Montag, 02. Mai |
Taylor hält Hayes und bewundert Kellys Willkommensschild für ihre Mutter. Thomas gibt zu, er hätte nicht erwartet, dass Steffy so bald nach Hause kommt. Die Tür öffnet sich und Ridge bringt Steffy herein. Kelly zeigt ihrer Mutter, was sie vorbereitet hat und verkündet ein großes Mädchen zu sein. Steffy umarmt sie glücklich.
Hope erzählt, dass Douglas eine Verabredung zur Übernachtung bei einem Freund hat. Sie und Liam kommen darauf zu sprechen, dass Steffy nach Hause darf. Liam weiß, dass er ihr noch nicht gut geht und meint, er sollte für sie und die Kinder da sein. Hope rät ihm, Steffy erst mal etwas Zeit allein mit ihrer Familie zu lassen. Er könne sie doch noch am nächsten Morgen besuchen.
Steffy sitzt mit ihren Kindern auf dem Sofa. Die Familie weiß, dass sie einiges zu feiern hätten. Steffy sieht ein großes Portrait von sich und Finn an der Wand und wird traurig. Ridge und Thomas nehmen die Kinder. Steffy fragt ihre Mutter, wie sie das schaffen solle so ganz ohne Finn. Hayes Vater würde niemals wieder nach Hause kommen.
Liam wird von Steffys Handy angerufen. Es ist Kelly die sich wünscht, dass er kommt. Er versichert ihr gleich da zu sein. Er legt auf und erklärt Hope, dass er seiner Tochter das nicht ausschlagen könne. Natürlich, gibt sie nach. Er geht. Hope gießt sich seinen Wein in ihr Glas. Brooke kommt herein und erfährt, dass Liam zu Steffy gefahren wäre, anstatt den Abend bei ihr zu verbringen. Hope meint, Steffy habe eine Schusswunde überlebt, das verdiene es gefeiert zu werden. Sie kommen auf Ridge zu sprechen, der im Gästehaus wohnt. Brooke glaubt nicht, dass er das noch lange tun werde. Sie versichert Hope, dass auch Liam bald zurück sein werde. Hope macht sich Sorgen über die Lücke, die Finn zurückgelassen hat.
Taylor tröstet Steffy, als diese darüber spricht, wie unfair es wäre, dass Finn nicht mehr da wäre. Steffy mag sich gar nicht vorstellen, wie viel Angst Finn in seinen letzten Momenten hatte. Ihre Mutter verspricht für sie da zu sein. Diesen Abend wolle sie sich erst mal auf Steffys Heimkehr und ihre Wiedervereinigung mit ihren Kindern konzentrieren. Taylor verspricht ihr, sie würden einen Weg finden, aber nicht jetzt. Die Kinder kommen wieder zu Steffy aufs Sofa. Sie dankt Kelly, dass sie nach ihrem kleinen Bruder gesehen hat. Liam kommt herein und Kelly läuft zu ihm. Er freut sich Steffy wieder zuhause auf der Couch zu sehen, umgeben von den Menschen, die sie lieben würden.
Hope berichtet Brooke, dass Liam ihr gerade geschrieben habe, dass er länger bei Steffy bleibe. Brooke findet es schon sehr spät. Sie sprechen darüber, dass Hope akzeptiert hat, dass Liam und Steffy immer eine Verbindung haben würden. Hope gibt zu, sie habe im Krankenhaus etwas mit angehört. Es wäre doch immer das Gleiche. Liam habe Steffy versichert, dass sie immer in seinem Herzen sein würde. Manchmal wäre es einfach schwer, sich so etwas anzuhören. Thomas kommt herein. Hope erinnert ihn, dass Douglas gar nicht da wäre. Thomas möchte nicht unfreundlich sein, aber Liam würde für immer Steffy lieben.
Die Kinder sind im Bett. Steffy bedankt sich bei Liam, dass er gekommen war. Er gibt zu, Kelly habe sich ihr Handy geschnappt und ihn angerufen. Sie lachen darüber. Dann wird Steffy wieder ernst. Sie wünschte nur, sie wüsste, wer Finn das angetan habe. Und auch ihr. Sie beschließt, dass ihre Eltern sich ausruhen sollten, also sagen sie sich gute Nacht. Sie dankt auch Liam. Gern, antwortet er. Kelly kommt zurück und meint, ihre Eltern zusammen zu sehen, wäre besser als alle kleinen Kätzchen und Welpen auf der ganzen Welt. Sie klettert zu ihnen aufs Sofa. Als Liam anbietet, Kelly wieder ins Bett zu bringen, umarmt diese noch mal ihre Mutter. Kelly und Liam gehen ins Kinderzimmer und Steffy bleibt allein zurück. Ihr kommen die Tränen.
Hope erzählt Thomas, sie habe nun eine ganze Weile nichts mehr von Liam gehört. Thomas wiederholt, Liam würde Steffy immer lieben und er mache sich Sorgen, dass Hope dabei verletzt werde. Es gefalle ihm nicht sie in der gleichen Position zu sehen, wie ihre Mutter - mit einem Mann, der sich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden könne.
Liam kommt zu Steffy zurück. Sie ist sehr emotional und glaubt, das würde Auswirkungen auf Kelly haben. Liam versucht ihr Mut zu machen. Sie bittet ihn nicht zu gehen, sie wolle in der ersten Nacht ohne Finn nicht allein bleiben. Sie schluchzt. Sie wäre ja dankbar wieder zurück zu sein, aber all diese Erinnerungen an Finn ... Sie hat das Gefühl, sein Auto müsse gleich vorfahren, aber er käme niemals zurück. Sie habe das Gefühl, ihr wäre das Herz rausgerissen worden. Sie fleht Liam an nicht zu gehen, sie wolle nicht allein sein. Er verspricht zu bleiben und erinnert sie, dass er immer für sie da sein werde.
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Dienstag, 03. Mai |
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Eric und Quinn sprechen im Büro darüber, dass Steffy aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Eric kann immer noch nicht fassen, was passiert ist. Quinn erkundigt sich nach Steffys Gedächtnis, als Eric eine Textnachricht bekomt. Er liest sie und scheint abgelenkt zu sein. Sie weist ihn darauf hin. Carter kommt herein. Als er Eric und Quinn zusammen sieht, will er später noch mal wiederkommen. Eric ermutigt ihn zu bleiben, sie hätten gerade nur über Steffy gesprochen. Sie unterhalten sich darüber, wie schwer es für Steffy sein wird, ohne Finn zu sein. Aber sie habe viele Menschen, die ihr beistehen würden - Liam eingeschlossen, der sie immer noch liebe.
Brooke kommt zu Hope in die Gartenhütte. Ihre Tochter weiß nicht, wo Liam ist, er sei in der Nacht nicht nach Hause gekommen. Brooke ist empört. Thomas kommt hinzu und Hope berichtet auch ihm, dass Liam nicht nach Hause gekommen ist. Dann wäre er also bei Steffy geblieben, fragt Thomas. Hope nickt.
Liam wacht auf Steffys Sofa auf, Kelly schläft auf seinem Bauch. Er greift nach seinem Handy und dabei fällt ihm Hope ein. Steffy kommt herein und dankt ihm, dass er die Nacht gebleiben sei. Es habe ihren Kindern viel bedeutet und ihr auch. Liam streichelt Kellys Kopf und fragt Steffy, wie sie geschlafen habe. Sie ist froh, nicht mehr im Krankenhaus zu sein. Er erinnert sie daran, dass sie es immer noch langsam angehen solle. Sie verspricht das zu tun. Kelly wacht auf und freut sich, dass ihr Vater immer noch da ist. Er versichert ihr, er werde immer für sie und ihre Mutter da sein.
Eric berichtet Carter und Quinn, dass die Kinder immer noch nicht über Finn Bescheid wüssten. Er glaubt, Liam werde eine große Hilfe in dieser Sache sein. Er bekommt eine weitere Textnachricht und sagt, er müsse gehen. Carter muss noch ein paar Papiere durchgehen und Quinn möchte hinterher gern Essen gehen. Vielleicht, sagt Eric nur und geht. Carter fragt Quinn, ob alles in Ordnung wäre. Sie weiß nicht, wie sie das beantworten soll. Wie sie ihm schon anvertraut habe, zwischen ihr und Eric laufe es nicht mehr wie früher, seitdem sie ihre Affaire hatten. Sie sprechen darüber, wie sie sich näher gekommen waren. Er hatte ihr zugehört und sie nicht verurteilt. Sie hatte es zu weit gehen lassen. Sie hofft, dass ihre Ehe irgendwann endlich wieder in Ordnung komme. Er möchte das auch für sie. Sie weiß, er wolle nur ihr Glück, sie wolle das gleiche für ihn.
Thomas will sich nicht einmischen, als Brooke Hope drängt, Liam anzurufen. Trotzdem erinnert er Hope daren, dass sie doch alle wüssten, wie Liam für Steffy empfinde. Dies wäre Liam, sie wüssten doch, wie er wäre. So sei er nun mal, wenn es um Steffy ginge. Brooke meint, sie würden alle wissen, dass Liam und Steffy eine gemeinsame Vergangenheit hätten. Sie hält Thomas vor, dass einmal ausgenutzt zu haben. Hope unterbricht sie, sie wisse das besser als jeder andere. Aber sie könnten dies im Guten hinbekommen. Thomas stimmt ihr zu, aber er glaubt, sie sollte das Liam sagen und nicht ihm und Brooke.
Liam spielt mit Kelly und erinnert sie daran, lieb zu sein, da ihre Mutter gerade erst aus dem Krankenhaus gekommen wäre. Kelly findet es toll, dass ihr Vater geblieben ist, es habe ihr nicht gefallen, als ihre Mutter weg war. Steffy versichert ihr, das passiere nicht noch einmal und schlägt ihr vor, sich noch mal ins Bett zu legen und ein bisschen zu schlafen. Kelly fragt, ob ihr Vater immer noch da sein werde, wenn sie wieder aufwache. Sie würde nicht wollen, dass er gehe. Als Kelly wieder im Bett ist, warnt Liam, dass Kelly realisiert habe, dass Finn nicht da wäre. Auch wenn sie noch nichts gesagt habe. Er verspricht, sie würden es ihr zusammen sagen, wenn es an der Zeit wäre. Sein Handy klingelt. Es ist Hope. Er entschuldigt sich und erklärt, dass er zusammen mit Kelly auf dem Sofa eingeschlafen wäre. Dann habe sein Handy keinen Akku mehr gehabt. Hope lässt ihn wissen, dass sie auch auf dem Sofa eingeschlafen wäre, während sie auf ihn gewartet habe. Sie fragt, wie es Steffy ginge. Dann bittet sie ihn nach Hause zu kommen. Liam legt auf und versichert Steffy, dass Hope es verstehen würde. Wirklich? Fragt Steffy nach.
Carter und Quinn sind froh, dass sie miteinander reden können. Sie weiß seine Freundschaft zu schätzen. Er meint, es wäre klar, dass sie ihren Ehemann liebe. Es werde sich schon wieder einrenken, versucht er ihr Mut zu machen. Sie müsse daran denken, wie glücklich sein sein könne, einen so wundervollen ehrlichen Mann zu haben, der sich ganz ihr verschrieben habe.
Eric liegt ihm Bett und greift nach der Honigflasche auf dem Nachtisch. Er wendet sich Donna zu, die ihm zusäuselt, dass er ihr süßer, sexy Honigbär wäre. Sie küsst ihn.
Hope informiert Thomas und Brooke, dass Liam auf dem Weg nach Hause wäre. Er habe die Nacht im Klippenhaus verbracht um seine Tochter zu unterstützen und das wäre auch richtig gewesen.
Liam versichert Steffy unterdessen, dass Hope es wirklich verstehen würde. Steffy wird emotional, als sie darüber spricht, dass sie für die Kinder stark sein müsse. Liam drängt sie, sich Zeit zu geben, um erst einmal um Finn zu trauern. Er habe ihr viel bedeutet, dass er die Nacht bei ihnen geblieben wäre. Er versichert ihr, sie brauche ihm nicht danken - sie wären eine Familie und würden das immer bleiben. Er hält sie in den Armen.
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Mittwoch, 04. Mai |
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Liam umarmt die emotionale Steffy, sie schluchzt, dass sie es hasse. Er versichert ihr, dass sie nicht für alle stark sein müsse, er wäre für sie da.
Brooke rät Hope, nicht auf Thomas zu hören. Der wolle sie nur dazu bekommen, an ihrer Ehe zu zweifeln. Hope verspricht das nicht zu tun. Aber es würde ihr trotzdem nicht gefallen, dass Liam die Nacht bei Steffy verbracht habe.
Quinn erzählt Carter, dass es viel Zeit brauche, ihre Ehe mit Eric wieder in Ordnung zu bringen. Sie wünschte, er wäre öfter da. Sie freut sich aber zumindest, dass er nun wieder mehr beschäftigt zu sein scheine. Sie fühle sich nicht allein gelassen, versichert sie Carter, sein Pickleball Training scheine ihn offensichtlich wieder fitter zu machen. Sie vermisse es nur, Zeit mit ihm zu verbringen. Vorher habe sie seine Aufmerksamkeit gehabt und ihn stimuliert, nun wäre sie sich nicht mehr so sicher.
Eric schwärmt, wie Donna ihn im Bett zufrieden stelle. Ihr geht es ebenso. Dann erinnert er sie daran, dass er verheiratet wäre. Sie spricht davon, wie sie ihm all die Jahre über den Schreibtisch hinweg angesehen habe und ihm nicht sagen durfte, was sie für ihn empfinde. Er versichert ihr, sie würde ihn glücklicher machen, als ihm wohl zustünde. Sie findet, jeder Mensch verdiene es, dass jemand ihn errege. Er habe das immer für sie getan und nun wolle sie für ihn da sein. Sie küssen sich.
Hope sagt ihrer Mutter, was Steffy durchmache wäre tragisch und es tröste sie sicherlich, dass Liam für sie und Kelly da wäre. Brooke stimmt ihr zu, aber Beth würde Liam ebenso sehr brauchen.
Liam versichert Steffy, dass sie ihre Trauer vor ihm nicht verbergen brauche. Taylor und Ridge kommen herein und danken Liam, dass er die Nacht geblieben ist. Kelly würde ihren Vater nun mehr denn je brauchen, meint Taylor. Steffy fühle sicherlich ebenso.
Quinn gefällt es, dass sie sich immer noch so gut und offen mit Carter unterhalten kann. Ihm gefällt das auch. Sie sind sich einig, dass es nicht nur eine körperliche Anziehung zwischen ihnen war. Bei ihm musste Quinn sich nie verstellen und konnte immer ganz sie selbst sein. Er habe ihr gezeigt, was sie verdiene und was sie zu bieten habe. Carter glaubt, Eric habe das auch gewusst, nur niemals gesagt. Er wäre froh, dass Quinn in der Lage war, ihre Ehe zu retten.
Donna stolziert in rosafarbenen Dessous herum. Eric bemerkt, wenn Quinn wüsste, was zwischen ihnen beide laufe, dann wäre sie am Boden zerstört. Und er mache sich etwas aus ihr. Donna säuselt, er habe das größte und großzügigste Herz, er wolle alle glücklich machen. Da könne sie gar nicht eifersüchtig sein, solange er diesen Teil mit ihr verbringe. Er erklärt sich lächelnd einverstanden. Sie küssen sich.
Quinn und Carter besprechen weiterhin ihre Eheprobleme. Sie klagt, dass es so lange dauern würde. Zwischen ihr und Eric wäre es immer einfach gewesen, aber nun nicht mehr. Sie weiß, dass sie geduldig sein müsse, Eric wäre das wert. Sie müsse ganz einfach nur darauf vertrauen, wie sehr ihr Mann ihr zugewandt wäre.
Donna sitzt auf Erics Schoß. Er bemerkt, dass sie so viel positive Energie und Licht in sein leben bringe. Genau was er brauche. Außerdem bringe sie ihn zum Lachen. Sie sagt ihm, er wäre die Liebe ihres Lebens und das würde er auch für immer bleiben. Sie küssen sich wieder leidenschaftlich.
Liam versichert Hope und einer missbilligenden Brooke, dass er wirklich anrufen wollte. Hope weist ihn daraufhin, dass Steffy so ihre ganze Familie habe, die für sie da wäre. Sie schlägt vor, dass Kelly doch bei ihnen schlafen könnte. Liam glaubt, seine Tochter müsse im Moment bei ihrer Mutter sein. Hope fragt, was das für ihn bedeute und wie viel Zeit er dort zu verbringen gedenke. Liam stammelt herum. Brooke erkundigt sich nach Ridge. Sie weiß, der würde auch alles für seine Tochter tun, aber es breche ihr das Herz, dass er nicht zu ihr nach Hause komme.
Ridge sagt Steffy, sie würden für sie da sein, egal was sie brauche. Taylor umarmt und küsst Steffy und ermutigt sie dann, sich etwas auszuruhen. Ridge umarmt seine Tochter, als sie geht und versichert ihr, sie zu lieben. Als Ridge und Taylor wieder allein sind, versuchen sie sich gegenseitig zu überzeugen, dass Steffy wieder in Ordnung komme. Taylor ist nur froh, dass sie es gemeinsam tun und ihren Kindern zeigen, dass sie sich auf ihre Eltern verlassen können. Ridge fügt hinzu, und dass ihre Eltern sich auch gegenseitig aufeinander verlassen können.
Carter fragt, ob Quinn Eric unmissverständlich gesagt habe, dass sie ihn vermisse. Er würde an Erics Stelle eine lange Auszeit nehmen. Sie bemerkt, das sage ausgerechnet der Mann, der mit ihr weglaufen wollte. Er wiederholt, dass er so eine Art von Beziehung nicht mit ihr haben wolle und schwört, sich nie wieder mit einer Frau einzulassen, die schon gebunden wäre. Sie will ebenfalls ihrem Mann treu bleiben, so wie er ihr auch immer treu war.
Donna will jeden Moment mit ihrem Honigbären hochschätzen. Sie küsst Eric und sie umarmen sich.
Brooke fragt sich, warum Ridge nicht zu ihr nach Hause komme.
Taylor macht sich Sorgen, dass sie in ihrer Abwesenheit so viel verpasst habe. Ridge meint, sie wäre nun aber hier und er könne ihr dafür nicht dankbarer sein. Sie freut sich, dass er ihren Spitznamen Doc benutzt, es erinnert sie an glücklichere Zeiten. Diese würden sie aber wohl eine Weile nicht erleben. Sie macht sich Sorgen, dass Steffy sich nicht an die Schießerei erinnert und Hayes nun ohne Vater aufwachsen muss. Ridge meint, sie würden ihrer Tochter helfen damit fertig zu werden und sicherstellen, dass es ihr gut ginge. Steffy habe Taylor, sie würde für sie da sein und er ebenso. Sie nickt und bemerkt, sie würde ihn auch brauchen. Er verspricht für sie da zu sein. Sie umarmen sich. Dann zieht er sie zu einem Kuss an sich heran.
Brooke sieht sich Fotos von sich und Ridge an und fleht, er möge doch bitte nach Hause kommen. Sehnsüchtig sieht sie zur Tür.
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Donnerstag, 05. Mai |
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Steffy sieht sich traurig Fotos von sich und Finn an. Taylor kommt dazu und steht hinter ihr. Sie sagt, sie könne sich nicht vorstellen, wie sehr Steffy leide. Ihre Tochter kann nicht glauben, dass Finn nicht mehr da ist und nie wieder durch die Tür kommen wird. Wie könne das nur wahr sein? Er wäre weg und sie könne nichts tun, außer das Monster zu finden, das ihr Finn genommen habe. Taylor versichert ihr, dass sie sich an die Schießerei erinnern werde, sobald sie dazu bereit wäre. Steffy verzieht das Gesicht. Sie habe so sehr versucht sich zu erinnern und würde nicht wollen, dass ihr Kopf sie weiterhin beschütze. Sie wolle das Gesicht des Monsters sehen, das ihren Ehemann umgebracht habe! Taylor glaubt, ihr Gedächtnis werde wiederkommen und dann würden sie herausfinden, wer es war.
Sheila hält Finns Ehering in der Hand und erinnert sich zurück, wie sie auf ihn geschossen hatte. Deacon hämmert gegen die Tür und ruft ihr zu, dass sie öffnen solle. Sie versteckt den Ring und geht zur Tür. Deacon kommt herein und sagt, er wollte nur sichergehen, dass sie nichts anstelle - etwas, was sie nicht wieder rückgängig machen könne. Er hat ihr etwas zu Essen mitgebracht. Sie fragt, ob er glaube, dass der Verlust von Finn Vergeltung für das wäre, was sie in der Vergangenheit verbrochen habe. Er argumentiert, dass Finns Tod das Resultat eines Raubüberfalls war und sie nichts damit zu tun habe. Sie verzieht das Gesicht. Es gäbe nur eine Sache, die ihren Schmerz lindern könne, das wäre Hayes. Sie müsse unbedingt ihren Enkelsohn sehen. Deacon erinnert sie daran, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis Steffy sich an den Täter erinnern werde. Sobald das Geheimnis gelöst wäre, könne Steffy sich vielleicht auch wieder Sheila zuwenden, aber im Moment wäre es ein Fehler. Sheila versucht sich nichts anmerken zu lassen. Sie dankt ihm für den guten Rat. Aber Hayes wäre ihr Enkelsohn und sie müsse ihn sehen. Sie müsse eben das Risiko auf sich nehmen, Steffy zu sehen.
Quinn bittet um Carters Meinung zu ein paar Schmuckteilen. Er fragt, wie es mit Eric gelaufen sei. Sie ist sich nicht sicher, ob sie mit ihm darüber sprechen wolle. Das habe sie zuvor schon mal in Schwierigkeiten gebracht. Sie albern ein wenig herum und sie meint, sie würde immer nur Schwierigkeiten bringen. Carter gibt zu, dass er wohl auch in Schwierigkeiten stecke. Wegen Paris, vermutet sie. Sie kann überhaupt nicht verstehen, warum er mit Paris zusammen sein wolle. Er nimmt an, dass er eigentlich immer noch so betroffen gewesen wäre, dass Quinn zu Eric zurückgegangen war. Er habe versucht sie zu vergessen. Sie fragt, ob es endgültig vorbei wäre zwischen ihnen. Er bestätigt das, und zum Glück habe Zende nichts davon bemerkt.
Paris begrüßt Zende. Sie weicht aber zurück, als er versucht sie zu küssen. Er fragt, ob alles in Ordnung wäre. Sie lobt ihn dafür, dass er sie immer ermutigt habe, offen und ehrlich mit ihm zu sein. Das habe er verdient, wenn es um ihre Gefühle für ihn ginge. Er wäre so ein toller Freund gewesen. Er bekommt das Gefühl, dass sie mit ihm Schluss machen wolle. Er müsse sie wohl irgendwie missverstanden habe, denn er hätte eine Zukunft mit ihr immer noch nicht aufgegeben. Er würde auch keinen einzigen Moment bereuen, den sie zusammen verbracht hätten. Trotzdem müsse er nun fragen, habe etwas zwischen ihnen nicht gestimmt? Oder gäbe es da einen anderen? Sie gibt zu, es gibt einen anderen Mann, jemanden, den er gut kenne. Er will wissen, wer es ist. Sie antwortet, sie würde etwas für Carter empfinden.
Carter erklärt Quinn, dass Paris Zende aber nicht lieben würde. Sie meint, Zende habe doch alles, was würde Paris noch wollen? Sie würde Paris nicht mögen, aber sie könne trotzdem verstehen, warum diese sich in Carter verliebt habe. Sie wisse, wie es wäre, seinem Charisma und seiner sexuellen Energie ausgesetzt zu sein. Sie kenne seine Superkräfte. Er lacht verlegen. Sie kennt ihn gut und glaubt, er würde wahrscheinlich nicht das gleiche für Paris empfinden, wie diese für ihn. Er lächelt. Sie weiß, dass sie Recht hat.
Taylor erklärt Steffy, dass sie ihr Gedächtis vielleicht zu einem Zeitpunkt wiederbekomme, wenn sie es am wenigsten erwarten würde. Steffy geht ins Schlafzimmer, um nach Hayes zu sehen. Es klopft an der Tür. Taylor öffnet, es ist Sheila, die ihren Enkelsohn sehen will. Taylor antwortet, sie hätte nicht kommen sollen, Steffy könne den Stress im Moment nicht gebrauchen. Sheila erinnert sie daran, dass sie Finn ebenfalls verloren habe. Hayes wäre noch ihre einzige Verbindung zu ihm. Taylor versteht das, findet aber, dass Sheila hätte anrufen könne. Sie lässt sie schließlich herein. Dort geht Sheila in die Küche und beschwert sich, dass Lia sie vollkommen ausgeschlossen habe und nicht einmal zugelassen habe, dass sie sich von ihrem Sohn verabschieden könne. Sie wolle morgens nichts mal ihre Augen öffen, weil sie immer an Finn denken müsse. Taylor fragt, ob sie wieder daran denke, ihr Leben zu beenden. Sheila verneint das. Taylor ist froh, Finn würde das nicht wollen. Sie drängt Sheila ihren Schmerz nicht noch zu verstärken, indem sie sich für etwas Vorwürfe mache, für das sie gar nichts könne.
Steffy kommt aus dem Schlafzimmer und fragt, was Sheila dort zu suchen habe. Taylor antwortet, dass Sheila nicht unangekündigt hätte kommen sollen, aber sie habe Hayes sehen wollen. Steffy erklärt, dass das nicht geschehen werde. Taylor weiß das, aber erinnert sie daran, dass Hayes alles wäre, was Sheila noch von Finn habe. Steffy tut es leid, aber ihre Tür stünde nicht für Sheila offen und sie dürfe Hayes auch nicht sehen. Das wisse Sheila doch, also warum wäre sie da? Sheila beschließt, dass es eine blöde Idee war. Sie würde gehen, will ihr aber vorher noch versichern, wie leid es ihr täte. Für Steffys Verlust und auch für ihren eigenen. Sie will gerade gehen, als Steffy sie aufhält. In Steffy kommen Erinnerungen wieder hoch.
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Freitag, 06. Mai |
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Steffy fordert Sheila auf, stehen zu bleiben. Wenn sie glaube, sie könne einfach gehen, dann solle sich noch mal darüber nachdenken. Sheila weiß, dass sie einen Fehler gemacht hat, indem sie dort uneingeladen aufgetaucht wäre. Aber warum wolle Steffy sie jetzt nicht gehen lassen. Steffy will nicht, dass Sheila glaube, sie könne einfach dort auftauchen, wann immer es ihr in den Sinn komme. Das werde sie nicht zulassen! Sheila versteht das, aber sie würde Finn vermissen und einfach nur ihre Enkelsohn in den Arm nehmen wollen. Ob es Steffy nun gefalle oder nicht, sie würden für immer eine Verbindung haben. Steffy fordert sie nun auf zu gehen. Sheila entschuldigt sich und antwortet, Steffy solle nicht über sie nachdenken.
Nachdem Sheila gegangen ist, entschuldigt Taylor sich bei Steffy. Sie habe nicht gewusst, dass Sheila einfach auftauchen würde. Steffy scheint verstört zu sein. Ridge kommt aus dem Gästehaus rüber und erfährt, dass Sheila gerade dort war. Er fragt, was sie gewollt habe. Sie versichern ihm, Sheila würde nun wissen, dass sie dort nicht willkommen sei. Während sich Ridge noch Taylor gegenüber über Sheila auslässt, bemerkt sie plötzlich, wie Steffy in sich gekehrt ist. Der kommen Erinnerungsfetzen und sie meint, irgendetwas stimme nicht. Sie erklärt, sie habe so ein unbehagliches Gefühl und sie könne sich selbst in der Gasse hinter dem Il Giardino sehen. Und sie sehe auch Finn! Ridge und Taylor drängen Steffy, tief durchzuatmen. Sie sieht eine Gasse vor sich und auch Finn. Sie seufzt. Sie könne auch eine Hintertür sehen, als Finn auf sie zukommt. Sie wären nicht zusammen gekommen, sie ist dort allein hingefahren, um sich dort mit jemanden zu treffen, um dort eine Person zu konfrontieren. Sie wäre wütend gewesen. Jemand habe etwas getan, deshalb wäre sie dort hingekommen. Sie habe versucht die Person aufzuhalten und wäre ihr in die Gasse gefolgt, habe sie festgehalten. Sie erinnert sich nun, wie sie Sheila gesagt hatte, dass diese Finn und Hayes niemals wiedersehen werde. Mein Gott, weint sie. Ridge fragt, ob sie nun wisse, wer ihr und Finn das angetan habe. Steffy schnappt schockiert nach Luft.
Sheila kommt zum Il Giardino. Deacon nimmt an, sie wäre gerade von Steffy gekommen und fragt, wie es gelaufen wäre. Als Sheila meint, es wäre riskant gewesen, fragt er sich, was das bedeuten solle. Sie weicht seiner Frage aus und erinnert ihn daran, dass er es selber für eine schlechte Idee gehalten habe. Sie eirnnert sich, dass sie als Mutter für Finn da sein wollte, Steffy es ihr aber verweigert habe. Nun nun wäre er nicht mehr da. Sie würde ihren Soh niemals wiedersehen. Es wäre alles Steffys Schuld! Deacon erinnert sie daran, dass auch Steffy ein Opfer wäre, sie trage keine Schuld daran. Glaube Sheila, dass Steffy Finn hätte retten können? Sheila sagt, er solle sie ignorieren. Sie könne nicht in L.A. bleiben. Sie wäre wegen Finn gekommen und der sei nicht mehr da. Steffy werde sie Hayes nicht sehen lassen, also gäbe es dort nichts mehr für sie. Sie werde gehen müssen.
Zende ist überrascht, dass Paris es ernst zu meinen scheine - sie würde etwas für Carter empfinden? Sie meint, sie habe nicht erwrtet, sich in Carter zu verlieben. Zende wäre ein toller Mann ... Er unterbricht sie. Habe sie sich schon die ganze Zeit mit Carter getroffen? Er kann es nicht verstehen, und warum habe sie es vor ihm verheimlicht? Sie erklärt, sie habe sich zwar nicht mit Carter verabredet, würde das aber gern tun. Dann sollte sie das tun, antwortet Zende. Er würde sie glücklich sehen wollen, auch wenn es nicht mit ihm wäre. Sie solle ihrem Herzen folgen - zu Carter.
Carter spricht mit Quinn darüber, dass er Paris abweisen werde. Sie kann verstehen, wie schwer es für Paris sein müsse, über ihn hinwegzukommen. Sie wäre nur froh, dass er nicht die gleichen Gefühle für Paris habe. Für ihn würde es etwas viel Passenderes geben als Paris. Carter bittet sie damit aufzuhören. Es habe sich gut angefühlt, wieder eine Frau zu haben, die ihn ansehe, aber das wäre nun vorbei. Weise Entscheidung, stimmt sie ihm zu. Er solle sich keine Sorgen machen, er würde die Richtige noch finden. Sie schlägt vor, auch außerhalb von Forrester Creations umzusehen. Er lacht, er habe sich an Büroromanzen gewöhnt. Paris kommt herein und fragt, ob sie stören würde. Carter erklärt, sie hätten sich nur unterhalten. Quinn geht.
Paris informiert Carter, dass sie Zende von ihnen erzählt habe. Carter fragt, was sie sich dabei gedacht habe. Sie sagt, sie habe ein schlechtes Gewissen gehabt und habe es nicht mehr ausgehalten. Sie habe ihn aber nicht schlecht gemacht. Er erinnert sie daran, dass sie Freunde wären, zwischen ihnen würde nicht mehr laufen. Sie glaubt, er würde immer noch etwas für Quinn empfinden.
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Montag, 09. Mai |
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Nein, das kann nicht sein, ruft Steffy, immer noch schockiert über ihre Erinnerungen. Besorgt erkundigen Taylor und Ridge sich, ob ihre Tochter sich an die Schießerei erinnern könne. Anstatt sie weiter aufzuklären, will Steffy wissen, warum sie dort gewesen wäre. Schließlich, erklärt sie, dass sie Sheila dort gesehen habe! Taylor und Ridge sind verblüfft, wenn Sheila dort war, hätte sie dann der Polizei nicht Informationen geben können? Ridge drängt Steffy, an die Nacht zurückzudenken und versuchen sich zu erinnern, warum Sheila dort war. Finn zuliebe, sollte sie es versuchen. Sie erinnert sich, dass Finn nicht gleich dabei war. Schließlich erinnert sie sich auch, dass sie Sheila im Restaurant getroffen und ihr dann in die Gasse gefolgt war. Sie berichtet, wie wütend Sheila war und sie gegen den Müllcontainer geschubst hatte. Dieser Blick in ihren Augen ..., sie habe ihr gesagt, sie würde sie aufhalten! Gebannt hören ihre Eltern zu, während Steffy sich an immer mehr erinnert, sie fängt an zu weinen. Sie habe Sheila gesagt, dass sie weder Finn, noch Hayes weiter zu sehen bekommen. Und dann ... es war Sheila! Ruft sie schockiert. Sheila habe auf Finn geschossen, sie habe ihren eigenen Sohn umgebracht!
Deacon weist Sheila daraufhinn, dass es eine schlechte Idee war, Steffy einen Besuch abzustatten. Man brauche kein Genie zu sein, um zu erkennen, dass das nicht funktionieren würde. Das würde aber trotzdem auch immer noch nicht bedeuten, dass sie nun zusammenpacken und die Stadt verlassen müsse. Sheila beharrt jedoch darauf, dass sie keine weiteren Optionen mehr habe und lieber verschwinden sollte, bevor noch etwas passiere. Er meint, sie wäre doch eigentlich in einer besseren Position als jemals zuvor, dank ihrer Freundschaft mit Taylor. Sheila wendet ein, dass es für sie enger werde. Er versteht nicht, was sie damit meint. Sie antwortet, er könne es unmöglich verstehen, aber es wäre das Beste für sie alle, wenn sie einfach ginge und niemals wieder käme. Er versteht es immer noch nicht. Sie habe doch Fortschritte mit Taylor gemacht, warum also wolle sie jetzt gehen?
Nachdem sie offiziell mit Zende Schluss gemacht hat, erklärt Paris Carter, es gäbe keinen Grund mehr für sie beide, ihre Beziehung nicht auf publik zu machen. Es sei denn, er habe immer noch Gefühle für Quinn. In dem Moment, als Paris mehr von Carter über Eric Frau erfahren will, kommt diese mit ihrem Mann herein. Paris will immer noch eine Antwort habe. Carter sammelt hektisch seine Papiere zusammen und schlägt vor, dass er und Paris woanders weiterreden sollten. Im Designbüro fragt er Paris dann verärgert, warum sie das getan habe. Sie kontert, seine Reaktion habe ihr klargemacht, dass er immer noch Gefühle für Quinn habe. Wenn es nach ihm ginge, wäre er immer noch mit Quinn zusammen, hält sie ihm vor. Obwohl er ablenken will, bleibt sie bei ihrer Meiung und glaubt, auch Ridge, Eric und die anderen würden bald darauf kommen. Sie beschließt, dass es in Ordnung wäre, wenn er immer noch in Quinn verliebt wäre. Schließlich wäre Quinn mit Eric zusamme und das bedeute, dass er einen Weg finden müsse, damit abzuschließen. Und wer wäre dann besser für ihn geeignet als sie? In dem Moment kommt Quinn herein und bittet darum unter vier Augen mit Carter sprechen zu dürfen. Paris geht. Quinn bemerkt, dass sie ihn gerettet habe. Carter berichtet, Paris habe realisiert, dass er immer noch Gefühle für Quinn habe. Quinn kontert, sie wäre glücklich mit Eric und würde nicht wollen, dass Paris etwas anderes annehme. Er sagt, es spiele keine Rolle, was Paris denke. Er und Quinn würden Eric nie wieder verletzen.
Obwohl Eric Quinn eben noch versichert habe, dass er eine Besprechung habe, trifft er sich nun mit einer spärlich gekleideten Donna. Er gibt zu, er habe ein schlechtes Gewissen. Trotzdem könne er nicht aufhören, an Donna zu denken. Sie meint, ihr ginge es ebenso. Er gibt zu, bei ihr fühle er sich wie zuhause. Auch wenn sie vorschlägt, dass es wohl der Honig wäre, glaubt er das nicht. Sie wäre es, mit ihr zusammen zu sein, mit ihr zu lachen, sie zu küssen, sie in den Armen zu halten. Er könne sich nicht von ihr fernhalten, sie bringe ihm so viel Vergnügen. Er zieht sie an sich heran und küsst sie leidenschaftlich.
Steffy berichtet ihren Eltern, dass Sheila dort gestanden und ihrem Sohn beim Sterben zugesehen habe. Sie hätte versucht den Notruf zu betätigen, aber da habe sie auf sie gezielt und geschossen! Ihre Mutter wäre wegen Sheila so viele Jahr nicht bei ihnen gewesen und nun habe Sheila ihr den Mann genommen! Sie habe ihren eigenen Sohn umgebracht! Sie würde Sheila damit nicht davonkomemn lassen. Sie würde sie leiden sehen wollen. Sheila habe dafür zu zahlen!
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Dienstag, 10. Mai |
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Sie wäre es gewesen, schreit Steffy, Sheila habe auf sie geschossen und Finn umgebracht! Sie schluchzt und beharrt darauf, dass ihr Gedächtnis wieder da wäre, es gäbe keine Zweifel. Niemals habe sie sich wegen einer Sache sicherer gefühlt, es wäre Sheila gewesen! Sie habe abgedrückt und Finn habe ihr das Leben gerettet. Er wäre dazwischen gesprungen, um sie zu retten. Sheila habe ihnen Finn genommen! Sie werde dafür sorgen, dass Sheila dafür zu zahlen habe! Als Steffy wiederholt, dass Sheila ihren eigenen Sohn umgebracht hat, stimmt Ridge ihr zu, natürlich würde er ihr das zutrauen. Taylor fragt sich noch, wie ihre neue Freundin so etwas habe tun können. Steffy erinnert sich, wie Sheila sie angesehen und auf sie geschosse habe, während ihr Sohn tot neben ihr auf der Straße lag. Taylor lamentiert, dass die Sheila erlaubt habe, wieder in ihr Leben zu kommen. Als erfahrene Psychiaterin hätte sie das eigentlich erkennen üssen. Steffy betont, dass Finn sich vor sie geworfen und die Kugel abbekommen habe. Sie wäre nur wegen ihm och am Leben. Er werde diese Frau umbringen, grummelt Ridge böse. Taylor will die Polizei anrufen. Steffy schlägt stattdessen vor Sheila anzurufen und sie zu ihnen einzuladen. Steffy will ihr Gesicht sehen, wenn sie sie stellen würden. Sie wolle ihr direkt in die Augen sehen, erklärt sie aufgebracht.
Deacon bemerkt, dass etwas nicht stimme. Sheila wäre verrückt zu sagen, dass ihr Sohn nur wegen Steffy nicht mehr am Leben wäre. Sheila kontert, wenn Steffy anders reagiert hätte, wäre Finn immer noch unter ihnen. Deacon meint, sie höre sich fast so an, als wäre sie an dem Abend dabei gewesen. Er stellt weiter Fragen. Sie schimpft, Steffy habe nur an sich gedacht. Wahrscheinlich habe sie den Täter auch angegriffen. Der hätte bestimmt überhaupt nicht vorgehabt, gleich zwei Menschen zu erschießen, glaubt sie. Dann fügt sie hinzu, sie hätte dort sein sollen, um ihren Sohn zu schützen. Er versichert ihr, dass sie nicht verantwortlich wäre. Er bemerkt nicht, wie schnell sie seinem Blick ausweicht. Er meint, ihre Probleme mit Steffy hätten dies nicht verursacht. Sie bleibt überzeugt, es wäre das Beste für alle, wenn sie die Stadt verlasse.
Carter gibt Quinn gegenüber zu, dass Paris vielleicht bemerkt habe, dass zwischen ihnen immer noch eine Bindung besteht. Sie scheine bemerkt zu haben, dass ihm immer noch etwas an ihr liege. Er wäre wohl nicht so gut darin seine Gefühle zu verbergen, wie er dachte. Sie besprechen wie viel auf dem Spiel stünde und was sie verlieren könnten. Sie gibt zu, sie fühle sich von ihm angezogen, aber sie liebe ihren Ehemann. Sie weiß, dass sie Erics Vertrauen gebrochen hatte, das wäre etwas, was er ihr niemals antun würde. Er wüsste 50 Gründe, warum jeder Mann sich glücklich schätzen würde, Quinn zu haben. Nur 50? Zieht sie ihn auf. Dann sagt sie, sie habe versucht weicher und verletzlibher zu sein. Sie habe versucht Eric die Frau zu sein, in die er sich verliebt hatte. Aber er wäre immer noch distanziert und entweder mit seiner Arbeit und seiner neu gefundenen Liebe zu Pickleball beschäftigt. Er wäre immer noch in dem Prozess ihr zu vergeben und sie kann es nicht erwarten, Eric wieder nahe zu sein, seufzt sie. Er schlägt vor, sie sollte Eric sagen, wie sie empfinde.
Unterdessen amüsieren Eric und Donna sich im Bett. Ihnen gefällt ihre kleine Welt, kein Drama und niemand würde sie stören. Sie bemerkt aber, dass ihr Honigbär ein schlechtes Gewissen habe, weil er seine Frau betrüge. Er gibt zu an Donna zu denke, während er mit Donna im Bett liege. Sie meint, sie würde an Brad Pitt denken, damit wären sie wohl quitt. Er erklärt, dass sie immer wieder ein Lächeln in sein Gesicht zaubern würde. Sie beharrt darauf, sie wolle sein Leben nicht komplizierter machen. Er stellt fest, sie wäre der einzige unkomplizierte Teil in seinem Leben. Mit ihr zusammen zu sein, wäre so mühelos. Er würde nichts bedauern, denn mit ihr zusammen zu sein, wäre das Beste, was ihm seit langem passiert wäre. Statt ein schlechtes Gewissen zu haben, sollte er ihr für alles dankbar sein, was sie in sein Leben bringe. In dem Moment ruft Quinn ihn an. Er antwortet auf den Videoanruf. Sie fragt, wo er denn wäre.
Ridge erklärt, sie müssten Sheila festnehmen lassen, statt sie zu ihnen einzuladen. Man werde sie festnehmen, kontert Steffy, dafür würden sie Sorgen. Aber zuerst müsse sie sie sehen! Taylor reagiert zurückhaltend, aber Steffy beharrt darauf, dass ihre Mutter sich mit Sheila in Kontakt setze und ihr das anbiete, was diese wolle - ein Teil ihres Leben zu sein und Hayes zu sehen. Steffy will das Gefühl habe Finns Tod irgendwie zu rächen. Taylor befürchtet, dass Sheila eine Waffe mitbringen könnte. Steffy meint jedoch, selbst eine Verrückte wie Sheila würde keine Waffe zu Hayes mitbringen. Schließlich wählt Taylor Sheilas Nummer. Indem sie Hayes als Lockmittet nutzt, fragt sie Sheila, ob sie zum Klippenhaus rüberkommen wolle. Sie würde sie gern sehen wollen. Und sie sollte bekommen, was sie verdiene, Finn würde das auch wollen. Sie sollten sein Andenken ehren. Begeistert nimmt Sheila an. Steffy ist entschlossen, das durchzuziehen. Finn wäre der Grund, warum ihre Eltern noch ihre Tochter hätten und ihre Kinder noch eine Mutter. Weil ihr Ehemann so mutig war, er habe für sie alle ein Opfer gebracht. Deshalb müsse sie sich nun seiner Mutter stellen - seiner Mörderin. Sheila Carter habe ihre Familie lange genug terrorisiert. Es wäre an der Zeit, dies ein und für alle Mal zu beenden!
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Mittwoch, 11. Mai |
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Steffy schreit, ihre Eltern hätten doch wissen müssen, dass es Sheila war! Taylor fragt, ob sie sich sicher wäre. Steffy bestätigt das, Sheila habe auf sie geschossen und ihren eigenen Sohn umgebracht! Ridge bezweifelt, dass es eine gute Idee wäre, Sheila zu konfrontieren. Steffy will ihr aber in die Augen sehen, während sie sie damit konfrontiert, dass sie auf sie und Finn geschossen habe.
Sheila freut sich über Taylors Einladung Hayes zu sehen. Sie habe niemals gedacht, dass dieser Tag noch einmal kommen würde. Sie könne nicht glauben, dass sie nun ein Teil der Familie sein werde. Sie wünschte nur, Finn wäre dabei, um es zu sehen. Sie lächelt glücklich. Deacon meint, nun würde sie nicht mehr länger ausgeschlossen sein, nur das wäre wichtig.
Donna verschwindet schnell unter der Decke, als Eric einen Videoanruf von Quinn entgegen nimmt. Sie wusste doch, dass sie ihn erwischen würde. Eric redet sich heraus, er wäre im Club und habe nichts an, weil er gerade im Begriff war, unter die Dusche zu gehen. Donna kichert unter der Bettdecke, als er hinzufügt, dass er sich ganz schon verausgabt habe. Quinn legt auf. Eric und Donna lachen zusammen.
Carter ist zu Quinn ins Büro gekommen, als sie gerade ihr Gespräch mit Eric beendet hat. Er ermutigt sie, zum Club zu fahren und Eric dort zu überraschen.
Während Eric sich anzieht, fragt Donna, ob er wirklich schon gehen müsse. Er antwortet, er werde im Büro gebraucht. Sie massiert seine Schulter und er hätte am liebsten, dass sie gar nicht aufhöre. Er lässt sie wissen, wie sehr er sie zu schätzen wisse. Sie wäre wie ein frischer Wind für ihn. Sie macht sich Sorgen, dass sie mit dem Feuer spielen, besonders wenn man bedenke, wie gewalttätig Quinn sein könne. Er versichert ihr, sie wären doch vorsichtig und niemand werde verletzt werden. Nun habe er aber zu gehen. Sie küssen sich zum Abschied. Sie flötet ihm zu, bis zum nächsten Mal, mein Honigbär.
Quinn berichtet Carter, wie hingebungsvoll Eric sich in seinem Club verausgabe. Sie würde ihrem Ehemann einen Fitnessring zur Pulsüberwachung schenken, schließlich wolle sie ihn nicht verlieren. Carter hat zuvor schon welche gesehen, aber keins so stylisch. Sie schwärmt, damit habe sie einen Überblick, was er mache und wie es ihm ginge. Sie amüsieren sich darüber, wie viel Spaß Eric nun am Pickleball habe. Sie vertraut ihm an, dass sie Eric nicht erzählen werde, wofür der Ring wäre, das würde ihn Geheimnis bleiben. Eric kommt zu ihnen ins Büro und Carter geht wieder. Quinn zieht ihren Mann zu einer Umarmung an sich heran und sagt ihm, dass sie ihn vermisst habe. Sie hofft, er habe sie ebenfalls vermisst.
Ihre Eltern sagen Steffy, dass alles vorbereitet wäre. Sheila könnte jeden Augenblick da sein. Steffy wiederholt, sie wäre sich hundertprozentig sicher. Sheila kommt an und Taylor lässt sie herein. Sie ist überrascht, dort auch Steffy und Ridge zu sehen. Sie hatte angenommen, sie würde nur Taylor antreffen. Steffy sagt, sie hätten schon auf sie gewartet. Sie dankt, dass sie gekommen wäre. Sheila ist misstrauisch, dass Ridge sich sonst niemals freuen würde sie zu sehen. Was wäre anders? Talyor erklärt, sie alle hätten einen unermesslichen Verlust erlitten. Sie spricht über Sheilas Bemühungen, seitdem sie in die Stadt zurückgekehrt war. Sheila meint, Steffy habe sich geweigert das zu glauben. Taylor wendet ein, sie glaube es. Ridge meint, es wäre an der Zeit, die Animositäten zu beenden. Sheila weist sie daraufhin, dass Steffy sie vorhin aber nicht dort sehen wollte. Steffy informiert sie, dass die Dinge sich seitdem geändert hätten. Sheila ist erleichtert, dass man sie nicht mehr als Monster ansehen und wünschte, dass in der Gasse nichts passiert wäre und Finn nun bei ihnen sein könnte. Sie wird emotional bei der Vorstellung, nun von ihnen akzeptiert zu werden und versichert ihnen, sie hätte ja keine Ahnung, was ihr das bedeuten würde.
Quinn ist froh, dass Eric nun so oft in den Club gehe. Er mache das mit so viel Hingabe. Das würde sie nicht überraschen, der er bei allem immer so hingebungsvoll und gewissenhaft wäre. Sie habe ein Geschenk für ihn, damit wolle sie sich bei ihm bedanken, dass er ihr noch mal eine Chance gegeben hatte. Sie holt den Ring hervor und erklärt, sie habe ihn selber entworfen. Dann steckt sie ihm den Ring an. Sie weiß, dass sie einen Fehler gemacht hatte, aber das habe sie dazu gebracht, seine Liebe und seine Loyalitäte und seine Treue noch mehr zu schätzen. Dieser Ring würde ihnen ein langes, glückliches und gesundes Leben gemeinsam als Mann und Frau geben. Sie küsst ihn. Sie umarmen sich, während Eric schuldbewusst blickt.
Deacon gießt sich eine Soda ein und prostet darauf, dass Sheila endlich das bekäme, was sie verdiene.
Sheila dankt Steffy, Taylor und Ridge weiterhin. Steffy sagt, sie könne damit aufhören. Sheila spricht an, wie viel Schmerz sie empfinde und wünschte, Finn wäre nichts passiert. Nun endlich ihren Enkelsohn und seine Familie besser kennen zu lernen, wäre wie ein Traum, der wahr werde. Steffy bemerkt, als Sheila zuerst bei ihr im Krankenhaus war, konnte sie sich nicht in Finn und Hayes erinnern. Was geschehen war, sei so schmerzhaft gewesen, dass sie verdrängt habe. Aber nun könne sie sich erinnern. Sheila versichert ihr, Finn habe sie und ihren Sohn sehr geliebt. Sie hofft, dass ihr Sohn auch sie geliebt habe. Steffy meint, Finn habe irgendwie einen Platz in seinem Herzen für sie gefunden, trotz allem, was sie ihrer Familie angetan hatte. Das würde zeigen, was für ein besonderer Mann Finn war. Steffy wird emotional, als sie sich an die Schießerei erinnert und fragt, was für ein krankes Tier einen Mann so kaltblütig erschießen könne. Sheila glaubt, sie würden es wohl niemals herausfinden. Deshalb sollte sie lieber Finns Leben ehren und nicht seinen Tod. Sein Leben ehren, schnaubt Steffy. Ein Leben, dass ihm einfach so genommen wurde. Ein Vater, der seinem kleinen unschuldigen Sohn genomme wurde, und von ihr, seiner Frau. Wie sie schon gesagt habe, sie könne sich wieder erinnern. Sheilas Gesichtsausdruck ändert sich. Genau, hält Steffy ihr vor, sie erinnere sich an alles! Sie wisse, was Sheila getan habe! Sie schreit sie an, wie könne sie dort stehen und davon sprechen, ihren Sohn zu lieben und zu ehren, wenn sie es war? Sie habe ihn erschossen! Sie habe die Waffe gezogen und ihn umgebracht! Sie habe ihren eigenen Sohn umgebracht und dann auf sie geschossen und sie zum Sterben zurückgelassen. Das wäre die Wahrheit, Sheila, sie wäre eine Mörderin!
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Donnerstag, 12. Mai |
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Steffy informiert Sheila, dass sie verrückt wäre, wenn sie glaube, sie wäre dort, um sie in der Familie willkommen zu heißen. Sheila protestiert, sie wäre aber Teil der Familie. Steffy schreit sie an, sie habe auf sie geschossen und habe ihren Ehemann umgebracht! Die Wahrheit wäre nun heraus, da sie sich wieder erinnern könne. Sheila wäre eine Mörderin!
Brooke und Hope diskutieren darüber, dass Liam und Ridge all ihre Aufmerksamkeit auf Steffy gerichtet hätten. Deacon klopft und kommt herein. Er habe gehofft Hope in der Hütte anzutreffen. Um so mehr freue er sich, sie beide hier zu sehen. Hope strahlt. Er meint, er wäre gleich hereingekommen, da er Ridges Auto nicht gesehen habe. Hope erklärt, Ridge würde bei Steffy sein, um ihr zu helfen. Deacon nimmt an, Brooke würde darauf hoffen, sobald Ridge wieder zu Sinnen käme, würde er zu ihr zurückkommen. Wahrscheinlich wären auch noch noch unwahrscheinlichere Dinge passiert.
Sheila will, dass Taylor Steffy sagt, dass sie damit aufhören müsse. Taylor würde sie doch nicht einladen und dann austricksen. Steffy läge außerdem falsch, sie wäre keine Mörderin. Sie wären diejenigen, die verrückt wären. Es wäre wirklich abscheulich und einfach nur krank. Sie habe ihren Sohn geliebt! Niemals würde sie ihn absichtlich umbringen.
Deacon entschuldigt sich, er habe Brookes Glauben an Ridge und den von Hope an Liam nicht erschüttern wollen. Er habe ihnen was Neues berichten wollen. Er habe ihre Gefühle für Ridge und Liam nicht verletzen wollen. Dann berichtet er, dass seine Neuigkeiten Sheila betreffen würden.
Ridge fragt, ob Sheila Steffy der Lüge bezichtigen würde. Steffy wiederholt, Sheila sei dort gewesen und habe eine Waffe gehabt. Sie habe auf Finn und sie geschossen. Sheila schnaubt, warum wäre sie dann ins Krankenhaus gekommen? Oder habe mit Chefinspektor Baker gesprochen? Steffy protestiert, Sheila wäre dort gewesen! Sheila erinnert sie daran, dass sie vor kurzem auch noch geglaubt habe, dass sie mit Liam verheiratet war. Ihre Erinnerungen wären nicht unfehlbar. Steffy würde nur jemanden suchen, dem sie die Schuld geben könne. Natürlich würde sie es auf Sheila schieben wollen. Steffy beharrt darauf, sie wäre dort gewesen, sie wisse, was sie sage und was sie gesehen habe. Sheila kontert, das wäre nie passiert, es wäre nicht real. Ridge warnt Steffy, dass Sheila versuche sie zu verunsichern. Sheila lamentiert, dass ihr Sohn nichut mehr lebe und sie das fertig mache. Niemals zuvor habe sie so einen Schmerz empfunden. Es wäre wie die Hölle auf Erden. Sie erinnert Taylor daran, dass sie ihr Leben nehmen wollte. Taylor würde doch wissen, dass sie nicht mehr gewalttätig wäre. Steffys Kopf wäre voller Angst und Wut.. Sheila plädiert an Taylor, ihr doch bitte zu glauben. Taylor wirft ihrer Tochter einen verunsicherten Blick zu. Dann berichtet sie Steffy, dass Sheila ihr Leben auf dem Krankenhausdach gerettet habe. Ridge blafft Sheila an, wolle sie dafür etwa auch noch gelobt werden? Sheila entgegnet, sie habe zumindest etwas Mitgefühl verdient. Ridge schreit sie an, sie würde nichts von dieser Familie bekommen, sie wäre eine Mörderin. Eine kranke, durchgedrehte Mörderin. Sie habe ihren eigenen Sohn umgebracht! Sheila streitet das ab, sie wäre nicht bösartig. Steffy streitet das ab. Sheila tut es leid, was Steffys Familie zugestoßen ist und was es für Haes bedeuten würde. Steffy warnt sie, den Namen ihres Sohnes nicht in den Mund zu nehmen. Taylor beschließt, dass es nun reiche. Sheila sagt, sie habe für alles gebüßt und ihre Zeit abgesessen. Finn habe gesehen, wie sehr sie sich bemüht habe. Sie habe gedacht, Taylor hätte es auch gesehen. Sie habe an jenem Abend auch ihren Sohn verloren! Diese sinnlose Gewalttat und nun habe sie keine Chance mehr alles wieder gut zu machen. Man brauche doch nur mal gucken, wie sie jetzt alle gegen sie wären! Sheila bittet Taylor, bei Ridge und Steffy ein gutes Wort für sie einzulegen. Taylor entgegnet, meine Sheila etwa, sie würde eher ihr als ihrer eigenen Tochter glauben?. Sie wäre gut, aber so gut dann doch nicht. Sie glaube ihr nicht, Sheila. Sie würde ihrer Tochter glauben. Steffy habe die Erinnerung verdrängt, weil sie zu schmerzhaft war, aber nun wäre sie zurückgekommen. Sie habe Finns Mörderin gesehen und das wäre sie. Sheila beharrt darauf, sie wäre es nicht gewesen. Steffy konfrontiert Sheila. Sie beschreibt, was in der Gasse genau passiert war und wiederholt, Sheila wäre es gewesen. Finns Blut würde an ihren Händen kleben.
Brooke fragt Deacon, ob er Neuigkeiten über Sheila habe. Hope dachte, er würde sich von ihr fernhalten. Ihr Vater erklärt, Sheila wäre am Boden zerstört gewesen, seitdem sie ihren Sohn verloren habe. Brooke bestätigt, das habe sie auch im Krankenhaus gesehen und gibt zu, als Mutter würde ihr Sheila leid tun. Sie wäre da nicht die Einzige, erklärt Deacon. Dann berichtet er, dass Taylor Sheila eingeladen habe zu Steffy zu kommen. Sheila glaube, das wäre nun endlich ihre Chance, in der Familie willkommen geheißen zu werden.
Ridge regt sich darüber auf, wie Sheila Finns Leben beendet hat und gelobt sicher zu stellen, dass sie dafür für immer hinter Gitter komme. Sheila wird von ihren Gefühlen übermannt und schreit, ja, sie habe es getan! Steffy bleibt der Mund offenstehen und auch Taylor ist überrascht. Sheila gibt zu, Finn erschossen zu haben, aber es wäre ein Unfall gewesen! Es würde sie die ganze Zeit verfolgen! Steffy klagt, sie hoffe Sheila würde hinter Gittern sterben. Sheila erklärt, sie habe Finn geliebt und hätte ihm niemals absichtlich verletzt. Er wäre ihr Fleisch und Blut gewesen und sei ihre letzte Chance gewesen, eine liebevolle Beziehung mit einem ihrer Kinder zu haben. Wütend wendet sie sich Steffy zu. Aber das habe sie ja nicht zulassen könen, oder? Steffy wäre diejenige, die ihrem Sohn den Vater genommen habe! Es wäre niemals passiert, wenn Steffy ihr mal etwas mehr Mitgefühl gezeigt hätte! Aber dafür wäre sie ja viel zu selbstsüchtig gewesen. Zu grausam! Sie wolle ihr die Schuld geben, aber sie wisse, was wirklich passiert wäre. Sie wäre Steffy nicht nachgerannt. Steffy wäre ihr gefolgt! Finn wäre immer noch da, wenn Steffy das nicht getan hätte! Sie würde dann immer noch ihren Ehemann habe und Hayes seinen Vater, wenn Steffy nicht wäre! Steffy habe sie ja aber angreifen müssen! Sie habe ihre Beziehung mit ihrem Sohn verteidigt. Es wäre alles Steffys Schuld! Finns Blut würde an ihren Händen kleben. An Steffys! Nein, schreit Steffy verzweifelt, während Ridge versucht sie festzuhalten, da sie auf Sheila losgehen will.
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Freitag, 13. Mai |
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Ridge und Taylor sind empört, dass Sheila versucht, Steffy für Finns Tod verantwortlich zu machen. Sie habe es doch gerade zugeben! Sheila kontert, sie hätte ihn aber niemals absichtlich verletzt. Sie möge wohl die Waffe abgeschossen haben, aber Finn wäre immer noch am Leben, wenn Steffy nicht wäre. Sie sollte mal von ihrem hohen Ross runterkommen!
Brooke und Hope amüsieren sich darüber, dass Deacon glaubt, Sheila könnte von Taylors Familie akzeptiert werden. Deacon beharrt darauf, an diesem Tag könnte ein neues Kapitel für Sheila beginnen. Hope meint, da müsse mehr hinter stecken, irgendetwas habe er ihnen nicht gesagt. Er kann verstehen, warum sie skeptisch sind, aber er erklärt, dass Taylor und Sheila sich näher gekommen wären. Das wäre doch lächerlich, lacht Brooke. Deacon beharrt darauf, sie hätten eine Erfahrung geteilt, bei der es um Leben um Tod ging. Hope möchte wissen, was passiert war. Überrascht hören sie nun von ihm, dass Sheila Taylors Leben gerettet habe.
Taylor macht Sheila Vorwürfe, dass sie Steffy für das Chaos beschuldigt, was sie selber angerichtet habe. Sheila erinnert sie daran, dass sie ihr das Leben gerettet habe und sie ihr dankbar war. Taylor hält ihr vor, dass Sheila es die ganze Zeit gewusst habe! Sie hätte gewusst, dass ihre Tochter im Koma lag, weil sie auf Steffy geschossen habe! Sie hätte sich überhaupt nicht geändert, sie wäre immer noch das gleiche herzlose Biest, was sie immer gewesen wäre!
Deacon hat Brooke und Hope berichtet, was auf dem Krankenhausdach passiert war. Brooke glaubt, das müsse schrecklich für Taylor gewesen sein, vom Dach zu hängen und darauf angewiesen zu sein, von Sheila gerettet zu werden. Es wäre wahrscheinlicher, dass diese ein Leben nehme, als eins zu retten.
Ridge wirft Sheila vor, ihren Sohn kaltblütig erschossen zu haben. Sie antwortet, das wäre keine Absicht gewesen. Er kann nicht glauben, dass sie es damit rechtfertige, dass sie eigentlich auf jemand anderes habe schießen wollen. Steffy nennt sie verrückt.
Sheila beschwert sich, Finn wäre ganz plötzlich aufgetaucht, sie habe keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Ridge argumentiert, sie habe aber Zeit gehabt, es wie einen Überfall aussehen zu lassen. Sheila lamentiert, sie würden so tun, als hätte sie es geplant. Das habe sie nicht, sie habe einfach nur reagiert. Ridge wirft ihr vor, dass sie seine Tochter einfach habe liegen lassen. Und dann wäre sie im Krankenhaus aufgetaucht und habe vorgetäuscht Mitgefühl zu haben, fügt Taylor hinzu. Sheila protestiert, sie habe sich wirklich schlecht gefühlt. Taylor hält ihr vor, sie habe sich schlecht gefühlt, weil sie gerade ihren eigenen Sohn umgebracht hatte! Sie macht ihr Vorwürfe, die trauernde Mutter gespielt zu haben, die doch nur einen Platz im Leben ihres Enkelkindes wolle, während sie sehr wohl wusste, dass sie selber dafür verantwortlich war, dass Hayes Vater nicht mehr lebt und seine Mutter beinahe gestorben war. Wie könne sie überhaupt noch in den Spiegel gucken? Sie wäre einfach nur krank, fügt Ridge hinzu. Sheila bringt nun an, sie habe gewollt, dass Brooke Ridge an Taylor verliere. Steffy will wissen, was Brooke damit zu tun habe. Sheila meint, sie habe versucht etwas wieder richtig zu bekommen. Talyor habe ja keine Ahnung, was sie für sie getan habe. Steffy spottet, sie hätten keine Ahnung, wovon sie rede. Steffy aber schon, widerspricht Sheila, sie solle ihren Eltern ruhig von Silvester erzählen. Ridge will wissen, worauf sie anspiele.
Brooke und Hope wollen wissen, was für eine Beziehung Deacon zu Sheila habe. Deacon zieht Brooke damit auf, ob sie vielleicht eifersüchtig wäre. Dann erklärt er, dass Sheila ihren Sohn auf tragische Weise verloren habe. Erstmalig habe sie etwas mit der Familie gemeinsam. Es wäre doch ein guter Tribut an Finn, Sheila nun in der Familie zu akzeptieren, die er zurückgelassen habe. Brooke hat als Mutter Mitgefühl mit Sheila. Deacon drängt sie, Sheila doch entgegen zu kommen. Brooke will das nicht. Und Ridge würde es auch niemals zulassen!
Sheila hält Steffy vor, diese habe ihr keine andere Wahl gegeben, als sie zu erschießen. Ridge und Taylor regen sich auf. Sheila hält sich den Kopf und meint zu Taylor, sie habe ihr doch nur versucht zu helfen. Darum wäre es an Silvester gegangen. Sie würde Taylor lieben, sie liebe sie alle. Sie habe versucht Teil ihrer Familie zu sein, wäre aber immer wieder abgewiesen worden. Am meisten habe sie verletzt, dass Steffy ihr vorgehalten hatte gefährlich und zurückgeblieben zu sein. Sie hätte ihr vorgehalten, dass sie niemals einen Platz im Leben ihres Sohnes haben werde. Was also hätte sie tun sollen? Sie habe doch nur Mitgefühl und Verständnis gewollt, aber Steffy habe ihr das verweigert. Stattdessen habe Steffy auch noch Brooke verteidigt. Die Frau, die ihre Familie zerstört habe. Taylor fragt, warum Sheila immer wieder über Brooke spreche. Sheila drängt Steffy ihrer Mutter zu sagen, warüber sie gestritten hätten. Steffy erinnert sich wieder. Sie schnappt nach Luft, Sheila habe eine Alkoholikerin sabotiert! Sie habe Brooke dazu gebracht, an Silvester Alkohol zu trinken! Sheila sieht Ridge an.
Deacon stimmt Brooke zu, die Forresters hätten Grund genug, Sheila zu verabscheuen. Brooke wiederholt, Ridge würde niemals zulassen, dass Sheila sich in die Familie dränge, indem sie Hayes benutze. Deacon ist eifersüchtig, dass Brooke immer wieder Ridge verteidige, auch wenn er bei Taylor wohne. Brooke korrigiert, er wohne gerade bei Steffy, da sie ihn hintergangen habe. Mit ihm! Nach dieser ganzen Zeit wisse sie immer noch nicht, was sie wieder an den Alkohol gebracht haben.
Sheila gibt zu, die Etiketten an den Champagnerflaschen vertauscht und somit Brooke an den Alkohol gebracht zu haben. Sie habe es für Taylors Familie getan. Steffy nennt sie verrückt. Sheila schnaubt, Brooke würde über sie richten, als hätte sie selber niemals etwas falsch gemacht. Ridge hält ihr vor, dass sie seine Frau wieder an den Alkohol gebracht habe. Dann wäre alles nur wegen Sheila passiert. Sheila meint, sie habe sie vielleicht an den Alkohol gebracht, aber mit Deacon habe Brooke selber etwas angefangen. Sie erklärt erneut, dass sie versucht habe ihnen zu helfen. Wenn sie ihr nicht glauben würden, könnten sie ja auch Thomas fragen. Er habe gesehen, dass sie versucht habe, seine Eltern wieder zusammen zu bringen. Steffy bestätigt das, sie habe gehört, wie Thomas mit Sheila telefoniert habe. Er habe gewusst, was Sheila Brooke angetan habe. Ridge will später mit Thomas reden. Er fragt, wie Sheila dazu käme, mit dem Leben von Menschen zu spielen. Ihm kommen die Tränen, als er daran denkt, wie Brooke sich selber eine schreckliche Person genannt hatte. Brooke wäre nicht schrecklich, meint er, sondern Sheila. Sie verdiene es nicht zu leben. Er würde dafür sorgen, dass sie eingesperrt werde und er verspricht, dass sie leiden werde. Auch Steffy hält ihr vor, dass sie in der Hölle landen werde, nachdem sie den Rest ihres miserablen Lebens hinter Gittern verbracht habe. Ihre Terrorherrschaft wäre nun vorbei!
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Montag, 16. Mai |
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Sheila erklärt, sie würde doch nicht wegen eines Unfalls ins Gefängnis gehen! Steffy schreit sie an, sie habe eine Waffe auf sie gerichtet und auf sie geschossen! Sheila meint, sie habe von Finn gesprochen. Welche Geschworenen würde eine trauernde Mutter verurteilen? Ridge unterbricht sie empört - jede Jury würde das tun! Sie informieren Sheila, dass sie hinter Gitter gehöre und genau dort würde sie nun hingehen.
Brooke versichert Hope, auch wenn Taylor und Steffy wegen Sheila vielleicht ihre Meinung geändert hätte, dann würde Ridge sie jedoch niemals akzeptieren. Brooke wünschte, sie könnte für ihn da sein, er würde gerade viel durchmachen. Sie habe so ein schlechtes Gewissen, sein Vertrauen missbraucht zu haben. Sie müsse unbedingt herausfinden, warum sie an Silvester wieder angefangen habe zu trinken. Hope fragt, ob das überhaupt eine Rolle spiele. Ginge es um den Alkohol, oder wozu dieser sie verführt habe.
Sheila beschuldigt die Forresters grausam gewesen zu sein, sie mit falschen Versprechen dorthin gelockt zu haben, dass sie ihren Enkelsohn sehen dürfe. Sie beschuldigt Steffy, sie in jener Nacht angegriffen zu haben - sie wäre ebenso schuldig! Ridge fährt sie wütend an, sie solle den Mund halten. Er könne ihre Stimme nicht ausstehen, sie gehöre eigentlich in eine Anstalt. Steffy wiederholt, Sheila würde den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen.
Brooke erinnert ihre Tochter daran, das mit Deacon nichts gelaufen wäre, wenn sie nicht getrunken hätte. Sie wolle wissen, was das ausgelöst habe. Hope meint, ihr Vater habe ihr ins Bett geholfen, aber dann wäre doch bis auf einen Kuss nichts zwischen ihnen gelaufen. Brooke protestiert, deshalb habe sie trotzdem ein schlechtes Gewissen. Es müsse eine Antwort darauf geben, beharrt sie verzweifelt.
Sheila glaubt, wenn Finn jetzt dort wäre, würde er sie bitten, Mitgefühl für sie zu haben, weil sie einen schrecklichen Fehler begangen habe. Steffy kontert, Finn komme niemals zurück und wenn sie sich vormachen wolle, dass er ihr Mitgefühl gezeigt hätte, dann solle sie das tun, aber eigentlich würde sie doch wissen, dass es eine Lüge wäre. Sheila will, dass Taylor ihr beispringt. Die aber sagt, Sheila solle sie nicht so ansehen, als wäre sie ihre Freundin. Ridge ist zufrieden, dass Sheila den Rest ihres Lebens weggesteckt werde. Steffy wird emotional. Deshalb hatte sie darauf gedrungen, dass Sheila sich von ihrer Familie fernhalten sollte. Sie habe Finn nicht schützen könne, aber ihren Sohn wohl schon. Sheila erklärt, es täte ihr um Finn leid, aber sie werde nichts ins Gefängnis gehen, darauf könnte sie wetten. Sie will sich gerade davon machen, als ein Polizist zur Haustür hereinkommt. Sheila dreht um und rennt Richtung Terrassentür in der Küche. Aber auch von dort kommt ein Polizist, gefolgt von Chefinspektor Baker, herein. Sie hätten genug, versichert er Steffy, sie könne das Abhörgerät nun abnehmen. Steffy zieht es aus ihrer Bluse und übergibt es. Während Sheila sich noch wehrt, informiert Baker sie, dass er sie verhafte, weil sie unter versuchten Mordverdacht gegen Steffy Forrester und Mordverdacht gegen ihren eigenen Sohn, Dr. John Finnigan, stünde.
Hope möchte, dass ihre Mutter aufhört sich Vorwürfe zu machen. Sie kann aber auch verstehen, dass Brooke wissen möchte, was pssiert sei, um sicherzugehen, dass es nicht noch einmal geschehen könne. Brooke will Ridges Vertrauen zurück. Hope glaubt, Ridge würde doch wissen, dass ohne den Alkholhol erst gar nichts mit Deacon gewesen wäre.
Sheila will etwas sagen, bevor sie abgeführt wird. Sie alle wären sich so sicher gewesen, dass sie bei ihrer Rückkehr nur Schlechtes vorhatte, dabei habe sie nur ihren Sohn kennen lernen und vielleicht Teil seines Lebens sein wollen. Nur darum wäre es gegangen. Aber Steffy habe das ja nicht zugelassen. Sie habe Finn nicht mal seine eigene Meinung dazu außern lassen. Sie würde Liebe nicht als selbstverständlich hinnehmen, wie sie es tun würden. Sie habe gedacht, dass dies vielleicht ihre Chance hätte sein können. Sie bricht in Tränen aus, und nun wäre Finn nicht mehr da. Sie hätte ihn doch niemals verletzt, sie liebe ihn doch. Steffy versichert ihr, Sheila toxische Idee von Liebe hätte Finn nicht gewollt. Sie wäre nur die hässliche Erinnerung daran gewesen, wo er herkam. Etwas, was er habe vergessen wollen. Aber Sheila habe weder sie noch ihre Familie zerstört. Sie würde ihren Sohn großziehen, damit er wie Finn werde. Er würde nicht einmal den Namen Sheila Carter zu hören bekommen, sie würden alle Erinnerung an sie vernichten. Menschen wie sie würden nicht geliebt werden, sondern nun ausgelöscht. Sie verabschiedet Sheila und sagt den Polizisten, sie könnten sie jetzt abführen. Sheila wird in Handschellen aus dem Haus gezerrt. Sie schreit, sie würden einen Fehler machen! Sie wäre noch nicht fertig mit ihnen! Sie würde zurückkommen! Steffy weint, während Ridge und Taylor sie trösten. Ihre Mutter versichert ihr, dass Sheila niemals zurückkomme. Ihr habe nicht gefallen, wie sie über Hayes gesprochen habe. Steffy ist dankbar ihr Gedächtnis wieder und Antworten zu haben. Taylor bestätigt, jetzt hätten sie viele Antworten, auch darauf, was mit Brooke passiert wäre. Sie drängt Ridge zu ihr zu gehen und es ihr zu erzählen. Steffy stimmt ihrer Mutter zu, Brooke verdiene es, das zu erfahren. Ridge umarmt Steffy, drückt Taylors Hand und geht dann.
Brooke versichert Hope, sie würde Ridge nicht aufgeben. Sie habe sich gefragt, ob es ihm besser bei Taylor ginge, aber sie wisse, dass es nicht so wäre. Sie und Ridge würden schon wieder einen Weg zueinander finden.
Steffy reflektiert darüber, dass Sheila auf sie und Finn geschossen und Brooke wieder an den Alkohol gebracht habe. Taylor glaubt, in Sheilas verdrehter Vorstellung habe sie wohl gehofft, ihr zu helfen. Steffy macht sich Sorgen, dass dies nun die Beziehung zwischen ihren Eltern wieder ändern könnte.
Brooke ist überrascht Ridge zu sehen. Er berichtet, dass Steffy ihr Gedächtnis wiederhabe. Brooke hofft, nun würden sie herausfinden, wer auf Finn geschossen habe. Das hätten sie, antwortet er, es wäre Sheila gewesen. Brooke kann es nicht fassen, Sheila habe auf Steffy geschossen und ihren eigenen Sohn umgebracht? Er nickt und erklärt, sie habe dann ihre Wertsachen mitgenommen, um es wie einen Raubüberfall aussehen zu lassen. Sie habe gestanden und wäre nun in Polizeigewahrsam. Er berichtet, dass Steffy sich auch an noch etwas erinnert habe. Sie habe sich dort mit Sheila getroffen, um sie zu konfrontieren. Brooke habe doch gewusst, dass sie etwas an Silvester an den Alkohol gebracht habe. Sheila habe das getan. Sie versteht nicht. Er informiert sie nun darüber, wie Sheila die Etiketten ausgetauscht hatte. So habe sie sichergestellt, dass Brooke den richtigen Alkohol trinken würde und keinen alkoholfreien Champagner. Sie habe es doch gewusst, ruft sie. Er versichert ihr, wie leid es ihm täte und schließt sie in die Arme.
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Dienstag, 17. Mai |
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Brooke wiederholt, was Sheila alles getan hat. Ridge versichert ihr, sie würde ins Gefängnis kommen und nun niemanden mehr terrorisieren können.
Taylor stellt fest, dass Sheila zu gefährlich für die Gesellschaft wäre und erst Recht für die Familie. Steffy meint, sie müssten Li davon berichten. Sie müssten sie ausfindig machen und sie wissen lassen, dass Sheila ihren Sohn ermordet habe.
Bill kommt mit Wyatt Liam besuchen und zieht ihn damit auf, dass sein Zuhause so einfach wäre. Würde er ihm nicht genug zahlen, fragt er. Wyatt erinnert ihren Vater daran, dass es Liams Zuhause wäre und es gemütlich sei. Liam findet es herablassend von ihnen. Er weist sie daraufhin, dass es Hope gefallen würde, ihrer Mutter so nah zu sein, besonders seit ihrer Trennung von Ridge. Wyatt fragt, ob Ridge immer noch in Malibu wohne. Liam bestätigt das. Bill spricht davon, dass Brooke gerade sehr verletzlich wäre. Der Damenschneider fühle sich im Ego verletzt, Brooke hätte ihn schon vor Jahren verlassen sollen.
Steffy hat immer noch das Gefühl, Finn könnte jederzeit zur Tür hereinkommen. Sein Tod wäre nun noch sinnloser, da sie wüssten, dass Sheila dafür verantwortlich sei.
Ridge meint, sie hätten nicht überrascht sein sollen, wenn man mal Sheila Vergangenheit bedenke. Brooke versucht immer noch zu begreifen, was er ihr über die vertauschten Etiketten auf den Champagnerflaschen erzählt hat. Er wiederholt, Sheila habe das alles verursacht. Brooke erklärt, sie mache sich auch Sorgen um Steffy. Ridge dankt ihr. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, wie Sheila Brooke sabotiert hat. Sie meint, sie habe es im Gefühl gehabt, dass etwas nicht gestimmt habe. Sie habe Recht gehabt, stimmt er ihr zu, sie wäre es nicht gewesen, sondern Sheila.
Wyatt und Bill debattieren darüber, ob Ridge Brooke wegen des einen Kusses mit Deacon hätte verlassen sollen. Liam weist sie daraufhin, dass es nicht nur um einen Kuss ginge, sondern um ihre ganze Vergangenheit mit Deacon. Brooke habe Deacon in Schutz genommen, was Bill auch verstimmt hätte. Der beschwert sich, dass Ridge kein Mitleid mit seiner alkoholkranken Frau hatte und stattdessen hätte er das getan, was er immer tue - zu Taylor rennen. Liam erklärt, Brooke versucht optimistisch zu bleiben, dass Ridge sich besinnen werde. Bill kann nicht verstehen, warum sie den zurücknehmen sollte, nachdem sie immer wieder so schlecht von ihm behandelt wurde. Sie hätte den Hochstapler Sharp doch niemals geküsst, wenn sie nicht getrunken hätten. Liam stimmt ihm zu. Bill grummelt, Ridge würde wieder einmal zwischen Brooke und Taylor hin- und herpendeln. Er glaubt, Brooke würde niemals eine ernsthafte Hingabe von ihrem Mann erfahren, da Taylor nun wieder in der Stadt sei.
Steffy kann sich nicht mehr erinnern, was sie als letztes zu Finn gesagt habe. Sie kann sich nicht mal erinnern, ob sie ihm gesagt hae, wie sehr sie ihn liebe. Taylor streicht ihr über das Haar und versichert ihr, er habe gewusst, dass sie ihn geliebt habe. Steffy weint. Taylor glaubt, dass es für Finn tröstend war, dass sie in seinen letzten Momenten bei ihm war. Steffy meint, es wäre nicht fair und würde so sehr wehtun. Sie wischt sich die Tränen weg und bemerkt, es müsse auch schwer für Taylor sein. Da sie nun wisse, dass Sheila Brooke wieder an den Alkohol gebracht habe, müsse sie sich wohl Sorgen machen, was das für sie und Ridge bedeuten könnte. Ihre Mutter versichert ihr, dass ihr Vater immer für sie da sein würde. Steffy würde das nicht in Frage stellen, aber ihr Vater würde Brooke nun gerade wissen lassen, was an Silvester wirklich passiert wäre. Sie findet es auch nicht egoistisch, falls, ihre Mutter sich Sorgen um ihre Zukunft mit ihm mache. Aber es würde bestimmt nicht seine Gefühle für sie ändern. Taylor bestätigt, ihr und Ridge hätte die Zeit mit der Familie gut getan. Steffy weist sie daraufhin, dass ihre Verbindung mit Ridge nichts mit ihnen als Kindern zu tun habe. Es wäre toll gewesen, sie beide zusammen zu sehen. Sie glaubt, ihre Eltern würden füreinander bestimmt, alle könnten das sehen. Taylor zweifelt nicht an Ridges Gefühlen für sie, aber er wäre immer noch mit Brooke verheiratet und würde sie gerade darüber informieren, dass Sheila sie an den Alkohol gebracht habe. Das müsse ihm sehr leid tun. Ihr täte es auf jeden Fall leid. Was es nun für Brooke und Ridge, oder für sie und Ridge bedeute, das könne nur er beantworten.
Brooke spricht weiter darüber, wie es Sheila gelungen war, sie zum Trinken zu bringen. Es würde alles erklären. Sie erinnert sich daran, wie Sheila hinterher bei ihr war und so hinterhältig gelächelt habe. Sie beide wünschten, sie hätten Sheila verbannen können. Brooke meint, wenn ihnen das gelungen wäre, dann würde Finn jetzt im Krankenhaus Leben retten und Steffys wunderbare Familie wäre noch intakt. Und sie und Ridge würden immer noch zusammen dort leben. Sie weiß es zu schätzen, dass er gekommen ist, um ihr alles über Sheila zu berichten, obwohl er gerade so viel am Hals habe. Ridge kann nicht verstehen, wie man so etwas wie Sheila tun konnte. Er macht sich Vorwürfe, dass er nicht auf Brooke gehört und nicht für sie da gewesen war. Sie versichert ihm, er könne doch alles wieder in Ordnung bringen. Sie habe immer darauf vertraut. Wäre er deshalb gekommen? Um wieder zu ihr zurück zu kommen?
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Mittwoch, 18. Mai |
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Brooke sagt Ridge, sie habe doch gewusst, dass sie selber ihr Leben mit ihm nicht sabotieren würde. Er bemerkt, dass Sheila eine Chance gewittert und sie ergriffen habe. Sie fragt, was das bedeuten würde. Wolle er endlich wieder zu ihr nach Hause kommen? Sie dann sehen, wie sehr ihm missfalle, was Sheila ihr angetan habe. Er bestätigt, er würde es hassen und wünschte, er wäre an jenem Abend zuhause gewesen, um sie zu beschützen. Sie versichert ihrm, er habe ihr geholfen, in dem er ihr sie bei den Treffen begleitet habe. Er verspricht immer für sie da zu sein. Sie stellt fest, dass sie ihn immer brauchen werde. Jetzt brauche sie vor allem sein Versprechen, dass er wieder zu ihr zurückkehre.
Taylor bringt Steffy etwas Tee. Sie ist so stolz auf ihre Tochter und was sie getan habe. Steffy meint, ohne ihre Mutter hätte sie das nicht geschafft. Und Sheila habe nicht gewonnen. Sie fragt, wie es ihrer Mutter nun ginge mit der Information, was Sheila Brooke angetan habe. Taylor überlegt, wie es für sie und Ridge weiterlaufen könnte. Steffy wollte keine Zweifel in ihr wecken. Sie kann nicht glauben, dass Ridge aufgeben könnte, was er mit Taylor teile. Die sagt, als sie zurückkam ging es ihr gut damit, dass Ridge mit Ridge zusammen war. Nun aber hätten sie diese Chance bekommen ... Steffy warnt, sie sollten sich nicht alles wegen Sheila wieder nehmen lassen.
Liam bekommt eine Nachricht und berichtet Bill und Wyatt, dass Hope auf dem Rückweg wäre. Wyatt fragt, ob sie gehen sollten, als Bill feststellt, dass er und seine Frau nicht immer einer Meinung wären. Dann kommen sie wieder darauf zu sprechen, dass Brooke ihr Glück nicht bei Ridge finden werde. Liam hält es für nobel, dass sein Vater sich Gedanken um Brooke mache, aber die wäre verrückt vor Liebe nach Ridge. Bill erinnert ihn daran, dass auch er und Brooke mal verrückt vor Liebe nacheinander waren. Hope kommt zurück und Wyatt informiert sie über ihre Unterhaltung. Hope gibt zu, es gefalle ihr nicht, dass Ridge ihrer Mutter Vorwürfe mache. Sie sprechen darüber, dass Brooke nicht weiß, warum sie an dem Abend wieder mit dem Trinken angefangen hatte. Liam glaubt, das würde ein Geheimnis bleiben. Bill fragt, ob Deacon etwas damit zu tun hatte. Hope erklärt, zwischen ihnen wäre es mehr oder weniger unschuldig geblieben. Sie wünschte, Ridge würde das akzeptieren und endlich zurückkommen. Ob es ihnen nun gefalle oder nicht, ihre Mutter und Ridge wären füreinander bestimmt. Bill erklärt, ihm werde gleich schlecht. Und wie würden das mit der Seelenverwandschaft denn funktionieren, wenn Ridge doch unter dem selben Dach wie Taylor wohne, mit der er ebenfalls eine gemeinsame Vergangenheit habe. Hopes Blick wird skeptisch.
Taylor weiß Steffys Zuversicht zu schätzen. Die entschuldigt sich, falls sie bei ihrer Mutter Zweifel geweckt habe. Sie sind sich einig, dass Ridge Brooke aber die Wahrheit sagen musste, wie sie wieder an den Alkohol gekommen war. Steffy meint, es würde nichts an der Tatsache ändern, dass Brooke sich Deacon zugewandt habe. Taylor aber habe Ridge gezeigt, wie wahre Liebe aussehen könne. Sie sollten mal hoffen, dass er das nicht vergesse.
Brooke hat das Gefühl, als wäre ihr eine große Last von der Schulter gefallen. Sie wolle die Nacht vergessen. Er wäre ihr Ehemann, sie liebe ihn mehr als alles andere. Sie glaube wirklich, dass sie damit abschließen und wieder neu beginnen könnten. Ridge würde auch nichts lieber tun als das. Sheila habe sie an die Flasche gebracht, aber sie habe dann selber entschieden sich Deacon zuzuwenden. Wie solle er damit umgehen?
Brill beschwert sich, dass Ridge so schnell zu Taylor gerannt wäre, dass sich einem der Kopf gedreht habe. Habe es ihn gekümmert, wie sehr er Brooke damit verletzt habe? Hope weiß seine Haltung zu schätzen, es wäre offensichtlich, dass er sich immer noch viel aus ihrer Mutter mache. Wyatt hat das Gefühl, dass es nutzlos wäre über Brooke zu debattieren, wenn sie nicht da wäre, um ihre Meinung dazu zu sagen. Bill bittet Hope über das nachzudenken, was sie gesagt habe. Hope will wegen Ridge optimistisch bleiben, da ihre Mutter ihn wolle. Bill und Wyatt gehen wieder.
Taylor spricht darüber, wie kompliziert es für Ridge wäre. Steffy glaubt nicht, dass er lange Frieden mit Brooke haben würde, nicht so wie mit ihrer Mutter.
Ridge will endlich den Teufelskreis durchbrechen. Brooke protestiert, sie müssten das gemeinsam aufarbeiten. Er fragt, ob es nicht einen Punkt in jeder Beziehung gäbe, da man aufhören müsse, sich gegenseitig zu verletzen. Sie argumentiert, dass sie nur ihr Verhalten ändern müssten. Er kontert, bei Steffy und Taylor wäre es ihm einfach nur gut gegangen, man habe keine Erwartungen an ihn gestellt. Taylor würde einfach nur wollen, dass er glücklich sei, sie wäre eine so unglaubliche Frau. Er habe zwei tolle Frauen in seinem Leben und Brooke bitte ihn nun, eine davon zu verletzen.
Hope sagt Liam, sie wisse zu schätzen, dass Bill versucht habe, für ihre Mutter einzustehen. Aber glaube er, dass sein Vater Recht habe? Liam meint, er läge auf jeden Fall auch nicht falsch. Ridge wäre nicht fair zu Brooke. Aber auf der anderen Seite fühle er sich ja auch betrogen und verletzt. Ihm gefalle auch nicht, dass Ridge direkt zu Taylor gelaufen wäre. Hope will aber ihre Mutter und Ridge noch nicht aufgeben.
Steffy sagt ihrer Mutter, sie glaube, Ridge wolle zu seiner Familie zurück. Hier würde er sich ehrlich geliebt und unterstützt fühlen. Darauf müsse sie vertrauen. Ihr Vater käme bestimmt zurück.
Brooke beharrt darauf, sie hätte Deacon doch niemals geküsst, wenn sie nichts getrunken hätte. Ridge liebt sie, aber er brauche mehr Zeit. Sie versteht das. Er will nicht mehr bei Steffy wohnen, denn das wäre auch nicht richtig. Er ziehe bei seinem Vater ein und wolle etwas Zeit mit der Familie verbringen. Sie lacht erleichtert auf. Dort hätten sie sich kennen gelernt. Er macht das, weil er sie so sehr liebt. Würde das Sinn ergeben? Sie weiß, dass sie Seelengefährten sind und auch dies durchstehen und noch eine strahlende Zukunft vor sich hätten. Er wäre ihr Schicksal. Sie küssen sich.
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Donnerstag, 19. Mai |
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Die Kinder schlafen und Hope hat eine Flasche Wein geöffnet. Sie umarmt Liam und fragt, was los wäre. Er erklärt, Finn wäre nicht mehr da und Steffys Leben werde nie mehr wieder wie früher sein. Das bedeute, auch ihre Leben hätten sich verändert. In dem Moment kommt Brooke zu ihnen in die Hütte. Sie entschuldigt sich, sie unterbrochen zu haben. Sie würden aber niemals glauben, was passiert wäre! Würde es um sie und Ridge gehen, fragt Hope.
Taylor ist abgelenkt. Steffy weiß, dass sie an Ridge denke und beruhigt ihre Mutter, er würde bald zurück sein. Sie sprechen darüber, was für ein Schock es für Brooke gewesen sein müsse, als Ridge hereinkommt und genau das bestätigt. Taylor fragt, wie es bei Brooke gelaufen wäre.
Eric läuft in seinem Wohnzimmer unruhig auf und ab und betrachtet seinen Ehering. Er denkt daran zurück, wie er Donna gesagt hatte, sie würde so viel Positives in sein Leben bringen, während sie in Dessous vor ihm gekniet hatte. Quinn kommt herein und fragt, ob er zu Bett gehen wolle und eine ihrer berühmten Rückenmassagen wolle. Er erklärt, er müsse ihr etwas sagen, etwas, was sie wissen müsse. Es habe mit seiner Enkeltochter zu tun. Er berichtet, dass Steffy ihr Gedächtnis wieder habe und sich erinnern könne, was in der Nacht passiert war. Es sei Sheila gewesen, sie wäre verantwortlich für die Schießerei! Quinn ist schockiert. Dann meint sie, sie sollte eigentlich gar nicht überrascht sein, aber ihren eigenen Sohn zu erschießen wäre schon sehr dämonisch. Er erklärt, dass die Kugel eigentlich für Steffy bestimmt war und Finn sich dazwischen geworfen hatte. Sein Herz breche für Steffy, dass sie ihren Mann auf so tragische Weise verloren habe. Sie legt ihren Arm um ihn.
Brooke erzählt Hope und Liam, dass Steffy sich endlich wieder erinnern könne und wisse, wer auf sie und Finn geschossen habe. Sie wäre sich sicher und die Täterin habe auch gestanden - es sei Sheila. Liam kann es nicht fassen. Da wäre Sheila doch die ganze Zeit auch bei Steffy im Krankenhaus gewesen, dabei habe sie selber sie dorthin gebracht. Brooke bemerkt, es wäre beängstigend zu wissen, dass Sheila Steffy auch beinahe umgebracht hätte. Liam erinnert sich plötzlich daran, wie er zu Steffy und Sheila ins Krankenzimmer kam und diese gerade dabei war, sich an dem Infusionsgerät zu schaffen zu machen. Brooke ist schockiert. Liam fragt sich, was wohl passiert wäre, wenn er nicht in dem Moment hereingekommen wäre. Hope macht sich Sorgen, dass Sheila scheinbar mit allem durchkomme. Brooke versichert ihr, Sheila werde hinter Gitter bleiben. Sie berichtet, dass es noch mehr Neuigkeiten gäbe - Sheila wäre der Grund, warum sie an Silvester getrunken habe.
Ridge erzählt Steffy und Taylor, dass Brooke es nicht fassen konnte. Steffy meint, sie werde Sheila für immer hassen. Sie fragt, ob er Brooke alles erzählt habe - dass Sheila sie auch wieder an den Alkohol gebracht hatte. Ridge nickt. Es wäre schwer gewesen dabei zuzusehen, wie Brooke realisiert habe, dass Sheila im Begriff war, ihr Leben zu zerstören. Er berichtet, wie Brooke sich selber Vorwürfe gemacht habe, wenn sie doch eigentlich nur manipuliert wurde. Taylor bedauert es nicht erkannt zu haben, dass Sheila sich nicht geändert habe. Sie habe so falsch gelegen! Es tut ihr leid für Brooke. Steffy stimmt ihr zu. Ihnen allen tut Brooke leid, aber sie hofft, das hätte nichts zwischen ihm und Brooke und ihrer Mutter geändert.
Quinn erfährt von Eric, dass Brooke ebenfalls von Sheila geschädigt wurde. Er erklärt, warum sie wieder getrunken und sich Deacon zugewandt hatte. Sheila habe sich einfach nur zurückgesetzt und zugesehen, wie Brooke Leben auseinander gebrochen wäre. Wahrscheinlich mit einem Lächeln im Gesicht. Er habe immer noch viele Fragen, wolle Ridge aber nicht unter Druck setzen. Quinn erfährt, dass sein Sohn bald für eine Weile bei ihnen wohnen werde. Er habe viel zu überdenken. Quinn versteht, dass es um Brooke und Taylor ginge. Eric fragt sich, dass Ridge sich wieder Taylor angenährt habe, glaubt aber er gehöre zu Brooke. Quinn fragt sich, was nun passieren werde, da enthüllt wurde, dass Sheila für Brooke Verhalten verantwortlich war.
Liam und Hope erklären, dass Sheila böse sei, es gäbe kein anderes Wort für sie. Liam fragt, warum sie Brooke angegriffen habe. Die ist sich nicht sicher, aber Sheilas Plan habe funktioniert. Hope meint, dass Sheila unbedingt für immer eingesperrt werden müsse. Sie fragt, ob Ridge nun endlich wieder nach Hause käme, da er jetzt die Wahrheit kenne. Brooke versichert ihnen, dass sie und Ridge sich sehr lieben würden, aber vorerst komme er noch nciht zurück. Die gute Nachricht wäre, dass er erst einmal bei Eric wohnen wolle, da er Zeit zum Nachdenken brauche. Sie glaube fest daran, dass er sich für ein Leben mit ihr und gegen Taylor entscheiden werde.
Taylor bittet Steffy, ihren Vater nicht zu bedrängen. Der versichert ihr, sie würden immer eine Familie bleiben. Steffy hatte aber sie beide gemeint. Sie scheinen am Glücklichsten zu sein, wenn sie zusammen wären. Sie möchte gern hören, dass seine gemeinsame Zeit mit Taylor nicht einfach wegen dem, was Sheila Brooke angetan habe, vergessen werde. Sie erinnert ihn daran, dass Brookes Entscheidung sich Deacon zuzuwenden und ihn zu betrügen immer noch von ihr selber gekommen wäre. Er weiß das und sucht auch Antworten. Es wäre toll mit ihnen gewesen, aber er brauche etwas Freiraum. Deshalb werde er für eine gewisse Zeit bei seinem Vater wohnen, um alles zu überdenken. Er wäre doch aber so glücklich dort gewesen, wendet Steffy ein. Taylor aber hält es für klug. Was immer passiere, ihre gemeinsam verbrachte Zeit wäre eine wunderbare Erinnerung daran, wer sie zusammen wären. Ihr hätte das sehr gefallen. Er wäre ihr bester Freund und er wisse, wie sehr sie ihn liebe. Und auch immer lieben werde. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Brooke versichert Hope und Liam, wie zuversichtlich sie wäre, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis sie wieder in Ridges Armen läge.
Freitag, 20. Mai |
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Eric bespricht mit Ridge, dass es für ihn schwer war, bei Steffy auszuziehen, da Taylor dort wäre. Ridge weiß aber, dass es das Richtige war. Eric fragt ihn, warum er so viel Gepäck mit gebracht habe, wenn er doch nur ein paar Tage bleiben wolle. Dann versichert er ihm aber, dass sein Zuhause auch das von seinem Sohn wäre. Sie kommen auf Steffy zu sprechen und darauf, dass Sheila in Haft ist. Eric drängt Ridge, sich keine Vorwürfe zu machen, er habe doch nicht wissen können, dass Sheila dahinter steckte, dass Brooke wieder zur Flasche gegriffen habe.
Hope versichert ihrer Mutter unterdessen, dass Sheila für das bezahlen werde, was sie getan habe. Brooke stimmt ihr zu. Sie plane ins Gefängnis zu fahren, Sheila in die Augen zu sehen und sie mit dem zu konfrontieren, was sie ihr angetan habe. Hope fragt, ob das wirklich so eine gute Idee wäre. Brooke hat schon mit Chefinspektor Baker gesprochen und will ihn im Gefängnis treffen. Hope warnt, dass sie vorsichtig sein solle.
Nachdem Brooke gegangen ist, kommt Deacon zu Hope. Diese berichtet ihm, dass Sheila auf Finn und Steffy geschossen habe. Er ist sprachlos. Er muss sich setze und Hope holt ihm einen Tee. Er hat viele Fragen. Sie erklärt, Steffy habe etwas herausgefunden, was alle gegen Sheila eingenommen hätte, selbst Finn. Er möchte wissen, was Sheila noch getan habe. Überrascht erfährt er, wie Sheila Brooke manipuliert hatte, wieder mit dem Trinken anzufangen. Sie sprechen darüber, dass Sheila die Etiketten der Champagnerflaschen getauscht hatte, weil Brooke ihr geschworen hatte dafür zu sorgen, dass Sheila ihren Sohn nicht mehr zu sehen bekomme. Er hat das Gefühl ein Idiot zu sein. Plötzlich realisiert er, dass es auch alles für Brooke und Ridge ändern würde. Hope berichtet, dass Ridge im Moment aber noch nicht bereit wäre, nach Hause zu kommen.
Sheila wird ins Verhörzimmer zu Chefinspektor Baker gebracht. Sie hat kein Interesse seine Fragen zu beantworten. Er schmunzelt, er habe auch keine. Warum wäre sie dann da, will Sheila wissen. Ohne einen Anwalt würde sie weder mit ihm noch mit dem Staatsanwalt reden. Er kontert, er habe alles, was er für ihren Fall brauche. Er würde ihr nun einen Besucher erlauben. Eine Person, die sicherstellen wolle, dass des Gesetz genüge getan wird.
Eric verlässt das Büro, da er noch eine Besprechung hat. Taylor kommt herein. Sie versteht, dass Ridge noch einiges zu überdenken hae. Er dankt für ihr Verständnis. Sie meint, ihr Verständnis füreinander wäre nie ihr Problem gewesen. Dann berichtet sie, dass Liam gerade bei Steffy wäre. Sie würden den Kindern von Finn erzählen. Sie kommen auf Thomas zu sprechen, der für sich behalten hatte, dass Sheila dafür verantwortlich war, Brooke wieder an die Flasche zu bringen. In dem Moment kommt dieser auch herein. Ridge starrt ihn an und er fragt, was denn los wäre. Sie setzen sich und Ridge informiert ihn, dass Steffy sich an den Täter erinnert habe - es wäre Sheila gewesen. Thomas kann es nicht fassen, sie habe ihren eigenen Sohn umgebracht? Warum? Ridge antwortet, sie würden glauben, er würde das wissen. Taylor erklärt, Steffy habe Thomas am Telefon mit Sheila gehört und dadurch herausgefunden, was sie Brooke angetan habe. Sie wäre dann ins Il Giardino gefahren, um Sheila damit zu konfrontieren. In der Gasse hätte Sheila dann die Waffe gezogen und den Rest kenne er ja. Thomas tut es sehr leid. Er wusste, dass er es nicht für sich hätte behalten sollen. Er habe aber seine Eltern so glücklich zusammen gesehen und wollte ihnen noch etwas mehr Zeit geben. Das wäre nicht seine Entscheidung gewesen, fährt sein Vater ihn wütend an. Er hätte es ihm sagen sollen! Ob es ihm nun gefalle oder nicht, Brooke wäre seine Frau!
Sheila beharrt darauf, dass sie nicht die Absicht hatte, jemanden zu verletzen. Er fragt, warum sie dann eine Waffe dabei hatte. Sie habe doch vorgehabt Steffy Forrester zu erschießen. Brooke kommt hinzu und Baker lässt sie mit Sheila allein. Er versichert ihr noch, dass die Wache direkt draußen vor der Tür wäre. Brooke versichert Sheila, was diese ihr angetan habe, wäre nicht so schrecklich wie das, was sie ihrem Sohn angetan habe. Sie wollte sie wissen lassen, dass sie damit nicht davon komme. Sheila informiert sie, dass sie das Recht habe zu schweigen. Dann fragt sie aber trotzdem, warum Brooke ihr denn unbedingt habe drohen müssen. Sie habe doch nur eine Beziehung mit ihrem Sohn haben wollen. Brooke schreit sie an, dass sie ihren Sohn umgebracht habe! Sie habe eine Familie zerrissen. Sheila meint, sie habe der Familie helfen wollen. Brooke kontert, indem sie sich in ihre eingemischt habe! Sheila realisiert, dass es Brooke nur darum ginge - nicht um Finn oder Steffy. Sie würde nur wollen, dass es ihr leid täte, was sie mit Brooke gemacht habe. Wie jämmerlich! Brooke will, dass sie für alles bezahlt. Sheila meint, sie würde alles ändern, wenn sie das könnte. Aber niemals würde sie sich für das entschuldigen, was sie mit Brooke getan habe!
Deacon kann nicht fassen, dass Ridge noch nicht zu Brooke zurückkommen will. Hope erklärt, dass er noch etwas Zeit brauche. Deacon versteht es nicht, warüber müsse er denn noch nachdenken? Dann fällt ihm Taylor ein. Sie wäre eine tolle Frau, aber keine Brooke Logan. Er ärgert sich, Ridge wisse einfach nicht, wie glücklich er sich schätzen könne, dass Brooke ihn liebe.
Thomas sagt, woher habe er wissen können, dass Steffy sein Gespräch mit angehört habe. Er hat das Gefühl verantwortlich zu sein. Taylor und Ridge versichern ihm jedoch schnell, dass Sheila allein verantwortlich sei. Thomas glaubt trotzdem er wäre der Grund, warum sie in der Gasse waren. Ridge kontert, er wäre nur sauer, dass Thomas ihm nicht die Chance gegeben habe, Brooke zu helfen.
Brooke bemerkt, dass Sheila nichts bereuen würde. Sie sei gekommen, um ihr in die Augen zu sehen und ihr vorzuhalten, dass sie niemals wieder die Forresters oder die Logans terrorisieren werde. Sie gehört dorthin - für den Rest ihres Lebens. Und sie werde sicherstellen, dass es auch so komme! Sheila versucht sie anzugreifen und faucht sie an, sie würde auch niemals lernen! Sie sollte ihr niemals drohen! Brooke lacht nur. Sheila wäre diejenige, die niemals lerne. Sie würde doch sehen, wo sie gelandet wäre. Sie würde ihr niemals wieder drohen! Ein Wachman kommt herein, um Sheila zu holen. Sie erklärt dabei, dass Brooke, Ridge und Steffy sie nicht zum letzten Mal gesehen hätten! Sie würde zurückkommen! Brooke kneift die Augen zusammen und Sheila lacht böse, während sie weggeführt wird.
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Montag, 23. Mai |
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Hope fragt Liam, wie es Kelly und Hayes ginge, da sie nun wüssten, dass Finn nicht mehr nach Hause komme. Liam glaubt, für ihn und Steffy wäre es schwerer gewesen als für die Kinder. Aber er habe sehen können, wie Kelly versuche es zu begreifen. Er könne es ja selber noch nicht glauben. Sie erinnert ihn daran, dass Kelly viel Unterstützung habe. Er versichert ihr, er wolle nichts mehr als selbstverständlich hinnehmen. Sie würden Dinge zusammen machen, die Steffy nie wieder mit Finn tun könne. Sie kommen auf Sheila zu sprechen. Hope bemerkt, sie wäre immer noch ein menschliches Wesen und sie hatte versucht ihr zu glauben, dass sie lediglich Teil von Finns Leben sein wollte. Aber sie habe ihren eigenen Sohn erschossen und versucht Steffy umzubringen. Also verdiene sie es nicht, wieder frei zu sein. Er spricht darüber, was für ein guter Stiefvater Finn für Kelly war. Er habe sie wie eine Tochter gesehen und sie geliebt. Dafür werde er ihm für immer dankbar sein. Er wünschte Kelly hätte mehr Zeit mit ihm gehabt. Er erklärt, er werde noch mal zu Steffy gehen, aber nicht lange bleiben. Sie umarmen sich und er geht. Bill kommt zu Hope, trifft Liam vorher noch kurz draußen. Hope erklärt, dass sein Sohn noch mal nach Steffy gucken wollte. Bill fragt, ob es für sie in Ordnung wäre. Sie erklärt, Steffy brauche alle Unterstützung, die sie habe könne. Überrascht erfährt Bill nun, dass Steffy ihr Gedächtnis wieder hat und sich erinnern konnte, dass Sheila auf Finn und sie geschossen habe.
Steffy sagt ihrer Mutter, sie wünschte sich manchmal, dass ihre Erinnerungen nicht zurückgekommen wären. Ihren Ehemann sterben zu sehen... Sie erzählt wie Sheila Finn ermordert hatte, der jetzt dort bei ihr sein sollte. Taylor fragt, wie die Kinder es aufgenommen hätten. Steffy antwortet, Hayes würde es noch nicht richtig verstehen, er wäre noch viel zu klein. Aber er würde etwas spüren. Sie plane eine Trauerfeier abzuhalten, aber erst einmal müssten sie mit Li sprechen und ihr die Wahrheit sagen, wie Finn gestorben wäre. Taylor berichtet, dass sie sich mit Li in Kontakt gesetzt habe, sie sollte auf dem Weg sein. Sie sprechen darüber, dass Li sich vollkommen abgeschottet habe. Sie habe sich um alles gekümmert und wäre verschwunden. Steffy habe Finn nicht noch ein letztes Mal zu sehen bekommen, bevor er ins Krematorium gekommen wäre. Ihrer Mutter tut es leid, das müsse es für sie noch schwerer machen.
Li kommt an. Steffy informiert sie, dass sie Neuigkeiten darüber hätten, wer ihren Sohn umgebracht habe. Li erkundigt sich nach Hayes. Steffy antwortet, ihm ginge es gut, aber er vermisse seinen Papa. Li könne ihn jederzeit sehen, so oft sie wolle. Li dankt ihr. Steffy erzählt dann, dass ihr Gedächtnis zurück sei. Sie habe sich erinnert, wer auf sie und Finn geschossen habe - Sheila! Li kann es nicht fassen, warum habe sie das nur getan? Sheila erklärt, Sheila habe sie alle mal wieder manipuliert und so habe sie sie damit konfrontiert. Sheila habe eine Waffe gezogen um auf sie zu schießen, dann wäre Finn plötzlich aufgetaucht und habe sich dazwischen geworfen. Er habe ihr Leben gerettet. Li ist nicht überrascht, ihr Sohn wäre ein Held. Ein wundervoller Sohn und Vater, der so viel Liebe zu geben hatte. Steffy berichtet, dass Sheila jetzt in Haft wäre und für das zahlen werde, was sie getan habe. Li schluchzt, alles wäre gut gewesen, sie und Jack zusammen, Finn habe sie gerade geheiratet und sie glücklich denn je gewesen. Dann wäre Sheila aufgetaucht und habe alles ruiniert! Sie kann sich ein Leben ohne ihren Sohn nicht vorstellen. Sie würde alles tun, um ihn zurück zu bekommen. Taylor versichert ihr, sie wäre eine wundervolle Mutter gewesen und niemand, nicht einmal Sheila, könne ihr das nehmen. Steffy erkundigt sich bei Li wegen einer Trauerfeier. Li will nicht darüber sprechen. Sie sagt, sie Steffy könne jederzeit eine ansetzen, es brauche aber nicht sofort zu sein. Steffy drängt weiter, aber Li weigert sich, sich für immer von Finn verabschieden zu müssen. Steffy würde trotzdem etwas tun, um Finns Leben zu ehren. Li erklärt, sie würde sich um alles kümmern, wenn es um ihren Sohn ginge. Damit geht sie. Taylor tröstet Steffy.
Bill kann nicht fassen, dass Sheila ihren lang vermissten Sohn umbringen würde. Das müsse schwer für Steffy sein. Er erkundigt sich, wie es den Kindern gehen würde. Hope erklärt, Kelly müsse es erst einmal verarbeiten und Hayes wäre noch zu jung. Aber er merke, dass sein Vater nicht da sei. Bill schimpft, wie Sheila sich so habe verhalten können, nur weil sie sich bedroht gefühlt habe. Hope bewundert Finns Instinkt, seine Frau zu schützen. Bill meint, er wäre als Held gestorben, aber das wäre auch kein Trost. Sie erklärt, deshalb wäre Liam noch mal zu Steffy gefahren, um nach ihr zu sehen. Er sagt, sie solle es so sehen, als würde sie ihm Steffy für eine Zeit als Leihgabe lassen. Er weiß, dass sein Sohn alles tun würde, um Steffy darüber hinweg zu helfen.
Steffy findet, Li habe sich sehr merkwürdig verhalten. Ihre Mutter stimmt ihr zu. Sie schüttelt den Kopf, jeder würde nun mal auf andere Art und Weise trauern. Steffy meint, sie habe so ein merkwürdiges Gefühl gehabt. Liam kommt herein. Er wollte sicherstellen, dass es Steffy gut ginge, nachdem sie es den Kindern gesagt hätten. Taylor lässt sie beide allein. Er fragt, was er tun könne, um zu helfen. Sie meint, es helfe, wenn er einfach da wäre. Er glaubt, sie würde damit fertig werden. Sie beschwert sich, dass Finn und Hayes so viel mehr verdient hätten. Er schlägt vor sich zu fragen, was Finn nun wohl gewollt hätte. Sie schluchzt, er hätte gewollt, dass sie weitermache und versuche das Beste aus ihrem Leben zu machen. Sie ist sich nicht sicher, ob sie dazu in der Lage wäre. Er bietet an, sie zu unterstützen und jederzeit zu kommen, um für sie da zu sein. Sie dankt ihm und weint, dass Finn nicht mehr da wäre und niemals zurückkomme. Er hält sie tröstend.
Li greift nach einem gerahmten Foto von Finn und regt sich über Sheila Carter auf. Sie meint, vielleicht ginge es ihm besser, dort wo er wäre. Aber so lange es eine Chance gebe, würde sie niemals aufgeben. Sie geht zum Bett hinüber, in dem Finn bewusstlos liegt, mit lauter Schläuchen an Maschinen angeschlossen.
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Dienstag, 24. Mai |
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Liam versichert Steffy, für sie da zu sein. Sie ist nicht sicher, was sie brauche, aber ihn bei sich zu haben, würde ihr helfen mit der Trauer umzugehen. Wie nur solle sie es schaffen, eine Familie ganz ohne Finn großzuziehen?
Li tupft Finns Gesicht ab und sagt ihm, sie würde ihn nicht gehen lassen. Nicht, solange noch eine Chance bestände. Und die gebe es!
Taylor sagt Ridge, dass Thomas von Sheila manipuliert wurde. Sie erinnert ihn daran, dass er es ihnen sagen wollte, es dann aber zu der Schießerei kam. Er stimmt ihr zu, es müsse nicht publik gemacht werden und sie könnten unter sich mit Thomas darüber reden. Überrascht sieht Taylor Brooke in der Tür stehen und fragt, wie lange sie schon dort wäre. Brooke antwortet, sie wäre gerade erst gekommen. Sie bietet an wieder zu gehen, wenn sie stören würde. Ridge lädt sie ein hereinzukommen. Brooke sagt Taylor, sie wäre froh sie zu sehen. Sie bewundert, was Taylor und Steffy durchmachen mussten, um Sheila dazu zu bewegen, alles zu gestehen. Sie könne es immer noch nicht glauben. Brooke fragt, ob Steffy etwas brauche. Sie könne ihr die Kinder abnehmen. Sie weiß, dass auch Hope helfen möchte. Taylor versichert ihr, dass sie es im Griff hätten. Sie sprechen darüber, dass die Kinder nun ohne Vater aufwachsen müssten. Ridge erklärt, Finn wäre ein Held. Sie würden sicherstellen, dass Kelly und Hayes das wüssten.
Steffy dankt Liam, dass er mit ihr zusammen den Kindern gesagt habe, dass Finn nicht zurückkomme. Liam meint, er habe helfen wollen, Kellys Fragen zu beantworten. Er versichert ihr, dass Hayes noch andere Vaterfiguren in seinem Leben haben werde - so wie Thomas und Ridge. Wenn sie ihn ebenfalls dafür brauche, würde er auch gern zur Verfügung stehen. Steffy dankt ihm. Er erwähnt, Hope würde gern wissen wollen, ob sie Hilfe bei der Planung einer Trauerfeier brauche. Sie hat bereits darüber nachgedacht, möchte aber, dass Finns Mutter Li dabei involviert wäre.
Li sagt Finn, sie wüssten nun, wer ihm das angetan habe. Er brauche sich keine Sorgen mehr machen, Sheila könne ihn niemals wieder verletzen. Sie erinnert sich daran, wie sie ihn gerettet hatte, wie sie alles getan habe, was sie konnte. Nun wäre es für ihn an der Zeit zurückzukommen.
Chefinspektor Baker kommt zu Steffy. Er hofft, er würde Steffy und Liam nicht stören. Er hat eine braune Tüte bei sich. Sie fragt, was darin wäre. Er zeigt ihr, dass es das wäre, was Sheila ihnen abgenomme habe - ihre Ringe, Portemonnaie und Handtasche. Steffy weint, als sie Finns Portemonnaie und Ring aus der Tüte nimmt. Dann wirde sie sauer, das wäre alles, was von Finn übrig geblieben wäre! Baker sagt, er habe sie nicht aufregen wollen. Sie ist froh, dass er ihr die Dinge gebracht habe. Liam bringt Baker zur Tür. Steffy weint, als sie die Eheringe in der Hand hält. Sie steckt sich Finns Ring an den Finger. Liam kämpft mit seinen Emotionen, als sie erklärt, dass sie das Portemonnaie Finn zum Geburtstag geschenkt habe. Sie wischt sich die Tränen weg. Er meint, sie sollte es aufheben und Hayes geben, wenn er alt genug wäre. Es sei wichtig, er würde es vielleicht haben wollen. Sie verzieht das Gesicht, bis dass der Tod sie scheide. Das habe eigentlich nicht so schnell passieren sollen!
Li sagt zu Finn, dass man ihr immer wieder sagen würde, er wäre nicht mehr da. Aber noch sei es nicht soweit. Und ganz gewiss nicht in jener Nacht. Sie erinnert sich, wie sie im Krankenhaus an Finns Bett stand. Man hatte ihr gesagt, dass ihr Sohn wieder einen schwachen Puls habe, aber keine Gehirnaktivität. Sie hätten alles getan, um ihn zu retten, aber es gäbe keine Chance ihn wieder zu beleben. Zurück in der Gegenwart, sagt Li sich, dass die Ärzte ihn vielleicht aufgegeben hätten, aber sie nicht. Sie hofft, dass er sie hören könne und wisse, dass er genauso entschlossen wäre wie sie. Er wäre ein Kämpfer und solle nicht aufgeben.
Taylor dankt Brooke. Sheila habe auch sie attackiert und das wäre mehr als grausam gewesen, was sie ihr angetan habe. Taylor möchte für Brooke da sein. Ridge ist froh, dass sie ihr Differenzen für Steffy und die Kinder beigelegt haben. Für Steffy wäre es wichtig zu wissen, dass sie nicht allein wäre.
Liam erinnert Steffy daran, dass Finn in all den Menschen weiterleben würde, die ihn geliebt hätten. Sie erinnert sich an seinen Heiratsantrag und ihre Trauung zurück. Wenn man ihr damals gesagt hätte, wie wenig Zeit sie nur füreinander hätten ... Liam erklärt, dass es nciht fair wäre. Sie hätten Jahrzehnte haben sollen. Sie denkt darüber nach, dass sie an dem Tag aufgewacht waren und gedacht hatten, ihre Leben würden nur vor ihnen liegen. Sie weint, sie hätten eigentlich zusammen alt werden sollen und nun wäre er nicht mehr da. Sie müsse einen Weg finden, seinen Tod akzeptieren zu können.
Li denkt darüber nach, dass es ein Wink des Schicksals war, dass sie an jenem Abend gearbeitet habe, als die Schießerei stattgefunden und der Krankenwagen Finn zu ihr ins Krankenhaus gebracht habe. Sie erinnert sich, wie sie ein dort rausgeschmuggelt und die Sterbeurkunde unterschrieben hatte, damit es niemand erfahren würde. Sie alle würden denken, er wäre gestorben, aber das sei er nicht. Sie werde ihn nicht aufgeben. Sie glaubt, viele hätten jetzt schon aufgegeben, aber nicht eine Mutter. Nicht diese Mutter. Sie erinnert sich wie stolz sie war, als er sein Medizinstudium abgeschlossen und seinen Job in der Notaufnahme bekommen hatte. Aber dann sei er in Steffys Welt geraten, in die der Forresters mit all ihren Dramen. Nachdem sie ihn großgezogen hatte, war seine leibliche Mutter plötzlich aufgetaucht und hatte verlangt, an seinem Leben teilzuhaben. An einem Leben, was sie zu nehmen versuchte. Sie hätte ihn verlieren können, aber nun sei er sicher. Sie würde ihn immer beschützen, egal, was sie dafür tun müsste. Sie würde ihn niemals aufgben!
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Mittwoch, 25. Mai *** keine Folge! (Sonderbericht zum Schulmassaker in Texas) ***
Donnerstag, 26. Mai |
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Hope sagt ihrer Mutter, es wäre schön zu hören, dass sie wieder zur Arbeit gehen würde. Brooke gibt zu, ihr wäre ein Stein vom Herzen gefallen, als sie erfahren habe, dass Sheila sie manipuliert hatte, wieder mit dem Trinken anzufangen. Sie habe Taylor gesagt, dass es nichts wäre im Vergleich zu dem, was sie Steffy angetan habe. Hope ist froh, dass sie sich friedlich unterhalten haben. Sie sprechen darüber, ob Ridge nach Hause kommt oder nicht. Hope glaubt, es wäre nur noch eine Frage der Zeit. Brooke meint, sie dürfe nun nicht an sich selber denken, nachdem Steffy Finn verloren habe.
Steffy erzählt Liam, wie gücklich Finn war, als sie ihm seinen Ehering an den Finger gesteckt habe. Nun wäre er nicht mehr da und würde niemals wieder kommen. Und alles wegen dieser bösen, kranken Frau, die ihn ihr genommen habe.
Liam sagt Finn, dass sie nicht habe aufgeben können. Sie hätte gewusst, dass immer noch Leben in ihm stecke. Er habe nur Zeit gebraucht, Zeit zum heilen. Bald werde er wieder sein Bewusstsein erlangen. Und dann werde er wieder in der Lage sein, sein Leben zu leben.
Brooke hat Mitleid mit Taylor und ihrer Tochter für alles, was sie nun wegen Sheila durchmachen müssen. Hope glaubt, sie alle müssten nun für Steffy da sein. Das schließe auch Liam mit ein, der jetzt gerade bei Steffy wäre.
Steffy beschwert sich, sie wisse nicht einmal, was Li mit Finns Asche getan habe. Liam findet, sie sollte noch mal Kontakt mit ihr aufnehmen. Sie wäre Finns Frau und verdiene ein paar Antworten.
Li nimmt Steffys Anruf an und versucht es kurzzuhalten. Steffy will mit ihr reden und bietet an, zu ihr zu kommen. Li will lieber zu Steffy kommen. Sie legt auf und sagt ihrem Sohn, sie wünschte es müsse nicht so sein. Aber nur so könne sie ihn schützen. Sie versichert ihm, bald wieder zurück zu sein. Sie lächelt und überlegt, dass sie vielleicht Hayes zu sehen bekomme. Der müsse ihn bereits sehr vermissen. Er solle weiterkämpfen, weist sie ihren Sohn an, damit er bald zu seinem kleinen Jungen zurückkehren könne.
Hope überrascht Brooke damit, dass sie und Bill sich tatsächlich bei ein paar Dingen einig waren. Beiden hätte nicht gefallen, was Sheila ihr angetan habe. Deacon und Bill wären sich einig, dass Ridge überreagiert habe, indem er ausgezogen war. Brooke bemerkt, dass er zu dem Zeitpunkt ziemlich sauer auf sie war. Hope habe damit nur sagen wollen, dass sie zwei Ex-Männer habe, die auf ihrer Seite wären. Brooke gefällt das. Dann kommt sie aber wieder auf Steffy zu sprechen und fragt, wie lange Liam schon weg wäre.
Liam ist froh, dass Steffy Li angerufen hat. Sie gibt zu, das letzte Mal, als Finns Mutter da war, wäre es etwas angespannt gewesenEr findet das nicht verwunderlich, schließlich habe Li da gerade erfahren, dass Sheila Finn umgebracht habe. Steffy berichtet, dass sie mit Jack gesprochen habe. Der würde neben sich stehen. Steffy wünschte, sie und Li könnten zusammen trauern und sich aufeinander stützen. Finn hätte das gewollt. Liam fragt sich, ob sie Probleme habe zu akzeptieren, dass Finn nicht mehr bei ihnen wäre. Steffy möchte gern eine Trauerfeier. Liam beschließt zu gehen, bevor Li kommt. Er umarmt Steffy, als Li draußen vor der Tür auftaucht. Wütend kneift sie die Augen zusammen, als sie die beiden so zusammen sieht.
Hope sagt Brooke, dass Liam und Steffy den Kindern erklärt hätten, warum Finn nicht mehr da wäre. Sie glauben nicht, dass sie es schon verstanden habe, finden es aber trotzdem herzzerbrechend. Es wäre ein großer Verlust. Hope berichtet, Liam würde sein Bestes tun um Kelly zu helfen, es zu verarbeiten. Brooke findet es gut, dass er sich um seine Tochter kümmert, aber vielleicht sollte sie lieber Zeit bei ihnen in der Hütte verbringen. Hope argumentiert, dass Liam einen guten Job mache, die Harmonie zwischen den beiden Familie intakt zu halten. Brooke fragt, ob Liam noch mehr Zeit bei Steffy verbringen werde. Das höre sich sehr egoistisch an, stellt Hope fest. Steffy und Kelly würden ihn im Moment brauchen und sie vertraue ihrem Ehemann. Brooke argumentiert, Steffy habe Familie und Freunde auf die sie sich stützen könne, doch stattdessen wäre Liam die ganze Zeit dort. Hope kontert, es wäre kein Problem - es sei denn, sie würden es zu einem machen. Brooke warnt, Steffy habe Liam gesagt, er wäre dort jederzeit willkommen. Hope weiß, ihre Mutter wolle nur ihr Bestes, aber es gäbe nichts, worüber sie sich Sorgen machen sollten. Brooke stößt einen verzweifelten Seufzer aus.
Li erfährt, dass Hayes gerade mit dem Babysitter unterwegs ist. Liam versichert ihr sein Beileid. Überrascht sieht Steffy, wie Li ihm einen verhassten Blick zuwirft. Liam zieht sich zurück. Steffy und Li sprechen darüber, wie schwierig es gewesen sei. Li meint, sie habe ihn nicht gehen lassen wollen. Steffy möchte Finn mit einer Trauerfeier ehren. Li fragt, ob sie es schon den Kindern gesagt habe. Steffy sieht zu Liam in der Küche hinüber und antwortet, sie hätten es tun müssen, Kelly habe angefangen Fragen zu stellen. Li ist überrascht, als Steffy dann sagt, sie wolle Finn sehen. Dann erinnert Steffy sie daran, dass sie nicht wisse, wo Li seine Asche beigesetzt habe. Sie hätte nicht mal die Chance gehabt, sich zu verabschieden. Sie habe Finn einäschern lassen, als sie noch bewusstlos war. Sie wisse nicht mal, was Li mit seiner Asche gemacht habe. Li fährt sie an, ihr Sohn wäre immer noch bei ihr. Für sie wäre er nicht weg. Sie weigere sich ihn gehen zu lassen, sie liebe ihn zu sehr. Es gäbe nichts, was sie nicht für Finn tun würde. Sie steht auf und erklärt, sie könne nicht bleiben. Sie habe einen Patienten, der sie brauche. Damit geht sie.
Hinterher sprechen Steffy und Liam darüber, wie distanziert und kalt Li gewesen war. Liam hat es auf jeden Fall auch wahrgenommen. Steffy hat das Gefühl, von ihr weggestoßen zu werden. Als wenn sie etwas vor ihr geheimzuhalten versuche.
Li will, dass Finn weiterkämpft. Er habe sich bestimmt Gedanken gemacht, wie ihr Besuch gelaufen wäre. Unglücklicherweise habe sie Hayes nicht zu sehen bekommen. Sie mache sich große Sorgen um ihn und auch um Steffy. Sie alle würden glauben, dass er tot wäre. Aber zum Glück wäre er es nicht. Gottseidank wäre Hayes zu jung, um zu verstehen, was man ihm gesagt habe. Sie weiß, dass Junge würde überglückllich sein, ihn eines Tages wieder zu sehen. Was seine Frau anginge ... Er habe für sie die Kugel abgefangen. Li hofft nun, dass Steffy seiner Liebe und Hingabe würdig wäre.
Steffy sagt Liam, sie wäre am Ende und frage sich, wie sie ohne Finn weiterleben könne. Liam schließt sie in die Arme und küsst sie auf das Haar.
Freitag, 27. Mai |
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Quinn möchte sich mit Eric später zum Essen treffen, aber er hat schon andere Pläne. Sie fragt, ob er wieder in den Club gehe. Er bestätigt das. Sie ist erfreut, dass er seine Gesundheit wichtig nimmt. Und auch immer noch den Ring trägt, den sie ihm geschenkt habe. Nachdem sie gegangen ist, kommt Brooke zu Eric, um ihn um Hilfe wegen Ridge zu bitten.
Thomas versichert Taylor, er würde es bedauern Sheilas Geheimnis für sich behalten zu haben. Er habe nur gesehen, wie nahe sie und sein Vater sich gekommen wären. Sie macht sich Sorgen um ihn. Er versichert ihr, er würde nicht wieder wie der alte Thomas werden. Dann erkundigt er sich, ob sie Ridge schon gesehen habe, seitdem er umgezogen wäre. Sie will darüber nicht sprechen. Er entschuldigt sich erneut. Er ist der Meinung, dass sein Vater mit Brooke auch immer in Dramen verstrickt wäre. Seine Mutter sollte sich nicht einfach nur raushalten, sondern zu Eric fahren, um Ridge zu sehen. Sie könne sich doch nicht von Brooke vorschreiben lassen, wie es laufen solle. Er solle Brooke nicht gewinnen lassen, nicht dieses Mal.
Paris träumt gerade davon mit Carter Sex zu haben, als ihre Mutter zu ihr ins Büro kommt. Grace hofft, dieses Lächeln würde bedeuten, dass sie an Zende denke. Paris seufzt. Sie fragt sich, ob ihre Mutter jemals damit aufhören würde. Die wird das nicht tun, sie möchte nicht, dass ihre Tochter die gleichen Fehler mache wie sie. Paris erklärt, sie und Zende könnten Freunde bleiben, mehr aber auch nicht. Sie wolle mit Carter zusammen sein. Grace drängt sie, es noch mal zu versuchen und einen so guten Mann wie Zende nicht aufzugeben. Paris argumentiert, dass Carter auch ein guter Mann wäre. Grace kontert, er habe aber ihre Schwester betrogen! Paris erinnert ihre Mutter daran, dass es ihr wichtig sein sollte, was ihre Tochter wolle - und sie wolle nun mal Carter. Und sie werde ihn auch bekommen!
Carter träumt davon mit Quinn zu schlafen, als Zende ihn unterbricht, um ihn zu konfrontieren. Paris habe ihn gesagt, dass sie etwas für ihn über habe. Er habe gedacht, er habe immer noch eine Chance bei ihr, aber dazu werde es nicht kommen, weil sie nur an Carter interessiert sei. Carter will etwas antworten, aber Zende unterbricht ihn. Er wolle keinen Streit und könne verstehen, wenn Carter Paris wolle. Carter weiß es zu schätzen und bewundert Zende für dessen Haltung, aber er könne nicht mit Paris zusammen sein. Quinn kommt herein und tauscht einen Blick mit Carter aus. Zende kann es nicht verstehen, warum könne Carter nicht mehr Paris zusammen sein? Gäbe es da eine andere Frau in seinem Leben? Carter streitet das ab. Zende will nur, dass Paris glücklich wird und ermutigt Carter es mit ihr zu sein. Er geht. Quinn bemerkt überrascht, dass er Zende Erlaubnis habe. Carter antwortet, er habe ihm gesagt, dass er nicht mit Paris zusammen sein könne. Es würde niemals funtionieren, da er immer noch Gefühle für Quinn habe. Sie gibt zu, es habe sie überrascht, dass Zende so einfach aufgegeben habe. Er erklärt, Zende wäre es wichtiger, was Paris wolle, als seine eigenen Gefühle. Sie kommen auf Eric zu sprechen. Sie berichtet, dass er wieder einmal im club wäre. Er wisse immer noch nicht, dass sie über den Ring seine Vitalzeichen im Blick habe. Sie wolle einfach nur wissen, dass er gesund und glücklich wäre. Carter fragt sich, warum Eric nicht glücklich sein solle - er habe Quinn, die alles wäre, was ein Mann sich nur wünschen könne und noch mehr. Paris kommt in dem Moment ins Büro und hat Carters Worte noch gehört.
Brooke plädiert an Eric, dass Ridge mit ihr zusammen sein müsse. Sie müssten sich aussprechen und es wäre an der Zeit, dass er endlich zu seiner Frau nach Hause komme, wo er hingehöre. Sie weiß, dass er gesagt habe, er brauche Zeit, aber sie glaube, .... Taylor kommt herein und unterbricht sie. Sie glaube es besser zu wissen. Sie kommt zum Sofa hinüber, wo Eric und Brooke sitzen und begrüßt Eric. Sie rügt Brooke, dorthin gekommen zu sein, um sich Erics Hilfe zu sichern, Ridge zurück zu bekommen. Eric steht auf und will schlichten. Taylor meint, sie sollten Ridge den Freiraum geben, selbst zu entscheiden, wie seine Zukunft aussehen solle. Aber Brooke habe sich ja immer einmischen müssen. Vermutlich habe sie gedacht, sie könne Erics Hilfe bekommen, Ridge unter Druck zu setzen. Eric unterbricht sie, er werde neutral bleiben. Er müsse jetzt in den Club und will, dass es keinen Streit zwischen ihnen gäbe. Damit küsst er Taylor und Brooke zum Abschied auf die Wangen und geht. Taylor wirft Brooke vor, dass sie versuche, Eric auf ihre Seite zu ziehen. Brooke schnaubt, wenn Stephanie noch am Leben wäre, würde sie hinter Taylor stehen. Die ist sich nicht so sicher, meint aber, sie sollten Ridge nicht unter Druck setzen. Brooke argumentiert, niemand würde das tun außer Taylors erwachsene Kinder! Sie erinnert Taylor daran, dass sie und Ridge immer noch verheiratet wären. Eigentlich sollte sie sie nicht daran erinnern müssen. Wenn Sheila sie nicht wieder an den Alkohol gebracht hätte, hätte Ridge sie auch niemals verlassen. Taylor stimmt ihr zu, was Sheila getan habe, wäre schrecklich, aber es sei lediglich ein Katalysator für ihre Trennung gewesen. Brooke gibt zu, Ridge enttäuscht zu haben, aber sie habe nichts dafür gekonnt ... Taylor unterbricht sie. Sie weiß, Brooke wäre der Meinung, dass Ridge zu ihr gehöre, aber er wäre nicht zurückgekommen. Er wisse, dass Taylor ihn liebe und ihm Stabilität bieten könne. Und sie könne das etwa nicht? Fährt Brooke sie an. Ridge würde Taylor niemals wirklich lieben, er brauche Leidenschaft und werde deshalb zu ihr zurückkehren, nach Hause zu seiner Frau.
Paris bemerkt, dass sie eine private Unterhaltung zwischen Carter und Quinn unterbrochen habe. Die beiden bemühen sich Paris zu überzeugen, dass sie lediglich Kollegen wären. Paris glaubt, zwischen ihnen laufe wieder einmal etwas. Quinn weist sie daraufhin, dass die Tür nicht verschlossen war, ihre Unterstellungen wären skandalös. Paris hält ihr vor, so einiges über Skandale zu wissen und bemerkt, dass Eric seine Frau niemals betrügen würde. Quinn warnt, sie solle nicht zu weit gehen und sich mit der Frau ihres Bosses anlegen. Paris hofft nur, dass sie beide die Wahrheit sagen würden.
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Montag, 30. Mai |
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Thomas sagt Steffy, wie leid es ihm täte. Sie möchte wissen, warum er Sheilas Geheimnis überhaupt für sich gehalten habe. Er macht sich Sorgen, wenn er es ihr gesagt hätte, wären sie und Finn niemals in der Gasse gelandet. Steffy streitet das ab. Sie wäre ins Büro gekommen, um ihrer neuen Realität zu entrinnen, aber es wäre nicht möglich, Finn wäre nicht mehr da. Ihr Ehemann sei tot und würde niemals wieder zurückkommen.
Carter sieht Quinn vom Türrahmen aus bei der Arbeit zu. Dann kommt er herein und fragt, ob sie über Eric sprechen könnten. Er weiß, wie wichtig ihr ihre Ehe wäre und würde nicht zulassen, dass sich jemand dazwischen stelle. Quinn versichert ihm, zwischen ihr und Eric laufe es gut. Er hat an das gedacht, was vorhin mit Paris passiert wäre. Er wolle nicht, dass es zu einem Problem werde, aber macht sich Sorgen, dass es dazu kommen könnte. Sie sprechen über die Probleme in ihrer Ehe. Er will ihr helfen alles wieder gut zu machen und beteuert ihr, er würde nicht zulassen, dass Paris zum Problem werde.
In ihrem Zimmer im Club versichert Eric Donn, dass er sich schon lange nicht mehr so gut gefühlt habe. Er sollte eigentlich nicht dort sein, aber es gäbe trotzdem keinen Ort, an dem er jetzt lieber wäre. Sie meint, er brauche kein schlechtes Gewissen zu haben, nur weil er glücklich wäre. Was wäre der Zweck eines so exklusiven Clubs, wenn nicht sich besser zu fühlen, als bei der Ankunft. Er schmunzelt, Quinn glaube er würde dort Pickleball spielen. Das wäre auch gut für ihn, amüsiert Donna sich. Eric kontert, es wäre nicht so gut wie Zeit mit ihr zu verbringen. Wenn er mit ihr zusammen sei, würden all seine Probleme verschwinden. Tatsache wäre aber, dass er seine Frau betrüge. Sie bemerkt, dass er Quinn immer noch liebe. Er glaubt, ein Teil von ihm würde Quinn immer lieben. Er habe gedacht, das würde ausreichen, als er sie wieder zurückgenomme habe. Sie versichert ihm, sie müssten nicht über Quinn sprechen. Er brauche ihr auch nicht sagen, was er empfinde, denn sie könne es sehen. Sie wünschte nur, sie könnte ihm helfen. Er versichert ihr, das würde sie schon tun - jedes Mal, wenn sie sich mit ihm träfe. Aber er würde ihr nicht genug geben. Er hat das Gefühl, dass Quinns Affaire mit Carter ihre Ehe so zerstört habe, dass sie nicht mehr zu itten wäre. Deshalb komme er auch immer wieder zu Donna zurück. Er sieht ihr in die Augen.
Steffy versucht sich mit Arbeit abzulenken, während Thomas und Ridge ihr besorgt zusehen. Ihr Vater kniet vor ihr nieder und sagt ihr, sie brauche sich nur um sich und ihre Familie kümmern - mehr nicht. Sie versucht für ihre Kinder stark zu sein, weint aber, dass sie es nicht schaffe. Es wäre so schwer ohne Finn. Thomas und Ridge erinnern sie daran, dass sie nicht alleine wäre. Sie erklärt, sie könne mit nichts ersetzen, was ihr genommen wurde. Sie und Finn waren ein Team. Ihr Vater sagt ihr, sie brauche nicht so stark zu sein. Sie meint, sie wäre gekommen, um sich wieder normal zu fühlen. Er wiederholt, sie wären als Familie alle für sie da. In dem Moment kommt Taylor herein. Ridge hatte ihr eine Nachricht geschrieben. Steffy beschwert sich, sie alle würden sie wie ein rohes Ei behandeln. Ihr Ehemann wäre nicht mehr da! Taylor spricht davon, wie ihre Tochter lernen werde damit zu lebe, auch wenn sie es jetzt noch nicht für möglich halte. Steffy ist im Boden zerstört und macht sich Sorgen um die Kinder. Taylor schlägt vor, dass eine andere Perspektive vielleicht helfen könnte. Vielleicht sollte sie mit den Kindern für eine Zeit die Stadt verlassen. Steffy kontert verärgert, solle sie etwa weglaufen? Ihre Mutter rät ihr aber, mit dem Teil ihres Lebens abzuschließen, um daürber hinweg zu kommen. Thomas glaubt, dass sollte Steffy mit ihrer aller Unterstützung tun. Taylor aber meint ein Tapetenwechsel würde Steffy helfen, nicht überall immer die Erinnerungen vor sich zu haben. Steffy will diese aber gar nicht vergessen. Sie könne nicht weg, Li habe Finn einäschern lassen und sie hatte bisher nicht mal die Chance sich von ihm zu verabschieden. Taylor umarmt Steffy tröstend.
Li versichert Finn, dass er wieder er selber sein werde. So werde die Geschichte nicht enden. Er könne das schaffen, ermutigt sie ihn. Sie würde ihn nicht aufgeben, er würde eines Tages zu ihnen zurückkehren.
Steffy sieht sich ein Foto von ihrem Hochzeitstag an und wünschte, sie könnte Finn noch einmal sehen.
Eric sagt Donna, er würde nicht den Club lieben, sondern dort mit ihr zu sein. Donna grinst, genau das liebe sie auch. Niemand habe sie jemals so zum Lachen gebracht wie er. Das habe sie ja so sehr vermisst. Sie sprechen darüber, wie er so viel durchmachen musste. Es wäre besser, wenn er dort mit ihr wäre. Er fragt, ob sie sich sicher wäre. Wolle sie das wirklich mit ihm tun? Sie beharrt darauf, es wäre nichts falsch daran. Sie würden sich wunderschöne Erinnerungen gemeinsam schaffen, mit dem Menschen, den sie lieben würden. Sie leibe ihn, versichert sie ihm dann noch mal, und das würde sich niemals ändern. Sie küssen sich leidenschaftlich. Sie liebe ihn so sehr, dass sie ihm aber keine Probleme und keinen Stress machen wolle. Sie wolle mit ihm sein, so wie es ihm gefalle. Aber er müsse ehrlich mit ihr sein, wolle er ihre Beziehung beenden? Dann solle er ihr das sagen.
Quinn kann sich nicht vorstellen, wie Paris ihrer Ehe schaden könne, wenn sie und Carter doch nichts Falsches tun würden. Carter geklagt sich, dass Paris darüber Bescheid wissen, was einmal zwischen ihnen war und in ihrem Kopf würde es wieder dazu kommen. Er macht sich Sorgen, dass Paris sich eine falsche Idee in den Kopf gesetzt habe, als er Schluss gemacht habe. Vielleicht sollte er sich das noch mal überlegen. Was wolle er damit sagen? Fragt sie. Warum habe er seine Meinung geändert? Wolle er nun doch mit Paris zusammen sein? Er betont, Paris wolle ihn. Und er wolle eine Beziehunge, etwas mit einem Menschen aufbauen. Er könnte Liebe und eine Familie mit Paris habe. Er sei es leid in einer Sackgasse festzustecken und möchte gern damit abschließen. Mit Paris könnte er in die Zukunft sehen. Das würde Paris auch davon überzeugen, dass sie nicht mehr seine Gefühle für Quinn in Frage stelle.
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Dienstag, 31. Mai |
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Li sitzt an Finns Bett. Sie kann immer noch nicht fassen, was seine biologische Mutter ihm angetan hat. Sie habe ihn angeschossen und ihn sich selbst überlassen. Sie streicht Finn über den Kopf. Er hätte niemals dort sein sollen, sich niemals einem solchen Risiko aussetzen sollen. Aber sie könne nicht zulassen, dass es so ende. Er wäre immer noch am Leben und sie sei die Einzige, die darüber Bescheid wisse.
Steffy erinnert ihre Eltern daran, dass sie und Finn ein Team waren und nun wäre sie allein. Sie versichern ihr, sie wäre nicht allein. Taylor ermutigt sie, sich sie Zeit zu nehmen und mit ihren Kindern wegzufahren. Steffy ist nicht begeistert. Ridge stimmt Taylor zu. Sie würden nicht wollen, dass sie wegfahre, aber vielleicht würde sie genau das jetzt brauchen.
Donna lässt Eric wissen, dass sie für immer so weitermachen wollen. Aber sie versteht, dass für ihn mehr auf den Spiel stünde - er sei verheiratet. Sie bittet ihn ehrlich zu sein. Würde er mit ihr Schluß machen wollen?
Quinn gefällt es nicht, dass Carter wieder mit Paris zusammen kommen will. Er glaubt, es wäre nicht das Schlimmste, was er machen könne. Sie fährt ihn an, das könne er nicht tun! Sie erinnert ihn daran, dass diese Entscheidung den Rest seines Lebens beeinflussen würde. Wenn er sich wieder Paris zuwende, würde er sie nicht mehr loswerden. Er argumentiert, es gäbe Schlimmeres, als an Paris gebunden zu sein, sie würde ihn lieben. Sie würde ihm zustimmen, wenn er Paris lieben würde. Sie habe nicht gehört, wie er das gesagt habe. Sie bittet ihn, nicht so voreilig zu sein. Er will nicht zulassen, dass Paris' Fragen über sie, ihre Ehe mit Eric in Gefahr bringe.
Eric versichert Donna, er wolle weiterhin mit ihr zusammen sein. Sie ist erleichtert. Sie habe darauf gehofft, dass er das sagen würde! Er lässt sie wissen, wie wertvoll für ihn ihre gemeinsame Zeit zusammen sei. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran, während ihr vor Glück die Tränen übers Gesicht laufen. Sie ist glücklich, ihn immer noch in ihrem Leben zu haben. Er versichert ihr, sie geben ihm das Gefühl geliebt zu werden. Sie warnt vorsichtig zu sein, denn sie könnte sich daran gewöhnen. Das habe sie verdient, sagt er. Sie meint, es wäre der Himmel, mit ihm allein zu sein. Er liebt es, dass sie die einfachen Dinge zu schätzen wisse. Sie schnurrt, wenn sie mit ihrem Honigbären zusammen wäre, spiele sonst nichts eine Rolle. Er hasst es, dies unterbrechen zu müssen, aber er müsse nach Hause. Sie wünschte, er müsse nicht gehen. Sie lebe für diese Momente! Sie versichert ihm aber, sie würde keine Forderungen stellen und ihn auch nicht unter Druck setzen. Sie wolle nur mit ihm zusammen sein und ihn glücklich machen. Er antwortet, das würde sie tun!
Carter erinnert Quinn daran, dass er und Paris sich schon mal ihre Liebe gestanden hätten. Sie stellt in Frage, ob er das ehrlich gemeint habe. Er beharrt darauf, es habe Momente gegeben, da konnte er es gar nicht erwarten, Paris zu sehen. Das könnten sie auch wieder erreichen. Sie kontert, er sollte nicht daran arbeiten müssen. Sie weiß, dass er ein großer Romantiker sei und alles liegen und stehen lassen würde, um mit ihr durchzubrennen. Und sie habe es abgelehnt, bemerkt er. Er würde für immer allein bleiben, wenn er wieder auf eine Frau wie sie warten würde. Er könnte wieder mit Paris zusammen sein und auch etwas draus machen. Sie fragt, ob er das wirklich wolle. Oder würde er das für sie machen? Er weiß, wie wichtig Eric ihr wäre. Paris würde so viele Fragen stellen, weil sie sehen könne, dass er immer noch Gefühle für Quinn habe.
Taylor glaubt, Kelly und Hayes würden Zeit allein mit ihrer Mutter genießen. Sie drängt Steffy, sich eine Auszeit zu nehmen und diese mit ihrer kleinen Familie zu verbringen. Steffy meint, sie habe das nicht mehr, nachdem Sheila ihr Finn genommen habe. Sie würde ihren Ehemann niemals wieder sehen. Taylor kann sich vorstellen, wie es ihr ginge und hasse es, dass Finn nicht mehr da wäre. Aber sie glaubt, Steffy würde in sich die Kraft finden, damit fertig zu werden. Ridge meint, sie wäre vielleicht dort, wo so vile Erinerungen wären, nicht dazu in der Lage. Sie wendet ein, wenn sie gehen würde, hätte sie das Gefühl Finn zu verlassen. Sie habe sich ja noch nicht einmal von ihm verabschieden können und nun wäre er für immer weg. Sie würde Sheila für den Rest ihres Lebens hassen. Hayes würde ohne Vater aufwachsen. Finn sei tod. Ridge hält sie und erinnert seine Tochter daran, dass Sheila den Rest ihres Lebens im Gefängnis verbringen würde. Steffy meint, sie und Finn hätten eigentlich ein glückliches Leben führen sollen. Stattdessen musste sie zusehen, wie er gestorben wäre. Ihr Eltern bitten sie, sich nicht fertig zu machen, die Kinder zu mehmen und wegzufahren. Vielleicht hätten sie ja Recht, lenkt Steffy ein. Vielleicht wäre es das, was sie brauchen würden. Finn wäre überall dort im Haus. Ridge zieht sie wieder zu einer Umarmung an sich heran.
Li sitzt am Laptop und tippt etwas ein. Finn liegt bewusstlos im Bett, aber seine Augenlider beginnen zu flattern.
Quinn versichert Carter, sie würde sich immer etwas aus ihm machen und sie könne nicht zulassen, dass er wegen ihr eine solche entscheidung treffe. Er argumentiert, er sei schon einmal zwischen sie und Eric gekommen. Nun würde er einfach nur wollen, dass sie glücklich wären, ohne dass sich jemand wie Paris einmische. So würde Paris glücklich zu zufriede sein. Was wäre mit ihm? Will sie wissen. Hier ginge es nicht um ihn, antwortet er. Natürlich tue es das, kontert sie. Er wäre dann in einer Beziehung mit einer Frau gefangen, die er nicht liebe. Diese Rechtfertigung würde sie ihm nicht durchgehen lassen. Er argumentiert, es gäbe verschiedene Arten der Liebe. Er wäre es leid, immer nur anderen Paaren zuzusehen, während er allein zuhause sitze. Ihm kommen die Tränen. Er wolle auch ein Eheman sein, er wolle eine Familie. Das würde er auch bekommen, versichert sie ihm. Er bestätigt das, mit Paris. Sie regt sie auf, sie würde nicht zulassen, dass er seine Zukunft für sie opfere. Es sei denn er könne ihr in die Augen sehen und sagen, dass er Paris mit all der Leidenschaft liebe, die er in sich habe. Dann würde sie es akzeptieren. Wäre Paris also die Frau seiner Liebe? Er seufzt, sie beiden würden ja wohl die Antwort darauf kennen.
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