Montag, 02. Januar |
Steffy ist immer noch schockiert, dass Bill und Sheila nun ein Paar sind. Finn will wissen, wie sie zusammen gekommen wären. Die Liebe finde ihren Weg, antwortet Sheila. Steffy fragt, was Sheila mit Bill getan habe. Er mahnt, sie solle es einfach akzeptieren. Andernfalls könne Taylor ebenfalls ind Gefängnis wandern.
Liam und Watt versuchen immer noch herauszufinden, warum Sheila wohl im Haus ihres Vaters war. Habe sie ihn entführt? Liam schlägt vor nach Hinweisen zu suchen, aber Wyatt erinnert ihn daran, dass es ihrem Vater in letzter Zeit wirklich schlecht ging. Er ruft Tony, den Wachmann vom Eingangstor an. Der kann ihm keine Informationen geben. Die Brüder sind dich einig, dass ihr Vater dort sein müsse, wo Sheila auch wäre.
Steffy erinnert Bill daran, wie gefährlich Sheila wäre. Auch wenn er darunter leide, dass seine Beziehungen der letzten Jahre nicht funktioniert haben, wäre eine Psychopathin doch keine Option. Sie kommt auch darauf zu sprechen, wie traumatisiert Li von Sheila war. Er müsse aufwachen! Sheila wäre eine Bedrohung für jeden, der ihr zu nahe komme. Sie glaubt, Sheila habe sich nur an jemand mächtigen wie ihn herangemacht, damit er sie vor dem Gefängnis schützen könne. Sie bittet Bill das Richtige zu tun. Der kontert, sie habe keine Ahnung, was Sheila ihm inzwischen bedeute, sie würden zusammen leben. Man habe sie verlassen, genau wie ihn. Ihm sei dabei bewusst, dass er die Menschen in seinem Leben vertrieben habe, weil er sie verletzt habe. Aber in Sheila habe er eine Frau gefunden, die er nicht verletzen könne. Finn weist ihn daraufhin, dass Sheila aber allen Schaden zufügen werde. Diese beharrt darauf, es gäbe immer zwei Seiten. Sie würde Bill so akzeptieren, wie er wäre und er täte das gleiche mit ihr. Bevor Bill und Sheila gehen, mahnt er noch, dass Steffy und Finn stillschweigen sollen. Wenn sie das nicht tun würden, würde er dafür sorgen, dass Taylor ins Gefängnis komme.
Liam und Wyatt wenden sich an Baker. Der überlegt, ob Bill und Sheila vielleicht mit dem Privatjet unterwegs wären. Mit etwas Glück würden sie Sheila diesen Abend noch festnehmen.
Finn versteht immer noch nicht, warum Sheila sich an Bill gewandt habe, der sie schon einmal ausgeliefert habe. Steffy bemerkt, dass Sheila immer wieder das Unmögliche möglich mache. Finn erkundigt sich nun, warum Taylor auf Bill geschossen habe. Steffy fasst es kurz zusammen: Liam habe eine andere geküsst und sie wäre so verletzt gewesen, dass sie sich von Bill habe trösten lassen. Finn ist schockiert, sie und Bill? Sie gibt zu, es hätte niemals dazu kommen dürfen. Und ihr Vater habe Taylor vermittelt, dass Bill sich ihr aufzugezwungen habe, deshalb hätte sie auf ihn geschossen. Steffy erklärt, sie habe ihrem Mann nie davon erzählt, weil es nur ein schwacher Moment war, den sie seitdem immer wieder bereut habe. Finn bemerkt, dass Bill ihre Emotionen ausgenutzt habe. Steffy möchte das nur noch hinter sich lassen, sie müssten sich jetzt auf ihre Zukunft und ihre Familie konzentrieren. Sie habe es nicht absichtlich vor ihm geheimgehalten, sondern wolle einfach nicht mehr darüber nachdenken. Er versichert ihr, er wäre nicht sauer. Bill aber hätte es besser wissen sollen, er hätte ihm mehr zugetraut. Steffy möchte nicht, dass es ihre Ehe belaste. Das werde es nicht, antwortet er und dankt, dass sie es ihm erzählt habe. Sie kommen wieder auf Sheila zu sprechen. Sie meint, Taylor wäre damals ein anderer Mensch gewesen, aber sie sollten nicht mit ihrem Leben spielen, auch wenn sie Sheila unbedingt wieder hinter Gittern haben wollten.
Bill und Sheila prosten sich in seinem Anwesen zu. Sie bemerkt, sein Haus wäre ein Zufluchtsort für sie gewesen. Sie sprechen darüber, dass sie sich verstehen würden, wie sonst mit niemandem. Er habe gesagt, er habe im Laufe der Jahre so viele Menschen verletzt und mit ihr könne ihm das nicht passieren. Sie glaubt, das wäre wahr. Sie kann sich nicht vorstellen, dass er sie verletzen könne oder sie ihn. Er sagt ihr, dass es an der Zeit wäre. Es werde schwer werden, aber letztendlich bekomme sie dann ihre Freiheit zurück. Damit ruft er die Polizei an und gibt vor in Panik zu sein, da Sheila Carter in seinem Haus wäre. Sie müssten schnell kommen! Damit legt er auch und geht es noch mal mit Sheila durch. Sie wäre zum ihm gekommen und er habe ihre Geschichte nicht hören wollen, sondern die Polizei angerufen. Sie würde für eine Zeit ins Gefängnis kommen, aber das wäre ein notwendiger Schritt, warnt er. Dann würde er alles tun, um sie wieder rauszubekommen. Sie würde wieder eine freie Frau sein und sie könnten zusammen sein. Sie erklärt ihre Liebe. Er solle niemals vergessen, was ihm seine Schwertkette bedeute - er würde immer gewinnen! Sie nutzt die Kette um sich den Finger zu verletzen, wischt sich das Blut auf die Lippen und küsst Bill. Sie erklärt, damit wäre sie für immer die seine. Sekunden später ist die Polizei da, sie festzunehmen. Wie abgesprochen erklärt Bill, Sheila habe bei ihm eingebrochen. Sie bittet ihn um Gnade. Die Polizisten aber legen ihr Handschellen an und verlesen ihre Rechte. Dieses Mal wäre es wirklich vorbei, glaubt Baker. Sheila und Bill tauschen einen Blick aus, bevor sie abgeführt wird.
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Dienstag, 03. Januar |
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Bill starrt seine Schwertkette im Spiegel an, während er an seine Unterredung mit Steffy zurückdenkt. Dann erinnert er sich, wie Brooke und Katie ihm einen Korb gegeben hatten. Als nächstes denkt er daran, wie Sheila ihm versichert hatte, ihn sehr zu lieben und es mit einem blutigen Kuss besiegelt hatte.
Steffy sagt Finn, Bill müsse den Verstand verloren haben. Wie habe er sich mit Sheila zusammen tun können? Sie macht sich Sorgen, was es für ihre Mutter bedeuten würde. Finn stimmt ihr zu und denkt daran zurück, wie sie in den Nachrichten am Abend zuvor gehört hatten, dass Sheila festgenommen wurde. Sie fragt sich, wer die Polizei gerufen habe. Sie bekommt eine Nachricht und erfährt, dass es Bill war. Überrascht hofft sie nun, dass Bill wieder zu Sinnen gekommen wäre.
Katie und Carter sprechen darüber, dass Sheila verhaftet wurde. Er kommt darauf zu sprechen, dass Bill sie ausgeliefert habe und fragt sich, warum Sheila überhaupt bei ihm war. Katie ist ebenfalls überrascht. Sie ist erleichtert, dass Will nicht da war und bemerkt, dass Bills Haus eigentlich eine Festung wäre. Das habe ihm offensichtlich nicht geholfen. Sie beschließen die Verhaftung später zu feiern. Er findet es verrückt, wie es dazu gekommen ist. Sie will es herausfinden und Bill danken, er sei ein Held.
Wyatt und Liam kommen zu Bill und können noch nicht fassen, dass die Verrückte in seinem Haus war. Bill erklärt, dass sie nun nicht mehr da wäre. Liam will wissen, was sie dort überhaupt zu suchen gehabt habe. Was ginge hier vor sich, verlangt auch Wyatt zu erfahren.
Dinn uns Steffy fragen sich, was sich geändert habe, nachdem Bill und Sheila gegangen waren. Finn überlegt, ob sie sich vielleicht gestritten hätten. Sie will herausfinden, ob Bill es mit seiner Erpressung immer noch ernst meine.
Bill denkt daran zurück, wie er Sheila versprochen hatte, sie aus dem Gefängnis zu holen und dass sie dann zusammen sein würden. Wyatt will seine Gedanken wissen. Er und Liam fragen erneut, was Sheila dort zu suchen hatte. Bill antwortet, sie wäre dort aufgetaucht und habe versucht alles zu erklären. Da habe er die Polizei gerufen. Wyatt findet das bizarr. Er wäre doch die letzte Person, die mit Sheila Mitleid haben würde. Sie beschreiben ihre Panik, nachdem sie den Ohrring und die Perücke gefunden hatten. Liam will wissen, wo er war, als sie am letzten Abend dort waren.
Steffy fragt sich, ob Bill einen Nervenzusammenbruch hatte. Sie fügt hinzu, der Gedanke an Bill und Sheila würde sie anwidern. Finn glaubt, endlich würde es Gerechtigkeit geben. Steffy beharrt darauf, irgendetwas stimme da nicht. Bills Verhalten ergebe keinen Sinn. Sie macht sich Sorgen, dass noch mehr dahinter stecke. Sie bittet ihren Mann nichts über Bill und seinen Erpressungsversuch zu sagen. Das wäre zu riskant. Er zieht sie in seine Arme und versichert ihr, er würde nicht zulassen, dass ihrer Familie etwas passiere.
Katie berichtet Carter, dass Brooke ganz außer sich vor Freude über Sheilas Verhaftung sei. Carter bewundert, dass Bill ihnen allen einen großen Gefallen getan habe. Katie ist sicher, das würden sie noch jahrelang von Bill zu hören bekommen. Sie schaudert bei dem Gedanken, mit der gewalttätigen Sheila auf Tuchfühlung gekommen zu sein. Sie weiß nicht, was sie getan hätte. Er erinnert sie, er würde sie beschützen. Sie küssen sich.
Bill erzählt Liam und Wyatt, er wäre den letzten Abend ausgegangen. Letztendlich habe er sich ja aber um Sheila gekümmert. Liam spricht von seinem Mut und Wyatt meint, die Gesellschäft wäre ihm etwas schuldig. Bill will davon nichts hören. Er sagt seinen Söhnen, dass er müde wäre. Wyatt spricht davon, welche Sorgen sie sich um ihn gemacht hätten. Sheila hätte ihn verletzen können! Bill versichert ihnen, Sheila würde ihn niemals verletzen, alles würde wieder gut werden.
Steffy sagt Finn, sie wolle allein mit Bill sprechen. Das macht ihn nervös. Sie versichert ihm, das bekomme sie hin, sie würde nichts tun, um ihn aufzuregen. Er traut Bill nicht über den Weg, glaubt aber an seine Frau. Sie verspricht ihm vorsichtig zu sein und ihn sofort anzurufen, falls sie Hilfe brauche. Sie küssen sich.
Etwas später bekommt Finn die Nachricht von Steffy, dass sie bei Bill angekommen wäre. Er warnt sie erneut, sie solle vorsichtig sein.
Bill denkt daran zurück, wie Sheila ihn gemahnt hatte, er solle daran denken, was seine Schwertkette ihm bedeute. In dem Moment kommt Steffy herein und will mit ihm über das reden, was am Abend zuvor passiert war. Er fährt sie an, es wäre kein guter Zeitpunkt. Unbeirrt will sie wissen, warum er es sich anders überlegt habe. Sie wisse, dass er die Polizei angerufen habe. Wäre er wieder zu Sinnen gekommen? Steffy wiederholt, auf wen Sheila schon alles geschossen habe. Er hat das nicht vergessen. Sie meint, sie habe das Gefühl gehabt, er würde auf Sheila reinfallen, aber sie wäre keine Zukunft für ihn. Sie würden Sheila anzeigen. Dann fragt sich, ob es ihm gut ginge und ob Sheila etwas gegen ihn in der Hand habe. Er könne doch unmöglich etwas für eine Frau wie sie empfinden. Vielleicht hätten sie, Brooke und Katie etwas sensibler mit seinen Gefühlen umgehen sollen. Er möge ihr doch bitte sagen, dass alles von gestern nicht wahr wäre. Er würde sie doch nicht erpressen und auf Sheilas Seite sein, oder? Das könne er doch nicht machen!
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Mittwoch, 04. Januar |
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Steffy sagt Bill, sie könne in seinen Augen sehen, wie Katie und Brooke ihn verletzt hätten. Sie warnt, genau auf so etwas habe Sheila es abgesehen und sie wäre froh, dass er wieder zu Sinnen gekommen wären. Sie dankt ihm dafür. Sheila wäre nun wieder dort, wo sie hingehöre. Sie will nun von ihm hören, dass er nie wieder ihre Mutter bedrohen werde.
sheila wartet auf einen Besucher. Sie ist überrascht, als es Mike Guthrie ist, der ebenfalls in dem Gefängnis einsitzt. Mike erklärt, er habe ein paar Beziehungen spielen lassen, damit er ihr hübsches Gesicht sehen könne. Er glaubt, nun habe es sie endlich eingeholt. Sie aber versichert ihm, es wäre nur vorrübergehend, sie würde nicht lange bleiben.
Finn wird von seiner Mutter besucht, die bereits die wundervolle Nachricht gehört hat, dass Sheila Carter geschnappt wurde. Sie habe nichts anderes verdient, als hinter Gitter wegesperrt zu sein. Sie strahlt, aber Finn sieht besorgt aus. Sie spricht davon, wie bösartig Sehila wäre. Er erklärt, er werde Sheila niemals vergeben. Wenn es nach Sheila gegangen wäre, würden Li und Steffy nun tot sein. Sie ist dankbar, dass Bill Sheila gefunden habe, nun wäre er dafür verantwortlich, dass Sheila wieder im Gefängnis sei.
Sheila versichert Mike, sie würde nicht noch einmal versuchen zu fliehen, das brauche sie nicht. Mike tut es leid, dass sie wieder dort wäre. Gleichzeitig wäre er aber glücklich, es wäre kein Geheimnis, dass er sie liebe. Sie kontert, er solle es genießen so lange er noch knne, denn ihre Tage in diesem Loch wären gezählt.
Steffy erklärt, sie wolle nicht rechtfertigen, was ihre Mutter getan habe, aber erinnert Bill an die erschwerenden Umstände zu der Zeit. Sie beiden würden genau wissen, warum ihre Mutter so reagiert habe. Bill kontert, er habe gesagt, er würde schweigen und das habe er getan. Sie will wissen, ob er dabei bleibe. Sie erinnert ihn daran, dass Taylor ein guter Mensch wäre, sie habe sogar Sheilas Leben gerettet. Bill entgegnet, Sheila habe das gleiche für Taylor getan. Sie regt sich auf, ihre Mutter habe nur vom Dach gehangen, weil sie versucht habe Sheila davon abzuhalten, zu springen. Er solle mal an all die Menschen denken, die Sheila verletzt habe. Menschen, an denen ihm etwa liegen würde. Sheila gehöre hinter Gitter und sollte niemals wieder frei sein. Er antwortet, er höre sie. Wirklich? Fragt sie. Ja, bestätigt er.
Li fragt Finn, warum Sheila bei Bill war, bevor sie verhaftet wurde. Er bemerkt, dass sie wohl mit jedem eine gemeinsame Vergangenheit habe, den sie kennen würden. Sie beschließt, dass es keine Rolle spiele. Sie bemerkt, dass Sheila ein kriminelles Superhirn wäre und erinnert sich, was sie wegen der Frau alles durchgemacht habe. Ihm tut das leid. Sie umarmen sich. Sie versichert ihm, wie froh sie wäre, dass er dort lebendig vor ihr sitze. Das Böse habe nicht triumphiert. Er sieht bei ihren Worten besorgt aus.
Mike drängt Sheila ihr Schicksal zu akzeptieren. Je eher sie das täte, desto leichter werde es sein. Der Wächter mahnt ihn, sich zu beeinlen. Mike versichert Sheila, er werde in seiner Zelle an sie denken. Er weiß, dass sie auch an ihn denken werde. Vielleicht würden sie endlich zusammen sein können. Das werde nicht passieren, kontert sie, sie habe ihre eigenen Beziehungen.
Steffy wiederholt, Sheila gehöre hinter Gitter, nicht ihre Mutter. Bill meint, sie habe Recht, Sheila habe in der Vergangenheit viele Leben zerstört. Dann wäre sie sich einig, stellt sie fest. Sheila werde für ihre Verbrechen bezahlen und er werde nichts über ihre Mutter sagen? Er antwortet, genau das wäre ja das Ding, er habe auch viele Menschen verletzt. Deshalb würde er Sheila verstehen. Deshalb wisse er, egal was er tätte, er könne Sheila niemals verletzen. Sie wird blaß - was wolle er damit sagen?
Wieder allein, fragt Sheila den Wärter, warum sie immer noch im Besucherraum wäre. Er kontert, sie wäre heute beliebt, es gäbe noch eine Person, die sie besuchen wolle. In dem Moment wird Li hereingebracht. Sie konnte nicht widerstehen, Sheila in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Sheila grinst, sie habe gerade angefangen, sich einsam zu fühlen. Li informiert sie, dass sie den Rest ihres Lebens hinter Gitter verbringen würde, da nun auch ihr Partner Mike Guthrie dort wäre. Dieses Mal käme sie nicht heraus. Und niemand könne darüber glücklicher sein. Sheila glaubt, auch Steffy würde es genießen. Li fügt hinzu, dass Finn ebenfalls sehr glücklich darüber wäre. Sie alle hätten nur auf diesen Tag gewartet. Welcher Tag wäre das, fragt Sheila. Der Tag der Abrechnung, antwortet Li. Das Böse würde niemals gewinnen. Sie wiederholt, Sheila würde des Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen. Sheila lacht und schlägt amüsiert mit der Hand auf den Tisch.
Bill erklärt Steffy, es gäbe eine wichtige Sache, die sie nicht bedenke. Ihm kommen die Tränen, als er von der Leere in seinem Herz spricht. Er habe jede Frau verletzt, die er jemals geliebt habe. Er brauche eine Frau, die mit ihm umgehen können. Eine Frau, die er nicht verletzen könne. Eine Frau, die bei ihm bleibe - wie Sheila. Steffy ist schockiert. Was stimme nur nicht mit ihm, wirft sie ihm vor. Sie verstehe, dass er verletzt sei, aber Sheila wäre doch nicht die Antwort. Bill beharrt darauf, dass sie es wäre. Er wolle sie doch wohl veräppeln, kontert sie. Sie will von ihm hören, dass ihre Mutter sicher wäre. Sie will sein Wort, dass er nichts sagen werde, besonders nicht zur Polizei. Sheila würde ihn ausnutzen und sich dann ihr nächstes Opfer suchen. Bill denkt daran zurück, wie Sheila ihm versichert hatte, für immer die seine zu sein. Er sagt Steffy, er würde Sheila nicht den Rest ihres Lebens im Gefängnis lassen. Wenn sie und Finn Anzeige erstatten würden, dann werde ihre Mutter ebenfalls für ihr Verbrechen zahlen. Sheilas Leben für die Freiheit ihrer Mutter. Das wäre sein Angebot.
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Donnerstag, 05. Januar |
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Li sagt Sheila, sie wäre gekommen, um sie im Käfig zu sehen, wo sie hingehöre. Sheila kontert, sie wäre nur für ein paar Tage dort und werde zurechtkommen, so wie Li in den Wochen, die sie auf der Straße gelebt habe. Li informiert sie, dass sie nichts gemeinsam hätten. Sie würde den Rest ihres Lebens damit verbringen Finn und Hayes zu lieben, während Sheila ihrs hinter Gittern verbringen werde. Sheila grinst.
Steffy kommt zu Finn ins Klippenhaus zurück und berichtet, dass sie Bill nicht habe zur Vernunft bringen können. Er kann nicht fassen, dass Bill immer noch Sheila verteidigen würde.
Bill denkt daran zurück, dass Sheila ihn gebeten hatte, sie schnell rauszuholen und ihm versichert hatte, ihn so sehr zu lieben. Sie hatte ihn daran erinnernt, was seine Schwertkette bedeute - dass er sich nichts bieten lassen und gewinne, egal was es koste. Katie kommt herein. Sie schimpft, sie habe ihn versucht anzurufen und anzuschreiben, aber er habe nicht reagiert! Sie kann noch nicht fassen, dass Sheila gefasst wurde und er dafür gesorgt habe.
Li und Sheila streiten darüber, wer von ihnen beiden gestört wäre. Li fragt, ob Sheila es für ein Spiel halte. Sheila streitet das ab. Aber wenn es ein Spiel wäre, würde sie am Ende gewinnen!
Katie will wissen, wie es mit Sheila gelaufen war. Bill berichtet, dass Sheila dort aufgetaucht wäre und er die Polizei gerufen habe. Katie findet das unglaublich und mutig. Sie glaubt Brooke, Steffy und Finn müssten begeistert sein. Sie versteht aber immer noch nicht, warum Sheila bei ihm aufgetaucht wäre. Was habe sie von ihm gewollt?
Steffy erzählt Finn, dass Bill bei seiner Entscheidung bleibe. Wenn sie gegen Sheila aussagen würden, dann würde ihre Mutter ebenfalls im Gefängnis landen.
Li versichert Sheila, sie würde dort nicht rauskommen. Sheila macht sich darüber lustig, dass sie so negativ wäre. Li erklärt, Sheilas Tage, die Familie zu terrorisieren, wären vorbei. Es gäbe keine Entschuldigung für das, was sie getan habe. Sie hätte Gewalt und Schmerz auf ihre Lieben gebracht. Nun wären diese Tage vorbei, sie werde für ihre Verbrechen büßen. Sie glaube an richtig und falsch. Sie glaube, Finn und Hayes hätten das Beste verdient und Menschen wie Sheila sollten ihr Fett wegkriegen. Sheila stimmt ihr zu, sie würde genau das bekommen, was sie verdiene.
Bill sagt Katie, Sheilas Tage auf der Flucht wären endlich vorbei. Sie macht sich trotzdem Sorgen und will von ihm hören, dass Sheila kein Problem mehr für sie sein werde. Sie gibt zu, besorgt gewesen zu sein, dass Sheila ihm etwas hätte antun können. Sie wären zwar getrennt, aber er wäre ihr nicht egal, sie wären schließlich eine Familie. Sie ist dankbar, dass Sheila ihm nichts angetan hat und dass sie sich wegen ihr nie wieder Sorgen mehr machen muß. Das habe sie Bill zu verdanken. Er habe Sheila aus ihrem Leben eleminiert. Er wäre ein Held!
Steffy berichtet, sie habe wirklich gedacht, sie würde zu Bill durchdringen. Er habe gesagt, er würde sie hören, aber er brauche eine Frau, die mit ihm umgehen könne. Finn kann nicht glauben, dass Bill ernsthaft Gefühle für Sheila entwickelt habe. Steffy kann nicht glauben, dass sie das sage, aber Bill habe offensichtlich den Verstand verloren. Und nun würden sie alle dafür den Preis bezahlen.
Sheila hält Li vor, sie würde Gerechtigkeit mit Rache verwechseln. Li ist zuversichtlich, dass Sheila dafür zahlen werde, auf Steffy und Finn geschossen zu haben. Sie bedauert, dass Finn und Hayes mit ihr verwandt wären und schwört sie aus deren Leben für immer zu löschen. Und Sheila werde nichts dagegen tun können! Li informiert den Wachmann, dass sie fertig wäre. Sheila bittet Steffy und Finn zu sagen, dass sie sie vermisse und sie bald wieder zusammen sein würden. Sie lacht gehässig.
Katie bemerkt, dass Bill so still wäre. Vermutlich müsse er das immer noch verkraften. Sie wiederholt, was für ein Held er wäre und drängt ihn, die Schwertkette abzunehmen. Er würde sie nicht brauchen. So wäre er nicht mehr und er habe es bewiesen, als er Sheila hinter Gitter gebracht habe. Er brauche sich nicht mehr schützen, denn ihre größte Bedrohung wäre im Gefängnis - und er habe sie dorthin gebracht.
Finn legt nach dem Gespräch mit Amelia auf und berichtet Steffy, dass die Kinder noch im Park bleiben wollen. Steffy wünschte, sie würde wissen, was Bill mache. Finn fragt sich, ob Sheila ihn vielleicht erpresse. Sie erzählt, dass Bill das abgestritten habe. Finn glaubt, Bill wäre verrückt. Sie meint, sie wären in Schwierigkeiten, wenn Bill wirklich Gefühle für Sheila habe. Sie sind sich einig, dass Sheila ins Gefängnis gehöre und nicht Taylor. Finn meint, Bill würde ihrer Familie schaden. Wenn Sheila nicht hinter Gittern bleibe, wäre ihre Familie in Gefahr. Sie kann es nicht glauben, dass all dies passiere, weil Bill einsam sei. Sie erklärt, warum Bill an Sheila interessiert ist. Er bemerkt, dassn habe Bill sich in Sheila verliebt, weil sie keine echten Gefühle haben könne. Das wäre das bizarrste, was er je gehört habe. Schlimmer, sagt sie, es wäre vollkommen verrückt.
Bill besucht Sheila im Gefängnis. Er sagt dem Wachmann, er solle sie allein lassen. Sheila bemerkt, dass sonst niemand dort Privatsphäre bekommen. Bill kontert, er wäre die Ausnahme. Er habe sicherstellen wollen, dass es ihr gut ginge. Er vertraut ihr an, dass alle glauben würde, er wäre gekommen, um sie zu konfrontieren. Sie fragt, ob er immer noch vorhabe sie dort rauszuholen. Er meint, die letzten Wochen wären surreal für ihn gewesen. Er arbeite daran, sie freizubekommen. Er fragt, ob sie wirklich wolle, was zwischen ihnen wäre. Seien ihre Gefühle echt? Er müsse das wissen!
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Freitag, 06. Januar |
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Steffy sorgt sich, dass der Sheila Alptraum dank Bill niemals enden wird. Finn fragt, ob Bill seine Drohungen wahr machen wird. Sie schimpft, dass er sich ausgerechnet an Sheila Carter herangemacht habe. Sie sprechen darüber, dass Sheila Bill irgendwie in der Hand habe. Sie gerät in Panik, was sollten sie nur tun? In dem Moment kommt Taylor herein und fragt, wer eine Party schmeißen würde, da Sheila endlich hinter Gittern wäre.
Bill warnt Sheila, sie solle nicht so laut reden und ihm nicht zu nahe kommen. Er wiederholt, er müsse wissen, ob ihre Gefühle echt wären. Sie kann nicht glauben, dass er das fragen müssen. Er will nicht ausgenutzt werden. Das würde sie doch nicht tun, oder? Sie versichert ihm, sie wolle gern in seinen starken Armen liegen und niemals wieder gehen lassen. Sie fühle sich mit ihm verbunden, wie nie zuvor mit einem anderen Mann. Sie habe gedacht, er würde ebenso empfinden.
Carter zieht sich gerade mal wieder im Büro um, als Katie hereinkommt. Er lacht, dass er vergessen hat die Tür abzuschließen. Sie hilft ihm beim anziehen und sie fangen an miteinander zu schmusen. Er bemerkt, dass sie gute Laune hat und erkundigt sich, wie ihr Besuch bei Bill gelaufen ist. Sie wunder sich, dass er über ihren Ex sprechen will, gibt dann aber zu, dass es gut gelaufen wäre. Sie kann noch nicht darüber hinwegkommen, dass Bill dafür gesorgt hat, Sheila hinter Gitter zu bringen. Er wäre ein Held. Sie erzählt, wie Bill überrascht war, als sie ihm das gesagt habe. Er meint, sie würden Bill zur Dankbarkeit verpflichtet sein, denn nun könnten sie sich auf andere Dinge konzentrieren. Auf viel bessere Dinge, grinst sie.
Taylor berichtet begeistert, wie gut ihre Konferenz gelaufen wäre. Sie wollen hören, wie es sich zugetragen habe. Finn bestätigt, dass Bill dafür verantwortlich sei, dass Sheila wieder im Gefängnis wäre. Taylor freut sich, ihre Familie ist wegen Bill Spencer wieder sicher.
Sheila plädiert an Bill, sie dort rauszuholen. Er solle sie mit nach Hause nehmen. Er fragt, ob es wirklich zwischen ihnen beiden funktionieren werde. Sie versichert ihm, es würde gut laufen. Er fragt, warum sie ihm in jener Nacht vom Il Giardino gefolgt war. Sie antwortet, sie wäre einsam und gelangweilt gewesen. Ihm zu folgen, wäre ein Abenteuer gewesen. Er vermutet, es war nicht so, wie sie es erwartet habe. Sie gibt zu, sie habe nicht erwartet, dass er zum Strand runter und den den Sand fallen würde. Sie sprechen darüber, wie sie sich ihm genähert hatte und sie beide sich schließlich bis zum Sonnenaufgang unterhalten hatten. Sie kann immer noch nicht glauben, dass er sie nicht gleich bei der Polizei abgeliefert hatte. Ihm geht es ebenso, er hatte die Verzweiflung und Einsamkeit in ihren Augen gesehen. In der Nacht wären sie sich näher gekommen, als er jemals einem Menschen gekommen wäre. Was würde das über ihn sagen, überlegt er. Sie glaubt, er wäre es leid, allen etwas vorzumachen. Er habe immer die falschen Frauen gehabt, die ihn ändern wollten. Er wäre nicht wie die. Sie beide wären es nicht.
Carter meint, das beste an Sheilas Verhaftung wäre Katies wundervolles Lächeln. Es gefällt ihm, sie so glücklich zu sehen. Sie hat definitiv das Gefühl, als wäre ihr ein Stein vom Herzen gefallen. Nun könnten sie sich auf ihre Zukunft konzentrieren und all die wundervollen Momente, die sie haben könnten. Sie küssen sich.
Sheila versichert Bill, sie würde ihn ebenso verstehen, wie er sie. Er berichtet, dass Steffy ihn besucht habe. Auch Katie und die habe ihnen einen Helden genannt. Er wäre ihr Held, sagt Sheila. Sie hofft, er bleibe bei seiner Entscheidung. Er erinnert sie daran, wenn sie dies durchziehen würden, werden alle ihn hassen. Dann könne er sich von allen in seinem Leben verabschieden. Sie versucht ihn weiter zu überzeugen, dass ihre Gefühle echt wären. Er bemerkt, sie sprechen über einen Tanz mit dem Teufel. Wenn es echt wäre, würde es unglaublich werden, falls nicht .... er kenne sie, Sheila Carter!
Taylor freut sich, dass Sheila geschnappt wurde und das Leben gut sei. Und sie habe eine neue Freundin - Brooke Logan! Sie beschließt, dass wäre ihr bestes jahr! Es klopft an der Tür und Steffy flüstert Finn zu, sie dürften nicht auf Bills Erpressung eingehen. Taylor bringt Baker ins Haus. Er warnt, es gäbe noch mehr Arbeit zu tun. Er würde sich gern noch mal ihre Aussagen für die Verhandlung anhören. Während Bill noch an Bills Drohungen denkt, versichert Talyor Baker, dass Steffy und Finn alles tun würden, um Sheila hinter Gitter zu behalten. Baker erklärt, wie wichtig ihre Aussagen sein würden. Steffy will, dass Sheila für das zahlt, was sie getan hat. Taylor wiederholt, sie würden alles tun, um sicherzustellen, dass Sheila hinter Gittern bleibe. Finn bringt Baker zur Tür. Taylor bemerkt, dass Steffy etwas auf der Seele liegt. Finn kommt zu den Frauen zurück. Steffy versichert ihrer Mutter unglücklich, dass sie stolz auf sie wäre und sie verdiene glücklich zu sein. Sie würde alles tun, damit es dabei bleibe. Sie umarmen sich, während Finn ihnen besorgt zusieht.
Sheila beschwert sich, wie schwer ihm die schrecklichen Logans das Leben gemacht hätten. Deshalb würde es ihm nun so schwerfallen. Sie würde ihn niemals so hängenlassen, wie die es getan hätten. Sie hätte eine Verbindung, wie sie sie schon ihr ganzes Leben lang gesucht habe - ein Mann, der mit ihr umgehen könne und zu ihr stünde. Wenn er für sie da sein würde, wäre sie auch für ihn da. Es gäbe nicht, was sie nicht zusammen meistern würden. Sie wäre so bereit ihn zu lieben, wie er es brauche. So wie keine Frau vor ihr. Aber er müsse ihr glauben. Er will das gern. Sie verspricht ihm, es ernst zu meinen. |
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Montag, 09. Januar |
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Taylor freut sich, an diesem Tag würden sie Sheila endgültig loswerden. Bevor sie geht, mahnt sie Finn und Steffy, dass ihre Aussagen wichtig wären, um Sheila hinter Gittern zu halten. Sie wisse, dass es nicht einfach wäre, aber es sei notwendig. Der Gerechtigkeit werde gedient werden und Sheila würde ins Gefängnis kommen, wo sie hingehöre.
Bill telefoniert. Er fragt, ob alles geregelt wäre. Dann legt er auf.
Sheila fragt, ob ihr Besuch der Anwalt für die Anhörung wäre. Der Wächter antwortet, es wäre jemand anderes und führt sie ins Besucherzimmer. Sheila grinst, als sie Deacon dort auf sie warten sieht. Er berichtet, er wäre gerade erst in die Stadt zurückgekehrt und ihm tut es leid, sie dort hinter Gittern zu sehen. Sie versichert ihm, es habe nichts mit ihm zu tun. Er wusste,, dass sie eines Tages dort enden würden, aber insgeheim habe er gehofft, sie würde entkommen. Sie grinst und vertraut ihm an, dass sie das vielleicht schon geschafft habe. Er fragt, ob sie die Tatsache akzeptiert habe, dass sie vermutlich eine lange Zeit dort sein werde.
Taylor kommt ins Forrester Büro und begrüßt Brooke. Sie freuen sich, sich zu sehen und umarmen sich. Sie sprechen darüber, was sich während Taylors Abwesenheit alles geändert habe. Sie glaubt, an diesem Tag werde Sheila endlich bekommen, was sie verdient habe.
Sheila dankt Deacon für sein Kommen. Sie weiß, dass er nicht gern dort wäre. Er dankt ihr, dass sie ihn nicht verraten habe. Er fragt, wie es ihr dort erginge. Er mache sich Sorgen um sie. Sie findet das süß. Er ist überrascht, dass sie gar nicht deprimiert ist. Sie versichert ihm, sie würde ihm auch nichts vormachen. Er fragt, was sie bei Bill Spencer zu suchen hatten. Sie müsse doch gewusst haben, dass er sofort bei ihrem Anblick die Polizei rufen würde.
Steffy und Finn unterhalten sich darüber, dass sie kaum schlafen konnten, da sie immer wieder über ihr Dilemma nachdenken mussten. Sie kann nicht glauben, dass Bill jemanden wie Sheila in sein Leben gelassen habe. Ihre Mutter freue sich so sehr auf ihre Zukunft und wenn sie nun gegen Sheila aussagen würden, könnte Taylor alles genommen werden.
Taylor und Brooke sprechen darüber, dass Sheila von Bill ausgeliefert wurde und finden, er sei ein Held. Brooke erzählt, dass Katie bei ihm war und er ernsthaft überrascht über ihr Lob war. Taylor steht Bill nicht wirklich nah, hofft aber dass es gut ausginge. Wegen ihm würde Sheila aus ihren Leben verschwinden.
Steffy erklärt Finn, sie habe ihren Vater gebeten nicht zu kommen. Er würde Bill hassen. Finn stimmt ihr zu, er müsse nicht dabei sein. Sie sprechen über Bills Erpressung. Er meint, er würde Bill niemals wieder respektieren, egal wie dieser Tag ausgehen würde. Sie erinnert ihn daran, dass es immer noch die Chance gäbe, dass Bill sich besinnen würde.
Deacon weiß, Sheila würde sich nicht auf die Verhandlung freuen. Finn und Steffy würden sicherlich jedes fürchterliche Detail ihrer Vergehen berichten. Er versichert ihr, sich nicht von ihr abzuwenden, wie alle anderen es getan hätten. Er würde sie besuchen kommen. Sie bemerkt seine Besorgnis, das wäre süß, aber alle würden sie immer wieder unterschätzen. Er will es nicht schwieriger machen, deshalb sei er nicht gekommen. Er habe sie sehen müssen. Er wollte ihr sagen, wie sehr er ihre gemeinsame Zeit genossen habe und dass er sich etwas aus ihr mache. Sie antwortet, sie mache sich auch etwas aus ihm. Wenn die Dinge anders gelaufen wären, hätten sie beide vielleicht eine Chance miteinander gehabt. Der Wächter unterbricht sie, ihre Zeit wäre um. Deacon verspricht, er würde sich nie von ihr abwenden. Sie wird weggeführt und dreht sich in der Tür noch mal zu ihm um, um sich zu verabschieden.
Steffy und Finn sind im Richterzimmer. Sie weiß nocht nicht, was sie tun soll. Wenn ihre Mutter Bescheid wüsste, dann würde sie sich opfern und sich der Polizei stellen. Bill kommt hinzu und erinnert sie an ihre Abmachung. Finn schimpft, selbst wenn sie sich daran halten würden - was wäre mit seiner Mutter? Sheila habe sie terrorisiert, von der Straße abgedrängt und habe versucht sie umzubringen. Bill mahnt, Li müsse Stillschweigen darüber bewahren. Er weist sie daraufhin, dass es sonst sicherlich Konsequenzen für Li gäbe, dass sie medizinische Gutachten gefälscht habe. Finn kann es nicht fassen, nun würde Bill also auch seiner Mutter drohen. Steffy fragt, ob er vergessen habe, dass Sheila geflohen wäre? Bill will kein Wort von ihnen mehr hören und drängt sie zu gehen, bevor der Richter komme. Sie sollten daran denken, Sheilas Freiheit würde die Freiheit von Taylor aufwiegen. Er geht. Steffy schluchzt in Finns Armen.
Taylor beschwert sich bei Brooke, dass Sheilas Anhörung nicht öffentlich wäre. Sie beide hätten gern mit angesehen, wie man Sheila abgeführt hätte. Brooke kann immer noch nicht glauben, was sie alles überlebt haben. Taylor erklärt, Sheila wäre nicht zu therapieren, denn sie habe nicht die geringsten Schuldgefühle. Sie wäre einfach nur froh, dass Sheila den Rest ihres Lebens weggesperrt sein werde. Und Steffy und Finn würden dafür sorgen.
Bill sieht sich die Anhörung auf einem Tablet an. Steffy und Finndebattieren. Sheila wird von einem Wärter hereingeführt. Kurz darauf kommt auch ihr Anwalt, der ihr rät nichts auszusagen. Sheila hofft, sie würden das Richtige tun. Der Richter kommt herein und sagt Finn und Steffy, ihre Aussagen würden wichtig sein. Er spricht davon, dass Finn Sheilas leiblicher Sohn wäre und fragt, ob er bereit wäre, nun gegen Sheila auszusagen. Steffy sieht nervös aus. Sheila blickt zur Kamera hinüber.
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Dienstag, 10. Januar |
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Brooke und Taylor unterhalten sich über Sheilas Anhörung. Brooke glaubt, Steffy und Finn würden vielleicht endlich damit abschließen können. Taylor höhnt, das wäre das Ende für die arme missverstandene Sheila Carter. Beiden freuen sich über den Entschlluss den Nachmittag gemeinsam zu veringen. Sie könnten ihren Ärger nun auf andere Menschen wie z.B. Sheila konzentrieren. Taylor meint, sie wären in einem Hexenkessen gewesen, aber nun würden sie nie wieder Opfer von Sheila Carter werden.
Richter McMullen lässt alle sitzen. Bill kann über sein Tablet mitverfolgen, wie der Richter Finn auffordert, seine Aussage zu machen. Finn steht auf, sieht zu Steffy hinüber und zögert dann, als er an Bills Drohung denkt. Der Richter fragt, ob es ein Problem gäbe. Finn antwortet, er habe nichts zu sagen. Gut so, nickt Bill.
Brooke und Taylor sind sich einig, dass sie eine Familie von Überlebenden wären. Sie hätten Sheila überlebt und das jahrelange Hin und Her mit Ridge. Taylor fragt, wie Brooke so zurechtkomme - sie wäre es doch eigentlich gewohnt jemanden in ihrem Leben zu haben. Brooke weiß auch nicht, warum sie vorher immer so unselbstständig war. Sie sei nun viel glücklicher, da sie sich selbst an die erste Stelle gesetzt habe. Sie sind einig, es fühle sich super an, sich weiter entwickelt zu haben. Brooke möchte wissen, ob Taylor wirklich nicht mehr darauf warte, dass Ridge zurückkäme. Taylor kontert, Ridge habe sie zum letzten Mal am Altar stehen lassen. Sie räumt ein, dass es immer noch schmerze. Brooke meint, es wäre auch für Ridge schwer gewesen. Sie sind froh, dass er endlich einmal in sich gehen würde. Es wäre an der Zeit. Taylor erkundigt sich, was als nächstes für Brooke anstünde. Sich verabreden? Vielleicht mit Bill Spencer? Er komme rüber wie ein Einsiedler, aber es habe ihm immer gefallen, eine Frau in seinem Leben zu haben. Brooke erklärt, sie würde nicht mehr für ihn da sein und Katie ebenso wenig. Falls Bill eine Frau in seinem Leben habe, hätte sie keine Ahnung, wer das sein könnte.
Der Richter ist verdutzt, dass Finn nichts zu sagen habe und nicht mehr aussagen möchte. Finn erklärt, er habe seine Meinung geändert. Als er sich wieder gesetzt hat, steht Sheila auf und bittet darum, ein paar Worte sagen zu dürfen. Ihr Anwalt rät ihr davon ab, aber sie besteht darauf. Der Richter lässt es zu. Sheila erklärt, sie habe Finn oder Steffy niemals verletzen wollen. Sie würde Finn mehr als alles andere lieben und wäre so stolz auf den Mann, der er geworden sei. Auch auf den Vater, der er für ihren Enkelsohn Hayes wäre. Sie wisse, er liebe steffy und sie könne sehen, welche Freude sie ihm bringe. Sie wäre Steffys Schwiegermutter und sie würde immer zur Familie gehören. Steffy kneift die Augen zusammen, als Sheila davon spricht, was für ein Vorbild Taylor all die Jahre für Steffy gewesen wäre. Taylor wäre diejenig gewesen, die ihr eine Chance gegeben habe, als sie zurückkam. Das werde sie niemals vergessen. Sie wolle einfach nur, dass Finn, Steffy und ihre Familie glücklich wären. Sie wolle das Beste für sie. Damit dankt sie dem Richter und setzt sich wieder. Der Richter fragt Steffy, ob sie bereit wäre. Steffy starrt zu Sheila hinüber.
Brooke hilft Taylor in ein Kleid und dankt, dass sie es anprobieren würde. Brooke zieht sich ebenfalls ein Kleid an und sie bewundern sich gegenseitig. Sie finden, Ridge hätte glüklich sein müssen, sie gehabt zu haben und sie sollten auf das stolz sein, was sie geschafft hätten. Taylor weiß, dass sie das Richtige tun würden. Brooke schlägt vor, einen Mädelsabend zu planen. Taylor gefällt das. Sie sagt Brooke, sie wäre die Einzige, die verstehen würde, was für eine Last Sheila gewesen war. Brooke fragt sich, wie es gerade laufen würde. Taylor ist sicher, dass Steffys und Finns Aussage Sheila für immer hinter Gitter bringen würde.
Steffy spricht Sheila an. Sie würde sagen, dass es ihr leid täte, sie verletzt zu haben. Sie behaupte sie zu lieben und dass sie zur Famiie gehöre. Das wäre etwas, was sie sich jeden Tag aus dem Gedächtnis zu streichen versuche. Sie wäre nicht ihre Schwiegermutter, sie wäre keine Freundin und sie habe keine Ahnung, welchen Schmerz sie ihr und ihrer Familie verursacht habe. Sheila erinnert sie daran, dass sie Steffys Mutter respektieren und auch deren Glück wolle. Steffy erklärt, sie habe diesen Tag mit der Vergangenheit abschließen wollen. Sie hofft, dass es dazu komme, ob Sheila nun ins Gefängnis gehe oder nicht. Sie informiert Sheila, dass sie niemals an ihrem Leben werden teilhaben können, ob sie nun verurteilt werde oder nicht. Keine Worte hätten die Macht das auszulöschen, was sie ihnen angetan habe. Das wäre alles, was sie zu sagen habe. Der Richter reagiert überrascht. Keine Aussage zu den Anklagepunkten gegen Ms. Carter, fragt er. Steffy antwortet, sie habe nicht mehr zu sagen und will keine Anzeig stellen. Sie setzt sich wieder und meint sie Finn, ihre Aussagen wären nicht allein nötig, um Sheila zu verurteilen. Sie hätten genug Beweise gegen sie, um sie für viele Jahre hinter Gittern zu halten.
Taylor dankt Brooke für ein tolles Mittagessen. Sie freuen sich auf ihren Mädelsabend. Taylor plant direkt zu Steffy und Finn zu fahren und ihnen zu ihrem Triumph zu gratulieren. Der Alptraum um Sheila Carter wäre endlich vorbei. Brooke drückt Taylor, sie freue sich ja so sehr für ihre Familie!
Steffy erinnert den Richter, dass es noch mehr Anklagepunkte gegen Sheila Carter gäbe. Der Richter erklärt, er habe neue Beweise. Man habe ihr vorgeworfen, aus dem Gefängnis geflohen zu sein. Aber ein ehemaliger Wärter namens Mike Guthrie habe die eidesstattliche Aussage abgegeben, dass er Sheila gegen ihren Willen gezwungen habe, die Zelle zu verlassen. Finn fragt, wie man jemanden aus dem Gefängnis kidnappen könne. Der Richter antwortet, er habe die gleiche Frage gehabt. Aber sie hätten eine Videoaufnahme, die Guthries Aussage bestätigen würde. Da es keine weiteren Anklagepunkte gäbe und sie sich weigern würden, gegen Sheila auszusagen, würde er alle die Anklagepunkte fallen lassen. Er habe keine andere Wahl, als Sheila wieder auf freien Fuß zu lassen. Er ordnet an, dass der Wärter Sheilas Fesseln löst und sie raus begleitet. Steffy kann es nicht fassen, das wäre einfach nur falsch! Sheila wäre gefährlich, sie könne nicht frei sein! Das könne er doch nicht tun! Sheila wendet sich zu ihr um und wirft ihr einen triumphierenden Blick zu. Schockiert wirft Steffy sich in Finns Arme.
Mittwoch, 11. Januar
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Steffy und Finn sehen zu, wie Sheila mit einem höhnischen Lächelns zur Tür schreitet. Nein, schreit Steffy. Sie wenden sich an den Richter, der ihnen erklärt, wenn sie nicht gegen Sheila aussagen würden, hätten sie nichts weiter gegen sie in der Hand. Es gäbe nur sie beide als Zeugen und sie würden die Aussage verweigern. So habe er keine andere Wahl. Sheilas Anwalt dankt dem Anwalt, während Steffy und Finn weiterhin protestieren. Der Richter betont, das wäre es gewesen. Kurz darauf klopft es an die Tür des Richterzimmers. Es ist Bill.
Taylor beendet ein Telefongespräch im Forresterbüro, als Eric hereinkommt. Sie entschuldigt sich, das Büro benutzt zu haben. Sie berichtet, dass ihre Verabredung mit Brooke zum Mittagessen länger gedauert hätte, als sie erwartet habe. Eric freut sich das zu hören. Taylor schwärmt, es wäre ein guter Tag, da Sheila nun auch noch hinter Gitter komme, wo sie hingehöre. Alles dank Steffy und Finn. Eric erfährt von der Anhörung. Taylor meint, es wäre poetische Gerechtigkeit, dass Finn und Steffy Sheila zur Strecke bringen würden. Nun müssten sie sich niemals wieder Sorgen wegen Sheila machen.
Der Wärter sagt Sheila, dass sie nun bald wieder freit wäre. Mike Guthrie wird hereingebracht, damit er sie noch einmal sehen kann. Ihm gefällt es nicht, dass sie freikommt und er dort bleiben müsse. Zumindest habe er aber seine Erinnerungen an sie. Er gratuliert ihr, Bill Spencer auf ihre Seite gezogen zu haben, das wäre ein Geniestreich gewesen. Ihm würde es viel bedeuten, wenn sie ihn mal besuchen würde. Sie verspricht das zu versuchen. Er versichert ihr dort zu sein und sie immer zu lieben. Er bittet sie um einen Kuss und schürzt die Lippen. Sie kommt ihm nahe und verpasst ihm dann aber eine Ohrfeige. Sie dankt ihm für alles, was er für sie getan habe. Dann wendet sie sich zum Gehen. Er versichert ihr noch mal, sie zu lieben und für immer auf sie zu warten.
Der Richter dankt Bill für die 2 Wochen auf dessen Stella Maris. Bill versichert ihm, er könne weiterhin auf seine Großzügigkeit zählen. So wie er sicherlich auch auf die des Richters. Der Richter erklärt, seine Frau werde Bill anrufen und einen Termin zu einem Essen vereinbaren. Bill grinst, das höre sich gut an. Er dankt dem Richter noch einmal. Der zuckt nur mit den Schultern, er habe ja nicht wirklich eine andere Wahl gehabt. Sie schütteln sich die Hände. Der Richter muss gehen, lässt aber Bill dort bleiben, um noch einen Anruf zu tätigen.
Taylor sagt Eric, sie könne es nicht warten, von Steffy und Finn alles zu hören.
Bill beendet gerade seinen Anruf, als Steffy und Finn wieder hereinstürmen. Steffy regt sich auf, sie wisse, dass Bill hinter diesen ganzen angeblichen Beweisen stünde, dass Mike Sheila aus dem Gefängnis entführt habe. Finn kann es nicht fassen, Bill habe den Richter bestochen. Bill versichert ihnen, sie hätten das Richtige getan, nicht gegen Sheila auszusagen. Steffy will wissen, ob er von Sheila erpresst werde. Bill warnt sie, nicht weiter dagegen anzukämpfen, sie würden nur verlieren. Und noch wichtiger - Taylor würde verlieren. Steffy meint, Sheila würde ihn benutzen. Sie fordert ihn auf, es noch mal zu überdenken. Wenn Sheila frei wäre, würden seine Enkeltöchter nicht mehr sicher sein! Bill verspricht, dass sie von Sheila nichts zu befürchten hätten. Steffy schreit ihn an, sie gäbe nichts auf sein Wort! Sie hasse ihn! Sie werde ihm das niemals vergeben! Habe er gehört? Bill geht und Finn musst sie festhalten, damit sie nicht hinterher stürmt.
Mike wird in seine Zelle zurückgebracht. Der Wärter sagt ihm, er würde eine lange Zeit dort sein. Mike kontert, er habe vielleicht nicht seine Freiheit, aber ihm würden immer die Erinnerungen an eine ganz besondere Lady bleiben. Er schwelgt in Erinnerungen an alte Zeiten mit Sheila.
Triumphierend kommt Sheila mit Bill zurück in sein Haus. Sie weiß nicht, wie sie ihm das jemals danken solle. Er habe sich wirklich für sie eingesetzt. Er erwidert, sie wäre es wert. Sie freut sich aus dem Höllenloch rausgekommen zu sein und bewundert, wie gut sein Plan funktioniert habe. Er wäre wirklich ein ganz toller Mann!
Steffy und Finn disktutieren darüber, was Bill getan habe. Sie entschuldigt sich bei ihrem Mann, dass sie ihn in diese Lage gebracht habe. Er versichert ihr, ihre Probleme wären auch seine Probleme. Er glaubt, sie hätten die richtige Entscheidung getroffen. Nur wie würden sie das erklären - ganz besonders Taylor gegenüber? In dem Moment kommt diese herein und fragt, wie es wäre zu wissen, Sheila für den Rest ihres Lebens hinter Gitter gebracht zu haben?
Sheila freut sich, dass sie dank Bill wieder frei wäre. Sie sei ihm so dankbar. Er würde sie inspirieren, sie liebe es ihm zuzusehen. Sie ist begeistert, wie er die Erpressung und Manipulation gehandhabt habe. Er bemerkt, dass er für sie viel aufs Spiel gesetzt hätte. Sie kneift die Augen zusammen und nickt, dessen wäre sie sich bewusst. Er will von ihr hören, dass er das niemals bereuen werde, dass sie ihn niemals enttäuschen werde. Sie schnurrt, sie würde für immer seine Partnerin bleiben. Sie küssen sich.
Steffy sagt Taylor, es gäbe da etwas, was sie wissen müsste. Finn warnt, es wäre nicht so ausgegangen, wie sie erwartet habe. Steffy berichtet, Sheila wäre frei, alle Anklagepunkte wären wieder fallen gelassen worden. Talyor ist schockiert. Steffy informiert sie, dass sie und Finn nicht gegen sie ausgesagt hätten. Taylor versteht das nicht. Sie will wissen, warum Sheila nicht im Gefängnis wäre. Steffy erklärt nun, dass Bill sie erpresst habe. Wenn sie gegen Sheila ausgesagt hätten, dann hätte er ihr Mutter ebenfalls vor Gericht gebracht, weil sie damals auf ihn geschossen hatte.
Donnerstag, 12. Januar |
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Taylor ist erschrocken, sie hätten wegen ihr nicht ausgesagt? Steffy und Finn berichten ihr von Bills und Sheilas Besuch und seiner Erpressung. Sie würde es vielleicht nicht glauben wollen, aber zwischen Sheila und Bill würde etwas laufen!
Sheila bewundert, dass Bill sie freibekommen hat. Er bemerkt, dass ihr die Freiheit gut stehen würde und sie stoßen darauf an. Sie rückt näher an ihn heran. Er wäre der Grund, dass sie nun eine freie Frau sei.
Katie vermutet, dass jemand Ridge auf dem Laufenden halte. Brooke antwortet, meistens würde Steffy das tun, aber sie habe auch schon mit ihm gesprochen. Er würde immer noch reisen und es scheine ihm gut zu tun. Sie kommen auf die neue Freundschaft zwischen Brooke und Taylor zu sprechen. Brooke spricht von allem, was sie gemeinsam hätten. Sie kommen auch auf Sheila zu sprechen und sind erleichtert, dass sie nach diesem Tag keine Bedrohung mehr sein würde.
Sheila amüsiert sich über Steffys Gesichtsausdruck nach der Verhandlung. Sie sprechen darüber, wie der Richter sie freigelassen habe, selbst als Steffy und Finn noch überzeugt waren, dass sie im Gefängnis bleiben würde. Sheila bemerkt, es gäbe keine Beweise gegen sie und niemand habe gegen sie ausgesagt - das habe sie Bill zu verdanken. Ihrem Held! Sie küssen sich.
Taylor schaudert bei dem Gedanken an Bill und Sheila. Sie erfährt, dass Bill sie nur habe auffliegen lassen, nachdem er sichergestellt hatte, dass niemand gegen sie aussagen würde. Dann würde Bill also nur Sheila gegenüber loyal sein? Fragt Taylor. Der Frau, die Steffy und Finn beinahe umgebracht habe? Die beiden nicken.
Katie und Brooke erfreuen sich an dem Gedanken, Sheila für immer hinter Gittern zu wissen. Brooke zieht Katie damit auf, dass diese sich nun wieder auf ihr Liebesleben konzentrieren könne. Carter kommt mit einem finsteren Gesichtsausdruck ins Büro. Er habe schockierende Neuigkeiten, verkündet er, Sheila Carter wäre wieder freigelassen worden.
Bill versichert Sheila, er würde sich für sie freuen und er sehe auch, wie glücklich sie wäre. Sie freut sich, nicht mehr auf der Flucht zu sein. Außerdem wäre sie auch kein Monster. Sie behauptet, sie habe ihre Fehler aus Angst gemacht. Sie habe ihre Lieben nicht absichtlich verletzt und sie wäre auch nicht böse. Sie glaubt, er würde sie wirklich verstehen. Er zieht sie für einen Kuss an sich heran. Sie bemerkt, dass er ihr niemals ihre schlimme Vergangenheit vorgehalten habe. Er habe sie nie als Bösewicht angesehen, er habe ihr eine Chance gegeben und sie würde ihm für immer dankbar sein.
Das könne doch nicht sein, klagt Talyor. Ungläubig hört sie von Mikes Aussage, Sheila gewaltsam aus dem Gefängnis entführt zu haben. Steffy regt sich auf, dass Bill dahinter stecke. Taylor flippt aus, wisse Bill denn nicht, welcher Gefahr er sie alle aussetze? Es müsse doch noch einen anderen Weg geben, Sheila für ihre Verbrechen zahlen zu lassen. Ihr fällt ein, wie sie das hinbekomemn würden. Steffy will das nicht zulassen. Taylor will nicht zulassen, dass ihre Familie unter Gefahr stünde. Es tut ihr leid, dass Finn von ihrem Verbrechen erfahren habe. Finn erklärt, er wisse warum sie das getan habe. Steffy meint, Taylor wäre an dem Tag nicht sie selber gewesen. Taylor kann nicht fassen, dass Bill sein Wort gebrochen habe, um einer Psychopathin zu helfen. Sie werde sich selber stellen und dann könnten sie gegen Sheila aussagen, damit sie hinter Gitter wandere, wo sie hingehöre.
Brooke und Katie schimpfen, dass Sheila freigelassen wurde, obwohl sie versucht habe, jemanden umzubringen. Katie möchte wissen, wie Carter davon erfahren habe. Er berichtet, er habe einen Anruf von einem Kollegen vom Gericht bekommen. Brooke und Katie verstehen es nicht und meinen, Sheila gehöre doch hinter Gitter. Carter stimmt ihnen zu, aber es wäre anders gekommen.
Sheila fragt sich, wie lange es noch dauern würde, bis sie kommen würden, sie zu teeren und zu federn. Bill weiß es nicht und es ist ihm auch egal. Er habe seinen Sicherheitsleuten gesagt, sie sollten sie durchlassen und dann würden sie es klären. Sie warnt, dann würde er auch Schwierigkeiten bekommen. Sie beharrt noch einmal darauf, was passiert war, wäre ein schrecklicher Unfall gewesen. Sie liebe ihren Sohn, er wäre ihr Fleisch und Blut und sie liebe selbst Steffy. Sie schmiegt sich in seine Arme und wünschte, es wäre anders gelaufen. Sie hatte gehofft zu Steffy und Finn durchzudringen, damit sie zusammen hätten existieren können. Sie liebe Finn und Hayes, sie wären miteinander verbunden und nichts würde das jemals ändern. Vielleicht habe sie sich einfach zu viel erhofft. Er bemerkt, es wäre schwer die Familie aufzugeben. Sie kontert, sie habe immer nur eine Familie gewollt. Sie habe Steffy angefleht sie zu akzeptieren und ihren Sohn nicht gegen sie einzunehmen. Nun würde sie nur noch wollen, dass man ihr vergebe, aber der Tag würde vermutlich niemals kommen. Er kann ihr zwar nicht versprechen, dass sie ein Teil von Steffys und Finns Leben werde, aber er verspricht ihr alles zu tun, um sie aus dem Gefängis rauszuhalten. Sie versichert ihm, was er getan habe, wäre mehr wert, als was Geld erkaufen könne. Sie schulde ihm ihr Leben. Sie lehnt sich gegen ihn, streichelt ihn und lächelt.
Taylor erklärt ihre Absicht zu Baker zu gehen und ihm genau zu erklären, was in jener Nacht passiert war, als sie auf Bill geschossen habe. Sie erinnert sich an ihren Zorn und wie sie die Beherrung verloren hatte. Sie habe Bill einfach nur noch aus ihrem Leben haben wollen. Sie müsse eine Geständnis ablegen, meint sie. Steffy argumentiert, dass es vermutlich nicht einmal helfen würde. Bill habe den Richter bestochen. Sie würde vielleicht gestehen und ins Gefängnis kommen, aber Sheila wäre dann immer noch frei. Finn und Steffy wollen sie nicht verlieren. Steffy fleht sie an ihr zu versprechen, nichts zu sagen. Ihre Zukunft wäre es nicht wert für Sheila geopfert zu werden.
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Freitag, 13. Januar |
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Steffy bittet ihr Mutter, sich nicht selber zu stellen. Taylor kontert, das wäre der einzige Weg, Bill zu entwaffnen. Sie würde lieber ihre eigene Freiheit aufgeben, bevor die Sicherheit der Familie ihrer Tochter auf dem Spiel stünde. Sie werde nichts bereuen. Steffy argumentiert, wenn ihre Mutter zur Polizei ginge, wäre das keine Garantie, dass Sheila wieder ins Gefängnis käme. Bill habe den Richter bestochen. Sie werde nicht zulassen, dass ihre Mutter ins Gefängnis komme! Taylor lenkt schließlich ein. Steffy ist erleichtert und umarmt ihre Mutter. Taylor ist froh, bei ihr und ihren Enkelkindern sein zu können. Es tut ihr sehr leid, dass sie so lange weg war. Nun wäre sie dort und der Gnade Bills ausgesetzt. Er könne ihr das nehmen, wenn ihm danach wäre. Sie fragt sich, ob er eine Ahnung habe, wie gefährlich das wäre. Steffy meint, bis sie zu ihm durchdringen würden, könnten sie nichts tun. Das solle Steffy mal ihr überlassen.
Sheila fragt Bill, wie es wäre, jemanden zu haben, der für immer in seiner Schuld stehen würde. Sie fragt, ob er bereit wäre für den Mob, der bald vor seiner Tür stehen würde - Katie, Brooke. Bill meint, die beiden hätten ihm einen Korb gegeben. Sheila stellt fest, wenn sie nun sauer sein würden, wäre es sowieso deren eigene Schuld. Sie versichert ihm, er könne immer auf sie zählen. Sie küssen sich. Sie verkündet, dass sie sich erfrischen wolle und verlässt das Zimmer.
Katie und Brooke sind immer noch fassungslos über Carters Nachricht. Katie überlegt, ob man Sheila vielleicht eingewiesen habe, aber Carter beharrt darauf, dass sie freigelassen wurde. Brooke versteht nicht, wie das passieren konnte. Jemand wäre dafür verantwortlich, sagt Carter. Aber wer, möchte Katie wissen. Sie überlegen, ob es wohl neue Beweise gab - vielleicht dass es nicht vorsätzlich war. Carter argumentiert, es wäre sicherlich vorsätzlich gewesen, als Sheila auf Steffy geschossen habe. Brooke kann sich nicht vorstellen, dass ein Richter das hören und Sheila trotzdem freikommen lassen würde.
Finn fragt Steffy, was Taylor wohl gemeint habe, als sie ihr gesagt habe, sie solle es ihrer Mutter überlassen. Steffy erschrickt, als sie realisiert, dass Taylor zu Bill gegangen ist.
Taylor kommt in Bills Haus und fragt, wo Sheila wäre. Bill antwortet, sie wäre oben. Taylor will wissen, warum er eine gefährliche Psychopathin aus dem Gefängnis geholt habe. Würde er vergessen, was Sheila ihrer Familie angetan habe? Und seiner doch ebenfalls. Sheila habe Kelly ohne Bedenken beinahe die Mutter genommen. Ohne mit der Wimper zu zucken! Wie könne er daran denken und ihr nicht zustimmen, dass Sheila ins Gefängnis gehöre? Sie könne das einfach nicht zulassen! In dem Moment taucht Sheila hinter ihr auf und fragt, was könne sie nicht zulassen? Taylor dreht sich zu ihr herum.
Katie meint, es werde sich schnell herumsprechen, deshalb müsse sie Steffy einen Besuch abstatten, um alles für die Pressenotiz zu erfahren. Carter drängt Brooke, alle zu warnen, dass Sheila doch nicht ins Gefängnis komme. Katie meint zu Carter, sie sollten herausfinden, wie es dazu gekommen wäre.
Steffy kann ihre Mutter nicht erreichen und realisiert, dass sie ihren Aufenthaltsort blockiert hat. Das würde sie sonst nie tun, meint Steffy. Finn versteht, dass Steffy auch zu Bill fahren will und bittet sie vorsichtig zu sein. Sie macht sich nur Sorgen, dass Bill oder Sheila ihre Mutter aufwiegeln werden, bis sie sich selber stelle.
Sheila versichert Taylor, dass es schön wäre, sie zu sehen. Was wolle sie also nicht zulassen? Sie, kontert Talyor, dass sie freikäme. Sheila möchte gern mit Taylor befreundet sein. Taylor bemerkt, dass sie sie ebenfalls ins Gefängnis schicken will. Sheila kontert, das könne sie Bill wohl kaum verübeln. Taylor plädiert an ihn, dass er nicht so verzweifelt sein könne. Sheila erklärt, Bill habe endlich eine Frau gefunden, die immer zu ihm stehen würde. Eine Psychopathin, stellt Taylor klar. Sheile bemerkt, dass der Richter auf ihrer Seite war. Taylor regt sich auf, der Richter wäre bestochen worden. Sheila argumentiert, sie habe nicht vorgehabt, jemanden zu verletzen. Taylor mahnt Bill, Sheila versuche sich zum Opfer zu machen. Sheila beschwert sich, sie alle hätten sich von ihr abgewandt. Niemand habe ihr eine Chance gegeben. Sie wendet sich an Bill, bis jetzt. Bis Bill gekommen wäre.
Finn schreibt Steffy eine Textnachricht, dass sie vorsichtig sein soll, als Katie und Carter zu ihm ins Klippenhaus kommen. Finn vermutet, dass sie es schon gehört haben. Carter erklärt, dass ein Freund aus dem Gericht ihn informiert habe. Katie fragt nach Steffy. Finn antwortet, sie wäre nicht da und würde im Moment auch nicht mit der Presse sprechen wollen. Katie will wissen, wie zum Teufel, Sheila freigekommen wäre. Finn informiert sie, dass sie ihrem Ex-Mann dafür danken könne. Bill? Fragt Katie entgeistert.
Taylor versucht Bill zu sagen, dass er gerade eine Krise durchmache und jemanden brauche, mit dem er reden könne. Sheila kontert schnippisch, dass es ihm gut ginge. Ihnen beiden gehe es sehr gut. Taylor ist anderer Meinung. Sheila beschwert sich, niemand dürfe sie schätzen oder das Gute in ihr sehen! Taylor hält Bill vor, dass Sheila ihn benutzen würde. Sheila weiß, dass es plötzlich passiert wäre, aber sie hätten wahren Gefühle füreinander. Taylor lacht. Sheila weiß, dass es schwer für sie sein müsse, denn bei Ridge wäre sie nie an erster Stelle gewesen, Taylor habe nie erfahren, was sie jetzt habe. Taylor verdreht die Augen und stöhnt auf, als Sheila erklärt, dass sie sich lieben würden. Sheila möchte, dass Taylor sie wieder akzeptiere. Taylor kontert, sie habe ihr schon mal vertraut und dann habe sie eine Kugel in ihre Tochter geschossen und sie ihrem Schicksal überlassen. Ihr wäre Sheilas Glück vollkommen egal. Sie wolle sie einfach nur hinter Gittern sehen. Sheila will nicht, dass Taylor etwas sagt oder tut, was sie ins Gefängnis bringe. Taylor versichert Bill, was sie ihm damals dort angetan habe, wäre ganz schrecklich. Aber ebenso schlimm wäre es sie und ihre Tochter zu erpressen eine pathologische Kriminelle auf freiem Fuß zu lassen. Sie behauptet, Sheila wäre keiner Gefühle fähig und würde ihn nur manipulieren. Er wäre doch klüger und müsste das durchschauen! Taylor wolle die Wahrheit, stellt er fest. Das wolle Sheila gewiss auch. In dem Moment kommt Steffy herein. Bill spricht von Sheila absoluter Hingabe. Endlich würde er auch einmal erfahren, wie das wäre. Er liebe Sheila. Taylor und Steffy sind sprachlos. Sheila freut sich, davon habe sie schon immer geträumt. Genau das habe sie immer gewollt - geliebt zu werden. Sie wirft ihre Arme um Bill und wirft Steffy und Taylor einen triumphierenden Blick zu.
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Montag, 16. Januar |
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Sheila ist hin und weg über Bills Liebeserklärung. Das wäre genau das, was sie immer gewollt habe, schwärmt sie. Einen Mann wie Bill zu haben, der in jener Nacht am Strand nicht vor ihr zurückgeschreckt wäre. Taylor und Steffy sehen angewidert zu. Sheila plädiert an Steffy und Taylor, dass sie einen Weg finden sollen, zusammen in Harmonie zu leben. Steffy will nichts mehr von ihr hören. Sheila erklärt unbeeindruckt, sie wolle Talyor nicht ins Gefängnis wandern sehen. Sie würde gern wieder mit ihr befreundet sein. Könne Taylor sich ein Leben ohne ihre Enkelkinder vorstellen? Fragt sie. Außerdem würde Thomas sie im Moment wohl wirklich brauchen. Taylor wirft Sheila vor, Thomas' Probleme auszunutzen. Sheila beharrt darauf, sie wäre nicht mehr die gleiche Frau, die sie alle mal gefürchtet hätten. Das hätte sie ja schon einmal gehört, kontert Taylor verbittert. Bill legt den Arm um Sheila und erklärt, seine Freundin würde keine Gefahr für sie sein. Diese stimmt ihm zu, sie habe jetzt alles, was sie jemals gewollt habe. Sie werde geschätzt und geliebt. Sie küssen sich, während Steffy und Taylor entsetzt zusehen.
Carter und Katie sind im Strandhaus und versuchen zu verstehen, wie Sheila freigekommen ist. Es würde keinen Sinn ergeben. Finn gibt schließlich zu, dass er und Steffy von Bill erpresst wurden. Carter und Katie glauben nicht, dass es etwas gäbe, womit Bill sie erpressen könnte. Außerdem wäre Steffy die Mutter von Bills Enkelkind, wendet Carter ein. Finn will nicht darauf eingehen, was Bill gegen sie in der Hand hat, beteuert aber, dass es nicht schlimm wäre. Katie ist schockiert, was ginge nur in Bill vor. Sie und Carter können es nicht fassen, als Finn ihnen erklärt, dass Bill und Sheila in einer Beziehung wären.
Sheila erklärt, sie könnten doch alle harmonisch miteinander leben. Taylor hat eine bessere Idee - sie sollte bei der Polizei ein Geständnis ablegen. Sie würde ein Geständnis über die Schießerei vor ein paar Jahren ablegen, wenn sie Sheila damit aus ihren Leben verdammen könne. Es wäre doch ironisch, stellt sie fest. Sie habe auf Bill geschossen, um ihre Tochter zu schützen. Jetzt wäre sie aus dem gleichen Grund bereit, das zu gestehen.
Steffy und Taylor kehren ins Strandhaus zurück, wo Katie immer noch versucht Bills Verhältnis mit Sheila zu verstehen. Als sie es noch einmal bestätigt bekommt, macht sie sich auf den Weg zu Bill.
Bill und Sheila sprechen über die Nacht, als Taylor auf ihn geschossen hatte. Zum Glück habe er überlebt, stellt sie fest. Er bezweifelt, dass viele Menschen ihrer Meinung sein würden, besonders jetzt. Sie fragt, ob er sich Sorgen mache, was andere über ihn denken würden. Sie würde das nicht tun. Nun vor Finns Hochzeit wäre es ihr anders gegangen, weil sie gewusst habe, dass die Forresters gegen sie sein würde und sie sich selbst beweisen musste. Aber die Logans und Forresters hätten sich geweigert einzusehen, dass sie sich geändert habe. Nun aber habe sie Bill gefunden, den Mann, den sie schon jahrelang gesucht habe. Glücklich schmiegt sie sich in seine Arme.
Taylor lamentiert, dass sie sie in diese schlimme Situation gebracht habe. Steffy bittet sie damit aufzuhören, sich Vorwürfe zu machen. Bill habe offensichtlich den Verstand verloren, wenn er Sheila seine Liebe erkläre. Finn ist entsetzt. Sie berichten ihm, was sie mitangesehen haben. Steffy glaubt, sie hätten Bill an Sheila verloren. Seine Liebe für sie, werde ihn vernichten.
Als Bill noch daran denkt, wie er Sheila seine Liebe versichert hatte, kommt Katie ins Haus gestürmt. Sie kann noch nicht fassen, was passiert wäre. Er täte es doch nicht ohne Grund! Steffy und Finn hätten ihr berichtet, dass er sie erpresst habe. Sie wisse nicht warum und wolle es eigentlich auch gar nicht wissen, denn es spiele keine Rolle. Sie hoffe nur, dass sie zu ihm durchdringen könne! Er habe doch selber gesagt, dass sie ihn besser kenne, als sonst jemand. Wie könne er nur Sheila verteidigen? Sie würde sie alle bedrohen! Er solle mal an Will denken, seinen Sohn! Wie wolle er ihr das erklären? Er habe in letzter Zeit völlig neben sich gestanden, stellt sie fest. Bill scheint ihr nicht in die Augen sehen zu können. Sie plädiert an ihn, sie wisse, dass er verletzt wäre und einsam sei. Sie werde ihm helfen. In dem Moment kommt Sheila herein. Sie hält Katie vor, dass diese ihre Chance gehabt und diesen wundervollen Mann abgelehnt habe. Nun wäre sie an der Reihe. Sie wäre die Liebe in Bills Leben. Katie sieht sie fassungslos an. Sie fleht Bill noch einmal an und behauptet, Sheila wäre doch der Liebe gar nicht fähig. Sheila werde alles, was er liebe zerstören. Sie bittet ihn, Sheila zurück ins Gefängnis zu schicken, wo sie hingehöre.
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Dienstag, 17. Januar |
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Katie plädiert an Bill, er müsse das doch nicht tun. Sie könne es doch sehen, Sheila müsse etwas gegen ihn in der Hand haben. Hinter ihr, beteuert Sheila, dass er aus freien Willen mit ihr zusammen wäre. Katie versichert Bill, sie müsse nicht wissen, womit er Steffy und Finn erpressen würde, aber sie könne nicht verstehen, warum er all seine Macht und seinen Einfluss benutze, um Sheila zu verteidigen. Sie schreit, dies sei verrückt und vollkommen abgedreht, sie werde es niemals akzeptieren. Sheila kontert wütend, sie habe keine andere Wahl. Katie fordert Bill auf, wieder zu sich zu kommen, so wolle er doch gar nicht sein.
Steffy und Finn sprechen über die Situation mit Sheila und Bill. Finn schwört, er wolle seine leibliche Mutter nicht in die Nähe seiner Familie lassen. Liam und Hope kommen herein. Sie haben gehört, dass Sheila auf freiem Fuß wäre. Wie habe das passieren können, erkundigt Liam sich. Steffy und Finn hätten doch gegen Sheila aussagen sollen, was wäre geschehen? Sein Vater wäre geschehen, antwortet Steffy.
Katie drängt Bill, er könne das wieder gerade biegen. Er müsse nur die Polizei anrufen und Sheila wieder verhaften lassen. Sheila höhnt, was glaube Katie, wer sie freibekommen habe? Katie schreit sie an, sie solle den Mund halten! Dies wäre zwischen ihr und Bill! Sie fordert ihren Ex auf, an seine Enkeltochter Kelly zu denken. Sheila hatte vorgehabt, sie ohne Mutter aufwachsen zu lassen! Sie weiß, dass Bill sich etwas aus Steffy mache und er habe geschworen, seine Familie zu schützen. Nun müsse er sie alle vor Sheila schützen!
Liam kann nicht fassen, dass sein Vater Steffy erpressen würde. Bill habe doch versprochen niemals ein Wort zu sagen und niemals zur Polizei zu gehen. Steffy bemerkt, es wäre der schlimmste Moment im Leben ihrer Mutter gewesen. Hope kann nicht glauben, dass Bill ihr das nun vorhalten wolle. Steffy erklärt, sie habe die Freiheit ihrer Mutter nicht aufs Spiel setzen wollen. Liam erkundigt sich, was denn mit den anderen Anklagepunkten gewesen wäre. Finn berichtet, dass Mike Guthrie ausgesagt habe, er hätte Sheila gegen ihren Willen aus dem Gefängnis geholt. Steffy und Finn erklären, dass Bill alles arrangiert und den Richter bestochen haben. Liam kann nicht verstehen, warum Bill das getan habe, er würde Sheila Carter doch hassen! Steffy widerspricht, die beiden wären zusammen. Liam ist fassungslos.
Katie will von Bill wissen, wie wichtig ihm seine Familie wäre. Darum ginge es doch bei seiner Kette. Sie drängt ihn, sie alle zu schützen. Bill antwortet, er würde niemals zulassen, dass seinen Kindern etwas passieren würde. Katie glaubt, er müsse ebenfalls beschützt werden. Sie schluchzt, Bill wäre verletzt worden, aber er wisse, wie man liebe. Sheila könne ihm das nicht geben. Sie werde alles zerstören, was ihm lieb und teuer wäre. Das dürfe er nicht zulassen! Sheila unterbricht sie. Sie habe sich geduldig angehört, wie Katie sie schlecht gemacht habe, aber sie würde ihre Zeit verschwenden. Katie habe kein Recht Bill vorzuschreiben, mit wem er zusammen sein dürfe. Sie und Bill würden sich lieben und würden sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Katie zischt sie an, Sheila einzige Zukunft läge hinter Gittern! Sie werde für ihre Verbrechen zahlen! Sie schreit Bill an, er solle etwas sagen! Er solle Sheila sagen, dass sie Recht habe. Bill schüttelt nur den Kopf und sieht zu Boden.
Liam schaudert, als Steffy und Finn berichten, sie hätten gesehen, wie Sheila und Bill sich geküst hätten. Hope versteht nicht, was in Bill gefahren wäre. Offensichtlich ginge es ihm nicht gut, stellt Liam fest, er müsse seinen Verstand verloren haben! Steffy erzählt, sie habe Bill gefragt, ob Sheila etwas gegen ihn in der Hand habe, aber das habe er abgestritten. Liam erklärt, er müsse mit seinem Vater reden. Steffy antwortet, Katie wäre gerade dort und sie würden hoffen, dass sie zu Bill durchdringen würde.
Sheila wirft Katie vor, dass Bill ihr egal gewesen wäre, sie habe ihn allein im Haus zurück gelassen. Sie erinnert Katie daran, dass sie die Ex wäre und nicht das Recht habe, Bill etwas vorzuschreiben, nachdem sie ihn verlassen habe. Sie hätte ihre Chance gehabt und nun wäre die ihre gekommen. Katie informiert Sheila, dass sie verrückt wäre, wenn sie an ein Leben mit Bill glaube. Sie würde nicht eine weitere Minute in dem Haus bleiben! Oh doch, das werde sie, kontert Sheila. Katie wendet sich an Bill und erinnert ihn an die wunderschönen Momente, die sie dort mit Will hatten. Sie drängt ihn, Sheila diese Erinnerungen nicht vergiften zu lassen. Sheila hält Katie vor, sie wäre nicht stark genug für einen Mann wie Bill. Katie habe Tag und Nacht daran gearbeitet, Bill zu ändern. Katie wäre seine Vergangenheit, aber sie wäre jetzt sein Leben. Warum täte Katie ihnen beiden nicht einen Gefallen und verschwinde einfach. Katie wirft Bill einen flehenden Blick zu.
Hope macht sich Sorgen um Katies Sicherheit. Steffy meint, Katie habe verstanden, was auf dem Spiel stünde. Sie müsse es einfach für sie alle schaffen, Bill wieder zur Vernunft zu bringen.
Sheila wiederholt, Katie habe Bill verlassen und könne nun keine Forderungen mehr stellen. Katie versichert Bill, sie sehe, wie sehr er verletzt war. Aber er müsse das nicht tun, er wäre immer noch geliebt. Sie drängt ihn, Sheila rauszuwerfen, sie würde dort nicht hingehören. Sheila ist verärgert, Katie habe kein Recht dazu! Sie wäre diejenige, die zu gehen habe! Katie schreit Bill an, er solle Sheila rauswerfen! Wie wolle er das Will erklären? Der wisse genau, was Sheila getan habe. Sheila meint, Will müsse sie einfach kennen lernen und nicht auf das Geschwätz hören. Katie faucht sie an, sie ticke nicht ganz richtig, wenn Sheila glaube, sie würde ihr Kind in deren Nähe lassen! Eher würde sie sterben! Und Bill werde es ebenfalls nicht zulassen, denn insgeheim wisse er genau, wie Sheila wäre! Sie fordert Bill erneut auf, Sheila wieder hinter Gitter zu bringen. Bill sieht emotional aus, als Sheila ihn dagegen auffordert, Katie rauszuwerfen. Schließlich fordert er Katie auf zu gehen. Das könne er doch nicht zu meinen, jammert Katie. Sheila kontert, Bill habe endlich zum ersten Mal seine wahre Liebe gefunden. Katie geht zur Tür. Sie schluchzt und geht schließlich. Sheila wischt Bill eine Träne aus dem Gesicht. Sie weiß, dass es nicht einfach war. Aber sie danke ihm. Sie fühle sich gehört und verstanden. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühle sie sich gewollt und akzeptiert! Und noch wichtiger - sie fühle sich geliebt. Sie küsst Bill und zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran. Bill schluchzt an ihrer Schulter.
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Mittwoch, 18. Januar |
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Steffy und Finn aalen sich in Pyjamas vor dem Kamin und sprechen über den Tag. Er glaubt, sie würden einen Weg finden, Sheila wieder ins Gefängnis zu bringen. Sie beschwert sich, dass sie nur wegen Bill in dieser Situation wären.
Sheila kommt in Dessous zu Bill und er versichert ihr, sie sähe wunderschön aus. Er bemerkt, dass es sich rumspreche, dass sie wieder frei wäre und er eine Rolle dabei gesielt habe. Er habe eine ganze Anzahl von entrüsteten Textnachrichten von Wyatt und Liam bekommen. Er habe klargestellt, dass er sich nicht anschreien lassen. Er möchte den Tag gern allein mit ihr enden lassen. Sie hofft, sie würden keine unerwarteten Besucher mehr bekommen. Er küsst sie.
Katie beschwert sich bei Carter, dass Bill Sheila immer noch verteidigen würden. Was habe diese schreckliche Frau nur mit ihm getan? Carter war nicht so begeistert, dass sie allein bei Bill war. Sie dachte, sie würde mehr Glück ohne ihn haben, aber sie habe Bill nicht umstimmen können.
Finn massiert Steffys Füße, während sie sich beschwert, dass Sheila nun bei Bill wohne. Plötzlich kommt Li herein. Entrüstet will sie von ihnen hören, dass es nicht wahr wäre. Sheila könne doch nicht aus dem Gefängnis raus sein, oder?
Sheila schwärmt, besser könne es nicht werden. Sie stößt auf sie beide als Aussätzige an und meint, alle andern könnten zur Hölle fahren. Sie habe in ihm alles, was sie sich jemals wünschen knnte. Darauf trinken sie.
Katie erzählt Carter, wie merkwürdig es war, in ihrem ehemaligen Zuhause Sheila zu sehen, wie sie sich als Dame des Hauses aufführe. Sie kann nicht verstehen, warum Bill das tun würde. Sie habe gewusst, dass es ihm nicht gut ging, aber dies? Sie macht sich Sorgen um Will, der würde wissen, wie gefährlich Sheila wäre. Wie würde er reagieren, wenn er erfahren, dass sein Vater etwas mit ihr habe? Wie könne Bill nur so rücksichtslos sein? Sie erzählt, dass sie Bill ihre Bedenken wegen Will gesagt habe, aber es hätte ihn nicht interessiert. Sie mache sich große Sorgen um Bill und ihren Sohn. Bill lebe nun mit einer Psychopathin zusammen! Carter gelobt für sie und ihren Sohn da zu sein.
Li kann es nicht fassen - Bill und Sheila wären zusammen? Was würde Bill nur denken? Sie meint, das würde immer noch nicht erklären, warum der Richter sie habe gehen lassen, nachdem sie beide ausgesagt hätten. Finn will nicht ins Detail gehen, erklärt aber, dass Bill sie erpresst habe, nicht gegen Sheila auszusagen.
Bill fragt Sheila, was sie nun tun wolle. Sie ist entschlossen ihre Rachegedanken gegen die Forresters ruhen zu lassen. Zumindest vorerst. Sie küssen sich.
Li will wissen, was Bill gegen Steffy und Finn in der Hand habe. Finn versichert ihr, es ginge nicht um sie selber. Steffy meint, wenn sie ihn hätten abweisen können, hätten sie das getan. Li versteht nicht, warum Sheilas Gefängnisausbruch nicht bewertet wurde. Finn erklärt, Bill habe den Richter bestochen. Auch wenn Sheila ein neues Verbrechen begehe, dann würde Bill einfach den nächsten Richter bestechen. Li regt sich auf, das wäre nicht so hinzunehmen! Nichts würde sie aufhalten gegen Sheila auszusagen.
Bill meint, er habe kein Recht über Sheila zu urteilen, er selber habe schon oft über die Stränge geschlagen. Er erinnert sich, wie er Ridge aus den Hubschrauber hat stoßen lassen und wie er Spectra Fashions in die Luft gejagt hatte, obwohl Liam und Sally noch im Gebäude waren. Sie bewundert ihn und besteht darauf, niemand könne ihn so gut verstehen wie sie. Sie beide wären immer und immer wieder verlassen worden. Er denkt daran zurück, wie Katie sich verabschiedet hatte und bemerkt, das könne er nicht ertragen - dass Menschen, die er liebe, ihn verlassen würden. Sie schwört, mit ihr würde ihm das niemals passieren. Sie küssen sich leidenschaftlich und sie fängt an sein Hemd aufzuknöpfen.
Li denkt daran zurück, wie Sheila versucht hatte sie umzubringen. Wenn Finn und Steffy nicht aussagen würden, gäbe es eine einfach Lösung - sie würde es tun. Finn informiert sie, dass sie das nicht tun könne. Bill habe sie in seiner Erpressung mit eingeschlossen. Er würde die Behörden darüber informieren, wie sie Finn aus dem Krankenhaus geholt habe. Finn erklärt, sie wären Li dankbar für alles, was sie getan habe, aber sie habe dabei gegen das Gesetzt verstoßen. Steffy warnt, Bill wäre entschlossen ihre Familie zu vernichten, wenn er Sheila dafür aus dem Gefängnis halten könne. Es wäre das Risiko nicht wert, sich gegen Bill zu stellen. Li fragt sich, wie Sheila es immer wieder schaffe, mit allem durchzukommen. Steffy betont, niemand würde ihre Familie bedrohen und damit davon kommen. Sie wisse noch nicht wie, aber sie werde Sheila und Bill zur Strecke bringen.
Bill und Sheila haben miteinander geschlafen und liegen nun vor dem Kamin. Sie schwärmt, wie gut sie sich fühle, beschützt und geliebt. Er wäre ihr persönliches Wunder. Sie bemerkt, wie still er ist und versichert ihm, sie werde es nicht gegen ihn benutzen. Er meint, er habe so lange Probleme gehabt. Immer wenn er gedacht habe, er habe die Liebe gefunden, wäre sie ihm entwischt. Er habe sie von sich gestoßen, Katie, Brooke ... Sie meint, die Logans hätten ihn nicht verdient. Er stellt fest, dass er jahrelang versucht habe, bei den Logans und Forresters reinzupassen, aber er habe es nie geschafft. Das werde er niemals wieder tun. Sie schwört, bei ihr brauche er das nicht zu tun. Sie bewundere ihn, wie er sei. Den Mann, der das Schwert trage, das symbolisiere, wie er wirklich wäre. Der Mann ihrer Liebe. Er versichert ihr, ihm würde es ebenso gehen. Er würde sie brauchen. Er würde sie lieben. Sie küssen sich.
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Donnerstag, 19. Januar |
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Finn und Steffy sprechen darüber, dass die Kinder mit Amalia einen tollen und sicheren Tag haben werden. Er muss eigentlich ins Krankenhaus, aber sie fragt, ob sie nicht einfach wieder zurück ins Bett wollen. Sie küssen sich. Dann wechseln sie das Thema zu Sheila, die nur wegen Bill wieder auf freiem Fuß ist. Sie unterhalten sich darüber, dass selbst Katie nicht zu ihm durchdringen konnte. Sie macht sich Sorgen, sie müssten Bill wieder zu Verstand bringen, nur wie?
Bill wacht auf, als Sheila seine Brust küsst. Sie versichert ihm, so gut habe sie schon sehr lange nicht mehr geschlafen - dank ihm. Sie küssen sich. Er bemerkt, dass die letzte Nacht unglaublich war und er niemals zuvor mit einer Frau wie ihr zusammen war. Jemand, der ihn ehrlich und bedingungslos liebe, meint sie. Sie küssen sich erneut.
Liam berichtet Hope, dass Bill sich schon wieder krank gemeldet habe. Sie bemerkt, dass er den ganzen Tag daher mit Sheila verbringe. Er kann das nicht verstehen. Wyatt klopft an und kommt herein. Er ist von seiner Geschäftsreise wiedergekommen, da Liam ihm geschrieben hatte, dass Sheila wieder frei und mit ihrem Vater zusammen wäre. Liam erklärt, deshalb wäre Bill so distanziert gewesen. Hope glaubt, Sheila müsse irgendetwas mit ihm gemacht haben. Wyatt kann es immer noch nicht glauben. Unglücklicherweise wäre es aber wahr, stelllt Liam fest. Wyatt fragt sich, was Bill gegen Steffy und Finn in der Hand habe, dass sie nicht gegen Sheila aussagen wollen. Liam meint, das wäre nicht wichtig. Wichtig wäre die Beziehung ihres Vater mit Sheila. Wyatt schimpft, er müsse den Verstand verloren haben! Sie müssten etwas unternehmen! Sie sprechen darüber, wer alles Bescheid weiß. Hope sagt Wyatt, dass Bill auf niemanden hören wolle. Sie bittet Liam vorsichtig zu sein, da Sheila gefährlich wäre.
Steffy und Finn machen sich Sorgen, dass Sheila das Gefühl habe, unantastbar zu sein. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie wieder verlange, Teil ihrer Familie zu sein. Er schwört, er werde das niemlas zulassen. Sie müssten sich überlegen, wie sie Sheila doch nur für ihre Verbrechen zahlen lassen könnten.
Bill ist nun angezogen, trinkt seinen Kaffee und denkt an Sheila, als Wyatt und Liam hereingestürmt kommen. Liam informiert seinen Vater, dass er Entscheidungen treffe, die seine Familie in Gefahr bringen würden. Bill schüttelt den Kopf, es gäbe keine Gefahr. Das wäre das Schöne daran. Sie alle würden mit der Vergangenheit abschließen und niemand werde verletzt. Seine Söhne können es nicht fassen. Liam erklärt, was da zwischen Bill und Sheila laufe habe aufzuhören. Sofort!
Steffy sitzt an ihrem Schreibtisch im Büro und denkt daran zurück, wie erst Sheila und dann Bill sie bedroht hatten. Hope kommt herein und entschuldigt sich, sie habe Steffy dort an diesem Tag nicht erwartet. Steffy bittet sie hereinzukommen und sie sprechen über Sheila. Sie sind schockiert, dass Katie nicht zu ihm durchdringen konnte. Hope berichtet, dass Liam und Wyatt gerade dort wären und ihr Bestes geben würden. Steffy erfährt, dass Wyatt über Bills Erpressung bescheid wüsste, aber den Grund nicht kenne. Sie schimpfen darüber, wie Bill von Sheila manipuliert wird. Steffy befürchtet, dass es niemals vorbei sein werde. Hope kann verstehen, warum sie so empfinde. Steffy betont, Sheila möge vielleicht glauben gewonnen zu haben, aber sie habe nicht vergessen, wer Sheila wäre und was sie getan habe oder was Bill ihrer Mutter angedroht habe. Sie werde es nicht vergessen und sie dafür zahlen lassen!
Wyatt sagt seinem Vater, er habe von Liam erfahren, was dieser mit Steffy und Finn getan habe. Was wäre nur los mit ihm? Liam erklärt, Sheila wäre eine Bedrohung für sie alle. Das wäre sie nicht, kontert Bill. Liam beharrt darauf, sie wäre eine Bedrohung, sie verletze Menschen und werde das auch mit seinem Vater tun. Sie beschweren sich darüber, dass Bill sich isolieren würde und sie ausschließe. Er komme nicht einmal mehr ins Büro. Dort wäre er dort eigentlich immer glücklich! Liam und Wyatt versichern ihm, dass sie ihm helfen wollen. Sie würden ihn lieben und wären für ihn da. Aber nicht für diese schreckliche Person Sheila. Wyatt meint, Bill brauche doch Sheilas Spiel nicht mitzumachen. Es wäre kein Spiel, knurrt Bill. Wyatt schreit ihn an, natürlich wäre es das! Was für eine andere Erklärung würde es geben? Sheila kommt hinzu und meint, es wäre Liebe. Sie liebe ihren Vater und der liebe sie. Wyatt bemerkt, sie wäre verrückter, als er gedacht habe. Sie sagen ihr, dass sie zu gehen habe. Sie rührt sich nicht von der Stelle. Liam hält seinem Vater vor, dass er Sheila nicht liebe - er liebe sie, Will, Katie, Brooke und sein Geld! Sheila beschwert sich, Katie und Brooke hätten Bill nicht seiner selbst willen geliebt. Ganz anders als sie! Und Bill liebe sie. Wyatt schreit, sie solle den Mund halten! Bill mahnt Wyatt, ruhig zu sein. Wenn er in sein Haus kommen, habe er ihnen Respekt zu zollen. Damit geht er zu Sheila hinüber und legt seinen Arm um sie. Liam schnappt nach Luft und erinnert seinen Vater daran, dass sie versucht habe Steffy und Finn umzubringen. Sie habe Brooke mit Alholhol vergiftet. Sie sollte im Gefängnis sein! Bill erklärt, Sheila würde nirgendwohin gehen. Sie würde genau dort bei ihm in ihrem Zuhause bleiben. Sheila wäre seine Zukunft.. Sheila schmiegt sich an ihn und lächelt zufrieden.
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Freitag, 20. Januar |
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Brooke kann es nicht fassen, als sie bei Hope und Liam von Bills neuer Freundin erfährt. Wie habe sein Vater nur so tief sinken können, fragt sie Liam. Bill habe in der Vergangenheit schon viele Fehler gemacht, aber keine hätte so beängstigende Konsequenzen mit sich gebracht. Liam bemerkt, dass etwas mit Bill nicht stimme. Hope erklärt, Steffy, Liam, Wyatt und Katie wären alle nicht zu Bill durchgedrungen. Liam fällt auf, dass eine Person noch nicht mit seinem Vater gesprochen habe. Eine Person, die er mehr wertschätze und respektiere als alle anderen - Brooke. Hope findet, das wäre eine großartige Idee. Liam und Hope berichten, dass Katie und Wyatt wohl wüssten, dass Bill Steffy und Finn erpresst habe, aber sie hätten keine Ahnung womit. Brooke behauptet, sie wäre dagegen Geheimnisse zu haben. Aber sie kann verstehen, dass Taylor die Wahrheit über den Schusswechsel für sich behalten möchte. Sie erzählt, dass Taylor sich stellen wollte, aber das würde nichts bringen, da Bill den Richter bestochen habe. Taylor würde dann ins Gefängnis kommen und Sheila immer noch frei sein. Als Brooke fragt, ob Sheila vielleicht etwas gegen Bill in der Hand habe, antwortet Wyatt, sein Vater würde darauf beharren, dass es nicht der Fall wäre. Bill würde behaupten Sheila zu lieben. Brooke erklärt sich schließlich einverstanden es auch zu versuchen, Bill wieder zu Verstand zu bringen.
Sheila räumt im Wohnzimmer auf und denkt an ihre leidenschaftliche Nacht mit Bill vor dem Kamin zurück. Sie begrüßt ihn, als er hereinkommt. Er fragt, ob der Besuch von Liam und Wyatt sie verärgert habe. Sie antwortet, das Gegenteil wäre der Fall. Sie habe zu hören bekommen, wie er sie verteidigt habe. Das fand sie total heiß. Es gefällt ihr aber nicht, dass niemand aus seinem Leben ihre Beziehung unterstützen würde. Sie fragt, wie es ihm damit ginge, aber ihm scheint es nur um die neue Frau in seinem Leben zu gehen. Sie meint, wenn sie ihm nur einen kleinen Teil von dem zurückgeben könnte, was er ihr gegeben habe, dann würde sie für immer dankbar. Er wäre ihr Wunder, stellt sie schockiert darüber fest, dass er alle anderen für sie aufgegeben habe. Das müsse ihm zusetzen, mehr als er vielleicht realisiere. Er könne ihr alles sagen, bietet sie ihm an, sie würde auch gehen, wenn er das wolle. Sie würde ein glückliches freies Leben führen und ihm für immer dankbar sein. Sie würde sofort packen, wenn er das wolle.
Nachdem Brooke gegangen ist, macht Hope sich Sorgen, dass sie ihre Mutter in die Löwengruppe geschickt habe. Liam schwört, Bill würde niemals zulassen, dass Brooke etwas zustoße. Der wahre alte Bill, wendet Hope ein. Bei dem neuen Bill könne man sich nicht sicher sein. Sie kommen wieder auf den Schuss auf Bill zu sprechen. Liam erwähnt, er habe wegen seiner Gehirnerschütterung damals geglaubt, selber auf Bill geschossen zu haben. Er gibt zu, sich immer noch daran erinnern zu können, wie er geschossen habe. Er habe sich seinen Vater tot vorgestellt und dann vorgestellt, dafür zu sorgen, dass er sterbe. Hope erinnert ihn daran, dass damals viele ein Motiv hatten, auf Bill zu schießen. Vielleicht habe Bill dieses Geheimnis die ganzen Jahre gehütet und geplant es einmal einzusetzen. Liam glaubt, Sheila habe seine Meinung zu Taylor geändert. Hope bemerkt, dadurch habe er eine Mörderin über seine eigene Familie gestellt. Die Bedrohung durch Sheila bestünde wegen seines Vaters nun noch weiterhin für sie alle.
Gerade als Sheila Bill noch einmal fragt, ob sie gehen sollte, kommt Brooke herein. Dann wäre es also wahr, stellt sie fest und äupert ihren Schock darüber, dass er Taylor erpressen würde, um Sheila zu schützen. Sheila weist sie daraufhin, dass auch Taylor so frei bleibe. Brooke will mit Bill allein sprechen, aber Sheila geht nicht darauf ein. Sie zählt auf, wer schon alles da war, um Bill umzustimmen, aber niemand wäre dazu in der Lage gewesen. Es wäre keine Überraschung, dass sie es nun auch versuchen wolle. Brooke erklärt, sie würde Bill niemals sagen, dass er ein schrecklicher Mensch wäre. Alles was sie Sheila zu sagen habe, sollte durch Gitterstäbe passieren. Sie habe keine Ahnung, wie Sheila Bill auf ihre Seite gezogen habe, dass er alles für sie aufgebe. Aber sie wäre nun da, um dem ein Ende zu setzen! Sie will Bill realisieren lassen, was für einen Fehler er gemacht habe. Sheila kontert, ihre gefalle es so gar nicht, dass Brooke in ihr Zuhause kommen und diese Dinge sage. Brooke weist sie daraufhin, dass es Bills Zuhause wäre und nicht das von Sheila. Sheila wirft ihr vor unhöflich zu sein. Brooke beharrt darauf, sie wäre nicht unhöflich, sie wäre mit allein einer einzigen Absicht gekommen - um einem Freund zu helfen. Jemand, der ihr am Herzen liege und mit dem sie wunderschöne Erinnerungen teile. Sie und Bill hätten zu viel zusammen durchgemacht, um das nun vergessen zu können. Sheila erklärt, Bill habe sehr wohl Erinnerungen an Brooke. Erinnerungen daran, wie sie sich von ihm abgewendet habe. Brooke ignoriert Sheila und erinnert Bill, dass am Tag von Ridges und Taylors Hochzeit ihr Hengst angeritten gekommen war und ihr versprochen hatte, alles für sie zu tun. Nun wäre es an der Zeit und sie würde ihn anflehen. Er müsse erkennen, wer Sheila wirklich wäre. Bill sage, er würde sie lieben. Und trotzdem behaupte er nun, auch Sheila auf die gleiche Art zu lieben? Sie wäre genau das Gegenteil von ihr! Sie wisse, was Bill brauche. Und Sheila wäre nicht die richtige Frau für ihn! Sie drängt Bill, die Schwertkette abzunehmen, denn sie würde seine Urteilsvermögen beeinträchtigen. Bill wäre ein guter Mann, der auch eine gute Frau an seiner Seite verdiene. Und das wäre nicht Sheila! Sie drängt ihn die Polizei anzurufen und Sheila wieder hinter Gitter zu bringen. Sofort! Er meint, sie habe Recht mit allem, was sie sage ....
Montag, 23. Januar |
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Bill versichert Brooke, sie habe mit allem Recht, was sie gesagt habe. Sie legt ihre Hand auf seine Brust und erklärt, er wäre ein guter Mann. Sheila würde ihn nur runterziehen.
Paul bringt Deacon eine Tasse Kaffee. Der nimmt seine Brille ab und macht eine Pause. Hope kommt hinzu und ihr Vater berichtet, dass er nun der neue Besitzer wäre. Er heißt sie herzlich willkommen in Deacon Sharpes Il Giardino. Hope ist begeistert. Er Er erklärt, er habe gewusst, dass der ehemalige Besitzer verkaufen wollte und er habe alles für eine Anzahlung zusammen gekratzt. Nach all den Jahren habe er wieder etwas passendes gefunden und größtenteils wäre es ihm auch darum gegangen sie stolz zu machen. Das wäre sie, versichert sie ihm. Sie kommen auf Sheila zu sprechen. Er glaubt, Sheila wäre im Gefängnis und würde wohl den Rest ihres Lebens dort verbleiben.
Sheila stellt sich besorgt zwischen Brooke und Bill. Sie habe gemeint, was sie gesagt habe - sie würde ihn lieben. Sie würde gehen, wenn er das wolle, aber es müsse seine Entscheidung sein und nicht die von Brooke.
Überrascht erfährt Deacon nun von Hope, dass Sheila wieder auf freiem Fuß wäre und mit Bill zusammen lebe. Er kann es nicht fassen, Bill würde Sheila doch hassen! Sie glaubt, etwas in Bill müsse sich verändert haben. Er kann es einfach nicht glauben. Sie bemerkt, dass Bill mehr oder weniger allen vor den Kopf gestoßen habe, das hätte ihn für Sheila sehr empfänglich gemacht. Er kann nicht verstehen, wie Bill und Sheila zusammen arbeiten könnten. Sie erklärt, so wäre es nicht, die beiden seien in einer Beziehung. Er schluckt schwer.
Brooke informiert Sheila, dass Bill das insgeheim nicht wolle. Sie zählt Sheilas Verbrechen auf. Sheila plädiert an Bill, Brooke nicht zwischen sie komme zu lassen. Brooke fährt sie an, es gäbe kein "uns" zwischen Sheila und Bill! Sie fleht Bill an, auf sie zu hören. Er müsse ihr vertrauen. Er wiederholt, sie habe Recht. Er könne nicht dagegen argumentieren, es ergäbe keinen Sinn Sheila dort zu haben- aber es wäre genau das, was er wolle! Es wäre das, was er brauche. Brooke ist fassungslos.
Deacon will nicht glauben, dass Bill und Sheila zusammen wären. Hope wendet ein, dass es etliche Leute bestätigt hätten, unter anderem Liam und Wyatt. Es wird noch schlimmer, fügt sie hinzu. Er glaubt nicht, dass das möglich wäre. Sie berichtet, die beiden würden sich lieben. Er ist schockiert. Wie wäre das überhaupt möglich? Er fragt sich, was das angefangen habe. Und wie es angefangen habe. Wie lange würde das schon so laufen? Sie weiß es nicht, aber sie alle würde sich ernsthafte Sorgen um Bill machen. Er fragt, ob Sheila ihrer Meinung nach Bill ausnutzen würde. Natürlich, antwortet sie, Sheila wäre nicht fähig, jemanden zu lieben! Was für ein Mensch würde echte Gefühle für Sheila Carter haben? Er sieht zu Boden.
Brooke schimpft, Sheila würde eine Gefahr für alle in ihren Familie darstellen. Sie behauptet, Sheila würde ihn nur benutzen. Das reiche jetzt, unterbricht Sheila sie wüten. Sie beharrt darauf, Bill würde sich nicht von ihr oder Brooke manipulieren lassen. Brooke schreit, Sheila solle endlich mal den Mund halten und Bill für sich selber sprechen lassen! Sheila behauptet, Bill würde wollen, dass sie für ihn spreche. Zum ersten Mal habe er jemanden an seiner Seite, der ihn verstehe und zu schätzen wisse. Etwas, was Brooke und ihre Schwester nie getan hätten! Brooke macht sich darüber lustig, dass Bill dies für Liebe halten würde. Sie drängt ihn, endlich die Augen zu öffnen. Sheila wäre eine Gefahr für alle! Sheila fragt sich, warum Bill auf das hören sollte, was Brooke über die Liebe zu sagen habe. Sie zählt die Männer aus Brookes Vergangenheit auf und nennt sie krank. Sie schimpft, Taylor habe den Mann, den sie behaupte zu lieben, beinahe umgebracht. Diese Heuchelei mache sie ganz krank. Sie weiß, dass Brooke es nur nicht ausstehen können, dass Bill sie liebe. Sie sollte besser anfangen, das zu akzeptieren! Brooke kneift die Augen zusammen.
Deacon kann immer noch nicht fassen, dass Bill und Sheila zusammen sind. Hope meint, Bill müsse es ganz schön schlecht gehen, wenn er glaube Gefühle für Sheila zu haben, nach allem, was diese getan habe. Sie entschuldigt sich, dass sie einen Erfolg nicht feiern würden. Er ist froh, von ihr alles erfahren zu haben und lädt sie ein, später mit ihm zu essen. Sie nimmt seine Einladung an und geht. Vorher warnt sie ihn noch, falls Sheila anrufen sollte, müsse er auflegen. Er kontert, er wisse mit Sheila umzugehen. Sobald er allein ist, denkt er an Sheilas Worte, dass sie eine Überlebenskünstlerin wäre und das Beste noch komme. Er gießt sich einen Whiskey ein und trinkt darauf, dass Sheila es mal wieder geschafft habe.
Sheila findet, Brooke habe zu gehen, da sie Bill nur aufregen würde. Brooke fragt, ob Bill das wirklich zulassen wolle, dass Sheila sie rauswerfe und für ihn spreche. Habe er nichts mehr selber zu sagen? Der schluchzt, er habe eine große Leere in sich. Seine Familie und Brooke würden ihm alles bedeuten. Er habe immer wieder sein Herz für Brooke und Katie aufs Spiel gesetzt, aber sie hätten auf ihm rumgetrampelt und das habe wehgetan. Er habe auch Gefühle und Bedürfnisse. Dies würde er brauchen, fragt Brooke abschätzig. Sheila? Er nickt, er brauche Sheila. Diese erklärt, sie würde Bill verstehen, sie würde ihn unterstützen und lieben. Brooke schluchzt nun auch und kann es nicht glauben. Sie würde nicht aufgeben, schwört sie Bill, bis sie zu ihm durchgedrungen wäre. Dann informiert sie Sheila, dass sie nicht aufhöre, bis Sheila wieder hinter Gitter wäre, wo sie hingehöre. Habe Sheila das gehört? Sie solle im Gefängnis verrotten! Sie geht. Sheila umarmt Bill und grinst sich eins. |
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Dienstag, 24. Januar |
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Hope sitzt im CEO Büro und sieht nervös auf ihr Handy. Sie und Steffy warten darauf, dass die Kritiken für die neuen Modelle von Hopes Kollektion veröffentlicht werden, die nicht von Thomas entworfen wurden. Schließlich unterhalten sie sich über Sheila. Sie sind sich einig, dass sie ihre Kinder von Sheila fernhalten wollen. Als sie auf Thomas zu sprechen kommen, gibt Steffy zu, von ihrem Bruder enttäuscht zu sein. Er habe sich noch nicht wieder bei ihr gemeldet.
Der scheint in der Zwischenzeit bei Paris untergekommen zu sein. Sie unterhalten sich über ihre neue Wohngemeinschaft. Paris ist ganz auf Thomas Seite und bringt ihn dazu, zuzugeben, dass es ihm nicht einfach nur darum ging, seine Eltern wieder zusammen zu bringen. Er meint, er würde vielleicht nicht immer die Spielregeln einhalten, aber er habe das Herz immer am rechten Fleck. Paris antwortet, sie könne beide Seite verstehen. Sie sind sich einig, es wäre nett, dass sie füreinander einstehen würden. Sie realisiert, dass sie zu spät für eine Besprechung ist. Er ist überrascht zu hören, dass es für Hopes Kollektion ist. Sie berichtet, dass sie alle Hope helfen würden, damit die Kollektion weiterhin erfolgreich bleibe. Er stellt fest, dass es überhaupt kein Problem gäbe, wenn er weiterhin der Chefdesigner geblieben wäre.
Unterdessen gratuliert Eric Zende zu den neusten Entwürfen für Hopes Kollektion. Der gibt zu, er habe immer noch das Gefühl, in Thomas' Schatten zu stehen.
Hope gesteht Steffy, dass nur Thomas die wahre Bedeutung der Kollektion so richtig zur Geltung gebracht habe. In dem Moment kommen Eric und Zende herein. Alle fragen sich, wo Paris bleiben würde. Hope erkundigt sich, wie es zwischen Zende und Paris laufe. Coool, antwortet er, sie wären einfach nur Freunde. Schließlich kommen die Kritiken rein. Sie sehen nicht gut aus. Hope liest, dass die Modelle von Eric und Zende nicht im Geringsten an die Kreativität und Kunstfertigkeit unter Thomas Forrester heranreichen würden.
Thomas liest ebenfalls die Kritiken und bemerkt zu Paris, dass seine Familie ihn vermutlich bald anbetteln würde, zurückzukommen und die Kollektion zu retten.
Deacon testet als neuer Besitzer verschiedene Pizzen. Er strahlt, als Sheila hereinkommt. Sie hilft ihm die Pizzen zu probieren und bemerkt, dass es seine Vorteile habe, der Besitzer zu sein. Er gibt zu, er wäre davon überzeugt gewesen, dass sie im Gefängnis enden würde. Sie schlägt vor, dass er sie nicht immer unterschätzen sollte. Niemals wieder, antwortet er. Ihr Gesicht verdunkelt sich. Er nimmt an, sie denke daran, was in der Gasse hinter seinem Restaurant passiert war. Sie bestätigt das und möchte sich lieber auf etwas Positives konzentrieren. Er möchte wissen, was zum Teufel denn da zwischen ihr und Bill laufe. Es gefalle ihm sie glücklich zu sehen und sie müsse ein Genie sein, Mike so ausgenutzt zu haben. Mit Bill wäre das aber eine ganz andere Sache. Wie also habe sie das geschafft? Sie weicht der Frage aus und spricht nur davon, dass sie nun bei Bill lebe und glücklich sei. Er stellt fest, dass sie viel miteinander durchgemacht hätten. Wenn es nun also um Bill ginge - wie sehr würde sie ihn lieben und wie sehr ihn einfach nur ausnutzen?
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Mittwoch, 25. Januar |
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Sheila versichert Deacon, er habe sich selber übertroffen. Er kontert, das wäre ja nichts gegen das, was sie vollbracht habe. Er will wissen, ob sie in Bill verliebt wäre oder ihn einfach nur ausnutze.
Eric versichert Hope, dass sie Verbesserungen vornehmen würden. Steffy meint, der Kritiker läge falsch, die Designs wären spektakulär. Eric macht sich Vorwürfe, er habe jahrzehntelange Erfahrung und hätte in der Lage sein sollen, das hinzubekommen. Hope bemerkt, sie hätten alle zusammen gearbeitet und es zusammen gutgeheißen. Sie versucht nicht in Panik zu geraten, aber fragt sich trotzdem, ob sie Thomas für ihre Kollektion brauchen würden. Ernsthaft? Fragt Steffy nur. Eric fragt, ob Hope vergessen habe, was Thomas ihrer Mutter angetan habe. Hope erklärt, sie würde das Thomas nicht vergeben, aber dies wäre wichtiger. Sie schlägt vor, dass Thomas ja von zuhause aus arbeiten könne. Steffy erklärt sich einverstanden darüber nachzudenken, sie will aber erst mit ihrem Vater darüber sprechen, bevor sie eine Entscheidung zu Thomas treffe.
Thomas versichert Paris, niemand außer ihm könne Hopes Kollektion so gut zum Leben bringen. Er warte darauf, dass Hope oder seine Schwester sich mit ihm in Verbindung setzen würden, da sie ihn bräuchten. Sie bemerkt, dass er ziemlich zuversichtlich wäre. Er weiß, dass es denen schwer fallen werde, ihren Stolz zu vergessen, aber die Kritiken würden beweisen, dass sie ihn brauchen würden. Er dankt Paris, dass er dort wohnen darf. Sie meint, sie versuche immer das Beste in den Menschen zu sehen und wisse, dass er seinen Fehler bereue. Er stellt fest, dass niemand seine Entschuldigungen hören wolle. Das Schlimmste sei, dass er seinen Sohn verloren habe. Er würde ihn so sehr vermissen. Sie erinnert ihn daran, dass Forrester ihn zu brauchen scheine. Ohne ihn würde es nicht so gut laufen.
Sheila fragt Deacon, warum es so schwierig wäre zu glauben, dass sie Bill lieben würde. Er wendet ein, dass Bill nicht ihr Typ wäre. Er habe gedacht, sie würde ihn lieben und nun wäre sie mit Bill zusammen, den arrogantesten Idioten auf dem Planeten. Sie bittet ihn es nicht persönlich zu nehmen. Er fragt sich, ob er wirklich verloren habe und möchte wissen, ob ihre Beziehung mit Bill wirklich echt wäre. Wie habe es zwischen ihnen angefangen? Sie erklärt, dass sie nachts rausgeschlichen und Bill in der Bar gesehen habe. Er wäre ihr merkwürdig vorgekommen, deshalb sei sie ihm an den Strand gefolgt. Dort hätten sie sich die ganze nacht unterhalten. Bill habe sie sehr überrascht, sie wären sich ähnlich, als sie jemals gedacht habe. Es habe sich herausgestellt, dass sie beide einfach nur geliebt werden wollen. Sie habe echte Gefühle für Bill und werde den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen. Er versucht sich an den Gedanken an eine Beziehung zwischen ihnen zu gewöhnen und fragt dann, ob Sheila ihn nur benutzt habe. Sie versicht ihm, sie habe sich etwas aus ihm gemacht und würde das immer noch tun. Er wäre ein sehr freizügiger Zimmergenosse gewesen. Er möchte wissen, ob er sich mit Bill messen könne. Sie lacht und bestätigt das, was ihn erfreut. Er stellt fest, dass sie nun frei wäre wie ein Vogel, es würden immer noch Wunder geschehen. Sie kontert, die würden nicht einfach nur geschehen - sie würde dafür sorgen, dass sie geschen.
Paris kommt ins Büro und entschuldigt sich bei Hope, dass sie die Besprechung verpasst habe. Sie kommen auf die Kritiken zu sprechen. Paris gibt vor, noch nichts gehört zu haben. Hope informiert sie, dass man von ihrer Kollektion nicht so beeindruckt war. Paris bemerkt das Problem wäre, dass Zende und Eric eben nicht wie Thomas wären.
Steffy ist am Telefon, als Thomas hereinkommt. Sie legt auf und fragt, was er dort mache. Er versichert ihr, er wäre reingeschlichen. Sie reagiert verärgert, er sollte gar nicht dort sein. Er informiert sie, dass er die Kritiken zu Hopes Kollektion gelesen habe. Sie hält ihm vor, dass ihn das nun nichts mehr anginge. Er bemerkt, dass sein Timing dort aufzutauchen wohl nicht besser hätte sein können.
Deacon glaubt, Sheila habe Bill verführt, aber sie beharrt darauf, dass sich sich gegenseitig angezogen gefühlt hätten. Sie wisse aber ihre gemeinsame Zeit mit Deacon auch zu schätzen. Er warnt, sie dürfe nichts darüber sagen. Sie will auch nicht, dass Bill erfährt, dass sie bei Deacon gewohnt habe. Sie hätten auch miteinander geschlafen, erinnert er sie - im Bett, auf der Couch, an der Wand ... Sie versichert ihm, sie wusste auch sehr zu schätzen, dass er sie im Gefängnis besucht habe. Er versteht, sie würde Bill nicht ausnutzen wollen - aber wie könne sie so eng mit einem Kerl sein, der so von sich überzeugt sei? Er will sie küssen. Sie warnt, das würde niemals wieder passieren. Sie wolle nicht riskieren, was sie jetzt mit Bill habe. Er fragt, warum sie dann gekommen wäre. Sie habe ihm gratulieren wollen, antwortet sie.
Paris erklärt Hope, dass ihr die Kollektion gefallen würde. Hope antwortet, ihr habe sie auch gefallen, aber sie habe die Magie nicht eingefangen. Paris fragt, ob Hope darüber nachdenke, Thomas zurück zu bitten.
Thomas bittet Steffy sich seine neusten Desgins für Hopes Kollektion anzusehen. Es wäre genau das, was Hope brauche. Sehr schade, dass sie nicht gerade produziert werden würden. Er wisse doch warum, hält sie ihm vor. Er weiß, dass er es vermasselt habe. Aber ihm wäre Hopes Kollektion immer noch wichtig. Und Hope. Werde man ihm niemals vergeben und ihn niemals wieder in der Familienfirma arbeiten lassen? Es tut ihm leid, was er getan habe, aber was wäre mit allem, was Brooke ihrer Familie angetan habe? Er möchte wieder zu Forrester zurückkommen. Er wäre zu weit gegangen und es schmerze ihn, dass er sie und Douglas verletzt habe. Aber Steffy möge ihm doch bitte noch mal eine Chance geben. Er weiß, dass sie dazu in der Lage wäre. Er bittet sie, ihn dort doch wieder einen Platz haben zu lassen.
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Donnerstag, 26. Januar |
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Thomas verspricht Steffy, dass sich benehmen werde. Er realisiere, dass er zu weit gegangen wäre und man ihn nicht im Büro sehen wolle. Aber er könne gut zu Hopes Kollektion beitragen und sie retten.
Hope und Paris debattieren darüber, ob Hope Thomas zu ihrer Kollektion zurückholen sollte. Paris erinnert sie daran, dass Thomas die erfolgreichste Kollektion entworfen habe. Was würde das Hope bedeuten? Paris glaubt, Thomas könne Hopes Kollektion noch einmal retten. Hope erklärt, es wäre an Ridge und Steffy das zu entscheiden.
Thomas versteht, dass seine Schwester sauer auf ihn ist und gelobt folgsam zu sein. Sie möchte nicht, dass er folgsam wäre, sondern dass sie ihm vertrauen könne. Sie will nicht mit ihm verstritten sein, sie wolle ihren Bruder zurück. Ihm kommen die Tränen, als er ihr versichert, dass sie immer so viel besser gewesen wäre als er. Er wolle gern für sie da sein. Es tut ihm leid, dass er das nicht war. Aber er verspricht ihr daran zu arbeiten.
Finn spielt mit Kelly und Douglas. Als Liam dazu kommt, informiert Kelly ihn, dass sie eine Ärztin wäre. Liam lacht, als er vorhin mit ihr gesprochen habe, wäre sie noch eine Köchin gewesen. Er sei gekommen, um Douglas abzuholen. Er fragt diesen, ob er bereit wäre. Douglas möchte lieber noch etwas bleiben. Liam fragt, ob es für Finn in Ordnung wäre. Die Kinder verschwinden im Kinderzimmer. Liam versichert Finn wie glücklich sie wären, Douglas zurück zu haben. Er möchte, dass Douglas das Gefühl habe, dass sie ihn unterstützen würden, denn das habe er von Thomas nie erfahren. Es wäre nicht leicht, vom Vater enttäuscht zu werden. Sie sprechen darüber wie toll Douglas wäre, trotz allem, was er durchgemacht habe. Liam meint, als Caroline starb, habe Douglas nur noch Thomas gehabt. Er hasse es daran zu denken, was aus Douglas geworden wäre, wenn Hope sich nicht eingeschaltet hätte. Finn bedauert was Douglas wegen Thomas durchmachen musste. Liam erklärt, er habe gewusst, dass etwas nicht stimme. Wenn es Gerechtigkeit in der Welt gäbe, dann würde Thomas endlich lernen, dass es Konsequenzen gäbe.
Paris fragt Hope, ob diese sich vorstellen können, dass Thomas wieder für ihre Kollektion arbeite. Diese ist sich nicht sicher und möchte wissen, wie Paris ihn augenblicklich einschätze. Paris bemerkt, dass Thomas genau wisse, was Frauen gefallen würde. Er wäre zu weit gegangen, um seine Eltern wieder zusammen zu bringen, aber diese Art von Leidenschaft lasse seine Arbeit auch so gut sein. Sollte Hope nicht vielleicht mit Steffy sprechen um zu sehen, ob Thomas und seine Designs noch mal eine Chance bekommen würden?
Thomas erinnert seine Schwester daran, dass er aus den richtigen Gründen gehandelt hatte. Das wäre keine Entschuldigung, stellt seine Schwester fest. Er versteht, er wäre darauf eingestellt gewesen, noch abzuwarten. Während es aber in Ordnung wäre ihn zu strafen, sollte das nicht für Hopes Kollektion gelten. Die würde ihn brauchen.
Hope gibt zu, Thomas als Designer zu verlieren, wäre ein großer Schlag für sie gewesen. Sie hätten so gut zusammen gearbeitet und sie dachte, sie würden einander verstehen. Aber da habe sie falsch gelegen. Sie habe allen gesagt, dass Thomas sich geändert habe und dann hätte er sie so enttäuscht. Sie habe ihm vertraut und habe sich dann geschworen niemals wieder mit ihm zusammen zu arbeiten. Aber ihre Karriere und ihre Kollektion wären ihr auch wichtig. Sie habe auch eine Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern. Also wisse sie nun nicht, was sie tun solle.
Liam und Finn finden es toll, wie gut die Kinder sich vertragen. Liam tut es leid, unter welchen Umständen Douglas zu ihnen zurück gekommen wäre. Aber sie würden ihr Bestes tun.
Steffy will jetzt nicht mit ihrem Bruder darüber diskutieren. Er weist sie daraufhin, dass sie nicht mehr viel Zeit habe. In dem Moment kommt Hope herein. Überrascht sieht sie Thomas und fragt, was los wäre. Der erklärt, er habe gehofft, Steffy würde zulassen, dass er Hope mit ihrer Kollektion helfe. Er zeigt ihr seine Entwürfe. Was er Hopes Mutter angetan habe, wäre unverzeihlich und er habe nie vorgehabt sie zu verletzen. Er bitte nicht um Vergebung, er wolle ihr nur mit der Kollektion helfen. Hope möchte gern allein mit Steffy sprechen. Thomas weiß, sie könnten so nicht alle Probleme beheben, die er verursacht habe, er er würde gern mit der Kollektion helfen. Das würde er ihr schuldig sein. Nachdem er gegangen ist, sagt Hope Steffy, dass sie selber ihre Kollektion nicht wieder hinbekommen würden. Steffy will wissen, ob Hope sie bitte, Thomas in die Firma zurückkommen und für ihre Kollektion arbeiten zu lassen?
Douglas hat seine Sachen gepackt und meint zu Finn, er habe Kelly gesagt, er würde den nächsten Tag nach der Schule vielleicht wiederkommen. Er dankt Finn, dass er dort sein durfte. Der antwortet, sie würden es lieben, Douglas dort zu haben und sie umarmen sich.
Paris ist überrascht Thomas im Designbüro zu sehen. Sie erzählt ihm, dass Hope darüber nachdenke, ihn in ihr Team zurück zu holen. Er berichtet, dass Hope und Steffy es gerade diskutieren würden. Er glaubt gute Chance zu haben.
Hope spricht über Thomas. Steffy meint, er würde nichts lernen, wenn man ihn nicht verantwortlich machen würde. Hope weist sie daraufhin, dass sie auch an ihre Mitarbeiter denken sollten. Steffy fragt, ob Hope vorschlage, dass Thomas an ihrer Kollektion arbeite, ohne ins Büro zu kommen. Hope weiß nicht, was Steffy damit vorschlagen wolle. Steffy macht sich Sorgen, ihrem Bruder wieder etwas durchgehen zu lassen. Er habe so viele Chancen gehabt und niemals echte Konsequenzen auf sich nehmen müssen. Thomas hört zu, wie Hope Steffy zustimmt. Thomas habe auch so viele Menschen verletzt, Douglas eingeschlossen. Aber seine Designs würden den Erfolg ihrer Kollektion ausmachen. Steffy fragt, ob Hope damit sagen wolle, was sie denke? Um ihrer Kollektion Erfolg zu garantieren würden sie Thomas brauchen?
Freitag, 27. Januar |
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Thomas lauscht an der Tür, während Steffy und Hope debattieren, ob sie ihn wieder an Hopes Kollektion haben wollen. Als er den Fahrstuhl hört, duckt er sich weg. Steffy fragt, ob Hope wirklich wieder mit Thomas arbeiten wolle.
Thomas kommt zu Paris ins Designbüro zurück und informiert sie, dass er wohl noch mal eine Chance bekommen könnte. Vielleicht sogar schon den gleichen Tag noch.
Steffy weiß, wie wichtig Hope ihre Kollektion ist, aber wäre sie es wert, ihre Wertvorstellungen aufzugeben? Das würde sie tun müssen, wenn sie wieder mit Thomas zusammen arbeiten wolle.
Sheila ist begeistert, als sie Finn im Il Giardino entdeckt. Der setzt sich zu ihr an den Tisch und mahnt, sie solle damit aufhören. Sie findet es schön, ihn zu sehen. Er wünschte, er könnte das gleiche sagen. Vielleicht eines Tage, wenn er sie dann hinter Gittern sehen würde. Er habe gewusst, dass sie dort wäre. Sie grinst, da wäre er gleich gekommen, seine Mutter zu sehen. Er korrigiert sie, er wäre gekommen, um sie zu informieren, dass sie niemals wieder etwas mit ihm oder seiner Familie zu tun haben werde.
Bill denkt daran zurück, wie Sheila ihm sagte, dass sie für immer ihm gehören würde. Katie kommt herein und fragt, ob er Sheila rausgeworfen habe. Sein Gesichtsausdruck sagt ihr, dass er das nicht getan hat. Sie erklärt, sie wäre besorgter um ihn, als jemals zuvor. Er versichert ihr, sie brauche sich keine Sorgen um ihn zu machen. Sie aber beharrt darauf, sie habe Angst um ihn und um ihren Sohn. Sie würde alles tun, um ihn vor dieser ungesunden Situation zu schützen.
Paris freut sich für Thomas. Sie weiß, wie sehr ihm leid täte, was er getan habe. Hopes Kollektion würde ohne ihn nicht so viel Erfolg haben, so wäre es nicht wirklich überraschend, wenn sie ihn zurückholen würden. Charlie kommt herein. Er informiert thomas, dass Ridge ihn dort nicht sehen wolle. Wenn Thomas nun nicht mache, was er ihm sage, würde er hinter Gitter wandern.
Steffy fragt, ob Hope sich wohl damit finden würde, wenn Thomas zurückkäme und die Kollektion dadurch aber auch großen Erfolg habe. Hope dürfe nicht vergessen, dass es Auswirkungen auf ihre Ehe haben könnte. Hope schluckt. Steffy habe Recht, stellt sie fest. Sie kann nicht glauben, dass sie überhaupt daran gedacht habe, wieder mit Thomas zu arbeiten. Sie dankt Steffy, dass diese sich die Zeit genommen haben, dies mit ihr durchzusprechen.
Finn fährt Sheila an, er wolle sie nicht sehen oder auch nur wissen, dass sie am Leben sei. Sie müsse sich zur Hölle noch mal von ihm, Steffy und ihren Kindern fernhalten!
Katie sagt Bill, er wäre nicht mehr wieder zu erkennen. Sie verstehe, dass er sich zurückgewiesen fühle, aber sie verstehe nicht, dass er nicht merke, wie er benutzt werde. Er wäre Dollar Bill Spencer und er würde Sheilas Lügen glauben! Bill meint, er würde alle Sünden Sheilas kennen und sie die seinen. Katie erwidert, der Mann, den sie kenne würde niemals auf eine solche Schwindlerin reinfallen. Warum könne er nicht erkennen, dass Sheila Carter ihn ausnutze?
Charlie will nicht auf Thomas' Proteste hören. Der erklärt, er würde gehen, zieht Charlie aber vorher noch damit auf, dass es streng geheim wäre.
Steffy und Hope reflektieren darüber, dass Taylors Zukunft ganz in der Hand von Sheila und Bill liegen würde. Steffy beschwert sich, dass wäre ein Alptraum. Sheila wäre für alle eine Bedrohung. Sie kommen auf Bill zu sprechen, der sich vollkommen verändert hat. Hope berichtet, dass Liam sich ernsthafte Sorgen um ihn mache. Steffy hofft, dass irgendjemand noch irgendwie zu ihm durchdringen würde.
Sheila versteht, warum Finn so zögerlich wäre. Er stellt klar, dass er das nicht wäre. Niemals wieder würden sie Kontakt haben. das würden sie ja sehen, antwortet sie gelassen. Sie habe Geduld und könne alles schaffen, was sie sich in den Kopf setze.
Katie behauptet, Sheila wisse nicht, wie man liebe. Sie habe ein kaltes Herz. Vielleicht habe er das auch, antwortet Bill. Sie schüttelt den Kopf, das glaube sie nicht. Sie habe es erlebt, er könne ihr das nicht erzählen. Sie habe seine Liebe gespürt und erlebt. Er wäre verletzt. Sie habe ihn verletzt. Aber sich dann mit einer Flüchtigen zusammen zu tun ... Sie schnieft, es täte ihr leid, wenn ihre Zurückweisung dazu geführt haben sollte. Sie würde es für den Rest ihres Leben bereuen, ihn verletzt zu haben. Wie würde seine Zukunft mit Sheila aussehen? Würde er mit einer Mörderin am Arm zu Wills Hochzeit auftauchen? Wie würden sie es ihrem Sohn erklären? Bill antwortet, sie würden Will sagen, dass sein Vater eine Frau gefunden habe, die ihn liebe. Katie informiert ihn, dass Will Sheila niemals kennen gelernt habe. Sie würde auch nicht zulassen, dass Will zu ihm käme, wenn Sheila da wäre. Sie wolle Will nicht von Bill fernhalten. Sie wisse, dass er all seine Söhne liebe, aber Will habe er selber großgezogen und sie hätten ein besonderes Verhältnis zueinander. Sie würde ihn nicht angreifen wollen. Sie wolle ihn wissen lassen, dass er Menschen in seinem Leben habe, die ihn lieben würden. Sie plädiert, dass er diese Frau nicht in ihrer aller Leben bringen sollte. Was wolle sie damit sagen, will er wissen. Sie habe sich doch von ihm abgewendet. Er habe zusammen mit ihr ihren Sohn großziehen wollen. Sie korrigiert ihn, er habe Brooke gewollt - das wäre das Problem gewesen. Sie hätten sich gegenseitig verletzt, aber ihn nun mit Sheila zu wissen, würde sie sehr mitnehmen. Sheila hört zu, als Bill Katie fragt, ob das den endgültige Ende zwischen ihnen beiden bedeute. Für sie, Will und ihn? Katie bestätigt, wenn er mit Sheila zusammen bleibe, wäre es das Ende ihrer Familie. Wenn sie aber im Gefängnis wäre ... Bill will wissen, wolle sie damit sagen, sie würde ihn zurücknehmen, wenn Sheila wieder ins Gefängnis ginge? Würde sie dann wieder eine vereinte Familie sein?
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Montag, 30. Januar |
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Sheila hört empört zu, als Bill von Katie wissen will, ob es eine Chance für sie als Familie gäbe, wenn er Sheila zurück ins Gefängnis bringe.
Hope und Steffy sprechen darüber, Bill sie benutzt habe, Sheila freizubekommen. Sie wären ihm egal, regt Steffy sich auf. Charlotte kommt herein und informiert Steffy, dass das Interview mit Eye on Fashion neu angesetzt wurde. Steffy ist sich nicht sicher, ob sie das überhaupt noch malen will. Taylor kommt hinzu. Sie stellen fest, dass sie nicht mehr so viel zu lachen hätten, seitdem Sheila wieder auf freiem Fuß sei. Charlotte versichert Steffy, sie habe Mitgefühl für sie und ihre Familie. Wie wäre es nur möglich, dass Sheila Carter nicht den Rest ihres Lebens hinter Gitter verbringe. Taylor scheint es unangenehm zu. Charlotte schlägt Steffy vor, eine Zivilklage gegen Sheila einzureichen. Ihr Vater könnte ihnen helfen, er wäre Anwalt. Steffy ist sich nicht sicher, ob es wirklich in ihrem Interesse wäre. Charlotte kontert, eine Person, die Kugeln in andere Menschen packe, sollte nicht frei herumlaufen. Taylor sieht nun alarmiert aus. Charlotte erkundigt sich erneut nach dem Interview. Steffy antwortet, sie würden einen neuen Termin ansetzen. Damit geht Charlotte. Taylor erklärt, sie müsse sich selbst stellen. Hope und Steffy versichern ihr, sie würden zu Bill durchkommen, sie müssten nur herausfinden wie.
Katie erklärt Bill, sie würde wollen, dass sie ihre Familie an die erste Stelle setzen. Wenn Sheila im Gefängnis wäre, sei das möglich. Aber was sie beide anginge ... Er versteht, sie denke nicht daran. Sheila kommt herein und bemerkt, sie habe nicht gewusst, dass Bill Besuch erwartet habe. Sie bietet Katie Tee an. Sie faucht sie an, sie habe verstanden, Sheila verstehe sich nun als die Lady des Hauses. Genau das wäre sie auch, bestätigt Sheila.
Taylor beharrt sie wäre die Einzige, die der ganzen Sache ein Ende setzen könne. Hope und Steffy argumentieren, dass Bill dann nur noch einen weiteren Richter bestechen würde, um Sheila aus dem Gefängnis zu halten. Hope erklärt, das wäre es nicht wert. Talyor macht sich Sorgen, dass Sheila die Menschen verletze, die sie liebe. Sie seufzt, das alle würde nur passieren, weil sie in dieser einen Nacht die Kontrolle verloren habe. Wegen ihre wäre Sheila nun frei. Steffy umamrt sie.
Katie informiert Sheila, dass Bill feststellen werde, dass sie ihn nur benutze und bei ihm Gehirnwäsche betrieben habe, um sie aus dem Gefängnis zu holen. Sie schnaubt verächtlich bei dem Gedanken, dass Sheila echte Gefühle haben könne. Sie habe versucht Menschen umzubringen, die sie lieben würden. Sie wäre schrecklich. Sie habe auf ihren Sohn geschossen und ihn liegen lassen. Sheila ist es leid, sich Menschen wie Katie gegenüber verteidigen zu müssen. Ihr täte es leid, dass sie ihrem Sohn Schmerzen verursacht habe. Aber sie habe es trotzdem getan, stellt Katie fest. Sie habe ihn dort liegen lassen und nicht mal Hilfe gerufen! Sie fragt Bill, ob er jemanden wie Sheila wirklich in Gegenwart ihres Sohnes sehen wolle. Sie habe beinahe ihren Sohn umgebracht, aber Bill solle bei ihr sicher sein? Sheila beharrt darauf, Bill wäre endlich mit einer Frau zusammen, die zu ihm stehe. Katie habe das nie getan, sie habe nie zu schätzen gewusst, was für ein Mann Bill wirklich wäre. Sheila glaubt, Katie habe Angst vor der Schwertkette und was sie präsentiere. Sie dagegen würde sie bewundern. Katie hält Sheila vor, sie wäre eine Psychopathin, die jeden in Gefahr bringe. Sie informiert Bill, dass sie dies niemals für ihn oder ihren Sohn akzeptieren würde. Er wäre nicht im Geringsten wie Sheila! Sie glaubt daran, dass Bill sich wieder besinnen werde. Sie würde ihn nicht aufgeben, sie würde um ihn kämpfen! Sie erinnert ihn daran, dass sie niemals aufgebe. Es wäre ihr egal, wie lang es dauern würde, sie werde ihn nicht verlieren! Sie werde nicht den Vater ihres Sohnes an Sheila Carter verlieren!
Bill und Sheila setzen sich später zusammen aufs Sofa. Sie bemerkt, dass er mitgenommen ist. Sie fragt sich, wie er reagieren würde, wenn Katie ihm wirklich noch mal eine Chance geben würde. Er vermutet, sie habe sein Gespräch mit Katie gehört. Er behauptet, er wäre für einen Moment in Erinnerungen gefangen gewesen und er würde seine Familie vermissen. Das was sie einmal versucht hätten zu sein. Aber mit ihr wäre es ganz anders. Sie wäre in sein Leben getreten, als er sie am meisten gebraucht habe. Er wolle mit ihr zusammen sein, das brauche sie nicht in Frage stellen. Sie küsst ihn und schmiegt sich an ihn. Sie erinnert ihn daran, wie Katie ihn immer und immer wieder verlassen habe. Jeder verdiene es so akzeptiert zu werden, wie er wäre. Auch sie beide.
Steffy hofft, Taylor würde nicht immer noch daran denken sich zu stellen. Ihre Mutter antwortet, es ginge nicht nur um Sheila. Auch wenn Bill sie nicht erpresst hätte, hätte sie doch dieses schreckliche Geheimnis mit sich getragen. Sie habe auf Bill geschossen. Sie könne nicht aufhören daran zu denken. Sie könne nicht mehr schlafen. Steffy bittet sie sich auszuruhen und zu entspannen. Sie würden zu Bill durchdringen. Sheila gehe ins Gefängnis. Nicht ihre Mutter. Taylor geht in ihr Zimmer. Kurz darauf öffnet Steffy die Haustür - es ist Katie, die direkt von Bill rübergefahren ist. Sie erklärt, sie könne nicht zulassen, dass Sheila ihren Bann weiterhin auf Bill ausübe. Sie müsse wissen, was Bill gegen Steffy in der Hand habe. Sie will wissen, warum Steffy und Finn nicht gegen Sheila ausgesagt hätten. Wenn sie Bill Sheila entreißen wolle, müsse sie wissen, was los wäre. Steffy müsse es ihr sofort sagen!
Sheila spricht davon, wie Taylor Bill in den Rücken geschossen habe. Sie glaubt, wenn seine selbstgefällige Ex darüber Bescheid wüsste, dann würde sie realisieren, dass sie beide nicht die Einzigen wären, die etwas Schlimmes getan hätten.
Katie hat Angst um Bill, er wäre nicht mehr er selbst. Steffy stimmt ihr zu. Katie regt sich auf, dass Sheila nicht im Gefängnis ist, wie könne Steffy das in Ordnung finden? Emotional antwortet Steffy, dass es kompliziert wäre. Womit würde Bill sie erpressen, verlangt Katie zu erfahren. Taylor kommt herein und erklärt, es ginge um sie. Sie habe damals auf Bill geschossen. Katie ist schockiert.
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Dienstag, 31. Januar |
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Katie ist fassungslos, nachdem Taylor ihr gesteht dass sie der Grund wäre, warum Bill in der Lage war Steffy und Finn zu erpressen. Sie habe damals auf Bill geschossen. Katie schüttelt ungläubig den Kopf.
Sheila ist glücklich in Bills Armen zu liegen. Sie ist froh, von ihm eine zweite Chance bekommen zu haben. Sie könne ihm gar nicht sagen, wie dankbar sie ihm wäre.
Deacon hat gerade telefonisch eine Reservierung angenommen, als Hope und Brooke zu ihm ins Restaurant kommen. Er begrüßt sie freudig als seine beide Lieblingsfrauen. Die beiden freuen sich für ihn, dass er der neue Besitzer ist und versichern ihm, wie stolz sie auf ihn wären. Brooke fragt, wie es sich anfühle. Er meint, es wäre viel Arbeit. Er bemerkt, er habe den Plan nur regionale Zutaten zu benutzen und einen Kräutergarten anzulegen. Eine Pizza wird gebracht und er lädt sie ein zuzulangen und ihm ihre ehrliche Meinung zu sagen. Hope und Brooke probieren und sind begeistert. Deacon glaubt, etwas würde noch fehlen. Hope schlägt vor, den Teig dünner zu machen. Brooke hätte gern eine italienische Sauce. Hope findet außerdem geräucherten Mozzarella gut. Brooke bemerkt, dass der Boden ein wenig zu kross wäre. Um es besser zu beurteilen würden sie wohl noch eine weitere Pizza brauchen. Deacon realisiert, dass sie ihn nur aufziehen und sie lachen miteinander.
Sheila kuschelt sich an Bill und denkt dabei daran zurück, wie er Katie gefragt hatte, ob sie ihn zurücknehmen würde, wenn er sie hinter Gitter bringe. Sie bemerkt, dass auch Bills Gedanken woanders wäre. Sie will nicht dass er länger über Katies Worte nachdenke.
Katie kann nicht glauben, was Taylor gesagt hat. Sie wäre es gewesen?
Brooke und Hope sprechen darüber, wie unglaublich es wäre, dass Sheila nicht mehr im Gefängnis sei. Deacon schweigt. Hope fragt, ob es ihm gut ginge. Er behauptet so beschäftigt und müde zu sein, dass er kaum etwas mitbekomme. Natürlich, sagt Brooke, warum sollte er auch an Sheila denken?
Bill gibt zu, an die Vergangenheit gedacht zu haben und was hätte sein können. Sie erinnert ihn daran, dass Katie und Brooke ihn nicht wirklich geliebt hätten. Sie hätten ihn immer und immer wieder verlassen. Taylor wäre die Schlimmste, sie habe kaltblütig auf ihn geschossen!
Taylor spricht von Sheilas dunkler Seite und bemerkt, sie alle hätten diese in sich. Sie wisse nicht mehr wie es passiert war, aber sie hatte zugelassen, dass ihre Wut und ihr Zorn die Oberhand gewonnen hatten. Sie schluchzt, sie versuche immer noch zu verstehen, was damals passiert war, aber sie könne es nicht. Katie regt sich auf, Will hätte damals für immer seinen Vater verlieren können. Was habe Taylor sich dabei gedacht? Was habe sie dazu gebracht auf Bill zu schießen?
Deacon fragt Hope, ob sie jemanden kenne, der ihm bei der Wiedereröffnung helfen könne. Er würde auch gern in eins von Bills Magazinen kommen. Hope und Brooke sprechen nun davon, dass es Bill zur Zeit nicht gut ginge, sie wären sehr enttäuscht von ihm. Hope meint, man müsse schon verrückt sein, um Gefühle für Sheila Carter zu haben.
Bill versichert Sheila, er würde niemals vergessen, was Taylor ihm angetan habe. Sie meint, es wäre etwas, womit Taylor für den Rest ihres Lebens leben müsse.
Katie will von Taylor wissen, warum sie auf Bill geschossen habe. Taylor versichert ihr, es wäre gegen alles gegangen, wofür sie eigentlich stehe. Sie habe damals gedacht, Bill habe etwas unverzeihliches getan. Sie wäre so von Zorn übermannt gewesen und habe ihn konfrontieren wollen. Sie hatte nicht vorgehabt ihn umzubringen. Sie erinnert sich an die heulenden Winde in jener Nacht und die klassische Musik, die von der Tür aus zu hören war. Dann hätte sie Bill gesehen, der mit dem Rücken zu ihr stand und etwas getrunken habe, während er zur Terrasse rausgesehen habe. Sie habe sich umgesehen und eine Waffe neben der Tür liegen sehen. Diese habe sie an sich genommen. Dann wäre sie zu Bill hinüber gegangen und habe abgedrückt. Steffy geht zu ihrer Mutter und legt tröstend ihre Arme um sie.
Brooke und Hope sprechen weiterhin davon, wie verrückt Bill sein müsse, dass er mit Sheila zusammen wäre. Brooke glaubt, Sheila würde ihn benutzen. Oder vielleicht benutze Bill auch Sheila. Sie verstehe es nicht, wie könne ein Mann nur Sheila lieben? Deacon denkt daran zurück, wie er mit Sheila geschwoft hatte, während Brooke immer noch überlegt, was mit Bill los wäre.
Sheila bemerkt, dass er kaltblütig in seinem eigenen Wohnzimmer angeschossen wurde. Es wäre schlimm daran zu denken, dass sie ihn damals hätte verlieren können. Sie glaubt er wäre nicht gestorben, weil sie beide füreinander bestimmt wären. Taylor wäre also auch Opfer der dunklen Seite geworden. Das sage ihr, dass sie kein Monster wäre, sondern Fehler mache wie jeder andere auch. Sie liebt es, dass Bill genau das an ihr verstehen würde. Sie küssen sich.
Taylor entschuldigt sich bei Katie. Sie wäre immer noch von sich selber schockiert. Sie wäre in jener Nacht nicht sie selber gewesen. Steffy erinnert Katie daran, dass ihre Mutter eigentlich ein guter Mensch sei. Bill habe ihr vergeben. Er habe ihr damals versprochen nichts zu sagen. Zumindest bis jetzt. Taylor entschuldigt sich weiterhin bei Katie. Die versteht immer noch nicht, wie Sheila Bill habe in ihren Bann ziehen und gegen sie alle aufhetzen können. Steffy stimmt ihr zu, sie würden Antworten brauchen. Und sie müssten herausfinden, wie sie Sheila loswerden könnten.
Sheila lächelt, während sie über die Schwertkette an Bills Brust streicht.
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