Montag, 03. April |
Finn und Li tauschen einen Blick aus, als Sheila einen Herzstillstand erleidet und die Schwester sie darauf aufmerksam macht. Als Finn handeln will, flüstert Li ihm zu, er solle sie sterben lassen.
Im Forresteranwesen kann man noch nicht glauben, dass Ridge und Bill zusammen gearbeitet hätten. Ridge erklärt, sie würden sich zwar hassen, aber sie hätten ein gemeinsames Ziel gehabt - Sheila loswerden. Und das hätten sie geschafft - wegen Bill. Niemand sieht überzeugt aus. Carter beschwert sich, Bill und Sheila hätten doch eine Beziehung, sie würde bei ihm leben! Stephen hält ihm vor, er habe es zugelassen, dass Sheila nun eine Gefahr für die ganze Familie wäre. Lucy meldet sich auch zu Wort und findet, dass Sheila im Gefängnis sein sollte. Taylor, die Loganschwester und auch Eric sagen ihre Meinung. Ridge protestiert und erklärt ihnen, es wäre doch nur alles gespielt gewesen. Nichts davon war echt. Sie hätten mit dem FBI und Chiefinspektor Baker zusammen gearbeitet. Brooke kann es nicht fassen. Bill bestätigt, sie hätten keine andere Lösung gefunden. Ridge fährt fort, Bill hatte Sheila überzeugen müssen, also hätten auch sie alle glauben müssen, dass es echt war. Ridge will es eigentlich nicht gern sagen, muss aber zugeben, dass Bill ein Held sei. Alle sehen entgeistert zu, wie er einen Arm um Bill legt.
Die Krankenschwester verlässt das Zimmer um etwas zu holen. Li erinnert Finn wütend an das, was Sheila ihnen angetan habe. Als die Schwester zurückkommt, raunt Li Finn erneut zu, er solle sie sterben lassen. Finn aber sagt der Schwester, sie solle Defi einstellen und beginnt Sheila wieder zu beleben.
Bill räumt ein, er fühle sich gar nicht wie ein Held. Taylor will wissen, wie lange das schon so gelaufen wäre. Zu lang, antwortet Ridge. Sie hätten Sheila nur loswerden können, indem sie einen vorsätzlichen Mord gestehen. Taylor argumentiert, das mache doch gar keinen Sinn. Sheila wäre doch bereits verhaftet gewesen und Steffys und Finns Aussagen hätten sie hinter Gitter gebracht. Bill stimmt ihr zu, aber Sheila wäre dann nach 10 Jahren wieder auf freiem Fuß gewesen. Sie hätten ihre Kinder schützen wollen. Für ihn sei es die Hölle gewesen, sie und den Rest der Familie dazu zu bringen, an ihm zu zweifeln und ihn zu hassen. Aber er habe es tun müssen. Katie läuft eine Träne übers Gesicht, als er beteuert, dass die Kinder ihm zu viel bedeuten würden, er habe ihre Zukunft schützen müssen. Er sieht zu Ridge hinüber und fährt fort, genau das hätten sie dann getan.
Als die Schwester noch mal das Zimmer verlässt, plädiert Li und Finn, doch mal an seine Frau und Kinder zu denken. Die Schwester kommt zurück und Finn schafft es, Sheila zurückzuholen. Warum nur, will Li wissen. Dann erleidet Sheila einen erneuten Herzstillstand und Finn starrt sie an. Er schockt sie erneut und bittet die Schwester, das Kardiologenteam zu holen. Steffy und Li sehen ihn an. Sheila wacht auf und realisiert, dass ihr Sohn sie gerettet habe. Sie ist davon überzeugt, dass er sie liebe.
Bill entschuldigt sich bei Taylor. Ridge versichert allen, es habe ihn beinahe umgebracht, dort mit dem FBI immer nur im Keller zu sitzen, aber es wäre nichts im Vergleich zu dem gewesen, was Bill durchmachen musste. Alle lachen, als Ridge sich darüber lustig macht, wie Bill sich anziehe. Dann sagt er allen, Bill würde sehr hinter seiner Familie stehen, mehr als sie alle ahnen würden. Bill erklärt, es wären die längsten Monate seines Lebens gewesen. Ridge fügt hinzu, es habe funktioniert, Sheila habe gestanden. Alle freuen sich, als Ridge ihnen mitteilt, dass sie im Il Giardino verhaftet wurde. Stephen schüttelt Bills Hand und entschuldigt sich, dass er an Ridge gezweifelt habe. Donna und Eric danken Bill. Ridge und Taylor gehen ein wenig an die Seite. Sie bewundert ihn, dass er mit Bill zusammen gearbeitet habe. Er kontert, sich selber zu finden wäre bestimmt einfacher gewesen. Er erkundigt sich, ob es ihr gut ginge. Bill habe einen Deal mit der Polizei gemacht, damit sie nicht belangt werden könne, also wäre nun alles vorbei. TAylor kommen die Tränen und sie lächelt Bill zu. Ridge umarmt sie. Brooke zieht Bill damit auf, dass er richtig hinterhältig und ganz wundervoll sei. Sie dankt ihm und umarmt ihn. Er sieht über ihre Schulter hinweg zu Katie hinüber.
Draußen auf dem Flur vor Sheilas Zimmer will Li wissen, warum Finn das getan habe. Sheila wäre doch das personifizierte Böse. Finn erklärt, er werde Sheila niemals vergeben, aber er habe es nicht tun können. Er habe sie retten müssen. Steffy schluchzt, das wisse sie doch, sie liebe ihn. Während sie sich umarmen, geht Li zu Sheila ins Zimmer zurück. Der werden gerade von einem Polizisten Handschellen angelegt. Li steht vor Sheila, bis diese ihre Augen öffnet. Li verspricht ihr, sie werde im Gefängnis verrotten und danach in der Hölle! Sheila will wütend ausholen, wird aber von den Handschellen zurückgehalten.
Eric hält mit Bill und Ridge an seiner Seite eine Rde über die Dankbarkeit, die sie ihnen schulden würden. Er nennt sie dabei Helden. Alle applaudieren ihnen. Taylor und Brooke stellen sich an Ridges Seite, der das Gefühl bekommt, dass sie ihm gleich Ärger machen würden. Sie ziehen ihn damit auf, dass er Agent Forrester wäre. Eric will nebenan darauf anstoßen. Katie und Bill bleiben zurück. Sie stellt fest, dass er sie die ganze Zeit angelogen und in dem Glauben gelassen habe, dass er Sheila lieben würde. Sie habe gedacht, er wäre verloren. Habe er eine Ahnung, was er ihr damit angetan habe? Er entschuldigt sich und versichert ihr, sie zu lieben. Er habe sie nicht verletzen wollen. Aber er habe niemand etwas sagen können, sonst hätte ihr Plan nicht funktioniert. Er habe alles nur vorgespielt und nun sei es vorbei. Damit reißt er sich die Schwertkette vom Hals und wirft sie weg. Sie bemerkt, dass er einen auf die Palme bringen könne, aber es gäbe sonst niemand wie ihn. Was er alles mache, um die Seinen zu schützen. Deshalb liebe sie ihn. Sie verpasst ihm eine Ohrfeige und küsst ihn dann leidenschaftlich.
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Dienstag, 04. April |
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Ridge entschuldigt sich bei Steffy und Finn, dass er ihnen noch nicht eher davon erzählt hat, dass er mit dem FBI zusammen gearbeitet hatte. Sie mussten Sheila überzeugen und es habe funktioniert.
Bill erklärt mittlerweile ebendiesen Plan für Wyatt, Liam und Hope, die zu ihm gekommen sind. Er habe Sheila niemals abgenommen, dass sie gestorben war, deshalb habe er diesen Plan ausgeheckt, um sie für immer loswerden zu können.
Taylor und Brooke freuen sich, dass Bill und Ridge zusamen gearbeitet haben, um Sheila zur Strecke zu bringen. Taylor berichtet, dass Sheila wirklich eine Herzattacke hatte. Steffy habe sie darüber informiert. Brooke meint, es gäbe etwas worüber sie reden sollten - Ridges Rückkehr. Sie bemerken, dass sie beide ahnungslos waren, dass er die Stadt gar nicht verlassen hatte. Dann lachen sie über die ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Ridge und Bill, von denen hätte man es noch weniger erwartet als von ihnen beiden. Brooke erklärt, sie müssten darüber sprechen, was Ridges Rückkehr für sie beide bedeute.
Liam gefällt nicht, was sie wegen Bill durchmachen mussten. Trotzdem ist er froh, dass sein Vater nicht den Verstand verloren habe. Wyatt spricht davon, dass Sheila doch bereits verhaftet war. Bill erklärt, sie hätten sie aber wegen vorsätzlichen Mordes drankriegen müssen.
Steffy und Finn erfahren, dass Ridge und Bill wild entschlossen waren, Sheila dazu zu bekommen, dass sie einen vorsätzlichen Mord gestehe. Steffy ist überglücklich, als sie erfährt, dass ihre Mutter nicht belangt werden könne. Nun müssten sie wegen Sheila niemals wieder Angst haben. Ridge nickt, nun wären sie sicher.
Liam und Hope loben Bill, dass er es geschafft habe, Sheilas Geständnis aufzunehmen. Bill betont, sie hätten ihr ein Ende bereiten müssen. Wyatt spricht davon, wie sein Vater Sheila weisgemacht hatte, dass nur sie ihn wirklich verstehe. Bill bestätigt, dass sie es ihm nicht abgenommen hätte, dann wäre sie geflohnen - oder schlimmer noch, hätte ihn im Schlaf erstochen! Wyatt möchte wissen, ob sie romantische und leidenschaftliche Abend hatte. Liam wird schlecht bei dem Gedanken. Bill bestätigt, er habe bis zum äußersten gehen müssen und noch ein wenig weiter. Alle verziehen das Gesicht. Er habe alles gegeben, versichert Bill ihnen. Wyatt braucht erst einmal einen Drink.
Finn und Steffy verstehen nun, warum ein Polizist vor Sheilas Krankenraum gestanden habe und Bill nicht da war. Ridge hofft, sie würden verstehen, dass Bill nie wirklich in Sheila verliebt war. Nun könnten sie alle damit abschließen.
Brooke und Taylor verziehen das Gesicht bei dem Gedanken, dass Bill mit Sheila schlafen musste. Brooke erinnert sich, sie hätten gedacht, er habe sich einlullen lassen, dabei wäre es eigentlich anders herum gewesen. Taylor fragt sich, wie er das psychisch verarbeitet habe. Sie würde ihn liebend gern auf ihre Couch bekommen, um das zu erfahren. Sie beschließt, dass Bill und Ridge Superhelfen wären und man für sie eine Party ausrichten sollte. Brooke stimmt ihr zu. Ridge wäre gegangen, um in sich zu gehen, vielleicht habe er ihnen nun ja etwas zu sagen. Taylor möchte, dass es nichts mit dem zu tun habe, was sie beide sich aufgebaut hätten. Sie möchte ihre Freundschaft mit Brooke nicht verlieren, die wäre ihr sehr wichtig geworden.
Ridge fragt Finn, ob Sheilas Herzattacke echt war. Finn bestätigt, dass sie beinahe gestorben wäre. Steffy berichtet, dass Finn sie gerettet habe. Wirklich? Fragt Ridge. Steffy erzählt, dass Li sie sterben lassen wollte. Ridge kann sie vorstellen, dass sie daran gedacht habe. Finn erklärt, dass er es dann aber nicht tun konnte. Ridge versteht das. Steffy bestätigt, das wäre der Mann, den sie liebe, und sie liebe auch ihren Vater. Sie dankt ihm herzlich. Sie umarmen sich.
Bill bekommt einen Anruf von Baker und berichtet, dass Sheila wirklich eine Herzattacke hatte. Sie hätte es verdient - wer hätte gedacht, dass sie überhaupt ein Herz habe? Hope dankt Bill.
Taylor stellt fest, es habe Bridge und Tridge gegeben und nun wären sie beide Braylor. Brooke kichert, Frauenpower! Sie sind sich einig, dass sie bei ihrem Pakt bleiben, sie müssten ihre Beziehung schützen. Brooke kann sich ein Leben ohne Taylor nicht mehr vorstellen. Taylor stimmt ihr zu. Sie bereuen sich in der Vergangenheit wegen eines dummen Mannes bekämpft zu haben. Sie schwören sich, dass sie für immer Freundinnen bleiben würden. Sie lachen miteinander als Ridge hereinkommt und wissen will, was dort vor sich ginge.
Hope ist sich noch nicht sicher, ob sie wirklich aufhören könnten, vor Sheila auf der Hut zu sein. Bill beteuert aber, dass Sheila Horrorherrschaft vorbei wäre. Liam ist stolz auf seinen Vater. Und es macht ihn ehrfürchtig zu wissen, was Bill zu tun bereit war, um sie zu schützen. Bill erklärt, das habe er am meisten vermisst, die Liebe und Bewunderung in den Augen seiner Söhne. Endlich wäre es wieder gut zuhause zu sein. Wyatt und Liam umarmen ihren emotionalen Vater und ziehen Hope ebenfalls mit in die Umarmung.
Steffy meint, sie habe bemerkt, dass etwas mit Bill nicht stimme. Aber niemals wäre sie auf die Idee gekommen, dass er geplant habe, Sheila zur Strecke zu bringen. Nun könne sie endlich wieder frei durchatmen. Was wäre mit ihm? Finn macht sich Vorwürfe, sie hätten Sheila für immer los sein können, wenn er auf seine Mutter gehört hätte. Steffy erinnert ihn daran, dass er nicht so wäre, er sei ein Heiler. Er habe das richtige getan und sie wäre so froh, mit ihm verheiratet zu sein. Sie küssen sich.
Ridge, Taylor und Brooke sprechen darüber, dass Finn Sheila wiederbelebt hat. Taylor bemerkt, er wäre ein guter Mann, sie könnten sich glücklich schätzen, ihn als Schwiegersohn zu haben. Sie sprechen noch einmal darüber, dass Ridge sich mit Bill zusammen getan habe und wollen wissen, wie er sich nun fühle. Er ist nur froh aus dem Keller raus zu sein und wieder tun zu können, was er wolle. Er würde noch eine Weile bei seinem Vater wohnen bleiben. Was wäre mit ihnen beiden? Brooke erklärt, während seiner Abwesenheit wäre etwas passiert. Taylor erklärt, dass ihre Freundschaft noch enger geworden wäre. In ihrem jetzigem Lebenstadium würden sie die Freundschaft miteinander den Gefühle für ihn vorziehen. Sie wären beste Freundinnen geworden. Ridge betrachtet sie ungläubig.
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Mittwoch, 05. April |
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Hope und Brooke sind im Büro und unterhalten sich darüber, was Ridge und Bill aufgeben mussten, um Sheila hinter Gitter zu bringen. Es habe viel auf dem Spiel gestanden. Hope erkundigt sich, wie Taylor es hingenommen habe. Ihr ginge es gut, antwortet Brooke. Hope fragt sich, ob ihre Beziehung sich ändern würde, da Ridge nun wieder zurück sei.
Thomas kommt ins CEO Büro und trifft dort auf seinen Vater. Er freut sich ihn zu sehen. Ridge antwortet, es wäre auch gut wieder zurück zu sein. Thomas kommt darauf zu sprechen, was Bill und Ridge erreicht haben und wie gut es wäre, Ridges Sohn zu sein. Und er sei zurück, stellt sein Vater fest.
Wyatt berichtet Liam im Il Giardino, dass Bill reingeschlafen habe. Liam ist nur froh, dass er sein Bett nicht mehr mit Sheila teilen müsse. Die Brüder schaudern bei dem Gedanken, wie ihr Bettgeflüster ausgesehen haben möge. Wyatt stellt fest, da sie sich keine Sorgen mehr über Sheila machen müssten, könne Liam sich wieder ganz auf Thomas konzentrieren. Der weiß, dass Hopes Kollektion Thomas brauche. Er beschließt sich geirrt zu haben und dass Thomas sich wohlmöglich wirklich geändert habe. Wyatt kontert, das würde Liam doch ebenso wenig glauben wie er. Liam stellt fest, dass Hope nur das sehe, was sie sehen wolle. Er ist gespannt, ob Ridge Steffys Entscheidung vielleicht wieder rückgängig machen werde.
Thomas berichtet, dass Steffy ihn in die Firma zurückgebracht habe. Ridge erinnert ihn daran, dass er nicht wegen seines Talents ruasgeworfen wurde. Thomas beharrt darauf sich geändert zu haben.
Brooke erzählt Hope, sie und Taylor hätten Ridge klargemacht, dass ihnen ihre Freundschaft wichtiger wäre. Hope freut sich das zu hören. Brooke gibt zu, dass sie bisher immer einen Mann gebraucht habe und dann wäre es meist auch noch der Falsche gewesen. Sie will damit nicht sagen, dass Hopes Vater der Falsche war, aber ihre Beziehung mit ihm habe ihr damals viele Probleme eingebracht. Sie ist nur froh, dass ihre Tochter sich nicht so zu den bösen Jungen hingezogen fühle, wie es ihr ergangen war. Sie wäre so stolz auf Hope.
Liam meint, er wäre Thomas so oft entgegen gekommen und wolle Hope nicht in die Zwickmühle bringen, aber nun würde sie viele Stunden zusammen mit Thomas verbringen. Wyatt glaubt, Thomas müsse mehr als glücklich sein, mit ihr Zeit verbringen zu dürfen. Liam fragt, ob Wyatt ihn für einen Kontrollfreak halte. Der meint jedoch, sein Bruder wäre einfach ein liebender besorgter Ehemann. Liam behauptet, er würde Hope wohl vertrauen, glaubt aber nicht, dass Thomas jemals in der Lage wäre sich zu ändern.
Thomas weiß, dass sein Vater skeptisch wäre, da er es immer wieder vermasseln würde. Dabei wäre sein Vater immer für ihn da gewesen und würde ihm immer wieder vergeben. Er wäre ein Idiot gewesen. Er habe nicht nachgedacht und war sauer, dass Brooke etwas gesagt habe, womit sie seine Beziehung mit Douglas hätte gefährden können. Außerdem habe er seine Eltern wieder zusammen sehen wollen. Er wolle seinen Vater jetzt stolz machen und ihn niemals wieder enttäuschen. Oder seinen Sohn, seine Mutter und seine Schwester. Oder Hope, fügt Ridge hinzu.
Brooke spricht weiter davon, wie sehr sie Hopes Werte und Moralvorstellungen bewundere, ebenso wie ihre Ehe mit Liam. Manchmal könne sie gar nicht glauben, dass Hope ihre Tochter wäre. Sie erinnert sich, wie Stephanie sie immer die Schlampe aus der Vorstadt genannt habe und dafür ihre Gründe hatte. Sie wäre ja so froh, dass Hope nicht wie sie wäre.
Thomas erzählt Ridge, dass Hope wieder beginnen würde, ihm zu vertrauen. Ridge bemerkt, dass sie viel Zeit miteinander verbringen würden. Thomas meint, es wäre lediglich für die Kollektion, er habe auch bestimmt keine Gefühle mehr für Hope. Er wäre ein besserer Mensch geworden. Ridge steht auf. Thomas habe ihn angelogen. Aber er wolle nicht mehr mit ihm verstritten sein. Der will sich ihm beweisen. Er möchte ihm auch beweisen, dass sein Vater wieder stolz auf ihn sein könne. Er würde ihn lieben. Emotional zieht Ridge ihn zu einer Umarmung an sich.
Liam will sich selbst davon überzeugen, dass Thomas sich geändert hat. Er wirft seine Serviette auf den Teller, erklärt Wyatt, dass er bezahlen solle und geht.
Brooke bewundert Thomas' neustes Design. Dann fragt sie ihre Tochter, wie es zuhause laufe. Habe Liam sich schon an den Gedanken gewöhnt, dass sie wieder mit Thomas zusammen arbeiten würde? Er versuche es, antwortet Hope. Brooke räumt ein, sie wäre auch skeptisch gewesen, aber wenn Thomas sich professionell verhalte ... - Das würde er tun, versichert Hope ihr. Brooke stellt fest, Thomas wäre einer von diesen bösen Jungs. Aber Hope würde ja keine bösen Jungs mögen. Außerdem habe Liam Recht, wenn Thomas sich nicht zu benehmen wisse, dann fliege er eben wieder raus. Hope weiß das, aber sie wäre optimistisch, denn es würde immer besser laufen. In dem Moment kommt Thomas herein und fragt, ob sie bereit wäre. Er entschuldigt sich bei Brooke, sie unterbrochen zu haben. Hope erklärt ihrer Mutter, dass sie eine Anprobe hätten. Thomas lädt sie ein zu bleiben. Brooke aber erklärt, sie wolle nach Ridge sehen. Damit geht sie. Hope versichert Thomas, sie würde das Kleid lieben und könne es nicht erwarten, es anzuprobieren.
Brooke erkundigt sich bei Ridge, wie es wäre wieder in seinem Element zu sein. Gut, antwortet er. Aber was er getan habe, hätte sich gelohnt. Er habe das Cape des Helden gehalten und Bill habe wirklich viel aufgeben müssen. Sie kommen auf Thomas
und Hopes Zusammenarbeit zu sprechen. Ridge freut sich darüber und hofft, dass sein Sohn Erfolg habe. Hope und Thomas wären ein dynamisches Team. Hope trägt nun das Kleid. Thomas bittet sie sich auf den Podest zu stellen. Er fragt, ob es in Ordnung wäre, wenn er ein paar Veränderungen vornehme. Dabei berührt er ihre Hüfte und stellt fest, das Kleid sitze perferkt. Hope freut sich, dass sie so gut Hand in Hand miteinander arbeiten würden. Sie wäre froh, ihn wieder bei ihrer Kollektion zu haben. Sie wünschte nur, alle anderen würden das auch erkennen. Außerdem habe sie auch an ihre Karriere denken müssen. Er erinnert sie daran, sie würden nur zusammen arbeiten, sonst nichts. Hope ist froh das zu hören. Ihre Mutter habe damals immer ein Auge für schlimme Jungs gehabt, sie aber nicht. In dem Moment kommt sie ins Schwanken und fällt vom Podest. Thomas versucht sie aufzufangen und landet dabei mit ihr auf dem Sofa. Hope auf ihm. In dem Moment kommt Liam herein. Schockiert verlangt er zu erfahren, was dort vor sich gehe. Thomas verzieht das Gesicht.
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Donnerstag, 06. April |
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Liam schreit Thomas an, er solle seine Finger von seiner Frau lassen! Thomas hält die Hände in die Luft, als würde er verhaftet werden. Was zum Teufel, schreit Liam.
Steffy und Taylor versichern Ridge, wie stolz sie auf ihn wären. Auch wenn Taylor seine Strategie nicht gerade gefällt. Ridge tut es leid, was sie wegen ihm durchmachen mussten. Taylor räumt ein, das Resultat würde es rechtfertigen. Sie sprechen darüber, wie man nun eine Aufnahme von Sheilas Geständnis bekommen habe. Ridge berichtet dann, dass er sich mit Thomas unterhalten habe und beeindruckt war. Er wäre ihm ehrlich und aufrichtig vorgekommen. Er freue sich, ihn wieder bei Forrester zu haben, wäre jedoch überrascht, dass er wieder mit Hope arbeite, wenn man mal bedenke, was Liam von ihm halte.
Thomas sagt Liam, dass er es vollkommen falsch verstanden habe. Nein, kontert Liam und schubst ihn zur Seite. Thomas habe es falsch verstanden, wenn er glaube, er dürfe seine Frau anfassen! Hope versucht etwas einzuwenden, aber Liam schreit Thomas nur an, was für ein Mistkerl er wäre und dass er sofort zu gehen habe. Thomas erinnert ihn daran, dass sein Name auf dem Gebäude stehe. Liam gerät außer sich und schreit, das wäre ihm egal! Thomas solle zum Teufel noch mal verschwinden! Thomas geht. Dann geht Liam Hope und und hält ihr vor, dass er das nicht mehr durchmachen wolle. Er verdiene es nicht, dort reinzukommen und zu sehen, wie sie beide übereinander herfallen würden! Was solle er denn noch alles hinnehmen?
Steffy, Taylor und Ridge besprechen was für ein tolles Team Hope und Thomas wären, als dieser hereinkommt. Ridge sieht ihn an und fragt, was los wäre. Der ist sich nicht sicher. Er erklärt, Hope hätte eins seiner Designs getragen und wäre dafür auf das Podest gestiegen, dann .... Steffy will wssen, was er getan habe. Nichts, antwortet ihr Bruder, er habe sie nur aufgefangen. Er beschreibt, wie Hope die Balance verloren und gefallen wäre. Er habe sie aufgefangen. Taylor findet, dass es sich doch gar nicht schlimm anhöre. Thomas erklärt weiter, dass Hope dabei auf ihn gefallen und sie beide auf der Couch gelandet wären. Dann sei Liam hereingekommen. Der wäre ausgeflippt, habe herumgeschrieben und ihn aufgefordert zu gehen. Anstatt es eskalieren zu lassen, wäre er dann auch gegangen. Er kann verstehen, warum Liam so reagiert habe. Hoffentlich würde Hope ihm aber erklären, was passiert wäre und hoffentlich würde sie nun keine Probleme in ihrer Ehe bekommen.
Hope will Liam indessen alles erklären, aber der glaubt genau zu wissen, was er gesehen habe. Sie beide wären übereinander hergefallen. Nein, kontert Hope, sie wäre gefallen! Sie beschreibt, wie es dazu gekommen war. Sie fährt fort, seine Reaktion habe sie wirklich sehr verletzt. Liam kontert, würde sie wirklich nicht verstehen, wie es ausgesehen habe? Sie antwortet, es sähe so aus, als habe sie einen Ehemann, der ihr nicht vertrauen würde - nach all den Jahren immer noch nicht. Sie schimpft, dass er immer voreilig urteile und sich weigere zu glauben, dass Thomas sich geändert habe. Es wäre wirklich beleidigend, dass er glaube, sie könne Thomas nicht widerstehen. Was wäre mit dem, was sie durchmachen musste? Das Vertrauen in ihn, dass sie bewahren musste, trotz allem, was er ihr in der Vergangenheit angetan habe. Darüber könnten sie ja mal reden! Liam beharrt darauf, es wäre an der Zeit, dass sie Thomas vorhalte, dass genug auch genug sei. Er würde dem nicht vertrauen und sie sollte es auch nicht tun! Er erinnert sie daran, dass Thomas Bescheid wusste, dass Beth noch am Leben war, das zeige wie weit er zu gehen bereit wäre, um sie zu bekommen. Sie schüttelt den Kopf und glaubt, er habe sich wirklich verändert. Eigentlich aber ginge es darum, dass Liam ihr nicht vertraue! Er antwortet, weil sie immer wieder neue Gründe finde, Thomas in ihr Leben zu holen. Warum mache sie das?
Steffy und Thomas sorgen sich, dass Liam versuchen wird Hope zu überreden, Thomas wieder von der Kollektion abzuziehen. Taylor versichert ihrem Sohn, dass sie hinter ihm stehen würden. Ridge bestätigt das. Das bedeutet Thomas sehr viel. Er habe ganz fürchterliche Fehler gemacht, aber nun habe er realisiert, dass ihr das nicht definiere. Dank ihrer Liebe. Das habe er Taylor zu verdanken.
Hope erklärt, sie brauche Thomas für ihre Kollektion. Liam weiß, dass diese ihr viel bedeute, aber sie gehöre ihr und nicht Thomas. Sie sagt, sie habe keine andere Wahl gehabt. Er argumentiert dagegen. Steffy würde wissen, dass es genau andere Designer gäbe, aber Thomas wäre ihr Bruder. Hope brauche Thomas nicht! Doch, widerspricht sie. Sie beide wären die Kollektion. Liam verzieht das Gesicht. Sie wiederholt, es wäre nichts persönliches, sondern rein geschäftlich. Er will nach Hause. Sie hält ihm vor, dass sie immer noch was zu tun habe. Mit dem? Will er wissen. Mit Thomas? Antwortet sie, ja genau. Gut, sagt er und eilt davon. Sie ruft ihm noch hinterher, aber er ignoriert das.
Steffy und ihre Familie sprechen darüber, dass sie Sheila nun endgültig los wären. Ridge ist dankbar dafür und auch für die neue Reife, die er glaubt in seinem Sohn zu sehen. Thomas meint auch, er wäre ein anderer Mensch. Er würde sie alle stolz machen. Und Hope ebenfalls. Sie umarmen sich alle gemeinsam. Thomas schnappt sich seinen Skizzenblock und will zurück ins Designbüro.
Dort sitzt Hope und versucht damit fertig zu werden, wie Liam sie hatte sitzen lassen. Sie denkt an ihren Streit zurück, wie sie auf Thomas' Schoß gefallen war und auch an die Worte ihrer Mutter, dass sie den bösen Jungs nicht verfallen wäre. Thomas schreckt sie auf, als er zurückkommt. Er berichtet, dass die ersten Rezensionen reingekommen wären und wirklich gut seien. Er zückt sein Handy und liest vor, dass man von ihnen als Forrester Traumteam schreibe, und wie gut sie zusammen passen würden. Sie dankt ihm für all seine harte Arbeit an der Kollektion. Er dankt ihr, dass sie ihm noch mal eine Chance gegeben habe. Er empfinde so viel Dankbarkeit und Enthusiasmus, das habe er nur ihr zu verdanken. Sie wiederholt, sie wären wirklich ein ganz tolles Team - egal was Liam oder sonst jemand sagen würde. Sie würden das hinbekommen, dass wisse sie. Sie kommen sich plötzlich näher und gerade als sie sich scheinbar küssen wollen, fängt Hope sich wieder. Sie fragt sich, wie sie so etwas fantasieren konnte. Sie sieht sich ein gemeinsames Foto von sich und ihrer Mutter an und verzieht gequält das Gesicht.
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Freitag, 07. April |
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Hope ist im Haus ihrer Mutter, als sie an ihre Fantasie zurückdenkt, Thomas zu küssen. Brooke kommt herein und meint, sie wäre früh dran. Aber sie habe den Tisch gedeckt und Ridge wäre auf dem Weg. Hope erklärt, dass sie und Hope doch nicht dabei sein würden. Sie müssten etwas Zeit für sich verbringen. Brooke erkundigt sich, ob alles in Ordnung wäre. Habe es mit ihr und Thomas zu tun? Hope kontert genervt, es gäbe kein sie und Thomas. Sie versichert ihrer Mutter, alles wäre in Ordnung. Ihr Mutter solle das Essen mit Ridge genießen.
Thomas und Steffy unterhalten sich darüber, wie sehr Finn seinem Beruf und seinen Patienten ergeben ist. Taylor möchte wissen, was Steffy wirklich darüber denke, dass Finn Sheilas Leben gerettet habe. Ihre Tochter antwortet, Finn habe seine Aufgabe als Arzt erfüllen müssen und wahrscheinlich hätte er auch nicht mit sich leben können, wenn er es nicht getan hätte. Thomas hat gehört, dass Sheilas Zustand stabil wäre und sie verhaftet sei. Steffy ist froh, dass Sheila endlich im Gefängnis ist, wo sie hingehöre. Sie unterhalten sich darüber, wie heroisch Bill und Ridge waren. Thomas fragt, ob Taylor nicht mit Ridge Zeit verbringen sollte. Sie erklärt, er würde diesen Abend zum Essen mit Brooke verabredet sein.
Hope bereitet ein romantisches Abendessen vor und gießt den Wein ein. Liam kommt herein und fragt, was das wäre. Sie erklärt, sie habe etwas besonderes für ihren Mann vorbereiten wollen, da sie sich gestritten hatten. Sie habe die Kinder zum Schlafen woanders unterbracht. Sie sei dankbar ihn zu haben und dafür, wie geduldig er war. Sie weiß, dass es nicht leicht für ihn wäre, dass sie nun wieder mit Thomas zusammen arbeite.
Ridge kommt mit einer Flasche Wein bei Brooke an und fragt, wo denn alle wäre. Sie erklärt, Hope und Liam hätten abgesagt, nun wären es nur noch sie beide. Sie gibt zu, sie wäre aber glücklich ihn für sich allein zu haben.
Liam erinnert Hope daran, dass sie ihm in die Augen gesehen und versprochen habe, nie wieder mit Thomas zusammen zu arbeiten. Sie gibt zu, das vorgehabt zu haben, aber dann hätte sie ihre Meinung geändert. Das stehe ihr zu. Liam gesteht ihr das zu, aber was er da heute gesehen habe würde nicht helfen. Sie beharrt darauf, dass Thomas sie lediglich aufgefangen habe. Sie wisse seine Geduld zu schätzen. Er versichert ihr, stolz auf sie zu sein. Sie weiß, dass er sie liebe. Sie würde den Abend nun gern damit verbringen, ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn liebe. Sie küssen sich.
Taylor erzählt Thomas und Steffy, dass Ridge zusammen mit Brooke, Hope, Liam und den Kindern essen wolle. Thomas bemerkt, das werde gut laufe, solange Brooke nicht koche. Taylor spricht davon, dass sie und Brooke einen Pakt abgeschlossen hätten, ihre Freundschaft über ihre Gefühle für Ridge zu stellen. Sie ist davon überzeugt, es wäre kein intimes Abendessen für Zwei.
Brooke erklärt, sie habe das Essen bei Deacon bestellt. Ridge meint, der verdiene ein gutes Trinkgeld. Er habe ihnen mit Sheila geholfen. Brooke meint, er würde ebenfalls ein gutes Trinkgeld verdienen. Sie stoßen darauf an. Er erkundigt sich, wie Liam dazu stehe, dass Hope und Thomas zusammen arbeiten würden. Sie gibt zu, es würde ihre Ehe belasten. Er glaubt, Thomas habe sich geändert. Sie überrascht ihn mit der Antwort, dass sie das nicht abstreiten würde. Sie wäre vorsichtig optimistisch. Sie wünschte nur, Thomas hätte sich niemals in ihre Beziehung eingemischt. Er räumt ein, er hätte mir ihr reden sollen. Er hatte es nicht getan und deshalb wären sie jetzt da, wo sie wären.
Hope und Liam sind sich einig, sie würden Streit hassen. Ihr Handy klingelt, es ist Thomas. Sie stellt es auf lautlos und ignoriert den Anruf. Liam dankt ihr dafür. Sie küssen und umarmen sich. Hope sieht dabei auf ihr Handy.
Brooke und Ridge sind froh, dass sie nicht gekocht hat. Sie erklärt, das wäre ihr Willkommensgeschenk für ihn gewesen. Sie lachen darüber, dass Ridge immer perfekte Steaks gegrillt habe und wie RJ ihnen mal Frühstück ans Bett bringen wollte und dabei die Küche geflutet habe. Sie findet es schön, mit ihm in Erinnerungen zu schwelgen. Er stimmt ihr zu, es wäre schön zusammen zu lachen. Sie habe ihn vermisst, bemerkt sie. Ihm ging es ebenso. Sie meint, sie hätten immer die Erinnerungen. Er stellt fest, dass es spät wäre. Sie erklärt sich einverstanden, dass er noch seinen Wein austrinkt, während sie schon mal schlafen geht. Sie umarmen sich und sagen sich gute Nacht. Er sieht zu, wie sie nach oben geht.
Hope und Liam ziehen sich gegenseitig aus. Plötzlich hält Hope inne, als sie glaubt Thomas vor sich zu sehen. Liam fragt, was los wäre. Nichts, antwortet sie. Sie fallen auf die Couch und schlafen miteinander.
Taylor erklärt, sie und Brooke hätten sich Ehrlichkeit und Integrität versprochen, wenn es um Ridge ginge und sie hätten vor, sich daran zu halten.
Brooke kommt in Dessous ins Wohnzimmer zurück und ist überrascht, Ridge dort noch vorzufinden. Er sagt, er wäre eingenickt. Dann fragt er, ob sie so schlafe? Da könnte die Bettwäsche sich glücklich schätzen! Sie unterhalten sich vor dem Kaminfeuer, während er seinen Wein austrinkt. Er will eigentlich nicht gehen. Sie kennt das Gefühl. Als sie oben war, habe sie daran gedacht, wie schön es wäre, ihn dort zu haben. Sie haben einander vermisst. Er will sie küssen. Sie streicht über sein Gesicht, sagt ihm dann aber, sie und Taylor hätten eine Vereinbarung die sie einhalten wolle. Er küsst ihre Schulter, umarmt sie und streicht ihr dabei ihren Morgenmantel ab. Sie lächelt ihn an.
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Montag, 10. April |
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Ridge gefällt es, wie Brooke in Dessous vor ihm steht. Das sei nett, versichert er ihr und tätschelt ihren Hals. Sie seufzt, das könne sie nicht machen, ihre Freundschaft mit Taylor würde ihr zu viel bedeuten. Außerdem habe sie es versprochen. Sie schiebt ihn weg und wiederholt, sie und Taylor hätten ein Abkommen getroffen - ihrer Familien zuliebe und auch für sich selber. Sie wären keine Teenager mehr und könnten nicht einfach jedem Impuls nachgeben.
Liam und Hope haben Sex auf dem Sofa. Sie glaubt auf einmal Thomas vor sich zu sehen. Außer sich, zieht sie Liam an sich heran. Hinterher versichert er ihr, dass sie einfach unglaublich gewesen wäre! Wie wäre es dazu gekommen? Sie antwortet, sie habe ihn einfach nur ihre Liebe zeigen wollen. Sie dreht sich weg und scheint ein schlechtes Gewissen zu haben.
Thomas arbeitet immer noch. Kritisch betrachtet er eine Skizze. Dann sieht er zu einem Foto von Hope und Douglas hinüber. Lächelnd wendet er sich wieder seinem Entwurf zu. Er denkt dabei zurück, wie er Hope versichert hatte, sie würde es nicht bereuen, ihm noch mal eine Chance gegeben zu haben.
Liam bemerkt, wie Hope sich anzieht. Sie erklärt, sie müsse nach ihrer Mutter sehen. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Sie wäre vorhin zu merkwürdig gewesen. Sie versichert ihm, alles sei in Ordnung und die Situation unter Kontrolle. Er sieht ihr überrascht nach, als sie geht.
Thomas sieht sich seinen Entwurf an und glaubt zu wissen, dass Hope ihn lieben wird.
Brooke informiert Ridge, sie würde ihr Abkommen mit Taylor nicht gleich am ersten Abend brechen, den sie mit ihm alleine wäre. Er könne aber gern bleiben und sich mit ihr unterhalten. Sie sprechen darüber, dass er geglaubt hatte, dass sie beim Jugendamt angerufen hatte und darüber, dass er Taylor nach Aspen gefolgt war. Er räumt ein, er hätte sich erst mit ihr aussprechen sollen. Sie weist ihn daraufhin, dass sie nun zusammen wären und bittet ihn, Taylor nichts davon zu erzählen. Er grinst, meine sie damit, dass sie in Desssous zu ihm herunter gekommen wäre? Sie bestätigt das lachend. Hope sieht von der Terrassentür, wie Brooke Ridge sagt, dass sie nun reifer wären und ein anderes Verhältnis hätten. Sie fragt, ob er bei Eric schlafen werde. Er realisiert, dass sie ihn loswerden möchte. Er betätschelt sie erneut, nimmt seine Jacke und geht. Hope kommt wütend herein und überrascht ihre Mutter. Was habe diese gemacht, fährt sie Brooke an. Und was würde sie da anhaben? Dabei habe sie doch vorgegeben, mit Taylor befreundet zu sein! Wie habe sie das tun können?
Thomas arbeitet immer noch an seinem Design, als Ridge ins Büro kommt. Er macht eine Bemerkung dazu und Thomas erklärt, es würde ihm geradezu aufs Papier fließen. Ridge bemerkt, in einem solchen Moment würde er wissen, dass er etwas habe. Er sei gut, lobt er seiinen Sohn. Thomas kann gar nicht ausdrücken, wie viel ihm die Unterstützung seines Vaters bedeuten würde. Der ist froh, dass sein Sohn wieder da wäre. Er sagt ihr, dass er ihn liebe. Er könne alles schaffen. Thomas möchte einfach nur Hopes Kollektion zu einem großen Erfolg zurückführen. Ridge fragt, was er sich für seine Freizeit wünsche. Thomas würde das auch gern von seinem Vater wissen. Er habe von Taylor erfahren, dass sein Vater zum Essen mit Brooke verabredet war.
Brooke erinnert Hope, dass sie, Liam und die Kinder auch eingeladen gewesen waren, aber dann ja andere Pläne hatten. Hope fährt sie wütend an, es sähe so aus, als hätte ihre Mutter ebenfalls andere Pläne gehabt! Sie habe an der Tür gestanden und die Kerzen gesehen, ihr Flirten und auch ihr Kichern. Brooke beharrt darauf, sie hätte sich lediglich mit Ridge unterhalten. Hope nimmt ihr das nicht ab, sie habe doch Augen im Kopf! Das würde sie immer tun! Von einem Mann zum anderen springen, je unangebrachter, desto besser! Brooke schreit sie an, sie solle damit aufhören! Das wäre nicht fair! Hope kontert, es wäre nicht fair, dass sie das so lange sie sich erinnern könne, mit erleben musste! So wäre ihre Mutter immer! Aber sie habe nicht deren Fehler gemacht! Sie habe einen guten Ehemann und eine Familie. Sie wäre nicht einmal annähernd wie Brooke!
Ridge realisiert, dass Thomas besorgt ist, Brooke könnte ihr Versprechen an Taylor gebrochen haben. Er versichert ihm, sie habe das nicht getan. Thomas hält die Freundschaft zwischen den beiden für eine gute Sache. Ridge stellt fest, er wisse nicht, was die Zukunft bringt. Thomas will sich darauf konzentrieren, ein besserer Mensch zu sein. Sein Vater glaubt ihm das, aber es wäre auch in Ordnung, alles hinter sich zu lassen und nur noch nach vorn zu schauen. Gäbe es eine Frau in seinem Leben? Thomas antwortet, dafür habe er gar keine Zeit, er konzentriere sich voll und ganz auf die Kollektion. Ridge erkundigt sich, ob er an jemanden interessiert wäre. Thomas realisiert, worauf er hinaus will und erklärt, er würde nichts tun, was Hopes Vertrauen in ihm erschüttern könnte.
Hope schreit ihre Mutter an, sie wäre nicht in der Lage, ihren Impuls zu kontrollieren mit Ridge, mit Deacon, mit ... Brooke unterbricht sie. So habe sie ihre Tochter ja noch nie erlebt. Hope ruft wütend, dass sie zum Glück nicht wie ihre Mutter sei! Brooke fragt, ob sie Stress mit Liam habe. Offensichtlich habe ihre Tochter Angst, wie ihre Mutter zu werden. Habe sie Gefühle für einen anderen Mann? Für Thomas vielleicht? Hope kontert verärgert, dass es hier nicht um sie ginge, sondern um ihre Mutter. Zwischen ihr und Liam laufe alles gut. Sie hätten gerade einen tollen Abend miteinander verbracht. Brooke weiß, dass eine Ehe manchmal getestet werde. Sie gibt auch zu, in der Vergangenheit Fehler mit den Männern in ihrem Leben gemacht zu haben. Aber dieses Mal nicht. Sie erklärt, warum sie in Dessous vor Ridge gestanden habe. Nichts wäre passiert und sie habe sich auch nicht an Ridge herangemacht. Hope setzt sich. Brooke möchte wissen, was los wäre, ihre Tochter könne doch mit ihr reden. Sie weiß, dass ihre Tochter Probleme mit Liam hatte, aber sie dürfe ihn nicht verlieren. Hope starrt ihre Mutter wütend an. Als Liam hereinkommt, läuft Hope zu ihm hinüber und umarmt ihn. Was sei los, fragt er. Nicht, antwortet sie. Sie habe ihrer Mutter nur gerade gesagt, wie sehr sie ihr gemeinsames Leben liebe und sie sich das von niemanden kaputtmachen lassen. Ok, sagt er.
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Dienstag, 11. April |
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Ridge, Thomas und Zende bewundern das Kleid, dass eines der Models ihen vorführt. Thomas lobt Zende für das Design. Er hofft der Öffentlichkeit zeigen zu können, mit wem sie es zu tun hätten. Hope kommt herein und ist begeistert.
Liam und Wyatt unterhalten sich im Il Giardino über Geschäftliches, bis sie schließlich auf Bill und Ridge zu sprechen kommen. Wyatt erkundigt sich, wie ihr Familienessen am Abend zuvor gewesen war. Liam grinst, er habe den Abend allein mit Hope verbracht. Er versichert seinem Bruder, dass sie wirklich Zeit für sich gebraucht hätten.
Taylor begrüßt Brooke im Designbüro. Die berichtet, dass sie das Interesse der Einkäufer mit der Nachricht geweckt hätten, dass Thomas wieder an Hopes Kollektion arbeite. Sie freue sich sehr für Hope. Taylor fragt, wie das Familienessen mit Ridge gelaufen war. Brooke erzählt, dass Hope und ihre Familie nicht dabei sein konnten. Taylor glaubt, dann hätten sie es wohl verschoben. Stattdessen berichtet Brooke nun, dass sie und Ridge den Abend allein verbracht hätten. Hope hätte ganz kurzfristig abgesagt, die Kinder untergebracht und wollte dann einen Abend allein mit Liam verbringen. Dann wäre sie also allein mit Ridge gewesen, bemerkt Taylor. Brooke bestätigt das.
Das Model flirtet mit Thomas. Der erklärt sich einverstanden, demnächst mit ihr etwas trinken zu gehen und sie anzurufen. Danach geht sie. Ridge versichert allen, dass er beeindruckt wäre. Zende meint, neimand bekomme es so gut hin wie Thomas. Hope stimmt ihm zu.
Brooke versichert Taylor, dass nichts passiert wäre. Sie habe lediglich mit Ridge gegessen. Taylor zieht sie mit ihren Kochkünsten auf. Brooke erklärt, sie habe etwas bestellt. Taylor ist froh, dass sie über Ridge sprechen könnten, sie hätten es weit gebracht. Sie würde Brooke vertrauen. Brooke versichert ihr, dass sie ihr Abkommen ernstnehman würde. Die Männer würden kommen und gehen, aber eine Freundin habe man für immer. Sie umarmen sich, aber beide sehen etwas besorgt aus.
Liam hat Wyatt davon berichtet, wie Thomas Hope aufgefangen hat, als sie vom Podest gefallen war. Wyatt erklärt, er hätte sehr viel mehr getan, als thomas nur zu schubsen. Liam meint, er würde niemals glauben, dass Thomas sich geändert habe, deshalb wäre er mit Hope nicht einer Meinung, wenn es um ihn ginge. Er vertraue Hope, aber nicht Thomas. Nach der letzten Nacht wäre er aber wieder sehr viel zuversichtlicher. Sie habe ihm ihre Dankbarkeit für seine Geduld gezeigt. Das hätte ihm versichert, dass Thomas es nicht schaffen werde, auf Hope Einfluss auszuüben und sich zwischen sie zu stellen. Er und Hope wären sich nach längerer Zeit den letzten Abend einmal wieder so richtig nahe gekommen. Obwohl sie zwischendurch irgendwie abwesen war. Er erinnert sich, wie Hope sich nachdem sie miteinander geschlafen hatten, gleich angezogen und zu ihrer Mutter rübergelaufen war. Er erzählt, als er zu Brooke kam, hätte er die Spannung zwischen ihr und Hope bemerkt.
Ridge berichtet allen, dass Sheila sich immer noch von ihrer Herzattacke erhole, aber dann ins Gefängnis komme. Ridge lobt Hope, dass sie Thomas zu ihrer Kollektion zurückgeholt habe. Sie beide wären ein tolles Team.
Thomas und Hope gehen hinterher noch mal allein die Entwürfe durch. Hope sieht ihm zu, wie er ihr Unterschiede zwischen verschiedenen Modestilen erklärt. Es gefällt ihr, ihn so leidenschaftlich zu sehen.
Taylor und Brooke unterhalten sich darüber, dass Sheila im Gefängniskrankenhaus ist. Ridge kommt herein, als sie gerade über ihn sprechen und Brooke überlegt, wie sie ihm ihre Dankbarkeit ausdrücken könnten. Taylor fragt, ob er ihre Unterhaltung über den vergangenen Abend gehört habe. Ridge erklärt, der wäre wunderbar gewesen. Brooke nickt bestätigend. Taylor sieht zwischen beiden hin und her. Taylor zieht Ridge damit auf, wie merkwürdig es wäre, sie und Brooke als Freundinnen zu sehen. Dann sprechen sie wieder über den vergangenen Abend. Taylor bemerkt, die Tage, an denen Brooke in verführerischen Dessous die Treppe heruntergekommen wäre, seien vorbei. Ridge liebt es, dass sie sich alle verstehen würden. Er fügt hinzu, dass Thomas und Hope gut zusammen arbeiten würden. Er sei stolz auf sie. Brooke erklärt, sie müsse sich mit Hope unterhalten und geht. Taylor sagt Ridge, mit dem nächsten Familienessen wären sie dran. Wenn die Kinder nicht könnten, würde sie absagen. Dann lacht sie, sie habe nur Spaß gemacht, sie würden es schon hinbekommen. Ridge nickt, das glaube er auch.
Liam erzählt Wyatt, er habe keine Ahnung, was zwischen Hope und Brooke wäre. Aber seine Frau habe sich sehr bemüht nicht wie ihre Mutter zu werden.
Hope lobt Thomas, dass er Zende anleiten würde. Seine Designs wären inspirierend. Brooke hört von der Tür aus zu, wie Hope Thomas sagt, sie sollte ihm danken, dass er ihr noch mal eine Chance gebe. Er habe sich verändert. Douglas wäre es auch aufgefallen. Es gefalle ihr, was sie sehe. Brooke kommt herein und möchte mit Hope allein sprechen. Thomas geht. Hope fragt ihre Mutter ob alles in Ordnung wäre. Brooke will noch mal auf ihre Unterhaltung vom vergangenen Abend eingehen. Könnte es sein, dass ihre Tochter Gefühle für Thomas habe?
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Mittwoch, 12. April |
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Brooke glaubt zu wissen, dass Hope mit sich zu kämpfen habe. Sie fragt, ob ihre Tochter Gefühle für Thomas hege.
Ridge nimmt Taylors Einladung zu einem Familienessen an. Thomas kommt herein und Taylor spricht davon, dass es seinem Vater schwerfalle, sich festzulegen. Ridge kontert, er habe die Einladung angenommen und Taylor wäre doch selber in einer festen Beziehung. Taylor spricht daraufhin von dem Abkommen zwischen ihr und Brooke - ihre Freundschaft würde über allem anderen stehen. Thomas findet das gut. Er macht sich aber Gedanken, ob seine Mutter noch anfangen würde, ihre Freundin "Logan" zu nennen. Taylor kichert, Brooke könne sie dann "Doc" nennen. Ridge lacht, dass er nun außen vor stehe. Thomas bemerkt, es sei, als wäre die Hölle zugefroren. Taylor meint, dafür habe sie nun Zeit ihre Enkelkinder und Kinder mit Liebe zu überschütten. Sie ist überzeugt, dass Brooke das Gleiche mit Hope tun würde.
Hope bekommt einen Nachricht. Ihre Mutter möchte wissen, ob sie von Thomas sei. Ernsthaft? Fragt Hope genervt. Brooke glaubt, Hope habe den vergangenen Abend mehr über sich selber gesprochen, als über ihre Mutter. Sie habe zugegeben, Thomas attraktiv zu finden. Sie wäre ihre Mutter, Hope könne ihr alles sagen. Habe sie also Gefühle für Thomas?
Ridge und Thomas ziehen Taylor damit auf, dass sie ihre Kinder mit Liebe ersticken wolle. Taylor kontert, sie habe einiges wieder gutzumachen, da sie so lange in Afrika gewesen war. Sie erinnern sie daran, dass sie wertvolle Arbeit getan habe. Sie würden sie so sehr dafür respektieren, betont Thomas. Ridge fügt hinzu, dass sie auch noch gut anzusehen wäre. Taylor umarmt ihren Sohn und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Thomas versichert ihr, sie hätten niemals an ihrer Liebe für sie gezweifelt. Sie sollte nie vergessen, dass sie sie immer lieben und zu schätzen wüssten. Ridge geht es ebenso. Er würde Taylor immer respektieren und bewundern.
Brooke bittet Hope ihr zu vertrauen. Wenn jemand verstehe wie es wäre, sich zu einem bösen Jungen hingezogen zu fühlen, dann wäre sie das. Hope fragt, warum ihre Mutter das immer und immer wieder getan habe, wenn sie doch wusste, dass sie mit dem Feuer spielen würde. Brooke gibt zu, das habe sie sich auch schon seit Jahren gefragt. Vielleichtd habe sie die Aufregung in ihrem Leben gebraucht. Oder sie habe sich selber sabotiert. Sie erinnert Hope daran, dass Liam alles wäre, was sie sich erwünscht habe. Sie fragt erneut nach, ob ihre Tochter vielleicht Gefühle für Thomas habe. Das habe sie nicht gesagt, schnappt Hope. Brooke will sie doch nur wissen lassen, dass sie für sie da sein würde. Hope weiß das. Ihre Mutter könne ihr glauben, sie empfinde nichts für Thomas, zumindest nicht auf die Art, die sie andeuten wolle. Thomas wäre ein wichtiger Teil im Leben ihres Sohnes. Und ihres auch? Fragt Brooke.
Thomas und Ridge machen Taylor weiterhin Komplimente. Sie witzeln über ihre neue Beziehung zu Brooke. Taylor bemerkt, dass sie Brooke nun ganz anders zu schätzen wisse. Auch dass sie für ihre Kinder da war, als sie es nicht sein konnte. Thomas sagt, sie, sie wären nicht verletzt gewesen, als sie wag war, aber sie wären froh sie wieder bei sich zu haben. Ridge stimmt ihm zu. Taylor zieht Ridge damit auf, dass er ihr bester Freund wäre. Er sagt, er wäre froh, dass sie dort sei, wo sie hingehöre.
Brooke erklärt, sie mache sich doch nur Sorgen um ihre Tochter, Liam und ihre kostbare kleine Familie. Sie könne verstehen, warum Hope mit Thomas arbeiten wolle. Aber diese tägliche Zusammenarbeit, manchmal bis spät in die Nacht, würde Liam sehr zusetzen. Hope beharrt darauf, sie würden daran arbeiten. Sie hätten einen wundervollen Abend verbracht. Ja, sagt Brooke, bis sie zu ihr gekommen und ihre Meinung gesagt habe. Hope versichert Brooke, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Sie und Thomas würden die gleiche Leidenschaft für ihre Kollektion teilen, aber das wäre es auch schon. Ihre Beziehung sei rein geschäftlich.
Taylor dankt Thomas und Ridge für das viele Lob, aber sie will sich auf ihren Sohn konzentrieren. Sie und Ridge wären stolz, dass er an sich gearbeitet habe. Thomas versichert ihnen, ihre Unterstützung und Liebe würden ihm alles bedeuten. Von der Familie getrennt zu sein, hatte ihm sehr zugesetzt. Nun dürfe er seinen Sohn wieder sehen, seine Eltern und er dürfe auch wieder tun, was er so liebe - an der Kollektion arbeiten. Er zeigt ihnen seine neusten Entwürfe. Ridge ist beeindruckt. Thomas spricht davon, was für ein tolles Team er und Hope wären - als Kollegen und auch als Eltern für Douglas. Er ist froh, dass sie sich wieder besser verstehen würden.
Hope entschuldigt sich dafür, wie sie ihre Mutter angegangen war. Brooke weiß das zu schätzen. Aber ihre Fehler mit den Männern habe sie zugegeben. Sie wäre stolz, dass ihre Tochter nicht die Klatschzeitschriften beherrsche und nicht ihre Ehe sabotiere, indem sie irgendwelchen verborgenen Leidenschaften nachginge. Hope erklärt, sie liebe Liam und ihre Familie. Sie würden nichts zwischen sie kommen lassen. Das würde sie nicht zulassen. Brooke ist froh das zu hören. Sie umarmen sich.
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Donnerstag, 13. April |
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Steffy und Liam unterhalten sich über bevorstehende Geburtstagspartys für Kelly, eine bei Liam und die andere bei Steffy. Liam würde gern Steffys Hilfe annehmen, ihm am Wochenende zu helfen. Hope habe so viel zu tun und er würde wahrscheinlich alle drei Kinder haben. Er schimpft über Thomas, bis Steffy ihn ermahnt, sich im Ton zu mäßigen. Er will, dass sie ehrlich mit ihm wäre - glaube sie, dass mit ihrem Bruder alles in Ordnung wäre?
Thomas, Zende, Paris und Hope erfahren von Charlotte, dass die neuen Zahlen vielversprechend wären. Zende bemerkt, Thomas würde Hope und ihre Kollektion besser verstehen als jeder andere. Sie besprechen ein paar wohltätige Organisationen, die Paris mit der Kollektion verbunden hat. Hope ist begeistert. Sie fühlt sich von dieser neuen Richtung inspiriert, es würde ihr viel bedeuten, auch Paris hinter sich zu haben. Thomas antwortet, sie wären begeistert und alle dankbar, an ihrer Kollektion arbeiten zu dürfen.
Liam erklärt, er habe Steffy nicht in Verlegenheit bringen wollen. Er würde sie respektieren und weiß, sie hätte Thomas nicht zurückgeholt, wenn sie Bedenken haben würde. Steffy bestätigt, sie wären ein tolles Team. Liam fragt sich, ob Thomas wirklich mit Hope professionell bleiben könne. Oder würde er wieder besessen werden von Hope? Er habe sie neulich etwas zu sehen bekommen. Steffy rollt die Augen, spreche er etwas von dem berüchtigten Fall von dem Podest? Liam ist überrascht, sie habe davon gehört? Er meine wohl seine Überreaktion, kontert sie. Er verteidigt sich, sie hätte das mal sehen sollen! Steffy versteht. Er beharrt darauf, es habe wirklich sehr anzüglich ausgesehen. Sie versteht, warum er sich Sorgen gemacht habe, aber ihr Bruder haben sich wirklich verändert, sonst hätte sie ihn nicht wieder mit Hope arbeiten lassen. Sie würde weder Hope, noch ihre Ehe einem Risiko aussetzen.
Charlotte versichert Hope, sie habe die Veränderungen in Thomas gesehen, er wäre wirklich ein guter Kerl. Hope stimmt ihr zu. Zende und Paris gehen. Charlotte versichert Thomas, wie toll es wäre ihn zurückzuhaben. Er könne sich bei ihr melden, wenn sie zusammen die Zahlen angucken wollen. Höre sich gut an, antwortet er. Charlotte geht. Thomas ist froh, dass er nun wieder allein mit Hope wäre. Er lässt sie wissen wie sehr es ihn freue von ihr zu hören, dass er seinen Job gutmache. Er würde sie sehr respektieren, eingeschlossen ihrer Ehe.
Liam würde gern so zuversichtlich wie Steffy sein. Die kann sein Zögern verstehen. Er freut sich für sie, dass sie so viel von ihrem Bruder halte, aber es könnte auch schiefgehen. Er wolle dem Instinkt seiner Frau vertrauen. Sie weiß, dass er Hope unterstützen würde - und Hope würde das ebenfalls wissen.
Hope und Thomas glauben, sie würden sich nun endlich gegenseitig respektieren und verstehen. Es wäre eine Erleichterung, mit der Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Thomas meint, er fühle sich ganz normal und er wäre stolz auf diesen Fortschritt. Sie bestätigt, das wäre nicht einfach gewesen. Er lässt sie wissen, dass seine Gefühle nun viel reifer wäre. Er habe realisiert, dass Liam sie glücklich mache und er das nicht könne. Er würde bedauern, was er getan habe und sei dankbar, dass sie ihm noch mal eine Chance gebe. Das würde beweisen, was für ein guter Mensch sie wäre. Gern geschehen, antwortet sie. Sie glaubt, er gäbe die richtige Frau für ihn und er wäre bestimmt auch für eine Beziehung bereit. Er habe viel Liebe zu geben. Vielleicht würde er sie sogar bei Forrester finden. Sie habe etwas zwischen ihm und Paris bemerkt. Sie wäre lediglich eine Freundin, antwortet er. Hope schlägt eins der Models vor. Er ist sich nicht sicher, dass sie die Richtige für ihn wäre, auch wäre es gerade kein guter Zeitpunkt. Hope wendet ein, dass eine Verabredung den Fortschritt der Kollektion bestimmt nicht zurückwerfen würde. Thomas freut sich schon darauf, die Richtige kennen zu lernen, aber im Moment wäre er noch ganz auf seine Arbeit konzentriert. Er wäre froh, das mit ihr tun zu können. Er kann sich nicht vorstellen, so viel mit jemand anderen zu schaffen. Hope denkt wieder daren zurück, wie sie fantasiert hatte, Thomas vor sich zu sehen, als sie mit Liam geschlafen hatte. Sie sagt, nur weil man verrückte Gedanken habe, bedeute das noch lange nicht, dass man auch darauf eingehen müsse. Er korrigiert sie, und wiederholt ihren Satz in der Vergangenheitsform.
Liam dankt Steffy für das gute Gespräch. Sie versichert ihm, er könne immer zur ihr kommen, sein Glück wäre ihr wichtig. Er wünschte er hätte ihre Zuversicht, dass es nichts gäbe, worüber er sich Sorgen zu machen habe. Sie versichert ihm, alles laufe gut mit der Zusammenarbeit zwischen Thomas und Hope.
Wieder allein im Büro, lächtelt Hope als sie daran denkt, wie sie eng mit Thomas zusammenarbeitet. Dann erinnert sie sich wieder daran, Thomas' Gesicht vor sich gesehen zu haben, als sie Liam geküsst hatte. Sie denkt, nur weil man verrückte Gedanken habe, müsse man ja nicht darauf eingehen. Sie erinnert sich erneut daran, wie sie an Thomas gedacht hatte, als sie mit Liam geschlafen hatte und sagt sich, das dürfe niemals passieren!
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Freitag, 14. April |
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Steffy und Liam sehen sich zusammen Videos ihrer Tochter auf dem Handy an. Er stellt fest, dass ihre Tochter ihn sehr an sie erinnern würde. Sie kommen wieder auf Thomas zu sprechen. Liam ist nicht überzeugt, dass er ihm vertrauen könne.
Hope denkt daran zurück, wie Thomas ihr Komplimente gemacht hatte. Er kommt herein und fragt, was sie wegen des Designs entschieden habe, was sie angesprochen hätten. Sie kommt ins Stammeln. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre.
Taylor und Brooke schwärmen im Il Giardino vom Essen, als Hollis zu ihnen an den Tisch kommt. Taylor informiert ihn darüber, dass Brooke vorgeschlagen habe, dorthin zu kommen. Es wäre ihr Lieblingsrestaurant geworden und er könne sich nicht vorstellen, warum. Sie grinst. Hollis verspricht ihnen Desserts bringen zu lassen, da sie etwas Besonders wären. Eine Blondine kommt herüber, streicht über Hollis Arm und erkundigt sich nach der Weinliste. Taylor und Brooke flüstern. Hollis erklärt jedoch, es gäbe nur eine Frau, an der er interessiert wäre.
Steffy versteht, warum Liam Thomas nicht vertrauen möchte. Liam bemerkt, dass er Hope vertrauen würde. Deshalb sei er sich nicht so sicher, warum er nicht aufhören könne, sich Sorgen zu machen. Steffy wiederholt, sie würde die beiden nicht zusammen arbeiten lassen, wenn sie glauben würde, dass es Probleme verursachen könnte.
Hope vertraut Thomas an, dass sie möglicherweise gerade solch verrückte Gedanken habe, von denen sie gesprochen hätten.
Taylor bemerkt dass es Brooke gefallen würde, in der Nähe von Hollis zu sein. Sie sprechen noch mal ihre Verabredung mit dem jungen Mann an. Brooke gibt zu, er sei ein fantastischer Küsser. Hollis kommt zu ihrem Tisch zurück und versichert Brooke, wie wunderschön sie wäre. Taylor entschuldigt sich, sie müsse einen Patienten anrufen und geht. Hollis setzt sich zu Brooke und sagt ihr, er könne nicht aufhören, an sie zu denken. Sie kichert.
Steffy und Liam sprechen darüber, was Thomas getan habe. Liam kann einfach nicht glauben, dass ihr Bruder sich geändert habe. Sie versichert ihm, sie habe nichts gesehen, was sie beunruhigt hätte. Er wäre nur einfach ein besorgter Ehemann. Hope wisse ihn zu schätzen, sie alle würden das tun.
Thomas stellt klar, seine einzigen verrückten Gedanken würde sich um Modedesigns drehen. Sie lachen zusammen. Er ist froh, dass sie wieder so gut miteinander auskommen. Es habe eine Zeit gegeben, da habe er mehr von ihr gewollt, und nun habe er realisiert, dass ihm dies reichen würde. Er wäre dankbar, sie in seinem Leben zu haben. Sie versichert ihm, sie wäre auch dankbar, ihn zu haben.
Hollis sagt Brooke, sie hätten zwar nur einen Abend miteinander verbracht und vielleicht habe sie es getan, weil es eine Mutprobe von Taylor war, aber er habe niemals so einen Kuss erlebt wie mit ihr. Sie kann das gar nicht glauben, sie Frauen würden sich doch um ihn reißen. Er kontert, und sie wäre eine Ikone, der die Männer zu Füßen liegen würden.
Steffy kommt in ihr Büro und beendet einen Anruf. Sie winkt Hope herein. Hope würde gern eine Besprechung für ihre Kollektion ansetzen. Ihr Bruder wäre gerade sehr produktiv. Steffy erkundigt sich, wie es privat laufe. Hope antwortet, Douglas ginge es prima. Und ihr und Liam? Fragt Steffy. Hope wünschte, er wäre nicht so besorgt wegen ihrer Zusammenarbeit mit Thomas. Steffy erzählt, dass sie gerade mit ihm gesprochen habe und er das ebenfalls zugegeben habe. Steffy aber wäre nicht besorgt und habe das Liam auch gesagt. Hope verzieht das Gesicht. Steffy hakt nach, sie habe doch Recht, oder? Hope lächelt.
Liam kommt zu Thomas ins Designbüro. Er sieht sich die neusten Designs an und seufzt, die wären wirklich gut. Thomas weiß das zu schätzen. Er hat das Gefühl ein anderer Mensch zu sein, aber er weiß, dass Liam ihm das nicht glauben würde. Der findet dass es etwas zu gelegen käme. Er gibt zu, gerade mit Steffy darüber gesprochen zu haben. Thomas hofft, seine Beziehung mit seiner Schwester wieder auf die Reihe bekommen zu haben. Liam erklärt, Steffy wäre wirklich stolz auf ihn und habe ihm versichert, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Deshalb wäre er jetzt da. Er wolle es von Thomas selber hören.
Hollis weiß, dass Brooke im Moment nichts ernsthaftes anfangen wolle, aber er würde sie gern zu einem Essen einladen. Er verspricht es ungezwungen zu halten. Er legt seine Hand auf die ihre und lächelt. Was würde sie dazu sagen? Ein Kuss von Brooke Logan wäre ihm noch nicht genug. Taylor sieht ihnen zu und lächelt.
Thomas versichert Liam, dass neulich wirklich nichts gelaufen war zwischen ihm und Hope. Liam antwortet, er habe es nun verstanden. Thomas beteuert, er würde es nicht noch einmal vermasseln. Er sei voll und ganz darauf konzentriert sich die Freundschaft zu bewahren, die ihn nun mit Hope verbinde. Liam würde ihm gern glauben. Thomas beharrt darauf, er wäre ehrlich. Er glaubt, sie wären eine tolle Familie für Douglas und würden gut zusammen arbeiten. Aber mehr werde da nicht sein. Selbst, wenn sie zu ihm kommen würde, würde er sie zurückweisen. Das wäre doch lächerlich, kontert Liam. Thomas stimmt ihm zu, Hope wäre voll und ganz ihrer Ehe ergeben.
Steffy und Hope sind sich einig, dass Thomas sich geändert habe. Sie bewundern ihre Mütter, die nun zusammen beim Essen wären. Es wäre toll, dass sie es geschafft hätten, mit ihren Problemen in der Vergangenheit abzuschließen. Hope und Steffy würden das auch gern tun. Sie geben zu, dass es wirklich schwierige Zeiten gegeben habe. Steffy gibt zu, als Liam Hope geheiratet hatte, als sie gerade Kelly bekommen habe, wäre es sehr schwer für sie gewesen. Aber nun habe sie Finn gefunden. Er wäre ihr ein und alles bis in die Ewigkeit, so wie Liam das für Hope wäre. Hope lächelt, sieht aber nicht so ganz überzeugt aus. Sie sieht zu einem Foto von Thomas hinüber, das hinter Steffy steht.
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Montag, 17. April |
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Liam hält Thomas vor, er wäre nicht gekommen, um sich bei ihm seines Vertrauens in seine Ehe versichern zu lassen. Er habe kein Problem mit Hope, aber ihm würde er nicht vertrauen! Thomas hofft darauf, Liams Meinung mit der Zeit ändern zu können. Liam hofft, Thomas habe endlich verstanden, dass Hope ganz ihrer Ehe ergeben wäre und sich das niemals ändern würde!
Hope sieht zu dem Foto von Thomas hinüber, während Steffy feststellt, dass Hope glücklich und vollkommen verliebt in Liam wäre.
Brooke versichert Hollis, er wäre süß, sexy und ein guter Küsser. Aber wenn er sich mit einer Frau treffen wolle, dann wäre sie noch nicht bereit dazu. Noch nicht, wiederholt er. Sie lacht, er wäre wirklich unnachgiebig. Taylor sieht ihnen lächelnd zu. Brooke erklärt Hollis, die Tage der Speziallieferungen wären vorbei. So sehr sie es auch genossen haben, ihn zu küssen, so wäre sie doch noch nicht soweit. Er nickt und geht wieder. Brooke denkt an den Abend zurück, als sie mit ihm auf dem Sofa rumgemacht hatte. Taylor kommt zu ihr an den Tisch zurück und fragt, ob sie Hollis einen Korb gegeben habe.
Liam informiert Thomas, dass Hope ihn nur aus einem einzigen Grund zurückgebracht habe - um ihre Kollektion zu retten. Er fügt hinzu, Thomas wäre ein geschätzter Mitarbeiter, aber in diesen Gesprächen über Partnerschaften und darüber ein Team zu sein - da würden keine versteckten Botschaften drinstecken. Es ginge lediglich um die Kollektion und nicht im Geringsten um Thomas!
Steffy möchte von Hope informiert werden, falls Thomas ihr ein Problem mache. Sie wünsche sich den Erfolg der Kollektion, wolle Hope aber auch unterstützen. Diese versichert ihr, dass Thomas sich ganz auf das Geschäft konzentriere. Sie wünschte nur, Liam würde ihr das auch glauben. Vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn er es von jemandem dort aus dem Büro hören würde. Sie versucht Steffy zu ermutigen, sich noch mal für sie bei Liam einzusetzen. Es würde sicherlich mehr bedeuten, wenn es von steffy käme. Die meint, sie habe Liam bereits versichert, dass Thomas sich geändert habe, aber sie würde es gern noch mal versuchen. Das wäre das Geringste was sie für Hope tun könne, nachdem diese erlaubt habe, dass Thomas in die Firma zurückkehre dürfe. Sie wäre für Hope da, sollte etwas mit Thomas sein. Hope lächelt sie nervös an und nickt.
Brooke ist still geworden und Taylor fragt sich, was los wäre. Ginge es um Ridge? Brooke streitet das ab. Was denn dann? Hakt Taylor nach. Brooke möchte nicht darüber sprechen. Wahrscheinlich würde sie sich auch viel zu viele Gedanken machen. Taylor erfährt, dass Brooke ein Streitgespräch mit Hope hatte, die niemals so werden wolle wie sie.
Thomas bittet Liam ihm zu vertrauen. Liam knurrt, er wisse schon, dass Thomas eine Chance wolle sich zu beweisen. Hope kommt zur Tür, als Liam Thomas gerade informiert, dass seine Frau nicht im Geringsten an ihm interessiert wäre und unglaublich treu und ergeben sei und ihren Mann über alles liebe. Thomas entdeckt Hope und sagt ihren Namen. Sie kommt herein. Thomas versichert beiden, dass er ihre Ehe respektieren würde. Liam fragt Hope, ob sie mit ihm nach Hause wolle. Sie erklärt, sie und Thomas hätten noch zu tun. Sie küssen sich und Liam geht. Thomas glaubt nicht, dass Liam ihm glauben würde. Aber er verspricht ihr keine Probleme zu machen.
Taylor fragt nach, ob Brooke und Hope sich gestritten hätten. Brooke gibt zu, Hope habe ihre Vergangenheit mit unangebrachten Beziehungen zu Männern angesprochen. Sie würde bedauern, was sie ihrer Familie damit angetan habe, aber sie habe diese Fehler gemacht. Sie würde nur nicht in Selbstvorwürfen vergehen, nur weil sie ihrem Herzen gefolgt war. Taylor erkundigt sich, ob Hope und Liam Probleme hätten. Brooke erzählt, Hope würde sich aufregen, wenn sie das anspreche, deshalb mache sie sich Sorgen. Taylor glaubt, sie würden sich bestimmt wieder aussprechen, Hope würde so sehr in Liam verliebt.
Liam kommt zu Steffy ins Büro. Er erklärt, sie müsse mit ihm sprechen. Er will wissen, ob Kelly etwas angestellt hätte. Sie kontert, es habe mit Hope zu tun. Die mache sich Sorgen, weil er solche Bedenken wegen Thomas habe. Hope hätte sie gebeten, mit ihm darüber zu reden. Liam lacht, nun würde sie sich schon beide für Thomas einsetzen. Steffy erklärt, Hope würde vertehen, dass er verärgert wäre und sie mache sich aber Sorgen, weil sie ihn noch nicht habe umstimmen können. Deshalb habe sie sie um Hilfe gebeten.
Thomas spricht davon, wie Hope sein und Douglas' Leben nach Carolines Tod verändert habe. Er wäre ihr so dankbar und wolle ihr keine Probleme in der Ehe verursachen. Er könne gut verstehen, wie sich jemand in sie verlieben könne, denn sie wäre ganz unglaublich.
Brooke meint, sie und Hope hätten ihre Differenzen, aber sie würde bewundern, was aus ihrer Tochter geworden wäre. Seitdem Hope sich so aufgeregt habe, würde sie sich aber Sorgen machen. Taylor erkundigt sich, warum sie das tun würde. Brooke denkt daran zurück, wie sie Hope über Thomas ausgefragt hatte. Sie räumt ein, dass Hopes und Liams Ehe unter ziemlichen Druck stehen würde. Taylor vermutet, es ginge um die Zusammenarbeit zwischen Hope und Thomas. Sie wünschte, sie könnten Liam überzeugen, dass ihr Sohn sich geändert habe.
Steffy meint, nach all den schrecklichen Dingen, die ihr Bruder getan habe, würde sie ehrlich glauben, dass er sich geändert habe. Seine Gefühle für Hope wären Vergangenheit.
Hope sagt Thomas, dass sie nicht perfekt wäre. Thomas bemerkt, wie sehr Douglas zu ihr aufschaue und wie sehr er sie liebe. Selbst als er nicht bei ihr gewohnt habe, hätte er gewusst, dass er sich immer auf sie verlassen könne. Er dankt ihr dafür, möcht sie damit aber nicht beunruhigen. Sie versichert ihm, das würde er nicht tun. Sie wäre dankbar, ein Teil von Douglas Leben sein zu dürfen. Auch wenn er als Vater dazu gehöre, lacht Thomas. Zusammen lachen sie darüber, dass sie das gute Mädchen wären. Hope gibt zu, das wäre nicht immer einfach. Den Großteil ihres Leben habe sie immer wieder versucht nicht so wie ihre Mutter zu sein. Sie habe Brooke verurteilt, die einfach immer nur ihrem Herzen gefolgt wäre. Vielleicht habe sie ihr Unrecht getan. Thomas ist nicht sicher, was sie damit sagen wolle. Aber er wisse, dass sie die Hoffnung für seine und Douglas' Zukunft wäre. Sie lächelt und bedankt sich, sie habe es gebraucht das zu hören. Thomas meint, er wäre vielleicht der böse Junge, aber sie würde immer das gute Mädchen bleiben, wie ein Engel. Hope verzieht das Gesicht.
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Dienstag, 18. April |
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Sondersendung - 9000. Folge
Steffy bewundert im Büro ihre Geburtstagstorte, ihr Vater fordert sie auf, sich etwas zu wünschen. Sie pustet die Kerzen aus und bedankt sich. Vielleicht könne sie Torte mit nach Hause nehmen. Er weist sie daraufhin, dass es auch eine Karte gäbe. Er drückt einen Knopf auf dem Laptop und präsentiert ihr Fotos aus ihrem Leben. Sie bedankt sich herzlich, müsse nun aber gehen. Er würde gern Zeit mit ihr verbringen. Sie erinnert ihn daran, dass er wusste, dass sie schon Pläne für den Abend habe. Sie umarmen sich und sie warnt, er solle nicht die ganze Torte essen, bevor er gehe. Als er wieder allein ist, wiederholt Ridge flüsternd, herzliche Glückwünsche zum Geburtstag.
Taylor kommt zu Ridge ins Büro und fragt, wie es gelaufen wäre. Toll, antwortet er, aber nun wäre sie nach Hause gegangen. Taylor ist froh, dass ihre Tochter Finn habe. Ihn ihm habe sie das genaue Gegenteil von Liam, der ein Narr wäre, sie gehen zu lassen. Ridge grummelt, wenn sie ihren Geburtstag schon nicht mit ihm verbringe, dann solle es Finn sein.
Steffy liest zuhause gerade eine selbstangefertigte Karte von den Kindern, als es an der Tür klopft. Er weiß, dass sie Pläne hat und will nicht lange bleiben. Aber er habe ihr persönlich zum Geburtstag gratulieren müssen. Er habe schon den ganzen Tag an sie gedacht und sich an alles erinnert, was sie zusammen erlebt hätten. Sie könnten sich wirklich glücklich schätzen.
Taylor und Ridge stellen fest, dass Steffy zwei verschiedene Leben mit zwei verschiedenen Männern gelebt habe. Er erkundigt sich, wie ihr Frühstück war. Wunderbar und es habe Spaß gemacht, antwortet sie. Dann kommt sie wieder darauf zu sprechen, dass Steffy ein Modehaus führe und zwei Kinder großziehe. Er bestätigt, ihre Tochter wäre sehr ehrgeizig. Er findet, sie sollte stolz auf sich sein. Sie findet, Steffy verdiene alles, was das Leben zu bieten habe. Sie ist sicher, dass Steffy gerade in Finns Armen liege, wo sie hingehöre.
Steffy und Liam schwelgen immer noch in Erinnerungen. Er stellt fest, es gäbe niemanden sonst wie Steffy Forrester. Das meine er als Kompliment. Einen Großteil ihres Lebens hätten sie sich alles bedeutet. Er hatte gedacht, es würde für immer halten. Sie auch, antwortet sie, aber sie hätten nun immer noch die Erinnerungen daran. Er versichert ihr, ihre Liebe habe sich geändert, würde aber niemals vergehen. Er gratuliert ihr erneut und sagt ihr, er würde sie lieben. Sie umarmen sich und ihr kommen Tränen der Rührung.
Ridge erinnert sich, wie mutig Steffy im Kindergarten war. Taylor erinnert sich, dass sie schon laufen konnte, bevor sie anfing zu sprechen. Sie erinnern sich, wie ihre wundervolle, unabhängige Tochter aufgewachsen ist. Ihr wildes Kind, meint sie. Sie ist so froh, dass ihre Tochter ihr Glück mit Finn gefunden habe.
Steffy kommt gerade ins Wohnzimmer zurück, als Finn Kerzen angezündet und Wein eingegossen hat. Nun wünscht auch er ihr alles Gute zum Geburtstag und sie küssen sich. Er bemerkt, sie habe sich einen ruhigen Abend zuhause gewünscht und er habe gelernt, auf sie zu hören. Er ist so dankbar, sie in seinem Leben zu haben. Er bewundert seine brilliante, wunderschöne Frau die ihm in Atem halte und die wundervolle Familie, die sie zusammen hätten. Er kann sich sein Leben gar nicht mehr anders vorstellen. Er liebe sie. Sie versichert ihm, ihn auch zu lieben. Sie küssen sich. Sie sagt ihm, ihr Geburtstag würde ihr wegen ihm mehr bedeuten. Er habe sie gerettet und ihr eine neue Chance gegeben. Sie wäre so glücklich, ihn bei sich zu haben, nach allem, was sie durchgemacht hätten. Er reicht ihr ein Geschenk und bittet sie es zu öffnen. Es ist ein kleines Gerät, als sie auf den Knopf drückt, hört sie die Kirchturmglocken von Monte Carlo. Sie bedankt sich überschwänglich. Er zieht sie vor den Kamin, wo sie sich küssen und er ihr erneut alles gute zum Geburtstag wünscht.
Draußen geht ein Feuerwerk, die 9000 wird beleuchtet, zu Ehren der heutigen Jubiläumsfolge.
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Mittwoch, 19. April |
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Deacon ist überrascht, als Hope auf Sheila Carter zu sprechen kommt. Sie glaubt zu wissen, was er mit ihr getan habe. Als er sie besorgt ansieht, erklärt Hope, er habe doch Bill und Ridge geholfen, Sheila hinter Gitter zu bringen. Das wäre ganz schön mutig von ihm gewesen. Nun müssten sie sich möglicherweise niemals mehr Sorgen wegen Sheila Carter machen. Sie wäre endlich da, wo sie auch hingehöre. Deacon erklärt, er habe es für ihre Familie getan. Sie glaubt, es müsse einfach für ihn gewesen sein, Sheila vorzumachen, ihr Freund zu sein, wissend was sie Menschen angetan habe, die sie lieben würden. Sie wünschte nur, sie hätte dabei sein können, als Sheila realisieren musste, dass niemand auf ihrer Seite war. Es wäre traurig gewesen, stellt er fest. Sie kann es nicht fassen, meine er das ernst? Er erklärt, auch Sheila wäre nur menschlich. Er habe gesehen, wie deren Leben direkt vor ihr zerstört wurde. Sie nennt ihren Vater einen Softie und fragt sich, ob Sheila glaubte, ihm vertrauen zu können.
Sheila denkt unterdessen daran zurück, wie Deacon Bill und Ridge geholfen hatte, ihre Flucht aufzuhalten. Sie schüttelt den Kopf und lehnt ihren Kopf gegen die Gitterstäbe ihrer Zelle.
Taylor und Carter unterhalten sich darüber, wie Ridge und Bill sich zusammen getan habe, um Sheila zur Strecke zu bringen. Taylor hat eine Besprechung im Designbüro mit Bill. Carter bemerkt, dass Katie dort wäre und bietet an, sie hinzubringen. Taylor versichert ihm, das schaffe sie schon allein.
Bill bittet Katie um eine weitere Chance, als Taylor anklopft und hereinkommt. Bill erklärt, er habe sich gedacht, sie sollten zusammen einen kleinen Ausflug machen - ins Gefängnis. Um Sheila zu sehen. Taylor ist überrascht.
Sheila träumt davon mit Deacon zu tanzen und lächelt. Der Wärter kommt hinzu und stellt fest, dass sie ja wisse, wie es laufe. Sie habe Besuch.
Bill erklärt, er wolle Taylor die Gelegenheit geben, Sheila zu konfrontieren. Katie hält es für eine gute Idee. Bill entschuldigt sich, dass es so ausgesehen habe, als wollte er Taylor erpressen. Taylor tut es auch leid. Sie hätte das niemals tun dürfen. Bill bestätigt noch einmal, dass er einen Deal gemacht habe und Taylor sich keine Sorgen zu machen brauche. Die dankt ihm. Sie umarmen sich. Bill wirft Katie einen Blick zu. Taylor beschließt, es gäbe tatsächlich einiges, was sie Sheila zu sagen habe. Wie schnell könnten sie Sheila besuchen? Er kontert, er habe bereits angerufen, sie würden erwartet werden. Katie bemerkt, dass er großes Vertrauen in seine Überredungskünste habe. Taylor geht schon vor, Bill warnt Katie noch vor, dass er später zurückkommen würde. So hart er auch daran gearbeitet habe, Sheila hinter Gitter zu bringen, er würde noch härter daran arbeiten, Katie und seine Familie zurückzugewinnen.
Etwas später kommt Carter zu Katie ins Büro, wo sie sich küssen. Er erwähnt, dass Bill da gewesen wäre. Carter ist nicht überrascht, es wäre kein Geheimnis, dass er sie zurückwolle. Katie fragt, ob ihn das störe. Carter kann das nachvollziehen, jeder Mann würde sie zurückhaben wollen. Katie genießt seine Worte und küsst ihn.
Hope feiert immer noch, dass sie Sheila endlich losgeworden wären. Sie wäre ganz offensichtlich verrückt. Er nickt, da gäbe es keinen Zweifel, es gäbe niemanden sonst wie Sheila Carter.
Sheila bittet den Wärter sie in ihre Zelle zurückzubringen, als Bill und Taylor in den Besucherraum kommen. Bill informiert sie, dass sie keine andere Wahl habe. Der Wärter geht. Was für eine ironische Paarung, grinst Sheila - das Opfer und die Schützin.
Katie hat Carter erzählt, dass Bill und Taylor ins Gefängnis gefahren sind, um Sheila zu konfrontieren. Er stellt fest, dass sie beinahe ihre Tochter verloren habe. Sie sprechen darüber, wie Bill Sheila ins Gefängnis gebracht hat. Er fragt, ob es etwas daran ändere, wie sie Bill sehe.
Sheila fragt, ob Bill sich erkundigen wolle, wie es ihr nach der Herzattacke ginge. Sie wäre eine Närrin gewesen zu glauben, dass er nett und einfühlsam sein könne. Sie habe ehrlich geglaubt, er würde sie lieben, sie habe sich akzeptiert gefühlt. Aber es wäre alles nur zum Schein gewesen, um sie hinter Gitter zu bringen. Er grinst, sie wäre doch nicht eine so große Närrin, sie habe es ja begriffen. Sheila kontert, was er getan habe, wäre abscheulich. Als Psychiaterin müsse Taylor ihr da ja wohl zustimmen. Die aber hält Sheila vor, wie abscheulich es war, auf Steffy und Finn zu schießen, um sich selbst zu retten. Sheila erklärt, es wäre ein Unfall gewesen, auf Finn zu schießen. Weil es ihre Tochter hätte treffen sollen, wirft Taylor ihr wütend vor. Nur deshalb sei es ein Unfall gewesen. Sie hätte Hayes beinahe beide Elternteile genommen. Sie würde nur sich selber lieben! Sie würde nur andere lieben, die ihr helfen würden - bis sie ihr nicht mehr nützlich wären. Sie liebe es die Menschen zu terrorisieren, das gebe ihr Macht und das Gefühl lebendig zu sein. Denn insgeheim wisse sie, dass sie vollkommen unwichtig wäre. Dank Bill und Ridge würde sie nun den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen. Sie habe ihr fast die Tochter genommen. Zum Glück habe sie es nicjht geschafft. Sie wolle, dass Sheila ihr gut zuhöre, Von nun an würde ihr Name niemals wieder erwähnt werden. Hayes werde neimals erfahren, dass sie überhaupt existiert habe. Der Name Sheila Carter würde niemanden in ihrer Familie etwas bedeuten und von nun an für immer aus ihrem Leben gestrichen werden.
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Donnerstag, 20. April |
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Sheila fragt, ob es noch etwas gäbe, wofür Taylor ihr die Schuld geben wolle. Wegen Bill wäre sie nun für immer im Gefängnis. Sie hätte ihm niemals vertrauen solle. Bill schmunzelt zufrieden, aber sie habe es getan. Er hätte dafür so viel aufgegeben. Aber er hätte noch mehr geopfert, damit sie keine Bedrohung mehr für seine Familie sein könne. Nun würde sie ganz allein im Gefängnis sterben, ungeliebt. Ein Schicksal, dem sie nicht mehr entkommen könne.
Carter erkundigt sich, ob Katie, nach allem, was Bill getan habe, nun anders für ihren Ex empfinde.
Hope erklärt Deacon, sie müsse gleich wieder zurück zur Arbeit. Sie höre niemals auf, ebenso wie ihre Liebe für ihn. Sie hält ihn für einen Helden, da er geholfe habe, Sheila Carter zur Strecke zu bringen. Sie umarmen sich und lobt, er habe es gut gemacht. Deacon dankt ihr emotional. Dann sagt er ihr, dass er aber nicht dafür verantwortlich war. Sie findet, er wäre zu bescheiden. Er ergumentiert, dass er doch nur hereingezogen wurde. Sie ist froh, dass Sheila im Gefängnis wäre. Und so sehr er auch versuche es herunterzuspielen, er habe vieles, auf das er stolz sein könne. Sie ist überrascht von seinem Gesichtsausdruck. Das wäre er doch, oder? Fragt sie. Er nickt nur.
Katie spricht über Bills schwierigen Character. Sie wäre nur froh, dass alle nun das Gute in ihm gesehen hätten - etwas, was sie schon vor Jahren in ihm entdeckt habe.
Bill grinst darüber, dass Sheila nun bis zu ihrem Tod in einer Zelle eingeschlossen wäre. Keine Besucher, keine Familie, niemand. Das wäre das Schicksal, was sie sich selber eingebrockt habe. Sheila schlägt wütend mit der Hand auf den Tisch und ruft, das Schicksal wurde ihr aufgedrängt. Taylor hält ihr vor, dass sie doch einfach mal die Verantwortung übernehmen solle. Sheila faucht, Taylor habe auf Bill geschossen - sie sollte jetzt eigentlich in der Zelle neben ihr sitzen! Taylor grinst.
Deacon möchte, dass Hope sich etwas zu Essen mitnehmen. Er kann nicht anders - er möchte wissen, wie es mit ihrer Kollektion laufe. Sie vermutet, er wolle wissen, wie es mit Thomas laufe. Sie erinnert ihn daran, dass auch Zende zum Team gehöre. Deacon wendet ein, dass Zende aber nicht von ihr besessen war. Er hoffe, Thommyboy wisse sich zu benehmen. Was würde Liam davon halten? Sie antwortet zögerlich, dass Liam sich schon noch damit abfinden werde. Er versteht, Liam wäre nicht so begeistert. Sie meint, sie würde das schon regeln, ihr Vater sollte sich lieber auf das Restaurant konzentrieren. Sie wiederholt, wie stolz sie darauf wäre, dass er geholfen habe, Sheila für immer ins Gefängnis zu bringen
Carter meint, Katie brauche ihre Gefühle für Bill nicht zu rechtfertigen. Er erinnert sie trotzdem daran, wie Bill sie in der Vergangenheit behandelt habe. Er wolle nicht noch einmal sehen, dass der sie so verletze.
Sheila informiert Taylor und Bill, dass sie vielleicht weggeschlossen wäre, aber trotzdem immer noch Probleme bereiten könne. Bill betont, sie werde nichts dergleichen tun. Er wäre einen Deal mit dem FBI eingegangen, Taylor würde nichts geschehen. Die hält Sheila vor, dass die Forresters, Logans und Spencers sich niemals wieder Sorgen wegen Sheila machen bräuchten. Ihre Tages des Terrors wären vorbei. Bill ruft nach dem Wachmann. Taylor geht. Bill sagt Sheila, dass sie dort sterben werde. Und absolut jedem würde das völlig egal sein. Sheila wirft vor Wut den Tisch um.
Deacon denkt an seine Romanze mit Sheila zurück und dann daran, wie er geholfen hatte, sie zu verhaften. Er geht.
Katie weiß, dass Carter sich Sorgen um sie mache. Er hasst es, wie Bill sie für selbstverständlich hinnehme und sie respektlos behandelt habe. Sie verdiene es wirklich bessser, selbst wenn er es nicht selber sein könne. Ihr gefällt, wie sich um sie kümmere und auch, was sie für einander geworden wären. Sie würde es nicht als selbstverständlich hinnehmen. Er ist ihr sehr dankbar, dass sie ihm genug vertraue, um ihm so viel über sich anzuvertrauen. Er realisiert, dass ihre Gefühle für Bill kompliziert wären. Sie sie solle auch nicht vergessen, dass es einen guten Grund gab, warum sie ihn verlassen hätte. Als sie einander in die Augen sehen, taucht Bill hinter ihnen auf. Sie fragt, wie es mit Sheila gelaufen wäre. Gut, antwortet Bill, sie wäre total isoliert. Es gäbe nicht eine einzige Seele auf der Welt, die auch nur einen Hauch von Sympathie für Sheila Carter hege.
Sheila wird gesagt, dass sie einen weiteren Besucher habe. Sie hat keine Lust darauf und bittet den Wärter, ihn wegzuschicken. In dem Moment wird Deacon hereingebracht. Er setzt sich ihr gegenüber und versichert ihr, wie leid es ihm doch täte. Nach ihrer Herzattacke habe er sich große Sorgen um sie gemacht. Wie ginge es ihr? Körperlich ginge es ihr schon besser, antwortet sie. Deacon berichtet, dass Bill und Ridge zu ihm gekommen wären. Er hätte keine andere Wahl gehabt, sonst wäre er ebenfalls hinter Gittern gelandet. Sie müsse wissen, dass er dies nicht gewollt habe. Sie hätten wirklich verrücktes zusammen durchgemacht, seitdem sie bei ihm auf der Türschwelle aufgetaucht war. Er nennt sie eine sexy, Neunzeh Schönheit. Er habe gewusst, wie verrückt es war, sich mit ihr einzulassen. Aber immer, wenn er versucht hatte, sich von ihr zu lösen, hätte ihn etwas neues angezogen. Sie möchte wissen, ob ihm bewusst wäre, was es war. Er antwortet, er würde es wissen, ebenso wie sie. Sie habe doch auch immer gewusst, wie er für sie empfinde. Er möchte hören, dass sie ihn nun nicht hasse.
Katie und Carter freuen sich zu hören, dass Taylor die Gelegenheit hatte, Sheila zu konfrontieren. Bill bittet Carter, mit Katie allein sprechen zu können. Katie kontert, alles, was er ihr sage, könne er auch vor Carter sagen. Bill zuckt mit den Schultern, wie sie wünsche. Er versichert ihr, wie wichtig sie ihm wäre, wie sehr er sie vermisse und was sie zusammen geteilt hätten. Er lamentiert, dass sie nicht mehr in seinem Leben wäre. Die ganze Zeit, die er versucht habe, Sheila zur Strecke zu bringen, hätte ihn mehr denn je darin bestärkt, wie sehr er sie liebe. Er würde ihn umbringen, sie zu verlieren. Carter verzieht das Gesicht. Bill meint, er respektiere Carter. er wäre ein guter und anständiger Mann, aber deshalb würde er selber nicht aufgeben. Er und Katie würden einen gemeinsamen Sohn haben, eine Familie. Das könnten sie wieder haben, wenn sie ihm nur noch mal eine Chance geben würde. Er habe wohl allen gerade bewiesen, wie weit er gehen würde, um zu bekommen, was er wolle. Er liebe sie. Katie schließt ihre Augen, in denen die Tränen stehen. Bill meint, er wäre davon überzeugt, dass sie ihn eigentlich auch liebe. Sie solle ihm sagen, wenn er falsch läge. Sie möge ihm doch bitte versichern, dass sie immer noch seine Katie wäre.
Freitag, 21. April |
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Ridge ist mit seinem Skizzenblock beschäftigt, als Charlie hereinplatzt und sich freut ihn bei der Arbeit zu sehen. Er erklärt, dass sich etwas Finsteres zusammenbraue. Jemand gebe sich unten am Sicherheitstor für Ridge Forrester aus. Charlie verspricht seinen Boss zu beschützen, indem er am Schreibtisch bei Pam und Donna aufpassen, falls der Clown etwas versuche. Ridge sieht zu, wie Charlie geht und fragt sich, warum er ihn nur bezahle.
Hope kommt in die Hütte, um sich eine Akte zu holen. Brooke folgt ihr, froh, dass sie zuhause wäre. Sie wolle mit ihr über etwas reden. Hope kontert, wenn es um Thomas ginge, brauche sie sich keine Sorgen zu machen. Sie habe Deacon bereits das Gleiche gesagt, als sie ihm für dessen Hilfe bei der Festsetzung von Sheila gedankt habe.
Deacon bittet Sheila ihn nicht zu hassen. Er erklärt, wie Bill und Ridge ihn gestellt und keinen anderen Ausweg gelassen hätten. Sie versichert ihm, nach allem, was er für sie getan habe, könne sie ihn niemals hassen. Er seufzt erleichert auf.
Bill fragt Katie, ob er Recht habe, sie würde ihn doch immer noch lieben, oder? Sie bemerkt, dass er sie wirklich in Verlegenheit bringe, ganz besonders in Gegenwart von Carter. Bill weist sie daraufhin, dass sie doch darauf bestanden habe, dass er bleibe. Sie räumt ein, dass sie sich etwas aus ihm mache, sie hätten eine gemeinsame Familie. Genau, betont Bill, eine Familie, die er gern zurück hätte.
Ridge ist genervt, als Charlie erneut an die Tür klopft. Er fragt, ob Ridge sich erinnern könne, dass sie da jemanden hätten, der sich für ihn ausgebe? Ridge kontert, darüber hätten sie doch gerade erst vor Minuten gesprochen! Ja, er könne sich erinnern! Charlie stammelt, es gäbe da jemanden, den er treffen sollte. Ridge meint, er laufe gerade so gut, dass er nicht unterbrochen werden wolle. Charlie geht wieder. Ridge arbeitet weiter, bis es an der Tür klopft. Es ist RJ. Ridge versteht nun, worum es gegangen war. Sein Sohn kommt herein und sie umarmen sich.
Carter versteht, dass Bill und Katie eine gemeinsame Vergangenheit hätten und sie ihn immer lieben werde. Aber für sie habe es nicht die gleiche Bedeutung wie für Bill. Er informiert Bill, dass er nun mit Katie zusammen wäre. Bill versteht, dass er einiges bei Katie wieder gutzumachen habe. Damit würde er gleich diesen Abend gern mit einem Essen anfangen. Katie will ihm keine falschen Hoffnungen machen. Bill bemerkt, sie würde doch wissen, dass sie zusammengehören würden. Katie will Carter gegenüber nicht respektlos sein. Bill grinst, Carter habe keine Angst von ein bisschen Konkurrenz von ihm, oder?
Sheila spricht von allem, was Deacon für sie getan habe. Und ihre wundervolle Zeit miteinander, die werde sie niemals vergessen. Er auch nicht, versichert er ihr. Sie denken an gemeinsame Zeiten zurück. So schöne Erinnerungen, stellt sie fest. Und nun stecke sie dort fest. Er lässt sie wissen, dass man ihn begnadet hätte. Sie freut sich für ihn, dass er ein freies Leben führen darf.
Hope möchte wissen, worüber Brooke sprechen wolle. Die sagt, es belaste sie manchmal, wie sehr sie ihn vermisse. Hope lächelt, ihre Mutter wolle wohl mal wieder über RJ sprechen. Sie versucht ihr zu erklären, warum es für RJ wichtig wäre zu reisen und das Beste aus sich zu machen. Brooke kann nicht verstehen, warum er sein Talent nicht zuhause unter Beweis stellen wolle. Sie dankt Hope dafür, dass sie das Kind wäre, was bei ihr zuhause geblieben wäre. Hope grinst, wäre sie damit ihr Lieblingskind?
Ridge stellt fest, dass sein Sohn trainiert habe, er sehe gut aus! RJ dankt ihm und fragt, ob sein Vater gesehen habe, was er gepostet hätte. Ridge spricht Bungeejumping an. Er kann nicht glauben, dass RJs Mutter ihm nicht erzählt habe, dass er komme. Sein Sohn antwortet, dass sie es nicht wisse und er die Überraschung nicht verderben wolle. Sie umarmen sich erneut und Ridge versichert RJ wie gut es wäre, ihn zu sehen. Der hat ihm seine Lieblingslakritz aus Dänemark mitgebracht. Er hat auch etwas für seine Mutter und fragt, wo sie wäre. Ridge erklärt, Brooke werde später reinkommen, sie werde sehr glücklich sein, ihn zu sehen!
Carter meint, Katie könne essen, mit wem sie wolle. Sie wisse, wie sehr er sie liebe und er wisse, wie sehr sie ihn liebe. Bill warnt, er und Katie hätten einen gemeinsamen Sohn und er wolle seine Familie zurück. Er wolle seine Katie. Und er glaube, sie würde zu ihm zurückkehren, nachdem er ihr bewiesen habe, dass sie die Einzige für ihn wäre.
Deacon bereut es, Sheila ins Gefängnis gebracht zu haben. Sie glaubt, es wäre das Klügste, was er jemals getan habe. Er habe noch eine Zukunft vor sich und sie würde vielleicht den Rest ihres Lebens dort verbringen. Er solle gehen und sein Leben leben. Und nicht auf sie warten. Ihm kommen die Tränen.
RJ freut sich, dass Sheila endlich hinter Gittern sit und versichert seinem Vater, das habe er gut gemacht. Sie kommen auf Brooke zu sprechen. Ridge meint, sie wäre wie ein strahlendes Licht für alle, aber es gäbe da auch eine gewisse Traurigkeit - sie würde ihren Sohn vermissen. RJ kann es nicht fassen, wolle sein Vater ihm etwa ein schlechtes Gewissen machen? Sie hören Charlie auf dem Flur und RJ versteckt sich schnell. Ridge begrüßt Brooke. Die sagt, Charlie habe eine Überraschung erwähnt. Ridge überlegt ob es das wäre, was er dort in der Ecke habe. Sie fragt, ob es eins seiner Designs wäre. Er wägt ab, dass es wohl mehr etwas wäre, was sie zusammen erschaffen hätten. Brooke ist begeistert, als RJ hervortritt. Sie habe gerade noch mit Hope über ihn gesprochen und fragt, ob er etwas bleiben werde. Er antwortet, er habe unter anderem eine Einladung nach Costa Rica. Aber er wolle gern etwas Zeit mit ihnen verbringen. Seine Eltern freuen sich. Sie umarmen sich alle zusammen.
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Montag, 24. April |
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RJ macht ein Foto von sich und seinen Eltern. Er zieht Brooke damit auf, wie sie geguckt habe, als sie ihn gesehen habe. Ridge lacht darüber, wie RJ sich ins Gebäude geschlichen habe. Brooke versichert ihrem Sohn, er dürfe sie gern jederzeit austricksen, solange es bedeute, dass er zuhause wäre.
Taylor stattet Thomas einen Besuch im Designbüro ab, um zu sehen, wie es mit Hope läuft. Großartig, antwortet er. Sie möchte bestätigt bekommen, dass er nicht von irgendwelchen Gefühle überkommen werde. Er findet, es wäre eine merkwürdige Frage, beteuert aber, alles wäre in Ordnung. Er wolle allen beweisen, dass sie ihm vertrauen können. Sie versichert ihm, sie würde ihm vertrauen, ansonsten hätte sie ihn nicht unterstützt. Sie sagt ihm, wie stolz sie und Ridge auf ihn wären und sie umarmen sich. Er weiß es zu schützen. Sie macht sich nur Sorgen, dass es eine Herausforderung wäre mit Hope zu arbeiten, er habe sie schon so lange geliebt. Er erklärt, er mache sich immer noch etwas aus Hope, aber er versuche nichts mir ihr anzufangen. Er würde ihre Ehe respektieren und niemals etwas tun, um das zu sabotieren. Sie wiederholt, wie stolz sie auf ihn wäre und umarmt ihn erneut. Hope kommt herein, um ein paar Designs durchzusprechen. Sie und Thomas lächeln sich an.
RJ zeigt seinen Eltern ihr gemeinsames Foto online, es hat bereits Tausende von Likes bekommen. Ridge kann es nicht fassen - und dafür werde sein Sohn bezahlt? Der bestätigt das. Er hat seiner Mutter Schokolade aus der Schweiz mitgebracht. Dann erkundigt er sich nach seinen Geschwistern. Brooke berichtet von Bridget und Rick und dass Hopes Kollektion sehr gut laufe. Dann erkundigt RJ sich bei Ridge nach Steffy. Er berichtet, sie habe eine wundervolle Familie und würde mit ihm zusammen die Firma führen, es wäre vollkommen mühelos mit ihr. RJ spicht Sheila an. Dann bemerkt Ridge, dass er sich gar nicht nach Thomas erkundigt habe. RJ zuckt mit den Schultern, wie ginge es dem? Ridge berichtet, dass er sich gut gut mache. Habe RJ in letzter Zeit mit ihm gesprochen? Schon eine ganze Weile nicht, antwortet RJ. Ridge möchte wissen, ob zwischen ihnen alles in Ordnung wäre.
Hope und Thomas arbeiten an einem Design. Taylor bewundert, wie gut sie zusammen arbeiten würden. Es tut ihr leid, dass Liam dagegen wäre. Hope hofft darauf, dass ihr Mann sich daran gewöhnen würde. Thomas räumt ein, dass er ein paar schreckliche Dinge in der Vergangenheit getan habe. Hopes Gesichtsausdruck ändert sich, als Thomas davon spricht, Liam für sich gewinnen zu wollen. Er fragt, ob sie in Ordnung sei. Sie wechselt das Thomas und spricht davon, dass Taylor und Brooke jetzt beste Freundinnen wären. Taylor meint, sie und Brooke würden sich immer etwas aus Ridge machen, aber es wäre schön, kein Drama mehr zwischen ihnen zu haben. Thomas glaubt, Ridge würde ihre Freundschaft respektieren und nur wollen, dass es den Familien gut ginge.
RJ beschwert sich über das, was Thomas seiner Mutter angetan habtte. Er habe sich auch verletzt gefühlt, als sie sich getrennt hätten, habe sich aber nicht einmischen wollen. Er wäre stolz darauf, ein Logan und ein Forrester zu sein. Brooke bemerkt, dass er wirklich erwachsen geworden wäre. Ridge versichert ihm, sie wären beide sehr stolz auf ihn. RJ wiederholt, er wolle nicht zwischen die Fronten geraten, es wäre einer der Gründe, warum er so lange weggeblieben wäre. Er würde es aber zu schätzen wissen, dass sie sich nun alle vertragen würden. Auch Ridge und Bill. Brooke erklärt, sie würde nicht zulassen, dass er wieder gehe.
Hope und Thomas diskutieren über die Kollektion, während sie Taylor alles zeigen. Die ist von allem begeistert und stellt noch einmal fest, was für ein tolles Team sie wären. Sie wettet darauf, dass sich ihre Bindung dadurch noch mehr gefestigt hätte. Hope und Thomas strahlen sich an. Charlie kommt hereingeplatzt und berichtet, dass Ridge Forrester versucht habe ins Gebäude zu kommen, während Ridge Forrester doch bereits im Büro war. Es wären beides Ridges gewesen! Hope will wissen, ob er etwa von RJ spreche? Begeistert sagt sie Thomas, dass ihr gemeinsamer Babybruder zurück wäre!
RJ versichert seinen Eltern, dass er nicht nur auf Stippvisite da wäre. Brooke ist begeistert. Ridge fragt, ob er vielleicht beim ihm im Büro arbeiten wolle, wenn er etwas bleibe. Er und Eric würden sich sehr darüber freuen. RJ antwortet, er habe seine eigenen Sachen zu tun. Als Influencer habe er die Gelegenheit um die Welt zu reisen. Ridge versucht zu argumentieren, aber Brooke mahnt ihn, ihren Sohn nicht unter Druck zu setzen. RJ stellt fest, dass es dort schon geschäftig genug wäre. Ridge beharrt darauf, für RJ wäre aber immer noch Platz. RJ erklärt, er würde sich seine eigene Marke schaffen. Ridge findet es in Ordnung, aber wenn RJ dort auch etwas kreieren würde, bekäme er sicherlich noch mehr Follower. Brooke mahnt Ridge, damit aufzuhören, RJ wäre doch gerade erst angekommen. Sie umarmt ihren Sohn und versichert ihm, wie sehr sie ihn vermisst habe.
Charlie erklärt Hope, dass RJ im Büro vom großes Meister und brooke wäre. Der Junge wäre ganz der Vater, das sollten sie Ridge ruhig sagen. Nachdem er gegangen ist, verkündet Hope, dass sie zu RJ rübergehen wolle. Thomas ermutigt sie vorzugehen. Taylor fragt hinterher, warum er Hope nicht begleitet habe. Hätte er in letzter Zeit überhaupt einmal mit RJ gesprochen? Thomas bemerkt, dass es keine gute Grundlage für ein Gespräch wäre, wenn man mit der Mutter uneins wäre. Taylor würde es für gut halten, wenn sie sich aussprechen würden. Er fragt, ob sie immer die Psychologen heraushängen lassen müsse. Was halte sie dann davon, dass das einzige Kind von Ridge und Brooke wieder zurück sei?
Ridge will RJ nicht vergessen lassen, dass er Designerblut habe. Hope kommt hereingeplatzt und umarmt ihren Bruder. Sie kann nicht glauben, dass er ihr nicht vorher erzählt habe, dass er komme. Er meint, er habe seine Eltern doch überraschen wollen. Er macht ihr Komplimente für den Erfolg ihrer Kollektion. Dann berichtet er ihr, dass er eine Weile bleiben wolle. Seine Schwester versichert ihm, ihn vermisst zu haben. Und ihre Mutter erst! Brooke bestätigt das. Es wäre gut, ihn wieder zu Hause zu haben, sagt Hope und alle umarmen sich.
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Dienstag, 25. April |
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Hope stellt fest, was für eine große Überraschung es wäre, RJ wieder zuhause zu haben. Er versichert ihnen, sie wirklich alle vermisst zu haben. Brooke schwärmt, er wäre das Baby der Familie und sie habe immer gewusst, dass er wieder zurückkäme. Ridge fordert sie alle zu einer Gruppenumarmung auf. Hope vermutet, Ridge würde bereits versuchen ihren Bruder zu überreden, ebenfalls dort zu arbeiten. Ridge meint, sie würden bestimmt einen netten Tisch für RJ neben Donna und Pam finden.
Taylor und Thomas sprechen im Designbüro über RJs Rückkehr. Taylor bemerkt, dass Brooke und Ridge sehr erfreut sein werden. Thomas würde gern wissen, was sie darüber denke. Taylor beharrt darauf, sie würde sich auch freuen. Thomas weist sie daraufhin, dass RJs Rückkehr die Dynamik verändern könne. Vielleicht, räumt seine Mutter an, aber sie wäre sich da nicht so sicher.
Finn küsst Steffy und stellt fest, er müsse im Lotto gewonnen haben, dass er jeden Morgen neben so einer wundervollen Frau aufwachen dürfe, die vor sich hinschnarche. Sie knufft ihn. Dann versichert er ihr, alles an ihr zu lieben. Sie ziehen sich weiter auf und küssen sich wieder, als Liam anklopft und hereinkommt. Es tut ihm leid, dass er sie unterbrechen würde. Er fragt, ob Steffy einen Augenblick Zeit für ihn hätte. Sie bestätigt das und fragt, was los wäre. Daraufhin diskutieren die Drei darüber, dass Thomas und Hope wieder miteiander arbeiten. Finn meint, er wäre nicht erpicht darauf gewesen, ihm so schnell wieder zu vergeben, aber er habe sich zu Gunsten der Familie damit arrangiert. Er muss los zur Arbeit und lässt Liam und seine Frau allein zurück, damit sie miteinander reden können. Liam versichert ihr, dass er ihr vertraue, wenn sie ihm sage, dass Thomas Fortschritte machen. Aber wäre es genug, dass er sich keine Sorgen machen müsse, dass Thomas mehr oder weniger Tag und Nacht mit seiner Frau verbringe?
Taylor beharrt darauf, sie freue sich für Brooke und Ridge, dass ihr Sohn zurückgekehrt wäre. Es wäre nicht schön, getrennt zu sein. Sie glaubt, es würde auch für ihn nett sein, seinen Halbbruder wieder zu sehen. Thomas bestätigt, er freue sich schon darauf. Sie meint, es wäre wichtig für ihn und Steffy, Zeit mit RJ zu verbringen. Thomas stellt fest, dass sie seiner Frage immer noch ausweiche. Sie realisiert dass er wissen wolle, ob Brooke und Ridge wegen RJ wieder zusammen kommen könnten. Sie seufzt, das könne wohl sein.
Ridge will RJ mit einem guten Parkplatz bestechen. RJ meint, er wäre stolz auf die Firma, aber er wolle sein eigenes Ding tun und sich eine Identität aufbauen. Er wäre erfolgreich als Influencer und habe viele Follower. Hope bestätigt das. Brooke mahnt Ridge, er solle aufhören. Er würde ihren Sohn nur wieder verjagen, bevor er überhaupt richtig angekommen wäre, lacht sie.
Steffy versichert Liam, wenn sie wegen Thomas Zweifel hätte, dann hätte sie ihn nicht wieder in die Firma zurückgeholt. Liam möchte wissen, ob sie es in ihren Knochen spüren würde. Sie bestätigt, sie glaube wirklich daran, dass er sich geändert habe. Sie könne seine Ruhe und seine Entschlossenheit spüren. Er wäre nicht mehr hinter Hope her und würde sich ganz auf seine Arbeit konzentrieren. Es wäre wunderbar für ihre Familie.
Taylor sagt Thomas, es wäre ihr egal, falls Brooke und Ridge wieder zusammenkommen würden. Sie würden auf jeden Fall Zeit als Familie zusammen verbringen wollen. Sie wäre auch bereit, mit beiden Familie zusammen ein Essen zu veranstalten. Er macht sich Sorgen, dass seine Mutter verletzt werde. Sie vertraut aber auf ihre Freundschaft mit Brooke. Ihr wäre es nur wichtig ehrlich zu sein, wenn es um Ridge ginge. Das wäre das Abkommen, was sie beide getroffen hätten - ihre Freundschaft würde über alem stehen.
Ridge erinnert RJ daran, dass sie in der Firma einen Fitnessraum hätten und er sich selbt in den Spiegeln fotografieren könnte. RJ schmunzelt, das wäre nicht wirklich sein Ding. Hope findet, sie sollten ihn nicht so drängen, dort zu arbeiten. Ridge bemerkt, er wisse aber, wie talentiert RJ wäre, er könnte ihnen helfen. RJ hält das für ein großes Lob, aber er wolle sein eigenes Ding machen. Ridge hofft daran, dass es ihn zurück ins Büro bringen würde, um mit ihm zusammen zu arbeiten.
Thomas möchte gern darüber sprechen, was Thomas davon hält, dass Ridge Junior wieder da wäre. Der weiß es nicht, vermutlich wäre es gut. Er sie nur viel älter und sie würden nicht so viel Zeit miteinander verbringen. Er ist sich aber sicher, dass sie sich treffen und das Kriegsbeil begraben würden. Taylor will das gleich sofort tun und drängt ihn zum Büro hinaus.
Steffy meint, Liam solle kein schlechtes Gewissen habe, dass er noch Zweifel habe. Liam beschwert sich, dass Hope Tag und Nacht mit Thomas verbringe. Er wünsche ihr zwar den Erfolg, aber ... dann gibt er zu, dass er es nicht zu Tode reden wolle. Vielleicht wäre es ja aber nicht nur allein Thomas. Vielleicht wäre auch etwas mit Hope, dass sie immer wieder zu ihm zurückkehre.
Ridge spricht weiterhin über RJs Talent, was er von ihm und Eric geerbt hätte und über den Intellekt, den er von seiner Mutter habe. Hope spricht von den Vorteilen, dort zu arbeiten. RJ ist trotzdem entschlossen, seinen eigenen Weg zu gehen. Taylor und Thomas kommen herein. Sie umarmt ihn. Er streckt Thomas seine Hand entgegen und gratuliert ihm für dessen tolle Designs. Er habe es von ihrem Vater. Ridge bewundert, wie erwachsen seine beiden Jungen wären. Er habe sie mit diesen beiden wunderbaren Frauen großgezogen. Er liebe sie beide. Er umarmt RJ und versichert ihm noch einmal, wie sehr er sich freue, dass er wieder zuhause sei. |
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Mittwoch, 26. April |
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Ridge amüsiert sich darüber, dass seine beiden Söhne zusammen in der Firma sind. Brooke und Taylor kichern. Ridge erklärt, die Möglichenkeiten wären endlos.
Liam fragt Steffy, ob vielleicht etwas gäbe, warum Hope sich zu Thomas hingezogen fühle. Wenn es nicht die Arbeit wäre, dann vielleicht Douglas? Überlegt Steffy. Ihre gemeinsame Rolle als Eltern? Liams Gesichtsausdruck verrät, dass er noch an etwas anderes gedacht hat. Sie fragt, warum er denn glaube, dass Hope und Thomas so viel Zeit miteinander verbringen wollen. Er meint, er habe nur so ein Gefühl, dass nicht weggehe. Er hatte gedacht, Thomas würde nicht mehr zur Firma gehören. Nun müsse er sich an den Gedanken gewöhnen, dass es nicht so wäre. Er wolle nicht so rüberkommen, als wäre er ein erdrückender Ehemann. Sie ist davon überzeugt, dass er sich keine Sorgen machen müsse, dass ihr Bruder Gefühle für seine Frau habe.
Hope berichtet Thomas, dass Ridge ihren Bruder RJ bedrängt habe, ebenfalls für Forrester zu arbeiten. Taylor und Thomas tauschen einen Blick aus, als Ridge schwärmt, dass sie hier in RJ ganz großes Potential vor sich hätten.
Steffy möchte wissen, ob Liam vielleicht befürchte, dass Hope Gefühle für Thomas haben könnte. Er glaubt das nicht, aber irgendetwas würde sie immer wieder zu ihn ziehen. Steffy weist daraufhin, dass sie zusammen arbeiten und ein Kind großziehen würden. Liam hat das Gefühl die ganze Zeit immer unter Spannung zu stehen. Sie kann ihn nicht davon abhalten, sich Sorgen zu machen. Er will nicht von ihr verlangen, dass sie Hope hinterher spioniere, das wäre verrückt. Aber er wolle wissen, worum es hier ginge. Vielleicht habe er Hope unterschätzt. Wie? Möchte sie wissen. Er meint, er habe sich immer wieder gefragt, warum Hope sich das alles von Thomas habe gefallen lassen. Vielleicht wäre sie einfach so großzügig und er wäre das nicht. Steffy sagt, sie müsse zur Arbeit. Sie versichert Liam noch einmal, dass es Thomas viel besser gehe. Sie verspricht ihm, dass ihr Bruder nicht versuchen werde, ihn zu sabotieren.
Ridge möchte die Firma, die sein Vater aufgebaut hat, mit seinen Kindern teilen. Er fordert Thomas auf, RJ zu bitten, dazu zu kommen. Der ist sich nicht sicher, ob RJ das brauche. Er habe gesehen, was sein Bruder in letzter Zeit gemacht habe - er wäre beeindruckt, wie innovativ er wäre. Das sei nicht hilfreich, stellt Ridge fest. Thomas versichert RJ, wenn er auch einen Platz in der Firma finden wolle, dann wäre es ebenso sein Geburtsrecht. Er solle wissen, dass er dort willkommen wäre. RJ weiß das zu schätzen. Brooke meint, sie würden ihn nicht bedrängen, sondern nur ermutigen, seinen eigenen Weg zu gehen. Ja, grinst Ridge, solange dieser Weg ihn zurück in ein Forresterbüro führe.
Liam entschuldigt sich bei Wyatt, dass er zu spät komme. Sein Bruder stellt fest, dass Liam die Besprechung verpasst habe. Liam ist sich sicher, dass Wyatt es auch allein hinbekommen habe. Das wäre sein Job, kontert Wyatt. Sie diskutieren darüber, ob Liam immer noch ein freies Mittagessen dafür verdient habe. Wyatt will wissen, wo er war. Irgendetwas wäre doch mit ihm. Warum habe er ihn versetzt? Er sei bei Steffy gewesen, antwortet Liam.
Taylor, Brooke und Hope unterhalten sich über RJs Rückkehr. RJ konfrontiert Thomas unterdessen damit, dass er mal wieder seine alten Tricks angewandt habe. Thomas räumt ein, dass er ein paar schreckliche Dinge getan habe, aber es niemals wieder tun würde. Nachdem ihn alle ausgetoßen hätten, war er gezwungen in sich zu gehen und sich seinen Problemen zu stellen. RJ meint, er habe alles mitbekommen. Er wolle sich nicht einmischen, aber er werde nicht zulassen, dass Thomas noch einmal so etwas mit seinen Eltern oder seiner großen Schwester mache. Er habe verstanden, antwortet Thomas. Sie schütteln sich die Hände. Lächelnd sehen sie zu, wie Taylor und Brooke zusammen lachen. RJ stellt fest, dass sie sein ganzes Leben lang Rivalinnen gewesen wären. Er habe zurückkommen und es selber sehen müssen. Thomas möchte auch RJ auch wieder näher kommen. Sie lachen darüber, dass RJ den Namen ihres Vaters tragen müsse. Ridge fragt, worüber sie sprechen würden und sie ziehen ihn damit auf, dass sie sich fragen würden, wie sie jemals mit ihm mithalten könnten. Steffy kommt herein und meint, Charlie habe von einer großen Überraschung geredet. Thomas zeigt auf RJ. Sie eilt zu ihm hinüber um ihren kleinen Bruder in die Arme zu schließen.
Wyatt kann es nicht fassen, sein Bruder hat die Besprechung verpasst, weil er bei Steffy war? Liam protestiert, er habe einfach nur die Zeit vergessen. Wyatt möchte wissen, was für einen Notfall es mit Kelly gegeben habe. Liam muss zugeben, dass sie über Thomas gesprochen hätten. Wyatt will eine Erklärung. Liam antwortet, Steffy würde immer noch darauf beharren, dass er sich keine Sorgen zu machen brauche. Liam würde ihr ja gern glauben. Er glaube ihr auch. Na gut, meint Wyatt, dann könne Liam ja aufhören Steffy zu nerven und Besprechungen zu verpassen. Liam stellt fest, dass es in der Familie gut laufe, vielleicht würde Thomas sich wirklich benehmen. Wyatt erklärt, er würde es ihm vergeben. Steffy habe mit Sheila schon genug durchgemacht. Liam stimmt ihm zu, die Forresters könnten im Moment gute Nachrichten gebrauchen.
Steffy bemerkt, dass Ridge sich sehr gefreut haben müsse, seinen Sohn zurückzuhaben. Nichts für ungut, fügt sie an Thomas gewandt, hinzu. Taylor glaubt, Thomas und RJ würden gut miteinander auskommen. So wie sie und Brooke, sagt jemand. RJ erklärt Steffy, er wolle erst einmal bleiben und Zeit mit seiner Familie verbringen. Steffy hält das für eine großartige Idee. Sie erfährt, dass Ridge versucht ihn zu bedrängen, bei Forrester anzufangen. Ridge hat eine Idee und schlägt ihnen vor, dass sie alle für ein Foto zusammenrücken sollten. Ridge will auch Hope dabei haben. Sie wäre nicht seine Tochter, gehöre aber schon so lange zu seiner Familie. Er macht ein Foto von ihnen allen, um den glücklichen Moment festzuhalten.
Donnerstag, 27. April |
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Steffy bemerkt, da Amelia die Kinder haben, könnten sie und Finn doch zurück ins Bett und dort weitermachen, wo sie aufgehört hätten. Er stöhnt, seine Mutter würde rüberkommen. Daraufhin erklärt sie, sie habe eigentlich auch Pläne. Es gäbe doch noch etwas zu erledigen.
Sheila läuft unruhig in ihrer Zelle auf und ab und schimpft, sie müsse sich überlegen, wie sie dort rauskomme.
Bill nimmt sich Wyatt und Liam zur Brust, das sie einen Streamingdienst erworben hätten, den niemand benutze. Wyatt meint, deshalb wäre er auch so günstig gewesen. Sie hätten vor, ihn etwas aufzuwerten. Liam weiß, sie hätten realisiert, dass es ihrem vater nicht gefalle. Bill überrascht sie mit den Worten, dass er es liebe, er wäre stolz auf sie. Seine Söhne sind auch froh, ihn zurück zu haben. Er stellt fest, er habe wertvolle Zeit mit ihnen verloren während jener abscheulichen Monate mit Sheila. Die wolle er gern zurück haben. Er wolle damit anfangen, seine Zeit mit Katie wieder gutzumachen.
Die liegt gerade neben Carter im Bett, der sie wunderschön nennt. Sie küssen sich. Sie versichert ihm, er gäbe ihr das Gefühl hübsch zu sein. Und nicht nur das. Sie schmusen.
Wyatt und Liam wollen nicht negativ rüberkommen, aber sie erinnern ihren Vater an dessen Vergangenheit mit Katie und Brooke. Glaube er wirklich, dass er noch mal eine Chance mit Katie bekommen, fragt Wyatt. Ja, absolut, grinst Bill.
Finn fragt Steffy, ob sie Sheila besuchen wolle. Sie bestätigt, sie wolle Sheila hinter Gittern sehen wie das Tier, das sie wäre. Ihm gefällt das nicht. Sie versichert ihm, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Sie küsst ihn und geht.
Sheile wird informiert, dass sie noch einen Besucher bekomme. Sie will wissen, wer es sei. Sie müsse sich gedulden, dann würde sie es ja sehen, bekommt sie zur Antwort.
Nachdem sie miteinander geschlafen habe, stellt Carter fest, er müsse zurück ins Büro. Er erinnert Katie daran, dass sie eine Verabredung mit bill habe. Sie stöhnt, das wäre keine Verabredung. Sie hofft, dass er nur über Will sprechen wolle. Carter stört es nicht, aber er vertraut Bill nicht. Sie fragt, warum sie über ihren Ex sprechen würden. Sie fangen wieder an zu schmusen.
Bill wird von seinen Söhnen daran erinnert, dass er mit Katie viel durchgemacht habe. Liam bemerkt, nicht jeder Mann verliebe sich in die Schwester der Ehefrau. Bill meint, er brauche nur etwas Zeit und Zugang zu Katie. Er würde sich die neue Chance beschaffen und dieses Mal werde es nicht vermasseln. Was wäre mit Carter, fragt Liam. Bill meint, der würde sich eine neue Frau suchen. Die Jungs debattieren darüber, ob ihr Vater das Unmögliche schaffen könne. Das habe er mit Sheila gerade hinbekommen.
Steffy kommt zu Sheila in den Besuchsraum und bemerkt, es wäre nett diese in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen.
Bill erklärt, wenn er Katie zurück habe, würde er als erstes mit ihr zur Stella Maris reisen, vielleicht für einen Monat oder zwei. Liam äußert besorgt, dass Katie vielleicht nicht weg könne, wenn Hopes Kollektion dann vorgestellt werde. Bill kontert, er solle mal aufhören immer so praktisch zu denken und ihn lieber seine Fantasie nutzen lassen. Wyatt und Liam lachen amüsiert. Bill färht fort, nach der Reise würden sie erst mal nach einem Haus suchen. Liam warnt, damit ginge es vielleicht zu schnell, wohlmöglich würde er Katies Verbindung zu Carter unterschätzen.
Carter und Katie haben noch einmal miteinander geschlafen, sie ist begeistert und sie küssen sie. Sie will eine unanständige Frage stellen - wäre es wie mit Quinn gewesen?
Li und Finn besprechen ihre Schichten im Krankenhaus. Sie nimmt an, dass Steffy gerade bei Forrester wäre. Finn informiert sie, dass Steffy Sheila konfrontieren wolle.
Sheila will wissen, ob Steffy da wäre um sie zu beschimpfen. Sie könnte ihr auch mal etwas Mitgefühl zeigen, dass sie so von Bill Spencer reingelegt wurde. Steffy kontert, vorher würde die Hölle zufrieren - Sheila habe genau das bekommen, was sie verdiene.
Liam versichert seinem Vater, egal wie es mit Katie ausgehe, es wäre gut ihn zurück zu haben. Bill will um die Frau kämpfen, die er verdiene und er würde gewinnen. Katie würde zu ihm zurückkehren, ist er sich sicher.
Carter zögert Katie zu erzählen, wie es mit Quinn. Sie will aber ernsthaft wissen, ob es nur Sex war. Er erklärgt schließlich, das es für beide eine schwierige Zeit war. Sie hätten beide das Gefühl gehabt ignoriert zu werden - es sei denn, sie waren zusammen. Es hatte zwischen ihnen gezündet. Sie hätten sich sehr angezogen gefühlt und unglaublichen Sex gehabt. Aber letztendlich wäre das alles gewesen, denn sie sei einfach gegangen. Dies mit ihnen wäre aber echt. Sie hätten sich gerade geliebt, das wäre so viel besser. Sie bestätigt, das wäre Liebe, das allerbeste. Sie küssen sich.
Finn meint, Sheila habe Li Leben schon länger beeinflusst, als sie gewusst hätten. Es wäre für sie bestimmt immer noch schmerzhaft erfahren zu haben, dass sein Vater eine Affaire mit Sheila hatte. Sie wünschte sich manchmal, dass sie es niemals herausgefunden hätte. Ihre Ehe habe Sheila nicht überlebt, aber er sehr wohl, ebenso Steffy und sie selber. Sie wäre dankbar, dass sie und ihre kostbaren Enkelkinder nun vor Sheila sicher wären.
Sheila fragt Steffy, wie sie so kalt sein könne. Sie habe sie immer wieder ausgegrenzt. Und sie werde das für immer tun, darauf könne sie sich verlassen, kontert Steffy. Dafür wäre Sheila ganz allein verantwortlich. Endlich hätten ihre Verbrechen sie eingeholt und nun würde sie den Rest ihres Lebens im Gefängnis bleiben. Für ihre Familie würde sie nicht existieren. Hayes werde niemals wissen, dass es sie gäbe. Sheila beharrt darauf, sie wäre seine Großmutter und dass Finn sie insgeheim liebe. Er habe ihr Leben gerettet, welchen Beweis brauche sie noch? Steffy entgegnet, ihr Mann habe sie gerettet, weil es seine Aufgabe als Arzt wäre. Sie würde ihn immer daran erinnern, was für ein Monster Sheila wäre und sie würde dafür sorgen, dass er sie vergesse. Sie würden dann niemals wieder über sie reden oder an sie denken. Sie würde vollkommen ausgelöscht werden. Steffy steht auf und ruft nach der Wache. Sheila regt sich auf, sie würde nicht für immer dort bleiben! Es wäre nicht das letzte Mal, dass Steffy sie gesehen habe! |
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Freitag, 28. April |
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Bill denkt an seine Vergangenheit mit Katie zurück.
Carter und Katie sprechen darüber, dass sie sich praktisch die magischen drei Worte gesagt hätten, ohne sie direkt auszusprechen. Es wären ihren Gefühle gewesen. Es seien ihre Gefühle, korrigiert er. Sie küssen sich und er versucht sie zu überreden, dort zu bleiben. Sie müsse sich doch nicht unbedingt mit Bill treffen, oder? Brooke kommt herein, wie sie gerade schmusen. Sie entschuldigt sich, sie gestört zu haben. Katie meint, sie habe gerade gehen wollen, sie habe eine Verabredung mit Bill. Damit geht sie.
Sheila erfährt, dass ihr nächster Besucher ebenfalls einsitzt. Mike kommt herein und begrüßt sie herzlich. Sie strahlt. Sie sprechen darüber, dass sie im gleichen Gefängnis sind. Er hat von ihren Herzproblemen gehört und wollte einmal nach ihr sehen. Sie sehe aber ganz großartig aus. Sie lacht, das müsse die 5-Sterne-Küche dort sein. Er ist froh, dass sie ihren Humor nicht verloren habe. Sie dachte, sie würde niemals wieder dort landen. Er kann nicht fassen, wie ihr Retter Bill Spencer sie einfach hintergehen konnte!
Katie kommt zu Bill und bemerkt die ganzen Blumen. Bill hat geplant mit ihm am Pool zu essen. Er ist froh, dass es diesen Tag geklappt hat. Er habe sie dort im Haus treffen wollen, wo sie ihren Sohn großgezogen hätten. Hier fühle es sich richtig an, als wäre sie wieder zuhause.
Sheila sagt Mike, wie sehr sie es hasse dort wie ein Tier eingesperrt zu sein. Werde sie so den Rest ihres Lebens verbringen? Er mahnt, sie solle einen Tag nach dem anderen nehmen. Sie meint, sie verbringe jede Minute damit sich zu überlegen, wie sie wieder dort rauskäme. Er warnt, dazu würde es wohlmöglich nicht kommen. Sie faucht ihn an, auf wessen Seite wäre er? Auf ihrer natürlich, antwortet er. Er habe einige Hebel in Bewegung gesetzt, um sie besuchen zu können. Er hatte gehofft, ein freundliches Gesicht würde sie etwas aufmuntern. Er zieht sie damit auf, dass er dort ein echter Fang wäre. Sie lacht. Er weiß, dass sie ihren Sohn vermisse. Sie flüstert, sie habe einen Plan, wie sie ihren Sohn schon bald wiedersehen könne.
Carter berichtet Brooke, dass Bill noch mal versuchen wolle, Katie zurückzugewinnen. Der Mann gebe niemals auf. Brooke glaubt, es wäre offensichtlich, dass seine Beziehung mit Katie wachen würde. Das müsse auch Bill sehen können. Carter meint, Bill würde die Verabredung dazu nutzen sich bei Katie zu entschuldigen und ihr zu versprechen es niemals wieder zu tun. Und ihr dann Juwelen anbieten. Er entschuldigt sich, sich über Bill so aufzuregen. Brooke hält das nicht für nötig, sie wisse doch, wie viel er sich aus Katie mache. Er gesteht ihr, dass sie sich praktisch gesagt hätten, dass sie sich lieben würden. Vielleicht wäre er jetzt deswegen so aufgebracht.
Bill und Katie unterhalten sich darüber, Will zu vermissen. Bill betont, er vermisse auf Wills Mutter. Katie kontert, sie wisse genau, was er tue. Sie habe ihre Familie oder ihre schönen gemeinsamen Momente nicht vergessen. Er erklärt, vor ihnen lägen noch sehr viel mehr gute Zeiten als Familie - und als Paar. Er lehnt sich zu ihr hinüber um sie zu küssen, aber sie weicht ihm aus und erklärt ihm, sie könne das nicht tun. Wegen Carter? Fragt er.
Brooke versichert Carter, es müsse ihm auch nicht gefallen, dass Bill versuche, Katie zurückzugewinnen. Carter meint, sie alle würden wissen, dass Bill Brooke liebe. Sie stellt fest, das wäre Vergangenheit. Er betont, Katie würde es trotzdem nicht verdienen die zweite Wahl zu sein.
Katie informiert Bill, es gefalle ihr Zeit mit Carter zu verbringen. Sie würde ihn bewundern und respektieren. Er erinnert sie daran, dass Carter auch seine Vergangenheit habe. Sie kontert, Carter würde bedauern, was mit Quinn passiert war. Bill meint, er würde auch einiges bedauern. Wenn Carter von seinen Fehlern lernen könne, dass könne er das doch auch, oder? Das müsse sie ihm doch wohl zugestehen, oder? Natürlich, antwortet sei. Sie würde sich etwas aus Bill machen und das werde immer so sein. Er fragt, ob ihr Carter mehr bedeute. Sie seufzt. Er bittet sie ehrlich mit ihm zu sein. Was genau ginge da zwischen ihr und Carter vor sich?
Mike fragt, warum Sheila glaube, dass Finn sie besuchen komme. Sie erklärt, sie habe den Antrag gestellt, von ihrem behandelnden Arzt besucht zu werden. Er realisiert, dass es ihr Sohn wäre. Sie bestätigt das. Finn hätte sie sterben lassen können, aber habe sie gerettet. Sie findet, das spräche doch Bände. Insgeheim würde er sie immer noch lieben. Er werde ihr vergeben und sie akzeptieren. Sie könne nicht rumsitzen und darauf warten - sie müsse etwas unternehmen. Er erinnert sie daran, dass das FBI sie wegen vorsätzlichen Mordes dranhabe. Sie kontert, wo ein Wille wäre, da sei auch ein Weg. Das er sich da mal nicht täusche - sie habe den Willen! Sie habe nicht vor, den Rest ihres Lebens in diesem Höllenloch zu verbringen. Mike hat das alles schon gehört. Sie fragt sich, ob er an ihr zweifeln würde. Er schüttelt den Kopf. Nein, er habe schon vor langer Zeit gelernt das nicht zu tun. Aber er sage es noch einmal - die Situation wäre nun anders. Sie habe gestanden zwei Menschen ermordet zu haben. Sie kontert, sie habe nur gestanden eine Person ermordet zu haben, das andere wäre ein Unfall gewesen. Außerdem habe sie draußen jemanden, der ihr helfen würde. Er ist perplex - wer sei das denn? Sie wäre wie Gift und niemand werde etwas mit ihr zu tun haben wollen. Es wäre an der Zeit, dass sie sich den Tatsachen stelle, dass sie für eine lange Zeit dort bleiben würde. Der Wachmann kommt hinzu und verkündet, dass Sheila noch einen Besucher habe - die Person, der sie geschrieben habe. Sie grinst, er habe ihre Mail bekommen und würde sie besuchen! Sie richtet sich her. Mike will wissen, wer es wäre. Sie sei bereit, ruft Sheila dem Wachmann zu. Mike ruft ihn hinterher, er liebe sie doch, während sie weggeführt wird.
Katie will mit Bill nicht über Carter reden. Sie wolle über sie beide reden. Sie wisse zu schätzen, was sie zusammen erlebt hatten und einander bedeutet hätten. Sie könne sehen, dass er doch der Mann wäre, den sie immer in ihm gesehen habe. Er wäre der mann, der Sheila Carter für immer hinter Gitter gebracht habe.
Sheila wird ins Besucherzimmer geführt, wo sie dann wartet. Sie richtet sich noch mal weiter her, bis sich die Tür öffnet. Sie dankt der Person fürs Kommen. Er werde nicht enttäuscht sein, dass könne sie ihm versprechen. Man sieht einen Schatten, aber man kann noch nicht erkennen, wer es ist.
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