Donnerstag, 01. Dezember

 
Ridge erklärt Brooke, dass Thomas den Anruf beim Jugendamt gemacht und dabei eine App benutzt habe. Sie versteht nicht, wie das möglich war. Er auch nicht so genau, aber es habe sich genau wie sie angehört. Und Thomas habe bekommen, was er wollte - sein Vater habe Brooke verlassen und sich Taylor zugewandt.
Thomas wirft Steffy vor, nicht loyal zu ihrer Familie und zu ihren Eltern zu sein. Sie kann es nicht fassen, dass er so etwas sage und informiert ihn, dass es schrecklich war, was er getan habe. Ganz zu schweigen, was er seinem Sohn angetan habe. Er schnaubt, Douglas gehe es gut. Sie entgegnet, er habe von ihm gewollt, dass er ein Geheimnis für sich bewahre und ihn dadurch in eine schreckliche Lage gebracht. Thomas meint, er würde es bei seinem Sohn wieder gutmachen. Sie kann nicht glauben, dass er es so auf die leichte Schulter nehme. Taylor mischt sich ein. Thomas erinnert sie nun daran, dass sie jetzt verheiratet wäre, wenn Steffy sich nicht eingemischt hätte. Diese schreit ihn an, es wäre alles seine Schuld gewesen! Taylor seufzt. Vielleicht werde Ridge sich mit Brooke aussprechen, zurückkommen und sie könnten heiraten. Steffy wirft ihrem Bruder vor, was ihre Mutter nun wegen ihm durchmachen müsse. Was er getan habe, wäre so schrecklich und unehrlich! Das traurige daran wäre, dass er es vermutlich sofort wieder machen würde, wenn er dadurch bekäme was er wolle.
Der Barmann Paul fragt Bill im Il Giardino, ob es ihm gut ginge. Bill will einen doppelten Drink und keinen Psychiater. Er murmelt, er habe einen Tritt in den Magen bekommen und nun nichts und niemanden, zu dem er nach Hause zurückkehren könne.
Thomas sagt Steffy, er habe es getan, weil er seine Eltern glücklich verheiratet sehen wollte. Sie kontert, das wolle sie auch, aber doch nicht so. Sie habe wirklich gedacht, dass er sich geändert hätte. Taylor dachte das auch. Sie wünschte, sie hätte Ridge sofort die Wahrheit gesagt und hat das Gefühl eine vollkommen falsche Entscheidung getroffen zu haben. Finn kommt herein und fragt, ob er Carter Bescheid sagen solle, dass es keine Hochzeit mehr gäbe. Steffy antwortet, sie wären sich nicht so sicher, sie welber hoffe ja immer noch darauf.
Brooke will von Ridge wissen, warum er ihr nicht einfach gesagt habe, was er gehört habe. Sie hätte ihm gleich erklären können, dass sie es nicht war und sie wären der Sache auf den Grund gegangen. Warum habe er nicht an sie geglaubt?
Thomas fährt Steffy wegen ihres losen Mundwerks an. Finn warnt ihn, Steffy nicht anzugreifen, sie habe nur richten wollen, was er angerichtet habe! Thomas rollt seine Augen. Taylor versichert ihrer Tochter, dass sie froh wäre, dass diese etwas gesagt habe. Sie habe es nicht tun können. Ridge habe ihr vorher immer versichert, dass seine Entscheidung, sie zu heiraten nichts mit Brooke und dem, was sie getan habe, zu tun hätte. Steffy räumt ein, ihre Mutter wäre in einer schwierigen Lage gewesen - wegen Thomas! Taylor versichert ihnen, sie hätte Ridge alles gesagt - aber erst am nächsten Tag. Nun wisse sie nicht, was sie von ihm zu erwarten habe.
Bill trinkt seinen Scotch, als Deacon hinzukommt und ihn anstarrt. Was würde der Sträfling von ihm wollen, knurrt Bill. Deacon zieht Bill damit auf, dass er immer allein kommen würde, um dort zu essen und zu trinken. Er wäre überrascht, dass Bill die Zeit dazu habe und nicht damit beschäftigt wäre, arme hilflose Leute auf die Straße zu setzen.
Ridge gibt zu, er verstehe selber nicht alles. Die Sozialarbeiter wären bei ihnen aufgetaucht direkt nachdem sie damit gedroht hatte, Thomas beim Jugendamt zu melden. Brooke meint, sie wäre aufgebracht gewesen, hätte aber niemals etwas unternommen, ohne ihn vorher zu informieren. Ridge macht sich Vorwürfe das nicht erkannt zu haben. Brooke meint, sie hätte niemals vermutet, dass Thomas so etwas tun würde. Sein Sohn brauche wirklich ernsthaft professionelle Hilfe - und dabei meine sie nicht Taylor! Er stimmt ihr zu. Sie möchte wissen, ob er es gerade erst herausgefunden habe. Er berichtet, dass Douglas die Aufnahmen auf seinem Handy entdeckt und es Steffy erzählt habe. Sie habe Thomas konfrontiert und dann später die Hochzeit aufgehalten. Was wäre mit Taylor, will sie wissen. Er antwortet, Taylor habe es gewusst. Aufgebracht beschwert sie sich, dass ihre Rivalin gewusst habe, was Thomas getan habe und Ridge nichts gesagt hätte! Eine Träne läuft über Ridges Gesicht.
Steffy versichert Taylor, wie leid es ihr täte. Finn berichtet, dass Eric und Carter noch nichts von Ridge gehört hätte. Thomas überlegt, ob er zu Brooke gehen sollte. Taylor und Steffy halten ihn davon ab. Steffy meint, ihr Vater brauche etwas Zeit um das zu verdauen. Thomas fragt sich, ob er ihn nun aus der Firma rauswerfen werde. Taylor versichert ihm, Ridge wäre sehr sauer gewesen, aber Thomas wäre sein Sohn und sein Vater würde sich niemals von ihm abwenden. Steffy wünschte, Thomas hätte den Anruf nicht gemacht und lieber einfach auf seine Eltern vertraut. Thomas kontert, sie würden ja bald wissen, ob er Vertrauen hätte haben sollen und ob ihr Vater ihre Mutter die ganze Zeit angelogen hätte. Steffy wiederholt, sie wären nur wegen ihm in dieser misslichen Lage.
Brooke kann es immer noch nicht fassen, dass Taylor Bescheid wusste und Ridge nichts gesagt habe. Er beharrt darauf, das hätte sie noch getan. Wann denn? Will sie aufgebracht wissen. Nachdem er ihr den Ring aufgesteckt hätte? Er meint, er wäre gekommen, um sich zu entschuldigen. Sie beide wären reingelegt worden. Und es täte ihm leid, dass er sie verletzt habe. Sie schmipft, er habe mit Taylor das Bett geteilt, während sie versucht habe herauszufinden, was schief gelaufen war. Warum habe er nicht mit ihr gesprochen? Sie stampft mit dem Fuß auf, warum verdammt noch mal, würde er ihr keinen Respekt zeigen. Er lässt den Kopf hängen und gibt zu, dass sie Recht habe. Es täte ihm sehr leid.
Deacon wundert sich, dass Bill es so hinnehme ohne zurückzuschießen. Er nimmt an, dass Bill bei Brooke und Katie versagt hätte. Da gäbe es wohl nur noch eins zu tun - damit streckt er Bill seine Hand entgegen. Er heißt ihm im Club der einsamen Herzen willkommen. Bill starrt ihn finster an.
Thomas informiert Steffy, er sei es leid von ihr runtergemacht zu werden. Er habe Brooke blossgestellt, sie habe ihm das Jugendamt auf den Hals hetzen wollen. Steffy kontert, seine Lüge wäre blossgestellt worden und nun sei ihr Vater sauer auf ihn. Er entgegnet, sie hätte ja einfach ihren Mund halten können, dann wären ihre Eltern jetzt verheiratet. Finn warnt Thomas, nicht so mit Steffy zu reden. Taylor meldet sich zu Wort - Steffy habe die Wahrheit gesagt und das wäre das Richtige gewesen. Auch wenn sie Ridge damit verloren habe, erkundigt Thomas sich.
Brooke sagt Ridge, sie habe so sehr auf diesen Moment gehofft und dafür gebetet. Sie weiß, dass es ihm leid täte und dass er sie nicht verletzen wollte. Aber er habe heute heiraten wollen. Sie versuche immer noch zu verstehen, dass er Taylor heiraten und alles, was sie beide hatten, aufgeben wollte. Sie weiß, dass Steffy, Thomas und Taylor ihn immer noch zurückwollten, aber sie wolle das nicht mehr mitmachen. Dieses Hin und Her könne nicht so weiter gehen und er müsse damit aufhören. Was wolle er mit seinem Leben machen? Taylor heiraten? Oder wolle er immer noch ein Leben mit ihr? Darüber müsse er eine Entscheidung treffen. Egal, wie sie ausfallen werde, sie würde ihn immer lieben. Er antwortet, er würde sie auch immer lieben. Er brauche erst mal etwas Zeit für sich. Sie versichert ihm, er würde für sie immer das Wichtigste bleiben. Aber es gäbe da noch etwas Wichtigeres - ihr Respekt vor sich selber. Sie habe über die Jahre wirklich viel einstecken müsse, hauptsächlich weil sie immer alles hingenommen habe, um das zu erreichen, was sie wollte. Nun würde sie die Frau bewundern, die sie im Spiegel sehe und wolle nicht weniger, als das, was sie verdiene. Es wäre an ihm herauszufinden, was er in seinem Leben wolle. Sie könne ihm die Entscheidung nicht abnehmen. Er will gehen und sie berührt seinen Arm. Er dreht sich noch mal zu ihr herum und sie fallen sich in die Arme. Dann lassen sie sich schnell wieder los und er geht endgültig.
 
 

Freitag, 02. Dezember 

 
Thomas, Steffy und Taylor haben sich wieder umgezogen. Steffy stichelt, ihr Bruder müsse ja so stolz sein, dank ihm wäre ihr Vater wieder bei Brooke und die Hochzeit sei ruiniert. Taylor übernimmt die Verantwortung dafür, dass auch sie nichts gesagt habe.
Brooke hat Hope und Liam berichtet, was Thomas getan hat. Steffy habe die Wahrheit aufgedeckt, erzählt sie weiter. Sie habe bei der Zeremonie Einspruch eingelegt. Liam findet, dass Douglas bewundernswert wäre, wie er sich gegen Thomas gestellt habe, um das Richtige zu tun. Hope bemerkt, wenn er nichts gesagt hätte, wäre Ridge jetzt mit Taylor verheiratet und würde immer noch glauben, dass Brooke das Jugendamt informiert hätte. Sie findet es merkwürdig, dass Taylor Ridge nichts gesagt habe. Brooke stimmt ihr zu, das passe so gar nicht zu ihrem Image. Es wäre schockierend, besonders das Thomas sie so hinterhältig angeschwärzt habe. Hope gibt zu, dass ihre Mutter die ganze Zeit mit ihrer Meinung über Thomas Recht gehabt habe. Diese erklärt, ein Gutes habe es zumindest gebracht - Douglas würde jetzt wieder nach Hause kommen. Liam hofft, dass nicht Thomas ihn bringen werde. Hope antwortet, Eric werde mit ihm kommen und sie könne es nicht erwarten, ihn zu sehen. Sie fragt sich, was nun für ihre Mutter geschehe. Die berichtet, sie habe Ridge geraten sich Zeit zu nehmen, um zu entscheiden, was er wirklich wolle. Sie wolle dieses ganze Hin und Her mit Taylor nicht mehr. Dann erklärt sie, dass sie noch etwas zu erledigen habe und geht.
Taylor meint, sie wäre in Panik geraten und habe Ridge die Wahrheit nicht vor der Hochzeit sagen können. Steffy will, dass ihre Mutter mit ihr das Haus verlasse. Sie antwortet, sie brauche noch einen Augenblick. Thomas geht und Steffy folgt ihm.
Hope sagt Liam, sie komme sich dumm vor, so an Thomas geglaubt zu haben. Er versichert ihr, sie habe einen Grund gehabt, um den Frieden zu wahren. Sie macht sich Vorwürfe, dass sie nicht auf ihn gehört habe. Es habe Zeichen gegeben, aber sie habe sie nicht sehen wollen. Dann berichtet sie ihm, wie Thomas versucht hatte, sie nach der Modenschau zu küssen. Liam ist schockiert. Sie versichert ihm, sie habe Thomas abgewiesen. Sie habe ihm nicht eher davon erzählen wollen, weil sie nicht eine noch schlimmere Stimmung verursachen wollte. Es tut ihr leid. Er umarmt sie und fragt, ob es ihr gut ginge. Sie bestätigt das. Ihm ist nur wichtig, dass sie und Douglas sicher wären. In dem Moment klopft es und Eric kommt mit Douglas herein. Hope eilt zu ihnen und versichert Douglas, sie habe ihn ja so sehr vermisst! Eric sagt Douglas, er habe es genossen ihn bei sich im Haus zu haben und ihn besser kennen zu lernen. Aber nun wäre es für ihn an der Zeit nach Hause zu Liam und seiner Mutter zurückzukehren. Hope und Douglas umarmen sich.
Thomas konfrontiert Steffy im Büro damit, dass sie zerstört habe, was sie für ihre Eltern aufzubauen versucht hätten. Sie kontert aufgebracht, was er getan habe wäre schrecklich und falsch. Sie wolle ihren normalen Bruder zurück! Er entgegnet, er habe versucht zu helfen. Nun würde ihre Mutter den Preis dafür zahlen, hält sie ihm vor.
Brooke marschiert ins Forrester Anwesen. Talyor teilt ihr mit, dass Ridge nach da wäre. Brooke antwortet, sie habe ihn bereits gesehen und wisse alles. Sie beschwert sich über Thomas. Taylor gibt zu, sie mache sich große Sorgen um ihren Sohn. Das sollte sie auch, hält Brooke ihr vor, Thomas wäre krank und brauche Hilfe. Ernsthafte professionelle Hilfe und nicht von seiner Mutter, die selber fragwürdige Entscheidungen treffe. Taylor bleibt stumm. Brooke stellt fest, dass Taylor ihr leid täte, Thomas habe ihr ganz offensichtlich etwas vorgespielt. Aber als sie herausgefunden habe, was Thomas getan habe, da habe sie die Zeremonie durchziehen wollen, ohne Ridge etwas zu sagen!
Douglas dankt Eric, dass er bei ihm wohnen durfte, es hätte ihm sehr gut gefallen. Eric versichert ihm, dass er ein Licht in dieser Welt wäre und wie wichtig es sei, richtig von falsch unterscheiden zu können. Eric geht. Hope und Liam versichern Douglas, dass Beth außer sich vor Freude sein werde, dass er wieder da sei. Sie würde Mittagsschlaf machen, so würden sie zuerst mit ihm reden wollen. Liam erklärt, sie würden sicherstellen wollen, dass es ihm gut ginge. Douglas gibt zu, es wäre schwer gewesen. Er habe gewusst, dass sein Vater etwas falsches getan habe und hätte dann seiner Tante Steffy die Aufnahme vorgespielt. Liam lobt ihn, wie mutig er war. Hope fügt hinzu, dass sie so stolz auf ihn wären.
Steffy wirft ihrem Bruder vor, dass er mit dem Leben anderer Menschen Gott spiele. Ihre Eltern wären auch ohne seine Einmischung in ein paar Wochen zusammen gekommen. Thomas nennt das Wunschdenken - Brooke hätte das niemals zugelassen. Steffy will ihre Eltern zwar wieder zusammen, aber nicht, dass sie Ehe auf einer Lüge aufbaut.
Taylor versichert Brooke, sie hätte es Ridge noch gesagt. Aber erst nach der Zeremonie, stellt Brooke fest. Habe es gedacht, Ridge wäre es hinterher egal gewesen? Taylor erklärt, sie habe an dem Glauben festhalten wollen, dass es keine Rolle gespielt hätte. Brooke hält ihr vor, dass es Ridge sehr leid getan habe, dass sein Sohn sie reingelegt habe. Während sie die ganze Zeit versucht habe herauszufinden, warum er sie verlassen habe, wäre er zu Taylor gegangen und habe ihr einen Antrag gemacht. Taylor weist sie daraufhin, dass sie und Ridge sich sehr lieben würden. Brooke kontert, Ridge hätte sie niemals für Taylor verlassen, wenn er nicht gedacht hätte, dass sie etwas getan hätte, was er ihr nicht vergeben könne. Deshalb habe Thomas sich diesen hinterhältigen Plan ausgedacht. Und Taylor habe es die ganze Zeit gewusst! Sie habe was anderes von ihr erwartet!
Douglas berichtet Hope und Liam, er habe versucht das Geheimnis seines Vaters zu wahren, aber seine Oma Brooke wäre für etwas beschuldigt worden, was sie gar nicht getan habe. Es wäre nicht richtig gewesen. Er habe sie und die Hütte vermisst. Hope antwortet, sie hätten ihn auch vermisst. Sie umarmen sich.
Steffy schimpft, sie wolle Brooke aus dem Leben ihres Vaters haben, aber sie würde Brooke dafür nicht reinlegen wollen. Thomas protestiert, aber seine Schwester informiert ihn, dass es keinen Zweck habe. In der Vergangenheit wäre er mit diesem Verhalten vielleicht durchgekommen, aber jetzt nicht mehr. Er würde die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen haben.
Taylor informiert Brooke, sie habe das Geheimnis nicht die ganze Zeit für sich behalten. Sie habe es erst direkt vor der Zeremonie herausgefunden. Sie hätte Ridge noch davon erzählt. Ach ja, wann denn? Höhnt Brooke. Nachdem er ihr den Ring an den Finger gesteckt hätte? Taylor erklärt, es wäre der Tag gewesen, auf den sie und ihre Kinder schon lange gewartet hätten. Sie habe daran glauben wollen, dass Ridge sie nicht wegen etwas heiraten wolle, was Brooke angeblich getan habe. Als Ridge bei ihr in Aspen aufgetaucht war, habe sie nichts von ihm wissen wollen. Er wäre ihr bis auf die Bergspitze hinterher gejagt, wo er ihr versichert hatte, mit ihr zusammen sein zu wollen, und dass es nichts mit Brooke zu tun hätte. Brooke kontert, die Wahrheit wäre, dass Ridge sie verlassen habe, weil er dachte, sie hätte ihn hintergangen. Aber das habe sie nicht getan. Taylor müsse ja wohl wissen, dass ihre gemeinsame Zeit der letzten Wochen auf einer Lüge beruhen würden. Taylor möchte wissen, wie es zwischen Brooke und Ridge nun stehe. Brooke erklärt, sie habe Ridge gesagt, er solle sich Zeit für eine Entscheidung nehmen. Er solle nicht zurückkommen, bevor er sich nicht wieder ganz für sie entscheide. Das Hin und Her wolle sie nicht länger hinnehmen. Es täte ihr auf jeden Fall leid. Taylor dankt ihr und meint, ihr täte es auch leid. Es täte ihr auch leid, was ihr Sohn Brooke angetan habe. Das wäre schrecklich. Und wofür? Das hier? Sie verabschiedet sich und geht.
 

Montag, 05. Dezember 

 
Hope und Brooke sprechen darüber, wie schwer es wohl für Steffy gewesen sein müsse, Einspruch bei der Hochzeit ihrer Eltern zu erheben. Hope tut sie leid und Brooke meint, es wäre mutig gewesen. In dem Moment kommt Steffy herein. Brooke dankt ihr für das, was sie getan hat.
Finn sieht sich ein Foto von Sheila auf seinem Computer im Krankenhaus an.
Sheila versucht Deacon zu einer Partie Strip Poker zu überreden, aber er lehnt ab. Sie beschwert sich, sie versuche doch nur etwas Spaß zu haben. Er mahnt, der Spaß könne nicht so weitergehen. Sie könnten ihre Köpfe nicht in den Sand stecken, ihre Zeit würde ablaufen. Sie hat Neuigkeiten für ihn. Die Zeit würde ihnen allen davonlaufen, deshalb sollten sie unterdessen Spaß haben. Deacon knurrt, dass er mit einer Verbrecherin zusammenwohne. Er warnt, sie werde noch mal erwischt, wenn sie immer in Verkleidung draußen herumlaufe. Es gäbe nur ein Ende für sie - in der Gefängniszelle.
Finn liest den Bericht, nachdem Sheilla zu Tode zerrissen wurde. In dem Moment klopft Det. Sanchez an und kommt herein. Finn dankt ihm für Kommen. Sanchez war wegen seiner Nachricht verwirrt und würde gern wissen, warum er angerunfen habe.
Steffy, Brooke und Hope sind sich einig, dass es falsch war, was Thomas getan habe, auch dass er Douglas gebeten hatte zu lügen. Brooke weiß, dass Steffy ihre Eltern zusammen sehen wollte. Es habe Charakterstärke gebraucht, um die Wahrheit zu sagen. Sie weiß nocht nicht, was nun mit ihr und Ridge geschehe, aber sie hätte nicht gewollt, dass seine Entscheidung auf einer Lüge beruht hätte. Sie ist Steffy dankbar, dass sie die Wahrheit gesagt hat. Steffy antwortet, Brooke brauche ihr nicht zu danken. Sie habe es für ihre Eltern getan. Wenn sie heiraten würden, gäbe es keine Lügen zwischen ihnen. Brooke ist sich nicht sicher, ob sie noch heiraten würden. Steffy erklärt, ihr Vater habe Abstand gebraucht, deshalb habe er die Stadt verlassen. Das Gleiche gelte für ihre Mutter. Steffy beharrt darauf, Thomas' Lüge habe die Gefühle ihres Vaters für ihre Mutter nicht verändert. Brooke fragt, was denn damit wäre, dass Taylor nichts gesagt habe? Hope fügt hinzu, es wäre überraschend, dass Taylor beschlossen habe, nichts zu sagen. Brooke meint, Taylor habe doch wissen müssen, dass der Anruf beim Jugendamt allen der Grund war, warum Ridge sie verlassen habe. Die Zeremonie hätte auf einer Lüge und trotzdem habe sie die durchziehen wollen. Sie wäre überrascht, dass Taylor so etwas tun würde.
Sheila beschwert sich, dass bei Deacon immer alles so pessimistisch wäre. Er antwortet, er wäre einfach realistisch. Sie könne sich nicht für immer verstecken. Sie stimmt ihm zu, beharrt aber darauf, dass sie immer auf den Füßen landen würde. Er bemerkt, das sei in der Vergangenheit gewesen, als sie noch ihre 10 Zehen hatte. Jetzt wäre es vermutlich nicht mehr so einfach. Sie kontert, sie habe zuvor in Genoa City auch schon mit dem Rücken zur Wand gestanden, hätte dann aber trotzdem Eric Forrester geheiratet. Sie hatte sich selbst neuer erfunden, so wäre sie nun mal. Sie versichert Deacon, sie würde es auch dieses Mal wieder schaffen. Er bleibt skeptisch. Sie erinnert ihn daran, jeder halte sie für tot. Wenn sie versuchen würden einen Geist einzusperren, dann würde sie direkt durch die Gitterstäbe fliegen. Sie lacht, als er das Gesicht verzieht.
Finn erklärt Det. Sanchez, dass ihn etwas nachdenklich gemacht habe. Habe er es mitgebracht, fragt er. Sanchez bestätigt das, ebenso alles, was mit dem Fall zu tun habe. Der Pathologe wollte es vernichten oder den Angehörigen zukommen lassen. Sanchez holt die Tüte mit Sheilas Zeh hervor. Als Sheila Carters Sohn, würde es nun Finn gehören, erklärt er.
Steffy verteidigt ihre Mutter. Sie hätte nicht geplant, es für sich zu behalten. Hope findet, sie habe ganz schön hinterhältig gehandelt. Steffy kontert, Thomas habe Recht damit gehabt, dass Ridge ihre Mutter lieben würde, warum also hätte sie die Hochzeit ruinieren sollen? Sie selber allerdings habe nicht gewollt, dass sie ihre Ehe mit einer Lüge beginnen würden. Hope versichert ihr, sie wären ihr dankbar dafür. Steffy bekommt eine Nachricht und entschuldigt sich, sie könne leider nicht zur Besprechung bleiben. Das wäre schon in Ordnung, antwortet Hope und erkundigt sich, ob es Probleme gäbe. Steffy meint, Finn habe sie gebeten ins Krankenhaus zu kommen, sie wisse aber nicht, worum es ginge. Brooke dankt ihr erneut, sie wäre sehr beeindruckt von Steffy. Die ist sich nicht sicher, ob das ein Kompliment oder eine Beleidigung wäre. Aber gern geschehen, antwortet sie. Sobald sie wieder allein ist, sieht Brooke sich ein Foto von sich und Ridge an. Thomas kommt ins Büro und amüsiert sich über Brooke. Er meint, sie sollte das Foto wohlmöglich mit nach Hause nehmen, sein Vater würde nach dieser kleinen Hürde sicherlich immer noch seine Mutter heiraten wollen. Brooke kann es nicht fassen, so würde er also das nennen, was er ihr und seinem Vater angetan habe? Was stimme nur nicht mit ihm? Er kontert, er habe lange Zeit eine ziemlich verkorkste Stiefmutter gehabt! Sie will wissen, ob er sie wirklich so sehr hasse. Er habe sie nicht, antwortet er, hier ginge es nicht um sie, sondern um seine Eltern. Sie schimpft, er habe seinen Vater verletzt und ihn hintergangen. Er hat dazu nichts zu sagen. Sie bemerkt, dass er nicht einmal ein schlechtes Gewissen habe, sie mache sich wirklich Sorgen um ihn! Er beharrt darauf, ihm ginge es gut. Sie hält ihm vor, was er ihnen allen, auch ihrer Tochter angetan habe. Dieses Mal aber wäre er zu weit gegangen und habe seine Eltern beide verletzt. Dieses Mal werde er dafür bezahlen!
Deacon und Sheila sprechen darüber, dass sie sich den Zeh abgeschnitten habe. Sie glaubt, es habe doch gut funktioniert, das wäre alles, was zähle.
Finn wird von Sanchez gefragt, ob er einen Abschluss brauche. Finn gibt zu, er habe darüber nachgedacht, wie Sheila gestorben wäre. Er versuche mehr herauszubekommen. Sanchez schlägt vor, sich mit einem Zoowärter über das Verhalten von Bären zu unterhalten. Sie geben sich die Hand zum Abschied und Sanchez geht, als Steffy hereinkommt. Steffy würde gern wissen, warum Sanchez da war. Finn hält den Beutel mit Sheilas Zeh hoch. Sie reagiert überrascht und fragt, was er damit mache. Er hofft auf ein paar Antworten. Sie versteht nicht, warum er noch Antworten brauche. Er hält es für ein wenig zu vorteilhaft, dass sie einfach von einem Bären angegriffen und zerfleischt wurde. Sehe der Zeh so aus, als wäre er abgerissen worden, fragt er dann. Steffy verzieht das Gesicht und meint, damit kenne sie sich nicht so aus. Er kontert, es sähe so aus, als wäre er viel zu sauber. Sie ist schockiert, würde er damit etwa sagen wollen, dass Sheila noch am Leben wäre? Er bestätigt das.
Sheila malt sich unterdessen die Zehennägel an und bemerkt, dass der eine geopfert werden musste, aber dafür sei sie nicht im Gefängnis!
 

Dienstag, 06. Dezember 

 
Finn erklärt Steffy, Sheila Tod habe sich die ganze Zeit falsch angefühlt, es wäre ihm zu bequem vorgekommen. Er glaubt, sie habe ihren Tod nur vorgetäuscht und der abgetrennte Zeh könnte das beweisen. Sie erinnert ihren Mann daran, dass die Polizei es doch schon näher untersucht hätte. Er erwidert, wenn Sheila wirklich von einem Bär zerrissen wurde, hätte man mehr als nur einen Zeh gefunden. Er möchte das näher untersuchen, da der Zeh nicht so aussehe, als wäre er das Ergebnis eines Tierangriffs. Sie fragt, ob er wirklich glaube, dass Sheila Carter sich den eigenen Zeh abgeschnitten hätte. Er kontert, sie habe ihm doch immer gesagt, dass Sheila allen fähig wäre. Seine Mutter habe gewusst, dass er niemals aufhören würde, nach ihr zu suchen. Den eigenen Tod vorzutäuschen wäre der einzige Ausweg für sie gewesen.
Sheila sagt ihren Zehen, so sehr sie den einen auch vermisse, so wäre es ihr doch wert, ihrem Sohn näher sein zu können. Deacon kommt hinzu und erkundigt sich, warum sie so lächeln würde. Sie antwortet, sie wisse zu schätzen, was für ein Glück sie habe. Oder falls ihm das besser gefalle - sie schätze ihre Zehen als Glücksbringer - alle neun davon.
Hope fragt Thomas, wie er es wagen könne dort aufzutauchen, nach dem, was er getan habe. Er wäre ganz schön schamlos. Habe er etwas dazu zu sagen? Er fragt, ob sie gewillt wäre ihm zuzuhören. Sie informiert ihn, dass er sich glücklich schätzen könne, dass sie überhaupt mit ihm spreche. Sie hatte an ihn geglaubt, wirft sie ihm vor. Ihr Sohn hätte auch an ihn geglaubt. Er möchte es ihr erklären. Sie fragt sich, ob sie ihm zuhören sollte, er habe sie doch immer wieder angelogen. Sie streiten über seine Meinung, dass Brooke die Familie immer wieder habe leiden lassen. Sie weist ihn daraufhin, dass seine Familie wegen ihm jetzt leide. Habe er mal daran gedacht, wie schwer es für Steffy war, die Hochzeit ihrer Eltern zu unterbrechen? Sie wirft ihm vor, die Ehe ihrer Mutter sabotiert und seinen Sohn benutzt zu haben. Er versichert ihr, er habe niemals gewollt, dass Douglas darin verwickelt wäre. Sein Vater und ihre Mutter wären vielleicht nicht mehr zusammen, aber Deacon ... Sie unterbricht ihn. Er beharrt darauf, er habe nur versucht etwas Gutes zu tun und möchte, dass sie ihm zuende zuhört. Er könne mit allem umgehen, würde aber nicht wollen, dass ihre Verbindung darunter leide, oder seine Beziehung zu seinem Sohn.
Deacon hält Sheila vor, sie müsse sich den Tatsachen stellen. Sie will das nicht. Er warnt, sie würde noch erwischt werden und dann würde sie ihn mit sich in den Abgrund ziehen. Sie realisiert, dass er sich Sorgen um sich selbst und nicht um sie macht. Sie versucht ihn zu verführen und versichert ihm, sie selber würde sich nicht aufgeben. Sie habe nicht ihren Zeh abgeschnitten, damit sie den Rest ihrer Tage humpelnd im Gefängnis verbringe.
Finn legt den Zeh unter das Mikroskop. Sie fragt, ob ihm das nicht zu schaffen mache. Er erinnert seine Frau daran, dass Sheila auf sie beide geschossen hätte. Und nun wäre sie vielleicht immer noch am Leben. Sie stimmt ihm zu. Er sieht ins Mikroskop. Sie fragt, ob seine Ahnung sich bestätigt habe. Er wendet sich ihr zu und erklärt, dass er sich sicher wäre. Es habe keinen Angriff gegeben, Sheila habe den Zeh selber abgeschnitten. Sie schnappt schockiert nach Luft - Sheila wäre noch am Leben.
Hope wirft Thomas vor, herzlos gewesen zu sein. Er argumentiert dagegen. Sie erinnert ihn an den Anruf beim Jugendamt. Man habe Douglas befragt, sie hätten ihm seinen Sohn auch wegnehmen können. Thomas argumentiert wieder dagegen. Hope erklärt, der Anruf hätte gar nicht erst gemacht werden dürfen, und er hätte seinen Sohn niemals bitten dürfen, für ihn zu lügen. Nun wolle er Thomas gar nicht mehr sehen. Er glaubt das nicht. Hope beharrt darauf, dass es so wäre, und er habe selber Schuld daran. Douglas habe einfach nur eine Beziehung mit ihm gewollt. Er liebe ihn und Thomas würde das zerstören. Thomas fängt an, Donna die Schuld zu geben. Sie schreit ihn an, er solle damit aufhören. Wütend hält sie ihm vor, dass sie manchmal gar nicht verstehen könne, dass Douglas mit ihm verwandt wäre, denn er wäre ihm überhaupt nicht ähnlich. Douglas wäre mutig, einfühlsam und scheue sich nicht die Wahrheit zu sagen. Ganz anders Thomas, dessen erster Instinkt es zu sein scheine, eine Lüge von sich zu geben. Sie kann nicht glauben, wie sie ihm jemals wieder Vertrauen schenken konnte.
Sheila beschwert sich, wie schmerzhaft es war, sich den Zeh abzuschneiden, um nicht ins Gefängnis zu kommen. Sie würde sich nicht selber stellen. Er hält ihr vor, dass es keinen Ausweg gäbe. Sie versucht dagegen zu argumentieren, aber er schreit sie an, es gäbe einen Ausweg! Es täte ihm leid, aber es wäre an der Zeit.
Finn telefoniert mit einem Kollegen. Der stimmt ihm zu, der Zeh wäre nicht bei einem Tierangriff abgetrennt worden. Er bietet Steffy an, sich den Zeh unter dem Mikroskop anzusehen. Sheila habe ihn selber amputiert und versucht vorzugeben, dass es ein Angriff von einem Bären war. Er bemerkt, das würde nur mal wieder beweisen, wie diabolisch Sheila wäre.
Thomas versichert Hope, ihre Verbindung wäre echt. Sie wendet ein, dass er es dann gegen sie benutzt habe. Sie hatte ihm vertraut. Er meint, sie habe ihm die Chance gegeben sich zu beweisen und das habe er auch getan. Sie kontert, er habe es vermasselt, Liam und ihre Mutter hätten die ganze Zeit Recht gehabt mit ihrer Meinung über ihn. Er bittet sie, ihn nicht aufzugeben. Sie fragt sich, wie er sie überhaupt darum bitten könne nach allem, was er getan habe. Sie habe nicht aufgepasst und ihre Vorsicht in den Wind geschlagen. Und dann hatte er auch noch versucht sie zu küssen. Er will nicht mehr darüber sprechen und räumt ein, dass es ein schrecklicher Fehler war. Aber anders wie gewisse andere Männer, würde er nur eine Frau liebe und das wäre sie. Sie hält ihm vor, dass sie nur Liam lieben würde. Niemals ihn. Ganz besonders nicht, nachdem was er getan habe. Sie könne sich nicht einmal vorstellen, mit ihm zu arbeiten. Das möchte er nicht hören. Sie sieht nur noch einen traurigen, erbärmlichen Mann vor sich, der sie von Beth ferngehalten hatte. Und dem auch die Sicherheit seines Sohnes egal war, als er das Jugendamt angerufen hatte. Sie geht, während er noch protestiert. Als er allein ist, sagt er sich, dass sie ihm nicht mal die Chance gegeben hätte, sich zu erklären.
Sheila hat ihre Maske auf und die Haare für die Perücke zurückgesteckt, bereit zu gehen. Deacon fragt, was sie wohl denke, wo sie denn hinwolle. Er warnt, ihre Verkleidung werde sie nicht retten, ihre Zeit wäre um. Niemals, regt sie sich auf und stürmt zur Tür hinaus.
Steffy gerät in Panik, was würden sie jetzt nur tun? Finn versucht sie zu beruhigen. Sie wären Sheila auf die Schliche gekommen. Falls sie glaube, sie wäre damit davongekommen, hätten sie nun die Oberhand. Er schwört, es nicht auf sich beruhen zu lassen. Sie würden Sheila Carter finden und sie für den Rest ihres Lebens hinter Gitter bringen.
Sheila setzt unterdessen ihre blonde Perücke auf und grinst, es gebe immer einen Ausweg. 

Mittwoch, 07. Dezember

Immer noch über sein Mikroskop gebeugt, erklärt Finn Steffy, dass der Zeh glatt abgeschnitten wurde. Dann habe man versucht es aussehen zu lassen, als wäre er abgerissen worden. Aber es wäre zu sauer, viel zu präzise. Sie sprechen darüber, was Sheila Carter alles machen würde, um die Polizei aufzuhalten, nach ihr zu suchen. Finn würde gern falsch liegen, da Sheila eine Bedrohung für ihre Familie darstelle. Er warnt seine Frau, sie hätten keine Zeit zu verlieren. Wenn es wahr wäre, sei Sheila so gefährlich wie immer - vielleicht sogar noch gefährlicher.
Deacon fragt sich, wo Sheila hingegangen sein möge und was sie wohl vorhabe.
Carter kommt zu Brooke ins Büro, wie sie sich gerade Fotos von sich und Ridge ansieht. Sie berichtet ihm, dass Ridge die Stadt verlassen habe, um eine Auszeit zu nehmen. Carter hofft, dass die Annullierungspapiere, die er ausgestellt habe, eine reine Zeitverschwendung gewesen wären. Er erkundigt sich, wie es zwischen ihr und Ridge stünde. Sie antwortet, bisher wäre noch nichts entschieden worden. Sie habe Ridge gesagt, sie brauche jemanden an ihrer Seite, der ganz zu ihr stehe. Sie wolle keinen Mann mehr, der zwischen ihr und Taylor hin- und herpendeln würde. Sie wechselt das Thema und kommt auf Katie zu sprechen. Sie und donna hätten das Gefühl, die Beziehung zwischen ihm und ihrer Schwester wäre mehr als nur rein freundschaftlich. Carter lächelt sie an.
Katie ist bei Bill, um ein paar Sachen für Will rauszuholen. Er gießt sich einen Scotch ein. Sie fragt, ob alles in Ordnung wäre, er scheine nicht er selbst zu sein. Er dreht sich zu ihr herum und sie verzieht das Gesicht. Sie bemerkt, dass er wieder die Schwertkette trägt und erkundigt sich, warum er das tun würde. Er meint, er brauche den Schutz, auch wenn ihr das egal wäre. Es sei ihr nicht egal, widerspricht sie. Aber sie mache sich nicht genug aus ihm, um ihn zurückzunehmen, grummelt er. Ihm ginge es nicht so besonders und er würde gerade nicht so gute Entscheidungen treffen. Sie nimmt an, dass es etwas mit Brooke zu tun habe. Sie glaubt, die Schwertkette würde nichts Gutes prophezeien. Er wiederholt, er brauche den Schutz vor sich selber. Er habe schon so lange die falschen Entscheidungen getroffen, er habe gewollt, was er nicht haben sollte, als er eigentlich sie gebraucht habe. Er wäre sein eigener ärgster Feind. Aber nun würde er sie wirklich brauchen. Er hasse es, sich so zu fühlen. Ihr kommen die Tränen. Sie antwortet, sie hasse es zu sehen, dass der Mann, dem sie ihr Leben geschenkt habe, ihre Schwester lieben würde. Er knurrt, sie würde ihm überhaupt nicht zuhören. Sie wolle also ihn und ihre Familie für Carter Walton aufgeben?
Brooke warnt Carter, Katie habe viel durchgemacht. Und damit meine sie nicht nur mit Bill. Er weiß, dass sie von ihrem Herztransplantat spricht. Brooke lässt Carter wissen, dass Katie sein Gespräch mit Bill gehört habe. Sie habe gehört, wie er wundervolle Dinge über sie gesagt habe. Er versichert ihr, er habe jedes Wort auch so gemacht. Er findet, dass Katie etwas besseres als Bill Spencer verdient habe. Sie antwortet, sie habe hart daran gearbeitet, Katies und Bills Familie zusammen zu halten. Aber nach einigen Dingen, die Bill ihr gesagt habe, glaube sie auch, dass Katie sich lieber einem anderen Mann zuwenden sollte. Einem Mann, der sie respektiere und bewundere. Dann bemerkt sie, dass er einen kleinen Fehler mit Quinn gemacht habe, aber er sei trotzdem noch ein Mann mit Integrität. Sie habe ein gutes Gefühl bei ihnen beiden. Er weiß das zu schätzen. Er er weiß, dass Bill nicht gern verliere und versuchen würde, Katie davon zu überzeugen, zu ihm zurückzukommen.
Deacon packt Sheilas Sachen zusammen in einen Koffer. Er murmelt, dass er an sich selbst zu denken habe und alle Verbindung zu ihr abbrechen sollte, während er den Koffer schließt.
Finn und Steffy untersuchen den Rest der Beweise. Sie kommen zu dem Schluss, dass Sheila wirklich ihren Tod vorgetäuscht hat. Sie fragen sich, wo sie jetzt wohl wäre. Sie erinnert ihn daran, wie besessen Sheila von ihm und Hayes war. Sie wäre bestimmt verrückt genug, in L.A. zu bleiben. Er fragt sich, wo sie wohl wäre. Sie weiß es nicht, aber es gäbe jemanden, der ihnen vielleicht Antworten geben könne.
Bill meint, er habe Katie doch um eine weitere Chance angefleht. Sie antwortet, es würde nicht funktionieren und die Gründe dafür kenne er auch. Er hat das Gefühl, dass jeder in seinem Leben ihn im Stich gelasen habe. Selbst Justin, sein sogenannter bester Freund, habe sich von ihm abgewandt. Er verspricht Katie, dass er sie wieder zu seinem Mittelpunkt machen würde. Sie würde niemals wieder an seiner Hingabe zu ihr zweifeln müssen. Er schwöre es ihr, sie müsse ihm doch nur die Chance geben, sich ihr zu beweisen. Er sieht ihr bei diesen Versprechungen in die Augen. sie entgegnet, es wäre nicht möglich. Er grummelt, sie wolle Carter. Sie weiß, dass Carter ehrlich und freundlich wäre. Bei ihm wisse sie auch, dass er die Wahrheit sage. Er erklärt, er habe alles getan, um sie zurückzubekommen, aber sie lehne es ab. Das würde ihn frustrieren. Mehr als das, es würde ihn verletzen und ihn auch wütend machen. Wütend auf sich selber, sie verloren zu haben, wütend auf die Situation, in der sie sich befinden würden. Aber er schwört nicht aufzugeben. Er würde sie nicht an Carter oder sonst jemanden verlieren. Er würde nicht verlieren. Er würde sie brauchen, so wie niemals zuvor.
Jemand klopft bei Deacon an der Tür. Einen Moment, ruft er, als er schnell den Koffer versteckt. Er lässt Steffy und Finn herein. Die versichern ihm, wie dankbar sie ihm wären, dass er sie in jener Nacht gerettet habe. Er ist nur froh, dass es ihnen beiden gut ginge. Sie sagt, sie würden immer noch versuchen mit allem abzuschließen. Er seufzt, er wisse, was sie meine. Er versuche es auch zu vergessen. Steffy meint, sie könnten es nicht vergessen - nun nicht mehr. Deacon fragt, was sie damit sagen wolle. Steffy erklärt nun, was sie zu sagen habe, höre sich verrückt an, aber sie hätten etwas sehr beunruhigendes entdeckt. Sie würden glauben - nein, sie würden wissen, dass Sheila noch am Leben sei. Sie habe ihren eigenen Tod vorgetäuscht. Sie wäre nicht von einem Bär zerfetzt worden. Sheila wäre noch am Leben!

Donnerstag, 08. Dezember  

Deacon gibt vor von Steffys und Finns Erklärung, dass Sheila noch am Leben wäre, schockiert zu sein. Finn berichtet, wie er zu der Schlussfolgerung gekommen wäre, nachdem viele Beweise nicht zusammen gepasst hätten. Deacon fragt nach, was sie davon überzeugt hätte, dass Sheila nicht tot sei. Finn holt die Tüte mit dem Zeh hervor. Deacon kann es nicht fassen, sie würden also mit einem Zeh in der Tasche von Tür zu Tür gehen? Nur zu ihm, antworten Steffy und Finn. Sie hoffen, dass er ihnen helfen könne, Sheila zu finden. Deacon meint, der Zeh würde doch eigentlich beweisen, dass Sheila nicht mehr am Leben wäre. Finn und Steffy erklären nun, warum sie misstrauisch geworden wären. Zum einen hätten mehr Überreste am Tatort gefunden werden müssen. Deacon wendet ein, dass der Bär vor seiner Winterruhe vielleicht sehr ausgehungert war. Steffy fragt, wer sonst würde seinen eigenen Zeh abschneiden und seinen Tod damit vortäuschen? Finn berichtet, dass er das Beweisstück von Sanchez bekommen habe und was er und Steffy dann bei der Untersuchung des Zehs festgestellt hätten. Steffy deutet an, dass Sheila vielleicht jemanden hatte, der ihr geholfen habe. Schließlich fragen sie Deacon, ob er ihnen helfen könne Sheila zu finden. Schließlich habe sie mal zusammen gesehen, als Sheila anfangs in der Stadt aufgetaucht war. Deacon beharrt darauf, er habe keine Ahnung, wo Sheila sei. Er verspricht ihnen auch es sie wissen zu lassen, falls er etwas hören würde.
Katie kommt zu Carter ins Büro. Der ist mal wieder nur halb angezogen. Er entschuldigt sich. Sie bemerkt, das wäre bestimmt das Beste, was ihr an diesem Tag passieren könne. Sie kommen auf Bill zu sprechen. Katie erklärt, dass es zwischen ihr und Bill niemals wieder laufen würde. Nachdem sie mit Brooke gesprochen habe, freue sie sich, dass sie für Carter so wichtig wäre. Es habe ihr gut gefallen, wie er Bill zur Rede gestellt und sie in Schutz genommen habe. Sie gibt zu, dass Bill es noch einmal versucht habe. Sie hätte ihm aber eine Abfuhr erteilt. Sie wisse, dass Bill eigentlich nur Brooke liebe. Gäbe es wohl einen Mann in Los Angeles, der nicht in Brooke verliebt wäre? Dann möchte sie wissen, ob er ganz ehrlich niemals an ihrer Schwester interessiert war. Carter verneint es nicht nur, sondern beweist ihr seine Gefühle auch mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Da Bill nicht im Büro erschienen ist, besucht Liam ihn zu Hause. Der genehmigt sich dort gerade einen Whiskey. Liam bemerkt auch sofort, dass er seine Schwertkette wieder trägt. Er glaubt, sein Vater wäre wieder auf dem Kriegspfad. Bill gibt zu, er habe Katie seine Seele präsentiert, aber sie wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Sie würde sich mit Carter einlassen. Bill klagt, er wäre es leid, dass alle ihn hintergehen würden. Liam versucht seinem Vater zu sagen, dass es in Ordnung wäre, enttäuscht zu sein und Selbstmitleid zu haben. Bill fährt ihn wütend an. Liam fordert seinen Vater auf, damit aufzuhören. Hier wäre nur ein Ego zu hören. Und wenn er sich von seinem Ego leiten lasse, warnt er seinen Vater, dann gerate er in Schwierigkeiten. Er erinnert ihn daran, dass er und Katie über ihren Sohn immer verbunden bleiben würden. Außerdem wären sie schon länger nicht mehr zusammen gewesen. Bill gibt das zu, glaubt aber immer kurz davor gewesen zu sein, sich wieder mit Katie zu vereinen. Alle hätten doch gewusst, dass sie wieder zusammen kommen würden. Katie oder Brooke - eine von beiden wäre ihm vorbestimmt gewesen. Tja, meint Liam, sein Vater könne nun mal nicht beide haben! Bill schimpft, er habe sie beide geliebt. Er habe sie beschützt. Und dies bekomme er nun zum Dank? Niemand würde sein Vertrauen missbrauchen, niemand würde ihn einfach ablehnen! Er sei Dollar Bill Spencer! Er will gerade gehen, als Liam ihn festhält und seinen Vater bittet ihm zu versprechen, dass er nichts Unüberlegtes tun werde. Bill starrt seinen Sohn wütend an, bis dieser ihn wieder loslässt. Bill stürmt davon und Liam bleibt eingeschüchtert zurück.

Freitag, 09. Dezember  

Carter, Eric, Liam, Hope und Brooke versammeln sich im CEO Büro. Eric erklärt, dass Steffy sie alle so schnell wie möglich einbestellen wollte. Liam vermutet, dass es nicht um Geschäftliches gehen würde, sonst wäre er nicht dabei. Hope stellt in Frage, ob es darum ginge, dass Taylor und Ridge nicht geheiratet hätten. Sie beide hätten aber die Stadt verlassen. Jedoch nicht zusammen. Brooke bestätigt, sie habe Ridge geraten, sich etwas Zeit für sich selbst zu nehmen, um herauszufinden, was er wolle. Er brauche Zeit, denn er müsse sich wieder für sie entscheiden. Eric kann immer noch nicht fassen, was Thomas getan habe, er sei so enttäuscht von seinem Enkel. Hope ist das auch. Carter fragt, ob jemand von ihnen von Thomas gehört habe. Eric meint, Thomas versuche sich in Zurückhaltung zu üben. Hope berichtet, dass Douglas nun wieder bei ihr und Liam lebe. Gottseidank, seufzt Brooke. Dann
fügt sie an Eric gewandt hinzu, dass es nichts gegen ihn wäre. Steffy und Finn kommen herein und danken allen, dass sie sich so schnell versammelt hätten. Steffy erklärt, sie und Finn hätten schockierende Nachrichten - Sheila Carter wäre immer noch am Leben! 
Sheila kommt mit blonder Perücke zu Deacon ins Apartment zurück. Er will wissen, wo sie war. Sie könne nicht einfach so durch L.A. laufen! Sie informiert ihn, dass er offensichtlich nicht wisse, was er wolle. Die eine Minute noch wolle er, dass sie gehe, in der nächsten mache er sich deswegen Sorgen. Gemäß seiner Reaktion, wolle er sie wohl gern nah bei sich haben. Er dachte, man habe sie erwischt. Sie lacht, wer sollte schon nach ihr suchen. Alle würden sie für tot halten. Nicht mehr, klärt er sie auf. Steffy und Finn hätten es herausgefunden, sie würden wissen, dass sie noch am Leben sei. Sie gerät in Panik und stampft frustiert mit dem Fuß auf.
Bei Forrester kann man es nicht glauben. Steffy und Finn berichten von ihren Beweisen, wie Sheila ihren Tod vorgetäuscht hat. Hope kann nicht fassen, dass Sheila sich selber den Zeh abgeschnitten hat. Carter fragt, ob es noch mehr Beweise gäbe. Finn erklärt, die blutige Kleidung war zerrissen, nicht zerfetzt. Außerdem habe Sheila den abgerennten Zeh benutzt, um die Kleidung mit Blut zu beschmieren. Brooke bemerkt, dass es auf furchtbare Art und Weise Sinn ergäbe. Eric fragt, ob sie schon mit der Polizei gesprochen hätten. Finn bestätigt, sie würden die Untersuchung noch mal aufrollen. Carter fragt sich, warum die Polizei so schnell akzeptiert hätten, dass Sheila tot war. Finn zuckt mit den Schultern, sie waren vermutlich der Meinung, dass die Beweislage dafür gesprochen habe. Eric meint, wenn es wahr wäre, dann müssen sie jetzt alle sehr vorsichtig sein. Steffy stimmt ihm zu. Sie hätten schon ein Sicherheitsteam alarmiert. Hope fragt sich, wo Sheila sich wohl verstecken könnte. Steffy berichtet, dass sie ihrem Vater die gleiche Frage gestellt hätten.
Sheila hat ihre Verkleidung abgelegt und möchte von Deacon wissen, was für ein Spiel er mit ihr spiele. Deacon berichtet, dass Finn und Steffy ihn am vergangenen Abend aufgesucht hätten. Sie würden wissen, dass sie immer noch am Leben sei. Wie könnten sie das wissen, fragt Sheila. Er erklärt, ihr Sohn habe ihren Zeh unter dem Mikroskop untersucht und feststellt, dass er abgeschnitten wurde. Sheila schüttelt ungläubig den Kopf, er versuche doch nur sie in Panik zu versetzen. Er kontert, er wäre in Panik geraten! Verstehe sie denn nicht? Dies wäre das Ende. Sie müsse zum Teufel noch mal aus L.A. verschwinden und dürfe niemals zurückkommen! Sie versucht ihn zu beruhigen, aber er schreit nur, ihr Sohn habe den Beweis unter dem Mikroskop gehabt! Sheila argumentiert, es wäre immer noch nur Finns Meinung. Deacon warnt, wenn die Polizei den Fall noch mal neu aufrollen würde, dann würden sie zum gleichen Ergebnis kommen. Sie herrscht ihn an, er solle aufhören in Panik zu geraten. Deacon schreit, die Bullen würden sie beide hinter Gitter bringen. Er wolle das nicht mehr, ihm reiche es. Er könne es nicht riskieren alles zu verlieren, was er sich gerade wieder aufgebaut hätte. Sie müsse gehen! Er müsse auch an seine Tochter denken. Sheila warnt, sie vor den Kopf zu stoßen wäre ein großer Fehler. Er argumentiert, es gäbe keinen anderen Ausweg mehr. Die Bullen würden sie finden und das dürfe nicht bei ihm sein. Sie müsse gehen - heute noch!
Hope argumentiert, dass ihr Vater versuche ein besserer Mensch zu sein. Steffy erklärt, sie hätten ihm lediglich ein paar Fragen gestellt. Er schiene ebenso schockiert gewesen zu sein, wie sie selber. Brooke ist immer noch schockiert bei dem Gedanken, dass Sheila noch lebendig ist. Steffy schwört, sie würden Sheila finden und hinter Gitter bringen, wo sie auch hingehöre.
Sheila meint, wenn es nicht ihr Existenz bedrohen würde, würde sie stolz darauf sein, dass ihr Sohn es herausgefunden habe. Deacon meint, es wäre ja nett stolz zu sein, aber das müsse sie woanders tun. Sie habe zu gehen. Sie weiß das. Er ist erleichtert, dass sie es endlich begriffen habe. Sie ist sicher, dass sie einen Ausweg finden werde. Er warnt, Finn und Steffy würden nicht locker lassen, bis sie wieder hinter Gittern wäre. Das würde nicht passieren, lächelt sie. Sie weiß zu schätzen, was sie zusammen hatten und verspricht niemand würde jemals erfahren, wo sie die ganze Zeit war. Er zieht sie an sich heran, während er gleichzeit knurrt, es wäre sein größter Fehler gewesen, sie jemals bei sich wohnen zu lassen. Es wäre nicht nur schlecht gewesen, oder? Grinst sie und sie küssen sich.
Finn ist überrascht, dass Steffy mit ihm ins Il Giardiono kommen wollte, nach allem, was dort passiert war. Steffy will sich das von Sheila nicht nehmen lassen. Aber sie müssten nun ihre Familie schützen. Sie ist erleichtert, dass ihre Eltern gerade nicht in der Stadt wären. Sie fragt, wie es Finn ginge. Er erklärt, er würde niemals darüber hinwegkommen, dass seine Mutter auf sie geschossen habe - auf die Frau, die er mehr als alles andere auf der Welt liebe. Sie halten Hände.
Sheila hat sich wieder verkleidet. Sie fragt, was Deacon denke. Er gibt zu, er müsse an die heiße Rothaarige denken. Sie ist begeistert, dass er das endlich bestätigt. Er räumt ein, er werde sie vermissen. Sie sagt, sie habe niemals viele Freunde gehabt, aber er wäre ihr ein guter gewesen. Er warnt sie vorsichtig zu sein. Sie versichert ihm, sie werde das schon hinbekommen. Er glaubt, dies wäre das letzte Mal gewesen sie zu sehen, ohne Gitterstäbe zwischen ihnen. Sie beharrt darauf, sie ginge nicht zurück ins Gefängnis. Er fragt, ob sie schon eine Idee habe, wo sie hinwolle. Sie antwortet, das sollte er lieber nicht wissen. Er wünscht ihr viel Glück und sie küssen sich zum Abschied. Sie nimmt ihre Sachen und geht. Er verschließt die Tür hinter ihr. Draußen holt Sheila noch mal tief Luft und geht dann.

Liam, Hope, Brooke, Eric und Carter fragen sich, wo Sheila wohl gewesen wäre. Sie glauben, sie müsse in einem Hotel oder einem ehemaligen Zellengenossen abgestiegen sein. Brooke rümpft die Nase bei der Vorstellung, dass Sheila sich selber ihren Zeh abgeschnitten hat.

Steffy versichert Finn, wie beeindruckt sie von ihm wäre, dass er herausgefunden habe, dass Sheila ihren Tod vorgetäuscht hat. Was würde Sheila wohl tun? Was würde sie planen? Finn versichert ihr, die Polizei würde sie einfangen. Sie sprechen von ihrem ersten Wiedersehen in Monaco. Er versichert ihr, nichts hätte ihn von ihr fernhalten können. Ihr kommen sie Tränen. Sie küsst ihn und will dann ihre Mutter anrufen. Dabei stößt sie dann zufällig auf Sheila in Verkleidung. Steffy will sich entschuldigen und beendet das Gespräch mit Taylor. Sie bemerkt, dass die blonde Frau nur 9 Zehen hat. Sie realisiert wen sie vor sich hat und schnappt nach Luft. 
Montag, 12. Dezember
Steffy ist immer noch schockiert, Sheila über den Weg gelaufen zu sein.
Finn entdeckt Deacon hinter der Bar und erkundigt sich, wie es ihm ginge. Deacon hat Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Er möchte wissen, ob Finn wirklich glaube, dass Sheila noch am Leben wäre. Finn bestätigt das. Die Frage wäre nur, wo sie sei. Wäre Deacon sicher, sie nicht gesehen zu haben? Hätte er keine Idee, wo sie sein könnte?
Liam umarmt Hope. Sie sagt, sie würde eine Million von Umarmungen brauchen, um Sheila vergessen zu können. Er findet es verrückt, dass Sheila vielleicht noch am Leben wäre. Hope kann nicht fassen, dass sie ihren Tod vorgetäuscht hat. Er umarmt sie erneut. Sie seufzt, das würde helfen. Er massiert ihr die Schultern. Er beschwert sich, eigentlich hätten sie doch nie von Sheila hören sollen. Sie wendet ein, es wäre nur eine Theorie. Er erinnert sie daran, dass es Beweise gäbe, der Zeh sei nicht abgebissen worden. Er glaubt auch nicht, dass Finn sie warnen würde, wenn er sich nicht sicher wäre.
Deacon versichert Finn, wenn Sheila noch am Leben wäre, dann wisse er nicht, wo sie sei. Sie sprechen darüber, dass Sheila ihren Tod vorgetäuscht hat. Finn berichtet, was er herausgefunden habe. Nun müsse er noch entdecken, wo Sheila wäre.
Sheila macht sich schnell davon, während Steffy so überwältigt ist, dass sie von Erinnerungen an die Schießerei übermannt wird.
Deacon meint, Sheila könnte inzwischen schon am anderen Ende der Welt sein. Finn beschließt nach Steffy zu gucken. Er findet sie schließlich vor den Toiletten. Sie berichtet Sheila gesehen zu haben. Sie stammelt ihr wäre zuerst der fehlende Zeh aufgefallen. Sie müssen sie verfolgen, sofort! Finn folgt seiner Frau.
Hope fragt, was wäre, wenn es stimme? Was wäre, wenn Sheila wirklich immer noch am Leben sei? Sie umarmen sich erneut. Sie wollen nicht wieder in Angst leben müssen. Er wendet ein, es wäre besser die Wahrheit zu kennen, als plötzlich unerwartet von ihr überrascht zu werden. Hope hofft, dass Finn und Steffy falsch liegen würden.
Deacon hört, wie Steffy Finn drängt, die Polizei zu rufen. Sie erklärt Deacon, sie habe gerade Sheila bei den Toiletten gesehen. sie sprechen darüber, dass es der Zeh ihres rechtes Fußes war. Deacon beharrt darauf, er hätte sie doch erkannt. Steffy erklärt, sie habe eine Art von Verkleidung gehabt und wäre durch den Hintereingang geflohen. Finn glaubt, das würde beweisen, dass es auch wirklich Sheila war. Steffy kann es noch nicht fassen, dass sie gerade Sheila getroffen habe. Nachdem Finn mit der Polizei telefoniert hat, berichtet er, dass Baker es untersuchen werde. Deacon genehmigt sich ein paar Drinks und meint, die Polizei würden nach einer Toten suchen. Er glaubt nicht, dass sie zurückkommen würde. Steffy argumentiert, dass sie eine ziemlich gute Verkleidung habe. Finn fragt sich, ob sie wohl Deacon treffen wollte. Er kann nicht glauben, dass sie so dumm wäre. Steffy meint, es könne kein Zufall gewesen sein. Finn sagt, es gäbe nur einen Weg sicher zu sein. Er bittet Deacon die Aufnahmen der Überwachungskameras zu besorgen. Deacon erklärt, er würde sie oben durchsehen. Finn will ihn begleiten, aber Deacon drängt ihn auf Baker zu warten. Auf dem Weg nach oben denkt Deacon daran zurück, wie er sich von Sheila verabschiedet hatte. Steffy sagt Finn, sie müssten Sheila hinter Gitter bringe, wo sie hingehöre.
sheila flucht dass sie so dumm war, Sandalen zu tragen. Sie nimmt ihre Maske ab und sieht in den Spiegel. Sie denkt nach, dann lächelt sie plötzlich. Sie denkt an ihre Begegnung mit Steffy zurück, während sie sich die Haare bürstet. Ihr Handy klingelt. Sie bekommt eine Nachricht von Deacon, sie solle rangehen. Er schimpft sofort los, wie zur Hölle habe sie es geschafft, auf Steffy zu treffen! Jetzt wäre die Polizei auf dem Weg. Sheila drängt ihn alles abzustreiten. Er fragt, was sie tun werde, wenn man sie schnappe. Sie versichert ihm, niemand würde sie schnappen. Er brauche sich keine Sorgen zu machen. Sie wäre auf dem Weg nach ... Er fragt, wo sie hinwolle, aber sie legt auf.
Finn tut es leid, was Steffy wegen Sheila durchmachen müsse. Sie versichert ihm, es wäre nicht seine Schuld. Er wünschte, er hätte auf die gehört, als Sheila an ihrem Hochzeitstag aufgetaucht war. Sie hätte gewusst, wessen sie fähig war und er hätte seiner Frau vertrauen sollen. Es hätte alles vermieden werden können. Sie erinnert ihn daran, dass er Sheila entkommen war und sie gefunden hatte. Sie denken an ihre Wiedervereinigung in Monte Carlo zurück. sie versichert ihm, sie würden weiterkämpfen und Sheila finden und sie dann hinter Gitter bringen. Sie versichert ihrem Ehemann er solle aufhören, sich die Schuld zu geben. Er beteuert, er werde Sheila aufspüren und sie für alles zahlen lassen.
Sheila sieht in den Spiegel während sie sich schminkt und hat einen finsteren Gesichtsausdruck dabei.

  Dienstag, 13. Dezember

Steffy versichert Finn, nichts davon wäre seine Schuld. Sie können noch nicht fassen, dass Sheila tatsächlich noch am Leben ist.
Sheila denkt unterdessen an ihre Begegnung mit Steffy zurück und schnauft frustriert.
Hope und Brooke besprechen die guten Verkaufszahlen. Brooke erklärt, sie wolle beschäftigt bleiben, solange Ridge nach da wäre. Sie glaubt, ihre Tochter müsse stolz sein. Die antwortet, ihre Gefühle wäre zwiespältig, da Thomas einen großen Beitrag zu dem Erfolg geleistet habe. Brooke drängt Hope zu entspannen. Ihre Tochter findet das aber schwierig in dem Wissen, dass Sheila wieder da wäre. Sie hoffe immer noch darauf, dass Finn und Steffy falsch liegen würden. Brooke weiß, wessen Sheila fähig ist und sie hasse es, das zu sagen, aber Finn und Steffy hätten Recht damit sich Sorgen zu machen.
Baker kommt ins Il Giardino und möchte, dass Steffy und Finn ihm alles berichten. Steffy erklärt, sie habe Sheila Carter dort im Restaurant gesehen. Baker bleibt skeptisch. Steffy berichtet, dass Sheila eine Art Verkleidung hatte. Aber als sie ihr in die Augen gesehen habe, wusste sie es. Baker will es weiter untersuchen. Finn sagt ihm, dass Deacon gerade die Aufnahmen der Überwachungskameras durchgehe. Er hoffe Sheila darauf zu sehen.
Deacon sieht sich die Aufnahmen auf seinem Laptop an. Er ruft Sheila an, um ihr zu sagen, dass er sich große Sorgen mache. Sie glaubt, er sollte sich da raushalten. Er beschwert sich, dass Finn und Steffy ihn um Hilfe gebeten hätten. Dann sieht er die Begegnung zwischen Steffy und Sheila auf Band. Sheila fordert ihn sofort auf, es zu löschen. Deacon fragt sich, wie er es erklären soll, dass nicht alles auf den Aufnahmen zu sehen ist. Sheila will einfach nur, dass er es löscht. Deacon hört auf sie und löscht die Szene. Er warnt, Steffy und Finn hätten bereits die Polizei gerufen. Er drängt sich, sich selber zu stellen und sich auf die Gnade des Gerichts zu verlassen. Es gäbe keinen anderen Ausweg. Sheila betont, es gebe immer einen Ausweg. Sie verabschiedet sich und legt auf.
Brooke meint zu Hope, wenn Finn und Steffy Recht hätten, dann würde die Polizei es bestätigen. Hope vermutet, sie würden Sheila wieder suchen. Brooke warnt, sie solle sich nicht von Angst bestimmen lassen. Hope fragt sich, ob ihre Mutter so ganz allein ohne Ridge nervös wäre, allein im Haus zu sein. Ihre wäre aufgefallen, dass sie in letzter Zeit wieder viel im Büro wäre. Ihre Mutter bemerkt, es wäre ohne Ridge sehr viel zu tun. Und wenn Sheila wirklich auf freiem Fuß wäre, hätten sie Steffy zu helfen. Hope möchte wissen, was sie über Ridge denke. Was werde sie tun, wenn er zurückkomme? Brooke meint, wenn er mit ihr zusammen sein wolle, dann müsse er sich ganz ihr verschreiben. Hope bestätigt, das habe sie verdient. Tatsächlich kenne sie einen Mann, der alles geben würde um mit ihr zusammen zu sein, und der sie ganz bedingungslos liebe. Es wäre ihr Vater. Brooke lacht amüsiert.
Steffy berichtet Baker, dass Sheilas Reaktion eindeutig war, als sie sie erkannt habe. Baker meint, wenn sie eine gute Aufnahme von ihr von den Sicherheitsbänden bekämen, könnte er sie an die Flughäfen und Busbahnhöfe schicken. Finn möchte nicht, dass Sheila noch mal jemand verletze.
Deacon verzieht das Gesicht, als Baker, Steffy und Finn zu ihm an die Tür kommen. Er lässt sie herein. Baker will wissen, ob er die Frau gesehen habe, mit der Steffy zusammen gestoßen wäre. Deacon antwortet, er habe sie nicht finden können. Manchmal wäre das Netz schwach und dann würden Teile fehlen. Steffy gerät in Panik. Sie weiß, dass sie Sheila Carter gesehen hat! Baker könne sie nicht noch einmal entkommen lassen - sie müsse für ihre Verbrechen zahlen!
Es klopft erneut an Deacons Tür. Er hofft, es ist Sheila. Aber stattdessen ist es Paul. Der möchte wissen, warum Deacon packen würde. Deacon erklärt, dass der Besitzer das Il Giardino ihm vielleicht verkaufen würde. Sein Bewährungshelfer habe ihm eine Reise nach Italien genehmigt, so dass er Geld auftreiben könne. Vielleicht keönne er seinen Traum verwirklichen. Aus dem Apartment zu kommen, wäre das klügste, was er tun könne.
Hope weiß, dass Brooke ihrem Herzen folgen wird. Aber Ridge wäre nicht der einzige Mann. Sie wolle damit nicht sagen, dass ihre Mutter einen Mann in ihrem Leben brauche, sie würde nur wollen, dass sie glücklich wäre. Sie umarmen sich. In dem Moment kommen Steffy und Finn zurück. Steffy berichtet Sheial gesehen zu haben. Brooke und Hope erfahren, dass sie verkleidet war und Steffy sie an den neun Zehen in Sandalen erkannt habe. Finn macht sich Sorgen um seine Familie. Sie müssten sich gegenseitig beschützen.
Sheila sagt sich, dass sie nicht ins Gefängnis zurückkehren werde. Sie werde sich nicht lang verstecken müssen, bald wäre sie wieder eine freie Frau. Der Tag werde schon bald kommen.

Mittwoch, 14. Dezember 

Ridge denkt im Jet daran zurück, wie er Taylor in Monte Carlo geküsst hatte.
Steffy heißt ihre Mutter im Büro mit einer Umarmung willkommen. Sie freut sich, sie wieder zurück zu haben. Sie möchte wissen, wie es ihr ginge. Gut, antwortet Taylor. Sie möchte wissen, ob Steffy von ihrem Bruder gehört habe. Nachdem, was er getan habe, ist Steffy ihr Bruder egal. Sie fragt, ob ihre Mutter etwas von Ridge gehört habe.
Brooke und Hope sprechen im Designbüro über Sheila. Hope fragt sich, ob Steffy Ridge informiert habe. Brooke nimmt an, Steffy habe ihre Eltern nicht beunruhigen wollen. Gerüchten zufolge wäre Ridge auf dem Rückweg. Hope fragt, was ihre Mutter davon halte.
Taylor weicht Steffys Frage aus und meint nur, sie und Ridge hätten beide Zeit gebraucht, um in sich gehen zu können. Steffy erklärt, sie würde sie nicht mehr bedrängen zusammen zu kommen.
Brooke berichtet, Ridge wisse, dass man ihr Unrecht getan habe und hätte sich bei ihr entschuldigt. Sie hofft, dass Ridge sich jetzt für sie entschieden habe.
Ridge denkt inzwischen an romantische Zeiten mit Boroke zurück.
Taylor informiert Steffy, dass ihr Vater ebenfalls auf dem Rückweg wäre. Steffy fragt, ob auch Taylor jetzt aus dem Grund zurück wäre. Taylor antwortet, sie wäre schon unterwegs gewesen, als sie es herausgefunden habe. Sie wäre froh, dass ihre Tochter den Mut hatte und die Wahrheit gesagt habe. Steffy drängt ihre Mutter, an sich selber zu denken und an das, was sie verdiene. Taylor wünschte, sie könnte ihr sagen, was sie empfinde. Steffy versteht das. Sie umarmen sich.
Ridge bekommt einen Anruf von Eric. Er berichtet seinem Vater, dass er auf dem Rückweg sei. Eric hatte schon gesehen, dass Ridge den Jet genommen habe. Er versichert ihm, dass man ihn vermisst habe. Ridge meint, er habe in sich gehen müssen. Nun wisse er, was zu tun wäre. Eric mahnt, Ridge müsse sich für eine entscheiden. Entweder Brooke oder Taylor. Wie wäre seine Entscheidung ausgefallen?
Brooke trifft auf Taylor im CEO Büro. Sie fragt sich, ob es ein Zufall wäre, dass Taylor am gleichen Tag zurückgekehrt wäre, an dem auch Ridge zurückerwartet werde. Taylor erklärt, ihr ginge es schon wieder viel besser. Ironisch dankt sie Brooke fürs Nachfragen. Dann stellt sie klar, dass sie nicht wegen Ridge zurückgekommen wäre. Sie sprechen über das Hochzeitsdilemma und wie der Anruf sich auf ihrer beider Leben ausgewirkt habe. Brooke betont, Ridge habe sie wegen einer Lüge verlassen und Taylor auch nur wegen einer Lüge einen Antrag gemacht. Taylor meint, die Liebe, die sie teilen würden, wäre etwas ganz besonderes und nichts werde ihnen das nehmen.
Steffy kommt zu Hope ins Designbüro. Sie sprechen über Sheila. Dann kommen sie auf die Situation zwischen ihren Mütter und Ridge zu sprechen.
Ridge wird informiert, dass der Jet in Kürze landen wird. Er ist tief in Gedanken versunken.
Brooke und Taylor sind sich einig, dass beide Ridge immer lieben würden. Brooke erklärt, es wäre die eine Sache, die sie gemeinsam hätten. Taylor fügt hinzu, dass sie auch ihre Kinder lieben würden. Brooke stimmt ihr zu. Schränkt dann aber ein, wenn es um Thomas ginge... Taylor unterbricht sie. Sie würde ihren Sohn sehr lieben. Aber es gefalle ihr nicht, was er Brooke angetan habe. Das täte ihr ehrlich leid. Brooke glaubt ihr das. Taylor ist froh. Sie glaubt, Thomas habe das Ausmaß seiner Handlung nicht verstanden. Sie fügt hinzu, dass Steffy auf ihren Bruder sauer wäre. Brooke ist ihr dankbar. Sie nimmt an, dass Taylor stolz auf ihre Tochter sein müsse. Taylor erklärt, sie habe sie gerettet, aber es hätte sie viel gekostet. Brooke glaubt nicht, dass Taylor und Ridge noch heiraten würden. Taylor meint, es wäre alles verwirrend gewesen und sie hätten darüber nachdenken müssen. Brooke bemerkt, dass sie noch nicht von Ridge gehört habe. Was hätten sie nur getan. Sie sprechen über das Hin und Her der letzten Jahre. Taylor stellt fest, dass sie sich jetzt mal wieder fragen würden, welche von ihnen, ihren Traum erfüllt bekommen werde.
Der Flugkapitän heißt Ridge willkommen zurück in Los Angeles. Er könne sich vorstellen, dass die Familie ganz erpicht darauf wäre, Ridge wieder zu sehen. Das wäre er ebenfalls, meint Ridge. Er bekommt eine Textnachricht, liest sie und runzelt die Stirn.
Steffy beendet einen Anruf mit Baker. Sie ist frustiert, weil es noch keine Fortschritte bei der Suche nach Sheila gibt. Es tut ihr leid, dass ihre Eltern zu ihrer Rückkehr diese Nachricht bekommen würden. Sie kommen auf das zu sprechen, was Thomas getan habe. Steffy meint, es wäre dumm und rücksichtslos gewesen. Sie streiten darüber, dass Taylor nicht noch vor der Zeremonie Ridge die Wahrheit gesagt hat. Steffy erklärt, sie hätte es ihm hinterher gesagt, ihre Eltern würden sich sehr lieben. Hope ist überzeugt davon, dass Ridge niemals nach Aspen gekommen wäre, wenn Thomas ihn nicht mit dem Anruf reingelegt hätte. Sie glaubt auch, dass Ridge zurückkomme, um zu ihrer Mutter zurückzukehren.
Ridge kommt ins Büro und ist überrascht, dort Brooke und Taylor zusammen anzutreffen. Sie fragen ihn, wie sein Flug war und ob er eine gute Zeit hatte. Es wäre produktiv gewesen, antwortet er. Er hätte sie beide vermisst. Sie hätten ihn auch vermisst, kontert Brooke. Ridge fragt sich, was hier vor sich ginge. Taylor nimmt an, er sei zurück, weil er bereit wäre eine Entscheidung zu treffen. Aber sie nehme mal an, dass sie etwas dazu zu sagen hätten. Brooke nickt, das hätten sie.

Donnerstag, 15. Dezember

Ridge erklärt Taylor und Brooke, dass er während seiner Abwesenheit in sich gegangen wäre. Er entschuldigt sich für das, was sie beide durchmachen mussten. Brooke und Taylor stellen in Frage, dass es ihm leid täte.
Steffy und Hope debattieren darüber, für welche Frau Ridge sich entschieden habe, als Finn und Liam hereinkommen. Steffy berichtet, dass ihr Vater wieder zuhause wäre. Finn bemerkt, dass er dann eine Entscheidung zu Taylor und Brooke getroffen habe. Hope seufzt, sie alle würden doch erkennen, wo das hinführe. Steffy glaubt, ihre Eltern würden bald glücklich zusammen im Strandhaus leben. Liam wendet ein, Brooke und Ridge hätten sich nur wegen dem getrennt, was Thomas getan habe. Finn kontert, Ridge habe aber beteuert, seine Entscheidung Taylor zu heiraten, hätte nichts mit dem Anruf beim Jugendamt zu tun gehabt. Liam weist daraufhin, dass Ridge aber die Hochzeit nicht durchgezogen habe. Steffy bereut es nicht, ihrem Vater die Wahrheit gesagt zu haben. Aber wenn sie nichts gesagt hätte, wären ihre Eltern nun zusammen.
Charlie kommt ins CEO Büro und bemerkt, dass er sie wohl gestört habe. Er dreht sich um und geht wieder. Ridge versichert Taylor und Brooke, dass er es ehrlich bereue. Taylor informiert ihn, dass sie nicht da wären, um sich seine Erklärungen und Entschuldigungen anzuhören. Brooke fährt fort, Ridge wäre da, um ihnen einmal zuzuhören. Und sie auch zu verstehen, fügt Taylor an, er habe sie beide viel durchmachen lassen.
Steffy, Hope, Finn und Liam sprechen über die Kinder und Sheilas Rückkehr. Dann kommen sie wieder darauf zu sprechen, für wen Ridge sich wohl entschieden habe. Hope erinnert Steffy daran, dass ihr Vater sie auch zuvor schon enttäuscht habe. Liam weiß, dass sie beide nur das Beste für ihre Mütter wollen. Hope bemerkt, einer ihrer Mütter werde das Herz gebrochen werden. Steffy glaubt, Brooke werde ausflippen. Charlie kommt herein und berichtet Ridge wäre zurück und sei gerade im Büro mit Brooke und Taylor. Hope kann es nicht fassen, er wäre dort mit beiden zusammen?
Ridge findet es gut, dass Brooke und Taylor sich unterhalten hätten. Taylor erklärt, sie wären sich nun definitiv einig. Brooke fügt hinzu, sie hätten mehr gemeinsam, als sie sie realisiert hätten, sie beide hätten ihr ganzes Leben auf den gleichen Mann gewartet. Taylor sagt, sie wäre fortgegangen, habe aber realisiert, dass sie hier in der Stadt sein wollte. Sie hätte Ridge darüber unterrichten sollen, was Thomas getan habe. Sie aber habe sich in seinen Versprechungen verfangen und habe ihm unbedingt glauben wollen. Sie hätte ihm auch geglaubt und habe ihm beim Wort genommen. Sie lässt ihn wissen, dass ihre gemeinsame Zeit magisch gewesen wäre. Brooke erklärt, sie wolle Ridge wissen lassen, er wäre die Liebe ihres Lebens gewesen. Er sei es immer noch. Taylor meint, er wäre ein liebender Mann und Vater. Ihr Herz. Brooke empfindet ebenso. Taylor sagt, er wäre ihr bester Freund. Ihr Schicksal, sagt Brooke. Taylor erklärt Ridge, er könne sie nicht beide haben. Ridge weiß das, er könne nur eine von ihnen haben. Nein, antwortet Taylor. Das könne er nicht, fügt Brooke hinzu.
Finn hofft dass Ridge den Frauen vorsichtig mitteile, für welche er sich entschieden habe. Hope meint, eigentlich sollte es nicht wirklich Ridge entscheiden. Sie debattieren weiter darüber, auf wen Ridges Wahl gefallen sein könnte.
Brooke sagt Ridge, so sehr sie ihn auch anbete, als er sie in Aspen verlassen habe ... Er unterbricht sie, er habe gedacht, sie hätte hin hintergangen. Sie hält ihm vor, dass er nicht mit ihr darüber gesprochen habe. Wenn er das getan hätte, hätten sie es auf der Stelle klären können. Stattdessen habe er sie ahnungslos gelassen. Wer würde so etwas tun? Was für ein Mann renne zu Taylor und mache ihr einen Heiratsantrag, obwohl er noch mit einer anderen Frau verheiratet wäre? Ridge tut es leid, sie verletzt zu haben. Taylor erinnert ihn daran, dass er sie beide verletzt habe. Sie spricht davon, wie er ihr bis auf den Berg gefolgt und sie gejagt habe, weil sie vor ihm davon gelaufen war. Sie hätte ihm gesagt, er solle gehen, aber er wäre geblieben. Er habe sie angefleht und überzeugt, dass es dieses Mal anders wäre. Er hätte endlich die Erleuchtung gehabt und würde nun wissen, was er wolle. Es wäre immer sie gewesen. Er habe versprochen sie zu beschützen und sie habe ihm das abgenommen. Wenn er es wirklich ehrlich gemeint hätte, dann hätte er die Hochzeit durchgezogen und sie nicht wieder einmal enttäuscht. Alles, was er getan habe wäre falsch! Brooke tröstet Taylor und versichert ihr, dass sie Recht habe.
Steffy versichert Hope, sie wisse sehr wohl, dass ihr Vater Brooke immer lieben würde. Aber nun wäre es an der Zeit für ihn wieder mit ihrer Mutter zusammen zu sein. Hope fragt, dann solle nun also Taylor dran sein? So sollte das aber nicht laufen. Steffy glaubt, ihre Mutter würde ihren Vater brauchen.
Taylor und Brooke informieren Ridge, dass sie ihn nicht brauchen würden. Sie hätten das jahrzehntelang durchgemacht. Er habe es wirklich gut, bemerkt Taylor, er habe zwei Familie und zwei Frauen, die ihn lieben würden. Brooke und Taylor erklären, sie hätten etwas besseres verdient und wären es leid zu streiten. Sie sollten glücklich sein, meint Brooke. Ridge stimmt ihr zu. Brooke erklärt nun, dass sie und Taylor eine Entscheidung getroffen hätten. Sie hätten sich selber gewählt. Taylor wiederholt das. Sie hätten sich für Würde entschieden, sich selbst zu respektieren. Das würde bedeuten, sie wären es leid. Brooke wiederholt das, sie wären es leid. Die beiden Frauen lächeln sich an. Dann verabschieden sie sich von Ridge. Sie fassen sich bei der Hand, greifen nach ihren Handtaschen und gehen. Draußen auf dem Flur klatschen sie sich ab.

 Freitag, 16. Dezember

Finn versichert Steffy, er würde alles tun, um seine Lieben vor Sheila zu schützen. Hope kommt herein und fragt Steffy, ob sie schon wissen, wie es mit ihren Eltern gelaufen wäre. Steffy verneint. Sie vermutet, Hope würde auch noch nichts wissen. Was auch diese bestätigt. Beide können es nicht abwarten zu erfahren, was los wäre.
Brooke und Taylor kommen in Brookes Anwesen und bringen eine Tortenschachtel mit sich. Sie lachen immer noch über Ridges Gesichtsausdruck, als sie die Bombe losgelassen hatten. Brooke fragt, ob es Taylor leid täte. Die antwortet, es täte ihr leid, dass sie es nicht schon vor 30 Jahren getan hätten. Brooke meint, es gäbe keinen besseren Weg dies zu feiern als mit Torte. Sie kichern, dass sie sich endlich von Ridge losgesagt hätten.
Liam ist überrascht, als sein Vater ihm erklärt, dies wäre der Abend, an dem er Katie überzeugen würde, wieder nach hause zu kommen.
Carter bittet Katie mit ihm zum Essen auszugehen. Sie antwortet, dass Bill sie angerufen und sich sich bereit erklärt habe, sich mit ihm zu treffen.
Liam ist überrascht, dass Katie kommen will. Bill sieht es als positives Zeichen und erklärt, nach diesem Abend werde alles anders sein.
Carter mahnt Katie, Bill werde nur versuchen sie unter Druck zu setzen. Warum würde sie das durchmachen wollen? Katie meint, Bill scheine nicht er selbst zu sein und sie mache sich Sorgen um ihn.
Charlie unterbricht Hopes, Steffys und Finns Unterhaltung und versichert ihnen, Sheila würde dort nicht reinkommen. Steffy und Hope wollen einfach erst einmal nur wissen, ob Ridge mit Brooke oder mit Taylor gegangen wäre.
Brooke und Taylor sprechen darüber, wie sie sich daran gewöhnt hatten, dass Ridge von einer zur anderen gependelt war. Brooke meint, es fühle sich unglaublich an, dass sie sich davon befreit hätten. Sie und Taylor stoßen aufeinander an. Taylor versichert Brooke, sie habe niemals ihre Feindin sein wollen.
Charlie muss zugeben, dass er nicht gesehen habe, wie Ridge, Taylor oder Brooke das Gebäude verlassen hätten. Hope und Steffy beschließen ihren Müttern Textnachrichten zu schreiben. Überrascht erfahren sie, dass beide zusammen bei Brooke sind. Das könne nicht gutgehen, glauben sie und beschließen dorthin zu fahren.
Katie berichtet Carter, Bill habe sich noch nie zuvor so verletzlich angehört.
Bill erklärt Liam, er wäre bereitt alles zu tun um Katie davon zu überzeugen, ihm noch mal eine Chance zu geben.
Taylor versichert Brooke, dass diese sehr kreativ sei. Brooke wäre auch eine gute Mutter, sie könne verstehen, warum Ridge sich in sie verliebt habe. Brooke erklärt, sie würde Taylor auch bewundern, sie würde Menschen helfen und eine Heilerin sein, das wäre unglaublich. Sie bemerken, dass sie niemals die Chance hatten, nett zueinander zu sein und fragen sich, warum sie das so lange mitgemacht hätten. Frauen sollten sich nicht gegenseitig schlecht machen wegen eines Mannes. Sie sollten sich unterstützen. Sie schwören nie wieder wegen Ridge miteinander zu streiten. Taylor weiß, dass sie beide nicht unschuldig waren, aber Ridge hätte ihre ganze Aufmerksamkeit eingenommen. Brooke stimmt ihr zu, es wäre falsch gewesen, was er mit ihnen getan habe. Sie sprechen darüber, wie er sich dieses Mal verhalten haben und versichern sich gegenseitig, wie leid es ihnen täte, was die andere durchgemacht habe. Taylor beschließt, dass sie endlich Torte essen sollten. Sie halten sich gegenseitig ein großes Stück Torte hin, als Hope und Steffy hereinkommen und in Panik geraten, dass gleich eine Tortenschlacht stattfinden wird. Sprachlos sehen sie zu, wie Taylor und Brooke kichern, sie würden feiern, dass Ridge sich nicht entschieden hätten. Das hätten sie übernommen!
Liam erklärt, er vermisse die Treffen der Spencerfamilie. Bill verspricht, die würden wieder auf den Kalender kommen. Liam erinnert seinen Vater daran, dass Katie es auch wollen müssen. Er wünscht seinem Vater Glück und macht sich aber Sorgen wegen der Schwertkette. Bill antwortet, er würde sie nicht mehr brauchen, wenn Katie zu ihm zurückkomme.
Carter versichert Katie, es wäre nicht ihr Job, auf Bill aufzupassen. Sie argumentiert, dass es aber auch immer Auswirkungen auf Will haben würde. Er räumt ein, dass sie Recht habe. Sie beschließen ein anderes Mal auszugehen.
Brooke und Taylor erklären ihren Töchtern, dass sie sie bereit und stark genug sein mussten. Wofür, erkundigt Steffy sich. Ihre Mütter erklären ihnen, sie hätten stark genug sein müssen, sich ihr Leben zurückzuholen. Und ihr eigenes Schicksal bestimmen, fügt Brooke hinzu. Steffy und Hope erfahren, dass es keine Konkurrenz mehr gibt. Während Brooke und Taylor noch darüber reden, dass sie Ridge nicht glücklich machen müssten und dass sie endlich herausgefunden hätten, wie sie sich davon lösen können, tauschen Steffy und Hope einen ungläubigen Blick aus.
Bill versichert Katie, sie würde unglaublich aussehen. Sie erinnert ihn daran, dass er dies Kleid schon x-mal gesehen habe. Er meint, darum ginge es nicht, sondern darum, was in dem Kleid stecke. Er dankt ihr, dass sie gekommen ist. Sie sagt, sie habe sich Sorgen um ihn gemacht. Er scheine nicht er selber zu sein. Er meint, er wäre nie er selbst, wenn sie nicht zusammen wären. Sie erinnert ihn daran, dass sie das schon mal durchgemacht hätten. Er kontert, er habe jeden Tag etwas neues über sich und seine Gefühle für sie gelernt. Er bedauert es, sie verletzt zu haben. Ihr kommen die Tränen, Brooke sei doch ihre Schwester. Er wünschte, er könne zurücknehmen, dass er Brooke die Liebe seines Lebens genannt habe. Er liebe doch Katie und Will mehr als alles andere auf der Welt. Er vermisse ihre gemeinsames Lebenn. Sie erinnert ihn daran, dass er es selber weggeworfen habe. Er wird emotional und weint. Er bedauert seine Fehlentscheidungen. Er muss nur von ihr hören, dass sie ihm vielleicht vergeben könne. Er schluchzt, er würde sie niemals wieder enttäuschen. Sie möge ihm doch bitte einfach nur sagen, dass sie zu ihm zurückkomme
Brooke erklärt Hope und Steffy, dass sie und Taylor endlich realisiert hätten, dass ihr Glück aus ihnen heraus komme. Steffy und Hope sind stolz auf ihre Mütter und umarmen sie. Brooke schickt ihre Töchter in die Küche, um Gabeln und Teller zu holen. Taylor und Brooke bemerken wie glücklich ihre Töchter wären und wie gut es sich anfühle. Brooke bedankt sich dafür bei ihrer Freundin Taylor. Die gibt das an ihre Freundin Brooke zurück. Sie lachen glücklich und umarmen sich.

  Montag, 19. Dezember

Steffy und Finn sprechen darüber wie verrückt es ist, dass Taylor und Brooke sich nun einig sind. Steffy meint, es wäre auf gute Art verrückt gewesen. Sehr inspirierend, dass sie sich selbst, statt eines Mannes gewählt hätten. Sie wäre so stolz auf ihre Mutter. Finn stimmt ihr zu. Wegen seiner eigenen Mutter wäre er allerdings sehr nervös. Er mache sich Sorgen.
Eric kommt zu Carter ins Büro und bittet mit ihm sprechen zu dürfen. Der fragt, was los wäre. Eric meint, sie hätten noch keine Chance für ein Gespräch gehabt, seitdem die Sache zwischen ihnen passiert wäre. Er habe nun Donna und wäre glücklich. Er möchte, dass auch Carter glücklich wird und erkundigt sich nach Kate. Es würde ihm nicht gefallen, wenn Katie verletzt werde. Carter versichert ihm, er wolle nur das Beste für Katie. Sie solle es selber entscheiden, aber er wisse, sie verdiene was Besseres als Bill. Eric bemerkt, Katie habe auch schon zuvor versucht von Bill loszukommen, aber es habe nie funktioniert. Carter glaubt, sie habe endlich realisiert, dass Bill ihr nicht geben könne, was sie brauche - einen Mann, der keine Augen für ihre Schwester habe. Wenn er mit ihr zusammen sein würde, brauche sie sich deswegen keine Sorgen zu machen. Eric schlägt vor, dass ein paar Mistelzweige helfen könnten und lägt Carter ein, Weihnachten mit ihnen zu verbringen. Sie schmunzeln darüber, dass Bill nicht auf der Gästeliste ist. Carter räumt ein, dass Katie gerade bei Bill wäre. Eric glaubt, Bill habe bestimmt etwas ausgeheckt, um sie zurück zu gewinnen.
Bill kann es Katie nicht verdenken, dass sie vorsichtig sein möchte. Er glaubt, sie wäre gekommen, weil sie sich immer noch etwas aus ihm mache. Ihm kommen die Tränen, als er ihr versichert, wie sehr er das brauche. Sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie es auch brauche. Er schlägt vor mit Will eine Woche auf der Stella Maris zu verbringen. Es würde ihnen die Chance geben, sich als Familie wieder näher zu kommen. Er wolle das mehr, als sie sich vorstellen könne. Katie wäre sein Anker. Ohne sie, würde er orientierungslos herumtreiben. Sie wäre ihm ein Bedürfnis. Er brauche sie, wie niemals zuvor.
Finn und Steffy unterhalten sich gerade über Sheila, als Baker an die Tür klopft und hereinkommt. Steffy erkundigt sich, ob sie Sheila gefunden hätten. Baker erklärt, er habe Sicherheitsaufnahmen von Sheila gefunden. Steffy erinnert sich, dass Deacon ihr gesagt hatte, es würde keine geben. Baker fragt abfällig, ob sie etwa Deacon Sharpe vertraue? Eine Kamera die Straße weiter runter hätte Sheila aufgenommen. Sie habe auch nicht so sehr wie Sheila ausgesehen. Er zeigt ihnen ein Foto und erklärt, Sheila Carter wäre noch am Leben. Er habe es doch gewusst, stellt Finn fest. Steffy kann es noch nicht fassen, da wäre Sheila die ganze Zeit schon am Leben gewesen.
Katie glaubt, dass Bill einsam wäre. Er lacht gequält, es höre sich wohl nicht nach ihm an, aber er habe das Gefühl sich zu verlieren. Sie bemerkt, dass er immer noch seine Schwertkette trage. Er habe beschlossen sie anzulegen, trotzdem er wisse, wofür sie stehe. Glaube er wirklich, das würde ihn dorthin zurückbringen, wo er hinwolle? Er schnieft, dann solle sie ihm helfen. Sie erklärt, sie könne nicht sein Anker sein, sie könne ihn nicht halten. Sie glaubt ihm, dass er sie brauche, aber er wolle auch jemanden wie Brooke. Vielleicht wolle er auch eine Frau, die das wolle, was das Schwert darstelle. Er schluchzt, sie höre ihm nicht zu, er brauche sie wirklich. Sie kontert, was wäre mit dem, was sie brauche? Vielleicht sollte er auf seiner Yacht mal allein in sich gehen, denn sie könne nicht mit ihm zusammen sein. Sie könne ihm nicht geben, was er wolle. Es wäre ein Fehler gewesen, zu ihm zu kommen. Sie weint. Er erklärt, er könne nicht mehr allein in dem Haus sein, er wäre kein guter Mensch. Sie mahnt, er solle nicht so reden. Er schwört, er wisse sie nun besser zu schätzen als jemals zuvor. Er bietet an, die Kette abzunehmen. Wenn er sie habe, dann bräuchte er nicht mehr den Schutz der Kette. Er nimmt sie ab und legt sie ihr in die Hand. Ihm wäre nur wichtig, dass sie zu ihm zurückkomme und für immer an seiner Seite bleibe. Bitte, bitte, fleht er sie an.
Baker lobt Finn und Steffy, dass sie die Beweise noch mal durchgegangen wäre. Er glaubt, die Aufnahmen der Sicherheitskamera würden ihnen noch nützlich sein. Sie würden nun wissen, was für ein Auto sie fahre und wie das Kennzeichen wäre. Es sei ein gestohlenes Fahrzeug, was nicht weiter überraschend wäre. Baker erklärt, es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bis sie Sheila Carter finden und stellen würden.
Bill bittet Katie, den Fahrer wieder abzubestellen. Sie glaubt, es wäre besser, wenn sie nun gehe. Er protestiert und verspricht der Mann zu sein, den sie brauche. Sie fragt, was passiere, wenn sie ihm glaube und er sie wieder einmal verletze. Er schwört, das würde niemals wieder passieren. Er weint, sie solle doch bitte auf ihn hören. Es klopft an der Tür. Katie erklärt, sie habe einen Freund angerufen, sie abzuholen, er wäre jetzt da. Carter kommt herein. Bill starrt ihn an und bittet Katie das nicht zu tun. Sie könne nicht mit Carter zusammen kommen, sie gehöre doch zu ihm. Katie legt die Schwertkette zurück in seine Hand und verabschiedet sich. Dann geht sie mit Carter. Bill legt sich mit Tränen in den Augen die Kette wieder um.
Baker versichert Steffy und Finn, dass die ganze Polizei von L.A. Ausschau nach Sheilas Auto und ihr halten würde. Er bekommt einen Anruf von einem Kollegen, der glaubt sie gefunden zu haben. Er würde ihr folgen. Baker stellt auf Lautsprecher und warnt vorsichtig zu sein. Die Verdächtige wäre sehr gefährlich. Sie hören zu, wie der Polizist die Sirene einschaltet und Sheila verfolgt. Finn ist außer sich, sie dürfen Sheila nicht davonkommen lassen!
Sheila konzentriert sich in ihrem Auto auf die Polizeisirene, die hinter ihr aufheult.

Dienstag, 20. Dezember 

Baker warnt seinen Polizeibeamten, die Verbrecherin nicht zu verlieren. Finn und Steffy wollen wissen, ob es wirklich Sheila wäre. Der Polizist bestätigt das und berichtet, das sie beschleunige.
Sheila sieht zuerst besorgt aus, dann scheint sie es zu genießen vor dem Polizei zu fliehen.
Katie versichert Brooke, dass sie stolz auf ihre Schwester wäre, dass sie sich für sich selber entschieden habe. Aber Ridge wäre doch immer die Liebe ihres Lebens gewesen. Brooke bemerkt, sie habe alle Entscheidungen immer von ihm abhängig gemacht und Taylor wäre es genauso gegangen. Nun würden sie damit abschließen. Ridge wäre fortgegangen, um in sich zu gehen und das hätten sie auch getan. Sie müssten mehr auf sich selber achtgeben. Katie stellt fest, dass Ridge überrascht gewesen sein müsse, sie zusammen vorzufinden. Brooke meint, er wäre noch überraschter gewesen, als er herausgefunden habe, warum sie zusammen waren. Katie weiß wie es ist, an einem Punkt anzukommen, an dem man einfach genug habe. Sie weiß auch wie befreiend es wäre, aber auch nicht immer einfach. Wie also würde es Brooke nun wirklich gehen?
Sheila schwört sich, dass sie nicht ins Gefängnis zurückgehen würde. Sie hat einen finsteren Gesichtsausdruck, als die Sirene heult und die Lichter in ihrem Rückspiegel zu sehen sind.
Steffy ruft, er solle versuchen ihr den Weg abzuschneiden. Baker protestiert, das wäre zu waghalsig. Finn argumentiert, Sheila entkommen zu lassen, wäre das Gefährlichste, was sie tun könnten. Der Polizist berichtet, dass Sheila unberechenbar fahren würde. Baker versichert ihm, die Verstärkung würde gleich da sein. Steffy warnt, sie habe auf ihren eigenen Sohn geschossen - sie werde alles tun, um sich zu schützen.
Sheila wird von einem anderen Auto aufgehalten und regt sich auf, der Fahrer solle sich endlich vorwärts bewegen.
Brooke versichert Katie, sie würde Ridge vermissen, aber sie fühle sich endlich frei, aus diesem ewig währenden Teufelskreis entkommen zu sein. Sie habe so viel Vertrauen in ihr Schicksal gesetzt, das hätte sie lieber in sich selber haben sollen. Sie glaubt das Richtige für ihre Familie getan zu haben. Sie sprechen darüber wie fürchterlich es war, dass Ridge Brooke einfach verlassen und Taylor nach Aspen nachgereist war. Katie glaubt, es wäre eine große Sache für Brooke gewesen. Sie stimmt ihr zu, sie habe den Sinn nicht mehr gesehen. Jeder habe eine Entscheidung treffen müssen und sie und Taylor hätten die ihre getroffen. Brooke bemerkt, dass auch Katie wieder zu sich gefunden zu haben scheine, da sie mit Bill Schloss gemacht habe. Donna hätte auch sich selbst gewählt und dann neues Glück mit Eric gefunden. Katie lädt Brooke zum Weihnachtsessen bei Eric ein. Brooke nimmt das gerne an. Sie glaubt, es würde nun noch viel besser sein, da Donna die Gastgeberin wäre. Sie überlegen, ob Thomas wohl auch da sein werde. Es werde gemunkelt, er sei abgetaucht. Brooke stellt fest, dass sie noch eine Sorge mehr hätten - Sheila Carter.
Der Polizist berichtet Baker, dass Sheila versuche ihn abzuhängen und auf dem Weg in die Innenstadt wäre. Finn ruft, er solle sich nicht abhängen lassen.
Sheila hupt, als die Autos vor ihr stoppen. Wütend haut sie auf das Lenkrad.
Der Polizist berichtet Baker, dass Sheila anhalten müsse. Finn macht sich Sorgen, wenn Sheila gezwunden wäre auszusteigen, könnte sie vielleicht bewaffnet sein. Baker weist seinen Mann an, Sheila nicht entkommen zu lassen. Steffy will wissen, wo denn bloß die Verstärkung bleibe. Sie fängt an zu weinen.
Brooke erzählt, dass R.J. über die Feiertage nicht nach Hause komme. Will auch nicht, antwortet Katie. Brooke ist überrascht zu hören, dass Bill nicht versucht hat, ein Familienfest zu veranstalten. Katie berichtet, dass er mit ihr auf die Stella Maris wollte. Als sie es abgelehnt habe, wäre er sehr verletzt gewesen. Sie wisse einfach nicht, was mit ihm los wäre. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, dass Sheila auf der Flucht sei und was sie alles unternommen hatte, um ihren Tod vorzutäuschen. Brooke weiß, dass sie zu allem fähig wäre.
Sheila schwört, so werde sie sich nicht schnappen lassen.
Baker erfährt, dass Sheila nirgendwohin könne. Baker weist seinen Mann an, sie zu holen. Sie hören, wie der Polizist die Leute anweist, in ihren Autos zu bleiben. Nachdem Geräusche zu hören waren, berichtet er, dass der Lieferwagen weggefahren und Sheila davon gekommen wäre. Baker schreit, er solle ihr folgen. Dann hören sie, dass Sheila nicht mehr da wäre.
Sheila lacht triumphierend.
Baker weist all seine Beamte an, die Gegend zu durchsuchen. Er will alle 10 Minuten auf den neusten Stand gebracht werden. Sheila habe nicht mehr so viele Optionen, glaubt er bevor er auflegt. Er versichert Steffy und Finn dass sie Sheila finden würden. Ihre Familien müssten unterdessen erst einmal vorsichtig sein. Finn regt sich auf, jedes Mal, wenn sie Sheila beinahe haben würden, dann entkomme sie. Seine Familie wäre nun in Gefahr! Baker versichert, er werde sicherstellen, dass ihnen nichts zustoße. Sheila Carter habe mit ihnen gespielt, aber sie werde nicht gewinnen. Er werde sie finden und zur Strecke bringen. Steffy will ihm gerne glauben, aber Sheila würde dieses Spiel schon so lange spielen. Und sie käme immer davon!
Brooke mahnt Katie, sie könnten sich nicht von ihrer Angst von Sheila kontrollieren lassen. Katie fragt, ob Brooke genug Sicherheitsleute habe. Brooke ist sicher, dass man Sheila finden werde. Dieses Mal werde sie nicht davonkommen.
Finn versichert Steffy, sie würden Sheila schon finden. Sie könne noch nicht weit gekommen sein. Steffy befürchtet genau das, sie wäre in der Nachbarschaft von ihrer Familie, da sie in Beverly Hills untergetaucht wäre. Sheila habe ihre Familie immer wieder terrorisiert. Sie wäre eine Bedrohung für sie alle. Als sie sie konfrontiert habe, hätte sie vergessen, mit wem sie es zu tun habe. Finn verspricht ihr, er werde nicht aufgeben. Sheila werde ins Gefängnis wandern und ihre Familie würde dann wieder sicher sein.
Sheila hat sich hinter ein paar Büschen versteckt. Sie hätten gedacht, sie könnten sie schnappen? Dann sollten sie noch mal darüber nachdenken!

 Mittwoch, 21. Dezember

Steffy sieht gestresst aus. Taylor kommt zu ihr ins Büro, gefolgt von Carter. Steffy berichtet ihnen, dass Sheila in Los Angeles wäre. Überrascht hören die beiden, dass Steffy sie mit eigenen Augen gesehen habe. Sie wäre immer noch am Leben! Taylor kann es nicht fassen und fragt, ob Sheila versucht habe, Steffy anzugreifen. Ihre Tochter verneint das und erklärt, Sheila wäre verkleidet gewesen. Sie erfahren, dass Steffy ganz zufällig auf Sheila gestoßen war und sie dann am fehlenden Zeh erkannt habe. Sie sei dann geflohen, aber die Polizei habe inzwischen bestätigt, dass es sich wirklich um Sheila handeln würde. Unter der Verkleidung habe Sheila gesteckt, das Monster, das sie alle kennen und fürchten würden.
Auch Katie und Brooke machen sich Sorgen wegen Sheila. Brooke will aber nicht mehr länger daran denken und erkundigt sich nach Bill. Katie macht sich Sorgen, dass er wieder in alte Verhaltensmuster verfallen würde. Sie sprechen darüber, dass er ihnen beiden am gleichen Tag Avancen gemacht habe. Brooke fragt sich, wer nun überhaupt noch mit ihm zusammen sein wolle. Katie versichert ihr, Bill würde ihr immer etwas bedeuten, aber auch nicht mehr. Das Leben wäre zu kurz, um es dazu zu verschwenden, unglücklich zu sein. Brooke bemerkt, dass ihre Schwester emotional wird. Katie gibt zu, die habe noch einen Termin beim Kardiologen, den sie immer wieder aufgeschoben habe. Brooke fragt, ob sie Angst habe, dorthin zu gehen. Katie beharrt darauf, ihr ginge es gut. Sie würde zu der Untersuchung gehen und sich anhören, was sie Ärztin zu sagen habe. Es würde nur viele Erinnerungen bei ihr wecken. Brooke bemerkt, wie gestresst sie ist und will sich begleiten. Katie meint, sie könne auch allein gehen. Dann erklärt sie, dass sie daran denken müsse, wie sie damals im Krankenhaus lag und was Storm getan habe, um sie zu retten. Es wäre ein Wunder. Aber sie alle würden wissen, dass ihre Zeit nur geborgt wäre.
Carter kann es nicht fassen, dass Sheila mit einer Maske und einer Perücke die ganze Zeit unter ihnen war. Taylor regt sich auf, sie hätte einen von ihnen verletzen können. Sie hofft, dass die Polizei eine Spur habe. Steffy berichtet von der Verfolgungsjagd und wie sie schließlich entkommen wäre. Sie müssten vorsichtig sein, warnt sie, die Polizei glaube, sie würde sich westlich von Beverly Hills aufhalten. Taylor seufzt, dort würde sie fast alle leben. Steffy meint, es wäre idiotisch von Sheila in L.A. zu bleiben. Sie würden sie finden und den Rest ihres miserablen Lebens hinter Gitter bringen.
Brooke legt ihre Hand auf Katies Herz und versichert ihr, wie stolz Storm jetzt auf sie sein würde. Sie würde so viel Freude und Licht in die Welt bringen. Es tut ihr leid, dass ihre Schwester das alles durchmachen musste. Katie will sich auf die Feiertage konzentrieren und daruf mit den Menschen zusammen zu sein, die sie liebe - sobald sie erst einmal den Arzttermin hinter sich habe. Brooke bietet erneut an, sie zu begleiten, aber Katie lehnt es ab. Sie umarmen sich. Brooke erklärt ihr, wie sehr sie ihre Schwester liebe und sagt ihr, sie wäre ein ganz besonderer Mensch. Sie verdiene es zu leben und das würde sie auch tun. Sie wischt Katie die Tränen aus dem Gesicht.
Brooke grüßt Carter, als er zu ihr ins Büro kommt. Er erkundigt sich, ob sie Katie gesehen habe. Brooke berichtet ihm, dass sie nun wahrscheinlich bei ihrem Arzttermin wäre. Sie realisiert, dass er nichts davon wusste und erklärt ihm, es ginge um ihre jährliche Untersuchung wegen ihres Herztransplantats. Sie habe einfach Angst, da sie nie wisse, wie die Ergebnisse ausgehen würden. Brooke erzählt auch, dass Katie ihre Begleitung abgelehnt habe. Carter findet, Katie sollte nicht allein sein. Brooke stimmt ihm zu.
Katie läuft unruhig auf und ab. Die Krankenschwester informiert sie, dass Dr. Buckingham gleich bei ihr sein werde.
Taylor und Steffy machen sich Sorgen darüber, was Finn wohl gerade durchmache. Sie versichern sich gegenseitig, dass man Sheila festnehmen und es bald vorbei sein werde. Steffy wechselt das Thema und kommt auf das Liebesleben ihrer Mutter zu sprechen. Sie kichern, dass Taylor und Brooke jetzt auf der gleichen seite wären. Steffy fragt sich, was nun wohl ihrem Vater durch den Kopf gehen würde. Taylor erklärt, sie würde Ridge immer lieben, aber es wäre gut gewesen, sich selber endlich mehr zu lieben. Sie und Brooke wären sich einig geworden, dass es an der Zeit wäre, gute Vorbilder zu sein. Steffy meint, das wäre ihre Mutter doch immer gewesen. Sie habe ihre Mutter bedrängt und das täte ihr nun leid. Taylor meint, es wäre nicht falsch, seine Eltern zusammen sehen zu wollen. Steffy macht sich Sorgen, dass sie lieber darauf hätte warten sollen, dass Taylor ihrem Vater selber von Thomas erzählt hätte, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen wäre. Taylor schüttelt den Kopf und versichert ihr, sie habe das richtige getan. Steffy ist stolz auf Taylor und Brooke und erklärt, es gäbe nichts, was sie nicht für ihre Mutter tun würde.
Katie denkt an ihre Herztransplantation zurück und wie Brooke sie ermutigt hatte, das Leben voll auszukosten. Die Tür öffnet sich und sie ist schockiert, Carter hereinkommen zu sehen. Er erklärt, Brooke habe ihm von diesem Termin erzählt. Katie meint, sie wäre ein großes Mädchen und wolle nicht, dass er Mitleid mit ihr habe. Carter kontert, das hätte er nicht, er würde sie bewundern. Sie habe anderen so viel gegeben, nun sollte sie zulassen, dass er für sie da wäre. Sie könne sich auf ihn stützen, er werde schon nicht zusammen brechen. In dem Moment kommt Dr. Buckingham herein, überrascht Carter zu sehen. Katie hofft, es wäre kein Problem, dass er ihr beistehe. Grace erklärt, Paris habe damit abgeschlossen und sie ebenfalls. Katie nimmt Carters Hand und sagt, Grace solle ihr sagen, wie der Test ausgefallen wäre.

Donnerstag, 22. Dezember 

Eric sieht sich den Weihnachtsschmuck an und stößt dabei auf eine Zuckerstange, die Ridge als Kid gebastelt hat. In dem Moment kommt Ridge herein und bemerkt, dass sein Vater ihn sehen wollte. Es wäre wichtig, erklärt Eric, er solle sich hinsetzen. Sie schmunzeln, während sie sich alte Erinnerungsstücke ansehen. Eric sagt seinem Sohn dann, dass er sich Sorgen um ihn mache. Er würde nicht wollen, dass er Weihnachten allein wäre.
Katie räumt gegenüber Dr. Buckingham ein, dass sie ihre Untersuchung nicht hätte aufschieben sollen. Sie bemerkt, dass die Ärztin noch nichts gesagt habe, das wäre kein gutes Zeichen. Carter stellt fest, dass sie die Ärztin noch nicht habe zu Wort kommen lassen. Grace sieht beide an. Katie erkundigt sich erneut nach ihren Testergebnissen. Sie spricht davon, dass ihre Zeit als Transplantatüberlebende nur geborgt wäre. Grace lässt sie nun endlich wissen, dass die Testergebnisse positiv wären. Es gäbe nicht die geringsten Anzeichen für eine Abstoßung. Ihr ginge es gut! Katie wischt sich Tränen der Erleichterung aus dem Gesicht. Grace versichert ihr, sie wäre ein Wunder und sie freue sich für Katie, dass sie so viel Unterstützung erfahre. Sie bekommt einen Anruf und geht. Carter bemerkt, dass Katie nun für die Feiertage einen ausgezeichneten Gesundheitszustand bestätigt bekommen habe. Katie meint, sie wäre so getresst gewesen wegen dieser Untersuchung. Es habe ihr sehr viel bedeutet, dass er dort für sie dabei war.
Steffy schmust mit Finn und sieht sich dann um, wo die Mistelzweige wären. Er meint, er brauche keine Mistelzweige, um seine heiße Frau zu küssen. Nachdem sie sich erneut geküsst haben, versichert er ihr, dass sie alles super geschmückt habe. Sie fragt sich, ob es vielleicht ein bisschen zu viel wäre. Er bemerkt, dass die Kinder es lieben würden und nur das wäre wichtig. Sie stellen fest, dass es einfach wäre sich von den Kindern mitreißen zu lassen. Allerdings würde die Sorge wegen Sheila immer noch da sein. Finn versichert ihr, dass man Sheila finden werde. Steffy meint, sie sagen sich immer wieder, dass Sheila eines Tages wieder hinter Gittern sein werde, aber die Polizei ... Finn unterbricht sie. Er will nicht, dass sie sich an den Feiertagen Sorgen machen und verspricht da zu sein, um sie und die Kinder zu schützen. Sie umarmen sich.
Ridge spricht davon, dass er sich eine Auszeit genommen habe, um in sich zu gehen und herauszufinden, warum er so gehandelt habe. Eric möchte wissen, was passiert wäre, als er, Taylor und Brooke alles zusammen war. Dann erfährt er, dass Brooke und Taylor beide mit seinem Sohn Schluss gemacht hätten. Eric möchte, dass Ridge sich an Weihnachten sehen lasse. In dem Moment kommen Charlie und Pam herein. Sie wollen ebenfalls, dass Ridge zu Weihnachten kommt. Sie versichern ihm, alle im Büro würden wissen, was zwischen ihm und Taylor und Brooke vorgefallen wäre. Er würde seine Familie nun mehr denn je brauchen. Pam versteht, dass er sich vielleicht Sorgen machen, auf Brooke zu stoßen. Eric schickt Pam und Charlie in die Küche zurück. Ridge erkundigt sich, ob Brooke auch zum Weihnachtsessen kommen würde. Eric erklärt, dass Donna ihre Schwestern eingeladen habe. Er ist sich sicher, dass Brooke ihn zu Weihnachten sehen wolle, trotz allem, was passiert wäre.
Kelly möchte von Steffy und Finn wissen, warum Rudolph das Rentier eine rote Nase habe. Finn rät ihr, Liam zu fragen. Dann fragt er, was Kelly sich zu Weihnachten wünsche. Kelly erklärt, sie habe es bereits bekommen - dass sie alle zusammen wären. Sie wäre so süß, stellt Steffy fest. Sie umarmen Kelly und setzen sich mit ihr aufs Sofa. Sie erklären ihr die wahre Bedeutung von Weihnachten, versichern Kelly aber gleichzeitig, sie könne sich trotzdem auch auf den Weihnachtsmann freuen. Kelly hofft, der Weihnachtsmann habe Hayes Brief bekommen, bei dem sie ihm geholfen habe. Sie versichern ihr, was für eine tolle große Schwester sie wäre. Kelly erklärt, ihre Familie sei die beste und dies Weihnachtsfest auch!
Carter drängt Katie nicht zu ihrem Werbetermin zu gehen und lieber die guten Nachrichten zu feiern. Er führt sie zum Sofa und ermutigt sie, sich zu entspannen. Er rät ihr die Augen zu schließen. Dann sagt er, sie solle tief einatmen, die Luft einen Augenblick anhalten und dann langsam wieder ausatmen. Sie macht das und lacht dann. Er versichert ihr, sie brauche das nicht allein durchzustehen. Egal, ob es ihr gut ginge oder nicht so gut, er wolle für sie da sein. Sie habe eine Weile alles allein durchstehen müssen, aber nun nicht mehr. Er habe zwar keinen Jet und keine Yacht, aber lässt sich dann von ihr versichern, dass ihr solche materiellen Dinge nichts bedeuten würden. Sie habe nun wieder eine neue Chance, das Leben mit Storms Herz voll auszukosten. Er zieht sie in die Arme und küsst ihr auf die Stirn.
Ridge räumt ein, er habe es immer und immer wieder vermasselt. Er versteht nicht, warum er es nicht geschafft habe, zwischen Brooke und Taylor zu entscheiden. Warum hätten sie das mit sich machen lassen? Eric meint, sie würden ihn beide lieben. Ridge erklärt, das würde er auch tun. Er müsse einen Weg finden, es besser zu machen. Eric versichert ihm, er wäre trotzdem immer für ihn da. Sie umarmen sich.
Kelly bastelt ein paar Weihnachtskarten und Steffy und Finn genießen ihren Eierpunsch. Steffy meint, Kelly habe Recht, es wäre das beste Weihnachtsfest, da sie alle zusammen wären. Sie denken an ihr Wunder in Monaco zurück. Sie versichert ihm, wie sehr sie ihn liebe und wünscht ihm frohe Weihnachten. Er streicht ihr über die Wange, küsst sie und zieht sie dann zu einer Umarmung an sich.

Freitag, 23. Dezember  

Paris und Zende kommen ins festlich gemückte Forresteranwesen und fragen, ob Ridge auch schon da wäre. Eric räumt ein, dass sein Sohn vielleicht nicht auftauchen werde, auch wenn er ihn ermutigt habe zu kommen. Brooke hofft auch, dass Ridge nicht nur wegen ihr fernbleiben wird. Paris kann Brooke gut verstehen. Zende ebenfalls.
Als Hope und Liam hereinkommen, sind sie sich einig, dass es sich wie eine warme Umarmung anfühle, wenn man dort ankommt.
Die Kinder sind um den Weihnachtsbaum versammelt und singen Weihnachtslieder, bis Paris bei der letzten Strophe übernimmt und ihnen die Show stiehlt. Charlies neue Angelrute wird bewundert. Sie kommen auf Stephanie zu sprechen, die sie immer in Gedanken haben. Katie und Carter stehen unter dem Mistelzweig. Sie ist glücklich jemanden zu haben, der sich um ihr Herz kümmern würde.
Eric wünscht allen Frohe Weihnachten. Alle sollen sagen, wofür sie dankbar wären. Zende ist froh, dass er und Paris eine weitere Chance bekommen haben. Carter hat auch vieles für das er dankbar wäre, unter anderem, dass die Familie ihm vergeben habe. Sie sieht Katie an und erklärt, er freue sich auf das, was die Zukunft bringe. Katie meint, sie alle hätten so viele Wunder erlebt und es werde noch mehr geben. Hope ist dankbar, dass ihre Kinder so gute Vorbilder hätten, ihren Ehemann eingeschlossen. Liam ermutigt alle, nach dem Glück zu suchen, es wäre da. Glücklicherweise brauche er nicht weit danach zu suchen. Brooke ist dankbar für ihre Familie, besonders für ihre Kinder, Enkelkinder und Schwester. In dem Moment kommt Ridge mit Geschenken beladen herein. Er und Brooke sehen sich an. Eric ist hocherfreut. Ridge gibt zu reumütig zu sein. Er hatte gedacht alles über das Leben und die Liebe zu wissen, aber es habe sich herausgestellt, dass er nur wenig wisse.
Während die anderen zusehen, sprechen Brooke und Ridge miteinander. Er gibt zu, er habe sie sehen wollen. Pam versichert Eric, die Anziehung zwischen Ridge und Brooke könne man nicht verleugnen. Sie und Charlie stehlen sich davon.
Ridge ist bereit wieder zu gehen. Brooke weist ihn daraufhin, dass es das Zuhause seiner Familie wäre und er bleiben sollte. Er gibt zu, er habe an sich zu arbeiten. Er müsse lernen, direkter zu werden. Sie schlägt vor, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre. Er seufzt, er hätte an sie glauben sollen. Er wisse auch, dass sie im Moment den Männern abgeschworen habe, aber es sei doch Weihnachten. In dem Moment benutzten Charlie und Pam die neue Angel, um einen Mistelzweig über Ridge und Brooke zu platzieren. Die beiden küssen sich.
Am Ende der Folge versammeln sich alle Gäste wieder um den Flügel, um Weihnachtslieder zu singen.
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Montag, 26. Dezember   

Eine stürmische Nacht. Finn und Steffy knuddeln vor dem Kamin und genießen es, dass die Kinder nicht zuhause sind. Unterdessen steigt Sheila in ihr Auto, einen entschlossen Ausdruck im Gesicht.
Ridge begrüßt Hope, Brooke, Carter und Eric im Büro und dankt ihnen, dass sie trotz des Sturms gekommen wären. Eric und Ridge erklären, dass Steffy nicht an der Besprechung teilnehmen werde, da sie schon genug mit den Eskapaden ihres Bruders zu tun hatte. Als nächstes kommt Thomas herein. Man sagt ihm, dass er ein Problem geschaffen habe und sie da wären, um es in Ordnung zu bringen. Thomas dankt allen und erklärt noch einmal, was er getan habe und warum. Er gibt zu, das wahre Problem liege daran, dass er nicht nachgedacht habe. Er wäre sauer auf Brooke gewesen, weil sie ihnen gedroht hatte, das Jugendamt anzurufen und außerdem habe er seine Eltern wieder vereint sehen wollen.
Steffy und Finn machen es sich mit einem Glas Wein auf dem Sofa gemütlich. Er ist stolz auf seine Frau, dass sie bei der Hochzeit das Richtige getan habe, egal wie schwer es ihr gefallen war.
Thomas räumt ein, er wisse nicht mehr wie er darauf gekommen wäre, dass es eine gute Idee wäre, Brooke anzuschwärzen. Offensichtlich brauche er noch weitere Therapiestunden. Er habe in den letzten Jahren allerdings gute Fortschritte gemacht und mehr Schritte nach vorn als zurück. Er hofft, auch weiterhin zum Forrester Designteam gehören zu dürfen. Eric unterbricht seinen enkelsohn - habe er eine Ahnung, wie enttäuscht er von ihm wäre? Er habe ihn eingeladen bei ihm zu wohnen und so habe er es ihm heimgezahlt. Sein Enkelsohn sollte sich bei Brooke entschuldigen. Brooke meint, als er ihr die Wahrheit über den Anruf gebeichtet habe, hätte er keine Reue gezeigt. Er könne sich vielleicht vor allen im Büro entschuldigen, aber sie wisse, wie er wirklich empfinde. Er habe ihr klargemacht, dass er alles tun würde, um Ridge von ihr fernzuhalten. Sie gibt vor versucht zu haben, eine gute Beziehung mit ihm aufzubauen, und ihm etwas Liebe und Unterstützung zu zeigen. Und das bekomme sie nun von ihm? Thomas gibt zu, die Ehe nicht respektiert zu haben. Er entschuldigt sich für sein Verhalten. Er würde einfach nur seine Familie wieder vereint haben wollen. Brooke will nichts davon hören und erklärt, es gäbe keine Entschuldigungen mehr. Dies wäre das Ende. Carter meldet sich zu Wort. Er habe gedacht, dass Thomas sich nun endlich geändert habe. Wie habe er das tun können? Er habe seinen Freund Ridge zur Verzweiflung gebracht. Gäbe es noch etwas, was Hope oder ihrer Kollektion schaden könne? thomas antwortet, er würde niemals etwas tun, was Hope oder ihrer Kollektion oder seinem Sohn schaden könne. Er fragt Hope, ob sie ihm das glaube. Das habe sie mal, antwortet sie. Sie hätte ihm geglaubt, dass er sich ändern wollte. Nun habe sie realisiert, dass sie auf die Warnungen hätte hören sollen Er habe Douglas verletzt und nur an sich selber gedacht. Er habe nicht einmal darüber nachgedacht, wie traumatisierend es für seinen Sohn sein könnte. Sie danke ihm letztendlich, dass er so ein wichter Teil vom Team war. Aber sie glaube, die Kollektion könne auch ohne ihn gut weiterlaufen. Sie würde niemals wieder Vertrauen in ihn haben können.
Steffy kommt aus dem Schlafzimmer. Finn hat ganz viele Kerzen angezündet.
Sheila ist weiterhin mit dem Auto unterwegs und sagt sich, dass sie gleich da wäre.
Thomas rumt ein, er habe einen Fehler gemacht. Er habe sich von einem Traum einfangen lassen. Er habe seine Familie wieder zusammen gewollt und es wäre beinahe dazu gekommen. Er habe nur noch einen kleinen Schritt gebraucht und er es zu weit getrieben. Es täte ihm sehr leid, beteuert er. Er entschuldigt sich bei jedem einzelnen am Tisch. Er versichert auch Brooke, dass er nicht vorgehabt habe, sie zu verletzen. Er habe auch niemals die Entäuschung in Hopes Augen sehen wollen und nun müsse er jeden Tag damit leben. Dann entschuldigt er sich bei Ridge. Der meint, er habe zu Thomas gestanden, als niemand sonst es getan habe. Er hätte mehr für ihn da sein sollen, als er noch ein Kind war, aber er wäre da gewesen, als er erwachsen war. Und Thomas habe ihn ausgetrickst. Vielleicht könne sein Sohn sich einfach nicht ändern. Vielleicht wäre er einfach so. Er würde ihn dazu bringen, dies für die Familie und für die Firma zu tun. Es täte ihm leid. Damit verkündet er dann, dass Thomas`Tage bei Forrester gezählt wären. Einer nach dem anderen verlässt das Büro. Hope steht noch vor Thomas, dreht sich dann aber um und geht ohne noch etwas zu sagen.
Steffy fragt Finn, ob er an seine Mutter denke, wenn er sich seine Narbe von der Schusswunde ansehe. Er versucht gar nicht mehr an sie zu denken. Schon gar nicht, wenn er mit seiner heißen Frau zusammen wäre. Während sie sich auf der Couch vergnügen, stellt Sheila draußen den Strom aus, was sie drinnen nicht bemerken, da sie nur Kerzen anhaben. In dem Moment, als ein Blitz durch die Nacht zuckt, öffnet Sheila die Tür. Steffy schreit auf.

Dienstag, 27. Dezember

Finns und Steffys romantischer Abend wird jäh unterbrochen, als die Haustür auffliegt und Sheila im Türrahmen steht. Im Hintergrund blitzt und donnert es. Finn durchsucht Sheila nach Waffen, während Steffy bemerkt, dass der Strom ausgestellt ist. Sheila gibt vor, dass es vom Sturm verursacht wurde. Sie möchte ihre kostbare Familie zurückbekommen. Finn schreit sie an, sie gehöre nicht zu ihrer Familie! Sie würde für den Rest ihres Lebens hinter Gitter wandern! Als Finn nach Sheila greift, zieht Steffy ihn zurück. Sie warnen Sheila, sie hätte verschwinden sollen, solange sie noch die Chance dazu hatte. Steffy nennt sie krank, aber Sheila betont, sie würde alles für ihre Familie tun, egal, wie sehr es ihr selber wehtun würde. Finn zählt all ihre Vergehen auf und fordert sie auf, mit ihm zu kommen. Sheila lässt sich stattdessen auf die Couch fallen und bittet sie, ihr ein letztes Mal zuzuhören. Sie habe nicht gehen können, sie würde doch nur wollen, dass sie sie verstehen. Als Sheila von der Couch aufsteht, warnt Finn, sie solle zurückbleiben. Sie beteuert, sie habe nicht auf ihn schießen wollen, sie habe eigentlich auf niemanden schießen wollen. Sie gibt Steffy die Schuld, da sie versucht habe, Sheila von Finn fernzuhalten. Sie spricht Finn an, sie wäre doch seine Mutter und Hayes Großmutter und nichts könne das ändern. Sie fleht ihn an, ihr noch mal eine Chance zu geben. Finn schwört, sie werde diesen Abend noch ins Gefängnis kommen. Sheila erinnert an alle, die sie unterschätzt hätten und warnt, es wäre noch nicht vorbei, sie würde nicht hinter Gitter gehen. Sie würde immer einen Ausweg finden! Sie schwört, sie werde frei bleiben. Steffy reicht Finn ein Seil und er bindet Sheila fest. Finn hält ihr vor, dass es nun endgültig vorbei wäre. In dem Moment taucht Bill im Türrahmen auf. Sheila grinst nur.
Taylor kommt zu Brooke ins Büro und fragt, warum diese sie habe sehen wollen. Brooke informiert sie, dass sie alle abgesteimmt hätten, Thomas bei Forrester zu entlassen. Überrascht erfährt Taylor, dass die Wahl einstimmig war. Brooke dachte, dass Ridge es ihr vielleicht erzählt habe. Taylor weiß, dass ihre Familie im Moment viel durchmacht. Thomas müsse am Boden zerstört sein. Brooke versichert ihr, es wäre das Beste für die Firma und kein Rachefeldzug gegen ihn. Taylor versteht, sie versucht es zumindest. Sie bemerkt, zu anderen Zeiten hätte dieses einen Krieg zwischen den Logan und Forrester Familien ausgelöst. Nun nicht mehr, sind sich beide einig. Taylor entschuldigt sich für das, was Thomas Brooke angetan habe. Sie könne es ihr nicht übelnehmen, dass sie Thomas nun nicht mehr täglich sehen wolle. Taylor erklärt, sie wäre glücklich und nichts könne das ändern, außer Sheila, die eine große Bedrohung für ihre beiden Familien wäre. Sie sprechen darüber, dass niemand weiß, wo Sheila wäre. Plötzlich blitzt und donnert es und erschreckt beide Frauen. Sie sind sich einig, sie müssten vorsichtig sein. Brooke schlägt vor, dass Steffy und Finn vielleicht die Stadt verlassen sollten. Taylor antwortet, sie wollen sich nicht einschüchtern lassen. Sie macht sich Gedanken, dass Sheila es auf Hayes abgesehen haben könne und fragt sich, was sie wohl als nächstes tun werde.
Carter und Katie kommen triefend nass ins Büro zurück, da sie zu Fuß vom Essen zurück gelaufen sind. Sie lachen darüber, dass Mutter Natur eine andere Vorstellung für ihren Abend hatte und beschließen sich von den nassen Klamotten zu befreien. Carter zieht sein Shirt und seine Hose aus und reicht sie Katie. Die genießt seinen Anblick und bringt seine Sachen dann zum Trockner. Als sie in einem Bademantel zurückkommt, gießt Carter ihnen gerade Wein ein. Sie reicht ihm ebenfalls einen Bademantel. Nachdem er ihn angezogen hat, stößt er auf Katies Gesundheit und Schönheit an. Sie küssen sich leidenschaftlich.

 Mittwoch, 28. Dezember

Steffy sieht Bill im Türeingang stehen. Sheila grinst, während Finn sie noch an den Armen festhält, mit ihren Händen am Rücken gefesselt. Als Bill hereintritt, stellen Steffy und Finn schockiert fest, dass Bill nicht überrascht ist Sheila zu sehen. Steffy fordert Bill auf ihnen zu helfen. Bill will Sheila nicht gefesselt sehen und hat auch nicht nicht die Absicht, sie die Polizei anrufen zu lassen. Er verlangt eine neue Chance für Sheila, schließlich würden alle mal Fehler machen. Sheila gibt zu, dass Bill alles wisse. Steffy will wissen, was zwischen ihnen vorgehe. Bill räumt ein, dass Sheila Teil seines Lebens geworden wäre. Er erinnert Finn daran, dass Sheila seine Mutter ist. Er plane Sheila zu verteidigen, da es sonst niemand tun werde - und er wisse genau, wie sich das anfühle. Sheila kommt darauf zu sprechen, wie Katie und Brooke sich von Bill abgewendet hätten. Das wäre so vollkommen falsch gewesen. Bill erinnert sich, wie alles mit Steffy angefangen habe. Niemand mache sich etwas aus ihm, es wäre allen egal, ob er lebe oder sterbe. Aber Sheila wisse genau, wie sich das anfühle. Finn spricht an, dass geholfen hatte ihn zu retten und ihn nach Monte Carlo geflogen hatte. Was habe sich geändert? Bill ist hauptsächlich daran gelegen, dass Sheila frei bleibe. Steffy fragt sich, was Sheila gegen Bill in der Hand habe. Er müsse doch den Verstand verloren haben! Mit Tränen in den Augen räumt Bill ein, er wisse, dass er vielen Menschen Leid verursacht habe. Er habe ganz fürchterliche Dinge getan, aber trotzdem ... Sheila schmiegt sich an Bill und er legt seinen Arm um sie. Er verbietet Steffy, die Polizei anzurufen. Steffy schreit, diese Frau werde ins Gefängnis wandern! Sie würde sie verklagen und sie würde den Rest ihres Lebens zu büßen haben. Sie kann sehen, dass es Bill nicht gutgehe, aber seine Einsamkeit würde dies nicht rechtfertigen - Sheila habe auf ihren eigenen Sohn geschossen! Sheila bittet Bill sich umzudrehen. Dann zieht sie sein Hemd hoch und lässt sie die Narbe seiner Schusswunde sehen. Finn ist verwirrt. Steffy jedoch ist überrascht zu hören, dass Sheila weiß, dass Taylor auf Bill geschossen hatte. Bill hatte es jahrelang geheimgehalten, aber wenn Steffy nun zur Polizei ginge, dann würde er das auch tun!
Taylor und Brooke unterhalten sich in der Firma weiter über Sheila. Sie glauben nicht, dass diese dumm genug wäre, bei einem von ihnen zuhause aufzutauchen. Taylor meint, wenn Sheila sich gezeigt hätte, dann an Weihnachten. Brooke erkundigt sich, wie Taylors Feiertage mit der Familie waren. Taylor fragt Brooke ebenfalls. Eric wäre bestimmt traurig gewesen, dass Ridge nicht da war. Brooke berichtet nun, dass Ridge zu Eric gekommen war. Taylor reagiert stutzig. Brooke aber versichert ihr, sie würde sich an ihre Abmachung halten und Ridge nicht noch einmal nachgeben, sie könne so eine Beziehung nicht gebrauchen. Taylor ist stolz auf sie, sie ist stolz auf sie beide. Ihnen beiden gefällt die neue Version von ihnen selbst. Wenn nur Stephanie sie jetzt hören könnte. Sie sind glücklich jetzt Freundinnen zu sein und umarmen sich. Beide sind sich einig, dass sich das gut anfühle.
Katie erschreckt sich vor einem Donnerschlag und schiebt ihre Nervosität auf Sheila. Carter erinnert sich, dass Sheila bei Katie ins Haus eingebrochen war. Er versichert ihr, er werde auf sie aufpassen. Sie fühlt sich sicher bei ihm. Will meldet sich kurz bei ihr. Katie berichtet ihm, wie gut Carter zu ihr wäre. Er würde sicherlich ein toller Vater sein. Carter erkundigt sich nach Bill. Sie beharrt darauf, sie könne ihren Ex nicht vor sich selber retten. Sie will aber nicht mehr über Bill sprechen. Dann überreicht er ihr ein verspätetes Weihnachtsgeschenk - eine Herzkette. Er versichert ihr, sie habe das stärkste, fürsorglichste Herz, das er jemals kennen gelernt habe. Sie reagiert berührt und legt sich die Kette um. Sie küssen sich.

Donnerstag, 29. Dezember  

Bill betont, Steffy und Finn wären nicht die Einzigen, auf die man geschossen habe! Sheila erinnert Steffy daran, dass sie wisse, wer auf Bill geschossen habe - Taylor! Steffy starrt Bill finster an und will wissen, wie er das tun konnte. Bill kontert, sie habe die Wahl - wenn man Sheila dafür verurteilen werde, wäre sie nicht die Einzige, die hinter Gitter komme!
Liam kommt in Bills Haus und ruft nach ihm. Plötzlich steht jemand hinter ihm und erschreckt ihn. Es ist Wyatt, der amüsiert lacht. Beide bemerken, dass ihr Vater sich nicht melden würde. Sie fragen sich, wo er sein könnte, wenn er nicht zuhause und auch nicht im Büro wäre. Liam macht sich Sorgen, dass sein Vater bei dem Sturm nicht auffindbar wäre.
Bill legt seinen Arm um Sheila und wiederholt, wenn sie ins Gefängnis gehe, dann Taylor ebenfalls! Finn will wissen, was hier vor sich ginge. Steffy erklärt, dass man vor ein paar Jahren auf Bill geschossen habe. Es wäre Taylor gewesen, erinnert Bill sie, ihre Mutter habe versucht ihn umzubringen. Finn versteht nicht, warum Taylor das tun würde. Steffy meint, es wäre eine schreckliche Nacht gewesen, die ihre Mutter sehr bereue. Sie wendet sich an Bill und hält ihm vor, dass sie gedacht habe, er würde sich aus ihr und ihrer Familie etwas machen. Das täte er auch, beharrt Bill. Wie könne er dies dann tun, schreit Steffy ihn an. Sheila wäre gefährlich, er könne sie nicht verteidigen. Er antwortet ruhig, genau das würde er tun. Sheila legt ihren Kopf auf Bills Schulter.
Liam beendet ein Telefongespräch mit Hope, in dem er ihr versichert, er würde bald zurück sein. Er bespricht mit Wyatt wie wüntend und verletzt Bill auf die Rückweisung von Justin, Katie und Brooke reagiert habe. Wyatt argumentiert, dass Bill selber sie vor den Kopf gestoßen habe. Liam weiß das. Er beharrt darauf, etwas in ihrem Vater habe sich verändert. Wyatt beschwert sich, dass er die Schwertkette wieder umgelegt habe. Wenn er so einsam wäre, warum würde er sie abweisen? Wyatt wäre vor kurzem abends bei ihm gewesen und Bill habe ihn nicht einmal ins Haus gelassen. Er habe das Gefühl, Bill würde etwas verheimlichen.
Mit Tränen in den Augen besteht Bill darauf, er wolle weder Steffy verletzen, noch für sie und Finn Leid verursachen. Er wolle nur, dass ein eigenes aufhöre. Steffy schüttelt den Kopf, Sheila könne ihm dabei nicht helfen - sie wäre ein Monster! Bill kontert, vielleicht brauche es ein Monster um einem Monster zu helfen. Steffy entgegnet, er wäre kein Monster. Bill argumentiert dagegen, er werde auch jeden Tag daran erinnert. Er erinnert sich daran, wie er sich seine eigene Beerdigung vorgestellt habe, zu der niemand gekommen sei. Er habe sich geschworen ein besserer Mann zu werden und den alten Bill zu begraben. Aber man habe es ihm nur gedankt, indem man ihn ausgetoßen und unwert der Liebe angesehen habe. Steffy mahnt, wenn er besser sein wolle, dann müsse er auch was besseres tun. So wie er sich jetzt verhalte ... Bill kontert, er würde der Person zur Seite stehen, die genau wisse, wie er sei und nicht davor zurückschrecke. Sheila hält ihnen vor, sie alle würden so tun, als wären sie besser als bil, genau wie bei ihr. Vielleicht wären sie es auch. Bill sei nicht perfekt - aber sie wären es auch nicht! Sie wäre es auch und Steffys Mutter ebenfalls nicht. Steffy hält Bill vor, dass er sich an die Seite des Teufels stelle. Sie fragt sich, ob er sich rächen wolle. Er streitet das ab. Er wendet sich Sheila zu und küsst sie leidenschaftlich. Finn und Steffy sehen ihnen entsetzt zu.
Liam und Wyatt fragen sich, warum Bill sich isoliere. Liam berichtet, dass sein Vater sich bei ihrem letzten Treffen etwas manisch verhalten habe, er habe versuchen wollen, Katie zurück zu bekommen. Wyatt weiß, wie das ausgegangen ist. Beide sind sicher, dass Katie mit Carter zusammen komme. Das würde bedeuten Katie und Brooke hätten Bill beide abgewiesen. Liam glaubt, Bill würde beide lieben und habe gedacht, bei einer von beiden landen zu können. Sie sind sich einig, die Schwertkette und die Isolation würden nur in Selbstzerstörung enden. Und sie würden ihren Vater ja kennen, fügt Wyatt hinzu. Er explodiere und vernichte alles, was ihm im Weg stehe.
Finn bittet Bill das nicht zu tun, seine Familie wäre in Gefahr. Sheila kontert, sie wäre seine Familie. Bill glaubt, wenn sie Sheila von Anfang an eine faire Chance gegeben hätten, dann wäre alles nicht passiert. Steffy regt sich auf, dass er verrückt wäre. Bill ist es leid, allein in der Dunkelheit zu leben und sein Herz immer wieder gebrochen zu bekommen. Steffy erinnert ihn daran, dass er auch viele Menschen verletzt habe. Bill räumt das ein, vermutlich habe er am meisten Katie und Brooke verletzt, sie hätten ihm klar gemacht, dass nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Sheila  meint, Bill habe sich ihr gegenüber geöffnet, er mache Katie und Brooke keine Vorwürfe, dass sie ihn nicht wollen, er wolle selber nur ein besserer Mensch werden. Finn kennt Bill nicht so genau, aber das höre sich nicht nach ihm an. Bill kontert, er wolle einen Neustart und eine neue Zukunft. Steffy fragt, wie er sagen könne, dass er niemanden mehr verletzen wolle, dann aber mit einer gefährlichen Verbrecherin zusammen wäre. Finn hält ihm vor, dass Sheila auf ihren eigenen Sohn geschossen habe. Bill will eine Chance es wieder gutzumachen. Dies wäre die eine Person, die er nicht verletzen könne. Dies wäre die einzige Person auf der Welt, die er nicht brechen könne - sie schaffe es auf sich selber aufzupassen. Er wolle nie wieder eine Frau zum weinen bringen. Steffy schreit ihn an, Sheila könne nicht weinen. Sie wäre das personifizierte Böse! Und er würde sich an sie binden! Bill zieht Sheila beschützerisch an sich heran.
Wyatt versucht vergeblich ihren Vater anzurufen. Liam beschließt nach Hinweisen zu suchen und findet einen Ohrring. Wyatt bemerkt, dass ihr Vater wohl eine neue mysteriöse Frau habe. Als sie unter dem Sofa nachsuchen, finden sie eine blonde Perücke. Liam fällt ein, dass Wyatt und steffy ihm ein Foto von Sheilas Verkleidung geschickt hätten. Er zeigt es Wyatt auf seinem Handy. Wyatt realisiert, dass Sheila dort bei ihrem Vater war. Er glaubt, Sheila müsse ihn entführt habe. Was sonst könne es bedeuten?
Sheila mahnt Steffy, sie würde ihre Mutter lieben und sie nicht im Gefängnis sehen wollen. Sie habe das Leben ihrer Mutter gerettet! Steffy hält ihr wütend vor, dass sie vor Jahren versucht habe Taylors Leben zu nehmen, als sie auf sie geschossen habe. Genau wie Taylor auf ihn geschossen habe, wendet Bill ein. Steffy kontert, Bill solle daran denken, dass Kelly seine Enkeltochter wäre. Sie habe gedacht, er wäre einer von ihnen. Bill erklärt, er würde sein Leben nun mit einer Frau aufbauen, die genauso wäre wie er. Er werde sich das nicht nehmen lassen. Er werde nie wieder allein sein. Steffy schreit ihn an, könne er sich selber hören? Seine Enkelin wäre beinahe mutterlos aufgewachsen - wegen Sheila. Sie werde sie damit nicht davon kommen lassen! Bill kontert, sie werde nichts tun. Ansonsten würde Taylor den Rest ihres Lebens ebenfalls hinter Gittern wandern. Sheila bleibe frei oder beide kämen ins Gefängnis. Das wäre sein Deal, entweder Steffy nehme es an oder nicht! Steffy schluchzt verzweifelt.

Freitag, 30. Dezember:

 *** keine Folge! (Sportübertragung) ***