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Montag, 02. September

 
Ominöse Musik ertönt, während Finn durch Bills Wohnzimmer wandert und vor sich hin murmelt. Steffy ist verschwunden und er ist sich sicher, dass etwas nicht stimme, denn das sehe ihr überhaupt nicht ähnlich. Bill kommt herein und die beiden reden darüber, dass Luna nicht Bills Tochter wäre. Es wäre ein ziemlicher Schock, erzählt Bill, aber er würde nicht im Traum daran denken, sie rauszuwerfen. Er fügt hinzu, dass er angesichts dessen, was sie durchgemacht habe, sensibel und vorsichtig sein müsse. Finn fragt, was er damit genau meine. Er bemerkt, dass er bei Luna ein komisches Gefühl bekommen habe, als ob etwas nicht stimme. Widerstrebend berichtet Bill, dass Luna ihn geküsst habe. Bill versucht zu erklären, dass seine Ex-Tochter, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, sich an alles klammert habe, weil alles in ihrem Leben auseinanderfalle. Er und Luna hätten darüber gesprochen und er dachte, sie habe verstanden, dass es völlig unangemessen war … bis sie ihn dann erneut geküsst habe! Finn stellt fest, er habe seine Cousine immer als „Ich habe meine Cousine immer als süß und unschuldig wahrgenommen. Das sehe ihr überhaupt nicht ähnlich! Bill glaubt, dass dieses Verhalten durch alles verursacht wurde, was in letzter Zeit passiert sei, einschließlich Poppys Verhaftung. Er fügt hinzu, er habe Luna eingeladen bei ihm zu bleiben, da ihre Wohnung abgerissen werde. Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, sagt Finn, dass Bill vielleicht die letzte Person war, die Steffy gesehen habe. Während sie sich unterhalten, gibt Finns Handy einen Signalton von sich. Er erkennt, dass eine Walkie-Talkie-App, die er und Steffy benutzen, aktiviert wurde. Innerhalb von Sekunden finden sie Steffys Telefon und erkennen, dass sie die Stadt auf keinen Fall ohne verlassen würde! Finn stellt fest, er habe ein schlechtes Gefühl, da er einen Anruf vom Wellnesscenter bekommen habe, dass Steffy nie aufgetaucht wäre. Sie wäre gar nicht gegangen, ... sie wäre verschwunden! Er bittet Bill, ein Auge auf Luna zu haben und rennt dann hinaus.
Als Ridge weiterhin versucht, Steffy eine Nachricht zu schicken – aber keine Antwort bekommt – versichert R.J. ihm, dass alles gut werde. R.J. weist darauf hin, dass Ridge ihm in der Vergangenheit gesagt habe, dass ein überwachtes Handy nie klingeln würde oder so etwas in der Art. Beide sind sich einig, dass es ihnen gefallen würde, wenn Steffy hereinplatzen und anfangen würde, Befehle zu erteilen oder sie zu veräppeln. Ridge erklärt, dass es ein brillanter Schachzug war, Steffy zur Co-CEO zu machen und fügt hinzu, dass sie sowieso herumhing, als ob ihr der Laden gehören würde. R.J. bemerkt, sie sei „die knallharte Forrester-Chefin“.
Luna geht in ihrer Wohnung auf und ab und sieht die schlafende Steffy im Käfig an, die aufwacht und ihre Entführerin um Hilfe anfleht. Steffy konfrontiert Luna erneut mit den Morden, woraufhin die jüngere Frau erklärt, dass nichts und niemand ihr im Weg stehen werde … besonders nicht Steffy! Diese mahnt, Luna solle an ihre Mutter denken. Sie wäre in einer Gefängniszelle! Wolle sie sie wirklich für den Rest ihres Lebens dort wissen? Aber Luna kontert, ihre Mutter sei wegen ihres Lebensstils an allem schuld. Steffy fragt Luna, ob sie R.J. wehtun wolle, der sie offensichtlich liebe. Luna bemerkt, er wäre doch nur ein Junge. Sie gibt auch zu, dass sie vor kurzem den besten Sex ihres Lebens hatte … aber nicht mit R.J. Sie erklärt, dass ihre „versehentliche“ Nacht mit Zende doch absichtlich passiert war. Und Steffys Bruder wäre darauf reingefallen. Er habe ihre Geschichte geglaubt, dass ihre Hippie-Mutter und ihre Drogen der Grund dafür waren, dass sie versehentlich im Bett seines Cousins gelandet wäre! Zende habe es ihr auch geglaubt. Sie wäre nicht einmal auf Drogen gewesen, verrät sie. Sie wusste, dass Zende perfekt für die Rolle sein würde, die er für sie spielen sollte. Steffy sinniert, dass Luna die Drogen verwendet habe, um Tom und Hollis zu töten. Luna kontert, sie täte so, als wäre der Tod dieser Männer so ein Verlust gewesen! Ja, sie habe sie getötet. Sie erklärt, sie hätten ihr im Weg gestanden um zu bekommen, was sie verdiene: einen reichen, mächtigen und sexy Mann wie Bill Spencer! Steffy nennt Luna eine Psychopathin, woraufhin Luna ihr Handeln rechtfertigt. Alles habe mit dem Plan begonnen, Bill Spencer zu ihrem Vater zu machen, erzählt sie. Und alles habe gut funktioniert, bis Tom autaucht wäre. Also sie ih habe sie ihn getötet und dann Hollis. Aber als Poppy verhaftet wurde, habe sie ihre Taktik geändert. Bill habe in ihr diese süße, unschuldige Tochter gesehen. Und jetzt werde er sie als die neue, viel jüngere Frau in seinem Leben sehen! Steffy besteht darauf, dass Bill niemals darauf hereinfallen werde, aber Luna lässt sich nicht beirren. Steffy solle ihr glauben, sie werde in dem Anwesen der Spencers leben, während Steffy in diesem Käfig verrotte, bis das Gebäude mit ihr darin abgerissen werde!
Li kommt in Finns Büro an. Er deutet seiner Mutter an, dass Luna etwas mit Steffys Verschwinden zu tun haben würde. Er legt seine Theorie über Luna dar und das Gespräch, das er kürzlich belauscht habe und bei dem es sich angehört hätte, als würde seine Cousine Bill anbaggern. Er fügt hinzu, dass sich etwas geändert habe, als sie bemerkt hätte, dass er da war. Er konnte sehen, dass da etwas in ihren Augen war, das sie nicht vor ihm verbergen konnte. Sie wäre so anders! Deshalb wollte er Li sehen … sie kenne Poppy und Luna besser als jeder andere. Glaube sie wirklich, dass Poppy des Mordes schuldig sein könnte? Li gibt zu, dass sie das nicht glaube. ...woraufhin Finn anfängt Luna zu beschuldigen. Er habe das ungute Gefühal, dass Luna etwas mit Steffys Verschwinden zu tun habe!
Unterdessen schlägt eine zunehmend schwächer und verzweifelter werdende Steffy mit den Fäusten gegen den Käfig und fleht die völlig gleichgültige Luna an, sie freizulassen.
 
 
 

Dienstag, 03. September 

 
Im Krankenhaus erzählt Finn Li, dass Steffy es nie ins Wellnesscenter geschafft habe. Er hätte Luna bei Bill gesehen und es war, als wollte sie die neue Frau in seinem Leben werden. Das letzte Mal sei Steffy bei Bill gesehen worden. Sein Bauchgefühl sage ihm, dass es da eine Verbindung gebe und dass Luna irgendwie mit dem Verschwinden seiner Frau zu tun habe. Li erinnert ihn daran, dass sie über seine Cousine reden und dass er sie immer gemocht habe. Finn kann nicht wegsehen, wenn seine Frau vermisst werde und Luna darin verwickelt sein könnte. Li findet, dass das keinen Sinn ergebe. Finn berichtet, es werde sie sicherlich umhauen zu erfahren, dass Luna Bill geküsst habe. Li schreckt angewidert und ungläubig zurück.
In der Wohnung erzählt Luna der eingesperrten Steffy, dass es nicht so hätte sein müssen … wenn Steffy nicht gesehen hätte, wie sie Bill geküsst habe. Sie habe Tom und Hollis ermorden müssen, um ein großes Problem zu beseitigen. Doch dann wäre ein weiteres großes Problem in Form des Vaterschaftstests aufgetaucht. Steffy bemerkt, als sich herausgestellt habe, dass sie nicht Bills Tochter wäre, musste sie einen Gang zurückschalten. Luna ist zuversichtlich, dass sie ihren Platz in Bills Leben behalten werde.
RJ stattet Bill einen Besuch ab und beschwert sich, dass Luna nicht mehr sie selbst wäre. Er glaube, dass etwas mit ihr nicht stimme und wenn jemand etwas darüber wisse, dann Bill. Bill kann verstehen, warum er besorgt wäre. RJ kann einfach nicht verstehen, warum Luna sich nicht bei ihm melde. Er möchte für sie da sein. Bill ist sicher, dass sie das wisse. RJ glaubt, sie habe sich nicht wie sie selbst verhalten. Bill seufzt, das wisse er. Er erklärt RJ, dass es für sie beide ein Schock war, als der Vaterschaftstest ergab, dass er nicht ihr Vater wäre … Luna sei einfach sehr verwirrt. Er versuche zu helfen, aber es wäre kompliziert. RJ runzelt fragend die Stirn. Er fragt, was Bill mit „kompliziert“ meine. Bill erklärt, Luna sei emotional am Ende. Vielleicht brauche sie einfach nur eine gute Nachricht, wie z.B. dass die Polizei die Anklage gegen ihre Mutter fallen lasse. Er wolle an ihre Unschuld glauben, aber wenn sie Menschen getötet und den Vaterschaftstest vorgetäuscht habe, könne er ihr das natürlich nie verzeihen. Sie müssen Luna helfen, ihr Leben ohne Poppy zu leben. RJ beschwert sich, dass sie ihm, seit sie dort eingezogen wäre, mehr oder weniger ignoriert habe. Bill muss an Lunas Kuss denken und sagt RJ, dass sie ihn brauche. RJ macht sich Sorgen, dass sie kurz vor dem Zusammenbruch stehe. Er habe Angst um sie und er glaube, Bill habe das auch.
In Finns Büro spottet Li über die Vorstellung, dass Luna Bill geküsst habe. Finn kontert, Bill habe es ihm erzählt. Seine Cousine lebe dort, wo Steffy zuletzt gesehen wurde. Luna habe sich verändert! Was, spottet Li, in eine Mörderin? Finn weist darauf hin, dass sie die einzige andere Person wäre, die davon profitieren könnte, wenn Poppy unschuldig wäre. Li kann es nicht begreifen … die süße kleine Luna solle diese beiden Männer umgebracht haben? Sie hält das für unmöglich und fragt, was das mit Steffys Verschwinden zu tun habe. Finn erklärt, er habe das Telefon seiner Frau bei Bill gefunden. Luna lebe bei Bill und laut ihm sei ihre Wohnung leer. Li sagt, das stimme nicht; sie hätten noch viele ihrer Sachen dort. Sie weiß, dass Luna in der Nacht, in der Tom gestorben war, bei RJ gewesen sei. Finn glaubt, dass sie Lunas Aussagen nichts mehr trauen können. Er müsse mit Steffys Eltern und RJ reden. Niemand werde ihn davon abhalten, sie hu finden. Er habe das Gefühl, dass die Wahrheit über Luna ihn zu seiner Frau führen werde.
In der Wohnung versucht Luna, Steffy dazu zu bringen, Wasser zu trinken. Sie will nicht, weil sie ihr schon einmal Drogen gegeben hat. Sie warnt Luna, je länger das so weitergehe, desto schlimmer werde es für sie, wenn sie erwischt werde. Luna kontert, sie werde nicht erwischt werden … die Polizei habe ihre Mörderin. Steffy fragt, ob sie ihrer Mutter das wirklich antun wolle. Sie wisse, dass es in ihrem Leben keine Stabilität gegeben habe, sie habe keine Kindheit gehabt. Sie verstehe auch, warum Luna Bill festhalten möchte. Sie wolle diesen Lebensstil. Aber nicht so. Menschen zu schaden … das sei doch gar nicht ihre Art. Luna, solle sie doch bitte, bitte einfach gehen lassen. Sie verspricht, Bill und der Polizei zu sagen, dass sie nur ein unschuldiges junges Mädchen wäre, dass vom Weg abgekommen sei. Sie fährt fort und sagt, sie wisse, dass Luna ihr nichts antun wolle. Sie drängt sie, daran zu denken, wie dankbar Finn sein werde, wenn sie das jetzt beende. Luna solle auch an RJ denken, der sie liebe und Kelly und Hayes … zwei unschuldige Kinder, die nur ihre Mutter zurückhaben wollen. Luna solle sie doch bitte gehen lassen. Sie werde ihr helfen. Sie appelliert an Luna, die Tür aufzuschließen und sie werden das gemeinsam durchstehen. Sie werde sie nicht im Stich lassen und Finn auch nicht. Sie solle sie doch bitte einfach rauslassen. Luna will das nicht tun. Sie beschuldigt Steffy, zu lügen und sie auszunutzen, genau wie ihre Mutter es getan habe. Sie werde alles sagen, um da rauszukommen. Steffy ruft ihr nach, als Luna geht. Dann fällt sie zu Boden und schluchzt.
Finn findet RJ im Designbüro bei Forrester und erzählt ihm, dass er Steffys Telefon bei Bill gefunden habe. Jetzt müsse er mit ihm über Luna sprechen. Er solle bitte mal an die Nacht zurückdenken, in der Tom Starr getötet wurde. Wäre er da mit Luna zusammen gewesen? RJ erinnert sich, dass sie dort im Büro warn. Das wäre der Abend gewesen, in der sie erfuhr, dass Bill sie adoptieren würde. Sie sei außer sich vor Freude gewesen. Finn fragt, ob sie zusammen weggegangen sind. RJ sagt zuerst ja, dann fällt ihm aber ein, dass es doch nicht so war. Er habe geglaubt, sie hätte noch eine Verabredung oder so etwas und habe sie den Rest der Nacht nicht mehr gesehen. Finn bemerkt, seine Tante Poppy sei im Gefängnis und Luna wohne bei Bill. Das wäre genau das, was sie wolle. Er versteht, dass es für RJ wahrscheinlich schwer sei, das zu akzeptieren, aber er habe immer mehr das Gefühl, dass er Recht habe. Er hätte es gerade Ridge und Taylor erzählt und jetzt erzähle er es RJ … Steffy habe die Stadt nie verlassen. Der letzte Ort, an dem sie gesehen wurde, war in Bills Haus, wo Luna lebe. Er wisse nicht, wie, aber er sei überzeugt, dass Luna für Toms und Hollis‘ Tod verantwortlich sei und möglicherweise auch für das Verschwinden von Steffy. RJ starrt ihn an. Was?! Finn erklärt, wenn das stimme, könnte Steffy in echter Gefahr sein und die einzige Person, die ihn zu ihr führen könne, wäre Luna.
In der Wohnung rüttelt Steffy am Käfig und fragt sich keuchend, wo Finn wäre.
Luna geht ins Designbüro und ist überrascht, Finn dort zu anzutreffen. Sie fragt, was er dort mache. Er antwortet, er habe auf sie gewartet.
 
 

Mittwoch, 04. September 

 
Bei Forrester Creations ist Luna überrascht, Finn im Designbüro auf sie warten zu sehen. Finn sinniert, er habe sich gedacht, das Büro wäre der beste Ort, um sie zu erwischen. Luna sagt ihm, sie versuche positiv und beschäftigt zu bleiben. Sie wünschte, sie hätten mehr Zeit zum Reden. Finn beschwert sich, dass sie keine Zeit für ihren Lieblingscousin habe. Er sagt ihr, dass in letzter Zeit alles verrückt laufe - Steffy sei verschwunden.
Im Klippenhaus sagt Taylor dem auf und ab gehenden Ridge, dass er ein Loch in den Boden schleifen werde. Sie machen sich beide Sorgen um Steffy. Es wäre nicht ihre Art, Termine zu verpassen oder sich nicht nach den Kindern zu erkundigen. Ridge macht sich Sorgen was wäre, wenn sie wirklich verschwunden wäre? Er fragt sich, ob sie die Polizei rufen oder nach ihrem Pass sehen sollten. Taylor bemerkt, sie würden vielleicht überreagieren, wenn sie einen Suchtrupp losschicken würden, aber sie wolle lieber auf Nummer sichergehen. Sie seufzt, dass sie früher nach Hause hätte kommen sollen, um Steffy beizustehen. Ridge denkt, dass sie vielleicht einfach Zeit für sich brauchte. Er möchte ja nur, dass es ihrer Tochter gut gehe, das wäre alles.
In der Wohnung hämmert Steffy gegen den Käfig und schreit um Hilfe. Sie schluchzt verzweifelt.
Im Designbüro sagt Luna Finn, dass Steffy die Stadt verlassen habe, sie wäre doch nicht vermisst. Er solle einfach geduldig sein. Finn fragt noch, er solle also nicht versuchen, sie zu finden? Luna zuckt mit den Schultern, sie würde das nicht tun. Er berichtet, er habe einen Anruf bekommen, dass Steffy nicht im Wellnesscenter in Frankreich angekommen sei. Wann habe eigentlich Luna das letzte Mal Steffy gesehen?
In ihrem Büro denkt Li an ihr Gespräch mit Finn zurück und wie er der Meinung war, dass Luna etwas mit Steffys Verschwinden zu tun haben könnte. Sie erinnert sich, wie ihr Sohn gemeint habe, Luna könnte ihrer Mutter zwei Morde angehängt haben, da sie die einzige andere Person sei, die davon profitieren würde. Sie steht von ihrem Stuhl auf und geht.
Im Klippenhaus erklärt Ridge Taylor, die Polizei sei wegen Steffys Verschwinden nicht beunruhigt, also werde er Baker eine Nachricht schicken. Taylor macht sich Sorgen, also umarmt Ridge sie. Sie sitzen da und erinnern sich daran, wie Steffy als kleines Mädchen Verstecken gespielt hatte. Sie denken darüber nach, dass das Leben für ihre Tochter hart gewesen war, sie aber durchgehalten habe. Sie wäre zäh, stellen sie fest. Taylor sagt, dass Widerstandskraft ihren Preis habe, weshalb sie neue Kraft tanken müsse. Ridge will nicht auf die Polizei warten. Er bittet sie, Thomas anzurufen. Er wird Thorne anrufen, um zu sehen, ob er etwas wisse.
In der Wohnung liegt Steffy auf dem Boden des Käfigs und flüstert, sie brauche Finn. Er möge sie doch bitte finden.
Im Designbüro fragt Finn Luna, ob sie Steffy gesehen habe, bevor sie gegangen wäre. Luna weiß nicht, was er wissen wolle. Er fragt, ob sie wisse, wo seine Frau sei. Luna kontert, warum sollte sie? Er weist darauf hin, dass sie zusammenarbeiten. Er hatte gehofft, dass sie mehr wisse, als sie sage. Sie gibt vor, dass es ihr leid tun würde. Er fasst zusammen, dass Steffy nicht im Wellnesscenter aufgetaucht wäre und sagt, er wisse nicht, was er denken solle. Luna schlägt vor, dass er ihr etwas Freiraum lassen solle. Er erklärt, ihre Kinder vermissen sie und er wisse nicht, was er ihnen sagen solle. Wenn sie etwas wisse … Luna blafft verärgert, sie habe doch schon gesagt, sie wisse nichts. Sie müsse los. Finn will sie nicht aufhalten. Luna geht und Finn sieht bekümmert aus.
Im Klippenhaus beenden Ridge und Taylor ihre Telefonate mit Thomas und Thorne. Keiner von ihnen hat von Steffy gehört und sie war auch nicht im Überseebüro. Taylor macht sich Sorgen, was sollen sie nur den Kindern sagen? Steffy wäre sonst immer mit ihnen in Kontakt, wenn sie die Stadt verlasse. Der Grund für ihre Sorge wäre, dass sie sich immer bei ihren Kindern melden würde. Sie ist in Tränen aufgelöst und wünschte sich, ihre Tochter wäre da, um die verlorene Zeit nachzuholen.
In der Wohnung schreit Steffy um Hilfe, als sie jemanden an der Tür hört. Es ist Luna. Steffy hält ihr vor, dass Bill sie nicht wolle und ihr Plan nicht funktionieren werde. Sie bittet sie, sie rauszulassen und sie würden alles wieder in Ordnung bringen. Sie werde ihr helfen. Luna braucht ihre Hilfe nicht. Sie fängt an, Dinge in eine Tasche zu werfen. Hinter der Kücheninsel schüttet Luna weitere Drogen in eine Wasserflasche und kommt wieder hervor, um Steffy zu überreden, es zu trinken. Wenn sie es nicht tue, werde sie bald wahnsinnig und hilflos sein.
Ridge findet heraus, dass die Firmenkreditkarten nicht belastet wurden. Er beschließt, einen Privatdetektiv zu engagieren und dankt Carter am Telefon für die Idee. Dann erzählt er Taylor, dass Steffy stark, entschlossen und hübsch wäre … wie ihr Vater. Taylor möchte, dass er ehrlich sei … glaube er, dass ihre Tochter in Schwierigkeiten stecke?
Im Apartment drängt Luna Steffy, einen Schluck Wasser zu nehmen. Steffy schlägt es weg und erklärt, sie vertraue Luna nicht. Luna schimpft, dass sie alles ruiniere und Finn stelle zu viele Fragen. Steffy wird munter. Luna erklärt, es sei zu spät … die Abrissgeräte würden draußen schon aufgereiht bereitstehen. Steffy schnappt sich ihre Hand und dreht sie durch den Käfig. Sie sagt Luna, dass sie damit nicht durchkommen werde. Plötzlich tritt Finn die Tür ein. Steffys Gesicht ist von erschöpfter Erleichterung erfüllt. Luna rennt los.
Vor der Tür fängt Li Luna ab. Sie kämpfen und Luna stößt Li weg und rennt die Treppe hinunter. Li folgt ihr. Am Fuß der Treppe wird ihr der Weg von einem Maschendraht versperrt. Li holt sie ein und erklärt, Luna gehe nirgendwo mehr hin!
Finn versichert Steffy, dass alles gut werde. Sie wusste, dass er kommen würden. Sie halten sich durch den Käfig an den Händen und schauen sich in die Augen.
 
 

 Donnerstag, 05. September

 
In der Wohnung sagt sich Steffy, dass es ihr jetzt gut gehe. Sie drängt Finn, Luna zu folgen. Finn versichert ihr, dass sie nicht entkommen werde. Er müsse Steffy ins Krankenhaus bringen.
Unten fragt Li Luna, wohin sie ihrer Meinung nach gehen wolle. Sie zischt, dass Finn recht hatte - sie wäre es gewesen. Sie habe die beiden Männer im Il Giardino getötet und Steffy entführt … Luna schubst ihre Tante - sie solle ihr aus dem Weg gehen! Li teilt ihr mit, dass sie nirgendwo anders hingehe als ins Gefängnis.
Bei Bill hat Katie gehört, dass er und Will diesen Morgen ein nettes langes Gespräch geführt haben. Dann gäbe es wohl doch keine neue Schwester, stellt sie fest. Er bestätigt das, obwohl Will ja von der der Aussicht von vornherein nicht begeistert war. Vielleicht können er und Luna Freunde sein. Katie weist darauf hin, dass ihre Mutter ihn betrogen habe und wegen Mordes im Gefängnis sitz,e also wäre das scohon mal kein guter Anfang für eine Freundschaft. Bill kann immer noch nicht begreifen, dass Poppy zu einem Mord fähig sein solle. Katie weiß, dass er nicht glauben will, dass die Frau, der er vertraut habe, eine mörderische Wahnsinnige sein könnte, aber die Beweise wären erdrückend. Er ist sich dessen bewusst, aber er sei trotzdem einfach nicht überzeugt. Er habe Angst, dass sie ihr Leben hinter Gittern verbringen könnte für etwas, das sie nicht getan habe und macht sich Sorgen darüber, was das mit Luna machen werde.
Im Erdgeschoss des Wohnhauses spottet Luna, dass es Li egal wäre, wenn Poppy ihr Leben hinter Gittern verbringen würde - sie hasse ihre Mutter doch! Li blafft, dass sie ihre Schwester ganz gewiss nicht hasse! Luna bemerkt, sie sei schrecklich und eine schreckliche Mutter gewesen. Sie wäre meistens auf Drogen gewesen, brachte irgendwelche Männer mit nach Hause und habe sich nie um ihre Bedürfnisse ihrer Tochter gekümmert. Luna hatte mit Bill Spencer endlich die Stabilität, die sie wollte und sie wäre nicht bereit gewesen, das aufzugeben. Und jetzt solle Li ihr aus dem Weg gehen! Li starrt zurück - das werde sie nicht!
In der Wohnung macht sich Finn Sorgen, weil Steffy nichts gegessen oder getrunken hat. Er findet eine versiegelte Wasserflasche und gibt ihr etwas zu trinken, während er an dem Vorhängeschloss und dem Käfig arbeitet. Steffy informiert ihn, dass Luna den Schlüssel habe. Er meint, sie müssten sie da rausholen. Steffy trinkt das Wasser in großen Schlucken. Finn versucht es erneut, kann sie aber nicht befreien. Steffy drängt ihn, ein Brecheisen oder so etwas zu suchen. Er versichert ihr, dass er bald zurück sein werde und macht sich auf den Weg.
Bill sagt Katie, dass er für Luna weiterhin eine Vaterfigur bleiben möchte, aber sie sehe ihn jetzt mit anderen Augen. Es sei schwer zu erklären, aber die Stimmung sei einfach nicht mehr dieselbe. In diesem Moment bekommt Bill einen Anruf von Justin. Er hört zu und ruft dann, wäre das sein Ernst?! Habe es eine Verhaftung gegeben? Er sagt Justin, er solle ihn auf dem Laufenden halten und erklärt, er werde jetzt dorthin gehen, da er derjenige sein möchte, der es ihr sage. Bill legt auf und erklärt Katie, dass er recht hatte … Poppy wäre unschuldig. Sie habe Tom und Hollis nicht getötet! Katie runzelt verwirrt die Stirn.
Im Erdgeschoss des Wohnhauses schubst Luna Li und macht ihr Vorwürfe, weil sie nicht früher eingegriffen habe. Sie habe immer weggeschaut, obwohl sie wusste, dass ihre Mutter schreckliche Entscheidungen getroffen habe. Sie hätte etwas ändern können, schreit sie. Wisse sie überhaupt, wie eifersüchtig sie auf Finn und sein Leben war? Li erklärt, sie habe ihrer Mutter viele Ratschläge gegeben, die dann aber ignoriert wurden. Luna weint, weil sie getan habe, was sie tun musste, angefangen mit dem falschen Vaterschaftstest. Sie spottet, wer wisse schon, ob Tom Starr überhaupt ihr Vater war, es gab so viele Kandidaten. Aber sie konnte nicht riskieren, dass er sich melde und die Sache mit Bill ruiniere. Sie bedauert, dass sie auch die arme Hollis töten musste. Li kontert, ihre Mutter sei vielleicht ein Wrack, aber sie sei keine Mörderin oder Entführerin. Wie konnte sie der Frau ihres Cousins das antun? Der Mutter ihres Enkels? Luna versucht, an ihrer Tante vorbeizurennen, aber Li wirft sie zu Boden. In diesem Moment kommt Deputy Chief Baker. Li sagt ihm, da hätte er seine Mörderin.
Bei Bill fragt Katie, ob er Justins Kontaktperson vertrau. Bill erklärt, er sei in der Abteilung. Katie kann nicht glauben, dass Poppy unschuldig wäre. Bill berichtet, sie seien gerade auf dem Weg, um die Schuldige zu verhaften. Katie drängt ihn, Poppy die gute Nachricht zu überbringen.
Im Erdgeschoss des Gebäudes lässt Baker seinen Beamten Luna Handschellen anlegen, während Li erklärt, dass ihre Nichte die Mörderin sei.
Oben kommt Finn mit einem Rohr in die Wohnung zurück und bricht das Vorhängeschloss auf. Er zieht Steffy aus dem Käfig und sie umarmen sich, während sie schluchzt.
Auf der Polizeiwache wird Poppy in den Besucherraum geführt. Sie fragt, warum sie dort wäre. Der Wachmann sagt, sie werde es bald herausfinden. Bill kommt und erklärt Poppy, er habe Neuigkeiten. Justins Kontaktperson habe ihm bemerkenswerte Informationen gegeben und er habe sie bestätigt. Die Polizei habe die Person festgenommen, die für den Mord an Tom und Hollis verantwortlich sei. Poppy werde nun freigelassen. Sie bedeckt ihr Gesicht mit den Händen und schluchzt. Dann würde man also wissen, dass sie unschuldig wäre? Er bestätigt dies, tief in seinem Inneren wusste er auch, dass sie zu dieser Art von Gewalt nicht fähig wäre. Sie umarmen sich. Sie fragt, ob er wisse, wer es getan habe. Die Tür öffnet sich und Baker kommt herein. Sie fragen, wer diese Männer getötet habe. Der Beamte führt Luna ins Besuchszimmer. Poppy erklärt Luna, sie wüssten jetzt, dass sie unschuldig wäre. Sie hätten den wahren Mörder gefasst! Luna bleibt still. Poppy fragt, was denn los wäre. Luna starrt vor sich hin.
Im Klippenhaus trägt Finn Steffy durch die Tür und setzt sie ab. Er will sie ins Krankenhaus bringen, aber sie sagt, dass sie nach der Befragung und der Aussage einfach dort bleiben und essen wolle. Finn hat vereinbart, dass die Kinder sie später besuchen kommen. Sie denkt, es sei eine gute Idee, noch etwas zu warten. Sie besteht darauf, dass sie nicht ins Krankenhaus müsse … sie will einfach nur bei ihm sein. Sie war sich nicht sicher, ob sie das jemals wieder erleben würde. Finn hat die ganze Zeit an sie gedacht und hofft, dass sie das auch gespürt habe. Sie hat es gespürt … ihre Verbindung habe ihr geholfen, da durchzukommen. Das Einzige, was ihr Hoffnung gegeben habe, war, dass er kommen und sie retten würde. Und er habe sie gefunden. Ihre Liebe habe ihn zu ihr geführt. Er wäre wirklich ihr Held! Sie küssen sich und schauen sich in die Augen.
 


  Freitag, 06. September

Im Klippenhaus kontrolliert Finn Steffys Vitalfunktionen. Er wünscht sich immer noch, sie hätte sich von ihm ins Krankenhaus bringen lassen … sie wäre dehydriert und hat seit Tagen nichts gegessen. Steffy sagt, er sei die beste Medizin. Er habe sie gerettet und er sei ihr Held. Sie liebe ihn.
Im Gefängnis umarmt Poppy Bill freudig und jubelt, dass sie rauskomme. Sie wendet sich Luna zu und sagt ihr, sie sei eine freie Frau und könne mit ihr und Bill nach Hause gehen. Wenigstens wurde der wahre Mörder verhaftet. Plötzlich bemerkt Poppy, dass Luna Handschellen umgelegt wurden. Sie fragt, was los wäre. Könne ihr jemand bitte antworten?
Bei Forrester machen sich Taylor und Ridge Sorgen um Steffy. Plötzlich bekommt Ridge einen Anruf von Finn, der ihm berichtet, dass Steffy sicher wieder zu Hause sei. Finn und Ridge schalten ihre Handys auf Lautsprecher, damit sie alle reden können. Steffy erzählt ihnen, dass es eine lange Geschichte wäre, aber Luna habe sie entführt. Sie sei eine Psychopathin. Sie werde ihnen später alles darüber erzählen, aber sie müssen sich keine Sorgen mehr machen.
Im Klippenhaus trennt Finn die Verbindung zu Ridge und sagt Steffy, dass er immer noch nicht glauben könne, dass er sie fast verloren hätte. Er werde seine Augen nie wieder von ihr abwenden. Er gibt ihr Kokoswasser und bietet an, ihr Pasta zu machen. Sie möchte etwas bestellen, damit sie bei ihm bleiben kann. Er wird sie nie wieder aus den Augen lassen. Sie fühlt sich gerade wirklich gesegnet … es gab Momente im Käfig, in denen sie dachte, sie würde ihn oder die Kinder nie wiedersehen - wegen Luna.
Im Hauptbüro ruft Ridge Carter an, um ihm zu berichten, dass Steffy in Sicherheit wäre. Er und Taylor haben einen emotionalen Moment und umarmen sich. Katie kommt herein und sie hat gerade die unerhörte Geschichte gehört. Ridge grunzt, dass sie gehört haben, was Luna getan habe. Katie kontert, er habe ja keine Ahnung!
Auf der Polizeiwache will Poppy wissen, warum Luna Handschellen trage. Alle schweigen. Poppy will wissen, warum alle sie so ansehen. Es müsse ein Missverständnis gegeben haben … Luna sei nur da, um sie abzuholen. Baker kontert, das wäre nicht der Grund, warum sie dort sei. Er sagt Poppy, dass sie freigelassen werde, weil die Person, die Hollis und Tom Starr wirklich getötet habe, ihre Tochter wäre. Eine Träne fließt aus Lunas Augen, während Poppy sie fassungslos anstarrt.
Im Hauptbüro erzählt Katie Ridge und Taylor, dass Bill einen Anruf von Justin bekommen habe, dass Poppy bald freigelassen werde. Später bekam er einen weiteren Anruf, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass die Polizei die wahre Verdächtige festgenommen habe. Ridge erfährt, dass Bill dann Katie angerufen hat. Danach habe sie auch noch erfahren, was Luna Steffy angetan habe. Sie wisse, dass Luna wegen Doppelmordes und  der Entführung von Steffy angeklagt werde.
Finn sagt Steffy, dass die Polizei Luna verhaften werde. Sie könnte ihr nie wieder wehtun. Sie reden darüber, wie er alles aufgeklärt habe, als er so ein Bauchgefühl hatte, dass etwas nicht stimmen würde. Steffy berührt seine Hand, er müsse sich solche Sorgen um sie gemacht haben. Er versichert ihr, das habe er und erinnert sich, wie er ihre Schritte zu Bill zurückverfolgt hatte, wo er ihr Handy gefunden hat. Luna habe versucht, ruhig und gelassen zu wirken, aber er habe bemerkt, dass sie anders und seltsam war. Sie benahm sich wie die Dame des Hauses. Steffy bemerkt, nun wäre sie  die Dame von Zellenblock C.
Auf der Polizeiwache sagt Poppy, dass da ein Fehler vorliegen müsse. Sie fleht Luna an, sie anzusehen und ihr zu sagen, dass sie sich geirrt haben. Sie weint, dass Luna ein gutes Mädchen wäre. Baker weiß, dass das für sie als Mutter schwer wäre, aber sie müsse verstehen, dass Luna nicht nur für zwei Todesfälle verantwortlich wäre, sondern auch zugegeben habe, den Vaterschaftstest gefälscht zu haben. Außerdem habe sie Steffy Forrester entführt. Poppy fragt ihre Tochter schluchzend, ob das stimme? Habe sie all die Dinge getan, deren sie beschuldigt werde? Luna gibt das zu, sie wäre es gewesen. Sie sei schuldig.
Im Klippenhaus fragt Finn Steffy, ob sie bereit wäre, darüber zu sprechen, wie das alles zustande gekommen war. Warum habe Luna sie entführt? Steffy erklärt, alles habe in Bills Haus angefangen. Sie war dort, habe ihr Telefon liegen gelassen und als sie zurückging, um es zu holen, habe sie gesehen, wie Luna Bill geküsst habe. Als Luna dann ging, wäre sie ihr gefolgt. In deren Wohnung habe sie dann versucht, Luna zur Rede zu stellen. Sie habe Fragen gestellt und Luna habe angefangen auszurasten. Sie habe dann den Fehler gemacht, von Luna einen Eistee anzunehmen. Der habe sie unter Drogen gesetzt. Finn bemerkt, sie wäre wirklich noch verrückter, als er dachte. Steffy hofft, dass sie im Gefängnis verrotte.
Auf der Polizeiwache teilt Bill Poppy mit, dass Luna ihr eine Falle gestellt und es so aussehen lassen habe, als hätte sie die beiden Männer getötet. Poppy schnappt nach Luft, das könne einfach nicht sein. Er bemerkt, da wäre noch mehr. Nachdem sie die Bestätigung hatten, dass er nicht ihr Vater war, habe sie ihn geküsst, zweimal. Poppy wird wütend. Sie schimpft mit Luna, dass sie Bill geküsst, ihr eine Falle gestellt und ihren eigenen Vater und Hollis getötet habe - wie konnte sie denn so etwas nur tun? Luna weint, weil sie es endlich mal gut hatte und sie ihr Leben mit Bill nicht aufgeben wollte. Er hält Poppy, während sie weint. Sie kann das nicht glauben. Luna erklärt, dass sie das alles nicht geplant habe. Ausnahmsweise wäre alles mal perfekt gewesen. Sie wäre es leid gewesen, sich abzumühen, um über die Runden zu kommen. Sie hätten eine schöne Zukunft mit Bill vor sich gehabt und alles begann auseinanderzufallen, als Tom aufgetaucht wäre. Ihr ganzes Leben lang habe sie sich so allein gefühlt. Sie hatte kein echtes Vorbild, weil Poppy damit beschäftigt gewesen war, ihre eigenen Träume zu verfolgen. Sie wollte so sehr einen Vater. Sie wollte eine normale Familie. Deshalb wäre sie nach L.A. gekommen und habe angefangen, mit RJ auszugehen. Sie wusste jahrelang von Toms Briefen, aber sie wollte ihn nicht als Vater haben - vor allem nicht, wenn es Bill Spencer sein könnte. Poppy weint, sie habe einen Vaterschaftstest gefälscht! Luna weint, dass sie sich wegen Hollis schrecklich fühle, aber er habe die Briefe gefunden. Bill habe alles für sie verändert. Poppy beißt die Zähne zusammen, Luna habe ihr alles anhängen wollen und sie im Gefängnis verrotten lassen! Luna schämt sich, es täte ihr leid. Sie bittet ihre Mutter sie nicht zu hassen. Sie brauche ihre Mutter doch! Sie solle sie bitte nicht dort lassen. Poppy , sie sollen sie wegbringen. Die Polizei nimmt Luna mit, die nach ihrer Mutter schreit. Poppy bricht schluchzend in Bills Armen zusammen.
Taylor versichert Ridge, dass sie Glück hatten. Sie hätten ihr Mädchen beinahe verloren.  Ridge kontert, das wäre kein Glück, es sei Gottes Gnade gewesen. Sie umarmen sich.
Steffy ist immer noch etwas benommen. Finn sagt ihr, dass es eine Weile dauern werde. Sie stöhnt über all die Psychopathen - was wäre mit diesen Frauen los? Er hätte nie geglaubt, dass seine Cousine so etwas tun würde. Steffy will nicht mehr über Luna reden. Sie sagt Finn, dass er sie nie die Hoffnung verlieren ließ. Sie wisse genau, dass er ein guter Mann wäre, das habe er nie bezweifelt. Er meint, das liege daran, dass er sie so sehr liebe. Sie liebt ihn auch so sehr. Sie würden nie wieder getrennt sein! Sie küssen sich.
 

  Montag, 09. September

Im Haus auf den Klippen lesen Finn und Steffy Hayes und Kelly vor. Sie sprechen darüber, dass Steffy ins Krankenhaus gekommen war, weil sie immer noch dehydriert war. Kelly sagt ihrer Mutter, dass sie sie vermisst habe. Ridge und Taylor erscheinen und holen die Kinder ab. Steffy versichert ihren Eltern, dass es ihr gut gehe … dank ihres Helden.
Taylor sagt Kelly, dass Finn ein Superheld wäre. Sie bewundere, wie sehr er sich um seine Familie sorge. Die Kinder rennen hinüber, um ihre Eltern zu umarmen. Taylor bemerkt emotional, sie  hätten ihre Tochter fast verloren. Steffy verspricht ihrer Mutter, dass es ihr gut gehe. Sie sei dankbar, wieder zu Hause zu sein. Es habe Momente gegeben, in denen sie das Gefühl hatte, nie wieder dorthin zurückkehren zu können.
Poppy und Li kommen ins Klippenhaus, nachdem die Kinder zu einem Spieltreffen gegangen sind. Finn lässt sie hinein. Poppy erklärt, es täte ihr leid, so reinzuplatzen. Sie stellt sich Taylor vor und wendet sich dann an Steffy. Sie wäre so dankbar, dass Steffy in Sicherheit wäre und es täte ihr so leid, was ihre Tochter getan habe, schluchzt sie.
Bei Forrester sagt Hope Brooke, dass sie nicht verstehen könne, was mit Luna geschen sei. Sie danken Gott, dass Finn gekommen wäre, um Steffy zu retten und dass es ihr gut gehe. Brooke bestätigt, Finn sei definitiv ein Held. Hope sinniert, dass das nur unterstreiche, was für ein toller Mann er wäre. Brooke korrigiert, was für ein toller Ehemann er wäre! Hope meint, jede Frau könnte sich glücklich schätzen, ihn zu haben. Entnervt fragt Brooke Hope, ob ihre Gefühle für Finn wieder aufflammen würden.
Im Designbüro diskutieren Will und Katie darüber, dass Luna eine Mörderin und nicht Bills Tochter wäre. Katie macht sich Sorgen, wenn sie daran denke, was mit Bill hätte passieren können. Will beruhigt sie und sie umarmen sich. Sie reden darüber, als wie schrecklich Luna sich entpuppt habe und was für ein Held Finn war, als er Steffy gerettet habe. Will wechselt wieder das Thema zu Bill. Er möchte wissen, was sie wirklich für ihn empfinde. Sie findet, das wäre eine Fangfrage. Will besteht darauf, er wäre erwachsen und wolle nicht mehr um jeden Preis seine Eltern wieder zusammebringen. Ihm habe nicht gefallen, wie sein Vater seine Mutter behandelt habe. Sie erklärt, sie habe ihm vergeben. Es habe Jahre gedauert, aber Bill habe sich geändert. Er fragt, ob sie ihn wieder in ihrem Leben haben wolle. Sie seufzt.
Bei Bill zu Hause fragt Liam ihn, wie es ihm gehe. Bill ist einfach froh, dass Luna es nicht auf ihn abgesehen hatte. Liam weiß, dass er seine Gefühle nicht abschalten könne, wie gehe es ihm also wirklich? Bill besteht darauf, dass es ihm gut gehe und er bereit wäre, damit abzuschließen. Er sehe keinen Sinn darin, herumzujammern. Liam sagt, es sei in Ordnung, Gefühle zu haben und darüber zu sprechen. Bill kontert, als er sich das letzte Mal geöffnet habe, wurde er von einer Betrügerin manipuliert. Er hatte es geliebt, Lunas Vater zu sein, aber es wäre nicht real gewesen. Also wolle er nicht darüber reden, daran denken oder Gefühle haben. Er wolle es einfach vergessen! Bill glaubt, wenn er nicht so überglücklich gewesen wäre, Lunas Vater zu sein, hätten seine Spencer-Sinne es vielleicht bemerkt. Liam erinnert sich, dass Katie die einzige Person war, die bemerkt habe, dass etwas nicht gestimmt habe. Bill bemerkt, dass sie sich in Bezug auf Poppy geirrt habe. Liam glaubt, der Lichtblick bei der ganzen Sache wäre, dass Katie immer für ihn da sein würde, egal wie düster die Dinge stehen. Liam fragt Bill, wie es um Poppy stehe. Würde sie einer weiteren Chance mit Katie im Weg stehen? Bill weiß noch nicht, was die Zukunft bringe.
Im Designbüro versichert Katie Will, dass sie sich immer etwas aus seinem Vater machen werde. Will wundert sich, auch nachdem er sie so verletzt habe? Sie glaubt, dass Bill sich geändert habe. Will bemerkt, dass sie so hart dafür gekämpft habe, ihn zu beschützen, also werde er noch einmal fragen - wolle sie ein Leben mit Bill?
Im Hauptbüro besteht Hope darauf, dass sie ihre Gefühle für Finn unter Kontrolle habe. Sie hätte es im Griff und sie habe wegen all dem wirklich ein schlechtes Gewissen. Brooke kneift die Augen zusammen, würde sie das wirklich empfinden?
Im Klippenhaus berichtet Ridge, dass RJ verwirrt und untröstlich wäre. Er habe Poppys Tochter sehr geliebt und dachte, er würde sie kennen. Auch Poppy hätte nie gedacht, dass sie zu den unsagbaren Dingen fähig wäre, die sie getan habe. Sie habe ihre Tochter enttäuscht. Ihre Tochter habe Menschen umgebracht und sie hätte fast … Poppys Stimme bricht. Taylor versichert ihr, dass es niemandem helfe, sich in Schuldgefühlen zu verlieren. Ihre Kinder würden letztendlich ihre eigenen Entscheidungen treffen. Alles, was sie jetzt tun können, wäre zu hoffen, dass Luna die Hilfe bekomme, die sie brauche. Poppy hofft immer noch, dass sie aus diesem Albtraum aufwache. Aber Taylor habe Recht. Sie müsse glauben, dass Luna die Hilfe bekomme, die sie brauche. Damit sie eines Tages ihre Tochter zurückbekomme. Ridge grunzt, dass sie alle hoffen, dass sie es überwinde. Er glaubt, es wäre an der Zeit, damit abzuschließen. Steffy stimmt zu. Finn hat immer noch nicht verwinden können, was seine Cousine getan habe, aber Ridge und Steffy hätten Recht. Er und Steffy umarmen sich.
Poppy kommt bei Bill an und sagt ihm, dass sie nicht wisse, wie sie jetzt zueinander stehen würden.
Im Designbüro versichert Will Katie, dass sein Vater nie aufgehört habe, sie zu lieben. Sie beschuldigt ihn, den Kuppler spielen zu wollen. Er bestreitet es, möchte aber, dass seine Mutter glücklich wäre. Katie versichert ihrem Sohn, dass sie ihn so sehr vermisst habe und so stolz auf ihn wäre - er sie rücksichtsvoll und fürsorglich. Will sagt schnippisch, dass er das nicht von seinem Vater habe. Katie bemerkt, dass sein Wunsch, seine Familie zu beschützen, aber von Bill komme. Sie machen Witze darüber, dass er eine Schwertkette bekomme. Will bemerkt, es sei schön, wieder zu Hause zu sein.
m Hauptbüro sagt Hope ihrer Mutter, dass sie die Tatsache respektieren müsse, dass Finn Steffys Ehemann sei. Sie könne ihn aus der Ferne bewundern und respektieren. Sie brauche sich also keine Sorgen zu machen und Steffy auch nicht.
Im Klippenhaus gehen Steffy und Finn emotional durch, wie sie sich gefühlt haben, als sie vermisst und in dem Käfig gefangen gehalten wurde. Finn tut es leid, dass er ihr in Bezug auf Hope nicht zugehört habe. Dieser Kuss habe alles in Gang gesetzt. Er möchte sie nie wieder verärgern oder verletzen. Sie weiß, wie sehr er sie liebe, er habe ihr das Leben gerettet. Wenn sie ihn am meisten brauche, sei er da. Er wäre wirklich ihr Held. Sie schwören, dass nichts sie jemals auseinander bringen werde. Ihre Liebe sei stark. Ihre Liebe sei für immer. Sie küssen sich.
 

Dienstag, 10. September

In Forresteranwesen sehen Eric, Ridge und Taylor zu Steffy hinüber und bemerken, wie unglaublich sie wäre. Taylor sinniert, dass die Dinge anders hätten laufen können, wenn Luna ihren Willen bekommen hätte. Auf der anderen Seite des Raums sagt RJ Steffy, dass es seine Schuld wäre … er habe Luna Zugang zu ihrer Familie gewährt. Sie versichert ihm, dass er nicht schuld sei - keiner von ihnen habe es gewusst.  wusste es. Sie habe ihn lieb. Sie will gerade nach den Kindern sehen, als Hope auftaucht und erzählt, was die Kleinen vorhaben. Brooke und Donna fragen Steffy, wie es ihr gehe. Steffy antwortet, alles wäre in Ordnung. Alle versammeln sich und unterhalten sich darüber, wie Luna Poppy hereingelegt habe. RJ weiß, dass es Poppy belastet haben müsse zu erfahren, dass ihre Tochter überhaupt nicht die war, für die sie sie gehalten hatte.
Bei Bill fragt er Poppy, wie es ihr gehe. Sie ist dankbar, aus dem Gefängnis zu sein, dankbar, dass er wisse, dass sie die Dinge, für die sie im Gefängnis war, nicht getan habe … Ihm tut es leid, dass sie das durchmachen musste. Ihr tut leid, was er durchmachen musste. Er stellt klar, dass nicht sie es getan habe, sondern ihre Tochter. Sie habe nicht gewusst, wie gestört Luna wäre, keiner von ihnen habe es gewusst. Sie meint, sie hätte wissen müssen, dass mit ihr etwas ganz und gar nicht gestimmt habe. Wenn sie es gewusst hätte, wäre das alles nie passiert. Er bemerkt, Luna konnte gut verbergen, was mit ihr war. Er glaubt auch nicht, dass Poppy ihre Tochter enttäuscht habe. Er habe auch Fehler mit seinen Jungs gemacht. Poppy erklärt, das wäre nicht dasselbe. Sie habe gedacht, sie und Luna würden sich so nahe stehen, wie eine Mutter und eine Tochter sich nur nahe sein können. Als sie erfahren habe, dass sie all diese Ressentiments gegen sie hege, musste sie sich fragen, was sie getan habe, dass ihre Tochter zu dieser verlorenen Seele geworden sei, die so vielen Menschen Schaden zufügen konnte.
Im Forresteranwesen will Steffy nichts davon hören, sich von der Arbeit freizunehmen. Brooke versichert ihr, dass ihr Vater sie wirklich vermisst habe. Finn holt sich Kokoswasser und Eric kommt herüber, um seine Enkelin zu küssen. RJ bedauert weiterhin, dass er eine Mörderin und Entführerin in die Familie gelassen habe. Steffy wiederholt, dass niemand das hätte kommen sehen können. Deacon kommt hinzu und Eric erklärt, dass Steffy ihn dabei haben wollte. Sie stimmen alle zu. Er habe einige gute Freunde verloren. Deacon nickt. Sie wären jetzt wegen Luna nicht mehr da. Aber Gott sei Dank geht es Steffy gut.
Bill ist sich bewusst, dass Poppy gerade die Hölle durchmache. Sie sagt, es sei nichts im Vergleich zu dem, was Steffy ertragen musste … alles nur, weil sie einen Kuss gesehen habe, den sie nicht sehen sollte. Bill stellt klar, dass er Luna klar gemacht habe, dass sie ihn nicht küssen dürfe … und dann wäre es trotzdem wieder passiert. Er habe gedacht, das Verhalten sei eine Folge des Stresses, unter dem sie gestanden habe. Poppy fasst zusammen, dass sie wegen einer Tochter im Gefängnis war, die jahrelang Wut gegen sie aufgebaut habe. Es hätte zwei Männern das Leben gekostet und Steffy beinahe ihrs. Gott sei Dank gehe es Steffy gut.
Im Forresteranwesen erzählt Steffy wie sie gesehen habe, wie Luna Bill geküsst habe und ihr in ihre Wohnung gefolgt wäre, um sie zur Rede zu stellen. Dort habe Luna dann ihren Eistee vergiftet. Sie habe das Bewusstsein verloren, kam dann wieder zu sich und habe Luna über sich stehen sehen. Brooke bemerkt, sie müsse verwirrt gewesen sein. Steffy erinnert sich in einem Käfig aufgewacht zu sein. Sie habe Luna zur Rede gestellt, bis sie mehr aus ihr herausbekommen habe. Deacon macht sich Sorgen, dass sie wie Hollis und Tom hätte enden können. Die beiden hatten keine Chance. Hollis war eine Freund und Tom war ein Held für ihn. Er habe ihn und Sheila getraut und wie habe er es ihm zurückgezahlt? Brooke sagt, er habe ihm einen Job gegeben und sei für ihn da gewesen. Sie alle denken darüber nach, wie viel sie von Luna gehalten haben. Hope sagt, sie seien alle einfach erleichtert, dass es Steffy gut gehe und sie zu Hause bei Finn, Kelly und Hayes wäre.
Poppy ist sich nicht sicher, ob sie überwinden könne, was Luna getan habe. Als Mutter möchte sie ihre Tochter beschützen, aber ein Teil von ihr sei so verletzt und wütend. Sie wäre bereit gewesen, ihre Mutter im Gefängnis verrotten zu lassen, um das Leben zu schützen, das er ihr geben konnten. Wie habe sie ihrer eigenen Mutter so etwas antun können?! Bill bemerkt, sie sei am Boden zerstört. Sie habe ihr Bestes gegeben. Sie habe ihr Liebe gegeben. Poppy weint, sie hätte es wissen müssen. Es sei alles ihre Schuld.
Im Forresteranwesen ist Zende fassungslos, als Steffy ihm berichtet, dass das, was zwischen ihm und Luna passiert wäre, nur gespielt war, um zu bekommen, was sie wollte. Luna habe ihn ausgenutzt. Es tut ihr leid und sie weiß, dass das hart für ihn wäre, aber er habe es verdient, die Wahrheit zu erfahren. Brooke tut es auch leid … sie habe Zende gegenüber eine harte Haltung eingenommen und ihren Sohn beschützt. Es täte ihr leid, ihn so behandelt zu haben. Sie umarmen sich. RJ tippt Zende an und erklärt, es täte ihm auch leid. Sie umarmen sich ebenfalls.
Auf der anderen Seite des Raums nähert sich Hope Finn, als er ein Telefonat beendet. Sie wollte nur eines sagen. Sie verstehe, dass Luna versucht habe, ihm etwas Wertvolles wegzunehmen, aber er habe sie davon abgehalten. Das mache ihn in jeder Hinsicht zu einem wahren Helden. Taylor beobachtet den Austausch.
Bei Bill macht sich Poppy weiterhin Vorwürfe wegen Luna. Bill besteht darauf, dass sie nicht schuld wäre. Sie sagt, er sei wunderbar gewesen. Er hätte sich weigern können, sie zu sehen. Das lasse sie ihn noch mehr lieben, falls das überhaupt möglich wäre. Er bleibt still. Sie erzählt, dass sie und Li geredet haben … das wäre das einzig Gute, was dabei herausgekommen sei -  eine bessere Beziehung zu ihrer Schwester. Sie werde mehr Zeit mit ihr verbringen. Sie brauche ihre Familie jetzt wirklich. Er findet das eine tolle Idee, für beide. Sie bemerkt, dass sie vor all den Jahren kein Kind zusammen gezeugt haben, aber es wäre trotzdem eine magische Zeit gewesen und eine, die sie für immer in Erinnerung behalten werde. Er solle einfach wissen, wie dankbar sie ihm für seine Freundlichkeit, seine Großzügigkeit wäre … und sie werde ihn immer in ihrem Herzen tragen, erklärt sie. Sie umarmen sich.
Taylor spricht darüber, dass der Wunsch, sein Kind zu beschützen, nie vergehe. Sie und Ridge loben Finn dafür, dass er Steffy gerettet habe. Brooke lächelt, es wäre viel Liebe in diesem Raum zu spüren. Steffy spricht über ihre Liebe zu Finn, dem stärksten und mutigsten Mann, den sie kenne. Sie küssen sich. Hope seufzt. Brooke flüstert ihr zu, sie solle sich anschauen, wie stark die Bindung zwischen Steffy und Finn wäre. Sie wären sehr verliebt. Und es wäre eine Liebe, die niemals gebrochen werden könne.
 

Mittwoch, 11. September  

Bei Forrester umarmt Steffy ihre Mutter und versichert ihr, wie dankbar sie ihr wäre, dass sie da sei. Taylor hat das Gefühl, etwas verpasst zu haben und möchte so viel Zeit wie möglich mit ihnen allen verbringen. Sie besprechen, dass Taylor dort bleiben soll. Sie möchte bei ihrer Familie sein. Steffy sagt, sie seien stolz auf ihre humanitäre Arbeit, aber sie hätten sie gern öfter bei sich. Taylor ist sich nicht sicher, wo sie in ihr Leben passe. In die Mitte, antwortet Steffy. Wenn sie nicht da wäre, würde ihnen ein Teil fehlen. Sie würden einander brauchen. Sie umarmen sich.
Im Designbüro zeigt Hope Brooke eine neue Reihe von Accessoires, die nicht zu ihrer Kollektion passen, aber vielleicht zu der von ihrer Mutter. Brooke findet, dass sie perfekt für die Schlafzimmerlinie sind. Hope hat das Gefühl, dass sie weiter für ihre Linie Kollektion kämpfen müsse … sie habe das Gefühl, dass Steffy es bei der Arbeit auf sie abgesehen habe, obwohl sie sich bei Eric alle gut verstanden hätten. Brooke drängt Hope, ihre Energie nicht länger an Steffy und die alberne Rivalität zu verschwenden. Sie solle das alles vergessen. Und sie solle Finn vergessen.
Liam taucht in Finns Praxis auf. Der Arzt fragt, ob es Kelly gut gehe. Liam berichtet, es gehe ihr gut und sie sei froh, ihre Mutter wieder zu haben. Finn meint, das wären sie wohl alle. Liam hat etwas von Angesicht zu Angesicht zu sagen. Er erinnert sich, dass er ihm das letzte Mal, als er dort war, das Leben ziemlich schwer gemacht habe. Nun sehe er das alles anders ... ganz anders. Er wäre da, um sich bei Finn zu bedanken, dass er Steffys Leben gerettet habe.
Bill telefoniert mit Justin wegen eines Vertrags, als Katie und Will eintreffen. Er legt auf und sagt ihnen, dass nichts besser wäre als ein Besuch von ihnen beiden. Sie alle lächeln. Das Gespräch dreht sich um die Situation mit Poppy und Luna. Will und Katie sind einfach froh, dass es ihm gut gehe. Bill meint, ihm werde nichts passieren, er habe seine Familie, um die er sich kümmern müsse. Er macht sich Vorwürfe, dass er Lunas Warnzeichen früher hätte erkennen sollen. Will fragt, ob Poppy es wirklich nicht gewusst habe. Bill verteidigt sie. Will bemerkt, sie sei immer noch ihre Mutter, deshalb sollte sein Vater lieber vorsichtig sein. Bill runzelt die Stirn, habe sein Sohn da mit seiner Mutter geredet? Will glaubt einfach nicht, dass Poppy die Art von Person sei, die er im Moment in seinem Leben brauche … nicht, da er bereits das Beste bei Katie habe. Aber das hätte er ja ruiniert. Bill gibt seinem Sohn Rech, mit seiner Mutter habe er es vermasselt. Er hält Katie für eine außergewöhnliche Person. Will fragt sich, ob es zwischen ihnen noch einmal klappen könnte. Katie erinnert sie daran, dass sie noch im Zimmer wäre. Bill versichert Katie, dass er sie liebe und dankt ihr, dass sie auf ihn aufpasse. Sein Schutzengel. Katie sagt ihm, dass er sehr süß wäre. Bill meint, es stimme aber. Will meldet sich zu Wort und erklärt, dass seine Mutter gut darin wäre, auf ihre Lieben aufzupassen. Bill weiß, dass sie ihm auf die Nerven gehe, weil sie sich so sehr um ihn sorge. Er erinnert sich, dass sie ihn ständig gewarnt habe, dass etwas nicht stimme. Katie glaubt, niemand hätte das kommen sehen können - er sollte sich deswegen keine Vorwürfe machen. Bill erklärt Will, dass seine Mutter wirklich etwas Besonderes sei. Will stimmt dem zu und mahnt seinen Vater das nicht zu vergessen. Bill nimmt Katies Hand und verspricht, dass er das nicht tun werde.
Im Hauptbüro erklärt Taylor Steffy, dass sie vorhabe, noch eine Weile zu bleiben. Sie möchte, dass sie sich auf sie verlasse. Sie wäre da, um ihre Tochter zu unterstützen. Sie bemerkt, ihre Tochter habe so viel durchgemacht. Steffy denkt, dass sie das Schlimmste überstanden habe. Taylor macht sich Sorgen, dass Hope ein anhaltendes Problem in ihrer Ehe sein könnte. Sie scheine sich in ihre Mutter zu verwandeln. Steffy verspricht, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Was Brooke ihr und ihrem Vater angetan habe, werde ihr nicht passieren.
In Finns Büro sagt Liam ihm, dass er das Gefühl habe, einspringen zu müssen, wenn Steffy in Schwierigkeiten wäre. Finn kontert, das sei sein Job, er sei ihr Ehemann. Liam ist dankbar, dass er sie gefunden und da rausgeholt habe, bevor etwas Schreckliches passiert wäre. Er schulde Finn etwas. Jeder, dem Steffy jemals etwas bedeutet habe, sei ihm etwas schuldig. Es ist Liam wichtig, dass Finn weiß, wie dankbar er wäre. Und das meine er wirklich so. Er gibt zu, falsch gelegen zu haben, als er Finn die Leviten gelesen habe. Finn erklärt, er würde jederzeit alles auf sich nehmen, um Steffy zu beschützen. Nachdem er sie enttäuscht habe, hätte er sein Bestes getan, um es wiedergutzumachen und der loyale, engagierte Mann zu sein, den sie verdiene.
Im Designbüro redet Hope weiter darüber, dass Finn ein guter Mann und ein Held wäre. Brooke ruft aus, er sei aber Steffys Held, nicht ihrer. Hope besteht darauf, dass sie Finn nicht hinterherlaufen werde. Sie respektiere ihn und sich selbst zu sehr, um das zu tun. Brooke macht sich Sorgen, dass manchmal die Emotionen die Oberhand gewinnen und man trotz der besten Absichten am Ende seinem Herzen folge.
Taylor geht am Designbüro vorbei, als Brooke sie hereinruft. Taylor schließt die Tür und sie besprechen, dass Steffy bereit sei, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Brooke meint, sie seien alle erleichtert, dass es ihr gut gehe. Es wäre schrecklich, sich um die Kinder Sorgen zu machen. Sie sprechen darüber, wie Finn Steffy gerettet und so viele Herausforderungen gemeistert habe. Taylor erklärt, es sei nicht fair, dass sie ständig auf die Probe gestellt werden. Brooke hofft, dass diese Tage hinter ihnen liegen. Taylor ist überrascht. Brooke erklärt Taylor, dass diese Feindseligkeit aufhören müsse. Taylor glaubt, nichts davon wäre passiert, wenn Hope Finn nicht geküsst hätte. Als ihre Mutter müsse Brooke sie warnen und ihr sagen, dass sie sich von Finn fernhalten solle.
Im Hauptbüro betrachtet Steffy ihre Fotos, als Hope hereinkommt. Steffy fragt, was sie brauche. Hope meint, es sei gut, sie wieder im Büro zu haben. Steffy kontert, wenn sie versuche, sich bei ihr einzuschleimen, könne sie sich ruhig austoben … aber sie brauche trotzdem eine bessere Leistung von ihrer Kollektion. Hope wiederholt, dass sie froh sei, dass es ihr gut gehe. Steffy erklärt, ihr gehe es gut. Ihrer Ehe auch, also ... Hope weiß, dass sie die meiste Zeit ihres Lebens uneins waren, aber als sie gehört habe, was sie durchgemacht hatte, habe sie gehofft, dass sie das alles hinter sich lassen könnten. Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie es Steffy ging, so in einem Käfig eingesperrt zu sein. Steffy erzählt, es sei schrecklich gewesen, aber sie habe nie den Glauben aufgegeben, dass Finn sie rechtzeitig finden würde. Und das habe er getan. So ein Mann wäre er … hingebungsvoll. Sie hält Hope vor, es sei falsch gewesen, ihn zu küssen. Wenn Hope etwas an ihr und ihrer Familie liege, müsse sie es beweisen und sich nicht wie ihre Mutter verhalten. Sie solle sich von Finn fernhalten. Und sie solle sich aus ihrer Ehe raushalten. Sonst werde sie es bereuen!

Donnerstag, 12. September 

Bei Forrester warnt Steffy Hope, dass sie es nicht zulassen werde, dass sie sich weiterhin in ihre Ehe einmische und genauso werde wie ihre Mutter. Hope weiß, dass Steffy das Bedürfnis verspüre, ein Machtwort zu sprechen. Steffy erinnert sie an ihre Respektlosigkeiten. Hope bestätigt es, sie gebe zu sich teilweise verantwortlich zu fühlen. Wenn sie Finn nicht geküsst hätte, wäre Steffy nie bei Bill gelandet, um ihn dort mit Luna zu sehen. Hope entschuldigt, dass sie sich falsch verhalten habe. Sie werde jedoch nicht tatenlos hinnehmen, wie Steffy ihre Mutter schlechtmache.
Im Designbüro fordert Taylor von Brooke, dass sie Hope klarmachen müsse, dass sie sich von Finn fernzuhalten habe. Brooke sagt Taylor, dass sie ihre Sorgen um Hope und Finn verstehe. Taylor kontert, sie mache sich keine Sorgen wegen Finn … sie habe volles Vertrauen in seine Hingabe zu Steffy. Brooke seufzt, Taylor würde Hope nicht vertrauen.
In Finns Büro erzählt Li ihm, dass Poppy bei ihr bleibe. Sie wisse nicht, wie es zwischen ihr und Bill stehe und einige Wunden müssen geheilt werden. Ihr breche das Herz für Penelope. Wirklich. Li spricht davon, dass Poppy und Luna immer zusammen waren. Sie sei am Boden zerstört. Finn erklärt, es sei schön, seine Mutter mitfühlend klingen zu hören. Li meint, Penelope habe ihre Tochter für immer verloren. Luna sei nicht das Mädchen, für das sie sie alle gehalten haben. Finn nickt, wahrscheinlich werde sie den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen. Li bedauert ihre Schwester. Sie hasse es, dass sie das nicht für sie in Ordnung bringen könne. Diesen Schmerz werde sie ihr Leben lang mit sich herumtragen.
Bei Bill beendet Katie ein Telefonat, als Poppy hereinkommt. Katie ist überrascht, sie zu sehen. Sie weiß, dass sie viel Zeit mit ihrer Schwester verbracht habe. Poppy bestätigt, dass sie … sie nehme an, dass Katie das als Einladung aufgefasst habe, Zeit mit Bill zu verbringen. Sie erklärt, dass sie vorbeigekommen wäre, um ein paar ihrer Klamotten zu holen. Sie hätte erkennen müssen, was das für Katie bedeute. Katie behauptet, sie hätten nur darüber gesprochen, wie schrecklich das für sie war. Katie ist froh, dass sie da wäre, weil sie so die Chance habe, sich zu entschuldigen.
Poppys Stimme bricht, als sie Katie versichert, dass sie ihr nichts schulde, besonders nach den schrecklichen Dingen, die Luna getan habe. Sie haben so viele Leben beeinflusst, auch das von Katie. Sie weiß, dass es nicht leicht war, ihnen dabei zuzusehen, wie sie dort eingezogen wären und dass es die ganze Zeit nur ein von ihrer Tochter ausgehecktes Komplott war. Katie gibt zu, sie habe gedacht, dass Poppy verantwortlich wäre und falsche Anschuldigungen erhoben habe. Poppy sagt, ihre Tochter sei eine Erweiterung von ihr. Katie gibt ihr keine Schuld, sie habe sich in ihr geirrt.
Im Designbüro sagt Taylor Brooke, dass Hope normalerweise jemand wäre, dem sie vertraue, aber sie sei schon seit einiger Zeit nicht mehr sie selbst. Zuerst mit Thomas, Steffys Bruder, und jetzt mit Finn, Steffys Ehemann. Brooke spottet darüber, dass sie ihren Psychoanalytikerhut aufsetze. Taylor fragt, ob Brooke denn kein Muster erkennen könne. Brooke zuckt mit den Schultern, nicht wirklich. Taylor erklärt, ob bewusst oder nicht, Hope habe es auf Steffy und ihre Familie abgesehen. Und wo habe sie dieses Verhalten wohl gelernt?
Im Hauptbüro erinnert Steffy Hope, dass ihre Mutter eine gewisse Vergangenheit habe und jeder wisse das. Ihre Mutter hingegen habe sich in der Vergangenheit von Logans ausnutzen lassen. Sie werde nie wie ihre Mutter sein. Hope kontert, sie werde auch nie wie ihre Mutter werden. Steffy glaubt, dass sie danach strebe. Sie warnt Hope, dass Flirten, Küssen und alle möglichen Verführungstricks bei Finn nicht funktionieren werden. Sie werde nicht zulassen, dass sie ihre Familie so ins Chaos stürze wie Brooke es damals getan habe. Das werde nicht passieren.
In Finns Büro ist er stolz auf seine Mutter, weil sie Poppy eingeladen habe, bei ihr zu bleiben. Sie habe gesehen, dass ihre Schwester sie brauche und hat nicht gezögert, sich einzusetzen. Das könnte das einzig Positive sein, das aus diesem Albtraum hervorgegangen wäre. Li meint, sie werden es Tag für Tag angehen. Aber egal, was passiere, Poppy werde sie nicht verlieren. Sie habe schon zu viel verloren. Sie habe ihre Tochter verloren und wahrscheinlich als Nächstes auch Bill. Sie mache sich Sorgen, dass die Dinge zwischen Bill und Poppy nie wieder so sein werden wie früher.
Poppy versichert Katie, es sei nett von ihr, sich zu entschuldigen. Viele Leute können nicht zugeben, wenn sie im Unrecht wäre. Aber sie habe auch falsch gelegen. Sie bedauere, dass Luna versucht hae, ihr das Leben aufzuzwingen, das sie sich gewünscht habe, indem sie gelogen und getötet habe. Katie weiß, dass Bill wirklich eine Vaterfigur für sie sein wollte. Sie hätte die Familie haben können, von der sie geträumt habe, wenn sie sich nicht eingemischt hätte. Poppy bemerkt, dieser Traum sei jetzt vorbei. Sie wisse, dass die Dinge jetzt anders liegen würden. Nun werde Katie hier wieder jederzeit ein- und ausgehen, da sie ein gemeinsames Kind mit Bill teile. Sie warnt, dass ihr Traum aber nicht vorbei wäre. Bill wisse, wie sehr sie ihn immer noch liebe.
Im Designbüro erklärt Brooke Taylor, dass das Letzte, was Hope nach all den Jahren des Hin und Hers wegen Liam wolle, wäre Steffys Ehemann. Taylor kontert, dann hätte Hope ihn nicht küssen sollen! Sie sage es nur ungern, aber sie denke, dass sie sich sowohl privat als auch beruflich um ihre Tochter sorgen sollte.
Im Hauptbüro mahnt Hope Steffy, sie sei nicht hergekommen, um herablassend behandelt zu werden oder eine Geschichtsstunde zu bekommen. Sie sei hergekommen, um sich zu entschuldigen. Steffy fragt sich, ob Hope sich wünschen würde, sie immer noch im Käfig zu sehen. Sie werde nicht vergeben und vergessen, wenn es darum gehe, dass sie ihren Mann geküsst habe. Sie solle sich lieber von ihm fernhalten.
Später tauschen sich Taylor und Steffy zu ihren Gesprächen mit Brooke und Hope aus. Taylor berichtet, sie habe Brooke vorgehalten, dass Hope außer Kontrolle wäre und sie ihre Tochter zügeln sollte. Steffy ist überrascht zu hören, dass Brooke entsetzt über Hopes Verhalten zu sein scheine. Finn kommt herein und Taylor dankt ihm erneut dafür, dass er ihre Tochter gerettet habe. Finn hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um sie zu finden. Steffy wusste einfach, dass er den Weg zu ihr finden würde, besonders nach allem, was sie durchgemacht haben. Ihre Geschichte sei noch nicht zuende. Sheila habe sie nicht zerstört und Luna auch nicht. Sie küssen und umarmen sich.
Im Designbüro beschwert sich Hope bei Brooke, dass sie von Steffy eine Standpauke bekommen hat. Brooke schätzt ihre selbstgerechte Haltung nicht, aber Hope wäre zu weit gegangen. Anstatt ihr dafür zu danken, dass sie die Verantwortung für ihre Taten übernommen habe, hätte sie sie angegriffen, klagt Hope. Sie habe gedacht, Steffy hätte angesichts dessen, was sie durchgemacht habe, vielleicht andere Prioritäten. Sie sei die verschleierten Drohungen satt. Wenn Steffy es so haben wolle, sollte ihr der Kuss vielleicht doch nicht leidtun. Brooke starrt sie schockiert an. Das könne ihre Tochter doch wohl nicht ernst meinen! Hope zuckt mit den Schultern, vielleicht doch. Es wären Jahre des Hin und Her und Steffy habe sie im Visier. Es wäre anstrengend. Brooke warnt, trotzdem könne sie Finn nicht hinterherjagen, um sich an Steffy zu rächen! Hope gibt ihr Recht, sie möchte nicht so eine Person sein … aber Finn liege ihr am Herzen. Brooke ruft aus, dass sie aufhören müsse, das immer wieder zu sagen. Hope kontert, Finn liege ihr am Herzen und sie möchte nicht, dass er mit jemandem zusammen wäre, der ihn nicht wirklich schätze! Brooke kneift die Augen zusammen, sie meine wohl, nicht so sehr, wie Hope ihn schätzen würde. Wolle sie das damit sagen? Sie solle ihr antworten!
 

 Freitag, 13. September

Bei Forrester schnaubt Brooke wütend, weil Hope nicht glaube, dass Steffy Finn so schätze, wie sie es tun würde. Sie kann nicht fassen, dass Hope das wirklich damit sagen wolle. Hope kontert, sie stelle doch nur Beobachtungen an. Brooke warnt, sie dürfe sich nicht in den Ehemann einer anderen Frau verlieben. Sie solle Finn einfach vergessen!
Im Hauptbüro umarmen sich Finn und Steffy. Taylor lächelt, als er ihr sagt, dass er jeden Moment, den sie zusammen haben, zu schätzen wisse. Ridge und Carterr kommen mit Neuigkeiten über Hopes Kollektion herein. Carter bemerkt, dass sie seit Monaten Probleme bereite. Steffy ist sich durchaus bewusst, dass sie unterdurchschnittliche Leistungen erbringe.
Im Il Giardino setzen sich Liam und Will zusammen und sinnieren darüber, dass das Restaurant jetzt wieder sicher wäre, da ihre falsche Schwester verhaftet wurde. Will kann nicht glauben, dass Luna bereit war zu töten, um eine Spencer zu werden. Liam möchte wissen, wie Will mit all diesem Zeug klarkomme. Will ist immer noch ziemlich überwältigt von all dem und ihm tut ihr Vater leid. Liam hatte das Gefühl, dass er nicht begeistert von Luna war. Will kontert mit der Gegenfrage, ob Liam das etwa war. Sein Bruder erklärt, er habe sich für ihren vAter gefreut, aber es wäre seltsam gewesen, wie schnell es passiert war. Sie wundern sich darüber, dass ihr Vater auf so einen Betrug hereingefallen war, sind aber einfach froh, dass er in Sicherheit sei. Liam findet, dass Katies Sorge berechtigt war. Will glaubt, dass sie nach all den Jahren immer noch mit ihrem alten Herrn verbunden wäre. Liam fragt sich, ob er auf ein Wiedervereinigung hoffe.
In Bills Anwesen beendet Katie ein Telefonat, als Bill durch die Tür kommt. Er fragt, ob Will noch da wäre. Sie berichtet, er habe sich mit Liam getroffen. Sie sagt ihm, wenn er früher gekommen wäre, hätte er auch Poppy dort angetroffen. Sie erklärt, dass sie ein paar Sachen abgeholt habe, um sie zu ihrer Schwester zu bringen. Bill sinniert, dass sie das Geschehene verarbeite. Katie findet, dass er auch Zeit brauche, um es zu verarbeiten. Bill fragt, ob sie nett war. Katie war froh, dass sie sie getroffen habe … das hätte ihr die Chance gegeben, sich zu entschuldigen. Bill bemerkt, sie habe Recht gehabt, dass etwas nicht gestimmt habe. Sie besprechen, dass er aufgrund des Vaterschaftstests geglaubt habe, Luna sei seine Tochter. Katie hatte sich für ihn gefreut und versucht, ihre Sorgen zu verdrängen. Bill ist froh, dass sie das nicht getan habe. Es bedeute ihm viel, dass sie nach allem, was er ihr angetan habe, immer noch auf ihn achte. Katie bemerkt, sie könnten sich nicht für immer böse bleiben. Bill lächelt. Sie fragt, wofür das Lächeln wäre. Er strahlt, nur für sie. Sie wäre die weiseste Person, die er kenne.
Im Forresterbüro wollen Finn und Taylor gehen, da Steffy eine Besprechung hat, aber sie drängt sie, zu bleiben. Sie werde ihnen sowieso erzählen, was gleich passieren werde. Sie setzt sich mit Ridge und Carter zusammen und sie sehen sich die Projektionen an. Ridge erklärt, sie müssen eine Entscheidung über Hopes Kollektion treffen.
Im Designbüro will Hope, dass Brooke sich zurückhahlte, aber ihre Mutter betont, dass dies von entscheidender Bedeutung wäre. Sie dürfe keinem vergebenem Mann nachlaufen, sonst werde es nur Unglück bringen. Ihre Tochter möge ihr bitte bestätigen, dass sie das verstehe.
Im Il Giardino hat Liam das Gefühl, dass Will immer noch glaube, dass Bill und Katie eine Chance haben. Der jüngere Bruder bemerkt, alles wäre möglich. Liam erinnert ihn daran, dass ihr Vater seiner Mutter in der Vergangenheit schwere Zeiten bereitet habe. Will gibt zu, dass er Angst habe, ihr Vater könne seiner Mutter wieder das Herz brechen. Er müsse seine Eltern nicht unbedingt wieder zusammen sehen, er möchte nur, dass seine Mutter glücklich wäre. Wenn ihr Vater sie glücklich machen könne und sie so behandele, wie sie es verdiene, sei er damit einverstanden.
Bill sagt Katie, dass sie in allem, was sie tue, herausragend wäre. Sie sei die einzige Person, die ihn wirklich verstehe. Sein wahres ich. Er möchte ihr eine Frage stellen - wäre sie glücklich? Er gibt zu, dass er viel an sie denke. Früher wusste er immer, was sie fühle. Jetzt sei sie nicht mehr da und er frage sich, ob sie das so wolle. Wäre sie glücklich? Das wäre ihm wirklich wichtig. Sie versichert ihm, dass sie glücklich wäre, besonders jetzt, da Will zu Hause wäre. Er fragt, ob sie sich über die Aussicht freue, dass sie drei mehr Zeit miteinander verbringen. Sie wären immer noch eine Familie. Eine wunderschöne kleine Familie.
Im Hauptbüro meint Ridge, sie sollten Hope zu dem Gespräch hinzuziehen. Steffy stimmt zu, warnt sie aber, dass sie auf diese Diskussion nicht gut reagieren werde.
Im Designbüro warnt Brooke ihre Tochter, dass das ziemlich hässlich werden könnte, wenn sie nicht aufpasse. Sie möchte, dass Hope von ihr lerne und nicht dieselben Fehler mache. Sie möchte nicht, dass Hope die Dinge tue, die sie getan habe. Hope meint, dass man einfach seinem Herzen folgen sollte. Brooke argumentiert, dass es schrecklich sein werde, wenn sie ihrem Herzen gegenüber Finn folge - er sei verheiratet und habe Kinder. Hope beschwert sich, dass Steffy herrisch und rachsüchtig sein könne. Steffy diktiere, wie sie und Finn ihr Leben leben sollen. Sie sei es langsam leid und komme allmählich an einen Punkt, an dem es kein Zurück mehr gebe. Besorgt will ihre Mutter wissen, was sie damit meine. Hopes Handy gibt einen Signalton von sich und sie sagt ihrer Mutter, dass sie von Steffy nach nebenan ins Büro gerufen werde.
Im Hauptbüro fragt Taylor, ob sie über die Einstellung von Hopes Kollektion sprechen. Carter erklärt, das wolle niemand, aber das sei ein Geschäft und es gehe um Gewinne. Hope und Brooke kommen herein. Brooke fragt, warum Finn und Taylor in einer Geschäftsbesprechung seien. Steffy hat ihnen gesagt, sie könnten bleiben, es sei denn, sie habe ein Problem damit. Brooke und Hope setzen sich und Hope fragt, ob sie über den Erfolg von Brookes Kollektion sprechen oder ob sie damit drohen, ihre Kollektion wieder einzustellen. Carter erklärt, er habe einige Prognosen erstellt. Ridge erklärt, die Zahlen seien nicht einmal annähernd da, wo sie sein sollten. Man habe ihr viel Zeit gegeben, um die Dinge in Ordnung zu bringen, und nichts habe sich geändert! Carter irre sich nie mit Prognosen. Sie können ein Geschäft nicht auf Wunschdenken aufbauen. Hope bittet sie, ihr Zeit zu geben, das Quartal abzuschließen. Als sie sich umsieht, wird ihr klar, das würden sie nicht wollen, oder? Solle dies etwa das Ende sein? Würden sie ihre Kollektion einstellen wollen?!
 

Montag, 16. September 

Bei Forrester resümiert Carter, dass Hopes Kollektion unterdurchschnittliche Leistungen erbringe. Hope erinnert Steffy daran, sie habe ihr noch mal eine Chance geben wollen. Ridge grunzt, dass sie das doch getan hätten. Steffy betont, sie würden ein Geschäft führen. Hope will von Steffy wissen, ob sie ihre Kollektion nun tatsächlich einstellen wolle.
Im Il Giardino sagt Liam zu Will, er wäre stolz, sein Bruder zu sein. Er finde es cool, wie beschützerisch er Katie gegenüber sei. Deacon kommt hinzu und Liam stellt ihn Will vor. Deacon erklärt, dass er Liams Ex-Schwiegervater sei und lacht, dass Bill Stammgast geworden wäre … sie würden sogar extra einen Stuhl für sein Ego freihalten. Deacon erklärt Will, dass er und sein alter Herr sich schon sehr lange kennen und das meiste davon nicht angenehm wäre. Liam glaubt nicht, dass Bill ihn so sehr hasse, wie Deacon glaube. Das Gespräch dreht sich um Luna und die Morde. Deacon ist sich nicht sicher, ob er es jemals begreifen werde, aber er ist froh, dass Bill unverletzt davongekommen sei. Liam berichtet, Wills Mutter habe auf Bill aufgepasst.
Bei Bill sprechen er und Katie darüber, wie glücklich sie wären, dass Will zurück sei und sich gut eingelebt habe. Bill bemerkt, das bedeute, er würde Wills Mutter und ihr wunderschönes Lächeln öfter zu sehen bekommen. Sie scheine glücklich zu sein. Katie bestätigt, dass sie in diesem Moment sehr glücklich wäre. Bill geht es ebenso. Er ist dankbar, dass er sich auf sie stützen könne. Sie versichert ihm, dass sie immer für ihn da sein werde. Er hat eine brillante Idee. Er bittet sie, Will eine Nachricht zu schreiben, damit er vorbeikomme und sie Zeit als Familie verbringen können.
Bei Forrester denken Hope und Brooke, dass es persönlich wäre … Hopes Kollektion sei ein Teil ihrer Identität. Ridge besteht darauf, dass das nicht der Fall wäre. Carter wiederholt, dass die Zahlen nicht annähernd da wären, wo sie sein sollten. Steffy erklärt ihrem Vater, dass dies ihre Entscheidung sei. Hope glaubt, Steffy würde as ausnutzen. Steffy kontert, sie liege falsch - sie werde ihre Kollektion vorerst nicht einstellen.
Im Il Giardino bietet Deacon Liam und Will ein Dessert an. Sie wollen nur einen Espresso zum Mitnehmen. Deacon freut sich über ihr Kommen und erzählt, das Geschäft laufe gut, aber ohne Tom und Hollis sei es nicht dasselbe. Will bekommt eine Nachricht von Katie, die ihn bittet, zu Bill zu kommen. Liam neckt ihn, habe er schon wieder das Auto ihres Vaters zerkratzt? Deacon macht Witze darüber, dass Bill den Parkservice sein Auto mit Luftpolsterfolie umwickeln lasse. Er fragt sich, ob der Typ wisse, wie viel Glück er hätte, Katie zu haben. Will sinniert, das sollte man tatsächlich hoffen. Deacon meint, wenn er nur ein bisschen Verstand habe, werde er alles tun, um sie zurückzubekommen und sie nicht zu verlieren.
Bei Bill sagt Katie ihm, dass sie sich einig werden müssen, bevor Will komme. Er besteht darauf, vollkommen entspannt zu sein. Katie findet das verdächtig. Sie weiß, wie sehr er Will liebe, aber er müsse sich ein wenig zurückhalten. Will habe seine eigene Meinung und denke gerne selbst. Bill schmunzelt, dass sei er wie seine Mutter. Sie erinnert ihn daran, dass es kein Vorstellungsgespräch wäre … er sei bereits sein Vater. Er wäre nur nicht mehr derselbe Junge, den sie ins Internat gegeben habe. Sie findet es süß, dass er eine Bindung zu ihm aufbauen möchte und schlägt vor, dass er es ruhig angehen und das Gespräch nicht dominieren solle. Bill vermutet, dass sie damit sagen wolle, er solle er selbst sein, aber nicht er selbst. Er werde Will das meiste Reden überlassen. Will kommt herein und Bill dankt ihm dafür. Will würde gern wissen, warum seine Eltern ihn sehen wollten.
Bei Forrester erklärt Steffy, dass die Einstellung von Hopes Kollektion die finanzielle Belastung beheben würde, aber in der Vergangenheit wäre sie einmal wirklich profitabel gewesen. In zehn bis fünfzehn Jahren werden die jungen Frauen Couture tragen. Sie sollten die Linie wieder auf Kurs bringen. Überrascht dankt Hope ihr für ihr Vertrauen in ihre Kollektion und dafür, dass sie ihnen noch eine weitere Chance geben wolle. Sie würden sie bestimmt nicht enttäuschen.
Nach der Besprechung bemerkt Brooke, dass es besser gelaufen sei als erwartet. Ridge erklärt, er sei sehr überrascht. Taylor ist überrascht, dass Steffy ihn nicht vorgewarnt habe. Auch Brooke hatte das nicht kommen sehen, ihre Tochter auch nicht. Sie fand es sehr reif. Taylor erklärt, sie sei nicht ohne Grund Co-CEO. Sie treffe immer die richtigen Entscheidungen für das Unternehmen. Sie vertraue darauf, dass Steffy wisse, was sie tue. Brooke glaubt, dass dieser Satz für Forrester sehr wichtig wäre. Finde Ridge das nicht auch? Ridge antwortet nicht.
Im Designbüro informiert Hope Zende telefonisch über die guten Neuigkeiten, als Steffy anklopft und hereinkommt. Hope legt auf und erklärt, Zende habe sich auch sehr gefreut. Steffy erklärt, dass ihre Kollektion das Zeug dazu habe, wenn es richtig gemacht werde. Sie sehe das Potenzial, deshalb habe sie die Kollektion noch nicht eingestellt. Hope freut sich darauf, Hope die nächste Kollektion zu präsentieren. Sie gibt zu, dass das Team nervös war. Es wäre großartig von ihr, professionell zu bleiben und ihre persönlichen Probleme aus dem Büro herauszuhalten. Steffy erklärt, sie würde es niemals persönlich machen - solange Hope tue, was sie ihr sage.
Bill sagt Will, dass sie etwas Zeit mit der Familie verbringen wollten. Will fragt, ob sie wieder zusammenkommen würden. Sie verneinen das. BRill fragt, ob das so schlimm wäre. Will zuckt mit den Schultern, wenn seine Mutter es wolle. Katie wechselt das Thema und spricht über die wundervollen Erinnerungen, die sie dort gemacht haben. Bill würde dort gerne mehr Familienerinnerungen schaffen. Sie beschließen, dass es Zeit für eine Umarmung der Spencer-Familie wäre und umringen Will.
Bei Forrester bemerkt Brooke, sie habe das Gefühl gehabt, Ridge würde hart mit Hope ins Gericht gehen. Er grunzt, dass ihre Kollektion im freien Fall sei. Sie seufzt, es habe den Anschein gemacht, als hätte er Steffy unterstützt, wenn sie sich entschieden hätte, die Kollektion einzustellen. Taylor beschwert sich, dass Brooke ihn in Verlegenheit bringe. Brooke will nur eine Antwort auf ihre Frage. Sie will hören, dass er Steffy nicht zugestimmt hätte, wenn sie Kollektion hätte einstellen wollen.
Im Designbüro will Hope von Steffy wissen, ob es eine Bedingung gäbe. steffy bestätigt das, es gäbe da eine ganz spezielle Bedingung. Hope möchte wissen, was es wäre - sie  werde versuchen, sie zu erfüllen. Steffy erinnert Hope daran, dass sie ihren Mann geküsst habe. Sie sollte nicht wie ihre Mutter werde. Sie verdiene dort ein gewisses Maß an Respekt als Ihre Vorgesetzte, als Ehefrau und als Frau. Wenn sie also auch nur den geringsten Hinweis bekomme, dass Hope ihren Mann noch einmal anmachen wolle, wenn sie ihn unangemessen ansehe, würde es das Aus für ihre Kollektion bedeuten. Habe Hope das verstanden? Wenn sie ihre Kollektion behalten wolle, sollte sie sich zusammenreißen und ihrem Ehemann nie wieder zu nahe kommen!
 

Dienstag, 17. September 

Bei Forrester Creations fragt Hope im Designbüro, ob Steffy sie gerade bedroht habe. Steffy antwortet, es sei eine Warnung. Es sei kein Spiel … das sei ihr Leben und ihre Familie. Hope solle nie wieder daran denken, bei ihrem Mann zu weit zu gehen! Hope seufzt, dass das, was sie mit Finn gemacht habe, unverzeihlich war. Steffy korrigiert, nicht mit ihm gemacht - was sie ihm angetan hebe. Finn wollte nichts mit diesem Kuss zu tun haben. Hope meint, sie habe sich doch schon entschuldigt. Steffy braucht keine Entschuldigungen, sie will nur, dass Hope nicht wie ihre Mutter werde - sie solle ihren Mann in Ruhe lassen!
Im Hauptbüro will Brooke wissen, ob Ridge zu zugelassen hätte, wenn Steffy versucht hätte Hopes Kollektion einzustellen. Er erklärt, er werde immer das unterstützen, was das Beste für das Unternehmen wäre. Taylor greift ein und sagt Brooke, sie solle einfach glücklich sein und Ridge seine Pflichten erfüllen lassen. Es sei nicht ihre Aufgabe, Steffys Entscheidungen in Frage zu stellen. Brooke argumentiert, dass sie dort arbeite. Die einzige Person, die sich nicht einmischen sollte, wäre ja wohl Taylor! Taylor bittet sie lediglich, Steffy als Co-CEO zu respektieren. Brooke erinnert sie daran, dass sie ihre Entscheidung begrüßt habe. Aber sie wäre wieder in der Geschäftsleitung und Steffy müsse anfangen, sie und Hope zu respektieren. Ridge sagt den Frauen, dass sie alle dasselbe wollen: was das Beste für Steffy wäre, was das Beste für Hope  wäre und was das Beste für das Unternehmen wäre. Brooke zollt Steffy Anerkennung dafür, dass sie Hope nicht die Kollektion weggenommem habe. Taylor findet, dass Steffy enorme Zurückhaltung gezeigt habe, wenn man bedenkt, dass Hope Finn geküsst habe. Brooke meint, Hope bereue es und es werde nicht wieder passieren. Taylor nickt, daran sollte sie sich auch besser halten. Sie ist nicht überzeugt, dass Hope etwas gelernt habe. Brooke erklärt, ihre Tochter wisse, dass es falsch war. Taylor fragt sich, ob das ausreiche, um sie davon abzuhalten, es wieder zu tun.
In seinem Büro seufzt Finn und legt seinen Stift hin. Er sieht sich sein Hochzeitsfoto an und erinnert sich daran, wie er Steffy in dem Käfig in Lunas Wohnung gefunden und befreit hatte. Er lächelt, als er an ihr Wiedersehen denkt. RJ klopft und kommt herein. Finn bedankt sich für seinen Besuch. Er hat sich Sorgen um ihn gemacht und möchte wissen, wie es ihm nach der ganzen Sache mit Luna gehe. RJ weiß seine Sorge zu schätzen. Er reibt sich den Nacken und erklärt, er habe versucht, alles zu begreifen, was sie getan habe. Finn meint, dass sie Lunas Taten vielleicht nie ganz verarbeiten können. RJ ist einfach nur dankbar, dass Steffy nicht zu den Toten gehört. Finn ist froh, dass er rechtzeitig dort sein konnte. Er würde alles tun, um Steffy und die Kinder zu beschützen. Finn erinnert sich, dass er das Gefühl hatte, Steffy würde ihn brauchen. Er hatte noch nie eine solche Bindung zu jemandem. RJ hofft, eines Tages auch so eine Person zu finden. Finn versichert ihm, dass er jemanden finden werde, der ihn verdiene. RJ wird sich auf Familie und Arbeit konzentrieren, das sei erst einmal alles. Finn bemerkt, dass er halb Logan und halb Forrester sei. RJ schmunzelt, dass es in der Firma nicht einfach wäre, wenn sie sich nicht verstehen. Sie sind beide froh, dass Steffy Hopes Kollektion nicht eingestellt hat. Finn muss glauben, dass sie eines Tages ihre Differenzen überwinden und erkennen werden, dass sie mehr gemeinsam haben, als ihnen bewusst wäre. RJ hofft das. Sie geben sich die Hand und RJ geht.
Im Designbüro platzt Brooke herein, als Steffy Hope gerade vorhält, dass sie Finn nicht noch einmal küssen solle. Brooke empört sich, Steffy könne es nun wirklich mal auf sich beruhen lassen! Hope habe einen Fehler gemacht. Sie wäre zu weit gegangen. Es täte ihr leid und Steffy solle aufhören, ihr das vorzuwerfen! Steffy hat im Laufe der Jahre gelernt, dass Worte, wenn es um die Logans gehe, nur Worte wären. Hope will damit abschließen. Brooke verspricht, dass es nie wieder passieren werde. Steffy fragt, wie sie im Namen ihrer Tochter Versprechen machen könne. Brooke meint, sie sollten einfach vergessen, was auf der Party passiert sei. Steffy will davon nichts hören. Sie warnt Hope, dass sie ein Auge auf sie haben werde. Sie geht hinaus und Hope seufzt, dass dies nur eine weitere Drohung von Steffy sei. Brooke starrt ihre Tochter entsetzt an, Steffy habe ihr gedroht?! Hope erzählt, dass sie ihr dafür gedankt habe, dass sie ihre Kollektion behalten dürfe. Aber dann hätte Steffy klargestellt, dass sie ihre Meinung ändern würde, wenn Hope ihr noch einmal das Gefühl gebe, hinter ihrem Mann her zu sein! Brooke staunt, wie nachtragend Steffy wäre. Hope spottet darüber, dass sie gewartet habe, bis sie allein war, um die Bombe platzen zu lassen. Brooke bemerkt, dass keiner von ihnen sage, dass sie nicht verärgert über das sein sollte, was passiert sei, aber sie könne es ihr nicht vorhalten und den Kuss als Waffe einsetzen, wann immer es ihr passe. Hope meint, sie zahle seit jenem Abend den Preis für den Kuss. Sie sei dankbar, dass ihre Kollektion eine weitere Chance bekommen habe, aber müsse es dafür Bedingungen geben? Immer wieder müsse sie einen Preis zahlen und sie wäre es leid! Hope beschließt zu gehen und Brooke ruft ihr hinterher, als sie hinausgeht.
Im Hauptbüro sagt Steffy Ridge und Taylor, dass Hopes Kollektion eine zweite Chance verdiene … bei Hope hingegen sei sie sich nicht so sicher. Sie wäre sicher, dass Hope kämpfen werde, um die Kollektion zu retten und sie möchte wirklich, dass sie erfolgreich wäre. Sie habe Hope dabei eine Bedingung gestellt - sie müsse sich von ihrem Mann fernhalten! Taylor grinst.
Im Il Giardino holt Finn gerade Essen zum Mitnehmen ab, als Hope hereinkommt und nach ihrem Vater sucht. Er sagt, er habe Deacon nicht gesehen und fügt hinzu, er habe vorher angerufen, um sicherzugehen, dass Sheila heute nicht arbeite. Finn erzählt, er habe sich heute bei RJ gemeldet und sei sicher, dass es ihm gut gehen werde. Dann kommen sie auf die Besprechung bei Forrester zu sprechen. Er ist überrascht, dass sie nicht aufgeregter wäre und bemerkt, dass sie gestresst wirke. Ginge es ihr gut?
Im Hauptbüro versichert Ridge Steffy, er könne ihr keine Vorwürfe machen. Taylor stimmt zu sie habe jedes Recht, Hope zu warnen. Steffy denkt, sie verwandle sich in ihre Mutter. Taylor stellt klar, dass das kein Kompliment wäre. Ridge versteht es. Er denkt, vielleicht habe Hope einfach einen Fehler gemacht und das wäre verzeihlich. Taylor denkt, Steffy habe Mitgefühl gezeigt. Hope habe so sehr daran gearbeitet, nicht wie ihre Mutter zu werden, dass jetzt genau das aber passiere. Ridge meint, sie sollten ihr vertrauen. Steffy werde angenehm überrascht sein, wenn sie sich von Finn fernhalte. Ridge ist sicher, dass sie es tun werde.
Im Il Giardino fragt Finn Hope, was das Problem wäre. Sie denkt an Steffys Warnung zurück und sagt ihm, es wäre besser, wenn sie keine Zeit mehr miteinander verbringen würden. Er versteht immer noch nicht, warum sie ihn geküsst habe. Habe sie versucht es Steffy heimzuzahlen? Hope weiß es nicht, aber er liege ihr zu sehr am Herzen. Finn möchte nur, dass sie miteinander auskommen. Sie wären beide starke, erfolgreiche, schöne Frauen. Finns Essen zum Mitnehmen kommt und Hope erfährt, dass er den Krankenschwestern bei der Arbeit Mittagessen besorgt. Er versichert Hope, dass er ihr alles Gute wünsche und geht. Hope sieht ihm nach, wie er hinausgeht und erinnert sich, wie er ihr einmal versichert hatte, immer für sie da zu sein, als er ihre Schläfen massiert hatte. Sie erinnert sich, wie sie sich einmal umarmt hatten und sieht wehmütig aus.
 

 Mittwoch, 18. September

Im Forresteranwesen freut Eric sich, Taylor zu sehen. Sie sagt ihm, dass es etwas Besonderes wäre, in seinem Haus zu sein. Er versichert ihr, dass es auch ihr Zuhause sei. Ridge stimmt ihm vollkommen zu. Eric findet, dass sie Glück haben, Taylor wieder bei sich zu haben und weiß, dass ihre Tochter glücklich wäre. Taylor hat sie auch vermisst, sie habe so viel verpasst.
Im Klippenhaus gibt Steffy Liam eine Tasche mit Tanzkleidung für Kelly. Er fragt, wie es ihr nach all dem mit Luna gehe. Steffy erklärt, ihr ginge es gut - dank ihres unglaublichen Mannes. Liam stimmt zu, dass es unglaublich war, wie Finn für sie da war. Sie fasst zusammen, dass er wusste, dass etwas nicht gestimmt habe … er habe es gespürt. Liam erklärt, dass sie alle wirklich dankbar wären. Steffy denkt daran zurück, wie Finn sie aus dem Käfig gerettet hatte. Sie sinniert, dass nichts davon passiert wäre, wenn Hope ihren Mann nicht geküsst hätte.
In seinem Büro ist Finn überrascht, als Brooke auftaucht. Sie schließt die Tür und sagt ihm, dass sie mit ihm über Hope sprechen müsse. Finn vermutet, dass sie den Kuss auf der Party besprechen möchte. Brooke erklärt, er müsse den Kus vergessen! Er solle nicht zulassen, dass der Kuss noch mehr Ärger verursache, als es ohnehin schon deswegen gebe.
Im Forresteranwesen amüsiert sich Eric über Taylors Fotos von Douglas auf ihrem Handy. Dann klingelt sein Telefon und er bedauert Taylor sagen zu müassen, dass er an einer Telefonkonferenz teilnehmen müsse. Er umarmt sie, schüttelt Ridge die Hand und geht. Taylor sagt Ridge, dass es sich so gut anfühle, in diesem Haus zu sein, mit Eric und mit ihm. Sie gibt zu, dass sie sich immer noch Sorgen um Steffy mache … sie haben bereits eine Tochter verloren. Ridge bemerkt, Steffy wäre wieder zuhause und in Sicherheit. Taylor stellt fest, dass die Bedrohung durch Luna vielleicht vorbei wäre, aber Hope immer noch eine Bedrohung darstelle, weil sie nicht in der Lage wäre, sich von Steffys Ehemann fernzuhalten.
Finn reagiert verärgert über Brookes Bitte den Kuss zu vergessen und damit abzuschließen. Er würde es versuchen, aber nun sei sie zu ihm gekommen. Seiner Ansicht nach, gäbe es da nichts weiter zu diskutieren, beschwert er sich. Brooke seufzt und will wissen, was mit Steffy wäre. Er erklärt, seine Frau habe allen Grund, verärgert zu sein und Hopes Verhalten anzuprangern. Brooke will dem nicht widersprechen, aber sie traue Steffy sehr wohl zu etwas zu tun, was Hopes Leben auf den Kopf stelle. Finn erinnert Brooke daran, dass Steffy die Möglichkeit hatte, Hopes Kollektion abzusetzen, aber sie würde darauf vertrauen, dass sie zu ihrem früheren Glanz zurückgebracht werden könne. Brooke kontert, damit habe Steffy eine gute Show abgeliefert, aber dann habe sie Hope gedroht. Finn erfährt, dass Steffy Hope gedroht habe, die Kollektion abzusetzen, wenn sie auch nur noch einmal in seine Richtung blicke. Finn bleibt skeptisch und berichtet, er sei Hope im Il Giardino begegnet und sie habe nichts davon erwähnt. Brooke kontert, ihre Tochter habe Steffys Aussage sehr ernst genommen. Ihre Tochter wäre auch nicht so eine Person. Sie sei sicher, dass Finn zu Steffy durchdringen könne. Finn will sich da nicht einmischen. Brooke weiß, dass die Rivalität auf ihm laste und drängt ihn, einfach mit seiner Frau zu reden. Vielleicht könne er diesen Krieg zwischen Hope und Steffy für immer beenden!
Liam versichert Steffy, dass ihre Frustration über Hope völlig berechtigt sei, aber vielleicht stecke mehr dahinter. Steffy bemerkt, Hope sei eine Logan und habe von der Besten gelernt … oder von der Schlechtesten. Liam weiß, dass die ganze Geschichte von Brooke/Ridge/Taylor alle sehr belaste. Steffy sagt, Brooke habe ihrem Vater nachgestellt, als er verheiratet war. Sie können die Ähnlichkeiten nicht ignorieren. Sie werde nicht zulassen, dass Hope wie ihre Mutter werde und ihre Beziehung zerstöre. Liam glaubt nicht, dass Hope das tun würde. Er versichert Steffy, dass er auf ihrer Seite sei, aber er könne sich nicht vorstellen, dass Hope aktiv versuche, eine Familie auseinander zu bringen. Steffy protestiert, er solle nicht vergessen, dass sie ihren Mann geküsst habe!
Im Forresteranwesen spricht Taylor Hopes seltsames Verhalten auf der Party an. Sie wäre einfach auf Finn zugekommen und habe ihn geküsst, ohne dass er ihr einen Anlass dazu gegeben habe. Ridge stimmt ihr zu, bemerkt aber, dass Hope sich entschuldigt habe. Taylor erklärt, es werde für Hope zu einem Muster und sei erlerntes Verhalten. Ridge gefällt nicht, was sie damit andeuten wolle. Taylor hat das bei vielen ihrer Patienten gesehen. Sie sind sich einig, dass sie sich um Steffy Sorgen machen.
Im Klippenhaus bemerkt Steffy, wie weit Hope gehen würde, um ihr Leben durcheinanderzubringen. Liam versteht Hope in diesem Szenario nicht. Es sei schwer zu glauben, dass sie irgendetwas tun würde, um das Leben der Kinder durcheinanderzubringen. Steffy kann es mit einem Wort erklären - sie sei eine Logan! Sie fasst zusammen, dass Hope davon gesprochen habe, eine Freundschaft mit Finn zu haben. Sie habe das ausgenutzt. Der Kuss, ob er nun spontan passiert oder geplant war, habe sie wirklich verletzt. Sie mache sich Sorgen darüber, was sie als Nächstes tun könnte. Liam bemerkt, das sei nicht die Hope, die er kenne. Tatsächlich sei sie schon seit einiger Zeit nicht mehr sie selbst. Er bietet an, zu versuchen, mit ihr zu reden. Steffy meint, er könne es ja versuchen. Sie wisse alles zu schätzen, was er tue. Finn kommt herein und Liam erklärt, warum er da war. Er bedankt sich noch einmal dafür, dass er Steffys Leben gerettet habe und geht dann, wobei er verspricht, dass Kelly später per Videoanruf anrufen werde. Steffy und Finn küssen sich. Er erzählt seiner Frau dann, dass er Besuch von Brooke hatte. Steffy fragt, was sie zu sagen hatte. Finn erklärt, sie wolle nur, dass es zwischen ihr und Hope besser laufe. Aber sie habe ihm auch erzählt, dass sie Hope gesagt habe, sie solle sich von ihm fernhalten. Steffy wird sich dafür nicht entschuldigen. Finn lacht. Das habe er nicht erwartet. Er schwört, dass sie und die Kinder für ihn an erster Stelle stehen. Sie müsse sich keine Sorgen wegen Hope oder Sheila oder sonst jemanden machen. Niemand werde es schaffen, zwischen sie zu kommen. Sie küssen sich. Sie lächelt, das höre sich gut an. Sie umarmen sich.
Im Forresteranwesen sagt Ridge Taylor, dass so viel von ihrer Tochter in ihr stecke … die Art, wie sie in seine Seele blicke. Die Art, wie sie lächele, gebe ihm immer das Gefühl, dass alles gut werde. Taylor hält inne und sagt dann, dass sie etwas beichten müsse. Sie erzählt ihm, dass sie ihn und Brooke in Monaco gesehen habe, da sie dort war. Sie habe gesehen, wie sie sich geküsst hätten. Taylor erklärt, dass sie dort einen Termin hatte, den sie nicht verpassen durfte. Als sie ihn sah, musste sie an ihr letztes Mal in L.A. denken. Ihr Weggang war abrupt gewesen, aber sie musste weg und ihren Kopf frei bekommen und wieder arbeiten. Er versichert ihr, sie sei eine Inspiration. Sie spricht davon, wie sehr sie die Kinder und ihn vermisst hatte. Ridge grunzt, nun wäre sie ja da!  Auch wenn sie nicht da war, wussten sie doch alle, wie sehr sie von ihr geliebt werden. Sie erklärt, als sie ihn in Monaco gesehen habe, hätte sie an ihre Familie denken müssen und realisiert, dass sie hier bei ihrer Familie sein sollte. Zuhause.
 

Donnerstag, 19. September 

Im Forresteranwesen fragt Ridge Taylor, warum sie ihn in Monaco nicht kontaktiert habe. Sie zuckt die Achseln und erklärt, sie habe gewusst, dass er keine Minute Zeit haben würde. Er versichert ihr, für sie würde er sich immer Zeit nehmen!
Bei Forrester erzählt Donna Katie, dass sie viele Anrufe wegen Steffys Entführung bekommen habe. Man würde sich nach Kommentaren über Luna von deren Kollegen erkundigen. Katie und Brooke schnalzen, dass sie keine bekommen werden. Sie sind einfach froh, dass es Steffy gut gehe. Donna bemerkt, dass hätten sie Finn zu verdanken, was für ein Held.
Steffy und Finn besprechen im Klippenhaus Hopes Kuss. Er erklärt, er habe Hope klar gemacht, dass es falsch war. Die einzige Frau, die er küssen möchte, wäre seine wunderschöne, sexy Ehefrau. Sie küssen sich. Er rekapituliert, dass er sie fast verloren hätte. Sie erinnert ihn daran, dass er sie gerettet habe. Er denkt darüber nach, was gewesen wäre, wenn er zu spät gekommen wäre. Sie stellt erneut fest, dank ihm wäre sie jetzt zu Hause, wo sie hingehöre. Sie habe die ganze Zeit gewusst, dass er sie finden würde. Er spricht darüber, gewusst zu haben, dass etwas nicht gestimmt habe. Er werde sie nie wieder loslassen. Sie sprechen darüber, wie sehr ihr alle gezeigt hätten, was sie ihnen bedeute. Ihn habe sie aber wirklich gebraucht. Zeit mit ihm allein. Im Käfig eingesperrt habe sie immer an ihn und die Kinder denken müssen. Sie hatte solche Angst, sie nie wiederzusehen. Sie habe die Augen geschlossen und seine Stimme gehört, wie er sie ermutigt hatte, durchzuhalten. Sie konnte seine Arme um sich fühlen. Er umarmt sie und versichert ihr, sie wie wieder loszulassen.  schloss die Augen und hörte seine Stimme, die ihr sagte, sie solle durchhalten. Sie konnte seine Arme um sich geschlungen fühlen.
Katie bemerkt, wie großartig Finn darin war, Steffy aufzuspüren. Brooke erklärt, sie und Ridge hätten sehen können, wie besorgt er war. Donna glaubt, sein Bauchgefühl habe ihm gesagt, dass etwas nicht gestimmt habe. Das wäre wahre Liebe. Eine solche Bindung könne nie gebrochen werden. Wenn doch, würden sie immer wieder zueinander finden. Es erinnere sie an Brooke und Ridge, die dieselbe Verbindung haben. Brooke strahlt.
Im Forresteranwesen drängt Ridge Taylor zu erklären, warum sie ihm nicht gesagt habe, dass sie in Monaco war. Taylor antwortet, er kenne doch die Antwort darauf. Sie merkt an, dass Brooke nicht glücklich darüber gewesen wäre. Sie weiß, dass Steffy die Reise verpasst habe und ist sicher, dass Brooke nicht verärgert darüber war. Er beteuert, dass er sich aber gefreut hätte, sie dort zu treffen. Sie wendet ein, Brooke hätte sicherlich gedacht, sie würde ihm nachstellen. Sie habe es vermisst, dass sie so alleine reden miteinander reden können, sie habe ihn vermisst.
Bei Forrester erzählt Donna weiter, dass Steffy ein süßes romantisches Ende bekommen habe. Brooke findet, es sei offensichtlich, wie sehr Finn ihr ergeben sei. Donna meint, dass manche Paare einen Weg finden, alles durchzustehen. Katie lächelt, so wie sie und Eric? Sie merkt an, dass nicht alle von ihnen Glück in der Liebe gehabt hätten. Sie und Bill hätten einige gute Zeiten verbracht, aber ihre Schwestern wären mit ihren Männern gut aufgestellt. Brooke bemerkt, dass sie und Ridge ihre Herausforderungen gemeistert haben. Sie sei mit dem Mann zusammen, der für sie vorbestimmt wäre. Katie erinnert sich an Brooke und Ridge in den frühen Tagen … sie hatte solche Ehrfurcht vor ihnen. Donna erklärt, das hätten sie doch immer noch. Sie schwärmen davon, dass die Liebe im Laufe der Jahre stärker geworden wäre. Brooke erinnert sie daran, dass es nicht immer nur Wasserfälle und Rosen gegeben habe. Katie findet, dass das, was sie aufgebaut haben, eine Inspiration wäre. Brooke dankt ihren Schwestern. Sie weist darauf hin, dass Donna eine großartige Beziehung zu ihrem Honeybear habe und Katie eine Zukunft mit Bill haben könnte. Sie sollte die Macht der Liebe nie aufgeben. Besonders nicht, wenn sie reich an Geschichte und Erinnerungen wäre.
Taylor und Ridge denken, dass sie als Ex-Partner ziemlich gut miteinander auskommen würden. Sie sinniert, sie hätten so viele gute Erinnerungen. Aber auch schmerzhaft. Sie erinnern sich an den Kummer, Phoebe zu verlieren. Taylor kommen die Tränen, als sie sich an die schöne Stimme ihrer Tochter erinnern. Ridge hält diese Momente fest, jeden einzelnen. Manchmal gerate ihr Gesicht aus dem Fokus, aber dann bringe etwas es zurück. Das passiert ihm oft, wenn er in Kellys Nähe wäre. Taylor bemerkt, Steffy und Thomas seien tolle Eltern. Sie wäre so dankbar für alles, was sie haben. Er hofft, dass sie jetzt, da sie zu Hause wäre noch eine Weile bei ihnen bleibe.
Steffy und Finn ziehen sich aus und gehen zum Bett, um leidenschaftlich miteinander zu schlafen. Danach versichert er ihr, wie schön sie wäre. Sie gurrt, so würde sie sich bei ihm fühlen. Er versichert ihr, sie sei das Beste, was ihm je passiert wäre. Sie sei der Grund für alles, was er tue. Er gehöre ganz und gar ihr, das brauche sie niemals zu hinterfragen. Sie nickt und lächelt, sein Glaube habe sie am Leben gehalten. Wirklich. Wegen ihm wäre sie jetzt da, er habe sie nach Hause gebracht. Sie liebe ihn … so sehr. Er flüstert, er liebe sie auch. Sie küssen sich und kuscheln miteinander.
Katie versichert Brooke, was sie und Ridge miteinader teilen, wäre etwas ganz Besonderes. Sie besprechen, wie sie mehr als einmal Hindernisse überwunden haben. Brooke nickt, Taylor! Sie gibt zu, dass sie sich in der Vergangenheit Sorgen gemacht und sich immer umgeschaut hätte. Aber jetzt mache sie sich keine Sorgen mehr. Sie habe volles Vertrauen in ihre Liebe zu Ridge.
Ridge fragt Taylor, ob sie in Los Angeles wieder Wurzeln schlagen möchte. Steffy und die Kinder würden sie so gern wieder dort haben. Und er ebenfalls. Sie lächelt, sie kenne aber eine Person, die das ganz anders sehe. Ridge glaubt, Brooke wisse aber, wie wichtig sie für seine Familie sei. Taylor sei der Kitt, der sie zusammenhalte. Sie hat eine Frage. Sie möchte wissen, warum er und Brooke nicht wieder geheiratet haben. Er erklärt, es sei zur Sprache gekommen, aber sie hätten nicht wieder darüber gesprochen. Sie wären ja schon verheiratet gewesen. Also wäre es nicht notwendig, hakt sie nach. Er hat das Gefühl, als sollte er auf der Couch liegen. Sie versichert ihm, sie versuche nicht, ihn zu analysieren. Sie hätten so viel geteilt und sich gegenseitig geprägt. Sie werde ihre Gefühle nicht verbergen. Sie habe immer gedacht, dass sie zusammen alt werden. Er wisse, was sie für ihn empfinde. Was sie immer empfinden werde. Er wäre die Liebe ihres Lebens. Das werde er immer sein.

Freitag, 20. September 

Im Klippenhaus beendet Taylor ein Arbeitsgespräch, als Brooke hereinkommt und sie erschreckt. Brooke bemerkt, Taylor habe sie also sehen wollen. Diese dankt ihr für ihr Kommen. Sie will eine Sache klarstellen, sie sei nicht nach L.A. zurückgekommen, um ihrem Ex-Mann nachzustellen. Sie wolle nur in der Nähe ihrer Familie sein. Brooke will wissen, ob sie damit sagen wolle, dass sie Freundinnen sein könnten. Sie besprechen den letzten erfolglosen Versuch. Brooke würde es wohl noch einmal versuchen. Taylor überlegt es sich, vielleicht würde es ja funktionieren … wenn Brooke ihrer Tochter ein paar gute, hilfreiche Ratschläge geben könnte. Ihr einziges Problem mit ihr wären die Ratschläge, die sie Hope gebe und wie sich dieser auf Steffys Familie auswirken.
Bei Forrester besprechen Ridge und Steffy geschäftliches. Er ist froh, dass sie Hopes Kollektion noch mal eine Chance geben will, möchte aber sicherstellen, dass sie nicht zu nachgiebig werde. Steffy glaubt, dass die friedliche Einstellung ihrer Mutter auf sie abfärbe. Ridge lächelt. Es färbe auch auf ihn ab. Steffy weiß, dass er ihre Mutter vermisst habe. Er erklärt, das Leben sei nicht dasselbe, wenn sie nicht da wäre. Sie stimmt ihm zu. Ihre Familie sei nicht mehr dieselbe und er auch nicht. Sie sprechen über Taylors Vorliebe, umherzuziehen. Steffy möchte, dass Ridge sie davon überzeuge, wieder Wurzeln zu schlagen.
In Finns Büro heißt er Deuce, den Forrester-Piloten, willkommen. Sie unterhalten sich über Steffy und ihren Pass. Der Pilot weiß, dass Finn seine Laborergebnisse hat und möchte, dass er ehrlich mit ihm wäre. Wie ginge es ihm?  Finn wird weggerufen und Deuce sagt ihm, dass er warten werde, bis er zurückkomme. April, die Labortechnikerin, kommt mit einer Akte mit Ergebnissen herein. Deuce möchte sie sehen, er möchte die Wahrheit erfahren. Er bemerkt, dass er nicht der ruhigste Typ der Welt sei und bittet sie, ihn von seinem Leid zu erlösen. April wundert sich, dass Piloten angeblich Nerven aus Stahl haben. Deuce erklärt, das liege nur in der Luft. Er redet weiter über Cholesterin und Bratensoße. April kann ihm die Ergebnisse nicht zeigen. Deuce ist überzeugt, dass es schlechte Nachrichten sind. Als Finn zurückkommt, bittet Deuce ihn, seine Ex-Frau nicht die Geräte ausstellen zu lassen. Li kommt herein und Deuce erfährt, dass es zwei Dr. Finnegans gibt.
Brooke versichert Taylor, sie verstehe, wie sie sich fühle. Sie würde es respektieren. Sie wäreb beide beschützende Eltern. Sie habe Hope mehrmals gesagt, was sie über das denke, was sie getan habe. Brooke war sich sicher, dass sie zu weit gegangen war. Taylor meint, „zu weit gegangen“ lasse es weniger verletzend klingen, als es war - Hope habe sich an Steffys Ehemann rangemacht! Brooke glaubt, dass das nicht wirklich ihre Absicht war. Taylor will das glauben … Hope habe viele wunderbare Eigenschaften. Sie wollen Frieden und denken, dass sie alle zusammenkommen müssen. Damit das passiere, könne Hope nicht weiter hinter Steffys Ehemann her sein. Brooke hat ihr das gesagt und gibt zu, dass sie ihren eigenen Rat schon vor vielen Jahren hätte befolgen sollen. Sie sind sich einig, dass ihre Fehler nicht an die nächste Generation weitergegeben werden sollten … obwohl dies bereits geschehen wäre. Taylor drängt Brooke, Hope weiterhin zu beraten. Sie  sei seit einiger Zeit ein wenig verloren und verwirrt. Ihr Interesse an Finn wäre fast eine Obsession. Brooke würde es als Schwärmerei bezeichnen. Taylor erklärt ihr, dass sie das nicht einfach unter den Teppich kehren könne, das verstehe sie doch, oder?
In Finns Büro übergibt April eine Akte mit Laborergebnissen an Li, die auf sie gewartet hat. April gibt dann Finn seine Akte. Deuce glaubt, er flippe aus. Finn liest seine Akte und Deuce gerät in Panik, er will das Ergebnis hören. Finn erklärt, seine Ergebnisse seien ausgezeichnet … sogar sein Cholesterinspiegel. Deuce umarmt ihn und macht sich auf den Weg, um Käsekuchen zu essen.
Bei Forrester versichert Steffy Ridge, wie sehr sie zu ihrer Mutter aufschaue. Die Familie brauche sie. Sie brauche sie. Ridge fragt, ob sie ihr das gesagt habe. Steffy hat das getan, werde sie aber nie bitten, ein berufliches Opfer zu bringen. Trotzdem wolle sie sie dort haben. Wenn er ihr nur dabei helfen könnte.  Sie bittet ihn, sie davon zu überzeugen, in L.A. zu bleiben. Ridge lächelt.
Taylor mahnt Brooke, sie müsse sich mehr anstrengen, um Hope zu erreichen. Brooke bestätigt das. Taylor erklärt, sie müsse ihr unmissverständlich sagen, dass sie Steffys und Finns Ehe respektieren müsse. Sie frage sich, ob das eine Rache für Steffys Drohung sei, ihre Kollektion einzustellen. Brooke glaubt das nicht, aber Taylor müsse Steffy von diesem Machtrausch abhalten. Taylor weist darauf hin, dass sie Hopes Kollektion doch noch eine Chance gegeben habe. Sie sind sich einig, dass sie dasselbe wollen … dass ihre Kinder glücklich sind. Brooke wird dafür sorgen, dass Hope ihrem Herzen nicht folge. Taylor lächelt … dann können sie daran arbeiten, Freunde zu werden. Brooke würde sich nichts sehnlicher wünschen.
In Finns Büro lachen er und Li über Deuces Eigenarten.. Er erklärt, wie verrückt es sei, dass Menschen aus dem Nichts Angst erzeugen können. Es wäre eine gute Erinnerung daran, dass die meisten Ängste in ihrem Leben selbstgemacht seien. Li sinniert, es sei denn, es wäre echte Intuition im Spiel. Wie seine Ahnung, dass etwas mit Steffy nicht gestimmt habe, obwohl es keine konkreten Beweise dafür gab. Li bekommt eine Nachricht, dass Taylor sie sehen möchte und macht sich auf den Weg. Sie ist sich sicher, es gebe keinen Grund zur Sorge.
Taylor und Brooke wollen Frieden zwischen ihren Töchtern. Taylor meint, je älter sie werde, desto mehr werde ihr klar, dass es wichtig sei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie sei froh, dass sie daran arbeiten, mit der Vergangenheit abzuschließen. Das Leben wäre kurz. Zu kurz. Sie sollten nicht an alten Ressentiments festhalten. Zum Wohle aller.
Steffy bemerkt zu Ridge, wie selbstlos ihre Mutter wäre. Deshalb schätzen sie sie so sehr. Alles, was gerade zwischen ihr und Hope laufe … sie verstehe es. Vielleicht könne sie den Familien Frieden bringen. Sie hoffe sehr, sie bleibe dort. Das tue sie wirklich. Denn sie möchte sie nicht gehen lassen. Sie umarmen sich.
Im Klippenhaus dankt Taylor Li für ihr Kommen. Taylor erklärt, den Kindern gehe es gut. Es gehe hier nicht um sie. Li war überrascht, dass sie Kontakt zu ihr aufgenommen hat und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Taylor wollte mit ihr reden. Von einer Arztin zur anderen. Sie berichtet, sie habe einen Arzt in Europa konsultiert, sie habe Herzversagen, sie werde sterben.
 

Montag, 23. September 

Im Klippenhaus fragt Li Taylor, sie habe Herzversagen. Taylor bestätigt es. Li tut es so leid. Taylor berichtet, sie habe ihre Symptome eine Zeit lang ignoriert und ihren Energiemangel nie hinterfragt. Als sie Brustschmerzen und Kurzatmigkeit bekam, sei sie dann zum Arzt gegangen. Dieser habe dann festgestellt, dass sie unter Herzversagen leide. Sie würde sterben. Li fragt, was der Kardiologe gesagt habe. Taylor hat keinen aufgesucht, sie wollte direkt nach Hause. Li bietet an, einige Tests durchzuführen. Sie habe auch einige hoch angesehene Kollegen, mit denen sie sie in Kontakt bringen könne. Taylor dankt ihr, es sei alles so viel. Ihr laufe die Zeit davon, das sei ihre Realität.
Bei Forrester erklärt Steffy Ridge, dass sie ihre Mutter überzeugen müssen, in Los Angeles zu bleiben. Sie ist sicher, dass er zu ihr durchdringen könne. Sie bittet ihn ihre Mutter dazu zu bringen, zu bleiben. Sie wisse, dass er das schaffen könne. Ridge scherzt, dass er super charmant und sehr überzeugend wäre. Steffy lacht, dass ihre Mutter seine Meinung schätze. Er erklärt sich einverstanden, mit ihr zu reden und zu versuchen, sie zu überzeugen, in der Stadt zu bleiben. Steffy will nicht mehr von ihm oder ihrer Mutter getrennt sein.
Im Forresteranwesen hat Donna ein schlechtes Gewissen, Luna als Praktikantin vorgestellt zu haben. Brooke und Eric versichern ihr, dass die junge Frau sie alle getäuscht habe. Eric bemerkt, dass Steffy froh sein könne, noch am Leben zu sein. Sie sind alle erleichtert, dass Finn sie rechtzeitig gefunden hat. Ridge und Taylor hatten keine Ahnung, in welchen Schwierigkeiten Steffy wirklich gesteckt habe! Brooke denkt daran Taylor versprochen zu haben, dafür zu sorgen, dass Hope nicht ihrem Herzen folge und Finn nachstelle und wie sie beschlossen haben, daran zu arbeiten, Freundinnen zu sein und Frieden zwischen ihren Töchtern zu stiften. Donna spricht an, dass Brooke mit den Gedanken woanders wäre. Brooke erklärt, sie habe an ihr letztes Gespräch mit Taylor gedacht. Dieses Mal könnten sie wirklich Freundinnen werden.
Donna sinniert, dass schon seltsamere Dinge passiert wären - Brooke sei Stephanie am Ende tatsächlich näher gekommen. Eric fragt, was sie glauben lasse, dass Taylor jetzt dazu bereit wäre. Brooke berichtet, sie sei nicht hier, um Ridge zurückzugewinnen, sondern um Zeit mit Steffy und ihrer Familie zu verbringen. Donna merkt an, dass Taylors Rückkehr Brooke in der Vergangenheit immer Sorgen bereitet hätte. Brooke bemerkt, dass etwas an Taylor anders sei. Sie wäre auch anders und kenne ihren Platz in Ridges Herzen. Brooke denkt, dass sie und Taylor viel gemeinsam haben, wie ihre Beziehungen zu ihren Kindern und Enkelkindern. Eric glaubt, dass das dazu beitragen werde, dass sie Freundinnen bleiben. Donna fragt, ob sie glaube, dass Taylor zurück nach L.A. ziehe. Brooke ist sich nicht sicher. Eric hofft, dass sie bleibe, vor allem Steffy zuliebe. Donna glaubt, dass sie nach allem, was sie durchgemacht habe, ihre Mutter gebrauchen könnte. Eric bemerkt, dass es für sie alle gut wäre, Taylor wieder zu haben.
Bei Forrester sagt Steffy Ridge, dass Textnachrichten und Anrufe einfach nicht dasselbe wäre. Sie lachen darüber, dass die Memes ihrer Mutter kitschig wären. Sie versteht, dass sie ein pulsierendes Leben habe, aber sie brauche ihre Mama. Ridge versteht, dass seine Tochter ihre Mutter vermisse, er vermisse seine jeden Tag. Er glaubt, Steffy mache sich umsonst Sorgen, da Taylor ihm nichts über eine mögliche Abreise gesagt habe. Steffy erklärt, sie mache ihnen allen Mut und wisse nicht, was sie ohne sie tun würde. Sie hätten schon so viel Zeit mit ihr verloren. Sie will keinen weiteren Moment verschwenden.
Im Klippenhaus dankt Taylor Li für die Ärzteliste, die sie ihr geschickt hat. Sie erklärt, sie wolle so viel Zeit wie möglich mit ihrer Familie verbringen. Li fragt sie nach ihrer Kurzatmigkeit. Taylor bemerkt, es werde immer schwieriger, sie zu verbergen. Li fragt, warum sie es verheimliche. Taylor will ihrer Familie nichts davon erzählen. Li schnappt nach Luft. Sie würden an ihrer Seite sein wollen! Sie müsse ihrer Familie davon erzählen. Taylor ist anderer Meinung, sie sage es niemanden. Und Li auch nicht. Niemand dürfe wissen, dass sie bald nicht mehr da wäre. Es sei ihr wichtig, ihre Lieben um sich zu haben, während sie das durchmache, aber sie wolle ihnen keine Angst machen. Li argumentiert, sie werde Unterstützung brauchen. Taylor wiederholt, dass sie nicht möchte, dass irgendjemand von ihrem Zustand erfahre. Sie warnt Li, dass sie nichts sagen solle. Li stimmt zu, obwohl sie immer noch denke, dass sie es wissen müssen. Taylor will die Menschen, dir ihr am meisten bedeuten nicht so belasten. Li erklärt, es sei ihre Entscheidung, bittet sie aber, unvoreingenommen zu bleiben. Sie könnte anfangen, die Dinge anders zu sehen, wenn es voranschreite. Taylor atmet aus und bestätigt das. Es treffe sie in Wellen. Sie dürfe jedoch keine Angst haben. Sie müsse versuchen, dem Tod mit so viel Kraft und Anmut entgegenzutreten, wie sie aufbringen könne.
Bei Forrester küssen Brooke und Ridge sich im Hauptbüro. Er grunzt, das wäre eine tolle Begrüßung gewesen. Er erzählt ihr, dass Steffy vorbeigekommen sei, um über ihre Mutter zu sprechen. Brooke berichtet, sie habe ein interessantes Gespräch mit Taylor geführt. Sie habe sich bei ihr gemeldet und wollte mit ihr sprechen. Ridge sieht misstrauisch aus und fragt, worüber sie reden wollte. Brooke erklärt, sie hätten über Hope und Finn gesprochen und sie habe sie beruhigt. Sie wollen Frieden zwischen den Familien. Sie habe Taylor gefragt, ob sie wieder Freundinnen sein wollen. Ridge würde das lieben. Vielleicht würde Taylor dann in L.A. bleiben. Seine Tochter brauche ihre Mutter. Er will nicht, dass sie sie wieder verliere.
Im Klippenhaus geht Taylor auf und ab und wirkt emotional, während sie die gerahmten Fotos von Steffys Familie ansieht. Sie denkt daran zurück, wie sie Li von ihrem Gesundheitszustand erzählt hatte. Steffy kommt herein und Taylor versucht, ihre Tränen zu verbergen. Steffy bemerkt es und fragt, was los wäre. Sie erinnert ihre Mutter daran, dass sie ihr alles erzählen könnel.
 

Dienstag, 24. September 

Im Klippenhaus fragt Steffy ihre Mutter, was los wäre. Stimme etwas nicht? Gehe es ihr gut? Taylor behauptet, sie habe nur einen Moment in Erinnerungen geschwelgt. Steffy glaubt, sie verberge etwas. Sie glaube auch zu wissen, was es wäre.
In ihrem Büro denkt Li an ihr Gespräch mit Taylor zurück. Finn kommt herein und bittet seine Mutter, sich den Fall eines Patienten anzusehen. Sie gibt eine Empfehlung und er fragt, was sie noch vorhabe. Sie antwortet, sie habe im Moment einiges zu überdenken. Er erkundigt sich, was los wäre. Habe ihre Laune etwas mit seinem Vater zu tun? Sie schüttelt den Kopf … sie reden kaum noch miteinander. Finn fragt, ob sie sich um einen Patienten Sorgen mache. Sie nickt, sie mache sich tatsächlich große Sorgen. Sie versichert ihrem Sohn, dass es nicht um sie ginge. Er drängt sie, mit ihm zu reden. Sie glaubt, er habe genug, worüber er sich Sorgen machen müsse. Er bemerkt, dass sie nicht immer alles alleine regeln könne. Li berichtet ihm, dass ihre Patientin ein komplizierter Fall wäre. Finn bietet an, sich das anzusehen. Li kann ihn das nicht tun lassen, da die Patientin nicht möchte, dass irgendjemand von ihrem Zustand erfahre … nicht einmal die Familie. Er findet, dass es ernst klinge. Li bestätigt, dass es das auch wäre. Es sei die Art von Fall, die einem nachts den Schlaf raube. Sie habe die Patientin an einige Spezialisten für Zweitmeinungen überwiesen. Aber selbst dann … Sie erinnert sich an Taylors Worte ihrer Familie nichts sagen zu wollen. Finn bemerkt, dass seine Mutter wirklich erschüttert wäre. Normalerweise lasse sie ihre Gefühle außen vor. Sie sinniert, dass dies Neuland wäre. Er fragt, warum die Patientin darauf bestehe, ihre Diagnose zu verheimlichen. Sie erklärt, dass sie ihre Gründe habe, sie selber würde sie aber nicht verstehen. Sie habe ihrer Patientin  geraten, sich nicht zu isolieren und sich auf die Menschen zu stützen, die ihr wichtig wären, aber sie habe sie nicht erreicht. Sie sei aber entschlossen, es weiter zu versuchen.
Bei Forrester sehen sich Brooke und Ridge die Dessous ihrer Kollektion an und machen sich gegenseitig Komplimente. Er möchte, dass sie eines der Kleidungsstücke anprobiere und sie sagt ihm, dass sie das tun werde … in ihrem Schlafzimmer. Sie fragen sich, wie sie so viel Glück hatten und Ridge bemerkt, dass es der ganzen Familie gut gehe. Sie gehen die jüngsten Ereignisse durch und sind froh, dass es Steffy gut gehe. Ridge meint, sie sei stark, das habe sie von ihrer Mutter. Brooke ist froh, dass sie etwas Zeit miteinander verbringen können. Ridge denkt, dass die Rückkehr nach L.A. die beste Entscheidung wäre, die Taylor je getroffen habe. Er redet weiter über seinen Wunsch nach Frieden und Wohlstand für seine Familie. Er merkt an, dass die Sache mit dem Frieden manchmal heikel wäre. Brooke bemerkt, dass sie daran arbeiten. Sie sprechen darüber, dass sie und Taylor sich eine Zeit lang sehr nahe standen. Brooke glaubt, es sei vorbei und neckt, dass es nichts mit ihm zu tun hatte. Er denkt, es sei Zeit, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Vielleicht würde Taylor dann auf unbestimmte Zeit in L.A. bleiben. Brooke hat das Gefühl, dass Taylor mehr denn je bei der Familie sein müsse. Ridge lässt Brooke wissen, dass Steffy ihn gebeten habe, Taylor zum Bleiben zu überreden. Nur um sicherzugehen, dass sie noch lange hier bleibe.
Im Klippenhaus sagt Steffy zu Taylor, sie merke, dass ihre Mutter etwas vor ihr verheimliche. Sie würde es ihr doch sagen, wenn es wichtig wäre, oder? Ihre Mutter behauptet, es sei nichts. Steffy erkundigt sich, ob es um einen Mann ginge. Taylor starrt sie entgeistert an. Steffy drängt nicht weiter, sondern spricht weiter darüber, wie lebhaft ihre Mutter wäre und wie viel sie zu geben habe … sie habe ihr ganzes Leben noch vor sich. Taylor versichert ihr, dass sie keinen Mann brauche, um sich zu erfüllen. Nur ihre Familie. Steffy hat ein schlechtes Gewissen, weil sie sie drängen würde, in Los Angeles zu bleiben. Sie will sie von nichts abhalten. Taylor erklärt, dass sie ihr Leben lebe und alles in sich aufsauge, solange sie könne. Steffy spricht darüber, wie sehr sie sie brauchen, aber sie weiß, dass es da draußen andere gebe, die sie auch brauchen würden. Taylor erinnert sie daran, dass sie immer noch Patienten behandeln würde. Steffy will sie nicht davon abhalten, das zu tun, was sie liebe. Taylor meint, sie tute genau das, was sie liebe. Sie weiß, wo sie für den Rest ihres Lebens sein müsse … und das sei genau dort bei ihrer Familie.
Bei Forrester versichert Brooke Ridge, dass es in Ordnung wäre, wenn er über Taylor spreche … sie wären eine große, chaotische Familie. Sie ist froh, dass sie wieder zu Hause wäre. Sie glaube auch nicht, dass sie so schnell wieder gehen werde. Sie möchte einen Weg finden, viele glückliche, friedliche Jahre zusammen zu verbringen. Sie umarmen sich.
In Lis Praxis spürt Finn, dass seine Mutter sich sehr um ihre Patientin sorge. Li bestätigt, mehr als er sich denken könne. Er bemerkt, sie seien auch nur Menschen und würden versuchen, den besten Rat zu geben, den sie können, aber manchmal läge es nicht in ihrer Hand. Wenn die Patientin es für sich behalten möchte, könne sie nicht viel tun. Li fragt, ob er es wissen möchte, wenn es seine Liebste wäre? Natürlich, antwortet er, erinnert sie aber daran, dass sie es nicht erzwingen können. Sie müssen einfach den besten medizinischen Rat geben, den sie können. Li hofft, dass sie unvoreingenommen bleibe. Er bemerkt, dass sie eine ungewöhnlich enge Bindung zu dieser Patientin verspüren würde. Sie bestätigt das, sie wäre eine Großmutter, wie sie auch.
Steffy versichert Taylor, dass sie die beste Mutter und das beste Vorbild sei. Sie wisse nicht, wo sie ohne sie wäre. Wenn sie an alles denke, was mit Luna passiert wäre, daran, dass sie Finn fast verloren hätte, an Phoebes tragischen Tod, „verstehe sie wirklich, wie zerbrechlich das Leben wäre. Sie sei froh, dass ihre Mutter da wäre und sie sich auf sie stützen könne, bis sie alt und grau wäre. Taylor bemerkt, das Leben sei ein Geschenk und jeder Tag wäre eine Gelegenheit, in die Welt hinauszugehen und etwas zu bewirken. Steffy versichert ihr, sie habe ihr gezeigt, was Integrität wäre und ihr beigebracht, stark und mutig zu sein. Sie weint und sie umarmen sich. Taylor wischt sich Tränen aus den Augen, als Steffy ihr sagt, dass  nur telefonieren nicht das Gleiche wäre, wie sie an Geburtstagen und Feiertagen dabei zu haben. Sie sei wirklich ein Lichtblick in ihrer Familie. Sie liebe sie. Ich werde nie aufhören, sie zu brauchen. Taylor stellt fest, sie braucht ihre Tochter auch, mehr als sie sich vorstellen könne. Sie zieht Steffy in eine Umarmung und verzieht das Gesicht.
 

  Mittwoch, 25. September 

Finn kommt vom Schwimmen ins Klippenhaus zurück und küsst sich mit Steffy. Sie vereinbaren, abends da weiterzumachen, da sie vorhat, Zeit mit ihrer Mutter zu verbringen. Sie hofft, dass Taylor für immer bleibe. Taylor kommt hinzu und Steffy fragt, ob sie mit ihr nach Forrester kommen möchte. Sie möchte jede Minute mit ihr verbringen, die sie könne. Taylor bekommt eine Nachricht von Li, in der sie sie drängt, mit ihrer Familie reinen Tisch zu machen. Steffy fragt, ob alles in Ordnung wäre. Taylor versichert ihrer Tochter, dass sie nicht vorhabe, L.A. zu verlassen. Sie habe sie alle so sehr vermisst. Steffy fragt, was mit ihrem Vater wäre? Sie wissen, dass er sie ebenfalls vermisst habe.
Bei Forrester erzählt Brooke Hope, dass sie sehr viel zu tun habe. Hope findet es toll, dass sie gefragt wäre und freut sich für sie. Brooke fragt, wie es ihr gehe und ob ihre Gefühle für Finn unter Kontrolle wären. Hope lächelt nur unbehaglich. Dann sagt sie ihrer Mutter, dass es keinen Grund zur Sorge gebe. Brooke kneift die Augen zusammen. Wäre ihre Tochter sich da sicher? Hope bestätigt es, als Ridge hereinkommt. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Hope erklärt, Brooke sei beschäftigt und sie habe ihre Hilfe angeboten. Brooke berichtet, sie habe weitere Interviewanfragen. Ridge möchte wissen, wobei er sie unterbrochen habe, diese Spannung zwischen ihnen bilde er sich doch nicht ein. Hope versichert ihm, er müsse sich keine Sorgen machen. Niemand müsse sich Sorgen machen.
Im Designbüro bringt Will Katie einen Kaffee und sagt ihr, es sei cool, sie bei der Arbeit und in ihrem Element zu sehen. Katie möchte, dass er darüber nachdenke, bei Forrester zu arbeiten. Will kontert ironisch, das würde seinem Vater bestimmt gefallen! Katie weiß, dass Spencer Publications sein Vermächtnis wäre, aber sie möchte nicht, dass er Forrester abwerte. Carter kommt herein, als sie ihr Angebot macht. Er pflichtet ihr bei, Forrester sei ein toller Ort. Will grinst. Der COO des Unternehmens könnte ein wenig voreingenommen sein. Carter erzählt Will, dass seine Mutter stolz auf ihn wäre und sie immer auf der Suche nach jungen Leuten für das Team wären. Will weiß, dass es ein toller Arbeitsplatz wäre. Carter fällt eine Person ein, die anderer Meinung sein könnte - sein Vater.
In Bills Wohnzimmer besprechen er und Liam eine Akquisition. Bill gibt zu, dass er nicht in Form wäre und Liam fasst zusammen, dass er viel durchgemacht habe. Sie sprechen darüber, dass Poppy nun bei ihrer Schwester wohne. Liam erkundigt sich nach dem Liebesleben seines Vaters. Um auf die potenziellen Akquisitionen zurückzukommen, sagt Liam Bill, dass sie alle Gewinner wären, aber wenn sie eine Entscheidung treffen wollen, müssen sie es bald tun, sonst verpassen sie die Gelegenheit … es sei ein bisschen wie sein Liebesleben. Er weiß, dass sein Vater Katie möge, aber wisse sie, dass er wieder mit ihr zusammenkommen wolle? Bill bemerkt, dass Katie immer sein Anker war und ihn zur Verantwortung ziehe. Sie sei die Einzige, die ihn zur Rede stelle. Liam spottet, er tue das auch! Bill kontert, dass Katie ihn immer dazu dränge, sich zu steigern und besser zu werden. Sie sei die weiseste und einfühlsamste Person, die er kenne. Liam hat nichts gegen Poppy, außer ihrer Tochter … aber das mache sie nicht zu einer schlechten Person. Es mache sie allerdings auch nicht zu der richtigen Person für ihn. Bill vermutet, dass er mit Will gesprochen habe. Liam gibt es zu. Er bittet Bill, ehrlich zu sein, was sein Wunsch nach einem Wiedersehen mit Katie angehe. Bill glaubt, dass er, da Will zu Hause sei und Katie auf ihn aufpasse, weiterhin Hoffnung haben könne.
Im Designbüro erklärt Katie Will, dass sie damit einverstanden wäre, wenn er zu Spencer ginge, solange es seine Entscheidung wäre und nicht das, was sein Vater verlange. Carter sagt Will, wenn er sich entscheide, bei Forrester zu arbeiten, solle er zu ihm kommen. Will dankt ihm und Carter geht. Katie bekommt eine Nachricht und sagt Will, dass sein Vater sie sehen möchte. Will meint, sie solle gehen … solange es das wäre, was sie wolle und nicht das, was sein Vater verlange.
Im Hauptbüro erklärt Ridge Brooke und Hope, er wisse, dass nicht alles in Ordnung sei und dass etwas vor sich gehe. Hope besteht darauf, dass alles gut sei und versucht, das Thema zu wechseln. Wie wäre es, Taylor wieder in der Stadt zu haben? Ridge antwortet, er sei froh, dass sie zurück wäre und die Kinder seien begeistert. Sie wäre eine Naturgewalt und voller Leben.
Im Klippenhaus erzählt Taylor Steffy, dass sie gerne Zeit miteinander verbringten möchte, aber über etwas anderes als ihren Vater reden wolle. Sie brauche keinen Mann in ihrem Leben. Sie habe so viel mit Steffy und ihrer Familie verpasst und jede Minute zähle. Sie möchte jeden Moment damit verbringen, Liebe zu empfinden. Steffy blickt auf all die Geburtstage und Feiern voraus, die sie zusammen verbringen werden, sie werde nichts mehr verpassen. Sie umarmen sich und Taylor wirkt emotional.
Bill geht auf und ab, bis Katie hereinkommt. Er freut sich sie zu sehen. Sie fragt, was los wäre. Überhaupt nichts, antwortet er. Sie denkt, er sei wegen irgendetwas aufgeregt. Er seufzt, sie habe ihn durchschaut. Sie fragt sich, ob er eine Reise auf der Stella Maris vorschlagen werde. Das würde nicht passieren; Will versuche gerade, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Bill stimmt zu und erklärt, darum gehe es … was ihnen als Familie bevorstehe.
Steffy kommt zu Hope ins Designbüro und sie unterhalten sich über Taylors Rückkehr. Hope erzählt, Ridge habe berichtet, wie schön es sei, sie wieder zu haben. Steffy ist wirklich dankbar, dass ihre Mutter zurück sei. Sie versichert Hope, dass sie nicht versuchen werde, Kupplerin zu spielen. Sie wären erwachsen und können wählen, mit wem sie zusammen sein wollen. Hope erinnert daran, dass Ridge ihre Mutter gewählt habe. Steffy sinniert über das Hin und Her ihres Vaters. Sie könne in den Augen ihrer Mutter sehen, dass sie ihren Vater immer lieben werde. Hope erklärt, er sei aber bereits ihrer Mutter verpflichtet. Sie fragt, ob Steffy ihre Eltern gerne wieder zusammen sehen würde.
Taylor besucht Ridge im Hauptbüro. Er bemerkt, es sei eine nette Überraschung. Er habe nach Inspiration gesucht und da wäre sie schon. Taylor erzählt, dass sie mit Steffy gekommen sei. Ridge versichert Taylor, sie sei die Inspiration ihrer Tochter. Sie möchte, dass sie Kelly und Hayes aufwachsen sehe und Teil ihrer Meilensteine wäre. Taylor spricht davon, jede Minute zu schätzen. Er fragt, was los wäre. Sie meint, sie sei einfach dankbar. Man wisse nicht, wie viel Zeit man habe, und es sei wichtig, das Beste daraus zu machen. Sie sei froh, wieder zu Hause bei den Menschen zu sein, die sie liebe. Ridge zieht sie in eine Umarmung.

  Donnerstag, 26. September 

Im Designbüro von Forrester tauschen sich Hope und Steffy über die gemeinsame Vergangenheit ihrer Mütter mit Ridge aus. Steffy bemerkt, ihre Eltern finden immer wieder zueinander. Sie spiele nicht die Kupplerin, sie wisse nur, dass sie sich lieben.
Im Hauptbüro besprechen Ridge und Taylor, wie gut es ihren Kindern geht. Ridge erklärt, Steffy sei sehr froh, dass sie da sei und neckt damit, dass sie vermutlich nicht die Einzige sei. Er wäre auch sehr, sehr froh, dass sie da wäre.
Im Backstage-Bereich beendet Will ein Telefonat mit Donna, die versucht, ihn mit jemandem zu verkuppeln. RJ kommt herein und grinst darüber. Will erkundigt sich bei RJ nach seiner Ex-Freundin. Wusste er wirklich nicht, dass Luna verrückt wäre? RJ stellt fest, sie habe viele Leute hereingelegt, darunter unter anderem auch Wills Vater. Will ist einfach froh, dass sie im Gefängnis wäre, wo sie hingehöre. RJ fragt, was er bei Forrester mache. Er würde meinen, sein Vater würde ihn bei Spencer Publications haben wollen.
Bei Bill zu Hause erzählt er Katie, dass er mehr Zeit mit Will verbringen möchte. Sie meint, er sollte mit ihrem Sohn darüber sprechen. Er antwortet, er habe auch über ihre Zukunft als Wills Eltern sprechen wollen … und mehr. Sie verwarnt ihn, wenn es das wäre, was sie denke, wolle sie es nicht hören. Er bittet sie, ihm zuzuhören. Bei der Arbeit sei er der Große und Mächtige, aber das funktioniere bei einer Familie nicht so gut. Und ganz bestimmt nicht bei Katie. Er habe erkannt, dass es ein Geben und Nehmen und viel Zuhören dazu gehöre. Das sei nicht immer seine Stärke, aber im Moment brauche er sie, um ihm zuzuhören. Sie solle an das Leben denken, das sie haben könnten. Sie, er und Will.
Im Designbüro weist Hope Steffy darufhin, dass Ridge in ihre Mutter verliebt sei und sich zu ihrem gemeinsamen Leben verpflichtet fühle. Steffy weiß das. Hope glaubt nicht, dass sich das in absehbarer Zeit ändern werde. Auch mit ihrer Mutter in der Stadt, fragt Steffe. Ihre Mutter hätte keine Beziehung im Sinn, aber wer wisse, was die Zukunft bringe.
Im Hauptbüro spricht Taylor mit Ridge darüber, jeden Moment zu schätzen. Er legt einen Arm um sie und zieht sie an sich, gerade als Brooke die Tür öffnet und hineinschaut.
Im Backstage-Bereich sagt Will RJ, dass er nicht sicher wäre, was er tun wolle. Seine Mutter möchte, dass er dort arbeite. RJ weist darauf hin, dass er Europa liebe. Will bestätigt das, aber er vermisse seine Familie. RJ wäre schockiert, wenn Bill seinen Sohn bei Forrester arbeiten lassen würde. Will erkläärt, wenn die Zeit gekommen sei, werde es letztendlich seine Entscheidung sein. Vielleicht können sie zusammenarbeiten. RJ sieht nicht begeistert aus.
Bill erklärt Katie, dass er ihre Zukunft plane. Sie vermutet, dass das so wäre, seit Luna inhaftiert sei. Sie besprechen, wie er der jungen Frau sein Herz und sein Zuhause geöffent hatte. Bill will nicht mehr daran denken. Er will nur nach vorne schauen - und wenn er das tue, dann sehe er nur sie! Er nimmt ihre Hand und fleht sie an, es noch mal zu versuchen. Sie sollten Will seine Familie zurückgeben!
Im Designbüro erzählt Steffy Hope, dass ihre Mutter glücklich wäre, wenn Ridge glücklich sei. Hope fragt, warum sie zu diesem Zeitpunkt zurückgekommen wäre. Steffy erklärt, sie möchte in der Nähe von ihr und ihren Enkelkindern sein. Hope  glaubt, niemand und nichts könne zwischen ihre Mutter und Ridge kommen.
Im Hauptbüro fragt Brooke, ob sie störe. Überhaupt nicht, antwortet Ridge und küsst sie. Taylor meint, sie solle gehen. Brooke fragt, ob sie von dem kleinen Dreh für ihre Kollektion am nächsten Tag gehört habe. Taylor antwortet, Steffy habe es erwähnt, aber sie sollte nun gehen. Ridge fragt, warum sie es so eilig habe. Taylor spricht darüber, dass sie beide glücklich wären und dass sie viel haben, worauf sie sich freuen können und geht dann.
Katie spürt, dass Bill ihr gleich etwas anschnacken will. Er kontert, er möchte nur, dass sie wie, was er vorhabe und wie er zu der Entscheidung gekommen wäre. Sie bemerkt, es liege daran, dass die Sache mit Poppy und Luna nicht geklappt habe. Er meint, es wäre überhaupt nicht einmal soweit gekommen, wenn sie ihn zurückgenommen hätte. Sie wäre kein Notnagel, er glaube wirklich, dass sie als Familie glücklich sein können. Alles, was er von ihr brauche, wäre ein Ja. Will kommt in diesem Augenblick herein und fragt, wozu ein Ja. Er vermutet, dass sein Vater seine Mutter zurückhaben wolle.
Im Hauptbüro erzählt Ridge Brooke, dass er und Taylor sich nur unterhalten haben. Sie sprechen über den bevorstehenden Werbefilm für ihre Kollektion. Sie versichert ihm, dass sie und Taylor dieses Mal wirklich versuchen werden, Freundinnen zu sein. Vereint wie nie zuvor. Ihm gefällt das. Und er liebe sie. Sie küssen sich. Sie fragt, was in seinem hübschen Kopf vorgehe. Er bittet sie anzufangen. Sie erklärt, sie habe sich gefragt, ob mit Taylor alles in Ordnung wäre.
Taylor findet Steffy im Designbüro und versichert ihr, wie stolz sie auf sie wäre. Sie mache alles und lasse es mühelos aussehen. Sie wäre ein wunderbares Vorbild. Steffy ist froh, dass Kelly sich jetzt auch auf Taylor stützen kann. Steffy erfährt, dass Taylor mit Ridge zusammen war. Sie verspricht, nicht zu versuchen, sie wieder zusammenzubringen. Aber sie könne sehen und hören, wie viel ihr ihr Vater bedeute … er sei ihre wahre Liebe. Taylor bestätigt, er ist ein besonderer Mann. Die Erinnerungen, die sie mit ihm geschaffen haben, werden ihr mit jedem Tag wertvoller. Sie werde Ridge immer lieben. Sie versichert ihrer Tochter, dass ihre Erinnerungen an ihren Vater und ihre süße kleine Familie die glücklichsten Tage ihres Lebens waren. Sie sei da, um bei Steffy und ihren wundervollen Enkelkindern zu sein. Es gebe niemanden wie Ridge, aber er sei bei Brooke. Sie habe das akzeptiert und Steffy müsse das auch tun. Ihre Zukunft sei rosig. Sie habe ein langes Leben vor sich.
Bill versichert er Will, dass er die volle Verantwortung für das Auseinanderbrechen ihrer Familie übernehme. Er bewunder, wie sein Sohn auf seine Mutter achte. Aber er möchte auch, dass sein Sohn wisse, dass er nicht mehr derselbe Mann wäre und im Laufe der Jahre das eine oder andere gelernt hätte. Er würde Katie nie wieder verletzen oder enttäuschen … oder seinen Sohn. Er möchte die Familie wiedervereinen. Will fragt Katie, ob sie das auch wolle. Seine Mutter weicht aus, sie wäre einfach so froh, dass er wieder zu Hause sei. Sie wäre froh, dass sie alle Zeit miteinander verbringen und möchte nicht, dass irgendetwas dies ruiniere.
Im Hauptbüro erklärt Brooke Ridge, dass sie das Gefühl habee, dass mit Taylor etwas nicht stimme. Sie sollte begeistert sein, wieder zurück zu sein, also warum wäre sie nicht glücklicher?
 
 

Freitag, 27. September   

Bei Forrester Creations erzählt Eric im Backstage-Bereich allen, dass RJ und Zende neues Material für ein neues Video für Brookes Kollektion zusammengestellt haben. Hope ist begeistert, als sie hört, dass der Leadsänger der Band, Kaleo, den gleichen Tag noch seinen Teil des Videos drehen wird. Sie bietet an, J.J. dorthin zu begleiten, aber Steffy sagt ihr, dass sie das nicht tun müsse. Sie warnt Hope, dass Finn ein Fan von Kaleo ist und dort sein werdehe. Hope solle daran denken, ihre Ehe zu respektieren. Danach fragt Carter Hope, ob es ihr gut gehe. Sie möchte Steffy vergessen und sich auf den isländischen Rockstar konzentrieren.
Im Hauptbüro ist Steffy überrascht, als Taylor hereinkommt. Sie warnt sie, dass diesen Tag der Dreh für Brookes Kollektion stattfinde und dies vielleicht der letzte Ort sei, an dem sie sein möchte. Taylor erkundigt sich, ob Finn da sein werde. Steffy bestätigt das und erzählt, sie habe Hope bereits gewarnt, sich von ihrem Mann fernzuhalten. Taylor rät ihr, vorsichtig zu sein und ihre Ehe zu schützen. Steffy fragt ihre Mutter, ob sie sicher sei, zusehen zu wollen, wie Brooke in Unterwäsche von Ridge gefeiert werde. Sie zeigt Taylor einen Live-Stream des Backstage-Bereichs auf dem Bildschirm und verschwindet dann. Sie räte ihrer Mutter, dem Salon fernzubleiben.
Im Backstage-Bereich kommt Finn an und Hope begrüßt ihn. Sie hat gehört, dass er ebenfalls ein großer Kaleo-Fan wäre. Finn vermutet, dass Steffy es ihr erzählt hat und fragt, wo seine Frau hingegangen sei. Hope neckt ihn. Werde er sich wie ein Fan aufführen und um ein Autogramm bitten? Finn scherzt, dass er einen guten Draht zu einer Vorgesetzten habe, um eine Einladung zu ergattern. In der Nähe kommt Bridget an und Brooke fragt sich, ob sie sich mehr über ihre Kollektion oder die Zusammenarbeit mit J.J. freur. Bridge lacht, kann es ein bisschen von beidem sein? Carter und Bridget unterhalten sich mit Brooke und Ridge und Carter erfährt, dass Bridget mit dem isländischen Rocker befreundet ist und er seinen Auftritt ihr zu verdanken habe. Bridget hofft, dass es klappt. Steffy kommt mit J.J. herein, der Bridget umarmt. Sie stellt ihn Carter, Ridge und Brooke vor. J.J. erzählt Brooke, dass sie einen gemeinsamen Freund haben … er und Andrea Bocelli kennen sich schon lange.
Hope tritt vor und J.J. bemerkt, er sei ein großer Fan ihrer Kollektion und ihrer Botschaft. Hope schwärmt, dass seine Musik perfekt zur Kollektion ihrer Mutter passen würde. Steffy nimmt J.J. mit, um Eric und Finn kennenzulernen. Sie ertappt Hope dabei, wie sie Finn anstarrt und geht zu ihr, um sie darauf anzusprechen. Wenn sie ihre Kollektion behalten wolle, solle sie ihrem Mann fernbleiben. Sie würde nicht wollen, dass sich wiederhole, was während Danny Romalottis Song passiert sei. Hope geht und Ridge erklärt, es sei an der Zeit. Finn gesellt sich zu Steffy und erklärt, es sei irgendwie geil, den Rocker zu treffen. Steffy berichtet Finn, dass Hope ein zu großer Fan wäre … nicht von Kaleo, sondern von ihm.
Im Designbüro denkt Hope daran zurück, wie sie Finn geküsst hatte. Carter kommt herein und bemerkt, es sähe aus, als hätte sie wieder eine Auseinandersetzung mit Steffy gehabt. Hope möchte seine ehrliche Meinung zu ihrer Kollektion. Er findet sie toll. Es passe zu ihr. Er habe viel darüber nachgedacht und habe eine verrückte Idee. Hope ist offen für Vorschläge. Er warnt, dass es eher eine Idee für sie als für ihre Kollektion wäre.
Im Hauptbüro sieht Taylor auf der Leinwand, wie Brooke und Ridge sich im Backstage-Bereich küssen. J.J. beginnt, sein Lied abzuspielen und auf großen Bildschirmen hinter ihm läuft Videomaterial von Brooke in Dessous.
Steffy und Finn sehen sich die Vorstellung an, lächeln und halten Händchen. Eric und die anderen strahlen, als sie das alles in sich aufnehmen. Als J.J. das Lied beendet, springen alle auf und applaudieren begeistert.
Im Hauptbüro rennt Taylor scheinbar verzweifelt hinaus.
Im Designbüro bemerkt Hope, dass Carter also an sie gedacht habe. Er bestätigt es. Er habe eine Idee, wie er ihrer Linie helfen könne. Hope sagt ihm, er solle sie nicht im Ungewissen lassen. Er glaubt, man könnte vom Erfolg der Schlafzimmerlinie ihrer Mutter profitieren, indem man ganz vorne mit dabei wäre. Hope starrt ihn an. Meine er, indem man Dessous vorführe? Carter zuckt mit den Schultern, wenn man sie nicht schlagen könne, sollte man sich ihnen anschließen. Hope lacht, er habe also darüber nachgedacht, dass sie Dessous vorführe. Er nickt, schuldig im Sinne der Anklage. Er fragt, ob es zu gewagt wäre. Sie lächelt, das habe sie nicht gesagt.
Finn und Steffy betreten das Hauptbüro, während er davon schwärmt, wie cool die Vorstellung war. Sie wirkt in Gedanken versunken, also fragt er, ob alles in Ordnung wäre. Ihr gefällt nicht, wie Hope ihn ansehe. Er hält das für egal, er habe nur Augen für sie! Sie küssen sich.
Im Backstage-Bereich versichert Brooke J.J., wie unglaublich er war. Er hofft, sie alle diesen Abend beim Konzert zu sehen. Bridget und Eric begleiten den Rocker hinaus. Brooke grinst Ridge an, das hätte wohl kaum besser laufen können, oder? Taylor kommt hinter einem Vorhang an, während Brooke Ridge erklärt, dass sie an diesem Abend im Schlafzimmer feiern werden. Sie machen Pläne, das Konzert früher zu verlassen und rumzumachen. Taylors Herz schlägt zu schnell und sie hält sich die Brust. Brooke geht und Taylor bricht zusammen und zieht den Vorhang mit sich herunter. Ridge eilt herbei und fragt besorgt, was mit ihr los wäre. Er ruft immer wieder ihren Namen.
 

Montag, 30. September 

Im Salon von Forrester Creations eilt Ridge an Taylors Seite, nachdem sie zusammengebrochen ist. Sie kommt schließlich zu sich und Ridge will einen Krankenwagen rufen oder sie ins Krankenhaus bringen. Sie lehnt ab.
Im Hauptbüro küssen sich Steffy und Finn. Er versichert ihr, dass Hope nicht auf seinem Radar wäre. Steffy stellt fest, er wäre aber auf dem von Hope. Finn hat nicht bemerkt, wie Hope ihn angesehen hat, weil er nur Augen für Steffy habe, seine wunderschöne und sexy Frau. Eric kommt herein und sie sind froh, ihn zu sehen. Eric versichert Steffy, dass er sich darüber freue, wie die Dinge gerade laufen. Das Shooting für Brookes Kollektion mit J.J. wäre unglaublich gewesen. Sie reden darüber, dass es Ridge gut gehe. Steffy glaubt, dass es am Einfluss ihrer Mutter liege.
Im Designbüro versucht Carter, Hope zu überreden, Dessous zu modeln. Hope weiß die Geste zu schätzen, aber sie möchte, dass er zugebe, dass er an sie in Dessous gedacht habe. Sie lachen und Carter seufzt. Carter gibt zu, dass er sich Hope in Dessous vorgestellt habe, aber das sei gut fürs Geschäft … und er wisse, dass sie es gut machen würde. Hope ist einfach froh, dass irgendjemand sie gern in Unterwäsche sehen würde. Carter schmunzelt. Hope sinniert, dass Thomas der letzte war, der sie in Dessous gesehen habe und man könne ja sehen, was daraus geworden wäre. Carter spricht über seine Affäre mit Quinn. Es wäre nicht sein schönster Moment gewesen und er bereue es am meisten in seinem Leben. Und man könne ja sehen, was daraus geworden wäre.
Will und Katie kommen im Il Giardino an. Katie ist so froh, dass sie zu zweit zu Mittag essen können. Will hat alles über die Geschichte des Lokals gehört. Katie erklärt, es sei eines ihrer Lieblingslokale; sie müssen ihn zum Stammgast machen. Will gibt zu, er habe mit seiner Mutter sprechen wollen. Worüber, möchte sie wissen. Seinen Vater, antwortet er. Sie setzen sich und Katie fragt, wie Will sich fühlen würde, wenn sie wieder mit seinem Vater zusammenkäme. Will sagt, seine Gefühle seien unwichtig - er mache sich nur Sorgen um sie. Sie diskutieren, ob Bill es ernst meine. Katie glaubt, er habe an sich gearbeitet. Will glaubt, Katie sei das Beste, was ihm passieren konnte, abgesehen von ihm und seinem Bruder. Sie war ihm ergeben und er hat ihre Ehe zerstört und eine Affäre mit ihrer Schwester gehabt. Katie möchte nicht, dass er sich wegen seines Vaters oder seiner Tante Brooke schlecht fühle. Es gab mildernde Umstände. Will erklärt, wegen ihm bräuchten sie nicht wieder zusammen sein. Wenn sie auch nur daran denke, wieder mit Bill zusammenzukommen, dann sollte sie es auf jeden Fall nicht für ihn tun!
Im Hauptbüro schwärmen Finn, Steffy und Eric von Taylor. Sie habe eine gute Wirkung auf Steffys Vater und ihre Energie sei ansteckend. Die Kinder wären verrückt nach ihr. Steffy sagt, sie können sich glücklich schätzen, ihren Einfluss und so viele großartige Mentoren in ihrem Leben zu haben. Sie werden so viel Spaß mit ihrer Oma haben. Eric fragt Steffy, ob sie glaube, dass ihre Mutter dieses Mal bleiben werde. Sie hofft es. Er weiß, wie sehr Ridge ihre Mutter liebe. Steffy sagt, sie hätten eine unzerbrechliche Bindung und die werde bis zu ihrem letzten Atemzug bestehen bleiben.
Im Salon weigert sich Taylor, ins Krankenhaus zu gehen und teilt Ridge mit, dass er Steffy auf keinen Fall davon erzählen könne. Sie wolle nicht, dass er ihre Tochter beunruhige.
Im Il Giardino will Katie nicht, dass Will wütend auf seinen Vater ist. Er sagt, er sei es nicht, aber Katie merkt, dass ihre Beziehung angespannt ist. Will erklärt, er liebe seinen Vater und es gebe Seiten an ihm, die er bewundere, aber er wünsche sich mehr … einen Mann, der ein Vorbild dafür sein könnte, wie man sein Leben leben solle. Er sei nicht daran interessiert, Frauen nachzujagen und Unternehmen zu zerstören. Er habe gesehen, wie Dollar Bill vorgehe. Er habe gesehen, wie er seine Mutter behandelt habe. Will nimmt die Hände seiner Mutter und bemerkt, dass sie viel zu viele Tränen um ihn vergossen habe. Irgendwann müsse es genug sein.
Im Designbüro erzählt Carter Hope, dass er, als Quinn und Eric ihre Ehe beendet hätten, dachte, es würde mehr zwischen ihnen geben, aber er habe falsch gelegen. Eric kommt herein und Hope und Carter behaupten, sie hätten darüber gesprochen, dass Brookes Kollektion Rekorde breche. Eric sucht eine Zeichnung und murmelt, dass die Fotosession großartig war. Hope ist sehr stolz. Ihre Mutter wäre die beste im Dessous modeln. Eric findet seine Zeichnung und geht. Carter grinst,  dieser Mann sei das Salz der Erde. Er wundert sich, dass sie sich nach Quinn wieder vertragen haben. Sie sind sich einig, dass Büroromanzen nicht ratsam wären. Hope sagt, dass es keine gute Idee war, mit ihrem Chefdesigner anbandeln zu wollen. Sie schütteln beide den Kopf und sagen, auf keinen Fall.
Im Hauptbüro versichert Steffy Finn, es sei schön zu wissen, dass ihre Mutter hier wäre und es ihr gut gehe. Familie wäre so wichtig. Sie weiß, dass es nicht perfekt sei, aber egal, was Brooke und Hope denken, sie, Thomas und ihre Eltern wären eine Familie.
Im Salon erklärt Taylor Ridge, sie sei bereits untersucht worden. Sie hatte diese Anfälle. Ridge will wissen, was los wäre. Sie seufzt, sie habe mit einem Arzt in Europa gesprochen. Er möchte wissen, was der Arzt ihr gesagt habe.
Im Il Giardino findet Katie es gut, dass Will sich ein paar Dinge von der Seele geredet habe. Will gewöhnt sich in seinem eigenen Tempo wieder an das Leben mit seinem Vater. Katie weiß, dass er manchmal etwas eifrig und aufdringlich wäre. Will beschwert sich, dass er nicht wisse, dass er keine 10 mehr wäre. Katie versteht das, da er immer ihr Baby sein werde. Sie glaubt, dass sie auf dem richtigen Weg der Heilung wären und sie sei froh, dass Will ihr sagen könne, wie er sich fühle. Will verkündet, dass er noch weitere Neuigkeiten habe … er wechsele die Schule. Er müsse dort in der Stadt sein. Er wolle auf sie aufpassen und sie beschützen. Katie umarmt ihn und lächelt und findet es gut.
Im Designbüro denken Carter und Hope, dass es sehr riskant wäre, wenn zwei heiße Leute sich gegenseitig attraktiv finden. Hope räuspert sich und sagt ihm, dass sie über seinen Vorschlag nachdenken werde, Dessous zu tragen. Er antwortet, er werde auch darüber nachdenken. Sie lassen eine Stoffprobe fallen und heben sie auf, berühren sich mit den Händen und blicken sich in die Augen.
Im Hauptbüro sagt Steffy Finn, dass sie nie wieder von ihrer Mutter getrennt sein wolle.
Im Salon bittet Ridge Taylor, ehrlich zu ihm zu sein, damit er für sie da sein könne. Taylor sagt ihm, dass sie auf sich selbst aufpassen könne, er müsse sicherstellen, dass es Steffy gut gehe. Er ist verwirrt. Sie sagt ihm, dass sie eine Herzinsuffizienz habe. Ridge blinzelt schockiert. Sie nickt. Sie habe nicht mehr lange zu leben. Sie werde sterben. Ridge ist geschockt.