Dienstag, 01. März

 
Taylor liegt in Ridges Armen und versichert ihm, dass die Kinder immer für ihn da sein würden. Ihm gefällt das, er gibt aber zu, kompliziert zu sein. Sie weiß das. Er kann nicht verstehen, warum alles wieder schieflaufe. Sie muss gehen, weil ein bezahlender Patient auf sie warte, aber sie hat das Gefühl, Brooke habe einmal wieder ihre Ehe sabotiert. Vielleicht würden sie nie erfahren, was Brooke zum Alkohol getrieben habe. Die Antworten würden sie vielleicht nie bekommen. Sie küsst ihn auf die Wange und geht.
Brooke erklärt Sheila, dass ihr Leben sie nichts anginge und fordert sie auf zu gehen. Sheila kontert, Brooke habe kein bisschen Mitgefühl mit ihr gehabt und nun würde sie selber zu spüren bekommen wie es wäre, jemanden zu verlieren, den man verliere. Sie verhöhnt Brooke, dass diese getrunken und sich dann Deacon zugewendet habe. Brooke entgegnet, sie würde die volle Verantwortung übernehmen, für das, was passiert wäre und behart darauf, sie würde sich nicht herausreden. Sie ist wütend, dass Sheila sich in Dinge einmische, die sie nichts angingen. Während sie gestikuliert, berührt sie Sheila. Diese warnt, das nicht noch einmal zu tun. Sie streiten darüber, dass Brooke Sheila wie eine Aussätzige behandelt habe, während sie selber andere Männer küsse, während ihr Ehemann in einem Sturm feststecke. Brooke weiß nicht, warum diese Seite wieder bei ihr zum Vorschein gekommen wäre, aber sie würde daran arbeiten, dass es niemals wieder geschehe. Sheila höhnt, dass Ridge bereits zu Taylor zurückgegangen wäre.
Deacon realisiert, Hope will, dass er zu Ridge ginge und ihn darum bitte, dass er Brooke zurücknehme. Seine Tochter bestätigt, sie würde wollen, dass er ihr helfe, die Ehe ihrer Mutter zu retten. Sie würde nicht fragen, wenn es nicht wichtig wäre. Deacon wiederholt, wie er Ridge hart hätte angehen können, aber ihn habe gewinnen lassen. Er wäre sich aber nicht sicher, ob das jetzt eine gute Idee wäre. Sie weiß nicht, was sie sonst tun sollte. Sie beide haben das Gefühl teilweise für das verantwortlich zu sein, was passiert wäre, also erklärt er sich schließlich einverstanden, sich mit Ridge zu treffen. Aber er würde nichts garantieren.
Paris und Carter haben miteinander geschlafen. Er grinst, was hätten sie da getan? Sie will es wieder und wieder tun. Sie küsen sich und er stöhnt, das sollten sie nicht tun. Sie würde gern einen guten Grund hören, was dagegen spreche. Sie beharrt darauf, sie würden nichts falsch machen. Er ist vorerst überredet und sie schlafen nochmals miteinander. Danach versichert sie ihm, wie gut es war. Sie glaubt, sie würden perfekt zusammen passen, sie würde nichts bereuen. Sie wären frei und nichts würde sie davon abhalten, zusamen zu sein.
Hope berichtet Liam, warum sie ihren Vater gebeten habe. Liam kann es nicht fassen. Sie fragt, ob er es für einen Fehler halte. Er ist sich nicht sicher. Aber das letzte Mal, als Ridge und Deacon zusammen getroffen waren, hätten sie sich fast gegenseitig den Kopf abgerissen.
Deacon kommt zu Ridge ins Büro. Der fragt, was zum Teufel er dort zu suchen habe. Deacon erklärt, er wäre da, um ihn zu überzeugen, wieder zu Brooke zurückzugehen. Sie streiten darüber, ob Brooke Ridge betrogen habe oder nicht. Deacon beharrt darauf, dass sie sich lediglich unter Alkoholeinfluss geküsst hätten. Er mokiert sich darüber, dass Ridge zu Taylor zurückgelaufen wäre. Er habe es nicht von Brooke gehört, da er sie nicht gesehen habe. Sie wolle Ridge und nur Ridge. Der regt sich über Deacon auf. Deacon fordert ihn heraus nicht das zu tun, was er immer tun würde - heulend zu Taylor zurückzulaufen.
Taylor beendet in ihrem Büro gerade einen Anruf, als Brooke hereinkommt. Taylor bittet sie, nicht unangemeldet zu ihr ins Büro zu kommen. Brooke erinnert sie daran, wie sehr sie um das kämpfe, was sie liebe. Und sie würde niemals zulassen, dass Taylor ihr den Ehemann stehle! Sie spricht darüber, wie Taylor mit ihrem Ehemann herumgemacht habe. Taylor kontert, gerade Brooke müsse reden! Warum würde sie immer das ruinieren, was sie mit Ridge habe? Und für gewöhnlich immer mit einem anderen Mann. Sie sehe ein destruktives Verhaltensmuster und glaubt, Brooke brauche Hilfe. Schon möglich, räumt Brooke ein, aber die größte Hilfe für sie wäre, wenn Taylor ihre Hände und Lippen von ihrem Ehemann lassen würde! Sie habe ausgenutzt, dass Ridge verletzt und desillusioniert war. Sie regt sich auf, dass Taylor und ihre Kinder Ridge von ihr fernhalten würden. Letztendlich werde Taylor verletzt werden, denn sie liebe ihren Ehemann und würde ihn nicht gehen lassen!
 
 

Mittwoch, 02. März 

 
Brooke beschuldigt Taylor, freundlich zu sein, während sie nur darauf warte, Ridge zu bekommen. Aber sie könne ihren Ehemann nicht haben! Taylor wolle immer besser sein als sie, aber es wäre nichts edelmütiges daran, sich an den Ehemann einer anderen ranzumachen. Taylor weist sie daraufhin, dass Brooke Ridge selber vertrieben habe und ihn nun wieder bei ihrer Familie wolle. Brooke kneift die Augen zusammen, Ridge wäre bereits wieder zuhause bei ihr. Taylor kontert, er habe seinen Ehering abgenommen, also wäre sie nicht so sicher, wie lange Brooke das noch sagen könne. Sie gibt zu, niemals damit aufgehört zu haben, Ridge zu lieben. Aber sie habe trotzdem nie ihrer Ehe schaden wollen. Brooke lacht, das glaube sie ihr nicht. Taylor wiederholt, Brooke wäre für alles verantwortlich, was passiert sei. Brooke, weiß, dass es ihr Fehler war und wünschte, sie könnte es rückgängig machen. Aber Ridge habe ihr versichert sie zu lieben und dass sie darüber hinwegkommen würden. Bis er sich dann mit Deacon getroffen habe. Sie hätte sich eingemischt und daraufhin wäre Ridge zu Taylor gelaufen. Sie könne es ja genießen, solange es noch anhalte, aber das werde nicht lange dauern. Ridge würde zu ihr zurückkommen, das würde er immer tun. Damit geht Brooke zur Tür. Dort hält sie inne und betont, Ridge würde sie lieben, das wisse Taylor. Damit geht sie. Taylor sieht verunsichert aus.
Deacon plädiert an Ridge, Brooke zurückzunehmen. Ridge reagiert irritiert. Deacon drängt weiter, Ridge solle nicht in alte Verhaltensmuster verfallen und zu Taylor laufen. Er beharrt darauf, dass Brooke an dem Abend nicht sie selber war. Weil sie getrunken habe, meint Ridge und beschwert sich, dass seine Frau Deacon verteidigt habe. Der meint, Brooke hätte sie davon abgehalten, sich umzubringen. Ridge beschwert sich, dass sie nicht auf seiner Seite stand. Deacon beschließt, dass Ridge ja vielleicht Recht habe und es für sie zu spät wäre. Damit geht er.
Liam fragt sich, ob es klug war, Deacon zu Ridge zu schicken. Vielleicht würde er nicht die gewünschte Wirkung erreichen. Hope lamentiert, dass ihre Mutter ihren Ehemann vielleicht wieder an Taylor verliere, nur wegen einer trunkenen Nacht.
Finn und Steffy genießen die Stille und freuen sich, das Haus für sich zu haben. Sie beschließen es auszunutzen. Steffy fällt dann ein, dass ihre Mutter jeden Augenblick nach Hause kommen könnte. Er ist enttäuscht. Sie hofft, er würde nicht bedauern, ihre Mutter dort einziehen zu lassen. Er versichert ihr, es wäre in Ordnung. Sie ziehen sich auf die Couch zurück. Sie erzählt, was ihr als sie aufwuchs, so gut an ihren Eltern gefallen habe. Sie habe den Respekt bewundert, den sie voreinander hatten, ihr gemeinsames Lachen und ihre Liebe voreinander. Als Kind habe sie gewusst, dass sie das auch einmal haben wollte. Nach ein paar Fehlversuchen habe sie das auch bekommen. Sie küssen sich.
Als Taylor später nach Hause kommt, backt Steffy gerade Kekse für ihren Vater. Sie fragt Taylor, ob alles in Ordnung wäre. Taylor bemerkt, dass Träume manchmal ein jähes Erwachen hätten. Sie habe einen Besuch von Brooke gehabt. Steffy kann sich nicht vorstellen, was Brooke zu sagen hatte. Taylor erklärt, Brooke wäre sauer gewesen und habe ihr gesagt, sie würde sich nicht einfach ihren Ehemann stehlen lassen. Steffy bemerkt, dass Brooke ihre Ehe doch selber sabotiert habe. Sie glaubt, es wäre vorbei und ihr Vater würde zu ihrer Mutter nach Hause kommen, sie werde schon sehen.
Hope kommt zu Ridge ins Büro. Er seufzt, er habe es nicht gewollt, aber nun wäre es so gekommen. Sie drängt ihn, um ihre Mutter und ihre Ehe zu kämpfen. Könnte er sich bitte nicht von ihr abwenden? Er fragt sich, ob sie sich mit Deacon zusammen getan habe. Hope entschuldigt sich für ihren Anteil an der ganzen Sache. Sie hätte ihr Bedürfnis nach einer Beziehung mit ihrem Vater niemals die Ehe ihrer Mutter beeinflussen lassen. Ihre Mutter würde Ridge lieben und hätte an jenem Abend Deacon niemals geküsst, wenn sie nüchtern gewesen wäre. Sie bittet ihn, ihrer Mutter in die Augen zu sehen und ihr vielleicht vergeben zu können.
Deacon kommt zu Brooke und versichert ihr, dass es ihm leid täte. Er wisse, dass ihre Ehe in Gefahr wäre. Es täte ihm leid, dass sie das durchmache, denn sie verdiene das nicht. Er glaubt, Ridge würde zu hart mit ihr ins Gericht gehen. Sie erinnert ihn daran, dass sie Ridge verletzt habe. Sie hat das Gefühl, ihre ganze Welt würde zusammenstürzen. Sie kann einfach nicht verstehen, wie sie ihren Mann so hintergehen konnte. Sie sprechen durch, was passiert war. Deacon findet, Ridge sollte Manns genug sein und sich mit ihr aussprechen, statt zu Taylor zu laufen. Brooke gibt zu, das würde sie auch stören. Er streicht ihr über das Haar und fragt, wie oft sie das noch durchmachen wolle. Sie habe immer ihren Platz in Ridges Herz infrage stellen müssen, während er zwischen ihr und Taylor hin- und hergewechselt wäre. Er möchte, dass sie realisiere, was sie wert wäre, dass sie verehrt und bedingungslos geliebt werden sollte. Er findet, sie sollte sich von Ridge trennen und einem Mann zuwenden, der sie immer geliebt habe und sie niemals enttäuschen werde. Er wisse, sie würde wollen, dass Ridge dieser Mann sei, aber er wäre es nicht. Dieser Mann aber würde existieren und würde direkt vor ihr stehen.
 

Donnerstag, 03. März 

 
Deacon fragt, wie lange sie noch hinter ihrem Schicksal Ridge herlaufen wolle. Sie würde einen Mann brauchen, der sie wirklich kenne. Einen Mann wie ihn. Er wäre alles, was sie in ihrem Leben brauche, denn er kenne sie. Er fordert sie auf zurückzudenken, wie unglaublich sie miteinander gewesen wären. Er wäre der Mann, den sie verdiene und auf den sie sich immer verlassen könnte. Sie weiß, dass die Zeichen gerade gegen sie stehen würden, da Ridge Trost bei Taylor finde, aber mit der Zeit ... Aber selbst, wenn sie es schaffen würde, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen, dass würde Ridge doch immer in ihrem Herzen bleiben. Sie versichert Deacon, sie beide würden wegen ihrer Tochter immer verbunden bleiben, aber Ridge wäre ihr Seelenverwandter. Sie wisse nicht, warum sie und Ridge mal wieder getestet werden würden, aber alles habe in der Silvesternacht angefangen. Sie sprechen darüber, wie sie mit dem Trinken angefangen hatte. Keiner von ihnen beiden verstehen, warum sie es getan habe. Er will, dass die wisse, er würde alles für sie tun und immer für sie da sein. Er würde sie nicht allein lassen. Sie dankt ihm emotional. Als sie wieder allein ist, sieht sie sich ein Foto von sich und Ridge an und fragt sich verzweifelt, was sie getan habe.
Steffy und Taylor unterhalten sich darüber, dass Brooke um ihre Ehe kämpfen will. Thomas kommt hinzu und sie berichten ihm, dass Brooke Taylor im Büro besucht habe und nicht gerade glücklich war. Sie wäre der Meinung, dass alles vorrübergehend wäre, weil Ridge sie immer noch liebe. Thomas spricht von dem Gefühl von Glück und Frieden, was Taylor ins Lebens ihres Vaters bringe. Steffy glaubt die Liebe in Ridges Augen zu sehen, wenn er Taylor ansehen würde. Thomas fragt seie Mutter, ob sie sich bei ihrer Rückkehr einen Neustart mit Ridge vorstellen konnte. Steffy bemerkt, dass das Leben ihres Vater von Brooke aus der Bahn geworfen wurde. Taylor möchte nicht der Ausweg sein. Thomas erinnert sie an ihre gemeinsame Vergangenheit. Taylor gibt zu, ihre Familie würden ihr und Ridge alles bedeuten. Thomas hofft, dass sich alles füge, da Ridge nun wisse, was er wolle. Niemand könne sich dem in den Weg stellen.
Hope sagt Ridge, er müsse verstehen, dass ihre Mutter Deacon wegen ihr verteidigt habe. Sie wisse, dass Ridge ihre Mutter immer noch liebe und Brooke würde ihn auch noch verzweifelt lieben, das könnte doch genug sein. Sie möchte von ihm hören, dass er versuchen werde zu retten, was sie beide hätten. Ridge leht das ab und versucht das Büro zu verlassen. Hope aber beharrt darauf, dass es für ihre Mutter keinen anderen Mann außer ihm gäbe. Es würde auch niemals einen anderen Mann geben. Er seufzt. Er respektiert, warum sie gekommen wäre und dass sie Verantwortung übernehme. Sie glaubt nicht, dass er Brooke Logan so einfach aufgeben könne. Sie ist sicher, er wisse, dass es einen Weg zurück gäbe. Sie zählt die Hindernisse auf, die sie bereits überwunden hätten. Sie wisse, dass die Liebe zwischen ihm und Brooke geprüft werde, aber auch das würden sie schaffen.
Steffy und Taylor kommen zu Ridge ins Büro, der gerade mit einem der Models zusammen arbeitet. Diese gratuliert ihnen, dass sie wieder zusammen wären, Thomas habe es ihr erzählt. Taylor beschließt mit Thomas zu reden. Sobald sie mit ihrem Vater allein ist, rät Steffy ihm, dass er keine Schuldgefühle haben brauche, mit Brooke Schluss gemacht zu haben.
Thomas beendet gerade einen Anruf, als es an der Tür klopft. Überrascht sieht er Sheila in der Tür stehen. Die wollte eigentlich Taylor sehen. Er informiert sie, dass sie dort nicht willkommen wäre und gehen sollte, sofort! Er wirft ihr vor, dass sie auf seine Mutter geschossen und ihre Familie deshalb getrennt wurde. Sheila beharrt darauf, nun ein ganz anderer Mensch zu sein. Taylor würde versuchen ihr eine Chance zu geben. Könnte er das nicht auch? Er leht das ab. Sie würden endlich wieder eine Familie sein und er wolle nicht, dass Sheila das ruiniere. Sie sollte sich für immer aus ihrem Leben raushalten. Sheila ist sauer. Brooke und Ridge wären wegen ihr nicht mehr zusammen, also sollte er sie mit offenen Armen aufnehmen! Er sollte ihr danken, für das, was sie getan habe! Nach all der Zeit, habe seine Mutter endlich eine Chance mit Ridge. Das hätten sie ihr zu verdanken. Ihr!
Sheila denkt in ihrem Hotelzimmer an ihre Konfrontation mit Brooke zurück und sagt sich, wenn Brooke nur die Wahrheit wüsste! Aber das würde sie nie erfahren.
Hope berichtet ihrer Mutter von ihrem Besuch bei Ridge. Er würde sie immer noch lieben, versichert sie Brooke. Diese will für immer für ihre Ehe kämpfen, aber sie hätte Ridge so viel Schmerz und Enttäuschung gebracht. Vielleicht müsse sie doch ehrlich mit sich ein. Vielleicht wäre sie doch nicht die richtige Frau für Ridge. Vielleicht wäre er tatsächlich besser bei Taylor aufgehoben. Hope gefällt es gar nicht, sie so reden zu hören. Brooke meint, sie habe Ridge wegen der Entscheidungen verloren, die die getroffen habe. Sie wäre selber dafür verantwortlich.
 

Freitag, 04. März    

 
Ridge warnt Taylor, dass die Leute reden werden. Max kommt ins Büro. Er hat von Schwierigkeiten zwischen Ridge und Brooke und möchte wissen, ob es ihm gut ginge. Ridge wechselt das Thema. Max erzählt ihm, dass er später noch mit Carter in die Bikini Bar gehen wolle. Nachdem Max gegangen ist, versichert Taylor ihm, ihr ginge es gut. Sie wisse, dass man von ihm und Brooke erfahren werde. Er gibt zu, dass Brooke sich allein gelassen fühle, aber er könne einfach nicht verstehen, warum sie ihn angelogen habe und wie es überhaupt habe passieren können. Taylor weiß, dass Ridge weder sie noch Brooke verletzen wolle. Sie versichert ihm, dass sie und die Kinder für ihn da wäre. Und Brooke habe ihre Kinder, die sie ebenfalls unterstützen würden. Sie würde wollen, dass er mal wieder Luft hole. Er stimmt ihr zu und nimmt sie in die Arme.
Thomas will von Sheila wissen, warum sie der Grund wäre, dass seine Eltern wieder zusammen seien. Sie fragt, ob es so schwer zu glauben wäre, dass sie auch etwas Gutes tun könne. Er fordert sie auf, sich von seiner Familie fernzuhalten. Sie nennt ihn arrogant. Wie könne er glauben, dass es nur einfach so passiert wäre. Seine Familie wäre wegen ihr wieder vereint. Er beharrt darauf, er würde ihr nichts schulden, sie habe nichts mit der Wiedervereinigung seiner Eltern zu tun. Sie wirft ihm vor, sich genau wie Brooke etwas vorzumachen. Dies habe nichts mit dem Schicksal zu tun. Was glaube er wohl, warum Brooke überhaupt wieder mit dem Trinken angefangen habe? Er fragt sich, was sie getan habe. Sie tut, als hätte Thomas ihr Worte in den Mund gelegt. Er ferdert sie auf, es zuzugeben. Sie erklärt, Brooke habe genau das bekommen, was sie verdient habe, genau das, was sie bestellt habe. Sie hätte alkoholfreien Champagner bestellt, antwortet Thomas. Ach ja, alkoholfrei? Kontert Sheila. Sie habe ja nicht gewusst, dass man von alkoholfreien Champagner betrunken werde. Das werde man auch nicht, sagt er und wiederholt, was sie vorher gesagt hatte. Wolle sie damit etwa sagen, dass sie regulären Champagner getrunken habe, ohne es zu wissen? Fragt er. Er habe doch Recht, oder? Er beschuldigt sie, Brooke betrunken gemacht zu haben. Er fragt sich, ob es zu ihrem Plan gehört habe, die Ehe zwischen seinem Vater und Brooke zu sabotieren. Plötzlich ruft Ridge an und bittet Thomas ihn zu treffen. Er könne gerade nicht, antwortet sein Sohn, er habe eine unerwartete Besprechung und brauche noch etwas Zeit. Nachdem er aufgelegt hat, wirft er Sheila vor, Brooke betrunken gemacht zu haben. Diese will mal etwas Dankbarkeit hören. Schließlich hätten seine Eltern nun die Chance wahres Glück zu finden. Sie warnt ihn, es für sich zu behalten und Ridge nicht wieder Brooke zu überlassen.
Bill meint zu Liam und Wyatt, er wäre nicht überrascht über das, was aus Ridge und Brooke geworden wäre. Ridge habe doch nur eine Entschuldigung gebraucht, um zu Taylor zurück zu rennen. Brooke verdiene mehr, als sie jemals von Ridge bekommen habe. Seine Söhne argumentieren gegen seine Theorie, aber er bleibt dabei, dass Ridge genauso ein Versager wie Deacon wäre. Brooke sollte auer sein, dass Ridge sie verlassen habe. Liam versucht zu erklären, was passiert wäre, aber Bill glaube, es wäre nur eine weitere Entschuldigung für Ridge, Brooke wieder einmal für Taylor zu verlassen. Wyatt wirft ihm vor, kein Mitgefühl zu haben. Liam erzählt dass Hope befürchte, dass es nun endgültig vorbei wäre. Alles wäre so gut für Brooke gelaufen und sie würden nicht verstehen, warum sie ihr Leben auf einmal ruiniert habe.
Hope versucht ihre Mutter zu trösten und ermutigt sie, nicht aufzugeben. Brooke glaubt jedoch, vielleicht wäre es an der Zeit Ridge freizugeben. Sie wolle ihn eigentlich nicht aufgeben, kann aber nicht glauben, was passiert wäre. Hope hat ein schlechtes Gewissen, dass sie ihren Vater an Silvester eingeladen habe. Ihre Mutter versichert ihr, es sei nicht ihr Fehler gewesen. Sie fragt sich, ob Taylor doch die Richtige für Ridge wäre. Hope glaubt das nicht. Sie weiß, ihre Mutter würde das auch nicht glauben. Aber Ridge schon, wendet Brooke ein. Hope möchte, dass ihre Mutter daran festhalte, dass Ridge sie immer noch liebe. Brooke wünschte, sie hätte Ridge von Anfang an die Wahrheit gesagt. Hope drängt sie noch einmal mit Ridge zu sprechen, bevor es zu spät wäre.

Montag, 07. März    

Ridge und Taylor sprechen darüber, dass er im Gästehaus schläft. Dann reden sie über Thomas' mysteriöse Besprechung. Ridge fragt sich, ob er vielleicht versuche ein neues Haus zu finden und schlägt vor, sie sollten sich keine Sorgen machen, bis es einen Grund dazu gäbe. Was immer es auch wäre, ihr Sohn würde ihnen davon erzählen, wenn er bereit wäre.
Thomas kommt zu Sheila ins Hotelzimmer und informiert sie, dass sie zu reden hätten. Sie faucht ihn an, er habe doch wohl hoffentlich Steffy nichts erzählt. Er verlangt zu erfahren, ob Sheila dafür verantwortlich wäre, dass Brooke wieder mit dem Trinken angefangen habe. Sie erinnert ihn daran, dass seine Eltern wieder zusammen kommen würden und das wäre nicht passiert, wenn sie das nicht in Gang gesetzt hätte. Na toll, bemerkt er, ie habe eine Alkoholikerin wieder an die Flasche gebracht, sehr respektabel. Sheila beschwert sich, Brooke hätte es verdient, die Schlampe habe jeden Tropfen verdient! Er versteht nicht, wie sie Brooke dazu gebracht habe etwas zu trinken, obwohl sie doch überhaupt nicht dort war. Sie bestätigt, sie wäre tatsächlich nicht in der Nähe gewesen, wäre aber voll dafür verantwortlich. Sie hält ihm vor, dass er seine Haltung ihr gegenüber mal ändern sollte. Sie wäre die Art von Person, von der man sich wünsche, dass sie für einen arbeite und nicht gegen einen. Da brauche er nur Brooke zu fragen. Sie informiert ihn, das dies ihr kleines Geheimnis sein werde. Oder wolle er seiner Mutter Leid zufügen? Er will wissen, wie sie e getan habe. Sie erklärt, je weniger er wisse, desto besser. Dank ihr, wäre Brooke für immer für Ridge erledigt, es sei denn, Thomas würde sich einmischen. Sie wisse, dass er seine Eltern zusammen sehen wolle und warnt, er solle kein Wort darüber verlieren, was sie getan habe. Zu niemanden!
Brooke klagt, dass sie wegen Deacon Ridge verloren habe. In dem Moment kommt Deacon ins Haus und fragt, ob es ihr gut ginge. Sie antwortet ihm, dass er nicht dort sein sollte. Er findet er wäre dort genau richtig. Er kann immer noch nicht glauben, dass Ridge sie verlassen konnte. Es müsse schmerzhaft sein, dass Ridge zu Taylor zurückgekehrt wäre. Sie bestätigt das, glaubt aber auch, dass es verständlich wäre. Sie habe nicht auf ihren Mann gehört. Deacon versichert ihr, sie wäre nicht allein, so lange er da wäre. Sie weiß seine Unterstützung zu schätzen, aber sie müsse selber für ihren Fehler einstehen, sie müsse die Verantwortung übernehmen. Sie habe getrunken und Deacon noch dazu überredet, es ihr gleich zu tun. Dann habe sie Ridge darüber angelogen. Er wünschte, sie würde sich nicht allein die Schuld geben. Wer sonst habe Schuld, fragt sie. Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, als sie feststellt, dass sie den Mann geküsst habe, den ihr Ehemann verabscheue. Deacon findet nicht, dass Ridge deshalb so hätte reagieren müssen, oder so zu tun, als wäre das Grass bei Taylor grüner. Sie zuckt mit den Schultern. Vielleicht hätten Thomas und Steffy ja Recht und sie wäre niemals in der Lage sich zu ändern, dies Verhalten würde einfach zu ihr gehören. Vielleicht wäre Taylor wirklich die bessere Frau für Ridge. Deacon will nicht hören, dass Brooke so etwas noch einmal sagt. Sie würde sich von ihren Schuldgefühlen unterkriegen lassen. Nur weil Ridge ihren Wert nicht sehen könne, wäre er ganz anders. Er halte sie für umwerfend.
Thomas kommt zu Forrester, wo er Taylor und Ridge zusammen im Büro lachen sieht. Ridge gibt zu, seine Mutter würde seine Stimmung heben. Thomas lächelt, als seine Eltern weiterhin miteinander herumalbern. Sie fragen, was für eine überraschende Besprechung er gehabt habe. Thomas versichert ihnen, dass es nichts zu erzählen gäbe. Sie geht. Thomas lässt seinen Vater wissen, dass es ihm gut zu Gesicht stünde so glücklich zu sein. Er hoffe, das würde so bleiben.
Taylor beendet ein Patientengespräch, als Sheila zu ihr ins Büro kommt. Sie kann einfach nicht aufhören, an Taylor und Ridge zu denken, es würde sie so glücklich machen, dass sie wieder zueinander finden würden. Taylor bemerkt, davon habe sie nichts gesagt, Sheila würde voreilige Schlüsse ziehen. Die kontert, es wäre Taylor ins Gesicht geschrieben. Sie sagt ihr eine lange, glückliche Beziehung mit Ridge voraus. Brooke wäre zu weit gegangen und Ridge würde niemals zu ihr zurückgehen. Taylor meint, sie würden einen Tag nach dem nächsten angehen. Sie gibt zu, es wäre nett gewesen, Zeit mit Ridge zu verbringen. Es fühle sich wie ein Traum an. Sheila stellt fest, dass Brooke nur eine verrückte Nacht gebraucht habe, um ihre Ehe zu zerstören. Taylor bemerkt, dass sie immer noch nicht wüsste, was sie plötzlich an die Flasche getrieben habe. Taylor bekommt einen Anruf. Sheila sagt sich, das würde sie vermutlich auch niemals erfahren.
Ridge vertraut seinem Sohn an, dass er nun in einem Alter wäre, da er ein bisschen Glück verdient habe. Brooke würde sich immer wieder alles selber zerstören und treffe schlechte Entscheidungen. Er wechselt das Thema und würde gern wissen, was Thomas damit gemeint habe, dass es etwas Überraschendes gegeben habe. Es könnte alles ändern, meint Thomas. In dem Moment ruft Sheila Thomas an. Sie sagt ihm, sie wäre bei seiner Mutter und habe sie noch nie so glücklich gesehen. Er solle ihr versprechen, dass er nichts sagen werde! Thomas legt auf. Ridge fragt seinen Sohn, was los wäre. Er müsse wissen, was vor sich ginge.

 Dienstag, 08. März

Ridge drängt Thomas, mit ihm zu sprechen und erkundigt sich, ob er etwas vor ihm verheimlich. Sein Sohn versichert ihm, es gäbe keinen Grund sich Sorgen zu machen, er wäre einfach nur froh, seinen Vater so glücklich mit seiner Mutter zu sehen. Ridge ist dankbar, Taylor in seinem Leben zu haben. Er fragt sich, ob Thomas bezweifle, wie sehr er Taylor möge. Das täte er nicht, antwortet Thomas, er hoffe nur einfach dass es dieses Mal anders wäre, er habe sonst Brooke immer für alles vergeben. Ridge gibt zu, er habe Recht, so wäre es sein Leben lang gewesen. Er habe gedacht, dass es dieses Mal nach Bill anders sein würde. Aber dann sei Deacon aufgetaucht und Brooke habe die Nacht in ihrem gemeinsamen Bett verbracht und ihn dann auch noch verteidigt. Er wisse, dass Brooke getrunken habe, aber das mache sie nicht schuldlos.
Taylor lädt Sheila ein, sich zu setzen, sie habe ein paar Minuten Zeit für sie. Sheila spricht davon, dass Brooke ihr wahres Gesicht gezeigt habe. Sie glaubt, Taylor müsse sich zumindet ein bisschen darüber freuen, dass Brooke gerade auf der Verliererseite sei. Taylor streitet das ab und meint, Brooke ginge es nicht gut. Trotz ihrer Differenzen würde sie sich Sorgen um Brooke machen. Irgendetwas habe sie an den Alkohol gebracht. Sheila bemerkt, dass Brooke wohl niemals erfahren werde, was es war. Sie findet, dass sie darüber sprechen sollten, dass Taylor und Ridge nun endlich nach so langer Zeit wieder zusammen kommen würden. Taylor realisiert, dass Sheila daran arbeitet, ihr Vertrauen zurück zu gewinnen. Es gefällt ihr allerdings nicht, sie müssten Grenzen setzen. Sheila versteht das. Sie versichert Taylor, sie verdiene nur das Beste, sie verdiene es zu gewinnen. Sie freue sich wirklich für Taylor und Ridge. Es wäre genauso, wie sie es hingebogen hätten, wenn sie dazu in der Lage wäre.
Zende zeigt Paris sein neues Design und will ihre Meinung hören. Sie wäre seine Muse und habe ihn zu diesem Design inspieriert. Paris weiß nicht, was sie dazu sagen soll. Sie fragt, was Sequoia davon halte und ob er diesen Abend mit ihr ausgehe. Würde es sie stören, fragt er. Carter kommt hinzu und Zende erzählt ihm, was er Paris gefragt habe. Sie habe ihm noch nicht geantwortet, aber er halte es für ziemlich offensichtlich. Carter meint, das wäre zwischen ihnen. Zende argumentiert jedoch, dass Carter ihr bester Freund wäre und er seine Hilfe brauche. Paris seufzt und fragt, was los wäre. Zende weiß, dass es sie nicht störe, wenn er sich mit Sequoia treffe, aber er müsse sich immer noch an die Situation gewöhnen. Würde Paris sich mit einem anderen treffen? Er weiß, dass es ihn nicht wirklich etwas anginge. Sie würde ja auch nur von Sequoia wissen, weil sie im gleichen Gebäude arbeiten würden. Aber er hätte es Paris auch trotzdem erzählt. Er wolle damit sagen, dass er sich immer noch etwas aus Paris mahce und sie nicht vergessen habe. Er hofft, sie habe auch ihn nicht vergessen. Carter versucht zu gehen, aber Zende hält ihn auf. Er versichert ihm, wie sehr er seine Freundschaft zu schätzen wisse.
Später arbeitet Zende gerade mit Sequoia zusammen, als Grace an der Tür vorbeikommt mit anhört, wie sie sich für den Abend verabreden. Zende warnt, dass er allerdings einen Termin zu wahren habe. Grace betritt das Büro und hofft, sie würde sie nicht stören. Sequoia grüßt sie und geht. Grace möchte gern wissen, ob Zende von seinem Termin gesprochen habe, weil er eigentlich lieber mit Paris zusammen sein wolle.
Carter macht sich Vorwürfe, Zende nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Dann denkt er daran zurück, wie er mit Paris geschlafen hatte. Es klopft an der Tür, es ist Paris. Sie habe ihn sehen müssen, sagt sie. Er warnt, dies wäre gefährlich. Sie erklärt, sie könne nicht aufhören, an ihn zu denken. Sie glaubt, ihm würde es auch so gehen. Er sieht ihr in die Augen und protestiert. Sie mahnt, er solle aufhören zu reden und küsst ihn.
Sheila macht sich Sorgen, dass Thomas Ridge alle erzählen und damit alle ruinieren könnte. Thomas kommt zu ihr und sie lässt ihn in ihr Hotelzimmer. Sie fragt, ob er seinem Vater gesagt habe, was sie Brooke angetan habe.
Taylor ist überrascht, als Ridge zu ihr ins Büro kommt. Er müsse ihr erzählen, was er gerade erfahren habe. Thomas hätte ihm besagt, wie glücklich er wäre, dass sie alle Zeit zusammen verbringen würden. Das wäre die großen Neuigkeiten, fragt sie skeptisch. Er grinst, er habe eine Entschuldigung gesucht, um sie aufzusuchen. Sie bemerkt, er brauche keine Ausrede und fällt ihm in die Arme.
Sheila verlangt von Thomas zu erfahren, ob er seinem Vater etwas gesagt habe. Er verneint und sie ist erleichtert. Sie argumentieren über das, was Sheila getan hat. Die kontert, sie hätte Brooke nicht dazu gebracht Deacon zu küssen oder mit ihm im Bett seines Vaters zu kuscheln. Sie habe ihnen damit einen Geschenk gemacht, nun hätte sie eine reelle Chance wieder eine Familie zu sein. Gern geschehen. Thomas verzieht das Gesicht, es wäre falsch. Warum, fragt sie. Warum könne seine Mutter zumindet nicht einmal gewinnen. Er habe es richtige getan, nichts zu sagen. Er sollte sich auch weiterhin daran halten und seinen Eltern die Chance geben, die sie verdient hätten. Wenn er wolle, dass seine Eltern glücklich miteinander blieben, dann sollte er schlau sein und alles für sich behalten. Er müsse das Geheimnis für immer wahren!

Mittwoch, 09. März  

Thomas hält Sheila vor, was sie Brooke angetan habe, wäre falsch. Er habe ernsthaft überlegt, es seinem Vater zu erzählen. Aber er habe es nicht getan, kontert sie. Sie weiß, dass er nichts gesagt habe, weil Ridge sonst zu Brooke zurückgehen würde. Sie bemerkt, er habe eine weise Entscheidung getroffen. Er ist sich nicht so sicher. Sie fragt, ob er dafür verantwortlich sein wolle, wenn er seine Eltern wieder auseinanderbringe. Er stellt fest, dass Sheila alles geplant und in Gang gesetzt habe, warum also sollte er es geheimhalten. Sie kann nicht verstehen, warum er Brooke verteidigen würde. Er erklärt, es wäre bösartig einen Alkoholiker wieder an die Flasche zu bringen. Er möchte wissen, wie sie es hinbekommen habe. Was genau habe sie getan, verlangt er zu wissen. Sie entgeget, es spiele keine Rolle und würde nun nichts mehr ändern. Er droht damit sofort zu seinem Vater zu gehen, wenn sie es ihm nicht sage. Sie ist sauer. Trotzig beschreibt sie, wie sie die Etiketten der Champagnerflaschen ausgetauscht habe. Er ist überrascht. Sie grinst, das habe sie toll hinbekommen.
Brooke freut sich, als Ridge zu ihr nach Hause komme. Sie fragt, was er bei ihr mache. Er antwortet, er habe nur ein paar seiner Sachen abholen wollen. Er hätte auch jemanden schicken können, aber er habe sie sehen wollen. Er mache sich Sorgen um sie. Sie zuckt mit den Schultern, sie komme schon zurecht. Er bittet sie das nicht zu tun. Sie wären vielleicht nicht mehr zusammen, aber er würde sie immer noch lieben. Sie liebt ihn auch. Er lässt sie wissen, dass er sie unterstützen würde und versichert ihr, sie würde toll damit vorankommen wieder trocken zu werden. Sie gibt zu, sie wolle immer noch unbedingt wissen, warum sie wieder angefangen habe. Sie weiß, dass er mit ihr fühle. Er bestätigt, sich um sie zu sorgen, trotz allem, was passiert wäre. Er liebe sie und wünschte, er könne den Schmerz vergessen. Sie wünschte das auch. Sie bemerkt, dass sie nun wegen dem, was sie an Silvester getan habe, nun jeden Tag ohne ihn aufwache. Sie habe den Menschen verloren, den sie mehr liebe als ihr eigenes Leben. Sie habe es vermasselt und könne nicht dem Alkhol allein schuld daran geben. Sie habe ihn verletzt und ihn enttäuscht. Daran trage sie allein die Schuld. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Grace erklärt Zende, sie würde die Liebe erkennen, wenn sie sie sähe. Und sie würde sehen, dass er ihre Tochter liebe. Sie spricht an, dass er versucht habe sich aus der Verabredung mit Sequoia herauszureden. Sie glaubt, er habe das getan, weil er eigentlich lieber mit Paris zusammen sein wolle. Er meint, er wisse zu schätzen, dass Paris ihm ehrlich gesagt habe, es langsam angehen zu wollen. Grace aber glaubt, er wäre bereit für eine feste Beziehung. Er räumt das ein. Sie drängt ihn, noch nicht aufzugeben. Er fragt, ob Paris sich noch mit einem anderen Mann treffe. Sie denkt daran zurück, wie sie Carter gewarnt hatte, sofort mit ihrer Tochter Schluss zu machen. Zende fragt, ob sie etwas wisse, was ihm nicht bewusst wäre. Habe Paris etwas mit einem Anderen? Grace antwortet, sie glaube nicht, Paris würde sich mit einem anderen treffen, aber das könnte sich ändern. Sie glaubt, er wäre der Richtige für ihre Tochter. Er sollte ihr das also klar machen, bevor es zu spät wäre. Wenn er eine Zukunft mit Paris wolle, dann sollte er nicht warten, sonst könnte er sie vielleicht für immer verlieren.
Paris strahlt Carter an, sie könne sich einfach nicht von ihm fernhalten. Er erinnert sie daran, dass Zende sie als Freundin ansieht. Sie kontert, sie würden nichts falsch machen. Sie fragt, ob sie nicht alles andere vergessen und sich nur auf sie beide konzentrieren könnten. Sie küssen sich. Carter wendet ein, wie viel auf dem Spiel stehen würde. Paris will Zende nicht verletzen, kann aber ihre Gefühle für Carter nicht abstellen. Sie glaubt auch nicht, dass er das könne. Sie küssen sich wieder und fangen an sich auszuziehen. Er führt sie über die Treppe nach oben in sein Schlafzimmer. Nachdem sie miteinander geschlafen habe, versichert sie ihm, wie toll er wäre. Er meint, er habe noch nicht so eine umwerfende Frau wie sie getroffen. Sie will nicht an die Zukunft denken, sondern nur an das Jetzt. Was sie gerade geteilt hätten, wäre wunderschön, sie wolle das wieder erleben. Sie küssen sich und lächeln sich glücklich an.
Thomas stellt fest, dass Sheila Brooke sabotiert habe. Diese beschwert sich, Brooke habe versucht, sie von ihrem Sohn fernzuhalten. Er argumentiert, egal wie sehr Sheila Brooke hasse, aber eine trockene Alkoholikerin wieder an die Falsche zu bringen? Was, wenn Brooke sich ins Auto gesetzt und gefahren wäre? Er fordert Sheila auf, sich von Brooke fernzuhalten. Habe sie das verstanden? Sheila grinst, sie habe Brooke nur einen kleinen Anstoß gegeben. Sie wäre nicht dafür verantwortlich, dass Brooke Deacon geküsst und Ridge hintergangen habe. Er hält ihr vor, dass sie zu weit gegangen wäre. Sie sagt ihm, dies wäre seine Chance Ridge vor Brooke zu retten, die ihn ja doch nur wieder betrügen würde. Er müsse es lediglich für sich behalten. Niemand dürfe jemals davon erfahren. Sie müssen es für sich behalten, bedrängt sie ihn. Dies wäre ihr Geheimnis und er müsse es mit sich ins Grab nehmen.

 Donnerstag, 10. März

Brooke löst sich aus der Umarmung mit Ridge und wünschte sich, sie könnte einfach aufwachen und nicht mit in dieser furchtbaren Situation sein. Sie habe ihn enttäuscht und wisse nicht, wie und warum es passiert wäre. Er lässt sie wissen, dass sie für immer in seinem Herzen bleiben werde. Sie fühlt sich ermutigt, als sie hört, dass er sich immer noch etwas aus ihr mache. Er meint, sie wäre ein Teil von ihm, das würde sich niemals ändern. Sie erzählt, dass sie viel in sich gegangen wäre, warum sie sich immer wieder so viel selbst kaputt mache und warum sie nicht in der Lage wäre, sich zu ändern. Er hat darauf keine Antwort. Sie habe das Gleiche mit Deacon getan, wie vorher mit Bill. Sie wäre sie nun einmal. Sie wolle Ridge glücklich sehen, deshalb würde sie ihm dies nun sagen, auch wenn es sie umbringe. Sie wolle ihn gehen lassen. Mit Taylor werde es keine Skandale geben, die wäre beständig und vorhersehbar. Er wolle doch eine Partnerin, der er vertrauen könne, oder? Sie würde ihn liebe und würde das immer tun, deshalb habe sie sich dazu entschieden, deshalb würde sie ihn gehen lassen. Ihr kommen die Tränen, als sie ihm sagt, sie sie in eine Scheidung einwilligen würde.
Thomas denkt daran, wie Sheila ihm gestanden hatte, die Etiketten der Champagnerflaschen ausgetauscht zu haben. Steffy kommt zu ihm ins Büro und bemerkt, dass er in Gedanken ist. Sie fragt, warum er so ernst wäre. Er antwortet, er habe nur nachgedacht. Sie zieht ihn damit auf, dass er sich nicht zu sehr anstrengen sollte. Dann meint sie, dass er glücklich sein sollte, dass ihr Vater endlich erkannt habe, wie Brooke wirklich wäre. Sie spricht darüber, was Brooke mit Deacon direkt unter Ridges Nase getan habe. Sie realisiert, dass es der Alkohol war, aber das mache Brooke trotzdem nicht unschuldig, das verstehe er doch, oder? Er weiß, dass der Alkohol keine Entschuldigung wäre. Sie möchte, dass ihre Vater mit ihrer Mutter glücklich wird. Es gäbe keine Entschuldigung für Brooke Verhalten, betont sie noch einmal.
Zende ist überrascht, dass Grace es so drinklich macht und fragt, warum er sich beeilen solle, bevor es zu spät wäre. Sie betont, was für eine außergewöhnliche tolle Frau ihre Tochter sei und warnt, Zend wäre vermutlich nicht der Einzige, der so denken würde. Er fragt, ob es einen anderen Mann im Leben ihrer Tochter gäbe. Sie verneint das, Zende wäre außerdem der perfekte Mann für Paris. Er weiß nicht, warum sie so viel Vertrauen in ihn setzt, aber er weiß es zu schätzen. Sie glaubt zu wissen, dass er Paris so lieben würde, wie sie es verdiene. Er wiederholt, dass sie nicht einer Meinung waren, als er ihr einen Antrag machen wollte. Er glaubt, etwas in Paris habe sich verändert, aber er wisse nicht was. Sie ermutigt ihn, sich einen Ring zu besorgen und den Antrag zu machen. Sie wisse nicht, warum Paris es vorher nicht wollte, aber er sollte nicht zurückhaltend sein und sich seine Zukunft erobern. Sie wolle den besten Mann für ihre Tochter und das wäre er. Er argumentiert, dass Paris scheinbar gar nicht heiraten wolle. Sie beharrt darauf, sie hätte mit ihrer Tochter gesprochen, dieses Mal würde sie ja sagen.
Carter denkt daran, wie Grace ihm gedroht hatte zu den Forresters zu gehen, wenn er nicht mit ihrer Tochter Schluss mache. Paris seufzt zufrieden auf seinem Schoß. Er sagt ihr, sie müssten damit aufhören. Sie widerspricht, sie würde alles tun, um mit ihm zusammen sein zu können. Er könne nicht genug von ihr bekommen, gibt er zu, auch wenn er wisse, dass es falsch wäre. Sie fragt, wie etwas falsch sein könne, was sich so richtig anfühle. Er meint, Zende wäre der richtige Mann für sie, er würde sie nur runterziehen. Sie glaubt das nicht. Er will nicht verantwortlich sein und drängt sie einen Antrag von Zende anzunehmen. Sie argumentiert, dass etwas passiert wäre, was alles geändert habe. Er kann ihre Bindung nicht leugnen, aber so viele Menschen würden ihre Beziehung niemals akzeptieren. Sie beharrt darauf, es läge in ihren Händen, sie müssten es nur zulassen. Er fragt, ob sie bereit wäre, ihre Zukunft bei Forrester aufzugeben. Sie antwortet, sie liebe ihren Job, aber ihn liebe sie noch mehr. Er ist überrascht, sie würde ihn lieben? Er liebe sie auch! Sie küssen sich. Da klopft es an der Tür. Von draußen ruft Grace, dass sie es wäre und fordert Carter auf, die Tür zu öffnen.
Brooke gesteht Ridge, dass sie keine Chance mehr für sie beide sehe, nachdem sie was mit Deacon hatte. Aber sie wäre dankbar für ihre gemeinsame Zeit. Sie müsse ihn gehen lassen. Sie würde nicht dagegen ankämpfen. Er versucht das zu verstehen. Sie ist bereit, die Scheidnung schmerzlos zu machen. Er habe gesagt, er könne nicht mehr mit ihr zusammen sein, also sollte er zu Taylor und seiner anderen Familie gehen. Er fragt, wie es dazu kommen konnte. Sie weiß, dass sie es vermasselt habe und es tut ihr so leid. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich. Sie versichert ihm, sie würde ihn sehr lieben und niemals damit aufhören ihn zu lieben.

  Freitag, 11. März

Brooke sagt Ridge, er brauche keine Person, die sein Glück zerstöre. Sie liebe ihn und würde das für immer tun. Er fragt sich, ob er wirklich eine Scheidung wolle. Sie war davon ausgegangen, dass er eine Scheidung wolle, schließlich würde er bei Taylor wohnen. Er antwortet, er würde im Gästehaus schlafen. Sie dachte ja nur, dort wäre er glücklich. Er ist überrascht zu hören, dass sie glauben könnte, dies könne ihn auch irgendwie nur im Geringsten glücklich machen. Sie will ihn nicht noch mehr verletzen, als sie das bereits getan hat. Sie würde hassen, was sie getan und damit auch ihrer Ehe geschadet habe. Sie würde sich niemals dafür vergeben. Sie wünschte, sie würde seine Liebe verdienen, aber das täte sie nicht. Deshalb würde sie ihn gehen lassen. Er murmelt, er könne das nicht tun, er würde jemand anders kommen lassen, seine Sachen abzuholen. Er wendet sich zum Gehen. Vorher versichert er ihr noch, dass er eigentlich immer nur mit ihr zusammen sein wollte. Als sie allein ist, schluchzt Brooke. Sie sieht sich die Fotos an und setzt sich seufzend aufs Sofa.
Steffy und Thomas verabschieden Amelia. Steffy fragt, warum ihr Bruder seine Meinung zu Ridge und Brooke geändert habe. Sie müsse eben mal nach den Kindern sehen, dann könnten sie reden. Er denkt daran zurück, wie Sheila zugegeben hatte, dass sie die Etiketten der Champagnerflaschen ausgetauscht hatte. Steffy kommt zu ihm zurück und warnt, er solle Brooke keinen Freibrief geben. In dem Moment kommt Taylor herein. Sie erzählt, dass Ridge zu ihr ins Büro gekommen wäre, um mit ihr zu reden. Steffy erinnert ihre Mutter und ihren Bruder daran, dass Brooke sich die ganze Sache selber eingebrockt habe. Er hält ihr vor, sie solle aufhören auf Brooke herumzuhacken, sie habe in letzter Zeit schon genug durchgemacht. Er nimmt einen Anruf entgegen und erklärt dann, dass er zurück ins Büro müsse. Steffy möchte erst wissen, warum er Brooke die ganze Zeit verteidigen würde. Er meint, sie sollten nicht einfach annehmen zu wissen, was geschehen wäre. Ridge kommt herein. Er erzählt, dass die ganze Situation mit Brooke immer nur noch schlimmer werde. Er wolle mit seiner Familie zusammen sein. Thomas bestätigt, er wolle auch sein Bestes. Er müsse aber zurück ins Büro, damit geht er. Ridge wirft ihm noch einen nachdenklichen Blick zu. Steffy drängt ihren Vater zu ihrer Mutter zu gehen, während sie noch nach den Kindern sehe.
Ridge geht nach oben zu Taylor. Er berichtet ihr, dass Brooke sich von ihm scheiden lassen wolle, sie lasse ihn gehen. Taylor vermutet, dass das gemischte Gefühle bei ihm ausgelöst habe. Er antwortet, das habe er bei vielen Dingen, aber dort im Haus bei ihr zu sein ... , er zieht sie zu sich heran und küsst sie leidenschaftlich.
Quinn und Zende arbeiten zusammen an einem Kleid. Sie glaubt, Paris würde umwerfend darin aussehen. Sie fragt, was mit dem Verlobungsring geschehen wäre, den sie für ihn angefertigt habe. Er versteht warum sie frage, schließlich hätten sie nichts verkündet und Paris würde den Ring auch nicht tragen. Er gibt schließlich zu, dass er nicht dazu gekommen wäre, seiner Freundin den Antrag zu machen. Vielleicht würde er aber einen neuen Versuch starten, um zu sehen, ob sie ihre Meinung geändert habe. Quinn erfährt, dass Grace der Meinung wäre, dass ihre Tochter den Antrag annehmen würde. Sie findet das ermutigend. Er will Paris aber nicht unter Druck setzen, trotzdem wäre es vermutlich ein toller Anfang. Paris wäre die Frau, die er heiraten wolle. Er hofft nur, dass es für Paris keinen anderen Mann gäbe.
Carter und Paris tauschen besorgte Blick aus, als Grace draußen vor der Tür verlangt, eingelassen zu werden. Sie würde sich nicht ignorieren lassen, droht sie. Paris versteht nicht, warum ihre Mutter dort ist. Carter drängt Paris nach oben zu gehen, er würde mit ihrer Mutter reden. Paris glaubt, ihre Mutter würde sie glücklich sehen wollen und es bestimmt verstehen. Sie lässt sie herein. Grace bemerkt sofort, dass ihre Tochter Carters Hemd trägt. Sie wirft ihnen vor, wie sie es wagen würden, das zu tun! Paris versteht, dass ihre Mutter geschockt sein müsse, aber sie und Carter wären sich in letzter Zeit näher gekommen. Was wäre mit Zende, protestiert ihre Mutter. Sie erinnert ihre Tochter daran, dass sie seit Monaten mit Zende ausgehen würde. Wie habe sie ihm das antun können? Paris beharrt darauf, dass es nicht so wäre. Grace nimmt ihr das nicht ab und hält Carter für den Schuldigen, er wäre ein Mann ohne Moral. Das werde nicht einen Moment länger geschehen, warnt sie. Paris meint, sie wolle Zende nicht verletzen. Grace bemerkt, das habe Carter auch gesagt, aber es habe ihn nicht davon abgehalten, sich an ihre Tochter heranzumachen. Sie wirft ihm vor, Zende in den Rücken gefallen zu sein. Carter will protestieren, aber sie schneidet ihm das Wort ab. Sie müsse nicht von ihm hören. Wenn er nicht wäre, würde das auch nicht passieren. Paris widerspricht und erinnert ihre Mutter daran, dass Zende auch mit anderen ausginge. Grace erklärt, Zende wolle die aber nicht, er wolle nur eine Zukunft mit Paris. Sie werde nicht zulassen, dass Carter ihre Tochter verletze, so wie er es mit ihrer anderen Tochter getan habe. Carter wäre ein Spieler. Paris streitet das ab. Grace informiert sie, dass sie es nicht eine weitere Minute zulassen werde. Was auch zwischen ihnen war, wäre jetzt sofort vorbei. Habe sie sich verständlich gemacht? Paris will, dass ihre Mutter ihr zuhört. Grace aber beschwert sich, dass Carter die Forrester schon einmal hintergangen habe, als er mit Erics Frau zusammen war. Nun würde er Zende das Gleiche antun. Grace versucht Paris mitzunehmen, aber die weigert sich zu gehen. Sie würde Carter liebe und der liebe sie auch, erklärt sie, als sie Carters Hand greift.

Montag, 14. März 

Taylor weicht vor Ridge zurück. Sie erinnert ihn, es gäbe keine Erwartungen, aber er Kuss wäre trotzdem nett gewesen. Wenn er es noch mal versuchen würde, wäre sie wohl vorbei. Sie sprechen darüber, dass Brooke ihm seine Freiheit gegeben und ihn habe gehen lassen. Sie erklärt ihm, dass zwischen ihnen beiden nichts laufen könne, bis er sich entschieden habe, was er wolle. Wisse er überhaupt, ob er schon bereit sei, mit seiner Ehe abzuschließen? Er bestätigt, er wolle endlich die Dramen und den Herzschmerz hinter sich lassen. Sie freut sich das zu hören und lacht, die Dramen sollten sie den Enkelkindern überlassen. Sie bemerkt, dass sie wieder wie eine große Multigenerationenfamilie wären. Sie würde ihn vermissen, vor allem seine Gesellschaft. Sie habe nie aufgehört ihn zu lieben. Er küsst sie und sie fallen zurück aufs Bett. Dort schmusen sie miteinander und sie weiß, dass sich ihm der Kopf drehen würde. Er dankt ihr für ihr Verständnis.
Brooke ist verzweifelt, dass sie Ridge freigegeben hat. Hope kommt über die Terrasse herein und fragt, was los wäre. Brooke informiert ihre Tochter, dass ihre Ehe mit Ridge vorbei wäre und dabei trage sie allein die Schuld. Überrascht erfährt Hope nun, dass ihre Mutter ihren Mann freigegeben und ihm gesagt habe, er solle zu Taylor gehen. Sie kann nicht fassen, dass ihre Mutter einfach aufgegeben habe. Brooke meint, sie habe keine andere Wahl gehabt. Hope argumentiert dagegen, ihre Mutter müsse kämpfen. Brooke will nicht, dass er nur aus Pflichtgefühl bei ihr bleibt. Sie versuche das Richte zu tun. Hope glaubt nicht, dass es das Richtige wäre, ihn zu Taylor zu drängen. Brooke wendet ein, dass Taylor besser für Ridge wäre, sie sei ruhig und nett. Ridge verdiene jemanden, der ihm vollkommen ergeben sei und das wäre sie wahrhaftig nicht. Sie würde ihn immer nur wieder enttäuschen. Plötzlich macht sie sich Sorgen, dass sie einen Fehler gemacht habe. Sie wolle ihre Ehe doch retten, oder? Fragt Hope. Mehr als alles andere, gibt Brooke zu. Hope finden, sie müsse weiter darum kämpfen. Brooke klagt, wie oft sie ihn enttäuscht habe, vielleicht hätte Stephanie damals doch Recht gehabt, sie hätte sie die Schlampe aus der Vorstadt genannt. Hope reagiert entrüstet. Brooke jedoch versteht, dass Stephanie ihren Sohn nur glücklich sehen wollte. Er sollte das auch haben. Hope erinnert ihre Mutter, dass Taylor auch nur menschlich sei und ebenfalls sehr viele Fehler gemacht habe. Sie nimmt ihrer Mutter die Märtyrerrolle nicht ob und weiß, dass diese immer noch ein Leben mit Ridge wolle. Brooke schluchzt, sie habe das doch nicht gewollt. Sie glaubt nicht, dass sie einen anderen Mann jemals so lieben könne wie Ridge. Sie werde sich den Rest ihres Lebens fragen, was falsch gelaufen wäre und warum sie ihren Seelenverwandten habe entwischen lasse.
Thomas versucht zu arbeiten, muss jedoch immer wieder daran denken, was Sheila Brooke angetan hatte. Steffy kommt ins Büro und sagt, sie wolle wissen, was los wäre. Und er solle ihr nicht sagen, dass nichts wäre. Sie stellte seinen Gesinnungswandel über Brooke in Frage. Er findet einfach, man müsse sie nicht noch extra strafen, wenn sie schon am Boden wäre. Sie hätten doch bekommen, was sie wollten und ihre Eltern wären wieder zusammen. Sie versteht nicht, warum er deshalb ein schlechtes Gewissen zu haben scheine. Was habe sich geändert? Sie erinnert ihn daran, dass er mit Brooke kein Mitleid haben sollte, sie habe sich das alles selbst eingebrockt. Als Thomas wieder allein ist, denkt er an Sheilas Worte zurück, dass er Stillschweigen zu wahren habe, wenn er wolle, dass seine Eltern zusammen bleiben.
Grace kann nicht fassen, wa sie gerade gehört hat. Paris wiederholt, sie und Carter würden sich lieben. Grace fordert Carter auf, ihr in die Augen zu sehen und ihr zu sagen, dass er ihrer Tochter wert sei. Sie beide wüssten, dass es nicht so wäre! Dies wäre so falsch, stellt sie verärgert fest. Sie habe nicht vor, sie damit fortfahren zu lassen. Paris bittet ihre Mutter, ihr zuzuhören. Grace warnt, wenn sie sich an diesen Mann binden würde, wäre das ihr Ruin. Sie kann sich gut vorstellen, wie die Forresters reagieren würden und wiederholt, Paris sollte mit Zende zusammen sein. Sie werde nicht zulassen, dass ihre Tochter sich alles ruiniere, was sie sich aufgebaut habe. Was würde Zende sagen, wenn er wüsste, dass sie Carter hinterherlechze. Sie verlangt von Carter ihrer Tochter zu sagen, dass sie zu Zende zurückkehren solle. Paris informiert ihre Mutter, dass sie kein Kind mehr wäre. Sie könne ihr nicht vorschreiben, mit wem sie zusammen wäre. Sie könne auch Carter nichts vorschreiben. Grace fragt sich, ob Carter auch der Meinung wäre, dass sie kein Recht auf ihre Meinung habe und dass sie nicht befürchten dürfe, was diese Affaire ausrichten werde. Carter erklärt, sie habe Recht. Er würde Paris viel zu sehr lieben, als dass er zulassen könne, dass er ihr Leben ruiniere. Wenn Zende ihr einen Heiratsantrag mache, solle sie ihn annehmen und seine Frau werden, rät er Paris.

 Dienstag, 15. März

Ridge sieht Taylor zu, wie sie aufwacht und reicht ihr eine Tasse Kaffee. Sie lächelt, sie habe doch gedacht, etwas gehört zu haben. Sie liebe es von den Enkelkindern geweckt zu werden, aber dies wäre auch nicht schlecht. Sie kommen auf Brooke zu sprechen. Er gibt zu, er habe nicht damit gerechnet, dass sie ihn freigeben würde. Eine fürchterliche Nacht und alles, was sie hatten, wäre vorbei.
Steffy bekommt einen Anruf von Thomas. Der würde gern wissen, warum Ridge noch nicht im Büro wäre. Sie berichtet, dass er immer noch bei ihrer Mutter sei. Er fragt sich, ob sie zusammen bleiben würden. Da Brooke nicht mehr im Rennen wäre, würde sie nichts mehr trennen, glaubt sie.
Sheila sieht zu, wie Deacon im Il Giardino aufwischt. Er denkt an seinen Kuss mit Brooke zurück, bevor er Sheila bemerkt. Die fragt, ob er wohl von Brooke geträumt habe. Sie habe das Gefühl, sie würde schon bald wieder zu ihm angekrochen kommen. Er schimpft, dass Sheila ihn dort besucht. Dann aber will er doch hören, was es Neues gibt. Sie glaubt, seine Chancen bei Brooke wären besser denn je. Er ist nicht überzeugt. Sie bietet an, sein Selbstvertrauen zu stärken. Er fragt, ob er etwas verpasst habe. Wäre Brooke nicht mehr mit Ridge verheiratet? Er hat das Gefühl, sie wäre der Meinung, dass Brooke verdient habe, was ihr jetzt widerfahre. Sheila schimpft, wie Brooke sich in jedermanns Leben einmische, ganz im Gegenteil zu Taylor. Er höhnt, sie könne der Frau Doktor ja einen Fanbrief schreiben. Sie erklärt, wie viel es Taylor bedeuten würde, wieder mit Ridge zusammen zu sein. Weil sie nun beste Freundinnen wären, will er wissen. Sheila meint, wenn Taylor glücklich wäre, sei sie das auch. Wenn ihre Familie sicher sei, würde Taylor Steffy vielleicht überzeugen, ihr noch mal eine Chance zu geben. Sie drängt ihn zu Brooke zu gehen und sie zu trösten. Er bemerkt, bei ihr höre sich etwas Nettes immer gleich schmutzig an. Er warnt, niemand sollte die Verbindung zwischen Brooke und Ridge unterschätzen.
Hope will mit Thomas über ihre Mutter sprechen. Sie will, dass Ridge versteht, dass ihre Mutter sich in jener Nacht ganz anders verhalten hätte, wenn sie nicht getrunken hätte. Er meint, es wäre keine gute Idee zum Klippenhaus zu gehen. Ihre Eltern wären nicht mehr zusammen und sein Vater wäre glücklich dort wo er sei. Er würde seine Eltern so gut es ginge unterstützen. Hope meint, ihre Mutter wäre verwirrt. Sein Vater wäre es aber nicht, stellt er fest. Er würde sich immer noch etwas aus Brooke machen, habe aber akzeptiert, dass es vorbei sei. Warum sollte er ihn also drängen, es sich noch mal zu überlegen. Sie meint, Brooke und Ridge hätten sich auch schon zuvor getrennt und sie wären immer wieder zusammen gekommen. Er hofft, dass es dieses Mal anders wäre, da seine Mutter nun zuhause sei. Sie und sein Vater hätten jetzt die Chance auf einen Neuanfang. Er geht, da er eine Besprechung hat.
Steffy schlägt Taylor und Ridge vor, sich Zeit zu nehmen. Die beiden versichern ihr, es wäre nicht, was sie denke. Er schlafe immer noch im Gästehaus. Steffy liebt es, die beiden so glücklich zusammen zu sehen und verspricht, sie würde keine voreiligen Schlüsse ziehen, auch wenn sie so strahlen würden. Taylor und Ridge flirten miteinander, was Steffy sehr erfreut. Dies wäre ihre Chance auf die ewige Liebe nach all den Enttäuschungen.
Ridge kommt zu Hope ins Büro. Die berichtet ihm, wie schlecht es ihrer Mutter ginge. Sie würde glauben, dass es alles in Ordnung bringe, wenn sie sich selber damit strafe, ihn aufzugeben. Aber das würde nicht stimmen, erklärt Hope. Sie fleht ihn an, ihrer Mutter noch mal eine Chance zu geben, sie nicht aufzugeben. Er erinnert sie daran, dass ihre Mutter ihn habe gehen lassen. Sie argumentiert, es sähe ihrer Mutter doch gar nicht ähnlich, was sie getan habe. Außerdem wäre er im Begriff sich an Taylor zu binden, während er noch mit ihrer Mutter verheiratet wäre. Steffy kommt herein und bittet Hope, ihren Vater nicht zu verurteilen, nur weil dieser glücklich sein wolle. Bei ihr höre es sich so an, als würde ihr Vater Brooke betrügen. Hope kontert, sie wären immer noch verheiratet. Steffy bemerkt, dass Brooke die Entscheidung getroffen habe. Auch wenn sie es vielleicht bereue und sich selber dafür hasse, könne sie es nicht mehr rückgängig machen. Ihr Vater würde sich daran erinnern wie es wäre mit einer Frau zusammen zu sein, auf die er sich verlassen und der er vertrauen könne. Sie bittet ihren Vater Brooke nicht zurückzunehmen. Er sollte zu seiner Familie, den Forresters zurückkommen, nicht zu Hope und den Logans.
Sheila lacht, als sie Deacon informiert, dass Ridge ausgezogen wäre und nun bei Taylor lebe. Deacon hat ein schlechtes Gewissen, aber sie beharrt darauf, die Ehe wäre nicht wegen ihm kaputt gegangen, sondern weil Ridge Taylor wolle. Er argumentiert, dass diese eine Nacht nicht Brookes Charakter definieren würde. Er wird weggerufen. Sie ist wütend. Sie ruft Thomas an. Der warnt, sie solle ihn nicht anrufen. Sie will von ihm hören, dass er niemanden davon erzählt habe, wie sie Brooke an den Alkohol gebracht habe. Wenn er eine Eltern zusammen sehen wolle, müsse er ihr Geheimnis wahren. Wären sie sich da einig?

Mittwoch, 16. März 

Liam winkt Brooke zu, während er noch zu Ende telefoniert. Dann bemerkt er, dass es ihr nicht gut geht und fragt, wie er helfen könnte. Sie ist auf der Suche nach Hope. Er ermutigt sie, sich ruhig auch bei ihm auszusprechen, wenn ihr danach wäre. Sie versichert ihm, das würde ihr viel bedeuten. Sie spricht davon, dass alles so schnell passiert wäre. Alles sei ihr Fehler, aber sie würde ihren Mann sehr vermissen. Sie versteht immer noch nicht, warum sie es getan habe. Er stellt in Frage, ob es richtig war, Ridge für Taylor auf dem Silbertablett zu servieren. Sie gibt zu, Ridge auch die Scheidung angeboten zu haben. Erschrocken drängt er sie, um ihre Ehe zu kämpfen. Sie stimmt ihm zu, umarmt ihn und geht.
Hope erklärt Ridge, dass ihre Mutter ihn liebe. Sie habe einen Fehler gemacht und wenn sie es rückgängig machen könnte, würde es es tun. Steffy schüttelt nur mit dem Kopf.
Sheila mahnt Thomas am Telefon, dass er das Geheimnis für sich bewahren solle, damit seine Eltern zusammen bleiben würden. Der weist daraufhin, dass sein Vater im Gästehaus schlafe. Sie ist sich sicher, dass ihr Plan mit der Zeit funktionieren würde. Sie drängt ihn, alles für sich zu behalten und fragt dann, ob sie sich einig wären. Als sie das Gespräch beendet, fragt Deacon hinter ihr, ob sie etwas aushecken würde. Sie fragt, wie lange er da schon gestanden haben. Er gibt vor etwas gehört zu haben, was er nicht wissen solle. Sie bezweifelt das und ermutigt ihn erneut, sich Brooke zuzuwenden, die ganz allein wäre. Sie wären dabei beide zu bekommen, was sie sich gewünscht hätten - das Ende von Ridge und Brooke. Er solle die Chance ergreifen, drängt sie. Er schnaubt, glaube sie etwa, er solle sich Brooke über die Schulter werfen und in seine Höhle zerren? Sie meint, Ridge könne zu Taylor und dafür bekäme Deacon die Frau seiner Alpträume - sie verbessert sich grinsend, seiner Trüme. Warum also schappe er sie sich nicht.
Steffy kommt auf Brookes Trinken zu sprechen. Hope argumentiert, dass ihre Mutter eine Alkoholikerin wäre, es sei falsch sie für einen Ausrutscher zu bestrafen. Steffy kontert, sie habe aber Deacon geküsst. Thomas kommt herein, als Steffy gerade darauf hinweist, dass es nicht das erste Mal wäre, dass Brooke ihren Vater hintergangen habe. Hope wendet ein, ihre Mutter habe nicht geplant zu trinken oder überhaupt mit Deacon zusammen zu sein. Steffy ist es leid, dass Hope und Brooke den Alkohol als Entschuldigung für ihr Verhalten nutzen würden. Wenn Brooke Deacon weggeschickt hätte, würden sie jetzt nicht diese Unterhaltung führen. Ihr Vater wäre wieder mit ihrer Mutter zusammen, dort wo er hingehöre. Hope versteht, dass es Ridge nicht gfallen habe, wie ihre Mutter Deacon verteidigt habe. Aber sie hätte es für sie getan. Sie weiß, dass Ridge unter all seiner Wut und seinem verletzen Stolz Brooke ebenfalls lieben würde.
Brooke ist im Begriff das Haus zu verlassen, als Deacon zu ihr kommt und sie bittet, ihn anzuhören. Er schenkt ihr ihre Lieblignspralinen. Sie ist überrascht, dass er sich noch daran erinnere. Er erklärt, er würde sich an jeden einzelnen Moment erinnert. Sie erklärt, sie sollten nicht noch einmal in Erinnerungen schwelgen. Er beharrt darauf, dass er nur nach ihr habe sehen wollen. Sie vertraut ihm an, dass sie Ridge zu Taylor geschickt und ihr eigenes Glück zerstört habe. Was wäre nur falsch mit ihr? Nichts, versichert er ihr. Er meint, wenn Ridge sie wirklich lieben würde, dann würde er ihr auch vergeben. Sie erklärt, es gäbe keinen Besseren als Ridge. Wie habe sie ihn nur gehen lassen können. Sie weiß gar nicht mehr, was sie sich dabei gedacht habe, ihn in die Arme einer anderen Frau zu drängen. Ridge und Taylor hätten eine gemeinsame Vergangenheit und so habe er auch Gefühle für sie. Deacon versteht, dass sie Ridge noch nicht aufgegeben habe. Sie bestätigt das, sie liebe Ridge. Sie hätte ihn niemals gehen lassen sollen.
Steffy erklärt Thomas und Ridge, dass es bei Brooke zu einem Muster geworden wäre, sie wende sich immer wieder einem anderen Mann zu. Sie verstehe, dass es der Alkohol war, aber Brooke habe selber beschlossen zu trinken. Ridge versteht das. Er weiß, dass Steffy ihre Familie zurück haben wolle und dass Brooke ihre Ehe ruiniert habe. Aber Hope habe auch Recht, dass ein Teil von ihm Brooke immer noch lieben würde und er glaubt nicht, dass das jemals aufhören würde.
Hope kehrt zur Hütte zurück. Liam sieht an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie keinen guten Tag hatte. Er umarmt sie und erfährt, dass sie eine Begegnung mit Steffy im Büro hatte. Sie erklärt, sie hätten eine Meinungsverschiedenheit darüber, mit wem Ridge zusammen sein wollte. Sie gibt zu, dass sie und Steffy beide das Beste für ihre Mütter wollen, aber sie glaubt, Ridge liebe immer noch Brooke. Er erzählt, dass ihre Mutter da war. Er habe sie ermutigt um ihre Ehe zu kämpfen. Sie stimmt ihm zu und fühlt sich in ihrer Meinung betätigt.
Allein im Büro, denkt Ridge an glückliche Zeiten mit Brooke zurück.
Thomas ruft Sheila im Hotelzimmer an. Sie fragt, warum er sich melde. Er antwortet, er habe sonst niemanden, mit dem er darüber reden könnte. Er beschwert sich, dass ein Vater zwar seine Mutter liebe, aber er liebe auch Brooke. Wenn er herausfände, warum sie mit dem Trinken angefangen habe ... Sheila versichert ihm, Ridge würde es nicht erfahren. Es wäre nur eine Frage der zeit, bis er aus dem Gästehaus ausziehe. Sie glaubt auch, dass Brooke Gefühle für Deacon habe, sonst wäre nichts passiert - egal ob sie etwas getrunken habe oder nicht. Er bemerkt, dass sie dafür gesorgt habe und würde gern wissen, warum sie sich so eingemischt habe. Sie erklärt, sie habe ihren Sohn und Enkelsohn sehen wollen. Außerdem wäre Taylor ein guter Mensch und verdiene es mit dem Mann zusammen zu sein, den sie leibe. Sie würden das mit in ihr Grab nehmen, oder? Fragt sie ihn. Er stimmt ihr zu. Steffy steht in der Tür und sieht erschrocken aus.

 Donnerstag, 17. März 

 *** Keine Folge! (Sportübertragung) ***

 Freitag, 18. März 

 *** Keine Folge! (Sportübertragung) ***

Montag, 21. März   

Steffy hört mit an, was Thomas in seinem Telefongespräch mit Sheila sagt. Er meint, sie sollten sich persönlich treffen. Entweder das oder die Alternative. Sheila will nicht, dass er zu ihr ins Hotel kommt, so einigen sie sich, sich im Il Giardino zu treffe. Er legt auf und Steffy kommt ins Büro herein. Sie will wissen, warum es gegangen wäre. Sie bemerkt, dass er sich in letzter Zeit merkwürdig verhalten habe. Und nun habe sich sein Telefongespräch auch sehr ernst angehört. Sie mache sich Sorgen und möchte, dass er ihr die Wahrheit sagt. Er versucht ihr auszuweichen und meint, er täte alles um sicherzustellen, dass ihre ganze Familie sicher und glücklich wäre Sie weiß, dass er ihrer Familie sehr loyal ist. Er erklärt, er habe eine Verabredung, sie würden später sprechen. Damit geht er. Sie folgt ihm.
Brooke sagt Deacon, sie habe gedacht, sie würde Ridge einen Gefallen tun, indem sie ihn freigäbe. Nun wäre sie sich nicht mehr so sicher, ob das richtig war. Er kontert, Ridge habe sich der anderen Seite zugewandt. Sie klagt, sie wolle Ridge doch nicht verlieren. Hope kommt zusammen mit Liam herein und fragt, was vor sich ginge. Deacon meint, ihre Mutter habe einen schlechten Tag. Brooke schimpft, sie könne nicht fassen, in welche Lage sie sich gebracht habe. Sie habe ihre Ehe zerstört! Wie habe sie das tun können? Hope beschließt, dass sie für ihre Mutter Hilfe besorgen müssen. Brooke will davon nichts hören. Deacon meint, er habe gelernt, dass es niemals zu spät wäre. Brooke meint, sie müsse immer noch versuchen herauszubekommen, was wirklich in jener Nacht passiert wäre.
in ihrem Hotelzimmer denkt Sheila an all ihre Konfrontationen mit Brooke zurück. Es klopft an ihrer Tür, es ist Finn. Sie ist freudig überrascht. Er wollte mal nach ihr sehen und erklärt, er würde gern glauben, dass sie keine Probleme mehr machen würde. Er weiß, dass sie Taylor besucht habe und erinnert sie daran, dass sie nicht einfach in deren Büro auftauchen solle. Sie weiß dass, aber sie würde sich so gut mit ihr verstehen. Er warnt, Steffys Familie wäre nun seine Familie und sie würden ihm alles bedeuten. Sie kontert, sie gehöre auch zu seiner Familie. Sie sprechen darüber, dass Steffy immer noch gegen sie wäre. Sie meint, Taylor hätte sie willkommen geheißen, deshalb habe sie immer noch die Hoffung, dass die Dinge sich ändern würden. Er versteht das, deshalb müsse sie auch unbedingt auf dem rechten Weg bleibe. Sie strahlt, als er sie dabei Mutter nennt. Sie setzen sich. Sie versichert ihm, sie würde ihre Fehler nicht vergessen. Aber alles, was sie jetzt mache wäre darauf ausgerichtet, ihm und ihrem Enkelsohn näher zu kommen. Er will von ihr distanziert bleiben, um seine Familie zu schützen. Wenn sie sich wirklich geändert habe, werde er aber versuchen Steffy umzustimmen. Sie lächelt zufrieden und schwört, er würde nichts hören, was ihn noch mal enttäuschen würde.
Deacon ist gegangen. Liam und Hope fragt, ob seine Besuche ihr vielleicht nicht gut tun würden. Brooke streitet das ab. Liam schlägt vor, sie sollte sich mal eine Deaconfreie Zeit nehmen, wenn sie Ridge wirklich zurückhaben wolle. Hope gibt ihm Recht. Boroke versteht. Aber sie habe Deacon nicht eingeladen, er sei einfach aufgetaucht. So wie auch in jener Nacht. Sie fragt sich, warum sie sich an Silvester nicht kontrollieren konnte. Irgendetwas hätte von ihr Besitz ergriffen und sie habe es zugelassen. Sie wolle Ridge, aber sie müsse einen Weg finden, ihm das zu erklären.
Hinter dem Il Giardion versichert Sheila Thomas, dass sie Brooke niemals hereingelegt hätte, wenn die ihr nicht gedroht hätte. Sie glaube auch, dass Ridge und Taylor wieder zusammen sein sollten. Thomas gesteht, dass er sich hin- und hergerissen fühle. Sie hält ihm vor, dass er sich von Brooke habe einlullen lassen. Es wäre an der Zeit, ihn da rauszuholen. Er will das Beste für seinen Vater, aber er wäre sich nicht so sicher, ob er diese Sache wirklich für sich behalten könne. Steffy kommt ins Il Giardino. Deacon bemerkt, dass sie schon länger nicht mehr dort war. Sie erklärt, sie suche nach Thomas, habe er ihn gesehen. Das hat Deacon icht, aber er glaubt ihn in der Gasse hinter dem Restaurant gesehen zu haben, als er den Müll rausgebracht hätte.
Sheila warnt Thomas, er müsse ihr gemeinsames Geheimnis für sich behalten. Er kontert, sie meine wohl ihr Geheimnis. Sie argumentiert, nun wäre es ihrer beider Geheimnis. Er erinnert sie daran, dass sie Brooke sabotiert habe, nicht er. Sie schüttelt den Kopf, er wäre auch kein Engel. Er will seine Familie nicht noch einmal enttäuschen. Sie warnt, genau das würde er tun, wenn er Brooke zurück in das Leben seines Vaters lasse. Sie fände es nicht schlimm, seine Eltern einen Neuanfang starten zu lassen. Finn würde auch wollen, dass sie eine größere Rolle in seinem Leben spiele - nach all den Jahren, die sie getrennt waren. Steffy schleicht sich an sie heran und beobachtet sie heimlich. Sheila fordert Thomas auf, das Geheimnis zu wahren und der Held zu sein. Steffy murmelt, wenn ihr Bruder glaube, sie würde es nicht herausfinden, dann wäre er auf dem Holzweg.

Dienstag, 22. März 

Sheila beharrt darauf, was sie von Thomas verlange, wäre das Beste für sie alle. Nicht für sie alle, widerspricht er. Sie will, dass er sich auf seine Eltern konzentriere und kein Wort sage. Steffy beobachtet, wie Sheila ihre Warnung ausstößt. Sie schwört sich herauszufinden, worum es geht und schleicht davon. Thomas und Sheila diskutieren weiter darüber, dass sie Brookes Misere herbeigeführt hat. Sheila meint, sie beide könnten am Ende als Gewinner herauskommen. Er entgegnet, es wäre kein Spiel. Sie erinnert ihn daran, dass seine Familie wegen ihr wieder zusammen sein könne. Er sollte sie loben und nicht überlegen, sie zu verraten!
Ridge arbeitet gerade mit einem Model, als Eric hinzukommt und seine Meinung dazu abgibt. Das Model geht und flirtet dabei mit Eric. Ridge fragt, wie es zwischen seinem Vater und Quinn laufe. Eric antwortet, alles laufe gut. Was aber würde Ridge nun tun, da er nicht mehr mit Brooke zusammen lebe. Der weiß es nicht. Er erzählt, dass er immer noch in Steffys Gästehaus wohne. Dabei kommen sie auf Taylor zu sprechen. Ridge meint, sie wäre wie eine Oase für ihn. Eric hält viel von ihr und Stephanie habe das auch immer getan. Ridge weiß, dass die Wahl seiner Mutter immer auf Taylor gefallen war. Eric kontert, sie alle würden wissen, dass Brooke die Frau für ihn wäre. Er hasse es zu sehen, was aus ihnen geworden wäre. Er bietet seinem Sohn seine Hilfe und Unterstützung an, egal wofür er sich entscheiden sollte. Ridge stellt in Frage, ob sein Vater bei Brooke objektiv sein könne. Eric wendet ein, dass er Taylor ebenfalls liebe. Er wisse, was es Ridge bedeute, Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Aber er könne das tun und trotzdem zu Brooke zurückkehren. Er würde immer glauben, dass Brooke die Seelenverwandte seines Sohnes sei.
Brooke klagt, dass sie Ridge gehen gelassen habe. Was stimme nur nicht mit ihr, jammert sie. Hope beharrt darauf, alles wäre in Ordnung mit ihr und Ridge würde sie immer noch liebe. Brooke argumentiert, dass sie ihn immer wieder verletzt habe. Wenn sie nur herausfinden könnte, warum sie an jenem Abend getrunken habe, dann hätten sie und Ridge vielleicht noch mal eine Chance. Sie wiederholt, sie habe die Forresterfamilie zerrissen. Sie könne verstehen, warum Stephanie sie nicht leiden konnte. Sie denkt an ihre verstorbene Schwiegermutter zurück und bemerkt, dass die sehr enttäuscht von ihr wäre, dass sie Ridge schon wieder enttäuscht habe. Sie sie wisse ja noch nicht einmal warum, schluchzt sie. Hope versucht ihre Mutter zu überreden, einen Spaziergang zu machen. Brooke aber denkt weiter daran zurück, wie Stephanie sie zusammen gestaucht hatte. Sie würde Ridge lieben, aber vielleicht habe Stephanie doch immer Recht gehabt. Nach einer weiteren Erinnerung meint Brooke zu Hope, dass Stephanie sie besser gekannt habe als sonst jemand. Sie glaubt, sie habe einen ernsthaften Charakterfehler und die Forrestermatirarchin habe das erkannt. Sie wolle aber trotzdem keine Scheidung von Ridge, sie wolle nicht mal einen weiteren Tag ohne in verbringen. In dem Moment kommt Ridge herein. Hope ermutigt ihre Mutter ihrem Ehemann zu sagen, was sie fühle. Nachdem sie dann gegangen ist, vertraut Brooke Ridge an, dass sie nicht mehr essen oder schlafen könne. Sie habe einen Fehler begangen, als sie ihn zu Taylor geschickt habe. Es wäre nicht das, was sie wolle. Vielleicht könnten sie sich aussprechen. Sie brauche ihn. Sie fleht ihn an, zu ihr zurückzukommen. Er möge doch bitte nach Hause kommen.
Steffy kommt ins Klippenhaus, wo Finn gerade plant das Abendessen zu kochen. Er küsst sie und bemerkt, dass etwas mit ihr wäre. Sie ist sich nicht sicher, was es wäre. Sie vertraut ihm an, dass es um ihren Bruder und seine Mutter ginge. Thomas wäre in letzter Zeit unglücklich gewesen und nun habe er sich auch noch mit Sheila getroffen. Sie frage sich, was da vor sich ginge. Finn fragt, ob Thomas wisse, dass sie ihn mit Sheila gesehen habe. Sie verneint und erklärt, er hätte ihn bei einem Telefongespräch gehört und wäre ihm dann zum Il Giardino gefolgt. Finn stimmt ihr zu, das wäre merkwürdig, als sie weiter berichtet, sie hätten sich in der Gasse hinter dem Restaurant getroffen. Steffy kann nicht verstehen, was ihr Bruder mit Sheila zu besprechen hatte.
Sheila diskutiert immer noch mit Thomas. Sie fragt, wie viel Respektlosigkeit sein Vater und seine Familie noch von Brooke erdulden wollen. Sie bittet ihn, ihr zu helfen. Er solle helfen, Ridge für immer von Brooke zu befreien. Wenn er das Geheimnis für sich behalte, könnten sie alle Brooke los werden. Sie versichert ihm, wenn er etwas sage, würde er sich hinterher für immer dafür hassen.
In sein Büro zurückgekehrt, denkt Thomas über Sheilas Argumente nach. 

 Mittwoch, 23. März

Steffy und Finn fragen sich, was Thomas wohl mit Sheila in der Gasse hinter dem Il Giardino zu besprechen hatte. Sie überlegt, wo ihr Bruder sich reingeritten haben könne. Er habe sich merkwürdig verhalten, erinnert sie sich. Sie wäre ihm gefolgt, nachdem sie das Telefongespräch gehört hatte. Er fragt, warum sie ihren Bruder nicht darauf angesprochen habe. Sie erklärt, er habe Sheila nicht die Chance geben wollen, sich eine Ausrede einfallen zu lassen. Irgendetwas stimmt mit Thomas nicht und sie müsse herausbekommen, was es sei. Sie macht sich Sorgen, dass ihr Bruder in Schwierigkeiten stecken. Er argumentiert, Thomas habe sich vielleicht mit Sheila getroffen, um sie zu waren und sicherzustellen, dass sich nichts einer Wiedervereinigung ihrer Eltern in den Weg stelle. Sie versteht nur nicht, warum Thomas es dann heimlich tun würde. Er glaubt, dass es vielleicht wegen ihm wäre. Sie gibt ihm Recht, Thomas würde wohl alles tun, um ihre Eltern wieder zusammen zu bekommen. Er glaubt, Sheila hätte sich tadellos benommen und er bezweifelt, dass sie es riskieren würde, ihre Fortschritte wieder zunichte zu machen. Sie nimmt an, dass Thomas vielleicht wirklich nur versucht die Familie zu schützen. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran und versichert ihr, alles werde in Ordnung kommen. Sie seufzt, das wäre nett. Er weist sie daraufhin, dass die Kinder schlafen. Er würde noch mal nach ihnen sehen und dann könnten sie sich im Schlafzimmer treffen. Sie lächelt, sieht jedoch besorgt zu einem Foto von Thomas hinüber.
Thomas denkt über seine Situation nach und holt sein Handy raus. Taylor kommt zu ihm ins Büro und möchte ihn zum Essen einladen. Sie bemerkt, dass etwas nciht mit ihm stimmt. Er beharrt darauf, alles wäre in Ordnung und bittet sie, ihm zu vertrauen. Sie bemerkt, dass er versuche abzulenken. Er streitet das ab und behauptet, er mache sich Sorgen, dass ihre Wiedervereinigung nicht halten werde. Sie versichert ihm, dass sie und Ridge wieder zusammen gefunden hätten und das es sehr schön wäre. Er verzieht das Gesicht. Sie fragt, was los wäre. Er bemerkt, was für eine unglaubliche und liebevolle Person sie wäre. Sie würde Liebe ausstrahlen und das würde er ihr auch wünschen. Er glaubt, dass sein Vater sie liebe und will sicherstellen, dass nichts zwischen sie komme. Sie erinnert ihn daran, dass ihre Beziehung nicht seine Verantwortung wäre. Er will nur, dass sie glücklich wird. Sie versichert ihrem Sohn, wie sehr sie seinen Vater liebe. Aber mit allem, was mit Brooke vor sich ginge, würde sie nicht zugeben wollen, wie sehr sie sich ein Leben mit ihm wünsche. Trotzdem würde sie darauf hoffen. Er lächelt, das würde er auch.
Brooke gibt Ridge gegenüber zu, ihn immer wieder verletzt zu haben. Sie will wissen, ob sie darüber hinwegkommen könnten. Er unterbricht sie, er wäre gekommen, um nach ihr zu sehen. Sie erklärt, sie wolle ihn zurück. Er wäre ihr Ehemann. Sie fleht ihn an, nach Hause zu kommen. Er wiederholt, sie wolle ihn zurück. Sie besätigt das, sie hätten schon zu viel zusammen durchgemacht, dass das es nun so enden dürfe. Sie fleht ihn erneut an, zu ihr zurückzukommen. Er sieht sie an. Sie erinnert ihn daran, dass er ihr Seelengefährte wäre. Sie hätten schon so viel gemeinsam erlebt und sie wolle nicht, dass es vorbei sei. Sie glaubt, er würde das auch nicht wollen. Sie beharrt darauf, dass sie es schaffen könnten. Was denke er, will sie wissen. Er meint, deswegen wäre er eigentlich nicht gekommen. Sie versichert ihm, sie habe nichts getrunken. Sie habe auch nicht das Bedürfnis etwas zu trinken. Sie wolle nur ihn. Sie könne seine Zweifel verstehen und würde so lange warten, wie er brauche. Sie würde ihn immer lieben und weiß, auch er würde sie immer lieben. Er greift nach ihrer Hand und bestätigt, sie habe Recht. Er liebe sie und würde sie immer lieben. Sie freut sich und fällt ihm erleichtert in die Arme.
Steffy kommt ins Schlafzimmer. Finn hat Kerzen angezündet und sagte seiner Frau, dass es schon zu lange her wäre. Sie nickt und so küssen sie sich leidenschaftlich. Sie bewundert, wie er das Schlafzimmer so schnell hergerichtet bekommen habe. Er versichert ihr, wie sehr er sie liebe und wie sexy sie wäre. Er habe so viel in sein Leben gebracht und er freue sich schon auf eine lange und glückliche Zukunft mit ihr. Er liebe sie. Sie flüstert zurück, sie liebe ihn auch. Sie küssen sich wieder. Dann zieht er sie aus und sie legen sich auf das Bett voller Rosenblüten und lieben sich.

Donnerstag, 24. März 

*** Keine Folge! ***

 Freitag, 25. März

Die Jubiläumsfolge zu 35 Jahren Bold and Beautiful ist Brooke Logan und fünf ihren wahren Lieben gewidmet - Ridge, Bill, Eric, Thorne und Nick.
Brooke schläft auf ihrem Sofa ein, nachdem Hope ihr etwas zu Essen gebracht hat. Sie wacht auf, als Eric bei ihr sitzt und Tee eingießt. Sie erinnern sich an die vergangenen 35 Jahre: wie sie sich kennen gelernt hatten, ihre erste Hochzeit, die ersten Flitterwochen.
Kurz darauf bekommt sie Besuch von Thorne, als sie sich gerade ein Foto von Ridge ansieht. Sie erinnern sich an ihre gemeinsame Vergangenheit zurück.
Dann sind Schiffsglocken zu hören und Nick kommt in Kapitänsuniform herein. Sie erinnern sich an ihre Hochzeit und an ihre gemeinsame Zeit. Er versichert ihr, immer für sie da zu sein.
Als Brooke etwas später nachdenklich auf dem Sofa sitzt, kommt Bill die Treppe herunter. Auch er will immer für sie da sein. Sie erinnern sich an epische Zeiten. Ihm hat immer gefallen, dass sie nie versucht habe, ihn zu ändern. Plötzlich stehen auf Eric, Thorne und Nick wieder vor ihr. Sie ist glücklich, dass sie für sie da seien, aber eigentlich gäbe es für sie nur eine Person. Schon kommt Ridge zur Tür herein. Auch er möchte sie in dieser Nacht nicht allein lassen. Sie tanzen zu "Unforgettable".  

  Montag, 28. März

Steffy erwacht nach ihrer leidenschaftlichen Nacht mit Finn. Er hat die Kinder schon fertiggemacht und sie reinschlafen lassen. Er möchte den Rest des Vormittags allein mit ihr verbringen, fragt aber, ob sie sich zuerst bei ihrem Bruder erkundigen wolle, wie es ihm ginge. Sie kann einfach nicht verstehen, warum Thomas sich heimlich mit Sheila getroffen hat. Er schlägt vor, ihren Bruder später danach zu fragen. Sie küssen sich. Sie aber ist zu sehr in Sorge um Thomas. Sie hat ein schlechtes Gefühl und müsse wissen, was los wäre. Sie ziehen sich an und sprechen darüber, was für ein tolles Leben sie hätten. Sie wäre die perfekte Frau für ihn, stellt er fest. Sie erinnern sich, wie er ihr den Antrag gemacht hatte. Er versichert ihr, er wäre jetzt sogar noch glücklicher und gesegnet, dass er mit einer Frau wie ihr zusammen sein dürfe. Sie sagt ihm, sie müsse sich glücklich schätzen. Sie denken an den Tag zurück, als Hayes geboren wurde. Er erinnert sie daran, wie wichtig ihre Familie für ihn wäre. Sie kommen wieder auf Thomas zu sprechen. Sie will ihrem Bruder erklären, dass es keinen Grund gäbe, ihr nicht die Wahrheit über Sheila zu sagen.
Thomas bekommt im Büro wieder mal einen Anruf von Sheila. Er reagiert verärgert. Sie sprechen darüber, dass sie der Grund wäre, warum Brooke in der Silvesternacht wieder mit dem Trinken angefangen habe. Sie erinnert ihn daran, die Wahrheit würde Ridge wieder direkt in Brookes Arme treiben. Das würde er nicht wollen, mahnt sie. Ridge und Carter kommen herein, als er ihr gerade sagt, er habe jetzt keine Zeit dafür und auflegt. Sein Vater fragt, ob alles in Ordnung wäre. Auch Carter fragt, was los wäre. Ridge möchte wissen, ob ein Sohn sich aussprechen möchte. Der denkt an Sheilas Warnung, Ridge nichts zu sagen. Er spricht davon, dass er eine Entscheidung treffen müsse, was auf lange Sicht am Besten wäre. Ridge lobt ihn, dass er das Risiko abwägen will.
Brooke denkt zuhause an ihren wunderbaren Traum zurück und wünschte, er wäre war. Eric kommt zu ihr, um ihre Situation mit ihr zu besprechen. Sie gibt zu, Ridge gehen gelassen zu haben. Sie wisse nicht, warum sie das getan habe, sie wolle es eigentlich gar nicht. Sie wisse nicht, was sie getan habe, aber sie könne ihn einfach nicht verlieren. Während sie mit ihm Tee trinkt, erinnert sie Eric daran, das dies der Grund wäre, warum Stephanie so sehr versucht hatte, sie von Ridge fernzuhalten. Er mahnt, sie solle damit aufhören. Sie mache doch alles nur noch viel schlimmer. Er wisse, dass Ridge wegen der ganzen Situation ebenso ratlos und durcheinander wäre wie sie. Er liebe sie immer noch, versichert er ihr. Sie weiß das, aber Ridge wäre nicht bei ihr. Eric meint, sie würden einmal mehr getestet werden, aber ihre Verbindung würde niemals abreißen. Sie stellt in Frage, warum sie mit dem Trinken angefangen habe. Seitdem habe sie nicht noch einmal das Bedürfnis verspürt. Dabei müsse sie sich nicht einmal anstrengen, ganz anders als an Silvester. Warum nur? Sie trage die volle Verantwortung, aber sie glaube nicht, dass Ridge das noch einmal hören wolle. Eric beharrt darauf, Ridge liege immer noch etwas an ihr und ermutigt sie, zuversichtlich zu bleiben. Taylor würde seinem Sohn viel bedeuten, aber Brooke wäre seine Seelengefährtin. Er komme bestimmt zu ihr zurück. Brooke ist noch nicht überzeugt, aber er ist sich sicher. Sie räumt ein, Ridge wäre die Liebe ihres Lebens.
Ridge fragt noch einmal, wie es Thomas ginge. Wenn er und Taylor ihm besorgt vorkämen, dann nur, weil sie ihn glücklich sehen wollen. Thomas denkt daran zurück, wie seine Familie ihm geholfen hatte, als es ihm nicht gut ging. Er möchte nun genauso für sie da sein und sicherstellen, dass seine Eltern glücklich werden. Ridge fragt sich, was er damit meine. Thomas meint, er lasse seinen Vater damit nur wissen, dass er auf ihn zählen könne.
Sheila strahlt über Fotos von Hayes auf ihrem Handy, als es an der Tür klopft. Es ist Steffy. Sheila freut sich über die angenehme Überraschung. Steffy erklärt, sie wisse genau, was Sheila vorhabe. Diese möchte wissen, wie Steffy sie gefunden habe. Steffy kontert, es wäre nicht so lustig, wenn jemand uneingeladen plötzlich vor der Tür stünde, oder? Sie nimmt an, das Sheila öfter zu ihr kommen will. Sheila beharrt darauf, sie würden doch beide das Gleiche wollen. Sie liebe Finn und Hayes und glaube, Steffys Eltern sollten wieder zusammen sein. Sie wäre nicht der Feind, erinnert sie Steffy. Diese habe ja keine Ahnung, was sie alles tun würde, um deren Familie zusammen zu bringen. Sie habe bereits das Gefühl, ein Teil davon zu sein. Steffy faucht sie wütend an, sie wäre nicht Teil der Famiie und würde es niemals werden! Und sie habe keine Meinung über ihre Eltern zu haben! Sie informiert Sheila, dass sie sie alle in Ruhe lassen solle - Thomas eingeschlossen. Sheila sieht überrascht aus. Steffy lässt sie wissen, dass sie sie zusammen in der Gasse gesehen habe. Dann verlangt sie zu erfahren, was Sheila dort mit ihrem Bruder getan habe.

Dienstag, 29. März   

Steffy warnt Sheila, diese könne sich nicht aus dieser Situation mit Lügen retten - sie habe sie und Thomas mit eigenen Augen zusammen gesehen. Sie verlangt eine Antwort. Was habe sie mit ihrem Bruder gemacht? Sheila versucht sich herauszureden. Sie fragt, ob Steffy schon mit Thomas gesprochen habe. Sie würde sie fragen, fährt Steffy sie an. Sheila versichert ihr, ihre Familie wäre ihr sehr wichtig. Finn und Hayes wären von ihrem Blut. Das könne Steffy sich nicht wegwünschen. Sie wünschte, ihre Schwiegertochter würde ihr erlauben, sich ihr zu beweisen, so wie Taylor es getan habe. Steffy will wissen, wie Thomas da reinpasse. Sheila dachte, er könnte Steffy überzeugen, ihr eine Chance zu geben. Das könne er nicht, kontert diese. Sheila sagt lächelnd, dass sie endlich zu einer Familie gehöre. Sie würde sie alle so sehr lieben. Steffy erklärt, das würde sie mehr als sonst irgendwas ängstigen.
Ridge will wien, was Thomas damit gemeint habe, dass es nun an ihm wäre, seine Eltern zu unterstützen. Thomas glaubt, sein Vater verdiene sein Glück und wenn er dazu beisteuern könne, würde er es ihm schulden. Er würde doch sehen, was für einen beruhigenden Einfluss Taylor auf ihn habe. Seine Mutter kommt in dem Moment herein und lächelt, als Ridge sagt, Thomas glaube, er passe besser an ihre Seite. Trotzdem ermahnt sie Thomas, es wäre immer noch ihre Entscheidung, dafür bräuchten sie nicht die Meinung ihrer Kinder. Ridge bemerkt, es gäbe Schlimmeres, als sein Leben mit ihr zu verbringen. Sie stellt fest, dass Romantik nicht gestorben wäre. Ridge muss zu einer Besprechung. Taylor sagt Thomas, er wäre nicht der Einzige, der glaube, sie und Ridge würden zusammen gehören. Er nimmt an, sie spreche von Steffy. Taylor jedoch erklärt, es wäre jemand ganz anderes, jemand Unerwartetes - Sheila. Sein Gesichtsausdruck verfinstert sich.
Brooke sagt Eric, er habe Recht, sie und Ridge hätten schon so viel durchgemacht. Sie könne es nun nicht einfach enden. Sie wundert sich immer noch, wie sie in die Situation kommen konnte, Ridge wegen Deacon zu verlieren. Er bemerkt, sie könnten die Vergangenheit nicht ändern, aber immer noch die Zukunft beeinflussen. Solange sie um ihre Beziehung kämpfe, wäre sie noch nicht vorbei. Er drängt sie alles dafür zu tun. Sie argumentiert, dass es nicht so einfach wäre, da Ridge bei Steffy sei. Er findet, davon sollte sie sich nicht aufhalten lassen. Sie meint, alles wäre gut gelaufen, bis zum Silvesterabend. Sie habe das Gefühl, da wäre noch irgendetwas anderes gewesen. Er reagiert verwirrt. Sie erklärt, sie glaube, da habe jemand oder etwas versucht sie und Ridge auseinander zu bringen.
Ridge beendet seine Besprechung. Er denkt daran zurück, wie er, Steffy, Thomas und Taylor sich als Familie umarmt hatten. Dann erinnert er sich daran, wie Brooke ihn gebeten hatte, nach Hause zu kommen. In dem Moment kommt Brooke zu ihm ins Büro, sie habe ihn sehen müssen, sagt sie. Er ist froh, dass sie da ist. Er habe an sie gedacht. Er macht sich Sorgen, dass sie allein ist und will wissen, ob es ihr gut ginge. Sie bedauert es, ihm die Scheidung angeboten zu haben, denn das würde sie eigentlich überhaupt nicht wollen. Sie nehme es alles wieder zurück. Sie würde wollen, dass er wieder zu ihr nach Hause kommen. Sie betont wie wichtig es wäre, sich auszusprechen und zu versöhnen. Sie würde die volle Verantwortung übernehmen, aber sie habe das Gefühl, jemand oder etwas habe versucht sie auseinander zu bringen. Das könnten sie nicht zulassen. Das wäre nicht ihr Schicksal!
Thomas erfährt, dass Sheila regelmäßig bei Taylor im Büro war. Sie würde jemanden auf ihrer Seite brauchen und versuche sich selbst zu beweisen. Thomas gefällt die Vorstellung nicht, dass seine Mutter mit Sheila allein ist. Taylor stellt fest, dass Sheila eine faszinierende Fallstudie wäre. Sie könne sie dabei beobachten, wie das Gute in ihr sich mit dem Bösen abwechsle. Sheila habe scheinbar etwas gegen Brooke, aber sie hätte sie gemahnt, das nicht auszuleben. Sie glaubt, Sheila habe verstanden, dass sie hinter Brooke stehen würden. Sie hoffe das zumindest.
Sheila versucht Steffys Haar zu berühren. Steffy wehrt sie wütend ab, sie solle sie nicht anfassen. Sheila beharrt darauf sie zu lieben und sich ihren Platz in Finns und Hayes Leben verdienen zu wollen. Sie spricht davon, eines Tages mit ihrem Enkelsohn in den Park oder an den Strand zu gehen. Steffy informiert sie sofort, dass es niemals dazu kommen würde. Sie würde ihr niemals vertrauen! Sie könne ruhige wieder nach Genoa City verschwinden. Sheila weist daraufhin, dass sie nicht reagieren würde, wie sie es früher getan hätte. Sie wäre Steffy und ihrer Mutter eine Freundin gewesen. Steffy hält ihr vor, dass sie niemals ihre Freundin sein werde und sich zum Teufel noch mal von ihrer Familie fernzuhalten hätte. Sie geht. Sheila verzieht das Gesicht und murmelt, wenn Steffy doch nur wüsste, was sie getan habe, dann würde sie bestimmt viel netter zu ihr sein. Sie greift nach ihrem Handy und ruft Thomas an. Der erinnert sie daran, dass sie ihn nicht einfach immer so anrufen könne, er wäre bei der Arbeit. Sie warnt, es gäbe da etwas, was er wissen sollte. Draußen vor der Tür hört Steffy zu, wie er Sheila sagt, er halte es nicht für das Richtige, das Geheimnis für sich zu behalten. Sie erinnert ihn daran, dass damit seine Eltern zusammen bleiben würden. Er kann nicht abstreiten, dass er das auch wolle. Aber er spricht davon, was sie Brooke angetan habe, das wäre böse gewesen - richtig diabolisch. Er spricht davon wie sie die Etiketten der Champagnerflaschen ausgetauscht hatte und hält ihr vor, Brooke vergiftet zu haben. Der Kuss mit Deacon wäre sonst niemals passiert. Steffy verzieht das Gesicht, als er Sheila vorhält, alles inszeniert zu haben. Sie hätte die Ehe seines Vaters ruiniert, damit sie einen Platz in Steffys und Finns Leben haben könne.

 Mittwoch, 30. März

Schockiert hört Steffy vor der Bürotür zu, wie Thomas mit Sheila darüber streitet, dass sie Brooke wieder an den Alkohol gebracht habe. Sie habe das alles eingefädelt! Sheila warnt Thomas, wenn er auch nur irgendjemanden ein Wort sage, dann könne er sich von der Zukunft seiner Familie verabschieden. Er will wissen, was gut daran wäre seine Familie wieder zu vereinen, wenn man wisse, dass alles auf Lügen beruhe. Sheila sagt, es gäbe da etwas, was er wissen sollte über ihr Treffen in der Gasse. Taylor kommt hizu, als legt Thomas schnell auf.
Wütend wirft Sheila ihr Handy davon und regt sich auf, dass Steffy ihr alles ruinieren würde. Sie schwört, sie würde ihren Sohn darüber nicht verlieren.
Brooke wischt eine Träne aus dem Gesicht, als sie protestiert, dass sie mit ihrem Leben nicht weitermachen könne, bevor sie herausfinde, was sie wieder an den Alkohol gebracht habe. Ridge meint, sie habe einen schlechten Tag gehabt und wäre einfach nicht sie selber gewesen. Er ermutigt sie, damit abzuschließen und aufzuhöre, sie Vorwürfe zu machen. Sie beharrt darauf, irgendetwas oder irgendjemand würde gegen sie arbeiten. Sie wolle gern damit abschließen, sie wären so glücklich gewesen, bis dieses böse Gefühl sie überkommen habe. Sie habe beschlossen weiterhin nach Antworten zu suchen. Er macht sich Sorgen um sie. Sie gibt zu, sie müsse immer wieder daran denken. Er drängt sie nicht aus den Augen zu verlieren, wer sie sei und was sie erreicht habe. Sie erklärt, ihr Leben würde ohne ihn nichts bedeuten. Sie hätte ihn niemals gehen lassen und niemals die Scheidung anbieten dürfen. Sie ist davon überzeugt, dass sie es eines Tages überwinden würden. Sie gelobt, niemand zwischen sie kommen zu lassen. Sie habe eine Chaos verursacht, aber hat das Gefühl es wieder hinbiegen zu können. Und genau daran wolle sie festhalten.
Finn arbeitet in seinem Büro, als Steffy hinzukommt. Er bemerkt, dass sie wütend ist und fragt, worum es ginge. Seine Mutter, antwortet sie verärgert. Es habe was zu tun mit ihrem Treffen zwischen Sheila und Thomas. Außerdem habe Sheila sich bei Taylor eingeschmeichelt und habe alles von Anfang an geplant. Seine Mutter habe Brooke attackiert! Finn versteht nicht. Er erklärt ihm, wi Sheila Brooke an den Alkohol gebracht habe und sie deshalb Deacon geküsst hätte. Sheila habe alles in Gang gesetzt! Sie erklärt, wie Sheila die Etiketten getauscht hatte und erklärt, das beweise, dass Sheila sich niemals geändert hätte! Finn möchte wissen, wie sie das herausgefunden habe, es höre sich vollkommen verrückt an. Warum würde Sheila so etwas tun? Sie erklärt, wie sie Thomas' Gespräch mit angehört habe. Finn wird weggerufen. Bevor er geht, sagt er ihr, dass er hoffe, dass es lediglich ein Missverständig wäre. Er küsst sie und geht dann schließlich.
Taylor weiß, Thomas und Steffy wollen ihre Eltern zusammen haben. Sie würde das auch wollen, wenn die Umstände stimmen, aber das wäre im Moment nicht so. Thomas reflektiert, dass Brookes Beziehung mit Ridge von Anfang an toxisch gewesen wäre. Taylor weiß das. Was das Fass für Ridge zum Überlaufen gebracht habe, wäre das Brooke Deacon verteidigt hätte. Auch wenn sie ihn gern wieder bei sich hätten, wäre Brooke aber immer noch seine Ehefrau. Taylor findet sie hätten tolle Kinder großgezogen. Thomas versichert ihr, seine Mutter zu lieben und er wolle nur das Beste für sie. Taylor reflektiert wie nett es gewesen wäre, noch einmal wieder Zeit mit Ridge zu verbringen. Thomas weiß, dass sie mehr wolle. Sie glaubt, sein Vater brauche Zeit. Sie dankt ihrem Sohn, dass er an sie glaube und umarmt ihn. Sie ist sicher, dass es nichts gäbe, was er für sie und Ridge tun würde, damit sie zusammen bleiben würden.
Sheila taucht im Il Giardino auf, wo Deacon die Tische abräumt. Er fragt, was los wäre. Sie beschwert sich, wie geduldig sie gewesen wäre, wieder Kontakt zu ihrem Sohn aufzubauen. Sie frage sich allmählich, ob sie überhaupt eine Zukunft mit Finn haben werde, solang er mit Steffy zusammen sei. Sie setzt sich mit einem Glas Wein, als sie plötzlich einen Anruf von Steffy bekommt. Diese will mit ihr sprechen. Sheila hofft, dass Steffy ihr dieses Mal ein wenig mehr Respekt zeigen würde und informiert sie, dass sie im Il Giardino wäre. Steffy antwortet, sie wäre gleich da und legt auf. Sheila trinkt ihren Wein, sieht zu den Champagnerflaschen hinüber und lächelt. Sie habe Brooke ja gewarnt, sich nicht zwischen sie und ihren Sohn zu stellen. Sie werde noch viele Jahre am Leben ihres Sohnes teilhaben. Steffy kommt hinzu. Sheila fragt, ob Steffy vielleicht doch einen Platz in ihrem Herzen für sie gefunden habe. Steffy kontert, sie wisse, dass Sheila ihrer Familie näherkommen wolle. Das habe sie in der Vergangenheit schon für schwierig befunden, aber nun mehr denn je, da sie sich überhaupt nicht geändert habe. Sie wisse genau, was Sheila getan habe! Sheila steht auf und läuft zur Gasse hinüber. Steffy hinterher. Sie greift ihren Arm und hält ihr vor, sie hätte behauptet, sich geändert zu haben. Sie habe gesagt, sie würde mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen haben! Das habe sie auch, beharrt Sheila. Nein, habe sie nicht, entgegnet Steffy. Sie wäre die gleiche verdrehte Soziopahtin, die sie schon immer war! Sie habe Brooke an Silvester an die Flasche gebracht, eine ehemalige Alkoholikerin! Es gäbe keine Hoffnung für sie. Sie würde sich niemals bessern! Jeder würde erfahren, was sie getan habe. Jeder! Und sie würde keinen Platz in ihrem Leben haben, niemals! Sheila starrt sie hasserfüllt an und kommt Steffy näher. 

Donnerstag, 31. März

Steffy hält Sheila vor, dass sie ich nicht geändert habe. Diese argumentiert, Brooke habe sich nicht geändert. Steffy weist Sheila daraufhin, dass sie Schuld war an dem, was passiert sei. Niemals würde sie eeine Beziehung mit Finn und Hayes haben. Sie sei eine Psychopathin und sie wisse, wie weit Sheila bereit wäre zu gehen, um das zu bekommen, was sie wolle.
Brooke berichtet Hope und Liam, dass sie bei Ridge war. Sie habe sein Vertrauen missbraucht und müsse sich nun den Konsequenzen stellen. Sie bestätigt, dass auch Ridge ihr zustimme. Er scheine glücklicher bei Steffy zu sein und fühle sich vielleicht sicherer mit Taylor. Hope erinnert ihre Mutter daran, dass sie immer noch mit Ridge verheiratet wäre, also auch immer noch eine Chance habe. Brooke will nicht aufgeben. Liam und Hope ermutigen sie, daran zu glauben, dass sie zusammengehören würden. Brooke erzählt, sie habe Ridge angefleht zu ihr zurückzukommen und sie habe bemerkt, dass er an seiner Entscheidung zweifeln würde. Trotzdem wäre er im Moment noch bei Steffy. Thomas und Steffy würden alles dransetzen, um sie getrennt zu halten.
Ridge kommt zum Büro, als Thomas Taylor gerade fragt, ob sie wieder mit seinem Vater zusammen sein wolle. Ridge bemerkt, dass die Hübsche ja immer noch da wäre. Sie lacht, er müsse wohl Thomas meinen. Er würde gern die Antwort auf die Frage seines Sohns hören. Taylor denkt darüber nach und fragt, was er denn denke. Sie sei ehrlich mit ihren Gefühlen, aber sie glaube auch, dass Ridge erst einmal mit seiner alten Beziehung abschließen müsse und keinen Druck gebrauchen könne. Thomas gibt zu, er und seine Schwester hätten sie vielleicht etwas bedrängt. Taylor bestätigt das. Ridge könnte jederzeit zu Brooke zurückgehen. Thomas räumt ein, wenn sie wieder zusammen kommen wollten, dass müsste sein Vater es genauso wollen wie seine Mutter. Taylor möchte, dass er ihr verspricht, nichts zu tun, um seinen Vater bei seiner Entscheidung zu Brooke zu beeinflussen.
Steffy schreit Sheila an, sie habe die Etiketten der Champagnerflaschen vertauscht und Brooke so betrunken gemacht. Sheila gibt das zu. Steffy sollte ihr dafür danken, sie habe sichergestellt, dass ihr Vater seinen Platz in ihrer Familie zurückbekomme. Das habe sie doch immer gewollt, oder? Gern geschehen, flüstert sie ihr zu. Sie lacht, dass Ridge sein Leben für eine betrunkene Schlampe wegwerfen wollte. Sie habe nur zugelassen, dass Brooke ihren Drang zum Trinken und Betrügen nicht mehr unterdrücke. Deshalb würde Steffys Vater auch nicht mehr mit Brooke zusammen leben und bald wieder mit Taylor zusammen sein. Das wäre es, was sie wolle. Denn Steffy gehöre auch zu ihrer Familie. Eines Tages würde Steffy sie sicherlich ebenso akzeptieren, wie ihre Mutter es getan habe. Taylor wäre so wunderbar, sie habe ihr eine Chance gegeben. Sie habe daran geglaubt, dass sie sich geändert habe. Steffy schreit sie an, sie habe sich nicht geändert! Was sie Brooke angetan habe, würde es doch beweisen. Sie würde niemals einen Platz in ihrem Leben haben! Und sie würde dem ein Ende bereiten! Wem ein Ende bereiten? Will Sheila wissen. Ihr, kontert Steffy. Sie informiert Sheila, das sie erledigt wäre, sie wolle niemals wieder ihr Gesicht sehen.
Brooke bekommt einen Anruf von Bridget, die gerade in einem Krankenhaus in L.A. arbeitet. Brooke bittet sie, sie bald besuchen zu kommen. Sie legt auf und erzählt Hope und Liam davon. Hope freut sich, bald noch Verstärkung zu haben. Sie kommen wieder auf ihre Trennung mit Ridge zu sprechen. Brooke erklärt, sie habe das Gefühl, dass sich jemand gegen sie und Ridge stellen würde. Hope fragt, ob sie glaube, dass Thomas und Steffy sie irgendwie manipuliert hätten. Brooe ist sich nicht sicher, wahrscheinlich stecke noch viel mehr dahinter.
Sheila warnt, Steffy dürfe Taylor nichts erzählen. Sie dürfe niemanden erzählen, warum Brooke wieder getrunken habe. Sie wäre verrückt, wirft Steffy Sheila vor. Sie verlangt zu erfahren, wie lange Thomas schon involviert wäre. Sheila berichtet, dass er es gerade erst herausgefunden habe und sie ihm das Gleiche gesagt hätte. Sie müsse Stillschweigen bewahren, mahnt sie Steffy. Verdiene ihr Vater es nicht von Brooke befreit zu sein? Schon, gibt Steffy zu, aber doch nicht auf diese Art und Weise! Sheila kontert, sie habe Brooke blossgestellt, als das, was sie wäre. Steffy widerspricht, Sheila habe blossgetellt, was für ein gefährlicher Mensch sie wäre! Alles würden die Wahrheit erfahren. Sie würde niemals eine Beziehung mit Finn haben. Sheila warnt, sie solle es nicht wagen, sich zwischen sie und ihren Sohn zu stellen. Sie habe den Mund zu halten!
Thomas meint, sein Vater habe immer noch Gefühle für seine Mutter. Natürlich habe er das, bestätigt Ridge. Thomas weiß, dass er immer noch mit Brooke verheiratet wäre, aber er sehe zwei Menschen vor sich, die ein tolles Leben zusammen haben könnten und es scheine ihnen vorbestimmt zu sein. Ridge und Taylor lächeln.
Steffy fragt, ob Sheila sie warne oder ihr drohe. Sheila wirft ihr vor, sie provozieren. Um zu zeigen, dass sie sich nicht geändert habe? Kontert Steffy. Scheine ja zu funktionieren. Sheila beschwert sich, dass Steffy ihr seit ihrer Rückkehr keine Chance gegeben habe. Nur ihre Mutter wäre gewillt gewesen das zu tun. Sie habe sich nicht geändert, stellt Steffy verächtlich fest. Sheila fragt, was Steffy getan hätte. Brooke habe ihr vorgehalten, niemals eine Beziehung mit ihrem Sohn zu bekommen. Sie habe das nicht zulassen können und sie werde auch nicht zulassen, dass Steffy sich zwischen sie stelle. Dann wäre es also eine Drohnung, stellt Steffy fest. Sheila behauptet, sie habe das nicht gewollt. Aber Finn wäre das einzige Kind, mit dem sie eine Beziehung aufbauen könnte. So wie es auch mit ihr hätte sein können. Das hätte sie wirklich gewollt, eine Chance sie zu lieben. Steffy informiert sie, von ihr geliebt zu werden, wäre wie ein Fluch. Sie werde Finn dazu bringen, das zu realisieren. Sheila würde niemals Teil ihres Lebens werden. Sheila greift Steffy an und faucht, wenn einer von ihnen nicht in Finns Lebens sein dürfe, dann wäre sie das, Steffy!