Montag, 02. Oktober |
Deacon bittet Sheila ihn zu heiraten. Sie erinnert ihn daran, dass sie vereinbart hatten, sich nicht mehr zu sehen. Er erklärt, das nicht wirklich gewollt zu haben und er glaubt, sie doch auch nicht. Sein Vorschlag sei vielleicht impulsiv, aber ehrlich. Er möchte sie zur Frau haben. Er bittet sie erneut, ihn zu heiraten. Im Forresterbüro erzählt Hope Ridge und Brooke, wie Taylor sie und Thomas erwischt habe, wie sie sich in den Armen lagen und über sie Bescheid wisse. Im Designbüro erklärt Thomas seiner Mutter, dass er Entscheidungen über sein Leben selber treffen könne. Taylor bemerkt, sie wäre die Tochter ihrer Mutter. Sie frage sich, ob sie es auf ihn abgesehen habe, weil er ein Forrester sei. Amüsiert kontert er, es gäbe keine genetische Komponente dafür, zu wem man sich hingezogen fühle. Sie hatte nicht die Genetik gemeint, sondern die Macht. Brooke habe Ridge vom ersten Moment an im Visier gehabt. Er ist sich sicher, ob Hope ihn im Visier habe. Sie bemerkt, sie wäre sich da nicht so sicher wie er. Im Hauptbüro erfährt Hope, dass Brooke und Ridge Taylor bereits von ihr und Thomas erzählt haben. Brooke schwört, sie werde nicht zulassen, dass Taylor ihr die Schuld für das gäbe, was auch immer da zwischen ihnen beiden laufe. Ridge glaubt nicht, dass Taylor versuche, irgendjemandem die Schuld zu geben. Sie mache sich lediglich Sorgen um ihren Sohn. Hope berichtet, dass Taylor ganz offensichtlich nicht so glücklich war, sie so zusammen anzutreffen. Ridge gibt zu Bedenken, dass auch sie nicht glücklich darüber wären. Brooke wird nicht zulassen, dass Taylor Hope die Schuld gebe - als ob sie versuchen würde, Thomas hinzuhalten oder so! Im Designbüro erinnert Taylor Thomas daran, dass er eine ungesunde Besessenheit von Hope hatte. Er stöhnt, das würde sie auch niemals vergessen, oder? Er erinnert daran, dass er sich verändert habe. Sie argumentiert, er wäre immer noch dabei - es wäre ein Prozess. Er hat das Gefühl, dass sein Leben endlich in die passende Bahn komme. Sie fragt, ob das daran liege, dass Hope ein Teil davon sei. Er stellt fest, dass er sie liebe. Taylor weiß das, aber sie weiß auch, wie viel Schmerz ihm diese Liebe bereitet habe. Sie fragt, ob Hope die die gleichen Gefühle für ihn habe wie er für sie? Er glaubt, sie könnten eine gemeinsame Zukunft haben. Sie habe Liam verlassen, also scheine es unvermeidlich. Er wäre glücklich. Er hofft, dass sie sich einfach für ihn freuen könne. Sie umarmt ihren Sohn, sieht dabei aber besorgt aus. Im Il Giardino bittet Sheila Deacon aufzustehen. Sie versichert ihm, ihn zu lieben, aber sie könne nicht ja sagen. Sie liebe ihn zu sehr, um zuzulassen, dass er alles aufs Spiel setze. Sie werde nicht zulassen, dass er alles für sie wegwerfe. Und das würde sie auch nie von ihm verlangen. Er lässt sich nicht davon beeindrucken, von ihr einen Korb zu bekommen. Sie wiederholt, er könne Hope, seine Enkelkinder und sein Restaurant verlieren. Er kontert, er brauche keinen Schutz, er brauche sie an seiner Seite. Sie flüstert, sie wäre schlecht. Tief im Innern wäre sie einfach schlecht. Er kontert, er sehe etwas anderes. Sie fragt sich, ob sie beide ihre Augen verschlossen hätten? Er erklärt, er habe sich geändert und sie könne das auch. Sie könne es schaffen! Und alles könne mit dem kleinen Wort "ja" anfangen. Im Hauptbüro von Forrester fragt Ridge Hope, ob sie seinen Sohn hinhalten würde. Brooke greift ein. Hope besteht darauf, dass sie einer Meinung wären. Sie sind zwei einvernehmliche Erwachsene und teilen sich ein Kind. Sie mag es, mit jemandem zusammen zu sein, der sie an die erste Stelle setze und keine Erwartungen an sie stelle. Im Designbüro freut sich Thomas darüber, dass Taylor bei ihm vorbeischaut und wünscht sich, sie könnte öfter da sein. Aber er weiß, dass Steffy, Kelly und Hayes sie jetzt brauchen. Sie umarmt ihn erneut und er geht. Hope kommt zurück und erkundigt sich, wo Thomas wäre. Taylor antwortet, er hätte eine Telefonkonferenz für ihre Kollektion. Hope vermutet, dass es ihr entfallen sein müsse, sie habe gerade viel zu tun. Taylor fragt sich, ob ihr auch die komplizierte Beziehung zu ihrem Sohn entfallen wäre. Thomas sei in dich verliebt. Und das wisse sie. Wisse sie aber auch, dass er eine Zukunft mit ihr erwarte? Sie frage sich, ob dies eine Art spät aufblühende rebellische Phase sei, die sie durchlebe, oder ob sie sich ihm verpflichten werde. Wenn nicht, sollte sie es Thomas bitte wissen lassen. Es wäre nicht fair, wenn er ein Leben mit ihr erwarten würde und sie dazu aber gar nicht bereit wäre. Hope versichert Taylor, sie könne ihre Besorgnis verstehen. Taylor weiß, Hope wäre der Meinung, dass ihre Ehe teilweise aufgrund von Liams Gefühlen für Steffy gescheitert wäre. Sie frage sich, ob Hope nur darauf warte herauszufinden, ob Steffy und Finn zusammenbleiben. Thomas verdiene es zu wissen, wo er stehe. Hope erklärt, das wisse er. Im Moment wäre sie dabei herauszufinden, wer sie sei und was sie wolle. Taylor verdreht ein wenig die Augen. Hope gibt zu, dass sie Liam und Steffy gegenüber verunsichert wäre, aber das war nicht der Grund für das Ende ihrer Ehe. Sie habe ein Problem damit, dass Liam in zwei verschiedene Frauen verliebt sei und sie hoffe, dass Taylor das nachvollziehen könne. Im Moment genieße sie es, mit einem Mann zusammen zu sein, der nur Augen für sie habe. Sie habe Thomas gegenüber sehr deutlich gemacht, dass es keine Erwartungen gebe. Wenn Taylor ihr vorwerfen wolle, dass sie ihn verführe, liege sie falsch. Wenn sie ihr vorwerfen wolle, dass sie wie ihre Mutter wäre, dann habe sie vielleicht Recht. Brooke kommt herein. Taylor berichtet ihr, Hope befürchte, sie könnte sich in die jüngere Version von ihr verwandeln. Im Il Giardino möchte Deacon, dass Sheila „ja“ sagt. Sheila möchte sehen, was er sehe – dieses gemeinsame Leben. Er drängt sie, es zu wagen, was gäbe es sonst für einen Sinn? Sie macht sich Sorgen was wäre, wenn es für sie keine Hoffnung und keine Wiedergutmachung mehr gäbe. Er würde alles riskieren. Er will das wohl tun. Er glaubt, dass er nach all den Jahren endlich seinen Gegner gefunden habe. Jemand, der alle seine Fehler kenne und dennoch bereit sei, für ihn einzustehen. Er werde auch für sie eintreten und verspricht, dass er sie bis zu seinem Tod lieben werde. Sie fragt, was wäre, wenn er sie verliere? Er möchte das nicht, aber er wolle auch verdammt noch mal den Rest seines Lebens nicht ohne Sheila verbringen. Er fleht sie erneut an, „ja“ zu sagen. Sie tut es und bricht in Tränen aus - sie liebe ihn! Sie küssen sich leidenschaftlich und feiern. |
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Dienstag, 03. Oktober |
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Bei Forrester Creations erzählt Brooke jemandem am Telefon, dass sie es liebe, deren Artikel zu lesen und es kaum erwarten kann, sie zu sehen. Nachdem sie aufgelegt hat, kommt Taylor herein und sagt, sie hätten ihr Gespräch gestern nicht beenden können. Brooke erinnert sich, Taylor war gegangen und sie hatte Pläne. Sie musste zuhause bei Ridge sein. Taylor fragt sich, ob Brooke versuche, ihr damit etwas zu sagen. Brooke bestreitet es und will nicht mit ihr streiten. Sie hat das Gefühl, dass sie hinsichtlich der Beziehung von Hope und Thomas einer Meinung wären. Taylor ist nicht gekommen, um zu streiten, aber sie suche nach Ridge. Er kommt herein und sagt, er sei bei seinem Trainer gewesen. Taylor sinniert, sie dachte schon, er sähe aus, als ob er ... Brooke verzieht das Gesicht und Taylor sagt Ridge, sie wäre gekommen, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen. Im Designbüro ist Eric frustriert über seine zitternden Hände, während er Stoffmuster durchgeht. Wütend erklärt er, dass sie wären nicht geeignet und bittet Luna, die Dinge ins Haus schicken zu lassen, bevor ihnen die Zeit davonlaufe. Eric sucht nach seinem Rolodex und RJ versichert ihm, dass Luna die Datenbank nach seinen Verträgen durchsuchen wird. Luna gibt ihm etwas von Carter zum Unterschreiben. Er versucht es, schafft es aber nicht und bellt, sie solle es nehmen! Er unterschreibe nichts – er sei Eric Forrester! Nachdem er gegangen ist, versichert RJ Luna, dass das nicht ihre Schuld war. Seinem Großvater gehe es nicht so gut und er und Donna wären die einzigen, die darüber Bescheid wissen. Im Forrester Anwesen schauen sich Katie und Donna Erics Entwürfe an. Katie sagt, sie seien wunderschön, fragt sich aber, ob sie ausreichen, um Ridge zu besiegen. Sie erkundigt sich, wie besorgt Donna über diesen Modenschau wäre. Donna meint, es wäre so, als ob Erics Leben vom Erfolg seiner Linie abhänge. Katie runzelt die Stirn, das kommt ihr etwas dramatisch vor. Im Hauptbüro dankt Ridge Taylor für das Update und erzählt ihr, wie froh er wäre, dass sie da war, um Steffy und den Kindern bei der Eingewöhnung zu helfen. Taylor gibt zu, dass sie gestern ziemlich sauer auf ihn war, als sie von Hope und Thomas erfahren habe. Ridge entschuldigt sich und sagt, dass er sie im Auge behalten wird. Er macht keine Rückschritte und habe mit einem weltbekannten Psychiater gesprochen. Er werde sie informieren, wenn es etwas Neues gäbe, was sie wissen müsse. Taylor dankt ihm. Sie kündigt an, dass sie Brooke und Ridge der Arbeit überlassen wird - oder was auch immer sie vorhätten - und geht. Im Designbüro gehen RJ und Luna durch, was Eric geliefert haben möchte. Sie fragt, ob sein Vater Bescheid wissen. RJ verneint das. Sie fragt, warum er es dann ihr erzählt habe? Er findet sie vertrauenswürdig und bemerkt, sie sei Teil des Teams. Sie fragt, was mit seinem Großvater los wäre. RJ erklärt, Eric glaube, es wäre Arthritis, aber er vermute, dass es sich um etwas Schwerwiegenderes handeln könnte. Er hoffe, dass es nicht so wäre, aber der Grund, warum er bei der Kollektion helfe, wäre weil sein Großvater glaube, es sei seine letzte. Er könne sehen, dass sich sein Zustand verschlechtert habe. RJ weiß, wenn er es seinem Vater sagen würde, würde der sich verständlich zeigen und seinem Großvater den Vortritt lassen. Aber Eric habe ihm das Versprechen abgenommen, nichts zu sagen. Sie sagt, sie wäre für ihn da, um zuzuhören und verspricht, niemandem etwas zu sagen. Eric kommt nach Hause und hört, wie Katie Donna fragt, warum ihr Mann glaube, dass dies das Ende seiner Karriere als Designer sei. Eric erklärt, dass Donna Recht habe, dies werde seine letzte Kollektion sein und sie werde zu seinen Bedingungen erfolgen. Er geht zu Donna, die seine Hand nimmt, um das Zittern zu verbergen. Eric sagt Katie, dass Ridge und ihre Schwester Brooke denken, er sollte zurücktreten. Katie würde niemals andeuten, dass er sich zurückziehen sollte. Eric neckt sie damit, dass sie schon immer seine Lieblingsschwester von Donna gewesen sei. Er bekräftigt, dass er diese Kollektion zu seinen Bedingungen ausführe. Katie muss gehen, versichert Eric, seine Kollektion sei fabelhaft und geht. Donna fragt Eric, wie es ihm gehe und schlägt vor, dass er seine Hände ausruhen solle. Sie bemerkt, dass er sehr aufgeregt zu sein scheine. Eric erzählt, im Büro wäre etwas mit der neuen Praktikantin Luna passiert. Im Hauptbüro erzählt Ridge Brooke, dass er Steffy angerufen habe, um zu fragen, ob er rüberfliegen solle, aber sie habe ihm gesagt, er solle dort bleiben und sich auf seine Kollektion konzentrieren. Er beschwert sich über die Konkurrenz zu seinem Vater – das will er nicht und hat das Gefühl, dass mit ihm etwas nicht stimme. Im Designbüro verrät RJ Luna ein weiteres Geheimnis – er wollte nicht einmal in das Familienunternehmen einsteigen oder entwerfen. Er erklärt, wie schwer es für seinen Großvater war. Er komme nicht einmal gern ins Büro. Er habe ihm dabei geholfen, seine Ideen zu Papier zu bringen. Luna glaubt, dass Eric Glück habe, RJ als Enkel zu haben. Sogar in den sozialen Medien wäre er sehr aufrichtig, er wäre wirklich ein besonderer Typ. Im Hauptbüro besprechen Ridge und Brooke, wie Eric sich in der Modewelt einen Namen gemacht habe. Ridge kann nicht verstehen, was er jetzt beweisen müsse. Er koste dem Unternehmen viel Geld und er wisse das, aber er weigere sich, mit ihm zusammen zu arbeiten. Das verwirre ihn. Zu Hause befürchtet Eric, dass Luna ihn für ein Monster halten könnte. Er erzählt Donna, sie hätte Verträge gehabt, die er unterschreiben musste und habe ihm einen Stift gereicht. Den habe er aber nicht festhalten können, also habe er sie angebrüllt. Nun fühle er sich schrecklich. Donna versichert ihm, dass der Arzt bald da sein werde und sie einige Antworten darüber bekommen werden, was wirklich mit ihm los sei. Es gäbe nichts, dem sie sich nicht gemeinsam stellen könnten. Sie spricht darüber, wie viel er erreicht habe und erinnert ihn an alle Menschen, die ihn lieben. Besonders sie selber. Was auch immer es wäre, sie würden es gemeinsam durchstehen. Sie küssen. Es klopft an der Tür und sie ermuntert ihren Mann, sie würden das schaffen. Sie lässt Doktor Colby herein und Eric dankt ihm für seine Diskretion. Donna fragt, ob er ihnen sagen könne, was mit Eric los sei. Der fragt ebenfalls, was sei nur los mit ihm? |
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Mittwoch, 04. Oktober |
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Im Forrester Anwesen dankt Eric Dr. Colby für seine Diskretion und das Treffen mit ihnen dort im Haus. Eric möchte nun wissen, was mit ihm los wäre. Bei Forrester staunt Brooke, als Ridge ein Model eines seiner Kleider vorführen lässt und ist begeister. Ridge versichert ihr, wie sehr sie ihn inspiriere und sie küssen sich. Im Designbüro sucht RJ nach dem burgunderroten Stoff, den sein Großvater haben möchte und Luna findet ihn. Sie bemerkt seine Hingabe an seinen Großvater und versichert ihm, sie werde niemanden von seinem Problem erzählen. RJ vertraut ihr. Sie weiß ein paar Dinge über Familiendynamiken und fragt sich, ob er dies wirklich vor seinem Vater geheim halten wolle. Er antwortet, wenn es nach ihm ginge, würde er es seinem Vater sagen. Er habe das Gefühl zwischen den Stühlen zu stehen - er möchte es seinem Vater erzählen, seinen Großvater aber nicht verraten. Sie bemerkt, was für eine liebevolle und fürsorgliche Beziehung er zu seinem Großvater habe. Das hätte sie zu ihrem nicht gehabt. Er neckt sie damit, dass sie ihn zu gut kennenlerne und bittet auch etwas über sie zu erfahren. Sie könne ihm doch ein Geheimnis über sich preisgeben. Im Hauptbüro geht das Model, als Carter hereinkommt. Er bemerkt, Eric müsse wirklich sein Bestes geben, wenn er mit Ridge konkurrieren wolle. Brooke und Ridge tauschen einen Blick aus. Ridge beschwert sich, er versuche zu seinem Vater durchzukommen, dieser wolle ihm aber nicht zuhöres. Etwas stimme nicht mit ihm. Es wäre so, als würde ihn etwas dazu drängen, diese Kollektion ganz alleine zu kreieren. Im Designbüro sagt Luna zu RJ, dass sie zu Eric zurückkehren sollten. Er überredet sie, ihm von sich zu erzählen. Sie antwortet, sie stamme aus der Gegend der Northern Bay und ihre Mutter habe sie bekommen, als sie noch sehr jung war. Es habe immer nur sie Beide gegeben, sie wären wie künstlerische Freigeister. Ihr Großvater und ihre Tante wären sehr … ehrgeizig und ganz anders als sie und ihre Mutter. Ihre Mutter wäre eine Art Hippie und ihr Leben sei viel bescheidener. Sie hatten nicht viel, aber ihre Mutter sorgte immer dafür, dass sie wusste, dass sie sie liebte. RJ findet das faszinierend. Dr. Colby erklärt, das Zittern wäre eine erste mögliche Diagnose gewesen und sie hätten einige andere Theorien ausschließen können. Ihr Hauptaugenmerk liege auf zerebralen Gefäßerkrankungen und TIAs. Donna schnappt erschrocken nach Luft. Sie ist überrascht, als sie erfährt, dass Eric bereits davon wusste. Dieser beschwert sich nun beim Arzt, dass das Zittern schlimmer werde. Diesen Morgen konnte er nicht einmal einen Stift halten, um einen Vertrag zu unterschreiben. Donna möchte, dass sofort weitere Tests durchgeführt werden, aber Colby sagt, sein Büro werde sich wegen der weiteren Tests mit ihnen in Verbindung setzen. Eric dankt ihm für sein Kommen und er geht. Donna bricht in Tränen aus, sie schnappt nach Luft, wirft ihre Arme um Eric und weint. Sie möchte wissen, warum er ihr das verheimlicht habe. Er wollte sie nicht verletzen. Sie kontert, sie wäre ein großes Mädchen und könne damit umgehen. Aber nicht, wenn sie nicht wisse, was mit ihm los wäre. Sie versichert ihm, wie viel er ihr bedeute. Sie könne helfen, indem sie ihn liebe und festhalte, er sollte das nicht alleine ertragen müssen. Es tut ihm leid. Sie möchte keine Entschuldigung, sie möchte, dass er sich ihr öffne und erkenne, dass sie zu ihm stehe. Sie würden das gemeinsam bekämpfen. Keine Geheimnisse mehr, bittet sie ihn. Sie schimpft darüber, wie unfair das sei, wenn man bedenke, dass er ein weltbekannter Designer sei. Sie schwört, sie werden dagegen ankämpfen. Sobald sie herausgefunden haben, was das wäre, würden sie die beste Therapie, die beste Medizin aussuchen. Sie werde nicht zulassen, dass ihr Honigbär sein Geschenk verliere. Sie räumt ein, wirklich Angst zu haben. Sie glaube, es wäre an der Zeit, Ridge zu informieren. Ihn und die ganze Familie, bittet sie ihn. Er aber schüttelt nur den Kopf. Im Designbüro bedankt sich Luna bei RJ dafür, dass sie sie so freundlich aufgenommen und in den inneren Kreis gelassen haben. Sie findet, er wäre etwas ganz Besonderes. Sie habe das schon erkennen können, als sie ihn online sah. Aber als sie ihn nun persönlich getroffen habe ... Sie ist überzeugt, wenn sein Vater herausfinde, warum er ihm das Geheimnis verheimlicht habe, würde er ihn noch mehr respektieren. Sie kommt zu dem Schluss, dass er etwas Besonderes wäre, freundlich … und sehr gutaussehend! Im Hauptbüro möchte Brooke, dass Ridge sich für den Rest des Tages freinehme. Sie könnten an den Strand oder ins Spa gehen … oder sie habe die Schlüssel für ein großes, leeres Haus mit einem großen, leeren Bett. Er aber kann die Sorge um seinen Vater nicht loswerden. Warum wolle er nur eine ganze Kollektion alleine machen? Warum jetzt? Donna versucht Eric weiterhin zu überreden, es Ridge und der Familie zu erzählen. Er will das alleine durchziehen, er wolle es auf seine Art schaffen. Wenn er mit diesem Wettbewerb durch wäre, werde er der beste Designer sein. Damit werde er es Ridge ein für alle Mal beweisen. Sie wendet ein, er habe doch nichts zu beweisen. Sie sollten den Wettbewerb beenden und allen erzählen, was er durchmache. Er entgegnet, dass es kein Spiel sei - dies werde seine beste Kollektion werden, seine letzte Kollektion. Sie warnt, wenn er das tue, könnte es sein Ende bedeuten. Er glaubt, das wäre ein Grund mehr, es zu tun. Er warnt sie erneut, es niemandem zu erzählen. Er habe dieses Unternehmen mit seinen Händen gegründet und könne es zurückerobern. Ridge werde sehen, wer die meisten Bestellungen bekomme! Hier gäbe es nur einen Meister, und das wäre er! Eric Forrester! Sie nickt. Sie umarmen sich und sie weint. Ridge sagt Brooke, er habe keine Ahnung, was sein Vater von ihm brauche, aber er will diese Konkurrenz. Vielleicht müsse er ihn einfach schlagen und dann wäre die Sache erledigt. Donna versichert Eric, wie sehr sie ihn liebe. Sie verlässt das Wohnzimmer, um Tee zu kochen. Eric greift zum Bleistift und zeichnet, bis er anfängt zu husten. Der Husten wird schlimmer und er greift nach einem Taschentuch. Nachdem er hineingehustet hat, zieht er es weg und sieht Blut. |
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Donnerstag, 05. Oktober |
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Im Forrester Anwesen versucht Eric, ein Lied auf dem Klavier zu spielen, scheitert jedoch an seinen zitternden Händen. Er fängt an, Blut zu husten. Donna kommt ins Wohnzimmer. Er sagt ihr, er könne kein Klavier mehr spielen, seine Hände wollen nicht mitmachen. Sie küsst seine Hände und sagt ihm, dass sie schnell ein paar Antworten vom Arzt brauchen. Er verzieht das Gesicht. Sie fragt, ob es ihm gut gehe oder ob er ihr etwas sagen müsse. Er besteht darauf, dass es ihm gut geht. RJ kommt herein und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Eric sagt seinem Enkel, ihm ginge es gut. Er habe doch ihn. Man solle sich ihn nur mal ansehen, er wäre ein großartiger Designer und seine Loyalität bedeute ihm so viel. Er möchte weiterhin, dass sein Enkel seinen Zustand vor allen geheimhalte - ganz besonders vor Ridge! Hope kommt zu Finn ins Klippenhaus. Sie hat etwas für das Paket mitgebracht, dass er zu Steffy und den Kindern nach Euroapa schicken will. Er bemerkt, sie hätte nicht den ganzen Weg zu ihm rausfahren müssen. Sie antwortet, sie schlafe im Moment nicht gut und sei schon früh wach gewesen. Er kann das nachvollziehen. Sie hätten ja nicht so oft Kontakt, aber er wisse über den Kuss mit Thomas in Rom Bescheid und wolle ihr nur sagen, sie wäre zu gut für Thomas. Sie runzelt überrascht die Stirn. Dann merkt sie an, in letzter Zeit habe anscheinend jeder eine Meinung zu ihrem Liebesleben. Er erinnert sie an Thomas' Vergangenheit und er möchte nur das Beste für sie. Deacon und Sheila schmusen in seiner Wohnung. Er verspricht ihr einen Ring zu besorgen. Er müsse einen Weg finden, mit Hope darüber zu sprechen. Sie meint, sie sollten ihre Verlobung lieber geheimhalten, bis sie herausgefunden haben, wie sie die Neuigkeit verbreiten können. Sie kann immer noch nicht glauben, dass er sie aus dem Gefängnis befreit und ihr dann einen Antrag gemacht habe. Sie hofft, dass es ihn nicht seine Beziehung zu Hope koste. Sie nennt ihn immer wieder ihren Verlobten. Dann unterhalten sie sich darüber, wie sehr diese Nachricht ihre Familien schockieren wird. Er will einfach hoffen, dass sich alle an den Gedanken gewöhnen und einlenken werden. Sie wünscht sich das aufrichtig für ihn, auch dass Finn von Steffy befreit werde, damit sie eine weitere Chance bei ihm bekommen könnte. Im Klippenhaus fragt Finn Hope, wie es ihr mit allem gehe. Er werde verrückt ohne Steffy und die Kinder. Dabei wären sie immer noch zusammen, so könne er sich in etwa vorstellen, wie es für Hope sein müsse. Sie räumt ein, es wäre nicht einfach gewesen, sich an die neue Normalität anzupassen. Ihre Ehe sei gescheitert und manchmal mache sie das traurig. All die Jahre, nur mit Liam und seinem geteilten Herzen. Er nickt verständnisvoll. Sie erklärt, der Kuss mit Thomas in Rom wäre für sie der Auslöser gewesen, einige tiefsitzende Probleme mit Liam und sich selbst anzusprechen. Während sie nie an seiner Liebe zu ihr gezweifelt habe, wisse sie jedoch, dass er Steffy ebenso sehr liebe. Sie entschuldigt sich, aber er versteht es. Sie unterhalten sich darüber, dass Steffy gerade in Rom wäre, aber jeden Tag mit Finn in Kontakt bleibe. Sie erklärt, Steffy habe so ein Glück, ihn zu haben. Er versteht, was sie über Liam sage, aber er glaube, dass sie sich nur zu Thomas hingezogen fühle, weil er sich lediglich auf sie konzentriere. Eric will, dass seine Kollektion Opulenz ausstrahle und schlägt Diamanten für die Oberteile vor. RJ bemerkt, wie teuer das wäre. Eric belehrt ihn darüber, keine Abstriche zu machen. Und immer die Firmenkreditkarte zu verwenden! Er kann es kaum erwarten, den Gesichtsausdruck von Carter und Ridge zu sehen, wenn sie die Rechnung sehen. Donna schnappt nach Luft. Voller Selbstvertrauen schwört Eric, dass sie gewinnen werden und wenn sie es schaffen, werde er das Unternehmen und sein Büro zurückerobern und dem Modehaus, das er gegründet habe, seinen letzten Stempel aufdrücken. Deacon macht sich Sorgen, dass Sheila Steffy loswerden will. Sie besteht darauf, dass sie keine Bedrohung für Steffy wäre. Sie möchte doch nur einen Platz im Leben ihres Sohnes. Deacon glaubt an sie. Sie umarmen sich. Als RJ mit Donna allein ist, bemerkt er, dass mit Eric etwas nicht zu stimmen scheine. Er habe das Gefühl, nicht alles über seinen Gesundheitszustand zu wissen. Der scheine sich ständig zu verschlechtern. Donna schwört ihn zur Verschwiegenheit und gesteht ihm dann, dass Eric möglicherweise an einer zerebralen Gefäßerkrankung oder TIA, einem „Mini-Schlaganfall“, leide. Er ist schockiert. Die erklärt, Eric könnte sterben, wenn ihm etwas passiere wie zum Beispiel ein Blutgerinnsel oder etwas ähnliches. Deshalb habe er das Gefühl, dass ihm die Zeit davonlaufe und er die Kollektion fertigstellen muss. An anderer Stelle nimmt Eric mit zitternden Händen eine Pille und fängt an, Blut zu husten. Er hustet weiter und ist erleichtert, dass es dieses Mal kein Blut gibt. Finn sagt Hope, er wisse über die Vergangenheit von Thomas Bescheid. Seine Eltern und Steffy denken alle, dass er sich verändert habe. Sie erklärt, das würde sie auch tun. Er bemerkt, es müsse sich gut anfühlen, von Liams geteilter Aufmerksamkeit zu Thomas zu wechseln, der sich ganz auf sie konzentriere. Er ist sicher, dass es Steffy genauso gehe, ihn zu haben. Er ist entschlossen, sie zurückzubekommen. Hope findet seine Hingabe bewundernswert. Er fragt, ob sie angesichts der ganzen Geschichte wirklich mit Thomas zusammen sein möchte. Sie glaubt, dass sich Menschen ändern können. Und mit Thomas zusammen zu sein und zu wissen, dass er ihr gegenüber engagiert und loyal wäre, sei eine große Veränderung gegenüber der Unentschlossenheit und dem Kummer, die manchmal mit Liam einhergehen. Nachdem ihr diese Last genommen wurde, sei ihr klar geworden, wie festgefahren sie wirklich war. Als sie aufwuchs und zusehen musste, wie ihre Mutter unter dem geteilten Herz eines Mannes gelitten habe, hätte sie sich geschworen, niemals so zu sein wie sie. Aber der Teufelskreis habe sich wiederholt. Sie bricht in Tränen aus und fragt sich, ob es wirklich so falsch wäre, zu wollen, dass ein Mann sie und nur sie liebe. Finn nimmt sie in seine Arme und tröstet sie. |
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Freitag, 06. Oktober |
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Im Klippenhaus löst sich Hope aus Finns Umarmung und entschuldigt sich dafür, dass sie emotional geworden wäre. Finn versteht vollkommen. Steffy habe genau das Gleiche mit Liam durchgemacht. Deshalb glaubt Finn, dass Hope sich an Thomas gewandt habe, weil er ihr und nur ihr ergeben sei. Aber er glaubt, Hope habe etwas Besseres verdient habe. Er erinnert sie an das, was Thomas in der Vergangenheit angestellt habe. Vielleicht habe er sich verändert, aber das ändere nichts an der Tatsache, dass sie etwas Besseres verdiene. Bei Deacon stoßen er und Sheila mit Champagner an. Sie sagt ihm, dass sie seinen Antrag nicht sofort annehmen kontte, weil sie befürchtet habe, er würde seine Beziehung zu Hope verlieren. Sie versichert ihm, wie viel es ihr bedeute, dass er glaube, sie habe sich verändert. Sie möchte, dass Finn das sehe und es ebenfalls glaube. Bei Forrester zeigt Carter Ridge den Diamantenauftrag, als Eric und Donna hereinkommen. Eric lacht, dass Ridge sich frage, ob dessen Designs wohl mit seiner Opulenz mithalten könne. Er warnt nichts und niemand könne Eric Forrester zurückhalten!Das Geplänkel dauert eine Weile, bis Eric sich unwohl zu fühlen scheint. Donna bemerkt es, Carter und Ridge jedoch nicht. Kurz darauf schwärmt Eric weiter davon, dass er Ridge bei der Mode-Herausforderung schlagen und zurückerobern werde, was ihm gehöre. Er bittet Carter, dafür zu sorgen, dass seine Befehle ausgeführt werden. Donna bemerkt, dass ihr Mann ins Stocken gerät und sagt, sie sollten gehen. Eric stimmt zu und warnt Ridge während Donna ihn hinausführt, dass die Zeit laufen würde. Ridge macht ein fragendes Gesicht. Im Designbüro bemerkt Luna, dass RJ grübelt und vermutet, dass es um seinen Großvater gehe. RJ erzählt ihr, dass die Situation mit Eric viel schlimmer wäre, als er dachte. Er berichtet, was Donna ihm erzählt hat, dass sein Großvater möglicherweise an einer zerebralen Gefäßerkrankung oder TIA (Mini-Schlaganfall) leide. Luna scheint ebenfalls beunruhigt zu sein und fragt, ob er schon eine offizielle Diagnose habe. RJ meint er habe online nachgeforscht und es habe sich nicht gut angehört. Sie ermutigt ihn, positiv zu bleiben, das könne Wunder bewirken. Sie erinnert ihn daran, dass Donna auf Eric aufpasse und er bei seiner Kollektion helfe. Eric könne sich glücklich schätzen, ihn zu haben. Damit umarmt Luna RJ. Bei Deacon hofft Sheila, dass die Verlobung Finn dabei helfen werde, zu erkennen, dass auch sie liebenswert sei. Deacon macht sich Sorgen, sie habe doch seinen Antrag nicht angenommen, um .... Sie lacht und verneint das. Sie hoffe nur, dass Finn erkenne, dass sie nicht das Monster wäre, als das die Forresters sie darstellen. Er will als ihr Verlobter alles tun, um dies zu unterstützen. Im Klippenhaus wiederholt Finn, dass Hope sich an Thomas gewandt habe, weil er sich ausschließlich auf sie konzentriere. Hope weiß, dass es auch Steffy genauso ging. Hope bemerkt, Steffy wäre schlau und sie ist sicher, dass sie Finns Liebe und Engagement niemals als selbstverständlich betrachten würde. Sie versichert ihm, es wäre schön gewsen, mit ihm zu reden, erfrischend. Sie habe das Gefühl, dass er verstehe, was sie durchmache. Er glaubt, dass sie das durchstehen und einen Mann finden werde, der ihr vollkommen ergeben sei. Aber das müsse nicht Thomas sein. Ridge meint zu Carter, er habe sich wohl umsonst Sorgen um seinen Vater gemacht. Er sah großartig aus und wäre in Höchstform! Donna hilft Eric im Forrester Anwesen ins Wohnzimmer, wo er seine Medikamente einnimmt. Sie verspricht, dass sie ihm Hilfe von den besten Ärzten in L.A. holen werden. Nichts werde ihn zurückhalten. Er fängt an zu husten und versichert ihr, es wäre nichts. Er zieht sie in eine Umarmung und schaut auf die Hand, mit der er seinen Mund bedeckt hat … und sieht Blut. Sie kann nicht glauben, wie frei und unkompliziert Eric vorhin mit Ridge war. Er habe gescherzt, dass die Zeit knapp werde - was wäre das denn für ein schwarzer Humor?! Er möchte jeden Tag, der ihm noch bleibe, Humor in seinem Leben haben. Er werde lachen, wenn er Forrester zurückhole und das würde er nur ihretwegen schaffen. Sie drücken ihre Liebe aus und umarmen sich. Im Designbüro denkt Luna über die Last nach, die RJ trägt, weil er Erics Geheimnis hüten muss. Sie ist so glücklich, dieses Praktikum zu haben. Sie hätte nie gedacht, dass sie dort arbeiten würde, geschweige denn, Eric Forrester zu helfen. Sie ist dankbar für die Gelegenheit, vor allem aber dafür, dass sie RJ besser kennenlernen konnte. RJ wird zum Empfang gerufen, bedankt sich aber zunächst bei Luna für das, was sie zuvor gesagt hat. Er wäre ebenfalls froh, dass sie dort bei Forrester wäre. Sobald sie allein ist, nimmt Luna einen Anruf von ihrer Mutter entgegen. Diese sagt ihr, sie sollte nicht in L.A. sein und lieber nach Hause kommen. Sie wasse, was ihre Tochter tue. Sie dürfe nicht bei Forrester Creations sein. Sie schimpft, dass Luna wissen müsse, wie ihre Tante reagieren werde. Li würde ihr was erzählen! Luna schmollt, das wäre ihr egal. Ihre Mutter fragt, was mit Finn wäre. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis sie auffliege und dann werde alles ein jähes Ende finden. Luna unterbricht die Verbindung. RJ taucht wieder auf und erkundigt sich, was los wäre. Sie sieht elend aus. Hope kommt im Hauptbüro von Forrester an. Sie denkt an Finns Umarmung und seine Warnung zurück, dass Thomas nicht der richtige Mann für sie wäre. Im Il Giardino teilt Finn Deacon mit, dass er seine SMS erhalten habe. Er möchte wissen, was los wäre. Deacon erklärt ihm, dass es um Steffy gehe. Er wisse, dass sie wegen Sheila nach Europa gegangen sei. Finn warnt, wenn er etwas über Sheila wisse, sollte er es ihm lieber sagen! Deacon fragt, was wäre, wenn er ihm in dieser Situation helfen könnte? Was wäre, wenn er dafür sorgen könnte, dass SHeila weder für ihn noch für Steffy ein Problem wäre? Er fügt hinzu, sie werde wirklich niemandem Schaden zufügen. Deacon spricht darüber, wie er sein Leben verändert habe. Finn bestätigt, das wäre großartig. Aber was habe das mit Steffy zu tun? Plötzlich erscheint Sheila und begrüßt ihren Sohn. Sie setzt sich und nimmt Deacons Hand. Finn will wissen, was das bedeute. Sie fragt, wie es denn aussehe? Finn schüttelt den Kopf. Sie und Deacon? Sheila bestätigt, sie habe endlich jemanden gefunden, der sie liebe. Sie wäre glücklich. Sie wäre so glücklich und hoffe nur, dass er sich auch für sie freuen könne. Finn brodelt vor Wut und knirscht mit dem Kiefer. |
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Montag, 09. Oktober |
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Im Il Giardino erzählt Sheila einem verblüfften Finn, dass sie und Deacon verliebt wären und nicht glücklicher sein könnten. Deacon erklärt, dass er Finn nicht nur angerufen habe, damit er sie zusammen sehe, er wollte ihm auch zeigen, dass sie sich ändern könne. Er habe ihn sehen lassen wollen, wie sehr ich an ihre Rehabilitation glaube und er hoffe, dass auch Finn daran glauben könne. Im Designbüro von Forrester merkt RJ, dass Luna nicht gut gestimmt ist und fragt, ob etwas passiert sei. Habe sie jemand bei der Arbeit belästigt? Sie versichert ihm, dass das nicht der Fall sei. Sie denkt an die Warnung ihrer Mutter, sich von den Forresters fernzuhalten. Er will sie nicht aushorchen, sondern nur sicherstellen, dass sie sich dort wohlfühle. Sie versichert ihm, er habe sie sehr freundlich aufgenommen und gebe ihr ein Gefühl der Sicherheit. Sie scherzen miteinander, als er sie wissen lässt, wie großartig und wunderschön sie wäre. Im Hauptbüro umarmen sich Brooke und Hope und denken darüber nach, wie beschäftigt sie waren. Brooke versucht herauszufinden, ob sie immer noch mit Thomas zusammen ist und gibt zu, dass sie sich darüber Sorgen mache. Hope erzählt ihr, dass es Finn genauso gehe. Brooke ist verwirrt – warum sollte sich Finn Sorgen um sie und Thomas machen? Hope stellt klar, Finn wisse nichts über ihre Beziehung mit Thomas, sondern nur dass der Kuss in Rom eine Rolle beim Ende ihrer Ehe gespielt habe. Sie erklärt, warum sie sie zu ihm gefahren war und dass sie ein nettes Gespräch geführt hätten. Finn wäre ein guter Mann. Aber er glaube, sie hätte etwas Besseres verdient als Thomas. Brooke ist überrascht, dass Finn sich so offen zu Thomas geäußert hat. Sie ist sicher, dass Steffy von seiner Meinung nicht begeistert sein würde. Aber er habe Recht, sie habe etwas Besseres verdient als Thomas. Hope erklärt, Finn glaube, sie fühle sich aufgrund ihrer Geschichte mit Liam zu Thomas hingezogen. Brooke erkundigt sich, ob sie seiner Meinung wäre. Sheila erklärt Finn, dass Liebe heile, sie verändere Menschen. Deacons Akzeptanz habe ihr Leben tiefgreifend verändert. Sie hofft, dass er die Veränderung in ihr sehe und einen Weg finde, sich für sie zu freuen. Sie habe das Gefühl, dass sie so viel Liebe zu geben habe und würde sie gerne auch mit ihm teilen, wenn er es ihr erlaube. Finn schäumt, was soll er dazu schon sagen? Im Moment könne er nur daran denken, wie sehr er seine Frau und seine Kinder vermisse. Ohne sie wäre Steffy nie gegangen, hält er Sheila vor. Er steht auf und brüllt, wenn Sheila ihn wirklich lieben würde, würde ihr klar werden, dass sie Los Angeles verlassen müsse! Sie solle doch nach Genua City zurückkehren! Überall hin, buchstäblich überall, nur nicht hier! Wenn sie hier bleibe, koste sie ihn das, was er am meisten liebe – seine Frau und seine Kinder! Deacon schließt die Augen und verzieht das Gesicht. Im Designbüro erzählt Luna RJ, es wäre ein Traum, dort arbeiten zu dürfen. Sie wäre so dankbar für die Gelegenheit. RJ bemerkt, dass sie ihrer Arbeit mit Leidenschaft nachgehe. Sie unterhalten sich über seine enge Bindung zu seinem Großvater und sie listet auf, wie RJ ihm helfe. Sie glaube nicht, schon mal jemanden wie ihn getroffen zu haben, ganz zu schweigen jemanden, der so freundlich und aufrichtig wäre wie er. Das Beste an der Arbeit dort wäre, mit ihm zusammenarbeiten zu können. Sie fährt fort, dass er offensichtlich talentiert sei und seine Designs unglaublich wären. RJ würde sie gerne eines Tages etwas davon tragen sehen. Er wiederholt, dass sie wunderschön wäre. Sie kichert, er wäre auch ganz schön heiß. Im Hauptbüro besprechen Brooke und Hope, wie gut es sich anfühle, dass Thomas nur an ihr interessiert wäre. Hope wundert sich, wie einfach es war, sich Finn gegenüber zu öffnen. Er würde sie verstehen, weil er auch mit jemandem verheiratet sei, der eine starke Verbindung zu jemand anderem habe. Brooke glaubt, dass sie mehr gemeinsam haben, als Hope realisiere. Hope bemerkt, er sei ein bemerkenswerter Mann, ein guter Arzt, ein guter Zuhörer, einfühlsam und freundlich. Steffy habe wirklich Glück, ihn als Ehemann zu haben! Im Restaurant hält Finn Sheila wütend vor, wenn sie ihn wirklich liebe, könnte sie es beweisen, indem sie die Stadt verlasse und ihn sein Leben mit Steffy, Kelly und Hayes ohne sie leben ließe! Sheila wendet sich ab und Deacon steht auf. Er erklärt Finn, er und Sheila hätten auf einen Neuanfang gehofft. Finn kontert, sie sollte woander neu anfangen! Deacon erwartet Aufgeschlossenheit von Finn. Er nehme im Il Giardino Menschen auf, die Fehler gemacht, sich aber verändert haben. Seine Mutter wäre ein Teil davon. Sie werde jeden Tag an seiner Seite arbeiten und er werde verdammt dafür sorgen, dass sie nie wieder jemanden verletze. Und dazu gehöre auch Steffy. Deacon erinnert Finn auch daran, dass er einen schwarzen Gürtel im Karate habe und Sheila kontrollieren könne. Finn spottet, Sheila kontrollieren?! Mit seinen Nunchaks?! Sheila habe auf sie geschossen, Deacon, höre er sich selbst überhaupt zu? Er warnt davor, dass Hope diesen Wahnsinn niemals akzeptieren werde. Deacon würde damit seine Beziehung zu seiner Tochter aufgeben. Deacon weiß, dass es schockierend sein werde, aber er glaube an Vergebung und wisse, dass Hope das auch tun würde. Er könnte das Gleiche für seine Mutter tun. Sie würden es ihm demonstrieren. Er möge ihm doch bitte die Gelegenheit geben, es Steffy und allen Forresters zu zeigen. Deacon besteht darauf, Sheila habe sich wirklich verändert. Und sie wäre es wert, geliebt zu werden und sie könne ein guter und gesunder Teil seiner Familie. Im Designbüro ist RJ froh, dass er dem Familienunternehmen beigetreten ist. Luna ist es auch. Er genießt jeden Moment mit seinem Großvater. Aber eigentlich habe er von ihr gesprochen. Verschämt blättert Luna wieder durch die Kleider auf dem Ständer. Er erzählt ihr, er habe Schwierigkeiten gehabt, seine Berufung zu finden. Und dann habe er sie getroffen. Ihre Leidenschaft wäre inspirierend und ansteckend. Manchmal denke er darüber nach, welche Stoffe und Farben wie an ihr aussehen würden und wie er ein Kleid anfertigen würde, das genau zu ihrem Gang passe. Er sei viel gereist, habe aber noch nie jemanden getroffen, der so etwas Besonderes wäre wie sie. Sie habe etwas an sich, das so besonders, magisch und geheimnisvoll wäre. Er freue sich einfach darauf, sie besser kennenzulernen, sagt er und nimmt ihre Hand. In Deacons Wohnung fragt er Sheila, ob es ihr gut gehe. Sie macht sich nur Sorgen um Finn und ist froh, dass sie ihm noch nichts von der Verlobung erzählt haben. Deacon erinnert sie daran, dass die Leute schockiert reagieren werden. Sie seufzt, besonders Hope. Finn findet Hope im Büro von Forrester und fragt, ob es ein guter Zeitpunkt wäre. Sie unterhalten sich darüber, dass sie es verdiene, glücklich zu sein. Sie meint, sie beide würden das tun. Sie merkt, dass ihn etwas belastet. Er erklärt nun, dass sie viel gemeinsam hätten, sie beide haben komplizierte Beziehungen zu den Menschen, die sie in ihrem Leben lieben. Vor allem wenn es um ihre Eltern gehen würde. Sie pflichtet ihm bei. Er fragt, ob sie verstanden habe, was er sage. Wisse sie Bescheid? Sie ist verwirrt und fragt, was sie wissen soll. Was wolle er ihr sagen? |
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Dienstag, 10. Oktober |
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Im Forrester-Büro fragt Hope Finn, was los sei. Er denkt daran zurück, wie Sheila und Deacon ihm enthüllt hatten, dass sie verliebt wären. Hope bittet ihn, es ihr einfach zu sagen – offensichtlich bringe ihn etwas aus der Fassung. Er stammelt, dass er es nicht hätte ansprechen sollen. Sie fleht ihn an, ihr einfach zu sagen, was los wäre. Er antwortet, er habe nach ihrem Gespräch über Thomas nur nach ihr sehen wollen. Sie bemerkt, er sei ein schlechter Lügner. Er rät ihr, mit ihrem Vater zu sprechen, vielleicht sollte sie ihn beuchen. Sie solle gehen und mit ihrem Vater reden.
Im Designbüro neckt RJ Luna damit, dass sie ein wunderschönes Mysterium sei. Er könne es kaum erwarten, mehr über sie herauszufinden. Sie sieht gequält aus. Er fährt fort, er wisse nichts über sie und verspricht, dass er es für sich behalten werde, wenn sie etwas preisgibe. Carter unterbricht ihn, um sich über die teure Spitze zu beschweren, die er und Eric in Paris bestellt haben. RJ meint, die Couture Kollektion würde das Beste verdienen. Carter sagt Luna, dass der Typ wirklich talentiert sei. RJ dankt Carter für den Vertrauensbeweis und bittet ihn, die Rechnung für die Spitze zu bezahlen. Sie gehen, um die Nummern durchzugehen. Lunas Telefon klingelt. Es ist ihre Mutter. Sie zuckt zusammen. Sie geht ans Telefon und ihre Mutter beschwert sich darüber, dass sie ihre Anrufe nicht beantworte. Sie würde ihre Tochter lieben und merken, dass sie ihr aus dem Weg ghe. Luna antwortet, bei Forrester wäre alles so gut gelaufen. Ihre Mutter schimpft, sie dürfe nicht da sein! Das müsse noch heute ein Ende haben! Luna beschwert sich darüber, dass es so klinge, als sei es etwas Schlechtes, dort zu arbeiten. Sie wäre begeistert von der Energie des Ortes und den wunderschönen Kleidern. Ihre Mutter hält ihr vor, das wäre nicht gut und sie wisse genau warum! Dort würde sie nie etwas aus sich machen. Luna protestiert, dass sie mit Eric Forrester selbst und seinem Enkel RJ zusammengearbeitet habe. Ihre Mutter warnt, es sei nur eine Frage der Zeit, bis alles ende. Sie versuche doch nur sie zu beschützen. Luna besteht darauf, dass es ihr gut gehe und sie dort glücklich sei. Ihre Mutter wollte sie überhaupt nicht in Los Angeles haben, geschweige denn bei Forrester. Luna sagt, es sei ihr Traum. Ihre Mutter warnt davor, dass ihre Träume zu Albträumen werden und erinnert sie, dass ihre Tante Li es niemals zulassen werde. Li kommt ins Hauptbüro und ist überrascht, Finn zu sehen. Sie kam, um mit Ridge über Steffy und die Kinder zu sprechen und darüber, warum sie so lange weg wären. Sie dachte, er könnte sie vielleicht überzeugen, da Finn kein Glück hatte. Sie fragt, warum er dort sei. Er antwortet, er sei gekommen, um Hope zu besuchen. Er mache sich Sorgen um sie. Sie erkundigt sich warum er das tue. Bei Deacon erzählt Sheila ihm, dass Hope schockiert sein werde, wenn sie herausfinde, dass sie verliebt wären. Es würde noch schlimmer werde, wenn sie erst einmal erfahre, dass er ihr Ehemann sein werde. Er könnte sie verlieren. Deacon möchte ein Leben mit Sheila. Die befürchtet, dass er sie am Ende ablehnen könne. Er besteht darauf, dass Hope das größte Herz von allen habe, die er kennt. Sie werde nicht glücklich sein und das werde einige Zeit dauern, aber irgendwann werde sie sich wieder beruhigen, wenn sie sieht, wie sehr er sie liebe. Mit der Zeit werde sie die Beziehung akzeptieren. Sheila fragt sich, ob Deacon wirklich glaube, dass Hope sie akzeptieren wird. Er versichert ihr, sie werden daran arbeiten, sie hätten schon ganz andere Hindernisse überwunden. Wenn die Zeit reif wäre, würde er es Hope erzählen. Sie liebe ihn und möchte, dass er glücklich wäre. Sie werde dafür sorgen, dass sie gut zueinander wären. Sheila drückt ihm ihre Liebe aus und küsst ihn. Sie diskutieren darüber, wann sie es Hope erzählen sollen. Er weist darauf hin, dass sie verlobt wären und an die Öffentlichkeit gehen müssen, es sei denn, sie möchte für den Rest ihres Lebens im Badezimmer verbringen. Sie schwärmt, was das für eine tolle Zeit wäre und auch über sein Vertrauen in sie. Sie verspricht, sein Vertrauen in sie niemals als selbstverständlich zu betrachten. Sie küssen sich, als Hope klopft und ruft. Sheila macht sich auf den Weg zur Toilette, aber Deacon möchte, dass sie bleibt. Sie werden die Verlobung geheim halten, aber Hope werde genau hier und jetzt von ihnen erfahren. Im Designbüro ist Luna immer noch aufgebracht, als RJ zurückkommt. Er fragt, was los wäre. Sie schnieft, nichts. Er fragt noch einmal. Sie erzählt, sie habe einen Anruf von ihrer Mutter erhalten. Er fragt, ob es ihr gut gehe. Sie erklärt, ihre Mutter wäre schon immer ein Freigeist und eine Künstlerin gewesen und habe sie schon in jungen Jahren zur Welt gebracht. So hätten sie sich gegenseitig großgezogen. Ihre Mutter habe nicht gewollt, dass sie nach Los Angeles komme, aber sie hätte immer davon geträumt, in der Modebranche zu arbeiten. Sie wisse nun nicht, wie lange sie noch dort bleiben werde. RJ meint, sie würden glauben, dass sie dort eine glänzende Zukunft habe. Sie passe zu dem Unternehmen … und auch auf andere Weise. Er versichert ihr, wie viel es ihm bedeute, das sie das Geheimnis seines Großvaters für sich behalten habe. Sie solle aufhören zu glauben, dass dies ein Ende haben werde. Er möchte nicht, dass sie irgendwohin gehe. Sie umarmen sich. Im Hauptbüro erzählt Finn seiner Mutter, dass Hope gerade viel durchmache. Li spottet, er kenne doch wohl die Vergangenheit zwischen Steffy und Hope, oder? Wolle er wirklich das Risiko eingehen, seiner Frau einen weiteren Grund zu geben, sich weggestoßen zu fühlen? Im Designbüro machen Luna und RJ sich gegenseitig Komplimente. Er wird zur Laderampe gerufen. Luna bedankt sich bei ihm und versucht dann, sich wieder an die Arbeit zu machen. Plötzlich ertönt Lis Stimme hinter ihr - Luna! Was mache sie dent dort? Bei Deacon fordert er Sheila auf, ihm eine Minute Zeit zu geben. Sie geht ins Badezimmer und er lässt Hope herein. Hope erzählt, Finn wäre bei ihr im Büro gewesen und habe so kryptische Andeutungen gemacht. Er hätte ihr geraten, ihren Vater zu besuchen. Sie fragt, ob Deacon in Schwierigkeiten stecke. Er antwortet, ihm ginge es gut. Mehr als gut. Er sei verliebt! Hope wusste nicht einmal, dass er sich mit jemanden treffe. Er erklärt, sie hätten es für sich behalten, weil einige Leute es vielleicht nicht akzeptieren würden, darunter auch sie. Er bittet seine Tochter, ihm zu vertrauen. Er würde niemals etwas tun, was sie oder ihre Mutter gefährden könnte. Sie runzelt die Stirn. Sie gefährden? In wen wäre er denn bloss verliebt? Sheila kommt aus dem Badezimmer und begrüßt Hope. Hopes Augen weiten sich. Deacon nimmt Sheilas Hand und erklärt, sie beide wären verliebt! Hope schüttelt den Kopf und kontert - er und Sheila?! Nein! |
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Mittwoch, 11. Oktober | ||
Bei Deacon ist Hope fassungslos. Was sage ihr Vater da? Er und Sheila? NEIN! Sie schnappt sich ihre Handtasche und will gehen. Deacon hält sie auf, er weiß, dass es viel wäre. Hope starrt ihn an und sagt ihm, dass er auf keinen Fall in dieses Monster verliebt sein könnte. Sie schluchzt, es würde keinen Sinn ergeben. Nach allem, wofür er so hart gekämpft habe, wie konnte er es sich erlauben, sich darauf einzulassen?! Sie deutet wütend mit dem Finger in Sheilas Richtung. Bei Forrester unterbricht Finn ein geschäftliches Telefongespräch und denkt an sein Gespräch mit Deacon und Sheila zurück, in dem sie ihm von ihrer Liebe berichtet hatten. RJ kommt herein und fragt, ob Finn nach seinem Vater suche. Finn antwortet, er hatte mit Hope über etwas sprechen müssen. RJ fragt, ob er auch mit Steffy gesprochen habe. Finn erklärt, er spreche jeden Abend mit ihr und den Kindern. Er versuche sie zu überreden, nach Hause zu kommen. RJ fragt, ob es etwas Neues bei Sheila gebe. Finn sieht unbehaglich aus. So fragt RJ nun, ob er Sheila gesehen habe. Finn antwortet ausweichend, sie wäre immer noch in L.A.. RJ sagt ihm, dass er der Einzige wäre, der sie hier halte. Finn schimpft, er habe ihr sehr deutlich gemacht, dass er nichts mit ihr zu tun haben wolle. Sein einziger Fokus liege darauf, seine Frau und seine Kinder nach Hause zu bringen. Sheila werde kein Teil ihres Lebens sein. Im Designbüro brüllt Li ihre Nicht an und will wissen, was sie dort zu suchen habe. Luna antwortet, es wäre auch schön, sie zu sehen, Tante Li. Li fährt sie an, sie habe ihr eine Frage gestellt! Luna gibt zu, dass sie dort schon seit einiger Zeit arbeite. Li bemerkt wütend, dass sie nicht einmal wusste, dass sie in L.A. wäre, geschweige denn, dass sie bei Forrester Creations arbeite. Wo die Frau und die Familie ihres Sohnes arbeiten würden. Sie will von Luna eine Antwort. Warum sei sie dort? Luna erklärt ihrer Tante, dass sie einen Job brauchte und schon immer in der Modebranche arbeiten wollte. Sie dachte, es könnte gut zu ihr passen. Li spottet, wirklich? Das solle zu ihr passen? Wisse ihre Mutter davon? Luna antwortet, ihre Mutter habe nicht gewusst, dass sie das Vorstellungsgespräch geführt habe. Li kann nicht an einen Zufall glauben. Sie und Ihre Mutter müssen gewusst haben, dass Finn Steffy Forrester geheiratet habe. Luna besteht darauf, so wäre es nicht. Li warnt Luna, sie solle ihr mal zuhören. Sie wisse nicht, was Luna dort wolle, aber sie werde es nicht bekommen! Sei sei bei Forrester Creations nicht willkommen! Sheila versucht etwas zu sagen. Hope hebt die Hand und warnt, sie wolle nichts hören, was aus ihrem Mund komme! Sie schluchzt, sie möchte die Wahrheit von ihrem Vater hören. Dies wäre doch nur eine weitere Inszenierung, oder? Er versuche nur, sie wieder ins Gefängnis zu bringen, wo sie hingehöre. Deacon verneint das. Hope verzieht das Gesicht und schluchzt, es wäre Sheila! Das könne doch nicht sein. Deacon tut es leid, aber es sei wahr – sie wären verliebt. Er beharrt darauf, dass Sheila nicht mehr dieselbe Frau sei wie zuvor, sie habe sich verändert. Hope weiß nicht, was sie ihm angetan habe, aber er könne nicht mit ihr zusammen sein – sie wäre gefährlich. Deacon protestiert, so wäre es nicht mehr - Menschen können sich ändern. Sie solle doch nur ihn anschauen. Hope schreit, er habe hart an sich gearbeitet. Er werde sie nicht davon überzeugen, dass Sheila das auch getan habe. Er argumentiert, er habe Finn dasselbe gesagt. Hope realisier, dass Finn Bescheid wisse und deshalb zu ihr gekommen und sie gebeten hatte, ihren Vater aufzusuchen. Sheila erklärt Hope, sie hoffe genau wie ihr Vater, dass sie einen Weg finden könne, für sie glücklich zu sein. Hope blickt finster. RJ weiß, wie sehr Finn seine Schwester liebt. Finn schwört, dass er niemals aufhören werde, für seine Familie zu kämpfen. RJ ist auf seiner Seite. Finn sagt ihm, dass es ihm viel bedeute. Er erkundigt sich, wie es ihm ginge? Was gäbe es neues bei ihm? Gebe es jemand Besonderem in seinem Leben? RJ antwortet, es gebe eine neue Person, die ihm ständig neue Fragen aufgebe. Im Designbüro versichert Luna Li, dass sie niemandem erzählt habe, dass sie mit ihr oder Finn verwandt wäre. Sie könne nicht verstehen, warum ihre Tante so hart mit ihr wäre. Li schimpft, sie kenne doch die Geschichter ihrer Familie. Ihre Mutter wäre schon immer eine Schande gewesen. Sie habe versucht, ihr zu helfen, indem sie ihr einen Job im Geschenkeladen im Krankenhaus vermittelt habe. Und was hätte sie dann getan? Eine Affäre mit einem der Ärzte angefangen! Einer ihrer Kollegen. Das habe seinen Ruf ruiniert und sie auch fast. Ihre Mutter wäre eine Schande für die ganze Familie und jetzt tauche Luna hier in der Firma von Finns Schwiegereltern auf? Nein, das werde sie nicht zulassen. Luna könne überall hingehen und tun und lassen, was sie wolle, aber nicht dort. Nicht bei Forrester Creations! Luna fleht ihre Tante an. Es wäre ihr Traum gewesen, dort zu arbeiten. Sie habe sogar mit Eric Forrester selbst zusammengearbeitet. Und mit RJ Forrester, dem Sohn von Brooke und Ridge. Li weiß, wer er ist. Luna erklärt, dass RJ Eric beim Entwerfen seiner Kollektion geholfen habe und sie ihn schon online gefolgt sei. Li will wissen, ob sie ihm folge oder den armen Jungen etwa stalke? Luna streitet das ab. Li sagt ihr, sie solle sich von ihm fernhalten. Es wäre Steffys Bruder. Sie könne es nicht fassen, Luna wäre genau wie ihre Mutter. Sie erinnert das Mädchen daran, dass es einen Grund gebe, warum ihre Mutter nicht zu Finns Hochzeit eingeladen wurde. Luna weiß, dass Li und ihre Mutter nicht miteinander auskommen, beharrt aber darauf, dass ihre Mutter sie liebe und bewundere. Li bedauert, dass sie und Lunas Mutter zwei völlig unterschiedliche Menschen wären. Sie will sie nicht sehen oder kennen lernen. Was auch immer sie beide also vorhaben würden .... Luna fleht ihre Tante Li an, sie bleiben zu lassen. Dies wäre ihr Traum. Den möge sie ihr bitte nicht wegnehmen. Li teilt ihr mit, dass sie ein Kündigungsschreiben schreiben und am Ende des Tages nicht mehr da sein werde. Ihre Zeit dort bei Forrester Creations wäre vorbei. Habe sie das gehört?! Hope bittet ihren Vater, innezuhalten und über all die schrecklichen Dinge nachzudenken, die Sheila ihrer Familie angetan habe. Sie habe ihre Mutter jahrelang terrorisiert. Sie wäre nicht dazu fähig, sie könne sich nicht ändern. Deacon argumentiert, er glaube nicht, dass jemand gar keine Vergebung verdiene. Wissen sie, wie viele Leute ihn abgeschrieben hätten? Hope knurrt, das wäre kein fairer Vergleich und er wäre kein Monster. Er betont, das wäre Sheila auch nicht. Sie wäre nicht dieselbe Person. Das habe er Finn geschworen und er schwöre es auch ihr. Sie werde niemals wieder jemand anderen verletzen. Sheila macht deutlich, dass sie erwachsen geworden sei und jemanden gefunden habe, der sie so akzeptiere, wie sie sei. Deacon bittet Hope, ihm zu vertrauen und an ihn zu glauben. Sie möge doch bitte darauf vertrauen, dass er die richtige Entscheidung treffe. Sheila versichert, sie wolle ein anständiges Leben führen und sei bereit für Frieden. Sie hoffe, ein Teil von Finns Welt und auch ihrer Welt zu sein. Hope fragt Deacon, was er vor sich sehe. Seine wunderbare Tochter, antwortet er. Wenn sie ihn ansieht, sehe sie einen Mann, der Fehler gemacht habe, der nicht für sie da war, als sie aufwuchs, den sie mehr als alles andere vermisst hatte. Sie hatte nicht verstanden, warum er weg war, aber sie sehe einen Mann, der sich seinen Dämonen gestellt habe, der jetzt ein Geschäft habe, Freunde, die ihn respektieren und eine Tochter und Enkelkinder, die ihn lieben. Sie sehe einen Mann, der im wahrsten Sinne des Wortes Vater geworden wäre. Sei er wirklich bereit, das für Sheila aufzugeben? Denn genau das würde er riskieren! Er erklärt ihr, dass er sie liebe und nicht einmal daran denken könne, sie zu verlieren. Er verstehe, dass es nicht einfach wäre und keinen Sinn ergebe, aber manchmal ergebe die Liebe keinen Sinn. Und er liebe Sheila. Später schenkt Deacon sich einen Drink ein und räumt Sheila gegenüber ein, dass es nicht so gelaufen wäre, wie erhofft. Sheila fand es aber ermutigend, dass Hope nicht sofort gegangen war, sondern ihm erst einmal zugehört habe. Sie würde ihren Vater lieben. Sheila ist überzeugt, dass ihre Kinder dies mit der Zeit akzeptieren werden und es sie alle wie eine große, glückliche Familie näher zusammenbringen werde. Hope stürmt ins Klippenhaus und verkündet wütend, dass sie es nicht glauben könne! Finn vermutet, sie wäre bei ihrem Vater gewesen und wisse nun Bescheid. Hope glaubt nicht, dass sie es geglaubt hätte, wenn sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Seine Mutter und ihr Vater … verliebt. RJ begleitet Luna ins Designbüro, wo sie ihre Sachen zusammenpackt. Sie erzählt ihm, dass es wirklich toll war, ihn kennenzulernen. Er fragt sie, was los sei und sieht dann ihr Kündigungsschreiben. Nachdem er es gelesen hat, sagt sie ihm, dass sie dort nicht bleiben könne. Sie müsse gehen und könne ihm nicht sagen, warum. Er will sie nicht gehen lassen. Sie erklärt, es sei eine Familienangelegenheit, und sie habe keine Wahl. Sie lässt ihn wissen, dass sie jede Minute mit ihm geliebt habe. Sie verabschiedet sich von ihm. Er hält sie auf und küsst sie. Dann flüstert er, er lasse sie nirgendwo hingehen. |
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Donnerstag, 12. Oktober |
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Ridge sagt Brooke im Hauptbüro, wie zuversichtlich er wäre den Design-Wettbewerb zu gewinnen. Aber manchmal wünsche er sich, er wäre es nicht. Er will RJs Selbstvertrauen nicht zerstören. Sein Sohn sollte mit ihm arbeiten. Es würde ihn vor dem bewahren, was noch komme. Im Designbüro ist Luna froh, dass RJ möchte, dass sie bleibt, aber das ginge nicht. Es wäre für alle besser, wenn sie gehe. Er versucht sie zu überreden, ihm zu sagen, was los wäre. Deacon hat das Gefühl, als hätte er gerade den Stift einer Handgranate herausgezogen. Er kommt mit Sheila überein, die Verlobung noch eine Weile geheim zu halten. Sie ist immer noch davon überzeugt, dass dies sie alle zu einer großen, glücklichen Familie zusammenbringen werde. Er glaubt das nicht, amüsiert sich aber darüber, dass sie so optimistisch wäre. Sie denkt darüber nach, dass man auf etwas hinarbeiten müsse. Ihr wurde nie nachgesagt, dass sie kampflos aufgegeben hätte. Sie drückt aus, wie glücklich sie wäre – sie habe Deacon „und die Kinder.“ Er fragt, ob sie wirklich glaube, dass ihre Liebe der Kitt sein kann, der sie alle zusammenhalte. Zurückhaltende Akzeptanz könnte das Beste sein, was sie erwarten können. Sie tadelt ihn, weil er an ihr zweifeln würde. Sie küssen sich. Im Klippenhaus dankt Hope Finn dafür, sie dazu gebracht zu haben ihren Vater zu besuchen. Sie kann es nicht fassen. Ihr Vater wäre in eine echte Psychopathin verliebt. Sie verstehe einfach nicht, was er in ihr sehe. Damit würde er doch alle gefährden! Sie beschließt, dass sie ihn davon abhalten müsse. Er entschuldigt sich dafür, sie nicht darüber informiert zu haben, er dachte nur, dass sie das direkt von ihrem Vater hören sollte. Er wollte nicht derjenige sein, der diese Bombe platzen lässt. Sie versichert ihm, dass alles in Ordnung wäre. Ihr Vater wusste, wie sie reagieren würde. Sie ist sich einfach nicht sicher, ob sie wütend auf ihn sein soll oder ob sie Angst um ihn haben müsse. Er glaubt, dass sie beide immer noch unter Schock stehen. Er ist sich nicht sicher, ob er sich jemals mit dem Gedanken anfreunden könne, dass ihre Eltern verliebt wären. Sie kann nicht fassen, dass ihr Vater glaube, seine Liebe habe Sheila irgendwie auf magische Weise verändert. Finn stimmt ihr zu, niemand könnte Sheila ändern. Er habe die Narben, die es beweisen. Hope beschließt, es ihrer Mutter zu sagen. Sie wird wissen, was zu tun ist. Brooke meint zu Ridge, sie könnten RJ nicht überbehüten, sonst werde er bei lebendigem Leibe gefressen. Er weiß, dass sie recht hat. Jeder Designer müsse seinen eigenen Weg finden. Er wäre so stolz, dass sein Sohn in seine Fußstapfen trete. Brooke glaubt, er müsse jetzt erst einmal mit seinem Großvater und nicht mit seinem Vater zusammenarbeiten. Ridge möchte nur, RJ wissen lassen, dass er geliebt und unterstützt werde. Sie stimmt ihm zu und sie küssen sich. Im Designbüro erzählt Luna RJ, dass sie ihm etwas vorenthalten habe. Er führt sie zum Sofa, damit sie sich setzen kann. Sie lässt ihn wissen, dass die letzten Wochen die besten ihres Lebens waren. Er fragt, warum sie dann gehen wolle. Sie erklärt, ihre Mutter habe nicht gewusst, dass sie sich für eine Stelle in L.A. beworben habe. Sie hätte nicht gewollt, dass sie sich in eine schlechte Situation begebe. RJ versteht nicht, warum es schlecht sein könnte, dort zu arbeiten. Sie erklärt, es gäbe jemanden in ihrer Familie, der nicht möchte, dass sie dort wäre, der es nicht gutheißen würde. Ihre Tante. Er fragt, ob sie bei Forrester arbeitee. Nein, antwortet sie. Sie wäre die Schwiegermutter seiner Schwester, das sei ihre Tante Li. Sie wäre der Grund, warum sie das Kündigungsschreiben geschrieben habe. Ihre Tante würde sie nicht dort haben wollen. Deacon und Sheila kuscheln in der Wohnung und einigen sich darauf, ihre Verlobung geheim zu halten. Sie glaubt, Finn könnte sonst ausflippen. Er fügt hinzu, und der Rest von L.A. ebenfalls. Sheila rekapituliert, dass sie ihre wundervollen Neuigkeiten für einen anderen Tag aufheben werden. Er atmet aus und nickt. Sie schnurrt, sie würde diesen unglaublich friedlichen Moment genießen. Es wäre sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis Brooke an diese Tür klopfe. Im Klippenhaus warnt Finn Hope, sobald sie die Neuigkeit ihrer Mutter erzähle, werde die Hölle ausbrechen. Hope möchte ihren Vater vor einer ernsthaften Gefahr bewahren und ihre Mutter habe die Möglichkeit, zu ihm durchzudringen. Vielleicht könne sie diesem Wahnsinn ein Ende setzen, bevor er zu weit gehe. Im Designbüro berichtet Luna RJ, Li habe sie dort gesehen und sie wäre wütend. RJ kann nicht verstehen, warum sie nicht möchte, dass Luna dort arbeite – warum sollte sie sich nicht für sie freuen? Sie erklärt, dass Li Finn immer extrem behüte und Forrester als einen Ort für ihn und RJs Familie sehe, aber nicht für sie und ihre Mutter. Sie führt aus, dass Li und ihre Mutter eine schwierige Beziehung haben. Li wäre immer hart zu ihr und sie wären sehr unterschiedliche Menschen. Der Anruf, der sie so aufgebracht habe, wäre von ihrer Mutter gewesen. Die habe sie gewarnt Forrester sofort zu verlassen, bevor ihre Tante herausfinden würde, dass sie dort sei. RJ tut es leid, dass sie das alleine bewältigen muss. Sie will keinen Ärger machen und hält es für das Beste, einfach zu gehen. Im Hauptbüro erzählt Brooke Ridge, dass sie sich auf den Mode-Wettbewerb freue. Obwohl sie wisse, dass er gewinnen werde, neckt er sie. Plötzlich kommt Hope hereingestürzt und verkündet, sie würde immer noch unter Schock stehen. Finn habe sie zu ihrem Vater geschickt und dort habe sich dann herausgestellt, dass ihr Vater mit einer Frau zusammen wäre und diese liebe. Brooke ist es ganz neu, dass er überhaupt eine Beziehung habe. Hätte ihre Tochter sie gesehen? Hope bestätigt, sie sei in der Wohnung gewesen. Sie kann nicht glauben, dass diese Worte überhaupt aus ihrem Mund kommen, aber die Frau, mit der ihr Vater zusammen wäre, sei Sheila Carter! Brookes ist fassungslos. Im Designbüro entschuldigt sich Luna dafür, RJ nicht erzählt zu haben, dass sie mit Li verwandt ist. RJ hält deswegen nicht weniger von ihr. Er hat ein schlechtes Gewissen, dass sie das alleine durchmache. Er kann nicht verstehen, warum Li ihre Arbeit dort so missbilligt. Sie meint, er könne es nicht verstehen - Li werde nicht glücklich sein, wenn sie dort bleibe. Er kontert, dass Li kein Mitspracherecht habe – Luna könne selbst Entscheidungen treffen. Er weiß, dass sie sich gerade erst kennenlernen, aber er möchte nicht, dass es ende. Es wäre ihm egal, was Li sage, sie verlässt Forrester nicht! Habe sie gehört? Luna nickt und sie küssen sich. |
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Freitag, 13. Oktober |
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Brooke starrt ihre Tochter an, worüber rede sie da? Hope antwortet, es sei wahr, sie habe es mit eigenen Augen gesehen. Brooke verzieht das Gesicht. Deacon und Sheila - zusammen?
Bei Deacon machen er und Sheila auf der Couch rum. Er hört auf, sie zu küssen und entschuldigt sich. Er frage sich einfach, ob ich seine Tochter verloren habe, indem er ihr von ihnen beiden erzählt habe. Er geht auf und ab und bemerkt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Brooke von ihnen erfahre. Sheila fragt sich, ob er sich Sorgen mache, weil er immer noch Gefühle für Brooke habe. Er versichert ihr, der Zug wäre abgefahren. Außerdem habe Brooke ja ihren Forrester jetzt zurück. Er verstehe nicht, warum sie sich das antue. Sheila grinst, Brooke wäre vermutlich eine Masochistin. Im Designbüro von Forrester küssen sich RJ und Luna. Sie ist so froh, dass es zwischen ihnen keine Geheimnisse mehr gebe. Er versichert ihr, dass sie das nicht mehr alleine durchmachen müsse. Er sei für sie da und lasse nicht zu, dass Li sie bei Forrester vertreibe. Er wolle sie nicht verlieren. Während sie arbeiten, beantwortet RJ eine Nachricht und sagt Luna dann, sie solle nicht böse sein, aber er habe jemandem eine Nachricht geschrieben, mit dem sie seiner Meinung nach reden sollten. Finn kommt herein und erkennt Luna erst, als sie ihm sagt, sie wäre seine Cousine. Überglücklich umarmt er sie. Er bemerkt, er habe sie viele Jahr nicht gesehen. Luna antwortet, sie hätte ihn gerne gesehen. Er fragt, was sie dort mache. RJ erklärt, sie sei die neueste Praktikantin. Finn findet das fantastisch. RJ weist daraufhin, dass seine Mutter anderer Meinung wäre, weshalb er mit ihm reden wolle. Im Hauptbüro denkt Brooke, ihre Tochter müsse sich irren, aber sie versichert ihr, dass das nicht der Fall sei. Brooke findet es verrückt, dass Deacon mit Sheila zusammen sei. Sie fragt sich, warum Ridge nicht ebenso schockiert wäre. Er gesteht es gewusst zu haben. Hope und Brooke starren ihn an. Hope erkundigt sich, wie er es herausgefunden habe. Brooke fügt hinzu, noch wichter wäre, warum habe er ihnen nichts davon gesagt? Bei Deacon hofft Sheila, dass er es nicht bereue. Er erinnert sie daran, dass er sie gebeten habe, ihn zu heiraten. Sie weiß, er habe Angst, Hope zu verlieren. Er will sich etwas einfallen lassen, vermutlich werde es etwas dauern. Sie will ein Bad nehmen und fordert ihn auf, sie zu begleiten, damit sie etwas von seiner Sorge wegspülen könne. Sie küssen sich und sie verlässt das Zimmer. Er seufzt. Brooke kann nicht fassen, dass Ridge ihnen nichts von Deacon und Sheila erzählt hat. Ridge erklärt, er habe nicht allzu viele Fragen gestellt, er wollte Sheila nur einsperren und dachte, es sei erledigt. Brooke vermutet, der und Bill hätten im Rahmen der Abmachung vereinbart, Stillschweigen zu bewahren. Hope kritisiert, vielleicht hätten sie es verhindern können, wenn Ridge sie informiert hätte, als er dacon erfahren habe. Brooke erklärt, es wäre einfach schrecklich. Hope ist enttäuscht und traurig. Ihr Vater habe gerade sein ganzes Leben neu aufgebaut und jetzt … Sie bittet ihre Mutter zu versuchen, Deacon klarzumachen, was für eine gefährliche Situation das wäre. Brooke pflichtet ihr bei, das würde sie tun! Diese Sache ende sofort! Ridge erklärt, sie werde nicht allein dorthin geht. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg. Im Designbüro erklärt Luna Finn, seine Mutter wäre der Grund dafür, dass sie sich nicht mehr gesehen haben. Sie komme mit ihrer Mutter nicht klar. Finn wusste, dass sie nicht nahestehen würden. Luna will sich nicht vorstellen, wie einseitig die Geschichten waren, die er zu hören bekam. Sie beschwert sich darüber, dass Li ihn überfürsorglich behandelt und ihnen nicht erlaubt habe, Teil seines Lebens in L.A. zu sein. RJ fügt hinzu, als Li herausfand, dass Luna dort arbeitete, sei sie sehr hart gegen sie vorgegangen. RJ möchte, dass sie bleibe und fragt Finn, ob er bereit wäre seiner Cousin zu helfen. Luna solle Forrester Creations nicht verlassen. Deacon schmort auf seiner Couch, als Brooke an die Tür hämmert. Er lässt sie und Ridge herein. Brooke will wissen, wo sie wäre. Habe er den Verstand verloren? Sie schimpft, dass er sich ein gutes Leben aufgebaut habe und nun wolle er das alles für eine Soziopathin wie Sheila Carter aufgeben? Die Badezimmertür öffnet sich und Sheila kommt im Bademantel heraus. Brooke schnieft, da wäre sie ja. Sie fragt Deacon, warum er mit so einem Monster zusammen sein wolle. Wisse er, was sie mit ihm machen werde? Sie werde ihm alles nehmen, sein Ansehen, sein Restaurant, sie werde die Beziehung zu seiner Tochter zerstören und sie werde nicht zweimal darüber nachdenken. Er solle nicht zulassen, dass sie noch mehr Schaden anrichte, als sie bereits getan habe. Er solle ihr sagen, sie solle verschwinden und nie wieder zurückkommen! Im Designbüro erzählt RJ Finn, dass Luna keine Ahnung hatte, dass er ihm eine SMS geschickt hatte. Luna erinnert sich, wie sehr sie Finn immer bewundert habe und sie lachen gemeinsam. Finn bedauert, dass sie sich wegen ihrer Mütter und ihrer Probleme nicht gesehen haben. Er verspricht mit Li zu sprechen und geht. RJ fragt Luna, ob sie verärgert wäre. Sie aber weiß es wirklich zu schätzen. Woher habe er gewusst, dass es genau das war, was sie gebraucht habe? Er erklärt, sie müsse auch mit Li sprechen. Sie wäre auf dem Weg. Er versichert ihr, dass sie das gemeinsam hinbekommen würden. RJ versichert Luna, dass sie das gemeinsam hinbekommen werden. Li kommt herein. RJ konfrontiert sie damit, dass er darüber Bescheid wisse, dass Luna ihr Nichte wäre. Er könne nicht verstehen, warum sie sie so schlecht behandeln und versuchen würde, sie von der Arbeit bei Forrester abzubringen. Li teilt ihm mit, dass es ihn nichts angehe. RJ erwidert, Forrester Creations wäre seine Firma. Die Firma seiner Familie und er arbeite nun schon seit Wochen mit Luna zusammen. Sie alle würden Luna für überaus talentiert halten. Li habe ihrer Praktikantin nicht nicht zu sagen, ob sie dort arbeiten dürfe oder nicht. Sie werde nirgendwohin gehen! Li kontert, dies sei eine Familienangelegenheit und sie habe Luna klar gemacht, was sie tun soll. Hätte sie ihr Kündigungsschreiben geschrieben? Luna nickt. Li erklärt, dann habe sie noch diesen Tag Forrester Creations zu verlassen! Im Hauptbüro passt Thomas die Perlenstickerei an einem Kleid an, das Hope trägt. Das Gespräch wendet sich an ihrem Vater und Sheila zu. Hope versucht, nicht darüber nachzudenken, da sie so viel Arbeit vor sich haben. Thomas kommt näher und sagt, er habe es vermisst, mehr Zeit mit ihr zu verbringen, er vermisse ihre gemeinsame Zeit. Sie dreht sich um und er passt den Ausschnitt des Kleides an. Sie denkt darüber nach, wie Finn gesagt hatte, sie hätte etwas Besseres verdient als Thomas. Ihre Mutter hatte diese Meinung wiederholt. Sie dreht sich wieder zu Thomas um, der bemerkt, dass sie mit den Gedanken ganz woanders war. Sie entschuldigt sich. Er versichert ihr, sie brauche kein Mitleid mit ihm haben. Er biete Liebe und bedingungslose Unterstützung an. Sie fangen an herumzumachen. Ridge und Deacon streiten. Ridge wirft ihm vor, er sei noch ein größerer Idiot, als er dachte. Deacon beharrt darauf, dass Sheila keine Bedrohung mehr darstelle. Ridge brüllt, dass sie, solange er denken kann, eine Bedrohung für seine Familie gewesen wäre! Und jetzt solle sie sich auf magische Weise verändert haben?! Deacon seufzt, nein, nicht auf magische Weise. Aber jeder verdiene eine Chance auf Rehabilitation. Brooke weist darauf hin, wie sehr er sich herausgemacht und verändert habe, weshalb sie dies nun nicht verstehen könne. Sie wäre so stolz auf ihn, aber dies müsse sofort ein Ende haben. Er müsse Sheila sagen, dass sie zu gehen habe! Heute noch! |
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Montag, 16. Oktober |
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Hope schließt die Bürotür ab, während sie und Thomas rummachen. Sie will im Moment an nichts denken und bittet Thomas, ihr beim Vergessen zu helfen. Er sagt ihr, was immer sie brauche, er würde sie lieben. Brooke berichtet Deacon, Hope wäre zu ihr gekommen und habe sie angefleht, ihn zur Vernunft zu bringen. Er solle Sheila sagen, dass sie zu verschwinden habe! Im Designbüro fährt Li Luns an - da wäre sie also direkt zu RJ gerannt. Genau wie ihre Mutter, niemals Verantwortung übernehmen. Luna und RJ bestehen beide darauf, so wäre es nicht gewesen. Er erklärt, er habe gesehen, wie aufgebracht Luna war und deshalb hätte er Finn und sie angerufen. Li ist nicht begeistert, Finn wisse Bescheid? RJ informiert sie, dass Luna Forrester nicht verlasse. Li befiehlt Luna jedoch, sich von Forrester Creations und RJ zu verabschieden und nie wieder zurückzukommen. RJ erläutert, wie großartig Luna als außerordentlich wertvolle Praktikantin wäre. Sie würden sie nicht verlieren wollen. Luna bittet darum, allein mit ihrer Tante zu sprechen und die Sache ein für alle Mal zu klären. RJ geht. Li fordert Luna auf, mit dem Packen zu beginnen. Sie solle die kluge Entscheidung treffen und gehen, bevor es noch schlimmer wird! Im Hauptbüro werden Hope und Thomas leidenschaftlicher. Er versichert ihr, sie habe seine volle und ungeteilte Hingabe. Dann dreht er sie herum und drängt sie gegen den Schreibtisch, während er den Reißverschluss ihres Kleides öffnet. Hope packt ihn am Hals und dreht sich zu ihm um, während er sie über den Schreibtisch beugt. Dann entkleidet sie sich, während Thomas sie vom Sofa aus beobachtet. Sie klettert in ihren Dessous auf ihn und sie küssen sich, als er ihr den BH-Träger von der Schulter streift. Während sie sich auf dem Sofa lieben, zieht sie ihn an seiner Kette zu sich heran. Sheila weiß, es wäre schwer zu verstehen, aber sie beide würden sich lieben. Brooke will von Deacon wissen, ob er wirklich Gefühle für Sheila habe. Deacon bittet Brooke, ihm in die Augen zu schauen. Sie könne es doch sehen, oder? Er könne es nicht erklären, aber es wäre wahr. Sheila liege ihm am Herzen. Brooke fährt ihn an, was solle das? Wie könne er nur Gefühle für Sheila haben? Er beteuert, er habe versucht mit ihr Schluss zu machen. Aber jedes Mal, wenn er es versucht habe, hätte er sofort wieder einen Rückzieher gemacht. Sie beide würden sich sehr gut verstehen und einander glücklich machen. Er flehe Brooke also an, tolerant und offen dafür zu sein, dass dies eine gute Sache sein könnte. Brooke und Ridge schnauben empört. Deacon schwört, dass Sheila niemals eine Bedrohung für die Familie darstellen werde. Ridge kann es nicht fassen, Deacon wolle sie vor Sheila beschützen? In welcher Welt wäre das möglich? Deacon reagiert frustiert. Er glaubt fest daran, dass sich Menschen aus Angst und Liebe verändern können. Sheila habe sich verändert, weil sie die Liebe zu ihm gefunden habe. Brooke und Ridge argumentieren, dass sie dazu nicht in der Lage wäre. Deacon schwört, dass sie weder für Steffy noch für jemanden, den sie lieben, eine Bedrohung darstellen wird. Er würde es garantieren. Im Designbüro spricht Luna zu Li davon, dass sie sich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hätten. Niemand hätte überhaupt gewusst, dass sie mit ihr oder Finn verwandt wäre. Warum habe sie es nicht einfach auf sich beruhen lassen? Li ist sauer. Zulassen, dass sie ihr Leben ruiniere, so wie ihre Mutter es schon unzählige Male zuvor getan habe? Sie schimpft darüber, wie ihre Mutter schwanger geworden und die ganze Familie in Verlegenheit gebracht habe. Sie wäre eine Enttäuscht gewesen. Sie möchte wissen, wie sie glauben solle, dass dies nur ein Zufall war. Luna versichert ihr, sie habe Mode schon immer geliebt. Li hätte das gewusst, wenn sie sich jemals die Mühe gemacht hätte, sie kennenzulernen. Habe sie jemals über sie nachgedacht oder darüber, was ihre Träume sein könnten? Sie war noch nie so glücklich wie bei Forrester und werde sich das von Li nicht nehmen lassen. Li informiert ihre Nichte, dass die Welt ihr nichts schulde. Jeder müsse sich mühen und Opfer bringen, um etwas zu schaffen. Etwas, was sie von ihrer Mutter sicherlich nie gelernt habe. Luna will sich nicht wie ihre Mutter von ihrer Tante einschüchtern lassen. Sie wäre die ältere Schwester und sollte lieber auf sie zugehen und ihr helfen. Sie wäre also Ärztin. Klar sei sie beeindruckt, aber das gebe ihr noch lange nicht das Recht, sie so zu behandeln. Als auf Finn geschossen wurde, wollten sie für sie da sein, aber ihre Tante hätte es nicht zugelassen. Wer würde so etas tun? Sie wären doch eine Familie! Sie werde sich von Li nicht um diese Chance bringen lassen. Sie werde sie sich weder von ihr noch von sonst jemanden nehmen lassen. Brooke und Ridge sind inzwischen gegangen. Sheila schwärmt, sie habe noch nie zuvor so viel Liebe und Unterstützung gespürt, wie bei Deacon. Er sagt ihr, sie solle sich besser daran gewöhnen, weil er sie liebe. Sie erwidert das und sie umarmen sich. Im Hauptbüro ziehen sich Hope und Thomas an und er bemerkt, dies wäre ein wahrgewordener Traum. Brooke versucht hineinzukommen und ruft nach Hope, ob sie da drin wäre. Warum sei die Tür verschlossen? Hope lässt sie herein und Thomas grinst, während er sein Hemd zuknöpft. Brooke ist nicht erfreut. Luna sagt Li, sie wolle ja nicht respektlos sein, was mehr wäre, als man über die Art und Weise sagen könne, wie Li sie und ihre Mutter behandelt habe, aber sie werde Forrester Creations nicht verlassen. RJ wolle nicht, dass sie gehe, aber was noch wichtiger sei, sie wolle es auch nicht. Dies wäre ihr Traum und sie habe hart gearbeitet, um dorthin zu kommen. Sie lasse sich nicht wie ihre Mutter von ihr einschüchtern. Li warnt, damit mache sie einen Fehler! Damit geht sie hinaus. Luna atmet aus. RJ kehrt zurück und ist begeistert, dass sie ihrer Tante die Stirn geboten habe. Luna dankt ihm dafür, sie verteidigt und ihr das Selbstvertrauen gegeben zu haben, es zu tun. Sie liebe es, dort zu sein und sie liebe es, mit ihm zusammen zu sein. Sie küssen sich. Hope warnt ihre Mutter, sie bräuchten keinen Vortrag. Brooke verzieht das Gesicht. Dann berichtet sie, dass sie gerade von einem Treffen mit Deacon komme. Sie bittet Thomas, sie und ihre Tochter privat sprechen zu lassen. Nachdem sie sich dann über den Verlauf ihres Tages beschwert hat, teilt sie Hope mit, Deacon würde behaupten in Sheila verliebt zu sein. Er bestehe darauf, dass Sheila keine Bedrohung für ihn darstelle. Unnötig zu erwähnen, dass sie nicht zu ihm durchgedrungen wäre. Sie hoffe aber, dass sie wegen Thomas etwas bei ihrer Tochter erreichen könne. Hope erklärt, sie könne ihre eigenen Entscheidungen treffen. Brooke möchte wissen, was nur in sie gefahren wäre. Hope weiß es nicht. Was sie wisse, wäre, dass sie und Thomas zwei Erwachsene wären, die einvernehmlich zusammen wären und ihre Erlaubnis nicht brauchen, um eine Beziehung zu haben. Brooke ist fassungslos - eine Beziehung? Sie wisse genau, dass ihre Tochter ihn nicht liebe! Hope antwortet, sie habe ihm das unmissverständlich klar gemacht. Brooke fragt, ob Thomas ihr und sich selbst gegenüber ehrlich war. Ihre Tochter antwortet, er liebe sie … und es fühle sich großartig an! Brooke verliert beinahe den Verstand. Sie wirft ihrer Tochter vor, mit dem Feuer zu spielen. Thomas wäre besessen von ihr gewesen. Sie wisse, dass Hope das nicht vergessen habe! Thomas wäre wie eine tickende Zeitbombe, die bereit sei zu explodieren! Wenn er seine Emotionen und Gefühle nicht kontrollieren könne, was werde er dann wohl tun? Was?! Im Flur denkt Thomas daran zurück, wie er mit Hope geschlafen hat. Dann erinnert er sich an ihre Worte, dass sie nicht in ihn verliebt wäre und seine Gefühle nicht ausnutzen wolle. Brooke hält Hope unterdessen vor, dass sie Angst um sie habe. Sie mahnt, Thomas wäre gefährlich! |
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Dienstag, 17. Oktober |
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Brooke und Ridge machen im Büro rum und er fragt sich, warum sie das Haus verlassen haben. Brooke bemerkt, dass sie einen Tapetenwechsel brauchten und aufhören wollten, an Deacon und Sheila zu denken. Daraufhin diskutieren sie weiter über Deacon. Sie bemerkt, er habe einige schlechte Entscheidungen getroffen, aber er habe in letzter Zeit auch einige gute getroffen, wie zum Beispiel seine Beziehung zu Hope und Arbeit mit dem Il Giardino. Vielleicht sehe er Sheila einfach ganz unvoreingenommen. Er erinnert sie daren, dass sie hier über Sheila sprechen würden. Brooke wechselt das Thema. Sie müssen über wichtigere Dinge nachdenken – wie die Beziehung ihrer Tochter zu seinem Sohn, wenn man es so nennen könne. Dann beschließt sie sich auf positive Dinge zu konzentrieren und bewundert Ridges neuestes Design. Er glaubt, Freud würde sagen, sie sei der Grund, warum er seinen Vater besiegen wolle. Zu Hause arbeitet Eric an einem Design und fummelt am Stoff herum, um die perfekte Spitze zu finden. Er ruft RJ an und hinterlässt ihm eine Nachricht, bevor er anfängt zu husten. Er hält sich sein Taschentuch vor den Mund und hustet, bis Donna hereinkommt und fragt, ob es ihm gut gehe. Er besteht schwach darauf, dass es das täte. Im Designbüro skizziert RJ und denkt daran zurück, wie er Luna geküsst hatte. Luna kommt herein und er sagt ihr, dass es ihm gute Laune mache, sie zu sehen. Sie bewundert seine Zeichnung und dankt ihm noch einmal dafür, dass er ihr geholfen habe, ihrer Tante Li die Stirn zu bieten. Er versichert ihr, Li habe kein Recht ihr zu sagen, ob sie bei Forrester arbeiten dürfe oder nicht. Sie alle würden sich freuen, Luna dort zu haben. Besonders er selber. Sie kommen auf den Wettbewerb zu sprechen und Luna meint, RJ würde es schaffen. Er ist froh, sie auf seiner Seite zu haben. Er lässt sie wissen, dass er voll und ganz an sie glaube. Er wäre für sie da. Sie reden weiter darüber, wie sehr sie sich gegenseitig unterstützt haben und umarmen sich. In Finns Büro besprechen Li und ihr Sohn einen Patienten, dessen Leben sie gerade gerettet hat. Sie fragt, ob er Neuigkeiten von Steffy habe. Finn verneint, aber er ist entschlossen, sie nach Hause zu bringen. Sie rät ihm, dies zu verwirklichen. Er wechselt das Thema und kommt auf Luna zu sprechen, er habe sie gesehen. Li schnieft, das habe sie gehört. Er will wissen, warum seine Mutter darauf bestehe, dass Luna Forrester verlassen solle. Li tut so, als würde sie auf ihren Pager schauen. Er bemerkt, guter Versuch, der hat nicht einmal vibriert. Er fragt sie noch einmal nach Luna. Li nimmt einen Anruf entgegen. Danach weist Finn sie darauf hin, dass sie ihm immer noch nicht geantwortet habe. Er möchte wissen, warum sie seine Cousine aus der Stadt treiben wolle und was zwischen ihr und Luna vor sich ginge. Im Hauptbüro berichtet Charlie Ridge, er habe gerade erfahren, dass eine weitere Lieferung Edelsteine ankommt. Er sei bereit und gespannt auf den Showdown zwischen Vater und Sohn. Ridge sieht ihn an, während Charlie fortfährt und wissen möchte, ob die Modeherausforderung wie ein Duell im Western vor sich gehen werde. Brooke glaubt, dass er seine Western durcheinander bringe. Ridge versichert ihm, es werde keine Schießerei geben, aber dies könnte das letzte Gefecht seines Vaters sein. Charlie wird dafür sorgen, dass alles für den Showdown im vorbereitet ist. Ridge grunzt, es sei nur ein Modenschau mit seinem Vater. Donna ist entsetzt, als Eric sein Taschentuch fallen lässt und sie es aufhebt, um Blut darauf zu sehen. Er will nicht mehr daraus machen, als es ist. Donna wird klar, dass es nicht das erste Mal ist, dass er Blut hustet. Er wollte sie nicht noch mehr beunruhigen. Sie umarmt ihn. Er gibt zu, dass der Bluthusten schon eine Weile anhalte. Also ruft Donna den Arzt an und landet in einer Warteschleife. Er schimpft, dass es nichts ändern werde. Er wird leben, solange er noch am Lebens sei. Er wäre fest entschlossen, sein großes Finale zu schaffen! Fimm bemerkt, dass Finn so nett zu sein scheine. Er erinnert sich, als er klein war, wären sie und Tante Poppy … Li unterbricht - Penelope. Er fährt fort, sie wären einfach aus ihrem Leben verschwunden. Und Luna sage, seine Mutter wäre der Grund dafür. Also werde ich noch einmal fragen ... was wäre passiert? Li blafft ihren Sohn an, er solle sich auf seine Familie konzentrieren. Er erwidert, Luna wäre aber auch seine Familie. Sie schäumt. Er wolle wissen, was ich gegen Luna und ihre Mutter, ihre kleine Schwester, habe? Lunas Mutter habe ihr Leben vor Jahren auf den Kopf gestellt. Das werde sie ihr nie verzeihen. Im Designbüro erklärt RJ Luna, dass sie zur richtigen Zeit zu Forrester gekommen wäre. Sie besprechen Erics Gesundheitszustand. RJ glaubt nicht, dass sein Vater ahne, wie viel dieser Wettbewerb seinem Großvater bedeute. Ridge passt einer Schaufensterpuppe ein Kleid an, während Brooke ihm versichert, sie wisse, dass er sich in einer sehr schwierigen Situation befinde – er liebt seinen Vater, sei aber entschlossen, ihn zu schlagen. Ridge bestätigt das. Donna bringt Eric Tee und Wasser und fordert ihn auf, sich auszuruhen. Er besteht darauf, dass es ihm gut gehe. Sie argumentiert, dass dies eindeutig nicht der Fall sei und verteilt seine Pillen. Ihm gefällt es nicht, dass sie den Arzt gerufen hat. In diesem Moment klopft es an der Tür – es ist Dr. Colby. Sie dankt ihm für sein schnelles Kommen. Colby fragt nach dem Bluthusten und Eric bestätigt, dass das schon seit ein paar Wochen so wäre. Der Arzt sieht alarmiert aus. Donna beschwert sich, sie hätten immer noch keine Diagnose. Sie müssten wissen, was los wäre! Würde Eric sterben? |
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Mittwoch, 18. Oktober |
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Im Forrester-Büro bewundert Brooke Ridges Entwürfe und fragt, ob es ihm gut gehe. Sie weiß, dass der Modewettbewerb ihn belaste. Ridge kann nicht verstehen, warum sein Vater diesen Streit mit ihm angefangen habe. Er werde ihn gewinnen und dann werde Eric nicht wissen, was er tun soll. Ridge erklärt, er liebe seinen Sohn und seinen Vater, aber er werde sie besiegen. Er spricht darüber, wie er seinen Vater immer respektiert habe. Jetzt sitze er hinter dem Schreibtisch. Brooke versichert ihm, er würde großartige Arbeit leisten. Er bemerkt, Eric hatte ihn gebeten, diesen Job zu machen. Er könne es sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht einfach anders überlegen und wieder übernehmen. Sein Vater sollte lieber sein Leben leben. Donna berichtet dem Arzt im Forrester Anwesen noch einmal, dass Eric Blut gehustet habe. Sie müssten unbedingt die Wahrheit erfahren … was wäre mit Eric los? Eric erklärt, er habe sich in seinem Leben noch nie stärker gefühlt. Dr. Colby gibt zu, dass er sich vor allem angesichts dieser Entwicklung noch nicht sicher wäre, wie die Diagnose laute. Er lässt Eric sitzen, während er mit einem Stethoskop seine Brust abhört. Anschließend stellt er Fragen zu den Anfällen von Bluthusten und lässt dann seinen Patienten wissen, dass es sehr ernst aussehe. Donna bricht in Tränen aus. Dr. Colby warnt Eric, dass er das nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfe. Eric besteht darauf, dass dies nicht der Fall wäre, aber er konzentriere sich auf Forrester Creations und müsse dieses Projekt abschließen. Donna wendet ein, dass es doch nur ein alberner Wettbewerb wäre. Eric grunzt, es sei viel mehr! Donna beschwört ihn, er brauche doch nichts beweisen. Er habe sein Erbe doch bereits geschaffen. Was auch immer er habe, es sei ernst und sie werde ihn bei diesem Wettbewerb nicht verlieren. Er mache sich unnötigen Stress. Er erklärt, er brauche das! Sie protestiert, das stimme nicht! Er meint, dies sei der Höhepunkt seines Lebenswerks, sein großes Finale. Er müsse das fertigstellen! Im Designbüro dankt Luna RJ noch einmal dafür, ihr dabei geholfen zu haben, sich gegen ihre Tante Li durchzusetzen. RJ ist der Meinung, dass er ihr danken sollte … es bedeute ihm sehr viel, dass er ihr von seinem Großvater erzählen konnte. Sie versichert ihm, dass sein Geheimnis sicher wäre, sie werde kein Wort sagen. Li erklärt Finn, dass ihre Schwester Poppy (Penelope) vor Jahren ihr Leben ruiniert habe. Finn runzelt die Stirn, wovon rede sie da? Er möchte etwas über seine Tante und Luna hören. Er warnt, er werde nicht aufhören, Fragen zu stellen. Sie erzählt ihm, ihre Schwester habe sie respektlos behandelt und ihre Karriere beinahe ruiniert. Sie hatte keine Richtung und keinen Fokus im Leben, also besorgte sie ihr einen Job im Geschenkeladen des Krankenhauses. Und dann solle er mal raten, wer den Preis bezahlt habe, als die Frau des Chefchirurgen von der Beziehung zwischen ihr und ihrem Mann erfuhr? Sie werde nicht zulassen, dass Poppy und Luna noch einmal so etwas in ihrem Leben anrichten. Li erinnert sich, dass ihr die Schuld für die Taten ihrer Schwester gegeben wurde, weil diese miteinander verwandt waren und sie ihr den Job verschafft hatte. Plötzlich habe sie angefangen, Schichten zu verlieren. Nachdem sie so viele Jahre so hart gearbeitet hatte, wurde sie in ein anderes Krankenhaus versetzt. Ihrer Schwester war es egal, welche Auswirkungen ihre Entscheidung auf sie haben würde und sie weigert sich, zuzulassen, dass sie und Luna es ihr noch einmal antun … oder ihm. Sie würde es verbieten! Sie beschwert sich, dass niemand wisse, was ihre Schwester ihr angetan habe. Sie habe ihr Leben frei und unbeschwert gelebt, ohne Rücksicht auf den Kummer, den sie erlitten habe. Das wäre einfach nicht fair! RJ sagt Luna, er müsse sich beim Empfang um eine Verwechslung kümmern. Nachdem er gegangen ist, denkt Luna an ihren Kuss zurück. Nachdem RJ zurückgekommen ist, dreht sich das Gespräch um Eric und darum, wie sehr er sich um ihn kümmern würde. Es bringe ihn um, dass er seinem Vater nichts davon erzählen könne. Sie versichert ihm, für ihn da zu sein und umarmt ihn. Brooke erklärt Ridge, sie und Donna werden froh sein, wenn der Wettbewerb vorbei wäre. Er habe zu viel Spannungen verursacht. Ridge wiederholt, sein Vater könne nicht plötzlich wieder zurückkommen und die Firma übernehmen. Sie erwidert, das solle er mal versuchen seinem Vater beizubringen. Er neckt sie mit der Frage, auf wessen Seite sie stehe? Er habe das Gefühl, dass das, was sein Vater tue, für das Unternehmen falsch wäre. Und er werde dem ein Ende setzen. Ridge zeigt Brooke den Summe, die sein Vater für die Kollektion ausgibt. In ein paar Jahren werde er es wieder tun wollen. Der Arzt warnt Eric, dass er seinen Körper nicht noch mehr belasten dürfe. Er müsse sich ausruhen und Energie sparen. Donna fleht ihn an, damit aufzuhören, sich so anzustrengen. Eric erklärt, er stelle sich der größten Herausforderung seiner Karriere. Er werde gewinnen und dann wieder hinter seinem Schreibtisch sitzen können. Er habe das Modehaus zu einem internationalen Unternehmen gemacht und nichts werde ihn aufhalten. Nicht einmal sein Arzt! Donna sagt dem Arzt, dass sie Antworten brauchen oder eine zweite Meinung einholen werden. Colby hat Verständnis und wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Er warnt Eric, es ruhig angehen zu lassen und sich nicht zu verausgaben. Damit geht er. Eric sagt Donna, dass er das tun müsse, er sei ein Künstler. Er wäre Designer. Er könne diese Dinge nicht unvollendet bleiben lassen. Er selbst fühle sich unvollendet. Er schimpft über den Hefter, den Ridge weggeworfen hat, weil er alt war und nicht mehr funktioniert habe. Er könne funktionieren! Es war ihm wichtig und Ridge hätte das wissen müssen. Er weiß, dass Donna sich wünsche, er könnte den Stift weglegen und sich entspannen, aber das gehe nicht. Er müsse das tun. Diese innere Leidenschaft, Schönheit zu schaffen, das ist es, was ihn ausmache. Der Mann, in den sie sich verliebt habe. Er werde das tun, als Sieger hervorgehen und sein Leben so leben, wie er es leben möchte! Sie umarmt ihn und schwört, dass er den Wettbewerb gewinnen werde. Sie stehe ihm hundertprozentig bei. Er fügt hinzu, bis zum Ende. Sie wiederholt, bis zum Ende. |
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Donnerstag, 19. Oktober |
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Bei Forrester teilt Hope Brooke mit, dass Carter bald zu ihnen stoßen werde. Brooke ist der Meinung, dass dieses Treffen hätte warten können, aber Hope muss mit ihrer Energie etwas Produktives tun und das Budget ihrer Kollektion müsse besprochen werden. Brooke bemerkt, dass Thomas ein talentierter Designer wäre, sie wünschte nur, er und Hope würden nicht so eng zusammenarbeiten. Hope möchte das Thema wechseln … zu ihrem Vater und Sheila. Hope weiß nicht, ob sie wütend auf ihren Vater sein soll, weil er sich in Sheila verliebt habe oder Angst davor habe, dass sie ihn verletzen könnte. Carter kommt herein. Er hat gerade mit Ridge gesprochen. Deacon und Sheila wären zusammen? Nichts für ungut, aber was zum Teufel würde sich ihr Vater dabei denken, will er von Hope wissen. Hope kann es nicht erklären und gibt zu, dass es sich wie ein Verrat anfühle. Einfach rücksichtslos. Brooke versucht ihre Tochter zu beruhigen. Bei Deacon bewundert er Sheilas Kellneroutfit. Sie wird heute im Restaurant arbeiten und er erinnert sie daran, dass das Restaurant jetzt einen großen Teil seines Lebens ausmache. Sie schwört, es werde keine Probleme geben – sie möchte jetzt nur noch ein einfaches Leben führen. Er hofft es, da er sich für sie eingesetzt habe. Und das bedeute, dass sie aufhören müsse, Finn nachzustellen. Sie protestiert, aber er erinnert sie daran, dass Finn nichts mit ihr zu tun haben wolle ... zumindest im Moment nicht. Wenn sie weiterhin versuche, es zu erzwingen, werde sie alles verlieren. Sheila müsse ihm Zeit geben, um zu erkennen, dass sie keine Bedrohung darstelle, insbesondere nicht für Steffy und die Kinder. Sie können nur dann ein gemeinsames Leben aufbauen, wenn sie sich aus dem Leben von Finn und Steffy heraushalte. Könne sie das schaffen? Sie beharrt darauf, dass sie niemals etwas tun würde, was Finn und seiner Familie schaden könnte, sie liebe sie. Es gefällt ihm nicht, sie auf das Offensichtliche hinzuweisen zu müssen, aber das wäre nicht immer so gewesen. Er sagt ihr, wenn sie ihn lieben würde, müssten sie Opfer füreinander bringen. Er glaubt, dass sie sich ändern könne. Er könne ihr all die Liebe geben, die sie brauche. Er hätte allen versprochen, sie vor ihr zu schützen. Damit würde er ihr helfen. Sie will nicht einsehen, wie es ihr helfe, keine Beziehung zu ihrem Sohn haben zu dürfen. Er erinnert sie daran, Steffy werde nicht zurückkommen, solange sie eine Bedrohung darstelle. Finn würde ihr das niemals vergeben. Er würde zu ihr stehen, aber sie müsse versprechen, dass sie keine Kommunikation mit Finn und Steffy anstrebe. In Finns Büro versucht er erfolglos, Steffy zu erreichen. Li ist froh, dass er sich auf seine Familie konzentriere. Es wäre Zeit, Steffy, Kelly und Hayes nach Hause zu holen. Sie mahnt ihren Sohn, er solle Sheila vollkommen aus seinem Leben verbannen. Er argumentiert, so einfach wäre das nicht. Vor allem jetzt. Li fragt, ob sie erneut versucht habe, ihn wiederzusehen. Er erklärt jemand habe sich in ihrem Namen gemeldet - ihre neue Liebe. Sheila und Deacon wären zusammen. Li bemerkt, Deacon sei genauso verrückt wie Sheila, wenn er glaube, er könne sie vor dieser Psychopathen beschützen. Sie hofft, dass Finn das nicht akzeptiere. Finn glaubt, dass Sheila letztendlich nur geliebt werden möchte. Vielleicht reiche ihr Deacons Liebe. Li argumentiert, Sheila würde ihn wolen! Er meint, er könne Sheila nicht dazu zwingen, etwas zu tun. Er müsse optimistisch bleiben. Welche andere Wahl habe er? Steffy werde nicht zurückkommen, bis sie überzeugt wäre, dass Sheila keine Bedrohung mehr darstelle. Wenn Deacon sie kontrollieren könne, könnte sich das zu seinen Gunsten auswirken. Sheila werde sich aus seinem Leben heraushalten, er werde dafür sorgen. Aber wenn Deacon dabei helfen könne, umso besser. Er berichtet, dass Sheila im Il Giardino arbeiten würde. Anscheinend sei es Teil ihrer Rehabilitation. Li hält das für einen Witz und möchte einen Weg finden, sie wieder hinter Gitter zu bringen. Damit stürmt sie hinaus. Deacon drängt Sheila zu einer Antwort. Sie möchte einfach nur ein schönes, ruhiges, normales Leben führen. Es gehe ihr nicht darum, Konflikte zu provozieren oder Streit anzufangen. Sie scherzen darüber, dass sie eine Massage bekomme, wenn sie nach Hause komme und zur Arbeit gehe. Deacon verzieht das Gesicht. Carter fragt Hope, ob sie ihrem Vater klar gemacht habe, wie verärgert sie sei. Sie versichert ihm, sie hätten es alle versucht. Brooke sagt Hope, dass ihr Vater sie sehr liebe. Hope weiß, dass sie das zu ihren Gunsten ausnutzen könnten. Sie beschließt, sie müsse noch einmal versuchen, zu ihm durchzudringen. Sie werde dem ein Ende setzen, bevor noch jemand verletzt wird. Brooke warnt ihre Tochter, vorsichtig zu sein. Im Il Giardino tadelt Sheila Hollis dafür, dass er sie so genau im Auge behalte. Hollis grunzt, dass Deacon wäre ein besserer Mensch als er. Li kommt herein und ist wütend, als sie Sheila bei der Arbeit sieht. Sie setzt sich und versteckt sich hinter einer Speisekarte. Sheila nähert sich mit Wasser und Li offenbart sich. Sie hält Sheila vor, ein verabscheuungswürdiges, teuflisches Geschöpf zu sein. Sie frage sich, ob die Gäste wissen, dass sie von einer psychopathischen Mörderin bedient werden. Sie verursache ihr Magenschmerzen. Sheila gießt ihr etwas Wasser ein und Li lässt das Glas am Boden zerschmettern. Kein Problem, sagt Sheila, sie werde das einfach wegräumen. In Finns Büro schreibt er Steffy eine Nachricht und bittet sie, die Kinder für ihn zu küssen und ihnen zu sagen, wie sehr er sie liebe. Er könne es kaum erwarten, sie wieder in seinen Armen zu halten. Deacon ist gerade dabei, seine Wohnung zu verlassen, als Hope auftaucht. Sie fragt, ob Sheila da wäre. Ihr Vater erklärt, sie würde arbeiten. Hope starrt ihn an, im Restaurant? Sie warnt davor, dass er alles verlieren könnte, wofür er so hart gearbeitet habe. Er hofft, dass das nicht der Fall sein werde. Sie fragt, was mit ihr wäre? Es falle ihr im Moment schwer zu glauben, dass er sie liebe. Er bittet sie, das Vertrauen in ihn nicht zu verlieren. Sie kann nicht glauben, dass er alles für sie verlieren wolle. Sie möchte, dass er Teil im Leben ihrer Kinder wäre. Sie hätte ihn nie zu Beths Geburtstag eingeladen, wenn sie gewusst hätte, dass er mit Sheila zusammen war. Sie fleht ihren Vater an, sich für seine Tochter zu entscheiden und den Schlamassel mit Sheila den gleichen Tag noch zu beenden. Im Restaurant ist Sheila mit dem Wischen fertig und Li erklärt schippisch, sie habe da noch eine Stelle vergessen. Sie bemerkt, Sheila habe ihre Wischfähigkeiten wohl im Gefängnis erlernt. Sheila antwortet, dorthin werde sie nicht zurückkehren. Sie habe jetzt Deacon in ihrem Leben. Sie möchte einfach nur ein friedliches, einfaches Leben führen und schwört, dass sie nie wieder eine Bedrohung für Steffy oder „ihren Sohn“ sein werde. Sie beharrt darauf, sich geändert zu haben. Alles, was sie jemals wollte, war geliebt zu werden und sie dachte, sie könnte es bei Finn finden, aber jetzt liebe sie Deacon. Li fragt, was passiere, wenn Deacon sie satt habe und er sie wie alle anderen von sich stoße? Sheila besteht darauf, dass sie sich trotzdem keine Sorgen machen müsse, weil sie ein Versprechen gegeben habe. Hollis bringt einen Teller und Sheila sagt Li, dass es auf Kosten des Hauses gehe. Li sagt ihrer „Kellnerin“, dass etwas in ihrer Soße sei. Als Sheila sich vorbeugt, um genauer hinzusehen, drückt Li ihr Gesicht in die Nudeln. An der Bar klappt Hollis die Kinnlade herunter, Li grinst und Sheila ist schockiert. Freitag, 20. Oktober |
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Im Il Giardino vermutet Sheila, dass es ebenfalls ein Unfall war, dass Li ihr Gesicht in ihre Nudeln gedrückt habe. Li kontert, es sei eine Erinnerung daran, wie ekelhaft sie es finde, dass sie nicht in einer Gefängniszelle verrotte. Li nimmt ein Stück Soße von Sheilas Gesicht und grinst höhnisch, die Soße wäre bitter - genau wie Sheila! Diese beäugt das Messerset, das in der Nähe liegt.
Hope hält ihrem Vater vor, er könne sie nicht lieben und gleichzeitig behaupten Sheila zu lieben. Das würde sie verletzen und könne nicht gleichzeitig möglich sein. Sheila wäre giftig und werde ihre Beziehung zerstören. Sie möchte, dass er dieser Sache mit Sheila ein Ende setze. Deacon hatte sich selbst versprochen, seine Tochter nie wieder zu enttäuschen, wenn sie ihn wieder in ihr Leben ließe. Sie fordert ihn auf, es dann nicht zu tun. Er habe doch die Wahl. Er wäre so weit gekommen und er sollte es nicht jemandem wie Sheila überlassen, die ihn ausnutze und manipuliere. Sie beharrt darauf, Sheila wäre nicht in der Lage, sich zu verändern, weil sie eine Soziopathin sei. Sheila wäre nicht in der Lage zu lieben. Sie wäre gefährtlich, mahnt sie ihren Vater. Er jedoch glaubt, er und Sheila würden dieselbe Sprache sprechen. Sie wären schon immer die Außenseiter gewesen. Sie informiert ihren Vater, er habe zwar Fehler gemacht, aber er sei überhaupt nicht wie Sheila. Sie fleht ihn an, es zu beenden. In diesem Moment klopft Hollis an die Tür und teilt Deacon mit, dass sie unten eine Situation haben, die seine Aufmerksamkeit so schnell wie möglich erfordere. Deacon bittet Hope, das Vertrauen in ihn nicht zu verlieren. Er wisse, was er tue, das verspreche er. Damit geht er. Hope bricht in Tränen aus. Liam betritt das Designbüro von Forrester, in dem Thomas arbeitet. Er hat ein Kuscheltier für Beth, das er Hope mitgeben will. Thomas weiß nicht, wo Hope ist. Die Rede dreht sich um Hopes Vater, der in Sheila verliebt ist. Die beiden sind sich einig, dass es verrückt wäre und alle in Gefahr bringe. Liam macht sich Sorgen, dass sie Sheila nie loswerden würden. Er schimpft darüber, dass Finn Sheila Hoffnung gebe, indem er sie umarme und Mutter genannt habe. Sie wäre die Art von Person, der man keinen Zentimeter nachgeben dürfe und noch wie Finn gleiche eine ganze Meile. Thomas stimmt Liam zu, Finn habe die Situation völlig falsch gehandhabt. Liam schimpft weiter, dass Steffy deshalb von ihrer Familie getrennt sei und sie darunter leide. Ihm mache es auch sehr zu schaffen, denn er wolle sie zurück, platzt es aus ihm heraus. Thomas reagiert überrascht, er wolle seine Schwester zurück? Er stimmt Liam zu, dass Finn Fehler gemacht habe, aber er wäre immer noch der Ehemann seiner Schwester. Liam schimpft, Finn sollte sich mal wie ein Ehemann verhalten und Sheila fernhalten! Thomas spottet, als ob Liam sich gegenüber Hope wie ein echter Ehemann verhalten habe, als du weggelaufen war, sobald es etwas schwierig wurde! Wie könnte er seine Schwester besser beschützen als Finn? Liam erklärt, er werde dafür sorgen, dass Finn es tue. Damit stürmt er hinaus. Ridge besucht Finn bei der Arbeit und bemerkt, dass Deacon und seine Mutter glücklich verliebt wären. Finn stellt klar, dass Sheila und Deacon verliebt wären. Li sei seine Mutter. Wie auch immer, grunzt Ridge. Er fragt, wie viel Finn davon Steffy erzählt habe? Finn gesteht, dass er ihr noch nichts von Sheila und Deacon erzählt hätte. Das wäre ein Albtraum für ihn. Sheila habe ihm praktisch seine Familie genommen. Was wäre, wenn sie nicht aufhöre, bis sie ihm alles genommen habe, was er liebe? Finn hat das Gefühl, dass das alles außerhalb seiner Kontrolle liege. Ridge meint, er müsse es Steffy sagen, ob es außerhalb seiner Kontrolle liege oder nicht. Finn weiß, dass es ihr gesagt werden muss, aber er will sie nicht noch mehr abschrecken. Ridge lenkt ein, mahnt aber, wenn es an der Zeit wäre, müsse er mit ihr reden. Und Finn sollte das selber tun. Im Restaurant blickt Sheila auf die Messer und sagt in gemessenem Ton zu Li, sie könne sehen, wie wütend sie wäre und sie habe es verdient. Also solle sie weitermachen und es sie wissen lassen. Aber wenn Li glaube, dass sie die Fassung verliere und etwas Unüberlegtes oder Dummes tue und auf Ihre Versuche hereinfalle, sie zu provozieren, sollte sie inzwischen wissen, dass sie nicht darauf hereinfallen werde. Sie sei nicht dumm. Sie werde nichts tun, was sie wieder ins Gefängnis bringen würde. Deacon kommt hinzu und fragt was zum Teufel los wäre. Sheila antwortet, Li habe ihr Gesicht in die Soße gesteckt, damit sie sehen konnte, was damit nicht in Ordnung war. Li kontert scherzhaft, sie kenne ja Deacon nicht sehr gut, aber er müsse verrückt sein, sich mit einer so abscheulichen Kreatur wie Sheila Carter einzulassen. Hope betritt weinend das Designbüro. Sie sagt Thomas, sie könne nicht glauben kann, dass ihr Vater das tue. Sie kann nicht glauben, dass er von ihr erwarten würde, dass sie seine Beziehung mit Sheila akzeptiere! Sie schluchzt, ihr Vater sei bereit, ihre Beziehung und alles, was er sich aufgebaut habe, aufzugeben. Das wäre jedoch nicht der Grund, warum sie Thomas sehen wollte. Sie sei hierher gekommen, um das zu tun. Damit packt sie ihn und zieht ihn in eine leidenschaftliche Umarmung. Finn ist verärgert, als Liam in seinem Büro auftaucht und fragt, was er dort mache. Liam tut überrascht, dass er fragen müsse. Finn wisse doch wohl, dass jeder von seiner Mutter und Deacon erfahren werde, oder? Hope habe es ihm gerade erzählt. Er beschwert sich, so werde Steffy nie nach Hause kommen. Da sich Deacon und Sheila nun zusammenschließen, werde die Situation nur noch gefährlicher. Was habe sie gesagt, als Finn es ihr gesagt habe? Als Liam Finns Gesichtsausdruck sieht, wird ihm klar, dass Steffy noch ahnungslos wäre. Er habe es ihr nicht gesagt! Liam findet es ziemlich unglaublich, dass Finn nicht den Verstand habe, Steffy zu sagen, dass seine verrückte Mutter sich mit Deacon Sharpe einlasse. Was wäre mit der ganzen "es wäre seine Aufgabe, seine Familie zu beschützen"-Sache passiert? Finn entgegnet, dass er ihn oder seine Liebe zu Steffy nicht in Frage stellen sollte, wenn er öfter als er zählen könne zwischen Hope und Steffy hin und her gependelt war. Liam kontert, er könne ja versuchen, es ihm anzuhängen, aber es werde von Minute zu Minute schlimmer. Finn entgegnet, wenn Sheila auf irgendjemanden höre, dann auf Deacon, der glaube, sie kontrollieren zu können. Liam glaubt, da liege Deacon falsch. Und Finn ebenfalls. Deacon könne Steffy nicht beschützen und Finn könne es auch nicht! Finn bedeute Gefahr. Eine Krankenschwester ruft Finn an, er antwortet, er werde in einer Minute da sein. Dann hält er Liam vor, er würde sich ihm und Steffy gegenüber respektlos verhalten. Es wäre eine wirklich miese Masche. Liam solle sich aus seinen Angelegenheit raushalten und sich verdammt noch mal von seiner Frau fernhalten! Im Designbüro endet der Kuss zwischen Thomas und Hope und sie lächeln sich an. Sie dankt ihm. Das habe sie gebraucht. Er bemerkt, das wäre es, was er wolle. Sie in seinen Armen. Weil er sie liebe. So einfach wäre das. Sie weiß nicht, was sie fühle, aber sie wäre dankbar für sein Verständnis und möchte das nicht ausnutzen. Er versichert ihr, dass sie es niemals könnte. Sie wäre eine zu wunderbare Person. Sie gibt zu, sie versuche immer noch das Ende ihrer Ehe und ihrer Familie zu verarbeiten. Sie habe schon so lange in einer Beziehung mit jemandem gesteckt, der sich nicht voll und ganz für sie interessiert habe. Wie anstrengend das eigentlich war, wäre ihr es jetzt bewusst geworden, da sie mehr Abstand dazu hatte. Thomas tut es leid, dass Liam sie immer wieder verletzt habe. Sie weiß nicht, ob sie eine solche Verbindung noch einmal zu einem anderen Mann eingehen könne. Er versichert ihr, es wäre in Ordnung und er verstehe es. Er wäre für sie da. Das wäre, was er wolle, für sie da zu sein, sie zu halten und sie zu lieben. Sie küssen sich erneut. Er versichert ihr, sie immer zu lieben. Finn verlässt sein Büro. Scheiß drauf, sagt Liam sich und holt sein Handy heraus. Er ruft Steffy an. Er spricht auf ihre Sprachbox, dass er darüber nachgedacht habe, ob er ihr diese Nachricht hinterlassen soll oder nicht. Er habe gedacht, sie würde es von Finn hören. Aber wem mache er etwas vor, Finn werde nichts sagen. Sie habe es verdient, sicher nach Hause zu kommen. Bei Finn werde sie dieses Gefühl aber nicht haben. Besonders wenn man bedenke, was er gerade erfahren habe. Also, Sheila und Deacon wären jetzt zusammen. Romantisch. Finn wisse darüber Bescheid und würde es vor ihr verheimlichen. Er wisse nicht, was er ihr sonst noch sagen solle. Der Typ hat das vom ersten Tag an vermasselt und er glaube, sie beide würden wissen warum – weil er Sheilas Sohn wäre. Finn werde sie niemals beschützen ... er werde sie niemals so beschützen, wie er es tun würde. Sie wisse, er möchte mehr als alles andere, dass sie nach Hause komme, aber sie dürfe nicht zu Finn zurückkehren. Sie solle zu ihm kommen! Nachdem er aufgelegt hat, sieht er sich ein Foto von Steffy an und bemerkt, sie waren schon einmal verheiratet. Sie könnten es wieder sein! |
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Montag, 23. Oktober |
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Während Ridge und Brooke im Forresterbüro herumschmusen, bemerkt sie, dass er abgelenkt ist. Er gibt zu, dass ihm dieser ganze Streit mit seinem Vater zu schaffen mache. In dem Moment klopft Liam an und fragt, ob einer von ihnen kürzlich mit Steffy gesprochen habe. Ridge berichtet, dass letzte, was sie von Steffy gehört hätten, wäre dass sie mit dem Rucksack in den Alpen unterwegs sei. Brooke möchte wissen, ob sie von Deacon und Sheila wisse. Ridge antwortet, von ihm wisse sie es nicht – er habe sie nicht erreichen können und so etwas hinterlasse man nicht auf dem Anrufbeantworter. Liam denkt an seine Sprachnachricht zurück und sieht verlegen aus. Er sagt Ridge, er wolle mit Steffy über einige Dinge sprechen. Brooke will wissen, ob es um Kelly gehe. Liam möchte, dass sie sich sicher genug fühlen, um nach Hause zu kommen, aber er habe auch Fragen zur Modenschau für Eye on Fashion. RJ kommt herein, als Liam sagt, er müsse gehen und dass man ihm Bescheid geben solle, wenn sie mit Steffy sprechen. RJ befragt Ridge zu den geänderten Regeln des Wettbewerbs. Ridge erklärt, die Gäste werden über ihre Lieblingsdesigns abstimmen und niemand werde wissen, ob sie auf Designs von Eric oder ihm bieten bieten – niemand werde wissen, dass es ein Wettbewerb wäre. RJ hat das Gefühl, sein Vater befürchte, dass Eric allein auf Grund seines Namens gewissen könnte. Ridge erklärt, er befürchte, die Leute würden seine Kleider kaufen wollen, weil es seine „letzte Kollektion“ wäre. Donna bringt Eric etwas Saft, während er im Forrester Anwesen an Entwürfen arbeitet. Er berichtet, seine Kollektion nehme Forma an. Donna erinnert ihn daran, dass der Arzt später vorbeischauen werde. Das ist das Letzte, woran Eric denken möchte – er werde Ridge bei dem Modewettbewerb ausstechen. Plötzlich beginnt er zu husten und zu husten. Katie kommt herein und runzelt die Stirn. Sie bemerkt, dass sich dieser Husten ja schrecklich anhöre. Ginge es ihm gut? Eric hat Mühe, sich zu beruhigen, während Donna besorgt aussieht. Er versichert Katie, dass es nur Allergien wären, muss aber den Raum verlassen, als er nicht aufhören kann zu husten. Katie fragt Donna, ob sie sicher wären, dass es nur Allergien sind. Donna berichtet Katie, dass die Arbeit an der Kollektion für Eric stressig war. Katie kann nicht verstehen, dass er es sein sein großes Finale nenne, wenn er doch so viel mehr zu bieten habe. Was wäre wirklich los, will sie von ihrer Schwester wissen. Eric kommt zurück und erinnert Donna an ihren Termin. Katie gibt ihnen die Gästeliste zum Durchsehen und geht. Eric entschuldigt sich bei Donna dafür, dass er Katie die Wahrheit vorenthalten musste, aber er würde das Mitleid nicht ertragen. Sie fragt, ob er wieder Blut gehustet habe. Ein bisschen, antwortet er, versichert ihr aber, dass er leben werde, bis er sterbe. Bis dahin werde er sie in seinen Armen halten und ein sehr glücklicher Mann sein. Dr. Colby kommt herein und teilt Eric und Donna mit, dass er Neuigkeiten über Erics Zustand habe. Im Hauptbüro erkundigt Ridge sich bei RJ, wie es mit der Kollektion laufe. Er beschwert sich über die horrenden Rechnungen, die er für Diamanten und dergleichen bekomme. RJ entgegnet, Eric wisse, was er tue. Ridge sagt, er habe nur Spaß gemacht und lässt seinen Sohn wissen, dass er stolz auf ihn wäre. Er dachte nur, er würde mit ihm zusammenarbeiten. Brooke fordert Ridge auf, RJ kein schlechtes Gewissen zu machen. Ridge fragt seinen Sohn, ob es noch etwas gäbe, was er nicht wisse? Sei etwas passiert? Was wäre los? Donna sagt weinerlich, es müsse doch etwas geben, was sie tun könnten. Dr. Colby versichert ihr, dass sie alle Möglichkeiten erkunden werden, aber sie müssen auch realistisch sein, womit sie es zu tun haben. Donna will sich nicht einfach zurücklehnen und die Diagnose kampflos akzeptieren. Eric meint, sie solle sich keine Sorgen machen. Donna schnapp, t, habe er nicht gehört, was Dr. Colby gerade gesagt habe? Dr. Colby spricht noch mal davon, dass sich Erics Zustand verschlechtern würde und rät ihm dringend davon ab, an der Modenschau teilzunehmen, die ihn buchstäblich umbringen könnte. Donna erklärt, das wäre es dann eben gewesen. Eric aber will davon nichts wissen. Wie könne Dr. Colby ihm sagen, dass er sterbe werde und erwarten, dass er das einfach so hinnehme. Er würde sich gewaltig irren, wenn er glaube er würde nun einfach nur darauf warten. Eric sagt Donna, er werde diese Show machen. Wenn er schon sterbe, dann zu seinen eigenen Bedingungen. Das wäre seine Gabe, so habe er all seine Jahre gelebt. Er werde nicht darauf verzichten, seine Entwürfe zum Leben zu erwecken. Er werde mit einem Glas Champagner anstoßen und als glücklicher Mann sterben. Glaube sie, das würde er aufgeben? Diese Sammlung werde Realität. Es wäre ihm egal, ob es ihn umbringe. Ridge erinnert seinen Sohn daran, dass er ihm alles erzählen könne. Brooke schimpft über Ridge, weil er ihren Sohn in Verlegenheit bringe. Es sei eine gute Sache, seinen Großvater als Mentor zu haben. RJ gibt zu, dass er das nicht erwartet habe. Er dachte, wenn er jemals anfangen würde, etwas zu entwerfen, dann wäre es mit seinem Vater. Aber sein Großvater ... sie würden einander jetzt brauchen. Ridge lächelt, als RJ beschreibt, wie magisch die Zusammenarbeit mit Eric wäre. Entwerfen wäre für ihn Leben und nichts werde ihn aufhalten. Er wäre stolz, ein Teil davon sein zu können. Auch Ridge ist stolz. Er spricht nochmal davon, dass RJ es vorher überhaupt nicht in Betracht ziehen wollte. Er wolle ja nur wissen, ob er etwas übersehen habe. Geht es seinem Vater wirklich gut? Donna schluchzt, sie könne es einfach nicht glauben. Sie würde ihn doch schon so lange lieben. Sie habe davon geträumt, mit ihm zusammen zu sein und habe ihn schon einmal verloren. Es wäre der größte Fehler ihres ganzen Lebens gewesen. Wie könne sie ihn jetzt wieder verlieren? Eric legt ihre Hände auf ihre Herzen und neckt sie damit, dass er 110 Jahre alt werde. Ihm sei egal, was der Arzt sage. Er zeigt ihr seine Entwürfe. Das wäre sein großes Finale. Es spiele keine Rolle, dass irgendein Arzt sage, dass er sterben werde. Während er diese Worte ausspricht, öffnet Katie die Tür und hört sie. Sie weicht schweigend und schockiert zurück. Sie hört weiter, wie Eric Donna sagt, dass er lebt, wenn er bei ihr wäre. Er liebe sie. Sie weint, sie liebe ihn auch so sehr. Er sagt, er wolle einen Spaziergang machen und mahnt, Kopf hoch! Dann verlässt er den Raum nach hinten raus. Donna bricht auf dem Sofa zusammen und schluchzt. Katie kommt herein und fragt, ob es stimme, was sie da gerade eben gehört habe. Liege Eric im Sterben? Donna schnieft und bestätigt es. Der Arzt wäre gerade hier gewesen und habe ihnen die Neuigkeiten mitgeteilt. Katie hält ihre Schwester, während diese weint. Katie kann nicht glauben, dass sie das alleine durchgemacht habe. Sie versichert ihrer Schwester, sie werde Eric nicht verlieren, er verfüge über eine starke, lebenswichtige Lebenskraft. Sie fragt, ob Ridge Bescheid wisse. Donna erklärt, dass Eric es nicht möchte. Katie protestiert, Ridge müsse unbedingt erfahren, dass sein Vater im Sterben liege! Im Hauptbüro sagt Ridge zu RJ, dass etwas nicht stimme, irgendetwas sei mit seinem Vater los. Gäbe es da etwas, was er nicht wisse? |
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Dienstag, 24. Oktober |
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Ridge hat das Gefühl, dass RJ ihm etwas vorenthält. Brooke wirft ein, dass sie sich Sorgen machen, weil Eric sich so anders verhalte. RJ meint, die Modenschau werde bald vorrüber sein und es sei an der Zeit, nicht mehr zu hinterfragen, warum sein Großvater das machen wolle. Ridge gibt nicht auf, er frage sich immer noch warum sein Vater das ausgerechnet jetzt mache. Gäbe es etwas, was RJ ihm verschweige? Brooke erinnert ihren Sohn daran, dass sie alle doch eine Familie wären. Wenn Eric Hilfe brauche ... RJ denkt an Erics Worte zurück, niemandem etwas von seinem Zustand preiszugeben, insbesondere nicht Ridge. Dieser fragt erneut nach. RJ antwortet ihnen, dass sie beide etwas über Eric wissen sollten. Ridge möchte wissen, was es wäre. RJ erklärt, sein Großvater wäre noch nie so entschlossen gewesen, eine Kollektion zu kreieren. Brooke versteht nicht, warum er es alleine schaffen wolle. RJ kontert, er sei doch gar nicht allein, sein Großvater habe ihn. Damit versucht er aus dem Büro zu eilen. Ridge hält ihn auf und versichert seinem Sohn, dass sie ihn lieben würden, was auch immer auf dem Laufsteg passiere. Die Familie stehe immer an erster Stelle. Im Forrester Anwesen wünscht sich Donna, dass das nicht real wäre. Sie erzählt Katie, dass der Arzt ihnen gerade die Neuigkeit mitgeteilt habe und sie es einfach nicht verstehen könne. Katie weint, es sei verheerend. Es tut ihr so leid, versichert sie, während sie Donna umarmt. Sie setzen sich und Donna erklärt, dass alles mit dem Zittern seiner Hände begann. Deshalb habe er sich von RJ helfen lassen. Ihre Zusammenarbeit war das Beste, was dabei herausgekommen wäre, es sei wirklich magisch. Katie sinniert, bis sich das geändert habe. Donna nickt und erklärt, dass die Schmerzen unerträglich wurden und er anfing, Blut zu husten. Der Arzt habe ihm nur noch sechs Monate gegeben, vielleicht sogar weniger. Katie schnappt schockiert nach Luft und umarmt ihre weinende Schwester. Im Designbüro erhält Luna eine Nachricht von ihrer Mutter, in der sie gebeten wird, anzurufen. Ihre Mutter schreibt, sie würde sie lieben, aber sie müsse sich von Forrester Creations fernhalten. Sie denkt daran zurück, wie sie RJ geküsst hatte. Dann sieht sie sich ein Foto von Eric an und erinnert sich, dass RJ ihr dafür gedankt habe, ihr die Situation seines Großvaters anvertrauen zu können. Carter erscheint an der Tür und gibt ihr Anweisungen. Sie aber ist abgelenkt. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Luna entschuldigt sich und Carter schmunzelt, dass es dort vor einer Modenschau verrückt werden könne. Er wünschte nur, dass Ridge und Eric nicht gegeneinander antreten würden. RJ kommt hinzu. Sie besprechen, wie hart die Männer gearbeitet haben. RJ erklärt, sein Großvater möchte, dass diese Kollektion ihn definiere, also müsse sie besser sein als alles, was er jemals getan habe. Carter erinnert sich, dass Eric, als er ihn das letzte Mal sah, sich nicht einmal hinsetzen konnte, um den Papierkram zu unterschreiben … er war so aufgeregt! RJ und Luna tauschen einen Blick aus. Donna erklärt Katie, dass Eric sie gebeten habe, das alles für sich zu behalten und dass sie ihn nicht verärgern wolle. Eric kommt zurück und erkennt schnell, dass Katie bescheid weiß. Sie weint, umarmt ihn und erklärt, wie sie zufällig alles mitangehört habe. Es täte ihr so leid. Er bedankt sich. Sie umarmen sich und Eric sieht Donna über Katies Schulter hinweg an. Im Designbüro ist Carter gegangen und RJ erzählt Luna, wie Ridge ihn in Verlegenheit gebracht habe. Ihm wäre aufgefallen, dass Eric sich in letzter Zeit anders verhalten habe. Luna wundert sich darüber, dass die Liebe und der Respekt immer noch da wären, auch wenn sie an einem Mode-Showdown teilnehmen. RJ wendet ein, wenn sein Vater nur die Wahrheit wüsste. Im Hauptbüro erzählt Brooke Ridge, dass der Showdown seine Beziehung zu seinem Vater stark unter Druck setze und sie befürchte, dass es auch RJ beeinflussen könne. Ridge beruhigt sie. Carter kommt herein und Brooke will wissen, wem er die Daumen drücke. Carter sagt, dass er natürlich seinem besten Freund die Daumen drücke, aber er müsse auch die Ikone Eric Forrester unterstützen. Ridge neckt seinen besten Freund damit, dass er einen sentimentalen Favoriten habe. Es werde ihn nicht davon abhalten, seinen Vater auf dem Laufsteg zu schlagen. Katie versucht Eric davon zu überzeugen, Ridge und Brooke von seiner Prognose zu erzählen, aber Eric besteht darauf, dass sie im Dunkeln gelassen werden. Er habe das Gefühl, dass niemand wisse, was die Zukunft bringe und erinnert Katie daran, dass sie den Ärzten gesagt habe, sie sollen zur Hölle fahren, als sie ihre Herzerkrankung diagnostiziert hätten. Alles, was sie tun können, ist jeden Tag, der ihnen gegeben wäre, zu leben und jede Sekunde dieses Lebens zu schätzen, die Gott ihnen schenke. Er werde seine beste Kollektion aller Zeiten kreieren und Ridge dabei schlagen. Die Frauen weinen und Eric umarmt Donna und versichert ihr, alles wäre in Ordnung. Im Designbüro versichert Luna RJ, dass er ein guter Enkel wäre und erinnert ihn, wie er ihm dabei helfe, seine Leidenschaft zum Leben zu erwecken. RJ macht sich Sorgen, was für ein Sohn er für seinen Vater wäre, da er dieses Geheimnis für sich behalte. Luna glaubt, dass er es verstehen werde, aber RJ ist sich nicht sicher. Er wird emotional, was wäre, wenn er seinem Vater die kostbare Zeit mit dessen Vater raube? Er habe es verdient, die Wahrheit zu erfahren. Luna umarmt RJ. Im Hauptbüro versichert Ridge Brooke, sie habe Recht mit dem, was sie vorhin gesagt habe – die Modeherausforderung wäre ungesund. Sein Vater möchte einfach wieder im Rampenlicht stehen. Brooke warnt ihn davor, seine Beziehung zu RJ nicht dadurch beeinflussen zu lassen. Ridge beschwert sich darüber, dass Eric wieder den CEO-Vorsitz übernehmen wolle - Großes Finale? Sei Vater geht nirgendwohin! Eric erklärt Katie und Donna, dass sein Vermächtnis auf klassischer Couture aufbaue. Ridge möchte es trendiger machen und er wäre damit nicht einverstanden. Ridge würde so ganz respektieren, was er tun möchte. Er kümmere sich nicht genug um sein Erbe. Deshalb wolle Eric ein Zeichen setzen und seinen Namen dem Unternehmen unauslöschlich einprägen. Katie argumentiert, das habe er doch schon getan. Donna erinnert ihn daran, dass der Arzt nicht möchte, dass er sich so unter Stress setze. Eric weiß ihre Liebe und Fürsorge zu schätzen, aber dies wäre sein Kampf. Und er wäre so gut wie gewonnen, das müsse er ihr sagen. Es wäre sein Leben und sein Unternehmen. Wenn dies das letzte wäre, was er mache, dann werde er mit einer letzten Verbeugung von der Welt gehen. |
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Mittwoch, 25. Oktober |
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Im Designbüro von Forrester passen Eric und RJ das Kleid eines Models an. Als sie geht, fängt Eric an zu husten und RJ fragt, ob es ihm gut gehe. Im Forrester Anwesen sagt Donna zu Katie, sie könne nicht glauben, dass Eric sterbe und er weigere sich, es seiner Familie mitzuteilen. Sie habe ihm versprochen, bis ans Ende bei ihm zu bleiben, nur habe sie nicht gewusst, wie bald das sein würde. Katie erkundigt sich, ob der Arzt wirklich von sechs Monaten gesprochen habe. Donna bestätigt das. Sie habe letzte Nacht erneut versucht, Eric davon zu überzeugen, mit seiner Familie zu reden, aber er möchte kein Mitleid haben. Im Korridor von Forrester Creations treffen Lauren Fenmore und Esther Valentine aus Genoa City ein. Sie werden von Luna begrüßt. Esther schwärmt und Luna versichert ihnen, dass Eric in Kürze verfügbar sein werde. Esther kann nicht glauben, dass sie ihn treffen wird. Sie habe immer davon geträumt, ein wunderschönes Forrester Original zu bekommen, wie es Mrs. Chancellor früher getragen habe. Lauren glaubt, dass sie vielleicht die Chance bekommen könnte. Das Leben sei zu kurz, um einen Moment davon zu verschwenden. In dem Bereich, in dem die Stühle für die Modenschau aufgestellt werden, telefoniert Charlie mit Pam und versucht sie davon zu überzeugen, zur Modenschau zu kommen. Sie backt offenbar Zitronenschnitten und hat kein Interesse. Er versichert ihr, sie zu vermissen und legt auf. Er setzt sich auf einen Stuhl und seufzt, er wäre ja so ein Verlierer, wenn es um Liebe gehe. RJ beobachtet besorgt wie Eric hustet. Luna führt Lauren herein und sie wird RJ vorgestellt. Luna und RJ gehen und Eric erzählt Lauren, wie froh er wäre, dass sie zugestimmt habe zu kommen. Er erzählt ihr, dass es seine beste Kollektion aller Zeiten und sein großes Finale sei. Sie erstarrt, was meine er mit großen Finale? Auf dem Flur erzählt Esther Luna, dass Lauren und Eric sich schon ewig kennen und sich wahrscheinlich viel zu erzählen hätten. RJ eilt zu Luna und stellt sich Esther vor. Er entschuldigt sich, er muss Luna mitnehmen, um sich um eine Lieferung zu kümmern. Sobald Esther allein ist, bleibt sie bei der Rezeption stehen. Es sieht aus, als würde sie etwas in ihre Handtasche stecken, als Charlie auf sie zukommt. „Nicht so schnell, junge Dame!", ruft er streng. Katie kommt nicht über Erics Prognose hinweg. Donna hatte sich immer vorgestellt, dass sie noch so viele Jahre zusammen verbringen würden. Donna und Katie vergießen beide Tränen, als sie sich umarmen. Katie erinnert ihre Schwester daran, dass die Chance bestehe, dass Eric es trotzdem schaffe. Sie glaubt, dass sie bis zum Schluss jede einzelne Sekunde mit ihrem Mann genießen müsse. Im Designbüro fragt Lauren Eric, warum er nicht in seinem Büro wäre. Eric antwortet, er hoffe, dass die Situation bald gelöst werde. Lauren fragt noch einmal, warum um alles in der Welt er denken sollte, dass dies sein großes Finale sei. Eric gibt zu, dass er nicht sicher wäre, wie viel Zeit ihm noch bleibe. Auf dem Flur will Charlie sehen, was in Esthers Handtasche ist und holt einen Staubwedel heraus. Esther gibt zu, dass sie eine zwanghafte Putzfrau wäre. Charlie zuckt mit den Schultern, das wäre er auch. Esther stellt sich vor und sie lächeln einander an. Lauren kommt heraus, um Esther zu holen und sie und Charlie verabschieden sich widerwillig. RJ ist abgelenkt und Luna fragt, ob er sich Sorgen um die Lieferung oder um seinen Großvater mache. RJ gibt zu, dass er sich Sorgen um Eric mache. Sein Zittern wäre schlimmer geworden und er habe jetzt einen schrecklichen Husten. Gleichzeitig freue er sich so sehr auf die Show. RJ erklärt, er werde froh sein, wenn es vorbei ist und Eric sich auf seine Gesundheit konzentrieren könne. Luna findet RJ so fürsorglich und umarmt ihn. Im Designbüro zittern Erics Hände, als er einen Hefter nimmt und ihn in eine Schublade wirft. Er hustet, wischt sich die Stirn und verzieht das Gesicht. Lauren und Esther kommen herein und er lächelt. Esther ist voller Ehrfurcht, als er ihr die Hand küsst und so tut, als wäre er wie von einem Star beeindruckt. Zu Hause studiert Donna ein Foto von sich und Eric, während Katie meint, dass das Leben kurz wäre und sie versuchen sollte, es nicht als selbstverständlich hinzunehmen. Sie weiß, dass das herzzerreißend wäre, aber sie sollte es als Chance nutzen. Sie solle Eric ehren, lieben und unterstützen. Donnas Stimme bricht, sie werde es versuchen. Sie habe solche Angst um Eric. Wenn die Welt nur die Wahrheit wüsste. Eric werde bald sterben. Im Designbüro erfährt Eric, dass Lauren und Esther sich durch Katherine Chancellor kennen. Sie erinnern sich daran, wie edel und elegant sie war, als sie Forrester Originale trug. Eric bemerkt, sie habe die Kleider zum Singen gebracht. Er ist froh, dass Esther da ist und verspricht ihr eine Modenschau, die sie nie vergessen werde. Sie verabschieden sich und Eric versichert ihnen, dass er sie morgen sehen werde. Als er allein ist, fängt er wieder an zu husten und wieder ist Blut auf dem Taschentuch. Wütend schiebt er es in den Müll. |
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Donnerstag, 26. Oktober |
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Im Büro von Forrester zeigt Ridge eine Vorschau seiner Kleider für die Modenschau. Hope und Thomas bewundern die Designs.
Im Forrester Anwesen betrachten präsentiert Eric mit RJ Donna seine Kollektion. Eric nimmt eine Veränderung vor und RJ und Donna flüstern darüber, wie unglaublich er wäre. Eric schmunzelt, er fühle sich so lebendig! Das möchte er nie verlieren! Während er noch die Kollektion lobt, bedankt er sich bei RJ. Im Forrester-Flur spielt Charlie den Gastgeber für Lauren und Esther. Lauren schwärmt davon, dass dies die umfangreichste Tour durch Forrester war, an der sie je teilgenommen habe … und dabei habe sie dort jahrelang gearbeitet! Sie fragt, ob es möglich wäre, Ridge zu sehen. Charlie bietet an, nachzusehen, ob er verfügbar sei und flirtet mit Esther, indem er sie umwerfend schöne Damen nennt. Im Hauptbüro wird Ridge von einem Model versichert, wie umwerfend das Kleid wäre, das sie trage. Thomas fragt, ob die Regeln für den Wettbewerb auf dem Laufsteg bereits festgelegt wurden. Ridge bestätigt das. Sie werden ihre Designs präsentieren, die Gäste bieten darauf und derjenige mit den meisten Bestellungen gewinne. Die Gäste werden nicht wissen, dass es sich um einen Wettbewerb handeln würde, aber sie würden vermutlich bemerken, dass einige der Designs etwas traditioneller wären. Thomas bemerkt, dass Ridges moderner sind. Zeitlos und elegant, bestätigt Ridge. Thomas kann sich nicht vorstellen, dass er verliere. Hope und Thomas erklären, sie würden ihn nun nicht mehr abhalten und gehen. Ridge hält inne, um sich ein Foto von sich und seinem Vater anzusehen. RJ und Donna schwärmen von Erics Entwürfen. Er kämpft mit seinem Zittern, als er versucht, eine Falte am Ärmel des Kleides zurechtzurücken. Eric versichert ihnen jedoch, dass es keinen Grund zur Sorge gebe. Der Einzige, der sich Sorgen machen müsse, wäre Ridge. Er werden verlieren. Im Designbüro trägt Hope ein Kleid und versichert Thomas, ihr würden die von ihm vorgenommenen Anpassungen gefallen. Sie besprechen, dass der Wettbewerb am nächsten Tag stattfinden wird. Hope weiß, dass er die Hektik einer Show liebe. Thomas antwortet, er liebe viele Dinge. Er packt sie an der Taille. Er stellt fest, dass sie auch ihr Budget zurück benötigen. Es wäre für alle das Beste, wenn Ridge morgen die Show gewinnen würde. Er dreht sie herum und zieht sie dann wieder an sich, während er darüber spricht, wie ein Designer für das Wesen einer Frau entwerfen müsse. Hope wäre sexy, leidenschaftlich und wild. Ihr gefällt die Art, wie er sie sehe. Sie küssen sich. Er glaubt, nach dem Wettbewerb würde ihre Kollektion wieder im Rampenlicht stehen. Jeder werde die Hope Logan sehen, die er so gut kennengelernt habe. Sie machen rum. Auf dem Flur erinnert Lauren Esther daran, dass sie hierher gekommen wären, um ein Forrester-Kleid auszusuchen und nicht einen Wachmann. Charlie kommt zu ihnen zurück und erklärt, sie könnten reingehen und Ridge sehen. Esther winkt ihm zu, als sie zurück ins Büro gehen. Lauren begrüßt Ridge und stellt ihm Ester vor. Esther fühlt sich geehrt, ihn kennenzulernen, seine Kleider wären so ein Traum! Lauren erzählt Ridge, dass sie sich bereits mit Eric getroffen und einen Blick auf einen seiner Entwürfe geworfen haben. Ridge glaubt, dass sie beeindruckt sein werden, wie innovativ das Unternehmen geworden wäre. Lauren stellt fest, Forrester wäre das Beste vom Besten und sie wäre sehr daran interessiert zu sehen, was es Neues gebe. Sie bittet um einen kurzen Blick, aber Ridge sagt ihr, sie müsse warten. Er ist gespannt, was ihr ins Auge fallen werde. Er fragt Esther, ob es ihr gefalle. Sie schwärmt davon, dass ein Traum wahr geworden sei. Sie könne sich nicht einmal vorstellen, ein Forrester Original zu tragen. Lauren beschließt, dass sie gehen sollten, bevor sie sie nicht mehr willkommen wären. Ridge lächelt sie an, das werde wohl nicht passieren. Lauren zerrt Esther mit sich. Charlie wartet im Flur auf sie. Sie danken ihm noch einmal und versichern, ihn am nächsten Tag zu sehen. Lauren zieht Esther weg, während sie und Charlie einander anschauen. Eric rekapituliert, diese Kollektion wäre von großer Bedeutung – seine Karriere und sein Leben würden davon abhängen. RJ möchte wissen, was er damit mein. Habe er etwas von seinem Arzt erfahren? Und er solle ihn nun nicht wie ein Kind behandeln, warnt er. Er bittet Eric ihm zu sagen, was los wäre. Donna mahnt Eric, dass sein Partner es verdiene, alles zu erfahren. Eric beschließt, dass RJ kein Kind mehr wäre. Als er vor ein paar Monaten zu ihm kam, musste er noch viel lernen, aber das habe er getan. Er wäre so stolz auf seinen Enkel und so dankbar, dass sie diese gemeinsame Zeit hatten. RJ fragt, warum er so rede, als wäre es vorbei. Eric antwortet, dass es so sei. Alles müsse ein Ende haben. Und dies wäre sein letztes Hurra. Die Ärzte ... , äh ... also er würde sterben. Nein, schreit RJ entsetzt. Eric weiß, dass es schwer wäre, aber es habe ihm wirklich die Augen geöffnet. Das Leben werden einem erst so deutlich, wenn man erfahren, dass man sterben werde. Das wäre das Geschenk, was ihm gegeben wurde. RJ ist fassunglos. Sie sollten keine Modenschau machen, sondern lieber Spezialisten einfliegen lassen! Das sei verrückt! Eric argumentiert, nein, das wäre es gar nicht. Das wäre was er wolle. Ich möchte diese Show machen und er möchte in diesem Raum sein, in dem er seine Kinder großgezogen habe. Wo er seinen Vater in diesem Raum großgezogen habe. Er nimmt Donnas und RJs Hände und bittet sie, dies mit ihm zu tun. RJ kann den Gedanken, ihn zu verlieren, nicht ertragen und ist damit nicht einverstanden. Eric kontert, er wäre ein Forrester und werde seinem Namen alle Ehre machen. RJ ist das egal. Er muss es Ridge sagen. Eric möchte das nicht tun – er möchte nicht in seinen Augen sehen, was er gerade in RJs sehe. Er bittet ihn, seine Wünsche zu respektieren und dies auf seine Weise zu tun. RJ schluchzt, sein Großvater habe sein Leben verändert. Eric hält sie beide fest, sie hätten auch sein Leben verändert. Er möchte einige Zeit alleine verbringen, also gehen Donna und RJ nach oben. Eric starrt auf sein Porträt und erinnert sich an Modenschauen in der Vergangenheit. Morgen gehe er als Sieger raus, sagt er sich. In seinem Büro schaut Ridge auf Erics Foto und bemerkt, dass Showtime wäre. |
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Freitag, 27. Oktober |
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Eric betrachtet den noch leeren Laufsteg, während Katie einen Soundcheck macht. Er sagt ihr, er habe das Gefühl, dafür geboren zu sein. Donna erscheint und bestätigt das. Sie küssen sich. Eric versichert den Frauen, dass das nie langweilig werde. Heute liefere er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit seinem Sohn. Katie erinnert ihn daran, es ruhig angehen zu lassen. Eric hat sich in seinem Leben noch nie so lebendig gefühlt. Im Hauptbüro erledigt Ridge den letzten Schliff, während die Leute herumlaufen. Carter drängt sich hinein und Ridge bemerkt, die Worte seines Freundes, dass er den Sieg in der Tasche habe, kämen ihm wie ein schlechte Omen vor. Brooke weiß es besser, als so etwas zu tun. Sie kündigt an, dass sie Donna rübergehen werde. Carter und Ridge besprechen, wie der Showdown verlaufen wird. Der Gewinner erhält alles, einschließlich des CEO-Büros. Der Einsatz wäre noch nie so hoch gewesen. Ridge ist bereit. Im Designbüro versetzt RJ einem Kleid den letzten Schliff und schickt dann das Modell raus. Luna bemerkt, dass er nicht er selbst wäre. RJ vertraut ihr und berichtet, von seinem Großvater am Abend zuvor erfahren zu haben, dass er todkrank wäre. Luna umarmt ihn. Sie kann es nicht glauben. Sie macht sich Sorgen, dass sein Großvater das heute nicht tun sollte. Er erklärt, Eric sei inspirierter denn je. Er gibt zu, dass er sehr zwiegespalten wäre, da sein Vater es immer noch nicht wisse. Luna wird alles tun, was sie kann, um ihm dabei zu helfen. Beim Laufsteg bringt Katie Fanny zu Brooke und Donna, die schwärmt, dass sie ihre Online-Videos liebe. Eine andere Frau kommt herein und Brooke stellt sie als Gräfin von Frankfurt vor. Es ertönt ein lautes Klappern, als Esther beim Betreten mit Lauren auf einen Platzanweiser trifft. Esther kann nicht glauben, dass sie sich tatsächlich in einem Forrester-Showroom befindet. Die Gräfin sagt zu ihr, sie solle lieber den Mund schließen, sie würden doch keine Fliegen fangen wollen. Im Hauptbüro dankt Ridge Zende und Paris für ihre Beiträge, als Brooke zu ihm zurückkehrt. Sie weiß, wie sehr er seinen Vater liebe, aber sie weiß auch, dass er das gewinnen wolle. Ridge bestätigt das. Im Ausstellungsraum unterhalten sich Lauren und Esther mit der Gräfin. Esther schafft es, die Frau zu verärgern, indem sie ihren Namen falsch verstanden hat. Als sie sich auf den Weg zu Charlie macht, fragt die Gräfin Lauren, wer diese einfache Frau wäre? Lauren antwortet, sie sei die einzigartige Esther Valentine. Auf der anderen Seite des Raumes holt Esther ihren Staubwedel heraus. Charlie hofft, dass die Modenschau nur halb so unterhaltsam wäre wie sie. An anderer Stelle spricht Fanny mit Zende, Paris, RJ und Luna. Charlie fragt Lauren und Esther, ob sie nur Zuschauer sein oder kaufen möchten. Esther holt etwas Bargeld heraus. Charlie gerät in Panik und warnt sie, dass er zusätzliche Sicherheitskräfte beauftragen müsse. Er verspricht ihr, dass sie das Kleid ihrer Träume finden werde. Es wäre die beste Kollektion, die er je gesehen habe, flirtet er. Im Büro glaubt Brooke, dass Ridge Angst davor habe, gegen seinen Vater anzutreten. Ridge besteht darauf, dass es nur Adrenalin sei, aber er müsse das zum Wohle des Unternehmens durchziehen. Hinter der Bühne sagt Eric zu Donna, dass er von dort aus zuschauen werde. Er wolle einfach alles in sich aufnehmen. Donna unterstützt ihn zu 1000 Prozent. Eric fordert sie auf, die Schönheit von allem, was heute passiert, zu genießen - seine letzte Kollektion. Sie umarmen sich. Im Hauptbüro ist Brooke bei Ridge, als Carter hereinkommt und sagt, es sei Zeit. Brooke küsst ihn und wünscht ihm Glück. Brooke, Ridge und Carter gesellen sich zu den anderen in den Ausstellungsraum und Katie kommt heraus, um alle zu begrüßen und einige der besonderen Gäste und Mitarbeiter des hervorzuheben. Katie erklärt, dass sie Kleider von Eric und Ridge sehen werden und dass sie nummeriert sein werden. Von Frankfurt fragt, woher sie wisse, ob sie ein Ridge oder ein Eric Forrester Original kaufe. Katie antwortet, das werde sie nicht wissen. Das sei Teil des Geheimnisses. Ihr wäre klar, dass das höchst ungewöhnlich sei, aber Forrester habe schon immer mit der Norm gebrochen. Die Gäste müssen die Nummer des Kleides aufschreiben, das ihnen am besten gefalle und hätten dann die Chance, es zu gewinnen. Hunderte von Stunden sind in jedes einzelne Design geflossen. Sie kommt zu dem Schluss, dass sie nun ohne weitere Umschweife, das Haus Forrester Couture vorstelle! Zunächst wird ein schwarzes Taftkleid vorgeführt. Donna sinniert, pure Klasse, genau wie ihr Honigbär! Als nächstes begeistert ein rotes Satinkleid mit Schimmer und einem hohen Schlitz im Rücken die Menge. Nachdem die ersten beiden Designs noch einmal gezeigt werden, geht Ridge hinter die Bühne, um seinen Vater zu finden. Sie streiten darüber, wer gewinnen wird. Eric hat das Gefühl, dass dieser Tag ihm gehöre und Ridge sinniert, sein großes Finale, oder? Eric bestätigt, so wäre es. Sobald er allein ist, fängt er an zu husten, während unheimliche Musik erklingt. |
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Montag, 30. Oktober |
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Im Forrester-Showroom strömt der Champagner in Strömen und die Gäste bestaunen die von Ridge und Eric geschaffenen Kunstwerke. Ridge schließt sich Brooke an, um zuzusehen und Donna steht bei Eric, der sich von der Menge entfernt. Zende dankt Luna für all ihre Hilfe. Paris und RJ fassen zusammeh, die Gast könnten heute auf ein Original von Forrester Creations bieten, ohne zu wissen, wer der Designer hinter dem Kleid sei. Der Gewinner übernehme die Couture Kollektion und das Büro. Heute hänge viel von dem Ergebnis ab, sinniert Zende. RJ fügt hinzu, mehr als alle wüssten. Luna beobachtet ihn besorgt. Katie stellt die nächsten Kleider vor und ein Model, das ein mit Diamanten besetztes Kleid trägt, kommt unter Oohs und Ahhs zum Vorschein. Esther bemerkt, so etwas habe sie noch nie in ihrem Leben gesehen. Gräfin von Frankfurt schnieft, da habe sie sicherlich Recht. Lauren starrt sie verärgert an. Hinter dem Vorhang versichert Donna ihrem Honigbären, dass Ridges Designs in Ordnung wären, seine aber exquisit! Sie fragt, wie es ihm gehe. Er antwortet, er fühle sich so lebendig, so gut. Er werde Forrester Creations zurücknehmen! Im weiteren Verlauf der Modenschau stellt Katie ein schwarz-silbernes Brokatkleid mit detaillierter Blumenauflage und einem Hauch von Glitzer vor. Esther schwärmt, atemberaubend! Von Frankfurt fragt höhnisch, ob sie vorhabe, heute jedes Kleid zu kommentieren. Lauren sagt Esther, dass das Kleid ihrer Träume sich von den anderen abheben werde. Charlie winkt Esther begeistert zu, während Frankfurt zusammenzuckt. In der Nähe posten Paris und Zende in ein paar sozialen Medien. RJ sagt Luna, sie habe dabei geholfen, das Kleid perfekt zu machen. Brooke flüstert Ridge zu, dass es so aussehe, als hätte ihr Sohn mehr im Kopf als nur Mode. Ridge bemerkt, er werde gleich eine wichtige Lektion lernen und sein Vater auch. Als er sich etwas entfernt, bemerkt Brooke, dass Eric durch die Vorhänge schaut und hustet, bis Donna die Vorhänge zuzieht. Das nächste Kleid besteht aus rubinrotem Organza, exklusiv von Forrester. Eric sieht vom Vorhang aus zu, wie Donna zu Katie zurückgekehrt ist. Brooke und Carter lächeln, aber sie bemerkt, dass Eric erneut hustet und bemerkt dann, wie Donna und Katie besorgt flüstern. Im Hauptbüro mischt sich Ridge unter das Model- und Beauty-Team und stellt fest, dass RJ und Eric einen guten Kampf liefern würden. Im Designbüro bereiten RJ und Luna das nächste Modell vor. Eric kommt herein und fordert das Model auf, die Energie da draußen aufrechtzuerhalten. RJ versichert seinem Großvater, wie sehr er das liebe – es mache so viel Spaß. Eric bemerkt, egal wie viele Shows man mache, das verschwinde nie. Er umarmt sowohl RJ als auch Luna und versichert ihnen, dass sie sich gut machen würden. Er beschwert sich darüber, dass Ridge mit ihnen Psychospielchen spiele, indem er sie drinnen und nicht hinter der Bühne vorbereiten lasse. RJ und Luna sehen besorgt aus, als er sagt, sein Leben hänge davon ab. Im Showroom laufen Models weiterhin in einem trägerlosen Kleid mit asymmetrischem Schlitz über den Laufsteg. Brooke beobachtet weiter, wie ihre Schwestern ernsthafte Gespräche führen. Es werden weitere Kleider vorgeführt, als Ridge zu Brooke zurückkehrt und Lauren Esther davon abhalten muss, ein Foto zu machen. Donna lächelt Eric an, der auf seinen Posten hinter den Vorhängen zurückgekehrt ist. Brooke gesellt sich zu ihren Schwestern und erkundigt sich, was los wäre. Donna und Katie behaupten, dass sie die Show einfach nur genießen. Brooke hat die beiden und auch Eric beobachtet. Etwas stimme nicht, stellt sie fest. Es gäbe etwas, was sie nicht wisse. Wäre etwas mit Eric? Donna besteht darauf, er hoffe einfach nur, den Showdown zu gewinnen. Brooke beharrt darauf, dass Eric nicht er selbst zu sein scheine. Katie bemerkt, es könnte seine letzte Modenschau sein und entschuldigt sich. Donna folgt diesem Beispiel. Brooke dreht sich zu Eric um, der hustet und sich hinter den Vorhang duckt. Als nächstes kommt ein skurriles Waldgrün mit smaragdgrünen Edelsteinen auf den Laufsteg. Donna wirft einen vorsichtigen Blick in Brookes Richtung und Esther winkt Charlie mit ihrem Staubwedel zu, sehr zur Überraschung und zum Leidwesen von Lauren und Gräfin von Frankfurt. Ridge, Brooke und Carter schauen sich die Modenschau an, während ein wunderschönes weißes Kleid zum Vorschein kommt. Eric grinst, als er die Reaktion der Menge beobachtet, aber dann denkt er über seine Gespräche mit Katie, Donna und RJ nach und seine Warnung an Ridge, dass er ihn schlagen und ein letztes Mal die Leitung des Unternehmens übernehmen werde. |
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Dienstag, 31. Oktober |
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Bei der Modenschau sehen Brooke, Donna, Ridge und Eric zu, wie die letzten Kleider modelliert werden. Der Hingucker sind exquisite weiße Ballkleider. Alle sind voller Ehrfurcht. Esther hat noch nie etwas so Schönes gesehen und notiert es, während sie sich die Tränen aus den Augen wischt. Katie stellt Eric und Ridge vor, die hinausgehen, um sich zu verbeugen. Katie fordert die Menge auf, ihre Bestellungen aufzugeben, bevor es zu spät sei. Eric geht hinter die Bühne und Ridge findet ihn. Sie scherzen und Ridge schüttelt seinem Vater die Hand: „Möge der Bessere gewinnen.“ Eric wiederholt das und fängt dann an zu husten, nachdem Ridge weggegangen ist. Zurück im Ausstellungsraum teilt Carter Ridge mit, dass er die Bestellungen tabellieren wird. Ridge möchte nur wissen, dass er gewonnen hat. Paris und Zende kommen zu ihnen, um das Ereignis noch einmal Revue passieren zu lassen. Als sie weggehen, kommen Lauren und Esther auf sie zu. Esther möchte Ridge ihre Auswahl persönlich überreichen. Ridge versichert ihr, dass es eine sehr gute Wahl wäre. Gräfin von Frankfurt stößt Esther aus dem Weg und überreicht ihre Bestellung – es ist dieselbe, die Esther wollte. Die Gräfin erinnert Ridge daran, wie viel Geld sie Forrester einbringe und erklärt, dass sie unter keinen Umständen das gleiche Kleid wie der „Einfaltspinsel“ tragen werde. Lauren schäumt vor Wut. Ridge beruhigt sie, er werde das schon machen. Er teilt Esther mit, dass sie zuerst ihre Bestellung aufgegeben habe, damit wäre es ihr Kleid und nur ihrs. Die Gräfin ist empört, das könne doch wohl nicht Ridges Ernst sein! Sie trägt einen Staubwedel in ihrer Handtasche! Ridge tut es leid. Die Gräfin warnt ihn, dass sie nie wieder ein Forrester Original kaufen oder bei Fenmores einkaufen werde. Schade, schnaubt Lauren sarkastisch. Esther ist begeistert über das Kleid und wünschte sich, dass Mrs. Chancellor sie jetzt sehen könnte. Ridge informiert sie, dass sie zur Anprobe und zum Abendessen zurückkommen müsse. Esther wirft einen Blick auf Charlie und antwortet, sie würde gerne wiederkommen. Lauren umarmt sie. Im Designbüro drängt Luna RJ, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um über seine Leistung nachzudenken. Brooke kommt hinzu und bemerkt, dass er nur an seinen Großvater denke. Sie wäre gekommen, um ihrem Sohn zu gratulieren. Luna gibt ihnen Gelegenheit privat zu sprechen. Brooke wiederholt, sie wäre sehr stolz auf ihn. Und Luna sei ein süßes Mädchen. Sie merke, dass sie einander etwas bedeuten würden, aber das wäre nicht der Grund, warum sie gekommen sei. Etwas mache ihr Sorgen. Es gehe um seinen Großvater. Allein im Ausstellungsraum, ihr Kleid in der Hand, genießt Esther ihre Umgebung. Charlie erscheint. Er weiß, dass sie das Kleid ihrer Träume bekommen hat und freut sich so für sie. Esther erzählt ihm, wie sehr sie die Zeit dort genossen habe und hofft, dass sie ihn bei ihrer Anprobe wiedersehen wird. Charlie würde es gefallen, wenn sie zurückkäme. Es gefällt ihm auch, wie glücklich dieses Kleid sie mache. Esther gesteht, dass es ihr mehr bedeute als alles andere. Er werde sie vermissen, stellt er fest. Sie gibt zu, auch ihr werde es so gehen. Er kommt näher, bevor sie gehe ... Sie lässt das Kleid fallen, als er sie küsst. Er hebt es auf, als Lauren ruft. Esther kommt zu dem Schluss, dass ihr das Kleid nicht mehr bedeute als alles andere auf der Welt und küsst ihn erneut. Wieder allein, sinniert Charlie: „Esther Valentine. Oh Mann!" Später im Ausstellungsraum lädt Zende Luna ein, später mit ihnen zu feiern. Paris, Carter und Ridge kommen herein und Paris erklärt, dass die Treffer online eingehen. Ridge will nur wissen, wer gewonnen hat. Carter versichert ihm, dass sie bald eine Bilanz haben werden. Eric kommt mit Donna heraus und erklärt, er jlbbe es kaum erwarten, es herauszufinden. Im Designbüro fragt Brooke RJ, ob mit seinem Großvater etwas los sei. Sie habe Katie und Donna gefragt, aber keine wirkliche Antwort bekommen. Sie wäre seine Mutter. Ich wisse, wann etwas los wäre. Sie könne sehen, dass er sehr beunruhigt wäre, also warum spreche er sich nicht einfach bei ihr aus? RJ würgt, das könne er nicht. Er schaffe es einfach nicht mehr. Er könne dieses Geheimnis nicht für sich behalten. Welches Geheimnis, will Brooke wissen. Gehe es hier um Eric? RJ gesteht, es wäre an der Zeit, dass sie und alle anderen in der Familie Bescheid wissen. Allein im abgedunkelten Ausstellungsraum schaltet Eric ein einzelnes Licht ein und denkt nach, während er den Laufsteg betrachtet. Er erlebt noch einmal das Gefühl, seine Kleider an den Models zu sehen und die Reaktionen des Publikums zu beobachten. Während er sich langsam auf den Weg zum Laufsteg macht, hält er inne. Donna kommt herein und geht hinter ihn, um sich an seine Schulter zu schmiegen. Eric bemerkt, sein letztes Hurram seine letzte Kollektion. Donna bittet ihn, es nicht so zu sehen. Sie wäre so stolz auf ihn und seine Designs waren großartig. Er stimmt zu, das waren sie. Er sagt ihr, dass er diesen Showdown gewinnen müsse. Er müsse seine Führungsrolle in diesem Unternehmen als Gründer von Forrester Creations behalten. Ridge könne ihm das nicht nehmen! Donna umarmt ihn. Im Designbüro versichert RJ seiner Mutter, dass er es ihr sagen wollte, aber sein Großvater ihn zur Verschwiegenheit verpflichtet habe. Donna hätte es ihr auch sagen wollen. Der Grund, warum Großvater so entschlossen war … Der Grund, warum er dies immer wieder sein großes Finale nenne … er würde sterben. Im Hauptbüro gibt Ridge am Telefon ein Angebot ab, während Carter die Bestellungen zusammenzählt. Nachdem die Verbindung unterbrochen wurde, fragt Ridge, ob beide ausverkauft seien. Nein, antwortet Carter. Eine der Kollektionen war ausverkauft, die andere nicht. Ridge ist nicht überrascht. Er möchte seinem Vater gegenüber nicht respektlos sein, aber heute habe er ihn schlagen müssen. Er fordert Carter auf, aufzustehen, ihn zu umarmen und ihm zu sagen, dass er gewonnen habe. |
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