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Montag, 01. Mai

 
Sheila beschwert sich bei ihrem Besucher, dass sie so lange keine Antwort auf ihre Mails bekommen haben. Sie hätte beinahe aufgegeben, als dann doch noch eine Reaktion kam. Sie dankt ihm, es würde ihr viel bedeuten, dass er da wäre.
Eric versichert Carter, dass er gute Arbeit geleistet habe und der Familie viel bedeuten würde. Sie kommen auf RJs Rückkehr zu sprechen. Dann bemerkt Eric, dass Carter nicht ganz bei der Sache ist. Der gibt zu, er wäre in Gedanken bei Katie, die gerade eine Verabredung mit Bill habe. Eric beruhigt Carter, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Carter argumentiert, dass er nicht zulassen wolle, dass Katie noch einmal wieder von ihrem Ex verletzt werde. Eric versichert ihm, Katie werde sich nicht noch einmal von Bill reinlegen lassen, besonders da sie ja nun eine bessere Option habe. Carter verspricht ihr alles geben zu wollen. Eric will ebenfalls nicht sehen, dass Katies zerbrechliches Herz noch mal von Bill missbraucht werde.
Katie spricht bei Bill davon, wie mutig er mit Sheila war. Sie ist froh, dass alles gut ausgegangen ist, besonders wegen Will. Bill ist froh, dass sie einverstanden war, ihn besuchen zu kommen. Er würde sie vermissen, das Haus würde sie vermissen. Hier würde sie hingehören, es wäre ihr Zuhause. Er kann verstehen, dass sie eine vorrübergehende Trennung brauchte, aber auch sie müsse ihn und ihr Haus schon vermisst haben. Katie gibt zu, noch mal zu überdenken, ob sie mit ihm essen sollte. Er glaubt, es müsse wegen Carter sein und will erneut wissen, was zwischen ihnen laufe. Sie ist sich nicht sicher, ob er wirklich Details wolle. Er erinnert sie daran, dass sie ihn geküsst habe. Sie kontert, sie habe ihn aber auch geohrfeigt! Bill räumt ein, Carter wäre klug, sich in sie verliebt zu haben.
Sheila dankt ihrem Besuch, dass er gekommen ist. Jack informiert sie, sein Instinkt würde ihn warnen, dass er nicht dort sein sollte. Was würde sie wollen? Gut, ihn zu sehen, lächelt sie. Er will gehen, aber sie bittet ihn, sie anzuhören. Sie versichert ihm, wie sehr sie ihre gemeinsame Zeit schätze, besonder die Nacht, in der sie Finn gezeugt hätten. Ihr Sohn hätte sie sterben lassen können, habe es aber nicht getan. Das wäre der Mann, den er großgezogen haben, ihr gemeinsamer Sohn. Er will wissen, was sie von ihm wolle. Sie glaubt, sie könnten einander helfen. Er will nicht reingezogen werden. Wenn sie glaube, er würde darauf eingehen, dann wäre sie noch verrückter, als er dachte, entgegnet er.
Carter macht sich Sorgen um Katies emotionale Reaktion, wenn sie mit Bill über ihre Erinnerungen sprechen würde. Eric realisiert, dass er befürchtet, Bill könne Katie überreden, ihm noch mal eine Chance zu geben. Carter meint, Bills Heldentat habe ihn für alle in neuem Licht darstehen lassen. Besonders für Katie. Eric beharrt darauf, egal wie sehr Bill sich bemühen würde, Carter solle auf Katie vertrauen. Carter meint, eigentlich könne Katie nicht auf Bill reinfallen, sie wisse doch genau, dass ihm Brooke wichtiger wäre als sie.
Bill kommt darauf zu sprechen, dass er sich in Brooke verliebt hatte. Sie erklärt ihm, dass Brooke und Taylor einen Pakt geschlossen hätten, Ridge abzuschwören. Brooke wäre nun also frei. Das sei seine Chance. Er wisse doch, dass er sie wolle. Bill meint, Brooke habe ihn mal fasziniert, aber das wäre vorbei. Er wolle nur noch Katie, sie wäre die einzige Frau, die er brauche. Ihr läuft eine Träne übers Gesicht, als er sie liebkost.
Eric mahnt Carter doch zuversichtlicher zu sein. Der meint, Katie habe was besseres verdient, als Bill ihr bieten könne. Eric stimmt ihm zu, sie würde ein Leben verdienen, das Carter ihr geben könne. Er wäre auf seiner Seite. Carter dankt ihm.
Katie bemerkt, dass sie gehen sollte. Er bittet sie, sich mit ihm auf die Couch zu setzen, in dem Wohnzimmer, wo sie so viele Abende zusammen verbracht hätten. Er erinnert sich, wie er sie angesehen und bewundert habe. Er erinnert sie daran, dass sie meistens eine richtig tolle Zeit gehabt hätten. Sie lässt zu, dass er ihr Hände nimmt und sie setzen sich. Er erinnert sie an positive, glückliche Zeiten. Sie steht auf. Er versichert ihr noch einmal, sie wäre die einzige Frau für ihn. Er wolle ihre gemeinsames Leben zurück. Er wolle die Zukunft, die sie eigentlich zusammen verbringen sollten. Ihr kommen erneut die Tränen, als er sie umarmt.
Sheila dachte, er würde ihren Sohn ebenso sehr lieben wie sie. Sie habe ihm ein Geschenk gemacht. Er nimmt an, sie wolle eine Gegenleistung. Sie weist ihn daraufhin, dass er Anwalt wäre. Er erinnert sie daran, warum sie dort wäre. Er würde es nicht tun. Sie mahnt, er wäre aus freien Willen gekommen. Könne er sich nicht mehr daran erinnern, wie sehr sie sich zueinander hingezogen gefühlt hätten? Inzwischen wären Jahren vergangen, aber ihre Bindung hätte nicht darunter gelitten. Er will wissen, was sie will. Sie erinnert ihn daran, wie einsam sie beide damals waren, dass hätte sie dazu gebracht, Finn zu zeugen. Sie würde nun wieder den gleichen Blick in seinem Gesicht sehen. Er wäre wieder einsam. Genau wie sie.
 
 
 

 Dienstag, 02. Mai

 
Finn kommt aus dem Krankenhaus und ist froh, dass seine Frau ihren Besuch bei Sheila überlegt hat. Sie grinst, als sie ihm berichtet, wie sie Sheila konfrontiert habe. Er findet es immer noch nicht so gut, dass sie allein dort war. Sie ist nur froh, dass er Sheila nicht gegeben habe, was diese wolle. Sheila habe nun keine Macht mehr über sie. Sheila wäre nun unglücklich und hilflos, das wäre gut, denn sie werde einsam im Gefängnis sterben. Es gäbe nichts und niemanden, der sie da wieder raushole. Schließlich fragt sie, wie sein Treffen mit Li gelaufen wäre. Es würde bestimmt Spaß machen, Sheila zusammen mit Li zu besuchen. Er erinnert sie daran, dass auch Li ein Opfer von Sheila war.
Sheila glaubt, dass Jack insgeheim glücklich sein müsse, von ihr gehört zu haben. Er wäre genauso einsam wie sie. Sie habe ihn sehen müssen, da er der beste Strafanwalt in Kalifornien wäre. Sie brauche seine Hilfe und glaubt, die Mails hätten ihn neugierig gemacht. Nein, kontert er, er habe ihr nur persönlich ausrichten wollen, dass sie ihn zum Teufel noch mal in Ruhe lassen solle! Er legt ihr dabei die Hand auf die Schulter und lächelt. Sheila grinst nur, als er wissen will, ob er sich klar ausgedrückt habe. Er wäre ihre einzige Hoffnung, betont sie. Sie werde nicht hinnehmen, dass er sie nicht sehen wollen. Er könne doch mit ihr reden. Sie weiß, dass es auch für ihn nicht einfach war. Er sagt, Li würde seine Anrufe nicht annehmen, seitdem sie von ihrer Affaire erfahren habe. Sie entschuldigt sich und er flippt aus. Sie habe auf Finn geschossen und so schlimme Dinge getan! Sie nutzt die Gelegenheit um zu betonen, dass ihr Sohn das Beste wäre, was sie beide jemals geschaffen hätten. Er habe nun nicht mehr. Veilleicht sollte er daran denken, wie sehr sie sich geliebt hatten, als Finn gezeugt wurde. Er hält ihr vor, dass es vorbei wäre. Dies sei ihr Leben. Sie habe einen Mord gestanden und würde niemals wieder dort rauskommen. Sie ignoriert das und beharrt darauf, dass sie sich geliebt hätten.
Bill genehmigt sich einen Drink und denkt an sein Gespräch mit Katie zurück. Liam und Wyatt kommen herein und fragen, wo Katie wäre. Gerade gegangen, antwortet ihr Vater. Die Brüder realisieren, dass es nicht so gelaufen wäre, wie ihr Vater es sich erhoffe hatte. Er kontert, er werde nicht aufgeben. Er glaube immer noch, dass er Katie zurückgewinnen werde. Wyatt und Liam wundern sich, wie zuversichtlich er ist. Bill gibt zu, dass Katie nicht einmal zum Essen geblieben wäre. Aber sie hätten ihre Erinnerungen - und Will. Was wäre mit Carter, erkundigt Liam sich. Es sehe so aus, als wäre es ernst zwischen den Beiden. Bill weiß, dass er einen Kampf vor sich habe, aber er werde ihn gewinnen. Er stimmt seinen Söhnen zu, dass Carter ein guter Mann wäre. Aber auch nicht perfekt. Er werde Katie beweisen, dass sie die einzige Frau für ihn wäre.
Katie kommt zu Forrester zurück und umarmt Carter. Er freut sich, dass sie zurück ist. Sie entschuldigt sich. Wie sei es mit Bill gelaufen, möchte er wissen. Sie war nicht überrascht, dass Bill sie zurück wollte. Er würde sie immer haben, wenn er glaube, dass er sie nicht bekommen könne. Sie hätten eine gemeinsame Vergangenheit, einiges gut, aber einiges auch nicht so gut. Seine Tapferkeit mit Sheila war großartig, aber er sei immer noch frustrierend. Wegen ihnen beiden habe sie nicht zugelassen, dass Bill sie küsse. Sie hätten auch viel über Carter gesprochen. Sie zählt all seine guten Eigenschaften auf. Die beste wäre, dass er noch nie etwas mit ihrer Schwester hatte! Sie will noch einmal klarstellen, wie viel er ihr bedeute.
Finn räumt ein, er mache sich Sorgen um Li. Sie wäre immer noch so wütend auf Jack und sei nicht in der Lage, ihm auch nur ein bisschen zu vergeben. Sie fragt, wie er darüber denke. Er ist sich nicht sicher. Jack hätte ihnen die Wahrheit sagen sollen, aber er wäre ein ganz toller Vater für ihn gewesen. Sie hätten sich so nahe gestanden und jetzt ... Er fragt sich nun, wie nahe Sheila und sein Vater sich damals gestanden hätten.
Sheila erinnert Jack, dass sie nicht nur eine Nacht zusammen verbracht hätten. Er wäre damals hungrig nach ihr gewesen. Aber seine Ehe hätte ihn aufgehalten. Sie hatte ihn so gern gewollt, nachdem sie Finn hatten, aber er wollte Li nicht verlassen. Er mahnt, sie wäre nun im Gefängnis. Sie wären beide einsam und unglücklich, bemerkt sie, warum sollten sie sich nicht wieder zusammen tun? Nicht im Leben, kontert er. Er geht und beharrt darauf, sie niemals wieder sehen zu wollen.
Nachdem sie wieder allein ist, grinst Sheile zufrieden.
 

  Mittwoch, 03. Mai

 
Eric und Ridge unterhalten sich mit RJ über dessen Karriere als Influencer. Eric heißt seinen Enkelsohn dabei willkommen zurück und umarmt ihn. Charlie kommt herein und RJ erkundigt sich, ob er den neuen Firmenausweis für ihn habe. Bald, vertröstet Charlie ihn. Ridge erinnert, dass sein Sohn ihn jeden Tag brauchen werde. Charlie heißt ihn auch willkommen, aber Eric informiert ihn, dass sie noch nicht ganz so weit wären. Ridge meint, sie hätten seinen Sohn zwar dort, aber nun müssten sie noch herausfinden, wie sie ihn überreden könnten zu bleiben.
Hope und Thomas besprechen ein Design. Sie bemerkt, dass er manchmal ihre Gedanken lesen könne. Er lächelt. Während sie sich weiter unterhalten, stellen sie fest, dass sie immer wieder gleicher Meinung sind. Sie kommen auf RJ zu sprechen. Sie fragt, ob er seinen kleinen Bruder seit dessen Rückkehr wieder gesehen habe.
Ein Weltklasse Koch ist bei Deacon und gratuliert ihm. Der dankt ihm, dass er sein Vertrauen in ihn gesetzt und ihm seine Beratung angeboten habe. Er gibt aber zu, dass er nichts dagegen hätten, etwas mehr Gewinn zu machen. Das wäre auch der Grund, warum er schon bald einen neuen Sommelier anstellen wolle. Bevor der Koch sich verabschiedet, hofft Deacon darauf, ihn bald mal wieder zu sehen. Wieder allein ruft Deacon, er wolle das Geld sehen! Ein Mann kommt hinzu und fragt, ob er gerade sein Lieblingswort gehört habe.
Eric erklärt, er habe eine Videokonferenz. RJ ist beeindruckt. Eric versichert seinem Enkel, wie stolz er auf ihn wäre und geht verlässt dann mit Charlie das Büro. Ridge sagt RJ, dass dessen Kenntnisse dort gut gebraucht werden könnten.
Thomas erklärt Hope, er habe vor, ihre Kollektion zu nie da gewesenen Erfolg zu führen. Sie spricht darüber, wie viel er schon getan habe. Sie zieht ihn damit auf, dass er Douglas erlaubt habe, Hot Dogs zu essen. Dann kommt sie wieder auf RJ zu sprechen. Thomas räumt ein, sie hätten noch keine Zeit füreinander gehabt. Sie fragt sich, ob er seinem Bruder aus dem Weg gehe. Was halte er wirklich davon, dass RJ zurück sei?
Count Bousie stellt sich Deacon als der neue Sommelier vor. Auch seinen Enkelsohn, den er dabei hat. Deacon bemerkt, dass er wohl seine Anzeige gelesen habe. Bousie erklärt selbstbewusst, er wäre der Mann, den Deacon gesucht habe.
Thomas glaubt, RJ wäre ferngeblieben, um dem Familienstreit zu entgehen. Hope bemerkt, dass doch nun alles gut laufe. Er stimmt ihr zu, es gäbe keinen Grund mehr, dass es auch nicht so bleiben sollte. Er versichert ihr, dass er RJ auch nicht als Konkurrenz sehe. Er wäre froh, dass er wieder zurück sei. Wenn er dort arbeiten wolle, würde er ihm zeigen, dass er sehr willkommen wäre. Ihre Mutter und sein Vater würden sich offensichtlich sehr über RJ Rückkehr freuen. Hope grinst.
RJ freut sich, dass Eric mit Donna so glücklich ist. Ridge bemerkt, die Loganfrauen würden das in den Forrestermännern wecken. RJ kommt auf seine Mutter zu sprechen. Sie scheine glücklicher denn je zu sein. Ridge meint, sie wären glücklich, dass er zurück sei. RJ glaubt, der Friedenspakt mit Taylor spiele auch eine große Rolle dabei. Ridge behauptet, er hätte sie schon vor Jahren dazu ermutigt, wenn er gewusst hätte, dass es eine Möglichkeit wäre. RJ zieht seinen Vater damit auf, dass er dabei eine Rolle gespielt habe. Er ist neugierig, wie es nun zwischen ihm und Brooke laufe. Ridge warnt, er solle nicht versuchen, sie zusammen zu bringen. RJ beharrt darauf das nicht zu tun. Ridge erinnert ihn, dass Steffy und Thomas es versucht hätten, das wäre dann aber nicht gut gelaufen. RJ erklärt, Thomas wäre zu weit gegangen. Ridge meint, er und Brooke würden einfach nur zusammen abhängen. Er will lieber über die Zukunft seines Sohnes reden. Er sei talentiert. Das nutze er ja auch aus, stellt RJ fest. Ridge gefällt es, wie sein Sohn in der Welt herumkommt und sein Leben genießt. Aber er habe ein Talent geerbt. Es habe mit seinem Großvater angefangen, aber auch er und Thomas hätten es bekommen. Er möchte, dass RJ etwas für ihn tut. Er reicht ihm einen Bleistift und meint, er wäre überzeugt, dass RJ des beste Designer von Forrester werden könne.
Deacon hört zu, wie Count Boussie sich als Sommelier verkauft. Er bittet Deacon, ihm eine Chance zu geben, sich ihm zu beweisen.
 

 Donnerstag, 04. Mai

 
Ridge will sehen was RJ kann und reicht ihm einen leeren Block, um darauf zu zeichnen. Dies wäre eine Tür, die er öffnen könne, eine Tür in ein neues Leben. Er ermutigt seinen Sohn, sein Talent zu nutzen. Er weiß, dass RJ nichts bei Forrester machen wolle, aber wen interessiere, was er wolle? Er würde sich vielleicht selber überraschen, wenn er anfange Designs zu entwerfen. Er solle es also einfach versuchen - ganz ohne Druck. Charlie kommt herein um zu verkünden, dass er die extra Wachleute, die sie wegen Sheila eingesetzt hätten, wieder abgesetzt habe. Ridge stellt fest, dass er ihm das auch per Mail hätte mitteilen können. RJ glaubt, er wäre ja nur verärgert, weil er unterbrochen wurde, ihn zu überzeugen, in die Familienfußstapfen zu treten. Charlie glaubt zu wissen, was Ridge mit euphorischen Gefühlen als Designer meine - er würde diese auch haben, wenn er Nacktbaden gehe! Ridge ignoriert ihn und wendet sich wieder RJ zu. Er und Charlie sehen zu, wie RJ sich am Skizzenblock versucht. Charlie verkündet, es wäre ihm eine Ehre, sie vor Unterbrechungen zu schützen! Dann realisiert er, dass er selber sie unterbrochen hat und geht. RJ zeigt seinem Vater, was er gezeichnet hat - eine Karrikatur von Ridge.
Hope sieht zu, wie Thomas zeichnet. Er bemerkt es und erkundigt sich, was sie anstarre. Sie spricht von seiner kreativen Energie, sie wäre so froh, ihn wieder bei ihrer Kollektion zu haben. Er dankt ihr und stellt fest, er fühle sich wie neugeboren. Sie vergleicht ihn mit einem Phoenix, was ihn weiter inspiriert. Sie ist so stolz auf ihn und seine Entwicklung würde sich auch in seiner Arbeit widerspiegeln. Er gibt zu, er wäre nicht sicher gewesen, ob der neue und verbesserte Thomas wirklich gut sein würde. Vorher hätten sein Frust und sein Ärger seine Designs beflügelt. Offensichtlich brauche er das wegen Hope nun nicht mehr. Sie inspiriere ihn mit Liebe. Sie versichert ihm, er wäre noch ein besserer Designer geworden, ein besserer Vater und ein besserer Mensch. Sie lächelt ihn kokett an. Etwas später kommt Thomas mit einem neuen Kleid aus dem Nähraum zurück. Beide sind begeistert. Hope bietet sofort an, es ihm vorzuführen. Sie denkt dabei an ihre Worte an ihre Mutter zurück, dass sie nicht wie sie böse Jungs wie Thomas mögen würde.
Count Boucie erklärt Deacon, dass seinem Restaurant etwas fehle. Er könne es zu einem noch beliebteren Ort machen. Deacon ist neugierig, möchte aber auch etwas mehr über den Boucie erfahren. Der zögert erst, erzählt dann aber, er habe mit Politikern, Schauspielern und dem Adel zusammen gearbeitet. Deacon ist skeptisch. Orville, Boucies Enkel, verkündet dass er Hunger habe und fragt, ob Deacon Mais habe. Boucie sieht sieht sich die Speisekarte an und verkündet, dass Deacon ein paar Veränderungen vornehmen müsse, wenn sie sich einig werden würden. Orville bekommt seinen Mais und erklärt, er liebe ihn. Dann gießt er drei Gläser mit Wein zu verköstigen für Boucie ein. Er möchte von ihm wissen, aus welcher Region jeder wäre - das sollte für jemanden mit seinem Talent doch leicht sein. Boucie nippt am ersten Glas und sieht zu seinem Enkelsohn hinüber, der einen Pommes hochhält. Er "errät" richtig, dass der Wein aus Frankreich ist. Beim zweiten Glas hält sein Enkel ein Stück Pizza hoch. Italien ist ebenfalls richtig. Beim dritten Glas hält Orville einen Maiskolben hoch. Kalifornien, lässt Boucie sich vernehmen. Deacon ist beeindruckt und geht dann, um darüber nachzudenken, ob er reingelegt wurde.
Ridge ist von RJs Zeichnung beeindruckt. Er ermutigt seinen Sohn etwas zu tun, was die Welt schätzen könne. Genau das würde er ja tun, meint RJ. Er wäre stolz auf Forrester und die Arbeit, die sie alle dort tun würden. Aber er wolle sein eigenes Ding machen. Ridge ist nicht so begeistert und wird daran erinnert, dass er sich wie ein alter Mann anhöre. RJ sagt seinem Vater, dass er die Karrikatur nicht gezeichnet habe, um witzig zu sein. Er habe gezeichnet, was ihn inspirieren würde - sein Vater. Beide werden emontional. Ridge verspricht seinem Sohn, er würde ihn nicht enttäuschen. Sie umarmen und sagen sich, dass sie sich lieben.
Hope hat das neue Kleid angezogen und Thomas sieht sich genauer an, wie es sitzt. Er würde den Saum gern etwas ändern. Dann bemerkt er, wie unglaublich es wäre. Was? Fragt sie. Das Kleid, antwortet er, und dass sie so gut zusammen arbeiten würden. Während er weiter die Nähte prüft, denkt sie besorgt an die Worte ihrer Mutter zurück, dass sie nicht verleugnen können, dass sie immer gern mit dem falschen Mann zusammen sein wollte.  


  Freitag, 05. Mai

Brooke versichert Ridge, sie habe nicht aufhören können zu lächeln, seitdem ihr Sohn wieder zuhause wäre. Sie sprechen darüber, wie sehr es sie geschmerzt hatte, als er weg war - aber man müsse die Kinder gehen lassen. Sie kommen auf RJs Talent zu sprechen. Er zeigt ihr die Zeichnung, die RJ von ihm angefertigt hat. Sie lacht, so lustig, es sähe ihm wirklich ähnlich.
Liam und Wyatt feiern im Il Giardino den Abschluss eines Geschäftsabschlusses. Wyatt erkundigt sich, wie es mit der Situation zwischen Hope und Thomas laufe, gäbe es da etwas neues? Er weiß, dass es seinem Bruder nicht gefalle, sie beide so eng zusammen arbeiten zu sehen. Wäre etwas Besorgendes passiert? Noch nicht wirklich, räumt Liam ein, aber das bedeute ja nicht, dass es noch passieren könne. Hope wäre so vertrauensvoll. Deshalb müsse er es aufmerksam im Auge behalten.
Steffy sieht zu, wie Thomas und Hope über den Saum am Kleid eines Models debattieren. Hope macht einen Vorschlag und Thomas bemerkt, dass er das Gleiche gedacht habe. Das Model meint, sie beide wären magisch zusammen. Auch Steffy bestätigt, das wären tolle Geschäftspartner. Thomas wirft Steffy einen Blick zu.
Taylor kommt ins Büro, wo Brooke und Ridge zusammen lachen. Sie erkundigt sich, was los wäre. Brooke zeigt ihr die Karrikatur von RJ. Sie Frauen kichern und sind sich einig, dass es Ridge ähnlich sähe. Taylor gefällt es, dass sie sich alle so gut verstehen würden. Das hätte schon lange so sein sollen. Brooke stimmt ihr zu.
Bevor das Model das Büro verlässt, flirtet sie mit Thomas. Hope räuspert sich. Steffy gratuliert ihr und Thomas, dass sie die Kollektion wieder zum Erfolg geführt hätten. Hope ist nervös, aber Thomas ist sehr zuversichtlich, dass sie der Hit sein werden. Hope bemerkt, dass er der Kollektion neues Leben eingehaucht habe, sie könnte nicht dankbarer sein. Steffy sieht, wie die beiden sich anstrahlen.
Wyatt und Liam sind sich einig, dass Deacon einen guten Job gemacht habe. Liam stellt fest, dass Hope immer an ihren Vater geglaubt habe. Sie würde es lieben, ihm vorzuhalten, dass sie Recht behalten habe. Wyatt hofft nur, dass sie auch mit Thomas Recht behalten werde. Liam erzählt, dass er mit Thomas gesprochen habe. Der hätte ihm versichert, sich geändert zu haben und dass Liam sich keine Sorgen machen brauchen. Also habe er ihm geglaubt, fragt Wyatt. Liam bricht in schallendes Gelächter aus.
Taylor, Brooke und Ridge sind froh, dass ihre Familien nun vereint wären und niht mehr streiten würden. Taylor versichert Brooke, dass es Thomas jetzt gut ginge. Brooke hofft, dass sie Recht behalte, denn ihre Tochter habe gerade viel in ihn investiert.
Thomas dankt Hope erneut für die neue Chance. Steffy beobachtet, wie Hope ihm sagt, er solle aufhören sich zu bedanken. Die Kollektion hätte es ohne ihn nicht überstanden. Sie würde dann mal die Daumen drücken und sich die Zahlen ansehen. Er fässt sie bei den Händen und versichert ihr, es werde auf jeden Fall ein Erfolg. Als sie mit ihrem Bruder allein ist, bemerkt Steffy, dass er einen guten Job mache und sie sehe, wie sehr er sich auf den Erfolg der Kollektion konzentriere. Aber was wäre mit seinem Privatleben? Sie liebe ihn, aber müsse trotzdem fragen, ob er immer noch auf Hope fixiert wäre. Er seufzt nur.
Liam stellt fest, dass Thomas immer wieder labil war. Er würde nicht wollen, dass Hope darunter zu leiden habe. Er versuche ihr die Möglichkeit zu geben, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, aber es wäre nicht einfach, da er wisse, wie manipulativ Thomas sein könne. Wyatt warnt, er müsse aufpassen, nicht so oft von Thomas zu sprechen, wenn er Zeit mit seiner Frau verbringe. Liam meint, Hope würde sich bemühen, ihm mehr Zeit einzuräumen. Er wisse gar nicht, wie er sich eine Frau wie sie verdient habe.
Ridge und Taylor sind der Meinung, dass Thomas sich gut mache. Sie wären stolze Eltern. Taylor glaubt, mit der Zeit werde er sich auch wieder Brookes Vertrauen zurück verdienen. Brooke räumt ein, er scheine Fortschritte zu machen. Dann sollten sie mal hoffen, dass es auch so anhalte.
Thomas weiß Steffys Besorgnis zu schätzen. Er versichert ihr, er würde regelmäßig zur Therapie gehen und darauf achten, seine Prioritäten richtig zu setzen. Sie gibt zu, dass es auch so den Anschein habe. Er betont, er würde sich auf die Arbeit, auf Douglas und die Familie konzentrieren. Auch wenn Hope sich ihm an den Hals werfen würde, würde er sie abweisen. Das würde niemals passieren, stellt sie fest. Das sei doch nur ein Witz gewesen, antwortet er. Sie grinst, zu früh! Sie umarmen sich und sie atmet erleichtert auf.
Thomas ist später allein mit seinen Skizzen beschäftigt, als Hope zurückkommt. Er fragt, ob es schon Zahlen gebe. Ja, antwortet sie und wirft ihm einen traurigen Blick zu. Dann stellt sich heraus, dass dies nur ein Trick war, denn gleich darauf gibt sie zu, dass die Zahlen nicht gut, sondern ganz fantastisch wären! Sie dankt ihm dafür. Niemand würde sie so verstehen wie er! Steffy kommt den Flur entlang und hört die beiden im Büro. Hope versichert Thomas gerade, wie toll es wäre, mit ihm zusammen zu arbeiten, für sie gäbe es nun keine Grenzen mehr! Er sagt ihr, dass sie seine Inspiration wäre. Es wäre, als würden die Designs von ihrem Kopf durch seine Hände in die Welt gehen. Sie fässt ihn bei den Händen und dankt ihm herzlich. Sie ist froh ihn zu haben. Sie ist so froh, dass er sich mit ihr trifft. Während sie sich weiterhin bei den Händen halten und sich ansehen, beobachtet Steffy sie. Sie lassen sich wieder los und Thomas stellt fest, dass er etwas zu erledigen habe. Er gratuliert Hope noch bevor er geht. Als Hope allein ist, tritt Steffy hinter sie.
Thomas muss daran denken, wie Hope seine Hände gehalten und ihn angesehen hat.
Steffy schließt die Tür hinter sich und erschreckt Hope damit. Steffy bemerkt, dass sie offensichtlich in Gedanken versunken war. Sie dachte, sie könnten ihr und Thomas vertrauen, dass sie zusammen arbeiten könnten. Hope meint, das würden sie doch auch tun. Steffy kontert, sie könne sehen, dass sie bei Thomas Recht gehabt habe. Niemals aber hätte sie gedacht, dass Hope mit Thomas flirten würde! Sie habe es genau gesehen, wie sie ihm in die Augen gesehen und bei den Händen gehalten habe! Sie werde nicht zulassen, dass sie Thomas wieder von seinem Weg abbringe. Er habe endlich sein volles Potential entdeckt und sie wolle nicht, dass Hope ihn wieder zurückwerfe. Sie würde es nur einmal fragen und wolle die Wahrheit hören - habe sie Gefühle für ihren Bruder?

Montag, 08. Mai 

Steffy erklärt Hope, sie wisse, was sie gesehen habe - wie Hope Thomas' Hände liebkost und ihm in die Augen gesehen habe. Sie habe doch Gefühle für ihn - sie solle ihr die Wahrheit sagen.
Thomas denkt daran zurück, wie Hope seine Hände gehalten und ihm in die Augen gesehen habe. Das könne einfach nicht sein, sagt er sich. Ridge kommt hinzu und fragt, was er damit meine. Thomas redet sich damit heraus, dass er an ein Design gedacht habe, mit dem etwas nicht stimme. Dann beschließt er aber seinem Vater zu sagen, worum es wirklich geht. Er möchte nicht in alte Verhaltensweise zurückfallen. Es ginge um Hope.
Liam erfährt, dass Wyatt ihm im Il Giardino die Rechnung aufgedrückt hat. Taylor kommt hinzu und fragt, ob sie sich zu ihm setzen dürfe. Er fragt, was es gäbe. Sie möchte mit ihm über seine Frau und ihren Sohn sprechen. Er vermutet, sie wolle über Hopes und Thomas' Zusammenarbeit sprechen. Sie bemerkt, dass er Einwände habe. Er macht sich Sorgen, dass Thomas wie immer sein werde. Taylor streitet das ab. Sie ist überzeugt, dass Thomas nicht alles aufgeben werde für etwas, was niemals sein werde.
Steffy wiederholt, ihr Bruder würde alles tun, um seine Fehler wieder gutzumachen. Nun habe sie gesehen, wie Hope mit ihm geflirtet habe! Sie hatten sich doch eigentlich keine Sorgen wegen Hope machen müssen.
LIam stellt fest, dass Taylor immer sehr viel Vertrauen in ihren Sohn hatte. Der könne sich glücklich schätzen, ein Elternteil zu haben, was so sehr an ihn glaube. Sie bemerkt, sie wäre froh, einen Sohn wie ihn zu haben. Er erinnert sie daran, dass sie schon von ihrem Sohn hinters Licht geführt wurde. Sie weiß das, aber nun ginge es ihm besser und er mache gute Fortschritte mit seinem Therpeuten. Gut, stellt er fest und will auf das offensichtlich Problem zu sprechen kommen, über das alle schweigen würden. Sie wäre eine Psychiaterin, aber auch die Mutter von Thomas. Sie nickt, er glaube sie könne nicht unparteiisch sein. Sie hält das für eine faire Frage, bleibt aber dabei ihrem Sohn zu glauben.
Thomas erzählt seinem Vater, dass die ersten Zahlen für Vorbestellung für Hopes Kollektion reingekommen wären und einfach fanstastisch wären. Hope wäre außer sich vor Freude. Ridge glaubt Thomas habe dazu beigetragen und lobt ihn, wie stolz er auf ihn wäre. Sie sprechen davon, dass Hope alles getan habe, um ihre Kollektion zu retten. Thomas ist so froh, dass sie ihm vergeben konnte. Nach allem, was er vorher getan habe. Er macht sich aber Sorgen, dass Liam ihm nicht vertrauen würde. Ridge möchte wissen, was los wäre.
Hope beharrt darauf, dass Steffy überreagiere. Diese hofft, das wäre wirklich der Fall und dass Hope ehrlich mit ihr und sich selbst wäre. Thomas habe keine Grenzen überschritten und würde erfolgreich seine Dämonen bekämpfen. Warum könne Hope da nicht etwas sensibler sein? Hope beteuert, das wäre sie. Steffy kontert, sie habe doch gesehen, wie dick Hope aufgetragen und mit ihrem Bruder geflirtet habe! Sie könne nicht glauben, dass sie das überhaupt sage! Würde sie wirklich noch zu ihrer Mutter werden? Hope ist schockiert.
Thomas sagt Ridge, er würde sich zu viele Sorgen machen. Sein Vater stellt fest, er mache sich keine Sorgen um ihn, nicht mehr. Er habe seine Probleme angegangen und gelöst - er wäre so stolz auf ihn. Thomas bemerkt, er wäre auf sich selber stolz. Ridge ist froh und versichert seinem Sohn, er würde immer für ihn da sein, wenn er jemanden zum Reden brauche. Thomas will daran denken. Ridge erkundigt sich, wo Hope wäre. Im Designbüro, antwortet sein Sohn. Ridge will ihr gratulieren. Thomas meint, es würde ihm alles bedeuten, dass sein Vater bereit wäre, ihm noch mal eine Chance zu geben. Er werde niemals wieder wie vorher sein, er gebe darauf sein Wort. Sie umarmen sich.
Liam weiß Taylors Sorge um Hope zu schätzen. Und Taylor weiß zu schätzen, dass diese ihrem Sohn vergeben habe. Liam mahnt, Hope habe aber nicht vergessen, was Thomas getan habe. Taylor meint, Hope wäre aber bereit gewesen, darauf zu vertrauen, dass Thomas sich gebesser habe. .Bis jetzt, wendet Liam ein, und soweit sie es wissen würden. Taylor glaubt, wenn Thomas sich nicht richtig verhalten würde, dann würde Hope sofort reagieren und ihn gehen lassen. Liam fragt sich, ob Thomas sich beherrschen könne. Taylor argumentiert, er habe viel in der Therapie gelernt. Liam weiß zu schätzen, dass Thomas' Famiie sehr investiert ist. Aber sein Job wäre es vorsichtig zu bleiben. Taylor schlägt vor daran zu denken, dass Hope klug wäre und ihr zu vertrauen. Sie würde sonst niemals zulassen, dass sie so eng zusammen arbeiten würden. Liam lächelt, Steffy hätte ihm genau das Gleiche gesagt, dass er sich keine Sorgen zu machen brauche.
Hope streitet ab, wie ihre Mutter zu werden. Sie meint, sie und Thomas wären von dem Augenblick übermannt worden. Sie liebe aber Liam. Steffy warnt, wenn Hope Gefühle für Thomas entwickeln würde, werde sie ein Problem damit haben. Hope argumentiert, sie würden viele Stunden zusammen arbeiten und hätten einen gemeinsamen Sohn, aber das wäre es auch schon. Liam wäre ihr Ehemann, sie liebe ihn und wäre ihm voll und ganz verschrieben.
Taylor und Liam lachen darüber, dass Steffy immer Recht habe. Sie bittet Liam Thomas doch einfach eine Chance zu geben. Er würde ihr gern glauben, besonders Hope zuliebe. Sie erinnert ihn daran, dass seine Frau klug wäre. Er brauche sich wirklich keine Sorgen zu machen.
Thomas sitzt über seinem Skizzenblock und denkt noch mal an Hopes merkwürdige Reaktion zurück.
Steffy würde Hope gern glauben und erinnert sie daran, dass sie gerade erst bei Liam ein gutes Wort für sie eingelegt habe. Er würde sie so sehr lieben und mache sich große Sorgen um sie und Thomas. Er würde ihr voll und ganz vertrauen, aber nicht Thomas. Nun glaube sie, sie müssten sich Sorgen um Hope machen! Hope schwört, sie wäre ganz Liam ergeben. Steffy warnt, wenn Liam das gesehen hätte, wäre er ausgeflippt! Hope bittet sie, ihrem Mann nichts davon zu erzählen. Steffy verdreht die Augen. Hope beharrt darauf, es laufe nichts zwischen ihnen. Steffy fragt, ob Hope vermisse, dass Thomas an ihr interessiert wäre? Hope streitet das ab. Sie liebe ihren Mann wirklich, sie liebe ihre Familie. Sie würden ihr alles bedeuten, Steffy möge doch bitte nicht überreagieren. Sie würde die Situation vollkommen missverstehen. Da wäre nichts. Steffy möchte sie Wahrheit hören, habe Hope Gefühle für ihren Bruder? Nein, kontert die. Gut, sagt Steffy. Sie meine es ernst, Hope solle nicht wagen, die Fortschritte, die ihr Bruder gemacht habe, zu unterminieren. Sie würde sie im Auge behalten. Damit geht sie. Hope bleibt weinend zurück. 

Dienstag, 09. Mai  

Thomas sagt RJ, wie sehr er es liebe im Büro und produktiv zu sein. Er fragt, warum auch sein Bruder um diese Uhrzeit da wäre. RJ antwortet, er würde Hope suchen. Thomas weiß nicht, wo sie ist. RJ bemerkt, dass alle seine Familienmitglieder zusammen arbeiten würden. Er würde sich zu ihnen zugehörig fühlen, wäre aber weggegangen, um die das verbindende Familienmitglied zu sein. Besonders wenn jemand Ärger mache. Thomas versteht, dass er ihn meine. RJ konfrontiert ihn damit. Thomas räumt ein, Fehler gemacht zu haben, aber er würde nun sehr an sich arbeiten und ihm der Bruder sein, den er verdiene. Er würde sich nie mehr in das Liebesleben ihres Vaters einmischen. RJ freut sich das zu hören. Thomas wiederholt, die Probleme ihrer Eltern wären deren Problem. RJ nimmt an, dass es das Gleiche für Hope wäre. Wie würde es zwischen ihm und seiner Schwester laufen?
Hope sagt Liam, sie wolle mehr von ihm haben und schlägt vor, ihren gemeinsamen Abenden mehr Priorität einzuräumen. Es tut ihr leid, dass sie nicht so oft für ihn da war, wie ihr lieb gewesen wäre. Sie überrascht ihn mit einem besonderen Wein. Er dachte, sie wollte ihn für ihren Hochzeitstag aufheben. Sie schlägt vor auf etwas anzustoßen, was wirklich wichtig wäre. Sie sei in letzter Zeit sehr auf ihre Arbeit konzentriert gewesen, aber nichts würde ihr mehr bedeuten, als ihre Familie. Sie stößt auf sie beide an. Sie trinken von dem Wein und sie lächelt ihn dabei an.
Steffy und Finn kuscheln und sprechen über die Kinder. Sie gesteht, dass diesen Tag etwas im Büro passiert wäre. Er versteht, dass sie besorgt wäre. Sie denkt daran zurück, wie Hope die Hände von Thomas gehalten hatte und seufzt. Sie ist sich nicht sicher, ob sie zu viel in die Situation hinein interpretiere. Er erkundigt sich, ob es etwas mit Hope und ihrem Bruder zu tun habe.
Thomas versichert RJ, dass er und Hope gut bei der Kollektion und auch als Eltern zusammen arbeiten würden. Er weiß, dass RJ Hope liebe. Sie sind sich einig, dass sie das Beste verdiene. RJ versteht, dass Thomas gedacht habe, er würde das für sie sein. Thomas spricht davon, wie er als allein erziehender Vater zurückgekommen wäre und sein Sohn eine Verbindung mit Hope aufgebaut hatte. Sie habe eine wichtige Rolle in seinem Leben eingenommen und dafür werde er ihr für immer dankbar sein. RJ erinnert ihn daran, dass Hope jetzt mit einem Anderen verheiratet wäre. Thomas räumt ein, das in der Vergangenheit nicht respektiert zu haben. Aber sie habe ihm inzwischen vergeben und er habe realisiert, dass er nicht mehr der Gleiche wäre. Hope und Liam und ihre Ehe hätten von ihm nichts zu befürchten.
Liam gibt zu, er habe sich Sorgen wegen Thomas gemacht. Sie räuspert sich und mahnt, sie sollten nicht über Thomas reden. Diesen Abend sollte es nur um sie Beide gehen. Richtig, stimmt er ihr zu und küsst sie.
Steffy bemerkt, dass Finn sehr feinfühlig wäre. Hopes Kollektion würde sich gut machen, als läge das Problem wohl bei Hope und Thomas. Er fragt, ob sie glaube einen Fehler gemacht zu haben, die beiden wieder zusammenarbeiten zu lassen.
RJ ist beeindruckt von Thomas und stolz auf ihn. Der spricht von RJs Erfolg. RJ meint, dass sollte er ruhig mal seinem Vater sagen. Thomas will sich eigentlich nicht einmischen, versichert ihm aber, er könne sich jederzeit bei ihm melden, um ihm bei der Arbeit über die Schulter zu sehen. RJ bedankt sich. Thomas freut sich, dass er zurück ist. Ginge ihm ebenso, antwortet RJ.
Liam und Hope haben miteinander geschlafen. Er stellt fest, dass sie sonst nie so leidenschaftlich gewesen wäre wie zur Zeit. Sie will ihn einfach nur wissen lassen, was sie für ihn empfindet. Es wäre ihr wichtig, ihm das zu zeigen.
Steffy gibt zu, sie machen sich Sorgen, dass sie Hope und Thomas wieder habe zusammenarbeiten lassen. Dabei habe sich noch Liam versichert, dass alles gut laufe, weil der überzeugt war, dass Thomas sich an Hope heranmachen würde. Ihr Vertrauen in ihren Bruder habe sich nicht geändert. Sie wolle nichts und niemanden ihn von seinem Weg abbringen lassen. Finn vermutet, sie mache sich Sorgen, dass Liams Negativität ihren Bruder herunterziehen würde. Sie will lieber das Thema wechseln und zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran.
Thomas hält in seiner Arbeit inne und denkt noch mal daran zurück, wie Hope seine Hände gehalten hatte. Er sieht besorgt aus.
Während Hope in Liams Armen liegt, denkt sie ebenfalls daran zurück, wie sie Thomas Hände gehalten hatte. Auch muss sie daran denken, wie Steffy sie vorwurfsvoll gefragt hatte, ob sie wie ihre Mutter werde. Sie sagt Liam, sie hoffe, er wisse, wie viel er und ihre Familie ihr bedeuten würden. Sie liebe ihn, das solle er niemals infrage stellen. Das habe er auch nicht, antwortet der. Niemals würde er ihre Gefühle oder ihre Loyalität infrage stellen. Er küsst sie auf die Stirn.  

Mittwoch, 10. Mai 

Hope denkt im Büro daran zurück, wie sie mit Liam geschlafen hat und lächelt. Dann erinnert sie sich daran, wie sie Thomas' Hände gehalten hatte und versucht sich sofort wieder abzulenken. Steffy kommt herein und erklärt, sie müssten über das reden, was sie zwischen Hope und Thomas gesehen habe.
Taylor kommt zu Thomas ins Büro, der gerade an neuen Designs arbeitet. Sie entschuldigt sich für die Unterbrechung und spricht dann davon, dass er in die Fußstapfen seines  Vaters und Großvaters getreten wäre. Es scheine im Blut zu liegen, meint er. Sie stimmt ihm zu. Er erklärt, er habe seinen eigenen Stil, er werde sie noch alle schockieren.
Wyatt und Liam debattieren über eine neue Plattform. Wyatt schlägt vor Hope zu fragen, ob ein Modehaus so etwas gebrauchen könne, oder vielleicht auch ihr Top Designer. Liam reagiert verärgert. Wyatt grinst, er habe es sich nicht verkneifen können. Sie sprechen wieder über die App. Liam gibt zu, dass sie Potential habe. Wyatt meint, er sollte vielleicht mit Thomas' Leuten darüber reden. Liam regt sich auf, er wolle den Kerl vergessen und Wyatt spricht ihn immer wieder an. Er solle damit aufhören!
Taylor redet davon, wie sehr ihr Sohn seinem Vater ähneln würde, wenn der bei der Arbeit wäre - sehr konzentriert. Solange er auf die Kollektion konzentriert wäre und nicht auf Hope, stellt Thomas fest, das habe sie doch damit gemeint, oder?
Steffy will es genau wissen, dass Hope ganz bestimmt keine Gefühle für Thomas entwickelt habe.
Wyatt und Liam sind sich sicher, dass Thomas es wieder vermasseln werde. Liam glaubt nicht, dass sich jemand so schnell derart ändern könnte. Wyatt stimmt ihm zu. Liam betont, dass er Thomas im Auge behalte. Hope würde ebenfalls auf der Hut sein. Er würde seiner Frau vertrauen, aber es sei frustrierend, dass sie so viel mit Thomas zuammen arbeite. Er will nicht, dass der Designer sich in seine Ehe einmische.
Taylor erinnert sich, wie Thomas Ridge als Kind stundenlang bei der Arbeit zugesehen habe. Auch Thomas erinnert sich, wie das großen Eindruck auf ihn gemacht habe und es keinen anderen Ort gäbe, an dem er lieber wäre. Taylor wünschte nur, er hätte einen besseren Ausgleich zwischen Arbeits- und Privatleben gefunden. Er seufzt. Sie mache sich wohl immer noch Sorgen wegen Hope. Er ist sehr dankbar, dass es jemanden gäbe, der er so sehr am Herzen liege. Sie umarmen sich.
Steffy erinnert Hope, dass so viel davon abhänge, wie ihre Zusammenarbeit mit Thomas laufe. Hope versteht, dass sie ihren Bruder schützen will. Steffy würde doch glauben, dass Thomas sich geändert habe. Dürfe sie sich nicht auch ändern? Und den Mann zu schätzen wissen, der Thomas nun wäre? Steffy will nicht, dass Hope Thomas' Fortschritte zunichte mache. Sie habe gesehen, wie Hope seine Hände gehalten habe. Hope seufzt, sie wären vom Augenblick überwältig worden. Steffy will wissen, was sie damit meine. Hope reagiert genervt, Steffy wisse doch besser als jeder Andere, dass ihre Kollektion beinahe eingestellt worden wäre! Ihr Bruder habe geholfen, sie zu retten! Sie wären zusammen Eltern von Douglas und Thomas sei ein guter Freun von ihr. Sie streitet aber kategorisch ab, romantische Gefühle für Thomas zu haben.
Taylor versichert ihrem Sohn, sie wäre nicht gekommen, um ihn zu überprüfen. Sie habe auch sein hübsches Gesicht sehen wollen. Thomas zieht sie damit auf, dass sie sicherstellen wollte, dass er auch genug Vitamine zu sich nehmen und genügend Schlaf bekomme. Taylor gibt zu, sie habe die letzte Folge ihrer Serie ohne ihn geguckt. Er tut, als wäre er sauer deswegen. Dann sagt er ihr, dass sie süß wäre und er froh sei, dass sie nach ihm gucke. Sie ist froh, dass es ihm so gut geht und er sehr bemüht ist, sein Leben umzustellen.
Wyatt erkundigt sich bei Liam, ob es mit Hope gut laufe. Der bestätigt, es wäre toll. Noch besser würde es sicherlich sein, wenn es Thomas nicht gäbe. Sie hätten in letzter Zeit ein paar mal deswegen gestritten. Es wäre leichter, wenn er nicht ihrem Narrativ, dass Thomas sich geändert habe, zustimmen müsse. Das habe den Konflikt zwischen ihnen geschaffen. Ansonsten laufe es ziemlich gut. Wyatt grinst, er glaube zu verstehen, was Liam damit sagen wolle. Liam bestätigt, er könne sich nicht beschweren, Hope wäre noch nie so liebevoll und anhänglich gewesen, wie jetzt. Wyatt freut sich das zu hören. Sie nennen Thomas ein dummes Gesicht. Liam ist davon überzeugt, dass neimand loyaler und hingebungsvoller wäre als seine Frau.
Hope informiert Steffy, dass sie vielleicht Brooke Logans Tochter wäre, ihr aber nicht im Geringsten ähnlich sei, wenn es um Männer ginge. Sie würde niemals etwas tun, um das zu gefährden, was sie für sich und ihre Familie aufgebaut habe. Sie würde niemals etwas ungehöriges mit einem anderen Mann tun, ganz zu schweigen mit Steffys Bruder.
Thomas wünschte, er hätte die Zeit mit seiner Mutter essen zu gehen. Sie weiß, er habe viel zu tun, sie hätte diesen Tag auch noch viele Patienten. Er weiß nicht, was er ohne ihre Unterstützung getan hätte. Sie erinnert ihn daran, dass er nicht allein wäre. Sie sei so stolz, dass sie ihn bei dieser Reise begleiten dürfe. Sie versichern sich, dass sie sich liebe und umarmen sich noch einmal.
Wyatt versichert Liam, er verdiene das ganze Glück der Welt. Sein Bruder ist froh, dass er sich immer auf Hope verlassen könne. Es gäbe keine liebevollere, oder einfühlsamere Frau, oder eine mit mehr Integrität als Hope Logan. Wyatt bemerkt, dass bei Hope und Brooke der Apfel mal sehr weit vom Stamm gefallen wäre. Liam stimmt ihm zu, sie hätten vollkommen unterschiedliche Wertvorstelltungen. Wyatt findet das manchmal schwer zu glauben. Liam grinst, Hope habe sehr hohe Moralvorstellungen und würde niemals davon abweichen. Ihre Treue brauche er niemals infrage stellen.
Steffy will nur nicht, dass Thomas wieder auf Hope verfalle. Diese beharrt darauf, Thomas wisse, wie wichtig ihr Liam wäre. Außerdem wäre es zwischen ihr und Liam noch nie so gut gelaufen wie jetzt. Steffy freut sich darüber. Vielleicht wäre ihre Fantasie doch mit ihr durchgegangen, als sie Hope und Thomas zusammen gesehen habe. Hope wiederholt, sie wäre überglücklich mit Liam verheiratet. Steffy seufzt, es laufe gerade so gut zwischen ihren Familien, dass sie das auf keinen Fall zerstören wolle. Hope lächelt, sie habe wirklich nichts zu befürchten, das verspreche sie ihr! Sie nehmen sich in den Arm.

  Donnerstag, 11. Mai

Thomas ist bei der Arbeit, als Carter und Hope hereinkommen und berichten, dass dieser gerade einen Anruf bekommen haben. Ein paar ihrer einflussreichsten Einkäufer wären gerade in San Francisco und würden wollen, dass Hope und Thomas den gleichen Tag noch rüberfliegen würden.
Steffy und Finn machen im Designbüro herum, als sie von Liam unterbrochen werden. Er ist eigentlich auf der Suche nach Hope. Er fragt, wie es ihnen ginge. Da er schon mal da ist, reicht Steffy ihm den Rucksack ihrer Tochter. Finn fragt, wie es Liam ginge. Es wäre ja kein Geheimnis, dass er Probleme mit Hopes und Thomas' Zusammenarbeit habe.
Carter erklärt Hope und Thomas, dass er in Kürze den Jet fertig haben könne. Sie müssten sich jetzt auf den Weg machen. Hope fragt Thomas, ob er dazu bereit wäre. Klar, antwortet er, und sie? Sie findet, es wäre eine gute Gelegenheit ihnen ihre Zuversicht zu demonstrieren. Sie strahlt, als er sagt, sie sollten sich auf den Weg machen.
Finn beteuert Liam, dass Thomas sich seiner Meinung nach sehr geändert habe. Er unterziehe sich einer Therapie und wäre zu einem besseren Vater geworden. Er könne Liam aber nicht vorschreiben, weniger wachsam mit Hope zu sein. Steffy meint, ihr Bruder tue seine Arbeit. Liam will sich nicht auf Thomas' Wort verlassen, den Fehler habe er schon einmal gemacht. Wenn er nicht mehr aufpasse, würde garantiert etwas passieren. Und dann würde er sich das nicht vergeben. Steffy erklärt, Hope müsse nicht vor Thomas beschützt werden. Sie denkt dabei an ihr Gespräch mit Hope zurück. Sie versichert Liam, Thomas würde sie definitiv nicht in seine Ehe einmischen.
Carter erklärt, Thomas und Hope würden wieder rechtzeitig zurück sein, um ihren Kindern gute Nacht zu sagen. Donna bucht ein Hotelzimmer und engagiert Catering. Carter warnt, diese Besprechung könnte sehr wichtig für ihren Erfolg sein. Während ihres Gesprächs bekommt Carter eine Nachricht. Er informiert sie, dass der Jet bereitstehe. Nun läge es in ihren Händen. Hope und Thomas besprechen, welche Designs sie mitnehmen. Sie ist schon ganz aufgeregt. Er aber macht sich Sorgen, dass Liam es nicht gutheißen werde. In dem Moment kommt Liam zur Tür herein und will wissen, was los wäre. Hope berichtet ihm, dass sie jetzt gleich nach San Francisco fliegen müsse. Ein paar ihrer einflussreichsten Kunden wären in der Stadt. Liam findet das großartig. Warum würde sie sich Sorgen machen, dass es ihm nicht gefalle? Dann realisiert er, dass Thomas sie begleiten wird. Der bestätigt, die Kunden würde sie beide treffen wollen. Er versichert Liam, er brauche sich keine Sorgen zu machen und geht.
Steffy und Finn werden dieses Mal beim Schmusen von Thomas unterbrochen. Der schlägt vor, dass sie das nächste Mal die Tür abschließen sollten. Steffy bemerkt, sie hätten eigentlich ihre Lektion gelernt haben sollen, als Liam sie vorher gestört habe. Thomas informiert sie, dass Liam bei Hope wäre. Er berichtet, dass er und Hope ganz spontan nach San Francisco fliegen müssten. Er vermutet, dass Liam nicht begeistert davon wäre.
Hope sagt Liam, dass sie gerade erst vor ein paar Minuten von der Dienstreise erfahren hätten. Sie beide nach San Francisco, schnaubt er. Sie versichert ihm, es wäre doch nur für den Tag und es sei sehr wichtig für ihre Kollektion. Das würde er doch wohl verstehen, oder? Er will sie abends zuhause erwarten. Sie versichert ihm, wie wichtig er ihr wäre. Sie liebe ihn. Er antwortet, er liebe sie auch und sie umarmen sich.
Steffy sagt Finn, dieses Treffen mit den Einkäufern wäre ein Wendepunkt für die Firma. Sie informiert, dass Hope und Thomas nun auf dem Flug wären. Er ist froh, dann würden sie vielleicht nicht noch einmal unterbrochen werden. Sie fangen sich an zu küssen, als prompt Liam hereinkommt. Er erinnert sie daran, dass die Tür ein Schloss habe. Er habe Kellys Sachen vergessen. Sie kommen auf die Dienstreise zu sprechen. Finn fragt, ob es für ihn in Ordnung wäre. Liam antwortet, es würde ihm ganz offensichtlich nicht gefallen. Steffy versichert ihm, wie wichtig es für die Firma wäre und Thomas sei so talentiert. Liam bezweifelt das nicht. Er wünschte, Hope würde mit jemand anderen reisen, aber er habe vollstes Vertrauen in sie. So sehr er auch wegen Thomas besorgt wäre, so sehr würde er auch Vertrauen in seine Frau haben.
Thomas reicht Hope im Flugzeug eine Flasche mit Wasser. Sie unterhalten sich über das Treffen mit den Kunden. Hope erkundigt sich beim Piloten, ob es auch bestimmt keine Verspätungen geben werde. Der bestätigt das. Als sie losfliegen, erkundigt er sich bei ihr, wie ihre Unterhaltung mit Liam gelaufen wäre. Er wolle ihr keine Probleme bereiten. Sie weiß das zu schätzen. Vor nicht allzu langer Zeit wäre sie wohl eher nicht mit ihm allein verreist. Aber er habe sich geändert. Was sei mit Liam, fragt er. Sie antwortet, Liam wisse, wie sehr sie ihn liebe und dass nichts und niemand zwischen sie kommen könne. Er glaubt das auch, Hope wäre noch nie so eine Person gewesen, die so etwas tun würde. Als er aufwuchs, habe er mitbekommen, was Brooke getan habe, sie hätte viele Fehler begangen. Hope aber würde so etwas niemals tun. Im Leben nicht. Sie schluckt schwer und verzieht das Gesicht.

 Freitag, 12. Mai

Liam beendet gerade ein Telefonat, als Steffy zu ihm ins Büro kommt. Er versichert ihr, dass sie so viel hübscher als Wyatt wäre. Steffy hat das Armband dabei, welches Kelly so gen beim Fußball trägt. Sie wollte sich außerdem erkundigen, ob er etwas von Hope und Thomas über deren Dienstreise nach San Francisco gehört habe.
Hope und Thomas beenden unterdessen ihre Präsentation für ihre Kunden. Man sagt ihnen, was für ein unglaubliches Team sie wären. Hope ist ganz ihrer Meinung.
Liam berichtet Steffy, dass er noch nichts von Hope gehört habe. In dem Moment bekommt er dann aber die Nachricht, dass die Besprechung beendet und sehr gut gelaufen wäre. Sie seien nun auf dem Rückweg zum Jet. Steffy freut sich das zu hören. Sie weiß, dass Liam etwas besorgt war. Der ist nur froh, dass Hope wieder auf dem Heimweg ist.
Thomas und Hope verabschieden ihre Kunden und feieren ihren Erfolg. Sie danken sich gegenseitig und strahlen. Hope bekommt einen Anruf vom Piloten, der ihr mitteilt, dass sie mechanische Probleme mit dem Jet hätten. Vermutlich würden sie diesen Abend nicht mehr zurückfliegen können. Er halte sie aber auf dem Laufenden. Hope legt auf. Thomas weiß, dass sie unbedingt noch nach Hause zu Liam will. Es tut ihm sehr leid. Sie bemerkt, dass es Liam nicht gefallen werde. Thomas sitzt an seinem Laptop und versucht einen Rückflug für Hope zu buchen. Sie dankt ihm. Er erinnert sie daran, welchen Erfolg sie gehabt hätten, tolle Teamarbeit. Sie lacht, sie hätten ja sogar die Sätze des anderen beendet. Er stellt fest, dass er letzte Flug aus der Stadt leider schon ausgebucht wäre. Sie flucht und weiß, Liam werde sie noch diesen Abend erwarten. Ihm werde es so gar nicht gefallen, wenn sie die Nacht noch mit Thomas in San Francisco verbringen werde.
Liam gefällt es nicht, dass Thomas und Hope zusammen Zeit verbringen. Steffy erinnert ihn erneut daran, dass ihr Bruder sich geändert hätte, die beiden wären ein tolles Team. Liam bekommt einen Anruf von Hope. Er gratuliert ihr zu ihrem Erfolg, er wäre stolz auf sie. Seine Frau bedankt sich stammelt. Dann beichtet sie ihm, dass es ein Problem gäbe. Sie wären immer noch dort, da der Jet noch repariert werden müsse. Liam bemerkt, es wäre gut, dass sie zumindest noch vor dem Abflug entdeckt hätten. Er fragt, ob sie einen anderen Flug nehmen werde. Hope erklärt, der einzige Flug den Abend aus der Stadt wäre leider schon ausgebucht. Er fragt, ob sie etwa die Nacht mit Thomas in San Francisco verbringen werde. Steffy sieht ihn entsetzt an. Hope bestätigt, dass es wohl möglich wäre. Liam ist sauer. Sie verspricht ihn auf dem Laufenden zu halten. Er legt auf. Steffy hakt nach, Hope und Thomas würden dort die Nacht verbringen? Liam nickt nur.
Thomas sagt Hope, er habe für sie beide etwas zu Essen bestellt. Er fragt, ob Liam verärgert wäre. Hope meint, sie hätten einen tollen Tag gehabt und wolle ihn nun nicht ruinieren. Sie werde darauf hoffen, dass man den Jet noch rechtzeitig repariere. Sie lachen und Hope bemerkt, dass sie zumindest in guter Gesellschaft wären. Er macht sich Sorgen. Für ihn wäre es nicht so schlimm, aber sie müsse zu ihrer Familie zurück. Sie will lieber erst einmal essen und ihren gemeinsamen Erfolg genießen. Er bucht sich vorsichtshalber erst einmal ein eigenes Zimmer. Sie sieht ihn nachdenklich an.
Liam kann es nicht fassen, da würden Hope und Thomas nun allein die Nacht verbringen. Steffy verzieht das Gesicht, als sie daran zurückdenkt, wie Hope die Hände ihres Bruders gehalten hatte. Sie bekommt einen Anruf und bestätigt ihm dann, dass Hope und Thomas vermutlich dort übernachten müssen. Er beschwert sich, so ein Pech zu haben. Das Hotel werde vermutlich auch ausgebucht sein und Thomas würde Hope wahrscheinlich anbieten, sein Zimmer mit ihr zu teilen! Sie seufzt, er solle einmal aufhören. Er wisse doch genau, dass es nicht dazu kommen würde. Sie kann verstehen, warum er ihrem Bruder misstraue. Vielleicht sollte er ihm einfach einmal vertrauen, das würde ihm ersparen, sich jetzt so aufzuregen. Er argumentiert, Thomas habe schon zuvor versprochen sich geändert zu haben. Er erinnert sich, wie er Hope angefleht hatte, nicht mit Thomas zu arbeiten, aber trotzdem habe sie ihn dann den nächsten Tag für ihre Kollektion engagiert. Er war davon überzeugt gewesen, dass sie damit keinen Frieden und keine Harmonie mehr zuhause haben würde, aber Hope wäre unglaublich gewesen. Sie habe ihm immer wieder versichert, wie sehr sie zu ihrem Mann stehe. Steffy denkt bei den Worten an ihre Konfrontation mit Hope zurück. Sie versichert Liam daraufhin, dass er sich wegen ihres Bruders keine Sorgen machen brauche.
Thomas und Hope stoßen mit Mineralwasser auf ihren Erfolg an. Sie versichert ihm, wie toll es wäre, die Veränderungen in ihm zu sehen, nicht nur bei der Arbeit, aber auch mit Douglas. Sie ist stolz darauf, in ihm einen Geschäftspartner und Freund zu haben. Er freut sich sehr über ihr Lob. Er bemerkt, dass sie ihn wieder so ansehe. Was habe das zu bedeuten? Sie antwortet, er wisse, sie würde Liam lieben und ihre Familie würde ihr alles bedeuten. Natürlich, sagt er. Sie berichtet, dass sie ihrem Mann das immer wieder gesagt habe. Sie findet es ironisch, dass sie Liam das immer wieder sagen müsse, wenn man mal seine Vergangenheit bedenke. Und dabei habe sie ihm nie Grund zur Sorge gegeben. Er versteht nicht, weswegen sollte Liam sich Sorgen machen? Sie bemerkt, dass es nicht immer einfach war, im Schatten ihrer Mutter groß zu werden. Ihre Mutter wäre oft verurteilt worden, und manchmal sie auch gleich mit. Dabei wäre sie nicht wie ihre Mutter, die immer wieder die dumme Ausrede benutzt habe, ihrem Herzen gefolgt zu sein, wenn sie einen Pfad der Zerstörung hinter sich zurückgelassen habe. Sie habe niemals so sein wollen. Ihre Prinzipien und Moralvorstellungen wären ihr sehr wichtig. Er versichert ihr, sie wäre nicht im Geringsten wie ihre Mutter. Er habe sie sein ganzes Leben lang gekannt. Sie liebe ihre Familie und wolle immer mit Liam zusammen sein. Nichts würde zwischen sie kommen, glaubt er. Sie wischt sich eine Träne aus den Augen und dankt ihm. Er umarmt sie. Als sie sich voneinander lösen, sieht sie seine Lippen an.

Montag, 15. Mai

Liam fragt Steffy, ob sie sich beim Forresterpiloten mal erkundigen sollten, wie weit sie wären. Sie erinnert ihn daran, dass sie gerade erst nachgefragt hätten und der Pilot sie informiert hätte, dass es nicht so aussähe, als würden sie es diesen Abend noch schaffen. Er murmelt davon, dass Thomas sich nicht benehmen werde, wenn er in Versuchung komme, allein mit Hope zu sein. Es gäbe vieles, was er vergeben könne, aber das nicht. Niemals. Er hätte es kommen sehen, als Hope überlegt habe, wieder mit Thomas zu arbeiten, jammert er. Es würde immer Geschäftsreisen geben. Es wäre naiv zu glauben, dass Thomas nicht jede Chance ergreifen werde, Hope zu begleiten. Steffy mahnt, das stimme so nicht, ihre Kunden hätten Thomas explizit sehen wollen. Liam schimpft weiter. Sie informiert ihn, dass Thomas keine Probleme machen werde. Er fragt, er solle sich also nicht die geringsten Sorgen machen? Sie denkt daran zurück, wie sie Hope befragt hatte, ob sie Gefühle für Thomas habe und seufzt.
Thomas versichert Hope unterdessen, dass sie nicht im Geringsten wie ihre Mutter wäre und nichts und niemand sich zwischen sie und Liam stellen könne. Sie dankt ihm und sie umarmen sich. Als sie sich aus der Umarmung lösen, kommen sie sich sehr nahe und blicken auf die Lippen des anderen. Plötzlich klingelt ihr Handy. Er ist der Forresterpilot mit guten Nachrichten - sie könnten sofort losfliegen. Sie dankt ihm und verspricht bald da zu sein. Sie legt auf. Dann sehen sie und Thomas sich an.
Steffy weiß nicht, wie sie Liam noch überzeugen solle, dass er sich keine Sorgen zu machen brauche. Liam erklärt, ihre Mutter habe auch viel zu sagen gehabt. Sie versteht seine Gefühle. Er ärgert sich, alle scheinen zu glauben, dass er endlich damit abschließen sollte. Er werde nicht zulassen, dass sich jemand in seine Ehe einmische - ganz besonders nicht Thomas.
Thomas schlägt Hope vor, Liam unzurufen. Der werde sicherlich sehr erleichtert sein zu hören, dass sie doch noch diesen Abend nach Hause komme. Sie macht das. Liam meint, sie wäre nicht mal einen Tag weg und es käme ihm so viel länger vor. Sie sieht zu Thomas hinüber. Dann wendet sie sich von ihm ab und versichert Liam, dass sie es nicht mehr erwarten könne, wieder in seinen Armen zu liegen.
Liam legt auf und informiert Steffy. Die meint, er brauche sich wirklich keine Sorgen um Thomas zu machen. Er würde ihr das gern glauben.
Thomas berichtet Hope, dass er in der Rezeption angerufen und das andere Zimmer wieder abbestellt habe. Sie ist froh, dass sie jetzt nach Hause fliegen würden. Zu ihrem Mann und ihrer Familie, stellt er fest. Sie sehen sich an.
Steffy kommt nach Hause. Finn hat die Kinder schon ins Bett gebracht und Essen gemacht. Er begrüßt sie mit einem Wein und sie setzen sich zusammen hin. Sie kommen auf Hope und Thomas zu sprechen. Sie berichtet, dass Liam nicht begeistert war. Als sie dann erfahren hätten, dass die Beiden vielleicht dort übernachten müssen, wäre Liam sehr unruhig geworden. Finn versteht, Liam würde Thomas immer noch nicht vertrauen. Sie wären nun aber auf dem Rückflug, erzählt Steffy weiter. Finn meint, dann könne Liam sich jetzt ja entspannen. Sie bemerkt, dass es da noch mehr gäbe, es ginge um Hope.
Wyatt hat eine Dienstbesprechung mit seinem Bruder und stellt dabei fest, das Liam nicht bei der Sache wäre. Er schreit ihn an. Liam hat nicht mal das richtige Dokument in der Hand. Wyatt droht, er werde ihn zwingen rotes Fleisch zu essen, wenn er sich nicht endlich mal konzentriere. Dann erkundigt er sich, ob es wieder um Hope und Thomas ginge. Langsam würde das doch langweilig werden. Liam kontert, dass die Beiden gerade zusammen in San Francisco wären.
Im Jet entschuldigt sich der Pilot für die Verspätung. Hope und Thomas versichert ihm, dass es in Ordnung wäre, so etwas könne mal passieren. Als sie allein sind, gratuliert Thomas seinem Boss zu der erfolgreichen Reise. Sie bemerkt, man könne es nicht verleugnen, es wäre so, wie ihre Kunden es gesagt hätten, sie seien ein ziemlich beeindruckendes Team. Sie sehen sich wieder in die Augen.
Wyatt meint, Hope würde doch aber diesen Abend noch zurückkommen. Er weiß, dass es Liams schlimmster Alptraum gewesen wäre, wenn Hope mit Thomas in der Stadt dort hätte bleiben müssen. Liam meint, zumindest habe Thomas nichts versucht. Hope hätte ihm das sofort gesagt. Steffy würde ihren Bruder gut kennen und sei überzeugt, dass er sich geändert habe. Wyatt fragt, ob er ihr glauben würde. Liam stellt fest, dass er sich dadurch nur noch mehr allein mit seiner Meinung fühle.
Finn bemerkt, dass seine Frau abgelenkt ist. Er bittet sie, es ihm zu sagen. Sie erklärt, dass Liam gesagt habe, er würde Hope niemals vergeben könne, wenn sie mit Thomas zu weit gehen würde. Er wendet ein, dass Thomas sich doch aber geändert habe, also bräuchten sie gar nicht darüber spekulieren. Sie gibt zu, was sie Liam nicht sagen mochte, das sei, dass er sich zwar keine Sorgen wegen Thomas machen brauche - aber vielleicht wegen Hope.
Hope beklagt einen steifen Nacken. Thomas rutscht rüber und massiert sie. Sie schließt die Augen, während er ihre Schultern bearbeitet. Der Pilot sagt durch, dass sie sich im Landeanflug befinden würden. Bald wären sie wieder zuhause, stellt Thomas fest. Hope dreht sich zu ihm herum und sieht ihm wieder in die Augen.

Dienstag, 16. Mai 

Finn fragt Steffy, warum Liam sich ihrer Meinung nach Sorgen wegen Hope machen sollte. Sie antwortet, sie habe ein paar Dinge gesehen. Falls Hope und ihr Bruder die Nacht in San Francisco hätten verbringen müssen, dann wäre sie besorgt gewesen, was hätte passieren können. Er versteht nicht, sie mache sich keine Sorgen wegen Thomas - aber wegen Hope. Ja, seufzt sie.
Hope zieht sich ihre Jacke wieder an und dankt Thomas für die Massage. Sie reagiert nervös und lässt ihre Wasserflasche fallen. Er versichert ihr, alles werde in Ordnung kommen.
Liam bereitet einen romantischen Abend für Hopes Rückkehr vor. Er zündet Kerzen an, und stellt Käse und Wein bereit.
Steffy möchte, dass Finn ihr verspricht es für sich zu behalten. Sie habe gesehen, wie Hope und Thomas sich angesehen, sich berührt hätten. Finn fragt, ob Thomas Hope berührt und sich an sie herangemacht habe. Sie erklärt, es wäre anders herum gewesen. Er ist perplex. Er gießt etwas Wein nach und möchte wissen, was genau sie gesehen habe. Es wäre doch nicht unangebracht gewesen, oder? Sie stellt klar, dass sie die beiden nicht belauscht hätte. Sie wäre gerade zum Büro zurückgekommen, als sie Hope habe sagen hören, wie sehr sie und Thomas auf Welle wären. Finn überlegt, ob Thomas vielleicht Lob gebraucht habe. Sie glaubt, es wäre mehr gewesen. Hope habe ihn sehr verliebt angesehen. Finn kann sich das nicht vorstellen. Dann erfährt er, dass seine Frau Hope damit konfrontiert habe. Sie erklärt, ihr Bruder würde sich so gut machen, sie habe nicht gewollt, dass Hope das ruiniere.
Thomas sagt Hope, er wisse, wie wichtig ihr ihr Ehemann und ihre Familie wären. Sie sei nicht wie ihre Mutter. Sie würde sicherlich den Rest ihres Leben mit ihm zusammen sein.
Bei Forrester angekommen, besprechen Thomas und Carter die Geschäftsreise. Carter bemerkt, er habe von dem Drama zwischen ihm und Hope nach der Besprechung gehört. Sie wären ja beinahe nicht direkt wieder nach Hause gekommen. Er vermutet, dass Hope verzweifelt war, zu Liam zurückzukommen. Sie wäre ihm so ergeben. Thomas stimmt ihm zu.
Hope kommt in die Hüte und wundert sich, was Liam vorbereitet hat. Sie würden feiern, erklärt er. Ihre erfolgreiche Geschäftsreise? Fragt sie. Er bestätigt das. Außerdem die Tatsache, dass sie die Nacht nicht in San Francisco habe verbringen müssen. Das wäre für ihn zu viel gewesen. Sie stellt klar, selbst wenn sie dort hätten bleiben müssen, hätten sie doch getrennte Zimmer gehabt. Er meint, es hätte ihn nicht gewundert, wenn Thomas versucht hätte, sich an sie heranzumachen. Habe er das getan? Sie verneint. Wirklich? Fragt er nach. Wäre wirklich nichts passiert?
Steffy versichert Finn, sie habe Hope nicht attackiert. Hope habe sich dann sehr bemüht klarzustellen, dass sie keine Gefühle für Thomas habe. Aber sie habe sie nicht ganz überzeugen können. Thomas habe sie jahrelang angebetet und nun plötzlich nicht mehr. Vielleicht habe das ein bisschen ihr Ego verletzt. Es wäre schlimm, wenn sie wirklich mit Thomas flirten würde, ob sie es nun bewusst mache oder auch nicht. Er fragt sich, ob Hope wirklich die Wahrheit gesagt habe.
Hope meint, die Besprechung hätte nur besser laufen könne, wenn auch Liam dort gewesen wäre. Sie küsst ihn. Er grinst zufrieden und bemerkt, dass es gut laufen würde. Er vermutet, der stressigste Teil der Reise müsse wahrscheinlich die Besprechung gewesen sein. Er ist sehr glücklich, dass sie die Nacht nicht mit Thomas in einer anderen Stadt habe verbringen nüssen. Sie lehnt sich an ihn und stimmt ihm zu.
Carter erzählt Thomas, dass er plane mit Katie Essen zu gehen. Er lobt ihn für die gute Arbeit. Er und Hope hätten wieder einmal bewiesen, was für ein tolles Team sie wären.
Steffy meint, man sollte glauben, ein böser Junge wäre der letzte, von dem Hope sich angezogen fühlen könne. So würde Hope ihren Bruder immer sehen. Finn fragt sich, ob es vielleicht eine geheime Fantasie von ihr wäre. Sie kommen darauf zu sprechen, wie es war mit Brooke Logan aufzuwachsen. Er bemerkt, er könne sich vorstellen, was für ein Vorbild sie war. Sie meint, sie habe sich Sorgen gemacht, dass Hope auch mal so werde, aber sie scheine ihr wirklich in der Beziehung nicht ähnlich zu sein. sie würde sie trotzdem im Auge behalten. Sie würde nicht wollen, dass Hope den Fortschritt ruiniere, den ihr Bruder gemacht habe.
Thomas hält in seiner Arbeit inne und sieht sich ein Foto von Hope an. Er erinnert sich an ihre Reaktion zurück, als er ihr versichert hatte, dass sie nicht im Geringsten wie ihre Mutter sei.
Liam erklärt Hope, dass diese ganze Situation mit Thomas, ihre Zusammenarbeit bis spät in die Nacht, wirklich verrückt mache. Er würde nicht wollen, dass es ihre Beziehung beeinflusse. Er würde ihr vollkommen vertrauen, aber Thomas nicht. Sie versichert ihm, er brauche sich keine Sorgen wegen Thomas zu machen. Der wisse genau, was ihr Mann und ihre Familie ihr bedeuten würden. Er murmelt, Steffy habe das Gleiche gesagt. Sie setzt sich auf, er habe mit Steffy darüber gesprochen? Sie will wissen, was Steffy gesagt habe. Er antwortet, Steffy habe ihm versichert, dass Thomas keine Bedrohung für ihre Ehe wäre. Das wäre es gewesen, will sie wissen. Er bestätigt das. Sie denkt daran zurück, wie Steffy sie wegen ihrer Gefühle konfrontiert hatte. Dann denkt sie daran zurück, wie nah sie Thomas im Hotelzimmer gekommen war. Sie reißt sich zusammen und versichert Liam, wie sehr sie ihn liebe. Sie möchte nicht, dass er das jemals infrage stelle und wird emontional. Sie küssen sich, als er ihr das verspricht.

Mittwoch, 17. Mai 

Steffy kommt zum Klippenhaus zurück und berichtet Finn, dass sie Kelly rechtzeitig zur Schule bekommen habe. Sie schmusen und sprechen dann darüber, dass Amelia mit Hayes ins Aquarium gegangen ist. Finn wäre gern selber mit seinem Sohn gegangen, hat aber so viel zu tun. Sie fragt, was das wäre. Er antwortet, er fahre ins Gefängnis, Sheila wolle ihn sehen. Nicht nur, weil er ihr Sohn sei, sondern weil er auch ihr Arzt wäre. Sie stellt infrage, ob es eine gute Idee wäre und erfährt, dass Sheila speziell ihn sehen wolle. Sie hält es für eine Manipulation. Er erklärt, es wäre an der Zeit Sheila einen Besuch abzustatten und ihr klarzustellen, dass es absolut keinen Platz ein seinem Leben für sie gäbe.
Mike versucht Sheila ein Lächeln zu entlocken. Sie sagt ihm, sie habe eigentlich auf einen anderen Besucher gehofft - ihren Sohn und dessen Vater. Er fragt, was mit Jack wäre. Sie seufzt, es wäre nichts. Jack wäre sehr einflussreich und habe Macht. Er vermutet, sie habe ihren Charme an dem armen Kerl einsetzen wollen und möchte wissen, ob es funktioniert habe. Sie verneint. Er vermutet, dass sie dann wohl mit ihm vorliebnehmen müsse. Sie lacht, aber nicht lang. Immerhin habe sie ihn immer noch, kontert er. Sie informiert ihn, dass das kein großer Trost wäre. Er drängt sie ihr Schicksal zu akzeptieren. Sie entgegnet, sie werde nicht akzeptieren, dass dies ihre Zukunft sein solle. Das werde sie niemals tun. Sie müsse frei sein und ihre Beziehung mit ihrem Sohn und ihrem Enkel wieder aufbauen.
RJ will sich einen Skizzenblock nehmen, aber Eric will das nicht. Er zieht ihn damit auf, dass er seinem Vater zu ähnlich wäre. Dann erkundigt er sich, warum sein Enkelsohn ihn sehen wollte. RJ erklärt, es ginge um seine Mutter. Er wolle sicherstellen, dass es ihr gut ginge. Sie versuche ihr Singleleben zu genießen, aber könne sie so wirklich glücklich sein? Schließlich habe lediglich eine Lüge sie und seinen Vater auseinander gebracht. Eric erinnert sich, dass Brooke sich Ridge entgegen gestellt hatte. RJ fragt sich jedoch, ob seine Mutter jemals ohne seinen Vater Frieden werde finden können.
Brooke und Taylor sind im Il Giardino. Taylor meint ihre Freundin brauche nicht nervös zu sein, Hollis würde diesen Tag nicht arbeiten. Brooke meint, es hätte sowieso nicht funktioniert, er wäre viel zu jung. Taylor hatte nicht erwartet, dass sie heiraten wollten. Brooke meint, sie würde lieber eine Beziehung mit einem Mann habe, dem sie vertraue, jemanden den sie schon gut und lange kenne. In dem Moment kommt Deacon hinzu und spricht ihnen Komplimente auf italiensich aus. Sie versichern ihm, das Essen wäre wunderbar. Er findet es immer noch merkwürdig, wie gut sie sich nun verstehen würden. Brooke schwärmt, es wäre so eine tolle Überraschung gewesen, dass sie Freundinnen geworden wären. Sie könne sich einfach nicht vorstellen, dass sie wieder Rivalinnen sein könnten. Taylor bemerkt, wie gut Brooke und Deacon sich verstehen würden. Er meint, Brooke würde für immer seine Königin bleiben. Sie kontert, er könne jede Frau haben. Er bemerkt, dass sie aber eine ganz besondere Bindung hätten, die beste, die es gäbe. Sie lächelt, ja sie ihren ihre süße Hope. Er meint, sie hätten einen wundervollen Menschen geschaffen. Brooke stimmt ihm zu
Eric muss kurz ans Telefon. Hinterher entschuldigt er sich bei RJ. Er wäre sich nicht sicher, ob er die richtige Person für dieses Gespräch wäre. Vielleicht sollte RJ lieber selbst mit seiner Mutter sprechen. Er wäre aber beeindruckt, wie sensibel er mit den Gefühlen von Brooke umginge. Sie umarmen sich. In dem Moment kommt Steffy herein. Eric schmunzelt, sie wären seine beiden liebsten Enkelkinder. Er geht. Steffy fragt, ob sie RJ und Eric unterbrochen habe. Er meint, er habe mit ihm nur über seine Mutter gesprochen. Er mache sich ein wenig Sorgen um sie.
Deacon und Brooke schwärmen von Hopes erfolgreicher Geschäftsreise nach San Francisco. Deacon wendet sich Taylor zu, er wisse, dass er ein wenig überbeschützend wäre. Aber er wolle auch ihrem Sohn Lob aussprechen. Taylor versichert ihm, wie glücklich Thomas wäre, wieder im Team zu sein. Brooke bemerkt, dass sie eine gesunde Arbeitsbeziehung hätten. Sie kommen auf Deacons Erfolg mit dem Restaurant zu sprechen. Brooke glaubt, er würde bald auch ein In-Restaurant haben.
Sheila wird informiert, dass es noch einen Besucher für sie gäbe. Die Wache lässt Finn herein. Sie strahlt ihn an, er wäre gekommen! Habe er ihre Briefe erhalten? Sie hätte immer und immer wieder geschrieben. Sie hätte schon fast den Glauben verloren, dass er noch kommen würde. Es wäre tot, wenn er nicht so viel Mitgefühl gezeigt hätte. Er kontert, er wäre Arzt. Er würde nicht mal seinen ärgsten Feind auf dem Behandlungstisch sterben lassen. Sie meint, er habe aber um sie gekämpft. Er habe sie zurückgebracht. Sie hätten eine ganz besondere Bindung. Sie habe ihm das Leben geschenkt und er habe ihr das Leben zurückgegeben. Sie dankt ihm dafür, ihr das Leben gerettet zu haben.
RJ meint zu Steffy, dass seine Mutter immer sorglos gewesen wäre, aber in letzter Zeit habe sie viel durchgemacht. Sie weiß das, sie habe es auch miterlebt. Er versichert ihr, er habe Thomas nicht schlechtmachen wollen. Sie meint, er habe ein Recht auf seine Gefühle, Thomas habe seine Mutter verletzt. Er sagt, er würde Thomas die Chance geben, zu beweisen, dass er sich geändert habe. Damit würde es nicht ungeschehen machen, was er seiner Mutter angetan habe. Er hätte ihr Leben auf den Kopf gestellt. Sie nickt verstehend, Brooke wäre nicht mehr mit Ridge zusammen.
Brooke bekommt eine Nachricht und muss zurück ins Büro. Taylor verspricht sich später zu melden. Brooke verabschiedet sich von Deacon. Der hasst es sie gehen zu lassen, aber liebt es, ihr dabei zuzusehen. Sie lachen. Als Brooke gegangen ist, bittet Taylor Deacon, sich zu ihr zu setzen. Sie bemerkt, dass Brooke ihn akzeptiere und gut kenne. Es gäbe einen Grund, dass sie damals zusammen waren. Er will wissen, worauf sie hinaus wolle. Sie findet, dass er an sich gearbeitet habe und Brooke würde das sehen und respektieren. Was wäre, wenn das Timing nun genau richtig wäre, besonders da Ridge nicht mehr im Bild sei. Dies könnte seine Chance sein, für ein Leben mit ....., - Mit Taylor, beendet er ihren Satz. Sie nickt.  

 Donnerstag, 18. Mai

Taylor erinnert Deacon daran, dass er dabei wäre, sich neue Chancen zu schaffen. Und da Brooke nun Ridge abgeschworen habe, würde sich sich vielleicht wieder einem alten Liebhaber zuwenden. Er bleibt skeptisch, ob Brooke ihn zurückhaben wolle und bemerkt, dass Ridge immer präsent sein werde. Außerdem wäre Brooke auch mit Hollis ausgegangen. Sie erklärt, dass Brooke aber lieber mit jemanden zusammen sein wolle, den sie schon länger kenne. Kenne er noch jemanden, auf den die Beschreibung zutreffe?
RJ zieht Steffy damit auf, dass er sie die Modekönigin nennt. Sie warnt, das sollte er seine Mutter lieben nicht hören lassen. Sie kommen darauf zu sprechen, ob er seine Mutter wieder mit seinem Vater zusammen haben wolle. Er will sich nicht ins Familiendrama einmischen, aber er wolle sicherstellen, dass seine Mutter glücklich sei. In dem Moment kommt Brooke ins Büro. Er informiert sie, dass sie gerade über sie gesprochen hätten.
Sheila spricht darüber, wie Finn ihr Leben gerettet hatte. Sie glaubt zu wissen, dass er sie insgeheim immer noch liebe. Finn verzieht das Gesicht bei der Vorstellung. Er schimpft, er habe ihr Leben nur gerettet, da es sein Job als Arzt wäre. Sie ist aber überzeugt, dass er nicht vergessen habe, dass sie ihm das Leben geschenkt habe. Sie habe ihn in diese Welt gebracht. Er informiert sie, dass er mit seinem Vater gesprochen habe. Der hätte ihm berichtet, dass sie seine Hilfe wolle, um aus dem Gefängnis zu kommen. Sie meint, sie habe eine Chance gewollt, um eine guten und gesunden Einfluss in seinem Leben und dem von Hayes haben zu können. Wütend hält er ihr vor, dass sie auf ihn geschossen habe. Er erinnert sie daran, dass sie auch versucht habe, Steffy umzubringen. Deshalb wäre sie nun hinter Gittern und würde niemals wieder rauskommen. Es gäbe keine Zukunft für sie und sie würde auch keine Rolle in seinem Leben spielen. Dies wäre nun ihr Leben. Sie werde den Rest davon in einer Gefängniszelle verbringen!
Brooke ist entzückt, dass RJ ihr Glück so wichtig ist. Steffy meint, sie habe ihn gefragt, ob er sie und Ridge wieder zusammen bringen wolle, aber das habe er nicht vor. RJ will nur wissen, ob das endgültig vorbei wäre oder nicht. Steffy beschließt zu gehen. Sie erzählt, dass Finn etwas habe erledigen müssen und sie wolle sicherstellen, dass es ihm gut ginge. Als sie allein sind, möchte RJ von seiner Mutter wissen, ob sie inzwischen bereut habe, diesen Pakt mit Taylor geschlossen zu haben.
Taylor realisiert, dass Deacon glaubt, sie würde die Situation ausnutzen wollen. Er ist neugierig, warum sie ihn ermutigen wolle, Brooke nachzustellen. Sie erklärt, Brooke wäre ihre Freundin und normalerweise wäre sie nie ohnen einen Mann. Er will, dass sie ihm schwört, dies nicht als Ablenkung ausnutzen zu wollen, um selber Ridge nachzustellen. Sie beharrt darauf, hier ginge es nur um das Beste für ihn. Brooke, überlegt er.
Finn warnt Sheila, er wolle keine weiteren Briefe, keine Mails. Sie hofft, er würde mit der Zeit verstehen, dass sie nicht seine Feindin wäre. Sie spricht davon, wie es ihr ging, als sie mit ihm schwanger war. Er erklärt, er wäre gekommen, um ihr zu sagen, dass sie ihn und seine Familie in Ruhe lassen solle. Er werde sie nicht noch einmal besuchen. Dies wäre das letzte Mal, dass sie sich gesehen hätten. Sie fleht ihn an, ihr das nicht anzutun. Er kontert, das habe sie sich selber zuzuschreiben. Er verabschiedet sich und ruft die Wache. Sie protestiert. Sie würde ihn mehr als alles andere lieben. Sie wäre nicht vorbei! Er geht. Als sie wieder allein ist, sagt sie sich, dass er sie wiedersehen werde.
Brooke versichert ihrem Sohn, sie würde das nicht bereuen. Sie erinnert ihn daran, dass sein Vater sie verlassen habe. Und dann ahbe er Taylor am Altar stehen lassen. Er würde gern sehen, dass sie sich selbst genüge, aber nur wenn es das wäre, was sie wirklich wolle. Sie beharrt darauf glücklich zu sein. Er nimmt ihr das nicht ab. Würde sie seinen Vater nicht mehr als Seelengefährten sehen? Ihr Schicksal? Sie antwortet, er kenne doch die Antwort darauf. Aber sie habe ein Abkommen mit Taylor geschlossen und habe vor es auch einzuhalten.
Taylor glaubt, Deacon habe zu wenig Selbstvertrauen. Sie erinnert ihn daran, wie sehr er sein Leben wieder in den Griff bekommen habe. Er gibt zu, das wäre schon unglaublich. Sie versichert ihm, er würde dies alles verdienen und gehöre nun zu den Guten. Er wäre sehr geschäftstüchtig, sehe gut aus und sei jemand, den Brooke mal geliebt habe. Er solle also aufhören zu überlegen, was er beisteuern könne.
Steffy und Finn küssen sich im Designbüro. Sie erkundigt sich, wie es gewesen ist. Er antwortet, es wäre wie erwartet gelaufen. Er habe ihr gesagt, dass er nur seinen Job getan habe, aber Sheila hätte es alles auf sich bezogen. Er habe ihr klargemacht, dass sie niemals Teil ihrer Familie sein werde. Er wolle sie einfach nur noch vergessen. Sie umarmen sich.
Sheila sagt sich, sie werde wieder frei sein. Mit ihrem Sohn und seiner Familie!
Brooke erklärt, sie und Taylor würden sich niemals wieder um Ridge streiten. Darüber wäre sie sehr glücklich. RJ fragt, ob sie auch glücklich sein würde, wenn sie niemals wieder mit Ridge zusammen käme? Sie beharrt darauf, mit dem Abkommen glücklich zu sein. Es wäre an der Zeit gewesen, damit abzuschließen. Und sie wäre nicht dazu gedrängt oder dazu überedet worden. Sie würden ihre Freundschaft an die erste Stelle setzen wFollen, sie vertrauen Taylor voll und ganz.
Taylor weiß, wie sehr Deacon Hope lieben würde, die auch stolz auf ihn sei. Wäre es nicht cool, wenn sie wieder eine Familie wären? Sie erinnert ihn daran, dass Brooke mal die große Liebe seines Lebens war. Er bestätigt, er würde sie immer lieben, sie hätten eine unglaubliche Zeit zusammen gehabt, die beste seines Lebens. Er erinnert sich an seine Liebesgeschichte mit Brooke zurück. Als er sie fragt, ob sie wirklich glaube, dass er noch mal eine Chance bei Brooke hätte, antwortet sie, er würde es nie erfahren, wenn er es nicht ausprobiere. Sie ermutigt ihn, Zeit mit Brooke und Hope als Familie zu verbringen. Er glaubt, das würde Taylor aber eine Chance bei Ridge bieten. Sie wünschte, es wäre anders für sie und Ridge gelaufen, aber das wäre nicht passiert. Sie habe aber einen Funken zwischen Deacon und Brooke gesehen. Vielleicht wäre die alte Flamme noch da und sie könnten sie wieder entfachen.

 Freitag, 19. Mai

Wyatt rät Liam, Hope zu sagen, sie sollte ein Fotoshooting von den Designs veranlassen, die sie zu der Besprechung mitgenommen hatte und sie dann international vermarkten. Er könnte Thomas damit vielleicht ausstechen. Liam grummelt, die Beziehung zwischen Hope und Thomas wäre nicht nur geschäftlich. Wyatt starrt ihn an, bis Liam erklärt, dass sie auch zusammen einen Sohn großziehen würden. Wyatt stellt in Frage, ob sein Bruder der Situation vertrauen könne.
Hope und Thomas arbeiten an einem Kleid, was von einem Model vorgeführt wird. Hope erinnert sich zurück, wie sie Thomas in San Francisco umarmt hatte. Thomas fragt sie erneut. Sie entschuldigt sich, abgelenkt gewesen zu sein. Das Model versichert ihnen, wie toll sie zusammen arbeiten würden. Hope meint, die Kollektion sei ihr Herz und sie habe das Gefühl, es würde wieder schlagen, kräftiger als jemals zuvor.
Nachdem das Model gegangen ist, lauscht Brooke an der Tür, als Hope Thomas fragt, ob er wisse, wer sich auch sehr darüber freue, dass sie wieder zusammen arbeiten würden? Er vermutet, dass es Douglas wäre. Sie kichert, er habe sie beide immer glücklich sehen wollen. Er stimmt ihr zu, das habe er immer gewollt. Sie kann es ihm nicht verübeln. Sie sprechen darüber, dass sie inzwischen gut miteinander auskommen würden. Eine wunderbare Sache, stellt sie fest. Brooke sieht misstrauisch aus.
Liam berichtet, wie glücklich er war, als Hope nach der Reise nach Hause gekommen wäre. Sie scheine besorgt gewesen zu sein, da sie wusste, wie sehr ihn die Situation belastet hatte. Wyatt ist froh, dass Hope verstanden habe warum. Liam bemerkt, dass Hope niemals zuvor so leidenschaftlich gewesen wäre. Wyatt rät ihm, dass weiterhin auszunutzen und aufzuhören immer nur an Thomas zu denken. Liam beschwert sich, er wäre immer da und er vertraue ihm nicht. Er vertraue Hope, aber er habe das Gefühl, sie würde als Ausgleich für ihre Zeit mit Thomas, hinterher überkompensieren, da sie wisse, wie er darüber denke. Er beschließt in Thomas' Augen zu sehen, während er ihn konfrontiert.
Brooke unterbricht Hope und Thomas. Ihre Tochter möchte wissen, wie lange sie schon in der Tür stand. Brooke meint, sie habe lange genug zugehört um zu erfahren, dass sie sich gut verstehen würden. Sie sprechen darüber, wie glücklich Douglas darüber wäre. Brooke hatte gehört, dass sie beinahe die Nacht in San Francisco verbracht hätten. Thomas erklärt, dass der Pilot zum Glück den Jet schnell genug wieder hinbekommen habe, so dass Hope rechtzeitig zurück bei Liam und den Kindern sein konnte. Darüber wäre sie sehr besorgt gewesen. Brooke kneift misstrauisch die Augen zusammen, was Hope bemerkt. Thomas entschuldigt sich noch was zu tun zu haben und geht. Hope möchte von ihrer Mutter wissen, was los wäre. Sie habe sie angestarrt, seitdem sie reingekommen wäre. Was sei los? Brooke kontert, genau das würde sie auch wissen wollen, was ginge in Hope vor?
Thomas arbeiten an seinen Designs, als Liam anklopft und hereinkommt. Thomas informiert ihn, dass Hope im anderen Büro wäre. Liam erklärt, er habe ihn sehen wollen. Thomas vermutet, er wäre nicht da, um ihm zu gratulieren. Warum nicht, fragt Liam. Ernsthaft? Will Thomas wissen. Liam bemerkt, dass er geholfen habe, die Kollektion wieder zu beleben. Thomas meint, auch Hope und Zende hätten geholfen. Liam vermutet, dass der neue und bessere Thomas wohl auch bescheiden wäre. Thomas versichert ihm, er habe sich geändert, ob Liam ihm das nun glaube oder auch nicht. Liam bittet Thomas, sich mal in ihn zu versetzen. Wären ihre Rollen vertauscht, würde er ihm vertrauen?
Brooke erinnert Hope daran, was für ein wundervolles Leben sie mit Liam und den Kindern und ihrer Kollektion habe. Sie sollte stolz auf die Person sein, die sie geworden wäre, trotz ihrer Mutter. Warum sollte sie wie ihre Mutter sein wollen? Hope versteht nicht, was ihre Mutter damit sagen wolle. Brooke erklärt, sie habe ein paar Zeichen erkannt, die sie besorgt machen würden. Ihre Tochter wäre Thomas viel zu nahe. Es gefalle ihr auch nicht, wie Hope Thomas ansehe. Deshalb müsse sie noch einmal fragen, würde da etwas zwischen ihr und Thomas laufen?
Thomas glaubt, Liam wäre wegen ihrer Reise nach San Francisco da. Es habe vermutlich alte Erinnerungen geweckt. Liam bestätigt das. Thomas beharrt darauf, er habe sich geändert. Liam kontert, er würde ihm das nicht abnehmen und er bezweifle, dass er ihm jemals vertrauen könnte. In Ordnung, meint Thomas, aber er brauche sich keine Sorgen zu machen. Weder wegen ihm, noch um Hope oder seine Ehe. Liam ist genervt.
Hope versichert ihrer Mutter, was für ein tolles Team sie und Thomas wären. Brooke ist besorgt, dass Thomas sich nicht geändert hat, sondern einfach nur besser darin wäre, sie zu manipulieren. Hope beharrt darauf, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Brooke glaubt, Thomas hätte etwas ausgeheckt, um sich das Zimmer mit ihr zu teilen, wenn sie in San Francisco hätten bleiben müssen. Hopt streitet das ab und schwärmt wie toll er gewesen wäre, sie vertraue ihm. Brooke kneift erneut die Augen zusammen. Sie habe viele nette Dinge über Thomas zu sagen, bemerkt sie. Sie müsse wissen, ob Thomas etwas getan habe, was nicht angebracht war. Sie wisse, dass Thomas ein toller Designer wäre, aber wenn sie so eng zusammen arbeiten würden und er ihn zu nahe komme, dann könne das keine Kollektion wert sein, ihre Familie zu riskieren. Sie schwört Thomas zu verbannen, wenn er wieder etwas vorhabe. Hope reicht es. Es wäre nicht Thomas, sondern sie! Es wäre ihr Gefühle für ihn! Und nicht er! Thomas kommt gerade zur Tür, als Brooke Hope vorhält, sie wisse doch, was für ein Mensch Thomas wäre. Hope antwortet, sie wisse, dass er psychisch labil und manipulativ wäre und sie nichts mit ihm zu tun haben wolle. Brooke kontert, sie habe doch aber gerade gesagt ...., Hope meint, nichts dürfe jemals zwischen ihnen laufen und das werde auch niemals passieren und das wäre das Ende der Geschichte. Könne ihre Mutter sie bitte in Ruhe lassen! Brooke möchte das eigentlich nicht, aber Hope versichert ihr, ihr ginge es gut. Sie würde gleich zu ihrem Ehemann nach Hause fahren, aber sie brauche eben noch mal einen Moment für sich. Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, sie verspreche ihr ginge es gut. Thomas tritt unbemerkt zur Seite, als Brooke geht. Als er ins Büro kommt, stöhnt Hope auf, habe er das etwa gehört? Sie weint. Es täte ihr so leid, sie habe das nicht so gemeint. Er habe sich geändert und er sei nicht mehr so, wie sie es gerade gesagt habe. Sie würde an ihn glauben. Sie würde ihn brauchen und würde das nicht über ihn denken. Sie glaube genau das Gegenteil. Sie wischt sich die Tränen weg und bittet ihn, ihr zu glauben. Es täte ihr sehr leid.

Montag, 22. Mai  

Hope bittet Thomas ihr zu vergeben, sie würde nicht glauben, was sie da eben über ihn gesagt habe. Es sei schon ok, antwortet er. Hope entschuldigt sich weiter, sie würde wirklich glauben, dass er nun ein guter Mensch wäre. Er habe sich vollkommen geändert. Er habe auch sie geändert, wie sie für ihn empfinde. Sie sehen sich in die Augen. Hope weicht zurück und sagt, sie würde bedauern, was sie gesagt habe. Es wäre zu freundlich von ihm, sie nicht spüren zu lassen, was für grausame Dinge sie über ihn gesagt habe. Er wiederholt, es wäre schon in Ordnung, er würde es verstehen. Nein, wehrt sie ab, er wisse nicht, was dazu geführt habe, was sie zu ihrer Mutter esagt habe. Er scheint interessiert und gleichzeitig verwirrt zu sein. Sie berichtet ihm also, über was sie mit ihrer Mutter gesprochen habe. Er erzählt, dass er ein ähnliches Gespräch mit Liam hatte. Sie versichert ihm, er wäre in Ordnung, es läge an ihr, sie wäre Diejenige, die ..., sie unterbricht sich. Er meint, er sollte sich bei ihr entschuldigen. Er verstehe, dass alle glauben würden, dass er es wieder vermasseln würde. Aber es müsse stressig sein, dass alle immer wieder mit ihren Befürchtungen zu Hope kommen würden. Er schwört, dass nichts passieren werde. Sie beide können fühlen, dass er mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. Er verspricht ihr, sie zu mögen, aber sie niemals wieder zu verletzen. Sie sieht nun noch besorgter aus und nickt nur.
Brooke denkt an ihr Gespräch mit ihrer Tochter über Thomas zurück. Taylor kommt herein und sagt, sie müsse sich die Zeit vertreiten, während sie auf Steffy warte. Sie fragt, ob es Brooke gut ginge. Die ist sich nicht sicher, wie sie darauf antworten soll. Taylor meint, sie könne sagen, dass es ihr gut ginge, oder aber das etwas nicht in Ordnung wäre. Dann erkundigt sie sich, ob sie ihrer Freundin vielleicht helfen könne. Brooke weiß zu schätzen, dass Taylor für sie da ist. Die fragt erneut, ob alles in Ordnung wäre. Brooke hofft das, es ginge um Hope. Taylor versucht mehr rauszufinden. Brooke gibt zu, sie würde über die Veränderungen an Hope und ihrer Kollektion seit Thomas' Rückkehr nachdenken. Taylor glaubt, Hope wisse, was sie wolle. Brooke wirft ihr einen skeptischen Blick zu. Taylor meint, Hope mache doch alles richtig, oder nicht? Thomas würde niemals wieder seine alten Fehler wiederholen. Hope wisse seine Bemühungen zu schätzen und sie wisse Hope und Brooke zu schätzen. Nichts würde Thomas dazu bringen, wieder in alte Verhaltensmuster zu verfallen.
Wyatt ist bei der Arbeit, als Liam hereinkommt. Er erkundigt sich bei seinem Bruder nach Thomas. Liam erzählt, er habe von Thomas etwas hören wollen, was er nicht schon Dutzende Male gehört habe. Aber Thomas habe das Gleiche gesagt wie immer. Wyatt schnaubt, nichts habe sich geändert - Liam würde sich vermutlich weiterhin Sorgen wegen ihn machen müssen. Zumindest wisse Thomas nun aber, dass Liam ein Auge auf ihn habe. Als Wyatt fragt, ob Thomas vielleicht auf den geeigneten Zeitpunkt warte, räumt Liam ein, er habe keine Ahnung, was in dem vorginge. Er dankt Wyatt, dass er einer von den wenigen wäre, die seine Besorgnis teilen würden. Trotzdem wolle er Hope nicht erdrücken. Das Einzige, was ihn in letzter Zeit aufrecht erhalte, wäre Hope Loyalität ihm gegenüber. Wyatt meint, Liam solle sich einfach darauf verlassen, dass Hopes Liebe stark genug wäre, um sie für immer von Thomas fernzuhalten. Hope habe doch klargestellt, wie sehr sie ihn liebe. Er würde das doch auch zurückgeben, oder? Er müsse es Hope zeigen, betont Wyatt, er solle den Spencercharme zeigen. Liam realisiert, dass er mehr für Hope tun müsse. Er müsse ihr zeigen, dass er ihr nicht nur vertraue, sondern auch mit Thomas vertraue.
Brooke räumt ein, dass thomas sich tatsächlich gebessert zu haben scheine. Taylor glaubt, auch Liam werde das allmählich realisieren. Thomas würde das Vertrauen von allen zurückgewinnen, besonders das von Hope. Brooke sieht beunruhigt aus.
Hope versichert Thomas, sie würde an ihn glauben. Er würde in jeder Hinsicht zeigen, wie sehr er an sich gearbeitet habe. Dieser Thomas wäre ein guter Mann und sie hätte ihn gern schon früher um sich gehabt. Was sie gesagt habe, wäre ganz schrecklich. Er drängt sie, es zu vergessen, er verstehe schon. Nein, das täte er nicht, beharrt sie. Sie habe versucht ihre Mutter zu überzeugen, dass sie nicht mehr Gefühle für ihn habe, die über die als Geschäftspartner und gemeinsame Eltern hinausgingen. Er meint, natürlich gäbe es da noch mehr Gefühle. Sie sieht aus, als hätte sie ein schlechtes Gewissen. Er fährt fort, Gefühle der Dankbarkeit und Anerkennung. Sie sieht erleichtert aus. Er nimmt ihre Hand und versichert ihr, er habe alles ihr zu verdanken. Sie sieht ihm in die Augen.

Dienstag, 23. Mai   

chert Hope, wie dankbar er ihr wäre, dass sie ihm noch mal eine zweite Chance gegeben hat. Sie ist froh, dass sie ihr Vertrauen in ihn gesetzt hat, da ihre Kollektion erfolgreicher wäre denn je. Er bemerkt, dass es nicht nur sein Job gewesen wäre, sie habe ihm auch noch mal eine Chance mit ihrer Familie und zu seinem Glück gegeben. Sie schwärmt, er habe hart an sich gearbeitet und das habe sie ihn in einem neuen Licht sehen lassen.
Taylor findet es gut, dass es zwischen Hope und Thomas gut läuft. Es gefällt ihr, sich mal keine Sorgen machen zu müssen. Sie hoffe, es damit nun nicht verhext zu haben. Trotzdem habe sie das Gefühl, dass es für ihre Familie nun besser laufen würde. Brooke stimmt ihr zu und sie hofft, dass es dabei bleibe. Taylor entschuldigt sich, da sie ein Telefonat führen muss. Brooke denkt an ihre Konfrontation mit Hope zurück, wie diese sie angeschrien hatte, nicht wie ihre Mutter zu sein und nicht die gleichen Fehler zu machen. Sie erinnert sich auch, wie Hope ihr geschworen hatte, dass nichts zwischen ihr und Thomas laufen werde.
Brooke kommt zu Thomas und Hope ins Büro. Er beschließt zu gehen und weiter zu arbeiten. Brooke bemerkt, dass sie einen interessanten Moment unterbrochen habe. Hope antwortet, Thomas habe die schrecklichen Dinge gehört, die sie gesagt habe und sie hätte ein schlechtes Gewissen. Brooke möchte wissen, ob Thomas auch gehört habe, was sie davor gesagt habe, dass sie Gefühle für ihn hätte. Sie will wissen, was mit ihrer Tochter los wäre. Hope versichert ihr, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Brooke aber kann nicht vergessen, dass sie ihre Gefühle für Thomas zugegeben habe. Sie fragt, ob sie mit den harschen Worten danach dies habe kompensieren wollen. Hope meint, sie hätte das nicht über Thomas sagen sollen, sie habe ihn damit verletzt. Brooke widerspricht, ihr wäre Thomas eben nicht verletzt vorgekommen. Hope erklärt, sie habe sich bei ihm entschuldigt und ihm erklärt, dass sie es nicht so gemeint habe. Brooke befürchtet, es höre sich so an, als habe Thomas sich nicht geändert und dass er sie manipulieren würde. Hope schwört, das würde er nicht tun. Und er sei wirklich verletzt gewesen, nachdem er ihre Wort gehört hatte. Brooke erklärt, ihr wäre aufgefallen, dass Hope sich in letzter Zeit anders verhalten habe. Sie möchte von ihr hören, dass sie keine Gefühle für Thomas habe.
Taylor kommt ins Designbüro zurück und findet dort Thomas an der Arbeit vor. Sie erklärt, sie hatte sich eben noch dort mit Brooke unterhalten und ihn gar nicht erwartet. Thomas versichert ihr, sie hätten alles besprochen. Taylor ist verwirrt und er realisiert, dass Brooke ihn nicht erzählt hat, was er mit angehört hatte. Sie möchte wissen, was los war. Er erklärt, er habe zufällig gehört, was Hope über ihn gesagt habe. Sie hätte sich aber entschuldigt und ihm versichert, es nicht so gemeint zu haben. Sie versteht nicht, warum Hope sich dann überhaupt so negativ über ihn geäußert habe. Er glaubt, Hope habe versucht Brooke zu versichern, dass sie sich wegen ihrer Zusammenarbeit keine Sorgen zu machen brauche. Sie kann nicht glauben, dass sie ihn Brooke zuliebe schlecht gemacht habe. Sie bemerkt, dass Brooke ihr davon hätte erzählen können, aber es nicht gemacht habe.
Bill hat sich angeguckt, wie Liam und Wyatt ihn während seiner Abwesenheit vertreten habe und ist voll des Lobes. Dann wechselt er das Thema und fragt, wie es mit Hope laufe. Liam erklärt, er müsse seiner Frau vertrauen, dass sie Thomas in Schach halten könne. Und dass sie es ihm sage, falls der etwas versuche. Bill fragt sich, ob sie das wirklich tun würde, oder lieber vermeiden wolle, dass er sich aufrege. Liam bemerkt, dass er daran gar nicht gedacht hatte. Er dankt seinem Vater sarkastisch, dass er sich nun noch mehr Sorgen machen könne. Trotzdem hätten er und Hope eine gute Unterhaltung geführt und er glaube, sie hätte es ihm gesagt, wenn etwas nicht richtig laufen würde. Er dankt seinem Vater auch, dass er Douglas und Beth bei sich hatte schlafen lassen, damit er Zeit allein mit Hope verbringen konnte. Bill findet es gut, dass Liam nicht alles für selbstverständlich hält. Liam fragt, ob er damit nicht sich selber meine und erkundigt sich nach Katie. Bill nimmt an, sie würde zeit mit Carter verbringen, aber er gebe nicht auf. Er glaubt, Katie fühle sich bei Carter sicher, aber er wäre der Vater ihres Kindes und die Familie würde ihnen beiden alles bedeuten. Er ist davon überzeugt, dass ihre gemeinsame Vergangenheit sie wieder zusammen bringen werde. Liam bemerkt, in seinem Fall gäbe es leider auch eine Vergangenheit zwischen Hope und Thomas. Bill warnt, er solle Thomas Hope nicht zu nah kommen lassen, er solle vorsichtig sein. Liam versichert ihm, das würde nicht passieren. Bill ist beeindruckt, was für ein Ehemann und Vater Liam geworden sei. Und außerdem auch ein guter Geschäftsmann. Liam stellt fest, dass er ein tolles Vorbild hatte. Sie umarmen sich. Bill warnt Liam erneut, wegen Thomas wachsam zu bleiben.

Mittwoch, 24. Mai   

Brooke verlangt zu erfahren, ob Hope sich von Thomas angezogen fühlt. Ihre Tochter versucht Entschuldigungen zu machen, dass sie sich wegen Thomas nicht sicher wäre und deshalb ein schlechtes Gewissen habe. Er habe sich aber wirklich geändert und wäre ein ganz unglaublicher Mann. Auf vielerei Art und Weise. Brooke sieht sie misstrauisch an. Dann meint Hope, sie habe alles unter Kontrolle. Ihre Mutter will wissen, was zu Teufel das bedeuten solle. Ginge es ihr gut? Ja, sie wäre in Ordnung, wiederholt Hope immer wieder. Sie gibt zu, dass ihre Gefühle für Thomas sich geändert hätten, da er sich auch geändert habe. Und wieder erklärt sie, was für ein guter Mensch er nun wäre und sie seinen Erfolg nicht ruinieren wolle. Er wäre großartig, ihre ginge es auch gut und alles sei unter Kontrolle und einfach nur toll.
Taylor kann unterdessen nicht fassen, was für schreckliche Dinge Hope über ihren Sohn gesagt hat. Sie versteht auch immer noch nicht, warum sie es getan hat. Thomas glaubt, sie habe damit einfach nur ihre Mutter beruhigen wollen. Taylor gefällt es nicht, dass Brooke nichts davon erwähnt hat. Thomas beruhigt sie, es mache doch Sinn, dass Brooke wegen ihm immer noch Zweifel habe. Aber er versichert seiner Mutter, dass es unbegründet wäre, dass nichts könne zwischen Hope und Liam kommen. Taylor räumt ein, dass Brooke vielleicht etwas bemerkt habe, was sie nicht wisse. Da Thomas allerdings große Fortschritte gemacht habe, wisse sie nicht, warum Brooke sich Sorgen mache.
Taylor kommt zu Brooke ins CEO Büro. Sie fragt, was los wäre. Sie habe gerade von Thomas von der Unterhaltung zwischen ihr und ihrer Tochter gehört. Brooke räumt ein, es wäre bedauerlich, dass Thomas es gehört habe. Taylor bemerkt, dass es nicht toll wäre, so etwas von Menschen zu hören, von denen er dachte, dass sie auf seiner Seite wären. Boroke entschuldigt sich. Taylor fragt, ob es ihr wirklich leid tun würde. Habe sie etwas verpasst? Gäbe es etwas, was Brooke ihr nicht gesagt habe? Brooke stimmt ihr zu, sie müssen darüber reden. Sie wären sich zu nehe gekommen, um sich von den Kindern wieder auseinander reißen zu lassen. Sie habe niemals die Absicht gehabt, Taylor zu belügen. Taylor bittet sie, dich einfach nicht zu lügen. Brooke erklärt sich schließlich einverstanden ehrlich mit Taylor zu sein. Ihr gefalle es nicht, wie Thomas und Hope zusammen arbeiten würden.
Thomas und Hope arbeiten an einem Design. Sie ist nicht bei der Sache, da sie immer wieder an das Gespräch mit ihrer Mutter denken muss. Er versichert ihr, dass alles in Ordnung wäre. Könnten sie nun damit abschließen? Sie ist verwundert, wie er ihr so schnell vergeben konnte. Er meint, sie habe das zuerst getan, also würde er es ihr nur nachtun. Sie sagt, er habe das Licht in sein Herz gelassen und es wäre wunderschön.
Liam ist bei Steffy und Kelly, sie albern zusammen rum. Kelly bemerkt, wie glücklich sie aussehen würden. Sie sagen ihr, sie würden immer eine Familie bleiben, ob sie nun zusammen wären oder nicht. Sie würden Kelly immer loeben und ihr sagen, wie sehr sie sie lieben würden. Liam will sie schließlich ins Bett bringen. Steffy sieht ihnen strahlend nach. Als er zurückkommt, sprechen sie darüber, wie sehr Kelly ihr Leben verändert habe. Er kann es nicht erwarten, bis Kelly alt genug ist, um zu verstehen, wie unglaublich ihre Mutter wäre.
Hope und Thomas gehen noch einmal das Design durch, dass ihnen nicht gefällt. Sie realisiert plötzlich, dass sie Liam anrufen muss. Der ist genervt, als sie ihm sagt, dass sie noch im Büro bleiben müsse. Mit Thomas. Sie hätten einen Termin einzuhalten, deshalb komme sie nicht zum Essen nach Hause, es täte ihr leid. Liam ist sauer und versucht dann aber seine Wut in Schach zu halten. Ok, sagt er. Hope solle ihre Sache durchziehen und sie würden später reden, wenn sie nach Hause komme.
Nachdem er aufgelegt hat, beschwert er sich, dass sie schon wieder nicht zusammen essen würden - nur wegen Thomas! Er hat das Gefühl, dass es Hope egal wäre. Er würde Thomas niemals vertrauen können, schimpft er. Je mehr er herumwettert, desto mehr regt sich schließlich auch Steffy auf. Warum glaube Liam, dass es an Thomas liege? Vielleicht wäre er ja dieses Mal nicht das Problem! Liam ist sich sicher, dass nichts laufe. Sie kontert, Vielleicht wäre nicht Thomas das Problem, sondern Hope! Es täte ihr leid, sie wolle ihn ja nicht verletzen, aber sie glaube seine Frau habe Gefühle für Thomas.

Donnerstag, 25. Mai

Steffy versichert Liam, sie versuche keine falschen Gerüchte zu verbreiten. Er glaubt ihr das, aber es könne nicht stimmen. Sie beharrt darauf, dass er sich wegen Thomas keine Sorgen machen brauche. Wenn, dann käme es von Hope. Er ist der Meinung, dass es keinen Sinn ergeben würde. Sie kontert, es mache keinen Sinn Thomas die Schuld für Hopes Gefühle zu geben. Er scheint allmählich zu begreifen - sie glaube wirklich, dass Hope Gefühle für Thomas habe. Sie erklärt, dass die Dinge sich inzwischen geändert hätten. Sie habe selbst gesehen, wie Hope sich mit Thomas verhalten habe. Wie sie ihn berührt habe. Ihre Gefühle schienen echt zu sein. Er bleibt dabei, dass sie es falsch verstanden haben müsse. So einen Fehler habe er auch schon einmal gemacht. Sie berichtet, sie habe gesehen, wie Hope in Thomas' Augen gesehen und seine Hände gestreichelt habe. Sie wisse, wovon sie rede. Er will das nicht hören, räumt aber ein, dass er wohl mit Hope reden müsse. Sie weiß, dass es verletzend wäre, aber es müsse angesprochen werden. Thomas habe keine Grenzen überschritten, er habe sich professionell verhalten. Hope aber nicht. Er geht.
Hope ist abgelenkt, als sie und Thomas das Design bearbeiten, was ihnen noch nicht gefällt. Sie ist immer noch unglücklich über ihr Telefongespräch mit Liam. Warum könne er sie und ihre Pläne nicht mehr unterstützen? Es wäre, als würde er nur danach suchen, etwas zu finden, was falsch wäre und das mache sie allmählich mürbe. Sie wolle doch einfach nur, dass ihr Ehemann sie dabei unterstütze, ihre Kollektion zum Erfolg zu bringen, auch wenn sie dafür länger arbeiten müsse. Sie glaubt nicht, dass Liam ihrem Urteil vertrauen würde. Er wendet ein, dass es Liam darum ginge, dass er ihm nicht vertraue. Sie würde gern weiterarbeiten, aber er schlägt vor, dass sie auch am nächsten Morgen weitermachen könnte. Sie ärgert sich immer noch über Liams Haltung, aber Thomas ist das egal. Er habe sich in der Vergangenheit nicht gut verhalten, aber er wäre stolz auf die Veränderungen, die er durchgemacht habe. Sie erklärt, sie würde es mit Liam klären und stürmt davon.
Taylor sagt Brooke, sie wäre sich nicht sicher, wer von ihnen beiden mehr verletzt wäre über das, was sie über Thomas gesagt hätten, sie oder ihr Sohn. Brooke versichert ihr, das wäre nicht ihre Absicht gewesen. Hope habe nur versucht ihren Standpunkt klarzustellen, in dem sie übertrieben habe. Taylor versteht es trotzdem nicht. Warum sollte Hope das tun? Es sei denn, Brooke glaube, dass da etwas laufe? Brooke möchte nicht, dass diese Sache zwischen sie komme. Hope habe sich bei Thomas entschuldigt und sie hätten damit abgeschlossen. Vielleicht könnten sie beide das auch tun. Taylor stimmt ihr zu. Brooke möchte ihr aber bitte erst erzählen, warum es überhaupt ging. Brooke beharrt darauf, Hope würden ihre Worte ehrlich leid tun. Taylor ist es leid, ihren Sohn immer wieder verteidigen zu müssen. Aber sie würde so lange damit weitermachen, bis alle es verstanden hätten. Sie ist wütend und auch enttäuscht, dass Brooke vor ihr verheimlicht hat, wie sie wirklich über Thomas empfinde. Sie dacht, sie hätten eine echte Freundschaft. Das hätten sie auch, beteuert Brooke. Taylor fragt, was sie dann vor ihr geheimhalte. Wäre etwas mit Ridge passiert? Natürlich nicht, wehrt Brooke ab und möchte das Thema wechseln. Taylor meint, es würde nur helfen, wenn Brooke an Thomas glauben könnte. Brooke verspricht darüber nachzudenken.
Thomas ist bei der Arbeit und wirft nebenbei einen Blick auf ein Foto von Hope und Brooke. Er denkt an seine letzte Unterhaltung zurück. Erst lächelt er, aber dann geht ihm ein Licht auf.
Liam wartet zuhause mit einem Drink auf Hope. Als sie hereinkommt, berichtet er, dass Donna die Kinder über Nacht zu sich geholt habe. Er bemerkt, dass sie doch nicht so spät dran wäre. Sie kontert, sie müssten sich mal unterhalten. Es habe ihr nicht gefallen, wie sie ihre Unterhaltung beendet hätten. Er würde sie frustrieren und ihr nicht vertrauen. Er grummelt etwas über Vertrauen und nimmt einen neuen Schluck. Sie fährt fort und bittet ihn, mehr Vertrauen in sie zu haben. Er kontert, das habe er immer gehabt, aber nun wisse er, dass er wohl falsch gelegen habe. Er berichtet, bei Steffy gewesen zu sein. Sie reagiert sauer, er nehme sich heraus Steffy zu sehen, aber er rege sich auf, wenn sie Thomas treffe. Er verbringe sehr viel Zeit mit seiner Ex! Liam wirft ihr vor, dass er diesen Abend so einiges zu hören bekommen habe, was er nicht erwartet hätte! Steffy hätte ihm berichtet, dass nicht Thomas das Problem wäre, sondern Hope!

  Freitag, 26. Mai

Liam will von Hope hören, dass es nicht stimmt. Sie kann nicht glauben, dass er auf Steffy hört. Er erklärt, er habe sich mal wieder sehr über Thomas beschwert und nie erwartet von Steffy zu erfahren, dass Hope diejenige wäre, die Gefühle für Thomas habe. Er will Antworten von Hope. Sie kontert, sie habe das Gefühl von ihm angegriffen zu werden. Was habe Steffy ihm erzählt? Er erklärt, es wäre etwas, was er nicht erwartet habe und er wäre sich sicher gewesen, dass Steffy missverstanden habe, was immer sie auch gesehen habe. Aber er kenne Steffy und sie würde keine Gerüchte verbreiten und habe auch keinen Grund sich in ihre Ehe einzumischen. Sie bemerkt, es wäre genau das, was Steffy nun tun würde. Er argumentiert, Steffy mache sich lediglich Sorgen um ihren Bruder und wolle nicht, dass dessen Fortschritte ruiniert würden. Steffy habe darauf beharrt gesehen zu haben, wie Hope die Hände von Thomas gestreichelt und ihm in die Augen gesehen habe. Steffy meine gesehen zu haben, dass seine Frau Gefühle für Thomas habe. Sie schwört, zwischen ihr und Thomas würde nichts laufen. Er will ihr gern glauben, aber sie habe sich schon mal wegen Thomas etwas vorgemacht. Sie versichert ihm, ihn zu lieben, das müsse er ihr glauben. .Er antwortet, er liebe sie auch, aber dies wäre einfach zu viel. Nichts werde ihn davon überzeugen, dass Thomas keine Bedrohung für seine Ehe wäre. Sie müsse tun, was sie ihm ursprünglich versprochen habe - sie müsse aufhören mit Thomas zusammen zu arbeiten. Sie kontert, er wäre aber ihr Chefdesigner und die Kollektion würde gerade wieder anfangen großen Erfolg zu haben. Er weiß, wie wichtig ihr ihre Kollektion wäre, aber Thomas bekomme sie mehr zu sehen als ihr Ehemann. Ihr tut es leid, dass es für ihn schwierig wäre, aber sie hätten eine Frist einzuhalten. Sie hat ihre Kollektion schon seit Jahren geführt und würde sich nun nicht von ihm vorschreiben lassen, wie sie das zu tun habe. Er beteuert, es habe nichts mit ihrer Karriere zu tun, sondern ginge um ihre Ehe. Sie müsse Thomas von sich fernhalten. Sie wendet ein, dass er der Vater von Douglas wäre. Er weiß das, aber es ist es einfach leid diesen Kampf mit dem Mann aufzufechten, er Beth von ihnen ferngehalten hatte. Er könne nicht zulassen, dass er immer an Thomas denken müsse. Sie kontert, dann solle er damit aufhören und akzeptieren, dass Thomas sich geändert habe oder einfach damit abschließen. Sie schluchzt, er würde immer allen anderen und nicht ihr glauben, er würde ihr nie vertrauen. Er erwidert, er habe ihr immer vertraut, aber dies wäre das erste Mal, dass er Grund habe, das nicht zu tun. Er will wissen, ob sie Gefühle für Thomas habe. Sie streitet das ab und sieht ihm dabei in die Augen. Sie schwört nur ihn zu lieben und nur ihm verschrieben zu sein. Ihr Herz würde nur ihm gehören, ihrer Ehe und ihrer Familie. Er nickt, sie entschuldigt sich und sie umarmen sich.
Thomas kann nicht aufhören an Hope zu denken, als RJ zu ihm ins Büro kommt. Thomas meint, falls sein Bruder Ridge suchen sollte, er wisse nicht, wo er wäre. RJ meint, er habe Hope gesucht und angenommen, sie würde bei ihm sein, da sie in letzter Zeit immer zusammen zu sein scheinen. Er ist froh, dass Thomas und Hope sich wieder so gut verstehen würden. Thomas versichert ihm, er habe sehr an sich gearbeitet. Er wolle ein Designer sein, zu dem man aufsehen könne, ein Bruder, auf den seine Schwester stolz sein könne und ein Bruder, auf den auch RJ stolz sein könne. RJ meint, Thomas brauche ihm nichts beweisen. Zwischen ihnen wäre alles cool - solange Thomas nicht versuche ihn zu überreden, einen Stift zu nehmen und Designs anzufertigen. Thomas vermutet, ihr Vater würde immer noch versuchen aus ihm einen Designer zu machen. Er fragt, was Brooke davon halte. RJ meint, ihr wäre es eigentlich egal, was er tun würde. Er wiederholt, er freue sich, dass Thomas sich gut mit Hope verstehe. Thomas versichert ihm, er brauche sich keine Sorgen zu machen.
Finn kommt zu Steffy zurück und entschuldigt sich, dass er in letzter Zeit so viel gearbeitet habe. Er bemerkt, dass sie etwas beschäftigt. Sie gibt zu, dass es um Thomas ginge und die Gefühle, die Hope ihrer Meinung nach für ihn hege. Sie ist stolz darauf, wie sehr Thomas an sich gearbeitet habe. Sie hoffe auch, dass er weiterhin gute Fortschritte mache, solange Hope daran denke, dass sie verheiratet wäre. Sie werde nicht zulassen, dass Hope oder sonst jemand die Fortschritte unterminiere, die Thomas gemacht habe. Sie gibt zu, Liam von ihrem Verdacht über Hope erzählt zu haben. Sie habe sich einfach nicht mehr länger anhören können, wie Liam immerzu Thomas alle Schuld gebe. Sie glaubt, Liam habe es verdient die Wahrheit zu wissen.

Montag, 29. Mai

Im Il Giardino schwärmt Deacon davon, dass Brooke und Taylor wieder in seinem Lokal sind. Er kann es immer noch nicht fassen, dass sie Freundinnen sind. Brooke sagt, dass sie ihre Freundschaft schätzen und weiterhin an die erste Stelle setzen wollen. Deacon murmelt etwas über Ridge und erinnert sich an Taylors Worte, es noch einmal mit Brooke zu versuchen. Deacon fragt nach ihren Meinungen zu seinen Geschäftsplänen, Franchises zu eröffnen und eine Tiefkühlpizza-Linie auf den Markt zu bringen. Brooke und Taylor sind entsprechend beeindruckt. Taylor findet, dass Deacon sich wirklich gemacht hat und fragt: "Findest du nicht auch, Brooke?" Brooke nickt: "Ja! Auf jeden Fall."
Bei Forrester diskutieren Steffy, Eric und Ridge darüber Hopes Kollektion in Rom zu präsentieren, als R.J. hereinkommt. Er liebt den Ort, aber er fragt sich, was Liam davon halten wird, dass Hope und Thomas zusammen fahren. Ridge ist nicht besorgt, und Eric meint, Liam habe Hope bisher immer unterstützt; er sieht nicht, warum dies anders sein sollte. Steffy preist Hope und Thomas als großartiges Team an, und R.J. rollt mit den Augen, als angesprochen wird, wie Thomas die Kollektion gerettet habe. Ridge kritisiert ihn dafür und bestätigt, dass Thomas das wirklich getan habe. R.J. wechselt das Thema und fragt seinen Vater, wie es mit ihm, Brooke und Taylor stehe.
In der Hütte arbeitet Liam an seinem Laptop, hält dann aber inne und denkt an sein Gespräch mit Steffy zurück. Hope kommt zur Tür herein und sie unterhalten sich kurz darüber, dass sie die Kinder zur Schule gebracht hat. Sie fragt dann, ob alles zwischen ihnen in Ordnung wäre. Sie erinnert ihn daran, dass sie ihn mehr als alles andere liebe. Bevor sie los muss, möchte sie von ihm wissen, ob sie sich einig wären. Sie besteht darauf, dass ihre Beziehung zu Thomas rein beruflich sei. Emotional versichert sie ihm, dass sie niemals ihr gemeinsames Leben aufs Spiel setzen würde. Steffy kann über das, was sie gesehen hat, sagen, was sie will, aber sie hat Unrecht.
Sie behauptet, Steffy habe das, was sie gesehen habe falsch interpretiert und fügt hinzu, sie hoffe, er glaube ihr mehr als seiner Ex. Er bestätigt, das Letzte, was er glauben wolle, sei, dass sie Gefühle für Thomas habe. Sie schwört, dass das nicht wahr sei. Er nickt. Sie sieht weiterhin besorgt aus. Liam bemerkt, dass er zu spät ins Büro kommt und schnappt sich seine Jacke. Er küsst sie und umarmt sie, bevor er schließlich geht.
Bei Forrester will Ridge wissen, warum er plötzlich auf dem heißen Stuhl sitze. R.J. und Steffy wollen beide wissen, was er mit ihren Müttern vorhat. Eric meint, die Frauen seien die Liebe seines Sohnes. Ridge erinnert seine Kinder daran, dass sie beschlossen haben, ihre Freundschaft an die erste Stelle zu setzen. R.J. fragt sich: "Aber wie lange wird es dauern, bis eine von ihnen ihr Leben mit dir teilen wird?"
Im Il Giardino erzählt Taylor, dass Deacon noch einer der begehrtesten Junggesellen der Stadt werde und fordert Brooke auf, ihr zuzustimmen. Sie macht das und geht dann. Deacon wirft Taylor vor, dass sie etwas zu dick aufgetragen habe. Sie besteht darauf, dass er sich gut als der begehrteste Junggeselle der Stadt mache und das es nicht geschadet habe, Brooke daran zu erinnern. Sie sprechen darüber, dass Brooke Ridge abgeschworen hat. Taylor meint, das könnte seine Gelegenheit sein. Deacon fragt, was sie davon halten würde, wenn er ihr sagen, dass er keine weitere Chance mit Brooke möchte. Sie kontert, sie würde ihn einen großen Lügner nennen. Er möchte wissen, ob sie ihn dazu benutze, um Brooke aus dem Weg zu haben, um sich selbst an Ridge heran zu machen.
Im Designbüro von Forrester beendet Steffy einen Anruf über die Modenschau in Rom, als Hope durch die Tür kommt. Sie wettert sofort: "Du musstest es einfach tun, nicht wahr? Du musstest dich in meine Ehe einmischen."
Im CEO Büro zeigt R.J. seinem Vater einen Beitrag, der über Nacht großen Erfolg gehabt habe. Ridge bestätigt, das wäre toll. R.J. vermutet, dass beeindruckter reagieren würde, wenn er bei Forrester arbeiten würde. Ridge versichert ihm trotzdem, dass er stolz sei. Brooke kommt herein und freut sich, dass die beiden sich umarmen. Sie verrät, dass sie gerade von einem Treffen mit Taylor kommt. Sie schwärmt, dass R.J. zurückgekehrt ist und sich eine Karriere aufgebaut hat. Ridge freut sich, dass sie zusammen sind, und sie umarmen sich gemeinsam.
Bei Spencer Publications ist Liam durch die Situation mit Hope und Thomas und Steffys Anschuldigungen von seiner Arbeit abgelenkt.
Im Designbüro bestreitet Steffy, Hopes Ehe untergraben zu wollen, und sinniert: "Ich muss mich allerdings fragen, ob du es auch tust." Hope findet, dass gerade Steffy wissen sollte, wie viel Liam ihr bedeute. Steffy antwortet: "Und du weißt, wie viel mir Thomas bedeutet." Sie will wissen, ob Hope lügt. "Fühlst du dich zu Thomas hingezogen?"
Im Il Giardino sagt Taylor zu Deacon, dass sie Ridge immer lieben wird. Sie sinniert darüber, dass ihre Liebesgeschichte vor Jahren sabotiert wurde, aber... Deacon denkt, dass sie Brooke die Schuld dafür gibt und fragt sich, wie ihr Pakt halten werde. Sie sprechen darüber, wie sich die Dinge entwickeln könnten, da R.J. zurück ist. In diesem Moment erhält er ein R-Gespräch von Sheila. Mit einem Seitenblick auf Taylor sagt er: "Ja, es tut mir leid. Ich bin im Moment nicht in der Lage zu reden." Taylor fragt ihn hinterher, warum er so aufgeregt wirke und ob es bei dem Anruf um jemanden ginge, mit dem er zusammen sei. Deacon lenkt das Gespräch wieder auf sie und Brooke und spürt, dass es Ärger im Paradies gebe. Taylor gibt zu, dass sie ihrem Pakt im Moment nicht traut. Brooke habe kein Vertrauen zu Thomas  und sei nicht ehrlich. Bei ihrem Pakt ging es um Ehrlichkeit und Transparenz in allen Bereichen. Sie versucht zu tun, was für alle das Richtige ist. "Besonders für dich, Deacon." Deacon antwortet: "Und für dich."
Bei Spencer erinnert sich Liam an Hope, wie sie ihm ihre Liebe und ihr Verbundenheit versichert hatte. Aufgeregt verschluckt er sich an seinem Kaffee.
Im Designbüro sagt Hope Steffy, dass sie mit ihrem Leben, ihrer Ehe und ihrer Familie spiele. Sie ist Thomas dankbar, dass er ein guter Vater für Douglas geworden ist und dass er an der Kollektion arbeitet, aber mehr auch nicht. Steffy gibt zu Bedenken: "Aber wenn du ehrlich zu dir selbst bist..." Hope sagt ihr, sie solle zuhören. Sie ist nicht an Thomas interessiert und wird es auch nie sein. Sie und Liam haben schon zu viel durchgemacht - einiges davon wegen ihr. Steffy solle ihre Kommentare für sich behalten und sich aus ihrer Ehe heraushalten!

 Dienstag, 30. Mai

Im Designbüro von Forrester kann Hope nicht glauben, dass Steffy Liam sagen würde, dass sie Gefühle für Thomas habe. Steffy wiederholt, dass ihr Bruder sich geändert habe und nicht das Problem sei. Hope blafft sie an: „Oh, und ich bin es?“ Steffy sagt: „Nun, es ist zumindest nicht Thomas.“ Hope informiert Steffy, dass Thomas keinen Schutz brauche, schon gar nicht vor ihr. Sie möchte, dass Steffy sich aus ihrer Ehe heraushält. Steffy erklärt, sie versuche nicht, ihre Beziehung zu sabotieren, sondern verteidige stattdessen nur ihren Bruder. Hope wirft ihr vor, zu wissen, dass Liam verärgert sein würde. Sie teilt ihr mit, dass sie Unrecht hat und dass sie ihrem Mann voll und ganz verpflichtet sei. Steffy zuckt mit den Schultern, „Okay, dann sollte es also kein Problem geben“ und geht hinaus.
Im CEO Büro erzählt Taylor Ridge, dass sie mit Brooke im Il Giardino gegessen hat. Er zieht sie damit auf, dass sie mit Brooke essen gehe, aber nicht mit ihm. Taylor entgegnet, dass sie das tun könne … solange es kein Date sei. Er fragt sich, was ein Date ist ... es ist so lange her, dass er sich nicht mehr daran erinnern kann. Taylor flirtet, während sie erklärt, dass es bei einem Date zu Augenkontakt und Herzklopfen kommt. Es sieht so aus, als würden sie sich küssen. Sie neckt: „Wenn er für das Abendessen zahle, dann wäre es ein Date.“
Ridge meint, mit diesem Beinahe-Kuss habe er mehr Action denn je gehabt, seitdem sie ihn auf Eis gesetzt hätten. Taylor rügt, dass er viele Frauen haben könnte. Ridge fragt sich, ob sie genug von ihm habe. Sie bestätigt das, denkt aber immer noch an ihn und all die wundervollen Zeiten, die sie miteinander verbracht haben. Er versichert ihr, sie habe ihm Mut gemacht, indem sie ihm anvertraut habe, dass sie manchmal an ihn denke. Taylor ist stolz auf ihre Familie. Sie wünschte sich nur ... Er fragt: „Wünschst dir was?“ Sie stammelt: „Nur das ganze Gerede über mich und Brooke und unsere Freundschaft …“ Sie gibt zu, dass sie unterschiedlicher Meinung waren, und das habe ihr ein wenig die Augen geöffnet. Sie ist sich nicht sicher, ob Brooke ihr gegenüber ehrlich und transparent war, wenn es um ihn ging. Sie fragt, ob sie ihren Pakt gebrochen habe. Ridge denkt an seinen Kuss mit Brooke zurück und kommt ins Stottern. Sie vermutet, dass sie Recht hatte. Charlie unterbricht sie, aufgeregt wegen der anstehenden Modenschau in Rom. Ridge glaubt, sie würden ohne ihn zurechtkommen. Charlie möchte mit Taylor über seine Träume sprechen, aber Ridge unterbricht das Gespräch. Steffy kommt hinzu und Charlie probiert einen italienischen Satz an ihr aus, bei dem es sich um einen Frosch handelt, der Lippenstift trägt. Nachdem Charlie gegangen ist, erzählt Steffy ihren Eltern von ihrem Streit mit Hope und sagt: „Ich glaube, Hope hat Gefühle für Thomas.“
Brooke kommt zu Hope ins Designbüro. Sie habe ihre Textnachricht bekommen und möchte wissen, was los wäre. Hope beschwert sich darüber, dass Steffy wieder zu ihren alten Tricks greife und sich in ihre Ehe einmische. Brooke kann nicht glauben, dass Steffy zu Liam gegangen wäre und fragt: „Nur um es klarzustellen, Steffy würde sich irren.“ Hope blafft: „Natürlich tue sie das.“ Sie schimpft darüber, dass sie bei ihrem Mann Zweifel gesät habe, der überrascht war, als er hörte, dass seine Frau Gefühle für einen anderen Mann hege, und dann auch noch für Thomas. „Es ist lächerlich.“ Sie glaubt, dass er es jetzt versteht, aber es bedurfte einiger Überredungskunst. Brooke kneift die Augen zusammen und fragt Hope, was Steffy ihrer Meinung nach zu dieser Aktion veranlasst habe. Hope sagt, es sei ein besonderer Vorfall gewesen, der sich in diesem Büro ereignet habe. „Außer dass es überhaupt nicht so passiert sei.“ Sie behauptet, sie hätten gefeiert, aber Steffy habe den Eindruck gehabt, dass es intim war und si einander die Hände liebkost hätten. Brooke muss noch einmal fragen: „Hat Steffy sich wirklich getäuscht?" Sie möchte, dass ihre Tochter ehrlich ist: „Hat Steffy recht? Hast du Gefühle für Thomas entwickelt?“ Hope sieht empört und gestresst aus.
Im CEO Büro ist Taylor froh, dass Steffy sich für ihren Bruder eingesetzt hat. Steffy sagt, Liam habe Vorbehalte gegen die Zusammenarbeit zwischen Thomas und Hope gehabt und mit der Meiunung habe er vielleicht recht gehabt, nur dass es von Hope komme. Sie habe nicht versucht Hope Schwierigkeiten zu machen. Taylor versichert ihr, alle wüssten das. Was jetzt passiere, liege ganz bei Hope.
Im Designbüro besteht Hope darauf, dass sie von Thomas nichts weiter wolle, als gemeinsam ihren Sohn großzuziehen, Arbeitskollegen und Freunde zu sein. „Ist es so falsch zuzugeben, dass ich… ein Mensch bin?“ Brooke fragt: „Was bedeutet das?“ Hope gibt zu, dass sie es zu schätzen weiß, dass Thomas gut aussieht und lustig ist und dass sie zufällig 14 Stunden am Tag zusammenarbeiten, das sei alles. Brooke drängt sie, ehrlich zu sein. Hope gesteht: „Ich habe etwas gespürt.“ Sie sagt, es sei nichts, aber Brooke ruft: „Für Thomas?! Das ist nicht gar nichts!“ Hope erklärt, sie würde nicht zu weit gehen, sie habe alles unter Kontrolle. Sie wünschte nur, Steffy hätte ihre große Klappe gehalten. Sie bricht in Tränen aus: „Meine Beziehung bedeutet mir alles und ich werde nicht zulassen, dass irgendjemand, auch ich selbst nicht, das zerstört.“ Hope schreit: „Liam ist die Liebe meines Lebens.“ Brooke sieht für ihre Tochter hin- und hergerissen aus.
Im CEO Büro sagt Steffy zu Ridge, sie hoffe, dass sie die Stimmung nicht getrübt habe, als sie hereinkam. Ridge macht sich Sorgen über den Zeitpunkt dieser Reise für Thomas und Hope. Steffy macht sich Sorgen, dass sie sich auf den Weg zum romantischsten Ort der Welt machen. Sie möchte Hope glauben, dass sie kein Interesse an Thomas habe, ist aber nicht überzeugt.
Im Designbüro erinnert Hope sich seufzend an ihr Gespräch mit Steffy. Sie greift zum Telefon und ruft Liam an. Da sie nur seine Mailbox erreicht, hinterlässt sie ihm eine Nachricht, in der sie ihm mitteilt, wie sehr sie ihn und ihr gemeinsames Leben liebe.
Taylor erinnert sich, wie sie Ridge in ihrem Büro geküsst hat, und schüttelt dann den Kopf. Brooke kommt herein und Taylor neckt sie damit, dass sie nicht in ihrem Zeitplan stehe. Brooke fragt, ob sie mit ihrer Tochter gesprochen habe. Taylor bestätigt das. Brooke findet es irgendwie seltsam, was sie zu Liam gesagt hat. Taylor meint, sie habe ihren Bruder verteidigt. Brooke hofft, dass das alles sei. Sie habe Hope beschuldigt und scheine versucht zu haben, sich in deren Ehe einzumischen. Taylor kontert, das reiche, Steffy würde das nicht tun. Brooke entgegnet, dass es sowieso keine Rolle spiele, weil Hope Liam niemals betrügen würde. Taylor zieht eine Augenbraue hoch und antwortet: „Niemand hat gesagt, dass sie es tun würde.“ Brooke fragt: „Wir sind doch Freundinnen, nicht wahr, Taylor?“ Sie bittet sie, ihr als Freundin zur Seite zu stehen und ihr zu helfen. Sie möchte bitte ihre Tochter dazu bringen zu Liam zu gehen und jedes Wort zurück zu nehmen, denn es sei nicht fair gewesen. Sie wettert, ihre Tochter habe eine Familie, eine Familie, die sie sehr liebe, und sie werde ganz sicher nicht zulassen, dass Steffy sich zwischen ihre Tochter und Liam dränge!

 Mittwoch, 31. Mai

Im Hauptbüro von Forrester besprechen Eric, Carter und Ridge die bevorstehende Modevorschau in Rom. Eric sagt, dass Hope und Thomas sehr gut zusammengearbeitet haben, aber es wird eine intensive Erfahrung und es stellt sich die Frage, ob sie – sollten sie irgendwelche Bedenken haben? Carter ist sich sicher, dass sie dazu bereit sind, und Ridge hat keine Bedenken – ihre Arbeit spricht für sich. Carter ist beeindruckt davon, dass Hope Thomas eine weitere Chance gegeben hat. Ridge bemerkt, die Vergangenheit seines Sohnes habe sich nicht als das Problem erwiesen, das alle erwartet hätten.
Taylor informiert Brooke in ihrem Büro, dass Steffy ihren Bruder nur verteidigt habe, als sie mit Liam gesprochen hat. Brooke argumentiert, dass sie Hope beschuldigt habe, Gefühle für Thomas zu haben und versucht habe, Liam dazu zu bringen, seiner Frau nicht zu vertrauen. Sie bittet Taylor als ihre Freundin, mit ihrer Tochter zu sprechen und ihr nicht zu erlauben, sich in die Ehe einzumischen. Taylor sagt, Steffy habe Liam und Hope klar gemacht, dass sie nicht versucht habe, Ärger zu machen, sondern nur ihren Bruder zu verteidigen. Wenn Brookes Tochter Gefühle für ihren Sohn habe ... Brooke besteht darauf, dass Hope keine Gefühle für Thomas hat. Taylor bemerkt, dass sie ihr nicht zugehört habe, als sie dasselbe über Thomas sagte. Brooke erwidert, sie könne seine Vergangenheit nicht einfach vergessen. Taylor sinniert daraufhin: „Okay … nun, vielleicht kann ich nicht vergessen, dass Hope Logan-Blut in sich hat.“ Brookes Kinnlade fällt herunter.
Im Il Giardino ist Deacon mit einem Kunden fertig und spricht mit einem Kellner an der Bar. Hope kommt und staunt darüber, wie viel dort los ist. Er neckt sie damit, dass sie keine Reservierung hat, und sie setzt sich an die Bar. Hope sagt, sie müsse ein freundliches Gesicht sehen. Er erkundigt sich, was los wäre. Dann verdreht er die Augen und fügt hinzu: „Lass mich raten, das hat mit Thomas zu tun, oder?“ Hope lässt ihren Kopf auf die Bar fallen, seufzt und will nicht über Thomas reden. Sie beklagt, dass sich alle solche Sorgen um sie und Thomas machen, obwohl es dafür keinen Grund gibt. „Ich habe die Situation unter Kontrolle.“ Deacon fragt: „Welche Situation?“ und fordert seine Tochter auf, mit ihm zu reden.
Bei Forrester spricht Carter mit Ridge darüber, dass Thomas und Hope an gesellschaftlichen Veranstaltungen in Italien teilnehmen müssen. Ridge möchte sich auf die Arbeit konzentrieren. Eric erinnert sich, dass Brooke und Ridge all diese Dinge getan haben, als sie in der Vergangenheit dort waren – sie waren Schlagzeilen auf der Titelseite. Er fragt, ob Brooke dieses Mal mit Ridge nach Rom fährt. Ridge sagt seinem Vater, dass er nicht subtil sei und fragt sich, ob Taylor auch mitkommen sollte, da sie Thomas‘ Mutter ist. Carter liebt es, wenn sie von dem Treffen abschweifen und Ridges Liebesleben erkunden. Ridge sagt, dass er keines hat – diese beiden Frauen haben ihm aus irgendeinem Grund abgeschworen. Carter kichert.
Im Il Giardino. Hope sagt ihrem Vater, dass es kein Problem gibt. Liam ist schon seit einiger Zeit besorgt und sie habe alles getan, um ihm und allen anderen zu versichern, dass es Thomas jetzt gut ginge. Egal wie sehr sie es versucht, niemand glaubt ihr. Deacon bittet sie, „gut“ zu definieren. Hope beschreibt ausführlich, wie Thomas die Dinge verändert hat. Deacon ist froh, das zu hören und vertraut darauf, dass sie sich nicht in eine schwierige Situation begebe, von ihm habe sie schließlich Gewieftheit geerbt. Er nimmt an, dass sie Thomas mit neuen Augen sieht.
In Taylors Büro wiederholt Brooke: „In Hope steckt Logan-Blut?! Was soll das heißen?" Taylor sagt es noch einmal und warnt Brooke, dass sie sie nicht bekämpfen, aber immer ihre Familie verteidigen wird. Es gibt keinen Grund zur Sorge, wenn Thomas mit Hope zusammenarbeitet: „Es sei denn…“, Brooke kontert sofort: „Es sei denn, was?“ Taylor antwortet: „Es sei denn, Hope ist diejenige, die unangemessene Gefühle für meinen Sohn hegt.“ Brooke keucht: „Oh mein Gott. Ich dachte, wir wären Freundinnen.“ Taylor sagt, Freundinnen können anderer Meinung sein. Sie habe respektvoll hingenommen, auf welche Art und Weise, Brooke über ihren Sohn gesprochen und empfunden hat. Warum sei es nun falsch, wenn sie über ihre Gefühle spreche? Brooke bemerkt, dass ihr der Pakt sehr viel bedeutet habe, also werde sie sich nun zusammen nehmen, bevor sie etwas sage, was sie später bereuen würde. Als Brooke geht, ruft Taylor: „Nun, dafür ist es zu spät!“ Nach einer Minute schnappt sich Taylor ihre Handtasche und macht sich ebenfalls auf den Weg.
Im Il Giardino überprüft Deacon einen Tisch und gesellt sich dann zu Hope, die sagt, sie wisse, dass sie am richtigen Ort sei. Sie ist nicht nur wegen der Aufmunterung und des Essens gekommen, sie hat auch Neuigkeiten. „Mein großes Presseevent? Es passiert in Rom!“ Deacon ist begeistert darüber und merkt, dass sie sich auch schon sehr darauf freut. Er versichert ihr, wie stolz er auf all ihre Leistungen sei … es sei kaum zu glauben, dass sie von ihm stamme. Er wünschte, er hätte sie aufwachsen sehen. Hope lächelt. „Du bist jetzt hier.“ Er verspricht keinen Mist mehr zu bauen. Sie wäre das Beste, was er geschaffen habe. Sie umarmen sich.
Bei Forrester erzählt Charlie Ridge, dass er den italienischen Sprachführer fast vollständig auswendig gelernt habe, für den Fall, dass er ihn in letzter Minute brauchen sollte. Ridge antwortet mit: „Ciao!“ und verabschiedet ihn. Eric sagt seinem Sohn, dass er froh sei, dass sie einen Moment allein miteinander verbringen können. Er liebe es, ihn bei sich wohnen zu haben. Ridge stutzt - solle er ausziehen? Eric ist nur überrascht, dass er seine Situation mit Brooke noch nicht gelöst hat. Sie würden zusammen gehören, das hätten sie immer getan und es werde auch zukünftig so bleiben. In diesem Moment kommt Brooke herein, um einige Details zur Vorschau zu bestätigen. Eric sagt ihr, dass dies das perfekte Timing sei und überlässt es ihnen. Ridge meint zu Brooke, sie wisse ja, wie sein Vater über sie Beide denke.
Im Il Giardino fragt Deacon Taylor, ob sie etwas vergessen hat. Sie antwortet, sie habe vergessen, dass Brooke Logan nun mal Brooke Logan wäre. Er erinnert sie daran, dass sie doch jetzt Freundinnen sein sollten. Sie fragt sich, ob er Brooke daran erinnern könnte.  Er bringt zur Sprache, dass sie ihn wieder mit Brooke verkuppeln wollte, um den Weg zu Ridge freizumachen. Sie kontert, sie habe versucht das Beste für alle zu tun. „Wie toll wäre es, wenn Hope ihre Eltern wieder zusammen hätte.“ Deacon glaubt nicht, dass sie dafür den ganzen Weg dorthin gekommen sei und bittet sie, mit ihm zu reden.
Ridge berichtet Brooke, dass Eric sich freuen würde, wenn er wieder woanders wohnen würde. Sie vermutet er wolle damit sagen, dass sie die Sachen klären sollten. Er zuckt mit den Schultern, sein Vater habe schon immer auf ihrer Seite gestanden. Er spricht weiter über ihre guten Eigenschaften und Brooke kichert. Er versichert ihr, sie zu vermissen. Sie nickt, sie vermisse ihn auch.
Im Restaurant gibt Taylor zu, dass sie Brooke oder ihrem Pakt nicht mehr vertraue, sie hätten eine Meinungsverschiedenheit gehabt. Sie versuche nicht, Brooke zu manipulieren oder ihr in den Rücken zu fallen. Sie wäre wirklich davon überzeugt, dass Deacon ein guter Fang sei. Du sähe gut aus, sei erfolgreich, sei charmant. Sie wünschte, er könnte sehen, was sie sehe. Er bemerkt, sie habe ein Händchen dafür, einem ein gutes Gefühl zu geben. Sie glaubt, er wäre möglicherweise der Schlüssel zur Beendigung des giftigen, destruktiven Kreislaufs, der schon so lange andauern würde. Er müsse Brooke unbedingt anrufen, er sollte es sofort tun.