Dienstag, 01. Juni

  
Baker bemerkt, es müsse ziemlich ernst sein, wenn Liam mit seiner Frau und seinem Vater auf die Wache komme. Wenn er sich etwas von der Seele reden müsse, wäre er da, um ihm zuzuhören. Bill wendet ein, dass Liam es nur aufbauschen wolle, eigentlich wäre es nichts. Baker erinnert ihn daran, dass sein Sohn gekommen wäre, um mit ihm zu sprechen. Baker wird weggerufen und erklärt, wenn er zurückkomme, würden sie der Sache auf den Grund gehen. Bill warnt Liam es nicht zu tun. Dieser Idiot wäre ihm vors Auto gelaufen, es sei ein Unfall gewesen. Hope glaubt, die Polizei werde das verstehen. Bill ahmt ihre Stimme nach, als er das bestreitet - Liam habe ein Motiv gehabt! Es wäre nicht der richtige Schritt. Sie würden jetzt sofort wieder gehen, weist er an. Hope und Bill streiten darüber, dass Bill versucht Liam auszureden, sich zu stellen. Sie will ihn auch nicht verlieren, aber er würde sonst nur ein halbes Leben führen können. Bill will nicht zulassen, dass Liam verpasse, wie ihre Kinder aufwüchsen, während er hinter Gitter verrotte. Liam überrascht seinen Vater und Hope, als er ihm Recht gibt und sich einverstanden erklärt, wieder zu gehen. Er und Hope machen sich auf den Weg, also geht Bill ebenfalls, nur in die andere Richtung. Nachdem Bill nicht mehr zu sehen ist, kommt Liam zurück und sagt Hope, er würde nun tun, wozu er gekommen wäre.
Finn und Steffy sind begeistert, dass sie einen Jungen bekommen. Sie meint, genau das hätte sie sich für sie beide gewünschte, sie habe seinen Gesichtsausdruck sehwn wollen. Dieses Baby könne sich so glücklich schätzen, ihn zum Vater zu bekommen. Sie küssen sich. Finn meint, er wäre derjenige, der sich glücklich schätzen sollte, er würde zwei wundervolle Kinder mit ihr großziehen. Er fragt sich, wie ihr Sohn wohl sein werde. Auf jeden Fall werde er zu Kelly aufsehen. Steffy glaubt, am meisten werde er seinen Vater bewundern.
Ridge bewundert Thomas' Entwürfe. Sein Sohn sagt, er wäre inspiriert gewesen und reflektiert darüber, wie gut und Hope zusammen arbeiten würden. Auch wenn sie jetzt nicht mehr so viel Zeit im Büro verbringe, da sie wieder mit Liam zusammen wäre. Er bietet an, die liegen gebliebene Arbeit zu erledigen. Ridge bemerkt, dass er sich wirklich gemacht habe. Thomas möchte, dass sein Vater das Beste von ihm erwarte. Steffy und Finn kommen mit einem Ultraschallbild herein. Steffy berichtet ihrem Vater, dass er einen weiteren Enkelsohn bekomme. Thomas freut sich, dass Kelly einen Bruder bekommen. Steffy hofft, dass sie sich einmal so nahe stehen würden, wie sie beide. Ridge will darauf anstoßen. Dann bemerkt er, dass es ja nicht ginge, da sie schwanger wäre, aber sie könnten eine Rede halten. Thomas dachte, sie hätten eigentlich warten wollen, zu erfahren, was es wird. Steffy erklärt ihre Entscheidung während der Ultraschalluntersuchung. Sie zieht ihn damit auf zu hoffen, dass ihr Sohn nicht zu sehr nach seinem Onkel komme. Dann versichert sie ihm aber, wenn ihr Sohn auch nur annähernd so süß und gütig wie Thomas' Sohn Douglas werde, könnten sie sich glücklich schätzen. Finn gefällt es, dass sein Sohn in einer Familie mit vielen Kindern aufwachsen wird. Sie lachen darüber, dass ein Baby auch schlaflose Nächte bringe. Ridge schmunzelt, das würden sie schon hinbekommen. So wie sie sich lieben würden, würden sie mit allem fertig werden. Er dankt Finn, dass dieser seine Tochter so sehr liebe.
Bill kommt in sein Büro und weist seine Sekretärin an, keine Anrufe weiterzustellen. Er erwarte Hope und Liam.
Auf der Wache versichert Hope Liam mit Tränen in den Augen, dass sie stolz auf ihn wäre. Sie würde immer für ihn da sein. Baker kommt zurück und bemerkt, dass Bill gegangen ist. Liam sagt, er habe ins Büro zurück gemusst. Baker meint, er habe die Anspannung zwischen ihnen bemerkt. Liam erklärt, es gäbe Dinge, die ihm wichtig wären, aber die sein Vater nicht verstehe. Er habe Informationen zum Vinny Fall, fährt er fort. Er wisse, wer es getan habe. Er wisse, wer Vinny in jener Nacht überfahren habe. Er gibt zu, es schon die ganze Zeit gewusst zu haben. Wer war es? Will Baker wissen. Wer habe Vincent Walker überfahren? Er stehe vor ihm, antwortet Liam. Er wäre an dem Abend zum Haus seines Vater gefahren und Vinny wäre auf der Straße aufgetaucht. Er hätte noch versucht auszuweichen und er habe es nicht mit Absicht getan. Aber er sei es gewesen - er habe Vinny umgebracht.
  
 

Mittwoch, 02. Juni 

  
Baker fragt Liam, ob er Vincent Walker umgebracht habe. Der antwortet, er habe es nicht mit Absicht getan, aber ja, er wäre der Verdächtige, den Baker gesucht habe. Hope und Liam setzen sich zu Baker an den Verhörtisch. Baker warnt, dass er eine Audioaufnahme machen werde. Er erlaubt Hope zu bleiben und gibt zu, dies nicht erwartet zu haben. Liam spricht über seine Schuldgefühle und wiederholt, dass es ein Unfall war. Von dem er geflüchtet wäre, stellt Baker fest und will wissen warum. Liam ist sich nicht sicher. Baker vermutet, dass er vielleicht etwas getrunken hatte oder vielleicht beim Fahren mit dem Handy beschäftigt war. Liam streitet das ab. Baker meint, Liam habe vielleicht nicht der Gelegenheit widerstehen können, sich an dem Mann zu rächen, der ihn sehr verletzt habe. Er fragt, ob Liam Vinny mit Absicht überfahren habe. Liam beharrt darauf, dass Vinny ganz plötzlich aufgetaucht war. Baker spricht trotzdem weiter von Liams Motiv, Vinny umzubringen. Er lehnt sich über den Tisch und betont anklagend, es höre sich nicht nach einem Unfall an. Das wäre Mord gewesen! Hope wendet ein, es sei schrecklich gewesen, was Vinny getan habe, aber hätte nicht ihre Trennung verursacht. Liam habe mit einer anderen Frau geschlafen. Liam fügt hinzu, dass er und Hope sich an jenem Abend wieder versöhnt hätten. Er wäre mit einem großen Grinsen auf dem Gesicht gefahren, bis es dann zum Unfall kam. Er erinnert sich daran, wie Vinny seinen letzten Atemzug getan hatte. Baker schließt daraus, dass Liam einfach eingestiegen und davon gefahren wäre. Liam erklärt, er wäre ausgeflippt und habe sich Sorgen gemacht, dass die Polizei ihm ein Motiv unterstellen würde. Wenn er es ändern könnte, würde er es tun. Hope plädiert an Baker zu verstehen, dass es wirklich nur ein Unfall war.
Bill macht sich Sorgen, als Liam nicht wie versprochen auftaucht. Wütend hinterlässt er ihm Nachrichten, als Wyatt zu ihm ins Büro kommt. Bill fährt ihn grantig an und Wyatt flippt aus. Er habe genug Geduld gezeigt und würde ihm helfen wollen - offensichtlich würde sein Vater das brauche, er habe ihn noch nie derart gestresst erlebt. Er solle ihm endlich sagen, was er tun könne, um ihnen zu helfen! Bill infomiert ihn, dass man nichts tun könne. Zu diesem Zeitpunkt könne vielleicht niemand mehr etwas für seinen Bruder tun.
Steffy zeigt ihrem Vater das Ultraschallbild und bemerkt, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Sohn sich ihnen vorstelle. Ihr Sohn, wiederholt Finn begeistert, er könne es nicht erwarten. Thomas fragt, ob sie schon vermutet habe, dass es ein Junge werde. Sie bestätigt das, wäre aber auch ebenso glücklich über ein Mädchen gewesen. Finn bemerkt, was für eine tolle Mutter sie sei. Thomas fragt, ob Steffy ihrer Mutter auch schon Bescheid gesagt habe, dass sie einen Sohn bekämen. Sie antwortet, sie habe Tylor wegen der Zeitverschiebung noch nicht anrufen können. Ridge zieht sie damit auf, dass sie sich noch wieder daran gewöhnen würden, mitten in der Nacht aufzustehen. Er freut sich für die beiden. Thomas ist auch nur froh, dass die Sache mit Vinny Steffy und Finn nicht auseinander gebracht habe. Er freue sich auch für Hope und Liam und ist froh, dass sie nun etwas Frieden gefunden hätten. Finn geht zur Seite, um einen Anruf vom Krankenhaus anzunehmen. Thomas versichert Steffy erneut, es hätte ihm leid getan, wenn die Sache mit Vinny ihre Beziehung zu Finn beendet hätte. Sie kommen darauf zu sprechen, ob die Polizei wüsste, wer Vinny überfahren hätte. Noch nicht, meint Thomas, aber sie würden es noch herausfinden. Das müssten sie einfach.
Später sagt Steffy Finn, sie habe nicht versucht, Thomas deprimiert zu machen, als sie Vinnys Tod angesprochen habe. Noch einmal wieder freuen sich sich über ihren Sohn und küssen sich.
Bill versucht noch einmal Liam zu erreichen und legt dann wütend auf. Verdammt noch mal, flucht er, wo wäre Liam nur?
Baker kann sich nicht auf Hopes Aussage verlassen, dass Vinnys Tod ein Unfall war. Liam fragt, was er tun müsse, um Baker zu überzeugen. Baker fragt, was mit dem Auto passiert wäre. Und wo wären Vinnys Handy und sein Portemonnaie. Habe Liam das wirklich alles allein getan? Liam stammelt herum und beschließt dann schließlich zu warten, bis sein Anwalt da wäre. Baker versteht. Er sagt seinem Kollegen, dass Liam bereit wäre, eingebuchtet zu werden. Entsetzt sieht Hope zu, wie man Liam seine Rechte verliest, ihm Handschellen anlegt, Fingerabdrücke nimmt und ein erkennungsdienstliches Foto macht. Sie denkt an gute Zeiten zurück, bis Baker Liam zurückbringt. Hope versichert ihm, er habe das Richtige getan. Sie würde ihn lieben. Dann wird er zu seiner Zelle gebracht.
 

 Donnerstag, 03. Juni

 
Hope kommt in Bills Büro. Er realisiert, dass sie allein ist und will aufgebracht wissen, wo sein Sohn wäre. Als sie nicht antwortet, fährt er sie wütend an. Sie gibt zu, Liam habe nur gewollt, dass Bill glaube, er würde die Wache verlassen. Nun wäre er in Haft. Bill flippt aus, sein Sohn habe gestanden? Sie informiert ihn, dass die Geheimnisse und Lügen Liam ganz fertig gemacht hätten. Wenn er geglaubt hätte, sein Sohn könne darüber hinwegkommen, dann kenne er ihn überhaupt nicht. Er will wissen, wie sie das zulassen konnte. Wie habe er es zulassen können, fährt sie ihn an. Er habe doch die ganze Sache vermasselt, es wäre seine Schuld, dass Liam jetzt hinter Gittern wäre! Bill argumentiert, Liam wäre im Gefängnis, weil Hope ihn überzeugt habe das Richtige zu tun. Sie schrit ihn an, er habe die Situation schlimmer gemacht, als er Liam ins Auto geworfen und davon gefahren wäre. Falls sie ihren Ehemann und ihre Kinder ihren Vater verlieren würden, würde sie das Bill niemals vergeben! Er fragt sich, ob sie es dann jemals sich selbst vergeben würde. Er schwört Liam nicht eine Nacht im Gefängnis verbringen zu lassen. Er will alles tun, um Liam wieder nach Hause und zu ihr und seinen Töchtern zu bringen.
Baker stellt in Frage, ob Liam kooperiere, da er Details zu Vinnys Tod verschweige. Er habe einen sechsten Sinn dafür entwickelt, wenn jemand ihm etwas verheimliche. Er will wissen, ob es etwas gäbe, was die Dynamik des Falles verändern würde. Er warnt Liam, er würde es für sich und seine Lieben noch viel schlimmer machen, wenn er Informationen zurückhalte. Liam gibt zu, es wäre falsch gewesen so lange zu warten, bevor er den Unfall gemeldet hätte. Aber er könne es nun nicht mehr ändern. Baker stellt fest, dass der Liam Spencer, der ein Verbrechen vertuscht habe, nicht mit dem Liam Spencer übereinstimme, den jeder kenne. Gäbe es da noch etwas, was er vor ihm verheimliche? Als Baker ihm vorhält, dass seine Version der Ereignisse keinen Sinn ergeben, denkt Liam an jene Nacht zurück. Er beharrt darauf, es spiele nur eine Rolle, dass er hinter dem Steuer gesessen habe. Baker habe seinen Verdächtigen gefunden.
Brooke und Ridge sind in der Hütte. Sie berichtet, dass sie einen Spa Tag für Liam und Hope geplant habe. Ihm würde es gefallen, wenn es für sie beide wäre. Sie zieht ihn damit auf, dass er dafür bezahlt habe. Er erzählt, dass Steffy und Finn einen Sohn bekommen würden. Das wären doch tolle Nachrichten, oder? Sie stimmt ihm zu und kann es kaum glauben. Sie meint, sie sollten einen besonderen Abend für Hope und Liam und Steffy und Finn planen. Er fragt sich, ob sie ihren Kumpel Bill auch noch mit einbeziehen wolle. Sie hält es für das beste mit der Vergangenheit abzuschließen. Sie umarmen sich und freuen sich, dass es ihren Kindern endlich wieder gut geht.
Hope kommt zurück, als Brooke Blumen in die Hütte stellt. Brooke bemerkt, dass etwas nicht stimme und bittet Hope mit ihr zu reden. Diese fragt, ob ihre Mutter sich an jene Nacht erinnere, als Liam sie geküsst habe und Bill ebenfalls dort war. Bill hätte Liam gebeten zu fahren, da er bei Brooke ein paar Drinks hatte. Es wäre der Abend gewesen, als Vinny überfahren wurde. Brooke meint, sie wüssten ja immer noch nicht, wer es war. Hope erklärt, jetzt wüssten sie es schon, die Person habe gestanden. Brooke wundert sich, woher sie das wisse. Hope antwortet, die Person hinter dem Steuer habe es ihr gesagt - es sei Liam gewesen. Brooke schnappt erschrocken nach Luft. Liam würde so etwas doch niemals tun, jemanden überfahren und dann Fahrerflucht begehen? Hope sagt, die Straße wäre dunkel gewesen und die Schuldgefühle hätten ihn umgebracht. Sie wäre stolz, dass Liam das Richtige getan habe, aber ihr Herz wäre gebrochen, als sie ihn in Handschellen gesehen habe. Brooke tut es sehr leid.
Bill platzt auf der Wache totz Bakers Protesten zu Liam in die Verhörzelle. Er will mit seinem Sohn sprechen. Oder was? Will Baker wissen. Er gewährt ihnen schließlich fünf Minuten. Liam sagt Bill, dies wäre der einzige Ausweg gewesen. Bill streitet das ab. Er habe Todesangst um Liam und plant selber ein Geständnis abzulegen, damit Liam freikomme. Liam will davon nichts hören. Sie debattieren darüber, wer von beiden das Verbrechen begangen habe. Liam will seinen Vater da nicht mit reinziehen. Niemals. Will würde auf ihn zählen und Liam brauche ihn, damit er sich um Hope, Beth und Kelly kümmern könne. Er möchte von Bill hören, dass seine Familie auf ihn zählen könne. Bill argumentiert, dass Liams Familie Liam selber brauche. Er würde nicht zulassen, dass sein Sohn auch nur eine Minute wegen diesem hirnlosen Vinny im Gefängnis verbringe. Baker kommt zurück, um Liam mitzunehmen. Bill hält ihn auf. Er behauptet mit Liam im Auto gewesen zu sein. Das einzige Verbrechen wäre gewesen, dass er das Auto vom Unfall wegbewegt habe. Baker könne ja ihn einsperren, aber solle seinen Sohn freilassen!
 

 Freitag, 04. Juni

 
Bill fordert Baker auf, Liam gehen zu lassen, da er unschuldig wäre. Er sei es dagegen nicht. Er gesteht, alles vertuscht zu haben und verlangt danach erneut, dass Liam nach Hause zu seiner Familie gehen soll. Baker hält ihm vor, dass die Spencers glauben würden, mit allem davon zu kommen. Aufgebracht erklärt er, dass er die Wahrheit hören will, was wirklich mit Vinny Walker an jenem Abend passiert sei. Bill berichtet, wie es zum Unfall kam und dass Liam ohnmächtig wurde. Baker stellt in Frage, warum er es jetzt damit herausrücke, da Liam verhaftet worden sei. Bill beschwert sich, dass dieser Idiot Vinny einfach auf die Straße marschiert wäre. Baker wiederholt, was passiert war und gratuliert Bill dann - er sei nun ebenfalls verhaftet. Liam verzieht das Gesicht. Als Baker die Untersuchungszelle verlässt, fährt Liam Bill an, dass er sich ebenfalls gestellt habe. Sein Vater versichert ihm, dass Justin sie in einer Stunde dort raushaben werde. Sie streiten darüber, welche Familie wen mehr brauchen würde. Baker kommt zurück. Bill erwartet, dass Liam freigelassen wird. Baker kontert, Liam habe eine aktive Rolle bei der Vertuschung eines Verbrechens gespielt, sie würden nun beide in Haft bleiben.
Brooke spricht in der Hütte darüber, dass Liam den Unfall mit Vinny so lange vor Hope geheim gehalten hatte. Was wäre ihn da nur überkommen? Hope beschwert sich, dass alles an Bill lag. Brooke realisiert, dass Bill wohl bei dem Unfall im Auto dabei war. Hope bestätigt das. Bill hätte versucht alles zu kontrollieren und manipulieren. Sie erklärt, dass zwei Dinge geschehen wären - der Unfall und die Vertuschung. Bill habe für die Vertuschung gesorgt und ihrer Meinung verdiene er es dafür hinter Gitter zu kommen. Sie erzählt ihrer Mutter die Details zum Unfall und aus welche Weise Bill dann alle Spuren beseitigt habe. Bill wäre überzeugt gewesen, dass niemand Liam glauben würde, den Unfall nicht mit Absicht herbeigeführt zu haben. Brooke erfährt, dass Bill dabei erst Vinnys Portemonnaie und Handy und dann auch das Auto habe verschwinden lassen. Brooke glaubt, Liam müsse verzweifelt gewesen sein, als er realisiert habe, was er getan habe. Hope bestätigt, Liam hätte das Richtige getan, wenn er die Wahl gehabt hätte. Bill hätte ihn doch jedoch davon überzeugt, Stillschweigen zu bewahren. Alles wäre Bills Schuld, klagt sie. Liam wäre sonst jetzt bei ihr und den Kindern zuhause, wenn er nicht einen so egoistischen Vater hätte! Brooke ist entsetzt, dass Bill jemanden am Straßenrand zum Sterben zurück ließ, als wäre sein Leben nichts wert gewesen. Hope kann es nicht auf sich beruhen lassen, dass ihr Ehemann und ihre Kinder wegen Bills Dummheit zu leiden hätten. Sie würde die Sache nun selber in die Hand nehmen. Brooke Brooke macht sich Sorgen, als Hope Baker anruft. Sie informiert ihn, dass sie mehr über den Unfall wisse. Baker sagt, Bill habe die Vertuschung gestanden. Hope ist erleichtert. Nun wisse er ja, dass Bill derjenige wäre, der das Verbrechen begangen habe. Bill sollte hinter Gittern sein, rät sie Baker.
Ridge trifft auf Thomas, der ganz in seine Arbeit vertieft ist. Er zeigt seine neuesten Entwürfe für Hopes Kollektion. Hope habe sie noch nicht gesehen, sie wäre noch gar nicht im Büro gewesen. Er wiederholt, wenn Hope glücklich sei, wäre er ebenfalls glücklich. Er habe realisiert, dass man niemanden zwingen könne, einen zu lieben. Man müsse sich damit abgeben oder auf eine andere Art von Beziehung einstellen. Er habe sich für eine Weile selbst verloren, aber nun wäre er wieder auf dem richtigen Weg. Ridge weiß das sehr zu schätzen. Sein Sohn wiederholt, es spiele keine Rolle, wie sehr er Hope liebe, deren Zukunft läge bei Liam. Ridge fragt, ob sein Sohn immer noch Zweifel wegen Liam hätte. Thomas gibt das zu, wenn man mal bedenke, wie oft Liam zwischen Hope und Steffy hin- und hergependelt wäre. Er ist sich nicht sicher, ob Liam gerade seine zweite, dritte, vierte oder fünfte Chance bekommen habe, aber er hoffe, dieses Mal würde es klappen. Sein Handy meldet ihm, dass diesen Abend sein monatliches Treffen mit Vinny gewesen wäre, um auszugehen und er wird emotional. Ridge tut es leid. Thomas meint, Erinnerungen und Fotos würden ihn immer wieder daran erinnern, wie sehr er seinen Freund vermisse. Er spricht davon, wie plötzlich er ihm entrissen wurde. Er müsse die Person finden, die ihm das angetan habe. Er würde sicherstellen, dass diese Person dafür zu büßen habe.
Liam sieht besorgt aus, als er in seine Zelle gebracht wird.
Hope schluchzt und berichtet ihrer Mutter, dass Baker noch nicht einmal in Betracht zöge, Liam gehen zu lassen. Sie klagt, sie wäre nun ganz allein mit den Kindern. Liam wäre die Liebe ihres Lebens und sie wisse nicht einmal, wie lange er jetzt weg sein werde. Sie wisse einfach nicht, was sie tun solle, schluchzt sie verzweifelt. Brooke hält sie tröstend in den Armen.

Montag, 07. Juni
Brooke berichtet Ridge, dass Liam verhaftet wurde, da er Vinny umgebracht habe. Sie betont, dass seine Kinder noch nicht Bescheid wüssten und Hope immer noch versuche herauszufinden, wie das passieren konnte. Sie besprechen die ungewöhnlichen Umstände, die dazu geführt hätte. Brooke meint, dass es ziemlich schwer für Liam war. Ridge kann es nicht fassen und erinnert sie daran, dass ein junger Mann wegen Liam sein Leben verloren habe. Steffy und Thomas kommen herein. Ridge informiert sie darüber, dass sie nun wüssten, wer Vinny überfahren habe. Thomas fragt, ob sie den Schurken gefasst hätte, der Vinny umgebracht habe. Brooke mahnt, er solle erst einmal zuhören, bevor er so reagiere - es wäre ein Unfall gewesen. Thomas argumentiert, der Täter habe ihn am Straßenrand sterbend liegen gelassen. Brooke beharrt darauf, es wäre nicht beabsichtigt gewesen. Sie und Ridge warnen, es wäre jemand gewesen, den sie kennen würden. Steffy drängt ihren Vater ihnen zu sagen, wer es wäre. Ridge teilt ihnen nun mit, dass Liam Vinny umgebracht habe. Thomas und Steffy sind geschockt. Schließlich sagt Steffy, die Polizei müsse sich geirrt haben. Brooke aber bestätigt, es wäre Liam gewesen. Ridge erklärt, Liam habe Baker alles gestanden und der habe ihn festgenommen. Steffy kann nicht verstehen, warum Liam nichts gesagt habe. Thomas glaubt, Liam wäre es egal gewesen, er habe seinen besten Freund wie ein Tier behandelt. Brooke sagt, sie habe es gerade erst herausgefunden. Sie fügt hinzu, dass auch Hope es erst vor kurzem erfahren habe. Thomas regt sich auf, dass Liam sogar Hope angelogen habe. Brooke berichtet, dass Bill ebenfalls involviert war, er habe sich auf dem Beifahrersitz befunden. Warum wären sie nicht geblieben? Will Ridge wissen. Brooke erklärt, Bill habe Liam ins Auto getragen, nachdem er ohnmächtig geworden war und sei dann davon gefahren. Thomas ist wütend. Brooke erzählt weiter, dass Hope im Gefängnis bei Liam wäre. Steffy und Thomas können nicht verstehen, warum Liam nichts gesagt habe. Brooke meint, Bill habe das nicht zugelassen und betont, es wäre ein Unfall gewesen. Sie versucht Thomas davon zu überzeugen, dass Liam es nicht mit Absicht getan habe. Thomas kontert, er habe sich des Öfteren mit Liam darüber unterhalten, dass er den Täter bestraft sehen wolle und der habe nichts gesagt. Steffy macht sich Sorgen, dass Kelly Liam den Rest seines Lebens im Gefängnis besuchen müsse. Brooke erklärt, dass dürfe nicht geschehen. Ihr täte es um Thomas' Verlust leid, aber plädiert dafür doch an Hope zu denken. Sie würde nicht wollen, dass die Familie ihrer Tochter auseinandergerissen werde, wegen dem, was in jener schrecklichen Nacht passiert sei.
Hope besucht Liam im Gefängnis. Sie versichert ihm, dass es den Kindern gut ginge. Er macht sich Sorgen, was sie den Kindern wohl erzählen sollten. Hope will sich aber nur darauf konzentrieren, wie sie ihn dort herausbekommt. Sie zeigt ihm eine Karte, die die Kinder ihm gebastelt habe und gibt ihm ein Familienfoto, dass er in seiner Zelle haben darf. Sie erinnert ihn daran, dass er ein guter Mensch sei und nicht ins Gefängnis gehöre. Justin kommt herein um mit Liam zu sprechen. Liam erklärt, er habe versucht seinen Vater herauszuhalten. Justin ist überrascht, dass Bill ihm nichts davon erzählt hat, er würde ihm sonst alles erzählen. Er warnt, Liam und Bill hätten beide ihre Schuld eingestanden, aber er würde alles tun, um sie dort rauszubekommen. Justin bittet Liam, ihm alles von der Nacht in Frage zu berichten, was Liam und Hope auch tun. Hope beharrt darauf, dass Bill alles vertuscht habe, während Liam noch ohnmächtig war. Sie beschwert sich, dass Bill der eigentlich Schuldige sei. Justin stöhnt, als er erfährt, dass Bill Vinnys Portemonnaie und Handy entsorgt hat. Liam erklärt, dass Bill nur versucht habe, ihn zu beschützen. Justin versteht nun, warum Bill sein Auto einmal halb um die Erde geschickt hat. Er wünschte, sie hätte auf ihn gewartet, bevor sie Bakers Fragen beantwortet haben. Liam realisiert, dass es für sie beide nicht gut aussieht. Hope protestiert, Liam sollte nicht für das büßen, was Bill getan habe. Justin erinnert sie daran, dass Liam genug Zeit hatte alles zu gestehen, nachdem er wieder zu sich geommen war. Hope findet nicht, dass Liam etwas falsch gemacht habe und bittet Justin, ihnen zu helfen.
Hope versichert Liam, er habe Mut gehabt, sich zu stellen. Sie liebe ihn und würde ihm alles vergeben. Er dankt ihr dafür. Sie beteuert, sie wären noch nicht fertig damit, sich Erinnerungen zu schaffen, sie wären gerade erst am Anfang. Sie würde sicherstellen, dass der Richter erfahre, dass er die richtige Entscheidung getroffen hätte, wenn er die Chance dazu gehabt hätte. Die Wache mahnt, die Zeit sei um. Hope schwört Liam, sie würde für ihn kämpfen.

  Dienstag, 08. Juni

Shauna erkundigt sich bei Quinn wie es Wyatt damit ginge, dass sein Vater und sein Bruder im Gefängnis wären. So sehr Quinn auch ihr Sohn leid tut, so muss sie doch immer wieder daran denken, wie sie ihren Ehemann betrogen hat. Shauna glaubt, Quinn würde immer noch an Carter denken. Sie sprechen darüber, wie Quinn mit Carter zusammen gekommen war. Quinn betont, sie würde Eric immer noch lieben. Wenn Zoe die Sache mit ihr und Carter herausgefunden hätte, dann wäre ihre Ehe jetzt vorbei. Das könnte sie nicht zulassen.
Eric und Carter sprechen darüber, wie geschockt sie waren zu erfahren, dass Liam Vinny überfahren und dann den Unfallort verlassen hat. Thomas meint, ihn würde es noch mehr schockieren, schließlich habe er gedacht, er könne Liam seinen Sohn anvertrauen. Carter meint, und da habe man gedacht, man würde jemanden kennen .... Eric fragt, ob es ihm gutginge. Nein, das täte es nicht, gibt Carter zu. Eric ermutigt ihn, sich auszusprechen. Er glaubt zu wissen, was in Carter vor sich ginge. Er habe den Büroklatsch gehört und vermutet, Carter habe an die Frauen in seinem Leben denken müssen. Carter weiß nicht, wer Eric etwas erzählt habe, aber ... Eric unterbricht ihn, es wäre nichts, weswegen Carter sich schämen müssten. Doch, das müsse er, widerspricht Carter. Eric findet es nicht schlimm, dass Carter sich bei einer anderen Frau Trost gesucht hatte, nachdem Zoe ihn so verletzt hatte. Carter meint, sein Leben wäre etwas durcheinander geraten, aber er sei nun wieder auf dem richtigen Weg. Er würde nicht wollen, dass Eric seine Loyalität jemals in Fragen stelle. Eric versteht nicht, warum Carter ihm das sagt. In dem Moment kommt Zoe herein. Eric rät Carter nicht in der Vergangenheit zu schwelgen und geht. Zoe fragt Carter, woran er gedacht habe. Im Moment nur an sie, antwortet er. Zoe will die Vergangenheit in der Vergangenheit lassen, einschließlich der Sache zwischen ihm und Shauna. Sie bräuchten niemals wieder an jenen Tag zu denken. Carter denkt daran zurück, wie er mit Quinn geschlafen hat.
Paris hört zu, wie Flo über die Situation mit Liam spricht. Flo berichtet, Wyatt habe gewusst, dass etwas nicht stimme. Liam habe ihnen gesagt, es wäre ein Unfall gewesen und sie würden ihm glauben. Paris fragt Flo, ob ihre Mutter in der Firma wäre, sie würde gern mit ihr sprechen. Flo erkundigt sich, warum sie das tun wolle. Paris will Flo nicht vor den Kopf stoßen, aber sie mache sich Sorgen, dass Shauna Zoe vielleicht Ärger bereiten könne. Flo versteht nicht, ihre Mutter würde doch Zoe kaum kennen. Das wisse sie, seufzt Pari. Flo versteht immer noch nicht, glaube Paris etwa, ihre Mutter habe etwas angestellt? Paris realisiert, dass Flo ahnungslos ist und berichtet ihr erst einmal von Shaunas Affaire mit Carter. Flo ist fassungslos. Paris beharrt darauf, dass es wirklich passiert wäre. Zoe hätte sie im Bett erwischt. Flo glaubt, da müsse ein Irrtum vorliegen. Aber Paris erklärt, dass Shauna es zugegeben habe. Flo ist überrascht. Ihre Mutter habe ihr nichts davon erzählt und würde ihr sonst alles sagen.
Quinn versichert Shauna, sie habe ihr das Leben gerettet. Shauna warnt, das dürfe nicht noch einmal passieren. Quinn wisse doch, was sie über das Lügen denke. Sie fügt hinzu, dass Flo es glücklicherweise nicht herausgefunden habe, dann sie könne ihre Tochter nicht anlügen. Quinn will, dass ihre Freundin bei ihrer Geschichte bleibt, auch wenn sie mit Flo spreche. Niemand dürfe etwas über Carter erfahren! Eric kommt herein und fragt, was dürfe niemand über Carter wissen? Er erwähnt, dass er gerade mit Carter zusammen war und der sich etwas seltsam verhalten habe. Er will wissen, was los wäre. Ginge es um die Gerüchte über eine Frau, mit der Carter zusammen gewesen sein soll? Shauna gibt zu, das wäre sie gewesen. Eric kann es nicht fassen. Shauna und Quinn versichern ihm beide, dass es nun vorbei wäre und Carter sich wieder mit Zoe versöhnt hätte. Eric ist überascht. Er freut sich, dass es so geendet habe, aber er kenne Shauna und Carter gut genug um zu wissen, dass es etwas so oberflächliches war. Shauna geht. Eric bemerkt, er finde es in Ordnung, dass Carter sich einer anderen Frau zugewandt habe, er sei nur überrascht, dass es Shauna war.
Flo beharrt darauf, dass etwas an der Geschichter über ihre Mutter und Carter nicht stimmen könne. Wenn sie mit einem Mann wie Carter zusammen gewesen wäre, hätte sie es überall erzählen wollen. Flo fragt sich, ob ihre Mutter es vielleicht für sich behalten habe, um ihr Schwierigkeiten im Büro zu ersparen. Shauna kommt hinzu. Flo informiert sie, dass sie verwirrt wäre. Paris müsse etwas missverstanden haben, deswegen wolle sie eine ehrliche Antwort von iher Mutter - habe diese etwas mit Carter gehabt?

Mittwoch, 09. Juni  

Flo will von Shauna wissen, ob sie eine Affaire mit Carter hatte. Paris unterbricht sie und erklärt, natürlich habe ihre Mutter das gehabt. Flo findet das lächerlich, ihre Mutter würde ihr sonst immer alles erzählen. Oder nicht? Fragt sie Shauna. Diese möge ihr bitte bestätigen, dass sie nicht mit Carter geschlafen habe. Shauna stammelt herum und sagt schließen, sie und Carter wären intim gewesen. Flo kann nicht glauben, dass ihre Mutter ihr nichts davon erzählt hat. Shauna versichert Paris, sie brauche sich wegen ihr keine Sorgen zu machen. Paris freut sich zu hören, dass Shauna Zoe und Carter keine Probleme machen will und hofft, dass diese sich auch daran halten werde. Sie stellt noch mal klar, dass Shauna nicht mit Carter zusammen war, als dieser noch eine Beziehung mit Zoe hatte. Dann geht Shauna.
Quinn gefällt es, Eric bei der Arbeit zuzusehen. Er könnte sie niemals langweilen. Sie würde sich so glücklich schätzen, seine Frau zu sein. Er antwortet, er schätze sich glücklich ihr Ehemann zu sein und versichert ihr, er habe niemals aufgehört sie zu lieben. Er sei verletzt gewesen, aber sie wäre immer seine Frau geblieben. Ihr tut es leid, sein Vertrauen missbraucht zu haben und würde ihre Beziehung niemals wieder als selbstverständlich betrachten. Eric sieht sich ein Foto von Zoe an. Er bemerkt, dass sie eine außergewöhnliche junge Frau sei, aber er könne in ihren Augen sehen, wie verletzt sie wäre. Eric fragt, wie es dazu kam, dass sie Carter geholfen habe, wieder mit Zoe zusammen zu kommen, während dieser etwas mit ihrer besten Freundin hatte. Er findet das sehr merkwürdig. Quinn glaubt, Shauna habe sie nicht in eine unangenehme Lage bringen wollen. Eric meint, jede Frau würde gern Carter haben und fragt, ob sie seiner Meinung wäre. Quinn reagiert erschrocke und versucht dann abzulenken, indem sie das Thema wechselt. Eric geht wieder.
Carter spricht darüber, dass Zoe ihn niemals aufgegeben habe, egal wie sehr er ihr vor den Kopf gestoßen hatte. Er sei ohne sie verloren gewesen und habe den Menschen nicht gemocht, der er dadurch geworden wäre. Zoe will mit der Vergangenheit abschließen, aber ist immer noch verletzt, dass er sich einer anderen Frau zugewandt hatte. Sie müsse sicher wissen, dass es zwischen ihm und Shauna auch wirklich vorbei wäre. Carter beharrt darauf, da laufe nichts mit Shauna, er habe keine Gefühle für sie und wolle sich ein Leben mit Zoe aufbauen. Sie will das auch, aber will auch niemals wieder zulassen, dass sich noch einmal jemand zwischen sie dränge. Sie spricht weiter davon, wie sehr es sie erschrocken habe, dass Carter sich so schnell Shauna zugewandt habe. Sie macht sich Sorgen, dass mehr dahinter gesteckt habe und es keine oberflächliche Affaire war. Carter meint, nach den Vorfällen mit Zende wäre er durcheinander gewesen, aber eigentlich habe er Zoe gewollt. Er wird ungeduldigt, sie solle endlich einmal aufhören, immer noch darüber nachzugrübeln! Zoe bekommt eine Nachricht von Paris, die sich mit ihr treffen will. Sie erinnert Carter daran, dass sie diesen Abend etwas besonderes zusammen machen wollen. Sie küssen sich. Nachdem sie gegangen ist, sieht Carter sich ein Foto von Eric und Quinn an und denkt daran zurück, wie er mit ihr im Bett lag.
Shauna kommt zu Quinn ins Büro und ist wütend. Sie habe wegen ihrer Freundin ihre Tochter anlügen müssen! Quinn erfährt von der Konfrontation und fragt, ob Shauna bei ihrer Geschichte geblieben wäre. Shauna versichert ihr, Paris und Flo nichts gesagt zu haben. Aber sie hasse es, Flo angelogen zu haben. Sie hätte ihr gern die Wahrheit gesagt. Quinn erinnert sie daran, dass ihre Ehe auf dem Spiel stehen würde. Eric dürfe die Wahrheit niemals herausfinden. Alle müssten weiterhin glauben, dass ihre Freundin mit Carter zusammen war und nicht sie.
Paris ist erleichtert, Zoe wieder so glücklich zu sehen. Zoe bemerkt, dass ihre Schwester etwas auf dem Herzen hat. Paris will sie nicht beunruhigen, aber Carter hätte doch gerade etwas mit einer anderen gehabt. Zoe will sich lieber auf ihre Zukunft konzentrieren und sich von Shauna fernhalten. Paris berichtet, dass sie mit Flo darüber gesprochen habe. Die hätte keine Ahnung gehabt und ihre Mutter deshalb zur Rede gestellt. Paris versichert ihrer Schwester, dass Carter genau wisse, was er an ihr habe. Damit geht sie.
Shauna ist immer noch verärgert, ihre Tochter angelogen zu haben, weil Quinn etwas mit Carter hatte. Warum habe sie nur so leichtsinnig werden können? Quinn protestiert, es habe sich nicht falsch angefühlt. Aber es würde niemals wieder passieren. Shauna warnt, sie sollte sich lieber daran halten, denn sie hasse es zu lügen. Paris kommt draußen vor der Tür an, als Shauna Quinn vorhält, dass sie ihre Tochter nicht noch einmal anlügen wolle. Quinn meint, Eric dürfe niemals herausfinden, dass die Frau in Carters Bett nicht Shauna sondern seine eigene Ehefrau war. Shauna sagt, sie liebe ihre Freundin und niemals werde es jemals herausfinden, dass Carter mit Quinn eine Affaire hatte und nicht mit ihr. Paris ist schockiert.

Donnerstag, 10. Juni  

Paris hört vor der Tür am Büro, wie Shauna und Quinn ihr Geheimnis besprechen. Quinn ist ihrer besten Freundin so dankbar und versucht ihr zu gestatten, ihrer Tochter die Wahrheit zu sagen. Shauna versichert ihr, sie würde nicht zulassen, dass Quinn ihre Ehe mit Eric ruiniere. Sie wiederholt, niemand würde erfahren, dass Quinn mit Carter geschlafen habe und nicht sie.
Carter denkt immer wieder daran, wie er mit Quinn geschlafen hatte. Zoe kommt zu ihm ins Apartment und bemerkt, dass er sich bemüht hat, alles romantisch aussehen zu lassen. Sie dankt ihm für den Neuanfang. Er will nur noch nach vorne sehen und vergangenes vergessen. Sie glaubt, sie wären nach diesen Problemen stärker hervorgegangen. Sie würde ihn nie wieder als selbstverständlich hinnehmen. Sie hätten sich gegenseitig verletzt, aber es nun überstanden. Beinahe, antwortet er, aber es gäbe noch etwas zu sagen. Er holt einen Verlobungsring hervor und hofft, dass sie ja sagen werden. Er meint, es wäre so viel passiert, seitdem sie den Ring das erste Mal getragen habe. Sie hätten sich sehr verletzt, wären daran aber auch gewachsen. Er wolle ein Leben mit ihr. Ein Leben mit der Frau, die ihm vorbestimmt wäre. Sie schluchzt glücklich und sagt ja. Sie freuen sich, dass der Ring nun wieder dort ist, wo er hingehöre. Carter kann es nicht erwarten, dem Verlobungsring einen Ehering hinzuzufügen. Sie möchte wissen, ob er es ernst meine. Keine von ihnen beide könnte noch mal Lügen ertragen. Er versichert ihr, nichts könne sich noch zwischen sie stellen.
Quinn kommt nach Hause und betrachtet ihr Portrait. Eric kommt herein und sagt ihr, wie wunderschön sie wäre. Er mixt zwei Martinis. Sie stoßen aufeinander auf, auf einen Neubeginng und darauf, dass sie ihre Fehler nun hinter sich lassen und nach vorne sehen würden. Sie kuscheln sich auf der Couch zusammen und sprechen über Wyatt. Eric überlegt, ob sie Wyatt und Flo ins Anwesen einladen sollten. Sie aber meint, die beiden würden einen ruhigen Abend genießen wollen. Er will das auch mit seiner Frau und versichert ihr, er wäre genau dort, wo er sein wolle. Er bedauert, ihre leidenschaftliche Seite ignoriert zu haben und gelobt es niemals wieder zu tun. Sie wäre ihm immer ergeben geblieben und er würde das nun auch für sie bleiben. Er bewundert ihre Hingabe und schenkt ihr eine neue Kette. Er freut sich, als er sie als Juwelendesignerin sprachlos gemacht hat. Sie legt die Kette um und versichert ihrem süßen Ehemann, er solle niemals in Frage stellen, wie viel er ihr bedeute. Sie würde ihn lieben und niemals verliren wollen. Das würde sie auch nicht, verspricht er ihr. Sie umarmen sich.
Shauna hinterlässt Flo eine Nachricht, in der sie sich entschuldigt, ihr nicht von Carter erzählt zu haben. Sie legt auf, als Paris hereinkommt. Shauna meint, falls Paris Quinn suche - die wäre nach Hause zu ihrem Ehemann gegangen. Paris kontert, sie würde auch noch mit Quinn sprechen wollen, aber zuerst wäre Shauna dran. Diese wiederholt, Zoe habe nichts von ihr zu befürchten. Paris will wissen, ob sie über jene Nacht die Wahrheit gesagt habe, als Zoe Carter mit einer anderen Frau im Bett erwischt habe. Oder wäre es einfach eine Lüge? Es würde einfach nicht zusammen passen. Sie erinnert sich daran von Zoe gehört zu haben, dass Shauna sich die Lederjacke genommen und gestanden habe. Quinn wäre auch dabei gewesen, eine Frau, für die Shauna alles tun würde - selbst ihre eigene Tochter anzulügen. Als Shauna gehen will, hält Paris sie auf. Sie wisse die Wahrheit, hält sie ihr vor. Die Frau in Carters Bett wäre Erics Frau gewesen - die Frau von der Zoe dachte, sie würde ihr helfen. Shauna fängt an, es abzustreiten, aber Paris unterbricht sie. Sie habe jedes Wort gehört, was sie und Quinn gesagt hätten. Shauna seufzt und gibt zu, es wäre Quinn gewesen. Paris müsse verstehen, dass Carter und Quinn beide jemanden gebraucht hätten. Paris stellt fest, dass Quinn ihren Ehemann und auch ihre Schwester betrogen habe, die glaubte, sie würde ihr helfen. Shauna beharrt darauf, Quinn würde wollen, dass Zoe mit Carter zusammen wäre. Sie warnt, zwei glückliche Paare würden auseinander gerissen werden, wenn Paris ein Wort sagen würde. Paris argumentiert, die Wahreit würde einen stärker machen. Shauna fragt, ob sie wirklich der Grund dafür sein wolle, wenn Zoe und Carter sich wieder trennen würden. Sie müsse ihr versprechen, dass sie nichts über Carter und Quinn sagen werde. Niemand müsse es wissen. Sie sollle es ihr versprechen, drängt sie.

Freitag, 11. Juni  
Shauna schreibt Quinn, sie möchte sie bitte anrufen oder zurückschreiben. Sie müsse sie ganz dringend sehen, es sei wichtig.
Quinn möchte, dass Eric zurück ins Bett geht. Er glaubt, sie könnten das, was in der vergangenen Nacht gewesen war nicht noch einmal toppen. Sie hofft ihm bewiesen zu habe, wie sehr sie ihn liebe. Sie würde die Kette bewundern, die er ihr geschenkt habe. Sie habe nie ein besseres Gefühl über ihre Beziehung und ihre Ehe gehabt. Er liest einen Artikel über die Verhaftung von Liam und Bill und hofft, die ganze Sache würde sich klären. Sie ist optimistisch, zumindest was sie beide beträfe. Sie verspricht nie wieder etwas zu tun, was sein Vertrauen in sie erschüttern würde.
Carter und Zoe sitzen halb angezogen auf seinem Sofa und sprechen von ihrer Verlobung. Er will mit der Vergangenheit abschließen und ist froh, dass sie es noch einmal geschafft hätten, bevor es zu spät war. Sobald sie wieder angezogen sind, muss sie zurück zur Arbeit. Sie schlägt vor, sich zum Mittagessen zu treffen .... oder vielleicht auch zum Dessert. Sie freut sich schon darauf, allen von ihrer Verlobung zu erzählen. Besonders Paris werde aus dem Häuschen sein.
Paris denkt noch mal an das Geheimnis, was sie erfahren hat und hinterlässt ihrer Schwester die Nachricht, dass sie dringend mit ihr sprechen müsse. Ridge kommt herein und fragt, ob sie Zoe gesehen habe. Sie macht die Bemerkung, dass sie wünschte, nicht nach ihr suchen zu müssen. Er fragt, was los wäre und ob es ihr gut ginge. Sie gibt zu, es gäbe da etwas, was ihr Sorgen machen. In dem Moment kommt Shauna herein. Sie habe sie hoffentlich nicht unterbrochen, gibt sie vor. Paris wird schnippisch und Ridge vermutet, dass es um Carter ginge. Er schlägt Paris vor, es auf sich beruhen zu lassen, da Zoe nun doch glücklich wäre. Charlie ruft Ridge zum Parkplatz. Shauna zieht Paris ins Design Büro und wirft ihr vor, gerade im Begriff gewesen zu sein, Ridge alles zu erzählen. Zoe habe schon genug durchgemacht, hält sie ihr vor. Warum also wolle Paris ihr davon erzählen? In dem Moment kommt Zoe herein und fragt, was los wäre. Sie nimt an, dass Paris Shauna wegen der Sache mit Carter angegriffen habe. Das wäre aber nicht mehr nötig, erzählt sie ihrer Schwester, denn seit der vergangenen Nacht wären sie und Carter wieder verlobt! Shauna gratuliert ihr und hofft, dass nichts und niemand sich ihrem Glück noch mal in den Weg stellen würde. Dabei sieht sie bedeutungsvoll zu Paris hinüber. Die möchte mit ihrer Schwester allein sprechen.
Eric hat sich für die Arbeit fertig gemacht und zieht Quinn damit auf, dass sie für später verabredet wären, gemeinsam in den Whirlpool zu gehen. Sie versichert ihm, er wäre der einzige Mann, dem sie ganz gehöre und dann geht er. Sie bemerkt Shaunas Nachricht. In dem Moment ruft aber auch Carter an. Er bestätigt allein zu sein und sie erzählen sich, wie es in ihren Beziehungen nun läuft. Quinn spricht davon, mit der Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Sie hätten etwas getan, worauf sie nicht stolz wären, aber niemand außer Shauna würde jemals etwas davon wissen.
Eric erzählt Ridge und Carter, dass er nun wieder mit seiner Frau zusammen wäre und mehr Vertrauen in sie setze, als jemals zuvor. Carter scheint es unangenehm zu sein, das zu hören, aber dann versichert er Eric, wie sehr es ihn freue. Er spricht davon, wie Paare über Probleme hiwegkomme würden, wenn sie sich genug liebten. Eric sieht ihn an.
Zoe sagt Paris, sie wolle nicht mehr an Shauna und Carter denken. Paris versteht das, glaubt aber nicht, dass es möglich wäre. Zoe lacht. Sie weiß es zu schätzen, dass ihre Schwester hinter ihr stehe. Paris versichert ihr, sie habe immer nur gewollt, dass Zoe glücklich sei. Zoe bestätigt, das wäre sie jetzt - wegen Carter. Paris würde sich eigentlich für ihre Schwester freuen und sie wünschte, sie müsste ihr das nicht sagen, aber es gäbe etwas, was sie wissen müsste.
Quinn reagiert überrascht, als Shauna ins Forrester Anwesen stürmt und warnt, dass ihr Protrait vielleicht bald nicht mehr dort hägen würde. Quinn erzählt ihr freudig, dass sie wieder mit ihrem Ehemann zusammen wäre. Da berichtet Shauna, dass Paris sie am Tag zuvor bei Forrester gehört habe. Sie wisse Bescheid, dass Quinn die Affaire mit Carter hatte. Quinn ist schockiert.

  Montag, 14. Juni 

Quinn ist schockiert, dass Paris die Wahrheit erfahren hat. Shauna berichtet, dass sie Paris angefleht habe, es für sich zu behalten. Pansich möchte Quinn wissen, ob Paris darauf eingegangen wäre. Shauna jedoch warnt, Zoe habe ihr Gespräch unterbrochen und Paris wollte allein mit ihr sprechen. Quinn erfährt, dass die Unterhaltung jetzt gerade stattfinde und stöhnt, das dürfe einfach nicht passieren! Sie habe Eric doch gerade erst zurückgewonnen. Sie müsse Paris davon abhalten, bevor diese noch ihr Leben ruiniere. Shauna sieht zu, wie Quinn aus der Tür eilt.
Zoe versteht nicht, warum ihre Schwester sich nicht für sie freuen kann. Paris meint, es gäbe da noch etwas, was Zoe wisse müsse - es ginge um Carter und Quinn. Zoe vermutet, Paris würde glauben, Quinn habe gewusst, dass Shauna und Carter miteinander schlafen würden. Zoe aber ist davon überzeugt, dass Quinn es ihr gesagt hätte, sie wäre eine sehr gute Freundin. Zoe erklärt niemals glücklicher gewesen zu sein und würde nur wollen, dass Paris sich für sie freue. Sie würde niemals wieder einen anderen Mann angucken und ihr Leben damit verbringen, Carter zu ehren, so wie er es mit ihr mache. Sie bekommt einen Anruf und muss gehen. Paris sagt, was sie ihr zu sagen habe, könne warten. Sie würde nur wollen, dass Zoe wisse, dass sie hinter ihr stehe. Zoe geht und Paris starrt ein gerahmtes Foto von Quinn an. Kurz darauf kommt Quinn hereingeeilt. Sie spricht Paris darauf an, dass sie ihre Unterhaltung mit Shauna gehört habe und lässt sie wissen, dass es falsch war und sie und Carter ein schlechtes Gewissen hätten. Erleichtert erfährt sie dann, dass Paris Zoe noch nichts gesagt hat. Paris fährt sie aber an, dass es nicht bedeute, dass sie es nicht noch tun würde! Quinn habe ihrer Schwester eigentlich helfen sollen, Carter zurück zu bekommen - stattdessen wäre sie in seinem Bett gelandet! Wie habe das passieren können? Quinn erklärt, dass sie beide Probleme hatten und es dann eben einfach geschehen sei. Carter hätte sich aber voll und ganz Zoe verschrieben. Sie fleht Paris an, ihrer Schwester nicht das Glück zu nehmen. Paris warnt, diesen Weg nicht einzuschlagen. Quinn erzählt, dass Zoe etwas in den Smoothie ihrer Schwester getan hatte, als diese ihre Verabredung mit Zende hatte. Paris kontert, das ändere nicht die Tatsache, dass Quinn mit Carter geschlafen habe. Quinn bittet sie, nicht Eric oder Zoe zu verletzen, sie würden es nicht verdienen. Sie möchte doch bitte niemanden davon erzählen! Paris will nicht zwischen die Fronten geraten, aber glaubt ihre Schwester verdiene es zu erfahren, was ihr Verlobter getan habe. Quinn argumentiert, dass sie damit sofort zu Eric gehen würde. Paris kontert, dann könnte Quinn ihr doch zuvorkommen! Quinn fleht Paris an, Eric nicht zugrunde zu richten. Sie geht auf die Knie und fleht Paris erneut an, das Geheimnis zu wahren.
Thomas besucht Liam im Gefängnis. Liam begrüßt ihn. Thomas meint, Liam dürfe wohl auch überrascht sein. Er habe seinen besten Freund umgebracht. Er habe Vinny getötet. Liam gibt zu, Vinny überfahren zu und dann zugesehen zu haben, wie er starb. Aber es sei ein Unfall gewesen. Er will wissen, ob Thomas ihm glaube. Der will nicht rechtfertigen, was Vinny getan habe, aber er wäre der beste Freund gewesen, den er jemals hatte. Liam beteuert, wie sehr es ihm leid täte und wiederholt, es wäre ein Unfall gewesen. Das sei die Wahrheit. Das würden er und Bill behaupten, stellt Thomas fest. Er fragt, wenn es denn ein Unfall war, warum hätten sie dann nicht gleich die Wahrheit gesagt? Liam verkärt, sie hätten sich Sorgen gemacht, dass die Polizei ihnen nicht glaubn würde, dass es ein Unfall war und er Vinny nicht vorsätzlich umgebracht hätte. Thomas versteht nicht, Liam wäre doch sonst das Gegenteil von Bill. Der meint, er würde sich selber dafür hassen und wisse nicht mal, wie er ein solcher Mensch geworden wäre. Er schluchzt, er habe seine Familie verletzt. Wenn man ihn verurteile, würde er vielleicht Jahrzehnte im Gefängnis bleiben. Thomas ist sicher, dass Bill die besten Anwälte anheuern würde. Liam will sich nicht vor einer Strafe dürcken, aber seine Familie würde es nicht verdienen, dafür bestraft zu werden. Er könne nicht glauben, dass er das sage, aber ... so sehr er Thomas in der Vergangenheit auch verabscheut habe, er würde ihn nun um einen Gefallen bitten. Er möchte, dass Thomas während seiner Abwesenheit für Hope und die Kinder da ist. Thomas reagiert überrascht, das hatte er nicht erwartet. Liam weiß, dass Thomas gut mit den Kindern wäre und würde wollen, dass er sich um sie kümmere und sie schütze. Könne er das für ihn tun, bittet er. Könne Thomas das für die Kinder tun? Thomas gelobt für Hope, Douglas, Beth und Kelly da zu sein, so lange sie ihn brauchen würden. Liam dankt ihm emotional.
Wyatt versucht zu verstehen, dass sein Bruder und sein Vater für den tödlichen Unfall mit Fahrerflucht verhaftet wurden. All diese Unterhaltungen, bei denen er sie unterbrochen habe, würden nun Sinn ergeben. Flo erinnert ihn daran, dass Liam gesagt habe, es wäre ein Unfall gewesen. Wyatt glaubt ihm, aber fragt sich, ob die anderen es auch tun würden. Er wundert sich nur, wie Vinny ausgerechnet Liam vors Auto laufen konnte. Flo weist ihn daraufhin, dass solche Zufälle immer wieder passieren würden. Aber Wyatt bleibt skeptisch.

Dienstag, 15. Juni

Ridge besucht Hope in der Hütte, um zu sehen, wie es ihr geht. Thomas kommt ebenfalls hinzu und berichtet, gerade Liam besucht zu habe. Hope erklärt, Liam habe Vinny nicht absichtlich umgebracht. Thomas weiß, dass es nicht vorsätzlich war, Liam habe das gar nicht in sich. Ridge stimmt ihm zu und findet Bill wäre derjenige, der es zu einem  Verbrechen gemacht habe. Er geht. Hope dankt Thomas dafür, dass er so verständnisvoll ist. Sie wäre froh, dass es für Liam besser als erwartet gelaufen wäre. Thomas vertraut ihr an, dass Liam ihn um einen Gefallen gebeten habe. Sie würde nicht glauben, was es wäre! Sie möchte wissen, worüber die geredet hätten. Was habe Liam gesagt? Thomas erzählt, dass Liam sich Sorgen um sie und die Kinder mache. Vielleicht würde er Jahre hinter Gittern verbringen. Deshalb habe Liam sich an ihn gewandt. Er wisse, dass Hope stark wäre, aber trotzdem hätte er ihn gebeten, nach ihr und den Kindern zu sehen. Hope kann es nicht fassen. Sie regt sich auf, da sei meint, dass Liam zuversichtlich bleiben sollte. Thomas erklärt, Liam würde sich nur auf das Schlimmste einstellen und wisse ja, wie viel er sich aus ihr mache. Er verspricht ihr, dass sie auf ihn zählen könne, er würde immer für sie da sein.
Im Gefängnis dankt Liam Wyatt für dessen Besuch. Der drängt seinen Bruder nicht aufzugeben. Er müsse Justin nur ein wenig Zeit geben. Liam wiederholt, dass er Vinny umgebracht habe. Wyatt tut es sehr leid, er kann nicht glauben, dass Liam in diese Situation gekommen wäre. Liam möchte von ihm hören, dass er ihm glaube, dass es ein Unfall war. Erleichtert hört er, dass Wyatt ihm dies bestätigt. Der möchte nun von seinem Bruder erfahren, was genau in jener Nacht passiert wäre. Was habe ihr Vater getan, um ihn ins Gefängnis zu bringen? Liam berichtet alles, was passiert ist und dass er sich dann selbst gestellt habe. Er sagt, er mache sich Sorgen, was er alles mit den Kindern verpassen werde. Wyatt verspricht ihn bei den Kindern zu vertreten. Liam informiert ihn, dass er auch mit Thomas schon darüber gesprochen habe. Er hätte ihn gebeten nach Hope und den Kindern zu sehen. Wyatt reagiert schockiert. Wie konnte er nur Thomas bitten ihn zu vertreten. Doch nicht auf die romantische Art und Weise, antwortet Liam. Was glaube er denn, was Thomas tun würde, kontert sein Bruder. Liam meint, er wolle Stabilität für seine Familie. Wyatt versteht nicht, was er da mache. Aber ausgerechnet Thomas bitten, für Hope und Beth da zu sein?
Paris fordert Quinn auf, vom Boden aufzustehen und mit dem Betteln aufzuhören. Quinn will sie aber wissen lassen, wie wichtig ihr ihre Ehe wäre. Sie fleht Paris an, niemand etwas über sie und Carter zu erzählen. In dem Moment kommt Carter herein und will wissen, was da vor sich ginge. Sie wisse Bescheid, sagt Quinn nur. Carter versucht den Unschuldigen zu spielen. Paris aber fordert ihn auf die Wahrheit zu sagen, sie habe gehört, wie Shauna und Quinn über die Affaire gesprochen hätten. Sie lässt ihn wissen, was sie davon hält, dass er Eric so hintergangen habe. Er möchte mit ihr allein sprechen. Quinn bittet Paris erneut, es für sich zu behalten und verlässt das Büro. Carter erklärt Paris, dass es ein Fehler war. Quinn wäre nun mit ihrem Ehemann zurück und er würde ihre Schwester lieben. Paris verlangt zu erfahre, ob das stimme oder ob er auch Gefühle für Quinn habe. Carter beharrt darauf, Zoe wäre die einzige Frau, mit ihr wolle er seine Zukunft teilen. Dann aber hätte er herausgefunden, dass sie sich Zende zugewandt habe und es hätte ihn fertig gemacht. Paris stellt in Frage, warum er sich einer verheirateten Frau zugewandt habe. Carter realisiert, er habe nicht mehr das Recht über Zoe zu erteilen, deshalb wolle er damit abschließen. Das könne aber nur geschehen, wenn Paris nicht sage. Sie würde sonst nur ihr Glück zerstören. Er bittet sie, diese niht ihrer Schwester oder Eric und Quinn anzutun. Paris argumentiert, sie habe nichts getan, sondern Carter und Quinn. Carter schwört, es würde niemals wieder passieren. Er bittet sie erneut, es für sich zu behalten.
Quinn kommt zu Shauna ins Anwesen zurück und berichtet noch rechtzeitig gekommen zu sein. Sie hätten vorerst alles geklärt, aber Paris wäre schon bereit gewesen, Zoe alles zu erzählen. Sie lamentiert ihre Entscheidung, alles im Büro zu besprechen. Den Fehler würde sie niemals wieder begehen. Shauna erfährt, dass Quinn Paris angefleht habe, das Geheimnis für sich zu bewahren. Aber Paris habe sich sehr aufgeregt und habe nun die Macht über Quinn, sie und Carter blosszustellen. Quinn glaubt trotzdem, dass es nun vorbei wäre. Shauns stellt in Frage, ob Quinn ehrlich mit sich wäre. Quinn denkt daran zurück, wie sie mit Carter geschlafen hatte. Shauna holt sie aus den Tagträumen heraus. Quinn versichert ihr, sie und Carter hätten sich nur in dem Moment einfangen lassen. Könnten sie bitte das Thema wechseln? Diese Erinnerungen würden sie verfolgen.

Mittwoch, 16. Juni  

Thomas verspricht Hope, nach ihr, Beth und Douglas zu sehen, so wie Liam ihn gebeten habe. Hope schluchzt, das hätte nicht passieren dürfen - Vinny sollte noch am Leben sei und Liam bei ihr und den Kindern zuhause. Sie könne ihren Ehemann nicht verlieren, klagt sie. Sie würde nicht wollen, dass die Kinder sehen, wie viel Angst sie habe. Sie macht sich auch Sorgen, dass Liam wirklich verurteilt wird. Wie solle sie das den Kindern beibringen? Was wäre, wenn Douglas es in der Schule höre? Wie lange könne sie noch Ausreden erfinden, wo Liam wäre? Thomas weiß, dass er nicht Liam sei und ihn nicht ersetzen können, aber sie müsse das nicht allein tun, versichert er ihr. Er wäre für sie da.
Liam erfährt, dass er eine Besucherin habe. Es ist Steffy. Sie ist schockiert ihn dort so zu sehen. Er hatte das nicht gewollt. Sie meint, es käme ihr so unwirklich vor, wie habe das nur passieren können? Liam versichert ihr, dass es nur ein Unfall war. Er habe versprochen für Kelly da zu sein und habe vor dieses Versprechen zu halten. Er müsse dort rauskommen. Die Vorstellung, dass Kely ohne ihn aufwachse würde ihn ganz krank machen. Sie erfährt, dass es nicht gut für ihn aussähe. Sie möchte ihm eine neuen Anwalt besorgen. Er protestiert, sie müsse das nicht auf sich laden. Sie weiß, dass er nicht versucht habe, Vinny zu verletzen. Sie habe sogar gehört, dass er ohnmächtig geworden wäre. Sie findet, Bills Vertuschung wäre das dümmste gewesen, was er habe tun können. Ihr kommen die Tränen, und nun müsse Kelly dafür büßen. Liam tut es sehr leid. Aber sie könne seinem Vater nicht die ganze Schuld geben. Sie kommen auf Hope zu sprechen. Er berichtet, dass sie ihn begleitet habe, als er sein Geständnis abgelegt habe. Sie versichert ihm, dass alle füreinander einstehen würden. Er gibt zu, er habe Thomas gebeten, nach Hope und den Kindern zu sehen. Steffy findet das merkwürdig, wenn man mal bedenke, was er von ihrem Bruder halte. Plötzlich ist die Zeit um und Steffy wird rausgeführt. Liam kommen die Tränen.
Finn und Ridge freuen sich darauf, dass das Baby bald da sein wird. Finn wollte nach Steffy sehen und sich erkundigen, wie ihr Besuch bei Liam gelaufen sei. Ridge schüttelt mit dem Kopf. Er verstehe, warum sie ins Gefängnis gefahren wäre. Er schimpft, dass Liam nur wegen Bill dort sei. Finn meint, Liam habe auch etwas dazu beigetragen. Er versichert Ridge, er würde sich um Kelly kümmern, als wäre sie seine eigene Tochter. Ridge meint, Steffy und Kelly könnten sich sehr glücklich schätzen, ihn zu haben. Er fragt, ob Finn schon für das Baby bereit wräe. Finn denkt ganz viel daran, bald einen Sohn zu haben. Ridge warnt, er würde es vermasseln, das würden sie alle mal tun und rät ihm präsent zu sein. Steffy kommt zu ihnen. Finn gibt ihr etwas zu trinken, da sie offensichtlich von ihrem Besuch bei Liam sehr berührt ist. Ridge ärgert sich, dass Bill versuchen seinen eigenen Hals zu retten. Steffy macht sich Sorgen, was mit der Familie passiere. Finn versichert ihr, er werde dafür sorgen, dass es Kelly gut ginge. Thomas kommt herein und sie besprechen den Gefallen, um den Liam ihn gebeten habe. Steffy meint, das zeige, wie sehr Liam Hope liebe.
Hope besucht nun ebenfalls Liam. Sie freuen sich, einander zu sehen. Sie erzählt, die Kinder wären etwas verwirrt, da sie ja immer noch nicht wüssten, wo er sei. Liam macht sich Sorgen, dass er nie wieder mit ihnen zusammen sein könne. Sie beharrt darauf, dass er nicht aufgeben dürfe. Sie müssten die Polizei davon überzeugen, dass er Vinny nicht mit Absicht getötet habe. Er erklärt, dass Justin schon daran arbeite. Er würde auch nicht aufgeben, aber er müsse mal realistisch sein. Sie besprechen seine Bitte an Thomas, ihr auszuhelfen. Er will, dass sie Unterstützung hat. Sie will die Polizei davon überzeugen, dass Bill ihn unter Druck gesetzt habe, nicht zu sagen, damit sie ihn freilassen würden. Er lamentiert, sie hätten doch gerade erst wieder zusammen gefunden. Er will zuhause bei ihr und den Kindern in der Hütte sein. Sie habe Recht, er müsse einen Weg finden, dort rauszukommen. Nichts sollte sich zwischen sie stellen!

Donnerstag, 17. Juni 
Hope und Liam sprechen darüber, dass er sie niemals verlieren werde und sie niemals aufgeben würden. Er warnt, sie müssten sich auf die Möglichkeit einstellen, dass er niemals wieder nach Hause komme. Sie will das nicht glauben. Sie könnten keine Zweifel lassen, sie hätten zu viel zu verlieren. Sie beharrt darauf, dass sie Wahrheit immer helfe. Er sei kein Mörder und sie würden die Richter überzeugen, dass er es nicht verdiene im Gefängnis zu sein. Sich selbst zu stellen, als er keinen Grund dazu hatte, hätten Charakterstärke bewiesen. Sie ist stolz auf ihn und versichert ihm, sie würden das zusammen durchstehen. Sie legen ihre Hände an die Glasscheibe. Ihm wird gesagt, dass sie Zeit um sei. Sie hauchen sich zu, dass sie sich lieben, als er weggeführt wird.
Bill bekommt unterdessen Besuch von Justin und Wyatt. Er drängt sie, sich zu konzentrieren. Sie würden da nur rauskommen, wenn keiner unter dem Druck zusammen breche. Wyatt versucht es immer noch zu verstehen, wie zum Teufel haben sein Vater und sein Bruder im Gefängnis landen können? Bill argumentiert, der größte Fehler wäre gewesen, dass Liam Hope alles erzählt habe. Außer sich wirft Wyatt die Hände in die Luft. Bill versichert ihm, so lange er noch atme, würde er alles tun, um sich und Liam dort heraus zu holen. Er würde mit Wyatt nicht über dessen Meinung diskutieren, seine Gefühle würden keine Rolle spielen. Bill wendet sich Justin zu und beschwert sich, dass dieser sie noch nicht rausgeholt habe. Sein Freund erinnert ihn daran, dass er und Liam gestanden hätten, den Unfallort verlassen zu haben. Deshalb würde die Polizei glauben, sie hätten ein Motiv gehabt. Bill regt sich auf, es würde nicht helfen, wenn Justin das offensichtlich wiederhole. Er verlangt ein paar juristische Übungen, um sie dort rauszubekommen. Dafür würde er ihn schließlich zahlen! Er wirft Justin vor, nur rumzusitzen. Der kontert, wenn Bill ihn nicht so lange im Dunkeln gelassen hatte, dann würde er ihm nun vielleicht helfen können. Bill erinnert Wyatt daran, nach der Fima zu gucken. Justin mischt sich ein, er habe seit Bill weg wäre alles gut im Griff. Bill fährt ihn an, er wäre ihr rechtlicher Beistand. Justin meint, er würde daran arbeiten. Dann solle er sich mehr anstrengen, kontert Bill wütend. Er schiebt aufgebracht seinen Stuhl zurück. Er habe doch gewusst, dass die Polizei glauben würde, dass Liam schuldig sei. Warum habe er es nicht einfach auf sich beruhen lassen können. Wyatt meint, Liam habe damit nicht leben können. Justin verspricht zu tun, was er könne. Bill hofft, Wyatt müsse niemals so etwas durchmachen. Emotional stimmt er zu, dass Liam ein guter Mensch wäre. Deshalb wäre er nun allein und würde vielleicht den Rest seines Lebens im Gefängnis verbringen.
Verzweifelt sieht Liam sich Fotos von seiner Familie an.
Thomas berichtet Ridge, er versuche immer noch mit Liams Bitte fertig zu werden, sich um Hope und die Familie zu kümmeern. Das wäre ziemlich verrückt. Ridge ist anderer Meinung. Thomas habe hart daran gearbeitet, der Mensch zu werden, der er jetzt sei. Brooke kommt herein und will wissen, worüber sie sprechen. Ridge erzählt, dass Liam Thomas um einen Gefallen gebeten habe. Er warnt, dafür müsse sie sich vielleicht hinsetzen. Brooke glaubt, Thomas habe Liam konfrontieren wollen. Sie regt sich auf, das wäre das Letzte, was Liam jetzt brauchen könne - es wäre ein Unfall gewesen! Thomas sagt, er habe es von Liam selber hören müssen. Brooke tut es leid um Vinny, aber sie solten sich mal lieber auf Hope und Liam konzentrieren. Thomas stimmt ihr zu. Ridge erklärt, der einzig Schuldige wäre Brooks Kumpel Bill. Brooke will wissen, worüber Thomas und Ridge gesprochen haben, als sie hereingekommen wäre. Thomas erklärt, Steffy und Kelly hätten Finn, aber Hope, Beth und Douglas wären allein. Liam habe ihn gebeten, für Hope und die Kinder da zu sein. Brooke gefällt das nicht. Thomas beharrt darauf, er habe nicht die Absicht die Situation auszunutzen, er würde nur das Beste für sie wollen. Hope kommt zu ihnen ins Büro. Brooke sagt, sie habe gerade von Thomas erfahren, um was Liam ihn gebeten habe. Sie alle würden wissen, dass Thomas sie möge, aber sie dürfe niemals vergessen, dass ihre Zukunft bei Liam läge, warnt sie. Ridge wendet ein, sie sollte sich der Realität stellen. Brooke unterbricht ihn. Thomas meint, Liam würde nicht aufgeben. Hope betet, dass sie ihn dort rausbekommen würden.

 Freitag, 18. Juni

Brooke fragt ihre Tochter, ob sie habe schlafen können. Hope gibt zu, sie mache sich Sorgen, aber mehr um die Kinder als sich selber. Sie erzählt, dass Thomas ihr eine große Hilfe wäre, was die Kinder beträfe. Brooke gefällt es nicht, das zu hören. Auch wenn Liam ihn gebeten habe, für sie da zu sein, wäre es wirklich eine gute Idee, Thomas um sich herum zu haben, fragt sie. Sie würde nicht wollen, dass Thomas die Situation falsch deute. Hope meint, sie müsse sich auf Liam konzentrieren und darauf, ihn aus dem Gefängnis frei zu bekommen. Sie wisse, dass die Dinge trostlos erschienen und es wäre schwer, positiv zu bleiben, sagt Brooke, aber sie müsse sich einfach darum bemühen. Ihre Tochter und Liam hätten doch schon Ähnliches durchgemacht und wären dann auch darüber hinweg gekommen. Hope schimpft über Bill und darüber, dass er für alles verantwortlich wäre. Trotzdem wäre jetzt erst einmal ihre Liebe für Liam wichtig und die Tatsache, dass diese stärker wäre als alles andere.
Ridge bemerkt, dass Thomas nicht bei der Sache ist. Er würde nun schon eine Weile am gleichen Entwurf arbeiten. Thomas verspricht ihn fertig zu bekommen. Ihm ginge gerade viel durch den Kopf, da sein bester Freun tot sei und Liam im Gefängnis, weil er ihn überfahren habe. Ridge stimmt ihm zu, er wäre wahrscheinlich auch abgelenkt, wenn ihn jemand gebeten hätte, nach der Familie zu sehen. Thomas erklärt, er müsse Douglas abholen und zu einem Freund bringen. Ridge findet, Thomas wäre ein toller Vater. Thomas beharrt darauf, dass er Hope helfen müsse, woraufhin Ridge ihn daran erinnert, dass er nicht der Einzige in Hopes Leben wäre. Er hofft, dass Thomas verstünde, dass er nicht Liams Platz einnehmen könne.
Paris kann nicht aufhören an das Geheimnis zu denken, was sie ihrer Schwester vorenthält. Zoe kommt aufgeregt herein. Sie plant gerade die Hochzeit, gibt aber zu, ihr wäre alles egal, solange sie nur einfach Carter heirate. Sie wäre die Frau, die er wolle, erklärt sie und scheint den Gesichtsausdruck ihrer Schwester nicht zu bemerken. Schließlich erkundigt sie sich auch nach Zende und Paris. Sie entschuldigt sich, dass sie mit dem Freund ihrer Schwester geflirtet und sie verletzt hatte. Sie würde sich nun eine offene und ehrliche Beziehung mit Carter wünschen.
Quinn träumt von Carter, als dieser zu ihr ins Büro kommt. Als er sie ansieht, ist ihm klar, woran sie gedacht hat. Quinn streitet es nicht direkt ab, meint aber, sie müssten vergessen, was zwischen ihnen war, damit sie mit ihren jeweiligen Partern weitermachen könnten. Sie sprechen darüber, dass Shauna für sie eingestanden war, aber dass trotz all ihrer Bemühungen die Wahrheit immer noch rauskommen könnte. Quinn ist erschrocken, als er vorschlägt, dass sie Zoe und Eric alles gestehen sollten. Allein bei dem Gedanken daran gerät sie in Panik und fängt an zu hyperventilieren. Carter zieht sie zu einer Umarmung an sich, als Eric hereinkommt. Der möchte wissen, was hier vor sich ginge. Sie wäre etwas emotional geworden, gibt Quinn vor, als sie mit Carter darüber gesprochen habe, wie viel ihr ihre Ehe bedeuten würde und wie froh sie darüber wäre, sich mit Eric wieder versöhnt zu haben. Sie dankt Carter, dass er ihr zugehört habe. Sie hoffe, sie habe sich nicht vor ihm blamiert. Carter aber wünscht Quinn und Eric viele Jahre des gemeinsamen Glücks. Quinn umarmt Eric und versichert ihm, sie liebe ihn mit ganzem Herzen und würde den Rest ihres Lebens nichts lieber sein, als Mrs. Eric Forrester.
Carter kommt zu Paris und Zoe und freut sich, dass sie beide dem anderen eine neue Chance gegeben hätten.
Auch Brooke kommt ins Büro. Sie versucht ihre Verspätung wieder gut zu machen, indem sie mit ihrem Ehemann schmust. Sie erzählt, dass es Hope nicht gut ginge. Ridge erinnert sie daran, dass alle sie unterstützen würden, Thomas eingeschlossen. Sie gibt zu, sie habe zu viel mit Thomas erlebt, deshalb würde sie bei ihm immer misstrauisch bleiben. Sie weiß, dass Ridge das nicht hören will, das wäre Pech. Ganz besonders, da die Chance bestünde, dass Thomas wieder ganz der alte werde. Es wäre gefährlich, falls Thomas glaube, dass er nun doch noch eine Zukunft mit Hope haben könnte. Ridge bittet sie daran zu denken, dass es Liams Idee war. Brooke befürchtet trotzdem, dass Thomas nicht erkennen werde, wo die Grenzen zu ziehen wären.
Thomas taucht bei Hope in der Hütte auf. Er fragt, ob er auf der Veranda wischen oder fegen solle. Sie zieht ihn damit auf, ob er überhaupt wisse, wie das ginge. Dann gibt sie zu, dass es ihr nicht gut ginge, da sie erst einmal damit fertig werden müsse, dass Liam in ihrem Leben und in dem von den Kindern fehle. Thomas meint, sie brauche nicht für alle stark zu sein. Er wäre für sie da, wenn sie ihn brauche. Sie würde ihn immer haben, das solle sie niemals vergessen. Er zieht sie zu einer Umarmung an sich ...

  Montag, 21. Juni

Brooke und Ridge diskutieren über Liams Chancen für die Zukunft. Ridge glaubt, es stünde schlecht für ihn, aber Brooke argumentiert, es wäre ein Unfall gewesen. Sie kann nicht verstehen, warum Liam Thomas gebeten hat, Hope näher zu kommen. Sie befürchtet, dass Thomas seine Gefühle für Hope nicht mehr unterdrücken kann und das werde sie nicht zulassen! Ridge will nicht über das Thema streiten. Sie seufzt und meint, es wäre eine heikle Angelegenheit. Sie macht sich Sorgen was passiere, wenn Liam nach eine Weile auf dem Gefängnis nach Hause komme - zu seiner Familie und nicht der von Thomas. Sie findet, dass Hope schon genug Hilfe habe. Er stimmt ihr zu, die ganze Familie würde ihr beistehen - dazu gehöre nun mal Thomas, ob es ihr gefalle oder nicht. Sie regt sich erneut auf und glaubt, Thomas' Besessenheit werde wieder zum Vorschein kommen. Er findet, Thomas sollte Liams Bitte nachkommen. Was wäre, wenn Liam niemals wieder rauskomme? Würde sie das für Hope wollen, dass sie für immer auf ihn warte? Es müsse ja nicht Thomas sein, aber er würde zumindest sie und die Kinder kennen.
Hope erinnert sich an die Warnung ihrer Mutter, Thomas nicht zu nahe kommen zu lassen und entzieht sich seiner Umarmung. Sie versichert ihm, sie würde damit fertig werden. Sie könne die Hoffnung nicht aufgeben, dass Liam zu ihr und den Kindern zurück komme.
Thomas ist zurück im Büro. Frustriert bemerkt er, dass sein Handy immer wieder einfriert. Zende gibt ihm ein paar Tipps und merkt an, dass Thomas einige Nachrichten nicht beantwortet habe. Thomas sagt, er habe sie gar nicht erhalten. Sie komme auf Liam zu sprechen. Zende hat gehört, dass er vielleicht lange hinter Gittern bleiben werde. Thomas nickt zustimmend. Zende bietet an, nach Thomas' Handy zu sehen. Sie diskutieren darüber, dass Liam Vinny umgebracht hat. Thomas glaubt, Hopes Ehemann werde eine ganze Zeit im Gefängnis sein.
Hope und Justin sind bei Liam. Baker warnt sie, die Besuchszeit wäre gleich vorbei und geht wieder. Hope bittet Justin alles zu tun, um Liam rauszuholen. Der verspricht bald wieder zu kommen, er habe vor der Verhandlung noch viel zu tun. Sobald sie allein sind, informiert Liam Hope, er glaube in Justins Augen gesehen zu haben, dass er keine Chance habe. Er besteht darauf, dass sie sich der Realität stellen müssten. Er könnte dort vielleicht eine sehr lange Zeit verbringen. Sie protestiert. Er aber mahnt, es wäre an der Zeit, dass Beth und Douglas es von ihr erfahren würden, dass er vielleicht nicht mehr nach Hause komme. Sie fragt sich, ob er verstehe, was er da von ihr verlange. Er hasst ihr das antun zu müssen, aber sie dürfe sich nicht mehr um ihn Sorgen machen und sollte an sich selber denken. Sie ist nicht bereit ihn aufzugeben. Sie würde auch nicht zulassen, dass er sich selber aufgebe. Niemals. Sie denken an gute Zeiten zurück, als Baker zurückkehrt. Hope informiert ihn erneut, dass es ein Unfall war und Liam nicht verdiene dort einzusitzen. Er sollte ihn gehen lassen, fordert sie ihn auf. Baker erinnert sie, dass Liam ein Geständnis abgelegt habe und dass es zumindest fahrlässige Tötung war.
Thomas sieht sich ein Foto von Hope ein einem Modemagazin an, als sich sein Handy meldet. Zende hat es wieder hinbekommen und reicht es ihm zurück. Er schmunzelt, Thomas wolle vielleicht alle Nachrichten lesen, die er verpasst habe. Thomas sieht eine Nachricht von Zende. Dann realisiert er, dass auch einige Nachrichten von Vinny sind, die er nicht erhalten hatte. Er schluchzt, als er die Entschuldigungen seines Freundes liest. Dann spielt er ein Video von Vinny ab, was er direkt vor dem Unfall aufgenommen hat. Vinny sagt darin, dass er verschwinden werde. Vorher wolle er Thomas aber noch wissen lassen, dass er das Beste verdiene und es auch bekommen werde - Hope. Vinny verspricht, dass Thomas mit ihr zusammen sein werde und nicht Liam. Der würde gleich dort sein. Vinny würde es für Thomas tun, damit er und Hope die Familie hätten, die sie verdienten. Thomas ist schockiert, als das Video damit endet, wie Vinny von Bills Auto erfasst wird. Liams und Bills Stimmen sind noch zu hören, wie sie in Panik geraten. Thomas spielt das Video noch einmal ab und hört zu, wie Vinny ihm versichert, er brauche sich niemals wieder Sorgen wegen Liam zu machen. Dann war er überfahren worden. Schockiert stellt Thomas fest, dass es Selbstmord war.

Dienstag, 22. Juni  
Hope schnüffelt an Liams Jacke, als Steffy zu ihr in die Hütte kommt und über Liam und Bill sprechen will. Hope fragt, wie es ihr und dem Baby ginge. Steffy gibt zu, ihr Sohn seine ungeduldig zu werden, auf die Welt zu kommen. Sie reden darüber, wie schockierend es war, Liam im Gefängnis zu sehen. Hope gibt Bill die ganze Schuld. Steffy findet es ironisch, dass Vinny ausgerechnet von Liam überfahren wurde. Sie bedauern ihren Kindern sagen zu müssen, dass ihr Vater im Gefängnis ist. Hope hat immer noch Hoffnung. Steffy stimmt ihr zu, sie müssten als Familie zusammen halten. Hope beharrt darauf, Liam hätte das Richtige getan, aber Bill habe ihn davon abgehalten und aus dem Unfall ein Verbrechen gemacht. Steffy glaubt, jeder würde wissen, dass Liam niemanden umbringen könne. Die Wahrheit würde ihnen zugute kommen. Hope dankt für Steffys Unterstützung. Sie gibt zu, es gäbe Tage, da wolle sie schreien oder einfach aufgeben. Das könne sie jedoch nicht tun, da der Staatsanwalt realisieren müsse, dass es lediglich ein Unfall war. Es müsse einen Weg geben, Liams Unschuld zu beweisen.
Katie besucht Bill im Gefängnis. Er freut sich sie zu sehen. Sie antwortet, wie wünschte, sie könnte das gleiche sagen. Er hätte es verstanden, wenn sie nicht hätte kommen wollen. Nun sei er aber dankbar, ihre wunderschönen blauen Augen zu sehen. Sie fragt, wie es ihm ginge. Bill will aber nur hören, wie es Will ginge. Sie seufzt, er wäre verletzt und durcheinander. Überall wäre es zu lese nund zu hören, sie habe es ihm sagen müssen. Ihnen beiden würde es sehr nahe gehen. Wie habe er das nur zulasse können? Er erklärt, er habe Liam schützen und die Beweise loswerden müssen. Sie schimpft, das hätte er anders angehen können. Nun habe Will vielleicht nicht nur seinen Vater, sondern auch seinen Bruder verloren. Sie entschuldigt sich für ihre Worte, sie hasse es nur einfach ihn dort so zu sehen. Ihr kommen die Tränen, als sie davon erzählt, wie sie und Will versuchen würden damit fertig zu werden. Sie fragt, wie es mit der Verteidigung laufe. Er erklärt, Justin würde das leiten. Sie verflucht die dumme Entscheidung, die er in jener Nacht getroffen hatte. Er beharrt darauf, er habe seine Sohn schützen müssen. Sie erinnert ihn daran, dass er auch noch zwei weitere Söhne habe. Sie wünschte, er hätte an sie und seine anderen Söhne gedacht. Er meint, dann hätte er es trotzdem nicht anders gemacht. Er habe Liam schützen müssen, so wie er es sonst auch für Wyatt, Will oder sie getan hätte. Sie gibt zu, das zu wissen. Er meint, in dem Moment habe er handeln müsse, so wäre er nun mal. Sie wünschte, er würde in solchen Momenten nicht so rücksichtslos mit seiner Familie umgehen. Ihm tut es leid, dass Will das nun durchmachen muss und gelobt es wieder gut zu machen. Sie ist skeptisch. Er erklärt, er habe vollstes Vertrauen in Justin, der habe ihn niemals enttäuscht und würde es auch jetzt nicht tun.
Entsetzt sieht Thomas sich noch einmal Vinnys Video an. Er realisiert, dass Vinny es darauf angesetzt hatte, von Liam überfahen zu werden und dass es Selbstmord war. Er überlegt das Video zu öschen, beschließt dann aber, dass die Wahrheit rauskommen müsse. Er will gerade zur Tür, als Justin hereinkommt und Informationen über seinen Drogendealer Freund haben will - er würde seine Klienten aus dem Gefängnis holen wollen. Sie würden wohl schneller rauskommen, als er denke, kontert Thomas. Justin reagiert überrascht. Thomas berichtet ihm nun, dass der Unfall absichtlich herbeigeführt war. Justin versteht nicht, was er damit sagen wolle. Thomas erklärt nun, dass Vinny Selbstmord begangen habe und es dabei Liam habe anhänge wollen. Justin glaubt ihm nicht. Thomas erklärt weiter, Vinny habe Liam aus dem Weg haben wollen, damit sein Freund mit Hope zusammen sein könnte. Er versichert Justin, das habe er niemals gewollt. Liam wäre hier das Opfer. Justin will wissen, wie Thomas darauf komme. Thomas erzählt, dass sein Telefon Nachrichten blockiert habe. Nun wäre es wieder in Ordnung und er habe alle verpassten Nachrihten und auch ein Video von Vinny bekommen, in dem er alles erklärt habe. Justin wiederholt, dann wären alle Beweise auf Thomas' Handy? Der bestätigt es, er müsse es Baker, Steffy und Hope zeigen, denn damit würden Liam und Bill freikommen. In dem Moment holt Justin aus und schlägt Thomas bewusstlos.

Mittwoch, 23. Juni  

Steffy wünschte, sie könnte etwas tun, um Hope zu helfen. Die weiß, dass es wohl auch für Steffy schwierig sein müsse. Sie erzählt, dass sie noch damit zögern würde, es den Kindern zu erzählen, bis sie wisse, was die Zukunft für sie bereit halte. Steffy wünschte, es gäbe einen Weg, Liams Unschuld zu beweisen. Hope beschwert sich erneut, alles wäre allein Bills Schuld. Sie machen sich Sorgen über die Reaktionen der Kinder. Steffy ärgert sich, dass sie überhaupt in diese Situatio gekommen wären und stimmt Hope zu, dass Bill aus dem Unfall ein Verbrechen gemacht habe. Sie lamentieren, dass ihren Töchtern vielleicht eine Zukunft ohne Vater bevorstünde - allein wegen Bills idiotischer Entscheidung. Hope vermutet, dass Bill seine Familie schützen wollte. Er würde immer tun, was er wolle und niemand würde ihn jemals dafür in Rechenschaft ziehen. Bis jetzt, stellt Steffy fest. Beide lamentieren, dass Liam als unschuldiger Mann im Netz unglücklicher Umstände gefangen wäre. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Bill an Justins unumstößliche Loyalität glaube. Hope macht sich Sorgen, dass Liam dabei untergehe. Steffy befürchtet, dass der Staatsanwalt ein Exempel an ihnen statuieren würde. Hope erzählt, dass Justin bei ihrem letzten Treffen nicht sehr zuversichtlich war. Liam müsste mit einer Anklage wegen Totschlags rechnen, vielleicht sogar wegen Mordes. Steffy ist schockiert. Hope wiederholt, es wäre eine Verkettung unglücklicher Umstände, aber wie könnten sie das dem Staatsanwalt glaubhaft machen? Sie rätseln darüber, was Vinny dort gemacht habe und warum sein Schicksal wohl für immer mit dem von Liam verwoben wäre. Hope fordert, dass sie für Liam kämpfen und irgendwie beweisen müssten, dass es ein Unfall war.
Bill freut sich zu hören, dass Will ein Spiel gewonnen hat. Er versichert Katie dann, dass er ein Überlebenstyp sei und Justin ih nund Liam da rausholen werde. Panisch mahnt sie ihn, dass sein Sohn ihn zuhause brauche. Er beruhigt sie, dass er Justin versprochen habe alles zu zahlen, um dort herauszukommen. Sie liebt ihn und macht sich Sorgen um ihn. Sie will sicherstellen, dass alles getan werde, um sie dort rauszuholen. Er erinnert sie daran, dass er und Liam Geständnisse abgelegt hätten. Er schimpft, dass der Loser Vinny mitten in der Nacht dort auf der Straße war. Er wiederholt, Justin angewiesen zu haben, alles zu tun, um sie rauszuboxen. Sie gibt zu Angst zu haben. Wäre er wirklich davon überzeugt, dass Justin das schaffen würde? Er meint, Justin habe schon ganz andere Fälle geschafft. Er bittet sie Will zu sagen, dass er bald wieder nach Hause käme und die Spencermänner niemals aufgeben würden. Sie warnt, die anderen Kinder würden reden, das würde ihren Sohn sehr belasten. Sie und Will könnten nicht mehr schalfen. Er verspricht bald bei ihnen zu sein und bittet sie diese Zeit noch durchzuhalten. Sie meint, sie sollten realistisch bleiben. Er weiderholt, er würde für sie und ihre Familie da sein. Die Wache informiert sie, dass die Besuchszeit um sei. Bill versichert ihr erneut, dass Justin sie dort raushole.
Justin sitzt bei Spencer im Chefsessel. Er sieht sich noch einmal das Video von Vinny an und löscht es dann. Er hört Wyatts Stimme, der dann kurz darauf ins Büro kommt. Er verlangt zu erfahren, ob Justin einen Plan habe, wie er seinen Vater und seinen Bruder aus dem Gefängnis bekomme. Justin bemerkt, dass er ungeduldig wird. Wyatt warnt, das werde sein Vater auch. Justin versichert ihm, er würde gerade eine Strategie entwerfen. Wyatt meint, Justin wäre ein guter Anwalt, aber nicht für Kriminalfälle. Trotzdem wäre er erleichtert, einen so loyalen Freund hinter Bill zu haben. Justin erklärt, er habe eine Besprechung. Wyatt hält ihn noch damit auf, dass Bill und Liam ihn brauchen würden. Justin antwortet, er werde dafür sorgen, dass es in Ordnung komme. Damit geht er.
Unten im Keller ist Thomas in einer Art Käfig eingeschlossen und schreit nach Hilfe. Justin kommt herein. Thomas will wissen, warum er dort eingesperrt wäre. Er erinnert sich, Justin das Video von Vinny gezeigt zu haben, bevor dieser ihn niederschlug. Er regt sich auf, dass er der Polizei das Video zeigen müsse, damit Bill und Liam freikämen. Sie müssten auch Steffy und Hope davon erzählen. Justin starrt Thomas nur an und lässt Thomas reden. Schließlich sagt er, dass es nicht passieren werde. Thomas argumentiert, dass Liam noch den gleichen Abend wieder bei seiner Familie sein könnte und Bill wieder die Firma führen könnte. Wäre es nicht das, was Justin wolle? Dann realisiert er, dass Justin sie gar nicht aus dem Gefängnis haben möchte - er will selber die Firma übernehmen. Wütend schlägt er an das Gitter und will wissen, ob es das wäre, was Justin wolle.

Donnerstag, 24. Juni    

Brooke und Ridge unterhalten sich über das Geschäft und darüber wie schwer es für Steffy und Hope mit Liam im Gefängnis ist. Steffy kommt herein und berichtet mit Hope gesprochen zu haben. Sie würden bei dieser Sache zusammen halten. Sie mache sich wirklich Sorgen um Liam, fügt sie hinzu. Sie sprechen darüber, warum Liam Stillschweigen bewahrt hatte und wie die Schuldgefühle ihn dann übermann haben. Im Grunde genommen habe Liam sich Sorgen um seine Mädchen gemacht, sind sie sich einig. Ridge warnt, sie müssten realistisch sein, Liam stecke wirklich in Schwierigkeiten. Sie kommen auf Bill zu sprechen. Ridge hofft, dieser würde im Gefängnis verrotten. Er regt sich auf, als Brooke zugibt, dass Bill etwas falsch gemacht habe. Er schimpft, hier ginge es doch nicht darum, dass Bill falsch geparkt habe! Er erinnert Brooke daran, wie Bill ihn aus dem Hubschrauber habe werfen lassen. Steffy meint, Liam so wie sie alle, würden nun für Bills Dummheit bestraft werden. Darauf müssten sie sich vorerst konzentrieren.
Gefangen in einem Käfig im Kellerlagerraum bei Spencer, versichert Thomas Justin, dass es ihm egal wäre, für wen der dieses tue. Er möge ihn bitte einfach nur rauslassen. Er müsse Hope alles erzählen und Justin müsse zum Richter, um Bill und Liam aus dem Gefängnis zu bekommen. Oder würde er sie dort für immer lassen wollen, so wie ihn in diesem Käfig? Er wisse gar nichts, fährt Justin ihn an. Thomas widerspricht, er wisse, dass Vinnys Tod selber herbeigeführt war, trotzdem wolle Justin ihn weggesperrrt halten, damit niemand es herausfände. Justin ist nicht bereit den Fall zu besprechen. Er bestätigt aber, dass Liam und Bill für eine lange Zeit eingesperrt bleiben werden. Thomas spricht erneut davon, dass Vinnys Tod nicht Liams Schuld war. Er fängt an um Hilfe zu rufen. Niemand könne ihn hören, schreit Justin zurück. Er gibt zu, dass Thomas nicht zu seinem Plan gehöre. Er habe ihm beinahe alles ruiniert. Hier ginge es allein um Dollar Bill, erklärt Justin. Thomas sagt, er könne Bill auch nicht ausstehen, aber im Gegensatz zu Justin würde er versuchen ihm zu helfen. Dabei wäre Justin sein Freund! Justin gibt zu, zwischen ihnen hätte es mal eine Freundschaft gegeben. Aber mit den Jahren habe Bill das nur noch ausgennutzt. Bill habe ihn nie respektiert, ihn niedergemacht und er habe es auch noch zugelassen. Er wisse noch nicht, was er mit Thomas machen werde, aber vorerst bleibe dieser dort gefangen. Er würde sich ganz darauf konzentrieren, Bill büßen zu lassen. Thomas versucht mit Justin zu argumetieren. Er fleht ihn an, doch Liam freizulassen. Er möge doch bittet an Hope, Steffy und die Mädchen denken, bittet er - nicht an Bill. Justin kontert, er könne nicht aufhören an Bill zu denken und wie der ihn behandelt habe. Nun würde er das Sagen bei Spencer haben. Er würde nicht zulassen, dass die Firma, die er zusammen mit Bill aufgebaut habe, an Bills Söhne weitervererbt werde. Thomas versteht, dass Justin sich an Bill rächen will. Aber nun würde er sich ja genauso wie der verhalten. Er sollte einmal daran denken, wie viele Leben hierdurch ruiniert werden würden. Dabei könnten sie es doch wieder in Ordnung bringen. Sie könnten so tun, als wäre dies niemals passiere. Er habe auch viele Fehler gemacht, ... Justin hört ihm nicht mehr zu.
Liam und Bill treffen sich auf dem Gefängnishof. Bill ist sauer, dass Justin sie noch nicht rausgeholt hat. Er warnt Liam, sie dürften nichts tun, was ihre Freilassung gefährden würde. Er schwört, dass sie wieder nach Hause kämen und erinnert Liam daran, dass Justin ihn noch niemals enttäuscht habe. Er würde sie rausbekommen. Liam wünschte, es gäbe Beweise. Es müsse doch jemanden geben, der mehr über Vinnys Tod wisse. Liam will bei Justins nächstem Besuch dabei sein. Bill regt sich auf und schwört, er habe alles unter Kontrolle. Sie sehen zu den anderen Gefangenen rüber und besprechen weiterhin, wie Justin sich für sie einsetzen werde.

Freitag, 25. Juni    

Bill und Liam werden von den anderen Gefängnisinsassen im Gefängnishof beobachtet. Bill warnt seinen Sohn, dass es für sie nicht gut wäre, so prominent zu sein. Er ist immer noch davon überzeugt, dass Justin sie rausholen werde. Er ist nur sauer, dass es noch nicht passiert wäre, normalerweise wäre Justin besser. Er glaubt, seine rechte Hand bemühe sich um sie, denn es stünde zu viel auf dem Spiel. Liam kann immer noch nicht fassen, was passiert ist. Wie hoch stünden die Chancen, ausgerechnet Vinny zu überfahren. Als sie wieder reingerufen werden, erinnert Bill Liam daran, positiv zu bleiben. Dann mahnt einer der Wächter, er solle den Mund halten.
Thomas stimmt Justin zu, dass er Bill ebenfalls hassen würde. Er bittet ihn aber, deshalb nicht Liams Leben zu zerstören. Er rüttelt an den Gitterstäben und schreit. Justin seufzt, niemand könne ihn hören. Thomas schwört alles über diesen Fehler für sich zu behalten, wenn Justin ihn freilassen würde. Justin kontert, ob Thomas überhaupt eine Ahnung habe, wie es ihm ergangen wäre. Natürlich nicht, antwortet Thomas. Justin regt sich darüber auf, dass Bill ihn immer nur als Handlanger behandelt habe, während er seinen lang verschollenen Söhnen alles beigebracht habe. Er hätte ihn einfach übergangen und das würde er sich nicht mehr gefallen lassen. Niemals wieder! Er würde sich diese Chance nicht entgehen lassen, zu bekommen, was er verdient habe. Thomas hält ihm vor, dass er dann also einfach Liam im Gefängnis verrotten lassen wolle. Justin schmunzelt, er habe vom Meister gelernt ud würde sich nicht wieder als Dollar Bills Fußabtreter benutzen lassen. Thomas warnt, die Polizei werde die Wahrheit herausfinden, er würde sich nicht zum Schweigen bringen lassen. Justin wendet ein, ob Thomas etwa glaube, dass Bill sich um seinen Sohn scheren würde, wenn es anders herum liefe. Sein Blick würde ihm alles sagen. Er habe Blut und Schweiß für die Firma geopfert und habe sich mit Bills aufgeblasenem Verhalten abgegeben. Bill und Liam hätten gestanden Vinny überfahren zu haben und Thomas würde kein Wort sagen - niemals und zu niemanden! Thomas beharrt darauf, die Wahrheit würde irgendwie ans Licht kommen, er würde dafür sorgen - und dann würde Liam freikommen.
Quinn denkt daran zurück, wie sie mit Carter im Bett war. In dem Moment kommt er zu ihr ins Büro und schließt die Tür. Sie bittet ihn, die Wahrheit zu sagen, wolle er Eric immer noch alles sagen? Er macht sich Sorgen, dass die Wahrheit auch so ans Licht komme. Paris kommt zu ihnen ins Büro, nicht erfreut sie zusammen vorzufinden. Quinn kontert, sie dürfe Eric und Zoe nicht die Wahrheit sagen, es würde sie zerstören. Paris fragt sich, wie sie das vor ihrer Schwester geheimhalten soll. Carter bittet sie, seine BEziehung mit Zoe nicht zu zerstören, als diese hereinspaziert und verkündet es nicht mehr erwarten zu können, seine Frau zu werden. Quinn mahnt, sie sollten einander festhalten und sich niemals wieder loslassen, was auch passiere.
Paris sieht zu, wie Carter und Zoe miteinander flirten. Zoe spricht darüber, dass Quinn für den Mann kämpfe, den sie liebe. Carter meint, Eric und Quinn würden zusammen gehören, genauso wie sie beide. Zoe freut sich, dass sie nur wegen Quinn wieder verlobt wären. Sie würde ihr viel schuldig sein. Carter versichert ihr, dass sie seine Zukunft sei.
Im Anwesen teilt Eric Shauna mit, dass Quinn gar nicht da wäre. Shauna dachte, ihre Freundin würde von zuhause aus arbeiten. Es wäre aber gut, ihn zu sehen. Er bemerkt, dass er ihr strahlendes Gesicht dort vermisse, sie habe ihm Sonnenschein in sein Leben gebracht, als er es gerade sehr gebraucht hatte. Er wäre dankbar, dass Quinn in ihr eine so gute Freundin hätte. Quinns Hingabe an ihre Ehe habe ganz offensichtlich niemals nachgelassen. Shauna verzieht kurz das Gesicht und er fragt, ob sie etwas vor ihm verheimliche. Er glaubt, sie denke an ihre heimliche Affaire mit Carter und versichert ihr, das wäre vollkomme in Ordnung. Jede Frau könnte sich glücklich schätzen, in Carters Armen zu liegen - er wisse, dass Quinn ihm zustimmen würde. Er spricht davon, wie er Quinn beinahe verloren hätte. Dann komplimentiert er Shauna wieder. Quinn kommt zurück, begrüßt Shauna und umarmt Eric. Sie versichert ihm, ihn zu lieben und würde gern etwas tun, was dieses symbolisiere. Sie hatte daran gedacht, dass sie ja ihr Eheversprechen noch mal wiederholen könnten. Shauna zieht die Augenbrauen hoch, als Eric das in Betracht zieht. Quinn bittet ihn ihr zu sagen, das ebenso gern zu wollen wie sie.

Montag, 28. Juni

Thomas bittet Justin die Wahrheit nicht zu verbergen, Liam hätte es verdient wieder freizukommen. Justin kontert, er würde niemandem etwas sagen. Liam und Bill würden für eine sehr lange Zeit weggesperrt werden und er habe erst einmal das Sagen bei Spencer. Thomas warnt, damit würde Justin nicht durchkommen. Dieser jedoch entgegnet, niemand wäre auf die Idee gekommen, dass Vinny mit Absicht vors Auto gesprungen wäre und das würde auch niemandem einfallen. Er schreit, er habe immer hinter Bill gestanden und jahrelang alles für ihn getan, nun wäre er auch einmal an der Reihe. Eigentlich hätten er schon seit Jahren Bills Co-CEo sein sollen! Mit Bills und Liams Abwesenheit müsse ja jemand das Zepter übernehen und das wäre er. Thomas protestiert und schreit ihm nach, als Justin geht. Thomas schlägt gegen die Gitterstäbe und denkt an Vinnys Videogeständnis zurück.
Hope besucht Liam im Gefängnis. Er hat die Hoffnung, dass irgendwann die Wahrheit ans Licht käme, dass er Vinny nicht absichtlich überfahren habe. Er fragt sich, was Vinny dort wohl mitten in der Nacht getan haben könnte. Was wäre ihm nur durch den Kopf gegangen? Er will unbedingt zu den Kindern nach Hause zurück. Hope verspricht, sie würden einen Weg finden. Sie versichern sich gegenseitig ihre Liebe. Liam macht sich Sorgen um die Kinder und stellt in Frage, ob es klug wäre, ihnen nichts zu sagen. Hope will sich lieber weiterhin darauf konzentrieren ihn dort rauszuholen. Er versichert ihr, Justin würde daran arbeiten. Dann rätselt er erneut über den Zufall, ausgerechnet Vinny anzufahren. Was wäre, wenn es dafür eine andere Erklärung gäbe? Liam kommt auf Bill zu sprechen. Hope beschließt ihre Meinung lieber für sich zu behalten, da sie nur begrenzte Zeit miteinander hätten. Sie müsse einfach glauben, dass Justin sich um ihn bemühe.
Eric fragt sich, warum Quinn es für nötig hält, jetzt ihr Eheversprechen noch mal zu erneuern. Quinn antwortet, sie würde so sehr ihren Fehler bereuen, Shauna und Ridge zusammen gebracht zu haben. Sie wäre wild entschlossen sich mehr denn je zu bemühen und all ihre Fehler hinter sich zu lassen. Sie bittet Eric um die Chance, sich ihm und ihrer Ehe noch einmal erneut zu verschreiben. Sie schlägt vor, es ganz einfach zu halten, nur sie beide und ein paar Nahestehende. Shauna sieht zu, wie Eric sein Handy hervorholt und jemanden bittet, sofort zu ihm zu kommen. Während Eric zur Seite geht, beschwert sich Quinn bei Shauna, dass irgendein Idiot aus der Firma sie unterbrechen würde. Shauna flüstert ihr zu, sie habe den Verdacht, Quinn würde das nur tun, da sie immer noch Gefühle für Carter hege. In dem Moment kommt Carter herein. Quinn ist erschrocken und fragt, was er dort mache. Eric kommt zurück und erklärt, er habe Carter gebeten zu kommen. Dem erzählt er nun, dass Quinn ihm alles gestanden habe und eine Idee habe. Quinn erklärt, sie wolle ihr Eheversprechen erneuern, um mit der Vergangenheit abzuschließen. Carter versteht noch nicht, was er damit zu tun habe. Eric spricht davon, wie nahe er sich Carter fühle, deshalb würde er ihn bitten, diese Zermonie abzuhalten. Shauna verzieht das Gesicht und auch Quinn sieht angespannt aus, bis Carter schließlich zustimmt.
Ridge berichtet Brooke, dass er eigentlich eine Besprechung mit Thomas angesetzt habe, aber der wäre nicht erschienen. Sie sprechen über Liams und Hopes missliche Lage. Brooke will daran glauben, dass Liam bald nach Hause komme, so dass sie doch endlich ihr Happyend bekämen.
Justin sieht sich gerade ein eingerahmtes Bild von Bill und Liam an, gießt sich grinsend einen Scotch ein, als Wyatt hereinkommt. Der hofft, dass Justin sich um die Lage seines Vaters und seines Bruders kümmern würde. Genau das würde er tun, behauptet Justin. Wyatt sucht nach Verträgen, die noch abzuschließen wären. Justin informiert ihn, dass er sich bereits darum gekümmert habe. Wyatt ist erleichtert. Es wäre gut zu wissen, dass Justin ihm, seinem Vater und Liam beistehe. Justin grinst und schwenkt seinen Drink. Wyatt setzt sich in Bills Sessel und spricht von der Verantwortung über die Firma, die jetzt ja wohl ihm zufalle. Dabei wäre er so gestresst, dass er sich gar nicht konzentrieren könne. Justin erklärt, er würde sich um alles kümmern. Wyatt bekommt eine Nachricht von Flo. Justin drängt, Wyatt solle gehen und sie zurückzurufen.
Als er wieder allein ist, denkt Justin daran zurück, wie Bill heruntergemacht hatte und ihm jahrelang die Drecksarbeit aufgebürdet hatte. Rache ist süß, stellt er zufrieden fest.

Dienstag, 29. Juni  

Steffy schlingt ihre Arme um Finns Hals und sie schmusen miteinander. Als sie ein Ziehen verspürt, fragt er sofort nach, ob es losginge. Sie glaubt nicht. Ridge kommt hinzu und berichtet, dass Quinn und Eric später diesen Tag noch einmal ihr Ehegelübde erneuern würden. Finn entnimmt seinen Worten, dass er es nicht gutheiße. Ridge erklärt, er wäre sich nicht sicher, ob es notwendig wäre. Steffy meint, Quinn habe es sich wohl in den Kopf gesetzt und weigere sich die Idee aufzugeben. Sie alle schmunzeln über die Vorstellung, dass Stephanie auftauchen könnte. Ridge wünschte, sie würde kommen und die Zeremonie aufhalten. Es kommt zu einer Diskussion über Quinn. Ridge klagt, sie habe versucht seine Ehe mit Brooke und ruinieren. Steffy stimmt ihm zu. Sie wäre kein Fan von Quinn und habe nicht den Wunsch dieser Zeremonie beizuwohnen. Sie verzieht das Gesicht, es wäre ja auch keine Option, da das Baby bald käme. Ridge ist ganz aufgeregt und will wissen, ob sie schon einen Namen hätten. Er schlägt erst Bubba Finnegan und dann Diesel Finnegan vor. Steffy und Finn lachen und bitten ihren Vater damit aufzuhören. Ridge wird wieder ernst. Sein Enkelsohn könne sich glücklich schätzen, sie beide als Eltern zu haben. Er versichert Steffy, wie stolz er auf sie wäre und dass sie es verdiene.
Brooke kommt zu Eric ins Wohnzimmer und stellt fest, dass sie Quinn unterschätzt habe. Sie wäre sicher gewesen, dass Quinn etwas tun würde, um aus der Familie verbannt zu werden. Sie fragt, er er wirklich in Betracht ziehe, sein Ehegelüde zu erneuern. Sie zählt Quinns Fehler auf. Eric will sich nur auf das konzentrieren, was er und seine Frau überstanden hätten und das er nun sehr gewillt wäre, die Zeremonie durchzuziehen. Er würde Quinn lieben und vollstes Vertrauen in sie haben.
Quinn kommt zu Carter ins Büro und beschwert sich, dass er auf Erics Bitte eingegangen wäre, die Zeremonie abzuhalten. Das würde für sie beide sehr unangenehm werden. Paris hört sie und kommt ins Büro. Sie will von Quinn wissen, ob diese wirklich ihr Ehegelübde erneuern wolle - in dem Wissen, dass sie ihn mit Carter betrogen habe. Quinn schimpft, sie wolle mit alledem abschließen und sich nur noch auf die Zukunft konzentrieren. Paris höhnt, dass Carter die Zeremonie abhalten will. Quinn kontert, Paris solle ihre Meinung für sich behalten. Sie solle sich mal fragen, ob es ihr lieber wäre, dass Zoe Carter heirate, oder von dem Fehler zu erfahren, von dem sie niemals gewusste hätte, wenn ihre Schwester es ihr nicht gesagt hätte. Quinn warnt, wenn Paris ihr nicht versprechen könne, Stillschweigen zu bewahren, dass solle sie auch nicht bei der Zeremonie dabei sein.
Nachdem Quinn gegangen ist, setzt Paris Carter unter Druck. Sie würde ihn und Quinn nicht verstehen - sie wären doch so unterschiedlich. Und er wäre nicht der Typ, dem nur der Sex so wichtig wäre. Außerdem würde Eric ihm vollkommen vertrauen. Carter gibt zu ein schlechtes Gewissen zu haben und wünschte, er hätte mehr Charakter gezeigt. Paris will die Wahrheit hören. Was würde er wirklich für Zoe empfinden? Carter kann nicht glauben, dass sie seine Gefühle immer noch in Frage stelle. Er erinnert Paris daran, dass er mit Zoe Schluss gemacht hatte, als er mit Quinn zusammen war. Paris beschwert sich, dass Zoe aber so viel in ihre Beziehung investiert habe. Carter bittet sie, das Geheimnis zu wahren. Paris ist immer noch nicht überzeugt. Als sie allein ist, sieht sie sich verärgert ein Foto von Quinn an.
Quinn kommt nach Hause. Oben von der Treppe hört sie mit an, wie Brooke versucht Eric davon zu überzeugen, dass Quinn schreckliche Dinge getan habe, von denen sie vielleicht noch nichts wüssten. Sie würde ihm das nur sagen, weil sie ihn liebe. Eric antwortet, er liebe Quinn und habe ihre Hingabe an ihn niemals in Frage gestellt. Quinn denkt daran zurück, wie sie mit Carter im Bett war. Unterdessen bittet Eric Brooke, der Zeremonie fernzubleiben, wenn sie sie nicht unterstützen könne.
Nachdem Eric gegangen ist, konfrontiert Quinn Brooke. Sie stimmt ihren Ehemann zu, Brooke sollte keinen Fuß mehr in ihr Haus sezten, wenn sie ihre Ehe so respektlos behandeln würde. Brooke schwört, eines Tages wäre Eric realisieren, was für einen schrecklichen Fehler er gemacht habe, als er sie geheiratet hätte. Quinn zuckt mit den Schultern, dann solle Brooke das eben glauben. Brooke stellt in Frage, warum Quinn eine neue Ehezeremonie wolle. Sie würde ihr nicht vertrauen - Quinn würde alle manipulieren und hinterhältige Pläne schmieden, das hätte sich nicht geändert, als sie Eric geheiratet habe. Wenn sie Eric lieben würde, dann würde sie ihn gehen lassen! Quinn ist es egal, was Brooke von ihr hält, denn Eric liebe sie. Ihr Portrait würde über dem Kamin hägen und nicht das von Stephanie oder Brooke. Sie würden ihr Ehegelübde erneuern und es gäbe nichts, was Brooke dagen tun könnte.
Steffy ruft Amelia an und teilt ihr mit, dass sie Wehen habe. Aber noch würden sie die Hebamme nicht holen. Sie dankt Amelia, dass sie auf Kelly aufpasse. Nach dem Anruf versichert sie Finn, er werde der beste Vater sein. Er kann noch nicht glauben, dass sie bald ihren Sohn kennen lernen würden. Sie erklären sich ihre Liebe und küssen sich. Steffy bekommt eine stärkere Wehe. Dann informiert sie Finn, dass ihre Fruchtblase geplatzt wäre - es ginge los. Ihr Sohn würde jetzt kommen.

Mittwoch, 30. Juni  
Finn freut sich auf seinen Sohn, nachdem Steffys Fruchtblase geplatzt ist. Er ruft die Hebamme an und Steffy versichert ihm, dass sie immer noch eine Hausgeburt wolle. Sie wisse, dass sie mit ihm und der Hebamme in guten Händen wäre. Während Steffy noch auf dem Ball sitzt, versucht Finn ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Die Hebamme kommt hinzu. Sie bestätigen ihr, dass sie immer noch die Wassergeburt planen. Finn sieht zu, wie Steffy sich auf dem Ball hin- und herbewegt und sich durch eine weitere Wehe atmet. Er bewundert sie. Während das Wasserbecken hergerichtet wird, hat Steffy das Gefühl, dass die Wehen schneller voranschreiten als bei ihrer ersten Geburt. Sie und Finn tanzen langsam zusammen, bis es für sie an der Zeit ist, ins Becken zu steigen. Finn küsst sie aufs Haar.
Aufgeregt berichtet Ridge Brooke im Büro, dass Steffy in den Wehen liege. Sie kommen auf Erics neuer Ehezeremonie zu sprechen. Beide können es nicht gutheißen. Ridge will seinen Vater aber unterstützen, da sie schon nicht bei der ursprünglichen Hochzeit dabei warn. Brooke lästert, Quinn unternehme doch nur den letzten Versuch ihre Ehe zu retten.
Carter telefoniert mit Zoe und wünscht ihr einen guten Flug. Dann kommt Paris zu ihm ins Büro. Sie informiert ihn, dass sie bei dem neuen Eheversprechen von Eric und Quinn nicht dabei sein wolle, da sie ja wisse, wie er Eric hintergangen habe. Carter beharrt darauf, an diesem Tag würden sie noch mal von vorne anfangen - ganz besonders Eric und Quinn.
Shauna fragt Quinn im Forresteranwesen, ob ihre Freund bereit für die Zeremonie wäre, wenn man mal ihre Affaire mit Carter bedenke. Quinn kontert, sie wolle sich ihrem Ehemann noch einmal neu verschreiben und würde sich von nichts und niemanden davon abhalten lassen.
Unten im Wohnzimmer spricht Eric mit Flo und Wyatt über Bills und Liams Probleme. Wyatt wechselt das Thema. Er versichert Eric, er wäre der einzige Mann der Welt für seine Mutter. Brooke und Ridge kommen hinzu, gefolgt von Carter und Paris. Die beiden erklären, dass Zende und Zoe auf Geschäftsreise wären. Carter ist erschrocken, als Wyatt und Eric seine kleine Liebschaft ansprechen, realisiert dann aber, dass sie ihn davor warnen wollten, dass Shauna oben bei Quinn wäre.
Brooke kommt ins Schlafzimmer, wo sie hört, wie Shauna Quinn gerade sagt, dass sie hoffe, Paris würde ihren Mund halten. Shauna geht und Quinn fragt sih, ob Brooke ihre Meinung geändert habe und nun ihre Ehe mit Eric respektieren wolle. Brooke erklärt, sie wäre dort, um die Männer in ihrem Leben zu unterstützen. Sie warnt, sie würde Eric und Ridge immer vor Menschen wie Quinn beschützen!
Shauna unterhält sich mit Wyatt und Flo im Wohnzimmer. Paris sagt Carter, sie würde nach oben gehen und nach Quinn sehen. Ridge gesellt sich zu Carter und bemerkt, dass dieser die Treppe anstarrt. Ridge nimmt an, dass Carter Quinn nicht für die richtige Frau für seinen Vater halte.
Paris belauscht, wie Quinn und Brooke sich streiten. Quinn sagt Brooke, es wäre an der Zeit für sie zu gehen. Brooke kontert, sie würde für Eric beten, das würde der brauchen. Nachdem Brooke gegangen ist, geht Paris zu Quinn. Die ruft aus, sie hätte Paris doch gesagt, sie solle nicht kommen. Paris meint, sie wäre sich nicht sicher, ob sie dabei sein könne, wenn man die Affaire mit Carter bedenke.
Shauna, Eric und Wyatt fragen sich, wo Quinn bleibe und so Brooke hingegangen wäre.
Quinn warnt Paris unterdessen, nicht so scheinheilig zu sein. Sie hätte doch gar keine Ahnung, was sie in ihrer Ehe haben durchmachen müssen. Das Leben wäre nun mal nicht einfach und gradlinig, Menschen würden Fehler machen, aber sie würden daraus lernen und daran wachsen. Brooke lauscht an der Tür, als Quinn Paris warnt, sie würde deren Leben ruinieren, wenn sie auch nur ein Wort sagen würde.
Steffy und Finn sind im Wasserbecken. Er hält sie, während sie eine neue Wehe hat. Sie ist so müde, dass die Hebamme ihr rät, einen Augenblick auszuruhen. Dann stellt sie fest, dass Steffy pressen kann. Finn hält sie dabei.