Mittwoch, 01. Juni |
Steffy bringt ihr Gepäck zur Haustür und wirft noch mal einen Blick auf alle Bilder von sich und Finn. Taylor kommt hinzu und fragt, ob ihr Zweifel gekommen wären. Steffy müsse mit den Kindern wirkich einmal rauskommen. Ihre Mutter glaubt, eine neue Perspektive würde ihr gut tun. Sie will nur nicht das Gefühl haben, Finn zurückzulassen oder ihn zu vergessen. Taylor erinnert sie daran, dass Finn immer bei ihr sein werde und umarmt sie. Ridge kommt hinzu und versichert ihr ebenfalls, dass alles in Ordnung käme. Er umarmt sie ebenfalls.
Li sagt ihrem Sohn, er müsse solche Angst habe und verwirrt sein. Aber sie wäre bei ihm und gebe ihn nicht auf. Sie weiß, dass er nicht aufgebe, sie habe gesehen, wie seine Augenlider geflattert haben. Es wäre ein Zeichen, dass er immer noch kämpfe.
Liam sagt Hope, es wäre nicht einfach zu wissen, was Kelly davon verstünde, dass Finn nicht zurückkommt. Er will seiner Tochter und Steffy beistehen. Er dankt Hope, dass sie ihn so viel Zeit dort verbringen lässt. Sie küssen sich. Hope fragt, ob es eine Trauerfeier geben werde. Liam erklärt, dass Li irgendwie abweisend war. In dem Moment bekommt er einen Anruf von Steffy, die ihn bittet zu ihr zu kommen. Er legt auf und sagt Hope, er müsse gehen. Sie küssen sich noch einmal und er verschwindet.
Steffy sagt ihren Eltern, dass Liam auf dem Weg wäre. Sie hofft, dass er es verstehe, dass sie Kelly mit sich nehme. Sie glauben, er würde sie unterstützen, damit es ihr wieder besser gehe.
Thomas kommt zu Hope und fragt, warum Liam so davon geeilt wäre. Sie berichtet, dass seine Schwester angerufen und gesagt habe, dass es wichtig wäre. Thomas ist nicht überrascht. Hope erklärt, Liam wäre dort als fürsorgender Freund und Vater. Thomas berichtet, er wisse, warum Steffy Liam rübergebeten habe, sie wolle sich verabschieden. Steffy würde die Stadt verlassen.
Steffy bestätigt ihren Abflug und versichert ihren Eltern, ihnen sofort zu schreiben, wenn sie gelandet wäre. Taylor findet es schwer sie gehen zu sehen. Steffy bittet sie, sie nicht wieder zum Weinen zu bringen. Sie umarmen sich. Ridge hasst es ebenfalls, dass sie geht, ist aber überzeugt, dass es ihr hinterher besser gehen werde, da sie stärker wäre, als sie alle zusammen. Er umarmt sie. Sie alle erklären sich ihre Liebe und umarmen sich gegenseitig.
Steffy erinnert sich daran, wie Finn ihr einen Antrag gemacht hatte, an Hayes Geburt und ihre Hochzeit. Sie ist emotional, als Liam hereinkommt. Er bemerkt ihr Gepäck und fragt, was los wäre. Würde sie verreisen? Sie nickt. Außerdem würde sie Kellly und Hayes mit sich nehmen.
Taylor fragt Ridge, ob Eric zuhause wäre. Er erklärt, sein Vater sei mal wieder im Club um Pickleball zu spielen. Taylor freut sich, dass er etwas für seine Gesundheit tut. Sie kommen auf Steffy zu sprechen. Ridge versichert ihr, dass es ihrer Tochter gutgehen werde. Sie hofft nur, dass Liam verständnisvoll reagieren würde, den er werde sicherlich erst mal geschockt sein. Ridge glaubt, Liam würde realisieren, was am Besten für Steffy und ihre Kinder wäre. Taylor stimmt ihm zu, es wäre klar, dass Liam ihre Tochter immer noch liebe. Sie sagt Ridge, wie sehr es sie schmerze, was ihre Tochter und ihre Enkelkinder durchmachen müssen. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Hope muss erst einmal verdauen, dass Steffy die Stadt verlassen und die Kinder mit sich nehmen wird. Und Taylor ihr das geraten habe. Sie argumentiert, dass ihre Familie doch dort wäre, aber Thomas weist sie daraufhin, dass das Haus auch voller Erinnerungen von Finn sei. Hope hofft, dass Steffy den Frieden findet, nach dem sie suche. Er nickt zustimmend, sie müsse sich ein neues Leben aufbauen - ohne Finn. Er kann sich daran erinnern wie es war, als Caroline gestorben und Hope für sie als Mutter für Douglas eingesprungen war. Hope sagt, sie würde Douglas lieben. Und sein Sohn liebe sie ebenfalls, antwortet er, so wie er selber sie auch lieben würde.
Li ermutigt ihren Sohn zu kämpfen um zurück zu kommen. Er habe einen kleinen Jungen, der seinen Vater brauche.
Steffy wiederholt, dass Finn nicht mehr da wäre und nicht zurückkomme. Liam weiß nicht, was er dazu sagen soll. Sie plädiert an ihn, das sie verstehen, sie könne im Moment nicht dort sein. Er vertraut ihr und wenn es für sie jetzt das Beste wäre, würde er sie unterstützen. Sie gibt zu, sie habe teilweise auch das Gefühl, Finn zu verlassen. Er versichert ihr, dass Finn dies gewollt hätte. Er habe erkannt, was für ein besonderer Mensch Finn war, als er gesehen habe, wie er mit Kelly umgegangen wäre. Steffy meint, sie würde ihn dort überall im Haus sehen und könne es nicht mehr ertragen. Wenn sie gehen müsse, dann wäre das in Ordnung, versichert er ihr. Er wünschte, er könnte ihr den Schmerz nehmen. Sie hat das Gefühl, man habe ihr ihr ganzes Leben weggenommen. Sie weint, als sie an die kleinen Dinge denkt, die sie immer zusammen gemacht hätten. Ihr Mann wäre nun nicht mehr da und käme niemals zurück. Liam zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Finn bewegt seine Finger und seine Augenlider flattern wieder.
Liam versichert Steffy, egal wie viele Meilen zwischen ihnen liegen würden, er wäre immer bei ihr. Er küsst sie auf den Kopf, streicht ihr über die Wange und umarmt sie.
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Donnerstag, 02. Juni |
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Brooke denkt daran, Ridge zu sagen, dass sie das durchstehen würden und ihn dann zu küssen. Deacon kommt herein und bemerkt, dass sie mit den Gedanken ganz woanders war. Sie sagt ihm, dass Hope ins Büro gegangen wäre. Er antwortet, er wäre nicht gekommen, um seine Tochter zu sehen, sondern sie. Sie habe die ganze Zeit seine Nachrichten und Anrufe ignoriert, wirft er ihr vor. Sie erinnert ihn daran, dass sie nicht zusammen gesehen werden sollten. Sie wolle ihre Zukunft mit Ridge nicht aufs Spiel setzen. Er will wissen, ob sie ihn blockiert habe. Sie streitet das ab, aber es habe sich nicht richtig angefühlt, ihm zu antworten. Sie wolle ihn nicht verletzen, aber sie beide wüssten doch, wie Ridge darüber denke. Er muss mit ihr über den Silvesterabend sprechen. Sie wäre von Sheila manipuiert worden, wieder mit dem Trinken anzufangen!
Carter bewundert Quinns neue Schmuckstücke, als ein Model diese anprobiert. Er schwärmt, sie wären perfekt. Das Model geht und er sagt Quinn, er habe sie sehen wollen. Er müsse die ganze Zeit an sie denken. Sie fragt, ob er immer noch zu Paris zurück wolle. Er weiß es nicht. Er wisse nur, egal was er versuche zu tun, er müsse immer an Quinn denken.
Ridge lässt seinen Vater wissen, dass er sich immer noch nicht zwischen Taylor und Brooke entschieden habe. Sein Vater versichert ihm, dies wäre auch sein Zuhause. Er bekommt eine Nachricht und verkündet erfreut, dass er in den Club wolle. Ridge bemerkt, dass sein Vater neuerdings viel Pickleball spiele. Taylor kommt herein, als Eric geht. Sie hat etwas zu Essen mitgebracht und meint, Ridge wisse, warum sie da wäre. Sie glaubt, Steffy habe die richtige Entscheidung getroffen. Sie würde sie jetzt schon sehr vermissen. Rige erinnert sie daran, dass er und Thomas immer noch da wäre. Sie sind beide dankbar dafür. Er fragt, ob sie jetzt essen könnten. Ja klar, kichert sie.
Deacon hat das Gefühl dafür verantwortlich zu sein, was mit Brooke passiert war. Er hätte sie vor Sheila beschützen sollen, lamentiert er. Er hasse es, wie Sheila sie zum Opfer gemacht und ihr so etwas wertvolles genommen habe. Er spreche nicht von Ridge, sondern davon, dass sie bis dahin trocken war und ihr Selbstvertrauen verloren habe. Sie seufzt, wenn Sheila nur nicht zurückgekommen wäre. Er fragt, ob Ridge ihr vergeben habe. An ihrem Gesichtsausdruck erkennt er, dass er es nicht getan hat. Vielleicht habe Ridge sie einfach nicht verdient, stellt er fest. Er würde sich wohl niemals vergeben können, welchen Schmerz sie ertragen musste. Sie berichtet, dass Ridge über den Kuss nicht hinwegkomme. Das sollte er aber, findet Deacon, warum müsse Ridge noch darüber nachdenken? Sie wäre seine Frau und er sollte jetzt dort sein und zu ihr halten. Sie weiß sein Mitgefühl zu schätzen, aber sie müsse nun gehen. Er versteht, sie wolle zu Ridge. Sie bestätigt das, sie wolle ihren Ehemann sehen.
Taylor spricht davon, dass Steffy vorerst nicht mehr da wäre. Ridge erklärt, er wolle Sheila dafür leiden sehen, was sie ihrer Tochter und den Kindern angetan habe. Taylor warnt, sie wollte sich lieber auf etwas Positives konzentrieren, wie zum Beispiel auf Steffys Rückkehr. Außerdem gefalle es ihr, mit ihrem besten Freund zusammen zu sein. Sie schwelgen in Erinnerungen, als sie dann erwähnt, dass sie extra bei seinem Lieblingsrestaurant war um ihm sein Lieblingsessen mitzubringen. Er fragt, was er ihr schulde. In dem Moment kommt Brooke herein und verlangt zu erfahren, was da vor sich ginge. Ridge wäre extra dort, um von ihnen eine Auszeit zu haben, was also hätte Taylor dort zu suchen? Diese findet es ironisch, da Brooke selber ja auch dort wäre. Sie und Ridge hätten sie getroffen, da Steffy gerade mit den Kindern die Stadt verlassen habe. Brooke nimmt an, dass es schwer war in dem Haus mit all den Erinnerungen von Finn leben zu müssen. Taylor dankt für ihr Mitgefühl. Brooke bemerkt, dass sie zusammen essen würden und will wissen, wie lange Taylor wohl zu bleiben gedenke. Diese informiert Brooke, dass sie und Ridge Zeit bräuchten, um über die Tragödie hinwegzukommen, die ihre Tochter gerade durchmache. Sie dreht sich zu Ridge herum und fordert ihn auf, das zu bestätigen. Brooke blickt ihn erwartungsvoll an.
Quinn sagt Carter, er müsse sein Pokergesicht aufsetzen. Ihr Ehemann wäre der loyalste Mann der Welt und sie könnten ihn niemals wieder hintergehen. Er kann aber nicht aufhören, an ihre wunderbare gemeinsame Zeit zu denken. Das müsse er aber, fährt sie ihn an. Er erklärt, er habe niemals so etwas mit einer anderen Frau empfunden. Er wisse, dass sie ihrer Ehe verschrieben wäre, er würde das respektieren und auch bewundern. Quinn meint, sie würde lügen, wenn sie abstreiten würde, etwas zu emfpinden, wenn er sie so ansehe oder ihr seine Liebe erkläre. Aber er habe Recht, sie wäre Eric vollkommen ergeben. So wie er sei, so treu, loyal und auch ihr ergeben.
Eric bekommt im Club die Nachricht von Donna, dass sie noch im Verkehr feststecke, aber bald bei ihrem Honigbären sei. Er gießt sich einen Drink ein und wartet.
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Freitag, 03. Juni |
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Taylor hält Brooke vor, es wäre nicht zu viel verlangt, dass sie und Ridge etwas Zeit miteinander verbringen wollten, nachdem Steffy weggegangen wäre. Brooke fragt, warum Tayor ihre Tochter nicht einfach begleitet habe. Und warum sie mit Essen gekommen sei, habe sie dabei etwa Hintergedanken gehabt? Sie will Ridges Meinung dazu hören. Tayor beschwert sich, dass Brooke Ridge mit in ihre Auseinandersetzung hineinziehen will. Brooke erklärt, es bestünde keine Notwendigkeit für Taylor dort zu sein, sie hätten auch per Videoanruf gut über Steffy sprechen können. Sie erinnert Taylor noch einmal daran, dass Ridge eigentich bei ihr leben sollte, denn sie beide hätten Ehegelübde ausgetauscht. Taylor schnaubt, das wäre ihr sehr wohl bewusst, daran brauche Brooke sie nicht immer wieder erinnern. Ridge unterbricht die beiden und erklärt, er wäre zu seinem Vater gezogen, um in Ruhe über seine Zukunft nachdenken zu können. Er habe keine von ihnen gebeten darauf zu warten, dass er eine Entscheidung treffe. Was mit Steffy und Finn passiert wäre, habe ihr Leben auf den Kopf gestellt. Er und Taylor müssten als Eltern Zeit miteinander verbringen. Er werde sie dann im Büro sehen. Brooke nickt und wünscht ihrem "lieben Ehemann" einen schönen Abend. Damit geht sie.
Carter versichert Quinn einmal wieder, dass er immer an sie denken müsse und auch von ihr träume. Er wisse, dass sie ihrem Mann loyal sein wolle. Es falle ihm sehr schwer dort zu stehen, ohne sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Leidenschaft zurückzuhalten. Er müsse sich wie ein Verrückter anhören, seufzt er. Sie protestiert, er sage ihr ja nur, wie er empfinde. Er hat das Gefühl sich verrannt zu haben. Ihr tut es leid. Ihm eigentlich nicht. Mit ihr habe er sich lebendiger als jemals zuvor in seinem Leben gefühl. Sie weiß, dass es schwer für ihn war und hatte es. Aber sie wolle und müsse sich ganz auf ihren Mann konzetrieren. Er weiß das, aber er würde immer Gefühle für sie haben und das mache ihn verrückt.
Donna schleicht sich hinter Eric heran und hält ihm die Augen zu. Er solle raten, wer sie sei. Er möchte eine Tipp, also öffnet sie ihren Mantel und enthüllt lavendelfarbene Unterwäsche. Sie bemerkt, dass er nicht richtig bei der Sache ist und fragt, was los wäre.
Quinn spricht darüber, wie loyal Eric wäre, deshalb müsse sie das ebenfalls sein. Carter solle an Eric denken. Das würde er ja tun, antwortet der, sonst würde er sie jetzt in den Armen halten und niemals wieder gehen lassen. Sie erinnert ihn daran, dass die Dinge schon mal außer Kontrolle geraten wären. Sie könne Eric nicht noch mal betrügen. Das könne sie dem Mann nicht antun, den sie vollen Herzens vertrauen würde.
Eric sagt Donna, ihm ginge viel durch den Kopf. Sie aber würde ihm dabei helfen, sich abzulenken. Sie küssen sich. Er seufzt. Sie fragt, was los wäre. Er liebt es dort mit ihr zu sein, aber er müsse immer wieder daran denken, .... - Sie unterbricht ihn. Denke wäre so überbewertet, findet sie. Sie behauptet, die Mediziner würden ihr da zustimmen und bringt ihn damit zum lachen. Sie versichert ihm, er würde immer die große Liebe ihres Lebens sein. Sie liebt es, auch nur einen kleinen Teil seiner Zeit zu bekommen, fragt sich aber, ob er ihr nicht noch etwas mehr davon widmen könnte.
Carter erinnert sich an seine Zeit mit Quinn in seinem Apartment. Sie lamentiert, es wäre so einfach, sich wieder fallen zu lassen, aber das dürfe sie niemals wieder tun. Sie könne nicht mit ihm zusammen sein.
Brooke sieht sich ein Foto von sich und Ridge an. Deacon kommt herein, er war gerade in der Hütte bei Hope gewesen. Er schließt aus ihrem Gesichtsausdruck, dass es nicht so gut gelaufen wäre. Sie hatte darauf gehofft, dass sie Zeit mit Ridge verbringen könne, aber Taylor wäre schon dort gewesen als sie ankam und auch immer noch, als sie gegangen wäre. Deacon regt sich über Ridge auf. Wenn sie seine Frau wäre, würde er jeden Moment mit ihr verbringen wollen.
Ridge bringt Taylor zum Lachen, als er sich darüber beschwert, wie schlecht Quinn kochen würde. Sie dankt ihm, dass er Brooke unmissverständlich gesagt habe, dass sie etwas Zeit miteinander verbringen müssten. Ihm gefällt es, mit ihr zusammen zu sein. Sie öffnen ihre Glückskekse. Taylors Spruch ist, dass sie mit sich allein Versteck spielen solle, um sich selbst zu finden. Er liest vor, um einen besten Freund zu finden, sollte man selber einer sein. Sie versichert ihm, er wäre ihr bester Freund. Er meint, sie verstünde ihn besser als fast jeder andere. Sie weiß, er wolle niemanden verletzen. Er antwortet, er brauche noch etwas Zeit und es wäre riskant, denn sie könnte einfach ihre Sachen packen und wieder gehen. Das würde er nicht wollen. Sein Leben wäre besser mit ihr darin. Sie weiß, dass er sie liebe und würde nicht verschwinden. Sie würde an sie beide glauben. Er lächelt zufrieden.
Donna und Eric sind im Bett. Sie erinnert ihn an all die wundervollen Dinge, die sie geteilt hätten. Sie wolle ja bloß, dass er glücklich sei. Sie würde keine Ehe kaputt machen. Was sie damit sagen wolle - er solle Quinn verlassen!
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Montag, 06. Juni |
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Taylor versichert Ridge, sie wäre ihm dankbar, für die Zeit, die sie gemeinsam verbringen würden. Er witzelt, er wäre dankbar für das Essen .... und dafür sie wieder in seinem Leben zu haben. Sie kommen auf die Zwickmühle zu sprechen, in der er sich befindet. Er sagt, er liebe seine Frau. Taylor meint, sie beide würden ihn lieben. Sie beide würden an ihm lieben, dass er so ein großes Herz habe.
Brooke beschwert sich bei Deacon, dass Taylor gerade mit Ridge zusammen wäre. Es sei Taylor vollkommen egal, dass Ridge ihr Ehemann wäre. Er erklärt erneut, wenn sie seine Frau wäre, würde er immer an ihrer Seite sein. Sie weiß, dass er nur hilfreich sein wolle, aber dies würde ihr nicht helfen. Zwischen ihr und Ridge wäre eine Verbindung, die nicht abreißen könne, egal wie oft Taylor ihm etwas zu Essen mitbringe. Sie beharrt darauf, dass ihr und Ridge eine strahlende Zukunft bevor stünde. Er möchte sie nnur wissen lassen, dass er immer für sie da sein würde. Sie verteidigt Ridge, er habe sie nur gebeten zu gehen, weil er mit Taylor über ihre Tochter sprechen musste. Sie beschließt, dass Taylor nun genug Zeit mit ihrem Mann verbracht habe. Sie greift nach ihren Autoschlüsseln und erklärt, Ridge würde wieder zu ihr nach Hause kommen. Vielleicht schon diesen Abend.
Donna erklärt Eric, sie könne nicht mehr länger schweigen. Sie hasse es, dass er immer wieder nach Hause zu einer Frau ginge, die ihn nicht einmal mehr glücklich mache. Es wäre für ihn nur zum Besten, wenn er Quinn endlich verlassen würde. Er streicht ihr über die Schulter, bevor er aufsteht. Sie steht ebenfalls auf. Er erklärt, dass Quinn ihm einmal viel Freude bereitet habe. Sie erinnert ihn daran, dass das Leben kurz wäre. Warum sollte er es mit einer Frau verbringen, der er nicht einmal vertraue? Er verdiene es so glücklich zu sein, wie sie ihn machen könne. Er weiß nicht, was er denken solle. Sie fragt, ob er Quinn immer noch liebe. Wenn nicht, dann .... Er unterbricht sie - dann solle er einfach Schluss machen? Sie erinnert ihn daran, dass Quinn bösartig sein könne, er sollte es lieber schnell tun. Er lächelt, sie bringe ihn immer zum Lachen. Sie küsst ihn. Sie will nicht mehr reden, sondern nur noch fühlen. Sie küssen sich leidenschaftlich.
Carter sagt Quinn, er müsse immer wieder daran denken, was zwischen ihnen hätte sein können. Sie wäre eine bemerkenswerte Frau. Sie erinnert ihn daran, dass sie ganz Eric ergeben wäre, da er ihr immer treu war und es immer sein werde. Er fragt, wie es mit Erics Gesundheitsring laufe. Ihr gefällt es, Erics Gesundheit im Blick zu haben. Er wisse allerdings immer noch nichts davon. Sie wolle nicht, dass Eric glaube, dass sie ihn für schwach halte. Carter findet, Eric könne sich sehr glücklich schätzen, sie in seinem Leben zu haben. Sie meint, sie wäre die Glückliche, Eric habe ihr vergeben. Sie gibt zu, dass es im Moment nicht perfekt zwischen ihnen laufe, aber sie würde alles für ihre Ehe tun.
Taylor ist wieder im Klippenhaus angekommen. Sie bittet Thomas mit Douglas zum Abendessen zu kommen. Ihr Sohn fragt, wie es ihr so ohne Steffy und die Kinder ginge. Seine Mutter gibt vor, es wäre merkwürdig dort im Haus. Sie erzählt, dass sie gerade mit seinem Vater zusammen gegessen habe. Er erfährt, dass sie in Erics Haus waren. Er findet, dass Ridge dort bei ihr leben sollte. Seine Mutter erinnert ihn daran, dass er zumindest bei seinem Vater und nicht wieder bei Brooke eingezogen wäre. Das wäre schon mal ein großer Schritt für Ridge. Er hofft, dass seine Eltern Spaß hatten. Sie bestätigt das, zumindest nachdem Brooke gegangen wäre. Sie erinnert ihn daran, dass Brooke und Ridge verheiratet wären. Er fragt, ob ihr Ehegelübde beinhaltet habe, dass sie auch mit anderen rummachen könnten. Taylor überrascht ihn damit, dass sein Vater Brooke gebeten hatte zu gehen. Sie ist sich nicht sicher, ob er jemals darüber hinwegkommen, dass Brooke Deacon ihm gegen über verteidigt hatte.
Ridge hat die Eingangstür gehört und fragt sich, ob es sein Vater wäre. Es ist Brooke. Sie weiß, dass er einiges mit Taylor zu besprechen hatte. Aber nun müsste auch sie sich mit ihm unterhalten. Sie vermisse ihn und wisse, er vermisse sie ebenfalls. Er lächelt. Sie erklärt, sie habe viel nachgedacht und realisiert, dass sie ihm wegen Deacon nicht richtig zugehört habe. Sheila habe sie zum Trinken gebracht, aber das würde nicht heiße, dass sie nicht dafür verantwortlich wäre, Deacon geküsst und ihm erlaubt zu haben, dort im Haus die Nacht zu verbringen. Deacon wäre nun nicht mehr in ihrem Haus willkommen. Hope und ihr Vater müssten sich von nun an woanders treffen, aber nicht mehr in ihrem Haus. Er grinst. Sie legt ihre Arme um ihn und ihr kommen die Tränen, als sie ihn bittet nach Hause zu kommen. Sie möchte ihn wissen lassen, dass sie eine Zukunft hätten und immer noch Mann und Frau sein könnten.
Eric zieht sich von Donna zurück und sagt, er könne nicht so weitermachen. Er sollte nicht dort sein, aber er habe es ihr persönlich sagen müssen. Sie müssten damit aufhören, er könne sie nicht mehr treffen.
Als Quinn gerade zu Carter sagt, sie glaube Eric wäre immer noch verletzt, meldet sich eine App auf ihrem Handy. Besorgt sieht sie, dass Erics Puls und Blutdruck gerade ansteigen würden. Carter erfährt, dass Eric gerade im Club sei. Das wäre doch in der Nähe, meint er. Quinn überlegt, ob sie rüberfahren sollte.
Nach einer Runde Sex, verschnaufen Donna und Eric. Sie fragt, ob er in Ordnung wäre. Er bestätigt das und stellt lachend fest, dass er nicht so gut darin wäre, Schluss zu machen. Sie kichert.
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Dienstag, 07. Juni |
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Brooke versichert Ridge, er habe von Anfang an Recht gehabt, sie hätte Deacon niemals wieder in ihr Leben lassen sollen. Sie werde es Deacon und Hope klarmachen, dass sie ihre Beziehung woanders pflegen müssten. Danach könnten sie wieder ein Paar sein wie zuvor. Sie könne es gar nicht erwarten, ihm zu zeigen, wie sehr sie ihn vermisst habe, schnurrt sie. Er bemerkt, dass sie viel Erfahrung im versöhnen gesammelt hätten. Sie erinnert ihn an besondere Erlebnisse zwischen ihnen beiden. Er will das niemals vergessen. Sie erklärt, sie könnten sich nun neue Erinnerungen schaffen und Deacon würde kein Teil mehr davon sein.
Hope und Liam trinken in Badesachen ein Bier in Brookes Wohnzimmer. Sie küssen sich gerade, als Deacon hereinkommt und sich erkundigt, ob Brooke schon zurück wäre. Er mache sich Sorgen um sie. Sie sprechen darüber, was Sheila Brooke angetan hatte. Nun wisse sie ja aber zumindest die Wahrheit, stellt Liam fest. Deacon beschwert sich erneut, dass Ridge Brooke das Gefühl gebe, eine Versagerin zu sein. Er findet, sie sollte mit einem Mann zusammen sein, der sie zu schätzen wisse. So wie er? Fragt Liam.
Quinn gerät in Panik als die App ihr anzeigt, dass Erics Puls und sein Blutdruck rapide ansteigen. Er könnte in Schwierigkeiten sein, bemerkt sie besorgt. Sie überlegt zum Club zu fahren. Carter wendet ein, dass Eric vielleicht einfach nur trainiere. Sie argumentiert, dass die Werte extrem wären. Sie möchte nicht, dass Eric etwas zustößt. Außerdem sei er vollkommen allein. Sie bemerkt, dass sein Puls sich allmählich wieder beruhigt. Carter rät ihr, Eric doch anzurufen, dann ginge es ihr bestimmt besser.
Donna schnurrt, Eric finde immer wieder Wege, sie zu überraschen. Er würde es gern immer wieder versuchen, aber das ginge nicht. Sie könnten nicht so weitermachen, mahnt er, diese Affaire müsse ein Ende haben. Sein Handy klingelt, es ist Quinn. Sie ist erleichtert zu hören, dass es ihm gut ginge und erkundigt sich nach seinem Pickleballspiel. Wäre es gut gewesen? Habe es ihn in Wallung gebracht? Eric bestätigt das, wer würde sich jetzt etwas ausruhen. Er verspricht bald zu Hause zu sein und legt auf.
Quinn teilt Carter erleichtert mit, dass Eric in Ordnung wäre. Der bemerkt, dass Eric sich glücklich schätzen könne. Er dürfe Quinn die Nacht in den Armen halten. Sie will Eric nichts davon sagen und will nach Hause.
Donna bemerkt, dass Quinns Anruf Eric nervös gemacht hat. Würde er befürchten, dass sie etwas ahne? Er verneint das. Sie fragt, ob es das Ende von ihnen beiden wären. Nein, antwortet er, zumindest würde sie ihm weiterhin viel bedeuten. Sie versichert ihm, sie würde ihre gemeinsame Zeit in Ehren halten. Es wäre ein unerwartetes Abenteuer gewesen. Ihr kommen die Tränen, sie habe ihn aber niemals verletzten wollen, er wäre doch ihr Honigbärchen. Er wischt ihr eine Träne aus dem Gesicht.
Carter träumt von Sex mit Quinn, als Ridge hereinkommt. Er erkundigt sich nach Steffy. Ridge glaubt, sie habe die richtige Entscheidung getroffen. Nun versuche er auch die richtige Entscheidung für sich und Brooke zu treffen. Er berichtet seinem Freund von Brookes Angebot, Deacon aus ihrem Leben zu verbannen.
Hope erinnert ihren Vater daran, dass ihre Mutter Ridge wolle. Deacon versichert ihr, vor ihm brauche sie ihre Mutter nicht zu schützen. Ihm würden sie alle am Herzen liegen, Liam eingeschlossen. Der ist gerührt. Als Deacon erklärt, dass Brooke mit Ridge niemals glücklich sein könne, kommt diese herein und möchte wissen, warum er immer noch dort wäre.
Quinn begrüßt ihren Mann mit einem Martini. Sie habe ihn in letzter Zeit oft vermisst. Als sie ihre Drinks zu sich nehmen, bemerkt sie, dass er in letzter Zeit oft im Club wäre. Sie freue sich, dass er etwas gefunden habe, was ihn so anrege. Pickleball scheine ein wirklich eine anfordernde Sportart zu sein. Ihr ist auch aufgefallen, dass er ziemlich entspannt wäre, wenn er nach Hause komme. Das wäre wichtig, für einen so beschäftigten Mann wie ihn. Er versichert ihr, die Gespräche mit ihr wären auch sehr wichtig. Er weiß es zu schätzen, dass sie beide ihre Liebe für Kreativität teilen würden. Sie lacht, und für Martinis. Sie erinnert sich, wie viele Hindernisse sie überwunden hätten. Er erklärt, er würde sie so sehr bewundern. Sie antwortet, sie bewundere ihn auch. Sie wäre auch sehr dankbar, dass er ihrer Ehe noch mal eine Chance gegeben habe. Und sie wäre dankbar, mit einem so liebevollen und loyalen Mann verheiratet zu sein. Er sieht zu ihrem Portrait hinüber und seufzt.
Deacon schimpft, dass Brooke zu Ridge gegangen wäre. Der habe sie doch vorher gerade nach Hause geschickt, damit er Zeit mit Taylor verbringen konnte. Brooke erklärt, sie hätten über Steffy sprechen müssen. Sie glaube aber, dass Ridge nun zu ihr zurückkomme. Da sie Deacon nun zum dritten Mal am Tag bei sich sehe, wisse sie nun auch, was sie zu tun habe. Überrascht erfährt dieser, dass er nun nicht mehr auf ihrem Grundstück willkommen wäre. Er könne so viel Zeit mit Hope verbringen, wie er möchte, aber nicht dort in ihrem Haus. Er dürfe nicht mehr kommen, mahnt sie. Sie erklärt ihrer Tochter, dass sie ruhig eine Beziehung mit ihrem Vater haben könne, aber sie müssten ihre Wünsche respektieren. Sie wolle ihren Ehemann wieder zuhause. Sie würde wollen, dass Ridge zu ihr zurückkehre.
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Mittwoch, 08. Juni |
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Deacon kann es nicht fassen, dass Brooke ihm den Zutritt zu ihrem Grundstück verweigern will. Hope fragt, ob es auch bestimmt nicht Ridges Idee gewesen wäre. Ihre Mutter meint, sie hätte von Anfang an auf ihren Mann hören sollen. Deacon dürfe nun nicht mehr dort sein. Er erinnert sie daran, dass seine Tochter aber doch dort lebe. Brooke erklärt, es gäbe auch noch andere Orte, an denen sie sich treffen könnten. Sie würde ihre Ehe nicht einen weiteren Tag aufs Spiel setzen. Ridge sieht sich gerade ein Foto von sich und Brooke an, als Bill zu ihm ins Büro kommt. Er erkärt, er habe ihm persönlich sagen wollen, wie leid es ihm täte, was mit Steffy und ihrer Familie passiert wäre. Ridge berichtet, dass Steffy mit den Kindern für eine Weile die Stadt verlassen habe. Vermutlich eine gute Idee, meint Bill, er könne sich kaum vorstellen, was Steffy gerade durchmache. Sheila wäre abgrundtief böse. Da wären sie sich mal einig, stellt Ridge fest. Bill kommt darauf zu sprechen, was Sheila Brooke angetan habe und wie Brooke deshalb behandelt werden sollte. Hope will einen Kompromiss, aber ihre Mutter besteht darauf, dass Deacon sich überhaupt nicht mehr auf ihrem Grundstück aufhalten dürfe. Deacon findet das extrem und will sich mit ihr allein unterhalten. Brooke seufzt verzweifelt. Hope fleht sie an. Widerwillig erklärt Brooke sich zu fünf Minuten bereit. Hope drängt ihren Vater ein gutes Wort für sie einzulegen und dann gehen sie und Liam. Deacon versichert Brooke, er wisse wie unglücklich sie wäre und dass sie nur versuche ihre Ehe zu retten. Aber sie möge ihnen das doch bittet nicht antun, fleht er sie an. Liam war aufgefallen, dass Hope drüben bei ihrer Mutter etwas zurückhaltend war. Sie glaubt, sie habe kein Recht, in der Sache eine Meinung zu haben. Liam widerspricht, Deacon wäre doch ihr Vater und würde dorthin kommen, um sie und sein Enkelkind zu besuchen. Ihr gefällt es, dass er ihren Vater verteidigt. Liam kontert, das würde er gar nicht tun, er würde nur versuchen herauszubekommen, was sie wirklich darüber denke. Er macht sich Sorgen, dass sie sich Vorwürfe wegen Brookes und Ridges Eheprobleme mache. Sie stimmt ihm zu, wenn sie ihren Vater nicht gedrängt hätte öfter zu kommen, dass wären sie vielleicht immer noch zusammen. Also würde sie sich da lieber raushalten. Wenn es ihre Mutter glücklich mache, Ridge zurück zu haben, dann wäre es eben so. Sie beschließen ihre kinderfreie Zeit auszunutzen und fangen an sich zu küssen. Bill fragt Ridge, warum er zulasse, dass Sheila seine Ehe beeinflusse. Brooke wäre ebenfalls ihr Opfer. Ridge weiß das. Bill regt sich auf, er wisse es? Warum lebe er dann immer noch bei seinem Vater und spiele die beleidigte Leberwurst, als wäre er das Opfer? Er sollte nach Hause zu seiner Frau gehen, rät er Ridge. Der kontert, er sei Bill keine Rechenschaft schuldig. Bill beharrt jedoch darauf und drängt ihn zu Brooke zurückzugehen - sofort! Brooke will, dass Deacon damit herausrücke, was er zu sagen habe. Sie nimmt an, er wäre nervös, dass Ridge hereinkommen und ihn dort vorfinden könnte. Er weist sie daraufhin, dass er monatelang dort ein- und ausgegangen wäre und bis auf einen kleinen Fehltritt wäre alles immer super gelaufen. Sie argumentiert, es sei mehr gewesen, als nur ein Kuss, sie hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Er protestiert, seine Familie wäre dort. Sie würde sich von Ridge und seinen kindischen Spielchen beeinflussen lassen. Sie solle nicht zulassen, dass er zwischen sie käme, sie solle sich von Ridge nicht ihr Leben diktieren lassen! Hier ginge es nicht nur um ihn Sie wäre eine kluge, wunderschöne Frau und Ridge sollte sie anbetteln, damit sie ihn zurücknehme. Sie meint, sie habe sich ihren Mann angehört und wolle ihn einfach nur zurück. Wenn er sie lieben würde, dann würde er sich fernhalten und ihr den Respekt zeigen, den Ridge seiner Meinung nach nicht zeige. Hope hat eine Überraschung für Liam. Donna würde Beth über Nacht bei sich behalten und Douglas wäre bei Thomas. Sie hätten die Nacht also ganz für sich alleine. Die beste Überraschung überhaupt, erklärt er und fängt an sie leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Sex schmiegt sie sich an ihn und er küsst sie aufs Haar. Sie schlägt vor mit dem Auto für ein Wochenende die Küste runter zu fahren und dort anzuhalten, wo es ihnen gefiele. Das hält er für eine gute Idee. Sie küssen sich wieder. Ridge denkt daran, wie Brooke ihn gedrängt hatte, wieder zu ihm nach Hause zu kommen. Sein Telefon klingelt, es ist Brooke. Sie hatte an ihn gedacht. Was für ein Zufall, antwortet er. Sie möchte ihn bei sich haben. Sie wäre sicher, dass sie wieder zusammenkommen würden. Sie berichtet, Deacon und Hope darüber informiert zu haben, dass er dort nun nicht mehr willkommen wäre. Sie würde nicht zulassen, dass sich noch irgendjemand oder irgendetwas zwischen sie dränge! Und ganz gewiss nicht Deacon. Sie wünscht ihm süße Träume und legt auf. Hinterher sieht Brooke sich ein Foto von sich und Ridge an und schwelgt in romantischen Erinnerungen. |
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Donnerstag, 09. Juni |
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Baker kommt zu Sheila in den Besucherraum. Sie will wissen, was los wäre und glaubt, ihr Anwalt wäre gekommen. Baker antwortet, ihre Anwältin könne nicht viel für sie tun, sie hätten ihre Waffe und ihr Geständnis. Sheila will endlich wissen, warum sie dort wäre. Sie habe eine Besucherin, informiert er sie. Quinn und Carter sprechen über die Verbrechen, die Sheila begangen hat. Er bemerkt, dass man wirklich keinen Moment vergeuden sollte. Deshalb habe er eine Entscheidung getroffen. Er würde von nun an mit allem abschließen und wieder in die Zukunft sehen. Grace kommt ins Design Büro, wo Zende sich gerade ein Foto von sich und Paris auf dem Handy ansieht. Sie versichert ihm, sie könnten immer noch gemeinsame Erinnerungen schaffen. Es wäre nicht vorbei, sie könne sehen, wie sehr er ihr Tochter liebe. Er antwortet, er würde Paris immer lieben, aber sie habe ihm klargemacht, dass sie nicht an ihm interessiert wäre. Sie erklärt, er habe so viel mehr Potenzial als Carter. Der habe eine Affaire mit Quinn gehabt und Zoe beinahe zerstört. Sie ermutigt Zende, Paris nicht aufzugeben. Sie werde nicht zulassen, dass ihre Tochter sich auf Carter einlasse. Er sollte Paris noch mal eine Chance geben. Zende glaubt, es wäre klar, dass Carter der Mann wäre, den Paris wolle. Sie regt sich auf, es wäre an der Zeit, dass Paris wieder auf den Boden der Tatsachen käme. Sie befürchtet, dass ihre Tochter bereits von Carter eingelullt wurde, so wie vorher ihre Schwester. Paris kommt herein, als Grace Zende gerade erneut ermutigt, um sie zu kämpfen. Sie mahnt ihre Mutter sofort damit aufzuhören. Sie würde sich immer etwas aus Zende machen, er wäre ein toller Mann, aber er wisse, wie sie für Carter empfinde. Carter erklärt Quinn, dass er nicht mehr so weitermachen könne. Sie fragt ihn, ob es bedeute, dass er zu Paris zurückgehen wolle? Er antwortet, er wolle Quinn, werde sich aber niemals wieder in ihre Ehe einmischen. Paris wäre sehr intuitiv und ihr wären bereits ein paar Dinge aufgefallen. Sie könnte ihnen Probleme machen, wenn sie Eric sage, dass sie sie verdächtige, immer noch etwas miteinander zu haben. Sie kann nicht verstehen, dass er sein Glück opfern will, um sich mit einer Frau einzulassen, die er gar nicht liebe. Er solle es nicht tun, bittet sie. Sheila erklärt, sie wolle niemanden außer ihrem Sohn sehen. Baker fährt sie an, daran hätte sie denken sollen, bevor sie ihn erschossen habe! Er lässt die Besucherin herein, es ist Li. Sie wollte sich selber vergewissern, dass Sheila dort eingesperrt wäre. Sie zieht sie dmit auf, dass sie niemals wieder frei sein werde und schwört alles zu tun, dass Sheila für das bezahle, was sie ihrem Sohn angetan habe. Baker lässt sie allein. Sheila versucht Li davon zu überzeugen, dass sie ebenfalls leide. Sie würde Finn sehr vermissen und für ihre Fehler geradestehen. Li kontert, sie habe ja gar keine andere Wahl. Sheila fährt fort davon zu sprechen, wie schlecht es ihr ginge. Li unterbricht sie, ihre ginge es immer nur um sich selber! Was für eine erbärmlich egoistische Frau sie doch wäre! Sie habe ja gewusst, dass Sheila krank wäre, aber den Sohn zu erschießen, den sie selber geboren habe? Den Vater ihres Enkelkindes? Sheila meint, es würde sie verfolgen, was sie in jener Nacht getan habe. Dabei habe die doch nur eine Chance für eine Beziehung mit Finn und Hayes gewollt. Alles wäre so gut gelaufen, aber nun wäre ihr lieber Sohn ... Sie könne immer noch nicht glauben, dass Finn für immer gegangen wäre. Paris entschuldigt sich bei Zende. Ihre Mutter sollte sich nicht derart einmischen. Er versichert beiden, dass alles in Ordnung wäre und geht. Paris warnt ihre Mutter, sie müsse aufhören, sich in ihr Leben einzumischen! Sie mache es nur noch schlimmer für Zende. Sie fordert sie auf zu gehen. Grace mahnt, sie würde sich nur Ärger einhandeln. Dann geht sie. Quinn stellt fest, dass er also Paris wolle. Er antwortet, sie wisse doch, welche Frau er wirklich wolle. Sie macht sich Sorgen, dass die Forresters ihm nicht vergeben werden, wenn er Zende die Freundin nehme. Carter meint, ihm falls schon etwas sein. Sie glaubt, er könne jede Frau haben. Er glaubt, er könne auch mit Paris glücklich werden. Er warnt, sie solle ihm nicht vorschreiben, mit wem er zusammen zu sein habe, da sie doch genau wisse, wie er für sie empfinde. Sie hasst es ihn so zu sehen. Er meint, ERic wäre ihr ganz verschrieben und er freue sich für sie. Aber er wolle das auch für sich selbst. Er wäre es leid, immer nur allein zu sein. Sheila versichert Li, Finn zu töten wäre ein ganz schrecklicher Unfall gewesen. Sie könne nicht schlafen, weil sie immer wieder daran denken müsse, dass sie ihrem Jungen das Leben genommen habe. Li fährt sie an, Finn wäre ihr Junge! Ihrer! Und er werde auch immer ihr Junge bleiben! Es gäbe nichts, was sie nicht für Finn tun würde. Paris arbeitet im Designbüro, als Carter hereinkommt und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss überrascht. Grace erscheint im Türrahme und verzieht verärgert das Gesicht. Zende und Quinn unterhalten sich über Steffy. Quinn wusste immer, dass Sheila gefährlich wäre, aber dies wäre ein ganz anderer Level. Hoffentlich würde sie Sheila Carter niemals wieder zu sehen bekommen. Sheila beschwert sich bei Li, dass sie sich niemals von Finn verabschieden konnte. Außerdem wisse sie auch nicht, wo er begraben wäre. Das werde sie auch niemals, fährt Li sie an. Sheila antwortet, das würde sie nicht so meinen. Doch, kontert Li, mehr als sie jemals wissen werden. Sheila meint, das breche ihr das Herz. Li glaubt, dass wäre doch nur verärgert, dass Steffy nicht gestorben wäre. Dann hätte Sheila ihren Enkelsohn großziehen wollen. Was für ein schrecklicher Gedanke, erklärt Li. Gottseidank werde das Baby für immer vor ihr sicher sein. Sheila beharrt darauf, sie wäre kein Monster. Li informiert sie, sie wäre die einzige, die das glaube. Sheila meint, Finn habe ihr geglaubt. Li kontert, sie wäre doch verrückt. Sheila möchte wissen, ob sie fertig wäre. Li meint, sie habe sie noch einmal sehen wollen, bevor sie in ein Staatsgefängnis verlegt werde. Sie gehöre hinter Stacheldraht in einer kalten Gefängniszele. Dort würde sie den Rest ihres miserablen Lebens verbringen. Und wenn der Prozess beginne, dass würde sie gegen sie aussagen und sicherstellen, dass sie bis zum Ende ihres Lebens im Gefängnis verrotte! Sheila fährt sie an, sie fange an, ihr auf die Nerven zu gehen! Li ist das egal. Sie wäre abgrundtief böse. Finn wäre ein wundervoller junger Mann! Sheilas Gesichtsausdruck ändert sich. Wäre? Fragt sie. Nicht sei gewesen? Li hält ihr vor, dass Finn wegen ihr nicht mehr da wäre. Zumindest wisse sie nun, dass Finn an einem Ort wäre, wo Sheila ihn niemals wieder verletzen könne. Ein Wachmann ruft, dass sie Zeit abgelaufen wäre. Sheila warnt Li, das wäre es noch nicht gewesen! Li geht. Als der Wachmann Sheila in die Zelle zurückbringen will, hellt sich ihr Gesicht auf. Mike, ruft sie erfreut. |
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Freitag, 10. Juni |
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Donna und Katie erzählen Hope in Brookes Anwesen, dass sie gekommen wären, um ihrer Mutter Brunch mitzubringen, aber sie wäre überhaupt nicht da. Hope freut sich aber, sie zu sehen. Katie erklärt, ihr habe es gut bei Forrester International gefallen, aber sie habe ein schlechtes Gewissen, Brooke in dieser schwierigen Zeit allein gelassen zu haben. Donna versichert ihr, sie wären für Brooke da gewesen. Katie kann nicht fassen, was Sheila Steffy, Finn und auch Brooke angetan habe. Sie hoffe nur, ihre Schwester und Ridge würden sich bald wieder versöhnen. Donna erkundigt sich nach Bill. Katie meint, er versuche ihr immer noch den Hof zu machen, sonst gäbe es da nichts zu erzählen. Bill wolle wieder mit ihr zusammen sein und scheine es ernst zu meinen. Nach allem, was sie durchgemacht hätten, wäre sie da aber vorsichtig. Donna erkundigt sich, ob Katie Bill immer noch liebe. Ihre Schwester weicht aus, ihre Liebe für Bill wäre nie das Problem gewesen. Ihn zu lieben wäre für sie immer die natürlichste Sache der Welt gewesen, auch wenn er manchmal so schwierig sein könne. Trotzdem würde sie sich insgeheim immer wieder fragen, ob er nicht eigentlich mit Brooke zusammen sein wolle. Sie will Hope nicht in Verlegenheit bringen, aber fragt trotzdem, ob Bill seit Brookes Trennung von Ridge da gewesen wäre. Glaube Hope, dass Bill Brooke zurück wolle? Hope versichert ihr, sie habe ihn nicht gewesen. Selbst wenn er da gewesen wäre, würde ihr Mutter nur Ridge wollen. Das wäre die wahre Liebe, erklärt Donna. Katie ist sich nicht so sicher, ob Bill das auch so sehen würde. Da sie nun Hope ausgefragt hat, möchte Katie nun wissen, wer der neue Mann in Donnas Leben wäre.
Ridge bemerkt, dass Quinn abgelenkt ist. Sie antwortet, sie habe einiges zu überdenken. Sie gibt zu, dass Eric sehr oft im Club wäre. Ridge meint, vielleicht sollte auch Quinn Pickleball lernen, dann könnten sie zusammen spielen. Ihr würde es gefallen, wieder mehr Zeit mit seinem Vater zu verbringen. Ridge kontert, sie könne sich glücklich schätzen, wenn Eric überhaupt Zeit mit ihr verbringen wolle, nachdem was sie mit Carter getan habe. Quinn wirft ihm einen verärgerten Blick zu.
Grace sieht vom Türrahmen wütend zu, wie Paris und Carter herummachen. Dann geht sie wieder. Carter sagt Paris, er habe nicht anders gekonnt. Sie gibt zu, dass habe sie überhaupt nicht erwartet. Er gibt zu, durcheinander gewesen zu sein. Sie bemerkt, dass er sonst doch alles so sehr im Griff habe. Er meint, er habe erkannt, wie es laufen sollte. Er wolle nicht mehr länger warten und müsse mit der Vergangenheit abschließen. Sie fragt, ob er ihr damit sagen wolle, dass er sie zurückhaben möchte?
Quinn fährt Ridge an, der würde sie das wohl niemals vergessen lassen! Sie wäre einfach nur froh, mit einem Mann verheiratet zu sein, der nicht hinterhältig und rachesüchtig wäre. Eric würde sie niemals so verletzen, wie sie ihn. Als sie gehen will, ruft Ridge ihr noch nach, er wisse, wie sehr sie seinen Vater eigentlich liebe.
Nachdem Quinn gegangen ist, stürmt Grace zu Ridge ins Büro. Sie verkündet, dass ihre Tochter am Arbeitsplatz belästigt werde. Von wem, fragt er überrascht nach. Von Carter Walton, antwortet sie. Er blickt sie skeptisch an, Carter würde Paris belästigen? Er warnt, das wäre eine ernsthafte Anschuldigung. Sie protestiert, es würde gerade jetzt dort drüben im Büro passieren! Sie habe es mit ihren eigenen Augen gesehen? Carter hätte mal wieder seine Lippen überall auf ihrer kleinen Tochter gehabt! Sie habe sie zuvor schon zusammen in Carters Apartment gewesen. Carter würde ihre Tochter manipulieren! Sie würde nicht zulassen, dass Carter Paris das Gleiche antäte wie Zoe. Er habe sie beinahe zerstört! Sie werde nicht zulassen, dass er ihre Tochter so behandeln würde, wie die Frau von Ridges Vater. Carter müsse gestoppt werden, erklärt sie aufgebracht.
Eric denkt gerade an Donna, als seine Frau hereinkommt. Sie kann sehen, dass er in glückiche Gedanken versunken war und hofft, sie habe sich um sie gedreht. Sie gibt zu, obwohl sie wieder zusammen wäre, würde es nicht wie vorher zwischen ihnen laufen. Sie wisse, wie sehr sie ihn verletzt habe und es täte ihr sehr leid. Was immer er tun müsse, um darüber hinweg zu kommen, er solle es tun. Sie glaube an ihre Ehe und ihre Zukunft. Sie wäre glückich, einen so liebenden und loyalen Ehemann zu haben. Sie zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran.
Sonna versucht Katies Fragen auszuweichen und kommt wieder auf Bill zu sprechen. Hope findet, Katie sollte es noch einmal versuchen. Sie hätten doch zumindest gerade erst wieder gelernt, wie kurz das Leben wäre. Donna wird ganz bleich, als Hope davon spricht, wie Eric Donna vergeben habe, das wäre ein Beispiel von einem liebenden Ehemann.
Carter versichert Paris, sie sollten zusammen sein. Er brauche es mehr, als sie ahne. Sie antwortet, sie würden es Zende und ihrer Mutter schon noch verständlich machen und sie würden sich für sie freuen. Sie wird zu einer Besprechung gerufen und küsst ihn, bevor sie geht. Sein Lächeln erstirbt wieder, als er ein Foto von Eric und Quinn sieht. In dem Moment kommt Ridge herein. Er habe sich gerade mit Grace unterhalten, die zu glauben scheine, dass Carter Paris belästige. Er möchte von seinem Freund hören, dass es nicht stimme. Carter kann ihm das nicht sagen. Er und Paris ...., Ridge fährt ihn wütend an, er wisse doch, wie Zende für sie empfinde! Das wäre wohl ein Muster bei ihm! Was stimme nur nicht mit ihm? Carter weiß es auch nicht. Er wolle nur einfach mit der Vergangenheit abschließen und eine eigene Familie. Ridge bemerkt, dass sein Freund sich nicht sicher zu sein scheine. Warum würde er das dann tun? Wäre Paris wirklich die Frau, die er liebe?
Quinn sieht zu ihrem Portrait hinauf und denkt an den Sex mit Carter zurück. Sie zwingt sich nicht mehr daran zu denken und sich ganz auf ihren süßen Ehemann zu konzentrieren, der ihr allein so ergeben ist. Eric kommt zurück und hält sie in den Armen. Sie liebt es mit ihm zusammen zu sein. Er habe Frieden und Glück in ihr Leben gebracht, das hätte sie niemals erwartet. Mit ihm habe sich alles in ihren Leben geändert. Ihr wundervoller, loyaler und aufrichtiger Ehemann! Sie sehen beide zu ihrem Protrait hinüber. Erics Blick scheint jedoch in die Ferne zu schweifen.
Donna stimmt zu, Eric wäre unglaublich. Und Quinn ..., sie könne sich glücklich schätzen, ihn als Ehemann zu haben. Hope will, dass ihre Tante auch die Liebe ihres Lebens findet. Katie weiß, dass Eric Donnas großes Liebe wäre. Es sei so traurig, dass er mit Quinn zusammen sei.
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Montag, 13. Juni |
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* Li fährt Taylor und Ridge an * Sheila erschrickt Li, als sie plötzlich bei ihr auftaucht * Hope erwischt Eric und Donna bei einer Kissenschlacht * Baker hat eine wichtige Nachricht * | ||
Dienstag, 14. Juni |
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* Quinn ruft Bridget zur Hilfe, da sie sich Sorgen um Erics Gesundheit macht * Als Hope Donna mit ihrer Affaire konfrontiert, fleht diese sie an, es für sich zu behalten * Sheila erfährt, dass Finn noch am Leben ist *
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Mittwoch, 15. Juni |
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* Hope und Donna führen ein Gespräch * Eric ist überrascht, dass Quinn Bridget kontaktiert hat * Ridge und Taylor versuchen Li zu erreichen * Sheila schaltet Li aus und ist an Finns Seite, als dieser das Bewustsein wieder erlangt * | ||
Donnerstag, 16. Juni |
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*** keine Folge! *** | ||
Freitag, 17. Juni |
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* Li kommt wieder zu sich und versucht sich gutzustellen mit Sheila * Eric versucht sich zu rechtfertigen, als Hope ihn mit seiner Affaire konfrontiert * |
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Montag, 20. Juni |
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* Carter macht Paris einen Heiratsantrag * Quinn bittet Eric, um ihre Ehe zu kämpfen * Ridge überbringt Hope und Liam erschreckende Nachrichten * Finn fragt nach Steffy und wird wieder bewusstlos * Sheila überrascht Li dabei, wie diese versucht Hilfe zu holen * Dienstag, 21. Juni |
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*** keine Folge! ***
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Mittwoch, 22. Juni |
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* Paris gibt Carter ihr Jawort. Er will sie sofort heiraten * Wyatt macht sich Sorgen um seine Mutter und Ridge um Brooke *
Li und Sheila kämpfen miteinander, Li versucht zu entkommen * Sheila verfolgt sie mit dem Auto, fährt auf Lis Auto auf * Dies explodiert und stürzt mit Li in den Ozean * |
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Donnerstag, 23. Juni |
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* Grace wird misstrauisch, warum Carter es mit dem Heiratsantrag so eilig hat * Quinn sagt Eric, sie mache sich Sorgen wegen Carter * Zende gibt Ridge gegenüber zu, dass es ihm schwerfalle, an Paris an Carters Seite zu akzeptieren * Als Ridge seinem Freund davon erzählt, berichtet dieser ihm, dass er Paris einen Heiratsantrag gestellt habe * | ||
Freitag, 24. Juni |
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* Carter gesteht Ridge seine Liebe für Quinn * Diese sagt Carter später, dass sie ihn auch für immer lieben werde * Zende erfährt von Grace, dass Paris Carters Heiratsantrag angenommen hat * Paris und Carter planen ihre Trauung für den nächsten Tag * Eric unterbricht seine Unterhaltung mit Quinn, als er eine Nachricht erhält und eilt zum Club davon * Montag, 27. Juni |
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* Katie bemerkt, wie glücklich Donna ist *Quinn ist enttäuscht, dass Eric nicht mit ihr isst, sondern wieder in den Club fährt *Eric verspricht der erfreuten Donna eine strahlende Zukunft * Bridget und Quinn erfahren im Club, dass der Pickleballplatz schon seit Wochen gesperrt ist * Man teilt ihnen mit, welchen Bungalow Eric benutzt * Quinn und Bridget erwischen Eric auf frischer Tat im Bett mit Donna * Zende nimmt die Einladung zur Trauung an *
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Dienstag, 28. Juni |
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*** keine Folge! ***
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Mittwoch, 29. Juni |
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* Eric sagt Quinn, er liebe immer noch Donna und wisse, sie habe insgeheim bestimmt noch Gefühle für Carter * Sie einigen sich, ihre Ehe zu beenden * Er rät ihr, Carter aufzuhalten * Hope hilft Paris sich fertig zu machen * Pam, Charlie, Zende und Bill kommen als Gäste * Während Carters Trauung beginnt, realisiert Quinn, dass sie wohlmöglich beide Männer verloren hat, die sie liebt * Quinn versucht Carter aufzuhalten, bevor es zu spät ist *
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Donnerstag, 30. Juni |
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* Eric drängt Quinn, Carters Hochzeit aufzuhalten * Charlie hält die Trauungszeremonie für Paris und Carter im Il Giardino * Carter kann nur an Quinn denken * Nachdem sie viele Hindernisse überwunden hat, kommt Quinn schließlich zur Trauung, als Carter und Paris sich gerade die Ringe anstecken wollen * Donna sagt Eric, sie wäre froh, dass Quinn nicht auf sie losgegangen ist * | ||
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