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Montag, 01. August

 
Finn läuft zu der Frau hinüber, die er für Steffy hält, muss dann enttäuscht feststellen, dass sie es nicht ist. Ihr Freund kommt hinzu und geht mir ihr davon.
Taylor und Ridge freuen sich, dass Finn wieder mit seinen Kindern zusammen gekommen ist, es wäre wie ein Traum. Ridge erhält einen Anruf von Baker. Überrascht hört er, dass auch Baker schon Bescheid weiß, dass Finn noch am Leben ist. Baker überbringt dann die schlechte Nachricht, dass Sheila wieder einmal entkommen ist. Danach bekommt Ridge einen Anruf von Finn, der Steffy immer noch nicht gefunden hat. Sie bieten ihrem Schwiegersohn an, ihm bei der Suche zu helfen.
Zurück in Los Angeles, ignoriert Deacon das Klopfen an seiner Tür, in der Annahme, dass es Paul wäre, der ihn noch für eine weitere Schicht einteilen will. Als ihm schließlich die Geduld platzt, öffnet er die Tür und ist überrascht, Sheila vor sich stehen zu sehen. Er will nichts von ihr wissen und die Tür wieder schließen, aber sie drängt sich an ihm vorbei und klagt, sie brauche Hilfe. Sie fleht ihn an, ihr nur eine Minute zu geben. Sie wisse nicht, wo sie sonst hingehen könne.
Steffy steht immer noch an dem Aussichtspunkt und sieht traurig auf das Meer.
Finn starrt frustriert das Handy an, bis Taylor, Ridge und Flavia, Steffys Therapeutin, zu ihm kommen. Diese erklärt ihm, dass Steffy lange Spaziergänge gegen ihre Depressionen machen. Sie trennen sich, um weiter zu suchen.
Sheila verspricht alles zu tun, um nicht zurück ins Gefängnis zu müssen. Deacon glaubt, genau mit der Einstellung würde sie sich immer wieder in Schwierigkeiten bringen. Sie beschwert sich über Steffy. Deacon erinnert sie daran, dass sie nicht das Opfer wäre. Er will wissen, was genau an dem Abend passiert war und vermutet, dass sie auf Steffy geschossen habe, um sie zum Schweigen zu bringen. Sheila protestiert, sie habe doch gar keine andere Wahl gehabt, da sie sonst für den Rest ihres Lebens weg gewesen wäre. Deacon mahnt, Steffy habe zwei kleine Kinder und sie habe es in Ordnung gefunden, ihnen die Mutter wegzunehmen? Ihnen beide Elternteile zu nehmen? Nichts werde die Tatsache ändern, dass sie ihren eigenen Sohn umgebracht habe. Sheila berichtet ihm, dass sie das gar nicht getan habe. Ihr Sohn wäre noch am Leben! Er starrt sie an, als sie wie irre lacht.
Finn sucht weiter nach Steffy.
Steffy erinnert sich an ihre Vergangenheit mit Finn. Eine Frau fragt sie, ob es ihr gut ginge, oder ob sie ihr helfen könne. Niemand könne ihr helfen, antwortet Steffy deprimiert. Vielleicht schon, sagt die Frau und geht weiter. Steffy dreht sich um, als die Kirchenglocken laut läuten.
Verwundert hört Deacon, wie Sheila und Li Finn beschützt hätten. Er nimmt an, dass Li ihn wohl eigentlich vor Sheila beschützt habe. Die beharrt jedoch darauf, dass sie es zusammen getan hätten. Es wäre eine große Erleichterung für sie gewesen herauszufinden, dass ihr Sohn noch lebt. Er fragt sich, ob man Steffy schon informiert habe. Sie glaubt, wahrscheinlich würden sie jetzt wieder vereint werden. Er will wissen, wo sie nun stünde. Sie erklärt, sie würde gern am Leben ihres Sohnes teilhaben, aber dazu würde es nicht kommen. Sie wäre nun eine Flüchtige. Er warnt, sie hätte nicht kommen sollen, er wäre selber noch auf Bewährung. Sie fleht ihn an, sie brauche seine Hilfe, sie habe sonst niemanden.
Ridge sagt Taylor, dass Monaco doch nicht so groß wäre. Sie trennen sich, um weiter zu suchen. Taylor tritt an eine Frau heran, die dann doch nicht ihre Tochter ist. Ridge zeigt Steffys Foto zwei weiteren Frauen, die sie aber nicht gesehen haben.
Steffy zündet in der Kirche eine Kerze an.
Finn fragt sich, wo Steffy sein könnte. Er hört die Kirchenglocken.
Sheila fleht Deacon an, sie aufzunehmen. Er lehnt das ab. Sie verspricht ihn da nicht mit reinzuziehen, niemand würde erfahren, dass sie bei ihm war. Er fragt, ob sie etwa erwarte, dass er seine Freiheit für sie opfere. Sie kontert, sie habe niemanden umgebracht. Steffy und Finn ginge es gut. Er antwortet, sie habe noch mal Glück gehabt, aber deshalb wäre sie noch nicht aus dem Schneider. Sie argumentiert, die Wochen, die sie Finn für tot gehalten habe, wären Strafe genug für sie gewesen. Sie habe wirklich gedacht, eine Chance gehabt zu haben, zu der Familie gehören zu dürfen. Diese Tragödie würde Steffy und Finn jetzt nur noch mehr zusammenschweißen. Würde sie sich mal selber zuhören, will er von ihr wissen. Wolle sie so weitermachen, als wäre nichts passiert? Sie weiß es nicht, will aber nicht ins Gefängnis zurück. In dem Moment hämmert Baker an die Tür. Sie fleht ihn an. Er gerät in Panik.
Talyor und Ridge treffen wieder zusammen und berichten sich, dass sie bisher nicht erfolgreich waren.
Finn nähert sich der Kirche, aus der Steffy herauskommt. Er ruft ihren Namen. Sie sieht ihn und kann ihren Augen nicht glauben. Sie laufen aufeinander zu und umarmen sich. Sie ist schockiert, kann es nicht fassen ihn zu sehen. Er hält sie und sie schließen sich erneut in die Arme.
 
 

Dienstag, 02. August 

 
Finn und Steffy küssen und umarmen sich überglücklich. Sie kann es nicht fassen, dass er immer noch am Leben ist.
Taylor und Ridge freuen sich schon darauf, Finn und Steffy endlich wieder vereint zu sehen, so dass dieser Alptraum vorbei wäre.
Baker hämmert bei Deacon an die Tür, während ein weiterer Polizist noch hinter ihm steht. Die Polzei wäre da, ruft er. Sheila fleht Dacon an, sie nicht zu verraten. Er zischt ihr wütend zu, sie wollte ihn nicht mit runterziehen! Sie flüstert, man wisse doch nicht, dass sie da wäre und fleht ihn an, sie zu verstecken. Nachdem er das getan hat, zieht er sich sein Shirt aus und öffnet Baker die Tür. Der versucht an Deacon vorbei ins Zimmer zu sehen und fragt ob er reinkommen dürfe. Deacon weist ihn daraufhin, dass es spät wäre und möchte wissen, was Baker wolle. Der erkundigt sich nach Sheila Carter. Deacon antwortet, er habe sie nicht gesehen. Baker rät ihm, sich sofort mit ihm in Verbindung zu sehen, sollte er von ihr hören, sie wäre gefährlich, besonders da sie nun nichts mehr zu verlieren habe. Deacon nickt, das brauche Baker ihm nicht zu sagen. Der geht. Sobald Deacon sicher ist, dass sie verschwunden sind, schließt Deacon die Tür ab. Sheila kommt wieder hervor und dankt ihm.
Überrascht erfährt Zende von Hope und Brooke, dass Finn immer noch am Leben ist und Bill mit ihm nach Monaco geflogen ist. Brooke wundert sich, dass sie noch gar nichts von Ridge gehört hat. Sie will wissen, ob Steffy und Finn schon wieder vereint sind.
Ridge und Taylor können sich gar nicht vorstellen, was Steffy tun werde, wenn sie Finn sehe.
Finn verspricht Steffy, er würde ihr alles erklären, aber erst einmal müsse er sie noch einmal küssen. Sie schluchzt. Er hält sie in den Armen.
Bei Forrester sprechen sie davon, wie unglaublich es sein werde, wenn Steffy und die Kinder wieder mit Finn vereint sind. Brooke hofft, dass sie Polizei Sheila dieses Mal für immer wegstecke.
Deacon sagt Sheila, sie brauche ihm nicht zu danken. Er weiß nicht, warum er das getan hat. Sie beharrt darauf, sie wäre doch keine Mörderin, niemand wäre gestorben. Er erinnert sie, dass er auf Bewährung wäre und für niemanden noch mal in den Knast ginge. Er würde sich von ihr nicht das Leben vermasseln lassen. Sie hält ihm vor, dass sie ihn auch aufgenommen hatte, als er niemanden hatte. Er protestiert, sie hätte ihn benutzt und würde das nun wieder versuchen. Sie fragt, ob sie ihn um Hilfe anbetteln solle. Sie debattieren darüber, ob sie ihren Sohn beinahe umgebracht hätte. Sie bleibt dabei, sie hätte ihm das Leben gerettet.
Ridge und Taylor überlegen, ob sie dort bleiben sollten, als Finn mit Steffy zurückkommt. Immer noch emotional, erkundigt Steffy sich nach den Kindern. Taylor macht ein Foto von Steffy und Finn. Ridge schmunzelt, zuhause gäbe es viele Leute, die das sehen wollen. Ridge und Taylor gehen um die Kinder zu holen.
Steffy will, dass Finn ihr alles erklärt. Sie habe ihn in den Armen gehalten, er wäre tot gewesen. Er berichtet, dass Li im Krankenhaus festgestellt hatte, dass noch etwas Leben in ihm war und hätte ihn dort rausgeschmuggelt. Dann wäre Sheila aufgetaucht und habe übernommen und versucht ihm einzureden, dass sie ihn gerettet hätte. Sie kann nicht fassen, dass sie nun wieder zusammen wären und erzählt, sie habe davon geträumt. Es fühle sich gar nicht real an. Er versichert ihr, er wäre wirklich da und habe sie nun wieder in seinen Armen. Sie küssen sich.
Deaon sagt Sheila, er könne ihr nicht helfen. Sie antwortet, sie müsse sich nur etwas ausruhen und einen Plan machen. Sein Plan ist, dass sie nun woanders hingeht. Er beschließt zu gehen, falls Baker ihn noch beobachte. Er verlangt, dass Sheila in seiner Abwesenheit auch gehe und ihm fernbleibe. Sie habe schon genug Leben ruiniert, sie werde dafür zahlen müssen. Zwischen ihnen sei es vorbei. Sie solle nicht wiederkommen, habe sie ihn verstanden? Damit geht er. Sie schließt die Tür hinter ihm und schlägt ihren Kopf frustriert dagegen.
Ridge bekommt einen Anruf von Brooke. Er sagt ihr, sie würde niemals erraten, was passiert wäre! Sie informiert ihn, dass sie bereits von Liam gehört habe, dass Finn immer noch am Leben wäre. Er berichtet, dass Steffy und Finn wieder zusammen wären. Sie weiß, dass er sehr erleichtert sein müsse und erkundigt sich, ob es Finn gut ginge. Er glaubt, der müsse einfach nur glücklich sein. Die schlechte Nachricht wäre, dass Sheila wieder auf freiem Fuß sei. Sie hört, dass Guthrie ihr wieder einmal geholfen hat. Er warnt, sie müssten vorsichtig bleiben.
Steffy streichelt Finns Gesicht, seine Schulter, seine Arme. Er meint, Sheila hätte niemals Teil ihres Lebens sein dürfen. Seie echt Mutter habe ihn zum Leben zurückgebracht. Sie versteht nun, warum Li keine Beerdigung wollte, aber warum habe sie ihr nichts gesagt, sie wäre doch seine Frau. Ihm tut es leid, dass seine Mutter ihr nichts gesagt hatte und sie um ihn getrauert habe. Ihre Eltern hätten ihm gesagt, dass es ihr nicht gut ginge und sie depressiv sei. Sie meint, sie habe nicht darüber hinwegkommen können und habe ihn die ganze Zeit vermisst. Um sie herum wäre nur noch Dunkelheit gewesen, die drohte sie zu ersticken. Er erzählt, der Gedanke an sie, habe ihm das Leben gerettet. Sie umarmen sich.
Brooke berichtet Hope, dass sie vorsichtig bleiben müssten. Hope will alle wissen lassen, dass Sheila wieder auf freiem Fuß wäre. Brooke will trotzdem nicht, dass dies den glücklichen Moment überschatte. Sie sprechen darüber, wie es Steffy und Finn jetzt wohl gehe. Brooke kann sich ungefähr vorstellen, wie es Ridge und Taylor als Eltern ginge.
Die freuen sich über die Wiedervereinigung, bis sie die Kinder an der Tür hören. Ridge fragt, ob sie dafür bereit wäre. Taylor strahlt.
Finn verspricht Steffy, von nun an immer bei ihr zu sein. Sie weiß nicht, ob sie lachen oder weinen soll. Er zieht sie an sich heran, will sie so nah wie möglich an sich haben. Sie stammelt, sie habe ja gar keine Ahnung, was er durchgemacht habe. Er beruhigt sie, das könne warten, sie sollten jetzt einfach nur ihr Zusammensein genießen. Es klopft an der Tür und Taylor kommt mit den Kindern herein. Sie und Ridge sehen glücklich zu, wie Steffy, Finn, Kelly und Hayes wiedervereint sind.
 

Mittwoch, 03. August 

 
Finn versichert Steffy, er habe von diesem Moment geträumt, er habe sie so sehr vermisst, sagt er Kelly und Hayes. Ihm kommen die Tränen, als er seinen Sohn hält. Taylor legt ihren Kopf auf Ridges Schulter, als sie zusehen.
rooke berichtet Katie am Telefon von Steffy und Finn. Sie weist ihre Schwester darauf hin, dass Bill etwas Gutes getan habe. Als sie auflegt, kommen Hope und Deacon zu ihr ins Büro. Sie fragt, was Deacon dort mache. Er erklärt, Hope habe ihn gebeten zu kommen. Die erklärt, sie habe ihrem Vater die neuesten Designs für ihre Kollektion auf dem Laptop zeigen wollen. Sie habe nicht gewusst, dass ihre Mutter immer noch dort wäre und habe ihrem Vater versichert, dass Ridge immer noch in Monaco sei. Deacon bemerkt, wie sehr Taylor und Ridge sich wohl für Steffy und Finn freuen würden. Brooke nickt und seufzt.
Kelly fragt ihre Mutter, warum sie weint. Steffy erklärt, das wäre glückliche Tränen. Kelly freut sich ebenso. Taylo glaubt, ihr Herz würde platzen und macht Fotos von der Familie, bis Ridge sie ermahnt. Taylor heißt Finn willkommen zurück und Ridge erklärt, an diesen Moment würde er sich für immer erinnern. Steffy umarmt ihre Eltern, als diese versichern, wie sehr sie sie lieben.
Zurück in ihrer Suite freuen Taylor und Ridge sich weiter für ihre Tochter. Sie zeigt ihm die Fotos, die sie gemacht hat, endlich strahlt Steffy wieder. Sie beschließt die Bilder zu posten, damit alle sehen könnten, dass Steffy und Finn wieder vereint wären.
Finn schlägt Kelly vor an den Strand zu gehen. Er entschuldigt sich, dass er so lange weg war. Steffy meint, es brauche ihm nicht leid zu tun, sie wären einfach nur glücklich, ihn wieder zu haben. Er verspricht, nun würden sie ihn nicht wieder los werden, er wolle den Rest seines Lebens bei ihnen sein. Sie würden ihn lieben, versichert Steffy. Ganz doll, fügt Kelly hinzu und umarmt ihn. Deacon versichert seiner Tochter, dass ihre Kollektion fantastisch wäre. Sie freut sich, dass sie ihm gefällt. Er fragt, ob sie schon mal darüber nachgedacht habe, Vollzeit als Model zu arbeiten. Brooke zeigt ihnen Taylors Foto von Steffy und ihrer Familie und freut sich, sie würden so glücklich aussehen, man kann es ihnen geradezu ansehen. Vielleicht wären sie die Seelenverwandten 2.0. Hope kontert, der Titel wäre wohl schon für sie und Liam reserviert. Ihre Mutter entschuldigt sich. Hope meint, sie habe doch nur Spaß gemacht, es wäre ein solch toller Tag. Sie will es für immer festhalten und schlägt vor, ein Foto zu machen. Sie drei posieren für ein Selfie. Brooke spricht davon, wie sehr sie sich für Ridge freue, während Hope das Foto von ihnen postet und dazu schreibt, meine Eltern, zusammen.
Ridge stellt fest, dass Taylor viele Likes und Kommentare für die Fotos auf ihr Handy bekommt. Er findet, die Welt sollte sie feiern für das, was sie durchmachen mussten. Taylor will nicht an Sheila denken, sondern sich lieber auf das Gute konzentrieren. Er bemerkt, dass sie auch einiges durchgemacht hätten. Sie erinnert daran, dass sie immer füreinander da wären, wenn es zähle. Plötzlich sieht sie etwas auf ihrem Handy. Er will wissen, was es ist. Sie versucht abzuwehen, es sei nichts. Er nimmt ihr das nicht ab und will es sehen. Nur ein Foto, sagt sie. Schließlich reicht sie ihm ihr Handy - es ist Hopes Selfie von sich, Brooke und Deacon. Er ärgert sich denkt daran, dass er Brooke gebeten hatte, sich von Deacon fernzuhalten. Da wäre er mal nicht da ... Taylor versucht ihn abzulenken und schlägt vor rauszugehen.
Auch Finn und Steffy sind draußen und sie stellt fest, dass es ihr nicht real vorkomme. Sie habe gedacht, sie habe ihn verloren und er würde niemals wiederkommen. Er antwortet, er habe an nichts anderes gedacht. Sie kann nicht aufhören, ihn anzustarren, es fühle sich wie ein Traum an. Er versichert ihr, es wäre echt und bewundert dann die Stadt. Sie habe ihn zurückgebracht, bemerkt sie. Er stimmt ihr zu, Monaco würde nun für immer ihr besonderer Ort sein. Sie zeigt ihm seinen Ring, sie habe ihn immer bei sich gehabt, um sich im nah zu fühlen. Sie steckt ihn ihm wieder an und flüstert, sie habe ihren Ehemann zurück.
Taylor und Ridge gehen spazieren. Sie entschuldigt sich, dass er nun wegen ihr das Foto zu sehen bekommen habe. Er antwortet, irgendwann hätte er es sowieso zu sehen bekommen. Er wolle gern sagen, dass er überrascht wäre, aber ... Er fliege einmal um die halbe Welt, um seiner trauernden Tochter zu helfen und Brooke verbringe Zeit mit Deacon. Er will sich nicht weiter damit beschäftigen und stellt fest, wie wunderschön Monaco wäre. Er versichert ihr, dass sie immer sein Fels in der Brandung war. Niemals wäre er so stolz wie jetzt gewesen, Kinder mit ihr zu haben. Sie umarmen sich und dann küsst er sie.
Steffy kann nicht glauben, dass Finn dort sei. Er erzählt, er habe sehr dafür gekämpft. Nichts und niemand hätte ihn von ihr und ihrer Familie fernhalten können. Er erinnert sich daran, wie er immer an sie gedacht habe und somit den Antrieb hatte zu kämpfen. Wie schmerzvoll es wohl für sie gewesen sein müsse. Sie nickt. Ihre perfekte kleine Familie war zerstört, als hätte es sie niemals gegeben. Sie gelobt ihre Liebe niemals für selbstverständlich zu halten. Bis zu diesem Tag habe sie nicht an Wunder geglaubt. Sie erklären sich ihre Liebe und küssen sich.
 

 Donnerstag, 04. August

 
Finn und Steffy erklären sich ihre ewige Liebe und küssen sich.
Brooke und Hope sprechen darüber, dass Steffy und Finn endlich wieder vereint sind. Brooke freut sich auch für Ridge, ihr Mann habe nun endlich seinen wohlverdienten Frieden. Sie sind sich einig, dass es ein Wunder wäre. Hope erinnert sich, wie auch ihr Schmerz einfach verschwunden war, als sie Beth wieder in den Armen halten konnte. Sie hofft, Steffy würde es ebenso gehen. Brooke kann sich vorstellen, dass Ridge und Taylor jetzt sehr euphorisch wären.
Nachdem sie sich impulsiv geküsst haben, sieht Taylor Ridge fragend an. Er erklärt, das wäre wirklich unerwartet gewesen. Sie grinst, wäre das so?
Steffy und Finn kehren in ihre Suite zurück. Sie seufzt, es fühle sich immer noch wie ein Traum an. Er verspricht ihr alles zu erzählen, was ihm zugestoßen war, aber erst einmal möchte er sie halten und niemals wieder loslassen.
Brooke sagt Hope, sie habe nicht einmal nach ihren Nachrichten gesehen, sie sei so beschäftigt gewesen. Während Hope munter weiter über Steffy und Finn schwatzt, verändert sich das Gesicht ihrer Mutter. Sie hält ihr Handy hoch und zeigt das Selfie von sich, Hope und Deacon in den sozialen Medien. Was habe Hope da gemacht? Fragt sie verärgert. Was habe sie sich dabei gedacht? Hope stammelt eine Antwort. Brooke erinnert sie daran, was Ridge von deacon hält. Sie wolle ihm nicht noch wieder einen Grund geben, ihr nicht mehr zu vertrauen.
Ridge lacht, dass ihre Tochter keine Zeit für sie hätte. Sie sind sich einig, dass es das Schicksal sein müsse. Sheila könne nicht zerstören, was füreinander bestimmt war. Taylor ist sicher, dass Sheila ihre Familie niemals zerstören werde. Ridge meint, dies wäre einer der schönsten Tages seines Lebens gewesen. Sie stimmt ihm zu, ihr ginge es auch so. Sie hätten ein Wunder miterlebt.
Steffy hat das Gefühl, sie könnte gleich aufwachen und Finn wäre dann weg. Er versichert ihr, er sei bei ihr. Sie hat so viele Fragen. Er hat vor sie alle zu beantworten, aber erst einmal wäre ihm nur wichtig hier bei ihr zu sein. Nicht einmal der Tod habe ihn von ihr fernhalten können. Sie küssen sich, bis das Handy klingelt. Es ist Li. Finn geht ran. Li erzählt, sie wäre zu Tränen gerührt gewesen, als sie das Foto von ihm mit seiner Famiie vereint gesehen habe. Sie hatte so darauf gehofft, dass dieser Tag kommen werde. Dank ihr, wäre es soweit gekommen, bemerkt er. Sein ganzes Leben lang habe sie ihn nie aufgegeben. Steffy versichert Li, wie dankbar sie ihr wäre, dass sie immer an Finn geglaubt habe.
Kelly kommt zu ihnen, als Amelia mit Hayes spazieren gehen will. Finn verspricht ihr, sie niemals wieder zu verlassen. Kelly würde gern wieder nach Hause fahren. Steffy und Finn wollen das auch. Er habe die ganze Zeit gewusst, dass er wieder gesund genug werden müsse, um zu ihnen zurückkehren zu können.
Hope kann ehrlich nicht verstehen, was ihre Mutter für ein Problem hat. Dürfe sie nicht einmal mehr ein Selfie von ihren Eltern posten? Brooke seufzt. Was denn? Will Hope wissen. Ihre Mutter habe doch nichts falsch gemacht. Sie wäre weder mit Deacon allein gewesen, noch bei sich zuhause. Es wäre nicht so einfach, argumentiert Brooke. Hope beharrt darauf, Deacon wäre für sie da gewesen. Sie würde verstehen, dass sie Ridge manchmal entgegen kommen müssten, aber sie wolle sich normal fühlen und ein Foto von sich und ihren Eltern zu machen, wäre vollkommen normal! Brooke weist sie daraufhin, dass sie und Ridge immer nocht nicht wieder so richtig ausgesöhnt wären und sie würde wollen, dass er das Gefühl habe, ihr wieder vertrauen zu können. Hope meint, dieser wunderschöne Moment habe sie einfach überkommen und das habe sie teilen wollen. Glaube ihre Mutter wirklich, dass Ridge sich darüber aufregen würde? Brooke befürchtet, genau das würde er tun. Sie betont, das bisschen Vertrauen, was er wieder in die habe, dürfe er nicht verlieren.
Taylor berichtet, Steffy habe ihr geschrieben, dass sie und die Kinder wieder in ihrer Suite wären. Ridge meint, sie sollten ihnen etwas Privatsphäre geben. Sie erkundigt sich, wie es ihm ginge. Er antwortet, er müsse das erst einmal verarbeiten. Taylor spricht den Kuss an. Sie wären sich für zwei alte Freunde ein bisschen zu nahe gekommen. Warum habe er sie geküsst?
Brooke erklärt, sie würde ja unterstützen, dass Hope eine Beziehung zu ihrem Vater habe. Aber Ridge habe jeden Grund ihr und Deacon zu misstrauen und sie würde nicht wollen, dass er eine falsche Vorstellung bekomme. Hope tut es leid. Sie wäre glücklich gewesen, mit ihrer Familie zusammen zu sein, aber sie wolle die Ehe ihrer Mutter nicht unterminieren. Brooke will, dass sie das Foto wieder löscht. Hope seufzt, na gut, dann werde sie das tun. Brooke will Ridge anrufen und fragen, ob es ihm gut ginge.
Warum sollte er nicht? Fragt Ridge. Er bemerkt nicht, dass Brooke versucht ihn anzurufen.
Brooke macht sich Sorgen, dass Rige nicht ans Handy geht, weil er das Foto gesehen hat. Hope versichert ihr, nichts würde zwischen ihre Mutter und Ridge kommen.
Ridge meint, er und Taylor wären Teil von der wundervollen Wiedervereinigung ihrer Tochter und ihrem Mann gewesen. Sie nickt und sie kommen sich wieder näher.
Finn und Steffy haben die Kinder vor dem Fernseher deponiert. Er bemerkt, es würde noch viele Jahre dauern, bis sie ihnen erklren könnten, was passiert sei. Er erinnert sich, wie er innerlich nach ihr geschrien habe, als er das Bewusstsein wiedererlangt hatte. Er wusste, dass er zu ihr zurückkehren musste und das habe ihm geholfen zu kämpfen. Sie erinnert sich, dass er ihr das Leben gerettet hatte. Er habe die Kugel für sie abbekommen. Natürlich hätte er das getan, antwortet er. Sie gesteht, dass ein Teil von ihr dort gestorben wäre. Es wäre eine Tortur für sie gewesen, dort in ihrem gemeinsamen Zuhause zu sein. Er wischt ihr die Tränen aus dem Gesicht, das wäre jetzt vorbei. Es wäre nicht das Ende ihrer Geschichte gewesen, ihr Liebe wäre zu stark dafür. Sie erklären sich erneut ihre Liebe. Finn möchte nach Hause. Sie nickt zustimmend und küsst ihn.

Freitag, 05. August 

Finn, Steffy und Taylor lachen im Forrester Jet, als er bemerkt, dass die Kinder schlafen und Ridge, eingeklemmt unter ihnen, ebenfalls. Steffy und Finn küssen sich und Taylor stellt fest, wie sehr sie sich für sie freue, das wäre ein Meilenstein für ihre Familie. Während des Flugs denkt Taylor an ihren Kuss mit Ridge und lächelt. Steffy bemerkt dies und möchte gern wissen, warum sie dies Lächeln im Gesicht habe.
Brooke freut sich schon auf Ridge und meint zu Hope, dass ihr Mann überglücklich sein müsse. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Sheila immer noch auf freiem Fuß wäre. Brooke will sich davon nicht einschüchtern lassen. Hope fragt nach, ob Ridge das Selfie erwähnt habe, was sie gepostet habe. Es sollte eigentlich keine große Sache sein. Ihre Mutter erklärt, sie habe nur einmal kurz mit ihm gesprochen und da wäre er ihr gedankenverloren und gehetzt vorgekommen. Hope entschuldigt sich erneut, als Deacon hereinkommt und fragt, worum es ginge. Brooke regt sich auf, nun wäre er schon wieder in ihrem Haus aufgetaucht. Deacon erklärt, er habe von Hope gehört, dass Ridge im Flieger säße und da habe er die Gelegenheit ergriffen, noch mal schnell seine beiden liebsten Ladys zu besuchen.
Quinn und Carter liegen im Bett und strahlen. Zufrieden will sie ein Abkommen schließen. Er ist damit einverstanden, egal worum es ginge. Sie schlägt vor es zur Tradition zu machen, zumindest einmal im Monat freizumachen, um den Tag im Bett zu verbringen. Sie müssten sich feiern. Sie küssen sich. Er versichert ihr, wie toll sie in seinem Bett aussehe. Sie antwortet, er sähe auch gar nicht so schlecht aus. Er bemerkt, er habe ja versucht sie aufzugeben, aber das sei unmöglich gewesen. Sie ist stolz, dass sie ihn lieben darf. Er kann es immer noch nicht fassen, sie für sich zu haben. Sie kommen auf Ridge zu sprechen. Er berichtet, er habe den Tag zuvor mit seinem Freund gesprochen und er habe sich niemals zuvor glücklicher angehört. Sie will im Bett nicht über Ridge reden und könnte sich etwas besseres vorstellen, was sie dort tun könnten.
Deacon erklärt, er wäre niemals gekommen, wenn Ridge dort gewesen wäre. Brooke hat das Gefühl, sie würde ihren Ehemann hintergehen und fragt sich, ob sie überreagiere. Hope glaubt, sie wäre wegen des Selfies paranoid. Deacon möchte wissen, warum sie es wieder gelöscht habe. Er vermutet, Brooke habe sich Sorgen gemacht, dass es Ridge missfallen könnte. Die erklärt, sie wolle ihrem Ehemann zeigen, dass sie ihm verbunden wäre. Und wenn Ridge nach Hause käme, dürfe Deacon nicht mehr dort sein. Er stimmt ihr zu.
Steffy versichert Finn, sie würden ihn zuhause jeden Tag feiern. Finn weckt Ridge und die Kinder wieder auf und Steffy wendet sich an ihre Mutter. Sie käme ihr so gedankenverloren vor, stellt sie fest. Taylor beharrt darauf, sie würde nur daran denken, dass sie Finn wiederhätten. Das beste Gefühl in der Welt. Sie umarmen sich.
Quinn ist glücklich in Carters Armen zu liegen. Sie sprechen darüber, wie lange sie ihre Gefühle vor allen verstecken mussten, sich selbst mit eingeschlossen. Sie ist froh, dass sie diese verrückte Trauung noch rechtzeit unterbrechen und ihn vor sich selbst retten konnte.
Hope fragt Deacon, ob es ihm gut ginge. Er scheine betrübt zu sein. Er zuckt mit den Schultern, man würde es wohl bemerken. Sie weiß, wie er für ihre Mutter empfinde und es würde ihn bestimmt verletzen, zurückgewiesen zu werden. Er erklärt, letztendlich würde er nur wollen, dass Brooke glücklich sei. Allerdings würde er bezweifeln, dass sie jemals das wahre Glück bei Ridge finden werde. Hope realisiert, das Ridge in Deacons Augen niemals gut genug für ihre Mutter sein werde. Er fragt, wenn Ridge nicht noch Gefühle für Taylor habe, warum habe er sich dann nicht wieder richtig mit ihrer Mutter versöhnt?
Brooke ist überrascht, als Ridge mit Taylor im Schlepptau nach Hause kommt. Sie fragt, wie es in Monaco war. Unglaublich, antwortet er. Er küsst Brooke. Die bemerkt, sie könne sich vorstellen, wie sie empfinden würden. Taylor und Ridge berichten, wie toll es war, als Finn in Monaco aufgetaucht wäre und dann Steffy wieder lächeln zu sehen. Brooke ist froh, dass sie wieder zurück wären, ganz besonders Ridge. Ihn habe sie sehr vermisst. Sie küssen sich, während Ridge über ihre Schulter hinweg einen Blick mit Taylor austauscht.
Finn wird ganz emotional, als er mit Steffy und den Kindern ins Klippenhaus kommt. Das habe er sich so oft immer wieder vorgestellt. Steffy versichert ihm, nun wäre er ja zurück wo er hingehöre. Finn bemerkt ein Bild, was Kelly von ihnen als Familie gemalt hat. Sie umarmen sich und Kelly versichert ihm, ihn sehr vermisst zu haben. Er sie auch, antwortet er. Steffy erzählt ihrem Mann, wie traurig das Haus war, als sie dachten ihn verloren zu haben. Aber nun wäre er wieder da, ein Wunder. Sie erklären sich ihre Liebe und küssen sich, bis Kelly sich meldet. Er holt beide Kinder und kehrt zu Steffy zurück.

  Montag, 08. August 

Steffy ist froh, dass Finn sich von einem Spezialisten untersuchen lassen will. Es klopft an der Tür, Finn begrüßt seine Mutter herzlich, während Steffy das Gesicht verzieht.
Liam küsst Hope. Sie sind sich einig dankbar zu sein, dass Finn noch am Leben ist. Es läge so viel Liebe in der Luft. Er erzählt, wie sehr Kelly sich gefreut habe, auch für ihren Bruder. Das lässt sie an ihren Vater denken. Sie gesteht ihm, dass sie vielleicht etwas unbedachtes getan habe. Er fragt, auf welchen Fehler sie anspreche, so gibt sie zu, dass sie vielleicht etwas getan habe, was die Ehe ihrer Mutter gefährden könne.
Brooke fragt, wie die Wiedervereinigung von Finn und Steffy gewesen wäre. Ridge denkt automatisch an seinen romantischen Kuss mit Taylor zurück. Brooke bemerkt, dass seine Gedanken woanders wären und sie glaubt zu wissen, wo. Sie vermutet, er habe das Selfie von Hope, ihr und Deacon im Büro gesehen. Er bestätigt das. Sie verzieht das Gesicht.
Taylor erzählt Thomas bei Forrester, wie Finn in Monaco angekommen war und nach Steffy gesucht habe. Er bemerkt, was die Familie durchgemacht habe. Es sehe so aus, als wende sich nun alles wieder zum Guten. Sie denkt an ihren Kuss mit Ridge zurück und nickt, es gäbe Hoffnung.
Finn hält Lis Hand, während er dankbar feststellt, dass sie ihn gerettet habe. Diese berichtet, dass sie ihn niemals aufgegeben habe und nicht zugelassen hätte, dass jemand ihn ihr weggenommen hätte. Steffy sieht nachdenklich aus.
Hope hat Li von dem Selfie erzählt und beharrt darauf, dass sie nichts Böses damit gemeint habe. Er versteht das. Sie kann aber auch nachvolltziehen, warum Brooke wollte, dass sie das Foto wieder lösche. Sie würde befürchten, dass Taylor und Ridge sich wegen Steffy und Finn wieder näherkommen würden. Es wäre nicht gerade der ideale Zeitpunkt Ridge an die Probleme zu erinnern, die er mit Brooke hatte.
Ridge erklärt, er wäre nicht sauer wegen des Selfies, aber auch nicht gerade begeistert. Er habe die Stadt gerade mal fünf Minuten verlassen und sie würde sofort Deacon ins Büro einladen. Brooke stellt klar, dass Hope ihren Vater eingeladen habe. Dazu habe sie auch jedes Recht. Sie gibt aber zu, sie hätte sofort gehen sollen, als sie ihn gesehen habe. Er will nicht mehr darüber sprechen. Ihm wäre jetzt nur wichtig, dass seine Tochter ihr Leben zurück habe. Sie stimmt ihm zu. Sie könne sich ungefähr vorstellen, wie euphorisch er und Taylor nun sein müssten.
Zende kommt zu Taylor und Thomas ins Büro. Er hat mit Ridge gesprochen und konnte die guten Nachrichten gar nicht glauben. Thomas staunt darüber, dass Li ihren Sohn die ganze Zeit am Leben gehalten habe.
Finn muss zu seinem Arzttermin. Steffy möchte ihn gern begleiten, aber er überzeugt sie, dass es ihm gut genug gehe, allein zu fahren. Li ist froh, dass er sich untersuchen lässt. Finn versichert beiden Frauen sie zu lieben und geht. Li vermutet, dass Steffy Fragen an sie habe. Das hat diese auch. Aber zuerst wolle sie Li danken. Sie werde ihr auch für immer dankbar sein, dass sie ihren Ehemann am Leben erhalten habe.
Hope und Liam treffen Brooke im Wohnzimmer an und erkundigen sich, ob Ridge zurück sei. Das wäre er, antwortet Brooke, sie häten ihn gerade verpasst, er wäre bereits wieder im Büro. Hope möchte wissen, ob er das Foto erwähnt habe. Es wäre in Ordnung, versichert ihr ihre Mutter. Ridge wäre nicht erfreut gewesen, aber er konzentriere sich auf Steffy und Finn. Hope freut sich das zu hören. Liam bemerkt, wie sehr sie sich alle freuen würden. Brooke erklärt, sie wisse jedoch, was Ridge wirklich von dem Foto halte und sie müsse vorsichtig sein. Auch wenn er wieder bei ihr eingezogen wäre, so doch vorerst nur, um sich um sie zu kümmern. Aber nach allem, was sie durchgemacht hätten, könne es jetzt nicht einfach so enden, findet sie.
Ridge kommt zu Forrester, als Thomas gerade bemerkt, dass es irgendwie unfair war, dass Li für sich behalten habe, dass Finn noch am Leben war. Ridge stimmt ihm zu und erklärt, sie würden noch Antworten darauf finden. Aber wichtig wäre erst einmal, dass Finn zurück sei. Steffy habe ihren Ehemann und Hayes seinen Vater zurück - dank Li.
Steffy wiederholt, sie wäre Li dankbar, dass sie Finn am Leben gehalten habe. Aber trotzdem - wie zum Teufel habe sie das tun können? Li hätte so lange gewartet, sie habe sie alle leiden lassen! Sie habe gedacht, ihr Ehemann wäre tot und Li hätte ihren Schmerz lindern können. Sie wäre sein Frau und hätte verdient gehabt zu wissen, was Li täte. Warum habe diese ihr nichts gesagt, will sie vorwurfsvoll wissen.
Taylor und Ridge freuen sich, dass Steffy wieder glücklich ist. Er wird niemals vergessen, was in Monaco geschehen ist. Nachdem was sie erlebt hätten, stellt sie fest, würde sie glauben, dass alles möglich wäre.
Li versichert Steffy, sie habe sie niemals verletzen wollen und sie würde auch niemals etwas tun, was den Kindern schaden könnte. Steffy argumentiert, sie habe aber genau das getan. Wie habe sie Finn von ihnen fernhalten können? Wie habe sie so etwas tun können? Li versucht von Mutter zu Mutter mit ihr zu sprechen. Sie wäre so stolz auf Finn gewesen, er habe eine solch trahlende Zukunft vor sich gehabt. Und dann habe er Steffy kennen gelernt. Steffy gefällt der Tonfall nicht. Li fährt fort, glaube Steffy etwa, sie habe gewollt, dass ihr Sohn in eine Familie reingezogen werde, die immer für Schlagzeilen sorge? Sie weiß, dass Finn Steffy anhimmeln würde und wenn er glücklich wäre, sei sie auch glücklich für ihren Sohn. Aber sie habe das Recht sich Sorgen zu machen. Wenn er Steffy nicht geheiratet hätte, wäre Sheila niemals zurückgekommen und hätte auch nicht auf ihn geschossen. In ihrer Verzweiflung habe sie darüber nachgedacht, Steffy und ihrer Familie die Schuld zu geben. Außerdem habe Finn ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gebraucht, seine Genesung habe davon abgehangen. Wenn sie Steffy involviert hätte, wäre das zu viel Ablenkung gewesen, das hätte sie sich nicht leisten können. Sie hätte ihr doch geholfen, hält Steffy ihr vor. Li argumentiert, Steffy hätte darauf bestanden, Finn ins Krankenhaus zurück zu bringen. Außerdem wäre seine Chance so schlecht gewesen, dass sie Steffy nicht unnötig Hoffnung machen wollte. Sie hätte Steffy informiert, sobald Finn wieder bei Bewusstsein und stabil gewesen wäre. Aber wenn Steffy nun eine Entschuldigung hören wolle - die würde sie nicht bekommen! Sie würde sich weder bei ihr, noch sonst wem für das entschuldigen, was sie getan habe, um ihren Sohn zu retten. Steffy kann es nicht fassen.

Dienstag, 09. August  

Steffy wirft Li vor, grausam gewesen zu sein, indem sie vor ihr und den Kindern geheimgehalten hatte, dass Finn noch am Leben vor. Li kontert, es wäre grausem gewesen, dass alle Ärzte ihren Sohn aufgegeben hatten und sich dann noch Sheila Carter stellen zu müssen, wenn sie sich eigentlich ganz und gar darauf hätte konzentrieren sollen, ihren Sohn am Leben zu erhalten. Sie wäre absolut an ihre Grenzen gekommen! Steffy entgegnet, sie wäre mit ihrer Trauer auch an ihre Grenzen gekommen. Li tut das leid, aber sie würde sich niemals für das entschuldigen, was sie getan habe, um ihren Sohn zu retten.
Taylor und Ridge sprechen im Büro davon, dass Finn wieder dort wäre, wo er hingehöre, besser könne es gar nicht werden. Oder vielleicht doch? Fragt sie. Wolle er über den Kuss reden?
Brooke versichert währenddessen Hope und Liam, dass nichts und niemand sie und Ridge entzweien könne. Ihre Tochter hofft aufrichtig, dass ihre Mutter Recht habe, erinnert sie dann aber daran, dass sie doch zuvor selber gesagt habe, Ridge hätte sich noch nicht wieder zu ihr bekannt. Brooke ist sich sicher, dass es bald geschehen werde, auch wenn es jetzt noch nicht so weit war. Sie hätten noch keine Gelegenheit gehabt, sich wieder aufeinander zu konzentrieren, aber da würden sie schon noch hinkommen. Sie würde wollen, dass Ridge erst mal in der Lage wäre, sich auf seine Familie zu konzentrieren. Sie wisse genau, was Ridge an ihr läge. Nichts könne das ändern. Liam findet, sie sollten Steffy und Finn feiern. Hope kommt auf Li zu sprechen. Wie würde Steffy wohl empfinden, nun zu wissen, dass ihre Schwiegermutter die Wahrheit über Finn vor ihr geheimgehalten hatte.
Ridge stammelt herum. Taylor schlägt vor, vielleicht sollten sie den Kuss einfach vergessen. Aber das kann er auch nicht. Also sprechen sie wieder von Steffy und ihrer Familie. Taylor will nach den Kindern gucken. Er bemerkt, in diesen Zeiten scheine alles möglich zu sein. Sie verlässt den Raum und wirft ihm noch mal einen kecken Blick zu. Er lächelt.
Steffy stellt klar, sie wolle keine Entschuldigung, aber sie wolle verstehen, warum Li es getan habe. Sie wäre am Boden zerstört und voller Trauer gewesen und habe nicht gewusst, ob sie jemals darüber hinwegkommen. Li dachte, sie wäre dankbar. Steffy erklärt, sie wäre dankbar ohne Ende, aber das würde nicht rechtfertigen, dass Li sie und die Kinder so habe leiden lassen. Li erinnert sie daran, dass die Beziehung ihres Sohnes mit ihr viel Chaos und Drama in sein Leben gebracht habe. Steffy gibt Sheila dafür die Schuld. Sie beharrt darauf, Li hätte ihr die Wahrheit sagen sollen. Li meint, sie habe alles getan, um Finn zu retten und schlägt vor, Steffy sollte sich mal lieber darauf konzentrieren. Finn wäre wieder bei ihr, Hayes habe seinen Vater zurück - daran sollte sie jetzt denken. Taylor kommt hinzu und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Li geht. Taylor vermutet, Steffy habe sie wegen Finn konfrontiert
Liam und Hope freuen sich darauf, Steffy und Finn zu sehen. Liam glaubt, sie sollten eine große Party machen. Ridge kommt herein und bemerkt, er wäre bereit dafür. Sie versichern ihm, wie sehr sie sich für seine Familie freuen. Er weiß das zu schätzen. Hope meint, es wäre bestimmt eine unglaubliche Erfahrung für ihn und Taylor. Brooke verzieht das Gesicht. Ridge dankt Liam, dass Steffy Kelly mit nach Übersee nehmen durfte. Er ist Bill ebenfalls dankbar. Hope zieht ihn auf und möchte wissen, ob sie nun beste Freunde wären. Brooke bemerkt, dass Li ihrem Sohn das Leben gerettet habe. Liam kann nicht so ganz verstehen, warum sie es vor allen so lange geheimgehalten habe. Hope glaubt, das würde die Beziehung mit Steffy sicherlich belasten.
Steffy gesteht ihrer Mutter, ein Teil von ihr wolle Li einfach nur anschreien. Li habe Finn gehabt und Hoffnung. Wie solle sie damit umgehen? Wie solle sie Li das vergeben? Taylor erfährt nun, dass Li ihrer Familie für das die Schuld gäbe, was Finn passiert wäre. Steffy protestiert, man könne sie doch nicht für das verantwortlich machen, was Sheila getan habe. Taylor meint, sie sollen sich lieber darauf konzentrieren, dass Li Finns Leben gerettet habe, das wäre ein echtes Wunder. Steffy stimmt ihr zu, dafür werde sie für immer dankbar sein. Sie habe ihren Ehemann zurück, ihre Familie. Und ihre Zukunft könne nicht strahlender aussehen.
Liam und Hope sind in ihrer Gartenhütte zurück. Er stellt fest, Ridge habe nicht durchblicken lassen, was er von dem halte, was Li getan habe. Sie will nicht mehr darüber reden. Die Kinder wären nicht zuhause und sie ganz allein. Er wisse ja wohl, was das bedeute, fügt sie hinzu, als sie anfängt ihn auszuziehen und mit ihrer Hand über seinen Bauch streicht. Sie küssen sich und fallen aufs Sofa.
Ridge versichert Brooke unterdessen, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen wäre. Sie freut sich für ihn und möchte seine Rückkehr feiern. Sie küssen sich.
Taylor freut sich zu hören, dass Finn sich untersuchen lässt. Steffy möchte wissen, wie es bei ihrer Mutter laufe. Die meint, sie wäre ganz auf das Glück ihrer Tochter konzentriert. Diese bemerkt, dass ihrer Mutter etwas auf der Seele liege. Sie wisse doch, sie werde immer weiter fragen, bis sie eine Antwort bekomme. Na gut, gibt Taylor nach, es habe mit ihrem Vater zu tun. Sie erklärt, wie sehr sie und Ridge sich für ihre Tochter und Finn gefreut hätten und gibt zu, dann etwas überkommen worden zu sein. Wie meine sie das, bohrt Steffy nach. Taylor gibt zu, dass sie sich geküsst hätten. Steffy freut sich. Ihre Mutter wisse ja wohl, was ihre nächste Frage sein werde. Beide zusammen sagen, was bedeute das nun für sie und Ridge.
Brooke bemerkt, dass Ridge mit den Gedanken woanders ist. Sie kenne ihn besser als sonst jemand, stellt sie fest und möchte wissen, was los wäre.

Mittwoch, 10. August

Steffy fragt Taylor, ob ihre Mutter mit ihrem Vater über den Kuss gesprochen habe. Das hätten sie, bestätigt Taylor, aber er würde das Thema vermeiden, was nervig wäre. Sie glaubt, es habe ihrer Mutter etwas bedeutet. Sie erklärt, es wäre nur ein Moment gewesen, aber in dem Moment wäre es ihnen beiden bedeutsam vorgekommen. Steffy meint, das Leben wäre zu kostbar, man sollte sich holen, was man wolle. Finn kommt zurück und versichert Steffy, er wäre gesund. Er hat das Gefühl, sie bei etwas unterbrochen zu haben. Steffy grinst, ihre Mutter habe wundervolle Nachrichten. Taylor gibt vor verlegen zu sein.
Liam und Hope küssen sich. Er streift ihr die Bluse über die Schultern, küsst ihren Nacken und legt sie dann aufs Sofa, wo sie miteinander schlafen.
Brooke realisiert, dass Ridge etwas beschäftige. Sie fragt, ob er mit ihr reden wolle. Sie fragt sich, ob es um Sheila oder Li ginge und warum er es für sich behalte. Er wiederholt, wie unglaublich es war, Finns Stimme am Handy zu hören und ihn dann ins Hotelzimmer kommen zu sehen. Taylor und er wären davon überwältigt gewesen. Sie nickt und glaubt, was sie zusammen empfunden hätten, müsse etwas besonderes gewesen sein. Das bestätigt er.
Hope sagt Liam, sie würde nicht wollen, dass sich dies zwischen ihnen ändere. Mit ihm würde es niemals langweilig werden. Sie liebe ihn und ihre Familie und diese Momente, in denen sie ihre Liebe genießen würden. Sie küssen sich.
Brooke meint, sie wolle ihn gar nicht aushören, was zwischen ihm und Taylor in Monaco vorgefallen wäre. Steffy habe sehr gelitten und es müsse unglaublich gewesen sein, sie endlich wieder glücklich zu sehen. Er findet es schwer, es zu erklären. Sie freut sich für ihn. Sie umarmen sich.
Finn hat inzwischen von Ridges und Taylors Kuss erfahren. Taylor meint, sie habe in dem Moment etwas empfunden, aber sie wären wohl einfach nur von dem Moment überwältigt gewesen. Steffy fragt, ob Ridge sich wieder endgültig mit Brooke versöhnt habe. Das hätte er nicht, antwortet Taylor. Im Moment wäre einfach nur wichtig, dass Steffy und Finn wieder zusammen und die Kinder glücklich wären. Alles, was sie sich wünsche, sehe sie hier vor sich. Steffy umarmt ihre Mutter, die dann geht, um ihnen etwas Privatsphäre zu geben. Finn setzt sich zu Steffy auf die Couch und stellt fest, ihm gefalle, wie ihre mutter denke. Sie ebenfalls, stimmt sie ihm zu. Sie küssen sich. Er versichert ihr, er habe keinen bleibenden Schaden zurückbehalten, er könne wieder ganz normal funktionieren. Sie nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn mit sich ins Schlafzimmer.
Brooke kommt in die Gartenhütten und hofft, bei Hope und Liam nicht zu stören. Hope, in einem Bademantel gekleidet, fragt ob es noch wegen des Fotos Ärger mit Ridge gegeben habe. Ihre Mutter meint, sie habe ihr doch gesagt, sie solle sich deshalb keine Sorgen machen. Sie glaube einfach, Ridge und Taylor wären immer noch überwältigt von Finns Rückkehr. Was in Monaco passiert wäre, habe einen Eindruck bei Ridge hinterlassen. Liam findet es cool, dass Brooke damit einverstanden ist, dass Ridge dies mit Taylor teilt. Brooke weist ihn daraufhin, dass Ridge jetzt bei ihr wohne. Sie würde nicht wollen, dass er sich zwischen ihr und seiner Familie entscheiden müsse.
Ridge denkt gerade an den Kuss mit Taylor, als diese zu ihm ins Büro kommt. Er sagt ihr, dass er an sie gedacht habe. Sie würde gern mehr erfahren. Er wechselt das Thema, gibt aber zu, den lauten Frühstückstisch bei Steffy zu vermissen. Sie versichert ihm, er wäre dort jederzeit willkommen. Außer diesen Nachmittag, da würden ihre Tochter und Finn sich wieder näher kommen. Sie sprechen darüber wie toll es wäre, dass die beide eine neue Chance bekommem hätten. Sie fragt sich, was besser sein könne - außer vielleicht eine dritte oder anderweitig weitere Chance.
Steffy und Finn küssen sich. Sie schwärmt, wie gut es wäre, ihn zu fühlen. Er habe ja keine Ahnung, wie sehr sie das gebraucht habe. Sie hätte ihn beinahe verloren. Aber das habe sie nicht, antwortet er. Sie wollen einander zeigen, wie sehr sie sich lieben. Sie schlafen miteinander.

Donnerstag, 11. August 

Nachdem sie endlich wieder eine Nacht miteinander verbringen konnten, schmusen Finn und Steffy den nächsten Tag glücklich im Eßzimmer weiter. Die Nacht wäre unglaublich gewesen, schwärmt er und sie gibt zu, ihn die ganze Nacht angestarrt zu haben. Er verspricht sie niemals wieder zu verlassen. Sie ist einfach nur glücklich, wieder als Familie zusammen zu sein. Sie küssen sich.
Hope und Liam küssen sich ebenfalls. Sie fragt sich, wie lange sie noch hätten, bevor die Kinder wieder reinkommen würden. Sie sprechen darüber, wie gut sie es hätten. Ihre Familie würde gedeihen, stellt sie zufrieden fest. Sie muss auch immer wieder an Steffy und Finn denken. Liam erklärt, endlich wäre alles wieder in Ordnung - bis auf Sheila. Es wäre gut, wenn sie endlich für immer hinter Gittern wäre.
Brooke bekommt einen Anruf von Det. Sanchez. Er erklärt, es ginge um Sheila und eigentlich habe er Ridge sprechen wollen. Brooke antwortet, der wäre bald wieder zuhause. Sanchez lässt sie wissen, dass es Neuigkeiten über Sheila gäbe. Baker wäre im Gericht und habe ihn stattdessen gebeten, mit Ridge und seiner Familie persönlich zu sprechen. Brooke bietet an, ein Treffen von allen bei Forrester zu arrangieren. Sie möchte wissen, worum es ginge. Sanchez meint, er würde es ihnen sagen, wenn er sie sähe.
Thomas kommt in die Gartenhütte, er möchte gern Douglas sehen. Liam antwortet, sein Sohn wäre auf dem Tennisplatz und sollte bald wieder zurück sein. Sie unterhalten sich über Steffy und Finn und sind sich einig, dass sie überglücklich sein müssten.
Finn heißt Li willkommen. Steffy bekommt einen Anruf von Brooke und erfährt, dass Sanchez Neuigkeiten über Sheila habe. Steffy erklärt, sie würden sofort ins Büro kommen, sie sage ihrer Mutter ebenfalls Bescheid. Sie legt auf und alle drei machen sich auf den Weg.
In der Gartenhütte spricht man ebenfalls von Sheila. Thomas stellt fest, das Leben wäre kurz, man sollte jeden Augenblick genießen. Die Kinder kommen zurück. Beth läuft zu Hope. Thomas und Douglas gehen Ballspielen. Liam versichert Hope, sie habe dafür gesorgt, dass es Douglas besser ginge. Die bemerkt, Douglas würde ihr alles bedeuten, sie wüsste nicht, was sie ohne ihn tun würde.
Steffy, Finn und Li kommen bei Forrester zu Brooke, Taylor und Eric. Taylor dankt Li, dass Finn immer noch am Leben wäre. Sie fragt, warum sie denn aber niemanden habe wissen lassen, dass er nicht gestorben war. Li kontert, sie habe niemals jemanden von ihen verletzen oder hintergehen wollen. Sie war voll und ganz darauf konzentriert, ihren Jungen am Leben zu erhalten. Sanchez kommt hinzu. Eric erklärt, dass Ridge auf dem Weg wäre. Trotzdem wolle er schon mal erfahren, worum es ginge. Sanchez berichtet, sie hätte die Flüchtige ausfindig gemacht.
Liam und Hope haben Beth schlafen gelegt. Sie findet, es war ein perfekter Tag und sie küssen sich. Thomas und Douglas kommen zurück. Douglas dankt seinem Vater, dass er ihm geholfen habe. Er würde ihn so sehr vermissen und wünschte, sie könnten öfter zusammen sein. Er fragt, ob sein Vater ihn vermisse. Thomas kniet vor ihm nieder und versichert, das würde er tun, er liebe ihn. Er würde die ganze Zeit an ihn denken, wenn er nicht bei ihm wäre. Vielleicht wäre das aber einfach nicht genug. Douglas wirft sich Thomas in die Arme.
Sanchez berichtet, dass Sheila die Stadt verlassen habe. Steffy regt sich auf, sie hätten ihre Spur verloren. Sanchez berichtet weiter, dass ein paar Sicherheitskameras sie vor einem Laden vor den Sierras aufgenommen hätten. Er zeigt ihnen Aufnahmen. Alle sind sich einig, dass es Sheila wäre. Sanchez erkärt, sie hätten einen verlassenen Wagen mit Sheilas Fingerabdrücken gefunden. Danach habe ein Ranger eine erschreckene Entdeckung gemacht, eine Person sei von einem Bären angegriffen worden. Nach einer Vorwarnung zeigt er ihnen dann Fotos von dem, was noch von Sheila übrig geblieben ist. Sie hätten ihren Führerschein, ihr Handy, etwas von ihrem Haar und blutgetränkte Kleidungsfetzen gefunden. Steffy fragt, ob sie sicher wären, dass es Sheila sei. Sanchez erklärt, die DNA Analyse habe bestätigt, dass es Sheila war.
Hope schickt Douglas in sein Zimmer, damit er seine Leseaufgabe erledige. Thomas dankt Hope und Liam, dass sie Douglas ein so schönes Zuhause geboten hätten. Hope versichert ihm, es gäbe nichts, was sie nicht für Douglas tun würde. Thomas ist froh das zu hören. Er habe Eric gefragt, ob er bei ihm einziehen könne. Er würde es gut finden, wenn Douglas ebenfalls dort einziehe. Dann könnten er und Douglas endlich wieder mehr Zeit miteinander verbringen, so wie es sein sollte. Hope fragt, wolle er damit etwa vorschlagen, dass Douglas aus seinem Zuhause mit seiner Schwester ausziehen und bei ihm leben solle? Thomas nickt. Er meint, es wäre an der Zeit. Hope würde ihn jederzeit sehen können. Hope findet, sie sollten das ein anderes Mal besprechen, so dass Douglas es nicht höre. Thomas stimmt ihr zu, er wolle weder Douglas noch sie beunruhigen. Er bittet sie, Douglas von ihm zu grüßen. Liam versichert ihm, das würden sie tun. Damit geht Thomas. Hope ist entsetzt und kann es nicht glauben. Douglas kommt zurück. Enttäuscht erfährt er, dass sein Vater nicht mehr da ist.
Bei Forrester versuchen alle mit dem Gedanken fertig zu werden, dass Sheila vermutlich von einem Bär getötet wurde. Brooke ist nicht überzeugt, Sheila wäre ein Meisterin im manipulieren. Sanchez hat weitere Details. Er zeigt ihnen ein Beweisstück. Taylor schnappt nach Luft. Sanchez bestätigt, es wäre einer von Sheilas Zehen. Taylor wird schlecht. Steffy fragt, ob es Finn gut ginge. Ihm tut es leid, dass seine leibliche Mutter auf diese Weise ums Leben gekommen ist, aber nun müssten sie sich wenigstens keine Sorgen mehr machen. Sie freuen sich, dass es endlich vorbei wäre, während sie der schrecklichen Dinge gedenken, die Sheila ihnen angetan hatte. Sanchez erklärt, es gäbe keinen Zweifel, Sheila wäre tot. Dieses Mal auch für immer.

Freitag, 12. August 

Steffy kann es noch nicht fassen, dass Sheila Opfer einer Bärenattacke geworden ist. Detective Sanchez zeigt noch einmal den abgetrennten Zeh, entschuldigt sich dann aber, wie gruselig das wäre. Er informiert sie, dass die zusätzlichen Wachleute, die Ridge angeheuert hätte, nicht mehr nötig wären. Die Beweislage wäre eindeutig, Sheila sei tot.
Hope erklärt Liam im Il Giardino, sie habe ihn dorthin gebracht, um an einem Ort über Douglas zu reden, wo er es nicht hören könne. Sie spekulieren darüber, wie Thomas so plötzlich darauf gekommen wäre oder ob er schon länger darüber nachgedacht habe. Liam findet, Douglas ginge es sehr gut und er versteht nicht, warum jemand das aufs Spiel setzen wolle. Hope kommen die Tränen bei den Gedanken, dass Douglas ausziehen und nicht mehr täglich bei ihnen sein würde. Beth würde so traurig sein, sie alle würde das sehr mitnehmen.
Deacon versichert Paul bei der Bar, dass er mit der Inventur fertig wäre. Er wolle eine frühe Mittagspause machen, erklärt er dann, als er Hope und Liam entdeckt. Dort versucht Liam Hope zu beruhigen, die sich nun Sorgen macht, dass Thomas vor Gericht gehen könnte. Deacon kommt dazu und fragt, was los wäre.
Sanchez erklärt allen im Büro, dass der Fall für sie abgeschlossen wäre. Sheila würde sie niemals wieder belästigen. Li erkundigt sich, wie es Finn ginge. Der versichert ihr, ihm ginge es gut. Alle danken Sanchez als der geht. Thomas kommt herein und fragt, ob man Sheila gefunden habe. Taylor und Steffy berichten ihm, dass sie Fotos .... und einen Zeh hätten - Sheila wäre tot. Thomas ist skeptisch. Sheila habe das doch schon einmal abgezogen, erinnert er sie. Steffy erzählt, die Polizei habe DNA Beweise. Taylor beharrt darauf, Sheila wäre nun für immer aus ihrem Leben verschwunden. Thomas braucht Zeit, um das zu verdauen. Brooke erklärt, nun könnten sie mit ihrem Leben weitermachen. Eric hat das Gefühl verantwortlich zu sein, er habe Sheila damals in ihr Leben und in die Familie gebracht. Brooke und Taylor versichern ihm, das hätte er damals doch nicht ahnen können. Nun wäre sie endlich weg, wiederholt Brooke.
Bill freut sich Li zu sehen. Sie sehe wirklich gut aus. Sie wollte ihm für alles danken, was er für sie und ihren Sohn getan habe. Sie wären ihm etwas schuldig. Nein, gar nicht, antwortet er. Er wäre nur zufällig zur rechten Zeit am richtigen Ort gewesen. Er zieht sie auf, indem er sie warnt, niemanden zu erzählen, was er getan habe, er habe einen Ruf zu wahren. Sie kommen auf Sheila zu sprechen. Li berichtet von dem weiteren Grund, warum sie gekommen wäre - um ihm zu erzählen, dass Sheila nun tot wäre.
Deacon hat erfahren, dass Thomas darum gebeten hat, Douglas bei ihm leben zu lassen. Er findet das vollkommen verrückt. Douglas gehöre doch zu Hope und Liam. Hope bemerkt, dass Thomas als Douglas' Vater die Sorgerechtsvereinbarung jederzeit wieder ändern könne. Deacon regt sich auf, Liam müsse etwas dagegen tun. Douglas scheine bei ihnen am glücklichsten zu sein! Hope beruhigt ihren Vater. Es gefällt ihr, dass ihr Vater so viel Mitgefühl habe, aber Douglas würde auch Thomas viel bedeuten. Deacon kontert, wenn Thomas seinen Sohn wirklich liebe, dann würde er ihn weiterhin ihr überlassen. Er bietet an mit Thomas zu reden. Liam wehrt ab. Hope versichert ihrem Vater, sie würden das selber handhaben. Sie würden ja nicht einmal wissen, ob Thomas überhaupt irgendetwas unternehme. Brooke kommt hinzu und Deacon fragt, ob es ihr gut ginge. Sie erklärt, sie wäre erleichtert, aber stehe immer noch etwas unter Schock. Sie bräuchten sich jetzt nicht mehr wegen Sheila sorgen. Hope fragt, ob man sie verhaftet habe. Das haben sie nicht gebraucht, antwortet ihre Mutter, als man sie gefunden habe, wäre sie schon tot gewesen.
Ridge hat das Foto von Sheilas Zeh auf seinem Handy um daran erinnert zu werden, dass diese sie nicht mehr belästigen könne. Taylor und Steffy verziehen das Gesicht. Thomas gefällt die Vorstellung. Steffy berichtet, dass Finn sich im Krankenhaus habe gründlich untersuchen lassen. Sie spekulieren darüber, wie es ihm nun ginge, da seine leibliche Mutter nicht mehr lebe. Steffy glaubt, nach allem was passiert wäre, würde Finn es sicherlich ebenfalls als einen Segen ansehen.
Bill ist überrascht, als er von Sheilas mittleren Zeh erfährt. Li erklärt, so habe man den Beweis gehabt, dass sie es war. Er findet es passend, dass Sheila durch ein Tier gestorben wäre - sie wäre selber ein Tier gewesen. Li hatte es ihm erzählen und auch gleichzeitig für seine Freundlichkeit danken wollen. Sie habe gehört, dass er skrupellos sein könne. Aber was er für sie getan habe, zeige was für ein Mann er wirklich wäre.
Hope, Liam und Deacon haben gehört, wie Sheila von einem Bären attackiert wurde und es einen Zeh als Beweisstück gibt. Brooke erklärt, Sheila wäre nun tot und könne sie nicht mehr terrorisieren. Deacon scheint tief getroffen.
Steffy, Taylor, Thomas und Ridge sprechen darüber, wie Sheila beinahe Steffys und Finns Leben zerstört hätte. Es wäre nun ein Neuanfang für sie alle. Steffy fügt hinzu, für ihre Eltern ebenfalls. Ihre Mutter habe ihr erzählt, was in Monaco passiert wäre. Thomas erkundigt sich, was das wäre. Steffy berichtet, dass ihre Eltern sich geküsst hätten. Taylor scheint es unangenehm zu sein, aber Steffy betont, sie habe gelernt, das Leben könne kurz sein. Sie stellt fest, dass Ridge und Taylor sich lieben würden. Ihr Vater sollte also keine Zeit vergeuden und zu Taylor zurückkommen. Sie alle wüssten doch, wie sehr er sie lieben würde. Er solle doch zu den Forresters zurückkommen, fordert sie ihn auf.

Montag, 15. August  

Taylor, Ridge, Steffy und Thomas versuchen immer noch Sheilas plötzlichen Tod zu begreifen. Ridge hält sein Foto von deren Zeh hoch und bemerkt, er würde es nicht glauben, wenn er keine Beweise hätte. Steffy und Taylor verziehen das Gesicht. Steffy lenkt die Unterhaltung wieder auf den Kuss ihrer Eltern. Sie beharrt darauf, jeder könne sehen, wie sehr sie sich lieben würden.
Deacon sagt Hope, Liam und Brooke, er würde bedauern, dass Sheila nun niemals die Chance, ein besserer Mensch zu werden. Er findet das Foto vom Zeh abscheulich und möchte das Thema wechseln. Brooke erklärt, sie hätte ihn lediglich die Nachricht überbringen wollen und hätte nicht vorgehabt zu bleiben. Wegen ihm, erkundigt Deacon sich. Brooke will Ridge nicht verärgern.
Li erklärt Bill, sie hatte gehofft, Sheila würde den Rest ihres Lebens in einer Gefängniszelle verrotten. Dass sie nun zerfetzt wurde, gefalle ihr ebenso gut. Bill starrt sie an. Sie fragt, ob das zu makaber wäre. Er versichert ihr, er würde ihr vollkommen zustimmen, die Verrückte habe zu viele Menschen verletzt. Sollte Li über das sprechen wollen, was geschehen sei. so wäre er gern für sie da. Er wolle sie nicht unter Druck setzen, aber wenn sie jemanden brauche, könne sie ihm vertrauen und alles sagen. Sie erinnert sich, wie furchteinflößend es war, als Sheila sie angegriffen hatte. Sie erzählt, wie sie vom Haus geflüchtet, von Sheila verfolgt und dann im Wasser gelandet war. Sie wäre vollkommen traumatisiert an Land geschwommen und wäre dann von ihm gefunden worden. Er bewundert, wie sie sich der Verrückten entgegen gestellt und es überlebt habe. Ihr Sohn wäre wegen ihr noch am Leben. Er wäre nicht leicht zu beeindrucken, aber sie habe seinen Respekt und seine Bewunderung verdient. Sie antwortet, und er habe die ihre verdient.
Deacon will mit Brooke nicht über Ridge diskutieren. Sie sagt, sie würde dann mal Hope und Deacon Zeit miteinander verbringen lassen. Deacon warnt, da ginge etwas vor sich. Liam und Hope erklären Brooke nun, dass Thomas gern Veränderungen vornehmen wolle und auf die Idee gekommen wäre, dass Douglas doch bei ihm leben könne. Brooke ist empört.
Taylor sagt ihren Kindern, sie hätten sich geküsst - es wäre ein guter Kuss gewesen, aber sie hätten es getan, weil sie von dem Moment überwältigt waren. Steffy protestiert, es sei mehr als das gewesen. Thomas bekommt eine Nachricht von Douglas, die ihn lächlen lässt. Er kommt darauf zu sprechen, dass sein Sohn ihn gefragt habe, ob er ihn vermisse, wenn sie nicht zusammen wären. Es habe ihm das Herz gebrochen. Er hasse es, nicht immer bei ihm sein zu könne. So müsse es doch auch nicht sein, wendet Steffy ein. Taylor stimmt ihr zu, es wäre nun seine Zeit, Douglas müsse bei ihm sein.
Li versichert Bill, wie dankbar sie ihm wäre, dass er einer vollkommen Fremden geholfen habe. Er meint, es wäre keine Option gewesen, an ihr vorbei zu gehen. Sie hatte ihm einfach nur danken wollen, für alles, was er für sie und ihren Sohn getan habe. Finn wäre nun wieder zuhause bei seiner Familie. Bill glaubt, Lis Ehemann müsse auch glücklich sein, sie wieder zurück zu haben. Li verzieht das Gesicht. Sie informiert ihn, dass sie und Jack schon länger nicht mehr zusammen wäre. Er habe sie einen Großteil ihrer Ehe belogen. Sie würde immer dankbar bleiben, dass sie Finn adoptiert habe, aber sie würde ihm niemals seine Respektlosigkeit vergeben, diese Frau in ihr Leben zu bringen.
Brooke erfährt, dass Thomas plant, Eric zu bitten, ihn und Douglas bei ihm einziehen zu lassen. Brooke fragt, ob er über ein dauerhaftes Sorgerecht nachdenke. Liam erklärt, dass Hope die Unterhaltung abgebrochen habe, bevor sie ins Detail gehen konnten. Hope glaubt, Douglas habe nun ein Zuhause und ihn dort wegzuholen wäre ein großer Fehler. Brooke fragt, ob Thomas das auch so sähe. Liam erklärt, es wäre doch wohl offensichtlich, dass es für Douglas das Beste wäre, bei ihnen zu bleiben. Brooke weist ihn daraufhin, dass Thomas nicht nachdenke. Er habe sich vielleicht gebessert, aber wäre bestimmt nicht in der Lage, sich selber um Douglas zu kümmern. Sie glaube auch nicht, dass er das jemals schaffen würde.
Taylor und Steffy sind dankbar, dass Hope eingesprungen und Douglas aufgenommen hatte, als Thomas dazu nicht in der Lage war. Aber das wäre ja nun vorbei. Thomas stimmt zu, für ihn fühle es sich an, als habe er lediglich ein Besuchsrecht um seinen Sohn mal zu sehen. Er gibt zu, er habe Hope schon darauf angesprochen, dass er Douglas gern bei sich hätte. Sie erfahren, dass Hope die Unterhaltung abgebrochen habe. Er versichert ihnen, er habe es Hope nur als Vorschlag unterbreitet. Er wolle sich nicht mit ihr streiten. Das brauche er ja auch nicht, bemerkt Taylor, aber Hope habe nicht das Recht, dass allein zu entscheiden. Wenn Douglas seinen Vater vermisse, dann müsse etwas unternommen werden. Thomas befürchtet, dass Hope seinen Sohn nicht hergeben will. Steffy weist ihn daraufhin, dass er der leibliche Vater wäre. Hope könne doch trotzdem immer noch Zeit mit Douglas verbringen, aber er wäre Douglas einzig noch lebender Elternteil. Es wäre an der Zeit, sich gegenüber Hope und Brooke durchzusetzen. Es wäre an der Zeit sich überhaupt den Logans gegenüber durchzusetzen. Douglas müsse nach Hause zu seiner Familie kommen - zu den Forresters.

Dienstag, 16. August 

Steffy schimpft, die Logans hätten ihnen schon genug genommen. Es wäre an der Zeit, dass sie für ihre Familie kämpfen würden, das bedeute, dass Ridge und Taylor sich wieder vereinen und Thomas um Douglas kämpfen sollte. Taylor kann verstehen, dass ihre Tochter so empfinde, nach allem, was sie durchgemacht habe, aber ... Steffy unterbricht sie und sie streiten über das Thema. Thomas ist der gleichen Meinung wie Steffy. Taylor versichert Ridge, sie werde es mit Steffy durchsprechen, damit gehen die beiden. Thomas weiß, dass er seinen Vater in eine schwierige Lage bringe, indem er Douglas bei sich haben wolle. Er hätte gern, dass sein Sohn eine wundervolle Familie habe - so wie bei Hope - nur eben mit den Forresters. Deshalb werde er darum bitten, ob er mit Douglas bei Eric einziehen könne. Ridge lächelt bei dem Gedanken.
Brooke erkundigt sich bei ihrer Tochter, ob diese es habe kommen sehen, dass Thomas mehr Zeit mit Douglas verbringen will. Das habe sie nicht, antwortet Hope, und Liam auch nicht. Brooke meint, sie könnten nun offen darüber sprechen, da Liam nicht mehr da und Deacon wieder arbeiten wäre. Sie weiß, dass ihre Tochter sich Sorgen macht, versichert ihr aber, es würde nicht dazu kommen. Thomas habe Fortschritte gemacht, aber er wäre nicht in der Lage, allein für seinen Sohn da zu sein. Hope kontert, sie wäre der Meinung gewesen, dass sie sich da einig wären, aber nun sei sie sich nicht mehr so sicher. Brooke erfährt, Thomas habe es angesprochen, nachdem Douglas gesagt habe, wie sehr er seinen Vater vermisse. Hope glaubt, Thomas habe das nicht einfach nur gesagt, um Douglas zu beruhigen, er würde ernsthaft darüber nachdenken. Brooke findet, dass Thomas nicht bereit wäre, für Douglas da zu sein. Außerdem wäre Douglas doch glücklich bei Hope. Sie verspricht ihr, Douglas würde bei ihr bleiben.
Bill und Li sprechen darüber, wie Lügen Gift für eine Beziehung wären. Bill gibt zu, er habe beide Seiten erlebt. Li spricht davon, wie Jacks Lügen Chaos in ihr Leben gebracht hätten und Bill sie davor gerettet habe. Bill stellt fest, dass es zwischen ihr und Jack also vorbei zu sein scheine. Sie erklärt, Jack habe sie hintergangen und sie könne ihm nicht vergeben, dass er Sheila vor ihr geheimgehalten habe, wohl wissend, dass sie eine Bedrohung für sie wäre. Sie würde Jack niemals wieder vertrauen können. Bill bemerkt, alle schienen sich darauf zu konzentrieren, wieder nach vorn zu sehen. Seiner Meinung nach wäre es offensichtlich, dass Finn seinen Mut und sein Rückgrat von Li habe. Li will ihn nicht weiter stören, sie habe ihm eigentlich nur danken wollen. Sie erkundigt sich nach seiner Familie. Er erklärt, er würde seine erwachsenen Söhne im Büro sehen, sein Jüngster wäre im Internat. Er und Katien wären nicht verheiratet.
Steffy möchte mit ihrer Mutter reden. Sie sind sich einig stolz auf Thomas zu sein, dass er Douglas wieder bei sich haben wolle. Taylor stellt fest, sie wären Hope ja dankbar für ihre Hilfe, aber nun wäre es an der Zeit, dass Douglas zu seiner Familie zurückkehre.
Thomas würde seinen Sohn gern wieder bei sich zuhause haben, als Teil des Forrestererbes. Der Tennisplatz und der Pool wären außerdem ziemlich cool. Eric kommt herein und erfährt, dass Thomas und Ridge gerade über ihn gesprochen hätten. Thomas erklärt, er würde ihn gern darum bitten, ob Douglas und er bei ihm einziehen dürften. Eric schmunzelt, ihm und auch Donna würde das sehr gut gefallen. Er fragt, wie Hope dazu stehen würde. Thomas meint, sie habe Douglas einen Platz in ihrer Familie geboten, während es ihm nicht so gut ging, aber er wäre nun ein anderer Mensch. Er wisse, was es brauche ein echter Elternteil zu sein und Douglas sollte von seinem Vater großgezogen werden. Er möchte von seinem Großvater lernen und möchte, dass sein Sohn ein Gefühl von Familie zu Zugehörigkeit bekomme. Ridge würde das voll unterstützen. Eric stimmt ihnen zu, er würde es auch sehr vermissen, mehr Zeit mit seinem Enkelsohn zu verbringen. Nichts wäre ihm lieber, als das Thomas und Douglas bei ihm einziehen würden! Eric und Thomas umarmen sich, Ridge strahlt.
Hope und Brooke sind sich einig, dass Douglas und Thomas zwar Zeit miteinander verbringen sollten, aber dann sollte Douglas wieder in die Gartenhütte zurückkommen. So sollte es auch bleiben, erklärt Brooke. Sie versichert ihrer Tochter, sie würde mit Ridge reden und sie würden nicht zulassen, dass Thomas Douglas seinem Zuhause entreiße.
Bill erzählt Li, dass seine Versuche wieder mit Katie zusammen zu kommen, nicht gefruchtet hätten. Sie hätten nichts mehr, bei dem sie sich einig wären. Besonders wie weit er gehen würde, um seine Söhne zu schützen. Er glaubt, dass hätten er und Li wohl gemeinsam und sollten sich besser kennen lernen. Sie unterhalten sich weiter und Li bewundert, dass er sie am Hafen gerettet habe. Bill meint, sein Instinkt habe ihm gesagt, er müsse ihr helfen. Er habe ihr Leben gerettet, stellt sie fest, und das ihres Sohnes. Sie umarmen sich und sehen sich in die Augen.
Taylor versichert Steffy, dass Thomas die Unterstützung haben werde, die er brauche, wenn es um Douglas ginge. Steffy meint, Douglas wäre nicht das einzige Familienmitglied, dass zu ihnen zurückkehren sollte. Ihre Mutter versichert ihr, Steffy brauche sie nicht davon zu überzeugen, dass Ridge bei ihnen sein sollte. Steffy glaubt, ihre Familie wäre schon zu lange zersplittert. Sie und Finn hätten innerhalb eines Moments beinahe ihre Zukunft verloren. Deshalb sollte ihre Mutter sich holen, was sie wolle. Es wäre so offensichtlich, dass sie beide sich immer noch lieben würden. Taylor denkt an den Kuss zurück.
Ridge ist gedankenverloren, als Brooke ihn berührt und wieder zu sich bringt. Sie informiert ihn, dass es etwas gäbe, worüber sie sprechen sollten. Er stimmt ihr zu, sie müssten darüber reden, was in Monaco passiert wäre. Sie ist verwirrt, was wäre denn in Monaco gewesen? Sie lacht, darüber bräuchten sie nicht sprechen. Doch, dass müssten sie, widerspricht er. Es wäre so wundervoll gewesen, als Finn und Steffy wieder vereint waren. Er und Taylor wären davon ganz eingenommen gewesen - von all dem Glück und der Freude .... und dann hätten sie sich geküsst.

 Mittwoch, 17. August

Ridge erklärt, er habe nicht gewollt, dass es Geheimnisse zwischen ihnen gäbe, deshalb habe er ihr von dem Kuss erzählt. Taylor habe ihn also geküsst, stellt Brooke fest. Er korrigiert, sie beide hätten sich geküsst, sie wären so glücklich über Finns und Steffys Wiedervereinigung gewesen. Sie kneift die Augen zusammen, sie hätten es also mit einem Kuss besiegelt. Er stammelt, es wäre nicht geplant gewesen, sondern einfach so passiert. Sie argumentiert, es müssten doch wohl Gefühle involviert gewesen sein. Sie weiß es zu schätzen, dass er ehrlich mit ihr sein wolle, aber sie wolle auch ehrlich mit ihm sein, sie wäre einfach sehr enttäuscht.
Taylor denkt an den Kuss zurück, als Steffy zurückkommt. Sie möchte wissen, ob ihre Mutter an ihren Vater gedacht habe. Sie glaubt, Thomas würde Douglas brauchen und ihre Mutter Ridge.
Thomas kommt zu Hope in die Gartenhütte und will mit ihr über Douglas reden. Er findet immer noch, dass sein Sohn bei ihm leben sollte.
Deacon gefällt es, mal auf der anderen Seite der Bar zu sein. Sein Kollege Paul mahnt, er solle es lieber langsam angehen. Deacon protestiert, ab und zu sollte man sich doch mal einen Drink genehmigen dürfen. Sie kommen auf Sheila Carter zu sprechen, die von einem Bären getötet wurde. Deacon gießt sich nach und Paul warnt ihn erneut, er habe doch am nächsten Tag ein Treffen mit seinem Bewährungshelfer. Deacon erklärt, er wäre kein Heiliger, aber er werde die Liebe und den Respekt, den er sich von seiner Tochter erarbeitet habe, nicht gefährden. Selbst die Mutter seiner Tochter hasse es nicht mehr ihn zu sehen. Er wäre ein Narr, wenn er sich das verderben und wieder hinter Gittern landen würde. Indem Moment kommt eine Rothaarige herein. Deacon wirft ihr einen bewundernden Blick zu. Paul mahnt seinen Kollegen Schluss zu machen, aber er muss immer wieder zu der Rothaarigen hinüber sehen. Er gibt zu, dass er schon eine Weile keinen Spaß mehr gehabt habe.
Hope will jetzt nicht darüber reden. Das habe sie ihm klargemacht, antwortet er, aber sie würden sich das Sorgerecht teilen und müssten darüber sprechen, es könne nicht so bleiben, wie es jetzt wäre. Sie protestiert, Douglas wäre doch glücklich. Er ist ihr dankbar, dass sie ihm ausgeholfen habe, aber nun müsse er wieder Douglas vorrangiger Elternteil sein. Sie argumentiert, sie könnten Douglas doch nicht einfach sein Zuhause wegnehmen! Er erinnert sie daran, wie sehr Douglas ihn vermissen würde, sie habe es doch auch gehört. Er würde seinen Sohn ebenfalls vermissen, sie müssten wieder mehr zusammen sein. Sie bittet ihn Douglas Wohnsituation nicht einfach zu ändern. Er erklärt, er habe schon eine ganze Weile darüber nachgedacht. Douglas' Worten hätten dann seine Entscheidung besiegelt. Er habe bereits arrangiert, dass er und sein Sohn bei Eric einziehen könnten. Hope ist überrascht, dass Eric nichts dagegen hat, Douglas die Wurzeln zu entziehen. Thomas erklärt, Eric würde ihm zustimmen, dass es an der Zeit wäre für Douglas, wieder mit seiner Familie zu leben. Außerdem wisse er, dass es für ihn an der Zeit wäre, wieder rund um die Uhr als Vater für Douglas da zu sein.
Taylor berichtet Steffy, dass Thomas auf dem Weg zu Hope war, um über ihr gemeinsames Sorgerecht zu sprechen. Steffy wiederholt, es wäre an der zeit für Douglas, wieder mehr mit seinem Vater zusammem zu sein. Ebenso wäre es an der Zeit für Taylor und Ridge wieder zusammen zu kommen. Ihre Mutter gibt zu, der Kuss wäre episch gewesen. Steffy glaubt, sie habe eine reelle Chance mit Ridge, sie müsse um ihn kämpfen.
Brooke gefällt die Vorstellung nicht, wie Ridge und Taylor sich geküsst hätten, aber sie könne verstehen, wie sie von dem Moment der Freude überwältigt wurden. Er bestätigt, das wäre wundervollste Tag gewesen. Sie möchte wissen, was es für ein Kuss war. Er weiß nicht, was sie damit meine, aber es wäre ein echter Kuss gewesen. Er habe Gefühle für Taylor, aber Brooke liebe er mehr als alles andere. Erleichtert lacht sie auf, sie liebe ihn auch mehr als alles andere. Sie küssen sich. Sie weiß, dass er ihr viele Küsse vergeben habe, also werde sie ihm auch diesen einen Kuss mit Taylor vergeben. Es gäbe etwas anderes, über das sie sich aber mit ihm unterhalten wolle. Es ginge um Thomas und seine Rolle in Douglas' Leben.
Deacon sortiert seine Post, als jemand an seine Zimmertür klopft. Es ist die Rothaarige. Er weiß nicht wer sie ist, aber ihm gefällt ihre Initiative. Sie kommt herein und lässt die Tür hinter sich zufallen. Er nimmt ihr die Brille ab und drückt sie gegen die Wand. Dann trägt er sie zu seinem Bett hinüber.
Thomas glaubt, Hope müsse doch gewusst haben, dass dieser Tag eines Tages kommen würde. Er würde Douglas den nächsten Tag gern bei ihm und Eric schlafen lassen. Einfach so? Fragt sie empört. Ohne es vorher mit Liam abzusprechen? Er mahnt, er habe ihr und Liam lange Zeit erlaubt, alle Entscheidungen über Douglas zu treffen, aber nun müsse sich das ändern. Er bittet sie, sich ihm nicht entgegen zu stellen.
Ridge erklärt Brooke, dass er Thomas unterstützen würde, mit Douglas bei Eric einzuziehen. Sie kann es nicht fassen. Er versichert ihr, Hope wäre toll gewesen, aber nun brauche Douglas seinen Vater. Er würde Thomas beistehen, das zu erreichen. Sie protestiert, Douglas sehe Hope als seine Mutter an. Er will, dass sie Thomas ebenfalls unterstütze. Das lehnt sie kategorisch ab. Thomas könne nicht einfach ankommen und seinen Sohn mitnehmen! Douglas lebe zusammen mit Hope, Liam und seiner kleinen Schwester, das wäre seine Familie. So würde er es kennen und das gäbe ihm Stabilität. Sie würde es nicht zulassen, droht sie. Douglas habe bei ihrer Tochter zu bleiben und ganz bestimmt nicht bei seinem Sohn!

Donnerstag, 18. August

Deacon erwacht neben der schlafenden Rothaarigen. Dann verzieht er verkatert das Gesicht. Die Frau neben ihm wacht auf und er versichert ihr, sie wäre ja in der letzten Nacht ein Tier gewesen und habe nicht genug von ihm bekommen können. Er wäre ihr sehr gern zu Diensten gewesen. Er küsst ihre Schulter und sie versteckt ihr zufriedenes Grinsen.
Hope und Brooke unterhalten sich darüber, dass Thomas Douglas nun bei sich wohnen lassen möchte. Hope findet das verkehrt und ihre Mutter stimmt ihr gleich zu. Hope versucht herauszufinden, ob ihre Mutter mit Ridge darüber gesprochen habe. Diese bestätigt das, aber sie hoffe einfach, dass es sich auch so im Sand verlaufe. Thomas müsse nicht gleich so extrem werden. Sie habe Ridge gesagt, dass Douglas zu ihr, Liam und Beth gehöre.
Steffy und Taylor sind sich einig, dass es gut wäre, dass Finn wieder zur Arbeit gehen darf. Ridge kommt herein, als Steffy ihrer Mutter gerade sagt, dass es wirklich noch Wunder gäbe und ihr auch ein widerfahren könnte. Er lächelt und schüttelt den Kopf. Steffy erkundigt sich, wie sein Gespräch mit Brooke über Thomas und Douglas gelaufen wäre. Ridge erklärt, Brooke würde wollen, dass Douglas bei Hope bleibe. Natürlich, stellt Steffy fest. Ridge weiß, dass er und Brooke dabei niemals einer Meinung sein werden. Brooke habe es nicht gefallen, ganz besonders nicht, als er ihr auch von dem Kuss erzählt habe. Taylor und Steffy tauschen hinter seinem Rücken einen überraschten Blick aus.
Deacon hat sich inzwischen angezogen. Er fragt die Frau in seinem Bett, ob sie ihm jetzt ihren Namen sagen würde. Sie hätte in der Nacht nicht ein Wort von sich gegeben. Das habe ihm gefallen.
Brooke versichert ihrer Tochter, sie würde immer hinter ihr und ihren Kindern stehen. Hope dankt ihr und wird emotional. Sie hätten sich so ein schönes Zuhause aufgebaut und Thomas wolle ihnen das nun verderben. Sie räumt ein, dass Douglas traurig wäre, wenn er nicht mit seinem Vater zusammen sein könne. Brooke findet, Thomas könne sich auch anderweitig um seinen Sohn bemühen, er müsse nicht gleich bei ihm einziehen. Hope will keinen Sorgerechtsstreit und auch nicht, dass diese Sache die Beziehung ihrer Mutter mit Ridge beeinträchtige. Besonders jetzt, da Taylor nur darauf warte, wieder zuzuschlagen, murmelt Brooke. Sie berichtet Hope, Taylor würde jede mögliche Chance ausnutzen und glaube eine gefunden zu haben. Hope fragt, ob bereits etwas passiert wäre. Brooke gibt zu, dass Ridge und Taylor sich in Monaco geküsst hätten.
Taylor lächelt, als Steffy ihren Vater befragt, wie Brooke auf sein Geständnis reagiert habe. Ridge argumentiert, Brooke habe ein Recht darauf gehabt, sauer zu sein. Steffy findet, dass sie dann eine Heuchlerin wäre, wenn man bedenke, wie oft er ihr Küsse vergeben habe. Sie zählt eine ganze Liste von Namen auf. Taylor unterbricht sie, das bräuchten sie nicht, sonst würden sie noch den ganzen Tag dort sitzen. Ridge wendet ein, dass er Brooke ebenfalls enttäuscht habe. Brooke habe ihm vergeben, was in Monaco passiert sei. Er will auch nicht, dass sie nun die ganze Zeit Brooke schlecht machen. Steffy kontert, sie würden doch nur die Tatsachen aufzählen. Taylor erkundigt sich nach Thomas und Douglas. Ridge beharrt darauf, er habe Brooke seinen Standpunkt klar gemacht, dass sie zusammen leben sollten. Brooke mache sich aber Sorgen um ihre Familie. Genau, stellt Steffy fest, Brooke mache sich nur Sorgen um ihre Familie - um Hope und die Logans, es ginge niemals um ihren Vater. Das mache sie manchmal einfach verrückt! Sie beschwert sich, dass er viel zu nachsichtig mit Brooke wäre. Thomas wolle Douglas großziehen, könne das aber nicht tun, weil Hope und Brooke es nicht zulassen würden. Ridge reibt sich die Stirn. Steffy drängt ihn, sich für seine Familie einzusetzen und aufzuhören, immer nur Brooke zu verteidigen. Er sollte Douglas wieder zu Thomas bringen und dann zu Taylor zurückkehren. Sie bittet ihn sich zu erinnern, wie er empfinde, wenn er Taylor ansehe. Damit lässt sie die beiden allein.
Taylor versichert Ridge, ihre Tochter meine es nur gut. Sie beide haben an den Kuss gedacht. Taylor weist ihn daraufhin, dass er zwar wieder zu Brooke zurückgezogen wäre, aber oft bei ihen wäre und ihr dann ganz glücklich vorkäme. Sie glaube auch nicht, dass sie falsch liege. Er gibt ihr Recht. Sie erinnert sich daran, wie er ihr damals einen Heiratsantrag gemacht und ihr seine ewige Liebe geschworen hatte. Er sagt, er hatte es auch so gemeint. Sie hat das Gefühl, ihre Vergangenheit wäre ausradiert worden, so als hätte es immer nur Brooke gegeben. Aber die alten Gefühle wären wieder zurückgekehrt, das würden sie beide merken. Sie möchte nur, dass er glücklich wird und wünschte, es könnte mit ihr sein. Sie kann sich nicht vorstellen, dass er wirklich dort bei Brooke, Hope und Liam sein wolle.
Brooke erklärt Hope, wie es zu dem Kuss zwischen Ridge und Taylor gekommen war. Er habe es nicht getan, um sie zu verletzen. Hope fragt, wie es denn dann passiert wäre. Brooke berichtet, dass sie von dem Moment überwältigt waren, dass Finn noch am Leben war und was es für Steffy bedeutet habe. Hope fragt, ob Ridge vergessen habe, dass er verheiratet wäre. Brooke weist sie daraufhin, dass sie ebenfalls in der Vergangenheit schon Fehler gemacht habe. Hope will wissen, was Brooke wirklich davon halte, dass Taylor ihren Mann geküsst habe.
Deacon erklärt, er habe Appetit nicht auf etwas zu Essen, sondern auf die Frau neben sich. Er fängt an sie zu küssen und streicht ihr über die Beine und Füße. Plötzlich stutzt er und fragt, was denn mit ihrem Zeh passiert wäre? Blitzartig denkt er an die Nachricht zurück, dass Sheila tot wäre und an einem abgerissenem Zeh identifiziert wurde. Schockiert starrt er sie an. Die Frau reisst sich die Maske vom Gesicht und die rote Perrücke vom Kopf und grinst ihn diabolisch an - es ist Sheila.

 Freitag, 19. August

Schockiert stammelt Deacon, dass könne doch nicht sein. Sheila zeigt sich und gurrt, sie wäre zurück. Er verzieht das Gesicht, während sie diabolisch auflacht.
Steffy strahlt, als Finn vom surfen zurückkommt. Sie sprechen über die Kinder und schmusen miteinander. Er hat seine wunderschöne, talentiert und sexy Frau vermisst. Sie küssen sich.
Quinn sieht im Büro prüfend zu Carter hinüber und fragt, ob er auch Probleme habe, sich zu konzentrieren. Er bestätigt das grinsend. Sie beschließt etwas zu tun, bevor es sie noch verrückt mache. Er zieht sie aus dem Stuhl hoch und küsst sie leidenschaftlich. Das hatte er schon den ganzen Morgen tun wollen. Und sie wollte etwas anderes schon den ganzen Tag tun, sagt sie und drückt ihn an sich. In dem Moment kommt Ridge herein und erklärt verärgert, er hätte schwören können, dies wäre sein Büro.
Steffy streicht Finn über Brust und Abs und schlägt vor, er sollte seine nasse Badehose ausziehen. Sie wiederholt was für ein Wunder es wäre, dass er lebendig wäre und ihre Liebe ihn am Leben gehalten habe. Sie küssen sich wieder.
Ridge stellt fest, er würde sich niemals daran gewöhnen, dass sein bester Freund dort mit seiner Ex-Stiefmutter herummache. Er fordert sie auf, es woanders zu tun. Carter und Quinn fahren auseinander und sprechen über Geschäftliches. Ridge berichtet, dass Steffy nicht ins Büro komme, da sie diesen Tag Zeit mit Finn verbringen wolle. In dem Moment kommt Zende herein und flippt aus - er habe gehört Sheila wäre von einem Bären umgebracht worden. Würde das stimmen?
Deacon hält Sheila vor, er habe gedacht, sie wäre von einem Bär angegriffen worden. Sheila lehnt sich selbstzufrieden zurück und lacht, der einzige, der sie attackiert habe, wäre er.
Steffy lehnt sich an Finns Schulter, als sie sich auf das Sofa setzen. Er wünschte, er könnte sie für immer so halten und niemals wieder loslassen. Ihr würde das auch gefallen, aber Kelly und Hayes gewiss nicht. Sie würden schon bald wieder ihr Kinderchaos im Haus haben. Ihm gefällt das. Sie freut sich darauf, dass sie noch so viele gemeinsame Erinnerungen als Familie schaffen können. Er habe die Kugeln von Sheila für sie abgefangen. Er drückt sie an sich, das würde er sofort wieder tun. Sie versichert ihm, er wäre ein unglaublicher Ehemann, Vater und Arzt. Sie würde niemals aufhören Gott dafür zu danken, dass er ihnen Finn zurückgebracht habe.
Ridge berichtet Zende, Carter und Quinn von Sheila und ihrem mittleren Zeh. Er zeigt ihnen das Foto und sie wenden sich angewidert ab. Er erklärt, das wäre für ihn die Erinnerung, dass Sheila nicht mehr da wäre und niemals wieder jemanden von ihnen verletzen könne. Sie sprechen darüber, wie Sheila beinahe ihren eigenen Sohn und Steffy umgebracht hatte. Ridge erzählt, die beiden schienen mehr denn je ineinander verliebt zu sein.
Sheila bemerkt, dass sie ihn wohl sprachlos gemacht habe. Sie klettert auf seinen Schoß und küsste ihn. Er hält ihr vor, verrückt zu sein. Er runzelt die Stirn, als sie seinen Kopf gegen ihre Brust drückt. Sie fragt, was los wäre, sie sei es nicht gewohnt, ihn so sprachlos zu sehen. Er dachte, sie wäre tot. Sie kontert, sie habe ihm die letzte Nacht immer und immer wieder bewiesen, dass sie das nicht wäre. Sie zieht ihm zum Bett hinüber und will gleich wieder zur Sache gehen, aber er fordert sie auf, damit aufzuhören. Wie habe sie das gemacht, will er wissen. Wie habe sie alle überzeugt, dass sie tot wäre? Sie antwortet, sie habe getan, was getan werden musste, um alle zu überzeugen, dass er Bär sie angegriffen habe. Sie hätte gewusst, dass Ridge und die Forresters mehr brauchten, als hätte sie ihnen das gegeben. Ihr kleiner Zeh habe dabei draufgehen müssen. Schockiert stellt er fest, dass sie sich den Zeh abgeschnitten habe. Ihm scheint schlecht zu werden.
Steffy will nicht mehr über diesen schrecklichen Abend oder über Sheila sprechen. Finn versichert ihr, sie würden wundervolle Erinnerungen mit ihrer Familie schaffen und zusammen alt werden. Sie würden sich jeden Tag mehr lieben. Sie bestätigt, Sheila würde ihnen niemals wieder wehtun.
Quinn sagt, sie wisse wie es wäre, verliebter zu sein denn je. Ridge fragt, ob das ein Seitenhieb gegen seinen Vater wäre. Sie erklärt, sie liebe seinen Vater. Aber was sie und Carter verbinde, wäre etwas ganz besonderes und sie würde das niemals wieder verheimlichen. Carter wechselt das Thema und spricht noch einmal von Steffys Wunder. Er ist froh, dass Sheila sie nicht mehr terrorisieren könne. Ridge grinst, ding dong, Sheila ist tot.
Sheila gibt zu, sich den Zeh abzuschneiden wäre das schmerzvollste, was sie je erlebt habe, aber es wäre nicht anders gegangen. Man hätte sie gestellt und so hätte sie nicht leben können. Er erklärt, sie wäre verrückt. Sie argumentiert, sie könne nicht wie ein Tier hinter Gittern leben. Er kann nicht glauben, dass sie dort wäre und er mit ihr geschlafen habe. Sie will, dass er zugibt, sich super amüsiert zu haben. Er will verärgert wissen, warum sie zu ihm gekommen wäre. Sie wisse doch, dass er auf Bewährung draußen wäre. Sie erinnert ihn daran, alle würde denken, sie sei tot. Und es gäbe niemanden, der sie so verstehe, wie er. In dem Moment klopft sein Bewährungshelfer an die Tür und ruft, er solle öffnen. Sie fleht ihn an, sie nicht zu verraten. Der Bewährungshelfer ruft erneut, er solle aufmachen, sofort!

  Montag, 22. August

Deacon zischt Sheila an, sie solle dort verschwinden, während der Bewährungshelfer immer noch an seiner Tür klopft. Sheila flüstert zurück, er solle ihn einfach wegschicken. Wenn der sie sehen würde, müsse sie zurück ins Gefängnis und Deacon ebenfalls!
Hope sagt Brooke, sie versuche nicht auszuflippen, dass Thomas Douglas bei sich übernachten lassen möchte, aber unter diesen Umständen mache sie das sehr nervös. Ihre Mutter versichert ihr, sie würden nicht zulassen, dass Thomas ihr den Jungen wegnehme. Hope kann Thomas und seine Familie nicht verstehen, dass sie jetzt einen Streit anfangen wollen, wo sie doch so viel zu feiern hätten. Brooke gibt Taylor die Schuld und wiederholt, dass sie es nicht zulassen werde! Hope möchte nicht, dass Douglas die Anspannung zwischen ihnen mitbekommt. Deshalb werde sie sich auch darum kümmern, antwortet ihre Mutter, und zwar sofort. Damit geht sie.
Donna lenkt Eric nur in einem Bikini bekleidet von der Arbeit ab, als Thomas, Taylor und Ridge zu ihnen ins Haus kommen. Eric freut sich und erkundigt sich nach Douglas. Taylor ist auch ganz aufgeregt, dass Douglas etwas mehr Zeit bekomme, die er mit seinem Vater verbringen dürfe. Sie dankt Eric, dass er Thomas und Douglas die Chance biete, wieder zusammen sein zu können. Sie hofft darauf, dass es auch dazu führe, dass Vater und Sohn wieder zusammen leben dürfen. Sie umarmt Ridge und geht dann wieder.
Deacon gerät in Panik, als der Bewährungshelfer ruft, er solle die Tür aufmachen. Er schickt Sheila ins Bad und lässt ihn herein. Jordan fragt, ob es ein Problem gäbe. Deacon schüttelt den Kopf. Er habe also nichts zu verbergen, fragt der erneut und bemerkt, dass Deacon sich nervös verhalte. Sheila hört zu, wie Deacon antwortet, er müsse wohl verschlafen haben. Er habe eine Gehaltserhöhung bekommen und Zeit mit seiner Tochter und Enkeltochter verbracht. Als Jordan fragt, ob es noch etwas gäbe, was er ihm erzählen wolle, macht Sheila aus Versehen ein Geräusch. Nun will der Bewährungshelfer wissen, ob jemand im Badezimmer wäre.
Thomas kommt zu Hope in die Gartenhütte und erfährt, dass Douglas nicht da wäre. Sie erklärt, er wäre noch bei einem Freund und würde aber bald zurückkommen. Dies gäbe ihnen nun die Chance zu reden. Er weiß, dass es ein wenig plötzlich wäre, aber im Moment wäre es ja auch für lediglich eine Nacht bei seinem Großvater im Haus. Sie hat darüber nachgedacht und glaubt zu wissen, er wünschte, es wäre für mehr als nur eine Nacht, oder?
Eric erkundigt sich bei Ridge, wie Brooke die Entwicklung zwischen Thomas und Douglas aufnehme. Wahrscheinlich wäre sie nicht so begeistert. Ridge bestätigt das seufzend. Er glaubt aber Thomas und Hope würden das schon hinbekommen. Falls nicht, würde das ein großes Streitthema für ihn werden, stellt Eric fest. Das wäre es bereits, gibt sein Sohn zu. Eric vermutet, er wolle nicht zwischen Taylor und Brooke stehen. Ridge bestätigt auch das.
Brooke kommt zu Steffys Klippenhaus, während Taylor gerade am Telefon ist. Nachdem sie aufgelegt hat, konfrontiert Brooke sie wegen des Kusses mit Ridge. Taylor will ihr gern noch einmal erzählen, was passiert war und tut das auch. Brooke freut sich für Steffy und Finn, aber es wäre nicht angebracht gewesen, dass Taylor dabei ihren Mann geküsst habe!
Sheila verstellt ihre Stimme und fragt, ob sein Bewährungshelfer da wäre. Jordan will wissen, wer das sei. Sheila ruft, sie wäre Deacons Freundin und sie wolle ja nicht unhöflich sein, aber sie säße gerade in der Badewanne. Deacon verzieht das Gesicht. Jordan kritisiert, dass Deacon eine Beziehung habe und ihm nichts davon gesagt habe. Deacon protestiert, man habe ihm beigebracht, nicht alles zu erzählen. Sheila fügt von der anderen Seite dazu, dass er ja so ein Gentleman wäre. Jordan will wissen, ob seine Freundin bei ihm lebe. Deacon versichert ihm, sie habe nur die Nacht dort verbracht, das wäre keine regelmäßige Sache. Sheila verdreht die Augen. Jordan bekommt einen Anruf und muss gehen. Er sagt Deacon noch, mit der richtigen Person, könne eine neue Beziehung ein guter Einfluss für ihn sein. Als er gegangen ist, kommt Sheila aus dem Bad zurück und begrüßt ihn mit den Worten, hallo Süßer. Er faucht sie an, was habe sie sich dabei gedacht? Sie findet, sie sollte beide zusammen ein nettes, heißes Bad nehmen.
Thomas bemerkt, dass Hope wegen der ganzen Sache nervös wäre. Er bestätigt trotzdem, dass er es für richtig halten würde, wenn Douglas die ganze Zeit bei ihm lebe. Hope protestiert, dann würde er Douglas aus dem Zuhause rausholen, dass er kenne. Er spricht davon, wieder regelmäßig als Vater für ihn da zu sein, Douglas würde ihn vermissen. Hope bietet an, dass er mehr Zeit mit ihm verbringen dürfe, aber dort bei ihr, wo er auch hingehöre.
Taylor bittet Brooke sich zu setzen. Die erinnert Taylor daran, dass sie sich nicht in ihre Ehe einmischen wollte. Taylor gibt das zu, bemerkt aber, dass sie sich geändert habe. Sie wolle mehr für Ridge, er habe wegen Brooke so viel durchgemacht. Brooke faucht sie an, sie bekomme sie zumindest einmal die Wahrheit von ihr zu hören. Taylor meint, Ridge wäre erschöpft und wolle für die Kinder da sein, die er so lange wegen Brooke vernachlässigt habe. Brooke argumentiert, die Kinder würden ihn gar nicht brauchen, sondern Taylor wolle ihn. Die streitet das ab, sie würde nur wollen, dass Ridge glücklich sei. Brooke erklärt, sie wäre wegen Douglas gekommen. Niemals würde sie zulassen, dass Thomas einfach Hope den Sohn wegnehme. Sie kneift ihre Augen zusammen und wiederholt, das werde nicht passieren! Taylor starrt zurück.
Deacon hält Sheila eine Standpauke. Dann will er wissen, warum zum Teufel sie zurückgekommen wäre. Sie will nicht allein sein. Er kann es nicht fassen, glaube sie etwa ernsthaft, dass sie nach allem noch eine Beziehung mit Finn haben könne? Sie will Finn und Hayes einfach nur nahe sein. Sie würde es einfach nicht begreifen, hält er ihr vor. Denen würde es ohne sie viel besser gehen! Sheila setzt sich und erklärt, ihre anderen Kinder würden auch nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen, sie hätte nur noch Finn. Er wäre ihre letzte Chance noch einmal etwas Gutes aus ihrem miserablen Leben herauszuholen. Finn wäre ein guter Mann und Hayes sei so wunderschön. Er hält ihr vor, dass sie dort nicht bleiben könne, damit würde sie ihnen beiden Schwierigkeiten bereiten. Sie glaubt, das könne auch aufregend sein. Er aber will, dass sie wieder geht. Es gäbe nicht einen einzigen Grund, sie dort bleiben zu lassen. Sie will ihm einen Grund geben und erzählt, dass sie Geld habe, sehr viel. Er solle ihr eine Zahl sagen. Was würde er brauchen? Wie viel habe sie, fragt er nun. Sie strahlt.

Dienstag, 23. August 

Sheila hält Deacon vor, dass er ein Narr wäre, wenn er sich das Geld entgehen lasse, was sie ihm anbiete. Sie könne ihm helfen, dass es ihm besser gehe. Wie viel, wiederholt er. Sie grinst böse, nun würde er sie wohl doch nicht so schnell auf die Straße setzen. Er schüttelt den Kopf. Er habe da eine gute Sache mit seiner Tochter laufen und wenn er sich mit Sheila zusammen tue, würde er all das ruinieren. Sie müsse gehen, sofort.
Brooke informiert Taylor, dass sie und Ridge bald wieder zusammen sein würden. Taylor kontert, sie müsse sich ganz schön sicher sein, so wie sie seinen Sohn angreife. Brooke wiederholt, sie würde auf keinen Fall zulassen, dass Thomas Hope den Sohn wegnehme. Taylor fragt, was Brooke mache, sie hätte nicht zu bestimmen, was mit Douglas geschehe. Brooke argumentiert, die Entscheidung wäre getroffen worden, als Thomas realisiert hatte, dass Douglas einen verlässlichen Elternteil brauche. Taylor erinnert sie daran, dass es eigentlich nur vorrübergehend sein sollte. Brooke entgegnet, dass man Douglas nicht seinem Zuhause entreißen könne. Taylor will ihre Meinung als Psychiaterin von sich geben, aber Brooke lässt sie nicht zu Wort kommen. Douglas werde nicht seinem Zuhause entrissen, das werde sie nicht zulassen! Taylor kneift die Augen zusammen, Brooke wolle es nicht zulassen? Nein, auf keinen Fall, kontert diese.
Thomas versichert Hope, er würde Dougals erst mal nur für eine Nacht mit sich nehmen. Sie würden viel Spaß haben. Danach könnten sie sich dann überlegen, wie es weiterginge. Sie sprechen noch einmal über die Situation. Er wird ihr für immer dankbar sein, dass sie als Mutter für Douglas da wäre. Nun wäre es aber an der Zeit, dass er auch mal mit seinem Vater zusammen lebe. Schließlich wäre er ein Forrester und solle auch bei seiner Forresterfamilie leben. Hope versteht, dass Douglas mehr Zeit mit seinem Vater brauche. Aber sie will nicht, dass er deshalb woanders lebt. In dem Moment kommt Douglas herein.
Begeistert rennt er zu seinem Vater und umarmt ihn. Thomas berichtet ihm, dass er bei seinem Großvater einziehe und sein Sohn eine Nacht bei ihm schlafen dürfe. Douglas ist begeistert und bettelt Hope an, ihn die Nacht bei seinem Vater schlafen zu lassen.
Taylor versteht, dass Brooke sich Sorgen um Hope mache. Aber sie würde doch bestimmt auch wollen, dass Douglas eine enge und liebevolle Beziehung zu seinem Vater habe. Brooke meint, das würden alle wollen, zumindest wenn Thomas es verdiene. Taylor regt sich auf, Douglas wäre sein Sohn und Brooke habe kein Recht zu bestimmem, wenn die beiden sich sehen dürfen und wann nicht. Brooke stellt Thomas' Charakter infrage. Wie auch nicht, nach all den Dingen, die er in der Vergangenheit getan habe. Taylor höhnt, das wäre ja sehr passend gerade von Brooke. Diese wirft ihr vor, dass die Forresters versuchen würden, Douglas für sich zu kidnappen. Taylor streitet das ab, sie und Ridge wären nur gerade sehr auf ihre Familie konzentriert. Sie und Ridge, wiederholt Brooke aufgebracht. Ridge wäre ihr Ehemann und nicht der von Taylor! Taylor bemerkt, dass Brooke sich bedroht fühle, auch wenn sie es abstreite. Die kontert, das Wunder für Steffy und Finn habe nichts mit Douglas zu tun. Taylor argumentiert dagegen, sie würden Thomas und seinem Sohn das gleiche Glück wünschen. Brooke hält ihr vor, Douglas habe bereits eine Mutter verloren, würde Thomas etwa wollen, dass er nun noch eine weitere verliere? Taylor erinnert sie daran, dass Caroline gestorben wäre. Hope wäre dagegen sehr lebendig. Brooke bleibt dabei, Douglas wäre weder seine Mutter, noch seine Schwester verlassen. Taylor zuckt mit den Schultern und lächelt.
Sheila erinnert Deacon, dass er mal sehr erfolgreich war und jetzt gerade mal so zurechtkomme. Das könne sie für ihn ändern. Er kontert, er brauche keine Änderung. Sie fragt, ob er es vielleicht wolle? Sie könne ihm neue Klamotten bieten und ein neues Auto. Das wäre doch die Chance für ihn. Er ist verunsichert. Sie kommt näher und erinnert ihn an die Vorteile. Er sollte sie nicht wegschicken. Sie malt ihm vor, wie es wäre reich und erfolgreich zu sein. Sie könne in seine Zukunft investieren. Er macht sich Sorgen, welche Auswirkungen das auf seine Beziehung mit Hope haben könne. Sie fragt, was er ohne sie überhaupt haben würde? Seine Freiheit, antwortet er. Sie will auch nicht mehr ins Gefängnis zurück. Er fragt, warum sie zu ihm gekommen wäre. Sie küsst ihn leidenschaftlich und erklärt, die letzte Nacht habe die Frage wohl erklärt.
Hope erklärt sich einverstanden, dass Douglas eine Nacht bei seinem Vater verbringen dürfe. Er und Thomas freuen sich. Douglas geht seine Sachen packen. Thomas meint zu Hope, sie habe doch gesehen, wie aufgeregt Douglas wäre und wie sehr er sich freue. Sie würden das schon hinbekommen, ok? Sie stimmt ihm zu, zumindest so lange er realisiere, dass es nur für diese eine Nacht wäre und keine längerfristige Änderung!
Brooke wirft Taylor vor, sie wolle Douglas Hope nur wegnehmen, weil diese ihre Tochter wäre und weil sie versuche einen Keil zwischen sie und Ridge zu treiben. Taylor kontert, das schaffe Brooke schon sehr gut allein. Brooke informiert sie, dass es nicht funktionieren werde. Sie würde ihnen Douglas nicht wegnehmen, sie werde es Hope nicht antun und ihr ganz gewiss auch nicht.
Sheila drängt Deacon, ihnen beiden eine Chance zu geben. Er erinnert sie daran, dass er die vergangene Nacht nicht gewusst habe, dass sie es war. Sie erklärt, sie würde alles sein, was er wolle. Er möge sie bitte nur nicht verraten und wegschicken. Er wendet sich ab. Na gut, sagt sie, dann solle er sie melden, aber dann würde er wahrscheinlich ebenfalls ins Gefängnis kommen. Er greift nach seinem Handy und beschließt dann aber, dass er es nicht riskieren kann. Sie strahlt über seine kluge Entscheidung. Sie habe nur eine weitere Frage, welche Seite vom Bett wolle er haben?

Mittwoch, 24. August  

Sheila drängt Deacon aufzustehen. Er stöhnt, es wäre doch kein Traum gewesen. Sie lacht, sie hätten den Abend zuvor einiges zu feiern gehabt. Als sie ihm Frühstück anbietet, schüttet er sich den Rest seines Whiskeys in seinen Kaffeebecher und informiert sie, dass diese Wohngemeinschaft nicht funktionieren werde.
Steffy kann nicht genug davon bekommen, ihren Mann zu küssen und mit ihm zu schlafen. Sie küssen sich weiter, bis Taylor hereinkommt und anbietet wieder zu gehen. Finn versichert ihr, sie könne bleiben, sie hätten noch den Rest ihres Lebens. Taylor erkundigt sich, ob Steffy etwas von Thomas gehört habe. Sie spricht davon, wie toll es ist, dass er bei Eric Zeit zusammen mit Douglas verbringen kann.
Ridge und Eric fragen Douglas, ob es ihm gefalle. Der ist ganz aufgeregt, dass er die Nacht bei seinem Vater verbringen darf, er würde es dort lieben. Als Douglas nicht mehr im Raum ist, fragt Eric Thomas, wie lange er und Douglas bleiben werden. Thomas würde gern ein bisschen bleiben, falls das in Ordnung wäre. Er fragt, was Donna dazu sagen werde, wenn er und Douglas dort leben würden. Eric versichert ihm, das wäre vollkommen in Ordnung. Er kann sich nur nicht vorstellen, dass Hope darüber begeistert wäre. Thomas erklärt, er versuche einfühlsam zu sein und wolle Hope nicht verletzen.
Brooke erfährt, dass Hope noch nichts wieder von Thomas gehört hat. Sie überlegt Ridge anzurufen. Douglas müsse nach Hause kommen! Hope will nicht, dass sie Ridge anruft. Brooke jedoch informiert sie, dass sie von Steffy und Taylor angegriffen werden.
Taylor, Finn und Steffy unterhalten sich über seine Tortur durch Sheila. Er berichtet, wie er ihre Emotionen gegen sie benutzt habe. Taylor findet das ziemlich pfiffig. Finn schwärmt von Steffy und sie küssen sich. Taylor bemerkt, es wäre eine sehr glückliche Zeit für ihre Familie, die jetzt wieder zusammen komme. Nun müssten sie nur noch Douglas wieder nach Hause bekommen.
Hope will nicht, dass es eskaliert. Ihre Mutter habe aber Recht, dies wäre Douglas' Zuhause. Sie werde Thomas anrufen und fragen. Sie wählt seine Nummer.
Der geht ran und erzählt ihr, dass Douglas sich gerade das Dodgers Spiel ansehe und sie einen tollen Abend verbringen würden. Sie bietet an, Dougals abzuholen. Thomas jedoch erklärt, dass Eric ein Familienessen veranstalten wolle und dazu Dougals eingeladen habe. Hope dachte, er würde jetzt wieder nach Hause kommen. Thomas erwidert, sein Sohn habe gerade sehr viel Spaß und wolle noch bleiben. Er würde später zurückrufen.
Hope kann es nicht fassen, dass Thomas dann auflegt. Brooke will wissen, was passiert wäre. Er erfährt von dem Abendessen und kann nicht fassen, dass Thomas nicht zulässt, dass ihre Tochter Douglas nun abholt.
Sheila erklärt, sie würde für Deacon kochen und saubermachen. Er weiß das zu schätzen, aber erinnert sie daran, dass er sich nicht mit Kriminellen einlassen dürfe. Wolle sie etwa die Freiheit von ihnen beiden aufs Spiel setzen? Er findet, sie sollte sofort so weit wie möglich aus der Stadt verschwinden. Sie weiß seine Bedenken zu schätzen, aber ihr ginge es gut. Er erinnert sie daran, wie knapp es am Tag zuvor mit dem Bewährungshelfer war. Er kontert, sie habe sich doch gekümmert, so wie sie es immer täte. Sie habe sich nicht umsonst ihnen Zeh abgeschnitten, um wegen eines dummen Fehlers wieder im Gefängnis zu landen. Er erklärt, er würde so tun, als habe er sie niemals gesehen. Es wäre das Beste, wenn sie ginge. Sie würde auf keinen Fall gehen, kontert sie.
Thomas, Ridge und Eric freuen sich, die Familie zusammen zu haben. Eric erzählt, Donna wäre mit Pam einkaufen und würde zum Abendessen zurückkommen. Taylor kommt herein und ruft, die Party wäre da! Finn, Steffy, Kelly und Hayes folgen ihr. Douglas erzählt seiner Oma, wie viel Spaß er mit seinem Vater hatte. Dann läuft er mit Kelly raus, um das Spiel weiter zu sehen. Eric findet alles perfekt. Er kann noch nicht glauben, dass sie Finn wiedersehen würden. Er würde mit Nachnamen vielleicht Finnegan heißen, aber er wäre nun nahezu ein Forrester.
Deacon und Sheila sprechen darüber, wie sie auf Finn und Steffy geschossen hatte. Sie beharrt darauf, sie wäre nicht verrückt. Er erinnert sie daran, dass sie sich den Zeh abgeschnitten habe. Dann wiederholt er, wie gefährlich es für sie beide wäre, dass sie dort sei. Wenn sie ihre Freiheit wolle, müsse sie dieses Mal wirklich verschwinden. Er gibt zu, niemals zuvor jemanden wie sie kennen gelernt zu haben, und sie hätten eine tolle Chemie im Bett. Wenn die Dinge anders wären ... Aber das wären sie nicht. Hope ruft an und Deacon bittet Sheila leise zu sein. Hope will sich mit ihm treffen. Er antwortet, er wäre gerade beschäftigt, aber sie könnten sich in Kürze wiedersehen. Nachdem er aufgelegt hat, ist er entschlossener denn je, Sheila loszuwerden. Die will das nicht hören, und erinnert ihn an das Geld, was sie habe. Ganz zu schweigen von dem, wovon er scheinbar nicht genug bekomme. Sie warnt, wenn er sie verpfeife, dann würde er ebenfalls hinter Gittern wandern. Wenn sie ins Gefängnis gehe, dann er auch.
Taylor setzt sich zu Ridge und bemerkt, wie glücklich er aussehe. Er bestätigt, er wäre glücklich, seine Familie würde dafür sorgen. Und sie ebenfalls. Eric versichert Finn, wie sehr er sich freue, dass Steffy einen Mann gefunden habe, der sie so sehr liebe und heißt ihn willkommen zuhause. Thomas erzählt, dass Douglas Kelly zeige, wie man ein Puzzle mache. Ridge meint, sie sollten auf etwas anstoßen. Er wäre so glücklich, sie alle um sich zu haben. Sie hätten ein schwieriges jahr gehabt. Nun hätten sie aber ihr Wunder gehabt, den Tag würde er niemals vergessen. Finn wäre nun ein Teil von ihnen, ob er es wolle oder nicht. Darauf stoßen alle an. Steffy spricht davon, wie wunderbar Finn wäre. Sie würde ihn niemals als selbstverständlich hinnehmen. Sie küssen sich und erklären sich ihre Liebe. Alle jubeln und stoßen darauf an.

Donnerstag, 25. August

Brooke und Hope sprechen darüber, dass Liam eng mit Bill und Wyatt zusammen arbeitet. Hope findet, das wäre ein gutes Beispiel, die eigene Familie nicht zu vernachlässigen. Brooke erinnert sie daran, dass sie gerade mit Deacon telefoniert habe und der beschäftigt war.
Sheila will Deacons Apartment mit etwas Farbe und ein paar Kissen mit Blumenmuster auffrischen. Deacon weiß nicht, was schlimmer wäre, Kissen mit Blumenmuster, oder dass ihm ein vermeintlich verstorbener entflohener Häftling jeden Tag ins Gesicht starre. Und die ganze Nacht, fügt sie grinsend hinzu. Sie würde alle seine Bedürfnisse erfüllen und ihm dabei auch noch viel Geld geben.
Ridge dankt Donna und Eric für ihre Einladung. Finn dankt Eric auch, dass seine Mutter ebenfalls eingeladen sei. Taylor und Ridge sehen zu, wie Steffy und Finn sich küssen. Sie flüstert, das Wunder von Monaco solle hochleben und denkt wieder an ihren Kuss dort zurück. Sie und Ridge lächeln sich an. Donna umschwärmt ihren Eric, als Li ankommt. Finn begrüßt sie. Ihr tut es leid,wie sie die Sache angegangen war, aber er erinnert sie daran, dass sie sein Leben gerettet habe. Eric versichert Li, dass sie und Finn nun beide zur Forresterfamilie gehören würden. Taylor sagt Ridge, sie wäre froh, dass sie dies tun würden, es wäre gut alle zusammen zu haben.
Brooke gefällt es nicht, beim Forresteressen nicht dabei zu sein, schließlich wäre sie Ridges Ehefrau. Aber sie verstehe, dass sie alle versuchen würden zu verarbeiten, was sie unter Sheila erlitten hätten.
Sheila versucht Deacon zu verführe. Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken, küsst ihn und schlägt vor, sie sollten ihre neue Wohnsituation genießen. Er entwindet sich ihr und erklärt, er habe zu arbeiten. Sie will später ins Il Giardino runterkommen, um ihm Gesellschaft zu leisten. Er aber warnt, sie solle das Apartment nicht verlassen. Wenn jemand die Wahrheit herausfände - besonders Hope und Brooke - dass sie noch lebendig und bei ihm wohnen würde, dann ... Sie unterbricht ihn und mahnt, er solle sich entspannen. Dann küsst sie ihn wieder.
Hope und Brooke sprechen davon, dass Thomas Douglas jetzt mehr bei sich haben wolle. Hope gibt zu, sie wäre überrascht, dass Taylor Thomas dabei bedränge. Brooke meint, sie würde dass tun, um ihre Ehe mit Ridge zu unterminieren. Sie glaubt, bei dem Essen ginge es auch genau darum.
Donna unterbricht das Geplänkel zwischen Taylor und Ridge. Sie verkündet, es wäre an der Zeit ein neues Portrait über dem Kamin aufzuhängen. Als die neue Lady des Hauses wolle sie ein paar dringlich notwendige Veränderungen vornehmen und dem Haus ein hoffentlich bleibendes Zeichen aufsetzen. Die erste Person, die Eric sehen werde, wenn er zur Tür hereinkomme - damit enthüllt sie das Portrait - wäre er selber. Alle lassen ihre Zustimmung hören. Donna findet, das wäre nun wirklich Zeit gewesen. Eric versichert ihr, es wäre wundervoll und dankt ihr. Thomas findet auch, dass Donna Recht habe, sein Großvater habe das verdient. Er schwingt eine Rede, was für eine Ehre es für ihn wäre, dort mit seinem Sohn sein zu dürfen. Eric und Ridge hätten ihm alles beigebracht, ein Desingner, ein Vater und ein Mann zu sein. Er habe dunkle Zeiten durchmacht, aber er habe es überwunden und sie wären immer für ihn da gewesen. Ridge zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran und versichert, er wäre so stolz auf ihn. Taylor und Steffy strahlen.
Hope glaubt, Steffy und Taylor müssten doch realisieren, dass diese Situation mit Douglas, Brookes Ehe mit Ridge unter Druck setze. Das könnte auch schlecht für Douglas sein. Brooke glaubt, Taylor müsste es als Psychiaterin besser wissen. Sie würde es auf jeden Fall nicht zulassen! Hope weiß ihren Enthusiasmus zu schätzen, aber wolle ihr keine Probleme verursachen. Ihre Mutter versichert ihr, sie und Ridge würden das nicht zwischen sie kommen lassen. Hope weiß ihre Unterstützung zu schätzen. Dann erklärt sie, dass sie Deacon einen Besuch abstatten wolle.
Dort besteigt Sheila ihn gerade auf dem Sofa und küsst ihn leidenschaftlich. Er drängt sie weg, er habe zu arbeiten. Und wenn sie und ihre neun Zehen woanders hingehen wollen, würde er das nicht persönlich nehmen. Sie seufzt. Was wäre los, fragt er. Er erinnert sie daran, dass sie nicht lange allein sein würde. Sie muss immer wieder an Finn denken. Er hofft, sie würde wissen, dass sie ihren Sohn niemals wiedersehen werde. Sie würde nur trotzdem gern wissen, was ihr Sohn über ihren vermeintlichen Tod denke.
Kelly sagt ihrer Mutter, wie froh sie wäre, dass Finn zurück sei. Das veranlasst diesen eine Rede zu halten. Er spricht davon, wie die Gedanken an Steffy und seine Familie ihn immer aufrecht gehalten hätten. Das hätte ihn gerettet. Alle sind sich einig, wie glücklich sie sich schätzen könnten. Die Kinder laufen herum, die Erwachsenen lachen und sprechen von der Freude, ihnen dabei zuzusehen. Eric erklärt, sie sollten dies viel öfter machen. Ridge dankt Taylor, dass sie ihm eine so wundervolle Familie geschenkt habe. Er legt seinen Arm um sie. Donna starrt Taylor an, als diese schwärmt, man könne die Liebe dort fühlen. Ridge beteuert, er würde sein Bestes geben und von nun an alles für seine Kinder tun. Er und Steffy umarmen sich, so wie Thomas und Taylor. Donna ruft Brooke an, um ihr zu berichten, dass das Abendessen gut laufe. Es gäbe nur ein Problem, sie wäre nicht da. Stattdessen wäre Taylor mit Ridge dort. Ridge legt seinen Arm um Taylors Hüfte, sie lachen und umarmen sich. Brooke versichert Donna am Telefon, dass Taylor ihre Familie benutze, um Ridges Gefühle zu manipulieren.
Deacon muss nun endgültig gehen. Er warnt Sheila leise zu sein. Er würde ihr etwas zu Essen bringen. Sobald sie allein ist, greift Sheila nach ihrer Handtasche und etwas Geld. Ihr Rücken ist zur Tür gedreht, als Hope hereinkommt und nach ihrem Vater ruft. Überrascht sieht sie Sheila dort stehen und möchte wissen, wer sie wäre.

Freitag, 26. August

Hope sagt zu Sheilas Rücken, dass sie ihren Vater suche und will dann wissen, wer sie wäre.
Brooke sieht sich ein Foto von sich und Ridge an und denkt an ihre Schwierigkeiten der letzten Zeit zurück. Liam kommt herein und erschreckt sie dabei. Er entschuldigt sich und fragt, ob Hope da wäre. Brooke antwortet, ihre Tochter wäre ihren Vater besuchen gegangen.
Deacon beschwert sich bei Paul, dass eine Bestellung wieder falsch gewesen wäre. Sein Kollege realisiert, dass Deacon etwas auf dem Herzen liegt und fragt, ob sie einen Namen habe. Ridge kommt herein und Deacon stöhnt auf, der Abend werde besser und besser. Ridge kommt zu ihm herüber und schnauzt ihn an, er habe sich von Brooke fernzuhalten. Deacon legt den Cutter zur Sicherheit aller zur Seite und dreht sich zu Ridge zurück. Was habe er gesagt? Ridge erklärt er habe das Foto gesehen, was Hope gepostet habe. Dabei hätte er ihm doch vorher gesagt, er solle sich von Brooke fernhalten!
Liam erfährt, dass Douglas immer noch bei Thomas ist und noch eine weitere Nacht bei den Forresters verbringt, da sie ein Familienessen veranstaltet haben. Beth ist bei Lola und Hope sei zu Deacons neuem Apartment gegangen. Liam weiß, der würde gern wieder mal zu ihnen kommen, aber Ridge bleibe dabei, dass Deacon sich fernzuhalten habe.
Sheila legt ihr Geld wieder zurück, nimmt den Brieföffner und dreht sich zu Hope herum. Sie hat ihre Perrücke und eine Brille auf.
Brooke glaubt, Hope würde bestimmt nicht so lange wegbleiben. Sie habe nur eine Ablenkung von der Situation mit Douglas gebraucht. Liam hofft, Thomas und Hope würden sich auch ohne einen Sorgerechtsstreit vor Gericht einig werden. Brooke beschwert sich, dass Thomas sich bereits so verhalte, als würde Douglas bei ihm wohnen dürfen. Dabei hätte er sich jahrelang nicht bei ihm gelebt. Liam erinnert sich, dass es Thomas nicht gut ging, als Douglas zu ihnen kam. Brooke glaubt, Steffy und Taylor würden Thomas deswegen bedrängen und lamentiert, wie sich damit alles für Beth ändern würde, die Douglas doch als ihren älteren Bruder ansehe. Das würde Hope unter Stress setzen. Brooke hofft, Hope könne bei Deacon etwas entspannen.
Deacon erinnert Ridge daran, dass er und Brooke eine Tochter zusammen gezeugt hätten. Ridge kontert, er hätte sie immer und immer wieder verletzt, mit den schlechten Entscheidungen, die er getroffen habe. Deacon fährt ihn an, Ridge habe natürlich niemals eine falsche Entscheidung getroffen oder etwas getan, was er bedauert habe. Ridge argumentiert, er wäre nicht perfekt, aber auch kein Gauner. Ex-Gauner, entgegnet Deacon und beschwert sich, dass Ridge ihm niemals eine Chance gegeben habe. Wofür, will Ridge entrüstet wissen. Er entschuldigt sich bei den Gästen und fährt dann fort, Deacon würde beweisen, dass er genau der wäre, für den er ihn halte - der Mann, der sich an Silvester an seine Frau herangemacht habe. Deacon gibt Sheila dafür die Schuld. Ridge hält ihm vor, dass das Foto im Forresterbüro gemacht wurde. Er wolle Deacon weder in seinem Büro noch in seinem Haus sehen, da er nur Ärger mache. Der will gar keinen Ärger machen, der laufe ihm einfach nach. Ridge bemerkt, dass er genau wie Sheila wäre, es sei niemals seine Schuld. Sheila wäre von einem Bär umgebracht worden, weil sie sonst nirgendwohin gehen konnte, und niemanden, mit dem sie reden konnte, bis auf Leute wie Deacon.
Hope fragt Sheila wie sie heiße und woher sie ihren Vater kenne. Sheila sagt nichts. Hope glaubt zu wissen, warum sie nichts sagen und kann nicht fassen, was sie da vor sich sehe.
Liam gibt zu, er hatte gehofft, ohne Sheila würde alles ruhiger werden. Aber nun würden sie in dieser Situation mit Thomas und Douglas stecken, und in der Ridge und Deacon. Brooke glaubt, er wolle etwas sagen. Liam weiß, Deacon würde sein Bestes geben, Hope nicht noch einmal zu enttäuschen, aber alte Gewohnheiten wären hart zu abzustreifen. Es gäbe Menschen in Hopes Leben, die nur darauf warten würde, dass Deacon wieder einmal einen Fehler mache, damit sie ihr vorhalten könnten, sie hätten es ihr doch gesagt. Er hoffe wirklich, dass es nicht dazu komme.
Ridge meint, Sheila wäre ein schrecklicher Mensch gewesen und Deacon habe sie in sein Leben gelassen. Solche Art von Fehlern würde er immer wieder machen. Deacon argumentiert, dass Hope anderer Meinung wäre und ihn in ihrem Leben haben wolle. Ridge regt sich auf, sie beide würden doch wissen, das werde in einem Desaster enden. Deacons Handy klingelt. Er geht ran und erfährt von Liam, dass Hope zu seinem Apartment gegangen wäre. Er sagt Liam, er wäre bei der Arbeit, dankt ihm aber für die Info. Dann sagt er Ridge, er müsse gehen.
Liam berichtet Brooke, dass Deacon sich beim Telefonat merkwürdig angehört habe. Er fragt sich, warum es da ginge.
Deacon kommt zu seinem Apartment und trifft auf Hope. Die kann nicht glauben, was sie sehe. Er und Sheila atmen auf, als Hope meint, er habe ihr niemals gesagt, dass er eine neue Frau in seinem Leben habe.
Liam fragt sich, warum Hope nicht nach unten in Il Giardino gegangen wäre, wenn Deacon nicht in seinem Apartment war. Es wäre merkwürdig, dass sie nicht zusammen waren. Ridge kommt herein und erkärt, er wäre bei Deacon gewesen, als Liam ihn angerufen habe. Er wäre dann ziemlich schnell verschwunden. Er nimmt an, Deacon wollte ganz schnell die ganzen Bierflaschen wegräumen oder was auch immer überall bei ihm rumlag. Brooke ermahnt ihn. Der erklärt, er werde sich nicht entschuldigen. Er habe ihren Ex mit dem Foto konfrontiert, dass Hope gepostet habe. Deacon habe sie auch zuvor schon verletzt und er wolle nicht sehen, dass Deacon dass noch einmal mache. Liam sieht nachdenklich aus.
Hope möchte von Deacon wissen, warum er das vor ihr geheimgehalten habe. Deacon stammelt herum, bis sie vorschlägt, er könne sie doch einander vorstellen. Er beharrt darauf, es wäre nicht was sie denke. Hope will, dass er auch glücklich wäre, ihre Mutter habe ja Ridge. Deacon erklärt, es wäre nur so eine zufällige Sache und vollkommen unerwartet. Hope stellt sich Sheila vor. Die nennt sich Michelina, Spitzname Lina. Er platzt damit heraus, sie wäre eine alte Freundin von früher. Hope hat das Gefühl, sie schon mal getroffen zu haben und fragt, ob sie sich kennen würden.

Montag, 29. August

Hope fragt Sheila, ob diese sicher wäre, dass sie sich noch nicht begegnet wären. Deacon versucht seine Tochter mit sich zu ziehen. Die stellt erneut fest, dass seine Freundin ihr bekannt vorkäme.
Ridge kommt zu Brooke, als sie gerade mit Liam darüber diskutiert, dass Douglas im Forrester Anwesen wäre. Natürlich habe er Spaß, erklärt Ridge verärgert, Douglas wäre schließlich bei seinem Vater. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Hope ihren Vater besuche. Ridge hoft, sie habe ihn verpasst. Brooke rügt, Deacon wäre doch Hopes Vater. Ridge beharrt darauf, früher oder später komme heraus, was Dacon so anstelle und Hope werde wieder verletzt werden.
Quinn und Zende ordnen ihren Schmuck seinen Designs zu. Sie machen sich gegenseitig Komplimente, er bemerkt, ihr Talent wäre dort überall zu spüren. Carter kommt hinzu und stimmt ihm zu. Wenn er an Schönheit denke, dann denke er an Quinn. Zende bemerkt, wie offensichtlich es wäre, dass sie verrückt nacheinander seien. Quinn und Carter sind froh, dass sie sich nicht mehr verstecken müssen. Quinn findet ihren Freund unglaublich.
Brooke versichert, sie respektiere seine Gefühle wegen Deacon, aber sie würde sich einer Beziehung zwischen Hope und ihm nicht in den weg stellen. Ridge argumentiert, dass Sheila Deacon an Silvester benutzt habe, um an sie heranzukommen. Sheila habe gewusst, wie viel Schaden sie damit anrichten konnte.
Hope bemerkt, dass ihr Vater offensichtlich Pläne habe. Also mache sie sich lieber wieder auf den Weg. Er entschuldigt sich, dies wäre einfach kein guter Abend. Hope meint, es wäre nett, Lina kennen gelernt zu haben und geht. Deacon schließt hinter ihr die Tür ab und wendet sich Sheila zu. Was verdammt noch mal, habe sie sich dabei gedacht? Wenn sie da bleiben wolle, dann habe sie sich von seiner Tochter fernzuhalten!
Zende nimmt seine Designs und geht. Quinn säuselt Carter ins Ohr, so gern sie ja mit Zende zusammen arbeite, so habe sie doch nicht abwarten könne, dass er ginge, damit sie nun dies tun könne. Damit küssen sie sich leidenschaftlich.
Hope kommt zu Brooke. Liam fragt, ob sie ihren Vater angetroffen habe. Das habe sie, antwortet sie. Liam fragt, ob er sich merkwürdig verhalten habe. Hope erklärt, sie habe sich gefragt, warum sie in letzter Zeit nicht so viel von ihrem Vater gehört habe. Jetzt wisse sie den Grund. Er habe einen neue Frau in seinem Leben. Ihre Familie erfährt, dass sie scheinbar nett wäre. Brooke ist überrascht, dass Deacon nicht gesagt habe. Hope meint, ihr Vater scheine nervös gewesen zu sein. Ridge wird hellhörig. Brooke will wissen, wer sie wäre. Lina, antwortet Hope. Sie wäre ihr bekannt vorgekomme. Sie habe das merkwürdige Gefühl gehabt, ihr schon mal begegnet zu sein.
Sheila versichert Deacon, er brauche nicht ausflippen. Er regt sich auf, Hope habe sie gesehen! Sheila gibt ihm die Schuld. Er kontert, er habe doch nicht gewusst, dass sie kommen würde. Sie wirft ihm vor, überzureagieren. Sie beharrt darauf, sie würde doch nicht seine Tochter verletzen. Ja klar, kontert er, so wie sie auch niemals ihren eigenen Sohn verletzen würde. Sie hält ihm vor, dass er einfach nur gemein wäre. Er fordert sie auf ihre Sachen zu packen und dort zu verschwinden. Die ganze Sache wäre einfach viel zu gefährlich. Sie entgegnet, er solle sich mal zusammenreißen. Er aber regt sich auf, was wenn Hope sie erkannt hätte? Sheila bleibt dabei, sie habe alles unter Kontrolle. Diese ganze Panikmasche von ihm würde ihr nichdt gefallen.
Carter hat Quinn mit einem romantischen Dinner und Wein im Büro überrascht. Er wollte etwas besonderes für sie tun. Sie schwärmt, dass er immer Überraschungen für sie habe. Von Anfang an habe er ihr immer zugehört und sie verstanden. Wer hätte gedacht, wie gut es sich in seinen Armen anfühle. Was sie nur noch überrasche, wäre dass eine Frau wie sie glücklich genug sein dürfe einen so unglaublich Mann wie ihn zu bekommen. Sie küssen sich. Nach dem Essen küssen sie sich weiter. Sie bittet um etwas mehr Wein und spricht davon, wie aufmerksam er sei. Er antwortet, er denke immer nur an sie. Sie bemerkt, es habe eine Zeit gegeben, da wäre sie vor so einer Beziehung weggelaufen. Sie hätte das Gefühl gehabt, dessen nicht wert zu sein. Niemand wäre es mehr wert, beteuert er. Ihre Offenheit habe ihn als erstes angezogen. Sie habe mehr Durchblick als jede andere, die er kennen gelernt habe. Wenn er sie ansehe, könne er sein Leben sehen und was er sich wünsche. Wenn er ihr in die Augen sehe, sehe er seine Zukunft. Sie küssen sich erneut.
Hope weiß nicht, warum ihr Vater nichts von seiner Freundin erzählt hat. Er würde also ein Geheimnis haben, grummelt Ridge. Wie verrückt müsse eine Frau sein, die mit Deacon zusammen sein wolle? Brooke bleibt der Mund offenstehen und sie sieht zu Hope hinüber um deren Reaktion zu sehen.
Deacon bittet Sheila zu gehen. Sie beharrt darauf, sie hätten eine Abmachung. Hope habe sie nicht erkannt. Das bedeute, sonst würde das auch niemand tun. Er hält ihr vor, dies sei kein Spiel. Sie weiß das. Wenn sie erwischt würde, ginge sie direkt zurück ins Gefängnis. Sie würde auf ihn zählen. Ob es ihm nun also passe oder nicht, sie würden zusammen darin stecken. Sie geht zu ihm hinüber und fühlt nach seinem Herz. Sie bemerkt, es würde rasen. Sie glaubt, sie sollten mal heiß duschen und seine Anspannung lösen.

Dienstag, 30. August 

Finn zieht Steffy in seine Arme und sie freuen sich, wieder zusammen sein zu können. Dann unterhalten sie sich über die Situation mit Hope und Thomas. Sie stellt klar, dass Douglas ihrer Meinung nach wieder bei seinem Vater leben sollte.
Erics Wohnzimmer ist in ein Kunststudio verwandelt worden. Als Taylor ankommt, verkündet sie, welches Bild sie gern haben würde. Douglas erklärt, das wäre für seine Mutter. Er bietet seiner Oma Taylor an, ihr etwas besonderes zu machen. Thomas meint, sie sollten Hope anrufen, was Douglas dann auch tut. Nachdem er ihr erzählt hat, was sie so gemacht haben, übernimmt Thomas das Handy und versichert Hope, Douglas ginge es gut. Hope erklärt, es wäre an der Zeit für Douglas nach Hause zu kommen. Thomas erinnert sie daran, dass das Forresteranwesen auch ein Zuhause wäre und Douglas dort genauso gut hingehöre. Hope will darauf etwas erwidern, aber Thomas legt auf.
Brooke gefällt es nicht, als sie hört, wie die Unterhaltung gelaufen ist. Sie betont erneut, dies wäre zumindest teilweise Taylors Schuld. Ridges Ex würde die Situation ausnutzen, um einen Keil zwischen sie und ihren Mann zu treiben. Sie will sich das nicht gefallen lassen und beschließt zu Eric rüberzufahren, um herauszufinden, was zum Teufel dort vor sich gehe.
Douglas realisiert, er brauche schwarze Farbe und Glitter um auf Taylors speziellen Wunsch einzugehen. Er bittet Thomas, das mit ihm einzukaufen. Thomas erklärt sich einverstanden. Er will aber ein paar Regeln setzen, denn jeder würde wissen, dass Glitter überall hingelange. Taylor bemerkt, dass sie gleich eine Konferenzschaltung angesetzt hat, aber nicht mehr die Zeit ist, um ins Büro zurückzufahren. Also setzt sie sich aufs Sofa, um den Anruf entgegen zu nehmen. Als sie gerade fertig ist, kommt Brooke herein, lacht verbittert und erklärt, ihr hätte ja klar sein sollen, dass die Anführerin dort sei.
HOpe kommt zu Forrester und findet dort Steffy vor. Hope erklärt, sie habe eigentlich Ridge sehen wollen. Es ginge nicht um Geschäftliches, sondern eher um die Situation mit Douglas. Steffy meint, sie wäre dankbar, dass Hope Thomas geholfen habe, aber nun wäre es an der Zeit für ihn, zu seinem Vater zurückzukehren. Hope will wissen, warum es immer zu einem Konflikt zwischen den Forresters gegen die Logans hinauslaufe. Steffy meint, das beruhe wohl darauf, dass Brooke jahrelang Ridge und jeden anderen verheiratetem Forresterman nachgejagt habe. Der Krieg zwischen ihren Familie würde wohl niemals enden.
Talor und Brooke erklären unterdessen beide, dass Douglas zu ihrem Sohn, bzw. ihrer Tochter gehören würde. Als klar wird, dass sie sich nicht einig werden, versucht Taylor zu gehen. Brooke stellt sich ihr in den Weg. Als Taylor frustiert versucht an ihr vorbei zu kommen, bespritzt sie Brooke mit Farbe. Sie muss lachen, als sie Brookes Gesichtsausdruck sieht. Innerhalb kurzer Zeit gibt es eine Farbschlacht. Taylor gibt zu, das habe sie nicht kommen sehen. Brooke stimmt ihr zu. Dabei meint Taylor die Farbschlacht, während Brooke davon spricht, dass Taylor wieder einmal versuche ihr den Ehemann zu stehlen!

Mittwoch, 31. August 

Brooke will wütend von Taylor wissen, ob sie stolz auf sich wäre. Taylor schnaubt, warum würde Brooke ihr die Schuld geben. Talyor habe sie ausgelacht, beschwert sich Brooke. Taylor mokiert sich über Brooke, also fängt diese von vorne an. Sie sind noch dabei sich mit Farbe zu bespritzen, als Ridge hereinkommt. Wirklich? Fragt er kopfschüttelnd.
Hopbe beschwert sich, es wäre immer die Forresters gegen die Logans für Steffy. Die kontert, Hope solle mit ihrer Mutter sprechen, die habe die Fehde angefangen. Hope will nicht, dass Douglas ein Opfer der Animositäten zwischen den Familien wird. Es gäbe keinen guten Grund, dem Jungen sein Zuhause zu nehmen. Steffy kontert, Thomas wäre Douglas Vater und verdiene eine Rolle in seinem Leben zu haben. Hope entgegnet, sie hätte das doch niemals verhindert, aber sie wäre seine Mutter! In dem Moment kommt Thomas herein und möchte wissen, was los wäre.
Bill meint zu Liam, niemand sollte es jemals unterstützen, dass Thomas seinen Sohn allein großziehe. Liam nickt zustimmend. Bill erklärt, Thomas habe immer und immer wieder bewiesen, dass man sich auf ihn nicht verlassen könne und seinen Sohn bei ihm wohnen zu lassen, würde dem nicht gut tun. Liam ist der gleichen Meinung und weist daraufhin, nur weil es Thomas in den letzten Monaten gut ging, würde es nicht bedeuten, dass er sich plötzlich um Douglas kümmern könne. Liam glaubt, Douglas würde am Boden zerstört sein, wenn Thomas ihn Hope wegnehmen würde. Das ginge gar nicht, regt Bill sich auf. Liam fügt hinzu, es wäre auch Hope das Herz brechen, der Junge gehöre in das Zuhause, was er kenne. Bill gibt zu, teilweise könne er ja verstehen, dass Thomas Teil von Douglas' Leben sein wolle, da er ja auch so viel bei Liam und Wyatt verpasst hatte. Liam erklärt, das wräe was anderes gewesen. Er stellt in Frage, ob Thomas die Situation ausnutze, um Hopes Aufmerksamkeit zu bekommen, so wie er es auch schon in der Vergangenheit getan habe. Falls ja, würde ihm nicht gefallen, wie Hope reagiere. Bill glaubt, sie würden vielleicht auf einen Sorgerechtsstreit zugehen und erkundigt sich, ob Liam bereit dafür wäre.
Steffy und Hope wiederholen ihre Argumente zu dem Sorgerecht füt Douglas. Der sagt seiner Schwester, er möchte mit Hope allein sprechen. Steffy informiert Hope, das müsse doch nicht schlecht sein, lediglich Douglas' Adresse würde sich ändern. Damit geht sie. Hope beschließt ehrlich mit Thomas zu sein und informiert ihn, dass sie sich wirklich Sorgen wegen seiner Absichten zu seinem Sohn mache.
Ridge fragt, was zum Teufel das wäre. Taylor erklärt, sie habe Brooke aus Versehen mit Farbe bespritzt. Die glaubt aber, Taylor habe das mit Absicht getan. Der Streit geht gleich wieder los, mit Ridge dazwischen geht. Brooke meint, Taylor wäre tollpatschig und hätte sie ausgelacht. Ridge will wissen, was gewesen wäre, wenn Douglas hereingekommen wäre. Taylor gibt zu, sie hätten sich nicht wegen dem Jungen gestritten, sondern wegen ihm. So wie immer.
Liam meint, niemand würde einen Sorgerechtsstreit wollen. Bill hat das schon mal durchgemacht und weiß, es wäre für alle die Hölle. Liam weiß nicht, wie gut die Chancen stünden, es außergerichtlich zu regeln. In Wahrheit habe niemand von Gericht gesprochen, aber alle würden daran denken. Bill schlägt vor, Hope sollte es ausnutzen, dass Thomas eine Schwäche für sie habe. Liam glaubt, wenn es dazu käme, dann könnte man Thomas' Vergangenheit gut gegen ihn benutzen. Bill freut sich, nun würde sein Sohn wie er denken. Liam grinst.
Hope warnt Thomas, sie bekomme das Gefühl, er würde seine Bedürfnisse über die von Douglas stellen. Er respektiert ihrer Meinung, argumentiert aber, dass es eigentlich genau das Gegenteil wäre. Douglas brauche seinen Vater. Sie ist wütend, dass er ihr das immer wieder vorhält - sie wäre schließlich seine Mutter! Sie erinnert ihn daran, dass es seine Entscheidung war und er Douglas jederzeit besuchen könne. Er realisiert, sie würde nicht wollen, dass er mit Douglas lebe. Er bittet sie, ihm eine Chance zu geben. Sie solle doch ruhig mal rüberkommen und sich annsehen, wie glücklich Douglas im Forrester Anwesen wäre.
Taylor berichtet Ridge, dass Brooke sie beschuldigt habe, die Situation mit Thomas und Douglas auszunutzen, um Brooke und Ridge gegeneinander auszuspielen. Brooke argumentiert, dass Thomas keine Probleme mit der Sorgerechtsvereinbarung gehabt habe, bis Taylor dann zurückgekommen wäre. Die habe genau gewusst, dass sie und Ridge unterschiedlicher Meinung sein würden und genau das habe Taylor gewollt. Sie solle es zugeben! Taylor streitet es ab. Sie weiß, es wäre schwer für Brooke kleines Hirn das zu verstehen, aber die Situation mit Thomas und Douglas habe überhaupt nichts mit ihr zu tun! Ridge erklärt, das wräe einfach verrückt.
Hope versichert Thomas, sie wisse, wie sehr er Douglas liebe und dass er so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen wolle. Aber dafür müsse Douglas nicht woanders leben. Thomas möchte nicht, dass sie Angst habe oder sich verletzt fühle, das wäre das letzte, was er wolle. Hope meint, sie habe Angst um Douglas, der es liebe der große Bruder für Beth zu sein. Es wäre nicht richtig, ihm das zu nehmen. Thomas argumentiert, es werde kein Problem sein. Douglas würde so viel Spaß bei Eric haben, Zeit mit seiner Familie zu verbringen und von seinem Geburtsrecht zu lernen. Es ginge überhaupt nicht darum, ihn Hope wegzunehmen. Er wäre ihr so dankbar, dass sie seinen Sohn lieben würde und ihm Sicherheit gegeben habe, als er das brauchte. Hope wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, als er dann sagt, er wolle auch nur das Beste für Douglas. Er brauche seinen Sohn und sein Sohn brauche ihn. Er glaube, eigentlich würde sie das auch wissen. Er bittet sie ihm einen Gefallen zu tun und Douglas bei seinem Großvater zu besuchen, um zu sehen, wie gut es ihm dort ginge.
Ridge mahnt Brooke und Taylor, er wolle keinen Streit mehr. Sie wären eine Patchworkfamilie und das wäre das Beste für Douglas. Taylor glaubt, er würde genau dorthin kommen, wo er hingehöre. Ja genau, kontert Brooke, nach Hause zu Hope. Ridge reagiert frustiert und fordert sie auf, sich abzuduschen. Taylor geht zur Treppe. Brooke aber will zusammen mit Ridge duschen und zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran und beschmiert ihn dabei auch mit Farbe. Taylor grinst. Er sieht zu ihr hinüber. Brooke erklärt ihm, nichts und niemand werde sich zwischen die stellen. Damit küsst sie ihn.