Freitag, 01. April |
Sheila drückt Steffy gegen die Mülltonnen in der Gasse hinter dem Restaurant. Steffy verlangt losgelassen zu werden, aber Sheila will sie wissen lassen, dass sie nichts mitzureden habe. Glaube Steffy etwa, dass sie nicht einen Platz im Leben ihres Sohnes verdiene? In dem ihres Enkelsohnes? Dann solle sie noch mal drüber nachdenken!
Taylor sagt Ridge, sie würde wünschen, dass Thomas etwas lockerlasse würde. Trotzdem gefällt ihm, dass ihre Kinder ihre Gefühle nicht verheimlichen würden. Sie meint, ihnen würde es gutgehen, egal was passiere. Ihr Glück würde nicht davon abhängen, ob sie beide ein Paar wären. Sie wünschte, Thomas würde sich auf seine Zukunft und sein eigenes Liebenleben konzentrieren. Er bemrkt, Steffy habe alles und trotzdem immer noch die Zeit, sich auch in das Leben ihrer Eltern einzumischen. Sie ist stolz auf ihre Tochter und stellt fest, sie habe sich zuvor solche Sorgen gemacht, dass Steffy an Liam hänge. Das wäre vorbei, da Steffy nun Finn gefunden habe. Er sagt, er hätte keinen besseren Ehemann für ihre Tochter aussuchen können. Er wäre perfekt - bis auf seine Mutter. Sie diskutieren über Sheila. Taylor versichert ihm, sie wäre immer vorsichtig, wenn sie mit ihr zu tun habe. Er ist froh, denn er glaubt, sie wäre noch genauso gefährlich, wie sie es immer gewesen wäre. Er fragt dann, warum Sheila immer wieder bei ihr auftauche. Sie meint vielleicht wäre, weil sie auf sie geschossen habe. Sie glaubt, Sheila wolle sich ändern. Er warnt, sie solle sehr sehr vorsichtig sein, ob sie Sheila etwas glaube. Sie weiß, wessen Sheila fähig wäre. Aber sie sei Finns Mutter und sie würden sich einen Enkelsohn teilen. Sie wäre aber supervorsichtig, wiederholt sie. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, was für ein toller Mann Finn wäre. Sie ist so glücklich, dass ihre Tochter ihr Glück gefunden hat. Er stimmt ihr zu. Sie glaubt, für Steffy werde alles nur noch besser werden, denn Steffy und Finn wären so ein tolles Team.
Finn sieht auf sein Handy und wünschte, Steffy würde sich melden. Stirnrunzelnd sieht er sich das Display an und wundert sich, was sie beim Il Giardino zu suchen habe. Er sagt einer Kollegin, dass er etwas zu erledigen habe, gleich zurückkomme und geht.
Steffy sagt Sheila, sie wolle nicht mit ihr streiten. Sheila lässt sie los, sie würde nicht wollen, dass jemand verletzt werde. Sie wolle als Familienmitglied geliegt werden. Steffy informiert sie, dass sie niemals geliebt werden würde, weder von ihr, noch von Finn.
Finn ist auf dem Weg. Er macht sich Sorgen, dass Steffy sich nicht meldet und denkt an Unterhaltungen mit Sheila und über sie zurück. Er gesteht sich ein, dass seine Mutter sich wohl niemals ändern werde. Brooke betrunken zu machen ... Sie sollte sich von seiner Frau fernhalten. Wütend fährt er noch etwas schneller.
Sheila versucht Steffy zu überreden, ihren Eltern die Chance zu geben zusammen zu sein und die Sache mit Brooke zu vergessen. Wenn Taylor und Ridge erst einmal verheiratet wären, könnten sie ihnen ja etwas sagen. Steffy will nicht zulassen, dass ihre Eltern ein neues gemeinsames Leben auf einer Lüge aufbauen. Sheila fährt sie wütend an, sie solle aufhören, so überheblich zu sein! Sie habe es für Steffy und ihre Familie getan! Steffy kontert, sie habe es doch nur für sich selber getan. Sollte sie etwa einer Psychopathin dafür danken, alles in Gang gesetzt zu haben? Sie sollte Brooke lieber danken, dass sie ihr helfen wolle, Sheila von ihrem Mann und ihrem Sohn fernzuhalten! Sheila tritt wieder näher und Steffy heran und warnt, niemand werde sie von Finn und Hayes fernhalten! Auch nicht sie! Steffy entgegnet, Finn werde alles erfahren. Dann würde er seine Mutter genauso hassen, wie jeder andere auch. Sheila verzieht vor Wut das Gesicht. Warum wäre Steffy gegen sie? Diese erkklärt, sie wolle nichts mit ihr zu tun habe, sie wäre krank und hätte damals auf ihre Mutter geschossen. Sheila argumentiert, dafür habe sie ihre Zeit hinter Gittern abgesessen. Steffy schreit, und sie mache jetzt wieder genauso weiter wie früher! Sie würde Menschen verletzen um das zu bekommen, was sie wolle. Finn wäre ihr Ehemann und Hayes ihr Sohn und sie habe die Kontrolle. Sie sollte aufgeben! Sheila gelobt sie aufzuhalten. Steffy würde doch wissen, wie es wäre, sie sei selber eine Mutter. Sie würde das Gleiche tun. Finn würde ihr alles bedeuten. Sie liebe ihn mehr als ihr Leben. Steffy würde auch alles tun, um ihre Beziehung mit ihrem Kind zu schützen. Steffy entgegnet, genau das würde Sheila nicht verstehen, sie habe überhaupt gar keine Beziehung mit Finn und auch nicht mit Hayes. Sie würde sie auch niemals wiedersehen! Sheila hört sie letzten Worte immer wieder, als sie eine Waffe zieht. Gerade als sie auf Steffy zielt, kommt Finn durch die Hintertür des Restaurants und wirft sich schützend zwischen Steffy und Sheila. Die Kugel trifft Finn im Oberkörper. Schockiert sieht Steffy zu, wie er zusammenbricht. Sheila schreit entsetzt auf.
Ridge sagt Taylor, dass Steffy bereit wäre, die Firma allein zu führen. Er wisse, dass sie das schaffen würde, das sei ein tolles Gefühl. Sie würde das gutmachen, ist er sicher. Taylor stimmt ihm zu, Steffy sei eine tolle Frau. Sie wiederholt, wie stolz sie auf Steffy wäre und was für eine strahlende Zukunft ihr bevorstünde. Er kann es nicht erwarten zu sehen, was Steffy als nächstes mache.
Steffy schluchzt, wie viel Blut da wäre. Sie fleht ihn an, doch aufzuwachen. Plötzlich hustet er und fragt, was passiert wäre. Steffy hyperventiliert, sie müssten ihn ins Krankenhaus bringen. Sie versichert ihm, ihn zu lieben. Er liegt im Sterben. Er bittet sie sicherzustellen, dass Hayes ein gutes Leben habe. Dann sagt er ihr noch, wie sehr er sie liebe. Dann stirbt er. Steffy schreit und schluchzt. Auch Sheila schluchzt. Steffy schreit sie an, dass sie ein Monster wäre. Sie holt ihr Handy heraus und will den Notruf währen. Sheila holt wieder ihre Waffe heraus und warnt, sie solle das Handy weglegen!
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Montag, 04. April |
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Sheila bedroht Steffy mit der Waffe und warnt, sie würde nicht die Polizei rufen! Steffy jammert, Sheila habe auf ihren Sohn geschossen, er brauche Hilfe. Sie wäre krank! Dafür würde sie den Rest ihres Lebens ins Gefängnis kommen! Sheila schreit sie an, sie solle das Handy sofort weglegen! Steffy kontert, Finn brauche den Notarzt und drückt die letzte Ziffer. Sheila schießt.
Taylor und Ridge unterhalten sich immer noch darüber, wie stolz sie auf Steffy sind. Ridge meint, ihre Tochter würde ihn an sie erinnern. Taylor findet, sie wäre immer so voller Leben gewesen. Thomas kommt hinzu. Er bemerkt, seine Schwester habe es immer geschafft sich gegen jeden durchzusetzen. Sie sind sich alle einig, dass Steffy viel von ihrer Großmutter habe. Ridge ist froh, dass sie Finn habe. Taylor findet es toll, wie sie sich gegenseitig unterstützen würden. Ridge wünschte, Sheila würde nicht dort sein, er würde nicht wollen, dass sie Probleme verursache.
Bill sieht zu, wie Liam sich in der Hütte mit dem Spielzeug abmüht und hat keine Lust zu helfen. Liam versucht ihn zu überreden, bei Douglas' Physikprojekt zu helfen. Bill antwortet, er würde Leute anstellen, das zu tun. Dann gibt er zu, dass er es allerdinge geliebt habe, Will bei seinen Hausaufgaben zu helfen. Sie sprechen von den Jahren, die Bill verpasst hat, als Liam aufgewachsen ist. Bill versichert Liam, er wäre ein toller Vater, seine Kinder würden ihn anbeten. Liam meint, seine Kinder hätten sich auch keine besseren Mütter als Hope und Steffy wünschen können. Bill weiß, dass für Liam die Kinder an der ersten Stelle stehen würden. Sie spreche darüber, wie sehr Bill und Katie Will vermissen würden, der jetzt im Internat ist. Bill versichert Liam, er wäre beeindruckt, dass sein Sohn eine so große Rolle in Kellys Lebens spiele. Liam sagt, das habe er Steffy zu verdanken. er schätze sich sehr glücklich, sie und Kelly in seinem Leben zu haben. Bill erkundigt sich, ob Liam sich gefragt habe, wie Kelly einmal als Erwachsene sein würde. Er und Steffy wären so ziemlich das Gegenteil voneinander. Liam lacht, wolle Bill damit etwa andeuten, er wäre nicht so taff wie seine Ex? Bill spricht davon, wie Steffy und Liam einander lieben und unterstützen würden, auch wenn sie nicht mehr zusammen wären. Liam erklärt, sie würden nicht wollen, dass ihre Tochter das Gefühl habe, zerrissen zu sein. Er denkt an seine Vergangenheit mit Steffy und Hope zurück. Bill erklärt, Liam wäre ein wirklich toller Vater. Liam antwortet, die Kinder hätten es ihm leicht gemacht. Sie lachen, dass Kelly sicherlich als Teenager mal nicht so einfach sein werde - so wie Steffy. Bill weiß, wie viel sein Leben mit Steffy Liam bedeutet habe. Vielleicht habe Steffy ein paar Dinge in ihm wachgerufen, was Hope nicht könne. Liam befürchtet, dass sein Vater schlecht über Hope sprechen will. Der versichert ihm jedoch, er habe vollen Respekt vor Hope, aber sie wäre nun mal nicht Steffy. Liams Ehe mit Hope wäre nicht das Gleiche wie seine Ehe mit Steffy, das sei lediglich eine Feststellung. Liam verzieht das Gesicht und stimmt ihm zu, dass Steffy und Hope ganz unterschiedliche Charactere hätten. Bill glaubt gehört zu haben, dass Liam zugegeben habe, Steffy immer noch zu lieben. Natürlich liebe er sie immer noch, stimmt Liam ihm zu. Er könne sich seine Welt nicht ohne Steffy vorstellen.
Sheila sieht auf Steffy hinab, die nun angeschossen neben Finn liegt. Sie fragt, ob Steffy sie hören könne und guckt, ob sie noch einen Puls hat. Dann zieht sie Handschuhe an und lässt es so aussehen, als wären die beiden überfallen worden. Sie nimmt sein Portemonnaie, ihre Handtasche und die Eheringe der beiden ansich. Dann küsst sie Finn, schluchzt und geht.
Zurück im Hotel, wirft sie die Sachen von sich und schluchzt, als sie sich die blutigen Hände wäscht.
Deacon kommt aus dem Hintergang und will ein paar Müllbeutel entsorgen. Erschrocken sieht er zwei Körper in der Gasse liegen. Schockiert stellt er dann fest, dass es Finn und Steffy sind.
Thomas will nicht länger über Sheila reden. Taylor hofft, sie habe sich geändert und würde ihnen keine Probleme mehr bereiten. Das habe sie doch bereits, meint Ridge irritiert, warum würde sie das sagen? Taylor würde gern alle glücklich sehen. Sie weiß aber auch, dass einige Menschen so gestört wären, dass ihnen keine Therapie helfen würde. Ridge gefällt es nicht, als sie anspricht, dass Sheila mit ihr befreundet sein wolle. Er erklärt, wo immer Sheila auftauche, würde es eine Tragödie geben.
Sheila knotet die Mülltüte mit Finns und Steffys Sachen zu. Sie sieht sich ein Foto von den beiden mit Hayes auf ihrem Handy an und denkt dann daran zurück, was gerade passiert war. Sie schluchzt, was habe sie ihm süßen, wundervollen Sohn nur angetan!
Deacon tätigt den Notruf. Er sagt, es gäbe zwei angeschossene Opfer, er habe keine Ahnung, was passiert wäre. Sie möchten so schnell wie möglich kommen!
Sheila windet sich auf ihrem Bett.
Steffy und Finn liegen regungslos und blutend am Boden, als in der Ferne die Sirenen zu hören sind.
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Dienstag, 05. April |
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Verzweifelt fragt Deacon immer wieder, ob Steffy ihn hören könne. Er ruft nach dem Krankenwagen und kann nicht verstehen, was zum Teufel passiert wäre.
Sheila ist außer sich vor Entsetzen, als sie an ihr Treffen mit Steffy zurückdenkt und wie sie Finn erschossen hat. Was habe sie nur getan, klagt sie. Sie muss sich übergeben.
Thomas, Taylor und Ridge sprechen weiterhin darüber, wie gern Steffy die Firma leitet. Ridge glaubt nicht, dass seine Tochter ihn noch brauchen würde, ganz besonders nicht mit ihrem Bruder an ihrer Seite. Taylor und Ridge sind einfach froh, dass ihre Kinder glücklich sind und ein langes, gesundes Leben vor sich hätten. Taylor findet es toll, wie gut sie drei zusammen arbeiten würden. Sie sprechen davon, dass Steffy die "Macherin" wäre, die alles schaffe, genau wie ihre Großmutter Stephanie. Dann reden sie über Finn und wie sehr Ridge ihn möge. Er fragt sich, woher Finn wohl all seine guten Qualitäten habe, wenn man bedenke, dass seine leibliche Mutter eine Psychophatin sei.
Die Sanitäter kommen an. Deacon informiert sie, wer die Opfer wären und dass er sie so vorgefunden habe. Er fleht sie an, etwas zu tun. Entsetzt sieht er zu, wie sie versuchen Steffy zu beleben. Sie sagen Deacon, dass Steffy noch am Leben wäre. Die Polizei kommt hinzu. Ein Sanitäter informiert einen Polizisten, dass sie sei Schussopfer hätten, deren Zustand kritisch sei. Deacon fügt hinzu, dass er keinen Puls habe finden können.
Sheila schluchzt, sie habe doch niemand verletzten wollen. Finn hätte gar nicht dort sein sollen. Es könne nicht angehen, das dürfe ihrem Sohn nicht passiert sein.
Deacon kann es nicht glauben, als Finn mit einem Tuch abgedeckt und weggebracht wird. Der Polizist befragt ihn. Deacon berichtet, dass er sie so vorgefunden habe und keine Schüsse gehört hätte. Wer würde so etwas tun?
Sheila sieht in den Spiegel und muss sie gestehen, dass sie ihren eigenen Sohn umgebracht habe.
Bridget ist im Krankenhaus, als Steffy reingebracht wird. Sie sagt, sie würde diese Person kennen und verspricht Steffy, sich gut um sie zu kümmern.
Deacon besteht darauf die Familie anzurufen, um sie wissen zu lassen, was los wäre. Der Polizist erlaubt es, Deacon muss allerdings auf Lautsprechen stellen. Er ruft Ridge an und bittet ihn, nicht gleich wieder aufzulegen. Er wäre beim Restaurant und es habe einen Schusswechsel gegeben. Ridge kann es nicht fassen, als er nun von Deacon hört, dass auf Finn und Steffy geschossen wurde. Finn hat es nicht überlebt und Steffy ist in kritischer Verfassung. Deacon warnt, dass Ridge lieber sofort ins Krankenhaus fahren sollte, Steffy würde ihn brauchen. Ridge legt auf, informiert Thomas und Taylor und dann machen sie sich sofort auf den Weg.
Sheila denkt daran zurück, wie sie Steffy gewarnt hatte, nicht den Notdienst anzurufen. Steffy habe ja nicht auf sie hören wollen, nun seien sie beide tot, sagt sie sich. In dem Moment klopft Deacon an ihre Hoteltür. Er sagt, sie solle ihm aufmachen, sie müsse mit ihm sprechen. Sie öffnet die Tür und versucht zu scherzen, wenn er ein paar Minuten eher gekommen wäre, hätte er zusammen mit ihr duschen können. Deacon geht zur Minibar und genehmigt sich einen Drink. Was ist los, fragt sie. Er bittet sie sich hinzusetzen, es wäre etwas schreckliches passiert. Es ginge um Steffy und Finn, man habe auf sie geschossen. Geschossen? Fragt Sheila gespielt schockiert. Sie möchte wisen, ob es ihnen gut ginge, sie sollten wohl lieber zu ihnen. Deacon hält sie auf und versichert ihr, wie leid es ihm täte. Sie schluchzt. Er sagt ihr, dass Finn es nicht geschafft habe, es täte ihm so leid. Sie lässt sich schluchzend aufs Bett fallen.
Taylor, Thomas und Ridge kommen im Krankenhaus an und fragen nach Steffy. Bridget informiert sie, dass Steffy angeschossen wurde. Sie sei bewusstlos und habe sehr viel Blut verloren. Es wäre kritisch und sie würden gerade auf die Ergebnisse des CT warten. Taylor will ihre Tochter sehen. Bridget willigt schließlich ein und bittet sie, ihr zu folgen. In Steffys Zimmer warnt sie, dass ihre Tochter sehr schwach wäre, sie könnten nur ein paar Minuten bleiben. Taylor, Ridge und Thomas sind entsetzt, als sie Steffy sehen. Ridge und Thomas sagen ihr, dass sie da wären. Taylor fügt hinzu, dass sie sie lieben würden. Ridge erklärt, sie müsse es schaffen. Taylor fleht Steffy an, weiterzuatmen, das wäre im Moment das Wichtigste. Thomas und Ridge tauschen einen gequälten Blick aus, als Taylor Steffy sagt, ihre Babys würden sie brauchen. Sie solle kämpfen mit allem, was sie in sich habe. Ridge nimmt Taylor in den Arm, als sie zusammenbricht.
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Mittwoch, 06. April |
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Thomas kann es immer noch nicht fassen. Ridge hält Taylor, während sie ihrer Tochter versichern, dass sie für sie da wären.
Deacon sagt Sheila, wie leid es ihm täte. Er wisse, wie sehr sie Finn geliebt habe. Sie schnieft, er solle nicht sagen, geliebt haben. Deacon kommt immer noch nicht darüber hinweg, dass es eine Schießerei gab und Finn gestorben ist.
Hope und Liam beschließen die Ruhe auszunutzen und fangen an sich die Kleidung vom Körper zu reißen. In dem Moment kommt Brooke herein. Hope erinnert sie daran, dass die Kinder gerade nicht da wären. Liam hat ein schlechtes Gewissen und ermutigt Brooke zu bleiben, wenn sie reden wolle. Hope wirft ihm einen Blick zu, fragt ihre Mutter aber, was los wäre. Die gibt zu sich Sorgen um Ridge zu machen. Sie habe da so ein Gefühl, als würde etwas nicht stimmen. Hope glaubt, es läge daran, dass sie im Moment nicht zusammen wären. Liam weiß, dass Taylors Anwesenheit alles komplizierter mache. Aber es wäre gut, dass Ridge nicht allein sei. Hope ist der Meinung, dass er zu ihrer Mutter zurückkommen würde. Brooke glaubt, vielleicht wäre es gut für Ridge Zeit mit seinen Kindern zu verbringen. Er würde sie anbeten, aber sich Sorgen machen, dass er sich nicht genug gekümmert haben, als sie jünger waren. Nun müsse er das wieder gutmachen, das Leben wäre kurz.
Ridge ermutigt Steffy all ihre Kraft zusammen zu nehmen und zu ihnen zurück zu kommen. Es würde nicht einfach so enden, nur weil irgendjemand versucht habe, ihnen die Zukunft zu nehmen. Thomas setzt sich an ihre Seite und bemerkt, dass sie so still wäre. Sie sei sonst immer in Bewegung. Sie müsse zurückkommen, denn die Kinder würden sie brauchen. Er schluchzt, er brauche sie auch, sie wäre seine beste Freundin. Bridget kommt herein und muss Steffy untersuchen. Die Familie geht raus auf den Flur.
Thomas fragt, was denn bloss passiert wäre. Ridge weiß das auch nicht. Er kann noch nicht fassen, dass Finn tot ist. Auch Taylor fragt, was für ein Monster auf die beiden schießen und sie dann dort zurücklassen würde. Wer nur würde so etwas tun?
Deacon weiß nicht, was er sagen soll, um Sheila zu helfen. Er legt seinen Mantel über sie und legt sich neben sie aufs Bett. Sie fragt, ob Deacon sie gefunden habe. Er erklärt, er habe den Müll rausgetragen. Sie fragt, ob er etwas gesehen habe, was auf den Täter hinweisen könnte. Er meint, der müsse längst über alle Berge sein. Er frage sich allerdings, was für ein kranker Mensch so etwas tun würde. Sie denkt daran zurück, wie sie auf die beiden geschossen hatte. Er versucht sie zu beruhigen, er wäre bei ihr. Sie kann nicht verstehen, was Finn dort zu suchen hatte, es ergäbe keinen Sinn. Sie schluchzt, sie habe gerade damit angefangen, ihn richtig kennen zu lernen. Sie würde ihn so sehr lieben und nun wäre diese Zukunft zerstört. Ihm tut es so leid. Sie schluchzt in seinen Armen.
Brooke macht sich Sorgen, dass Ridge sich immer noch nicht gemeldet habe. Hope realisiert, wie nahe es ihrer Mutter geht. Brooke glaubt, irgendetwas stimme nicht. Ridge wäre ihr Mann und wenn er etwas schlimmes durchmache, wolle sie für ihn da sein.
Was wäre dort nur passiert, will Ridge wissen. Thomas fragt sich, was sie dort gemacht hätten und ob Steffy gesehen habe, wie auf Finn geschossen wurde. Taylor muss an Sheila denken, da Finn nicht mehr leben würde.
Deacon versichert Sheila, ihr Sohn habe gewusst, dass sie ihn geliebt habe. Sie will ins Krankenhaus, um ihn noch einmal zu sehen. Deacon warnt, dort würde sie vielleicht auf Steffys Familie treffen. Er habe Ridge anrufen müsse, da auf Steffy geschossen wurde. Er glaubt, Ridge, Taylor und Thomas würden dort bei Steffy sein und sie ermutigen, um ihr Leben zu kämpfen. Sheila ist schockiert, als Deacon ihr nun berichtet, dass Steffy noch am Leben sei.
Brooke sieht immer wieder nach, ob Ridge ihr eine Nachricht hinterlassen hat. Hope und Liam fragen, ob sie etwas tun könnten. Brooke ist dankbar für ihre Unterstützung, sie würde sie lieben. In dem Moment klopft es an die Tür. Es ist Deacon. Er wollte nach ihnen sehen, ob es ihnen gut ginge. An ihren Gesichtern sieht er, dass sie noch nichts gehört haben. Ginge es um Ridge, fragt Brooke alarmiert. Deacon warnt, sie müssten sich auf einen Schock einstellen. Hope meint, er würde ihnen Angst machen. Deacon erzählt nun, dass er diesen Abend Schicht hatte und den Müll rausgebracht habe. Dort habe er sie dann entdeckt. Wen denn, fragt Liam. Deacon berichtet, dass er Finn und Steffy gefunden habe, man hätte auf sie geschossen.
Ridge lamentiert, dass ein kleiner Junge diesen Abend seinen Vater verloren habe. Taylor weint, Steffy würde sie nun brauchen wie niemals zuvor. Thomas ist wütend, dass Finn tot ist und Steffy um ihr Leben kämpfen muss. Taylor versucht ihn zu beruhigen, gibt aber zu, selber Angst zu haben. Ridge ebenfalls. Die Fahrstuhltür öffnet sich und Sheila steht vor ihnen. Sie erkundigt sich, wie es Steffy ginge. Sie wäre noch am Leben, antwortet Thomas. Gerade so, fügt Ridge hinzu, aber sie wären dankbar. Taylor sagt Sheila, wie leid es ihr um deren Verlust täte. Sie zieht sie zu einer Umarmung an sich heran. Thomas runzelt die Stirn, als Sheila antwortet, dass es ihr so leid täte.
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Donnerstag, 07. April |
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Sheila schluchzt, sie wolle ihren Jungen zurück. Das verstehe sie, antwortet Taylor mitfühlend. Sheila meint, das hätte niemals passieren sollen, es täte ihr ja so leid.
Brooke, Hope und Liam müssen Deacons Neuigkeiten erst einmal verdauen. Hope fragt, ob es ihnen gut ginge. Deacon muss ihnen sagen, dass Finn es nicht geschafft habe. Steffy wäre zwar noch am Leben, aber sie sei in einem kritischen Zustand. Liam ist schockiert. Er will sofort ins Krankenhaus und geht. Brooke kann sich vorstellen, wie es Taylor und Ridge nun gehen müsse, ihr breche das Herz.
Finns Mutter Li kommt ins Krankenhaus und wirft Sheila einen wütenden Blick zu. Ridge und Thomas umarmen sie und versichern ihr, wie leid es ihnen täte. Sheila ruft zu Li hinüber, dass sie ihren Sohn sehen wolle. Li kontert, er wäre nicht Sheilas Sohn, sondern ihrer! Finn wäre ihr Sohn!
Taylor versichert Steffy, sie wären alle für sie da. Sie müsse aufwachen, Hayes und Kelly würden sie brauchen. Sie brauche sie auch. Sie alle würden sie brauchen, gesteht sie unter Tränen.
Hope macht sich Sorgen um die Kinder. Brooke versichert ihr, dass Steffy es bestimmt schaffen werde. Deacon hofft das auch. Er kann auch noch nicht fassen, dass Finn tot sei. Hope denkt an Sheila. Deacon erzählt, dass Sheila bereits über Finn Bescheid wisse, er habe sie informiert.
Sheila meint, sie würde Li verstehen. Es hätte nicht passieren sollen. Li wendet sich von ihr ab, um mit Ridge und Thomas über die Kinder zu sprechen. Sie versprechen alles zu tun, um ihre Erinnerung an Finn wachzuhalten. Als die Männer zur Seite gehen, versucht Sheila es erneut. Sie sagt Li, dass sie ihren Sohn sehen wolle. Nur noch dieses eine Mal. Li ist sauer und lehnt das ab, sie würde sich nun um Finn kümmern.
Taylor weint, dass sie ihre Tochter brauchen würde. Sie habe ihre Schwester verloren und könne jetzt nicht auch noch sie verlieren. Sie fleht Steffy an aufzuwachen. Taylor sieht gen Himmel und wiederholt ihre Bitte.
Hope und Brooke sprechen davon, wie unfair es wäre, dass Finn tot ist. Deacon bemerkt, das Leben wäre nicht fair. Und auch wenn nicht alle Sheila mögen würden, so habe sie in dieser Nacht ihren Sohn verloren.
Sheila versichert Li, dass alles ein schrecklicher Unfall war. Ein Unfall? Wie könne sie das nur sagen, fährt Li sie an. Sheila stammelt, sie habe gemeint, dass Finn das nicht verdient habe. Li kontert, ihr Sohn wäre kaltblütig ermordet worden. Angeschossen und dann zum Sterben liegen gelassen, während auch seine Frau blutend neben ihm lag. Wer immer das getan habe, wäre ein hinterhältiges, böses Monster. Sie werde alles tun, um den Täter das büßen zu lassen! Natürlich, stimmt Sheila ihr zu. Sie fragt sich, wie jemand danach noch mit sich leben könne, nachdem er ihnen ihren Sohn genomme habe. Li argumentiert, dass Finn Sheila nie akzeptiert habe. Sie habe ihn adoptiert und großgezogen - sie wäre seine Mutter!
Taylor erinnert sich, wie sie neben Steffy gelegen habe, bis sie eingeschlafen war, wenn sie als Kind Angst hatte. Sie singt ihr etwas vor, als Ridge leise hereinkommt und zuhört. Dann geht er zu Taylor hinüber und umarmt sie. Er sagt seiner Tochter, sie solle sich ausruhen und dann zu ihnen zurückkommen. Was wäre nur passiert, fragt er sich dann.
Sheila beharrt darauf, dass sie beide Finns Mütter wären. Li hat genug gehört und fährt Sheila an, sie solle sich von ihr fernhalten. Talyor kommt aus Steffys Zimmer und umarmt Li. Sie habe auch bereits ein Kind verloren und wisse, der Schmerz wäre unbeschreiblich. Li hofft, dass Steffy es schaffen werde. Sheila fragt, ob es Steffy schon besser ginge. Taylor antwortet, man könne noch nichts sagen. Sheila meint, wenn Steffy aufwache, könne sie bei der Identifikations des Täters helfen. Taylor meint als Mutter konzentriere sie sich erst einmal nur darauf, dass es ihr besser ginge. Sheila versteht das. Deshalb wisse sie auch, dass Taylor verstehen würde, warum sie ihren Sohn sehen wolle. Li lehnt das erneut ab.
Hope hat noch nicht von Liam gehört und nimmt an, er wäre gerade erst im Krankenhaus angekommen. Steffy wäre die Mutter seiner Tochter, er müsse sich furchtbare Sorgen machen.
Liam kommt schließlich an und geht zu Thomas hinüber, um sich nach Steffy zu erkundigen. Der informiert ihn, dass die Lage kritisch wäre.
Ridge spricht zu seiner Tochter über ihre Kindheit und einen Jungen, der sie enttäuscht habe. Er habe diesen Jungen bestrafen wollen, denn wenn sie verletzt werde, fühle er sich ebenfalls verletzt. Er macht sich Vorwürfe, dass er sie nicht beschützen konnte und Sorgen, ob er ihre Kinder schützen könne. Und Finn ... Sie müsse nun unbedingt auf ihre Kinder aufpassen. Sie müsse zurückkommen! Die Welt könne nicht so grausam sein.
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Freitag, 08. April |
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Ridge sagt seiner bewusstlosen Tochter, dass es so nicht sein sollte. Er kann nicht fassen, dass jemand eine Waffe auf sie gerichtet habe und fragt sich, wer so etwas schreckliches tun würde.
Li warnt Sheila wütend, sich nicht mehr Finns Mutter zu nennen. Sheila bittet sie, Finn noch ein letztes Mal sehen zu dürfen. Li lehnt das kategorisch ab. Sheila argumentiert, Li könne sie nicht von Finn fernhalten. Li kontert das könne sie und werde sie auch weiterhin tun. Talyor versucht zu vermitteln, aber Sheila bleibt beharrlich. Sie habe Finn schon nicht aufwachsen sehen und verdiene es, ihn noch einmal zu sehen. Li verlangt von Sheila, ihre Wünsche zu respektieren, sie wäre Finns Mutter und immer für ihn da gewesen!
Liam versucht Thomas zu beruhigen, dass Steffy wieder gesund werde. Sie würde ihre Kinder nicht allein zurücklassen. Warum wäre das nur passiert, fragt Thomas. Liam schlägt vor, sich erst einmal lieber auf Steffy zu konzentrieren. Thomas macht sich Sorgen, dass es vielleicht nicht genug wäre. Liam meint, es würde niemanden helfen, so zu denken.
Ridge glaubt, Steffy werde schon bald ihre Augen öffnen und ihn damit sehr glücklich machen. Er meint, sie solle sich erst einmal ausruhen, er wäre bei ihr. Liam kommt herein und fragt, wie es ihr ginge. Sie wäre bei ihnen, sagt Ridge. Er geht und lässt Liam allein mit Steffy.
Ridge kommt zu den Frauen im Flur und will helfen. Li kontert, das könne er nicht. Niemand könne noch etwas tun. Ihr einziges Kind sei tot. In dem Moment kommt Chefinspektor Baker hinzu. Ridge will wissen, ob er das Tier gefunden habe, dass das getan habe. Baker meint, sie sollten das Gespräch lieber unter vier Augen führen. Ridge stellt Baker Li vor. Baker grüßt sie und wiederholt, sie sollten unter vier Augen sprechen. Sheila glaubt, es habe mit ihr zu tun und erklärt ihm, sie wäre Finns biologische Mutter. Baker infomiert die Gruppe, dass die Schießerein und Raubüberfall gewesen zu sein scheine, da Finns Portemonnaie und Steffys Handtasche fehlen würden. Man wisse nur noch nicht, was sie dort in der Gasse zu suchen hatten und es gäbe dort keine Kameras. Er fragt, ob Steffy oder Finn Feinde gehabt hätten. Li meint, Finn wäre überall sehr beliebt gewesen. Baker verspricht ihr, der Täter werde gefunden und zur Rechenschaft gezogen werden. Sheila sieht krank aus.
Liam weiß nicht, ob Steffy ihn hören kann, aber er will es annehmen. Sie frage sich bestimmt warum er da wäre. Sie würden immer noch zusammen gehören und das würde wegen Kelly so bleiben. Sie hätten so viel zusammen erlebt. Sie würden einander immer noch mögen und unterstützen, sich immer noch lieben. Er kann sich kein Leben ohne sie vorstellen. Er könne eine Welt ohne sie nicht akzeptieren. Er bittet sie zurückzukommen, sie könnten sie nicht verlieren. Es gäbe sonst niemanden wie sie auf der Welt. Ihm kommen die Tränen, als er von der liebenden Supermami spricht, die sie wäre. Er wäre ihr so dankbar, Kelly mit ihr zu haben. Er fleht sie an zu kämpfen und nicht damit aufzuhören. Wenn sie zurückkäme, würde sie so viele Menschen glücklich machen, aber niemanden glücklicher als ihn.
Li sagt Taylor und Ridge, sie müsse gehen, sie habe nur nach Steffy gucken wollen. Taylor weiß, dass Finn ihre ganze Welt war und versichert ihr, sie würden ihn für Hayes lebendig halten. Li rät ihnen, sich auf Steffy zu konzentrieren, sie würde sich um ihren Sohn kümmern.
Sheila läuft verärgert auf und ab, während sie an ihre Diskussion mit Li zurückdenkt. Thomas stellt sich ihr an den Weg. Sie hält ihm vor, dass jetzt weder die Zeit noch der Ort wäre sie zu konfrontieren. Er informiert sie, dass sie gehen sollte. Sie kontert, sie würde nicht zulassen, dass Li ihr verbiete ihren Sohn noch einmal zu sehen. Thomas meint, Li würde trauern. Und sie etwa nicht? Kontert Sheila. Thomas ist nicht auf ihrer Seite. Er kenne sie, er wisse, wessen sie fähig wäre. Er denke daran, was sie Brooke schreckliches angetan habe und würde sich nun fragen, ob sie hiermit etwas zu tun habe, was seiner Schwester zugestoßen wäre.
Liam denkt an glückliche Momente mit Steffy zurück. Er sagt ihr, sie hätten noch so viele wichtige Momente vor sich und sie müsse dabei für sie alle da sein. Er würde nicht zulassen, dass man sie ihnen nehme. Kelly und Hayes würde ihre Mutter brauchen und er brauche sie auch. Er fleht sie an zurückzukommen. Er würde sie für immer lieben, versichert er ihr.
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Montag, 11. April |
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Taylor bekommt Kaffe von Ridge. Sie berichtet ihm, dass immer noch jemand bei Steffy wäre. Sie sind beide froh, dass sie die Nacht überstanden habe. Ridge spricht an, dass Liam immer noch dort wäre, er würde Steffy sehr lieben.
Hope hat Liam etwas zu Essen und zum Anziehen mitgebracht. Der erzählt, dass Steffy durchhalte und dass er die ganze Zeit an die Kinder denken müsse. Sie hätten gerade Finn verloren, sie dürften nicht auch noch ihre Mutter verlieren. Hope versucht ihm Mut zu machen. Er findet es schlimm, dass Steffy an all diese Maschinen angeschlossen wäre. Sie sähe so verletzlich aus. Hope mag sich gar nicht vorstellen, was Ridge und Taylor durchmachen würden.
Thomas kommt zu Sheila hinüber und beschwert sich, dass sie seine Frage nicht beantwortet habe. Sie denkt a den Moment in der Gasse zurück, als er sie noch einmal fragt, ob sie etwas mit der Schießerei zu tun hatte. Sie fährt ihn wütend an, glaube er etwa, sie habe gewollt, dass das passiere? Er weist sie daraufhin, dass sie bewiesen habe, sich nicht geändert zu haben, mit dem was sie brooke angetan habe. Wenn die Polizei ihn fragen würde, wer seine Schwester genug hasse, um auf sie zu schießen ... wäre sie, Sheila, dann diese Person?
Bridget kommt zu Ridge und Taylor auf den Flur hinaus und bedauert, dass es noch keine Besserung bei Steffys Zustand gegeben habe. Brooke kommt hinzu, umarmt Bridget und fragt, wie es Steffy ginge. Bridget geht wieder und Brooke versichert Ridge und Taylor, wie leid es ihr täte. Wie konnte das ur passieren, fragt sie.
Liam kommt zu Hope zurück, nachdem er sich umgezogen hat. Sie versichert ihm, Steffy wäre eine Kämpferin und würde immer für Hayes und Kelly da sein. In der Zwischenzeit würde sie alles für sie tun, da sie alle zusammen gehren würden. Sie würden das nur zusammen durchstehen. Sie habe Steffy immer respektiert, auch wenn sie schwieriges Zeiten durchgemacht hätten. Sie hatte sich so sehr für sie gefreut, als sie Finn kennen gelernt hatte. Und nun werde Steffy beim Aufwachen eine zerstörte Welt vorfinden. Er schüttelt den Kopf, es werde nicht leicht für Steffy werden. Aber eins nach dem anderen, zuerst müsse sie einmal aufwachen.
Taylor dankt Brooke, dass sie gekommen wäre. Diese fragt, ob sie etwas tun könne. Habe schon jemand mit Finns Familie gesprochen? Taylor und Ridge erzählen ihr von dem Streit zwischen Li und Sheila. Taylor geht etwas zu Seite, um Ridge und Brooke Privatsphäre zu geben. Brooke kann sich vorstellen, dass Ridge Angst habe. Er gibt das zu, er weiß nicht, was er tun soll. Sie rät ihm einfach für Steffy und Taylor da zu sein. Er reflektiert, das Schlimmste wäre bereits mit Phoebe passiert, das dürfe nicht noch einmal geschehen. Er könne nicht auch noch Steffy verlieren. Brooke erklärt, sie sei immer noch seine Frau und wäre für ihn da, egal was er brauche. Sie umarmen sich.
Sheila meint, es würde ihr ebenso Angst machen, dass Steffy um ihr Leben ringe, wie Thomas. Er schreit sie an, glaube sie etwa, er könnte auf seinen eigenen Sohn schießen? Was für ein Tier müsst er sein? Taylor kommt hinzu und fragt, was los wäre. Thomas erklärt, er habe Sheila gefragt, ob sie für das verantwortlich war, was Steffy und Finn zugestoßen wäre. Taylor kann nicht fassen, was er da andeuten wolle. Sie auch nicht, unterbricht Sheila sei. Sie weiß, dass Thomas Angst um Steffy habe. An was werde sie sich wohl erinnern, wenn sie aufwache. Sie stelle sich das immer wieder vor und frage sich, wie das passieren konnte. Wie habe das Leben nur so grausam sein können. Was habe Finn dort gemacht und warum war er dort? Sie habe endlich ihren Sohn kennen gelernt und ihm sagen können, wie stolz sie auf ihn wäre. Sheila schluchzt bei der Erinnerung, wie viel Freude ihr die Gemeinsame Zeit an Weihnachten gebracht habe. Sie wären sich so nahe gewesen und nun würde er von immer von ihr gerissen werden. Taylor tut es so leid. Sie könne ihr nicht helfen, klagt Sheila. Ihr Sohn wäre nicht mehr und sie würde ihn niemals wieder sehen. Sie läuft davon. Taylor bittet Thomas zu berücksichtigen, was Sheila gerade durchmache. Dann folgt sie Sheila.
Liam fragt Hope, ob schon jemand mit den Kindern gesprochen habe. Nein, antwortet sie, nicht bis sie mehr wissen würden. Sie würden sie mit Menschen umgeben, die sie lieben, denn das würden Steffy und Finn jetzt wollen. Liam kann es immer noch nicht fassen. Steffy wäre endlich glücklich gewesen und irgend so ein Monster habe beschlossen ihr das alles zu nehmen. Er hasse das Gefühl zu versuchen, sich an die letzte Unterhaltung zu erinnern, die er mit ihr geführt hatte. Wäre es genug gewesen? Hätte er mehr sagen sollen. Sie versichert ihm, Steffy wisse, wie sehr er sie möge. Er gibt zu, er wäre von Erinnerungen überwältigt. Auch wenn Steffy es schaffe, dann würde nichts mehr wie früher werden.
Thomas kommt zu Ridge und Brooke. Diese versichert ihm, wie leid es ihr täte, was mit Steffy passiert sei. Thomas dankt ihr. Er berichtet Ridge, dass Taylor Sheila nachgelaufen wäre, die von Gefühlen überwältigt war. Er findet das merkwürdig, eigentlich wäre immer Sheila diejenige, die andere verletze. Aber dieses Mal müsse sie selber so einen Schmerz ertragen.
Sheila ist auf dem Krankenhausdacht. Sie denkt daran, wie Finn von der Kugel getroffen wurde und fragt verzweifelt warum. Sie habe doch nur geliebt werden und bei ihrem Sohn sein wollen. Und ihrem Enkelsohn. All die schrecklichen Dinge, die sie in ihrem Leben getan habe, ihren eigenen Sohn umzubringen .... Sie denkt an Finn zurück und beschließt ohne ihn nicht mehr weiterleben zu können. Sie stellt sich auf den Mauervorsprung und ruft, sie würde zu ihm kommen, Finn. Sie sieht nach unten, als Taylor hinzukommt und schreit, Sheila solle das nicht tun! Sie solle nicht springen!
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Dienstag, 12. April |
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Taylor schreit, Sheila solle das nicht tun.
Thomas erklärt Ridge, dass Taylor sich Sorgen um Sheila gemacht habe und ihr hinterher gelaufen wäre. Hope und Liam kommen dazu. Thomas beschließt ins Krankenzimmer zu gehen und Zeit mit Steffy zu verbringen.
Bridget informiert ihn dort, dass es leider noch keine Fortschritte gäbe. Sie ermutigt ihn, seiner Schwester zu sagen, dass sie kämpfen solle und sie wissen zu lassen, wie viel sie ihnen alle bedeute. Thomas spricht mit Steffy und erinnert sie daran, dass sie kämpfen und es schaffen müsse. Er fragt sich, ob sie ihn höre und wiederholt, sie möge doch bitte aufwachen. Er wünschte, sie würde ihn jetzt verspotten, dass er so emotional wäre. Was würde er nicht dafür geben. Seufzend küsst er ihre Hand.
Ridge sucht nach Bridget und sagt Hope und Liam, wie frustrierend dies alles wäre. Liam möchte Steffy zum Aufwachen bringen, so dass sie sie fragen können, was passiert wäre. Bridget kommt zu ihnen und informiert Ridge, dass sie im Moment nur abwarten könnten. Sie umarmt ihn und sagt, er solle beten, dass seine Tochter bald zu sich käme.
Taylor sagt Sheila, sie sollte nicht springen. Sie verstehe, dass es Sheila schlecht ginge. Diese klagt, Finn wäre nicht mehr da und alles wäre ihre Schuld. Taylor fragt, wie Sheila daran schuld sein könne und drängt sie, sich nicht selber dafür verantwortlich zu machen.
Thomas fleht seine Schwester an, ihre Kämpfernatur zu zeigen. Nachdem Phoebe sie verlassen habe, wäre sie alles, was er noch habe. Und so viele Menschen würden sie brauchen. Er schluchzt, Kelly und Hayes würden sie brauchen, sie würden ihre Mutter brauchen. Wisse sie, was passiert wäre? Habe sie es gesehen? Wisse sie, dass Finn nicht mehr lebe? Er schluchzt, es täte ihm so furchtbar leid. Er schwört ihr die Person zu finden, die das getan habe und sie dafür büßen zu lassen.
Sheila meint, wenn sie sich aus Finns Leben herausgehalten hätte, dann ... Taylor argumentiert, dass hätte den Raubüberfall nicht verhindert. Sheila wiederholt immer wieder, dass Finn tot wäre, ihr Sohn wäre nicht mehr am Leben. Taylor ermutigt sie, von der Mauer herunterzukommen und mit ihr zu reden. Sheila will nicht reden. Sie schluchzt, ihr wäre nichts mehr geblieben, ihr Sohn wäre tot. Sie habe ihm zeigen wollen, dass sie ein besserer Mensch geworden wäre, aber es habe nichts geholfen. Ihr Sohn wäre tot und sie wolle das auch sein.
Thomas geht zu Hope, Liam und Ridge auf den Flur zurück und berichtet, dass sich an Steffys Zustand nichts geändert habe. Hope bittet darum, auch reingehen zu dürfen. Thomas warnt, es wäre nicht einfach, Steffy dort so zu sehen. Hope geht hinein. Liam sagt Thomas und Ride, er wisse nicht, wie er damit umgehen solle. Er wisse nicht, wie sie weiterleben könnten, wenn Steffy nicht mehr wäre.
Hope kann immer noch nicht fassen, was mit Steffy passiert ist und sie das un durchmachen müsse. Sie versichert ihr, dass so viele Menschen ihr beistehen und sie lieben würden. Sie könne einfach nicht verstehen, wie jemand nach einer Waffe greifen und so grausam sein könne. Wie habe man ihr das antun können? Sie weiß, dass es zwischen ihnen in letzter Zeit nicht so gut gelaufen wäre, aber wenn sie wieder aufwache wolle das das alles vergessen. Die Kinder hätten sie einander näher gebracht, das würden sie nun immer vebinden. Sie wisse, wenn ihr etwas zustoßen würde, dann würde Steffy sich um Beth kümmern. Ebenso würden sie jetzt für Steffy da sein. Hope erklärt, er habe immer Steffys Stärke bewundert, ihren Mut und auch ihre Durchhaltekraft. Daran müsse sie nun festhalten und darum kämpfen für ihre Kinder da sein zu können. Sie dürften sie nicht verlieren!
Taylor versichert Sheila, dass sie immer noch neu anfangen könne. Ihr Sohn wäre nicht mehr da und es werde schwer werden, aber sie habe immer noch Hayes, ihren Enkelsohn. Ihren gemeinsamen Enkelsohn. Sie versichert ihr, dass Steffy aufwachen werde. Sheila scheint wieder Hoffnung zu schöpfen. Taylor bittet sie, ihre Hand zu nehmen. Sheila meint, alles, wofür es sich zu leben gelohnt habe, wäre mit ihrem Sohn gestorben. Sie habe nur noch Schmerz, Bedauern und Schuld in ihrem Herzen. Sie wisse, dass es nun zu enden habe. Es gäbe nur diesen einen Weg.
Ridge sagt Thomas, dass Taylor sich wohl immer noch um Sheila kümmern würde.
Taylor bittet Sheila erneut, ihre Hand zu ergreifen. Sheila will, dass Taylor Hayes sage, dass sie ihn geliebt habe. Er würde ganz fürchterliche Dinge über sie zu hören bekommen. Taylor bittet sie zu bleiben und es ihm selber zu sagen. Steffy würde sicherlich ihre Meinung ändern. Sheila kontert, sie habe dort keine Zukunft mehr. Taylor beharrt darauf, sie könne eine mit Hayes haben, wenn sie das wolle - Finn hätte es bestimmt so gewollt. Sie bittet sie erneut zu bleiben und dabei zu helfen, den Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Sheila macht sich bereit für den Sprung. Taylor greift nach ihr und fällt dabei selber von der Mauer. Mit einem Arm hält sie noch Sheila und schreit diese an, sie nicht loszulassen!
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Mittwoch, 13. April |
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Sheila hält Taylor an einem Arm fest, während diese panisch schreit, sie solle sie nicht loslassen!
Thomas, Liam und Ridge machen sich Sorgen um Steffy. Thomas hat noch nichts von Taylor gehört und beschließt ihr eine Textnachricht zu schreiben.
Hope sagt Steffy, dass ihre Zeit noch nicht gekomme wäre. Sie gibt zu, dass sie früher immer zu ihr aufgesehen habe. Sie habe immer eine solche innere Stärke gezeigt. Sie habe auch so viel von ihr gelernt und möchte nicht, dass es jetzt aufhöre. Wenn jemand über diese Tragödie hinwegkommen könne, dann wäre Steffy das.
Thomas bekommt keine Antwort von Taylor und die Männer debattieren darüber, dass diese sich die Zeit nehme Sheila zu helfen, obwohl sie selber viel am Hals habe. Ridge hält es für keine gute Idee, Taylor selber ginge es auch nicht gut.
Taylor schafft es mühsam mit Sheilas Hilfe wieder auf das Dach zu klettern. Sie umarmen sich und blicken auf die Straße hinuter. Taylor schluchzt in Sheilas Armen und bedankt sich bei ihr. Sheila hätte ihr Leben gerettet!
Hope kommt zu Liam, Thomas und Ridge zurück auf den Flur. Sie berichtet, dass Bridget nun wieder bei Steffy wäre. Ridge beschließt auch reinzugehen. Liam fragt Hope, ob es ihr gut ginge. Ihr kommen die Tränen. Thomas habe Recht gehabt, es wäre sehr schwer Steffy dort so im Krankenbett zu sehen, wie sie um ihr Leben kämpfe.
Ridge bittet Bridget, ihm zu sagen, dass es etwas Neues gäbe. Sie wünschte, sie könnte das tun. Er ermutigt ihn, mit Steffy zu reden. Es wäre wichtig, dass sie aufwache. Als er wieder mit Steffy allein ist, sagt er ihr, dass es an der Zeit wäre die Augen zu öffen und zu ihnen zurück zu kommen.
Taylor dankt Sheila immer wieder. Diese antwortet, das brauche sie nicht zu tun, ihr täte es ja so leid. Taylor versteht, dass Sheila trauern würde. Diese meint, wenn Taylor auch noch gestorben wäre ... Taylor antwortet, das wäre nicht passiert, weil Sheila ihr das Leben gerettet habe. Und sie das ihre, kontert Sheila. Taylor findet, sie habe ein glückliches Leben verdient. Wirklich, fragt Sheila. Taylor versichert ihr, das es so wäre. Ein Leben mit Hayes. Sie wäre für Sheila da, weil diese ihr Leben gerettet habe. Wenn sie damit nicht einen Platz in ihrer Familie verdient habe, wisse sie auch nicht mehr weiter. Was mit Finn und Steffy passiert wäre, sei doch nicht Sheilas Fehler. Nun habe habe sie eine Tragödie verhindert. Finn wäre so stolz auf sie gewesen. Taylor will reingehen. Sie müssten alles davon erzählen, was passiert wäre. Sheila schluchzt.
Hope weiß, wie schmerzhaft es für Liam sei. Der meint, er müsse immer an seine gemeinsame Vergangenheit mit Steffy denken. Er kann einfach nicht akzeptieren, dass Kelly und Hayes ohne Steffy aufwachsen könnten. Taylor und Sheila kommen zurück. Taylor erklärt, ihr Handy war lautlos gestellt. Sie erkundigt sich nach Steffy. Thomas informiert sie, dass es keine Veränderungen gäbe. Sie hoffen, dass Ridge zu ihr durchdringe.
Ridge weiß nicht mehr, was er tun soll. Alle wären bei ihr gewesen und hätten mit ihr gesprochen, aber es habe keine Veränderung gegeben. Er beschließt zu Gott zu beten und um Hilfe zu bitten. Er könne Steffy nicht verlieren. Gott habe ihm bereits seine andere Tochter genommen und er habe immer noch nicht verstanden warum. Er bittet Gott, ihn an Steffys Stelle zu nehmen. Er müsse nicht mehr da sein, aber Steffy schon. Er bittet Gott, Steffy ihre Kinder großziehen zu lassen. Er bittet ihn, sie aufwachen zu lassen. In dem Moment bewegt sich Steffys Hand und sie kommt langsam zu sich. Ridge versichert ihr, alles werde in Ordnung kommen. Er sieht nach oben und bedankt sich. Steffy versucht etwas zu sagen. Ridge erklärt ihr, dass sie im Krankenhaus wäre und Bridget sie untersuchen müsse. Diese kommt hereingeeilt und spricht Steffy an.
Sheila lässt sich bestätigen, dass Steffy immer noch bewusstlos wäre und niemand habe erzählen können, was passiert sei. In dem Moment kommt Ridge aus dem Zimmer gestürmt und berichtet, dass sie aufgewacht wäre! Thomas, Taylor und Ridge gehen zu Steffy ins Zimmer zurück, während Sheila das Gesicht verzieht. Sie folgt ihnen. Die Familie steht um Steffys Bett und erklärt ihr, dass sie im Krankenhaus wäre und operiert werden musse. Sie versprechen ihr, sich um die Kinder zu kümmern, bis sie wieder zurück sei. Steffy versucht sich auf ihre Eltern zu konzentrieren und spricht sie an. Sie sieht Thomas und dann auch Sheila hinten im Krankenzimmer. Nein, krächzt sie mit rauher Stimme. Taylor fragt, was denn los wäre. Steffy reagiert alarmiert und versucht Sheilas Namen zu sagen.
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Donnerstag, 14. April |
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Nein, krächzt Steffy, Sheila! Taylor und Ridge drehen sich um und sehen Sheila hinter sich stehen.
Liam und Hope haben sich Kaffee geholt und finden nun niemanden mehr im Flur vor. Bridget kommt vorbei und berichtet von den guten Neuigkeiten, Steffy habe das Bewustsein wiedererlangt. Sie umarmen sich erleichtert. Liam fragt, ob sie außer Gefahr wäre. Bridget versichert ihm, es wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung. Sie geht, als Paris und Zende hinzukommen. Liam informiert sie, dass Steffy wieder wach wäre.
Thomas freut sich, seine Schwester wieder zu haben. Ridge erzählt, er habe sich mit dem großen Mann da oben unterhalten und nun wäre sie wiedergekommen. Was sei passiert? Fragt Steffy schwach. Niemand antwortet. Sie versucht das Wort Krankenhaus zu sagen, aber Taylor meint, sie sollte lieber nicht sprechen. Thomas realisiert, dass Steffy nicht weiß, warum sie dort wäre. Ridge erzählt ihr nun, dass auf sie geschossen wurde. Während Steffy noch versucht das zu verdauen, verzieht Sheila in der Ecke des Zimmers das Gesicht.
Zende und Paris haben Fragen zu der Schießerei. Sie kann nicht glauben, dass Finn wirklich tot sein solle. Liams Gesichtsausdruck bestätigt es aber noch einmal. Zende ist froh, dass sie zumindest nicht beide verloren hätten. Liam erklärt, man glaube, es wäre ein verunglückter Raubüberfall gewesen. Paris findet es merkwürdig, dass sie überhaupt dort warn. Zende fragt sich, ob sie dort essen waren und hinten in der Gasse geparkt haben. Paris erkundigt sich, ob Steffy wisse, dass Finn nicht mehr lebe. Liam weist daraufhin, dass es wohl von dem Timing abhänge - ob zuerst auf Finn geschossen wurde. Wer habe so etwas nur tun können, fragt Paris. Zende glaubt, sie wären in etwas Unerwartetes hinein geraten. Paris erkundigt sich nach Ridge. Liam antwortet, er versuche stark zu bleiben, aber es wäre nicht einfach. Zende kann sich nicht vorstellen, was es für Ridge bedeuten würde, wenn er Steffy verlieren würde. Hope und Paris sind optimistisch, dass Steffy es schaffen werde, zu ihren Kindern zurückzukehren. Zende fragt, wie es Liam gehe. Der gesteht, allein der Gedanke, Steffy nicht mehr zu haben, darauf wäre er nicht vorbereitet. Sie stellen zusammen fest, dass man das Leben nicht als selbstverständlich hinnehmen sollte. Zende kann sich immer noch nicht vorstellen, wer einfach auf Finn und Steffy schießen und dann in die Nacht verschwinden könne.
Sheila denkt daran zurück, wie Steffy ihr vorgeworfen hatte, krank zu sein. Sie meint, vielleicht habe Taylor Recht, sie sollten Steffy nicht bedrängen. Irritiert wendet Ridge sich ihr zu. Steffy fragt, warum jemand auf sie geschossen habe.
Liam versichert Hope, er wäre mehr als dankbar, dass Steffy wieder wach sei, aber er müsse es noch verarbeiten. Paris kann nach wie vor nicht glauben, dass Finn tot ist. Zende kann sich Steffy nicht ohne ihn vorstellen. Liam macht sich Vorwürfe, Finn nie gesagt zu haben, was es ihm bedeutet habe, dass er auch seine Tochter geliebt habe. Er weiß nicht, wie er Kelly sagen solle, dass sie Finn niemals wiedersehen werde. Hope beruhigt ihn, sie würden einen Weg finden, es den Kindern als Famille beizubringen. Liam verzieht das Gesicht, Finn wäre nur einfach so sinnlos gestorben. Paris hofft, die Polizei würde den Täter finden. Hope glaubt, dass Steffy ihnen vielleicht mehr dazu werde sagen können.
Ridge erklärt seiner Tochter, dass man während eines mutmaßlichen Raubüberfalls auf sie geschossen habe. Was wäre passiert? Fragt sie. Er erkundigt sich, ob sie sich noch an etwa erinnern könne. Sie zögert. Taylor beharrt darauf, Steffy sollte sich erst einmal erholen. Ridge aber will den Verrückten mit der Waffe finden. Sheila meldet sich erneut zu Wort. Als Krankenschwester halte sie es nicht für richtig, Steffy zu sehr zu stressen. Ridge kämpft mit sich, um Sheila nicht harsch zurecht zu weisen. Er wendet sich wieder an Steffy und fragt, was sie glaube, wer sie dorthin gebracht habe. Steffy sieht zu Sheila hinüber.
Paris sieht sich Fotos von Finn, Steffy und den Kindern auf ihrem Handy an. Sie sagt Zende, sie könne sich nicht vorstellen, wie es wäre ohne Finn zu leben. Sie zählt seine guten Eigenschaften auf, er wäre so ein wundervoller Mann, der es nicht verdient habe.
Hope meint zu Liam, es würde schmerzen, weil Steffy noch nie so glücklich war in ihrem Leben wie jetzt. Er seufzt, sie würden nun alle für sie da sein. Liam hofft, dass es Steffy nicht verändern würde, sie wäre immer ein so furchtloser Mensch gewesen. Er wünschte, er könnte es dieser Person heimzahlen, die das getan habe. Hope erinnert ihn daran, dass sie sich darauf kozentrieren müssen, Steffy zurück zu bekommen. Zende kann sich nicht vorstellen, wer Steffy so ausschalten wollte.
Ridge fragt Steffy, warum sie im Il Giardino war. Sie kann sich nicht erinnern. Sheila versucht ihn davon abzuhalten, Steffy weiter zu befragen. Ridge fährt sie wütend an, das wäre zwischen ihm und seiner Tochter! Steffy versucht sich zu esrinnern. Taylor meint, sie solle es ihnen bitte sagen, wenn sie sich an etwas erinnern würde. Sheila beobachtet sie genau, während Steffy mit ihrer Erinnerung kämpft.
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Freitag, 15. April |
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Ridge fragt Steffy, ob sie sich erinnern könne, wer auf sie geschossen habe. Taylor erklärt, sie würden ihr keinen Stress machen wollen, aber könne sie sich an irgendetwas erinnern, was beim Il Giardino passiert war? Steffy versucht etwas zu sagen.
Liam, Hope, Paris und Zende schöpfen wieder Hoffnung, da Steffy nun bei Bewusstsein ist. Sie sprechen darüber, wie mutig Steffy wäre und dass sie Kelly und Hayes niemals verlassen würde. Liam seufzt vor Erleichterung, dass sie noch mal eine Chance bekommen habe.
Hope hat Brooke angerufen. Die freut sich, dass Steffy wieder wach ist und würde gern ins Krankenhaus kommen, wolle aber aus Respekt gegenüber Ridge und Taylor zuhause bleiben. Paris macht sich wieder Gedanken darüber, wer wohl auf Steffy und Finn geschossen habe.
Thomas realisiert, dass Steffy beim Sprechen Schmerzen hat. Er schlägt vor, sie aufschreiben zu lassen, was sie sagen wolle. Sheila mischt sich ein. Ridge fährt sie an, sie solle sich raushalten! Schließlich verstehen sie, dass Steffy etwas trinken möchte. Taylor gibt ihr etwas Wasser mit einem Strohhalm. Ridge fragt erneut, könne sie sich an etwas erinnern? Steffy schüttelt den Kopf. Sheila atmet erleichtert auf.
Zende hat Carter telefonisch auf den neusten Stand gebracht, als Thomas wieder aus Steffys Zimmer kommt. Liam erkundigt sich, ob Steffy gesprochen habe. Thomas antwortet, sie habe um Wasser gebeten. Zende glaubt, Taylor und Ridge müssten doch unglaublich erleichtert sei. Paris ist sicher, dass Steffy ihre Liebe fühlen könne. Liam fragt, ob sie das Schlimmste nun hinter sich hätten. Thomas erklärt, sie hätte eine Schlacht gewonnen, aber noch einen ganzen Krieg vor sich. Sie müssten hoffen, dass es keine weiteren Überraschungen gäbe.
Taylor ermutigt Steffy sich auszuruhen, damit es ihr wieder besser ginge. Sheila hört zu, wie Taylor Steffy erklärt, dass man ihr keine Opiate gäbe und sie sicherstellen würden, dass sie exzellente Pflege erhalte. Bridget kommt herein, um nach ihr zu gucken. Sie fragt, wie es Steffy ginge. Ok, krächzt Steffy. Bridgt fragt, ob sie wisse, warum sie dort wäre. Steffy antwortet, Schuss. Taylor macht sich Sorgen, dass sie nicht viel sage und vermutet, sie hätte die traumatische Erinnerung verdrängt. Sheila fragt, ob es die Chance gäbe, dass sie sich nie wieder erinnern würde. Bridget erklärt, dass ihre Erinnerungen nach und nach oder auch sofort wiederkommen könnten. Taylor weiß, dass Steffy würde wollen, dass der Täter verantwortlich gemacht wird. Als Mutter wäre ihr aber erst einmal nur wichtig, sie wieder zu haben. Ridge legt seinen Arm um Taylors Schulter. Sheila starrt Steffy nervös an.
Liam macht sich Sorgen, dass bei Steffy noch nicht alles glatt laufen könnte. Thomas rät allen positiv zu bleiben. Paris möchte, dass er Steffy berichtet, wie sehr alle bei Forrester sich über die Nachricht gefreut hätten, dass sie wieder wach wäre. Liam fragt, ob sie eine Erinnerung daran habe, was passiert wäre. Thomas antwortet, im Moment erinnere sie sich noch an gar nichts.
Sheila möchte von Bridget hören, ob Steffy auf dem Weg der Besserung wäre. Bridget antwortet, sie würde sehr gut auf die Behandlung ansprechen. Taylor und Ridge freuen sich. Finn hätte es gefreut zu wissen, dass eine so gute Ärztin nach ihr sehe. Sie gehen alle auf den Flur hinaus. Sheila warnt Ridge und Taylor, sie sollten lieber nicht so enthusiastisch sein. Schnell versichert sie dann Taylor, dass sie sich für sie freue. Aber wie würden sie Steffy das von Finn sagen wollen. Ridge meint, sie müssten stark für Steffy und für sie da sein. Er wendet sich Sheila zu und informiert sie, dass sie ihr Mitgefühl habe. Er hoffe, sie finde Frieden, aber nun wäre es für sie an der Zeit zu gehen. Taylor ist anderer Meinung und sagt, Sheila könne ruhig bleiben. Sie wäre die Großmutter von Steffys Sohn und gehöre somit zu ihnen.
Hope und Liam statten Steffy einen Besuch ab, aber sie hat die Augen geschlossen. Sie freuen sich, sie wieder bei sich zu haben. Bald würde sie bestimmt wieder ganz die Alte sein. Hope berichtet ihr, dass alle von Forrester liebe Grüße ausrichten lassen, ebenso Brooke. Liam sagt ihr, dass es den Kindern gut ginge. Sie wäre bald wieder auf den Beinen und bei Kelly und Hayes. Sie gehen wieder, um ihr Ruhe zu geben. Steffy öffnet ihre Augen und sieht zu, wie die beiden das Zimmer verlassen.
Ridge informiert Taylor, dass Sheila nicht zu ihnen gehöre. Die wendet ein, dass ihr Sohn tot sei. Ridge weiß das, aber sie könne auf ihre eigene Art um ihn trauern. Er glaubt nicht, dass Steffy Sheila dort haben wolle. Doch ganz bestimmt, wenn sie alles wüsste, kontert Taylor. Sie sagt Sheila, dass sie ihm davon erzählen müsse. Also berichtet sie, wie Sheila vom Dach springen wollte und sie bei dem Versuch, sie zu retten, beinahe selber abgestürzt wäre. Da habe Sheila dann ihr Leben gerettet. Sie habe die Kraft gehabt, sie wieder auf das Dach zurückzuziehen. Wenn Sheila nicht wäre, würde sie nun nicht mehr bei ihnen sein. Ridge sieht erst Sheila und dann Taylor an.
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Montag, 18. April |
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Ridge muss erst einmal verdauen, dass Sheila Taylor gerettet hat. Er ist zwar dankbar, sagt Sheila ab, dass sie sich nun auf Steffy konzentrieren müsten. Er fragt sich, warum sie vom Krankenhausdach springen wollte, dass hätte Finn auch nicht zurückgebracht. Chefinspektor Baker kommt hinzu und erklärt, nichts würde ihn zurückbringen, aber er werde alles tun, um den Täter zu finden. Sheila zieht sich zurück und hält sich den Kopf.
Quinn sagt Eric im Büro, dass sie auch zuhause hätten bleiben können. Er aber wollte lieber beschäftigt sein, anstatt nur rumzusitzen und auf eine Nachricht zu warten. Er seufzt, er wäre froh, dass Steffy wieder wach sei. Sie sprechen darüber, wie merkwürdig es wäre, dass man auf sie geschossen habe und Finn nun nicht mehr am Leben sei. Eric erklärt, sie würden das gemeinsam als Familie durchstehen.
Carter kommt ins Krankenhaus zu Paris und Zende. Er bekommt eine Nachricht von Hope und Liam, die in der Cafeteria sind und fragen, ob sie jemandem etwas mitbringen sollen. Sie unterhalten sich darüber, dass Finn tot ist. Zende bemerkt, Carter wäre wie ein Teil der Familie. Carter wirft Paris einen schuldbewussten Blick zu.
Nachdem Paris gegangen ist, um sich mit ihrer Mutter zu treffen, erklärt Zende Carter, dass Steffy sich immer noch erholen müsse. Es wäre wahrscheinlich nicht der richtige Zeitpunkt, aber er könnte einen Ratschlag gebrauchen. Carter fragt, worum es ginge. Zende vertraut ihm an, dass er immer nur an Paris denke und sie zu seiner Frau machen wolle. Carter weiß, dass er sie wie eine Königin behandeln werde und ermutigt Zende, seinem Herzen zu folgen und ihr einen Antrag zu machen.
Zende kommt zu Eric und Quinn ins Büro und berichtet ihnen, dass alle im Krankenhaus zusammenhalten würden. Er habe über die Wichtigkeit der Familie nachgedacht und wolle nun nicht mehr warten und Paris einen Antrag machen. Eric freut sich über die guten Nachrichten. Quinn macht sich jedoch Sorgen, da Paris sich doch noch nicht binden wollte. Zende aber ist sich sicher, dass Paris seine Zukunft sei.
Carter ist auch zurück im Büro. Er klappt seinen Laptop zu und öffnet ihn dann wieder. Paris kommt herein und bemerkt, dass er ihr aus dem Weg gegangen wäre. Er erklärt, er wäre falsch für sie, sie müsse sich wieder Zende zuwenden. Paris gefällt das nicht. Er antwortet, er habe sie geliebt. Warum könnten sie nicht zusammen sein, wenn sie sich doch lieben würden, fragt sie. Läge es an ihrer Mutter? Carter unterbricht, natürlich läge es auch an ihrer Mutter, sie hätte die gleiche Reaktion gehabt, wie alle anderen sie haben würden. Er wiederholt, ihre Zukunft wäre bei Zende.
Baker sagt Taylor und Ridge im Krankenhaus, dass es leider keine Sicherheitskameras in der Gasse hinter dem Restaurant gäbe. Er würde gern Steffy ein paar Fragen stellen. Ridge informiert ihn, dass seine Tochter sich an nichts erinnern könne, was mit der Schießerei zu tun habe. Zumindest noch nicht.
Deacon kommt ins Krankenhaus. Er findet Sheila allein auf dem Flur sitzend. Er meint, sie verdiene es nicht allein zu sein. Sie ist sich nicht sicher. Dann berichtet sie ihm, dass etwas unglaubliches passiert wäre - sie habe Taylors Leben gerettet. Deacon erfährt wie es dazu gekomme war. Er verzieht das Gesicht. Finn habe es nicht verdient zu sterben, aber sie auch nicht. Es werde mit der Zeit einfacher werden, versichert er ihr. Sie fährt ihn verärgert an, alles, was sie anfasse würde sie zerstören. Es wäre doch nicht ihre Schuld, widerspricht er. Sheila denkt an die Schießerei zurück und schlägt ihren Kopf gegen die Wand.
Taylor sagt Ridge, Steffy dort so im Krankenzimmer zu sehen, würde sie an Phoebe erinnern. Er hält sie in den Armen und meint, sie würden Steffy nicht verlieren, dafür wäre sie viel zu stur. Sie würde wieder in Ordnung kommen. Taylor tun Jack, Li und auch Sheila sehr leid. Ridge möchte wissen, was genau auf dem Dach passiert wäre. Sie erinnert sich, wie sie übers Dach gefallen, an Sheilas Arm gehangen und geschrien hatte, sie möge sie wieder hochziehen. Die gleiche Frau, die vor Jahren ihr Leben zerstört hatte, habe sie nun gerettet. Sie beschreibt, wie es dazu gekomme war. Er erinnert sie daran, nicht zu vergessen, was Sheila ihrer Familie angetan habe. Eine gute Tat würde nicht alles Böse auslöschen, was sie getan habe. Er will nicht hören, dass sie sie nun anders einschätzen würde. Er beharrt darauf, dass Sheila sich nicht geändert habe. Wo immer sie wäre, da würde sie Chaos verursachen. Er versuche herauszufinden, was sie seiner Familie als nächstes antun werde.
Paris gefällt es nicht, dass scheinbar alle das Gefühl hätten, ihr in ihre Gefühle reinzureden. Sie wäre eine erwachsene Frau, die ihre eigenen Entscheidungen treffen würde. Sie entcheide sich für Carter. Er wendet ein, damit würde sie ihren Job und ihr Verhältnis zu der Forresterfamilie riskieren, das wäre es doch nicht wert. Das könne er nicht ernst meinen, kontert sie. Er beharrt darauf, er wolle ihr Leben nicht ruinieren. Wenn Zende ihr einen Antrag mache, dann sollte sie den annehmen und ein Leben mit ihm planen. Carter will sie doch nur glücklich sehen. Paris geht. Die Tür schließt sich, Carter dreht sich herum und Quinn steht vor ihm. Wirklich? Fragt sie. Er und Paris?
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Dienstag, 19. April |
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Bridget sagt Steffy und Ridge, dass sie mit ihren Fortschritten zufrieden wäre. Steffy möchte nach Hause. Bridget warnt, das wäre noch viel zu früh. Ridge versucht erneut von Steffy zu erfahren, ob sie sich erinnern könne, was in jener Nacht passiert sei. Wer habe ihr das angetan?
Deacon stellt fest, er habe keine Ahnung gehabt, dass Sheila depressiv genug war, um vom Dach zu springen. Sie schluchzt, sie hätte es getan, sie habe einfach nur gewollt, dass der Schmerz aufhöre. Dann sei Taylor gekommen, habe versucht sie aufzuhalten und wäre dabei selber vom Dach gerutscht. Taylor habe ihr Leben gerettet und sie dann das von Taylor.
Liam und Hope unterhalten sich mit Taylor darüber, dass ihnen ein schwierigies Gespräch mit den Kindern bevorstehe. Brooke kommt hinzu, glücklich zu hören, dass Steffy wach ist. Sie erkundigt sich nach Ridge. Taylor antwortet, er sei bei Steffy. Brooke möchte sie nicht stören. Dann fragt sie, ob Steffy schon etwas dazu habe sagen können, wer das getan habe.
Quinn sagt Carter, sie habe es an der Zeit gehalten, ihm seine Apartmentschlüssel zurück zu geben. Sie habe sich schon gedacht, dass er eine Neue habe und hält ihm die Schlüssel vor die Nase. Dann zieht sie sie wieder zurück und erklärt, sie hätte dabei ja niemals an Paris gedacht! Sie realisiert, dass er der Grund wäre, warum Paris und Zende noch nicht verlobt wären. Wo habe er sich da reingeritten? Er erklärt, es wäre ein Fehler gewesen, sie müssten dagegen angehen. Quinn weiß, wie sich das anfühle. Sie lächeln sich wissend an.
Sheila lamentiert, dass ihr Sohn tot sei. Deacon erinnert sie daran, dass sie für Hayes da sein müsse, ganz besonders falls es Steffy nicht schaffen sollte. Sie informiert ihn, dass Steffy wach wäre. Deacon ist erleichtert. Sie wünschte, sie könnte die Zeit zurückdrehen, bevor sie angeschossen wurden und es aufhalten. Deacon tut es sehr leid. Ihr auch, sie wünschte, sie könnte Finn das sagen. Sie würde ihn gern noch einmal sehen und ihm das sagen. Er wäre nicht mehr da und sie würde ihn niemals wieder sehen. Sie schluchzt. Er nimmt sie tröstend in die Arme.
Ridge und Bridget fragen Steffy, warum sie mit Finn in der Gasse hinter dem Restaurant war. Hätten sie im Il Giardino etwas getrunken? Steffy ist frustriert, sie würde gern helfen. Ridge fragt, ob sie sich an ein Gesicht erinnern könne. Wäre es ein Mann oder eine Frau gewesen? Wer habe auf sie geschossen? Steffy will sich erinnern, aber kann es nicht. Er versichert ihr, das komme schon wieder und ermutigt sie, sich erst einmal auszuruhen. Bridget versichert Ridge, sie werde sich noch erinnern. Er stimmt ihr zu.
Nachdem Steffy eingeschlafen ist, sagt Ridge ihr, dass noch einiges auf sie zukomme. Aber er wäre bei ihr.
Taylor sagt Hope, Liam und Brooke, dass Steffy sich an nichts von der Schießerei erinnern könne. Aber sie habe Fortschritte gemacht. Hoffentlich wäre sie bald in der Lage, sich wieder zu erinnern, wer das getan habe.
Bridget kommt aus Steffys Zimmer und informiert Taylor, dass Steffy ihr Gedächtnis noch nicht zurück habe. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, dass Steffy sich im Moment noch nicht wieder an alles erinnern könne. Sheila tritt näher heran und lauscht, als Taylor sich Sorgen macht, wie es für Steffy sein werde, wenn sie diese Nacht in der Erinnerung noch mal durchleben würde. Trotzdem wäre es wichtig, um den Täter hinter Gitter zu bringen. Bridget drängt, Steffy Zeit zu lassen. Aber wann werde sie sich erinnern, fragt Taylor. Wann werde sie in der Lage sein, ihnen zu sagen, was passiert wäre? Sie lamentiert, dass der Täter noch frei rumlaufe. Bridget bittet sie erneut, sich in Geduld zu üben. Taylor fragt, ob Bridget glaube, dass Steffy sich wieder erinnern würde. Wäre es möglich, dass sie sich vielleicht auch niemals wieder an diese Nacht erinnern könne?
Brooke sieht zu, wie Liam Hope sagt, er werde noch mal zu Steffy gehen und sich mit ihr unterhalten. Brooke glaubt, es müsse schwierig für Hope sein, dass Liam Steffy so nahe sein wolle. Hope erinnert ihre Mutter daran, dass Liam mit Steffy ein Kind habe. Er wäre genau dort, wo er hingehöre. Brooke findet, Hope hätte ihn begleiten sollen, Liam wäre doch ihr Mann. Hope versichert Brooke, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, nichts würde das ändern.
Quinn zieht Carter damit auf, dass sie sich mal mit Paris unterhalten sollte. Er versichert ihr, es wäre vorbei. Er gibt zu, es wäre ihm nicht gut gegangen, seitdem Quinn zu Eric zurückgekehrt war. Vielleicht habe er auch deshalb etwas mit Paris angefangen, einer Frau, die nicht zu haben war. Es wäre eine Beziehung gewesen, von der er wusste, dass sie nirgendwohin führen würde. Er habe es nicht riskieren können, eine echte Beziehung aufzubauen, da ein Teil von ihm immer sich immer noch gewünscht habe, sie zurückzubekommen. Er würde sie vermissen. Quinn gibt ihm seinen Schlüssel zurück und ihre Hände berühren sich dabei. Sie gibt zu, ihn ebenfalls zu vermissen. Sie sehen sich in die Augen und halten sich dabei bei den Händen.
Steffy erwacht erneut und fragt, wo sie wäre. Nachdem sie sich orientiert hat, versichert Ridge ihr, dass alles in Ordnung wäre, sie solle sich ruhig ausruhen. Liam kommt herein und Steffy freut sich. Er streichelt ihr Gesicht und sagt ihr, welche Sorgen er sich u sie gemacht habe, dass sie ihn vielleicht verlassen könnte. Sie weint, sie würde ihn doch niemals verlassen. Sie hätte ihn gebraucht, ihren süßen Ehemann. Ridge und Liam tauschen einen alarmierten Blick aus. Steffy streichelt Liams Gesicht.
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Mittwoch, 20. April |
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Steffy schluchzt, Gottseidank habe sie ihren lieben Ehemann, während sie Liams Gesicht streichelt.
Hope versichert ihrer Mutter, dass sie sich wegen Liam und Steffy keine Sorgen mache. Wenn Steffy sich erst einmal an diese fürchterliche Nacht erinnere, dann würden sie alle für sie da sein, Liam eingeschlossen. So sollte es auch sein. Er würde Steffy liebe und wäre deswegen immer ehrlich gewesen. Ihre Liebe für Kelly würde Liam und Steffy verbinden, aber sein Ring stecke an ihrem Finger und nicht dem von Steffy.
Bridget und Taylor diskutieren darüber, ob Steffy sich noch einmal an die Schießerei erinnern werde und lamentieren, dass man ihnen Finn genommem habe. Sheila hört zu, wie Taylor sich Gedanken macht, ob die Erinnerungen ihrer Tochter zurückkehren werden. Sie besprechen, dass Steffy noch körperlich und auch emotional zu schwach wäre, um sie zu drängen, sich zu erinnern. Bridge geht zu Steffy zurück.
Carter bringt Quinn dazu, sich zu wiederholen. Sie gibt zu, sie würde ihn auch vermissen. Er strahlt, das versuche er sich nicht zu Kopf steigen zu lassen. Er wiederholt ebenfalls, dass er sie auch vermisse. Sie kommen darauf zu sprechen, dass er seine Beziehung mit Paris beenden musste. Quinn ist froh, dass zu hören. Er sieht sie fragend an. Quinn beharrt, es wäre aus ganz offensichtlichen Gründen, seine Freundschaft mit Zende, nicht zu vergessen, dass die junge Frau versucht habe, sein Leben zu ruinieren. Sie bemerkt, dass Carter und Paris Schwierigkeiten hätten, ihre Gefühle füreinander zu verdrängen und fragt sich, warum sich das so vertraut anhöre. Er fragt, ob sie ihre Beziehung zu ihm anspreche. Sie versichert ihm, das läge in der Vergangenheit, aber sie würde ihre Gespräche vermissen. Sie habe nicht so viele Freunde und seitdem sie keine Zeit mehr miteinander verbringen würden, wäre eine Leere in ihrem Leben entstanden.
Bridget kommt zu Steffy ins Zimmer und realisiert schockiert, dass Steffy glaubt, Liam wäre ihr Ehemann. Bridget findet, dass die Patientin etwas Ruhe brauche, aber Steffy gerät in Panik. Sie würde nicht wollen, dass ihr Mann gehe. Liam versichert ihr, er würde direkt vor der Tür sein. Sie dankt ihm und versichert ihm, wie sehr sie ihn liebe. Er nickt unglücklich.
Hope meint zu Brooke, dass Steffys Leben nie wieder das gleiche sein werde. Niemand könne ihr Vorwürfe machen, dass sie sich nicht an diesen schrecklichen Abend erinnern wolle. Wenn sie es dann täte, wir würde sie es verarbeiten? Wie würde man damit umgehen zu erfahren, dass der Ehemann tot sei und niemals wieder komme?
Taylor bringt Thomas telefonisch auf den neuesten Stand und legt auf. Sheila fragt, wie Steffys Gedächtnis wäre. Taylor antwortet, sie könne sich immer noch nicht erinnern. Es täte ihr leid, Sheila würde bestimmt so schnell wie möglich erfahren wollen, wer für den Tod ihres Sohnes verantwortlich wäre. Sie versichert ihr, sie würden den Täter noch finden und ihn hinter Gitter bringen. Sheila lässt sich von Taylor umarmen.
Quinn sagt Carter, dass niemand sie so verstehe wie er. Sie wäre froh, wieder bei ihrem Mann zu sein, aber er würde im Moment im Gästehaus schlafen. Carter erkundigt sich, ob es immer noch Probleme gäbe. Quinn sagt, sie liebe Eric, er sei ihr Ehemann. Carter versteht das, aber gäbe es immer noch ein Problem in ihrer Ehe? Sie erinnert ihn daran, dass sie ihm immer alles sagen und immer sie selbst sein konnte. Carter glaubt, auch Eric würde nicht versuchen sie zu ändern. Sie sagt, sie wäre nicht gekommen, um darüber zu sprechen. Er fragt, ob die Schlüsselrückgabe eine Ausrede dafür war. Sie bestätigt, sie vermisse ihren Freund. Er meint, es gäbe keine andere Frau wie sie. Sie wäre ein Original unter den Originalen. Das sollte er auch nicht vergessen, neckt sie. Er verspricht das nicht zu tun.
Hope und Brooke bemerkten Taylor und Sheila. Brooke meint, Sheila gehöre nicht dorthin. Taylor widerspricht. Sheila bestätigt, sie mache sich Sorgen um Steffy. Ridge und Liam kommen mit Bridget zurück. Sie erklären, dass es eine Veränderung gegeben habe. Sheila fragt, ob Steffy jemals ihr Gedächtnis zurückbekomme. Bridget meint, es habe mehr mit Liam zu tun. Ridge erklärt wie Liam ins Zimmer gekommen und Steffy dankbar war ihn zu sehen. Hope lacht, natürlich wäre sie das. Liam stammelt dass Steffy glaube, sie wären immer noch verheiratet. Hope zieht die Augenbrauen hoch. Sheila versucht ihre Erleichterung zu verbergen.
Steffy bittet die Krankenschwester ihren Mann zurückzuholen.
Brooke ist verwundert, dass Steffy sich nicht an Finn erinnern könne. Taylor hält es für keine gute Idee, ihr das jetzt zu sagen. Brooke schnappt verärgert nach Luft. Sie könnten Steffy doch nicht in dem Glauben lassen, immer noch mit Liam verheiratet zu sein, wenn doch Hope seine Frau wäre. Sie fragt Bridget, was die davon halte, Steffy von Finn zu erzählen. Bridget antwortet, dass Steffy noch sehr schwach wäre, sie würde Taylor zustimmen. Sie könnten Steffys Trauma jetzt nicht noch verstärken. Hope seufzt. Liam glaubt, vielleicht wäre es das Beste, Steffy im Moment einfach in dem Glauben zu lassen. Er geht zurück zu Steffy.
Steffy ist erleichtert ihn zu sehen, sie habe solche Angst gehabt. Man habe auf sie geschossen? Er versichert ihr, es werde ihr bald wieder gutgehen. Sie glaubt ihm. Solange sie ihren lieben Mann zur Seite habe. Er möge ihr doch bitte sagen, dass er sie nicht allein lassen werde. Er streichelt ihr Gesicht. Er versichert ihr, er werde sie nicht verlassen und sie werde auch nicht allein sein. Hope sieht vom Flur aus zu und sieht besorgt aus.
Donnerstag, 21. April |
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Liam versichert Steffy, dass alles wieder in Ordnung komme. Sie macht sich Sorgen, dass sie sich nicht an die Schießerei erinnern kann. Er meint, es wäre wichtig, dass sie sicher wäre und ihre Familie dort sei. Sie berührt seinen Arm und nennt ihn ihren Eheman. Er spricht davon, dass sie wieder gesund werde und nach Hause komme. Sie nickt, sie würden zusammen heimgehen, sie beide. Plötzlich erinnert sie sich an ihre Tochter Kelly und möchte sie sehen.
Taylor erklärt Brooke, dass Steffys Gedächtnisverlust ein Mechanismus wäre, um ein Trauma zu bewältigen. Brooke will es genauer erklärt haben. Taylor antwortet, Steffy wäre im Moment nicht in der Lage mit Finns Tod umzugehen. Brooke will sich nicht in Steffys Behandlung einmischen, aber sie sollten es nicht durchgehen lassen, dass Steffy Liam ihren Ehemann nenne. Taylor und Ridge erinnern sie daran, dass Steffy im Moment noch sehr verletzlich wäre. Sheila beobachtet sie. Ridge informiert Brooke, dass sie ihrer Tochter die Chance geben müssten, wieder gesund zu werden.
Steffy sagt Liam, sie wolle ihre Familie zusammen zuhause haben, nur sie drei. Er stammelt, er wäre sich nicht sicher, ob das eine gute Idee wäre. Sie beharrt darauf Kelly zu sehen. Liam will sie holen, erinnert sie aber daran, dass Bridget sie gewarnt habe nichts zu überstürzen.
Liam kommt zu Hope auf den Flur und berichtet ihr, dass Steffy Kelly sehen wolle. Hope fragt, ob sie Finn oder Hayes überhaupt erwähnt habe. Er verneint. Sie habe die Erinnerung an Finn wohl verdrängt und alles, was mit ihm zusammen hänge. Er hofft, dass Kelly ihr helfe, ihre Erinnerungen wieder zu wecken. Er versuche das Richtige zu tun. Sie versichert ihm, sie würden alle das Beste für Steffy wollen. Er dankt ihr für ihr Verständnis und ihre Unterstützung. Er küsst sie und geht dann. Hope sieht zu, wie Steffy schläft.
Brooke meint, sie würde doch nicht vorschlagen in Steffys Zimmer zu stürmen und von Finn zu reden. Aber sie in einer Traumwelt leben zu lassen würde auch nicht helfen. Was sei mit Hayes? Ridge bittet sie Steffy eine Chance zu geben, wieder gesund zu werden. Taylor erklärt Steffys Reaktion. Unbewusst würde sie sicherlich wissen, dass Finn gestorben wäre, vermutlich wäre sie sogar Zeugin bei seinem Tod gewesen. Brooke bringt Steffys Fixierung auf Liam zur Sprache. Ridge glaubt, es ginge darum, wie sehr sie Finn geliebt habe. Sheila unterbricht ihn und bestätigt, sie habe ihr sehr geliebt! Taylor meint, Steffy brauche einen sicheren Ort und im Moment wäre Liam das für sie.
Hope sagt Steffy, sie habe sie so ziemllich erschreckt. Steffy ist überrascht, dass Hope sich Sorgen gemacht habe, sie hätten sich ja nicht immer so gut verstanden. Sie wolle zu Kelly und Liam nach Hause, zu ihrer kleinen Familie. Hope weiß, dass Steffy den Ruf habe, furchtlos und mutig zu sein. Aber man könne auch stark sein und gleichzeitig Angst haben. Sie könne sich dem stellen, sie wisse, dass Steffy das schaffe. Es gäbe da eine wichtige Sache, die sie Steffy sagen müsse.
Ridge bittet Brooke geduldig zu sein. Sheila möchte von Taylor wissen, ob Steffy wieder gesund werde. Taylor erklärt, die Scans hätten keine schlimmen Traumata angezeigt, der Gedächtnisverlust wäre psychologisch. Brooke regt sich auf, wie könne es Steffy dann helfen, in einer Fantasiewelt zu leben? Taylor kontert, Liam wäre ihr Sicherheitsanker und sei das schon immer für sie gewesen. Eine tiefe Liebe würde die beiden verbinden. Sie mache sich auch Gedanken, ob Steffy ihre tiefen Gefühle für Liam unterdrückt hatte. Brooke kneift die Augen zusammen.
Hope fragt, ob Steffy sich noch an etwas vor der Schießerei erinnern könne. Steffy antwortet, sie erinnere sich an ihr Zuhause, ihre Familie - Liam und Kelly. Hope kommt näher und erklärt, dass ihre Familie eigentlich noch viel größer wäre. Sie wären alle für sie da und würden ihr helfen, das durchzustehen. Steffy weiß das, Liam habe versprochen sie nicht zu verlassen. Hope senkt die Augen und versichert ihr erneut, sie alle würden für sie da sein. Steffy meint, sie brauche nur ihre Tochter und ihren Ehemann. In dem Moment kommt Liam und Kelly herein. Steffy ist verwirrt und bemerkt, dass Kelly ja so groß geworden wäre! Kelly läuft zu ihr hinüber. Steffy hält sie in den Armen und meint, sie könne es nicht erwarten, wieder bei ihr zuhause zu sein.
Sheila sieht sich auf ihrem Handy ein Foto von sich mit Finn und Hayes an. Dann erinnert sie sich zurück, wie sie sich mit Steffy gestritten hatte und dann auch daran, wie Finn tot in der Gasse gelegen hatte. Ridge kommt hinzu und schlägt vor, dass sie gehen sollte. Sobald Steffy ihr Gedächtnis zurückbekomme, würden sie ihr Bescheid sagen.
Brooke streitet weiterhin mit Taylor darüber, Steffy im Dunkeln zu lassen. Es wäre einfach nur verrückt. Taylor kontert, nein, dies wäre verrückt. Es wäre zu früh und zu gefährlich ihr sofort die Wahrheit zu sagen. Sie würde es nicht zulassen. Brooke warnt sie, keinen Streit anzufangen. Taylor meint, nicht sie würde den Streit anfangen. Ach wirklich, entgegnet Brooke, und beschuldigt Taylor die Situation auszunutzen, um einen Keil zwischen Liam und Hope zu treiben.
Steffy sagt Kelly, sie würde Freudentränen weinen. Sie habe sie so sehr vermisst. Liam spricht davon alle Bilder von Kelly aufzuhängen, wenn Steffy nach Hause käme, aber erst einmal müsse sie noch ein bisschen im Krankenhaus bleiben. Hope glaubt, der Besuch von Kelly habe Steffys Stimmung gehoben. Steffy meint, sie würde gern allein mit ihrer Tochter und ihrem Ehemann sein. Dann solle sie gehen? Fragt Hope. Liam versichert ihr, er wäre auch gleich wieder bei ihr. Hope geht. Steffy dankt Liam dafür, dass er bei ihr wäre. Es gäbe keinen Ort, an dem er lieber wäre, antwortet er. Kelly und Steffy sagen sich, dass sie sich lieben. Dann sagt Steffy auch Liam, dass sie ihn liebe. Er liebe sie auch, antwortet er. Sie alle lächeln sich glücklich an, während Hope sie besorgt durch die Glastür beobachtet.
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Freitag, 22. April |
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Steffy spricht davon, wie gut es wäre, ihre Familie bei sich zu haben. Kelly sagt, sie habe sie vermisst. Steffy antwortet, sie habe sie auch vermisst, und ihren Ehemann. Hope sieht zu, wie die drei Zeit als Familie verbringen.
Brooke beschuldigt Taylor, Steffys Gedächtnisverlust zu ihrem Vorteil auszunutzen. Taylor streitet das ab. Brooke glaubt, es würde Steffy helfen zu wissen, dass sie einen kleinen Jungen habe, der seinen Vater verloren habe - sie würde bestimmt für ihn da sein wollen. Taylor will die Gesundheit ihrer Tochter nichts aufs Spiel setzen und hält Brooke vor, ihre Anschuldigungen wären selbst für sie entsetzlich.
Ridge sagt Sheila, sie solle nach Hause gehen und sich ausruhen. Wenn sie herausfänden, wer der Täter sei, wäre sie die erste, die es erfahren würde. Sheila regt sich darüber auf, wie er sie behandeln würde, selbst nachdem sie nun Taylors Leben gerettet habe. Ridge ist ihr dafür dankbar, aber Taylor wäre letztendlich nur wegen Sheila überhaupt da oben auf dem Dach gewesen. Sie wünschte, Taylor wäre nicht rechtzeitig gekommen. Er hält ihr vor, sie solle damit aufhören.
Brooke tut es leid, was Taylor durchmachen muss, aber sie hälte es für lächerlich, Steffy in einer Fantasiewelt leben zu lassen. Es wäre absurd und vollkommen falsch!
Bridget umarmt Hope und versichert ihr, stolz auf sie zu sein. Dann geht sie zurück zu Liam, Kelly und Steffy und erklärt, sie müsse sich nun ausruhen. Liam und Kelly verabschieden sich. Steffy versichert ihrer Tochter, dass sie bald wieder zuhause sein werde.
Brooke beharrt darauf, sie wäre nicht kaltherzig, sie würde nur nich glauben, dass es hilfreich wäre, Steffy eine Lüge leben zu lassen. Taylor erklärt, sie würde vorrübergehend einen Puffer brauchen. Brooke findet, Taylor sollte dafür da sein, es wäre zu viel verlangt von Hope und Liam. Hope kommt zu ihnen zurück. Taylor bemerkt, dass etwas nicht stimme und fragt, ob es um Steffy ginge. Hope antwortet, Steffy ginge es mehr als gut und sie verbringe Zeit mit ihrer Tohter und ihrem Ehemann. Der eigentlich ihr Ehemann wäre! Brooke sieht Taylor mit zusammen gekniffenen Augen an.
Ridge tut es leid, dass Sheila nun keine Chance mehr hat, ihrem Sohn näher zu kommen. Er hofft, sie bekomme die Hilfe, die sie brauche - von jedem, außer Taylor. Er verspricht, sie würden herausfinden, wer es getan habe und ihn zur Rechenschaft ziehen. In dem Moment kommt Chefinspektor Baker hinzu. Er will noch einmal mit Steffy sprechen. Ridge berichtet ihm, dass seine Tochter sich überhaupt nicht an Finn erinnern könne. Baker stellt fest, dass Steffy offensichtlich ihre Erinnerungen verdränge, aber er wolle sie trotzdem befragen. Ridge will nicht, dass er Finn erwähnt. Baker glaubt, sie bräuchten nur Geduld, dann würden die Erinnerungen schon zurückkommen und sie würden den Täter finden.
Hope glaubt, es könnte verwirrend für Kelly sein, dass Steffy Liam ihren Ehemann nenne. Liam kommt zu ihnen zurück und erklärt, dass Kelly bei Amelia sei. Er bestätigt, dass Kelly vielleicht ein wenig verwirrt wäre, aber schlimmer wäre es gewesen, wenn sie zuhause geblieben wäre. Brooke findet es überhaupt nicht in Ordnung, dass sie Steffy im Glauben lassen, dass Liam ihr Ehemann wäre. Liam versteht das und dankt Hope für deren Geduld. Die gibt zu, es wäre merkwürdig anzusehen. Brooke konfrontiert Taylor verärgert, dass es ihre Tochter belaste! Jemand habe Steffy die Wahrheit zu sagen! Absolut nicht, kontert Taylor. Habe sie wirklich gesagt, das würde Hope belasten? Diese paar Stunden? Steffy habe gerade erst wieder das Bewusstsein erlangt, man habe auf sie geschossen und ihr Ehemann sei tot! Es täte ihr leid, wenn das für Hope zu viel wäre. Aber niemand würde Steffy jetzt schon die Wahrheit sagen!
Bridge versichert Steffy, dass sie bestimmt keine Rückfalle haben werde. Steffy möchte gern zu ihrem Mann und zu ihrer Tochter nach Hause. Sie würde sich bestimmt besser fühlen, wenn sie drei zusammen sein könnten. Bridget mahnt, sie müssten einen Schritt nach dem anderen gehen. Ridge kommt mit Baker herein, gefolgt von Sheila. Bridget verlässt das Zimmer. Baker sagt Steffy, er würde gern von ihr hören, was in der Gasse passiert wäre, damit sie den Täter finden könnten, der auf sie geschossen habe. Steffy will ihr Bestes tun. Sheila starrt sie an.
Taylor erklärt erneut, dass Steffy im Moment noch nicht verarbeiten könne, was in jener Nacht passiert wäre. Sie würde sich an Liam und alte Erinnerungen klammern. Hope versteht das. Aber wenn ihr Gedächtnis nicht von allein wiederkäme, sollten sie dann jahrelang so weitermachen? Das wäre untragbar. Taylor weiß das, aber Steffy wäre doch gerade erst aufgewacht. Hope möge ihr bitte ein bisschen Zeit geben, vielleicht könne sich ihr Körper im Moment nur darauf konzentrieren ihre Wunden zu heilen. Wenn sie bereit wäre, würden ihre Erinnerungen bestimmt zurückkommen. Sie sollten nichts tun, was einen Rückfall bei Steffy auslöse. Bridge kommt hinzu. Brooke will von ihr wissen, ob Steffy noch zu schwach wäre, um die Wahrheit zu hören. Bridget erklärt, sie und der Neurologen wären sich einig, dass es im Moment das Beste wäre darauf zu warten, dass Steffy Gedächtnis von allein zurückkäme. Das könnte jeden Augenblick passieren.
Baker versichert Steffy, er würde so lange weiter ermitteln, bis er den Täter finde. Er bittet sie an die Nacht zurückzudenken, als sie in der Gasse hinter dem Restaurant war. Wisse sie noch, warum sie dort war? Irgendetwas dringendes, glaubt Steffy. Sie kann sich aber nicht mehr erinnern warum. Er fragt, ob sie mit jemanden dort war. Sie verneint, kann aber die Hintertür vom Restaurant erinnern, auf der Lieferanteneingang stand. Sie erinnert sich dann an Lichtblitze aus der Gasse. Ridge fragt, wer auf sie geschossen habe. Steffy sieht Sheila an.
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Montag, 25. April |
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Baker sagt Steffy, sie würden hoffen, dass Steffy sich etwas mehr an die Schießerei erinnern könne. Sheila kommt herein, als Steffy gefragt wird, ob sie sich erinnern könne, wer auf sie geschossen habe. Steffy hat wieder die Hintertür vom Il Giardino vor Augen und meint, sie fang an, sich zu erinnern.
Liam, Hope, Brooke und Taylor diskutieren auf dem Flur darüber, ob und wann Steffys Gedächtnis zurückkomme. Taylor schwört, sie würden die Täter finden und ihn verantwortlich machen. Sie warnt jedoch, dass Steffy sich im Moment noch kaum an etwas erinnere. Eingschlossen wer ihr Ehemann sei und wer nicht, fügt Brooke säuerlich hinzu.
Eric berichtet Quinn von den Neuigkeiten über Steffy. Er spricht darüber, dass jemand auf sie und Finn wie auf Tiere geschossen habe. Quinn kann verstehen, warum er in letzter Zeit so distanziert war, er habe viel um die Ohren. Carter kommt herein und Eric meint, wahrscheinlich müsse dieser überrascht sein, ihn zu sehen. Carter versichert ihm, dass alle Steffy die Daumen drücken würden, man würde sie dort im Büro vermissen. Eric erklärt, er wäre ein stolzer und hoffnungsvoller Großvater. Er wisse, dass sie wieder körperlich gesund werde, er mache sich nur Sorgen um ihre seelische Gesundheit. Quinn und Carter sind sicher, dass alle weiterhin für Steffy beten würden. Eric hat eine Besprechung, küsst Quinn auf die Wange zum Abschied und geht. Quinn sagt Carter, dass Eric zu verbergen suche, wie sehr ihn Steffys Zustand belaste. Er fragt Quinn was los wäre. Sie glaubt, zwischen ihr und Eric laufe es wieder gut, aber vielleicht mache sie sich auch nur etwas vor. Nach ihrer Affaire würde ihre Ehe wohl nie wieder wie vorher sein. Carter versichert ihr, Eric würde sie lieben. Sie macht sich Sorgen, dass ihr Mann nicht mehr in der Lage wäre, sie wie vorher zu lieben und ihr zu vertrauen.
Taylor erinnert Hope und Brooke daran, dass es Steffy noch nicht gut ginge. Brooke stellt infrage ob es klug wäre, Steffy glauben zu lassen, dass Finn niemals existiert habe. Taylor argumentiert, sie könnten sie nicht zwingen, so schmerzvolle Erinnerungen durchzuleben, solange es noch ernsthafte Konsequenzen für sie mit sich binge. Hope meint, sie würden das ja verstehen, aber wann würde es wichtig für Steffys Genesung und für ihre Kinder werden? Brooke unterbricht, wie lange wolle Taylor die Wahrheit vor ihrer Tochter geheimhalten? Taylor antwortet, so lange es brauche, bis Steffy sich erinnern könne ohne gleich einen Rückfall zu haben. Liam versucht die Wogen zu glätten. Er hofft, sie würde bald in der Lage sein den Täter zu identifizieren.
Ridge fragt Steffy, ob sie sich noch an irgendetwas erinnere. Steffy versteht nicht, warum sie Sheila vor sich sehe. Baker und Ridge drehen sich um und bemerken Sheila an der Tür. Steffy will Sheila nicht dort haben. Ridge weist diese an zu gehen. Sheila erklärt sich einverstanden, sie wolle Steffy nicht aufregen. Sie versichert ihr noch, wie leid es ihr täte, mehr als diese wisse. Nachdem sie gegangen ist, fragt Steffy warum Sheila wieder in ihrem Leben wäre. Ridge möchte, dass sie sich lieber auf ihre Erinnerung konzentriere. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Baker sagt Ridge, er würde später noch mal wieder kommen und es noch einmal versuchen.
Baker sagt Sheila im Flur, er würde sie auch gern sprechen.
Brooke sagt Hope, dass Steffy ja wohl nicht weiter denken könne, dass Liam ihr Ehemann wäre! Sie verstehe, dass sie vorsichtig sein müssten, aber diese Situation wäre untragbar! Steffy müsse die Fakten über Finn und Hayes erfahren. Man müsse es ihr sagen, wie lange sollten sie ihr noch etwas vorspielen? Hope glaubt, dass Steffy es auch wissen wolle. Sie meint, Liam würde das auch wissen. Wenn es Steffy jemand sagen sollte, dann Liam. Er müsse ihr mitteilen, dass er nicht ihr Ehemann sei!
Baker sagt Sheila, er finde es bemerkenswert, dass die Forresters sie in ihre Nähe kommen ließen. Sie erinnert ihn daran, dass ihr Sohn gestorben wäre, sie sei Finns leibliche Mutter. Sie erklärt, dass Finn nicht dort hätte sein sollen, sonst wäre er noch am Leben. Baker fragt, ob sie eine Ahnung habe, wer auf ihren Sohn und Steffy geschossen haben könne.
Steffy sagt Ridge, sie sehe immer nur Schatten. Taylor kommt herein und erfährt, dass Baker zurück war und Steffy befragt habe. Steffy meint, sie wäre sich nicht sicher, ob die Schemen in ihrer Erinnerung echt wären und nur von dem kämen, was sie ihr erzählt hätten. Sie will herausfinden, wer der Täter ist, damit er nicht noch jemand anderes verletzen könne. Taylor versichert ihr, sie würde sich schon noch erinnern, wenn sie bereit wäre. Ridge fügt hinzu, wenn sie sich erinnern, würde man den Täter für immer hinter Gitter bringen. Steffy will einfach nur nach Hause, zurück zu Kelly und Liam. Sie wären der Grund, warum sie weiterkämpfe. Taylor und Ridge verlassen das Zimmer.
Draußen macht Ridge sich Sorgen um Steffy und fragt Taylor wie lange es wohl dauern würde. Sie bittet ihn geduldig zu sein. Sie wollen sich Kaffe holen. Sheila sieht zu, wie sie weggehen und schleicht sich dann in Steffys Zimmer. Sie sieht dass diese schläft und geht zum Bett hinüber. Sie sieht sich die Monitore an und Steffys Tropf. Sie erinnert sich zurück, wie Steffy sie angeschrieen hate und schließt die Augen. Als sie sie wieder öffnet, macht sie sich am Tropf zu schaffen. Ein Monitor wird schwarz.
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Dienstag, 26. April |
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Brooke beschwert sich bei Liam, dass Steffy immer abhängiger von ihm werde. Hope fügt hinzu, dass Steffy nicht einmal von Finn und Hayes wüsste. Sie findet, Liam sollte es Steffy so vorsichtig wie möglich beibringen. Aber Steffy sollte auch wissen, dass er nicht ihr Ehemann wäre. Brooke weiß, dass es nicht einfach sein werde. Liam erinnert sie daran, dass Taylor ihnen gesagt habe, Steffy brauche noch etwas Zeit. Hope argumentiert, sie würden doch nur das unvermeidliche weiter hinauszögern. Sie findet, es wäre letztendlich bessser für Steffy, sich der Realität zu stellen. Das würde ihr vielleicht auch helfen sich daran zu erinnern, wer auf sie geschossen habe.
Sheila macht sich an Steffys Tropf zu schaffen. Sie überlegt, warum Steffy sie nicht einfach in der Familie akzeptieren konnte, dann wäre alles gar nicht erst passiert. Nun gebe Steffy ihr keine andere Chance. Während sie versucht die Zufuhr abzustellen, meldet sich Taylor hinter ihr zu Wort.
Liam versteht zwar, was Brooke und Hope ihm sagen würden, ist aber noch nicht überzeugt. Bridget kommt vorbei und erklärt, sie glaube Steffy könne nach den neusten Testresultaten inzwischen mit der Wahrheit umgehen. Ridge und Thomas kommen hinzu. Brooke informiert sie sofort von der guten Nachricht. Ridge und Thomas erinnern sie daran, dass Taylor vorsichtig sein wollte, sie sollten es nicht übereilen. Hope glaubt, wenn Liam es ihr sage ... Thomas unterbricht sie. Taylor und Ridge sollten das entscheiden. Ridge weiß, dass Liam umsichtig sein würde, aber es mache ihm Sorgen. Hope meint, sie alle würden doch nur das Beste für Steffy wollen. Ridge erklärt, er wolle dabei sein, wenn Liam mit Steffy spreche. Liam nickt zustimmend.
Taylor meint, sie wisse, was Sheila da mache. Diese reagiert nervös. Taylor glaubt, sie versuche herauszufinden, was passiert wäre. Sie hätten immer noch Hayes, erinnert sie Sheila, und Steffy werde sich daran erinnern, wer ihr und Finn das angetan habe. Das würde sie doch auch wollen, oder? Steffy fängt an aufzuwachen. Liam, Thomas und Ridge kommen herein. Steffy freut sich Liam zu sehen und sagt allen, sie sei froh, dass sie da wären. Sie verstünde nur nicht, was Sheila dort mache. Liam räuspert sich und erklärt, Sheila wäre da, weil sie auch etwas verloren habe. Taylor will wissen, was er da mache. Bridget versichert Taylor, es wäre an der Zeit. Taylor widerspricht, Steffy wäre noch zu schwach. Steffy will von ihrem Ehemann hören, was los wäre. Liam erklärt, es gäbe ein paar Dinge, an die sie sich nicht erinnern könne. Es wäre nun ihr Job, ihre Erinnerungslücken zu füllen. Sheila reagiert frustriert.
Brooke versichert Hope, dass sie Liam nicht zu sehr gedrängt habe, Steffy die Wahrheit zu sagen. Diese Illusion aufrecht zu erhalten wäre niemandem gegenüber fair. Bridget kommt hinzu und hofft, sie werde nicht bei Steffy gebraucht werden. Brooke fragt, wie Taylor reagiert habe. Bridget bestätigt, dass sie nicht erfreut war. Brooke ist sicher, dass Liam vorsichtig vorgehen werde. Bridget stellt fest, niemand könne Steffy nun vor dem schützen, was sie zu höre bekomme.
Liam erklärt Steffy, dass es noch ein paar Dinge gäbe, die sie wissen müsse. Ridge meint, sie würden herausfinden, wer ihr das angetan habe. Ihnen beiden. Liam sagt ihr, jemand sei in der Nacht bei ihr gewesen - Finn. Dr. Jonathan Finnigan. Komme ihr der Name bekannt vor? Taylor erklärt, er war in ihr Leben gekommen, als sie es am meisten gebraucht habe. Ridge fügt hinzu, er habe ihr Leben gerettet. Liam fragt, ob sie sich an ihn erinnern könne. Steffy kommen kurze Erinnerungen an Finn. Ridge zeigt Steffy ihr Hochzeitsfoto auf dem Handy. Ihr kommt eine kurze Erinnerung an die Hochzeit. Liam sagt, er würde sie immer lieben und sie hätten Kelly, aber sie habe auch noch ein weiteres Kind. Einen gemeinsamen Sohn mit Finn - Hayes. Steffy wiederholt den Namen. Liam sagt ihr, er wäre nicht ihr Ehemann, sie wäre mit Finn verheiratet. Steffy sagt seinen Namen ein paar Mal und dann kann sie sich wieder erinnern. Sie will ihren Mann und ihren Sohn sehen. Sie bittet darum. Taylor und Sheila kämpften mit den Tränen.
Hope teilt Brooke und Bridget mit, dass es den Kindern gut gehe. Steffys Kinder würden nicht realisieren, was ihre Mutter durchmache. Sie lamentieren, dass ein Verrückter mit einer Waffe Finn umgebracht habe. Hope hofft, Steffy könne sich erinnern, wer das getan habe, auch wenn es schlimm für sie werde, das noch einmal durchzuerleben. Brooke weiß, dass Ridge den Täter selbst stellen werde, wenn es sein müsste.
Steffy fragt, wo Finn und Hayes wären. Sie möchte ihren Sohn halten und seinen Vater sehen. Liam versichert ihr, Hayes wäre in guten Händen. Steffy nimmt an, er müsse zuhause bei Finn sein. Thomas erklärt, er wäre bei Amelia. Steffy fragt, warum Finn dann nicht dort sei. Alle sehen betroffen zu Boden. Ridge erinnert sie behutsam daran, dass sie nicht allein war, als auf sie geschossen wurde. Finn sei bei ihr gewesen. Er habe sie mutig beschützt. Thomas und Taylor versichern ihr, wie sehr Finn sie geliebt habe und dass er bis zum Schluss für sie da gewesen wäre. Steffy fragt, warum sie das so sagen würden. Taylor weint, es täte ihr so leid. Finn wäre nicht mehr am Leben. Steffy bricht schluchzend zusammen. Finn wäre tod? Wie könne das sein? Taylor hält sie in den Armen. Sheila wendet sich weinend ab.
Mittwoch, 27. April
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Steffys Familie weint mit ihr zusammen über Finns Tod. Warum nur, fragt sie schluchzend. Thomas antwortet, das wisse man noch nicht. Er wäre tot, fragt Steffy noch einmal. Jemand habe auf ihn geschossen und ihn getötet? Sie schluchzt.
Bridget hört zu, als Hope sich fragt, wie es wohl gerade mit Steffy laufe. Brooke meint, er werde schmerzhaft sein, aber man hätte sie doch nicht in dem Glauben lassen können, dass Liam immer noch ihr Mann wäre. Sie glaubt, es müsse schlimm für Ridge sein und wünschte, für ihn da sein zu können. Ihre Töchter ermutigen sie, die Hoffnung nicht aufzugeben, sie hätten es bisher doch immer geschafft.
Steffy weint, wie habe sie nur Finn vergessen können? Und nun wäre er nicht mehr da. Sie sieht Liam an, sie dachte, sie beide wären zusammen. Er versichert ihr trotzdem immer für sie da zu sein. Sheila tritt an sie heran und sagt, sie würde auch für Steffy da sein, wenn diese es zulasse. Finn wäre ihr Sohn gewesen und nun zu wissen, dass er niemals wieder ... Ihr kommen die Tränen. Es tut ihr leid, es wäre zu schmerzhaft zu wissen, dass er nicht mehr da wäre. Steffy weint.
Brooke meint es käme ihr egoistisch vor sich Sorgen wegen ihrer Beziehung mit Ridge zu machen, während Steffy angeschossen im Krankenhaus liege. Bridget und Hope versichern ihr, es wäre überhaupt nicht egoistisch und alles werde gut ausgehen.
Steffy erinnert sich, dass Sheila Finns biologische Mutter ist. Sie realisiert, dass auch Sheila verletzt wäre. Sie hätte ihn gerade erst kennen gelernt und nun wäre er nicht mehr da. Sheila weiß nicht, ob sie jemals in der Lage sein werde, das zu akzeptieren oder zu verstehen. Wie habe das nur passieren können? Es wäre ihr letzte Chance gewesen, Teil einer Familie zu sein, akzeptiert zu werden, und nun .... es täte ihr auch für Steffy und Hayes leid. Ihr kommen die Tränen bei dem Gedanken, dass Hayes nun ohne Vater aufwachsen müsse. Nichts davon hätte passieren sollen. Taylor erklärt, es wäre eine sinnlose Tat gewesen, aber sie würden füreinander da sein und zusammen trauern. Hayes werde über Fotos und Geschichten alles über seinen Vater erfahren, Finn werde nicht vergessen werden, verspricht sie. Ridge fügt hinzu, sie würden auch nicht vergessen, dass jemand dafür verantwortlich wäre. Sie würden den Täter finden und hinter Gitter bringen. Sheila beschließt zu gehen, aber dreht sich noch einmal um und sagt, sie hätten von ihr verlangen können, dass sie gehe und niemals Finns Mutter war, aber sie wären freundlich gewesen. Das würde ihr viel bedeuten. Sie dankt ihnen. Sie würden niemals erfahren, wie leid es ihr täte. Wie leid es ihr immer tun werde.
Bridget kommt zu Steffy ins Zimmer zurück um zu sehen, wie es ihr geht. Sie informieren sie, dass Steffy ihr Gedächtnis allmählich zurück bekomme, was gut wäre. Bridget versichert Steffy, wie leid ihr alles täte. Sie stellt sicher, dass Steffy über Finn Bescheid wisse. Diese möchte nun unbedingt Hayes sehen. Als sie sagt, dass sie müde wäre, bittet Bridge alle, den Besuch langsam zu beenden. Steffy bittet erneut darum, Hayes sehen zu dürfen. Sie alle machen ihr Mut und versprechen ihr zu helfen, damit es ihr wieder besser ginge.
Brooke fragt sich, ob sie reingehen sollte. Hope warnt, sie sollten Steffy vielleicht nicht überfordern. Sie sprechen darüber, dass Liam sich immer noch etwas aus Steffy mache. Liam kommt zurück und berichtet, dass Steffys Erinnerungen langsam zurückkämen. Es wäre schrecklich gewesen, erzählt er, als Steffy realisieren musste, dass der Ehemann, an den sie sich gerade wieder anfange zu erinnern, nun nicht mehr lebe.
Taylor, Ridge, Thomas und Bridge unterhalten sich. Bridget entschuldigt sich bei Taylor, dass sie veranlasst habe, Steffy die Wahrheit zu sagen, ohne es vorher mit ihr abzusprechen. Es habe gedacht, dass es an der zeit wäre. Sheila hört ihnen zu, wie sich alle einig sind, dass es nur noch eine Frage der Zeit wäre, bis Steffy sich an alles erinnern und ihnen sagen könne, wer der Täter war. Eine Krankenschwester unterbricht sie und fragt nach Schmerzmitteln. Bridget weiß, dass Steffy nicht noch einmal Probleme bekomme wolle, sie würden sie beobachten und gut aufpassen.
Sheila steht über Steffy, während diese schläft.
Brooke kommt zu Ridge, der allein sitzt. Sie umarmt ihn. Er gibt zu, er habe niemals gedacht, seiner Tochter sagen zu müssen, dass ihr Ehemann gestorben wäre. Brooke will ihn halten und als Ehefrau unterstützen. Ihm ist das unangenehm. Sie unterbricht ihn, sie sollte als Ehefrau eigentlich sein Anker sein. Sie möchte, dass er sich auf sie stütze, sie würde wollen, dass sie füreinander da wären. Sie bittet ihn nach Hause zu kommen.
Liam unterhält sich mit Hope über seine Sorgen um die Kinder, da Finn nun nicht mehr da wäre und ihre trauernde Mutter im Krankenhaus sei. Das wäre wirklich viel, da müsse er einspringen. Sie bewundert seine Stärke und erinnert ihn daran, dass er sie habe. Sie würde ihm mit Steffy und den Kindern helfen. Auch Steffys Familie werde helfen. Liam meint, es wäre sein Job als Kellys Vater für sie da zu sein. Sie stimmt ihm zu, mahnt aber, dass er nun trotzdem wieder aufatmen könne. Auch wenn ihnen ein schwerer Weg bevorstehe, so habe Steffy doch überlebt. Wer ihr Leben beenden wolle, habe es nicht geschafft.
Sheila hat das Gefühl, dass ihr die Zeit davonlaufe. Steffy könnte sich nun jederzeit daran erinnern, was passiert war. Sie könne nicht zulassen, dass Steffy sie zurück ins Gefängnis schicke. Sie denkt an Bridgets Worte zurück, als sie Steffy Suchtproblem erwähnt hatte. Sie glaubt, eine Überdosis würde all ihre Probleme beseitigen. Irgendwie müsse sie dann wohl an ein paar Schmerzmittel gekommen sein. Das wäre vollkommen glaubhaft. Sie habe niemals gewollt, dass es dazu komme, aber es wäre notwendig. Sheila greift nach der Infusionsflasche.
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Donnerstag, 28. April |
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Sheila steht vor der schlafenden Steffy und überlegt, wie lange es wohl dauern würde, bis diese sich an jedes Detail jener Nacht erinnern würde. Sie wolle es eigentlich nicht tun, aber es gäbe keine anderen Ausweg, sagt sie sich. Sie greift nach dem Apparat, der Steffys Schmerzmittel reguliert.
Hope und Liam sprechen im Flur darüber, dass Steffy noch mal Glück gehabt habe.
Brooke weiß, dass seine Tochter im Moment Ridges Priorität wäre. Steffy würde seine Unterstützung brauchen und sie wäre da, um zu helfen. Sie sei doch seine Frau und sie wolle keine Nacht mehr ohne ihn verbringen. Ridge informiert sie, dass er im Moment bei Steffy sein müsse. Sie glaubt, es wäre doch nur noch eine Frage der Zeit, bis seine Tochter wieder nach Hause käme. Und dann würden sie alle für sie da sein, sie, Hope und Liam eingeschlossen. Aber Ridge sollte zu ihr nach Hause kommen.
Taylor kommt zu ihnen und spricht darüber, dass Steffy nun ihren Sohn ohne Vater großziehen müsse. Liam fragt, ob Steffy sich immer noch ausruhe. Er mache sich irgendwie Sorgen. Er versichert Taylor und Hope, er würde sie nicht aufwecken, wenn sie noch schlafe und geht zu Steffys Zimmer hinüber.
Dort überlegt Sheila gerade, dass alle glauben werden, dass Steffy an Schmerzmittel gekommen wäre. Sie verabschiedet sich in Gedanken von Steffy und greift nach dem Schmerzmittelappart, um eine Überdosis einzustellen. Als sie gerade den Knopf berührt, kommt Liam herein und will wissen, was sie da mache.
Brooke sagt Ridge, dass Steffy und Finn nie wieder einen Tag als Mann und Frau verbringen würden. Finn würde niemals wieder nach Hause kommen, aber Ridge könne das tun. Er bittet sie damit aufzuhören. Sie aber kann das nicht länger ertragen. Er versichert ihr, dass ihre Unterstützung ihm viel bedeuten würde. Sie will an seiner Seite sein, weiß aber nicht, was sie tun oder sagen soll, damit er bereit wäre, an ihrer Ehe zu arbeiten. Er meint, er habe sie vermisst und vorher gedacht, sie würden eine gute Ehe führen. Sie würden sich darüber unterhalten aber nicht jetzt. Er müsse sich erst einmal auf seine Tochter und deren Genesung konzentrieren. Sie nickt.
Taylor fragt Hope, wie es ihr ginge und dankt ihr, dass sie mit den Kindern aushelfe. Es wäre umwerfend, wie eine Krise die Menschen zusammenbringen würde. Hope meint, Steffy und Liam hätten ein gemeinsames Kind. Taylor bemerkt, dass Steffy Unterstützung von den Menschen brauchen werde, denen sie vertraue - so wie Liam. Hope erinnert sie daran, dass sie realistisch bleiben müssen. Irgendwann würde sie sich erinnern, was in der Nacht passiert war. Deshalb ist Taylor so froh, dass Liam aushelfen will. Ridge und Brooke kommen zu ihnen. Taylor meint, sie habe Hope gerade gesagt, wie froh sie wäre, dass Liam sich bereit erklärt habe, für Steffy da zu sein.
Liam hält Sheila vor, dass sie dort nichts zu suchen habe. Die argumentiert, sie habe nur nach Steffy geguckt, außerdem wäre sie doch eine Krankenschwester. Er kontert, sie wäre aber nicht Steffys Krankenschwester. Sheila beharrt darauf, ihr läge etwas an Steffys Genesung. Liam glaubt, ihr Grund wäre zu erfahren, was Finn zugestoßen wäre. Sheila beschwert sich, dass sie die Außenseiterin wäre. Sie habe etwas für Steffy tun wollen, da sie jetzt immer kräftiger werde und anfange sich an Dinge zu erinnern. In dem Moment wacht Steffy auf. Sie sieht erst Liam, dann Sheila. Sie schon wieder, murmelt sie. Sie erkennt an, dass sie beide trauern würden, aber das mache sie noch nicht zu Freunden. Sheila meint, wenn Steffy ihr doch nur eine Chance gegeben hätte, wäre alles so ganz anders gelaufen. Sie würde sie beide nun allein lassen, aber sie würde wiederkommen.
Draußen auf dem Flur sagt Sheila sich, dass sie dem ein Ende bereiten müsse. Steffy dürfe sich niemals an Details von Finns Tod erinnern. Sie verflucht Liam, dass er sie gestört habe. Sie hätte dies schon längst beendet haben können. Taylor kommt zufällig hinzu und fragt, ob es Sheila gut ginge. Die redet sich damit heraus, dass sie sich gerade etwas hilflos fühle. Taylor realisiert, dass es eine Qual für sie sein müsse. Sheila bestätigt das, es werde immer schlimmer. Taylor verspricht ihr, dass die Wahrheit herauskommen und sie die Person finden würden, die Finn und Steffy dies angetan habe.
Brooke fragt Hope aus, wie Taylor zu Liam stehe. Sie würde ihr nicht vertrauen. Taylor würde vorgeben nicht wegen Ridge nach L.A. zurückgekehrt zu sein, aber sie wäre nun dauernd mit ihm zusammen. Sie würde auch Liam und Steffy wieder zusammen sehen wollen. Hope hält ihrer Mutter vor, dass sie nicht helfe und geht.
Liam überlegt, wie er Sheila von Steffy fernhalten kann. Steffy erfährt, dass sie schon die ganze Zeit da war und nimmt an, dass Sheila trauern würde. Sie reflektiert darüber, dass sie die Erinnerung an Finn und Hayes verdrängt hatte. Liam glaubt, es wäre ein Wunder, dass sie sich an etwas erinnert habe, nachdem sie aufgewacht war. Steffy will nach Hause und bei ihren Kindern sein. Hope sieht durchs Fenster zu, wie Liam Steffy versichert, sie müsse das nicht allein durchstehen. Ihre Familie würde mit den Erinnerungen von Finn leben und sie mit ihren Kindern teilen. Sie lamentiert, dass Hayes niemals Zeit mit seinem Vater verbringen werde. Er weiß, dass sie es durchstehen werde, sie sei eine Überlebenskünstlerin. Sie habe auch so viele Menschen, auf die sie zählen könne, ihn eingeschlossen. Sie seufzt, was wäre mit Hope? Er gibt zu, mit Hope verheiratet zu sein, aber er würde Steffy das nicht allein durchmachen lassen. Hope sieht zu, wie Steffy und Liam nun Hände halten.
Freitag, 29. April |
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Hope hört von draußen auf dem Flur zu, wie Liam Steffy versichert, dass er immer für sie da sein würde. Er wäre zwar Hopes Ehemann, aber er wäre immer für sie da.
Taylor sagt Brooke, dass Liam immer noch bei Steffy wäre. Ihr ginge es überraschend gut dafür, dass sie gerade erst von Finns Tod erfahren habe. Liam scheine ihr dabei den größten Trost zu spenden. Brooke glaubt, auch andere würden ihr noch helfen und erinnert Taylor daran, dass Liam Hopes Ehemann wäre und nicht der von Steffy.
Sheila läuft nervös in ihrem Hotelzimmer auf und ab, während sie sich zurückerinnernt. Es tut ihr so leid, was sie ihrem wunderbaren Sohn angetan hat. Es wäre ein fürchterlicher Unfall gewesen und nun wäre er für immer gegangen. Sie müsse einen Weg finden, um zu überleben. Das bedeute, dass Steffy sich niemals an diese Nacht erinnern dürfe. Sie ist überrascht, als es an der Tür klopft. Deacon ruft, sie solle aufmachen. Als sie ihn hereinlässt, bemerkt er, dass er den Blick kenne. Wen habe sie nun auf dem Kicker? Sie will wissen, was er damit sagen wolle. Sie berichtet, dass Steffy wieder bei Bewusstsein wäre. Er antwortet, dann müsse sie ja dankbar sein, dass es Steffy wieder besser ginge.
Ridge unterbricht Brooke und Taylor um sie daran zu erinnern, dass Steffy und ihre Genesung nun das Wichtigste wären. Bill kommt hinzu, er wäre gerade in die Stadt zurückgekehrt. Sie informieren ihn, dass Steffy wieder wach sei und Liam gerade bei ihr wäre.
Hope hört weiter zu, wie Liam Steffy verspricht, Hayes mit ins Krankenhaus zu bringen. Er küsst sie auf den Kopf.
Bill erfährt, dass Steffy sich noch nicht erinnern könne, wer auf sie geschossen habe. Taylor will sie nicht unter Druck setzen, aber Ridge möchte endlich wissen, wer der Täter ist und ihn hinter Gitter bringen. Hope kommt zu ihnen, gefolgt von Liam, der seinen Vater umarmt. Bill versichert ihnen, dass er seine Privatdetektive darauf angesetzt habe. Liam will Hayes holen. Taylor bietet sich an, das zu tun, Steffy brauche ihn dort. Brooke verzieht das Gesicht. Bill und Ridge gehen ein Stück weiter, während Liam Hope fragt, wie es ihr ginge.
Ridge kommt zu Steffy ins Zimmer, als Bridget sie untersucht. Steffy beklagt sich, nahezu die ganze Zeit Schmerzen zu haben. Bridget bietet ihr etwas dagegen an, aber Steffy leht es ab. Bridget geht wieder. Ridge fragt seine Tochter, ob sie noch weitere Erinnerungen gehabt habe. Hätte sie eine Ahnung, wer ihr das angetan habe?
Deacon weiß, wie sehr Sheila leide und es tut ihm leid. Sie antwortet, sie habe niemals realisiert, wie viel Schmerz man im Leben durchleben könne. Sie fragt sich, was Finn dort gemacht habe, es ergebe überhaupt keinen Sinn. Deacon will für sie da sein, egal ob sie reden, schreien und ihn vermöbeln wolle. Sie kichert, er solle sie nicht in Versuchung führen. Er meint es ernst, dieser Schmerz werde sie von innen zerfressen. Sie solle ihn ruhig benutzen und ihm alles sagen.
Bill kommt zu Hope und Liam. Hope senkt den Blick, als Bill Liam versichert, er wisse was Steffy seinem Sohn bedeute. Sie müssten Steffy nur dabei helfen ihr Gedächtnis zurückzubekommen, damit sie den Mistkerl finden könnten, der auf sie und Finn geschossen haben.
Deacon versichert Sheila unterdessen, dass sie ihm vertrauen könne. Sie könne ihm alles erzählen. Sie erinnert sich daran, wie sie ihren Sohn zum ersten Mal getroffen habe. Sie habe in seine Augen gesehen und alles für möglich gehalten, sogar ihre Wiedergutmachung. Sie versucht ihre Tränen zurückzuhalten, als sie davon spricht ihren Sohn verloren zu haben. Sie hat Angst auch alles andere zu verlieren. Er versichert ihr, er sei ihr Freund und sie wäre eine Überlebensnatur. Sie meint, er habe ja keine Ahnung, wie sehr diese Sache sie verändert habe. Er ist sicher, dass Finn nicht gewollt habe, dass sie ihr Leben aufgebe. Sie würden den Täter schon noch finden, glaubt er, und ihn dafür zahlen lassen, was er ihrem Sohn angetan habe. Sie sinkt zurück aufs Bett.
Steffy sagt ihrem Vater, sie würde wollen, dass man das Monster fange. Er drängt sie, in Gedanken noch mal zu der Nacht zurückzukehren. Was habe sie gesehen? Sie reagiert frustiert, warum nur könne sie sich nicht erinnern? In dem Moment kommt Taylor mit Hayes zurück. Steffy nimmt ihr Baby und sagt ihm, sie habe ihn so sehr vermisst. Sie schluchzt, als sie von Finn spricht. Dann entschuldigt sie sich, sie würde ihn so sehr lieben und er würde niemals allein sein. Sie würde immer da sein, um ihn zu schützen. Ridge und Taylor umarmen sich. Steffy sagt Hayes, sie würden das durchstehen. Er sähe seinem Vater so ähnlich. Bridget kommt zurück und hat gute Neuigkeiten: Steffy ginge es so viel besser, dass sie nach Hause könne! Taylor und Ridge freuen sich und umarmen sich erneut. Bridget will schnell die Entlassungspapiere fertigmachen. Steffy sagt Hayes, dass seine Mami wieder nach Hause käme. Nachdem Taylor ihn nimmt, huscht ein besorgerter Ausdruck über Steffys Gesicht. |
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