde. Sie findet Sheilas Vorstellung, sie könne Finn manipulieren, lächerlich. Liam möchte klarstellen: Lächerlich, dass sie glaube, dass sie es könne, oder dass sie es tatsächlich kann? Dann wäre da noch Hope. Sie scheine ebenso auf Sheila reinzufallen, schnaubt er. Steffy ist entsetzt und möchte wissen, wie es passiert sei. Liam berichtet, Hope habe mit Sheila gesprochen und ihr die Geschichte über den Versuch, Sugar aufzuhalten abgekauft. Weder Steffy noch Liam glauben es. Er bemerkt, Hope versuche, „offen“ zu sein. Sie schimpft, Hope sollte ihrem Mann gegenüber besser nicht aufgeschlossen sein und ihn auf einen falschen Weg führen!
Währenddessen spricht Finn in seinem Büro mit Hope und kann nicht glauben, dass Deacon und Sheila heiraten oder dass sie Hope und ihn für den großen Tag dabei haben wollen. Wäre Hope damit einverstanden, Sheilas Trauzeugin zu sein? Sie weiß es nicht, aber sie dachte, sie sollte es Finn sagen – bei ihr wäre er sicher, um darüber nachzudenken. Er ist hin- und hergerissen, aber es gebe keine Möglichkeit, Steffy zu überzeugen. Er glaube, Sheila habe sich verändert, Steffy jedoch nicht. Er fürchtet, das werde sie niemals tun. Er möchte vielleicht zustimmen, aber seine Verpflichtung gelte zuerst Steffy. Hope findet es wunderbar, dass Finn Steffy an die erste Stelle setzen wolle. Er sagt, er könne nichts anderes tun. Hoffentlich komme sie aber irgendwann zu sich. Dann fragt er Hope, was sie tun werde. Er ist überrascht, als sie zugibt, dass sie dazu tendiert, hinzugehen. Dies wäre keine alltägliche Hochzeit, erinnert er sie. Wenn sie gehe, bedeute das, dass sie Deacon dabei unterstütze, Sheila zu heiraten. Wäre das etwas, was sie sich vorstellen könne? Sie möchte ihren Vater nur glücklich sehen. Dann kneift sie sich die Nase und gibt zu, dass sie Kopfschmerzen hat. Er bietet an, sich das einmal anzusehen. Nachdem sie erst halbherzig abgelehnt hat, willigt sie dann ein, ihn helfen zu lassen. Er untersucht sie und stellt ein paar Fragen. Sie erwähnt, dass sie mit Akupunktur beginnen möchte und er findet das eine tolle Idee. Das und massieren. Vertraue sie ihm? Man habe ihm gesagt, dass seine Hände Wunder bewirken.
Deacon sagt Sheila, sie solle sich ihre Hochzeit mit ihren Kindern an ihrer Seite vorstellen. Sie antwortet, es sei ein schöner Gedanke, aber Schweine würden wohl eher fliegen lernen. Wer nicht frage, bekomme auch keine Antwort, meint er. Sie würden ja sehen, was passiere. Sie umarmen sich aufgeregt. Hope, berichtet er, sei bereit, mit Finn zu reden. Sheila kann glaubt sich wegen Steffy keine Hoffnungen machen zu können. Der Gedanke, dass Finn an der Hochzeit teilnehme wäre jedoch reizend. Realistischerweise sei sie sich nach dem letzten Besuch von Steffy jedoch nicht sicher, ob Finn überhaupt zur Hochzeit kommen, geschweige denn, dass er Deacons Trauzeuge sei werde. Er macht sich ein wenig Sorgen um sie. Besonders über ihren Tonfall, wenn es um Steffy ginge. Er verstehe, dass sie wegen Steffy frustriert wäre, aber sie solle bitte vorsichtig sein. Man könne die Realität nicht ignorieren, dass einige der Dinge, die sie in der Vergangenheit getan habe, eine nachhaltige Wirkung auf Steffy und ihre Familie hatten. Aber gleichzeitig sollte sie nicht ignorieren, dass Sheila sich geändert habe. Sie wäre das Einzige, was einer Beziehung zwischen ihr und ihrem Sohn im Wege stehe, betont Sheila eindringlich. Er bemerkt erneut, dass ihm nicht gefalle, was sie da sage. Sie kontert, sie habe im Moment zu viel Gutes in ihrem Leben, um sich von jemanden wie Steffy aus der Bahn werfen zu lassen. Nichts wünsche sie sich so sehr, wie mit ihm zusammen zu sein, unabhängig davon, was Steffy denke oder wolle. Und Steffy werde niemals zwischen sie und Finn kommen. Nichts werde das unglaubliche kleine Leben zerstören, das sie führe.
Bei Forrester schimpft Steffy darüber, dass sie das hätte kommen sehen müssen. Hope habe schon die ganze Zeit davon gefaselt, dass sie Finns Gefühle gegenüber seiner leiblichen Mutter nicht vernachlässigen sollte. Liam sinniert halbherzig, dass Hope in Bezug auf ihre Ehe vielleicht nur das Beste im Sinn habe – Nein, das habe sie nicht, kontert Steffy wütend. Hope solle sich von Finn fernhalten. Dies könnte gefährlich werden. Sie sollte sich vollkommen von ihm fernhalten!
Währenddessen gibt Finn Hope eine Kopfmassage und geht dabei auf Dinge ein, die die Kopfschmerzen verursachen könnten … wie Stress. Das könnte es sein, räumt Hope ein. Zum einen wären Thomas und Douglas auf der anderen Seite der Welt und hier habe sie sehr viel um die Ohren. Finn legt seine Hände auf ihre Schultern und fordert sie auf, sich etwas Zeit für sich selbst zu nehmen. Sie wundert sich, dass es ihr nach der Massage so viel besser gehe. Finn rät ihr mit Thomas doch mal endgültig Schluss zu machen, wenn er sie so stresse. Sie wäre so schön, freundlich und leidenschaftlich in dem, was sie mache. Und sie habe ein Lächeln, das die Welt zum Leuchten bringe. Sie verdiene das Beste und er glaube nicht, dass es Thomas wäre. Jemand Besonderes komme genau dann, wenn man es am wenigsten erwarte. Da wäre er sich sicher. Jeder Mann könnte sich glücklich schätzen, wenn er mit ihr zusammen sein dürfte.

 Dienstag, 21. Mai 

Bei Forrester beendet Ridge ein Arbeitsgespräch und bittet Brooke dann, zum Mittagessen nach Hause zu gehen. Sie weiß, worauf er hinaus will, als er an ihrem Hals knabbert. Steffy kommt herein und erinnert sie daran, dass es sich um Geschäftsräume handeln würde. Ridge witzelt - vom Boss erwischt! Steffy sagt Brooke, dass sie ein paar Worte zu Hope zu sagen habe. Brooke scheint entsetzt zu sein, als sie hört, dass Hope anfange zu denken, Sheila habe sich geändert.
In Finns Büro besprechen er und Hope, wie hart ihr Leben war, seit Thomas und Douglas gegangen sind. Finn glaubt, dass es ihr ohne Thomas besser gehe. Sie verdiene das Beste. Hope dankt ihm für den Ego-Boost. Es komme nicht oft vor, dass man von einem so versierten und klugen Mann Komplimente bekomme. Sie verzieht das Gesicht und Finn merkt, dass sie wieder Kopfschmerzen hat. Sie gibt zu, dass sie nie wirklich weg waren. Er neckt sie damit, dass es an ihm liege und sie lachen gemeinsam.
Im Il Giardino hält Deacon eine Besprechung mit seinen Mitarbeitern, während Sheila ihnen zusieht. Danach versichert sie ihm, wie sexy er wäre, wenn er Befehle gebe. Sie fragt nach ihrem bevorstehenden besonderen Tag und ob er von Finn gehört habe. Hätte er ihm gesagt, ob er kommen wolle. Deacon gibt zu, dass er weder von Hope noch von Finn gehört habe. Sie schmollt und er meint, keine Nachrichten seien gute Nachrichten. Vielleicht würden sie von ihnen überrascht werden. Sheila macht sich Sorgen, dass sie sich zu große Hoffnungen mache. Er erinnert sie daran, dass Finn sie liebe. Sie sinniert, Steffy würde sie aber hassen. Es würde sie wahnsinnig machen, wenn sie wüsste, dass Finn gern zu ihrer Hochzeit kommen würde. Er fordert sie auf, nicht aufzugeben. Sie weiß, dass Finn eine Menge verlange, wenn man bedenkt, dass seine Frau sie hasse. Deacon kann nicht verstehen, warum Steffy Finn nicht einfach gewähren lasse. Schließlich würde er ja gar nicht verlangen, dass sie oder die Kinder ihn begleiten. Sheila schwärmt nun, wie süß Hayes als Ringträger wäre. Deacon warnt sie davor, auf irgendwelche Ideen zu kommen. Er hoffe nur, dass Finn bereits seinen Smoking abstaube. Sie erklärt, sie bereite sich darauf vor, den Mann ihrer Träume zu heiraten. Wenn Hope zustimme aufzutauchen, würde Finn das vielleicht ebenfalls tun. Sheila grinst, er wäre wirklich der Mann ihrer Träume. Er bittet sie, die Augen zu schließen und sich vorzustellen, wie Finn neben ihnen am Altar stehe. Sie bemerkt, sie versuche es ja, aber sie könne nur Steffys Gesicht mit einem sehr finsteren Blick sehen.
Finn bietet Hope eine weitere Druck, bietet er Hope weitere Druckpunktmassagen an. Sie gibt ihm die Zustimmung, also fängt er an ihre Schultern zu massieren. Er bemerkt, dass sie sehr angespannt wäre, was oft zu Kopfschmerzen führe. Er ist sicher, dass der zugrunde liegende Faktor Stress sei. Dann fragt er, wie das wäre und ob es sich besser anfühle. Sie bestätigt das, es helfe definitiv.
Bei Forrester bezweifelt Brooke stark, dass Hope Finns Beziehung zu Sheila für normal halte. Steffy wendet ein, Brooke müsse unbedingt zu ihrer Tochter durchdringen - Sheila wäre sehr gefährlich. Ridge stimmt zu. Brooke weiß, dass sie ihrem Vater näher sein möchte. Steffy kontert, sie würde nicht wollen, dass Hope - aus welchem Grund auch immer - versuche Finn zu beeinflussen. Sie sollte sich von ihm fernhalten! Brooke starrt sie. Was wolle sie damit andeuten, dass sie Hope nicht in Finns Nähe haben wolle? Steffy erklärt, sie alle wüssten, dass Finn Probleme hatte und komplexe Gefühle für seine Mutter gehegt habe. Brooke ist sich sicher, dass er sich wie in einer Zwickmühle fühle. Ridge grunzt, dass es hier keine Grauzone gebe. Es wären entweder seine Kinder und seine Frau oder die Frau, die versucht habe, sie zu töten. Steffy meint, wenn Hope Sheilas beste Freundin sein wolle, könne sie sich gern darauf einlassen. Aber sie solle ihren Ehemann da nicht mit hineinziehen!
In Finns Büro massiert er Hopes Schläfen und fordert sie auf, besser auf sich aufzupassen. Selbstfürsorge wäre entscheidend. Er wendet sich wieder ihren Schultern zu und erklärt, wie Stress und Anspannung Migräne verursachen können. Hope sagt, es sei nicht einfach gewesen, seit Douglas mit seinem Vater gegangen wäre. Es habe seinen Tribut gefordert, auch wenn das zu vermeiden versucht habe. Es gebe auch große Unsicherheit im Hinblick auf ihre Kollektion. Dann käme auch noch die Scheidung von Liam dazu. Sie hatte wirklich Probleme, konnte es aber gut verbergen. Finn sinniert darüber, dass sie jetzt, da die Hochzeit ihrer Eltern bevorstehe, darüber nachdenken müsse. Hope gibt zu, darüber nachzudenken hinzugehen, da sie wisse, wie viel es ihrem Vater bedeute. Wie werde er sich entscheiden? Er witzelt, nun bereite sie ihm Kopfschmerzen. So sehr er auch dort sein möchte, er müsse Steffys Gefühle an die erste Stelle setzen. Auf keinen Fall wäre sie damit einverstanden. Er versichert Hope, dass ihr Name perfekt sei. Er wäre alles das, was sie verkörpern würde. Hoffnung für alle, auch für die verlorenen, fehlgeleiteten Seelen. Hope glaubt, dass er die gleichen Eigenschaften habe. Er sinniert, das höre sich so an, als hätten sie mehr gemeinsam, als sie dachten. Er seufzt und überlegt, dass er Deacon eine Antwort geben sollte. Er müsse seine Frau an die erste Stelle setzen. Sie bemerkt, Steffy könne sich wirklich sehr glücklich schätzen, ihn in ihrem Leben zu haben.
Bei Forrester sind Ridge und Steffy davon überzeugt, dass Brooke Hope zur Vernunft bringen könne. Hope kommt herein und Steffy bemerkt, wenn man von Teufel spreche... Brooke berichtet ihrer Tochter, dass Steffy und Ridge besorgt wären, dass sie mit Sheila warm geworden wäre. Hope erzählt, sie habe erst nicht glauben können, dass sie noch lebe. Aber Deacon habe Recht gehabt. Steffy weist darauf hin, dass Deacon in dieser einen Sache recht hatte, aber Sheila sollte im Gefängnis verrotten. Hope wisse doch, wie abgedreht sie wäre, oder? Hope räuspert sich und zuckt mit den Schultern. Steffy starrt sie an, Oh mein Gott, Sheila habe sie wirklich im Griff! Brooke sagt ihrer Tochter, dass sie nicht zulassen könne, dass ihr Vater sie so beeinflusse. Hope argumentiert, dass er glaubt, dass sie sich wirklich verändert habe. So sehr, dass er ihr einen Heiratsantrag gemacht habe. Alle sind fassungslos. Steffy hält Hope vor, dies alles wäre nur ein Trick, um Finn zurück in ihr Leben zu locken.
Finn taucht im Il Giardino auf und teilt Deacon mit, dass einige Glückwünsche angebracht seien. Deacon hatte gehofft, dass er sich sehen lasse. Finn berichtet, Hope habe ihn von seinem Wunsch erzählt, dass er ihn gern als Trauzeuge hätte. Er würde ihn ja auch gern unterstützen. Steffy aber wolle zu Recht, dass er nichts mit Sheila zu tun habe. Deacon hat das Gefühl, dass er der Typ Mann wäre, der auch seine eigenen Entscheidungen treffen könne. Finn macht deutlich, dass es seiner Ehe nicht gut bekommen würde, wenn er zur Hochzeit käme. Deacon erkennt, dass dies eine Absage ist. Sheila kommt hinter Finn herein, als dieser sagt, dass er nicht zur Hochzeit kommen könne. Deacon versteht es, weiß aber nicht, was seine Mutter darüber denken werde. Finn dreht sich um und sieht Sheila. Er sagt ihr, dass es ihm leid täte, aber er könne nicht bei der Zeremonie dabei sein. Sheila will wissen, ob er es nicht könne oder ob Steffy es nicht zulasse? Sie wäre doch seine Mutter und sie habe ihn zur Welt gebracht. Sie habe endlich die Liebe gefunden und es werde ein magischer Tag sein. Sie würden es wirklich lieben, wenn er ein Teil sein könnte. Es wäre so bedeutungsvoll, ihn dabei zu haben. Wenn er ihr bei der Zeremonie zulächeln würde. Er solle ihr doch bitte sagen, dass er kommen würde. Er solle ihr doch bitte sagen, dass er für seine Mutter an deren Hochzeitstag da sein könnte!
 

 Mittwoch, 22. Mai

Bei Forrester verteidigt Hope ihren Vater dafür, dass er Sheila liebe. Brooke erinnert sie aufgebracht daran, dass Sheila Elend und Gewalt in ihr Leben gebracht habe. Warum sollte ihr Vater mit so jemandem zusammen sein wollen?! Ridge argumentiert, dass Deacon an der Nase herumgeführt werde. Brooke brüllt, man könne Sheila nicht vertrauen! Steffy stimmt ihr zu und fügt hinzu, sie traue auch niemanden, der glaube, dass Sheila vertrauenswürdig wäre. Es sei ihr egal, was Deacon tu,e solange Sheila und alle, die sie unterstützen, sich von Finn fernhalten. Brooke versteht, dass Hope ihren Vater unterstützen will. Aber in diesem Fall … Ridge meint, sie sollte sich einfach von ihm fernhalten … und Sheila. Steffy erklärt, dass Finn das tun werde. Ridge glaubt, auch Deacon sollte das tun, aber das werde wohl nicht passieren. Hope bemerkt, Deacon wäre Sheila ergeben. Brooke findet, ihre Tochter sollte Deacon zur Vernunft bringen, er setze ihre Familie einer Gefahr aus. Was wäre mit Beth?! Sie würde sie doch keinen Kontakt mit Sheila haben lassen, oder? Natürlich nicht, antwortet Hope. Sie werde immer ihr Bestes tun, um die Kinder zu beschützen. Steffy schnaubt, ihre Kinder werden nie in der Nähe von Sheila sein. Wenn Deacon dumm genug sei, diese Frau zu heiraten, wäre es ihr egal. Ihr Fokus liege auf ihrem Mann und ihren Kindern. Er wisse, dass er sich von dieser Psychopathin fernhalten müsse. Hope sinniert darüber, dass sie ihrem Mann ein Ultimatum gestellt habe. Steffy kontert, da habe sie verdammt recht. Finn werde sich von Sheila fernhalten und Deacon sollte es auch tun. Hope resümiert, Steffy habe Finn also davon überzeugt, Sheila nicht zu treffen. Steffy bestätigt das. Es sei ihr egal, ob Sheila seine leibliche Mutter wäre. Es wäre ihr egal, ob sie versucht habe, sie zu retten. Finns Loyalität gelte ihr.
Im Il Giardino hält Sheila Finn vor, dass ihre Hochzeit ohne ihn nicht dieselbe sein werde. Finn erklärt, er unterstütze ihre Beziehung. Sheila beschwert sich, dass er das nicht tun könne, weil seine wundervolle, überkontrollierende Frau es nicht zulasse. Sie möchte, dass er Teil ihres Glücks wäre und sich ihnen anschließe. Er solle doch einfach bitte zustimmen. Er solle sagen, dass er Deacons Trauzeuge sein werde. Sei das zu viel verlangt? Sie würden wollen, dass er bei der Hochzeit dabei wäre. Finn freut sich, gefragt zu werden und erkennt, dass Sheila gerne mehr hätte. Sie ist nur froh, dass er sie nicht als Monster ansehe. Sie habe schreckliche Dinge getan, aber sehr an sich selbst gearbeitet. Deacon habe es gesehen und Finn doch auch. Vielleicht werde Steffy das auch noch tun. Sie habe das Leben ihrer Mutter und Kellys Leben am Strand gerettet. Finn erinnert sich daran, wie er abgelenkt wurde und Sheila dem Mädchen ins Wasser hinterher lief. Er ist dankbar, dass sie da war. Deacon glaube, Sheila sei keine Bedrohung für seine Familie. Sie hätte ihr Leben riskiert, um zu verhindern, dass Sugar Steffy und den Kindern Schaden zufüge! Sheila würde alles tun, um Finns wertvolle Familie zu beschützen. Er wünschte nur, er hätte Steffy das, was in dieser Nacht passiert sei, ersparen können. Sie erzählt, dass sie eine ganz einfache Hochzeit planen. Vielleicht am Strand. Sicherlich könne er Steffy zu dieser einen Sache überreden. Schließlich sei er der Grund, warum sie und Deacon wieder zusammen wären. Finn möchte, dass sie glücklich ist und wünscht ihr alles Gute, aber er könnne nicht bei ihrer Hochzeit dabei sein. Er versichert Sheila, dass sie eine schöne Zeremonie verdiene. Es täte ihm leid, dass er nicht dabei sein könne. Sie grummelt, nur wegen Steffy. Er erklärt, dass er seine Frau immer an die erste Stelle setzen werde. Sie solle ihre Hochzeit genießen. Er wünsche ihr viel Glück für die Zeremonie. Damit geht er.
Bei Forrester bellt Ridge ins Telefon und bittet darum, ein Besprechung zu verschieben. Er beendet das Gespräch und gesellt sich wieder zu Brooke und Hope. Wo wären sie stehen geblieben? Brooke sagt Hope, dass es in Bezug auf Sheila keinen Mittelweg gebe. Sie könne Sheila nicht so sehen wie Deacon. Hope versichert ihr, dass sie das nicht tun werde, aber sie können nicht ignorieren, dass es nicht Sheila war, die in dieser Nacht im Klippenhaus versucht habe, Steffy umzubringen. Brooke betont, dass sie Sheila nicht entgegen kommen dürfe. Hope versucht lediglich, eine Art Bindung zu ihrem Vater aufrechtzuerhalten. Brooke glaubt, das werde nicht passieren, wenn er mit Sheila verheiratet wäre. Hope hat ihnen noch etwas zu mitzuteilen und wollte es nicht vor Steffy tun. Brooke verdreht die Augen, ihre Tochter solle ihr nicht sage, dass er sie bei der Hochzeit dabei haben wolle. Hope bestätigt jedoch, Deacon würde sie gern als Sheilas Trauzeugin sehen.
Im Il Giardino sagt Deacon Sheila, dass es ihm so leid täte und hält sie. Sie dachte wirklich, Finn würde ja sagen. Deacon glaubt, das habe Finn eigentlich tun wollen. Sheila konnte sich ihn gut als Deacons Trauzeugen vorstellen, der einen der wichtigsten Tage ihres Lebens miterlebe. Deacon erklärt, er werde ihr Feuerschlucker und Ponys besorgen, um alles so zu machen, wie sie es sich erträumt habe. Sie schwärmt, dass sie endlich einen Mann heirate, der sie wirklich liebe. Deacon verspricht jemanden zu besorgen, der für sie etwas an den Himmel schreibt. Er hasse es, sie so mit gebrochenem Herzen zu sehen. Sie wäre nicht allein und sie werde nie wieder allein sein. Sie versichert ihm, er sei großartig. Dann beschwert sich darüber, dass Steffy Finn lieber unglücklich sehen würde, als ihre Meinung über sie zu ändern. Sie erinnere sich an seinen Gesichtsausdruck und wie glücklich er war, als er sie in diesem Lagerhaus gefunden und erkannt hatte, dass sie am Leben war. Das habe sie heute nicht mehr gespürt. Er wäre distanziert gewesen, weil er es sein musste. Steffy… sie werde es niemals zulassen. Sie werde nie denken, dass sie der Liebe ihres Sohnes würdig wäre.
Im Klippenhaus ist Steffy damit fertig, die Kinder ins Bett zu bringen, als Finn hereinkommt. Sie schnurrt, das sei eine schöne Überraschung, küsst und umarmt ihn. Es tut ihm leid, dass er es versäumt habe, die Kinder schlafen zu bringen. Sie fragt, was mit ihm los wäre. Er antwortet, er hatte etwas zu erledigen. Sie fragt, ob es ein neuer Fall sei. Er seufzt, es ginge um Sheila und Deacon.
Bei Forrester erklärt Ridge, das es verrückt wäre! Brooke kann es nicht fassen, Deacon erwarte, dass sie Sheilas Trauzeugin werde?! Ridge geht davon aus, dass sie sofort abgelehnt habe. Hope sagt ihnen, dass sie es nicht ausgeschlossen hätte. Brooke ist schockiert. Davon habe Steffy also gesprochen und sie wollte ihr nicht glauben! Sie könne nicht zulassen, dass Deacon sie so beeinflusse! Sie dürfe Sheila nicht entgegen kommen! Hope besteht darauf, dass sie sie nicht in ihrem Leben haben wolle. Ridge sagt, dass sie nur einen Spalt braucht, um hineinzuschlüpfen. Brooke erklärt, das dürfe sie auf gar keinen Fall tun! Hope bittet sie zu verstehen, dass es hier nicht um Sheila gehe, sondern um ihre Beziehung zu ihrem Vater.
Im Klippenhaus sagt Steffy, sie dachte, Sheila würde für sie kein Problem mehr sein. Finn antwortet, dass er ihr deshalb erzähle, was passiert sei. Er berichtet, dass sie heiraten werden und Deacon ihn gebeten habe, sein Trauzeuge zu sein. Er ging ins Restaurant, um es persönlich abzulehnen und da wäre dann Sheila gekommen. Steffy vermutet, dass sie versucht habe, ihre Beziehung zu untergraben und ihn angefleht hätte, zur Hochzeit zu kommen. Finn sagt, er könne bei der Hochzeit nicht dabei sein, er gehöre ganz Steffy und ihrer Familie. Steffy sinniert, damit gebe es für Sheila einen weiteren Grund, sie zu hassen. Finn behauptet, es sei seine Entscheidung gewesen und Steffy solle nie vergessen, wie sehr er sie liebe.
 

Donnerstag, 23. Mai 

Im Il Giardino ist Deacon von der Arbeit des Personals bei der Organisation seiner Hochzeit begeistert. Er möchte, dass der Tag für Sheila perfekt werde … auch wenn es eine Sache gebe, die er ihr nicht geben könne.
Im Klippenhaus denkt Finn über Sheilas Bitte nach, zu ihrer Hochzeit zu kommen. Steffy kommt hinzu und fragt, was ihn beschäftige. Er antwortet, Deacon und Sheila würden diesen Tag heiraten. Sie meint, es sollte ihnen egal sein, was die tun, solange sie nicht in ihrem Leben wären. Sie geht Kellys Malbuch holen und er runzelt nachdenklich die Stirn.
Brooke findet Hope im Hauptbüro von Forrester, wo sie sich auf Deacons Hochzeit vorbereitet. Sie hält ihrer Tochter vor, dass sie ihren Vater nicht unterstütze, sondern ihm ermuntere das zu tun. Sie könne einfach nicht verstehen, wie Deacon alles ignorieren könne, was Sheila getan habe. Aber Hope wisse es doch besser. Hope erklärt, Deacon würde Sheila heiraten, ob sie nun hingehe oder nicht. Brooke fragt, ob sie wirklich da stehen und zusehen könne, wie ihr Vater sein Leben diesem Monster verschreibe! Hope meint, Deacon habe seine Entscheidung getroffen und sie die ihre. Brooke schnappt, sie habe sich entschlossen Sheilas Trauzeugin zu sein! Sheila habe so viel Schmerz verursacht. Wie könne Hope nur für sie einstehen?! Hope wiederholt, es gehe darum, ihren Vater zu unterstützen, nicht darum, Sheila willkommen zu heißen.
In Deacons Wohnung schminkt sich Sheila vor einem Spiegel und freut sich, dass es ihr Hochzeitstag ist. Sie sieht sich ein Foto von Finn auf ihrem Handy an und ihr Gesichtsausdruck wird wehmütig. Sie geht zum Sofa und sprüht sich den Fuß mit dem fehlenden Zeh ein. Deacon kommt mit verbundenen Augen herein, aber sie macht sich keine Sorgen, dass er sie vor der Hochzeit sieht. Er sagt ihr, wie schön sie aussehe und sie bemerkt, er selbst sehe auch unglaublich gut aus. Deacon spürt, dass etwas nicht stimmt und vermutet, dass sie an Finn denke und sich wünsche, er könnte an diesem Tag dabei sein.
Im Klippenhaus erzählt Steffy Finn, dass Liam Beth zum Spielen mit Kelly mitbringe und für das Spieltreffen da bleibe. Finn findet das in Ordnung. Sie bemerkt, dass er immer noch in Gedanken woanders ist. Sie weiß, er glaube, er sollte heute dabei sein. Er wolle glauben, dass Sheila sich geändert habe, aber das hätte sie nicht. Sie müssten sie für immer aus ihrem Leben verbannen. Sie möchte von ihm hören, dass er verstehe, warum er nicht an Deacons und Sheilas Hochzeit teilnehmen könne.
Bei Forrester argumentiert Brooke, dass Deacon Hopes Liebe und Unterstützung habe, egal ob sie an der Hochzeit teilnehme oder nicht. Hope kontert, es sei einer der wichtigsten Tage seines Lebens und sie wolle für ihn da sein. Brooke entgegnet schnippisch, dass sie wahrscheinlich die Einzige sein werde, die dazu komme. Finn werde nicht gehen. Hope tut es leid um ihn. Er müsse alle seine Gefühle unterdrücken oder riskieren, Steffy zu verlieren. Brooke ist empört, Steffy habe eine Familie zu beschützen! Hope weiß es. Sie will nicht weiter darauf eingehen, sie müsse los. Sie habe die Meinung ihrer Mutter gehört, aber nun gehe es um ihren Vater. Sie tue das für ihn und nur für ihn. Brooke mahnt, sie solle vorsichtig sein.
In Deacons Wohnung stellen er und Sheila fest, dass es traurig wäre, dass Finn nicht komme. Deacon meint, er sollte da sein, ebenso wie ihre Freunde, wenn sie welche hätte. Sheila hat ihr ganzes Leben lang allein mit schwierigen Dingen fertig werden müssen und kann damit umgehen. Deacon meint, das alles werde bald enden - sie werde bald seine Frau sein. Dieser Tag werde magisch sein. Er wisse, er habe ihr den Strand versprochen ..., Sie stellt fest, das wäre es, worauf sie sich geeinigt haben … dort hätten sie sich verliebt. Sie fragt, wer sie trauen werde und er lacht. Es sei eine Überraschung. Sheila scheucht ihn zur Tür hinaus und sagt sich, dieser Tag werde perfekt. Sie wünsche sich nur, ihr kleiner Junge könnte da sein, um es mit ihr zu teilen.
Im Klippenhaus versichert Finn Steffy, dass er es verstehe. Sie wäre seine Welt. Liam und Beth kommen an und das kleine Mädchen geht ins Kinderzimmer, um mit Kelly zu malen. Liam dankt ihnen für die Gastfreundschaft. Finn meint, Kelly könne nicht genug von ihrer kleinen Schwester bekommen. Steffy bemerkt, es wäre eine gute Ablenkung von Deacons und Sheilas Hochzeit. Liam verzieht das Gesicht, das wäre diesen Tag? Er fragt, wie Finn sich fühle. Der kontert, es ginge ihn nichts an, aber er habe Sheila und Deacon gesagt, dass er nicht zu ihrer Hochzeit kommen könne. Er habe ihnen Glück gewünscht. Liam glaubt, Deacon werde es brauchen. Finn macht sich auf den Weg, um Pizza zu holen. Liam entschuldigt sich so direkt gewesen zu sein. Steffy findet, das sei okay, sie seien alle nervös, weil Sheila zurück wäre. Wenigstens werde Finn Sheila im Il Giardino nicht begegnen.
Im Il Giardino geben Deacon und das Personal dem Essen den letzten Schliff. Deacon stellt Zehenkekse auf und grinst, dieser Tag werde magisch werden!
In der Wohnung holt Sheila ihr Hochzeitskleid heraus, schaut auf ihre schwarz lackierten Zehennägel in ihren Pantoffeln und lacht.
Im Restaurant ist der Obdachlose Tom ganz augetakelt und schwärmt, wie schick das Lokal sei. Deacon kontert, Apropos schick, er sehe da auch ganz gut aus, Kumpel! Tom nimmt an, dass er anders aussehe als beim letzten Mal. Sie erinnern sich, wie Tom mit Deacon und Finn von der verlasenen Lagerhalle erzählt hatte. Deacon meint, er habe Sheila gerettet, deshalb sei es etwas Besonderes, dass er heute da wäre. Er sagt Tom, er solle die Vorspeisen genießen und das tut er, wobei er sich auch ein paar einsteckt.
An der Tür zum Restaurant begrüßt Deacon Hope und schwärmt davon, wie viel es ihm und Sheila bedeute, dass sie an diesem Tag dabei wäre. Hope warnt ihn, dass Brooke das nicht wirklich verstehe und sie sich ehrlich gesagt auch nicht sicher wäre. Aber sie sehe, wie glücklich Sheila ihn mache und das wäre alles, was für sie zähle. Sie umarmen sich. Hope gesellt sich zu Sheila in die Wohnung und sagt ihr, dass sie bereit wären, mit der Zeremonie zu beginnen. Sheila dankt ihr. Sie weiß, dass das schwierig für sie wäre. Hope meint, wenn sie sich geändert habe, sei das ihre Chance, es zu beweisen. Ihr Vater schenkt ihr sein Herz, also solle sie es ihm bitte nicht brechen. Sheila verspricht, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun werde, um sicherzustellen, dass Deacon für den Rest ihres Lebens glücklich wäre.
Im Klippenhaus amüsieren Liam und Steffy sich darüber, dass die Mädchen so süße Schwestern und beste Freundinnen sind. Sie seufzt und er fragt, ob es ihr gut gehe. Er weiß, dass sie sich Sorgen um Finn mache, tief in seinem Inneren möchte er wahrscheinlich bei dieser Hochzeit dabei sein. Steffy erklärt, er habe eine Entscheidung getroffen und sich für seine Familie entschieden. Er weiß, dass er nichts mit Sheila zu tun haben könne.
Im Il Giardino wird der Hochzeitsmarsch gespielt und Sheila erscheint in einem schwarzen Kleid. Deacon lächelt, als sie auf ihn zugeht und neben Hope stehen bleibt. Deacon sagt Sheila, das wäre Tom. Er werde ihre Trauung durchführen. Er erklärt, dass der Mann ihm und Finn geholfen habe, sie zu retten. Sheila umarmt Tom und ihm fällt vor Überraschung die Kinnlade herunter. Tom begrüßt die kleine, intime Zusammenkunft und sagt, Deacon habe ihm erzählt, dass ihr ein fehlender Zeh das Leben gerettet habe. Es sei ein herrlicher Tag und Deacons Tochter Hope stehe für sie ein.
In diesem Moment kommt Finn an und das Personal sagt ihm, dass das Restaurant wegen einer privaten Veranstaltung geschlossen wäre. Finn runzelt die Stirn. Er sei nur gekommen, um ein paar Pizzas abzuholen. Dann realisiert er, dass dort die Hochzeit stattfindet, als Sheila ihn auch schon entdeckt. Sie gibt Hope ihren Blumenstrauß, rennt zu ihrem Sohn und ruft: „Finn! Du bist zu meiner Hochzeit gekommen!“ Sie umarmt ihn und erzählt, wie glücklich sie wäre, dass er seine Meinung geändert habe. Sie dankt ihm vielmals. Deacon grinst und Hope schaut fragend zu. Finn wirkt in die Enge getrieben und in Panik.
 

Freitag, 24. Mai  

Im Il Giardino sieht Finn verwirrt aus, als Sheila ihn umarmt und davon schwärmt, dass er es zu ihrer Hochzeit geschafft habe. Er wäre ihr wunderschöner, wunderschöner Junge. Finn sagt, er dachte, sie würden ihre Hochzeit am Strand feiern. Sheila antwortet, sie hätten ihre Meinung geändert. Deacon meint zu Finn, dass er sowieso auf seine Pizzen warten müsse. Warum bleibe er also nicht einfach. Sheila grinst und stimmt Deacon zu. Finn sollte bitte bleiben, das sollte so sein.
Im Klippenhaus amüsieren sich Liam und Steffy über die Mädchen, die aus ihnen Sockenpuppen basteln. Steffy liebt es, wenn Kelly und Beth zusammen sind. Sie liebt es auch, wie sie dadurch die heutige Hochzeit von Sheila und Deacon vergessen könne. Sie meint, wenn Deacon schlau wäre, würde er die Hochzeit absagen. Es würde ihm auf der ganzen Linie Schmerz und Elend ersparen. Liam fragt sich, ob es gerade passiere. Steffy weiß es nicht. Sie sagt, Finn habe ihr gesagt, dass sie die Zeremonie am Strand ausrichten wollten. Sie habe bereits nachgeschaut, ob es direkt unter ihnen am Strand laufe. Sheila wünsche sich nichts sehnlicher, als Finn bei ihrer Hochzeit dabei zu haben.
Im Forresteranwesen umarmt Brooke Eric und er dankt ihr und Ridge, dass sie sich bei ihm gemeldet haben. Er fragt, ob es wahr sei, dass Deacon und Sheila heute heiraten. Ridge grunzt, dass sich schlechte Nachrichten schnell verbreiten. Eric kneift die Augen zusammen. Was zum Teufel würde sich Deacon nur dabei denken?! Dann räumt er ein, dass er sich eigentlich zurückhalten müsse, schließlich war er selbst einmal mit Sheila verheiratet gewesen. Brooke meint, er hätte vor all den Jahren nicht wissen können, was für ein Mensch sie wäre. Ridge erklärt, dass Deacon mit offenen Augen drauf eingehe. Er wisse genau, was Sheila ihrer Familie angetan habe und es scheine keine Rolle zu spielen. Eric erkundigt sich, wie es Hope mit all dem gehe. Brooke meint, ihre Tochter würde ihren Vater lieben und ihn bei seiner Hochzeit unterstützen. Eric kann es nicht fassen, habe sie denn gar nicht versucht, es Hope auszureden?! Brooke erklärt, Hope glaube, dass Sheila sich durch den Einfluss ihres Vaters geändert haben könne. Ridge kontert, das sei einfach lächerlich. Wenn Hope denke, dass Sheila sich geändert habe, sei das nicht nur besorgniserregend, sondern gefährlich!
Im Klippenhaus denkt Liam, dass es nett von Finn war, die Pizzen abzuholen. Steffy bemerkt, Kelly liebe Deacons Spezialpizza. Liam findet es ironisch, dass Finn ausgerechnet heute ins Restaurant gehe. Steffy zuckt mit den Schultern, dass er sich zumindest keine Sorgen machen müsse, Sheila zu treffen.
Bei der Hochzeit erzählt Deacon Finn, dass Tom die Zeremonie kurz und bündig gestalten werde. Er erinnere sich doch an Tom, nicht wahr? Finn tut es. Deacon lacht über den Zufall, dass Tom sich als Amtsträger herausgestellt habe. Tom meldet sich zu Wort, dass er in seiner Vergangenheit für so einiges verantwortlich war. Sheila bittet Finn erneut, bei den Gelübden zu bleiben. Er und Hope tauschen einen Blick aus. Finn stammelt schließlich sein Einverständnis. Sheila geht zurück zum Altar und Tom spricht über das Schicksal, das auf mysteriöse Weise wirke. Er habe gesehen, mit welcher Leidenschaft und Fürsorge Deacon Sheilas Leben gerettet habe. Und auch er, Finn! Sie wären beide großartige Männer. Tom sieht auch Sheilas Leidenschaft und Liebe für Deacon und Finn. Er wisse ein wenig über ihre Vergangenheit, aber alle, die dort stehen, würden an die Macht einer zweiten Chance glauben.
Im Forresteranwesen stimmt Eric Ridge zu. Für Hope sei es gefährlich, sich auf die Idee einzulassen, dass Sheila sich geändert habe. Brooke argumentiert, dass sie nur ihren Vater unterstütze, sie habe mit ihr darüber gesprochen. Eric ist verblüfft, als sie verrät, dass Hope als Sheilas Trauzeugin dabei wäre. Ridge meint, sie hätte sich einfach fernhalten sollen, so wie Finn es tue. Brooke glaubt, dass es einen Teil von Finn gebe, der gerne dabei sein würde. Ridge verspricht, dass Finn niemals an dieser Hochzeit teilnehmen würde.
Im Klippenhaus fragt Liam, wie es Finn wirklich gehe, da er wisse, dass seine leibliche Mutter heiraten werde. Steffy ist sich nicht ganz sicher, aber eines wisse sie, Finn verstehe, warum er heute nicht zur Hochzeit gehen könne.
Bei der Hochzeit sagt Tom zu Deacon und Sheila, dass es Zeit für sie wäre, ihr Gelübde abzulegen. Deacon möchte aus dem Herzen sprechen und erzählt seiner Braut, dass sie wie ein Hurrikan in sein Leben gekommen wäre und es auf die bestmögliche Weise auf den Kopf gestellt hätte. Er spricht weiter über Erlösung und zweite Chancen. Er hatte schon einige davon, aber am wichtigsten sei eine zweite Chance, mit der Frau zusammen zu sein, die er liebe. Sheila spricht über Wunder. Sie ist dort, um Deacon zu heiraten, sie habe Hope als ihre Trauzeugin und ihr Sohn Finn sei dort, um an ihrer Hochzeit teilzunehmen. Ihr Herz war noch nie so voll. Deacon habe ihr immer zur Seite gestanden, egal was passiert wäre und habe sie zu einem besseren Menschen gemacht. Er würde sie vervollständigen und alles, was sie jemals wollte, habe sie jetzt. Sie empfindee wahre, vollkommene Liebe. Sie liebe ihn. Deacon flüstert, er liebe sie auch.
Im Forresteranwesen erzählt Brooke Eric und Ridge, Hope hätte ihr anvertraut, dass es einen Teil von Finn gebe, der bei der Hochzeit dabei sein möchte, aber seine Loyalität werde immer Steffy gelten. Das sei auch besser so, stellt Ridge fest.
Im Klippenhaus erzählt Steffy Liam, dass Sheila versuchen könnte, Finn zu manipulieren, aber es werde nicht funktionieren. Er werde nie Teil ihres Lebens sein. Liam fragt sich, warum Finn so lange im Il Giardino brauche. Steffy runzelt nachdenklich die Stirn.
Bei der Hochzeit führt Tom die Zeremonie weiter, während Deacon und Sheila sich ihr Jawort sagen. Deacon holt die Ringe heraus und bittet Finn, sie Tom für ihn und seine Mutter zu geben. Finn macht es. Tom bittet Deacon, Sheila den Ring an den Finger zu stecken. Deacon verspricht ihr, dass sie von diesem Tag an nicht allein gehen werde, alle neun Zehen von ihr. Hope und Finn rutschen unbehaglich hin und her. Sheila steckt Deacon den Ring an den Finger, macht einen weiteren Witz über ihre Zehen und Tom erklärt sie zu Ehemann und Ehefrau. Deacon küsst seine Braut.
Im Klippenhaus schreibt Steffy ihrem Mann eine Nachricht und fragt, wo er bleibe.
Bei der Hochzeit beginnt Tom zu applaudieren, während Deacon und Sheila weiter rummachen. Hope und dann Finn tauschen einen Blick aus und applaudieren dann ebenfalls.

 Montag, 27. Mai
Im Klippenhaus erzählt Steffy Liam, dass die Mädchen für die Poolparty nebenan verabredet sind. Sie bemerkt, es sei eine Verschwendung, Finn zum Pizzenholen geschickt zu haben. Liam hat jedoch Hunger und fragt sich, wo Finn bleiben würde … es würde ja ewig dauern. Sie macht sich Sorgen, dass er immer noch nicht auf ihre Nachricht reagiert habe und fragt sich, ob klug war, ihn ins Il Giardino zu schicken, während Deacon gar nicht da wäre.
Im Il Giardino sagt Deacon zu Sheila, sie hätten es geschafft! Sie ist glücklich, jetzt ein Ehepaar zu sein. Sie küssen sich. Hope räuspert sich und gratuliert ihrem Vater mit einer Umarmung. Sheila geht zu Finn, dankt ihm für seine Anwesenheit und versichert ihn zu lieben. Sie umarmen sich und Finn sieht Hope über Sheilas Schulter hinweg an. Tom bittet Finn, die Heiratsurkunde als Zeuge zu bezeugen und er unterschreibt widerwillig. Tom gesellt sich zu Deacon und Sheila, die ihm überschwänglich danken. Hope sagt Finn, sie könne gar nicht glauben, dass das gerade passiert wäre. Sie wäre gerade die Trauzeugin von Sheila Carter gewesen. Sie sagt, es sei offensichtlich gewesen, wie viel es Sheila bedeutet habe, dass Finn dort war. Finn sagt, er dachte, sie würden am Strand heiraten. Steffy werde davon nicht begeistert sein. So ganz und gar nicht.
Bei Bill machen er und Poppy rum. Sie schlägt vor nach oben zu gehen, aber er meint, dass das Sofa genauso gut funktioniere. Plötzlich klopft Katie an und kommt herein. Sie bleibt stehen und bemerkt, sie habe nicht gewusst, dass er Gesellschaft habe. Bill hat das Klopfen nicht gehört, versichert Katie aber, dass es kein Problem sei. Er stellt Poppy und Katie einander vor und sie geben sich die Hand. Bill bemerkt, Katie müsste ihre Tochter Luna kennen. Katie liebt Luna. Sie fragt, ob sie Will dieses Wochenende besuchen wollen. Poppy starrt sie an, oh, diese Katie wäre sie! Bill und Katie nicken. Diese Katie. Sie setzen und unterhalten sich. Katie erzählt Poppy, dass sie bei der Erziehung von Luna großartige Arbeit geleistet habe, sie sei reizend und habe ihr gerade bei einem großen Projekt geholfen. Sie zuckt mit den Schultern und sagt, dass Luna nie erwähnt habe, dass ihre Mutter mit Bill zusammen wäre.
Im Klippenhaus denkt Liam, dass Finn vielleicht zur Hochzeit gegangen wäre, wenn sie ihm kein Ultimatum gestellt hätte. Steffy ist froh, dass sie es getan habe. Liam warnt sie, auf ihren Mann aufzupassen, da Sheila versuchen werde, ihn aus der Bahn zu bringen. Steffy nickt. Sie werde für Finn da sein, egal, was Sheila ihm entgegenstelle.
Im Il Giardino neckt Sheila Tom damit, dass sie ihm auf dem Weg nach draußen das Strumpfband zuwerfen werde. Er ist mit der Ehe fertig, dankt ihr aber dafür, dass sie ihn in ihre Zeremonie einbezogen habe. Sie dankt ihm für sein Amt. Er habe geholfen, ihr Leben zu retten. Würden sie sich wiedersehen? Tom ist sich nicht sicher. Deacon gesellt sich zu ihnen und macht ein paar Selfies. Danach besteht Tom darauf, ein paar Fotos zu machen und möchte die Hochzeitsgesellschaft zusammenrufen. Finn muss überredet werden, macht aber mit. Tom schnappt sich das glückliche Paar und seinen Nachwuchs und erklärt, sie wären wunderschön. Deacon nimmt Tom beiseite und fragt, wohin er hinterher gehen wolle. Tom gibt zu, es nicht zu wissen. Deacon dachte, er könnte während der Geschäftszeiten zurückkommen. Er möchte mit ihm über die Arbeit dort sprechen. Tom bricht in Tränen aus. Er wisse nicht viel über die Gastronomie. Deacon verspricht ihn selbst ausbilden. Er schickt ihn mit ein paar Tüten Essen zum Mitnehmen und einem Keks los. Die wären wirklich gut.
Deacon kehrt zu seiner Familie zurück und versichert Hope, wie toll es war, sie dort gehabt zu haben. Er weiß, dass Finn nicht vorhatte, dort zu sein, aber für seine Mutter würde es die Welt bedeuten. Finn meint, es wäre eine süße Zeremonie gewesen, aber er müsse unbedingt die Pizzen nehmen und gehen. Sheila umarmt Finn noch einmal, bevor seine Pizzen gebracht werden. Deacon sagt: „Frau, lass uns gehen.“ Hope wünscht Finn viel Glück auf seiner Heimreise. Sie weiß, dass er etwas nervös wäre, aber er hatte doch keine Ahnung, wo er hineinplatzen würde. Ihre Eltern wären glücklich und das sei das Wichtigste. Finn bezweifelt, dass Steffy das so sehen werde. Hope ist sich nicht sicher, ob sie diejenige sein sollte, die diktiere, wie seine Beziehung zu seiner leiblichen Mutter aussehen sollte … das sollte immer noch ihm überlassen bleiben. Finn dankt ihr und drängt sie, ihn anzurufen, wenn ihre Kopfschmerzen anhalten.
Bei Bill zu Hause fragt Katie, wie diese aufkeimende Freundschaft zustande kam. Poppy erklärt, dass sie und Bill vor langer Zeit zusammen waren. Bill erzählt seiner Ex, dass er Poppy vor zwanzig Jahren kennengelernt habe und sie sich gerade wieder begegnet wären. Er legt seine Hand auf ihr Knie. Poppy ist sehr froh darüber. Katie räuspert sich und bemerkt, sie würden sich also schon seit Jahren kennen. Poppy bestätigt das. Man könnte sogar sagen, dass sie ihn zuerst hatte. Bill grinst und Katies Augenbrauen ziehen sich nach oben.
Finn kommt am Klippenhaus an und Liam nimmt ein kaltes Stück Pizza mit für unterwegs. Steffy fragt, warum Finn nicht auf ihre Nachricht reagiert habe. Er antwortet, sein Telefon sei stumm geschaltet gewesen. Sie möchte wissen warum. Er wartet, bis Liam weg ist und sagt ihr dann, dass es es nicht glauben werde. Er sei ins Restaurant gegangen und da wären sie gewesen. Er hatte das überhaupt nicht erwartet sie dort zu sehen. Wen, fragt sie. Sheila und Deacon, antwortet er.
Deacon trägt Sheila über die Schwelle seiner Wohnung und sie sitzen da und schauen sich die Selfies an. Deacon wählt eines aus, auf dem auch Hope und Finn zu sehen sind und sendet es an jemanden. Sheila kann nicht glauben, dass ihr Sohn zu ihrer Hochzeit gekommen wäre. Sie liebe ihn so sehr. Er antwortet, er liebe sie auch, Baby. Sie küssen sich.
Liam trifft bei Forrester auf Hope. Er sieht ihr Kleid und realisiert stöhnend, dass sie zur Hochzeit von Deacon und Sheila war. Dabei habe sogar Finn einen Weg gefunden, das abzulehnen. Hope gibt widerwillig zu, dass auch Finn bei der Hochzeit dabei war.
Im Klippenhaus vermutet Steffy, dass Sheila und Deacon wussten, dass Finn komme, weil sie die Pizza bestellt hatten. Er jedoch erklärt, sie seien genauso überrascht gewesen, ihn zu sehen, wie er es war, sie zu sehen. Er fährt fort, dass Hope auch da war … offenbar hatte sie beschlossen, Sheilas Trauzeugin zu sein. Tom, der Obdachlose, war auch da und habe die Zeremonie durchgeführt. Sie kann es nicht fassen, er wäre also tatsächlich in die Hochzeit geplatzt?! Ihr Telefon gibt einen Signalton von sich. Sie bittet Finn kurz innezuhalten, sie wolle eben sehen, was es wäre, falls es um die Kinder gehen sollte.  Sie nimmt ihr Handy und ist schockiert. Was wäre das? Ein Hochzeitsbild von Deacon, Sheila und ihm! Deshalb also hätte er sein Telefon stumm gestellt, weil er auf Sheilas Hochzeit war! Er solle ihr antworten!

Dienstag, 28. Mai 

Im Klippenhaus zeigt Steffy Finn einen Social-Media-Beitrag von ihm bei Sheilas Hochzeit. Sie schreit, er sei nicht nur bei der Hochzeit gewesen, sondern Teil der Zeremonie! Finn schwört, er habe gedacht, die Zeremonie sei am Strand und er habe nur Pizza holen wollen und sei dann dort reingestolpert. Sie hält ihm vor, er hätte gehen sollen, aber stattdessen habe er Sheila genau das gegeben, was sie wollte. Wie habe er das nur tun können? Sie frage sich, ob er ihr überhaupt davon erzählen wolle. Er schwört, er habe es vorgehabt. Er räumt ein, ein schlechte Urteilsvermögen gehabt zu haben. Sie kontert, sie habe ihn um eines gebeten, nämlich sich nicht mit Sheila zu treffen und am Ende bekomme sie ein Foto von ihm bei Sheilas Hochzeit! Er fragt, ob er irgendetwas tun könne, um das wieder gutzumachen. Sie hält ihm vor, er müsse lernen nein zu sagen. Er gibt zu, dass sie Recht habe, er hätte einfach gehen sollen. Sie erklärt, das könne nicht so weitergehen. Sie habe ihm gesagt, er solle sich von Sheila fernhalten und er enttäusche sie schon wieder. Es tut ihm leid und er möchte nicht, dass sie sich unsicher fühle. Sie meint, er gebe ihr kein Gefühl der Unsicherheit, aber bei der Hochzeit zu bleiben, sei falsch gewesen. Er besteht darauf, dass es ein zufälliges Ereignis war und er sich in einer seltsamen Lage befunden habe. Sie kontert, es sei ihr egal, dass Sheila seine Mutter wäre, sie wolle nicht, dass er eine Beziehung mit ihr habe. Dann geht sie. Er denkt an die Momente zurück, die er mit Sheila geteilt hat - als sie Kelly gerettet hatte und wie sie ihm dafür gedankt hatte, dass er bei ihrer Hochzeit dabei war. Er denkt an Steffys Worte, sich von Sheila fernhalten und an die von Hope, die ihn ermutigt hatte, sich nicht von Steffy diktieren zu lassen, wie seine Beziehung zu Sheila aussehen solle.
Bei Forrester sagt Liam Hope, dass Finn wohl verrückt gewesen sein müsse, dass er zu Sheilas Hochzeit gegangen wäre. Er verstehe, warum sie dort gewesen wäre, aber bei Finn sei das eine andere Geschichte. Liam hat das Gefühl, dass Finn immer auf Sheilas Seite stehe und nicht auf der von Steffy. Hope wendet ein, Finn habe nicht gewusst, dass sie dort heiraten würden, aber Liam findet, er hätte wieder gehen sollen. Er habe Steffys Wünsche missachtet und sie werde sicherlich sauer sein. Hope meint, für sie wäre es auch nicht einfach gewesen, aber vielleicht habe Sheila sich wirklich geändert. Liam bemerlt, dass sie jetzt wie Finn klinge. Sie sagt, dass das nicht Finns Schuld wäre und dass sie sich ihre biologischen Eltern nicht aussuchen können. Liam warnt, Sheila sei gefährlich und er möchte nicht, dass sie auf jemanden höre, der ihr etwas anderes erzähle, auch nicht auf Finn. Liam geht und Hope sagt, was für ein tolles Gespräch! Wieder allein denkt sie daran zurück, wie Finn ihr in seinem Büro die Schultern massiert hatte.
Im Strandhaus küssen sich RJ und Luna und versöhnen sich. Er fragt, wie es ihr und ihrer Mutter gehe. Sie erzählt, dass ihre Mutter viel Zeit mit Bill verbringe und sie glaube, dass ihre Mutter sich in ihn verliebe. Sie gibt zu, dass ihre Mutter sich immer auf sie beide konzentriert habe, aber dass sie in letzter Zeit eine Veränderung bei ihr bemerkt häte. RJ fragt, ob es wegen Bill wäre. Sie ist sicher, dass Poppy sich verliebe. Außerdem sei Bill nett zu ihr gewesen und so würde sie sich in gewisser Weise wünschen, er wäre ihr Vater.
Katie fragt Bill und Poppy, wie lange sie schon befreundet wären. Poppy sagt, es seien über zwanzig Jahre vergangen, aber sie hätten sich schon vor langer Zeit aus den Augen verloren. Sie wären sich zufällig beim Mittagessen begegnet und Poppy glaubt, das Schicksal habe sie wieder zusammengeführt. Katie fragt, wie sie sich kennengelernt haben. Bill gibt zu, es sei auf einem Musikfestival gewesen und Katie scherzt, sie könne sich Dollar Bill nicht in Bewegung und Groove vorstellen. Katie bemerkt, dass sie glücklich wären und Bill bestätigt, Poppy und Luna seien ihm sehr wichtig geworden. Katie geht wieder und Bill lädt Poppy zum Segeln auf seine Jacht ein. Sie kann nicht glauben, dass er eine Jacht habe. Er zeigt ihr Fotos von seiner Jacht. Sie sagt, sie sei wunderschön. Er kontert, nicht so wunderschön wie sie. Sie kommt auf Katie zu sprechen und gibt zu, sie einschüchternd zu finden - sie wäre klug, stilvoll und hübsch. Sie frage sich, warum sie nicht mehr zusammen wären. Er antwortet, das sei eine lange Geschichte, auf die er lieber nicht näher eingehen möchte. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, mit ihm verheiratet zu sein und ihn gehen zu lassen. Sie bemerkt, sie hätten nur diese eine Nacht zusammen gehabt, aber sie sei etwas Besonderes für sie gewesen. Er bedauert, dass er sie nicht um ein zweites Date gebeten und sich so sehr in seine Arbeit vertieft hatte. Sie gibt zu, dass es ihr das Herz gebrochen hatte. Sie wünschte sich, sie könnten zurückgehen und nicht all die Jahre getrennt verbringen - was für einen Unterschied das gemacht hätte. Er muss erneut fragen, ob es möglich wäre, dass Luna seine Tochter sei. Wisse sie, wer ihr Vater sei, und könnte er es nicht doch sein? Dieses Mal antwortet sie ihm, es wäre möglich, dass er der Vater wäre.
 

 Mittwoch, 29. Mai 

Bei Forrester beendet Steffy gerade ein Arbeitsgespräch, als Hope hereinkommt. Steffy bittet sie, die Tür zu schließen. Sie will gleich zur Sache kommen. Sie müssten über ihre Kollektion sprechen. Sie erklärt Hope, dass es nicht mehr so gut laufe, seitdem Thomas gegangen wäre. Hope erinnert sie daran, dass das größtenteils an ihrer Einmischung lag.
Bei Bill sieht er sich ein Foto von sich und seinen Söhnen an. Er erinnert sich daran zurück, wie Poppy ihm gesagt hatte, dass er Lunas Vater sein könnte. Poppy kommt hinzu und erwähnt, dass er sich die ganze Nacht hin und her gewälzt habe. Er schmunzelt, könne sie ihm das verübeln, nach dem, was sie ihm letzte Nacht erzählt habe? Ihre Tochter könnte seine Tochter sein. Er kann nicht verstehen, warum sie ihm das nicht früher erzählt habe. Sie meint, sie hätte Angst gehabt. Sie wären noch nicht lange zusammen und sie und Luna waren zerstritten. Sie habe Luna großgezogen und nie einen Mann gebraucht. Das dachte sie zumindest … bis er gekommen wäre.
Im Designbüro erzählt Luna RJ, dass sie sich Gedanken über Bill mache, besonders jetzt, wo er und ihre Mutter sich so viel näher gekommen wären. RJ war sich nicht bewusst, dass sie sich immer noch Gedanken darüber mache. Sie weiß, dass es dumm wäre, ihre Mutter habe bereits gesagt, dass er es nicht war. Aber das habe sie über jeden Mann gesagt. RJ versteht nicht, warum sie so geheimnisvoll wäre. Luna dachte, es würde anders sein, wenn sie erwachsen wäre, aber sie sei noch zurückhaltender geworden. Sie glaubt, Poppy möchte nicht, dass sich jemand in ihre Familie einmische. Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn sie den richtigen Mann getroffen hätte.
Im Forresteranwesen versichert Brooke Eric, dass sie ihn im Büro vermissen würden. Eric schnappt sich Donna und sagt, dass sie das besser tun sollten, obwohl er sich auch dort zuhause amüsiere. Brooke weiß, wie wichtig es für sie wäre, Zeit miteinander zu verbringen. Donna findet, Brooke sollte mehr Zeit bei Forrester verbringen. Eric stimmt ihr zu. Brooke sinniert, dass sie etwas zurückgetreten wäre, aber es ihr fehle, eine aktive Rolle im Unternehmen zu spielen. Eric versichert ihr, sie sei eine Legende in der Branche und prahlt mit ihren Innovationen. Donna drängt ihre Schwester, es zu versuchen. Brooke ist sich nicht sicher, wie Steffy darüber denken würde. Katie kommt herein und begrüßt ihre Schwestern. Sie erzählt ihnen, sie habe Neuigkeiten. Sie habe Bills neue Frau kennengelernt … Lunas Mutter Poppy. Brooke staunt, als sie hört, dass Bill und Poppy sich seit über 20 Jahren kennen. Katie sagt, es sei nur diese eine Nacht gewesen, bis sie sich wieder begegnet seien. Bill scheine ganz angetan von ihr zu sein. Eric weist darauf hin, dass sie alle große Stücke auf Luna halten. Brooke schnaubt, Luna wäre nicht ihre Mutter. Donna fragt sich, ob Luna dem neuen Freund ihrer Mutter näher kommen würde. Eric kann sich nicht vorstellen, dass ein so eingebildeter Mann wie Bill irgendeine Rolle in Lunas Leben spielen wolle.
Bei Forrester streiten sich Steffy und Hope darüber, warum Thomas gegangen ist. Hope beschwert sich darüber, wie schwierig das für sie gewesen sei. Steffy weiß, dass sie mit viel zu kämpfen habe, deshalb habe sie dieses Gespräch hinausgezögert. Hope schimpft, dass sie Thomas‘ Koffer praktisch gepackt habe. Sie brauche Zeit, um ein neues Kreativteam für ihre Kollektion zusammenzustellen. Genug wäre genug, Steffy. Sie werde nicht zulassen, dass sie ihr Leben weiter durcheinanderbringe! Steffy fragt, warum sie ein Geschäftstreffen persönlich machen. Hope sagt, es sei für sie persönlich und sie werde nicht nachgeben. Sie würde anerkennen, dass ihre Kollektion in einer schwierigen Phase stecke, aber sie wäre zuversichtlich, dass sie darüber hinwegkommen werden. Steffy entgegnet, dass sie sich als Co-CEO dessen überhaupt nicht sicher sei.
Bei Bill fragt er, warum Poppy das Gefühl hatte, sie könne vorher nicht ehrlich zu ihm sein. Sie behauptet, sie sei nervös geworden, als sie an die Folgen dachte. Ihre Tochter sei ihr Ein und Alles. Bill kann es immer noch nicht verstehen. Er habe ihr gesagt, wie glücklich er wäre, wenn Luna seine Tochter wäre. Poppy war nicht bereit, sich damit auseinanderzusetzen. Li habe sie fast ihr ganzes Leben lang beschimpft und sie eine Goldgräberin genannt. Sie könne sich vorstellen, wie viele Frauen aus ihren Löchern gekrochen wären und behauptet haben, er sei der Vater ihrer Kinder. Poppy wollte nicht, dass er denke, sie sei eine von ihnen. Er weiß, dass sie nicht so wäre. Sie habe nicht darüber nachdenken wollen, was ein Vater für Luna aus ihrer Beziehung zu ihrer Tochter machen würde. Bis er dann wieder in ihr Leben gekommen wäre. Bis sie sich in ihn verliebt habe.
Im Forresteranwesen hat Eric die Schwestern allein gelassen. Sie tratschen über Bill und Poppy. Sie spekulieren, ob er Teil von Lunas Leben sein möchte. Katie und Donna können es sich nicht vorstellen. Brooke sagt, dass sie angesichts all dessen, was in letzter Zeit in Lunas Leben passiert wäre, vielleicht noch weniger Interesse an diesem neuen Mann habe, mit dem ihre Mutter sich treffe.
Im Designbüro fasst Luna zusammen, dass Bill gut zu ihrer Mutter und nett zu ihr war. RJ kann es kaum glauben, Bill Spencer, nett? Sie berichtet, wie er zu ihr in die Wohnung kam und mit ihr gesprochen habe. Bill wäre genau die Art Mann, die sie sich als Vater wünschen würde. Sie wischt sich die Tränen ab und sagt, es habe keinen Sinn, immer wieder davon zu reden, dass er ihr Vater sein könnte, er wäre es nicht. RJ umarmt sie.
Poppy sagt Bill, sie habe keine Angst vor Zurückweisung. Sie mag sich so, wie sie wäre. Sie fasst zusammen, dass die Nacht, in der sie sich kennengelernt haben, mit nichts zuvor vergleichbar war … aber dann … Bill bemerkt, dass sie nie wieder von ihm gehört habe. Es täte ihm leid, dass er sie verletzt habe. Sie versichert ihm, wie wunderbar es war, wieder Kontakt aufzunehmen. Er stimmt ihr zu. Deshalb müsse er es wissen, wenn auch nur die geringste Chance bestehe, dass Luna seine Tochter sein könnte. Sie beide sollten es wissen.
Bei Forrester argumentiert Hope, dass ihre Produktlinie eine der lukrativsten des Unternehmens seu. Ihre Umsätze waren bis jetzt gut. Steffy sieht das nicht mehr als eine ihrer Visionen für das Unternehmen. Hope glaubt, dass ihr Team sich beweisen werden, sie bräuchte nur etwas mehr Zeit. Steffy erklärt, ihre Zeit sei abgelaufen. Sie denke darüber nach, ihre Kollektion einzustellen.
Im Forresteranwesen will Donna wissen, was Katie wirklich über Bill und Poppy denke. Sie zuckt die Achseln und sagt, sie habe nicht gewusst, dass er sich mit jemandem treffe, aber sie habe auch nicht erwartet, dass er wie ein Mönch lebe. Katie gibt zu, sie hätte es gern gesehen, wenn er es ihr erzählt hätte. Sie werde Bill immer lieben. Sehe sie eine Zukunft mit ihm? Das wisse sie nicht. Aber sie müsse sagen … Lunas Mutter? Bei ihr wäre sie sich nicht so sicher.
Bill verspricht Poppy, dass er ihr zu Seite stehen werde, wenn Luna seine Tochter wäre. Sie werden beide einen besonderen Platz in seinem Leben haben. Poppy entscheidet, dass sie mit ihrer Einschätzung recht hatte. Er wäre der wunderbarste Mensch. Sie umarmen sich. Er sagt ihr, dass sie die Wahrheit erfahren müssen. Sie schnieft und dankt ihm. Sie liebe ihn. Und sie habe ihn geliebt, seit sie ihn zum ersten Mal gesehen habe. Sie küssen sich. Er entscheidet, dass sie es jetzt tun sollten. Heute noch. Sie sollten herausfinden, ob Luna seine Tochter wäre. Poppy nickt. Er schwärmt, dass er eine Tochter haben könnte.
 

  Donnerstag, 30. Mai 

Bei Forrester sagt Hope zu Steffy, das könne doch wohl nicht ihr Ernst sein! Steffy kontert, es müssen schwierige Entscheidungen getroffen werden. Ihre Kollektion stecke in Schwierigkeiten. Hope bezweifelt das. Steffy meint, Hope könne denken, was sie wolle, aber sie müsse die Gesundheit des Unternehmens berücksichtigen. Wenn das bedeute, ihre Kollektion zu streichen, werde sie es tun. Hope wünschte, sie wäre früher an dem Gespräch beteiligt gewesen, damit sie Änderungen hätte vornehmen können, um die Kollektion zu retten. Sie frage sich, ob sie das mit Ridge besprochen habe. Steffy antwortet, darum gehe es nicht. Hope vermutet, dass diese Entscheidung, ihre Kollektion zu streichen, nicht rein geschäftlicher Natur wäre. Und sie habe recht. Oder nicht?
Im Forresteranwesen wollen Donna und Brooke wissen, ob es einen Teil von Katie gebe, der eine weitere Chance mit Bill wolle. Katie hat bereits gesagt, dass sie keine Zukunft mit Bill sehe. Donna und Brooke kaufen es ihr nicht ab. Sie wäre glücklich, aber könnte sie glücklicher sein? Wenn die Dinge wieder so wären wie damals, als es mit Bill richtig gut gelaufen war? Brooke meint, sie können erkennen, dass sie ihn auf einer gewissen Ebene immer noch liebe und vermisse. Katie gibt zu, dass sie nicht ganz falsch liege. Bill habe ihr die Welt eröffnet und ihr Will gegeben. Sie hatten viele tolle Zeiten als Familie. Donna glaubt, dass Lunas Mutter nie ein gemeinsames Kind mit ihm haben werde.
Bill kann kaum glauben, dass er und Poppy eine gemeinsame Tochter haben könnten. Sie lacht, er könnte tatsächlich Lunas Vater sein. Er sagt ihr, dass das ein Segen sein könnte. Sie wissen beide, was als Nächstes passieren müsse - ein Vaterschaftstest. Den gleichen Tag noch. Sie stimmt zu, aber zuerst möchte sie mit Luna allein sprechen. Er ist einverstanden. Er hoffe, dass sie genauso aufgeregt wäre wie er über die Möglichkeit, dass er ihr Vater sein könnte. Sie umarmen sich.
Im Designbüro denkt Luna daran, wie Poppy ihr gesagt hatte, Bill wäre nicht ihr Vater. Li erscheint und möchte wissen, wie es zwischen ihrer Schwester und Bill stehe. Sie möchte alles wissen. Sie schnaubt, weil Poppy in der Vergangenheit mit älteren, sehr reichen Männern ausgegangen wäre. Sie glaube nicht, dass ihre Absichten rein wären. Luna nimmt an, dass sie sagen wolle, ihre Mutter sei eine Goldgräberin. Li bestätigt das. Sie besteht darauf zu wissen, wer Poppy wirklich sei. Luna erklärt, ihre Mutter habe ihr Leben damit verbracht, sich um sie zu kümmern und sie großzuziehen. Li glaubt, sie sei loyal und trage Scheuklappen, wenn es um ihre Mutter gehe. Luna weiß, dass sie Fehler gemacht habe, aber sie wurde zu Unrecht attackiert. Bill bedeute ihr viel. Li kontert, natürlich täte er das … er erfülle alle Kriterien. Er sei außerdem Kellys Großvater und sie beschütze Bills Familie. Sie werde nicht zulassen, dass Poppy ihn ausnutze.
In Forresters Hauptbüro streiten sich Steffy und Hope über den Plan Hopes Kollektion zu streichen. Steffy macht sich schon sehr lange Sorgen darüber. Hope und ihr Team hätten es nicht auf die Reihe gebracht. Sie werde mit ihrem Vater und mit Carter sprechen. Es müsse eine Entscheidung über Ihre Kollektion getroffen werden.
Im Forresteranwesen glaubt Katie, dass Bill in Lunas Mutter verknallt wäre. Brooke glaubt, dass er tief im Inneren seine Familie wieder zusammenführen möchte. In diesem Moment kommt Hope durch die Tür. Sie hat gehört, dass ihre Mutter da war und erklärt ihr, dass etwas wegen Steffy unternommen werden müsse. Sie wäre völlig außer Kontrolle!
Bei Forrester lässt Steffy Carter die Zahlen für Hopes Kollektion durchsehen. Sie sind schlechter als erwartet. Steffy fragt, ob er als COO der Meinung wäre, dass sie abwarten sollten, ob die Zahlen wieder in die Höhe schnellen. Carters Gesichtsausdruck sagt nein. Steffy sinniert, so habe sie auch gedacht. Sie stellt fest, dass Hopes Kollektion sehr unterdurchschnittlich abschneide und Thomas nicht da wäre, um die Situation zu retten. Carter glaubt, dass Brooke das auf keinen Fall zulassen werde. Steffy kontert, dass Brooke nicht CEO wäre, sie sei es.
Bei Bill zu Hause spricht Liam über das Geschäft, merkt aber, dass sein Vater mit den Gedanken woanders ist. Liam fragt, was mit ihm los wäre. Bill berichtet, Poppy sei schon da gewesen, bevor er ankam. Er findet kaum Worte und sagt schließlich, sie habe ihm etwas einfach Umwerfendes erzählt.
Im Designbüro fragt Poppy Luna, ob sie eine Pause machen könne, es sei wichtig. Es gebe etwas, das sie wissen müsse … über ihren Vater. Luna fragt, was mit ihm wäre. Poppy rekapituliert, dass ihre Tochter sich die meiste Zeit ihres Lebens gefragt habe, wer er sei. Sie erklärt, sie habe immer gedacht, ihre Beziehung würde ausreichen und sie würden niemanden brauchen. Luna möchte wissen, ob sich das geändert habe. Poppy erklärt, dass sie vor über zwanzig Jahren eine magische Nacht mit einem Mann verbracht habe, in den sie sich sofort verliebt hatte. Deshalb habe sie ihrer Tochter immer gesagt, sie sei aus Liebe gezeugt worden. Sie wäre sich nicht 100prozentig sicher, aber es bestehe die Möglichkeit, dass ihr Vater … Bill Spencer sein könnte. Luna starrt sie an, ihr Vater könnte Bill Spencer sein?! Sie hatte die Hoffnung fast aufgegeben.
Bei Bill fragt Liam, ob er und Poppy gestritten hätten. Bill fragt, ob er wütend aussehe. Er beschwert sich darüber, dass sein Sohn ihn nicht verstehen könne. Poppys Neuigkeiten wären aufregend. Liam fragt, worüber er sich freue. Das Leben, kontert Bill. Er sagt, sie hätten sich an diese eine Nacht erinnert, die sie miteinander verbracht haben. Er bedauert, nie wieder Kontakt zu ihr aufgenommen zu haben. Er hätte keinen Moment gedacht, dass es eine Möglichkeit gäbe, dass … aber Poppy habe ihm vergangene Nacht etwas gesagt … sie habe endlich zugegeben, dass er Lunas Vater sein könnte. Liam starrt ihn schockiert an.
Hope beschwert sich über Steffys Rachsucht. Nachdem Thomas gegangen war, wollte sie nicht das Handtuch werfen. Ihre Kollektion würde ihr zu viel bedeuten. Aber die Kollektion stehe für ihre Namen und Steffy wolle sie zerstören. Sie bricht in Tränen aus, Steffy habe bereits dazu beigetragen, ihre Beziehung zu Thomas zu zerstören. Sie habe ihn ermutigt, um die halbe Welt zu ziehen und ihren Sohn mitzunehmen. Und jetzt versucht sie, ihr auch noch ihre Kollektion wegzunehmen! Brooke ist schockiert und kann das nicht glauben. Hope bestätigt es, Steffy wolle ihre Kollektion absetzen. Die Logan-Schwestern schnappen entsetzt nach Luft. Hope fährt fort, dass es eine geschäftliche Entscheidung sein solle, aber sie alle würden wissen, dass das nicht stimme. Es gehe um Steffys persönliche Vendetta gegen sie. Sie versuche ihr schon wieder etwas wegzunehmen, was ihr so viel bedeute, und sie sei es leid. Sie habe versucht, nett zu sein, aber wenn Steffy hinter ihrer Kollektion her wäre und die Logans gegen die Forresters aufbringen wolle, werde sie es bereuen! Dieses Mal würde das Krieg bedeuten!
 

 Freitag, 31. Mai

Im Forresteranwesen geht Donna, um nach Eric zu sehen. Hope glaubt, das sei nur eine Ausrede gewesen. Katie warnt ihre Nichte, dass das ganze Gerede über Steffy ein bisschen zu heftig wäre. Hope zeigt keine Reue. Brooke kann nicht fassen, dass Steffy gedroht hat, ihr die Kollektion zu nehmen. Hope will das nicht zulassen. Sie sprechen über ihre Kollektion und die Botschaft dahinter, Hopes jahrelange Leidenschaft dafür. Hope schimpft, dass Steffy nur daran interessiert sei, es ihr und den Logans heimzuzahlen. Sie werde das nicht länger dulden. Brooke ist sich nicht sicher, ob es wirklich darum gehe. Hope besteht darauf, dass Stephanie das an ihre Enkelin weitervererbt habe. Brooke fragt sich, was sie dagegen tun können. Hope will zu Forrester gehen und sich damit auseinandersetzen. Katie erinnert ihre Nichte daran, dass Steffy Co-CEO wäre. Hope kontert, Ridge wäre das auch, aber sie brauchen ihn nicht einmal. Brooke habe dort viel zu lange im Hintergrund gestanden. Katie stimmt zu, dass Brookes Beiträge legendär wären. Hope denkt, dass es vielleicht an der Zeit sei, dass ihre Mutter ihre Macht zurückbekomme. Katie und sie würden ihre Mutter unterstützen und wer wisse es schon, vielleicht habe Steffy keine Chance, wenn sie als Team zusammenarbeiten würden.
Bei Forrester kommt Ridge herein, als Steffy Carter sagt, dass es Zeit wäre, Hopes Kollektion loszuwerden. Steffy bemerkt, sie müssen ihre Gefühle beiseite lassen und das tun, was das Beste für die Firma wäre. Ridge fragt, ob das nur geschäftlich wäre und nichts Persönliches. Steffy räumt ein, dass Hope nicht ihr Lieblingsmensch wäre, aber wenn die Kollektion so viel Geld einbringen würde wie früher, würde sie Carter raten sie noch einmal zu finanzieren. Ridge fragt Carter, ob er dem zustimme. Carter widerspricht nicht. Steffy glaubt nicht, dass die Kollektion sich jetzt, da Thomas weg wäre, noch mal erholen könne.
Bei Bill versteht Liam nicht, dass Poppy ihm jetzt erst gesagt habe, dass er Lunas Vater sein könnte. Sein Vater zuckt die Achseln, besser spät als nie. Liam fragt, ob ein Teil von ihm sauer auf Poppy wäre. Bill erklärt, sie hatte Angst, es ihm zu sagen. Sie wollte nicht als geldgierig angesehen werden. Liam argumentiert, dass es nichts Falsches daran wäre, wenn es wahr sei. Bill meint, dass sie auch Angst hatte, verletzt zu werden. Poppy wäre in ihn verliebt. Bill erklärt weiter, dass Poppy sich damit abfinden müsse, ihre Tochter mit jemand anderem zu teilen. Er habe ihr gesagt, dass er, wenn er Lunas Vater wäre, für sie beide einen Platz in seinem Leben schaffen werde. Liam ist überrascht. Bill hofft, dass Luna genauso aufgeregt wäre wie er.
Im Designbüro erzählt Poppy Luna, dass sie nicht bereit war zuzugeben, dass Bill ihr Vater sein könnte. Luna staunt, dass sie ihren Vater vielleicht schon kennengelernt habe … und es vielleicht Bill Spencer wäre. RJ kommt herein, schockiert - was? Er umarmt Luna, die nach Luft schnappt, dass sie vielleicht endlich ihren Vater kennenlernen werde. Er bemerkt, dass sie schon immer wissen wollte, wer ihr Vater sei. Er freue sich für sie, auch wenn es Bill wäre. Poppy erzählt Luna, dass Bill sie erwarte. Sie habe ihm gesagt, dass sie ihr die Neuigkeiten zuerst mitteilen wollte. Luna meint, sie sollten es tun. RJ wünscht ihr viel Glück und sie gehen.
Katie findet RJ im Designbüro und fragt, ob er weiß, wo Steffy wäre. RJ antwortet, sie sei auf der anderen Seite des Flurs. Katie bemerkt, dass er nicht bei der Sache wäre und fragt, was los sei. RJ berichtet, Poppy habe Luna vorhin große Neuigkeiten überbracht. Sie habe immer geheim gehalten, wer Lunas Vater wäre. Das Geheimnis sei gelüftet. Es habe sich herausgestellt, dass Bill ihr Vater sein könnte. Katie ist sprachlos vor Schock. Sie bleibt extrem skeptisch und fragt sich, warum Poppy damit nicht früher an die Öffentlichkeit gegangen wäre. RJ erklärt, dass sie Angst hatte. Katie hofft, dass Bill schlau genug wäre, um eine Bestätigung dafür zu bekommen. RJ weist darauf hin, dass ihr Sohn, wenn es wahr wäre, eine neue Schwester bekomme.
Poppy und Luna kommen bei Bill an, wo er seine zukünftige Tochter erwartungsvoll ansieht. Er stellt sich vor, dass sie gerade unter Schock stehe. Es wäre ziemlich verrückt, oder? Sie sprechen darüber, wie sie es für unmöglich gehalten hatten, aber nun könnte es wahr sein. Er könnte ihr Vater sein. Was denke Luna darüber? Luna schnieft, sie habe ihr ganzes Leben lang wissen wollen, wer ihr Vater wäre. Jetzt wisse sie, dass es ein Mann sein könnte, den ihre Mutter liebe und der immer nett zu ihr war. Bill will sich weiterhin um sie kümmern, egal, was sie herausfinden. Wenn er das Glück habe, ihr Vater zu sein, werde er immer für sie da sein. Alle sind in Tränen aufgelöst. Poppy holt einen DNA-Test aus ihrer Tasche, den sie unterwegs besorgt hat. Es sei denn, Bill wolle dafür lieber ins Krankenhaus. Bill will nicht länger warten. Luna habe es verdient, es zu wissen. Es wäre doch das, was sie wolle, oder? Luna nickt und weint. Sie bete, dieser Test beweise, dass er ihr Vater wäre. Sie und Bill umarmen sich.
Im Hauptbüro will Ridge Steffys Instinkte nicht in Frage stellen. Sie wäre sehr gut in dem, was sie tue und fühle sich wohl in der Unternehmerwelt. Er tue es nicht und würde gerne wieder als Designer arbeiten. Carter fragt Ridge, ob er damit sagen wolle, dass er zurücktrete. Brooke und Hope platzen herein und verlangen, über Hopes Kollektion zu sprechen. Brooke sagt, die Kollektion habe eine bewährte Erfolgsgeschichte. Hope teilt allen mit, sie werde nicht kampflos zulassen, dass Steffy ihre Kollektion absetze. Steffy schätzt Hopes Leidenschaft für die Kollektion, das habe zu deren Erfolg beigetragen, aber das sei nicht mehr der Fall. Brooke beschuldigt Steffy, eine Vendetta gegen ihre Tochter zu führen. Steffy bittet Carter, ihnen von den niedrigen Zahlen zu berichten. Carter bestätigt das. Hope ist sicher, dass sie sich wieder erholen werden. Brooke glaubt an ihre Tochter und ihre Kollektion. Sie fordert Ridge auf, sich für sie einzusetzen. Steffy würde behaupten, es sei nichts persönliches, aber sie würden es doch alle besser wisen. Steffy wäre entschlossen, Hope jedes bisschen Glück zu nehmen. Steffy sagt ihrem Vater, dass Brooke überfürsorglich wäre und ihr nur Hopes Wünsche und Bedürfnisse wichtig wären. Hopes Kollektion müsse ein Ende finden ... heute noch.