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Montag, 01. Januar

 
 *** keine Folge! (Wiederholung) ***  
 

Dienstag, 02. Januar 

 
Xander versichert Finn, dass Thomas kein guter Mensch wäre. Finn spricht ihn auf den Mord an. Thomas wäre ja vieles, aber kein Mörder. Er kann nicht verstehen, warum Xander andeuten wolle, dass sein Schwager jemandem das Leben genommen habe. Xander bestätigt, es wäre Emma Barber gewesen. Sie wäre unschuldig gewesen und habe nicht verdient, was Thomas ihr angetan hätte. Er erinnert sich zurück, wie er Zoe berichtet hatte, dass es kein Unfall war, der Emma getötet habe.
Im Designbüro von Forrester bittet Thomas Hope, seine Frau zu werden. Sie weiß nicht, was sie sagen soll. Sie stammelt, wie unerwartet der Vorschlag sei. Er versichert ihr, dass er ihr und nur ihr immer ergeben sein werde, sie müsse einfach nur ja sagen.
Im Hauptbüro beschwert sich Steffy bei Ridge, dass Hope Thomas nur benutzt und nicht die Absicht habe, es ernst mit ihm zu machen. Brooke erscheint und erklärt, sie hoffe, dass Steffy Recht habe. Das Gespräch dreht sich kurz um Eric, bevor Brooke dann erklärt, sie sei froh, dass sie und Steffy einer Meinung wären, dass Thomas und Hope keine Zukunft haben sollten. Brooke versuche nicht nur, ihre Tochter zu beschützen, ihr ginge es dabei auch um Thomas. Ridge reagiert skeptisch, es höre sich nicht so an. Brooke beharrt darauf, dass ihr Thomas am Herzen liege, aber Hope wäre für ihn wie eine Droge und er müsse sich fernhalten. Steffy stimmt zu, dass Hope Thomas‘ Kryptonit sei. Ridge argumentiert, dass es möglicherweise keine Probleme gebe, aber Brooke und Steffy sind anderer Meinung. Ridge besteht darauf, dass Thomas sich geändert habe. Steffy glaubt, Hope müsse eine ernsthafte Beziehung mit ihm wollen, aber sie wisse, dass Hope das nicht wolle. Hope sollte es lieber beenden, sie dürfe nicht so mit den Gefühlen ihres Bruders spielen.
Im Designbüro versichert Hope Thomas, dass er unglaublich und so süß wäre, das zu tun. Er antwortet, es wäre für sie und ihren Sohn. Er neckt sie damit, dass sie nicht so einfach zu überraschen wäre. Ihm sei klar, dass dies nicht der ideale Ort wäre, aber sie haben dort einige ihrer unglaublichsten Erinnerungen geschaffen. Sie sagt ihm, er wäre so rücksichtsvoll und gebe ihr immer das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, indem er sie schätze und an die erste Stelle setze. Es wäre so schön, sein Engagement oder seine Loyalität nicht in Frage stellen zu müssen. Sie wisse, wie tief seine Liebe für sie wäre.  Er fragt, ob das ein Ja wäre. Wolle sie seine Frau werden? Sie erklärt jedoch, dass sie seinen Antrag nicht annehmen könne. Sie kann sich im Moment weder ihm noch irgendjemandem gegenüber so stark verpflichten. Er seufzt.
Finn kann immer noch nicht glauben, dass Thomas jemandem das Leben genommen habe. Xander weist darauf hin, dass er ein Baby vor seinen Eltern versteckt habe. Glaube Finn da nicht, dass er noch zu mehr fähig wäre? Xander beschließt zu gehen. Es täte ihm leid, dass er seine Zeit verschwendet habe, aber Finn könne nicht sein Arzt sein. Ob er ihm glauben wolle oder nicht, wäre allein seine Entscheidung. Er wisse nur, dass Emma süß, freundlich und talentiert war und ihr ganzes Leben noch vor sich hatte. Und jetzt sei sie nicht mehr da. Finn fragt, wie sie gestorben ist. Xander antwortet, es sei ein Autounfall auf dem Mulholland Drive gewesen. Finn sinniert, und er glaube, Thomas sei dafür verantwortlich. Xander kontert, er glaube es nicht nur, er wisse es! Damit geht er.
Im Hauptbüro von Forrester versichert Brooke Ridge, dass sie ihn nicht wegen Thomas verärgern wollte. Sie erinnern sich an ihre Vergangenheit und sie bemerkt, dass er nie wie Thomas war. Sie möchte nicht, dass dies zu einer Kluft zwischen ihnen führe. Ridge glaubt ihr, dass sie versuche auf Thomas zu achten, aber er habe sich wirklich geändert. Vielleicht wäre dies ja ihr Schicksal. Er weist darauf hin, dass seine Mutter auch nichts von einer Beziehung zwischen ihnen wissen wollte. Aber nun wären sie immer noch zusammen. Sie stimmt ihm zu. Er bemerkt, dass sein Sohn ihre Tochter vergöttern würde. Vielleicht sollten sie tatsächlich zusammen sein.
Im Designbüro ist Hope gerührt. Sie liebe es, Zeit mit Thomas und Douglas zu verbringen. Sie liebe die gemeinsame Zeit allein mit ihm. Jeder Moment mit ihm sei magisch. Sie wäre aber einfach noch nicht bereit, sich derart zu binden. Sie müsse sicherstellen, dass es Beth gut gehe und möchte sich trotzdem Raum geben, herauszufinden, was sie brauche, wer sie wäre und wie ihre Zukunft aussiehe. Sie sie noch nicht bereit dafür, wiederholt sie. Sie hofft, dass er das verstehe. Er versichert ihr, das würde er tun. Aber er wolle diesen Ring nicht. Er gehört ihr. Er dreht sie herum und fädelt ihr den Ring an der Halskette auf. Bis sie bereit wäre, ihn an ihren Finger zu stecken, sollte sie ihn dort direkt an ihrem Herzen tragen, wo er hingehöre. Hope ist gerührt.
In Finns Büro küssen er und Steffy sich. Er bedankt sich bei ihr, dass sie vorbeigekommen ist und berichtet, dass jemand bei ihr war, der sie kenne. Steffy lacht, wäre es jemand, mit dem sie ausgegangen war? Er verneint und beantwortet, es sei Xander Avant gewesen. Sie wusste gar nicht, dass er wieder in Los Angeles sei. Sie erklärt, er habe früher bei Forrester gearbeitet, sei dann aber entlassen worden. Finn berichtet, er sei ausgeflippt, als er erfuhr, dass sie verwandt wären. Xander habe eine sehr schwere Anschuldigung gegen ihren Bruder erhoben. Steffy fragt sich, ob Xander Finn erzählt habe, dass er einer derjenigen war, die von Baby Beth wussten, und nichts gesagt hätten. Finn verneint. Steffy erklärt, dass sie ihn deswegen gehen lassen mussten. Sie denke nicht gern darüber nach. So viele Lügen und so viele Leben wurden auf den Kopf gestellt. Sie besprechen, was mit ihr, Hope und Liam passiert war. Sie bemerkt, es sei ein schreckliches Kapitel in ihrem Leben gewesen und so viele Menschen seien dabei verletzt worden. Er stellt fest, dass ihr Bruder dabei im Mittelpunkt war. Sie antwortet, er würde das sehe bedauern. Habe sich inzwischen aber sehr geändert. Sogar Hope hat ihm vergeben. Finn ist sich immer noch nicht sicher, was Thomas betreffe. Vielleicht habe er sich nicht so sehr verändert, wie alle denken. Er habe doch gerade erst gehört, wie Thomas ihr vorschreiben wollte, was sie tun könne und was nicht. Sie möchte wissen, was Xander gesagt habe. Finn weiß nicht, wie er ihr das schonen sagen soll. Xander habe Thomas des Mordes bezichtigt.
Im Hauptbüro von Forrester schlägt Ridge Brooke vor aufzuhören, dagegen anzugehen. Brooke befürchtet, dass es Ärger geben werde. Ridge glaubt, dass sie ehrlich zueinander wären. Brooke glaubt aber nicht, dass Thomas bereit wäre, dies auch zu akzeptieren. Tief in ihrem Inneren glaube sie nicht, dass Hope sich jemals an Thomas binden könne.
Im Designbüro ist Hope noch immer über Thomas‘ schöne Geste ergriffen. Er möchte nicht, dass sie sich unter Druck gesetzt fühle, aber er glaube an sie. Er glaube, dass der Ring an ihrem Finger sein werde. Er könne ihre Lieben spüren, wenn sie zusammen wären. Er habe jahrelang gewartet und könne noch etwas länger warten. Sie küssen sich.
 
 

 Mittwoch, 03. Januar

 
Finn berichtet Steffy, dass Xander ihren Bruder beschuldigt habe, Emma Barber ermordet zu haben. Steffy antwortet, sie wissen von Emmas Tod, aber es war ein Autounfall. Er will wissen, was sie ihm verschweige. Sei ihr Bruder gefährlicher, als er dachte? Sie protestiert, so wäre es nicht. Sie informiert ihn, dass es Dinge an Xander gebe, von denen er nichts wisse. Sobald sie es erkläre, werde er verstehen, warum er diese Anschuldigung erhoben habe.
Im Designbüro bei Forrester sagt Thomas Hope, dass der Ring dort wäre, wo er hingehöre, direkt an ihrem Herzen. Sie versichert ihm, dass sie vielleicht eines Tages ja sagen werde. Im Moment wäre sie aber noch nicht bereit sich fest zu binden. Sie hoffe, dass er es verstehe. Er versteht, dass sie mehr Zeit brauche. Er habe sein ganzes Leben darauf gewartet, mit ihr zusammen zu sein und kann dies nun noch etwas länger tun.
Im Il Giardino fragt Liam seinen Vater, warum er das Restaurant besuche, in dem er Sheila garantiert treffen werde. Bill möchte, dass sie wisse, dass er sie im Auge behalte. Liam kichert und berichtet von Hollis erfahren zu haben, dass Deacon und Sheila heute nicht da sein werden. Bill verrät, dass er eine Verabredung habe. Liam fragt, ob es jemand sei, den er kenne. Bill neckt ihn damit, dass er ihren Neffen kenne -  er sei mit Steffy verheiratet.
Im Hauptbüro von Forrester spricht eine nervöse Poppy mit Luna über ihre Verabredung. RJ kommt herein und Luna erzählt ihm, dass ihre Mutter eine Verabredung mit Bill habe. RJ rät ihr lieber einen großen Bogen um Bill zu machen. Poppy seufzt. Luna glaubt, dass ihre Mutter sich eine eigene Meinung bilden könne. RJ erfährt, dass Bill ihre Nummer aufgespürt habe, weil er glaube, dass sie sich vor Jahren schon mal getroffen hätten. Luna findet es süß. Poppy macht sich Sorgen, dass es dumm von ihr wäre, das zu tun. RJ scheine den Kerl nicht zu mögen, was kein gutes Zeichen sei. RJ hofft, dass sie mit ihm mehr Glück habe als jeder andere in seiner Familie. Luna möchte, dass ihre Mutter geht. Vielleicht haben sie sich schon einmal getroffen und können das Rätsel lösen. Sie hofft, dass sie herausfinden, was sie verbinde.
Sobald sie allein sind, spricht Luna mit RJ darüber, dass sie wisse, dass er kein Fan von Bill wäre, aber sie freue sich für ihre Mutter, die so viel für sie geopfert habe und sie alleine großgezogen hätte. Sie frage sich, wie es gewesen wäre, wenn ihr Vater präsent gewesen wäre - wer immer er auch sei.
Im Il Giardino frischt Bill Liams Erinnerung an die Frau auf, die er dort getroffen hatte und von der er glaubte, sie schon einmal kennen gelernt zu haben. Ihr Name wäre Poppy und er freue sich darauf, sie näher kennenzulernen. Liam fragt, ob sein Vater und Finns Tante schon einmal etwas miteinander hatten. Bill bringt es auf den Punkt, ein Gentleman genieße und schweige. Er fordert seinen Sohn auf zu verschwinden, bevor sie dort auftauche. Liam hofft, dass die Frau etwas Besonderes in sein Leben bringe.
Im Designbüro gibt Thomas zu, er habe darauf gehofft, dass sie seinen Antrag annehmen würde. Aber er verstehe, dass sie noch nicht bereit wäre. Er sei froh, dass sie den Ring an ihrem Herzen trage. Vorerst, sagt sie. Sie meint, sie sollten seinen Antrag erst einmal für sich behalten, bis sie sich entschieden habe. Außerdem habe sie mit seiner Schwester und seinem Vater über ihre Beziehung gesprochen und sie gebeten sich rauszuhalten. Er lacht, ihre Mutter würde ausflippen. Auch Dr. Finn, Medizinmann, der ihn nicht besonders zu mögen scheine.
In Finns Büro erzählt Steffy ihrem Mann, dass Xander in den Babytausch verwickelt war. Als er dann die Wahrheit erfuhr, wollte er sie enthüllen, aber Thomas habe ihn bedroht. Er fragt, ob sie glaube, Xander würde die Anschuldigungen als Vergeltung erheben. Sie findet es wirklich irritierend, dass Xander nach all der Zeit Lügen über ihren Bruder verbreite. Sie erklärt, dass Emma bei einem tragischen Autounfall ums Leben kam. Sie wäre von der Mulholland Autobahn abgekommen, weil sie in den Kurven zu schnell gefahren war. Es wäre kein Mord gewesen. Thomas habe sie nicht ermordet. Sie will nicht mehr darüber nachdenken und bittet Finn, dies aus seinem Kopf zu verbannen. Xander habe Unrecht, dabei sollten sie es belassen. Finn befürchtet, dass Thomas damals zutiefst gestört war. Steffy stimmt zu, dass es eine schreckliche Zeit war. Es habe gedauert, bis sie ihrem Bruder vergeben konnte. Finn glaubt, dass damals etwas ernsthaft falsch gelaufen wäre. Egal wie sehr er sich bemühe, ein besserer Mensch zu sein, sie müssten bei ihrem Bruder vorsichtig bleiben und die Augen offen halten. Sie stimmt zu. Deshalb mache sie sich große Sorgen um die Beziehung ihres Bruders mit Hope. Sie mache sich Sorgen darüber, was passieren werde, wenn Hope die Beziehung abbreche.
Im Il Giardino macht Bill Poppy ein Kompliment und sagt ihr, er wäre sich sicher, dass sie sich schon einmal getroffen hätten. Es wäre Jahre her, aber für ihn gebe es keinen Zweifel.
Im Designbüro erzählt Thomas Hope, dass er seine Schwester gebeten hatte, ihre Beziehung nicht zu unterminieren als Finn hereinkam und ihn gewarnt hatte, nicht in dem Ton mit Steffy zu reden. Er wäre froh, dass Finn seine Schwester beschütze, aber er habe sich schon lange gefragt, was Finn von ihm halte. Nun wisse er es. Hope versichert ihm, dass Finn sich nur Sorgen um seine Frau mache. Solange Thomas weiterhin zeige, dass er sich verändert habe, werde Finn sich wieder besinnen. So wie jeder andere auch. Thomas versichert ihr, dass es nur eine Person gebe, bei der ihm das wichtig wäre. Und das sei sie. Sie lächelt. Er liebt, was sie gemeinsam aufbauen und er glaubt, dass es ihr ein bisschen genauso gehe. Er denkt darüber nach, wie begeistert Douglas sein würde. Er schwört, dass er immer nur für sie da sein werde. Für ihn gebe es nur sie. Sie umarmen sich. Hope sieht dabei leicht besorbt aus.
Im Hauptbüro denkt RJ, dass es für Luna seltsam sein müsse, nicht zu wissen, wer ihr Vater wäre. Sie stimmt zu, aber es wäre gleichzeitig auch irgendwie normal für sie. Was anderes habe sie nie gekannt. Sie wünschte sich, er wäre ihrer Mutter zuliebe geblieben und kann nicht anders, als darüber nachzudenken, wie anders alles gewesen wäre, wenn sie sich zusammengetan und eine Verpflichtung eingegangen wären.
Im Il Giardino fragt Poppy, warum Bill so sicher wäre, dass sie sich schon einmal getroffen haben. Bill erklärt, er habe ein wenig über ihr Leben und das ihrer wunderschönen Tochter Luna nachgeforscht. Als er sich online Bilder von ihr ansah, kam ihm alles wieder in den Sinn. Sie möchte wissen, woran er sich erinnere. Er antwortet, an das Golden Gate Musicfest vor über zwanzig Jahren. Sie habe getanzt. So frei, so schön. Jedermann wäre hinter ihr hergewesen, ihn eingeschlossen. Er erinnert sich, dass sie stundenlang Augenkontakt hatten, tanzten und redeten. Es sei ein unvergesslicher Abend gewesen. Er habe es nicht vergessen und irgendetwas sage ihm, dass sie es auch nicht vergessen habe!
 
 

 Donnerstag, 04. Januar

 
In Finns Büro kommt Steffy nicht darüber hinweg, dass Xander sich ausgerechnet Finn als Arzt ausgesucht habe. Sie fragt sich, ob er zurückgekommen wäre, um Ärger zu machen. Finn argumentiert, dass er es aus dem Xander herauskitzeln musste. Steffy besteht darauf, dass Thomas nicht für Emmas Tod verantwortlich war. Sie mahnt ihren Mann, er sollte hinter Thomas stehen, da er ihr Bruder sei. Finn aber hat das Gefühl, dass sie Xanders Anschuldigungen nicht ignorieren können. Sie wiederholt, Emmas Unfall sei nicht die Schuld ihres Bruders gewesen. Sie glaube Thomas und der Polizei! Sie erklärt, dass Xander nach Emmas Tod zur Polizei gegangen sei und diese festgestellt habe, dass Thomas nicht dafür verantwortlich war. Er wäre ihr Mann, er müsse das verstehen.
Thomas sagt Hope, er wolle einfach nur mit ihr zusammen sein, er könne warten. Sie lächelt. Sie sprechen über den Verlobungsring, den sie nun am Herzen trage, wo er hingehöre. Er wird sich darauf konzentrieren, sie glücklich zu machen und neckt sie damit, dass sie als Ehemann und Ehefrau noch glücklicher sein könnten. Er versichert ihr aber, er habe verstanden, dass sie noch nicht bereit sei, ihn zu heiraten. Hope schaut auf den Ring und denkt nach. Sie sagt ihm, sie hasse es, ihn zu enttäuschen. Er beruhigt sie und wiederholt, dass sie die einzige Frau für ihn wäre. Sie küssen sich.
Im Hauptbüro spricht RJ mit Luna, die abgelenkt ist. Sie denkt an ihre Mutter und fragt sich, wie wohl die Verabredung mit Bill verlaufe. Sie sinniert, wer wisse es schon - vielleicht könnte Bill derjenige sein, der ihr Leben für immer verändern werde. RJ glaubt, dass sie von der ersten Verabredung viel erwarte. Er warnt, dass Bill ein ziemlicher Lebemann wäre. Sie fragt, ob sie sich Sorgen machen sollte. Er ist sich sicher, dass Poppy schon zurechtkomme. Sie seufzt. Sie hatte immer Mitleid mit ihrer Mutter, weil ihr Vater nicht da war. Sie findet, dass Bill ein ganz netter Kerl zu sein scheine. Er sei erfolgreich. Sie sinniert darüber, dass Bill, wenn er sich vor all den Jahren tatsächlich mit ihrer Mutter getroffen habe, vielleicht wirklich ihr Typ sei.
Im Il Giardino bestätigt Poppy, dass sie sich an ihre Zeit mit Bill beim Golden Gate Music Fest erinnere. Es war eine wundervolle Zeit, die sie nicht vergessen habe … und auch nie vergessen werde. Poppy nimmt eine Tablette und meint, es wäre etwas „ganz Natürliches“, das garantiert ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubere und ihre Nervosität mildern solle. Sie lächelt - ähnlich wie sein Scotch. Er möchte über diese Nacht vor all den Jahren sprechen. Eine zufällige Begegnung, die zu etwas mehr wurde. Sie will ihn nicht in Verlegenheit bringen, aber sie habe nie wieder etwas von ihm gehört. Er habe niemals angerufen. Er schwört, er wollte es, aber damals war er von der Arbeit besessen und hatte in seinem Leben keinen Platz für etwas anderes. Das wäre eine lahme Ausrede, das wisse er. Sie streitet das ab, das sei nicht der Fall. Er hatte sein Leben und sie hatte ihrs. Er versichert ihr, es täte ihm so leid, mehr als sie ahne. Er schwärmt von dem Einfluss, den Poppy vor all den Jahren auf ihn hatte. Wenn er damals zum Telefon gegriffen hätte, wer weiß, wie anders ihr Leben hätte sein können.
Steffy sagt ihrem Mann, sie mache sich keine Sorgen darüber, was Xander sage, sondern darüber dass Hope ihren Bruder ausnutze. Wenn sie mit Thomas Schluss mache, könnte es wirklich verheerend für ihn sein. Finn stimmt zu, aber er macht sich mehr Sorgen um Hope, die beschützt werden müsse. Er schimpft über die grausamen Dinge, die Thomas getan habe. Und Xander wäre davon überzeugt, dass Thomas für Emmas Tod verantwortlich wäre. Sie versichert ihm, was mit dem Mädchen passiert war, sei schrecklich, aber es war ein Unfall. Sie bittet Finn es zu vergessen und zieht ihn in eine Umarmung.
RJ stimmt Luna zu, es müsse schwer gewesen sein, ohne Vater aufgewachsen zu sein. Sie gibt zu, dass sie oft an ihn gedacht habe, als sie jünger war. RJ fragt, ob Poppy jemals einen Namen oder so etwas erwähnt habe. Luna verneint, sie hat ihr nur gesagt, dass sie aus Liebe gezeugt wurde.
Bill erzählt Poppy, dass er auf der Forrester-Website war und von Luna sehr beeindruckt sei. Poppy ist stolz und schwärmt davon, wie hart sie gearbeitet habe, um dorthin zu kommt. Sie teilt mit, dass Luna nicht die glücklichste Kindheit hatte, da sie ohne Vater aufwuchs. Bill tut es leid, das zu hören und denkt, dass der Typ ein totaler Idiot gewesen sein müsse. Poppy sagt, das sei nicht der Fall – er hatte keine Ahnung, dass sie schwanger war. Bill findet Luna außergewöhnlich und jeder Mann wäre stolz darauf, sie seine Tochter zu nennen.
Steffy sagt Thomas, dass sie reden müssen – es gehe um Xander. Xander Avant. Sie informiert ihn, dass er wieder in L.A. wäre. Er sei bei Finn gewesen und ausgeflippt, als er herausfand, dass sie seine Frau war. Thomas fragt, warum sie das anspriche. Steffy erklärt, Xander habe nicht vergessen, was auf Mulholland passiert wäre. Er habe Finn gesagt, dass er glaube, dass Thomas für Emmas Tod verantwortlich wäre!
Hope kommt in Finns Büro an und sagt, sie habe seine Nachricht erhalten. Sie vermutet, dass es um Thomas gehe. Finn bestätigt das. Er mache sich mehr denn je Sorgen um ihre Beziehung zu ihm. Sie versichert ihm, dass es wegen Thomas keinen Grund zur Sorge gebe. Finn informiert sie, dass er etwas ziemlich Schockierendes erfahren habe. Er erzählt ihr, dass Xander Avant in sein Büro gekommen sei und eine schockierende Aussage gemacht habe. Es würde um das dunkelste Kapitel ihres Lebens gehen. Er wünschte, er könnte vergessen, was Xander ihm erzählt habe. Er habe Thomas des Mordes beschuldigt … verstehe sie jetzt, warum er sich solche Sorgen um sie mache?
Luna sinniert über Bill Spencer, einen Mann aus der Vergangenheit ihrer Mutter, der möglicherweise Teil ihrer Zukunft sei. RJ erinnert sie daran, dass es ihre erste Verabredung wäre. Luna liebt einfach Happy Ends. Vielleicht schenke Bill ihrer Mutter eins … nach all der Zeit.
Im Il Giardino erinnert sich Bill, wie er Poppy auf dem Festival tanzen sah und wie frei und hemmungslos sie wirkte. Poppy war damals unbeschwert, bevor sie Mutter wurde. Bill hat sie nie vergessen und sagt ihr, dass er sie wirklich gerne wiedersehen würde. Sie küssen sich.
 

Freitag, 05. Januar 

In Forresters Designbüro klärt Steffy Thomas über Xanders Anschuldigungen auf und erzählt ihrem Bruder, dass sie Finn gebeten habe, es auf sich beruhen zu lassen und nie wieder zu erwähnen. Thomas ist dankbar, dass seine Schwester hinter ihm steht. Sie versichert ihm, dass er unglaublich an sich gearbeitet habe. Was Emma passiert sei, wäre ein tragischer Unfall, es wäre nicht seine Schuld gewesen.
Hope berichtet Finn, wie sie sich damals um die Praktikantin Emma gekümmert habe. Sie hätte sie zu früh verlassen. Sie alle hatten mit ihrem Verlust zu kämpfen, besonders Xander … aber Thomas die Schuld zu geben ... Sie erklärt, dass die Polizei Thomas freigesprochen habe und fragt Finn, warum er sich damit beschäftigen würde? Finn erklärt, Xander glaube offensichtlich, dass Thomas schuldig wäre und das mache ihm Sorgen. Sie wäre ihm wichtig, versichert er Hope.
Im Hauptbüro schwärmen Brooke und Carter davon, wie gut Eric aussah, aber Ridge will sich nicht schon zu sehr freuen. Sie wissen nicht, was dieses Verfahren bewirkt habe oder wie kompromittiert sein Vater sein könnte. Carter hofft, dass Eric auf dem Weg der Besserung wäre und Brooke versichert Ridge, dass er das Richtige getan habe. Ridge macht sich Sorgen, dass sein Vater Stephanie oder Phoebe gesehen habe, … vielleicht wollte ein Teil von ihm dort bleiben und nicht zu ihnen zurückkehren. Carter beschreibt, wie Eric sein Leben verändert, ihm Chancen eröffnet und ihm das Gefühl gegeben habe, zur Familie zu gehören. Ridge versichert ihm, er gehöre zur Familie. Sie müssen sich alle einig sein, sowohl über Eric als auch über Hope und Thomas. Er weiß, dass Brooke ihre Vorbehalte habe, aber wenn sie eine Beziehung haben wollen, sollten sie ihren Kindern zugestehen, dass sie erwachsen wären. Brooke kann nicht glauben, dass er sie bitte, ihre Vorbehalte beiseite zu legen. Carter beschließt, zu gehen und tut es auch. Brooke sagt Ridge, dass sie besorgt wäre. Ridge weist darauf hin, dass Thomas sich schon länger nichts mehr habe zuschulde kommen lassen. Hope scheine glücklich zu sein. Was müsse sein Sohn noch tun, um Ihr Vertrauen zurückzugewinnen? Brooke gibt zu, dass er sich in letzter Zeit von seiner besten Seite gezeigt habe. Ridge plädiert für seinen Sohn, er sei ein veränderter Mann und gut genug für ihre Tochter. Ridge und Brooke schmusen, während er ihr für ihre Liebe und Unterstützung dankt.
Im Designbüro fragt sich Thomas, ob Xander absichtlich Finn aufgesucht habe. Steffy wiederholt, sie habe Finn erklärt, dass Xander möglicherweise auf einem Rachefeldzug wäre. Sie glaubt nicht, dass er jemanden ermorden würde. Thomas vermutet, dass Finn nicht so denke. Sie besprechen seine Beschützerinstinkt. Finn glaube, dass er Hope verletzen könnte, was das Letzte wäre, was er jemals tun würde. Und niemand würde zwischen sie treten.
Finn fragt Hope, ob sie überhaupt wisse, was für eine bemerkenswerte Frau sie wäre. Er sollte es wissen, er wäre mit einer wie sie verheiratet und seine Mutter Li wäre ebenso. Er geht weiter auf Hopes Karriere ein und meint Thomas passe nicht zu ihr. Als Hope antwortet, taucht Thomas vor der Tür auf und hört zu. Sie erklärt Finn, dass sie nicht nur ein Vorbild an Tugend wäre, sondern eine Frau und Thomas erinnere sie daran. Finn versteht, dass sie rebelliere. Thomas erzähle ihr alles, was sie hören wolle, aber sie verdiene etwas Besseres als ihn. Da er jetzt wisse, dass Thomas möglicherweise für den Tod einer jungen Frau verantwortlich sei, rate er Hope ganz dringlich sich von Thomas fernzuhalten, da er gefährlich sei!
Hope kommt zu Forrester zurück und findet Steffy im Designbüro vor, als sie nach Thomas sucht. Steffy erzählt ihr, dass Xander Avant zurück in der Stadt ist. Hope antwortet, das wisse sie schon. Steffy reagiert überrascht. Hope teilt ihr mit, dass sie es von ihrem Mann erfahren habe. Er scheine sich Sorgen um meine Beziehung zu ihrem Bruder zu machen. Steffy erfährt, dass Finn Hope in sein Büro gebeten habe, um mit ihr über Thomas zu sprechen. Er mache sich wie alle anderen Sorgen um ihre Beziehung. Interessant, sinniert Steffy. Sie möchte wissen, was Finn gesagt habe. Hope berichtet, er habe ihr von Xanders Anschuldigungen erzählt. Es tut Steffy leid, dass Finn sie da hineingezogen habe. Hope zuckt mit den Schultern, weil es nicht das erste Mal wäre, dass sie es höre. Sie beklagen Emmas Tod und sind sich einig, dass Thomas kein Mörder wäre. Steffy warnt, wenn die falschen Anschuldigungen erst einmal umgehen, werde Thomas jemanden auf seiner Seite brauchen. Entweder wäre Hope dann ganz dabei oder wäre draußen. Hope denkt an den Heiratsantrag von Thomas zurück.
In Finns Büro beendet er ein Gespräch über einen Patienten, als es an der Tür klopt. Es ist Thomas. Finn fragt, wie lange er schon vor seiner Tür stehe. Lange genug, um sein Gespräch mit Hope gehört zu haben, antwortet Thomas. Er wäre gekommen, um zu reden, Schwager zu Schwager. Finn sagt, er höre ihm zu. Thomas erklärt, er sei ein glücklicher Mensch, weil Hope ihr Herz geöffnet und ihm vergeben habe. Jetzt wären sie zusammen und er werde Hope wie das Juwel behandeln, das sie wäre. Sie würden zu einer Familie gehören und sollten miteinander auskommen können. Hopes Herz wäre bei ihm in Sicherheit. Er räumt ein, dass dies nicht immer der Fall war. Als Arzt sollte Finn verstehen, dass Menschen rehabilitiert werden können. Er will keinen Ärger zwischen ihnen, also sollte Finn auch keinen machen. Er sollte sich nicht zwischen ihn und Hope stellen. Verstanden? Finn bemerkt, das klinge wie eine Drohung und warnt davor, dass er Thomas nicht abkaufe, dass er sich verändert habe. Thomas fragt sich, warum sie sich nicht einfach gegenseitig unterstützen können. Finn versteht, warum die Familie das Beste glauben will, aber er würde das nicht sehen. Er hält Thomas für genauso labil wie ehr und je und er müsse sich von Hope fernhalten! Nachdem er gehört habe, was Xander zu sagen hatte, wäre er besorgter denn je. Thomas sei nicht nur labil, sondern auch gefährlich! Was wäre in jener Nacht passiert? Thomas warnt, Finn solle sich nicht zwischen ihn und seiner Familie stellen und ganuz besonders nicht zwischen ihn und Hope! Oder was sonst, fragt Finn. Werde Thomas auch ihn von einer Klippe treiben? Er habe seine ganze Familie täuschen können, aber ihn nicht! Er durchschaue den neuen, verbesserten Thomas, er habe immer noch Probleme. Ernsthafte Probleme. Er wäre ein schlechter Mensch. Und Hope sei eine anständige, wundervolle Frau, die viel zu gut für ihn sei! Solange er lebe und atme, werde Thomas niemals mit Hope zusammen sein!
 

  Montag, 08. Januar 

In Finns Büro fragt Thomas ungläubig, sein Schwager würde ihm drohen? Er macht sich über Finn lustig und äfft ihm nach, solange Finn lebe und atme, werde er nie mit Hope zusammen sein. Echt jetzt? Finn betont seine Meinung, dass Hope einen Mann verdiene, dem sie vertrauen und auf den sie sich verlassen könne. Thomas antwortet, Hope würde ihm vertrauen. Finn kontert, genau - er sage ja, das sollte sie nicht tun!
Im Ausstellungsraum denkt Steffy daran zurück, wie Finn sie gefragt hatte, ob ihr Bruder gefährlicher wäre, als ihm bewusst war und schaudert. Sie erinnert sich, wie sie Finn versichert hatte, dass Emmas Tod ein Unfall war und ihn bat, es auf sich beruhen zu lassen. Sie schickt ihm eine Nachricht.
Poppy begleitet Luna ins Designbüro, wo ihre Tochter sie über ihre Verabredung mit Bill Spencer ausfragt. Poppy erzählt ihr, dass es schön war, wieder Kontakt aufzunehmen. Er habe geglaubt, ihr schon mal begegnet zu sein und das stimmte auch. Sie hätten sich vor Jahrzehnten auf einem Musikfestival kennen gelernt. Luna erklärt sich bereit, ihr an ihrem Stand auf dem Bauernmarkt zu helfen und bittet darum, R.J. mitbringen zu dürfen. Sie beschließen, zusammen zu Abend zu essen, aber in dem Moment bekommt Luna eine Einladung unter der Tür durchgeschoben: „Abendessen im Salon. In einer Stunde. Ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen.“
R.J. bittet Zende im CEO Büro ihm zuzuhören. Zende spottet, habe er nicht etwas ganz wichtiges mit seinem Vater zu erledigen? R.J. versteht, wie sich Zende fühle und versichert ihm, dass sie alle zusammenarbeiten können, um Erics Kollektion fertigzustellen. Zende ist von dieser Einladung nicht beeindruckt.  Er weist darauf hin, dass R.J. ein Zeichner wäre - er aber sei ein Designer! Er unterstütze das Interesse seines Cousins am Unternehmen, aber diese Kollektion wäre etwas anderes. Er wäre Erics Assistent gewesen, nicht sein Schützling. R.J. besteht darauf, dass sie an einem Strang ziehen müssen. Zende räumt ein, zunächst nicht den Hintergrund gewusst zu haben. Aber das ändere nichts an der Tatsache, dass R.J. dort mehr Möglichkeiten gegeben wurden als allen anderen, weil er das goldene Kind sei! R.J. wird sich nicht dafür entschuldigen, dass er der Sohn von Ridge und Brooke wäre. Er wisse, wie viel Glück er habe. Er erinnert Zende daran, dass sie beide Forrester wären. Zende meint, R.J. habe nicht das nötige Zeug, um an einer historischen Kollektion zu arbeiten. Er nennt ihn priviligiert. R.J. schreit, Zende solle damit aufhören! Er sei es leid! Er wünscht Zende viel Glück, er habe andere Pläne! Damit geht er.
Xander denkt an sein Gespräch mit Finn über Thomas.
Thomas hält seinem Schwager vor, dass er bewiesen habe, wie sehr er an sich gearbeitet habe und dass niemand Hope vor ihm schützen müsse! Er und Hope wären wirklich ein Paar und er freue sich auf eine Beziehung mit ihr, sie wäre seine Zukunft. Finn erinnert ihn daran, dass er schon einmal so empfunden habe - Hope aber nicht. Thomas versteht, dass Xanders Geschichte Finn habe zweifeln lassen, aber er sei der Onkel seiner Kinder - sie wären eine Familie. Er fleht Finn an, nicht zuzulassen, dass Xander einen Keil zwischen sie treibe. Dann bittet er Finn doch keinen Keil zwischen ihn und Hope zu treiben. Finn will die Wahrheit herauszufinden und erwartet nicht, sie von Thomas zu erfahren. Thomas antwortet, Xanders Anschuldigungen wären falsch. Hope könne ihre eigenen Entscheidungen darüber treffen, wer zu ihrem Leben gehöre. Finn knurrt, mit ihm treffe Hope die falsche Entscheidung!
Im Designbüro schwärmt Luna von R.J.s Einladung zum Abendessen. Sie macht sich Gedanken darüber, was sie anziehen soll und Poppy erinnert sie daran, dass sie in einem Modehaus arbeite. Luna beginnt, Outfits anzuprobieren. Poppy hilft ihr bei der Auswahl. Schließlich entscheiden sie sich für ein knallrosa Kleid mit langen schwarzen Handschuhen. Poppy ist sich sicher, dass Luna R.J. den Atem rauben werde. Luna erzählt weiter von ihrem Freund und seinen Überraschungen. Poppy sinniert, sie beide würden wirklich gut zusammenpassen. Ihre Tochter klinge ganz verliebt. Sie rät ihr, es zu genießen.  
Steffy kommt ins CEO Büro, wo Thomas zu ihr stößt. Er bemerkt, ihr Timing bei der Nachricht wäre ausgezeichnet, er habe sich gerade eben auch etwas von ihrem Mann anhören müssen. Finn hätte Hope gesagt, dass sie etwas Besseres verdient habe als ihn - besonders nachdem er Xanders Anschuldigungen gehört habe. Er erinnert seine Schwester, wie großartig es für Douglas wäre, wenn er und Hope eine gemeinsame Zukunft hätten. Er drängt sie, mit Finn zu reden und ihn davon abzuhalten, sich in seine Beziehung einzumischen.
Xander klopft an Finns Bürotür und dankt ihm, dass er noch mal kommen durfte. Finn war überrascht, als Xander sich mit ihm in Verbindung gesetzt habe. Finn weiß im Moment nicht, wem er glauben solle. Xander besteht darauf, dass er die Wahrheit sage, obwohl er es nicht zweifelsfrei beweisen könne. Aber er versichere ihm, Thomas sei gefährlich und er wäre für Emma Barbers Tod verantwortlich. Xander findet, dass Finn sich zu Recht Sorgen um Hope mache. Wäre sie wirklich mit Thomas zusammen? Er spricht davon, wie Thomas bereit war, alles zu tun, um Hope davon abzuhalten, zu erfahren, dass ihr Kind am Leben war. Xander ist es egal, ob die Ermittlungen abgeschlossen wären, Thomas habe ihn bedroht und ich wisse, wozu er fähig wäre. Er sei zum Mord fähig!
R.J. kommt in Erics Krankenzimmer an, aber er liegt nicht im Bett. Die Krankenschwester sagt, dass man Tests bei ihm mache und von Tag zu Tag kräftiger werde. Sie sagt ihm, dass er ein wunderbarer Enkel sei, weil er so oft zu Besuch komme.
Luna kommt im Ausstellungsraum an, wo ein romantisches Abendessen für zwei vorbereitet ist. Zende kommt herein und sagt ihr, dass sie fantastisch aussiehe. Sie fragt, ob er R.J. gesehen hätte, sie habe ihn dort treffen wollen. Wäre sie sich da sicher, fragt Zende. Dann verrät er, dass er die Nachricht geschickt habe. Er freue sich wirklich auf ihren gemeinsamen Abend! Luna sieht erstaunt und dann unbehaglich aus.
 

Dienstag, 09. Januar  

Xander bedrängt Finn, er würde sich das bestimmt nicht ausdenken! Er müsse ihm einfach glauben - Thomas wäre gefährlich! Er habe jemanden getötet! Sie sprechen darüber, dass Hope und Thomas eine Beziehung haben. Finn muss herausfinden, ob Thomas wirklich ein Mörder ist. Er fragt, ob Xander sich absolut sicher wäre. Der kontert, Thomas werde alles tun, um seine eigenen Interessen zu schützen. Er könne nicht verstehen, was Hope sich dabei denke. Finn schimpft darüber, dass auch seine Frau ihren Bruder verteidige. Er brauche Einzelheiten darüber, was genau in der Nacht passiert war, in der Emma Barber starb.
Im CEO Büro behauptet Thomas, er habe niemanden getötet. Steffy weiß das. Er seufzt. Dann sollte sie Finn sagen, er solle sich raushalten. Sie möchte auch nicht, dass Xander die schrecklichen Ereignisse rund um Emmas Tod wieder auffrische. Sie schwört, dass ihr Mann es nicht mehr zur Sprache bringen werde. Thomas beschwert sich, dass Finn Benzin in die Flammen schütte. Steffy erinnert ihn daran, dass Finn und Xander sich zufällig kennengelernt haben und bei ihm lediglich der Beschützerinstinkt geweckt wurde. Thomas berichtet, Finn habe ihm vorgehalten, ein schlechter Mensch zu sein. Und nun höre er auf jemanden, der es auf ihn abgesehen habe. Sie versichert ihrem Bruder, dass Finn nicht noch einmal mit Xander reden werde.
In Erics Krankenzimmer fragt RJ ihn, wie es ihm gehe. Der antwortet, Stiche. Heilung. Er solle ihn nicht zum Lachen bringen. Sein Enkel freut sich, dass sein Sinn für Humor immer noch da wäre. Eric freut sich seinen Enkel da zu haben. R.J. erzählt, dass sie ihn alle im Büro wirklich vermissen. Eric antwortet, bald. R.J. schwört, dass er in der Zwischenzeit jeden Tag da sein werde, um nach ihm zu sehen. Eric versichert ihn zu lieben. R.J. antwortet, er liebe ihn auch. Er versucht seinen Großvater zum Essen zu überreden, aber der erkundigt sich nach Luna. R.J. sagt, dass es ihr gut gehe. Er erzählt, dass es zwischen ihnen gut laufe, besser denn je. Eric ist erfreut das zu hören. R.J. ist glücklich, sie zu haben.
Im Ausstellungsraum von Forrester bemerkt Zende zu Luna, dass sie verwirrt sein müsse. Sie fragt, wo R.J. wäre. Er habe ihr eine Nachricht geschickt, in der er sie gebeten hab, ihn dort zu treffen. Zende grinst. Sie fragt, ob er damit sagen wolle, dass er es war? Er wollte sie nicht verschrecken. Er sagt ihr, dass sie heute Abend wunderschön aussehe und dass es nicht am Kleid liege, sondern an ihr. Sie beschuldigt ihn, sie benutzt zu haben, um es R.J. heimzuzahlen, doch er bestreitet dies. Zende bittet sie, mit ihm zu tanzen. Es wäre nichts Falsches daran, dass sie beide zusammen zu Abend essen. Luna sieht sich unbeholfen um und verteidigt R.J. als Zende ihn das Goldene Kind nennt. Sie sagt Zende, dass sie gehen müsse. Zende meint, nur weil sie mit Zende ausgehe, bedeutet das immer noch, dass sie Single wäre. Genau wie er. Er drängt sie, zu bleiben und den Abend und alles, was er geplant habe, einfach zu genießen. Sie versichert ihm, sie wisse das zu schätzen, aber sie könne nicht mit ihm zu Abend essen. Wegen R.J., stellt er fest. Sie bestätigt das. Er zuckt mit den Schultern, dass sie ihm, wenn er nicht mit ihr zu Abend essen könne, zumindest sagen kann, wer der bessere Küsser wäre. Das kann sie ihm nicht sagen, weil sie ihn nicht geküsst habe. Zende möchte ihr einen Kuss geben, doch als sie den Kopf dreht, landet er auf ihrer Wange. Zende verdreht die Augen. Sie fühlt sich geschmeichelt, dass sich zwei Forrester-Männer für sie interessieren. Es gehe über ihre kühnsten Träume hinaus, aber sie ist glücklich mit R.J. und sie liebe ihn.
Thomas versichert Steffy, dass er kein böses Blut mit ihrem Mann wolle, aber jetzt versucht er, sich zwischen ihn und Hope zu stellen. Steffy bemerkt, dass Finn sich nach dem, was er gehört hatte, wahrscheinlich verpflichtet fühlte, Hope davon zu erzählen. Thomas beschwert sich, dass er eine Grenze überschritten habe. Er würde Hope lieben und ihr niemals wehtun wollen. Er besteht darauf, dass er nichts mit Emmas Tod zu tun hatte. Sie bemerkt, sie habe Finn gesagt, er solle den Kontakt mit Xander abbrechen. Die wäre auf seiner Seite und glaube an ihn. Er dankt ihr. Er weiß nicht, was er sonst noch tun soll. Er wäre ein neuer Mensch, er habe sein Leben verändert. Aber ihr Mann glaube das nicht und sehe ihn an, als wäre er eine Art Monster. Er wolle doch einfach nur Frieden. Sie will das auch. Sie erklärt, dass Emmas Tod ein brisantes Thema sei und es sehr wichtig wäre, dass Finn davon Abstand nehme.
Xander berichtet Finn, dass Infos aus der Nacht, in der Emma starb, zusammengestellt habe und dass es seiner Meinung nach so gelaufen sein müsse. Emma habe Thomas bei Forrester konfrontiert und ihm gesagt, dass sie sein Geheimnis nicht mehr für sich behalten würde. Dann habe er ihr gedroht. Als sie loslief, um es Hope zu erzählen, folgte Thomas ihr. Und dann habe er dafür gesorgt, dass Emma nie dort ankam. Xander ist sich sicher, dass Thomas sie verfolgt habe, Stoßstange an Stoßstange. Finn fragt, ob er glaube, dass Thomas sie von der Straße abgedrängt habe. Xander räumt ein, nicht da gewesen zu sein. Aber wenn man die Fakten betrachte .... Finn argumentiert, dass die Polizei von einem Unfalltod ausgegangen sei. Xander hat das Gefühl, dass er es besser wisse. Er habe die Aufnahmen der Sicherheitskameras gesehen und das GPS System von Thomas Auto überprüft. Er wäre in dieser Nacht am Unfallort gewesen. Irgendwie habe er sich aus den Ermittlungen hinaus gewunden. Thomas wäre ein Mörder! Er sei für Emmas Tod verantwortlich, also was werden sie dagegen tun? Sie müssten Thomas ein für alle Mal ein Ende bereiten!
Im Krankenhaus drängt Eric R.J. an Luna festzuhalten. R.J. versichert seinem Großvater, dass er es tun werde. Während dieser ganzen Erfahrung war es wertvoll, Luna an seiner Seite zu haben.
Zende versichert Luna, dass er sie nicht bedrängen werde. Sie hofft, dass er ihre Gefühle für R.J. respektiere und warnt, dass sie ihm davon erzählen müsse. Sie erklärt, sie wolle keine weiteren geheimen Botschaften von ihm und auch keine Wangenküsse. Er sei ein toller Kerl, er werde eine andere kennenlernen. Zende bemerkt, R.J. könne sich glücklich schätzen.
 

 Mittwoch, 10. Januar

In Finns Büro brütet er an seinem Schreibtisch und blickt auf seinen Laptop. Eine Krankenschwester kommt herein und bringt ihm positive Nachrichten über Eric, da sie weiß, wie wichtig ihm die Familie Forrester wäre. Als Finn allein ist, murmelt er, dass Eric nicht der einzige Forrester sei, um den er sich Sorgen mache, während er Thomas auf seinem Bildschirm betrachtet.
Im CEO Büro denkt Steffy daran zurück, wie sie Finn gebeten hatte, Xanders Anschuldigungen auf sich beruhen zu lassen. Hope kommt herein und bemerkt, dass sie abgelenkt zu sein scheine. Steffy gibt zu, dass sie ein wenig besorgt sei. Hope fragt, ob es um Thomas ginge. Steffy bestätigt das. Sie mache sich Sorgen über Dinge aus seiner Vergangenheit, die ihn möglicherweise erneut runterziehen könnten. Thomas kommt herein und sie sagt ihm, wie stolz sie darauf wäre, dass er seine Vergangenheit überwunden habe. Er bemerkt, das habe er größtenteils Hope zu verdanken. Sie brauche sich keine Sorgen um ihre Beziehung oder irgendetwas anderes aus der Vergangenheit machen. Er konzentriere sich auf die Zukunft und all die Freuden, die noch kommen werden. Hope berührt den Ring an ihrer Halskette, während sie zu ihm aufschaut.
R.J. berichtet Luna wie es um Eric steht und fragt, was sie vorhatte. Habe sie den Abend Spaß gehabt? Sie will keine Geheimnisse vor ihm haben und erzählt ihm deshalb, dass sie mit Zende zusammen war. Sie erklärt, sie hatte eigentlich gedacht, sie würde mit ihm zu Abend essen, aber es stellte sich heraus, dass es Zende war.
Im Ausstellungsraum erinnert sich Zende an sein gescheitertes Abendessen mit Luna und den Versuch, sie zu küssen. Er lächelt. Dann seufzt er bei der Erinnung, wie Luna ihn konfrontiert und er bemerkt hatte, dass R.J. sich glücklich schätzen könne.
R.J. erfährt, dass Zende Luna eine Nachricht hatte zukommen lassen, wohl wissend, dass sie davon ausgehen würde, dass sie von ihm stamme. Er fragt, ob Zende sie angemacht habe. Sie gibt zu, er habe sie auf die Wange geküsst. Zende kommt herein und R.J. brüllt ihn an, wie erbärmlich er doch sei! Er könne kein Mädchen finden, das ihn küsse, also müsse er seine Freundin küssen?! Zende besteht darauf, dass es rein freundschaftlich war. R.J. kauft ihm das nicht ab. Zende schmunzelt, er sei in Europa aufgewachsen und da wäre das gar nichts. R.J. beschuldigt ihn unbeirrt, versucht zu haben, sich über Luna an ihm zu rächen. Erst habe Zende Probleme mit ihm und dann küsse er seine Freundin. Seine Geduld mit Zende habe ein Ende. Er lasse nicht zu, dass er sich an Luna heranmache. Er solle sein Skizzenbuch und sich zurückziehen!
Wieder allein mit Thomas, sagt Hope sagt ihm, sie wäre der Meinung, dass ihre Beziehung ihre Angelegenheit sein sollte. Er bemerkt, es wäre schön, die Unterstützung ihrer Familien zu haben. Sie stellt fest, lediglich ihre Meinung würden zählen. Er versichert ihr, wie großartig sie wäre und wie dankbar er für jeden Moment sei, den sie zusammen verbringen dürfen. Er freue sich schon sehr darauf, dass der Ring von ihrer Kette an ihren Finger wandern werde. Sie schmusen, während sie ihm sagt, wie sehr sie seinen Heiratsantrag zu schätzen wisse. Thomas weiß es und wünschte, sie hätte ja gesagt. Aber er möchte nicht, dass sie einer Hochzeit zustimme, für die sie noch nicht bereit wäre. Er könne noch etwas warten. Sie küssen sich.
In Finns Büro küssen er und Steffy sich. Er dankt ihr, dass sie gekommen ist und berichtet ihr, dass es Eric immer besser gehe. Sie ist erleichtert, wenn man bedenke, was sonst noch vor sich gehe, zum Beispiel, dass Xander diese Lügen verbreite. Finn berichtet, dass Xander zurückgekommen sei, er habe sich mit ihm getroffen. Sie reagiert verstimmt, er wisse doch, wie sie darüber denke. Finn wendet ein, dass Xander ihn angerufen habe. Sie kann es nicht fassen - da könne er doch einfach auflegen! Er protestiert, Xander scheine verzweifelt zu sein. Sie möchte, dass ihr Mann ihren Bruder unterstütze. Er glaubt jedoch, dass Thomas schreckliche Dinge getan habe, mit denen sie sich nicht auseinandersetzen möchte. Er sei mehr denn je davon überzeugt, dass Thomas für Emma Barbers Tod verantwortlich sein könnte. Sie starrt ihn an.
Im Designbüro ist Zende gegangen. R.J. spricht davon, dass sein Cousin über Luna versucht habe sich an ihm zu retten. Schnell versichert er ihr aber dann, dass er damit nicht sagen wollte, dass sie nicht begehrenswert sei. Sie glaubt, ein bisschen von beidem treffe zu und schwört, dass sie sich nie mit Zende getroffen hätte, wenn sie es gewusst hätte. Sie dachte wirklich, die Einladung käme von R.J. Ihr Herz gehöre ihm. Er antwortet, er liebe sie. Sie küssen sich, während Zende ihnen durch einen Türspalt zusieht.
Thomas streichelt Hope und sagt ihr, wie sehr er sie begehre. Sie ihn auch. Sie küssen sich leidenschaftlich und unterhalten sich dann darüber, dass sie noch nicht für eine Verlobung bereit sei. Er glaubt, sie würden seinen Antrag aber bald annehmen.
Steffy sagt ihrem Mann, dass er es auf sich beruhen lassen müsse. Die Polizei hatte festgestellt, dass Emma durch ihr eigenes rücksichtsloses Fahren ums Leben kam. Finn fragt, ihr eigenes oder das von Thomas? Xander hätte ihm erzählt, dass Thomas wild entschlossen war, Emma daran zu hindern, zu Hope zu gelangen. Und er hätte sie verfolgt. Auf der Überwachungskamera habe er gesehen, wie Thomas ihr nachfuhr und das GPS des Autos ortete ihn auf auf dem gleichen Highway. Steffy erklärt weiterhin, es sei kein Mord gewesen. Er argumentiert, dass es Beweise gebe. Sie wiederholt, die Polizei wäre der Sache doch nachgegangen und habe Thomas freigesprochen. Deshalb wollte sie nicht, dass er alles wieder hervorhole, das sei gefährlich. Sie sage nicht, dass Thomas gefährlich sei. Aber es könnte etwas bei ihrem Bruder auslösen und ihn rückfällig werden lassen. Finn fragt, ob sie glaube, dass er wieder besessen sein könnte? Sie hofft das nicht, ihr Bruder habe sich geändert. Er versteht, warum sie ihn beschützen will, aber er habe das Gefühl, dass sie zu Thomas gehen und ihn nach der Wahrheit über Emma fragen müsse.
Thomas spricht davon, ein völlig neuer Mensch zu sein, der Hope und ihre Liebe verdiene. Hope hält sein Gesicht in ihren Händen und küsst ihn dann. Sie werden beide leidenschaftlich.
 

Donnerstag, 11. Januar 

Hope lädt Thomas ein, sie später in der Hütte zu treffen. Er grinst und freut sich darauf. Er liebe es auch, dass sie immer das Gute in ihm sehe. Es habe dazu beigetragen, ihn zu dem Menschen zu machen, der er jetzt sei. Und zu einem Menschen zu machen, der ihrer würdig wäre. Er werde nie aufhören, auf eine Zukunft mit ihr zu hoffen. Sie küssen sich.
Steffy wiederholt ihrem Mann gegenüber, dass die Polizei Thomas von Emmas Tod freigesprochen habe. Finn ist weiterhin nicht davon überzeugt, dass er damit zufrieden sein sollte. Sie beschwert sich, dass sie dieses Gespräch nicht einmal führen würden, wenn Xander das alles nicht wieder ausgegraben hätte. Er argumentiert, dass sie dies nicht ignorieren können. Er möchte, dass sie mit Thomas spreche, ob er nicht etwas zurückhalte. Sie willigt ein, mit ihm zu sprechen, wiederholt jedoch, dass Emma nicht wegen etwas, das Thomas getan habe, gestorben sei.
Li kommt zu Finn, nachdem Steffy gegangen ist. Sie fragt ihren Sohn, ob sie sich gestritten haben. Er sagt, sie seien sich über Steffys Bruder Thomas uneinig gewesen. Er erklärt, dass er keine Probleme in seiner Ehe verursachen möchte, aber er könne seine Zweifel an Thomas nicht ignorieren. Li ist verwirrt, warum wäre er so besorgt? Es wäre nicht fair, antwortet er. Li fragt, fair gegenüber wem? Er denkt an Hope. Sie und Thomas wären ein Paar. Es sei ihm immer noch ein Rätsel, wie Hope sich nach den Dingen, die Thomas getan habe, auf ihn einlassen konnte. Li warnt ihren Sohn davor, Hopes Beschützer zu spielen. Er wisse doch, dass es eine komplexe Geschichte zwischen Hope und seiner Frau gebe. Er versteht, was sie sagen wolle, aber darum gehe es hier nicht. Sie fragt, ob er sich da sicher sei. Er beharrt darauf, dass seine Familie für ihn oberste Priorität habe. Er wisse, wie glücklich er sein könne, mit Steffy verheiratet zu sein und würde niemals etwas tun, um das, was sie gemeinsam haben, zu gefährden. Li befürchtet, dass die Sache mit Thomas zu Spannungen führe. Er erklärt, Steffy glaube, dass Thomas sich verändert habe. Hope glaube das auch, aber er werde Thomas gegenüber immer auf der Hut sein, bis das Gegenteil bewiesen wäre.
Thomas arbeitet an seinen Entwürfen. Dann denkt er an seinen Heiratsantrag zurück und wie er ihr den Verlobungsring an die Kette gehängt hatte, damit sie ihn am Herzen tragen könne. Steffy kommt herein und möchte reden, aber Thomas hat nicht viel Zeit – er treffe sich mit Hope. Steffy warnt, dass Xander wieder in Finns Büro aufgetaucht sei. Er sage immer noch, dass Thomas für Emmas Tod verantwortlich wäre.
In der Hütte bereitet sich Hope auf ein romantisches Abendessen mit Thomas vor. Sie hält inne, um sich ein Foto von Thomas und Douglas anzusehen. Dann denkt sie an Finns Worte zurück, dass er sich Sorgen um sie mache. Die Tür öffnet sich und sie schreckt hoch – es ist Liam. Er merkt, dass er sie erschreckt hat und witzelt, dieses Mal wäre sie zumindest angezogen! Wolle Thomas sie wieder besuchen kommen? Sie bittet ihn, das nicht zu tun. Liam bemerkt, dass sie in Gedanken ist und fragt, was los wäre. Sie antwortet mit „Xander Avant“. Er erfährt, dass Xander wieder in der Stadt wäre und grinst, der mache Thomas zweifellos das Leben zur Hölle! Er findet es nicht schockierend, dass Xander glaube, Thomas hätte etwas mit Emmas Tod zu tun. Hope weist darauf hin, dass es sich um einen schwerwiegenden Vorwurf handele und dass die Polizei die Ermittlungen eingestellt hätte. Liam macht sich über die Vorstellung lustig, dass es einen neuen und einen alten Thomas gebe. Plötzlich bemerkt er den Ring um ihren Hals und fragt, was dass den wäre. Sei das etwa ein Verlobungsring?! Nachdem sie das bestätigt hat, fragt er, warum sie ihn um den Hals trage. Sie schweigt. Er vermutet, dass sie nicht Ja sagen konnte. Er erklärt, so ein Ring sollte nicht an einer Kette sein, geschweige denn an ihrem Finger! Sie meint, dass es nicht an ihm liege. Er hofft, dass ihr eines Tages klar werde, wie viel sie diese Beziehung mit Thomas koste. Er hofft, dass sie da rauskomme, bevor er sie wieder verletze. Sie schüttelt nur den Kopf. Er erklärt, er würde sie nicht verurteilen, aber sie sollte bedenken, wie viele Menschen Thomas verletzt hätte. Wie sehr er ihr wehgetan habe. Sie informiert ihn, dass Thomas nicht der Einzige sei, der sie verletzt habe. Sie will es noch einmal aufwärmen, kommt aber zu dem Schluss, dass sie beide damit abgeschlossen hätten. Er bemerkt, es sei einfach eine Schande, dass sie mit Thomas zusammen gekommen wäre. Sie erklärt, Thomas habe die Verantwortung für die Dinge übernommen, die er getan habe. Emma zu verletzen gehöre nicht dazu. Liam fragt, was Xander davon habe. Sie glaubt, er brauche jemanden, dem er die Schuld geben könne und wer wäre dafür besser geeignet als Thomas. Liam macht sich darüber lustig, dass Thomas in ihrem Gleichnis das Opfer wäre. Sie ist sich darüber im Klaren, dass das, was Emma passiert wäre, ein Unfall und kein Verbrechen war. Sie brauche weder ihn noch Finn, um sie zu beschützen. Sie wolle es nicht. Sie brauche es nicht. Sie möchte das dunkle Kapitel hinter sich lassen, das jeder immer wieder anspreche. Er mahnt, sie werde nie über Emmas Tod hinwegkommen, solange sie eine Beziehung mit Thomas habe. Glaube sie angesichts der Vergangenheit von Thomas nicht, dass alles möglich wäre? Er wusste, dass ihr kleines Mädchen noch gelebt habe und er hätte sie leiden sehen. Wenn er dazu fähig wäre, sei Thomas seiner Meinung nach zu allem fähig … sogar zum Mord!
Im Hauptbüro versichert Steffy Thomas, dass sie ihn unterstütze. Was mit Emma passiert war, sei ein Unfall gewesen und sie wisse nicht, warum Finn immer wieder darauf zu sprechen komme. Xander habe ihn darauf gebracht. Er wollte, dass sie ihn noch einmal frage, ob eine von Xanders Anschuldigungen wahr sei. Ihr Bruder antwortet, in einer Sache habe er Recht. Ihre Augen weiten sich, sie will es wissen. Er möchte zunächst sagen, wie leid es ihm täte, dass Emma ihr Leben verloren habe. Die Polizei wisse, dass sie von der Straße abgekommen war und gehe davon aus, dass sie während der Fahrt abgelenkt war. Xander habe recht, es wäre verdächtig gewesen und das wäre auch berechtigt gewesen. Aber er wurde freigesprochen. Xander wolle nicht locker lassen, er glaube, dass er Emma absichtlich getötet habe, aber das hätte er nicht getan. Er weiß nicht, ob Emma während der Fahrt eine SMS geschrieben habe, aber egal, es sei ein sinnloser Unfall gewesen. Sie bemerkt, das erkläre aber nicht alles und die Wahrheit müsse ans Licht kommen. Er stimmt voll und ganz zu.
 

 Freitag, 12. Januar

Liam mahnt Hope, dass sie bei Thomas nicht sicher wäre – weder emotional noch körperlich. Was wäre, wenn sie etwas sage, das seine dunkle Seite wieder hervorbringe und er sie ebenfalls von einer Klippe stürze? Hope protestiert, dass Thomas nichts mit Emmas Tod zu tun hatte. Liam spottet, was werde sie nun tun? Werde sie ihn heiraten?! Sie antwortet, das habe nicht er zu entscheiden! Er kontert, er mache sich mehr denn je Sorgen um sie. Sie regt sich auf, Thomas wäre kein Mörder und Xander sollte nicht herumlaufen und ihn beschuldigen. Liam sinniert, das sollte er aber, wenn es wahr wäre. Sie wiederholt, dass das nicht der Fall wäre und meint, sie kenne Thomas. Liam fragt, wer Thomas wirklich sei. Würde sie ihn lieben? Sie erklärt, ihre Gefühle für Thomas wären privater Natur, insbesondere für jemanden, der so offen gegen ihre Beziehung sei. Liam warnt sie, vor Thomas‘ nächsten Geheimnissen auf der Hut zu sein.
Im Hauptbüro von Forrester sagt Thomas Steffy, dass Emmas Tod eine Tragödie war, die ihn immer noch belaste, für die er aber keine Verantwortung trage. Er habe Emma nicht getötet, versichert er ihr. Er werde nicht zulassen, dass Xander weiterhin diese Lügen verbreite. Es sei kein Geheimnis, dass er damals kein Heiliger war, aber er trage keine Verantwortung. Steffy weiß das. Er brauche Hope, um das auch zu wissen. Er dankt seiner Schwester dafür, dass sie immer hinter ihm stehe und sie umarmen sich.
Im Krankenhaus schaut Finn nach Eric und sagt ihm, dass er große Fortschritte mache. Eric dankt ihm, dass er sich so gut um ihn gekümmert habe. RJ und Luna kommen herein und RJ nimmt die Hand seines Großvaters. Finn freut sich, Luna zu sehen und stellt fest, dass sie glücklich zu sein scheine. Er bittet RJ, Eric dazu zu bringen, es ruhiger angehen zu lassen und sie scherzen. Eric und RJ sagen Finn beide, wie dankbar sie ihm wären. Eric versichert Luna und RJ, dass es schön sei, sie zu sehen. Luna sagt, dass sie nicht mit leeren Händen gekommen wären und holt seinen Hefter aus ihrer Handtasche, um ihn daran zu erinnern, was ihn erwarte. Er ist froh, dass er nicht weggeworfen oder vergessen wurde. RJ meint, ihn hätten sie auch nicht vergessen.
In Finns Büro küssen er und Steffy sich. Er berichtet ihr, wie gut es ihrem Großvater gehe. Sie freut sich zu hören, dass Luna und RJ bei ihm sind. Sie berichtet, sie habe mit Thomas gesprochen, so wie er sie gebeten habe. Finn vermutet, dass er geleugnet, geleugnet und immer wieder geleugnet habe.
In der Hütte zündet Hope die Kerzen auf dem Esstisch an, als Thomas ankommt. Er sagt ihr, dass es fantastisch aussehe und zieht sie für einen Kuss in seine Arme. Sie erzählt, dass sie die Nacht für sich haben, da die Kinder bei Katie wären. Sie können sich etwas bestellen und weiter zusammenarbeiten. Das höre sich gut an, sagt er. Sie bietet ihm Wein an. Sie bemerkt, er scheine ein wenig neben sich zu stehen. Er erzählt, Finn habe Steffy gedrängt, mit ihm über die Nacht zu sprechen, in der Emma starb. Er sei erleichtert, dass es wieder zur Sprache komme, weil es eine gewisse Barriere zwischen ihnen geschaffen habe. Sie fragt, was er ihr sagen wolle. Er erklärt sie zu lieben und nicht zu wollen, dass etwas zwischen ihnen sei, also werde er ihr alles über diese Abend erzählen.
Im Krankenhaus erklärt Eric Luna, dass er RJ geschickt habe, um Wasser zu holen, damit er etwas Zeit allein mit ihr verbringen könne. Sie neckt, das wäre ganz schön hinterhältig und fragt, worüber er reden wollte. Eric bemerkt, RJ sei verrückt nach ihr. Er sei ein kluger Mann, denn sie wäre etwas ganz Besonderes. Luna dankt ihm für seine Unterstützung. Sie gibt zu, dass sie noch nie zuvor solche Gefühle für jemanden empfunden habe und erinnert sich noch einmal daran, was für ein Traum es sei, bei Forrester zu arbeiten. Das hätte gereicht, aber sie hatte wirklich Glück und lernte RJ kennen, der so viel zu ihrem Leben beigetragen habe. RJ kommt herein und hört zu, während sie von seiner Liebe schwärmt. Er sagt ihr dann, dass er froh sei, dass gehört zu haben. Sie versichert ihm, jedes Wort so gemeint zu haben. Eric sagt ihnen, dass sie sein Herz erwärmen. Sie bitten ihn um eine Lebensweisheit. Er sagt, das Leben sei kostbar. Wenn die Liebe dich finde, dann gebe alles, was du habe.
In Finns Büro ist er nicht so sicher wie Steffy, dass Thomas ihr die Wahrheit gesagt habe. Steffy besteht darauf, dass ihr Bruder kein Monster wäre und nicht getan habe, was Xander ihm vorwerfe. Sie kenne Thomas besser als jeder andere. Finn müsse es endlich mal auf sich beruhen lassen. Sie wisse, dass Thomas schreckliche Dinge getan habe, aber jemanden umbringen?! Der Gedanke daran wäre absurd. Darüber will sie nicht mehr reden. Finn solle es vergessen, ihr Bruder wäre kein Mörder.
In der Hütte gibt Hope zu, dass es sie immer noch belaste, dass Emma auf dem Weg zu ihr ums Leben gekommen wäre. Sie fragt, was mit ihm wäre. Die Polizei hatte ihn freigesprochen, aber nun sage er ihr, dass hinter der Geschichte noch mehr stecke? Er antwortet, es sei eine der dunkelsten Zeiten in seinem Leben gewesen. Er wäre nicht mehr diese Person und werde nie wieder diese Person sein. Hope ist nervös und möchte, dass er ihr die ganze Wahrheit sage. Sie sagt ihm, dass die Wahrheit sagen müsse, wenn sie eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft haben wollen. Er bemerkt, es sei traurig, darüber zu reden, aber er müsse ihr alles über diese Nacht erzählen. Er und Emma hatten eine Konfrontation gehabt. Sie habe zu Hope gehen und ihr von Beth erzählen wolle. Er hätte dann versuchen wollen, sie davon abzuhalten. Emma wäre losgefahren und er sei ihr gefolgt. Daraufhin wäre die Vorwürfe aufgekommen, dass er Emma von der Klippe gejagt habe. Xander hätte GPS-Informationen, herausbekommen, aber als die Polizei dem nachging, hatte er sie bereits gelöscht. Er wusste, was sie denken würden. Sie stellt ernüchtert fest, dass er also dort gewesen sei. Liam und Xander und ihre Vermutungen, dass du irgendwie darin verwickelt seist, wären also …“ Er bestätigt das. Er habe Emma verfolgt und sie beide fuhren sehr schnell. Der Mulholland Highway könne nachts gefährlich werden, wenn man zu schnell fahre. Emma wäre von der Straße abgekommen und in die Schlucht gestürzt. Er habe es gesehen, aber er habe es nicht verursacht. Sie fragt, ob er versucht habe zu helfen. Er schüttelt den Kopf, das hätte niemand überleben können. Er hätte Hope die Wahrheit über Beth sagen sollen und er hatte nie vor, sie oder Emma zu verletzen. Er wollte nicht, dass sie starb. Es wäre nicht so, wie Xander gesagt habe - er sei kein Mörder. Sie möchte ihm doch bitte sagen, dass sie ihm vergeben könne.
 

Montag, 15. Januar 

In der Hütte ist Hope sehr überrascht über Thomas‘ Eingeständnis. Sie sagt, sie habe damals alles über den Unfall gelesen, was sie konnte und laut Polizei habe es keine Zeugen gegeben. Nun sage er ihr, er habe die ganze Sache gesehen. Er erklärt, sie beide wären so schnell gefahren, um zu ihr zu gelangen und seitdem habe ihm dieses Ereignis auf dem Gewissen gelegen. Bedrückt fragt, sie, ob er dann also zugeben, dass er genau das getan habe, was so viele vermutet hätten? Wäre er dabei gewesen, als Emma starb? Er gibt zu, sich zu schämen. Er habe es ihr schon so oft sagen wollen, aber er habe befürchtet, dass es sie zurückwerfen würde. Trotzdem sei ein Unfall gewesen, er sei in der Nacht dort gewesen und habe gesehen, wie ihr Auto von der Straße abgekommen wäre. Xander habe allerdings Unrecht, er wäre kein Mörder. Sie kenne ihn doch, sie müsse ihm glauben! Sie möchte wissen, ob er das nur sage, weil Xander zurück sei. Sie müsse noch einmal hören, wie das passiert wäre. Er erinnert sich an den Streit mit Emma. Emma habe die Wahrheit über Steffys Baby erfahren und er hatte versucht, sie davon abzuhalten, Hope die Wahrheit zu sagen. Emma war mit ihrem Auto davongerast und er war ihr gefolgt. Er hatte sie angehupt, dass sie langsamer fahren sollte, aber stattdessen wäre sie immer schneller geworden. Emma schien nach etwas gegriffen zu haben - ihr Handy, um Hope anzurufen. In Rückblenden wird dann gezeigt, wie Emma die Kontrolle über ihr Auto verlor, durch die Leitplanke schlug und über die Böschung abstürzte. Er schwört, dass ihn die Erinnerung an diese Nacht immer noch verfolge, aber er habe sie nicht von der Straße gedrängt. Er gebe zu, dass er dort war, aber er habe Emma nicht getötet. Er bemerkt, wenn er an diese Zeit zurückdenkr, kommr es ihm vor, als wäre er ein Fremder gewesen, ein Fremder, der alles vermasselt habe, um mit ihr zusammen zu sein. Ihr Verständnis und ihre Unterstützung haben ihn jedoch dazu gebracht, sein Verhalten zu ändern. Der Mann, der er war, existiere nicht mehr und werde nicht zurückkommen. Er gibt zu, in dieser Nacht falsch gehandelt zu haben, so wie er alles damals falsch gehandhabt habe. Er möchte nie wieder Geheimnisse zwischen ihnen haben oder an diese Nacht denken. Er möchte, dass sie sich auf ihr gemeinsames Leben und ihre Zukunft konzentrieren. Sie gibt zu, dass sie darüber nachdenken müsse. Sie wiederholt, er sei Emma gejagt nachgejagt und habe gesehen, wie sie von der Straße abkam. Emma sei ihre Freundin gewesen und sie starb, als sie versuchte, ihr die Wahrheit über Beth zu sagen. Sie glaube jedoch, dass er ihr die Wahrheit sage. Er dankt ihr. Ihm täte es sehr leid und er hasse es, diese schlimmen Erinnerungen wieder hochzubringen. Er wollte nicht, dass Emma sterbe, er habe nur versucht sie aufzuhalten. Er räumt ein, dass er damals besessen von Hope war, aber jetzt sei seine Liebe rein. Es gäbe nichts, was er nicht für sie tun würde und er sei bestrebt, der aufrichtige Mann zu sein, den sie verdiene und den sie lieben könne. Sie habe ihn zu dem Mann gemacht, den sie vielleicht lieben könne, in einen Mann, der fähig wäre, sie zu lieben. Er möchte für sie und die Kinder der beste Mann sein, der er sein könne. Er habe ihr alles erzählt und es wäre die Wahrheit. Auch wenn sie ihm nicht vergeben könne, so hoffe er doch, dass sie ihm glaube, dass er sich verändert habe. Er liebe sie tief und aufrichtig und möchte ihr beweisen, wie gut er sein könne. Er zeigt auf den Ring, den sie trägt, der repräsentiere, wer er heute sei und das Leben, das er für immer teilen möchte. Er fleht sie an, ihn nicht aufzugeben. Sie beide nicht aufzugeben.
In seinem Büro erklärt Finn, er könne nicht ignorieren, was Xander ihm erzählt habe. Steffy wendet ein, die Polizei habe festgestellt, es sei ein schrecklicher Unfall gewesen und ihr Bruder habe sich außerdem verändert. Sie besteht darauf, dass Thomas für niemanden eine Gefahr darstelle. Er bestätigt, er höre ihr zu und könne sehen, welchen Stress dies bei ihr verursache. Xander habe es ihm aber gar nicht sagen wolle, er musste ihm alles aus der Nase ziehen. Sie wiederholt, es gäbe keine Beweise. Ihr Mann solle nicht auf Xander hören, sondern auf sie ... seine Frau. Er möchte gern glauben, dass ihr Bruder nicht zum Mord fähig wäre. Sie erklärt, Xander und Emma hätten sie nache gestanden, deshalb würde ihn ihr Tod so sehr belasten. Sie beharrt darauf, dass ihr Bruder sehr an sich gearbeitet habe, um ein besserer Vater und Mann zu werden. Xander habe diese Entwicklung nicht gesehen. Finn bemerkt, dass Thomas damals unbedingt mit Hope zusammen sein wollte und das habe er jetzt wieder bei ihm gesehen. Sie fragt, ob Thomas ihm gegenüber jemals gewalttätig gewesen sei. Oder ihm das Gefühl gegeben habe, in Gefahr zu sein. Finn gibt zu, das habe er nicht getan. Sie bittet ihn, darauf zu vertrauen und ihr zu vertrauen. Er umarmt sie und versprich, es auf sich beruhen zu lassen, wenn es ihr so viel Stress bereite. Sie dankt ihm und sie umarmen sich. Sie weiß, er habe nur versucht, das Richtige zu tun. Er bemerkt, Thomas wäre ihr Bruder ist, den sie liebe. Deshalb sollte er ihr vertrauen. Er hab versprochen, nie wieder etwas zwischen sie kommen zu lassen, also werde er dies nicht weiterverfolgen. Sie freut sich, das zu hören und zählt auf, was sie in letzter Zeit durchgemacht haben. Er stimmt zu, es gäbe keinen Grund gibt sich in weitere Unruhen zu stürzen, wenn die Dinge doch endlich einmal gut und friedlich laufen würden. Sie spricht an, dass er alles für sie tun würde und frage sich, wie sie so viel Glück haben konnte. Er antwortet, es sei kein Glück, sondern Vertrauen, Loyalität ...-  sie fügt hinzu und Leidenschaft! Sie wäre ihm so dankbar! Sie küssen sich.
 

Dienstag, 16. Januar 

In der Hütte sagt Thomas Hope, dass er Emma nicht von der Straße abgedrängt habe. Er wollte nicht, dass sie sterbe. Er wäre vollkommen offen und ehrlich mit ihr. Jetzt wisse sie alles. Er bittet sie ihm zu sagen, dass sie immer noch eine gemeinsame Zukunft haben werden. Hope weiß nicht, was sie sagen soll. Er wiederholt, zwischen ihnen gäbe es keine Geheimnisse mehr. Er liebe sie und möchte sie heiraten und möchte nicht, dass die Vergangenheit das beeinträchtige, was sie jetzt haben. Sie antwortet, sie brauche etwas Zeit, verspricht aber, den Mann, zu dem er geworden wäre, nicht aus den Augen zu verlieren. Er hat das Gefühl, dass es Hoffnung gebe, solange sie seinen Ring an ihrer Kette trage. Sie mag keine Versprechungen für die Zukunft machen. Sie brauche Zeit, um alles zu verarbeiten, was er ihr gerade erzählt habe.
Im Designbüro besprechen Luna und RJ ihren Besuch bei Eric im Krankenhaus. Er neckt sie, weil sie verraten habe, wie sehr sie auf ihn stehe und sie beginnen sich zu küssen. Plötzlich kommt seine Mutter herein. Verlegen verlässt sie das Büro wieder. RJ stellt fest, dass er sich eine eigene Wohnung suchen müsse … am Besten noch den gleichen Tag! Es wäre schön, wenn sie ein wenig Privatsphäre haben würden. Sie stimmt ihm zu.
Im Hauptbüro diskutieren Ridge und Carter über Eric. Ridge versichert Carter, dass er zur Familie gehöre und sie umarmen sich. Brooke kommt herein und bemerkt, dass sie überall unerwartet hereinplatze! Eben habe sie  RJ und Luna beim Küssen erwischt und sich beschämt zurückgezogen. Ridge ist sich sicher, dass es ihrem Sohn ebenso peinlich wäre. Brooke findet es süß, wie verliebt er in Luna wäre. Ridge grunzt, noch eine Büroromanze, an der eines seiner Kinder beteiligt wäre. Carter glaubt, dass sie beide etwas über Büroromantik wissen. Ridge weist darauf hin, dass er sich auch daran versucht habe. Touche, räumt Carter ein. Ridge und Brooke aber wären die absoluten Meister darin, praktisch König und Königin. Ridge und Brooke knutschen. Sie bemerkt, dass sie sich nicht mit Thomas und Hope vergleichen können. Carter nimmt dies als Zeichen zum Gehen. Ridge und Brooke beschließen, nicht mehr über ihre Kinder zu reden und stattdessen lieber rumzumachen.
Im Designbüro erklärt RJ Luna, es wäre seine Priorität ihr näher zu kommen. Sie beginnen sich wieder zu küssen und Carter kommt herein. Er gibt ein paar Papiere ab und gibt ihnen einen Tipp, doch bitte die Tür abzuschließen. Nachdem er gegangen ist, tut RJ genau das und er und Luna setzen ihre Knutschsession fort. Sie machen sich eine Weile gegenseitig Komplimente und sie schwärmt davon, dass ihre Gefühle für ihn von Tag zu Tag stärker werden. So etwas habe sie noch nie für jemanden empfunden. Ihm geht es genauso. Er erzählt ihr, dass er nachts im Bett an sie denke und sich wünsche, sie wäre bei ihm. Ihr geht es auch so. Sie bittet ihn, sich schnell eine eigene Wohnung zu suchen.
Im Hauptbüro gibt Ridge jemandem am Telefon eine Aussage über Eric, als Thomas hereinkommt. Ridge beendet das Gespräch und fragt seinen Sohn, was mit ihm los sei. Thomas erzählt, er habe gerade mit Hope gesprochen und habe das Gefühl, als hätte er alles vermasselt. Sie unterhalten sich darüber, dass Hope schnell zur Vergebung bereit wäre und in der Lage wäre, die Vergangenheit in der Vergangenheit bleiben zu lassen. Thomas hofft, dass es so wäre. Ridge ermutigt ihn, positiv zu bleiben. Wenn es so sein solle, dann solle es so sein. Thomas dankt seinem Vater für seinen Rat. Ridge ist stolz auf ihn. Thomas versichert ihm, wie viel es ihm bedeute. Er weiß, dass seine Beziehung zu Hope ein Schock war. Ridge wäre möglicherweise der Einzige, der damit kein Problem habe. Es fühle sich an, als hätte jeder etwas gegen seine Beziehung, besonders Brooke. Ridge meint, sie sei nur eine beschützende Mutter. Thomas ist sich nicht sicher, ob das stimme, aber er interessiert sich sowieso nur für Hopes Meinung. Sie versuche ihm zu vergeben, aber sie werde nicht alles aus der Vergangenheit vergessen können. Er würde alles für sie tun. Ridge grinst. Es höre sich nach der wahren Liebe an. Thomas hat Hope die Art von Liebe gezeigt, die sie verdiene, er habe ihr seine Fehler offenbart und alle Karten auf den Tisch gelegt. Es werde nie eine andere für ihn geben. Er glaubt, er könne ihr das Leben bieten, das sie verdiene.
Hope geht in der Hütte auf und ab und scheint tief in Gedanken versunken zu sein. Brooke kommt herein und möchte den Kindern gute Nacht sagen. Hope erklärt, dass sie bei Katie wären. Brooke bemerkt, wie romantisch alles hergerichtet ist und geht davon aus, dass es für Thomas wäre. Hope erklärt, er wäre bereits gegangen. Ihre Mutter fragt, ob sie einen Streit hatten. Hope verneint. Brooke bemerkt aber, dass ihr etwas zu schaffen mache. Warum erzähle sie ihr nicht, was diesen Abend zwischen ihr und Thomas vorgefallen wäre? Hope versichert ihrer Mutter, dass Thomas ihr nichts getan habe, er liebe sie. Brooke erfährt dann, dass sie ein schwieriges Gespräch über seine Vergangenheit geführt haben. Sie spricht an, dass Thomas behaupte, ein veränderter Mann zu sein. Hope kontert verärgert, das würde sie ihm auch glauben! Brooke hat das Gefühl, dass sie sich mit den Dingen, die er getan habe, nicht so wohl fühlen könne, sonst würde es ihr nicht so schwerfallen, sich an ihn zu binden. Brooke glaubt, dass Hope Gefühle für Thomas entwickelt habe. Sie werde sie deshalb nicht bedrängen, aber es werde schwer sein, über die Ereignisse der Vergangenheit hinwegzukommen. Es wäre also das Beste, wenn ihre Tochter sofort mit ihm Schluss mache. Hope erklärt nicht vorzuhaben, das zu tun. Brooke fordert sie auf, darüber nachzudenken, was für sie und die Kinder das Beste wäre. Das habe sie, antwortet Hope. Thomas habe einige bedauerliche Dinge getan, aber keiner von ihnen wäre perfekt. Das Besondere wäre, dass es nicht nur leere Worte und Plattitüden seien. Thomas habe wirklich an sich gearbeitet. Brooke findet aber, dass ihre Tochter sich etwas seltsam verhalte. Sie käme ihr so unruhig vor. Sie drängt sie, ihrem Instinkt zu vertrauen, wenn sie irgendwelche Zweifel an Thomas habe. Hope erklärt, sie habe keine Zweifel. Er wäre ein außergewöhnlicher Designer, habe sich als Vater bewiesen und liebe sie bedingungslos. Sie wären an dem Punkt, da ihre Mutter irgendwann einmal aufhören müsse, dagegen anzukämpfen. Gebe es einen Teil von ihr, der sie und Thomas akzeptieren könne? Wer wisse schon, wie ihre gemeinsame Zukunft aussehen könnte. Dabei streicht sie über den Ring an ihrer Kette.
 

Mittwoch, 17. Januar 

In Finns Büro sagt Steffy ihm, wie sicher sie sich in seinen Armen fühle. Das Leben in letzter Zeit wäre verrückt. Finn versichert ihr, an diesem Abend würden sie nur an die guten Dinge denken … zum Beispiel, wie glücklich er sei, mit der tollsten Frau der Welt verheiratet zu sein. Sie versichert ihm, er vollbringe Wunder und wäre so lieb und unglaublich sexy. Sie küssen sich. Sie denkt daran zurück, wie verängstigt sie waren als sie dachte, dass ihr Großvater sterben würde. Alles habe sich dann geändert, weil Finn ihnen so ein bedeutendes Geschenk gemacht habe. Finn berichtet, er hätte noch weitere gute Neuigkeiten über Eric. Er erzählt, dass Eric den nächsten Tag nach Hause kommen dürfe. Sie ist begeistert und wirft sich in seine Arme.
In Erics Krankenzimmer erzählen RJ und Luna ihm, wie gut er aussehe. Der Patriarch möchte unbedingt nach Hause, in seinem eigenen Bett liegen und zu seinem Leben mit Donna zurückkehren. Er freut sich, Luna an der Seite seines Enkels zu sehen. Eric kann sich vorstellen, wie er wieder auf seiner Terrasse sitzt, die Aussicht genießt und seinen Kaffee trinkt. Einen Martini trinken und die Aussicht genießen. RJ neckt ihn damit, dass er voll ausgestattet werden würde. Luna bekommt eine Nachricht und muss zurück ins Büro. Eric ist so froh, dass sie sich gefunden haben. RJ sagt, dass es dort viel gäbe, wofür man dankbar sein könne und neckt, dass sein Großvater jetzt ein medizinisches Wunder sei. Eric hat Finn viel zu verdanken, aber wenn er ihn nie wieder in einem Krankenhaus sieht, wäre es das Beste.
Finn und Steffy  sich kommen zu Eric und RJ, der bemerkt, dass der Patient ungeduldig werde. Finn kündigt an, dass er morgen nach Hause zurückkehren könne, wenn alles gut gehe. Eric ist begeistert, er kann ihm gar nicht sagen, wie viel ihm das bedeute. Steffy versichert ihm, dass sie alle es verstehen würden. Eric sagt Finn, dass er ihm das Leben gerettet habe. Steffy meint jedoch, er habe das selber vollbracht. Wenn er nicht gekämpft hätte, wäre das Ergebnis jetzt ein anderes. Finn warnt, dass es weiterhin nicht einfach sein werde. Eric hatte nicht geglaubt, dass er überhaupt so weit kommen könne. Sie alle hätten ihn angefeuert. Er kann es kaum erwarten, die Sonne und die Brise auf seinem Gesicht zu spüren und die Enkelkinder am Pool seines großen, alten, wundervollen Hauses lachen zu hören. Er sei so gesegnet. Er liebe sie alle. Er lacht unter Tränen. Den nächsten Tag dürfe er nach Hause!
Poppy schaut im Designbüro nach Luna, als ihr Handy klingelt. Es ist Bill, der sie vermisst. Sie erinnert ihn daran, dass sie erst eine Verabredung hatten. Er fragt, ob sie diesen Abend verfügbar wäre. Eigentlich hatte Poppy gehofft, etwas Zeit mit Luna zu verbringen. Er kann verstehen warum – sie sei eine talentierte junge Frau. Da könne man als Elternteil nur stolz sein. Sie vereinbaren eine Verabredung für den nächsten Tag und Poppy sagt gerade, dann würden sie sich am nächsten Tag sehen und erwähnt dabei seinen Namen, als Li hereinkommt. Die möchte wissen, was Penelope vorhabe. Poppy erinnert Li daran, dass ihre Tochter hier arbeite, sie habe nach Luna gesucht. Li erklärt, das habe sie verstanden und sie wäre damit nicht einverstanden. Sie habe insbesondere Einwände gegen Lunas Beziehung zu RJ, der zufällig Steffys Bruder sei.
Wyatt begrüßt Bill am Strandhaus und informiert ihn, dass er eine Veränderung brauche. Vielleicht hier wegziehen, vielleicht sogar aus L.A. Wyatt fragt, ob sein Vater ihn dabei unterstützen würde. Bill ist darüber nicht glücklich, er mag es, seine Söhne in der Nähe zu haben. Aber wenn es etwas wäre, was er tun müsse ... Wyatt versichert ihm, dort viele gute Erinnerungen zu haben. Es hätte kein besserer Ort sein können, sein Zuhause zu nennen. Er verrät, einen guten Mieter gefunden zu haben. Er glaubt, dass Bill zustimmen werde. Bill ist erleichtert. Wyatt erkundigt sich dann nach der neuen Frau im Leben seines Vater. Bill sinniert, die schöne und geheimnisvolle Poppy. Er gibt zu, dass er daran arbeite, sie in sein Leben zu integrieren. Wyatt hat gehört, dass er sie vor Jahren auf einem Musikfestival kennengelernt habe, und lacht, dass er sich nicht vorstellen könne, wie Bill Spencer drei Tage lang in einem Zelt herumlungere. Bill fragt genervt, ob er etwas über Poppy hören wolle oder nicht?! Er erinnert sich, wie er Poppy als ein großartiges Geschöpf, frei und hemmungslos erlebt hatte. Sie hatten eine kraftvolle und magnetische Bindung gehabt. Einen unglaublichen Abend, sie hätten zusammen wunderschöne Musik gemacht. Sie hätten Magie geschaffen.
Im Designbüro hält Li Poppy vor, dass Luna RJ ins Visier genommen habe, als sie dort angekommen war. So die Mutter, so die Tochter. Sie habe gehört, wie ihre Schwester sie mit „Bill“ telefoniert habe. Wäre es ein weiterer einsamer Verehrer oder ein Sugar Daddy? Poppy gefällt es nicht, dass Li sie als eine Person darstelle, die nur an sich selbst denke. Li wirft ihr vor, eine Goldgräberin zu sein. Sie warnt sie davor, sich dort sesshaft zu machen. Sie wolle weder sie noch Luna dort haben und werde nicht ruhen, bis sie wieder verschwunden wären!
Luna kommt zu Poppy ins Designbüro und fragt, ob sie gerade ihre Tante Li dort habe rausgehen sehen. Sie vermutet, dass Li ihre Mutter erneut angegriffen habe. Poppy beschwert sich, dass sie dieses Mal beschuldigt habe, eine Goldgräberin zu sein. Poppy besteht darauf, dass sie es nicht auf Männer abgesehen habe, sondern dorthin gehe, wohin ihr Herz sie führe. Sie lachen, dass Lis Kopf explodieren würde, wenn sie wüsste, dass es Bill Spencer sei. Luna ist begeistert zu hören, dass ihre Mutter Bill am nächsten Tag wieder treffen wird.
Im Strandhaus spricht Wyatt mit Bill darüber, wie er Poppy nach all den Jahren wieder begegnet wäre. Wyatt glaubt, dass es mit Katie vielleicht nicht geklappt habe, weil Poppy ein Teil seiner Zukunft sein solle. Es wäre erstaunlich, oder? Da nun diese Frau aus seiner Vergangenheit mit dem unglaublichsten Geschenk auftaucht wäre.
 

Donnerstag, 18. Januar

Im Krankenhaus sagt Donna zu Eric, dass es endlich soweit wäre! Die Krankenschwester versichert Eric, dass sie ihn vermissen werden. Er dankt ihr, dass sie sich so gut um ihn gekümmert habe und dankt dann Finn. Ihm könne er gar nicht genug danken. Donna stimmt ihm zu. Eric hatte nicht gedacht, dass er da rauskommen würde, geschweige denn auf eigenen Beinen. Finn neckt ihn, er solle mal lieber verschwinden, bevor er ihn rausschmeißen müsse. Dann wird er wieder ernst und sagt Eric, dass er es geschafft habe, weil er so entschlossen war und hart daran gearbeitet habe. Eric stimmt ihm zu, es sei das Schwierigste, was er jemals in seinem Leben getan habe. Er erzählt Donna, dass er für eine Weile weg gewesen war. Er werde für den Rest seines Lebens nicht vergessen, was dabei passiert war.
Im Forrester Anwesen sprechen Ridge und Brooke darüber, dass sein Vater aus dem Krankenhaus nach Hause komme. Sie denkt darüber nach, was passiert wäre, wenn er Finn nicht gesagt hätte, er solle mit dieser Prozedur fortfahren. Ridge hofft, dass Eric es verstehe. Sein Vater wäre bereit gewesen zu gehen und das habe er ihm weggenommen. Brooke meint, Eric sei glücklich, am Leben zu sein. Er habe darum gekämpft bei ihnen zu sein. Wenn er hätte gehen wollen, hätte er es getan.
Im Il Giardino flirtet Deacon mit Sheila, während sie arbeiten. Bill kommt mit Poppy herein und Deacon spottet, na toll - er könne Hope oder Brooke nicht dazu bringen dorthin zu kommen und dieser Typ brauche drei Mahlzeiten am Tag. Er geht zu ihnen und sagt Bill, dass er Glück habe. Sie hätten einen Tisch und die nette Sheila werde ihre Kellnerin sein. Bill kontert, er habe gedacht, mit Glück habe Deacon die gute Sorte gemeint! Bill versichert Poppy, er habe nicht aufhören können, an sie zu denken. An der Bar beschwert sich Sheila bei Deacon darüber, dass nun für Bills Tisch zuständig wäre. Deacon dachte, sie könnte ein bisschen Spaß mit ihm haben.
Sheila geht zum Tisch und heißt Bill zurück im Il Giardino willkommen. Sie stellt sich Poppy vor und nimmt ihre Getränkebestellung entgegen, bevor sie sich für sein Getränk an Bill wendet. Er grummelt, wenn sie seinen Getränkewunsch noch nicht kenne, wäre sie eine noch schlechtere Kellnerin, als er dachte. Sie geht, um die Getränke zu holen und Bill erklärt Poppy, dass er normalerweise nicht unhöflich gegenüber Kellnerinnen wäre – aber diese Sheila wäre dieselbe, die versucht habe, ihre Schwester zu töten. Sheila kommt mit den Getränken zurück und sagt, dass sie gleich zurückkomme, um ihre Bestellung entgegenzunehmen. Poppy ist wütend, sie würde Sheila am liebsten ihre Meinung sagen. Bill würde das gerne sehen, aber das wäre es nicht wert. Sheila sei zu Recht gefährlich und werde irgendwann ausrasten und wieder hinter Gittern landen, wo sie hingehöre. Er neckt sie damit, dass er sie dann ja zu einer Verabredung mit ins Gefängnis nehmen könne. Poppy versichert ihm, dass sie sehr offen dafür wäre, ihn wiederzusehen.
Carter gesellt sich zu Brooke und Ridge, um Eric zu Hause willkommen zu heißen. In diesem Moment öffnet sich die Tür und Donna führt ihren Mann hinein. Brooke schwärmt, endlich wäre er wieder da! Eric ist so froh darüber. Sie küsst ihn auf die Wange und dann sagt Carter ihm, wie schön es wäre, ihn aus dem Krankenhaus zu sehen. Zuletzt tritt Ridge tritt vor und heißt seinen Vater herzlich willkommen wieder zu Hause.
An der Bar im Il Giardino schauen Deacon und Sheila Bill und Poppy zu. Er denkt, dass die Verabredung gut zu laufen scheine - sie lasse zu, dass er ihre Hand halte. Sheila meint, sie würde wahrscheinlich denken, den Jackpot geknackt zu haben, nennt sie dann aber „arme Poppy“, weil Bill nicht das wäre, was er zu sein scheine. Deacon findet Poppy einen süßen Namen. Arme Poppy. Sie habe keine Ahnung, auf was sie sich eingelassen habe.
Am Tisch sieht Bill, wie Poppy noch eine ihrer „besonderen Minzbonbons“ isst und sagt ihr, dass er große Hoffnungen in sie setze. Er erinnert sich noch von dem Festival, dass Poppy alles so magisch und unbeschwert wirken lasse. Sie habe immer noch die gleiche Ausstrahlung.
An der Bar schimpft Sheila gegenüber Deacon, dass Poppy wahrscheinlich jede Lüge glaube, die Bill ihr auftisch. Deacon wirft ihr einen Blick zu und sie gibt zu, dass sie auf seine Lügen hereingefallen wäre. Er meint, sie mache es nicht besser und bittet sie noch mehr Limetten aufzuschneiden.
Am Tisch spielt Bill das Lied, zu dem er und Poppy damals auf dem Festival getanzt haben und fordert sie zum Tanzen auf. Poppy steht auf und tanzt, während die anderen Gäste, sowie Deacon und Sheila zuschauen. Bill kann sich an Poppy gar nicht satt sehen, steht dann auf und versichert ihr, sie wäre wirklich etwas Besonderes. Sie würde ihn in die Vergangenheit versetzen. Was für eine Überraschung sie doch wäre. Eine magische Überraschung, als er sie am meisten brauchte. Sie küssen sich und die Gäste applaudieren. Bill dreht Poppy in seine Arme und küsst sie auf den Kopf.
Carter ist wieder gegangen. Donna kann sich nicht vorstellen, wo sie ohne Eric wäre. Beinahe hätte sie das erleben müssen. Brooke freut sich, dass sie mehr Zeit mit ihm verbringen dürfen. Ridge fragt Eric, ob er gehen wollte. Eric gibt zu, dass er Angst vor dem Sterben hatte, aber dann wäre er an diesem Übergangsort gewesen. Er habe das Licht gesehen. Er habe auch Ridges Mutter gesehen. Sie wäre da und würde auf ihn warten. Er habe sich von allem befreit gefühlt, was ihn belastet haben. Er war schmerzfrei. Es gäbe keinen Grund Angst zu haben. Es wäre wunderbar dort. Voller Liebe und Licht. Er sei bereit gewesen … und wäre er wieder hier. Ridge macht sich Sorgen, dass er ihn im Stich gelassen und die falsche Entscheidung getroffen habe. Hätte sein Vater lieber gehen wollen? Eric blickt zu seinem Porträt hinauf und fässt sich an die Brust. Ridge fragt, ob es ihm gut gehe. Eric war sich nicht sicher, ob er jemals wieder einen Fuß in dieses Haus setzen würde. Brooke gibt zu, dass sie sich auch nicht sicher waren, aber sie wären so froh, dass er bei ihnen wäre.

Freitag, 19. Januar 

Eric erklärt Ridge, er wäre mit sich in Frieden gewesen, als er das Licht und seine Mutter sah. Ridge fragt, ob er seinen Vater enttäuscht habe. Hätte er gehen wollen? Er erklärt, wie er hin- und hergerissen war. Er wusste, was Thorne und die anderen wollten, er wusste, was Eric wollte und er wollte sich nicht von ihm verabschieden. Eric antwortet, es sei in Ordnung. Er könne es verstehen.
Im Il Giardino gibt Bill zu, er sei überrascht gewesen, dass Poppy seine Herausforderung, im Restaurant zu tanzen, angenommen habe. Sie meint, er sollte versuchen freier sie sein. Er kontert, wenn er tanzen würde, müssten sie den Laden räumen. Das wäre vielleicht keine schlechte Sache, denn dann hätten sie das Restaurant für sich allein und müsste sie mit niemandem teilen. Sie sprechen von der magischen Nacht, die sie verbracht haben und Bill meint, er möchte mit ihr allein sein. Sie können die ganze Nacht tanzen ... oder was auch immer.
Luna betritt das Designbüro, während RJ sich umzieht. Sie bewundert seinen Körperbau, lächelt, isst ein Minzbonbon und gesellt sich dann zu ihm. Sie sagt ihm, dass er unbedingt eine eigene Wohnung besorgen müsse. RJ berichtet, dass sein Großvater diesen Tag noch nach Hause kommt. Sein Vater würde ihm helfen, sich einzuleben … und das werde er auch tun. Er habe übrigens ein Strandhaus in der Nähe von Steffys Haus gefunden und ziehe diesen Tag noch ein. Luna fragt, wie er es so schnell geschafft habe. RJ grinst, man könne einfach sagen, er wäre motiviert gewesen. Jedes Mal, wenn er sie sehe und küsse, werde er nur noch entschlossener. Plötzlich kommt Wyatt herein. Er vermutet, dass Luna die Freundin sein müsse. RJ stellt Luna Wyatt vor und erklärt, dass ihm das Strandhaus gehöre. Wyatt übergibt den Schlüssel und schlägt vor, dass er einen weiteren nachmachen solle, wenn er vorhabe, ... Gäste zu haben. Wyatt erzählt RJ, dass es ihm nicht leicht fallen werde, sich vom Strandhaus zu verabschieden … er habe dort viele schöne Stunden verbracht. RJ versichert ihm, dass er jederzeit vorbeikommen könne. Luna fragt, ob Wyatt wisse, wo er hingehen wolle. Der will sehen, was sich auftue. Er ermutigt RJ und Luna, im Strandhaus tolle Erinnerungen zu sammeln.
Im Il Giardino teilt Poppy Bill mit, dass sein Telefon klingeln würde. Er ignoriert es und schwärmt sie an. Er habe es nicht vergessen und er weiß, dass sie es auch nicht vergessen habe. Sie sollten etwas dagegen tun. Poppy schnurrt, was habe er im Sinn? Er hat eine Überraschung, sie solle einfach mit ihm kommen.
Eric will kein weiteres Wort darüber hören, dass Ridge ihn hintergangen habe. So wunderbar es auf der anderen Seite auch war, er wäre froh, wieder dort zu sein. In diesem Moment kommt Zende herein und freut sich, dass es wahr wäre. Er sagt Eric, dass sie alle darum gebetet haben, ihn wieder dort zu sehen. Zende erklärt, es sei ein Wunder. Er habe nie aufgehört zu hoffen oder zu glauben. Er fragt Eric, wie er sich fühle. Er sehe einfach großartig aus! Eric meint, er sei bereit, wieder an die Arbeit zu gehen. Alle protestieren. Eric willigt widerwillig ein, sich eine Weile auszuruhen. Er erzählt seinem wunderbaren Enkel, dass er seine Besuche im Krankenhaus sehr geschätzt habe. Zende sagt, neben seinem Vater sei sein Großvater der Mann, den er am meisten bewundern würde. Er bittet ihn, sie nie wieder zu verlassen.
Im Designbüro freut Luna sich über ihre aktuelle Situation - gerade wenn man bedenke, wie bescheiden sie aufgewachsen war. Es wäre definitiv bodenständig gewesen, aber sie habe sich trotzdem nie arm gefühlt. Sie sagt, ihre Mutter sei großartig und sie habe immer Ehrfurcht vor ihr gehabt. Sie habe so offen und frei geliebt, ohne Ausreden oder Entschuldigungen. Wenn es um Beziehungen gehe, wäre sie sehr froh, auf den richtigen Mann gewartet zu haben. RJ ist es auch. Er fragt, ob sie bereit wäre, sich die neue Wohnung anzusehen. Begeistert will sie gleich mit ihm gehen.
Bill führt Poppy ins Strandhaus und sie staunt, wie großartig es wäre. Sie fragt, ob Bill dort wohn. Er antwortet, es sei eines seiner Grundstücke. Sein Sohn Wyatt habe dort gelebt, aber er ziehe aus und wäre sich nicht sicher, was er mit der Wohnung machen soll. Poppy konnte es niemals verkaufen, es wäre so magisch. Bill denkt daran, dass Wyatt gesagt habe, er habe einen Mieter gefunden. Aber er müsse sich überlegen, was er langfristig damit machen will. Vielleicht behalte er es, um eine schöne Frau zu umwerben. Sie küssen sich. Bill sagt Poppy, dass sie mit keiner Frau vergleichbar wäre, die er jemals zuvor oder seitdem gekannt habe. Sie bemerkt, es fühle sich an, als würden sie eine Zukunft haben. Er hofft, dass es zum Schlafzimmer gehe. Er nimmt sie bei der Hand und geht dorthin, aber sie wehrt sich. Sie erzählt ihm von ihrer voreingenommenen Schwester Li, die ihr vorwerfe, es auf reiche Männer abgesehen zu haben. Sie macht deutlich, dass sie nicht so wäre und keinen Mann brauche. Er weiß, dass sie ihn nicht brauche aber er spüre, dass sie ihn wolle … genauso wie er sie wolle. Sie küssen sich und gehen ins Schlafzimmer.
Draußen benutzt RJ seinen Schlüssel und betritt mit Luna das Strandhaus. Sie schwärmt, wie großartig es wäre. Er umarmt sie. Er freut sich, dass es ihr gefällt und hofft, dass sie dort viel Zeit verbringen werden.
Im Schlafzimmer ziehen sich Bill und Poppy aus und küssen sich.
Eric erzählt Donna, Zende, Brooke und Ridge, dass es sich großartig anfühle dort zu sein. Er erinnert sich, wie er darauf bestanden hatte, seine Krankheit geheim zu halten. Er hätte alle informieren sollen. Zende versichert ihm, dass sie es verstehen. Eric sinniert, wenn er damals nur gewusst hätte, was er jetzt wisse. Wenn man sterbe, wäre es schön und sicher ... Sie müssen die Zeit, die ihnen bleibe, optimal nutzen. Zende bemerkt, dass sie das dank Eric alle tun werden. Brooke und Donna versichern Eric, dass sie ihn alle lieben. Er liebt sie auch alle.
 

Montag, 22. Januar 

Im Strandhaus macht sich Poppy Sorgen, dass Wyatt zurückkommt, aber Bill versichert ihr, dass Wyatt weg wäre und sie allein seien. Sie machen weiter rum.
Im Wohnzimmer sagt RJ zu Luna, dass dies seine Wohnung wäre, aber auch ihre, da er dort viel Zeit mit ihr verbringen möchte. Sie können endlich Privatsphäre haben. Sie machen rum.
In Finns Büro schaut er auf sein Handy und lächelt, als Li hereinkommt. Sie hat bereits die tolle Nachricht gehört, dass Eric nach Hause gekommen ist. Finn grinst. Thomas und Steffy waren gerade bei ihrem Großvater im Haus. Li weiß, wie ernst Erics Zustand war und versichert ihrem Sohn, was er getan habe, wäre außergewöhnlich. Finn bemerkt, wie viel ihm ihre Unterstützung bedeute. Aber wisse sie, wer sonst noch etwas davon gebrauchen könnte? Luna und seine Tante Poppy. Li versteht nicht, warum Finn das Bedürfnis verspüre sich für seine Tante einzusetzen. Finn argumentiert, dass Poppy so nett wäre. Li behauptet, es sei nur eine Tarnung, um wieder in die Arme eines anderen reichen, gutaussehenden Mannes fallen zu können.
Im Flur bei Forrester erzählt Steffy Thomas, dass sie immer noch nicht glauben kann, dass es ihrem Großvater gut gehe und er zu Hause wäre. Thomas sinniert, dass er und Finn ihre Probleme hatten, aber ihr Mann sei das Risiko eingegangen und habe Erics Leben gerettet! Steffy lächelt und nickt. Sie gehen ins Büro und schwärmen immer noch von Erics Heimkehr. Sie bemerkt, es sei ein großer Tag für ihren Großvater und sie müssten unbedingt auch Finn feiern. Sie nimmt einen Anruf entgegen und teilt ihrem Bruder mit, dass es weitere Genesungswünsche für Eric gebe. Sie unterhalten sich darüber, dass Finns experimentelle Behandlung riskant war. Er wäre stur, aber entschlossen. Es sei unglaublich, resümiert Steffy. Er weiß, dass auch Eric entschlossen sei und nicht aufgeben werde, bis es ihm wieder richtig gut gehe. Sie meint, Finn wäre sich bewusst, was für ein Geschenk er ihnen gemacht habe. Jetzt hätte ihr Großvater wieder eine Zukunft. Sie sind sich einig, dass dies für ihren Vater nicht einfach war, sind aber froh, dass er überzeugt wurde, Finns Behandlung eine Chance zu geben. Thomas schätzt Steffys Meinung nicht immer, besonders wenn es um sein Privatleben gehe, aber sie könne ziemlich überzeugend sein. Sie erzählt, dass sie Finn besuchen wolle. Er bittet sie, ihm seinen Dank auszusprechen. Sie erklärt, ihr Mann möchte nur helfen, das wäre eines der Dinge, die sie an ihm liebe.
Im Wohnzimmer des Strandhauses fragt Luna RJ, ob er das gehört habe. Er aber hat nichts gehört und beschließt, dass es ihr vielleicht besser gehe, wenn er sie ein bisschen herumführe.
Im Schlafzimmer machen Bill und Poppy halb angezogen rum.
Im Wohnzimmer kommen RJ und Luna wieder von draußen herein. Sie kann nicht glauben, dass Wyatt diesen Ort verlassen wollte. RJ glaubt, dass dort ab diesen Abend viele schöne Dinge passieren werden. Sie bemerkt, es gäbe noch ein Zimmer, das er ihr nicht gezeigt habe. Sie küssen sich.
Im Schlafzimmer knutschen Bill und Poppy weiterhin leidenschaftlich.
Finns wirft seiner Mutter vor, dass sie Poppy gegenüber nicht fair sei, da sie sie für etwas bestrafe, was sie vor Jahren getan habe. Li kennt ihre Schwester, die Entscheidungen, die sie treffe und weiß, wozu sie fähig wäre. Luna habe nur Gutes über ihre Mutter zu sagen. Li schimpft, Poppy wäre klug genug gewesen, ihre Lebensentscheidungen von ihrem Kind fernzuhalten. Sie erzählt Finn, dass Poppy die Gesellschaft älterer Männer möge … wohlhabender älterer Männer. Sie werde sich nie ändern. Sie habe ihre Schwester gewarnt. Sie habe ihr gesagt, sie solle nicht in Los Angeles auf die Suche nach einem Sugar Daddy gehen. Sie werde nicht zulassen, dass ihre Schwester noch einmal Schande über die Familie bringe. Sie möchte, dass sie verschwindee, bevor sie ihre nächste Eroberung ins Visier nehme.
Im Schlafzimmer des Strandhauses kann Bill nicht glauben, dass er sie all diese Jahre später wieder in seinen Armen halte. Er habe immer mehr das Gefühl, dass sie aus einem bestimmten Grund in sein Leben zurückgekehrt wäre.
Im Wohnzimmer knutschen RJ und Luna herum. Sie zieht sich zurück und so fragt er, ob sie es nicht wolle. Sie will schon, aber irgendetwas käme ihr merkwürdig vor, als stimme etwas nicht.
Im Schlafzimmer fordert Poppy Bill auf, still zu sein, sie habe nebenan Stimmen gehört. Sie glaube, es wäre ihre Tochter! Bill kann es nicht fassen. Er glaubt nicht, dass sein Sohn das Haus an Luna vermietet habe. Er ist sicher, dass ihre Tochter nicht da draußen wäre und möchte nachsehen. Poppy hält ihn auf, also schreibt er Wyatt eine Nachricht, um herauszufinden, wer das Haus gemietet habe. Vielleicht würde sie das beruhigen.
Im Wohnzimmer wird Luna das Gefühl nicht los, dass sie dort nicht sein sollten. RJ versichert ihr, dass es nur sie beide wären. Sie küssen sich weiter.
Im Schlafzimmer verzieht Bill das Gesicht. Poppy fragt, was los wäre. Er flüstert, Wyatt habe ihm geantwortet, dass er das Strandhaus an RJ vermietet habe. Poppy gerät in Panik. Dann hatte sie Recht! Luna wäre da! Sie zieht sich schnell an und versucht, ihre Haare zu richten.
In Finns Büro knutschen er und Steffy. Er neckt sie damit, dass er nichts schaffen werde, wenn sie ihn so ablenke. Sie seufzt, als sie auf Eric zu sprechen kommen. Er sehe gut aus. Finn warnt davor, dass noch viele Meilensteine erreicht werden müssen, aber die Entlassung aus dem Krankenhaus wäre schon mal ein großer Schritt. Sie denkt darüber nach, wie sie sich verabschiedet haben, aber heute waren sie wieder zusammen und es fühlte sich so gut an. Er bemerkt, Eric habe sehr gekämpft, um es möglich zu machen. All ihre Gebete und ihre Unterstützung haben ihn durchgebracht. Sie bemerkt, dass er es war. Er habe ihn gerettet. Genauso wie er sie vor all den Jahren gerettet habe. Sie erinnert sich daran, wie sie sich kennengelernt haben, als sie nach ihrem Unfall im Krankenhaus lag. Ihr kommen die Tränen, als sie daran denkt, dass sie ihre Familie vergrößern und niemals aufgeben werden. Er habe ihr bewiesen, dass nichts unmöglich wäre. Sie wäre so dankbar für ihn und ihr gemeinsames Leben. Sie wäre schon gespannt auf das, was vor ihnen liege. Finn sagt, sie hätten sich gegenseitig verändert und sie gehöre für immer zu ihm. Sie küssen sich und drücken ihre Liebe aus.
 

Dienstag, 23. Januar 

Am Telefon in ihrer Hütte erzählt Hope Brooke, dass sie gerade von einem Besuch bei ihm zurückgekommen wäre. Sie beendet das Gespräch, als Thomas hereinkommt. Er holt Douglas‘ Mathematikbuch und wollte nach ihrer Unterhaltung neulich Abend noch einmal bei ihrer vorbeischauen. Er wollte nur sichergehen, dass es ihr gut gehe. Sie antwortet, sie habe ihrer Mutter gerade von ihrem Besuch bei Eric erzählt. Thomas erzählt, er und Steffy seien auch bei ihm gewesen. Sie rekapitulieren, wie besorgt sie um ihn waren und dass er wieder zu seinem alten Ich zurückfinden werde. Er wäre eine Inspiration für sie alle und seine Genesung grenze an ein Wunder, stellt sie fest. Für ihn ist es ein Wunder, dass sie ihm nach all dem, was er getan habe, immer noch ihr Herz geöffnet habe. Sie sagt ihm, dass sie jetzt nicht darüber diskutieren müssen. Sie möchte lieber den schönen Tag genießen, an dem Eric aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Er versteht. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als alles hinter sich zu lassen, sie beide gemeinsam. Und er vermisse sie. Er vermisse sie sehr.
Im Schlafzimmer des Strandhauses geraten Bill und Poppy in Panik, weil Luna mit RJ im Wohnzimmer ist.
Im Wohnzimmer fragt Luna, ob er das gehört habe? Es höre sich an, als wäre noch jemand im Haus. Sie hätte schwören können, dass es aus einem der Schlafzimmer kam. RJ protestiert, dass Wyatt ihm die Schlüssel gegeben habe und er der einzige Mieter wäre. Aber sie können es nachprüfen, wenn sie sich dadurch besser fühle. Sie seufzt, dass er recht habe. Er versichert ihr, dass sie dort niemand stören werde. Sie hätten dort ihre absolute Privatsphäre.
Im Schlafzimmer drängt Poppy Bill, sein Hemd wieder anzuziehen. Sie knöpft es zu, während er herumscherzt. Sie fragt, wie sie dort rauskommen würden. Er sagt in Richtung Tür, RJ und Luna werden nie erfahren, dass sie hier wären. Er fordert sie auf, ihm zu folgen und sie schleichen sich aus der Schlafzimmertür.
Im Wohnzimmer knutscht Luna gerade mit RJ, als sie Poppy entdeckt, die sich am Vorderfenster vorbeischleicht. Sie ruft: „Mama?!?“
Bill und Poppy kommen herein und er behauptet, sie seien herumgewandert. Er wollte Poppy das Haus zeigen, bevor Wyatt es vermiete. Er hatte keine Ahnung, dass RJ bereits eingezogen war. RJ erklärt, er wollte Luna das Strandhaus zeigen. Er wusste, dass es ihr gefallen würde. Bill ist sicher, dass er dort sehr glücklich sein werde. RJ ist es auch. Poppy spricht weiter über die Aussicht und Bill mahnt zu RJ, gut zu Luna zu sein, sie wäre etwas ganz Besonderes. Luna findet das süß und RJ meint, er könne Bill nur zustimmen. Er teilt Bill mit, dass er den Mietvertrag noch nicht offiziell unterschrieben habe und sie daher gehen sollten.
Wieder allein, verzieht Poppy das Gesicht. Das wäre peinlich gewesen, stellt sie fest. Er schmunzelt. Sie lacht auch, tadelt aber - das wäre nicht lustig! Sie diskutieren darüber, ob Luna wusste, dass sie im Schlafzimmer waren oder nicht. Bill fragt, ob das so schlimm wäre. Poppy protestiert, dass sie ihrer Tochter mit gutem Beispiel vorangehen müsse – sie hatten erst zwei Verabredung. Drei, korrigiert Bill, wenn man die Zeit vor mehr als 20 Jahren mitzähle. Sie reden erneut darüber, wie unvergesslich ihr gemeinsamer Abend beim Musikfestival war. Er versichert ihr, dass sie eine tolle Tochter großgezogen habe. Luna habe viele wundervolle Eigenschaften und wäre dank ihr zu dem geworden, was sie sei.
Im Designbüro von Forrester beschwert sich Luna, dass ihre Mutter und Bill gesehen hätten, wie sie sich geküsst hätten. RJ stimmt ihr zu. Sie hätten sich seltsam verhalten. Sie schienen genauso überrascht zu sein wie sie. Luna kommt nicht darüber hinweg, dass ihre Mutter auftaucht war. RJ findet es urkomisch und verspottet Luna wegen ihres Gesichtsausdrucks.
In der Hütte erzählt erklärt Hope Thomas, dass das, was er ihr erzählt habe, gelinde gesagt schockierend war. Sie versuche immer noch, es zu verarbeiten, aber es gehe nicht nur um ihn. Die letzten Wochen haben bei ihr viele schmerzhaften Erinnerungen hervorgerufen, als sie ihre Tochter verloren glaubte und all die Dinge, die getan wurden, um sie von ihr fernzuhalten. Sie könne nicht einfach so tun, als ob es nicht passiert wäre, aber sie möchte sich auch nicht von ihrer Vergangenheit beherrschen lassen. Sie habe so viel Gründe, dankbar zu sein - ihre wunderschöne Tochter und ihr toller Sohn. Sie versuche, sich auf sie, sich selbst und das, was für sie alle am besten wäre, zu konzentrieren. Und deshalb habe sie um etwas mehr Zeit gebeten. Sie möchte nicht, dass er denke, ihre Gefühle für ihn wären verflogen. Sie berichtet, sie habe ihrer Mutter tatsächlich gesagt, dass sie aufhören müsse, sich gegen ihre Beziehung zu stellen. Er stellt fest, sie habe ja keine Ahnung, wie glücklich ihn das mache. Wie schön wäre es, dass sie immer noch an ihn glaube.
Im Strandhaus möchte Bill dort weitermachen, wo sie aufgehört haben, aber Poppy glaubt, dass das Haus jetzt RJ gehöre. Bill überlegt, dass Luna jetzt mehr Zeit dort verbringen werde. Poppy kichert, dass sie süß zusammen wären und sie ihre kleine Verabredung ruiniert haben. Bill kontert, die beiden hätten auch ihre kleine Verabredung ruiniert. Poppy schnappt nach Luft bei dem Gedanken, dass es schlimmer hätte sein und Luna und RJ sie im Schlafzimmer hätten erwischen können. Er versichert ihr, dass sie eine bemerkenswerte Frau wäre und er sich auf viele, viele weitere gemeinsame Verabredungen freue … und auch darauf, Luna besser kennenzulernen. Poppy sieht nachdenklich aus.
Im Designbüro wollen RJ und Luna sich küssen, sind sich aber sicher, dass sie unterbrochen werden, sobald sich ihre Lippen berühren. Sie küssen sich trotzdem.
In der Hütte erzählt Hope Thomas, dass sie nicht alles vergessen habe, was sie erlebt hätten. Sie erinnern sich an einen gemeinsamen Spaziergang durch Rom und an ihre Modepremiere. Er versichert ihr, sie habe ihn mit ihrer Großzügigkeit und ihrem großen Herzen vollkommen verzaubert. Die Tatsache, dass sie immer noch den Ring an ihrer Halskette trage, gebe ihm Hoffnung für ihre Zukunft und gebe ihm das Gefühl, ihrer Liebe würdig zu sein. Er liebe sie so sehr und er vermisse sie. Er vermisse es, sie zu berühren. Er vermisse es, sie zu halten. Er vermisse es, sie zu küssen. Damit beginnen sie sich zu küssen.

  Mittwoch, 24. Januar

Im Forrester Anwesen kümmern sich Donna und Katie um Eric, der es kaum erwarten kann, einen kräftigen Martini zu trinken. Katie bemerkt, dass er wohl nie damit aufhöre, oder? Donna überlegt, dass er deshalb vermutlich immer och bei ihnen wäre. Eric versichert ihr, dass sie sein Fels in der Brandung sei. Ridge und Brooke kommen herein und er erklärt, dass sein Vater wieder da wäre, wo er hingehöre, in Donnas Armen. Brooke fragt, wie es ihm gehe. Eric beschwert sich darüber, dass es keine Martinis gebe. Trotz der Einschränkungen wäre er aber sehr glücklich, bei seiner schönen Donna zu Hause zu sein.
Im Strandhaus besprechen Bill und Liam, dass Wyatt das Haus vermietet hat. Liam fragt, ob er L.A. verlasse. Bill würde es vorziehen, wenn er dort bliebe. Liam würde es auch tun, aber manchmal brauche man ein neues Abenteuer. Er weist darauf hin, dass Bill eins mit Poppy habe. Bill kritisiert, dass er sein Liebesleben anspreche. Liam witzelt, nun wäre es also ein Liebesleben. Bill berichtet, dass sie gestern ihre zweite Verabredung hatten und er sie ins Strandhaus gebracht habe. Liam fragt wie es gelaufen wäre. Bill erklärt, dass ihre Verabredung tatsächlich abgebrochen wurde … ohne ihr Verschulden. Liam fragt, ob er sie wiedersehen werde. Bill bestätigt, dass er von der Dame fasziniert sei. Wenn Liam sie kennenlerne, werde er verstehen, warum.
Im Designbüro von Forrester sprechen Luna und RJ darüber, wie sie ihrer Mutter im Strandhaus über den Weg gelaufen waren. Sie küssen sich, als Poppy hereinkommt. Luna möchte genau wissen, was sie und Bill im Strandhaus gemacht haben. Poppy knabbert verlegen an ihrem Fingernagel.
Luna freut sich darüber, dass Poppy sich mit Bill Spencer treffe, als Li in der Tür auftaucht. Was, ruft sie empört. Ihre Schwester treffe sich mit Bill Spencer?! Sie seufzt und schüttelt angewidert den Kopf. Li marschiert herein und verlangt Antworten. RJ sagt Li, wenn sie dort sei, um mit Steffy zu sprechen, sie wäre in einer Besprechung. Li bleibt bestehen. Luna sagt ihr, dass dies weder der richtige Zeitpunkt noch der richtige Ort sei, sie möge bitte gehen. Li ärgert sich. Erst einmal habe sie ihrer Mutter etwas zu sagen. Poppy fordert Luna und RJ auf, sie allein mit ihrer Schwester sprechen zu lassen – alles werde gut. Sie verlassen widerwillig das Büro.
Li zischt Poppy an, sie wäre ohne Zweifel der schamloseste Mensch. Habe sie denn überhaupt gar keinen Funken Anstand? Sie habe Bill Spencer bereits im Visier - da habe sie aber nicht lange gebraucht, um ihren nächsten Sugar Daddy zu finden!
Im Strandhaus empfindet Liam es als Schicksal und Zufall, dass Poppy all diese Jahre später wieder in Bills Leben auftaucht wäre. Bill ist nicht so begeistert von solchen Dingen, muss aber zugeben, dass es sich anfühle, als hätte etwas Übermächtiges sie wieder zusammengeführt. Liam glaubt, die Zeit werde zeigen, ob es einen Grund gebe, warum sie sich wiedergefunden haben. Er weiß, dass es für Bill nicht einfach war, es noch einmal erfolglos mit Katie zu versuchen. Bill versteht, warum Katie zurückhaltend wäre. Liam grinst, dass sei Poppy wohl nicht … er möchte es vielleicht nicht als Schicksal bezeichnen, aber genau das wäre es doch.
Eric betont, ohne Donna hätte er das alles nicht überstanden, er verdiene sie gar nicht. Ridge und Brooke schreiben Donna zu, dass sie sein Geheimnis gehütet habe. Sie meisten Menschen hätte das gebrochen. Eric erinnert sich, dass sie Tag und Nacht Wache an seinem Bett stand und ihm sagte, er solle kämpfen. Ohne sie hätte er es nie geschafft. Donna meint, sie hätte ihn nie aufgegeben, er wäre ihr alles. Sie küssen sich. Donna sagt Eric, er wäre der netteste und süßeste Mann, den sie kennt. Sie sei so dankbar, an seiner Welt teilhaben zu dürfen. Als sie dachte, sie würde ihn verlieren, war das Einzige, was sie auf dieser Welt wollte, Zeit. Und jetzt hätten sie die bekommen. Sie werde es nicht als selbstverständlich ansehen. Katie wischt sich die Tränen weg, ebenso wie Brooke, die Ridge erzählt, dass alles, was sie durchgemacht haben, verrückt und auch schön wäre. Es bestätigt ihren Standpunkt, die Liebe überwinde alles.
Luna und RJ sind inzwischen im CEO Büro. Sie schimpft über Li. Ihre Mutter könne in deren Augen nie etwas richtig machen. RJ befürchtet, dass sie sie nicht hätten alleine lassen sollen und bedauert, dass Luna das durchmachen müsse. Luna tut es leid, dass Li sich und ihre Familie immer wieder in Verlegenheit bringe, indem sie dorthin komme und sich so aufrege. RJ grinst, dass es in seiner Familie auch ein paar Unstimmigkeiten gegeben habe. Luna ist der Meinung, dass ihre Mutter ihre Beziehung zu Bill Spencer nicht rechtfertigen sollte.
Im Designbüro sagt Poppy zu Li, es wäre nicht das, was sie denke. Li lässt ihre Handtasche fallen und blafft, das wäre es ganz sicher! Sie kenne doch ihre liebe Schwester. Das wäre ganz klassisch Penelope Nozawa! Poppy bittet Li, ihr einfach zuzuhören. Li hält das nicht für nötig, das Gleiche wäre doch schon mehrfach passiert. Poppy erklärt, dass sie und Bill sich vor Jahren kennengelernt und eine magische Nacht verbracht haben, die keiner von ihnen jemals vergessen hätte. Li kann es nicht fassen, sie habe mit dem Mann geschlafen. Sie habe mit Bill Spencer geschlafen!
Luna hat Mitleid mit ihrer Mutter. Als sie aufwuchs, war es für sie wirklich schwer. Warum könne Li ihre Schwester nicht einfach so lieben, wie sie wäre? RJ ist verblüfft, als er hört, dass Li Poppy eine Goldgräberin genannt habe. Luna meint, das wäre nicht wahr – ihre Mutter habe sich nie auf irgendjemanden verlassen. Aber es bringe sie zum Lächeln zu wissen, wie verrückt es Li machen werde, wenn sie erst einmal herausfinde, wie nah sich Bill und Poppy stehen und dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben.
Im Designbüro kann Li nicht glauben, dass Poppy mit Bill Spencer geschlafen hat. Poppy besteht darauf, dass es wunderschön und etwas Besonderes war. Li glaubt, dass sie alles tun würde, wenn es um einen reichen Mann gehe. Poppy kontert, so wäre es nicht gewesen ... nicht, dass es sie etwas angehe. Li schäumt, ihrer Schwester solle ihr einmal zuhören. Bill Spencer wäre Kellys Großvater. Sie werde nicht zulassen, dass sie sich in Bills Leben schlafe oder in das Leben von Finn und Steffy einschleiche! Sie spottet darüber, das es etwas Besonderes gewesen sein soll. Kein Wunder, dass Luna nicht wisse, wer ihr Vater sei!
Im Strandhaus fragt Liam, wie es mit seinem Vater und Poppy weitergehen soll. Bill scherzt, dass sie nicht für eine Blitzhochzeit nach Vegas fahren werden. Liam bemerkt, dass sie sich näher kennenlernen würden. Bill glaubt, dass er bereits alles über Poppy wisse, was er wissen muss. Er kann sich nicht vorstellen, dass sie etwas sagen könnte, was die Dinge zwischen ihnen verändern würde.
Brooke sagt Eric, wie froh sie wären, dass er zu Hause sei. Ridge spricht darüber, wie schwierig es war, die Farce aufrechtzuerhalten, obwohl er wusste, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Eric wäre für ihn so viel mehr als nur ein Vater. Er sei sein bester Freund. Er liebe ihn und dachte, er würde ihn verlieren. Eric bemerkt, er habe es nicht getan und das werde er auch noch lange nicht tun. Er liebe seinen Sohn auch. Eric flüstert ihm zu, er könne ihm einen Martini machen. Alle lachen.

Donnerstag, 25. Januar

Während sie im Strandhaus Sachen zusammenpacken, fragt Liam Bill, wann er Poppy kennenlernen darf – sie könnte seine zukünftige Stiefmutter werden. Bill kontert immer langsam, sie hätten es nicht eilig zum Altar zu kommen, aber er möchte tatsächlich, dass sie sich treffen. Liam neckt Bill wegen seines Lächelns. Bill kann es kaum erwarten, Poppy näher zu kommen und alles über die Familien des anderen zu erfahren. Das Gespräch wendet sich nun Poppys Tochter zu und Bill meint, Luna sei anscheinend eine sehr beeindruckende junge Frau.
Im Hauptbüro von Forrester beschwert sich Luna bei R.J. darüber, dass Li ihre Familienmitglieder schikaniere. Ihre Mutter müsse ihre Beziehung mit Bill Spencer gegenüber ihrer Schwester nicht rechtfertigen. Luna wundert sich darüber, dass sie nach all den Jahren wieder zueinander gefunden haben. RJ fragt, wie lange es war. Etwa zwanzig Jahre? Sie bestätigt, dass es vor ihrer Geburt war.
Im Designbüro glaubt Poppy nicht, dass sie sich für den Wunsch nach menschlicher Verbindung schämen sollte. Li wirft ihr unmoralisches Verhalten vor, weil sie mit Männern geschlafen habe, die sie nie wieder sehen werde. So wären sie nicht erzogen worden, Penelope. Poppy argumentiert, dass sie einige von ihnen wiedersehe, wie zum Beispiel Bill Spencer. Li spottet, dass er die eine Eigenschaft habe, die sie am meisten liebe: Geld. Sie warnt, daraus werde nichts werden, Penelope. Habe sie gehört? Nichts! Sie habe das Gefühl, dass es lange vorbei wäre, aber Poppy grinst - er würde auf sie stehen. Li beschwert sich, er sei Kellys Großvater. Er wäre tabu. Außerdem spiele er weit außerhalb ihrer Liga. Sie sagt Poppy, sie solle sich keine großen Hoffnungen machen. Aus dieser Beziehung mit Bill Spencer könnte nie etwas Gutes entstehen. Poppy kontert, sie wünschte, ihre Schwester wäre weniger abwertend. Li wünschte, sie würde ihr dafür weniger Material liefen. Es wäre sehr anstrengend, ihre Schwester zu sein. Poppy entgegnet, dass es nicht gerade toll war, in ihrem Schatten aufzuwachsen. Ihre Schwester habe sie seit ihrer Kindheit immer kritisiert und wären wegen ganz einfacher Dinge sauer auf sie gewesen. Li besteht darauf, dass es nicht um Wut ging, sondern darum, das Beste für sie zu wollen. Sie beschwert sich, dass Poppy keine Ziele habe. Ihre Schwester widerspricht. Li schnieft, es zähle nicht, sich an reiche Männer ranzumachen! Sie lasse nicht zu, dass Poppy sich einfach in das Leben von Kellys Großvater reinschalfe.
Im Strandhaus findet Liam es so cool, wie Bill und Poppy nach all der Zeit wieder zueinander gefunden haben. Bill hält es für Zufall – wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass sie zur gleichen Zeit im selben Restaurant wären? Liam neckt, dass es wie eine romantische Komödie sei. Es wäre kein Zufall, dass diese Frau und er jetzt wieder zusammengetroffen wären.
RJ fragt Luna, ob Bill Poppy im Restaurant erkannt habe. Sie erzählt, dass Poppy zunächst nicht wusste, wovon er sprach. RJ sinniert darüber, dass ihr plötzlich alles wieder einfiel. Luna gibt zu, dass sie nicht darüber reden wollte. RJ findet es merkwürdig, dass sie sich nach so vielen Jahren noch aneinander erinnern würden, da sie wahrscheinlich angetrunken waren. Vielleicht stecke mehr hinter der Geschichte. Vielleicht wäre vor all den Jahren etwas zwischen den beiden passiert.
Im Designbüro fordert Poppy Li respektvoll auf, sich da rauszuhalten. Li schäumt vor Wut, es sei ihr Leben, in das Poppy sich jetzt einmische. Poppy kontert, es wäre ihr Leben. Li sieht das jedoch nicht so, da es die Familie ihres Sohnes betreffe. Wäre sie eifersüchtig geworden, weil Luna mit einem Forrester zusammen sei und habe sich dann einen noch reicheren Mann gesucht? Ihre Tochter wäre genauso geworden wie sie. Sie werde Poppy nicht länger erlauben, sich in Finns und Steffys Leben einzuschleichen. Ihr schaudere, wenn sie an den Schaden denke, den sie anrichten könnte, wenn Bill, Gott bewahre, anfangen würde, sie mitzubringen. Poppy stichelt, sie könnten doch zusammen Stiefgroßmütter sein. Li teilt ihr mit, dass sie weder in die Nähe von Kelly noch Hayes zu kommen habe. Ihre Vergangenheit mit Bill wäre vorbei, sie solle ihre Verbindung aufgeben. Es gebe absolut keinen Grund, warum Sie ihn noch einmal sehen oder mit ihm sprechen sollte.
Im Strandhaus ist Bill so froh, dass Poppy in seine Welt zurückgekehrt wäre. Liam meint, er habe dieses Glück verdient. Bill sinniert darüber, dass Poppy ein gutes Leben und eine wundervolle Tochter zu haben scheine. Er glaube allerdings nicht, dass sie es immer leicht hatten. Es motiviere einen zum Erfolg. Poppys Tochter wäre klug und beharrlich. Liam fragt nach ihrem Vater. Bill sagt, er sei nie da gewesen, Luna wisse nicht einmal, wer ihr Vater sei.
Im Designbüro fragt sich RJ, ob an diesem Abend zwischen Bill und Poppy mehr passiert wäre als nur Tanzen. Luna fragt, glaube er etwa, zwischen den beiden wäre etwas gelaufen? Er nickt. Sie sieht unbehaglich aus.
Im Strandhaus, jetzt allein, durchstöbert Bill Poppys soziale Medien und pausiert bei einem Foto von Luna. Er seufzt und ruft Poppy an, die in einem Café ist. Sie antwortet und er sagt ihr, dass er nur an sie gedacht habe … und mit seinem Sohn Liam über sie gesprochen hätte. Er möchte sie wiedersehen und hofft, dass es ihr genauso gehe. Sie zögert und er fragt, ob etwas nicht stimme. Sie seufzt, dass ihre Schwester so voreingenommen wäre, dass sie sie eine Goldgräberin nannte. Er reagiert amüsiert. Er wäre doch derjenige, der sie verfolge und nicht umgekehrt. Er habe das Gefühl, dass Kräfte am Werk wären, die sie wieder in das Leben des anderen zurückgebracht haben. Sie stimmt zu, dass Dinge aus einem bestimmten Grund passieren. Er hofft, dass sie nicht zulassen werde, dass die Unhöflichkeit ihrer Schwester dies beeinträchtige. Er möchte sie und ihre Tochter besser kennenlernen, auch dass sie seine Söhne kennenlerne. Sie wurden aus einem bestimmten Grund wieder zusammengebracht, ist er überzeugt. Sie stimmt ihm zu. Nachdem sie die Verbindung getrennt haben, schaut sie sich Bills Social-Media-Profil an und denkt nach.
Im Designbüro möchte Luna nicht daran denken, wie ihre Mutter und Bill sich auf dem Konzert näher gekommen waren. Sie fragt, warum RJ es angesprochen hätte. Er zuckt mit den Schultern. Weil sie ihm gesagt hätte, dass sie nicht wisse, wer ihr Vater sei. Sie erklärt, sie brauche keinen Vater. Er weiß das, aber die ganze Zeit hätten es sie drei sein können. Sie hatte nie das Gefühl, etwas zu verpassen, aber sie hatte Mitleid mit ihrer Mutter, deren Leben anders verlaufen wäre, wenn ihr Vater da gewesen wäre und etwas dazu beigetragen hätte. Jedes Mal, wenn sie es zur Sprache brachte, distanzierte sich ihre Mutter und verschloss sich. Er fragt, ob ihre Mutter ihr also nie etwas über ihren Vater erzählt habe. Nein, antwortet sie, nur dass sie aus Liebe geschaffen wurde. Er glaubt, dass es jemand sein müsse, der einen großen Einfluss auf ihre Mutter hatte. Wenn sie mal zurückrechne, dass ihre Mutter und Bill sich vor über zwanzig Jahren auf diesem Musikfestival kennengelernt hätten und die Tatsache, dass sie einander nicht vergessen haben. Das habe ihn nachdenklich gemacht. Er möchte nicht verrückt klingen und er möchte nicht aufregen, aber wenn man bedenke, wie alt sie wäre und wie lange es her sei, dass die Beiden sich auf dem Musikfestival kennengelernt haben, wo sie sich dann näher gekommen wären … Sie reagiert schockiert. Wolle er ihr damit sagen, was sie jetzt glaube, was er sagen wolle?  Was, wenn es wahr wäre, fragt er. Was wäre, wenn Bill Spencer ihr Vater wäre?

  Freitag, 26. Januar

Luna glaubt, es wäre verrückt was RJ vermute. Er widerspricht. Was wäre, wenn Bill Spencer ihr Vater wäre? Er weist darauf hin, dass Poppy und Bill sich seit zwanzig Jahren nicht vergessen haben. Die Rechnung gehe auf und er glaube nicht, dass es weit hergeholt wäre.
Im Strandhaus dankt Bill seiner Maklerin Diana dafür, dass sie den Mietvertrag mitgebracht habe. Sie ist überrascht, dass er das Strandhaus nicht für sich behalten wolle, um die Damen zu beeindrucken. Er antwortet, es gäbe nur eine Dame, die er beeindrucken möchte.
In einem Café erinnert sich Poppy an ihre Verabredung mit Bill in Il Giardino. Sie sinniert, sie habe es auch nicht vergessen. Sie erinnert sich an seine Worte, dass sie seine Söhne kennenlernen solle und dass sie aus einem bestimmten Grund wieder zusammengebracht worden wären. Sie schaut sich Bills Profil auf ihrem Handy an und lächelt langsam.
Im Hauptbüro von Forrester unterbricht Ginge Luna und RJ, um ihm mitzuteilen, dass Bill ihn sprechen wolle. RJ nimmt den Anruf entgegen und geht davon aus, dass es um das Strandhaus gehe. Bill antwortet, er könne vorbeikommen, um den Mietvertrag zu unterschreiben. RJ verspricht gleich da zu sein und legt auf. Luna ist nicht erfreut, als RJ bemerkt, er könne bei der Gelegenheit ja gleich mal Bill aushorchen. Er versichert ihr, er versuche sie nicht zu bedrängen. Er lasse sie nur wissen, was er denke. Vielleicht wäre es an der Zeit, ihre Mutter zu fragen, ob Bill Spencer ihr Vater wäre. Er geht noch einmal alles durch. Er und Luna sind sich einig, dass es vielleicht anders gewesen wäre, wenn sie in derselben Stadt gelebt hätten. Er bemerkt eine Wehmut, wenn sie über ihren Vater spreche … das könnte nun ihre Chance sein. Ihre Mutter habe die Antwort und sie sollte sie fragen. Er liebe sie und möchte, dass sie Antworten auf die Fragen finde, die sie schon lange geplagt haben.
Bill schickt Poppy eine Nachricht mit der Bitte, sie wiederzusehen und sie stimmt zu. Im Strandhaus grinst Bill und meint, je früher, desto besser. Er könne es kaum erwarten, wieder mit ihr zu zaubern.
Luna betritt das Designbüro und seufzt, bevor sie sich setzt. Sie denkt an RJs Frage zurück, ob Bill ihr Vater sein könne. Sie nimmt ihr Handy, legt es wieder hin und steht auf, um auf und ab zu gehen. Schließlich schnappt sie sich doch noch wieder ihr Handy und ruft Poppy an. Sie sagt ihrer Mutter, dass sie sie gern sehen würde. Poppy witzelt, sie scheine gerade beliebt zu sein. Luna bittet sie, zu Forrester zu kommen. Poppy klingt sofort besort, wäre etwas nicht in Ordnung? Luna zuckt mit den Schultern, dass vielleicht etwas stimme ... aber nur ihre Mutter könne es sagen. Poppy versichert ihr, sie würde gleich da sein. Luna unterbricht die Verbindung und schaut sich Bills Online-Profil an.
Im Strandhaus kann RJ nicht glauben, dass er dort wohnen wird. Bill fragt, ob Brooke und Ridge damit einverstanden wären, dass er ausziehe. RJ neckt ihn damit, dass sein Vater nicht begeistert sei, dass er ausgerechnet bei ihm etwas anmiete. Bill lacht. Er räumt ein, dass er selber darüber nachgedachte, das Haus zu nutzen. Es wäre eine romantische Umgebung und er ist sicher, dass RJ und Luna es genießen werden. RJ spricht seine Beziehung mit Poppy an. Bill meint, er arbeite daran. RJ sagt, er habe gehört, dass sie sich vor vielen Jahren auf einem Musikfestival kennengelernt hätten. Bill nickt, es wären mehr als zwanzig Jahre vergangen. RJ bemerkt, dass er sich nach all der Zeit an sie erinnere. Bill erklärt, sie habe einen ziemlichen Eindruck auf ihn gemacht. Er glaube nicht an das Schicksal, aber er glaube, dass er und Poppy aus einem bestimmten Grund zusammengekommen wären, sowohl damals als auch jetzt.
Poppy kommt zu Luna ins Designbüro und fragt, ob Li zurückgekommen wäre oder ob etwas zwischen ihr und RJ passiert sei. Luna verneint das, RJ habe sie nur unterstützt. Poppy drückt ihre Bewunderung für die Verwirklichung ihres Traums aus. Luna bemerkt, sie haben ihren Mut von ihrer Mutter geerbt. Ihre Mutter lebe ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen. Sie kommen darauf zu sprechen, wie gut Poppy ihre Rolle als alleinerziehende Mutter angenommen habe. Poppy meint, sie brauchten niemanden außer einander. Luna erzählt ihrer Mutter, dass RJ sie dazu gebracht habe, über etwas nachzudenken - es gehe um ihren Vater.
Im Strandhaus erzählt Bill RJ, dass er Poppy und Luna, die eine beeindruckende junge Frau zu sein scheine, besser kennenlernen möchte. RJ sagt ihm, dass sie umso beeindruckender sei, je besser man sie kenne.
Im Designbüro erzählt Luna Poppy, dass RJ versucht habe, die Dinge zu klären, über die sie schon lange nachgedacht habe. Sie möchte klarstellen, dass er sie nicht dazu gedrängt habe, Fragen über ihren Vater zu stellen. Poppy möchte wissen, um welche Fragen es ginge. Luna erinnert, dass Bill, als er ihnen im Il Giardino begegnete, sicher war, dass die beiden sich kannten. Sie wisse nicht, wie es ihrer Mutter ging - ob sie sich wirklich nicht erinnern konnte, oder sich in dem Moment nicht damit auseinandersetzen wollte, Bill aber habe sich definitiv an sie erinnerte. Dann hätten sie herausgefunden, dass sie vor zwanzig Jahren eine gemeinsame Nacht auf einem Musikfestival verbracht hatten und sich noch immer aneinander erinnern. Das lasse sie glauben, dass die Verbindung, die sie geteilt haben, sehr wichtig gewesen sein müsse. RJ habe nachgerechnet, wie lange es her wäre und wie alt sie sei ... Poppy möchte wissen, was Lund ihr damit sagen wolle. Ihre Tochter möchte nicht, dass sie es ihr übel nehme. Um nichts in der Welt würde sie etwas an ihrer Beziehung ändern wollen. Aber da fehle ein Teil ihrer Vergangenheit. Sie müsse die Wahrheit erfahren. Wäre es Bill? Sei Bill Spencer ihr Vater?
 

 Montag, 29. Januar

Im Designbüro von Forrester fragt Luna Poppy, ob Bill Spencer ihr Vater wäre. Ihre Mutter bestreitet es, es wäre komisch, dass sie das überhaupt denke. Luna möchte wissen, wer denn dann ihr Vater wäre. Sie wisse nichts über ihn. Warum? Was würde sie ihr verheimlichen? Poppy kann nicht verstehen, was los wäre. Ihre Tochter hätte schon so lange nicht mehr darüber gesprochen. Sie möge es nicht, verhört zu werden. Das würde sie ihr niemals antun. Luna bemerkt, dass die Zeitspanne übereinstimme. Bill könnte ihr Vater sein. Lüge ihre Mutter sie bestimmt nicht an? Poppy besteht darauf, dass sie die Wahrheit sage. Sie wäre Lunas einziger Elternteil. Es gab Zeiten, in denen sie Schwierigkeiten hatten, aber sie war immer sicher und geborgen. Sie schluchzt sie liebe sie von ganzem Herzen. Luna möge ihr bitte bestätigen, dass ihr das reiche.
Am Strandhaus zeigt Bill RJ, wo er den Mietvertrag unterschreiben müsse, und sie schütteln sich die Hand. Bill mahnt keine Party zu feiern und ein Einrichtung nicht anzurühren. Er habe Vertrauen in RJ und wisse, dass Luna ihn auf dem richtigen Weg halten werde. Soweit er wisse, sei RJ mit einer bemerkenswerten jungen Dame zusammen. RJ fragt, ob Bill Poppy wirklich nur dieses eine Mal getroffen habe. Sie müssten eine starke Verbindung gehabt haben, er habe Poppy sofort erkannt. Bill antwortet, dass er die Nacht, die sie zusammen verbracht haben, nie vergessen werde. RJ denkt, dass etwas sie wieder zusammengebracht haben müsse. Er sagt Bill, Luna wolle ihre Mutter glücklich sehen. Bill bemerkt, dass es seinen Jungs genauso gehe, aber zuerst müssen er und Poppy noch etwas aufholen. RJ glaubt, dass dies ein unerwartetes Geschenk sein könnte.
Im Hauptbüro von Forrester teilt Thomas Ridge mit, dass er später zu Eric gehen werde. Ridge stellt fest, dass sein Vater stärker werde und fragt dann Thomas nach seinen Neuigkeiten. Er habe gesagt, da sei etwas zwischen ihm und Hope. Thomas antwortet, er liebe sie und möchte nicht, dass etwas zwischen sie komme. Ridge ist überrascht, als Thomas zugibt, dass er Brookes Tochter einen Heiratsantrag gemacht habe. Er erfährt, dass Hope vielleicht gesagt habe. Thomas erklärt, er hätte sie überrascht. Er könne verstehen, dass sie mehr Zeit brauche und ist bereit zu warten. Eines Tages werde er den Ring von ihrer Halskette nehmen und ihn an ihren Finger stecken und das werde ihn zum glücklichsten Mann der Welt machen. Sie hätten beschlossen, es vorerst für sich zu behalten. Er bittet seinen Vater, es Brooke nicht zu erzählen. Ridge ist stolz auf seinen Sohn, warnt ihn jedoch davor, Hope unter Druck zu setzen. Thomas wird das nicht tun. Er versichert seinem Vater, sein Glaube an ihn würde ihm die Welt bedeuten.
In der Hütte bringt Brooke alles zur Sprache, was Hope seit ihrer Trennung von Liam durchgemacht hat. Hope hofft, dass sie nicht Thomas meine. Sie weiß, dass sie ein Problem mit ihrer Beziehung habe. Sie möchte ihre Beziehung zu Thomas nicht jedes Mal verteidigen, wenn sie miteinander reden. Brooke würde gerne wissen, wie sie nun dazu stehe. Als sie das letzte Mal miteinander sprachen, sagte sie, dass es vielleicht eine Zukunft mit ihm geben würde. Glaube sie wirklich, dass sie eine ernsthafte Beziehung mit Thomas haben könnte? Brooke bemerkt, Hope sei in letzter Zeit ruhig gewesen und fragt, was los sei. Hope fragt, ob Brooke dann versprechen könne, daraus keinen Vortrag zu machen? Brooke frag, ob Hope ihn hinhalte und warnt, das könnte gefährlich sein. Hope will davon nichts hören. Er habe sich verändert. Er liebe sie und das wäre echt, keine Einbildung. Der einzige Grund, warum sie dachte, sie sei vielleicht noch nicht bereit zum Heiraten …, Brooke unterbricht sie und fragt, ob er einen Heiratsantrag gemacht habe. Hope bestätigt das. Brooke reagiert schockiert. Wie habe sie geantwortet? Sie bemerkt, dass ihre Tochter keinen Verlobungsring trage und ist erleichtert. Hope gibt zu, dass sie von Thomas‘ Antrag überrascht worden war. Brooke schimpft, dass sie immer noch mit der Trennung von Liam zu kämpfen habe. Hope argumentiert, Thomas habe ihr dabei geholfen. Brooke ruft, geholfen?! Sie dachte, ihre Beziehung wäre nur eine Art Reaktion auf … Hope ist sauer - eine Reaktion?! Brooke erklärt Hope, sie habe das Richtige getan. Das könne sie nicht machen. Sie können seinen Antrag nicht annehmen, nicht nach allem, was er getan habe! Hope hält den Ring an ihrer Kette hoch und hält ihrer Mutter vor, sie habe zwar nicht ja gesagt, aber auch nicht nein!
Im Designbüro erinnert Poppy ihre Tochter daran, dass sie als Kind keinen Luxus hatte, aber sie hatten einander. Sie großzuziehen sei das Beste, was sie jemals in ihrem Leben getan habe. Luna versucht nicht, nach etwas Besserem zu suchen. Sie liebe das Leben, das sie hatten und würde es gegen nichts eintauschen, aber sie habe so viele Fragen über sich selbst. Poppy möchte nicht, dass sie sich so fühle. Sie wären wie Schwestern und würden niemanden anderen brauchen. Sie machen ihren geheimen Händedruck. Poppy schluchzt, sie wäre ihre ganze Welt. Sie umarmen sich.
Im Hauptbüro sagt Ridge zu Thomas, sie sollten sich jetzt keine Sorgen um Brooke machen. Thomas habe Hope einen Heiratsantrag gemacht und sie habe nicht abgelehnt. Nun könne er nur noch ehrlich sein und ihr die Wahrheit sagen. Die gute Nachricht wäre, dass sie den Ring habe. Wenn es vorbestimmt wäre, werde die Liebe einen Weg finden. Sie umarmen sich.
Brooke will von Hope wissen, warum sie Thomas‘ Ring an ihrer Halskette trage. Wenn man einen Antrag annehme, bekomme man einen Ring, aber sie habe ihn nicht angenommen. Hope erklärt, sie habe mehr Zeit gebraucht. Und während sie sich diese nehme, trage sie den Ring an ihrem Herzen. Brooke schimpft, dass sie das an Thomas‘ altes Verhalten erinnere. Hope ärgert sich darüber, dass sie, egal was er tue, daran etwas auszusetzen habe. Sie hätte nur um mehr Zeit gebeten um sicherzustellen, dass die Kinder soweit wären, neue Veränderungen in ihrem Leben zu verkraften. Wolle ihre Mutter überhaupt nicht, dass sie glücklich wäre? Brooke kontert verärgert, natürlich wolle sie das! So wie sie es war, als sie mit Liam zusammen war. Hope schreit, Liam habe sie verlassen! Thomas habe das nie getan! Er wäre immer konsequent geblieben. Er habe sie unterstützt. Ihre Mutter weigere sich zu akzeptieren, dass er sich verändert habe. Er wäre sowohl privat als auch beruflich zu einer positiven Kraft in ihrem Leben geworden. Brooke schnaubt, sie sage also, dass es eine Möglichkeit für eine Zukunft zwischen ihr und Thomas gebe? Sie flehe sie an. Sie solle seinen Antrag auf keinen Fall annehmen. Sie könne nicht die Frau von Thomas werden!
 

 Dienstag, 30. Januar

Bei Forrester Creations bewundert Ridge ein Foto des Rings, den Thomas Hope gekauft hat und sagt ihm, dass er stolz auf ihn wäre. Er sich etwas in den Kopf gesetzt und wäre dem auch nachgegangen. Das gefallen ihm und Hope wohl ebenso, sonst würde sie den Ring nicht tragen. Thomas wünschte nur, Brooke würde genauso denken. Sie werde es hassen, dass er ihr einen Antrag gemacht habe. Ridge räumt ein, sie wolle ihn nicht bei ihrer Tochter haben, aber sie wird ihn auch nicht wegjagen.
In der Hütte mahnt Brooke Hope, dass Thomas nicht der richtige Mann für sie wäre. Seinen Antrag anzunehmen wäre der größte Fehler ihres Lebens. Hope argumentiert, dass ihr Thomas wirklich am Herzen liege. Brooke erklärt, das würde die Vergangenheit und all die Dinge, die er ihr angetan habe, nicht auslöschen. Es breche ihr das Herz, dass ihre Tochter glaube, so etwas zu verdienen. Dabei verdiene sie so viel mehr. Er wäre für sie nur ein Ersatz. Sie wisse, dass Hope mit Thomas nicht glücklich sein werde. Unter Tränen fleht Brooke, Hope dürfe seinen Antrag auf keinen Fall annehmen. Das gehe einfach nicht!
Im Designbüro wiederholt Poppy, dass Bill nicht Lunas Vater wäre. Sie fragt, was spiele das überhaupt für eine Rolle? Luna droht damit einen Vaterschaftstest oder so etwas zu machen und Poppy kontert, das solle sie nicht machen! Luna möchte besorgt wissen, was ihre Mutter vor ihr verheimliche?
Im Strandhaus verteilt RJ gerahmte Fotos und strahlt, während er sich in seinem neuen Zuhause umsieht. Er greift zum Telefon und sieht, dass Luna seine Nachricht noch nicht beantwortet hat. Er schickt eine weitere und bittet sie, ihm Bescheid zu geben, wenn sie Unterstützung brauche. Er denkt daran zurück, wie er sie geküsst hatte, als sie sich darüber unterhalten hatte, dass er eine eigene Wohnung brauche.
Im Designbüro fragt Luna, ob ihr Vater beschämend oder peinlich sei. Was auch immer es sei, was auch immer sie vor iher verheimlichen würde, sie könne es ihr doch sagen. Sie fragt, ob es ein tiefes, dunkles Familiengeheimnis oder so etwas wäre? Poppy kommen die Tränen und sie wendet sich ab, als jemand hereinkommt. Es ist Finn. Sie dreht sich um und er ist überrascht, sie zu sehen. Er umarmt sie und versichert ihr, wie toll es sei, sie in der Stadt zu sehen. Finn erinnert sich an die Zeit, die sie vor Jahren zusammen verbracht haben, aber eines Tages war sie einfach weg. Luna fragt nach - die Zeit, die sie zusammen verbracht hätten? Finn erklärt, dass Poppy während seines Studiums bei ihnen gewohnt habe. Luna wusste nicht, dass sie bei Tante Li und Onkel Jack war. Finn erzählt weiter, wie beschäftigt sie alle waren und wie Poppy geholfen habe, wenn er zu gestresst war. Luna fragt, ob sie auch dort war. Finn meint, es wäre etwa ein Jahr vor ihrer Geburt gewesen. Er schlägt vor, dass sie sich alle zum Abendessen treffen und verspricht zu versuchen Li zu überreden, etwas entspannter mit ihnen zu sein.
Im Hauptbüro begrüßt Charlie Thomas als Junior Cheese. Er möchte seinen Vater wissen lassen, dass die wunderschöne Esther Valentine mit der Anprobe fertig wäre. Er sei ihr im Aufzug begegnet. Er behauptet, es sei ein Zufall gewesen, aber Thomas bemerkt, dass er als Sicherheitschef benachrichtigt würde und wirft ihm vor, in sie verknallt zu sein.
Brooke kommt ins Büro und möchte mit Thomas sprechen. Charlie geht hinaus und schließt die Tür. Thomas fragt, was er für für sie tun könne? Sie berichtet, sie sei bei Hope gewesen und sie wisse, was er getan habe. Er habe ihr einen Antrag gemacht, wirft sie ihm vor. Was habe er sich dabei gedacht, Thomas?! Er will wirklich nicht mit ihr streiten. Sie sagt ihm, dass er sich auf Herzschmerz einlasse. Sie besteht darauf, dass sie das Beste für ihn wolle. Er will wissen, ob Hope ihr gesagt habe, dass sie seinen Antrag nicht annehmen wolle. Brooke räumt ein, das habe sie nicht gesagt, aber sie wisse, dass ihre Tochter nicht in der Lage sein werde, sich ganz auf ihn einzulassen oder ihm das Leben zu bieten, das er sich wünsche.
In der Hütte geht Hope in Gedanken die liebevollen Worte von Thomas durch. Jemand klopft an – es ist Ridge, der mit ihr reden möchte. Thomas habe ihm von dem Antrag erzählt. Er gibt zu, er fände es etwas verwirrend, dass sie den Ringe trage, ohne ihn wirklich zu tragen. Er sei gekommen, um sie daran zu erinnern, was für ein bemerkenswerter Mann sein Sohn wäre, aber er gehe davon aus, dass sie das bereits wisse. Er hofft, dass die Gefühle, die sie für ihn hege, echt wären, sonst wird es ihn zerstören. Das Tragen des Rings um ihren Hals gebe ihm das Gefühl, dass es eine Chance gebe. Hope fragt, was er damit sagen wolle. Er versichert ihr, es würde ihn glücklich machen, sie zur Schwiegertochter zu bekommen.
RJ kommt zu Luna ins CEO Büro und fragt, was ihre Mutter gesagt habe. Sie berichtet, Bill Spencer wäre nicht ihr Vater. RJ tut es leid und fragt, ob es ihr gut gehe. Luna meint, es scheine ihr Angst zu machen, dass sie neugierig wäre, wer ihr Vater sei – ihre Mutter habe versucht das Thema zu wechseln. Sie habe ihrer Mutter damit gedrohnt, sich selbst um einen Vaterschaftstest zu kümmern, da wäre sie ausgeflippt und habe sie angefleht, es nicht zu tun. Sie habe ihr immger gesagt, sie wäre aus Liebe gemacht. Deshalb könne sie nicht verstehen, warum sie sich so verhalte, als wäre es ein dunkles Familiengeheimnis. Sie wolle ihre Mutter aber nicht verärgern und müsse deshalb aufhören sich Gedanken darüber zu machen, wer ihr Vater wäre.
Im Designbüro beobachtet Poppy durch die Tür, wie Finn einen geschäftlichen Anruf entgegennimmt.
Hope denkt über die Worte von ihrer Mutter und Ridge nach, während sie den Ring an ihrer Halskette dreht. Die Tür öffnet sich und Thomas kommt herein. Er küsst sie und sie erzählt ihm, dass sein Vater gerade da war. Er berichtet, dass ihre Mutter bei ihm war. Er schätze, dass sein Heiratsantrag nun kein Geheimnis mehr wäre. Er stellt fest, dass ihre Reaktionen unterschiedlicher nicht sein könnten. Hope hofft, dass ihre Mutter nicht zu hart zu ihm war. Er antwortet, es wäre das Gleiche wie immer gewesen. Sie berichtet, Ridge habe ihr gesagt, er würde sich freuen, wenn sie eines Tages seine Schwiegertochter werden würde. Sie fand es süß. Thomas versteht, dass ihre Mutter kein Vertrauen in sie beide habe. Das wäre in Ordnung. Er sei nicht da, um Hope unter Druck zu setzen, die so lange brauchen könnne, wie sie eben brauche. Er wisse, dass dieser Ring an ihrem Finger sein werde. Darauf würde er vertrauen. Hope streichelt ihm über die Haare und dann sein Gesicht.
 

 Mittwoch, 31. Januar

In der Hütte sagt Thomas Hope, dass sie jetzt alles über ihn wisse. Es werde nie wieder Geheimnisse zwischen ihnen geben, das verspreche er. Er glaube, dass ihnen eine wundervolle Zukunft bevorstehe und dass ihre Mutter Unrecht habe. Sie würde ihm bestimmt nicht das Herz brechen oder ihm diesen Ring zurückgeben. Sie antwortet, sie habe viel über seinen Heiratsantrag nachgedacht und darüber, ob sie ihn jemals annehmen könne. Ihre Mutter und Ridge haben ihre Meinung dazu gesagt, aber die einzigen, die zählen sollten, wären … sie möchte etwas klarstellen. Was er ihr neulich Abend erzählt habe, war schwer für sie zu hören. Sie war sich damals nicht sicher, was sie von ihm halten sollte, aber er habe ihr im Laufe der Jahre gezeigt, wie sehr er bereit war, sich zu ändern und an sich selbst zu arbeiten. Nicht nur für sie oder den Job, sondern auch für die Kinder. Das wäre echte Stärke. Sie erklärt, dass er nicht nur ein talentierter Designer, ein toller Vater und ein treuer Mann sei, sondern dass sie sich bei ihm auch sicher fühle. Sie habe das Gefühl, dass sie ihm ihr Herz schenken könne und sie glaube an ihn. Tränen steigen ihm in die Augen und er lächelt.
Brooke küsst Ridge im Hauptbüro von Forrester und dann möchte er über die Neuigkeiten sprechen. Sie spricht davon, dass Thomas Hope einen Heiratsantrag gemacht habe. Er fragt, was sie davon halte. Oder müsse er überhaupt fragen? Sie besteht darauf, dass sie sich Sorgen mache, Thomas könnte große Schmerzen und Kummer erleiden.
Im Designbüro geht Luna davon aus, dass sie damit klarkommen muss, nie zu erfahren, wer ihr Vater wäre. RJ weiß, dass es stressig war. Um sie davon abzulenken, habe er einen besonderen Abend für sie geplant. Das Strandhaus gehöre endlich ihm und er möchte es diesen Abend mit ihr teilen. Sie findet, dass es großartig klinge - ein bisschen Privatsphäre wäre genau das, was sie brauchen würden. Sie küssen sich und Charlie kommt herein und zieht sie damit auf, dass RJ das Strandhaus geschossen habe. Charlie versucht bei RJ ein High-Five abzuklatschen und geht dann.
Im Hauptbüro knutschen Brooke und Ridge, als Zende hereinkommt und nach RJ sucht. Charlie folgt ihm hinein und berichtet, dass er und Luna gerade das Gebäude verlassen haben. Zende wollte ihm die Entwürfe zeigen, an denen er und Thomas zusammengearbeitet hatten, um sicherzustellen, dass sie seine Arbeit für die Kollektion seines Großvaters verwenden. Charlie sagt ihm, wenn er RJ finden wolle, müsse er zu seinem schicken neuen Strandrevier. Ridge grunzt, dass er es ausgerechnet von Bill miete. Zende bemerkt, dass RJ wirklich der Auserwählte sei und geht. Einmal allein diskutieren Ridge und Brooke über Zendes Abneigung gegen RJ. Ridge gefällt es nicht, dass er so denke. Brooke sinniert darüber, dass ihn RJs rasanter Aufstieg an die Spitze störe. Er glaubt, Zende möchte einfach nur ebenfalls berücksichtigt werden.
Im Strandhaus können RJ und Luna immer noch nicht glauben, dass dies nun ihm gehöre. Er versichert ihr, dass er die Zimmer, den Strand und die Garage überprüft habe – ihre Mutter und Bill wären nicht da. Sie freut sich darauf, endlich Privatsphäre zu haben. Luna nimmt einen von RJs Pfefferminzbonbons und sie fangen an sich zu küssen.
In der Hütte weiß Hope, dass Thomas nicht mehr derselbe sei wie früher. Sie vertraue ihm und glaube an die Versprechen, die er gegeben habe. Er dankt ihr. Er werde sie für den Rest seines Lebens wertschätzen. Es habe lange gedauert und viel Arbeit gekostet, sich zu ändern. Er werde weitermachen, damit er ihr und allen anderen weiterhin beweisen könne, dass er der Mann sei, der ihrer Liebe würdig wäre. Der Ring sei ein Symbol der ewigen Liebe, die er zu ihr hege. Er freue sich schon darauf, ihn an ihrem Finger zu sehen und sie zur Frau zu haben. Sie weiß, wie sehr er sie liebe und wie standhaft und treu er sei. Es wäre schön, mit so einem Mann zusammen zu sein, es sei nur so … Er merkt, dass sie immer noch Zweifel hat. Sie erklärt, dass ihre Zweifel nicht an ihnen liegen, sondern nur am Timing. Sie werde seinen wunderschönen Ring weiterhin an ihrem Herzen tragen und vielleicht sei sie eines Tages bereit für eine Verpflichtung. Sie sagt ihm, welche Gefühle er bei ihr auslöse und sie küssen sich.
Luna spricht im Strandhaus darüber, auf den Richtigen gewartet zu haben. Sie wäre bereit und wolle es auch. Sie beginnen sich zu küssen, als es an der Tür klopft. Sie ignorieren es, aber Zende ruft RJ etwas zu, der eine Grimasse zieht. Er lässt ihn herein und Zende sagt, er hoffe, er würde sie nicht stören. RJ und Luna tauschen einen verzweifelten Blick aus. RJ fragt, was Zende wolle. Der antwortet, er habe ihm die Entwürfe sofort überreichen wollen. RJ bemerkt, er sei gerade etwas beschäftigt und fragt, wie er ihn gefunden habe. Zende berichtet, Charlie hätte es ihm erzählt. Ihm gefalle übrigens die Einrichtung. RJ lebe wirklich auf großem Fuß, nicht wahr? Für ihn würde es vermutlich außerhalb seines Budgets liegen, aber natürlich nicht für RJ, das goldene Kind von Brooke und Ridge Forrester.
Im Hauptbüro sind Brooke und Ridge wieder beim Thema Thomas und Hope. Brooke befürchtet, dass die Entscheidung, einen Heiratsantrag zu machen, seinen Sohn erneut zurückwerfen werde. Ridge plädiert für die Kraft der Liebe die sie besitzen. Brooke kichert.
In der Hütte informiert Hope Thomas, dass die Kinder stundenlang weg sein werden. Sie wolle nur … sie wolle nur ihn, haucht sie. Sie steht auf und zieht sich aus, während Thomas sie ansieht und lächelt. Sie setzt sich rittlings auf seinen Schoß und küsst ihn leidenschaftlich, während sie sein Hemd aufknöpft und es über seinen Rücken gleiten lässt. Sie schauen einander in die Augen, während sie sich lieben.