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Freitag, 01. Juli

 
* Begeistert berichtet Donna Katie, dass sie wieder mit Eric zusammen ist * Quinn überrascht die Hochzeitsgesellschaft, als sie Carter ihre Liebe versichert * Sie erklärt, ihre Ehe wäre vorbei, Eric sei mit Donna zusammen und verunsichert damit Carter und schockiert Paris * Sie drängt Carter, die Trauung endlich zuende zu bringen * Er entscheidet sich für Quinn *
 
 

Montag, 04. Juli 

 
Hope berichtet Liam, dass die Hochzeit geplatzt wäre und was passiert war. Er gibt zu, er habe gewusst, dass etwas schief gelaufen war, da er eine Textnachricht von Bill bekommen habe, in der er geschrieben hätte, Hochzeiten mit den Forresters wären niemals langweilig. Aber zumindest wäre Sheila ja nicht aufgetaucht. Sie sprechen darüber, dass Ridge neue Sicherheitsleute angestellt habe.
Quinn und Carter sind glücklich über ihre Wiedervereinigung. Ihm fällt ein, dass er vielleicht mit Paris sprechen sollte. Sie verspricht ihm, auf ihn zu warten.
Grace versucht Paris zu trösten, hält ihr aber gleichzeitig vor, dass sie sie doch gewarnt habe. Carter klopft an und kommt herein. Er weiß, er wäre wohl der Letzte, den sie jetzt sehen wollen. Grace verpasst ihm eine Ohrfeige. Er gibt zu gelogen zu haben, aber er habe Paris wirklich glücklich machen wollen. Er habe ihr das Gefühl geben wollen, geliebt und verehrt zu werden. Es würde einen Mann geben, der sie ehrlich verdiene, versichert er ihr. Nachdem er gegangen ist, gibt Paris zu, sich dumm zu fühlen. Ihr Mutter tröstet sie, jeder könne sich verlieben, aber ihm dann so zu vertrauen wäre nicht klug gewesen. Sie wünschte, Carter wäre ihrer wert gewesen. Sie ermutigt ihre Tochter, den Mut nicht zu verlieren. In dem Moment kommt Zende herein, der ihnen von der Tür aus zugehört hat. Er versichert Paris, sie werde damit fertig werden. Grace schlägt vor, nach Hause zu fahren. Zende bittet darum, Paris fahren zu dürfen. Sie antwortet, er brauche kein Mitleid mit ihr zu haben. Er kontert, man müsste mit Carter Mitleid haben. Er hätte gerade das Beste aufgegeben, was ihm hätte passieren können. Glücklich nimmt Paris sein Angebot an, sie nach Hause zu bringen.
Carter kehrt zu Quinn zurück. Es wäre nicht einfach gewesen, mit Paris zu sprechen, aber notwendig, ehrlich zu sein. Sie fahren zu ihm nach Hause und realisieren, sie wären wieder dort, wo sie angefangen hätten. Sie schlafen miteinander.
Sheila fleht Finn an, seine Augen zu öffnen. In dem Moment klopft es an die Tür. Es ist Mike. Er realisiert, dass dies nicht gut sein könne. Sie braucht mal wieder seine Hilfe. Er blickt in das Zimmer nebenan und fragt, ob das Finn wäre, der Sohn, den sie umgebracht habe. Sie berichtet was passiert ist und er ist schockiert. Man habe sie ins Gefängnis geworfen, er habe sie rausholen müssen, dabei wäre sie nicht einmal schuldig gewesen? Sie beharrt darauf, sie wäre niemals schuldig gewesen. Finn zu erschießen wäre nur ein schlimmer Unfall gewesen. Was wäre mit seiner Frau, fragt Mike. Sie geht nicht darauf ein und bittet ihn stattdessen mit Finn zu helfen. Er brauche Medikamente. Mike will wissen, warum Finns andere Mutter, die Ärztin, die nicht besorgen könne. Sie denkt an den Unfall zurück und versichert ihm, sie habe nicht vorgehabt, sie umzubringen. Das passiere ihr ziemlich oft, stellt er fest. Er bemerkt, dass sie ihn dazu bringe, die verrücktesten Dinge zu tun und denkt an ihre gemeinsame Vergangenheit zurück. Sie stellt fest, dass alle sie enttäuschen würden, aber er niemals. Eine Soziopathin würde doch nicht alles riskieren, um ihren Sohn zu retten, versucht sie sich zu rechtfertigen. Er kontert, sie habe auf ihren Sohn und auf ihre Schwiegertochter geschossen und dann seine Adoptivmutter umgebracht. Er glaube nicht, dass sie sich so wirklich geändert habe! In dem Moment kommt Finn etwas zu sich und murmelt ein paar Worte. Sheila wünschte sich, Li wäre da. Sie wundert sich, dass in den Nachrichten gar nicht über den Unfall berichtet wurde. Er weißt sie daraufhin, dass Finn nicht so gut aussehen würde. Finn krampft, dann erleidet er einen Herzstillstand. Oh nein, ruft Sheila, sie habe ihren Sohn schon wieder umgebracht!
 

Dienstag, 05. Juli 

 
Steffy sieht sich in Paris wehmütig Fotos von Finn und den Kinder an. Plötzlich sieht sie auf.
Sheila versucht Finn wiederzubeleben, bleibt aber erfolglos. Sie greift nach dem Defibrilator und sagt Mike, sie werde ihren Sohn zurück ins leben holen. Er bittet sie, doch den Notruf zu tätigen und Finn somit echte Hilfe zu holen. Sie verlangt, dass er ihr hilft, indem er Finns Shirt auszieht. Dann schockt sie ihren Sohn. Mike warnt, sie würde Finn noch einmal umbringen! Sheila schockt ihn erneut und verlangt von Mike, dass er die Voltzahl hochdreht. Er weigert sich, also macht sie es selber und schockt ihn noch einmal. Sie fleht Finn an zu kämpfen. Plötzlich fängt sein Herz wieder an zu schlagen. Sie schluchzt ergriffen, sie hätte es geschafft - sie habe ihn wieder zum Leben erweckt!
Ridge kommt zu Klippenhaus und findet Taylor dort lesend vor. Er habe nach ihr sehen wollen, besonders da Sheila auf freiem Fuß wäre. Er ist sauer, dass Baker sie noch nicht gestellt hat. Er meint, Taylor habe die richtige Entscheidung getroffen, Steffy zu überreden nach Paris zu gehen. Taylor wusste, dass Steffy dort ihre Trauer nicht hätte überwinden können. Ridge liebt ihre Intuition. Sie beschließen Steffy anzurufen. Diese nimmt ihren Videoanruf an. Nach etwas Small Talk gibt sie zu, dass sie traurig wäre. Sie habe sich gefragt, wie es gewesen wäre, Finn mit sich in Paris zu haben. Der Tapetenwechsel habe ihren Kindern geholfen, aber sie versuche immer noch damit klar zu kommen, Finn verloren zu haben. Taylor ermutigt sie, ihre Emotionen rauszulassen. Steffy gibt zu, genau das würde sie tun. Sie würde niemals vergessen, was Sheila ihr genommen habe. Ihre Eltern versichern ihr, man würde sie finden. Steffy bittet sie vorsichtig zu sein. Ridge rät ihr dort zu bleiben. Sie würden ihr alles besorgen, was sie brauche. Sie brauche Finn, antwortet seine Tochter und erinnert ihn daran, dass niemand ihn ihr zurückbringen könne. Nachdem sie aufgelegt haben, versucht Ridge Taylor zu trösten, die immerzu an Steffys Schmerz denken muss. Sie sind sich einig, dass Steffy das nicht verdient habe und sind froh, dass sie gerade nicht in der Stadt wäre. Taylor kann nicht verstehen, wie Sheila ihren eigenen Sohn umbringen und dann dem Gefängnis entkommen konnte. Und Finn wäre so ein guter Mann gewesen, er habe Sheila eine Chance gegeben. Taylor ist froh, dass sie dort eingezogen war, so habe sie die beiden wenigstens noch glücklich zusammen gesehen. Ridge hofft, dass Steffy lernen werde, mit dem Schmerz fertig zu werden.
Sheila und Finn feiern Finn gerettet zu haben. Sheila schimpft, er habe ihr nicht geholfen, als sie es von ihm verlangt habe. Finn wäre nur wegen ihr zurück. Sie wünschte nur, Finn würde seine Augen öffnen. Er fragt sich, was sie tun würde, wenn Finn aufwache. Wie würde sie ihm erklären, dass sie auf ihn und seine Frau geschossen und dann auch noch seine Mutter umgebracht habe? Sie wäre seine Mutter, protestiert Sheila. Mike spricht davon was wäre, wenn man Lis Leiche finde. Finn murmelt wieder. Sheila schickt Mike vor die Tür. Dann konzentriert sie sich wieder auf Finn und versichert ihm, dass seine Mutter bei ihm wäre.
Steffy sieht sich ein Foto von Finn an und denkt an ihre Hochzeit und an die Geburt von Hayes zurück. Sie erinnert sich, wie sehr sie ihn geliebt hatte.
Finn bewegt seine Hand und öffnet die Augen. Sheila ist entzückt. Finn sieht noch nicht klar und spricht sie mit Mutter an. Sheila kommt näher heran und versichert ihm, sie wäre glücklich, dass er zurück sei. Sie bittet ihn, noch nicht zu sprechen. Er habe Glück, sie als Mutter zu haben. Sie ist froh, dass ihr wundervoller Junge am Leben wäre.
 

Mittwoch, 06. Juli   

 
Finn erwacht und sieht noch alles ganz verschwommen. Er ruft nach seiner Mutter. Sheila versichert ihm, sie wäre für ihn da und streicht über seine Hand. Gottseidank wäre er zurück, sagt sie. Sie ermutigt ihn, ihr zu sagen, wo er Schmerzen habe, damit sie ihm helfen könne. Finn sieht sich im Zimmer um und dann zu Sheila zurück. Er realisiert, dass er nicht im Krankenhaus ist. Sie bestätigt, sie würde sich um ihn kümmern. Er fragt nach Steffy. Sheila stammelt Steffy und den Kindern ginge es gut, sie wären auf Reisen. Er müsse sich jetzt erst mal darauf konzentrieren, wieder gesund zu werden. Sie spreicht davon ihn ein paar Mal beinahe verloren zu haben. Sie würde ihn nicht noch einmal verlieren! Er versucht sie zu unterbrechen und will wissen, was passiert wäre. Er versucht sich hinzusetzen, schafft es aber nicht, da er zu viele Schmerzen hat. Sie gibt ihm zu verstehen, dass er in dieser Verfassung wäre, weil er angeschossen wurde. Und es das täte ihr sehr leid. Sie versichert ihm, wie tapfer er wäre. Er wäre zurückgekommen und habe so vieles, für das es sich zu leben lohne. Er möchte, dass sie ihn ins Krankenhaus bringe. Das ginge nicht, antwortet sie. Aber sie verspricht ihm, sie würde sich gut um ihn kümmern und dafür sorgen, dass er wieder gesund und der Mann werde, der er vor dem Unfal war. Der Schuss wäre ein ganz fürchterlicher Unfall gewesen. Er hätte niemals getroffen werden sollen und es täte ihr sehr leid. Er erinnert sich, wie er zum Restaurant geeilt war und wie Steffy ihm alles erzählt hatte, was Sheila an Silvester getan habe. Er starrt sie an. Sie fragt, ob er sich an jenen Abend erinnern könne. Er antwortet, er wisse sich, wie er in die Gasse gegangen und gesehen habe, wie Sheila eine Waffe auf seine Frau gerichtet habe. Er habe versucht Steffy zu schützen und da habe Sheila auf ihn geschossen. Sie habe auf ihn geschossen, realisiert er.
Ridge und Taylor unterhalten sich über Steffy und die Kindern. Taylor macht sich Sorgen, dass Sheila Steffy etwas antun könnte. Ridge will sich nicht mehr von Sheila einschüchtern lassen. Sie weiß es zu schätzen, dass er sie alle schützen lässt. Aber sie beide würden wissen, dass Sheila nicht für immer fernzuhalten wäre. Sie fragt sich, wo Sheila wohl sein könnte. Er versucht sie wieder zu beruhigen und erinnert sie daran, dass Sheila immer nur Teil von Finns Leben sein wollte. Sie fragt sich, was Sheila denn nun tun würde, da sie ihren eigenen Sohn umgebracht habe. Er verspricht, dass es Steffy gut ginge. Er bekommt eine Nachricht. Taylor befürchtet, dass es wegen Sheila wäre, aber es ist nur das Büro. Sie kann nicht verwinden, dass Sheila sie ausgetrickst hat. Sie wünschte, sie wäre an jenem Tag nicht auf dem Krankenhausdach gewesen, gibt sie zu. Dann wäre die Welt jetzt ein besserer Ort.
Hope kommt zur Hütte, wo Liam gerade aufräumt. Sie sprechen über Sheila und fragen sich, warum man sie nicht finden würde. Wo könnten sie sein, wundert Hope sich. Sie hat das Gefühl, dass sie sich Sorgen machen werde, bis man sie finde. Er beruhigt sie und erinnert sie daran, wofür sie dankbar sein sollten. Ihre Kinder wären sicher. Sie kommen auf Eric und Donna zu sprechen. Sie sind sich einig, dass sie gut zusammen passen. Sie lächelt, nun fühle sie sich besser. Dann erinnert sie sich an Carters und Paris' Hochzeit und wie Carter die ganze Zeit seine wahren Gefühle verleugnet hatte. Immerhin habe nur Quinn die Trauung unterbrochen und nicht Sheila. Auch wenn sie jetzt mehr Sicherheitskräfte hätten, fragt Liam sich, ob es Brooke lieber wäre, wenn sie ins Haupthaus ziehen würden. Sie findet sein Angebot süß, aber sie habe bereits ihre Mutter gefragt, die wolle das nicht. Sie fragt sich, wann - oder ob überhaupt - Ridge sich wieder mit ihrer Mutter vereinen würde. Sie versuche Ridge nicht zu verurteilen, aber das falle ihr schwer. Ganz besonders da er Deacon vom Grundstück verbannt habe. Dabei lebe Ridge nicht einmal dort! Was müsse ihre Mutter noch tun, damit Ridge zurück käme?
Brooke sitzt im Dunkeln. Sie hört jemanden an der Tür. Es ist Ridge. Sie ist erleichtert, sie hat einen Stromausfall, wäre gestolpert und habe sich das Bein verletzt. Sie sprechen darüber, dass Sheila immer noch auf freiem Fuß wäre. Er geht ihr etwas Eis für das Bein holen. 


  Donnerstag, 07. Juli

Ridge entschuldigt sich erneut, dass er Brooke erschreckt habe. Sie ist nur froh, dass er es nur war. Sie denkt daran zurück, wie sie sich den Knöchel verletzt und wie das Licht ausgegangen war. Sie hatte sich Sorgen gemacht, dass Sheila sie holen wollte. Sie ist froh, dass nur sie beide in dem dunklen Haus wären. Er kann sich schlimmere Orte vorstellen. Sie gibt zu, Sheila habe sie dazu gebracht, an sich selber zu zweifeln und Angst um ihr Leben zu haben. Die schlimmste wäre seinen Schmerz zu sehen, nachdem die Deacon geküsst hatte. Er versichert ihr, immer für sie da zu sein und weiß, sie hätte Deacon niemals geküsst, wenn sie nüchtern gewesen wäre. Er versorgt ihren Knöchel und hat ein schlechtes Gewissen, nicht dagewesen zu sein. Was würde sie davon halten, wenn er ihr sage, dass er nach Hause kommen wolle? Darauf hatte sie schon so lange gewartet. Sie küssen sich leidenschaftlich und einigen sich dann, einen Schritt nach dem anderen zu nehmen. Und im Moment zu leben. Sie küssen sich.
Thomas kommt mit Blumen für seine Mutter ins Klippenhaus. Die hat sich gerade Fotos von Steffy und Finn angesehen. Sie zeigt sie ihm und wünschte so sehr für ihre Tochter, dass Finn noch am Leben wäre. Er ist auch froh, dass Steffy nicht dort und in Sicherzeit wäre. Er bekommen einen Anruf von den Sicherheitsleuten, dass Jack da wäre. Thomas heißt ihn willkommen. Taylor sagt, sie habe an ihn gedacht. Jack ist froh, in Finns Zuhause sein zu können. Er kann nicht glauben, dass man Sheila immer noch nicht gefunden habe. Er weint, wie sehr er Finn vermisse. Es wäre schwer zu akzeptieren, dass er nicht mehr da wäre. Taylor tut es leid und weiß, dass auch Li trauern würde. Er gibt zu, dass Li sich von ihm ferngehalten habe, nachdem er ihr von seiner Affaire gebeichtet hatte. Er habe noch nicht wieder mit ihr gesprochen und würde gern das Grab seines Sohnes besuchen. Er fragt, wo es wäre. Taylor berichtet, wie wütend Li wäre und es auch ihnen nicht sagen wollte. Jack will sie sehen, will Lis Stimme hören. Taylor glaubt, Li würde umkommen vor Trauer.
Nachdem er gegangen ist, sprechen Taylor und Thomas darüber, wie verzweifelt Jack war. Finn war sein einziges Kind. Taylor beklagt noch einmal Finns Tod. Thomas versucht seine Mutter zu trösten.
Finn lässt Sheila wissen, dass er sich erinnern könne - sie habe auf ihn geschossen. Sheila entschuldigt sich, es wäre ein Unfall gewesen. Sie habe ihn niemals verletzen wollen. Sie fleht ihn an, ihr zu glauben. Sie versucht es zu erklären und erklärt, wie sehr sie ihn liebe. Sie würde niemas etwas tun, was ihn verletze! Er erinnert sich daran, dass sie aber auf Steffy schießen wollte. Sheila versucht sich rauszureden. Wenn Steffy doch nicht versucht hätte, sie von ihm und Hayes fernzuhalten! Bei der Erwähnung seines Sohnes, schluchzt Finn und will wissen, wo Steffy wäre. Was habe Sheila getan? Habe sie Steffy verletzt? Sie habe seine Frau verletzt! Wäre Steffy in Ordnung? Sheila antwortet, Steffy und den Kindern ginge es gut, sie wären im Urlaub. Finn reagiert verwirrt. Sie will nicht sagen oder tun, was seine Genesung aufhalte, aber gibt zu, dass alle ihn für tot halten würden. Sie verhindert, dass er sich bewegt und will ihn auch nicht ins Krankenhaus bringen. Er will seine Frau sehen. Nachdem Sheila erklärt, wie sie ihm das Leben gerettet habe, spricht er von seiner Mutter Li. Sheila korrigiert ihn, sie wäre seine Mutter! Sie erzählt, dass er einen Herzstillstand erlitten und sie ihn zurückgebracht habe. Sie Mutter habe ihn zurückgebracht. Er spricht wieder von Steffy. Sheila ist wütend, versucht dann aber ihn zu beruhigen. Er habe noch sein ganzes Leben, dass er mit Steffy und Hayes verbringen könne, aber nun wäre er erst mal bei seiner Mutter. Er denkt, er wäre bei einer verrückten Frau gefangen, aber er sei am Leben. Er müsse herausbekommen, wie er dort raus und nach Hause zu Steffy kommen könne. Er erinnert sich an sein Leben mit seiner Frau und sagt sich, sie würde ihn bald wiedersehen. Er käme bald zu ihr und Hayes nach Hause.

 Freitag, 08. Juli

In Brookes Anwesen wird eine Sommerparty gefeiert. Mit Donna auf seinem Schoß sitzend, stößt Eric auf den Tag an. Er, Donna, Liam, Hope, Paris und Zende unterhalten sich mit Brooke über Ridges große Rückkehr zu ihr nach Hause. Eric verkündet, dass Donna nun auch wieder zu Forrester zurückkehren werde. Alle sind sehr glücklich, ihre Liebe zu feiern.
Zende und Paris ziehen sich ein wenig zurück, da er sicherstellen will, dass es ihr gut geht. Dann kehren sie zur Gruppe zurück, die gerade Liams Chili loben. Brooke und Hope unterhalten sich über ihre Situation. Hope weiß, wie schwer es für ihre Mutter war, als Ridge ausgezogen war. Auch wenn es nun erst wieder langsam voranginge, so bestätigt Brooke doch, dass Ridge für immer ihr Seelengefährte sein werde. Zende und Paris unterhalten sich über Eric und Donna und was zwischen ihr und Carter passiert war. Zende weiß, mit der Zeit werde sie das überwinden. Donna versichert Eric ihre Liebe. Sie beide können es gar nicht erwarten, ein neues Kapitel miteinander anzufangen.
Ridge kommt zum Klippenhaus und findet Taylor dort allein vor. Sie lädt ihn ein, später mit ihr und Thomas zusammen zu essen. Er hat jedoch schon andere Pläne, Brooke würde eine Grillparty veranstalten. Außerdem wäre er wieder bei ihr eingezogen. Wann wäre das denn passiert, fragt sie überrascht. Und warum? Er erzählt, dass Brooke sich den Knöchel gebrochen habe. Sie antwortet sarkastisch, das wäre dann ja ein Grund, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Er weiß, es sei nicht das, was sie hören wolle. Er würde aber versprechen, sich niemals von ihr abzuwenden, sie, Steffy und Thomas wären ebenfalls seine Familie. Taylor versucht die Tränen zurückzuhalten. Sie klagt, was Sheila ihnen angetan habe. Was zwischen ihnen war, wäre echt gewesen. Er fällt eine Schüssel runter und sie weint, sie habe nur versucht ihn in Sicherheit zu bringen. Brooke hätte ihn wieder verletzt, wie sie das so oft täte. Nachdem sie die lange Liste mit Brookes Missetaten aufgezählt hat, dass sein Schicksal ihn immer wieder verletzt habe. Es würde ihr schwerfallen zuzushen, wie er wieder zu Brooke zurückkehre, sie wolle ihn doch eigentlich nur glücklich sehen. Er versichert ihr sie immer zu lieben, dass sie immer hinter ihm stünde. Er versucht sie zu umarmen. Sie möchte das nicht und wehrt ihn ab. Er geht und sie bricht in Tränen aus.
Ridge kehrt ins Anwesen zu Brooke zurück. Alle anderen sind im Pool. Brooke jedoch dachte, dass er vielleicht reden wolle. Er berichtet, wie es bei Taylor gelaufen ist. Es wäre ihm nicht leicht gefallen. Sie weiß, dass Taylor es bestimmt nicht gern gehört habe, aber sie sei eine starke Frau. Trotzdem mache sie sich wie er Sorgen um Taylor, es wäre schlimm, wenn sie in die falschen Hände falle.
Taylor kommt ins Il Giardino und sieht sich um. Deacon taucht in der Bar auf, überrascht Taylor dort zu sehen, nachdem was Steffy und Finn dort wiederfahren wäre. Sie gibt zu, es wäre nicht einfach dort zu sein. Sie fragt, ob Deacon vielleicht wisse, wo Sheila sein könnte.
Carter cremt Quinns Rücken mit Sonnencreme ein. Davon habe er schon geträumt. Sie kann noch gar nicht fassen, dass sie wieder zusammen wären. Nachdem sie sich geküsst haben, berichtet sie mit Wyatt gesprochen zu haben. Er habe ein wenig gedauert, aber nun würde er sich für sie freuen. Die Sache mit Eric fände er nicht so gut. Sie sprechen über dessen Affaire mit Donna. Quinn findet es abscheulich, dass Donna Eric mit ihrer ekelhaften Honigflasche eingefangen habe. Dann will sie sich lieber wieder auf den heißen Mann vor sich konzentrieren. Er nennt sie Honey. Sie kontert, so dürfe er sie niemals wieder anreden. Sie sprechen darüber, wie er beinahe Paris geheiratet hätte. Sie kann sich eine Zukunft ohne ihn gar nicht vorstellen. Zum Glück müsse sie das auch nicht. Er schlägt vor auf die Dachterrasse zu gehen und mit dem Grillen anzufangen. Sie liegt auf dem Bee und er legt sich dazu. Nachdem sie miteinander geschlafen haben, redet sie von Cheeseburgern. Er aber kommentiert, wie gut sie immer noch harmonieren würden, als Liebende, Freunde und Vertraute. Sie war noch niemals so glücklich und kann es nicht erwarten, wo ihre Liebe sie hinführe. Sie küssen sich leidenschaftlich.

Montag, 11. Juli

Brooke und Ridge schwelgen in ihrem Glück. Sie glaubt, alle wären sehr glücklich, dass er wieder da wäre, wo er hingehöre. Er stellt fest, seine Unterhaltung mit Taylor wäre notwendig gewesen und sie habe verstanden, warum er dort bei Brooke sein müsse, um sie zu beschützen. Sie schwört, sie würde ihn nicht für selbstverständlich hinnehmen, sie wisse, dass er sich immer noch Sorgen um Taylor machen. Sie kommen auf Erics und Donnas Wiedervereinigung zu sprechen und darauf, dass Quinn nun nicht mehr in Erics Leben wäre. Dann sprechen sie wieder über ihr eigenes Glück und die Tatsache, dass Taylor niemanden habe. Brooke bemerkt, dass es schwer für Taylor werde würde, aber wer könne mit solchen Veränderungen besser umgehen, als Ridges Ex. Taylor wäre stark und widerstandsfähig. Ridge fügt hinzu, dass sie im Moment aber auch verletztbar wäre, er befürchtet, jemand könne das ausnutzen. Brooke meint, Taylor könne gut auf sich selber aufpassen, das habe sie ja auch schon die ganze Zeit während ihrer Abwesenheit getan.
Taylor fragt Deacon über Sheila aus, sie würde gern wissen, ob er von ihr gehört habe. Er beteuert nichts gehört zu haben, sonst würde er ihr darüber berichten. Sie würde ihm gern glauben, ist aber skeptisch, da Deacon mit Sheila befreundet sei. Habe es wirklich keine Anrufe oder krytische Nachrichten gegeben? Er antwortet, er habe nicht mal den Schatten eines Kontakts mit Sheila gehabt. Ihn würde immer noch verfolgen, was in jener Nacht passiert wäre. Daraufhin dankt Taylor ihm noch mal, dass er den Notruf getätigt hatte. Er wünschte, er hätte mehr tun können. Sie bemerkt, es wäre niemals gut sich vorzuhalten, was man hätte anders tun können. Beide müssen darüber lachen. Er stellt fest, dass es kein Geheimnis wäre, dass er kein Fan ihres Ex wäre. Er sei froh gewesen zu hören, dass Ridge für sie da war, als sie ihn brauchte. Er verspricht Ridge nicht schlecht zu machen, da er wisse, dass sie ihn gern zurück wolle. Sie realisiert, dass die Neuigkeiten auch ihn Auswirkungen haben würden, als berichtet sie ihm, dass Ridge wieder bei Brooke eingezogen wäre. Er bemerkt, das müsse wehgetan habe. Er macht sich Sorgen, dass es noch schwieriger sein würde, Hope zu sehen, ganz besonders da er das Grundstück nicht mehr betreten dürfe. Das habe Brooke ja gut hinbekommen, stellt Taylor fest, sie sich gegenseitig ihr Leid klagen. Sie bietet ihm an, sich ihn anzuhören. Er antwortet, ihm falle es nicht so leicht, über seine Gefühle zu sprechen. Beide geben zu geahnt zu haben, dass Brooke und Ridge wieder zusammenkommen würden. Sie bemerken beide, mit ihren jeweiligen Ex wäre es wie früher gewesen. Er meint, Brooke wäre dabei gewesen, Ridge aufzugeben. Sie lacht, Brooke hätte ihn niemals aufgegeben. Und Ridge würde auch immer zu ihr zurückgehen. So wäre es nun einmal. Beziehungen wären wie emotionale Achterbahnen. Vor der Abfahrt wäre die Aussicht immer so wunderschön. Er bemerkt, es wäre einfach toll, wenn man oben bleiben und weiterhiin die Aussicht genießen könnte
Sheila versichert Finn, dass er immer kräftiger werde. Sie habe ihn niemals verletzen wollen, beharrt sie, es sei lediglich ein Unfall gewesen. Sie bittet ihn, ihr zu glauben. Er spricht von Steffy. Sie versucht zu erklärt, dass etwas in ihr ausgeflippt wäre, aber das werde nicht mehr vorkommen. Finn denkt sich, dass Sheila böse wäre und er sie nie wieder in die Nähe seiner Familie lassen wolle. Klugerweise sagt er es nicht laut. Sie redet weiter von einem Unfall und dass er ihr vergeben müsse. Er weiß, dass er ihr entkommen muss. Er realisiert, dass er mitspielen muss und gibt vor ihr zu glauben. Sie versichert ihm, ihn mehr als alles andere zu lieben. Er schlägt erneut vor, ihn ins Krankenhaus zu bringen. Sie schlägt ihm das aus und erinnert ihn daran, dass alle ihn aufgeben wollten. Sie würde das niemals tun! Als er versucht Fragen zu stellen, weist sie ihn an, damit aufzuhören und seine Kräfte zu sparen. Sie wäre eine Krankenschwester, er müsse ihr vertrauen. Niemals, denkt er sich, sagt aber laut, dass er das tun wolle. Sie habe sein Leben gerettet. Er bemerkt, dass er Medikamente brauche. Als Arzt könne er ihr sagen, was sie holen müsse. Sie wäre nicht von seiner Seite gewichen, als er bewusstlos war, aber jetzt gäbe es keine Entschuldigung mehr. Er bittet sie, ihm Medikamente zu holen. Sie küsst ihm auf die Stirn und verspricht nicht lange weg zu sein. In dem Moment, in dem sie verschwunden ist, versucht er sich aufzusetzen. Er schwört sich, zu Steffy zu kommen.

Dienstag, 12. Juli

*** Keine Folge! ***

  Mittwoch, 13. Juli

Finn versucht aufzustehen und will nach Hause zu Steffy. Sheila kommt zurück und sieht, wie er sich aufgerichtet hat. Sie fragt, was er tun würde. Er denkt sich, sie dürfe nicht erfahren, dass er versuche zu entkommen. Er erklärt, er habe ausprobieren wollen, ob er sich bewegen könne, aber es ginge noch nicht. Sie erklärt, sie müssten einmal ein paar Dinge klarstellen. Wenn er allein wäre - was nicht oft vorkommen werde - dürfe er sich nicht bewegen, weil es nicht sicher wäre. Sie würde seine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen. Sie möchte sich um ihn kümmern, dass sie seine Mutter wäre. Er kontert in Gedanken, sie wäre ein krankes und abgedrehtes Monster. Er fragt, ob sie Medikamente besorgt habe. Sie antwortet, ein Freund würde sie für sie holen. Es klopft an der Tür. Sheila verlässt den Raum. Es ist Mike und sie hat eine Aufgabe für ihn. Er soll für ihren Sohn Medikamente besorgen. Er wendet ein, dass er für sie bereits seinen Job aufs Spiel gesetzt habe, um ihr zu helfen, aus des Gefängnis zu entkommen. Finn hört ihnen zu und fragt sich, wer dieser Mike wäre. Sheila erinnert Mike daran was passiert war, als er schon mal versucht hatte, sie zu hintergehen. Sie erinnern sich, wie sie den Doberman auf ihn gehetzt hatte. Sie verlangt, dass er die Medikamente hole, denn sie würde Finn nicht noch einmal verlieren wollen. Er kontert, das könne sie selber tun. Sie hält ihm vor, dass die Polizei nach ihr suche, aber ihn würde man niemals verdächtigen.
Ridge und Brooke küssen sich. Sie sagt, daran könnte sie sich gut wieder gewöhnen. Es wäre gut, ihn zuhause zu haben. Er meint, er müsse dort sein, um sich wegen ihres Knöchels um sie zu kümmern und um sie zu schützen. Allerdinge müsse er auch sicherstellen, dass Taylor ebenfalls geschützt wäre. Sie weiß das, deshalb würde sie ihn ja auch so bewundern. Er glaubt, Sheila hatte es von Anfang an auf Steffy und Taylor abgesehen, sie habe gedacht, sie wäre ein Teil der Familie. Er wisse, dass Taylor sehr vertrauensvoll wäre und er mache sich Sorgen, dass sie schon zu vertrauensvoll wäre. Brooke weiß, Taylor habe daran glauben wollen, dass Sheila sich ändern könne. Er beschließt die Polizei anzurufen, um das Neuste über Sheila zu erfahren. Baker geht ans Telefon. Ridge fragt, ob sie Sheila schon aufgegriffen hätten. Haben sie nicht. Etwas später kommt er selber zu ihnen. Ridge und Brooke erklären ihm, wie frustrierend diese Situation für sie wäre. Baker versteht das. Sheila zu finden, wäre seine oberste Priorität. Guthrie, einer der Wächter habe angedeutet, dass es ein Insiderjob gewesen war. Brooke kann sich an den Namen erinnern. Ridge fragt, ob Baker das untersuche, was der bestätigt. Brooke versucht sich zu erinnern, warum ihr der Name so bekannt vorkommt.
Deacon fragt Taylor, warum es Brooke und Ridge so schwerfalle zusammen zu bleiben, wenn sie doch Seelengefährten wären. Sie meint, es ginge mehr darum, dass sie immer wieder zusammen kämen, das nenne man wahre Liebe. Er meint, das höre sich mehr nach Irrsinn an. Sie fragt, wie es ihm ginge, da Brooke wieder mit Ridge zusammen sei. Er glaubt, sie würde sich Sorgen machen. Sie gibt das zu. Er weiß das zu schätzen. Sie weiß, dass er sich eine Zukunft mit Brooke gewünscht hatte und jene Nacht nicht einfach nur passiert war, weil Brooke betrunken war. Und Ridge hatte sie verlassen, weil Brooke Deacon verteidigt hatte. Er gibt zu, es wäre schlimm zu hören, dass Ridge wieder mit ihr zusammen sei. Aber man könne wohl nichts daran ändern. Er gibt zu, es wäre nett sich mit ihr zu unterhalten. Sie gibt zu, er wäre spaßig, aber trotzdem immer noch gefährlich. Er dankt ihr fürs Zuhören. Sie bemerkt, er habe ihr noch nicht gesagt, wie er empfinde, da Ridge wieder zu Brooke zurückgegangen wäre. Wahrscheinlich so wie sie, antwortet er, wie ein Verlierer. Sie will, dass er das nicht sagt. Sie lässt ihn wiederholen, dass sie keine Verlierer wären. Er meint, ein Verlierer zu sein, habe auch so seine Vorteile, dann würde niemand etwas von einem erwarten. Sie will nicht zulassen, dass er sich so schlecht mache. Sie hätten immer noch ihr Leben zu leben und würden das hinbekommen. Ihre Lebenserfahrung und nun auch Finns Tod hätten sie gelehrt, dass das leben kurz wäre und man nichts als selbstverständlich hinnehmen sollte. Er bemerkt, er habe gedacht Sheila zu kennen. Niemals hätte er gedacht, dass sie ihren eigenen Sohn umbringen und auf Steffy schießen würde. Sie gibt zu, Taylor habe sie ebenfalls geblendet, sie hatte gedacht, sie habe sich geändert. Sie beide hätten also wegen Sheila falsch gelegen, noch etwas, was sie gemeinsam hätten. Sie muss gehen. Sie bittet ihn die Polizei zu rufen, falls er etwas von Sheila hören sollte. Sie will, dass Sheila wieder hinter Gitter kommt.

 Donnerstag, 14. Juli

Finn hört zu, wie Sheila nebenan versucht sich bei Mike einzuschmeicheln, damit er die Medikamente besorgt.
Eric glaubt, sie bräuchten keine Anwälte um ihre Scheidung zu regeln. Quinn stimmt ihm zu, möchte aber auch nichts falsch machen. Sie wolle nicht glauben, dass er sie ausnutzen, aber sie habe ja auch nicht geglaubt, dass er hinter ihrem Rücken eine Affaire haben würde und genau das habe er getan. Wyatt kommt herein, als sie Eric gerade fragt, ob er sie wirklich für Donna verlassen wolle. Wyatt erinnert sie daran, dass sie eine gütliche Scheidung wollte. Eric versichert ihr, er habe sie niemals verletzen wollen, genauso wie sie ihn nicht verletzen wollte, als sie sich in Carter verliebt hatte. Quinn ist nicht so begeistert, dass sie Donna jetzt wieder jeden Tag im Büro sehen wird. Wyatt hustet das Wort "gütlich". Eric gelobt mehr als fair zu sein. Sie hätte eine wundervolle Ehe geführt und er wolle nicht, dass die Scheidung das überschatte. Er geht. Quinn beschwert sich bei ihrem Sohn, dass es ausgerechnet Donna sein müsse!
Donna ist mit Pam und Charlie auf der Dachterrasse, wo sie eine neue Zugangsberechtigungskarte bekommt. Sie bemerkt, dass "Donna Forrester" drauf steht. Charlie erklärt, er spare sich die Mühe ihr bald schon wieder einen neuen Schein ausstellen zu müssen. Pam fügt hinzu, sie würden hoffen, dass es schon bald zu einer Trauung käme. Donna ist gerührt. Pam erinnert sich, wie sie Donna immer für völlig falsch für Eric gehalten hatte. Da wäre Stephanie aber noch am Leben gewesen und seitdem habe sich viel geändert. Pam vermeidet Quinns Namen zu sagen, als sie erklärt, wie erleichtert sie wäre, dass die Ehe nun vorbei sei. Charlie fügt hinzu, die, deren Namen sie nicht sagen wollen, würde zwar immer noch ihren Besen bei Forrester parken, wäre zumindest aber nicht mehr die Frau des Bosses.
Baker lässt Ridge Mike Guthries Zeugenaussage lesen. Brooke erklärt, es müsse doch einen Hinweis darauf geben, wie Sheila entkommen konnte. Nachdem beide gelesen haben, protestiert Ridge, dass sie wissen wollen, wie es passieren konnte.
Finn macht sich in seinem Zimmer bemerkbar, als Mike Sheila gerade sagen will, dass er sie immer geliebt habe. Entsetzt stellt Mike fest, dass Finn ja bei Bewusstsein wäre. Sei er schon die ganze Zeit wach gewesen? Sheila schickt ihn zur Apotheke. Finn ruft nach ihr. Sie kommt zu ihm ins Zimmer. Er will wissen, wer das gewesen wäre. Dieser Mann habe gesagt, dass er ihr geholfen habe aus dem Gefängnis zu kommen. Warum wäre sie dort gewesen? Wegen dem, was sie ihm angetan habe, antwortet sie. Sie erinnert ihn daran, dass sie ihn zurückgebracht habe und auch wenn es noch etwas dauern würde, bekäme er sein Leben zurück. Steffy, sagt er. Seine Mutter verspricht sie wieder zu vereinen. Sie hoffe, dass er dann endlich einsehe, wie sehr sie ihn liebe. Sie wäre dann auch damit einverstanden zurück ins Gefängnis zu gehen, solange sie zumindest wisse, dass er glücklich und gesund wäre. Er will unbedingt mit Steffy sprechen und seinen Sohn sehen. Sofort, drängt er.
Pam überrascht Donna mit einer Tasche voller Büroutensilien, einschließlich ihres Lieblingshonigs. Eric kommt hinzu und freut sich das beste Büroteam wieder zusammen zu sehen. Charlie versichert Eric, das habe er gut gemacht. Pam lässt ihn wissen, sie wäre ja so glücklich, dass er Quinn endlich los wäre.
Quinn versichert ihrem Sohn unterdessen, dass sie Eric nicht zurück wolle, sie sei glücklich mit Carter. Sie würden ihre Zeit einfach genießen. Er bemerkt, dass sie Schwierigkeiten habe, Donna an Erics Seite zu akzeptieren. Sie schimpft, die wäre stumpfsinnig und würde die ganze Zeit eine Flasche Honig mit sich herumtragen. Und dafür habe Eric sie verlassen? Wyatt meint, seine Mutter wäre als Gewinnerin daraus hervor gegangen und warnt nichts zu sagen oder zu tun, was sie hinterher bedauern würde.
Brooke und Ridge beklagen sich, dass es keine Hinweise gäbe, als Baker erklärt, er halte es für einen Insiderjob. Brooke macht sich Sorgen, dass Sheila auf freiem Fuß wäre. Ridge versucht ihr Mut zuzusprechen.
Finn protestiert, er brauche seine Frau. Sheila kontert verärgert, er habe auf sie zu hören. Er habe seiner Mutter zu gehorchen! Er denkt sich, er müsse dort wegkommen. Sie will, dass er ihr vertraut. Er denkt sich nur, sie wäre vollkommen abgedreht.
Donna und Eric schmusen auf der Dachterrasse. Sie freut sich, so willkommen geheißen zu werden. Eric versichert ihr, nicht nur Pam und Charlie hätten sie sehr vermisst. Sie macht sich Sorgen auf Quinn zu treffen. Er wehrt ab, sie brauche sich keine Gedanken zu machen. Sie ist viel zu glücklich, um sich lange zu sorgen. Sie küssen sich. Quinn kommt hinter ihnen auf die Dachterrasse und weicht zurück, als sie sieht, was dort vor sich geht. Eric geht wieder. Quinn kommt wieder hervor und hält Donna vor die Frau zu sein, die alles bekommen habe, was sie wollte. Donna fragt, wie es ihr ginge. Quinn ist sauer. Donna fragt, ob sie es mit einer Schlichtung versucht habe. Quinn entgegnet, das Einzige, was helfen würde, wäre die Frau zu konfrontieren, die mit ihrem Ehemann geschlafen habe! Donna sieht verängstigt aus.
Finn beharrt darauf, er will Steffy anrufen. Sie flippt aus, ihm ginge es überhaupt nicht gut genug! Er höre ihr gar nicht zu! Er meint, es wäre seine Entscheidung. Sie informiert ihn, dass er nicht mitzureden habe. Erst einmal müsse er wieder gesund werden und dann würden sie sich überlegen, wie sie Steffy dazuholen könnten. Sie würde sie es bestimmen, erklärt sie. Sie weigert sich ihm das Handy zu geben. Er will nicht, dass Steffy weiterhin denke, er sei nicht mehr am Leben. Das wäre grausam. Sie kontert, es wäre grausam Steffy glauben zu lassen, er würde es schaffen, wenn er vielleicht ja doch nicht wieder gesund werde. Sie würde Steffy dorthin bringen, aber jetzt noch nicht. Sie würde Finns Gesundheit nicht riskieren, nicht nach allem, was sie für ihn getan habe. Sie fordert ihn verärgert auf, auch mal mit ihr Mitgefühl zu haben. Sie wäre der Grund, dass er immer noch am Leben wäre! Er argumentiert, sie wäre der Grund, dass er überhaupt angeschossen sei! Er erinnert sich, wie sie die Waffe auf seine Frau gerichtet und sie habe tot sehen wollen. Darum wäre er nun dort. Sie hält ihm vor, er habe ja gar keine Ahnung wie schwer es für sie war, die Kugel in ihn fliegen zu sehen. Statt in Steffy? Will er wissen. Er fragt, was passiert wäre, nachdem er angeschosse war. Sie wendet ihre Augen ab. Er will es wissen. Habe sie Steffy verletzt? Sheila beharrt darauf, Steffy ginge es gut. Er reißt sich den Sauerstoffschlauch ab und versucht aufzustehen, während sie ihn davon abhalten will. Steffy würde glauben, er wäre tot und er wolle einen Krankenwagen und einen Rollstuhl - er müsse dort raus! Er wolle zu Steffy! Sheila schüttelt den Kopf. Sofort, regt Finn sich auf.

Freitag, 15. Juli 

Sheila hält Finn im Bett fest, er protestiert, er müsse das raus und wolle seine Frau sehen.
Taylor ist in ihrem Büro am Telefon mit einem anderen Arzt. Sie legt auf und sieht sich ein Foto von Steffy auf ihrem Laptop an. Überrascht hört sie ein Klopfen an der Tür. Es ist Deacon, er sagt, vorne wäre keiner an der Rezeption gewesen.
Quinn konfrontiert Donna damit, dass diese nackt mit ihrem Mann Kissenschlachten veranstaltet habe. Sie bemerkt die Honigflasche. Donna gibt zu, es wäre ein Geschenk von Pam und Charlie. Sie habe Eric schon gesagt, wie verständnisvoll Pam gewesen wäre. Quinn kneift verärgert die Augen zusammen. Verständnisvoll, dass Donna ihr den Ehemann weggenommen habe? Sie beschuldigt Donna alles in Ordnung zu finden, nur weil sie wieder mit Carter zusammen wäre. Donna streitet es ab, weist aber daraufhin, dass sie doch alle bekommen hätten, was sie wollten. Quinn sollte es doch eigentlich feiern. Quinn regt sich weiter auf. Donna erinnert sie daran, wenn sie anfangen würde herumzuschreien, würde jemand angerannt kommen. Tatsächlich kommt Charlie hinzu. Er meint, man müsse die Presse benachrichtigen und will wissen, ob sie beide etwa gerade dabei wären, sich zu versöhnen. Quinn und Donna sehen sich skeptisch an. Charlie gibt zu, er habe sie nur aufziehen wollen. Er wäre da, um den Frieden zu wahren. Donna erklärt, sie habe kein Problem mit irgendjemanden. Charlie meint, die wahre Liebe habe endlich gewonnen - Donna wäre wieder bei Eric und Quinn habe ihren sexy COO. Alles gut. Donna bemerkt, sie habe Quinn gerade das Gleiche gesagt. Quinn kontert, sie beide sollten die Klappe halten. Carter kommt hinzu und Donna und Charlie gehen wieder. Quinn erklärt, Donna glaube doch tatsächlich, sie habe nichts falsch gemacht. Carter drängt sie, Donna zu vergessen.
Deacon bringt Taylor zum Lachen und gibt dann zu, seit ihrem letzten Treffen immer an sie gedacht zu haben. Sie wiederholt, sie beide wären keine Verlierer, denn Ridge habe selber beschlossen zu Brooke zurückzuziehen. Er bewundert, dass sie sich immer so vernünftig anhöre. Er hätte sich schon vor Jahren wegen seiner Vernarrtheit in Brooke in Therapie begeben sollen. Sie kontert, er wäre wohl nicht der Erste, der wegen Brooke eine Therapie gebraucht hätte. Er schmunzelt, sie könne wahrscheinlich selber etwas Zeit auf der Couch gebrauchen. Sie streitet das nicht ab. Aber im Moment möchte sie nun nur noch für Steffy da sein.
Finn will ins Krankenhaus, aber Sheila schreit, die Ärzte hätten ihn aufgegeben. Sie hält ihm seine Sterbeurkunde vors Gesicht und hält ihm vor, er wäre nur wegen ihr dort, wegen seiner Mutter! Er starrt sie entsetzt an und sieht sich die Sterbeurkunde an, bis sie ihm diese wieder aus den Händen reißt. Sie sagt, es spiele keine Rolle, denn er wäre ja am Leben. Er schreit, Steffy müsse das wissen. Sheila ist wütend und hält ihm vor, er solle ihr mal zuhören. Er habe noch sein ganzes leben vor sich. Steffy würde den Rest seines Lebens bei ihm sein. Sie habe nur diesen Moment, weil sie wahrscheinlich zurück ins Gefängnis gehe. Sie will, dass er sie diese Zeit genießen lässt. Sie will ihn doch nur wieder gesundwerden lassen. Er sieht sie an, als wäre sie verrückt geworden und fragt erneut nach Steffy. Er brauche seine Frau. Sheila sucht sein Hochzeitsfoto auf dem Handy heraus und zeigt es ihm. Da habe er sie - seine Ehefrau!
Carter zieht Quinn damit auf, es habe so ausgesehen, als würden sie und Donna sich in die Haare kriegen. Sie beschwert sich, wie habe Eric sich für eine wie Donna entscheiden können? Sie regt sich wieder auf, dass Donna immer diese Honigflasche mit sich herumtrage. Er ist amüsiert und versichert ihr, niemand könne mit ihr mithalten. Sie weiß gar nicht, warum sie sich so über Donna aufregt. Vermutlich, weil Donna immer so unschuldig tue. Sie macht Donna nach und quietscht, oh wäre sie das etwa gewesen, die mit ihrem Ehemann im Heu gelegen habe? Er amüsiert sich, sie sei sexy, wenn sie so sauer wäre. Sie versichert ihm, er wäre der perfekte Mann für sie. Sie küssen sich.
Taylor erzählt Deacon, sie habe gerade mit Steffys Trauertherapeutin gesprochen, bevor er hereingekommen wäre. Steffy ginge es nicht gut, sie leide sehr. Deacon bemerkt, wie sinnlos Finns Tod war, er scheine so ein netter Mann gewesen zu sein. Sie meint, ihr wäre das Herz für ihre Tochter gebrochen. Er meint, Steffy könne sich glücklich schätzen, Taylor zu haben. Diese gibt zu, Steffy zu vermissen. Er ist froh, dass Sheila Steffy in Europa nicht finden könne. Sie stimmt ihm zu. Sie würde Sheila gern selber finden und für das, was sie getan habe, zur Rede zu stellen.
Sheila zeigt Finn ein Foto von seinem Sohn. Dem kommen sie Tränen, dann verlangt er seine Familie zu sehen - sofort! Sie protestiert, sie müssten warten, bis es ihm besser ginge. Er versucht sich aufzusetzen und verlangt sie diesen Tag noch zu sehen. Sie ist sauer und warnt, wenn er sich nicht beruhige, denn käme er niemals aus dem Bett. Er ist in Rage, er will Steffy und Hayes sehen.
Quinn entschuldigt sich bei Carter. Dann meint sie, ihre Trennung von Eric wäre schon zum Besten, dafür dürfe sie nun den Rest ihres Lebens mit ihm verbringen. Sie beschließt Charlie habe doch Recht gehabt, die wahre Liebe habe im Ende gewonnen. Sie warnt Carter das Charlie aber niemals zu sagen. Er lacht, ihr Geheimnis wäre bei ihm sicher. Sie küssen sich.
Deacon versichert Taylor, dass er sie niemals dafür verurteilen würde, dass sie Sheila hasse. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass man sie nicht gefasst habe und Sheila immer noch tun könne, was sie wolle.
Finn versucht aufzustehen, Sheila will ihn davon abzuhalten. Sie schreit ihn an, er müsse auf seine Mutter hören! Er kontert, sie wäre doch verrückt. Was habe er gesagt? Fragt sie wütend. Er wiederholt, sie wäre verrückt! Nein, das lasse sie ihm nicht durchgehen, kontert sie empört, sie wäre immer nur nett zu ihm gewesen! Er ruft laut nach Hilfe. Sheila zieht eine Spritze auf und sagt ihm, er habe ihr keine andere Wahl gelassen. Er protestiert, als sie ihm etwas in den Tropf spritzt. Er sagt noch Steffys Namen und wird dann bewusstlos.

Montag, 18. Juli   

Hope kommt zu Brooke ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter und Ridge gerade schmusen. Sie versichern ihr aber, dass sie nicht stören würde. Er fragt, ob sie ihren Vater darauf angesprochen habe, ob er wisse, wo Sheila wäre. Hope berichtet, ihr Vater sage, er habe nicht mehr von Sheila gehört, seitdem sie aus dem Gefängnis entkommen wäre und sie würde ihm auch glauben. Ridge glaubt Deacon nicht und werde das auch niemals tun.
Liam beschwert sich, dass Bill das Il Giardino ausgesucht habe, um sich zum Essen zu treffen. Nur wenige Meter entfernt wären Steffy und Finn angeschossen worden. Bill wusste, dass Sheila nur wieder Ärger mit sich bringen würde. Wyatt kann nicht verstehen, warum sie immer noch auf freiem Fuß ist. Liam will sie wieder hinter Gittern sehen und erzählt den Spencermännern, dass Ridge nichts dem Zufall überlassen wolle und extra Sicherheitsmänner für seine Lieben angeheuert habe. Bill muss widerwillig zugeben, dass er das respektiere.
Deacon ermutigt Taylor, ihre Wut auf Sheila ruhig rauszulassen. Sie erinnert ihn daran, dass es zwischen ihnen bleiben müsse. Er sagt, er habe keinen Doktortitel, aber er kenne die menschliche Natur. Sie glaubt ihm, dass er nicht wisse, wo Sheila wäre, fragt aber, ob er vielleicht vermuten könne, wo sie sein könnte. Sie müssten sie unbedingt finden, bevor sie noch mehr Menschen verletze. Er ist erfreut, dass sie ihm glaubt und erkundigt sich dann nach Steffy. Er fragt, ob Taylor und Ridge sie wohl besuchen würden. Sie gibt zu, sie hätten bereits darüber gesprochen, bevor er wieder bei Brooke eingezogen war. Er vermutet, dass es jetzt ein wenig merkwürdig sein könnte. Sie nickt. Er ermutigt sie über ihre Gefühle zu Brookes und Ridges Seelenverwandschaft zu sprechen.
Mike kommt zurück. Sheila sitzt neben dem bewusstlosen Finn. Mein Gott, ruft er, habe sie ihren Sohn schon wieder umgebracht? Sie ist sauer über seine Andeutung, dass sie ihren Sohn umbringen könnte. Er erinnert sie daran, dass sie das bereits zwei Mal beinhe geschafft habe. Sie greift nach der Tasche mit den Medikamenten und erklärt ihm, sie habe Finn eine Beruhigungsspritze gegeben. Ihm gefällt die Situation nicht. Er erinnert sie daran, dass sie Finns richtige Mutter umgebracht habe. Sie protestiert, es wäre doch nur ein Unfall gewesen. Außerdem habe man noch keine Leiche gefunden, sie habe im Internet recherchiert. Sie habe nicht vorgehabt, Li sterben zu lassen. Sie nimmt sich sein Handy. Er fragt, was sie damit tun wolle und reagiert überrascht, als sie Lis Handy damit anrufe will.
Wyatt glaubt, dass sein Bruder Kelly bestimmt wie verrückt vermissen würde. Es wäre nicht einfach, gibt Liam zu. Er und Bill sind sich einig, dass es für Steffy wichtig war, sie habe Finn wirklich geliebt. Liam glaubt, Steffy versuche für die Kinder stark zu bleiben, aber der Verlust nage sehr an ihr und das würde sich so schnell nicht ändern. Bill sieht sich um, ob er den Ex-Sträfling mit dem Mop entdecken kann. Sie diskutieren darüber, ob Deacon sich wirklich geändert und ob er immer noch Kontakt zu Sheila habe. Liam erzählt er habe von Hope gehört, dass Deacon sauer auf Sheila war. Er hätte nicht mehr mit ihr gesprochen und erwarte auch nicht, dass sie sich melde.
Ridge beschwert sich weiterhin über Deacon. Hope wiederholt, ihr Vater habe keinen Kontakt mit Sheila. Ridge will aber auch nicht, dass er Kontakt mit einen von ihnen habe. Wäre das zu viel verlangt? Hope wirft ihrer Mutter einen Blick zu.
Deacon rät Taylor, ihren Gefühlen über Ridge und Brooke freien Lauf zu lassen. Sie kann kaum über deren Seelenverwandschaft sprechen ohne zu lachen, da Brooke es sich immer wieder selber vermasseln würde.
Finn kommt langsam wieder zu sich. Mike erkundigt sich, wie der Plan wäre. Er habe Sheila aus dem Gefängnis geholfen. Was plane sie nun mit Finn zu tun?
Liam will einfach nur, dass Sheila wieder eingesperrt werde, so dass Steffy und die Kinder wieder nach Hause kommen könnten, ohne das eine Bedrohung auf sie warte. Sie müsse ihr Leben wieder neu aufbauen, so schwer es auch ohne Finn sein werde.
Taylor gibt zu, es fühle sich gut an, mit jemandem über Brooke und Ridge zu sprechen. Deacon gibt zu, dass Sheila praktisch eine FFreundin von ihm war. Auch wenn sie eine mordende Psychopathin wäre, so habe er doch im Moment niemand sonst. Falls Taylor jemals jemanden brauche, um sich auszusprechen, so wäre er für sie da. Sie dankt ihm. Zurzeit wolle sie sich ganz auf ihre Tochter und Enkelkinder konzentrieren und darauf, dass Sheila ihnen Finn genommen habe.
Ridge entschuldigt sich bei Hope. Sie kommen wieder auf Sheila zu sprechen. Keiner könne ahnen, was sie als nächstes anstellen werde. Brooke weiß die extra Wachmänner zu schätzen. Ridge verspricht, Sheila werde niemandem in seiner Familie noch mal etwas antun können.
Mike bemerkt zu Sheila, dass Finn aufzuwachen scheine. Er werde sie bedrängen, da sie seine Familie von ihm fernhalte. Sie erklärt, sie plane ihn wieder mit Steffy und Hayes zu vereinen. Finn werde dann sehr glücklich sein und dies alles wieder vergessen. Er erinnert sie daran, dass sie dann trotzdem ins Gefängnis zurückkommen würde. Vielleicht gehöre sie da ja auch hin, stellt sie nachdenklich fest. Er beschwert sich, dann würde er als Komplize ebenfalls hinter Gitter kommen. Sie wäre vielleicht die leibliche Mutter von Finn, aber sie habe ihn ja nicht gerade großgezogen. Er hält die Sterbeurkunde hoch und schlägt vor, es wäre an der Zeit, Schadensbegrenzung zu betreiben. Sie habe ihr Leben immer noch vor sich und sie könnten richtig gut zusammen sein. Finn hört zu, als Sheila Mike fragt, ob er etwa vorschlagen wolle, ihren Sohn sterben zu lassen. Der kontert, Finn habe doch bereits eine Sterbeurkunde. Vielleicht wäre es zum Besten so. Voller Panik überlegt Finn, wie er dort rauskommen könnte, bevor er zu spät wäre.

Dienstag, 19. Juli 

Hope berichtet, dass sie Sicherheitsleute versucht hätten Donna davon abzuhalten, mit Beth das Grundstück zu verlassen. Liam verzieht das Gesicht, er hat den Morgen vergessen anzurufen und dem Sicherheitsdienst ihren Terminplan durchzugeben. Hope beruhigt ihn. Ridge tut es auch leid, aber es wäre nun mal notwendig. Sie sprechen darüber, wie Sheila es schaffen könne, einfach zu verschwinden. Dann unterhalten sie sich darüber, dass Steffy und die Kinder in Übersee sicher wären. Ridge warnt, sie dürften nicht nachlässig werden. Dann berichtet er, dass Baker auf dem Weg zu ihnen wäre. Brooke erzählt, sie würden vielleicht wissen, wie Sheila aus dem Gefängnis entfliehen konnte.
Sheila versichert dem schlafenden Finn, wie sehr sie ihn liebe. Sie habe immer nur gewollt, dass auch er sie liebe. Sie berührt sein Gesicht und er kommt wieder zu Bewusstsein. Sie fragt, wie es ihm ginge und ob er etwas brauche. Steffy, er brauche Steffy, antwortet Finn schwach. Mike kommt mit Kaffee zurück. Sheila erzählt, sie habe ihrem Sohn gerade erklärt, dass er sich ausruhen müsse, um seine Kräfte zurück zu bekommen. Dann könnte er auch mit seiner Familie wieder vereint werden. Störrisch verlangt Finn, dass er Steffy sofort sehen wolle. Sheila wirft wütend den Kaffeebecher zu Boden und tritt drauf.
Brooke seufzt, sie müssten alles tun, um Sheila zurück ins Gefängnis zu bringen. Ridge versichert Liam und Hope, sie würden weiterhin alles verschließen, bis sie sie finden würden. Brooke vertraut ihnen an dass die Polizei der Meinung wäre, dass es ein Insiderjob war. Sie würden einen alten Freund verdächtigen ihr geholfen zu haben. Baker kommt an. Er hat sein Team feststellen lassen, wer der Wachmann war, ein gewisser Richard Michael Guthrie. Würde Brooke der Name etwas sagen?
Mike schlägt Sheila vor, Finn noch einmal zu sedieren. Sie beharrt darauf, sie würde ihn nicht als Geisel halten. Finn hält dagegen. Sheila versichert, sie würde ihn lieben und sie habe alles nur für ihn getan. Mike fragt, ob sie ihren Sohn nicht zum Schlafen bringen wolle. Sie will nur, dass er sich beruhigt, während sie duschen geht. Er rät ihr schnell zu machen, er müsse zur Arbeit. Nachdem sie das Zimmer verlassen hat, sagt er Finn, seine Mutter würde alles riskieren, nur um dort mit ihrem Sohn zusammen zu sein. Finn argumentiert, wenn sie ihn lieben würde, dann würde sie seine Familie nicht glauben lassen, dass er tot wäre. Er will wissen, warum Mike sie aus dem Gefängnis geholt habe. Der gibt zu, er habe schon immer eine Schwäche für Sheila gehabt. Sie habe so eine Macht über ihn. Finn warnt, sie würde noch sein Leben ruinieren. Sie werde zurück ins Gefängnis kommen und Mike dann mit ihr. Es sei denn, er würde ihm helfen, dort zu entkommen. Wenn er das Richtige täte, bevor es zu spät wäre.
Brooke kann es nicht fassen, dass Mike Sheilas Gefängniswärter war. Baker erklärt, in seinen Unterlagen werde er als Richard geführt. Ridge erinnert sich, als Guthrie noch als Sicherheitsmann bei Forrester gearbeitet habe, hätte er sich Mike genannt. Damals wären er und Sheila wie Bonnie und Clyde gewesen. Alle sind überrascht und fragen sich, wie er es geschafft habe, dort im Gefängnis zu arbeiten. Baker antwortet, das würden sie untersuchen. Ridge ist wütend, als Baker meint, sie hätten keinen Beweis, dass Guthrie Sheila bei der Flucht geholfen habe. Sie würden Videobeweise oder eine Zeugenaussage brauchen. Ridge will Guthrie ein paar Fragen stellen. Hope kann nicht glauben, dass er unter Verdacht stünde, aber dort immer noch arbeite. Ridge findet, sie sollten ihn dort besuchen und herausfinden, was er zu sagen habe.
Mike versucht Finn zu überzeugen, dass Sheila sein Leben gerettet habe und seine Frau und Kinder rüberkommen lasse, sobald es ihm besser ginge. Finn fragt, ob sie dann so tun sollten, als wäre dies nicht passiert. Mike glaubt, er und Sheila würden dann gemeinsam auf der Flucht sein. Finn warnt, man würde sie finden und dann würde er ebenfalls hinter Gittern landen. Wenn Mike ihn gehen lasse, würde er sich für ihn einsetzen. Sheila kommt zurück und fragt, was da laufe. Nichts, stammelt Mike. Er habe zu arbeiten. Sheila sagt ihm, er solle gehen. Sie würden nicht wollen, dass sich jemand verdächtig mache. Mike geht. Sheila befragt Finn, was habe er zu ihm gesagt? Würde er etwas aushecken?
Hope und Liam unterhalten sich über Mike Guthrie. Sie fragt sich, ob er Sheila freigelassen habe und kann nicht verstehen, warum er dann seinen Job aufs Spiel gesetzt habe. Liam vermutet, Sheila habe ihm etwas versprochen. Er glaubt, Brooke und Ridge hätten vielleicht dabei geholfen den Fall zu lösen.
Mike erfährt auf der Wache, dass jemand auf ihn warte. Er kommt in einen Raum, in dem Baker, Ridge und Brooke auf ihn warten. Baker informiert ihn, dass diese Leute ihm ein paar Fragen stellen wollen. Worüber, erkundigt Guthrie sich. Wie er Sheila Carter geholfen habe aus dem Gefängnis zu entkommen, kontert Ridge.
Finn will Sheilas Handy, um seine Familie anzurufen. Er warnt, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis die Polizei sie finde. Sheila könne ihn nicht für immer festhalten. Sie streitet erneut ab, ihn als Geisel zu halten. Sie habe doch immer einfach nur Zeit mit ihm verbringen wollen, mit dem kleinen Jungen, den man ihr jahrelang vorenthalten habe. Wäre das zu viel gefragt? Ja, schnaubt er wütend. Denn er wolle nicht noch eine weitere Sekunde mit ihr verbringen. Es wäre sehr grausam seine Familie glauben zu lassen, dass er tot wäre. Er schreit, verdammt noch mal, er würde sie nicht bitten, sondern es verlangen - sie müsse ihn gehen lassen - sofort! Sie protestiert, warum spreche er in dem Ton mit ihr? Sie liebe ihn doch. Finn schreit sie an, sie könne das ja beweisen, indem sie ihn mit Steffy sprechen lasse! Er fängt an, sich alle Schläuche zu ziehen und versucht aus dem Bett aufzustehen. Sie schreit, das dürfe er nicht. Mit roten Gesicht kontert er, er gehe zu seiner Familie!

 Mittwoch, 20. Juli

Entsetzt sieht Sheila zu, wie Finn aus dem Bett steigt, entschlossen zu Steffy zu kommen. Sie hält ihm vor, dass er zu früh zu viel mache. Er will nichts davon hören. Während sie noch mahnt, er sei noch nicht wieder fit genug dafür, bricht er zusammen. Sie hilft ihm zurück ins Bett und beharrt darauf, ihm doch nur helfen zu wollen. Sie solle sich von ihm fernhalten, schnauzt er sie an. Sie kann nicht verstehen, warum er so gemein zu ihr wäre, sie würde doch nur helfen wollen. Als sie fragt, warum er ihr nicht vertraue, kann er es nicht fassen und will wissen, ob sie das ernst meine. Sie verspricht ihm, sobald es ihm wieder gut ginge, würde sie ihm helfen, Steffy wiederzusehen. Sie schließt seine Überwachungsschläuche wieder an. Sie bemerkt, dass sie eigentlich nicht überrascht sein sollte, dass er so stur wäre, da käme er ganz nach ihr. Er denkt sich, er habe nichts mit ihr gemeinsam und nennt sie im Kopf einen Psycho. Sie erklärt, er müsse gut zu seinem Körper sein, der habe ein großes Trauma durchgemacht. Weil sie auf ihn geschossen habe, denkt er sich.
Ridge konfrontiert Mike damit, dass Sheila hinter Gittern war, wo sie auch hingehöre, nun aber wegen ihm auf freien Fuß sei. Mike behauptet, er wäre von Sheilas Flucht ebenso überrascht gewesen, wie alle anderen. Brooke und Ridge weigen sich ihm das zu glauben und wollen wissen, wo die Psychopathin wäre. Baker versucht Mike zur Vernunft zu bringen und stellt fest, dass Sheila die Forresterfamilie immer wieder angegriffen habe. Brooke weist Mike daraufhin, dass er das doch wisse, schließlich habe er der Verrückten in der Vergangenheit oft genug geholfen. Baker versucht es mit der Masche, dass Mike lieber sofort gestehen sollte, um später nicht noch mehr Schwierigkeiten zu bekommen. Mike aber schweigt. Baker verspricht, wenn Mike ihnen helfe, Sheila einzufangen, dann würde er sich persönlich dafür einsetzen, dass seine Strafe gemildert werde. Ridge regt sich auf, alle würden doch wissen, dass Mike und Sheila in der Vergangenheit ein Team waren. Mike streitet nicht ab, Sheila gekannt zu haben, aber nun wäre es anders. Er gibt vor, nun einer der Guten zu sein. Ridge ist sauer, das Miststück habe auf seine Tochter geschossen und ihren eigenen Sohn umgebracht! Und Mike wisse mehr, als er sage, hält er ihm vor. Er erinnert ihn daran, dass Sheila keine Probleme haben werde, ihn zu hintergehen. Mike schweigt weiterhin. Ridge und Brooke wollen wissen, ob Mike auch Gerechtigkeit haben wollte, wenn Sheila auf einer seiner Lieben geschossen hätte. Mike wiederholt, er habe keine Ahnung, wo Sheila wäre. Ridge warnt, wenn sie Sheila finden würden, dann würde Mike nicht in dem Gefängnis arbeiten, sondern ebenfalls dort leben.
Hope überrascht ihren Vater im Il Giardino. Sie gibt zu, dort daran denken zu müssen, wie Sheila auf Steffy und Finn geschossen habe. Sie umarmen sich. Er beichtet ihr, dass es ihm im Moment auch schwerfalle dort zu arbeiten. Es würde ihn immer noch verfolgen und alle hätten Finn geliebt. Es hätte keinen Grund gegeben und alles nur wegen Sheila. Hope schlägt vor, mit einem Therapeuten darüber zu sprechen. Sie fügt hinzu, dass Taylor nicht zähle, sie würde zu sehr persönlich involviert sein. Er beharrt darauf, ihm ginge es gut. Sie sprechen wieder über Sheila. Er weiß so einiges über Gefängnis und weist sie daraufhin, dass es nicht so einfach wäre, eben mal von dort zu fliehen. Sie berichtet ihm daraufhin, dass Sheila vielleicht Hilfe hatte. Er macht ihr klar, dass er nichts von Sheila gehört habe und sie auch nicht decken würde. Aber das müsse er Sheila schon lassen, sie wäre eine brillante Hochstaplerin. Vielleicht wäre Mike ihr ja romantisch verfallen. Wer würde mit einer wie Sheila zusammen sein wollen, fragt sie. Sie sollte Sheilas Wirkung nicht unterschätzen, mahnt er.
Finn fragt Sheila ob seine Sterbeurkunde echt wäre. Und falls es so wäre, wie habe sie ihn wieder zum Leben erweckt? Er fängt an zu realisieren, dass Sheilas Geschichte Löcher hat. Wie habe sie ihn aus der Leichenhalle bekommen? Wie habe sie ihn in diesen Raum geschafft? Wie habe sie ihn wieder zum Leben erweckt und dann am Leben gehalten? Er erinnert sie daran, dass er Arzt wäre und es genau wissen wolle. Sie wäre keine Ärztin und habe schon seit Jahren nicht mehr als Krankenschwester gearbeitet. Er versucht sie zu zwingen zuzugeben, dass sie Hilfe hatte. Wer wisse noch, dass er am Leben wäre, will er wissen. Sheila gibt schließlich zu, dass es Li war. Daraufhin will er wissen, was sie seiner Mutter angetan habe.

Donnerstag, 21. Juli 

Sie habe ihn angelogen, wirft Finn Sheila vor. Seine Mutter würde nicht einfach sein Leben retten und ihn dann ihr aushändigen. Was also habe Sheila ihr angetan? Diese also erklärt, sie habe nach ihrer Flucht aus dem Gefängnis herausfinden wollen, wo Li ihn beigesetzt habe. Nachdem sie Li dann ausfindig gemacht habe, hätte sie kein Grab, keine Urne gefunden, sondern ihren wundervollen Sohn - immer noch am Leben. Finn erinnert sie daran, dass es immer noch nicht erkläre, wo seine Mutter jetzt sei. Sheila versucht ihm weiterhin auszuweichen und will dass er verstehe, welchen Schmerz sie empfunden habe. Weil sie ihn erschossen hatte, stellt er fest. Sie erzählt, wie sie im Gefängnis unter dem Gedanken gelitten habe, niemals Blumen auf sein Grab legen zu können. Also wäre sie ausgebrochen und habe Li dazu bringen wollen ihr zu sagen, wo er begraben wäre. Sie dazu zu bringen, wiederholt er. Sie erklärt, Li habe sich merkwürdig verhalten. Wahrscheinlich wäre sie zu Tode erschrocken gewesen, überlegt Finn, wissend, dass Sheila aus dem Gefängnis entkommen wäre. Sie erklärt, es wäre der bewegendste Moment ihres Lebens gewesen, zu realisieren, dass sie ihren Sohn nicht umgebracht habe. Er will wissen, was dann passiert wäre und stellt fest, dass sie von seiner Mutter immer in der Vergangenheit spreche. Schließlich gibt sie zu, dass Li sie angelogen habe. Li hätte sie übergangen, obwohl sie ihr vertraut hätte. Warum habe sie das getan? Warum würde ihr immer wieder so etwas passieren? Könne sie sich auf niemanden verlassen? Warum würden alle sie dazu bringen Dinge zu tun, die sie später bereuen würde?
Bill trifft sich mit Wyatt in einem Restaurant. Sie sprechen über ihre Pläne für das Wochenende. Wyatt bemerkt, dass sein Vater in letzter Zeit viel Zeit hatte. Was laufe zwischen ihm und Katie? Sein Vater berichtet, dass er ihr den Freiraum gegeben habe, den sie brauche und versucht sich nicht darauf zu konzentrieren, wie wenig Fortschritte er mit ihr gemacht habe. Sie kommen auf Finns Tod und Steffys Abwesenheit zu sprechen. Schockiert bemerkt Wyatt, dass sein Vater noch nie so mitfühlend gesprochen habe. Ein Nebeneffekt des Vaterseins, stellt Bill fest, seine drei Söhne hätten das bei ihm bewirkt. Er gibt zu, seine Söhne hätten ihm auch geholfen zu wachen und zu erkennen, was im Leben wichtig wäre. Er wünschte, er hätte Steffy und Finn vor Sheila schützen können. Nach dem Essen bezahlt Bill. Er wäre nicht in der Lage gewesen, sich um seine Jungs zu kümmern, als sie aufwuchsen, deshalb gefalle es ihm, das jetzt zu tun. Wyatt bemerkt wie melancholisch sein Vater ist und bietet an, noch bei ihm zu bleiben. Bill aber sagt, er müsse nach Hause.
Taylor hinterlässt Steffy die Nachricht, sie möglichst bald zurück zu rufen. Als Thomas vom Surfen kommt, gibt er zu, dass er immer an seine Schwester denken musste. Sie habe noch keinen Anruf beantwortet. Ridge kommt herein und erklärt, auch er habe Steffy noch nicht erreichen können. Er berichtet ihnen, dass Mike Guthrie etwas mit Sheilas Flucht zu tun gehabt habe. Er glaubt fest daran, dass Mike wisse, wo Sheila sich aufhalte. Taylor bekommt einen Anruf von einer Ärztin aus Monaco. Das Gespräch erklärt, dass Steffy niemanden zurückgerufen habe, weil es ihr im Moment nicht gut geht. Ridge und Thomas hören dem Gespräch zu. Die Ärztin berichtet, dass Steffy sich zusammen mit ihrem Kindermädchen und den Kindern in ein Therapiezentrum habe einweisen lassen. Die Ärztin weiß, wie besorgt ihre Eltern sein müssten. Sie versichert ihnen aber, dass Steffy gut aufgehoben wäre. Ridge gibt Sheila die Schuld für Steffys Zustand.
Sheila erklärt Finn, dass Li die Kontrolle über ihr Auto verloren habe. Sie wisse auch nicht, wie es passieren konnte, aber es wäre einfach explodiert. Sie habe gesehen, wie das Auto im Wasser untergegangen wäre. Schockiert will Finn wissen, ob seine Mutter tod sei.
Als Bill eine Straße hinunter geht, hört er ein Geräusch - es ist Li.

 Freitag, 22. Juli

Taylor bricht in Tränen aus, als sie und Ridge sich über Steffy unterhalten. Er glaubt, ihre Tochter würde bestimmt lange brauchen, um über Finns Verlust hinweg zu kommen. Er hatte gedacht, ihr würde es gut gehen. Und alles nur wegen Sheila, regt er sich auf. Sie sieht nach, wo Steffy sich behandeln lässt und versichert Ridge, ihre Tochter wäre in guten Händen. Er würde sie gern anrufen. Dann beschließt er, dass sie nach Monaco fliegen sollten. Sie erinnert ihn daran, die Ärztin würde zurzeit doch keinen Kontakt wollen. Er kontert, Steffy habe sich aber selber eingewiesen. Sie merkt an, dass die Kinder ebenfalls dort wären und dass es ihre Tochter bestimmt trösten würde, sie bei sich zu haben.
Finn verlangt zu erfahren, was Sheila seiner Mutter angetan habe. Sie protestiert, sie hätte nichts für Li tun können, ihr Auto wäre im Hafen untergegangen. Er kann es nicht fassen. Wolle sie ihm damit sagen, dass Li tot wäre? Sie habe seine Mutter umgebracht? Sheila wiederholt, wie Li sie hintergangen habe und beschwert sich, dass doch alles hätte gut laufen können, wenn Li einverstanden gewesen wäre, dass sie beide zusammen für Finn gesorgt hätten. Er hält ihr vor sie zu hassen. Sie wäre einfach nur eine verrückte Psychopathin. Sheila flippt aus, so solle er nicht mit seiner Mutter reden, warnt sie. Er schreit sie an, sie wäre nicht seine Mutter. Sie habe ihn lediglich geboren, das wäre auch schon alles. Li sei seine Mutter und würde es auch immer bleiben. Sheila starrt ihn wutentbrannt an.
Bill fragt Li, ob es ihr gut ginge. Er stellt sich vor und fragt, ob sie verletzt wäre. Er versucht sie zu beruhigen, sie brauche keine Angst zu haben. Sie brauche Hilfe. Dürfe er ihr helfen? Li sieht ihn skeptisch an. Er kniet vor ihr nieder und fragt, ob sie hungrig oder krank wäre? Ihr scheine es offensichtlich nicht gut zu gehen. Er bittet sie, etwas für sie tun zu dürfen. Er kann verstehen, dass sie Angst vor ihm habe, es sei eine verrückte Welt. Schließlich stammelt sie, er möge ihr bitte helfen. Er will sie mit zu sich nach Hause nehmen, dort hätte er alles, was sie brauche. Er verspricht ihr, sie könne ihm vertrauen. Er reicht ihr die Hand und sie ergreift sie zögerlich. Er versichert ihr erneut, es wäre in Ordnung, er werde ihr helfen.
Taylor meint, Steffy würde nicht nur für sich selber trauern, sondern auch um den Verlust für Kelly und Hayes. Sie erinnern sich, wie ihre Tochter immer gestrahlt habe, wenn sie Finn gesehen habe. Sie denkt darüber nach, wie es jetzt wäre, wenn Finn immer noch am Leben wäre.
Sheila beharrt darauf, dass es ein schrecklicher Unfall war. Er schnaubt, genauso wie die Schüsse auf ihn. Sie versichert ihn zu lieben und wiederholt, sie habe Li nur verfolgt, sie habe sie nicht umbringen wollen, das müsse er ihr glauben. Er kontert, er würde ihr niemals wieder ein Wort glauben. Sie will sich ihm erneut beweisen, bittet ihn aber ruhig zu bleiben. Sie möchte ihn nicht noch mal sedieren. Er verlangt zu erfahren, wo Steffy wäre. Sie antwortet, Steffy und die Kinder wären nicht in der Stadt. Aber ihnen ginge es gut. Er will die Wahrheit hören. Habe sie ihnen etwas angetan? Er will eine Antwort, habe sie seine Frau verletzt?
Bill bringt die nervöse Li, die nun in eine Decke gehüllt ist, in sein Anwesen. Er drängt sie, sich auf die Couch zu setzen, es wäre in Ordnung. Er ist zufrieden, als sie sich setzt. Vom anderen Ende versichert er ihr, dass sie dort sicher wäre, er habe überall seine Wachleute. Niemand würde ihr etwas tun, er ganz gewiss nicht. Er will ihr helfen, sie müsse einen Arzt sehen. Sie reagiert ablehnend, als er vorschlägt sie ins Krankenhaus zu bringen. Er fragt nach ihrem Namen. Er bietet ihr etwas zu essen und Wasser an und hofft, sie würde ihm genug vertrauen, um ihm zu sagen, wer sie sei und was ihr zustoßen wäre.
Finn verlangt von Sheila das Handy zu bekommen, damit er mit Steffy sprechen kann. Er fragt, wie lange sie ihn dort festhalten wolle. Sie wolle es wahrscheinlich herauszögern, weil sie sonst sofort wieder hinter Gittern landen würde - wo sie auch hingehöre. Sie will alles wieder gutmachen und ihn pflegen. Er hält ihr wütend vor, dass sie seine Mutter umgebracht habe. #Bill holt Li Wasser. Er bemerkt, dass sie etwas traumatisches durchgemacht habe. Er bittet sie, mit ihm zu sprechen. Wie wäre sie dort in der Gasse am Hafen gelandet? Habe sie Angehörige, die er anrufen könne? Habe sie Kinder? Er erfährt, dass sie einen Sohn hat. Sie versucht zu sprechen, bekommt aber nur ein paar unzusammenhängende Worte heraus.

Montag, 25. Juli 

Sheila wird bleich und weicht zurück, als Finn es schafft aus dem Bett aufzustehen, während er schreit, er werde sie nun spüren lassen, was man schon lange hätte tun sollen. Er würde zu Steffy zurückkehren, aber zuerst lasse er Sheila dafür büßen, dass sie seine Mutter umgebracht habe!
Bill realisiert, dass Li traumatisiert ist, als er weiterhin versucht Antworten auf seine Frage zu bekommen. Sie weicht zurück, als er vorschlägt sie ins Krankenhaus zu bringen. Er drängt sie zumindest noch etwas Wasser zu trinken. Dann erkundigt er sich, ob sie bereit wäre, ihm ihren Namen zu sagen. Er erinnert sie daran, wie er heißt. Dann spricht er von seinen drei Söhnen, auch seinem jüngsten, Will, der klug genug wäre, um Arzt zu werden. Darauf reagiert sie. Er glaubt, sie müsse auch einen Sohn haben und befragt sie weiter.
Wyatt versichert Liam im Hafenrestaurant, dass er die Fischtacos lieben werde. Dann erkundigt er sich, wie es ihm ginge nachdem was mit Steffy und Finn passiert wäre. Er weiß, dass sein Bruder sich um sie sorgt. Liam stimmt ihm zu, besonders nach allem, was er nun erfahren habe. Er berichtet Wyatt, dass Steffy sich behandeln lässt und ihr Kindermädchen und ihre Kinder mit in die Klinik genommen hat. Wyatt dachte, Steffy würde es gutgehen. Liam meint, nun habe sie wohl realisiert, dass sie Hilfe brauche. Wyatt bemerkt, sie beide würden ja wüssten, wer daran die Schuld trage.
Finn drückt Sheila gegen die Tür und legt seine Hände um ihren Hals, während er schimpft, dass jemand an jenem Abend ihr eine Kugel in den Kopf hätte jagen sollen. Nun liege es an ihm, die Dinge in die Hand zu nehmen. Sheila versucht an die Beruhigungsspritze zu kommen, ergreift sie schließlich und rammt sie ihm in die Seite. Dann führt sie ihn zum Bett zurück. #
Liam erzählt Wyatt, dass der Wachmann Mike Sheila bei der Flucht geholfen habe. Er wäre schon früher ihr Komplize gewesen und Ridge und Brooke konnten sich an ihn erinnern. Sie hätten ihn konfrontiert, aber er habe alles abgestritten und es gäbe keine Beweise. Wyatt regt sich auf, dass Sheila auf freien Fuß ist, und gefährlicher denn je.
Sheila streicht Finn übers Gesicht und fragt, warum er nicht einfach zulassen könne, dass sie ihn gern möge. Er schläft. Mike hämmert an die Tür. Sie küsst Finn und lässt Mike dann herein. Er warnt, dass Brooke und Ridge ihn ausgefragt hätten. Sie wären ihm auf der Spur. Sie faucht ihn an, und er wäre direkt dort zu ihr gekommen? Was habe er sich dabei gedacht?
Bill hat Li etwas zu Essen angeboten, als es an der Tür klopft. Er versichert ihr, es wäre nur ein Freund von ihm, der Arzt wäre und lässt Dr. Jordan Armstrong herein. Der stellt sich ihr vor, betrachtet ihre Abschürfungen und fragt, ob sie sich bei einem Unfall verletzt habe. Sie erinnert sich an ihren Streit mit Sheila und dann an den Unfall und schreckt zurück. Bill und Jordan tauschen einen Blick aus.
Sheila ist sauer auf Mike. Wie habe er es wagen können, zurück zu kommen! Mike versteht, dass es ein Risiko war, aber er habe sie warnen müssen. Sie müssten schnell handeln. Er hört eine Sirene und gerät in Panik. Sheila versucht ihn zu beruhigen. Finn kommt wieder zu sich und hört zu, wie Mike schreit, sie könne nicht so weitermachen. Mike kommt ins Zimmer zu Finn und bemerkt, dass der schon wieder neben sich steht. Er wirft ihr vor, dass sie ihren Sohn schon wieder mit Beruhigungsmitteln vollgepumpt habe. Er erfährt, dass Finn nun über Li Bescheid wisse und verzweifelt sei. Sie berichtet, wie wütend Finn war, sie habe ihn beruhigen müssen. Es wäre nicht wie geplant laufen, aber sie müssten das Beste daraus machen. Er will nicht bleiben, um verhaftet und weggebracht zu werden. Als sie zu Finn hinübergeht, erschrickt sie, dass er wach ist. Er greift nach ihrem Arm und faucht sie an, die Polizei wäre ihr auf der Spur. Sie werde endlich für alles bezahlen, was sie Steffy, ihm und seiner Mutter angetan habe.
Wyatt und Liam machen sich Sorgen, dass ihr Vater so ganz allein in dem großen Haus lebt.
Dort nimmt Jordan Bill zur Seite und sagt ihm, Li wäre definitiv traumatisiert. Bill schmunzelt, das wäre wohl offensichtlich. Sein Freund versichert ihm, dass Li körperlich wieder in Ordnung komme. Er habe Glas in ihrem Haar gefunden, vielleicht von einer Windschutzscheibe. Was immer dieser Frau zugestoßen wäre, es müsse schlimm gewesen sein, sie wäre ganz in sich gekehrt. Bill berichtet, dass sie darauf reagiert habe, wie er von einem Sohn gesprochen habe. Jordan lobt, dass er helfen will. Bill wünschte, er würde mehr wissen. Er wünschte, sie würde ihm ihren Namen sagen. Dann bekommt er einen Anruf von Liam. Er sagt ihm, dies wäre kein guter Zeitpunkt, er habe gerade Besuch. Liam stellt ihn auf Lautsprecher, als Bill seinen Söhnen erklärt, er habe hinter dem Hafenlokal eine Frau gefunden und sie mit zu sich nach Hause genommen. Liam ist überrascht. Bill erklärt, er habe seinen Freund, einen Arzt, geholt um die untersuchen zu lassen, sie wäre von irgendetwas traumatisiert. Er erkundigt sich nach Steffy. Li reagiert, als sie hört, wie er sagt, dass es ihr natürlich nicht gut ginge, schließlich habe sie Finn verloren. Bill legt auf und eilt zu Li hinüber. Sie erinnert sich an Finn, während er sie fragt, ob sie an ihren Sohn denke. Er verspricht ihn zu ihr zu bringen, wenn sie ihm nur den Namen ihres Sohnes sagen könnte. Sie kämpft damit, ein Wort herauszubringen. 

Dienstag, 26. Juli    

Ridge telefoniert mit Taylor. Beide wollen sich beim Flieger treffen, um zu Steffy zu reisen.
Taylor hat gerade aufgelegt, als Deacon anklopft und zu ihr ins Büro kommt. Er zieht sie damit auf, dass sie keinen Bodyguard hat. Sie berichtet, dass sie und Ridge nach Monte Carlo zu Steffy fliegen würden. Finns Verlust wäre zu viel für ihre Tochter gewesen. Er findet, es wäre gut, dass Steffy sich Hilfe bei ihrer Trauer gesucht habe. Taylor meint, sie würden nun selber nach dem Rechten gucken wollen. Er will an sie denken, während sie weg wäre. Sie runzelt die Stirn und glaubt, sie sollten sich nach ihrer Rückkehr nicht mehr so wie jetzt treffen.
Finn wacht auf, ist immer noch erschöpft und beschwert sich, dass Sheila ihn schon wieder betäubt hatte. Sie will damit seine Ausbrüche verhindern. Er will nach Hause. Und Steffy sehen. Diesen Tag noch! Er wiederholt, wegen Sheila glaube Steffy, dass er tot sei und seine Mutter wäre nicht mehr am Leben.
Bill stellt einen Kaffee vor Li und sagt ihr, sie sehe nun wieder richtig gut aus. Er hofft, sie würden diesen Tag weiterkommen. Er beschließt, wenn er mehr über sich erzähle, würde sie das vielleicht auch tun. Sie wisse ja bereits, er habe drei Söhne. Li wendet sich ab und läuft aus dem Zimmer. Liam kommt hinzu und erfährt, dass die Frau in ihrem Zimmer wäre. Er ist überrascht, jetzt habe sie dort schon ein Zimmer? Bill protestiert, er habe sie allein und in schlechter Verfassung gefunden. Deshalb habe er beschlossen ihr zu helfen. Und genau das würde er auch tun. Er habe gedacht ausgerechnet Liam würde das verstehen. Der kann es immer noch nicht fassen.
Zende ist froh, Ridge noch vor seiner Abreise erwischt zu haben. Er bittet ihn, seine Cousine zu grüßen, sie alle würden an sie denken. Ridge geht.
Taylor will nicht unsensibel sein. Deacon versteht, er wolle nicht mehr einfach so bei ihr auftauchen. Er weiß genau, es habe mit Ridge zu tun, sie wäre noch nicht über ihn hinweg. Sie antwortet, sie versuche es und außerdem könne ihre Familie nicht noch mehr Schwierigkeiten verdauen, sie hätten schon so viel durchgemacht. Er glaubt, sie mache sich Sorgen, dass Ridge sie genauso fallenlasse wie Brooke, als diese ihm zu nah gekommen war. Er erinnert sie daran, dass Ridge wieder bei Brooke eingezogen wäre. Deshalb könne er nicht verstehen, warum sie sich von Ridge vorschreiben lasse, mit wem sie sich treffen dürfe.
Sheila beschwert sich, dass Li sie angelogen habe. Sie würde Finn wirklich lieben, sehr. Er fordert sie heraus, ihm das zu beweisen. Sie solle ihn nach Hause lassen, um mit seiner Familie zusammen sein zu können.
Liam bemerkt, es höre sich so gar nicht nach seinem Vater an. Bill beharrt, er habe auch zuvor schon Gutes getan. Er habe z.B. an sie Forresterstiftung gespendet. Liam erinnert ihn daran, er habe es getan, um Ridge eins auszuwischen. Bill meint, dieses Mal wolle er etwas tun, was nichts mit seinem Scheckbuch zu tun habe. Liam warnt, die Frau könne gefährlich sein, oder eine Drogensüchtige. Bill kontert, er solle ruhig sein. Diese Frau habe etwas zu erzählen und er müsse herausfinden, was es wäre. Liam schmunzelt, Bill habe ganz offensichtlich eine Bindung mit dieser Frau aufgebaut. Li kommt unbemerkt herunter und hört ihn zu.
Deacon will Taylor nicht vorschreiben, was sie zu tun habe. Niemand sollte das tun, darum ginge es. Sie wiederholt, Steffy würde sie und Ridge brauchen. Er schlägt vor, wenn es Steffy besser ginge und sie zurück in L.A. wäre, dann sollten sie beide gucken, wie es zwischen ihnen stünde. Sie fragt nach, was er damit meine. Er weiß auch nicht, Freundschaft vielleicht? Oder mehr? Wolle sie ihm etwa sagen, dass sie nicht einmal neugierig wäre? Damit zeigt er auf seinen Körper. Sie lacht und versichert ihm, er wäre toll, aber ... nun werde sie erst einmal mit Ridge zu ihrer Tochter fliegen und sich ganz auf Steffy konzentrieren. Er nickt amüsiert.
Finn will nicht, was Sheila ihm anbietet. Sie erklärt, sie habe ihn doch nur wissen lassen wollen, wie sehr sie bedauern würde, ihn aufgegeben zu haben. Sie habe niemanden verletzen wollen. Er kontert, das könne sie ihm ihm zeigen, indem sie ihn freilasse und er nach Hause könne.
Der Pilot teilt Ridge mit, sie könnten sofort losfliegen, sobald Ms. Hayes dort wäre. Taylor kommt atemlos herein und bemerkt, sie wäre im Büro aufgehalten worden. Ihre Tochter würde sie brauchen, sie wünschte, sie wären schon bei ihr.
Li hört zu, wie Liam Bill berichtet, dass es Steffy nicht so gut ginge, nachdem sie von Finns Tod noch traumatisiert wäre. Li kommt herein. Liam dreht sich herum und erkennt sie sofrt. Li, ruft er. Sie nickt. Er fährt fort, er wäre Liam Spencer, Kellys Vater. Was wäre ihr nur zugestoßen? Ginge es ihr gut?
Als der Flieger abhebt, informiert Taylor Ridge, dass sie die Therapeutin in der Klinik habe wissen lassen, dass sie auf dem Weg wären. Ridge fragt sich, warum Steffy ihnen bei all den Gesprächen vorgemacht habe, dass es ihr gut ginge.
Sheila kann Finn nicht gehen lassen, sie beharrt darauf, er würde seinen Fortschritt verhindern. Warum könne er nicht einfach für das dankbar sein, was er habe. Er wirft ihr vor, dass sie ihn von den Menschen fernhalte, die er liebe. Seiner Familie würde es nicht gut gehen und er müsse sie wissenlassen, dass er noch am Leben wäre. Er bittet sie, Erbarmen mit ihm zu haben. Ach ja, kontert Sheila verärgert, so wie Steffy mit ihr Erbarmen hatte, als sie sie zu einem Treffen im Il Giardino ausgetrickst hatte? Sie beschwert sich, seine Frau habe sie heruntergeputzt, als sie einfach nur Mitgefühl gebraucht habe. Sie hätte Steffy und Li vertraut, aber die hätten sie angelogen. Finn wiederholt, er wolle nach Hause, Steffy und Hayes würden ihn brauchen. Sheila habe ihm die Mutter genommen, er würde sie niemals wiedersehen. Sie solle ihm seine Frau und seinen Sohn zurückgeben"
Liam erklärt seinem Vater, dies sei Li, Steffys Schwiegermutter. Überrascht antwortet Bill, er hätte Finns Mutter niemals kennen gelernt. Liam fragt, ob sie angegriffen wurde oder einen Unfall gehabt habe. Bill möchte wissen, warum sie ihm nicht gesagt habe, wer sie wäre. Finn habe geholfen sein Enkelkind großzuziehen. Sein Tod habe sie alle getroffen. Li denkt an ihre Konfrontation mit Sheila zurück. Sheila, sagt sie und wiederholt den Namen mehrmals. Dann sagt sie Finns Namen. Liam und Bill lamentieren, dass Sheila ihn umgebracht habe. Li schüttelt den Kopf, Finn wäre nicht tot, er sei noch am Leben. Bill und Liam tauschen einen skeptischen Blick aus.

Mittwoch, 27. Juli

Bill stellt fest, dass Li offensichtlich traumatisiert wäre. Sie sagt Sheilas Namen und spricht dann davon, dass Finn noch am Leben wäre. Bill und Liam nehmen an, dass sie verwirrt sein müsse, also versucht sie es noch einmal. Li beharrt darauf, dass ihr Sohn noch am Leben sei, er wäre bei Sheila. Die Männer runzeln die Stirn.
Finn fragt Sheila, wie er ihr glauben solle, dass sie ihn liebe, wenn sie ihm immer nur seine Lieben nehme. Er fordert sie auf es wieder gut zu machen und ihn mit seiner Frau und seinem Sohn zusammen sein zu lassen.
Taylor und Ridge besprechen auf dem Flug ihre Tochter. Taylor macht sich Vorwürfe, dass sie Steffy beim Wort genommen habe, dass es ihr gut gehe. Sie würde wohl niemals darüber hinwegkommen, dass sie Finn verloren habe. Ridge versichert ihr, sie würden dafür sorgen, dass sie es überwinden könne. Sie will ihre Tochter einfach nur halten, sie müssten sie wissen lassen, dass ihre Familie hinter ihr stehe. Er bemerkt, lediglich eine Person könnte Steffy sofort helfen, aber sie wäre nicht mehr da. Sie hasst es, dass Hayes niemals selber erfahre, was für ein außergewöhnlich Mann sein Vater war und wie glücklich er seine Mutter gemacht habe.
Finn hält Sheila vor, es fühle sich nicht wie Liebe an, sondern wie Bestrafung. Wegen ihr werde er seine Mutter niemals wieder sehen. Er werde nicht zulassen, dass es Steffy ebenso ergehe. Sheila tut es leid, es hätte niemals passieren dürfen. Sie wäre nur mit guten Absichten nach L.A. zurückgekommen. Sie habe ihren Sohn kennenlernen wollen. Sie habe ihm in die Augen sehen und sagen wollen, dass sie seine Mutter wäre, dass sie niemals aufgehört habe ihn zu lieben. Alle hätten sich bestimmt anders verhalten, wenn Steffy netter zu ihr gewesen wäre. Er schnaubt, da wäre es schon wieder, sie gebe immer allen anderen die Schuld. Sheila beharrt darauf, sie hätte sich schon noch bewiesen und ein Teil der Familie sein können, aber Steffy wollte es nicht zulassen. Steffy wäre sehr entschlossen gewesen sie aufzuhalten und da wäre es einfach mit ihr durchgegangen. Er schreit sie an, sie habe auf Steffy geschossen, sie solle aufhören es auch noch zu rechtfertigen. Ihr gefällt die Vorstellung nicht, dass er ihr niemals vergeben würde. Es sei doch alles nur ein Unfalls gewesen. Sie habe weder ihn, noch Steffy, noch Li verletzen wollen.
Li beharrt darauf, es wäre die Wahrheit. Sie habe ihn im Krankenhaus gerettet und sich geweigert ihn aufzugeben. Bill hakt nach, wäre Finn jetzt bei Sheila? Ja, antwortet sie, sie müsse Sheila aufhalten. Sie setzen sich aufs Sofa. Li kommen die Tränen, dann erklärt sie, dass die Ärzte geglaubt hatten, Finn habe keine Chance. Sie aber habe gewusst, dass ihr Sohn ein Kämpfer wäre. Sie habe ihn rausgeschmuggelt, die Sterbeurkunde unterschrieben und ihn an einen sicheren Platz gebracht, um ihn zu pflegen. Sheila aber habe sie gefunden. Sie habe versucht Sheila loszuwerden, aber dann habe diese Finn gesehen. Liam realisiert, dass sie deshalb keine Trauerfeier hatten es es keinen Grabstein gebe. Li berichtet von der Autojagd und wie sie mit dem Auto im Wasser gelandet war. Liam erklärt, wenn noch noch am Leben wäre, dann weil sie ihn gerettet habe. Sie gerät in Panik - aber nun wäre er bei Sheila! Sie müsse ihn noch einmal retten.
Ruhelos läuft Ridge hin und her und setzt sich das schließlich neben Taylor, die flucht, als sie kein Netz mehr hat. Sie ist besorgt, die ganze Zeit nichts von Li gehört zu haben.
Sheila regt sich auf, würde es überhaupt zählen, dass sie ihm das Leben gerettet habe? Finn kontert, das wäre Li gewesen. Sie beharrt darauf, beim zweiten Mal habe sie das getan. Er wiederholt, wenn sie ihn lieben würde, sollte sie ihn gehen lassen. Wenn sie ihm wirklich das Leben gerettet habe, sollte sie ihn das jetzt auch leben lassen. Sie streitet ab ihn gefangen halten oder seiner Familie vorenthalten zu wollen. Genau das würde sie tun, hält er ihr vor. Wenn sie wolle, dass er glücklich sei, dann müsse sie ihn gehen lassen.
Bill warnt Liam, niemand dürfe etwas davon erfahren, bis sie Finn hätten. Er bittet Li, ihn dorthin zu führen. Sie erklärt sich einverstanden. Liam will dort bleiben und schon mal Inspektor Baker informieren.
Taylor döst an Ridges Schulter. Sie wacht auf, als er sich bewegt. Sie erzählt, sie habe einen wunderschönen Traum gehabt, Steffy und Finn wären zusammen gewesen und sie war so glücklich.
Sheila fragt sich, warum immer ihr so etwas passiere. Sie könnten bestimmt darüber hinweg kommen und noch mal von vorn anfangen, da Finn so ein netter und einfühlsamer Mann wäre. Er kontert, sie würde Steffy niemals wieder terrorisieren und Hayes niemals kennen lernen. Sie erklärt, sie habe sie lieben wollen. Er entgegnet, das wäre nicht möglich. Er zieht seine Schläuche und steht auf. Sie macht sich Sorgen, er könne nicht einfach gehen. Er fragt, wie sie ihn aufhalten wolle. Wolle sie auf ihn schießen und wieder ihre Beruhigungsspritze holen? Ihr tut es leid. Er würde ihr das gern glauben, informiert sie aber, dass es vorbei wäre. Dann solle er gehen, sagt sie schließlich. Er wünschte, es hätte anders sein könne. Er humpelt zur Tür. Sie legt ihre Hand auf seine Schulter und sagt seinen Namen. Er hält inne und dreht sich zu ihr herum. In dem Moment öffnet sich die Tür und Bill kommt herein. Er kann es nicht fassen, Finn wäre wirklich am Leben! Bill kommt herein und Li taucht hinter ihm auf. Sie sieht Sheila und Finn und läuft zu ihrem Sohn. Sie starrt Sheila finster an, die anfängt zu hyperventilieren.

 Donnerstag, 28. Juli

Finn und Li umarmen sich emotional. Er kann es nicht fassen, dass seine Mutter doch noch am Leben ist. Sie versichert ihm, nichts hätte sie aufhalten können, zu ihm zurückzukommen. Sheila flippt aus, wie zum Teufel habe Li das überleben können?
Liam versucht unterdessen Chefinspektor Baker zu erreichen. Als er gebeten wird einen Moment zu warten, regt er sich auf. Das könne er nicht, denn er wisse, wo Sheila Carter sich aufhalte!
Taylor spricht mit Ridge über ihren Traum von Steffy und Finn, in dem er immer noch am Leben war. Es wäre ihr so real vorgekommen und ihre Tochter war so glücklich in dem Traum. Sie wünschte, sie könnte ihre Augen schließen und noch einmal dorthin zurückgehen. Sie lehnt ihren Kopf in Ridges Schulter. Der Pilot teilt ihnen dann mit, dass sie erst wieder zur Landung Netz haben werden. Ridge ist frustiert, er hasst es nicht erreichbar zu sein. Sie sprechen darüber wie froh sie wären, dass Steffy außer Landes sei, solange Sheila auf freiem Fuß wäre.
Liam wird endlich zu Baker durchgestellt und platzt damit heraus, dass sie Sheila gefunden hätten. Er könne noch nicht genau durchgeben, wo sie sich aufhalte, aber sein Vater wäre mit Li Finnegan auf dem WEg dorthin. Hope kommt herein und hört noch das Ende der Unterhaltung, in der er Baker erklärt, dass Li mit Sheila und Finn zusammen war, der immer noch am Leben sei. Baker kann es kaum glauben und fordert ihn auf zurückzurufen, sobald er von Bill eine genaue Adresse bekomme. Nachdem Liam aufgelegt habe, wiederholt Hope ungläubig - Finn wäre immer noch am Leben?
Sheila hatte Lis Autounfall gesehen, das könne sie doch niemals überlebt haben. Aber das habe sie, hält Li ihr vor, genau wie Finn. Sie hätten alles überlebt, was Sheila ihnen in den Weg gelegt hätte. Bill erklärt, dass Sheila damit erledigt wäre. Sie werde niemals wieder jemanden verletzen können.
Taylor macht sich Sorgen, unangekündigt vei Steffy aufzutauchen. Ridge ermutigt sie, positiv zu bleiben. Sie würden diesen Tag noch ihre Tochter wiedersehen!
Liam berichtet Hope alles, was sie von Li erfahren haben. Sie fragt sich, ob Sheila ihr vielleicht etwas angetan habe. er weiß es nicht, aber sein Vater habe sie im vollkommen traumatisiert am Hafen gefunden, sie konnte zuerst nicht einmal sprechen. Er bekommt die Nachricht, dass sie das Apartment gefunden hätten. Nun muss er nur noch sicherstellen, dass die Polizei rechtzeitig hinkommt. Er teilt Baker sofort die Adresse mit. Der will sich sofort auf den Weg machen.
Sheila protestiert, sie habe nichts davon gewollt. Sie wäre für Lis Unfall auch nicht verantwortlich. Li faucht zurück, sie wäre wegen Sheila in dem Auto gewesen. Sie berichtet Finn, dass Sheila sie angegriffen habe, als sie versucht hätte die Polizei zu benachrichtigen. Finn will auf Sheila losgehen, aber Bill hält ihn zurück. Li wundert sich, wie sie überlebt habe. Als Finn seine Mutter wieder umarmt, versucht Sheila zu entkommen. Bill hält sie auf und versichert ihr, dass sie den Rest ihres erbärmlichen Lebens hinter Gittern verbringen werde. Sheila fleht Finn an allen zu sagen, dass sie ihn gerettet und wieder zum Leben erweckt habe. Li kontert, sie habe auf zwei Menschen geschossen und sie von der Straße abgedrängt! Finn ist schockiert, was meine sie damit, Sheila habe auf zwei Menschen geschossen? Li erklärt ihm, dass Sheila auch auf Steffy geschossen habe. Sheila protestiert erneut, Steffy habe sie bedroht, was habe sie denn tun sollen? Finn versucht erneut auf Sheila loszugehen. Erneut hält ihn Bill zurück. Er versteht, dass Finn Sheila ausschalten wolle, das würden sie alle gern tun, aber sie müssten es der Polizei überlassen. Finn will Steffy anrufen. Li drängt Bill Finn zu seiner Frau zu bringen. Sie würde bei Sheila bleiben, die inzwischen gefesselt ist.
Liam bekommt einen Anruf von seinem Vater, indem er noch mal bestätigt, dass Finn am Leben wäre. Liam bestätigt ihm, dass die Polizei auf dem Weg wäre.
Finn versichert Li, dass er sie liebe. Dann folgt er Bill zur Tür und freut sich darauf, Steffy wieder zu sehen. Sheila bittet ihn zu warten, aber die Tür schließt sich hinter ihnen. Li funkelt Sheila wütend an, habe sie wirklich gedacht, sie komme damit davon? Sheila habe bekommen, was sie verdient habe. Ihr Sohn wäre immer noch am Leben und wäre nun auf dem Weg zu seiner Frau, erklärt Sheila. Li bleibt unbeeindruckt. Sheila habe Finn und Hayes in ihrem Leben haben wollen und so getan, als wäre sie die Mutter des Jahres, aber nun werde sie stattdessen wieder hinter Gittern landen. In dem Moment kommt Mike hinter Li herein und schlägt sie bewusstlos. Er klagt, was habe Sheila denn nun schon wieder angestellt? Sie mahnt ihn, er solle sie losbinden, sie müssten sofort verschwinden!
Der Forresterjet landet. Ridge und Taylor freuen sich darauf Steffy zu sehen und in die Arme zu schließen.
fHope versucht Ridge zu erreichen und Liam Steffy. Beide bleiben erfolglos. Mein Gott, sagt er, Steffy müsse unbedingt erfahren, dass Finn noch am Leben sei!
Mike befreit Sheila, diese küsst ihn daraufhin. Sie sagt ihm, sie müssten getrennt das Haus verlassen und würden sich dann später treffen. Wie werde er denn erfahren, wo er sie finden könne, fragt er noch, als sie auch schon verschwunden ist. Er seufzt. Als er einen Schritt machen will, klammert Li sich plötzlich um seinen Fuß und bringt ihn zu Fall. Er steht wieder auf und beschwert sich, was solle das? Li ist sauer, wie habe er die Psychopathin laufen lassen können? Mike will, dass sie ihm aus sem Weg gehe. Sie kontert, er könne es ja versuchen. In dem Moment kommt Baker hereingeplatzt und will wissen, wo Sheila sei. Li zeigt ihm die Richtung, in der diese verschwunden ist.
Bill informiert Finn im Spencerjet, dass sie gleich losfliegen würden. Finn bittet Bill, dessen Handy benutzen zu dürfen. Er versucht noch einmal Steffy zu erreichen. Er spricht ihr auf Sprachbox, dass er immer noch am Leben wäre und auf dem Weg zu ihr. Er würde sie so sehr liebe und es würde nicht mehr lange dauern, dann wären sie wieder zusammen.

  Freitag, 29. Juli

Brooke, Eric und Thomas hören überrascht die Neuigkeiten von Liam und Hope, dass Finn immer noch am Leben ist. Er hat die Hölle durchgemacht, aber ist sehr lebendig. Hope und Liam berichten, sie hätten bisher Steffy oder Taylor und Ridge noch nicht erreichen können, um ihnen die frohe Botschaft auszurichten. Es wäre einfach verrückt, stellen alle glücklich fest.
Bill ermutigt Finn, sich ruhig auszuruhen, aber der ist einfach zu aufgeregt. Er erinnert sich, dass der Gedanke an Steffy und die Kinder ihm durch die schrecklichen Tage mit Sheila geholfen habe. Nun werde es nicht mehr lange dauern, bis er seine Frau wiedersehe. Bill reicht ihm sein Handy und drängt ihn noch mal zu versuchen, Steffy anzurufen. Finn hinterlässt eine weitere Nachricht - sie würden schon bald wieder zusammen sein, das verspreche er ihr. Seufzend legt er auf und sieht aus dem Fenster auf die vorbeiziehenden Wolken.
Taylor und Ridge treffen sich mit Steffys Ärztin. Diese versichert ihnen, Steffy würde die bestmöglichste Therapie bekommen. Sie wollen ihre Tochter sehen, erfahren aber, dass auch die Ärztin nicht weiß, wo sie im Augenblick wäre. Ridge macht sich Sorgen, dass sie vermisst werde. Die Ärztin erklärt, Steffy gefalle es sich Zeit für sich allein zu nehmen.
Steffy ist an einem Aussichtsplatz zu sehen, sie trägt eine Sonnenbrille und ein schwarzes Kleid und blickt auf das Meer hinaus.
Hope und Liam haben alles berichtet, was sie wissen. Brooke ist Bill dankbar, dass er Li gefunden und mit zu sich nach Hause genommen hat. Eric freut sich für Steffy. Liam weiß, dass Kelly vor Freude ausflippen werde. Thomas bemerkt, wenn Steffy Finn das erste Mal sehen werde, würde es unglaublich werden.
Bill versucht erneut Ridge zu erreichen. Der reagiert irritiert als er sieht, dass Bill ihn anruft. Taylor drängt ihn ranzugehen. Bill fragt, ob Taylor bei ihm wäre. Als Ridge das bestätigt, bittet Bill ihn, auf Lautsprecher zu stellen. Er habe unglaubliche Nachrichten, teilt er ihnen dann mit. Ungeduldig fragt Ridge nach, was es wäre. Verwirrt hören sie, dass Bill mit ihrem Schwiegersohn auf dem Weg zu ihnen wäre - Finn sei am Leben! Grinsend sagt Bill, er wisse, dass er sie damit schockiere und gibt das Handy an Finn weiter. Der spricht Taylor und Ridge an. Die schnappen nach Luft und müssen sich erst einmal setzen. Finn erzählt ihnen, dass Li ihn am Leben gehalten habe, bis Sheila sich dann eingemischt hätte. Er würde es ihnen später erklären, aber nun versuche er verzweifelt mit Steffy in Kontakt zu treten. Immer noch schockiert versprechen Taylor und Ridge, ihnen den Namen des Hotels zu schicken und die Kinder herzubringen. Sie wüssten auch nicht, wo Steffy gerade wäre. Finn legt auf und berichtet Bill, dass Steffy gerade nicht dort wäre. Aber das werde ihn nicht aufhalten, sie würden schon bald wieder vereint sein.
Steffy nimmt ihre Sonnenbrille ab und fragt sich verzweifelt, warum Finn so etwas zustoßen musste.
Liam stellt fest, dass sein Vater und Finn mittlerweile gelandet sein sollte. Hope freut sich auf das Happy End. Eric und Thomas bemerkt, wie schnell sich die Dinge ändern könnten. Brooke kann sich vorstellen, wie glücklich auch Ridge und Taylor wären.
Diese sind immer noch außer sich vor Freude. Es klopft an der Tür - es sind Finn und Bill. Finn wird erst von Ridge, dann von Taylor umarmt. Bill erklärt, er werde sie allein lassen, damit sie feiern könnten. Finn dankt ihm. Bill antwortet, das wäre nicht notwendig. Als er gehen will, versichert Ridge ihm, sie wäre ihm etwas schuldig. Bill ist nur froh, dass er helfen konnte. Nachdem Bill gegangen ist, verspricht Finn alle Frage zu beantworten, aber zuerst müsse er seine Familie sehen. Sie wissen immer noch nicht, wo Steffy wäre, aber die Kinder wären da. Es klopt erneut an die Tür. Ridge lässt die Kinder herein. Finn ist überwältigt, Kelly und Hayes wieder in die Arme schließen zu können.
Traurig öffnet Steffy ihr Medallion und sieht sich die Fotos von Finn und den Kindern an.
Taylor hat Hayes für einen Mittagsschlaf hingelegt. Finn versichert Kelly, er habe sie wie verrückt vermisst. Sie möchte, dass er ihr verspricht, niemals wieder fortzugehen. Dann fragt sie, warum ihre Mutter nicht da wäre. Finn sagt, er müsse sie holen. Taylor verspricht Kelly, Finn würde bald zurück sein. Finn sagt ihr noch, bei seiner Rückkehr wären sie wieder eine Familie. Kelly umarmt ihn. Finn leiht sich ein Handy und macht sich auf den Weg, Steffy zu finden.
Hope, Liam, Thomas und Brooke besprechen, wie glücklich alle über die freudigen Nachrichten sein werden. Eric weiß, Finn würde zeit mit seiner Familie brauchen.
Taylor und Ridge beschäftigen sich mit Kelly, die Bilder von ihrer Familie malt. Ridge meint, sie wären wieder eine Familie, sobald ihre Eltern sich gefunden hätten.
Finn läuft auf der Suche nach Steffy durch die Straßen von Monaco. Als er glaubt sie gefunden zu haben, trägt sie ein anderes Kleid als Steffy ....