Dienstag, 01. November

 
Hope und Paris arbeiten mit dem Model Petra im Designbüro. Liam erscheint in der Tür und hört noch, wie Hope Thomas lobt.
Steffy ist beeindruckt von Justins Arbeit in der Rechtsabteilung. Er bemerkt, dass er sein Talent nun für Gutes nutze. Er nimmt seine Akten und geht, als Thomas hinzukommt. Dieser berichtet seiner Schwester, dass er und Hope Feuer und Flamme wären. Sie fragt, wie die Zusammenarbeit wäre. Er erzählt, sie hätten den gleichen Geschmack und die gleichen Wertvorstellungen und das zeige sich in den Designs. Sie stellt fest, dass er ganz auf Hope und ihrem Erfolg konzentriert wäre. Hope müsse ihn für sehr talentiert halten. Nicht nur das, kontert er, sie finde ihn auch heiß! Sie lacht. Er beharrt darauf, es wäre sein Ernst. Sie zieht ihn damit auf, dass er sich in Unterwäsche habe erwischen lassen. Finn kommt herein und wird auf den neusten Stand gebracht. Thomas möchte eigentlich nicht mehr darüber reden. Steffy meint, er solle dankbar sein, dass nur Finn hereingekommen und ihre Unterhaltung gehört habe. Liam wäre wahrscheinlich nicht so erfreut gewesen!
Paris und Petra gehen wieder. Hope versichert Liam, sie wäre froh, dass er da sei, sie könne eine Pause gut gebrauchen. Er ist stolz auf sie und will sie so weit wie möglich unterstützen. Er gibt zu, diese Schau könne für ihn nicht schnell genug vorbei sein. Er habe das Gefühl von ihr und Thomas ausgeschlossen zu sein und das gefalle ihm nicht so sehr.
Steffy warnt ihren Bruder, sich wegen Hope nicht zu viele Hoffnungen zu machen. Er beharrt darauf, er wäre ganz auf seinen Sohn und die Kollektion konzentriert. Allerdings würde Douglas nichts besser gefallen, als wenn sie zusammen wären. Steffy befürchtet, er könne sich wieder zu sehr auf Hope konzentrieren und möchte nicht, dass er rückfällig wird. Glaube er wirklich, Hope würde Liam für ihn verlassen? Finn erinnert daran, dass sie sogar ein gemeinsames Kind hätten. Das hätten er und Hope ebenfalls, wendet Thomas ein. Steffy wiederholt ihre Warnung. Thomas protestiert, Hope selber habe gesagt, dass sie ihn heiß finde!
Hope informiert Liam, dass sie auf sich selber achtgeben könne. Er sollte sich keine Gedanken machen, wenn es um Thomas ginge. Das alarmiert Liam nur noch mehr, sie hätten verdammt gute Gründe gehabt, sich wegen Thomas Sorgen zu machen. Er erinnert sie an die Szene auf dem Dach. Sie hält ihm vor, dass Menschen sich verändern könnten. Er kontert, das habe sie beim letzten Mal auch gesagt und dann hätte Thomas bewiesen, dass er sich doch nicht verändert hatte. Sie ist verärgert und fordert ihn auf, damit aufzuhören. Liam regt sich auf, er wolle nur, dass ihre Schau erfolgreich werde. Aber was habe sie das bereits gekostet - Douglas wäre ewig nicht mehr zuhause gewesen und sie verbringe beinahe jedes Wochenend mit Thomas und ihren beiden Kindern, während er niemals eingeladen wäre! Hope argumentiert, Douglas wolle seine Eltern gern zusammen haben. Er beschwert sich, Thomas würde Douglas doch nur benutzen, er kann nicht verstehen, warum sie das nicht erkenne. Sie fragt, was sie seiner Meinung nach tun sollte. Sie könne doch nicht einfach ihren Chefdesigner austauschen. Er will nur einfach nicht, dass sie verletzt werde oder noch was schlimmeres passiere. Sie bittet ihn, ihr zu vertrauen, dass nichts Schlimmes passieren werde. Er antwortet, er könne sich darauf einstellen, wenn sie ihm verspreche nach der Schau Douglas zu überreden wieder nach Hause zu kommen. Könne sie ihm das wenigstens versprechen?
Finn küsst Steffy und meint dann, sie und Thomas wären lustig, wenn sie streiten würden. Er hat das Gefühl als Einzelkind viel verpasst zu haben. Sie erklärt, sie versuche auf ihren Bruder achtzugeben, er habe so viel durchgemacht und sie würde nicht wollen, dass er einen Rückfall bekäme. Finn versichert ihr, sie wäre eine gute Schwester. Sie räumt ein, sie habe es trotzdem nicht erwarten können, dass Thomas endlich gehe, damit sie etwas Zeit allein mit ihrem Mann habe. Er antwortet, er habe genau das Gleiche gedacht.
Inzwischen im Il Giardino angekommen, entschuldigt Liam sich bei Bill, dass er zu spät gekommen ist - er wäre bei Forrester aufgehalten worden. Bill vermutet, dass er als Ehemann Hope unterstützt habe. Sie kommen auf Thomas zu sprechen. Liam beklagt sich, dass Thomas sich immer und immer mehr in Hopes Leben einschleiche und sie würde das einfach nicht sehen.
Hope gibt Justin einen Vertrag und er geht wieder. Thomas fragt sich nach ihrer Meinung zu Petras Kleid. Diese flirtet mit ihm und fragt, ob er nach der Schau mit ihr etwas trinken wolle. Er antwortet, dann werde er wahrscheinlich seinen Sohn zu Bett bringen, dankt aber für das Angebot. Petra geht wieder. Hope versichert Thomas, sie haben große Fortschritte gemacht, nicht nur als Eltern. Sie würde es bei ihm deutlich sehen, er wäre viel reifer, nicht nur als Künstler, sondern auch als Vater.
Finn und Steffy machen rum. Er möchte, dass sie mit ihm nach Hause kommt. Sie könnten sich den Kamin anmachen, er würde etwas kochen und ihr die Schultern massieren. Sie würde das lieben, aber als Co-CEO müsse sich bis zur Schau bleiben. Sie küssen sich. Sie meint, vielleicht müsse sie nicht die ganze Zeit bleiben. Sie freut sich, dass Hope und Thomas so gut miteinander klar kommen. Sie fragt sich, ob Liam eine Ahnung habe, was Hope über Thomas sage.
Bill ist verärgert, als er hört, dass Douglas seine Eltern überredet hat, ein Wochenende zusammen zu verbringen. Liam gibt Thomas die Schuld. Er meint, Hope wäre nur wichtig, ihren Sohn glücklich zu machen. Bill glaubt, es ginge weiter. Liam hofft, dass es nach der Modenschau alles wieder normal werde. Bill regt sich auf, wenn es um Thomas ginge, wäre nichts normal.
Hope räumt Thomas gegenüber ein, dass sie nervös wäre. Er ist auch aufgeregt. Sie glaubt, es wäre ein sehr wichtiger Moment in seiner Karriere. Er versichert ihr sie wären bereit. Katie habe viele Leute mit Einfluss eingeladen, da bräuchten sie sich keine Sorgen machen. Er kann sie sich auf dem Laufsteg vorstellen, wie er ihr stolz zusehe und der Applaus ihnen entgegen brandet. Es werde einer der tollsten Momente in ihrem Leben werden. Sie würden sie lieben, wie könne es auch anders sein. Er grinst. Sie lächelt nervös zurück.
 
 

Mittwoch, 02. November 

 
Hinter der Bühne arbeitet Zende mit den Models. Eins von ihnen versichert Thomas und Hope, dass sie es gut gemacht hätten. Ridge und Eric kommen hinzu und besprechen den Showstopper. Thomas meint, er habe ihn explizit für Hope entworfen und er könne es nicht erwarten, sie damit auf dem Laufsteg zu sehen.
Draußen beim Laufsteg dankt Steffy Carter und Katie für ihre Arbeit. Carter erklärt, Katie wäre die richtige Frau für den Job gewesen. Sie lächelt, es habe sich nicht wie Arbeit angefühlt. Steffy erinnert sie daran, dass viel auf dem Spiel stehen würde, es müsse unbedingt als Gewinn für Hope ausgehen.
Brooke fragt Hope im Büro, wie oft sie die Rede noch durchgehen wolle. Hope erinnert sie daran, dass es die größte Schau werde, die ihre Kollektion jemals gehabt habe. Brooke versichert ihr, es werde ein goßer Erfolg sein und sie sei so stolz auf ihre Arbeit. Liam kommt hinzu und stimmt seiner Schwiegermutter zu. Sie umarmen sich.
Justin meint zu Steffy, dass ein paar der Presseleute ganz schön hart sein könnte. Sie weiß das. Er bietet an, ein gutes Wort bei denen einzulegen, die er noch kennen würde. Er deutet an, dass er gegen ein paar von ihnen etwas in der Hand habe. Steffy grinst. Es wäre verlockend, aber sie müsse es ablehnen. Katie bittet Steffy, mit ihr den Sitzplan durchzugehen. Steffy antwortet, sie würde Katie vertrauen. Die dreht sich zu Carter herum und lächelt, sie habe es wohl gut gemacht. Er stimmt dem zu. Steffy spricht mit ein paar Reportern, die schon angenommen hatten, dass die HFtF Kollektion kaum noch existiere. Ein weiterer Reporter sagt, er habe mit Thomas gesprochen, der scheine sich sehr auf Hope und die Kollektion konzentriert zu haben. Steffy bestätigt das.
Hinter den Kulissen gehen Eric, Zende, Thomas und Ridge die letzten Details mit den Models durch. Thomas hat das Gefühl, etwas würde fehlen. Er fragt, wo Hope wäre.
Hope freut sich Liam zu sehen. Er freut sich auf für sie, er wäre nur ... ach, egal, sagt er dann. Brooke weiß, dass er an Thomas denke. Sie erklärt ihrer Tochter, ihnen würde nicht gefallen, wie viel Zeit sie mit Thomas verbringe. Hope weiß das. Liam findet es scheinheilig den Kerl zu feiern. Hope informiert ihn, er könne auch für sie da sein, um sie zu untersützen. Das würde er doch tun, oder?
Katie beendet ein Interview mit zwei Modereportern und versichert ihnen, dass Hopes Kollektion nun wieder ihren Platz in der Modewelt einnehmen werde. Sie warnt, sie sollten das Unerwartete erwarten.
Carter bewundert, dass Katie die einflussreichsten Leute aus der Modebranche eingeladen habe. Er erwartet, dass sie groß feiern werden. Vorher aber ... und damit küsst er sie. Steffy kommt hinzu und bemerkt, dass sie viel Arbeit in diese Schau gesteckt hätten. Nun läge es an Thomas und Hope es über die Bühne zu bekommen.
Hinter der Bühne hält Thomas eine aufmunternde Rede. Eric glaubt nicht, dass die Kollektion ihr Ziel verfehlen werde. Thomas dankt Zende und versichert ihm wie toll es war, sein Talent wachsen zu sehen. Dann bemerkt er, dass er Hope immer noch nicht wieder gesehen habe. Charlie berichtet, dass er Liam zu ihr ins Büro habe gehen sehen. Thomas kann nicht fassen, dass er sie mit seiner Anwesenheit beehre.
Brooke lässt Liam und Hope allein. Sie fragt erneut, ob er zur Schau bleibt. Er meint, er glaube, ihre Kollektion werde erfolgreicher werden als zuvor. Er wolle sie wohl unterstützen, aber nicht Thomas. Sie fragt, was er damit sagen wolle. Liam erlärt, er vertraue Thomas nicht und es gefalle ihm nicht, ihm zu applaudieren. Hope will nicht diskutieren. Es wäre ein großer Tag für sie und sie bittet ihn für sie da zu sein. Er will wissen, wie es ablaufen werde. Dann spricht er den Teil an, da Hope Thomas auf den Laufsteg rufen und sie sich bei den Händen halten werden. Dann würde Thomas sie vermutlich bitten noch etwas zu bleiben und davon sprechen, dass es ihr Tag wäre. Wie solle er dabei zusehen? Hope kommen die Tränen. Warum kann er sie nicht einfach unterstützen? Morgen könne er Thomas wieder hassen, aber heute brauche sie ihn. Er wischt sich Tränen aus dem Gesicht, als Douglas hereinkommt. Er rennt zu Hope und legt seine Arme um ihre Hüften. Er freue sich so sehr für sie und seinen Vater! Hope sieht zu Liam hinüber.
Brooke, Katie, Carter und Steffy versammeln sich erwartungsvoll vor dem Laufsteg. Steffy meint, Thomas und Zende hätten alles gegeben, aber sie wisse noch nicht, wie die Presse es aufnehmen werde, da die Kollektion sich sehr geändert habe. Brooke meint zu Katie, dass für Hope an diesem Tag viel auf dem Spiel stehen werde.
Hope erklärt Ridge und Eric, dass Liam zwar da war, aber nicht bleiben werde. Wegen ihm, platzt Thomas heraus. Er bemerkt, dass sie nervös zu sein scheine. Und er nicht, antwortet sie. Er weiß, dass sie gleich einer der triumphalsten Momente ihres Lebens erleben werden. Sie grinst, er scheine ganz schön siegesgewiss zu sein. Das wäre er, antwortet er, sie werde es schon sehen.
Hope versammelt alle hinter der Bühne und dankt ihnen, Teil ihrer Kollektion zu sein und an sie zu glauben. Thomas bewundert sie, als sie allen sagt, sie sollten nun rausgehen und es allen zeigen.
Hope betritt den Laufsteg und heißt das Publikum willkommen. Brooke und Katie strahlen stolz, als Hope dem Publikum die Prinzipien ihrer Kollektion erklärt. Sie wünscht allen, dass sie die Schau genießen sollen. Damit erscheinen die Models auf dem Laufsteg.
Hinter der Bühne rät Thomas Hope, dass sie sich schon mal den Showstopper anziehen sollte. Liam steht hinter einem der Vorhänge und beobachtet sie. Hope meint, sie habe ihm etwas sagen wollen. Sie versichert ihm, wie dankbar sie ihm wäre und dass sie es ohne ihn nicht hinbekommen hätte. Liam runzelt verärgert die Stirn als er sieht, wie Thomas Hope daraufhin zum Dank umarmt.
 

Donnerstag, 03. November 

 
Brooke, Steffy, Katie und Carter bewundern die Models auf dem Laufsteg. Brooke kann es nicht erwarten, dass die Einkäufer auch den Showstopper zu sehen bekommen, sie würden bestimmt ausflippen. Sie sprechen davon, wie aufgeregt Douglas wäre, seine Mutter auf dem Laufsteg zu sehen zu bekommen. Steffy erwähnt seinen Vater und fügt hinzu, Hope würde keine Kollektion ohne ihren Chefdesigner haben. Brooke knirscht mit den Zähnen.
Die Einkäufer und Modereporter bewundern ebenfalls die Designs. Thomas und Hope stehen hinter den Kulissen und deuten den Applaus als gutes Zeichen. Er fragt, ob Liam wirklich nicht dort wäre. Er versichert ihr, dass Liam sicherlich nur etwas zu trinken besorge. Sie verzieht enttäuscht das Gesicht.
Bill und Wyatt sitzen im Il Giardiono und besprechen Geschäftliches, als Liam sich zu ihnen gesellt. Bill schimpft, dass Liam bei der vorherigen Besprechung gefehlt habe. Wyatt kontert, sein Bruder wäre bei Hopes Modenschau gewesen. Dann fällt ihm auf, dass er eigentlich immer noch dort sein sollte.
Das Publikum applaudiert weiterhin, Katie, Brooke, Carter und Steffy strahlen. Dann sieht Steffy sich um und fragt sich, wo Liam denn wäre. Brooke sieht besorgt aus.
Liam erklärt, er wäre nicht geblieben, weil er dann außer Hope auch Thomas hätte applaudieren müssen. Er wolle Thomas einfach nicht mehr zusammen mit seiner Frau sehen.
Thomas weiß, dass Hope enttäuscht wäre, dass Liam nicht da sei. Er erinnert sie daran, dass Liam ihn hassen würde. Sie beschließen durch den Vorhang zu sehen, wie die Models sich machen. Hope sieht verloren aus, als sie den Menge nach dem Gesicht ihres Mannes absucht.
Liam beschwert sich bei Bill und Wyatt über Hope und Thomas und wie der gesagt hatte, es wäre nicht er allein, sondern sie beide. Und dass es nichts gäbe, was sie nicht gemeinsam schaffen würden. Wyatt regt sich auf, würde Hope denn gar nicht merken, was Thomas da tue? Bill gefällt es nicht zu hören, dass Thomas Hope auch noch in den Arm genommen hat. Liam erklärt, er hätte ihm entweder ins Gesicht boxen und gehen müssen. Wyatt und Bill sind sich einig, er hätte Thomas lieber ins Gesicht boxen sollen.
Ridge und Eric feuern die Models hinter den Kulissen an. Thomas sagt Hope, sie habe Recht gehabt wegen eines Kleides, wenn man nach der Reaktion des Publikums ginge. Sie habe auch wegen Liam Recht gehabt. Sie sollte sich selber feiern und nicht einen Kerl, der mit einem ihrer Mitarbeiter nicht klarkomme. Ridge ruft Thomas zu sich und Hope kämpft mit den Tränen.
Brooke, Katie und Carter sind weiterhin begeistert. Steffy erklärt, der Showstopper müsse auch erfolgreich sein, sonst wäre die Schau umsonst gewesen. Alles würde allein von Hope abhängen.
Hope sieht hinter dem Vorhang den Models zu.
Bill fragt sich, ob Hope unter selektiven Gedächtnisverlust leide. Würde sie sich überhaupt nicht daran erinnern können, was Thomas getan habe? Liam zählt es auf und sein Vater und Bruder versichern ihm, er wäre nicht verrückt, seine Frau sollte sich nicht in der Nähe von Thomas aufhalten! Wyatt glaubt, Hope würde Liam mehr denn je brauchen.
Steffy hofft, Hope schaffe es die Spannung zu halten, ihr Bruder habe wirklich hart daran gearbeitet.
Ridge sagt Hope, es wäre an der Zeit sich fertig zu machen. Thomas erinnert sie daran, alles, was sie gemacht hätten, würde sich nun auf das Ende konzentrieren. Sie scherzt darüber, dass er sie ja so gar nicht unter Druck setzen und geht sich umziehen. Thomas hält sie auf. Er weiß, Liams Abwesenheit könnte einen verunsichern, aber nicht sie. Denn er hätte das Kleid allein für sie entworfen, es verkörpere alles, was er in ihr sehe. Wenn sie damit den Laufsteg betrete, würde jeder Reporter, jeder Zuschauer sehen, was er in ihr sehen würde. Eine Frau, die den Laufsteg regiere, eine Frau, die den Raum beherrsche. Alle würden erkennen, warum er sich nur auf eine einzige Frau konzentrieren könne. Diese Frau wäre sie. Sie antwortet, das wäre süß. Er versucht sie zu inspirieren. Er kann es nicht erwarten, sie strahlen zu sehen.
Thomas sagt Ridge, Zende und Eric, dass Hope bereit wäre und fantastisch aussehe. Eric klopft seinem Enkel auf die Schulter.
Bill sagt Wyatt, Liam sollte nicht Hope und Thomas auf dem Laufsteg zusehen müssen, wie sie vermarkten, wofür zum Teufel auch immer die Kollektion stehen würde. Liam findet sein Vater habe Recht. Er könne Hope nicht zusehen, wenn sie es mit Thomas zusammen täte.
Ridge erklärt auf dem Laufsteg, dass sie für ihre Haute Couture bekannt wären, aber immer mal wieder würden sie auch etwas anderes zeigen. Sie hätten es schon mal mit Brookes Bedroom und nun mit Hope For the Future getan. Er kündigt den Showstopper an, entworfen von seinem Sohn Thomas und vorgeführt von der einzigartigen Hope Spencer.
Thomas erinnert Hope daran, dass sie zusammen alles schaffen könnten, als sie den Laufsteg betritt. Alle klatschen und bejubeln sie. Hope winkt Douglas und Brooke, die sie anstrahlen. Thomas bewundert Hope, jedes Klatschen und Jubeln wäre für sie allein, sagt er seinem Großvater. Die anderen Models gesellen sich zu Hope, die nun eine Ansprache über die Präsentation hält. Sie verkündet die Danksagungen, auch für Liam, obwohl er nicht da ist. Dann spricht sie Zende an und ihren Chefdesigner Thomas Forrester. Thomas kommt zu ihr auf die Bühne, während Brooke und Katie einen Blick austauschen. Hinter der Kulisse strahlen Ridge, Eric und Zende zufrieden. Auf dem Laufsteg halten Thomas und Hope Hände. Hope strahlt ihn an. 
 

 Freitag, 04. November 

 
Zurück im Forrester Anwesen, öffnet Thomas den Champagner. Douglas würde auch gern etwas haben, also füllt Hope sein Glas mit Apfelschorle. Eric, Donna und Ridge stoßen auf Thomas und Hope und ihren Erfolg an. Forrester Creations neues Traumteam!
Liam und Bill sind in der Gartenhütte. Liam berichtet, dass Beth diesen Abend wirklich gern ihre Mutter habe sehen wollen, aber Hope habe sich noch mit keinem Wort gemeldet. Brooke kommt direkt von Forrester hinzu. Sie erzählt, dass die Kollektion super angekommen wäre und Hope umwerfend war. Sie war überrascht, dass Liam nicht selber anwesend war, um den Erfolg ihrer Tochter zu sehen.
Steffy und Finn sind zusammen mit Kelly im Bett und lesen vor. Steffy erzählt von den wunderschönen Models. Finn meint, es höre sich an, als wäre der Abend wunderbar gewesen. Hope und ihr Bruder wären ein wirklich gutes Team. Steffy verspricht ihrer Tochter, sie zur nächsten Modenschau mitzunehmen. Kelly geht in ihr Zimmer. Finn und Steffy reflektieren über den großen Tag für Forrester - und über Hope und Thomas. Sie unterhalten sich über Kellys Enthusiasmus für die Modenschau und ihre Zukunft in der Firma. Finn wünschte, er hätte auch dabei sein können, freut sich aber, dass alles so gut gelaufen ist. Beinahe, meint sie nun und erzählt, dass Liam nicht dort war.
Brooke hält Liam vor, dass dies ein ganz großer Tag für ihre Tochter war. Bill mischt sich ein, sein Sohn war nicht dort, weil er es nicht ertragen könne zu sehen, wie Thomas seine schleimigen Hände auf seiner Frau habe. Liam wäre ein besserer Mensch als er, er hätte dem Kerl den Kopf von den Schultern geholt. Brooke möchte wissen, wovon er redet. Sie erfährt, dass Thomas und Hope sich umarmt hätten. Sie kann nicht verstehen, wie Liam das zulassen konnte. Bill meint, Thomas würde sich genau auf diese Weise wieder in das Leben ihrer Tochter zurückschleimen. Liam kann Hopes Gesichtsausdruck nicht vergessen, als Thomas ihr versichert hatte, das es nichts gäbe, was sie nicht zusammen schaffen könnten. Bill erklärt, sie müssten etwas unternehmen. Je mehr Zeit Thomas mit Hope und Douglas verbringe, desto mehr wäre seine Familie in Gefahr.
Thomas und Hope kümmern sich um Douglas. Zende, Ridge und Eric stellen fest, was für eine nette kleine Famiie sie doch wären. Donna ist sich nicht sicher, ob Liam ihnen zustimmen würde. Douglas strahlt seinen Vater an und versichert seiner Mutter, sie wäre atemberaubend. Zende stößt darauf an, dass er von Thomas' Talent inspiriert wäre. Er wäre stolz darauf, zum Team zu gehören. Sie versichert ihm, er habe zu ihrem Erfolg beigetragen. Zende stimmt Eric zu, sie wären vermutlich das nächste Traumteam von Forrester Creations. Alle stoßen darauf an.
Finn massiert Steffys Füße. Sie versichert ihm, er habe magische Hände. Nicht nur seine Hände, stellt er fest. Sie grinst. Sie unterhalten sich wieder über Liams Abwesenheit. Steffy glaubt, es wäre wegen Thomas gewesen. Sie will nicht länger über Hope und Liam reden und sie fangen wieder an miteinander zu schmusen.
Brooke bemerkt, es sähe Hope gar nicht ähnlich, sich noch nicht einmal gemeldet zu haben. Vielleicht sollte er auch rüber zu Eric fahren. Liam meint, er könnte es nicht ertragen, die beiden noch einmal zusammen zu sehen und außerdem wolle er Hope nicht ihren großen Abend verderben. Bill regt sich auf, das wäre ja nett, aber Thomas wäre gerade mit seiner Frau zusammen und er starre nur das Telefon an. Er müsse etwas tun!
Donna macht Hope Komplimente. Dann scherzt sie daran, dass sie mit Pam zu arbeiten habe. Schließlich spricht sie auch Thomas ihr Lob aus. Thomas bedankt sich bei Hope, sie habe ihn inspiriert. Eric drängt ihn, das Kompliment ruhig anzunehmen. Ridge bemerkt, wie hart sein Sohn gearbeitet habe, er sollte stolz auf sich sein. Er dankt Hope, dass sie die Kollektion erschaffen hat. Es wäre nicht einfach nur ihre Kollektion, es wäre ihre Freundlichkeit. Sie habe sich nicht von Thomas abgewendet, wie so viele es getan hätten. Er glaubt, sie wären ein tolles Team, nicht nur im Job, sondern auch als Eltern. Alle stoßen darauf an. Thomas lächelt Hope glücklich an.
Brooke und Bill sind inzwischen in ihrem Anwesen. Sie macht sich Sorgen, Liam allein gelassen zu haben. Bill meint, sein Sohn müsse einmal darüber nachdenken, wie er diese Situation handhaben wolle, ohne dass sie ihm deswegen in den Ohren liegen würden. Brooke macht sich Sorgen um die Ehe ihrer Tochter. Bill versichert ihr, sie würden das schon wieder hinbekommen, das täten sie immer. Er fragt, warum sie nicht bei Eric wäre und mit ihrer Tochter feiern würde. Brooke antwortet, es wäre zu schmerzhaft dort Ridge zu sehen. Sie wisse immer noch nicht, warum er sie verlassen habe. Bill meint, das wäre nun mal, was Ridge mache. Der wäre ein Narr, er selber hätte sie niemals losgelassen. Brooke erklärt, sie liebe Ridge. Er kontert, er würde sie sehr glücklich machen, wenn sie ihn nur ließe. Sie wären einmal unglaublich zusammen gewesen, das könnten sie wieder sein.
Ridge sagt Thomas und Hope, dass er wieder ins Büro fahre. Thomas versichert Hope, alles wäre ihr Verdienst. Er habe schreckliche Dinge in der Vergangenheit getan, aber sie habe angefangen wieder an ihn zu glauben, bevor er das selber konnte. Sie habe immer gewusst, dass er es schaffen könne. Der Showstopper war ganz von ihr inspiriert, sie und ihre Kollektion wären so wunderschön. Hope bekommt einen Anruf von Liam. Der versichert ihr, wie glücklich er wäre, dass die Schau ein Erfolg war. Er möchte sich mit ihr unterhalten, aber sie informiert ihn, sie würde gerade feiern und möchte nicht diskutieren. Sie würde bald Douglas ins Bett bringen und dann noch etwas weiterfeiern. Liam vermutet, dass sie mit Thomas wäre. Er habe es doch gesagt. Hope legt auf. Thomas erinnert sie daran, dass dies ihr Moment wären. Sie würde doch nicht schon gehen, oder?

 Montag, 07. November 

Thomas und Hope feiern weiterhin ihren Erfolg. Sie unterhalten sich darüber wie toll es wäre, Douglas Bewunderung zu genießen und sie hofft, sie würden ihn niemals enttäuschen. Er fragt, ob sie sich Sorgen mache, Liam enttäuscht zu haben. Er erinnert daran, dass Liam derjenige war, der sie enttäuscht habe, indem er nicht bei der Schau war. Sie wünschte, ihr Ehemann könne sich ebenso sehr für sie freuen wie ihr Sohn. Sie weiß, Liam habe seine Grunde gehabt, nicht dabei zu sein. Thomas schlägt vor, dass sie sich lieber auf die Menschen konzentrieren sollte, die immer für sie da wären.
Liam bittet Steffy am Telefon, Kelly für ihn einen Gutenachtkuss zu geben. Er legt auf und Wyatt kommt zu ihm in die Hütte. Liams Gesichtsausdruck verrät ihm, dass er jemand anderes erwartet hatte, also entschuldigt er sich. Er erkundigt sich, wie die Modenschau gelaufen wäre und will Hope gern gratulieren. Liam gibt zu, dass sie immer noch bei Eric wäre - mit seiner Lieblingsperson. Wyatt versteht, mit Thomas. Liam nickt finster.
Bill verspricht Brooke, sie und ihre Lieben immer zu beschützen. Sie beklagen, dass Hope sich immer mehr von Thomas einwickeln lässt. Er glaubt, Hope wolle die Wahrheit nicht sehen, weil sie immer so schnell Fehler vergeben würde. Er glaubt, sie müsse sich ziemlich allein gelassen fühlen, da alle im Forrester Anwesen feiern, Ridge eingeschlossen.
Deacon und Sheila sind unten im Il Giardino. Er erklärt, sie hätten schon früher geschlossen und er habe das als perfekte Chance gesehen, sie mal aus dem Apartment zu bekommen. Sie macht sich Sorgen, dass jemand sie sehen könnte. Er beruhigt sie, er habe abgeschlossen und sich um die Kameras gekümmert. Er habe es durchdacht und glaubt, sie würden nicht erwischt werden. Wobei, fragt sie grinsend. Er zieht sie damit auf, dass sie diejenige wäre, die eine so verdrehte Fantasie habe. Sie gießen sich etwas von dem "guten Zeug" ein und stoßen aufeinander an.
Bill erklärt Brooke, Deacon habe bei ihr nichts zu suchen, er würde immer nur Schwierigkeiten machen. Wenn er sich mit Hope treffen wolle, wäre das in Ordnung, aber sie sollte er in Ruhe lassen. Wenn sie glaube, das wäre, weil er sie nur für sich wolle, dann liege sie richtig.
Liam erklärt, Hope wolle noch Douglas ins Bett bringen. Der Junge habe den Erfolg seiner Eltern gesehen. Wyatt versteht das wohl, hätte aber gedacht, dass Hope inzwischen zuhause wäre, es sei doch schon spät. Er vermutet, dass da mehr laufen würde. Liam wünschte, er könne sich für seine Frau freuen, aber sie wolle offensichtlich nicht sehen, was mit Thomas wäre.
Douglas möchte den nächsten Tag am liebsten mit seinen Eltern arbeiten gehen und die Schule ausfallen lassen. Da solle er mal weiterträumen, meint Hope und schlägt vor, dass er schon mal ins Bett gehen sollte. Thomas stimmt ihr zu. Douglas bittet sie beide mit zukommen. Sie erklären sich einverstanden. Er wünschte, es könnte jeden Abend zu sein.
Brooke erklärt Bill, sie habe geglaubt, sie würde für immer mit Ridge zusammen sein. Er erinnert sie daran, dass Ridge nun Taylor habe. Sie wendet ein, sie würde Ridge immer noch lieben und wünschte, sie könnte verstehen, warum er sie verlassen habe. Er meint, das würde sie vielleicht nie erfahren. Aber sie sollte wissen, dass er immer ihr Hengst sein werde. Damit wiehert er und stampft herum. Sie kichert darüber, wie albern er ist.
Deacon versichert Sheila, er würde Spaß haben und schlägt vor zu tanzen. Sie weist ihn daraufhin, dass sie gar keine Musik hätten. Er zuckt mit den Schultern, dann müssten sie eben kreativ sein. Er bittet sie die Augen zu schließen und an ein Lied zu denken. Dann würden sie danach tanzen. Sie hatte gar nicht realisiert, dass er so romantisch sein könne. Sie flüstert den Namen eines Lieds in sein Ohr. Es gefällt ihm. Er nimmt sie in die Arme und tanzt mit ihr.
Hope sagt Thomas, sie müsse sich auf den Weg machen, sie könne keinen Champagner mehr trinken. Er gießt ihr etwas von der Apfelschorle ein und sie stoßen auf den unglaublichen Abend an. Die ganze Modewelt könne sehen, was er sehe - ein Frau voller Leidenschaft, die er anbete.
Sheila dankt Deacon, sie weiß zu schätzen, dass sie bei ihm wohnen darf und noch viel mehr, dass er ihr diesen romantischen Abend geboten hat. Das habe sie wirklich vermisst, ohne Maske ausgehen zu können. Er hat das Gefühl sich bei ihr auch nicht verstellen zu müssen. Sie nennt es ihr kleines Paradies, auch wenn es nur für ein paar Stunden wäre. Sie küsst ihn. Es wäre eine Erinnerung daran, dass es so viel gebe, wofür es sich zu leben lohne. Ihr Leben wäre noch lange nicht vorbei.
Bill fühlt sich ermutigt, da er sie zum Lachen gebracht hat. Er erinnert sie daran, wie gut sie zusammenpassen würden. Sie wären ein unglaubliches Paar gewesen und könnten das nun wieder sein. Sie sieht zu einem Foto von Ridge hinüber.
Liam denkt daran, wie Thomas Hope umarmt hatte und hofft, sie falle nicht darauf herein. Dann wundert er sich, was er nur mache.
Hope spricht davon, wie Thomas sich als Designer und als Vater von Douglas bewiesen habe. Er habe sich wirklich geändert. Er erklärt, er habe der Mann sein wollen, er ihrer und Douglas' wert wäre. Er habe dabei die ganze Zeit an sie gedacht. Es gäbe nichts, was er nicht für sie tun würde. Wirklich, gar nichts. Sie weicht zurück, als er sie küssen will. Sie schüttelt den Kopf, dazu würde es nicht kommen, weist sie ihn zurecht.

Dienstag, 08. November 

Hope weist Thomas zurecht, er könne sie nicht einfach küssen - sie wäre mit Liam verheiratet!
Beunruhigt hinterlässt Liam Hope eine Sprachnachricht. Sie möchte ihn bitte sofort anrufen, wenn sie dies abhöre, er müsse wissen, dass mit ihr alles in Ordnung wäre.
Ridge sieht sich in seinem Büro stolz die Berichterstattung über die Modenschau an und denkt an seine Rede zurück. Brooke kommt hinzu. Sie erklärt, sie wusste sofort bei Betreten des Gebäudes, dass er da wäre. Sie habe seine Anwesenheit spüren können, nachdem sie sich jahrelang auf ihn konzentriert hatte. Erleichtert hört sie, wie Hopes Kollektion von der Presse beurteilt wurde. Allerdings gefällt ihr nicht, als er berichtet, dass man Thomas und Hope als das neue Forrester Traumteam feiern würde.
Liam versichert Beth, dass ihre Mutter bald wieder zuhause sein werde und bittet sie wieder einzuschlafen. Er seufzt und wünscht sich, Hope würde endlich nach Hause kommen.
Hope meint, die Emotionen wären erhitzt. Sie würde aber Liam lieben und habe weder Platz in ihrem Herzen, noch in ihrem Leben für einen anderen Mann. Er seufzt, sie habe Recht, er habe nur gedacht, ihre Zeit wäre gekommen.
Ridge und Brooke sind sich einig, dass Hope das Beste in Thomas sehen würde. Er glaubt, es gäbe viel Gutes an seinem Sohn und beschuldigt Brooke nur darauf zu warten, dass er etwas falsch mache. Sie räumt ein dankbar für Thomas' Arbeit an Hopes Kollektion zu sein. Das wäre es aber auch schon. Sie erkundigt sich, wie die anschließende Feier bei Eric war. Großartig, antwortet er, allerdinge nicht das Gleiche ohne sie. Sie schüttelt den Kopft und fragt, was nur passiert wäre. Sie verstehe immer noch nicht, warum sie jetzt getrennt wären.
Liam ruft Wyatt an und bittet ihn bei Beth zu bleiben, da Hope immer noch nicht zurück wäre. Er müsse rüberfahren. Er dankt seinem Bruder und denkt daran zurück, wie Hope Thomas bei der Schau umarmt hatte.
Hope dachte, sie und thomas wären sich einig, dass er sich geändert habe. Er bemerkt, ass Veränderungen manchmal nicht ganz schmerzlos wären. Er habe ihr immer versichert, sie wäre für ihn die Einzige. Sie kontert, das könne si nicht sein. Er meint, das wäre eben das Problem. Sie möchte nicht, dass er wieder Probleme bekommt. Sie könnten kein Paar werden, wiederholt sie. Er will vergessen, dass es passiert wäre und bittet sie Liam und ihrer Mutter nichts davon zu sagen - sonst könnte es einen negativen Effekt für Douglas haben. Außerdem wäre ja auch nicht wirklich etwas passiert. Sie lächelt. Sie müsse ihn aber bitten ehrlich zu sein, nicht nur mit ihr, sondern auch mit sich selbst. Sie fragt, ob er ihre Beziehung als das akzeptieren könne, was sie wäre. Er antwortet, bis jetzt habe er das gut hinbekommen. Alle hätte sie gefeiert und er habe in letzter Zeit das Gefühl gehabt, ihr näher gekommen zu sein. Aber sie zu versuchen zu küssen wäre ein Fehler gewesen und er versuche ihre Beziehung nicht mit so etwas zu ruinieren. Sie wiederholt, sie wäre verheiratet, so etwas dürfe niemals wieder passieren. Sie findet auch, dass sie es für sich behalten sollten. Sie würde nun zu ihrem Ehemann nach Hause fahren. Sie bittet ihn Douglas zu sagen, dass sie ihn am nächsten Tag sehen werde. Er gratuliert er noch einmal zur gelungenen Schau und dann geht sie.
Brooke beschert sich, Ridges Reaktion wäre aus heiterem Himmel gekommen, er habe sie einfach verlassen und wäre zu Taylor gegangen, das ergebe doch keinen Sinn! Er will nicht mehr darüber reden. Sie glaubt zu sehen, dass er sie immer noch liebe, sie sehe es in seinen Augen. Sie verlangt zu erfahren, was passiert wäre. Was habe sich geändert? Er erklärt, es wäre zwecklos und sie würden sich nur im Kreis drehen. Sie will, dass er zu ihr nach Hause kommt. Er könne ihr alles erzählen, wenn er dazu bereit wäre. Er sei nun mit Taylor zusammen, wendet er ein. Sie will das nicht hören und erinnert ihn daran, dass sie seine Ehefrau wäre. Sie würde ihn nicht aufgeben, sie würden wieder zusammen kommen. Er schüttelt nur den Kopf.
Thomas läuft auf und ab und macht sich Vorwürfe. Was habe er sich nur dabei gedacht, alles wäre doch so gut gelaufen. Er denkt daran zurück, wie er das Jugendamt angerufen und Brooke damit belastet hatte. Er sagt sich, er habe Brooke aus dem Leben seines Vater verbannt. Warum nur habe er gedacht, dieser Abend wäre der Richtige für ihn und Hope?
Erleichtert sieht Liam Hope nach Hause kommen. Er erklärt, er habe schon Wyatt gebeten rüberzukommen. Sie sagt ihm, ihr Handy wäre leer gewesen. Er räumt ein, er hätte bei der Schau bleiben sollen, er habe sie als Ehemann enttäuscht. Er müsse seine Gefühle von Thomas trennen. Er wäre einfach ausgeflippt, dass die Feier so lange angedauert habe. Er zieht sie an sich heran, erleichert sie endlich wieder bei sich zu haben. Er hatte schon gedacht, sie würde die ganze Nacht wegbleiben. Sie erklärt, es gab absolut keinen Grund mehr zu bleiben, nachdem Douglas im Bett war. Sie sprechen über den Erfolg der Schau. Er weiß, dass sie ihn eigentlich bei sich haben wollte. Aber er hätte sie und Thomas zusammen gesehen. Das habe ihn aus der Bahn geworfen und er wäre nach Hause zurückgekehrt. Sie meint, er hätte bleiben sollen, aber sie kann es trotzdem verstehen. Er will darauf vertrauen, dass sie den wahren Thomas erkenne, wenn er sein wahres Gesicht zeige.
Thomas denkt an die Schau zurück und lamentiert, dass er sich Hoffnungen gemacht hatte. Er erinnert sich an Hopes warnende Worte, dass sie verheiratet wäre und so etwas niemals wieder passieren dürfe.
Liam warnt Hope, dass er immer auf sie aufpassen werde. Er würde nicht wollen, dass Thomas sie mit seiner Besessenheit noch mal verletze. Sie versichert ihm, Thomas werde kein Problem sein. Er küsst sie.

Mittwoch, 09. November 

Aufgedreht möchte Thomas sich gern gleich auf die nächste Kollektion stürzen. Ridge bestätigt ihn, er, Zende und Hope hätten einen tollen Job gemacht. Thomas bemerkt, dass seinen Vater etwas beschäftigt und fragt, was los wäre. Er stammelt, er wäre gerade bei Brooke gewesen und frage sich, wie sie ihn beim Jugendamt habe anschwärzen können. Sie würde immer noch vorgeben nicht zu wissen, was sie auseinander gebracht habe. Thomas meint, er solle damit abschließen und lieber in die Zukunft sehen. Ridge gibt zu etwas getan zu haben, was Brooke sehr verletzen werde. Steffy kommt herein und Ridge erklärt, Carter würde Brooke heute die Annullierungspapiere zustellen. Sie sprechen über die Situation. Steffy ist sicher, dass Carter es diplomatisch handhaben werde. Ridge bemerkt, es werde in nächster Zeit bestimmt etwas schwierig sein, dass sie dort beide arbeiten würden. Dann fragt er, ob sie glücklich wären. Steffy bestätigt das, möchte aber auch nicht, dass Brooke verletzt werde. Thomas versteht, dass sein Vater sich Gedanken um Brookes Gefühle mache, aber es wäre doch nicht plötzlich, sie würde sicherlich etwas in der Art erwarten.
Carter erklärt Brooke gerade, dass Ridge ihn gebeten habe zu ihr zu gehen. Sie versteht, er habe etwas für sie. Er bestätigt das und händigt ihr die Annullierungspapiere aus. Sie liest drüber und bemerkt, dass er es wirklich getan habe, es wäre schockierend, es schwarz auf weiß zu sehen. Ihre Ehe sollte überhaupt nicht vorbei sein. Sie fragt Carter, ob Ridge ihm noch etwas gesagt habe. Der schüttelt den Kopf. Sie meint, sie habe ihn nach der Schau gesehen, da habe sie noch gehofft ....
Etwas später beendet Katie gerade ein Arbeitsgespräch, als Carter hereinkommt. Er schließt die Tür und sie bemerkt, dass er nicht glücklich aussieht. Er berichtet, er komme gerade von Brooke und schlägt vor, sie anzurufen, sie würde es vielleicht brauchen. Katie vermutet, dass er wohl für Ridge die Scheidungspapiere bei Brooke abgegeben habe. Er stellt klar, dass es Annullierungspapiere waren. Sie kann es nicht fassen, dass Ridge so tun wolle, als habe es die Ehe nicht gegeben, das werde Brooke sehr verletzen!
Steffy hat Mitgefühl mit Brooke, aber ihr Vater fühlt sich Taylor verpflichtet. Er gibt zu, er hätte dabei sein sollen, als Brooke die Annullierungspapiere zugestellt wurden. Sie sprechen darüber, dass er sich in Vergangenheit immer für Brooke entschieden habe, aber dieses Mal nicht. Er versucht immer für alle da zu sein, aber dieses Mal müsse er an sich denken. Es gefällt ihm nicht, dass er seine Gefühle vor die von Brooke stellt. Ihre Ehe wäre nicht perfekt gewesen, aber dies habe er nicht erwartet. Darüber komme er nicht hinweg. Thomas behauptet, dass es ihm leid täte.
Brooke kommen die Tränen, als sie sich die Annullierungspapiere ansieht und sie denkt an glückliche Zeiten mit Ridge zurück.
Ridge fragt Thomas, was ihm leid täte. Steffy will das auch wissen. Thomas erklärt, ihm täte leid, was sein Vater durchmache. Er fragt, ob sein Vater Zweifel habe. Ridge streitet das ab, er er mache sich trotzdem Gedanken. Brooke wäre wegen ihm sehr verletzt. Thomas bittet ihn erneut, alles hinter sich zu lassen, er brauche kein schlechtes Gewissen zu haben. Sein Vater sollte sich lieber auf die Zukunft und auf ihre Mutter konzentrieren.
Katie sagt Carter, Brooke werde sich bei ihr melden, wenn sie sie brauche. Sie hoffe, ihr gehe es gut. Ridge habe gesagt, Taylor wäre keine Bedrohung und nun wolle er alles wegwischen, als wäre es niemals passiert. Das werde ihre Schwester sehr verletzen. Warum nur würde das passieren? Carter schließt sie in die Arme.
Ridge kommt zu Brooke und erkundigt sich, ob Carter die Papiere abgegeben habe. Sie fragt, warum er nicht Carter selber gefragt habe. Sie versichert ihm, sie habe nicht wieder mit dem Trinken angefangen, falls er sich darüber Sorgen mache. Deshalb mache er sich keine Sorgen, antwortet er. Was ginge es ihn an, fährt sie ihn an. Er versichert ihr, sie werde ihm immer wichtig bleiben, aber nun müssten sie mit ihrer Ehe abschließen. Sie kontert, wenn sie die Papiere unterschreibe, gäbe es kein "wir" mehr. Würde er das wirklich wollen? Wäre es das gewesen? Wäre es wirklich das Ende von ihnen beiden?
Thomas und Steffy diskutieren über die Annullierungspapiere. Sie kann noch gar nicht fassen, dass es nach all den Jahren endlich dazu gekommen wäre. Thomas bemerkt, dass Ridge mit ihrer Mutter so viel glücklicher wäre. Brooke habe ihren Vater immer kontrolliert. Nun wäre er frei für ein Leben mit ihrer Mutter und weg von Brooke Logan, die versuche ihn und ihre Familie zu kontrollieren.
Brooke erklärt Ridge, dass er diese Annullierung doch eigentlich gar nicht wolle. Er wisse doch insgeheim, dass es ein Fehler wäre. Er erklärt, sie würden verschiedene Dinge für sich und ihre Kinder wollen. Das wäre also das Ende ihrer Ehe, regt sie sich auf. Frustiert will sich noch einmal wissen, warum es dazu gekommen wäre. Sie liebe ihn und wisse, er liebe sie auch, also mache es überhaupt keinen Sinn. Sie verstehe nicht einmal, warum es passiere. Er habe gesagt, er wolle mit Taylor und seinen Kindern zusammen sein. Aber seine Kinder wären erwachsen und könnten auf sich selbst achtgeben. Sie müsse wissen, warum er das mache! Er schüttelt nur den Kopf.
Thomas denkt an seinen Anruf beim Jugendamt zurück. Er lächelt finster.  

Donnerstag, 10. November

Brooke sagt Ridge, sie habe die Annullierungspapiere nicht unterschrieben, dass sie glauben könne, dass dies passiere. Er antwortet, für ihn wäre es auch nicht einfach. Sie will, dass er die Papiere zerreißt und will erneut von ihm wissen, wie es dazu gekommen wäre.
Steffy meint zu Thomas, sie könne noch gar nicht glauben, dass ihr Vater es endlich tun werde. Er glaubt, Brooke müsse endlich akzeptieren, dass ihr Vater mit ihr durch wäre. Sie fragt sich, was ihn dazu gebracht habe. Er erklärt, sie könnten endlich ohne sie in die Zukunft sehen. Alle in seinem Leben so glücklich zu sehen, wäre es wirklich wert.
Liam sagt Hope im Designbüro, dass er versuche Thomas zu meiden, während er dort wäre. Sie informiert ihn, dass Thomas und Steffy in einer Besprechung wären. Er bewundert, was sie am Abend zuvor hingelegt habe und möchte wissen, ob sie immer noch ein Hochgefühl habe. Sie meint, sie habe noch gar keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken, da so viele Bestellungen und Interviewgesuche reinkommen würden. Er erklärt, wie stolz er wäre. Auch wenn er wünschte, dass Thomas dabei keine Schlüsselrolle gespielt hätte. Er möchte wissen, ob sie das verstehe. Sie denkt daran zurück, wie Thomas versucht hatte sie zu küssen. Dann versichert sie ihrem Mann, sie wisse, dass sie mit Thomas vorsichtig sein müsse. Katie kommt herein. Sie fragt, ob sie schon gehört hätten, dass Ridge Brooke Annullierungspapiere geschickt habe. Hope ist schockiert.
Taylor kommt zu ihren Kindern ins CEO Büro und fragt, was los wäre. Steffy meint, sie wolle sich bestimmt den Tag freinehmen und feiern, wenn sie das Neuste höre.
Brooke mahnt Ridge, es wkönne nicht das Ende sein. Er argumentiert, der Schaden wäre aber da, das könne sie doch sehen. Der Schaden? Schreit sie. Was meine er nur damit? Was bringe ihn dazu, ihre Ehe zu beenden?
Hope kann nicht fassen, dass Ridge das getan habe. Liam stimmt ihr zu. Sie sprechen darüber, dass Thomas und Steffy Ridge unter Druck gesetzt hätten, sich wieder mit Taylor zusammen zu tun. Hope findet es merkwürdig. Sie fragt sich, ob es die Situation mit Douglas wäre oder die Bedenken, die ihre Mutter wegen Douglas habe. Katie beschwert sich, es wäre fast, als müsse Ridge sich zwischen seinen zwei Familien entscheiden. Hope kann nicht verstehen, warum die Ehe kaputtgegangen wäre. Was sei nur passiert?
Taylor rät, dass Steffy schwanger wäre. Sie verneint. Thomas und Steffy ziehen sie noch eine Weile auf mit Andeutungen auf eine strahlende Zukunft auf, bis sie ihrer Mutter schließelich verraten, dass Ridge etwas Wichtiges getan habe. Er hätte Brooke endlich Annullierungspapiere übergeben.
Ridge versichert Brooke, er wolle das eigentlich gar nicht. Sie will es auch nicht, sie wolle ihn nur dort bei sich haben. Er kann das nicht. Sie argumentiert, sie hätten alles, was sie bräuchten, er müsse nur mit ihr reden. Worum ginge es? Wäre es Bill? Er antwortet, es ginge weder um Bill, noch um Deacon. Er habe von ihr doch nur etwas Menschlichkeit und Vergebung gewollt! Ihm kommen die Tränen, sie habe seinen Sohn, sein eigen Fleisch und Blut hintergangen. Brooke kann es nicht fassen, es ginge um Thomas? Emotional erklärt er, dass er nicht mehr mit ihr kämpfen wolle. Sie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht.
Katie, Liam und Hope überlegen was Ridge dazu bewogen habe, Brooke zu verlassen. Alles wäre schiefgelaufen, nachdem Ridge Steffy und Taylor nach Aspen gefolgt wäre. Liam fand das sehr aprupt und Hope beschuldigt Steffy, ihren Vater gedrängt zu haben. Liam möchte lieber Thomas die Schuld geben. Katie weist daraufhin, dass Ridge ein erwachsener Mann wäre, der seine eigenen Entscheidungen treffen könne. Liam glaubt, Thomas habe Douglas benutzt, um einen Keil zwischen Ridge und Brooke zu treiben.
Steffy sagt Taylor, ihr Vater würde seine Ehe mit Brooke für ungültig erklären lassen und wolle also sofort ein neues Leben mit ihr starten. Taylor erklärt, Ridge habe ihr nicht gesagt, was er tun wolle. Sie habe aber bemerkt, dass ihm etwas auf der Seele lag. Steffy räumt ein, er habe bestimmt Schuldgefühle, Brooke so zu verlassen. Aber es wäre das Beste, was ihrer Mutter und ihrem Vater widerfahren konnte. Taylor freut sich, aber sie möchte, dass auch Ridge glücklich ist. Thomar argumentiert, sie würde ihn glücklich machen. Taylor ist froh, aber sie weiß auch wie wichtig Brooke für Ridge wäre und das er immer noch Gefühle für sie habe. Thomas meint, sie wären Brooke los und sollten anfangen deswegen zu feiern.
Brooke kann immer noch nicht verstehen, dass es um Thomas ginge. Sie habe ihre Bedenken geäußert, dass er als Vater für Douglas nicht geeignet wäre, aber das sei doch kein Grund für eine Annullierung. Er beschwert sich, sie habe nicht mal einen kleinen Platz in ihrem Herzen finden können. Sie wünschte, sie könnte glauben, dass Thomas sich geändert habe, aber sie glaube er wäre verantwortlich für einen Teil der Schwierigkeiten in ihrer Ehe. Thomas wäre manipulativ und nicht wirklich ehrlich. Ridge regt sich auf. Sie wolle über Ehrlichkeit reden? Gäbe es da nicht etwas, was sie ihm über Thomas erzählen wolle?
Hope fragt, ob Liam andeuten wolle, dass Thomas etwas mit der Trennung von ihrer Mutter und Ridge zu tun habe. Liam antwortet, er habe das Gefühl, dass Thomas nun feiern würde. Immer wenn etwas schief luafe und niemand wisse warum, dann wäre Thomas Schuld daran. Warum sollte es dieses Mal anders sein.
Taylor macht sich Sorgen, dass Ridge seine Meinung ändern könnte und es wieder wie in der Vergangenheit wäre. Thomas und Steffy machen ihr Mut.
Brooke will wissen, was Thomas mit ihrer Beziehung und ihrer Ehe zu tun habe. Ridge liebt sie und würde das immer tun. Sie versichert ihm, er brauche das nicht tun und er brauche auch nicht mit Taylor zusammen sein. Ridge dachte, sie würden zusammen alt werden, aber er könne das einfach nicht mehr. Warum nicht, will sie wissen. Er habe ihr immer noch nicht gesagt, worum es ginge. Er schweigt und so stellt sie fest, dass er offensichtlich seine Entscheidung getroffen habe. Er wolle mit Taylor zusammen sein. Sie würde ihm nicht im Weg stehen. Sie setzt sich vor die Annullierungspapiere. Als sie nach dem Stift greifen will, um zu unterschreiben, kommt er ihr zuvor und reicht ihn ihr mit Tränen im Gesicht. Sie unterschreibt. Er nimmt die Annullierungspapiere, streicht ihr über die Wange und geht.

Freitag, 11. November 

Douglas spielt mit der Stimmen App auf seinem Handy. Ridge kommt hinzu und Douglas versucht ihm zu erklären, was die App macht, aber Thomas unterbricht sie, schimpft es würde reichen und nimmt das Handy seines Sohnes an sich. Douglas möchte es wiederhaben. Ridge grummelt, er habe als Kind keine Apps gehabt. Thomas meint, sie könnte das Leben verändern
Brooke bestätigt Hope, dass sie die Annullierungspapiere unterschrieben habe. Sie und Ridge wären nun nicht mehr verheiratet. Sie umarmen sich. Brooke wollte Ridge nicht im Weg stehen, auch wenn sie ihn immer noch liebe und er sie auch. Es wäre so offensichtlich gewesen. Es wäre auch ihm schwer gefallen.
Finn trifft auf Tayor in Steffys Büro. Sie erklärt, dass seine Frau gegangen wäre. Sie sei geblieben, um noch ein paar Mails zu beantworten. Finn kommt darauf zu sprechen, dass Brooke und Ridge ihre Ehe beendet haben. Er könne sich ungefähr vorstellen, was Taylor nun empfinde. Sie antwortet, Ridge habe ihr vorher nicht mal gesagt, was er diesen Tag vorgehabt habe. Sie würde realisieren, dass es eine schwere Entscheidung für ihn gewesen sei. Aber sie wäre sehr glücklich, dass er sich nun endlich endgültig von Brooke gelöst habe.
Brooke und Hope können nicht verstehen, dass Ridge sie verlassen hat. Brooke erklärt, sie habe jede wache Stunde genutzt, um es herauszufinden. Sie glaube nun auch die Antwort zu kennen - Thomas wäre der Grund!
Thomas schickt Douglas nach oben, um seine Hausaufgagen zu machen. Thomas bemerkt, dass sein Vater wegen der Annullierung immer noch aufgewühlt ist. Der wünschte, es gäbe eine App jemanden dazu zu bringen, die Wahrheit zu sagen. Er habe Brooke noch mal eine Chance gegeben, aber sie habe keine Verantwortung übernehmen wollen.
Taylor gibt Finn gegenüber zu, sie hätte nicht gedacht, dass es so komme. Sie erinnert sich, wie Brooke immer gewonnen habe und es ihr dabei egal war, wenn sie verletzt habe. Es wäre beeindruckend und auch erschreckend gewesen. Sie fragt sich, ob Brooke ihn wirklich immer gewollt habe oder es ihr darum gegangen war, dass Taylor ihn nicht bekomme. Deshalb wäre es Brooke bestimmt auch sehr schwer gefallen, die Papiere zu unterschreiben. Finn bemerkt, dass Steffy und Thomas sich das schon eine lange Zeit gewünscht hätten. Sie meint, sie und die Kinder würden Ridge sehr lieben und glauben, dass er mit Brooke auf Dauer nicht hätte glücklich werden können.
Brooke erklärt Hope, dass Thomas irgendwie etwas mit den Annullierungspapieren zu tun habe. Ridge habe scheinbar gewollt, dass sie irgendetwas zugebe. Ridge wisse, dass sie Thomas anders sehe, aber das wäre doch kein Grund, ihre Ehe annullieren zu lassen. Hope bemerkt, dass Brooke allerdings keinen Zweifel daran gelassen habe, wie sehr sie Thomas misstraue und verachte. Brooke beharrt darauf richtig zu liegen. Ihrer Meinung nach wäre Thomas nun nur besser in der Lage es zu verstecken, ganz besonders vor seinem Vater. Hope stellt fest, dass es Ridge sicherlich nicht gefalle, sie so reden zu hören. Sie rät ihrer Mutter lieber vorsichtig zu sein, wessen sie Thomas beschuldige. Brooke sieht das nicht ein, sie glaubt fest daran, dass Thomas etwas mit der Annullierung zu tun habe. Hope macht sich Sorgen, dass ihre Mutter darauf so versessen ist. Brooke argumentiert, dass ihre Instinkte für gewöhnlich richtig lägan. Thomas habe etwas getan, um sich in ihre Ehe einzumischen. Wenn es hinterhältig war, wird auch Ridge das nicht tolerieren, egal wie sehr er seinen Sohn liebe
Thomas charakterisiert Brooke als einen schrecklichen Menschen. Ridge warnt ihn, das wolle er so nicht hören. Thomas fährt fort, Brooke mache ihn immer schlecht und stelle sich selber dann als Opfer da. Zum Glück hätten sie ihren Anruf zu gehört. Er erinnert seinen Vater daran, dass sie Walter versprochen hätten, niemand etwas davon zu sagen. Das habe sein Vater doch auch nicht getan, oder? Nicht einmal Taylor? Ridge bestätigt, er habe weder Steffy, noch Taylor davon erzählt. Ridge kommt lieber auf Thomas' Erfolg auf dem Laufsteg zu sprechen. Thomas drängt ihn aber, lieber zu Taylor zu gehen und ihr zu sagen, dass ihrer gemeinsamen Zukunft nun nichts mehr im Weg stehe.
Finn fragt Taylor, ob sie eine Ahnung habe, warum Ridge jetzt die Ehe mit Brooke beendet habe. Sie weiß es nicht, ist aber dankbar dafür
Donna hört, wie Erics Stimme fragt, wo denn der Honig abgeblieben wäre. Sie dreht sich herum und sieht Douglas mit seiner App grinsend vor ihr stehen. Dann beschwert er sich, dass all seine abgespeicherten Stimmen und Nachrichten gelöscht wären. Donna glaubt, man könne sie bestimmt wieder herstellen. In dem Moment kommt Thomas hinzu und schimpft, er habe Douglas doch gesagt, er solle nicht mehr mit der App herumspielen. Wenn er nicht zuhöre, nehme er ihm das Handy ganz weg.
Taylor sieht sich ein Foto von Ridge an und denkt an ihren Kuss an Monaco und ihre gemeinsame Zeit in Aspen zurück. In dem Moment kommt Ridge hinzu. Sie lässt ihn wissen, dass die Kinder sie über die Annullierungspapiere informiert hätten. Ginge es ihm gut, erkundigt sie sich. Er erklärt, seine Ehe mit Brooke wäre vorbei. Sie umarmen sich.
Hope warnt ihre Mutter, wenn diese weiterhin Thomas derart attackiere, würde Ridge sich nur weiter von ihr distanzieren. Habe sie versucht, Ridge zu versprechen, dass sie versuchen werde, Thomas wie er zu sehen? Das würde vielleicht helfen. Brooke lehnt das kategorisch ab, auch wenn sie gern wieder mit Ridge zusammen sein würde. Thomas wäre böse und Ridge dürfe davon nicht geblendet werden.
Thomas bittet Donna, Douglas nicht noch zu bestärken, die Dateien wieder herzustellen. Es wäre doch nur eine harmlose App, wendet Donna an. Er argumentiert, das stimme nicht. Sie findet es aber witzig, wie Douglas sie immer wieder damit hereinlege. Er kontert, sie würde nicht helfen. Sie verlässt seufzend das Wohnzimmer. Er erklärt seinem Sohn nun, dass dies kein Spiel wäre er er ihm gesagt habe, er solle damit aufhören. Er fordert ihn auf, es von seinem Handy zu löschen.
Brooke erklärt Hope unterdessen, dass sie Thomas nicht vertraue und das niemals tun werde. Sie glaube mehr und mehr, dass er für das Ende ihrer Ehe verantwortlich sei und sie werde herausfinden, wie er das getan habe!

Montag, 14. November 

Ridge und Taylor sprechen darüber, dass Brooke die Annullierungspapiere unterschrieben hat. Sie fragt, wie es ihm ginge, ganz besonders, da er es im Alleingang gemacht habe, ohne dass sie ihn dabei unterstützen konnte. Er versichert ihr, er werde seine Gefühle niemals vor ihr verstecken. Im Moment fühle er sich einfach traurig. Es wäre viel im Laufe der Jahre gewesen. Er dachte, er habe gelernt, wie man verheiratet wäre, wie man jemanden liebe und respektiere. Sie fragt, ob er ein schlechtes Gewissen habe. Er erklärt, er könne kein schlechtes Gewissen haben, nur weil er sich für sein Glück entschieden habe, nachdem er angelogen wurde. Er schlägt vor das Thema zu wechseln und sie unterhalten sich über ihre Kinder. Er meint, ihre Ehe wäre immer magisch gewesen. Dann erklärt er, er habe noch etwas zu tun, aber sie sollte ihr Handy in der Nähe behalten.
Douglas beharrt darauf, es mache Spaß mit der App zu spielen. Thomas warnt, sein Sohn solle damit aufhören. Douglas protestiert, alle würden doch nur darüber lachen, er würde niemanden verletzen. Thomas erklärt, es wäre respektlos die App weiterhin zu benutzen, obwohl er es ihm untersagt habe. Douglas erklärt sich schließlich einverstanden damit aufzuhören. Thomas fordert ihn auf nach oben zu gehen und die App zu löschen.
Schockiert erfährt Donna von Brooke, dass ihre Schwester nachgegeben und die Papiere unterschrieben hat - obwohl Ridge sie ganz offensichtlich immer noch liebe. Brooke berichtet, Ridge habe angedeutet, dass Thomas etwas mit seiner Entscheidung ihre Ehe zu benden, zu tun habe. Er verhalte sich, als habe sie etwas getan, dabei wisse sie aber nicht einmal was, lamentiert sie weiter. Donna erzählt, was zwischen Douglas und Thomas wegen der Stimmen App vorgefallen war. Brooke wird aufmerksam, als Donna berichtet, wie streng Thomas mit Douglas geworden wäre. Ihre Schwester stellt aber klar, dass Douglas nicht in Gefahr war, Thomas wäre nur ungewöhnlich streng gewesen. Bevor sie noch die App erklären kann, klopft es an die Tür und Thomas kommt herein. Überrascht sieht er Donna. Er bittet mit Brooke allein zu sprechen. Donna geht, um ins Büro zu fahren.
Brooke will wissen, ob Thomas gekommen wäre, um zu triumphieren. Er streitet das ab, erklärt dann aber trotzdem wie nett es wäre, wenn die Guten gewinnen würden. Brooke kontert, sie wäre nicht die Böse. Thomas ist anderer Meinung. Ridge wäre glücklich mit seiner Mutter und sie sollte aufhören seinen Vater anzubetteln, zu ihm zurückzukommen. Es wäre vorbei und es hätte schon vor Jahren passieren sollten. Was hätte passieren sollen, will sie wissen. Thomas redet sich damit heraus, dass sein Vater sich schon vor Jahren von ihr hätte lösen sollen. Sie versucht ihn dazu zu bringen zuzugeben, dass er für das Ende ihrer Ehe verantwortlich ist. Natürlich würde sie ihm die Schuld geben, hält er ihr vor. Sie habe ihn von Anfang an gehasst. Sie wäre nie nett zu ihm gewesen oder hätte ihn unterstützt. Sie weist ihn daraufhin, dass sie ihn großgezogen habe, während seine Mutter nicht da war. Die letzten Jahre wäre es schwer gewesen ihn zu unterstützen, wegen dem was er getan habe! Er erwidert, er brauche weder ihr Vertrauen noch ihre Unterstützung. Das würde er nur von seinen Eltern, seinem Sohn und Hope brauchen. Sie warnt ihn, Douglas niemals wieder in Gefahr zu bringen.
Douglas will gerade die App löschen, als er entdeckt, dass er gelöschte Daten wieder herstellen kann. Aufgeregt drückt er ein paar Tasten. Dabei findet er auch den Anruf seines Vaters zum Jugendamt.
Ridge schreibt Taylor die Nachricht, dass sie bitte in den Schauraum kommen möchte. Als sie hinzukommt, sagt er, sie hätten die Gelegenheit genau dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hätte. Mit einem Knopfdruck geht ein Scheinwerfer an und bestrahlt ein wunderschönes Hochzeitskleid. Als Taylor sich herumdreht, kniet Ridge vor ihr und hält ihr einen Ring hin. Bevor er die Frage stellen kann, sagt sie schon ja und fällt in seine Arme.
Thomas kommt zu Douglas. Dieser berichtet seinem Vater, dass er die gelöschten Daten wieder hergestellt habe. Er habe gehört, wie Oma Brooke das Jugendamt angerufen habe. Thomas meint die Situation wäre traurig und die Aufnahmen müssten versehentlich auf Douglas Handy gelandet sein. Douglas glaubt das nicht und ist der Meinung, dass sie mit Absicht gelöscht wurden. Er habe es angehört. Er habe seinen Vater gehört, der habe den Anruf mit Brookes Stimme gemacht. Er habe es getan, damit sein Opa sauer werde und dann lieber mit Oma Taylor zusammen sein wolle. Sein Vater solle das zugeben, fordert er ihn auf. Thomas versucht es mit einem Lachen abzutun. Dann gibt er es zu und meint, er habe es getan, weil Brooke es sowieso vorhatte. Sie wolle sie beide nicht zusammen sehen. Sie würde nicht wollen, dass Thomas bei ihm wohne und das gefalle ihm nicht. Außerdem wisse Douglas gar nicht, wie viel glücklicher Ridge mit Taylor wäre. Nein, antwortet sein Sohn, aber er wisse, wenn etwas falsch wäre. Was sein Vater gemacht habe, wäre falsch. Es erinnere ihn daran, wie er herausgefunden habe, dass Baby Beth noch am Leben war und es vor allen geheimgehalten habe. Thomas beharrt darauf, es wäre nicht das Selbe. Und es würde nicht ebenso enden. 

Dienstag, 15. November 

Ridge und Taylor drängen Steffy, ihr Geschäftsgespräch zu beenden. Nachdem diese das getan hat, möchte sie wissen, was los wäre. Taylor hält ihre Hand hoch und lässt ihren Verlobungsring blitzen. Ridge freut sich, dass sie ja gesagt habe. Steffy freut sich für ihre Eltern und umarmt ihre Mutter.
Thomas bittet Douglas mit ihm ins Büro zu kommen, um ein paar Entwürfe auszuprobieren. Na gut, willigt sein Sohn ein. Thomas würde sich über mehr Enthusiasmus freuen, aber Douglas informiert ihn, er könne nicht vergessen, was sein Vater seiner Oma Brooke angetan habe. Thomas meint, er könne diese komplizierte erwachsene Situation nicht verstehen. Douglas kontert, das könne er sehr wohl, was sein Vater getan habe wäre falsch.
Brooke erzählt Katie, dass Thomas bei ihr war und ihr Ridges und Taylors Beziehung vorgehalten habe. Sie meint, Thomas lasse allmählich wieder sein wahres Gesicht sehen. Sie wiederholt, sie würde ihm nicht ein Stück vertrauen. Sie ist sicher, dass er etwas verbergen würde. Katie versteht ihre Schwester. Sie bemerkt aber auch, dass Brookes Haltung Thomas gegenüber sich negativ auf ihre Beziehung mit Ridge ausgewirkt habe. Brooke ist sich nicht sicher, ob von der Beziehung überhaupt noch etwas über wäre, nachdem sie die Annullierungspapiere unterschrieben habe. Dabei wisse sie auch immer noch nicht warum.
Steffy strahlt, das habe sie sich schon so lange gewünscht, sie könne es noch gar nicht fassen. Ridge versichert ihr, er und ihre Mutter würden wieder heiraten. Steffy bewundert den Ring und sagt ihrem Vater, das habe er gutgemacht, als Eric und Donna hinzukommen. Eric erkundigt sich, was Ridge gemacht habe. Steffy verkündet, ihr Vater habe ihrer Mutter einen Antrag gemacht und sie habe ihn angenommen. Donna und Eric sind überrascht.
Brooke und Katie unterhalten sich darüber, dass Ridge um eine Annullierung gebeten habe. Dabei wolle er das doch gar nicht, ist Brooke sich sicher. Katie meint, Ridge mache die Sache schwierig, indem er ihr nicht sage, warum er so handeln würde. Brooke erklärt, Ridge habe angedeutet, es habe mit seinem Sohn zu tun. Deshalb würde sie Thomas auch nicht vertrauen, er habe schon die ganze Zeit versucht sich zwischen sie zu stellen.
Donna wendet sich ab, aber Eric gratuliert dem Paar. Er meint, sein Sohn würde wissen, was ihn glücklich mache und es scheine offensichtlich Taylor zu sein. Taylor weiß, dass Eric immer hinter Ridge und Brooke gestanden habe und auch, dass es für ihn wohl ein Schock sein müsse. In dem Moment kommen Thomas und Douglas herein. Thomas erklärt, dass Douglas seinem Vater diesen Tag über die Schulter blicken werde. Steffy drängt ihre Mutter die Neuigkeiten zu verkünden. Talyor hält ihren Verlobungsring hoch. Thomas freut sich. Er und Steffy versichern ihren Eltern, wie lange sie sich das schon gewünscht hätten. Steffy fragt Douglas, was er davon halte. Ziemlich cool vermute er mal, sagt der und zuckt mit den Schultern. Was meine er damit, das würde er mal vermuten? Erkundigt sich Taylor. Douglas erklärt, ihm täte Oma Brooke leid. Donna wirft Eric einen Blick zu. Thomas und Steffy aber wiederholen, was für ein toller Tag dies für die Familie wäre. Freue Douglas sich denn nicht für seine Großeltern, fragt sie Douglas. Thomas behält Douglas genau im Auge.
Später sagt Eric, dass Donna zu Brooke gefahren wäre. Steffy fragt Douglas erneut, ob er sich denn gar nicht freue. Thomas lenkt seinen Sohn ab. Ridge bemerkt, dass sein Vater ziemlich still zu sein scheine. Eric erklärt, nur sein Sohn könne entscheiden, wer ihn glücklich mache. Er würde Taylor anbeten, aber ... Ridge weiß, sein Vater wäre davon ausgegangen, dass Brooke die Richtige für ihn war, aber das habe nicht funktioniert. Eric versichert ihm, er werde seine Ehe mit Taylor unterstützen, aber behalte sich vor wegen Brooke besorgt zu sein. Ridge küsst ihn und drückt seine Dankbarkeit aus. Taylor berichtet, dass sie schon am nächsten Tag heiraten würden. Natürlich, sagt Steffy erfreut und umarmt ihre Mutter. Douglas sieht unglücklich zu und wirft seinem Vater einen Blick zu.
Brooke erklärt Katie, sie würde Ridge nicht aufgeben. Ihre Schwester erinnert sie daran, dass sie die Annullierungspapiere unterschrieben habe. Brooke weiß, dass er das gebraucht habe. Aber sie glaubt, sie würden das überstehen und wieder zusammen kommen. In dem Moment kommt eine aufgeregte Donna hinzu. Sie berichtet was passiert wäre und wollte das Brooke es zuerst von ihr höre. Es täte ihr so leid, aber sie müsse ihr sagen, dass Ridge und Taylor verlobt wären. Sie hätten es gerade angekündigt. Brooke ist sprachlos. Sie kann es nicht fassen. Sie habe doch gerade erst die Annullierungspapiere unterschrieben. Das bedeute, Ridge habe fest vorgehabt, um Taylors Hand anzuhalten. Sie wären aber noch nicht verheiratet, wendet Katie ein. Brooke dachte, sie würde noch etwas Zeit haben. Katie beharrt darauf, Ridge würde Taylor nicht so wie Brooke lieben. Sie würden das überwinden, so wie immer. Sie wäre Ridges große Liebe, es lohne sich dafür zu kämpfen. Brooke kann nicht verstehen, wie er um Taylors Hand anhalten konnte. Sie verstehe nicht einmal was passiert wäre. Warum würde das passieren? Die Schwestern halten sie, während sie weint.
Taylor wünschte, Eric hätte sich ein bisschen mehr für sie freuen können. Sie weiß, dass er immer Team Brooke war, wenn es um Ridge ging. Thomas meint, Taylor würde immer ehrlich mit Ridge sein. Douglas hört bei dem Wort "ehrlich" auf. Ridge bittet Thomas sein Trauzeuge zu werden. Der ist einverstanden und sie umarmen sich. Douglas sieht ihnen bedrückt zu, wie sie feiern. Thomas meint, nun bekomme sein Sohn zu sehen, wie die echte, wahre Liebe aussehe. Er sagt Douglas, er könne sehen, wie glüklich seine Großeltern und Steffy wären. Leise sagt er ihm, er dürfe nicht ein Wort über die App verlieren. Douglas bleibt stumm.

Mittwoch, 16. November 

Ridge hat eine Besprechung mit Justin und Carter. Carter bemerkt, sie würden alle wissen, dass er die Dinge gern langsam angehe. Justin grinst. Er hat schon davon gehört, dass Ridge und Taylor heiraten wollen. Carter meint, Taylor würde ihn glücklich machen, aber im Grunde genommen wüssten sie doch, dass er immer noch Brooke liebe.
Eric sagt Donna, dass Ridge immer noch Brooke liebe, aber Taylor heiraten wolle. Donna versteht, dass seine Familie das feiern wolle, aber sie könne das nicht. Nicht, wenn ihre Schwester so sehr darunter leide. Eric versteht das. Sie erklärt, sie würde nach Hause kommen, nachdem sie bei Brooke war, aber sie würde am nächsten Tag nicht an der Hochzeitszeremonie teilnehmen - auch wenn sie ihren Hongibären gern im Anzug sehe. Sie küsst ihn und geht in dem Moment, als Taylor, Finn und Steffy ankommen. Eric erklärt, dass Donna bei ihrer Feier nicht dabei sein werde, auch nicht bei der Zeremonie am nächsten Tag. Steffy möchte, dass ihre Eltern sich aufeinander konzentrieren.
Thomas findet Douglas in seinem Zimmer und fragt, warum er nicht für die Party angezogen wäre. Sein Sohn erklärt, er wolle nicht dabei sein. Er hasse es alle über den wahren Grund anzulügen, warum sein Opa und seine Oma Brooke nicht mehr zusammen wären. Müssten sie es denn nicht erfahren?
Eric, Taylor, Steffy und Finn bemerken, dass noch nicht alle da sein. Sie sprechen davon, dass Zende nicht in der Stadt wäre, aber wissen nicht, warum Thomas und Douglas noch nicht da wären.
Thomas setzt sich zu Douglas und meint, es wäre wohl das Beste nicht weiter darüber nachzudenken. Douglas argumentiert, sein Vater habe es so dargestellt, als habe Brooke beim Jugendamt angerufen, dabei wäre er es selber gewesen. Thomas meint, es wäre eine komplizierte Situation für Erwachsene. Douglas macht sich Sorgen, dass sein Opa nun glaube, Brooke habe gewollt, dass man ihn seinem Vater wegnehme. Thomas erwidert, genau das habe Brooke auch gewollt. Sie hätte schon seit Jahren versucht, sich zwischen seine Familienmitglieder zu stellen. Sein Vater und seine Mutter würden sich lieben und nichts sollte ihre Hochzeit aufhalten.
Carter fragt, was sich zwischen ihm und Brooke geändert habe. Der denkt an den Anruf beim Jugendamt und fragt dann verärgert, was sein Freund da mache. Er wolle den nächsten Tag heiraten. Justin warnt, wenn er immer noch Gefühle für eine andere Frau habe, sollte er lieber darüber nachdenken. Carter fragt, ob sein Freund sich sicher wäre. Wolle er wirklich heiraten? Brooke erscheint in der Tür. Sie meint, sie habe gerade die gleiche Frage stellen wollen. Justin und Carter gehen. Sie fragt Ridge, ob das wirklich passiere - wolle er tatsächlich am nächsten Tag Taylor heiraten?
Carter macht sich Sorgen, dass Brooke noch nicht von der Hochzeit am nächsten Tag gehört habe. Katie versichert ihm, dass er sich nicht bei Brooke dafür entschuldigen müsse - das müsse Ridge tun! Sie sind sich einig, dass Ridge immer noch Brooke liebt. Katie kann nicht verstehen, warum er nur Taylor den nächsten Tag heiraten wolle.
Thomas bittet Douglas ein Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern, als sie zu den anderen ins Eßzimmer gehen. Taylor freut sich, dass Ridge bald zurückkommt, damit sie mit ihrer Feier anfangen könnten.
Brooke bittet Ridge, nicht vor ihr davon zu laufen. Er erklärt, er würde nicht davonlaufen, sein Vater würde gerade eine kleine Party für ihn und Taylor veranstalten. Sie will, dass er ehrlich mit ihr ist, aber er kontert, das gelte für sie beide. Sie weiß nicht, was er damit sagen wolle. Sie erinnert ihn daran, dass er sie liebe und sie ihn. Er will gehen. Sie fragt noch einmal, ob er wirklich Taylor heiraten wolle. Er lässt sie wissen, dass er sie immer lieben würde. Damit geht er. Brooke bleibt mit Tränen in den Augen zurück.
Katie und Donna kommen zu Brooke ins Büro und bemerken, dass sie am Boden zerstört ist. Sie erklärt, Ridge habe ihr gesagt, er würde sie lieben, aber dann wäre er zur Taylor und seiner anderen Familie gegangen. Er wolle es wirklich tun, all ihr Flehen habe nichts geholfen, er wolle den nächsten Tag Taylor heiraten.
Douglas sieht niedergeschlagen aus, als Eric Taylor versichert, dass Stephanie gern dabei gewesen wäre, sie hätte Taylor geliebt. Steffy fragt sich, warum Ridge noch nicht zurück wäre. Sie schlägt vor, dass Thomas ihn anrufe. In dem Moment kommt Ridge herein und umarmt alle. Eric fragt, ob er bei der Arbeit aufgehalten wurde. Ridge sieht zu Boden und bestätigt das. Eric macht einen Trinkspruch, gefolgt von Thomas, der davon spricht, wie sehr er sich für seine Eltern freue. Es gäbe keine größere Liebe als die zwischen ihnen beiden. Er habe niemals jemanden kennen gelernt, der so loyal und ehrlich wäre wie seine Mutter, die seinen Vater niemals enttäuschen werde. Alle stoßen darauf an. Eric möchte vom Bräutigam hören. Er könne sehen, wie sehr sie sich lieben, aber er habe noch nicht gehört, wie es so schnell dazu gekommen wäre. Douglas wirft Thomas einen finsteren Blick zu.
Donna und Katie versichert Brooke, sie würden hinter ihr stehen. Brooke kann es immer noch nicht fassen. Donna meint, niemand könne das, selbst Eric wäre überrascht. Brooke regt sich auf, sie könne nichts machen, solange sie nicht wisse, was los wäre. Es wäre der Abend vor seiner Hochzeit und er wolle ihr nicht sagen, warum er ihre Ehe beendet habe. Sie ärgert sich, dass sie die Annullierungspapiere unterschrieben hat. Katie meint, was anderes hätte sie gar nicht tun können. Brooke seufzt. Sie habe dieses Mal gedacht, sie würden für immer zusammen bleiben.
Eric ist neugierig, wie es dazu gekommen wäre. Ridge protestiert, dass sagt er Thomas, dass er die ganze Geschichte hören müsse. Es habe einen Moment gegeben, da wäre er aufgewacht, nachdem die Kinder ihm schon jahrelang gesagt hätte, dass eine echte Beziehung auch Loyalität und Ehrlichkeit brauche. Er fragt, ob Eric sich daran erinnern könne, dass das Jugendamt zu ihnen ins Haus gekommen wäre. Natürlich, sagt Eric. Steffy fragt sich, was das mit der Hochzeit zu tun habe. Taylor würde gern wissen, wer angerufen habe. Ridge erklärt, er wäre nicht neugierig, denn er wisse, wer es war und Thomas wisse das auch. Sie wüssten es schon seit Wochen. Eric ist überrascht. Steffy fragt, wer es war. Ridge erklärt verärgert, dass es Brooke war. Er entschuldigt sich bei Douglas. Der sieht seinen Vater an und schlägt vor nach oben zu gehen. Taylor ist schockiert über Brooke. Eric glaubt, Brooke habe Probleme mit Thomas gehabt, würde aber nicht das Jugendamt anrufen. Wäre Ridge sicher? Natürlich wäre er das, er habe ihre Stimme gehört, antwortet der. Thomas habe es auch gehört, es gäbe keinen Zweifel. Douglas starrt seinen Vater finster an.

Donnerstag, 17. November 

Ridges Familie kann nicht fassen, dass Brooke beim Jugendamt angerufen hat. Taylor meint schockiert, Brooke wäre hinter ihrem Sohn her, dabei sei er doch so ein guter Einfluss auf Douglas. Douglas bleibt stumm.
Brooke sagt ihren Schwester, sie könne es immer noch nicht glauben, sie habe gerade erst die Annullierungspapiere unterschrieben und Ridge würde bereits zum Altar schreiten wollen. Er wolle doch tatsächlich Taylor heiraten. Sie meint zu Donna, ihre Schwester hätte zur Party bleiben können. Die antwortet, sie habe es nicht abwarten können, dort rauszukommen. Katie grummelt, sie würden eine Ehe feiern, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt wäre. Donna erklärt, sie würde auch nicht zur Trauung gehen. Sie könne Ridge und Taylor nicht zusammen sehen, da sie doch wisse, wie sehr es Brooke verletze. Sie kann auch nicht verstehen, warum das Taylor nicht alarmieren würde. Katie versteht nicht die Verbindung zu Thomas. Er müsse etwas damit zu tun gehabt habe, dass ihre Schwester und Ridge nicht mehr zusammen wären.
Thomas beobachtet Douglas, als Steffy Ridge fragt, ob es keinen Zweifel gäbe, dass es Brooke war. Douglas denkt daran, wie er seinen Vater für das, was er getan hatte, verurteilt hat. Ridge bittet Thomas, seine Aussage zu bestätigen. Der antwortet, er habe das Gleiche gehört wie sein Vater, es sei Brookes Stimme gewesen.
Katie wünschte, sie könnten ihrer Schwester helfen. Donna glaubt, es müsse mehr dahinter stecken. Katie beschwert sich, dass Taylor und Ridge nicht erkennen würden, wie Thomas wirklich sei. Er wäre ja vollkommen von Hope besessen. Brooke betont, Thomas wären inzwischen Profi darin, er mache allen etwas vor und habe versucht ihre Ehe zu ruinieren, damit seine Familie gewinne.
Thomas hat seinen Sohn in dessen Zimmer gebracht und kommt wieder zurück, wo alle immer noch über Brooke sprechen. Taylor fragt sich, ob sie es getan habe, weil sie nicht gewollt habe, dass Thomas und Douglas zusammen wären. Ridge weiß es nicht. Taylor rügt ihn, er habe es vor Aspen gewusst und nichts gesagt?
Steffy hofft, ihr Vater habe nicht Brooke schützen wollen - sie habe schließlich Thomas angegriffen. Thomas informiert alle, dass er und Ridge sich abgesprochen hatten, niemanden etwas zu sagen. Steffy findet, man hätte Brooke darauf ansprechen müssen, sie könne doch nicht einfach damit davon kommen. Thomas argumentiert, wenn er damit abschließen könne, würde sie das auch tun können. Wenn sie Brooke konfrontieren würden, käme sie nur rüber und würde Ridge wieder anflehen, zu ihr zurückzukommen. Ridge würde ihre Mutter heiraten, also sollte sie einfach mit Brooke abschließen.
Donna erklärt, sie würde Thomas nicht vertrauen. Katie beschwert sich, dass er Douglas benutze, um Hope so oft zu Eric zu locken. Brooke ist es leid über ihn zu reden. Sie weiß, dass Ridge ihn schütze, so wie sie es auch mit ihren Kindern machen würde. Sie sprechen darüber, wie falsch es wäre, dass Ridge mit einer anderen das Eheglübde austauschen will. Brooke lamentiert, dass seine andere Familie es gerade feiern würde. Katie kann nicht verstehen, wie Ridge feiern könne - er wisse doch, dass Brooke gerade am Boden zerstört sei.
Im Forresteranwesen spricht man gerade darüber, wie Brooke darüber ausgeflippt war, dass Thomas einen Apfel mit einem Messer geschitten und gegessen hatte. Taylor glaubt, sie habe einen Grund gesucht ihn schlecht zu machen. Ridge erzählt, wie sie mit Walter gesprochen und sich durch ihn den Anruf beim Jugendamt anhören könnten. Niemals zuvor hätte ihn jemand so hintergangen. Steffy meint, das beweise doch nur mal wieder, dass Brooke seiner nicht wert wäre. Eric kann es immer noch nicht glauben. Ridge erklärt verärgert, dass sie es gehört hätten. Eric fragt, ob er Brooke damit konfrontiert hätte. Ridge berichtet, er habe Brooke von dem Anruf erzählt. Sie habe dann nur gefragt, wie jemand das Thomas habe antun können. Sie habe ihm ins Gesicht gelogen! Er erinnert sich daran zurück, wie Brooke nach Aspen gekommen war und er sie gebeten hatte ehrlich mit ihm zu sein. Steffy tut es leid. Finn kann sich vorstellen, wie schwer es für ihn war. Taylor wünschte, sie hätte es gewusst. Steffy bemerkt, wenn sie schon einmal ehrlich wären - würde er Taylor deshalb heiraten?
Brooke versichert ihren Schwestern, sie würde Ridge lieben und sie wisse genau, er liebe sie auch. Donna glaubt, er würde Tag und Nacht an ihre Schwester denken. Katie erklärt, Ridge würde niemals eine andere so liebe wie Brooke. Die meint, sie vermisse ihn so sehr. Sie versuche zu begreifen, dass er nun den nächsten Tag Taylor heiraten wolle. Donna merkt an, dass es vielleicht immer noch Hoffnung gäbe. Brooke weiß nicht, was sie sonst noch tun soll. Sie weiß nicht, was passiert war, nur dass er sie immer noch liebe. Katie erklärt, Ridges Ehe mit Taylor habe nicht die geringste Chance - Brooke solle ihre Zukunft mit Ridge nicht aufgeben!
Steffy will ihren Vater nicht unter Druck setzen, aber sie und ihre Mutter würden es verdienen die Wahrheit zu erfahren. Ridge räumt ein, es wäre eine faire Frage. Brooke habe sein Vertrauen so oft gebrochen, aber deshalb wäre er nicht dort. Er nimmt Taylor Hände, er wäre dort, weil er sie liebe. Er wolle den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Sie liebt ihn auch. Er habe ihr gezeigt, dass er mit ihr zusammen sein wolle, also würde sie ihm das glauben, egal was passiere. Sie küssen sich. Thomas versichert ihr, sein Vater wäre nicht mit ihr zusammen wegen dem was Brooke getan habe. Es wäre nur einer von ganz vielen Gründen, warum er sich jetzt von ihr losgesagt habe. Steffy erklärt, sie habe nur sicher sein wollen. Ridge versteht das. Thomas sagt seinen Eltern, was für ein tolles Paar sie wären. Er stüßt auf ein wunderbares Paar an, ihre Liebe wäre so viel inniger als die von den Meisten. Taylor freut sich darauf, wieder Ridges Frau zu werden. Sie würde alles für ihn tun, sie verspricht ihn niemals zu enttäuschen und immer ehrlich mit ihm zu sein. Sie küssen sich wieder. Steffy zieht Taylor mit sich und sie gehen nach oben.
Brooke sieht sich ein Foto von sich und Ridge an und weint.  

Freitag, 18. November  

Immer noch im Neglige, sieht Taylor sich die Blumen im Wohnzimmer an, bevor sie dann noch oben geht, wo Steffy gerade versucht einen Blick auf das Hochzeitskleid zu erhaschen. Sie halten Hände und sind außer sich vor Freude, dass Taylor und Ridges Hochzeitstag gekommen ist.
Ridge sagt Carter, dass seine Manschettenknöpfe drüben bei Brooke im Haus wären. Carter bietet an sie zu holen. Er weist seinen Freund aber auch daraufhin, dass er Brooke immer noch lieben würde. Ridge sieht sich ein Foto von Brooke an und geht dann.
Brooke hat ein Foto von Ridge in der Hand, als Bill zu ihr kommt. Er weiß von der Hochzeit und bemerkt, dass Ridge keine Zeit verschwendet habe. Brooke meint, sie hatte gedacht, dieses Mal würde ihre Ehe für immer halten. Er weiß, dass es ein schwerer Tag für sie wäre, deshalb sei er da - um ihr beizustehen. Falls sie darauf hoffe, dass etwas oder jemand die Trauung von Ridge und Taylor aufhalten würde - das werde nicht geschehen. Er realisiert, wie schwer es für sie ist das zu hören, aber so sei es nun mal. Er erklärt, das könnte doch eine gute Gelegenheit sein. Er fleht sie an, ihm noch mal eine Chance zu geben. Er würde sie glücklicher machen, als Ridge es jemals getan hätte.
Douglas starrt in seinem Zimmer auf die Stimmen App auf seinem Handy, als Thomas hereinkommt. Er fragt, warum sein Sohn sich gar nicht fertigmache, was wäre denn los mit ihm? Douglas versteckt das Foto unter seinem Kopfkissen und fragt, ob er wirklich bei der Trauung dabei sein müsse. Thomas erinnert ihn daran, dass er doch seine Großeltern liebe. Die würden darauf zählen, ihn dabei zu haben. Douglas fragt, ob Thomas darauf zähle ihn dabei zu haben, oder dass er verschweige, was sein Vater seiner Oma Brooke angetan habe.
Steffy zieht ihre Mutter damit auf, ob sie nervös wäre. Sie hilft ihrer Mutter mit den Haaren und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Taylor muss immer wieder an den Anruf beim Jugendamt denken. Das wäre der Grund gewesen, warum Ridge nach Aspen gekommen war. Er hatte es ihr zu dem Zeitpunkt nicht gesagt. Vermutlich, weil sie dann weiter vor ihm davongelaufen wäre.
Eric und Katie gehen eine Besprechung durch, die gut gelaufen war. Sie bemerken, wie ruhig es dort diesen Tag wäre. Eric meint, es wäre ein großer Tag für Ridge und seine Familie. Katie erinnert ihn daran, dass Ridge auch mit Brooke eine Familie habe. Sie weiß, dass sie auf der Seite von Ridge und Brooke wäre, aber ihm würde es doch auch so gehen - er wisse, dass nicht Taylor, sondern Brooke die große Liebe von Ridge wäre. Eric streitet das nicht ab. Er glaubt Brooke und Ridge würden zusammen gehören, auch wenn es heute eine Hochzeit zwischen Ridge und Taylor gäbe. Katie würde gern wissen, warum er Ridge dann heute unterstützen würde.
Brooke debattiert mit Bill über Ridge. Bill erinnert sie daran, dass Ridge sich einfach davonmache, nachdem er ihr versprochen hatte sie zu ehren und hochzuhalten. Sein Gelübde wären für Ridge wohl nur Worte gewesen. Er habe seine Entscheidung getroffen und brooke könne nun auch die ihre treffen. Carter kommt draußen an und hört, wie Bill Brooke versichert, er würde Katie zwar immer lieben, aber nicht so, wie er sie liebe. Brooke habe niemals versucht ihn zu ändern und er habe niemals versucht sie zu ändern. Sie mache ihn lebendiger als jemals eine andere zuvor. Sie wäre seine Zukunft. Sie wäre die Frau, die er wolle. Nicht Katie. Sondern sie! Carter ist überrascht das zu hören.
Während Steffy Taylor die Haare macht, sprechen sie darüber, wie sehr Brooke Ridge mit ihrem Anruf verletzt habe. Steffy glaubt, diese Trauung war vorbestimmt. Taylor bemerkt, dass ihre Tochter die Hoffnung niemals aufgegeben hatte. Steffy gibt zu, es habe ein paar dunkle Tage gegeben, an denen sie sich Sorgen gemacht habe, dass ihre Vater niemals Brookes Krallen entkommen würden. Aber das läge nun hinter ihnen, zum Teil auch wegen des Anrufs beim Jugendamt. Ihr Vater verdiene jemanden mit Integrität an seiner Seite. Deshalb würde er sie heiraten und nicht wegen dem, was Brooke getan habe. Taylor strahlt und nickt, das wisse sie.
Ridge und Thomas unterhalten sich unten im Wohnzimmer. Thomas meint, alles wäre es wert gewesen, zu diesem Punkt zu kommen, da Ridge und Taylor glücklich miteinander werden könnten. Er weiß, dass sein Vater Taylor nicht wegen dem heirate, was Brooke getan habe, dieser Anruf habe nur das Fass zum Überlaufen gebracht. Er wünschte nur, Ridge hätte nicht allen davon erzählt. Er warnt, Brooke sollte es lieber nicht erfahren.
Steffy fragt ihre Mutter, ob sie und ihr Vater ihre eigenen Ehegelübde geschrieben hätten. Taylor zieht ihre Tochter damit auf, dass es ihr sehr gefallen werde, aber sie müsse warten, um es herauszufinden. Taylor wünschte, Phoebe und Stephanie hätten dabei sein können. Steffy versichert ihr, das wären sie auch. Sie glaubt, es wäre genau das, was sie gewollt hätten, dass Taylor und Ridge endlich ihr Happy Ende bekämen.
Douglas kommt ins Wohnzimmer als Ridge gerade sagt, er habe nicht über Brooke und den Anruf sprechen wollen, aber er finde ihre Familie hätte es verdient die Wahrheit zu erfahren. Er wendet sich Douglas zu und zieht ihn damit auf, dass er in Schwierigkeiten wäre. Er könne doch nicht einfach besser aussehen als der Bräutigam! Er glaubt sein Enkelsohn wäre gelangweilt. Das wäre es nicht, antwortet der. Er wolle sich ja für ihn und Oma Taylor freuen. Thomas erinnert ihn daran, dass die beiden zusammen gehören und sich glücklich machen würden. Douglas möchte wieder in sein Zimmer bis die Zeremonie anfängt. Ridge fragt Thomas, ob es Douglas gut ginge. Thomas meint, sein Vater sollte sich darauf konzentrieren Taylor zur glücklichsten Frau der Welt zu machen. Ridge wiederholt wie stolz er auf Thomas wäre und was für ein guter Vater er Douglas sei. Zu diesem Tag wäre es ohne seine Hilfe nicht gekommen. Er zieht seinen Sohn zu einer Umarmung an sich heran.

 Montag, 21. November

Steffy bewundert, wie wunderschön ihre Mutter aussieht und freut sich, dass die Hochzeit nun endlich stattfinde, ihre Eltern würden endlich wieder Mann und Frau sein.
Ridge versichert Thomas, ohne und seine Schwester, wären Taylor nun nicht an diesem Punkt angekommen. Thomas glaubt, sie hätten es trotzdem geschafft. Wenn er einen kleinen Teil dazu beigetragen habe, würde ihn das aber freuen. Er würde alles tun, um sie wieder zusammen und glücklich zu sehen.
Carter lauscht heimlich, als Bill Brooke daran erinnert, dass Ridge immer so gewesen und sich nicht ändern würde. Er würde sich immer wieder drehen und niemals aufhören. Wolle Brooke wirklich ein Teil davon bleiben? Es reiche nun, sie brauche einen Mann, der nur sie liebe und das wäre er! Was wäre mit Katie? Fragt Brooke. Er erklärt, Katie wäre ihm wichtig, er würde sie immer liebe und wegen ihrer gemeinsamen Familie zu schätzen wissen. Aber sie wäre nicht die Frau, die er wolle. Wie auch, nachdem er einmal mit Brooke zusammen war? Brooke wäre die Liebe seines Lebens. Er beharrt darauf, er könne ihr bieten, wozu Ridge nicht imstande wäre. Sie müsse einfach akzeptieren, dass er jetzt Taylors Problem wäre und nicht zulassen, dass er zu ihr zurückgekrochen komme.
Thomas guckt bei seiner Mutter rein und ist von dem Hochzeitskleid beeindruckt. Sie würde seinen Vater umwerfen.
Unten kommt Steffy zu Eric und Ridge. Ihr Vater erwähnt, dass Douglas in sein Zimmer gegangen wäre, ihm würde es nicht so gut gehen. Sie geht nach oben, um nach ihm zu sehen. Eric kommt auf den Anruf beim Jugendamt zu sprechen. Er weiß, wie sein Sohn für Taylor empfinde. Aber er kenne auch Ridges Gefühle für Brooke. Wäre er wirklich sicher, dass er diese Hochzeit durchziehen wolle?
Brooke versichert Bill, dass Ridge seinen Fehler noch realisieren werde. Bill kann nicht fassen, dass sie auf Ridge warten wolle. BRooke erklärt, Ridge wäre der Richtige für sie - auch wenn ihre Zeit mit Bill magisch war, würde es niemals wieder dazu kommen. Sie verlässt den Raum. Carter versteckt sich auf der Terrasse, als nun Katie ins Haus kommt. Sie sieht Bill und realisiert, dass er Brooke Avancen gemacht hat, weil er von der Hochzeit erfahren habe. Bill streitet das ab. Die Frau, der er schon so lange Avancen gemacht habe, wäre gerade reingekommen. Er freue sich sehr seine wunderschöne Katie zu sehen. Carter kann es draußen nicht fassen.
Taylor erklärt, es wäre beinahe so, als hätten Thomas und Steffy sichen diesen Tag herbeigewünscht. Thomas schmunzelt, es wäre unglaublich, was postives Denken bewirken könne.
Douglas ist unglücklich darüber, was sein Vater Brooke angetan habe. Steffy kommt herein und fragt, ob er einen Arzt brauche. Er antwortet, er wäre nicht krank. Was wäre denn mit ihn los? Fragt sie. Er könne ihr alles sagen.
Carter hört zu wie Katie Bill erinnert, dass sie nicht Brooke wäre. Bill meint, der Seelengefährte ihrer Schwester wäre im Moment jemand anderes. Er habe gewusst, dass sie kommen würde, um ihrer Schwester beizustehen und das gebe ihm eine Chance mit ihr zu reden. Warum sollten Ridge und Taylor die Einzigen sein, die wieder zueinander finden würden. Sie könnten das auch, beharrt er und bittet Katie zu ihm zurückzukommen. Carter kneift die Augen zusammen und schüttelt verärgert den Kopf.
Eric gibt zu, er liebe es wieder ein Lächeln auf Ridge Gesicht zu sehen und auch wie glücklich Steffy und Thomas wären. Ridge meint, er wäre stolz auf seine Kinder, es mache ihn richtig glücklich.
Taylor dankt Thomas, dass er postiv gedacht habe. Er meint, er habe sich geweigert zu glauben, dass es zwischen ihnen vorbei wäre. Sie dankt ihm und umarmt ihn. Er bemerkt, es habe so viel falsch laufen können. Sie stutzt. Er erklärt, es gäbe nicht, was er nicht tun würde, um ihren Traum wahrzumachen.
Steffy tut es leid, dass es Douglas an einem solchen Tag nicht gut ginge. Douglas weiß, dass seine Großeltern sich lieben würden, aber was wäre mit seiner Oma Brooke. Steffy erklärt, Ridge würde sich immer noch etwas aus ihr machen, wolle er nicht mehr sein Leben mit ihr verbringen. Warum komme er auf Brooke zu sprechen? Habe sie etwas zu ihm gesagt? Nein, sie nicht, antwortet er. Wer denn? Fragt sie. Er denkt daran zurück, wie Thomas ihn gewarnt hatte, nichts zu sagen. Er antwortet, es wäre sein Vater gewesen.
Brooke denkt seufzend an ihre Zeit mit Ridge zurück.
Ridge erklärt Eric, es wäre wichtig, sich mit Menschen zu umgeben, die das Beste aus einem herausholen würden. Er werde diesen Tag Taylor heiraten.
Thomas versichert seiner Mutter unterdessen, dass Brooke dieses Mal die Hochzeit nicht unterbrechen würde. Nicht auf einem Pferd, nicht auf einem Elch, auf keiner Kuh und auch auf keiner Gans. Taylor lacht und umarmt ihren Sohn.
Douglas sagt seine Tante, dass sein Vater der Grund wäre, warum es ihm nicht gut ginge. Es ginge um etwas, was er herausgefunden habe und sein Vater wolle nicht, dass jemand davon erfahre. Steffy ermutigt ihn, ihr das Geheimnis zu sagen, sie würde sich schon um seinen Vater kümmern. Er könne ihr vertrauen, verspricht sie ihm. Also erzählt Douglas ihr von der App auf seinem Handy. Sein Vater habe sich über eine Aufnahme aufgeregt, die er vergessen solle. Steffy würde sie gern hören. Douglas spielt den Anruf ab, bei dem Brooke das Jugendamt informiert hatte. Steffy versteht nicht, warum er die Aufnahme auf dem Handy habe. Douglas erklärt, sie habe nicht angerufen. Sie begreift, er wolle ihr versuchen zu sagen, dass es sich anhöre wie Brooke, aber nicht Brooke wäre. Er spielt ihr nun eine Aufnahme vor, bei der Thomas die gleichen Worte sagt. Steffy realisiert was das bedeutet. Douglas bestätigt, sein Vater habe die App benutzt, um seine Stimme wie die von Brooke klingen zu lassen. Es wäre also nicht Brooke gewesen, sondern Thomas, bemerkt sie. Er nickt, er wollte Ridge wütend machen. Damit er brooke verlasse, fügt Steffy hinzu. Und seine Oma Taylor heirate, nickt Douglas. Steffy ist fassungslos.

 Dienstag, 22. November

Douglas macht sich Sorgen, dass sein Vater wütend sein werde. Steffy beruhigt ihn. Sie sprechen darüber, dass Thomas die Stimmen App benutzt hat, um Brooke den Anruf beim Jugendamt anzuhängen.
Taylor sagt Thomas, Ridge ihr versichert, dass Brookes Anruf beim Jugendamt nichts mit ihrer Wiedervereinigung zu tun hätte. Und sie würde ihm das glauben. Auch Thomas ist davon überzeugt, dass sein Vater sie liebe und es nichts mit Brooke zu tun habe. Taylor ist so stolz, dass ihr Sohn sein Leben nun wieder im Griff habe. Er antwortet, sie habe ihm dabei so sehr geholfen, wenn er es wieder gutmachen könne, wäre er für sie da. Sie umarmen sich.
Eric erklärt, er würde Ridges Ehe mit Taylor unterstützen, aber wenn es Brooke wäre, dann noch ein bisschen mehr. Wäre sein Sohn sicher, dass er Taylor heiraten wolle? In dem Moment kommen Finn und Li mit Kelly herein. Finn bringt Kelly in die Küche und Li gratuliert Ridge.
Brooke kann immer noch nicht fassen, dass es wirklich passiere - Ridge würde Taylor heiraten.
Carter kann es nicht fassen, als Bill Katie versichert, sie wäre die Einzige, die er wolle. Er fleht sie an, zu ihm zurückzukommen. Sie kontert, sie wisse genau, dass er direkt hierher gekommen wäre, nachdem Brooke aus Aspen zurück war. Sie habe die Situation verstanden und wisse, er habe es noch einmal versucht. Sie vermutet, dass Brooke ihm einen Korb gegeben habe. Sie mache sich was aus ihm und würde das immer tun. Sie liebe es auch, wie er sich als Vater gemacht habe. Sie wolle, dass er glücklich werde und wolle selber auch glücklich sein. Er aber könne sie nicht glücklich machen, da er selber nicht glücklich wäre. Sie weiß, dass sie einen Mann verdiene, der ihr in die Augen sehe und sie genau wissen würde, dass sie die einzige Frau in seinem Herzen wäre. So ein Mann wäre er nicht. Sie geht nach oben, um nach Brooke zu sehen.
Carter kommt herein und konfrontiert Bill. Wie habe er nur Katie das Gleiche sagen können, wie direkt davor zu Brooke? Zum Glück habe sie ihm einen Korb gegeben! Katie habe wirklich etwas besseres als Bill verdient! Bill macht sich Carter lustig, der immer nur Trauungen für andere abhält. Carter schimpft, Katie wäre eine ganz besondere Frau. Bill will wissen, was es Carter anginge. Dann realisiert er, dass dieser an Katie interessiert sein müsse. Carter meint, Bill habe kein Recht ihn das zu fragen. Er erinnert ihn an sein Versprechen an Brooke. Bill ist es egal, was er Brooke versprochen habe, Katie wäre seine Ex, die Mutter seines Sohnes und sie werde immer seine Katie bleiben.
Douglas sagt seine Tante Steffy, was sein Vater getan habe wäre nicht richtig. Sie stimmt ihm zu. Er brauche sich wegen seines Vaters aber keine Gedanken zu machen, sie würde sich um ihn kümmern.
Li kommt zu Taylor ins Schlafzimmer, wo diese sich fertig macht. Finn hofft, dass sie ihre Zeremonie ohne schreckliche Zwischenfälle wird genießen können und spielt damit auf Steffy und Finn an. Taylor stimmt ihr zu, es werde keine bösen Überraschungen geben, dieser Tag werde perfekt sein.
Finn hört zu, als Ridge seinem Vater berichtet, dass Carter zu Brooke gegangen wäre, um seine Manschettenknöpfe zu holen. Thomas kommt hinzu und warnt, seine Mutter würde seinem Vater den Atem nehmen, wenn er sie zu sehen bekomme. Er fragt nach Steffy. Es scheint ihm nicht zu gefallen als er hört, dass sie nach Douglas gucken wollte.
Steffy und Douglas hören sich unterdessen noch mal die Aufnahme an. Sie kann es nicht fassen, es höre sich genau wie Brooke an. Aber sie wäre es nicht, sagt Douglas. Sie lässt ihn noch mal die Aufnahme mit Thomas' Stimme abspielen. Als sie noch zuhören kommt Thomas herein und seufzt. Douglas versteckt sein Handy und Thomas schließt die Tür hinter sich. Was habe er getan, fragt er Douglas. Steffy stellt sich zwischen sie und konfrontiert ihren Bruder. Es ginge doch wohl mehr darum, was er getan habe! Wie habe er so grausam sein können?
Carter höhnt, seine Katie? Glaube Bill, sie wäre sein Eigentum? Bill nennt sie seine Frau. Carter erinnert ihn daran, dass sie seine Ex wäre. Er plane dagegen Katies Glück zu einer Priorität zu machen. Katie hört vom Treppenabsatz zu, wie Carter Bill noch mal damit konfrontiert, dass er Katie gebeten hatte zu ihm zurückzukommen, direkt nachdem er Brooke einen Antrag gemacht hatte. Katie verdiene einen Mann, der nur ihr gehöre! Und das wolle er wohl sein, höhnt Bill. Das ginge ihn nichts an, kontert Carter. Er holt sich Ridges Manschettenknöpfe.
Li versichert Ridge dann nichts seine Trauung mit Taylor verhindern könne.
Thomas versucht sich herauszurden, aber Steffy faucht ihn an, er solle nicht versuchen seinem Sohn die Schuld zuzuschieben. Er wäre es gewesen! Thomas fordert Douglas auf, Steffy von seiner App zu erzählen. Steffy fährt ihn an, er solle damit aufhören. Sie warnt, Thomas solle es nicht an Douglas auslassen. Der verdiene es nicht bestraft zu werden, nur weil er die Wahrheit gesagt habe. Sie versichert ihrem Neffen, dass er das Richtige getan habe. Der meint, er wisse das. Er wünschte nur, sein Vater würde es auch wissen. Steffy nimmt sein Handy an sich und schickt ihn zu Kelly. Thomas sagt Steffy, er kann nicht glauben, dass sein Sohn die gelöschten Dateien wieder hergestellt habe. Er wäre wirklich schlau. Steffy ist wütend, dass er Brooke etwas unterschieben wollte, wie habe er so etwas tun können? Thomas hält sie auf, das Zimmer zu verlassen. Es habe ihre Eltern zusammen gebracht und niemand sollte sie nun aufhalten. Sie solle nichts Dummes tun! Sie starrt ihn an.
Carter kommt ins Forrester Anwesen. Er entschuldigt sich bei Ridge, dass er so lange gebraucht habe. Es habe einen Zwischenfall bei Brooke gegeben. Ridge legt seine Manschettenknöpfe an, während Eric sich mit Finn und Li unterhält. Sie bittet Ridge, ein Fot von ihnen zu machen. Dabei bemerkt er Brookes Foto auf seinem Handy.
Brooke denkt mit Tränen an ihre Hochzeit mit Ridge zurück. Sie seufzt, das ergebe einfach keinen Sinn, warum habe er sie nur aufgegeben? Warum nur?
Steffy erklärt Thomas, sie wolle ihre Eltern wieder zusammensehen, aber nicht durch eine solche Täuschung. Thomas argumentiert, es wäre doch sowieso passiert, Brooke habe damit gedroht. Steffy will nicht, dass ihre Vater ihre Mutter aus falschen Gründen heirate. Thomas kontert, das werde er nicht. Er habe ihm versichert, er würde Taylor lieben und wolle mit ihr zusammen sein und das es nichts mit dem zu tun habe, was Brooke getan habe. Sie schreit ihn an, dann könne er ja die Wahrheit sagen! Wenn es ihrem Vater ernst mit ihrer Mutter wäre, dann würde es ihn nicht abhalten, wenn er erfahre, dass Brooke ihn gar nicht angelogen habe. Es würde dann keinen Unterschied machen! Thomas stimmt ihr zu. Daraufhin erklärt sie, dass sie ihnen dann die Wahrheit sagen werde. Und er solle es nicht wagen, sie aufzuhalten! In dem Moment kommt Taylor herein und fragt, was los wäre. Worüber könnten sie an ihrem Hochzeitstag streiten? Thomas meint, es wäre nichts. Steffy jedoch erklärt es gäbe etwas, was ihre Mutter wissen sollte. Es ginge um sie und ihren Vater. Sie hätten sich diesen Tag schon so lange herbeigewünscht, aber Thomas habe etwas getan, was alles ändern könnte!

  Mittwoch, 23. November

Taylor versteht nicht, was los wäre - aber nichts würde ihr diesen Tag ruinieren. Thomas versichert ihr, er und Steffy würden sich um ihre kleine Sache später kümmern und Taylor könne sich ganz auf ihren besonderen Tag konzentrieren. Netter Versuch, hält Steffy ihm vor, aber ihre Mutter müsse erfahren, was er getan habe! Taylor sieht sie enttäuscht und auch besorgt an.
Li informiert Ridge und die anderen, dass Douglas immer noch etwas niedergeschlagen zu sein seine. Ridge bemerkt, dass es gar nicht zu ihm passe. Finn bietet an nach ihm zu sehen. Eric aber glaubt, er wäre einfach nur überwältigt. Li stellt fest, dass es ein großer Tag wäre, ganz besonders für Ridge.
Donna und Katie versichern Brooke, dass sie diesen schrecklichen Tag zusammen durchstehen würden. Sie sagen ihr, wie sehr sie ihre Schwester lieben würden. Es klopft an der Tür. Brooke sagt, sie würde niemanden erwarten. Als sie zur Tür geht, wird sie von ihrem Vater Stephen mit seiner Freundin Lucy überrascht. Die beiden umarmen die Logan Schwestern, die sich freuen, Lucy endlich mal persönlich kennen zu lernen. Lucy erklärt, sie wären auf der Durchreise und da habe Stephen ihnen einen Überraschungsbesuch abstatten wollen. Sie bewundern noch einmal Hopes Modenschau. Lucy bemerkt, dass die Forresters und die Logans ein tolles Team wären, dass nicht zu stoppen sei. Die Schwestern verziehen die Gesichter. Brooke berichtet nun, dass Ridge Taylor an diesem Tag heiraten würde.
Ridge dankt Carter, dass er die Zeremonie abhalten will. Li nimmt an, dass die Trauung bald anfangen würde. Aber nicht ohne die Braut, stellt Eric fest.
Thomas und Steffy streiten. Er drängt sie, die Sache zu vergessen und ihre Eltern glücklich sein zu lassen. Steffy platzt damit heraus, dass Brooke niemals das Jugendamt angerufen habe, wie Ridge denke. Taylor reagiert überrascht.
Brooke erklärt gerade ihrem Vater, dass sie Thomas nicht vertraue. Der habe kein Geheimnis daraus gemacht, was er von ihr halte und er wolle sie aus Ridges Leben drängen. Stephen findet, dass Ridge zu ihr hätte stehen und ihr hätte sagen sollen, was los wäre, bevor er zu Taylor gegangen wäre. Er wünschte, er könnte ihr helfen. Brooke versichert ihm, seine Anwesenheit wäre schon Unterstützung genug. Sie umarmen sich.
Carter bemerkt, dass Ridge aus dem Fenster sieht. Er sagt ihm, er würde ihn gern glücklich sehen. Das wäre er auch, kontert Ridge verärgert. Carter akzeptiert das und versichert ihm, er würde zu ihm stehen. Sie gehen wieder zu den anderen hinüber und wundern sich, was Taylor wohl aufhalten würde. Li meint, sie wäre beinahe fertig gewesen, als sie oben war. Carter glaubt, auch sie, Steffy und Thomas müssten sehr emotional sein.
Steffy will ihre Eltern nicht heiraten lassen, ohne die Wahrheit zu kennen. Sie wisse, dass die beiden sich lieben, aber Brooke habe nicht das Jugendamt angerufen. Thomas hält Steffy vor, dass dies eine schlechte Idee wäre. Steffy berichtet Taylor, dass Douglas auf seinem Handy eine App habe, die die Stimme ändere. Sie spielt ihr die Aufnahme mit Thomas Stille vor. Er versucht seiner Mutter zu sagen, dass es nicht so wäre, wie es den Anschein habe. Taylor will die Wahrheit hören. So gibt er schließlich zu, selber das Jugendamt angerufen zu haben. Taylor kann es nicht fassen. Er argumentiert, es spiele doch keine Rolle. Er habe den Job erledigt und Brooke wäre nun aus ihrem Leben verschwunden. Und Taylor wäre nun im Begriff Ridge zu heiraten. Steffy protestiert, sie könnten ihre Ehe doch nicht mit einer Lüge beginnen. Ihr Vater müsse die Wahrheit ebenfalls erfahren.
Bei Brooke versuchen alle zu verstehen, dass Ridge nun wieder Taylor heiraten würde. Stephen fragt sich, was passiert sein müsse. Brooke weiß es nicht, glaubt aber Thomas habe etwas damit zu tun gehabt. Donna fügt hinzu, er würde nicht mal verheimlichen, wie wenig er Brooke möge. Katie erklärt, Steffy und Thomas wären beide erbarmungslos darin gewesen, ihren Vater zu drängen zu ihrer Mutter zurückzukehren. Dabei scheine Steffy noch ihre Grenzen zu haben, Thomas aber nicht. Brooke ist davon überzeugt, dass Thomas sich irgendwie zwischen sie und Ridge gestellt habe und der werde nun jede Minute eine andere Frau heiraten.
Finn berichtet, dass Steffy, Thomas und Taylor ein Gespräch führen würden. Er habe nicht anklopfen wollen.
Steffy versichert ihrer Mutter, sie würde wollen, dass diese ihren Vater heirate. Aber sie sollten ihr neues Leben nicht auf einer Lüge aufbauen. Taylor läuft hektisch auf und ab, als Steffy feststellt dass Ridge glaube, Brooke habe das Jugendamt angerufen. Das wäre eine Lüge. Thomas habe das getan! Thomas versteht nicht, warum sie so erpicht darauf wäre, dies zu ruinieren. Sie habe doch seit Jahren ihre Eltern zusammen haben wollen und sollte ihm danken. Ihm danken? Hält nun auch Taylor ihm vor. Habe er realisiert, was er getan habe? Warum habe er das getan? Was stimme nur mit ihm nicht? Er habe die ganze Situation manipuliert. Sie habe gedacht, er hätte sich geändert! Thomas beharrt darauf, er habe sich geändert, er habe das für ihre Familie getan. Brooke habe ihrer Familie schon seit Jahren immer wieder geschadet und er wäre es leid. Er sieht den Blick, den Taylor Steffy zuwirft. Ihm tut es leid, wenn er sie enttäuscht habe. Aber Ridge habe ihm versichert er wolle mit Taylor zusammen sein, weil er sie liebe und nicht wegen etwas, was Brooke getan habe. Also sollte seine Mutter runtergehen und ihn heiraten. Taylor klagt, sie könne ihn nicht einmal ansehen. Warum habe er das nur getan? Steffy macht sich nichts aus Brooke, aber was Thomas ihr angetan habe wäre falsch. Taylor müsse es Ridge sagen. Taylor würde gern glauben, Ridge sei ihrer selbst willen mit ihr zusammen und nicht wegen etwas, was Brooke getan habe. Steffy wiederholt, er müsse es erfahren. Thomas hält seiner Mutter vor, wenn sie es seinem Vater sage, dann würde seine Beziehung mit ihm davon ruiniert werden. Daran hätte er denken sollen, bevor er das getan habe, wirft sie ihm vor. Abwechselnd versuchen Steffy und Thomas Taylor zu sagen, was sie tun sollte, bis die Hochzeitsmusik einsetzt. Taylor gerät in Panik, was solle sie nur tun? Thomas meint, sie solle es einfach tun, runtergehen und heiraten. Steffy entgegnet, sie müsse es aber zuerst Ridge erzählen. Damit lassen sie Taylor allein.
Brooke glaubt, Ridge würde nun wohl gerade mit Taylor das Ehegelübde sprechen.
Im Wohnzimmer des Forrester Anwesens warten nun alle auf die Braut. Steffy und Thomas kommen herunter und Ridge fragt, ob es ein Problem gäbe, von dem er wissen sollte. Thomas meint, sie hätten nur mit ihrer Mutter darüber gesprochen, was dieser Tag für ihre Familie bedeute. Douglas und Steffy tauschen einen Blick aus und sie nickt ihm zu. Auf dem Weg zum Altar schiebt sie ihrem Neffen wieder sein Handy zu. Als der Hochzeitsmarsch beginnt, kommt Taylor mit ihrem Blumenbouquet die Treppe herunter. Sie sieht erst Steffy und dann Thomas an. Ridge bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Sie sieht emotional aus und als sie bei Ridge ankommt, fragt er, ob es ihr gut ginge.

Donnerstag, 24. November  

*** keine Folge! (Thanksgiving) ***

 Freitag, 25. November

 *** keine Folge! (Sportübertragung) ***

Montag, 28. November

Ridge fragt Taylor, ob alles in Ordnung wäre. Sie stammelt. Er versichert ihr, sie würde so wunderschön aussehen und fragt sie, ob sie es tun wollten.
Stephen und Lucy wünschten, ihr Besuch wäre unter besseren Umständen. Brooke gibt zu, sie habe gehofft, dass Ridge seine Meinung ändern würde, aber dafür wäre es nun zu spät. Die Hochzeit habe sicherlich schon angefangen. Donna bietet an nachzusehen, was gerade passiere, aber Brooke möchte lieber glauben, dass es nicht zu der Hochzeit komme. Es könne einfach nicht sein, dass Ridge Taylor heiraten wolle.
Taylor reicht Steffy ihren Brautstrauß und spricht davon, dass ihr so viel durch den Kopf gehe. Sie bemerkt Ridges Manschettenknöpfe und sagt, das wäre aus so vielen Gründen sehr überwältigend. Sie hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass sie zusammen kommen würden, aber er wäre ihr gefolgt und habe ihr gesagt, dass er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wolle und habe versprochen ihr Herz von nun an zu beschützen. Sie müsse ihm etwas sagen, platzt sie heraus. Aber nach einer kurzen Pause meint sie nur, sie wäre bereit. Thomas lächelt, Steffy reagiert überrascht. Carter beginnt mit der Zeremonie und bemerkt, dass Ridge und Taylor heute ihr Vertrauen füreinander erklären würden.
Brooke verabschiedet sich von Lucy, der alles so leid tut. Stephen bringt seine Freundin zur Tür und versichert ihr, sie würden sich dann am Flughafen treffen. Er geht wieder zu seinen Töchter und erklärt, wie gut Lucy für ihn wäre. Donna will etwas zu Essen bestellen, aber Brooke hat keinen Appetit. Alle stellen fest, dass sie auf sich aufpassen müsse. Brooke will nichts essen, sie will nur, dass Ridge nach Hause kommt und ihr sagt, dass er einen Fehler gemacht habe. Stephen bemerkt, wenn er das nicht tun würde, habe er sie auch gar nicht verdient. Er beschwert sich, dass die Männer in ihrem Leben sie immer wieder enttäuscht hätten, ihn eingeschlossen. Er würde ihr gern den Schmerz und die Enttäuschung nehmen. Brooke kommen die Tränen. Sie fühlt sich so leer und stünde immer noch unter Schock. Stephen bietet an, seinen Flug zu stornieren. Oder er könnte die Hochzeit platzen lassen. Brooke lamentiert, Taylor würde sich nicht aufhalten lassen. Stephen zieht sie in die Arme und versichert ihr, sie zu lieben.
Carter fährt mit der Zeremonie fort und spricht davon, wie sehr Taylor und Ridge sich lieben würden. Er fügt hinzu, wie stolz Ridge auf seinen Sohn Thomas wäre. Douglas sieht zu Boden. Dann fragt er, ob jemand etwas gegen die Ehe einzuwenden habe, dann möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen. Douglas sieht erwartungsvoll zu Steffy hinüber und auch sagt, sie habe etwas zu sagen. Thomas ist verärgert. Ridge sieht sie verwirrt an, als sie sagt, sie habe etwas gegen die Ehe einzuwenden.
Donna bemerkt, sie habe eine Nachricht von Eric verpasst. Sie liest und berichtet, dass die Hochzeit angefangen habe. Sie versichert ihrer Schwester, dass es ihr leid täte. Brooke will nicht, dass sich der Besuch ihres Vater nur um sie drehe. Aber Katie meint, es wäre ihr gutes Recht, schließlich würde sie trauern. Stephen meint, es passe nicht zu Brooke, nun aufzugeben. Sie beharrt darauf, das habe sie auch nicht, sie würde ihre gemeinsamen Erinnerungen für immer im Herzen behalten, auch wenn er nun Taylor heiraten würde. Stephen küsst ihr die Hand und tätschelt sie dann.
Ridge starrt Steffy an - sie habe das doch immer gewollt! Steffy erklärt, sie habe nichts gegen die Ehe an sich einzuwenden, es wäre kompliziert. Ihr Vater müsse aber wissen, was passiert wäre. Sie fordert ihren Bruder auf, ihrem Vater die Wahrheit zu sagen. Thomas ist sauer. Er meint die Wahrheit sei, dass ihre Eltern sich lieben und nun heiraten würden. Er drängt seine Schwester damit aufzuhören. Aber Steffy schüttelt nur den Kopf und informiert Ridge, dass Brooke nichts vor ihm verheimlicht habe. Er verdiene die Wahrheit über den Anruf beim Jugendamt zu erfahren.
Stephen meint, Brooke sollte auf Ridge sauer sein. Er wäre es auf jeden Fall. Ridge habe die Ehe beendet, ohne ihr den Grund zu sagen. Das wäre grausam gewesen. Brooke meint, Ridge habe gewusst, dass sie die Annullierung gar nicht gewollt habe. Sie habe nur unterschrieben, weil sie nicht zu ihm durchdringen konnte. Sie würde Ridge für immer lieben. Trotz allem wisse sie, dass er sie auch immer noch liebe. Stephen seufzt und umarmt sie wieder.
Finn schickt Li mit Kelly aus dem Wohnzimmer. Ridge fragt sich, warum sie über Brooke und den Anruf beim Jugendamt sprechen würden. Thomas meint, Douglas sollte zu Li und Kelly gehen. Steffy fährt ihn verärgert an, er solle aufhören, es vertuschen zu wollen. Ridge verliert die Geduld, er will endlich wissen, was los wäre. Steffy erklärt, es ginge um den Anruf. Er habe geglaubt, das sei Brooke gewesen, aber sie habe es gar nicht getan. Ridge protestiert, er habe die Aufnahme doch gehört. Steffy kontert, Thomas habe sie gemacht. Das ergebe keinen Sinn, stellt Ridge fest. In dem Moment spielt Douglas den Anruf auf seinem Handy ab, erst mit Brookes Stimme, dann mit der von seinem Vater. Er erklärt seinem Großvater, dass er eine App auf dem Handy habe, die die Stimme verändern könne. Aufgebracht wendet Ridge sich Thomas zu, er habe das getan? Thomas erinnert seinen Vater daran, dass er Taylor heiraten und gesagt habe, der Anruf beim Jugendamt habe nichts damit zu tun. Er habe es getan, weil er seinen Vater glücklich machen wollte. Ridge schreit ihn an, sehe er jetzt etwa glücklich aus? Er realisiert, dass sein Sohn Brooke reingelegt hat, da er genau wusste, wie sein Vater reagieren würde, wenn jemand seine Familie angreife. Thomas habe seine Ehe zerstört, wirft er ihm zu. Sein Sohn habe ihm das angetan! Ridge und Thomas starren sich wütend an.

Dienstag, 29. November 

Ridge herrscht Thomas an, da Douglas nun nicht mehr anwesen wäre, wolle er von ihm ein paar Antworten hören! Thomas bemerkt, dass sein Vater verärgert wäre. Ridge versichert ihm, er habe keine Ahnung, wie sauer er sei! Er schimpft, wie sein Sohn ihm vormachen konnte, dass Brooke das Jugendamt angerufen hätte. Thomas argumentiert, es würde aber nicht ändern, wie sehr sein Vater Taylor liebe. Ridge kontert, er habe gedacht, Thomas habe sich geändert - aber das habe er nicht. Er habe das getan, er habe ihn hintergangen!
Brooke sagt ihren Schwester, dass Ridge gerade Taylor heiraten würde. Sie wünschten, ihr Vater hätte nicht so schnell wieder gehen müssen. Donna und Katie finden es süß, dass er angeboten hatte, zum Forresteranwesen zu fahren und die Hochzeit aufzuhalten.
Sheila wirft Deacon unterdessen vor, dass er an Brooke denken würde. Er entgegnet, er mache sich Gedanken um Hopes Mutter, sie mache gerade eine schwere Zeit durch. Sarkastisch antwortet sie, es müsse wirklich schwer sein in einem so großen Anwesen allein zu wohnen und zu akzeptieren, dass Ridge eine andere heirate. Deacon berichtet, dass Hope ihm von der Hochzeit erzählt hatte. Sie wäre immer noch mit Zende geschäftlich unterwegs. Sheila hofft, dass seine Tochter nicht von ihm erwarte, dass er zu Brooke gehe, um sie zu trösten. Sie brauche ihn auch. Er konfrontiert sie damit, dass sie ihre Verkleidung benutzt habe, um rauszugehen. Wo würde sie überhaupt hingehen, will er wissen. Sie antwortet, er brauche sich keine Sorgen zu machen. Auch nicht um Brooke, sie würde nicht das erste Mal Ridge verlieren.
Brooke weiß nicht, wie sie ohne ihre Familie überleben könnte. Sie müsse Katie etwas sagen. Sie weiß schon, dass Bill sich an sie herangemacht habe. Wer habe ihr das gesagt, fragt Brooke überrascht. Katie erklärt, sie habe die Konfrontation zwischen Carter und Bill gehört. Carter habe einige süße Dinge gesagt, um sie zu verteidigen. Sie grinst, sie glaube nicht, dass sie schon mal einen Mann wie ihn kennen gelernt hätte.
Auch Eric konfrontiert Thomas. Wie habe er Brooke das antun können? Ridge schiebt seinen Vater zur Seite und sagt seinem Sohn, er habe wirklich gedacht, er habe sich gebessert. Thomas beharrt darauf, das habe er auch. Nein, hält Ridge ihm vor. Jedes Mal, wenn er den Mund öffne, würde er lügen! Thomas schreit zurück, weil sein Vater und seine Mutter zusammen gehören würden und er das auch genau wisse! Ridge dankt Steffy, dass sie ehrlich mit ihm war. Er fragt Taylor, ob sie sehe, was ihr Junge getan habe? Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Er bemerkt, dass sie es auch gewusst habe. Sie nickt.
Sheila fragt sich, ob es nach Ridge und Taylors Hochzeit ein Foto von Finn und Hayes geben werde. Sie kommen wieder auf Brooke zu sprechen. Deacon hofft, dass sie vor Verzweiflung nicht wieder mit dem Trinken beginnt. Sheila weiß, er wäre versucht Brooke zu besuchen, aber sie warnt, er solle nicht einmal daran denken!
Brooke und Donna versuchen mehr aus Katies neuer Beziehung mit Carter herauszubekommen. Wie ernst wäre es, wollen sie wissen. Katie räumt ein, dass sie sich näher gekommen wären. Brooke findet, sie habe alles Glück der Welt verdient. Sie alle hätten das, antwortet Katie, und ihre Schwester Brooke eingeschlossen.
Taylor erklärt Ridge, sie habe es gerade eben erst oben im Schlafzimmer erfahren. Steffy bestätigt, sie habe es ihrer Mutter gesagt, nachdem sie es von Douglas herausgefunden habe. Sie berichtet auch, wie schockiert Taylor gewesen wären. Aber sie habe es ihm nicht gesagt, wendet Ridge ein. Sie habe ihn trotzdem einfach heiraten wollen. Taylor bestätigt das. Thomas erinnert seinen Vater daran, dass dies sein Hochzeitstag wäre. Er räumt ein, dass er einen Fehler gemacht habe. Ridge kontert, es wäre kein Fehler gewesen, sondern ein böser, berechnender Pan gewesen.
Sheila nippt an ihrem Bier und fragt, wie viel Zeit er noch habe, bis er zur Arbeit gehen müsse. Genug, antwortet Deacon. Sie ärgert sich, dass er sich nicht um sie bemühe und überlegt, ob sie noch mal ihre Verkleidung anlegen sollte. Sie debattieren darüber, dass sie damit ein Risiko eingeht, wenn sie rausgeht. Sie schwört, sie würde bald so frei wie ein Vogel sein. Er kontert, sie solle ruhig weiterträumen. Sie entgegnet, er wäre der Träumer, er habe nicht die geringste Chance bei Brooke.
Katie berichtet ihren Schwestern was Carter zu Bill gesagt habe. Die sind beeindruckt. Brooke bemerkt, dass ihre Schwester ihn mögen würde. Es wäre immer noch neu, stellt Katie fest. Sie findet es nicht den richtigen Zeitpunkt, nun darüber zu reden. Sie drängt Brooke Ridge nicht aufzugeben.
Finn, Carter und Eric sind in ein anderes Zimmer gegangen. Eric ist sehr aufgebracht und wütend aus Thomas. Carter meint, er habe Ridge noch niemals zuvor so desillusioniert gesehen. Finn kann sich nicht vorstellen, wie es Steffy nun ginge, da sie ihren Bruder bloßgestellt habe.
Thomas beschwert sich über Ridges Beziehung mit Brooke. Steffy mahnt, er solle aufhören, er habe bereits genug Schaden angerichtet. Thomas meint, er habe seinen Vater aus der toxischen Beziehung rausholen müssen. Das wäre nicht an ihm gewesen, hält Taylor ihm vor. Ridge spricht davon, dass er Brooke immer wieder gebeten habe, ihm die Wahrheit zu sagen. Sie habe nicht einmal gewusst, wovon er gesprochen habe. Er kann es nicht glauben. Taylor bereut es ihm nicht vor der Zeremonie gesagt zu haben. Er streicht ihr über die Wange und fragt sich, was mit der Frau passiert wäre, in die er sich verliebt habe. Die Frau, die ihm immer die Wahrheit gesagt habe. Wo wäre sie abgeblieben? Sie weiß es nicht und entschuldigt sich. Thomas starrt Steffy wütend an. Ridge sieht Taylor mit schmerzverzerrtem Gesicht an.
Katie bemerkt, Brooke käme es im Moment vielleicht unmöglich vor, aber sie glaube ganz fest daran, dass ihre Schwester und Ridge füreinander bestimmt wären. Niemand könne ihnen das nehmen.
Taylor erklärt Ridge, dass sie in Panik geraten wäre. Er liebe sie doch, oder? Natürlich tue er das, antwortet er. Sie erinnert ihn daran, er habe ihr immer wieder versichert, wie sehr er sie liebe und dass es der Grund wäre, warum er sie heiraten wolle. Aber das stimme nicht. Der Anruf beim Jugendamt ... Sie habe die Entscheidung getroffen ihn nicht von der Aufnahme zu erzählen, weil sie weiterhin an seine Versprechen glauben wollte, dass sein Antrag nichts mit dem zu tun hatte, was Brooke angeblich seinem Sohn angetan habe. Steffy meldet sich zu Wort, Taylor wolle Ridge nicht verlieren. Taylor bestätigt das. Sie wolle gern noch mal zurückgehen, aber das wäre nicht möglich. Sie könne ihm nur sagen, dass sie eine Ehe wolle, auf auf Lügen basiere. Nicht von ihr, nicht von ihm und auch von keinem sonst. Sie schluchzt, sie habe sich von ihren Emontionen und Ängsten leiten lassen. Sie hatte gedacht, sie hätten es endlich geschafft. Dies wäre der Moment der Wahrheit, oder? Was würde er wollen? Wolle er mit der Hochzeit fortfahren? Sie hatten heute ihren Neuanfang feiern wollen, eine neue Chance für ihr gemeinsames Leben. Sie habe sich entschuldigt und Thomas ebenfalls. Sie weiß, dass es das im Moment nicht alles wieder gut mache, aber würde er nun zu seinem Versprechen ihr gegenüber stehen? Würde er sie zu seiner Frau machen?  

Mittwoch, 30. November 

Taylor bittet Ridge doch etwas zu sagen. Thomas versucht auch zu Wort zu kommen, aber Ridge schneidet ihm das Wort ab. Er will nichts von ihm hören. Ein Mann, der sein eigenes Kind dem Verhör des Jugendamts ausgesetzt habe, der sein Kind zum Lügen gebracht und einfach die Ehe des Vaters zerstört habe. Thomas wendet ein, er habe Douglas nicht gebeten zu lügen. Ridge will nichts hören. Taylor mischt sich ein. Sie hätte es ihm sagen sollen, aber dies wäre doch ihr Hochzeitstag. Er habe ihr zuvor versichert, dass der Anruf beim Jugendamt nichts mit seiner Entscheidung zu tun gehabt habe, sie zu heiraten. Oder doch nicht? Sie will von ihm eine Antwort hören. Würde sie immer noch heiraten?
Hope überrascht ihre Mutter zuhause. Sie habe ihre Geschäftsreise abgebrochen, weil sie nicht wollte, dass ihre Mutter diesen Tag allein durchstehe. Sie umarmen sich. Brooke erzählt ihrer Tochter von Stephen und Lucys Besuch. Hope will wissen, wie es ihr damit gehe, dass Ridge Taylor diesen Tag heirate.
Sheila amüsiert sich darüber, dass Brooke wohl gerade zu leiden habe. Sie überlegt, ob sie mal wieder eine Familie zerstören oder mit dem Ehemann einer anderen schlafen werde? Deacon gefällt es nicht, wie sie das Unglück anderer Leute genieße. Sheila kontert, Brookes Unglück wäre wie Weihnachten für sie. Sie klettert auf seinen Schoß und erklärt, sie empfinde so, nachdem Brooke sie all die Jahre so schlecht behandelt habe. Er schüttelt den Kopf. Würde sie sich so das Vorspiel vorstellen? Sich über Brookes gescheiterte Ehe zu amüsieren. Sie meint, daran könne sie sich erfreuen, wenn sie wieder im Gefängnis eingesperrt wäre. Er warnt, sie sollte mal lieber dankbar sein, sonst würden sie beide letztendlich hinter Gittern landen, wenn sie weiterhin das Haus verlasse. Er will sich da nicht mit reinziehen lassen. Sie regt sich auf, sie wisse genau, in welcher Lage sie sich befinde. Wenn er schon den Gefängniswärter spielen wolle, könnten sie dann zumindest Handschellen benutzen? Er meint es ernst. Sie weiß das. Aber dort eingesperrt zu sein mache sie verrückt. Er erinnert sie daran, dass es besser als ein Gefängnis wäre.
Thomas bemerkt, sein Vater wäre auf ihn sauer und nicht auf seine Mutter. Er sollte sie heiraten. Steffy habe ihm die Wahrheit gesagt, damit es wirklich die echte Liebe wäre, wenn sie jetzt heiraten würden. Nur Ridge könne entscheiden, ob er dazu bereit wäre.
Brooke versichert ihrer Tochter, dass sie nicht mit dem Trinken anfangen werde. Hope erinnert sie daran, dass sie für ihre Mutter da wäre. Brooke weiß nur einfach nicht, was passiert wäre. Wie habe Ridge sich von ihr abwenden und jemanden wie Taylor heiraten können?
Steffy meint zu ihrem Vater, das Thomas die Schuld trage und nicht ihre Mutter. Thomas wiederholt, warum er es getan habe. Ridge fragt, ob er als Held gefeiert werden wolle. Thomas fährt Steffy an, sie hätte den Mund halten sollen. Sie streiten. Ridge führt sie an, sie sollten aufhören! Steffy erinnert ihren Vater an all die Dinge, die er an ihrer Mutter lieben würde. Es wäre die richtige Entscheidung sie nun zu heiraten.
Deacon warnt, Sheila werde niemals wieder mit Finn zusammen sein können, der würde ihr niemals vergeben. Sie glaubt, es wären schon merkwürdigere Dinge passiert. Er könnte Steffy und den Rest der Forresters überzeugen. Sie habe damals auf Taylor geschossen und trotzdem wären sie noch mal Freundinnen geworden. Deacon kann es nicht fassen, Freudinnen?! Er warnt, sie könne nicht für immer in L.A. bleiben. Sheila kontert, er solle sie mal nicht unterschätzen.
Taylor erklärt, sie hätte Ridge die Wahrheit sagen sollen und spricht von dem, was ihr durch den Kopf gegangen wäre. Er habe ihr in Aspen versprochen, dass er mit ihr zusammen sein wollte und es nichts mit Brooke zu tun hatte. Stimme das? Er kontert, ihr Sohn brauche unbedingt Hilfe, was er getan habe wäre krank. Er hält Thomas vor, dass er das schon einmal getan habe. Es gäbe Konsequenzen. Er werde mit Eric über seinen Platz in der Firma sprechen. Sein Sohn kann es nicht fassen, er solle dir Firma verlassen? Was wäre das nächste? Auch die Familie verlassen? Ridge schreit ihn an, er habe ihm das Leben geschenkt! Er habe ihn geliebt und unterstütz und er habe ihm alles genommen. Gäbe es noch etwas, was er ihm nehmen könne? Er wäre so stolz auf ihn gewesen. Nun mache es ihn krank, ihn einfach nur anzusehen. Thomas hat Tränen in den Augen. Taylor dachte, sie würden das als Familie angehen. Sie würde ihn so sehr lieben. Er liebe sie auch, räumt er ein. Aber er werde dies richtig stellen. damit geht er. Steffy versucht ihre Mutter zu trösten, während Thomas ihnen zusieht.
Brooke ist sicher, dass die Zeremonie inzwischen vorbei sein müsse. Sie spricht über den großen Schmerz, Ridge zu verlieren. Und der habe ihr immer noch nicht gesagt warum. Hope will für sie da sein, aber Brooke möchte allein mit ihren Erinnerungen an Ridge sein. Das wäre alles, was ihr von ihm geblieben sei.
Steffy versichert Taylor, wie leid es ihr täte, aber ihr Vater habe die Wahrheit erfahren müssen. Taylor weiß das. Thomas fragt seine Schwester, nach allem, was Brooke getan habe, wie habe sie das nur tun können? Taylor bittet sie mit dem streiten aufzuhören. Thomas kontert, sie wäre nun verheiratet, wenn Steffy ihren Mund gehalten hätte. Taylor flüstert resigniert, dass Ridge es richtigstellen wolle.
Brooke schwelgt in Erinnerungen, als Ridge bei ihr ankommt. Sie fragt, was er da mache. Er bittet hereinkommen zu dürfen. Sie möchte wissen, warum er da wäre, es sei doch sein Hochzeitstag. Er antwortet, er habe etwas erfahren, dass sie wissen müsse. Er hätte mehr Vertrauen in sie haben sollen. Er erklärt, er wäre sicher gewesen, dass sie das Jugendamt angerufen habe. Er hätte ihre Stimme gehört. Sie ist schockiert und protestiert, das wäre sie nicht gewesen. Er weiß das nun auch. Thomas habe das getan und ihn dazu gebracht, seine Ehe aufzugeben. Er habe eigentlich im Herzen gewusst, dass sie so etwas niemals tun würde und es tut ihm leid. Mehr als er sagen könne.