Mittwoch, 01. März

 
Steffy und Finn küssen sich. Er merkt an, wie gut Douglas reinpassen würde und wie hilfreich er wäre. Sie küssen sich erneut, bis Steffy eine Textnachricht bekommt. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Sie seufzt, es wäre Hope. Sie würde nach Douglas fragen.
Liam kommt zu Hope in die Hütte zurück. Sie erkundigt sich, wie es war, Beth abzugeben und ob es ihm so vorkam, dass es ihr gut ginge. Er bestätigt das. Sie spricht davon, dass Douglas nicht mehr bei ihnen wäre und wie sehr es sie schmerze. Sie würde ihn so sehr vermissen. Er umarmt sie.
Carter kommt ins Büro und entdeckt eine Geschenk mit einer Karte mit seinem Namen darauf. Er liest sich lächelnd die Karte durch, ein Glückwunsch zu seinem 10jährigem Dienstjubiläum, unterzeichnet von Eric, Ridge, Steffy udn allen aus der Firma. Carter denkt daran zurück, wie Ridge ihn zum COO von Forrester befördert und Eric ihm versichert hatte, wie sehr er im Team geschätzt werde. Eric kommt herein und bemerkt, dass Carter die Karte gefunden habe. Carter kann nicht glauben, dass sie daran gedacht hätten. Eric spricht davon, welchen Eindruck Carter in diesen Jahren hinterlassen habe. Wie hätten die das vergessen können? Er gratuliert Carter. Der bedankt sich erneut. Dann setzen sie sich, um geschäftliches zu besprechen. Carter lobt, dass Katie es wieder einmal geschaft habe, mit den Werbekosten den Etat nicht zu überschreiten. Eric möchte noch ein paar weitere Abteilungen durchsprechen, bevor Steffy kommen würde, um über die Designabteilung zu sprechen. Darauf würde er sich nicht freuen. Carter weiß, dass er sich auf die Schwierigkeiten mit Hopes Kollektion beziehe.
Steffy sagt Finn, dass Hope ihr leid täte. Je länger er bei ihnen wäre, desto länger wäre er nicht zuhause, woe er hingehöre.
Hope und Liam sprechen über ihre Gründe, Douglas selber entscheiden zu lassen, wo er leben wolle. Er versichert ihr, das würde auch vergehen und würde wieder in Ordnung kommen. Das verspreche er ihr. Sie bleibt skeptisch.
Carter und Eric sprechen darüber, dass Hopes Kollektion weiterhin nicht gut laufe.
Finn bekommt einen Anruf aus dem Krankenhaus. Bevor er geht, will er aber noch ihre Unterhaltung fortführen. Er möchte wissen, was sonst noch mit Hope los wäre. Sie erklärt, Hopes Kollektion würde nicht mehr gut laufen, seitdem Thomas nicht mehr die Designs für sie entwerfe. Er fragt, wie es nun weiterginge. Sie erklärt, sie würde sich gleich mit ihrem Großvater und Carter treffen, um genau das zu besprechen. Ihm tut es leid. Sie seufzt, das Timing könnte nicht schlechter sein. Er fragt, ob sie die Kollektion einstellen würden. Sie meint, sie müssten sich die Umsätze ansehen und dann entscheiden. Hope würde so sehr darunter leiden, Douglas nicht bei sich zu haben, dass sie nicht wüssten, wie Hope diesen neuen Schlag verkraften würde.
Hope klagt, sie wäre Douglas' Mutter. Sie habe Angst, dass er nun entscheiden könne, dass es ihm bei Steffy und Finn besser gefalle. Liam beharrt darauf, dass das nicht passieren werde. Er wisse, wie sehr Douglas sie liebe. Und sie liebe ihn und das werde ihn wieder nach Hause bringen. In der Zwischenzeit wäre er aber sicher und beschützt. Sie klagt, dies wäre aber sein Zuhause, er würde zu ihnen gehören!
Li besucht Finn in seinem Büro im Krankenhaus. Sie erzählt, sie habe das Gerücht gehört, dass man ihn für den Chefarztposten vorschlagen wolle. Er meint, damit würde er sich geehrt fühlen, aber er wolle nicht vorschnell sein. Er habe viel Zeit investiert und das habe sich in seinem Leben mit Steffy und den Kindern bemerkbar gemacht. Allerdings würde es niemand besser verstehen, als seine karrierebewusste Frau.
Liam fragt Hope, ob sie noch etwas anderes außer Douglas belaste. Sie gibt zu, unter Stress zu stehen. Hauptsächlich ginge es darum, ihr Leben darauf umzustellen, ohne Douglas zu leben. Aber dann wäre da noch Sheila. Und außerdem laufe ihre Kollektion nicht so wirklich gut. Er versichert ihr, sie brauche das nicht allein durchzustehen. Sie könne mit ihm darüber sprechen, er hofft, dass sie das wisse. Sie küsste ihn und bestätigt das. Sie brauche es einfach nur, dass Douglas wieder zu ihr nach Hause käme. Und das ihre Kollektion wieder besser laufe, damit ihr Leben wieder wie vorher sein könne. Sie geht.
Steffy kommt zu Eric und Carter. Carter umarmt sie und dankt für die Uhr mit Gravur. Er erkundigt sich, wie das Strandleben mit Douglas wäre. Es laufe sehr gut, antwortet sie. Er fragt nun, wie Hope damit klarkomme. Sie gibt zu, sich Sorgen um Hope zu machen. Carter erklärt, Hopes Kollektion würde allmählich Kosten verursachen. Eric tut das leid. Steffy bemerkt, dass sie sich bei ihren geschäftlichen Entscheidungen leider nicht von persönlichen Gefühlen beeinflussen lassen dürften. Sie müssten Änderungen für Hopes Kollektion vornehmen. Sie sprechen darüber, wie sehr die Kollektion an Hopes Intentität gebunden wäre. Eric stimmt zu, es wäre niemals einfach nur um Kleidung für Hope gegangen. Steffy überlegt, dass sie das Beste für die Firma tun müssten, auf wenn es schmerze. In dem Moment kommt Hope zur Tür herein und Steffy bittet sie zu bleiben. Sie informiert sie über die neusten Umsatzberichte. Eric reicht Hope die Dokumente und erklärt, er übernehme die volle Verantwortung. Hope meint, sie wären gerade im Übergang, deshalb wären die Zahlen so niedrig. Es würde etwas Geduld brauchen, um eine neue Identität zu finden und dann würde sie sicherlich wieder aufsteigen. Sie sieht sich am Tisch um. Wären sie nicht ihrer Meinung? Steffy erklärt, es wäre mal eine der erfolgreichsten Kollektionen gewesen, aber sie könnten es sich nicht leisten, so viel Geld in sie hineinzustecken. Es wäre langsam nicht mehr tragbar und nicht gut fürs Geschäft. Sie müssten etwas unternehmen. Hope ist schockiert, würden sie etwa ihre Kollektion einstellen wollen?  
 
 

Donnerstag, 02. März 

 
Steffy erklärt Hope, dass Eric und Carter sie allein gelassen hätten, damit sie sich besprechen könnten. Hope fragt sich, ob sie etwas wüssten, was sie nicht wisse und erkundigt sich, was wirklich los wäre.
Liam kommt zu Deacon ins Il Giardino und fragt, warum dieser ihn sehen wollte. Deacon macht sich Sorgen um Hope, da Douglas nun bei Steffy lebe. Sie sind sich einig, dass Thomas' Idee, Douglas selber entscheiden zu lassen, wo er leben wolle, dumm war. Liam meint, sie würden es nun bereuen, darauf eingegangen zu sein. Deacon glaubt, es hätte schlimmer kommen könnten - Douglas könnte nun auch bei Thomas leben. Liam schnaubt bei der Vorstellung, dass Thomas das Sagen haben könnte.
Thomas versichert Steffy, er wolle seinen Sohn so oft wie möglich sehen, also würde er froh sein, wenn er dort wieder willkommen sei. Taylor glaubt, er und seine Schwester würden sich schon noch wieder versöhnen. Sie befürwortet es, dass er zur Therapie gehe, um an sich selber zu arbeiten. Steffy wäre nicht seine Feindin, und er wäre nicht ihr Feind. Die einzige Feindin, die ihre Familie habe, wäre Sheila Carter.
Sheila bemerkt, dass Bill sehr still wäre. Er entschuldigt sich, ihm gehe gerade viel durch den Kopf. Sie gurrt, sie hätten diesen Morgen doch so viel Spaß gehabt, wäre er bereit für eine weitere Runde? Er antwortet, er habe noch ein paar Besprechung. Er ist aber froh, dass sie sich in seinem Haus sicher und frei fühle. Sie küssen sich. Er gehöre ganz ihr, beteuert er. Und sie gehöre ganz ihm.
Liam versichert Deacon, dass Hope seine Unterstützung zu schätzen wisse. Sie würde sich sehr für ihn freuen, dass es mit seinem neuen Restaurant gut laufe. Deacon bemerkt, dass er sich einfach nur Sorgen um seine Tochter mache. Liam räumt ein, das würde er auch machen. Dann lamentiert er, außer um Douglas, müsst Hope sich nun auch noch um ihre Kollektion sorgen.
Thomas spricht davon, wie dumm es war beim Jugendamt anzurufen. Taylor versichert ihm, sie und Steffy würden ihn niemals aufgeben. Sie bekommt eine Nachricht und lässt Thomas wissen, dass seine Schwester ihn bei Forrester sehen wolle.
Hope versucht Steffy zu überzeugen, dass sie ihre Kollektion retten könne. Steffy erinnert sie daran, dass ihr Großvater und Zende sich auf die Haute Couture spezialisiert hätten. Darauf sollten sie sich nun auch wieder konzentrieren können. Sie hätten es etliche Monate versucht und das ginge nun nicht mehr so weiter. Sie überlege Hopes Kollektion vorrübergehend auf Eis zu legen.
Sheila fragt, woran Bill denke. Er wäre schwer einzuschätzen, stellt sie fest. Er beharrt darauf, sie bekäme bei ihm, was sie vor sich sehe. Er habe ihr mehr von sich enthüllt als jemals zuvor einem anderen Menschen - seine Ex-Frauen und Söhne eingeschlossen. Sie versichert ihm, sie würde ihm für immer dankbar sein.
Liam und Deacon setzen sich, um über Hopes Kollektion zu sprechen. Sie können nicht verstehen, was das Problem damit wäre. Liam gibt allerdings zu, dass es zu erwarten war, da sie die Designer wechseln mussten. Ein Rückkehr von Thomas stehe aber außer Frage.
Hope versucht verzweifelt Steffy zu überreden, die Kollektion weiterzuführen. Steffy erinnert sie daran, dass es keine persönliche, sondern eine geschäftliche Entscheidung wäre. Hope argumentiert, es ginge um mehr als nur die Kleidung, es gehe um die Botschaft dahinter. Steffy bleibt dabei, sie müssten etwas unternehmen, es sei denn sie würden eine Lösung finden. Was denn? Möchte Hope wissen. Steffy nimmt ihr Handy und bittet die Rezeption, sie hereinzubitten. Taylor und Thomas kommen dazu. Steffy verkündet es wäre an der Zeit zu beschließen, was aus Hopes Kollektion werden solle.
Bill informiert Sheila, dass Liam dort wäre. Sheila bemerkt, dass sein Sohn sie verabscheue. Liam kommt herein und beschwert sich, dass er sich nun erst bei dem Wachposten melden müsse. Sheila begrüßt ihn und erklärt dann, sie habe noch etwas zu besorgen. Als er mit seinem Vater allein ist, stellt Liam fest, dass es sich für ihn niemals normal anfühlen würde, Sheila dort bei ihm zu sehen. Bill erklärt, er wäre auch das Gegenteil von normal. Er mache was er wolle, das habe er schon immer getan. Liam  weiß gar nicht mehr, wen er da vor sich habe. Seine Unberechenbarkeit wäre keine gute Sache, hält er seinem Vater vor. Er fragt sich, ob ihm die Meinung seiner Söhne überhaupt noch interessiere. Er würde Steffy erpressen, dabei wüssten sie doch beide, was diese ihm bedeuten würde. Und trotzdem lasse er sich von einer Kriminellen manipulieren. Bill kontert, das wäre vielleicht eine Seite an ihm, die sein Sohn vorher noch nicht bemerkt habe. Er warnt Liam, nicht zu versuchen ihn zu analysieren. Der will aber nicht einfach zusehen und nichts tun. Er mache sich große Sorgen. Es müsse doch einen Weg geben, Sheila Carter aus seinem Leben zu verbannen!
Steffy erklärt, dass Hopes Kollektion offenbar nur unter einer Bedingung richtig gut laufe. Nicht Hope wäre das Problem, aber sie brauche ein kreatives Genie und das habe sie nicht. Sie würden einen Designer brauchen, der genau wisse, was zu tun wäre und nicht kopiert werden könne. Wenn sie wollten, dass die Kollektion wieder Erfolg habe, dann müsste Thomas wieder als Designer tätig werden. Hope sieht ihn an und Taylor seufzt glücklich.
Deacon sitzt in seinem Apartment und denkt an Sheila, als sie auch schon bei ihm an die Tür klopft. Er dachte, sie hätten sich schon für immer verabschiedet. Vielleicht habe sie es doch nicht so gemeint, antwortet sie.
Steffy sagt Thomas, er habe viele Menschen verletzt. Aber nun würde er mit einem Therapeuten daran arbeiten, sich zu ändern. Sie glaubt, er habe seine Lektion gelernt. Er sollte nicht mehr länger bestraft werden. In Wahrheit würden sie alle den Preis dafür zahlen, dass er nicht mehr dort wäre. Ihr Bruder wäre damit wieder in der Firma willkommen. Es läge nicht an ihr, das zu entscheiden, aber sie würde Hope nahelegen, Thomas wieder als Chefdesigner für ihre Kollektion zu besetzen. Talyor freut sich und Thomas verspricht, sie nicht noch einmal zu enttäuschen. Hope ist verwirrt über Steffys Meinungsänderung. Taylor erklärt, sie habe interveniert. Steffy bestätigt, Taylor habe sie gezwungen sich wieder zu vertragen. Sie habe sich einverstanden erklärt, Thomas noch mal eine Chance zu geben und dies wäre eine Gelegenheit. Falls Hope zustimmen würde. Sie erinnert Hope daran, dass Thomas ihre Kollektion noch mal retten könne. Was denke sie? Würde sie Thomas erlauben, zu ihrer Kollektion zurück zu kehren?
 

Freitag, 03. März 

 
Taylor spricht davon, wie gut es wäre, Thomas wieder in der Firma arbeiten zu lassen. Steffy erklärt, sie wäre bereit ihrem Bruder zu vergeben und mit ihm zusammen zu arbeiten, aber sie könne Hope nicht zwingen, das ebenfalls zu tun. Sie warnt, ohne Thomas würde es aber auch Hopes Kollektion nicht mehr geben.
Liam weiß nicht, wie er seinem Vater helfen kann. Sie alle würden versuchen Bill vor sich selbst zu retten. Bill kontert, wer sage, dass er gerettet werden müsse? So ungefähr jeder, antwortet Liam, wenn man mal bedenke, dass Bill mit Sheila Carter zusammen lebe. Wie wäre es nur dazu gekommen?
Deacon fragt, was Sheila zu seinem bescheidenen Zuhause bringe. Sie erklärt, sie habe versucht sich eine Entschuldigung auszudenken, aber es gäbe keine. Sie habe einfach kommen müssen. Sie brauche ihn. Sie würde ihn vermissen und sie vermisse es ihm nahe zu sein. Er erinnert sie daran, dass sie sich von ihm verabschiedet habe, weil es ihr zu riskant war. Sie erklärt, sie glaube inzwischen immer mehr, dass es das Risiko doch wert wäre.
Bill erklärt, es ihm gefalle es, wie er sich entwickeln würde. Liam hält ihm vor, dass es viele Frauen gäbe, die nicht morden würden. Bill beschwert sich, dass Frauen wie Katie und Brooke ihn nur verändern wollten. Er hofft nur, dass Katie ebenso für ihn empfinde, wie er für sie.
Hope versteht nicht. Sie wäre doch bereit gewesen mit Thomas zusammen zu arbeiten, aber Steffy habe es ihr ausgeredet. Steffy antwortet, da wäre es noch zu früh gewesen. Nun aber wäre sie überzeugt, dass ihr Bruder die Kollektion wieder zum Erfolg bringen könne. Was würde Hope sagen, sei sie bereit wieder mit Thomas zusammen zu arbeiten? Thomas versichert Hope, er würde jede Entscheidung respektieren, die sie treffe. Hope hält ihm vor, wie oft er sie enttäuscht und verletzt habe. Er antwortet, er habe realisiert, dass er arbeiten müsse. Er würde gern zurückkommen und ihre Kollektion retten. Er könne nicht zurücknehmen, was er getan habe, aber er könne sich ihre Vergebung verdienen. Er bittet Hope ihm die Chance dafür zu geben. Steffy und Taylor beschließen die beiden allein zu lassen, um es weiter zu besprechen. Thomas dankt Steffy, dass sie an ihn glaube. Sobald er mit Hope allein ist, verspricht er alles zu tun, um Hopes Respekt und ihr Vertrauen wieder zu gewinnen.
Liam würde gern an seinen Vater glauben. Er fordert ihn auf, sich zu beweisen, indem er die Polizei anrufe. Bill kontert, Sheila werde frei und dort bei ihm bleiben. Liam will wissen, ob sein Vater sich wirklich sicher wäre, dass Sheila ihn nicht ausnutzen würde.
Deacon warnt Sheila, wenn sie zusammen erwischt würden, dass könne sie sich von ihrer Freiheit verabschieden und käme ins Gefängnis zurück. Er realisiert, dass sie immer noch etwas für ihn empfindet. Sie gibt zu, es mache sie verrückt mit Bill Spencer zusammen zu leben. Er grinst.
Taylor glaubt, Hope werde einverstanden sein. Steffy weiß, dass es für Thomas nicht leicht werden würde. Sie möchte gern an ihren Bruder glauben. Taylor meint, dank seiner Schwester werde Thomas das hinbekommen.
Hope ist noch nicht überzeugt, dass Thomas sich ändern kann. Sie habe dies nicht erwartet, als sie ins Büro kam. Sie beschwert sich, ohne ihn werde ihre Kollektion eingestellt werden. Er fragt, ob sie es nicht noch mal versuchen sollten, sie wären ein wunderbares Team. Er bittet sie, ihr zu helfen, die Kollektion zu retten.
Bill fragt, ob Liam glaube, dass Sheila ihn hereinlegen wolle. Liam erinnert ihn daran, dass sie ihn dazu gebracht habe, einen Richter zu bestechen. Bill erklärt Sheila gegenüber wäre er er in der Lage sich zu öffen. Er hoffe, dass sie das auch weiterhin mit ihn tun würde. Er würde gut zu Sheila sein, solange diese gut zu ihm wäre.
Deacon ist hocherfreut. Er gibt zu, er habe schon versucht herauszufinden, was sie in so einem Idioten wie Bill Spencer sehe. Sie beschwert sich, Bill würde sich emotional öffnen und ihr alles von sich erzählen. Und nun wolle er, dass sie das ebenfalls tue! Ernsthaft? Er wolle doch tatsächlich jeden Gedanken von ihr wissen! Deacon glaubt, sie habe das Biest gezähmt. Bill habe ihr abgenommen, dass sie verrückt nach ihm wäre. Sheila gibt zu, Bill habe niemals zuvor eine Frau wie sie gehabt. Er will wissen, wie sie empfinde. Sie versichert ihm, jedes Mal wenn sie mit Bill zusammen wäre, schließt sie ihre Augen und denke an Deacon.
Taylor ist ganz aufgeregt und dankt Steffy, dass sie sich wieder mit ihrem Bruder vertragen habe. Steffy meint, sie müssten nun abwarten, ob Hope Thomas ebenfalls vergeben könne.
Hope erklärt, sie brauche Zeit darüber nachzudenken. Thomas erinnert sie daran, dass Steffy sonst ihre Kollektion einstellen werde. Er verspricht ein besserer Mensch zu sein. Sie will das für ihn, aber ist es leid immer wieder daran zu glauben, dass er das schaffen könnte. Er gelobt, keine Lügen mehr, nur ein Mann der alles tue, um das Beste aus sich herauszuholen. Er bittet sie erneut, ihn zurückkommen zu lassen.
Liam ist froh, dass sein Vater einräume, dass es ein Ende für seine Beziehung mit Sheila geben könnte. Diese wäre eine Närrin, wenn sie ihn betrügen würde. Wenn er nun aber herausfinden würde, dass Sheila genau das mit ihm tun würde .... Dann würde sie dafür teuer zu zahlen haben, knurrt Bill.
Sheila versichert Deacon, sie denke daran, wie er seine Lippen auf die ihren presse und sie berühre. Sie realisiert, dass sie heiß auf ihn ist. Er vermutet, dass Spencer gewisse Dinge ignorieren würde. Sie versichert ihm, Bill wäre nicht annähernd so abenteuerlich wie Deacon. Sie ist erleichtert, das laut ausgesprochen zu haben. Sie habe ihm schon lange beichten wollen, wie es wäre mit Bill zu leben. Er erinnert sie daran, dass Bill aber der Grund für ihre Freiheit wäre. Sie weiß das. Deshalb müsse sie ja so weitermachen. Aber wenn sie diese Beziehung mit Bill weiterhin überleben könne, bräuchte sie etwas von Deacon. Egal was, antwortet er. Sie reißt sein Hemd auf und presst ihn gegen die Tür.
 

 Montag, 06. März

 
Bill versichert Liam, wenn Sheila es wagen würde ihn zu hintergehen, dann würde es nicht gut für sie enden. Zur gleichen Zeit reißen Deacon und Sheila sich die Kleidung vom Leib.
Steffy und Taylor fragen sich, was zwischen Hope und Thomas nun vor sich gehe. Steffy weiß, dass Hope in einer schwierigen Lage wäre. Aber Thomas die Chance geben, wieder als Designer für Hopes Kollektion zu arbeiten, wäre wohl die einzige Möglichkeit, die sie noch habe. Aber falls Hope sich tatsächlich für Thomas entscheide, wie würde Liam darauf reagieren? Es könnte Probleme in ihrer Ehe verursachen, gibt Taylor zu bedenken.
Thomas vertritt seine Sache. Hope gibt zu, sie habe das Gefühl in die Ecke gedrängt zu werden. In letzter Zeit habe sich alles in ihrem Leben geändert. Eingeschlossen Douglas, der beschlossen habe bei Steffy leben zu wollen. Charlie ruft an um Hope zu warnen, dass Thomas im Gebäude wäre. Als sie auflegt, bemerkt Thomas dass er froh sei, dass die Sicherheitsleute auf die acht geben würden. Sie stellt klar, sie mache sich nicht wirklich Sorgen wegen Thomas. Normalerweise würde er dazu tendieren sich selber am meisten zu verletzen, ebenso Douglas und seine Familie. Er habe schon so oft gesagt, er würde sich ändern - ohne dies auch zu tun. Warum sollte sie ihm jetzt glauben?
Liam versucht weiterhin Bill zur Vernunft zu bringen. Warum wolle er mit einer Person zusammen sein, von der er wisse, dass er ihr nicht vertrauen könne? Bill beharrt darauf, niemand würde ihn hintergehen. Liam kontert, warum glaube sein Vater, dass Sheila es nicht versuchen werde? Weil sie ihre Freiheit zu schätzen wisse? Dann würde sie nur an sich selber denken, das wäre keine Loyalität. Wenn man bedenke, was er dieser Frau alles gegeben habe! Er habe sie beschützt, lasse sie sich als Hausherrin aufspielen und er habe sie über seine ganze Familie gesetzt. Wo solle das enden? Würde sein Vater Sheila wirklich lieben, oder nur versuchen eine Reaktion zu bekommen? Zu beweisen, dass er niemand brauche, könne er sich die ganze Welt so zurechtbiegen, wie es ihm gefalle? Habe er deshalb angefangen wieder die Schwertkette zu tragen? Um der Welt zu beweisen, dass er Dinge tun könne, dessen normal Sterbliche nicht fähig wären? So wie Sheila Carter zähmen? Bill beharrt darauf, er habe Sheila nicht gezähmt. Liam freut sich das zu hören. Er erinnert seinen Vater daran, dass Sheila verrückt und nicht zu kontrollieren sei. Er könne das auch nicht, kontert Bill kalt. Überrascht weicht Liam zurück und stellt fest, dass der Dollar Bill Spencer, den sie allen kennen und lieben würden zurück sei. Er könne ja verstehen, dass sein Vater es leid war, zurück- und zurechtgewiesen worden zu sein. Aber nun habe er alles wieder unter Kontrolle und sie könnten nichts dagegen tun. Ginge es darum? Wäre dies Dollar Bill Spencer, der es ihnen zeigen wolle? Sein Vater würde doch nicht so alles aufgeben.
Unterdessen können Sheila und Deacon nicht genug vorneinander bekommen.
Thomas räumt ein, Hope habe Grund genug skeptisch zu sein. Er informiert sie, dass er jetzt einen Therapeuten habe - und nicht nur seine Mutter. Vor seinem letzten Fehler hätten er und Hope doch sehr gut zusammen gearbeitet. Sie wendet ein, dass er sie bitten würde ein sehr großes Risiko einzugehen. Er verspricht sie nicht zu enttäuschen. Steffy unterbricht sie, da sie ihren Computer braucht. Taylor folgt ihr, sie will wissen, wie die Verhandlungen vorangehen. Steffy bemerkt, dass Hopes Ehemann wohl nicht sehr glücklich sein werde, wenn Hope wieder mit Thomas zusammenarbeiten würde. Ebenso Brooke. Hope schlägt vor, dass sie Probleme vermeiden könnten, indem Thomas sich bei ihrer Mutter entschuldige. Während er das mache, könne sie sich mit Liam beraten. Dann könnten sie sich wieder treffen und beschließen, ob Thomas noch mal eine Zukunft bei ihrer Kollektion habe.
Liam drängt Bill, sich ihm zu öffnen. Als er nichts sagt, wird Liam emotional. Bill fragt, was er denn wolle. Die Wahrheit, schreit Liam. Denn er würde sich nicht mehr wie er selber verhalten. Das habe er nicht mehr getan, seitdem diese verrückte Geschichte mit Sheila angefangen habe. Er bittet sein Vater zumindest immer ein Auge auf Sheila zu haben.
Noch einmal wieder vergnügen sich Sheila und Deacon. Ihr geht daraufhin auf, was sie da getan haben. Bill würde zwischen ihr und dem Gefängnis stehen, sorgt sie sich. Das wäre alles, woran sie denke, fragt Deacon. Sie würden hier über den Kerl reden, der ein Gebäude mit seinem Sohn darin in die Luft gesprengt habe! Wenn er dies herausfände, dann wäre das Gefängnis die gerningste Sorge für sie! Sie realisieren, dass sie sehr viel vorsichtiger sein müssen, wenn sie mit dieser Affaire weitermachen wollen. Andernfalls könnte Bill sie wohl beide umbringen.
 


Dienstag, 07. März 

Nach ihrem Gespräch mit Steffy, kehrt Hope zu Liam in die Hütte zurück und berichtet ihm, dass ihre Kollektion vermutlich vorerst eingestellt werde. Sie lamentiert, alles in ihrem Leben hätte sich in der letzten Zeit geändert. Der schlimmste Schlag wäre für sie, dass Douglas nun woanders lebe. Außerdem wären die Zahlen für ihre Kollektion im Keller. Liam glaubt, sie würde das schon wieder hinbekommen, denn wie wäre eine gute und nette Person. Nachdem Caroline gestorben war, hätte sie sich für Douglas eingesetzt. Schon ganz bald werde er sicherlich wieder nach Hause kommen. Sie seufzt, sie befürchtet eher, dass er schon bald für sie nicht mehr zu erreichen wäre. Er versucht sie zu trösten, dass sie es lieber als eine verlängerte Verabredung bei einem Freund ansehen sollte. Dies gäbe ihnen nur mehr Zeit für Beth. Und das mit ihrer Kollektion bekommen sie schon wieder hin. Und falls nicht, habe sie immer noch ihn. Sie erkundigt sich nun, wie es bei ihm gelaufen wäre. Er gibt zu, es wäre gruselig bei seinem Vater und er wisse immer noch nicht, was da laufe. Um ehrlich zu sein, habe er keine Ahnung, was sein Vater für Sheila empfinde. Hope glaubt, es müssten schon Gefühle im Spiel sein, warum sonst hätte Bill für Sheila alles aufgegeben? Er schimpft, es wäre definitiv nicht gesund, wenn sich zwei Persönlichkeiten wie Bill udn Sheila in einem Haus allein aufhalten würden.
Taylor sagt Brooke, dass Thomas vielleicht der Schlüssel zur Zukunft von Hopes Kollektion sein könnte. Vielleicht könne sie den Anruf beim Jugendamt vergessen und es hinter sich lassen. Brooke kontert, dieser Anruf hätte sie ihre Ehe gekostet! Klar, meint Taylor, aber dafür habe sie nun eine tolle Freundin in ihr gefunden. Während sie sich noch unterhalten, kommt Thomas herein. Er bittet Brooke, ihm zu vergeben. Nicht nur für ihn, sondern auch für Hope? Er gibt zu, dass er große Probleme habe, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Brooke bemerkt, dass er wohl die Verantwortung für das übernehme, was er getan habe, aber wie könne sie ihm nun glauben, wenn er schon so oft zuvor diese Versprechungen gemacht habe? Sie wäre wohl bereit, seine Entschuldigung anzunehmen, aber wie könne sie ihm noch mal mit ihrer Tochter vertrauen? Er habe deren Vertrauen missbraucht und nun wolle er zu ihrer Kollektion zurückkehren und so tun, als wäre nichts passiert? Thomas kann es ihr nicht verdenken, dass sie skeptisch ist, aber es wäre wichtig Douglas zu beweisen, dass er jemand wäre, der ein Vorbild sein könne. Taylor meldet sich zu Wort, sie habe gelernt, dass jeder Fehler machen könne. Selbst gute Menschen würden manchmal schlechte Entscheidungen treffen, das würde nicht bedeuten, dass sie schlecht wären, sondern nur dass sie menschmlich sind. Brooke erklärt, dies könne nur funktionieren, wenn seine Fixierung auf Hope endgültig vorbei wäre.
Sheila dankt Deacon für ihre Schäferstündchen. Dann kommen sie auf Bill zu sprechen und ihre Befürchtung, dass er sie umbringen könnte, wenn er von ihrer Affaire erfahren würde. Während sie sich anziehen, bemerkt Sheila, dass es Bill um den Nervenkitzel der Jagd ginge. Aber wenn er bekomme, was er wolle, dann würde es ihn langweilen. Im Moment wäre sie noch seine ganze Welt. Aber wenn das verblasse, würde die Realität wieder einsetzen. Dann würde Bill sich etwas neues suchen. Was passiere dann mit ihr? Würde sie zurück ins Gefängnis kommen? Deacon glaubt, wenn Bill von ihrer Affaire erfahre, dann wäre das Gefängnis definitiv die sicherere Option. Sie sind sich einig, dass Bill es niemals herausfinden dürfe. Kurz darauf erhält sie eine Nachricht von Bill, der wissen will, wo sie wäre. Er fragt, ob sie zu Bill zurücklaufen würde. Sie beschwert sich, sie wäre es nicht gewohnt, sich jemandem unterzuordnen. Aber was könne sie tun? Bill habe alles aufs Spiel gesetzt, um sie aus dem Gefängnis zu halten. Ihn nun zu unterschätzen wäre sehr gefährlich. Wenn Bill es herausfände ... sie fängt an Deacon zu schlagen. Er schwört, er würde niemals erzählen, was zwischen ihnen laufe.
Liam gibt zu, er frage sich allmählich, ob er es falsch verstanden habe. Vielleicht sollte eher Sheila sich Sorgen machen. Sein Vater habe klar gestellt, wenn Sheila ihn jemals hintergehen würde, dann werde sie es bereuen.
In dem Moment kommt Sheila zu einem misstrauischen Bill zurück. Sie behauptet auf dem Rodeo Drive gewesen zu sein, hat aber keine Taschen dabei. Sie erklärt, es wäre ihr nicht ums Einkaufen gegangen, sondern darum frei herum zu laufen. Sie bemerkt, dass er in Gedanken ist und erkundigt sich, was los wäre. Er berichtet, es wäre etwas, was Liam gesagt habe - dass er ihr nicht vertrauen sollte, weil sie ihn ausnutzen würde. Aber natürlich würe der ihr vertrauen. Liam und jeder ander wisse, dass niemand ihn ungestraft hintergehen würde! Niemand!

Mittwoch, 08. März 

Sheila fragt, ob Liam es schließlich geschafft habe, bei ihm Misstrauen gegen sie zu wecken. Er kontert, er habe seinem Sohn versichert, dass sie ihn niemals hintergehen würde. Sie wäre zu schlau dafür und wisse genau, mit wem sie es zu tun habe. Sie würde mit dem Teufel tanzen, erinnert er sie.
Deacon holt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und denkt an den Sex mit Sheila zurück.
Liam bestätigt Hope, sein Vater habe ihm gesagt, Sheila würde dafür zahlen müssen, wenn sie ihn betrügen würde. Irgendetwas würde aber nicht stimmen, denn er habe sich so angehört, als habe er das Sagen. Hope vermutet, die Zurückweisung von Katie und ihrer Mutter hätten Bill mehr zugesetzt, als sie gedacht hätten. Liam glaubt, dies wäre anders. Er weiß nicht, was es wäre, aber er hoffe, sein Vater würde sich bald wieder besinnen.
Thomas beharrt Brooke gegenüber darauf, dass er nicht versuche es auszunutzen. Er wäre ebenso überrascht wie sie alle gewesen, als Steffy ihn wegen der Kollektion angesprochen habe. Brooke kontert, es stünde mehr auf dem Spiel als die Kollektion. Wie könne sie darauf vertrauen, dass er ihre Tochter nicht noch einmal verletzen würde? Sie entschuldigt sich bei Taylor, aber sie glaube wirklich nicht, dass sie ihrem Sohn noch einmal wieder vertrauen könne. Taylor versteht das. Sie meint, Thomas würde nur gern die Gelegenheit bekommen, ihr Vertrauen zurückzubekommen. Thomas bemerkt, dass Steffy die Kollektion pausieren wolle, wenn er nicht als Designer zur Verfügung stünde. Er bittet sie um die Chance die Kollektion zu retten. Und um die Chance sich wieder bei ihnen allen zu etablieren. Könne Brooke das tun? Brooke kneift skeptisch die Augen zusammen, während Taylor sie erwartungsvoll ansieht.
Liam lamentiert, dass Sein Vater im Moment noch an seiner Beziehung mit Sheila festhalte. Wenn es etwas geben sollte, was ihn aufwecke, dann habe er noch keine Idee, was es sein könnte. Er hofft, dass Bill die Augen geöffnet werde und er Sheila zurück ins Gefängnis schicke. Er verstehe seinen Vater einfach nicht. Hope ermutigt ihn, seinen Vater ruhig wieder zu besuchen und es noch mal zu versuchen. Sie würde zurechtkommen und müsse sowieso in die Firma zurück. Sie könnten später sprechen, verspricht sie. Er bittet sie, ihm Glück zu wünschen und geht.
Sheila versichert Bill, sie würde niemals wieder gutmachen können, was er für sie getan habe. Er möchte, dass sie ihm gegenüber offen bleiben, er möchte ihre Liebe, ihre Hingabe und ihre totale Loyalität. Sie umarmen sich und sie sieht besorgt aus.
Taylor kann verstehen, wenn Brooke gehen würde. Es wäre eindeutig, dass sie nicht bereit wäre, Thomas noch mal eine Chance zu geben. Sie würden das akzeptieren. Thomas stimmt ihr zu. Brooke bemerkt, dass er sie dann nicht mehr als die Feindin sehe. Thomas bestätigt, sie wäre nicht der Grund für sein Trauma. Sein Vater habe sich entschieden die Familie zu verlassen - es wäre nur einfacher gewesen, Brooke die Schuld zu geben. Er will wirklich ein besserer Mensch sein und seine Mutter stolz machen. Brooke sieht zu, wie Taylor ihm versichert, dass sie immer stolz sein werde und ihn umarmt. Thomas verspricht Brooke, sich für die Familie und Douglas zu bessern. Würde sie ihm die Chance geben, das zu beweisen, so dass Hope ihm auch wieder vertrauen könnte?
Sheila stellt fest, dass Bill sie gerettet und ihr das Gefühl gegeben habe, geliebt zu werden. Liam platzt herein und sagt seinem Vater, er müsse noch mal mit ihm reden. Allein. Sheila schnappt sich ihre Handtasche und verlässt das Zimmer. Liam versichert seinem Vater, er würde ihn lieben, aber nicht wieder erkennen. Er wisse nicht, was vor sich ginge, aber er würde nicht gehen, bis er es herausfinde. Wenn Katie oder Brooke ihn zurückgenommen hätten, würde er dann jetzt trotzdem mit Sheila zusammen sein? Bills Gesichtsausdruck scheint zu sagen, dass es nicht so wäre. Liam will wissen, wei sein Vater dann dort stehen und ihm sagen könne, dass er Sheila liebe?
Hope hört von der Tür aus zu, wie Thomas ihrer Mutter gegenüber zugibt, ihre Tochter immer wieder verletzt zu haben. Er erklärt, alles Schöne an Hope wäre auch in ihrer Kollektion. Er bittet Brooke ihn diese retten zu lassen, das wäre er Hope schuldig. Damit öffnet Hope die Tür und kommt herein. Thomas erklärt, er würde tun, worum sie ihn gebeten habe und sich bei ihrer Mutter entschuldigen. Er bittet sie, die Kollektion nicht aufzugeben. Er glaubt, die Menschen würden sie brauchen und ihre Botschaft brauchen. Er bittet sie, ihn helfen zu lassen, ihre Kollektion wieder zu beleben.
Bill mahnt Liam, er solle sich lieber um seine eigene Familie kümmern. Liam erinnert ihn daran, dass er seine Familie wäre. Sie hätten über die Jahre viel gemeinsam durchgemacht und er glaube, das hätte sie einander näher gebracht. Bill bestätigt das. Liam möchte gern erklärt haben, warum sein Vater dann mit Sheila zusammen wäre. Er wäre überhaupt nicht wie sie. Er wäre dam, um um ihn zu kämpfen und Sheilas Sohn kämpfe daraum, seine Familie vor Sheila zu schützen. Wie könne er sie nur lieben?
Sheila versucht zu lauschen und denkt an Deacon, als er sie anruft. Sie mahnt, er sollte sie nicht kontaktieren. Dann berichtet sie, dass Liam da wäre und versuche Bill zu überzeugen, dass sie ihn nur ausnutze. Sie informiert ihn, dass es nichts zu reden gäbe. Was sie getan hätten wäre total verrückt und gefährlich. Er bemerkt, dass es außerdem auch heiß und sexy war. Er kann sich gut vorstellen, was passieren würde, wenn Bill es herausfände, aber er könne nicht aufhören, an sie zu denken. Er ist sich sicher, dass sie auch immer an ihn denken müsse.
Brooke räumt ein, dass Thomas Hopes Kollektion retten könne. Aber er habe ihr Leben schon mal geändert und ihre Kollektion sabotiert. Das werde sie ihm niemals vergeben. Er habe so viele ganz fürchterliche Dinge getan, aber er wäre ein unglaublicher Designer. Sie könne sich keinen besseren als ihn für Hopes Kollektion vorstellen. Trotzdem gelte ihre Hauptsorge ihrer Tochter und seiner Besessenheit von ihr. Taylor meldet sich zu Wort. Sie würde dies niemals unterstützen, wenn sie glauben würde, dass Thomas immer noch so empfinde. Brooke glaubt Taylor und würde Thomas auch gern glauben. Sie sagte Hope, es würde aber nur funktionieren, wenn diese Thomas auch vertrauen würde. Sie ist sich nicht sicher, ob sie das tun könnte oder wie Liam darauf reagieren würde. Es wäre aber allein Hopes Entscheidung.
Sheila sagt Deacon, sie könnten sich niemals wieder in den Armen liegen.
Liam befragt Bill weiterhin über seine Liebe zu Sheila. Der räumt ein, es wäre anders als seine Gefühle für Brooke oder Katie. Liam nimmt das als Beweis, dass er Sheila nicht wirklich liebe. Er drängt ihn, seine Kette abzunehmen und Sheila ins Gefängnis zurück zu schicken. Bill kontert, er habe einen Grund gehabt, sie dort rauszuholen. Liam regt sich auf, was immer es auch wäre - es könne keine Liebe sein! Er verschwindet. Sheila kommt wieder herein und lehnt sich an Bill, während er in den Spiegel sieht und seine Schwertkette betrachtet. 

Donnerstag, 09. März 

Während Hope ihren Wein trinkt, denkt sie an Thomas Versprechen zurück, sie nicht noch einmal zu enttäuschen. Liam kommt zurück und sie berichtet ihm, dass sie Beth gerade schlafen gelegt habe. Er realisiert, dass es ihr nicht gut geht und fragt, ob es um ihre Kollektion ginge.
Thomas hat seinen Therapeuten gebeten, ihn im Büro zu treffen. Der begrüßt auch TAylor. Diese schwärmt, seine Therapiestunden wären ganz wundervoll für ihren Sohn. Sie sei so stolz auf ihn.
Katie beendet gerade ein Telefongespräch, als Carter zu ihr ins Designbüro kommt. Sie entschuldigt sich, dass sie ihre Essenpläne abgesagt hat. Kein Problem, antwortet er. Sie versichert ihm, er wäre so ein toller Freund gewesen. Er stutzt. Sie würde ihn nun also als Freund betrachten? Sie lacht und bemerkt, sie höre sich wie ihre Großmutter an. Er wäre einer von den Guten und sie habe ihn wissen lassen wollen, dass sie ihn sehr zu schätzen wisse.
Taylor hört zu, wie der Therapeut und Thomas über dessen Arbeit an seiner Impulskontrolle sprechen. Thomas erzählt, dass ein paar der Leute dort nicht daran glauben würden, dass er sich ändern könne. Sie sprechen über Hope und Thomas beteuert, er wäre nicht auf sie fixiert. Taylor fragt, was sich geändert habe. Thomas antwortet, er wolle nur das Beste für Hope und er würde wollen, dass sie ihm vertraue. Sein Therapeut warnt, dass es dauern könne. Thomas glaubt, sie wären ein tolles Team - als Eltern und auch bei der Kollektion. Er dankt dem Therapeuten und seiner Mutter für ihre ermutigenden Worte.
Hope spricht davon, dass ihre Kollektion vielleicht vorerst eingestellt werden solle. Liam glaubt, dass sie bestimmt einen Ausweg aus der Situation finden werde. Sie antwortet, ihm werde ganz bestimmt nicht gefallen, was ihre einzige Lösung zu sein scheine. Sie denke darüber nach, Thomas wieder als Chefdesignert zurückzuholen. Liam ist schockiert. Sie erklärt, sie denkt darüber nach, weil Steffy ihr ein Ultimatum gestellt habe. Sie habe sich mit ihrem Bruder versöhnt und glaube, Thomas wäre die einzige Rettung für ihre Kollektion. Liam beschwert sich, hier ginge es doch nicht nur um Verkaufszahlen - was wäre damit, was es ihr persönlich antue? Sie solle ihm nur eine positive Sache nenen, die aus ihrer Zusammenarbeit mit Thomas hervorgegangen wäre.
Carter und Katie unterhalten sich, wie sie einander geholfen und wie oft sie zusammen gegessen hätten. Katie zieht ihn damit auf, dass er nur noch ein 5Pack habe. 5 1/2, lacht Carter. Er streichelt ihre Wange. Sie spricht davon, wie oft sie zusammen lachen würden. Sie fühle sich bei ihm sicher, mehr könne sie von einem Freund nicht wollen. Ihm gefällt ganz offensichtlich das Wort nicht. Sie ist überrascht und versichert ihm, es nicht so gemeint zu haben, wie er es interpretiere. Damit küsst sie ihn zum Beweis leidenschaftlich.
Taylor versichert Thomas erneut, wie stolz sie auf ihn wäre. Er ist sich nicht sicher, wie sein Vater es sehen würde, aber seine Schwester wäre bereit ihn in die Firma zurück zu holen. Taylor glaubt, Ridge würde sich auch besinnen. Die große Frage wäre nur, wie Hope sich entscheiden werde.
Hope versteht, wie ihr Mann über Thomas empfindet. Aber sie würden hier über ihre Karriere, ihr Leben, sprechen. Er räumt ein, er wolle ihr ja nicht vorschreiben, dass sie ihre Kollektion vergessen solle. Aber sie könne auf keinen Fall nachgeben und wieder mit Thomas zusammen arbeiten. Sie erklärt, Steffy habe verstanden, dass sie sie in eine schwierige Lage gebracht habe, aber ihre Hände wären gebunden. Liam kontert, das wäre Blödsinn. Sie meint, Liam wolle einfach nicht anerkennen, was für ein talentierter Designer Thomas wäre. Er entgegnet, das würde er wohl glauben, aber das allein wäre nicht wichtig. Sie teilt eigentlich seine Meinung, aber dieses Mal würde sie sehen, dass Thomas wirklich Fortschritte mache. Selbst Taylor würde das sagen. Er schnaubt. Hope berichtet, dass ihre Mutter auch nicht begeister wäre, aber sie sehe die Geschäftsseite und wisse, dass die Entscheidung bei ihr liege. Er fragt, ob sie sich schon entschieden habe. Wolle sie wieder mit Thomas zusammen arbeiten?
Thomas spricht von den Fehlern, die er gemacht hat. Er könne es den Leuten nicht verübeln, wenn sie ihm nicht vergeben könnten. Taylor glaubt, Hope wolle damit abschließen und sicherstellen, dass ihre Kollektion gerettet werde. Er wendet ein, dass Liam ihn aber hassen würde. Er verspricht seiner Mutter, er würde niemals wieder eine Bedrohung für jemanden sein. Sie weiß das, sie glaube an ihn.
Liam fragt erneut, ob Hope sich schon entschlossen habe und ob es in ihrer Unterhaltung darum ginge. Sie beharrt darauf, sie würde die Entscheidung nicht treffen, ohne mit ihm darüber gesprochen zu haben. Sie hat das Gefühl, er würde sie drängen, dass sie sich entscheiden müsse zwischen ihrer Karriere und ... Er unterbricht sie. Er glaubt nicht, dass Thomas ihre einzige Wahl sein könne. Er ist sauer, dass Steffy das behaupten würde. Wo würde Hope die Grenze ziehen? Sie fragt, ob er einmal daran gedacht habe, wie positiv es für Douglas sein würde, seine Eltern endlich wieder als Team zu sehen? Er meint, es wäre ein guter Grund, wenn es von ihr kommen würde. Er habe sie so oft gebeten, Thoams aus ihrem Leben zu verbannen. Wenn sie es nicht tun würde, müssten sie alle dafür den Preis zahlen. Er weiß nicht, was er tun soll, fleht sie deshalb erneut an, Thomas nicht zurückzuholen. Ihr kommen die Tränen, als sie ihm verspricht, dass sie ihm absagen werde. Er umarmt sie und schwört, damit treffe sie die richtige Entscheidung. Sie schluchzt.

Freitag, 10. März

Hope berichtet Brooke, wie wenig Liam die Möglichkeit gefallen habe, dass Thomas zu ihrer Kollektion zurückkehren könnte. Ihre Mutter fragt, ob sie eine Entscheidung getroffen habe. Hope denkt an ihre Unterhaltung mit Liam zurück, als Taylor ins Büro kommt.
Wyatt erzählt Liam, dass sein Vater ihm eine Geschäftsverhandlung überlassen habe, ohne weitere Frage zu stellen. Sie bemerken, dass ihr Vater noch nie so unbeteiligt in der Firma war und wie sehr Menschen sich doch ändern könnten. Daraufhin kommt Liam auf Thomas zu sprechen und die Vorstellung, dass er wieder mit Hope arbeiten könnte. Sie sprechen darüber, dass Hope das überhaupt in Betracht ziehe. Wyatt kann nicht verstehen, warum Steffy ihrem Bruder noch mal eine Chance geben will. Liam meint, das könne er wohl verstehen, aber nicht dass sie von Hope erwarte, alles zu vergessen, was er getan habe. Falls Thomas wieder eine Zukunft bei Forrester habe, sollte es nicht mit Hopes Kollektion sein.
Thomas trifft im Designbüro auf Paris. Sie fragt, ob er zurück wäre, um sie zu retten. Er antwortet, das würde von Hope abhängen. Sie findet, Hope sollte ihn anflehen zurück zu kommen, ganz besonders da er sich geändert habe. Allerdinge würde Hope vielleicht auch nicht in der Lage sein, Liams Meinung über Thomas außer acht zu lassen. Thomas befürchtet, dass er nicht die geringste Chance haben, wieder mit Hope zusammen zu arbeiten. Paris bemerkt, dass Hope drüben im anderen Büro sei und er es gleich herausfinden würde.
Hope erklärt Brooke und Taylor, dass Liam Thomas für unaufrichtig halte. Taylor wendet ein, sie wäre bei Thomas' Therapiestunden dabei gewesen. Ihre Freundschaft mit Brooke würde ihr so viel bedeuten, dass sie diese niemals aufs Spiel setzen würde, indem sie Hope einer Gefahr aussetzen würde. Brooke und Taylor fragen, ob Hope Thomas noch mal eine Chance geben wolle. Brooke drängt ihre Tochter, sich Zeit zu nehmen, aber Taylor erinnert sie daran, dass Steffy bereit wäre, die Kollektion vorerst einzustellen. Thomas kommt ins Büro. Hope bittet mit ihm allein sprechen zu dürfen, so gehen Brooke und Taylor. Thomas stellt fest, dass Liam es sicherlich nicht so gut hingenommen habe, was sie zu entscheiden habe. Er versichert ihr, er wolle gern mit ihr arbeiten und wundervolle Designs entwerfen und ihre Visionen zum Leben erwecken - aber nicht auf Kosten ihrer Ehe. Wenn Hope es also ablehen würde, könne er das verstehen.
Liam fragt Wyatt, ob er das Richtige getan habe, indem er Hope davon abgeraten habe mit Thomas zusammen zu arbeiten. Wyatt bestätigt ihn. Er ist sicher, dass Hope eine andere Lösung finden werde. Liam meint, er habe so viel Respekt vor Hope, dass er ihr nicht sagen müsse, was zu tun wäre. Wyatt bemerkt, dass ihre Entscheidung aber auch ihn betreffen würde, ganz besonders wenn es um sein Misstrauen für Thomas ginge. Liam weiß Wyatts Unterstützung zu schätzen und hoffe, seine Frau sehe das auch so mit ihm. Auf jeden Fall wäre er zu Hope durchgedrungen und sie würde Thomas nicht wieder zu ihrer Kollektion zurückholen wollen.
Brooke und Taylor diskutieren über die Situation mit Hope und Thomas. Brooke beharrt darauf, sie habe Thomas immer glücklich und gesund sehen wollen. Es habe Hope bewegt, was Talyor gesagt habe und sie auch. Taylor fragt sich, ob es ausreichen würde, Thomas noch mal eine Chance zu geben. Paris kommt und Douglas herein. Der will wissen, worum es bei der wichtigen Besprechung für seinen Vater ginge. Taylor und Brooke berichten ihm, dass er mit seiner Mutter sprechen - vielleicht würden seine eltern wieder zusammen arbeiten. Douglas glaubt, dass es alles besser machen würden. Er hasse es, wenn sie nicht miteinander auskommen würden.
Thomas meint, Hope könne nichts dafür, wenn Liam ihn nicht akzeptieren könne. Hope glaubt, wenn Thomas sich beweisen würde, könne auch Liam vielleicht seine Meinung ändern. Ganz besondere wenn ihre Kollektion wieder Erfolg haben würde. Sie bemerkt, dass niemand die Botschaft von ihrer Kollektion so rüberbringen könne wie er. Sie weiß auch, was es Douglas bedeuten würde, wenn seine Eltern wieder zusammen arbeiten würden. Sie wäre noch nicht bereit ihre Kollektion aufzugeben. Mit Thomas als Chefdesigner könnten sie etwas ganz Wunderbares erschaffen. Damit heißt sie ihn in ihre Kollektion wieder willkommen. Sie schütteln sich die Hände.
Wyatt versichert Liam, er brauche kein schlechtes Gewissen zu haben, niemand könne von seiner Frau verlangen, dass sie wieder mit dem Monster zusammen arbeite. Hope würde sicherlich eine Lösung finden, ihre Kollektion wieder zum Erfolg zu bringen. Und Liam wolle ja nur seine Familie vor Thomas schützen.
Thomas versteht, er wolle alles geben als Mitarbeiter, Vater und Freund. Er verspricht ihr es nicht zu vermasseln. Brooke und Taylor kommen mit Douglas herein. Thomas bemerkt, es wäre ein toller Zeitpunkt und Hope verkündet, sie würden wieder zusammen arbeiten. Taylor ist begeistert, Steffy werde es auch sein. Douglas fragt, ob sie auch wieder Freunde sein könnten. Hope und Thomas versichern ihm das. Hope sagt Douglas, wie sehr sie ihn vermissen würden. Der beschließt, er würde sie gern wieder glücklich sehen und deshalb wolle er zu ihr nach Hause kommen. Überglücklich schließt Hope ihn in die Arme.

Montag, 13. März 

Hope sagt Thomas, wie sehr sie sich freue, dass Douglas zu ihr nach Hause komme. Der bietet an, seinen Sohn zu ihr zu bringen. Sie realisiert, dass er vielleicht nicht so erfreut darüber ist wie sie und gehofft hatte, dass sein Sohn bei ihm leben wolle. Er gibt zu, es wäre wohl schmerzhaft. Aber da sie sich nun wieder verstehen würden, wäre es in Ordnung. Er wäre bereit abzuwarten, was die Zukunft für sie bereit halte.
Liam sagt Wyatt, dass Thomas zum Glück nicht zu Hopes Kollektion zurückkehren würde und er dankbar sei, Hope Vernunft eingeredet zu haben. Der Kerl sollte niemals wieder in ihre Nähe kommen. Sie sprechen weiter über die Situation und Wyatt hält es verrückt, dass Steffy glauben könne, nur Thomas könne die Kollektion retten. Liam meint, er habe sich überhaupt nicht geändert. Wyatt stimmt ihm zu. Er glaubt, Liam könne sich wirklich freuen, dass er zu Hope durchgedrungen war.
Thomas versichert Hope, er wolle sie und den Rest der Familie stolz machen und hoffe wieder ein Vorbild für seinen Sohn sein zu können. Hope grinst. Steffy kommt hinzu und sie sagen ihr, alles wäre großartig. Steffy wagt es kaum zu hoffen, aber Hope bestätigt ihr, sie wäre einverstanden, Thomas wieder als Chefdesigner zu ihrer Kollektion zurückzuholen. Steffy freut sich.
Liam hat noch nichts von Hope gehört. Er wünschte er könnte ihr mit der Kollektion helfen. Sie sprechen über ihre Enttäuschung mit Douglas. Liam versichert Wyatt, das alles wäre Thomas' Schuld. Wyatt hofft, dass auch Hope das erkannt habe. Liam will nicht, dass sie sich manipulieren lasse, deshalb habe er sich auch stark gemacht. Wyatt erfährt, dass sie etwas darüber diskutiert hätten. Hope dann aber schließlich Liams Standpunkt verstanden habe. Wyatt meint, Hope dürfe nicht wieder mit Thomas zusammen arbeiten, er dürfe überhaupt nicht mehr in ihrem Leben sein.
Thomas beteuert Steffy und Hope, dass er sich geändert habe. Hope bemerkt, dass selbst ihre Mutter sich vorsichtig optimistisch gezeigt habe. Thomas weiß, dass Brooke ihm niemals vergeben werde, aber immerhin habe sie Hope die Chance gegeben, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Er wäre bereit gewesen alles zu akzeptieren, was Brooke gesagt hätte. Hope berichtet Steffy, dass Douglas die Neuigkeiten schon gehört habe. Vermutlich wäre er noch aufgeregter gewesen als sie, fügt Thomas hinzu. Sie hätten sich geeinigt, als Team bei der Arbeit und auch wieder als Eltern zusammen zu arbeiten. Hope berichtet weiter, dass Douglas ihr deshalb auch gesagt habe, dass er wieder zu ihr nach Hause kommen wolle. Steffy freut sich für sie. Sie habe ja gewusst, dass es nur vorrübergehend war. Steffy erkundigt sich, was Liam davon halte. Hope gibt zu, dass er es noch nicht wisse.
Wyatt sagt Liam, dass er mal gehen sollte. Liam fragt sich, ob Hope im Büro aufgehalten wurde, da sie daran arbeite, die Kollektion ohne Thomas zu retten. Wyatt meint, vielleicht finde sie eine bessere Lösung. Sie kommen auf Bill zu sprechen. Wyatt fragt, ob Liam sich ihm anvertraut habe. Nein, lacht sein Bruder. Wyatt witzelt, vielleicht würden ja nun Bill und Thomas beste Freunde werden. Dann sprechen sie über die Situation mit Sheila. Liam weiß nicht, was er dagegen tun könne. Aber zumindest wären sie Thomas los geworden.
Hope räumt ein, Liam habe darauf bestanden, dass sie Thomas nicht wieder zu ihrer Kollektion zurückbringe. Ihr Mann wolle sie beschützen. Thomas tut es leid, es müsse eine schwierige Situation gewesen sein. Hope gibt zu, sie habe Liam versichert nicht mehr mit Thomas zusammen zu arbeiten. Der realisiert, dass Hope ihm absagen wollte. Sie bestätigt das. Er fragt, was sie dazu gebracht habe, ihre Meinung zu ändern. Sie erklärt, sie liebe ihre Kollektion und wolle nicht zusehen, wie sie beendet werde. Außerdem glaube sie es wäre gut für Douglas, sie zusammen arbeiten zu sehen. Er versichert ihr, dieses Mal würde es anders sein. Steffy macht sich Sorgen, dass es Liam nicht gefallen werde. Hope meint, sie müsse es ihm nun sagen, da sie nicht wolle, dass er es anderweitig herausfinde. Thomas will ihr keinen Ärger verursachen. Wenn sie ihm doch noch absagen müsste, um ihre Ehe zu schützen, dann könne er das verstehen.
Thomas sagt Steffy, so glücklich wäre er schon lange nicht mehr gewesen - und nur weil sie beide wieder Vertrauen in ihn hätten. Steffy will nicht noch mal erleben, dass er Schwierigkeiten mache. Er fragt sich, wie ihr Vater darauf reagieren werde. Das würden sie sehen, wenn er wieder nach Hause käme, antwortet sie. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, dass Hope Liam nun die Neuigkeiten überbringen muss. Thomas versichert erneut, er wolle Hopes Ehe nicht schaden.
Hope steht vor der Tür zur Hütte und denkt daran zurück, wie sie Liam versichert hatte, Thomas nicht zurückzuholen. Sie versucht sich Mut zu machen und geht hinein. Liam berichtet ihr, dass sie ganz knapp Wyatt verpasst habe. Er habe ihm alles erzählt. Auch sein Bruder wäre darüber schockiert gewesen, dass Steffy sie drängen wollte, Thomas zurück zu bringen. Er wäre froh, dass sie sich nicht habe unter Druck setzen lassen. Er wisse, wie gestresst sie wegen der Kollektion und Douglas wäre. Hope berichtet nun erst einmal, dass sie Douglas gesehen habe und dieser zu ihr nach Hause zurückkommen wolle. Liam umarmt sie erfreut, das wäre doch großartig! Er fragt, wie es dazu gekommen wäre, dass Douglas seine Meinung geändert habe. Hope gibt zu, dass Douglas sie und Thomas zusammen gesehen habe. Liam fragt, ob er mitbekommen habe, wie sie gestritten hätten. Sie antwortet, das hätten sie gar nicht getan. Sie versichert ihm, dass sie seine Meinung respektiere, aber nachdem sie alle Seiten des Problem gehört habe, hätte sie ihre Meinung geändert. Er will wissen, was sie damit sagen wolle. Sie beichtet ihm nun, dass sie Thomas gebeten habe, wieder als Chefdesigner für ihre Kollektion zu arbeiten. Sie und Thomas würden wieder zusammen arbeiten. Liam verzieht das Gesicht.  

Dienstag, 14. März 

Liam erinnert Hope daran, dass sie sich doch einig gewesen wären, dass sie nicht mehr mit Thomas zusammen arbeiten würde. Er schimpft, nun habe Thomas sie doch schon wieder manipuliert und er befürchte, dass der sie ausnutzen werde. Sie protestiert, so wäre es doch gar nicht gewesen, sie habe selber die Entscheidung getroffen. Thomas habe ihr sogar versichert, dass er nicht zurückkommen würde, wenn es für sie Nachteile mit sich bringen würde. Das Beste daran wäre noch, dass Douglas gesehen haben, wie sie sich wieder verstehen würden und dann nach Hause kommen wollte. Er freut sich darüber, aber habe Douglas nur wieder nach Hause kommen wollen, weil sie und Thomas wieder angefangen hätten, zusammen zu arbeiten?
Steffy strahlt, als sie sieht wie ihr Bruder wieder an seinen Designs arbeitet. Sie versichert ihm, sie habe ihn vermisst und wäre so glücklich, dass Hope ihm noch mal eine Chance geben wollte. Er will alles dransetzen, dass Hope es nicht bereuen werde. Er fragt sich, wie Hope es Liam sagen werde. Steffy vermutet, dass der ausflippen werde, wenn er höre, was seine Frau getan habe. Thomas meint, vielleicht würde es Liam ja auch gar nicht stören. Wie könne es Liam stören, wenn er helfe Hopes Kollektion zu retten? Talyor kommt herein und freut sich ihre Kinder zusammen zu sehen. Sie fragt sich, warum sie nicht glücklicher aussehen würden. Er erklärt, er mache sich Sorgen, dass Hopes Entscheidung Probleme mit Liam verursachen könnte.
Liam versteht nicht, wie Hope ihre Meinung ändern konnte. Sie antwortet, sie habe ihre Kollektion nicht verlieren wollen. Und auch nicht die Chance, ihre Botschaft in die Wlet zu tragen. Und ob es ihm gefalle oder nicht, Thomas könne alles retten. Liam schüttelt seinen Kopf, das habe der ihr so eingeredet, oder? Er versuche zu verstehen, was Thomas getan habe, um sie dazu zu bringen, wieder einmal ihre Meinung zu ändern.
Taylor macht sich Sorgen, dass Hope auf Liam hören werde und Thomas nicht zurücknehme. Thomas erklärt, wenn es dazu käme, würde er nach Hause gehen und sich überlegen, was er als nächstes machen könne. Er wolle Schwierigkeiten für Hopes Ehe verursachen. Douglas kommt herein und umarmt Taylor. Steffy sagt, sie habe die große Neuigkeit gehört, dass er zur Hütte zurückgehen wolle. Douglas hofft, sie sei nicht enttäuscht und dankt ihr, dass er bei ihn wohnen durfte und sie sich so gut um ihn gekümmert hätte. Sie lässt ihn wissen, dass er bei ihr immer willkommen wäre und umarmt ihn. Douglas wendet sich Thomas zu und freut sich, dass sein Vater und Hope wieder zusammen arbeiten würden.
Liam weiß, dass Hope Schwierigkeiten mit ihrer Kollektion hätte und alles tun wolle, um sie zu retten. Er verstehe auch, dass Thomas ein talentierter Designer wäre. Aber als ihr Ehemann lege er größeren Wert auf ihr Wohlergehen. Wie viele Chancen wolle sie Thomas noch geben, bis er ihr endgültig bewiesen habe, dass man ihm nicht vertrauen könne? Sie argumentiert, er habe sich gut verhalten. Er erinnert sie daraufhin daran, dass Thomas sie nach der Modenschau geküsst hatte. Sie wäre doch vorher mit ihm einer Meinung gewesen, also was habe sich geändert? Als sie ihm nicht antwortet, nimmt er an, es wäre wie immer gewesen, Thomas habe sie manipuliert. Sie wiederholt, es wäre ihre Entscheidung gewesen. Sie warnt, ihm werde nicht gefallen, was sie nun zu sagen habe. Sie glaube, Thomas habe sich geändert. Liam kann es nicht fassen.
Douglas fragt, ob Hope es nun Liam sagen werde. Er befürchtet, dass Liam sauer sein werde, da er Thomas nicht sehr zu mögen scheine. Taylor tut es leid, dass Douglas damit fertig werden müsse. Thomas umarmt seinen Sohn und erinnert ihn daran, selbst wenn er und Hope nicht zsuammen arbeiten würden, würde sie ihn aber sehr lieben und immer auf seiner Seite sein. Er habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und das niemals wieder tun. Taylor und Steffy sehen zu, wie sie beiden sich in den Armen liegen.
Liam will von Hope wissen, wie oft sie von Thomas hören müsse, dass er sich geändert habe. Er zählt auf, was Thomas alles getan habe und kann nicht verstehen, wie sie das ignorieren könne. Sie beharrt darauf, sie würde doch gar nicht Thomas rechtfertigen oder ihn verteidigen. Er argumentiert, genau das würde sie tun, wenn sie ihm noch mal eine Chance gebe. Sie glaubt an das Gute in jedem - auch Thomas. Er unterbricht sie und hält ihr vor, dass Thomas schon seit Jahren auf sie fixiert wäre. Wenn er nicht seinen Willen bekomme, werde er gefährlich. Er will wissen, wie sie Thomas nur wieder in ihr Leben lassen könne. Er frage nicht nur für sich selbst, sondern auch zum Wohle und zur Sicherheit ihrer Familie. Wie könne sie das nur tun! Sie starrt ihn mit Tränen in den Augen an.
Taylor spricht mit Steffy darüber, dass Thomas mit seinem Therapeuten an sich arbeiten würde. Steffy glaubt, ihr Bruder wollen sich wirklich bessern. Sie macht sich nur Sorgen, dass Douglas sich zu sehr bemühe die Probleme der Erwachsenen zu lösen. Er habe sich schon mal da rausgezogen, aber da seine Eltern nun wieder zusammen arbeiten würden, habe er das Gefühl, das Problem gelöst zu haben. Taylor erklärt, sie würde ein Auge auf Douglas haben. Sie sind sich einig, dass Thomas und Douglas sich wieder näherkommen würden. Solange Thomas' Fixierung auf Hope der Vergangenheit angehöre, fügt Steffy hinzu. Taylor mache sich darüber keine Sorgen mehr, sie ist einfach nur stolz auf ihn.
Douglas erzählt seinem Vater, wie toll es war im Strandhaus zu leben. Er witzelt über die Kochkünste seiner Tante. Douglas spricht darüber, dass seine Eltern jetzt wieder zusammen arbeiten würden, er wisse auch, dass ihre Kollektion in Schwierigkeiten stecke. Er wünschte, sie könnten alle wieder die ganze Zeit zusammen sein. Er wünscht sich auch immer noch, dass sie eine Familie sein könnten. Thomas umarmt ihn.
Hope sagt Liam, sie habe gehört, was er gesagt habe, aber dieses Mal wäre sie anderer Meinung. Thomas habe alles verloren, habe sich professionelle Hilfe geholt und sich bei allen entschuldigt. Dieses Mal wäre es anders. Außerdem wäre es gut für Douglas zu sehen, dass sie sich verstehen und zusammen arbeiten könnten. Es tut ihr leid, dass sie sich anders entschieden habe, aber sie wolle ihre Karriere nicht dafür aufgeben. Liam müsse ihr vertrauen. Sie habe Thomas verwarnt. Er will etwas sagen, aber sie will, dass er ihr zuhöre. Sie würde seine Bedenken verstehen und würde nicht wollen, dass dies Schwierigkeiten in ihrer Ehe verursache, weil diese ihr viel bedeuten würde. Aber ihr Job würde das ebenfalls tun. Sie habe das Gefühl, dies wäre ihre einzige Wahl gewesen und es wäre auch gut für Douglas. Sie könne auf sich selbst aufpassen und wenn Thomas auch nur etwas versuche, dann wäre es vorbei. Könne er ihre Entscheidung akzeptieren? Er bemerkt, sie scheine entschlossen zu sein. Sie nickt. Er versichert ihr, sie mehr als alles andere zu leiben und wollen, dass sie alles bekomme, was sie wolle, aber dies mache ihm Angst. Er würde jedoch nicht zulassen, dass Thomas zwischen sie käme. Sie schluchzt dankbar für sein Verständnis und sie umarmen sich.

Mittwoch, 15. März 

Steffy und Finn machen auf dem Sofa herum. Er muss zurück ins Krankenhaus, also küsst sie ihn noch mal leidenschaftlich. Er verspricht, dass sie dort später weitermachen würden. Sie muss sich auch fertigmachen. Sie unterhalten sich darüber, dass das Forrester Traumteam wieder zusammenarbeiten würde. Sie fragt sich, wie Liam die Neuigkeiten hingenommen habe. Sie ist schon irgendwie besorgt um Hope. Diese habe Paris gegenüber schon mal zugegben, dass sie Thomas heiß finde. Das habe sie ganz vergessen gehabt, aber man könne es nicht ignorieren. Vielleicht fühle sich Hope tatsächlich auf gewisse Weise zu Thomas hingezogen. Finn realisiert, dass sie sich Sorgen mache, dass es Probleme mit Liam verursachen könnte.
Liam und Wyatt haben Deacon von Hopes unglaublicher Entscheidung berichtet, wieder mit Thomas zusammen arbeiten zu wollen. Liam beschwert sich, dass sie das jetzt überhaupt nicht gebrauchen könnten. Sie hätten schon genug mit der Situation mit Bill zu tun. Wyatt sagt seinem Bruder, er solle sich ruhig auf Hope konzentrieren, er würde sich dann um Bill und seine neue Beziehung mit Sheila kümmern. Liam und Wyatt sind sich einig und vergleichen Hope Entscheidung mit der von Bill, Sheila Vertrauen zu schenken. Liam glaubt allerdings, dass etwas mit ihrem Vater nicht stimmen würde.
Bill und Sheila küssen sich. Sie kann noch nicht glauben, dass es echt wäre. Dafür dass er sie gerettet habe, wäre er ihr Held. Er erklärt, sie wären sich sehr ähnlich und dies wäre das Beste, was ihm hätte passieren können. Er habe es gebraucht und er würde immer für sie da sein. Sie könne mit ihm über alles reden, er würde sie nicht verurteilen. Sie sprechen darüber, dass sie sich beide für ihre Vergangenheit schämen würden. Er meint, sie sollten offen drüber reden. Das wäre das Geschenk, was sie ihm gegeben habe. Vor Katie und Brooke habe er sich immer verstecken müssen. Er habe wirklich schlimme Dinge getan. Nichts so Schlimmes wie sie, antwortet Sheila. Er versichert ihr, sie zu lieben und nichts was sie sage oder tue, könne das ändern.
Finn fragt, ob Steffy befürchte, dass Hopes Interesse an Thomas zu mehr werden könnte. Sie macht sich nur Sorgen darüber, wie es ihre gemeinsame Arbeit beeinträchtigen könnte. Sie fragt sich auch, ob es einer der Gründe war, warum Hope ihrem Bruder vergeben konnte. Sie möchte, dass sie Kollektion Erfolg habe, sie weiß nur nicht, was das für Liam bedeute.
Deacon geht, als Wyatt und Liam Sheila eine neun-Zeh Verrückte nennen. Er hört aber noch weiter zu, wie Wyatt schimpft, dass die Abgedrehte im Haus ihres Vaters wäre. Liam fragt sich, wie man in deren Augen sehen und etwas positives sehen könne. Deacon denkt daran zurück, wie er mit Sheila geschlafen hatte.
Bill gesteht Sheila, dass er Ridge aus einem Hubschrauber habe stoßen lassen. Er habe ihn umbringen wollen. Das hätte er bisher niemals zugegeben. Er habe auch das Spectragebäude in die Luft gejagt, während Sally und Liam noch im Gebäude waren. Er hätte seinen eigenen Sohn dabei umbringen können. Komme ihr das bekannt vor? Er findet es wohltuend sich auszusprechen und drängt Sheila das auch zu tun. Es wäre in Ordnung, wenn sie ihm alles sage. Sie antwortet, sie habe Dinge getan, die er sich nicht einmal vorstellen könne.
Steffy und Finn schmusen weiter. Sie wünschte, sie könnten das den ganzen Tag run. Er fragt sich, wie das Leben so gut und gleichzeitig auch so chaotisch sein könne. Ihre Liebe würde sie mit allem fertigwerden lassen. Ganz besonders ihrem schlimmsten Alptraum, der Dank Bill immer noch auf freiem Fuß wäre.
Bill meint, er müsse sich erst einmal daran gewöhnen, bei ihr ganz er selbst sein zu können. Er fühle sich frei. Sie wisse doch, dass sie ihm vertrauen könne, oder? Sie bestätigt das. Sie habe ihre Freiheit durch ihn zurückbekommen. Er argumentiert, sie würde emotional nicht frei sein können, solange sie so viel mit sich herumtrage. Sie solle ihm ihre dunkelsten Geheimniss anvertrauen, ermutigt er sie. Er könne damit umgehen. Er wisse, dass sie keine Heilige wäre. Er habe auch Menschen umgebracht, gesteht er. Sie denkt an ihre Vergangenheit zurück. Er weiß, dass es sie verfolge und bittet sie, mit ihm zu sprechen. Sie werden davon unterbrochen, dass der Strom ausgeht. Sie will gern zum Essen ausgehen, aber er hat noch eine wichtige Besprechung. Sie würden später weitermachen, verspricht er.
Finn fällt es schwer, sich von Steffy zu trennen. Sie küssen sie und er sagt, er hasse es, von ihr und den Kindern getrennt zu sein, so lange Sheila auf freiem Fuß wäre. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder bei ihnen auf der Türschwelle auftauchen würde. Sie kann immer noch nicht fassen, was Bill sich dabei denke. Er ergäbe überhaupt keinen Sinn!
Sheila bringt Bill zur Tür und ruft anschließend Deacon an. Er erinnert sie daran, dass es gefährlich wäre. Dann fragt er, was los sei. Sie gesteht, ein ganz paranoides Gefühl zu haben, dass Bill eine Ahnung von ihnen beiden habe. Irgendetwas ginge dort vor sich.
Man sieht wie ein paar Männerschuhe herankommen. Es ist eine Polizeiopertion. Ein Mann mit Pferdeschwanz nimmt seine Kopfhörer ab und dreht sich herum, als der andere Mann hereinkommt. Der Mann im Sessel ist Ridge. Er fragt, ob der andere weiterhin durchhalte und nennt ihn Partner. Der andere stellt sich als Bill heraus, der sich aufregt. Was glaube er wohl, wie er durchhalte? Er sei bereit endlich Sheila Carter lebenslang hinter Gitter zu bringen!
 

 Donnerstag, 16. März 

 *** Heute wird keine Folge ausgestrahlt (Sportübertragung) ***

Freitag, 17. März   

 *** Heute wird keine Folge ausgestrahlt (Sportübertragung) ***

Montag, 20. März   

m FBI Büro regt Bill sich auf, dass er mehr als bereit wäre, Sheila Carter für immer hinter Gitter zu verfrachten. Sie beobachten auf den Monitoren, wie Sheila im Wohnzimmer beunruhigt hin- und herläuft und am Handy spricht. Ridge legt seinen Arm auf Bills Schulter und bemerkt, dass er noch etwas aushalten müsse. Bill schimpft, das laufe nun schon seit Monate so und diese monströse Kreatur schlafe dabei in seinem Bett! Ridge erinnert ihn daran, dass es Bills Idee gewesen wäre. Letztendlich werde sie ins Gefängnis kommen und sie alle würden wieder sicher sein. Sie schalten die Abhörgeräte an, damit sie hören können, was Sheila sagt.
Die zischt gerade ins Handy, dass Bill niemals von ihr und Deacon erfahren dürfe!
Im FBI Büro murmelt Bill, genau das habe er getan. Ridge glaubt, Sheila würde allmählich die Nerven verlieren und bald hätte sie sie genau da, wo sie sie haben wollen.
Sheila erklärt Deacon unterdessen, dass sie vorsichtig sein müssten und keine Fehler machen dürften.
Deacon sieht Hope ins Restaurant kommen und sagt Sheila, er müsse auflegen. Hope fragt ihn, ob alles in Ordnung wäre.
Sheila läuft weiterhin nervös im Wohnzimmer auf und ab.
Bill erklärt Ridge, er habe ein paar Bemerkungen fallen gelassen, um Sheila nachdenklich zu machen. Ridge hofft, sie würde nervös genug werden, um noch etwas mehr Informationen preiszugeben. Bill grummelt, sie habe beinahe gestanden, als dann die Lichter plötzlich geflackert hätten. Der FBI Agent entschuldigt sich, der kleine Ausfall hätte etwas mit den Abhörgeräten zu tun gehabt und würde nicht mehr vorkommen. Das soltle es auch nicht, regt Bill sich auf. Ridge versichert ihm, dass Sheila ihm vertrauen würde. Er würde es bestimmt ncoh hinbekommen. Er habe nicht gedacht, dass Bill es in sich habe, eine Person dazu zu bringen, ihn zu lieben, er habe sogar seine Tränen fließen lassen. Bill will davon nichts hören. Ridge bedrängt ihn weiterzumachen, sie bräuchten unbedingt ein Geständnis von Sheila. Bill dachte, er würde sie schon längst so weit haben. Ridge bemerkt, wenn es so weit wäre, dann hätte sie Sheila. Sie müssten sie für vorsätzlichen Mord dranbekommen.
Deacon ist sich nicht sicher, was er davon halten soll, dass seine Tochter wieder mit Thomas zusammen arbeitet. Er fügt hinzu, Liam wäre sich nicht sicher, ob Thomas sich an die Abmachungen halten werde. Hope versteht, warum ihr Ehemann verärgert ist, aber ihr stehe es nun mal zu, noch mal ihre Meinung zu ändern. Deacon freut sich aber, dass Douglas nach Hause kommt. Er mahnt Hope, sie solle gut auf ihre kleine Familie aufpassen. Hope macht sich mehr Sorgen um ihn. Sie hat bemerkt, dass er gestresst aussieht und es eilig hatte, sein Telefonat zu beenden. Was wäre wirklich los, erkundigt sie sich.
Sheila betrachtet nachdenklich die Bilder auf dem Kaminsims.
Bill spricht davon, wie er nicht an Sheilas Tod glauben konnte und zum FBI gegangen war. Er lamentiert, es wäre eine Tortur, diese Frau auf dem Bildschirm und dann auch noch im realen Leben sehen zu müssen. Ridge erinnert ihn, dass es auch für ihn kein Spaß wäre, Sheila rund um die Uhr zu überwachen. Und auch Bill. Obwohl er es unterhaltsam fand zu sehen, für welchen Pyjama Bill sich diesen Morgen entschieden habe. Bill will noch einmal wissen, dass es auch wirklich keine Kameras im Schlafzimmer gäbe. Ridge versichert ihm das, niemand könnte das wieder vergessen. Bill bleibt frustriert, dass Sheila noch nicht gestanden hat. Ridge bemerkt, dass es ihm langsam nahe gehe. Bill regt sich auf, seine Söhne, Katie und Brooke würden schon glauben, er habe seinen Verstand verloren und wäre auf Sheila Carter reingefallen! Ridge ist sicher, er werde der Held sein, wenn alles erst einmal auffliege. Sie bräuchten nur das Geständnis und dann würden alle sicher sein. Bill meint, er versuche alles. Ridge kontert, offensichtlich aber noch nicht genug. Solange Sheila auf freiem Fuß wäre, sei niemand sicher!
Deacon behauptet, er wäre vom Restaurant gestresst. Sie bietet an, ihm auszuhelfen. Sie könnte zum Beispiel auch wischen. Er will wissen, ob sie ihm damit andeuten wolle, dass der Boden dreckig wäre. Sie weiß, man könne dort Pizza vom Boden essen. Sie erinnert ihn daran, dass er dabei doch Spaß haben wollte. Er versichert ihr, er habe alles unter Kontrolle und werde nichts tun, um sein Leben wieder zu ruinieren.
Sheila denkt daran zurück, wie Bill ihr gesagt hatte, dass er sie liebe. Dann schüttelt die den Kopf und sieht immer noch nachdenklich aus.
Bill beschwert sich, dass Sheila ihn hinhalten würde. Ridge rät ihm, noch mehr dran zu gehen. Einfach zu sagen, brummt Bill, wenn er dort einfach nur rumsitze und Hot Dogs essen. Ridge könne sich nicht mal vorstellen wie es wäre, mit so einer abscheulichen Frau wie Sheila zu schlafen. Ridge bemerkt, dass er Bill nicht möge, aber er respektiere ihn für das, was er nun mache. Er hätte das nicht tun können, nicht mit einer so gefährlichen Frau wie Sheila. Bill grummelt, er müsse beim schlafen ein Auge offen halten. Ridge erinnert ihn daran, seine Kinder würden glauben, er sei in Europa. Bill räumt ein, Ridge habe wirklich viel getan. Ridge versichert ihm, letztendlich würde sie Sheila aus dem Weg räumen. Er habe zuerst gedacht, Bill wäre verrückt geworden, als er mit seiner Idee zu ihm gekommen war. Bill stellt fest, dass alle Versuche Sheila hinter Gitter zu halten gescheitert wären. Sie bräuchten ein Geständnis von ihr. Er habe sie dazu gebracht zu glauben, dass sie wirklich Liebe von ihm bekomme. Es wäre aber nicht einfach sie Fassade aufrecht zu halten. Er würde jede Nacht ins pure Böse gucken und ihr was Nettes ins Ohr säuseln. Ridge findet, er sollte einen Schauspielpreis dafür bekommen. Bill habe es wie ein Profi gespielt. Bill erinnert sich, wie er Sheila den gewissen Abend an den Strand gelockt hatte. Er hatte gewusst, dass sie ihn im Il Giardino beobachtet hatte und habe ihr genug Signale gegeben, damit sie ihm folgen würde. Dort habe er ihr dann den gebrochenen Mann vorgespielt. Sie habe gedacht, ihn in der Hand zu haben. Er erinnert sich, wie sie stundenlang geredet hätten und er es geschafft hatte, ihr Vertrauen zu gewinnen - mit seinem Versprechen, ihr die Freiheit zu bieten. Es sei riskant gewesen. Sheila hätte misstrauisch werden können. Es wäre auch riskant gewesen, ihr zu sagen, dass Taylor auf ihn geschossen hatte, aber sie musste an der Erpressung beteiligt sein, damit es funktionieren konnte. Deshalb wäre er zum FBI gegangen, um sicherzustellen, dass Taylor nicht belangt werden könne. Bill schaudert es bei dem Gedanken, dass seine Familie bereit war zu glauben, dass er so einfach auf Sheila hereingefallen wäre. Ganz ehrlich, er wisse nicht, wie lange er das noch ertragen könne. Ridge weiß das und macht ihm keine Vorwürfe. Aber sie wären fast am Ziel. Bill solle nicht aufgeben, noch nicht. Sie beobachten auf den Monitoren, wie Sheila etwas trinkt und weiterhin auf - und abläuft.

Dienstag, 21. März 

Steffy bewundert Thomas' neustes Design. Das Model würde gern mit ihm ausgehen, aber er bittet darum, es auf ein anderes Mal zu verschieben. Das Model geht wieder. Thomas versichert Steffy, er wolle sich darauf konzentrieren, ein besserer Mensch zu werden. Sie ist stolz auf ihn. Er hofft, ihr Vater werde ebenso empfinden. Sie fragt sich, inwieweit Ridge überhaupt involviert sein wolle, er sei schon so lange nicht mehr in der Stadt gewesen.
Ridge drängt Bill, wieder in sein Anwesen zurückzukehren und ein Geständnis aus Sheila heraus zu bekommen. Bill kontert, er mache gerade eine Donut Pause. Sie sprechen darüber, dass ihre Familien wieder sicher sein würden, sobald Sheila hinter Gitter wäre.
Sheila bekommt einen Anruf von Deacon. Er bittet sie zu ihm zu kommen, es sei wichtig.
Bill glaubt, Sheila würde nicht herausfinden, dass sie ihr Handy abhören würden. Er fragt sich, warum Deacon sie sehen wolle und macht sich Sorgen, dass er ihnen auf die Schliche gekommen wäre. Bill erklärt, er habe schon zu viel für diese Sache geopfert, als dass es jetzt schiefgehen dürfe.
Thomas realisiert, dass seine Schwester anfängt sich Sorgen zu machen, dass ihr Vater schon so lange weg ist. Hope kommt herein und ist begeistert von neuen Design. Thomas glaubt, sie würden ihre Kollektion besser machen als jemals zuvor. Hope gefällt das zu hören. Steffy beobachtet, wie die beiden sich anlächeln.
Deacon ist immer noch am Telefon mit Sheila. Die zögert, ob sie zu ihm kommen sollte. Er beharrt darauf, er wolle nicht einfach nur mit ihr schlafen, es wäre ganz dringlich! Sie erklärt, sie müsse wieder zuhause ein, bevor Bill zurückkäme. Deacon drängt, sie solle so schnell wie möglich kommen.
Ridge und Bill sehen auf dem Monitor zu, wie Sheila das Haus verlässt. Bill schimpft, es mache ihn ganz krank, Sheila anzusehen. Er müsse etwas Drastisches unternehmen. Der FBI Beamte warnt, sie sollten bei ihrem Plan bleiben, bei dem Bill Sheilas Vertrauen gewonnen habe. Ridge erinnert ihn daran, wenn sie erst einmal Sheilas Geständnis hätten, dann würde sie für immer aus ihrem Leben verschwinden.
Thomas erklärt, er wäre erst am Anfang, sein Leben wieder in Ordnung zu bringen. Steffy nimmt einen Anruf entgegen. Hope und Thomas wenden sich seinem Skizzenblock zu und diskutieren darüber, wie sie den Ausschnitt eines Kleides verändern würden. Sie versichert ihm, es wäre toll ihn zurückzuhaben. Das bedeute ihm viel, antwortet er. Hope meint, sie würden unglaubliches erreichen. Steffy hat ihren Anruf beendet und sieht den beiden zu. Sie erinnert sich zurück, wie sie herausgefunden hatte, dass Hope Thomas heiß findet.
Sheila hat eine Sonnenbrille und eine Kapuze auf, als sie zu Deacon kommt. Sie will wissen, warum sie kommen solle. Er erklärt, sie müssten sich unterhalten. Sie fragt, was los wäre.
Steffy sieht weiter zu, wie Hope und Thomas zusammenarbeiten. Thomas wird in die Nähabteilung gerufen und geht. Steffy sieht Hope fragend an. Die bemerkt, sie würden dem Instinkt ihres Bruders vertrauen. Steffy dachte, Hope würde dabei zurückhaltender bleiben. Hope stellt fest, sie wäre selber überrascht, wie schnell sie wieder zum Team geworden wären. Natürlich rein professional, bemerkt Steffy. Was sonst, konster Hope verärgert.
Deacon erinnert Sheila daran, dass er für sie viel aufs Spiel gesetzt habe. Sie weiß das zu schätzen. Er fügt hinzu, sie wisse auch, was er für sie empfinde. Sie antwortet, das würde er ihr jedes Mal zeigen, wenn sie zusammen wären. Aber dafür hätten sie heute keine Zeit. Er kontert, sie hätten Zeit für gar nichts. Nicht nur heute, sondern niemals wieder. Was? Fragt sie verblüfft. Er erklärt, dass Hope ins Restaurant gekommen war, als er mit ihr telefoniert habe. Endlich einmal wäre seine Tochter stolz auf ihn. Sheila realisiert, er macht sich Sorgen, dass Hope herausfinden könnte, was zwischen ihnen laufe.
Als der FBI Beamte das Büro verlassen hat, spricht Bill weiter davon, wie es wäre, mit der Kreatur leben zu müssen. Ridge dankt ihm. Bill meint, er habe alle Brücken hinter sich abbrechen müssen, um seine Lieben vor dem Monster zu schützen. Ridge versichert ihm, wenn alles vorbei wäre, dann könne er wieder viel Zeit mit seiner Familie verbringen. Bill braucht sein Lob nicht. Das Risiko könnte nicht größer sein. Er müsse sich auf das Ziel konzentrieren, nur so könne er es schaffe. Dann solle er das tun, ermutigt Ridge ihn, er solle sich konzentrieren und an die Informationen kommen, die sie brauchen würden.
Steffy fragt Hope, ob sie mit ihrem Bruder zusammenarbeiten könne. Sie wolle keinen Elefanten aus einer Mücke machen, aber solle sie sich Sorgen machen, ob es Hope zu persönlich werden könnte? Hope erklärt, sie habe bereits mit Liam gesprochen, außerdem würden sie und Thomas sich gut verstehen. Steffy fragt sich trotzdem, wie es funktionieren solle, wenn man bedenke, was Liam von ihrem Bruder halte. Und wie sie empfinde. Was wolle sie damit sagen, will Hope wissen.
Deacon erklärt Sheila, dass Hope das einzig Gute wäre, dass er jemals im Leben vollbracht habe. Er könne sie einfach nicht verlieren. Sie sollte das besser verstehen, als jeder andere. Sie schlägt vor, dass sie einfach vorsichtiger sein müssten. Er protestiert, sie müssten Schluss machen. Sie widerspricht, er würde das nicht schaffen. Sie streicht ihm über die Brust.
Ridge versichert Bill, er wäre die Nummer 1 für Sheila. Er könne ihr Dinge bieten, deren Deacon nicht fähig wäre. Bill bestätigt, da habe Sheila Recht. Sharpe könne lediglich Pizza backen und Nummernschilder drucken. Er spricht davon wie anstrengend und frustrierend es wäre, Sheila die ganze Zeit etwas vorzumachen. Ridge beharrt darauf, es würde sich lohnen. Er sagt es nicht gern, aber sie hätten alles Bill zu verdanken. Bill beschwert sich, es hätte schnell gehen sollen und nun dies. Wie lange müsse er noch den gebrochenen Mann spielen, der seine einzige Liebe in den Armen von Sheila Carter gefunden habe? Solange es nötig wäre, antwortet Ridge. Sie bräuchten ein Geständnis! Bill schlägt mit der Faust gegen die Wand und läuft wie ein eingesperrtes Tier hin und her.

 Mittwoch, 22. März

Sheila kommt von der Terrasse herein und trinkt dabei einen Kaffee.
Bill sieht Sheila auf dem Monitur zu und murmelt etwas über das selbstgefällige Miststück in seinem Haus. Ridge kommt hinzu und fragt, was Bil dort mache. Der erklärt, er habe sich überlegt, wie er Sheila dazu bekomme würde, mehrere Morde zu gestehen - er werde ihr einen Heiratsantrag machen.
Brooke freut sich, als ihr Vater und dessen Freundin Lucy sie bei Forrester besuchen kommen. Steffy erklärt, sie wären auf dem Weg in den Norden und wollten noch mal reingucken. Sie sprechen darüber, wie Thomas Brookes Ehe mit Ridge sabotiert hatte. Brooke bemerkt, dass Ridge nun mit Taylor verheiratet wäre, wenn Steffy nicht eingeschritten wäre.
Hope entschuldigt sich im Designbüro bei Steffy, dass sie ihre Unterhaltung am Tag zuvor abgebrochen habe. Steffy weiß, was sie ansprechen wolle. Sie erzählt, dass Paris sie die letzten Tage wieder daran erinnert habe, dass Hope erklärt habe, ihren Bruder attraktiv zu finden. Hope grinst und streitet es ab. Steffy argumentiert, Hope solle gesagt haben, sie würde Thomas heiß finden. Hope tut es damit ab, dass es nur so eine Erwähnung nebenbei war. Steffy möchte trotzdem wissen, ob es war wäre und Hope wirklich so empfinde.
Stephen, Lucy und Brooke unterhalten sich weiter darüber, was mit Ridge passiert war. Stephen kann nicht verstehen, warum Ridge nicht um seine Ehe gekämpft habe.
Bill stellt klar, er habe nicht die Absicht Frankensteins Braut wirklich zu heiraten, er würde ihr einen Antrag machen, um sie los zu werden. Ridge ist skeptisch, ob Sheila ihm das abnehmen werde. Bill erinnert ihn daran, dass er für Sheilas Freiheit verantwortlich wäre, außerdem wolle sie gern einen Beschützer. Sheila würde ihn auf ihre ganze eigene Art und Weise lieben. Er werde sie dazu bringen, ihre Verbrechen zu gestehen. Was wäre mehr für die Ewigkeit als ein Heiratsantrag? Beide wenden sich wieder den Monitoren zu, um Sheila zu beobachten.
Stephen hält es für wundervoll, dass Brooke und Taylor sich selbst gewählt hätten, statt Ridge. Brooke meint, sie hätten so viel gemeinsam und würden sich richtig gut verstehen. Ihr Vater fragt sich, was Ridge davon halten würde.
Bill gibt zu, ihm gehe die Geduld aus. Jedes Mal, wenn das Ding ihn anfasse, möchte er sich gründlich desinfizieren lassen. Sie müsse unbedingt wieder in den Knast zurück, wo sie hingehöre. Ridge versichert ihm, er tue etwas Gutes. Bill solle in die Gänge kommen, er hätte gern sein Leben zurück. Er fragt, wann Bill den Antrag machen wolle. Heute noch, antwortet der. Er wäre scharf auf ein Geständnis und dann würden sie den Ring gegen Armschellen austauschen. Ridge zieht ihn damit auf, dass sich Sheila Spencer gut anhöre. Bill kontert, er solle lieber bei seiner Nähmaschine bleiben.
Hope fragt, warum Steffy wissen wolle, ob sie Thomas heiß finde. Steffy meint, es wäre ihr Job die Kollektion zu schützen. Thomas habe ihr versichert, es werde keine Schwierigkeiten geben. Hope erinnert Steffy, sie wäre voll und ganz Liam ergeben. Steffy weiß das. Aber sie möchte, dass Hope ehrlich und realisitisch bleibe.
Sheila lächelt, als sie daran zurückdenkt, wie Bill ihr seine Liebe versichert hatte.
Ridge und FBI Beamte beobachten auf dem Monitor, wie Bill sich der Hautür nähert. Das könnte interessant werden, stellt Ridge fest.
Sheila erkundigt sich, wo Bill war. Er entgegnet, er habe immer noch ein paar Tricks im Ärmel.
Stephen wettet, Ridge wäre davon überrascht, dass Taylor und Brooke Freundinnen geworden wären. Er hofft, sie hätten ihn abgewiesen und weggeschickt. Brooke erinnert ihren Vater daran, dass er für immer in ihrem Leben sein werde. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Sheila auf freiem Fuß ist. Stephen regt sich auf, dass Ridge irgendwo seine Wunden lecke, anstatt seine Familie zu beschützen. Er beschließt ihn mal anzurufen und ihm seine Meinung zu sagen.
Ridge bekommt den Anruf von Stephen. Er muss sich anhören, wie der sich beschwert, dass er in einer solchen Zeit nicht da wäre. Ridge antwortet, er habe im Moment viel zu tun und es wäre kein guter Zeitpunkt. Stephen schimpft, wie gefährlich Sheila wäre und dass seine Tochter wirklich etwas besseres als ihn verdient habe! Ridge schwört, er würde seine Familie schützen und legt auf, um weiterhin Bill und Sheila zu beobachten.
Bill schwärmt, was für einen Unterschied Sheila in seinem Leben gemacht habe. Er habe sich vorher gegraut durch die Tür zu kommen. Aber nun wäre sie dort für ihn da, nur für ihn. Er habe ihr eine zweite Chance gegeben, ebenso wie sie ihm. Er erinnert an den Abend, als sie am Strand zueinander gefunden hatten. Sie antwortet, das würde sie niemals vergessen. Er spricht davon, wie er sie zu sich ins Haus geholt und seitdem zur Seite gestanden habe. Sheila wird emotional. Sie bemerkt, er habe ihr versichert sie zu lieben und habe sich ihr geöffnet. Aber um ehrlich zu sein, wisse sie manchmal nicht, was er denke. Er stellt fest, dass es ihm mit ihr auch so ginge. Er versichert ihr, manchmal wäre er einfach abwesend. Aber er wäre so offen mit ihr gewesen und würde sich freuen, wenn sie das auch mit ihm tun würde. Er wolle nichts mehr zwischen sie stehen haben. Sie könne ihm alles über ihre Vergangenheit sagen, er würde sie niemals verlassen. Er steht 100prozentig zu ihr und wolle, dass sie das auch wisse. Sie bestätigt das zu wissen. Er beschließt es ihr nicht nur mit Worten zu beweisen. Er werde ihr zeigen, dass sie ihm glauben könne und dass sie auch an ein gemeinsames Leben glaube.
Hope räumt ein, dass Thomas attraktiv wäre. Sie glaubt, viele Frauen dort aus der Firma würden ihr zustimmen, aber ihre Gefühle wären nicht kompliziert. Sie habe sich nur einverstanden erklärt wieder mit ihm zusammen zu arbeiten, um ihre Kollektion zu retten. Steffy meint, sie würde nur ein Auge auf sie und Thomas haben. Hope versichert ihr, sie brauche sich keine Sorgen zu machen.
Stephen beschwert sich, dass Ridge aufgelegt habe. Er will wissen, wo er wäre. Brooke antwortet, er wäre nicht da. Er habe gesagt, er habe etwas Wichtiges zu erledigen, nicht nur für sich, sondern für die ganze Familie. Sie weiß es gäbe nicht, was er nicht für sie tun würde.
Ridge wird ungeduldig und feuert Bill an.
Bill spricht davon, wie sich sein Leben an jenem Abend am Strand geändert habe. Sie bemerkt, dass sie dank ihm ihre Freiheit wieder habe. Er kann sich ihre Zukunft vorstellen und weiß, wo sie hingehöre. Direkt dort in sein Haus an seiner Seite. Für immer. Für immer, wiederholt sie. Er wiederholt, sie habe sein Leben verändert und er wolle das auch für sie tun. Er holt eine Ringschachtel hervor, öffnet sie und kniet vor ihr nieder. Sie stellt fest, dass der Ring unglaublich wäre, so etwas habe sie noch nie gesehen. Er bittet sie, ihn glücklicher zu machen, als er es jemals gewesen wäre. Er bittet sie Mrs. Bill Spencer zu werden. Keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen beiden. Er bittet sie ihn zu heiraten und sich einverstanden zu erklären, seine Frau zu werden.

Donnerstag, 23. März 

Sheila kann nicht fassen, dass Bill ihr einen Antrag gemacht hat. Er beharrt darauf, er wäre bereit sein Leben mit jemandem zu teilen, der er seine Träume und Geheimnisse anvertrauen könne, jemand der bereit wäre, das Gleiche mit ihm zu tun. Sie solle sich nur mal vorstellen wie es wäre, ganz sie selbst zu sein, ohne dafür verurteilt zu werden. Er bittet sie ja zu sagen.
Der FBI Beamte fragt Ridge, ob Sheila Bill das abnehmen werde. Ridge glaubt, Bill könne das schaffen. Er feuert Sheila an, den Köder zu fassen.
Stephen beschwert sich bei Brooke über Ridges Abwesenheit, während Sheila auf freiem Fuß wäre. Wie könne er das nur tun?
Deacon fragt Hollis, ob er sich noch einmal mit Brooke verabredet habe. Sein Barkeeper antwortet, er glaube nicht, dass Brooke dafür schon wieder bereit wäre. Deacon bemerkt, dass es offensichtlich nicht so einfach wäre über Ridge hinwegzukommen. Hollis meint, es werde einfacher werden, je länger der fortbleibe. Er mache sich Sorgen, dass er schon bald zurückkommen könnte. Dann wechselt Hollis das Thema und kommt auf Deacons Liebesleben zu sprechen. Er erkundigt sich erneut nach der geheimnisvollen Frau im Leben seines Chefs. Deacon denkt daran zurück, wie er und Sheila sich geküsst hatten. Dann mahnt er Hollis wieder an die Arbeit zu gehen.
Brooke informiert ihnen Vater, dass es nicht helfe, wenn er Ridge kritisiere. Der habe seine Gründe. Er habe ihr versichert, dass es nicht nur um ihn selbst, sondern auch um das Wohlergehen der Familie ginge. Was immer das auch heißen solle, schnaubt Stephen.
Ridge feuert Sheila an, den Ring anzunehmen und ein Geständnis abzulegen, damit sie sie einsperren könnten.
Bill sagt Sheila unterdessen, dass ihr Zusammenleben keine Verpflichtung darstelle. Deshalb wolle er auf diese Weise die letzten Schranken zwischen ihnen niederreißen. Wenn er ihr diesen Ring an den Finger stecke, bedeute es, dass sie sich alles sagen könnten. Er fängt an, ihr den Ring auf den Finge zu streifen, als sie protestiert und ihn bittet aufzuhören.
Stephen kann nicht fassen, dass Bill behauptet, Sheila Carter zu lieben. Lucy versteht nicht, warum Bill seine Familie dieser Gefahr aussetzen sollte. Brooke glaubt nicht, dass sie jemals verstehen würde, was Bill mit Sheila habe. Sie sprechen darüber, wie furchteinflößend es wäre, Sheila frei herumlaufen zu sehen. Stephen regt sich erneut auf, dass Ridge nicht da wäre. Wenn der sich aus dem Staub machen wolle, wäre es in Ordnung. Aber doch nicht jetzt! Nicht, wenn seine Familie ihn ganz dringlich brauchen würde!
Bill fragt, ob Sheila dann keine Zukunft mit ihm haben wolle. Sie hatte sich niemals vorgestellt, einmal Mrs. Bill Spencer zu werden. Er will den Nörglern zeigen, was sie ihm bedeute. Mit ihr an seiner Seite habe er das Gefühl nichts mehr verstecken zu müssen. Er spricht weiter davon, wie sie ihre dunkelsten Geheimnisse austauschen könnten. Dieser Ring sage, dass sie ihm vollkommen vertrauen könne. Er bittet sie das zu tun. Sie bemerkt, eine Zukunft als seine Frau. Sie kommt auf seine Söhne zu sprechen. Bill meint, er wisse, was am Besten für ihn wäre - nämlich Sheila. Sie will wissen, wovon er wirklich spreche. Sie wäre doch nicht naiv. Sie ist sich sicher, dass er es bereits von seinen Anwälten habe prüfen lassen und dass sie einen Ehevertrag unterschreiben müsse. Er lacht, es gäbe keinen Ehevertrag. Er gäbe nur seine vollkommene Hingabe zu ihr. Er bittet sie den Ring anzunehmen und ihm zu sagen, dass sie ihn heiraten wolle. Sie stellt fest, es wäre das Letzte, was sie erwartet hätte. Er erinnert sie an all die Abende vor dem Kamin und ihre Gespräche über ihre Zukunft. Sie meint, sie wisse of nicht, was er denke oder von ihr halte. Er antwortet, für Menschen wie sie wäre es schwer jemanden zu vertrauen. Aber sie könnten einander vertrauen, das wäre doch das schöne daran. Sie versichert ihm, genau das habe sie immer gewollt. Dann möge sie doch ja sagen, wiederholt er. Sie erklärt, sie brauche Zeit zum Nachdenken. Dies wäre ein großer Schritt und würde ihr Leben verändern. Er lacht, das würde es definitiv tun. Sie muss noch etwas erledigen, sie würde nicht lange weg sein. Er möchte, dass sie den Ring schon mal an sich nimmt. Sie könne ausprobieren, wie er sich anfühle. Er würde auf sie warten. Sie verspricht nicht lange weg zu sein und mit einer Antwort zurückzukommen. Er küsst sie und sie geht.
Ridge ärgert sich, dass Bill Sheila hat gehen lassen. Der Beamte sagt, er lasse sie verfolgen. Ridge wundert sich, dass sie wirklich glaube, ein Richter würde sie einfach gehen lassen. Der Beamte stimmt ihm zu, für eine Meisterverbrecherin wäre Sheila ganz schön naiv. Der Beamte erfährt, dass Sheila wieder einmal zu Deacons Apartment gefahren wäre.
Dort angekommen, lässt Deacon sie rein und fragt, was los wäre. Sie spricht davon, wie unglaublich und unvorstellbar das wäre, was er getan habe. Er hätte ihr zur Freiheit verholfen und nun wisse sie auch war. Er würde sie ganz wahrhaftig lieben! Er will wissen, ob Bill etwas getan habe, um ihr das zu demonstrieren. Sie berichtet von dem unglaublichen Diamant Verlobungsring. Er kann es nicht fassen. Sie erklärt, Bill wolle sicherstellen, dass sie immer zusammen bleiben und sich sich ihm ganz öffne. Sie kann es noch nicht glauben, er wolle sie tatsächlich zu Mrs. Bill Spencer machen.
Ridge telefoniert mit Bill. Er versichert ihm, das habe er gut gemacht, er befürchte nur, dass er Sheila vielleicht misstrauisch gemacht habe. Bill erinnert ihn daran, sie hatten doch dick auftragen und ein Geständnis haben wollen. Er will es endlich hinter sich haben. Ridge informiert ihn nun, dass Sheila bei Deacon wäre. Bill versteht das nicht. Müsse sie sich erst die Erlaubnis von diesem Pizzabäcker holen? Ridge ist davon überzeugt, dass Deacon Sheila diese geben werde. Bill meint, wenn sie zurückkäme, würde er ihr den Ring anstecken und sie zum singen bringen. Sie werde gestehen, wen sie alles bereits umgebracht habe und dann würden sie sie haben!
Sheila zeigt Deacon den Ring und wiederholt, Bill wolle sie heiraten. Wäre das wirklich wahr und kein Traum? Wäre es nicht zu gut, um wahr zu sein?
 

 Freitag, 24. März 

Deacon starrt Sheilas Verlobungsring an und bemerkt, dass es ein schwarzer Diamant wäre. Genau wie Spencers Herz. Er wolle sie wohl wirklich heiraten. Sheila kann es noch nicht glauben.
Bill telefoniert mit Ridge und beschwert sich. Ridge versichert ihm, dass es beinahe vorbei wäre.
Hope ist froh, dass Thomas wieder mit ihr arbeitet. Aber sie wäre nicht gekommen, um darüber mit ihm zu reden. Er nimmt an, sie habe noch ein paar Veränderungsvorschläge für eins seiner Designs. Sie versichert ihm, das wäre perfekt, er habe mal wieder genau ihre Gedanken lesen können. Sie habe aber mit ihm über ihre Unterhaltung mit Steffy sprechen wollen und darüber, dass diese glaube, sie würde ihn heiß finden. Er weiß, es ginge ihr nur darum die Kollektion unglaublich zu machen. Sie hätten doch immer toll zusammen gearbeitet. Er verspricht nichts zu tun, was dies beeinträchtigen könnte. Sie nickt und lächelt zufrieden.
Ridge sagt dem FBI Beamten Chen, dass er glaube Sheilas schlechtes Gewissen wegen ihrer Affaire mit Deacon, würde sie dazu treiben, Bills Heiratsantrag anzunehmen. Er lacht, vielleicht wären Bills Gefühle ja sogar echt geworden. Bill beschwert sich knurrend darüber, sich Kommentare von einem Mann anhören zu müssen, dass einen Samuraidutt trage. Ridge warnt, keine Haarwitze bitte. Sie beschließen wieder an die Arbeit zu gehen. Bill erklärt, er wäre vollkommen konzentriert, wenn Sheila zurückkäme, werde er ihr den Ring anstecken und sie dazu bringen, Morde zu gestehen.
Sheila bemerkt, Bill wäre mehr, als sie gedacht habe. Deacon glaubt, es müsse einen Ehevertrag geben. Sie berichtet, Bill halte das nicht für notwendig, das könne sie gar nicht glauben. Sie wäre frei und würde nun auch noch ganz unglaublich reich werden. Er bemerkt ihren Gesichtsausdruck und fragt, was los wäre. Sie fragt sich, ob dies wirklich der echte Bill Spencer sei.
Hope und Thomas sehen sich die neusten Designs an. Sie kann es nicht erwarten die ganze Kollektion zu sehen. Thomas zeigt ihr eine Änderung an Schuhen, die Zende gemacht habe und berichtet, dass auch sie gut zusammen arbeiten würden. Er freut sich, dass sie wegen der Kollektion schon ganz aufgeregt wäre. Was sei aber mit Liam? Wäre es für ihn in Ordnung? Er wolle keinen Stress in ihrer Ehe verursachen. Sie weiß das zu schätzen, versichert ihm aber mit ihrer Ehe laufe es super.
Bill läuft unruhig auf und ab und fragt sich, warum Sheila so lange brauchen würde.
Sheila stellt fest, es käme ihr alles so unglaublich vor. Bill habe ihr einen Antrag gemacht, seine Liebe gestanden und will nicht mal einen Ehevertrag. Er fragt, ob es wirklich echt wäre. Sie antwortet, es käme ihr so vor. Er vermutet, die leidenschaftliche Verbindung zwischen ihnen beiden wäre nicht mit dem zu vergleichen, was Spencer ihr nun bieten würde. Sie versichert ihm, sie mache sich viel aus ihm. Sie hoffe, dass Bill nicht irgendwie beeinflusst wurde. Er versichert ihr, sie wäre betörend. Sie erklärt, es würde nur irgendetwas bei Bill fehlen. Er könne ihr nie direkt in die Augen sehen und sie wisse auch nicht, was er denke. Er kommt immer noch nicht darüber hinweg, dass der Prinz der Dunkelheit sie ohne Ehevertrag heiraten wolle. Das sollte ihr doch sagen, was Bill denke.
Hope und Thomas sind sich einig, als sie ein Kleid betrachten, was ihnen von einem Model vorgeführt wird. Sie lächeln einander an und sie stellt fest, dass er es wirklich verstehe. Sie freue sich so sehr auf die Kollektion, sie wäre so glücklich, dass er zurück sei! Er sich auch, antwortet er grinsend.
Deacon erklärt, er würde Spencer nicht mögen und das wohl auch niemals tun, aber mit einem Diamanten in der Größe könne man nicht argumentieren. Wenn der Kerl sie glücklich mache, solle sie es annehmen. Er drängt Sheila, es nicht zu überdenken. In dem Moment bekommt sie einen Anruf von Bill. Sie lässt ihn wissen, dass sie wegen seines Antrags immer noch sprachlos wäre. Bill bittet sie nach Hause zu kommen, damit sie ihre Zukunft planen könnten. Sie wäre bald zuhause, verspricht sie. Er sagt ihr, er liebe sie. Sie ihn auch, antwortet sie. Nachdem Bill aufgelegt hat, ruft Ridge ihn an. Er mahnt, Bill solle es mal langsamer angehen mit seinen Liebeserklärungen. Bill glaubt etwas Kitsch würde Resultate einfahren. Sheila Carter würde noch diesen Tag dem Untergang geweiht sein.
Sheila sagt Deacon, dass Bill sie zuhause wolle, um ihre Zukunft zu planen. Er schlägt vor, ihn zur Hochzeit einzuladen. Sie sprechen darüber wie unerwartet der Heiratsantrag war. Sie fragt ihn, ob er damit andeute, dass sie Bill nicht vertrauen sollte. Er kontert, das habe er doch gar nicht gesagt. Er umarmt sie. Sie hätten ein paar ganz tolle gemeinsame Zeiten gehabt und er würde sie niemals vergessen. Nun müsse sie aber gehen und ihre Zukunft planen.
Ridge zieht Bill damit auf, wie viele Kerzen er anzünde. Er solle aufpassen, sonst würde er noch sein ganzes Anwesen niederbrennen! Chen unterbricht sie mit der Information, dass Sheila aufs Grundstück komme. Ridge wünscht Bill viel Glück.
Sheila kommt herein und sieht, dass Bill alles romantisch hergerichtet hat. Er ist wild entschlossen ihre Zukunft zu planen. Ihr tut es leid, aber ihr Kopf würde sich drehen. Er antwortet, er würde sie lieben, es habe sich nichts geändert. Sie weist daraufhin, dass eine solche Bindung schon eine Veränderung wäre. Er wiederholt, dass Katie und Brooke ihn nie wirklich geliebt hätten und ihn immer nur verändern wollten. Sie nickt, das würde sie niemals tun. Genau das brauche er, stellt er fest. Für sie habe er alle Verbindungen in seinem Leben abgebrochen, um ihr nun zu geben, was sie verdiene. Aber er könne das nicht tun, wenn sie sich ihm verschließe. Sie möge doch bittet ja sagen und seine Frau werden. Er wolle ihr Leben verändern. Sie versichert ihm, sie habe ihr ganzes Leben von diesem Moment geträumt - jemand zu haben, der sie liebe und anbete und nicht gehen lassen wolle. Aber sie hatte die Hoffnung aufgegeben. Nun wäre er da. Er wäre alles, was sie sich habe erträumen können, ein Mann der sie aufrichtig liebe und dem sie vertrauen könne. Sie wolle gern alles glauben, was er ihr sage, aber sie habe viel in ihrem Leben gelernt. Wenn Dinge zu gut erscheinen würden, um wahr zu sein, wären sie es oft auch nicht. Was also ginge hier vor sich? Versuche er sie zum Narren zu halten?
 Montag, 27. März
Sheila will wissen, was Bill vorhabe. Er erinnert sie daran, dass er ihr einen Antrag gemacht habe, seine Frau zu werden. Sie weiß, wenn etwas zu gut aussähe um wahr zu sein, wäre es das für gewöhnlich nicht wahr. Versuche er sie reinzulegen?
Ridge stöhnt auf, Sheila würde Bill auf die Schliche kommen.
Booke sieht sich im Büro einen Modeentwurf an und bemerkt, es sei schockierend, dass Thomas wieder für Hopes Kollektion arbeiten. Aber sie versuche es zu unterstützen. Katie überlegt, ob Thomas sie vielleicht überraschen werde. Brooke vermutet, auch Carter wäre überrascht, dass Thomas wieder in der Firma sei. Katie bestätigt, er habe den Mund nicht mehr zu bekommen. Brooke stellt fest, sonst passiere ihm das immer nur, wenn Katie zur Tür hereinkomme. Ihr kommt ihre Schwester sehr glücklich vor. Katie antwortet, es wäre nett Carter bei dem ganzen Drama mit Bill an ihrer Seite zu haben. Aber sie wünschte, Bill würde sich endgültig Sheilas entledigen.
Steffy und Finn schmusen in ihrem Büro. Seine Schicht ist verschoben worden und er wollte das ausnutzen. Steffy verschließt die Tür und erklärt, sie wollle ihn voll ausnutzen. Sie küssen sich leidenschaftlich. Er bemerkt, dass sie sich diese glücklichen Moment erschleichen müssen, während dieser verrückten Zeit mit Bill und Sheila. Sie möchte noch für ein paar weitere Minuten nicht mehr daran denken. Sie küssen sich weiter.
Katie und Brooke sprechen darüber, wie sie von Bill ausgeschlossen wurden. Katie meint, er würde nichts über sein Leben mit Sheila preisgeben. Dabei frage sie sich, was er wohl vorhabe. Wie habe er sich nur von seinen Söhnen abwenden können. Merke er denn nicht, was er da anrichte? Brooke glaubt, ihm scheine es inzwischen egal zu sein, als hätte er sich aufgegeben. Katie versteht nicht, wie er alles für so eine Verrückte aufgeben könne.
Sheila hält den Ring in der Hand und möchte wissen, worum es ginge. Es wäre unglaubwürdig und nicht real - höchstens in ihren wildesten Träumen. Deshalb frage sie sich, was wirklich vor sich gehe. Er dachte, sie würden einander vertrauen. Würde es ihr zu schnell gehen? Sie würden zusammen leben und er habe sich von seiner ganzen Familie distanziert, um ihr nahe sein zu können. Sie erklärt es nicht zu mögen, wenn man sie hintergehe. Er versteht, warum sie so vorsichtig wäre. Sie fragt sich, ob sie ängstlich und vorsichtig wäre, oder einfach nur klug und aufmerksam. Das solle er ihr sagen! Habe sie Recht? Habe er nichts gutes vor?
Steffy und Finn hören auf sich zu küssen und reden wieder über Bill und Sheila. Er fragt, ob Bill Sheila wirklich alles abnehme. Sie kann nicht verstehen, warum er sich von seiner ganzen Familie zurückgezogen und dieses Monster verteidigen würde. Sie fragt sich auch, wo ihr Vater nur sei. Warum wäre er nicht da, um ihnen zu helfen?
Ridge drängt Bill vor dem Monitor, es wieder einzurenken.
Bill will wissen, was Sheila denn noch von ihm wolle. Er wäre vor ihr auf die Knie gefallen und habe ihr eine Ehe ohne Ehevertrag angeboten. Das habe er getan, weil er endlich eine Frau gefunden habe, die wie er sei. Er habe undenkbares getan, genau wie sie, aber deshalb verdiene er trotzdem Liebe. Er habe gedacht, das endlich in ihr gefunden zu haben. Sie müsse aber bereit sein, ihre Liebe zu akzeptieren. Wäre sie dazu bereit? Würde sie ja sagen? Dürfe er ihr den Ring anstecken und sie zu seiner Frau machen und ihr die Zukunft bieten, die sie so sehr verdiene? Ja, keucht sie, sie wolle ihn heiraten! Sie würde liebend gern seine Frau werden! Sie umarmen sich.
Ridge und Chen sind erleichtert das zu sehen. Ridge schnaubt, er sich habe keine weitere Minute diesen kitschigen Schmalz von Bill antun können.
Steffy fragt sich, ob ihr Vater umgezogen wäre und es ihnen nicht gesagt habe. Finn lacht und versichert ihr, Ridge würde bald zurück sein und sich um Sheila kümmern. Sie schmusen weiter.
Katie und Brooke erklären Bill für einen verlorenen Fall. Sheila habe ihn verändert. Katie betet, dass der alte Bill noch da wäre und zurückkommen würde. Brooke nickt, dann würden sie auch Sheila endgültig loswerden.
Chen fragt sich, ob Bill Sheila dazu bekommen werde, ihre Morde zuzugeben. Na hoffentlich, sagt Ridge, es wäre der einzige Weg, sie für immer loszuwerden.
Bill und Sheila sitzen auf dem Sofa, er steckt ihr den Ring an und meint, er habe sie nicht gehen lassen können. Er würde seine Zukunft gern von nun an so schön aussehen lassen. Dafür müssten sie aber auch vollkommen offen und ehrlich sein und sich vertrauen. Er habe ihr alles gesagt, aber sie habe nichts mit ihm geteilt. Diese Geheimnisse würden sie davon abhalten, sich ihm ganz hinzugeben. Er müsse es hören. Sie räumt ein, auf Finn und Steffy geschossen zu haben. Er weiß das und ermutigt sie, ihr Gewissen noch weiter zu erleichtern. Sie habe ihm doch gesagt, sie habe auch undenkbare Dinge getan. Er wisse, wie sich das anfühle. Sheila erzählt von ihrem Therapeuten Jay Garvin. Der habe sie bedroht, dann habe es einen Streit auf dem Balkon gegeben. Er fragt, ob sie ihn vom Balkon geschubst habe. Sie erklärt, Garvin habe nach ihr gegriffen, sie habe ihn abgewehrt und dabei wäre er vom Balkon gefallen und gestorben. Sein Tod wäre tragisch gewesen, aber sie hätte nicht vorgehabt, ihn zu töten, er wäre einfach gefallen.
Was? Fragt Ridge. Was zur Hölle?
Bill versichert Sheila, es täte ihm leid, dass sie das durchmachen musste. Er er wisse, da wäre noch mehr. Etwas aus ihrer Vergangenheit, was sie schon all die Jahre mit sich herumtrage. Es wäre in Ordnung, sie könne es ihm ruhig sagen. Sie erinnert sich an Lance Day, der habe sie auch bedroht. Sie hatte herausgefunden, dass er allergisch gegen Bienenstiche war. Sie habe versucht ihn zur Vernunft zu bringen, aber er hätte ihr keine Wahl gelassen. Sie habe Bienen in sein Schlafzimmer gebracht, so wäre er immer und immer wieder gestochen worden. Sie habe sichergestellt, dass er nicht aus dem Zimmer kam. Er hätte sie um Hilfe angebettelt und versucht Luft zu bekommen. Bill fragt, was sie getan habe. Sie antwortet, sie habe dort gestanden und zugesehen, wie Day gestorben wäre. Dann habe sie ihn also vorsätzlich umgebracht, stellt er fest. Er wäre ok, sie könne es ihm sagen. Sheila nickt bestätigend.
Ridge frohlockt.
Sie habe also Lance Day umgebracht, stellt Bill fest. Sheila bestätigt, sie wäre eine Mörderin. Das wäre ja so heiß, sagt er, sie böses, böses Mädchen. Sie solle es noch mal sagen. Sie wäre eine Mörderin, wiederholt sie.
Ridge grinst von einem Ohr zum anderen.

 Dienstag, 28. März

Bill lobt Sheila, sie habe es getan, sie habe sich ihm endlich geöffnet. Sie wundert sich, dass er sich so darüber freut. Was sie ihm erzählt habe, wäre doch ganz schrecklich. Er spricht noch mal an, wie sie Lance Day umgebracht hatte.
Ridge fragt unterdessen Chan, wo denn seine Einheit wäre. Warum wären sie noch nicht dort?
Sheila will den Zeitpunkt nicht ruinieren, sie wären jetzt verlobt und sie freue sich so sehr darüber. Er lächelt und bestätigt das. Sie fragt, ob es ihn nicht beängstigen würde, was sie getan habe. Nein, antwortet er, er habe schon lange auf diesen Moment gewartet.
Ridge triumphiert, das wärs! Sei hätten sie endlich! Sie habe gestanden! Chen strahlt, Spencer habe es hinbekommen. Ridge seufzt, sie würden die Mörderin ins Gefängnis stecken und dann würde sie ihre Familien niemals wieder belästigen.
Sheila fragt Bill erneut, ob es ihn störe, was sie getan habe. Er gibt einfach vor nur froh zu sein, dass sie es gestanden habe.
Katie lamentiert, dass sie einfach nicht wisse, wie sie zu Bill durchdringen könnte. Sie habe keine Ahnung, was mit dem Mann passiert wäre, den sie mal geglaubt habe zu kennen. Brooke kann sich vorstellen, dass es wegen Will sehr schwierig für sie wäre. Katie dachte, Bill wäre niemand wichtiger als seine Söhne und seine Enkelkinder. Sie verstehe es einfach nicht. Warum wäre Sheila ihm auf einmal so wichtig?
Sheila bemerkt, sie habe ihm das Schlimmste gestanden, was sie jemals getan habe. Er beharrt darauf, es würde alles ändern. Zum Guten. Er habe immer genau gewusst, wer sie sie und er werde sein Versprechen halten. Er werde ihr die Zukunft bieten, die sie verdiene. Sie grinst.
Chen versichert Ridge, dass das Geständnis aufgenommen wurde. Aber es sei noch nicht vorbei, noch wäre Sheila nicht festgenommen worden.
Bill gießt sich einen Drink ein und wirft dabei einen Blick Richtung Kamera zu Ridge. Sheila fragt sich, warum er auf einmal so still geworden sei. Er antwortet, er würde an die Zukunft denken. Er wäre erfreuter und erleichterter, als sie es sich vorstellen könne. Sie nimmt an, er wäre erleichtert, dass sie seinen Antrag angenommen habe. Sie freut sich, niemand habe sie jemals so behandelt wie er. Sie wisse, dass er sie liebe. Sie fragt, ob er sich Sorgen mache, wie seine Familie darauf reagieren werde. Er meint, sie hätten niemals verstanden was los wäre, aber er hoffe, sie würden es jetzt tun. Sie fragt sich, ob es eine Chance geben, dass sie es akzeptieren und sie es zusammen feiern würden. Er verspricht, es werde ganz bestimmt eine Feier geben. Er habe noch eben einmal etwas zu erledigen, würde aber gleich wieder zurück sein.
Katie und Brooke besprechen Bill und Sheila, als Carter hereinkommt. Katie erklärt, dass Bill nur noch ein Schatten seiner selbst wäre. Brooke meint, sie müssten hoffen, dass er eines Tages wieder zu Sinnen käme und Sheila für ihre Verbrechen zahlen lasse.
Bill ruft Ridge an und will wissen, ob sie es aufgenommen hätten. Chen geht ran und bestätigt das. Spencer habe es gut gemacht, aber es wäre noch nicht vorbei. Er müsse Sheila noch so lange auf dem Grundstück festhalten, bis sein Team da wäre. Bill lacht, damit könne er umgehen. Endlich hätten sie sie, sagt er und legt auf. Hinter ihm wiederholt Sheila, er habe sie. Bill dreht sie zu ihr herum. Sie will wissen, was er damit gemeint habe.
Carter stimmt zu, Bill wäre nicht er selber. Er lasse sich von Sheila sein Leben vorschreiben. Sie sprechen davon, dass man Sheila nicht vertrauen könne. Carter fragt sich, ob es Bill gefalle mit dem Feuer zu spielen. Katie macht sich Sorgen, je länger dies andauern würde, desto größer wäre die Gefahr für sie alle. Besonders für Bill.
Sheila will wissen, mit wem er telefoniert habe. Als Bill nicht antwortet, schreit sie ihn an, er solle ihr antworten! Sie will wissen, ob er über ihre Verlobung gesprochen habe, ihre Ehe, ihre Zukunft ..... Er grinst. Ihre Ehe? Ihre gemeinsame Zukunft? Diese große Liebesgeschichte, sie und er. Die Frau, die auf Steffy und Finn geschossen habe? Die hinterhältige Kriminelle, die versucht habe, die Mutter seiner Enkeltochter umzubringen? Sie erinnert ihn daran, dass er sie gebeten habe seine Frau zu werden und ihr seine Liebe immer und immer wieder erklärt habe. Sie hätten sich in seinem Bett geliebt. Er habe ihr seine dunkelsten Geheimnisse anvertraut. Er schüttelt den Kopf. Nein, sie habe ihm ihre dunkelsten Geheimnisse anvertraut. Sie versteht nicht. Er erklärt, alles, was er gesagt und getan habe, alles was er aufgegeben habe, ergebe nun endlich einen Sinn. Er spricht davon, was für eine Herausforderung an Schauspielkunst es war, vorzugeben, sie zu lieben. Sie dreht sich um und rennt davon, er folgt ihr.
Ridge regt sich auf, Bill habe es übertreiben müssen! Er solle sie nicht davonkommen lassen!
Bill hält Sheila an der Tür auf, greift nach ihrem Arm und schimpft, sie würde nicht aus dem Haus entkommen. Wenn sie gehe, dann nur mit Handschellen. Sie kann es nicht fassen, er habe sie angelogen! Er habe ihr gesagt, er würde sie lieben! Er höhnt, sich in eine Psychopathin zu verlieben, habe ganz oben auf seiner Bucketlist gestanden. Sie erinnert ihn an den Abend am Strand. Er macht sich über sie lustig, sie meine wohl den Abend, sie sie ihn ganz zufällig unglücklich im Dunkeln angetroffen habe, wie er versucht hatte, seinen Kummer im Alkohol zu ertränken. Sie schnappt nach Luft. Er fragt, ob sie es endlich kapiert habe. Er hätte sie von Anfang an reingelegt und es darauf angelegt, sie ein Geständnis ablegen zu lassen. Vor einem Mann, der sie wirklich verstehen würde. Es habe ihn Monate gebraucht, um ihr einen Ring an den Finger zu stecken, aber er habe es geschafft. Lance würde endlich seine Gerechtigkeit erfahren, da seine Mörderin hinter Gitter wandern würde. Nein, das kann doch nicht sein, schreit sie. Er stellt fest, dass sie einen vorsätzlichen Mord gestanden habe und dafür für den Rest ihres Lebens ins Gefängnis gehe. Ihre Terrorherrschaft wäre nun endlich vorbei. Habe sie ihn gehört? Es sei vorbei, sie Hexe!
Brooke fragt Katie, ob es Carter stören würde, dass sie sich so viele Sorgen um Bill mache. Sie warnt nicht zuzulassen, dass es sich auf ihre Beziehung mit ihm auswirke. Katie versichert ihr, Carter habe die ganze Zeit zu ihr gestanden. Brooke ist froh. Sie sprechen darüber, wie verrückt Bill gerade wäre. Katie glaubt, irgendetwas müssten sie bei der Sache übersehen habe. Der Mann, den sie mal geliebt habe, würde so etwas nicht tun. Sie müsse daran glauben, dass es den echten Bill noch gäbe und er bald wieder zum Vorschein komme.
Bill hält Sheila vor, jeder Moment mit ihr wäre die reinste Qual gewesen. Aber er habe seinem Ekel nicht nachgeben können. Er habe ein Geständnis von ihr gebraucht. Sie kontert, er könne nichts beweisen. Es gäbe keine Beweise. Niemand habe gehört, was sie gesagt habe, es stünde also sein Wort gegen das ihre. Er informiert sie, dass es aufgenommen wurde und sein ganzes Hauns verwanzt wäre. Sie sollte mal ihr strahlendes Lächeln aufsetzen und Ridge und Agent Chen vom FBI über die Kameras zuwinken. Sheila ist fassunglos, Ridge wäre ein Teil davon? Bill bemerkt, Damenschneider hätten die Angewohnheit sehr nachtragend zu sein, wenn man auf ihre Töchter schießen würde. Er habe sich niemals etwas auf ihr gemacht, er habe es ihr nur vorgespielt, damit das FBI jedes Wort von ihr mitanhören konnte. Sheila wendet sich zu der Tür zur Terrasse. Bill warnt, sie solle nicht einmal daran denken, rauszurennen. Das FBI wäre auf dem Weg und würde sie festnehmen und für den Rest ihres miserablen Lebens einsperren. Sie protestiert, was wäre mit allem, was er über Katie und Brooke und seine Söhne gesagt habe? Er will nicht angeben, aber er habe sie überzeugen müssen. Aber es habe ihn krank gemacht, wie sie ihn angemacht habe. Er verzieht das Gesicht, als er wieder daran denkt, dass sie sein Bett geteilt habe. Sie bemerkt, sie habe doch eigentlich immer nur geliebt werden wollen. Jemanden zu haben, der ihr Mitgefühl und Verständnis zeige. Sie schreit ihn an, er habe sie ausgenutzt! Das habe er getan, bestätigt er höhnisch. Wer könne schon eine Frau wie sie lieben? Ihr Sohn, kontert sie. Er habe sie kennen lernen wollen, ihr eigenes Fleisch und Blut. Wenn Steffy doch nicht ...., Er unterbricht sie, sie solle den Mund halten! Und endlich aufhören, allen anderen die Schuld zu geben für das, was sie getan habe. Er wiederholt, sie würden sie jetzt für vorsätzlichen Mord rankriegen. Sie würde für den Rest ihres Lebens hinter Gitter wandern. Sie werde niemals wieder eine freie Frau sein! Sie versucht an ihm vorbei zu gelangen, er versucht sie aufzuhalten und dabei stürzt sie über den Balkon. Bill beugt sich über die Brüstung und sieht sie unten im Garten liegen.

   Mittwoch, 29. März

Bill guckt über die Balkonbrüstung und sieht Sheila unten auf der Rasenfläche liegen. Er ruft nach ihr.
Ridge und Chen springen entsetzt auf und rufen, was passiert wäre.
Deacon denkt daran zurück, wie Sheila ihm berichtet hatte, dass Bill ihr einen Antrag gemacht und sie zu seiner Frau machen wolle. Und wie sie überlegt hatte, ob es zu schön wäre, um wahr zu sein. Hope kommt hinzu und fragt, ob er Zeit für seine Lieblingstochter habe. Sie umarmen sich. Sie fragt, ob es ihm gut ginge. Sie habe das Gefühl, irgendetwas beschäftige ihn. Wolle er ihr davon erzählen? Vielleicht könnte sie ihm helfen. Er wäre in letzter Zeit nicht er selbst gewesen. Er beharrt darauf, er wäre nur sehr beschäftigt gewesen mit seinem Restaurant.
Bill sieht noch einmal über die Balkonbrüstung und muss feststellen, dass Sheila nicht mehr unten auf dem Rasen liegt.
Die sitzt unterdessen in einem Auto, wischt sich über das Gesicht und entfernt sich über den Freeway.
Deacon will nicht, dass Hope sich Sorgen um ihn mache. Er wechselt das Thema und spricht darüber, dass Douglas wieder nach Hause gekommen wäre. Sie hat das Gefühl, so viel verpasst zu haben. Er ermutigt sie, nicht in der Vergangenheit zu verweilen. Es wäre wie beim Kampfsport, sie solle sich lieber auf das konzentrieren, was sie vor sich habe. Sie lacht, er wäre so weise. Er erkundigt sich, warum Douglas seine Meinung geändert habe. Sie berichtet, er habe sie und Thomas zusammen arbeiten gesehen und dass sie sich wieder verstehen würden. Vorher habe er die Spannung zwischen ihnen bemerkt, aber nun laufe es ja wieder gut. Er fragt nach, wäre sie sicher, dass Thomas nicht wieder entgleite und wie vorher wieder ganz von ihr besessen sein könnte? Sie versichert ihm, Thomas ginge es wieder viel besser. Sie will, dass sie ihm vertraue. Er räumt ein, er würde sich immer um sie sorgen. Aber sie solle nicht vergessen, dass sie eine Sharpe wäre. Wenn etwas mit ihrer Kollektion passiere, würde sie es wieder richten. Er bittet sie ihm zu versprechen, wenn sie etwas an Thomas bemerke, was ihr nicht gefalle, dann solle sie ihn sofort wieder rauswerfen. Sie erklärt, sie habe Liam bereits das Gleiche versprechen müssen. Er fragt, was ihr Mann davon halte. Sie zuckt mit den Schulter und gibt zu, dass er nicht gerade begeistert sei. Er versichert ihr, sie würden sie unterstützen und er hoffe, dass alles gut laufe. Und ihr keine Probleme in der Ehe verursache. Sie streitet das ab. Er warnt, sie solle lieber vorsichtig sein. Sie versichert ihm, er brauche sich wegen Thomas keine Sorgen zu machen. Ganz besonders nicht, wenn jemand wie Sheila Carter auf freiem Fuß wäre.
Bill ist in Panik und ruft Ridge an. Er berichtet, er habe gedacht Sheila wäre tot. Aber nun sei sie verschwunden!
Sheila verzieht das Gesicht, als sie daran zurückdenkt, wie Bill ihr versichert hatte, sie zu lieben. Sie erinnert sich an den Antrag und dass alles nur Lügen waren. Sie habe sie nur so dumm sein können! Als sie noch einmal seine Stimme in ihrem Kopf hört, wie er sie bedrängt ihm alles zu sagen, schreit sie auf und gibt Gas.
Hope spricht davon, wie schockiert sie über die Nachricht von Bill und Sheila war. Ihr Vater murmelt etwas davon, dass Bill voller Überraschungen stecke. Sie beschwert sich, dass sie Sheila sogar in Beverly Hills gesehen habe und sie sich benommen hätte, als würde sie dort hingehören. Sie macht sich Sorgen um Steffy und Finn. Er glaubt, sie müssten die Situation mit Sheila Schritt für Schritt angehen. Sie schimpft, es sollte eigentlich erst gar keine Situation mit Sheila geben. Sie sollte im Gefängnis sein und es sich mit Bill gutgehen und von ihm beschützen lassen. Er bemerkt, das Leben wäre witzig, meist füge sich alles von selber wieder. Sie fragt, was das bedeute. Er meint, sie brauche sich keine Sorgen mehr um Sheila zu machen. Sie fragt sich, wie er so etwas nur sagen könne.
Ridge kann es nicht fassen. Er flucht, wie habe das passiren können? Chen telefoniert. Ridge regt sich auf, sie hätten sie doch schon gehabt! Und nun wäre sie wieder auf der Flucht!
Bill denkt erst an Sheilas Geständnis über den Mord an Jay Garvin und dann an den Mord von Lance Day zurück.
Sheila denkt über Bills Worte nach, dass er sie von Anfang an habe reinlegen wollen. Sie denkt auch daran, wie er ihr vorgehalten hatte, dass das ganze Haus verwanzt wäre und Ridge und das FBI sie abhören würden. Wütend schwört sie sich, dass sie nicht noch einmal ins Gefängnis kommen werde.
Hope informiert ihren Vater, solange Sheila noch atme, wäre sie eine Bedrohung. In dem Moment bekommt er von Sheila eine Textnachricht, dass sie ihn sofort in seinem Apartment treffen wolle - es wäre ganz dringlich! Er sagt Hope, er müsse ihre Unterhaltung leider abbrechen. Er liebe sie und wäre stolz auf sie. Er hoffe, er gebe ihr auch immer genug Grund, auch auf ihn stolz zu sein. Sie umarmen sich.
Bill bekommt im Auto einen Anruf von Ridge, dass man die Gegen durchkämmen würde. Bill knurrt, sie beide wüssten doch genau, wo Sheila hinfahre. Dieses mal würde sie nicht davonkommen!
Deacon lässt Sheila in sein Apartment und fragt, was los wäre. Sie regt sich auf - sie kann nicht glauben, dass sie darauf reingefallen wäre. Sie sei zu Bill zurückgefahren und habe seinen Antrag angenommen. Er wollte, dass sie sich ihm öffne. Er möchte wissen, ob sie Bill etwas erzählt habe. Ginge es darum? Sie bestätigt das und berichtet von den Morden an Jay Garvin und Lance Day. Überrscht erfährt er so, dass sie Day absichtlich umgebracht habe. Er kann es nicht fassen, und das habe sie Spencer gestanden? Dass sie eine Mörderin wäre? Sie weiß, es sei dumm gewesen. Sie hätten sich gerade verlobt und sie wollte ehrlich sein. Dann berichtet sie weiter, wie sie Bill am Telefon erwischt habe. Mit Ridge. Forrester? Wiederholt Deacon ungläubig. Ja, antwortet sie, und das FBI. Die ganze Sache wäre eine Falle gewesen. Bill habe sie von Anfang an reingelegt. Er habe überalle Kameras gehabt. Bill habe sie niemals geliebt und wollte auch niemals mit ihr zusammen sein. Er würde sie hassen und wolle sie für den Rest ihres Lebens hinter Gittern sehen. Deacon müsse ihr nun helfen, fleht sie ihn an. Sie will, dass er mit ihr komme. Sie könnten zusammen flüchten. Er solle nur ja sagen und mit ihr davonlaufen! Er windet sich. Sie erinnert ihn verzweifelt daran, dass sie ihn doch liebe.

Donnerstag, 30. März 

eila berichtet Deacon, dass der Mistkerl Bill sie die ganze Zeit hinters Licht geführt habe.
Bill sagt Ridge am Telefon, er wisse genau, dass Sheila zu Sharpe unterwegs wäre. Ridge will, dass er sie findet. Bill gibt Gas. Ridge und Chen warnen Bill aber, dass er nichts tun solle, bis er von der Polizei höre. Bill glaubt, Sheila würde sich bei Deacon nicht mehr verstecken können.
Steffy überrascht Finn mit einem Besuch bei ihm im Krankenhaus. Sie küssen sich.
Deacon will wissen, wie es dazu gekommen wäre, dass das FBI eingeschaltet worden wäre. Und dann sei sie zu ihm gekommen? Wo sollte sie sonst hingehen, kontert sie. Er will wissen, ob ihr jemand gefolgt wäre. Sie bejaht das, deshalb müssten sie verschwinden. Sie bittet ihn sie zu begleiten und ihr bei der Flucht zu helfen.
Steffy hofft, Finn werde den Rest des Abends noch angenehme Überraschungen haben. Sie sprechen über Sheilas Hang, überraschend aufzutauchen. Sie will nicht, dass sie so tun, als wäre Sheila keine Bedrohung mehr. Sie können immer noch nicht verstehen, was Bill denken würde. Sie hofft, Bill würde sich wieder besinnen und Sheila hinter Gitter bringen.
Nachdem Ridge und Chen ihm versichert haben, dass sie ihn bei Deacon treffen würden, legt Bill auf. Er sagt sich, nach allem, was er getan habe und durchmachen musste, könne er es nicht erwarten zu sehen, wie Sheila verhaftet werde.
Deacon will wissen, was mit seinem Restaurant wäre. Und mit seiner Tochter? Er könne nicht einfach gehen, seine Zukunft liege in L.A. Sheila beharrt darauf, dazu könne es in Zukunft ja auch wieder kommen, aber jetzt sollte er erst einmal sie begleiten. Er habe sie vorher bei sich aufgenommen und würde sie lieben. Und sie liebe ihn. Sie habe sich von Bill einfangen lassen, weil sie dachte, er würde ihre Fahrkarte in die Freiheit sein. Aber sie schwöre, sie habe niemals so für ihn empfunden wie für Deacon. Niemals werde sie einen Mann finden wie ihn! Und er habe niemals zuvor eine Frau wie sie gehabt, mahnt sie. Er stimmt ihr zu. Er wolle nicht verlieren, was sie hätte und er will auch sie nicht verlieren. Aber vielleicht gäbe es einen anderen Weg. Was wäre, wenn sie sich selber stellen würde? Sie kann es nicht fassen. Er hat das Gefühl, wenn sie immer wieder weglaufe, würde noch etwas schlimmes passieren. Sie lacht, er wäre so süß und nett. Sie brauche ihn. Sie wolle mit ihm zusammen sein, er möchte doch bitte mir ihr kommen. Sie müssen jetzt gehen, gleich sofort. Er zögert. Dann bittet er sie, sich zu stellen und Reue zu zeigen. Sie kann es nicht fassen. Was glaube er, sie würde einen kleinen Klaps auf die Hand bekommen? Sie erinnert ihn daran, dass man sie nun für vorsätzlichen Mord belangen wolle. Sie müsse sofort verschwinden und dürfe niemals wiederkommen. Sie wolle das aber nicht allein tun, sondern mit ihm zusammen. Er nickt. Sie dankt ihm und mahnt, sie müssten gehen. Sie öffnet die Tür und zieht Deacon mit sich.
Finn sagt Steffy, seine Pause wäre nun fast vorbei. Sie bewundert, wie sehr er seine Arbeit liebt und wie hingebungsvoll er mit seinen Patienten wäre. Er meint, sie würde auch Menschen helfen, nur auf eine andere Art und Weise. Sie sprechen darüber, was für tolle Vorbilder sie hatten, als sie aufgewachsen wären. Sie bemerkt, er spreche aber ganz offensichtlich nicht von Sheila Carter.
Deacon hält Sheila auf und wiederholt, er habe ein schlechtes Gefühl dabei. Er fleht sie an, sich zu stellen. Sie will davon nichts wissen. Sie versucht sich ihm zu entziehen, aber er hält sie fest. Sie sieht ihn fragend an, sie will nicht zurück ins Gefängnis. Da würde sie wohl aber hinkommen, lässt Bill sich hinter ihr vernehmen. Sie dreht sich herum und sieht Bill, Ridge, Chief Baker und noch etliche Polizisten auf sich zukommen. Sie sieht Deacon an. Er entschuldigt sich. Sie will wissen, ob es zwischen ihnen echt war. Ja, das wäre es gewesen, versichert er ihr, aber er könne nicht .... Sie versteht. Gute Arbeit, lobt Ridge Deacon. Er habe ihnen Zeit verschafft, stellt Bill fest. Baker erklärt, er habe jahrelang darauf gewartet das zu sagen - er wendet sich Sheila zu und verhaftet sie wegen Mordes. Er erinnert sich, dass der Tod von Lance Day sein erster ungelöster Fall gewesen war. Bill glaubt, sie werde endlich für den Mord an Day büßen, vielleicht auch für Garvin und vielleicht viele andere weitere Mordversuche. Baker glaubt, sie würde den Rest ihres Lebens hinter Gitter verbringen. Sheila sagt Deacon, es wäre in Ordnung, sie werde niemals vergessen, was er für sie getan habe. Bill und Sheila streiten, wer schlimmer wäre. Ridge mahnt, sie solle den Mund halten. Sie habe auf ihren Sohn geschossen und seine Tochter schwer verletzt sich selbst überlassen. habe sie wirklich gedacht, er würde sie damit durchkommen lassen? Bill versichert ihr, sie würde wegsperrt werden und niemand werde sich an sie erinnern oder sie lieben. Sie kontert, ihr Sohn werde sie lieben! Ridge macht sich über sie lustig. Sheila gibt Steffy die Schuld. Deacon mahnt, sie mache es nur noch schlimmer. Plötzlich reißt Sheila sich los und rennt davon.
Finn möchte, dass Steffy nicht mehr an Sheila denke. Er würde sie beschützen. Sie umarmen sich.
Sheila läuft durch das Lager des Restaurant und in die Gasse dahinter. Dort bleibt sie stehen und erinnert sich daran, wie sie auf Finn geschossen hatte. Sie verzieht das Gesicht und hält sich auf einmal schmerzverzehrt den Magen. Bill steht hinter ihr und starrt auf sie herab. Sie dachte, er habe sie geliebt. Da habe sie falsch gedacht, antwortet er. Man müsse schon sehr krank sein, um sie zu lieben. Er höhnt, nun würde sie ins Gefängnis kommen. Der Ringe wäre übrigens ebenso falsch gewesen, wie seine Gefühle, die er angeblich für sie empfunden habe. Sie zieht den Ring ab und kontert, er wäre nicht der Einzige, der dem anderen etwas vorgemacht habe. Vielleicht wäre es das Ende von ihnen beiden, aber das Ende von ihr. Sie gleitet zu Boden und windet sich vor Schmerzen. 

  Freitag, 31. März

Bill verdreht die Augen, als Sheila fällt. Deacon und Ridge eilen hinzu, während Bill glaubt, sie würde einen Herzanfall vortäuschen. Ridge schreit sie an, sie solle aufstehen. Als die Polizisten anrücken, fordert Bill Deacon und Ridge auf feiern zu gehen. Sie kehren ins Restraurant zurück. Deacon folgt ihnen langsam.
Steffy zieht Finn damit auf, dass sie Schmerzen auf den Lippen verspüre. Er küsst sie. Sie glaubt, seine Lippen hätten magische Heilkräfte. Sie sprechen darüber, wie er sich für die einsetze, die er liebe. Sie erklärt, er wäre genau das Gegenteil von Sheila. Er hofft, dass der Tag kommen werde, da sie sich keine Sorgen mehr um Sheila machen müssten.
Eric begrüßt Stephen in seinem Anwesen und wird Lucy vorgestellt. Brooke und Eric erklären, dass Ridge ihnen eine Nachricht geschickt habe, in der er gebeten habe, alle zu versammeln. Taylor kommt hinzu, sie hat die gleiche Nachricht bekommen. Sie fragt, ob jemand wisse, worum es ginge. Brooke vermutet, er sei zurück in der Stadt. Stephen beschwert sich, es wäre auch an der Zeit! Es gäbe keine Entschuldigung, seine Familie in einer solchen Zeit im Stich zu lassen!
Deacon öffnet ein paar Biere in der Bar, während Bill berichtet, wie er Sheila gestellt habe. Ridge bemerkt, es wäre egal, ob sie eine Herzattacke habe oder nicht, sie wäre erledigt. Ridge und Bill stoßen darauf an. Deacon hebt nur seine Flasche an. Ridge erzählt, er habe seinen Vater gebeten, alle in seinem Anwesen zu versammeln. Er wolle alle wissen lassen, was Bill getan habe und dass die Familie Sheila nun endgültig los wäre.
Stephen lästert weiter über Ridge. Taylor wendet ein, dass er beschäftigt wäre. Lucy glaubt es wäre wohl notwendig, seine alten Verhaltensmuster aufzugeben. Brooke und Taylor argumentieren, dass er sich immer wieder melde, aber Stephen glaubt, er würde irgendwo seine Wunden lecken. Katie und Carter kommen hinzu.
Ridge fragt sich, was seine Familie wohl denken werde, wenn sie erfahren würden, dass er schon die ganze Zeit in Los Angeles war. Und mit Bill zusammen gearbeitet habe. Bill versichert Deacon, ohne ihn hätten sie es nicht geschafft. Deacon sieht unglücklich aus. Er erinnert sich daran zurück, wie Bill und Ridge in sein Apartment gekommen und ihn mit seiner Beziehung mit Sheila konfrontiert hatten. Bill hatte Deacon die Wahl gegeben, entweder könne er weiter Pizzabacken, oder ins Gefängnis zurückwandern. An seiner Stelle würde er lieber mit dem FBI kooperieren und ihnen helfen Sheila wieder hinter Gitter zu bringen. Deacon hatte zu einem Foto von Hope hinübergesehen und gefragt, was er tun müsse.
Ridge lobt Deacon, dass er gut mit ihnen zusammen gearbeitet habe. Er kenne immer noch nicht alle Details zwischen ihm und Sheila. Bill will es gar nicht hören. Ridge glaubt, Deacon habe sich verliebt. Er könne nicht verstehen warum, aber es wäre passiert. Bill erkundigt sich, ob Deacon es bereue. Deacon zuckt mit den Schultern. Bill ist es egal. Er habe ihnen aber geholfen, also würden sie seine kleine Romanze mit Sheila für sich behalten. Ridge stimmt ihm zu, das wäre nur fair. Deacon weiß das zu schätzen, er will seine Tochter nicht verlieren. Bill meint, daran hätte er vorher denken sollen. Er hätte sich lieber an seinen Pizzateig halten sollen, als an eine solche Verrückte.
Sheila wird mit einem Herzanfall ins Krankenhaus gebracht. Als die Ärztin sich herumdreht ist sie schockiert, Sheila vor sich zu sehen. Es ist Li Finnegan.
Im Forresteranwesen spekuliert man weiter darüber, warum Ridge sie treffen wolle. Katie meint, eigentlich sollten nur Brooke und Taylro dort sein. Stephen klagt weiter über Ridge. Brooke bittet ihren Vater, Ridge alles erklären zu lassen. Als Ridge schließlich auftaucht, lässt Stephen vernehmen, sie hätten gerade vom Teufel gesprochen. Ridge begrüßt alle und versichert Taylor und Brooke, er habe sie vermisst. Sie fragen, was los wäre, warum sei er dort? Ridge lächelt sie an.
Deacon glaubt, Bill müsse es eilig haben, zu Eric zu kommen. Bill bestätigt das. Aber Ridge habe anfangen wollen. Deacon meint, das hätten sie beide verdient, sie hätten ihr Leben eine ganze Weile auf Eis gelegt. Er bemerkt, dass Bill alle von sich gestoßen habe. Der ist einfach nur froh, alle vor Sheila beschützt zu haben. Dieses Mal könne sie nicht davonkommen. Er würde sie einfach nur verabscheuen. Er wünschte, sie hätte einen echten Herzanfall. Damit geht Bill.
Eine Krankenschwester informiert Finn, dass seine Mutter bei einer Patientin mit einem Herzanfall wäre. Offensichtlich würde sie die Patientin kennen. Er fragt nach deren Namen. Sheila Carter, bekommt er zu hören. Steffy und Finn sind schockiert.
Taylor und Brooke wollen wissen, was los wäre und warum er so lange weg war. Ridge wiederholt, er habe sie beide vermisst. Stephen hält ihm vor, wie sehr er es vermasselt habe und beschwert sich, dass er so lange weg war. Währenddessen sei Sheila auf freien Fuß! Ridge hätte mal lieber auf seine Familie aufpassen sollen! Ridge stimmt ihm zu, er glaube das auch getan zu haben. Alle fragen sich, wie er es aus der Ferne getan habe könne. Es habe sich angefühlt, als wäre es ihm egal gewesen. Taylor erklärt Sheila wäre immer noch eine Gefahr für sie alle - wegen Bill. In dem Moment kommt der herein. Eric protestiert. Ridge jedoch erklärt, er habe Bill eingeladen, denn sie hätten ihnen etwas zu erzählen. Katie sieht ihren Ex fragend an.
Eric, Taylor und Brooke wollen, dass Bill wieder geht. Katie klagt, sie könnten nicht verstehen, warum er sie alle der Gefahr ausgesetzt habe. Schließlich gebietet Ridge ihnen Einhalt, damit sie etwas sagen könnten. Stephen fängt schon wieder an, über Ridge zu schimpfen. Der fragt, ob er vielleicht hungrig wäre und erst einmal etwas essen sollte. Schließlich erklärt er allen, sie könnten erleichtert sein wegen dem, was Bill vorllbracht habe. Alle sehen ihn an, als wäre er verrückt geworden. Taylor erinnert ihn daran, dass Bill in Sheila verliebt wäre. Bill versteht, dass er alle verärgert habe. Aber Sheila würde sie nun nicht mehr länger bedrohen oder belästigen. Brooke rollt mit den Augen und stellt fest, diese Versprechen hätten sie schon einmal gehört. Ridge beharrt darauf, Sheila wäre wegen Bill zur Seite geschafft. Niemand sieht überzeugt aus.
Sheila kann es nicht fassen, Sheila habe einen Herzanfall gehabt? Sie eilen der Krankenschwester hinterher.
Sheila liegt bewusstlos im Krankenbett. Li denkt daran zurück, wie sie mit Sehila gekämpft hatte, als Finn kaum noch am Leben war. Finn und Steffy kommen herein. Sheila hat einen Herzstillstand. Finn fragt, warum Li nichts tun würde. Li überlegt sie sterben zu lassen. Die Krankenschwester kommt herein, bereit zu helfen, die Patientin wieder zu beleben. Dr Finnegan? Fragt sie. Finn und Li tauschen einen Blick aus.