Mittwoch, 01. Februar

 
Taylor versichert Ridge am Telefon, dass die Situation zwischen Bill und Sheila unter Kontrolle wäre und er nicht zurückkommen sollte. Er würde sich nur aufregen und rumschreien und die Situation dadurch noch schlimmer machen. Sheila kommt herein und Taylor legt auf. Sheila will mit Taylor reden, da sie nun erfahren habe, dass sie beide gar nicht so verschieden wären. Sie hofft, dass Taylor in der Lage wäre die Situation zu akzeptieren, so dass sie alle zusammen in Frieden existieren könnten.
Carter spricht mit Charlie über die Sicherheit in der Firma während Ridges Abwesenheit. Katie kommt hinzu und das Gespräch dreht sich schnell um Sheila, die auf freiem Fuß ist.
Brooke ist begeistert von Deacons Ravioli. Der bemerkt, wie viel es ihm bedeute, dass sie und Hope stolz auf ihn wären. Davon habe er schon sehr lange geträumt. Brooke lächelt. Sie unterhalten sich über seine Pizzen und sie bietet an, noch ein paar weitere zu probieren. Er versichert ihr, wie toll das wäre, zwei alte Freunde, die etwas zusammen essen. Er könne ihr von seinem Restaurant erzählen und sie davon, wie toll ihr Leben nun ohne Ridge sei. Er hätte zu gern Ridges Gesicht gesehen, als sie und Taylor ihm einen Korb gegeben hatten. Er wäre sehr stolz auf sie. Sie stellt fest, dass sie auch auf sich selber stolz wären und gute Vorbilder für Hope, Steffy, Kelly und Beth sein wollen. Außerdem wäre noch etwas tolles dabei herausgekommen, was keiner von ihnen vorher gesehen hätte - sie habe in Taylor eine neue sehr liebe Freundin gefunden. Er witzelt, die Hölle müsse eingefroren sein! Sie lacht, es wäre total schön, sie hätten so viel gemeinsam, nicht nur Ridge. Sie kommen wieder auf ihn zu sprechen und sie erkundigt sich, ob es eine Frau in seinem Leben gäbe. Er denkt daran zurück, wie er mit Sheila getanzt hatte. Sie bemerkt an seinem Blick, dass es da jemanden geben müsse.
Als sie wieder allein sind, erkundigt Carter sich, ob es Katie gut ginge. Sie erklärt, sie habe gerade herausgefunden, womit Bill Steffy und Finn erpresst habe, um Sheila aus dem Gefängnis zu halten. Es wäre unglaublich und sie habe die ganze Nacht nicht schlafen können. Er versichert ihr, sie müsse es ihm nicht sagen. Sie glaubt, es wäre auch das Beste, wenn er es nicht wisse. Das sei in Ordnung, meint er, sie wäre ihm das Wichtigste. Sie erzählt, dass sie bei Bill war. Der habe angedeutet, dass er mit Sheila Schluss machen würde, wenn sie ihn zurücknähme.
Taylor versichert Sheila, sie würde es lieben in Frieden und Harmonie zu leben, aber das könne nur passieren, wenn Sheila wieder hinter Gitter wäre. Sheila erinnert Talyor, dass sie auf Bill geschossen habe. Sie wäre aber nicht gekommen um zu streiten, sondern um Taylor zu versichern, dass sie niemandem in ihrer Familie Leid zufügen wolle. Taylor wäre ihr wichtig. Sie habe ihr Leben gerettet, fügt sie hinzu. Dann bemerkt sie, dass Taylors Familie auf sie hören würde. Und sie würde nun bleiben. Sie verstehe, wie Taylor sich fühle, nachdem sie auf Bill geschossen habe. Sie rät Taylor sich selber zu vergeben. Taylor warnt Sheila, sie solle damit aufhören. Sie habe Recht, sie müsse sich selber vergeben, aber sie wäre niemals bereit Sheila zu vergeben! Diese geht. Taylor bleibt in Tränen aufgelöst zurück.
Katie berichtet Carter, dass sie einen Hoffnungsschimmer in Bills Augen gesehen habe. Er glaubt, Sheila müsse ihn irgendwie in der Hand haben. Er wäre wohl doch nicht so stark, wie sie alle geglaubt hätten. Er möchte wissen, ob sie sicher wäre, dass sie nicht zu Bill zurückgehen wolle. Sie antwortet, sie wäre nicht mehr die gleiche Frau wie damals. Nach allem, was mit Brooke passiert war, hätte sie wirklich etwas besseres verdient. So wie er sich jetzt verhalte, würde sie Bill überhaupt nicht mehr wieder erkennen. Früher wäre sie einmal glücklich gewesen, mit einem Mann wie Bill zusmamen zu sein, nun würde er Gefahr für ihre ganze Familie bringen. Carter erinnert sie daran, dass sie dies gemeinsam durchstehen würden. Sie bemerkt, dass sie nicht zu Bill zurückgehen könnte, nachdem sie mit jemanden wie Carter zusammen war. Sie zählt all seine guten Eigenschaften auf und sie küssen sich. Nachdem Carter gegangen ist, steht pötzlich Sheila in der Bürotür. Katie ist fassungslos - wie wäre sie hereingekommen? Sheila erinnert sie daran, dass sie eine freie Frau wäre. Sie sei gekommen um Katie zu warnen. Sie müsse ihre Beziehung mit Bill akzeptieren, sonst würde es Konsequenzen geben.
Brooke kommt zu Taylor ins Büro und hat Pizza aus Deacons Restaurant mitgebracht. Sie bemerkt, dass es vielleicht kein guter Zeitpunkt wäre. Taylor gesteht, dass Sheila ihr einen Besuch abgestattet habe. Brooke fragt, was zum Teufel sie dort gemacht habe. Und ob es Taylor gut ginge. Taylor berichtet, Sheila habe Frieden und Harmonie gewollt und ihr versucht zu sagen, dass sie gleich wären, weil sie ebenfalls auf jemanden geschossen habe. Sie macht sich Vorwürfe, dass sie es so lange geheimgehalten habe, um nicht ihrem Image zu schaden. Brooke bemerkt, dass Taylor nicht sie selber war. Die aber macht sich Sorgen, dass Sheila Recht habe und sie sich nicht wirklich voneinander unterscheiden würden. Brooke mahnt, Taylor solle damit aufhören. Sheila wäre gut darin Menschen dazu zu bringen, an sich selbst zu zweifeln. Taylor wäre nicht im Geringsten wie Sheila. Die würde nur ihre Schuldgefühle ausnutzen. Das könne sie nicht zulassen. Sie nimmt Taylor in den Arm und versichert ihr, sie wäre für sie da. Sie würden das zusammen durchstehen. Taylor schnieft und nickt dankbar.
 
 

Donnerstag, 02. Februar 

 
Steffy bemerkt, dass ihr Mann vom surfen immer so salzig werde. Er antwortet, sie hätten das Haus ganz für sich selbst und sollten sich vielleicht etwas zu ihrer Entspannung tun. Sie glaubt nicht, dass es helfen würde, sich Sorgen um ihre Mutter zu machen.
Taylor sagt Brooke, ihre Familie sehe sie immer als so unfehlbar an, dabei habe sie auf jemanden geschossen. Sheila läge nicht falsch, sie würden sich gar nicht so sehr voneinander unterscheiden.
Katie will von Sheila wissen, was sie dort mache. Sheila antwortet, sie wäre gekommen, um Katie zu warnen - sie habe ihre Beziehung mit Bill zu akzeptieren. Katie fragt, ob Sheila auf sie schießen würde, wenn sie sich weigere das zu tun. Natürlich nicht, antwortet Sheila, aber sie müssten lernen miteinander zu existieren - Will zuliebe. Katie kneift wütend die Augen zusammen und fährt Sheila an, sie wolle niemals wieder hören, wie diese den Namen ihres Sohnes in den Mund nehme! Wenn Sheila glaube, sie würde Will auch nur irgendwie in ihrer Nähe erlauben, dann wäre sie noch verrückter, als sie angenommen habe.
Steffy entschuldigt sich, dass der Gedanke an ihre Mutter sie abgelenkt habe. Besonders da sie einen so sexy Arzt in ihren Armen habe. Sie küssen sich. Finn gibt zu, er habe auch daran denken müssen. Er gelobt alles zu tun, um sie vor Sheila zu schützen. Sie umarmen sich.
Sheila informiert Katie, dass sie versuche geduldig mit ihr zu sein, denn sie fände es wichtig, dass es funktioniere. Katie kontert, das werde es nicht. Sheila beharrt darauf, sie würde noch eine sehe lange Zeit Teil in Bills Leben sein. Das bedeute, sie werde auch Teil in Katies Leben sein. Katie schüttelt den Kopf, das werde sie nicht. Sheila glaube vielleicht, Bill an ihrer Seite zu haben, aber sie könne keinen Ring an Sheilas Finger sehen. Sheila beginnt Katie wegen Carter auszufragen. Katie fragt, ob sie es wirklich wissen wolle, oder ihrer Macht über Bill nicht so sicher wäre, wie sie vorgebe.
Brooke spricht davon, dass Taylor in der Nacht, als sie auf Bill geschossen habe geglaubt habe, dass er sich an ihrer Tochter vergangen habe. Sie wäre überhaupt nicht wie Sheila. Talyor kommen die Tränen und Brooke zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Katie fragt, ob Sheila etwas annehme, ihr Besuch bei Forrester lasse sie sicher erscheinen. Sie würde sich doch ganz offensichtlich von ihr bedroht fühlen und das solle sie auch. Sie könnte Bill sofort zurück haben! Sheila lacht und informiert Katie, dass sie gerade ihr wahres Gesicht gezeigt habe. Sie macht sich über Katies Arroganz lustig und erinnert sie daran, dass Bill von den Logan Schwestern Brooke am meisten begehre. Würde Katie ihre Selbstachtung noch mal aufs Spiel setzen wollen? Sie würde doch wissen, dass sie bei Bill immer nur die zweite Wahl bleiben würde. Sie wäre überhaupt nicht stark genug für einen Mann wie Bill! Es gäbe nicht, was Katie tun oder sagen könne, um sich zwischen sie und Bill zu drängen. Das würde sie ja sehen, kontert Katie verärgert.
Finn und Steffy sprechen darüber, wie Sheila es geschafft habe, Bill für sich zu gewinnen. Finn erinnert sich, wie seine Mutter es auch bei ihm versucht habe. Steffy fragt sich, wie sie ihre Mutter vor sich selbst schützen könne. Taylor würde so viele Schuldgefühle haben und Scham empfinden.
Brooke will nicht zulassen, dass ihre Freundin sich weiterhin Vorwürfe macht. Es wäre nicht gesund und sie werde nicht zulassen, dass sie sich noch weiterhin mit Sheila vergleiche. Taylor habe nur einmal einen Fehler gemacht, aber so wäre sie sonst nicht. Taylor fragt, woher Brooke wusste, was sie hören musste? Brooke erklärt sie wäre ihre Freundin und dafür wären Freunde da. Sie wünschten, sie müssten die Namen Bill und Sheila niemals wieder zusammen hören. Taylor erklärt, dass Ridge ebenso denke. Sie erzählt, dass er angerufen habe. Brooke meint, wenn sie mit ihm spreche, mache er sich nicht nur Sorgen um die Kinder, sondern auch um Taylor. Sie müsse nicht allein sein, versichert sie ihrer Freundin, sie würde immer für sie da sein.
Finn hätte da so ein paar Ideen, wie er Steffy ablenken könnte.
Katie informiert Sheila, wenn Will von der Schule zurückkommen würde, dann werde er bei ihr leben. Er werde Bill nicht besuchen kommen, so lange Sheila noch bei ihm wohne. Sheila beschwert sich, Katie würde ihren Sohn benutzen. Katie kontert, sie würde ihr nur sagen, wie es laufen werde. Sie warnt, Bill wären seine Beziehungen zu seinen Söhnen sehr viel wichtiger, als die mit Sheila. Er wäre überhaupt nicht wie Sheila, er habe auch eine gute Seite in sich. Und das Gute würde letztendlich immer über das Böse gewinnen. Und Sheila wäre das personifizierte Böse! In dem Moment kommt Carter herein, schockiert Sheila dort zu sehen. Katie versichert ihm, es wäre in Ordnung. Carter fährt Sheila wütend an und fordert sie auf zu gehen. Sheila geht. Carter fragt Katie, ob es ihr gut ginge. Sie antwortet, wie könne es ihnen gut gehen, solange Sheila noch bei ihnen wäre? Er schließt sie tröstend in die Arme. Katie versichert ihm, sie werde nicht zulassen, dass Sheila ihr unter die Haut gehe. Er meint, sie hätte die Sicherheitskräfte rufen sollen. Er weiß, dass sie sich selber schützen könne und niemanden brauche. Sie antwortet, es fühle sich aber gut an, dass er für sie da sein wolle. Er erklärt total verliebt zu sein. Sie küssen sich.
Finn versichert Steffy, er habe sie Tür abgeschlossen, so dass dieses Mal niemand einfach hereinkommen könne. Er erinnert sich, wie er sich in sie verliebt hatte. Sie spricht davon, wie viel Freude ihre Familie ihr bereite. Es mache sie so dankbar, ihn bei sich zu haben. Sie denken an ihre Wunder in Monte Carlo zurück. Eine Erinnerung, die Steffy niemals vergessen wird. Sie küssen sich leidenschaftlich.
Talyor versichert Brooke, diese habe ihr gerade eine sehr gute Therapiestunde gegeben. Sie habe ihre Rolle als Ärztin schon in Frage gestellt. Sie habe mit einer Therapeutin gesprochen, könne ihr ja aber nicht alles sagen. Darum wäre sie ja da, beruhigt Brooke sie. Sie brauche eine Freundin und das wäre sie. Sie würden das zusammen durchstehen. Sie wisse das, da sie Taylor überlebt und diese sie überlebt habe. Beide müssen darüber lachen. Brooke bemerkt, es wäre so bizarr was mit Bill passiere. Auf der anderen Seite kenne sie Bill und wisse, dass er weder Taylor noch ihrer Familie Schaden zufügen würde. Sie freuen sich Freundinnen zu sein, umarmen sich, halten sich bei den Händen und lächeln einander an.  
 

Freitag, 03. Februar 

 
Katie kommt in Hopes Gartenhütte. Brooke bemerkt, sie habe doch gesagt, sie würde gleich ins Haupthaus kommen. Katie antwortet, sie habe einfach nicht warten können, nachdem sie nun erfahren habe, dass Taylor auf Bill geschossen hatte. Brooke erklärt, dass sie Gewalt nicht gutheißen könne, aber als Mutter und Freundin stehe sie ganz zu Taylor.
Taylor berichtet Steffy von ihrem Besuch von Sheila. Das Gespräch wäre ihr wirklich nahe gegangen, Sheila habe ihr vorgeworfen, überhaupt nicht anders zu sein als sie. Steffy kann es nicht fassen. Sie versucht ihre Mutter zu beruhigen, sie könne sich nicht mit Sheila vergleichen, die all die schrecklichen Dinge getan habe. Taylor dagegen wäre liebevoll und einfühlsam, so etwas kenne Sheila überhaupt nicht. Taylor erzählt, dass Brooke das Gleiche gesagt habe. Steffy runzelt die Stirn. Ihre Mutter erklärt, Brooke wäre eine echte Freundin geworden. Dann sprechen sie über ihre Schuldgefühle darüber, dass Sheila ihretwegen nun nicht im Gefängnis wäre.
Sheila macht Deacon für seine Pizza Komplimente. Er findet es unglaublich, wie sie nun zusammen sitzen könnten - er als Besitzer seines eigenen Restaurants und sie nicht mehr auf der Flucht. Sie macht sich Sorgen, dass Bill sie so sehen könnte. Oder Brooke oder Hope. Er stimmt ihr zu. Dann lehnt er sich zu ihr hinüber und wischt etwas Pizzasauce von ihrer Lippe. Es habe eine Zeit gegeben, da habe er es weggeküsst und sie hätte es geliebt.
Katie erzählt Brooke, wie Taylor ihr das Geständnis gemacht habe. Könne Brooke sich vorstellen, wie schockiert sie war zu erfahren, dass Taylor damals auf Bill geschossen habe?
Taylor erzählt Steffy, wie Brooke für sie da gewesen wäre. Sie und Steffy sprechen noch einmal darüber, wie sie auf Bill geschossen hatte. Taylor lamentiert, dass alle Menschen, die sie liebe, deshalb nun in Gefahr wären und sie allein trage Schuld daran. Steffy drängt ihr Mutter, keine Schuldgefühle mehr zu haben. Auch Brooke habe das gesagt, antwortet Taylor. Steffy glaubt, Sheila würde es sicherlich vermasseln und bei Bill zu hoch pokern. Bis dahin würden aber alle in Gefahr sein, argumentiert ihre Mutter. Sie müsse ein Geständnis ablegen, dann könnten ihre Tochter und Finn auch gegen Sheila aussagen. Es wäre der einzige Weg ihrer Familie wieder Sicherheit zu bringen.
Deacon fragt, wie es wäre Bills Geliebte zu sein. Wäre sie ihn nicht inzwischen schon leid. Sheila bittet darum nicht die Geliebte genannt zu werden. Sie weiß, dass Deacon immer noch Gefühle für sie habe und wolle kein Salz in die Wunde streuen, aber Bill habe wirklich ihr Leben verändert. Wenn sie nur endlich die Leute davon abhalten könnte, dauernd bei ihnen hereinzuschneien und zu versuchen zwischen sie zu kommen, dann wäre es großartig. Ganz besonders Katie würde stören. Deacon erfährt, dass sie bei Katie war und bemerkt, das sei nicht besonders schlau gewesen. Sie erklärt, sie habe Katie dazu bringen müssen, sie zu akzeptieren. Sie werde nicht zulassen, dass jemand ihre Beziehung zu dem Mann ihrer Liebe unterminiere. Deacon hat das Gefühl, dass sie sich von Katie bedroht fühle. Deshalb habe Sheila sie warnen müssen. Sie würde nicht zusehen, wie Katie versuche Bill gegen sie einzunehmen. Es würde Konsequenzen geben, wenn sie das täte.
Katie schimpft, dass Bill alles für eine Meisterin der Manipulation wie Sheila wegwerfe. Sie sprechen darüber wie verletzt und verwundbar er gewesen sein müsse. Dann kommen sie auf Taylors Zusammenbruch zu sprechen. Sie ist sicher, dass es Steffys Herz gebrochen habe. Brooke bemerkt, ihre Freundschaft mit Taylor wäre unerwartet, aber sie wäre froh, für sie da sein zu können. Sie lamentiert, dass Taylor glaube, sie müsse ein Geständnis ablegen. Es wäre ein Preis, den weder Taylor noch ihre Lieben zahlen sollten. Sie sprechen darüber, dass selbst wenn Taylor sich stelle, es keine Garantie dafür wäre, dass Sheila wieder hinter Gitter landen würde. Bill würde wohl jeden Richter bestechen, um zu erreichen, dass Sheila frei bleibt. Dann wäre Taylor im Gefängnis, während Sheila auf großem Fuß im Spenceranwesen lebe. Brooke meint, Taylor habe so viel für ihre Patieten getan und diese würden sie brauchen. Deshalb versuche Steffy sie zu überzeugen, nicht vorschnell zu handeln. Sie würde wollen, dass Bill endlich mal aufwache und realisiere, wie Sheila alles manipuliere. Katie will das auch. Sie macht sich ebenfalls Sorgen, dass Taylor sich stellen könnte. Brooke gelobt, sie würde nicht zulassen, dass ihre Freundin das mache.
Steffy versucht Taylor Vernunft einzureden. Sie würde liebe damit leben, dass Sheila auf freiem Fuß wäre, als Taylor hinter Gitter zu sehen. Taylor argumentiert, es stecke noch mehr dahinter. Sie habe das Traume jener Nacht verdrängt und nun wäre es wieder da und es habe Konsequenzen für ihre Familie. Sheila wäre frei, weil sie niemals für ihre Tat gebüsst habe. Das könne sie nicht zulassen.
Deacon macht sich Sorgen, dass Sheila Drohungen gegen Katie ausgesprochen hat. Die meint, sie könne mit Katie, Brooke oder auch jedem anderen umgehen, der sich ihr in den Weg stelle. Sie gehe ganz bestimmt nicht zurück ins Gefängnis. Bill würde das schon sicherstellen. Deacon bemerkt, es höre sich so an, als würde sie ziemlich viel von dem Kerl halten. Sie schwärmt, wie viel Bill für sie getan habe. Niemals würde sie zulassen, dass jemand ihre wertvolle Freiheit jemals wieder gefährde. Damit nimmt sie sich ein Stück Pizze und geht. Deacon sieht ihr besorgt nach.
Brooke lamentiert, sie und Taylor hätten schon die ganze Zeit Freundinnen sein können. Sie hätten so viel mehr gemeinsam, als sie jemals gedacht habe. Taylor wäre eine bemerkenswerte Person und Mutter. Katie glaubt, Taylor müsse wohl das Gleiche über Brooke denken. Brooke gelobt, sie würde Taylor beistehen und nicht zulassen, dass Bill und Sheila ihr Leben zerstören würden.
Taylor greift zum Handy. Alarmiert protestiert Steffy, dass sie die Dinge damit nur noch schlimmer machen würde. Taylor meint, sie habe auf jemanden geschossen und niemals dafür gebüsst. Wenn man ihr Lebenswerk bedenke, wäre sie praktisch eine Heuchlerin. Steffy will davon nichts hören. Sie will ihre Mutter nicht auf diese Weise verlieren. Taylor beschwert sich, dass sie eine Belastung wäre. Steffy beharrt darauf, sie solle aufhören, sich Vorwürfe zu machen. Sie würden einen Weg finden, Sheila zur Strecke zu bringen. Sie verspricht ihrer Mutter das. Die nickt. Sie umarmen sich, während Taylor immer noch entschlossen aussieht.
 

Montag, 06. Februar 

 
Steffy versichert ihrer Mutter, ihre Freiheit wäre das Wichtigste. Taylor beharrt darauf sich stellen zu müssen. Es gäbe keine Erpressung und Sheila käme hinter Gitter. Steffy protestiert, ihre Mutter dürfe nicht auch ins Gefängnis kommen. Taylor meint, es wäre der einzige Weg, um die Sicherheit ihrer Tochter und deren Familie sicher zu stellen - sie müsse sich bei der Polizei stellen.
Brooke bittet Katie, Taylor nicht noch mehr Schuldgefühle zu machen. Katie versteht, dass Taylor ihre Tochter schützen wollte, aber auf eine so brutale Art und Weise ... Ihre Meinung über Taylor habe sich geändert, da sie nun wisse, dass sie auf Bill geschossen habe.
Hope sieht sich besorgt einen Entwurf an. Thomas kommt herein und bittet sie nicht die Sicherheitsleute zu rufen. Er wäre da, um ihr seine Dienste anzubieten - wieder einmal. Hope informiert ihn, dass er das nicht tun dürfe. Er ist sich bewusst, dass er dort nicht willkommen wäre, aber er glaubt, alle würden einen schrecklichen Fehler machen. Sie würde ihn brauchen, ihre Kollektion würde ihn brauchen. Er mache sich Sorgen um sie. Sie hält ihm vor, dass sein vorgetäuschter Anruf beim Jugendamt vielen geschadet habe. Er versteht das. Douglas würde sich bestimmt auch fragen, warum sein Vater so etwas tun konnte. Das würden sich wohl viele fragen, kontert sie. Er habe sich entschieden so zu handeln und nun müsse er die Konsequenzen tragen. Er bemerkt, dass sie ebenfalls unter den Konsequenzen zu leiden habe. Er spricht die Kritiken ihrer Kollektion an. Er habe fertige Entwürfe, die direkt in Prokuktion gehen könnten. Sie schimpft, dass er sein Potential verschwende, weil er immer wieder etwas mache, was nicht zu entschuldigen sei. Ihm tut es leid. Er bittet sie zurückkommen zu dürfen, um ihr zu helfen. Das wäre nicht ihre Entscheidung, antwortet sie. Er glaubt, wenn sie seinen Vater und seine Schwester darum bitten würde, dann könnte er bestimmt zurückkommen und wieder für ihre Kollektion arbeiten.
Katie regt sich immer noch auf. Wenn die Kugel nur einen Millimeter weiter links oder rechts eingedrungen wäre, dann hätten sie und Will Bill für immer verloren. Taylor habe noch mal Glück gehabt, meint Brooke, sonst hätte ihre Freundin das sicherlich nicht verwinden können. Katie glaubt, es müsse schwer sein an sich selbst zu akzeptieren, dass man in der Lage wäre ein menschliches Leben zu nehmen. Es sei schließlich kein Unfall gewesen. Brooke kneift ihre Augen zusammen und erinnert ihre Schwester daran, dass Taylor in dem Moment nicht klar denken konnte. Bill habe nicht gewollt, dass sie ins Gefängnis komme. Er wäre jetzt nur wegen Sheila wieder darauf zu sprechen gekommen. Sie würde nicht zulassen, dass Taylor wegen Sheila zu leiden habe.
Taylor und Steffy diskutieren weiter. Steffy erinnert ihre Mutter daran, dass es keine Garantie gäbe, dass Sheila ins Gefängnis käme, wenn sie ein Geständnis ablege. Sie und die Kinder würden sie brauchen. Sie will, dass ihre Mutter ihr verspricht nicht zur Polizei zu gehen. Taylor bemerkt, sie wäre damals nicht zu Bill gegangen, um ihn zu verletzen. Sie wäre einfach ausgeflippt. Und habe auf ihn geschossen. Steffy meint, es wäre an der Zeit sich selber zu vergeben. Taylor dankt ihr für ihre freundlichen Worte. Sie müsse nun nach Hause fahren. Steffy bittet sie noch etwas zu bleiben. Taylor versichert ihr, zuzusehen, wie sie erwachsen geworden wäre, habe ihr viel Freude gebracht. Steffy umarmt sie und Taylor geht.
Thomas und Hope sprechen darüber, dass sein Vater und seine Schwester jetzt über sein Schicksal entscheiden würden. Hope warnt, sie wäre ziemlich sauer auf ihn. Er sieht sich den Entwurf an, den sie in der Hand hatte und stellt fest, dass es nicht zu ihrer Kollektion passe.
Brooke versteht, warum Katie erst einmal verarbeiten müsse, was sie über Taylor erfahren habe. Sie hofft nur, dass Katie Taylor vergeben könne. Plötzlich kommt Steffy hinzu und informiert Brooke, dass sie sich um ihre Mutter sorge.
Taylor denkt an die Nacht zurück, als sie auf Bill geschossen hatte. Sie holt Papier und Stift und fängt an zu schreiben.
Thomas kritisiert weiterhin den Enwurf. Er wäre wundervoll und elegant, definitiv ein Forrester. Wenn auch kein Thomas Forrester. Wäre das zu arrogant? Er bietet an, von zuhause aus für sie zu arbeiten, wenn er nur wieder zum Team gehören dürfe. Er bittet sie ja zu sagen.
Entsetzt hört Brooke, dass Taylor sich immer noch stellen will und sich mit Sheila auf eine Stufe stelle. Steffy erklärt, ihre Mutter habe enorme Schuldgefühle und wäre nun allein im Strandhaus. Sie wolle nicht wieder bei ihnen einziehen, da sie das Gefühl habe eine Belastung zu sein. Brooke verspricht für sie und Steffy da zu sein. Sie freut sich, dass Steffy zu ihr gekommen wäre. Steffy bemerkt, dass ihre Mutter und Brooke eine Freundschaft aufgebaut hätten. Auch wenn sie sich noch daran gewöhnen müsse, ihre Mutter mit Brooke zu teilen. Brooke bestätigt, dass Taylor eine liebe Freundin geworfen wäre. Es ginge schnell in eine Depression zu verfallen, sie müssten also helfen, dass Taylor nichts tue, was sie hinterher bereue.
Taylor schreibt auf, dass Sheila Carter eine freie Frau wäre, aber alles andere als unschuldig sei. Sie wäre aber nicht die Einzige, die nicht zur Rechenschaft gezogen wurde. Sie habe auf Bill Spencer geschossen ...

Dienstag, 07. Februar   

Thomas bedrängt Hope, sich für ihn bei Steffy und seinem Vater einzusetzen, da er nicht glaubt, dass Eric und Zende ihr wirklich bei ihrer Kollektion helfen könnten. Sie hält ihm vor, was er ihnen allen und auch seinem Sohn angetan hat. Er entschuldigt sich erneut. Sie erklärt, sie wäre nicht bereit, ihm noch mal eine vierte, fünfte oder sechste Chance zu geben. Ihre Kollektion würde es auch ohne ihn überstehen. Als er bemerkt, dass er sie nicht umstimmen kann, ist er wütend und enttäuscht und geht.
Steffy bittet Brooke, ihr zu helfen, da sie selber nicht imstande wäre zu ihrer Mutter durchzudringen. Brooke versichert ihr, sie wäre für Steffy und Taylor da. Steffy macht sich Sorgen, dass ihre Mutter allein ist.
Taylor schreibt ihr Geständnis auf. Sie will keine Last mehr für Steffy sein und nimmt Tabletten.
Finn kommt zu Steffy nach Hause. Sie berichtet ihm, wie besorgt sie um ihre Mutter wäre und dass sie Brooke um Hilfe gebeten habe. Diese wäre jetzt auf dem Weg zu Taylor.
Brooke kommt bei Taylor im Strandhaus an. Sie wundert sich, dass die Tür nicht abgeschlossen ist, obwohl Sheila auf freiem Fuß wäre. Sie findet das Tagebuch und liest Taylors Geständnis. Dann bemerkt sie die Tablettendose und bekommt einen Schreck. Sie geht ins Schlafzimmer und findet Taylor dort bewustlos vor.

Mittwoch, 08. Februar

Steffy und Finn sprechen darüber, wie Sheila Bill im Griff hat und sich für sie nun alles darum gehe, wie Taylor auf ihn geschossen hatte. Steffy hofft, dass Brooke zu ihrer Mutter druchdringen wird.
Brooke schreit Taylors Namen, als sie sie bewusstlos auf ihrem Bett vorfindet.
Sheila öffnet die Tür für Deacon. Er hat sich verkleidet, um ihr ihre Bestellung aus dem Il Giardino zu bringen. Er nimmt den Hut und die Sonnenbrille ab und erklkärt, er habe sich mal ihre neue Bleibe ansehen wollen. Sie erklärt, sie werde nicht ins Gefängnis zurückgehen, dies wäre von nun an ihre bleibende Adresse. Sie gibt zu, ihn vermisst zu haben. Er antwortet, er habe sie auch sehr vermisst. Sie informiert ihn, dass Bill im Büro eine Konferenzschaltung habe, also könnte Deacon auch eine Weile bleiben. Er bemerkt, dass das Anwesen zu ihr passe. Sie erklärt, dass Bill ihr die Anpassung leicht gemacht habe. Er wirft ihr einen prüfenden Blick zu, als sie Bills gute Eigenschaften aufzählt.
Steffy lamentiert, ohne Sheila würde sie jetzt ein sorgloses Leben führen können. Sie baut darauf, dass Brooke ihre Mutter überredet, ihre Freiheit nicht aufzugeben.
Brooke versucht verzweifelt Talyor aufzuwecken. Sie versetzt ihr Ohrfeigen und schüttet dann schließlich ein Glas Wasser über ihr aus. Taylor kommt prustend zu sich und will wissen, was Brooke da mache.
Deacon steckt einen Springer von Bills wertvollem Schachspiel ein, während Sheila ihm gerade ein Bier holt. Er meint, ihm werde übel bei dem Gedanken, wie sie mit Bill zusammen wäre. Sie schwärmt, Bill wäre ein unglaublicher Mann. Ihr Ex kann das nicht glauben. Sie beharrt darauf, sie beide würden sich ganz offen zeigen, wer sie wirklich wären. Bill habe auch keine Problem zuzugeben, noch niemals mit einer Frau wie ihr zusammen gewesen zu sein. Deacon gefällt das gar nicht, aber das wäre tatsächlich etwas, was er mit Bill gemeinsam habe. Denn niemand wäre wie sie! Sie lacht. Er macht sich darüber lustig, dass sie sich von jetzt auf gleich in den pompösen Bill verliebt habe. Sie glaubt, er wäre eifersüchtig. Er beschwert sich, Bill würde sein Geld benutzen, um alle zu schikanieren. Sie argumentiert, er habe sie auf dem Gefängnis geholt und wäre einfach umwerfend. Und er gehöre ganz ihr allein. Ihm gefällt nicht, dass sie mit ihrer Beziehung vor ihm prahlt. Sie wendet ein, er sollte sich für sie freuen. Er bemerkt, dass sie wohl den Jackpot gewonnen habe. Sie wird ihm niemals vergessen, dass er sie bei sich aufgenommen hatte, als sie darauf angewiesen war. Sie hätten tolle Erinnerungen geschaffen. Er wünschte, die Dinge zwischen ihnen würden anders ausgegangen.
Steffy hat Angst, was Taylor tun könnte, um ihren Schmerz einzudämmen.
Brooke erklärt, sie habe die Tablettendose gesehen und dann gelesen, dass sie alles beenden wolle. Taylor protestiert, es wäre noch nur Schlaftabletten und sie habe gemeint, sie werde mit ihrem Geständnis Sheila und Bill aufhalten. Brooke entschuldigt sich für die Dusche. Schon in Ordnung, antwortet Taylor. Brooke habe sich Sorgen gemacht und das würde ihr viel bedeuten. Sie umarmen sich.
Finn drängt Steffy Brooke zu vertrauen. Sie hasst das Warten. Er grinst, als hätte er das nicht schon bemerkt. Sie küssen sich. Dann klingelt ihr Handy. Es ist Brooke, die berichtet, dass es Taylor gut ginge. Sie würde noch etwas bleiben um sicherzustellen, dass Taylor nicht zur Polizei ginge. Steffy dankt ihr. Sie legt auf und umarmt Finn erleichtert.
Brooke macht sich Sorgen, dass Taylor dort im Strandhaus ganz allein mit ihrer Scham und ihren Schuldgefühlen wäre. Sie habe die perfekte Lösung dafür. Warum ziehe Taylor nicht bei ihr ein? Taylor verschluckt sich an ihrem Tee.
Deacon reagiert verbittert, dass sie Bill so ergeben ist. Habe sie sich schon mal gefragt, was für ihn drin wäre? Sie, antwortet Sheila. Eine Frau, die nicht versuche ihn zu verändern oder ihn zu verlassen. Deacon warnt, Bill wäre nicht zu vertrauen und sie solle lieber nicht ihr Herz an ihn verlieren. Bill würde es nicht verdienen. Das wäre wohl zu spät, bemerkt sie. sie lacht und legt ihren Kopf an seine Brust, sie würde ihn vermissen.
finn versteht wie schwer es für Steffy wäre, ihre Mutter so leiden zu sehen. Er versichert ihr, sie würden für Taylor da sein. Sie ist ihm dankbar für sein Verständnis und seine Unterstützung. Sie küssen sich.
Taylor kann nicht glauben, was Brooke ihr vorschlägt. Sie habe doch ihr eigenes Leben mit Hope, Liam und den Kindern unten in der Hütte im Garten. Sie würde nicht wollen, dass Brooke sich Sorgen um sie mache. Die aber ist besorgt und glaubt, es würde auch ihr selber zugute kommen, wenn Taylor bei ihr wohnen würde. Sie würde jeden Abend in ein leeres Haus kommen. Es wäre doch total nett, eine Mitbewohnerin zu haben. Taylor ist sich nicht sicher, was sie dazu sagen soll. Brooke drängt sie ja zu sagen. Sie erinnert Taylor daran, dass sie mal Rivalinnen waren, aber doch nun Freundinen wären. Taylor würde gerade eine schwere zeit durchmachen. Vielleicht würde ihr Brookes Gesellschaft gut tun. Sie könnten viel Spaß zusammen haben. Taylor ist überwältigt und dankt Brooke für deren Güte. Brooke verspricht, sie würde immer für Taylor da sein. Taylor dankt ihr erneut. Brooke fragt, würde das heißen, sie nehme das Angebot an? Sie möge ihr doch bitte sagen, dass sie bei ihr einziehe!

Donnerstag, 09. Februar

Brooke bedrängt Taylor, bei ihr einzuziehen. Diese macht sich jedoch Sorgen, was passieren würde, wenn Ridge zurück käme. Sie beide würden ihn immer noch lieben. Brooke fragt, ob sie lieber auf ihn im Strandhaus warten wolle. Taylor erinnert sie daran, dass keine von ihnen noch einmal für Ridge alles aufgeben wollte. Brooke fragt, was denn wäre, wenn Ridge zurückkäme und genau wisse, was er wolle. Taylor verzieht das Gesicht, sie wäre es so leid zu hören, was er wolle. Sie glaubt, er würde vermutlich zu Brooke zurückkommen. Brooke möchte nichts von Seelengefährten hören. Sie will nicht erwählt werden, sondern selber die Wahl treffen. Im Moment wolle sie die bestmöglichste Freundin für Taylor sein.
Steffy und Finn küssen sich leidenschaftlich. Steffy bemerkt, es täte so gut. Genauso wie der Moment, als Brooke angerufen und berichtet habe, dass es ihrer Mutter gut gehe. Sie kommen auf Thomas zu sprechen. Steffy versteht, dass Hope nichts mit ihm zu tun haben wolle, aber er wäre Douglas' Vater und er würde seinen Sohn sehr vermissen. Sie erinnert sich daran, wie Douglas seinen Vater als Superhelden gesehen habe. Da Thomas seinen Sohn dazu gebracht habe zu lügen, fürchte sie nun aber, dass er seinen Vater niemals wieder in dem Maße wie vorher anhimmeln werde. Sie sprechen darüber, dass Douglas Stabilität brauche. Steffy glaubt, Douglas werde das bei Thomas vielleicht nicht wieder bekommen. Trotz allem würde Thomas seinen Sohn über alles lieben und wolle weiterhin in seinem Leben präsent sein.
Thomas beendet seinen Besuch bei Douglas mit einer Umarmung. Er schickt seinen Sohn noch mal zum Auto, um seinen Basketball zu holen und dankt Hope und Liam unterdessen für den "beaufsichtigten" Besuch. Liam fragt, ob er ihnen Vorwürfe machen wolle. Thomas will etwas mit ihnen besprechen. Ihm Moment wäre alles gegen ihn und er brauche seinen Sohn. Deshalb habe er etwas aufsetzen lassen. Er holt Dokumente aus seiner Tasche. Hope und Liam tauschen einen verwirrten Blick aus. Thomas will sich nicht von Hope und Liam sagen lassen, wann er seinen Sohn mal sehen dürfe. Sie würden ihn nicht mal bei ihm schlafen lassen. Hope weist ihn daraufhin, dass er nicht mal ein Haus habe. Er antwortet, er habe Geld und könne sich eins kaufen. Er bittet Liam sich da rauszuhalten und reicht die Papiere an Hope weiter. Er fügt hinzu, dass sie das schon am nächsten Tag regeln könnten. Hope und Liam lesen das Dokument. Hope fragt, ob er das etwa ernst meine. Douglas solle entscheiden, wo er leben wolle? Sie erinnert ihn daran, dass er noch ein Kind wäre. Thomas glaubt, es wäre nur fair, dass der Junge seine eigene Zukunft entscheiden könne. Douglas kommt zurück und will wissen, was los sei. Thomas erklärt, sie hätten etwas besprochen. Er weiß, dass es im Moment alles merkwürdig wäre, aber er möchte ihn wissen lassen, wie sehr er ihn liebe. Sie hätten darüber diskutiert, wie Douglas seinen Vater wieder viel öfter sehen könnte. Seine Mutter und er hätten Pläne. Nachdem Thomas gegangen ist, fragt Hope Douglas, ob es ihm gefallen habe seinen Vater zu sehen. Es wäre ok gewesen, antwortet der. Hope weiß, dass er viel durchgemacht habe. Sie möchte nicht, dass er sich verloren vorkomme. Sie möchte mit ihm darüber sprechen, wie man festlegen könne, wo er von nun an lebe.
Brooke findet, sie und Taylor sollten einen Pakt schließen. Sie einigen sich, wenn sie es für an der Zeit halten würden, wieder einen Mann in ihrem Leben zu haben, dann werde es nicht der gleiche Mann sein. Beide schlagen darauf ein und sind sich einig, dass es wohl eine ganze Weile noch nicht wieder so weit sein werde. Brooke versichert Taylor, diese Freundschaft würde ihr viel bedeuten. Taylor fragt, ob Brooke einem Mann jemals wieder ganz vertrauen könne. Brooke weiß nicht, was die Zukunft für sie bereit halte. Früher habe ihr das Angst gemacht, aber nun nicht mehr. Taylor geht es ebenso. Brooke glaubt, sie müssten ihrem Pakt noch etwas hinzufügen. Sie müssten gute Vorbilder für ihre Töchter sein, sie sollten keine Rivalinnen sein. Taylor stimmt ihr zu, das müsse aufhören. Sie schlagen erneut darauf ein. Taylor ist immer noch überwältigt von Brookes Vorschlag bei ihr einzuziehen und braucht etwas Bedenkzeit.
Steffy und Finn werden von Thomas überrascht. Steffy beschwert sich, es wäre schon spät und die Kinder würden schon schlafen. Thomas entschuldigt sich. Er möchte, dass sie ihm am nächsten Tag als Zeugin diene. Er habe vor Douglas entscheiden zu lassen, bei wem er wohnen wolle. Sie würden sich morgen bei einem Richter treffen. Finn stellt in Frage, ob das eine so gute entscheidung war. Thomas glaubt, seine Bindung zu Douglas könne nicht von einem Telefonanruf zerstört werden. Finn ist sich nicht sicher, ob Thomas eigentlich bewusst wäre, wie sehr der Anruf Douglas betroffen gemacht habe. Thomas will nur wissen, ob seine Schwester hinter ihm stehen würde. Die erklärt sich einverstanden für ihn auszusagen, warnt ihn aber, dass er sich darauf einstellen sollte, am nächsten Tag das Sorgerecht für einen Sohn zu verlieren.
Hope fragt Douglas, ob er Spaß mit seinem Vater hatte. Das bestätigt der. Sie sprechen darüber, dass Thomas ihn gebeten hatte darüber zu lügen, was Thomas seiner Oma Brooke angetan hatte. Hope erinnert Douglas daran, er könne mit ihnen immer darüber sprechen, wie es ihm ginge. Douglas erklärt, das habe ihn traurig gemacht. Hope versteht das. Sie würden ihn ganz toll finden und er würde ihrer Familie so viel Freude bringen. Sie würden ihn sehr lieben. Das wisse er, antwortet Douglas. Hope und Liam versichert ihm un, dass er ehrlich mit ihnen sein könne, es würde ihre Gefühle nicht verletzen. Hope spricht an, dass er entscheiden könnte, ob er lieber mit seinem Vater oder lieber mit ihnen leben wolle. Wie würde er sich da entscheiden? Lieber bei ihr, antwortet Douglas sofort. Hope umarmt ihn emotional und Liam strahlt. Hope versichert Douglas, das würden sie schon hinbekommen. Als sie wieder allein sein, erklärt Hope Liam, in den Dokumenten würde stehen, Douglas dürfe selber entscheiden, bei wem er leben wolle und das wäre dann rechtlich bindend. Liam bemerkt, wie oft sie Thomas eine Chance gegeben habe. Hope findet, Douglas sollte nicht in Thomas' Nähe sein, bis der sich Hilfe gesucht habe. Dies würde nun alles ändern und es würde sie sehr für Douglas freuen. Der Junge könne ein stabiles Zuhause habe. Diese Papiere würden alles ändern, am nächsten Tag werde Douglas nur ihnen gehören.

Freitag, 10. Februar

Hope erinnert Douglas daran, dass er an diesem Tag die Entscheidung treffen dürfe. Wenn es ihm unangenehm werde, könnten sie es sofort beenden. Thomas kommt mit Steffy. Hope begrüßt Steffy. Thomas erklärt, seine Schwester hätte ihn als Zeugin begleitet. Liam informiert sie, dass er Hopes Zeuge wäre. Hope und Thomas versichern Douglas, er könne es jederzeit beenden. Douglas will keinen verletzen, aber erklärt bereit zu sein. Hope und Thomas stellen klar, dass beide immer noch sehr in seinem Leben involviert sein würden, aber er dürfe nun entscheiden, wenn er täglich zu sehen bekomme und bei wem er wohnen wolle. Die Richterin kommt herein und begrüßt alle. Sie nennt Douglas den Mann der Stunde. Sie fragt, ob er bereit wäre, seine große Entscheidung zu treffen. Der bestätigt das.
Deacon trinkt gerade seinen Kaffee, als es an der Tür klopft. Es ist Sheila. Er ginst, als sie ihn begrüßt und herein spaziert. Sie entdeckt den Springer, den Deacon von Bills Schachspiel stiebitzt hat und bemerkt, dass Bill genau den gleichen habe. Sie spricht von ihrer Verbindung mit Bill. Deacon glaubt, er würde sie besser als jeder andere kennen. Er streichelt ihr Bein, als er ihr versichert, dass er sie vermissen würde. Er glaubt, sie würde ihn ebenfalls vermissen.
Hope warnt Steffy, dass Thomas hinterher sicherlich ihre schwesterliche Unterstützung brauchen werde. Die Richterin erklärt, sie wären dort versammelt um zu entscheiden, wer das alleinige Sorgerecht für Douglas übernehme - besser gesagt, Douglas werde das entscheiden. Sie sagt Douglas, alle dort würden ihn so sehr lieben, dass sie bereit wären ihre eigenen Wünsche hinten anzustellen und ihn sein Schicksal selbst entscheiden zu lassen. Sie erklärt, seine Mutter und sein Vater sollten vorweg die Chance bekommen, etwas zu sagen. Sie fordert Thomas auf, damit anzufangen. Der versichert seinem Sohn, es täte ihm leid, dass sie dort wären. Er habe Fehler gemacht und die hätten sie nun dorthin geführt. Er habe großen Respekt vor Douglas, er wäre gut, freundlich und ehrlich. Auch wenn er Fehler gemacht habe, so hoffe er doch, Douglas aufwachsen zu sehen. Er und Hope würde seine Entscheidung respektieren, aber er hoffe aufrichtig, Douglas werde sich für ihn entscheiden.
Sheila wirft Deacon vor, er würde ihr nicht zuhören. Bill wäre nun der Mann in ihrem Leben. Und was für ein Mann! Er nennt sie ein sexy, 9-Zehen Genie, die alles tun würde, um zu bekommen, was sie wolle. Das würde er an ihr lieben.
Thomas erklärt, Hope wäre eine tolle Mutter, aber so habe es eigentlich nicht kommen sollen. Nachdem Caroline gestorben war, habe er nicht gewusst, was er tun sollte. Hope habe die Rolle eingenommen und es ganz wunderbar gemacht. Aber Douglas eine Mutter zu geben, habe niemals dazu führen sollen, dass Douglas ihn als Vater aufgebe. Mit jeder Zelle wolle er ihn beschützen, lieben und leiten. Das wolle er weiterhin tun. Er weiß, Douglas wäre ein Engel, der ihm seine Fehler vergeben könne. Er hoffe wirklich, dass Douglas sich für ihn entscheide. Nun ist Hope dran. Sie wiederholt, sie würden seine Entscheidung respektieren. Sie wäre froh, dass Thomas sich nun Häuser ansehe, aber sie hoffe doch sehr, dass Douglas bei ihr, Liam und Beth leben wolle, zu denen er bereits Vertrauen habe. Ihr kommen die Tränen, als sie davon spricht, dass sie immer noch sein Gesicht in Erinnerung habe, wie er durch die Hüttentür kam. Er wäre nun Teil ihrer Familie und sie würde ohne ihn nicht mehr vollständig sein. Sie verspricht ihm, er würde immer eine Beziehung zu seinem Vater behalten, aber das ginge auch, wenn er bei ihr lebe. Deshalb hoffe sie, dass er sich entschließe bei ihr zu bleiben. Sie liebe ihn und es wäre nicht das Gleiche ohne ihn. Die Richterin kann sehen, dass beide Erklärungen Douglas viel bedeuten würden. Er könne glücklich sein, solche Eltern zu haben. Sie fragt, ob Douglas eine Entscheidung getroffen habe.
Sheila freut sich zu hören, dass sie sich seinen Respekt verdient habe. Er weist sie daraufhin, sie habe bekommen, was sie wollte. Warum würde sie diese Vorstellung mit Spencer aufrecht halten? Er wolle eine Beziehung mit ihr, ganz öffentlich und nicht mehr geheim. Er glaubt Hope und Brooke würden es mit der Zeit schon verstehen, wenn sie sehen würden, wie glücklich er wäre. Er will von Sheila hören, dass sie es ebenso sehr wolle wie er.
Die Richterin fragt Douglas ob er wisse, wo er leben wolle. Der bestätigt das. Die Richterin lässt ihn vortreten, damit er sehen kann, dass die Dokumente bereits unterschrieben sind. Sie gibt ihm einen Schreibblock, auf den er seine Entscheidung schreiben solle. Douglas dreht sich um, um alle anzusehen und dreht sich dann zur Richterin zurück. Er schreibt einen Namen auf. Die Richterin versichert ihm, er wäre ein tapferer junger Mann. Sie erinnert alle im Zimmer, dass Douglas Entscheidung endgültig wäre. Sie erwarte von allen, seine Entscheidung zu akzeptieren. Dann erklärt sie, das Sorgerecht für Douglas übernehme von nun an ... , sie stockt als sie nun liest, was Douglas aufgeschrieben hat. Erst kommt Thomas nach vorne, um es zu lesen, dann Hope. Douglas geht zu seiner Tante Steffy hinüber und sagt ihr, er habe ihren Namen aufgeschrieben. Er wolle bei ihr leben. Würde sie ihn haben wollen? Steffy ist überrascht.

Montag, 13. Februar 

Die Richterin fragt Douglas, ob er sich seiner Entscheidung sicher wäre. Der bestätigt das. Die Richterin verkündet, dass Douglas bei seiner Tante Steffy Forrester leben wolle. Douglas wendet sich Steffy zu. Hope ist fassungslos. Thomas erinnert Douglas daran, dass Steffy seine Tante wäre. Liam erinnert Douglas, wie viel er ihnen bedeuten würde. Douglas antwortet, sie würden ihm auch viel bedeuten. Thomas bemerkt, dass er und Hope seine Eltern wären und nicht Steffy.
Li verbringt Zeit mit Finn und Kelly und versichert ihrem Sohn, wie sehr sie sich für ihn und Steffy freue. Kelly berichtet ihrer Großmutter, woran sie und Douglas gearbeitet hätten. Douglas wolle Astronaut werden. Sie wolle das auch - und CEO bei Forrester, wie ihre Mutter. Sie fragt Finn, wann Dougals wieder käme. Der versichert ihr, sie würden sich bald verabreden. Nachdem Kelly das Zimmer verlassen hat, erklärt Finn seiner Mutter, warum Steffy heute vor Gericht wäre.
Deacon sagt Sheila, dass sie und Bill nicht das haben könnten, was zwischen ihnen beiden war. Sie könnten das schnell wieder erneuern. Er küsst ihre Hand und bittet sie, es noch mal zu versuchen. Was wäre mit Brooke, fragt sie. Er habe nicht sie gewollt, sondern Brooke. Er räumt ein, sie habe Recht gehabt, er habe sich nur etwas vorgemacht. Sie fragt, ob sie dann der Ersatz sein solle. Er streitet das ab und erinnert sie daran, was sie miteinander hatten. Er bittet sie mit Spencer Schluss zu machen. Sein Apartment könne wieder ganz ihr gehören. Er nennt Bill einen Neanderthaler, der das Geschäft seines Vaters geerbt habe und diese lächerliche Schwertkette trage. Trotz all seinem Reichtum wäre sie jetzt bei ihm. Er erinnert sie daran, dass niemand sie so in Fahrt bringen könne wie er. Er spricht von den Gefühlen, die sie füreinander haben würden.
Finn und Li spekulieren darüber, wie es gerade vor Gericht ablaufen würde. Finn glaubt, Douglas werde sich für Hope und Liam entscheiden, deshalb wäre diese wahrscheinlich auch mit Thomas Vorschlag einverstanden gewesen.
Douglas erklärt, er habe niemanden verletzen wollen, er würde sie alle lieben. Aber es gefalle ihm sehr gut bei Steffy. Sie wäre seine Tante und wirklich cool und es gefalle ihm bei Kelly und Hayes zu sein. Er möchte nicht, dass jemand sauer wird. Hope erinnert ihn daran, dass seine Entscheidung endgültig wäre, bis er erwachsen sei. Thomas stimmt ihr zu, es wäre eine wichtige Entscheidung. Hope wird emotional und erinnert Douglas daran, dass er doch bei ihr inzwischen zuhause war. Sie bittet Steffy etwas dazu zu sagen. Steffy versichert Douglas, sie wäre ganz ergriffen von seiner Wahl und er wäre immer willkommen bei ihr. Aber er habe bereits ein Zuhause. Douglas möchte wissen, ob er nicht bei ihr leben dürfe. Steffy windet sich.
Sheila mahnt Deacon, er solle aufhören sie anzufassen. Sie erinnert ihn daran, dass sie Bill etwas schuldig wäre. Was er wolle, sei einfach nicht möglich. Ihr wären auch Deacons Gründe egal, er dürfe nicht mehr so mit ihr reden, oder sie würde jeden Kontakt abbrechen. Sie brauche Freunde, erinnert sie ihn. Er glaubt, sie habe Angst. Sie kontert, das wäre sie nicht, sie wäre klug! So schnell wie Bill sie aus dem Gefängnis geholt habe, so schnell könne er sie auch wieder dorthin zurück verfrachten.
Finn und Li diskutieren darüber, dass Douglas endlich Stabilität brauche. Er bemerkt, er und Steffy wären mit ihrer kleinen Familie gesegnet. Wenn Douglas bei ihnen wäre, würde er genau reinpassen.
Die Richterin sagt Douglas, sie müssten seinen Eltern und seiner Tante einen Augenblick geben, sich zu besprechen. Sie verlässt mit ihm das Zimmer. Thomas glaubt, Douglas habe das nicht durchdacht. Hope meint, es ergäbe einfach keinen Sinn. Steffy ist immer noch überrascht. Hope will, dass Steffy Douglas sagt, dass sie keine Option für ihn wäre. Steffy hält Thomas und Hope vor, dass sie beide Douglas in diese Situtation gebracht hätten. Sie müssten ihre Gefühle nun mal außen vorlassen und sich auf Douglas konzentrieren. Würden sie wirklich wollen, dass sie ihn abweise? Thomas regt sich auf, Douglas wäre sein Sohn. Hope hält Steffy vor, dass sie Douglas lieben würde, als hätte sie ihn selber geboren. Sie müsste dieser Sache ein Ende setzen!
Deacon will wissen, ob Sheila bereit wäre Bills Konkubine zu sein, um ihre Freiheit zu behalten. Sheila ärgert sich, sie wäre nicht Bills Konkubine. Sie wolle Deacon nicht. Der nimmt ihr das nicht ab. Sie fährt ihn an, sie denke nicht an ihn, sie sehne sich nicht nach ihm. Alles, was sie einmal hatten, wäre nun vorbei. Sie wisse, dass Deacon immer nur wolle, was er nicht haben könne. Sie wäre mit einem Mann zusammen, der ihr ganz verschrieben wäre und nicht dauernd Mist baue wie er. Bill wäre der Gewinner, erklärt sie, und er der Verlierer. Sie wolle ihn nicht mehr in ihrer Nähe haben. Er würde ihr nur alles verderben! Er greift nach ihrem Arm, aber sie wehrt ihn ab und stürmt raus. Draußen vor der Tür sagt sie sich emotional, dass sie Deacon vergessen müsse. Sie und Deacon denken an ihre Romanze zurück.
Finn hofft, dass Douglas nach seiner Entscheidung an diesem Tag endlich etwas Gewissheit haben werde. Er freue sich für den Jungen, egal für wen er sich entscheide.
Hope erwartet von Steffy, dass sie sich nicht darauf einlässt. Steffy argumentiert, sie müssten sicherstellen, dass sie Douglas nicht verunsichern und ihm auch nicht das Gefühl geben, zurückgewiesen zu werden. Hope stimmt ihr zu. Aber den Abend zuvor habe Douglas ihr noch gesagt, er wolle bei ihr und Liam leben. Steffy erinnert sie daran, Douglas habe gesagt, er wolle sie nicht verletzen. Sie stellt die ganze Idee infrage, dass ein Kind selber entscheide, wo es aufwachsen wolle. Douglas habe aber weder Hope noch Thomas zurückgewiesen. Hope wischt sich Tränen aus dem Gesicht und erinnert Steffy daran, dass es rechtlich bindend wäre, bis Douglas erwachsen sei. Steffy muss erst mit Finn sprechen, aber vielleicht wäre es tatsächlich eine gute Idee, wenn Douglas erst mal eine Weile bei ihr lebe. Hope will das nicht. Steffy glaubt, Douglas würde nach etwas Zeit bei ihr die Hütte vermissen und zu Hope zurückgehen wollen. Sie liebe Douglas, er wäre ihr Neffe und auch ein Forrester. Sie verspreche Hope, sie würde das tun, was das Beste für ihren Sohn wäre.

 Dienstag, 14. Februar

Hope und Steffy diskutieren weiter darüber, dass Douglas nun bei seiner Tante leben möchte. Hope findet, Steffy hätte keine Optin sein dürfen. Steffy erklärt, sie wäre ebenso schockiert wie Hope, aber wolle diese wirklich, dass sie ihren Neffen zurückweise? Ihr wäre allein Douglas' Wohlergehen wichtig.
Finn erzählt Li, wie viel Spaß es mit den Kindern mache, wenn Kelly Douglas zum Spielen da habe. Sie wären sich in den letzten Monaten sehr nahe gekommen.
Dieses Mal ist Katie beim Umziehen, als Carter ins Büro kommt und sie in Unterwäsche erwischt. Sie bittet ihn zu bleiben, sie wäre nicht schüchtern. Er versichert ihr, wie wunderschön sie wäre. Er erkundigt sich, wie ihr Workout war. Nicht so gut wie ein Kuss von ihm, schnurrt sie. Sie hatte gehofft, dass eine Stunde Fitness ihren Kopf wieder klarmachen würde. Carter kommt auf das Drame mit Bill und Sheila zu sprechen. Sie erwähnt, dass Hope und Thomas sich heute vor Gericht treffen würde. Sie hoffe sehr darauf, dass Douglas sich entscheiden werde, bei Hope und Liam leben zu wollen.
Finn erzählt Li, dass Douglas ein ganz besonderes Kind wäre, er habe schon so viel durchgemacht. Li vermutet, dass er deshalb die Familie, die er in Steffy habe, besonders noch mehr zu schätzen wisse.
Die Richterin erklärt, sie habe noch einen vollen Terminplan. Douglas habe seine Entscheidung getroffen, er wolle bei seiner Tante Steffy leben. Sie vertraut darauf, dass sie das einrichten würden. Ansonsten würde sie sie alle noch einmal sehen müssen. Die Richterin geht. Douglas fragt Steffy, ob er bei ihr und Finn leben dürfe.
Carter versichert Katie, das nächste Mal würden sie zusammen ein Workout machen. Sie küsst ihn. Dann kommt sie wieder auf Douglas zu sprechen und ihre Hoffnung, das er sich für Hope und Liam entscheiden werde. Sie glaubt, es wäre gut, dass Steffy dabei wäre, um für Thomas da zu sein, wenn er diese herbe Enttäuschung erlebe.
Finn versichert seiner Mutter, seine Familie wäre perfekt, er würde nichts daran ändern. Li freut sich sehr für ihn. Er meint, er habe alles, was er sich wünschen könnte. Mutter und Sohn umarmen sich.
Douglas fragt erneut, ob er nun bei Steffy leben dürfe. Thomas meint, das wäre eigentlich keine Option gewesen. Liam bemerkt, sie wären nur alle etwas überrascht. Thomas kniet vor seinem Sohn und sagt ihm, es wäre nicht so toll, ihn in diese Situation zu bringen, aber er liebe ihn sehr. Hope mischt sich ein, sie alle würden ihn lieben und für ihn da sein. Sie würden sichergehen wollen, dass er seine Entscheidung auch verstehe. Es würde bedeuten, dass er nicht bei ihr aufwachsen würde. Liam meint, Hope versuchen zu sagen, dass sie sehr darauf gehofft hätten, Douglas würde sich für sie entscheiden. Steffy versichert Douglas, sie fühle sich geehrt, dass Douglas bei ihr und Finn leben wolle. Sie alle würden ihn lieben und nur das Beste für ihn wollen. Sie wäre sich noch nicht sicher, was das wäre, aber er sei jederzeit bei ihr zuhause willkommen. Douglas freut sich schon sehr darauf, mit Kelly weiter an ihrem Projekt zu arbeiten. Steffy verspricht, dafür würden sie noch viel Zeit haben. Diesen Abend sollte er noch mal mit Hope und Liam nach Hause gehen, sie würden den Rest dann später besprechen. Douglas nickt und wirft sich in Steffys Arme. Sie streicht ihm über den Rücken und versichert ihm, wie sehr sie ihn liebe.
Carter möchte mit Katie essen gehen. Sie würde gern ins gleiche indische Restaurant gehen, wo sie auch in der vergangenen Woche war. Er grinst, er würde jeden Tag sein Curry mit ihr tielen. Sie kommen wieder auf ihre Familie zu sprechen. Carter bewundert, wie engagiert sie wäre. Sie würde alles für ihre Familie tun, selbst für Bill. Katie spricht davon, dass ihr Ex seinen Verstand verloren habe. Sie müsse weiter um ihn kämpfen. Er beteuert, er würde sie unterstützen. Ihr gefällt das. Sie küssen sich erneut.
Brooke und Donna passen auf Douglas auf, damit Thomas, Hope und Liam sich ohne ihn absprechen können. Liam beschwert sich, es wäre eine blöde Idee gewesen, Douglas selbst entscheiden zu lassen, wo er leben wolle. Thomas dachte, er würde sich für ihn entscheiden, nicht für seine Schwester. Hope kann nicht fassen, warum sie das getan hätten. Thomas hatte nicht vorher sehen können, dass Douglas sich für keinen von ihnen beiden entscheiden würde. Hope fragt sich, was das über sie als Eltern aussage.
Finn richtet Steffy Grüße von seiner Mutter aus. Dann fragt er, wie es gelaufen wäre. Sie erklärt, es wäre ungewöhnlich gewesen. Er bemerkt, wie still sie ist und glaubt, Douglas habe sich wohl nicht für Thomas entschieden. Nein, das habe er nicht, antwortet sie.
Liam hält Thomas vor, Douglas in eine unmögliche Situation gebracht zu haben. Der habe sich für Steffy entschieden, weil sie da war und neutral sei. Thomas weist daraufhin, dass sie seine Schwester wäre und es nicht schlechter für Douglas wäre. Steffy würde ihn nicht davon abhalten, seinen Vater zu sehen. Liam will wissen, ob er damit andeuten wolle, dass Hope Douglas davon abgehalten habe. Thomas wäre selber dafür verantwortlich, wenn seine Beziehung zu seinem Sohn nicht mehr wie vorher sei. Hope unterbricht die beiden und erinnert sie daran, dass Douglas sie alle zurückgewiesen habe. Das würde ganz eindeutig bedeuten, dass er dort nicht glücklich war. Liam versichert ihr, sie habe alles richtig gemacht. Hope glaubt das nicht. Sie will herausfinden, was sie falsch gemacht habe und warum Douglas sich nun für Steffy entschieden habe. Liam umarmt sie.
Finn glaubt, es müsse schwierig für Steffy gewesen sein. Er findet es nicht so überraschend, dass Douglas sich für Hope entschieden habe. Steffy schüttelt den Kopf, das habe er nicht. Finn ist überrascht, Douglas habe sich für keinen entschieden? Steffy erklärt, Douglas wurde gebeten aufzuschreiben, wo er leben wolle. Die Richterin, sowie auch Hope und Thomas wären dann vollkommen überrascht worden. Er fragt, was Douglas geschrieben habe. Sie berichtet nun, dass Douglas bei ihr leben und aufwachsen wolle. Er habe sie mit seinen süßen unschuldigen Augen angesehen und gefragt, ob er bei ihr leben dürfe. Douglas wolle Teil ihrer Familie sein.

Mittwoch, 15. Februar  

Finn ist fassungslos - Douglas habe Steffys Namen aufgeschrieben? Sie räumt ein, genauso schockiert gewesen zu sein wie er. Er findet es süß, aber ... Sie unterbricht ihn, Douglas wolle bei ihnen leben und Teil ihrer Familie sein. Er fragt, ob Hope und Thomas sich daraufhin gestritten hätten. Nein, antwortet sie, es wäre offensichtlich gewesen, wie sehr ihnen Douglas am Herzen liege. Sie weiß, dass sie einiges zu verdauen hätten, aber sie müssten sich überlegen, ob sie auf seine Bitte eingehen könnten. Was würde er davon halten, wenn Douglas bei ihnen lebe?
Hope klagt, warum Douglas sich nur für Steffy entschieden habe. Liam erinnert sie daran, dass es zwar nicht so gelaufen wäre, wie sie es sich erhofft hätten, aber das Gleiche gelte auch für Thomas. Es sei noch nicht vorbei. Sie kann nicht fassen, wie sie zustimmen konnten, Douglas selber entscheiden zu lassen, wo er leben wolle. Er erinnert sie daran, dass es nicht ihre Idee war, sondern Thomas sie dazu gedrängt habe. Außerdem wäre sie sehr zuversichtlich gewesen, dass Douglas sich für sie entscheiden würde. Sie beschwert sich, nun müssten sie darauf vertrauen, dass sich seine Tante um ihn kümmern würde. Liam bemerkt, dass Steffy ihr den Jungen nicht wegnehmen wolle. Steffy würde aber auch nicht wollen, dass Douglas sich zurückgewiesen fühle. Vielleicht wäre es eine gute Idee, Douglas eine Weile bei Steffy leben zu lassen. Hope starrt ihn an und schüttelt den Kopf. Er versichert ihr, er würde ihr zustimmen, dass Douglas am besten bei ihnen aufgehoben wäre. Hope stellt fest, Steffy glaube es wäre das Beste, wenn Douglas erst mal bei ihr bleibe. Er mahnt, niemand würde wollen, dass Douglas zurückgewiesen werde. Sie kommt nicht darüber hinweg, dass Douglas woanders leben wolle. Sie würde ihn gern fragen wollen, aber er müsse das Gefühl behalten, bedingslos geliebt zu werden. Sie befürchtet, dass Douglas die Hütte nicht als sein Zuhause wolle. Er versichert ihr, Douglas würde bestimmt nicht lange bei Steffy bleiben. Sie weiß, sie müssten das Beste für Douglas tun. Er meint, Steffy würde ebenso denken. Sie versteht, dass Steffy in einer schwierigen Situation wäre, aber müssten sie denn jetzt wirklich tun, was Douglas wolle?
Steffy meint, Finn hätte mal Douglas Gesicht sehen wollen, als er gefragt habe, ob sie ihn nicht wolle. Er versteht, dass es kompliziert wäre. Sie berichtet, Hope habe zuerst gewollt, dass sie es ablehne. Dann habe sie aber realisiert, wie das auf Douglas wirken würde. Hope sei am Boden zerstört. Finn versteht dass Hope bestimmt sicher war, dass Douglas sich für sie entscheiden würde. Steffy ist immer noch überrascht, dass Douglas das nicht getan habe. Es müsse einen Grund dafür geben. Ihr Gefühl sage ihr, darauf solle sie vertrauen. Finn gefällt es nicht, dass Thomas seinen Sohn in diese Lage gebracht habe. Sie hätten schon so viel durchgemacht und er würde nicht wollen, dass sie etwas oder jemand in ihr Leben einmische. Douglas wäre nicht ihr Sohn und sei nicht allein auf der Welt. Er habe ein gutes Zuhause und gute Eltern. Würde sie das verstehen?
Hope macht sich Vorwürfe auf Thomas gehört zu haben. Liam erinnert sie daran, sie waren eigentlich kein Risiko eingegangen. Douglas hätte ihnen gesagt, dass er bei ihnen leben wolle. Hope macht sich Sorgen, wie sie es Beth erklären sollen. Sie würde Douglas als ihren Bruder sehen. Liam weist sie daraufhin, dass sie in Kelly eine Halbschwester habe. Sie würden nicht zusammen leben, sich aber sehr nahe stehen. Hope regt sich auf, aber Douglas würde nicht bei ihnen sein. Es würde nicht das Gleiche sein. Beth wäre beim letzten Mal am Boden zerstört gewesen, als Douglas bei Thomas war. Da hatten sie sie damit trösten können, dass er nur vorrübergehend war. Dieses Mal sei es das vielleicht nicht. Sie befürchtet, ihre Familie würde auseinander reißen. Er versucht ihr Mut zu machen. Sie erinnert ihn daran, die Richterin habe gesagt, sie müssten sich nach Douglas' Entscheidung richten. Er argumentiert, es wäre komplizierter. Sie macht sich Sorgen, wie es sein würde ohne Douglas. Es würde ein großes Loch in ihre Familie reißen - und in ihr Herz. Er weiß das. Er küsst und umarmt sie.
Finn denkt an seine Wiedervereinigung mit Steffy in Monte Carlo zurück. Sie kommt aus dem Kinderzimmer zurück und berichtet, dass sie schlafen würden. Sie versichert ihm, sie habe verstanden, was er sagen wolle. Sie spricht davon, warum Douglas Finn bewundern würde. Es wäre eigentlich keine Überraschung, dass er Zeit mit ihnen verbringen wolle. Finn erinnert sie daran, dass sie nicht seine Eltern wären. Steffy weiß, dass seine Eltern ihn lieben würde, aber vielleicht brauche Douglas einfach eine Pause. Was wäre, wenn er erst einmal vorrübergehend bei ihnen einziehe? Er wäre noch klein und würde bestimmt bald seine Mutter vermissen. Sobald es soweit wäre, würde er sie sicherlich bitten, wieder nach Hause ziehen zu dürfen. Sie fragt, was er denke. Wäre er bereit sein Zuhause für eine Weile für Douglas zu öffnen? Sie möchte, dass Douglas das Gefühl habe ernst genommen zu werden. Sie möchte nicht, dass er sich zurückgewiesen oder ungewollt fühle. Sie müssten es aber nicht diesen Abend noch entscheiden. Wenn Finn sich lieber erst noch mit Hope, Liam und Thomas absprechen wolle, könnten sie das tun. Sie erinnert ihn an sein großzügiges Herz. Da wäre auch noch Platz für Douglas. Sie umarmen sich.
Liam bemerkt, dass Douglas zuletzt viel Zeit bei Steffy verbracht habe. Vielleicht fühle er sich dort im Moment einfach wohler. Sie müssten seine Entscheidung respektieren, sonst würde er ihnen niemals wieder vertrauen. Sie versteht das, aber es gefällt ihr trotzdem nicht. Er ist sicher, dass Douglas in ein paar Wochen Heimweh haben werden und zurückkommen wolle. Was, wenn nicht? Fragt sie. Sie habe ihn nicht geboren, würde ihn aber so sehr lieben. Sie könne ihn einfach nicht verlieren, klagt sie. Douglas wäre ihr Sohn, sie könne ihn nicht verlieren! Er hält sie.
Finn sieht nachdenklich aus, als er Steffy im Arm hält.

Donnerstag, 16. Februar 

Hope versichert Liam, sie werde Douglas nicht sehen lassen, wie sie sich fühle. Sie würde ihn nicht mit ihrem Schmerz belasten wollen. Er meint, das wäre die Art von Liebe, die ihn wieder zu ihnen nach Hause bringen würde.
Steffy berichtet Finn, dass sie mit Hope gesprochen habe. Diese habe ihr gesagt, dass Douglas wild entschlossen wäre bei ihnen einzuziehen. Sie glaubt, der Junge müsse einmal zur Ruhe kommen. Das könne man ihm nicht verübeln, stellt Finn fest. Er reflektiert darüber, wie es wäre Thomas als Vater zu haben. Er versteht nur nicht, warum Douglas lieber bei ihnen leben wolle, als bei Hope und Liam zu bleiben. Hope ruft Steffy an und informiert sie, dass Douglas seine Sachen packe, damit er zu ihr kommen könne. Steffy weiß, dass es schwer für Hope wäre und versichert ihr, Douglas würde bestimmt schon bald zu ihr zurück wollen.
Hope beendet das Telefongespräch. Liam versichert ihr, dass Steffy sich gut um Douglas kümmern und er dort viel Spaß mit Kelly, Hayes und Finn haben werde.
Thomas bittet Eric im Büro um eine Chance, alles wieder bei der Familie gut zu machen. Eric kontert verärgert, er wolle noch eine Chance? Thomas weiß, dass er sie enttäuscht habe. Eric zählt alle auf, die von ihm enttäuscht wurden. Die sollte er fragen. Thomas möchte die Beziehung zu allen wieder aufbauen, aber am wichtigsten wäre ihm die zu seinem Sohn. Douglas wäre das Wichtigste auf der Welt für ihn. Eric erfahrt überrascht, dass Douglas sich entschieden habe, bei Steffy und Finn zu leben. Thomas meint, er wäre ein Kind und wolle Spaß haben. Eric fragt, wie es ihm damit ginge. Thomas bemerkt, dass er es nicht unbedingt in Ordnung fände, dass er aber anfange, die Vorteile darin zu sehen. Zumindest würde er freien Zugang zu seinem Sohn bekommen.
Steffy sagt Finn, dass sie ein Zimmer für Douglas fertig habe. Finn bemerkt, dass sie sich gut um ihn kümmern würden, bis er wahrscheinlich dann irgendwann wieder nach Hause wolle.
Hope sieht ein Buch, dass Douglas ganz bestimmt nicht vergessen wolle und sagt Liam, sie könne es immer noch nicht glauben. Würden sie auch wirklich das Richtige tun, wenn sie Douglas gehen ließen? Sie hatte wirklich gedacht, dass er sich für sie entscheiden würde. Er nickt, das hatte Douglas ihnen ja auch gesagt. Aber er würde vielleicht eine Abwechslung wollen. Dies würde auch wieder vorbeigehen, verspricht er ihr dann. Sie umarmen sich, als Douglas mit Koffer und Rucksack hereinkommt. Hopr reicht ihm sein Buch und fragt, ob er bereit wäre. Douglas will erst noch etwas sagen.
Thomas meint zu Eric, dass er sich Douglas' Vertrauen wieder verdienen müsse. Das würde leichter werden, wenn er bei Steffy lebe. Eric glaubt nicht, dass Hope seinen Sohn von ihm fernhalten würde. Thomas ist sich nicht so sicher, Hope würde sich viel von Liam anhören. Eric weist ihn daraufhin, dass Thomas dafür nur sich selber verantwortlich machen müsse.
Finn räumt ein, er wäre etwas schockiert gewesen, als sie ihn gebeten hatte, Douglas bei ihnen einziehen zu lassen. Er macht sich Sorgen, welche Auswirkungen es auf Kelly und Hayes haben werde. Sie müssten sicherstellen, dass es ihnen gut ginge und sie sich nicht zurückgesetzt fühlen würden. Sie bemerkt, genau das würde ihn zu so einem tollen Vater machen. Er würde seine Kinder immer an die erste Stelle setzen und sie schützen wollen. Finn erklärt, Douglas liege ihm auch am Herzen. Sie weiß das. Sie ist so stolz seine Frau zu sein. Sie umarmen sich.
Douglas will nicht, dass Liam und Hope traurig sein. Liam verspricht ihm, das würden sie nicht sein, aber sie würden ihn trotzdem ganz doll vermissen. Douglas erklärt, er habe eine Veränderung gebraucht. Er werde so viel Spaß am Strand haben. Vielleicht bringe Finn ihm auch das Surfen bei. Liam versichert Douglas, nichts würde funktionieren, wenn er nicht auch glücklich wäre. Er würde nun zu seiner Tante gehen und dort Spaß haben. Douglas flüstert, Liam solle nicht zulassen, dass Hope traurig sei. Der versichert, er habe das im Griff. Hope versichert ihm, das dort immer sein Zuhause wäre, er könne sie jederzeit besuchen kommen. Douglas wirft sich ihr in die Arme. Sie kämpft mit den Tränen und versichert ihm, sie würde ihn immer lieben.
Eric erinnert Thomas daran, dass Steffy in Douglas' Interesse handeln werde und nicht in seinem. Er warnt seinen Sohn nicht zu manipulieren. Das werde er nicht, verspricht Thomas. Er reflektiert darüber, dass Douglas sich entschlossen habe an einem Oft zu leben, wo er jederzeit Zugang habe. Eric könne ihm glauben, er werde oft da sein.
Hope und Liam bringen Douglas ins Klippenhaus. Douglas bedankt sich bei Steffy und Finn, dass er bei ihnen leben darf. Steffy versichert ihm, er wäre immer bei ihnen willkommen, aber die Hütte wäre auch immer da, falls er dorthin zurückwolle. Liam und Finn wollen Douglas sein Zimmer zeigen. Er rennt vorher noch mal zu Hope, umarmt sie und versichert ihr, sie zu lieben. Sie antwortet, sie liebe ihn auch und mahnt ihn, sich zu benehmen. Als sie allein sind, stellt Steffy fest, dass es Hope schwerfallen müsse. Bald werde es aber nichts Neues mehr für Douglas sein und dann würde er sicherlich wieder zu ihr und Beth zurückwollen. Hope reicht Steffy eine Liste, auf der sie alles notiert hat, was Douglas mag und was er nicht mag. Sie bittet bei den Klippen vorsichtig mit Douglas zu sein. Und sie solle unbedingt mit Thomas aufpassen. Sie wisse, dass er ihr Bruder wäre, aber Douglas habe wegen ihm schon viel durchmachen müssen. Steffy beteuert, sie würde auf ihn aufpassen. Hope kommen die Tränen. Es wäre schwer sich nicht zurückgewiesen zu fühlen, nachdem sie alles getan hatte, um sein Leben mit Liebe zu füllen. Sie versucht daran zu glauben, dass es nur vorrübergehend wäre und sie seine Entscheidung respektieren müsse. Sie bittet Steffy erneut, gut auf Douglas aufzupassen. Das werde sie, verspricht Steffy und umarmt Hope.

 Freitag, 17. Februar

Hope versucht sich zu sagen, dass sie Douglas' Entscheidung respektieren müsse. Sie sagt Steffy, sie sollte Thomas Bescheid sagen, wo Douglas nun wäre. Steffy erinnert sie daran, dass Douglas nur vorrübergehend bei ihr sein werde. Steffy glaubt, für Douglas wäre es die einfachere Option gewesen, als zwischen Hope und Thomas entscheiden zu müssen. Sie versichert Hope, diese würde es gut machen und verspricht ihren Neffen zu schützen - selbst vor ihrem Bruder. Während Douglas bei ihr wäre, würde sie sich vor Thomas in Acht nehmen.
Thomas liest seine Nachricht und informiert Eric, dass Douglas gerade bei Steffy einziehe. Er glaubt, er werde Douglas damit so oft sehen können, wie er wolle. Eric weist ihn daraufhin, dass Steffy noch nicht über das hinweg wäre, was er getan habe. Thomas glaubt aber nicht, dass Steffy ihn von seinem Sohn fernhalten würde.
Brooke und Taylor diskutieren im Il Giardino die Situation mit Douglas. Brooke berichtet, dass Hope sehr verletzt wäre. Taylor kann das als Mutter gut nachempfinden. Brooke hätte niemals gedacht, das der Tag einmal kommen würde, da Talyor sie trösten und Mitleid für ihre Tochter empfinden würde. Es wäre viel besser befreundet als verfeindet zu sein. Sie sind sich einig, dass sie nie wieder Rivalinnen sein wollen. Ihnen ist jetzt nur das Wohlergehen von Douglas wichtig.
Douglas kommt heruntergerannt und berichtet Hope, dass er von seinem Zimmer aus den Ozean sehen könne. Hope erinnert ihn daran, dass sie und Liam nur einen Telefonanruf entfernt wären. Douglas umarmt sie, Liam klopft ihm auf die Schulter. Hope und Steffy tauschen einen Blick aus.
Eric schlägt vor, dass Thomas Steffy erst einmal anrufen sollte. Thomas kann nicht glauben, dass er eine Erlaubnis brauche, um seinen Sohn zu sehen. Er werde das Risiko eingehen. Er geht zur Tür und hält noch kurz inne, um seinem Großvater zu sagen, er hoffe dies wäre ein Neuanfang. Vielleicht kann er die Beziehung zu seinen Familienmitgliedern wieder aufbauen und zu Forrester zurückkehren.
Deacon kommt zu Brooke und Taylor an den Tisch und bemerkt, dass die Gerüchte stimmen würden - der kalte Krieg sei vorbei! Er zieht einen Stuhl heran, als die beiden kichern und fragt, ob sie noch einen kleinen Zickenkrieg in sich hätten. Der Gedanke, von ihnen beiden zusammen - der würde ihm gefallen. Taylor und Brooke fauchen sich an und alle lachen. Deacon bewundert, dass sie sich wirklich angefreundet hätten. Brooke und Taylor bestätigen, sie hätten sehr viel mehr gemeinsam als nur Ridge. Brooke erkundigt sich bei Deacon, ob er in letzter Zeit mit Hope gesprochen habe. Er fragt, was los wäre und erfährt nun alles über Douglas. Er bedauert seine Tochter.
Hope und Liam kommen zur Hütte zurück. Sie sieht sich traurig ein Foto von Douglas an. Sie vermisst ihn bereits so sehr. Liam ebenfalls. Hope wünschte, dass Beth da wäre. Liam erinnert sie daran, sie hätten sich überlegt, dass es das Beste wäre, wenn sie an diesem Tag bei einer Freundin sei. Sie weiß das. Er versichert ihr, wie stolz er auf sie wäre. Er weiß, es müsste das schwerste sein, was sie jemals getan habe. Sie nickt. Er küsst ihre Hände.
Finn lächelt, als Steffy Douglas sagt, dass Kelly und Hayes sich freuen würden, ihn zu sehen. Douglas weiß, er würde viel verlangen, aber er fühle sich dort wie zuhause und würde seine Tante lieben. Finn versichert ihm, er würde ihn ebenfalls lieben. Douglas erklärt, er habe sich immer zwischen seinem Vater und seiner Mutter hin- und hergerissen gefühlt. So wäre es das Beste für ihn gewesen, sich für Steffy zu entscheiden. Er hofft, dass sie nichts dagegen habe. Nicht im Geringsten, antwortet sie. Finn versichert ihm, er wäre dort immer willkommen und sie wären eine Familie. Er und Douglas gehen nach einem Fernglas suchen. Steffy ist überrascht, als Thomas hereinkommt. Sie fragt, was er dort mache. Er lacht, sein Sohn würde doch jetzt bei ihr leben. Das würde praktisch bedeuten, er würde das ebenfalls tun. Steffy verzieht das Gesicht.
Taylor erklärt Deacon, dass Douglas sich für ein neutrales Zuhause entschieden habe. Er fragt, ob Hope ihn einfach aufgeben und von Steffy großziehen lassen solle. Vorerst ja, antwortet Taylor. Er bemerkt, dass sie beide in einer solchen Situation sich normalerweise an den Hals gehen würden. Sie bestätigen, dies wäre ihr neues Normal und sie wären entschlossen in ihren Familien den Frieden zu wahren.
Liam sagt Hope, sie könnten Douglas den nächsten Tag seinen Fußball bringen. Sie würden das durchstehen, es werde nicht für immer sein. Douglas wäre bei Steffy in guten Händen. Hope weiß, Steffy wäre eine tolle Mutter. Aber sie sei auch eine Schwester. Thomas würde dies vermutlich ausnutzen wollen und das mache sie nervös.
Steffy erklärt Thomas, dass Douglas gerade angekommen wäre und sich erst einmal einleben müsse. Das wolle sie ihm so stressfrei wie möglich machen. Er fragt, ob sie damit andeuten wolle, dass er seinen Sohn stresse. Sie seufzt, es wäre eine komplizierte Situation. Douglas habe sich entschieden bei ihr leben zu wollen. Nicht bei ihm und auch nicht bei Hope. Er räumt ein, das habe ihn zuerst verletzt. Aber er habe noch mal darüber nachgedacht, es wäre vermutlich gar nicht so schlecht. Nun könne er Douglas jederzeit sehen. Sie kontert, so funktioniere das nicht. Er fragt, was sie damit sagen wolle. Würde sie ihn von seinem Sohn fernhalten wollen?
Hope klagt, wie ruhig es ohne Douglas wäre. Liam tröstet sie, die Geräusche von Schritten, das Gelächter und das dumme Geräusch von seinem Videospiel würden bald wieder zu hören sein. Unterdessen werde er bei Steffy sicher sein - ganz besonders vor Thomas.
Steffy erklärt, sie habe es nicht gewollt, man habe es ihr aufgedrückt. Das bedeute, sie würde nun auch Grenzen setzen. Und er wäre derjenige, der es vermasselt habe. Es gäbe Konsequenzen dafür, z.B. dass Douglas sich entschieden habe, bei seiner Tante leben zu wollen. Thomas argumentiert, dass er aber der Vater wäre und Douglas ihn liebe. Sie weiß das, aber ihr Bruder müsse geduldig bleiben und darauf vertrauen, dass sie das Beste für Douglas wolle. Sie habe das auch Hope versprochen. Er will seinen Sohn sehen. Sie erklärt, sie müsse Douglas vor ihm schützen. Er kann es nicht fassen. Sie möchte, dass er sich erst einmal seinen Problemen stelle. Er kontert, er habe sich immer und immer wieder entschuldigt. Sie würde immer wieder den Boss rauskehren, genau wie bei der Arbeit. Finn unterbricht sie und informiert Thomas, dass er nicht das Recht habe, bei ihnen reinzuplatzen und sie herum zu kommandieren. Er hält es für das Beste, wenn Thomas gehen würde. Sie würden Douglas nicht beunruhigen wollen. Thomas kneift die Augen zusammen. Er würde nicht zulassen, dass Steffy oder Finn ihn von seinem Sohn fernhalten würden!

Montag, 20. Februar 

Thomas ist schockiert, dass er offensichtlich Douglas nicht einfach so besuchen und frei über ihn verfügen kann, wie er will. Er erklärt, er würde sich von niemanden von seinem Sohn fernhalten lassen, er würde ihn zu sehr lieben. Steffy kontert, sie müsse sich an die Grenzen halten, die sie setze. Er entgegnet, sie könne im Büro den Boss spielen, aber nicht wenn es um Douglas ginge. Finn und Steffy weisen daraufhin, dass sein Verhalten Konsequenzen mit sich gebracht habe. Finn fügt hinzu, dass Steffy Thomas nicht dazu gebracht habe zu lügen. Er habe ja keine Ahnung, wie sehr ihre Eltern und sie sich gewünscht hätten, dass er sich geändert habe, bemerkt sie. Sie hätte ihn immer und immer wieder verteidigt, nur um dann zu erfahren, dass er wieder einmal alles vermasselt habe. Thomas stellt fest, er hasse es, wie die Dinge jetzt wäre. Sie mahnt, er solle es nicht noch schlimmer machen. Indem er seinen Sohn sehen und ihm sagen wolle, dass er ihn liebe? Fragt Thomas aufgebracht. Steffy versteht seine Gefühle, will ihn aber nicht zu Douglas lassen. Der habe sich entschieden bei ihr und Finn zu leben und Thomas habe ihn dazu gebracht. Thomas stellt fest, als seine Schwester die Vormundschaft für seinen Sohn bekommen habe, hätte er angenommen, dass es gar nicht so schlecht wäre, weil er dann trotzdem in der Lage sein würde, seinen Sohn großzuziehen. Er hätte nie gedacht, dass sie sich ihm in den Weg stellen würde.
Il Giardinos Kellner kommt zu Brooke und Taylor an den Tisch. Deacon musste offensichtlich gehen und hat ihn gebeten, sich um die beiden zu kümmern. Er fängt sofort an mit Brooke zu flirten. Als er wieder gegangen ist, zieht Taylor sie damit auf. Die bemerkt, dass er viel zu jung wäre und vermutlich nur ein gutes Trinkgeld wolle. Brooke meint, vielleicht würde er ja mit allen flirten. Er habe nicht mit ihr geflirtet, wendet Taylor ein. Beide machen einander nun Komplimente. Taylor schlägt vor, Brooke solle wie früher auch schon ihrem Herzen folgen. Brooke seufzt, das habe ihr immer wieder Ärger eingebracht und Ridge habe dabei immer im Mittelpunkt gestanden. Taylor stimmt ihr zu, davon hätten sie sich ja gelöst. Der Kellner kommt zurück und sie erfahren, dass er Paul Hollister heißt. Seine Freunde würden ihn Hollis nennen. Taylor ist davon überzeugt, dass Hollis es auf Brooke abgesehen habe. Brooke stellt fest, dass weder sie noch Taylor im Moment einen Mann in ihrem Leben gebrauchen könnten. Vorerst wären sie glücklich genug, Freundinnen zu sein und halten sich dabei an den Händen. Taylor glaubt, niemand würde verstehen, was sie durchmachen mussten, um dahin zu kommen. Hollis kommt mit Brookes Kreditkarte zurück und sagt, der Bon hätte sich nicht ausdrucken lassen. Wenn sie ihm ihrem Telefonnummer gebe, könne er ihn ihr zuschicken. Brooke gibt ihm ihre Nummer. Taylor stellt hinterher fest, dass er sie dazu bekommen habe, ihm seine Nummer zu geben. Aber doch nur für den Bon, wendet Brooke ein. Taylor lacht, sie solle nicht so unschuldigt spielen. Kurz darauf bekommt Brooke eine Nachricht von Hollis mit dem Bon. Er schreibt, sie solle sich gern bei ihm melden, wenn sie etwas brauche. Talyor googelt den Smiley dazu und teilt Brooke mit, dass es ein Flirtsmiley ist.
Steffy macht sich Sorgen, ob sie und Finn das Richtige getan hätten. Sie wolle genau wie Liam und Hope Douglas ein gutes Zuhause bieten. Thomas wäre immer auf gewisse Art eifersüchtig auf sie gewesen, besonders nachdem sie Co-CEO geworden war.
Thomas sieht verloren aus dem Fenster. Er erinnert sich an bessere Zeit mit seinem Sohn. Er schwört sich, dass er der Vater sein werde, den sein Sohn verdiene. Sie würden ihre Beziehung wieder aufbauen und er würde Douglas der Vater sein, der er schon immer hätte sein sollen. Bescheiden. Liebevoll. Er verspreche der Vater zu sein, den Douglas verdiene.

 Dienstag, 21. Februar

Finn und Steffy diskutieren den neuen Zeitplan für Douglas. Finn bemerkt, dass sie nun drei Kinder hätten. Sie sprechen darüber, wie Hope das Sorgerecht gehandhabt habe. Steffy wünschte, ihr Bruder hätte genauso reagiert. Finn meint, es wäre ihm beinahe so vorgekommen, als hätte Thomas verschleierte Drohungen gegen sie ausgesprochen. Er habe nicht zu weit gehen wollen, aber er wollte nicht zulassen, dass ihr Bruder in dem Ton mit ihr ihr rede. Sie weiß das zu schätzen und lamentiert, dass Thomas alles nur noch schwieriger mache. Taylor kommt hinzu und bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Steffy seufzt, es ginge um Thomas.
Thomas beschwert sich bei Paris, dass sein Sohn lieber bei Steffy als bei ihm leben wolle. Paris tut das leid, glaubt aber, es könnte trotzdem zu seinem Vorteil sein. Er informiert sie, dass er da falsch gelegen habe. Paris findet, sie sollten Mitgefühl mit ihm haben. Er erklärt, er habe sie wissen lassen, dass er sich nicht von seinem Sohn fernhalten lasse.
Brooke, Hope und Liam sind sich einig, dass Douglas dort bei ihnen leben sollte. Brooke wünschte, sie könnten etwas tun. Hope spricht davon, wie sehr es sie mitgenommen haben, Douglas so bei Steffy und Finn abgeben zu müssen. Sie habe ein Teil ihres Herzens bei Steffy gelassen. Brooke tröstet ihre Tochter, während Liam ihr versichert, wie gut Hope es gehandhabt habe. Douglas habe kaum bemerkt, wie schlecht es Hope damit ging. Er glaubt, das wäre einfach nur ein Hindernis gewesen, bevor es wieder aufwärts ginge. Brooke fragt, wie Thomas es hingenommen habe. Hope berichtet, wie mutig Douglas wäre. Sie bemerkt, dass die Hütte ohne ihn sehr ruhig sei. Brooke meint, das werde sich geben, sobald Beth wieder zuhause wäre. Hope stöhnt, Beht werde ja so enttäuscht sein. Sie weiß, dass Steffy von Douglas' Entscheidung ebenso schockiert war wie sie. Liam erinnert sie, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis der Junge wieder zu ihnen nach Hause komme. Brooke bewundert Hope Stärke und fragt erneut, wie Thomas damit umgehe. Überraschend gut, glaubt Hope. Liam relativiert das wieder. Thomas würde glauben, er könne nun jederzeit bei Steffy ein- und ausgehen um Douglas zu sehen.
Steffy und Finn berichten Taylor von ihrer Auseinandersetzung mit Thomas. Finn glaubt, Thomas hege insgeheim einen Groll gegen seine erfolgreiche Schwester. Steffy will nicht so weitermachen. Taylor gefällt es nicht, dass sie und Thomas im Streit wären. Sie will Thomas anrufen. Steffy verzieht das Gesicht.
Thomas nimmt den Anruf seiner Mutter entgegen. Sie will, dass er ins Klippenhaus kommt, um mit ihnen zu reden, bevor es noch weiter eskaliere. Er erklärt sich einverstanden. Nachdem er aufgelegt hat, hofft Paris, dass seine Mutter dabei behilflich sein könne, zwischen ihnen zu vermitteln. Thomas beschwert sich, er müsse unbedingt wieder seine Beziehung zu seinem Sohn verbessern. Steffy und Finn würden ihn nicht davon abhalten können.
Taylor bittet Steffy und Finn es zu versuchen, wenn Thomas zu ihnen komme, damit diese Situation die Familie nicht noch auseinander breche. Steffy rollt die Augen.
Brooke findet es überheblich von Thomas anzunehmen, dass er Douglas sehen könne, wann er wolle. Liam weiß, dass er alles dransetzen werde, den Jungen wieder auf seine Seite zu ziehen. Hope findet, Douglas brauche mal Abstand von ihnen und dem Druck, unter dem er gestanden habe. Brooke lamentiert, dass Douglas nicht dort bei ihnen, in einem stabilen, liebevollen Zuhause wäre. Steffy könne man vertrauen, aber Thomas wäre unberechenbar. Liam lacht, das wäre noch eine Untertreibung. Hope berichtet, sie habe Steffy gewarnt. Die habe ihr versprochen auf Douglas aufzupassen. Hope klagt, sie würde sich niemals daran gewöhnen, dass Douglas nicht mehr bei ihr lebe. Sie und Liam erinneren sich, was für eine Freude es war, den Jungen bei sich zu haben. Brooke erklärt, Dougals wäre Hopes Sohn, egal wo er abends seine Zähne putzen werde. Hope meint, Douglas habe die angespannte Situation zwischen ihr und Thomas gespürt. Liam erklärt, es wäre an der Zeit, dass sie zuhören würden. Hope fragt sich, wie Thomas darüber denken würde.
Finn und Steffy warnen Taylor, wenn die Dinge außer Kontrolle geraten würden, müsse Thomas gehen. Taylor hätte gern Frieden in der Familie. Thomas kommt herein und Taylor umarmt ihn. Sie erklärt gehört zu haben, dass sich die Gemüter zwischen ihnen erhitzt hätten. Die Situation wäre nicht leicht, aber sie habe Vertrauen in sie, dass sie einander lieben würden. Sie würde nicht wollen, dass diese Situation sie noch mehr auseinander reiße, als sie es bereits getan habe. Thomas erklärt, er habe ein Recht darauf, seinen Sohn zu sehen. Steffy argumentiert, er könne aber nicht kommen, wie es ihm beliebe. Thomas schnaubt, solle er etwa bei seiner eigenen Schwester einen Termin vereinbaren? Finn erinnert Thomas daran, dass Douglas sich entschlossen habe, bei ihnen zu leben. Thomas beschwert sich, dass es direkt nachdem passiert war, als Steffy ihn gebeten hatte die Firma zu verlassen. Er habe sich für seine Fehler entschuldigt und würde nun von jedem gestraft werden, eingeschlossen seiner enttäuschten Mutter. Taylor versichert ihm, sie würde sich Sorgen um ihn machen und ihn lieben. Sie glaubt nicht, dass diese Situation lange anhalten werde, bevor Dougals darum bitten würde, wieder nach Hause gehen zu können - dann könnten Thomas und Hope sich wieder das Sorgerecht teilen. Thomas klagt, es wäre für ihn ein Schlag nach dem anderen. Steffy schnaubt, sie wäre ihr ganzes Leben lang ihm gegenüber loayl gewesen. Thomas wirft ihr vor, ein ganzes Jahr lang versucht zu haben, die Eltern wieder zusammen zu bringen und ihn dann aus der Firma und der Familie verbannt zu haben, als er das hinbekommen habe. Taylor bittet sie sich zusammen zu raufen, sie könne das nicht für sie tun, sie müssten selber mit daran arbeiten. Würden sie wirklich wollen, dass diese Situation sie noch weiter auseinander bringe? Sie müssten sich bemühen, ihre Liebe füreinander wieder zu finden. Die Zukunft ihrer Familie würde davon abhängen.

  Mittwoch, 22. Februar

Zende zeigt Brooke und Hope einen neuen Entwurf für Hopes Kollektion. Hope bemerkt, dass es nicht das wäre, was sie erwartet habe. Aber es passe zum umweltfreundlichem Design, für das die Kollektion bekannt wäre. Sie danken dem Model, als es geht. Talyor kommt hinzu und Brooke spricht an, dass Hope sich versuche auf die Arbeit zu konzentrieren. Taylor versichert Hope, dass sie Situation mit Douglas bestimmt nicht zu lange andauern werde. Sie wäre gekommen, da sie und Brooke sich zum Essen verabredet hätten. Ach wirklich? Fragt Brooke. Taylor zwinkert ihr zu, es würde von Deacons Restaurant geliefert werden.
Hollis berichtet Deacon, dass er persönlich für Brooke Logan eine Lieferung habe. Deacon ist überrascht, dass Hollis die Lieferung austragen wolle und fragt, was los wäre. Hollis gibt zu, er habe ein wenig geflirtet und vielleicht einen Eindruck hinterlassen. Wäre das ein Problem?
Sheila denkt an ihren Abschied von Deacon zurück und verzieht das Gesicht. Bill kommt herein und fragt, was los wäre. Sie hatte ihn gar nicht hereinkommen hören. Er bemerkt, dass sie nicht glücklich aussehe. Sie schlingt ihre Arme um ihn und erinnert ihn, es gäbe nichts, weswegen sie unglücklich sein könnte. Sie wäre eine Närrin, wenn sie nicht realisieren würde, wie glücklich sie sich schätzen könne. Er umarmt sie.
Hollis meint, Deacon könne es ihm nicht verübeln, dass er sich von Brooke angezogen fühle. Der versteht es, alles Gute an seiner Tochter, habe diese von ihrer Mutter geerbt.
Taylor zieht Brooke auf, bis Hope schließlich erfähren, dass er ein gutaussehender Kellner mit ihrer Mutter geflirtet habe. Hope will wissen, wer es war.
Bill bittet Sheila erneut, ihm zu sagen, was mit ihr los wäre. Er könne doch sehen, dass es ihr nicht gut ginge. Sie versichert ihm, sie wäre nicht gelangweilt oder verärgert, dass er so viel arbeite, er müsse sie nicht unterhalten. Er will weiterhin wissen, was mit ihr los wäre. Sie lacht, er wäre wirklich erbarmungslos. Er macht sich Sorgen um sie.
Hollis fragt, ob es Deacon stören würde, wenn er mit Brooke ausginge. Schließlich hätten sie eine gemeinsame Vergangenheit. Deacon erklärt, das Schiff wäre abgefahren, nur Brooke müsse damit einverstanden sein. Hollis fragt Deacon aus, ob der an einer besonderen Frau interessiert wäre. Vielleicht an der Rothaarigen, sie schon mal da war? Deacon denkt an seine Zeit mit Sheila, als Hollis sich erkundigt, ob das die geheimnisvolle Frau in seinem Leben wäre.
Brooke lacht, Taylor versuche nur sie zu verkuppeln. Taylor erinnert sie daran, dass sie Single und ungebunden wäre. Hope kontert, Taylor wäre das doch auch. Wolle diese absichtlich ungebunden bleiben, um frei zu sein, bis Ridge zurückkäme? Taylor und Brooke versichern Hope gemeinsam, dass es für sie nicht mehr in Frage käme und dass sie wirklich befreundet wären. Brooke ist sich nicht sicher, ob es jemanden gäbe, der sie und was sie durchgemacht habe besser verstehe als Taylor.
Deacon mahnt Hollis, er solle die Lieferung mal lieber zu Forrester bringen. Hollis bemerkt, sobald er die Rothaarige angesprochen habe, würde er ihn wegschicken. Deacon will nicht, dass das Essen kalt wird. Dann habe er also nicht mit einer geheimnisvollen Frau zusammen gelebt, fragt Hollis. Deacon denkt an Sheila zurück und beteuert, er habe allein gelebt. Hollis will sich auf den Weg machen. Deacon warnt ihn noch, Brooke ginge es immer nur um Ridge Forrester. Hollis kontert, sein Boss solle ihn mal nicht unterschätzen.
Sheila meint, ihre Probleme würden vergehen, sie habe sich schon darum gekümmert. Er versichert ihr, sie wäre sicher vor dem Gefängnis. Sie könne also mit ihm reden. Er erinnert sie daran, dass sie keine Geheimnisse voreinander hätten. Sie bemerkt, dass er sie so gut kenne. Sie ist nicht sicher, ob sie sie etwas vor ihm verbergen könnte, wenn sie sie versuchen würde.
Hope freut sich für Taylor und Brooke. Sie würde wollen, dass alle sich verstehen würden. Es klopft an der Tür. Taylor fordert Brooke auf, sie zu öffnen. Hollis steht dort mit einer Lieferung und versichert ihr, es habe ihn sehr gefreut, dass man ihn für die Bestellung gewünscht habe. Brooke lacht, ihre Freundin habe das arrangiert. Hollis bemerkt, dass man wohl wundervolle Inspiration dort im Büro finde, als Hope sich räuspert. Brooke stellt ihm ihre Tochter vor. Hollis versichert ihr, dass ihr Vater immer mit ihr angeben würde. Brooke erklärt, sie wäre außergewöhnlich. Taylor fügt hinzu, wie sie Mutter, so die Tochter. Hollis stimmt ihr zu. Er sollte wieder gehen. Aber er habe an Brooke gedacht und würde sie gern noch mal wieder sehen. Wie wäre es mit einem Abendessen? Das wäre nett, antwortet Brooke. Er versichert ihr, er werde sich bei ihr melden, er habe ja ihre Nummer. Als er gegangen ist, wundert Hope sich, dass er sie vor ihnen zum Essen eingeladen habe. Sie weiß gar nicht, ob sie sich daran stören oder beeindruckt sein sollte. Taylor kichert, sie würde sich nicht dafür entschuldigen, ihre Freundin mit einem heißen jungen Mann zusammen gebracht zu haben. Diesen Abend würde die Möglichkeiten für sie bestimmt endlos sein!
Deacon erinnert sich zurück, wie er mit Sheila getanzt hatte.
Bill bedrängt Sheila ihm zu sagen, was sie bewege. Er würde auch versuchen es zu verstehen. Sie gibt zu, es würde sie etwas belasten. Es gäbe jemanden, den sie nicht vergessen könne. Sie berichtet, dass er ihr alles gegeben und ihr geholfen habe, als alle anderen nichts mit ihr zu tun haben wolle. Sie will ehrlich sein, es gäbe also tatsächlich jemand anderen. Sie habe wirklich versucht nicht mehr an ihn zu denken, aber sie würde ihn ganz schrecklich vermissen.

Donnerstag, 23. Februar

Sheila denkt an ihren Abschied von Deacon zurück. Bill kommt herein und entschuldigt sich. Er habe noch ein Geschäft abschließen müssen. Er will wieder auf ihre Unterhaltung eingehen und wissen, wen sie so sehr in ihrem Leben vermisse.
Deacon fragt Hollis im Il Giardino, als seine Auslieferung bei Brooke so gelaufen wäre, wie er sich das vorgestellt habe. Hollis bestätigt das, aber berichtet auch, dass eigentlich Taylor bei ihnen bestellt habe. Deacon kann sich noch nicht daran gewöhnen, dass die beiden jetzt Freundinnen sind.
Bei Brooke ist ein Tisch für 2 gedeckt. Brooke ist noch skeptisch, aber Taylor erinnert sie daran, dass es doch einfach nur Spaß machen solle. Könne sie sich an so etwas erinnern? Brooke bemerkt, dass Hollis doch so viel jünger wäre. Taylor findet das gut und rät ihrer Freundin daran zu denken, dass es keine Verpflichtungen gäbe. Dies könnte der Anfang eines neuen Kapitels für sie werden.
Bill fragt, warum Sheila so geheimnisvoll wäre. Er könne ihr nicht helfen, wenn sie ihm nicht sage, was sie bewege. Sheila erzählt ihm nun, die Person, die sie so sehr vermisse und wieder in ihrem Leben haben wolle, wäre .... Finn. Ihr Sohn. Sie würde ihn und ihren Enkelsohn liebe und wolle ihr gutes Glück mit ihnen teilen. Nur Finn wolle nichts mehr mit ihr zu tun habe. Sie würde draußen stehen und ihn anbetteln, aber er schlage ihr die Tür jedes Mal ins Gesicht. Ihm tut es leid. Sie zuckt mit den Schultern und räumt ein, es wäre ihre eigene Schuld. Sie habe nur einfach auf etwas Mitgefühl gehofft und dass Finn ihr vergeben könne. Sie fragt sich, ob sie jemals wieder eine Beziehung zu ihrem Sohn und ihren Enkelsohn haben werde.
Li besucht Finn und erkundigt sich, wie es ihm damit gehe, dass Douglas nun bei ihnen lebe. Ihr Sohn erklärt, er liebe es Douglas um sich zu haben. Es gefalle ihm, ihn dort zu haben - außerdem würde Steffy das wirklich wollen. Sie lachen, als Li sagt, glückliche Ehefrau, glückliches Leben. Er bemerkt, seitdem er erfahren habe, dass Sheila seine leibliche Mutter wäre, habe er noch mehr das Gefühl, die Menschen in seinem Leben schützen zu müssen. Das würde Douglas einschließen.
Hollis bietet an, seine Verabredung mit Brooke wieder abzusagen, wenn es ein Problem für Deacon wäre. Sein Boss bemerkt, dass er schnell wäre. Aber zwischen ihm und Hopes Mutter würde nichts mehr laufen. Er wolle sie schützen, aber er kenne Hollis. Der Barkeeper gibt zu, er wäre nicht nur einfach interessiert, sondern ernsthaft fasziniert von Brooke. Deacon fragt, wann das angefangen habe. Hollis meint, er wäre schon immer interessiert gewesen, aber vorher hätte sie Deacon und Ridge in ihrem Leben gehabt. Deacon gibt ihm sein Einverständnis, solange Hollis aufrichtig bleibe und sich nicht einfach nur an eine ältere reiche Lady heranmachen wolle. Und wenn er Brooke erzähle, dass er das gerade gesagt habe, dann könne er den nächsten Monat in der Küche Kartoffeln schälen. Hollis will einfach nur Zeit mit einer so bewundernswerten Frau verbringen und sie näher kennen lernen.
Brooke zeigt ihr Outfit und Taylor schwärmt, sie sehe fantastisch aus. Brooke lamentiert, dass sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr ausgegangen wäre. Taylor weiß, dass es sich merkwürdig und auch ein wenig ängstigend anfühle. Niemand möge das Unbekannte. Sie solle sich also verhalten wie immer und ganz fabelhaft sein. Brooke dankt ihr, sie habe das gebraucht. Sie umarmen sich. Sie würde sich bemühe alles aus dem Abend herauszuholen. Es klopft an der Tür. Herein, ruft Taylor. Hollis kommt herein und schnappt erst einmal nach Luft, als er Brooke sieht. Sie nehme ihm den Atem, stellt er fest.
Li und Finn spekulieren darüber, wie Sheila Bill dazu gebracht habe, ihr zu helfen. Finn will alles dafür tun, sie von seiner Familie fernzuhalten.
Sheila berichtet Bill, dass Finn gerade angefangen habe, ihr näher zu kommen. Wenn sie geduldiger geblieben wäre, könnte sie nun eine Beziehung mit ihm und ihrem Enkelsohn habe. Sie habe ihrem eigenen Sohn vor den Kopf gestoßen. Bill meint, es mache keinen Sinn, sich nun Vorwürfe über Dinge zu machen, die sie nicht mehr ändern könne. Sie meint, Finn wäre ein guter Mann und sie habe ihn zur Welt gebracht. Sie würde Finn und Hayes gern näher kennen lernen. Bill umarmt sie.
Hollis dankt Taylor für deren Hilfe und nimmt von Brooke ein Glas Sprudelwasser entgegen. Taylor erklärt, sie werde sich dann mal aus dem Staub machen. Endlich allein, stoßen Hollis und Brooke auf den Beginn einer wundervollen Freundschaft an. Sie gibt zu, es wäre sehr überraschend gewesen. Welcher Teil, fragt er. Alles, antwortet sie. Dass er sie um eine Verabredung gebeten habe. Hollis berichtet, dass er schon seit ein paar Jahren für sie schwärme. Sie sehe einfach umwerfend in diesem Kleid aus. Er wäre aufgeregt zu erleben, wie der Abend laufen werde.
Finn gibt zu, er habe am Anfang tatsächlich geglaubt, es würde mal einen Platz in seinem Leben für Sheila geben. Er habe zwar die Geschichten über sie gehört, aber es nicht selbst erlebt. So jemand würde keine zweite Chance mit seiner Familie bekommen. Li macht sich Sorgen, weil er immer so freundlich und mitfühlend wäre. Und Sheila wäre sehr gerissen. Er verspricht ihr, Sheila würde niemals wieder in die Nähe seiner Familie kommen oder Teil ihres Lebens werden.
Sheila beschwert sich, dass Finn sie jetzt nur noch hasserfüllt ansehen würde. Er erklärt, es gäbe eine ganze feine Grenze zwischen Liebe und Hass. Sie habe Finn zur Welt gebracht, das könne man nicht einfach vergessen. Er bemerkt, dass sie aufgeben wolle. Sie räumt ein, es würde gegen alles verstoßen, an das sie glaube, aber an einem gewissen Zeitpunkt müsse man einfach realisieren, dass es keine Chance mehr gäbe. Er erklärt, er habe ihr alles versprochen, um sie glücklich zu machen - also würde er daran arbeiten, dass sie sich mit ihrem Sohn wieder versöhnen könne. Aber wie, fragt sie skeptisch. Er beschwichtigt, darüber brauche sie sich keine Sorgen zu machen. Sie solle nur ihre Hoffnung bewahren und ihm den Rest überlassen.
Finn verspricht Li unterdessen, dass er Sheila niemals wieder in die Nähe seiner Familie lassen werde
Bill hält Sheilas Hand und verspricht alles zu tun, um sie wieder mit ihrem Sohn zusammen zu bringen.

  Freitag, 24. Februar

Hope berichtet Liam, dass Beth eingeschlafen wäre und lamentiert dann, wie sehr sie Douglas vermisse. Sie sprechen darüber, warum sie einverstanden waren, dass er erst einmal zu Steffy gehe. Er bittet sie zu versuchen, sich keine Sorgen über Dinge zu machen, über die sie keine Kontrolle habe. Sie hat ein anderes Thema - ihre Mutter. Er verzieht das Gesicht, was wäre nun schon wieder? Sie erzählt, dass ihre Mutter sich wieder verabrede. Wer? Fragt er überrascht. Aber bevor sie antworten kann, kommt Taylor zu ihnen an die Tür. Sie erzählt, dass sie Brooke geholfen habe, sich für ihre Verabredung fertig zu machen. Es könnte die erste von vielen folgenden sein. Hope macht sich Gedanken um den Altersunterschied. Sie will sicherstellen, dass ihre Mutter nicht ausgenutzt werde.
Brooke und Hollis nehmen ihr Abendessen ein. Er erzählt etwas und sie lacht. Sie versichert ihm, sie habe wirklich Spaß, obwohl es ihr immer noch merkwürdig vorkommen. Es wäre lange her, seitdem sie sich verabredet habe. Er bestätigt, er wolle nicht, dass es irgendwie merkwürdig sei. Sie könnten sich doch einfach näher kennen lernen und Spaß miteinander haben. Sie stimmt ihm zu. Hollis erzählt von seinem Job. Dann fragt er sie, ob sie ihm auch etwas über ihre Arbeit und ihr Leben erzähle. Sie kichert. Nach dem Essen setzen sie sich aufs Sofa. Sie erzählt ihm von der Zeit aus ihrer Bedroom Kollektion. Er fragt, ob sie immer noch modeln würde. Sie antwortet, sie kümmere sich jetzt um die geschäftliche Seite. Er glaubt, sie könnte immer noch beides tun. Sie erklärt, sie hatte eigentlich nicht die Absicht gehabt, als Model zu arbeiten. Er erzählt von Deacon gehört zu haben, dass sie sogar einen Abschluss in Chemie habe. Sie berichtet, dass sie die BeLief Formel entwickelt habe. So cool, stellt er fest und streicht ihr übers Haar. Er lehnt sich zu ihr hinüber und sie küssen sich.
Taylor meint, Hope brauche sich keine Sorgen um ihre Mutter zu machen. Dies könnte ein neues Kapitel in ihrem Leben werden - ganz ohne Ridge. Die Möglichkeiten wären endlos!
Brooke und Hollis küssen sich weiter, bis sie schließlich zurückzieht. Er fragt, ob etwas wäre. Nein, nichts, antwortet sie. Es hatte ihr gefallen. Er wäre ein toller Typ und gutaussehen, aber sie könne das einfach nicht tun. Er versichert ihr, er würde sie nie bitten etwas zu tun, wozu sie nicht bereit wäre. Sie erklärt, es wäre eine merkwürdige Zeit für sie. Sie wäre sich nicht sicher, ob sie schon bereit wäre, sich auf etwas neues einzulassen. Er versteht. Er holt seine Jacke und sie dankt ihm für den wunderbaren Abend. Er hofft, sie bald wiedersehen zu dürfen. Auch sonst einfach nur freundschaftlich. Sie umarmen sich und er geht.
Hope sagt Liam, sie würde wohl wollen, dass ihre Mutter wieder ihr Glück finde, aber sie glaubt, es wäre noch zu früh. Sie würde nicht wollen, dass ihre Mutter verletzt werde.
Brooke ist in ihrem Pyjama in ihrem Schlafzimmer, als sie Talyor rufen hört. Sie habe gesehen, wie Hollis weggefahren wäre, als sie aus Hopes Hütte kam. Was wäre passiert? Brooke berichtet, es wäre ein schöner Abend gewesen, Hollis sei sexy und intelligent. Sie hätten sich geküsst und es sei ein verdammt guter Kuss gewesen. Taylor versteht nicht. Brooke weiß es auch nicht. Früher hätte sich sich darauf eingelassen, aber nun wäre sie einfach noch nicht bereit dafür.
Liam versichert Hope, wenn Hollis und Brooke nichts gemeinsam hätten, dann würde es keine zweite Verabredung geben. Sie macht sich Sorgen, wie ihr Vater darauf reagieren werde. Sie würde ihre Mutter lieber mit jemanden sehen, der sie bereits verstehe und kenne. Liam weist sie daraufhin, dass Ridge, Deacon und Bill zur Zeit alle zu haben wären. Hope überlegt, wer noch zu ihre Mutter passen würde.
Brooke und Taylor sind sich einig, dass sie nichts mehr von Ridge wollen. Brooke fragt sich, warum nur sie sich dann bloß noch nicht mit Hollis einlassen konnte. Taylor überlegt, ob es noch zu viel und zu früh war. Brooke bemerkt, es habe sich gut angefühlt, aber sie habe nicht weitergehen können. Das wäre in Ordnung, versichert ihre Freundin ihr. Brooke stellt fest, dass sie Hollis ja auch noch nicht kenne. Eine Verabredung wäre merkwürdig. Eigentlich sogar ganz schrecklich! Sie wäre immer in Ridge verliebt gewesen. Was solle sie nun bloß tun? Sie lachen bei der Vorstellung sich mit irgendwelchen Männern zu verabreden, oder sich Dating Portal anzumelden. Brooke hat keine Lust sich die Zeit zu nehmen, um jemanden neuen kennen zu lernen. Wäre das schrecklich? Taylor findet nicht. Sie würden einfach mit jemanden zusammen sein wollen, der sie schon genau kenne und sie trotzdem möge. Brooke bestätigt, sie würde zukünftig nur noch mit jemanden zusammen sein wollen, der sie kenne. Sie wolle nicht mehr mit jemanden schlafen, den sie gerade erst kennen gelernt habe. Taylor fragt, ob sie höre, wie Stephanie gerade einen Freudentanz aufführe. Beide lachen. Taylor erklärt, ihr ginge es genauso. Brooke fragt, wenn es auch für Taylor nicht mehr Ridge wäre, wen könne sie sich dann vorstellen? Wer könnte der Mann an ihrer Seite sein? Taylor schüttelt den Kopf. Brooke fragt, würde das etwa heißen, sie würden von nun an nur noch allein sein und keine Liebe mehr erleben? Nein, nein, wehrt Taylor ab und zieht Brooke zu einer Umarmung an sich heran. Sie erinnert, dass Brooke sie eingeladen habe, bie ihr einzuziehen. Dafür wäre sie noch nicht bereit, aber sie würde immer für Brooke da sein. Sie könne diesen Abend auch bei ihr bleiben. Brooke würde das sehr gut gefallen. Sie stellen fest, dass sie sich gut kennen würden, einander vertrauen und sich mögen würden, trotz allem, was sie übereinander wüssten. Sie umarmen sich erneut. Brooke lacht unter Tränen und küsst Taylors Schulter. Meine liebe Freundin, sagt sie. Taylor erwidert, meine liebe Freundin Brooke.

 Montag, 27. Februar

Finn besucht Steffy in seiner Pause in ihrem Büro, wo sie sich küssen. Sie erzählt, sie könne sich wegen Sheila gar nicht richtig auf ihre Arbeit konzentrieren. Und alles nur wegen Bill. Sie erklärt, sie würden ihre Mutter auf jeden Fall schützen, aber sie müssten einen Weg finden, Sheila aus dem Weg zu bringen.
Sheila bekommt eine Textnachricht von Deacon. Der bittet sie so schnell wie möglich zu ihm zu kommen. Sie denkt an ihren Abschied zurück. Bill kommt herein und glaubt zu wissen, an wen sie gedacht habe. Sie entschuldigt sich, dass sie in letzter Zeit mit den Gedanken immer woanders wäre. Er meint, sie würde daran denken, wie sehr sie Finn vermisse. Sie lügt, genau das habe sie gedacht.
Deacon trifft sich mit einer Partyplanerin für seine Neueröffnungsfeier. Als diese einen Anruf entgegennimmt, wünscht Deacon sich, dass Sheila endlich kommen würde. Plötzlich taucht Hope auf. Sie will ihm von der Verabredung ihrer Mutter mit Hollis berichten. Er antwortet, er habe bereit darüber Bescheid gewusst und es höre sich so an, als hätten sie Spaß miteinander gehabt. Sie ist überrascht, als er ihr versichert, er würde ihre Mutter immer lieben, aber der Zug wäre wohl abgefahren. Sie erkundigt sich, ob er eine neue Frau in seinem Leben habe. Er denkt daran zurück, wie er Sheila geküsst hatte und schwört, er wolle sich im Moment nur auf sein Restaurant konzentrieren. Sie ist stolz auf ihn. Ihm bedeutet das sehr viel. Er bittet um ihre Hilfe für die Neueröffnung. Um Erfolg zu haben, wäre die Gästeliste wichtig. Er werde seine Pizzakreation geben und für sie würde er immer einen Tisch freihalten. Hope fragt, wer kommen würde. Ein paar ausgesuchte VIP, antwortet er, und natürlich sie und Liam. Er hoffe auf Brooke und auch auf ein paar Forresters. Hope verspricht im Büro alle zu informieren. Er erkundigt sich, wie es ihr so ginge. Das Leben wäre nicht einfach ohne Douglas, erklärt sie. Er versichert ihr, der Junge würde bestimmt schon bald zurückkommen. Sie wiederholt, wie stolz sie auf ihren Vater wäre. Nun brauche er nur noch eine heiße Freundin, dann würde er alles erreicht haben!
Sheila spricht davon, wie unmöglich es für sie wäre, wieder eine Beziehung zu Finn aufzubauen. Bill erinnert sie daran, dass er alles tun würde, damit es wieder dazu käme. Unmöglich wäre ein Wort, dass nicht in seinem Wortschatz wäre.
Finn glaubt, sie würden es sich und allen anderen schulden, Sheila wieder ins Gefängnis zu bringen. Diese habe sich nicht unter Kontrolle und könnten inzwischen schon wieder etwas aushekcen. Steffy würde gern den Richter auffliegen lassen, aber sie wolle die Freiheit ihrer Mutter nicht aufs Spiel setzen. Es müsse doch eine Möglichkeit geben, etwas, was Sheila nicht erwarte. Es wäre an der Zeit, Sheila für immer aus ihrem Leben zu verbannen. Sie umarmen sich.
Sheila schlägt vor, weiterhin so zu tun, als gäbe es niemand sonst. Er küsst sie, bis er die Nachricht bekommen, dass er gleich einen Konferenzanruf haben wird. Sie wünschte, er würde sich genauso auf sie stürzen. Sie werde ihm niemals vergessen, was er für sie getan habe.
Finn beendet einen Anruf und sagt Steffy dann, die Situation habe er in den Griff bekommen. Nicht so wie die mit Sheila. Hope kommt herein und bedankt sich bei Steffy, dass diese sie wegen Douglas auf dem Laufenden hält. Steffy berichtet, dass sie und Finn gerade über Sheila gesprochen hätten. Sie wundern sich alle noch mal erneut, dass Bill sich mit ihr eingelassen hat. Hope kann sich nicht vorstellen, wie auch nur irgendjemand etwas mit Sheila haben könne.
Deacon räumt auf und denkt dann noch mal an Sheila zurück. Diese kommt nun bei ihm an. Er berichtet, er habe an das gedacht, was sie beim letzten Mal gesagt hatte, als sie bei ihm war - dass er ein Verlierer wäre, der ihr nur wieder alles vermasseln würde. Er gibt zu, das habe ihn verletzt. Vermutlich weil er selber auch immer so über sich gedacht habe. Deshalb habe er sie nun zu sich bestellt. Er habe nun etwas aus sich gemacht und würde anders über sich denken. Er glaubt, sie würde das ebenfalls tun.
Steffy erklärt, sie würden sich nicht von Sheila und Bill ihr Leben diktieren lassen. Hope fragt sich, wie sie die beiden aufhalten wollen. Sie hätten noch keine Lösung gefunden, räumt Finn ein. Steffy fügt hinzu, sie müssten die Kontrolle übernehmen. Aber eigentlich wolle sie gar nicht mehr über Sheila reden. Sie kommen auf Deacon zu sprechen, der sie gerettet hatte und nun Erfolg mit seinem Restaurant zu haben scheine. Hope lädt sie zur Neueröffnung ein. Steffy und Finn wollen gern kommen. Steffy erkundigt sich, ob Brooke auch da sein werde. Würde Hope immer noch darauf hoffen, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen werden? Hope meint, sie habe aufgegeben. Steffy fragt, ob es eine andere gebe. Hope weiß, dass ihr Vater gern eine Beziehung wolle. Sie hoffe nur, er finde die Richtige.
Deacon weiß, dass Sheila so hässliche Dinge zu ihm gesagt habe, um ihn abzuschrecken. Sie erinnert ihn daran, was Bill von ihm halten würde. Wenn Bill etwas über ihre gemeinsame Vergangenheit herausfinden würde ... Deacon verspricht sie niemals zu verraten. Aber er will gern, dass sie an seinem Erfolg teilhaben würde. Sie informiert ihn, dass es einfach nicht möglich wäre. Er bemerkt, dass er endlich seine Leidenschaft entdeckt habe. Sie freut sich für ihn. Ihm würde es viel bedeuten, wenn sie zu seiner Neueröffnung kommen würde. Er brauche sie dort. Er erinnert ihn daran, wie riskant es wäre, sie zusammen zu sehen. Er meint, er habe nie erwartet, dass sie in sein Leben treten würde, aber sie habe ihm einen Tritt verpasst, als er den gebraucht habe. Er möchte, dass sie bei der Feier dabei wäre, wenn auch nur für ein paar Minuten. Er bettelt sie an, doch zur Neueröffnung zu kommen.

Dienstag, 28. Februar

Deacon stellt fest, dass Sheila doch jetzt bei ihm wäre. So wisse er, dass sie von Spencer davonkommen könne, wenn sie es wolle. Sie kontert, sie könne aber nicht zu seiner Neueröffnung kommen. Er weiß, dass sie es aber will. Er realisiert, dass sie Angst habe, weil sie Gefühle für ihm habe und befürchte alles zu verlieren, wenn sie ihnen nachgebe. Das würde er gar nicht von ihr verlangen, er bitte sie doch nur zu seiner Feier zu kommen.
Wyatt und Liam schimpfen gerade über Sheila, als Wyatt einen Anruf annehmen muss. Liam hält seinem Vater vor, Steffy und Finn damit erpresst zu haben, Taylor hinter Gitter zu bringen. Dabei gehöre Sheila dorthin und er könne dafür sorgen. Aber er solle auch seine Drohung gegen Taylor einstellen.
Steffy berichtet ihrer Mutter, dass sie und Finn über Sheila gesprochen hätten. Sie hätten im Moment mit den Kindern und Finns Rufbereitschaft auch viel um die Ohren. Taylor tut das leid. Steffy könnte Bill dafür umbringen, dass er sie in eine solche Situation gebracht habe. Sie weiß noch nicht wie - aber sie werde Sheila wieder hinter Gitter bringen, verspricht sie.
Sheila meint, Deacon würde etwas Unmögliches von ihr verlangen. Er protestiert, gerade das wäre doch ihre Spezialität. Es würde der größte Abend in seinem Leben werden und die wolle er so gern mit ihr teilen.
Steffy und Taylor sprechen darüber, wie sehr Bill sich verändert habe. Steffy ist es egal, warum er sich so verhalten würde, sie wolle nur einfach nur, dass er damit aufhöre. Taylor verzieht das Gesicht, was wäre, wenn sie wirklich verliebt wären? Steffy glaubt, Sheila würde nur Unheil über Bills Leben bringen. Sie werde einen Weg finden, Sheila für immer loszu werden. Taylor mahnt, ihre Tochter sollte das nicht allein auf sich nehmen. Sie müssten jetzt alle zusammen halten. Es klopft an der Tür. Steffy verdreht die Augen und seufzt, als Thomas hereinkommt. Taylor gibt zu, dafür verantwortlich zu sein. Sie möchte, dass sie sich wieder vertragen.
Liam schimpft, Bill habe eine gefährliche Kriminelle bei sich im Haus leben. Bill will nicht darüber reden. Wyatt kommt zurück und hält seinem Vater vor, was auch immer Sheila ihm für Flausen in den Kopf gesetzt hätte, es wäre falsch. Wie könne er nur Sheila Carter vertrauen.
Deacon und Sheila erinnern sich amüsiert daran zurück, wie sie bei ihm in der Verkleidung aufgetaucht war und er sie erst am nächsten Morgen erkannt hatte. Sie will wissen, warum er sie bei sich aufgenommen hatte, wenn er so viel Angst habe. Er kontert, sie wisse die Antwort doch genau.
Bill informiert seine Söhne, dass er ihnen für seine Beziehung keine Rechenschaft schuldig wäre. Sheila würde ihn so akzeptieren wie er wäre. Aber für wie lange? Schreit Wyatt. Und aus welchem Grund? Niemand könne Sheila vertrauen!
Deacon erinnert Sheila an alles, was sie zusammen geteilt hätten. Es wäre etwas besonderes an ihr. Vielleicht wäre es das Wissen, dass sie zu allem fähig wäre. Sie bemerkt, Bill würde ihr das gleiche sagen. Dann versichert sie Deacon aber, dass sie sich geschmeichelt fühle. Sie wiederholt, sie könne nicht zu seiner Neueröffnung kommen. Wegen Spencer, knurrt er. Ja, stimmt sie ihm zu, wegen Bill.
Taylor fordert ihre Kinder auf, sich auszusprechen. Thomas versichert Steffy, dass es ihm leid täte. Er wäre zu weit gegangen. So wäre er leider, er würde sich immer sehr auf Dinge konzentrieren und dabei nicht realisieren, welche Auswirkungen es auf andere habe. Dabei würde er Menschen verletzen. Er schmerze ihn, dass Douglas reingezogen würde und er seinem Sohn nun nicht mehr so nahe stehen würde. Es helfe ihm zu wissen, dass er es wieder gutmachen könne. Er gibt zu, dass er einen Therapeuten habe und daran arbeite ein besserer Mensch, Vater, Bruder und Sohn zu werden. Er könne das aber nicht allen schaffen. Er fleht Steffy an, ihm noch mal eine Chance zu geben. Steffy kommen die Tränen. So wie auch Taylor.
Bill versichert seinen Söhnen, dass Sheila ihn nicht hintergehen werde. Wyatt fragt was wäre, wenn sie es doch tun würde? Dann würde sie verschwinden, oder? Ins Gefängnis zurück? Füge Liam an.
Deacon und Sheila lachen darüber, wie es rauh zwischen ihnen hergegangen war. Sie gibt zu, er habe sie gerettet, als sie es gebraucht habe. Aber das dürfte nicht wieder so sein. Deacon will es ihr nicht vermasseln. Er weiß, wenn Bill von ihnen herausfände, dann würde er sie wieder ins Gefängnis verfrachten. Er möchte, dass sie sicher und glücklich wäre. Sie wünscht ihm viel Glück bei der Neueröffnung. Er bemerkt, es werde nicht das Gleiche sein, ohne sie. Sie umarmen sich und verabschiedne sich dann.
Als sie wieder draußen vor der Tür steht, schluchzt Sheila.
Steffy fragt, warum Thomas glaube, dass es dieses Mal anders sein werde. Was er getan habe, wäre schrecklich. Warum solle sie glauben, dass er sich nun wirklich ändern woll? Er sagt, er liebe seinen Sohn, der beschlossen habe bei ihr zu leben. Wenn er das ändern wolle, müsse er sich selber ändern. Steffy versichert ihrem Bruder, sie würde nicht wollen, dass er leide, sie liebe ihn. Er erwidert, er liebe sie auch. Sie erinnert ihn daran, dass er immer und immer wieder ihr Vertrauen gebrochen habe. Sie weiß nicht, ob es jemald dazu komme, oder wie lange es dauern würde. Aber sie habe schon eine Schwester verloren und wolle nicht noch einen Bruder verlieren. Er müsse sich unbedingt bessern! Er habe eine neue Chance gewollt und sie wäre bereit, ihm diese zu geben. Er verspricht, dass sie es nicht bereuen werde. Taylor mischt sich ein, er solle keine Versprechungen machen, sondern einfach nur an sich arbeiten. Das will er tun. Taylor bemerkt, ihre Familie habe so viel durchgemacht. Aber sie würden es immer wieder schaffen, darüber hinweg zu kommen. Sie werde immer an sie beide glauben. Zusammen als Familie wären sie unschlagbar. Niemand könne ihre Bindung brechen. Sie wären die Forresters. Sie umarmen sich alle zusammen.