Donnerstag, 01. Februar |
Im Hauptbüro von Forrester küsst Steffy Finn und ist erfreut über die schöne Überraschung. Sie küssen noch weiter und dann erkundigt sie sich nach Eric. Er erklärt, dass sie bald mehr über seine langfristige Prognose erfahren werden. Sie spricht davon wie er ihrem Großvater das Leben gerettet habe. Ridge kommt herein und versichert Finn, dass sie ihm viel schulden würden. Steffy spürt, dass Ridge emotional ist und so räumt er ein, dass er ein bisschen mit Brooke gestritten habe - über das Übliche. Sie vermutet, dass es um Hope und Thomas gegangen sei. Ridge bestätigt, sie waren unterschiedlicher Meinung. Sie fragt, ob etwas passiert wäre. Wäre es schlimm gewesen, fragt Finn. Ridge antwortet, nichts Schlimmes wäre passiert, es sei nur unerwartet gewesen. Ihr Bruder habe einen Heiratsantrag gestellt, erzählt er einer verblüfften Steffy. In der Hütte lieben sich Hope und Thomas leidenschaftlich. Danach erzählt sie ihm, dass sie sich noch nie zuvor so gefühlt habe. Sie könne einfach nicht genug von ihm bekommen. So etwas wie Hopes Intensität und Leidenschaft hat auch Thomas noch nie erlebt. Sie glaubt, dass er es in ihr zum Vorschein bringe. Es sei etwas Wildes, Hemmungsloses und er habe einen Funken … und er entfacht einfach ihr Verlangen. Sie küssen sich und beginnen wieder Sex zu haben. Im Strandhaus provoziert Zende RJ damit, einige der teuersten Immobilien der Welt zu mieten. Er bezweifelt, dass Bill ihm einen Deal gemacht habe. Ihr Großvater müsse ihm wohl einen riesigen Bonus vermacht haben, damit er sich dieses Haus leisten könne. Dann grinst er, was sage er da? Es komme nicht aus seiner Tasche. Ridge und Brooke wären so glücklich, ihren Sohn wieder zu Hause zu haben, er sei sich sicher, dass sie dafür bezahlen werden, nicht wahr? Luna greift ein, sie hasse diese Spannung und Rivalität zwischen ihnen zu sehen. Zende schnappt, es gebe keine Rivalität! Er habe sich in diesem Geschäft bereits einen Namen gemacht – RJ dagegen stehe gerade erst mal am Anfang. Aber es müsse schön sein, dass der großartige Ridge Forrester einem Auftrieb gebe. RJ bestätigt, dass er Glück gehabt habe! Zende wirft seinem Cousin vor, dass er nicht so in all das hineingeboren wurde wie RJ. Als verängstigtes kleines Kind wurde er in einem Waisenhaus zurückgelassen. Er habe beide Eltern verloren, bis Kristen, seine Tante, ihn adoptiert habe. Aber sie wäre nicht da, um ihm den Rücken zu stärken, so wie RJs Eltern es tun würden. Brooke und Ridge wären Modekönige und RJ sei der Prinz. Er versuche Ihnen verständlich zu machen, wie er empfinde. Ich wäre älter als RJ, er habe mehr Erfahrung. Er habe jahrelang Design studiert, RJ wäre gerade erst seit ein paar Monaten dabei. Zende bittet RJ, mal ehrlich zu sein. Wenn er in seiner Lage wäre, wäre er sicherlich auch frustriert! RJ respektiert Zendes Perspektive und seine Leidenschaft für Design. Er könne nachvollziehen, dass Zende nicht übersehen oder unterschätzt werden möchte. Er werde seine Entwürfe unter die Lupe nehmen und wahrscheinlich daraus lernen. Aber er werde sie sich den nächsten Tag ansehen, da er und Luna diesen Abend Pläne hätten. Zende dreht sich um, um zu gehen. RJ sagt ihm, er verstehe, warum er frustriert sei, aber sie wären eine Familie. Früher standen sie sich nahe und er hoffe, dass sie es wieder so sein könne. Zende wünscht ihnen einen guten Abend. Er verabschiedet sich von Luna und geht. Danach tröstet Luna RJ. Er versichert ihr, dass er sich diesen Abend nur auf sie konzentrieren wolle. Sie machen rum. Im Hauptbüro erzählt Ridge Steffy und Finn, dass Thomas einen Heiratsantrag gemacht hat. Steffy macht sich darüber lustig, dass er es im Büro getan haben, ebenso darüber, dass Hope den Ring nun um den Hals trage. Ridge bittet sie, etwas nachsichtiger mit ihrem Bruder zu sein. Thomas geben Hope Zeit, sich zu entscheiden. Steffy fragt, was es mit Thomas und seinen Fortschritten machen würde, wenn sie Nein sage. Sie glaube nicht, dass es für ihn gesund sein könne, in der Schwebe zu sein. Sie werde ihrem Bruder immer zur Seite stehen wird, aber dieser Antrag könnte ihn aus der Bahn werfen. Finn kann nicht anders, als mit Hope zu empfinden, nach allem, was Thomas ihr in der Vergangenheit angetan habe. Ridge erklärt, er sei nicht mehr derselbe Mann. Er verdiene Liebe und sei es wert. Steffy stimmt ihm zu, aber mit Hope? Thomas habe sich verändert, das sehe sie auch, aber er müsse mit jemandem zusammen sein, der ihn schätze und liebe und das wäre nicht Hope. Finn bringt die Vergangenheit noch einmal zur Sprache, was Ridge ärgert. Steffy erklärt, dass Thomas mit einer Frau zusammen sein sollte, die außer sich vor Freude wäre, wenn er ihr einen Ring an den Finger stecke. Ridge bemerkt, dass er verletzt werden könnte, das sei Liebe. Er und Brooke hatten ihre Höhen und Tiefen, aber sie wären immer noch da. Wenn Thomas glaube, dass er mit Hope glücklich werden könne, sollten sie es ruhig versuchen. Hope versichert Thomas erneut, dass sie nicht genug von ihm bekommen könne. Sie küssen sich und sie streichelt seine Brust. Er versichert ihr, wie schön sie wäre. Dies wäre, was er sich wünsche. Er möchte bei ihr sein, sie lieben und die ganze Zeit berühren. Er habe das Gefühl, dass sie das nicht verstehe, weil sie es noch nie zuvor erlebt habe. Sie war noch nie mit einem Mann zusammen, der sie und nur sie gewollt habe. Einer, dem sie vertrauen könne. Sie könne ihm ihr Herz anvertrauen, weil er es schätze. Sie müsse diesen Schmerz nie wieder erleben. Sie könnte das für den Rest ihres Lebens haben. Alles, was sie tun müsse, wäre diesen Ring von ihrer Halskette abzunehmen und ihn an ihren Finger zu stecken. Sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie ihn heiraten wolle. Sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie seine Frau sein wolle. Im Strandhaus hoffen RJ und Luna, dass es keine Unterbrechungen mehr gebe und dass sie den Fluch gebrochen haben. Sie bemerkt, darauf hätten sie ja schon so lange gewartet. Sie wünschen sich, dass dies eine wunderbare, perfekte Nacht für sie beide sein werde. Sie beginnen sich zu küssen. |
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Freitag, 02. Februar |
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In der Hütte flüstert Thomas Hope zu, dass sie es tun sollten - ihr Leben gemeinsam verbringen. Er ermutigt sie, den Ring von ihrem Hals zu nehmen und ihn an ihren Finger zu stecken. Sie würden sich lieben, sie würden das doch wollen. Er bittet sie ja zu sagen und ihn zu heiraten. Sie versichert ihm, dass sie ihn vergöttern würde und er ihr und ihrem Leben so wichtig wäre, aber sie habe um etwas Zeit gebeten und diese Zeit brauche sie immer noch. Er versteht. Sie hätten genug Zeit. Wenn sie Ja sage, möchte er, dass sie sich voll und ganz darauf einlasse. Dazu werde es kommen, dass wisse er, weil er bemerke, wie sie sich ansehen, wie sie sich lieben. Er wisse, dass sie den Rest ihres Lebens zusammen verbringen werden. Sie lächelt und sie küssen sich. Im Forrester Anwesen sagt Eric Donna, dass er auf eine positive Prognose hoffe, wenn sie morgen zum Arzt gehen. Er fühle sich jeden Tag besser. Katie gesellt sich zu ihnen, als er darüber Späße macht, dass er so schnell keinen Marathon mehr laufen werde. Donna ist sicher, dass er gute Nachrichten bekommen werde. Katie ist der Meinung, dass sie es beide verdient haben und meint, es gäbe allen Grund zur Annahme, dass seine Prognose gut sein werde. Sie und Donna sprechen darüber, wie gut Finn sich um Eric gekümmert habe. Sie alle sind ihm auf ewig dankbar … und Bridget. Donna sagt Eric, dass er noch nicht gehen werde, er habe noch so viel zu tun. Sie umarmt und küsst ihn. Im Strandhaus wärmt Luna sich am Feuer, während sie und RJ davon schwärmen, endlich allein sein zu können. Er klopft auf Holz und versichert ihr, dass sie völlig allein seien. Er zündet Kerzen an und erinnert sich, wie sie ihm den Atem raubte, als er sie zum ersten Mal sah. Er wusste, dass sie etwas Besonderes war. Er habe sich ihr sofort nahe gefühlt. Ihr war es ebenso gegangen. Er gebe ihr das Gefühl, sicher und geborgen zu sein. In der Hütte bittet Thomas Hope, mit ihm zu Eric zu kommen. Sein Vater wollte kommen, aber er stecke in einem Auslandsgespräch fest und habe ihn gebeten, stattdessen hinzugehen. Hope vermutet, dass Eric nervös sei und würde gerne für ihn da sein. Thomas versichert ihr, wie wunderschön sie wäre. Er denkt an die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, die sie eines Tages teilen würden. Sie küssen sich und gehen dann zur Tür hinaus. In der Forrester Anwesen erzählt Zende Eric, dass er sich sehr über dessen Nachricht zu der Party gefreut hatte. Eric dachte, sie könnten sich einfach treffen, aber Donna tadelt, dass er sich ausruhen sollte. Eric möchte seine bevorstehende positive Prognose feiern. Zende fragt, ob RJ auch komme. Eric verneint, RJ habe bereits Pläne mit Luna. Hope und Thomas kommen hinzu, sie staunt über Erics Fortschritte. Er sagt, es gehe ihm besser, aber er habe noch einen langen Weg vor sich. Donna hofft, dass es der erste Schritt zu seiner Genesung sein werde, wenn sie von Finn hören. Das Gespräch dreht sich um RJ, der sich in seinem neuen Zuhause einlebe. Zende schnaubt, was für ein Glück er habe. Eric findet es wunderbar und sinniert über die Erinnerungen, die er und Luna machen werden. Junge Liebe. Das sei ganz wunderbar. Im Strandhaus bedankt sich Luna bei RJ dafür, dass sie ihr Lieblingsessen zum Abendessen hatten. Er kenne sie wirklich gut. Er hat das Gefühl, dass er noch viel lernen müsse. Sie wäre wunderschön faszinierend. Er sei um die Welt gereist, aber niemand habe seine Fantasie und sein Herz so erobert wie sie. Sie gehen nach draußen und kommen nach einem Strandspaziergang wieder rein. Sie kann es immer noch nicht glauben, – ihre ganze Welt habe sich im Handumdrehen verändert. Ihm geht es genauso. Sie fangen an zu knutschen und RJ führt sie ins Schlafzimmer, wo das Bett mit Blütenblättern bedeckt ist und funkelnde Lichter den Raum erhellen. Er wollte, dass es schön wird und alles, was sie sich jemals vorgestellt habe. Sie versichert ihm, das habe er gut hinbekommen. Sie drücken ihre Liebe aus und küssen sich. Er knöpft sein Hemd auf und sie küssen sich noch mehr. Bald zieht er sie aus und sie liegen zwischen den Laken. Eric erkärt Donna, dass die Liebe, die man später im Leben finde, manchmal sogar noch erfüllender sein könne als die junge Liebe. Sie küssen und umarmen sich. Auf der anderen Seite des Raumes fragt Thomas Zende, ob er die Entwürfe wie gewünscht an RJ übergeben habe. Zende antwortet, das habe er getan und macht eine Bemerkung zur Liebeshütte seines Cousins. Alles scheine ihm in den Schoß zu fallen, auch Luna. Hope ist sicher, dass sie sich lieben würden, das scheine ziemlich offensichtlich zu sein. Zende nickt. Im Strandhaus versichert Luna RJ, dass das, was sie gerade geteilt haben, mehr war, als sie sich bei ihrem ersten Mal jemals hätte vorstellen können. Sie habe sich noch nie jemandem näher gefühlt als ihm. Er sagt ihr, dass er sie liebe. Sie versichert ihm auch ihre Liebe. Sie kuscheln miteinander. |
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Montag, 05. Februar |
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Im Strandhaus beobachtet RJ, wie Luna schläft. Sie erwacht und er sagt ihr, dass er schon eine Weile wach wäre. Er könne einfach nicht anders, als sie ansehen. Sie versichert ihm, dass die letzte Nacht mehr war, als sie sich jemals hätte erträumen können. Sie küssen sich. Plötzlich zieht sie sich zurück und er bemerkt, dass sie ihren Atem überprüft. Sie greift nach ihren Pfefferminzbonbons, als er ihr versichert, dass alles gut sei. Sie wollte ihn nicht abstoßen. Er versichert ihr, dass das unmöglich sei und sie küssen sich weiter. Er fragt, wie sie sich fühle. Sie erklärt ihm, dass viele Gefühle sie gleichzeitig überkommen. Sie fühle sich mehr als Frau, stärker mit ihm verbunden. Mehr, als sie es jemals für möglich gehalten hätte. Es sei wunderschön gewesen. Er wäre toll, versichert sie ihm. Sie küssen sich. Im Forrester Wohnzimmer fertigt Eric eine Skizze an. Donna erscheint und fragt, ob er Hunger habe. Er antwortet, im Moment nicht und runzelt die Stirn. Ridge und Brooke kommen herein und er erkundigt sich, warum sie nicht im Büro wären. Sie necken ihn damit, dass er ja auch ins Büro zurückkommen könne. Brooke spricht seine Gesundheit an. Eric weiß, dass sie hier wären, weil Finn mit seiner Langzeitprognose erwartet werde. In diesem Moment kommt Finn herein. Eric kommt gleich zur Sache, wie laute seine langfristige Prognose? Finn fasst zusammen, dass sie umfangreiche Tests durchgeführt haben und erklärt, dass Erics Werte besser, als erhofft wären. Alle freuen sich und Eric und Ridge tauschen einen Blick aus. Ridge erklärt, dass sie alle wieder atmen können. Eric meint, das sei ein Grund zum Feiern. Finn ermahnt ihn, vorsichtig zu sein und auf dem richtigen Weg zu bleiben. Finn berichtet, dass Bridget darüber informiert wurde und begeistert war. Eric will sich wieder an die Arbeit machen und kreativ sein, räumt aber ein, dass er damit einverstanden sei, sich viel Ruhe zu gönnen. Finn versichert ihm, seine Zielstrebigkeit habe dafür gesorgt, dass er da wäre, wo er heute sei. Brooke rekapituliert, dass Finn in Erics dunkelster Stunde für ihn da war und ihm geholfen habe. Er habe ihm das Leben gerettet, fügt Eric hinzu. Er werde es so gut wie möglich leben, das verspreche er ihm. Nachdem Finn ins Krankenhaus zurückgekehrt ist, sind sich alle einig, wie froh sie wären, dass er Teil ihres Lebens sei. Eric gibt zu, dass ihm eine Last von den Schultern gefallen sei, er habe sich Sorgen gemacht. Brooke, Donna und Ridge besprechen, wie sehr er von seiner Familie geliebt werde. Donna beschließt, dass Eric sich ausruhen sollte, aber er fühlt sich gestärkt. Er möchte eine Party veranstalten. Lasst uns eine Party schmeißen, fordert er sie auf. Donna scheut sich, aber Eric besteht darauf, dass sie feiern müssen … diesen Abend noch. Ridge pflichtet ihm bei. Eric meint, es könne auch im kleinen Kreis sein, er möchte einfach nur feiern, nicht nur seine Gesundheit, sondern auch Donna. Sie drücken ihre Liebe aus. Eric möchte, dass sie alle da sind, auch Katie und RJ. Im Strandhaus bietet RJ Luna an, ein Omelett zu machen und entschuldigt sich dann dafür, dass er den Blick nicht von ihr lassen konnte. Sie könnte für immer dort bleiben. Sie küssen sich. Sie fühlt sich ihm so nahe, näher, als sie es jemals für möglich gehalten hätte. Plötzlich klingelt RJs Handy. Er erkennt den Klingelton seines Großvaters und nimmt ab. Eric teilt mit, dass er gesundheitlich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung bekommen habe und lädt ihn diesen Abend zur Forrester Familienparty ein. Er möchte, dass er Luna mitbringe. Liebe wäre alles… er solle sie nicht gehen lassen. Er gratuliert seinem Großvater und legt auf. Luna freut sich sehr über die gute Nachricht und ist überrascht, als sie erfährt, dass sie zur Familienfeier eingeladen ist. Sie drücken ihre Liebe aus und küssen sich. Im Forrester Anwesen informiert Eric alle darüber, dass RJ Luna zur Party mitbringen werde. Er möchte, dass sie eine Gehaltserhöhung bekomme. Donna macht sich Sorgen, dass sie mit der Party warten sollten, aber Eric will nichts davon hören. Das habe lange auf sich warten lassen. Als sie allein sind, versichert Eric Ridge, dass es eine wundervolle Party werde. Ridge sagt seinem Vater, dass es schön sei, ihn voller Leben und Energie zu sehen. Eric ist sich nicht sicher, ob er jemals wieder 100 % sein werde, aber würde sein Bestes geben. Ridge erinnert ihn daran, dass er das Einzige habe, was jeder wolle - er werde geliebt. Eric wird das nie wieder vergessen. Er habe die andere Seite gesehen - dort herrsche ein Gefühl der Liebe und des Friedens, so wie er es noch nie in seinem Leben erlebt habe. Er hatte das Gefühl, dort wirklich zu Hause zu sein. Er hofft, dieses Gefühl der Liebe und des Friedens für den Rest seines Lebens auch hierher zu bringen. |
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Dienstag, 06. Februar |
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Im Forrester Anwesen teilt Donna Eric mit, dass die Caterer bereit wären. Er bemerkt, dass es viel zu feiern gebe. Sie befürchtet, dass er sich zu schnell zu viel zumuten würde, aber er glaubt, es wäre genau das, was der Arzt angeordnet habe. Er bittet sie auch, sich keine Sorgen mehr um ihn zu machen. Diese Party solle den Rest ihres gemeinsamen Lebens feiern. Zende kommt hinzu und ist erfreut zu hören, dass es seinem Großvater viel besser gehe. Eric informiert ihn über die Party, die er diesen Abend feiern möchte. Bei Forrester Creations freut sich Brooke, Ridge wieder lächeln zu sehen. Er ist einfach froh, dass sein Vater auf dem Weg der Genesung wäre. Carter kommt herein und Ridge teilt ihm mit, dass die Behandlung anschlage und es seinem Vater gut gehe. Sie umarmen sich. Katie kommt ebenfalls dazu und erfährt von der Party, die Eric veranstalten will. Sie befürchtet, dass es zu früh sein könnte. Ridge stimmt zu, bemerkt aber, dass sein Vater es unbedingt wolle. Carter erkundigt sich, ob Eric sich vielleicht umstimmen lassen könnte, die Party zu verschieben. Brooke fragt lachend, ob er Eric kenne. Donna kommt herein und Carter und Ridge machen sich auf den Weg. Donna vertraut Brooke und Katie an, dass sie nicht anders kann, als sich Sorgen um Eric zu machen. Katie findet es verständlich. Brooke meint, es brauche nur etwas mehr Zeit, um den Eric zurückzubekommen, den sie so sehr lieben. Donna weiß, dass Eric immer der Richtige für sie war und sie erinnert sich an ihre gemeinsame Vergangenheit mit ihm. Brooke versichert ihr, dass sie eine schöne gemeinsame Vergangenheit haben und dass sie ihm so ergeben gewesen wäre. Donna würde alles für ihn tun und möchte einfach so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. RJ und Luna küssen sich im Studio. Er versichert ihr, dass die letzte Nacht großartig war. Sie ist froh, dass sie auf ihn gewartet habe, den Mann, den sie liebe. Er meint, der einzige Grund, warum er diesen Morgen aufgestanden sei, sei gewesen, mit seinem Großvater über die Party zu sprechen zu der sie gehen werden. Luna kann immer noch nicht glauben, dass dies jetzt ihr Leben wäre. Sie gesteht ihrer Mutter eine Nachricht geschrieben zu haben, da sie noch nie die ganze Nacht weggeblieben war. Sie sei nun auf dem Weg dorthin. Allerdings möchte sie nur an die letzte Nacht und ihr erstes Mal mit dem Mann denken, den sie liebe. RJ geht und Poppy kommt herein. So hat sie ihre Tochter noch nie gesehen und die Liebe stehe ihr wunderbar. Sie geht davon aus, dass Luna ihr das sagen wolle. Ihre Tochter erzählt, sie liebe RJ und die letzte Nacht im Strandhaus sei perfekt gewesen. Sie berichtet ihrer Mutter die romantischen Details der letzten Nacht und schwärmt davon, wie sehr sie RJ liebe. Poppy ist stolz auf ihre Tochter, dass sie ihr Leben selbst in die Hand genommen, nach L.A. gezogen sei, ein Praktikum gemacht und die Liebe gefunden habe. Sie sei begeistert von ihr. Luna versichert ihr, das habe sie alles ihr zu verdanken, all ihre Ermutigungen hätten sie hierher geführt. Sie glaubt, diese Liebe zu RJ sei das größte Geschenk. Sie umarmen sich. RJ, Ridge und Carter kommen zu Eric und Zende in das Anwesen. Eric bittet um ein privates Gespräch mit Carter und Ridge. Sie gehen hinaus und RJ und Zenda sprechen über die Spannungen zwischen ihnen. Zende meinte, was er sagte, Luna sei bemerkenswert und RJ habe wahnsinniges Glück. RJ weiß, dass er Glück habe, mit Luna zusammen zu sein. Er werde sie niemals gehen lassen. RJ weiß auch, dass sie in letzter Zeit nicht einer Meinung waren, aber er schätze ihn nicht nur als Designer, sondern auch als seinen Cousin. Er gehöre zur Familie und das werde sich nicht ändern. Ridge, Carter und Eric kehren ins Wohnzimmer zurück. Ridge konnte Eric nicht davon überzeugen, die Party für ein paar Wochen zu verschieben. Eric bemerkt, das Leben sei zu kurz und er werde jeden Tag genießen. Ridge versichert seinem Vater, dass sie feiern werden und zwar so oft wie möglich. Sie alle sagen Eric, wie sehr sie ihn lieben. Eric ist stolz darauf, Mitglied dieser Familie zu sein und ihre Liebe und Unterstützung hätten ihm mehr bedeutet, als sie ahnen können. Er verlasse sie noch nicht und diesen Abend beginne der Rest seines Lebens. |
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Mittwoch, 07. Februar |
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Im Forrester Anwesen. Eric hat für Donna ein weißes, glitzerndes Kleid aus dem Forrester Modehaus schicken lassen und versichert ihr nun, sie sehe umwerfend aus. Donna macht sich Sorgen, dass er es mit dieser Party übertreibe, aber er beruhigt sie. Ridge und Brooke kommen hinzu und Eric verkündet, dass sie heute seine wunderschöne, geliebte Donna feiern. Donna ist überrascht. RJ betritt das Gästehaus von Forrester und sagt Zende, dass er sicherstellen wollte, dass es auf der Party keine Spannungen zwischen ihnen gebe. Zende versichert ihm, dass sich diesen Abend alles um ihren Großvater drehe. Er ist überrascht, dass RJ nicht bei seiner Freundin wäre. RJ erklärt, dass Luna sich im Büro fertig mache. Zende ist sicher, dass sie großartig aussehen werde. Sie erinnern sich daran, wie sie Eric fast verloren hätten und dass ihr Großvater eine zweite Chance bekommen hat. Im Büro schwärmt Poppy übers Lunas schickes Partykleid. Sie freut sich so sehr für sie und versichert ihr, dass RJ es lieben werde. Poppy hilft Luna beim Schminken. Sie sagt ihrer Tochter, Eric wisse wie wichtig sie für RJ geworden wäre. Er würde seine Augen sicher nicht von ihr abwenden können. Im Il Giardino informiert Liam Bill über Erics einwandfreien Gesundheitszustand und berichtet wie begeistert Steffy wäre. Liam bemerkt, dass Bill abgelenkt ist. Er glaubt auch zu wissen warum. Er fragt, wann er Poppy treffen dürfe. Bill sagt, sie würden nichts überstürzen. Auch wenn die Zeit, die sie zusammen verbracht haben, schon Jahre her wäre, hätte es einen Eindruck bei ihnen beiden hinterlassen und er glaube, dass sie darauf aufbauen können. Liam freut sich sehr für seinen Vater. Er habe ihn vermutlich noch nie so verliebt in eine Frau gesehen. Bill meint, er habe das Gleiche für seine Mutter empfunden, die einfach umwerfend war. Liam glaubt, dass Poppy aus einem bestimmten Grund in sein Leben zurückgekehrt wäre. Bill stimmt ihm zu. Er werde ihr gemeinsames Essen nun abbrechen und probieren, ob Poppy gerade Zeit habe. Im Designbüro hilft Poppy Luna bei der Auswahl einer Handtasche. Luna bemerkt, dass sie spät dran ist, schnappt sich ihre Handtasche und lässt ihre Pfefferminzbonbons auf dem Schreibtisch zurück. Poppy umarmt sie und versichert ihr, wie stolz sie auf sie wäre und wie glücklich sie sei, dass sie RJ gefunden habe. Im Forrester Wohnzimmer erklärt Donna, dass es ein gemütliches Beisammensein werde, da Finn arbeite und Steffy krank wäre und nicht riskieren wollte, Eric anzustecken. Brooke fügt hinzu, dass Hope und Thomas wegen ihrer großen Besprechung für ihre Kollektion nicht kommen konnten. Eric wollte nicht, dass sie das absagen. Katie und Carter treffen ein, gefolgt von RJ und Zende. Eric dankt allen fürs Kommen. Er verspreche allen einen unvergesslichen Abend. Zende hört zu, wie RJ Eric erzählt, dass Luna unterwegs sei und sie unterhalten sich darüber, wie großartig sie wäre. Eric rät RJ, seine Liebe nicht loszulassen. Er bittet alle um Aufmerksamkeit und dankt ihnen dafür, dass sie diesen wunderbaren Abend mit ihm und Donna feiern wollen. Dazu werde er später noch mehr zu sagen haben. Ridge fragt seinen Vater, ob es ihm gut gehe. Eric erinnert sich, dass er auf der letzten Party dort zusammengebrochen und nicht sicher war, ob er es überstehen werde. Sie sprechen über Ridges Generalvollmacht. Ridge würde die gleiche Entscheidung noch einmal wieder treffen, da sie ihn nun wieder bei sich hätten. Eric liebt das Leben mit Donna, erklärt aber, dass die andere Seite unbeschreiblich sei. Wenn seine Zeit kommen würde, werde er keine Angst haben. Er möchte auch, dass sein Sohn dann keine Angst um ihn habe. Er liebe dieses Leben und möchte leben. Ridge küsst seine Wange. Im Il Giardino dankt Bill Poppy, dass sie gekommen wäre und entschuldigt sich dafür, sie so kurzfristig angerufen zu haben. Sie erzählt, dass sie mit Luna zusammen war, aber ihre Tochter hatte Pläne. Bill ist froh zu hören, dass es ihr gut gehe. Poppy berichtet, dass sie in RJ Forrester verliebt wäre. Er wusste, dass sie miteinander ausgehen, war sich aber nicht bewusst, dass es so weit gekommen war. Er ist froh, dass Luna glücklich ist … und dass ihre wunderschöne Mutter auch glücklich sei. Sie küssen sich. Luna ist inzwischen ebenfalls angekommen und Eric drängt sie, es sich gemütlich zu machen. Zende sieht zu, wie Eric die jungen Turteltauben ermutigt. Auf der anderen Seite des Raumes erzählt Donna ihren Schwestern, dass Eric schwach und müde werde, seine anderen Symptome jedoch völlig verschwunden wären. Sie hofft, dass das so bleibe. Sie wisse nicht einmal, was sie tun würde, wenn sie ihren Honigbären verlieren würde. RJ und Luna unterhalten sich über ihre gemeinsame Nacht. Als er weggeht, um ihnen Getränke zu holen, tritt Zende näher. Sie fragt, ob ihm die Party gefalle. Er antwortet, nun mache es ihm viel mehr Spaß. Sie wäre schön und RJ könne sich glücklich schätzen. RJ gesellt sich wieder zu ihnen und Zende lobt sie für alles, was sie getan haben, um ihrem Großvater zu helfen, als er krank war. RJ ist froh, dass diese Tage vorbei wären und es Eric besser gehe. Darauf stoßen sie an. Eric bittet um Aufmerksamkeit und Ridge hebt ein Glas und sagt, er sei froh, hier zu sein und könne es kaum erwarten, zu sehen, wie sich der Abend entwickeln würde. Donna bittet darum, als nächstes zu sprechen. Sie sagt Eric, dass sie für jeden kostbaren Moment, den sie mit ihm verbringen dürfe, dankbar sei. Er habe ihr Leben verändert … ihr ganzes Leben. Sie wären alle hier, um ihn zu ehren. Eric widerspricht respektvoll. Diesen Abend drehe sich alles um sie … und ihr gemeinsames Leben in der Zukunft. Er spricht über die Liebe und Freundlichkeit, die er von allen empfangen habe, aber von niemandem mehr als von ihr. Sie stand ihm in dieser schweren Zeit zur Seite. Er wisse, dass es nicht einfach war. Sie habe ihn nicht aufgegeben und er werde sie auch nicht aufgeben. Diesen Abend gehe es um die wunderbare Donna Logan. Sie habe in ihm den Wunsch geweckt, jeden Tag bis zum Ende mit ihr an seiner Seite zu leben. Sie verlange nie etwas von ihm und gebe ihm alles. Es wäre nun an der Zeit für ihn, etwas zurückzugeben. Ridge hilft Eric, auf ein Knie zu gehen. Eric macht Donna einen Antrag, er möchte, dass sie seine Frau werde. Wäre sie dazu bereit? Ridge reicht ihm einen Ring und Eric bittet Donna ihn zu heiraten. Wolle sie ihren Honigbären heiraten? Donna kichert. |
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Donnerstag, 08. Februar |
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Im Forrester Wohnzimmer kommen Donna die Tränen. Alle kichern, als er sie um eine Antwort bittet. Sie zieht ihn auf die Füße und ruft: „Ja, ja!“ Eric steckt ihr den Ring an den Finger, während sie weint. Sie schnappt nach Luft. Sie versichert ihn zu lieben. Sie umarmen sich. Im Il Giardino unterhalten Bill und Poppy sich darüber, dass er sie auch nach zwanzig Jahren wiedererkannt habe. Er fühlte sich zu ihr hingezogen und kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass Kräfte am Werk waren, die sie wieder zusammengeführt haben. Dann sprechen sie über Luna, die mit RJ im Forrester Anwesen ist. Poppy hat sie noch nie so glücklich gesehen. Bill glaubt, dass RJ ein verlässlicher Typ wäre, aber wenn er Luna jemals im Stich lasse, würde er nicht zögern, einzugreifen. Er weiß, dass Luna ihren Vater nicht kenne. Sie habe vielleicht keinen Vater, aber sie habe ihn. Poppy kommen die Tränen. Er versucht nur, hilfreich zu sein. Sie wundert sich, dass er solche Dinge sagt. Er weiß, dass Lunas Vater ein heikles Thema wäre … der Mann, mit dem sie ungefähr zur gleichen Zeit zusammen war, als sie ihre unglaubliche Nacht zusammen verbracht haben. Deshalb wird er direkt und fragt sie, ob er Lunas Vater wäre. Im Forrester Anwesen wünscht Ridge Eric alles Glück der Welt. Carter neckt, er stecke voller Überraschungen, nicht wahr? Eric antwortet, es werde noch mehr kommen und verkündet allen Versammelten, dass sie bei seiner Hochzeit wären. Donna kann es nicht fassen, er wolle sofort heiraten? Diesen Abend noch? Er fragt, warum nicht?! Er scherzt, dass sie keine Brettspiele spielen werden. Er fragt Donna, ob sie den Abend als Mann und Frau ausklingen lassen möchte. Donna und Eric setzen sich und sie fragt, ob er es ernst meine, er wolle sofort heiraten? Er möchte keine weitere Sekunde seines Lebens verschwenden. Er fordert sie auf, es sofort zu tun. Er fragt, ob Carter dazu bereit wäre. Der würde es gerne tun. Donna macht sich Sorgen, dass der Rest der Familie nicht da wäre. Eric kann es kaum erwarten. Ihr wird klar, dass er wusste, dass sie ihre Schwestern an ihrer Seite haben wollte. Katie sagt ihr, dass sie für sie als Trauzeugen da wären. Brooke fügt hinzu, oder um sie als Braut zu übergeben. Eric drängt Donna, dies sofort zu tun. Sie willigt ein, sie möchte seine Frau werden. Alle jubeln als sie sich küssen. Im Il Giardino sagt Bill Poppy, dass sie nicht nervös sein müsse. Er wäre bereit für die Wahrheit und die damit verbundene Verantwortung. Er könne sich des Gefühls nicht erwehren, dass dies der Grund dafür wäre, dass sie wieder zusammengeführt wurden. Sie sagt ihm, Luna wäre nicht der Grund. Er sei nicht der Vater. Er wäre es nicht gewesen, sondern jemand anderes. Im Forrester Anwesen übernimmt Katie die Aufgabe, einen Weg zum Altar vorzubereiten. Sie engagiert Luna als Fotografin und schickt Brooke, um beim Zusammenstellen eines Blumenstraußes für die zukünftige Braut zu helfen. Brooke sagt Donna, dass sie in jeder Hinsicht die strahlende Braut wäre. Katie fordert alle auf, sich vor den Kaminsims zu stellen. Zende soll den Hochzeitsmarsch spielen. Donna macht sich auf den Weg zu Eric am Altar, während Luna mit ihrem Handy Fotos macht. Alle sitzen auf den Sofas und schauen zu, wie Donna sich an Erics Seite stellt. Carter beginnt eine Zeremonie, als Ridge ihm zuruft, dass Eric der Typ für eine romantische Geste sei. Carter fragt, ob es dort jemanden gebe, der glaube, dass diese beiden nicht heiraten sollten. Eric warnt, niemand sollte es wagen etwas zu sagen. Er fragt Donna, ob sie sich eine bessere Hochzeit als diese wünsche. Sie versichert ihm, dass dies die Hochzeit ihrer Träume sei. Er erinnert sich, dass das letzte Mal, als sie sich in diesem Raum versammelt waren, ein schlimmes Ende nahm. Sie alle standen ihm zur Seite, aber niemand mehr als seine schöne Donna. Nun sollten sie heiraten. Wäre sie bereit? Sie hat ihr ganzes Leben lang auf diesen Moment gewartet. Im Il Giardino fragt Bill Poppy, wie sie sicher sein könne, dass er nicht der Vater wäre, der Zeitpunkt würde doch gut passen. Sie antwortet, aber nicht ganz. Dann sagt sie ihm, dass ihr das Gespräch unangenehm sei. Er verurteilt sie gar nicht. Sie weiß seine Bereitschaft zu schätzen als Vater da zu sein, aber es wärem immer sie und Luna gewesen. Sie beide gegen den Rest der Welt. Im Forrester Wohnzimmer sprechen Eric und Donna ihre Gelübde. Er versichert ihr, wie sehr er sie liebe. Mit ihr sei jeder Tag ein Abenteuer. Sie sei süß, liebevoll und unterstützend und habe eine freche, verspielte Seite. Das bringt alle zum Lachen. Er sagt ihr, dass es beängstigend war, aber er habe sie nicht verlassen wollen. Er werde sie für immer lieben. Sie versichert ihm unter Tränen, dass der Gedanke, ihn zu verlieren, niederschmetternd war. Die Vorstellung, ihr Leben ohne den Mann, den sie liebe, habe ihr das Herz schwer gemacht. Sie sei dankbar für jeden einzelnen Moment, den sie mit ihm habe und werde niemals eine einzige Sekunde als selbstverständlich betrachten. Sie brauche das alles nicht. Sie habe nur ihn gebraucht. Aber dass er ihr so einen Heiratsantrag gemacht, ihr diesen wunderschönen Ring an den Finger gesteckt und darauf bestanden habe, sofort zu heiraten … nie zuvor in ihrem Leben habe sie sich mehr geliebt gefühlt. Zende beobachtet, wie Luna und RJ einen liebevollen Blick austauschen, während Carter zu den Ja-Worten übergeht. Sobald das erledigt ist, überrascht Eric Donna erneut – er hat Eheringe. Carter weist sie an, sich gegenseitig die Ringe an den Finger zu stecken und es ihm nachzusprechen. Abschließend sagt Carter, dass es ihm eine Freude und Ehre sei, sie zu Ehemann und Ehefrau zu erklären. Sie küssen sich und strahlen, während alle applaudieren. |
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Freitag, 09. Februar |
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Im Forrester Anwesen sprechen Brooke, Ridge, Katie, Carter und Zende darüber, wie Eric so schnell eine Hochzeitszeremonie planen konnte. Katie lobt Carter, das habe er gut gemacht. Der sinniert darüber, dass zwei Menschen, die füreinander geschaffen wären, es ihm einfach gemacht hätten. Auf dem Sofa knutschen Donna und Eric.
In einer dunkleren Ecke des Wohnzimmers erzählt RJ Luna, dass er sie liebe. Sie hält inne, um einen Minzbonbon aus ihrer Handtasche zu holen, bevor sie ihn küsst. Donna und Eric gesellen sich zu ihnen. Eric versichert den Jugendlichen, dass er eine große Zukunft vor ihnen sehe. Luna kichert. Im Il Giardino fragt Bill Poppy, ob sie sich absolut sicher wäre, dass es keine Chance gebe, dass er Lunas Vater sei. Er könne nicht anders, er habe das Gefühl, sie wolle es ihm verheimlichen … vielleicht aus Sorge um seine Reaktion. Er versichert ihr, wenn Luna seine Tochter wäre, würde er auf sie aufpassen und versuchen, die verlorene Zeit aufzuholen. Er würde sie in der Spencer-Familie willkommen heißen, wenn sie und Luna das wollten. Er fragt noch einmal, ob Luna seine Tochter sei. Poppy findet Bill bemerkenswert, aber Luna sei nicht seine Tochter. Er erkundigt sich, ob sie wisse, wer es sei. Sie antwortet ausweichend, sie wisse, dass er es nicht wäre. Für sie sei es in Ordnung, nur sie und Luna - die „Nozawa-Macht, wie sie sich gerne nennen. Sie sei berührt davon, wie sehr Bill ihr Vater sein wollte. Sie sprechen davon, war für eine wunderschöne junge Frau sie sei, die nicht glücklicher sein könnte, als mit RJ bei Forrester zu arbeiten. Im Forrester Anwesen bemerkt RJ, wie vollkommen entspannt Luna plötzlich wäre. Er tritt zurück, um einen Anruf entgegenzunehmen und Luna steht da und lächelt vor sich hin. Carter versichert Eric, eine kluge Entscheidung getroffen zu haben. Donna dankt ihm für sein Amt und er antwortet, es sei ihm eine Freude gewesen. Ridge und Brooke schwärmen davon, dass Eric der König der Romantik sei. Eric kontert, er hätte einfach keinen Tag mehr verbringen wollen, ohne Donnas Ehemann zu sein. Zende sieht Luna an und geht zu ihr hinüber. Er lästert darüber, dass RJ sie allein gelassen habe. Er würde übrigens dort im Gästehaus wohnen. Wenn sie ihn jemals brauche, wisse sie, wo sie ihn finden könne. RJ gesellt sich zu einer kichernden Luna, als Zende sich wieder entfernt. Eric bittet um die Aufmerksamkeit aller und bringt einen romantischen Toast auf Donna aus. Alle heben ihre Gläser und sagen Prost. Im Il Giardino hat Bill das Gefühl, dass Poppys Schwester sie nicht besonders gut kenne. Es gebe eine gewisse Art von Frau, die einen Vorteil ausnutzen und ihm ein Kind anhängen könnte, das nicht einmal ihm gehören würde. Li halte Poppy für eine ebensolche Goldgräberin. Offensichtlich könnte das nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Poppy erklärt, es habe sie nicht gestört, sehr wenig zu haben, sondern einfach ein angenehmes, einfaches Leben mit ihrer Tochter. Bill meint, er wolle sich noch ein Getränk bestellen und bietet ihr ein Glas Wein an. Sie lehnt dankend ab und kramt in ihrer Handtasche herum. Er fragt, ob sie etwas suche. Im Forrester Anwesen neckt Eric Donna damit, dass sie ihm manchmal einen Martini verweigere. Luna gähnt und RJ fragt, ob es ihr gut gehe. Sie ist einfach müde. Ridge stößt auf das Brautpaar an und Donna dankt allen für die netten Worte. Sie möchte vor allem Eric danken und kann nicht glauben, dass sie ihn wieder ihren Ehemann nennen dürfe. Sie habe mehr Zeit mit der einzig wahren Liebe ihres Lebens. Eric schmiegt sich an ihren Hals. RJ und Luna flüstern darüber, wie glücklich sie für sie wären. Luna nimmt noch ein weiteres Minzbonbon. Im Il Giardino kann Poppy ihre Pfefferminzbonbons nicht finden. Sie hat keine Ahnung, wo sie sie vergessen haben könnte. Sie verlassen das Restaurant. Im Forrester Wohnzimmer geht RJ zu Donna und Eric hinüber, um sich mit ihnen zu unterhalten. Zende geht zu Luna und erzählt ihr, dass er die ganze Nacht seinen Blick nicht von ihr lassen konnte – sie strahle geradezu. Sie kichert, als er sie daran erinnert, dass seine Tür immer offen stehe, wenn ihr RJ jemals langweilig werde. Direkt auf der anderen Seite des Gartens. RJ kommt zu Luna zurück, die ihm sagt, dass sie müde wäre und wahrscheinlich nach Hause gehen sollte. Er versteht und sie versichert ihm noch ihn zu lieben. Sie wolle einfach rausschlüpfen, er könne ruhig bleiben. Er umarmt sie, während sie davon schwärmt, dass er ein Traumfreund sei. Sie stimmt Eric zu, dass sie eine schöne Zukunft vor sich haben. Als sie geht, ruft er ihr noch hinterher, dass sie auf sich aufpassen solle. Er sieht nachdenklich aus, als sich die Tür hinter sich schließt. Vor dem Forrester Gästehaus merkt Luna, dass sie sehr durstig ist. Als sie Getränke im Fenster entdeckt, geht sie einfach hinein, setzt sich auf das Bett und trinkt etwas Wasser. Sie kichert im Dunkeln und trinkt mehr Wasser. Im Wohnzimmer sagt Zende Eric, dass er gehen wolle. Er freue sich für ihn und Donna. Damit verlässt er das Anwesen. RJ erklärt Donna und Eric dass auch Luna vorzeitig gegangen wäre. Eric drängt seinen Enkelsohn Luna nicht aufzugeben. Das werde er nicht, grinst der. RJ grinst. Zende betritt das Gästehaus, zieht sein Hemd aus und setzt sich aufs Bett. Plötzlich merkt er, dass Luna unter der Decke liegt. Er fragt, was sie dort mache. Luna seine betrunken zu sein und glaubt, RJ zu sehen. Sie antwortet, sie habe auf ihn gewartet! |
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Montag, 12. Februar |
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Bei Forrester Creations beendet Ridge ein geschäftliches Telefonat und dann reden er und Brooke darüber, wie besonders der Abend zuvor gewesen ist. Er bezieht sich auf ihr Liebesspiel. Sie freut sich auch für Donna und Eric. Die Träume ihrer Schwester wurden an einem Abend wahr. Sie küssen sich. Er erhält eine Nachricht und berichtet, dass Eric diesen Tag zu Hause bleiben und sich ausruhen werde. Er ist darüber erleichtert. Sie gehen darauf ein, wie Donna sich um Eric kümmert und Ridge sinniert, dass sie ihrer Schwester ähnlich wäre. Sie drücken ihre Liebe aus und küssen sich erneut. Sie wiederholt, wie sehr sie sich für Donna und Eric freue, als RJ hereinkommt. Er meint, es sei toll gewesen, seinen Großvater so glücklich zu sehen. Brooke fragt, wie es zwischen ihm und Luna laufe. RJ antwortet, sie seien glücklich. Und Luna wäre großartig. Es habe ihr sehr viel bedeutet, bei Eric eingeladen worden zu sein. Ridge sagt, dass er von Luna sehr angetan wäre, wohl so wie sein Sohn auch. RJ grinst und nickt. Poppy betritt ihre Wohnung und macht sich auf die Suche nach ihren Pfefferminzbonbons. Es klopft an der Tür – es ist Li, die hereinkommt und sich umschaut. Sie musste selbst sehen, wohin sie wohlhabende Männer entführe. Sie beschwert sich darüber, dass ihre Schwester sich an Bill herangemacht habe. Luna verhalte sich wohl ähnlich, so wie sie sich an RJ heranmache. Poppy mag es nicht, dass Li bei ihr hereinplatze, um sie und ihre Tochter zu beleidigen. Sie schlägt ihrer Schwester vor, einfach wegzubleiben. Li kontert, das würde ihr wohl gefallen, oder? Sie schimpft darüber, dass Luna sich an RJ herangemacht habe und sagt voraus, dass es nicht mehr lange dauern werde, bis sie ihm das Herz breche. Poppy fragt, warum sie sie und Luna so sehr hasse. Li streitet ab sie zu hassen. Poppy beklagt sich darüber, dass sie immer so wütend und hart wäre. Sie würde sie ständig ausschließen. Li sagt, ihre Wut sei Missbilligung ihrer Entscheidungen. Poppy fragt, u, ob es darum ginge, dass sie Liebhaber in ihrem Leben habe. Li weist darauf hin, dass es eine Parade von ihnen gebe und sie alle hübsch und reich wären. Bill könnte der Jackpot sein, nach dem sie gesucht habe. Li sagt, Poppys unbeschwerter Lebensstil sei nur ein Euphemismus für Drogenkonsum. Sie habe sie durchschaut. Sie könne sehen, wie sie in ihrer Handtasche nach ihrem kleinen Vorrat suche. Sie warnt ihre Schwester, dass sie es nicht schaffe, das vor ihr zu verstecken. Im Forrester Gästehaus erwacht Luna mit einem Stirnrunzeln. Zende erscheint mit Kaffee, als sie stöhnt, dass ihr Kopf poche. Erschrocken fragt sie Zende, was er dort mache. Er antwortet, er lebe dort. Luna möchte wissen, wo RJ wäre. Zende kontert, der sei definitiv nicht da. Sie fragt, was sie dort mache. Er antwortet, er habe sich dasselbe gefragt, als sie ihn letzte Nacht dort überrascht habe. Luna erinnert sich, wie sie die Party verlassen und ins Gästehaus gekommen war, um etwas Wasser zu trinken. Er berichtet, er sei nach Hause gekommen und habe festgestellt, dass sie auf ihn gewartet habe. Auf ihn, fragt sie schockiert. Sie gerät in Panik und will genau wissen, was in der letzten Nacht passiert sei. Er antwortet, sie wisse doch, was passiert wäre. Bei Poppy informiert Li ihre Schwester, dass sie ihr immer drei Schritte voraus sein werde. Sie hält ihr vor, dass sie so eine Enttäuschung wegen ihrer lockeren Moralvorstellungen sei. Poppy hat das alles schon einmal gehört. Sie bittet Li zu gehen, aber ihre Schwester will wissen, ob sie drogenabhängig wäre. Poppy protestiert, dass sie nur hier und da eine Minze nehme. Dafür trinke sie keinen Alkohol … Li blafft, sie wäre erwachsene Frau, die mit ihrer Tochter zusammen lebe. Was würde sie sich dabei denken? Li hatte einmal gedacht, sie und ihre kleine Schwester würden für immer beste Freundinnen bleiben. Poppy meint, das wären sie auch gewesen … bis sie alt genug war, um selbst zu denken. Li hält ihr vor, Poppy habe sich in eine andere Person verwandelt und ihre Moral und Werte aufgegeben. Poppy kontert, dass nicht alle gleich sein müssen. Trotzdem könnten sie sich nahestehen. Li fragt, wie sie jemandem nahe sein kann, der Entscheidungen treffe, die sie nicht respektiere. Sie bringt ihr Pillenn zur Sprache und das Beispiel, das sie damit für Luna gebe. Poppy kontert, Luna sei brillant und wunderschön und sie könnte nicht stolzer auf sie sein. Li knurrt, dass sie genau wie ihre Mutter eine Goldgräberin sei. Poppy warnt ihre Schwester, sie könne über sie sagen, was sie wolle, aber sie werde nicht so über Luna reden! Li fragt, ob sie etwas über die Minzbonbons wisse. Poppy meint, dass sie von Li nicht belehrt werden wolle und sich auch nicht belehren lasse. Ihre Schwester warnt sie, dass sie nicht wisse, was darin sei und dass sie mit dem Feuer spiele. Das könnte sehr, sehr schlimm enden. Bei Forrester erzählt RJ Brooke und Ridge, dass er wahrscheinlich gar nicht mehr in der Stadt geblieben wäre, wenn er Luna nicht getroffen hätte. Brooke und Ridge erfahren, dass sie ihre Beziehung vertieft hätten und äußern ihre Zustimmung. RJ sagt, sie sei etwas ganz Besonderes, er liebe sie. In Zendes Gästehaus bittet Luna ihn, ihr seinen Bademantel zu geben. Sie lässt ihn sich umdrehen, während sie ihn anzieht. Zende fragt, ob sie sauer auf ihn wäre. Was sie in der letzten Nacht geteilt hätten, sei unglaublich gewesen! Sie wäre fantastisch gewesen - so frei und hemmungslos. Sie ist am Boden zerstört und jammert, nein, nein, nein! Was wäre nur mit ihr passiert! Im Hauptbüro von Forrester schreibt RJ Luna. Er hofft, dass sie eine wundervolle Nacht hatte. Er schreibt ihr, dass er sie liebe. Im Gästehaus jammert Luna, sie und RJ wären doch verliebt. Sie habe gewartet und es wäre perfekt gewesen. Und jetzt wache sie hier in diesem Bett mit ihm auf? Was habe sie nur gemacht? Zende ist verwirrt. Er kam nach Hause und sie habe auf ihn gewartet. Mit dem, was sie getan hätten, wären sie doch beide einverstanden gewesen. Luna möchte das verstehen. Er erklärt, er sei überrascht gewesen, da er nicht geglaubt hätte, dass sie seine Einladung ernt nehmen würde. Sie beteuert, dass sie nicht auf ihn gewartet habe - sie liebe doch RJ, das würde sie ihm niemals antun! Er argumentiert, aber genau das habe sie getan. Sie verzieht das Gesicht. Er versichert ihr, verrückt nach ihr zu sein. Er kann nicht glauben, dass sie sich nicht daran erinnere, wie unglaublich und schön es war. Sie erinnert sich an RJ und erklärt Zende, sie habe ihren Freund gesehen. Das ergebe keinen Sinn! Ihr Kopf hämmert und nichts davon ergebe Sinn. Sie hatte doch nur ein oder zwei Gläser Champagner! Ihm tut es leid, was auch immer passiert wäre. Er hofft, dass sie ihm glaube, dass er es nicht ausnutzen würde. Sie bestätigt ihm zu glauben. Aber sie wisse auch, dass sie das RJ niemals antun würde. Wie habe das nur passieren könne? Wie habe sie das tun können? |
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Dienstag, 13. Februar |
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Im Forrester Gästehaus packt Luna ihre Sachen zusammen um zu gehen, als Zende protestiert, dass sie darüber reden müssen. Luna jammert, dass Reden nichts bringe. Sie dachte, sie wäre mit RJ zusammen gewesen. Zende hofft, dass sie weiß, dass das, was sie geteilt haben, einvernehmlich war. Luna wendet ein, dass es nichts an dem Schock und Entsetzen ändern würde. Sie liebe RJ. Was habe sie nur gemacht? Wie konnte sie ihm das antun?! Je länger sie dort bleibe, umso schuldiger würde sie sich fühlen. Er versichert ihr, sie habe keinen Grund, sich schuldig zu fühlen. Er möchte, dass sie sich setze und mit ihm rede. Sie wiederholt, dass Reden nicht helfen wird. Er meint, es wäre wunderschön gewesen, was sie geteilt hätten. Nein, protestiert sie verzweifelt. Er versichert ihr, dass RJ davon nichts erfahren werde und sagt, dass sie verhütet hätten. Sie will nach Hause, duschen und sich umziehen. Sie schaut auf ihr Telefon und bemerkt, dass RJ versucht hat, sie zu erreichen. Wie könne sie ihm nach dem, was sie getan habe, gegenübertreten?! Im Büro bei Forrester rätselt RJ warum Luna ihm noch nicht geantwortet hat. Brooke kommt herein und schwärmt erneut von der Hochzeit von Eric und Donna, bevor sie bemerkt, dass ihr Sohn in sich gekehrt ist. Er erklärt, dass er Luna angerufen und ihr eine Nachricht geschrieben habe, sie aber nicht geantwortet hätte. Seine Mutter vermutet, dass es ihr vielleicht nicht gut gehe und sie geschlafen habe. RJ zuckt mit den Schultern, dass es möglich wäre. Er spricht erneut davon, wie sehr er sie liebe. Er kann sich nicht vorstellen, dass irgendetwas zwischen sie kommen könnte. In Poppys Wohnung schimpft Li über die besonderen Pfefferminzbonbons und hält ihrer Schwester vor, sie sei ein schreckliches Vorbild für ihre Tochter. Poppy tut es leid, dass sie nicht so ein Musterbeispiel an Tugend sein könne wie sie. Li schnappt, wolle sie, dass auch Luna anfange, Drogen zu nehmen?! Poppy informiert Li, dass Luna eine erwachsene Frau sei und dass das, was sie tue, ihr nicht schade. Li hofft, dass sie diesen Teil ihres Lebens von ihrer Tochter fernhalte, sonst könnten sie und ihre Pfefferminzbonbons große Probleme für das Mädchen bedeuten. Große Schwierigkeiten! Poppy beklagt sich darüber, dass Li immer so schnell urteile und von allen erwarte, dass sie ihren wahnsinnig strengen Maßstäben gerecht werden. Wenn nicht, wende sie sich gegen sie. Li erklärt, sie mache sich Sorgen um ihre Tochter. Poppy kontert, Luna gehe es gut, sie wäre verliebt. Wisse ihre Schwester überhaupt, wie das wäre? Jemanden wirklich lieben? Li fährt sie an - wie könne sie es wagen! Poppy kontert, wie könne ihre Schwester es wagen! Luna wisse, wie viel sie ihr bedeute. Li bemerkt, dass sie sie nicht genug liebe, um mit der Einnahme dieser Minzbonbons aufzuhören. Erneut sagt sie Ärger voraus. Im Forrester Büro sinniert Brooke darüber, dass RJ noch nie über sein Liebesleben gesprochen hat. Sie lachen über Ridges früheren Ruf bei Frauen. Brooke kichert, dass sie bei ihm gelandet wäre, das nenne sie Schicksal. Sie glaube, dass das Gleiche auch für ihn und Luna gelten könnte. RJ hat auch so gedacht ... er wünschte nur, sie würde ihm antworten. Brooke drängt ihn, ihr noch einmal eine Nachricht zu schreiben. Zende bietet an, Luna nach Hause zu fahren, aber sie sagt, dass sie in Kürze abgeholt werde. Zende hasst es, sie so verärgert zu sehen. Ihr Telefon klingelt – es ist RJ. Sie antwortet und entschuldigt sich dafür, dass sie nicht früher geantwortet habe. RJ wollte nur sichergehen, dass es ihr gut gehe. Sie nickt unter Tränen. Er fragt, ob es ihr gut gehe. Sie antwortet, sie fühle sich nicht wirklich wie sie selbst. Er bietet ihr an, ihr etwas zu bringen, aber sie weigert sich unter Tränen und sagt, sie müsse gehen. Im Büro blickt RJ verwirrt auf sein Telefon. Brooke fragt, ob Luna krank wäre. RJ ist sich nicht sicher. Sie sagte, sie fühle sich nicht wie sie selbst. Seine Mutter findet es süß, dass er ihr angeboten habe, zu ihr zu fahren. Er glaubt nicht, dass er das tun sollte. Luna habe gesagt, dass es ihr wirklich leidtäte und dann habe sie aufgelegt. Er bemerkt, dass er auch gerne in Ruhe gelassen werden wolle, wenn er krank sei. Er spürt, dass etwas nicht stimme. Sie spricht über die Veränderungen in RJs Leben. Sie ist sich sicher, dass es Luna genauso gehe. RJ sagt, sie sei klug, schön, lustig und sie liebe ihn wirklich. Wie könne sie auch nicht, fragt Brooke. Er hofft nur, dass es seiner Freundin gut gehe. Sie versichert ihm, dass Poppy sich gut um sie kümmern werde. Zende sagt Luna, es bringe ihn um, sie so zu sehen. Sie beteuert, dass sie letzte Nacht dachte, es sei RJ. Sie schwöre bei Gott, sie habe ihn für RJ gehalten. Nachdem Luna gegangen ist, macht Zende sein Bett, setzt sich ans Ende und denkt nach. Er denkt daran zurück wie er Sex mit Luna hatte und fängt an zu weinen. Poppy ist in ihrer Wohnung immer noch auf der Suche nach ihren Minzbonbons, als Luna hereinkommt. Poppy möchte alle Einzelheiten der Party erfahren. Sie vermutet, dass sie und RJ danach nach Malibu gefahren wären. Plötzlich bemerkt sie, dass Luna weint und fragt, was passiert wäre. Sie möge doch mit ihr sprechen, drängt sie. Sie solle ihr erzählen, wass passiert sei. Luna meint, sie und RJ wären noch zusammen … vorerst. Sie habe aber Angst, dass sie einfach alles ruiniert habe. Poppy umarmt sie, während Luna weint. Es wäre nicht, was sie denke, schluchzt sie. Sie wären diesen Morgen nicht in RJs Bett aufgewacht. Sie sei bei Zende aufgewacht! Nun erzählt sie ihrer Mutter, dass sie, als sie diesen Morgen aufwachte, nicht wusste, wo sie war. Sie dachte, sie wäre mit RJ im Strandhaus, aber sie war mit Zende im Gästehaus. Ihr fällt sofort der Sex mit Zende ein und sagt, dass es einvernehmlich war. Sie dachte, es wäre RJ … sie könne es nicht erklären. Zende habe eigentlich nichts falsch gemacht. Das wäre nicht seine Schuld, sondern ihre. Sie fleht ihre Mutter an, ihr dabei zu helfen herauszufinden was passiert wäre und befürchtet, dass jemand sie unter Drogen gesetzt habe. Dann erinnert sie sich, dass sie im Forrester Haus war, nicht in einem Club. Niemand dort würde etwas tun, um sie zu verletzen. Luna erinnert sich, dass sie nur ein paar Gläser Champagner getrunken hatte. Poppy fragt, wie viel sie gegessen habe. Luna zuckt mit den Schultern, sie wisse auch nicht, es war wohl kaum etwas. Sie hatte wahrscheinlich mehr Pfefferminzbonbons als alles andere. Poppy fragt besorgt nach, Minzbonbons? Luna jammert, warum wäre ihr das nur passiert? Warum? Poppy sieht besorgt aus, als sie ihre Tochter hält und ihr wird klar, dass Luna möglicherweise ihre Pfefferminzbonbons genommen hat. |
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Mittwoch, 14. Februar |
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In Poppys Wohnung sagt eine schluchzende Luna ihrer Mutter, dass sie ihre Hilfe brauche.
Im Forrester-Büro teilt RJ Brooke seine Besorgnis über Luna mit. Wenn es ihr nicht gut gehe, wäre er gerne da, um sich um sie zu kümmern. Brooke erinnert ihn daran, dass Lunas Mutter sich um sie kümmern würde. Brooke fragt ihn, ob er und Luna gestritten haben. Er sagt, dass überhaupt nichts dergleichen passiert sei. Er kann sich nicht erinnern, dass sie verärgert war. Sie versichert ihm erneut, dass Lunas Mutter sich um sie kümmern werde. Im Forrester Gästehaus denkt Zende an den Sex mit Luna zurück und beginnt tief durchzuatmen. Eric kommt herein und fragt besorgt, was los wäre. Zende ist froh, dass er vorbeigekommen sei und gratuliert ihm noch einmal zu seiner Hochzeit. Eric schwärmt, wie großartig es den letzten Abend war und wie er alle überrascht habe, insbesondere Donna. Er hat das Gefühl, dass Zende diesen Morgen etwas niedergeschlagen zu sein scheine. Zende behauptet, er habe Bauchschmerzen. Eric neckt, er spüre wohl die Auswirkungen der vergangenen Nacht. Zende und Eric unterhalten sich weiter über die Verlobung und Hochzeit. Zende fand es ganz schön mutig. Eric freut sich darüber. Zende weiß nicht, wie er das alles geschafft habe. Eric stellt fest wie anregend es wäre, mit einer jüngeren Frau verheiratet zu sein. Zende freut sich für ihn. Eric rät Zende etwas Wasser zu trinken, aber sein Enkel besteht darauf, dass er keinen Kater habe. Eric bemerkt, dass den vergangenen Abend alle Champagner getrunken haben. Er ist nur froh, dass es keine Aussetzer. Dann bemerkt er, wie überrascht er war, dass sein Enkel niemanden zur Party mitgebracht habe. Zende meint, er wollte sich nur auf ihn und das Zusammensein mit der Familie konzentrieren. Eric versteht. Er schwärmt, was für ein unvergesslicher Abend es war. Zend stimmt ihm ausdruckslos zu. Eric meint, jede Frau würde sich glücklich schätzen, an seiner Seite zu sein. Er wäre doch bereit, jemanden Besonderes zu finden, nicht wahr? Zende bestätigt das. Eric fragt, ob er sie vielleicht schon gefunden habe. Nach einer Dusche in der Wohnung fragt Luna ihre Mutter, wie sie das dem wunderbarsten Mann habe antun können. Poppy sitzt neben ihr und versichert ihr, wie leid es ihr täte. Sie hoffe, ihre Tochter könne ihr verzeihen. Luna fragt verwirrt, wovon ihre Mutter rede. Sie wäre doch diejenige, die mit Zende geschlafen habe. Wie könne das die Schuld ihrer Mutter sein? Poppy versichert ihr, wie leid es ihr täte, aber sie glaube zu wissen, was ihrer Tochter in der vergangenen Nacht passiert wäre. Sie bittet ihre Tochter, ihr noch einmal genau zu beschreiben, was sie gefühlt habe. Luna berichtet, dass sie auf der Party Spaß hatte, aber plötzlich wurde sie sehr müde. Sie erzählt weiter, wie sie gegangen war, um darauf zu warten abgeholt zu werden und dann auf einmal unglaublich durstig war. So wäre sie ins Gästehaus gegangen, um Wasser zu holen. Sie müsse eingeschlafen sein, aber als sie aufwachte, sah sie RJ. Sie verstehe nicht, wie sie RJ sehen konnte, obwohl es Zende war. Es wäre, als hätte sie halluziniert oder so. Sie stellen fest, dass Luna ein paar Gläser Champagner getrunken und nicht viel gegessen habe. Luna argumentiert, das erkläre aber nichts. Sie verstehe es nicht. Warum wäre das nur passiert? Warum? Im Forrester-Büro erzählt RJ Brooke, wie seltsam es für Luna sei, ihm nicht gleich am Morgen eine Nachricht zu schicken. Als sie dann ans Telefon ging, habe sie einen seltsamen Tonfall gehabt. Vielleicht wäre sie sauer auf ihn? Brooke beruhigt ihn und kichert bei der Vorstellung, dass sie sich genau wie sie und Ridge im Forrester Anwesen kennen gelernt hätten. Sie sinniert darüber, dass sie ihre Höhen und Tiefen hatten, aber immer eine intensive Verbindung haben werden. Sie hofft, dass der Weg für RJ und Luna viel reibungsloser verlaufe. RJ meint, sie würden unglaublich gut zusammen passen. Brooke bemerkt, dass es immer Rückschläge und Herausforderungen gebe. RJ erklärt, er würde gerne ein Drama mit Luna vermeiden, wenn er könnte. Er würde sie gern vor ihrem Familiendrama beschützen. Es wäre, als würden sie es anziehen. Brooke lacht, dass er halb Logan und halb Forrester sei. RJ würde es gerne vermeiden. Brooke bezweifelt, dass er und Luna die gleichen Fehler machen werden wie sie und Ridge. RJ hatte noch nie zuvor eine solche Beziehung zu einer Frau, er vertraue ihr einfach vollkommen. Brooke freut sich so für ihn. Im Gästehaus versichert Eric Zende, dass es auch für ihn eine passende Frau gäbe. Zende glaubt das. Eric erinnert sich, dass er sein Leben mit einigen unglaublichen Frauen geteilt habe … der großartigen Stephanie und jetzt seiner Frau Donna. Er wiederholt, dass Zende seine Liebe finden und sie mit Liebe, Freundlichkeit und Respekt behandeln werde. Er werde sie sehr glücklich machen. In Poppys Wohnung redet Luna immer wieder davon, RJs Gesicht gesehen zu haben und protestiert, dass es einfach keine Erklärung gebe. Niemand im Forrester Anwesen würde sie unter Drogen setzen. Poppy erkundigt sich nach den Minzbonbons, die Luna gegessen hatte. Luna bestätigt, das würde sie oft tun. Poppy öffnet Lunas Handtasche, holt die Pfefferminzbonbons heraus und beginnt zu jammern und zu schluchzen - ach du lieber Gott. Oh nein, nein, nein! Sie habe es so vermasselt, es täte ihr ja so leid. Das wären ihre Pfefferminzbonbons! Sie konnte sie nicht finden. Luna fragt, was das mit ihr zu tun habe. Poppy schluchzt - alles! Sie erklärt, dass sie manchmal nervös werde. Andere Leute würden sich bei einem Cocktail entspannen, sie aber trinke nicht. Sie habe etwas gefunden, das für sie funktioniere. Sie dachte bis jetzt, dass sie harmlos seien. Bis zu diesem Moment. Irgendwie habe ihre Tochter versehentlich ihre Pfefferminzbonbons genommen. Es wäre keine normalen Minzbonbons. Luna ist schockiert. Poppy schluchzt, es täte ihr so leid, so unglaublich leid! Luna fragt, was sie ihr damit sagen wolle. Dass sie an diesem Morgen in Zendes Bett aufgewacht wäre, lag an ihrer Mutter und deren Pfefferminzbonbons? Ach du lieber Gott! Sie wurde von ihrer eigenen Mutter unter Drogen gesetzt?!? |
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Donnerstag, 15. Februar |
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Im Forrester Gästehaus fragt Eric Zende, ob es jemanden Neues in seinem Leben gebe. Zende dachte das, aber er habe die Situation vielleicht falsch eingeschätzt. So etwas wäre ihm noch nie passiert. Er erinnert sich daran, wie er mit Luna geschlafen hatte und an die schockierende Szene am Morgen danach. Er sagt Eric, er habe recht. Er hätte jemand Besonderes kennen gelernt, aber es werde nicht klappen. Eric verspricht damit aufzuhören, ihn auszuhorchen. Er verrät, dass er gekommen sei, um mit ihm über etwas anderes zu sprechen. Als er zum ersten Mal krank war und seinen Zustand verheimlichen wollte, habe er RJ und Luna gebeten, ihm bei der Kollektion zu helfen. Es wäre nicht seine Absicht gewesen, ihn auszuschließen. Er habe großen Respekt vor seinem Talent und möchte auch mit ihm zusammenarbeiten. Zende lächelt, es wäre ihm eine Ehre. Eric meint, die Ehre käme ihm zu. Er spricht weiter über die jungen Talente, die es bei Forrester gebe, darunter Luna, die klug und inspiriert sei. Eric erklärt Zende sollte sie besser kennen lernen, da er möchte, dass sein Enkel mit dieser jungen Dame zusammenarbeite. Bei Forrester erzählt Liam RJ, dass sein Vater nur Gutes über Poppy zu sagen habe. Er hätte sie jedoch noch nicht kennengelernt und würde gern RJs Einschätzung über sie hören. RJ hat nur Gutes über sie zu sagen. Liam bringt die ganze Sache mit dem „Freigeist“ zur Sprache und die Art und Weise, wie sie und Bill sich vor Jahren kennengelernt haben. Er weiß, dass sie nach L.A. gekommen wäre, um bei ihrer Tochter zu sein. Aber er habe immer das Wohl seines Vaters im Auge und der gerate ständig ins Visier von Frauen, die etwas von ihm wollen. RJ protestiert, dass Poppy und Luna nicht so wären. Er kann sich nicht einmal vorstellen, dass Poppy irgendetwas täte, um jemanden zu verletzen. In ihrer Wohnung weint Poppy, dass sie immer so vorsichtig wäre, aber nun wären die Minzbonbons doch irgendwie bei Luna gelandet. Luna kontert, nur wären es nicht einfach Pfefferminzbonbons - sie habe den Bezug zur Realität verloren! Poppy gibt zu, dass es sich nicht um normale Pfefferminzbonbons handeln würde. Sie nehme sie mit, um sich zu entspannen, es sei harmlos. Luna ist anderer Meinung. Sie kann nicht glauben, dass sie von ihrer eigenen Mutter unter Drogen gesetzt wurde! Poppy beteuert, dass es ein Versehen war. Luna regt sich auf, es wären keine Minzbonbons - sie hatte Halluzinationen! Sie frage sich, wie sie überhaupt dazu gekommen wäre. Poppy ist sich nicht sicher - vor der Party müsse es eine Verwechslung gegeben haben. Luna kann es nicht glauben - sie wäre mit einem anderen Mann zusammen gewesen! Wie konnte ihre Mutter ihr das nur antun? Im Gästehaus erinnert Zende Eric, dass Luna einen Freund habe. Die Zusammenarbeit mit ihr könnte große Probleme verursachen. Eric möchte immer noch, dass er ihr Mentor werde. Er könne ihr Dinge beibringen, die RJ nie gelernt habe. Er würde es ganz großartig für sie finden. Er teilt mit, dass er sich auf Donna konzentrieren möchte und es möglicherweise eine Weile dauern werde, bis er sich wieder an den Schreibtisch setze. Dabei möchte er Luna beschäftigen und er möchte, dass Zende das für ihn tue. Er solle herausfinden, was sie errege, was sie anmache. Er glaube, das wäre wirklich gut für sie. Zende nickt resigniert. Bei Forrester erzählt RJ Liam, dass er das Strandhaus aus Privatsphärengründen gemietet habe. Er fährt fort, dass Poppy Lunas Karriereziele sehr unterstützt hätte. Er glaube wirklich, dass Poppy Luna in allem, was sie verfolgen wollte, unterstützt hätte. Sie wäre eine wirklich positive Person. Sie und Luna haben die gleichen Werte und lassen sich von Situationen, die außer Kontrolle geraten, nicht einschüchtern. Luna wäre nicht so entspannt wie ihre Mutter, die definitiv ein Freigeist sei, aber das bedeute nicht, dass sie sich nicht auf sie verlassen könne. In Poppys Wohnung erklärt Luna ihrer Mutter, dass sie RJs Stimme gehört und sein Gesicht gesehen habe. Dann aber habe sich herausgestellt, dass sie nicht wusste, wo sie war oder mit wem sie zusammen war. Sie hatte sich für den richtigen Mann aufgespart. Vor RJ wäre sie mit niemand anderem zusammen gewesen. Es wäre schön und rein gewesen und jetzt sei alles verdorben. Es liegt an dem, was Poppy ihrer eigenen Tochter angetan hätte. Vielleicht hatte Tante Li Recht mit ihr! Bei all ihrem Gerede über Freiheit wäre sie einfach verantwortungslos und egoistisch. Sie vermute, dass Li glaube, sie sei genau wie ihre Mutter drogenabhängig. Poppy protestiert, dass Li ihr gegenüber nie fair gewesen sei und sie nicht kenne. Luna kontert wütend, oder vielleicht wisse sie genau, was ihre Mutter wäre - eine Drogenabhängige. Im Forrester Gästehaus ist Zende allein und holt sich eine Skizze zum Arbeiten. Er kann sich nicht konzentrieren und bemerkt Lunas Ohrring auf dem Sofa. Er erinnert sich, wie entsetzt sie ihm vorgehalten hatte, dass sie mit RJ zusammen wäre. Er seufzt und hält sich den Kopf, bevor er den Ohrring in eine Holzkiste auf den Tisch legt. Im Hauptbüro greift RJ zum Telefon und ruft Luna an. Bei Poppy sieht Luna, dass RJ sie anruft. Ihre Mutter sagt ihr, sie solle nicht antworten, sie sei zu aufgebracht. Luna weiß, dass er sich Sorgen um sie mache. Sie geht ran und er fragt, ob es ihr besser gehe. Eigentlich nicht, antwortet sie. RJ hofft, dass es keine Lebensmittelvergiftung war und bietet an, vorbeizukommen. Er habe sie die letzte Nacht vermisst. Sie antwortet, sie habe ihn auch vermisst, mehr als er ahne. Dann sagt sie ihm, dass es im Moment kein guter Zeitpunkt sei, sich zu treffen. Also lädt er sie ein, später bei ihm vorbeizukommen. Ja, sie müsse ihn sehen, stimmt sie ihm zu. Er bemerkt, das klinge ernst. Ziemlich ernst, räumt sie ein. Sie möchte, dass er wisse, wie sehr sie ihn liebe und bittet ihn, das nicht zu vergessen. Nachdem sie die Verbindung unterbrochen hat, diskutiert Luna mit Poppy über ihren Plan, RJ zu erzählen, was passiert wäre. Poppy hat das Gefühl, dass es keinen Grund gebe, es ihm zu sagen. Ihre Tochter wäre doch überhaupt nicht sie selbst gewesen. Sie habe RJ nicht hintergangen. Luna argumentiert, dass sie mit einem anderen Mann geschlafen habe. Wie es passiert wäre, spiele keine Rolle. Sie weiß, dass sie RJ wahrscheinlich verlieren werde. Er und Zende wären Rivalen, das werde er niemals akzeptieren. Sie schluchzt, sie könne Zende nicht einmal die Schuld geben! Poppy fleht sie an, es RJ nicht zu sagen. Luna schnaubt, was für eine Mutter wäre sie nur?! Abends noch wäre sie von den Drogen ihrer Mutter high gewesen und am nächsten Morgen sage sie ihr, sie solle Geheimnisse vor dem Mann haben, den sie liebe? Poppy glaubt, sie wäre gerade viel zu emotional. RJ müsse nicht wissen, was in der vergangenen Nacht passiert wäre. Es sei ein Fehler und ein Missverständnis gewesen. Sie fleht ihre Tochter an, es RJ nicht zu sagen. |
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Freitag, 16. Februar |
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Poppy mahnt Luna, dass es keinen Grund gebe, RJ davon zu erzählen. Sie habe nichts falsch gemacht! Sie streiten sich über Poppys Pfefferminzbonbons und Luna protestiert, dass sie dachte, sie sei mit RJ zusammen. Sie hätte vollkommen neben sich gestanden, das habe die Drogensucht ihrer Mutter aus ihr gemacht! Poppy fleht ihre Tochter an, ihren Fehler nicht noch schlimmer zu machen. RJ müsse nichts darüber wissen, was in der vergangenen Nacht passiert wäre. Thomas und Hope treffen RJ im Büro beim Skizzieren an und kommentieren seine Geschwindigkeit. Er erklärt, er versuche seine Inspiration zu Papier zu bringen, bevor er sie nicht mehr vor Augen habe. Hope vermutet, dass er andere Pläne habe. RJ gibt zu, er wolle diesen Abend eine besondere Verabredung mit Luna im Strandhaus vereinbaren. Thomas und Hope haben die positive Wirkung bemerkt, die Luna auf ihn hatte, sie wären wirklich ein süßes Paar. Thomas scherzt, dass alle damit einverstanden wären – sei das in dieser Familie schon einmal vorgekommen? RJ schmunzelt, dass es an Luna nichts zu beanstanden gebe. Er wäre wirklich ein Glückspilz. Hope und Thomas erfahren, dass RJ das Apartment für Lunas erstes Mal romantisch hergerichtet habe. Verlegen stimmt Hope ihm zu, dass es eine große Sache wäre und mit Respekt behandelt werden sollte. Es wäre bestimmt großartig gewesen und er wäre ein netter, fürsorglicher Mann. Sie möchte dann lieber das Thema wechseln. RJ fährt fort, dass Luna großartig sei und er es kaum erwarten könne, sie wiederzusehen. Thomas schmunzelt, da habe es ihn aber erwischt! Er sei verliebt! RJ gibt zu, dass sie sich gegenseitig die Liebe versichert hätten. Hope glaubt, dass sie beide Glück haben. RJ schwärmt, Luna sei der Inbegriff von Ehrlichkeit. Es falle ihm sehr leicht, ihr zu vertrauen. Bei Poppy klopft es an der Tür. Poppy versteckt sich und Luna öffnet Zende die Tür. Er weiß, dass sie ausgeflippt wäre. Poppy kommt herüber gestürmt und schubst ihn. Sie wolle die Wahrheit! Habe er ihre Tochter letzte Nacht ausgenutzt oder nicht?! Zende protestiert vehement und Luna pflichtet ihm bei. Sie erklärt, dass ihre Mutter über die letzte Nacht mehr wisse, als er ahne. Sie fordert ihre Mutter auf, sie würden Zende eine Erklärung schulden. Zende sagt, das Letzte, was er sich zum ersten Mal wünschen würde, wäre, dass Luna ihn für jemand anderen halte. Luna erklärt ihm, dass alles, was zwischen ihnen passiert wäre, ihre Schuld sei. Ihre Mutter und ihre Pfefferminzbonbons. Poppy berichtet, dass sie sie hin und wieder nehme, um die Nerven zu entlasten. Sie habe sie bereits eine Zeit lang genommen und eine Toleranz entwickelt, aber jemand, der sie noch nie eingenommen habe, würde eine viel größere Wirkung erzielen … vor allem, wenn sie sie mit Alkohol mische. Zende erfährt, dass Poppys Pfefferminzbonbons mit denen von Luna verwechselt wurden. Ungläubig fragt er, ob sie damit sagen wolle, dass sie in der letzten Nacht high war? Luna bestätigt es und erinnert sich, wie müde und durstig sie wurde. Als sie draußen war, sah sie die Wasserflaschen und ging ins Gästehaus. Sie kann sich nicht erinnern, sich hingesetzt oder in sein Bett gestiegen zu sein. Zende ist schockiert, wolle sie ihm sagen, dass ihre eigene Mutter sie unter Drogen gesetzt habe? Luna bestätigt es, deshalb dachte sie, er wäre RJ. Sie hatte Halluzinationen oder so etwas. Poppy versichert, wie sie entsetzt sie wäre. Zende hofft es, sie habe auch ihm etwas genommen. Er möge ihre Tochter wirklich und hoffte, dass sie etwas Besonderes teilen könnten, aber nicht so. Luna meint, da Zende jetzt alles wisse, müsse sie es jetzt RJ sagen. Poppy protestiert, das sollte sie nicht tun! Luna kontert, sie müsse es tun. RJ halte sie für einen guten Menschen und glaube an sie. Wenn er sie ansehe, sehe er jemanden, der ehrlich und engagiert und süß und rein wäre. Das sei sie nun nicht mehr, nicht mehr nach der vergangenen Nacht. Und alles wegen der ekelhaften Pfefferminzbonbons ihrer Mutter. Jetzt wäre ihre Beziehung ruiniert. Es sei ruiniert! Sie könne nicht einmal glauben, dass das jetzt gerade passiere, nur wegen ihrer verdammten Drogen. Sie könne ihre Mutter im Moment kaum ansehen. Zende respektiert Lunas Wunsch, ehrlich zu sein, aber ihre Mutter habe Recht ... es gebe absolut keinen Grund, warum RJ es wissen müsse! Ihm das zu sagen, würde ihr Vertrauen ineinander ruinieren. Luna denkt, RJ würde es vielleicht verstehen und schätzen, dass sie sich ihm anvertraue. Zende platzt heraus, niemand würde es verstehen! Niemand würde es jemals verstehen! Er könne das ja kaum verstehen. Wenn sie es RJ sage, werde sie ihn verlieren. Auch werde sie ihren Ruf verlieren. Es würde nichts gutes bringen, es ihm zu sagen. Poppy fügt hinzu, dass es RJ auch verletzen würde und das wolle niemand. Sie fordert ihre Tochter auf, zu RJ zu gehen, ihn zu umarmen, zu küssen und sich daran zu erinnern, was sie aufgeben würde, wenn sie es ihm sagen würde. Niemand müsse wissen, was vergangene Nacht passiert wäre, es sei einfach ein schrecklicher Fehler gewesen. Sie möge bitte kein Wort sagen. Im Forresterbüro sinniert Hope gegenüber Thomas darüber, dass all das Gerede über Romantik und Liebe sie wirklich zum Nachdenken gebracht habe. Über ihn … und ihren Ring. Er küsst sie und sie lächeln sich an. Im Designbüro arbeitet Zende an einer Skizze, wirft dann aber den Stift hin. Er quält sich mit der Erinnerung, wie Luna ihm vorgehalten hatte, ihn für RJ gehalten zu haben und dass sie es ihm beichten müsse. Er räumt den Schreibtisch ab und läuft panisch durch den Raum. Im Strandhaus stellt RJ Käse und Wein bereit, als Luna ankommt. Er fragt, ob es ihr besser gehe und umarmt sie. Nicht wirklich, antwortet sie. Er weiß, dass ihre Mutter sich um sie gekümmert habe, was das schönste Gefühl der Welt wäre, wenn man krank sei. Seine Mutter habe ihm versichert, dass Poppy auf sie aufpassen würde. Sie beide würden sich nahestehen. Nozawa-Macht, oder? Er fragt, ob ihre Verstimmung auf die Party am Abend zuvor zurückzuführen sei. Sie bestätigt das. Er erklärt weiter, wie sehr er sie vermisst und gewünscht habe, sie wäre in seinen Armen gewesen. Sie antwortet, er habe keine Ahnung, wie sehr sie sich ebenfalls wünschte, bei ihm gewesen zu sein. Er umarmt sie. Sie wäre so schön und er sei so glücklich, sie in seinem Leben zu haben. Sie küssen sich, während Luna daran zurückdenken muss, dass sie wegen Poppys Pfefferminzbonbons in Zendes Bett gelandet war. Als sie sich von ihm löst, fragt er was los wäre. Er versichert ihr, sie könne ihm alles erzählen, wirklich alles. Sie erklärt, sie liebe ihn so sehr und möchte immer ehrlich zu ihm sein. Es gebe etwas, das sie ihm sagen müsse. Etwas, was er wissen müsse … über die vergangene Nacht. |
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Montag, 19. Februar |
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RJ bemerkt, er könne deutlich sehen, dass sie aufgebracht wäre. Sie habe doch sonst immer zurückgeschrieben, es passe gar nicht zu ihr. Wäre sie sauer auf ihn? Sie antwortet, er wäre es nicht gewesen. Er erinnert sie daran, dass sie ihm etwas sagen wollte. Sie denkt an die Nacht mit Zende zurück. Er versichert ihr, sie könne ihm alles sagen. Warum erzähle sie nicht wass passiert wäre? Sie antwortet, er habe ja keine Ahnung, wie sehr sie sich wünschte, sie hätte die Party mit ihm zusammen verlassen. Zende denkt an Lunas Worte am nächsten Morgen zurück. Sie hatte geschluchzt, dass sie es nicht verstehe, dass es überhaupt keinen Sinn ergäbe. Poppy kommt in Zendes Büro und will, da sie allein wären, alles wissen, was in der vergangenen Nacht zwischen ihm und Luna passiert wäre. Er berichtet, Luna habe auf ihn gewartet, als er nach Hause kam. Er wusste nicht, dass sie dachte, er sei RJ, alles nur wegen ihrer dummen Minzbonbons. Hope ist im Il Giordano und fragt ihren Vater, ob er seine Familie wirklich vermisse. Wolle er sich wirklich für die Psychopathin entscheiden, anstatt für seine Familie? Sie wisse nicht, wie sie es anders sagen solle. Sie liebe ihn. Er versichert ihr, sie ebenfalls zu lieben. Hope meint, dann verstehe sie nicht, warum er mit einer Frau zusammen wäre, die seiner Familie schaden könnte. Es gebe viele andere Frauen, mit denen er zusammen sein könnte. Sheila kommt herein. Sie weiß, was Hope davon hält, dass sie mit ihrem Vater zusammen wäre. Aber sie würden einander lieben. Könne sie sie nicht einfach in Ruhe lassen? Hope verneint. Sie glaube ihr auch kein Wort. Sie glaube nicht, dass Sheila in der Lage wäre sich zu ändern. Sie würde das Leben zerstören, für das ihr Vater so hart gearbeitet habe. Sie werde für ihren Vater kämpfen, dass er alles behalte, was er sich aufgebaut habe. Und sie werde nicht aufgeben. Zende verteidigt sich erneut gegenüber Poppy. Alles wegen dieser schrecklichen Pfefferminzbonbons, stellt er fest. Nun verteidigt sie sich, sie hätte Luna niemals erlaubt, diese Minzbonbons zu haben. Zende betont, er wäre nicht mit Luna zusammen gewesen, wenn sie nicht einverstanden gewesen wäre. Diese ganze Sache wäre chaotisch. Das werde noch schlimmer, stellt sie fest, wenn Luna RJ erst einmal alles gebeichtet habe. RJ fragt, worüber sie so bekümmert wäre. Weil sie die Nacht nicht zusammen verbracht hätten? Er wünschte auch, er hätte bei ihr sein können. Sie wiederholt, er ahne nicht, wie sehr sie sich wünschte, sie wären zusammen gewesen. Er wäre perfekt für sie. Er antwortet, und sie wäre so liebevoll mit ihm. Sheila bemerkt, Hope wäre normalerweise so freundlich und mitfühlend, warum könne sie das nicht auch mit ihr sein? Sie wisse wohl, es falle ihr schwer zu glauben, dass sie sich verändert habe. Hope antwortet, das glaube sie ihr nicht. Sie habe sich kein bisschen verändert, sie wäre die lügnerische und manipulative Person, die sie immer war. Wenn sie ihr wirklich zeigen wolle, dass sie sich geändert habe, dann sollte sie ihren Vater aufgeben und in Ruhe lassen. Er habe schon genug verloren. Sie solle ihn aufgeben, denn offensichtlich könne ihr Vater nicht sehen, wie sie wirklich wäre. Deacon greift ein und erklärt, er müsse mit Sheila reden. Poppy macht sich Sorgen, dass Luna RJ erzählt, was passiert sei. Sie könnte dabei RJ verlieren, bemerkt Zende. Er kennen seinen Cousin, Luna könnte alles verlieren und alles nur wegen ihrer verdammten Minzbonbons. Er glaube, sie habe RJ möglicherweise bereits verloren. RJ versucht Luna erneut zu überreden, ihm zu sagen, was sie denke. Nichts, was sie ihm sage, könne etwas ändern. Er liebe sie. Er fragt, ob es etwas mit ihrem ersten gemeinsamen Mal zu tun habe. Sheila mahnt, Deacon sollte Hope nicht zwischen sie kommen lassen. Sie wisse, dass Hope einen großen Einfluss auf ihn habe und sie überhaupt nicht möge. Er sollte zu ihr stehen und sie könne es kaum erwarten, bis sie der Welt sagen können, dass sie verlobt wären. Er bemerkt, er sei sich nicht sicher, ob sie die Verlobung schon jetzt bekannt geben sollten. Er würde auch so Hope kaum noch sehen. Wenn sie heiraten, würde er Hope nie wieder sehen. Sie fragt, was er damit sagen wolle? Wolle er sie nicht mehr heiraten? Im Moment nicht, räumt er ein. Jemals, will sie wissen. Er kann sich im Moment einfach noch nicht festlegen. Poppy macht sich Sorgen, dass Zende sie für eine schreckliche Mutter halte. Er antwortet, es spielt keine Rolle, was er denke. Sie meint, nun würden sie alle Karten auf den Tisch legen. Er wisse nicht, ob sie eine schreckliche Mutter wäre. Er wisse aber, dass sie mit den Pfefferminzbonbons nachlässig war. Sie versteht. Sie wisse immer noch nicht, wie Luna an ihre Minzbonbons gekommen wäre. Sie werde nicht zulassen, dass dieser dumme Fehler Luna und RJ auseinander bringe. Luna könne nichts dafür. RJ redet weiter davon, wie sehr er Luna liebe und dass er seine Meinung nicht ändern werde. Sie antwortet, sie liebe ihn und was sie gemeinsam gefunden haben, wäre das Beste und sie möchte ihn nicht verlieren. Das werde sie auch nicht, verspricht er. Sie bittet ihn, das noch einmal zu sagen. Das tut er. |
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Dienstag, 20. Februar |
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In ihrer Wohnung denkt Poppy daran zurück, dass Luna bei Zende im Bett gelandet war, nachdem sie ihre Pfefferminzbonbons eingenommen hatte. Es klopft an der Tür – es ist Zende. Er fragt, ob Poppy von Luna gehört habe. Hätte sie es RJ erzählt? Poppy warnt, dass er dort nicht so auftauchen sollte. Zende erinnert sie daran, dass er mit Luna zusammenarbeite und fragt ihre Mutter, ob sie die vergangene Nacht nach Hause gekommen wäre. Sie sprechen noch einmal darüber, dass er Luna nicht ausgenutzt habe und wie Poppy dafür verantwortlich wäre, dass sie Drogen eingenommen habe. Poppy weiß, keiner von ihnen würde wollen, dass Luna ihre Beziehung zu RJ wegen eines schrecklichen Fehlers ruiniere. Im Strandhaus, R.J. bemerkt, dass Luna, immer noch nicht sie selbst warre. Er versichert ihr, wie schön es war, vergangene Nacht in den Armen zu halten und gemeinsam einzuschlafen. Er weiß, dass sie letzte Nacht viel im Kopf hatte und er spüre, dass das immer noch der Fall sei. Was auch immer es wäre, sie brauche sich keine Sorgen machen. Er liebe sie. Sie nickt. Sie umarmen sich. Er sagt ihr dass er sich auf sie konzentriere und ihr helfen möchte. Er verspreche es ihr, nichts werde zwischen sie kommen. Bei Forrester bemerkt Hope, dass Thomas' Entwurf für ihre Kollektion zu provokant sei … aber sie habe das Gefühl, dass er beim Entwurf nicht darüber nachgedacht habe. Es strahle rohe Sinnlichkeit aus. Er fragt, ob sie ein Problem damit habe. Sie lächelt und schüttelt den Kopf. Sie küssen sich leidenschaftlich. Er erklärt, dass sein Großvater Recht habe, was sie betreffe. Er sagte, dass sie beide nicht skandalös wären. Er sehe auch, wie glücklich er mit ihr wäre. Wie glücklich sie wären. Er weiß, dass das Leben zu kurz sei, um das Glück aufzuschieben. Er glaubt, dass sie sich glücklich schätzen können, Eric auf ihrer Seite zu haben und überlegt, ob er Brooke vielleicht mit ins Boot holen könne. Sie entscheiden, dass es keine gute Idee wäre, aber Thomas ist trotzdem froh über den Segen seines Großvaters. Sie bedeute ihm die Welt. Sie küssen sich wieder, als RJ hereinkommt. Er neckt sie damit, dass sie wie er und Luna eine Pause einlegen würden. Sie versuchen herauszufinden, ob sie letzte Nacht bei ihm verbracht habe. R.J. schwärmt davon, jede Sekunde mit dem Mädchen verbringen zu wollen. Thomas weiß, wie das wäre. RJ meint, zwischen ihnen laufe es gut und es werde immer nur noch besser werden. Bei Poppy streiten sie und Zende weiterhin über ihre Verantwortungslosigkeit mit ihren besonderen Pfefferminzbonbons. Poppy beteuert, dass sie Luna mehr liebe als ihr eigenes Leben. Zende bemerkt, sie habe ihrer Tochter und auch ihm etwas Kostbares genommen. Er hätte gerne ausprobiert, wohin das führen könnte … Poppy sagt ihm, er solle das jetzt aus seinem Kopf verbannen. Dies werde die Dinge für Luna und RJ nicht ruinieren. Luna kommt herein und fragt sich, was Zende dort mache. Poppy vermutet, dass sie die Nacht mit RJ verbracht habe. Sie erklärt, sie habe sich Sorgen um ihre Tochter gemacht. Das hätten sie beide, meldet Zende sich zu Wort. Poppy warnt ihre Tochter, das, was sie mit RJ habe, unbedingt zu schützen. Sie solle es nicht gefährden, indem sie ... Luna unterbricht sie verärgert, indem sie ehrlich mit ihm wäre? Sie habe es RJ nicht erzählt. Und sie fühle sich schrecklich. Im Designbüro gesteht RJ Thomas und Hope, dass es Luna in letzter Zeit nicht so gut ginge. Er versuche, so verständnisvoll wie möglich zu sein. Thomas und Hope glauben, dass sie das Zeug dazu haben, die Distanz zu überstehen. RJ stimmt zu. Bei Poppy ist Luna verzweifelt bei dem Gedanken, was RJ tun würde, wenn er wüsste, was zwischen ihr und Zende passiert sei. Sie versetzt ihrer Mutter dabei einen Seitenhieb, weil sie ihre eigene Tochter unter Drogen gesetzt habe. Poppy beteuert, dass sie entsetzt über das wäre, was passiert sei und drängt sie, die schlimme Situation nicht noch schlimmer zu machen, indem sie RJ davon erzähle. Luna sinniert darüber, wie nahe sie sich gestanden hätten, sie wäre sich aber nicht sicher, ob sie sich jemals wieder so nahe stehen würden. Poppy schluchzt. Luna bittet sie, ihr einen Moment allein mit Zende zu geben. Er habe sie nicht ausgenutzt. Das wäre sie gewesen. Sie und ihre Pfefferminzbonbons! Unter Tränen greift Poppy nach ihrer Handtasche und geht. Zende beteuert, er hasse es, was das mit ihr mache. Wenn er es zurücknehmen könnte, würde er es tun. Da das nicht möglich wäre, bleib ihnen vielleicht nur, weiterzumachen. Zende habe eine Vorstellung, wie sie sich wegen ihrer gemeinsamen Nacht nicht mehr so quälen müsse. Bei Forrester zerrt Thomas Hope ins Hauptbüro, schließt die Tür ab und sie beginnen sich leidenschaftlich zu küssen. Thomas legt sie auf das Sofa, um mit ihr zu schlafen. Im Designbüro denkt RJ daran zurück, wie er und Luna sich gegenseitig ihre Liebe ausgedrückt haben und lächelt. Luna erklärt Zende, dass sie Geheimnisse hasse und dieses Geheimnis ganz definitiv. Wenn sie mit R.J. zusammen wäre, fühle sie sich wie eine Betrügerin. Zende erinnert sie daran, dass sie nichts falsch gemacht habe. Sie argumentiert, dass das nichts an dem ändere, was passiert sei - sie hätten miteinander geschlafen. Er versichert ihr, wie großartig sie wäre. Als sie zu Forrester kam, erregte sie nicht nur RJs Aufmerksamkeit, sondern auch seine. Nachdem er in dieser Nacht bei ihr war, warre er verrückt nach ihr. Er glaubt, dass Dinge aus einem bestimmten Grund geschehen. Es RJ zu sagen, könnte es einfacher machen. Es würde es einfacher für sie beide machen, zusammen zu sein. Er spricht weiter von der Verbindung, die er zu ihr gespürt habe. Er glaube, dass sie zusammen so unglaublich sein würden. All diese Schuldgefühle und Qualen, die sie empfinde, würden verschwinden. Er wisse, dass es so sein werde, denn er werde jeden Moment jedes Tages darauf verwenden, dafür zu sorgen, dass es gelinge, indem er sie glücklich mache. Sie sollte dem eine Chance geben. Sie solle ihm eine Chance geben. Er nimmt ihre Hand und bittet sie, RJ zu verlassen und mit ihm zusammen zu sein. Mittwoch, 21. Februar |
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Im Klippenhaus dankt Steffy Lucy, dass sie Kelly zusammen mit ihrer Freundin zu einer Spielverabredung mitnimmt. Sie umarmt ihre Tochter zum Abschied und sagt ihr, sie solle auf Dannys Mutter hören. Liam kommt gerade rechtzeitig, um sich noch von Kelly zu verabschieden.
Als sie alleine sind, freuen sich Steffy und Liam, dass Kelly unterwegs wäre um Spaß zu haben. Steffy gibt zu, dass sie etwas nervös wäre, wenn sie nicht in der Nähe von Hayes oder Kelly ist. Liam weiß – es liege an Sheila. Sie glaubt die Energie der Verrückten um sich herum zu spüren. Sie möchte, dass die Kinder ein normales Leben führen, aber sie werde erleichtert sein, wenn Kelly wieder nach Hause komme. Er erinnert sie daran, solange Finn in ihrem Leben wäre, sei Sheila das ebenfalls. In Deacons Wohnung lackiert Sheila ihre neun Zehennägel. Deacon meint, wahrscheinlich würden sie ihr einen Rabatt gewähren, wenn sie ins Nagelstudio ginge. Dann bittet er sie im Restaurant einzuspringen, da sich einer der Angestellten krank gemeldet habe. Sie kontert, sie dachte, er wolle nichts mit mir zu tun haben. Er erklärt, er habe Angst, Hope und seine Enkelkinder zu verlieren. Sie versteht es, warnt ihn aber davor, sie für selbstverständlich zu halten. Sie erlaubt ihm schließlich, sie zu küssen. Im Strandhaus kommt RJ vom Surfen und schreibt Luna eine Nachricht, in der er sie bittet, vorbeizukommen. Bei Poppy ergreift Zende Lunas Hand und sagt ihr, dass sie gut zusammenpassen könnten. Sie erinnert ihn daran, dass sie einen Freund habe. Er glaubt, dass sie aus einem bestimmten Grund im Leben des anderen wären. Was zwischen ihnen passiert wäre, sei nichts, wofür man sich schämen müsse. Sie sollte sich nicht schuldig fühlen. Er wäre verrückt nach ihr und fleht sie an, ihnen eine Chance zu geben und RJ zu verlassen. Sie zieht ihre Hand weg und erinnert ihn daran, überhaupt nicht gewusst zu haben, was sie in dieser Nacht tat. Dank der Pfefferminzbonbons ihrer Mutter hatte sie Halluzinationen und dachte, er sei RJ. Ihr Telefon klingelt – RJ fragt, ob sie seine Nachricht erhalten habe. Er sei zu Hause und möchte sie unbedingt sehen. Sie antwortet, sie wäre gleich da und unterbricht die Verbindung. Zende erklärt, er habe ihr sagen müssen, was er empfinde. Er verstehe, dass er nicht der Typ für sie wäre ... zumindest nicht im Moment. Er möchte wissen, ob sie RJ erzählen werde, was passiert sei und rät ihr, wenn sie das Leben, das sie sich dort aufgebaut habe behalten wolle, auf ihre Mutter zu hören und ihr Geheimnis für immer für sich zu behalten. Luna kommt am Strandhaus an, wo RJ bemerkt, dass sie sich in letzter Zeit anders wäre. Er möchte sicherstellen, dass es nichts sei, was er getan habe. Sie beruhigt ihn. RJ erinnert sie daran, dass sie ihm alles sagen könne und schlägt dann vor, dass sie vergessen solle, was auch immer sie störe. Sie umarmen sich. Sie unterhalten sich darüber, wie wunderbar das Strandhaus im Sommer sein werde und sie versichert ihm, dass er großartig sei. Sie möchte ihn niemals verletzen oder im Stich lassen. RJ versichert ihr, dass sie es nicht könnte. Sie reden über ihre gemeinsame Nacht. Luna möchte sich wieder geliebt fühlen. Er führt sie ins Schlafzimmer und zieht sein Hemd aus. Sie zieht sich bis auf den BH aus und sie küssen sich, bevor sie aufs Bett fallen um miteinander zu schlafen. Im Klippenhaus fühlt sich Steffy schlecht. Wenn sie nicht wäre, müsste Liam sich nicht einmal Sorgen um Sheila machen. Er korrigiert - wenn Finn nicht wäre. Alles liege an Finn. Er vertraue ihr, doch das belaste sie offensichtlich. Sie wiederholt, Sheila wäre ein Monster und sie werde ihr nie verzeihen, was sie ihr und Finn angetan habe. Sie erinnert sich an die Schießerei in der Gasse und erklärt, sie verachte sie. Und sie möchte, dass sie für ihre Verbrechen bezahle. Sie möchte, sie leiden sehen. Sie möchte, dass sie so leide, wie sie Finn und sie leiden ließ. Wenn es nach ihr ginge, wäre Sheila weg. Sie wäre tot. Im Il Giardino befragt Deacon Sheila, wo sie neulich hingegangen wäre. Sie zuckt mit den Schultern, dass sie ein Leben habe und bittet ihn, nicht paranoid zu sein. Wäre er eifersüchtig? Er fragt, ob es einen Grund dafür gebe. Sie versichert ihm, dass sie nur Augen für ihn habe. Aber jemand aus ihrer Vergangenheit sei gerade in die Stadt gekommen. Er bittet sie, sich zu benehmen. Sie neckt, wenn sie das nicht tue, werde er sie dann versohlen? Er zwinkert, noch einmal? Sie lacht und er geht. In diesem Moment kommt Lucy, die Frau, die Kelly zum Spielen mitnimmt, mit den Kindern herein und winkt Sheila zu, die herüberkommt und das Mädchen fragt, ob sie sich an sie erinnern würde. Kelly erinnert sich von ihr aus dem Merr gerettet worden zu sein und sagt,sie wäre die nette Dame vom Strand. Sheila gurrt bestätigend, sie wäre Sheila. Steffy gibt zu, ein Teil von ihr würde Sheila germ für das, was sie ihrer Familie angetan habe, umbringen. Liam glaubt, wenn irgendjemand es verdiene, so zu fühlen, dann sie. Die einzige Möglichkeit, das zu beenden bestehe darin, sich von Finn zu trennen. Sie entgegnet gereizt, Finn wäre Ehemann und gehe nirgendwohin. Er bittet sie anzurufen, wenn sie etwas brauche. Sie bestätigt das zu tun und alles Notwendige, um die Kinder vor Sheila zu schützen. Im Il Giardino beschließen Kelly und Danny, gemeinsam ein Selfie zu machen. Kelly erklärt, das Foto wäre so süss, dass sie es ihrer Mama schicken müsse. Am Klippenhaus sieht Steffy sich Kellys Foto an und schnappt nach Luft, als sie im Hintergrund hinter den Kindern Sheila lächelnd sieht. Sie ruft verzweifelt Lucy an und bittet sie, die Kinder da rauszuholen, sie würde es später erklären. Sie unterbricht die Verbindung und schnappt sich ihren Mantel, um das Haus zu verlassen. Im Strandhaus kuscheln RJ und Luna. Sie sagt ihm, dass sie nie mit einem anderen Mann im Bett sein wollte. Er antwortet, er halte es nicht für selbstverständlich, dass er der Einzige sei, mit dem sie jemals zusammen war. Sie denkt an Zendes Rat, ihr Geheimnis für sich zu behalten. Er fragt, ob es sie störe, dass er mit anderen Frauen zusammen war. Sie weiß, dass er ein Leben vor ihr hatte. Er versichert ihr, dass er seit dem Tag, an dem er sie gesehen habe, nicht einmal eine andere Frau angesehen hätte. Sie antwortet, sie interessiere sich auch für niemand anderen. Sie drücken sich gegenseitig ihre Liebe aus und küssen sich. Steffy kommt im Il Giardino an und fragt einen Kellner, ob er wisse, wo Sheila sei. Er antwortet, sie sei zu Deacons Wohnung gegangen. Steffy hämmert an Deacons Tür und brüllt Sheila zu, sie solle öffnen. Als sie es tut, kommt Steffy herein und wettert, sie habe ihr doch gesagt, sie solle sich von ihr und ihrer Familie fernhalten! Sheila weist darauf hin, dass Steffy diejenige wäre, die dorthin gekommen sei und nicht umgekehrt. Steffy kontert, Kelly war mit ihrer Freundin und deren Mutter im Restaurant. Sheila zuckt mit den Schultern und bestätigt, sie habe ihr hallo gesagt. Steffy unterbricht, Sheila hätte sich von ihr fernhalten sollen, das wisse sie doch!. Sheila argumentiert, dass sie gegenüber ihrem Arbeitsplatz eine Verpflichtung habe, was hätte sie tun sollen, weggehen? Genau das, meint Steffy. Sheila besteht darauf, dass sie ihren Kunden gegenüber höflich sein müsse. Blödsinn, kontert Steffy, sie habe genau gewusst, was sie da tue! Sheila erzählt ihr, das Gespräch habe gerade mal ganze fünf Sekunden gedauert. Und Kelly wäre froh gewesen, sie zu sehen. Es täte ihr leid, dass Steffy verärgert wäre, aber sie würde vollkommen übertrieben reagieren. Steffy erinnert sie daran, dass Sheila auf sie und ihren Sohn geschossen und beide dem Tod überlassen habe. Sie würde keinesfalls überreagieren. Sheila erklärt, sie hätte nie vorgehabt, ihren Sohn zu verletzen. Steffy erinnert sie daran, dass sie keinen Notruf angesetzt, sondern ihn einfach in der Gasse zurückgelassen habe. Nur eine Psychopathin würde ihren eigenen Sohn erschießen. Sheila knurrt sie an, sie solle verschwinden! Steffy aber ist noch nicht fertig mit ihr und warnt, Sheila habe aufzuhören, ihre Familie zu terrorisieren, habe sie verstanden?! Sie habe ihnen fernzubleiben. Sie bedeute ihnen nichts! Sheila schreit, sie habe gesagt, Steffy solle gehe! Sie packt Steffys Arm, die holt aus und schlägt Sheila sie zu Boden. |
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Donnerstag, 22. Februar |
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Steffy steht in Deacons Wohnung über Sheila und warnt, sie solle sich von ihren Kindern fernhalten, sonst werde es beim nächsten Mal mehr als nur ein Schlag. Sie habe sie in Ruhe zu lassen! Kelly wäre tabu. Sie alle wären es. Für sie würden sie nicht existieren. Sie würde ihnen nichts bedeuten! In Il Giardino fragt Deacon Hollis, wohin Sheila gegangen wäre. Der Barkeeper ist sich nicht sicher. Deacon sieht besorgt aus. Im Designbüro von Forrester schließt Liam ein Arbeitsgespräch über Werbeflächen ab und sieht sich dann eine Zeitung mit einem Foto von Steffy an. Bill kommt herein und sagt, er habe gehört, sein Sohn sei im Gebäude. Er wäre da, weil er etwas mit Katie zu besprechen hatte. Er ill wissen, warum Liam Steffys Bild angestarrt habe. Bill erkennt den Gesichtsausdruck von Liam – es wäre derselbe, den er bekomme, wenn er an Geld denke. Er könne seine Liebe zu Steffy nicht verbergen, oder? Liam erklärt, er liebe Steffy und werde es nicht verbergen. Bill denkt, dass sich etwas geändert habe und fragt, was los sei. Liam macht sich Sorgen um sie. Bill seufzt. Liam könne ihn ja mal raten lassen … es ginge um Sheila. Liam nickt. Ja, Sheila … und ihre Besessenheit von Finn. Sie besprechen, dass Sheila aus dem Gefängnis entlassen wurde und keine Konsequenzen für ihre Taten zu tragen habe. Bill beschwert sich über den Richter, der sie laufen ließ. Er wünschte, sie würde woanders hingehen. Liam sagt voraus, dass sie nirgendwo hingehen werde, solange Finn in der Nähe ist. Bill weiß, dass Liam die Menschen beschützen möchte, die er liebe. Liam macht sich Sorgen um Kelly, wenn er nicht da wäre. Sie könnte im Haus sein und Sheila könnte draußen lauern und sie direkt ansehen. In Finns Büro ruft Lucy ihn an, um ihm mitzuteilen, dass sie immer noch Kelly habe, aber sie hätte die Kinder ins Il Giardino gebracht und Steffy hatte sie sofort veranlasst zu gehen. Sie hoffe, sie habe nichts falsch gemacht. Finn beruhigt sie und dankt ihr, dass sie sich um Kelly gekümmert habe. Lucy sagt, Steffy wirkte verärgert, als wäre sie auf dem Weg zum Il Giardino. Sie würde ihr jetzt nicht mehr antworten. Finn bittet sie, noch etwas länger auf Kelly aufzupassen, unterbricht die Verbindung und schnappt sich seinen Mantel, um zu gehen. Sheila steht auf, sieht Steffy an und fährt sie an, was falle ihr ein? Steffy kontert, sie sei die Frau, die zwischen ihr und ihrer Familie stehe. Sheila fragt sich, wovon zum Teufel sie rede. Sie komme in ihr Haus, greife sie an und sie solle die Gefahr sein?! Steffy ist der Meinung, man müsse ihr eine Lektion erteilen. Sheila knurrt, wenn jemandem eine Lektion erteilt werden müsse, dann wäre es Steffy! In der Bar im Il Giardino befragt Deacon Hollis weiter zu Sheila. Sie wäre in letzter Zeit schwer zu deuten und es mache ihn nervös, wenn sie verschwinde. Plötzlich kommt Finn herein und fragt, wo Steffy sei. Deacon hat sie nicht gesehen. Finn erklärt, was mit der Mutter und den Kindern passiert wäre. Es höre sich an, als wäre Steffy hierher geeilt. Deacon hat sie nicht gesehen. Finn fragt, was mit Sheila wäre. Deacon antwortet, die habe er ebenfalls nicht gesehen. Sheila beharrt darauf, dass sie keine Bedrohung für Steffy oder ihre Familie darstelle. Steffy kann das nicht glauben, sie wisse, wie besessen Sheila von Finn wäre. Sheila brüllt, Finn wäre ihr Sohn und sie liebe ihn! Sie habe weitere Kinder, sie habe Deacon, sie habe ihren Job und sie versuche einfach nur, ein gutes, einfaches Leben zu führen, aber Steffy lasse das nicht zu. Steffy spottet, sie solle aufhören sich als Opfer darzustellen. Sheila kontert, sie habe gearbeitet, als Kelly hereinkam. Dürfe sie sich nicht freuen, das Stiefkind ihres Sohnes zu sehen?! Steffy antwortet, nein, nein, das gehe nicht. Sheila lächelt, Kelly habe keine Angst vor ihr. Sie auch nicht, betont Steffy. Sie möchte, dass Sheila das verstehe. Sie lasse sich nicht einschüchtern oder täuschen. Sie wisse genau, wer sie sei. Unter all diesen Ausreden verberge sich nur eine kranke, wahnsinnige Kriminelle, die nie wieder in die Nähe von Menschen gelassen werden sollte! Bei Forrester teilt Bill Liam mit, dass Steffy Sheila nicht in die Nähe ihrer Kinder lassen werde. Liam glaubt, dass Sheila vielleicht andere Vorstellungen habe. Bill sinniert, dann sollte sie besser noch einmal darüber nachdenken. Steffy werde nicht mitspielen, wenn es um Kelly und Hayes gehe. Liam vertraut darauf, dass Steffy sie beschütze, aber Sheila sei unberechenbar. Es sei nicht abzusehen, wie sie darauf reagieren werde, ausgeschlossen zu werden. Es könnte sie provozieren. Bill erklärt, er habe sie im Auge, aber Liam hat das Gefühl, dass das immer noch nicht genug wäre. Allerdings könne er nicht viel tun, wenn Steffy noch mit Finn verheiratet wäre. Sie besprechen, dass Sheila eine Beziehung mit Finn haben möchte, ob er das nun wolle oder nicht. Liam erklärt, wenn Finn Sheila abweise, gebe sie Steffy die Schuld, was sie einem größeren Risiko aussetze. Er könne den Tribut spüren, den es von seiner Ex-Frau fordere. Sie könne sich nicht einmal für eine Sekunde entspannen. Liam möchte, dass sie glücklich wäre und das kann sie nicht sein, solange Sheila da wäre. Er wünschte, er könnte sie vor all dem beschützen. Bill versichert ihm, Steffy habe Glück ihn zu haben. Sie umarmen sich und Bill geht. Liam lässt Erinnerungen an ihn und Steffy Revue passieren und überlegt sich, dass er sie nicht aufgeben werde. Im Il Giardino geht ein Kellner auf Deacon und Finn zu und berichtet, dass Sheila zu seiner Wohnung gegangen sei. Zumindest habe er der anderen Dame dort gesagt, sie könne Sheila dort finden. Finn fragt, welche Dame? Der Kellner antwortet, eine der Hostessen habe gesagt, es sei Steffy Forrester. In Deacons Wohnung hält Sheila Steffy vor, sie sei es leid, dass Steffy sich in ihr Leben einmische. Steffy kontert, wenn es ihr nicht gefalle, könne sie L.A. verlassen. Sheila brüllt, dass L.A. ihr Zuhause wäre. Sie habe dort Deacon und ihre Familie. Steffy schnappt, es wäre ihr Familie. Nicht die von Sheila. Sie gehöre nicht zu ihnen, das werde sie auch niemals tun! Sheila beschwert sich, dass sie sie leiden sehen möchte. Steffy kontert wütend, sie wie sie gelitten habe, als sie um ihren Mann trauern musste? Zuzusehen, wie er in der Gasse sein Leben ausgehaucht habe? Sheila macht Steffy dafür verantwortlich. Sie war hinter ihr her, genau wie jetzt. Steffy erklärt, ihr werde schlecht, wenn sie sehe, wie sie dort herumlungere und sich die Nägel mache. Sie sollte im Gefängnis verrotten, bis sie sterbe. Sheila erkennt, dass sie sie tot sehen möchte. Steffy sagt, dass ihre Familie nur so von ihr befreit werden könne. Wenn sie tot und begraben wären, würden sie sie endlich los sein. Also ja, Sheila. Sie freue sich darauf. Tatsächlich hoffe sie, dass dieser Tag sehr, sehr bald komme! Sheila und Steffy streiten weiter. Steffy erklärt, sie würden sie niemals akzeptieren. Sheila kontert, dass sie Los Angeles nicht verlassen werde. Ihr Sohn sei hier und sie werde immer ein Teil seines Lebens sein. Steffy runzelt die Stirn, nein würde sie nicht! Er wolle sie nicht kennen. Er wünschte, sie hätte nie existiert. Sheila macht Steffy dafür verantwortlich, dass sie Finn gegen sie vergifte und versucht habe, ihren Kindern Angst vor ihr einzujagen. Sie geht auf Steffy zu und knurrt, sie wäre kein Monster. Ich sei ein Mensch und habe auch Gefühle! Damit stürzt sie sich auf Steffy, stößt sie auf das Sofa und greift sie an. Steffy stößt sie mit den Beinen weg und Sheila taumelt rücklings gegen ein Möbelstück. Steffy packt sie und sie ringen und kämpfen. Sheila würgt Steffy auf einem Tisch, als Deacon und Finn hereinplatzen. Deacon zieht Sheila von Steffy weg und Finn schnappt sich seine Frau. Beide Frauen schreien, dass die andere sie angegriffen habe. Steffy versichert Finn, dass es Kelly gut gehe. Sheila kontert, sie habe nur Hallo gesagt. Steffy wütet, sie solle sich von Kelly fernhalten! Sheila beteuert, dass sie niemals etwas tun würde, was ihrer Enkelin wehtun könnte. Steffy explodiert, sie sei nicht ihre Enkelin! Sheila schreit, dass Steffy überreagiere. Sie wäre zu ihr gekommen und habe sie bedroht. Steffy erklärt, sie beschütze ihre Familie. Sheila protestiert gegenüber Finn, dass sie seit jenem Tag am Strand sich an ihre Wünsche gehalten habe. Was könne sie sonst noch tun?! Steffy mahnt ihren Mann, er solle nicht auf Sheila hören! Sheila schnappt nach Luft, sie habe vielleicht Fehler gemacht, aber habe sie den Tod verdient? Das habe sie gesagt. Steffy hätte ihr vorgehalten, sie tot sehen zu wollen. Sie wolle den Tod seiner Mutter. Nicht hinter Gittern, sondern tot! Sie wisse, dass Finn nicht so denke. Er möchte ihr doch bitte sagen, sie solle sie einfach in Ruhe lassen. Sie möchte einfach nur ihr Leben leben. Sie wäre keine Bedrohung für sie. Sie wäre keine Bedrohung für Steffy, sie wäre keine Bedrohung für ihn. Und sie würde diesen Babys niemals etwas tun. Finn solle seiner Frau das sagen! |
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Freitag, 23. Februar |
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Bei Deacon behauptet Sheila, dass sie keine Gefahr für Finn oder seine Familie darstelle und berichtet ihm, Steffy habe ihr ins Gesicht geschaut und ihr gesagt, sie wünschte, sie wäre tot. Finn dröhnt, Steffy hab recht, sie müsse sich von ihnen und ihrer Familie fernhalten! Sheila protestiert, dass sie dort mit Deacon lebe und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmere. Steffy dürfe zu ihr kommen und ihr ins Gesicht schlagen, wann immer sie wolle? Und sie wäre das Problem?! Finn brüllt wütend, sie habe sie zuerst geschubst! Steffy warnt Sheila, dass sie weder ihr noch ihrer Familie noch einmal in die Nähe kommen dürfe. Dann gehen sie. Wütend zerstört Sheila einen Tisch in der Wohnung. Deacon vermutet, dass es zum Abendessen keine Sandwiches gibt und fragt, ob es Sheila gut gehe. Sie ist wütend darüber, dass Steffy in ihr Haus kommt und sie angreife. Niemand dürfe sie so behandeln und damit durchkommen. Bei Forrester versichert Hope Thomas, dass sie nicht genug von ihm bekommen könne. Auch er kann nicht genug von ihr bekommen. Sie küssen sich leidenschaftlich. wie verrückt. Er drückt sie gegen den Schreibtisch, als sie durch einen Alarm auf ihrem Telefon unterbrochen werden. Sie erklärt, es sei eine Erinnerung gewesen, Deacon bei der Schließung des Restaurants zu helfen. Es wäre ihre gemeinsame Zeit. Aber das wäre jetzt vorbei, da er mit Sheila zusammen sei. Ihr Vater habe eine Beziehung mit einer Psychopathin und müsse Abstand zu ihr und den Kindern halten. Sie erinnert sich, dass sie es als Kind aufgegeben hatte, eine Beziehung zu ihrem Vater zu haben. Diesmal fühle es sich anders an. Sie habe das Gefühl gehabt, als wären sie wirklich verbunden. Und sie hatte das Gefühl, einen Teil von sich gefunden zu haben, der schon immer gefehlt hatte. Sie spricht davon, wie Deacon etwas aus sich gemacht habe und es sich wie ein Segen angefühlt habe, diese Vaterfigur in ihrem Leben zu haben. Aber dann kam Sheila und jetzt stehe sie an erster Stelle. Thomas tut es leid. Hope erklärt solange ihr Vater mit Sheila zusammen wäre, möchte sie die Kinder nicht gefährden. Beth und Douglas müssen an erster Stelle stehen. Er stimmt zu. Sie hat das Gefühl, ihren Vater erneut zu verlieren. Im Klippenhaus erzählt Steffy Finn, dass sie es satt habe, ständig nach Sheila, der Soziopathin, über die Schulter schauen zu müssen. Finn fragt, ob es wahr wäre, was sie gesagt habe. Hätte sie Sheila wirklich vorgehalten, dass sie ihren Tod wolle? Deacon mahnt Sheila, sie solle einen Gang runterschalten, aber sie hat das Gefühl, dass sie allen Grund habe, verärgert zu sein. Sie habe sich sehr bemüht, ein gutes und einfaches Leben zu führen. Deacon stimmt zu, dass sie eine vorbildliche Bürgerin war. Sie ärgert sich darüber, dass es keine Rolle spiele, weil niemand ihr Anerkennung zollen will. Steffy könne einfach durch die Tür stürmen und alles tun, um sie von ihrem Sohn und Enkel fernzuhalten. Sie wäre fertig mit ihr! Was glaube Steffy eigentlich, wer sie wäre?! Solle sie es einfach hinnehmen? Er erklärt, Steffy habe kein Recht dazu gehabt, aber er warne sie nichts zu tun, was Steffy doch noch Recht gebe. Finn werde sich jedes Mal auf die Seite seiner Frau stellen. Sheila knirscht, sie verwende all ihre Kraft und Selbstbeherrschung, um diese Schlampe nicht daran zu erinnern, mit wem sie es zu tun habe. Im Klippenhaus fragt Finn erneut, ob Sheila gelogen habe. Steffy fragt, ob er ihr die Schuld gebe, nach allem, was Sheila ihrer Familie angetan habe. Selbst wenn sie in einer Gefängniszelle wäre, würde sie sich nicht sicher sein, ob sie sich von ihr frei fühlen könnten. Nur wenn sie tot und begraben wäre. Und ja, genau das habe ich ihr gesagt. Sie verstehe, dass ihm das in gewisser Weise schwer falle, aber das Böse ändere sich nicht, so wäre es nun mal. Solange Sheila auf dieser Erde lebe und atme, wäre keiner von ihnen sicher! Bei Forrester erklärt Thomas Hope, er sei ja nicht der größte Fan von Deacon Sharpe, aber er wisse, dass er Sheila liebe. Hope wäre so glücklich, wenn es irgendeine andere Frau in Los Angeles wäre. Ihr Vater verdiene Glück, er verdiene Liebe, aber das wäre Sheila Carter, sie reden über eine Frau mit eine Strafregister, eine Frau, die gefährlich wäre. Thomas versteht es. Er möchte weder Sheila noch die Kinder oder Steffy und ihre Kinder in ihrer Nähe haben. Sie hat das Gefühl, dass sie langsam zu ihrem Vater durchdringe. Sie habe gemerkt, dass er zuhöre und es verstehe, aber dann wäre Sheila herein gekommen und fing wieder mit ihrer "sie habe sich verändert" Leier an. Und ihr Vater habe ihr das abgekauft! Sie wolle nicht, dass er das tue und sie wolle ihre Kinder nicht dieser Frau aussetzen. Solange Deacon mit ihr zusammen wäre, könne er nicht in ihrer Nähe sein. In Deacons Wohnung beschwert sich Sheila, dass sie nicht wie alle anderen menschliche Gefühle empfinden dürfe. Steffy könne sie verleumden und angreifen, aber sie dürfe nicht reagieren? Deacon erinnert sie daran, wie gut sie sich gemacht habe. Sie solle den Hassern keinen Grund geben, sie zu fürchten. Sheila weiß, dass er Recht habe. Es spiele keine Rolle, wie gut sie wäre oder wie unauffällig sie sich verhalte. Steffy wäre fest entschlossen, ihr Leben zu ruinieren. Sie wolle nicht vergesen. Deacon erinnert sie daran, dass Steffy Finns Frau wäre. Wenn sie eine Beziehung mit ihm haben wolle …“ Sheila wütet, Steffy würde zwischen ihr und ihrem Sohn stehen. In eine solche Position, sollte niemand kommen! Im Klippenhaus fragt Finn, ob Steffy dort allein zurechtkommen würde. Sie versichert ihm, dass es ihr gut gehen werde. Er versteht, dass sie Sheila aus ihrem Leben verbannen wolle, aber sich ihren Tod zu wünschen wäre … Steffy erinnert ihn daran, dass sie ein Monster sei, das sie beide angeschossen und zum Sterben liegen gelassen habe. Sie würde es wahrscheinlich wieder tun, wenn sie in die Enge getrieben würde. Finn weiß, dass sie immer noch traumatisiert wäre und verspricht, sie und ihre Kinder vor Sheila zu beschützen. Deacon sagt Sheila, dass er ins Restaurant gehen müsse. Sie soll ihm versprechen, nichts zu tun, was sie alle bereuen werden. Sie verspricht, weder Finn und Steffy noch den Kindern zu nahe zu kommen. Gut, sagt er und küsst sie. Er werde bald zurück sein. Sobald sie allein ist, wirft sie Möbel um und verzieht das Gesicht und schreit vor Wut. Thomas versichert Hope, es habe Kraft gebraucht, gegenüber ihrem Vater Stellung zu beziehen und daran festzuhalten. Sie beschwert sich darüber, dass sie die Verbindung zu ihrem Vater abbrechen musste. Dabei könnte er dies wiedergutmachen, wenn er wollte. Er könnte sich einmal in seinem Leben für sie entscheiden. Thomas wiederholt, er habe sich für sie entschieden und er werde niemals zulassen, dass ihr jemand wehtue, einschließlich Sheila. Sie warnt davor, Sheila zu unterschätzen. Sie wäre eine Gefahr für sie alle. Thomas küsst sie auf den Kopf. Deacon kehrt in seine Wohnung zurück und ruft nach Sheila, aber sie ist nicht nehr da. Er betrachtet die umgeworfenen Möbel und stöhnt auf. Im Klippenhaus hält Steffy einen Eisbeutel an ihren Hals und räumt Spielzeug auf. Plötzlich hört sie draußen ein Geräusch. Sie öffnet die Haustür und der Wind heult, aber sie sieht nichts. Sie schließt die Tür und verriegelt sie. Sie hört ein weiteres Geräusch, dieses Mal draußen und geht zur Terrassentür, um nach draußen zu schauen. Sie stellt sicher, dass sie verschlossen ist und denkt dann in den Schusswechsel in der Gasse zurück. Sie schaut noch einmal nach draußen und überprüft noch einmal das Schloss an der Tür. Im Gebüsch schaut Sheila zu und murmelt: „Steffy Forrester. Heute Nacht stirbst du!“ |
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Montag, 26. Februar |
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Es ist Abend und die Winde heulen ums Klippenhaus, während Steffy prüft, ob die Terrassentüren verschlossen sind. Sie hört seltsame Knarrgeräusche. Im Gebüsch schaut Sheila zu und murmelt: „Heute Nacht stirbst du, Steffy!" Im Il Giardino fragt Deacon eine Kellnerin, ob sie Sheila gesehen habe. Sie verneint. Er fragt sich murmeld, wo zum Teufel sie wohl wäre. Liam erscheint. Er ist da, um Essen zum Mitnehmen abzuholen. Deacon versichert ihm, er nehme es ihm und Hope gegenüber nicht übel. Er wünsche ihm alles Gute. Liam bedankt sich bei ihm und lässt ihn wissen, dass er wegen Sheila in letzter Zeit kein Fan davon wäre, dort zu essen. Deacon erklärt, dass sie diesen Abend nicht da wäre. Liam witzelt, wöchentliches Treffen der Anonymen Psychopathen? Deacon gibt zu nicht zu wissen, wo sie sei. Sobald Liam mehr erfahren hat, ist er froh, dass Deacon es ihm erzählt hat, da es hier um seine Tochter gehe. Kelly hätte verletzt werden können, glaubt er. Deacon argumentiert, dass Kelly nie in Gefahr war und Steffy hätte nicht das Recht gehabt, Sheila derart zur Rede zu stellen. Sie habe sich darauf konzentriert, sich selbst zu verbessern. Liam informiert Deacon, niemand würde Sheila das abnehmen. Deacon könne dieser Erzählung so viel Glauben schenken, wie er wolle, aber er könne nicht erwarten, dass andere akzeptieren, dass sie sich verändert habe. Was wäre, wenn er falsch liege? Was wäre, wenn er seine Beziehung zu seiner Tochter für eine Frau opfere, die sich einen Dreck um ihn schere? Deacon erklärt, er liebe Hope und seine Enkelkinder. Liam fordert ihn auf, es zu beweisen. Er stehe da und sage ihm nicht zu wissen wo Sheila wäre, nur wenige Minuten nachdem er ihm erzählt habe, dass sie sich gebessert habe. Es mache ihm offensichtlich Sorgen, weil er befürchte, sie könnte wieder in ihre alten Gewohnheiten verfallen! In seinem Büro tippt Finn auf seinem Laptop, hält aber inne und erinnert sich daran, wie er die Konfrontation zwischen Steffy und Sheila bei Deacon unterbrochen hatte. Er erinnert sich, wie Sheila seine Frau beschuldigt hatte, ihren Tod gewollt zu haben. Hope erscheint und spürt, dass ihn etwas belastet. Finn antwortet, ja, seine Frau. Sie will sich nicht einmischen, fragt sich aber, ob sie irgendwie helfen könne. Sie erklärt, dass sie dort war, um Allergietropfen für Douglas abzuholen, und dass sie seinen Gesichtsausdruck bemerkt habe, als sie an seiner Tür vorbeikam. Er habe gesagt, es hätte etwas mit Steffy zu tun? Er nickt, mit Steffy und Sheila. Nachdem Finn berichtet hat, keucht sie - Steffy habe Sheila geschlagen?! Er erklärt, Sheila habe Steffy zuerst geschubst. Hope protestiert, Sheila sollte nicht mal in der Nähe der Kinder sein. Finn gefällt es nicht, dass Steffy Sheila zur Rede gestellt hat. Er möchte nicht, dass sie etwas tue, was seine leibliche Mutter provozieren könnte. Dann überlegt er, dass Sheila, ob es ihnen gefalle oder nicht, in letzter Zeit gut verhalten habe … wenn man mal ihre Vergangenheit bedenke. Warum sie herausfordern? Hope vermutet, dass Finn besorgt ist, dass Steffy zu weit gegangen wäre und die schlafende Soziopathin in Sheila Carter wieder erweckt habe. Am Klippenhaus weiten sich Steffys Augen, als sie draußen weitere seltsame Geräusche hört. Sie geht zur Terrassentür und blickt stirnrunzelnd hinaus. Im Gebüsch beobachtet Sheila, wie Steffy in der Küche herumläuft. Sie blickt auf etwas in ihrer Hand. In der Küche blickt Steffy nervös auf, als sie ein weiteres Geräusch hört. Im Il Giardino mahnt Deacon, Sheila wäre eine freie Frau und könne kommen und gehen, wie sie wolle. Seufzend räumt er ein, dass sie in letzter Zeit oft weggegangen wäre. Liam möchte wissen, ob er gefragt habe, wohin Sheila gegangen wäre – sie sei wahrscheinlich drüben bei Steffy und beobachte sie. Deacon besteht darauf, dass das nicht der Fall sei und verrät, dass Sheila behaupte, jemanden aus ihrer Vergangenheit getroffen zu haben. Liam spottet, viele Menschen aus Sheilas Vergangenheit würden bestimmt danach streben, wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Deacon hat verstanden. Liam meint, das Einzige aus Sheilas Vergangenheit, das sie beschäftige, wäre ihr Sohn, den sie aufgegeben habe. Sie wäre besessen davon, Finn in ihr Leben zu bekommen und Steffy daraus zu verdrängen. In Finns Büro kommt Hope zu dem Schluss, dass er Sheila immer noch für eine Bedrohung halte. Finn kann sich nicht darauf verlassen, dass sie geläutert wäre. Sie sind sich einig, dass sie im Gefängnis sein sollte. Finn ist sich sicher, dass Steffy aufgrund der Schießerei in der Gasse eine posttraumatische Belastungsstörung habe. Hope spürt, dass ihn etwas belaste. Er erzählt, Steffy habe gesagt, sie könne sich nur dann wirklich frei von Sheila fühlen, wenn sie tot wäre. Er sagt, dass das menschliche Leben wertvoll und wichtig sei, selbst für jemanden wie Sheila. Vielleicht gebe es Potenzial für sie … wenn sie Zeit im Gefängnis verbringen würde und Zeit hätte, Buße zu tun. Er wisse auch nicht, aber wenn er sich in Steffy versetze, könne er verstehen, wie sie ihren Tod als beste Lösung sehen könne. Hope merkt, dass ihn das beunruhige. Steffy sage das über die Frau, die ihn zur Welt gebracht habe. Am Klippenhaus schnappt sich Steffy ein großes Gemüsemesser. Sie hört weiterhin Knarren und seltsame Geräusche. Plötzlich fällt der Strom aus. Steffys Augen weiten sich alarmiert. Mit dem riesigen Messer in der Hand flüstert sie: „Sheila? „Sheila, bist du das?“ Ein Schatten bewegt sich über die Wand in der Nähe. Im Il Giardino erklärt Deacon Liam, er habe Sheila ausdrücklich gesagt, sie solle sich von Steffy und Finn fernhalten. Er glaube, dass sie auf ihn höre. Außerdem, warum sollte sie das Leben, das sie sich mit ihm aufgebaut habe, aufs Spiel setzen? Liam kontert, was auch immer Sheila und Deacon miteinander hätten - sie beide würden doch genau wissen, dass sie nicht zögern würde, alles aufzugeben, wenn sie eine Beziehung mit ihrem Sohn haben könnte. Das wäre das Wichtigste in ihrem ganzen Leben. Und dann solle er mal raten, wer ihrer Meinung nach gerade dabei im Weg stehe? Steffy. Deacon nickt. Am Klippenhaus lauert Sheila im Schatten, während Steffy einen Anruf von Finn entgegennimmt. Er hofft, dass sie entspannt wäre. Sie antwortet, an diesem Abend wäre nichts entspannend. Es sei verrückt draußen und der Strom wäre ausgefallen. Sie suche nach Kerzen, aber es sei unheimlich. Sie bittet ihn, bald nach Hause zu kommen. Finn wird nicht mehr lange brauchen und kann es kaum erwarten, sie in seinen Armen zu halten. Sie beenden das Gespräch, nachdem sie ihre Liebe zum Ausdruck gebracht haben. Die Tür öffnet sich lautlos und Sheila tritt ein und geht langsam auf Steffy zu, die in einem Schrank wühlt. Steffy schaut auf, sieht den Schatten, steht auf und dreht sich erschrocken um. „Sheila! Ich weiß, dass du es bist. Verschwinde!" Sheila geht trotzdem entschlossen auf Steffy zu, die das Messer schwingt und erneut warnt. Sheila stürzt sich auf sie und so rammt ihr Steffy das Messer ins Herz. Sie zieht es wieder heraus und Sheila fällt zu Boden. Steffy lässt entsetzt das Messer fallen. Sheila hustet, bis sie scheinbar aufhört zu atmen und mit aufgerissenen Augen stirbt. Dienstag, 27. Februar |
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Im Klippenhaus tätigt Steffy den Notruf. Sie berichtet, das jemand in ihr Haus eingebrochen sei. Als sie angegriffen wurde, habe sie sich mit dem Messer verteidigt, sie glaube, sie könnte tot sein. Könnten Sie sich bitte beeilen?! Plötzlich gehen die Lichter wieder an. Steffy dreht sich um und blickt entsetzt auf Sheilas leblosen Körper. In Finns Büro schaut er auf, als Hope zurückkommt. Sie hat ihr Handy liegen lassen. Finn sagt, er sei gerade fertig und möchte nach Hause zu seiner Frau, da er sich Sorgen um sie mache. Er berichtet Hope vom Stromausfall. Sie findet es süß, dass er besorgt sei. Er erklärt, Steffy sei alles für ihn. Im Il Giardino will Deacon von Liam hören, ob dies nicht die beste Pizza wäre, die er jemals gegessen habe. Liam antwortet, in Italien hätte er bessere gehabt. Er sei nur froh, dass er nicht zum Mitnehmen bestellen musste, weil Sheila nicht arbeite. Deacon murmelt, sie hätten verstanden, dass Sheila nicht seine Lieblingsperson sei. Liam glaubt nicht, dass sie jemandes Lieblingsmensch wäre, außer der von Deacon. Er sei besorgt über ihr Verschwinden. Deacon glaubt, dass sie auftauchen wird. Liam ist besorgt darüber, wo sie auftauchen wird. Wenn es in der Nähe von Steffy wäre, weiß Gott, was passieren könnte. Deacon möchte, dass Liam etwas nachsichtiger mit Sheila wäre. Nicht alles, was sie tue, wäre böse. Liam erinnert ihn daran, dass sie sich, wie er selbst zugebe, davongeschlichen habe. Wenn das kein Warnsignal wäre, wisse er nicht, was eins sein könnte. Er erinnert ihn daran, dass Sheila Finn und Steffy angeschossen und sich selbst überlassen habe. Sollte Steffy einfach vergeben und vergessen? Er könne das nicht. Sie werden Sheila ein für alle Mal aus ihrem Leben verbannen. Deacon ist sich sicher, dass Sheila nicht verschwinden werde. Liam kann nicht verstehen, dass er seine Gefühle für die Verrückte gegenüber Hope und den Kindern vorziehe. Er hängst bei Sheila fest, er könne sich nicht von ihr losreißen. Deacon möchte die Verbindung zu Hope und seinen Enkelkindern nicht verlieren, er liebe sie. Liam bemerkt, das Problem bestehe darin, dass er auch Sheila liebe. Im Klippenhaus erklären die Sanitäter, dass Sheila einen schwachen Puls habe. Die Polizei trifft ein und entdeckt das blutige Messer. Sie befragen Steffy, was passiert wäre und ob sie die Frau auf dem Boden kenne. Steffy bestätigt das, es wäre Sheila. Sheila Carter. Finn erklärt, er würde gern schon gehen, aber er warte auf Testergebnisse. Hope ist sicher, dass sie jede Minute eintreffen werden. Er findet ihren Optimismus erfrischend. Das Gespräch wendet sich Sheila zu. Finn ist besorgt, weil es zwischen ihr und Steffy zu körperlichen Auseinandersetzungen gekommen ware. Es mache ihm Angst. Er liebt es aber, dass Steffy weiterhin für sie kämpfe und nicht aufgegeben habe. Hope weiß, dass Steffy ihn zu sehr liebe. Finn hat das Gefühl, dass seine Frau ihn jetzt brauche. Steffy berichtet der Polizei, dass Sheila eine lange Liste von Verbrechen auf dem Kerbholz habe, insbesondere gegen sie und ihre Familie. Die Sanitäter stellen fest, dass Sheila verblutet wäre. Todeszeitpunkt 8:07 Uhr. Steffy keucht schockiert: „Tod. Oh mein Gott, Sheila ist tot.“ Im Il Giardino spricht Liam darüber, dass Deacon in Sheila Carter verliebt wäre. Deacon fragt sich, wie man es jemandem erkläre, wenn man es sich selbst nicht erklären könne. Liam meint, das sollte ihm etwas sagen. Deacon erzählt, er habe versucht, sich von ihr zu distanzieren, fühlte sich dann aber wieder zu ihr hingezogen. Sie wären sich ähnlich und versuchen, trotz ihrer Vergangenheit etwas Gutes und Normales aufzubauen. Liam bemerkt, Deacon würde sich selbst zu geringschätzen. Die Fehler, die er gemacht habe, wären nicht mit Sheilas abscheulichen Verbrechen zu vergleichen. Er liege Hope sehr sehr am Herzen und er lasse zu, dass die Sache mit Sheila das gefährde. Der einzige Weg, wie sie jemals Frieden finden werden, wäre wenn Sheila ein für alle Mal aus ihrem Leben verschwinde. Hope verschickt eine Nachricht, während Finn seine Testergebnisse erhält. Er zieht seinen Mantel an und bekräftigt, dass seine Loyalität Steffy und nicht Sheila gelte. Hope spricht Steffys Wort an, sich nur dann sicher zu fühlen, wenn Sheila tot wäre. Finn muss nach Hause zu Steffy. Wenn sie ihn brauche, werde er für sie da sein. Am Klippenhaus werden Fotos von der Tatort, Sheilas Leiche und dem Messer gemacht. Die Polizei nimmt die Aussagen der Sanitäter entgegen und erwähnt, dass der Gerichtsmediziner auf dem Weg sei, um die Leiche abzuholen. Steffy sieht zu, wie Sheilas Körper mit einem Laken bedeckt wird. Die Polizei befragt sie erneut zum Einbruch. Steffy besteht darauf, dass sie in Notwehr gehandelt habe. Sie atmet panisch, als die Polizei das Messer als Beweismittel eintütet. Der Beamte bittet darum, alles noch einmal durchzugehen. Steffy berichtet vom Stromausfall und den Schatten an der Wand. Sie habe Sheila aufgefordert zu gehen, aber sie wäre immer nähergekommen. Dann habe sie sich auf sie gestürzt. Sie habe sich verteidigt. Sie erörtert, dass der Verstorbene in der Vergangenheit versucht habe, sie und ihren Mann, ihren eigenen Sohn, zu töten. Die Polizei warnt Steffy, die Stadt nicht zu verlassen. Die Ermittler würden sich noch mit weiteren Fragen an sie wenden. Im Il Giardino mahnt Liam Deacon, dass Sheila ihn nur herunterziehen und ihn dazu zwingen werde, seine Zukunft mit Hope und den Kindern aufzugeben. Allein aus diesem Grund sollte Sheila für ihn gestorben sein. Deacon kontert, er liebe Sheila und werde ein langes, glückliches Leben mit ihr führen. Am Klippenhaus starrt Steffy auf den riesigen Blutfleck auf dem Boden. Sie hat noch vor Augen, wie Sheilas Leiche dort gelegen hatte und erinnert sich dann an ihren Streit bei Deacon. Als sie aussieht, als würde sie sich übergeben müssen, stürmt Finn herein. Er habe die Polizei wegfahren sehen und brüllt panisch, ob es ihr gutgehe. Was sei passiert? Er fragt immer wieder, was los sei. Steffy erzählt schließlich, es sei dunkel gewesen. Jemand wäre hereingekommen. Sie lässt die Konfrontation in ihrem Kopf Revue passieren und erklärt Finn dann, dass es Sheila gewesen wäre. Finn fragt, wo Sheila jetzt sei. Steffy denkt an Sheilas Leiche und verzieht entsetzt das Gesicht. |
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Mittwoch, 28. Februar |
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Im Klippenhaus fragt Finn Steffy, ob sie sicher wäre, dass es ihr gut gehe. Er kann nicht glauben, dass Sheila dort eingebrochen wäre. Er fragt, ob sie verhaftet wurde – sei die Polizei deshalb weggefahren? Steffy verneint. Er fragt, wo Sheila wäre. Sie dreht sich herum und sagt, Sheila wäre nicht mehr da. Sie sei tot. Bei Forrester umarmen sich Brooke und Hope im Designbüro und reden über die verrückte Nacht. Hope teilt mit, Finn habe ihr erzählt, dass im Klippenhaus der Strom ausgefallen sei. Sie war im Krankenhaus, um ein Rezept für Douglas abzuholen. Finn ging es gut, aber er habe sich Sorgen um Steffy gemacht. Brooke erkundigt sich, warum Finn sich Sorgen mache. Hope berichtet von der Konfrontation zwischen Steffy und Sheila. Brooke befürchtet, Steffy sollte lieber vorsichtig sein. Sheila wäre sehr gefährlich und sie sollte sich von ihr fernhalten. Hope fragt sich, wie realistisch das wäre, da sie Finns leibliche Mutter wäre. Sie besprechen Finns Verbindung zu Sheila. Hope hat kein Mitleid mit Sheila, aber sie hat Mitleid mit Finn. Brooke sinniert, dass es schwer sein müsse, der Sohn eines Monsters zu sein. Sie mache Steffy nicht dafür verantwortlich, dass sie Sheila zur Rede stellen wollte, nachdem diese Kelly angesprochen hatte. Hope erzählt weiter, Steffy habe Finn gesagt sie wünschte, Sheila wäre tot. Das habe Finn ein wenig aus der Fassung gebracht. Brooke fragt, was Sheila erwarte – sie habe kaltblütig auf die beiden geschossen. Hope hat Verständnis für Finn und seine Gefühle für seine eigene leibliche Mutter. Im Hauptbüro redet Thomas mit seinem Vater über seine Liebe zu Hope, als Carter hereinplatzt. Gott sei Dank wären sie immer noch dort. Er habe gerade eine Nachricht von seinem Ansprechpartner bei der Polizei erhalten. Es gehe um Sheila. Thomas erkundigt sich, ob sie von der Polizei geholt wurde. Carter nickt, man könne es so sagen. Sheila sei tot. Der Gerichtsmediziner wäre geschickt worden, um Sheilas Leiche abzuholen. Wo, will Ridge wissen. Vom Klippenhaus, antwortet Carter. Finn versteht nicht, was wolle sie damit sagen, dass Sheila tot wäre? Das könne doch nicht sein. Doch, das wäre es, sagt sie. Er fragt erneut, ob sie sich sicher wäre. Keuchend bestätigt sie das. Er fragt, ob die Polizei sie erschossen habe. Sheila wurde nicht angeschossen, erklärt sie ihm. Dann schluchzt sie, es wäre alles so schnell gegangen. Sie hatte keine andere Wahl. Finns Augen weiten sich, als sie ihm sagt, sie wäre es gewesen. Sie habe Sheila getötet. Er glaubt, dass sie das nicht so meinen könne. Er stammelt, das wäre so unwirklich. Er versucht sich vorzustellen, dass Sheila tot ist und seine Frau dafür verantwortlich wäre. So etwas könnte sie doch gar nicht tun. Sie schluchzt, doch, das habe sie. Er muss wissen, was passiert sei. Sie erklärt, Sheila sei dort eingebrochen, sie habe sie gewarnt, sie solle verschwinden, aber sie sei immer näher gekommen. Sie hätte sich ein Messer geschnappt – sie musste sich doch schützen. Sie hatte keine andere Wahl, als sie zu töten. Entweder Sheila oder sie. Er fragt noch mal nach, sie habe Sheila erstochen? Sie blickt auf den blutigen Teppich und Finns Blick folgt ihrem. Er geht hinüber und starrt auf die Stelle, an der Sheila gestorben ist. Emotional kaut Finn auf seinem Daumennagel, ihm kommen die Tränen. Bei Forrester versucht Thomas, Steffys Festnetzanschluss anzurufen. Ridge hinterlässt Steffy eine Nachricht auf ihrem Handy, er bittet sie anzurufen, damit er wisse, dass es ihr gut gehe. Carter berichtet, dass Sheila getötet wurde. Thomas und Ridge eilen davon und bitten Carter, er solle sie anrufen, wenn er noch etwas höre. Im Designbüro sprechen Brooke und Hope über die Konfrontation zwischen Steffy und Sheila in Deacons Wohnung. Sie sind beide der Meinung, dass Sheila Steffys Kindern nicht so nahe kommten sollte, ob sie nun im Restaurant arbeite oder nicht. Brooke hätte alles getan, um Hope zu beschützen, als sie klein war und sie würde es immer noch tun. Hope meint, dass sie als Mütter alle bis zum Tod kämpfen würden, wenn es nötig wäre. Brooke hofft, dass es nicht dazu komme. Hope tut Finn immer noch leid. Brooke meint, Sheila sei nur seine biologische Mutter. Das Beste, was sie getan habe, sei, ihn gehen zu lassen. Hope fragt sich, ob sie ihn jemals wirklich gehen ließ. Finn würde nicht gutheißen, was sie in der Vergangenheit getan habe, aber sie wäre seine leibliche Mutter. Sie frage sich, ob Steffy das berücksichtige. Sie müsse sich vorstellen, dass Finn sich auf irgendeiner Ebene trotzdem mit Sheila verbunden fühle. Beim Klippenhaus starrt Finn auf den blutigen Teppich und wiederholt, Steffy habe sie erstochen? Sie habe Sheila erstochen? Sie erklärt, sie musste sich verteidigen. In diesem Moment kommen Thomas und Ridge herein. Finn tritt zurück, als Steffy ihrer Familie versichert, dass es den Kindern gut gehe und erklärt, dass Sheila eingebrochen wäre und versucht habe, sie anzugreifen. Sie hatte etwas in ihrer Tasche, also habe sie sich ein Messer gegriffen. Es wäre zur Selbstverteidigung gewesen. Finn starrt mit Tränen in den Augen auf den Blutfleck. Hope und Brooke unterhalten sich weiter über Sheila, die immer wieder mit ihren Verbrechen davonkomme. Hope kann immer noch nicht anders, als sich Sorgen um Finn zu machen. Sie bezweifelt, dass es ihm helfe, wenn Steffy Sheila verärgern würde. Brooke hält es für leichtsinnig, sie bei Deacon zur Rede zu stellen. Hope glaubt, Sheila habe die Grenzen respektiert, aber jetzt ... Sie habe Mitleid mit Finn, der nichts dafür könne, dass seine Mutter Sheila Carter wäre. In diesem Moment platzt Carter herein und erklärt, er habe schockierende Neuigkeiten. Sheila wäre tot. Im Klippenhaus beruhigen Thomas und Ridge Steffy und fragen, ob sie darüber reden müsse. Steffy steht immer noch unter Schock. Sie erinnert sich, die lauten Geräusche im Sturm gehört zu haben, bevor der Strom ausfiel. Sie habe sich umgedreht und da war Sheila. Sie hatte Sheila gewarnt, sie solle gehen, aber sie wäre immer näher gehkommen. Sheile habe sich auf sie gestürzt und sie habe einfach reagiert. Thomas versichert Steffy, dass sie keine Wahl hatte. Es tut ihm leid, dass sie das durchmache. Ridge ist so froh, dass es seiner Tochter gut geht. Währenddessen weint Finn leise, als er an Sheila denkt, die ihm gesagt hat, dass sie ihn immer lieben werde. Steffy berichtet Ridge und Thomas, dass sie der Polizei alles erzählt habe. Sie hätten sie informiert, dass ein Beamter vorbeikommen könnte, um sie weiter zu befragen. Finn denkt an Sheilas Worte zurück, Steffy bitte dazu zu bringen, sie in Ruhe zu lassen, damit sie einfach ihr Leben leben könne. Steffy macht sich Sorgen, dass man sie anklagen könnte. Sie dachte, Sheila würde auf sie schießen. Wenn sie nicht reagiert hätte, wäre sie vielleicht jetzt tot. Finn hört immer wieder Sheilas Stimme, wie sie ihm sagt, dass sie ihn liebe. Als Ridge erklärt, das Tier habe bekommen, was es verdient habe, unterbricht Finn ihn verärgert. Tier? Sie sei seine Mutter gewesen. Sheila war seine Mutter! |
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Donnerstag, 29. Februar |
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Im Klippenhaus meint Thomas zu Finn, er dürfte es ihnen nicht verübeln, dass sie erleichtert wären. Steffy wiederholt, sie habe sich verteidigen müssen. Ridge erklärt, jeder von ihnen hätte das Gleiche getan. Er erinnert Finn daran, dass Sheila ihre Familie jahrzehntelang terrorisiere, ihn und Steffy angeschossen und sie zum Sterben in der Gasse zurückgelassen habe. Es täte ihm leid, dass er sie vor ihm ein Tier genannt habe, aber genau das war sie für ihn. Sheila habe sich das selbst angetan. Finn knurrt, des Tier wäre seine Mutter gewesen. Bei Forrester spricht Carter darüber, Katie zu informieren, während Brooke immer noch nicht glauben kann, dass Sheila tot wäre. Carter bestätigt dies und sagt, dass es im Haus von Steffy und Finn passiert sei. Hope und Brooke schnappen nach Luft. Brooke möchte mehr erfahren, etwas Schreckliches müsse passiert sein. Hope erinnert, dass die Polizei schon einmal behauptet hatte, Sheila sei tot. Carter erklärt, dieses Mal sei es anders gewesen – sie hätten ihre Leiche vom Tatort entfernt. Er berichtet, dass Thomas und Ridge hingeeilt seien um nach Steffy zu sehen, nachdem er sie informiert hatte. Brooke und Hope befragen Carter noch einmal und er stellt klar, die Polizei habe gesagt, Sheila sei getötet worden. Brooke möchte wissen, wer sie identifiziert habe. Carter weiß es nicht. Hope erklärt, dass das alles zu seltsam für sie sei. Nach all den Jahren voller Schmerzen, die Sheila ihnen zugefügt habe und dann herauszufinden, welche Verbindung sie zu Finn und dann zu ihrem Vater habe … Brooke glaubt, dass es eine unglaubliche Erleichterung sei, herauszufinden, dass sie nicht mehr da wäre. Hope stimmt zu. Brooke sinniert, dass sie sie schon einmal getäuscht habe. Carter glaubt nicht, dass sie sich darüber noch Sorgen machen müssen. Im Klippenhaus kann Finn nicht verstehen, wie sie so gefühllos sein können. Seine Mutter starb genau dort. Ridge sagt, es könnte eines seiner Kinder oder seine Frau gewesen sein. Steffy wiederholt, Sheila sei eingebrochen und habe sie angegriffen. Sie habe sich ein Messer geschnappt und reagiert. Thomas glaubt, dass Finn unter Schock stehe. Ridge meint, sie sollten sich alle zusammensetzen und überlegen, was als nächstes zu tun wäre. Emotional und wütend sagt Finn, dass gerade jemand gestorben sei. Seine Mutter!! Steffy versucht, Finn gegenüber verständnisvoll zu sein, aber im Moment wären sie alle wirklich außer sich. Thomas erklärt, sie wären gekommen, um sicherzustellen, dass es Steffy gut gehe und die Polizei nicht versuche ihr dies anzuhängen. Ridge wiederholt, Finns Frau wurde angegriffen. Finn ist dankbar, dass es ihr gut gehe, aber sie verstehen nicht, dass dieses Tier ihm das Leben geschenkt habe. Ridge kontert, und dann habe sie versucht, es ihm wieder zu nehmen. Finn macht sich Vorwürfe, weil er nicht früh genug dort angekommen ist. Er sei Arzt, sie würden Menschen retten und sie nicht umbringen. Ridge erklärt, Steffy sei auch keine Mörderin. Er wird lauter und erklärt, es wäre nicht tragisch - es sei ein Wunder. Es sei ein Wunder, dass seiner Frau und seinen Kindern kein Schaden zugefügt wurde. Seine Mutter kam dorthin, um jemandem Schaden zuzufügen. Er solle ihn anschauen, herrscht er ihn an. Finn wischt sich die Tränen weg, als Ridge ihm sagt, dies wäre seine Frau, er müsse stark für sie sein. Sie habe etwas sehr Traumatisches durchgemacht. Finn erwidert, ja, sie habe seine Mutter getötet! Sie habe sie getötet! Steffy meint, Ridge und Thomas sollten gehen. Ridge versichert seiner Tochter, dass sie das Richtige getan habe. Das Einzige, was sie hätte tun können. Er werde dafür sorgen, dass jeder es verstehe. Sie würden die Kinder abholen. Thomas umarmt Steffy, nachdem Ridge es getan hat und sie gehen. Steffy dreht sich zu Finn um und bemerkt, sie habe das Gefühl, er wäre ganz weit weg. Sie möchte reden und sich gegenseitig unterstützen. Sie würden das durchstehen. Sie können alles durchstehen. Finn starrt auf das Blut auf dem Boden. Bei Forrester erhält Brooke die Nachricht von Ridge, dass er und Thomas auf dem Weg ins Büro wären. Hope möchte wissen, ob die Kinder in Sicherheit wären. Carter bemerkt, sie wären nicht gegangen, wenn es nicht so wäre. Sie spekulieren darüber, was Sheila in dem Haus gemacht habe. Carter sagt, sie sei von Finn besessen gewesen. Brooke und Hope berichten Carter von Sheilas und Steffys Konfrontation bei Deacon und wie Steffy Sheila ins Gesicht geschlagen habe. In diesem Moment kommen Thomas und Ridge durch die Tür. Ridge sagt Carter, dass sie ein paar Anrufe tätigen müssen. Brooke, Hope und Carter stellen alle Fragen. Brooke möchte wissen, ob es wahr wäre, dass Sheila tot sei. Am Klippenhaus versucht Steffy, Finns Aufmerksamkeit zu bekommen, während er auf den Boden starrt. Sie kann sehen, wie verärgert er über das ist, was passiert ist. Es sei ganz schrecklich gewesen. Sie wisse nicht, wie Sheila dort reingekommen wäre. Vielleicht wäre sie der Grund für den Stromausfall gewesen. Als sie sich umdrehte, war Sheila da. Sie wäre immer weiter auf sie zugekommen. Sie wollte nicht sterben, also hätte sie sich ein Messer geschnappt. Sie habe getan, was sie tun musste, um mich zu schützen. Sie habe Sheila erstochen. Er stellt fest, sie habe seine Mutter getötet. Bei Forrester berichtet Ridge Brooke und den anderen, dass es wahr wäre. Die Hexe sei tot. Er erklärt, dass Finn jetzt im Haus wäre, aber selbst da Sheila tot sei, bereite sie ihrer Familie Probleme. Es wäre gerechtfertigt gewesen und Sheila hatte es verdient. Er und Thomas erklären, dass Steffy allein zu Hause war, der Strom ausfiel und Sheila eingebrochen wäre. Sie hätte Steffy angegriffen und bedroht. Hope fragt, ob Steffy die Polizei rufen konnte. Ridge erklärt, sie wären erst dort angekommen, nachdem ... Nachdem Steffy Sheila getötet hatte. Thomas fügt hinzu, Steffy konnte sich ein Messer schnappen. Sie musste es tun. Ridge erklärt, es wäre Sheila oder sie gewesen. Hope ist entsetzt, wisse Finn Bescheid? Wisse er, dass Steffy seine leibliche Mutter getötet habe? Im Klippenhaus weint Finn bei dem Gedanken, dass Steffy oder den Kindern etwas zustoßen könnte. Steffy sagt, sie dachte, Sheila würde sie erschießen. Also habe sie sie erstochen, fragt er. Sie kontert, dass Sheila sich auf sie gestürzt habe. Wie oft müsse sie ihm erklären, dass sie reagiert und sich verteidigt habe? Sie wollte das nicht, aber sie musste sich schützen. Es täte ihr Leid! Er kneift die Augen zusammen. Es täte ihr leid, dass sie seine Mutter getötet habe? Er kämpft mit seinen Gefühlen und geht dann zu dem Blutfleck. Er kniet nieder, berührt ihn und weint. Sie fragt, was er da mache. Er blickt auf seine blutverschmierte Hand und steht auf. Steffy geht auf ihn zu, aber er weicht zurück. Das Blut seiner Mutter klebe an seiner Hand. Und an ihrer, Steffy! |
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