Montag, 03. Januar

 
Ridge befindet sich endlich auf dem Rückflug. Er schreibt Brooke die Nachricht, dass er es nicht erwarten könne, sie zu sehen. Er landet in LA, schnappt sich seinen Aktenkoffer und macht sich auf den Weg.
Brooke kann Ridges Nachricht nicht sehen, da ihr Hande unten in ihrem Anwesen neben ein paar leeren Flaschen liegt.
Sheila lächelt zufrieden bei dem Gedanken, was sie Brooke angetan hat.
Brooke erwacht in ihrem Bett, dreht sich herum und sieht Deacon neben sich liegen. Er lächelt sie an und begrüßt sie mit einem Guten Morgen, Sonnenschein!". Sie flippt aus. Er beteuert, es wäre nicht so, wie es aussehe. Er habe auf der Decke gelegen und sie einfach nur ins Bett gebracht. Er schwört, zwischen ihnen wäre nichts gelaufen. Sie hat Kopfschmerzen und erinnert sich daran, getrunken zu haben. Sie gehen nach unten. Sie kann es nicht fassen, sie habe doch nur alkoholfreien Champagner getrunken. Er erinnert sie an den Vodka. Sie realisiert, dass sie sich geküsst hätten. Das bestätigt er. Sie erklärt, er er habe zu gehen. Er beteuert erneut, dass nichts passiert wäre. Er müsse neben ihr eingeschlafen sein, nachdem er sie zu Bett bebracht habe. Sie hättens nichts falsch gemacht. Doch, das hätten sie, widerspricht sie und er würde sie immer daran erinnern. Sie hört, wie ein Auto vorfährt und weiß, dass es Ridge sein muss. Sie fleht Deacon an zu gehen. Der schlüpft zur Terrassentür hinaus.
Ridge kommt herein und umarmt Brooke. Sie setzen sich. Er berichtet von der Party und wie glücklich der Prinz war. Währenddessen denkt sie daran zurück, was in der Nacht zuvor passiert ist. Sie sagt ihm aber, sie habe an alles gedacht, was im vergangenen Jahr geschehen wäre und wie sehr sie ihn liebe. Sie küssen und umarmen sich erneut. Er weiß, dass sie ein tolles Jahr vor sich hätte und zusammen könnten sie sich Sheila, Deacon und allem anderen stellen. Er wünscht ihr ein frohes neues Jahr und sie küssen sich wieder. Er fragt, was sie unter ihrem Morgenrock trät. Sie gibt zu, es wäre eine Überraschung für ihn gewesen, falls er rechtzeitig nach Hause gekommen wäre. Er meint, er wolle eben erst einmal duschen, dann sehe er sich das genauer an. Er entschuldigt sich und sie denkt erneut daran zurück, wie sie Vodka getrunken und Deacon geküsst hatte. Sie fragt sich, was sie nur getan habe. Sie greift nach der Vodkaflasche. Sie versteht nicht, warum sie wieder mit dem Trinken angefangen hat.
Deacon kommt für einen Kaffee ins Il Giardino. Er fragt den Barkeeper nach einer Flaschen alkoholfreien Champagner. Er bekommt sie und probiert den Champagner, während Sheila ihm dabei zusieht. Sie kommt schließlich zu ihm hinüber. Er erinnert sie daran, dass sie nicht zusammen gesehen werden sollten. Sie glaubt, sie wäre gerade rechtzeitig bekommen, bevor er angefangen habe zu trinken. Er antwortet, es wäre alkoholfrei. Sie fragt, wie es an Silvester war. Er berichtet, er wäre bei Brooke und der Familie gewesen, da Ridge noch unterwegs war. Sie findet das nett und nimmt an, dass Brooke ihm schließlich weiter entgegen gekommen wäre. Sie berichtet, Taylor gesehen zu haben. Sie kann immer noch nicht glauben, dass diese sich für sie eingesetzt und ihr erlaubt habe, Finn und Hayes zu sehen. Er findet es erstaunlich, wenn man bedenke, dass sie auf Taylor geschossen habe. Sie fragt erneut, wie es mit Brooke war. Er antwortet, er wäre hingegangen, um seine Tochter zu sehen. Sie fragt sich, ob er sich weiterhin von Brooke vorschreiben lasse, was er tun dürfe. Sie will wissen, was wirklich passiert wäre. Nichts sei passiert, schwört er und geht beschämt. Sie grinst. Sie weiß, dass zwischen ihm und Brooke etwas gelaufen wäre. Sie freut sich, dass Brookes Leben bald ein Scherbenhaufen wäre.
Carter findet Paris in Gedanken versunken wor. Er möchte mit ihr darüber reden, was am Abend zuvor passiert wäre. Sie meint, die Menschen würden sich an Silvester schon mal küssen. Er will davon nichts hören. Sie gibt zu, er habe Recht den Kuss in Frage zu stellen. Sie wäre wegen Zende immer noch schockiert gewesen. Er versteht. Sie nennt ihn den verständnisvollsten Menschen, den sie kenne. Er will die Dinge nicht komplizierter achen, da sie seine Freundin wäre, ebenso wie Zende sein Freund sei. 
 
 

Dienstag, 04. Januar 

 
Brooke sieht sich die Flaschen in ihrer Bar an und denkt an ihre Nacht und den Morgen danach mit Deacon zurück. Sie fragt sich, warum sie wieder mit dem Trinken angefangen hat.
Sheila denkt daran zurück, wie sie die Etiketten der Champagnerflaschen ausgetauscht hat und erklärt, sie würde sich von Brooke nicht davon abhalten lassen, ihren Sohn zu sehen.
Douglas erinnert sich daran, wie er gesehen hat, dass Brooke Deacon mit Weihnachtsmütze geküsst hat. Dementsprechend erzählt er Liam, er habe gesehen, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Liam korrigiert ihn, der Text in dem Lied heiße eigentlich, man würde sehen, wie die Mutter den Weihnachtsmann küsse. Douglas geht nach nebenan. Deacon taucht auf, um Hope zu sehen. Er erklärt, er habe sie ihns Haupthaus gehen sehen, müsse aber dort warten, um mit ihr sprechen zu können. Liam verabschiedet die Kinder. Deacon meint, sie hätten ihre Liebe für Hope gemeinsam. Liam hat keine Lust sich mit Deacon zu unterhalten. Deacon versteht, Liam mache sich Sorgen, dass er Hope noch mal verletzen könnte. Es gefalle ihm, dass Liam auf Hope achte. Liam kontert, Hope würde ihre eigenen Entscheidungen treffen. Falls er aber das Gefühl habe, dass sie verletzt werde, würde er etwas sagen. Deacon beteuert, er habe sich geändert, da Hope ihm Briefe geschrieben und Vertrauen in ihn gesetzt habe, dass er ein besserer Mensch sein könne. Er bittet Liam ihm eine Chance zu geben. So wie Brooke es versuche zu tun, stellt der fest. Er gibt zu, überrascht gewesen zu sein, als Brooke Deacon zu Silvester eingeladen habe. Deacon bemerkt, den Abend habe es viele Überraschungen gegeben.
Carter denkt an den Kuss von Paris zurück und bemerkt, wie klug und süß sie wäre. Er habe sie nur wegen des Heiratsantrages als ihr Freund vorwarnen wollen. Das wären sie doch, befreundet, oder? Sie kann immer noch nicht fassen, dass Zende sie um ihre Hand bitten wollte. Er findet, es war nett vor ihr, dafür zu sorgen, dass sie ihm keinen Korb geben musste. Er kann vertehen, was Zende in ihr sehe.
Ridge unterbricht Brookes Erinnerungen und will alles über den Silvesterabend wissen. Hope kommt herein und fragt, ob er das wirklich wissen wolle. Es sei ziemlich verrückt gewesen. Dann erzählt sie, dass sie mit ihrer Familie eigentlich schon vor Mitternacht gegangen war. Ihre Mutter habe Ridge sehr vermisst. Er möchte wissen, ob Deacon sich benommen habe. Brooke antwortet, der Abend wäre ohne ihn nicht das Gleiche gewesen. Sie habe ihn sehr vermisst.
Hope kommt zur Hütte zurück. Liam berichtet von seiner Unterhaltung mit Deacon. Hope freut sich. Liam gibt zu, sie hätten tatsächlich eins gemeinsam: sie würden sie beide lieben. Sie ist dankbar, dass er es zumindest versucht. Sie kommen auf Taylors Rückkehr zu sprechen. Sie findet das Timing merkwürdig, da sie direkt in dem Moment zurückgekommen wäre, als Ridge und ihre Mutter mit Deacon zu tun hatten. Liam bespricht, dass Deacon für Ridge ein Problem wäre. Er meint, sie sollten nicht so sehr versuchen, Ridge für Deacon zu erwärmen, das könnte auch gut nach hinten losgehen.
Deacon ist im Il Giardino. Er denkt an seinen Silvesterabend mit Brooke zurück und wie sie sich geküsst hatten.
Ridge bemerkt, dass etwas mit Brooke ist. Er fragt, ob Deacon etwas getan habe. Sie behauptet nicht gut geschlafen zu haben. Sie wäre nicht sie selbst, wenn er nicht da wäre. Er entschuldigt sich und umarmt sie. Er schwört, beim nächsten Silvester würden sie zusammen sein. Er würde nicht zulassen, dass Deacon sich zwischen sie stelle. Plötzlich bekommt er einen Anruf vom Prinz und geht nach nebenan. Brooke nimmt ihr Handy und ruft Deacon an. Sie ist besorgt, dass sie wieder mit dem Trinken angefangen hat. Er drängt sie, zu ihren Meetings zu gehen und aufzuhören, sich Vorwürfe zu machen. Sie will mit Ridge ehrlich sein. Aber sie wolle auch nicht den Mann ihrer Liebe verlieren. Er mahnt, sie solle sich zusammen reißen. Sie antwortet, der Kuss würde sie sehr belasten. Sie besteht darauf, dass es für immer ihr Geheimnis bleibe. Für immer, stimmt er ihr zu.
Sheila denkt daran zurück, wie Brooke sie bedroht hatte und lacht, diese wäre ja immer so selbstsicher. Aber nach dem, was sie letzte Nacht getan habe, habe sie den Verdacht, dass Brookes Welt so allmählich anfangen, zu zerfallen.
Brooke starrt die Flaschen an und fängt an zu weinen. Sie nimmt den Vodka und gießt ihn weinend in eine Pflanze.
 

Mittwoch, 05. Januar 

 
Brooke denkt daran zurück, wie sie den Vodka getrunken und dann neben Deacon aufgewacht ist, als Hope hereinkommt und sie dabei unterbricht. Hope will wissen, ob ihre Mutter ihr sagen könne, warum sie noch nicht wieder von ihrem Vater gehört habe. Brooke antwortet verärgert, dass sie keine Ahnung habe. Hope erzählt, dass Deacon und Liam sich am Tag zuvor gut unterhalten hätten. Brooke erklärt ihr, sie würde es nun nicht mehr gutheißen, Deacon in ihrem Haus zu haben. Hope ist überrascht und fragt, was sich geändert habe. Brooke meint, sie hätte immer so ihre Zweifel gehabt. Hope glaubt, dass Ridge etwas gesagt oder getan haben müsse. Nein, nicht Ridge, sondern sie selber habe das entschieden, widerspricht ihre Mutter. Hope glaubt weiterhin, dass Ridge etwas damit zu tun habe und ihr vielleicht ein schlechtes Gewissen eingeredet habe. Brooke protestiert, Ridge wäre sehr geduldig und verständnisvoll gewesen. Hope kann ihren Sinneswandel nicht verstehen. Sie hätten doch alle so viel Spaß an Silveter gehabt. Brooke sagt, sie könne es nicht riskieren, Ridge so vor den Kopf zu stoßen. Wenn Hope Deacon in ihrem Leben haben wolle, läge es allein an ihr. Sie selber wolle nicht mehr seinem Einfluss ausgesetzt sein. Hope will ihre Mutter nicht bedrängen, aber sie habe doch genau gesehen, wie gut sie miteinander ausgekommen wäre. Sie wisse, dass etwas nicht stimme.
Taylor ist überrascht, als Sheila sie erneut im Büro besucht. Sie fragt, warum diese unangekündigt gekommen wäre. Sheila glaubt, Taylor müsse eine Ahnung haben, warum sie da wäre. Sie wisse, was Taylor tun würde. Sie würde ihr Mitgefühl bewundern und dass Taylor ihr eine Chance gäbe - etwas was ihre Erzfeindin Brooke niemals zulassen würde. Taylor bemerkt, Sheilas Abneigung. Diese kontert, es gefalle ihr nicht, wenn jemand komplett ignoriere, wie hart sie an sich gearbeitet habe, um sich zu ändern. Sie habe versucht sich bei Brooke zu entschuldigen, aber die wolle sie nicht anhören. Taylor erkundigt sich nach Sheilas Prioritäten. Sie erklärt, sie wolle noch mal neu anfangen und sich ein besseres Leben aufbaue. Das neue Jahr wäre perfekt dafür. Sie fragt nach, wie Taylors Silvester war. Dabei versucht sie herauszufinden, ob Ridge rechtzeitig zurück bei Brooke war. Taylor erzählt, Ridge habe es nicht geschafft. Sheila grinst, wenn Brooke allein war, könne alles passiert sein. Taylor stimmt nicht in ihr Frohlocken mit ihn, also erinnert Sheila sie daran, dass Brooke auch zu ihr nicht nett war. Taylor fragt, wie Sheilas Silvester war. Sie antwortet, sie habe ein paar Schluck Champagner zu sich genommen und sich neue Vorsätze für das Jahr vorgenommen. Taylor bekommt einen Anruf. Sheila beschließt zu warten. Während sie spricht, denkt Sheila daran zurück, wie sie die Etiketten der Champagnerflaschen vertaucht hatte und grinst selbstzufrieden.
Ridge stellt Taylors Entscheidung infrage, Sheila zu Steffy einzuladen. Steffy und Thomas erklären Taylors Motive. Steffy erzählt auch, wie schwer es war, Hayes an Sheila zu reichen. Ridge macht sich Sorgen über die Konsequenzen, man dürfe Sheila nicht mal den kleinen Finger reichen. Steffy erzählt weiter, dass niemand glücklich darüber war, Sheila dort zu haben, aber sie würde ihrer Mutter vertrauen. Ridge erklärt, Sheila sei verrückt. Inzwischen würde sie wahrscheinlich sogar annehmen, dass sie mit Taylor befreundet sei. Sie debattieren darüber, ob man Sheila kontrollieren könne. Steffy glaubt, sie wäre nicht davon gekommen, aber Ridge widerspricht ihr, schließlich habe Sheila es zu ihr ins Haus geschafft. Nachdem sie weiter darüber diskutiert haben, lenkt Ridge ein, dass Taylor vielleicht doch die richtige Entscheidung getroffen habe. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Ridge den Silvesterabend mit Brooke verpasst hat. Er bemerkt, dass Brooke sich seit seiner Rückkehr anders verhalten habe. Steffy fragt sich, was er wegen Deacon zu unternehmen gedenke. Ridge sagt, er sähe sie später und geht. Steffy meint zu ihrem Bruder, Ridge bräuchte sich keine Sorgen machen, wenn er nicht mit Brooke zusammen wäre. Sie hoffe darauf, dass ihr Vater aufwache und realisiere, dass er ein viel friedlicheres Leben mit ihrer Mutter haben könnte.
Brooke sieht sich die Vodkaflasche an. Ridge kommt herein und möchte über Silvester sprechen. Sie wäre seit seiner Rückkehr verändert gewesen. Also wolle er sich bei ihr entschuldigen, dass er nicht für sie da war. Sie wünschte, er wäre da gewesen - mehr al er ahne. Aber sie gäbe nicht ihm die Schuld, sondern sich selber. Wenn er nicht da wäre, würde sie nicht so standhaft sein. Er schlägt vor zu verreisen, aber sie lehnt ab. Er fragt, was los wäre. Sie versichert ihm, es läge nicht an ihm, nicht im Geringsten. Er fragt, ob etwas passiert sei. Sie könne ihm alles sagen, fügt er hinzu. Sie möchte ihm gern etwas saagen, aber müsse erst einmal mit sich selber ins Reine kommen. Dann seufzt sie, er habe Recht, etwas sei wirklich an Silvester passiert. Sie habe keine Ahnung, warum es so schief gelaufen wäre. Er drängt sie, es ihm zu erzählen. Sie berichtet, wie sie viel Spaß hatten und sie dann allein war. Sie wisse, dass er von ihr enttäuscht sein werde, sie wäre es auch. Sie wisse nicht einmal, wie sie es erklären könne. Sie hatte sich so darauf gefreut, ihn zu sehen und dann habe sie es verpatzt. Sie schnieft, er müsse es erfahren.
 

  Donnerstag, 06. Januar

 
Brooke gesteht Ridge, dass an Silvesterabend etwas passiert wäre. Sie denkt daran zurück, wie sie getrunken und Deacon geküsst hatte. Sie seufzt, sie habe so ein schlechtes Gewissen. Sie wisse nicht, wie es passiert wäre und schäme sich deswegen. Deshalb müsse sie ihm sagen, was sie getan habe. Er versichert ihr, sie würden das zusamme durchstehen. Sie muss sich dem stellen und beichtet schließlich, sie habe es vermasselt. Sie habe einen Rückfall gehabt und an Silvester getrunken. Er fragt, was passiert wäre. Sie erzählt, sie wäre entschäuscht gewesen, den Silvesterabend nicht mit ihm zusammen sein zu können, aber sie hätte es akzeptiert. Zumindest hatte sie das gedacht. Sie könne sich daran erinnern, wie sie alkoholfreien Champagner getrunken habe. Dann hätte sie so einen überwältigen Drang nach richtigem Alkohol gehabt, nachdem alle weg waren. Es hätte sie einfach überwältigt. Sie schluchzt, sie habe sich Vodka eingegossen und habe dann mehr und immer mehr gewollt. Sie schluchzt in Ridges Armen.
Sheila denkt in Taylors Büro daran zurück, wie sie die Etiketten von den Champagnerflaschen ausgetauscht hatte. Taylor beendet ihr Gespräch und fragt, wo Sheila gerade in Gedanken gewesen wäre. Diese antwortet, sie habe gerade hoffnungsvoll an die Zukunft gedacht. Sie fügt hinzu, sie wolle sich Hilfe holen und alles tun, damit sie mehr in Finns Leben involviert sein dürfe. Sie glaubt, mit Taylors Hilfe könne sie beweisen, dass sie nicht mehr die Gleiche wäre. Taylor erklärt, sie könne Sheila nicht als Patientin annehmen, da zwischen ihnen in der Vergangenheit zu viel vorgefallen wäre. Natürlich, lenkt Sheila ein. Sie reicht Taylor eine handgestrickte Babydecke und bittet Taylor sie weiterzugeben. Sie wäre wild entschlossen Finn eine gute Mutter und Hayes eine gute Großmutter zu sein. Taylor warnt, Sheila habe noch einen weiten Weg vor sich, sich zu beweisen und es läge an ihr, ob sie daran arbeite. Sheila will sich ihr Vertrauen verdienen und alte Wunden heilen lassen. Sie wäre entschlossen ein netter Mensch zu werden. Taylor freut sich darüber. Eines Tages werde Sheila bestimmt Zeit mit Finn und Hayes verbringen können, aber noch nicht. Steffy und Finn hätte klare Grenzen gesetzt und Sheila müsse deren Wünsche respektieren. Diese behauptet das zu verstehen. Taylor spricht von Sheilas obsessivem Verhalten in der Vergangenheit. Sie habe es erster Hand erlebt, als Sheila auf sie geschossen hatte. Sheila müsse sich schon anstrengen, sich zu beweisen. Diese bedankt sich bei Taylor, dass sie an sie glaube. Das würde für deren Charakter und ihr Mitgefühl sprechen, lobt sie. Etwas, was Brooke niemals haben würde. Talyor bemerkt, wie wütend Sheila auf Brooke ist und will nicht, dass diese Brooke Ärger bereitet. Sie erkundigt sich, ob Sheila etwas gegen Brooke unternommen habe. Sie möchte von Sheila das Verprechen haben, Brooke in Ruhe zu lassen. Sheila verspricht das.
Hope kommt ins Büro, wo Steffy und Finn sich küsse. Sie sprechen über Silvester. Steffy weiß, dass ihr Vater nicht rechtzeitig zurück sein konnte, um den Abend mit Brooke zu verbringen. Hope meint, Brooke wäre überhaupt nicht sauer deswegen. Finn bemerkt, dass Hope sich gestresst anhöre. Steffy fragt, ob etwas an Silvester passiert wäre, von dem sie nichts wisse. Hope antwortet, seit dem Abend würde irgend etwas nicht mit ihrer Mutter stimmen. Sie geht wieder. Vor dem Büro erinnert sie sich, wie ihre Mutter ihr gesagt hatte, dass Deacon nicht mehr zu ihrem Leben gehören dürfe.
Steffy und Finn überlegen, dass Brooke wahrscheinlich einen interessanteren Silvesterabend hatte, als sie dachten. Steffy ist nur froh, dass sie keinen unerwarteten Gast wie Sheila hatten.
Taylor besucht Steffy im Büro und berichtet, sie habe Eric im Flur getroffen. Sie liebt es, dass ihre Tochter mit ihrem Vater, Großvater und Bruder zusammen arbeitet. Sie bewundern gegenseitig ihre Outfits und sprechen darüber, sich zum Essen zu treffen. Steffy erwähnt, dass Hope da war und sich scheinbar Sorgen um Brooke mache.
Ridge rät Brooke, sie solle aufhören, sich solche Vorwürfe zu machen, sie würden schon darüber hinwegkommen. Er erkundigt sich, ob Deacon dabei war und möchte auch wissen, ob etwas passiert sei. Ihre schlimmsten und schlechtesten Entscheidungen in ihrem Leben habe sie wegen Deacon getroffen, glaubt er. Habe Deacon etwas getan, fragt er also erneut. In dem Moment kommt Hope herein und bemerkt die Stimmung zwischen den beiden. Brooke gibt zu, dass sie an Silvester getrunken habe. Sie habe einen Rückfall gehabt. Hope reagiert bestürzt, versichert ihrer Mutter aber, es wäre in Ordnung. Brooke entschuldigt sich. Ridge fragt sich, ob es auch passiert wäre, wenn Deacon nicht dort gewesen wäre. Brooke meint, sie allein trage die Schuld. Hope und Ridge versprechen ihr da durch zu helfen. Brooke will Ridge nicht verlieren und beteuert ihm, dass sie es sehr bereue. Hope meint, sie alle würden doch mal Fehler machen. Brooke seufzt, sie habe ja keine Ahnung. Diese Nacht würde sie für immer verfolgen, sagt sie, während sie daran zurückdenkt mit Deacon einen Pakt gemacht zu haben, ihr Geheimnis für immer zu wahren.
Sheila plant allen zu beweisen, dass sie sich geändert habe. Sie grinst, solange niemand herausfinde, was sie Brooke an Silvster angetan habe!

  Freitag, 07. Januar  

Ridge und Hope versuchen Brooke weiterhin Mut zuzusprechen. Sie weiß einfach nicht, was sie dazu gebracht hat, wieder mit dem Trinken anzufangen. Sie weiß nicht, warum sie es auf einmal nicht mehr geschafft habe, gegen den Drang gegenanzukämpfen und warum sie sie diesen Mal einen Rückfall hatte. Ridge fragt, ob sie sicher wäre, dass Deacon nichts damit zu tun hatte. Hope beharrt darauf, sie wäre den ganzen Abend dabei gewesen, Deacon hätte nichts getan. Brooke stimmt ihr zu, Deacon habe sich benommen. Er schlägt vor, sie zu einem Treffen der AA zu begleiten. Hope macht sich Sorgen, sie hätten den Abend bei ihrer Mutter bleiben sollen. Ridge sucht heraus, wo das nächste Treffen stattfindet. Hope umarmt ihre Mutter und versichert ihr, dass sie nicht allein wäre.
Steffy berichtet Taylor von Hope gehört zu haben, dass etwas nicht mit Brooke gestimmt habe, nachdem Ridge Silvester nicht nach Hause gekommen war. Sie habe keine Ahung, was los wäre. Taylor meint, wenn Hope etwas wahrgenommen habe, dann hätte Ridges Abwesenheit vielleicht wirklich etwas bei Brooke ausgelöst. Steffy erzählt, auch Ridge habe erwähnt, dass Brooke sich seit seiner Rückkehr anders verhalten habe. Taylor überlegt, dass Brooke es Ridge, wenn auch vielleicht unbewusst, übelnehme, dass er nicht rechtzeitig zurück war. Steffy glaubt, es könne auch Deacon sein. Seine Anwesenheit habe so viel Leid verursacht und ihr Vater habe etwas besseres verdient. Talyor hofft, Brooke bekommen Unterstützung - und bald. Steffy befürchtet, dass mit Brooke etwas wäre, was sich auch auf ihren Vater auswirken werde. Sie ist froh, ihre Mutter in der Stadt zu haben. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis Ridge ihre Hilfe brauchen werde.
Liam stichelt in der Hütte, dass sein Vater jemand habe, der für ihn einkaufe. Douglas kommt herein, begrüßt Dollar Bill und beschwert sich dann, dass sie gerade kein Internet hätten. Liam schickt ihn nach draußen zum Spielen. Bill sagt Liam, er wäre dort, um ihn zu unterstützen. Er will wissen, ob es zwischen seinem Sohn und Hope gut laufe, da Deacon nun zurück in ihrem Leben wäre. Liam antwortet, es wäre nicht einfach gewesen, aber er versuche seine Frau zu unterstützen. Bill prophezeit, dass Hope die Erfahrung machen werde, dass Deacon immer noch Schwierigkeiten mache. Hope kommt herein, als Bill gerade über Deacon lästert und bittet allein mit ihrem Mann sprechen zu dürfen. Bill versichert Liam, er würde für ihn da sein, wenn das Unvermeidliche passiere und geht. Hope schimpft, ihr wäre egal, was Bill für unvermeidlich halte. Liam bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Sie gibt zu, dass es um ihre Mutter ginge. Sie habe bemerkt, dass etwas nicht mit ihr gestimmt habe und wäre dann in ein angespanntes Gespräch zwischen Brooke und Ridge geplatzt. Liam fragt, was los wäre. Hope sagt, ihre Mutter habe wieder mit dem Trinken angefangen. Es wäre Silvester passiert, als sie gegangen waren. Liam ist schockiert. Hope berichtet, ihre Mutter habe keine Ahnung warum es passiert sei, aber sie habe Vodka getrunken, als sie allein war. Sie ist sauer auf sich, weil sie nicht realisiert hatte, dass ihre Mutter Hilfe gebraucht habe. Liam protestiert, es wäre nicht ihre Verantwortung. Er ist erleichtert zu hören, dass Ridge Brooke unterstützen will. Sie macht sich immer noch Sorgen und möchte herausfinden, warum es gerade jetzt passiert wäre. Douglas kommt herein und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Hope gibt zu, sie wäre traurig wegen Großmuttert, aber es wäre in Ordnung. Douglas erzählt, er habe gesehen, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Nicht jetzt, sagt Liam zu ihm.
Bei dem AA Treffen, hören Brooke und Ridge zu, wie ein Mann seine Geschichte erzählt. Neue Gesichter werden gebeten, auch etwas zu sagen. Brooke steht auf. Sie heiße Brooke und sie wäre eine Alkoholikerin, sagt sie. Sie gibt zu, einen Rückfall gehabt zu haben, nachdem sie lange trocken war. Es habe sie aus dem Nichts überkommen. Sie berichtet, wie sie alkoholfreien Champagner getrunken habe und überhaupt nicht an richtigen Alkohok gedacht habe. Es wäre ein ganz normaler Feiertag gewesen. Als alle gegangen waren, habe sie erfahren, dass ihr Ehemann sich verspäten würde. Dann habe sich alles irgendwie geändert und sie hatte den überwältigenden Drang etwas zu trinken. Sie erinnert sich daran, wie sie den Vodka getrunken hatte, als wäre es wieder ganz normal Alkohol zu sich zu nehmen. Der Mann, der das Treffen leitet, fragt, ob sie allein war. Brooke denkt daran zurück, wie sie Deacon geküsst und mit ihm getrunken hatte. Dann hätte sie ihm gesagt, sie müssten es unbedingt für sich behalten. Allein? Wiederholt sie, um Zeit zu gewinnen.

Montag, 10. Januar  

Hope macht sich Vorwürfe nicht gemerkt zu haben, dass es ihrer Mutter nicht gut ging. Liam versichert ihr, Brooke wäre eine Kämpfernatur und werde das schon überstehen. Sie macht sich trotzdem weiterhin Sorgen, dass sie ihre Mutter wegen ihres Vaters vielleicht zu sehr unter Druck gesetzt und ihr weiteren Stress verursacht habe. Sie könne nicht verstehen, warum Brooke wieder mit dem Trinken angefangen habe. Er meint, sie hätte es nicht verhindern können. Sie ist weiterhin nicht überzeugt davon und glaubt, Taylors Anwesenheit in der Stadt habe ebenfalls nicht geholfen. Sie ist der Meinung jemand oder etwas müsse ihrer Mutter zugesetzt und sie dazu gebracht haben, wieder zur Flasche zu greifen. Er versichert ihr, sie wäre nicht egoistisch gewesen und dass es ihrer Mutter bald wieder besser gehe. Sie ist dankbar, dass ihre Mutter sich Hilfe suche und nichts vor ihnen geheimhalte. Sie erinnert sich, wie sehr es ihre Mutter geängstigt habe, dass die Dinge außer Kontrolle geraten wären und sie hat keine Ahnung warum.
Brooke wird erneut beim AA Treffen gefragt, ob sie allein war, als sie an Silvester getrunken habe. Sie denkt daran zurück, dass Deacon bei ihr war. Sie schaut unangenehm berührt in die Runde.
Paris denkt daran zurück, wie sie Carter geküsst hatte, als Zend zu ihr ins Büro kommt und ihre Meinung über ein neues Design hören möchte. Sie kommen auf ihr Privatleben zu sprechen. Er dankt ihr, dass sie an Silvester so ehrlich mit ihm war. Sie versichert ihm, er wäre ein toller Typ. Dann ist sie abgelenkt. Sie erklärt, sie habe gerade eine Nachricht von ihrer Mutter bekommen. Das habe sie realisieren lassen, wie sehr sie sie vermisse. Sie lacht, als diese ihr gemeinsame Fotos von ihnen beiden schickt. Amüsiert sieht Zende sie sich an. Plötzlich steht ihre Mutter dann in der Tür und versichert ihr, sie ebenso vermisst zu haben. Sie fallen sich in die Arme. Paris kann nicht glauben, sie dort zu sehen. Dann erfährt sie, dass Zende an der Überraschung beteiligt war. Ihre Mutter dankt ihm, für seine Hilfe. Paris dankt ihm ebenfalls, als er geht. Mrs. Buckingham zählt Paris' Errungenschaften seit ihrer Ankunft in L.A. auf und ist stolz auf sie. Paris antwortet, sie habe ja auch ein tolles Vorbild gehabt. Sie umarmen sich glücklich. Paris erfährt, dass ihre Mutter in dem Krankenhaus, in dem sie beschäftigt war, gekündigt habe und ein paar Jobangebote in L.A. habe. Sie findet es super, wenn ihre Mutter in der Stadt bleiben würde.
Carter denkt an seinen Kuss mit Paris zurück, als Zende zu ihm ins Büro kommt. Ihm fällt auf, dass Zende strahlt. Dieser berichtet nun von seiner Überraschung für Paris. Ohne seine Hilfe wäre Dr. Buckingham gar nicht ins Gebäude gekommen. Er würde es lieben, Paris glücklich zu machen. Er vertraut Carter dann an, dass Quinn ihm einen Verlobungsring angefertigt habe und er Paris eigentlich an Silvester einen Antrag machen wollte. Nun wäre er sich aber nicht mehr so sicher, ob Paris ihm wirklich die erwarteten Gefühle entgegen bringe. Carter antwortet, er müsse ihm ein Geständnis machen. Er habe bereits von dem Ring gewusst, Quinn hätte es ihm erzählt. Zende berichtet, wie er den Antrag geplant habe, aber Paris hätte die ganze Zeit nur davon gesprochen wie toll es wäre noch so jung und angebunden zu sein. Er fragt sich, ob er Konkurrenz habe. Wer könnte das wohl sein?
Sheila sieht sich Fotos von Finn und Hayes an und lächelt glücklich. Sie denkt an ihren diabolischen Plan zurück, Brooke wieder zum Trinken zu verführen. Sie schwört, dass niemand sie abhalten werde, ihren Sohn und Enkelsohn zu sehen - schon gar nicht Brooke. Wann würde diese endlich lernen, sie nicht zu reizen?
Brooke behauptet allein gewesen zu sein. Sie wisse nicht, was sie dazu gebracht habe, zu trinken. Der Leiter glaubt, vielleicht habe sich unbewusst etwas in ihr aufgestaut. Sie erklärt, sie würde für gewöhnlich viel Wert darauf legen trocken zu bleiben und ist dankbar für die Hilfe und Unterstützung ihres Ehemannes. Was immer sie dazu gebracht habe, es dürfe nicht noch einmal passieren.
Ridge und Brooke kommen wieder nach Hause. Sie denkt daran zurück, wie sie mit Deacon getrunken und ihn dann geküsst hatte. Ridge massiert ihre Schultern und versichert ihr, sie würden das zusammen durchstehen. Sie hat Angst, sie habe keine Ahnung, was den Abend passiert wäre oder wie sie so einen schrecklichen Fehler machen konnte. Sie erinnert sich, wie sie am nächsten Morgen neben Deacon aufgewacht war und erklärt verzweifelt, das dürfe ihr niemals wieder passieren, sie wolle Ridge nicht verlieren! Er gelobt, so lange sie ehrlich miteinander wären, könnten sie alles überwinden. Sie sieht schuldbewusst aus, als er sie zu einer Umarmung an sich heranzieht. Er entsorgt den Alkohol und erklärt seiner Frau dann, sie wäre nicht nur heiß, sondern auch noch die mutigste Frau, die er kenne. Sie habe ihm genug vertraut, um ihm die Wahrheit zu sagen. Sie macht sich Vorwürfe. Er versichert ihr, sie alle würden ihr helfen. Er macht sich Vorwüfe nicht für sie da gewesen zu sein, als sie ihn brauchte. Er würde sie niemals wieder allein lassen. Sie umarmen sich.

Dienstag, 11. Januar   

Steffy verwöhnt Taylor mit Dessert und erzählt, dass Ridge auch noch kommen werde, um etwas davon abzubekommen. Hope kommt unerwartet hinzu, sie sucht nach Douglas' Fußball. Taylor lädt sie ein mit ihnen zu essen. Steffy erzählt auch ihr, dass sie Ridge ebenfalls erwarten würden. Hope sich nicht sicher, ob er es schaffen werde, er sei gerade mit ihrer Mutter zusammen, die ihren Mann brauchen würde. Taylor erkundigt sich, ob es Brooke gut ginge. Hope zuckt mit den Schultern. Steffy versichert ihr, dass sie es ihnen ruhig sagen könne. Hope gibt zu, ihre Mutter unter Stress gesetzt zu haben, als sie auf eine Beziehung mit ihrem Vater gedrängt habe. Sie wolle nur sicherstellen, dass sie Brooke und Ridge ihren Freiraum geben würden und Taylor dies nicht als eine Chance sehe. Taylor fragt, was sie damit andeuten wolle. Steffy glaubt zu verstehen, Hope wäre nicht wegen des Fußballs gekommen, sondern um ihre Mutter zu konfrontieren. Hope streitet das ab, betont jedoch, es habe mal gesagt werden müssen. Taylor habe schließlich immer noch Gefühle für Ridge und hätten einmal eine Familie zusammen gehabt. Das hätten sie immer noch, erinnert Steffy und drängt darauf zu erfahren, was Hope damit sagen wolle. Hope ist froh, dass Taylor zurück wäre, sie hoffe aber einfach nur, dass sie und ihre Tochter daran denken würden, dass sie nicht mehr mit Ridge verheiratet wäre. Ridge sei mit Brooke verheiratet. Steffy erinnert Hope daran, was immer Ridge auch tue, das entscheide er allein. Hope meint, er habe bereits seine Entscheidung getroffen. Steffy kontert, er habe viel durchgemacht und das meiste habe er Brooke und Hope zu verdanken. Hope vermutet, damit würde sie Deacon meinen. Sie debattieren darüber. Steffy ist der Meinung, dass ihnen Ridges Gefühle und Bedenken egal wären. Er allein würde entscheiden, mit wem er verheiratet sein wolle und nicht Hope oder Brooke. Hope mahnt Taylor die Ehe ihrer Mutter zu respektieren. Sie versuche den Frieden zu wahren und müsse wissen, ob sie sie vertanden hätten - alle beide. Wäre das klar?
Brooke denkt an ihr Geheimnis mit Deacon zurück. Ridge unterbricht sie dabei und bemerkt, dass sie wohl wieder an den Silvesterabend denke. Sie fragt, ob er irgendwo erwartet werde. Er antwortet, er müsse genau bei ihr sein. Sie lamentiert, dass all ihre trockenen Jahren wegen eines Fehlers zunichte wären. Ridge muntert sie auf, sie würde nun alles richtig machen. Angefangen mit den AA Treffen, dass sie die Wahrheit gesagt habe und nun dagegen ankämpfe. Er bittet sie damit aufzuhören, sich selber Vorwürfe zu machen. Sie stimmt ihm zu. Sie seufzt, sie könne sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Er freut sich, dass sie nach all den Jahren und all den Hindernissen immer noch zusammen wären. Sie würden dies auch durchstehen. Brooke weiß seine Unterstützung und die von Hope zu schätzen. Sie mache sich nur Sorgen, dass Hope sich für das was passiert wäre, verantwortlich fühle. Sie wisse immer noch nicht, was sie zur Flasche getrieben habe. Sie wäre unglücklich gewesen, dass er nicht zuhause war, aber da müsse doch noch etwas gewesen sein. Er versucht sie zu beruhigen, sie würden das Problem angehen und bestimmt noch herausfinden, wie es dazu gekommen wäre. Und wenn sie das täten, würden sie auch damit fertigwerden und es werde sie als Familie noch stärker machen. Sie umarmen sich. Sie erinnert sich, wie sie Deacon gedrängt hatte, mit ihr zu trinken, al er sagt, es wäre doch nur dieser eine Abend gewesen. Sie solle sich auf die Zukunft konzentrieren.
Dr. Buckingham sagt Paris, sie hätte diese Überraschung ohne Zendes Hilfe niemals hinbekommen. Sie freue sich, dass ihre Tochter mit einem so netten jungen Mann zusammen wäre. Paris lächelt gezwungen. Ihre Mutter fährt fort, sie würde Zende online folgen und viel von ihm halten. Aber sie würde bei ihrer Tochter Zurückhaltung spüren. Sie fragt sich, ob etwas zwischen ihnen stünde, was sie nicht wüsste. Paris versucht abzulenken und sie umarmen sich erneut, glücklich wieder vereint zu sein. Grace spricht weiterhin davon, was ihre Töchter alles so hinbekommen hätten, bevor sie wieder auf Zende zu sprechen kommt. Sie warnt Paris, sich ihren Partner sorgfältig auszusuchen. Es ginge weder um Geld noch um die soziale Stellung, sondern darum die richtige Basis zu finden, auf der man eine Zukunft bilden könne. Wäre Zende der richtige Mann dafür?
Zende spricht weiter mit Carter darüber, ob Paris vielleicht an einem anderen Mann interessiert wäre. Wenn das der Fall wäre, würde er den Namen erfahren wollen. Er wisse nicht, ob er Konkurrenz habe, aber wenn es da jemanden gäbe, würde er nicht einfach aufgeben. Er macht sich immer noch Gedanken darüber, was an jenem Abend passiert war, als er ihr den Heiratsantrag machen wollte. Es sei, als habe jemand Paris vorgewarnt. Er wisse allerdings, dass ihre Antwort wohl die gleiche gewesen wäre, dass sie noch nicht für eine Heirat bereit wäre. Er gibt zu, es wäre wie ein Schlag in die Magengrube gewesen, er hatte gehofft, inzwischen verlobt zu sein. Er weiß, dass es sich anhören müsse, als würde er sich selbst bemitleiden. Carter versucht ihm Mut zu machen. Zende erklärt, er habe seine Zukunft mit Paris noch nicht aufgegeben und freue sich darauf, ihre Mutter kennen zu lernen. Carter weiß, wie sehr Paris ihre Mutter vermisst habe. Zende wirft ihm einen überraschten Blick zu und stellt fest, dass er Paris wohl ein guter Freund gewesen wäre. Er hoffe aber immer noch, seiner Freundin bald einen Ring an den Finger stecken zu können. Falls es aber noch einen anderen Mann gäbe, wer könne das nur sein?

Mittwoch, 12. Januar  

Hope warnt Steffy und Taylor eindringlich, Brookes Situation nicht auszunutzen. Steffy verteidigt ihre Mutter. Taylor ist die Unterhatung unangenehm und sie stellt fest, dass sie nicht sicher wäre, was überhaupt mit Hopes Mutter los wäre. Sie würde ihr aber gern helfen, wenn sie dazu in der Lage wäre. Hope dankt ihr, aber ihre Mutter brauche im Moment lieber Beständigkeit. Steffy glaubt, Brooke wäre verärgert, dass ihre Mutter zurück sei. Hope streitet das ab. Taylor bemerkt, dass sie und Ridge sich öfter treffen würden, aber sie wäre nicht nach L.A. zurückgekommen, um sich zwischen Brooke und Ridge zu stellen.
Brooke versichert Ridge, er könne wieder ins Büro gehen und müsse keine Besprechungen für sie absagen. Sie sprechen darüber, dass sie herausfinden möchte, was an Silvester passiert wäre, damit es nicht noch einmal geschehe. Sie weiß zu schätzen, wie er sie unterstützt, aber nun müsse er zurück ins Büro. Sie würde auch allein zurechtommen. Ihm gefällt es, dass sie sich alles sagen können.
Dr. Buckingham stellt fest, wie fesch Eric Forresster wäre, als sie von ihrer Tochter gewarnt wird. Carter kommt herein und Paris stellt sie einander vor. Grace freut sich, Carter Walton endlich kennen zu lernen. Carter freut sich, auch sie kennen zu lernen und sie bittet ihn, sie beim Vornamen anzusprechen. Sie kommen auf Zoe zu sprechen. Der geht es gut. Carter erzählt Grace, dass Paris es vermisst habe, jemanden von der Familie in der Stadt zu haben. Grace sieht ihn an, antwortet aber nicht. Paris informiert ihn, dass ihre Mutter darüber nachdenke, in L.A. zu bleiben. Grace bestätigt, dass sie ein paar interessante Angebote bekommen habe. Er hofft, dass alles so laufe, wie sie es sich wünsche. Das hofft ie auch. Es würde ihr die Gelegenheit geben, ein Auge auf ihre Tochter zu werfen. Nicht, dass ihre Töchter das brauchen würden, sie wären talentiert und unverwüstlich. Carter sieht Paris bewundert an, als er ihrer Mutter versichert, welchen guten Eindruck Paris dort bei allen gemacht habe. Grace beobachtet ihn wissen.
Steffy meint zu Taylor, das Deacons Anwesenheit für ihren Vater eine stete Erinnerung an Brookes Fehltritte wäre. Taylor glaubt, sie würde bestimmt nicht wollen, dass alle daran denken würden. Steffy meint, sie würde aber auch nichts tun, um es zu unterbinden, sie würde es Ridge praktisch unter die Nase reiben. Sie wären eine wundervolle Familie, aber ihr Vater scheine sich nicht von den Logans und deren ständige Dramen losreißen zu können. Sie kann sich nicht vorstellen, dass es ihm gefalle, Deacon in seinem Leben und seinem Zuhause akzeptieren zu müssen. Sie beschwert sich, dass er seiner Frau ständig Zusprüche machen müsse. Taylor glaubt nicht, dass er es auch so sehe. Steffy stellt in Frage, warum ihr Vater nicht mit Taylor zusammen sei. Sie wäre ein guter Menschen und habe ihr Leben damit verbracht etwas Gutes zu tun. Sie kann nicht vertehen, warum ihr Vater nicht stolzer auf sie wäre. Stattdessen beschäftige er sich mit den Logans. Steffy will nicht, dass Brooke etwas schlechtes passiere, aber wenn es so wäre, dann würde sie es wahrscheinlich mal wieder selbst verursacht haben. Sie befürchtet, dass Ridge mal wieder dabei in Mitleidenschaft gezogen werde, sein eigenes Glück spiele keine Rolle. Ihr Vater habe bei den Logans keine Unterstützung, das mache sie so wütend. Sie vertehe, dass Hopr ihren Vater brauche, aber sie und Thomas würden den ihren ebenfalls brauchen. Taylor glaubt, es wäre Pech gewesen, dass ihre Familie auseinander gerissen wurde, aber Steffy widerspricht. Sie hofft, ihre Mutter würde bleiben, denn sie und Thomas würden sie brauchen und ihr Vater ebenfalls. Sie würde ja nicht sagen, dass ihre Mutter um einen Mann buhlen solle, aber sie könnte zumindest für ihre Familie kämpfen. Ridge sollte mit ihnen zusammen sein und nicht mit den Logans. Ihr Vater sollte bei den Forresters sein.
Brooke und Ridge rätseln immer noch darüber, was sie zum Trinken gebracht habe. Brooke glaubt, sie habe die Kontrolle verloren, als er ihr gesagt habe, er würde nicht nach Hause kommen. Hope hört zu, als Brooke ihm dafür dankt so liebevoll zu sein und sie so zu unterstützen. Er verspricht ihr bei ihrem Kampf zur Seite zu stehen. Sie küssen sich.
Nachdem Ridge gegangen ist, kommt Hope zu Brooke herein. Diese versichert ihrer Tochter wie sehr sie deren Unterstützung zu schätzen wissen. Hope ist einfach nur froh, dass ihre Mutter so offen und ehrlich sei und lässt sie wissen, dass sie für sie da wären. Sie habe jedoch eine Frage und es ginge um ihren Vater. Sie würde nicht verstehen, warum ihre Mutter ihre Meinung auf einmal vollkommen geändert habe. Sie habe seit Silvester nicht mehr von ihrem Vater gehört und Brooke wolle plötzlich nicht einmal mehr von ihm sprechen. Habe ihre Mutter etwas zu ihm gesagt? Habe sie ihn gebeten, sich fernzuhalten? Brooke denkt daran zurück, wie sie Deacon aufgefordert hatte, sich niemals wieder blicken zu lassen. Hope fragt, ob ihre Mutter ihren Vater dafür verantwortlich mache, dass sie wieder angefangen habe zu trinken. Er wäre doch bereits weg gewesen, als es passiert sei, glaubt sie. Sie hat irgendwie das Gefühl, dass alles angefangen habe, als sie ihren Vater gebeten habe, wieder in ihr Leben zu kommen. Wenn etwas zwischen Brooke und ihrem Vater vorgefallen wäre, könne sie ihr das dann bitte sagen?
Ridge kommt zu Carter, Paris und Grace ins Büro. Paris stellt ihm ihre Mutter vor. Die entschuldigt sich für das Verhalten ihres Ex-Mannes. Ridge wechselt das Thema und kommt auf Paris zu sprechen. Grace nutzt die Gelegenheit von Zende zu sprechen. Paris möchte, dass ihre Mutter bei ihr bleibt. Grace wirft Carter einen Blick zu, als sie mit Paris geht.

Donnerstag, 13. Januar  

Steffy weiß, dass Taylor ihren Vater immer noch liebt und dass dieser insgeheim auch ihre Mutter liebt. Sie glaubt, er könne eigentlich nicht mit allem, was wegen Brooke laufe, glücklich sein. Sie müssten ihm helfen, schlägt sie vor, und ihn da rausholen. Taylor gefällt es nicht, dass sie sich so aufregt. Sie erklärt, Ridge lebe nun mal mit Brooke und den Logans. Steffy argumentiert, dies könnte ein neues Kapitel werden. Sie glaubt, etwas stimme drüben bei Brooke nicht und es müsse schlimm sein, sonst würde Hope nicht so besorgt sein. Früher oder später würde es rauskommen und dann würden sie ihren Vater zu sich holen, wo er auch hingehöre. Taylor ist froh, das sie und Ridge Freunde geblieben wären. Steffy glaubt mehr in ihren Augen zu sehen, wenn sie sich ansehen würden. Es würde auch ihren Enkelkindern bestimmt viel bedeuten, wenn ihre Großeltern wieder zusammen wären - wie eine starke Forresterfamilie. Sie sprechen über die Streitigkeiten zwischen Brooke und Taylor im Verlauf der Jahre. Steffy glaubt sich zu erinnern, wie Hope ihr Liam weggenommen habe, so wie Brooke Taylor ihren Vater genommen habe. Taylor widerspricht, sie könne nicht nur Brooke die Schuld geben. Steffy jedoch beharrt darauf, die Logans würden sich immer nur in ihr Leben einmischen. Sie sprechen über Hopes gute Eigenschaften, aber sie wäre Brooke trotzdem sehr ähnlich. Steffy wiederholt, was dort in Brookes Haus laufe, wäre eine ernste Sache und würde bald rauskommen. Ridge würde sie dann definitiv brauchen.
Hope würde gern wissen, warum ihre Mutter plötzlich ihren Vater nicht mehr sehen wolle. Wäre etwas zwischen ihnen passiert? Brooke denkt an den Kuss mit Deacon zurück. Hope fragt sich, ob es Ridge wäre. Brooke kontert verärgert, Ridge habe nichts falsch gemacht. Hope weist sie daraufhin, dass sie immer noch nicht ihre Fragen beantworten würde. Warum wäre ihr Vater so plötzlich verschwunden?
Ridge und Carter sehen sich zufrieden die Zahlen der Stiftung an. Carter meint, das hätten sie Paris zu verdanken und Ridge stimmt ihm zu, sie wäre etwas besonderes. Carter wiederholt das noch mal betätigend, als Paris gerade ins Büro kommt und lächelt. Ridge sagt ihr, sie wären von ihrer Arbeit beeindruckt. Sie kommen auf ihre Mutter zu sprechen. Ridge schlägt vor, sie zum Essen einzuladen. Carter erwähnt, dass er Brooke gesucht habe. Ridge antwortet kryptisch, dass sie nicht ins Büro komme. Paris erkundigt sich, ob alles in Ordnung wäre. Alles gut, sagt Ridge und geht. Carter und Paris tauschen einen neugierigen Blick aus. Carter schmunzelt, als sie erzählt, ihre Mutter habe kritisiert, sie hätte nicht genug zu Essen in ihrem Apartment. Sie hofft, dass ihre Mutter bleibe. Carter sagt, er wäre überrascht gewesen, dass sie freundlich zu ihm war, wenn man bedenke, was mit Zoe passiert sei. Paris versichert ihm, Grace wisse, dass Zoe ihn nicht gut behandelt habe. Falls nicht, würde sie aber hinter ihm stehen. Er freut sich das zu hören. Er glaubt, es würde nicht so schwer sein ihre Mutter zu überzeugen zu bleiben. Sie erklärt, wie wichtig ihr die Familie wäre. Sie ist sicher, dass ihre Mutter dort ihren Platz finden werde. Allerdings wisse sie nicht, wie es mit Zende weitergehe. Sie wolle erst noch so viel andere Dinge tun, bevor sie heirate. Sie wolle an ihrer Unabhängigkeit festhalten. Sie wäre nciht dafür geschaffen, jetzt schon gebunden zu sein. Carter glaubt nicht, dass Zende es schon vollkommen aufgegeben habe, ihr einen Antrag zu machen. Paris will ihn nicht hinhalten. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Er ermutigt sie, auf ihr Bauchgefühl zu hören und das zu tun, was das Beste für ie wäre. Sie sei ein guter Mensch und würde schon wissen, was zu tun wäre.
Hope möchte wissen, was Brooke wegen Silvester so quäle. Alles, antwortet ihre Mutter. Hope fragt sich, ob es wegen Taylors Anwesenheit in der Stadt wäre oder weil sie sie wegen Deacon unter Druck gesetzt habe. Ridge kommt hinzu und Brooke sagt ihm, er hätte wegen ihr nicht nach Hause kommen müssen. Er erklärt, sie würden gemeinsam herausfinden, was sie zum Trinken gebracht habe und dann würden sie das verarbeiten. Hope und Ridge wiederholen, dass Brooke deshalb kein schlechtes Gewissen haben brauche. Diese meint, es habe sie überfallen, als sie so gar nicht damit gerechnet habe. Hope spricht über die Schwierigkeiten, die ihr Vater mit dem Alkohol hat. Ridge unterbricht sie, warum würde sie über Deacon sprechen? Was habe der damit zu tun? Hope antwortet, sie habe ihn seit Silvester nicht mehr gesehen und ihre Mutter nur gefragt, warum es so wäre. Natürlich lasse er sich nicht mehr blicken, grummelt Ridge, das wäre so typisch für Deacon. Brooke verwirrt sie, als sie Ridge nun versichert, ihn oder auch ihre Familie nicht verlieren zu wollen. Hope umarmt sie, während Ridge sie nachdenklich ansieht.
Taylor erinnert Steffy, dass ihr Vater zu seiner Frau halte. Steffy glaubt, die ganze Situation mit Deacon wäre ein Chaos. Hope und Brooke würden Ridge das Gefühl geben, dass er ein Gast in seinem eigenen Haus wäre. Taylor kann sich vorstellen, dass Brooke seich teilweise zwischen ihrer Tochter und ihrem Mann hin- und hergerissen fühle. Steffy hat genug. Sie fragt ihre Mutter, ob die sich an Brooke rächen wolle. Sie erklärt, sie wären im Krieg, die Logans gegen die Forresters. Die Forresters würden bestimmt triumphieren. Talyor seufzt. Steffy umarmt sie.

   Freitag, 14. Januar

Thomas fragt Steffy im Büro, ob sie wisse, was mit Brooke los wäre, sie habe bereits mehrere Besprechungen verpasst. Steffy erzählt, dass Hope praktisch das Gleiche wie Ridge gesagt habe, das etwas mit Brooke wäre. Thomas kann nicht verstehen, warum Brooke nicht ins Büro komme. Was glaube Steffy, was los wäre?
Brooke denkt zuhause an ihren Abend mit Deacon an Silvester zurück. Ridge fragt, ob etwas sie verstimmt hätte. Sie habe auf dem Rückweg vom AA Treffen kein Wort gesagt. Sie sagt, sie habe im Moment nicht den Drang etwas zu trinken. Er versteht, sie wolle stattdessen verstehen, was an Silvester passiert wäre. Sie quält sich mit der Frage, was es ausgelöst habe und versichert ihm, sie würde es immer noch bedauern. Ihm tut es leid, sie allein gelassen zu haben und verspricht, sie werde sich niemals wieder so einsam fühlen.
Sheila hört zu, wie Deacon im Il Giardino seinem Chef sagt, er müsse sich mit dem Wischen beeilen, dass er jemand Besonderen treffen wolle. Als der Chef geht, kommt Sheila zu Deacon und fragt, wen er wohl meine? Hope oder Brooke? Er hat keine Zeit herumzustehen und seine sozialen Kontakte zu besprechen. Außerdem ginge es sie nichts an. Sie nimmt an, er müsse wohl Brooke meinen. Silvester müsse wohl sehr erfolgreich für ihn gewesen sein. Er fragt sich, warum sie den Abend immer wieder anspreche. Sie würde sich einfach nur unterhalten, antwortet sie. Er gibt zu, Hope und auch Brooke seitdem nicht mehr gesehen zu haben. Er denkt daran zurück, wie Brooke ihn gewarnt hatte, sich fernzuhalten. Sie lacht und fragt, ob es wohl Brookes Idee war, dass er nicht mehr dort war. Er nimmt seinem Wischmop und geht. Sie lacht erneut und bemerkt, das müsse wohl ein ganz besonderer Abend gewesen sein.
Sheila setzt sich an die Bar und sieht zu den Champagnerflaschen hinüber. Sie fragt sich, ob sie wohl Erfolg hatte und Brooke dazu gebracht habe, wieder mit dem Trinken anzufangen. Sie denkt auch an ihren Streit zurück und wie sie dann die Etiketten der Flaschen vertauscht hatte. Sie sagt sich, Brookes Garantie, ihr Leben zu zerstören, habe nur garantiert, dass sie nun das von Brooke zerstöre.
Ridge kommt zu Thomas und Steffy ins Büro. Die diskutieren gerade darüber, dass Brooke schon wieder nicht aufgetaucht wäre. Was wäre mit seiner Frau los, fragen sie ihren Vater. Sie sagen, sie würden sich Sorgen machen und fragen, ob es etwas mit Deacon zu tun habe. Steffy meint, es wäre ein großer Schlag ins Gesicht gewesen, wie Brooke Deacon bei sich willkommen geheißen habe. Man wisse ja nicht, was Brooke als nächstes täte. Thomas fragt sich, ob es gut für seinen Vater wäre bei Brooke zu sein, wenn auch Deacon dort wäre. Dann versichern seine Kinder ihm, dass sie ihn vermissen würden. Und ihre Mutter würde das auch tun, fügt Steffy ihnzu. Ridge will wissen, worum es ihnen ginge. Steffy macht sich Sorgen, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis Brooke wieder in einen Skandal verwickelt sein würde. Das würden sie nicht für ihn wollen. Thomas bemerkt, dass nicht nur Deacon in die Stadt zurückgekommen wäre. Vielleicht wäre es das perfekte Timing für Taylor gewesen. Steffy erklärt, sie müsse ihren Vater bei Brooke raushaben, bevor diese ihn wieder mit sich runterziehe.
Brooke dankt gerade an den Silvesterabend, als Deacon sie überrascht. Er weiß, dass Ridge im Büro wäre. Er kann nicht aufhören daran zu denken, was zwischen ihnen gelaufen wäre. Er ist überzeugt, dass sie auch immer wieder daran denken müsse. Sie will ihn dort nicht haben. Er argumentiert, das würde sie nicht davon abhalten, an jenen Abend zu denken. Er habe immer wieder vor Augen, wie er sie geküsst habe. Sie macht ihm keine Vorwürfe. Sie wünschte, sie könne jemand anderes als sich selbst die Schuld geben. Sie versteht einfach nicht, was an jenem Abend passiert wäre und wie sie wieder mit dem Trinken anfangen konnte. Er drängt sie, zu einem AA Treffen zu gehen. Sie erklärt, das habe sie schon getan. Ridge und Hope wüssten Bescheid, zumindest über das Trinken. Sonst habe sie nichts gesagt. Er glaubt, es würde die anderen misstrauisch machen, wenn er ihr Grundstück nicht mehr betreten dürfte. Es würde Verdacht erregen, wenn sie ihre Meinung so plötzlich derart ändern würde. Er glaubt, Ridge und Hope würden den Zusammenhang erkennen. Das beste, was sie tun könne, würde ihm wieder den Zugang zu erlauben. Das ginge aber nicht, schreit sie, verstehe er das denn nicht? Sie spricht von ihrem Schuldgefühl und ihrem Bedauern. Dann kommen ihr die Tränen bei der Erinnerung, dass sie sich geküsst hatten. Er glaubt, es wäre möglich, dass die Enttäuschung über Ridge der letzte Strohhalm war. Und dann wäre da auch noch Taylor. Brooke regt sich auf, die würde doch nur warten, dass etwas in ihrer Ehe schieflaufe. Er glaubt, der Abend habe ihre innersten Sehnsüchte offenbart. Sie schnaubt. Er weiß, was er empfunden habe, als sich ihre Lippen berührt hatten. Er glaubt, Hope würde es lieben, wenn ihre Eltern wieder zusammen kämen. Sie erklärt, sie würde ihren Ehemann lieben. Wenn der wüsste, was sie beide an Silvester getan hätten, dass würde er sie verlassen. Er meint, er habe versucht seine Gefühle für sie zu verdrängen, aber er liebe sie. Er habe sie immer geliebt und würde das auch weiterhin für immer tun.

 Montag, 17. Januar

Deacon erklärt Brooke seine Liebe. Sie antwortet, er müsse gehen und erinnert ihn daran, dass sie ihn nicht in ihrer Nähe haben wolle. Er glaubt, sie mache sich nur selbst etwas vor und habe Angst vor dem, was passieren könnte, wenn er bleibe. Er glaubt, etwas würde sie zusammen bringen, etwas, was sie nicht kontrollieren können. Sie kontert, das wäre der Alholhol gewesen. Er aber spricht von der Verbindung zwischen ihnen und das es vielleicht einen anderen Grund für den Kuss gegeben habe. Er meint, für Hope würde es toll sein, wenn sie beide zusammen sein würden. Sie schreit ihn an, er solle damit aufhören. Sie würde Ridge lieben und wissen, dass er sie verlassen würde, wenn er herausfände, was passiert sei. Sie macht klar, dass sie das nie wieder zulassen werde.
Thomas und Steffy sagen ihrem Vater, sie würden merken, dass etwas mit ihm und Brooke nicht stimme und das mache ihnen Sorgen. Er versichert ihnen, alles wäre in Ordnung. Er will nicht, dass sie sich Gedanken um seine Ehe machen. Steffy erkundigt sich, warum Hope wegen ihrer Mutter so in der Defensive wäre. Sie und Thomas vermuten dass es da etwas gäbe, von dem sie nichts wüssten. Ridge versichert ihnen, es gäbe nichts, was er und Brooke nicht wieder hinbekommen würden. Alles sei in Ordnung. Er würde Brooke respektieren, ihre Stärke und auch ihre Ehrlichkeit. Er sagt seinen Kindern, da im Büro alles laufe, werde er nach Hause fahren und nach seiner Frau gucken.
Brooke bekommt eine Textnachricht von Ridge, dass er auf dem Weg wäre. Sie fordert Deacon auf zu gehen. Er erklärt sich einverstanden, will aber seine Gefühle für sie nicht länger verleugnen. Er würde sie lieben und nichts werde das ändern. Er küsst sie, bevor er sich auf den Weg macht. Brooke sieht sich die Fotos von sich und Ridge an und denkt daran zurück, wie sie die Flasche Vodka in einer der Blumentöpfe entleert hatte. Ridge kommt herein und bemerkt, dass sie aufgebracht ist. Er umarmt und erinnert sie, dass sie mit ihm über alles reden könne. Er würde nichts an seiner Liebe für sie ändern. Sie bemerkt, dass man sich bei Forrester schon fragen müsse, wo sie wäre. Er kontert, sie wäre niemandem Rechenschaft schuldig. Er bemerkt, dass sie immer noch an Silvester denkt. Sie antwortet, sie wolle sich auf ihn konzentrieren und ihn niemals wieder enttäuschen. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran. Brooke denkt dabei daran zurück, wie sie Deacon geküsst und mit ihm getrunken hatte.
In der Hütte arbeiten Liam und Hope an ihren Laptops. Sie überredet ihn, ihren Fuß zu massieren. Er erklärt sich einverstanden. Er fragt sich, warum Deacon sich seit Silvester nicht mehr habe blicken lassen. Er macht sich Gedanken ob es bedeute, dass Deacon wieder in alte Verhaltensmuster zurückfalle. Sie gibt zu, es wäre vielleicht, weil ihre Mutter ihren Vater nicht mehr in ihrem Haus sehen wolle. Er fragt sich, wie es denn dazu gekommen wäre. Sie meint, das würden sie wohl irgendwann herausfinden. Im Moment versuche sie ihre Mutter einfach nur dabei zu unterstützen wieder trocken zu werden. Er fragt, ob Deacon etwas von dem Rückfall ihrer Mutter wissen. Sie glaube das nicht. Sie würde auch nicht wollen, dass Taylor oder Steffy davon erfahren.
Hope kommt zu Forrester, um dort etwas abzugeben. Sie trifft auf Steffy. Die fragt sich, ob Hope sie wieder warnen wolle. Hope kontert, sie würde nur wollen, dass sie die Ehe von Brooke und Ridge respektieren. Steffy hat das Gefühl, Hope würde versuchen Brooke zu schützen. Hope versichert ihr, ihrer Mutter ginge es super. Steffy warnt, es gäbe Gerede, warum Brooke nicht ins Büro käme. Was ihre Mutter auch durchmache, Steffy hofft, es würde deren Leben und ihre Ehe nicht noch mehr beansprochen, als es jetzt schon täte.
Deacon kommt ins Il Giardino und denkt an seine Vergangenheit mit Brooke und daran, wie er mit ihr geschlafen hatte. Er erinnert sich auch zurück, wie er am Neujahrsmorgen neben Brooke aufgewacht war.

Dienstag, 18. Januar

Brooke denkt daran zurück, wie sie mit Deacon getrunken hat. Es klopft an der Tür - es ist Taylor. Sie erklärt zu wissen, dass Ridge im Büro wäre und dass sie dort wäre, um Brooke zu sehen. Sie erinnert Brooke daran, dass diese sie gefragt hatte, ob sie Freundinnen sein könnten. Deshalb wäre sie dort, als Freundin. Sie habe mit Ridge und Hope gesprochen und bemerkt, dass Brooke etwas zu bedrücken scheine. Nun würde sie Brooke gern helfen. Sie fragt, ob Brooke nicht sie selbst wäre und warum sie nicht ins Büro ginge. Brooke ist unangenehm überrascht, als sie erfährt, dass alle über sie reden würden. Taylor nimmt an, dass es mit Deacons Rückkehr zu tun haben müsse und diese Erinnerungen an die Vergangenheit geweckt hätten. Sie habe doch Recht, oder? Brookes Sorgen hätten doch sicherlich mit Deacon zu tun.
Sheila läuft in ihrem Hotelzimmer auf und ab und fragt sich, ob ihr Plan funktioniert habe. Wäre Brooke rückfällig geworden? Es würde ihr Recht geschehen, findet sie. Sie überlegt, was wohl so schlimmes passiert wäre, dass Deacon nicht riskieren wollte, ihr auch nur ein Detail zu erzählen. Vielleicht würde Taylor mehr wissen.
Ridge hat eine Besprechung mit Carter und einem weiteren Mitarbeiter. Der erzählt, er habe bisher vergeblich versucht Carter zu überreden, mit den Jungs etwas zu unternehmen. Seitdem er seine Verlobung gelöst habe, habe er nicht mehr mitgemacht. Ridge fragt sich, ob sein Freund bereits sein Auge auf eine andere Frau geworfen habe. Der Mitarbeiter würde gern wissen, ob Carter ihnen etwas verheimliche. Der denkt an seinen Kuss mit Paris zurück und streitet ab, dass es jemande gäbe. Der Mitarbeiter drängt Carter mit ihnen auszugehen, es gäbe so viele wunderschöne und interessante Frauen in L.A. Er erzählt, sie würden diesen Abend in die Bikini Bar gehen und warnt Carter, sich davor zu drücken. Damit geht er. Ridge fragt Carter, warum dieser nicht ausgehen wolle. Habe er eine andere Frau im Visier? Jemand wie Quinn? Carter seufzt. Er würde immer weniger an sie denken und will, dass Ridge wieder an ihn glaube. Der kontert, das wäre einfach, er solle sich nicht mit einer Frau einlassen, die schon mit einem anderen involviert wäre.
Zende wirde von einem Model gefragt, ob er mit ihr ausgehen würde. Er denkt an Paris, die ihm gesagt hatte, sie wären jung und Single und nimmt die Einladung an. Sequioa freut sich und bemerkt, das wäre eine Verabredung, als Paris ins Büro kommt. Sie wiederholt, sie beide würden ausgehen? Nachdem das Model gegangen ist, erinnert Zende sie daran, dass sie selber ihm klar gemacht habe, dass sie noch nicht bereit für eine ernsthafte Beziehung wäre. Sie streitet ab eifersüchtig zu sein und wiederholt, sie müssten mehr Erfahrungen sammeln. Zende solle aber nicht glauben, dass sie sich nicht mehr mit ihm treffen wolle, er sei ein toller Typ. Er versteht, sie wolle sich nur noch nicht binden. Sie will ihn glücklich sehen, als solle er Spaß mit Sequoia haben. Er meint, sie könnten etwas füreinander empfinden und trotzdem offen für andere Erfahrungen sein. Er kann sich seine Zukunft immer noch mit ihr vorstellen. Eines Tages werde er sie mal zu seiner Frau machen. Sie küssen sich.
Carter kommt zu Paris ins Büro. Sie erzählt ihm, dass Zende mit Sequoia ausgehen will. Sie hätte das wohl erwarten sollen, genau das habe sie ja eigentlich gewollt. Er fragt, ob sie es mit Zende besprochen habe. Sie bestätigt das, es wäre eine gute Unterhaltung gewesen und sie müsse das erst einmal verdauen. Ihr ginge es gleich viel besser, da sie ihn nun sehe. Sie gibt zu, sie könne nicht aufhören, an ihren gemeinsamen Kuss zu denken.
Brooke weiß Taylors Angebot zu schätzen, aber sie habe genug wundervolle Menschen, die hinter ihr stehen würden. Ridge kommt herein und ist überrascht, Taylor dort zu sehen. Diese erklärt, warum sie dort wäre und geht wieder. Brooke stöhnt. Er fragt, ob es ihr gut ginge und ermutigit sie, durchzuatmen. Er weiß, dass sie mit niemanden darüber reden wolle, aber es wäre ganz offensichtlich, dass es ihr zu schaffen mache. Brooke erklärt energisch, sie würde nicht wollen, dass Taylor erfahre, dass sie wieder mit dem Trinken angefangen habe. Sie könne ihre Entscheidung dazu ja nicht mal erklären. Selbst den Abend habe ihr Verhalten keinen Sinn gemacht. Er versteht, dass sie es Taylor nicht wissen lassen will - es würde ihr kleines Geheimnis bleiben. Sie küssen sich und er hält sie in den Armen.
Sheila überrascht Taylor erneut in deren Büro. Taylor erkundigt sich, warum sie da wäre. Sheila kann nicht aufhören daran zu denken, wie lange auch Taylor von ihren Enkelkindern getrennt war. Sie würde hoffen, Taylor würde ihre Zeit mit ihnen genießen. Taylor hoffen, Sheila wäre nicht dort, um sie um Hilfe zu bitten, die Kinder öfter zu sehen. Sheila gibt zu, sie habe gehört wie Steffy erzählt habe, dass Taylor Ridge vermisst habe. Ihr käme es nicht fair vor, dass er nun mit Brooke zusammen wäre. Da Deacon und auch Taylor wieder in der Stadt wären, müsse Brooke wohl ganz schön unter Stress stehen. Was würde Taylor dazu sagen, welchen Eindruck würde Brooke auf sie machen?

Mittwoch, 19. Januar  

Hope und Liam schmusen in der Hütte. Sie könnte sich daran gewöhnen, dass er von zuhause aus arbeitet. Er bemerkt, wie still es dort wäre. Sie erklärt, Douglas mache Schularbeiten und Beth wäre verabredet. Sie will zu ihrer Mutter rübergehen, da sie sich Sorgen um sie macht. Er antwortet, er halte dort die Stellung. Sie wiederholt, es mache ihr Sorge nicht zu wissen, was ihre Mutter rückfällig gemacht habe.
Brooke sagt Ridge, sie habe nicht erwartet, Taylor Rede und Antwort dazu stehen zu müssen, wie es ihr ginge. Sie nimmt an, dass Talyor ernsthaft besorgt war, aber es wäre unerwartet gewesen. Er versichert ihr, sie würde alles richtig tun. Am wichtigsten sei, dass sie wegen jenes Abends ehrlich mit ihnen gewesen wäre. Sie denken noch darüber nach, was sie zum Trinken gebracht habe, als Hope hereinkommt. Er versichert seiner Frau, er wäre nicht von ihr enttäuscht. Sie meint, sie wäre von sich selber enttäuscht. Hope ermutigt ihre Mutter stolz darauf zu sein, dass sie wieder auf den richtigen Weg komme und sich von ihren Lieben unterstützen zu lassen. Sie findet der Kampf wäre schon halb gewonnen, weil ihre Mutter die Verantwortung übernommen habe. Es als Geheimnis für sich zu bewahren, hätte sie kaputt gemacht. Hope zieht ihre Mutter zu einer Umarmung an sich heran.
Sheila bemerkt, wie sich die Stimmung in Taylors Büro ändert. Diese will wissen, warum Sheila so sehr an Brooke interessiert wäre. Sie versuche sich nur wieder anzupassen, antwortet Sheila, und Brooke wäre mit Hayes' Großvater verheiratet. Taylor hofft, das wäre die Wahrheit, es würde ihr absolut nicht gefallen, wenn Sheila wieder von Brooke besessen wäre. Sheila beharrt darauf, das Leben habe sie demütig gemacht. Sie habe gelernt, die Familie wäre das wichtigste im Leben. Sie wäre nicht von Brooke besessen, sie wolle sich nur selber beweisen, damit sie Zeit mit ihrem Sohn und ihrem Enkelsohn verbringen dürfe. Taylor möchte ihr glauben, versucht aber immer noch die Situation zu interpretieren. Sie hofft, Sheila habe sich geändert - ihr zuliebe und auch für die Familie. Sheila weiß zu schätzen, dass Taylor ihr die Möglichkeit gibt, sich zu beweisen. Sie wünschte nur, Brooke würde das auch tun. Sie fängt wieder an zu schimpfen, wie voreingenommen und hochnäsig Brooke wäre. Sie habe gedacht, Taylor müsse genauso genervt von Brooke sein.
Carter kommt zu Paris' ins Büro, die tief in Gedanken versunken ist. Sie erklärt, dass Zende und Sequoia diesen Abend ausgehen würden. Carter dachte, genau das habe sie doch gewollt, dass sie beide frei wären, um sich auch mit anderen zu treffen. Wolle sie das etwa nicht mehr? Sie informiert ihn, dass sie bei ihrer Meinung bleibe, sie wäre nur überrascht gewesen, als Zende mit diesem wunderschönen Model Pläne geschmiedet habe. Er amüsiert sich, sie wäre ja eifersüchtig. Also mache sie sich immer noch etwas aus Zende. Sie findet, der wäre ein toller Kerl, aber sie habe die beste Entscheidung für sie beide getroffen. Er verdiene eine Frau, die ihn so sehr liebe wie er sie. Zwischen ihnen habe es in der Beziehung immer ein Ungleichgewicht gegeben. Er weiß ihre Ehrlichkeit zu schätzen. Sie dankt ihm für seine Unterstützung und bemerkt, dass sie es ihm zu verdanken habe, jetzt bei Forrester zu sein. Er freut sich, dass er seinen Instinkten gefolgt wäre - aus beruflichen und auch persönlichen Gründen. Sie würde ihn faszinieren und ihn niemals enttäuschen. Sie bemerkt, je länger sie darüber nachdenke, desto mehr glaube sie, Zende sollte seine Freiheit genießen. Sie könne nicht aufhören, an ihren Kuss mit ihm zu denken. Er gibt zu, das könne er auch nicht.
Liam erzählt Douglas, dass seine Mutter bei seiner Großmutter wäre. Douglas platzt erneut damit heraus, dass er gesehen habe, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Nachdem er klargestellt hat, dass er nicht das Weihnachtslied meine, sondern es ganz wirklich gesehen habe, fragt Liam ob er den Weihnachtsabend meine. Nein, antwortet Douglas, es sei Silvester gewesen. Liam meint, vielleicht habe er nur geglaubt, das gesehen zu haben. Irritiert beharrt Douglas darauf, er habe es ganz wirklich gesehen. Hope kommt herein und Liam erzählt ihr, Douglas versuche vielleicht ihnen etwas über Brooke zu erzählen. Douglas wiederholt erneut, er habe gesehen, wie seine Großmutter an Silvester den Weihnachtsmann geküsst habe. Er wäre zurückgegangen um seinen Stoffhasen zu holen, da habe er das durch das Wohnzimmerfenster gesehen. Hope wiederholt, er habe gesehen, wie Brooke jemanden geküsst habe? Ja, bestätigt Douglas, den Weihnachtsmann.
Sheila ist zurück in ihrem Hotelzimmer. Sie schimpft und glaubt, Taylor würde bestimmt davon erzählen, wenn etwas mit Brooke wäre. Sie will doch nur erfahren, ob Brooke in ihre Falle getappt wäre. Sie erklärt, für Brooke würde der Tag der Abrechnung kommen. Sie könne ihr ruhig glauben, das Tag käme bald, zischt sie böse.
Wieder allein im Wohnzimmer, versichert Ridge Brooke, wie stolz er auf sie wäre, dass sie ehrlich mit ihm und ihrer Tochter wäre und ihnen alles über Silvester erzählt habe. Sie umarmen sich. Brooke denkt dabei zurück, wie sie mit Deacon Vodka getrunken hatte.

Donnerstag, 20. Januar  

Douglas beharrt darauf, dass es wahr wäre - der Weihnachtsmann habe seine Großmutter geküsst! Hope antwortet, dass sie und Liam etwas überrascht wären. Douglas wiederholt, er habe genau gesehen, wie Brooke den Mann mit dem roten Hut geküsst habe. Sie fragen ihn weiter aus, um sicherzustellen, dass Douglas vom Silvesterabend spricht und nicht vom Weihnachtsabend. Douglas tut es leid, Liam hätte ihm gesagt, er solle nicht zum Haupthaus rübergehen, aber er habe es trotzdem getan und da habe er dann gesehen, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Hope wirft Liam einen Blick zu. Sie lässt sich von Douglas versprechen, das niemals wieder zu tun. Douglas bemerkt, dass sie sich wegen etwas Sorgen macht. Liam gibt zu, sie würden wissen, dass Brooke nicht sofort schlafen gegangen wäre, aber bleibt trotzdem skeptisch, ob Douglas nicht vielleicht die Tage verwechseln würde. Der aber beharrt weiterhin darauf, dass es Silvester war. Hope bemerkt, dass er sich ziemlich sicher zu sein scheine, sie möchte also, dass er ihr noch mal alles erzähle, an das er sich von diesem Abend erinnere. Dougla erzählt, er habe ohne seinen Stoffhasen nicht schlafen können. Also wäre er zum Haupthaus geschlichen und als er am Wohnzimmerfenster vorbei kam, habe er gesehen, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Liam möchte wissen, ob ihn jemand gesehen habe. Douglas verneint. Hope fragt, ob es vielleicht ein Traum gewesen sein könnte. Douglas bleibt dabei, er habe es wirklich gesehen. Sie schickt ihn ins Kinderzimmer, um Hausarbeiten zu machen. Liam fragt, wovon Douglas bloß spreche? Hope weiß es auch nicht, Ridge wäre doch erst den nächsten Tag zurückgekomme. Sie würden es wohl nur erfahren, wenn sie mit ihrer Mutter sprechen würde.
Ridge will wissen, was er tun kann, um es Brooke leichter zu machen. Sie würden dies zusammen durchstehen. Brooke und Ridge umarmen sich. Er erinnert sie daran, dass er immer für sie da sein würde. Er vertraut ihr an, dass er sie immer mehr brauchen würde, als sie ihn. Sie weiß nicht mal, wie er es überhaupt mit ihr aushalten könne, wieder einmal habe sie ein Problem für sie geschaffen. Er wiederholt, sie würden das schon schaffen. Sie seufzt, das hoffe sie auch. Er versichert ihr, sie hätten das im Griff und er würde weiterhin zu ihr halten. Erneut fragt sie sich klagend, was sie zum Trinken gebracht habe. Sie wäre nun schon so viele Jahre trocken gewesen und dann habe es sie aus dem Nichts überfallen. Sie wünschte, sie könnte jene Nacht ungeschehen machen. Sie wünschte, Ridge wäre bei ihr gewesen, mehr als er ahne. Er macht sich Vorwürfe, aber wie habe er wissen können, dass es ihr nicht gut gehe. Er würde ihr gern ihren Schmerz nehmen, weiß aber nicht wie. Niemand könne das, stellt sie fest. Er wiederholt, sie habe ihm alles gesagt und diese Ehrlichkeit bringe ihn dazu, sich für sie noch mehr einzusetzen. Er würde sie so sehr lieben, sagt er und zieht sie in seine Arme. Sie hat ein schlechtes Gewissen und ihr kommen die Tränen.
Paris stellt fest, dass Carters Apartment makellos ist. Sie kommen auf ihr Portfolio zu sprechen. Sie weiß, dass es bei ihm in guten Händen wäre. Sie sieht sich ihre Ersparnisse an und freut sich, dass er wirkllich ein finanzielles Genie wäre. Sie ist ihm für alles dankbar, was er mache - und zwar nicht nur finanziell. Sie wiederholt, wie er sich für sie eingesetzt habe und weiß nicht, was sie ohn ihn getan hätte, besonders wenn es um Zende ginge. Sie realisiert, dass sie noch nicht für die Ehe bereit wäre. Sie sieht ihn an und kann nicht aufhören, an ihren Kuss zu denken. Es wäre einer der Gründe, warum sie sich nicht voll und ganz Zende hingeben könne. Sie lächelt, es gefalle ihr, jetzt bei ihm zu sein. Ihm gefällt das auch. Sie beide haben ein schlechtes Gewissen, zumindest ein bisschen und sprechen darüber, wie unerwartet dieser Kuss war. Sie meint, sie hatte ihm nur dafür danken wollen, dass er sie wegen Zendes Vorhaben vorgewarnt hatte und dann habe es sie überkommen. Nun hätten sich die Umstände geändert, Zende wäre mit einem Model ausgegangen und sie wäre bei ihm. Er meint, er müsse auch die ganze Zeit an den Kuss denken und rückt zu ihr hinüber. Sie küssen sich und lösen sich dann wieder voneinander. Es könnte kompliziert werden, bemerkt sie. Er weiß das. Also küssen sie sich weiter.
Liam bietet Douglas seine Hilfe bei dessen Hausaufgaben an. Er bemerkt, dass Douglas unglücklich ist. Er hat Angst, dass er ihn und seine Mutter enttäuscht habe. Liam versichert ihm, sie wären so stolz auf ihn, dass er ihnen alles gesagt habe. Douglas fragt, wo Hope wäre und erfährt, sie wäre bei Brooke, um mit ihr zu reden. Douglas fragt, ob Hope ihrer Mutter sagen würde, was er ihnen erzählt habe.
Hope überrascht Brooke in deren Wohnzimmer, wie diese sich gerade daran erinnert, mit Deacon getrunken zu haben. Hope möchte wissen, ob ihre Mutter ihnen alles erzählt habe. Sie und Liam hätten ein Gespräch mit Douglas gehabt, der an dem Abend zu ihrem Haus rübergekommen wäre, weil er sein Stofftier gesucht habe. Habe es etwas gegeben, das er nicht hätte sehen wollen? Was meine sie damit? Fragt Brooke. Hope berichtet, dass Douglas sie durchs Fenster gessehen habe. Brooke befürchtet, er habe sie trinken sehen. Nein, da nicht, sagt Hope, aber er habe etwas anderes gesehen, was sie nicht wirklich verstehen würden. Douglas wäre sich ganz sicher, dass er sie gesehen habe, wie sie den Weihnachtsmann geküsst habe. Brooke schnappt erschlossen nach Luft. Hope wiederholt, Douglas habe gesehen, wie sie einen Mann mit einem roten Hut geküsst habe. Brooke stöhnt auf. Hope erinnert sie daran, dass Ridge doch den Abend gar nicht zuhause war. Was also wäre passiert? Brooke erstarrt. Hope möchte eine Antwort hören.

Freitag, 21. Januar   

Brooke erfährt von Hope, dass Douglas am Silvesterabend gesehen habe, wie sie den Weihnachtsmann geküsst habe. Ihre Tochter will nun wissen, was los wäre. Sie gibt zu, dass Deacon zurückgekommen wäre, nachdem alle weg waren. Er habe sein Handy vergessen. Hope fragt, ob Deacon sie zum Trinken gebracht habe. Brooke streitet das ab. Hope kontert, er müsse ja wohl irgendetwas getan habe, denn er wäre seitdem nicht mehr dort gewesen. Was habe er getan? Brooke erzählt, Deacon habe versucht sie vom Trinken abzuhalten. Stattdessen habe sie ihn überredet, mit ihr zu Trinken. Hope will wissen, ob sie immer noch trinken würde. Das würde sie nicht, versichert ihre Mutter ihr. Aber die könne immer noch nicht verstehen, warum es sie an jenem Abend überkommen wäre. Hope hat das Gefühl, dass noch mehr dahinter stecken müssen. Oder etwa nicht? Sie denkt an Douglas' Worte und realisiert, dass ihre Mutter Deacon geküsst habe! Sie setzen sich und Brooke berichtet genau, was an dem Abend vorgefallen wäre. Sie erklärt, dass Ridge angerufen habe, um ihr zu sagen, dass er es nicht schaffen würde, rechtzeitig zurück zu kommen. Sie habe daraufhin die Vodkaflasche gegriffen und Deacon habe versucht sie davon abzuhalten. Das habe sie nicht zugelassen. Sobald sie etwas getrunken habe, wollte sie nur noch mehr. Sie habe Deacon überredet, mit ihr zu trinken. Sie hätten zuerst etwas beschwibst gewesen und hätten Spaß gehabt. Sie erinnert sich, wie Deacon die Weihnachtsmütze gefunden und sie aufgesetzt hatte. Hope kommen die Tränen. Sie wischt sie weg, als Brooke weiter erzählt, wie sie und Deacon über gute alte Zeiten geredet hätten. Es habe sich gut angefühlt und sie hätten sich geküsst, bestätigt Brooke.
Ridge und Steffy sind im Büro. Taylor kommt hinzu. Sie freut sich Vater und Tochter so zusammen arbeiten zu sehen. Ridge freut sich, sie wieder in der Stadt zu haben. Auch Thomas kommt hinzu. Talyor bemerkt glücklich, genau dehalb wäre sie froh, wieder zuhause zu sein. Ridge meint, sie müssten wieder an die Arbeit. Steffy schlägt vor, dass sie sich später alle zum Essen treffen. Ridge muss erst seinen Kalender prüfen. Steffy vermutet, das habe wohl mit Brooke zu tun. Wäre er so besorgt um sie, dass er sie nicht mal einen Abend allein lassen könne? Thomas und Steffy gehen. Taylor sagt Ridge, ihre Tochter habe ihnen wohl Zeit für ein Gespräch unter vier Augen geben wollen. Sie respektiert, dass er nicht über Brooke sprechen will, erinnert ihn aber daran, dass sie eine gute Zuhörerin wäre. Er weiß das zu schätzen und dankt ihr, dass sie bei Brooke war. Sie erklärt, sie wäre schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Er findet, sie habe das auch verdient. Sie gibt zu, sie habe mit sich gerungen, warum sie sich so lange ferngehalten habe. Er zuckt mit den Schultern, nun wäre sie doch da. Die Kinder würden sich freuen. Sie liebt es, auch sein Lächeln zu sehen. Er fragt sich, ob sie Antworten habe. Sie gibt zu, ein Hauptgrund fernzubleiben wäre Brooke gewesen - zu wissen, dass er nun mit ihr lebe. Sie habe sich fragen müssen, was wohl gewesen wäre, wenn Sheila sie nicht angeschossen und sie als Familie zusammen geblieben wären. Immer wieder müsse sie daran denken, was hätte sein können, all die Erinnerungen, die sie hätten schaffen können. Das Leben, was sie hätten haben können. Ihr kommen die Tränen und sie beschließt zu gehen. Ridge zieht sie zu einer Umarmung an sich heran.
Carter und Paris küssen sich weiter. Dann stellt sie fest, dass sie das nicht erwartet habe. Er stellt das in Frage. Sie gibt zu, sie habe gefühlt, wie sich zwischen ihnen etwas entwickelt habe. Er fragt, was sie nun tun sollten. Sie hofft auf weitere Küsse. Er auch, aber er habe eigentlich Zende gemeint. Sie wiederholt, sie wäre noch nicht bereit, sich ein Leben lang zu binden. Außerdem wäre Zende gerade mit einer anderen Frau verabredet. Was immer gerade zwischen ihr und Carter laufe, es würde ihr gefallen. Als sie sich näher kommen und kurz davor sind, sich wieder zu küssen, fragt er, ob sie damit einverstanden wäre. Ja, bestätigt sie und will seine Meinung wissen. Müsse sie das fragen, kontert er und sie küssen sich weiter.
Hope ist froh, dass ihre Mutter ihr alles gestanden hat. Sie ermutigt sie, sich selber zu vergeben. Es wäre doch nur ein Kuss zwischen zwei angetrunkenen Personen gewesen, die sich einmal nahe gestanden hätten. Brooke gesteht nun, dass Deacon die Nacht bei ihr verbracht habe. Er habe sie ins Bett gebracht und wäre dann neben ihr eingeschlafen - voll bekleidet. Hope kann es nicht fassen, was, wenn Ridge nach Hause gekommen wäre? Brooke kann nicht verstehen, wie sie so etwas tun konnte. Wie habe sie aufs Spiel setzen können, ihre Ehe und ihren Mann, den sie so sehr liebe, zu verlieren? Sie weiß, dass Steffy und Taylor doch nur darauf lauern würden, dass sie einen Fehler mache, damit sie ihre wunderbare kleine Familie wieder vereinen könnten. Wenn Ridge herausfände, dass Deacon dort war, sie geküsst habe und die Nacht in ihrem Bett verbracht habe, dann würde sie ihn für immer verlieren!

Montag, 24. Januar 

Taylor und Ridge umarmen sich und geben beide zu, dass es sich gut angefühlt habe. Sie hätten einander mal so geliebt, erinnert sie sich. Sie erzählt, dass die Erinnerungen an ihre gemeinsame Vergangenheit mit den Kindern sie ferngehalten habe. Diese Erinnerungen hätten sie aber auch über die schlimmsten und traurigsten Momente in ihrem Leben hinweggeholfen. Sie habe einfach nicht anders gekonnt, als darüber nachzusinnen, was hätte sein können.
In dem Moment kommen Steffy und Thomas zum Büro, bleiben aber in der Tür stehen, als sie ihre Eltern innig umarmt sehen. Steffy grinst glücklich. Sie gehen hinein und sagen, wie sehr sie es lieben wieder zusammen zu sein. Bestimmt viel netter als nach Hause zu kommen, wo Brooke für Deacon den roten Teppich ausgerollt habe. Steffy und Thomas lästern weiter über Brooke und schlagen ihrem Vater vor, statt seine Ehe mit Brooke wieder zu kitten, sollte er doch lieber wieder in seine andere Familie zurückkehren. Sie hätten ihn niemals so enttäuscht wie Brooke es getan habe.
Ridge macht sich auf den Weg zu Brooke, während Taylor und ihre Kinder weiter über seine Ehe diskutieren. Steffy verteht nicht, wie ihre Mutter die ganze Zeit so fair und vernünftig bleiben könne. Taylor versteht, dass ihre Kinder sie als Eltern zusammen sehen wollen, aber da gäbe es einen Haken: Ridge wäre mit Brooke verheiratet. Das könnte sich doch ändern, findet Steffy. Talyor warnt, sich zu wünschen, dass Ridges Ehe in die Brüche ginge, würde schlechtes Karma bringen. Das würde er mit Sheila und Deacon in der Nähe nicht wollen, stellt Thomas fet. Steffy beharrt darauf, sie würden Brooke und Ridge ja nicht direkt Pech wünschen, aber es wäre nur eine Frage der Zeit, bis Brooke wieder einen Skandal heraufbeschwöre.
Brooke gibt Hope gegenüber zu, alle zu belügen haben sie fertig gemacht. Wenn Ridge wirklich die Wahrheit wüsste, über das, was in jener Nacht passiert wäre, dann würde sie ihn verlieren. Er würde gehen und niemals wieder zurückkommen. Hope bemerkt, dass es doch nur ein Kuss war, nicht das Ende der Welt. Brooke erinnert sie daran, dass Deacon über Nacht geblieben war. Und auch wenn nichts zwischen ihnen gelaufen wäre, es gäbe nicht genug Alkohol auf der Welt um das auszugleichen, denn Ridge hasse Deacon. Sie wolle ihre Ehe nicht über einen dummen, vom Alkohol befeuerten Fehler verlieren. Hope schlägt ihr vor, einfach die Wahrheit zu sagen. Brooke kontert, sie habe keine Chance, dabei gut wegzukommen. Gut, sagt Hope, aber sie müsse es Liam sagen. Schließlich wisse der, was Douglas gesehen habe. Brooke realisiert, dass Douglas wahrscheinlich allen erzählen würde, dass er gesehen habe, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Er würde es unausweichlich auch Thomas, Steffy, Taylor und Ridge sagen und die würden irgendwann herausfinden, was Douglas wirklich gesehen habe. Hope weist sie daraufhin, dass ihre Mutter und Ridge sich schon für viel schlimmere Vergehen vergeben hätten, als ein Kuss unter Alkoholeinfluss. Brooke meint jedoch, dies wäre etwas, was Ridge ihr niemals vergeben könne. In dem Moment kommt Ridge auch herein und fragt, was los wäre.
Liam versichert unterdessen Douglas, dass niemand auf ihn sauer wäre, weil er von Brooke erzählt habe. Trotzdem fragt er ihn erneut aus, was er genau am Silvesterabend gesehen habe. Er wäre stolz auf Douglas, dass dieser die Wahrheit sage und würde ihm auch glauben, was er gesehen habe.
Carter und Paris küssen sich leidenschaftlich. Er meint, sie sollten aufhören, aber sie zieht ihn erneut zu sich heran. Er versucht sich zu enthalten, aber sie beharrt darauf, es wäre in Ordnung, da sie und Zende nicht exklusiv zusammen wären. Tatsächlich habe er ja auch gerade eine Verabredung mit Sequoia. Er weist sie daraufhin, dass Zende das nur täte, weil Paris ihn dazu gedrängt habe. Zende würde sie aber immer noch lieben. Er zählt all ihre guten Eigenschaften auf. Sie zieht ihn erneut zu einem Kuss an sich heran. Plötzlich steht Carter mit nacktem Oberkörper vor ihn. Sie schlägt vor, dass sie aufhören sollten zu reden. Er aber wehrt ab, nachdem was zwischen ihm und Eric und Quinn geschehen wäre, dürfe ihm das nicht noch einmal passieren. Er will seinen guten Freund nicht hintergehen. Paris weist ihn daraufhin, dass Quinn verheiratet wäre und sie Single. Er bleibt bei seiner Meinung. Er habe nach der Situation mit Quinn dazu gelernt. Die Forresters wären wie eine Familie zu ihm, das wolle er nicht verlieren, indem er sich noch mal erneut mit der Frau eines Forrestermannes einlasse. Gleichzeitig gibt er zu, Paris unwiderstehlich zu finden.
Hope kommt in die Hütte zurück. Liam meint, Douglas würde bei seiner Geschichte bleiben. Weil sie wahr wäre, antwortet Hope. Ihre Mutter habe ihren Vater geküsst.
Ridge fragt Brooke, warum sie nach dem Gespräch mit Hope so aufgebracht wäre. Sie klagt wieder, darüber nachzudenken, warum sie an jenem Abend getrunken habe und entschuldigt sich dafür, ihn enttäuscht zu haben und möchte ihn nicht verlieren. Er verspricht ihr, es gäbe nichts, was ihn dazu bringen würde, sie zu verlassen.

 Dienstag, 25. Januar

Hope berichtet dem erstaunten Liam, dass ihre Mutter bestätigt habe, was Douglas gesehen habe - nur dass sie nicht den Weihnachtsmann geküsst habe, sondern Deacon. Liam hofft, dass Ridge es nicht wisse. Das täte er nicht, antwortet sie, aber ihre Mutter habe Angst, er könne es erfahren. Nachdem er erfährt, dass Deacon auch bei Brooke geschlafen hat, hält Liam sich den Kopf, das wäre einfach zu viel. Hope versichert ihm, es wäre nichts zwischen den beiden gelaufen, aber er argumentiert, nichts wäre passiert - aber es wäre ganz viel passiert!
Ridge ermutigt Brooke, an ihre Ehe und ihr Schicksal zu glauben, er wäre für sie da, egal was geschehe. Steffy kommt herein und fragt, was los wäre. Sie glaubt, es wäre offensichtlich, dass sie etwas durchmachen würden. Sie fragt sich, wie lange sie es noch geheimhalten wollen. Ridge versucht abzulenken, aber seine Tochter erinnert ihn daran, dass sie zum Essen verabredet waren. Ihr Vater hält es nicht für den richtigen Zeitpunkt dafür. Steffy meint, wenn er Brooke nicht alleine lassen könne, dann könne sie auch gern mitkommen. Brooke ermutigt Ridge, mit seiner Tochter zu gehen. Steffy wirft ihr einen misstrauischen Blick zu, bevor sie mit ihrem Vater geht.
Grace kommt zu Zende ins Design Office. Er freut sich sie zu sehen. Sie erkundigt sich nach Paris, aber er weiß nicht, wo ihre Tochter ist. Sie gibt zu, sie habe Schwierigkeiten sich aus dem Liebesleben ihrer Töchter herauszuhalten und sie wäre froh, dass Paris jemanden wie ihn gefunden habe. In dem Moment kommt Sequoia herein und verkündet, sie wäre bereit für ihre Verabredung it Zende. Grace verzieht das Gesicht. Zende schickt das Mode schon mal nach unten, er würde gleich nachkommen. Dann entschuldigt er sich bei Grace. Er erklärt, er und Paris wären nicht exklusiv zusammen, das hätten sie einvernehmlich entschieden. Er versichert Grace aber, dass Paris ihm sehr viel bedeuten würde. Dann geht er.
Carter löst sich von Paris und fragt, was sie nur tun würden. Sie sieht kein Problem darin ihn zu küssen. Er hält es für keine gute Idee weiter zu gehen. Es täte ihm leid, und so sehr er es auch wolle, das ginge nicht. Sie sprechen erneut darüber, dass Quinn verheiratet war und Paris sei es nicht. Carter wiederholt, es wäre sehr kompliziert geworden und hätte seinen Ruf bei Forrester beinahe ruiniert, ebenso seinen Job in Gefahr gebracht. Sie erinnert ihn daran, dass Zende mit einem wunderschönen Model ausgehen würde. Wolle er denn gar nicht genauso gern mit ihr zusammen sein, wie sie mit ihm? Sie fangen erneut an sich zu küssen. Paris' Handy klingelt. Sie geht ran, es ist ihre Mutter. Sie will mit ihr persönlich sprechen und fragt, wo sie wäre. Paris erklärt sich einverstanden ihre Mutter ihm Büro zu treffen und legt auf. Carter meint, Grace habe ihnen vielleicht einen Gefallen getan. Er würde nicht wollen, dass Paris verletzt werde. Er könne nur erahnen, was ihre Mutter davon halten würde, wenn sich noch eine weitere Tochter mit ihm einlassen würde. Sie zieht ihn damit auf, ob er vielleicht wolle, dass sie ihre Mutter frage.
Wieder allein in seinem Apartment macht Carter Klimmzüge in der Küche. Als er eine Pause macht, um ein Glas Wasser zu trinken, denkt er daran zurück Paris zu küssen.
Paris kommt zu ihrer Mutter ins Büro. Sie liest gerade einen Artikel über Zende. Grace will Antworten, was wirklich zwischen ihrer Tochter und dem jungen Designer laufe.
Liam macht sich Sorgen, was wohl passiere, wenn Ridge jemals herausfände, was ihre Mutter getan habe. Brooke kommt in die Hütte und realisiert, dass Liam Bescheid weiß. Sie erklärt, dass sie mit Douglas sprechen und sicherstellen müssten, dass er niemandem davon erzähle, was passiert sei. Liam antwortet, er wäre draußen spielen. Er würde gehen und ihn holen.
Steffy realisiert, dass ihr Vater sich Sorgen um Brooke macht. Sie versichert ihm, dass es seiner Frau gut gehen würde. Er bittet Steffy damit aufzuhören, seine Frau zu kritisieren, sie mache gerade viel durch. Thomas kommt mit Douglas dazu. Er berichtet, dass sein Sohn unten beim Tor gewartet habe. Alle sind überrascht, als Douglas besorgt erklärt, dass seine Mutter vielleicht sauer auf ihn wäre. Warum sollte sie das sein, erkundigt Thomas sich.
Liam berichtet Hope, dass Douglas nicht draußen wäre. Hope realisiert, dass Thomas ihn bereits abgeholt und ihr eine Nachricht dazu hinterlassen hat. Sie würde zu Steffy fahren. Brooke gerät in Panik - Douglas würde ihnen erzählen, was er gesehen habe. Ridge werde erfahren, dass sie Deacon geküsst habe! Sie warnt, wenn das passiere, wäre ihr Ehe vorbei und sie würde Ridge für immer verlieren.
Douglas erzählt bei Steffy unterdessen, wie er sich an Silvester zum Haupthaus geschlichen habe, um sein Stofftier zu suchen. Es tut ihm leid, dass er seiner Mutter und Liam nicht gehorcht habe. Beim Haus habe er dann gesehen, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Thomas und Steffy tauschen einen Blick aus. Ridge kniet sich vor Douglas und wiederholt, er habe gesehen, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe? Großmutter Brooke?

  Mittwoch, 26. Januar

Douglas beharrt Thomas, Steffy und Ridge gegenüber darauf, dass er nicht von dem Weihnachtslied spreche, sondern dass er ganz wirklich gesehen habe, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Während er sich noch fragt, ob seine Großmutter dem Weihnachtsmann vielleicht für die Geschenke gedankt habe, kniet Ridge sich vor ihm nieder und möchte genau wissen, was er gesehen habe.
Brooke gerät in Panik, dass Douglas Ridge von dem Kuss erzählen könnte. Liam erinnert sie daran, dass Douglas doch nur glaube, den Weihnachtsmann gesehen zu haben. Brooke argumentiert, dass es nicht viel brauche, um alles herauszufinden. Sie macht sich Sorgen, dass Douglas etwas zu Ridge und seinen Kindern sagt. Douglas würde nicht realisieren, was er sage, glaubt Hope und vielleicht spreche er auch gar nicht darüber. Liam wendet ein, dass Douglas aber ganz aufgeregt deswegen gewesen wäre. Brooke drängt ihre Tochter, den Jungen zurück zu holen, bevor es zu spät wäre.
Thomas bekommt einen Anruf von Hope. Sie bittet ihn, Douglas sofort zur Hütte zurück zu bringen. Thomas fragt, ob alles in Ordnung wäre. Hope stammelt, es wäre ihnen gerade etwas dazwischen gekommen, sie könnten den Besuch noch mal neu ansetzen. Thomas erklärt sich einverstanden, legt auf und sagt Douglas, sie müssten gehen. Steffy und Ridge sehen verwundert zu, wie sie sich auf den Weg machen.
Brooke fragt Hope, was Douglas wohl gesagt haben könnte. Ridge dürfe nichts über diesen Kuss herausfinden, drängt sie.
Grace lässt Paris wissen, das ihr nicht gefalle, was sie gerade erfahren habe. Sie hätte Zende gesehen und der wäre dabei gewesen, mit einem Model auszugehen. Paris bestätigt davon zu wissen. Grace kann es nicht fassen. Was wäre nur los mit ihr? Ihre Tochter erklärt, dass sie eine moderne Beziehung hätten. Grace sieht es nicht als Beziehung an. Paris gibt zu, sie habe Zende gesagt, dass sie noch keine ernsthafte Beziehung wolle, sie hätte ihn nicht hinhalten wollen. Sie habe nichts dagegen, dass er sich mit dem Model treffe. Grace gefällt das nicht. Als sie sich das letzte Mal gesprochen hätten, habe Paris sich so angehört, als würde es gut zwischen ihnen laufen. Paris seufzt und gesteht, dass Zende ihr einen Antrag machen wollte. Sie habe ihn dann noch davon abhalten können. Grace versteht nicht, warum sie das getan habe. Zende wäre doch ein netter junger Mann!  Paris antwortet, sie wolle einfach nur ihre Freiheit. Sie glaubt nicht, dass sie im Moment schon bereit wäre für eine lebenslange Bindung.
Carter denkt in seinem Apartment an Paris, als es an der Tür klopft. Es ist Katie. Sie bemerkt, er sähe aus, als hätte er jemanden erwartet. Sie möchte ein paar Zahlen durchgehen und stellt fest, dass er im Büro nicht zu finden war. Als sie seinen Blick bemerkt, fragt sie, ob er etwas auf dem Herzen habe. Er fragt stattdessen, wie es bei ihr und Bill laufe. Katie bestätigt, dass Bill alles täte, um sie zurück zu gewinnen. Er fragt sich, ob Bill Erfolg damit habe. Das würde sich zeigen, sagt sie. Sie will aber immer noch wissen, was mit Carter los wäre. Ginge es um eine Frau? Er gibt zu, sie wäre auf dem richtigen Pfad, aber er wolle ihr nichts davon erzählen, da es sowieso nirgendwohin führe. Er müsse nach der Sache mit Quinn vorsichtig sein. Sie fragt, ob die Person verheiratet wäre. Er versichert ihr, das wäre sie nicht, aber es sei kompliziert. Er wäre sich nicht sicher, wo sie ständen und glaube auch nicht, dass die betreffende Person das wisse.
Steffy bemerkt wie merkwürdig es wäre, dass Hope angerufen habe, um Douglas zurückbringen zu lassen, obwohl er doch gerade erst angekommen sei.
Brooke macht sich Vorwürfe, dass sie Deacon geküsst und ihn über Nacht bei sich hat schlafen lassen. Sie klagt, sie habe ihre Ehe aufs Spiel geetzt und ihr wunderbarer Enkel habe es auch noch mit angesehen. Hope und Liam warnen, sie solle Douglas nicht das Gefühl geben, etwas falsch gemacht zu haben. In dem Moment kommen Thomas und Douglas zurück. Thomas fragt, ob alles in Ordnung wäre. Hope und Liam versichern ihm das und danken, dass er Douglas zurück gebracht habe.
Nachdem Thomas gegagen ist, sagt Hope Douglas, dass seine Großmutter sich gern mit ihm unterhalten wolle. Der möchte wissen, ob es um das ginge, was er an Silvester in ihrem Haus gesehen habe? Sie versichern ihm, dass er nichts falsch gemacht habe und ihm glauben würden. Er sagt, es wäre lustig, was er gesehen habe. Brooke fragt, ob er jemanden von der lustigen Geschichte erzählt habe. Douglas antwortet, er habe es Thomas, Steffy und Ridge erzählt, aber er habe vergessen zu sagen, dass es an Silvester war. Brooke möchte mit Douglas allein sprechen. Liam und Hope gehen raus. Brooke erinnert Douglas daran, wie viel Spaß sie an Weihnachten hatten. Nun sollten sie mal lieber wieder nach vorn sehen und vergessen, dass seine Großmutter jemanden geküsst habe. Sie meine den Weihnachtsmann, korrigiert Douglas. Brooke wiederholt, Weihnachten und Silvester wären vorbei und nun sollten sie das hinter sich lassen. Sie umarmt ihn und beschwört ihn, dass alles vergessen sei. Douglas denkt trotzdem daran zurück, wie sie den Weihnachtsmann geküsst hatte.
Thomas kommt zum Klippenhaus zurück. Steffy und Ridge erkundigen sich, was denn los war. Thomas weiß es auch nicht. Hope hätte gesagt, es wäre eine Familiensache gewesen. Steffy argumentiert, sie wären dort auch als Familie gewesen. Thomas glaubt, irgendetwas stimme nicht, sonst hätte Hope ihn doch nicht gebeten, Douglas sofort zurück zu bringen, wenn es nicht wichtig wäre.

 Donnerstag, 27. Januar 

Hope sagt Liam, sie wäre immer noch schockiert, dass ihre Eltern sich an Silvester geküsst hätten. Sie wiederholt alles, was jenen Abend passiert war und er möchte wissen, wie sie darüber denke. Was halte sie davon, dass ihre Eltern sich geküsst hätten? Sie möchte nicht, dass etwas die Ehe ihrer Mutter gefährde, sie wisse, wie sehr ihre Mutter Ridge liebe. Er weiß das auch, aber Brooke und Deacon wären ihre biologischen Eltern, da habe sie das Recht eine Meinung dazu zu haben. Sie gibt zu, wenn sie jünger wäre, würde sich sicherlich ganz aufgeregt sein, aber sie wage nicht einmal darüber nachzudenken. Er fragt sich, wie Deacon dazu stehe. Habe sie einmal daran gedacht, dass Deacon das geplant habe? Er überlegt, ob es vielleicht der Grund war, warum Deacon versucht habe, Hope und den Kindern näher zu kommen. Sie kontert, das hoffe sie ja wohl nicht. Er räumt ein, Deacon würde sie offensichtlich sehr lieben, aber hier ginge es nun mal um Deacon. Sie würde gern wissen, warum es an Silvester passiert war und warum gerade jetzt. Sie sprechen darüber, dass Deacon versucht habe es zu verhindern und wie er und Brooke es nicht hätten zulassen dürfen. Sie kann verstehen, warum ihre Mutter Deacon nicht mehr sehen möchte. Er bemerkt, dass Deacon ganz offensichtlich etwas in Brooke auslöse. Sie beschließt ihrem Vater einen Besuch abzustatten.
Brooke denkt gerade daran zurück, wie sie neben Deacon aufgewacht war, als Ridge hereinkommt. Er bemerkt, dass sie in Gedanken ist. Sie gibt zu, dass jener Abend sie immer noch verfolge. Er versichert ihr, es wäre nur vorrübergehend und würde sie nicht den Rest ihres Lebens beschäftigen. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich heran. Sie sieht besorgt aus und hofft, er habe Recht. Sie sprechen über ihre AA Treffen und darüber, dass sie die Verantwortung für ihr Trinken übernommen hat. Sie fragt sich immer noch, warum sie es getan hat. Wie habe sie nur so schwach sein können? Er drängt sie damit aufzuhören, sich Vorwürfe zu machen. Sie wäre doch auf dem Weg der Besserung. Sie kann nur nicht verstehen, warum sie eine solche Entscheidung getroffen habe. Er möchte, dass sie ein wenig nachsichtiger mit sich selbst ins Gericht ginge. Ihr tut es leid, dass er das wegen ihr durchmachen müsse. Er erinnert sie daran, dass sie ihn nicht verletzt und auch nicht hintergangen habe. Er nennt sie seine loyale Frau und zählt ihre guten Eigenschaften auf. Er rät ihr zu versuchen, sich selbst zu vergeben. Es wäre nur eine Nacht gewesen, sie solle versuchen darüber hinwegzukommen. Sie küssen und umarmen sich.
Deacon denkt im Il Giardino daran zurück, wie er Brooke seine Liebe erklärt hatte. Sheila taucht auf und er platzt damit heraus, dass sie geschlossen hätten. Sie ignoriert ihn, lacht und gratuliert ihm, dass er den Job dort immer noch habe. Sie glaubt, er halte sich wegen Brooke von ihr fern. Sie sieht grinsend zu den Champagnerflaschen hinüber und denkt daran, wie sie geschworden hatte, Brookes Leben zu ruinieren. Sie will von ihm wissen, wie es um seine Familie stünde und erfährt, dass er Hope und Brooke noch nicht wieder getroffen habe. Was wäre los, will sie wissen. Er beschwert sich, aber sie beharrt darauf, es ginge ihr nur um sein Wohl. Sie weiß, dass er nicht aufhören würde, sich um Brooke zu bemühen. Er kontert verärgert, dass Brooke verheiratet wäre und er wolle nicht mit ihr über sie reden. Sie zieht ihn damit auf, dass sie glaubt, Tränen in seinen Augen zu sehen. Er fährt sie an, sie solle damit aufhören. Sie amüsiert sich darüber, wie sehr er in Brooke verschossen wäre. Sie fragt, ob er mit Hope gesprochen habe. Hat er nicht. Sie findet das merkwürdig. Er hat genug von ihren Fragen. Sie gibt zu eifersüchtig zu sein, dass er so viel Kontakt mit seiner Tochter hatte und beschwert sich, wie entschlossen Brooke wäre, ihn von Finn und Hayes fernzuhalten. Er warnt, sie solle Brooke in Ruhe lassen. Er fordert sie auf zu gehen, als er Hope hereinkommen sieht. Sheila verzieht sich und Hope geht zu ihrem Vater hinüber. Der sagt, er habe immer Zeit für sein Mädchen. Sie gibt zu, sie habe einen Grund, warum sie mit ihm reden möchte. Sie wüsste, was zwischen ihm und ihrer Mutter an Silvester gelaufen wäre. Sheila steht hinter einem Busch und bemüht sich sehr, etwas von der Unterhaltung mitzubekommen. Er fragt, ob ihre Mutter vom Trinken gesprochen habe. Sie bestätigt das. Er beharrt darauf, er habe versucht ihre Mutter davon abzuhalten. Sie macht ihm Vorwürfe, dass er mitgemacht habe. Er entschuldigt sich dafür. Sie kann nicht verstehen, warum ihre Mutter an jenem Abend wieder mit dem Trinken angefangen habe. Sie wäre nicht davon überzeugt, dass sie es deshalb getan habe, weil Ridge nicht nach Hause kam. Sie erzählt ihm, dass es Brooke nicht gut ginge und lässt ihn wissen, dass sie auch von dem Kuss erfahren habe. Er protestiert, sie hätten nicht drüber nachgedacht, sie wäre beide betrunken gewesen. Es wäre so über sie gekommen und sei einfach passiert. Sheila sitzt an einem Tisch in ihrer Nähe und versteckt sich hinter der Karte. Aber es ist zu laut, um etwas zu hören. Hope bittet ihren Vater, ehrlich mit ihr über jene Nacht zu sein. Er erklärt, er wäre über Nacht geblieben, weil er nicht mehr hätte fahren können. Außerdem wäre nichts passiert. Sie versteht das, aber ihre Mutter wäre bei dem Gedanken in Panik geraten, dass Ridge es herausfinden könnte. Ihre Mutter wolle Ridge nicht verlieren. Sie erklärt, dass Brooke gerade sehr verletzbar wäre. Sie wolle sicherstellen, dass Deacon nichts täte, um die Ehe ihrer Mutter zu unterminieren. Brookes Zukunft würde in seinen Händen liegen. Was also würde er nun tun? Sheila sieht ihnen beunruhigt zu.

Freitag, 28. Januar   

Versteckt hinter der Karte, versucht Sheila unbedingt zu hören, was Hope und Deacon besprechen. Diese möchte von ihrem Vater wissen, ob er für sich behalte, was mit ihrer Mutter gelaufen wäre. Er gibt zu, er habe sich eine Zukunft mit ihrer Mutter gewünscht, aber nicht auf diese  Weise. Er würde Brookes Vertrauen nicht missbrauchen und würde niemandem etwas sagen. Er verspricht es. Sie lächelt. Sheila würde immer noch gern wissen, was geschehen ist. Hope sagt ihrem Vater, es gefalle ihr zu wissen, dass er und ihre Mutter sich damals gemocht haben, als sie geboren wurde. Er versichert ihr, sollte er noch mal eine Chance bei Brooke bekommen, würde er jeden Tag den Rest seines Lebens daran arbeiten ihr Leben glücklich zu machen. Sie glaubt ihm das und dankt, dass er alles für sich behalten will. Damit geht sie.
Deacon sieht nachdenklich aus, als er daran denkt, wie er Brooke geküsst hat. Sheila steht hinter ihm und spricht von ihm und Brooke am Silvesterabend. Er beschuldigt sie, gelauscht zu haben. Sie gibt zu Schwierigkeiten gehabt zu haben, etwas zu verstehen. Sie klagt, sie wäre etwas verletzt, wären er und Brooke nun Trinkkumpanen? Wer hätte das gedacht?
Liam versichert Brooke, sie würde sich besser fühlen, wenn sie Ridge alles sagen würde. Auf der anderen Seite ginge es natürlich um Deacon. Brooke jammert, dass Douglas den Kuss zwischen ihnen gesehen hat. Er glaubt, Douglas würde das vergessen, dann wäre es nur noch wie ein verschwommener Traum. Sie macht sich Sorgen, dass er Fragen haben werde, wenn er älter werde. Vielleicht würde er dann auch versuchen herauszubekommen, wen sie geküsst habe. Sie dürfe es Ridge nicht herausfinden lassen. Er beruhigt sie, sie habe lediglich versucht, Douglas zu überreden, es zu vergessen. Sie erklärt, sie habe keine andere Wahl gehabt, da ihre Ehe auf dem Spiel stünde. Hope kommt zur Hütte zurück und sagt Liam, es wäre gut gelaufen. Was wäre gut gelaufen, will ihre Mutter wissen. Hope berichtet, sie wäre bei Deacon gewesen und der habe versprochen, niemandem von dem Kuss zu erzählen. Brooke macht sich immer noch Sorgen um Douglas. Hope macht ihr Mut und sie umarmen sich.
Douglas ruft seinen Vater und will ihm die Möwen zeigen. Steffy erinnert ihn daran, dass die Kleinen noch schlafen würden. Sie ziehen ihn etwas damit auf, dass er geglaubt habe, seine Großmutter würde den Weihnachtsmann küssen. Douglas sieht betrübt aus. Sein Vater versichert ihm, er habe doch nur Spaß gemacht. Er fragt, was ihn bedrücke. Douglas geht wieder spielen. Steffy wiederholt, wie viel besser es ihrem Vater doch jetzt gehen würde, wenn er bei ihrer Mutter geblieben wäre. Thomas will nicht mehr darüber reden, ihr Vater fühle sich Brooke verpflichtet. Douglas kommt zurück. Steffy geht zu Kelly, um ihr die Haare zu machen. Thomas fragt seinen Sohn erneut, was ihn bedrücke. Der antwortet, er habe es ihm doch schon gesagt, es ginge um seine Großmutter und es wäre die Wahrheit.
Grace kann nicht verstehen, dass Paris sich gern auch mit anderen Männern treffen würde. Sie glaubt, es gäbe keinen besseren als zende. Paris denkt daran zurück, Carter zu küssen. Ihre Mutter fragt, ob sie falsch läge. In dem Moment kommt Carter herein. Grace erklärt, sie wolle on ihrer Tochter wissen, warum sie Zendes Antrag nichtd annehmen wolle. Sie wäre nur einfach noch nicht bereit, kontert Paris. Grace entschuldigt sich, dies vor Carter zu tun, aber sie könne es einfach nicht verstehen. Carter kann dem nicht widersprechen, dass Zende ein toller Typ wäre. Grace meint, wenn Paris schon nicht auf sie höre, dann sollte sie doch zumindest auf Carter hören - Zende wäre zu gut, um ihn aufzugeben. Sie hält ihr eine Lektion, dass Männer wie Zende nicht jeden Tag vom Baum fallen würden. Sie möchte, dass Carter das bestätigt. Das tut er. Grace glaubt, Paris wolle ausprobieren, was noch möglich wäre. Genau das hätte sie auch getan, sie hätte sich einen Mann ausgesucht, der aufregender und gefährlich wäre und sie hätten ja gesehen, was dabei herausgekommen wäre. Sie drängt ihre Tohter auf Carter zu hören und geht. Paris und Carter sprechen darüber, wie sehr ihre Mutter sich für Zende einsetzt. Sie tritt dicht an ihn heran und meint, es gäbe da noch jemand anderen, an den sie unentwegt denken müsse. Er gibt zu, auch immer nur an sie zu denken. Sie küssen sich, als Grace wieder ins Büro guckt.
Deacan sagt Sheila, er habe ihr nichts von Silvester erzählen können, weil Brooke nicht hätte trinken sollen. Sie denkt daran zurück, wie sie die Flaschenetiketten ausgetauscht hatte und verbirgt ein Grinsen, als sie weiter daran denkt, wie ihr Plan funktioniert habe. Er kann nicht verstehen, warum Brooke wieder mit dem Trinken angefangen hat. Er warnt Sheila, Brooke würde es schaffen darüber hinwegzukommen. Sie feixt.
Thomas fragt Douglas, ob er gesehen habe, wie seine Großmutter den Weihnachtsmann geküsst habe. Es wäre doch bestimmt sein Großvater gewesen. Douglas stellt klar, es wäre nicht am Weihnachtsabend gewesen, sondern an Silvester. Thomas erkundigt sich, ob er das Gesicht vom Weihnachtsmann gesehen habe. Er bittet Douglas nachzudenken, wer habe seine Großmutter geküsst? Douglas glaubt, es wäre der Vater seiner Mutter gewesen. Deacon? Fragt Thomas. Seine Großmutter habe Deacon geküsst?

Montag, 31. Januar  

Thomas ist froh, dass Douglas ihm die Wahrheit gesagt hat und fragt noch einmal nach, ob er sich sicher wäre. Douglas wiederholt, seine Großmutter Brooke habe den Weihnachtsmann geküsst, nur dass es eigentlich nicht der Weihnachtsmann, sondern Deacon war. Sie sprechen noch einmal darüber, dass Douglas nicht auf Liam gehört hatte, als er sah, wie Brooke Deacon mit Weihnachtsmannmütze geküsst hatte. Thomas seufzt und fragt erneut, ob Douglas sich sicher wäre. In dem Moment kommt Steffy aus dem Kinderzimmer zurück, sieht Thomas' Gesichtsausdruck und erkundigt sich, was los wäre. Douglas geht, um sich it Kelly einen Film anzusehen. Thomas meint zu Steffy, sie würde bestimmt nicht glauben, was Douglas ihm gerade erzählt habe!
Brooke klagt wieder einmal vor Liam und Hope, dass sie nicht verstehen könne, was sie dazu getrieben habe, wieder an jenem Abend mit dem Trinken anzufangen. Liam glaubt, es würde ihr vielleicht erst wieder einfallen, wenn sie nicht mehr darüber nachdenke. Hope wiederholt, ihr Vater hätte sich einverstanden erklärt, es für sich zu behalten. Sie sprechen darüber, ob man Deacon trauen könne. Hope glaubt nicht, dass er sie hintergehen würde und er wolle auch nicht, dass Brooke verletzt werde. Er wolle sie einfach nur glücklich machen, er würde sie lieben. Liam nimmt ihr das ab. Brooke betet, dass sie Recht habe. Hope ist sicher, dass Douglas nichts sage würde. Ihre Mutter hofft das auch. Liam erinnert sie, dass Douglas nur glaube, sie habe den Weihnachtsmann geküsst. Hope stimmt ihm zu, Brookes Geheimnis wäre sicher. Brooke wiederholt, wenn Thomas, Taylor und Steffy es herausfinden würden, dann wäre es das Ende ihrer Ehe mit Ridge.
Sheila würde gern von Deacon wissen, ob er lediglich mit Brooke getrunken habe. Er informiert sie, wenn mehr passiert wäre, würde sie die letzte Person sein, der er es anvertrauen würde. Sie würde ihn doch sofort verraten, wenn es ihr helfen würde, Brooke zu ruinieren. Plötzlich entdeckt er Ridge und fordert Sheila auf zu gehen. Die grinst, vielleicht habe Ridge ja von seiner Frau über die alkoholträchtige Nacht mit Deacon erfahren. Sie geht gerade rechtzeitig, bevor Ridge zu Deacon herüberkommt. Abfällig äußert er sich darüber, dass Deacon ausgerechnet in einer Bar arbeite. Deacon erklärt, er würde dort saubermachen und so könne er in Hopes Nähe sein. Er bezweifelt, dass Ridge sich jemals in seinem Leben die Hände bei der Arbeit dreckig gemacht habe. Ridge kontert, er gehört in eine Bar, aber nicht in sein Haus oder zu Hope. Deacon widerspricht. Ridge erklärt, er würde ihm nicht trauen. Deacon beharrt darauf, er wolle nur am Leben seiner Tochter und seiner Enkelkinder teilhaben. Ridge macht sich Sorgen, dass er in Brookes Nähes wäre. Er wirft ihm vor, wie ein Fluch zu sein. Er wäre ein schlimmer Junge und Brooke würden schlimme Sachen zustoßen, wenn sie in seiner Nähe wäre. Er will also, dass Deacon ihm den Gefallen tut und sich von seiner Frau fernhalte. Deacon antwortet, es wäre ein freies Land und er habe sich entschieden, in der Nähe seiner Tochter zu leben. Ridge hofft, Hope würde doch Deacon nicht zu leiden haben. Deacon hält ihm vor, besessen zu sein. Ridge kontert, Brooke wäre viel zu gut für ihn und würde den gleichen Fehler nicht noch einmal wiederholen. Er wäre der größte Fehler ihres Lebens gewesen! Brooke wolle absolut nichts mit ihm zu tun haben. Deacon denkt an den Kuss zurück und fragt, ob Ridge sich sicher wäre. Ridge flippt aus.
Grace beobachtet, wie Carter und Paris sich küssen. Sie holt sich ihre Handtasche vom Stuhl und starrt sie an. Die beiden aber bemerken nichts. Grace geht und schließt nachdenktlich die Tür hinter sich. Paris und Carter lösen sich voneinander. Er warnt, sie würden mit dem Feuer spielen. Zumindest hätten die die Tür geschlossen, bemerkt sie. Sie sind sich einig, dass sie sich besser unter Kontrolle haben sollten, Zende oder Ridge oder ihre Mutter könnten jederzeit hereinkommen. Sie will aber nur in seinen Armen liegen. Er will das auch. Grace denkt draußen vor der Tür darüber nach, ob sie noch mal zurück ins Büro geht.
Paris und Carter sprechen darüber, dass sie mit Zende eine offene Beziehung hat. Er meint, er wäre nicht der Typ, sich die Frau eines anderes zu schnappen. Zumindest nicht bis zu der Sache mit Quinn. Er könnte sich bei ihr leicht vergessen, aber er versuche ein besserer Mensch zu sein. Er wolle nicht, dass Paris die Forresters oder ihre Mutter enttäusche, die ganz offensichtlich Team Zende wäre. Sie sind sich einig, dass es zwischen ihnen bleiben müsse. Sie geht zu einer Besprechung. Grace kommt zu Carter ins Büro zurück. Sie schließt die Tür und stellt fest, dass sie mit ihm und nicht mit Paris sprechen wolle. Er fragt, worum es ginge. Sie erklärt, wie sehr sie sich für ihre Tochter freue, dass diese einen guten Job und die wahre Liebe bei Zende gefunden habe. Männer wie er, liefen einem nicht täglich über den Weg. Carter stimmt ihr zu. Sie ist froh, er scheine ja das Beste für Paris zu wollen. Er stimmt ihr erneut zu. Und das wäre Zende, beendet sie ihren Satz, und nicht er!
Zurück im Hotel, freut Sheila sich darüber, wie gut ihr Plan funtioniert habe. Es wäre der erste Schritt, Brooke zu zerstören.
Thomas sagt Steffy, Douglas habe ihm erzählt, er habe gesehen, wie Brooke den Weihnachtsmann geküsst habe. Es wäre aber nicht ihr Vater gewesen und auch nicht an Weihnachten, sondern Silvester. Sie erinnert sich, dass Ridge an Silvester doch aber gar nicht da war. Wen habe Brooke also geküsst? Deacon, antwortet Thomas. Sie ist schockiert. Er wiederholt, Brooke habe Deacon geküsst!