Montag, 03. Oktober |
Ridge versichert Thomas, dass Brooke das nicht tun würde. Sein Sohn kontert, sie beide hätten die Aufnahme gehört, es wäre zweifellos Brooke gewesen. Die einzige Erklärung wäre, dass Brooke ihn schon immer gehasst habe. Ridge streitet das ab. Thomas argumentiert, Brooke versuche ihm den Sohn wegzunehmen, weil er einen Apfel mit einem Messer geschnitten habe. Ridge ist davon überzeugt, dass Brooke den Anruf nicht gemacht habe. Sie hätte es ihm gesagt und ihn nicht darüber angelogen, ist er sich sicher. Er würde sie noch mal von Angesicht zu Angesicht fragen. Thomas meint, Brooke habe bei dem Anruf ihren Namen genannt und seinen Vater dann angelogen, als er sie danach gefragt habe. Ridge warnt, kein Wort zu sagen und beharrt darauf, Brooke noch mal eine Chance zu geben, die Wahrheit zu sagen. Er würde zu ihr fahren.
Unterdessen schreibt Brooke ihrem Mann eine Nachricht und erkundigt sich, wann er nach Hause komme. Hope kommt herein. Sie hat gerade mit Liam gesprochen und will nun wissen, was es mit Douglas und dem Jugendamt auf sich habe. Brooke versichert ihr, dass es ihm gut ginge. Hope will mehr von ihrer Mutter erfahren, da sie nicht versteht, warum jemand wegen Thomas das Jugendamt alarmiert habe. Brooke weiß es nicht, aber es würde ihr Sorgen machen. Jemand wäre besorgt genug gewesen, um die Situation anzuzeigen. Sie meint, Hope könne das nutzen um Douglas wieder nach Hause zu holen, wo er auch hingehöre. Hope regt sich auf, sie kann sich nicht vorstellen, wie Thomas empfunden haben müsse, als man auf diese Weise seine Qualitäten als Vater infrage gestellt habe. Brooke kneift die Augen zusammen - dann hätte er vielleicht nicht in Gegenwart seines Sohnes ein Messer benutzen sollen! Hope reagiert verärgert. Brooke kontert, was würde passieren, wenn Douglas herumlaufe und auf das Messer falle? Hope beharrt darauf, dass Thomas vorsichtig sein würde. Brooke glaubt, ihre Tochter lasse sich mal wieder von Thomas manipulieren, da sie so viel Zeit mit ihm verbringe. Hope ist sauer, sie wäre nicht naiv. Wenn sie Thomas verteidige, dann weil er es verdient habe. Wenn ihr Sohn bei Thomas wäre, würde sie nun mal dort Zeit mit ihm verbringen. Brooke stellt infrage, ob das wirklich eine gute Idee wäre. Hope hält ihr vor, dass sie sich genau wie Liam anhöre! Sie bekommt einen Anruf. Sie sagt der Person, dass Thomas sich bei ihm melden würde und legt wieder auf. Sie will von ihrer Mutter denken, was sie denke, da sie diesen gewissen Blick habe. Brooke bemerkt, wenn sie ihr so zuhöre, dann realisiere sie, wie viel ihre Tochter mit Thomas zu tun habe. Er habe sich in ihre Leben und auch in ihren Job gedrängt. Hope wünschte, ihre Mutter würde ihr ein bisschen mehr Anerkennung zollen. Sie kenne schon lange die guten und schlechten Seiten von Thomas und nun habe sie schon länger nur noch die guten gesehen. Brooke erinnert sie daran, dass er in der Vergangenheit Douglas benutzt habe, um sie zu manipulieren. Hope bleibt dabei, das würde er nun nicht tun. Thomas wäre wieder auf dem richtigen Weg und habe die Untersuchung des Jugendamtes nicht verdient. Brooke wird angerufen. Sie hatte gehofft, es wäre Ridge, aber der ist es nicht. Hope will ins Büro fahren, um dort mit Thomas zu reden.
Steffy beschwert sich, dass Brooke nicht die Rücksicht verdiene, die ihre Mutter ihr zolle. Taylor argumentiert, man würde Menschen nicht so schlecht behandeln, wie sie wären, sondern so gut, wie man selber wäre. Wenn sie aus Aspen zurückkehre, wolle sie ganz über Ridge hinweg sein. Es wäre wirklich an der Zeit. Steffy schlägt vor in der Stadt zu bleiben, und um ihren Vater zu kämpfen. Taylor aber kontert, sie wäre nicht nach L.A. zurückgekommen, um Brooke den Ehemann zu stehlen. Mit ruhigem Gewissen in den Spiegel sehen zu können wäre wichtiger, als eine mögliche Zukunft mit Ridge. Steffy will noch nicht aufgeben, da sie überzeugt ist, dass Brooke es selbst vermasseln werde und Ridge dann realisiere, dass er zu ihrer Mutter gehöre. Sie drängt ihre Mutter, ihr Herz nicht zu verschließen. Taylor aber argumentiert, sie müsse erst einmal dort wegkommen und in Ruhe in sich gehen.
Im Jet freut Taylor sich auf einen Tapetenwechsel und darauf, nicht überall an Ridge erinnert zu werden. Steffy erinnert sie daran, wie glücklich sie auf dem Heimflug von Monaco waren. Taylor denkt an den Kuss mit Ridge zurück, nachdem Steffy wieder dazukommt. Sie hat Finn kontaktiert um ihn zu fragen, ob er mit ihnen fliegen wolle. Taylor betet ihren Schwiegersohn an. Steffy will dass ihre Mutter weiterhin auf Ridge zählt. Taylor will das nicht, er gehe sowieso immer wieder zu Brooke zurück. Wenn diese die Liebe seines Lebens wäre und er sie wolle, dann wünsche sie ihm alles Gute.
Ridge kommt bei Brooke an, als sie gerade eine Reservierung fürs Abendessen machen. Sie erklärt, er wollte ihn damit von dem ablenken, was passiert wäre. Sie fragt, ob er noch etwas vom Besuch des Jugendamtes erfahren habe. Habe Thomas in letzter Zeit jemanden verärgert? Vielleicht wollte der Anrufer sich bei ihm rächten. Ridge beschwert sich, dass man Douglas befragt habe. Brooke meint, der Anrufer habe vielleicht nur daran gedacht Thomas zu schaden. Sie hofft, man wäre vorsichtig mit Douglas gewesen. Sie wisse auf jeden Fall nicht, wer angerufen habe. Er streicht ihr übers Gescicht, dann fällt ihm ein, dass er etwas im Büro vergessen habe. Er geht wieder und lässt sie sprachlos zurück.
Draußen vor der Tür seufzt Ridge enttäuscht, dass sie es war. Er denkt an ihre Stimme auf der Aufnahme zurück. Sie habe ihn angelogen. Ihm direkt ins Gesicht gelogen. Sie wäre es gewesen ....
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Dienstag, 04. Oktober |
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Ridge kommt ins Büro und berichtet seinem Sohn, dass Brooke ihn schon wieder angelogen habe. Thomas tut es leid. Er wundert sich, dass Brooke sich weigert, die Wahrheit zu sagen. Sie hätten doch ihren Namen gehört. Das wisse er, regt Ridge sich auf. Thomas fragt, ob er Brooke darauf hingewiesen habe. Ridge antwortet, er habe Brooke die Chance gegeben, alles zu gestehen, aber sie habe darauf beharrt nicht zu wissen, wer den Anruf gemacht habe. Thomas findet, das wäre selbst für Brooke ein neuer Tiefpunkt. Er möchte wissen, was sein Vater gesagt habe. Ridge zuckt mit den Schultern. Er habe nichts gesagt, was für einen Sinn hätte das gehabt? Sie habe ihn am Telefon belogen und ihm dann ins Gesicht gelogen. Thomas sieht ihm hinterher, als er geht um nachzudenken.
Brooke reserviert ein Abendessen in eine privaten Zeltkabine am Meer für sich und Ridge. Liam kommt hinzu. Sie erklärt, dass sie und ihr Ehemann etwas Zeit allein gebrauchen könnten. Er fragt, wo Hope wäre. Brooke antwortet, sie sei ins Büro gegangen. Liam seufzt, das bedeute, sie wäre mit Thomas zusammen. Er will hingehen und sich selbst versichern. Brooke fragt sich, ob Thomas all das machen, um Hope dort festzuhalten. Liam bemerkt, dass Hope unbedingt daran glauben wolle, dass Thomas sich geändert habe. Sie würde wollen, dass alles in Ordnung käme. Brooke beschwert sich, dass Ridge, Taylor und Steffy Thomas für harmlos halten. Sie glaubt nicht, dass sie Thomas jemals vertrauen könne. Sie sprechen über die Situation mit Douglas. Brooke meint, es gäbe Dinge, die Thomas nicht kontrollieren könne. Sie reflektiert, dass in letzter Zeit alles nach seinem Willen gegangen wäre. Liam glaubt, Hope würde wieder einmal auf Thomas reinfallen. Brooke hält es an der Zeit zurückzukämpfen und Thomas wissen zu lassen, dass er nicht immer alles bekommen könne, was er wolle.
Steffy bemerkt im Jet, dass ihre Mutter in Gedanken ist. Sie bittet sie, mit ihr zu reden. Sie wünschte, ihre Eltern würden eine romantischen Reise machen. Taylor will davon nichts mehr hören, Ridge wäre verheiratet und sie wolle Zeit für sich. Steffy beschwert sich, ihre Eltern würden sich doch lieben. Ihr Vater wäre mit einer Frau verheiratet, die ihre Hände und Lippen nicht von anderen Männern lassen könne. Sie wäre das Wort "Seelengefährte" leid und ist sich sicher, dass Ridge schon bald erkennen werde, wie Brooke wirklich sei. Sie drängt Taylor an Ridge und ihre gemeinsame Liebe zu glauben.
Thomas kleckert Kaffee auf sein Hemd und sicht dies gerade aus, als Hope ins Büro kommt. Sie wollte ihn sehen, da sie gehört habe, dass das Jugendamt bei ihm war.
Ridge kommt ernüchtert ins Forresteranwesen zurück. Er wirft die Schlüssel auf den Tisch und geht auf die Terrasse. Dort blinzelt er seine Tränen weg und schüttelt den Kopf. Er kann nicht verstehen, warum Brooke ihm das angetan habe. Sie hätten einander doch so viele Dinge vergeben. Das wären sie nun wieder, was mache er nur mit seinem Leben?
Brooke will nicht, dass Thomas dieses Mal davon kommt. Liam beschwert sich, die ganze Forresterfamilie würde zu Thomas stehtn und Hope beeinflussen. Brooke erklärt, sie müssten Hope weiterhin vor Thomas warnen, ganz besonders Douglas zuliebe. Hope sieht zu, wie Thomas sich ein neues Hemd anzieht. Er erklärt, er habe sich mit seinem Taschenmesser einen Apfel geschält, als Brooke hereingekommen und ausgeflippt wäre. Er habe Douglas niemals das Messer halten oder damit spielen lassen. Dann wären die Mitarbeiter vom Jugendamt gekommen. Er habe nicht gewollt, dass Douglas das durchmachen müsse, aber er habe nichts dagegen tun können. Er nimmt an, sie wäre sauer auf ihn. Hope versichert ihm, das wäre sie nicht. Sie glaubt nicht, dass er ihren Sohn gefährden würde. Er findet es unglaublich, dass sie zu diesem Punkt gekommen wären. Er dankt ihr herzlich. Sie antwortet mit einem Lächeln.
Steffy sagt Taylor, dass sie bald landen würden und fragt, ob es ihr gut ginge. Ihre Mutter verneint. Sie liebe ihren Vater und ein Teil von ihr würde das immer tun, aber das Leben, was sie sich mit ihm wünschte, wäre einfach nicht möglich.
Ridge fragt sich erneut, was er da mache. Seine wahre Liebe, seine Seelenverwandte. Was wäre das?
Liam berichtet, Donna habe bestätigt, dass Hope mit Thomas im Büro wäre. Sie glauben, Thomas würde Hope gegenüber den Besuch des Jugendamtes runterspielen. Liam meint, die Tatsache, dass jemand es für nötig gehalten habe, diesen Anruf zu machen, würde ihre Bedenken rechtfertigen. Er weiß, dass es bestimmt Probleme zwischen ihr und Ridge geschaffen habe. Sie gibt zu, sie müsse vorsichtig mit dem sein, was sie sage. Sie würde ihre Beziehung nicht ruinieren wollen.
In Aspen angekommen, hilft Othello Steffy mit dem Gepäck. Sie umarmen sich, sie freut sich ihn zu sehen. Taylor versichert Steffy, es wäre eine gute Idee dorthin zu kommen. Vielleicht bekäme sie sogar eine neue Perspektive. Steffy glaubt nicht, dass ihre Mutter eine brauche. Sie liebe ihren Vater und wolle mit ihm zusammen sein. Wenn seine Ehe mit Brooke zuende wäre, habe Taylor keine Schuld daran gehabt - Brooke würde es ganz allein hinbekommen haben.
Während Ridge noch über Seelenverwandtschaft nachdenkt, fällt ihm ein, wie es ihm in letzter Zeit mit Taylor gegangen war. Er denkt auch daran zurück, wie Steffy ihn immer wieder gedrängt hatte, zu ihrer Mutter zurückzugehen. Er denkt an seine Romanze mit Brooke und dann wieder an die Situation mit dem Jugendamt. Etwas fällt ihm auf den Kopf und er hebt es auf. Es ist ein Pinienzapfen. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht.
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Mittwoch, 05. Oktober |
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Nachdem Ridge der Pinienzapfen auf den Kopf gefallen ist, geht ein Lächeln über sein Gesicht.
Talyor versichert Steffy, es wäre eine gute Idee gewesen, nach Aspen zu fahren. Steffy überlegt, ob sie Bills Haus kaufen und zu einem Familienferienhaus machen sollten. Taylor möchte einen neuen Weg in die Zukunft suchen und wieder ganz sie selbst sein. Ihre Tochter stimmt zu, solange dieser Weg sie nicht von der Familie fortführen, sondern direkt zu ihrem Vater zurückführen würde.
Brooke fragt Liam, ob er von Hope gehört habe. Er verneint. Brooke glaubt, sie wäre bestimmt noch in einer Besprechung. Liam will nicht daran denken, dass sie mit Thomas zusammen ist. Brooke ist frustiert und hasst es, dass Thomas ihre Tochter so in Beschlag nimmt. Er beschwert sich, wenn Hope ihren Sohn sehen wolle, müsse sie auch Thomas sehen. Und genau so würde der es auch wollen.
Hope tut es leid, dass Thomas diese Untersuchung durch das Jugendamt hatte. Aber wichtig wäre, dass es ihm und Douglas gutgehen würde. Sie lässt ihn wissen, wenn er sie angerufen hätte, wäre sie für ihn da gewesen. Er hatte nicht realisiert, dass sie so viel Vertrauen in ihn habe. Beide lächeln. Hope will Douglas später besuchen. Er lässt sie wissen, dass sie bei ihm immer willkommen wäre. Er weiß, dass es ihr nicht so gut gefällt, dass Douglas nun im Forresteranwesen wohnt. Sie gibt zu, sie vermisse es, ihren Sohn bei sich in der Gartenhütte zu haben. Anfangs wäre sie nicht überzeugt gewesen, aber es wäre eindeutig, wie sehr Douglas seine Zeit mit seinem Vater genieße. Er wäre sehr gut mit ihm. Sie habe Douglas niemals so glücklich gesehen wie jetzt. Er möchte nicht, dass sie jemals infrage stelle, dass Douglas bei ihm nicht sicher wäre. Sie möchte, dass er das Vertrauen habe, mit ihr über Dinge wie z.B. das Jugendamt zu sprechen. Sie sind sich einig, dass sie im Büro gut zusammen arbeiten. Hope meint, sie wären sich bei der Erziehung von Douglas auch einig. Sie kommen auf Hopes Kollektion zu sprechen. Sie versichert ihm, sie wäre ein Erfolg. Er verspricht sein Bestes für sie und die Kollektion zu geben. Sie sehen sich Entwürfe an.
Taylor sieht aus dem Fenster. Steffy bietet ihr an Othello anzurufen und etwas zu reservieren. Ihre Mutter möchte lieber etwas ins Haus bestellen. Sie lamentiert, dass sie sich wie ein Teenager verhalten habe. Sie wäre nach L.A. zurückgekommen, inspiriert von zweifelhaften Entscheidungen. Steffy ist anderer Meinung und drängt ihre Mutter erneut, ihren Vater nicht aufzugeben. Taylor will nicht mehr in dem Teufelskreis feststecken. Steffy glaubt zu sehen, wie sehr Ridge sie bewundere, wenn er sie ansehe. Taylor kontert, das sehe sie auch, deshalb müsse sie sich von ihm fernhalten. Wenn sie mit ihm zusammen wäre, müsse sie immer daran denken, was sein könnte. Aber er werde ihr nicht sagen, dass sie seine Zukunft und Brooke seine Vergangenheit wäre. Steffy beharrt darauf, Brooke werde wieder sein Vertrauen brechen. Taylor will davon nichts mehr hören. Sie will Ridge auch nicht auf diese Art bekommen. Das würde ihnen allen nur das Herz brechen und sie enttäuschen.
Liam schlägt vor, dass Brooke ihre Pläne für ein Abendessen streiche und sie direkt zusammen zu Eric fahren. Sie lacht und meint, sie brauche ihre Zeit mit Ridge, um ihm wieder näher zu kommen. Liam hofft, sie werden eine gute Zeit zusammen haben. Sie ist sich sicher, dass es atemberaubend sein werde, genau wie zwischen ihm und Hope. Falls ihre Tochter rechtzeitig nach Hause komme, wendet Liam ein. Er berichtet, dass Hope Beth schon mehrere Nächte bei Eric habe verbringen lassen. Dann habe auch Hope dort geschlafen. Brooke reagiert besorgt. Liam ist dankbar, dass sie hinter ihm stehen würde. Sie versichert ihm, er müsse für ihre Tochter da sein. Seine Zukunft wäre mit Hope, so wie die ihre mit Ridge.
Hopes und Thomas' Hände berühren sich, als sie beide nach dem Bleistift greifen. Sie lächeln sich an. Sie beschließt zu gehen. Er meint, er sehe sie dann später zuhause. Sie freue sich darauf, antwortet sie.
Wieder einmal plädiert Steffy für eine Verbindung zwischen ihren Eltern. Ihre Mutter erinnert sie erneut, dass Ridge mit Brooke verheiratet wäre. Sie will auch nicht, dass Ridge sich für sie entscheide, weil er sauer auf Brooke wäre. Sie will ihn ganz oder gar nicht, aber das könne er ihr nicht bieten. Sie würde mehr verdienen. Steffy drängt, sie solle Ridge etwas mehr Zeit geben. Taylor beharrt darauf, das mache sie nicht mehr. Sie erinnert Steffy daran, wie es immer gelaufen wäre, er komme zu ihr und sage, er wolle mit ihr zusammen sein, aber letztendlich gehe er dann doch zu Brooke zurück. Das wolle sie einfach nicht mehr durchmachen, sie habe genug. Steffy versteht und sagt, es täte ihr leid. Sie umarmen sich.
Thomas bekommt einen Anruf von Steffy. Sie berichtet, dass ihre Mutter eine schwere Zeit durchmache, sie würde alles infrage stellen. Dann erkundigt sie sich, wie es bei ihrem Vater laufe. Thomas ist überrascht, dass sie noch nicht von ihm gehört hätten. Steffy antwortet, sie habe ihm eine Nachricht geschrieben, bevor sie gelandet wären, aber sie habe angenommen, dass er in einer Besprechung wäre. Thomas erklärt, er habe ihn zuletzt gesehen, als sie über Brooke gesprochen hätten, aber er wäre nicht mehr im Gebäude.
Brooke hinterlässt Ridge die Nachricht, sie bitte anzurufen, wenn er wisse, wann er nach Hause komme. Sie könne es nicht erwarten, ihn zu sehen. Sie hört draußen ein Auto und wendet sich zur Tür.
Taylor steht an einem Bach und denkt an ihre Zeit mit Ridge in Monte Carlo zurück. Plötzlich steht er neben ihr. Sie sieht ihn nachdenklich und wissend an.
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Donnerstag, 06. Oktober |
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Taylor will von Ridge wissen, was er dort mache. Er dachte, er sehe sich mal Bills Haus an. Sie möchte wissen, was er wirklich dort tue. Er gibt zu, er wäre gekommen, um sie zu sehen.
Steffy telefoniert immer noch mit Thomas. Sie glaubt, ihre Mutter würde aufgeben und räumt ein, sie würde das auch so langsam tun.
Brooke nimmt an, dass Ridge draußen vorgefahren ist und reagiert deshalb überrascht, als es kurz darauf an der Tür klopft. Es ist Bill. Er kommt herein, während sie noch protestiert, dass er nicht einfach so bei ihr reinplatzen könne - Ridge werde gleich nach Hause kommen!
Donna und Eric küssen sich im Foyer. Sie bewundert ihren Ehemann und auch sein Portrait. Es wäre sein Zuhause und er verdiene es an der Wand zu hängen. Er erinnert sie daran, dass es nun auch ihr Zuhause wäre. Er möchte ihr für das Portrait danken und schlägt vor den Jet zu nehmen und übers Wochenende auf eine tropische Insel zu fliegen.
Steffy berichtet ihrem Bruder, wie gestresst ihre Mutter wäre. Sie sieht aus dem Fenster und berichtet Thomas überrascht, dass es Taylor wohl doch gut ginge - sie wäre da draußen mit ihrem Vater! Thomas kann nicht glauben, dass Ridge ebenfalls in Aspen ist.
Ridge entschuldigt sich unterdessen, dass er dort so unvermittelt aufgetaucht ist. Er habe niemanden gesagt, dass er komme und wäre einfach in den Jet gesprungen, um sie zu sehen. Sie erklärt, sie wäre in die Berge gereist, um alles hinter sich zu lassen. Um ihm zu entfliehen, stellt er fest. Sie nickt.
Eric telefoniert und erfährt, dass Ridge schon den Jet genommen hat. Er berichtet Donna, dass Ridge nach Aspen geflogen wäre. Er nimmt an, es müsse eine Geschäftsreise sein. Sie kontert, das könne nicht sein, sie und Pam würden die Geschäftsreisen alle planen. Überrascht hört sie nun, dass Ridge allein war und nicht in Brookes Begleitung.
Brooke und Bill sprechen darüber, dass er immer wieder unerwartet bei ihr auftaucht. Bill versteht nicht ihr Interesse an Ridge. Er erwähnt, dass er sein Haus in Aspen verkaufen möchte. Es würde immer einen besonderen Platz in seinem Herzen habe und sie würde wohl auch wissen warum. Es sei ein tolles Haus. Steffy und Taylor wären gerade dort. Brooke ist überrascht.
Thomas meint, dass ihre Eltern vielleicht jetzt gerade wieder zusammenkommen würden. Steffy ist sich nicht so sicher, ihre Mutter habe darüber gesprochen, dass sie mehr Selbstrespekt haben wolle. Thomas glaubt, dass ihre Vater ihre Mutter vielleicht überzeugen würde.
Taylor kommt mit Ridge ins Haus zurück. Er versichert ihr, er wäre gekommen, sie zu sehen. Warum, will sie wissen. Er antwortet, er habe sie und ihr gemeinsames Leben vermisst.
Thomas denkt über sein Gespräch mit Steffy nach und darüber, warum Ridge nach Aspen gereist ist. Dann denkt er an die Aufnahme, die Walter ihnen vorgespielt hatte und nickt - Ridge hatte ihm gesagt, dass Brooke ihn angelogen habe.
Donna findet es merkwürdig, dass Ridge allein nach Aspen gereist ist. Eric stimmt ihr zu. Donna kann sich nicht vorstellen, dass Brooke die Gelegenheit auslassen würde, mit Ridge zu verreisen. Wieder stimmt Eric ihr zu. Donna glaubt, es laufe nicht so gut zwischen den beiden. Eric beruhigt, das gebe sich wieder. Donna würde nur trotzdem gern wissen, warum Ridge in Aspen wäre.
Bill erklärt, dass Steffy überlege sein Haus zu kaufen. Brooke meint, vielleicht gefalle es Taylor ja so sehr, dass sie endlich die Stadt verlasse. Sie bittet Bill zu gehen. Der versteht, sie habe Pläne mit Ridge. Er wettet, dass Ridge niemals einen Ballonflug mit ihr unternehmen würde, oder einen Kamelritt. Sie sind sich einig, dass Bill sehr romantisch sein könne. Sie verabschiedet sich lächelnd von ihm. Er geht.
Taylor meint, Ridge wäre doch nur da, weil die Kinder ihm das eingeredet hätten. Er protestiert, es ginge um sie. Sie findet das traurig. Er bleibt ernst, er wäre da, weil er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wolle. Sie rollt die Augen. Dann lacht sie, er und Brooke müssten sich ja ordentlich gestritten haben! Sie hat auf jeden Fall keine Lust seine zweite Wahl oder sein Trostpreis zu sein. Was wäre mit Brooke? Er argumentiert, hier ginge es nicht um Brooke, sondern darum, dass er endlich klar sehe. Sie kontert, er sehe die Dinge klar, bis sich das wieder ändern würde! Das würde er immer so tun! Er tauche auf, sage diese romantischen Dinge und dann - er solle aus ihrem Leben verschwinden! Sie könnten zusammen Großeltern sein, aber er solle aufhören, ihr solche Versprechen zu machen. Sie habe sie alle schon gehört. Er möchte, dass sie mal einen Augenblick aufhöre zu reden. Er wäre da, weil er sie liebe. Er wolle mit ihr zusammen sein - für immer. Als er näher kommt, dreht sie sich um und flüchtet zur Tür. Sie warnt, er solle ihr nicht folgen! Er folgt ihr trotzdem.
Brooke bekommt einen Anruf von Donna. Sie erzählt, dass sie nicht in die Karibik fliegen könne, weil Ridge schon den Forresterjet genommen habe. Er wäre nach Aspen geflogen. Brooke ist schockiert. Was wäre los? Will Donna wissen. Ihre Schwester antwortet ernüchtert, dass Steffy und Taylor in Aspen wären.
Ridge jagt Taylor hinterher, die über das Grundstück rennt. Er bittet sie stehen zu bleiben. Sie tut das und bittet ihn, ihr das nicht anzutun. Er beteuert, er habe gemeint, was er gesagt habe. Er liebe sie und wolle den Rest seines Lebens mit ihr verbringen!
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Freitag, 07. Oktober |
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Ridge bittet Taylor, nicht wieder vor ihm davon zu laufen. Er bemerkt, wie schnell sie wäre. Er würde ihr bis ans Ende der Welt folgen, da er mit ihr zusammen sein wolle.
Steffy hofft, dass ihre Mutter ihrem Vater zuhören werde, egal was er ihr nun auch sagen würde.
Brooke kann es nicht fassen, als sie von Donna erfährt, dass Ridge nach Aspen geflogen ist, wo Taylor sich Bills Haus ansieht. Donna meint, vielleicht wolle ja Ridge das Haus kaufen, um ihre Schwester zu überraschen. Brooke glaubt das nicht. Sie glaubt eher, dass Steffy und Thomas so viel Druck auf ihren Vater ausgeübt hätten, dass er nun wirklich zu Taylor zurückkehren wolle. Sie habe auf jeden Fall kein gutes Gefühl bei der Sache und müsse so schnell wie möglich ebenfalls nach Aspen!
Eric berichtet Donna, dass der Jet bereits auf dem Rückflug von Aspen wäre und sie doch noch verreisen könnten. Donna zögert erst, erzählt ihm dann aber, dass Brooke den Jet jetzt mehr brauche als sie beide. Ihre Schwester habe beschlossen auch nach Aspen zu fliegen.
Brooke versucht Ridge anzurufen, bekommt aber nur die Sprachbox dran. Also schnappt sie sich ihre Taschen und macht sich auf den Weg.
Taylor will nicht noch einmal alles wieder durchmachen. Ridge versichert ihr, er wolle nur, dass ihre Familie wieder zusammen komme und sie eine gemeinsame Zukunft planen würden. Taylor läuft wieder los. Ridge seufzt auf und folgt ihr.
Donna berichtet Eric, dass Ridge die Stadt verlassen habe, um seiner Ex-Frau zu folgen. Eric realisiert, dass Brooke nicht so glücklich darüber sein würde. Er fragt sich, ob Ridge sie wirklich verlassen wolle. Donna erinnert ihn daran, dass Steffy und Thomas auf eine Wiedervereinigung ihrer Eltern drängen würden. Was wäre, wenn sie tatsächlich Erfolg gehabt hätten?
Steffy ruft noch einmal wieder Thomas an. Sie weiß nicht, wie es jetzt um ihre Eltern stehen würde. Sie macht sich Sorgen, dass ihre Mutter nicht hören wolle, was Ridge zu sagen habe. Sie wäre wegen Brooke sehr versichtig. Thomas glaubt, Taylor würde Ridge keinen Korb geben. Steffy argumentiert, Taylor habe ihr vorher gesagt, sie würde das nicht noch einmal machen. Thomas wendet ein, Ridge wäre da um ihr alles zu sagen, was ihre Mutter hören wolle. Sie würde bestimmt ja sagen. Steffy befürchtet, Brooke würde dazwischen kommen und sich Ridge zurückholen. Das wolle sie auch nicht noch einmal durchmachen.
Brooke betritt den Forresterjet. Der Pilot erfährt überrascht, dass er wieder nach Aspen zurückfliegen solle. Brooke erklärt, es wäre ganz wichtig, dass sie so schnell wie möglich dorthin kämen.
Ridge holt Taylor schließlich wieder ein. Atemlos versichert er ihr zu wissen, dass sie Angst habe. Taylor bittet ihn, ihr kein Happyend zu verkaufen. Ridge beteuert, er wolle wirklich den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Sie weiß, wie diese Liebesgeschichte immer wieder endet. Er erklärt, er wäre in sich gegangen. Brooke würde ihm immer am Herzen liegen, aber er habe das Gefühl, man hätte ihnen beiden etwas genommen. Er wolle eine Zukunft mit ihr und nur mit ihr - für immer!
Brooke reagiert ungeduldig, als sie vom Piloten erfährt, dass sie noch auf die Starterlaubnis warten. Sie informiert ihn, dass ihre Zukunft davon abhängen könnte, wie schnell sie loskämen!
Ridge erinnert sich an Brookes Stimme auf dem Band. Taylor weiß, dass etwas zwischen ihm und Brooke vorgefallen sein müsse. Er gibt das zu. Er habe endlich erkannt, wie seine Zukunft ausssehen sollte. Ein Pinienzapfen habe ihm das gesagt. Sie lacht. Sie habe eine solche Zukunft so oft gesehen, aber die werde es nicht geben. Er versteht, dass sie vor ihm davon laufen wollte, wenn er wie immer zwischen zwei Frauen stehen würde. Aber so wäre das jetzt nicht mehr. Er wolle ein besserer Mensch sein, sie mache das aus ihm. Er wolle für immer mit ihr zusammen sein.
Endlich in der Luft, denkt Brooke über ihre letzte Unterhaltung mit Ridge über den Anruf beim Jugendamt nach und wie sie ihm gesagt hatte, dass sie es nicht war. Donna ruft sie an. Sie bestätigt ihrer Schwester, dass sie nun auf dem Weg nach Aspen wäre. Sie fragt sich, warum Ridge zu Taylor geflogen wäre. Donna überlegt ob es ein Zufall sein könnte. Brooke glaubt das nicht, Ridge habe ihr noch nicht mal Bescheid gesagt, dass er verreisen würde. Sie hat das Gefühl Steffy und Thomas würden gegen sie arbeiten. Sie müsse so schnell wie möglich nach Aspen kommen, um bei Ridge zu sein.
Taylor boxt Ridge in den Arm. Sie weiß, dass er selber an seine Worte glaube, aber letztendlich würde er doch wie immer zu Brooke zurückkehren. Dann dann wieder zu ihr. Er schüttelt den Kopf. Das würde er nicht mehr tun. Er habe das Licht gesehen, die Zukunft. Er wäre da für sie beide und wolle, dass sie es auch wäre. Könne sie das tun? Sie schüttelt den Kopf, es tut ihr leid. Ok, antwortet er. Dann fragt sie, warum er so lange gebraucht habe. Sie küssen sich leidenschaftlich. |
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Montag, 10. Oktober |
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Taylor reißt sich von Ridge los und fragt sich, ob das wirklich passiere. Er verspricht ihr, sie niemals wieder zu verlassen. Sie will ihm gern glauben, als er ihr weiterhin seine Liebe erklärt. Schließlich gibt sie zu, ihn ebenfalls zu lieben.
Thomas ruft Steffy an und möchte wissen, warum sie ihm noch nicht berichtet hat, wie es gelaufen ist. Sie antwortet, sie habe noch nichts zu berichten. Beide hoffen darauf, dass Ridges Anwesenheit eine Wiedervereinigung ihrer Eltern unvermeidlich macht. Ihre Unterhaltung wird unterbrochen, als Thomas hört, wie Donna und Eric hereinkommen. Eric erklärt, auch wenn Steffy und Thomas ihre Eltern gern wieder zusammen sehen würde, so wäre er jedoch auf Brookes und Ridges Seite. Sie würden immer wieder zusammen kommen, bestätigt auch Donna. Thomas entgegnet, dass die Verbindung zwischen Ridge und Taylor nicht zu leugnen wäre und dieses Mal werde es auch funktionieren. Donna erklärt ihre Unterstützung für Brooke. Thomas gibt zu, dass es sie vielleicht verletzen werde, aber Brooke würde bestimmt einen anderen Mann finden. Das täte sie doch immer. Alle würde dann letztendlich glücklich sein. Und sein Vater werde mit der Liebe seines Lebens zusammen sein. Donna nimmt ihm das nicht ab, er halte wohl nicht viel von ihrer Schwester. Nein, antwortet er ehrlich. Eric ermahnt Thomas. Er habe über die Jahre gelernt, dass Ridge und Brooke immer wieder zusammenfinden würden. Thomas beharrt darauf, sein Vater wäre bereit mit einer Frau zusammen zu sein, die ihn nicht hintergehen würde: Taylor.
Auf dem Flug nach Aspen, ärgert Brooke sich, dass sie kein Internet hat. Sie denkt an ihre gemeinsame Zeit mit Ridge zurück, bis der Pilot schließlich ankündigt, dass sie sich im Landeanflug befinden würden.
Ridge und Taylor zelebrieren wieder zusammen zu sein. Sie sehen sich verliebt in die Augen. Taylor scheint ihre Zweifel wieder vergessen zu haben.
Steffy findet ihre Eltern. Ridge erklärt, er wäre nach Aspen geflogen, um Taylor zu sehen und dies würde nun der erste Moment vom Rest ihres Lebens sein. Steffy ist überglücklich. Ridge dankt ihr, dass sie so geduldig mit ihm war. Sie umarmen sich alle zusammen. Steffy berichtet ihrem Vater, dass Taylor noch einen Tag zuvor davon gesprochen habe, nicht zu ihm zurückzukehren. Taylor gibt zu, dass es anders gelaufen ist. Sie berichten, wie Ridge ihr auf den Berg nachgerannt war. Steffy ruft Thomas an, der hocherfeut hört, dass ihre Eltern wieder zusammen sind. Ridge versichert, er werde bis ans Ende seines Lebens demütig und dankbar sein, dass Taylor ihm noch mal eine Chance gegeben habe.
Underdessen ist Brooke auf dem Weg zu Bills Haus.
Überrascht hört Thomas wie Eric sagt, Douglas brauche seine Hausaufgaben nicht machen. Er dreht sich herum. Douglas spielt mit der App, die Stimmen verändert, auf seinem Handy. Thomas mahnt, sein Sohn müsse aufhören, mit der App zu spielen. Sobald Douglas wieder oben ist, informiert er Eric und Donna darüber, dass seine Eltern wieder zusammen sind. Dann wäre Brooke doch nicht mehr rechtzeitig gekommen, fragt Eric. Thomas meint, dass Brooke irrelevant wäre. Sein Vater wäre glücklicher denn je, da er nicht mehr von Brooke runtergezogen werde.
Taylor und Steffy gehen nach oben, während Ridge noch mal nach draußen geht und die Aussicht genießt. In dem Moment kommt Brooke an. Ridge informiert sie, dass er und Taylor wieder zusammen wären. Brooke ist schockiert. Ridge meint, er sehe die Dinge nun klar und wisse, zu wem er gehöre. Sie will davon nichts wissen. Es ist ihr auch egal, welche Versprechungen er abgegeben habe, die könne er alle zurücknehmen. Es gäbe nur ihn und sie. Sie wären füreinander bestimmt. Dies sei nicht das Ende ihrer Liebesgeschichte! Sein Gesicht lässt ahnen, dass sie sich dieses Mal irren könnte.
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Dienstag, 11. Oktober |
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Brooke will wissen, warum Ridge nach Aspen gekommen ist, um Taylor Versprechungen zu machen. Sie informiert ihr, dass sie sich weigere, ihn aufzugeben.
Taylor sagt Steffy, ihr drehe sich der Kopf, es wäre so viel zu verdauen. Ihre Tochter freut sich, dass ihre Eltern wieder zusammen sein, es wäre endlich passiert. Sie meint, es wäre vorher bestimmt gewesen. Taylor ist sich nicht so sicher. Steffy spricht ihr zu, sie würde es verdienen. Sie sieht aus dem Fenster und ist erschrocken, Brooke dort zu sehen.
Thomas freut sich, es wäre der schönste Tag überhaupt, da seine Eltern wieder zusammen wären. Eric möchte wissen, ob er sich sicher wäre. Donna stellt fest, das wäre auf Kosten ihrer Schwester! Thomas bemerkt, dass ihre Schwester für eine Menge Herzleid gesorgt habe. Nun müsse sie sich damit abfinden, zwischen Brooke und Ridge wäre es nun vorbei.
Taylor hält Steffy davon ab nach draußen zu gehen und sie einzumischen. Sie will sehen, wie Ridge die Situation handhabt, nachdem er sie gebeten hatte, ihm zu vertrauen.
Brooke will von Ridge wissen, ob sie etwas getan habe, was ihn verärgert hätte. Er denkt an den Anruf beim Jugendamt zurück.
Eric schlägt vor lieber das Thema zu wechseln, bevor es zum Streit käme. Thomas erklärt sich einverstanden, er würde verstehen, dass Donna ihre Schwester verteidigen würde. Donna kontert, Brooke werde sich das nicht so einfach gefallen lassen. Thomas stimmt ihr zu, sie wäre immer am meisten hinter seinem Vater her, wenn der eine andere habe. Eric versteht, warum Thomas sich für seine Eltern freut. Er mag Brooke, aber er mag auch Taylor. Donna ist sich sicher, dass Brooke nun ebenfalls in Aspen wäre. Thomas meint, das sollte sie eigentlich nicht. Eric entgegnet, sie sollten sich da nicht einmischen. Thomas argumentiert, das wäre genau das, was Brooke tun würde. Donna erinnert ihn daran, dass Ridge immer noch mit ihrer Schwester verheiratet wäre. Sie glaubt auch nicht, dass es zwischen ihnen jemals vorbei sein werde. Sie streiten darüber, ob Brooke für ihre Fehler gerade gestanden hat, als Steffy anruft. Thomas lässt sie wissen, dass er nicht allein wäre. Eric fragt Steffy, wie es in Aspen laufe. Steffy beschwert sich, dass Brooke aufgetaucht wäre. Sie will wissen, woher Brooke gewusst habe, dass sie dort wären. Donna erklärt, sie habe es ihrer Schwester gesagt. Steffy rollt die Augen. Sie beschwert sich, dass ihr Vater da wäre, weil er mit ihrer Mutter zusammen sein wollte. Seine Tage mit Brooke wären vorbei. Vielleicht, wendet Donna ein, vielleicht aber auch nicht! Sie warnt Steffy und Thomas, sie sollte lieber immer auf die Liebe zwischen Brooke und Ridge zählen!
Brooke beschwert sich unterdessen bei Ridge, dass er in ein Flugzeug gestiegen wäre, ohne ihr ein Wort zu sagen. Taylor, Steffy und Thomas würden versuchen sich zwischen sie zu stellen und hätten ihn schließlich rumbekommen. Was auch immer er für Versprechungen abgegeben habe, sie bemerke, wie er sie ansehe und wisse, er liebe sie immer noch. Sie will wissen, ob es um Bill oder Deacon ginge, oder was sonst los wäre. Sie sollten nach Hause fliegen und darüber reden. Ridge knurrt, sie würden sich nicht wieder versöhnen, es wäre viel zu kompliziert. Sie verlangt zu erfahren, warum er der Meinung wäre.
Thomas erklärt, Brookes verzweifelter Versuch die Versöhnung zwischen seinen Eltern aufzuhalten, würde vergebens sein. Donna wendet ein, es wäre nicht Verzweiflung, sondern Liebe. Thomas bemerkt, dass Brooke seinen Vater immer wieder enttäuschen würde. Eric erinnert daran, dass sein Sohn Brooke aber immer wieder vergeben habe. Thomas mokiert, es habe einfach zu viele Dinge gegeben, die er vergeben musste. Er verdiene es mit einer Frau wie seiner Mutter zusammen zu sein. Brooke bringe ihm nur Chaos, mit seiner Mutter habe sein Vater Frieden. Donna erklärt, sie und Eric würden trotzdem an Brooke und Ridge glauben. Eric glaubt, Steffy und Taylor würden nun vielleicht lernen, dass man die Liebe zwischen Brooke und Ridge nicht unterschätzen dürfe.
Taylor und Steffy diskutieren darüber, ob sie Brooke und Ridge unterbrechen sollten. Steffy beschließt, ihre Mutter habe Recht - Ridge habe seine Entscheidung getroffen und was auch immer Brooke nun versuche, sie werde es nicht schaffen.
Ridge erklärt Brooke, er müsse hier sein. Sie kontert, er müsse zu Hause sein, damit sie darüber reden könnten, was ihn bedrücke. Offensichtlich habe sie etwas getan, deshalb wäre er nun hier. Er brauche es ihr gar nicht zu sagen, er müsse nur mit ihr wieder nach Hause fliegen, dann würden sie das schon wieder hinbekommen. Sie würden das schaffen, daran glaube sie ganz fest. Sie will von ihm hören, dass er das ebenfalls glaube.
Thomas verkündet unterdessen, Brookes Macht über Ridge wäre an diesem Tag gebrochen. Deshalb wäre Ridge nun auch in Aspen und habe sich mit Taylor versöhnt. Donna argumentiert, die wahre Liebe in Ridges Leben ist Brooke und sie würde das auch für immer bleiben. Verärgert bittet sie Eric, dass sie gehen sollte, sie müsse das rauskommen.
Steffy zieht Taylor damit auf, ob sie Brooke vielleicht gern in eine Gondel einsperren wolle. Taylor will Ridge glauben. Er habe sie durch die Berge gejagt, um sie davon zu überzeugen, dass er sich geändert habe. Steffy bestätigt, er wolle ein Leben mit ihrer Mutter. Sie wäre alles für ihn, er würde sie verdienen. Und nicht Brooke, die wäre nie die Richtige gewesen.
Brooke erinnert Ridge mittlerweile an all die Hindernisse, die sie bereits in der Vergangenheit überwunden hätten - dank ihrer Liebe. Die würde ihnen nun helfen, auch dies zu überwinden. Er wäre ihr Ehemann und er werde nun mit ihr nach Hause fliegen. Sie weiß, dass es etwas gäbe, was er ihr nicht sage und sie wünschte, er würde das einfach tun. Er kann nicht verstehen, warum sie das tut und nun vorgebe nichts zu wissen. Verwundert fragt sie, was er denn glaube, was sie getan habe. Ridge denkt wieder an den Anruf beim Jugendamt.
Thomas führt Selbstgespräche. Er sagt sich, Ridge Forrester würde niemals vergeben, wenn man das Jugendamt anrufe, um seinen Sohn anzuschwärzen. Nur dass es gar nicht Brooke war, sondern er selber. Er spielt die Nachricht auf der App auf seinem Handy ab, die seine Worte mit Brookes Stimme wiedergibt.
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Mittwoch, 12. Oktober | ||
Ridge fordert Brooke auf, ihm die Wahrheit zu sagen. Sie müsse die Verantwortung übernehmen und es ihm einfach sagen. Aber was denn, fragt sie verzweifelt.
Thomas spielt noch mal die Aufnahme ab und amüsiert sich, dass er es war und nicht Brooke.
Steffy und Taylor glauben, dass Brooke wohl gerade über ihre Seelenverwandtschaft spreche. Taylor gefällt es nicht, dass Brooke bei Ridge versucht Zweifel zu wecken. Ihre Tochter versichert ihr ab, dass er seine Meinung nicht ändern werde. Taylor macht sich trotzdem Sorgen, dass Brooke so ihre Art habe. Steffy verspricht ihr, Brooke werde es nicht schaffen, egal wie sehr sie sich auch bemühen werde.
Ridge sagt Brooke unterdessen, dass er das nicht mehr tun könne. Sie erinnert ihn daran, dass er ein Gelöbde gesprochen habe. Er antwortet, er habe es nicht gewollt, aber zwischen ihnen wäre es vorbei.
Steffy und Taylor sehen vom Fenster aus zu, wie Ridge und Brooke sich die Hände halten.
Paul sagt Deacon im Il Giardino, dass ihnen Steaks und Whiskey fehlen würden. Habe er vielleicht eine Ahnung, wo sie hingekommen wären?
Oben im Apartment bereitet Sheila unterdessen die Steaks vor und sagt sich, was Gebrutzeltes in der Pfanne und was Spritziges für ihren mann. Deacon kommt herein und will wissen, ob er da Steaks rieche. Sie begrüßt ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss. Er fragt, was der Anlass wäre. Sie möchte sich bei ihm für seine Gastfreundlich revangieren. Er bemerkt, dass es Steak und guten Whiskey gäbe, ein echtes Gourmetessen. Sie bemerkt, dass er verärgert ist und bietet ihm an, den Whiskey zurückzubringen. Er hält ihr vor, dass sie das Apartment nicht zu verlassen habe. Was habe sie sich nur dabei gedacht? Sie erklärt, sie wäre für ihn das Risiko eingegangen und niemand habe sie erkannt. Nicht einmal Nikki Newman letzt Woche. Er lacht. Sie erkundigt sich, was Nikki in L.A. gemacht habe. Wäre sie auf Geschäftsreise gewesen und habe sie eine alte Bekanntschaft wieder aufleben lassen wollen? Er möchte wissen, wie sie Sheila gesehen habe. Wäre sie ihm gefolgt? Sie antwortet, sie habe sich nur die Beine vertreten wollen. Er erklärt, er habe Nikki einen Gefallen geschuldet und nun wäre sie wieder weg. Sie möchte gern wissen, warum er ihr gegenüber gar nichts erwähnt habe. Er schmunzelt, sie scheine eifersüchtig zu sein. Sie bestätigt, sie wolle jeden Zentimeter von ihm für sich haben.
Thomas sagt sich, die App habe sein Leben verändert. Ihr gemeinsames Leben. Er denkt daran zuürkc, wie Douglas ihm von der App erzählt und ihm erklärt hatte, wie sie funktioniere. Es gäbe eine App für alles, grinst er. Er denkt daran zurück, wie er den Anruf gemacht hatte und hofft, dass Brooke nun nicht wieder alles runiere.
Steffy und Taylor debattieren darüber, ob Ridge nun gerade seine Ehe beenden würde. Taylor beschließt an die frische Luft zu gehen, falls sie sich auf eine Enttäuschung vorbereiten müsse.
Brooke bittet Ridge nicht zu gehen. Othello sieht und hört ihnen von den Büschen aus zu. Ridge erklärt, er habe von Brooke nur Ehrlichkeit erwartet. Sie weiß nicht, wovon er spricht. Von seiner Familie, hält er ihr vor, sie habe doch verstanden, was ihm das bedeute. Sie schluchzt, sie verstehe es nicht, sie wäre doch seine Logan. Er könne sie nicht einfach verlassen. Das ginge doch nicht! Er lässt ihre Hande los und verabschiedet sich von ihr. Dann geht er, während sie verzweifelt auf die Knie sinkt.
Ridge kommt zu Steffy ins Haus zurück. Sie möchte wissen, wie er sich entschieden habe. Er wäre doch hier, oder? Antwortet er. Sie ist begeistert, dass er Brooke gesagt hat, er würde zu ihrer Mutter zurückkehren. Sie wirft ihre Arme um ihn und versichert ihm, das werde ganz unglaublich werden. Er geht um nach Taylor zu suchen.
Brooke sitzt draußen auf einem Stuhl, als Steffy herankommt. Brooke fragt, was sie wolle. Steffy erklärt ihr, Ridge habe sie verlassen, da er ein Leben voller Liebe und Unterstützung und nicht mehr hintergangen werden wolle. Er habe eine Weile mit sich gekämpft und sich nun aber entschieden. Sie hofft, dass es auch für Brooke klar wäre, ihre Zeit mit Ridge wäre nun vorbei. Brooke fragt, ob Steffy wolle, dass es ihr noch schlechter gehe. Steffy glaubt, es habe sich für ihre Mutter ausgezahlt, bei ihren Prinzipien zu bleiben. Brooke gefällt es nicht, dass Steffy sich freut und erklärt, am Ende hätten Güte und Anständigkeit gesiegt. Dies wäre das Ende zwischen Brooke und ihrem Vater!
Ridge sitzt beim Bach auf dem Felsen. Er sieht Taylor und geht zu ihr hinüber. Dann sagt er ihr, dass Brooke da war. Er wolle ein Leben voller Glück und Ehrlichkeit, er wolle ein Leben mit ihr. Taylor kommen die Tränen. Er zieht sie an sich heran und küsst sie.
Thomas bekommt einen Anruf von Steffy. Sie berichtet, dass Brooke wieder weg wäre. Er glaubt, sie würde sie nie wieder belästigen. Nachdem er aufgelegt hat, wiederholt er seine Worte.
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Donnerstag, 13. Oktober |
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*** Keine Folge! (Übertragung der 9. Anhörung zum Sturm auf das Kapitol) *** | ||
Freitag, 14. Oktober |
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Steffy und Taylor lachen, als Ridge noch mal von seiner Eingebung nach dem Vorfall mit dem Pinienzapfen erzählt. Steffy ist nur froh, dass dieser ihn zu Sinnen und zu ihrer Mutter zurückgebracht habe. Sie wünschte, Thomas wäre auch dort. Sie und Taylor beschließen ihn anzurufen.
Brooke ist auf dem Rückflug nach Los Angeles und erinnert sich am Boden zerstört daran, wie Ridge sich von ihr verabschiedet und dann davon gegangen war. Sie seufzt traurig.
Bill dankt Katie im Il Giardino, dass sie sich mit ihm getroffen hat. Es wäre schon lange her, seitdem sie sich ohne Will getroffen hätten. Da er nun in der Schule wäre, sei es eine gute Gelegenheit. Bill tut es sehr leid, dass er ihre Familie auseinander gerissen habe. Sie würde so viel mehr verdienen und das könne er ihr jetzt bieten. Er liebe sie und wolle seine Katie zurück. Sie erinnert ihn daran, dass sie das alles doch schon mehrmals durchgemacht hätten. Er beharrt darauf, dieses Mal wäre es anders, er habe an sich gearbeitet. Wenn sie zu ihm zurückkäme, würde sie es selber sehen. Er würde sie dann lieben, wie sie es verdiene. Sie gibt zu, sie habe immer davon geträumt, das von ihm zu hören. Sie glaubt ihm, dass er es in diesem Moment auch so meine. Aber wenn Brooke wieder zur Verfügung stünde, wäre es dann immer noch so?
Steffy sagt Thomas am Telefon, dass Brooke nun aus ihrem Leben verschwunden wären Ridge sieht zu Boden. Steffy fügt hinzu, Brooke wäre auf dem Rückflug nach Los Angeles um Ridge und Taylor Zeit für sich zu geben. Thomas versichert seinem Vater, das habe er gut gemacht.
Bill drängt Katie das hinter sich zu lassen. Sie erinnert ihn daran, dass seine Liebe für ihre Schwester sich immer wieder zwischen sie gestellt habe. Wenn Brooke die große Liebe seines Lebens wäre, was sei sie dann für ihn? Er erklärt, sie wäre sein Fokus, sie und Will. Brooke wäre verheiratet mit Ridge. Sie will wissen, was wäre, wenn Brookes Ehe zuende wäre, würde er ihr dann ehrlich versprechen können, sich von ihr fernzuhalten?
Brooke sieht sich ein Foto von Ridge auf ihrem Handy an und weint.
Steffy verabschiedet sich von ihren Eltern. Taylor bringt sie zur Tür. Ridge telefoniert mit Thomas, der wissen will, ob er allein sei. Sein Vater bestätigt das. Thomas fragt, ob Brooke gestanden habe. Ridge verneint das. Thomas weiß, sein Vater wäre verletzt, aber Brooke zu verlassen, wäre das Beste, was er für sich und seine Familie habe tun können. Er dankt ihm, dass er zu ihm und seiner Beziehung mit seinem Sohn gehalten habe. Er rät Brooke zu vergessen und sich auf Taylor zu konzentrieren. Ridge stimmt ihm zu und legt auf.
Katie erklärt Bill, sie wolle nur versuchen realistisch zu bleiben. Sie wisse, dass er sie liebe, aber er liebe auch ihre Schwester und damit könne sie nicht leben. Sie verabschiedet sich, nimmt ihre Handtasche und geht. Bill seufzt. Dann ruft ihn Othello an und berichtet ihm, dass Brooke in Aspen war. Ridge ebenfalls, aber sie wären nicht mehr zusammen. Er habe beobachtet, wie sie gestritten hätten, ihre Ehe wäre vorbei. Brooke sei nun auf dem Rückflug und würde bestimmt schon bald ankommen. Bill dankt ihm für die Information.
Brooke wird vom Piloten informiert, dass sie im Landeanflug wären. Sie weint.
Taylor und Ridge sind im Schlafzimmer. Sie versichert ihm, darauf habe sie lange gewartet. Er entschuldigt sich, dass er sie habe warten lassen. Sie erklären sich ihre Liebe, küssen sich und fallen dann zusammen aufs Bett.
Carter kommt ins Büro und stellt fest, dass Katie niedergeschlagen aussieht. Sie berichtet, dass Bill sie zurückhaben wolle, sie sich aber Sorgen mache, ob er versucht wäre zu Brooke zurückzukehren, falls ihre Ehe kaputt ginge. Das wolle sie einfach nicht noch einmal durchmachen.
Zuhause angekommen, lässt Brooke Handtasche und Schlüssel auf Ridge und Taylor den Tisch fallen und dankt an romantische Zeiten mit Ridge zurück. Ihr kommen die Tränen, als es an der Tür klopft. Sie wischt sich übers Gesicht und öffnet die Tür. Bill steht vor ihr.
Ridge und Taylor haben mit einander geschlafen. Sie sagt, es wäre das Warten wert gewesen. Er meint, er wäre ein glücklicher Mann. Das sollte er nicht vergessen, neckt sie ihn. Sie fragt sich, ob sie träume. Sie erklärt sich ihre Liebe und küssen sich.Bill weißt, dass Ridge sie wieder einmal enttäuscht habe. Er habe ihr doch gesagt, er würde immer für sie da sein und das habe er auch so gemeint. Brooke klagt, Ridge habe sie für Taylor verlassen und das ergebe einfach keinen Sinn. Warum habe er das getan? Bill zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Thomas denkt daran, wie er Brooke mit seiner App hereingelegt hat.
Brooke und Bill halten sich. |
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Montag, 17. Oktober |
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Brooke löst sich aus Bills Umarmung und hält ihm vor, dass er nicht da sein dürfe. Er weiß, was Ridge von ihm hält. Aber er weiß auch, dass Ridge nicht so schnell nach Hause komme, da er mit Taylor in Aspen wäre. Entrüstet will sie wissen, von wem er das habe. Er möchte seinen Informanten nicht preisgeben, rät ihr aber ihren Ehemann aufzugeben. Liam kommt hinzu und hört ihre Unterhaltung. Er will wissen, was passiert wäre. Was glaube er wohl, was passiert wäre, kontert sein Vater. Forrester habe Brooke einmal wieder im Stich gelassen und es gefalle ihm gar nicht, sie jetzt so zu sehen. Sie sollte nicht allein sein. Liam wendet ein, dass sein Vater aber lieber gehen sollte. Bevor er das tun, verspricht Bill ihr, dass sie niemals allein sein werde, er würde immer für sie da sein. Allein mit Liam klagt sie, dass sie es nicht verstehe. Sie schluchzt, sie habe so viel Vertrauen in Ridge und sie gehabt und so hart um ihm gekämpft! Aber er habe sie für Taylor verlassen. Sie versuchen sich zu erklären, warum er gegangen sein möge, finden aber keine Antwort darauf.
Thomas telefoniert mit Steffy, beide glücklich ihre Eltern wieder zusammen zu haben. In dem Moment kommt Hope ins Büro und hört den letzten Teil der Unterhaltung. Er schockiert sie dann mit der Neuigkeit, dass Taylor und Ridge wieder zusammen wären. Betrübt räumt sie ein, dass ihre Mutter einen Mann verdient habe, der nur Augen für sie habe. Sie fragt ihn, warum Ridge das getan habe. Er weicht der Frage aus und meint, sie sollte ruhig nach Hause gehen. Zusammen stellen sie fest, dass allerdings noch viel für die bevorstehende Modenshow zu tun wäre. Er berichtet, dass sein neustes Design hinter dem Paravent hänge. Sie schlüpft dahinter und probiert es an.
Katie und Carter sind in einem der anderen Büros. Sie erzählt, dass Bill sie zurück wolle, sie ihm aber nicht vertrauen könne, solange ihre Schwester in der Nähe wäre. Sie bemerkt wie spät es ist und erkundigt sich, warum Carter gar nicht nach Hause zu Quinn eile. Deprimiert gibt er zu, dass Quinn ausgezogen wäre. Schockiert fragt sie, was passiert wäre. Er sei bereit gewesen, sie zu heiraten und mit ihr eine Familie zu gründen, antwortet er. Aber Quinn wäre frisch geschieden und mit einem bereits erwachsenen Sohn anders eingestellt gewesen. Sie könne ihm nicht geben, was er wolle. Er wäre bereit gewesen, alles für sie zu riskieren, und dann habe sie ihn einfach verlassen, lamentiert er. Er fragt sich, ob es zu schnell gegangen wäre und Quinn vielleicht niemals über Eric hinwegkomme. Katie versteht das. Sie glaubt, Bill würde auch niemals über Brooke hinwegkommen. Sie werde nun etwas sagen, was sie vielleicht nicht sagen sollte - sie wäre froh, dass Quinn nicht mehr da wäre. Sie habe ihn niemals verdient. Sie erklärt, er wäre einfach umwerfend und küsst ihn leidenschaftlich.
Hope hat unterdessen das Kleid angezogen, was Thomas entworfen hat. Sie sehe wunderschön aus, stellt er fest. Sie bemerkt, dass er das vermutlich allen Models sagen würde, aber er korrigiert sie. Er würde nur eine Frau wollen und das wäre sie. Hope küsst ihn daraufhin leidenschaftlich.
Brooke klagt Liam, dass ihre Ehe vorbei wäre, obwohl sie und Ridge doch füreinander bestimmt wären. Sie bittet ihn zu gehen, sie müsse etwas allein sein. Er sieht zur Bar hinüber und macht sich Sorgen, dass sie etwas trinken würde. Als er gehen will, wendet Brooke sich dem Wodka zu. Er hält sie auf, bevor sie einen Schluck nehmen kann. Sie fällt schluchzend in seine Arme.
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Dienstag, 18. Oktober |
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Thomas denkt an den Kuss mit Hope und ermahnt sich dann selber dass er aufhören sollte, von Liams Frau zu fantasieren. Steffy kommt hinzu. Nachdem sie kurz über die Arbeit gesprochen haben, freuen sie sich erneut, dass ihre Eltern nach all den Jahren wieder zusammen sind. Endlich würde es wieder gut für ihre Familie aussehen. Sie meint, guten Menschen würden gute Dinge widerfahren und spricht dabei von Würde und Integrität, während er versucht nicht schuldig auszusehen. Er räumt ein, dass Hope und Brooke vermutlich nicht zum Feiern wäre.
Als Hope bei Liam in der Hütte ankommt, gesteht er ihr, er respektiere, dass sie so lange unterwegs wäre, wünschte aber, dass sie die Zeit nicht mit Thomas verbringen würde. Sie schlägt vor nach Brooke zu sehen.
Diese schluchzt immer noch und drückt sich ein Foto von sich und Ridge an die Brust, als sie daran zurückdenkt, wie Liam verhindert hat, dass sie ihren Schmerz in Alkhol ertränkt. Was wäre ihnen nur passiert, lamentiert sie und ist dann dankbar, als Hope und Liam nach ihr gucken kommen. Sie erklärt, sie habe keine Ahnung, warum Ridge sie für Taylor verlassen habe. Als die Babysitterin anruft, geht Hope. Liam rückt näher zu Brooke heran und flüstern darüber, dass sie beinahe wieder mit dem Trinken angefangen hätte. Es sei nur ein Moment der Schwäche gewesen und werde niemals wieder vorkommen, verspricht sie. Er erklärt sich einverstanden, seiner Frau nichts davon zu sagen. Hope legt auf und kommt wieder zurück. Sie bemerkt, dass sie etwas zwischen Liam und ihrer Mutter verpasst hat und fragt, was los wäre.
Carter denkt gerade an den Kuss mit Katie zurück, als sie zu ihm ins Büro kommt. Sie erklärt, sie habe ihm danken wollen, dass er ihr Budget angehoben habe. Bevor sie wieder gehen kann, bittet er um ein Gespräch. Sie fragt, ob Quinn sie gemeldet habe. Er erwartet nicht, dass sie das tun würde. Sie sprechen von dem Kuss zwischen ihnen. Sie erklärt, für gewöhnlich würde sie ihre Freunde nicht auf diese Art küssen. Sie sprechen noch einmal über die Gründe, warum Quinn ihn verlassen hat. Katie versucht ihren Hass auf Quinn zu vergessen und Carter zur Seite zu stehen. Beide geben zu, dass sie wahrscheinlich an der falschen Stelle nach der Liebe gesucht hätten. Er ärgert sich, dass er Paris aufgegeben hat, um mit Quinn zusammen zu sein. Sie glaubt, er würde noch die Richtige finden, die ihn auch zu schätzen wisse. Und bei ihm gäbe es eine ganze Menge zu schätzen, flirtet sie. Sie zählt all seine Attribute auf und bemerkt, dass er sogar noch begehrenswerter wirke, weil er gar nicht realisiere, was für ein guter Fang er wäre! Dann macht er ihr Komplimente und versichert ihr, sie habe ein wunderschönes Lächeln und das beste Lachen, was er jemals gehört habe. Er gibt zu, dass sie ihm viel bedeute.
Steffy räumt ein, dass drüben bei Brooke möglicherweise Tränen fließen würden und das täte ihr leid. Aber Brooke müsse darüber hinwegkommen.
Brooke findet genau das schwierig. Sie fragt sich fortwährend,, warum Ridge sie verlassen und wieder Taylor zugewandt habe. Warum wäre das nur passiert? Sie schluchzt und Hope nimmt sie in den Arm.
Thomas denkt unterdessen noch einmal wieder daran zurück, wie er das Jugendamt angerufen und dabei mit der App seine Stimme verstellt hatte.
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Mittwoch, 19. Oktober |
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Steffy und Thomas haben sich mit Eric, Donna, Daisy, Katie und Carter im Büro versammelt. Dort verkünden die Geschwister nun allen, dass Ridge zusammen mit Taylor in Aspen wären. Ihr Vater wäre zu seiner wahren Liebe zurückgekehrt und ihre Eltern wären nun wieder zusammen. Katie reagiert schockiert. Donna und Eric räumen ein, es schon seit dem Vortag zu wissen. Steffy und Thomas freuen sich für ihre Mutter. Paris stellt fest, dass es schwer für Brookes Familie sein müsse. Eric berichtet nun, dass Quinn sich bei ihm gemeldet habe und die Firma verlassen wolle. Eigentlich habe sie das bereits getan. Nicht nur die Firma, erwähnt Carter, sie habe ihn auch verlassen. Paris ist schockiert. Nach allem, was Quinn getan habe, um ihre Eheschließung mit Carter zu verhindern, habe sie ihn nun einfach sitzen gelassen. Carter gibt zu, er wäre Paris gegenüber unfair gewesen. Er entschuldigt sich, nicht ehrlich gewesen zu sein. Niemand weiß, wo Quinn jetzt ist. Carter tut es leid, dass sein Liebesleben nun zum Thema der Besprechung geworden ist. Also erklärt Steffy, dass sie diesen Tag die Wiedervereinigung ihrer Eltern feiern sollten. Katie glaubt, sie sollten die Bindung zwischen Brooke und Ridge nicht unterschätzen.
Brooke lamentiert weiterhin vor Hope und Liam, dass Ridge sie verlassen habe und sie es nicht verstehen könne. Hope fragt, ob es für etwas mit dem Sorgerecht für Douglas zu tun haben könne. Ihre Mutter hält das nicht für wahrscheinlich. Dann denkt sie daran zurück, wie Thomas ihrer Meinung nach Douglas mit dem Messer in Gefahr gebracht hatte. Hope glaubt, Thomas habe sich geändert, aber Liam stimmt Brooke zu. Er fragt sich, ob Ridge sich vielleicht über ihre Beziehung zu Bill aufgeregt habe. Brooke glaubt das nicht, Ridge wissen, dass nichts zwischen ihnen wäre. Sie fragt sich erneut, warum Ridge sie nur verlassen haben könnte.
Deacon will sich gerade wieder anziehen, als Sheila ihn aufhält und erklärt, sie würde ihr die Ansicht verderben. Sie habe vielleicht nur noch neun Zehen, aber sie habe immer noch ihre neun Leben. Er erklärt daraufhin, dass der Allmächtige ihm gesagt habe, dass er mal ein paar Grundregeln festlegen müsse. Regel Nr. 1 - wenn sie geschnappt werde, Pech gehabt, dann wäre er raus. Regel Nr. 2 - Sie habe dort zu bleiben, keine Ausflüge, keine Verkleidung - nichts! Sie erklärt, sie finde ihn sexy, wenn er so streng werde, verspricht ihm dann aber die Regeln einzuhalten. Sie würde alles tun, um ihm weiterhin das Paradies zu bereiten. Ihm gefällt das, aber trotzdem fragt er sich, warum er alles für sie riskiere. Weil er damit den besten Sex seines Lebens habe, kontert sie. Sie spricht auch von dem Geld, mit dem sie ihn überschütten will. In dem Moment hämmert es an der Tür. Bill ruft, er solle aufmachen. Als Deacon ihm die Tür öffnet, informiert Bill ihn darüber, dass Brooke und Ridge nicht mehr zusammen wären. Und Deacon habe sich von ihr fernzuhalten - weit entfernt! Deacon gibt zu, von der Trennung überrascht zu sein. Bill ist das nicht und meint, Deacon könne nicht ganz helle sein. Ridge würde Brooke doch immer wieder enttäuschen. Er erklärt erneut, dass Brooke seinem Schutz unterstehe. Sie würde zu ihm kommen, darauf könne Deacon sich verlassen. Der entgegnet, dass Bill Brooke wie ein Eigentum behandeln würde. Das beweise nur, dass er sie nicht wirklich kenne. Bill warnt, Brooke brauche einen Mann, der sie glücklich machen könne und das wäre ganz bestimmt nicht Deacon. Er wäre nur ein zweitklassiger Gauner. Er werde dagegen Brooke helfen über Ridge hinwegzukommen, während er sie mit auf seine Yacht nehme oder mit ihr mit seinem Privatjet wegfliege. Habe Deacon das verstanden? Deacon beharrt darauf, für Brooke spiele Geld keine Rolle, sie folge ihrem Herzen. Genau, kontert Bill, das würde sie zu ihm führen, dann bei ihr wäre alles vorhanden, Herz, Seele und Portemonnaie. Deacon wirft Bill raus. Der wirft bei seinem Abgang mit Scheinen nach Deacon. Das solle ihn daran erinnern, mit wem er es zu tun habe - Dollar Bill Spencer! Als er weg ist, kommt Sheila wieder aus ihrem Versteckt hervor, überrascht, dass Ridge Brooke verlassen hat.
Brooke fragt sich immer noch nach dem warum, Thomas denkt an seinen Anruf beim Jugendamt und Hope stürmt zu Steffy ins Büro und beschuldigt sich, dafür gesorgt zu haben, dass Taylor Ridge von Brooke wegnehmen konnte. Steffy beharrt darauf, dass ihre Mutter keine Ehe zerstört habe. Hope entgegnet empört, sie habe doch genau gesehen, wie Taylor offen mit Ridge geflirtet habe. Ihre Mutter habe das ganz durchtrieben durchgezogen und Steffy habe ihr dabei geholfen. Damit lasse sie sie nicht davon kommen! Sie und Taylor werden nicht der Grund sein, warum die Ehe ihre Mutter zerstört werde. Sie werde alles in ihrer Macht tun, um das aufzuhalten!
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Donnerstag, 20. Oktober |
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Steffy und Hope streiten weiter, jede nimmt jeweils ihre Mutter in Schutz. Hope beharrt darauf, Ridge würde für immer ihre Mutter lieben. Es täte ihr leid, wenn das für Steffy und Taylor eine Unannehmlichkeit wäre, aber es sei die Wahrheit. Steffy will davon nichts hören. Ridge wäre zur Zeit bei Taylor und ihre Familie sei wieder zusammen geführt. Hope wendet ein, Taylor habe sich die ganze Zeit an Ridge herangemacht und habe die Situation manipuliert. Steffy kontert, Brooke könne sich nie für eine lange Zeit benehmen, mit ihr könne das Glück nicht andauern. Ihr würde Brooke eher leidtun, als dass sie sie hasse. Sie würde immer noch die gleichen Fehler machen, wie in ihren 20er Jahren, sie würde nichts dazu lernen. Sie wolle sich nun lieber nur auf das Glück ihrer Mutter konzentrieren, die wieder in Ridges Arme zurückgekehrt wäre. Hope entgegnet, sie wolle sich auch auf ihre Familie konzentrieren und herausfinden, warum Ridge die Ehe beendet habe. Steffy ist der Meinung, die Schuld liege bei Brooke. Hope erinnert sie daran, dass ihre Mutter und Ridge aber glücklich waren. Es ergäbe keinen Sinn, dass Ridge eines Tages aufwache und beschließe lieber mit Taylor zusammen sein zu wollen. Steffy erklärt, es gäbe nichts als Frieden und Liebe zwischen ihren Eltern. Je eher Hope und Brooke das begreifen würden, desto besser.
Brooke versucht Ridge anzurufen, aber er geht nicht ans Handy. Die Tür öffnet sich. Sie hofft, es wäre Ridge, aber es ist Liam, der ihr weiterhin seine Unterstützung anbietet. Auch wenn sie behauptet, sie wolle positiv bleiben, sieht sie sich trotzdem sehnsüchtig ein Foto von sich und Ridge an. Er versichert ihr, er würde immer hinter ihr stehen und Hope ebenfalls. Schließlich fragt Brooke sich wieder, warum Ridge sie nur verlassen habe.
Deacon schimpft über Bill, während er sich die Dollarnoten mit seinem Konterfei ansieht. Einfach lächerlich, erklärt er. Sheila meint, Bill wäre es nicht wert. Auch wenn er viel reicher und mächtiger als Deacon wäre, so sei Deacon doch sehr viel attraktiver. Habe sie wirklich richtig gehört, habe Ridge tatsächlich Brooke verlassen? Bill könne alles und jede haben, die er wolle, Brooke eingeschlossen. Er aber findet, Brooke habe jemand besseren verdient. Offensichtlich meint er sich selber und Sheila ist nicht erfreut. Er bittet sie Mitgefühl mit der Mutter seiner Tochter zu haben. Sie hält ihm vor, egal, was er sich erträume, für ihn gäbe es keine Zukunft mit Brooke. Er möchte wissen, ob sie eifersüchtig wäre. Sie beide hätten viel gemeinsam. Allerdings habe man Brooke nie des Mordes angeklagt. Das wäre irgendwie sexy. Sie bestätigt das. Wenn er das abstreiten wolle, wäre er ein Lügner. Damit kommen beide gleich wieder zur Sache.
Carter sagt Katie, er könne immer noch nicht verstehen, warum Quinn ihn verlassen habe. Er habe darüber nachgedacht, Justin anzurufen. Stattdessen habe er eine andere Person kontaktiert. In dem Moment kommt Shauna herein. Sie versichert Carter, er habe es nicht verdient so von Quinn behandelt zu werden. Als sie sie beide erlebt habe, hätte sie den Eindruck gehabt, sie würden sehr verliebt sein. Carter erinnert Katie und Shauna daran, dass er Quinn versichert habe, sich nichts aus der Ehe und einer Familie zu machen. Katie fragt, ob das ehrlich gewesen wäre. Shauna erinnert ihn daran, dass Quinn ziemlich gut darin wäre, Menschen einzuschätzen. Wenn sie den Eindruck hatte, dass er es nicht wirklich ehrlich gemeint habe, könne das wahrscheinlich der Grund gewesen sein, warum sie gegangen wäre. Wenn für Quinn etwas vorbei wäre, dann wäre Schluss, egal was auch der Grund war. Shauna schlägt Carter vor, nicht zu viel Zeit darauf zu verschwenden herauszufinden, warum Quinn gegangen wäre. Bestimmt werde er nicht lange Single bleiben und eine glückliche Lady werde ihn sich schnappen. Katie und Carter sehen sich an. Nachdem Shauna gegangen ist, fragt Carter, ob diese vielleicht etwas zwischen ihnen beiden bemerkt habe. Katie sieht ihn wissend an.
Deacon erklärt, wenn Brooke sich wirklich von Ridge scheiden lasse, verdiene sie jemand besseren als Bill. Jemanden wie ihn, will Sheila wissen. Er kontert, er wäre zumindest nicht so ein arroganter Narzist wie der. Brooke sollte sich lieber von Bill fernhalten. Wenn Bill Brooke verletze, würde es sich auch auf Hope auswirken. Sheila ist überzeugt, egal was er täte, er würde die Lady Logan nicht für sich gewinnen. Sie würde zu Ridge gehören, ob er das nun wolle oder nicht.
Liam möchte von Brooke wissen, was wirklich in Aspen passiert wäre. Sie weiß es nicht. Ridge habe offensichtlich gewollt, dass sie ihm etwas gestehe, aber sie habe keine Ahnune was. Liam beharrt darauf, sie müsse unbedingt noch mal mit Ridge sprechen, um es herauszufinden, es stünde zu viel auf dem Spiel. Brooke weiß, dass alles auf dem Spiel stünde und sie würde nicht zulassen, dass Steffy und Taylor gewinnen. Sie werde der Sache auf den Grund gehen und es wieder in Ordnung bringen. Dann würde Ridge auch wieder zu ihr zurückkommen und sie würden wieder zusammen sein!
Freitag, 21. Oktober |
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Thomas kommt zu Steffy ins Klippenhaus. Diese befragt ihn nach seinem Privatleben und er beharrt darauf, sich ganz auf seinen Sohn zu konzentrieren. Ridge und Taylor kommen zurück. Sie umarmen sich alle und freuen sich, wieder als Familie vereint zu sein. Thomas versichert den Eltern, dass sie alles für sie tun würden. Taylor bemerkt, dass alles richtig zu laufen scheine, sie und Ridge wären endlich wieder zusammen, das wäre, was sie immer für sie alle gewollte hätte. Thomas würde gern wissen, wie es zu der Wiedervereinigung gekommen wäre. Taylor erzählt, wie sie in Aspen war und ihr alles zu kompliziert vorgekommen wäre. Dann berichtet sie weiter, was passiert war, bis Ridge ihr schließlich seine Liebe versichert und sie sich in die Arme gefallen wären. Thomas denkt daran zurück, wie er Brooke mit dem Anruf beim Jugendamt angeschwärmt hatte und wird von Taylor dabei unterbrochen. Er erkundigt sich nach Brooke, die dort in Aspen aufgetaucht wäre. Er möchte wissen, ob diese irgendetwas gesagt habe. Ridge will nicht über Brooke sprechen und schwärmt stattdessen von Taylor. Während Taylor, Steffy und Thomas sich immer noch unterhalten, sieht Ridge später Arbeitsunterlagen auf Steffys Schreibtisch mit Brookes Foto darauf. Seine Familie ruft ihn wieder zurück. Taylor meint zu ihm, dass sie es endlich wieder geschafft hätten, ein weiteres Wunder für ihre Familie. Sie küssen sich und umarmen ihre Kinder.
Brooke informiert Hope, dass Ridge und Taylor diesen Tag aus Aspen zurückkommen würden. Er würde später zu ihr rüberkommen. Sie erklärt, dass sie Fragen habe. Sie habe immer noch keine Ahnung, was passiert wäre und müsse zu ihm durchdringen. Wenn sie das nicht schaffe, könnte ihre Ehe endgültig vorbei sein. Sie sprechen darüber, wie Taylor, Thomas und Steffy es geschafft hätten, einen Keil zwischen Brooke und Ridge zu treiben. Brooke schluchzt, sie wolle doch nur ihren Ehemann zurück. Sie würde sich weigern Ridge aufzugeben.
Katie und Justin sehen ein paar Dokumente durch. Sie unterhalten sich darüber, wie gut es ihm ginge, dort zu arbeiten. Er habe das Vertrauen von allen zurückgewonnen. Katie gefällt es, ihn so zu sehen. Nachdem er gegangen ist, sieht Katie sich ein paar Schriftstücke an und bemerkt dabei Carters Unterschrift. Als sie von ihm träumt, kommt er zu ihr ins Büro. Beide geben zu, aneinander gedacht zu haben. Dann sprechen sie von Brooke. Katie tut es leid, was ihre Schwester gerade durchmachen muss. Justin kommt zurück und sie erledigen ein paar Aufgaben ab. Bevor er geht, versichert er Katie, dass Brooke ihm leid täte, er habe gehört, was zwischen ihr und Ridge vorgefallen wäre. Als sie wieder allein sind, flirten Katie und Carter weiter miteinander. Er gibt zu, überrascht gewesen zu sein, von dem was Katie über ihn gesagt habe. Sie fragt sich, ob er jemals an sie gedacht habe. Er kontert, sie wäre doch mit Bill zusammen gewesen. Sie stellt klar, dass sie das nicht mehr wäre. Und da auch Quinn nicht mehr da wäre, sei es für Carter an der Zeit an jemand anderen zu denken. Katie fragt sich, warum Quinn für Carter alles aufs Spiel gesetzt habe. Er reagiert ein wenig irritiert. Sie erklärt, er müsse Quinn doch sehr beeindruckt haben und gibt zu, überlegt zu haben, ob die Chemie zwischen ihnen beiden wirklich so umwerfend war. Er kommt erneut auf Bill zu sprechen. Sie entgegnet, sie habe kein Interesse daran, wie etwas mit ihrem Ex anzufangen. So gibt Carter schließlich zu, dass er an sie gedacht habe und zählt all ihre guten Eigenschaften auf, bis sie ihn schließlich leidenschaftlich küsst.
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Montag, 24. Oktober |
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Brooke scheint sich gerade schon wieder fragen zu wollen, warum Ridge sie verlassen hat, als es an der Tür klopft und er hereinkommt. Sie fleht ihn an, ihr zu sagen, dass Aspen ein Fehler war, dass er sich besonnen habe und wieder nach Hause komme. Er erklärt, er wäre einfach nur gekommen, um seine Sachen zu holen. Sie möchte nun von ihm wissen, warum er das getan habe. Er denkt an den Anruf beim Jugendamt zurück und dann an seine Unterhaltung mit Brooke in Aspen. Erneut bittet sie ihn, doch mit ihr zu reden. Sie hätten über die Jahre schon so viele Dinger überstanden und könnten dies auch überwinden. Er will aber nur packen und schnell wieder gehen. Er würde sie für immer im Herzen behalten, versichert er ihr, aber er würde nun mit Taylor seine Zukunft gestalten. Er beharrt darauf, dass sie nicht so weitermachen und sich gegenseitig verletzen sollten. Deshalb würde er Carter die Papiere vorbereiten lassen - er beantrage eine Annullierung. Sie ist schockiert, er wolle so tun, als hätte ihre Ehe niemals existiert?
Taylor versichert Steffy, alles scheine jetzt richtig zu laufen. Allerdings wäre Ridge gerade bei Brooke, das ging nicht anders. Taylor erinnert Steffy daran, dass sie ihm aber vertrauen würden. Steffy meint, egal was passiere, ihre Mutter solle Ridge nicht gehen lassen. Als Steffy wieder zurückkommt, telefoniert ihr Mutter gerade und legt dann schnell auf. Steffy möchte gern wissen, was das für ein Gespräch war. Sie findet, ihre Mutter würde sich merkwürdig verhalten. Taylor gibt schließlich zu, dass sie eine Überraschung für Ridge habe, die ihm hoffentlich gefalle. Sie wäre mit etwas aus der Vergangenheit einen Schritt in ihre Zukunft gegangen. Steffy würde das niemals erraten! Ihre Tochter versucht es trotzdem und meint, ihre Mutter würde mit Ridge nach St. Thomas fliegen und dort den Heiratsantrag noch mal wiederholen. Taylor gibt zu, das höre sich gut an, wäre es aber nicht. Sie spannt Steffy noch mehr auf die Folter, als sie ihre Tochter fragt, ob sie eine Augenbinde habe.
Bill besucht Liam. Der warnt seinen Vater, dass Ridge immer zurückkomme. Es wäre schließlich nicht das erste Mal, dass er Brooke verlassen habe. Bill beharrt darauf, für Brooke wäre es das beste, denn er würde für sie da sein. Liam stellt infrage, ob Brooke nicht etwas Ruhe brauche. Davon will Bill nichts hören. Er würde ganz gewiss nicht einen Verlierer wie Deacon den Vortritt überlassen. Was wäre mit Katie, erkundigt sich Liam. Die wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben, antwortet Bill. Sie würde sich neu orientieren und das wolle er auch. Er wäre das Beste für Brooke. Und wenn ein Cown wie Deacon denke, er habe eine Chance bei ihr, dann wäre er noch ein größerer Narr, als er gedacht habe.
Hope sitzt im Il Giardino an der Bar und unterhält sich mit ihrem Vater. Schockiert hört sie, dass Bill ihn nicht nur verwarnt habe, sondern ihm dann auch noch Geld mit seinem Konterfei ins Gesicht geworfen habe. Während sie das für respektlos hält, meint Deacon das Gegenteil. Bill scheine begriffen zu haben, dass Deacon bei Brooke eine Chance haben könne und das würde ihm nicht gefallen. Hope erklärt, ihre Mutter wäre am Boden zerstört und niemand wisse genau, wie es zu der Trennung gekommen wäre. Sie sei sich aber einer Sache sicher - Steffys Eimmischung habe Brooke nicht geholfen. Deacon fragt, wie es seiner Tochter dabei gehe. Sie sei ok, seufzt sie. Auch wenn ihr bei Steffy so langsam der Geduldsfaden reiße. Sie sprechen über die Situation mit Douglas. Widerwillig gibt sie dann zu, es wäre vielleicht gar nicht so schlecht, dass Ridge ausgezogen wäre, denn in letzter Zeit hätten sie viel gestritten. Vielleicht wäre Ridge ja doch nicht das beste für sie. Wenn Ridge sie so einfach verlassen und sich Taylor zuwenden könne, wäre er vielleicht doch nicht für ihre Mutter bestimmt gewesen. Deacon stimmt ihr zu. Ihr scheint die Vorstellung zu gefallen, dass ihre Eltern wieder zusammenkommen könnten. Sie schlägt vor, ihre Mutter zu besuchen, dann könnte Deacon ihr sagen, wie er empfinde.
Mit einer Augenbinde wird Ridge von Taylor zum Strandhaus geführt. Sie wollte ihn an ihre magische Zeit dort beim Ozean erinnern. Es stellt sich heraus, dass sie das Haus von Wyatt gekauft hat. Begeistert von ihrer Überraschung zieht er sie an sich heran und küsst sie leidenschaftlich.
Hope und Deacon sind mittlerweile bei Brooke angekommen. Diese gibt zu, dass ihr Mann sie verlassen habe um mit seiner anderen Familie zusammen zu sein. Hope überrascht ihre Mutter damit, als sie meint, dass es vielleicht das Beste wäre. Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht eine Familie wieder zusammen zu führen. Deacon fährt fort, Brooke habe vielleicht das Gefühl, es käme aus heiterem Himmel, aber er habe schon eine lange zeit davon geträumt. Er holt einen Ring hervor und schlägt vor, dass es an der Zeit wäre, auch ihre Familie wieder zusammen zu bringen. Er wisse, dass er sie nicht verdiene, aber das würde eigentlich auch niemand tun. Sie wäre die fantastischste Frau, der er jemals begegnet wäre. Er verspreche ihr, wenn sie diese Reise mit ihm machen wolle, dann würde er ihr jeden einzelnen Tag seine Liebe beweisen. Sie müsse nur ja sagen. Brooke sieht aus, als würde sie das gerne tun.
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Dienstag, 25. Oktober |
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Hope sieht ihre Mutter hoffnungsvoll an, als Deacon ihr einen Heiratsantrag macht. Er bittet sie, ihn zu heiraten, sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie seine Frau werden möchte. Brooke kann es nicht fassen, dass er ihr einen Antrag macht. Er bemerkt, dass sie das aus ihm heraushole und er wäre nun mal ein Mann der Tat. Er habe den Ring schon eine Weile bei sich getragen und habe nur auf den richtigen Moment gewartet. Dank ihrer Tochter wäre es nun soweit gewesen. Brooke müsse nur noch ja sagen.
Ridge ist sprachlos, dass Taylor das Strandhaus zurückgekauft hat. Sie möchte aus ihrem alten Haus einen neuen Rückzugsort machen. Er denkt an den Spaß, den sie früher dort hatten. Er gibt zu, eigentlich hasse er ja Überraschungen, aber er werde nun eine Ausnahme machen. Es gefällt ihm. Sie küssen sich.
Bill berichtet Liam, dass Taylor das Strandhaus gekauft und Wyatt bereits ausgezogen wäre. Sein Haus wolle er aber nicht verkaufen. Er brauche ein Haus, was groß genug wäre, dass Brooke dort einziehe. Liam kann nicht glauben, dass sein Vater so zuversichtlich ist, dass Brooke zu ihm zurückkehrt. Bill glaubt fest daran. Ridge wäre wieder bei Taylor, so sei zwischen ihm und Brooke endgültig Schluss. Liam bemerkt, dass es noch andere Männer gäbe - z.B. Hopes Vater. Bill schnaubt, als würde Brooke sich noch mal mit einem solchen Verlierer einlassen. Deacon habe nicht die geringste Chance!
Taylor berichtet Ridge, dass Wyatt bereits all seine Sache mitgenommem habe. Sie sprechen über einen Neuanfang. Sie versteht, dass ihm das Herz schwer wäre, es sei nicht einfach eine Ehe zu beenden. Sie lachen bei der Vorstellung, dass ein Pinienzapfen sie dorthin gebracht habe. Sie versichert ihm, für ihn da zu sein. Wenn er bereit wäre zu reden, würde sie ihm zuhören.
Bill erfährt, wie viel Zeit Hope und Beth bei Thomas verbringen. Er verspricht Liam, sobald er wieder in Brookes Leben zurück wäre, könne er ihm helfen, Hope wieder von Thomas wegzusteuern. Liam glaubt, sein Vater wäre zu vorschnell. Bill warnt, Liam solle mal lieber schon mal anfangen, an seiner Rede als Trauzeuge zu arbeiten. Er würde jetzt gleich erst einmal Brooke einen Besuch abstatten und an ihrer Zukunft arbeiten. Liam warnt er solle umsichtig sein, Brooke wäre sehr verletzt. Bill weiß das.
Brooke versichert Deacon unterdessen, dass sie für immer Hopes Eltern und die Großeltern ihrer Kinder sein werde. Sie aber wolle Ridge nicht aufgeben. Er stammelt, man könne ihm nicht vorwerfen, dass er es zumindest nicht versucht habe. Es wäre wirklich süß gewesen, beteuert sie. Hope versteht, sie könne den Heiratsantrag nicht annehmen, solange sie noch verheiratet wäre. Sie drängt ihre Mutter aber darauf offen zu bleiben. Sie wisse doch, wie sehr Deacon sie liebe und es würde sie als Familie wieder vereinen. Vielleicht wäre sie bald schon bereit ja zu sagen. Brooke informiert die beiden, dass sie schon einen Ehemann habe. Er wäre der Mann, den sie liebe, der Mann mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle und sie gebe ihn nicht auf. Die Tür habe sich noch nicht geschlossen.
Ridge möchte einfach nur auf dem Sofa sitzen und Taylor ansehen. Sie findet es immer noch surreal, dass sie beide wieder zurück in dem Haus wäre. Er bewundert, dass sie nicht aufgegeben habe und dankt ihr dafür.
Brooke öffnet die Haustür, nun steht Bill dort. Er weiß, dass er eigentlich nicht dort sein sollte, weil Ridge ihn ja sehen könnte, aber er wäre trotzdem gekommen. Er habe versprochen nach ihr zu sehen. Außerdem habe Ridge nicht die Absicht zu ihr zurück zu kehren, er wäre nun mit Taylor zusammen. Er bittet sie zu ihm zurückzukommen und nennt sie "ma cherie". Sie vergießt ein paar Tränen, als er ihr über das Gesicht streicht.
Taylor und Ridge sitzen zusammen auf dem Sofa und schmusen und küssen sich. Sie sprechen darüber, wie schön es wäre endlich Frieden zu haben.
Liam ist überrascht Hope und Deacon zu sehen. Noch überraschter ist er, als er hört, dass Deacon Brooke gerade einen Heiratsantrag gemacht habe. Hope glaubt, ihre Mutter würde einen Mann verdienen, der sie respektiere - nicht so wie Ridge. Niemand liebe ihre Mutter mehr als ihr Vater. Naja, sein Vater vielleicht auch noch, wendet Liam ein.
Bill gibt zu, Katie habe Recht gehabt. Brooke wäre wieder zu haben und schon stehe er bei ihr auf der Matte. Er versichert ihr, sie brauche sich wegen ihrer Schwester keine Sorgen zu machen, sie wolle ihn nicht mehr. Aber er wolle mit Brooke zusammen sein. Er spricht davon, wie er sich aus Respekt von ihr ferngehalten hatte. Sie erklärt, sie wolle aber immer noch Ridge. Er kann nicht verstehen warum und erinnert sie daran, wie gut sie beide zusammenpassen würden. Er möchte sie mit sich nehmen und sie vergessen lassen, welchen Schmerz Ridge ihr zugefügt habe. Sie ist gerührt, aber sie möchte sich erst einmal von dem Schock erholen und außerdem den Rest ihres Lebens mit Ridge verbringen. Er würde ihm das Gleiche sagen, wie Deacon. Bill schimpft, dass der Verbrecher dort war. Sie mahnt, er solle Deacon nicht so nennen. Für sie gäbe es nur eine Beziehung. Sie wisse nicht, warum Ridge sie verlassen habe, aber sie werde es herausfinden und ihn nicht aufgeben.
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Mittwoch, 26. Oktober |
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Thomas ist in Unterwäsche, als Hope und Paris hereinkommen. Bevor die beiden Frauen das Büro wieder verlassen, wirft Hope ihm nocch einen Blick zu.
Brooke und Liam diskutieren Hopes Kollektion. Er wünschte einfach nur, dass Thomas nicht daran beteiligt wäre. Sie seufzt zustimmend. Nachdem sie ihm Tee gebracht hat, versichert er ihr, dass er ihre Unterhaltungen schätze. Sie betont, sie würde Thomas niemals vertrauen wegen dem, was er Hope in der Vergangenheit angetan habe. Ganz zu schweigen davon, dass er Ridge gedrängt habe, zu Taylor zurückzugehen. Liam erkundigt sich, wie es ihr ginge. Sie gibt zu, ihr wäre das Herz gebrochen und sie hat das Gefühl, nichts ergebe einen Sinn. Steffy und Thomas wären unnachgiebig gewesen und es habe den Anschein, als hätten sie es geschafft. Aber nur vorerst, fügt sie dann hinzu.
Als Steffy ins Büro kommt, trifft sie ihren Bruder immer noch mit nacktem Oberkörper an. Er gibt zu, dass Hope und Paris ihn gerade vorher in Unterwäsche erwischt hätten. Sie unterhalten sich darüber, dass ihre Eltern wieder zusammen wären und sie jede Minute genießen wollen. Er erzählt, wie toll es war, mit Douglas die letzten Tage zusammen zu leben, er wäre so dankbar. Steffy ist auch dankbar Finn zu haben. Sie neckt ihren Bruder, nun müssten sie auch jemanden für ihn finden. Er antwortet, er sei zufrieden, er wolle sich erst einmal nur auf Hope und ihre Kollektion konzentrieren.
Paris schwärmt von Thomas. Hope räumt ein, er wäre ein sehr talentierter Designer. Paris kontert, davon habe sie gar nicht gesprochen - Thomas wäre sexy! Er habe diese anrüchige Aura, die einen verrückt mache. Hope wäre zwar verheiratet, aber doch wohl nicht blind! Sie meint, sie würde Hope bestimmt nicht verurteilen, wenn sie zugebe, dass sie Thomas ebenfalls attraktiv fände. Hope räumt ein, Thomas wäre interessant. Sie würde auch zugeben, dass er heiß sei - auch wenn Liam der heißeste aller Männer wäre, wenn sie dann wieder zur Arbeit zurückkehren würden. Paris glaubt, Thomas wäre verrückt nach Hope. Das müsse ihn doch nur noch interessanter für sie machen. Hope mahnt, sie solle arbeiten.
Brooke bemerkt, dass Thomas, Steffy und Taylor Ridge in Rekordzeit von ihr wegbekommen hätten. Ebenso hätten sie Douglas in Rekordzeit mit Eric einziehen lassen. Sie frage sich, ob sie versuchen würden, die Logans als nächstes bei Forrester zu verdrängen. Liam erklärt, er würde nicht zulassen, dass sie Hope das antun würden. Er versichert Brooke, er habe seine Augen auf Thomas und würde ihm das nicht durchgehen lassen. Brooke warnt, falls es auch nur die geringsten Unstimmigkeiten in seiner Ehe gäbe, wäre sie in Gefahr. Sie habe immer noch keine Ahnung, wie ihr das mit Ridge passieren konnte. Er ist überzeugt, dass Ridge zu ihr zurückfinden werde. Sei dankt ihm für seine Unterstützung. Dann sprechen sie darüber, dass Hope zugelassen hat, dass Douglas bei Eric leben darf. Er hat das Gefühl, Hope wäre Thomas gegenüber inzwischen anders eingestellt. Das gefalle ihm überhaupt nicht. Es wäre fast, als hätte sie vergessen, wie gefährlich Thomas wäre. Brooke glaubt, er wäre einfach nur noch vorsichtiger dabei geworden. Douglas hätte eigentlich schon lange zurückkommen sollen. Liam glaubt, Thomas würde die Situation ausnutzen, um Hope zu manipulieren. Brooke bemerkt, es käme ihr vor, als würde Hope sehr viel mehr Zeit mit Thomas verbringen als mit Liam.
Thomas findet Paris allein vor und erkundigt sich, wo Hope wäre. Sie erklärt, er habe sie gerade verpasst. Sie versichert ihm, wie gut er aussehen würde. Er erfährt dann von ihr, dass auch Hope zugegeben habe, dass sie ihn heiß finde.
Hope und Steffy diskutieren die Kollektion. Steffy stellt fest, dass die Designs bewundernswert wären, dank Thomas und Zende. Sie möchte mit Paris über die Wohltätigkeitszwecke reden. Sie beschließen die Besprechung mit der Einigung, dass Thomas als Chefdesigner die Interviews geben sollte. Hope sagt, sie wisse seine Hingabe zu schätzen. Steffy bemerkt, ihr Bruder würde alles für Hope tun und möchte gern wissen, wie es wirklich zwischen ihnen stünde. Hope erzählt, dass sie regelmäßig bei Eric wäre, um Douglas zu sehen. Sie habe immer gewollt, dass der Junge wisse, wie sehr sein Vater ihn liebe. Sie versichert Steffy, alles laufe gut zwischen ihnen beiden. Steffy hat das Gefühl, dass Hope ihn jetzt mit anderen Augen sehe.
Paris sagt Thomas, sie würde ihn später sehen. Bevor sie geht, will er noch wissen, ob es wahr wäre, was sie ihm von Hope erzählt habe. Paris beharrt darauf, Hope habe wirklich zugegeben, ihn heiß zu finden. Aber das solle er sich nicht zu Kopfe steigen lassen.
Hope kommt zu Thomas, um sich das Design anzusehen, was Showstopper sein soll. Sie ist einverstanden und er schwärt, wie toll sie zusammen arbeiten würden. Er gibt zu, sie wäre die Inspiration für seine Designs. Er fragt sich, ob sie manchmal an ihn denke. Natürlich nicht, kontert sie. Er zieht sie damit auf, dass er etwas anderes gehört habe. Sie realisiert, dass er mit Paris gesprochen hat. Er beteuert, ihr Geheimnis wäre bei ihm sicher.
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Donnerstag, 27. Oktober |
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Steffy beendet gerade ein Telefongespräch mit Eye on Fashion, als Brooke hereinkommt. Steffy erklärt, ihr Vater wäre nicht da und sei vermutlich bei ihrer Mutter. Brooke beschwert sich, dass Steffy darauf herumreite. Steffy meint nur, ihr Vater habe eine Annullierung beantragt und sie wolle keine weitere Lektion über Seelenverwandtschaft hören. Brooke wäre der Grund für die gescheiterte Ehe, trotzdem wolle diese ihnen die Schuld geben. Brooke habe es verdient. Dann erfährt Brooke, dass Hope in einer Besprechung mit Thomas wäre. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Thomas in der Vergangenheit Probleme mit der Realität hatte. Brooke macht sich Sorgen, dass es wieder passieren könnte. Sie streiten sich, als Steffy darauf beharrt, dass ihr Bruder nicht mit von Hope besessen wäre. Brooke beschwert sich, dass er ihrer Tochter zu nahe komme und sie werde das nicht weiter zulassen! Steffy droht, sie würde Ridge davon berichten, dass sie seinen Sohn schikaniere. Brooke argumentiert, Ridge kenne seine Vergangenheit. Wenn Thomas Douglas benutzen würde, um einen Keil zwischen Liam und Hope zu treiben, würde sie das nicht zulassen!
Thomas versichert Hope, er fühle sich geschmeichelt, dass sie ihn heiß finde. Sie wisse ja offensichtlich auch, wie er für sie empfinde. Sie will nicht darüber sprechen und erkundigt sich nach dem Chiffonkleid. Thomas versucht sie aufzuhalten, als sie auf den Paravent zusteuert. Erschrocken entdeckt sie dort die Schaufensterpuppe mit ihrem Gesicht. Sie verlangt zu erfahren, was das Ding dort machen würde. Er seufzt, jemand habe es von unten hochgebracht. Er versteht nicht, warum sie nicht verbrannt wurde und erklärt, die Puppe würde ihn an seine schmerzvolle dunkle Vergangenheit erinnern. Er wäre ganz auf eine strahlende Zukunft mit seinem Sohn konzentriert und bittet sie ihm zu sagen, dass sie ihm glaube.
Eric lacht, als Douglas Liam im Schach besiegt. Donna grinst, als Douglas zugibt, dass diese ihm geheime Tipps gegeben habe. Eric ist überrascht, als er erfährt, dass Donna nicht nur Schach spielt, sondern damals in der High School im Schachclub war. Douglas versichert ihm, Donna wäre spaßig und es gefalle ihm super dort. Liam sagt ihm nun, dass er, Hope und Beth ihn aber sehr vermissen würden. Wäre es denn nicht an der Zeit wieder nach Hause zurückzukommen? Douglas sieht nicht so begeistert aus. Er bekommt von Eric die Bestätigung, dass er auch gern noch bleiben dürfe. Donna und Eric gehen, damit Liam allein mit Douglas sprechen kann. Liam beklagt sich, dass es zuhause ohne Douglas nicht das Gleiche wäre. Douglas antwortet, Hope und Beth würden ihn dort doch auch oft besuchen und er würde lieber gern im Forrester Anwesen wohnen. Er wolle mit seinen Eltern zusammen sein, seiner Mutter und seinem echten Vater.
Brooke hört draußen vom Flur aus zu, wie Hope Thomas versichert, dass er weit gekommen wäre und seine Designs unglaublich seien. Dafür wäre sie ihm sehr dankbar. Er zieht sie damit auf, ob es nicht deshalb wäre, weil sie ihn heiß finde? Brooke verzieht das Gesicht und geht zu ihnen ins Büro. Sie will mit Hope allein sprechen. Dann zischt sie ihre Tochter an, was würde sie da tun? Was laufe da zwischen ihr und Thomas?
Liam versichert Douglas, er würde niemals versuchen seinen Vater zu ersetzen. Dann erinnert er ihn daran, wie viel Spaß sie doch aber zusammen gehabt hätten. Er habe das Gefühl gehabt, sie wären gute Kumpel. Das wären sie auch gewesen, räumt Douglas ein. Liam klagt, er würde das wirklich vermissen und habe gehofft, Douglas würde es ebenso gehen. Douglas bestätigt das zwar, will aber trotzdem lieber bei seiner richten Familie leben.
Thomas berichtet Steffy, dass Brooke zu ihm ins Büro gestürmt wäre und Hope allein sprechen wollte. Steffy erzählt, sie habe eben mit Brooke eine Diskussion gehabt. Brooke sei verärgert, Ridge verloren zu haben und versuche sich Thomas schlecht zu machen. Der macht sich keine Sorgen. Hope wäre auf seiner Seite.
Hope informiert ihre Mutter, wenn Thomas nicht unnachgiebig an ihrer Kollektion arbeite, wäre er zuhause mit Douglas und die beiden wären sich so viel näher gekommen. Sie habe gesehen, wie er mit Douglas sei und wie sehr er ihr bei ihrer Kollektion geholfen habe. Brooke realisiert, dass Hope vollstes Vertrauen in Thomas hat. Sie wirft ihrer Tochter vor, zu vertrauensvoll zu sein. Hope weiß, ihre Mutter wolle sie jetzt vor ihm waren, aber sie wolle daran glauben, dass Thomas sich für seinen Sohn geändert habe. Brooke will wissen, ob sie Thomas wirklich heiß finde. Hope protestiert, es wäre nicht was sie denke. Sie erklärt, sie habe Paris zugestimmt, damit sie endlich weiterarbeiten konnten. Brooke macht sich große Sorgen und erinnert daran, dass Thomas so besessen von ihr war, dass er eine Schaufensterpuppe mit ihrem Gesicht hatte. Hope sieht zum Paravent hinüber. Brooke fährt fort, Hope würde sehr viel Zeit mit Thomas bei Eric verbringen. Hope kontert, das wäre wegen Douglas. Brooke ist sich nicht sicher, ob Thomas den Unterschied bemerke. Sie erinnert ihre Tochter daran, dass Liam, Beth und Douglas ihre Familie wären und nicht Thomas und Douglas. Hope weiß das. Brooke glaubt nicht, dass Thomas ihre Ehe mit Liam akzeptiert habe. Hope muß zurück zur Arbeit. Mit Thomas. Sie sollten das Thema damit beenden. Sie geht.
Thomas will nicht, dass Brooke sich in seine Beziehung mit Hope einmischt. Beziehung? Fragt seine Schwester skeptisch. Sie rät ihm, sie nicht noch einmal von ihr halbnackt erwischen zu lassen. Hope kommt herein und Steffy informiert sie, dass sie gerade über sie gesprochen hätten. Dann geht sie. Hope erzählt Thomas, dass ihre Mutter ihr Gespräch mitangehört habe. Thomas ist sich sicher, dass Brooke Hope gewarnt habe. Sie wiederholt, sie habe gesehen, wie sehr er sich um Douglas bemühe. Sie wäre ihm auch dankbar für all seine Arbeit für ihre Kollektion. Er erklärt, es wäre nicht so schwer Schönheit zu erschaffen, wenn er an sie denke. Hope geht hinter den Paravent, als er einen Telefonanruf annimmt. Er legt auf und sie kommt in einem schwarzem Kleid zurück, was sie atemberaubend findet. Sie gehen zum Spiegel hinüber und er steht hinter ihr. Er denkt an seine Fantasievorstellung sie zu küssen zurück, als er noch von ihr besessen war. Sie bemerkt sein Unbehagen. Er versichert ihr jedoch, alles wäre in Ordnung. Was mache er nur, fragt er sich jedoch, sie wäre verheiratet, das gehe einfach nicht.
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Freitag, 28. Oktober |
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Thomas ermahnt sich selbst, dass Hope nicht zu haben sei, während er ihr vor dem Spiegel hilft, das Kleid zu richten. Douglas und Liam kommen herein, als Thomas gerade an Hopes Taille beschäftigt ist. Douglas bewundert wie wunderschön Hope wäre. Thomas denkt daran zurück, wie er das Jugendamt angerufen hatte, als Liam berichtet, dass er und Douglas Zeit bei Eric verbracht hätten. Er wiederholt, er wisse, er wäre nicht Douglas' Vater, aber er habe gehofft, Hope würde ihm helfen Douglas zu erklären, warum es so wichtig wäre, dass er wieder nach Hause komme. Das wolle sie doch auch, oder? Fragt er Hope. Die sieht zu Thomas hinüber.
Brooke beschwert sich bei Katie, dass Hope viel zu viel Zeit mit Thomas verbringen würde - nicht nur im Büro, sondern auch bei Eric. Dann kommt sie auf Katie und Bill zu sprechen. Katie vermutet, dass Bill schon bei ihr war, da sie und Ridge nun getrennt wären. Brooke Gesichtsausdruck bestätigt, dass sie Recht hat. Katie bemerkt, das wäre ja schon viel schneller gegangen, als sie gedacht hätte. Brooke erklärt, sie wolle wirklich gar nicht von Bill oder sonst wem gerettet werde, sie wolle nur ihren Ehemann zurück. Sie wünschte, Ridge hätte ihr gesagt, was sich geändert habe.
Sheila vermutet, Deacon war bei Brooke, nachdem er herausgefunden habe, dass sie und Ridge nun getrennt wären. Er habe nicht schnell genug dorthin kommen können! Er gibt das zu. Verägert wirft Sheila die Zeitung aufs Sofa. Er erinnert sie daran, dass er hingehen könne, wo er wolle. Sie regt sich auf, er mache sich etwas vor, wenn er glaube, er habe eine Chance bei Brooke. Das Beste für alles wäre es, wenn er sich von Brooke fernhalten würde. Er fragt, ob sie ihm drohen wolle. Sie kontert, es wäre lediglich ein guter Rat und wenn er Brooke weiterhin verfolge, werde er es herausfinden. Er wiederholt, das wäre eine Drohung. Sie will nur, dass er realistisch bleibt. Er kann nicht glauben, dass das ausgerechnet von ihr komme. Sie will, dass er nach all den gemeinsam verbrachten Nächten zugibt, dass es mit Brooke nicht das Gleiche sein würde. Brooke könne ihr doch nicht das Wasser reichen, das solle er ruhig zugeben!
Brooke versichert Katie, Deacon und Bill hätten ihr die Welt versprechen können und es hätte keinen Unterschied gemacht. Sie glaubt, Bill hätte sich anders verhalten, wenn er geglaubt hätte, eine Chance mit Katie zu haben. Diese nimmt ihr das nicht ab. Sie wolle ihr Herz auch nur noch einem Mann schenken, der ganz ihr gehöre. So einen werde es auch geben. Brooke hat das Gefühl, sie hätte schon jemanden im Auge, aber Katie geht nicht darauf ein. Brooke erzählt, dass ihre Ehe nicht die einzige wäre, die auf dem Spiel stünde, die von Hope und Liam wäre ebenfalls gefährdet.
Douglas protestiert, er wolle aber nicht bei Eric aus- und wieder in der Hütte einziehen. Hope versichert ihm, sie würden sich schon einigen. Liam kann es nicht fassen, als Douglas stattdessen vorschlägt, dass Hope und Beth doch lieber das ganze Wochenende bei ihm und Thomas im Forrester Anwesen verbringen könnten. Hope erinnert ihn daran, dass sie gerade an einer großen Modenschau arbeiten würden. Danach würden sie darüber nachdenken, versprechen sie und Thomas. Als sie sich zusammen umarmen, sieht Liam ihnen verloren zu.
Deacon will nicht mehr über Brooke sprechen und mahnt Sheila das Thema zu begraben. Sie machen Witze über das, was sie getan habe - das Gleiche wie jeden Tag, die Wände anstarren, Seifenopern gucken und darauf warten, dass er nach Hause kommt. Sie würde nur noch für ihn existieren, er wäre ihre ganze Welt. Sie hätte auch die Stadt verlassen könne, das wäre viel leichter und weniger stressig gewesen, aber sie habe in der Nähe ihres Sohnes und Enkelsohnes bleiben müssen. Er bemerkt, dafür habe sie sich einen Zeh abgeschnitten. Sie versichert ihm, er mache sie verrückt, so sexy wäre er. Sie würde das niemals wieder gutmachen können, was er für sie getan habe, aber sie werde es versuchen. Sie küssen sich.
Katie bietet Brooke an, auf Hope im Büro ein Auge zu werfen. Ihre Schwester ist dankbar. Sie erkundigt sich nach dem vermeintlichen neuem Mann in Katies leben. Diese verspricht, sobald es etwas zu erzählen gäbe, würden sie und Donna es als erste erfahren. Liam kommt zurück und Katie geht wieder. Brooke fragt ihn, was los wäre. Er beschwert sich, Hope und Douglas würden genau das tun, was Thomas von ihnen wolle und sie würden ihn vollkommen ausschließen! Er berichtet, dass er Douglas bei Eric besucht und versucht habe zu überreden, wieder nach Hause zu kommen. Brooke gefällt das. Er aber fährt fort, Douglas wollte das lieber mit Hope und Thomas besprechen. Als sie ins Büro kamen, hätte Thomas seine Hände auf Hope gehabt und sein Designerding gemacht. Er könne nicht verstehen, wie Hope es aushalten könne, ihm so nah zu sein. Brooke denkt daran zurück wie sie herausgefunden hatte, dass Hope Thomas offensichtlich heiß finde. Beide lamentieren darüber, dass Hope wohl die Vergangenheit vergessen habe. Liam glaubt, Douglas würde Thomas helfen. Der Junge habe doch tatsächlich gefragt, ob alles zusammen ein Wochenende verbringen würden - aber ohn ihn. Brooke ist erschüttert. Liam glaubt, da ginge noch mehr vor sich. Er würde ausflippen, weil er seine Familie zusammenhalten wolle, aber niemand würde ihm zuhören.
Hope und Thomas verbringen Zeit mit Douglas, dem das sehr gut gefällt. Er versichert ihnen, wie sehr er sie liebe und wie sehr er sich wünschte, sie würden einander ebenso sehr lieben.
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Montag, 31. Oktober |
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Deacon kommt ins Apartment zurück und findet es für Halloween dekoriert vor. Sheila kommt in Schwesternkleidung herein und erklärt, es an der Zeit, ihn zu untersuchen. Er grinst, als sie mit dem Stethoskop zum ihm herantritt. Sie hält es auf seine Brust und bemerkt sein Herzschlag würde sich beschleunigen. Er fragt, was sie da mache. Sie kontert, sie würde ihren Lieblingstag feiern. Ihn wundert das nicht. Sie kann es nicht abwarten mit ihrer Familie zu feiern, auch wenn sie wohl bis zum nächsten Jahr warten müsse. Er erinnert sie daran, dass sie ihns Gefängnis wandern würde, wenn sie versuche wieder aufzutauchen. Sie kontert, er sollte sie mal nicht unterschätzen, sie wäre wie eine Katze mit neun Leben. Er entgegnet, meine sie nicht mit neun Zehen? Sie räumt ein, im Moment stehe sie mit dem Rücken zur Wand, aber ihre Vergangenheit beweise, dass sie immer einen Ausweg finde. Er solle nur abwarten!
Eric bespricht einen Auftag mit Lauren Fenmore. Sie wünschte, ihre Besprechungen würden immer so einfach verlaufen. Sie hat keine Zweifel, dass sich die Kollektion gut bei Fenmores verkaufen lasse und sie bald nachbestellen werde. Sie beschließen einen Drink zu nehmen. Sie schlägt vor auf Halloween anzustoßen - ohne Sheila Carter wäre es längst nicht mehr so gruselig.
Deacon öffnet die Tür für den Barkeeper Paul und zwei Kinder, die ihre Karatetricks zeigen. Als sie gegangen sind, kommt Sheila wieder ins Wohnzimmer zurück. Sie und Deacon fahren mit ihrem romantischen Halloweenabendessen fort. Sie glaubt, ihr Leben wäre perfekt gelaufen, bis Lauren Fenmore damals beschlossen habe, es auf sie abzusehen. Sie erinnert sich zurück, wie Lauren sie gewarnt hatte, sich von ihrem Ehemann fernzuhalten, sonst bekäme sie es mit ihr zu tun. Dann erinnert sie sich, wie ihre Mutter und Lauren im Bauernhaus gefesselt waren, als das Feuer ausbrach. Sie regt sich auf, es wäre alles Laurens Schuld gewesen und sie hatte Genoa City verlassen und noch mal von vorn anfangen müssen. Dann denkt sie daran zurück, wie Eric sie dann als Kindermädchen eingestellt und sie sich geküsst haben. Sie hatte Brooke gewarnt, er würde sie wollen! Deacon unterbricht, es habe kein Happy End gegeben! Sie meint, sie hatte damals ein neues Leben angefangen und werde das wieder tun. Er werde es ja sehen.
Eric erzählt Lauren, er bedauere es damals Sheila eingestellt zu haben. Sie spricht über die Kämpfe, die sie ausgestanden haben. Sie erinnert sich an Handgreiflichkeiten mit Sheila im Brautkled und wie diese sie mit einem Messer bedroht hatte.
Sheila rammt unterdessen ein Messer in einen Kürbis und bietet Deacon einen der Schokoladenzehen an, die sie extra für Halloween vorbereitet hat. Er lehnt dankend ab. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, wie Sheila Genoa City verlassen hatte. Deacon meint, sie wäre geflohen, sie widerspricht, sie wäre gegangen, um noch mal von vorn anzufangen. Natürlich habe Stephanie sie dann ganz fürchterlich behandelt und alles verdorben. Sie erinnert sich, wie sich sich mit Erics Ex-Frau gestritten hatte, die sie gewarnt hatte, sie würde niemals Erics Frau werden. Sie erklärt, sie wäre nun zwar nicht mehr Mrs. Eric Forrester, aber sie habe gewonnen - sie wäre immer noch da. Sie dankt ihrem Deacon, dass er sie dort wohnen lasse. Aber es würde nicht mehr lange sein. Er würde schon sehen, bald wäre sie wieder frei wie ein Vogel.
Lauren und Eric unterhalten sich weiterhin über Sheila. Lauren meint, sie und Stephanie hätten sich damals Sheilas Zorn eingefangen.
Sheila glaubt, sie wäre das Opfer gewesen. Sie habe niemals vorgehabt, jemanden zu verletzen, aber sie wäre auf sich allein gestellt gewesen und habe ein paar Dinge getan, auf die sie nicht stolz war. Sie denkt daran zurück, wie sie Stephanie gedroht hatte und sie bei ihrer Konfrontation im Pool gelandet waren. Sie erinnert sich auch, wie sie Stephanie gewarnt hatte, ihren Enkelsohn Thomas umzubringen und dass diese daran denken sollte, dass sie ihre Warnungen wahr mache. Dabei habe sie eigentlich nur geliebt werden wollen, erklärt sie Deacon. Er meint, das habe sie in viele Schwierigkeiten geraten lassen. Sie bei sich wohnen zu lassen, wäre wahrscheinlich die dümmste Entscheidung, die er jemals getroffen habe. Aber auf der anderen Seite habe er ja nicht wirklich eine Wahl gehabt. Es wäre nicht für immer, versichert sie ihm erneut. Er meint, sie solle ruhig zugeben, sie habe es vermasselt. Sie regt sich auf, genau das hätten ihr auch Lauren und Stephanie vorgehalten, aber sie habe sich nicht von den beiden Zicken runterziehen lassen. Die besten Jahres ihres Lebens habe sie noch vor sich! Sie zeigt ihm ihren Kürbis und meint, der wäre ganz schön gruselig, oder? Ja, das wäre sie, nickt er.
Lauren und Eric sind froh, dass es keine bösen Überraschungen mehr von Sheila geben würde. Er spricht darüber, dass sie ein grausames Ende gefunden habe. Sie umarmen sich zum Abschied, als er ihr eine gute Rückreise wünscht.
Sheila erklärt Deacon, sie werde ihr Vergebung noch bekommen. Er erinnert sie daran, dass sie ihren Tod vorgetäuscht habe. Sie schimpft, sie hatte nicht vorgehabt so etwas zu tun. Wenn nur Steffy sich nicht die ganze Zeit immer gegen sie gewendet hätte. Er erinnert sie daran, dass sie nicht darüber hinwegkomme, sie habe auf zwei Menschen geschossen. Wenn die Forresters herausfinden würden, dass sie immer noch am Leben wäre, würde sie den Rest davon im Gefängnis verbringen. Sie informiert ihn, er habe ihr wohl nicht zugehört. Sie wäre ein Überlebenstyp der daran glaube, dass man bekäme, was man verdiene. Und sie verdiene eine zweite Chance. Das wäre noch nicht alles von Sheila Carter gewesen! Sie wünscht ihm ein fröhliches Halloween und pustet die Kerze aus.
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