Dienstag, 01. August |
Im Klippenhaus erklärt Steffy Liam, dass Finn sich nicht bei ihr melden werde, da der Empfang am Strand meistens relativ schlecht wäre. Sie weiß, dass Liam sich auf den Vater-Tochter-Tag gefreut habe und bedauert, dass es länger dauert als erwartet. Liam meint, dass es normalerweise in Ordnung wäre, aber jetzt fühle es sich etwas anders an, nachdem er gesehen habe, wie Finn Sheila nahegekommen wäre. Wie kann er darauf vertrauen, dass er Kelly vor Sheila beschütze? Am Strand dankt Finn Sheila für die Rettung von Kelly und nennt sie „Mama“. Sheila bestätigt ihrem Sohn, wie froh sie wäre da gewesen zu sein, um das kostbare kleine Mädchen zu retten. Finn ist dankbarer, als sie es je ahnen könne. Aber sie müsse Abstand halten. Ich könne sich nicht mit ihr treffen. Kelly gesellt sich zu ihnen und Sheila tätschelt ihren Kopf. Sie ist einfach nur froh, dass es Kelly gut gehe. Aber wenn Sie das nächste Mal in der Nähe des Wassers wäre, müsse sie unbedingt sehr vorsichtig sein. Sheila gibt Finns Handtuch zurück und geht. Liam und Steffy unterhalten sich nun darüber, dass die Anklage gegen Sheila eingstellt wurde. Sie können nicht zulassen, dass sich ihr ganzes Leben nun nur um Sheila drehe. Er wünschte nur, sie wüssten, dass Kelly in Sicherheit wäre. Sheila sei gefährlich und laufe wie ein Tier durch die Straßen. Steffy schwört, alles zu tun, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten. Liams meint, sein Problem wäre Finn. Steffy versichert ihrem Ex, dass ihr Mann Kelly liebe wie sein eigenes Kind. Er argumentiert, dass Finn aber eindeutig Gefühle für seine leibliche Mutter habe. Was auch immer die Erklärung sein möge, er könne ihm im Moment nicht vertrauen. Er liebe seine Tochter und Steffy und das werde sich nicht ändern. Er ignoriert einen Anruf aus dem Büro und Steffy versichert ihm, dass es Kelly gut gehe. Er beschreibt Sheila als eine mörderische Psychopathin, die vom Stiefvater seiner Tochter besessen wäre. Steffy will nicht darüber nachdenken. Sie habe die Umarmung zwar gesehen, aber sie müsse weiterhin Finn vertrauen. Sie müsse glauben, dass es irgendeine Erklärung gebe. Steffy räumt ein, sie habe es gehasst, es anzusehen, aber das bedeute nicht, dass er sie nicht beschützen werde. Liam erzählt, dass er ständig an den Tag von Kellys Geburt denke. Sie lächelt, als er beschreibt, dass er wusste, dass sein Leben nie wieder dasselbe sein würde. Da wusste er, dass er alles tun musste, um sie glücklich und sicher zu machen, und nicht nur sie, sondern auch Steffy. Und er wisse, was ich gesehen habe, und mein Bauchgefühl … Es täte ihm leid, aber sein Bauchgefühl sage ihm, dass Finn aus irgendeinem Grund für Sheila verwundbar sei. Er könne nicht zulassen, dass sie und Kelly der Preis dafür werden. Sein Telefon summt erneut und sie drängt ihn ranzugehen. Sie werde ihn informieren, wenn Finn und Kelly zurück wären. Bevor Liam geht, sagt sie ihm noch einmal, dass sie ihrem Mann vertraue … und dass sie seine Sorge um sie zu schätzen wisse. In seiner Wohnung beendet Deacon seine Arbeit und denkt an Sheila, die ihren Sohn sehen wollte. Er glaubt, dass es eines Wunders bedürfe, um Finn davon zu überzeugen, sie am Leben seiner Familie teilhaben zu lassen. Es klopft an der Tür und er brüllt, er arbeite! Sheila ruft und er murmelt vor sich hin, er sollte keinen Blödsinn machen. Er lässt sie herein und sie verblüfft ihn, indem sie erklärt, er werde nicht glauben, was passiert sei! Sie habe Kellys Leben gerettet! Sie grinst von einem Ohr zum anderen. Am Klippenhaus kommt Kelly mit Finn ins Haus und erzählt ihrer Mutter, dass etwas wirklich Unheimliches passiert sei - sie wäre fast ertrunken. Steffy keucht und hält ihre Tochter. Bei Spencer Publications denkt Liam daran zurück, wie er Steffy davon berichtet hatte, dass Finn Sheila umarmt hatte. Er schaudert. Wyatt kommt herein und Liam erklärt, er nehme sich immer noch frei, um mit Kelly zusammen zu sein. Im Moment wäre sie aber noch mit Finn am Strand. Wyatt fragt sich, ob er ein bisschen eifersüchtig wäre und erkundigt sich, wie es gelaufen sei, Steffy von Finn zu erzählen. Sie würde ihrem Mann doch nicht mehr vertrauen, oder? Liam sagt, Steffy möchte an ihren Mann glauben, aber er würde ihm nicht mehr vertrauen! In Deacons Zimmer berichtet Sheila, wie sie Finn und Kelly zum Strand gefolgt war. Finn habe einen wichtigen Anruf erhalten und Kelly sei mit ihrem Eimer ans Wasser gegangen und wurde von der Brandung umgerissen, so dass sie hinfiel. Er staunt, sie habe Steffys Tochter das Leben gerettet! Er ist froh, dass sie nicht auf ihn gehört und Finn verfolgt habe. Sie bemerkt, das Wichtigste sei, dass Kelly in Sicherheit wäre. Er hielt es für verrückt, zu glauben, sie würde einen Weg in Finns Leben finden, aber vielleicht habe sie einfach das Unmögliche geschafft. Sheila strahlt. Im Klippenhaus versichert Finn Steffy, dass er Kelly untersucht habe und es ihr gut ginge. Kelly beschwert sich, dass das Meer ihren Eimer weggenommen habe, aber Finns Mutter sie gerettet hätte. Steffy fragt: „Li war da?“ Kelly antwortet: „Nicht Li, Sheila.“ Steffys Augen heften sich voller Entsetzen und Verwirrung auf Finns Gesicht. Voller Abscheu wiederholt sie: „Sheila hat dich gerettet?“ Finn meint, er könne es erklären. Kelly geht duschen und Steffy schäumt vor Wut, was zum Teufel wäre passiert? Er gibt zu, dass er einen wichtigen Arbeitsanruf hatte, seine Ohrhörer einsetzt habe und ihr für einen Moment den Rücken zuwandt habe. Steffy regt sich auf, am Strand dürfe man einem Kind nie den Rücken kehren! Er stammelt, dass es so schnell gegangen sei; plötzlich habe er sie um Hilfe schreien hören. Er habe sich ins Wasser gestürzt, Kelly herausgeholt und dann Sheila gesehen. Er war genauso fassungslos wie sie, aber er war auch einfach nur froh, dass es Kelly gut ging. Sie schreit, "Okay? Okay?! Mein Gott, ich hätte meine Tochter verlieren können; sie hätte ertrinken können! Was zum Teufel hast du dir dabei gedacht? Am Strand darf man einem Kind nie den Rücken kehren!“ Er protestiert, er wisse es doch! Es täte ihm so leid. Sie will wissen, was Sheila dort überhaupt gemacht habe. Er weiß es nicht, fügt aber hinzu, Gott sei Dank war sie dort gewesen... denn wenn nicht, dann vielleicht... sie habe Kellys Leben gerettet. Seine Mutter habe Kelly das Leben gerettet! Steffy starrt ihn völlig fassungslos an. |
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Mittwoch, 02. August |
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Steffy kocht vor Wut, als Finn noch einmal berichtet, was mit Sheila und Kelly am Strand passiert war. Gott sei Dank für seine Mutter, denn sie habe Kelly das Leben gerettet! Sie schimpft, dass ihre Tochter hätte ertrinken können und schreit Finn an, dass man einem Kind am Strand niemals den Rücken kehren sollte. Finn bemerkt, dass Kelly dank Sheila in ihrem Zimmer und sicher wäre. Vielleicht sollte sie etwas nachsichtiger mit Sheila sein. Steffy starrt ihn an. Bei Spencer Publications kann Wyatt Steffys Reaktion auf das Video, in dem sich Finn und Sheila umarmen, nicht verstehen. Es müsse einen Weg geben, sie davon zu überzeugen, dass man ihm nicht trauen könne – er habe eine Verbindung zu dieser Verrückten! Liam weiß es, aber Steffy möchte ihm im Zweifelsfall vertrauen. Er kichert, Finn werde herausfinden, dass er nicht so großzügig sei! Wyatt warnt, Sheila werde nicht aufgeben, sie habe ein unstillbares Bedürfnis, geliebt zu werden. Liam überlegt, dass sie diese Liebe von Finn will. Er findet das, was Steffys Mann getan hat, sehr verkorkst und es könnte Steffy und seine Tochter in Gefahr bringen. Deacon gibt Sheila einen heißen Tee und sie lässt den Vorfall am Strand Revue passieren. Sie hatte nicht einmal Zeit zum Nachdenken, sie habe einfach reagiert. Er meint, es wäre eine andere Geschichte gewesen, wenn sie nicht dort gewesen wäre. Er bewundert, dass Finn nun dankbar wäre, dass seine Mutter da war. Sie glaubt, dass er jetzt wissen müsse, dass sie ihn liebe und alles für ihn und seine Familie tun würde. Deacon streichelt ihr übers Haar und versichert ihr, dass sie eine Heldin sei. Anders könne man es nicht beschreiben. Er fährt fort, dass sie möglicherweise ein Wunder vollbracht habe, indem sie Finn davon überzeugt hätte, dass sie in seinem Leben sein sollte. Sie beharrt darauf, sie habe nicht versucht eine Heldin zu sein. Kelly wäre ein Teil von Finns Familie, was bedeute, dass sie auch ein Teil ihrer Familie sei. Sie würden ihr alles bedeuten. Sie hat das Gefühl, dass ihr eine zweite Chance gegeben wurde und sie es schaffen könne. Sie wisse, dass sie eine gute Kraft in Finns Leben sein könne. Verblüfft hört er nun, dass Finn Sheila „Mama“ genannt habe, nachdem sie Kelly das Leben gerettet hatte. Sie hätte nie gedacht, dass ihr Herz jemals so voll sein könnte. Er erinnert sich an den Moment, als er das endlich von Hope gespürt habe, es wäre unglaublich. Sie erzählt, Kelly habe ihn sogar gefragt, ob sie wirklich seine Mutter sei, und er habe es bestätigt. Sie werde es nie vergessen. Für einen Moment war sie kein Monster und hatte keine Angst, sie wäre nur eine Mutter gewesen und das war alles, was sie jemals sein wollte. Bei Spencer versteht Liam Steffys Wunsch, ihren Mann zu verteidigen, aber selbst als er ihr das Video gezeigt habe, hätte sie ihn verteidigt. Wyatt drängt seinen Bruder, es weiter zu versuchen. Es stehe zu viel auf dem Spiel! Liam besteht darauf, dass er nicht versuche, Steffys Ehe zu gefährden. Es gehe darum, dass Kelly unter einem Dach mit Finn lebe. Wenn Finn sie in Gefahr bringe, werde er nicht klein beigeben. Am Klippenhaus starrt Steffy wütend ihren Mann an, sie solle mit Sheila Nachsicht üben? Er weiß, dass sie über das, was passiert sein könnte, ebenso entsetzt wäre wie er. Sie regt sich auf, dass Kelly beinahe ertrunken wäre? Er versichert ihr, er werde ihre Schreie nie aus dem Kopf bekommen und es tut ihm leid, aber sie sollten immer wieder daran erinnern, dass es Kelly gut gehe. Die Tatsache, dass Sheila dort war, sei ein Wunder gewesen, sei sei eine Heldin. Steffy zischt, eine Heldin?! Sie erinnert ihn daran, dass Kelly wegen seiner „Heldin“ beinahe ihre Mutter verloren hätte und Hayes beinahe beide Eltern verloren hätte. Sheila, seine Heldin, war bereit, sie sterben zu lassen, nachdem sie auf sie beide geschossen habe! Habe er das vergessen?! Er hat es nicht vergessen, aber alles, woran er denken könne, sei, dass Kelly immer noch bei ihnen wäre. Sie können sie diesen Abend halten und ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen. Was hätte passieren können, sei nicht passiert. Sheila habe es verhindert. Sheila habe ein Leben gerettet. Steffy regt sich weiterhin auf. Bei Spencer findet Liam es lächerlich zu glauben, dass er einen Hintergedanken haben könne, er wolle doch nur seine Tochter beschützen. Er glaubt nicht, dass Finn absichtlich irgendetwas tun würde, um Kelly zu schaden, aber er ist anfällig für Sheila, die eine Meisterin im Manipulieren wäre. Er liebe Steffy und Kelly zu sehr, um zuzulassen, dass Sheila ihnen Schaden zufüge. Bei Deacon ist sich Sheila sicher, dass sie nun die Chance habe, Teil von Finns Familie zu werden. Deacon warnt sie davor, sich zu große Hoffnungen zu machen. Steffy sehe das vielleicht nicht so. Sheila meint, dass sie ihr dafür dankbar sein müsse, Kelly gerettet zu haben. Er fragt, ob sie etwa erwarte, dass Steffy sich bei ihr bedanke? Er ist nicht überzeugt, besonders da Sheila ihnen am Strand hinterher spioniert habe. Sie meint, sie habe doch nicht gelauert und es sei gut, dass sie da war, sonst wäre Kelly nicht mehr da. Er bemerkt, sie habe etwas Selbstloses getan und sie sollte dies auch weiterhin tun, indem sie sich von Finn und seiner Familie fernhalte. Sie kneift die Augen zusammen. Er meint, sie sollte einfach weggehen? Er sei doch verrückt! Am Klippenhaus blafft Steffy Finn an, er solle Sheila nicht mehr seine Mutter nennen. Was habe sie überhaupt am Strand gemacht?! Finn weiß es nicht, ist aber dankbar, dass sie da war. Sie ist sich sicher, dass Sheila ihre Tochter und ihren Ehemann verfolgt habe. Er argumentiert, sie habe niemanden verfolgt. Steffy ist verärgert. Er erklärt, Kelly werde dank Sheila erwachsen werden und ein Leben führen können. Steffy schüttelt ungläubig den Kopf. Bei Spencer wirft Wyatt Liam vor, immer noch Gefühle für Steffy zu hegen, und fragt sich, wie viel davon darauf zurückzuführen sei, dass er Steffy und Kelly beschützen möchte, und wie viel davon daran liege, dass er wieder mit Steffy zusammenkommen möchte. Steffy mahnt Finn, dass es immer noch Sheila wäre, was auch immer heute am Strand passiert sei. Sie würde Menschen verletzen. Finn erwidert, heute aber nicht … heute habe sie ihre Tochter gerettet. Sie habe auch ihn gerettet – er hätte nicht mit sich leben können, wenn Kelly ertrunken wäre. Sie fragt, ob er sich an den Tag erinnere, an dem sie ihm beinahe das Leben genommen hätte. Habe sie um Hilfe gerufen? Nein, das habe sie nicht. Das ist nicht die Art von Person, die man eine Heldin nenne oder mit Nachsicht behandeln würde. Finn wirft Steffy vor nicht gehört zu haben, wie Kelly seinen Namen geschrieen habe … Gott sei Dank habe seine Mutter es gehört. Seine Mutter habe sie ihnen zurück und habe ihm eine zweite Chance gegeben, es besser zu machen, nachdem er sein Mädchen in Gefahr gebracht habe. Er wisse nicht, wie er mit sich hätte leben könen. Er fügt hinzu, sie lebe, weil .... Sie beendet seinen Satz, wegen Sheila. Habe er ihr gedankt? Er bestätigt das, natürlich habe er das getan, wie konnte er es auch nicht? Sie will wissen, habe er sie umarmt? Er runzelt die Stirn. „Am Strand? Nein." Steffy fragt weiter: „Und woanders?“ Sie hält ihm vor, dass sie heute etwas herausgefunden habe, etwas, das sie nicht glauben wollte. Nachdem die Anklage gegen Sheila im Richterzimmer fallengelassen wurde, sei er kurz verschwunden. Er habe ihr gesagt, er müsse sich um einen Patienten kümmern. Er habe aber einfach die Tatsache verschwiegen, dass es sich bei dieser Patientin um Sheila gehandelt habe. Sie hätten sich nach ihrer Freilassung gesehen ... sie sei emotional, euphorisch gewesen. Habe er das Gleiche empfunden? Sie habe ihn umarmt, und er habe sie ebenfalls umarmt, nicht wahr? Er nickt. Ja, das habe er. Sie tobt, sie hätten Kelly heute fast verloren! Sie hätten sie fast verloren! Nach allem, was Sheila ihrer Familie angetan habe, wie sie sie terrorisiert habe, wolle er, dass sie ihr dankbar wäre?! Wir wären sich einig gewesen, diese Verrückte für immer aus ihrem Leben fernzuhalten. Und doch habe er gerade zugegeben, dass er Sheila in die Arme genommen hätte! Er habe sie umarmt, seine Mutter! Wie konnte er das tun?! Wie solle sie ihm jemals wieder vertrauen?! |
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Donnerstag, 03. August |
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Im Klippenhaus kann Finn nicht verstehen, warum Steffy glaubt, sie könne ihm nicht vertrauen. Sie sprechen darüber, dass Kelly fast ertrunken wäre. Er schreit, ihr wäre wegen seiner Mutter nichts passiert! Steffy schnappt nach Luft. Sie erinnert ihren Mann daran, dass Sheila sie zutiefst verletzt habe und er sie dennoch in die Arme genommen hätte. Wie konnte er das tun? Warum? Bei Deacon lächelt Sheila, als daran zurückdenkt, wie Finn sie im Gerichtsgebäude in den Arm genommen hatte. Sie erinnert sich dann daran, wie sie Kelly gerettet und Finn sie beim bedanken "Mama" genannt hatte. Deacon erklärt, er müsse zurück ins Restaurant und sagt ihr, dass er nicht so sicher sei, ob es eine gute Idee wäre, dass sie dort bleibe. Er meint, sie sollte lieber die Stadt verlassen ... heute noch. Sheila argumentiert, dass es Finn und seiner Familie ohne sie nicht besser ginge. Sie habe Kellys Leben gerettet. Was heute passiert wäre, habe es bewiesen, dass es ihr bestimmt wäre, dort zu sein. Sie bekomme mit ihrem Sohn eine zweite Chance. Wyatt sagt Liam, sie könnten Sheilas Gesicht auf „Eye on Fashion“ veröffentlichen und alle lassen, dass jetzt eine Verrückte auf freien Fuß wäre. Liam beschwert sich darüber, dass sie frei wäre und welche Bedrohung sie darstelle. Wyatt versteht das, möchte aber trotzdem wissen, inwieweit es darum gehe, dass er Steffy zurückhaben will. Liam besteht darauf, dass das Risiko für Steffy und Kelly real sei. Wyatt versteht das, aber es ginge doch um mehr. Er möchte von seinen Bruder bestätigt bekommen, dass er sich noch eine Chance bei Steffy erhoffe. “ Finn erklärt Steffy, er habe nicht darüber nachgedacht, Sheila zu umarmen. In diesem Moment war sie nur die Frau, die ihn zur Welt gebracht hatte. Er werde keine Ausreden suchen; es sei so passiert. Sie will wissen, ob das für ihn so in Ordnung wäre. Er möchte wissen, woher sie überhaupt davon wusste. Sie kontert, das sei egal. Finn aber ist es wichtig. Sie berichtet, es von Liam erfahren zu haben. Er sei ihm gefolgt und habe ihn dann mit Sheila zusammen gesehen. Finn ist sauer. Sheila spricht weiter davon, dass sie ein tolles Geschenk bekommen habe. Es wäre Schicksal. Deacon argumentiert, es sei kein Schicksal - es liege daran, dass Bills knallharter Plan gescheitert wäre. Sie glaubt an zweite Chancen. Jeder habe eine verdient … sogar sie. Als Finn sie umarmte habe, konnte sie die Intensität und Emotion spüren, sie konnte es in seinem Gesicht sehen, als sie Kelly vor dem Ertrinken gerettet und er sie Mama genant habe. Daher wisse sie, dass Finn sie in seinem Leben haben wolle. Bei Spencer möchte Wyatt nur eine klare Antwort von seinem Bruder. Liam wiederholt verärgert, ob er Steffy wolle? Das sei dumm, es spiele überhaupt keine Rolle. Wyatt beharrt darauf, dass hier noch mehr im Spiel wäre. Er wette, Liam habe es in dem Moment gespürt, als seine Lippen ihre berührt haben. Finn hält Steffy vor, dass Liam es auf ihn abgesehen habe, nachdem er Hope verlassen hätte. Sie kontert wütend, Liam habe gesehen, wie er Sheila umarmt hätte, das habe er sich nicht ausgedacht! Finn argumentiert, dass Liam damit dann bei der ersten Gelegenheit zu ihr gerannt wäre. Sie entgegnet, was hätte er denn tun sollen? Es vor ihr verheimlichen? Kellys Sicherheit stünde auf dem Spiel. Liam mache sich Sorgen um sie! Finn erklärt, er könne seine eigene Familie selber beschützen und hat das Gefühl, dass es Liam gefallen haben müsse, ihr von der Umarmung zu erzählen. Steffy berichtet, er habe es ihr nicht nur erzählt, er habe es ihr sogar gezeigt! Er versteht nicht. Sie erklärt, Liam habe es mit dem Handy gefilmt. Finn kann es nicht fassen, es wäre so offensichtlich, was Liam tue! Er wole sie zurück! Er versuche, ihre Ehe zu zerstören! Sie entgegnet erzürnt, dass Liam sich Sorgen um Kelly mache. Er versuche, sie zu beschützen. Finn ist schockiert, vor ihm? Sie müsse vor ihm beschützt werden? Bei Deacon sagt er Sheila, sie solle ihr Glück nicht aufs Spiel setzen. Sie teilt ihm mit, dass sie nirgendwo hingehen werde. Er erklärt, er mache sich etwas aus ihr. Vermutlich sollte er sich mal seinen Kopf untersuchen lassen. Aber sie könne nicht dort bleiben. Es gefährde seine Beziehungen zu Hope und Brooke. Er könnte alles verlieren, einschließlich des Restaurants. Sie versteht es, fragt aber ob er sich seiner Entscheidung zu 100 % sicher wäre, während sie sich auszieht. Er möchte wissen, ob sie wirklich glaube, dass es funktionieren könnte? Oh ja, bestätigt sie. Bei Spencer geht Liam auf die unerwarteten Ereignisse in Rom ein. Es sei verwirrend und verheerend gewesen. Dann habe er Steffy getroffen, während er noch versucht habe, sich von dem Schock zu erholen. Da sei sie gewesen, so schön wie immer. Sie wäre jemand, die er mehr, als er es je für möglich gehalten habe, geliebt hätte. In diesem Moment hatte er das Gefühl, dass es der schlimmste Fehler seines Lebens war, sie zu verlieren. Er habe sie geküsst. Das Problem sei, dass er seitdem nicht mehr aufhören könne, an diesen Kuss zu denken. Steffy erklärt, sie hasse diese ganze Situation. Sie hasse es, ihre Wachsamkeit nicht aufgeben zu können, und sie hasse es, was ihrer Tochter heute widerfahren sei. Sie weiß, dass es ein Fehler war, wie schlimm hätte dieser Fehler werden können. Er will einwenden, dass es nicht an seiner Mutter gelegen habe. Er argumentiert weiter, sie wäre ein Teil von ihm. Sie regt sich auf, Sheila wäre nicht in der Lage jemanden zu lieben. Sie könne ihm nicht mehr vertrauen! Er protestiert, hier ginge es um Liam. Er habe sie gegen ihn manipuliert. Sie schreit, er habe Sheila umarmt, das lasse sich nicht erklären. Er kontert, Liam hätte sich nicht einmischen sollen. Es ist ihm egal, dass er Kellys Vater wäre, er wolle ihn nicht noch einmal in diesem Haus haben. Sie antwortet kurz angebunden, sie glaube nicht, dass er darüber jetzt Sorgen machen müsse. Er fragt, was das heißen solle. Sie bricht in Tränen aus, sie liebe ihn, aber sie könne die Kinder nicht mehr hier haben. Nicht, solange er Sheila gegenüber so verletzlich sei. Sie müsse sie beschützen. Sie nehme die Kinder mit und werde gehen. Sheila legt es darauf an, Deacon zu verführen und sie küssen sich. Sie flüstert: „Mama will ihren großen Papa“ und stößt ihn auf das Sofa. Liam räumt ein, Wyatt habe ihn erwischt. Er müsse immer wieder an den Kuss mit Steffy denken. Wie könnte er das vergessen? Wyatt versteht es. Liam erklärt seinem Bruder, dass er im Moment nicht daran denken könne. Das Wichtigste sei das Wohlergehen von Kelly und Steffy. Finn könne sie nicht beschützen. Finn entschuldigt sich. Steffy kann nicht darauf vertrauen, dass er Sheila nicht noch einmal nachgeben werde. Er versichert ihr, sie könne auf seine Liebe zu ihr und den Kindern vertrauen. Er habe sich in dem Moment zu Sheila hingezogen gefühlt und das werde nicht noch einmal passieren. Sie kann dieses Risiko nicht eingehen. Er hält ihr vor, sie würde überreagieren. Sie regt sich auf. Wie könne er das sagen, nach allem, was Sheila ihnen angetan habe?! Er argumentiert, dass es hier um Liam gehe. Der habe ihr diese Gedanken in den Kopf gesetzt. Nachdem seine Ehe mit Hope gescheitert wäre, wolle er nun Steffy. Sie schreit, das habe nichts mit Liam zu tun! Er versichert seiner Frau, dass sie seine ganze Welt wäre; er werde sie beschützen. Er schwört, nichts mit Sheila zu tun zu haben. Sie wendet ein, er könne nicht versprechen, dass Sheila nicht einen Weg finden werde, an ihn heranzukommen. Er habe doch sogar zugegeben, eine Verbindung zu ihr zu haben. Er fleht sie an, die Kinder nicht mitzunehmen. Bitte, fleht er erneut, sie solle ihn nicht verlassen. |
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Freitag, 04. August |
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Im Klippenhaus fleht Finn Steffy an, nicht zu gehen. Es tut ihm leid, was mit Kelly am Strand passiert ist. Er ist sich nicht sicher, warum er Sheila umarmt hat, aber Steffy würde doch wissen, dass er sein Leben für sie und die Kinder geben würde. Sie solle es bitte nicht tun, fleht er sie an. Er beharrt darauf, dass Liam versuche, ihre Ehe zu zerstören. Deshalb habe er ihr das Video gezeigt. Er fleht sie an, nicht zuzulassen, dass Liam ihr Vertrauen in ihn untergräbt. Sie informiert Finn, dass er das selber getan habe, er könne nicht Liam die Schuld geben. Es breche ihr das Herz, aber sie könne nicht mit ihm im Haus bleiben. Sie würde mit den Kindern zu ihrem Großvater gehen, wo sie sicherer wären. Bei Spencer lässt Liam seine Liebesgeschichte mit Steffy Revue passieren, atmet aus und lächelt. Nachdem er ein wenig gearbeitet hat, geht er auf und ab, setzt sich auf die Couch und erinnert sich, wie er Steffy kürzlich gesagt hat, dass er sie liebe. Bei Deacon liegen er und Sheila schweißgebadet im Bett. Er bemerkt, das sei verrückt. Wieder einmal lande sie auf ihren neun Zehen! Sie machen weiter rum. Er versichert ihr, er habe es gehasst, sie eingesperrt zu sehen, aber er habe nichts gegen ihre dadurch aufgestaute Leidenschaft einzuwenden. Sie sprechen darüber, wie sie freigekommen ist. Sie schwört, dass sie nie wieder etwas für selbstverständlich halten werde. Er kbemerkt, dass nur sie Bill Spencer besiegen konnte. Sie will nicht darüber reden. Sie lenkt das Gespräch auf die Wiederverbindung mit ihrem Sohn. Er ist skeptisch, ob es sie von ihren Sünden befreie, räumt aber ein, dass er es inzwischen besser wissen sollte, sie nicht zu unterschätzen. Sie bekomme, was sie wolle ... und was sie jetzt wolle, das sei er. Sie küssen sich. Im Forrester-Wohnzimmer bedankt sich Steffy bei der Hausangestellten und versichert Hayes und Kelly, dass sie dort eine tolle Zeit haben werden. Sie würden es lieben. Die Kinder rennen los, um zu spielen, und Liam kommt hinzu. Er habe ihre Nachricht bekommen, sofort zu ihr zu kommen, und fragt, ob es ihr gut gehe. Sie bestätigt das. Er möchte wissen, warum sie bei Eric sei. Steffy berichtet besorgt, dass heute etwas passiert sei, etwas, das er wissen müsse. Sie erzählt ihm, dass Kelly am Strand vom Meer herausgezogen wurde und fast ertrunken sei. Er fragt stammelnd, ob es Kelly gut gehe und was passiert sei. Sie beruhigt ihn. Kelly kommt herein und Liam nimmt sie in die Arme. Er versichert ihr, wie mutig sie war und meint, was für ein Glück es war, dass Finn da war, um sie zu retten. Kelly kontert, es sei nicht Finn gewesen, sondern seine Mama. Nachdem Kelly wieder aus dem Zimmer geschickt wurde, erfährt Liam, dass Sheila seine Tochter gerettet habe. Er ist erleichtert, dass es ihr gut geht, will aber sofort wissen, warum war sie dort war. Oder müsse er das überhaupt fragen? Finn! Beim Klippenhaus blickt Finn traurig auf den Strand. Li kommt und fragt, ob es ihm gut gehe. Er stürzt sich weinend in ihre Arme. Li fragt, was los sei. Er berichtet, dass Steffy ihn verlassen habe. Li ist fassungslos. Finn beginnt am Anfang und erklärt alles, was mit Kelly am Strand passiert ist. Li ist erleichtert zu hören, dass es Kelly gut geht. Dann habe er sie gerettet. Er verneint das, jemand anderes habe es getan. Li ist schockiert, als er erfährt, dass es Sheila war. Sie mustert ihren Sohn, er habe gesagt, Steffy habe ihn verlassen. Wäre das der Grund? Er bestätigt es; sie sei so verärgert gewesen. Sie war entsetzt, dass Sheila diejenige war, die Kelly gerettet habe. Li sinniert, das könne sie sich vorstellen. Er meint, er sei so dankbar gewesen, dass er Sheila verteidigt und seiner Frau gesagt habe, sie solle etwas Nachsicht mit ihr haben. Li sieht fassungslos aus. Nachsichtiger mit Sheila sein? Sie fragt, ob er Sheila jetzt plötzlich anders sehe. Sie regt sich auf, Sheila habe versucht Steffy und ihn umzubringen! Sie könne verstehen, warum Steffy so sauer auf ihn wäre! Er gesteht, das sei noch nicht alles. Er gibt zu, dass er Sheila nach ihrer Anhörung umarmt habe. Li brüllt, er habe dieses Monster umarmt? Und Steffy wisse darüber Bescheid? Er nickt. Sie schäumt, kein Wunder, dass sie dich verlassen hat! Nach einer weiteren Runde Sex, erkundigt Sheila sich, ob sie ihn erschöpft gemacht habe. Er spottet, mache sie Witze? Sie lacht, bevor sie wieder ernst wird. Sie möchte ihm dafür danken, dass er der einzige Mensch war, auf den sie zählen konnte. Sie hoffe wirklich, dass sie bald auf ihren Sohn zählen könne. Im Forrester Anwesen fragt Liam, warum Finn Sheila nicht kommen sah. Sie erklärt, Finn habe einen Arbeitsanruf angenommen und ihrer Tochter den Rücken gekehrt hat. Liam ist wütend. Finn habe eine Aufgabe gehabt - Kelly zu beschützen! Steffy sagt, sie wisse es und habe ihn damit konfrontiert. Sie habe ihn auch damit konfrontiert, dass er Sheila umarmt habe. Liam fragt, was er zu sagen hatte. Sie erzählt, er wisse nicht, warum er das getan habe. Er habe nicht Sheila umarmt, sondern die Frau, die ihn zur Welt gebracht hatte. Er schimpft, und sie habe auch versucht Steffy und Finn und Li zu töten! Steffy hat genug, es sei ein wirklich harter Tag gewesen. Sie setzt sich und weint. Er entschuldigt sich. Aber nur zwischen ihnen beiden, was hätte heute passieren können … Sie weiß es, aber Kelly und Hayes wären jetzt in Sicherheit. Er sagt, dass es ihm leid täte, aber er glaube nicht, dass er noch mal zulassen könne, dass Finn mit Kelly allein ist. Sie stimmt ihm zu, deshalb wären sie dort ... Sie würden nun dort leben. Er möchte wissen, ob sie Finn verlassen habe. Sie bestätigt das. Kelly kommt mit einer Zeichnung herein und fragt ihre Mutter, warum sie weine. Sie erklärt ihr, dass sie und ihr Vater einfach froh wären, dass es ihr gut gehe. Liam sagt seiner Tochter, wie sehr er sie und ihre Mutter liebe. Sie halten sich alle gegenseitig fest. |
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Montag, 07. August |
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Im Forrester Anwesen versichert Kelly ihren Eltern, dass es ihr gut gehe. Liam erklärt, wie sehr sie sie lieben. Kelly fragt ihren Vater, ob er auch ihre Mutter liebe. Er bestätigt ihr, er werde sie und ihre Mutter immer lieben. Steffy schickt Kelly, um nach Hayes zu sehen. Steffy schaut nach den Kindern und berichtet Liam dann, dass Hayes schlafe, Kelly aber noch ein Spiel spielen möchte. Sie denkt, dass sie sie morgen ausschlafen lässt und sie morgens mit diesen besonderen Pfannkuchen überraschen wolle. Sie bemerkt, dass etwas auf ihm laste. Er gibt zu, dass er schockiert sei, dass sie die Kinder mitgenommen und Finn verlassen habe. Sie erklärt, dass sie das nicht gewollt habe, aber Finn sei Sheila gegenüber zu verletzlich und die Kinder seien dort nicht sicher. Sie hätte nie gedacht, dass sie Finn und ihr Zuhause verlassen würde, aber Sheila könnte jeden Moment zuschlagen. Liam hat das Gefühl, dass sie und die Kinder hier sicherer sind und allen hier ih4 Wohl am Herzen liege, auch ihm. Er legt seine Hand auf Steffys Bein und verspricht, alles zu tun, um sie und die Kinder zu beschützen. Ihr gefällt es überhaupt nicht, schlecht über ihren Mann zu reden. Sie habe ihm nach allem, was sie durchgemacht haben, immer vertrauen können. Deshalb sek das, was er mit Sheila mache, so verletzend und sie wisse nicht, wie sie ihm vertrauen soll. Sie erzählt, Finn habe sie gebeten nachsichtiger mit Sheila zu sein. Liam tut es leid, dass sie das durchmachen müsse, aber ihre Gefühle wären vollkommen berechtigt. Er ist über Finn genauso schockiert wie sie. Er nimmt ihre Hand und sagt ihr, sie solle einfach wissen, dass er immer für sie da wäre. Im Klippenhaus ist Finn immer noch schockiert, dass Steffy die Kinder mitgenommen hat und gegangen ist. Li macht ihr keine Vorwürfe und sagt, das liege an Sheila. Finn glaubt, dass es Liam sei, der versuche, seine Ehe zu untergraben. Sie entgegnet, hier ginge es nicht um Liam, sondern alles sei Sheila geschuldet. Sie hält ihm vor, er habe zugelassen, dass die Frau ihn umarmt habe und er hätte es sogar noch erwidert. Warum habe er das getan? Er kann es nicht erklären, aber er empfinde etwas für Sheila. Sie meint, er könne das nicht tun, sonst würde er Steffy für immer verlieren. Er erklärt, er wusste nicht einmal, dass Sheila am Strand war, und er war ihr in diesem Moment dankbar, dass sie Kelly gerettet habe und hätte die mit Mama angesprochen. Li mahnt, er dürfe Sheila niemals so nennen, und sie kann nicht glauben, dass er Steffy gebeten habe, diese Frau zu schonen. Sie mache Steffy nicht dafür verantwortlich, dass sie gegangen sei. Er kann nicht verstehen, wie seine Mutter ihm das sagen konnte. Li hält ihm vor, Steffy müsse sich sicher und beschützt fühlen, aber er habe genau das Gegenteil getan. Finn kontert, Sheila habe Kellys Leben gerettet. Li erinnert ihn nun daran, dass Sheila auf ihn und Steffy geschossen und versucht habe, sie zu töten. Wenn er Steffy zurückwolle, müsse er Sheila ablehnen. Sie glaube immer noch, dass es Hoffnung gebe und dass er sich wieder mit Steffy versöhnen wird. Li geht und Finn sieht sich im leeren Haus um. Er betrachtet die Familienfotos auf dem Kaminsims und denkt daran zurück, wie er Steffy in Monte Carlo wiedergetroffen und ihr enthüllt hatte, noch am Leben zu sein. Er hatte ihr versichert, sie hätten sich einmal verloren und er werde nicht zulassen, dass so etwas noch einmal passiere. Brooke lobt Hope dafür, dass sie derzeit in der Modewelt so "in" wäre. Hope ist einfach dankbar, gerade jetzt eine Ablenkung zu haben. Sie denken daran zurück, wie sie in Rom gemeinsam gemodelt hatten und Brooke bemerkt, es sei eine so glückliche Zeit gewesen. Hope sagt, vielleicht für sie und Ridge, aber nicht für sie und Liam. Brooke möchte wissen, ob sie die Scheidung wirklich durchziehen wolle. Es gäbe doch immer Lösungen, um ihre Ehe zu reparieren. Hope weiß es, versteht aber nicht, worauf ihre Mutter hinaus will. Brooke glaubt, dass sie diese Scheidung nicht wolle, aber Hope kontert, sie hätten die Papiere unterschrieben. Brooke drängt Hope dazu, für ihre Familie und ihre Kinder zu kämpfen, denn es gehe hier nicht nur um sie. Hope weiß es, aber Liam habe Steffy immer in ihre Beziehung mit einbezogen. Sie werde Liams Liebe nicht mehr mit Steffy teilen. Es gehe darum, was sie bereit sei zu tolerieren, und sie werde nicht mehr an zweiter Stelle stehen wollen. Brooke will wissen, wenn die Dinge zwischen ihr und Liam vorbei wären, was bedeute das für sie und Thomas? Hope weiß es nicht, sie konzentriere sich nur auf die Arbeit. Wenn sie jedoch mit Thomas zusammen sei, müsse sie sich nicht fragen, ob sie die Einzige für ihn sei. Es fühle sich gut an, nachdem sie jahrelang das Gefühl hatte, Liam nicht genug zu sein. Sie fühle sich endlich frei und sie sage nicht, dass Liam sie nicht liebe, sie will einfach nicht mehr ein Teil davon sein. Sie habe sich noch nie so energiegeladen gefühlt und dass sie keine Zeit habe, um um Liams Zuneigung zu buhlen. Brooke mahnt, wenn sie jemanden so sehr liebe wie Liam, müsse sie darum kämpfen! |
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Dienstag, 08. August |
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Im Forrester Anwesen wünscht Eric Steffy einen guten Morgen und schenkt ihr Kaffee ein. Sie gibt zu, dass sie nicht gut geschlafen hat und dankt ihm vielmals für alles. Er liebt es, sie dort zu haben, wünschte sich aber, dass es unter besseren Umständen wäre. Er versichert ihr, dass sie es nicht erklären muss, bis ihr Vater käme, aber sie sei dort in Sicherheit. Ridge kommt hinzu, nachdem er von Steffy gerufen wurde, und fragt was los wäre. Sie erklärt, etwas wäre passiert, so dass sie und die Kinder dort für eine Weile bleiben würden. Im Klippenhaus denkt Finn an seinen Streit mit Steffy zurück. Es klopft an der Tür – es ist RJ. Er war auf dem Weg nach Paradise Cove und bei der Gelegenheit Finn, Steffy und die Kinder besuchen. Finn informiert ihn, dass Steffy mit den Kindern zu Eric gegangen wäre. RJ wird klar, dass sie Finn verlassen hat und möchte wissen, warum sie das getan habe. Wegen Liam, erklärt Finn. Bei Spencer Publications sagt Wyatt Liam, dass er nicht glauben könne, dass Kelly unter Finns Aufsicht beinahe ertrunken wäre. Er schimpft, warum habe er am Strand nur seine Augen von ihr abgewandt? Er sei aber froh, dass er da war und sie gerettet habe. Liam verblüfft seinen Bruder, indem er ihn korrigiert: „Oh, nein, nein, nein. Es war nicht Finn. Es war Sheila. Sheila hat meine Tochter aus dem Wasser gezogen!“ Wyatt ist schockiert, warum wäre sie dort gewesen? Liam meint, sein Bruder kenne wohl die Antwort. Wyatt seufzt nur, Finn. Steffy erklärt ihrem Großvater und ihrem Vater, dass sie nicht im Klippenhaus bleiben könne, es wäre zu gefährlich. Ridge versteht, wegen Sheila. Was sei passiert? RJ hat erfahren, was passiert ist und hält Finn vor, dass seine Nichte hätte sterben können. Es wäre seine Aufgabe gewesen, für ihre Sicherheit zu sorgen! Finn stimmt ihm zu, er sei selber entsetzt darüber, was hätte passieren können. RJ fragt, ob Steffy deshalb gegangen sei. Finn erklärt, er sei nicht derjenige gewesen, der Kelly gerettet habe, sondern Sheila. Seine Mutter habe Kelly das Leben gerettet. Liam und Wyatt unterhalten sich darüber, wie Sheila Finn verfolgt habe. Wyatt ist froh, dass Steffy sich entschieden habe, zu gehen und die Kinder mitzunehmen. Liam stimmt zu, bei Eric wären sie in Sicherheit, und das wäre alles, was ihn wirklich interessiere. Liam erklärt, Finn sei wie ein Magnet für Sheila, besonders nachdem er sie umarmt habe. Jetzt werde sie nicht aufgeben, an seinem Leben teilzuhaben. Zum Glück wären er und Steffy jetzt einer Meinung. Auf keinen Fall würden sie das Monster auch nur in die Nähe seiner Familie lassen! Steffy hat Ridge und Eric berichtet, dass Kelly beinahe ertrunken wäre, sagt aber, dass das nur ein Teil der Geschichte sei. Sheila sei auch dort gewesen. Sie kann nicht glauben, dass ihre Tochter nur wegen der Frau am Leben sei, die versucht habe, sie und alle, die sie liebe, zu töten. Finn habe sie bebeten, nachsichtiger mit Sheila zu sein und habe sie seine Mutter genannt. Er habe eine Bindung zu ihr und sie glaube nicht, dass diese jemals verschwinden werde. Nach allem, was Sheila ihrer Familie angetan habe, könne sie damit nicht leben. RJ kann verstehen, warum Steffy gegangen sei, wenn Sheila in das verwickelt war, was Kelly am Strand passiert sei. Finn beschwert sich, dass Liam die Tatsache, dass Sheila seine leibliche Mutter wäre, ausnutze, um seine Ehe zu zerstören. Er denkt daran zurück, wie Steffy ihn informiert hatte, wie Liam ihr die Aufnahme gezeigt hatte, in der er Sheila umarmt hatte.Liam habe es auf ihn abgesehen, schimpft er. Er täte alles, was er könne, um Finns Ehe mit Steffy zu gefährden, und er werde ihn nicht damit durchkommen lassen. Bei Spencer rekapituliert Liam, dass Finn nicht in der Lage sei, die Kinder vor Sheila zu beschützen. Wyatt weist darauf hin, dass die Situation zwischen den beiden kompliziert sei, da Liam Steffy zweimal geküsst hätte. Liam behauptet, er habe nicht versucht, Steffys Ehe zu zerstören. Wyatt denkt darüber nach, dass sie Finn verlassen habe. Liam meint, die ganze Situation habe sich geändert, nachdem neue Informationen bekannt geworden wären. Er lege großen Wert darauf, sie zu schützen. Wyatt denkt, dass er tief in seinem Inneren erkannt haben müsse, dass hier eine Chance liege … dass er möglicherweise wieder mit Steffy zusammenkommen könne. Eric versichert Steffy, wie leid es ihm täte, was ihr das passiert sei. Er versichert ihr, dass sie dort in Sicherheit wäre. Er gibt ihr einen Kuss auf die Wange und lässt sie zurück, um mit Ridge zu reden. Steffy seufzt und Ridge versichert ihr ebenfalls, wie leid es ihm täte, als er sie in die Arme nimmt. Steffy hat Angst um ihre Kinder. Ridge versichert ihr, dass es ihnen gut gehen werde und dass sie das Richtige getan habe, indem sie dorthin gekommen sei. Sie werden das wie immer durchstehen … als Familie. Sie sitzen und er bietet an, einzuziehen und mit den Kindern zu helfen. Brooke würde es verstehen. Steffy freut sich über das Angebot, aber es gehe ihr gut. Ridge beschwert sich darüber, dass Finn Kelly am Strand aus den Augen ließ. Sie berichtet, dass es noch mehr gebe. Nach Sheilas Freilassung wäre Finn ihr aus dem Gerichtssaal gefolgt und sie hätte ihn umarmt. Finn habe dabei auch sie umarmt. Ridge möchte wissen, wie sie das erfahren habe. Sie erklärt, Liam habe es gesehen, mit dem Handy ein Video gemacht und ihr das gezeigt. Sie habe ja an ihren Mann glauben wollen, aber ... Ridge versteht das nicht. Sie weiß auch nicht, wie sie ihrem Mann noch vertrauen solle. Mit Finn werde Sheila immer ein Teil ihres Lebens sein. Er seufzt und fragt, was nun passiere. Bei Spencer arbeitet Liam gerade, als er einen Blick auf ein Foto von Kelly wirft und die Stirn runzelt. Er schaut in den Schrank, holt ein gerahmtes Foto von ihm, Steffy und Kelly hervor und stellt es auf. Finns Stimme dröhnt, er wisse genau, was Liam mache! Liam dreht sich um und besteht darauf, dass er auf seine Tochter und Steffy aufpasse, weil Finn es nicht könne. Finn weiß, dass Kelly beinahe ertrunken wäre und niemand fühle sich dabei schlechter als er. Liam fragt, ob er seiner psychopathischen Mutter gegenüber dankbar sein solle, dass sie sie gerettet habe. Finn weist darauf hin, dass seine Mutter der Grund dafür wäre, dass Kelly lebe. Liam fragt, ob er sich jetzt selbst hören könne - diese Frau habe auf ihn geschossen! Sie habe auch auf Steffy geschossen und tritzdem würde er sie immer noch verteidigen. Er würde sie sogar umarmen! Finn schließt die Bürotür und stellt Liam zur Rede. Er habe das Video gemacht und sei nicht gekommen, um ihn damit zu konfrontieren. Nein. Du wäre direkt zu Steffy gerannt und habe es ihr gezeigt, nicht wahr? Dabei nennt er ihn einen kleinen Kotzbrocken und fährt fort, er wisse genau, was er wolle! Liam möchte, dass Steffy alle Informationen habe. Finn spottet, das wäre ja wohl nicht der einzige Grund. Das würden sie beide wissen. Seine Ehe mit Hope wäre vielleicht gescheitert, aber das gibt ihm nicht das Recht, es wieder bei Steffy zu versuchen. Liam meint, bei allem Respekt, Finn habe sich das selber zuzuschreiben. Finn beharrt darauf, dass er und Steffy eng verbunden und dies gemeinsam durchstehen werden. Er wettert, Liam glaube, er würde nun etwas mit ihr teilen, könne auf ihre gemeinsame Vergangenheit zurückgreifen und das ausnutzen. Aber das wäre auch schon alles - alte Geschichte. Sie wäre jetzt mit einem echten Mann zusammen und er werde nicht zulassen, dass Liam seine Ehe zerstöre. Er habe sich von Steffy fernzuhalten! |
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Mittwoch, 09. August |
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Bei Spencer Publications teilt Liam Finn mit, dass er ihm nicht sagen könne, wie er seine Familie schützen soll. Finn entgegnet, dass Steffy nicht seine Familie sei. Liam argumentiert, sie hätten aber eine gemeinsame Tochter und eine gemeinsame Vergangenheit. Finn zischt zornig, sie wäre aber seine Frau. Liam kontert, es wäre nicht dasselbe, wenn er diese Tatsache respektiere, als wenn er respektiere, dass Finn seine Tochter in Gefahr gebracht habe. Er würde nicht darauf vertrauen, dass Finn Sheila von ihr fernhalten würde, und Steffy wäre seiner Meinung! Finn brüllt, dass er und Steffy das gemeinsam durchstehen werden. Er warnt Liam erneut, sich von seiner Frau fernzuhalten.
Bei Forrester Creations erzählt Steffy Ridge, dass sie immer noch von der Vorschau von Hopes Kollektion profitieren. Dann sprechen sie darüber, dass sie die Kinder mit sich genommen hat. Steffy hat das Gefühl, dass ihr das Herz aus der Brust gerissen wurde. Ridge berichtet, er habe die Sicherheitsvorkehrungen verschärft, da Sheila eine echte Bedrohung darstelle. Er weiß, wie seine Tochter ihre Kinder beschütze und versichert ihr, dass sie geliebt werde und er immer für sie da sein würde. Steffy fühlt sich bei ihrem Großvater wohl und weiß, dass die Kinder dort in Sicherheit sind. Hope und Brooke betreten das Büro und sind überrascht, Steffy zu sehen. Brooke spürt, dass sie sie bei etwas unterbrochen haben und Hope fragt, ob alles in Ordnung sei. Steffy antwortet, sie habe die Kinder mitgenommen und sei in das Haus ihres Großvaters gezogen. Hope kann es nicht fassen - sie habe Finn verlassen?! Bei Spencer hält Finn Liam vor, dieser habe keine Ahnung, wie sehr er Steffy liebe. Liam kontert, tatsächlich wisse er das. Er wisse viel darüber, wie es sei, Steffy zu lieben. Finn warnt Liam, auf seinen Mund aufzupassen. Er wisse nichts über wahre Liebe. Liam argumentiert, dass die Gefühle, die er und Steffy hatten, nicht auf magische Weise verschwunden wären. Finn knurrt vorwurfsvoll, dass Liam echt ein großes Ego habe. Er rede von seiner Frau! Liam behauptet, es gehe ihm nicht darum, Finn und Steffy zu trennen, sondern darum, seine Familie zu beschützen. Finn glaubt keine Sekunde, dass es hier um Sicherheit geht, Liam wolle doch einfach nur Steffy zurück. Seine Ehe mit Hope sei gescheitert, also tue er, was er immer tue, und kehre zur Ex zurück. Sie streiten darüber, dass Liam gefilmt hat, wie Finn Sheila umarmt hatte. Liam schreit: „Alter, du hast eine Psychopathin umarmt, die versucht hat, deine Frau zu ermorden!“ Er will wissen, wo denn bitte Finns Prioritäten liegen würden?! Er fragt sich auch, ob Finn ruhig geblieben wäre, wenn die Rollen vertauscht wären. Liam besteht darauf, dass er überhaupt kein Problem mit Finn hatte, bis er seine Verbindung zu Sheila erkannt habe. Warum falle es ihm so schwer zuzugeben, dass er es vermasselt habe? Er habe sich Sheila auch emotional zugewandt, und diese Entscheidung habe seine Tochter, Steffy und sogar seinen eigenen Sohn in Gefahr gebracht. Warum sollte er das weiterhin zulassen? Bei Forrester wurden Hope und Brooke darüber informiert, was mit Kelly am Strand passiert ist. Hope kann nicht glauben, dass Sheila das Mädchen gerettet hat und fragt, warum Steffy das Gefühl habe, Finn nicht vertrauen zu können. Steffy weiß, dass er sie nicht absichtlich verletzen würde, aber sie kann ihm nicht vertrauen, dass er Sheila von ihnen fernhalte, nachdem sie das Video gesehen habe. Brooke bemerkt, sie müsse auch daran denken, sich selbst zu schützen. Steffy bemerkt, das sei der Grund, warum das so verwirrend wäre. Sie könne nicht verstehen, wie Sheila nach all dem, was passiert sei, in Finns Kopf geraten wäre. Brooke fragt sich, ob er sich von Natur aus zu ihr hingezogen fühle, weil sie seine Mutter wäre. Ridge ist es egal, es bringe sie aber alle in Gefahr und das dürften sie nicht geschehen lassen. Hope findet Steffys Neuigkeiten schockierend – sie und Finn schienen eine so solide Ehe geführt zu haben. Steffy erklärt, die Tatsache, dass Sheila seine leibliche Mutter sei, wäre ein Hindernis und diese ganze Situation bringe sie einfach um. Brooke glaubt, dass Finn am Boden zerstört sein müsse. Steffy bestätigt das, ihr ginge es ebenso. Sie liebe ihn und das habe sich nicht geändert. Ridge weist darauf hin, dass er sich nicht von seiner Mutter fernhalten könne und dass das ein Problem sei. Er schwört, seine Kinder und Enkel zu beschützen, und das bedeute, dass Sheila nicht in ihre Nähe dürfe. Er müsse sicherstellen, dass Finn das weiß. Damit geht er hinaus. Hope versichert Steffy, wie leid es ihr täte, dass sie das durchmachen müsse. Sie wisse ein wenig darüber, wie es wäre, wenn das Leben implodiere. Liam müsse sich Sorgen um sie und Kelly machen. Steffy bestätigt, er würde Kelly im Auge behalten. Sie macht deutlich, dass ihre Entscheidung, Finn zu verlassen, nichts mit Liam zu tun habe. Hope warnt davor, dass Liam in den Startlöchern warten werde, wenn es für sie und Finn vorbei wäre. Bei Spencer erinnert Finn Liam daran, dass Steffy ihn und ihre Familie liebt – das werde sich nicht ändern. Liam entgegnet, dass sie ihre Kinder über alles liebe und Finn im Moment nicht vertrauen könne. Warum sollte sie? Wegen seiner kranken Verbindung zu Sheila habe er alles, was ihr wichtig seo, aufs Spiel gesetzt. Finn warnt, er werde nicht zulassen, dass Liam ihm seine Familie wegnimmt. Er habe sich von Steffy fernzuhalten! Liam kontert, Steffy sei Kellys Mutter und er werde sich nicht raushalten. Finn nennt Liam toxisch und wirft ihm vor, seine Frau offenkundig gegen ihn zu manipulieren, indem er seine leibliche Mutter benutze. Liam entgegnet, in Wahrheit könne man ihm im Moment nicht vertrauen. Darüber hinaus habe Finn seine Tochter in Gefahr gebracht – sie wäre fast ertrunken! Finn entgegnet, Kelly gehe es gut. Liam solle endlich aufhören, was am Strand passiert wäre als Vorwand zu nutzen, um seiner Frau wieder näher zu kommen. Liam werde keine Zukunft mit Steffy haben, das würde er nicht zulassen! Liam hält Finn vor, er habe nicht gesehen, was er und Steffy hatten – es sei außergewöhnlich gewesen und er hatte es aufgegeben. Finn bemerkt, das wäre auch besser für Steffy. Er warnt Liam, dass er jeden Gedanken an eine Zukunft mit ihr aus seinem Kopf verbannen müsse, er würde es nicht zulassen. Bei Forrester besprechen Brooke und Hope, wie Steffy Finn verlassen hat. Hope gesteht, in der Vergangenheit hätte ihr das Sorgen bereitet, weil sie hätte befürchten müssen, dass es ihre Ehe belasten würde. Sie sei erleichtert, nicht mehr diesem Drama ausgesetzt zu sein. Brooke schnieft, ihre Tochter höre sich so an, als wäre es ihr egal, dass ihre Ehe zuende ginge. Hope will nicht die ganze Zeit etwas bedauern. Brooke möchte wissen, was wäre, wenn Liam mit Steffy zusammen käme? Aber Hope glaubt nicht, dass Finn seine Ehe einfach kampflos aufgeben werde. In seinem Büro hofft Finn, endlich eine Nachricht von Steffy zu bekommen. Es klopft an der Tür und Ridge kommt herein. Finn erklärt, er solle sich den Atem sparen, er könne ihm nichts erzählen, was er nicht schon gehört habe. Ridge knurrt, dass er ihm das Glück und die Sicherheit seiner Tochter anvertraut habe, und Finn habe in beiden Punkten versagt. Das stelle ein Problem für ihn dar! Finn erklärt, er werde es zu seiner Liste hinzufügen. Ridge kann nicht fassen, Finn wolle ihm wohl dumm kommen! Er habe diese Situation geschaffen, indem er Sheila zurück in sein Leben gelassen habe. So habe er ein kleines Mädchen in Gefahr gebracht. Was also wäre los mit ihm? Was mache er da? Im Forrester Anwesen schickt Steffy die Kinder mit Donna weg (wir sehen sie nicht) und geht dann im Wohnzimmer auf und ab. Liam kommt herein. Steffy bemerkt, sie habe völlig vergessen, dass er Kelly heute Nachmittag mitnehmen wollte. Liam beruhigt sie, es wäre schon in Ordnung. Dann berichtet er, dass Finn ihn besucht habe. Es wurde kein Blut vergossen und der einzige Grund, warum er es zur Sprache bringe wäre, dass er etwas zu ihm gesagt habe und sie wahrscheinlich davon wissen sollte. Er hätte Finn gesagt, dass er sie liebe und viel darüber wisse, wie es wäre, sie zu lieben, da er den größten Teil seines Erwachsenenlebens damit verbracht habe, sie zu lieben! Sie hätten ein wunderschönes kleines Mädchen und so eine Liebe vergesse man einfach nicht. Er sei bereit zu wetten, dass sie es auch nicht getan habe. Sie wären Teil der DNA des anderen. Liam nimmt ihre Hand und möchte ihr klar machen, dass er wisse, was für ein Narr war, sie gehen zu lassen. Und wenn er jemals die Chance hätte, es noch einmal zu versuchen, würde ich diesen Fehler nicht noch einmal machen. Er glaube nicht, dass er sie jemals wieder gehen lassen würde. |
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Donnerstag, 10. August |
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Liam erklärt Steffy, er habe realisiert, dass er seine Gefühle für sie nicht mehr leugnen müsse … oder ihre gemeinsame Vergangenheit. Er habe sein Leben mit Hope geteilt und sie hätte eine tolle Tochter, aber das habe nicht geklappt. Er weiß auch, dass die Dinge für sie und Finn wirklich kompliziert wären. Er möchte, dass sie glücklich ist, aber wenn er noch eine Chance mit ihr bekommen würde, würde er sie nie wieder gehen lassen. In Finns Büro fragt Ridge seinen Schwiegersohn, was er denke. Es wäre kompliziert, antwortet der. Ridge meint jedoch, es sei supereinfach. Eine Verrückte habe versucht, ihn zu töten und seine Frau und Finn habe sie dann nach ihrer Freilassung wieder in sein Leben gelassen. Außerdem habe er am Strand einen Anruf entgegen genommen, Kelly den Rücken gedreht und dann wäre sie wegen ihm fast ertrunken. Und da sitze er nun da und frage sich, warum seine Frau die Kinder mitgenommen und ihn verlassen habe? Er würde sich das nicht fragen, dass es sei nicht kompliziert, sondern sehr einfach! Finn versichert Ridge, wie schuldig er sich fühle, weil er Kelly aus den Augen gelassen habe. Er habe einen schrecklichen Fehler gemacht und so etwas werde nie wieder passieren. Was den Gerichtssaal mit Sheila betreffe, da wäre etwas über ihn gekommen. Ridge versteht, dass sie seine leibliche Mutter sei und dass es eine Verbindung gäbe, aber er müsse lernen, davon Abstand zu nehmen. Finn beschwert sich, dass die wirkliche Bedrohung für seine Ehe nicht Sheila sei, sondern Liam, der mit seiner Frau zusammen sein möchte. Bei Forrester bewundern Brooke und Hope ein neues Kleid an einem Model, das sich alle Mühe gibt, zu betonen, was für unglaubliches Team Hope und Thomas wären. Hope schickt das Modell zur Änderung und mahnt dann ihrer Mutter, die Worte des Modells nicht zu ernst zu nehmen. Brooke will trotzdem wissen, wie es zwischen ihrer Tochter und Thomas stehe. Hope weicht ihrer Frage aus, indem sie sagt, dass ihr Fokus auf dem Erfolg ihrer Kollektion liege. Das Gespräch wendet sich den unterschriebenen Scheidungspapieren zu. Hope versucht, sich davon nicht unterkriegen zu lassen. Hope und Brooke sprechen dann darüber, dass Steffy Finn verlassen hat. Brooke ist der Meinung, dass die Bedrohung durch Sheila zu groß wäre, um sie zu ignorieren. Außerdem hätte Finn Kelly beinahe ertrinken lassen, und Ridge war darüber sehr verärgert. Sie hoffe, dass sein Besuch bei Finn die Situation für Steffy und ihren Mann nicht noch verschlimmern würde. Steffy ist schockiert, dass Liam Finn von seinen Gefühlen für sie erzählt hat. Liam erklärt, er habe nicht lügen können. Er mache Finn nicht für seine Reaktion verantwortlich, aber wenn er noch mal eine Chance bei Steffy bekäme, würde er sie nie wieder aus den Augen lassen. Steffy schnappt nach Luft. In Finns Büro mahnt Ridge Finn, dass Liam nicht für das verantwortlich wäre, was passiert sei. Finn beschwert sich, dass Liam ein Video von ihm gemacht und es Steffy gezeigt habe. Ridge zuckt mit den Schultern, vermutlich war Liam um ihre Sicherheit besorgt. Finn ist davon überzeugt, Liams Ziel bestand darin, seine Ehe zu untergraben. Ridge hat eine Idee - wie wäre es, wenn Finn etwas Verantwortung übernehme? Das habe nichts mit Liam zu tun, sondern nur mit ihm! Aus irgendeinem Grund habe er seine leibliche Mutter wieder ins Spiel gebracht, das habe Steffy abgeschreckt, sonst nichts. Er solle aufwachen, mit dieser Selbstmitleidsnummer aufhören und versuchen, das was von seiner Ehe übrig wäre, in Ordnung zu bringen. Steffy weiß nicht, was sie Liam sagen soll. Er versichert ihr, dass dies keine spontane Reaktion von ihm, weil seine Ehe vorbei wäre. Er habe seine Gefühle lange Zeit verdrängt, aber jetzt könne er sie frei und ohne seine Hope-Brille ansehen. Er könne sie wieder bewundern, wie er das früher getan habe. Warum zum Teufel habe er sie nur gehen lassen?! Er nimmt ihre Hand. Er weiß nicht warum, und er weiß nicht, was die Zukunft bringe. Er wolle damit nur sagen, dass er sie festhalten und nie wieder loslassen würde, wenn er noch eine Chance bekäme. Er würde dafür sorgen, dass sie und die Kinder beschützt würden und er würde dafür sorgen, dass sie wisse, wie sehr sie von ihm geliebt werde. Hope kann vollkommen verstehen, warum Ridge zu Finn gehen wolle. Brooke liebt es, wie er seine Familie beschützt, sie hofft nur, dass er es Steffy und Finn nicht schwerer macht, die Dinge zu klären. Sie sind sich einig, dass es Sinn mache, dass Liam sich ebenfalls Sorgen mache, insbesondere nach dem, was am Strand passiert sei. Hope seufzt, dass es eine weitere Erinnerung daran wäre, dass Liam immer ein Teil von Steffys Leben sein wird. Zurück bei der Arbeit, denkt Liam an Steffy. Ridge kommt herein und Liam informiert ihn, dass sein Vater nicht im Büro wäre. Ridge will Bill nicht sehen, sondern Liam. Liam berichtet Ridge, wie er ausgeflippt wäre, als er beobachtet habe, wie Finn Sheila im Gerichtsgebäude umarmt habe. Dadurch habe Sheila sich bestärkt gefühlt und er könne nicht verstehen, was Finn sich dabei gedacht habe. Ridge bemerkt, er habe Finn dasselbe gesagt. Liam hofft, dass Finn ihm zugehört habe. Ridge zuckt mit den Schultern, vielleicht, sie würden sehen. Er erklärt, es gehe darum, dass Steffy in Sicherheit sei, was nicht einfach wäre, mit Sheila auf freiem Fuß. Liam erklärt, dass er das Video deshalb aufgenommen habe, Steffy hätte es sonst nicht geglaubt, sie habe es selber sehen müssen. Sie wären sich einig, dass Sheila eine Psychopathin sei und im Gefängnis verrotten sollte. Steffy wäre da, wo sie sein müsse. Ridge fragt, ob er als Einziger, Finn für schlau gehalten habe. Aus irgendeinem Grund glaube sein Schwiegersohn, dass Liam das Problem wäre. Liam weiß das. Er versichert Ridge, wenn er irgendetwas tun könne, um zu helfen, wäre er für Steffy da. Ridge erkundigt sich, was er für seine Tochter empfinde. Steffy spielt noch einmal Liams Erklärung in ihrem Kopf ab, als Finn eintrifft. Sie hat seine Anrufe und Nachrichten nicht beantwortet und er habe sich Sorgen gemacht. Er habe sie vermisst. Sie versichert ihm, sie vermisse ihn auch, aber die wäre für sie alle die beste Option. Finn bittet sie, ihm zuzuhören. Er fragt, wie es den Kindern gehe. Sie erklärt, sie hätten keine Ahnung, was los sei. Er vermisst sie, und er vermisse auch Steffy. Sie erklärt, sie werde ihre Kinder nicht in Gefahr bringen. Er berichtet, wie es ihm damit ginge. Sie runzelt die Stirn, sie würde auch darunter leiden. Ihre Familie wäre auseinandergerissen. Sie sagt ihm, dass er akzeptieren müsse, dass sie wegen Sheila hier wären. Er weiß, dass sie nicht möchte, dass er etwas mit Sheila zu tun habe aber wenn sie getrennt von ihm lebe, ginge es nicht nur um Sheila, sondern auch um jemand anderen - ihren Ex-Mann. Er werde nicht zulassen, dass Liam sie wieder in seinen Bann ziehe. Er erklärt, er werde alles tun, was nötig sei, um sicherzustellen, dass Liam ihre Familie nicht zerstöre. Er werde niemals aufhören zu kämpfen und er werde niemals aufgeben, weil er sie zu sehr liebe, um sie jemals gehen zu lassen. Er kann sehen, dass sie ihn auch liebe. Er werde nicht zulassen, dass Liam sich in ihre Ehe einmische. Er werde sie nicht verlieren! |
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Freitag, 11. August |
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Im Forrester Anwesen sagt Finn zu Steffy, dass er keine weitere Nacht getrennt verbringen möchte. Er fleht sie an, nach Hause zu kommen. Steffy kann das nicht tun, bis sie weiß, dass er Sheila gegenüber nicht mehr verwundbar sei. Finn besteht darauf, dass dies nicht der Fall wäre und dass die einzige Person, die zwischen ihnen stehe, Liam sei. Steffy reagiert verärgert, sie wäre wegen Sheila aus dem Haus ausgezogen. Finn hält ihr vor, dass Liam ihr ins Gesicht zugebe, dass er sie immer noch liebe. Er wolle sie zurück, aber sie verdiene jemanden, für den sie die Einzige wäre. Sie solle sich von Liam nicht den Kopf verdrehen und ihn zwischen sie kommen lassen. Ridge berichtet Liam, Hope wäre der Meinung, dass Steffy eine große Rolle bei ihrer Scheidung gespielt habe … deshalb müsse er wissen, was Liam für seine Tochter empfinde. Ridge möchte Liam nicht in Verlegenheit bringen. Er möchte einfach nur wissen, was Liam nun vorhabe. Bei Forrester passt Hope einem Model das Kleid an. RJ erscheint in der Tür und schwärmt: „Wunderschön.“ Das Model versichert ihm, er sähe auch nicht schlecht aus. Sie flirten, als das Model das Büro verlässt. Sobald er allein ist, fragt Hope RJ, ob er sicher wäre, dass er kein Designer werden möchte … er könne ziemlich gut mit den Models umgehen. RJ würde Thomas nicht auf die Füße treten wollen. Er erkundigt sich dann, was zwischen ihnen beiden laufe. Sie antwortet, sie würden daran arbeiten, auf den Erfolg ihrer Vorschau aufzubauen. RJ weiß, dass das Ende ihrer Ehe viel mit dem zu tun hatte, was mit Thomas in Rom passiert sei. Er will nur wissen, ob es ihr gut gehe. Das Gespräch dreht sich um die Scheidung und Hope erzählt RJ, dass sie die Papiere bereits unterschrieben haben. RJ drängt sie, sie zu zerreißen und um Liam zu kämpfen. Hope informiert ihren Bruder, dass es hier nicht nur um Rom gehe, sondern auch um Liams Gefühle für Steffy. Tief in ihrem Inneren wusste sie immer, dass er immer noch Gefühle für sie hatte, und das wird er wahrscheinlich auch immer tun. RJ fragt, ob Hope wirklich glaube, dass es für sie und Liam keine Chance gebe. Sie hasst es, das zu sagen, aber es wäre vorbei ... besonders jetzt, wo Steffy Finn verlassen habe. Ridge erklärt, er versuche nur, seine Tochter zu beschützen. Liam kontert, er mache das Gleiche. Er kommt nicht darüber hinweg, dass Finn Sheila wieder in ihr aller Leben gelassen habe. Bis dahin hätte er kein Problem mit Finn gehabt. Ridge kommt auf seine Frage zurück. Er fragt, ob Liam Steffy zurück wolle. Liam behauptet, er würde die Trennung zwischen Steffy und Finn nicht ausnutzen, um ihr wieder näher zu kommen. Ridge will wissen, ob Liam seine Tochter liebe. Der bestätigt das und er werde es immer tun ... das habe er ihr kürzlich auch gesagt. Auch für ihn war die ganze Sache beängstigend. Er wollte Steffy nur wissen lassen, dass er für sie da wäre, wenn sie etwas brauche, und dass er tun wird, was er kann, um sie zu beschützen. Ja… er liebe sie. Ridge meint, dass Finn das nicht gefallen wird. Liam weiß das, er habe es ihm schon gesagt. Er sei es dem Mann nicht schuldig, seine Gefühle zu verbergen. Steffy wäre eine bemerkenswerte Frau und sie sei Kellys Mutter. Ob er sie zurückwolle? Er wisse nicht, wie zum Teufel er sie jemals gehen lassen konnte! Steffy erklärt Finn, dass es nicht um Liam gehe, sondern um Sheila und seine Unfähigkeit, alle Verbindungen zu ihr abzubrechen. Finn schwört, dass er niemals zulassen werde, dass Sheila ihr oder den Kindern weh täte. Er wäre keine Bedrohung wegen Sheila. Sie erinnert ihn daran, er habe ihr gesagt, er hätte eine Verbindung zu Sheila … eine Verbindung, die er nicht einmal erklären könne. Er stammelt, sie wäre doch nun mal seine leibliche Mutter. Sie schreit, das sei ihr egal! Sheila habe auf ihn geschossen! Sie habe auf sie geschossen! Sie hätte ihre Kinder fast ohne ihre Eltern zurückgelassen! Sie wäre eine böse, ekelhafte Frau! Steffy hatte keine andere Wahl, als zu gehen. Ihre Aufgabe sei es, für die Sicherheit ihrer Kinder zu sorgen. Sheila wäre eine Bedrohung für ihre Familie und er habe offensichtlich widersprüchliche Gefühle für sie. Sie musste ihr Haus verlassen, da die Kinder für sie an erster Stelle stehen würden. Er ist am Boden zerstört, dass sie das Gefühl habe, er sei eine Bedrohung für die Kinder. Sie hat große Angst und weiß nicht, was Sheila als nächstes tun werde. Habe er eine Ahnung, wie viel Stress und Angst sie habe? Wenn sie ein Geräusch höre, mache sie sich Sorgen, dass Sheila versuche, die Kinder mitzunehmen. Sie fragt, ob er sie wiedergesehen habe oder ob sie Kontakt zu ihm aufgenommen hätte. Er verneint das. Er pflichtet ihr bei, Sheila dürfe nicht Teil ihres Lebens sein und versichert ihr, wie leid ihm alles täte. Er bittet sie, ihm zu verzeiehen. Bei Spencer erzählt Liam Ridge, dass Steffy sein Leben verändert und ihn zu dem gemacht habe, der er sei. Sie wären praktisch zusammen erwachsen geworden. Sie brachte ihm bei, Abenteuer zu lieben. Es sei berauschend gewesen, so sehr verliebt zu sein, dass nichts anderes mehr wichtig war. Und dann hätten sie noch etwas anderes gelernt, .... wie es wäre, den Menschen zu verletzen, den man am meisten liebe und was es bedeute, verletzt zu werden. Sie hätten Fehler gemacht. Sein größter Fehler war, sie aufzugeben. Er erinnert sich, wie stark, klug und schön sie und dass sie ihn geliebt habe. Und er habe sie verlassen. Er wisse nicht, was die Zukunft bringe. Er wisse nicht, wie die Geschichte weitergehe, aber er wisse, dass er diesen Fehler niemals wieder machen werde. Ridge trinkt einen Scotch, sagt ok und geht. Emotional lässt Liam seine Erinnerungen an die Liebe zu Steffy Revue passieren. Finn weiß, dass er Steffy enttäuscht hat, aber er werde den Rest seines Lebens damit verbringen, es wieder gut zu machen. Steffy wiederholt, dass sie sich zu Hause nicht mehr sicher fühlte, nachdem sie herausfand, was am Strand passiert war. Finn gibt zu, dass es falsch war, sie zu bitten, Sheila nachsichtier zu behandeln. Er wäre von den Emotionen überwältigt gewesen und war im Unrecht. Emotional macht er sich Vorwürfe, Kelly aus den Augen gelassen zu haben. Sie fragt, warum er Sheila im Gerichtsgebäude umarmt habe. Glaube er nicht, dass sie es verdient, im Gefängnis zu sein? Doch natürlich, versichert er ihr. Er könne nicht erklären, was in diesem Moment passiert sei, aber es werde nie wieder passieren, Sie sei die Liebe seines Lebens. Seine Welt sei leer gewesen, bevor sie sie betreten habe. Es täte ihm so leid, dass er ihr das Gefühl gegeben habe, nicht sicher zu sein, aber sie müsse ihm noch eine Chance geben,ihr zu beweisen, dass er sie und ihre Kinder immer an die erste Stelle setzen werde. Er vermisse sie, sie wären doch eine Familie. Sie wären schon einmal getrennt gewesen und er möchte nie wieder von ihr getrennt sein. Er fleht sie erneut an, doch bitte nach Hause zu kommen. |
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Montag, 14. August |
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Finn bittet Steffy ihm zu vergeben und nach Hause zu kommen. Er könne nicht länger von ihr getrennt sein und schwört, dass er Sheila nicht in ihre Nähe lassen wird. Er fleht sie an, ihm zu sagen, dass sie die Kinder holen und nach Hause bringen werde, damit sie wieder eine Familie sein können.
Bei Spencer Publications schaut sich Liam ein altes Exemplar von „Eye on Fashion“ mit Steffy auf dem Cover an und erinnert sich daran, wie er Zeit mit ihr und Kelly verbracht hatte, als sie noch ein Kleinkind war. Er seufzt. Wyatt gesellt sich zu ihm und sie unterhalten sich darüber, dass Sheila auf freiem Fuß wäre und die Rettungsschwimmerin von Malibu spiele. Liam ist sich sicher, dass sie Finn verfolgt habe. Er erzählt Wyatt von dem Besuch, den er von Steffys Ehemann erhalten habe, der ihn verwarnt habe, sich nicht in seine Ehe einzumischen. Bei Forrester Creations küssen sich Ridge und Brooke im CEO Büro. Er sagt versichert ihr, ein Kuss und alle seine Probleme würden verschwinden. Das Gespräch wendet sich seinen Problemen zu und Brooke fragt, wie sein Besuch bei Finn gelaufen sei. Ridge kann nicht verstehen, wie jemand, der so klug wäre, so unverantwortlich mit seiner Enkelin sein konnte. Er fragt sich, was mit Finn los wäre. Brooke ist nur froh, dass es Kelly gut geht. Ridge bemerkt, dass es ihr wegen Sheila gut gehe. Er mache Steffy keine Vorwürfe, dass sie die Kinder mitgenommen habe und gegangen sei, und das habe er auch Finn gesagt. Finn würde nicht verstehen, dass Sheila für das, was in seiner Ehe und seinem Leben passiere, verantwortlich wäre. Er glaube, es läge an Liam. Brooke kommt darüber nicht hinweg und fragt, ob Finn das nicht sehen könne, dass Sheila diejenige ist, die alle Probleme verursache. Ridge meint, Finn sehe es wohl, aber er glaube fest daran, dass Liam seine Ehe unterminiere. Er habe ihn besucht und sie wären sich in vielen Dingen einig gewesen. Brooke glaubt zu wissen, warum Finn Liam die Schuld gebe – Liam sei derjenige, der Steffy das Video gezeigt habe, in dem sich Finn und Sheila umarmt hätten. Ridge bemerkt, Finn glaube, Liam immer noch in Steffy verliebt wäre und da habe er tatsächlich nicht unrecht. Bei Spencer berichtet Liam Wyatt, dass es zwischen ihm und Finn zwar nicht handgreiflich geworden wäre, Finn ihm aber gern eine gelangt hätte. Er habe sich auch zurückhalten müssen. Wyatt kann ihm das nicht verdenken, er hätte ihn für das verantwortlich gemacht, was mit Kelly passiert wäre. Liam schüttelt den Kopf, man hätte annehmen können, dass Finn ihm einen Besuch abstatten wollte, um sich zu entschuldigen, aber stattdessen habe er ihn nur gewarnt, sich von Steffy fernzuhalten. Finn sagt Steffy, er würde die Sachen der Kinder packen und die Bewachung zuhause verstärken. Er verspricht, nie wieder Kontakt zu Sheila aufzunehmen oder mit ihr zu kommunizieren. Er werde alles tun, um ihre Familie nach Hause zu bringen. Brooke erfährt, dass Liam gegenüber Ridge zugegeben hat, dass er Steffy noch liebe. Sie meint, das Letzte, was Steffy brauche, wäre Liam zurück in ihrem Leben. Ridge erklärt, Liam könne nicht leugnen, wie er für Steffy empfinde. Er weiß, dass es für sie wegen Hope schwer wäre das zu hören, aber im Grunde liebe Liam Steffy. Liam versichert Wyatt, zwischen ihm und Steffy würde es wegen Kelly immer eine Verbindung geben, aber Finn habe nicht unrecht. Er habe Finn direkt ins Gesicht gesagt, wenn er ehrlich wäre, sei es der größte Fehler seines Lebens gewesen, Steffy zu verlassen. Bei Forrester machen sich Ridge und Brooke beide Sorgen um ihre Töchter. Brooke sagt, dass sie, obwohl sie die Scheidungspapiere unterschrieben haben, immer noch hoffe, dass Hope und Liam irgendwie die Sachen durchstehen würden. Hope habe allerding immer gesagt, sie habe das Gefühl, Steffy wäre die dritte Person in ihrer Ehe gewesen. Sie nimmt an, dass Hope wohl die ganze Zeit recht hatte. Ridge glaubt, dass sie ihren Kindern helfen können. Er ist sehr dankbar, seine Logan zurück zu haben. Er erinnert sich an ihren Anblick im Schlüsselloch in Rom und an ihre Wiedervereinigung. Dann bemerkt er, was für eine Geldverschwendung es war, den ganzen Weg nach Rom zu reisen, obwohl sein Schicksal doch die ganze Zeit direkt vor ihm lag. Sie küssen sich. Steffy versichert Finn, wie sehr sie ihn vermisse. Sie habe ihn verstanden, aber die Situation wäre äußerst schwierig. Jedes Mal, wenn sie die Augen schließe, wird sie von dem Bild verfolgt, wie Kelly vom Meer mitgerissen wird. Sie würde wegen Sheila noch leben. Wegen deiner leiblichen Mutter. Seit ihrem Hochzeitstag hänge sie wie eine dunkle Wolke über ihnen. Finn tut das alles leid. Steffy wischt sich die Tränen weg und sagt, dass sie das Bild, wie er Sheila umarme, nicht loswerden könne. Es beweise nur, dass sie für immer in seinem Leben sein werde. Sie versichert ihm, dass sie ihn so sehr liebe, aber sie könne nicht tun, um was er sie bitte. Sie könne nicht nach Hause kommen. Sie könne ihre Kinder nicht in diese gefährliche Umgebung bringen. Liam denkt daran zurück, Steffy versichert zu haben, was für ein Idiot er war, dass er sie gehen ließ. Das würde ihm niemals wieder passieren, wenn er mit ihr noch mal eine Chance bekäme. Steffy erinnert sich, wie Kelly ihr berichtet hatte, dass sie fast ertrunken wäre. Und wie sie von Finn erfahren hatte, dass seine Mutter Kelly das Leben gerettet habe. Dann denkt sie daran, wie Liam sie gewarnt hatte, Finn nicht zu vertrauen, da er gesehen habe, wie er und Sheila sich umarmt hatten. Und dass er nicht glaube, dass Finn sie vor seiner leiblichen Mutter schützen könne. Im Klippenhaus steht Finn traurig allein im Wohnzimmer und lässt die Höhepunkte seines Lebens mit Steffy Revue passieren. Er betrachtet das Foto von ihnen zusammen. In der Forrester-Villa erinnert sich Steffy an das Wiedersehen mit Finn in Monte Carlo. Dann denkt sie daran, wie Liam sie in Rom geküsst hat und schüttelt den Kopf. Bei Spencer denkt Liam daran, wie er Steffy geküsst hatte. Dann betrachtet er erneut ihr Bild auf dem Cover von Eye on Fashion. |
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Dienstag, 15. August |
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Im Forrester Anwesen lobt Ridge Erics Wein. Steffy kommt hinzu und erzählt begeistert, dass Donna sich mit den Kindern beschäftigen würde. Eric versichert ihr, sie würden es lieben, sie dort zu haben, und dass es ihr Zuhause wäre, solange sie es brauche. Er sei beunruhigt darüber, dass Sheila wieder frei warre und geht die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen durch. Eric kann nicht glauben, dass sich Steffy in ihrem eigenen Zuhause bei Finn nicht sicher fühle. Finn beendet im Klippenhaus ein Arbeitsgespräch, als RJ hereinkommt. Finn dankt ihm für sein Kommen. RJ versucht immer noch, alles zu verstehen, was vor sich gehe. Er fragt, warum Finn ihn sehen wollte. Finn erklärt, dass er seine Hilfe bei Steffy brauche. Er fügt hinzu, wie verloren er sich fühle, seit Steffy mit den Kindern ausgezogen sei. Seine Familie wäre getrennt und er vermisse sie mehr als alles andere. Er übernehme die Verantwortung für die Dinge, die mit Sheila passiert wären, aber Tatsache sei, dass Steffy ohne Liam nicht ausgezogen wäre. RJ weiß nicht, warum Finn Liam die Schuld gibt. Finn erzählt ihm, dass Liam gesehen habe, wie er Sheila umarmt hätte. RJ ist überrascht, warum würde er das tun? Finn weiß es nicht. Etwas habe ihn überkommen – eine Verbindung zu seiner leiblichen Mutter. Liam habe es gefilmt und konnte es kaum erwarten, zu Steffy zu rennen und es ihr zu zeigen. Bei Spencer Publications unterzeichnen Wyatt und Liam nach monatelangen Verhandlungen einen Vertrag über einen Deal. Sie erinnern sich, wie glücklich Bill am Telefon war. Wyatt ist außerdem froh, dass Liam sich ihm anvertraut habe. Liam sinniert darüber, dass Bill die Scheidung von ihm und Hope verpasst habe, ebenso wie die Nachricht, dass seine Enkelin fast ertrunken wäre. Wyatt fügt hinzu, und Steffy sich von Finn getrennt habe. Liam erklärt stolz auf sie zu sein. Wyatt vermutet, dass ihm dies in Zukunft eine weitere Chance auf sie geben könnte. Er erinnert seinen Bruder daran, dass er gesagt habe, es sei einer der größten Fehler seines Lebens gewesen, sie gehen zu lassen. Diesen Fehler könnte er jetzt vielleicht wiedergutmachen, da Steffy nun von Finn getrennt sei und derzeit bei Eric lebe. Taylor kommt ins Forrester Anwesen. Steffy ist überrascht sie wieder zu sehen. Taylor erklärt, was mit ihrer Tochter passiere, sei wichtiger als eine Konferenz. Sie umarmt Steffy und versichert ihr, wie leid es ihr täte, dass sie das durchmachen müsse. Später erzählt Steffy ihrer Mutter, dass sie es zu schätzen wisse, dass sie dort sei. Taylor weiß, dass es ihr schlecht gehe und sie Unterstützung brauche. Steffy versucht alles für die Kinder richtig zu machen. Taylor bemerkt, dass das alles ein großer Schock sei. Ridge und Eric glauben, dass Steffy mit ihrem Einzug die richtige Entscheidung getroffen habe, aber Taylor fragt sich, ob Steffy nach Hause kommen soll, um zu versuchen, die Sache mit Finn zu klären. Im Klippenhaus versteht RJ nicht, dass so tue, als wäre es nicht, Sheila zu umarmen. Finn beharrt darauf, dass er kein Mitleid mit ihr hatte und beschwert sich noch mehr über Liam. RJ denkt, er wolle sie nur beschützen. Finn argumentiert, dass seine Kinder nicht vor ihm beschützt werden müssen. Er liebe sie mehr als sein eigenes Leben. RJ erkennt das an, aber glaubt Finn wirklich, Liam würde versuchen, seine Ehe zu sabotieren? Finn weiß, dass er das mache und er werde nicht zulassen, dass dieser kleine Idiot damit durchkomme. Bei Spencer macht Wyatt deutlich, dass er Liam nicht dazu dränge, Steffy zu verfolgen. Er möchte nicht für die Rivalität verantwortlich gemacht werden, die zwischen ihm und Finn ausbrechen werde. Liam bemert, wenn es dazu komme, wäre es nicht Wyatts Schuld. Wyatt sinniert, dass es für ihn ziemlich perfekt passe. Liam argumentiert, er hätte es nicht einmal in Betracht gezogen, wenn Finn seine Familie beschützt hätte. Wyatt glaubt, sein Bruder sei in Steffy verliebt und möchte wieder zu ihr zurückkehren. Ridge sagt Taylor, die Kinder wäre dort, wo sie sein sollten. Taylor ist nicht davon überzeugt, dass Steffy ihren Mann hätte verlassen sollen. Ridge argumentiert, dass die Sicherheit dort besser sei als im Klippenhaus. Dort gäbe es immer die Möglichkeit, dass die verrückte Sheila auftauche. Es wäre zu gefährlich. Taylor wendet ein, Finn werde nicht zulassen, dass Steffy etwas passiere. Ridge ruft aus, das habe er doch aber schon! Er habe diese Verrückte vor dem Gerichtssaal umarmt und ihr Hoffnungen gemacht! Das Klippenhaus wäre keine Option. Taylor setzt sich lediglich für die Ehe ihrer Tochter ein. Finn habe es vermasselt, aber er sei hingebungsvoll und liebe Steffy und nur sie, im Guten wie im Schlechten. Während Ridge und Taylor diskutieren, denkt Steffy daran, wie Finn sie angefleht hatte, sie nicht zu verlassen. Dann hört sie zu, wie Taylor Ridge versichert, dass Steffy und die Kinder für sie oberste Priorität hätten und Ridge wütend wird. Er wirft ihr vor, sie habe eine komische Art das zu zeigen! Taylor erinnert ihn daran, dass Finn versprochen habe, Sheila nie wieder zu sehen. Steffy unterbricht sie und bittet sie, nicht wegen ihr zu streiten. Beide behaupten, das würden sie nicht tun. Ridge besteht darauf, dass er Recht und Taylor Unrecht habe. Ridge setzt sich und mahnt Steffy, dass sie es nicht riskieren kann, zum Klippenhaus zu gehen – Sheila könnte jeden Moment dort auftauchen. Finn beschwert sich erneut, dass Liam ihn gefilmt habe. RJ argumentiert, dass Liam ein Recht darauf habe, da Kelly seine Tochter sei und er sie schützen wolle. Finn kontert, Liam habe ihm gesagt, wie sehr er Steffy liebe. Er beharrt darauf, Liam wolle seine Frau und nutze die Situation zu seinem Vorteil aus. Finn erinnert sich, wie sich sein Leben veränderte, als er Steffy im Krankenhaus kenne gelernt habe. Steffy sei die Richtige für ihn. Er würde alles tun, um sicherzustellen, dass sie glücklich wäre und sie beschützten. Finn wird emotional und bemerkt, es breche ihm das Herz, dass sie sich dort wegen Sheila nicht sicher fühle. Er habe versprochen, dass er nichts mit ihr zu tun haben würde. Er habe sich entschuldigt und Steffy angefleht, nach Hause zu kommen, denn nur so könne er sich beweisen. Sie habe es abgelehnt und er wisse, dass Sheila ein Grund dafür wäre, aber Liam wäre ein weiterer Grund. Er werde auf keinen Fall zulassen, dass Liam sich wieder an seine Frau heranmache. Liam räumt ein, sein Bruder habe Recht. Er würde Steffy lieben und würde das immer tun. Er habe es ihr gesagt und habe sich auch keine Mühe gegeben, es vor Finn zu verheimlichen. Es war falsch sie zu küssen. Das Letzte, was er tun möchte sei, sich in die Ehe eines anderen einzumischen. Er bedauere, dass ihm Steffy jemals durch die Lappen gegangen wäre. Sie könne aber nicht bei Finn bleiben. Er wäre zu einer Gefahr für Steffy und die Kinder geworden. Er betont, sie hätten nur ein Leben und das wolle er mit Steffy und seiner Tochter verbringen. |
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Mittwoch, 16. August |
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Im Forrester Anwesen nimmt Steffy einen Anruf von Thomas entgegen und dankt ihm, dass er sich nach ihr erkundigt. Sie erzählt ihm, wie erschöpft sie wäre und dass die Kinder im Bett liegen. Sie werde ein paar E-Mails beantworten und dann ins Bett gehen. Sie ist dankbar, dass sie bei ihrem Großvater sein könne und gibt zu, dass es sich seltsam anfühle, nicht bei Finn im Klippenhaus zu sein. Dort kommt Finn vom Schwimmen zurück, öffnet ein Getränk und macht sich Vorwürfe. Er studiert die gerahmten Familienfotos und lässt schöne Erinnerungen mit Steffy Revue passieren. Stirnrunzelnd beschließt Finn, dass er sie holen müsse. Bei Spencer Publications betrachtet Liam das gerahmte Foto von ihm, Steffy und Kelly und seufzt. Er denkt daran zurück, wie er Ridge gesagt hatte, dass er sein Leben mit Steffy und seiner Tochter leben möchte. Er dreht die Rotorblätter von Bills Spielzeughubschrauber, seufzt und setzt sich schwerfällig auf das Ledersofa, um an die Zeit zu denken, als er und Steffy am Strand wieder zusammenkamen. Dann denkt er an seinen Kuss in Rom und sagt sich, er werde sie nie wieder gehen lassen. Damit geht er. Bei Forrester Creations machen Brooke und Ridge im Büro rum. Sie denkt, es ist Zeit, sie nach Hause zu bringen. Ridge hat zunächst etwas Geschäftliches zu besprechen. Er stellt klar, es ginge um unerledigte Geschäfte. Er habe es ernst gemeint, als er gesagt habe, dass er eine weitere Hochzeit wolle. Sie schwärmt, was für ein Romantiker er sei. Wie könne sie nein sagen? Er möchte ihr einige der Kleider zeigen, an denen er gearbeitet habe. Sie versichert ihm, wie schön es wäre, wieder seine Logan zu sein. Er glaubt, dass sie eine klassische Liebesgeschichte haben. Sie bemerkt, wie viel stärker sie durch schwierige Zeiten geworden wären. Er schnappt sich seinen Skizzenblock und enthüllt schließlich sein Hochzeitskleid-Design. Sie ist begeistert. Steffy hält einen Teddybären, als Finn hereinkommt und erklärt, er wolle keine weitere Nacht ohne sie verbringen. Er berichtet, dass er ein vermisstes Spielzeug gefunden habe. Sie antwortet, Hayes werde dar+ber sehr glücklich sein. Sie teilt mit, dass es den Kindern gut gehe und sie nur denken, dass sie Zeit mit der Familie verbringen wollen. Kelly habe keine Albträume. Finn hatte sich Sorgen um sie gemacht. Er wolle sich davon überzeugen, dass auch ihrer Ehe kein bleibender Schaden entstehen werde. Es täte ihm so leid, dass er sie enttäuscht habe. Er wäre aber in der Lage sich um ihre Familie zu kümmern und möchte es ihr beweisen. Er fleht sie an, ihm doch einfach noch eine Chance zu geben. Er versichert ihr, diese Zeit der Trennung habe ihm nur noch mal verstärkt vor Augen geführt, wie unglaublich sein Leben mit Steffy wäre. Er vermisse sie und die Kinder mehr, als er sagen könne. Das Haus wäre ohne sie viel zu groß. Er schwört, dass er niemals zulassen werde, dass ihr oder den Kindern etwas zustoße. Sie weiß, dass er alles ernst meine, was er sage, und sie vermisse ihn auch. Sie möchte mit ihm zusammen sein. Er küsst sie, aber sie zieht sich zurück und schüttelt den Kopf. Sie erklärt, sie könne das nicht tun, nicht solange Sheila auf freiem Fuß wäre. Er schwört, dass er keinen Kontakt zu ihr habe. Sie will ihm glauben, aber sie weiß nicht, was Sheila als nächstes vorhabe. Er besteht darauf, dass sie das durchstehen werden. Nichts und niemand werde sie auseinanderbringen. Brooke schwärmt von Ridges Designs. Er fragt, ob sie sich für A, B oder C entscheiden würde. Sie seufzt, wie wäre es mit D? Die Kleider wären so exquisit, aber sie möchte es auf ihre Weise machen. Er will das auch und möchte sich von ihr überraschen lassen. Sie gurrt, genau das möchte sie tun. Sie küssen sich. Sie versichert ihm, wie tröstlich es in seinen Armen wäre. Sie machen sich zwar Sorgen um ihre beiden Töchter, sind sich aber einig, dass sie gemeinsam alles durchstehen können. Er küsst sie. Finn ist inzwischen gegangen, Steffy trägt ein schwarzes Nachthemd und einen schwarzen Morgenmantel. Liam kommt herein und entschuldigt sich. Er weiß, dass es spät wäre, aber er wollte nicht länger warten, um ihr etwas zu sagen. Finn kommt zurück am Klippenhaus an, lässt seine Schlüssel fallen, seufzt und starrt auf das Foto von ihm und Steffy. Er flüstert, sie würden wieder zusammenkommen. Steffy erklärt Liam, dass die Kinder schlafen und sie allein wären, obwohl Finn gerade erst gegangen wäre. Liam bemerkt, Finn wäre auch ein Narr, wenn er nicht um sie kämpfen würde. Er beginnt, ihre guten Eigenschaften aufzuzählen und bringt den Kuss in Rom zur Sprache. Er wolle von nun an nicht mehr seine Gefühle verdrängen oder so tun, als gäbe es sie gar nicht. Wenn er noch eine Chance bei ihr bekäme, dann würde er sie niemals wieder gehen lassen. Er gibt vor, sich nicht in ihre Ehe einmischen zu wollen, aber die Dinge hätten sich geändert und er klarstellen, dass er immer noch völlig verliebt in sie wäre. Und das werde er auch immer sein. Damit küsst er sie auf die Wange. Sie mahnt, er sollte gehen. Er geht zur Tür, bleibt aber stehen, um noch einmal zurückzublicken, bevor er hinausgeht. |
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Donnerstag, 17. August |
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Im Forrester Anwesen ruft Donna: „Wer ist bereit zum Feiern?!“ Hope, Brooke, Katie, Beth und Kelly schreien und klatschen. Donna erzählt den Kleinen, dass sie eine Überraschung für sie am Pool hab – Meerjungfrauenflossen! Die Mädchen sind begeistert und Brooke fragt, ob sie alle Flossen bekommen. Tun sie. Katie neckt Brooke damit, dass sie eher eine „Sirene“ als eine Meerjungfrau sei. Brooke witzelt: „Außer dem Gesang.“ Beth und Kelly machen sich auf den Weg zum Pool und Hope dankt Donna, dass sie als Gastgeberin alles organisiert habe. Donna erkundigt sich, wo Douglas wäre. Hope erklärt, dass er zum ersten Mal im Ferienlager sei. Brooke erklärt, Ridge und Eric würden dazukommen, sobald sie bei Forrester fertig wären. Donna sinniert zu Katie, wie schade es wäre, dass Carter beschäftigt sei. Katie fragt Hope, ob Liam komme. Sie bestätigt das, warnt die Gruppe jedoch, vorsichtig zu sein, was sie sagen … Sie haben noch nicht mit Beth über ihre Trennung gesprochen. Bei Forrester sind Eric und Ridge mit RJ im Büro, der berichtet, dass er ein Gespräch mit Liam geplant habe. Eric würde auch gerne mit ihm reden. Liam kommt herein und fühlt sich überfallen. RJ sagt ihm, dass er einfach dachte, es wäre gut, sich auf neutralem Territorium zu treffen. Liam erkundigt sich, ob er wirklich glaube, das dies neutrales Territorum wäre? Er erinnert sie daran, dass sie zur Party kommen müssen und dankt Eric dafür, dass Donna die Gastgeberin spielt. Eric bemerkt, dass es auch Donnas Zuhause sei und sie es liebe, ihre Familie zu Besuch zu haben. RJ meint, das wäre irgendwie auch der Grund, warum er ihn hierher gebracht habe. Liam hebt eine Hand, er wisse ja, dass RJ es gut mein, aber ... Dieser fleht ihn nun an, seine Ehe und seine Familie nicht aufzugeben. Beth und Kelly mit ihren Flossen wieder herein und fangen an, Kekse zu essen. Deacon kommt hinzu und sucht nach einer wunderschönen Meerjungfrau. Wo wäre sie nur? Beth rennt rüber und er hebt sie hoch, küsst sie und wünscht ihr alles Gute zum Geburtstag. Beth sagt ihm, dass seine Anwesenheit das größte Geschenk sei. Dann fragt sie Hope, wann Daddy komme. Bei Forrester belehrt Eric Liam darüber, dass es in jeder Ehe Herausforderungen gebe und man nicht einfach weggehen könne. RJ fleht Liam an, an Beth zu denken – heute sei ihr Geburtstag und sie werde am Boden zerstört sein, wenn sie erfahre, dass sich ihre Eltern getrennt haben. Liam erinnert sie alle daran, dass sie bereits geschieden wären. RJ möchte, dass er das alles und Thomas und Rom vergesse. Das alles wäre nicht wichtig! Alles, was ihm jemals wichtig war, sei doch seine Familie. Er solle zu dieser Party gehen und sich wieder mit Hope versöhnen. Das wäre das beste Geschenk, das er Beth jemals machen könne. Liam argumentiert, dieses Mal wäre es anders, weil es Thomas sei. Es wäre auch nicht neu, er habe es gesagt und er könne es nicht verzeihen. RJ schnaubt, er gebe seine ganze Familie wegen eines Kusses auf? Liam entgegnet, wo sei er gewesen? Es ginge nicht nur um einen Kuss! Thomas wäre von Hope besessen gewesen und hatte sie glauben lassen, dass ihre Tochter tot wäre! Ridge greift ein und bemerkt, Thomas habe hart daran gearbeitet, sich zu ändern. Liam gibt zu, dass Hope den Kuss in Rom initiiert habe, aber das bedeute nicht, dass es ihm leichter fallen werde, Thomas im Zweifelsfall zu vertrauen. RJ brüllt, hier ginge es nicht um Thomas. Hier ginge es um Liam und darum, wie sehr er seine Frau und seine Familie liebe. Die Zukunft wäre doch noch nicht festgelegt. Er könne die Scheidungspapiere zerreißen und er, Hope und Beth können glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Auf der Party kichert Katie über Deacon, der eine Meerjungfrauen-Tiara trägt, während Hope die Kinder nach draußen treibt. Als sie zurückkommt, erzählt Deacon seiner Tochter, dass Beth am Boden zerstört sein werde, wenn sie erfahre, dass sie und Liam sich geschieden haben. Katie erinnert sich, wie schwierig es für Will war. Brooke meint, dass Hope auch an sich selbst und ihr Glück denken müsse. Sie wäre doch glücklich, wenn sie mit Liam zusammen wäre. Sie könne das also nicht einfach für Thomas wegwerfen. Niemals für Thomas. Bei Forrester versichert Eric Ridge, dass RJ ein guter Junge wäre. Ridge ist froh, dass er für seine Schwester kämpfe. Eric fragt, ob er glaube, dass das ausreichen werde, um Hope und Liam wieder zu vereinen. Ridge bekommt einen abwesenden Blick in die Augen. Auf der Party ist Liam angekommen und hat zu Hopes Belustigung auch eine Meerjungfrauen-Tiara aufgesetzt. Deacon kündigt an, dass er zum Pool gehe, um seine Meerjungfrauenflosse auszuprobieren. Katie witzelt: „Ich kann es kaum erwarten, das zu sehen.“ Sie ziehen alle ab und lassen Hope und Liam allein mit RJ zurück, der fragt: „Kann ich mit euch reden?“ Hope möchte, dass der Tag leicht und unterhaltsam wäre. RJ weiß, dass heute Beths Tag sei, aber vielleicht würden sie es auch schaffen, es zu dem Tag zu machen, an dem sie zum Wohle ihrer Familie wieder zueinander finden würden. Ihm liege Hope am Herzen und er weiß, dass diese Scheidung nicht das wäre, was sie wolle. Hope ist einfach der Meinung, dass dies ein unangemessener Zeitpunkt wäre, über all das zu sprechen. Liam weist darauf hin, dass sie versuchen, es ihrem Kind recht zu machen. RJ sagt, das Richtige für ihre Tochter sei, dass sie beide zusammenbleiben. Er kennt nicht die ganze Geschichte über Thomas, aber er weiß, dass beide verletzt wären. Sie müssen darüber hinauswachsen und ein wenig Vertrauen haben. Beth sei dieses Jahr 7 Jahre alt und werde sich so sehr verändern. Dies müsse kein Ende sein; es könnte ein Anfang werden. Im Büro sagt Eric Ridge, dass er gerne wie früher zusammenarbeiten würde. Eric ist vom Erfolg in Rom angetan. Ridge meint, das wäre schön. Eric macht Vorschläge zu Ridges Skizze, Ridge lehnt sie jedoch ab. Es muss provokant sein, findet er. Eric ist der Meinung, dass „klassisch“ nie aus der Mode komme. Ridge wird die Änderungen vornehmen. Eric sagt seinem Sohn, er solle ihn nicht bevormunden. Er möchte, dass er ihm bei einer neuen Linie hilft … sie könnten wieder ein gutes Team sein. Ridge bemerkt, es sei nicht die beste Zeit dafür. Eric glaubt, eine Legacy-Linie von ihm wäre großartig für das Unternehmen. Ridge verspricht, dass sie es sich noch einmal ansehen werden, im Moment habe er aber genug zu tun. Eric sieht niedergeschlagen aus. Ridge wechselt das Thema zur Geburtstagsfeier. Eric sinniert, dass nichts Menschen so sehr zusammenbringe wie die Liebe zu einem Kind. Auf der Party versichert RJ Hope und Liam, dass es ihre Entscheidung sei, was sie tun. Die Logan-Schwestern kehren zurück und fragen, ob sie stören würden. Hope erklärt, dass RJ als Eheberater tätig wäre. Brooke erinnert sie daran, was alles nötig war, um sicherzustellen, dass Beth ein Teil ihres Lebens war. Sie sollten versuchen, zusammen zu bleiben und ihre Ehe nicht aufzugeben. Liam und Hope versichern der Gruppe, dass sie nie aus den Augen verlieren werden, wie viel Glück sie haben, Beth zu haben, aber es gebe noch andere Probleme. Brooke bemerkt, dass Thomas ein Fehler war und Fehler überwunden werden können. RJ bittet Thomas zu vergessen. Sie sollten vergessen, was in Rom passiert wäre. Liam glaubt nicht, dass RJ es verstehen kann. Hope möchte sich darauf konzentrieren, Beth zu feiern. Brooke argumentiert, dass der beste Weg, dies zu erreichen, darin bestehe, sich darauf zu konzentrieren, ihre Familie wieder zusammenzubringen. Beth kommt herein und rennt Liam in die Arme. Hope fragt, wer bereit wäre, den Kuchen anzuschneiden? Sie zündet die Kerze an und alle singen „Happy Birthday“ für Beth, die die Kerze ausbläst. Liam fragt sie, was sie sich gewünscht habe und sie sagt, dass sie bereits alles habe, was sie wolle, nämlich mit Mama und Papa zusammen zu sein. Brooke mahnt Hope, sie müsse Thomas vergessen. Dies sei ihre Zukunft. |
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Freitag, 18. August |
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Beths Geburtstagsparty im Forrester Anwesen geht weiter. Hope verkündet, dass es Zeit für die Geschenke wäre und Brooke, die sieht, dass Hope unruhig zu sein scheint, flüstert ihr zu, dies wäre ihr Leben und ihre Familie. Hope setzt sich mit Beth und Liam zusammen und Beth dankt allen für ihre Geschenke und für den schönsten Geburtstag aller Zeiten. Sie reden alle über den Teil der Party, der ihnen am besten gefiel, und Beth bemerkt, dass ihr einfach das Zusammensein mit Mama und Papa am besten gefallen habe. Als die Party schließlich zu Ende geht und die Erwachsenen aufräumen, dankt Hope Donna dafür, alles ausgerichtet zu haben. Ihre Tante versichert ihr, sie und Beth wären dort jederzeit willkommen. Liam verkündet, dass er die Geschenke in die Hütte bringen werde, aber Donna schlägt Beth vor, da zu bleiben, damit sie weiter mit Kelly im Pool schwimmen könne. Brooke schlägt vor, sie später zurückbringen. Liam umarmt Beth und verspricht ihr, dass sie sie bald sehen werden. Liam und Hope bringen die Geschenke zurück in die Hütte und unterhalten sich darüber, wie schnell Beth erwachsen wird. Liam fragt, ob sie Beth richtig behandelt haben, sie wäre doch glücklich, oder? Vorerst, antwortet Hope. Sie haben ihr ja immer noch nicht die Neuigkeiten mitgeteilt. Er bemerkt, es sei ein schöner Tag gewesen und sie hätten Glück gehabt. Er entschuldigt sich dafür, dass er das ausgerechnet heute zur Sprache bringe, aber sie sollten wahrscheinlich über die Scheidungspapiere reden. Er habe die Papiere in seinem Auto und habe sie noch nicht eingereicht, da er wusste, dass er sie heute sehen würde. Sie fragt, ob er etwas besprechen müsste. Er stellt fest, da sie immer berühmter werde, werde sich die Presse auf diese Neuigkeit stürzen und bald müssten sie mit Beth darüber reden. Hope weint, dass sie das nicht für Beth wollte und Liam auch nicht. Er kommt darauf zu sprechen, dass sie ihn betrogen habe. Er könne es immer noch nicht verstehen, wenn man bedenke, was Thomas ihnen angetan habe. Sie kann sich sehr wohl daran erinnern, sie habe es gelebt, weshalb sie so dankbar sei, Beth zu haben. Liam versteht nicht, wie sie sich an den Mann wenden konnte, der versucht habe, Beth von ihnen fernzuhalten. Beide denken an die Vergangenheit, an Beths Geburt, wie man ihnen weismachte, dass sie gestorben sei und dann die Erkenntnis, dass sie von Steffy adoptiert wurde, während Thomas für eine Weile die Wahrheit wusste. Liam dankt Gott, dass der kleine Douglas die Wahrheit erfahren und ihnen davon erzählt habe. Er erinnert Hope daran, dass Thomas bereit war, sie für immer um ihre Tochter trauern zu lassen. Er warnt sie, dass Thomas eine gefährliche Person sei, und obwohl er ihre Entscheidungen immer noch nicht verstehe, liebe er sie immer noch und mache sich etwas aus ihr. Ihm ist wichtig sie wissen zu lassen, dass sie etwas Besseres als Thomas sei. Zurück im Anwesen dankt Deacon Brooke für die Einladung. Sie versichert ihm, er sei ein Teil der Familie. Katie findet, dass Beth eine wundervolle Zeit hatte. Deacon hofft, sie werde nicht am Boden zerstört sein, wenn sie erfahre, dass sich ihre Eltern scheiden lassen haben. Brooke ist zuversichtlich, dass die Scheidung nicht zustande komme und Hope und Liam zur Besinnung kommen. R.J. glaubt, dass Hope Liam liebe und er die einzig wahre Liebe ihres Lebens sei. Brooke stimmt zu, sie alle sollten daran glauben. Bei Forrester Creations fragt Ridge Steffy, ob sie sich vor der Geburtstagsfeier verstecke. Sie gibt an, dass sie sich nicht versteckte, es aber nicht unangenehm machen wolle. Kelly sei da und ihre Mutter habe Hayes. Ridge bittet seine Tochter, mit ihm zu sprechen und ihm zu sagen, wie es ihr gehe. Sie ist sich nicht sicher, wie sie diese Frage beantworten soll. Er weiß, dass es eine schwere Zeit sei, da Sheila auf freiem Fuß wäre und dass ihr Auszug der richtige Schritt war. Sie dankt ihm für seine Unterstützung, aber es bringe sie um, weg von ihrem Zuhause und von Finn zu sein. Sie möchte nur, dass Sheila sich von ihrer Familie fernhalte, denn sie scheine eine seltsame Faszination für Finn zu haben. Sie ist außerdem besorgt darüber, was Sheila tun wird, um an Hayes, ihren Enkel, heranzukommen. Ridge verspricht, sie und die Kinder zu beschützen, und sie scherzt, dass er wie Liam klinge. Er fragt, was zwischen ihnen laufe, da sie es angesprochen habe. Er berichtet, dass er sich mit Liam unterhalten habe und er hätte ihm von seinen Gefühlen für sie erzählt. Er fragt, ob auch für sie alte Gefühle wieder zum Vorschein gekommen wären. Sie versichert ihm, dass sie nicht an Liam denke, sondern an Finn und ihre Familie. Ridge möchte nur, dass sie glücklich ist. Sie denkt an Liams Kuss in Rom zurück. Montag, 21. August |
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In der Hütte versichert Hope Liam, dass sie den Schmerz, den Thomas ihnen zugefügt hat, nicht vergessen habe. Er wendet ein, sie habe ihn aber trotzdem geküsst. Wenn es einen Zeitpunkt gäbe, Thomas so zu sehen, wie er wirklich sei, dann wäre das der Geburtstag ihrer Tochter.
Thomas meint zu Steffy im Forrester Anwesen, dass es das besser wäre, das er die Geburtstagsfeier verpasst habe. Seine Schwester berichtet, dass Donna, Katie und der Leibwächter danach mit Kelly zum Eisessen waren. Sie sind sich einig, dass die Kinder schlafen werden. Ihm tut seine Schwester wegen ihrer misslicher Lage leid, aber er ist sich sicher, dass sie sich dort sicherer fühle. Es wäre nicht einfach, bemerkt sie, auch für Liam und Hope. Was genau laufe da zwischen ihm und Hope, fragt sie dann. Ridge und Brooke küssen sich im Büro. Er ist so froh, dass er seine Logan zurück hat. Sie schnurrt, ja um noch mehr davon zu haben und küsst ihn erneut. Sie kommen auf die Geburtstagsfeier zu sprechen und sie zeigt ihm Fotos der kecken Schwestern Kelly und Beth. Sie erklärt, dass Beth kostbar und ein wahres Wunder sei. Sie weiß, dass Hope und Liam das nicht vergessen haben und hofft, dass Beth dazu beitragen kann, dass ein weiteres Wunder geschehe. Er bemerkt ihre Stimmungsänderung. Sie bestätigt, nachdem sie Liam und Hope zusammen auf der Geburtstagsfeier gesehen habe, hätte sie neue Hoffnung für die beiden. Er weiß, dass eine solche Liebe nicht einfach verschwinde. Sie sinniert, die Umstände hätten sich auf die schlimmste Art und Weise verändert. Er versteht, sie rede von seinem Sohn. Steffy fragt Thomas nach Hope aus. Sie bemerkt, dass Hopes Ehe mit Liam vor dem Aus zu stehen scheine … was bedeute das also für ihn und Hope? Liam will von Hope wissen, wie sie überhaupt etwas mit Thomas anfangen könne. Er wäre vielleicht ein brillanter Designer, aber er muss sie respektvoll fragen, ob sie ihren verdammten Verstand verloren habe! Wenn es nach Thomas gegangen wäre, hätten sie heute nicht Beths Geburtstag gefeiert. Er mache sich Sorgen um sie und ihr Urteilsvermögen und möchte, dass sie sich mal besinne und über alles nachdenke, was Thomas ihnen angetan habe. Brooke glaubt, dass Hope und Liam sich immer noch lieben. Sie möchte, dass sie sich versöhnen. Ridge ist der Meinung, dass es nicht immer die beste Lösung sei, zum Wohle der Kinder zusammenzubleiben. Brooke findet, dass sie trotzdem unbedingt dafür kämpfen sollten. Nichts davon wäre passiert, wenn nicht … Ridge vermutet, dass sie gerade „Thomas“ sagen wollte. Ridge sie daran, dass Hope die Initiative in Rom ergriffen habe und sie ihre Tochter mit Thomas im Bett erwischt habe. Brooke weiß, dass es von Hope ausgegangen war, aber sie wünsche sich, dass Thomas ihre Ehe respektiere. Sie bete nur, dass Hope und Liam einen Ausweg finden und ihre Familie retten. Thomas versichert Steffy, er wolle nur Hopes Glück. Sie fragt, ob er damit einverstanden wäre, wenn Hope beschließe ihre Ehe wieder zu kitten. Thomas erklärt, das wäre für ihn in Ordnung, aber sie hätten ja bereits die Scheidungspapiere unterschrieben. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die Ehe vorbei wäre. Steffy vermutet, er wolle wohl abwarten. In der Hütte lachen Liam und Hope darüber, wie süß Beth sei und er meint, das müsse sie von Hope haben. Sie bemerkt, dafür habe ihre Tochter ihre Überzeugungskraft von ihrem Vater. Er wünschte, er könnte sie überzeugen … das hätte ihnen viel Kummer erspart. Er hält ihr vor, was für ein Schock es war, zu sehen, wie sie Thomas geküsst habe, nachdem er sie monatelang gewarnt hatte, ihm nicht zu nahe zu kommen. Hope tut es leid. Sie hatte nie vor, ihn zu verletzen. Er weiß das. Deshalb wäre es den Versuch wert, zu ihr durchzudringen, denn er glaube nicht, dass sie ganz bei sich wäre. Er bittet sie, sich helfen zu lassen, ihren Weg zurück zu finden. Damit legt er seine Hand auf ihre. Er versuche ihr klarzumachen, wie weit sie von Hope Logan entfernt sei, aber das liege wahrscheinlich daran, dass sie zu gut wäre. Sie glaube immer daran, dass Menschen sich ändern können. Sie sagt es ihm nur ungern, aber genau das wäre der Grund, warum sie sich mit ihm zusammengekommen wäre. Er beharrt darauf, sie müsse doch sehen, was er sehe, wenn es um Thomas ginge. Sie wäre nicht allein und es gebe einen Weg zurück. Thomas gesellt sich zu Ridge ins Büro und äußert sich zu seiner „Forrester Original“-Skizze. Ridge versucht nur, mit seinem trendigen Sohn Schritt zu halten. Er erinnert daran, dass Thomas jahrelang hart gearbeitet habe und jetzt die Früchte ernte. Dann kommt er abrupt auf Hope zu sprechen und möchte wissen, was zwischen ihnen beiden laufe. Steffy und Liam unterhalten sich im Forrester Anwesen kurz über die Party. Er bemerkt, dass Beth zu Kelly aufschaue, die für sie die Coolste überhaupt wäre. Sie sind sich einig, dass sie wirklich Glück hatten. Steffy fragt Liam, wie es mit Hope gelaufen sei. Er berichtet, sie wollten die Geburtstagsparty nicht mit ihren Schwierigkeiten belasten. Sie ist froh. Er sagt, es mache ihm immer noch Angst, dass Hope sich an Thomas gewandt habe. Sie habe einfach nicht zugehört, aber heute hätte sie es irgendwie vielleicht doch getan. Er berichtet, was in der Hütte passiert sei und glaubt, dass er sie vielleicht zum ersten Mal erreicht habe. In der Hütte mahnt Brooke Hope, dass sie und Liam nie vergessen sollten, was sie durchgemacht haben, um sicherzustellen, dass Beth ein Teil ihres Lebens wäre. Hope fragt sich, ob sie und Liam das geplant haben. Sie könnte es nie vergessen. Brooke räumt ein gesehen zu haben, dass sich Thomas zum Besseren verändert habe, aber sie dürfen nie vergessen, dass er sie beinahe davon abgehalten hätte, ihre Tochter großzuziehen. Hope erklärt, sie habe ihre Meinung gehört und auch die von Liam. Er glaube, dass sie vom Weg abgekommen sei und wäre offensichtlich immer noch verletzt über den Kuss. Brooke ist froh, dass das alles sei, was er wisse. Hope gibt zu, auf der Party zu sehen, was für ein toller Vater Liam sei, habe die Dinge für sie ein wenig ins rechte Licht gerückt. Alles, was sie getan habe, passe gar nicht zu ihr. Sie glaube, sie wisse im Moment nicht mehr, wer sie sei. Brooke vergießt eine Träne. Sie ist froh, das zu hören, denn es bedeute, dass sie zu sich selbst zurückkomme. Sie habe sich von Thomas einwickeln lassen, aber sie müsse das jetzt beenden und sich wieder auf ihre Familie konzentrieren. Sie bedrängt ihre Tochter, unbedingt um ihre Familie zu kämpfen. Es wäre noch nicht zu spät, es sei nie zu spät! |
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Dienstag, 22. August |
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Liam berichtet Steffy, er glaube endlich zu Hope durchgekommen zu sein, Thomas zu durchschauen. Steffy erinnert Liam daran, dass Hope ihren Bruder in Rom geküsst hat und nicht umgekehrt. Liam weiß das und erklärt, hier ginge es um Hope und ihre Entscheidungen. Sie fragt, und darum seine Ehe und seine Zukunft aufs Spiel zu setzen. Brooke versichert Hope, wie hoffnungsvoll es sie mache, dass ihre Tochter ein gutes Gespräch mit Liam geführt habe. Sie wäre mit ihm einer Meinung, dass ihre Tochter vom Weg abgekommen wäre, aber nun sei das vorbei. Sie mahnt Hope, sie müsse die Sache mit Thomas beenden und ihre Ehe retten. Hope erinnert ihre Mutter daran, dass Thomas ihr nichts vorgemacht habe, sie hatte ihre Gründe gehabt. Thomas liebe sie und nur sie und das wäre eine Zusicherung, die Liam ihr einfach nicht geben könne. Sie habe die ganze Zeit gehofft, dass er sich eines Tages ändern würde. Sie möchte ihr Leben nicht so leben wie Brooke, die sich damit abfinde. Brooke meint, das respektiere sie, aber ihre Tochter habe erst angefangen so zu reden, seit sie mit Thomas zusammen wäre. Wolle sie vielleicht einfach nur ihr Verhalten rechtfertigen, ihrem Mann gegenüber mit Thomas untreu gewesen zu sein? Brooke weiß, dass Hope ein schlechtes Gewissen habe. Auf der Party konnte sie die Liebe zwischen ihr, Liam und Beth sehen. Sie wären so eine süße kleine Familie und könnten das immer noch sein ... obwohl sie die Scheidungspapiere unterschrieben haben. Hope erklärt, dass sie noch nicht eingereicht wurden. Brooke ist begeistert und bittet Hope, mit ihr zu reden. Hope bricht in Tränen aus. Es habe sie beeindruckt, Beth heute mit ihrem Vater zu sehen. Sie habe ein schlechtes Gewissen wegen dem, was mit Thomas passiert sei, aber gleichzeitig habe sie Gefühle für ihn. Er liebe sie von ganzem Herzen. Vielleicht habe ihre Mutter aber auch Recht ... vielleicht suche sie nach Ausreden für ihr Verhalten. Liam habe sie daran erinnert, was Thomas getan habe und vielleicht wollte sie nicht darüber nachdenken, weil es zu schmerzhaft war. Sie glaube schon, dass Thomas sich verändert habe, aber vielleicht habe sie sich auch verändert. Sie erkenne sich selbst nicht mehr. Vielleicht wollte sie Ablenkung und sich dadurch Thomas zugewandt. Brooke erinnert sie daran, dass niemand außer ihr und Ridge das volle Ausmaß ihrer Beziehung kenne. Hope mahnt, niemand sollte es wissen, es gehe niemanden etwas an. Brooke ist erleichtert und glaubt, dass Hope wieder zu sich selber kommt. Hope sinniert, sie würden sehen, ob es nicht schon zu spät wäre. Ridge lässt Thomas wissen, dass er von Brooke erfahren habe, was zwischen ihm und Hope gelaufen sei. Keiner von ihnen wäre darüber glücklich darüber und er mache sich Sorgen. Er bittet seinen Sohn, ehrlich zu ihm zu sein. Thomas erklärt, er habe nicht versucht, etwas zu verbergen, aber die ganze Situation sei kompliziert. RJ kommt herein und Ridge teilt ihm mit, dass er gerade mit seinem Bruder über seine Beziehung zu Hope gesprochen habe. Er möchte das nicht mit RJ besprechen. RJ will es auch nicht, aber spricht er es doch an. Er erzählt Thomas, dass er sich Sorgen um seine Schwester mache und es schön war, sie heute mit Liam auf der Party zu sehen. Er weiß, dass Thomas und Hope sich in Rom geküsst haben, aber nachdem er Hope heute mit Liam gesehen habe, wäre er wirklich der Meinung, dass sie zu ihm zurückkehren sollte. Thomas scherzt darüber, wie dankbar er sei, RJ wieder in der Stadt zu haben. Er respektiere seine und Ridges Meinung, es wäre schön, wenn die Familie aufeinander achtgebe. Er wolle nur Hopes Glück und verspricht, dass er nicht derjenige sein werde, der sie verletze. Er entschuldigt sich und RJ und Ridge tauschen einen fragenden Blick aus. In der Hütte versichert Brooke Hope, dass es nie zu spät wäre und die Logans niemals aufgeben. Es gebe Probleme mit Liam, aber sie lieben sich. Leider habe sie sich von Thomas einfangen lassen, aber das sei nun vorbei und sie könne sich jetzt auf ihre Familie konzentrieren. Die Scheidungspapiere wurden nicht eingereicht, es wäre also noch nicht zu spät. Hope sagt ihrer Mutter, dass sie Recht habe und geht. Liam berichtet Steffy, er hoffe wirklich, dass Hope ihn heute angehört habe. Sie versucht herauszufinden, was das bedeute. Sie haben doch die Scheidungspapiere unterschrieben … wolle er das nun nicht mehr? Wolle er Hope zurück? Liam hat das Gefühl, dass Steffy ihm nicht zuhört. Sie fragt sich, ob er sich selbst nicht höre. Wenn er denke, dass er Hope erreicht habe und sie bereit sei, allem, was mit Thomas vor sich gehe, ein Ende zu setzen, sei er dann bereit, ihr zu vergeben und seine Ehe zu reparieren? Er kontert, natürlich liebe er auch Hope. Aber so einfach wäre es nicht. Für ihn gehe es nicht darum, wieder zusammenzukommen. Ihm liegen ihr Wohlergehen und ihre Sicherheit am Herzen. Deshalb gebe er den Versuch nicht auf, zu ihr durchzudringen. Er möchte, dass sie wieder zu sich selbst komme und sich von Thomas entferne. Thomas holt zuhause Weingläser und zündet Kerzen an. Hope kommt und lädt sie ein hereinzukommen. Er war sich nicht sicher, ob er sie wirklich sehen würde, da sie seit der Party nicht mehr miteinander kommuniziert hätten. Er wünschte, er hätte dort sein können, aber er wollte kein Drama mit Liam riskieren. Er versichert ihr, sie vermisst zu haben und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Er bemerkt ihre Zurückhaltung und fragt, was los wäre. Hope denkt an Beth zurück, der an der Party am besten gefallen hatte, ihre Eltern zusammen zu dort zu haben. Dann erinnert sie sich an Liams mahnende Worte, wie sie zulassen konnte, Thomas zwischen sie kommen zu lassen. Sie bricht in Tränen aus und stammelt, dass sie es nicht wisse ... Was würden sie nur tun? wir? Er bemerkt, dass ihr etwas auf dem Herzen liege und erkundigt sich, was an Beths Geburtstag passiert wäre. Sie gibt zu, sie wäre an all die verletzenden Dinge erinnert worden, die sie durchgemacht hatten. Er weiß, dass es seine Schuld war. Er glaubt, dass sie darüber hinweg wären. Der Kuss in Rom und die Nächte, die sie verbracht haben ... er verspricht, dass er sie auf wahrhaftig liebe und er sich eine Zukunft mit ihr wünsche. Sie berichtet nun, dass sie und Liam ins Gespräch gekommen wären und er sie daran erinnert habe, dass er ihr die Wahrheit über Beth vorenthalten hatte. Thomas versteht, was sie sagt, aber er sei nicht mehr diese Person. Es täte ihm so leid, dass das ein Teil seiner Vergangenheit wäre. Er erinnert sie daran, dass sie ihm immer wieder gesagt habe, dass er ein anderer Mensch sei. Habe Liam sie beeinflusst? Sie betont, alles, was Liam gesagt habe würde stimmen. Er nickt, dann könne er wohl nur noch eines tun. RJ sagt Ridge, er habe ihm etwas mitgebracht. Er enthüllt einen Cupcake von der Party. Das Gespräch wendet sich Thomas zu und RJ ist der Meinung, dass Hope eine Ehe habe, für die es sich zu kämpfen lohne. Brooke erscheint und bestätigt, dass es sich auf jeden Fall lohne, dafür zu kämpfen. RJ fragt, wie alles mit Hope gelaufen sei. Brooke berichtet, dass seine Schwester ihre Meinung geändert habe und dass dies möglicherweise nicht das Ende von Hope und Liam sein müsse. |
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Mittwoch, 23. August |
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Thomas sagt Hope, er könne nur eins tun. Was bedeute das, fragt sie. Er erläutert, dass er sich jetzt nur noch zurückziehen könne. Er sei nicht mehr derselbe Mensch wie früher und er liebe sie. Er möchte, dass sie bekomme, was sie wollte und wenn das Liam sei, müsse er das akzeptieren. Sie wird emotional, das würde er tun? Er wäre bereit sie aufzugeben? Im Forrester Anwesen kann Steffy nicht glauben, dass Liam nicht bereit ist, Hope zurückzunehmen. Seine Augen huschen umher und sie seufzt. Er beginnt noch einmal das Trauma zusammenzufassen, was Thomas verursacht hatte. Dass Hope das ignoriere, wäre nicht gut für sie. Steffy weist darauf hin, dass sich ihr Bruder verändert habe – das könne niemand bestreiten. Sie fragt, ob er nun nicht bereit wäre Hope zu vergeben und seine Familie wieder zusammen zu bringen? Bei Forrester ist Ridge skeptisch gegenüber Brookes Behauptung, dass Hope und Liam wieder zusammenkommen könnten. Sie teilt ihm mit, dass eine Mutter es wisse. Sie glaube wirklich, dass die beiden ihre Ehe retten könnten. Er weist darauf hin, dass sie die Scheidungspapiere unterschrieben haben. Sie argumentiert, sie hätten sie nicht eingereicht, und außerdem habe Hope es eingesehen. Sie wäre wieder so wie früher, behauptet sie. RJ fragt sich, ob es ausgereicht habe, Zeit mit Liam auf der Party zu verbringen. Brooke bekräftigt, sie glaube, dass sie ihre Ehe retten können, und dass die Party Hope die Augen geöffnet habe, dass sie erkannt habe, was ihr möglicherweise entgehen würde. Ridge ist sich nicht sicher, ob Liam bereit wäre, Hope zu vergeben. Brooke bringt Thomas zur Sprache und Ridge argumentiert, dass es überhaupt nicht um seinen Sohn gehe. Brooke gibt zu, dass Hope gegen ihre Prinzipien verstoßen habe, aber jetzt wären ihr die Augen geöffnet worden und sie habe erkannt, was sie wirklich wolle. RJ bestätigt, ihre Familie und Liam. Thomas kann Hope nur demonstrieren, dass er jetzt ein veränderter Mann wäre. Er wolle ihr keinen weiteren Ärger bereiten. Wenn sie wieder mit Liam zusammen sein wolle, werde er sich ihr nicht in den Weg stellen oder versuchen, sie aufzuhalten, den so sehr liebe er sie. Ridge erkundigt sich, was mit Hopes Meinung wäre, dass Steffy immer die dritte Person in ihrer Ehe war? Wäre es ihr nun egal? Brooke meint, dass das Problem angegangen werden müsse, aber sie glaubt, dass ihre Tochter damit unbewusst rechtfertigen wollte, was sie mit Thomas gemacht habe. Sie glaubt, dass Hope nun wahrscheinlich gerade mit Thomas Schluss mache, während sie sich hier noch unterhalten. Hope bedauert sehr, Thomas Hoffnungen gemacht zu haben. Er versichert ihr, dass er mit offenen Augen in die Sache hineingegangen sei. Sie fühlt sich wie eine menschliche Abrissbirne Er jedoch versichert ihr, die letzten Wochen niemals zu bereuen. Er werde sie nicht von ihrer Familie mit Beth fernhalten. Es sei Mist, aber wenn er sich dem in den Weg stellen würde, würde er es sich nie verzeihen können. Er müsse sich zurückziehen und sie gehen lassen. Er liebe sie und das werde sich nie ändern. Sie dankt ihm für sein Verständnis. Er wäre ein guter Mensch, versichert sie ihm. Er habe sich wirklich verändert. Er solle sich das bloß von niemanden zunichte machen lassen, was er geleistet habe, um hierher zu gelangen. Es wäre ihre Geschichte und… Er weiß Bescheid. Sie wolle dem ein Ende setzen. Sie bestätigt das. Sie möchte die Chance haben, den Schaden, den sie angerichtet habe, wiedergutzumachen und ihre Ehe zum Wohle ihrer Tochter zum Funktionieren zu bringen. Zumindest müsse sie das versuchen. Steffy weiß, wie nachsichtig Liam wäre und er wäre wohl sichtlich begeistert, dass er zu Hope durchgedrungen sei. Sie hofft, dass er bereit wäre, seine Ehe wieder in Ordnung zu bringen. Er weiß das tatsächlich zu schätzen, aber zwei verschiedene Dinge können gleichzeitig wahr sein ... Er möchte wirklich wissen, ob Hope auf ihn hören würde. Aber er selber würde sich einfach nur fragen, wie er Steffy jemals gehen lassen konnte. Hope hofft, dass Thomas ihr eines Tages verzeihen wird, dass sie ihn hingehalten habe. Er gibt zu, es werde nicht einfach sein, da er wisse, dass er sie nie wieder küssen könne. Aber sie würden für immer die Erinnerungen daran behalten. Er verspricht, niemandem ein Wort davon zu verraten. Sie umarmen sich und Hope geht. Thomas verzieht das Gesicht. Ridge erklärt, es wäre ein großer Schlamassel und Liam würde Steffy immer lieben. Steffy liest unterdessen eine Textnachricht von Finn. Er schreibt, wie sehr er sie vermisse und dass er seine Frau liebe. Sie seufzt. Liam kommt zu Hope in die Hütte, er habe ihre Nachricht erhalten und sie habe sich wichtig angehört. Sie erklärt, dass sie nach ihrem Gespräch noch mal Kontakt mit ihm aufnehmen wollte. Sie will alles auf den Tisch legen. Beths Geburtstag wäre etwas Besonderes gewesen … sie drei zusammen. Es war schön, sich auf ihre Familie zu konzentrieren. Er erklärt sie beide zu lieben und hofft, dass sie das wisse. Sie bestätigt das. Sie will ihn wissen lassen, dass sie verstanden habe, was er gesagt habe … seine Warnung vor Thomas. Sie weiß, dass die Zusammenarbeit mit ihm und dann noch der Kuss in Rom ihrer Beziehung Schaden zugefügt habe. Sie bedauert den Schmerz, den sie verursacht habe. Wie er erwähnte, seien die Scheidungspapiere noch nicht eingereicht worden. Sie kann nicht anders, als sich zu fragen, ob es dafür einen Grund gebe, warum er damit gezögert habe. Sie stehte immer noch zu ihrer Meinung zu Steffy, aber er hatbe seine Fehler eingestanden, was ihr sehr viel bedeutet habe. Sie schätze ihre Familie und Beths Glück, also fragte sie sich, ob er versuchen wollte, es noch einmal mit ihr zu versuchen. Sie würde gern wissen, ob es noch nicht zu spät wäre. Er macht ein komisches Geräusch, lässt seine Fingerknöchel knacken und blickt zur Decke. Hope reagiert bestürzt auf seine Reaktion. |
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Donnerstag, 24. August |
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In der Hütte erklärt Hope Liam, sie habe einige Entscheidungen getroffen hat, die so gar nicht zu ihr passen würden. Sie kann es nicht mehr ändern, aber sie werde ihn immer lieben. Als sie ihn mit Beth beobachtet habe, wurde ihr klar, dass es sich lohne, dafür zu kämpfen. Bevor es zu spät sei, wolle sie nun wissen, ob es zwischen ihnen wirklich vorbei wäre. Er freut sich das von ihr zu hören. Sie meint, sie versuche nur, die Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen. Er versichert ihr, jeder würde sie bewundern und lieben. Sie will wissen, ob auch er so empfinde. Er windet sich.
Im Forrester Anwesen dankt Finn Steffy, dass er sie besuchen kommen darf. Ihre Beziehung wäre in der Schwebe und er möchte das Problem gern beheben. Er vermisse sie und die Kinder mehr als Worte es ausdrücken können und möchte mit ihnen zusammen sein. Alles, was passiert sei, täte ihm so leid, aber sie müsse zulassen, dass er es wiedergutmache. Könnte sie nicht bitte wieder nach Hause kommen? Bei Forrester trifft Ridge auf Eric im Büro und fragt, was er dort mache. Eric schnappt gereizt, er sitze an seinem Schreibtisch! Er erinnert seinen Sohn daran, dass es sein Büro sei und wirft ihm vor, ihm aus dem Weg zu gehen. Er wisse schon, wovon er spreche! Ridge betont, er wäre sehr mit der Arbeit beschäftigt und mache sich Sorgen um Steffy. Eric beharrt darauf, sein Sohn würde ihm aus dem Weg gehen. Er frage sich, ob Ridge entschieden habe, dass er kein wichtiger Teil des von ihm gegründeten Unternehmens mehr wäre. Denn das wäre er immer noch. Eric erinnert seinen Sohn daran, dass ihre Zusammenarbeit zu den erfolgreichsten überhaupt gehört hätten. Sie waren klassisch mit einem kleinen Kick, was zu ihrem Markenzeichen wurde. Er möchte noch eine Kollektion kreieren ... das raffinierteste, was Forrester je gemacht habe. Er schwärmt, er habe so viele Ideen und müsse sie auf Papier bringen. Ridge denkt, er sollte sich vielleicht lieber entspannen und es ruhig angehen lassen. Das habe sein Vater sich verdient. Steffy kann immer noch nicht vergessen, was mit Kelly passiert ist. Sie versteht auch immer noch nicht, warum Finn Sheila umarmen konnte. Er argumentiert, dass er Sheila seit diesem Tag am Strand nicht einmal mehr gesehen habe. Sie findet es trotzdem nervenaufreibend. Wenn Sheila sich still verhalte, wäre sie am gefährlichsten. Sie wiederholt, dass sie die Kinder beschützen müsse. Er versteht das, aber er brauche seine Frau und seine Familie. Er kann keine weitere Nacht ohne sie verbringen. Liam versichert Hope, dass sie eine tolle Person wäre, aber sei viel passiert. Sie habe ihm vorgeworfen, dass Thomas ein Mann für nur eine Frau wäre, er aber nicht. Sie bestätigt, sie verdiene es, mit jemandem zusammen zu sein, der kein geteiltes Herz habe. Er räumt das ein. Sie gibt zu, vielleicht habe sie es angesprochen um zu rechtfertigen, was sie mit Thomas gemacht habe. Er stimmt ihr zu, das möge wahr sein, aber sie habe sich nicht geirrt. Sie fragt, ob sie daran arbeiten könnten. Wenn ihnen beiden daran liege, könnten sie doch daran arbeiten, ihre Familie wieder zusammenzuführen. Er verzieht das Gesicht und bittet sie, sich etwas zu fragen. Sie habe ihm doch vorgeworfen immer Gefühl gehabt zu haben, Steffy wäre die dritte Person in ihrer Beziehung gewesen. Habe es sich auch in den guten Jahren so angefühlt, in denen er sich ohne Zwischenfälle voll und ganz ihr gewidmet habe? Denn wenn das der Fall wäre, woher wolle sie dann wissen, dass Steffy nicht immer da wäre … auf die gleiche Art und Weise, wie Thomas wahrscheinlich für ihn immer dabei sein würde? Eric teilt Ridge mit, er verdiene immer noch einen Platz in diesem Unternehmen – und er sage ihm nun, dass er nicht mehr gebraucht werde! Ridge besteht darauf, er würde nur sagen, dass die Leute, die Eric eingestellt und geschult habe, das Unternehmen auch so führen würden, wie er es wollte. Er sollte besser Pickleball spielen, damit er Donna schlagen könne. Eric brüllt, dass er kein alter Dinosaurier wäre und seinen Touch noch nicht verloren habe! Hope weiß, dass Liam Steffy kürzlich gesehen habe. Wo würden sie beide stehen? Was empfinde er für Steffy? Er gibt zu, das wisse doch doch bereits, im Moment wären seine Gefühle sehr kompliziert. Vielleicht sollten sie jetzt lieber über sie beide reden. Sie möchte wissen, ob er noch an ihrer Beziheung arbeiten möchte. Wollen sie es für Beth noch mal versuchen? Sie weiß sehr wohl, dass sie es vermasselt habe und dass sie es nicht zurücknehmen könne. Er verzieht das Gesicht und stimmt ihr zu. Er liebe sie und er habe ihr gemeinsames Leben geliebt, aber ich sollte jetzt ehrlich zu sich selbst sein, oder? Er werde es nicht schaffen. Ich werde nicht vergessen können und er werde nicht vergeben können. Eine Träne läuft über Hopes Wange. Finn sagt Steffy, sie brauche ja nicht ins Klippenhaus kommen, wenn sie sich Sorgen mache. Er könne dort einziehen und sie können eine Familie sein. Er möchte sie einfach nur in seinen Armen halten und ihr ein Gefühl der Sicherheit geben. Er vermisse sie und die Kinder mehr als alles andere auf der Welt und er könne keine weitere Nacht ohne seine Frau und seine Kinder verbringen. Ridge versichert seinem Vater, dass ihn niemand in den Ruhestand schicke. Eric lässt Ridge wissen, dass er sich angegriffen fühle und warnt, vorsichtig zu sein. Er wäre schon sehr viel länger dabei als sein Sohn! Ridge versichert ihm, er wollte doch nicht respektlos sein. Eric beharrt darauf, das wäre er aber gewesen und sucht verzweifelt nach seinem Hefter. Ridge meint, vielleicht wurde der ja weggeworfen. Eric schäumt vor Wut, wolle er das auch mit ihm machen? Liam versichert Hope, dass es ihm leid täte. Sie entschuldigt sich, sie habe die Situation falsch interpretiert. Zumindest wüssten sie jetzt, woran sie wären. Sie liebe ihn. Er küsst sie auf die Stirn, er liebe sie auch. Damit geht er. Sie atmet durch und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Finn fleht Steffy an, ihnen noch eine Chance zu geben. Sie argumentiert, dass sie Sheila und die Bedrohung, die sie darstelle, nicht ignorieren können. Er beharrt darauf, dass sie ihm vertrauen könne. Er erinnert sie daran, dass sie schon früher den Weg zurückgefunden hatten und erinnert an die Wiedervereinigung in Monaco. Sie erinnert sich, sie hatte gedacht, dass er nicht mehr am Leben war und sie ihn niemals wieder sehen würde. Es sei ein Wunder gewesen. Finn meint, zu dem Zeitpunkt habe er gewusst, dass es nichts gebe, was sie jemals trennen könne. Er liebe sie. Er liebe sie so sehr und könne sie nicht verlieren. Er möchte von ihr hören, dass es ihr auch so ginge. Er möchte von ihr hören, dass auch sie niemals wieder von ihm getrennt sein wolle. |
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Freitag, 25. August |
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Finn fleht Steffy an, zu ihm zurückzukehren. Er möchte nie wieder von ihr getrennt sein. Er küsst ihre Hand und erklärt, er könne es nicht länger ertragen, von seiner schönen Frau getrennt zu sein. Sie antwortet, das habe sie auch nie gewollt und Hayes von seinem Vater fernzuhalten bringe sie um. Sie liebe ihn, aber es sei nicht so einfach, sie musste ihre Kinder vor Sheila beschützen. Bei Spencer Publications teilt Liam Wyatt mit, dass Hope ihn angerufen und um Vergebung gebeten habe. Wyatt möchte wissen, was sein Bruder gesagt habe. Liam erklärt, er habe ihr gesagt, dass er sie immer lieben werde, aber er werde niemals verzeihen können, was sie mit Thomas getan habe. Tatsache sei, dass sie niemals über seine Vergangenheit mit Steffy hinwegkommen würde. Wyatt stellt ihn zur Rede – Steffy wäre doch der Grund, warum er nicht zu seiner Frau zurückkehre, oder? Deacon bemerkt zu Sheila, dass alles, was sie gerade im Bett veranstaltet hätten, „verrückt“ wäre. Sie grinst. Sie küssen sich und er teilt ihr mit, dass sie so nicht weitermachen können. Er sage es immer wieder, aber sie landen immer im Hinterzimmer. Sie lacht, wolle er damit sagen, dass sie unwiderstehlich sei? Er scheine sich nicht von ihr fernhalten zu können. Sie hofft wirklich, dass Finn eines Tages auch so denken werde. Bei Forrester fragt sich Eric, ob Ridge glaube, er könne sich seiner einfach entledigen, so wie er es mit seinem Hefter getan habe. Ridge grunzt, sie würden hier von einem kaputten Hefter sprechen. Eric schimpft, dass der Hefter für ihn sehr wichtig war – er lag seit seinem ersten Tag bei Forrester auf seinem Schreibtisch und hielt ihre Bestellungen und Quittungen sowie alle Symbole seines Erfolgs in diesem Geschäft zusammen. Ridge tut es leid … der Hefter war alt und habe nicht mehr funktionierte. Genau wie er, stellt Eric fest, die Vergangenheit müsse wertgeschätzt werden! Ridge glaubt, dass er überreagiere. Eric kontert, er habe ihm immer wieder von der Kollektion erzählt, die er kreieren wolle, aber Ridge würde ihn immer wieder vertrösten. Das lasse er sich nicht länger gefallen! Ridge bestreitet das zu tun, aber Eric fühlt sich völlig respektlos behandelt. Jedes Mal, wenn er sein Büro betrete, wäre es voller Menschen, das sei aber sein Büro! Er habe nicht das Gefühl, dass er in der Firma respektvoll behandelt werde und das werde sofort aufhören! Ridge wendet ein, das Büro sei schon lange ein Gemeinschaftsraum gewesen. Eric entgegnet, es sei seit Jahrzehnten sein privater Raum, in dem er kreativ sein könne. Hier habe er das Erbe geschaffen, von dem sie alle leben würden. Er wäre mit seiner Rolle dort zu selbstgefällig geworden. Jedes Design, das aus diesem Unternehmen hervorgehe, gehe auf das zurück, was er geschaffen habe. Er sei die Seele dieses Unternehmens, Ridge könne ihn nicht entlassen. Ridge besteht darauf, dass er ihn nicht entlasse. Eric brüllt, dass er es gerade tue. Er warnt, dass werde aufhören … und es werde jetzt sofort aufhören. Bei Spencer gehen Wyatt und Liam noch einmal darauf ein, dass er Steffy geküsst habe, während sie noch mit Finn verheiratet sei. Liam erklärt, er habe seinen Respekt vor Finn wegen der Sache mit Sheila verloren. Deacon gibt zu, Sheila und ihre neun kleinen Schweinchen wären aus einigen ziemlich schwierigen Situationen herausgekommen, aber er sei skeptisch, dass sie Finn dazu bringen könne, sie zu akzeptieren. Sie aber strahlt, sie und Finn hätten eine Verbindung. Es sei etwas, was nur eine Mutter und ein Sohn erleben können. Sie erklärt das instinktive Gefühl, als sie sich umarmten, Finn wäre ein Teil von ihr und sie werde das nicht aufgeben. Finn versichert Steffy, es bringe ihn um, dass sie ihm nicht vertraue. Sie meint, sie hatte keine Wahl. Er schwört, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um Sheila von ihnen fernzuhalten. Sie werde keinen Platz in ihrem Leben haben. Sie werde keinen Platz in ihrer Familie haben. Liam und Wyatt darauf ein, dass Finn Sheilas DNA habe. Er möge wie sie sein oder auch nicht, aber Liam kann kein Risiko eingehen, wenn es um die Sicherheit von Steffy und den Kindern gehe. Deacon erinnert Sheila an den „kleinen Vorfall in der Gasse mit der Waffe“. Sie protestiert, es wäre ein Unfall gewesen und Finn zu schießen .... und ein Fehler auf Steffy zu schießen. Die habe ihr einfach nicht glauben wollen, dass sie sich geändert habe. Es wäre ganz anders gelaufen, wenn Steffy nicht in Finns Leben wäre. Steffy berichtet Finn, dass sie immer noch Albträume von der Schießerei in der Gasse habe. Sie denkt daran zurück, wie Sheila sie mit Hass in den Augen angestarrt hatte. Er wünschte, er hätte Sheila nicht in ihr Leben gebracht. Sie unterhalten sie darüber, wie er Sheilas Fängen entkommen war und Steffy schließlich in Monaco gefunden hatte. Er beharrt darauf, dass sie füreinander bestimmt wären. In jener Nacht traf ihn eine Kugel, die für sie bestimmt war und sie habe ihm seinen Lebenswillen gegeben. Nichts konnte sie damals von ihm fernhalten und nichts werde sie auch jetzt von ihm fernhalten. Eric erinnert Ridge, dass er der Gründer des Unternehmens sei und dass er, wenn er beschließe, eine neue Produktlinie auf den Markt zu bringen, alle Mitarbeiter damit beschäftigen könne, einschließlich seinem Sohn. Ridge argumentiert, Eric habe ihn gebeten, die Firma zu leiten. Versuche er nun, ihm eine Lektion zu erteilen? Er habe dabei wirklich gute Arbeit geleistet und hinter ihm stehe eine ganz neue Generation, die seinen Job haben möchte. Ridge fragt Eric, ob er möchte, dass er in den Ruhestand gehe? Dann würde er nicht bleiben, sondern auf einem Kris-Kraft-Boot von 1949 sitzen und ein paar Bier trinken. Wer werde dann den Laden leiten? Steffy? Sie sei ein großartiger CEO, aber sie habe keine Ahnung vom Design. Thomas? Er sei noch nicht bereit. RJ wolle nicht einmal dort sein, also wer werde das tun? Eric kontert, er werde die Firma leiten. Er erinnert seinen Sohn daran, dass er alles, was er über Design weiß, von ihm gelernt habe. Er habe dieses Unternehmen aufgebaut. Er habe Ridge aufgebaut. Sein Sohn grinst. Wenn Menschen an Forrester Creations denken, denken sie nicht an Ridge Forrester, sondern an ihn, an Eric Forrester. Er wird diese neue Kollektion kreieren und es werde der krönende Abschluss seiner Karriere sein. Und er werde es mit oder ohne seinen Sohn machen. Er könne gehen! Ridge tut genau das. Bei Spencer nimmt Liam das gerahmte Foto von Steffy, Kelly und ihm und sagt sich, er werde nicht zulassen, dass jemand sie verletze. Deacon bemerkt, es mache ihn sehr nervös Sheila sagen zu hören, dass es besser wäre, wenn Steffy nicht in Finns Leben wäre. Sie kontert, es sei doch rein hypothetisch. Er weist darauf hin, dass sie dafür bekannt wäre, auf gefährliche Hypothesen zu reagieren. Er warnt sie nichts zu tun, was sie wieder hinter Gitter bringe. Sie versichert ihrem „Cowboy“, sie habe alles im Griff. Steffy kommt erneut auf die Umarmung mit Sheila zu sprechen. Finn kann es nicht erklären. Das wäre es, was ihr Angst mache, antwortet sie. Er beteuert, dass die Verbindung, die er mit Sheila habe, nichts im Vergleich zu dem sei, was er für sie und die Kinder empfindee. Sie hofft, dass sie wieder zueinander finden können, sie liebe ihn immer noch. Genau das wollte er hören, ob sie ihn immer noch liebe und ob sie an ihn glaube. Sie küssen sich. Sheila betont, sie bleibe dort, wo sie irgendwann am Leben ihres Sohnes teilhaben werde. |
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Montag, 28. August |
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Thomas taucht in den Spencer Büros auf und überrascht Liam. Er wäre gekommen, um über Hope zu sprechen, erklärt er. Liam mahnt, er sollte lieber wieder gehen. Thomas weiß, dass Liam ihm nicht vergeben kann, aber er müsse versuchen, Hope zu vergeben. Liam kontert, Thomas sei nicht die Person, die ihm das vorbringen sollte, und seine Gespräche mit Hope gehen ihn überhaupt nichts an. Liam räumt ein, er habe mit Hope geredet, sie würden sich immer noch lieben. Allerdings wäre es nicht so einfach. Thomas erinnert Liam daran, dass er Hope mehrmals hintergangen und sie ihm immer vergeben habe. Liam wendet ein, Hope habe gewusst, dass es nur eine Sache gebe, die er nicht vergeben könne und sie habe sich entschieden es trotzdem zu tun. Thomas nennt Liam einen Idioten. Er ist sich sicher, dass dieser es bereuen werde. Bei Forrester Creations stellt Brooke fest, sie könne nicht glauben, dass Liam Hope nicht vergeben wolle. Ihre Tochter weint, sie habe versucht, ihrer Ehe noch eine letzte Chance zu geben, aber Liam komme nicht darüber hinweg, was mit Thomas passiert sei. Brooke bemerkt, Liam habe sie auch oft genug verletzt und er wisse nur von dem Kuss. Hope bestätigt, dass er ja nur von dem Kuss wisse und ihr das noch nicht einmal verzeihen könne. Brooke kann sehen, dass sie verletzt und wütend auf Liam wäre. Hope ist auch wütend auf sich selbst, da sie sich das selbst zuzuschreiben habe. Brooke erklärt, sie habe einen Fehler gemacht und müsse nun weitermachen, sie habe die Unterstützung ihrer Familie. Hope ist sich nicht sicher, ob sie das verdiene, aber Brooke sagt, dass sie die Liebe ihrer Mutter immer verdienen werde. Sie warnt Hope jedoch davor, zu Thomas zurückzukehren. Hope wendet ein, sie habe Gefühle für Thomas. Sie habe ihm gesagt, sie würde versuchen wollen ihre Ehe zu retten und da habe er ihr zugesichert sich zurückzuziehen, da er sie so sehr liebe. Brooke erinnert sie daran, dass Thomas‘ Liebe großen Schmerz verursacht habe. In einem anderen Büro umarmt Steffy ihren Vater und sagt, dass sie das gebracht habe. Sie vermisse Finn und ihr Zuhause. Ihr Vater erinnert sie daran, dass sie bei ihrem Großvater wäre, weil sie dort sicher sei. Eric würde sie lieben, aber er sei sich nicht sicher, was er im Moment für seinen Sohn empfinde. Ridge glaubt, dass er ihn beleidigt habe, indem er seinen alten Hefter weggeworfen habe. Eric wolle auch nicht mehr, dass jemand anderes sein Büro nutze und außerdem wolle er wieder an Entwürfen arbeiten. Dann kommt er auf Thomas zu sprechen und fragt, wie es mit ihm und Hope stünde. Sie weiß es nicht, drücke aber Liam und Hope die Daumen. Ridge möchte nicht, dass Thomas wieder bei Hope zusammen komme, da er dazu neige, von ihr besessen zu sein. Sie bemerkt, es wäre gut, wenn Hope und Liam sich wieder versöhnen würden. Aber vielleicht würde es nicht dazu kommen. Brooke kommt herein und berichtet, Hope habe Liam erneut um Verzeihung gebeten und er habe es abgelehnt. Brooke ist besorgt, dass Hope nun sehr verletzbar sei. Thomas kommt in Hopes Büro und entschuldigt sich im Voraus. Er gesteht, zu Liam gegangen zu sein, um ihm klarzumachen, was er verlieren würde. Es habe sich aber herausgestellt, dass Liam ein noch größerer Dummkopf wäre, als er dachte. Er habe Liam nur davon überzeugen wollen, dass sie wirklich ihre Familie wieder vereinen wolle, aber Liam wollte davon nichts hören. Er verstehe es einfach nicht, zumal Liam nicht einmal wisse, was sonst noch zwischen ihnen gelaufen wäre. Er verspricht Liam niemals davon zu erzählen, das sei eine reine Sache zwischen ihnen. Er weiß, dass er Fehler gemacht habe, aber er liebe sie. Der Kuss, den sie in Rom teilten, habe ein neues Feuer in ihm entfacht. Er möchte sie lieben, etwas für sie erschaffen, mit ihr schlafen. Er sagt, dies sei ihre Zeit und sie sollten sie nicht verschwenden. Sie küssen sich leidenschaftlich und dann schaut sie ihm tief in die Augen. Im Forrester Anwesen versucht Eric zu zeichnen, aber seine Hand verkrampft sich und er zittert. Am Ende lässt er seinen Bleistift fallen. RJ kommt, um sein Ladegerät zu holen und sieht, dass mit Eric etwas nicht stimmt. Er fragt, ob alles in Ordnung sei, und Eric gesteht, das sei nicht der Fall. Eric versichert ihm, dass er sich keine Sorgen machen müsse. Das bewirkt nun nur das Gegenteil bei RJ. Eric klagt einen schlechten Tag zu haben. Es ginge dabei um seinen Vater. Er sei inpsiriert und wolle eine ganz neue Kollektion entwickeln, aber Ridge meine, er sollte lieber Golf oder Pickleball spielen. R.J. findet es verrückt, dass sein Vater seinen Großvater gebeten habe, in den Ruhestand zu gehen. Eric meint, dies werde die größte Kollektion werden, die er je erschaffen habe. Und RJ werde ihm dabei helfen. Sein Enkelsohn glaubt nicht, dass er seine Hilfe brauche. Eric widerspricht. Er könne einen Bleistift nicht mehr lange halten und nach einer Weile habe er Schmerzen in der Hand. R.J. erkundigt sich, ob er einen Arzt aufgesucht habe. Eric erklärt, er habe wohl Arthritis. Er habe ja bereits Ridge um Hilge gebeten, aber er sei zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Eric ist fest entschlossen, dies zur besten Kollektion und bittet R.J. ihm zu helfen. Seinem Vater dürfe er darüber aber nichts sagen! |
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Dienstag, 29. August |
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Bei Forrester Creations erzählt Brooke Ridge und Steffy, Liam habe sich geweigert, Hope zu vergeben und dass sie deshalb im Moment sehr verletzlich wäre. Carter unterbricht sie, als er mit Papieren für Ridge hereinkommt. Er hat ihre Unterhaltung gehört und bemerkt, dass Liam und Hope zwar die Scheidungspapiere unterschrieben, sie aber noch nicht eingereicht hätten. Steffy ist der Meinung, dass es für Liam und Hope immer noch eine Chance gebe, wenn Hope es ernst meine und nichts mit Thomas zu tun haben wolle. Sie warnt jedoch davor, dass die Dinge nicht über Nacht geklärt werden können. Brooke macht sich Sorgen um ihre Tochter, Ridge um seinen Sohn. Er erklärt seiner Tochter dann, dass er sich aber trotzdem auch noch Sorgen um sie mache. Sie wünschte nur, Sheila wäre hinter Gittern. Er verspricht ihr, dass alles gut werde. Das Gleiche gelte auch für Hope, versichert er Brooke. Ridge und Carter gehen. Thomas sagt Hope, er wäre sich nicht sicher gewesen, ob sie sich jemals wieder küssen würden. Er möchte nie aufhören, sie zu küssen. Er versichert ihr, sie verdiene es mit jemandem zusammen zu sein, der sie liebe. Er spricht über ihre Designs und darüber, wie sie sich selbst beim Entwerfen treu bleiben müssen und manchmal könnten sie versucht sein, die Nostalgie alter Designs neu zu interpretieren. Für ihn sei es eine Metapher für die Beziehung zwischen ihr und Liam und sie muss sich selbst und der Gegenwart treu bleiben. Er versichert ihr, der Kuss in Rom und all die Momente, die sie in seinem Bett verbracht haben, seien unglaublich gewesen. Er bemerkt, Liam wäre vielleicht in der Vergangenheit gefangen, für ihn aber gebe es nur sie. Sie bemerkt, das wäre alles so viel. Thomas weiß, dass sie widersprüchliche Gefühle Liam sie an seine Vergangenheit erinnert habe. Er schwört, dass er geläutert sei und sie wisse das. Er bittet sie, sich von ihm lieben zu lassen, wie es kein anderer könne. Sie antwortet, sie wisse, dass ihre Ehe vorbei sei und sie höre, was er sage, aber sie sei nicht in ihn verliebt. Sie wolle auch seine Gefühle für sie nicht ausnutzen. Er glaubt, dass er sie glücklich machen könne. Sie will nicht so tun, als hätte er nicht etwas in ihr geweckt. Er möchte ihr gern geben, was sie brauche - vielleicht könnten sie ja einem Abendessen beginnen. Sie erklärt, das wäre im Moment nicht unbedingt das, wonach ihr wäre. Sie schließt die Tür ab. Dann spricht sie darüber, dass Liam sie enttäuscht habe und es ihm im Moment nicht gut gehe. Sie werde Zeit brauchen, aber das bedeute nicht, dass sie ihn nicht wolle. Sie fragt, ob das für ihn in Ordnung sei. Er versichert ihr, er sei bereit im Moment zu leben und sie küssen sich leidenschaftlich. Eric erklärt R.J. dass seine Hände nicht gut genug funktionieren würden, um seine Vision zu Papier zu bringen. Er bittet seinen Enkel um Hilfe. R.J. schlägt vor, mit seinem Vater darüber zu reden aber Eric weigert sich, Ridge würde in doch nur im Ruhestand sehen wollen. Er ist sich sicher, dass R.J. ihm helfen könne. R.J. fühlt sich geschmeichelt, aber er wäre kein Designer. Eric hat das erwartet, deshalb sei er vorbereitet. Er zeigt seinem Enkel eine alte Zeichnung, die er als Kind für ihn gemacht habe und versichert ihm, dass ihm das Entwerfen im Blut liege. R.J. erklärt sich bereit, ihm zu helfen. Eric ist erfreut, es würde ihm sehr viel bedeuten. Er erklärt, seine Hand funktioniere nicht gut, aber sein Verstand sei so scharf wie ein Messer. R.J. beginnt mit dem Skizzieren, während Eric seine Vision beschreibt. Eric lobt R.J.s Fähigkeiten und findet, dass sie ein gutes Team bilden. R.J. dankt seinem Großvater für das Vertrauen und dafür, dass er an ihn glaube. Eric bittet ihn, Ridge nichts von dieser Kollektion zu erzählen oder was mit seiner Hand los sei. Er möchte der Welt zeigen, dass er nicht außer Acht lassen dürfe. Als Deacon nach Hause kommt, findet er Sheila auf seinem Sofa vor. Er kann nicht glauben, dass sie noch hier sei. Sie erinnert ihn aber daran ihm gesagt zu haben, dass sie nicht verschwinden werde. Er bemerkt sie dort zu haben, wäre ein Risiko. Aber eins mit einer Belohnung, kontert sie und sie küssen sich. Sheila bringt seine Arbeit zur Sprache und sagt, wie stolz sie auf ihn sei, dass er seine Leidenschaft gefunden habe. Sie dankt ihm auch noch einmal dafür, dass er ihr trotz des Risikos eine Unterkunft gestellt habe. Er stellt fest, dass Brooke und Hope sicherlich den Kontakt zu ihm abbrechen würden, wenn sie davon wüssten. Er bemerkt, wie sehr er Hope liebe. Als er aufwuchs, hatte er keine große Familie. Er könne sie nicht verlieren. Sheila verspricht, dass sie ihre Tarnung nicht auffliegen lasse, weshalb sie auch kaum seine Wohnung verlasse. Sie dankt ihm noch einmal dafür, dass er ihr eine Unterkunft gegeben hat und versichert ihm, niemand verstehe sie so gut wie er. Deacon fragt sich, ob er in seinen Kampfkünsten zu viele Tritte gegen den Kopf einstecken musste und deshalb dieses Risiko eingehe. Sie kontert, sie könne jederzeit ihre Krankenschwesteruniform anziehen und sich um ihn kümmern. Während sie auf der Couch intim werden, hämmert Ridge an die Tür. Carter ist bei ihm und Ridge fordert Deacon auf die Tür zu öffnen, er wäre auf der Suche nach Sheila! |
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Mittwoch, 30. August |
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Ridge und Carter hämmern an Deacons Tür und rufen, er solle aufmachen. Sie würden Sheila suchen! „Mach auf! Wo ist Sheila?“ Deacon ruft zurück, er ziehe sich gerade an, er komme gleich. Er knöpft sein Hemd, Sheila schnappt sich ihre Sachen und geht in das andere Zimmer. Deacon öffnet die Tür, sie stürmen herein und sehen sich nach Sheila um. Deacon möchte wissen, warum sie zu ihm gekommen wären. Ridge bemerkt, er habe ihnen schon einmal geholfen, sie zu finden und er könnte es noch einmal tun. Ridge glaubt, Deacon wisse, wo sie zu finden sei. Deacon behauptet, er habe sie nicht gesehen und er habe auch gar nicht den Platz sie unterzubringen. Ridge fragt erneut, ob er wisse, wo sie wäre. Deacon streitet das ab. Carter vermutet, dass es hier Kameras geben könnte, die Sheila gefilmt haben könnten. Deacon meint, das sei eine gute Idee, da er nicht rund um die Uhr hier wäre. Aber er bezweifelt, dass sie einen Gerichtsbeschluss bekommen, da Sheila eine freie Frau wäre. Ridge stellt fest, es höre sich an, als würde er sie verteidigen. Deacon schwört, dass er Sheila nie wieder sehen wolle, da sie sie alle verletzt habe, aber wenn er sie sehe, werde er es ihm sagen. Ridge fällt es schwer, ihm zu glauben und er betont, Sheila sei eine Bedrohung für seine Familie, ebenso wie jedem, der Sheila helfe. Nicht zu vergesen - zu seiner Familie würden Brooke und Hope gehören. Ridge und Carter gehen wieder. Sheila kommt aus dem Nebenzimmer. Sie hat Deacons Ausführungen gehört und dankt ihm. Sie weiß jedoch, dass einiges von dem, was er gesagt habe, wahr sei und sie ihm zur Last falle. Sie versichert ihm, wie viel es ihr bedeute, da es niemanden außer ihm oder Finn interessiere, ob sie lebe oder sterbe. Sie spricht über seine Verbindung zu Hope und glaubt, dass sie diese auch zu Finn habe. Sie verspricht, sein Leben nicht auf den Kopf zu stellen. Sie würde für immer in Finns Leben bleiben und glaubt zu wissen, dass er sie als seine Mutter zu schätzen wisse. Finn kommt mit einer braunen Papiertüte in Steffys Büro bei Forrester Creations. Sie fragt, was es wäre und er fordert sie auf, es zu erraten. Sie ist nicht in der Stimmung, aber er möchte ein Spiel spielen, bei dem er ihr Hinweise darauf gibt, was es nicht sei und einen Hinweis darauf, was es sein könnte. Sie vermutet schließlich, dass es sich um die besonderen Ramen aus dem geheimen Ramen Foodtruck handeln würde. Er versichert ihr, wie sehr er sie vermisse. Sie dankt ihm für die Überraschung. Sie legt eine Pause ein, um mit Finn zu essen. Er weiß, warum sie das Gefühl hatte, die Kinder zu ihrem Großvater bringen zu müssen und er weiß, dass er Liam die Hauptschuld an ihrer Trennung zugeschoben habe. Er glaube immer noch, dass Liam sie zurück wolle. Aber er übernehme auch die Verantwortung für ihre Trennung, er wisse, dass es an Sheila liege. Sie weint, sie habe immer noch Albträume von Sheila und mache sich immer noch Sorgen um die Kinder. Er stimmt zu, deshalb würde er auch alles tun, um sie vor Sheila zu schützen. Sie dankt ihm für seinen Besuch und dafür, dass er sich ihr geöffnet habe. Sie könne sehen, wie sehr er sie und die Kinder liebe. Allerdings wäre es immer noch schwierig für sie, wenn man bedenke, wie sehr Sheila sie terrorisiert habe. Er versteht und verspricht, nichts mit Sheila zu tun zu haben. Es bringe ihn um, von ihr getrennt zu sein. Ihr geht es genauso und sie küssen sich. Er verspricht, niemand werde sich zwischen sie stellen, er gehört ihr ... für immer. Eric und RJ skizzieren weiter. Eric ist frustriert und versucht, RJ zu zeigen, was er von ihm will, aber seine Hand will nicht mitmachen, wenn er den Bleistift nimmt. Er bemerkt, seine Karriere wäre vorbei, wenn RJ ihm nicht helfen könne. RJ erkundigt sich, ob er Donna von seiner Arthritis erzählt habe. Eric bestätigt das. Es helfe ihm, mit ihr zu reden. Sie versuche ihn zu trösten, dass es schlimmer sein könnte. Eric drückt einen Therapieball und RJ fragt, wie lange er schon damit zu kämpfen habe. Noch nicht so lange, berichtet Eric. Aber in letzter Zeit werde es immer schlimmer und der Schmerz habe inzwischen sogar sein Denken beeinträchtigt. RJ erkennt, dass er sich wohl deshalb aus Hopes Kollektion zurückgezogen habe. Eric gibt es zu. Nach einer Pause habe er erneut versucht wieder zu zeichnen, aber jetzt sei es schlimmer als je zuvor. Er habe einen Arzt aufgesucht und leider könne man da nicht viel machen. Er erklärt, er habe Ridge zu dem Zeitpunkt um Hilfe bei einer neuen Kollektion gebeten. Allerdings hätte er ihm aber nichts von seinem Zustand erzählt. Ridge habe ihm aber gesagt, er sei zu beschäftigt, deshalb habe er sich nun an RJ gewandt. Eric erklärt, alles, was er jemals getan habe, wäre Design. Es habe ihm zeitlebens mehr Erfolg und Freude bereitet, als alles andere. Da ihm diese Gabe genommen wurde, könne er seine Ideen nicht ohne die Hilfe von RJ ausdrücken. RJ erklärt seinem Großvater, dass er immer noch am Computer zeichnen und entwerfen könne. Er könne ihm auch zeigen, wie es funktioniere. |
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Donnerstag, 31. August |
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Im Forrester Anwesen lesen Steffy und Eric Seite an Seite auf dem Sofa die Zeitung, stellen gemeinsam ihren Kaffee auf den Tisch und schlagen die Beine übereinander. Ridge, der hereingekommen ist, staunt darüber, wie synchron sie sind, und sinniert: „Ihr zwei habt diese Mitbewohner-Sache wirklich im Griff, nicht wahr?“ Steffy erzählt Ridge, dass die Kinder mit Donna am Pool wären. Eric lässt sie noch einmal wissen, wie sehr er es liebe, sie dort zu haben und dass sie so lange bleiben können, wie sie wollen. Sie antwortet, sie könnten aber nicht für immer bleiben. Ridge fragt, was das bedeute. Er erinnert seine Tochter daran, dass Sheila auf freiem Fuß sei und Finn mit ihr verbunden wäre. Sie aber hat das Gefühl, schon viel zu lange von ihrem Mann getrennt zu sein. Es wäre an der Zeit für sie, nach Hause zu gehen. Finn kommt zu Spencer Publications und erklärt Liam, er sei da, um sicherzustellen, dass Liam sich von seiner Frau fernhalte. Liam warnt ihn davor, einfach in sein Büro zu kommen und Befehle zu erteilen! Der Grund, warum Steffy ihn verlassen habe, hätte nichts mit ihm zu tun. Es ginge nur darum, dass Finn sich geweigert habe, die Verbindung zu Sheila abzubrechen. Finn kontert, er habe Steffy versichert, dass Sheila nie eine Rolle in ihrem Leben spielen werde. Liam findet, dass das ein toller … Satz wäre … aber er müsse sich beweisen. Steffy würde das ebenso sehen. Finn beschuldigt Liam, Sheila zu benutzen, um einen Keil zwischen ihn und Steffy zu treiben und sich an seine Frau heranzumachen. Bei Deacon gibt Sheila ihm eine ziemlich schmerzhafte Massage und bemerkt, dass er die Last der Welt auf seinen breiten, gutaussehenden Schultern zu tragen scheine. Deacon quält sich damit, dass Hope und Brooke nichts mehr mit ihm zu tun haben werden wollen, wenn irgendjemand herausfinde, dass sie bei ihm lebe. Er könnte auch sein Restaurant verlieren. Das wäre schon eine beträchtliche Last. Er grummelt, nach ihrer Massage werde er einen Chiropraktiker brauchen. Sheila legt ihm Handschellen an. Sie verspricht, sein Leben nicht auf den Kopf zu stellen. Zu spät, murmelt er. Nach der Massage mahnt sie, er solle aufhören, wie ein Baby zu jammern. Er glaubt, dass die Massage an Intensität gewonnen habe, als er erwähnt habe, dass Finn eine andere Frau in seinem Leben habe … Steffy. Sie fragt sich, warum er ihr das immer wieder unter die Nase reiben müsse … es war ein unglücklicher Fehler, der außer Kontrolle geraten sei. Das werde sie Finn so lange erzählen, bis er es glaube ... bis er wisse, wie wichtig sie in seinem Leben sein könne. Deacon verdreht die Augen. Sie erinnert ihn daran, dass sie Kelly am Strand gerettet habe. Sie erinnert sich, dass Finn sich immer wieder bei ihr bedankt und sie „Mama“ genannt hatte. Er sehe sie nicht als Monster, sondern als seine Mutter. Sie könne sehen, dass er diese Verbindung spüre. Steffy und alle anderen können versuchen, Finn gegen sie zu vergiften, aber sie glaube an die bedingungslose Liebe und die Bindung zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Finn erklärt, er wisse Bescheid über Liams Geschichte mit Steffy … wie er sie herumgeschubst und ihr mehr als einmal das Herz gebrochen habe. Bei ihm wäre es ganz anders, Steffy wäre sein ein und alles. Liam murmelt, Steffy und seine Mutter, wie es den Anschein habe. Wenn er Steffy liebe, muss er es beweisen, indem er sich von Sheila lossage. Finn wettert, natürltich werde er für ihre Sicherheit sorgen. Liam kontert, damit brauche er ihm nicht zu kommen, er habe seine Tochter fast ertrinken lassen, so dass Sheila sie retten musste! Finn argumentiert, dass es ihr gut gehe. Liam entgegnet, er würde das Wesentliche nicht verstehen - Sheila wäre ihm gefolgt. Er wiederholt, Finn müsse sie loswerden. Er ist sich nicht sicher, ob Finn ihr einen Peilsender anbringen müsse oder was auch immer, aber darauf sollte er sich konzentrieren und nicht dorthin zu kommen und ihn zu kritisieren. Seine Worte und Zusicherungen würden ihm gar nichts bedeuten. Er sollte etwas tun! Finn gibt ihm Recht. Er müsse etwas tun, aber Liam ebenso. Er solle aufhören sich an seine Frau heranzumachen. Nur weil Liam Probleme in seiner Ehe habe, bedeute das nicht, dass er das Recht habe, sich an Steffy heranzumachen. Steffy berichtet Eric und Ridge, dass Finn sich entschuldigt und versprochen habe, sie zu beschützen. Ridge wendet ein, dass sie das alles schon einmal gehört haben und Sheila immer noch frei wäre. Steffy räumt ein, dass sie manchmal Sheila sehe, wenn sie Finn ansehe. Eric fragt, wie sie überhaupt daran denken könne, in dieses Haus zurückzukehren. Steffy erklärt, sie werde ihren Mann nicht verlieren, schon gar nicht wegen Sheila. Wieder allein, fragt Ridge Eric, ob er damit einverstanden wäre? Der ist es nicht und hält es für gefährlich. Aber er weiß, dass man ihr das nicht werde ausreden können. Sie sei stur. Er frage sich ja, wo sie das herhabe. Ridge glaubt, sie habe es von seiner Mutter. Er wünschte, sie wäre da ... sie hätte gewusst, was zu tun wäre. Eric erklärt, Stephanie hätte Sheila fertiggemacht. Sie lachen. Ridge möchte, dass Steffy alles bekomme, was sie sich wünsche. Aber Sheila wäre immer noch auf freiem Fuß und immer noch ein Problem. Eric nickt zustimmend, für sie alle. Deacon möchte sich, dass Sheila zu hohe Erwartungen habe und dann enttäuscht werde. Sheila liebt ihn für seine Fürsorge, aber sie gebe die Zukunft mit ihrem Sohn nicht auf. Sie ist sich sicher, dass sie eine echte Beziehung zu Finn haben werde. Finn räumt im Klippenhaus auf, als er hört, wie draußen ein Auto in die Einfahrt fährt. Als sich die Tür öffnet, begrüßt er Steffy. Er hatte ihre Nachricht bekommen, sie dort zu treffen. Er versichert ihr, wie wunderschön sie aussehe und wie sehr er sie vermisse. Sie hat ihn auch vermisst. Er hofft, sie wäre bereit, denn sie seien schon viel zu lange getrennt. Er bricht in Tränen aus, ohne sie wäre es dort nicht dasselbe. Er erklärt, warum er sie brauche und bittet sie ihm zu sagen, dass sie bereit wäre, nach Hause zu kommen. Sie nickt. Sie liebe ihn so sehr und die Kinder würden ihn vermissen. Sie wolle die Kinder holen und zu ihm zurückkommen. Sie küssen sich unter Tränen. |
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