Donnerstag, 01. September |
Deacon warnt Sheila nicht so tollpatschig zu sein, sie würde doch bestimmt nicht fallen wollen. Die kontert, es wäre wohl nicht so klug eine Frau aufzuziehen, die bereit war, sich den eigenen Zeh abzuschneiden, um nicht ins Gefängnis zu kommen. Ihm gruselt es vor ihrer Maske und findet es verstörend, wie weit sie zu gehen bereit wäre, um das zu bekommen, was sie wolle. Sie rät ihm, das nicht zu vergessen. Sie fängt an davon zu sprechen, Finn noch einmal zu sehen. Er fordert sie auf, nicht einmal daran zu denken. Sie erinnert ihn daran, sie habe doch eine Verkleidung. Er kontert, es habe nur geholfen, weil er betrunken war. Selbst Hope hätte bemerkt, dass sie ihr bekannt vorkäme. Er bemerkt, dass sein Handy leer ist und er zur Arbeit müsse. Er warnt sie, sich während seiner Abwesenheit ruhig zu verhalten und nichts zu tun, was sie beide wieder ins Gefängnis bringe.
Li und Finn haben sich im Il Giardino getroffen. Sie grübelt darüber, dass Sheila das Böse wäre. Er nimmt ihre Hand und erinnert sie daran, dass doch alles gut ausgegangen wäre. Sie erklärt, sie wäre überrascht gewesen, dass er ihr dieses Restaurant als Treffpunkt vorgeschlagen habe, nachdem was ihm dort in der Gasse zugestoßen war. Er will sich davon nicht unterkriegen lassen und meint, sie hätten die besten Ravioli. Dank seiner Mutter habe er nun noch mal eine zweite Chance. Sie findet immer noch, dass es ein Wunder wäre, ihn lebendig vor sich zu haben. Er erwidert, das würde sie zu einer Wunderheilerin machen.
Brooke kann es nicht fassen, dass Hope damit einverstanden war, dass Douglas noch eine weitere Nacht bei Thomas verbringen durfte. Sie macht sich langsam Sorgen, dass Thomas nicht die Absicht hat, ihr Douglas wieder zu überlassen. Liam versichert Hope, sie wären einfach nur besorgt, so wie sie selber auch. Brooke findet es an der Zeit, dass Douglas zurückkommt. Hope stimmt ihr zu. Sie berichtet, sie habe den Tag zuvor mit Thomas darüber gesprochen. Sie hat das Gefühl, Thomas habe sich verändert. Er habe sie gebeten zum Forresteranwesen zu kommen und sich selber zu vergewissern, wie glücklich Douglas dort wäre.
Taylor versichert Dougals, seine Bilder wären spektakulär. Thomas und Eric sehen grinend zu. Douglas beschwert sich, dass seine Farben nicht mehr da waren, als er zurückkam. Taylor verspricht, sie werde ihm neue besorgen. Auch Eric versichert Douglas, dass er ein wunderbarer Künstler wäre und defintiv ein Forrester sei. Douglas dankt seinem Urgroßvater, dass er dort bleiben darf. Es gefalle ihm so gut Zeit mit seinem Vater zu verbringen. Thomas strahlt. Eric verspricht Douglas, er könne so lange bleiben, wie er wolle. Also schmieden er und Thomas neue Pläne. Dann schickt Thomas Douglas nach nebenan, um weiter seine Leseaufgabe zu erledigen. Die Erwachsenen sprechen darüber, wie toll Douglas wäre. Eric meint, er würde ihn an Thomas in dem Alter erinnern. Thomas lamentiert, sie hätten so viel gemeinsame Zeit verpasst. Er wolle nicht einen Tag länger von seinem Sohn getrennt sein.
Li versteht, dass Sheilas Tod für Finn kompliziert wäre. Sie sei ein Monster gewesen, aber auch seine leibliche Mutter. Finn erinnert sich, wie sie an seiner Hochzeit aufgetaucht war und dann einen Alptraum nach dem anderen ausgelöst hatte. Er wünschte, es würde anders stehen. Er habe gehofft, in Sheila auch etwas Gutes sehen zu können. Li dankt Gott, dass der Alptraum endlich vorbei wäre.
Deacon und Sheila argumentieren weiter darüber, ob ihre Verkleidung ausreichend wäre oder nicht. Sie ist überzeugt, Hope habe nicht den blassesten Schimmer, wer sie wäre.
Hope will keinen Sorgerechtsstreit. Sie will einfach nur, dass Douglas gesund und glücklich wäre. Brooke ist der Überzeugung, Thomas denke mehr an sich, als an seinen Sohn. Hope antwortet, deshalb werde sie auch auf seinen Vorschlag eingehen. Sie plane Douglas und Thomas einen Überraschungsbesuch abzustallen.
Thomas weiß, dass er nun bereit sei, Douglas groß zu ziehen. Sein Sohn habe so lange bei Hope gelebt, aber nun wäre es an der Zeit für ihn wieder nach Hause zu kommen. Eric warnt, es könnte zu einem Sorgerechtsstreit kommen. Thomas glaubt Hope überzeugen zu können, dass Douglas dorthin gehöre.
Li liebt es sich mit ihrem Sohn zu treffen. Ihr gefalle es nur nicht, dabei die ganze Zeit über Sheila zu sprechen. Er meint, es wäre aber gut, es sich von der Seele zu reden. Er habe mit Taylor darüber gesprochen. Li und Finn erklären sich gegenseitig, wie sehr sie sich lieben würden und wie toll es wäre, niemals wieder etwas mit Sheila zu tun zu bekommen.
Deacon weiß, dass Sheila Finn sehen möchte, aber es wäre zu gefährlich. Er bittet sie brav zu sein und geht. Sie realisiert, dass er sein Handy vergessen hat und versucht ihm nachzurufen. Er hört sie nicht mehr.
Liam versichert seiner Schwiegermutter, er würde Hopes Enscheidungen vertrauen. Er vertraue nur nicht Thomas und würde das niemals tun. Sie sprechen über Douglas' Wohlergehen. Brooke meint ebenfalls, er wäre am besten bei Hope aufgehoben. Liam realisiert, dass Hope schnell vergeben würde. Er will nicht, dass Thomas das ausnutzt und sie davon überzeugt, Douglas zu behalten. Brooke schwört, das würden sie nicht zulassen. Sie fürchtet um Douglas' Wohlergehen, wenn er aus Liams und Hopes Zuhause herausgerissen werde.
Thomas dankt seiner Mutter, dass sie immer für ihn da wäre. Sie beteuert, sie würde ihn immer unterstützen. Sie ist davon überzeugt, dass er bereit wäre, ein liebevolles Zuhause für seinen Sohn zu bieten. Hope schleicht sich während dieser Unterhaltung herein. Thomas bemerkt sie und Taylor geht. Hope sagt Thomas, sie wäre auf seinen Vorschlag eingegangen. Er weiß, dass es nicht einfach für sie wäre und dankt ihr, dass sie ihm eine Chance gebe - ihm und Douglas eine Chance gebe.
Liam gibt zu, er hasse immer noch die Vorstellung, dass Hope und Thomas allein miteinander wären. Brooke stimmt ihm zu, es wäre töricht nicht weiter vorsichtig zu sein. Liam unterstützt in diesem Fall allerdings auch Hopes Entscheidung. Sie könne so mit eigenen Augen sehen, auf was sie sich bei Thomas und Douglas einstellen müsse.
Thomas berichtet Hope, was sie schon alles zusammen unternommen hätten und wie es Dougals ginge. Der rennt in dem Moment aufgeregt dazu und berichtet, er habe gelernt, dass Spinnen gar keine Insekten wären. Er sieht Hope und dankt ihr, dass sie ihm erlaube, dort zu bleiben, er habe so viel Spaß!
Sheila legt den letzten Handgriff an ihre Verkleidung, greift nach ihrer Jacke und Deacons Handy und geht.
Deacon kommt zu Finns Tisch. Finn steht auf und umarmt ihn, er habe sein Leben und seine ganze Welt gerettet. Deacon meint, er wäre nur zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen. Er hält es für ein Wunder, dass Finn immer noch bei ihnen wäre. Er erkundigt sich nach Finns Frau und Kindern. Finn spricht gerade von Sheilas Tod, als diese hinter ihm auftaucht und mit Deacons Handy wedelt. Deacons Gesichtsausdruck verändert sich. Finn fragt, ob etwas passiert wäre. Dann dreht er sich herum, um zu sehen, was Deacon gerade sieht.
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Freitag, 02. September |
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Finn fragt, ob alles in Ordnung wäre. Deacon erklärt, er müsse sich schnell um etwas kümmern. Sheila bemerkt Finn, der sich umdreht und in ihre Richtung sieht.
Brooke und Liam machen sich darüber lustig, dass Thomas Hope eingeladen hat, um sich anzusehen, wie toll er als Vater wäre. Liam ist nicht davon überzeugt, dass er es aus den richtigen Gründen tun würde. Er gibt zu, es habe eine Zeit gegeben, da er geglaubt habe, Thomas hätte sich geändert. Aber so wie er sich jetzt verhalte, würde er das wieder anzweifeln. Er macht sich Sorgen, ob er Hope nicht lieber hätte begleiten sollen. Brooke meint, Thomas habe aber nur Hope eingeladen. Liam befürchtet, Thomas würde die Tatsache ausnutzen, dass Hope alles für den Jungen tun würde. Brooke glaubt, Thomas würde es niemals schaffen, ihre Tochter davon zu überzeugen, dass Douglas dort mit ihm leben sollte. Sie beharrt darauf zu versuchen, Thomas im anderen Licht zu sehen, aber wegen seiner Vergangenheit falle ihr das sehr schwer. Liam argumentiert, es wäre ja nicht mal nur seine Vergangenheit, er würde sich ja auch jetzt merkwürdig verhalten. Sie besprechen Thomas' obsessive Vergangenheit und all seine Fehler. Liam erklärt, er würde bei Thomas immer vorsichtig sein. Er wünschte, Hope hätte überhaupt nichts mehr mit ihm zu tun. Leider wäre das unmöglich, da sie Douglas' Eltern wären.
Hope spielt mit Thomas und Douglas. Douglas sagt ihr, wie froh er wäre, dass sie gekommen sei, er würde es wirklich lieben, mehr Zeit mit seinem Vater verbringen zu dürfen. Er umarmt Thomas. Hope erfährt, dass Thomas für Douglas Pfannkuchen gebacken habe - aber ihre wären besser. Außerdem würden sein Vater und Eric tolle Geschichten erzählen können. Douglas wünschte, er könnte seinen Vater jeden Tag sehen. Wieder umarmt er ihn. Sie unterhalten sich darüber, was sie alles unternommen haben. Hope freut sich auf das neue Schuljahr. Thomas versichert Douglas, wie stolz er auf ihn wäre. Er würde auch immer bereit sein, ihm bei seinen Schulaufgaben zu helfen. Douglas bedankt sich erneut bei Hope, dass er so lange bei seinem Vater sein durfte. Er habe ihn so sehr vermisst, wenn er nicht bei ihm sein könne. Thomas beteuert, er würde ihn auch immer vermissen. Hope sieht zu, wie sie sich wieder umarmen.
Sheila sieht von der Bar aus zu, wie Bill sich zu Finn an den Tisch setzt und ihm sagt, wie gut er aussehe, nach allem, was Sheila ihm und Steffy angetan habe. Finn dankt ihm erneut für seine Hilfe, wieder mit Steffy und den Kindern zusammen zu kommen. Es wäre ihm ein Vergnügen gewesen, meint Bill. Er hofft, Finn wäre nicht dort, um mit dem Saufkopp abzuhängen. Dieser kommt an den Tisch und fragt, ob er etwas möchte. Bill bestellt einen Scotch und warnt Deacon, nicht reinzuspucken. Finn und Bill sprechen darüber, wie verrückt Sheila gewesen wäre. Finn erklärt, er weigere sich, sein Leben von Sheila kontrollieren zu lassen, ganz besonders jetzt, da sie tot wäre.
Deacon zischt Sheila an der Bar zu, dass sie sofort verschwinden solle!
Liam meint, Hope wäre unglaublich geduldig mit Thomas gewesen. Brooke hofft nur, dass der nicht wieder etwas aushecke und nur an Douglas denke. Selbst dann sollte er nicht alleinerziehender Vater sein! Liam stimmt ihr zu. Brooke erklärt, dies wäre Douglas' Zuhause und Liam, Hope und Beth wäre seine Familie.
Hope und Thomas unterhalten sich darüber, was für ein tolles Kind Douglas wäre. Thomas versichert ihr, er habe Douglas nicht eingeredet so davon zu schwärmen, wie sehr es ihm dort gefalle. Er wolle die Art von Vater sein, zu der Douglas aufsehen könne. Er glaube das auch sein zu können.
Sheila versteckt sich hinter einen blonden Frau. Deacon sieht nervös zwischen ihr und Finn hin und her. Bill fragt sich, warum Deacon an ihrem Tisch herumlungere. Der reicht Finn ein Bier und geht wieder. Sie kommen wieder auf Sheila zu sprechen. Bill kann sich für sie kein besseres Ende vorstellen, als von einem Tier zerrissen zu werden. Ziemlich brutel, findet Finn. Bill stellt sich vor, wie sie sich feige im Wald versteckt und dann zum Frühstück verspeist wurde. Sie wäre verrückt gewesen. Vielleicht schon, meint Finn, aber sie wäre auch seine leibliche Mutter gewesen und ohne sie würde es ihn nicht geben.
Liam wartet auf eine Nachricht von Hope. Er denkt daran zurück, wie er ihr gesagt hatte, dass Beth noch am Leben wäre. Thomas hatte es gewusst und vor ihr geheimgehalten. Er erinnert sich an den darauffolgenden Streit und wie Thomas Hope mit sich auf das Forresterdach gezerrt hatte. Dort hatte er ihn gezwunden die Wahrheit zu sagen. Er hofft, Hope würde sich nun nicht von Thomas beeinflussen lassen.
Hope glaubt Thomas, dass er sich geändert habe. Der meint, Douglas würde ihn brauchen. Aber er brauche auch seinen Sohn. Hope bemerkt, Douglas habe seinen Spaß dort gehabt, aber auch nur weil es anders war. Seine kleine Schwester zuhause würde nach ihm fragen. Thomas erklärt, ideal wäre es, wenn Douglas mit ihnen beiden leben könne. Das wäre nicht möglich, weil sie mit Liam verheiratet wäre. Anders als Liam oder sein Vater, könne er aber immer nur eine Frau haben. Diese wäre sie.
In Deacons Apartment legt Sheila ihre Verkleidung wieder ab. Deacon folgt ihr und schimpft, würde sie es darauf anlegen, wieder ins Gefängnis geworfen zu werden? Sie will nur davon sprechen, wie toll es war, Finn zu sehen. Sie ist davon überzeugt, dass er traurig war und sie vermisse. Er stöhnt auf. Sie protestiert, ihr Sohn liebe sie immer noch! Er wäre traurig, dass sie gestorben wäre. Er kontert verärgert, es wäre ein Fehler gewesen, mit ihm am gleichen Ort zu sein. Sie argumentiert, es wäre besser gewesen, als sie dachte. Ihn nur zu sehen und zu wissen, dass er sich etwas aus ihr mache. Er meint, sie solle mal runterfahren und das noch genießen, denn sie würde Finn nicht mehr wiedersehen. Sie ignoriert seine Warnung und meint, es würde alles ändern. Sie würde die Stadt auf keinen Fall verlassen, da sie jetzt wisse, dass sie noch mal eine Beziehung mit ihrem Sohn haben könnte.
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Montag, 05. September |
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Steffy küsst Finn. Der berichtet, dass die Kinder bei Amelia wären und sie Spaß zusammen hätten. Sie sprechen darüber, dass er seine Mutter zum Essen getroffen habe. Er bemerkt, dass er sie niemals zuvor mehr zu schätzen gewusst habe. Erleichtert realisiert sie, dass er Li meine, wenn er von seiner Mutter sprechen. Sheila wäre tot und würde sie niemals wieder belästigen.
Deacon und Sheila sprechen über das Risiko was sie eingegangen war, als sie sich im Il Giardino gezeigt hatte. Sie würde das Risiko noch einmal eingehen, um ihren Jungen zu sehen. Was wäre daran nicht zu verstehen?
Hope versichert ihrer Mutter und Liam, dass es Douglas bei den Forrester gut ginge und er dort total glücklich sei. Liam findet das gut, aber meine sie, dass er deshalb auch bei ihnen ausziehen solle?
Eric, Ridge, Taylor und Thomas unterhalten sich aufgeregt darüber, dass Douglas dort Zeit mit ihnen verbringt. Eric schlägt vor, sich einen Hund zuzulegen. Thomas erinnert alle daran, dass noch nichts entschieden wäre. Taylor freut sich, dass Hope da war und fragt sich, ob sie auch gesehen habe, dass Douglas dorthin gehöre. Thomas hat das Gefühl Fortschritte gemacht zu haben. Taylor kommt auf Brooke zu sprechen, was Ridge nicht gefällt. Taylor weist jedoch daraufhin, dass Brooke der Ansicht wäre, dass Douglas zu Hope gehöre und nicht zu ihnen. Es mache sie traurig, dass Brooke aus der ganzen Sache eine Fehde der Forresters gegen die Logans mache. Ridge will das nicht. Taylor meint, Thomas und Hope sollten ihre eigenen Entscheidungen treffen, ohne unter Druck gesetzt zu werden. Thomas kann verstehen, warum Hope ihre Bedenken habe. Douglas habe auch bei ihr eine wunderbare Familie. Sie hätten ebenfalls eine tolle Familie, aber da wäre viel zu bedenken. Eric wiederholt, wie sehr sie bei ihm willkommen wären. Taylor fragt ihren Sohn, ob er seine Meinung geändert habe. Das hat er nicht, will aber auf Hopes Gefühle Rücksicht nehmen.
Liam und Brooke betonen, dass sie wegen Thomas immer misstrauisch bleiben würden. Brooke warnt Hope, sie sollte das auch sein. Sie dürfe niemals unachtsam sein!
Steffy möchte, dass Finn mit ihr über seine Gefühle zu Sheilas Tod redet. Sie würde ihr Bestes geben, es zu verstehen. Er wiederholt, dass seine Liebe zu Steffy ihn am Leben erhalten habe. Sheila möge ihn auf ihre Weise geliebt haben, aber es wäre eine egoistische Liebe gewesen, eine obsessive. Und eine zerstörende, stellt sie fest. Er sollte niemals vergessen, dass sie ihn wegen Sheila beinahe verloren hätten. Er wünschte, er könnte vergessen, was seine leibliche Mutter ihnen angetan hätte. Sheila wäre nun tot und würde niemals wieder einen seiner Lieben verletzen können. Sie umarmen sich.
Sheila schwärmt wie toll es war, Finn zu sehen. Deacon erinnert sie daran, dass sie auf ihn geschossen hatte. Sie aber spricht weiter davon, wie überzeugt sie wäre, dass ihr Sohn sie liebe. Er verzieht das Gesicht. Er glaubt, es wäre Wunschdenken von ihr, vor allem wenn man bedenke, dass sie ihn beinahe umgebracht habe. Wenn sie glaube, Finn würde sie jetzt noch lieben, dann wäre sie wirklich verrückt. Ihr gefällt das nicht. Sie erwartet von ihm, dass er sie emotional unterstützt. Sie gibt Steffy die Schuld, sie zu sehr gereizt zu haben. Das hätte sie die Beziehung zu Finn und Hayes und auch Taylor gekostet. Er muss zurück zur Arbeit. Er bittet sie, dort zu bleiben und nichts verrücktes zu tun. Bevor er geht, seufzt er und versichert ihr, dass es ihm leid täte. Aber sie müsse ihre Beziehung zu Finn vergessen, denn der glaube, sie wäre tot. Und sie wäre tot, dass solle sie nicht vergessen. Als sie wieder allein ist, sagt sie sich, dass sie sich weigere zu glauben, niemals wieder eine Beziehung mit ihrem Sohn haben zu können.
Eric muss gehen, er hat mit Donna eine Verabredung im Club. Pickleball? Fragt Ridge. Eric bestätigt das. Ridge murmelt, so nenne man es also heutzutage. Taylor kichert. Ridge versichert seinem Sohn, wie glücklich sein Großvater wäre, dass er und Douglas dort wohnen würden. Taylor stimmt ihm zu. Sie hofft nur, dass Hope einsichtig sein werde. Thomas meint, Hope würde ihm glauben, dass er sich geändert habe. Taylor findet das gut, denn Brooke würde nicht so denken.
Brooke und Liam erinnern Hope an alles, was Thomas in der Vergangenheit getan hat. Hope hat das nicht vergessen. Liam meint, ein Besuch sollte nicht ihre Meinung ändern. Sie glaube doch wohl nicht, dass Douglas bei Thomas leben sollte, oder?
Taylor und Ridge sind allein im Wohnzimmer. Sie bemerkt, dass es ihm nicht gut geht. Thomas wisse seine Unterstützung zu schätzen und er würde sie auch brauchen. Er wisse, dass sein Vater hinter ihm stehe, auch wenn Brooke das auf keinen Fall wolle.
Brooke beschwert sich, Thomas würde den ganzen Fortschritt, den Hope und Liam mit Douglas gemacht hätten, aufs Spiel setzen. Hope meint, Thomas glaube nun bereit zu sein, von ihr zu übernehmen. Es wäre wohlmöglich das, was Douglas wolle. Er verdiene einen gesunden, hingebungsvollen und liebevollen Vater.
Thomas kommt zu Hope in die Gartenhütte. Sie hatte gerade daran gedacht, wie er sie erinnert hatte, dass er ein Mann für eine Frau wäre, nicht so wie Liam. Thomas fragt, ob er einen schlechten Zeitpunkt erwische habe.
Brooke denkt daran, mit lauter Rosenblüten mit Ridge im Bett zu liegen und lächelt.
Taylor und Ridge sprechen darüber, wie sehr sie sich für Thomas und Steffy freuen würden. Sie versichert ihm, es habe ihr und den Kindern viel bedeutet, dass er versprochen habe für die Familie da zu sein. Er beteuert, das habe er auch so gemeint. Sie rückt näher und nimmt seine Hand. Sie weiß, dass er zu Brooke gehöre. Aber wenn er sie Doc nenne, dann habe sie das Gefühl, er gehöre zu ihr. Sie küsst ihn auf die Wange. Sie lächeln sich an.
Finn kann nicht verstehen, wie eine Frau, die ihm das Leben geschenkt habe, es ihm beinahe wieder genommen hätte. Er weiß nicht, wie er damit umgehen soll. Ein Teil von ihm könne aber nicht vergessen, dass es ihn ohne Sheila gar nicht geben würde. Sie umarmen sich, als die verkleidete Sheila durch die Terrassentür sieht. Eines Tages werde sie ihn wieder halten, sagt die sich, denn sie würde ihn lieben. Seine Mutter würde ihn immer lieben.
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Dienstag, 06. September |
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Sheila sieht von der Terrassentür aus zu, wie Steffy und Finn sich im Klippenhaus umarmen und küssen und sich schwören niemals etwas für selbstverständlich hinzunehmen. Dies wäre ihre Zukunft und Sheila könne sie ihnen nicht mehr nehmen, erklärt Steffy. Draußen sagt Sheila sich, sie würde Finn so sehr lieben - und sie wäre immer noch da.
Brooke erfährt, dass Taylor mit Ridge im Forrester Anwesen war, als Thomas und Douglas Zeit miteinander verbracht haben. Sie kommen auf die Sorgerechtssituation zu sprechen. Ridge meint, sein Sohn wäre ein guter Kerl mit einem großen Herzen. Er wünschte Brooke würde das erkennen, so wie ihre Tochter es erkannt habe. Ridge weiß, dass Hope Douglas lieber bei sich hätte. Es wäre sein Zuhause, erinnert Brooke ihn. Ridge versichert ihr, dass Hope ihre Sache gut gemacht habe, aber Thomas habe sich geändert. Sie sollte das so akzeptieren, wie Hope es auch getan habe. Sie würden über seinen Sohn sprechen, erinnert er sie.
Thomas spricht mit Hope darüber ihr Bescheid gesagt zu haben, dass er mit Douglas Schulmaterialien einkaufen gehe. Er habe sie aber sehen wollen. Er erkundigt sich, ob sie allein wäre. Sie bestätigt das. Er würde gern über sie beide reden - über ihre Rollen als Eltern für Douglas. Ach ja, lacht sie erleichtert. Er fragt, was sie denn geglaubt habe.
Finn sitzt mit Ohrstöpsel auf der Couch. Sheila will gerade die Terrassentür aufschieben, als jemand von hinten nach ihr greift und sie aufhält. Es ist Deacon. Er zieht sie wütend zur Seite und fragt, was zum Teufel sie da mache! Als er bemerkt habe, dass sie nicht mehr im Apartment war, wäre es nicht schwierig gewesen herauszufinden, wohin sie gegangen wäre. Er regt sich darüber auf, dass sie Finn sehen will. Er erinnert sie daran, dass ihr Sohn sie für tot halte. Sheila geht, als Steffy Deacon entdeckt. Sie öffnet die Terrassentür und erinnert ihn daran, dass man eigentlich vorne an die Haustür käme. Sie will wissen, was er dort mache. Deacon ringt um Worte.
Ridge versichert Brooke, Hope und Thomas würden sich einigen und das Beste für Douglas tun. Brooke tut es leid, sie wünschte, sie könnte Thomas so vertrauen, wie er es täte. Ridge meint, sie würden alles tun, um Thomas zu unterstützen. Sie schürzt die Lippen, da spreche er wohl von sich und Taylor. Er erklärt, er habe die Familie gemeint. Er und Taylor würden lediglich ihren Job als Eltern tun. Wenn er eher daran gearbeitet hätte, dann hätte Thomas vermutlich nicht die Fehler gemacht. Er möchte, dass Thomas als Vater für seinen Sohn da ist. Brooke versteht, dass er sehen wolle, wie sein Sohn Erfolg habe, aber Douglas dort rauszuzerren könnte ihm schaden. Vielleicht würde es nicht ganz so schlimm wie beim letzten Mal sein, aber ... Ridge verzieht das Gesicht. Was wolle sie damit sagen? Warum fange sie damit an? Er bietet an, solange ins Forrester Anwesen zu ziehen, bis Brooke seiner Ansicht wäre. Ihr gefällt das nicht, er wolle also bei ihr ausziehen?
Thomas weiß, dass Hope sich um Douglas sorge und darum, wo er lebe, wenn er bei ihm bleiben würde. Sie erklärt, es wäre eine große Veränderung, dabei habe Douglas schon genug durchgemacht. Er würde Stabilität und Beständigkeit brauchen. Er räumt ein, dass Hope ihm das gegeben habe, er würde gern damit fortfahren. Er wolle weder Douglas noch sie aufregen. Er würde nur einfach gern als Douglas' Vater da sein. Er wolle aufwachen, ihm morgens Frühstück machen und dann zur Schule bringen. Er würde ihm Grenzen setzen und sicherstellen, dass es ihm gut ginge. Sie weiß, dass er dazu imstande wäre. Er bemerkt, dass sie schon viel durchgemacht hätten. Es würde ihm viel bedeuten, dass sie an ihn glaube. Das wolle er nicht aufs Spiel setzen. Sie glaubt, wenn sie es langsam angehen und darüber nachdenken würden, was das Beste für Douglas wäre, dann würde er auch realisieren, dass Douglas zu ihr, Beth und Liam gehöre.
Deacon erklärt Steffy, er habe Finn im Il Giardino gesehen und wollte vorbeikommen um ihnen zu sagen, wie froh er wäre, dass es ihnen gut ginge. Steffy und Deacon sind sich einig, es wäre nicht so einfach zu vergessen, was dort in der Gasse vorgefallen war. Es wäre ein Wunder, dass sie und Finn eine Zukunft hätten, stellt Steffy fest, und Deacon habe daran teilgehabt. Sie ist froh, dass sie sich nun keine Sorgen mehr wegen Sheila machen müssten. Sie lädt ihn ein, hereinzukommen. Er lehnt dankend ab. Er habe getan, wofür er gekommen wäre. Er wünschten ihnen alles Gute und geht wieder.
Thomas versichert Hope, sie würde ihm viel bedeuten, er wolle sich nicht mit ihr streiten. Er ist zuversichtlich, dass sie eine Lösung für Douglas und sie beide finden würden.
Brooke will nicht, dass Ridge ins Forrester Anwesen zieht. Sie will ihn bei sich haben. Sie würden die gemeinsame Zeit brauchen, erklärt sie. Sie wolle keine Distanz mehr zwischen ihnen. Es wäre nur eine Idee gewesen, gibt er zu. Eine schlechte, kontert sie. Sie müssten sich der Situation gemeinsam stellen. Sie liebe ihn und sie müssten ihre Beziehung ernst nehmen. Sie küssen sich.
Steffy und Finn finden es etwas merkwürdig, dass Deacon auf ihrer Terrasse war, aber sie haben nichts gegen ihn. Er habe aber böse Erinnerungen in ihr geweckt. Finn will, dass sie nur noch daran denke, dass er sich in jener Nacht mit seinem Leben für sie eingesetzt habe. Nun müssten sie nichts mehr befürchten, da Sheila nicht mehr da wäre.
Deacon kommt ins Apartment zurück, wo Sheila sich gerade das Gesicht abwischt. Er ist sauer, sie wäre wirklich verrückt! Wolle sie etwa ins Gefängnis zurück? Sie kontert, sie habe nur ihren Sohn sehen wollen. Er wiederholt, es werde nicht dazu kommen, da wäre der Preis, den sie zu zahlen habe. Sie könne keine Beziehung mit ihrem Sohn haben, es sei denn, sie würde sich wieder einsperren lassen. Er will sich ein Bier holen. Sie sagt sich, das glaube auch nur Deacon und stellt sich vor, die Finn durch die Tür des Klippenhauses kommt, als sie aus dem Schlafzimmer heraus tritt. Er ist überrascht sie zu sehen, man habe ihm gesagt, sie wäre tot. Sie weiß, dass es ein Schock wäre. Er erklärt, es wäre ein Wunder, dass sie dort wäre und ihn nicht verlassen haben. Dann eilt er zu ihr hinüber, zieht sie ihn seine Arme, während sie ihm erklärt, seine Mutter würde immer für ihn da sein und ihn sehr lieben. Sie kommt wieder in die Realität zurück, verspricht Finn aber, dass es bald dazu käme.
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Mittwoch, 07. September |
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Taylor entschuldigt sich, als sie Finn und ihre Tochter beim Küssen überrascht. Steffy meint, sie müssten noch mal wieder ein gemeinsames Forresteressen veranstalten. Taylor stimmt ihr zu, sie hätten so viel zu feiern. Genau, bemerkt Steffy, ihre bevorstehende Wiedervereinigung mit eingeschlossen.
Ridge kommt zu Brooke, wo diese ihn gleich mit einem leidenschaftlichen Kuss überrascht. Sie beschwert sich, dass überlege zu Eric zu ziehen. Er dachte, es würde sie erleichtern, wenn sie Douglas und Thomas gut aufgehoben wüsste. Sie will nicht, dass er aus überhaupt irgendeinem Grund auszieht. Außerdem, wie lange werde Hope Thomas noch erlauben, seinen Sohn bei sich übernachten zu lassen?
Eric erzählt Thomas und Douglas, dass Steffy angerufen und ein weiteres Familientreffen vorgeschlagen habe. Thomas ist unbedingt dafür. Er dankt seinem Großvater, dass sie dort bleiben dürfen. Eric erinnert ihn daran, dass es auch sein Zuhause wäre.
Liam fragt Hope, ob Thomas ihr schon mal zu verstehen gegeben habe, wann er Douglas wieder nach Hause bringe. Das habe er nicht, antwortet sie. Er beschwert sich, das werde langsam unangenehm. Warum habe seine Frau Thomas nicht einfach gesagt, dass der Junge sofort nach Hause kommen müsse. Sie erklärt, wenn sie glauben würde, Douglas würde schlecht behandelt werden, dann würde sie darauf bestehen, dass er zurückkomme. Aber das wäre nicht der Fall, Douglas gefalle es richtig gut dort und er habe Spaß. Sie müsse mit ihren Absprachen mit Thomas vorsichtig sein, denn sie wolle nicht, dass Douglas einen Sorgerechtsstreit erlebe.
Taylor erinnert Steffy daran, dass es keine Garantie gäbe, dass Ridge an dem Essen teilnehmen werde. Brooke habe vielleicht schon andere Pläne für ihn. Steffy beschließt etwas zu unternehmen und ruft Ridge an.
Der nimmt bei Brooke den Anruf seiner Tochter entgegen. Sie bittet ihn am Familientreffen bei Eric teilzunehmen. Er antwortet, es höre sich gut an, er würde sie dann dort sehen. Nachdem er aufgelegt hat, erzählt er Brooke von der Einladung. Sie kneift die Augen zusammen und spricht Taylor an. Dann fragt sie, ob sie auch eingeladen wäre. Er antwortet, sie gehöre zur Familie, also wäre sie ebenfalls willkommen. Sie stellt klar, dass Steffy nur ihn eingeladen habe, sie werde also zuhause bleiben. Sie küsst ihn und ermutigt ihn, Spaß zu haben und alle von ihr zu grüßen. Er geht.
Liam warnt Hope vorsichtig zu sein. Sie versichert ihm, das wäre sie immer. In dem Moment klingelt ihr Handy - es ist Thomas. Sie geht ran und erfährt von Thomas, dass er auf Lautsprecher gestellt habe. Douglas grüßt und fragt mit Thomas zusammen, ob sie zum Familienessen kommen würde. Hope legt auf und berichtet Liam von der Einladung. Liam bemerkt, dass er nicht eingeladen ist. Er fragt sich, ob Thomas wieder einmal Gefühle für sie entwickeln würde. Er will, dass ihr nichts passiert. Sie glaubt nicht, dass sie vor Thomas beschützt werden müsse. Wenn sie ehrlich wäre, glaube sie auch nicht, dass Douglas vor ihm geschützt werden müsste. Er fragt, ob sie Douglas dann nach dem Essen mit nach Hause bringe. Sie antwortet, sie würde ja sehen, wie es laufe. Brooke kommt herein, als Hope sich auf den Weg macht. Liam berichtet seiner Schwiegermutter, dass Hope zum Forrester Familienessen eingeladen wäre. Brooke erzählt, Ridge wäre ebenfalls auf dem Weg dorthin. Sie hat das Gefühl, dass da noch etwas anderes laufe. Liam stimmt ihr zu, das denke er auch.
Douglas legt Eric rein, indem er mit einer App seine Stimme verstellt und dieser ihn für Donna hält. Thomas und Zende kommen hinzu, als Douglas Eric gerade erzählt, dass seine Mutter auch kommen würde. Ridge kommt herein, gefolgt von Taylor, Steffy, Finn und die Kinder. Kelly und Douglas verschwinden nach oben, während die anderen Hayes bewundern. Sie überlegen, ob er mehr Forrester oder mehr Finnegan wäre. Finn hofft, dass sein Sohn nach Steffy schlage. Eric dankt allen für ihr Kommen und dafür, dass sie das Haus mit Liebe füllen würden.
Während die Forresters im Wohnzimmer Wein trinken, erzählt Thomas, dass Hope auf dem Weg wäre. Er weiß, sie wäre eine gefürchtete Logan, aber sie sei Douglas' Mutter und damit willkommen. Steffy hofft, Hope fange nicht damit an, wo Douglas leben sollte und wo nicht. Sie fragt, ob Thomas sich entschieden habe, dass sein Sohn bei ihm leben solle. Er erklärt, sie würden daran arbeiten. Er habe Hope eingeladen, damit sie sehen könne, wie gut es seinem Sohn dort ginge. Steffy meint, es würde sie nicht überraschen, wenn Hope daruf bestehen würde, Douglas nach dem Abend mit nach Hause zu nehmen.
Hope kommt herein. Sie fragt Thomas, ob er alle habe wissen lassen, dass sie auch käme. Steffy kontert schnippisch, er habe sie gewarnt. Hope räuspert sich, als Thomas meint, er habe erklärt, dass sie als Douglas' Mutter zur Familie gehöre.
Liam sagt Brooke, er könne nicht verstehen, warum Hope nicht merke, dass etwas nicht stimme. Brooke hat auch das Gefühl, dass etwas vor sich ginge. Taylor und Steffy wären nur zu begierig es auszunutzen. Steffy und Thomas würden auch wollen, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen. Liam bemerkt, dass Ridge immer noch Brookes Ehemann wäre. Sie kontert, das scheine denen egal zu sein. Sie beschwert sich, dass sie Ridge dorthin locken würden, damit er Teil ihrer Familie wäre.
Alle sprechen über das Wunder der Wiedervereinigung von Steffy und Finn. Taylor meint, der Tag wäre mit magischen Momenten gefüllt gewesen und denkt dabei an den Kuss mit Ridge. Thomas und Hope kommen zurück, nachdem sie mit Douglas gespielt haben. Steffy bemerkt, dass ihr Neffe viel Spaß dort habe. Hope freut sich, dass er Zeit mit seinem Vater und Urgroßvater verbringe. Ridge hält eine Rede über das Zuhause der Forresters und ehrt Hope dafür, dass sie für Douglas da war und ihm alles gegeben habe, was er gebraucht habe. Hope versichert, sie würde immer für ihn da sein. Ridge weiß das, aber nun müsse sie das nicht mehr allein tun, denn Thomas wäre ein toller Vater ... so wie Finn auch. Ridge und Taylor sind sehr stolz auf sie. Ridge lobt auch Taylor, die Familie wäre nicht die Gleiche, wenn sie nicht da wäre. Sie hätten zusammen dem Sturm getrotzt und wären nun stärker denn je. Hope sieht zu, wie Ridge und Taylor sich näher kommen, als alle das Glas auf die Forresters erheben.
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Donnerstag, 08. September |
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Liam warnt Brooke, das hin- und herlaufen würde sie nur noch nervöser machen. Ihr gefällt es nicht, wenn sich zu viel um Thomas drehen würde und sie bezweifelt auch, dass er seine Gefühle für Hope im Griff habe. Außerdem wären da noch Steffy und Taylor, die ihr Ridge wegnehmen wollen. Sie habe das Gefühl attackiert zu werden. Liam macht sich Sorgen, dass er immer noch nichts von Hope gehört hat. Er fragt sich, was bei den Forresters vor sich gehe. Sie beschwert sich, dass es noch einmal wieder ein Forresterfamilienabend ist, zu dem sie nicht eingeladen wurden.
Zende bewundert Erics neues Portrait. Sein Großvater versichert ihm, dass es mit Paris gut laufen werde. Steffy ist froh, dass Hope gekommen ist. So konnte sie jetzt direkt sehen, wie sehr Douglas es genieße, mit seinem Vater zusammen zu sein.
Brooke hat Donna eine Nachricht geschrieben. Sie wollte wissen, ob ihre Schwester ihr berichten könne, was gerade bei Eric ablaufe, aber sie wäre gar nicht zuhause, da sie sich mit Katie getroffen habe. Liam fragt sich, ob sie überreagieren würden. Brooke kann es nicht fassen, das würden sie definitiv nicht tun - schließlich ginge es um Thomas, der das Sorgerecht für Douglas verlange und ihn einfach so lange bei sich behalte. Er weiß einfach nicht, wie Thomas' Absichten zu Hope wären. Sie glaubt, Taylor wäre an allem Schuld. Sie wären entschlossen die Forresterfamilie wieder zu vereinen, koste es, was es wolle. Sie ist auch der Meinung, dass Taylor nur zurückgekommen wäre, um sich Ridge zu schnappen, der lästigerweise aber mit ihr verheiratet wäre. Sie sprechen über den Kuss in Monaco. Liam meint, vielleicht wäre es tatsächlich mehr durch ihre Euphorie, als durch Taylors Manipulation dazu gekommen. Brooke lenkt ein, vielleicht würde das für Ridge zutreffen. Sie aber habe Probleme mit Taylor und Steffy.
Taylor und Ridge sprechen darüber, dass Thomas sich alles Mühe gibt. Sie glaubt, Douglas wäre für ihren Sohn ein guter Anreiz. Hope ebenfalls, bemerkt er.
Hope lässt Finn wissen, was für ein Schlag es für sie alle gewesen wäre, wenn sie ihn verloren hätten. Thomas erinnert Hope noch einmal, dass sie als Douglas' Mutter Teil der Familie wäre.
Eric erkundigt sich bei Ridge, was Brooke davon halte, dass er ohne sie gekommen wäre. Ridge erklärt, Brooke habe ihn nicht begleitet, da sie ursprünglich nicht mit eingeladen war. Finn weist daraufhin, dass er auch mit seiner Familie da wäre. Eric bemerkt, es wäre egal, wie alt die Kinder wären, sie würden immer ihre Eltern zusammen sehen wollen.
Hope sagt Thomas, sie würde wollen, dass alles so bleibe wie vorher.
Steffy flüstert Taylor zu, dass sie und Ridge füreinander abestimmt wären. Talyor versichert ihr, sie habe das im Auge. Steffy hofft, ihrem Vater ginge es ebenso. Taylor bittet alle um ihre Aufmerksamkeit. Ridge setzt sich an ihre Seite. Sie hält eine Rede darüver wie sehr es sie freue all ihre strahlenden Gesichter zu sehen und die Enkelkinder oben spielen zu hören. Ihr Herz wäre voll. Sie bemerkt, was für harte Zeiten die Familie hinter sich habe. Nun hätten sie auch ein paar Wunder erlebt. Steffys und Finns Familie wäre wieder zusammen und Thomas und Douglas würden sich auch jeden Tag wieder näher kommen. Die Familie bedeute ihr alles und sie liebe sie alle sehr. Einschließlich des grübelnden Kerls neben sich. Hope nippt von ihrem Wein und beobachtet die beiden.
Später will Finn Hayes ins Auto bringen und verabschiedet sich von allen. Steffy bedankt sich, als Kelly und Douglas zurückkommen. Douglas fragt, ob Kelly den nächsten Tag wiederkommen könne, damit sie weiter an ihrem Projekt arbeiten könnten. Darüber würden sie später sprechen, antwortet Thomas. Steffy fragt Taylor, ob sie bereit wäre. Ridge bietet ihr an, sie nach Hause zu bringen. Taylor dankt ihm, will aber mit den Kindern fahren.
Brooke versichert Liam, dass es den Forresters nicht um Douglas ginge, sondern nur darum, gegen die Logans zu gewinnen. Der Junge wäre nur zwischen die Fronten geraten, weil er Thomas' Sohn sei. Sie würden sich vielleicht etwas aus ihm machen, aber sie hätten einen Plan ausgeheckt, in dem es darum ginge, Douglas seiner Familie und seinem Zuhause zu entreißen. Liam verzieht das Gesicht, es wäre eine komplizierte Situation. Er glaubt, Thomas könne seine Beziehung zu Douglas auch pflegen, ohne ihm sein Zuhause zu nehmen. Je mehr man auf Thomas einginge, desto selbstgefälliger würde er werden. Er verstehe einfach nicht, warum nicht endlich ein Machtwort sprechen und ihren Sohn wieder mit nach Hause bringe.
Thomas dankt Hope, dass sie gekommen ist. Sie will gerade etwas sagen, als Douglas zu ihr kommt und sich bedankt, dass er so lange bleiben durfte. Hope erinnert ihn daran, dass Liam und Beth ihn wie verrückt vermissen würden.
Steffy gießt ihnen gerade Wein ein, als Finn zurückkommt. Er hat die Kinder schlafen gelegt. Sie schmusen und küssen sich, als Taylor hereinkommt. Sie stöhnt auf, dass sie sie schon wieder unterbrochen hat. Sie wollte sich einen Snack holen. Steffy bemerkt, dass sie das immer tun würde, wenn sie über etwas nachdenke. Sie versichert ihrer Mutter, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis sie und ihr Vater wieder zusammenkommen würden.
Ridge berichtet Brooke, dass es immer noch großartig wäre, Steffy und Finn zusammen zu sehen. Brooke kann verstehen, warum Steffy sie dort nicht zusammen mit Taylor sehen wollte. Sie wäre nicht verletzt, habe ihn aber vermisst. Sie wolle ihm zeigen, wie sehr. Sie küssen sich.
Hope kommt allein zurück. Liam will wissen, wo Douglas wäre. Immer noch bei Eric, antwortet sie. Er protestiert, sie habe doch gesagt, sie würde ihn mitbringen. Er erkundigt sich, was passiert wäre. Sie schluchzt, Douglas wäre dort gerade so glücklich. Sie liebe und vermisse ihn, aber es scheine ihm gerade so gut zu gehen mit Thomas und der ganzen Familie. Es wäre ihr nicht richtig vorgekommen, ihn dort rauszureißen. Er tröstet sie. Er warnt aber, sie solle nicht vergessen, wie sehr Thomas sie manipulieren würde. Der würde wissen, wie er sie und ihre Gefühle ausnutzen könne, wenn sie nicht aufpasse.
Thomas sieht sich unterdessen ein Foto von sich, Hope und Douglas auf seinem Handy an und erinnert sich zurück, wie er sie geküsst hatte. Dann verzieht er das Gesicht und ärgert sich. Er weiß doch, dass Hope verheiratet wäre und er sollte nicht noch einmal damit anfangen.
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Freitag, 09. September |
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Thomas bewundert ein Kleid, dass Zende entworfen hat und was von Paris gemodelt wird. Taylor kommt herein und bewundert ebenfalls das Kleid. Zende ist stolz. Taylor fragt, ob sie sie gestört habe. Thomas versichert ihr, es wäre ein guter Zeitpunkt, Brooke sei nicht da. Paris erzählt Talyor, dass Ridge ebenfalls nicht da wäre. Taylor antwortet, sie wäre gekommen, um ihren Sohn zu sehen. Sie umarmt ihn. Dann erkundigt sie sich nach Douglas. Thomas berichtet, dass Steffy seinen Sohn und Kelly zu einem Töpferkurs gebracht habe. Taylor freut sich, dass ihr Enkelsohn so viel Zeit mit seiner Familie verbringt.
Brooke und Katie freuen sich unterdessen für Donna, dass diese wieder mit Eric zusammen und bei ihm eingezogen ist. Donna erklärt, dieses Mal wäre es so viel besser. Sie freue sich auch für Brooke, da Ridge wieder dort wäre, wo er hingehöre. Brooke bemerkt, dass er viel Zeit mit seiner Ex und den Kindern bei Eric verbringen würde. Donna räumt ein, er wäre in letzter Zeit oft da gewesen. Wenn sie zuhause gewesen wäre, hätte sie darauf bestanden, dass man Brooke ebenfalls zum Familienessen eingeladen hätte. Brooke hat das Gefühl, Taylor würde Finn benutzen, um einen Keil zwischen sie und Ridge zu drängen.
Li ist zu Besuch bei Finn und ihrem Enkelsohn. Sie stellt fest, dass das Leben für sie einfacher sein müsse, ohne all die extra Sicherheitsleute um sie herum, da sie sich keine Sorgen mehr wegen Sheila machen müssten. Li bringt Hayes ins Bett und kommt zu Finn zurück. Sie freut sich, Zeit mit ihm zu verbringen. Es breche ihr das Herz wenn sie daran denke, dass Hayes wegen Sheila beinahe seinen Vater verloren hätten. Sie unterhalten sich. Li freut sich, dass Finn nun so eine große Familie habe. Finn erklärt, er habe nie groß an seine leibliche Mutter gedacht, während er aufgewachsen war. Bis Sheila dann in ihr Leben getreten wäre, bemerkt Li.
Deacon erwischt Sheila dabei, wie sie über einem Foto von Finn brütet. Er verwarnt sie und erinnert sie daran, dass sie nur noch neun Zehen habe. Sie grinst und informiert ihn, dass sie niemals aufhören werde, von dem Tag zu träumen, an dem sie ihren Sohn wieder in die Arme schließen kann. Deacon erinnert sie erneut daran, dass alle sie für tot halten würden - Finn eingeschlossen. Als er gehen muss, beschwert sie sich, dass sie mit ihren Gedanken allein gelassen werde. Er weiß, sie kann sich kein Leben ohne Finn und Hayes vorstellen, aber so müsse es nun laufen. Sie kontert, das bringe sie um, die brauche die Verbindung zu ihrer Familie. Er drängt sie, sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Sie will ihren Enkelsohn im Arm halten. Er erinnert sie, sie habe alle davon überzeugt von einem Bären gefressen worden zu sein und warnt, sie solle nichts mehr riskieren und dort bleiben. Er geht und sie verzieht das Gesicht. Sie sieht zu ihrer Verkleidung auf dem Tisch und dann in den Spiegel, als sie sich einen Plan überlegt.
Taylor sagt, sie wolle Zendes Design kaufen. Paris kontert, dann müsse sie mit ihr darum kämpfen. Zende und Paris gehen. Talyor bemerkt, dass Thomas sich gut mit seinem Cousin verstehe, er scheine glücklich zu sein. Thomas berichtet, wie toll es bei der Arbeit laufe und wie gut ihm seine Zeit mit Douglas täte. Seine Mutter meint, er solle sich keine Sorgen wegen Brooke machen, sie habe ihm nicht vorzuschreiben, was mit ihrem Enkelsohn passiere.
Brooke erklärt, die Fehde zwischen den Logans und den Forresters wäre anstrengend. Katie glaubt, sie würden es übertreiben. Brooke beschwert sich darüber, dass Taylor fantasiere, sich Ridge zurückzuholen und der arme Douglas darunter zu leiden habe. Katie kann es nicht fassen, dass der Junge immer noch bei Thomas ist, obwohl der ihn doch eigentlich nur für eine Nacht abholen wollte. So ginge das nicht, findet sie. Brooke gefällt es nicht, dass Thomas so großen Einfluss auf Douglas hat. Katie vermutet, dass Ridge Vertrauen in seinen Sohn habe. Brooke bestätigt das, deshalb müsse sie vorsichtig sein, dass es nicht ein Problem für ihre Ehe werde.
Nachdem Brooke gegangen ist, hoffen Katie und Donna, dass ihre Schwester im Büro von ihren Problemen abgelenkt sein werde. Katie meint, Brooke und Ridge würden das schon überwinden, sie hätten nur ein paar unterschiedliche Ansichten. Sie sprechen über Brookes Bedenken wegen Douglas und ihr Gefühl, dass Taylor ihre Ehe angreifen würde. Katie glaubt, Brooke könne damit richtig liegen.
Brooke kommt ins Büro und findet dort Taylor am Schreibtisch vor, wie sie ein Foto von Ridge ansieht. Sie bemerkt, sie hätte gerade noch gedacht, es könne ein guter Tag werden!
Finn bedankt sich bei seiner Mutter, dass er Sheila überlebt habe. Li denkt daran zurück, was auch sie durchgemacht hat. Finn bewundert sie, dass sie das überlebt hat. Sie meint, sie hätte ihn nicht mit Sheila allein lassen können, er habe sie immer noch gebraucht. Er fässt zusammen, die hätten dem Tod ein Schnippchen geschlagen und über Sheila Carter gesiegt. Sie müssten sich nun nicht mehr vor ihr fürchten. Sie umarmen sich, als Sheila ihnen verkleidet von der Terrassentür aus zusieht. Sie tritt einen Schritt zurück, als Finn Li gerade versichert, er hätte sich keine ergebenere Mutter wünschen können. Alles, was ihm lieb und teuert wäre, habe sie ihm möglich gemacht. Sie beteuert, es gäbe nichts, was sie nicht für ihn tun würde. Sie liebe es, ihn mit seiner Familie zu sehen. Sheila habe versucht ihm das alles wegzunehmen und habe den ultimativen Preis dafür bezahlt. Sie hoffe, Sheila würde in der Hölle verrotten! Finn wiederholt, sie wären nun für immer sicher vor ihr. Er bietet seiner Mutter an, sie zum Auto zu bringen und so gehen sie zur Haustür. Als er zurückkommt und seinen Sohn in den Arm nimmt, sieht sie zu. Sein Handy klingelt. Er geht ran und muss zum Laptop. Dafür setzt er Hayes in sein Bett zurück. Sheila sieht hinein. Sie hasst es, von Hayes und seinem Vater ferngehaltenzu werden. Sie öffnet die Tür und schleicht hinein, während Finn im anderen Zimmer noch telefoniert. Sie streicht Hayes über den Kopf und fragt, ob er zu seiner Großmutter wolle.
Taylor informiert Brooke, dass Ridge nicht im Büro wäre. Sie zieht ihre Rivalin damit auf, dass diese nicht erfreut zu sein scheine, sie dort zu sehen. Brooke beschwert sich, dass Douglas immer noch nicht nach Hause gekommen wäre. Sein Zuhause wäre bei Hope, Liam und Beth. Sie wäre nicht akzeptabel, dass er nun schon seit Tagen weg wäre. Taylor wendet ein, dass Hope ihn doch immer noch zu sehen bekomme. Thomas habe viel Zeit mit Douglas aufzuholen. Brooke will nicht, dass es eskaliere. Das wäre ein bisschen zu spät, meint Taylor, sie habe immer noch Farbreste in den Ohren. Brooke erklärt, sie habe mit Taylor als Mutter und Psychiaterin sprechen wollen, aber scheine wohl nicht zu ihr durchdringen zu können. Dann sollte sie wohl etwas direkter werden. Diese Kampagne Douglas von seiner Mutter und von seinem Zuhause wegzunehmen und Ridge von seiner Ehefrau, die habe sofort zu stoppen. Habe sie das verstanden?!
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Montag, 12. September |
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Finn ist immer noch nebenan im Telefon, während Sheila neben Hayes' Laufstall steht und ihrem Enkel versichert, wie sehr sie ihn vermisse.
Brooke fährt Taylor an, sie habe die Grenzen zu respektieren. Taylor streitet ab, dass sie sich in Brookes Ehe einmischen wolle, sie würde auch nicht Hope als Douglas' Mutter verbannen wollen. Es wäre von allein dazu gekommen. Die Tatsache, dass Brooke glaube, sie würde es ihr antun, würde ihr alles sagen. Brooke beharrt darauf, dass Taylor einen Plan ausgeheckt habe. Sie versuche Douglas aus einem stabilen Zuhause zu entreißen. Talyor argumentiert, Thomas verdiene Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Brooke stellt in Frage, ob der dazu schon bereit wäre. Taylor kann nicht fassen, dass Brooke glaubt, es am besten beurteilen zu können. Die kontert, sie habe doch gesehen, wozu Thomas fähig wäre. Taylor erinnert sie daran, dass Thomas Douglas' Vater wäre. Brooke kontert, Hope wäre seine Adoptivmutter und habe ebenso viele Rechte wie Thomas!
Liam überrascht Thomas im Forresteranwesen, als dieser gerade vom Schwimmen wieder reinkommt. Liam erklärt, er suche Douglas. Thomas informiert ihn, dass Douglas bei Steffy und Kelly wäre. Er möchte wissen, warum Liam seinen Sohn sehen wolle. Liam antwortet, er wäre gekommen, um Douglas abzuholen. Es wäre an der Zeit, dass er endlich wieder nach Hause käme. Thomas erinnert ihn daran, dass Douglas ein Forrester wäre und dies auch sein Zuhause sei. Er wolle wieder ganz am Leben seines Sohnes teilhaben und er glaubt, Douglas wolle das ebenfalls. Er glaubt auch, Hope würde das verstehen. Liam wäre deshalb wohl nicht da.
Sheila nimmt Hayes in den Arm und gurrt, seine Großmutter würde ihn so sehr lieben. Sie habe es gehasst, von ihm getrennt zu sein, es wäre das Schmerzvollste, was sie sich vorstellen könne. Sie presst ihn an sich und küsst ihn. Als sie hört, dass Finn im Begriff ist, das Gespräch zu beenden, sieht sie zur offenen Terrassentür hinüber.
Finn kommt zurück und findet Hayes im Laufstall. Er fragt sich, wie aber sein Stofftier auf den Boden gekommen ist.
Taylor ist Hope dankbar, dass diese ihrem Enkelsohn Liebe gezeigt habe. Sie fragt sich trotzdem, warum Thomas damals die Papiere unterschrieben habe, sie wären überhaupt nicht zusammen gewesen. Brooke fragt, ob Taylor sich auch erinnern würde, wie Thomas sich verhalten hatte. Taylor weiß, ihr Sohn habe psychische Probleme gehabt. Das mache es auch sehr bedenklich, dass er zu dem Zeitpunkt solche Schriftstücke unterschrieben habe. Brooke kneift die Augen zusammen. Taylor sagt ihr, Hope könne auch in Douglas' Leben bleiben, ohne Dokumente unterschrieben zu haben. Sie würden sich das Sorgerecht teilen, aber Tatsache wäre, Hope habe es bisher nicht so wirklich geteilt. Douglas habe fast die ganze Zeit in der Hütte verbracht. Nun wäre es an der Zeit, dass Thomas seinen Sohn zurück bekomme. Es wäre an der Zeit für den Jungen, mit seinem Vater und dem Rest der Forresterfamilie zusammen zu sein.
Liam beharrt darauf, er wäre nur gekommen, um Douglas abzuholen. Er würde warten, bis er wiederkomme. Das müsse er selber wissen, meint Thomas. Douglas würde aber einen Freund zum Abendessen erwarten. Liam lacht bei der Vorstellung, dass thomas sich geändert haben wolle. Der fragt, ob Liam glaube, dass er seinen Sohn liebe und der ihn. Das muss Liam bestätigen. Thomas findet, das allein wäre wichtig. Er wolle ein Vater für Douglas sein und ihre Beziehung stärken. Sie wären sich schon näher gekommen. Als Vater sollte Liam das respektieren und als Sohn sollte er das befürworten. Stattdessen mache Liam was er immer täte. Wenn er versuche sich zwischen ihn und Douglas zu stellen, werde er dafür zahlen! Liam beharrt darauf, er wolle sich nicht zwischen Vater und Sohn stellen, aber Douglas gehöre zu ihnen in die Gartenhütte. Wie könne Thomas nicht erkennen, dass er dort glücklich wäre. Thomas argumentiert, er wäre auch glücklich bei ihm und Hope habe das selber gesehen. Liam beschuldigt ihn, den Jungen für sich einzunehmen und als Grund zu nutzen, um Hope dorthin kommen zu lassen. Thomas fährt ihn an, er solle aufhören. Falls er ihn beschuldigen wolle ..., Liam kontert, er würde auf nichts anspielen wollen. Thomas solle aber mal in den Spiegel sehen, denn er glaube, der würde schon wieder von Hope besessen sein.
Zende kommt zum Klippenhaus um seinen kleinen Cousin und seine Cousine zu sehen. Finn erklärt, dass Hayes schlafen und Kelly nicht da wäre. Zende bemerkt, dass Finn das alles wegen Sheila beinahe nicht erlebt hätte. Er wäre übrigens ebenfalls Adoptiert. Finn müsse emotional wegen Li und Sheila wohl gerade einiges durchmachen. Finn gibt zu, es wäre nicht so einfach gewesen, aber er versuche sich auf seine Familie zu konzentrieren. Sheila wäre nicht mehr da. Er müsse sich wegen ihr niemals wieder Sorgen machen. Sie komme niemals zurück.
Zurück in Deacons Apartment, sinniert Sheila noch mal darüber nach, wie sie ihren Enkelsohn im Arm gehalten hatte. Sie wünschte es hätte länger sein können. Deacon kommt herein, um nach ihr zu sehen. Sie kommt auf Finn und Hayes zu sprechen. Deacon erinnert sie daran, was passieren würde, wenn man ihr auf die Schliche käme. Sie träumt davon, mit ihrem Enkelsohn zusammen zu sein. Wenn die Dinge nur anders sein würden. Er setzt sich neben sie und erklärt mitfühlend, dass er sie verstehe. Er wäre auch ein Elternteil. Hope wäre seine ganze Welt, aber ihre Situationen wären verschieden. Sie würde Finn und Hayes niemals wiedersehen können.
Brooke informiert Taylor, Hope würde Thomas und den Forresters jederzeit erlauben, Douglas zu sehen. Taylor wiederholt, Thomas wolle eine dauerhafte Vereinbarung. Hope und Thomas würden sich das Sorgerecht teilen, aber Hope habe sich bisher nicht daran gehalten und Douglas immer nur für sich gehabt. Brooke schreit sie an, Hope habe dem Jungen ein stabiles Zuhause geboten, als Thomas dazu nicht in der Lage war! Aber jetzt wäre er das schon, kontert Taylor wütend. Thomas wäre bereit, als liebevoller, ergebener Vater für seinen Sohn da zu sein.
Thomas glaubt, da hätten sie den wahren Grund für Liams Besuch. Liam wirft ihm vor, er würde es schon wieder tun, Douglas dortbehalten und Hope damit zu sich locken. Dabei werde er selber nicht mit eingeladen. Das sage ihm, Thomas würde schon wieder darüber fantasieren, eine perfekte Familie zusammen mit Hope und Douglas zu sein. Sie beide würden doch wissen, was als Nächstes passiere - Thomas würde wieder die Kontrolle verlieren! Sein Job wäre es Hope und Douglas zu schützen. Auch wenn es vor Thomas wäre!
Deacon kann sehen, dass es Sheila das Herz breche, nicht mit Finn und Hayes zusammen sein zu können. So müsse es aber sein und sie müsse das akzeptieren. Er fragt, ob sie damit fertig werde. Er streicht ihr das Haar hinter das Ohr und küsst sie, bevor er dann wieder zur Arbeit geht. Wieder allein, denkt Sheila daran zurück, wie sie Hayes gehalten hatte und lächelt.
Finn versichert Hayes, er würde niemals zulassen, dass ihm jemand etwas antäte. Er bemerkt die offene Terrassentür. Er geht hinüber, sieht hinaus und schließt sie dann verwundert.
Sheila überlegt, dass es ihr egal wäre, was Deacon ihr sage - sie würde es trotzdem irgendwie hinbekommen, an Finns und Hayes' Leben wieder teilzuhaben.
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Dienstag, 13. September |
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Steffy bewundert Finn, als dieser vom Surfen zurückkommt. Er zieht sie damit auf, dass er versucht hätte ihr zu imponieren, wenn er gewusst hätte, dass sie ihm zuschaue. Sie schmusen miteinander, als Taylor sie mal wieder unterbricht. Finn geht ins Schlafzimmer. Taylor versichert ihrer Tochter, sie liebe es sie so glücklich zu sehen. Steffy glaubt, ihre Mutter werde es auch bald sein. Sie ermutigt sie, ihre Zukunft mit Ridge nicht aufzugeben.
Zende zeigt Ridge eins seiner Designs. Thomas erklärt, Paris wäre für eins der Models eingesprungen, da er dachte, Ridge würde diesen Morgen gar keine Zeit haben. Ridge erkundigt sich an Änderung am Halsausschnitt. Zende versichert ihm, er habe es so abgeändert, wie vorgetragen. Thomas fragt, ob es seinem Vater gut ginge. Er scheine in Gedanken zu sein. Was wäre los? Oder solle er raten? Er weiß, dass Brooke die Vorstellung von ihm und Douglas bei Eric nicht gefalle. Ridge ist es egal, ob es Brooke gefalle oder nicht. Er dankt Zende und Paris, die daraufhin gehen. Thomas schlägt seinem Vater vor, zu Eric zu kommen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Ridge gefällt die Vorstellung im gleichen Haus wie Douglas aufzuwachen, mit ihm Frühstücksflocken zu essen und Zeichentrickfilme zu gucken. Er würde an Wochenenden oder an Feiertagen kommen. Er wäre mit Brooke verheiratet, also sollte er auch mit ihr leben. Thomas erinnert ihn daran, dass Ridge bei Eric gewohnt habe, bevor Brooke sich den Knöchel gebrochen hatte. Er könnte nun auch wieder zurückkommen. Er hätte gern, dass sein Vater dabei wäre, wenn sie neue Erinnerungen schaffen würden. Das wäre nicht praktisch, argumentiert Ridge. Thomas meint, vieles wäre nicht praktisch, so wie zum Beispiel in Erics Wohnzimmer mit Farbe zu spielen. Aber vier Generationen von Forrestermännern im gleichen Haushalt wäre eine einmalige Gelegenheit.
Brooke beschwert sich bei Hope, dass Douglas noch nicht nach Hause gekommen ist. Hope hält es für gut für den Jungen, Zeit mit Thomas zu verbringen. Brooke fragt sich, ob ihre Tochter versuche eine Konfrontation zu vermeiden. Hope will keinen Sorgerechtsstreit, das wäre für keinen von ihnen gut. Brooke realisiert, dass ihre Tochter sich Sorgen um sie und Ridge macht. Sie versichert ihr, sie solle sich keine Sorgen machen, wie diese Sache sich auf ihre Ehe auswirken könne. Hope wiederholt, ,die Situation könne viele Konflikte auslösen und das wolle sie nicht. Es gäbe auch so schon genug Anspannung, das brauche sie nicht noch schlimmer zu machen. Besonders da sie wisse, wie Taylor für Ridge empfinde. Brooke erklärt, sie müsse wachsam sein. Und Hope ebenso - Taylor habe einen Plan ausgeheckt. Sie würde jede mögliche Gelegenheit zu ihrem Vorteil ausnutzen, denn sie wäre immer noch sehr in ihren Ehemann verliebt.
Finn kommt zurück, während Steffy noch Taylor ermutigt. Finn meint, seine Schwiegermutter sollte ruhig auf seine Frau hören. Dann fährt er zur Arbeit. Taylor und Steffy unterhalten sich über ihnen Grund für den Kuss in Monaco. Steffy glaubt, es stecke mehr dahinter. Taylor räumt an, es habe sich anders angefühlt. Als wäre eine alte Verbindung wieder da. Steffy glaubt, ihre Eltern würden sich immer noch lieben und nichts könne das ändern - nicht einmal Brooke. Taylor bestätigt, sie liebe Ridge und der liebe sie. Aber eine Beziehung einzugehen wäre eine vollkommen andere Sache. Es würde ihr gefallen, wenn es dazu käme, Ridge mache sie so glücklich. Niemand sonst würde ihr mehr Freude bereiten und sie öfter zum lachen bringen als er. Steffy verspricht alles für sie zu tun und geht.
Thomas bittet Ridge Douglas Geschichten von seiner Kindheit dort zu erzählen. Ridge glaubt nicht, dass es Brooke gefallen würde. Thomas meint, er denke an seinen Sohn. Er erinnert seinen Vater daran, wie es war, als er bei Steffy gewohnt habe. Er habe es verdient gehat, seine Mutter würde ihn positiv verändern. Daran solle er mal denken. Wenn er ginge, dann würde er zu einem Ort umziehen, an dem er wieder Spaß und Freude erfahren könne, statt immer nur schlechte Nachrichten und Dramen erfahren zu müssen.
Hope entschuldigt sich, von Taylor gesprochen zu haben. Brooke will nicht, dass sie es sich zu Herzen nehme. Sie versichert ihr, sie und Ridge würden das überstehen. Hope glaubt, ihre Mutter habe Recht vorsichtig zu sein. Taylor würde Ridge lieben und versuchen ihn dazu zu bringen, sich für eine Seite zu entscheiden. Sie und Steffy würden immer wieder den Konflikt zwischen den Logans und den Forresters aufleben lassen. Dabei ginge es eigentlich nur um Ridge.
Talyor sieht sich ein Foto von Ridge an. Sie denkt an Steffys Worte, dass ein Leben nach ihrer Vorstellung mit Ridge immer noch möglich wäre. Dann erinnert sie sich an den Kuss in Monte Carlo und seufzt.
Ridge denkt an romantische Moment mit Brooke zurück. Dann denkt er an die guten Zeiten mit Taylor. Steffy kommt hinzu und sagt ihm, es würde sie glücklich mahcen, wenn er Vater realisiere, dass ihre Mutter eigentlich seine wahre Liebe wäre. Ridge glaubt, sie habe wohl mit ihrem Bruder gesprochen. Sie will nicht, dass er diese Gelegenheit verpasst. Ihre Familie käme wieder zusammen und Brooke wäre im Weg. Er kontert, Brooke wäre seine Frau! Sie erinnert ihn daran, wie oft Brooke ihn enttäuscht habe. Er bittet sie, die Frau seiner Liebe nicht schlecht zu machen, es würde ihm nicht gefallen, so etwas zu hören. Sie weist ihn daraufhin, dass er ihre Mutter doch aber liebe und die liebe ihn. Er habe sie schon einmal verloren, so wie sie geglaubt habe, Finn verloren zu haben. Brooke habe sich ihn geschnappt, weil er verletzlich war. Sie wisse nun, das Leben wäre kurz und so wertvoll. Die Liebe wäre das einzige, was wichtig wäre. Sie wolle, dass ihr Vater die Gelegenheit ergreife, um mit einer Frau zusammen zu sein, die ihn mit Intigrität und Bedingungslosigkeit liebe. Das wäre Taylor und nicht Brooke.
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Mittwoch, 14. September |
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Steffy spricht von der Liebe ihres Vaters für ihre Mutter. Sie habe gelernt, dass ein Mensch, den man liebe, von einem Moment zum anderen von einem genommen werden könne. Sie versteht nicht, warum ihr Vater seine Zeit an einer Person verschwendet, die ihn immer wieder verletzt. Er solle das Leben leben, dass er verdiene. Er solle es mit ihrer Mutter führen! Er bemerkt, sie wolle ihm eine gute Tochter sein und versuchen ihn und ihre Mutter zu schützen. Sie beharrt darauf, er sollte bei Brooke ausziehen. Vielleicht bei Eric einziehen und alles tun, um sich eine Zukunft mit Taylor aufzubauen.
Thomas überrascht seine Mutter im Klippenhaus, wo sie von zuhause aus arbeitet. Sie fragt, wie es mit Douglas bei Eric laufe. Toll, schwärmt er. Er ist froh, dass Hope ihnen erlaubt hat, Zeit zusammen zu verbringen. Sie erinnert ihn daran, dass es sein Sohn wäre und nicht an Hope läge, das zu erlauben. Er bemerkt, dass sie ein gutes Verhältnis hätten und sich schon einigen können.
Liam und Hope küssen sich und versichern sich ihre Liebe. Sie kommen darauf zu sprechen, wie ruhig es ohne Douglas wäre. Er glaubt, es wäre an der Zeit, ihn endlich nach Hause zu holen. Sie berichtet ihm, sie habe das Gleiche schon mit ihrer Mutter besprochen. Er erzählt, er wäre sich in der Sache mit Brooke einig. Sie antwortet, sie werde ihm das Gleiche wie Brooke sagen, sie wolle Douglas zwar wieder zuhause habe, aber keinen Sorgerechtsstreit auslösen. Er rät ihr, sie könne nicht aus Angst vor Thomas' Reaktion Douglas von seinem Zuhause fernhalten. Sie meint, sie habe selber gesehen wie glücklich Douglas mit seinem Vater bei Eric wäre. Er gibt vor, nicht gern darüber zu sprechen, aber es bringe ihn dazu, sich wieder Sorgen zu machen, dass Thomas sie wieder manipuliere. Sie erinnert ihn daran, sie dürften nicht vergessen, dass Douglas darum gebeten habe, mehr zeit mit seinem Vater verbringen zu dürfen. Er ist nicht davon überzeugt, dass Thomas sich wirklich geändert hat. Nachdem er bei ihm war, habe er wieder das gleiche Gefühl gehabt, wie damals auch. Thomas würde ihr Großzügigkeit ausnützen, indem er Douglas praktisch überhaupt nicht mehr nach Hause bringe. So müsse sie ihn im Forresteranwesen besuchen, wo er - Liam - niemals eingeladen wäre. Das wäre eine klassische Manipulation von Thomas. Hope will vorerst den Frieden wahren. Sie findet allerdings, dass sie sich wegen ihrer Mutter Sorgen machen müssten. Sie glaubt, Taylor und Steffy würden tatsächlich versuchen, die Ehe ihrer Mutter zu ruinieren. Er weiß, dass Brooke das Gleiche denkt. Er möchte wissen, ob Hope glaube, dass sie Erfolg hätten. Hope weist ihn daraufhin, dass Taylor Ridge in Monaco geküsst habe und nun bei allen Forrestertreffen dabei wäre. Sie berichtet, dass Taylor jede Gelegenheit genutzt habe, Ridge näher zu kommen. Sie habe ihm praktisch auf dem Schoß gesessen! Sie habe ihrer Mutter nichts gesagt, um nicht noch Öl ins Feuer zu gießen, aber es müsse aufhören. Sie erklärt, sie werde eine freundliche Unterhaltung mit Steffy darüber führen. Damit geht sie.
Thomas spricht davon, dass Taylor mit Ridge zusammen sein sollte. Steffy habe Recht, wenn sie sage, sie würden zusammen gehören. So ein Pech aber auch, dass er mit Brooke verheiratet wäre, stellt sie fest. Sie wäre nicht nach L.A. gekommen, um Brooke den Ehemann wegzunehmen. Thomas weiß, so wäre sie nicht, Brooke aber schon. Brooke habe das schon getan und würde es wieder tun. Sie erinnert ihren Sohn daran, dass sein Vater dabei auch noch mitzureden habe. Er weiß, sie beide würden sie lieben und er glaubt, sie sollten zusammen sein. Er räumt ein, sie sollten es nicht für ihn und Steffy tun, sondern weil sie zusammen glücklich und liebevoll wären. Seine Beziehung mit Brooke wäre nicht gut für ihn. Sie glaubt, er habe Recht. Er meint, sie würden bestimmt bald wieder zusammen sein. Sie umarmt ihn.
Ridge weiß, Steffy würde ihn gern wieder mit ihrer Mutter zusammen sehen. Sie meint, er könne mit Brooke zusammen sein, der es egal wäre, wie es ihm ginge, oder mit Taylor, die ihn niemals betrügen würde. Wenn er sie liebe, dann solle er es sagen und sie würde auch aufhören. Natürlich liebe er sie, erklärt er, er würde Taylor immer lieben. Sie fühlt sich bestätigt. Sie ermutigt ihn, sich das Leben aufzubauen, dass er immer gewollt habe. Sie erinnert ihn daran, dass er nicht jünger werde, Taylor könne ihm Stabilität und Frieden schenken. Sie drängt ihn zu ihrer Mutter zu gehen und ihr zu sagen, dass er sie liebe.
Steffy arbeitet noch, als Thomas zu ihr ins Bür kommt. Sie vergleichen, wie ihre Unterhaltungen mit ihren Eltern gelaufen sind und hoffen, sie würden ihre Ratschläge annehmen. Steffy erklärt, Ridge müsse die unloyale Brooke verlassen, als Hope hereinkommt und verärgert die Tür ins Schloß fallen lässt. Es reiche jetzt damit ihre Mutter so schlecht zu machen, erklärt sie. Gerade ihr stünde es nicht zu, über ihre Mutter zu urteilen. Steffy meint, sie dürfe eine Meinung zu der Ehe ihres Vaters haben. Hope weist sie daraufhin, dass Ridge ihr Mutter liebe. Das würde sich auch nicht ändern, wenn sie sie schlechtmachen oder sich gegen die Logans zusammenrotten würden. Nur damit Steffy Bescheid wisse, sie würde sich das nicht mehr länger einfach nur ansehen und zulassen, dass sie und Taylor die Ehe ihrer Mutter unterminieren würden! Thomas zieht die Augenbrauen hoch und sieht zu Steffy hinüber.
Ridge kommt zum Klippenhaus. Er berichtet Taylor, Steffy habe ihm gerade einen Knopf ans Ohr geredet. Sie lacht, Thomas hätte das Gleiche getan. Sie fragt, warum er da wäre. Er wollte nach ihr sehen. Sie bemerkt, dass ihre Kinder sie unbedingt wieder zusammen sehen wollen. Der Kuss in Monaco habe ihre Hoffnungen geweckt. Sie meint, es wäre ein besonderer Moment gewesen. Er unterbricht sie um zu sagen, es wäre mehr gewesen. Er hat das Gefühl, dass ihre Kinder schlau wären. Sie nickt, sie wüssten, wie sehr sie ihn liebe. Er liebe sie auch, Doc, versichert er ihr. Sie lässt es ihn wiederholen und bemerkt dann, wie gut es wäre, ihn das sagen zu hören. Sie fragt sich, ob er gekommen wäre, um ihr zu sagen, dass er bereit wäre für eine Zukunft mit ihr. |
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Donnerstag, 15. September |
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Taylor fragt Ridge, ob er bereit wäre Brooke zu verlassen und sich eine Zukunft mit ihr aufzubauen. Sie erinnert ihn daran, dass er ihr gesagt habe, sie zu lieben. Er will seine Gefühle nicht vor ihr verstecken. Er liebe sie und würde sie immer lieben.
Steffy will sich nicht entschuldigen und meint, egal wie sehr ihr Vater sich auch mit Brooke verbunden gefühlt habe, ihre Mutter habe sich dann immer wieder einem anderen Mann zugewandt. Sie debattieren darüber, ob Ridge mit Brooke glücklich werden könne. Thomas sagt Hope, es sähe wirklich so aus, als wäre sein Vater zufriedener mit Taylor, auch wenn er Brooke liebe. Es wäre offensichtlich, mit wem er zusammen sein sollte. Steffy glaubt, ihr Vater habe sich entschieden zu ihrer Mutter zurückzugehen. Vermutlich würden sie gerade wieder zusammen kommen.
Brooke ist überrascht, Bill an der Tür zu sehen. Sie fragt, was los wäre. Er habe sie sehen müssen, antwortet er. Sie möchte wissen, warum er so aufgebracht wäre. Er seufzt, es wäre Katie. Sie hofft, es wäre nicht das Herz ihrer Schwester. Erleichtert erfährt sie dann, dass es nicht um die Gesundheit ihrer Schwester ginge. Er beschwert sich, es laufe immer noch so gar nicht. Katie würde sich gegen seine Avancen sträuben. Sie gibt zu, ihre Schwester wolle nicht mit ihr darüber sprechen. Er hatte wirklich gedacht, dass Katie ihm noch mal eine Chance geben würde. Brooke würde sich das für ihn wünschen. Er weiß das. Sie wäre die Einzige, die wisse, was er durchmache und die ihn verstehe. Sie verstünde ihn besser als sonst jemand.
Steffy sagt Hope, deren Mutter habe am laufenden Band andere Männer. Hope findet, Steffy würde ihre Mutter laufend angreifen. Sie hat das Gefühl, dass Thomas Douglas bei sich haben wolle, um einen Keil zwischen Brooke und Ridge zu treiben. Thomas versichert ihr, das habe nichts mit Brooke oder deren Ehe zu tun. Steffy beschwert sich, bei Brooke müsse sich alles immer nur um sie drehen. Sie wettet darauf, dass Ridge ihrer Mutter gerade sage, dass er sich eine Zukunft mit ihr wünsche.
Taylor freut sich zu hören, dass Ridge sie liebe. Er weiß nicht, warum sie darüber überrascht sei. Sie fragt, warum er ihr das jetzt sage, wäre das eine Anspielung? Er antwortet, er habe ein Leben, aber Taylors Anwesenheit würde das nun komplizieren. Sie gebe ihm Ruhe. Sie räumt ein, er wäre in einer schwierigen Situation, da er zwei Frauen liebe.
Thomas ist zu einer Besprechung gegangen. Hope sagt Steffy, sie wolle nicht streiten. Steffy will das auch nicht. Hope schlägt vor, sie sollten ihre Eltern ihre Probleme selber lösen lassen. Steffy meint, sie müsse etwas sagen, denn sie wolle ihren Vater glücklich sehen. Brooke würde ihn immer wieder enttäuschen und wenn er bei ihr bleibe, würde sie ihm nur wieder das Herz brechen. Sie debattieren erneut und Hope beharrt darauf, es sollte keine Rolle spielen, was sie denken würden. Ridge und Brooke wären Mann und Frau und ihre Ehe sollte respektiert werden. Steffy argumentiert, damals hätte auch die Ehe ihrer Eltern respektiert werden sollen, aber Brooke hatte andere Vorstellung gehabt. Wenn werde Hope anfangen, ihre Mutter nicht mehr in Schutz zu nehmen und realisieren, dass ihre Mutter sich niemals nur auf einen Mann festlegen würde?
Brooke ist froh, dass Bill sich ihr anvertraut hat. Er meint, er hätte sonst niemanden seine Gefühle sagen können. Er versuche offener zu werden, besonders mit Liam und Wyatt, aber es wäre für ihn immer noch unangenehm. Sie würden ihn niemals so gut kennen, wie sie ihn kenne. Er bezweifelt, dass es jemals jemand ihn so gut kennen werde, nicht einmal Katie. Er macht sich Gedanken, was Katie denke. Sie würde ihn verurteilen und ihm seine Fehler aufzeigen. Bei Brooke brauche er sich deswegen keine Sorgen zu machen, denn sie wäre ihm sehr ähnlich. Sie reflektieren über ihre gemeinsamen Erinnerungen. Er bemerkt, so viele Beziehungen würden in die Brüche gehen. Er glaubt nicht, dass es mit ihnen passiert wäre.
Taylor fragt Ridge, ob er mit Brooke glücklich wäre. Sie würde ihn wieder verletzen. Egal, ob es mit Bill, Deacon oder einem willkürlichen Mann wäre. Und was sie versuche Thomas anzutun wäre auch nicht in Ordnung. Brooke werde ihn hintergehen und ihn enttäuschen, versichert sie ihm. Brooke mache es nicht absichtlich, so wäre sie nun einfach mal und würde auch immer so bleiben. Wenn er wirklich so ein Leben führen wolle, dann würde sie ihn unterstützen, aber es wäre schwer mit anzusehen. Er müsste eigentlich insgeheim wissen, dass er niemals ein ruhiges und glückliches Leben mit Brooke führen könne. Emotional umarmt er sie und geht.
Bill denkt an die tollen Zeiten, die sie beide in Aspen und auch an anderen Orten erlebt hätten. Sie erinnert ihn daran, dass sie mit Ridge verheiratet wäre. Er meint, es schade niemanden, sich zu erinnern. Sie stimmt ihm zu, sie hätten tolle gemeinsame Zeiten erlebt. Er bemerkt, wie wunderschön sie aussehe, das erinnere ihn an früher. Sie verspricht ihm mit Katie zu reden und ein gutes Wort für ihn einzulegen. Sie umarmen sich gerade, als Ridge zur Tür hereinkommt. Er hat immer noch Taylors Warnung ihm Ohr.
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Freitag, 16. September |
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Hope und Steffy debattieren weiterhin darüber, ob Ridge bei Brooke bleiben wird. Steffy glaubt, ihre Versöhnung wäre nur vorrübergehend und es sei nur eine Frage der Zeit, bevor sie ihren Vater wieder enttäuscht. In dem Momemt kommt Taylor herein und realisiert, was sie unterbrochen hat. Steffy versichert Hope, ihre Mutter wäre verrufen. Sie wolle nicht, dass ihr Vater noch mal mit ansehen müsse, wie sie sich wieder einem anderen Mann zuwende.
Als Ridge die Tür zuknallen lässt, löst Brooke sich schon aus Bills Umarmung. Sie rufte, dass es nicht so wäre, wie es aussähe. Bill erklärt, es wäre eine einfache Abschiedsumarmung zwischen Freunden. Brooke fügt hinzu, Bill habe sich mit ihr wegen Katie ausgesprochen, die ihm die kalte Schulter zeigen würde. Ridge knurrt, Bill mache sich also Sorgen wegen Katie. Und was mache sie? Sie kneift die Augen zusammen.
Carter und Thomas trainieren zusammen auf der Forrester Dachterrasse. Carter meint, Thomas wäre ein Tier. Der möchte von ihm gern einen juristischen Rat, es ginge um das Sorgerecht von Douglas. Carter erkundigt sich, ob Thomas vorhabe mit Hope vor Gericht zu gehen. Thomas versichert ihm, dass er das nicht wolle. Er und Hope würden sich das Sorgerecht teilen, aber bisher habe Douglas 90% seiner Zeit mit Hope und Liam verbracht. Carter versteht, er wolle das nun ändern. Thomas nickt. Dabei wolle er aber Hope nicht verletzen. Er habe in der Vergangenheit Fehler gemacht und musst sich ändern. Nicht nur um seiner selber willen, sondern auch für seine Familie und seinen Sohn. Er wäre nun bereit für mehr Verantwortung und glaubt, er und Hope müssten sich irgendwie einigen. Carter will wissen, ob Thomas auch wirklich akzeptiert habe, dass Hope mit Liam zusammen wäre. Thomas bestätigt das. Carter hat das Gefühl, es stecke noch mehr dahinter. Thomas gibt das zu und erklärt, er und Hope wären sich nicht einig, ob sein Vater mit Taylor oder Brooke zusammen sein sollte. Carter hat das Gefühl, dass es sich mal wieder nach einem neuen Streitpunkt zwischen den Forresters und den Logans anhöre.
Hope bemerkt, wie viel Zeit Taylor im Moment mit dem Ehemann ihrer Mutter verbringe. Steffy wendet ein, dass die Familie sich wieder näher gekommen wäre. Hope glaubt, es wäre als das, sie habe doch Taylor und Ridge beobachtet. Taylor räumt das ein, sie könne auch verstehen, warum es Hope nicht gefalle. Sie will wieder gehen, aber Steffy hält sie auf. Sie ist der Meinung, dass Ridge nur wegen deren gebrochenem Knöchel bei ihr bleibe. Er wäre im Begriff aufzuwachen und zu realsieren, dass er nicht mehr zu Brooke gehöre.
Bill meint, es wäre ihm unangenehm und will gehen. Ridge rät ihm noch, dass nächste Mal vorher anzurufen, aber am besten gar nicht erst zu kommen. Brooke wünscht Bill viel Glück bei Katie. Bill sagt Ridge, was für eine tolle Frau Brooke wäre, das sollte er lieber nicht vermasseln. Nachdem er gegangen ist, versichert Brooke ihm, dass nicht an der Umarmung gewesen wäre. Er informiert sie, dass er nicht der eifersüchtige Typ wäre. Er glaube auch nicht, dass da etwas laufe. Sie hätte nichts dagegen, wenn er zumindest ein bisschen eifersüchtig wäre. Ihm gefällt es einfach nicht, ins Wohnzimmer zu kommen und dort Kerle wie Deacon oder Bill vorzufinden.
Thomas freut sich für Carter und Quinn. Donna und Eric wären übrigens auch glücklich, bemerkt er. Carter spricht darüber, dass Ridge mal wieder zwischen zwei Frauen stehe. Thomas findet, er müsse sich für eine entscheiden. Die eine würde sein Leben immer wieder ruinieren und die andere bringe ihm Frieden. Carter schlägt vor, dass Thomas die Beziehung mit Hope lieber freundschaftlich erhalten solle. Thomas bemerkt, es wäre schwierig die Dinge zwischen den Forresters und Logans freundlich zu belassen, aber es würde nur noch schlimmer werden, wenn sein Vater zu Taylor zurückginge, wie er es sich erhoffe. Carter schüttelt den Kopf, es werde aber auch nie langweilig.
Steffy meint, ihre Mutter solle sich nicht wegen Hope aufregen. Die versteht, dass Hope ihre Mutter verteidigen würde. Steffy spricht ihr Argument an, dass Brooke ihren Vater immer wieder verletze. Taylor erklärt, die Menschen würden sich nur ändern, wenn sie dazu bereit wären, und keine Sekunde früher. Steffy glaubt, Ridge wäre nicht blind. Sie ermutigt ihre Mutter nicht zu vergessen, dass er sie liebe. Sie spricht davon, wie toll ihre Mutter wäre. Diese meint, sie sollte sich lieber auf Finn und ihre Kinder konzentrieren. Ridge und sie würden sich schon einig werden. Sie berichtet, sie habe ihrem Vater gesagt, wie kurz das Leben wäre und dann er sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen sollte. Taylor erinnert ihre Tochter daran, dass Ridge mit einer Anderen verheiratet wäre. Steffy findet Brooke einfach nur toxisch. Sie weiß, dass ihre Mutter mit Ridge zusammen sein wolle. Thomas kommt herein, als Steffy gerade meint, ihre Mutter brauche sich wegen Brooke oder Hope keine Sorgen zu machen und solle einfach mit Ridge zusammen sein. Thomas stimmt ihr zu, er findet auch, Taylor passe genau richtig zu Ridge. Taylor ist froh, von ihren Kindern geliebt zu werden.
Ridge gefällt es, dass Brooke sich um andere kümmere, aber Bill? Müsse das sein? Brooke bemerkt, er könne seine Meinung zu Bill und Deacon ahben, aber sie wären nicht dort. Ridge beschwert sich, sie wären wie Kakerlaken und würden niemals verschwinden. Brooke meint, für sie wäre nur wichtig, dass er mit ihr zusammen sei. Es verginge kein Tag, an dem sie dafür nicht dankbar wäre, dass er wieder bei ihr wäre. Sie küssen sich. Brooke sagt ihm, dass man versuche sich zwischen sie zu stellen. Sie weiß, dass er es auch bemerken müsse. Sie hätte im Laufe der Zeit viel zusammen durchgestanden. Sie würden nicht zulassen, dass jemand das zerstöre. Sie liebe ihn. Ihr Herz mache immer noch einen kleinen Aussetzer, wenn sie ihn ansehe. Er wäre ihr Schicksal. Sie küsse sich erneut und sie lehnt sich an seine Schulter.
Steffy erklärt, Ridges Zeit mit Brooke müsse enden. Sie sagt ihrem Bruder, dass sie dafür sorgen müssten.
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Montag, 19. September |
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Steffy und Finn haben sich freigenommen, um mit den Kindern Zeit am Strand zu verbringen. Sie küssen und freuen sich, dass die Kinder einen Mittagsschlaf machen wollen. Ihr gefällt es, neue Erinnerungen zu schaffen. Sie liebe es auch, wenn sie eine gute Idee habe und ihr Mann ihr zustimme. Sie würde ihre Familie gern um ihre Eltern erweitern. Taylor kommt hinzu und mahnt ihre Tochter, sie solle nicht versuchen Finn in ihrer Kampagne einzuspannen, sie und Ridge wieder zu vereinen.
Zusammen mit Zende und Paris, nimmt Ridge Änderungen an einem Design vor. Er gibt zu Schwierigkeiten zu haben, sich zu konzentrieren. Da gäbe es eine einfache Lösung, meint Thomas, er sollte sich einfach von Brooke trennen und wieder mit Taylor zusammen tun. Ridge bittet ihn damit aufzuhören. Zende und Paris gehen. Thomas bittet seinen Vater seine Gründe anzuhören, warum er mit Taylor zusammen sein sollte.
Hope kommt zu ihrer Mutter, als diese gerade eine Telefongespräch beendet. Brooke erklärt, sie würde an diesem Abend etwas planen. Sie will ihren Mann daran erinnern, warum sie so gut zusammen wären, jetzt und für immer. Hope stimmt ihr zu, sie würden fantastisch zusammen sein, auch nach all diesen Jahren. Brooke bemerkt, dass sie viele Hindernisse überwunden hätten und nun würden sie einem neuen gegenüber stehen. Sie wäre entschlossen, sich diesen Abend ganz auf sie beide zu konzentrieren. Hope hält es für eine gute Idee. Vor allem, weil Thomas und Steffy Druck auf Ridge ausüben würden, damit er sich wieder mit Taylor vereine.
Ridge versichert Thomas, er würde Taylor respektieren und mehr lieben als sonst jemand. Thomas argumentiert, sein Vater würde das zwar sagen, aber dann wieder zu Brooke gehen, weil sie den verletzten Knöchel habe. Sie debattieren darüber, ob er mit Taylor im Klippenhaus leben sollte. Ridge erklärt, er lebe bei Brooke, weil sie seine Frau wäre, die Frau, die er liebe. Thomas kontert, er liebe sie aber nicht so wie Taylor. Ridge seufzt entnervt.
Brooke ist gerührt, als sie erfährt, dass Hope sich für sie gegen Steffy und Thomas stark gemacht habe. Hope weiß, sie haben Ridge sehr unter Druck gesetzt und davor gewarnt, dass sie ihn wieder betrügen würde. Sie findet das respektlos und lamentiert, dass die Forrester gegen die Logans Fehde wieder erwacht wäre. Sie glaubt, der zerbrechliche Frieden zwischen den Familie könnte vielleicht enden, wenn das nicht sowieso schon geschehen wäre.
Finn lacht, Steffy habe immer Recht. Taylor will nur, dass sie aufhört, von ihr und Ridge zu sprechen. Steffy wiederholt, sie würden aber zusammen gehören und sie habe das Gefühl, das würde diesen Abend passieren. Taylor realisiert, dass ihre Tochter etwas plant und will wissen, was es wäre. Als Steffy nichts sagen will, geht sie wieder. Steffy ruft Thomas an und bittet ihn, mit Ridge zum Klippenhaus zu kommen.
Thomas sagt Ridge, sie würden bei Steffy erwartet werden.
Finn ist amüsiert, dass Steffy sich so reinhängt, ihre Eltern wieder zusammen zu bringen.
Brooke und Hope beklagen, dass Steffy und Thomas Ridge in eine Zwickmühle bringen würden. Brooke wünschte Taylor würde ihren Mann in Ruhe lassen und sich einen anderen Mann suchen. Hope glaubt, Taylor halte Ridge für den Richtigen. Brooke unterbricht sie, Ridge wäre ihr Ehemann und Taylor könne ihn nicht haben. Sie reflektiert, sie liebe Ridge und der liebe sie, so wäre es immer gewesen und so würde es auch diesen Abend sein.
Steffy hat Champagner auf Eis gelegt und meint zu Finn, wenn alles so laufe, wie sie es sich erhoffe, dann würden sie etwas zu feiern haben. Taylor kommt herein und erkundigt sich, was los wäre. Thomas und Ridge kommen hinzu. Ridge fragt, warum sie da wären. Steffy erklärt, sie würde ihren Familientag gern fortsetzen. Besonders für ihn und Taylor. Sie hoffe, das wäre in Ordnung. Ridge und Taylor tauschen entnervten Blicke aus.
Hope will sich wieder auf den Weg machen, damit ihre Mutter sich für Ridge vorbereiten kann. Sie glaubt, Ridges Besprechung müsse inzwischen beendet sein und schlägt ihrer Mutter vor, sich mit ihm in Kontakt zu setzen. Brooke will warten, bis Ridge sich meldet oder es sonst später versuchen. Sie umarmen sich und Hope geht.
Ridge, Taylor, Steffy und Finn haben zusammen Spaß. Ridge kann immer noch nicht glauben, dass sie Finn wieder bei sich hätten. Er hält eine Ansprache darüber, dass Finn nun praktisch auch ein Forrester wäre. Sie stoßen auf die Familie an. Steffy spricht von ihrem und Finns Wunder und ihre neue Sicht auf ihre Leben - jeder Moment wäre so wertvoll. Ihre Familie. Dies hier. Sie spricht von der Energie zwischen Taylor und Ridge. Thomas meint, Taylor und Ridge sollten zusammen sein und die Familie in die Zukunft führen. Beide grinsen. Steffy ermutigt sie, das zu sehen und auch zu fühlren. Sie könnten es doch nicht abstreiten, sie wisse, dass die Liebe da wäre. Sie sollten aufhören, ihre Zeit zu verschwenden und sich wieder zusammentun - heute noch. Sie bräuchten sich doch nur zu sagen, dass sie einander lieben würden und wieder zusammen sein wollten. Ridge und Taylor lächeln.
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Dienstag, 20. September |
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Steffy sagt ihren Eltern, ihre Zukunft zusammen wäre so klar. Thomas stimmt ihr zu. Steffy meint, ihre Eltern bräuchten sich nur zu sagen, dass sie sich lieben und zusammen sein wollen. Taylor und Ridge lachen, sie würden sich schon wie Werbeleute anhören, trotzdem wollen Steffy und Thomas nicht aufgeben. Finn fügt hinzu, er würde es ebenfalls so sehen. Ridge erklärt, er wäre dann mal weg. Steffy findet, dass er es doch nicht einfach ignorieren könne. Taylor weiß, dass Ridge sie liebe, jeder könne es praktisch sehen. Sie würden sich auch ohne Worte verstehen, so wie jetzt gerade. Es wäre eine wundervolle Sache und niemand könne ihnen das nehmen. Sie und Ridge prosten sich zu.
Hope bemerkt, dass es schon eine Weile her wäre, seitdem ihre Mutter sich mit Ridge in Kontakt gesetzt habe. Ihre Mutter versichert ihr, Ridge habe eine Besprechung gehabt und würde sich dann bei ihr melden. Liam kommt herein, als die beiden den romantischen Abend besprechen. Er fragt, ob das ihn und Hope beträfe. Er habe von Bill gehört, dass Ridge ihn mit Brooke erwischt habe. Hope ist entsetzt, als sie das hört und Brooke verzieht das Gesicht. Sie erzählt, dass Bill unerwartet bei ihr aufgetaucht wäre, um über Katie zu sprechen. Er habe gerade gehen wollen, als Ridge zurückkam und natürlich nicht erfreut reagiert habe.
Sheila läuft unruhig in Deacons Apartment auf und ab. Sie denkt daran zurück, wie sie Hayes im Arm gehalten und ihm gesagt hatte, wie sehr sie ihn vermisse. Deacon kommt zurück. Er liest eine Nachricht von einer Person, die ihn im Hotel treffen möchte. Er fragt, ob Sheila mit jemanden gerede habe. Sie reagiert genervt, mit wem solle sie wohl reden? Ihm gefällt ihr Gesichtsausdruck nicht. Er fragt, welche dunklen Gedanken denn schon wieder durch ihren hübschen Kopf gehen würden. Sie bemerkt, dass er mal wieder das Schlimmste von ihr annehme. Sie habe an ihren Enkelsohn gedacht. Er warnt, sie sollte das nicht tun. Er erinnert sie daran, dass sie sich von Hayes fernzuhalten habe. Sie müsse sich vor den Forresters verstecken. Sie glaubt, die müssten mal heiß duschen. Dann küsst sie ihn. Er meint, sie brauche nicht versuchen abzulenken. Er will wissen, was sie denke. Er sieht ihr in die Augen und realisiert, dass sie eine Wiedervereinigung mit Finn und ihrem Enkelsohn noch nicht aufgegeben hat.
Brooke erklärt Liam und Hope, dass es zwischen ihr und Bill ganz unschuldig war. Hope macht sich Sorgen, dass es für Ridge ein Problem sein könnte. Brooke streitet das ab. Allerdings habe Ridge klar gestellt, was er davon halte, Deacon oder Bill bei ihnen im Hause zu haben. Sie findet auch nicht, dass Ridges Reaktion unangemessen wäre. Hope argumentiert, Ridge wolle niemanden dort habe. Er habe sie und Bill erwischt und nun würde sie diesen romantischen Abend planen. Brooke beharrt darauf, es gäbe kein Problem, sie müssten einander nur wieder näher kommen und Zeit miteinander verbringen. Ridge habe viel Zeit mit seiner anderen Familie verbracht, aber an diesem Abend ginge es dann nur um sie beide. Dafür würde sie verdammt noch mal sorgen.
Ridge und Taylor sehen ihren Kinder an und bemerken, dass ihre Liebe sie erschaffen habe. Sie wünschte, es wäre nicht schon so lange her. Er versichert Steffy und Thomas, dass er ihre Mutter liebe, aber dass es kompliziert wäre. Die beiden erinnern ihn, dass Brooke ihn immer wieder verletze und enttäusche. Taylor mahnt, sie sollten aufhören sich ein Ende der Ehe zu wünschen, das sei nicht fair. Sie und Ridge gehen in die Küche. Er macht ihr Komplimente, wie gut sie in der Vermittlerrolle wäre. Steffy, Thomas und Finn beobachten sie. Steffy glaubt, sie würden zusammen sein wollen, er bete sie an. Sie ist der Meinung, dass Brooke ihren Eltern schon lange genug im Weg gestanden habe.
Deacon fragt sich, was es brauche, damit Sheila ihren Traum aufgebe. Vielleicht brauche sie Prügel, überlegt er. Er wisse, wie sehr sie Finn liebe. Sie habe ihn als Geisel benutzt, nachdem sie auf ihn geschossen habe, stellt er fest. Er zieht Sheila an sich heran. Sie lamentiert, nicht Teil im Leben ihres Sohns sein zu dürfen. Er versteht das, aber es ginge einfach nicht. Weder jetzt, noch jemals in der Zukunft. Sie hält ihm aufgebracht vor, dass er ihr niemals nie sagen solle! Er beharrt darauf, sie müsse tot bleiben, um nicht mehr ins Gefängnis zu kommen. Sie fühlt sich in der Situation gefangen. Aber vielleicht wäre es doch möglich? Er mahnt, sie solle aufhören so zu denken. Er müsse sich jetzt mit jemaden treffen. Er warnt sie dort zu bleiben und nichts verrücktes während seiner Abwesenheit zu tun!
Hope küsst Liam in der Gartenhütten und dankt ihm. Sie weiß, dass es ihm nicht gefalle, dass sie Zeit mit Thomas verbringen würde, um Douglas zu sehen, aber es gefalle ihr, wie er auf ihre Mutter eingehe. Er meint, wenn ihre Mutter sich nicht so große Sorgen um die Situation mit Bill mache, dann sollten sie das ebenfalls nicht tun. Hope hofft, dieser Abend wäre genau das, was ihre Mutter brauche - ein Abend, der sie und Ridge wieder zusammen bringe.
Brooke hat sich für Ridge fertig gemacht, Kerzen angezündet und greift nun zum Handy.
Steffy bemerkt, dass das Handy ihres Vaters klingelt, es ist Brooke. Sie geht ran und geht etwas zur Seite. Brooke fragt, warum sie an Ridges Handy gehe. Steffy erklärt, ihr Vater wäre gerade beschäftigt. Brooke erkundigt sich, ob sie im Büro wären. Steffy aber berichtet ihr, dass sie alle bei ihr wären, ihre Mutter eingeschlossen. Brooke will mit Ridge sprechen. Steffy erklärt, sie würde ihn nicht stören. Sie wäre aber seine Frau, wendet Brooke ein. Nicht mehr lange, kontert Steffy. Sie erzählt, dass Ridge gerade mit Taylor zusammen wäre, sie würden lachen und sich amüsieren. Man könne sehen, wie sehr sie einander lieben würden. Brooke will, dass er nach Hause kommt. Steffy erinnert sie daran, dass er bereits zuhause wäre. Als Brooke protestiert, legt Steffy einfach auf. Thomas fragt, was sie machen werde, wenn Brooke dort auftauche. Steffy ist das egal, Ridge sollte sich lieber auf ihre Mutter konzentrieren. Sie würden sie gut zusammen passen. Sie müssten nur ein und für alle Mal Brooke aus dem Weg schaffen.
Mittwoch, 21. September |
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Brooke hinterlässt Ridge eine Nachricht auf dem Handy, in der sie ihm sagt, sie habe ihn am Abend vermisst und er sei morgens schon so früh wieder gefahren. Hope kommt herein, als sie gerade auflegt und fragt, was passiert denn passiert wäre. Steffy, antwortet ihre Mutter nur. Hope erkundigt sich, was das bedeute. Brooke erzählt, Ridge wäre nicht mehr rechtzeitig nach Hause gekommen, damit sie zusammen hätten Zeit verbringen können. Er wäre bei Steffy gewesen und die habe dafür gesorgt, dass er erst ganz spät nach Hause gekommen wäre.
Steffy bewundert ein Design von Thomas und Zende. Sie meint, sie sollten es Hope zeigen. Sie kommt darauf zu sprechen, dass Taylor und Ridge wieder zusammen kommen sollten, als ihre Mutter hereinkommt und sich beschwert. Dann reden sie darüber, wie gut es im Moment für ihre Familie laufe. Jetzt müsste Ridge nur noch Brooke verlassen und zu ihrer Mutter zurückkommen, stellt Steffy fest. Taylor sieht entnervt aus.
Wyatt und Liam wollen von Bill im Il Giardino wissen, warum er sie dorthin bestellt habe. Er behauptet, er habe einfach zusammen mit seinen Jungs essen wollen. Er fordert sie auf, ihn zu küssen. Sie stöhnen auf. Liam kann es noch nicht fassen, er wolle sich nur mit ihnen unterhalten? Er findet, sie sollten einmal darüber reden, dass Ridge ihn und Brooke in einer Umarmung erwischt habe. Wyatt will offentlich mehr hören. Bill beschwert sich, so würden Gerüchte entstehen. Er beharrt darauf, es wäre nichts gelaufen. Ridge wäre hereingekommen und habe aus einer Mücke einen Elefanten gemacht. So wie immer, da er seiner so unsicher wäre. Liam fragt, ob sein Vater nicht hätte wissen sollen, dass er Ridge damit vor den Kopf stoßen würde. Bill beschwert sich, dass im Moment alle so empfindlich wären. Er beschwert sich auch über Brooke. Er würde wohl niemals verstehen, warum sie sich mit so einem Clown abgeben würde. Er würde sich Ridge gern packen und ihn daran erinnern, wie glücklich er sich schätzen könne, jemanden wie Brooke zu haben. Er würde gern wissen, was sie in ihm sähe. Liam meint, die Liebe zwischen Ridge und Brooke wäre nicht zu leugnen. Allerdings würden im Moment einige gegen sie arbeiten, so z.B. Steffy und Thomas. Wyatt und Bill finden, erwachsene Kinder sollten sich aus dem Leben ihrer Eltern raushalten. Liam beschwert sich, dass Hope zu den Forrester Familienessen gehen würde, bei denen er nicht eingeladen wäre. Das sei typisch Thomas, aber Hope würde das nicht erkennen. Er glaubt, Thomas würde sie wieder anfangen zu manipulieren. Dann werde sie von dem abgelenkt, was sie dort zu sehen bekommen, so z.B. mit Taylor und Ridge. Sie wisse nicht einmal, was sie Brooke davon erzählen könne, da sie befürchte den Krieg zwischen den Logans und den Forresters neu zu entfachen. Bill glaubt nicht, dass Brooke zulassen würde, dass jemand ihre Ehe mit Ridge unterminiere.
Brooke berichtet ihrer Tochter, wie Steffy an Ridges Handy gegangen und sich geweigert habe, es an ihn weiter zu geben. Als sie Steffy daran erinnert habe, seine Frau zu sein, hätte sie doch tatsächlich gesagt, das wäre sie nicht mehr lange. Hope kann es nicht fassen. Sie fragt, ob ihre Mutter noch einmal angerufen habe. Die hatte darin keinen Sinn gesehen. Als Ridge dann nach Hause kam, habe sie schon geschlafen. Hope beschwert sich, Steffy habe kein Recht gehabt sich einzumischen und sie davon abzuhalten, mit ihrem Mann zu sprechen. Steffy und Taylor wären zu weit gegangen! Brooke stimmt ihr zu. Es wäre an der Zeit, sich mal mit Taylor zu unterhalten. Hope beschließt Steffy darauf anzusprechen, dass sie vorhabe, der Ehe ihrer Mutter zu schaden.
Taylor mahnt Steffy, sie sollte nicht darüber sprechen, dass sie sich das Ende der Ehe ihres Vaters wünsche. Zende nimmt sein Design und geht. Taylor bittet Thomas und Thomas, sich auf etwas anderes als auf ihre Eltern zu konzentrieren. Steffy will das nicht einsehen. Taylor reicht es, aber sie liebt sie trotzdem.
Thomas schwärmt Taylor später vor, dass er mit Douglas im Skaterpark war und viel Zeit mit ihm verbracht habe. Er dankt für ihre Unterstützung. Sie umarmen sich und er geht, als Brooke gerade ankommt. Thomas mahnt, sie sollten sich vertragen. Dann ist er weg. Brooke informiert Taylor, dass ihre Tochter außer Kontrolle wäre. Sie erwarte von Taylor, dass sie ihre Tochter in ihre Schranken verweise. Taylor möchte wissen, warum Brooke es auf Steffy abgesehen habe. Brooke beharrt darauf, es wäre anders herum. Es sei toll, dass Finn zurück sei, aber Eheversprechen wären ebenso kostbar. Und nun versuche Steffy ihre Ehe zu sabotieren. Taylor meint, jedes Kind wolle seine Eltern zusammen sehen. Sie überrascht Brooke, als sie ihr berichtet, dass sie Steffy und Thomas gerade ermahnt habe, sich nicht mehr einzumischen. Brooke erzählt, dass Steffy den Abend zuvor einen Telefonanruf von ihr abgefangen habe. Taylor ist erschrocken, das gefällt ihr nicht. Brooke meint, Steffy versuche sie in Schach zu halten. Sie erinnert Talyor daran, dass Steffy alles täte, damit ihre Ehe in die Brüche gehen und Taylor dann einspringen könne.
Steffy bespricht ein paar Designs mit Paris, als Hope hereinkommt und allein mit Steffy sprechen will. Paris geht. Steffy findet es unangebracht, was Hope gerade getan habe. Hope hält ihr vor, so wie sie gerade versuche die Ehe ihrer Mutter und Ridge zu sabotieren? Sie wirft ihr vor, den Anruf ihrer Mutter abgehalten zu haben. Außerdem wäre Ridge öfter bei ihr als zuhause, das habe Steffy doch alles geplant. Sie habe die Familie doch zusammenbringen und die Kinder an die erste Stelle setzen wollen. Steffy kontert, hier ginge es um ihre Eltern und die Zukunft, die man ihnen genommen habe. Er Vater fange an zu erkennen, wie es ohne Drama und ohne Schmerz zugehen könne, einfach nur mit Liebe. Das habe ihre Großmutter immer für ihn gewollt. Sie wäre nicht mehr länger da, um den Kampf auszufechten, aber sie schon. Es wäre an der Zeit für ihren Vater zu seiner echten Familie zurückzukehren, zu den Forresters.
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Donnerstag, 22. September |
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Es reiche jetzt, erklärt Brooke, sie wäre es leid, dass Steffy sich zwischen sie und Ridge stelle. Steffy wäre zu weit gegangen, sie habe sie nicht einmal mit ihrem Ehemann sprechen lassen! Sie beschwert sich, Steffys Verhalten wäre unreif und respektlos. Taylor hatte davon noch nichts gehört, sie ist sich nicht so ganz sicher, ob sie Brooke glauben kann. Aber sie würde mit ihrer Tochter sprechen. Brooke beharrt darauf, dass Taylor Steffy diesen Tag noch zurechtweisen solle, damit sie aufhöre sich einzumischen. Taylor antwortet, sie würde Steffy sofort Stubenarrest geben, wenn sie nach Hause komme. Brooke findet das nicht witzig. Sie kann nich verstehen, warum Steffy sich nicht lieber auf ihre eigene Familie konzentriere. Taylor kontert, ihre Tochter machen sich Sorgen, dass Ridge verletzt werde. Brooke versteht, dann wäre sie also ein Monster wegen ihrer Fehler in der Vergangenheit, aber Steffy wäre natürlich der liebe kleine Engel! Taylor entgegnet, der Unterschied liege darin einen Fehler zu machen oder diesen immer und immer wieder über Jahrzehnte hinweg zu machen. Brooke hält ihr vor, dass Ridge sich immer und immer wieder für sie entschieden habe. Sie würden einander schließlich nicht nur einfach so Seelengefährten nennen. Sie würden das tun, da sich niemand jemals zwischen sie stellen könne! Taylor glaubt trotzdem nicht, dass Brooke Ridge glücklich machen könne. Außerdem würde sie sich nicht in ihre Ehe einmischen. Brooke erinnert sie an ihren Kuss in Monaco. Taylor gibt zu, es wäre ein Moment der Schwäche gewesen. Mit ihrem Ehemann, hält Brooke ihr vor. Sie könne verstehen, wie Rdige von seinen Gefühlen überkommen wurde, aber Taylor habe doch wohl genau gewusst, was sie getan habe. Sie würde immer so nett und unschuldig und mitfühlend tun, dabei würde sie gern manipulieren! Was Taylor auch sagen würde, Tatsache wäre, dass sie ihre Lippen auf die ihren Ehemann gedrückt habe!
Paris erkundigt sich bei Hope, ob zwischen ihr und Steffy alles in Ordnung wäre. Hope versucht sie davon zu überzeugen, dass alles gut wäre, aber Paris weiß es besser. Hope will nicht, dass Paris zwischen ihnen stünde, aber die meint, sie könne damit umgehen. Hope gibt zu, die Situation wäre schlecht und werde vielleicht sogar noch schlimmer. Hier ginge es um weit mehr, als nur um sie und Steffy. Es habe mit der Geschichte zwischen ihren Familie zu tun und habe angefangen lange bevor sie beide geboren wurden. In dem Moment kommt Thomas herein. Paris verzieht sich schnell. Hope möchte wissen, ob Thomas wusste, dass Steffy Brooke nicht ermöglicht habe, mit Ridge zu telefonieren. Er räumt ein, dass seine Schwester vielleicht zu weit gegangen wäre, aber die ganze Situation wäre kompliziert. Schließlich habe Brooke seinen Vater in der Vergangenheit verletzt. Das Gegenteil wäre aber ebenfalls wahr, wendet Hope ein, ihre Mutter würde alles in ihrer Macht tun, um vergangene Fehler wieder gut zu machen. Sie würde hoffen, dass gerade er das verstehen könne. Schließlich wolle auch Thomas beweisen, dass er sich verändert habe. Thomas spricht davon, dass sie versuchen würden, Ridge vor Brooke zu schützen. Hope will nun wissen, ob er wusste, was Steffy den Abend zuvor getan habe. Er würde sie niemals anlügen, antwortet er. Er habe es nicht nur gewusst, sondern sogar neben Steffy gestanden, als ihre Mutter angerufen habe. Er berichtet, was passiert war und beschönigt auch nicht, was Steffy getan hatte. Aber wenn ein verpasster Anruf schon eine ganze Beziehung ruinieren könne, dann wäre sie von vorneherein nicht in Ordnung gewesen, stellt er fest.
Bill beendet seine Besprechung im Il Giardino mit einer Frau namens JJ. Er plant eine große Party und sie soll ihm dafür einen Veranstaltungsort finden, egal was es kosten würde. Sie erklärt sich einverstanden und geht, als Li ins Restaurant kommt. Bill überzeugt sie, sich zum Essen zu ihm zu setzen. Er habe zwar schon gegessen, würde das mit ihr aber gern noch einmal tun! Li gibt zu, sie hätte Steffy sagen sollen, dass Finn noch am Leben war. Bill aber entschuldigt ihre Entscheidung, schließlich habe sie versucht ihren Sohn zu retten. Finn könne sich glücklich schätzen eine solche Mutter zu haben. Er meint, als er sie an jenem Abend gefunden habe, hätte er schon ihr Feuer und ihre Leidenschaft in ihren Augen sehen können. Deshalb habe er sich zu ihr hingezogen gefühlt. Sie dankt ihm dafür, dass er so freundlich war. Er habe eine Schlüsselrolle darin gespielt, Finn und Steffy wieder zusammen zu bringen. Er wäre ein wirklich guter Mann, findet sie. Er hat Schwierigkeiten ihr Kompliment zu akzeptieren. Er habe schon viele Dinge getan, auf die er nicht stolz wäre. Er aber bewundere auch sie. Es wäre ein Vergnügen, eine solch starke, wunderschöne und versierte Frau vor sich sitzen zu haben.
Thomas und Hope versuchen trotzdem Gemeinsamkeiten zu finden. Er weiß nicht, wer es schlimmer machen, ihre Mütter oder ihre Väter. Sie zitieren Romeo und Julia und sind der Meinung, wenn die beiden es hinbekommen hätten, könnten sie es ebenfalls hinberkommen, zwei Familie wieder zu vereinen. Hope erinnert ihn dann daran, dass sie aber beide am Ende gestorben wären. Lachend gibt er zu, es wäre ein schrecklicher Vergleich gewesen, dann bewundert er, wie sie mit der Situation umgegangen wäre. Er versucht ihr verständlich zu machen, dass er und Steffy sich ebensolche Sorgen um ihre Mutter machen würden, wie Hope um die ihre.
Taylor entschuldigt sich bei Brooke. Der Kuss wräe nicht geplant gewesen und sie hatte nicht vorgehabt, sich an deren Mann heranzumachen. Brooke fragt, wie sie das glauben solle, wenn man mal ihre Vergangenheit bedenke. So sehr sie auch miteinander streiten würden, antwortet Taylor, so würde sie sie doch nicht verletzen wollen. Das würde ihr nichts bringen. Aber sie liebe Ridge ebenfalls und würde das immer tun. Beide Frauen glauben, Ridge kenne sie besser als sonst jemand. Ihr Ehemann würde sie beide lieben, seufzt Talyor, als wenn sie und Brooke das jetzt erst realisieren würden. Er versuche verzweifelt herauszufinden, ob er verheiratet bleiben oder ein neuen Leben mit ihr anfangen wolle.
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Freitag, 23. September |
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Wieder einmal unterbricht Taylor Finn und Steffy beim Küssen. Und wieder einmal sagt Steffy ihrer Mutter, dass sie wieder mit Ridge zusammenkommen sollte. Taylor hält ihr vor, dass Brooke dort war und sich darüber beschwert habe, dass ihre Tochter ihre Ehe sabotiere. Steffy meint, sie habe ihrem Vater einen Gefallen getan, er wäre viel lieber dort bei ihnen.
Brooke kommt ins Forrester Anwesen und starrt Thomas an, der ein Messer benutzt, um einen Apfel für Douglas aufzuschneiden. Douglas sieht sie und kommt herübergerannt, um sie zu umarmen. Brooke fragt, ob Thomas etwas anderes nutzen könne, um den Apfel aufzuschneiden. Seufzend antwortet der, dass er sein ganzes Leben schon ein Messer benutzt habe, um Obst aufzuschneiden. Douglas fragt, ob Brooke am Wochenende mit ihnen Bowlen gehen würde. Thomas glaubt, Brooke wäre zu beschäftigt. Douglas geht in die Küche. Thomas fragt Brooke, ob sie auch ein Stück Apfel möchte. Sie informiert ihn, dass sie zu reden hätten. Worüber, fragt er. Darüber dass Douglas nach Hause zu kommen habe, antwortet sie. Thomas entgegnet, dass Douglas doch bereits zuhause wäre. Brooke argumentiert, dass er schon lange nicht mehr in seinem anderen Zuhause war, wo er sich sicher fühle und Hope nicht mit Messern herumspiele. Thomas verspricht das nächste Mal einen Sparschäler zu benutzen und versichert ihr, seinen Sohn zu beschützen. Brooke konfrontiert ihn damit, dass er dabei war, als Steffy ihren Anruf bei Ridge abgefangen habe. Sie schimpft, sie würden versuchen ihre Ehe mit Ridge zu sabotieren!
Ridge kommt mit Teddybären für die Kinder. Steffy erzählt ihm, dass sie mit Amelie unterwegs wären. Sie schlägt vor, dass er zum Essen mit der Familie bleiben könne. Er antwortet, er müsse nach Brooke sehen. Er hat erfahren, dass Steffy an sein Handy gegangen war. Seine Tochter argumentiert, dass er dabei war, wieder mit Taylor zusammen zu kommen. Sie hoffe, dass sie noch mehr solcher Abende haben würden. Er schüttelt den Kopf und verdreht die Augen.
Thomas meint, Brooke würde überreagieren. Er fragt, ob es einen Notfall gegeben habe, da sie ihren Familienabend unterbrechen wollte. Sie erklärt, sie brauche keinen Notfall, um ihren Ehemann anzurufen. Sie fügt hinzu, dass sie einen besonderen Abend für ihn geplant hatte. Er vermutet, dass habe mit ein paar roten Dessous und etwas Kichern zu tun. Vermutlich würde es Ridge inzwischen langweilen. Brooke bleibt dabei, es wäre falsch von Steffy gewesen, ihren Anruf abzufangen. Sie will, dass sie ihre Ehe mit seinem Vater respektieren und dass er Douglas endlich zu Hope zurückbringe. Wer habe das zu bestimme, fragt er, sie etwa? Er weiß, dass es ihr schwerfallen werde, aber sie müsse sich aus ihren Leben raushalten.
Steffy meint, Ridge würde sich verhalten, als würde er nirgends lieber sein, als dort bei ihnen. Thomas würde Zeit mit Douglas verbringen, sie habe ihren Ehemann zurück und ihre Eltern würden wieder zusammenkommen. Sie würden zusammen gehören. Sie bittet ihren Vater zurückzukommen. Zurück zu Taylor.
Brooke erklärt, sie würde es nicht einfach hinnehmen und nichts zu dem sagen, was Thomas mache. Sie beschuldigt ihn, seinen Sohn zu nutzen, um zwischen sie und Ridge zu kommen. Thomas kann es nicht fassen. Er würde doch nur als Vater für Douglas da sein, dabei ginge es überhaupt nicht um sie. Brooke spricht seine Schwierigkeiten in der Vergangenheit an. Er beschwert sich, dass sie immer herumgehangen habe und sich durch wie eine sexbessene Goldgräberin durch seine Familie gearbeitet habe, da bleibe bei einem Kind etwas hängen. Sie will keine Verantwortung dafür übernehmen, was ihn nicht überrascht. Er meint, er und Steffy würden damit nun abschließen, da sie Forrester Aufwind hätten. Endlich wäre die Zeit für seine Eltern gekommen.
Ridge spricht davon, wie sehr er bewundert, wie Taylor und Finn den Menschen helfen würden. So lange er sich erinnern könne, wäre er selber egoistisch gewesen und habe schlechte Entscheidungen getroffen. Das habe seinen Kindern geschadet, besonders als sie noch jünger waren. Er bewundert, dass Finn immer nach Hause komme und seine Kinder damit aufwachsen würden, dass sie genau wüssten, wie ein Vater und Ehemann sich verhalten sollte. Finn würde sich gut um seine Familie kümmern und sich nicht weglocken lassen von einer .... Steffy versichert ihm, dass ihr Vater sein Bestes gegeben habe. Er gibt zu, es wäre nicht das, was sie und Taylor eigentlich verdient hätten, es täte ihm leid. Er umarmt seine Tochter.
Nachdem Finn und Steffy zur Arbeit gegangen sind, versichert Ridge Taylor, dass er es vorhin ernst gemeint habe. Er hätte ein besserer Vater und Ehemann sein können. Taylor meint, es würde ihnen nichts nützen, wenn er jetzt an Schuld- oder Schamgefühlen festhalten würde. Er weiß, als sie damals zurückgekommen war, wäre eigentlich ihre Zeit gewesen. Thomas, Steffy und Phoebe hätten es damals gewollt, aber er hatte ihnen den Rücken zugekehrt. Taylor beharrt darauf, die Zeit würde alle, oder zumindest die meisten Wunden heilen. Natürlich habe es Spuren an den Kindern hinterlassen. Am meisten bei Thomas. Wegen ihm, stellt Ridge fest. Sie versucht ihn wieder aufzumuntern. Die Zukunft gäbe ihnen die Chance zu entscheiden, wie sie geliebt werden und selber lieben wollen. So wie jetzt.
Thomas und Brooke streiten weiter. Er erinnert sie daran, dass alle ihre Kinder bis auf Hope die Stadt verlassen hätten. Es wäre, als würden sie versuchen von ihr wegzukommen. Sie starrt auf sein Messer, was er wieder benutzt, um sich Stücke vom Apfel abzuschneiden, um sie dann zu essen. Sie hält ihm vor, was ihre Tochter wegen ihm durchmachen musse. Es wäre nicht überraschend, dass sie sich Sorgen machen, um Douglas bei ihm sicher wäre. ihm ist es egal, was sie denkt und wahrscheinlich ginge es seinem Vater bald ebenso. Seine Mutter wäre 1000Mal mehr eine Frau wie sie und seine Eltern würden sich jeden Tag näher kommen. Bald schon würde ihre Herrschaft über seinem Vater enden. Brooke starrt sein Messer an, als er damit seine Worte betont, dass ihre Zeit bald vorbei sein werde.
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Montag, 26. September |
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mas betont, er meine es ernst, während er immer noch sein Obstmesser in der Hand hält. Brooke findet, das höre sich wie eine Drohung an. Er verspricht, sie werde sich niemals wieder in das Leben seines Vater oder seiner Familie einmischen.
Taylor denkt an den Kuss in Monaco zurück. Sie möchte aber nichts forcieren. Wenn sie füreinander bestimmt wären, würden sie auch zusammenkommen. Ridge lächelt. Sie meint, er solle seine Augen öffnen. Wofür er mit Brooke kämpfe, würde ihn nicht glücklich machen. Wolle er das wirklich für den Rest seines Lebens?
Nikki Newman aus Genoa City kommt zu Forrester und wird enthusiastisch von Eric begrüßt. Er stellt sie Steffy und Hope vor, die bei ihm im Büro sind. Er zeigt Nikki dann das Kleid, was sie für ihre Enkeltochter Summer entworfen haben. Sie ist begeistert. Steffy entschuldigt ihren Vater, der es nicht schafft, bei dem Treffen dabei zu sein. Nikki sieht sich Fotos von Ridge mit den Kindern an. Steffy bemerkt, dass ihr Vater seiner Familie sehr ergeben wäre. Nikki erkundigt sich, wie es Steffy nun ginge. Diese versichert ihr, ihnen allen ginge es gut, trotz der Hölle, die Sheila sie habe durchleben lassen.
Sheila will sich ihre Serien ansehen, aber Deacon läuft unruhig auf und ab. Er weiß nicht, wie lange sie beide dort noch so zusammen leben könnten.
Nikki schimpft, Sheila habe bei ihnen in Genoa City genauso viel Unheil angerichtet, wie dort in L.A. Sie wäre nun tot, informiert Eric sie. Nikki sagt, sie würde Finn gern irgendwann einmal kennen lernen. Er wäre toll mit den Kindern, meldet Hope sich zu Wort, sie würden ihn alle anbeten. Nikki bemerkt, dass ausgerechnet Sheila einen so wundervollen Menschen zur Welt gebracht habe. Eric erinnert sie erneut daran, dass Sheila nicht mehr am Leben wäre.
Deacon erinnert Sheila unterdessen, dass sie beide im Gefängnis landen könnten, wenn sie es vermassle. Er spricht ihren verrückten Traum an. Sie stellt sich dumm. Er hält ihr vor, sie wisse genau, wovon er rede.
Taylor kommt zum Forresteranwesen, wo Thomas sie mit einer Umarmung begrüßt. Er bemerkt, dass sie ihn wohl ebenfalls kontrollieren wollen, entschuldigt sich dann aber. Talyor erfährt, dass Brooke dort war und ihn mal wieder verrückt genannt habe.
Brooke ist wieder zuhause angekommen. Ridge ist auch dort. Sie küsst ihn und sagt, das habe sie gebraucht. Er auch, antwortet er. Sie fragt, wie sein Treffen mit Nikki Newman gelaufen wäre. Sein Vater würde das handhaben, informiert er sie. Sie berichtet, dass sie Thomas besucht habe. Er stöhnt, warum müsse sie das immer tun? Sie kontert, sie mache sich doch nur Sorgen um Douglas!
Nikki versichert Eric, das Kleid wäre atemberaubend und Summer werde darin umwerfend aussehen. Steffy fragt, ob sie wieder auf dem Weg zurück nach Genoa City wäre. Nikki antwortet, sie habe vorher noch eine Erledigung zu machen.
Deacon erklärt, Sheilas Traum von einer Wiedervereinigung mit Finn und Hayes würde nicht klappen. Sie kontert, sie wäre eine Mutter und Großmutter und niemand würde ihr das nehmen können! Er sagt, er müsse zur Arbeit. Sie schimpft, immer müsse sie zurückbleiben und habe nichts zu tun, außer die Wände anzustarren. Sie sie verzieht sich zurück ins Schlafzimmer. Er fragt sich, wann dies praktisch zu einer Ehe geworden sei. Er nimmt ein kleines Päckchen aus seiner Jackentasche und betrachtet es gedankenverloren.
Thomas berichtet seiner Mutter, dass Brooke ihn damit konfrontiert habe, dass er dabei war, als Steffy ihren Anruf abgefangen habe. Außerdem würde sie seine Fähigkeiten als Vater in Frage stellen. Taylor schnaubt, dass Brooke sich das erlaube, wenn man bedenke, was für eine Art von Mutter sie wäre. Thomas glaubt, das Messer habe sie gegen ihn aufgebracht. Er erklärt, er habe mit einem Obstmesser einen Apfel geschält und das scheine Brooke aufgeregt zu haben. Sie hätte ihm sogar vorgeworfen eine Gefahr für seinen eigenen Sohn zu sein.
Brooke informiert Ridge unterdessen, dass sie sich Sorgen mache, dass Douglas bei Thomas nicht sicher wäre. Er protestiert. Sie wirft ihm einen strengen Blick zu. Er fragt, was das zu bedeuten habe. Sie erklärt, Thomas habe ein Messer gehabt. In Douglas' Gegenwart! Das mache ihr große Sorgen, Thomas mache ihr Angst!
Steffy und Hope sind sich einig, es wäre nett gewesen, Nikki kennen zu lernen. Hope kommt noch einmal wieder darauf zu sprechen, dass Steffy ihre Mutter nicht mit Ridge habe sprechen lassen und dann auch noch ausgelegt habe. Hope erklärt, sie wolle keinen Sorgerechtsstreit und wolle nicht, dass ihr Vater ihre Mutter für Taylor verlasse. Steffy kontert, das wäre nur noch eine Frage der Zeit. Brooke wäre die Letzte, die sie für ihren Vater wolle. Sie hatte sich nicht einmischen wollen, als ihre Mutter nicht da war, aber nun wären die beiden sich wieder näher gekommen. Wer würde seine Eltern nicht zusammen haben wollen? Sie würde alles tun, um das zu unterstützen, verkündet sie.
Thomas beschwert sich, dass Brooke ihn gern im schlechtesten Licht darstellen würde. Taylor protestiert, Douglas ginge es doch gut bei ihm. Er habe so viel dafür getan, sein Leben zu ändern. Aber nicht in Brookes Augen, stellt er fest. Er habe sie wissen lassen, dass es ihre Schuld war, dass er solche Probleme hatte. Er würde seine Familie beschützen, koste es, was es wolle.
Brooke wiederholt, sie glaube nicht, dass Douglas bei Thomas sicher aufgehoben wäre. Sie beschwert sich, dass Thomas den Jungen auch immer noch nicht nach Hause gebracht habe. Sie würde eine Anzeige beim Jugendamt machen, wenn es nicht anders ginge. Ridge warnt, sie solle mal langsam machen. Thomas wäre sein Sohn und sie würden das als Familie regeln. Wenn es ein Messer gäbe, um das sie sich Sorgen mache, würde er es entfernen. Douglas wäre geliebt, glücklich und sicher. Sie umarmen sich, aber Brooke sieht nicht überzeugt aus.
Nikki ist bei Deacon im Il Giardino. Sie sagt, sie sollten es kurz machen. Deacon holt, was er gegen Diane Jenkins in der Hand hat. Als Nikki sich umsieht, taucht Sheila in ihrer Verkleidung auf. Deacon kommt zurück, händigt Nikki das Päckchen aus und hofft, dass ihr das helfen werde. Er versichert ihr, er würde sie respektieren und sie würde gut aussehen. Als sie gehen will, entdeckt Nikki Sheila und sieht sie direkt an. Sheila weicht ihrem Blick aus und Nikki geht. Überrascht sieht Sheila zu Deacon hinüber.
Taylor erzählt Steffy, sie würde niemals glauben, was Brooke über ihren Bruder sage!
Ridge bemerkt im Büro, dass sein Sohn abgelenkt zu sein scheine. Der sagt, er habe viel zu überdenken. Ridge vermutet, es ginge um Brooke und erkundigt sich, was passiert wäre. Thomas beschwert sich, Brooke wolle nicht glauben, dass er sich geändert habe. Sie wäre ausgeflippt, als er einen Apfel mit einem Obstmesser geschnitten habe. Ridge berichtet, Brooke habe ein Messer erwähnt und gesagt, sie würde ihn zur Not beim Jugendamt anzeigen, wenn es nicht anders ginge. Thomas kann es nicht fassen.
Brooke weiß, Hope würde gern glauben, dass Thomas ein besserer Vater wäre, aber das sei er nicht. Sie habe es gesehen, sie wäre dort gewesen, beharrt sie. Hope möchte wissen, was sie gesehen habe. Sie erklärt, sie wäre bei Eric gewesen, um Thomas zu sagen, dass er Douglas nach Hause zu bringen habe. Hope seufzt. Brooke beharrt darauf, sie mache sich Sorgen und Thomas wäre gefährlich, er habe ein Messer gehabt! Was? Fragt Hope entsetzt. Brooke wiederholt, es wäre ein sehr scharfes Messer gewesen! Douglas sollte sich nicht in seiner Obhut befinden, sie mache sich wirklich Sorgen um den kleinen Jungen!
Dienstag, 27. September |
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Steffy ist entsetzt, als sie hört, dass Brooke ihrem Bruder vorgehalten habe, gefährlich zu sein. Wann würde sie endlich damit aufhören, fragt sie. Taylor meint, Brookes Attacken würden schlimmer und schlimmer werden. Steffy bemerkt, Brooke lebe mit Konflikten auf und habe immer schon Probleme mit ihr und Thomas gehabt. Taylor findet Brookes Überzeugung lächerlich, dass Thomas eine Gefahr für seinen Sohn wäre. Steffy findet, dass Thomas sich jeden Tag beweise. Brooke sollte sich lieber Sorgen machen, dass Hope nicht in der Lage wäre, einen Kompromiss einzugehen.
Hope erklärt ihrer Mutter, sie habe gesehen, welch Fortschritte Thomas mit Douglas mache, also wolle sie genau wissen, was passiert wäre. Brooke habe Thomas mit einem Messer bei Douglas gesehen? In dem Moment kommt Liam herein und will alarmiert wissen, was mit Thomas und dem Messer wäre. Brooke erklärt, es wäre nicht nur ein Buttermesser gewesen, sondern ein richtiges und er habe es genutzt, um einen Apfel zu schneiden. Liam kann nicht verstehen, was Thomas sich bloß dabei gedacht habe, das in Douglas Anwesenheit zu tun. Brooke bezweifelt, dass Thomas wirklich gesund wäre.
Thomas protestiert, er habe doch lediglich einen Apfel mit einem Messer geschnitten, so wie jeder es tun würde. Ridge meint, Brooke müsse wohl befürchtet habe, er habe die Klinge zu dicht an Douglas gehalten oder so etwas, sie würde ihm immer noch nicht vertrauen. Offensichtlich, antwortet sein Sohn, wenn Brooke schon darüber nachdenke, ihn beim Jugendamt anzuzeigen! Ridge versichert ihm, niemand würde irgendjemanden anrufen, Thomas wäre ein ganz großartiger Vater für Douglas. Thomas dankt ihm für die Bestätigung. Er wünschte nur, Brooke würde sich endlich mal aus seinem Leben heraushalten. Ridge bemerkt, dass Brooke keinen Respekt vor Thomas als Vater habe. Es tut ihm leid, da sein Sohn so sehr an sich gearbeitet habe. Charlie kommt herein. Ridge habe wissen wollen, ob Brooke das Gebäude verlasen habe. Er könne ihm sagen, dass sie mit Hope und Liam im Designbüro wäre. Ridge erinnert Charlie daran, die Tür zu schließen, als dieser wieder geht. Thomas hasst es, dass Brooke seinem Vater solche Probleme mache. Ridge will Frieden in der Familie. Thomas stimmt ihm zu, das wäre das Beste für Douglas. Ihm gefalle nicht, dass jemand denke, sein Haus wäre nicht sicher für seinen Sohn. Er werde nach Hause gehen und sicherstellen, dass nicht passieren könne. Ridge umarmt ihn. Thomas versteht nicht, warum Brooke immer alles so übertreiben müsse. Er schlägt Ridge vor, Zeit mit Douglas zu verbringen, er würde ihn dann dort treffen. Er wäre nicht der Mann, der er nun sei, ohne seinen Vater.
Steffy und Taylor glauben, Brooke würde Ärger machen, da ihre Tochter davon profitiere. Taylor lamentiert, Thomas habe so sehr an sich gearbeitet und Brooke weigere sich einfach, das anzuerkennen. Es breche ihr das Herz für Thomas und auch für Ridge. Steffy glaubt, je mehr Brooke Thomas verdamme, desto eher werde sie Ridge verlieren.
Brooke erzählt Hope und Liam, wie Thomas sie angestarrt habe, während er das Messer in der Hand hielt. Sie mache sich Sorgen, dass er Douglas einfach nicht wieder nach Hause bringe. Hope erinnert sie daran, dass sie Zeit zusammen verbringen wollen. Brooke beharrt darauf, Thomas wäre kein guter Vater, sie sollten nicht vergessen, was er alles getan habe. Das wäre schwer zu vergessen, stellt Liam fest. Brooke plant alles zu tun um sicherzustellen, dass Douglas geschützt werde.
Steffy schimpft, Brooke habe keine Ahnung. Taylor glaubt, sie würde niemals etwas mögen können, was von ihr wäre. Außer ihrem Ehemann, stellt Steffy fest. Sie sind sich einig, dass Brooke Steffy und Thomas nicht leiden könne, weil sie Ridges erste Familie wären. Steffy glaubt, Brooke würde sich ihr eigenes Grab schaufeln, was sie gegen Thomas unternehme, werde Ridge sehr schnell vertreiben.
Ridge und Douglas spielen eine Partie Schach und unterhalten sich über Douglas' Zeichnungen. Er berichtet, dass Thomas ihm geholfen habe. Ridge fragt, ob es ihm gefallen habe, dort zu sein. Douglas bestätigt das, er würde seinen Vater sehr lieben.
Hope und Liam kommen ins Designbüro zurück, nachdem sie Kaffee geholt haben. Sie küssen sich. Hope stöhnt auf, ihre Mutter habe ihre Handtasche vergessen. Sie würde also gleich wiederkommen, um sie zu holen. Sie fragt, was Liam von dem halte, was sie gesagt habe. Liam antwortet, auch wenn sie nichts gesagt hätte, würde er so empfinden. Douglas wäre bei ihnen zuhause. Hope würde nichts besser gefallen, als ihren Sohn wieder bei sich ins Bett zu bringen, aber sie wolle auch den Fortschritt, den er mit seinem Vater mache nicht ruinieren. Liam findet, er sollte jederzeit zu Thomas gehen können, aber nur mit Überwachung. In der Zwischenzeit sollte er wieder in seinem richtigen Zuhause bei ihnen leben. Da wären sie sich doch einig, oder?
Taylor findet, Brooke würde ihre eigene Ehe ruinieren. Wenn Ridge zu ihnen zurückkomme, dann sollte es nicht wegen Brookes Drama sein, sondern weil er wirklich bei ihnen sein wolle. Steffy bemerkt, die ganze Messergeschichte wäre in neues Tief für Brooke. Sie glaubt, das würde ihrem Vater die Augen öffnen und dann würde er mit ihrer Mutter zusammen sein wollen.
Hope will keinen Sorgerechtsstreit. Liam findet ebenfalls, dass das nicht gut wäre, aber sie dürften Thomas nicht glauben, dass er sich geändert habe. Hope findet die Geschichte mit dem Messer etwas besorgniserregend, aber insgesamt habe er sich so sehr gebessert. Das habe sie schon einmal gesagt, erinnert Liam sie. Er meint, genug wäre genug und Douglas müsse nach Hause kommen! Sie könnten seine Sicherheit nur garantieren, wenn er bei Hope sei! Sie verspricht alles zu tun, um ihn wieder nach Hause zu bringen.
Douglas versichert Ridge, wie sehr es ihm dort gefalle. Es klopft an der Tür. Ridge geht hin. Ein Mann und eine Frau wollen Thomas sehen. Sie sind vom Jugendamt und wollen den Fall Douglas Forrester untersuchen. In dem Moment kommt Thomas nach Hause und erkundigt sich, worum es ginge. Ridge erklärt, dass die Herrschaften vom Jugendamt wären und wegen Douglas da seien.
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Mittwoch, 28. September |
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Die Mitarbeiter vom Jugendamt wollen wissen, ob das Douglas Forrester dort wohnen würde. Thomas erkundigt sich, ob jemand eine Beschwerde abgegeben habe. Thomas und Ridge lassen schließen die beiden herein, damit sie mit Douglas sprechen können. Als sie ihn fragen, ob er sich dort sicher fühle, reagiert Douglas verblüfft. Warum sollte er es nicht lieben, dort zu leben, fragt er, es gäbe einen Pool, Tennisplätze und einen Kinosaal. Nachdem sie sich mit Douglas unterhalten haben, wenden die Beamten sich Ridge und Thomas zu und erklären, dass eine Beschwerde eingereicht wurde, in der es um einen Vorfall mit einem Messer ging. Auf ihre Bitte hin holt Thomas das Obstmesser, damit sie es inspizieren können. Ridge versucht unterdessen erfolglos herauszubekommen, wer die Beschwerde eingereicht hat. Die Beamten bedanken sich bei Thomas für seine Mitarbeit und gehen wieder. Ridge ist sauer, wer auch immer diesen Anruf getätigt habe, hätte einen großen Fehler gemacht, stellt er aufgebracht fest.
Als sie bei Brooke angekommen sind, schlägt Liam vor, falls seine Schwiegermutter eine Veränderung bei Thomas gesehen habe, wäre es vielleicht an der Zeit, die Situation eskalieren zu lassen. Hope möchte nicht unbedingt eine schlechte Situation noch schlimmer machen. Sie ist aber bereit sich anzuhören, was sie zu sagen haben. Brooke hasst es einfach daran zu denken, dass Douglas dort bei Thomas gefangen wäre. Sie spricht wieder den Vorfall mit dem Messer an, was für eine Umgebung wäre das für ein Kind? Hope wendet ein, dass Thomas vielleicht nicht realisiert habe, dass Douglas sein Spiel mit dem Messer nachahmen könne. Brooke wiederholt, Thomas wäre einfach nicht als Elternteil geeignet. Liam stimmt Brooke zu und fügt hinzu, dass Thomas nicht das Recht habe, Brooke vorzuhalten, dass sie sich nicht einzumischen habe. Schließlich müsse jemand auf Douglas aufpassen, betont Brooke. Thomas habe nicht immer gute Entscheidungen getroffen, Liam stimmt ihr erneut zu. Brooke zählt auf, was Thomas Hope alles angetan habe. Hope fragt, ob sie nicht wollten, dass es Thomas besser ginge.
Finn kommt zu Forrester und unterbricht eine Besprechung von Steffy mit Paris und Zende. Er bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung wäre und fragt, was los sei. Steffy will gerade davon berichten, dass Brooke mal wieder auf einer Mission wäre, will aber nicht näher vor Paris und Zende auf ihr Familiendrama eingehen. Zende erinnert sie daran, dass er zur Familie gehöre. Paris meint, niemand wolle sich einmischen, aber jeder könne sehen, wie viel glücklicher Thomas wäre, da er nun mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen dürfe. Zende findet, das ganze Drama zwischen den Logans und den Forresters müsse enden, als Charlie hereinkommt und ihm verkündet, dass er unten im Schneideraum gebraucht werde. Paris geht ebenfalls. Charlie fragt Steffy, ob sie Brooke gesehen habe. Ihre Reaktion lässt ihn feststellen, dass die Büro zur Zeit wohl mal lieber eine Brookefreie Zonde sein sollte. Finn erklärt, bis Charlie etwas anderes höre, sollte niemand ins Büro kommen. Charlie wird rot, als er realsiert, was Finn damit sagen will und geht. Steffy und Finn sprechen nun über Brooke und ihrer Einmischung. Steffy meint, jeder würde wissen, dass sie alles tun würde, um zu bekommen, was sie wolle. Und sie wolle ihren Vater. Sie wolle Deacon. Sie wolle Bill. Sie wolle etwas unbedingt, immer wieder. Vollkommen egoistisch und toxisch, aber sie höre einfach nicht auf! Finn wendet ein, auch wenn Brooke nicht aufgebe, so würde Steffy das doch auch nicht tun. Einer der vielen Gründe, warum er sie liebe. Er küsst sie.
Hope versucht weiterhin rational zu bleiben und meint, Douglas wäre alt genug ihnen zu sagen, wenn etwas nicht stimmen würde. Das habe er in der Vergangenheit auch getan. Brooke wendet ein, dass sie damit dem Kind viel Verantwortung zuschieben würde. Hope stellt klar, als Douglas' Mutter wäre sie verantwortlich und behalte die Situation im Auge. Brooke erklärt, die Bedürfnisse einen Kindes müsse über die des Elternteils gestellt werden! Vielleicht versuche Thomas ja ein guter Vater zu sein, aber dazu wäre er nicht in der Lage. Ihr Beweis ist das Messer.
Während Brooke noch ihre Bedenken betont, regt Ridge sich immer noch auf. Er versucht herauszufinden, wer den Anruf gemacht habe könne. Er denkt an Brookes Worte zurück, dass sie das Jugendamt informieren würde, wenn es notwendig wäre. Er ruft Brooke an, um ihr zu sagen, was gerade passiert war. Er fragt, ob sie es gewesen wäre. Habe sie das Jugendamt auf seinen Sohn gehetzt? |
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Donnerstag, 29. September |
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Ridge sagt Brooke, er hasse es, sie zu fragen, aber sie habe schon länger davon gesprochen, es Thomas nicht zuzutrauen, Douglas großziehen zu können. Thomas murmelt, Brooke habe es getan. Ridge fährt fort, Brooke möge ihm bitte sagen, ob sie es getan habe. Hätte sie seinen Sohn beim Jugendamt angezeigt?
Steffy kommt zum Klippenhaus, wo Taylor nach nachdenklich nach draußen sieht. Ihre Mutter erklärt, sie liebe ihren Vater so sehr. Er wisse es, ebenso wie sie und Thomas. Und Brooke. Steffy meint, Ridge liebe sie auch. Taylor seufzt, sie wäre das hin und her einfach leid. Es fühle sich an, als würde sich alles wiederholen. Dafür wäre sie nicht nach L.A. zurückgekommen. Steffy fragt, woher er Sinneswandel komme. Taylor meint, sie habe eine Weile nachgedacht und dieses Woche habe sie dann der klare Verstand wieder eingeholt. Sie wisse, wie die Geschichte ausgehe. Steffy ist der Überzeugtung, dass Ridges Ehe mit Brooke nicht halten werde. Taylor erklärt, sie werde aber nicht der Trostpreis sein. Steffy argumentiert, dass ihr Vater sie liebe und das würde Brooke verrückt machen. Das spiele keine Rolle, sagt Taylor. Sie wisse, dass sie wundervoll zusammen wären, aber Ridge wäre nun mal mit Brooke verheiratet.
Brooke versichert Ridge unterdessen, dass sie es nicht war. Er kontert, es wäre nicht fair Thomas gegenüber. Er würde später mit ihr reden. Nachdem er aufgelegt hat, sagt er Thomas, Brooke habe ihm gesagt, sie hätte es nicht getan. Thomas fragt sich, ob sein Vater ihr das wirklich glaube, nach allem, was sie getan habe.
Taylor bemerkt, sie habe dieses hin und her jahrelang mitgemacht und wolle nicht mehr. Steffy widerspricht, sie könne doch nicht einfach aufgeben. Ihre Mutter wäre die wahre Liebe ihres Vaters. Sie erinnern sich, wie er ihr zuvor Heiratsanträge gemacht habe, es wäre wie im Märchen gewesen, aber danach habe es kein glückliches Ende gegeben. Nun würde sie am falschen Ende stehen, da er mit Brooke verheiratet wäre. Sie wolle keine Ehe ruinieren, das wäre Brookes Karma, aber nicht das ihre.
Liam kommt ins Wohnzimmer, wo er Brooke nachdenklich vorfindet. Er fragt, ob es ihr gut ginge. Sie will nicht darüber sprechen. Liam antwortet, er würde gern mehr herausfinden. Brooke erklärt, sie habe einiges wegen Ridge und Thomas zu überdenken. Liam fragt, ob es um die Sache mit dem Messer ginge. Er wünschte, sie könnten einfach zum Anwesen rübergehen, sich Douglas schnappen und ihn das rausholen! Brooke stimmt ihm zu, das wünschte sie sich auch.
Ridge schreit Thomas an, als der davon überzeugt ist, dass Brooke das Jugendamt angerufen haben müsse. Thomas erklärt, er habe einen Freund in der Behörde, der könne ihm sicherlich sagen, wer den Anruf getätigt habe.
Wieder allein, sieht Steffy sich Fotos von ihren Eltern an. Dann bekommt sie einen Anruf von Bill. Er berichtet, dass er sein Haus in Aspen verkaufen will. Er weiß, wie sehr es ihr gefalle und wolle es ihr als erste anbieten. Sie dankt ihm. Taylor kommt ins Zimmer zurück. Bill fährt fort, niemand würde das Haus zur Zeit nutzen, als könne sie es sich gern noch mal ansehen. Und dafür seinen Jet benutzen. Steffy antwortet, sie werde sich zurückmelden. Sie legt auf und ermutigt ihre Mutter, um Ridge zu kämpfen. Taylor aber weiß, wie die Geschichte ausgehen wird - ihr Vater würde nur wieder bei Brooke enden.
Brooke erzählt Liam, dass Ridge gerade angerufen habe und sehr aufgebracht war. Sie sprechen darüber, ob Thomas sich vielleicht geändert haben könne. Brooke glaubt, Ridge würde die Gefahr nicht verstehen, die Douglas dort bei Thomas drohe. Liam stimmt ihr zu, Hope würde das auch nicht tun. Er fragt, was passiert wäre. Brooke berichtet, dass das Jugendamt dort war, um sich danach zu erkundigen, wie Thomas seinen Sohn behandeln würde und das habe Ridge sehr aufgeregt.
Ridge heißt ihren alten Freund Walter willkommen. Dieser begrüßt ihn und Thomas und fragt, was los wäre, es habe sich dringend angehört. Ridge berichtet, dass Thomas vor kurzem mit Douglas dort eingezogen wäre. Zwei Mitarbeiter des Jugendamtes wären dort aufgetaucht, um ihn zu befragen. Sie wollen nun von Walter wissen, wer in der Behörde angerufen habe. Diese Person habe versucht der Familie zu schaden oder den Ruf seines Sohnes zu ruinieren.
Steffy kann nicht verstehen, warum ihre Mutter nun aufgeben wolle. Taylor antwortet, sie würde mit Brooke kämpfen und ihr gefalle nicht, wer sie jetzt wäre. Ridge würde sie lieben, während er mit Brooke verheiratet wäre. Sie wolle Brooke nicht antun, was diese ihnen angetan habe. Sie werde die Ehe respektieren. Sie beschließt die Stadt für eine Weile zu verlassen. Steffy schlägt vor, dass sie dann doch zusammen nach Aspen reisen könnten. Sie könnten sich dort Bills Haus ansehen. Taylor protestiert, Steffy habe Finn und die Kinder. Ihre Tochter will sie aber unterstützen. Sie ist immer noch fest davon überzeugt, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen werden.
Liam versteht nicht, wer würde das Jugendamt auf Thomas hetzen? Brooke schüttelt den Kopf.
Walter erklärt Ridge, dass seine Anfrage unethisch wäre. Ridge protestiert, was passiert sei, wäre unethisch. Thomas versichert seinem Freund, dass niemand es herausfinden wäre. Schließlich willigt Walter ein nachzuforschen, wer den Anruf getätigt hätte - wenn sie niemanden, besonders nicht der betreffenden Person, davon erzählen würden. Ridge und Thomas erklären sich einverstanden. Walter gibt auf seinem Arbeitshandy Douglas' Namen ein. Er findet heraus, dass die Akte wieder geschlossen wurde, weil es keinen Grund für Bedenken gab. Er findet eine Aufnahme des Anrufes. Walter warnt erneut, dass Ridge und Thomas es für sich behalten müssten und spielt ihnen die Aufnahme vor. Es ist Brookes Stimme. Ridge verzieht das Gesicht, als sie zuhören, wie sie berichtet, dass Douglas in Gefahr wäre, da Thomas ein Messer habe und psychisch labil wäre. Sie nennt auch ihren Namen. Thomas schüttelt den Kopf. Ridge wendet sich ab und lamentiert, dass es seine Logan wäre.
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Freitag, 30. September |
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Walter gerät bei der Vorstellung in Panik, dass jemand herausfinden könne, daass er Thomas und seinem Vater die Aufnahme vorgespielt habe. Die beiden versichern ihm, dass niemand es herausfinden werde. Ridge kann immer noch nicht glauben, dass es Brooke war. Thomas meint, sie habe sogar ihren Namen gesagt. Seine Frau habe ihm das Jugendamt auf den Hals gehetzt. Sie versuche ihm den Sohn zu nehmen. Walter lässt sie erneut versprechen nichts zu sagen und spielt auf Ridges Bitte das Band noch einmal vor. Thomas dankt Walter erneut, als der sich verabschiedet. An der Tür fragt Walter, ob Ridge das verkraften werden. Thomas bejaht das, es müsse aber schwer für ihn gewesen sein, das zu hören. Als Walter dann weg ist, versichert er seinem Vater, dass es ihm leid täte.
Brooke und Liam fragen sich, ob Hope schon erfahren habe, dass das Jugendamt Thomas im Visier habe. Liam überlegt, ob sie vielleicht bereits im Forrester Anwesen wäre, dort würde sie im Moment sehr viel Zeit verbringen. Er kann nicht fassen, dass jemand das Jugendamt wegen Thomas benachrichtigt habe. Er fragt sich, ob die Person vielleicht mehr wisse als sie. Brooke erklärt, das Jugendamt habe nichts herausgefunden. Liam glaubt, es müsse eine Erleichterung sein zu wissen, dass die Person falsch gelegen habe. Trotzdem haben beide immer noch das Gefühl, dass Douglas dringlich nach Hause und von Thomas wegkommen müsse.
Steffy versichert Taylor, dass Ridge der Richtige für sie wäre. Taylor kontert, er würde aber immer zwischen ihr und Brooke hin- und hergerissen sein. Steffy meint, er würde sich weiter entwickeln, aber bei Brooke wäre das nicht möglich. Sie sehe, wie sehr er ihre Mutter liebe und drängt sie nicht aufzugeben. Taylor will keine Ehe ruinieren. Steffy meint, sie sollte aber um ihren Vater kämpfen.
Brooke und Liam lamentieren, warum Thomas Douglas' Routine dort in der Hütte unterbrochen habe. Liam glaubt den Grund zu wissen, um Hope näher zu sein. Wenn sie Zeit mit ihrem Sohn verbringen wolle, müsse sie die auch mit Thomas verbringen. Liam glaubt nicht, dass Hope erkenne, wie Thomas wirklich sei. Brooke glaubt das auch nicht. Und Taylor würde das ebenfalls nicht erkennen, erklärt sie. Taylor wäre Schuld an der ganzen Situation, indem sie zurückgekommen wäre und ihrem Sohn diese Ideen in den Kopf gesetzt habe. Außerdem versuche Taylor die ganze Zeit einen Keil zwischen die und Ridge zu treiben.
Taylor will nicht mehr mit Brooke um Ridge kämpfen. Steffy meint, sie könne auch nicht um ihn kämpfen, wenn sie nicht mehr da wäre. Taylor fragt, ob sie doch nicht mehr nach Aspen reisen wolle. Steffy schlägt stattdessen vor, Ridge einzuladen, sie zu begleiten. Taylor will davon nichts wissen und wiederholt, er wäre mit Boroke verheiratet. Steffy glaubt weiterhin, dass Ridge es noch einsehen werde und Taylor reagiert frustiert, er kehre doch immer zu Brooke zurück. Sie würde nun etwas tun, was Brooke Logan niemals getan habe - sie würde die Ehe respektieren. Auch wenn sie die Stadt dafür verlassen müsse.
Thomas mahnt seinen Vater, was Brooke ihm angetan habe, wäre ein Schlag ins Gesicht. Er weiß nicht, wie jemand das seinem Ehemann antun könne. Allerdings habe sie ja auch vorweg angekündigt, dass sie es tun würde, wenn es nicht anders ginge. Ridge regt sich auf, sie habe es nicht tun müsse, er habe ihr doch versichert, dass es kein Problem gäbe! Außerdem würde Brooke ihn doch nicht anlügen.
Liam meint, der Besuch des Jugendamtes könne trotzdem Konsequenzen mit sich bringen. Das könnte die Munition sein, die Hope brauche, um Thomas davon zu überzeugen, Douglas wieder zurück zu geben. Wahrscheinlich würden Thomas und Ridge gerade ausflippen.
Ridge bekommt einen Anruf von Steffy. Sie berichtet Ridge und Thomas, dass Taylor die Stadt verlassen wolle. Sie könne es nicht ertragen, dass Ridge immer wieder zu Brooke zurückginge. Thomas bittet Steffy, ihre Mutter zu überreden zu bleiben. Steffy meint, sie sollte ruhig mal raus, um alles zu überdenken. Sie würden zu Bills Haus in Aspen fahren, fährt sie fort. Sie versuche ihre Mutter zu überzeugen, nicht aufzugeben. Was nicht aufzugeben, fragt Ridge. Sie erklärt, es ginge um sie beide und legt auf. Thomas meint, das Herz seines Vaters wäre in letzter Zeit bei Taylor und ihrer Familie gewesen. Er sollte sie nicht das Vertrauen in ihn verlieren lassen. Ganz besonders nicht, nach dem was Brooke getan habe.
Steffy versichert ihrer Mutter, dass sie sie begleiten werde. Sie brauche keinen Babysitter, sondern eine Tochter. Vielleicht wäre es genau das Richtige. Taylor meint, sie müsse wieder zu Sinnen kommen, denn wenn sie zurückkomme, würde Brooke immer noch Ridges Ehefrau sein.
Brooke und Liam fragen sich, wer das Jugendamt angerufen hat. Er findet es merkwürdig, dass sie es vielleicht niemals erfahren würden.
Thomas hält seinem Vater vor, dass er ein Leben mit jemanden haben könne, der ihn zum lachen bringe und ihm das Leben leichter machen. Ridge glaubt, das habe er mit Brooke gehabt. Thomas kann sich nicht erinnern, wie lange das schon her wäre und erinnert seinen Vater daran, wie oft sie ihn hintergangen habe. Ridge wiederholt, Brooke würde ihn nicht anlügen. Thomas glaubt, sie würde sich selber schützen. Dann erinnert er Ridge daran, dass sie auch abgestritten habe, Deacon und Bill geküsst zu haben. Lügen wären ihre Masche, die Wahrheit müsse man aus ihr rausziehen. Sie habe ihn mit Onkel Thorne und seinen Vater betrogen. Sein Vater sollte aufhören so zu tun, als habe Brooke ihn verdient. Sie versuche ihm Douglas wegzunehmen. Ridge habe doch die Aufnahme gehört, es sei ihre Stimme gewesen. Sie habe sogar ihren Namen gesagt, es war Brooke!
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