Mittwoch, 01. Dezember |
Ridge, Liam und Steffy sprechen darüber, dass Brooke und Hope sich auf Deacons Seite stellen würden, nach allem, was der getan habe. Ridge glaubt, Deacon würde nicht nur Hope, sondern auch Brooke für sich gewinnen wollen. Liam wünschte einfach nur, Hope würde an die Kinder denken. Steffy überlegt, vielleicht würde Hope genau das wollen, sich die Fantasie einer perfekten kleinen Familie schaffen. Sie glaubt, wenn Hope und Deacon sich näher kämen, dann würde das Probleme für Brooke und Ridge schaffen. Das würde Deacon die Chance bieten, sich einzumischen. Ihr Vater sich darüber Gedanken machen, warnt sie. Liam macht sich Sorgen, wenn er Hope zu sehr unter Druck setze, dann würde er sie damit vertreiben. Steffy warnt, Hope und Brooke hätten beide so eine selbstgerechte Ader. Sie fragt sich, was Deacon tun müsste, damit Hope und Brooke realisieren würden, dass sie die ganze Zeit Recht hatten.
Brooke versichert Hope, Liam und Ridge würden doch nur das Beste für sie wollen. Deacon gibt zu, an Ridges Stelle würde er auch so reagieren. Hope findet, Ridge wäre zu weit gegangen, als er versucht habe, ihren Vater rauszuwerfe. Ihre Mutter habe ja wohl ebenso empfunden, schließlich wäre sie Deacon beigestanden. Brooke mahnt, es wäre nicht so einfach. Sie hätten schon Grund genug, ihrem Vater nicht zu vertrauen. Deacon versteht das, aber gelobt sie nicht noch einmal zu enttäuschen, niemals wieder. Brooke erklärt, es wäre schwierig, wenn ihm alle eine neue Chance geben sollten. Hope will es aber. Brooke ebenfalls, Hope zuliebe. Er beharrt darauf, er würde alles tun. Er nehme auch die Respektlosigkeit von Liam und Ridge hin, obwohl das nicht so einfach wäre, für einen Mann wie ihn. Er würde es tolerieren, um an Hopes Leben und an dem ihrer Kinder teilhaben zu dürfen. Er verspricht es nicht zu vermasseln.
Carter schlägt Katie vor, dass sie ihre Besprechung zu einem Essen im Il Giardino verlegen sollten. Sie ist einverstanden. In dem Moment kommt Paris herein und hofft, sie nicht unterbrochen zu haben. Er erklärt, sie wollten sich gerade auf den Weg machen. Katie bekommt einen Nachricht von Bill. sie erklärt, sie müsse gehen, würde Carter dann ja aber später sehen. Sobald sie allein sin, fragt Paris Carter, ob es ihm gut ginge. Er scheine sich um Katie zu sorgen. Er meint, sie wäre eine Freundin. Paris reagiert skeptisch. Er fragt, was sie damit andeuten wolle. Gar nichts, amüsiert sie sich. Sie fragt, ob er schon etwas fürs Mittagessen vorhabe. Er antwortet, er habe bereits Pläne gemacht, aber würde auch immer gern Zeit mit ihr verbringen. Er versichert ihr, wie toll sie wäre.
Carter beendet gerade ein Telefongespräch, als Katie zurückkommt. Sie muss ihr Essen absagen, weil Bill einen Videoanruf mit Will geplant hat. Carter zeigt sich verständnisvoll und sie dankt ihm, bevor sie wieder geht. Als Paris zurückkommt, ist sie überrascht, ihn noch dort zu sehen. Sie dachte, er hätte Pläne fürs Mittagessen gehabt. Carter sieht niedergeschlagen aus, also fragt sie, wie es ihm ginge. Er glaubt, er wäre der ewige Junggeselle, da er sich immer wieder für die falschen Frauen interessiere. Sie versichert ihm, dass er ein toller Kerl. Sie würde ihn mögen und wäre jederzeit für ihn da, wenn er mal reden wolle oder etwas von ihr brauche. Er lädt sie ein, mit ihm Essen zu gehen. Sie freut sich über die Einladung.
Brooke fragt Deacon, warum sie ihm glauben sollten, dass es dieses Mal anders wäre. Er berichtet, er habe Hopes Schmerz in ihren Briefen lesen können, als sie glaubte, ihr Baby wäre gestorben. Sie habe ein solch schrecklichen Schmerz durchgemacht und er habe nicht für sie da sein können. Es täte ihm so leid, versichert er seiner Tochter. Sie fällt ihm in die Arme. Er weiß, dass seine Anwesenheit schmerzhafte Erinnerungen für Brooke wecke, aber sie hätten auch Hope gemacht. Die sagt, sie wären eine Familie und Ridge oder Liam oder Steffy könnten nichts tun, um das zu ändern. Sie würden für immer eine Familie bleiben.
Liam und Hope räumen später auf und sprechen über die Kinder. Er ist es leid, dass sie so ernst wären. Er bindet sich ein lila Stirnband um, um die Stimmung aufzuheitern. Er weiß, dass sie aufgebracht wäre, weil sie sein Gespräch mit Steffy über Deacon gehört habe. Aber er wolle nun mal sie und die Kinder schützen. Sie versteht das. Aber sie betont, sie wisse, was sie täte und wer ihr Vater sei. Liam weiß ebenfalls wer ihr Vater sei und das würde ihn fertig machen. Hope sagt, sie würde ihren Mann lieben, aber er müsse ihre Entscheidung respektieren. Es würde ihr sehr viel bedeuten zu wissen, dass ihr Ehemann ihr beistünde.
Ridge kann nicht verstehen, dass er und Brooke wegen Deacon nicht einer Meinung wären. Er habe versucht ihn rauszuwerfen und sie habe ihn verteidigt. Sie erklärt, es wäre Hopes Zuhause gewesen und die wäre sich sehr sicher, was sie wolle. Er glaubt, Hope wäre fehlgeleitet. Er mache sich Sorgen, dass auch Brooke anfange zu glauben, dass Deacon Hope nicht verletzen werde. Sie beharrt darauf, sie würde sie nicht so schnell manipulieren lassen. Er möchte wissen, ob sie immer noch etwas für Deacon übrig habe. Er möchte, dass sie ehrlich mit ihm ist. Würde sie nach all dieser Zeit immer noch Gefühle für Deacon haben? Brooke kneift die Augen zusammen.
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Donnerstag, 02. Dezember |
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Ridge beschwert sich bei Brooke, dass dieser Mann sie überzeugt habe, tun zu können, was er wolle. Sie belehrt ihn, dass dieser Mann auch einen Namen habe. Er ist sauer, er wisse das, es sei Deacon Sharpe. Er fragt erneut, ob sie Gefühle für den habe. Er glaubt, Deacon habe den Plan sie denken zu lassen, dass er sich gebessert habe und es würde funktionieren! Er prophezeit, dass als nächstes Schmerz und Kummer kämen, das würde er nicht wollen. Er kommt wieder auf ihre Vergangenheit zu sprechen. Sie sagt, sie müsse damit leben, wie sie Bridget verletzt habe, aber sie verstehe nicht, warum er immer wieder damit anfange. Er will nihct, dass Deacon sie oder Hope jemals wieder verletzt.
Verstimmt kommt Deacon zu Sheila. Er kann weder einen Job noch eine eigene Wohnung finden. Sie beschwert sich, dass sie dank Steffy nichts tun könne. Sie beschwert sich, dass sie immer noch Groll gegen sie hegen würden, aber er will davon nichts hören. Er redet von Ridge, der glaubt, er könne sich nicht ändern und fragt sich, ob der wirklich glaube, dass er eine Handhabe über Hope und Brooke hätte. Aber zumindest habe Hope ihn bei sich zuhause willkommen geheißen und Brooke würde ihm auch nicht mehr die kalte Schulter zeigen. Sheila bemerkt, dass er eben gerade noch in Selbstmitleid vergangen wäre. Sie sprechen darüber, dass sie beide eine Beziehung mit ihren Kindern haben wollen. Sie weiß noch nicht, wie sie das erreichen kann, solange Finn einen solchen Rottweiler zur Frau habe, die versuche sie aus der Stadt zu vertreiben. Er nickt, Ridge würde das Gleiche bei ihm versuchen. Sie beschließt, es wäre an der Zeit etwa zu unternehmen. Er warnt, er habe Hope und Brooke gesagt, er würde sich nicht mehr mit ihr treffen. Er würde also auf keinen Fall gemeinsame Sache mit ihr machen. Sie will doch nur Ridge und Steffy verunsichern. Sie habe da schon so eine Idee.
Finn berichtet Steffy, dass sein Vater immer noch die ganze Zeit versuche mit ihm Kontakt aufzunehmen. Aber er habe ihn sein ganzes Leben lang angelogen, wie könne er ihm jemals wieder vertrauen? Sie verteht, wie er wegen der Lügen empfinde. Er erzählt von Li gehört zu haben, dass Sheila seinen Vater gedrängt habe, endlich die Wahrheit zu sagen. Sie stellt in Frage, warum Sheila ihm das nicht selber gesagt habe. Er glaubt, Sheila habe gedacht, es sollte von Jack selber kommen. Indem sie seinen Vater unter Druck gesetzt habe, hätte sie ihm das geraten, was sie selbst für das Beste hielt. Steffy beharrt darauf, Sheila würde immer nur an sich selber denken. Er dachte, vielleicht hätte sie ja dieses eine Mal ... Er spricht nicht weiter. Sie warnt, Sheila würde versuchen die Lücke zu füllen, die Jack hinterlassen habe. Sie drängt ihn, Sheila die Situation nicht ausnutzen zu lassen.
Paris spricht mit Carter über seine eigentliche Verabredung zum Essen und stellt fest, dass sie ihn und Katie im Büro überrascht hatte. Carter will sich lieber auf Paris konzentrieren. Er gibt schließlich zu, dass er ursprünglich mit Katie verabredet war. Aber die habe absagen müssen, weil Bill einen Videoanruf mit ihrem Sohn verabredet habe. Das habe ihn realisieren lassen, dass er sich immer für Frauen interessiere, die nicht wirklich zu haben wären. Warum mache er das nur immer wieder? Sie weiß, dass Katies Familie kompliziert wäre. Er resigniert, er wäre einfach nicht gut darin, sich Beziehungen aufzubauen. Dann lacht er, sie wäre bestimmt froh, mit ihm Essen gegangen zu sein. Ja, das wäre sie tatsächlich, überrascht sie ihn. Er wiederholt, egal mit welcher Frau er sich einlasse, es würde niemals gut enden. Sie ermutigt ihn, die Schuld nicht nur bei sich zu suchen. Er ist an dem Punkt, da er zurück reflektiere und bemerke, dass der eine gemeinsame Nenner in all diesen fehlgeschlagenen Beziehungen er selber wäre. Sie zählt all seine guten Eigenschaften auf und bemerkt, dass er dazu auch noch gut aussehe. Sie ist sich sicher, dass er sich bald verlieben würde. Bisher habe er nur einfach noch nicht die richtige Frau gefunden.
Brooke erinnert sich an die Schande ihrer Affaire mit Deacon damals. Dann erinnert sie Ridge daran, dass sie beide zu dem Zeiptunkt gar nicht zusammen waren, da hatte er Taylor. Sie will, dass er aufhört darüber zu sprechen. Er will seine Familie schützen, koste es, was es wolle. Er wird gerufen, aber bevor er geht, versichert er ihr noch, wie sehr er sie liebe. Das solle sie niemals vergessen. Sie küssen sich und dann geht er. Sie denkt an einen intimen Moment mit Deacon zurück. Plötzlich taucht der bei ihr auf. Er habe gewartet, bis Ridge gegangen wäre. Sie hält ihm vor, es wäre keine gute Idee von ihm, dorthin zu kommen. Er wollte ihr einfach nur danken, dass sie ihm eine Beziehung mit Hope ermöglichen wolle. Brooke will nicht, dass Hope ausziehe, deahalb versuche sie behilflich zu sein. Er freut sich, dass seine Träume wahr werden würden. Ein Teil dieser Träume wäre auch gewesen, sie wieder zu sehen. Er weiß, dass er auf schwierige Erinnerungen zu sprechen komme, aber sie hätten auch ganz wunderbare. Sie wären wie wild zueinander hingezogen gewesen. Er hasse es nur, dass sie Bridget verletzt hatten. Aber wenn er an die Leidenschaft zwischen ihnen denke ... Er habe nicht einen Moment davon vergessen. Er will von ihr hören, dass es ihr ebenso ginge. Er möchte hören, ob sie es ebenfalls nicht vergessen habe.
Finn arbeitet in seinem Büro, als Sheila hereinkommt. Er nimmt erst an, dass es seine Sekretärin ist, aber dann enthüllt sie sich. Sie wollte mit ihm reden. Ganz besonders, da er jetzt herausgefunden habe, dass sie und Jack involviert waren. Sie habe sich Sorgen um ihn gemacht und wollte sehen, ob es ihm gut ginge.
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Freitag, 03. Dezember |
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Ridge besucht Hope in der Hütte. Er erklärt, Deacon wäre dort nicht willkommen. Nicht in ihren Häusern und auch nicht in ihrem Leben. Sie streiten. Ridge nennt Deacon einen Hochstabpler und Hope beharrt darauf, er habe sich gebessert. Er ist frustriert, dass weder sie noch Brooke auf ihn hören wollen. Sie müsse das richtige tun, fordert er Hope auf. Sie bittet ihn, nicht gegen ihren Wunsch zu kämpfen, ihren Vater um sich haben zu wollen. Er will sich nicht gegen sie stellen, aber er würde sie nicht in der Nähe seiner Frau oder seines Hauses haben wollen. Deacon wäre nicht sicher. Wenn Hope mit Deacon zusammen sein wolle, gäbe es auch noch andere Orte, an denen sie leben könnte. Dann würde er sie also auffordern, das Grundstück ihrer Mutter zu verlassen, hakt sie nach. Er bestätigt das, er wolle Deacon nicht in der Nähe habe, er würde ihn verabscheuen. Es gäbe gewisse Dinge, die könne er einfach nicht tolerieren. Er würde in Deacon immer Brookes größten Skandal sehen und alles, wessen er fähig wäre. Hier ginge es um seine Ehe und auch die von Hope. Wenn sie also mit Deacon zusamme sein wolle, könne sie das in ihrem eigenen Zuhause tun, nicht in dem seinen.
Deacon erinnert Brooke unterdessen daran, wie gut sie zusammen waren. Sie hätten aber Bridget hintergangen, wendet sie ein. Er bemerkt, dass sie ihre Leidenschaft füreinander nicht unterdrücken konnten, auch wenn es anderen Schmerz verursacht hatte. Sie hätten aber Hope gemacht. Er freue sich darüber, was aus ihr geworden wäre, er sei sehr stolz auf sie. Brooke lächelt und findet das süß. Sie erklärt, dass sie ihren Mann unterstützen wolle, aber auch ihre Tochter, die Deacon in ihrem Leben haben wolle. In dem Fall weiß er gar nicht, wie er ihr verständlich machen könnte, wie viel ihm das bedeute, freut er sich. Sie stellt klar, dass sie ihre Tochter unterstütze, nicht ihn. Er versteht. Sie glaubt, Ridge müsse die Realität akzeptieren, Deacon wäre Hopes Vater und wenn sie eine Beziehung mit ihm wolle, dann würde sie das auch durchsetzen. Das bedeute, dass er dort jederzeit willkommen sei. Deacon freut sich. Sie warnt ihn, es sich nicht zu vermasseln und sich nicht mit Sheila einzulassen. Sie hoffe einfach nur, dass er nicht irgendetwas aushecke. Er sagt, ihm wäre nur wichtig, sie glücklich zu sehen! Es gefalle ihm nicht, wie schlecht Ridge sie all die Jahre behandelt habe - das ganze Hin und Her mit Taylor. Das wäre längst Vergangenheit, antwortet sie, wegen Taylor brauche man sich keine Sorgen mehr zu machen. Er fragt sich, wann Ridge zurückkommen würde. Sie würde gern eine Konfrontation vermeiden. Er glaubt, irgendwann müsse er mal zugeben, dass er nicht mehr so ein schlimmer Junge wäre wie früher. Aber er kann sich noch erinnern, dass Brooke schlimme Jungs mal gefallen hätten. Er möchte, dass sie zugibt, dass sie den besten Sex ihres Lebens hatten. Sie hält es an der Zeit für ihn zu gehen. Er denkt an ihre Sexszenen zurück, während sie fragt, ob er ihr zuhöre. Er verspricht sie nicht zu enttäuschen. Er solle Hope nicht enttäuschen, korrigiert sie. Als sie allein ist, sieht sie verunsichert aus.
Ein Model flirtet mit Thomas, während er ein Kleid richtet. Steffy ist froh, dass ihr Mann kein berühmter Designer sei. Thomas zieht sie damit auf, dass Finn dafür von den Krankenschwestern geliebt werde. Sie macht sich aber nur Sorgen um eine Frau im Leben ihres Mannes.. Er fragt, wie es laufe. Sie erklärt, Finn wäre verletzt und verärgert, ganz besonders wenn es um seine Mutter ginge und dabei spreche sie nicht von Sheila. Sie reden darüber, wie berechnend diese wäre. Sie erklärt, Finn wisse, dass er Sheila niemals vertrauen könne.
Sheila wiederholt, Finn habe gerade erst herausgefunden, dass der Mann, der ihn großgezogen habe, eigentlich auch sein biologischer Vater sei. Er sagt ihr, dass sie nicht dort sein sollte. Sie gibt vor, Steffys Grenzen zu respektieren, aber sie habe irgendwie mit ihm sprechen müssen, sie habe sich Sorgen gemacht. Das brauche sie nicht, sagt er. Er wäre ihr Sohn, erinnert sie ihn. Er findet, sie hätte es ihm sagen sollen. Das wollte sie auch, antwortet sie, aber sie habe alles nicht noch schlimmer für ihn machen wollen. Er habe das von seinem Vater hören müssen. Er versteht und dankt ihr, dass sie ihn dazu gedrängt habe. Sie ermutigt ihn, ruhig Kontakt aufzunehmen. Das ginge nicht, erklärt er. Sie fragt sich, ob er schon gehört habe, dass Hope auch Deacon in ihr Leben zurückgelassen habe. Er meint, das wäre eine andere Situation. Sie würde trotzdem gern die Chance bekommen. Selbst Brooke habe sich von Deacon erweichen lassen.
Ridge sagt Hope, sie wäre erwachsen und er ebenfalls. Wenn sie nicht zulasse, dass er sie schütze, dann habe er aber trotzdem sich selbst und seine Frau zu schützen. Sie könne ihr Leben gern mit Deacon teilen, aber nicht dort. Sie fragt sich, ob er das mit ihrer Mutter besprochen habe. Er antwortet, das würde er noch tun. Er habe nur gedacht, er sage es Hope zuerst. Deacon kommt draußen vor der Tür an und hört, wie Hope darüber spricht, dass Ridge sie auffordert zu gehen. Er schimpft, er müsse sein Zuhause und seine Ehe schützen. Deacon hätte sich schon mal zwischen sie gestellt und er würde mit allem, was er habe gegenan gehen. Hope sollte gehen, wenn sie Deacon um sich haben wolle. Sie hält ihm vor, dass seine Bitte ... Er unterbricht sie, er würde sie nicht bitten, er würde es verlangen. Wenn sie mit ihrem Vater zusammen sein wolle, dann nicht dort. Sie solle sich ihre Kinder und ihren Mann und ihr ganzes Zeug schnappen und verschwinden.
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Montag, 06. Dezember |
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Deacon hört von der Tür der Hütte aus zu, wie Ridge Hope bestätigt, dass sie wohl ausziehen müsse. Wenn sie mit Deacon zusammen sein wolle, dann müsse sie das woanders tun, er werden diesen Ex-Sträfling nicht zwischen sich und seine Frau kommen.
Liam kommt zu Brooke, um Post abzuholen. Diese erwähnt, wie sehr sie es liebe, sie so nah bei sich wohnen zu haben. Es habe sie schockiert, als Hope gedroht habe, auszuziehen. Es wäre an der Zeit, Hopes Wünsche zu respektieren, wenn es um ihren Vater ginge. Ridge müsse sich auch damit abfinden, mit Deacon Frieden zu schließen.
Liam kommt zu Hope in die Hütte zurück und erklärt, er wäre eben im Haupthaus gewesen, um ihre Post rauszuholen. Ridge wäre aufgetaucht, als er gegangen war. Hätten er und Hope wegen Deacon Streit gehabt? Sie informiert ihn, dass Ridge sie rauswerfe. Liam kann es nicht fassen. sie wiederholt, sie müssten wegen Deacon einen anderen Platz zum Wohnen finden. Sie wird emotionasl, als sie darüber spricht, wie viel es ihr bedeuten würde, ihre Mutter dort zu haben, wenn die Kinder aus der Schule kommen würden. Er fragt sich, wie Brooke darauf reagieren werde. Hope macht sich mehr Sorgen um die Kinder. Ihr kommen die Tränen, sie hätten dort so viele schöne Erinnerungen geschaffen. Er glaubt, Ridge habe vielleicht Recht. Sie regt sich auf, wie wäre das wohl zu rechtfertigen! Er schlägt vor, dass es vielleicht an der Zeit wäre etwas Neues auszuprobieren. Sie kontert, dass sie dort so glücklich gewesen wären. Er meint, sie könnten gut mehr Platz gebrauchen. Außerdem würden sie nicht die Anspannung zwischen Deacon, Ridge und Brooke gebrauchen können. Sie fährt fort, die Hütte zu romantisieren, aber er drängt darauf, vielleicht einmal etwas Neues anzufangen und ganz neue eigene Erinnerungen zu schaffen.
Ridge berichtet Brooke, dass er bei Hope war. Er habe ihr gesagt, wenn sie Zeit mit Deacon verbringen wolle, dann müsse sie woanders leben. Brooke ist wütend als er sie informiert, dass er Hope auch nicht gebeten habe auszuziehen, sondern dass er es von ihr verlangt habe. Sie argumentiert, dass sie Hope doch nicht verbieten könnten, ihren Vater zu sehen. Er meint, das müsse sie eben woanders tun. Sie kneift die Augen zusammen und fährt ihn an, dazu habe er kein Recht gehabt! Sie würden hier von ihrer Tochter sprechen! Ihre Tochter mit Deacon, erinnert er sie schroff. Er wolle den nicht in seiner Nähe haben. Sie erinnert ihn daran, dass es immer noch ihr Haus wäre, er sei bei ihr eingezogen. Er fragt, ob sie ihm wirklich damit kommen wolle. Er beharrt darauf, wenn Hope mit Deacon zusammen sein wolle, dann müsse sie eben für eine Weile ausziehen. Nein, schreit sie ihn an. Ihre Tochter ziehe nicht aus!
Sheila lässt Deacon herein, aber warnt, er könne nicht immer nur zu ihr kommen, um bei ihr zu essen und ihren Alkohol zu tringen. Sie schlägt vor, dass er wieder einziehen und das Bett mit ihr teilen sollte. Sie könnten einander helfen, die Anspannung zu lindern. Er kann das nicht, er muss sein Image für Hope und Brooke bewahren. Sie fährt ihn an, er wäre verrückt, wenn er glaube, dass er eine Chance bei Brooke habe! Er will gehen und sie fragt sich, wo er hinwolle. Vielleicht schlafe er in seinem Auto. Sie bemerkt, dass er es mit Brooke wohl wirklich ernst meine. Glaube er wirklich, dass er so charmant wäre, stichelt sie. Er kontert, man würde ihm auch nachsagen, dass er unwiderstehlich wäre. Sie bemerkt seine Zuversicht und fordert ihn auf, ihr zu erzählen, was passiert sei. Er grinst, er spüre eine kleine Veränderung in Brookes Haus, es läge Spannung in der Luft. Brooke und Ridge wären vielleicht doch nicht so ein tolles harmonisches Paar wie alle denen würden. In letzter Zeit hätten sie so diverse Meinungsverschiedenheiten. Sie schnaubt ungläubig bei dem Gedanken, dass es an ihm liegen könne, solche Wirkung habe er nicht. Er erklärt, er habe gehört, wie Ridge mit Hope gesprochen und seine Tochter aufgefordert hätte auszuziehen, denn ihre Beziehung mit ihrem Vater würde seine Ehe beeinträchtigen. Also ja, es gäbe Schwierigkeiten im Paradies, aber nicht zu wenig! Dann glaube er also, dies wäre seine Chance, stellt sie fest. Er wolle Brooke zurückgewinnen und wieder bei ihr im Bett landen? Sie lacht amüsiert und gibt ihm einen Klaps auf den Arm. Er fragt, ob sie ihn für einen Witz halte. Sie kontert, sie fange an ihn für einen größeren Narren zu halten, als sie es für möglich hielt. Veilleicht gäbe es wirklich Probleme im Paradies, aber sie könnten dort ihr eigenes kleines Paradies haben. Sie würde gern etwas unanständig sein, was halte er davon? Er will sich lieber für Brooke aufheben. Sie kann deren Wirkung auf Männer nicht nachvollziehen. Er hält ihr vor, dass sie auch nicht wie Brooke wäre. Sie kontert, dass Brooke auch keine Sheila wäre. Eine Logan würde sich nicht in einen Mann wie ihn verlieben. Er mahnt, sie solle aufhören so negativ zu sein. Wenn Brooke erst einmal herausfände, dass Ridge ihre Tochter rausgeworfen habe, würde es nicht so gut dort laufen. Brooke würde hinter Hope stehen, was bedeute, sie stehe auch hinter ihm. Sie realiiert, dass er alles tun wird, um Ridge zur Weißglut zu treiben.
Ridge beharrt darauf, er würde Hope eigentlich nur schützen. Sie schnaubt, indem er sie rauswerfe! Sie spricht die Probleme an, die sie mit Thomas gehabt hätten. Sie hätte seinen Sohn dort akzeptiert und nun wäre es an der Zeit für ihn, Deacon dort zu akzeptieren. Er habe nicht das Recht, jemanden rauszuwerfen, habe er das verstanden? Liam und Hope kommen herein. Hope erklärt, es wäre wohl das Beste, wenn sie ausziehen würden. Brooke will davon nichts hören. Niemand würde ihre Tochter zwingen auszuziehen!
Deacon erklärt Sheila, wenn seine Rückkehr der Ehe zwischen Ridge und Brooke einen Riss beigefügt habe, dann wäre er dort, um Brooke zu trösten. Wer wisse das schön, vielleicht würden sie ja eines Tages wieder als Familie vereint sein.
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Dienstag, 07. Dezember |
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Brooke informiert Liam und Hope, dass sie nicht ausziehen müssten. Ridge beschwert sich, Deacon könne nicht einfach jederzeit wie es ihm beliebe auf dem Grundstück auftauchen. Brooke schlägt vor, einen Terminkalender zu machen. Er regt sich auf und schreit, warum höre sie ihm nicht zu? Er wolle Deacon dort nicht haben! Sie kontert, warum höre er ihr nicht zu? Hope und Liam würden nicht ausziehen. Hope will nicht, dass ihr Vater Probleme verursacht. Sie hat auch das Gefühl, dass sie vielleicht auch schon zu lange geblieben wären. Das wäre nicht der Fall, erwidert Brooke eindringlich. Sie würden bleiben und das wäre ihr letztes Wort! Sie spricht darüber, dass man jemanden nicht gleich rauswerfe, nur weil es Unstimmigkeiten gäbe. Sie würden sich schon einigen! Ridge und Hope argumentieren darüber, wessen Deacon fähig wäre und wer von ihnen beiden ihn besser kenne. Brooke hört nicht auf Ridge und versichert ihrer Tochter, sie könne so lange bleiben, wie sie wolle. Ridge geht.
Deacon erinnert Sheila daran, dass er und Brooke etwas wunderbares kreiert hätten und er lasse sich verdammt noch mal von Ridge Forreter nicht diktieren, wie seine Beziehung mit seiner Tochter auszusehen habe. Er würde abwarten, bis der Designer sich selber sabotiere, dann würde er sofort zur Stelle sein. Sheila gefällt das nicht. Deacon würde sich so gut mit Hope machen, dass er scheinbar glaube, auch mit Brooke wieder zusammenkommen zu können. Was wäre aber mit ihr? Wann würde sie die Chance bekommen, mit ihrem Sohn eine Beziehung aufzubauen? Sie schimpft darüber, wie Steffy sie davon abhalten würde. Welche Recht habe sie dazu? Naja, sie wäre Finns Frau, bemerkt Deacon. Sheila fühlt sich von seinem Kommentar verletzt und ihm tut es leid. Er fragt, was er tun könne, um ihr zu helfen. Sie hat das Gefühl, dass er den Forresters nahe stehen würde. Er schnaubt, die meisten würden ihn hassen. Sie beharrt darauf, er stünde ihnen näher als sie. Er erinnert sie daran, dass sie ja auch auf Steffy Mutter geschossen hätte. Sie argumentiert, sie habe aber nicht auf Steffy geschossen und wenn sie Taylor hätte töten wollen, dass wäre sie nun auch tot. Er warnt, so sollte sie lieber nicht reden. Er sollte erst einmal Hope und Brooke näher kommen. Sie regt sich auf, dass er die Unterhaltung schon wieder auf Brooke gebracht habe und ist es einfach leid, deren Namen zu hren! Sie weiß genau, dass Deacon sich wie sie von der dunklen Seite angezogen fühle. Sie greift nach einem Apfel und fordert ihn auf, einen Bissen zu nehmen. Er bemerkt, dass sie sich wie eine Hexe anhre. Sie entgegnet, sie wäre sehr gut, wenn sie böse sei. Sie könne ihn alles über Brooke vergessen lassen. Er glaubt, sie überschätze sich. Sie schnaubt, sie würde ihn sowieso nicht wollen. Er fragt, warum sie ihn das ansehe, als ob er unwiderstehlich wäre. Sie entgegnet, meine er so, wie Brooke ihn in seinen Träumen ansehe? Er weiß, was er und Brooke einmal hatten. Sie meint, es müsse wohl etwas Besonderes gewessen sein, dass sie ihre eigene Tochter so hintergehen konnte. Und dann sehe Brooke auf sie herab! Sie glaubt zu sehen, was Brooke einmal in ihm gesehen habe. Er beharrt darauf, Brooke wäre dabei, sich wieder für ihn zu erwärmen. Langsam, aber es würde funktionieren und es würde Ridge verrückt machen. Sie weist ihn daraufhin, dass es aber noch ein sehr langer Weg wäre, um aus Brooke Mrs. Deacon Sharpe zu machen.
Steffy und Finn kommen ins Büro, wie ein Model gerade mit Thomas flirtet und ihn damit aufzieht, dass er die Annäherungsversuche der Mädels offensichtlich nicht bemerke. Sie will sich entschuldigen, aber Steffy beruhigt sie, es wäre schon i nOrdnung. Er habe ihre Nummer sagt sie Thomas daraufhin, er solle sie ruhg nutzen. Damit geht sie. Steffy ist nur froh, dass Finn keine Frauen haben, die sich ihm an den Hals werfen würden. Es gäbe da nur eine Frau in seinem Leben, die sie vertreiben möchte. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, dass Jack sein biologischer Vater ist. Thomas fragt, ob er sich auch darüber freuen knne. Finn muss immer noch den Schmerz verdauen, den das in ihm verursacht habe. Thomas tut es leid, er wisse wie es wäre, wenn die eigene Welt auf den Kopf gestellt werde. Steffy meint, das würde mit Sheila immer so bleiben. Dann seufzt sie, sie habe Sheila nicht so angreifen wollen. Finn versteht, dass seine Mutter ihre Familie verletzt habe. Sie möchte wissen, ob zwischen ihnen alles in Ordnung wäre. Immer doch, antwortet er und küsst sie, bevor er ebenfalls geht. Wieder allein mit seiner Schwester, hofft Thomas, dass Sheila ihrer Eher keine Schwierigkeiten bereite. Sie meint, diese Genugtuung würde sie Sheila nicht geben. Habe er etwas bemerkt? Thomas meint, es würde wohl normals sein, wenn Finn die Situation unangenehm wäre. Sie ist sich sicher, dass zwischen ihnen aber alles stimme. Sie könne allerdings nicht das Gleiche von Brooke und Ridge haben. Deacon? Fragt er nur. Sie nickt zustimmend.
Brooke fragt Hope, was Liam von der Situation mit Deacon halte. Sie gibt zu, es wäre ähnlich wie bei Ridge. Sie macht sich Sorgen, dass der so aus dem Haus gelaufen ist. Ihre Mutter ist sich sicher, dass sie das schon wieder in Ordnung bringen würden.
Steffy kann nicht verstehen, warum Brooke sich hinter Deacon stelle. Sie und Thomas denken darüber nach, wie es wohl gewesen wäre, wenn Ridge sich stattdessen für ihre Familie entschieden hätte. In dem Moment kommt Ridge hereingestürmt und informiert sie über seine Entscheidung Hope und ihre Famiie vor die Tür zu setzen. Steffy ist fassungslos. Sie können aber auch nicht versthen, warum Brooke so reagiere und lassen Ridge wissen, dass sie hinter ihm stehen würden. Sie fügt hinzu, dass sie nicht die Einzigen wären, die Verständnis mit ihm aufbringen würden. Ihre Mutter habe zurückkommen wollen, aber ihr würde es nicht gefallen, ihn mit Brooke zu sehen. Steffy findet, es wäre an der Zeit für ihn zu realisieren, dass Brooke nicht die Richtige für ihn wäre. Er habe noch eine weitere Familie, die ihn unterstützen würde - sie, Thomas und ihre Mutter.
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Mittwoch, 08. Dezember |
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Bill und Liam sind im Il Giardino. Bill will wissen, was mit seinem Sohn los wäre. Der zögert erst etwas zu erzählen und bittet seinen Vater dann, ihm einfach nur zuzuhören. Er gibt schließlich zu, dass er sich wegen Hope Sorgen mache. Bill vermutet, es ginge sicherlich um diesen Abschaum von Deacon. Liam bestätigt das, dieser wäre nun mal ihr Vater und sie habe ihn ermutigt, als Großvater für ihre Kinder da zu ein. Bill kann es nicht fassen, das ginge ja gar nicht. Das habe er auch gesagt, meint Liam, aber er könne Hope nicht umstimme. Sie weigere sich, Deacon für seine Vergangenheit verantwortlich zu machen. Bill erfährt, dass Deacon bereits im Haus war und warnt, wenn man Sharpe eine Hand reiche, nehme er sich gleich den ganzen Arm und nutze es auf. Liam stimmt ihm zu. Bill glaubt, Liam würde wollen, dass er sich darum kümmere und mal mit Deacon reden. Nein, wehrt Liam entsetzt ab. Er erklärt, Deacon wäre nun mal Hopes Vater und für sie wäre das sehr wichtig. Er wolle nicht mit seiner Frau streiten, aber das hätten sie in letzter Zeit dauernd getan. Bill macht sich Sorgen, dass die Ehe seines Sohnes in Schwierigkeiten wäre. Er wiederholt, Deacon wäre nicht zu trauen. Liam argumentiert, Hope habe ihr ganzes Leben darauf gewartet, dass dieser Kerl auftauche und es bei ihr wieder gutmache. Bill glaubt nicht, dass das möglich wäre. Er erinnert Liam daran, dass dieser gelobt habe, Hope und die Kinder zu schützen und das müsse er nun auch tun. Er betont, Liam solle alles in seiner Macht tun, um Hope und die Kinder von Deacon fernzuhalten. Liam versichert seinem Vater, es bedeute ihm sehr viel, dass er mit seinen Problemen zu ihm kommen könne. Niemals zuvor wäre er ihm dankbarer gewesen. Das Problem wäre, Hope würde ebenso für Deacon empfinden und er könne ihm einfach nicht vertrauen.
Brooke sagt Hope, Ridge wäre davon gestürmt, weil er frustriert wäre und ehrlich gesagt, wäre sie das auch. Hope meint, man könne nichts lösen, indem man wegrenne. Ihre Mutter habe doch nur sie als Tochter verteidigt. Deacon kommt zur Tür und hört, wie Hope anbietet wegzuziehen. Sie würde nicht wollen, dass ihre Beziehung mit ihrem Vater Probleme in der Ehe ihrer Mutter verursache. Er komme herein und erklärt, er würde nicht wollen, dass Hope sich schlecht fühle. Er wisse, dass seine Anwesenheit Probleme verursache und er hasse es. Hope will sich, dass er sich deswegen Gedanken machen. Deacon gibt vor schockiert zu sein, als Hope ihm erzählt, dass Ridge sie aufgefordert habe, mit ihrer Familie aus der Hütte im Garten auszuziehen. Er denkt daran zurück, wie er das Gespräch belauscht hatte. Er fragt, ob Hope gehen wolle. Sie würde darüber nachdenken, antwortet sie. Brooke mischt sich aber ein und erklärt, sie würde das nicht zulassen. Deacon ist froh darüber, aber macht sich Sorgen, dass Ridge damit nicht einverstanden sein werde. Allerdings wäre es Brookes Haus und Ridge habe kein Recht Hope vorzuschreiben, dass sie ausziehen müsse. Brooke erinnert ihn daran, dass sie verheiratet wäre und außerdem sei Ridge nur frustriert. Dann drohe er also damit, sie vor die Tür zu setzen, wiederholt Deacon. Brooke will das nicht zulassen. Sie versichert Hope, wie wichtig es ihr wäre, sie und die Kinder dort zu haben. Deacon möchte auch gern eine solche Bindung zu Hope und den Kindern haben. Er möchte auch diese Freude spüren und sich Erinnerungen mit ihnen schaffen. Er wolle zur Familie gehören. Hope freut sich über die Worte. Brooke lächelt, als sie das sieht. Hope meint, sie habe angefangen, ihm im Gefängnis zu schreiben, weil sie ihre Beziehung aufbauen wollte. Er wäre kein schlechter Mensch, keine Gefahr und auch keine Bedrohung. Jeder, der ihre Einschätzung bezweifeln würde, müsse das schließlich mal akzeptieren. Deacon lässt Brooke wissen, dass ihre Unterstützung mehr als Worte bedeuten würde.
Ridge gefällt es nicht, als Steffy sagt, seine Frau wäre es nicht wert. Thomas wiederholt, was in Brookes Haus passiert wäre und Steffy meint, er wäre nicht allein in dieser Sache, er habe noch eine weitere Familie, die ihn unterstützen würde. Das würde auch ihre Mutter einschließen. Ridge schimpft über die Situation, in der er sich befinde. Er dachte, sie hätten schon vor langer Zeit mit Deacon abgeschlossen. Steffy stellt erneut in Frage, ob Brooke es wirklich wert wäre, sich dem auszusetzen. Ridge meint, es wäre nicht Brookes Schuld. Steffy argumentiert, ihre ganze gemeinsame Vergangenheit wäre ein Drama. Sie fügt hinzu, Deacons Gegenwart wäre eine Erinnerung an Brookes schlimmsten Skandal. Ridge entgegnet, Brooke wolle ebenfalls nicht daran erinnert werden. Thomas stellt in Frage, warum sie Deacon dann nicht versuchen würden loszuwerden. Ridge gibt zu, es käme ihm so vor, als würde Brooke diesen Kerl wieder in ihr Leben zurückholen und das könne er einfach nicht dulden! Er beschwert sich, dass Deacon immer noch hinter Brooke her wäre, sie dürfe sich nicht darauf einlassen. Das habe sie vielleicht schon, wendet Thomas ein. Sie sprechen über deren Vergangenheit und wie sie mit dem Ehemann ihrer Tochter Bridget eine lange Affaire und schließlich ein Kind hatte. Sie erinnern sich daran, dass Ridge zu der Zeit mit Taylor zusammen war. Bis Brooke ihn ihr wieder weggenommen habe. Ridge realisiert, dass seine Kinder ihr das immer übelnehmen würden. Steffy meint, Deacon wäre nicht das einzige Problem, Brooke würde Öl ins Feuer gießen. Die Logan Frauen würden sich nehmen, was sie haben wollen. Wann nur würde er das satt haben und wieder zurückkommen? Sie würden ihre Familie vermissen, sie würden ihn vermissen. Steffy umarmt ihren Vater.
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Donnerstag, 09. Dezember |
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Steffy entschuldigt sich bei ihrem Vater für das, was sie über Brooke gesagt habe, sie wäre seine Frau. Thomas wendet ein, dass Taylor das ebenfalls gewesen wäre. Ridge meint, er habe Taylor sehr geliebt, sie hätten viele wunderbare gemeinsame Jahre gehabt. Thomas beschwert sich, dass Brooke die ruiniert habe. Ridge weiß, dass es schwierig für sie war, aber seine Liebe für seine Kinder hätte sich nie verändert. Thomas kontert, das würde aber nichts an der Tatsache ändern, dass er sich für ein Leben mit Brooke und gegen sie und ihre Mutter entschieden hatte. Sie kommen wieder auf die Situation mit Deacon zu sprechen. Thomas weist daraufhin, dass Brooke sich gegen ihren Mann auf die Seite ihrer Tochter stelle. Die Logans würden das immer tun. Steffy und Thomas erinnern ihren Vater, dass Taylor dagegen immer auf seiner Seite gewesen wäre und sie seien das auch.
Hope meint, sie würde die Veränderung in Deacon sehen und ihre Mutter ebenfalls. Deacon lächelt Brooke zu, diese erwidert das. Er erinnert Hope daran, dass ihre Mutter in einer schwierigen Lage wäre. Hope kontert, Ridge würde die Dinge einfach nur schwieriger machen. Deacon versteht, dass Ridge glaube, er würde ihr Leben ruinieren. Hope hasst es, dass Ridge so wenig von ihrem Vater halte. Brooke verteidigt Ridge. Hope wiederholt, was sie auch schon Ridge gesagt habe - wenn sie wegen ihres Vaters falsch läge - und das täte sie nicht! - dann würde sie mit den Konsequenzen zu leben haben. Sie würde nicht wollen, dass es Auswirkungen auf die Ehe ihrer Mutter habe. Brooke versucht ihr Mut zuzusprechen, aber Deacon weiß, solange er auf der Bildfläche wäre, würde es Ärger geben.
Bill schnaubt verächtlich, dass Deacon versuche wieder Kontakt mit Hope aufzubauen. Der wäre ein Betrüger und Hope falle auf ihn herein. Er wisse genau, wie er es zu machen habe. Er besteht darauf, dass Liam sich mehr bemühen müsse. Er könne nicht zulassen, dass Deacon seiner Frau und seinen Kindern näher komme. Liam wendet ein, er könne seiner Frau doch nicht einfach vorschreiben, was sie zu tun habe. Bill regt sich auf, Deacon habe es auf Hope abgesehen und sein nächstes Ziel würde seine Enkelin sein. Seine Enkelin, betont er wütend. Liam fragt sich, was Hope dazu sagen würde. Er glaubt, es würde sich nicht nur negativ auf ihre Ehe auswirken, sondern Hope auch nur Deacon noch näher bringen. Bill meint, wenn er nichts täte, dann würde Deacon sich noch mehr in ihr Leben einmischen. Bill bietet erneut an, sich darum zu kümmern, aber Liam hält es für keine gute Idee. Es wäre noch nicht so lange her, da habe Hope ihn nicht in ihrer Nähe gewollt. Er wolle nun nicht unsensibel rüberkommen. Bill meint, Liam wäre ein toller Ehemann, aber er habe wegen Deacon Recht. Nur weil Hope das nicht sehen wolle, bedeute es nicht, dass es nicht wahr wäre. Deacon würde immer Schwierigkeiten bereiten. Bill glaubt, Deacon versuche sich erst einmal gut mit Hope zu stellen. Er drängt Liam, seine Familie zu schützen, das würde niemals falsch sein.
Deacon versichert Hope und Brooke, dass er keine Hintergedanken habe und auch so nicht mehr wäre. Er habe realisiert wie wichtig es wäre, für Hope als Vater da zu sein. Und auch für Brooke, als der Vater ihrer Tochter. Brooke sieht zu, wie Hope und Deacon sich umarmen.
Steffy und Thomas versuchen Ridge vertändlich zu machen, dass Brooke ihn wieder einmal dazu dränge, eine Entscheidung zu treffen. Sie könnten sehen, wie es ihn bedrücke. Thomas glaubt, Brooke würde immer in Skandale verwickelt sein. Steffy meint, sie würden sich immer fragen, wie es wohl gewesen wäre, wenn er bei ihrer Mutter geblieben wäre. Denke er auch manchmal darüber nach?
Deacon trifft sich im Il Giardino mit dem Angestellten Paul. Der sagt ihm, er solle saubermachen. Deacon denkt an Hope, seufzt und fängt an, den Boden aufzuwischen.
Liam erzählt Hope, dass er sich mit Bill getroffen habe. Sie meint, es wäre bestimmt nett, solchen Zugang zu seinem Vater zu haben - denn sie beide wären ohne ihre Väter aufgewachsen. Nun habe er Bill, auf den er sich verlassen könne. Liam weiß, dass sein Vater genau wie Deacon kein Heiliger sei. Aber der Unterschied wäre, Bill würde mit seiner Abgebrühtheit für seine Familie sorgen und sie schützen, während Deacon genau das Gegenteil täte. Deacon Sharpe würde nichts geben, sondern nur nehmen. Sie bittet ihn, ihr als seine Frau zu vertrauen. Sie würde an ihren Vater glauben.
Brooke sieht sich ein Foto von sich und Ridge an. Plötzlich kommt er herein. Sie erzählt, sie wäre in der Hütte gewesen, um mit Hope zu sprechen und da wäre Deacon aufgetaucht. Ridge kontert verärgert, der würde nie eine Gelegenheit verpassen, um zu ... Sie will aber nicht über Deacon sprechen, sondern ihn nur wissen lassen, dass sie Hope nicht ausziehen lassen könne. Er müsse sie nicht beschützen. Hope habe eine Veränderung bei Deacon bemerkt und sie auch. Ridge schnaubt, er würde eine Bar finden und wieder mit dem Trinken anfangen. Am Ende würde dann jemand verletzt werden, er habe sich nicht im Geringsten verändert.
Deacon stellt den Wischmob zur Seite und lehnt sich in einem Stuhl zurück. Er denkt daran, wie er Brooke versichert hatte, wie viel es ihm bedeute, dass sie zu ihm gestanden und seine Beziehung mit Hope unterstützt habe.
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Freitag, 10. Dezember |
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Steffy denkt daran zurück, wie sie Ridge erinnert hatte, dass seine Familie hinter ihm stehe. Sie hört die Tür und glaubt, es müsse Finn sein. Stattdessen ist es Taylor, die ihren überraschten Liebling mit den Worten begrüßt, dass sie zurück sei. Sie umarmen sich. Steffy fragt, ob Thomas schon Bescheid wisse. Ihre Mutter erklärt aber, sie habe sie beide überraschen wollen. Steffy ist sicher, dass ihre Mutter es nicht abwarten könne, die Kinder zu sehen. Sie würden gerade einen Mittagsschlaf machen. Taylor will einen Blick in die Kinderzimmer werfen. Glücklich umarmen sie sich erneut.
Ridge massiert Brookes Schultern und erwähnt, dass es auch andere Möglichkeiten gäbe, die Anspannung abzubauen - sie könnten Deacon fortschicken. Es wäre nicht so einfach, antwortet sie. Sein Telefon gibt ein Signal von sich. Sie sieht eine Nachricht von Thomas, in der er darüber schreibt, dass sie zu weit gegangen wären. Er berichtet von seiner Unterhaltung mit seinen Kindern am Tag zuvor in der sie ihn erinnert hätten, dass er noch eine weitere Familie mit ihnen und Taylor hätte. Sie reagiert betroffen. Sie möchte, dass Steffy und Thomas sich in ihrer Beziehung mit ihrem Vater sicher fühlen. Wenn es ihnen nicht gefalle, dass ihre Familie nicht zusammen wäre, dann müssten sie sich an Taylor wenden. Die wäre ja nicht einmal zu Steffys Hochzeit gekommen! Er erinnert sie daran, dass Taylor arbeiten musste und schlägt vor, mit seinen Kindern lieber nicht über Taylor zu sprechen. Sie kommen auf die Situation zwischen Deacon und Ridge zu sprechen. Er hält die Entscheidung von ihr und Hope für falsch. Hope kommt herein und hört gerade noch seine letzten Worte. Er beharrt darauf, sie würden verletzt werden und drängt seine Frau ihrer Tochter zu sagen, wie Deacon wirklich wäre. Warum würden sie beide nicht auf ihn hören?
Paul sagt Deacon, dass alles lupenrein sein müsse, bevor das Gesundheitsamt komme. Außerdem habe er eine Besucherin. Sheila kommt zu Deacon in die Abstellkammer des Il Giardino und stellt fest, dass er dort also wohne. Sie grinst und lacht nur, als Deacon erklärt, es wäre nur vorrübergehend, bis er wieder auf die Beine komme. Sie sieht sich den Wischmop an und hält es für lächerlich. Sie schlägt vor, dass er einfach in ihr Hotelzimmer zurückkommen solle. Er will aber nicht Hope und Brooke enttäuschen. Sheila kann das in Hopes Falls verstehen, aber nicht bei Brooke.
Später wird Deacon in der Bar gebeten Bier auszuschenken. Sheila fragt, ob es so klug wäre dort zu arbeiten, wo die Versuchung warte. Er antwortet, er würde das Trinken vermeiden. Aber er könne nicht zu ihr zurück oder er würde niemals einen Platz im Leben seiner Tochter bekommen. Sie glaubt, er wäre nervös wegen der sexuellen Spannung zwischen ihnen beiden und lädt ihn ein zu ihr ins Hotelzimmer zu kommen und zu sehen, was passiere. Sie glaubt auch nicht, dass es so kommen würde, wie er sich das wünsche. Er holt ein Handy heraus und erzählt, dass er etwas besonderes für Hope tun wolle. Er würde Brooke um Rat bitten. Sie realisiert, dass es überhaupt nicht um Hope ginge, er würde alles nur tun, um Brooke näher zu kommen.
Hope fordert Ridge auf ihr ihr nur eine Sache zu sagen, die ihr Vater verbrochen habe, seitdem er aus dem Gefängnis gekommen wäre. Der meint, Deacon habe sich mit Sheila zusammen getan. Hope kontert, er habe realisiert, dass es eine schlechte Idee war und wäre gegangen. Brooke bekommt eine Textnachricht. Ridge bemerkt, dass sie von Deacon wäre. Er kann nicht verstehen, wie Deacon an ihre Nummer gekommen ist und wie das nun passieren könne. Brooke meint, sie könne Hope nicht die Chance verweigern, ihren Vater kennen zu lernen. Hope erklärt, es wäre ihre Entscheidung und sie wolle nun mal, dass ihr Vater Teil ihres Lebens sei. Wenn es Konsequenzen gäbe ... Ridge unterbricht sie und erklärt, sie meine wohl, wenn es dann zu diesen Konsequenzen komme. Sie macht sich über Hope lustig, dass sie ihre Kleinmädchenfantasie von ihrem Vater erfüllen wolle. Er erklärt, er habe es satt und geht.
Sheila frohlockt, dass Deacon noch keine Antwort von Brooke bekommen habe. Deacon erklärt, es wäre ein großartiges Gefühl, seine Tochter besser kennen zu lernen und zu wissen, dass Brooke es unterstütze. Sie fragt, ob er wirklich glaube, bei Brooke eine Chance zu haben. Er bestätigt, es gäbe dank seinem charmantem Lächeln eine ganz kleine Chance.
Taylor kommt begeistert aus den Kinderzimmern. Sie setzt sich zu Steffy, die erklärt, ihre Mutter vermisst zu haben. Sie wäre aber stolz auf deren Arbeit. Sie erklärt, dass sie trotzdem zur Hochzeit ihrer Tochter hätte dabei sein sollen. Steffy meint, sie habe es verstanden, sie hätte ja ihre Gründe gehabt. Taylor meint, sie habe einfach nicht Brooke und Ridge gegenüber sitzen können. Sie habe ihre Familie so sehr geliebt und würde das immer noch tun. Steffy antwortet, es spiele keine Rolle, dass sie nicht zur Hochzeit da war, es wäre aber super, sie nun bei sich zu haben. Taylor erklärt, für sie wäre es leichter gewesen, fernzubleiben. Steffy versteht, sie habe nicht zusehen wollen, wie Ridge seine Fantasie mit Brooke auslebe. Taylor versteht selber nicht, warum es so schwer wäre, damit abzuschließen. Weil sie dachte, dass Ridge der Richtige war, weiß Steffy. Taylor kommt auf Finn zu sprechen und dessen biologische Mutter Sheila. Sie gelobt, diese Frau würde Steffy keine Probleme machen, solange sie dort wäre. Steffy freut sich zu hören, dass ihre Mutter plant länger zu bleiben.
Brooke versichert Hope, dass sich nichts und niemand zwischen sie und Ridge stellen werde.
Ridge kommt zu Steffy und ist überrascht dort Taylor anzutreffen.
Montag, 13. Dezember |
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Ridge kann gar nicht glauben, dass Taylor wirklich da ist. Sie umarmen sich und sie lacht, seine Ex wäre zurück, Dr. Taylor Hayes in Fleisch und Blut. Sie zieht ihn damit auf, dass seine Haare so zottelig sind und erzählt, dass sie den Kindern vorweg nichts verraten habe, da sie sie überraschen wollte. Er sieht sie an und versichert ihr, es wäre eine Überraschung. Und sie wäre vermisst worden. Sie berichtet, dass Thomas und Steffy sie per Videochat immer in Verbindung mit ihren Enkelkindern gehalten hätten. Aber natürlich wäre es nicht damit zu vergleichen, hier nun bei ihnen zu sein. Er stimmt ihr zu, die Zeit verfliege so schnell. Er versuche auch so viel Zeit wie möglich mit ihnen zu verbringen. Sie sprechen darüber, dass Douglas der klügste Forrester sei. Sie kichert. Er bemerkt, dass er ihr Lächeln vermisst habe. Sie unterhalten sich weiter über ihre Enkelkinder. Sie ist geehrt, dass Steffy und Finn ihren Sohn nach ihr benannt haben. Sie wünschte, sie hätte zur Geburt da sein können. Er versichert ihr, sie hätten es verstanden, sie habe den Welt zu einem besseren Ort gemacht. Sie reflektiert über die Erfahrung, so viel Leid zu sehen. Sie wäre froh wieder zuhause zu sein und habe die Kinder so sehr vermisst. Ihn auch. Sie hat ein schlechtes Gewissen, so viel verpasst zu haben. Er baut sie wieder auf. Sie hatte das Gefühl, es wäre ihr Pflicht gewesen, als Ärztin dorthin zu gehen, wo sie am meisten gebraucht wurde, um einen Unterschied zu machen. Er bemerkt, sie habe immer zuerst an andere gedacht. Das wäre eins der Dinge, die er so sehr an ihr Liebe. Dabei nennt er sie Doc. Sie schnappt nach Luft, das habe sie aber lange nicht mehr gehört! Er entschuldigt sich, aber sie meint, es fühle sich gut an.
Thomas fragt Steffy, ob sie böse wäre, dass er sie ins Büro gebeten habe. Er realisiert, dass sie ihm nicht zugehört hat. Sie berichtet ihm, dass zuhause jemand warte. Und er würde nicht erraten, wer! Sie gibt ihm ein paar Tipps, aber er hat keine Ahnung. Schließlich verrät sie ihm, dass ihre Mutter da sei. Er ist begeistert und beschließt ein Treffen zu organisieren, bei dem auch ihr Vater dabei wäre. Sie sprechen darüber, wie sehr ihre Mutter ihm geholfen habe, als er die Sache mit Hope durchgemacht habe. Sie erwähnt, einer der Gründe, warum ihre Mutter sich ferngehalten habe, wäre Brooke. Es wäre so ein Zufall, sie wieder bei sich zu haben, gerade hätten sie noch über alte Zeiten gesprochen. Sie würden nicht wollen, dass ihr Vater ständig so unter Stress gesetzt werde. Sie versuchen sich vorzustellen, wie es gewesen wäre, wenn ihr Vater sich damals für ihre Mutter und nicht für Brooke entschieden hätte. Er meint, Brooke könnte sich wohl bessern, aber ein böser Mensch wäre sie trotzdem nicht. Sie glaubt, Ridge würde Brooke vielleicht lieben - aber insgeheim wäre er immer noch in ihre Mutter verliebt.
Brooke und Katie unterhalten sich übers Geschäft. Dann fragt Brooke, ob ihre Schwester Bill in letzter Zeit gesehen habe. Diese vertraut ihr an, dass er alles getan habe, um sie zurück zu gewinnen, aber sie wäre sich immer noch nicht sicher. Sie kommen wieder auf Brooke zu sprechen. Sie berichtet, sie wäre sich nicht sicher, ob sie sich um ihre Beziehung mit Ridge Sorgen machen sollte. Katie reagiert verwirrt, sie würden doch eine gute Ehe führen. Das hätten sie, stimmt Brooke ihr zu, bis Deacon zurück gekommen wäre. Katie würde gern wissen, wie der sich verhalte. Brooke erzählt, er wolle ihnen beweisen, dass er sich gebessert habe. Ridge würde es nicht glauben, aber Hope schon. Katie fragt, was sie denke. Brooke zuckt mit den Schultern, nicht sie habe das zu entscheiden. Aber es wäre unmöglich Hope dabei zu unterstützen, ohne Ridge zu enttäuschen. Sie würde einfach nicht wollen, dass diese Sache zwischen sie und ihren Mann komme. Entsetzt erfährt Katie, dass Ridge Hope ein Ultimatum gestellt hat. Brooke meint, das könne sie nicht zulassen. Sie würde alles für Hope tun, aber sie wolle Ridge nicht vor den Kopft stoßen. Sie fragt sich, ob Ridge überreagieren würde. Katie meint, er wäre unsensibel gegenüber dem, was Hope gerade durchmache. Brooke macht sich Sorgen, dass sie vielleicht die Augen verschließe, denn sie wisse ja, wessen Deacon fähig wäre. Sie glaubt aber immer noch, dass Hope das Recht haben sollte, ihren Vater besser kennen zu lernen. Katie stimmt ihr zu. Sie sollten nur daran denken, wie sie sich damals gefühlt hatten, als ihr Vater sie verlassen hatte. Natürlich will Brooke Hope dabei unterstützen, eine Bindung mit ihrem Vater aufzubauen, sagt Katie, sie wäre eine Mutter, die ihrem Kind bieten wolle, was sie selber niemals bekommen habe.
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Dienstag, 14. Dezember |
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Taylor und Ridge unterhalten sich darüber, was sich verändert habe, seitdem sie weg war und was so geblieben sei. Sie lachen zusammen und sie gibt zu, dass sie wohl noch eine Weile bleiben werde. Er freut sich sehr darüber. Sie erzählt, wie schön es wäre, anderen zu helfen, sie habe es geliebt. Sie wäre immer schon so selbstlos gewesen, stellt er fest. Sie antwortet jedoch, das habe nicht immer gestimmt und selbst ihr Grund jetzt da zu sein, wäre nicht selbstlos. Sie habe Sehnsucht danach gehabt, ihre Kinder und Enkelkinder zu sehen. Es wäre an der Zeit gewesen, nach Hause zu kommen. Er ist froh, dass sie eine Weile bleiben will, denn sie würde ihn immer glücklich machen. Sie unterhalten sich über Thomas. Er gibt zu, immer ein Auge auf ihn gehabt zu haben, ganz besonders da er nun so eng mit Hope zusammen arbeite. Sie ist erleichtert. Er aber meint, Thomas' Besserung von seiner Obsession auf Hope habe er der Hilfe seiner Mutter zu verdanken. Sie macht sich nur noch Sorge, dass Douglas noch nicht wieder mit seinem Vater zusammen leben. Sie hält nicht gaz so viel davon, dass er mit Brooke und Hope zusammen wohne. All diese Logan und Douglas wäre in einem Alter, in dem man sehr leicht zu beeinflussen wäre. Er berichtet, dass Douglas Thomas ganz oft sehen würde. Sie bemerkt, dass es nicht das Gleiche wäre, ob man sich nur sehe oder auch zusammen lebe.
Thomas und Steffy unterhalten sich darüber, dass ihre Mutter zurück ist und wie sehr diese sich darauf freue, Zeit mit ihren Enkelkindern zu verbringen - Douglas eingeschlossen. Sie würde sie sicherlich maßlos verwöhnen, warnt Steffy. Er findet es toll, dass sie nach so vielen Jahren endlich wieder zusammen wären. Sie glaubt nicht, dass ihre Eltern sich schon gesehen habe und sie will ihrem Vater nicht von Taylors Rückkehr erzählen. Stattdessen solle ihre Mutter selbst entscheiden, wann sie sich bei ihm melde. Er fragt warum und sie meint, sie habe das Gefühl, ihrer Mutter würde immer noch viel an ihrem Vater liegen. Sie sprechen darüber, wie sehr Taylor Thomas bei seinen Problemen geholfen habe. Schon praktisch so eine Phsychiaterin in der Familie, stellt er fest. Unglücklicherweise wäre sie nicht in der Lage, sich selber zu helfen, wenn es um Herzensangelegenheiten ginge. Sie sind sich einig, dass Talyor ihren Vater immer noch liebe.
Brooke gibt Katie gegenüber zu, dass sie zwischen den Stühlen stehe. Hope wolle auf der einen Seite ein Leben mit ihrem Vater und Ridge auf der anderen Seite weigere sich zu akzeptieren, dass Deacon sich geändert haben könne. Sie hat ein paar der Briefe gelesen, die Deacon Hope geschrieben habe. Danach wäre sie überzeugt, dass dieser sich wirklich bemühe, ein guter Vater zu sein. Er wolle einfach nur einen Platz im Leben seiner Tochter. Katie denkt darüber nach, wie sie und ihre Schwestern früher auch nur immer die Liebe und Aufmerksamkeit ihres Vaters gewollt hätten, der sie verlassen hatte. Es wäre nicht so leicht gewesen, als er in ihr Leben zurückkam. Aber nun hätten sie eine Beziehung mit ihm, die sie nicht mehr missen möchten. Hope würde die gleiche Chance verdienen. Sie würden ja wissen, wie es sich anfühle. Brooke gibt zu, früher wäre sie sauer auf Deacon gewesen, dass er nicht für Hope da war. Aber da er nun wieder da wäre und es wirklich wieder gut machen wolle, habe er da nicht eine Chance verdient? Fragt Katie. Die Schwestern sind sich einig, wie wundervoll es wäre, wenn Hope ihren Vater zurückhaben könnte. Sie erinnern sich an ihren verstorbenen Bruder Storm. Auf den hätten sie sich so sehr verlassen. Sie hätten ihn in die Beschützerrolle gedrängt, da sie ihren Vater nicht hatten. Wenn Hope nun eine Chance mit Deacon bekäme, dass würden ihre Wunden heilen, glaubt Katie. Brooke sollte nicht zulassen, dass sich jemand oder etwas dazwischen stelle. Wenn Deacon bereit wäre, für Hope als Vater und für ihre Kinder als Großvater da zu sein, dann sollte man das feiern. Brooke stimmt ihr zu. Wenn nur Ridge es auch so sehen würde! Sie und Hope würden keine Scheuklappen haben, sondern Deacon nur einfach eine Chance geben wollen. Katie stimmt ihr zu, wenn es um die Familie ginge, wäre es nie zu spät. Sie versteht nicht, wie man Hope nicht unterstützen könne. Sie bekäme eine zweite Chance mit ihren Vater. Brooke stimmt ihr zu. Sie würde nicht wollen, dass sie und Ridge der Grund wären, warum Hope keine Beziehung mit Deacon führen könne. Wenn es um die Familie ginge, dass wäre Vergebung immer in Ordnung, stellt Katie fest.
Deacon besucht Hope in der Hütte. Er gibt zu gesehen zu haben, dass Liams Auto nicht in der Auffahrt stand. Auch wenn er zuhause wäre, dann sei ihr Vater jederzeit bei ihr willkommen, sagt sie. Er äußert Bedauern über die verlorenen Jahre. Sie sagt, sie sollten nicht zurückblicken, sondern sich auf das konzentrieren, was sie nun aufbauen könnten. Er weiß seine Chance zu schätzen, die er von seiner Tochter und von Brooke bekäme. Besonders in dem Wissen, dass ihre beiden Ehemänner nicht ihrer Meinung wären. Er verspricht ihr, sie nicht zu enttäuschen. Er realisiert, dass Hope gerade ein Kampfsportvideo angesehen hat. Sie erzählt, es wäre ein Kampfsportkurs, an dem sie teilgenommen habe. Wer hätte gedacht, dass sie noch etwas gemeinsam hätten, bemerkt er. Da er in Kampfsport bewandert wäre, bietet er ihr an, ihr das eine oder andere zu beizubringen.
Taylor versichert Ridge, dass sie ihm und Brooke keine Probleme bereiten wolle. Als er sein Gesicht verzieht, erkundigt sie sich, ob es bereits Probleme gäbe. Sofort entschuldigt sie sich, sie wolle sich nicht einmischen. Er bemerkt, dass sie ihn immer besser als jeder andere gekannt habe. Dann gibt er zu, dass es etwas gäbe, über das er und Brooke sich nicht einig wären. Als sie hört, dass Deacon wieder in der Stadt ist, bietet sie ihm sofort ihre Hilfe und Unterstützung an. Sie umarmen sich. In dem Moment kommen Steffy und Thomas zurück. |
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Mittwoch, 15. Dezember |
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Steffy räuspert sich und fragt, ob sie bei der Familienzusammenführung auch mitmachen dürften. Taylor eilt zu Thomas, glücklich ihn zu sehen. Dann erkundigt sie sich nach Douglas. Überrascht hört sie, dass Hope immer noch die Vormundschaft für ihn hat, obwohl es Thomas wieder so gut ginge. Sie erinnert ihn daran, dass Douglas kein Logan, sondern ein Forrester wäre. Er sollte mehr Zeit mit Thomas verbringen. Steffy stimmt ihr zu. Thomas verteidigt Hope, sie habe eine Lücke in Douglas' Leben gefüllt. Dafür würde er ihr für immer dankbar sein. Für ihn mache es Sinn, dass Douglas bei Hope wäre. Sobald er ein eigenes Haus habe, würde er auch wieder noch mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen. Er weiß, dass er die richtige Balance finden und weiterhin gute Entscheidungen treffen muss. Ridge meint, Thomas habe diese Besserung Taylor zu verdanken. Dass es der Familie so gut ginge, habe viel mit ihr zu tun. Talyor strahlt. Sie kann es nicht erwarten, Finn kennen zu lernen. Sie sprechen über das Sheila Fiasko und Taylor wünschte, sie hätte für Steffy da sein können, zur Hochzeit und auch bei allem anderen. Eigentlich wollte Taylor sich ein Hotelzimmer nehmen, aber Steffy besteht daran, dass sie bei ihr bleibt. Nichts könnte sie glücklicher machen. Sie alle freuen sich darauf, Zeit als Familie miteinander zu verbringen. Ridge erinnert sich, wie sie sich als Familie umarmt hatten. Sie stellen sich zusammen und umarmen sich.
Brooke und Katie diskutieren über Ridge und seine Schwierigkeiten mit Deacon. Brooke hofft, er kann darüber hinwegkommen, denn sie liebe Ridge und würde gleichzeitig gern ihre Tochter unterstützen. Sie mag gar nicht daran denken, was mit ihrer Familie passiere, wenn Ridge das nicht schaffe. Sie wäre auch erst skeptisch gewesen, als Deacon zurückkam. Aber sie habe nichts gesehen, was ihr Sorgen machen würde. Sie weiß, dass allein Deacons Anblick für Ridge eine Erinnerung an ihre Affaire wäre. Sie wolle ihn nicht verletzen, aber sie könne ihrer Tochter nicht die Chance verwehren, ihren Vater kennen zu lernen. Katie kommt darauf zu sprechen, dass Ridge ihre Schwester, Deacon und Hope als Familie sehe. Brooke glaubt das nicht. Sie hätten beide Kinder von anderen und sie fühle sich nicht bedroht von Ridges Ex.
Deacon zeigt Hope ein paar Kampfsportübungen, die er im Gefängnis gelernt hat. Sie freut sich über sein Lob, als sie es gut hinbekommt. Er fragt, wie sie zum Kampfsport gekommen wäre. Es habe sie doch niemand angegriffen, oder? Sie versichert ihm, das wäre nicht der Fall und der Sport gebe ihr Selbstbewusstsein, es gefalle ihr zu wissen, wie sie sich selbst verteidigen kann. Sie erkundigt sich, wie es ihm geht. Er weiß, dass sie von Ridge rede und meint, man müsse wissen, wann man sich zurückhalten sollte. Hope will, dass ihre Tochter sie als starke Frau sieht. Deacon weiß, wie wichtig es ist, als Elternteil ein gutes Vorbild zu sein. Sie räumt gleich ein, dass sie ihn damit nicht habe angreifen wollen. Er weiß das. Sie kommen sich weiter über ihre Vorliebe für Kampfsport näher. Sie blockiert einen Schlag von ihm und sie klatschen sich begeistert ab. Brooke kommt herein, als sie weiter trainieren und ist überascht, dass Hope wieder mit dem Kampfsport angefangen hat. Sie wäre ein Naturtalent, meint Deacon. Wie der Vater, so die Tochter. Brooke sieht Hope merkwürdig an. Das Vater-Tochter Team präsentiert Brooke ein paar Übungen. Als Hope ihn bittet, Brooke auch etwas zu zeigen, lehnt diese erst ab. Dann aber gibt sie nach. Er sagt Hope schließlich, dass ihre Mutter sie ganz großartig erzogen habe. Er wäre so dankbar, dass sie nach ihrer Mutter geschlagen wäre. Er sei so stolz auf sie. Er geht. Hope und Brooke bleiben strahlend zurück.
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Donnerstag, 16. Dezember |
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Ridge und Brooke küssen sich. Er gibt zu, dass der Streit zwischen ihnen, seinen Tag ruiniert habe. Sie glaubt, sie bräuchten mehr Zeit für sich und schlägt einen Ausflug die Küste entlang vor. Das höre sich gut an, antwortet er. Er müsse nur erst Steffy und Thomas darüber Bescheidsagen. Er habe ihr schon letzte Nacht davon erzählen wollen, aber sie habe bereits geschlafen: Taylor sei zurück. Sie findet es merkwürdig, dass Taylor gekommen ist, ohne vorher jemanden anzurufen oder zu schreiben. Sie erkundigt sich, ob er seine Ex gesehen habe. Er bestätigt das, es wäre nett gewesen. Sie glaubt, Taylor habe sich bestimmt sehr gefreut, Kelly und Hayes zu sehen. Er bietet ihr an, ihr ein Foto zu zeigen, aber sie will das gar nicht sehen. Er spricht von Taylors erfolgreicher Arbeit. Daraufhin fragt sie sich, wie schnell Taylor diese wieder aufnehmen werde. Er lacht und gibt zu, dass Taylor darüber nachdenke in der Stadt zu bleiben. Sie drängt mehr zu erfahren. Er antwortet, vielleicht bleibe sie ja nun ganz. Sie will wissen, warum. Er fragt, ob es ihr gut ginge. Er habe das Gefühl, sie habe ein Problem damit, dass Taylor wieder da wäre.
Steffy und Taylor räumen auf und schwärmen davon, wie süß die Kinder mit ihrer Großmutter wären. Taylor ist sehr stolz auf ihre Tochter. Finn kommt herein und freut sich, seine Schwiegermutter persönlich kennen zu lernen. Diese gratuliert ihm zu seiner wunderschönen Familie und sie umarmen sich. Sie setzen sich und Steffy bemerkt, wenn es nach ihr ginge, würde ihre Mutter niemals wieder abreisen. Taylor versichert ihr, sie sehr zu lieben. Steffy erwidert das. Taylor kommt mit Finn auf Sheila zu sprechen und auch darauf, dass Jack ihn angelogen hatte. Sie realisiert, dass es für ihn eine emotionale Achterbahn gewesen sein müsse. Sie bietet ihm an, für ihn da zu sein, falls er darüber reden möchte. Er räumt ein, dass er das Angebot vielleicht annehmen werde. Vorerst wolle er sich auf seine Mutter konzentrieren, die man ebenfalls angelogen habe. Taylor warnt, vielleicht werde es erst noch schlimmer, bevor es wieder besser werde. Sie rät Steffy und Finn zusammen zu halten. Sie freut sich sehr für ihre Tochter, dass diese eine solche Liebe gefunden habe. Als sie sich weiter unterhalten, erzählt Taylor von Steffy und Phoebe als Kindern. Finn muss zu seiner Schicht im Krankenhaus. Taylor bemerkt, sie habe Steffy noch niemals so glücklich gesehen. Fast perfekt, gibt ihre Stochter zu. Allerdings gäbe es da auch eine dunkle Wolke - das Auftauchen von Deacon und Sheila. Sie berichtet, dass Deacons Rückkehr der Ehe von Ridge zu schaffen machen. Sie könne nicht verstehen, wie Brooke Deacon erlauben könne, wieder in ihr Leben zu treten. Taylor weist sie daraufhin, das Hope eine Beziehung zu ihrem Vater möchte. Sie erinnert sich an den Skandal zwischen Brooke und Deacon und dass Stephanie damals einen schrecklichen Spitznamen für Brooke hatte. Steffy findet es nicht richtig, dass Brooke Deacon unterstütze. Es wäre ihrer Meinung nach auch nicht fair Ridge gegenüber.
Deacon ist am wischen, als Paul ihn daran erinnert, die Toiletten nicht zu vergessen. Als er wieder allein ist, geht Sheila zu ihm hinüber und zieht ihn auf. Er fragt, ob es einen Grund gäbe, dass sie da wäre. Sie antwortet, sie könnte ihm 1000 Gründe geben. Sie fragt, warum er nur dort saubermache, wenn er doch bei ihr leben könnte. Wäre er wirklich bereit so tief zu sinken, nur um Brooke näher zu kommen? Er argumentiert, dass es ehrliche Arbeit wäre. Er versuche nur zu überleben und wieder auf die Beine zu kommen. Um Brooke zu gewinnen, stellt sie verächtlich fest. Er korrigiert, er wolle Teil von Hopes Leben sein. Sie nimmt ihm nicht ab, dass es nicht auch um Brooke ginge. Sie wäre Hopes Mutter, räumt er ein. Dann erzählt er, dass er und Hope entdeckt hätten, dass sie beide gern Kampfsport machen. Er erklärt, dass er als Kind oft Aggressionsprobleme hatte und der Kampfsport habe ihm dabei geholfen, das zu bewältigen. Sie bemerkt, es wäre gut, dass er wisse, wie er sich verteidigen könne. Der Kampfsport könne ihm bei Ridge helfen. Sie kommen auf ihre Kinder zu sprechen. Deacon meint, es wäre ein großer Unterschied zwischen ihnen, dass Hope wäre bereit eine Beziehung mit ihm zu haben. Sie glaubt, Finn würde das auch wollen, nur Steffy stehe ihm im Weg. Das tut ihm leid. Sie spricht darüber, wie seine Anwesenheit Probleme zwischen Brooke und Ridge schaffe, das würde ihn wohl nicht stören. Vermutlich würde er zu gern eine neue Auflage von Brooke und Deacon sehen. Sie grinst, habe sie Recht? Er schüttelt nur den Kopf.
Brooke meint, sie freue sich, dass er, Steffy und Thomas sich mit Taylor getroffen hätten und diese ihre Enkelkinder getroffen habe. Douglas müsse begeistert gewesen sein. Sie findet auch, wenn sie das akzeptieren könne, dann müsste er auch wegen Deacon verständnisvoller sein. Er kann es nicht fassen, dass sie Taylor mit Deacon vergleichen würde. Sie hält ihm vor zu vergesse, wie viel Leid Taylor ihr zugefügt habe. Sie wolle aber nicht streiten. Er würde Deacon nie mit den gleichen Augen sehen wie sie, erklärt er, Deacon wäre ein Schwindler, der sie sehr verletzt habe. Daran müsse er nicht erinnert werden. Plötzlich kommt Deacon herein und fragt, ob Brooke bereit wäre für ihre Karatelektion. Ridge ist entsetzt. Brooke versucht zu erklären, dass sie am Tag zuvor darüber rumgealbert hätten. Er regt sich auf, sie habe also mit Deacon herumgealbert! Er hält Deacon vor, er wisse genau, was dieser vorhabe. Deacon wolle zurück in Hopes Leben und er hoffe, es würde niemals dazu kommen. Aber das wäre ja auch nicht sein ganzer Plan, oder? Er wolle auch mit Brooke zusammen sein, er wolle seine Frau!
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Freitag, 17. Dezember |
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Steffy findet es nicht fair, dass Brooke Ridge gegenüber darauf besteht, Deacon in ihr Leben zurückkehren zu lassen. Sie seufzt, als sie beschließt, sie sollte nicht noch mehr Zeit an Brooke verschwenden. Taylor versteht, dass ihre Tochter nur Sorgen um ihren Vater und dessen Ehe mache. Sie würde sich auch Sorgen machen. Was Brooke da verlange wäre nicht fair. Steffy findet es besorgniserregend, was Ridge durchmache. Sie fragt, ob Taylor mit Brooke sprechen und sie zur Vernunft bringen könne. Taylor ist nicht so wild darauf, Brooke zu treffen. Steffy erkundigt sich, wen sie stattdessen besuchen wolle. Taylor erklärt, sie könne es nicht erwarten Eric zu umarmen. Ganz besonders nachdem was er nun durchgemacht habe. Stephanie habe ihr sehr viel bedeutet und sie könne nicht verstehen, wie er von ihr zu Quinn habe finden können. Steffy weiß nicht, was schlimmer wäre, dass ihr Großvater sich mit Quinn abgäbe oder was ihr Vater mit Brooke durchmache. Taylor denkt daran zurück, wie sehr Stephanie ihr immer beigestanden habe. Sie hätte erkannt, wie Brooke wirklich war und habe versucht sie fernzuhalten. Sie würde Stephanie sehr vermisse. Steffy stimmt ihr zu, das täte sie auch. Taylor versichert ihrer Tochter, dass ihre Großmutter sehr stolz auf sie sein würde. Steffy wünschte, Kelly und Hayes hätten sie kennen gelernt. Taylor ist sich nicht sicher, ob sie es wert wäre, dass ein Baby nach ihr benannt wurde. Steffy widerspricht ihr. Talyor freut sich, Steffy so glücklich mit Finn und ihrer wunderschönen Familie zu sehen. Nichts gegen Liam, aber sie wäre einfach nur froh, dass ihre Tochter sich aus der Situation rausgezogen habe. Sie ist stolz auf ihre starke, talentierte Tochter. Steffy ist dankbar für alles, auch dafür, nun ihre Mutter bei sich zu haben.
Ridge wirft Deacon vor, dass er auf eine Beziehung mit seiner Frau aus wäre. Brooke wendet ein, dass er überreagiere. Ridge aber verlangt zu erfahren, wo er wohne. Als er ihn weiter bedrängt, gibt Deacon schließlich zu, dass er in der Abstellkammer einer Bar schlafe. Er wäre dort als Reinigungskraft angestellt, er würde dort nicht trinken, sondern arbeiten. Er wohne nicht mehr bei Sheila, er schlafe mit einem Wischmob. Ridge grinst Brooke an. Er nimmt Deacon nicht ab, dass der nicht trinke und regt sich weiter auf, bis Brooke ihn unterbricht und erklärt, Deacon brauche seinen Job nicht verteidigen. Deacon will einen Streit vermeiden und erklärt, er würde zur Hütte gehen. Brooke dankt ihm. Ridge schnaubt und fragt, warum seine Frau nicht erkennen wolle, dass Deacon mit ihr spiele.
Hope und Deacon umarmen sich. Er fragt, ob sie bereit wäre, Karate zu üben. Sie schlägt vor nach draußen zu gehen. Er erklärt sich einverstanden, warnt aber, dass Ridge bei Brooke wäre und die Stimmung angespannt wäre. Sie gehen nach draußen und werden dann Zeuge, wie Brooke Ridge drängt, Hopes Vater eine Chance zu geben. Sie vergleicht die Situation mit Taylors Rückkehr. Ridge erklärt, es wäre nicht das Gleiche. Brooke ist anderer Meinung und meint, Taylor würde immer wieder verschwinden und sie hätten dann den Kindern durch ihre Krisen zu helfen. Ridge verteidigt seine Ex und weist daraufhin, dass es Thomas wieder gut ginge. Douglas sollte wieder bei seinem Vater sein. Brooke wirft ihm verärgert vor, dass Taylor bei ihm Gehirnwäsche betrieben habe. Ridge kontert, dass das nur Deacon dort tun würde und es mache ihm sehr zu schaffen!
Steffy und Talyor sprechen darüber, wie die Loganfrauen ihre Männer gestohlen habe. Steffy ist nun aber glücklich mit Finn und freut sich für Liam und Hope. Taylor stellt das in Frage. Steffy meint, sie habe Mitleid mit Liam, dass er nun ebenso wie Ridge den Ärger mit Deacon habe. Taylor glaubt, Ridge müsse nun dafür zahlen, dass er sich für Brooke entschieden habe.
Draußen vor Brookes Anwesen hören Deacon und Hope, wie Brooke ihn vor Ridge verteidigt und sagt, er würde versuchen sein Leben zu verändern. Sie halte ihn für harmlos. Ridge weiß nicht, wie er sie und Hope weiter beschützen soll. Deacon dürfe nicht dort sein. Brooke beharrt darauf, sie müssten einen Weg finden, das als Familie durchzustehen. Er will das nicht, da sie ihm nicht zuhöre. Er informiert sie, dass er gehen werde und tut das auch. Nachdem die Tür hinter ihm zugeschlagen ist, tauschen Hope und Deacon einen betroffenen Blick aus. Sie gehen ins Haus zu Brooke. Sie sagt, sie hasse es, so mit Ridge zu streiten. Hope tut es leid. Brooke geht nach oben und Deacon stellt fest, er hasse es, Brooke so zu sehen. Er wäre das Problem und er sollte verschwinden. Hope ist anderer Meinung. Sie will Vertrauen darauf haben, dass ihre Liebe sie da durchbringe.
Brooke sieht oben aus dem Fenster und versucht Ridge anzurufen. Sie bekommt die Mailbox dran. Sie sieht sich ein Foto von ihnen beiden an und denkt an glücklichere Zeiten zurück. Steffy glaubt, ihr Vater würde ihre Hilfe brauchen. Sie glaubt auch, dass ihre Mutter immer noch Gefühle für ihn habe. Taylor gibt zu, Ridge wäre die Liebe ihres Lebens und würde das für immer bleiben. Allein lächelt sie bei dem Gedanken an Ridge und die Kinder. In dem Moment kommt Ridge herein.
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Montag, 20. Dezember |
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Ridge berichtet Taylor, dass er mal wieder gegangen sei, aber habe nach einem Streit mit Brooke einen klaren Kopf bekommen müssen. Und er wäre dort gelandet, stellt sie fest. Er beschwert sich, dass Deacon einfach ins Haus spaziert komme, wie es ihm gefalle und Brooke würde ihn auch noch verteidigen. Er würde nicht wollen, dass seine Frau da mit reingezogen werde und was immer er täte, würde es nur noch schlimmer machen. Er regt sich auf, dass der Trunkenbold Deacon in einer Bar lebe. Brooke und Hope würden Mitleid mit ihm haben wollen. Sie bemerkt, wie sehr es ihn mitnimmt. Er ist einfach froh, dass er jemanden zum Reden hat, der ihn verstehe. Sie zieht ihn damit auf, dass er nicht ihr Patient wäre. Er meint, sie habe bei Thomas einen guten Job gemacht. Sie wäre gut im Zuhören und noch bei vielen anderen Dingen. Er lächelt sie an. Sie sagt ihm, dieses Lächeln habe sie vermisst. Er glaubt, er würde nun vielleicht wieder viel öfter lächeln, da sie zurück sei. Sie fragt, was sie tun könne, um zu helfen. Er fragt, ob sie Deacon verschwinden lassen köne. Sie gibt vor es zu versuchen und er lacht, sie wäre nie gut im Zaubern gewesen. Sie versichert ihm, sie habe ihre Familie vermisst. Er antwortet, sie wäre alle da.
Hope sagt Deacon, sie sollte nach oben zu ihrer Mutter gehen und nach ihr sehen. Er bemerkt, dass dieser ganze Streit sich nur darum drehe, dass Ridge Brooke nicht dazu bringen, ihn so zu sehen, wie er es täte. Das müsse eine bittere Pille sein. Sie wünschte, Ridge würde verstehen welchen Schaden er anrichte, indem er sich so stur stelle. Er versichert seiner Tochter, dass er keine Probleme machen wollte.
Brooke kommt wieder nach unten und er fragt, ob sie in Ordnung wäre. Sie antwortet, Ridge würde ihre Anrufe ignorieren. Sie fragt sich, wo ihr Mann sein könnte. Sie hasse es, dass er mal wieder gegangen wäre. Deacon glaubt, es wäre wegen ihm. Hope wiederholt, Ridge würde sie nicht davon abhalten, mit ihrem Vater eine Beziehung zu haben. Brooke meint, Ridge würde sein Bestes geben, es wäre nun mal eine schwierige Situation für ihn. Hope hat das Gefühl, Brooke würde sich geradezu verbiegen, um fair zu bleiben. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Taylor wieder in der Stadt ist. Brooke seufzt. Hope stellt in Frage, ob sie zu Besuch wäre. Brooke berichtet, Ridge habe angedeutet, dass sie bleiben wolle. Hope realisiert, dass ihre Mutter deswegen besorgt ist. Brooke gibt zu, dass sie und Ridge im Moment Eheprobleme hätten. Deacon hält sich verantwortlich, aber Hope und Brooke wollen nicht, dass er ein schlechtes Gewissen habe. Brooke hofft, Taylor würde ihre Eheprobleme nicht für sich ausnutzen. Hope macht sich Sorgen, dass Taylor immer noch an Ridge hänge. Brooke glaubt an ihren Mann und ihre Ehe, aber sie wäre nicht naiv. Sie würde sie als große Familie betrachten, aber Taylor wolle sich nur auf Ridge und ihre Kinder konzentrieren. Sie hat das Gefühl, dass Taylor nach all diesen Jahren immer noch ihren Exmann liebe.
Steffy zieht Thomas mit dem Model auf, dass an ihm interessiert wäre. Dann berichtet sie, dass ihre Mutter sich gut eingewöhnt habe. Sie würde außerdem nicht bezweifeln, dass ihre Mutter immer noch in ihren Vater verliebt wäre. Thomas wünschte, ihre Mutter wäre wieder so glücklich wie damals mit ihrem Vater. Es tut ihm leid, dass er nun mit Brooke verheiratet wäre. Er lamentiert, dass ihr Vater ihre Mutter wegen Brooke verlassen habe. Sie kommen auf Taylors Vorliebe zu sprechen, Menschen zu helfen. Sie halten es für ein perfektes Timing, dass ihre Mutter nun für ihren Vater da wäre, damit er sich mal aussprechen könne. Steffy macht ihrem Vater keine Vorwürfe, es wäre unglaublich, dass Brooke Deacon unterstützen würde. Sie wünschte, sie könnte Brooke ihre Meinung sagen, aber das würde es nur noch schlimmer machen. Eins wäre aber klar, Ridge würde Taylor mehr denn je brauchen. Sie bittet ihren Bruder Douglas mitzubringen, damit er ihre Mutter sehen könne. Er will mit Hope sprechen. Frustriert erinnert sie ihn daran, dass er eigentlich nicht Hopes Erlaubnis brauchen sollte, um seinen Sohn mit zu dessen Großmutter zu nehmen. Sie sind sich einig, zum ersten Mal seit langer Zeit, hätten sie wieder das Gefühl eine Familie zu sein.
Taylor legt ihre Hand auf die von Ridge und sie reflektieren darüber, wie sehr Stephanie sie beide immer in Schutz genommen und verteidigt habe. Sie wäre eine bemerkenswerte Frau, stellt er fest. Sie antwortet, und er wäre in einer sehr herausfordernden Situation. Sie sollte Brooke nicht kritisieren, aber diese hätte ihm über die Jahre extreme Höhen und Tiefen geboten. Sie erinnert sich daran, dass ihre Zeit mit ihm die glücklichste in ihrem Leben war. Sie würde die Erinnerungen für immer lieben, so wie auch ihn. Er zieht sie in einer Umarmung an sich heran. Steffy sieht das von der Tür aus und lächelt.
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Dienstag, 21. Dezember |
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Deacon bestellt im Il Giardino ein alkoholfreies Bier, während Sheila sich über ihn lustig macht, was er alles für Hope und Brooke täte. Er erklärt, er habe sie dort treffen wollen da er wusste, sie würde versuchen mit ihm zu schlafen, wenn er in ihr Hotelzimmer gekommen wäre. Er habe große Neuigkeiten, verkündet er. Sie erfährt, dass es um eine Frau ginge. Er fragt, wer wäre wohl die Frau, die sie noch mehr hasse als Steffy? Auf ihren grimmigen Blick hin bestätigt er, dass Taylor zurück in der Stadt wäre. Sie regt sich auf, nun würde Steffy auch noch von ihrer Mutter angestachelt werden. Das könne sie wirklich gut gebrauchen! Er bemerkt, das wäre wohl Karma. Sie stellt fest, welche Fortschritte er bereits gemacht habe, während sie es noch nicht mal geschafft habe, Finn zu treffen. Alles nur wegen Steffy. Und nun habe diese auch noch ihre Mutter zurück, stellt er fest und wünscht Sheila viel Glück. Die erklärt, Steffy müsse aufhören ihr im Weg zu stehen. Sie vermutet, dass es ihm wohl sehr gut gefalle, dass Taylor zurück sei, weil es noch weiter die Ehe von Brooke gefährde. Er würde wohl wissen, dass sich ihm hier eine Chance biete. Er korrigiert, nicht jeder würde so etwas sofort ausnutzen. Sie beneidet ihn. Er habe eine Chance etwas aufzubauen. Aber da Taylor wieder im Spiel wäre, würde es für sie nur noch schwieriger werden, ihren Sohn zu sehen.
Steffy sieht zu, wie sich ihre Eltern umarmen und kommt schließlich zu ihnen ins Haus. Ihre Mutter versichert ihr, dass sie plane zu bleiben. Steffy schwärmt, es wäre so gut sie beide lächeln zu sehen. Sie sprechen darüber, dass Brooke es unterstütze, Deacon im Hause zu haben und Ridge doch nur alle vor ihm schützen wolle. Steffy und Taylor tut es leid, dass er das am Hals habe. Taylor berichtet Steffy, sie habe ihrem Vater gerade gebeichtet, dass sie ihn immer noch liebe. Steffy freut sich das zu hören. Taylor sagt, sie lerne die Wahrheit zu sagen und würde andere ermutigen das ebenfalls zu tun. Ridge habe ihr viele glückliche Jahre bereitet und Erinnerungen für den Rest ihres Lebens geschaffen. Sie versichert ihm, er mache im Moment nur eine schwierige Zeit mit Brooke durch. Sie fügt hinzu, sie würde nur wollen, dass er glücklich wäre.
Brooke berichtet Katie, dass Taylor zurück in der Stadt sei - ein ganz schreckliches Timing. Es herrsche eine solche Anspannung. Wegen Deacon meine sie wohl, stellt Katie fest. Sie fragt, ob Taylor vorhabe zu bleiben. Brooke reflektiert, dass sie über die Jahre etliche Differenzen gehabt hätten, aber sie würde nichts gegen Taylor haben. Sie räumen schließlich ein, dass es verständlich wäre, dass Taylor zu den Feiertagen mit ihren Kindern zusammen sein wolle. Brooke macht sich nur weiterhin über das Timing Sorgen. Katie ist sicher, dass sie und Ridge über ihre Unstimmigkeit hinwegkommen würden. Brooke ist besorgt, weil Ridge nun schon mehrere Male einfach gegangen wäre. Katie glaubt, es wäre normal auch mal frustriert zu sein. Sie hat das Gefühl, dass Brooke viel zu tun habe, zwischen Ridge und Hope zu vermitteln. Es würde aber sicherlich nicht wehtun, mehr auf Ridges Gefühle einzugehen, rät Katie, ganz besonders da Taylor wieder da wäre.
Talyor sitzt in Steffys Küche, als Brooke hereinkommt. Sie unterhalten sich höflich über Taylors langen Flug. Brooke meint, sie wäre überrascht, Taylor dort zu sehen. Diese versteht nicht warum, schließlich würden ihre Kinder dort leben. Brooke fragt, was mit ihrer Arbeit wäre. Taylor erklärt, die habe sie sehr beschäftig gehalten. Brooke versteht nicht, warum sie nach so langer Zeit immer noch Single wäre. Taylor seufzt und fragt, worauf Brooke hinauswolle. Vermutlich wolle Brooke herausfinden, ob sie sich mit jemanden treffe, aber sie habe bisher keine Zeit dafür gehabt. Sie würde auch keinen Mann brauchen, um sich zu definieren, informiert sie Brooke. Sie habe in sich selber Glück und Vollfüllung gefunden. Trotzdem würde sie Steffy, Thomas und Ridge brauchen. Für sie wäre es das Wichtigste, dass ihre Kinder glücklich seien. Das wären sie, bestätigt Brooke und spricht davon, dass Steffy Finn gefunden habe. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Sheila Steffys Schwiegermutter wäre. Taylor stimmt Brooke zu, das wäre ein Nachteil, aber auch der Einzige und immerhin wäre sie nicht in ihrem Leben involviert. Brooke bemerkt, dass Steffy mit Liam abgeschlossen habe und Hope glücklich wäre. Taylor stellt fest, das Hope eine Gewinnerin wäre, genau wie Brooke. Die meint, Taylor wäre wohl immer noch verbittert. Dabei versuche sie ihr doch nur entgegen zu kommen. Es wäre nett, wenn sie Freundinnen sein könnten. Glaube Taylor, dass das möglich wäre, nachdem sie sich so viele Jahre gegenseitig an den Hals gegangen wären?
Steffy und Ridge arbeiten in der Firma mit einem Model. Als diese das Büro wieder verlassen hat, bewundert Ridge die Energie seiner Tochter. Sie meint, das habe damit zu tun, dass sie sich freue zuhause wieder ihre Mutter bei sich zu haben. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Taylor sie ermutigt hat, ihre Gefühle ehrlich zu offenbaren. Sie sagt ihrem Vater, wie sehr sie es hasse, dass Brooke ihn respektlos behandeln würde. Habe er jemals darüber nachgedacht, wie sein Lebens aussehen würde, wenn er sich für ihre Mutter entschieden hätte?
Mittwoch, 22. Dezember |
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Taylor fragt sich, ob sie Brooke richtig verstanden habe, sie wolle mit ihr befreundet sein? Brooke meint, es gäbe keinen Grund mehr für sie beide, miteinander zu konkurrieren. Sie sollten in die Fußstapfen ihrer Töchter treten und Frieden schließen. Könnten sie Freundinnen sein, fragt sie erneut. Steffys und Hopes Seilziehen um Liam wäre endlich vorbei und sie wüsste nicht, warum sie beide das nicht auch hinbekomme könnten.. Sie kommen auf die Enkelkinder zu sprechen und dass Taylor mit Douglas in Kontakt geblieben war. Brooke berichtet, dass sie in am Abend zuvor ins Bett gebracht habe. Taylor ist verärgert, dass er nicht bei seinem Vater war, wenn Hope und Liam ausgegangen wären. Sie findet auch, dass Douglas öfter bei Thomas sein sollte. Sie fragt Brooke nach deren Meinung. Die antwortet, sie halte es auch für wichtig, dass Kinder eine Beziehung mit ihrem Vater haben sollten. Damit kommen sie auf Hope und Deacon zu sprechen. Taylor kann verstehen, warum Ridge so ein großes Problem damit habe. Brooke versichert ihr, darüber würden sie und ihr Mann sich aussprechen. Das hoffe sie, sagt Taylor. Sie bemerkt, dass Brooke und Ridge Experten darin geworden wären, Probleme in ihrer Ehe zu lösen, da sie sich von Anfang an immer wieder Hindernissen stellen mussten. Zusammen denken sie an Stephanie zurück, die stark und stur war und ihre eigene Meinung hatte. Brooke erinnert sich, dass Stephanie immer gedacht habe, Taylor wäre die einzig Richtige für Ridge. Diese meint, sie würde Ridge nur glücklich sehen wollen. Brooke antwortet, sie sie realisiert habe, dass er es wäre. Sie kommt darauf zu sprechen, was Taylor nun vorhabe. Wo und wenn würde es in das nächste Abenteuer gehen, erkundigt sie sich. Taylor antwortet, sie habe noch keine Plöne gemacht, aber würde vielleicht bleiben wollen. Sie habe dort viele Erinnerungen, stellt Brooke fest. Taylor dankt, dass Brooke vorbeigekommen wäre, sie habe etwas über Vergebung gelernt. Sie sprechen darüber, wie glücklich sie sich schätzen könnten und Brooke lädt sie ein, zu ihnen zu Eric zu kommen. Taylor weiß das zu schätzen, weil aber Feiertage mit ihrer Familie verbringen. Als Brooke gehen will, beantwortet Taylor ihre Frage. Es würde ihr gefallen, wenn sie Freundinnen sein könnten.
Ridge versichert Steffy, dass seine Erinnerungen an die guten alten Tage gut wären, aber er sich mit Brooke versöhnen werde. Sie würden dies durchstehen, egal was Deacon auch noch anstellen werde. Finn kommt hinzu und Steffy schwärmt, dass die Rückkehr ihrer Mutter die Feiertage noch viel besser machen würden. Sie möchte, dass ihre Kinder Taylor richtig kennenlernen. Deshalb hoffe sie auch, ihre Mutter würde bleiben. Sie fragt sich, ob Ridge sie dazu ermutigt habe. Der glaubt, Taylor würde ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Sheila meint, Deacon müsse sich freuen, dass Ridges Exfrau wieder da sei. Sie nimmt an, er wäre so scharf auf Brooke, dass er nicht einmal daran denken wolle. Taylor allerdings könnte der Schlüssel sein, dass es dazu komme. Deacon streitet ab sich zu wünschen, dass Brookes Ehe kaputtginge und zieht Sheila damit auf, nicht artig zu sein. Die wird wieder ernst und gibt zu, dies wäre das erte Weihnachten, dass sie mit ihrem Sohn verbringen könnte. Es wäre das einzige Geschenk, was sie wolle. Er bemerkt, sie käme ihm nicht wie jemand vor, dem etwas an den Feiertage liege. Sie erklärt, wie schmerzvoll diee Tage für sie wären. Sie beklagt all die verpassten Ereignisse in Finns Leben. Deacon spricht an, dass sie sich ihm an dessen Hochzeitstag zu erkennen gegeben habe. Sie wünschte einfach nur, Steffy würde etwas netter sein. Er glaubt nicht, dass es dazu kommen würde. Sie fährt ihn verärgert an. Sie ist überzeugt, dass Finn sie über die Feiertage nicht allen lassen werde, aber er weist sie daraufhin, dass sie nicht auf der Forrestergästeliste stände. Er erinnert sie auch daran, dass sie auf Steffys Mutter geschossen habe. Unbeirrt beschließt sie trotzdem Finn zu schreiben und ihn wissen zu lassen, dass sie ihn Weihnachten sehen wolle.
Finn gibt Steffy gegenüber zu, dass er ihre Mutter vielleicht um Hilfe beim Einpacken bitten werde. In dem Moment bekommt er eine Nachricht und sein Gesichtsausdruck verändert sich. Sie realisiert, dass es Sheila wäre und will wissen, was diese von ihm wolle. Er sagt, sie würde ihn gern zu den Feiertagen sehen wollen. Sie stöhnt. Sie weiß, dass es kompliziert für ihn wäre, aber ihre Mutter sei in der Stadt und sie sollte nicht an die Frau erinnert werden, die auf sie geschossen habe! Finn versteht, daran würde er auch nicht denken wollen.
Sheila und Deacon streiten sich darüber, wer von ihnen wohl von ihren Kindern eingeladen werde, mit ihnen Weihnachten zu verbringen. Sheila will es weiterhin bei Finn versuchen. Er macht sich Sorgen, dass sie zu den Feiertagen depremiert sein werde. |
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Donnerstag, 23. Dezember |
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Liam zeigt Kelly, wie man ein Geschenk einpackt und Hope erzählt Douglas, dass der Weihnachtsmann kommen würde, wenn sie fest schlafen würden. Genauso wie ihre Schwester Beth gerade im Kinderzimmer. Douglas realisiert, dass es Hayes' erstes Weihnachtsfest sein wird. Sie packen weiterhin Geschenke ein und Hope lobt die Kinder, dass sie etwas für die Bedürftigen ausgesucht haben. Douglas und Kelly gehen zu Brooke ins Haupthaus hinüber, um dort Kekse zu essen. Hope und Liam strahlen sich an.
Steffy und Finn markieren Hayes' erste Weihnachten mit einem neuen Ornament am Weihnachtsbaum. Sie meint, dies wären ihre liebesten Feiertage, ganz besonders da nun auch noch ihre Mutter zuhause wäre. Er sieht niedergeschlagen aus. Es tut ihr leid, dass Sheila nicht mit ihnen feiern kann. Er versteht das.
Deacon kommt zu Sheila ins Hotel und bringt ein Geschenk für sie mit. Sie fragt, was er vorhabe. Er hofft Zeit mit Hope und Beth zu verbringen. Er fragt, ob Finn ihr geantwortet habe. Nein, gibt sie zu. Er weiß, dass das schmerzen müsse. Sie ist sicher, dass Taylor nun auch noch ihren Senf dazu gegeben habe. Sie beschließt nicht aufzugebe und macht einen Videoanruf bei Finn.
Steffy sieht, dass Sheila anruft und sagt Finn, er solle rangehen. Taylor sieht rein, als Sheila ihren Sohn gerade fragt, ob es zu viel verlangt wäre, dass sie ihn an Weihnachten sehen wolle. In diesem Fall wäre es das, sagt Steffy. Finn erklärt Sheila, dass es nicht in Frage käme. Er wünscht ihr frohe Feiertage und legt auf.
Sheila ist überrascht, dass Finn aufgelegt hat und fragt sich, wie ihre Feiertage schön sein sollen. Sie tut Deacon leid. Sheila kann icht verstehen, was mit Steffy nicht stimme. Dann fährt sie Deacon an, dass sie sein Mitleid nicht wolle. Ihm tut es einfach nur leid, er glaubt nicht, dass Finn Zeit mit ihr verbringen werde. Sie ärgert sich darüber, wie sie behandelt wird und warnt, sie wolle nicht hören, dass er ins Forrester Anwesen eingeladen wurde. Er berichtet, dass er Hope in der Hütte treffen werde. Er ermutigt Sheila nicht die Hoffnung auszugeben. Sie schimpft, sie wäre nicht mehr die gleiche Person. Wenn Steffy ihr nur die Chance geben würde, das zu beweisen ... Da Taylor nun auch noch ihren Senf dazugebe, würde sie Finn wohl niemals zu sehen bekommen.
Hope freut sich auf das Weihnachtsfest im Forrester Anwesen. Liam ist froh, dass ihre Kinder so feiern können. Sie komme auf Deacon zu sprechen. Sie erklärt, sie wolle ihren Vater an den Feiertagen sehen. Sie und Deacon hätten bereits einen Plan gemacht. Er würde zu ihr kommen, bevor sie sich zu Eric auf den Weg machen würden. Sie erwartet nicht, dass Liam da sein würde. Er sagt, er habe nur nicht gewollt, dass sie verletzt werde. Er wechselt das Thema zu einem kleinen Weihnachtsgeschenk, was er für sie hat. es ist eine Kette mit Beth' und Douglas' Namen eingraviert. Sie liebt es. Sie küssen sich.
Taylor kommt zu Finn und Steffy ins Zimmer, als ihre Tochter gerade im Begriff ist, nach Hayes zu sehen. Sie fragt ihren Schwiegersohn, was er von Sheila und den Feiertagen halte. Was würde er wollen? Er zuckt mit den Schultern, es spiele keine Rolle, Doch, das täte es, widerspricht sie. Steffy kommt zurück. Taylor sagt ihr, Finn würde ihre Entscheidung zu Sheila nicht gut finden, außerdem wären komplexe Gefühle involviert. Sie findet, sie sollten ernsthaft darüber nachdenken, Sheila zu Weihnachten einzuladen. Steffy ist schockiert. Sie erinnert ihre Mutter, dass Sheila auf sie geschossen habe. Taylor meint, hier ginge es aber um andere Faktoren und sie fände es nicht gut, dass Finn seine Gefühle für seine biologische Mutter verleugnen müsse. Steffy beschwert sich, dass Sheila emotional nicht stabil wäre. Taylor kontert, genau deshalb müssen sie vorsichtig mit der Situation umgehen. Sie glaubt, es wäre ein erster Schritt Sheila zu Heiligabend einzuladen. Steffy wiederholt, die Frau wäre eine Psychopathin, die auf sie geschossen habe. Taylor erklärt es erneut und drängt sie, Sheila ein bisschen entgegen zu kommen. Sie wolle Sheila in die Augen sehen, sie würde wissen, ob sie sich geändert habe oder immer noch so gefährlich wäre wie früher.
Deacon hofft für Sheila, dass sich die Dinge für sie und Finn noch klären würden. Sie gibt zu, sie habe auf ein Wunder gehofft. Etwas, was Steffys kaltes Herz erwärme würde und ihr erlaube, ihren Sohn nur für einen Tag zu sehen. Ihr Handy klingelt. Sie schnappt aufgeregt nach Luft - das wäre er! Sie geht ran und Steffy lässt sie wissen, dass sie ihre Meinung geändert hätten. Sie erklären Taylor habe sie überzeugt, Sheila zum Heiligabend einzuladen. Sheila ist berührt. Sie fragt, ob sie es ernst meinen würden? Sie würden doch nicht mit ihr spielen, oder? Steffy bestätigt, sie könne kommen und am nächsten Tag Zeit mit Finn verbringen. Sheila lässt Taylor ihren Dank ausrichten. Sie dankt auch Steffy. Sie würde ihr erstes Weihnachten mit ihrem Sohn verbringen!
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Donnerstag, 24. Dezember |
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Douglas freut sich auf Weihnachtslieder und Kekse. Hope versichert ihm, dass sie bald nachkommen werde, aber zuerst werde sie noch etwas Zeit mit ihrem Vater verbringen.
Als Liam und Douglas zum Anwesen kommen, nimmt Carter an, dass Hope noch am Ausladen wäre. Liam erklärt, Hope würde noch Zeit mit ihrem Vater verbringen. Immerhin habe sie Deacon nicht dorthin eingeladen, stellt Ridge fest.
Bevor Paris und Zende ins voll dekorierte Forresteranwesen kommen, bleiben sie unter einem Mistelzweig stehen und küsen sich. Alle trinken von Erics berühmten Eierpunsch. Brooke, Quinn und Ridge sprechen darüber, dass Rick und RJ Skifahren sind. Währende Brooke noch wünschte, sie wären zu den Feiertagen nach Hause gekommen, versichert Ridge ihr, dass sie später noch einen Videoanruf mit ihnen tätigen würden.
Carter kommt hinzu. Quinn will Brooke vorschlagen, Frieden zu schließen. Brooke unterbricht sie und stimmt ihr zu, für diesen Tag sollten sie Waffenstillstand beschließen. Eric und Quinn küssen sich nun auch unter dem Mistelzweig. Zende, Paris und Carter überlegen sich nicht zu dicht an den Kamin zu stellen, da der Eierpunsch so alkoholhaltig wäre. Alle freuen sich darauf zuzusehen, wenn die Kinder am nächsten Morgen die Geschenke öffnen werden.
Brooke und Ridge lesen Douglas und Beth vor, bis Eric hinzukommt und ihnen Sekt anbietet. Er sagt Brooke, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wäre alkoholfrei. Brooke und Ridge stellen fest, dass man es überhaupt nicht herausschmecken würde. Eric bemerkt, wie sehr er es liebe, sein Haus voll Glück und Freude zu haben. Alle stoßen auf den Feiertag und die Erinnerungen an, die sie an diesem Abend schaffen wollen.
Deacon bringt Geschenke zu Hope in die Hütte mit. Er möchte, dass die Kinder ihn mögen, deshalb findet er, man sollte nicht unterschätzen, wie sehr man sie bestechen könne. Er reicht Hope ein Geschenk und sie hat ein schlechtes Gewissen, gar nichts für ihn zu haben. Er meint, er habe von ihr bereits das beste Geschenk überhaupt bekommen - er dürfe Zeit mit ihr verbringen. Bevor er wieder geht, sagt er ihr, sie wolle alle grüßen, zumindest alle, die es hören wollen. So wie ihre Mutter, fragt sie. Beide lachen, das wäre es dann wohl auch, also solle sie Brooke grüßen. Vielleicht auch nur flüstern, schlägt er vor. Sie freuen sich, was vor ihnen liegt, vielleicht werde sich im neuen Jahr alles normalisieren.
Bei Steffy und Finn ist man glücklich, bis sie erwähnt, dass der letzte Gast ja bald ankomme. Sie ist immer noch nicht davon überzeugt, dass es so eine gute Idee war, Sheila einzulasen. Thomas stimmt ihr zu. Taylor aber erklärt, indem sie Sheila ein bisschen von dem gäben, was sie wolle, würden sie deren Psychose in Schach halten. Außerdem gäbe es ihr die Chance sie in einer sicheren Umgebung zu studieren, fügt sie hin. Sheila würde sagen, sie habe sich geändert. Wenn sie das getan hätte, würde sie es wissen. Damit kommt Sheila auch noch an. Sie dankt Steffy und Taylor für die Einladung. Steffy nimmt Sheila an die Seite und warnt, diese solle nicht planen, lange zu bleiben. Ein Drink würde reichen, Sheila könne ein paar Minuten mit Finn und Hayes verbringen, bevor sie wieder gehen müsse Finn kommt mit einem Glas Wein und berichtet, dass sein Vater versuche sich mit seiner Mutter Li zu versöhnen. Sheila ist begeistert, endlich einmal die Feiertage mit ihrer Familie verbringen zu dürfen, davon habe sie schon seit Jahren geträumt. Da sie gerade von der Familie sprechen würden, sagt Taylor, sie würde planen in der Stadt zu bleiben. Hayes wacht auf und Steffy geht ihn holen. Während sie weg ist, dankt Sheila Taylor, dass diese ihr eine Chance gegeben habe. Sie wäre damals ein anderer Mensch gewesen, sagt sie. Sie auch, stimmt Taylor ihr zu. Steffy kommt mit Hayes zurück. Sie lässt ihn Sheila halten. Taylor und Thomas sehen dabei zu. Sheila ist glücklich.
Eric sitzt am Klavier und singt mit Douglas und Paris. Liam fragt Hope wie es mit Deacon war. So, wie sie es sich gewünscht habe und noch besser, lächelt sie. Bevor das Essen serviert wird, stößt Brooke mit allen an.
Thomas erzählt Finn von seinem Campingausflug. Sheila geht zur anderen Seite des Wohnzimmers und hört, wie Taylor Steffy sagte, sie wünschte sich, Ridge wäre auch da. Sheila ist interessiert das zu hören. Bevor es schließlich etwas zu Essen gibt, erklärt Sheila, das es wohl der Zeit wäre zu gehen. Sie dankt allen, ganz besonders Taylor, dass sie dabei sein durfte. Diese Erinnerung würde sie niemals vergessen, es wäre das beste Weihnachten seit langem.
Eric erinnert seine Gäste an die wahre Bedeutung von Weihnachten. Ridge erklärt, sie sollten alle mit Freundlichkeit und mit Respekt behandeln. Alle versammeln sich um das Klavier und sinden Jingle Bells.
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Montag, 27. Dezember |
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Deacon ist bei seiner Arbeit im Il Giardino, als Brooke hereinkommt. Sie sieht, wie er eine Flasche herausholt und sagt sofort, es wäre nicht so, wie es aussähe. Er wäre kein Barkeeper, sondern würde nur für einen Kollegen einspringen, der gerade ein Baby bekommen habe. Er fragt, wie Brookes Weihnachten war. Er fügt hinzu, seine wären fantastisch gewesen, da er Hope sehen durfte. Brooke berzählt, bei ihr wäre es auch gut gelaufen und es habe Spaß gemacht, Beth und Douglas zuzusehen. An Weihnachten ginge alles um die Kinder, stellt sie fest und lacht über Erics gehaltvollen Eierpunsch. Sie wäre gekommen, wil Eric an den Feiertagen alkoholfreien Champagner gehabt habe. Sheila kommt herein und lauscht dem Gespräch, während Deacon die gefragte Flasche heraussucht und berichtet, dass dieser Champagner bei Anti-Alkoholikern sehr beliebt wäre. Deshalb habe er auch nur noch diese eine Flasche und sie wäre schon vorbestellt. Er könne ihr aber eine zu Silvester liefern lassen. Das wäre das Mindeste, was er für sie tun könne, da sie so viel Vertrauen in ihn gesetzt habe. Er wird blass, als er Sheila entdeckt. Diese tritt näher und sagt, sie wolle etwas Weihnachtsstimmung verbreiten. Brooke kontert, sie wäre doch nur daran interessiert Chaos zu verbreiten und Unruhe zu stiften. Sheila fragt, ob Brooke Kohle in ihrem Weihnachtsstiefel bekommen habe, sie wäre ja noch garstiger als sonst. Brooke verlangt zu erfahren, was los wäre und warum Sheila dort abhänge, wo Deacon arbeite. Sheila sieht aus, als könne sie es nicht erwarten zu hören, wie Deacon sich herausredet. Der weist daraufhin, dass es ein öffentliches Restaurant wäre und er nicht kontrollieren könne, ob Sheila es betrete. Sheila findet es nicht in Ordnung, dass man ihr unterstelle, Deacon zu beeinflussen. Sie werde sich nicht von Brooke ihr Leben diktieren lassen, eingeschlossen, wohin sie gehe und wen sie treffen dürfe. Brooke erklärt, Sheila habe nichts in Deacons Leben zu suchen, dass sie nur einen negativen Einfluss ausüben würde. Deacon gibt zu, es wäre besser, wenn er und Sheila sich nicht sehen würden. Sheila weist daraufhin, dass Brooke zwar immer auf sie herabgesehen habe, aber auch ein besserer Mensch wäre. Sie sei eine ausgebildete Krankenschwester. Sie habe ihre Ausbildung selber bezahlt und etwas aus sich gemacht. Was habe Brooke getan? Sie habe sich in der Forresterfamilie rauf und runter geschlafen! Brooke entgegnet, Sheila würde genau wissen, dass das nicht stimme. Sie wäre auf dem College gewesen und sei Chemikerin. Forrester habe einmal Millionen mit ihrer BeLief Formel verdient. Sheila versteht nicht, warum Ridge mit einer Schlampe zusammen sein wolle, die auch noch Alkoholikerin wäre, wenn er stattdessen auch Taylor und deren Kinder haben könne. Um Stephanie zu zitieren: einmal eine Schlampe aus dem Tal, immer eine Schlampe! Brooke wirft ihr vor verrückt zu sein. Sie habe Fehler gemacht, räumt Sheila ein. Sie habe aber versucht diese wieder gutzumachen. Sie fragt, warum Brooke nicht wie Taylor sein könne. Brooke glaubt ihr nicht, als sie berichtet, dass Taylor sie an Heiligabend eingeladen habe. Schließlich überzeugt Sheila sie aber, dass es wahr wäre. Brooke meint, auch wenn Taylor ihre Tür vielleicht einen Spalt geöffnet habe, würde sie sichertehen, dass sie ihre Tür verschließen und den Schlüssel wegwerfe. Sie werde sicherstellen, dass Sheila nicht in die Nähe ihrer Familie käme! Ganz besonders auch nicht in die Nähe von Steffy, Finn und Hayes! Als sich die Stimmung weiter erhitzt, versucht Deacon zu beschwichtigen, aber ohne Erfolg. Brooke schwört, sie werde dafür sorgen, dass Ridge sich auf ihre Seite stelle und ihr helfe, Sheila von der ganzen Familie fernzuhalten! Sheila bemerkt, dass ihr Fortschritt bei Finn vielleicht umsonst war und bittet Brooke um Mitgefühl. Diese aber will nichts davon hören und erklärt, sie werde dafür sorgen, dass Sheila für immer verschwinde.
Steffy und Paris unterhalten sich im Büro darüber, wie toll Weihnachten bei Eric war. Sie sprechen auch über Taylors Rückkehr und wie schön es wäre, die ganze Familie wieder in der Stadt zu haben. Sie habe das beste Weihnachtsgeschenk bekommen, stellt Steffy fest, denn Taylor wolle bleiben. Nur Sheilas Besuch an Weihnachten wäre ein Dämpfer gewesen. Sie würde ihr nicht trauen, davür aber dem Urteil ihrer Mutter, die sie gebeten hatte, Sheila einzulasen. Zende kommt herein und erklärt atemlos, dass er Paris schon überall gesucht habe. Er wolle Silvester mit ihr verbringen und habe fantastische Pläne für den Abend. Steffy würde gern mehr hören, aber er will nichts verraten und eilt wieder davon. Steffy lacht, ihr Cousin habe es wirklich auf Paris abgesehen. Sie habe ihn schon lange nicht mehr so erlebt.
In dem Moment kommt Zende zu Quinn, um einen Verlobungsring abzuholen, den er bei ihr in Auftrag gegeben hatte. Er vertraut Quinn an, er wäre nicht sicher, ob Paris realisiere, dass er ihr einen Antrag machen wolle. Er wäre sich sicher, dass sie die Frau wäre, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wolle. Er gehe mal davon aus, dass Paris ebenso empfinde.
Brooke kommt nach Hause und sieht dass eine Flasche Champagner geliefert wurde.
Sheila tobt, wie schrecklich Brooke wäre. Sie überlegt, wie sie Brooke aufhalten könne. Sie nimmt eine Flasche alkoholfreien Champagner und erklärt, damit könne sie Brooke stoppen. Und es würde an Silvester anfangen.
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Dienstag, 28. Dezember |
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Sheila sieht sich die Champagnerflasche an und denkt daran, wie Brooke ihr gedroht hatte, sie von Steffy, Finn und Hayes fernzuhalten. Sie schwört ihrer Nemesis das Handwerk zu legen. Sie nimmt die Flasche und beschließt, dass Brooke einen tollen Silvesterabend haben werde. Sie kommt mit zwei Flaschen Champagner in ihr Apartment zurück. Sie gießt kochendes Wasser in einen Topf und löst darin die Etiketten einer Champagnerflasche und einer alkoholfreien Champagnerflasche. Dann vertauscht sie die Etiketten. Sie nimmt einen Schluck vom alkoholfreien Champagner und bemerkt, dass er gar nicht so schlecht wäre. Dann trinkt sie vom richtigen Champagner und beschließt, dass Brooke den Unterschied nicht herausschmecken werde. Sie grinst, als sie sagt, sie habe gehört, die Feiertage wären für Alkoholiker nicht so einfach.
Brooke heißt Ridge mit einem Kuss zuhause willkommen. Sie nennt das einen Vorgeschmack auf Silvester. Er informiert sie, dass ihm leider etwas dazwischen gekommen wäre und er nicht in der Stadt sein könne. Sie weist ihn daraufhin, dass es ein Feiertag wäre. Er aber sagt, es wäre kurzfristig angesetzt worden. Er würde sie gern mitnehmen und mit ihr angeben, das könnte doch interessant werden. Sie erinnert ihn daran, wie wild diese Bälle werden könnten, besonders mit all dem Alkoholausschank. Er verspricht ihr nichts zu trinken, um mit ihr solidarisch zu sein. Ihr gefällt die Idee von einer spontanen Reise, aber sie habe sich schon bereits darauf gefreut mit Hope und den Kindern das neue Jahr einzuläuten. Er versteht. Sie beharrt darauf, das er fahren solle, da er bereits so viel Arbeit in die Kleider für den Ball gesteckt habe. Dann berichtet sie ihm, dass Taylor Sheila zu Steffy an Heiligabend eingeladen habe. Er nimmt an, Taylor habe Sheila beobachten wollen. Sie gibt zu, Sheila im Il Giardino getroffen zu haben, als sie einen alkoholfreien Champagner besorgen wollte. Sie habe Sheila dabei gewarnt dafür zu sorgen, dass sie Steffy, Finn und Hayes nicht mehr sehen dürfe. Ihm gefällt es nicht, sie allein zu lassen, solange Deacon und Sheila in der Nähe wären. Er beschließt mit den Veranstaltern zu sprechen, damit er den Abend rechtzeitig wieder bei ihr zuhause sein könne. Das gefällt ihr und sie verspricht auf ihn zu warten. Sie küssen sich.
Zende sieht sich den Verlobungsring an und bemerkt, er sei so wunderschön wie Paris.
Paris bespricht mit Carter die Finanzberichte. Als sie dann über Silvester sprechen, kommt Zende herein und erklärt, er habe etwas besonderes für sie beide geplant. Er habe bereits einen Tisch für sie im Il Giardino reserviert. Danach würden sie so einige Überraschungen zuhause erwarten. Er müsse nun in eine Besprechung, werde sie später aber abholen. Damit geht er. Carter fragt sich, was für eine Überraschung Zende wohl für sie haben könnte. Sie gibt zu, sie wolle zurzeit eigentlich nur gut mit Zende befreundet sein und sich noch nicht ernsthaft binden. Sie bezweifelt, dass Zende ihr einen Antrag machen will, dass sie auch noch gar nicht so lange zusammen wären und noch sehr jung seien. Sie hofft, das mache sie nicht unsensibel. Carter versichert ihr, das täte es nicht, aber vielleicht sollte sie Zende trotzdem erzählen, wie sie empfinde.
Zende geht ins Büro zurück und sieht sich erneut den Ring an. |
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Mittwoch, 29. Dezember |
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Ridge ruft Brooke aus dem Flugzeug an und sagt, er habe dem Prinzen gesagt, er müsse rechtzeitig wieder zuhause sein, um das Jahr 2022 mit seiner Frau zu feiern. Er würde sie also bald sehen.
Im Il Giardino beobachtet Sheila Deacon, wie dieser mit dem Barkeeper die letzte Lieferung abspricht, die er noch zu Brooke machen muss. Als keiner guckt, tauscht Sheila die alkoholfreie Champagnerflasche mit der falsch beschrifteten aus, die sie vorbereitet hatte.
An einem der Tische bestellt Zende für sich und Paris einen sehr teuren Champagner. Sie glaubt, er müsse verrückt sein, aber er will ihr nur zeigen, wie dankbar er sei, sie in seinem Leben und seiner Zukunft zu habe. Er entschuldigt sich, er müsse sich kurz um etwas kümmern. Hope, Liam und die Kinder gehen für die Silvesterfeier zum Anwesen hinüber. Hope dankt ihrer utter, dass Deacon dabei sein darf. Brooke bekommt ihren Champagner geliefert. Sie erzählt Hope, dass sie diesen alkoholfreien Champagner vorher probiert habe und er wie ein echter schmecke. Sie bietet Liam und Hope etwas davon an, aber die antworten ein Glas echter Champagner würde ihnen reichen. Deacon kommt hinzu und dankt Brooke für deren Einladung. Hope bietet ihm echten Champagner an. Liam stößt auf eine glückliche, gesude und friedliche Zukunft an. Später beschließen Hope und Liam schon rechtzeitig mit den Kindern rüberzugehen. Hope umarmt ihren Vater und verabschiedet sich. Deacon dankt Brooke erneut für deren Unterstützung. Er wäre nun ein neuer Mann und ihr dankbar.
Finn fragt Steffy im Klippenhaus, was für ein Hemd er anziehen solle. Sie bemerkt, sie hätten noch etwas Zeit für sich, bevor die anderen kämen. Sie küssen sich und schlafen miteinander. Danach ziehen sie sich um. Sie freut sich auf den gemeinsamen Abend, den sie so schon an Heiligabend hätten haben sollen. Sie wisse, dass Sheila seine Mutter wäre, aber sie hätte nichts dagegen, diese eine Weile nicht mehr zu sehen.
Quinn trifft in der Firma auf Carter. Sie erzählt ihm von Zendes großen Plan für Paris an diesem Abend. Sie habe für ihn einen Verlobungsring angefertigt und nun habe Zende vor, Paris einen Heiratsantrag zu machen. Sie bittet Carter überrascht zu tun, wenn er es erfahre. Nachdem Quinn gegangen ist, versucht er Paris zu erreichen, um sie vorzuwarnen. Er schickt ihr eine Nachricht.
Paris bekommt diese Nachricht von Carter, als Zende zurückkommt. Er versichert ihr, wie glücklich er wäre, sie in seinem Leben zu haben und wolle nun sicherstellen, dass sie auch in der Zukunft bei ihm bleibe.
Taylor ist in ihrem Büro beschäftigt, als man ihr sagt, jemand wolle sie sehen. Sheila kommt herein und dankt Taylor erneut, Steffy überredet zu haben, dass sie ihren Sohn und Enkelsohn an Weihnachten sehen durfte. Sie hat als Dankeschön einen Kaktur mitgebracht. Sie hofft, Taylor werden einen tollen Silvesterabend habe. Vielleicht würde sie ja auch Ridge sehen. Taylor erklärt, der wäre nicht in der Stadt und würde so den Feiertag nicht mit seinen Familien verbringen können.
Taylor kommt mit ihrem Kaktus zu Steffy. Sie erzählt Steffy und Finn, dass sie ihn als Dankeschön vor Sheila bekommen habe.
Sheila vergleicht in ihrem Hotelzimmer erneut den alkoholfreien Champagner mit dem alkoholhaltigen und kann den Unterschied nicht herausschmecken. Sie hofft, Brooke würde ihren Champagner genießen und einen tollen Silvesterabend haben.
Deacon kommt zu Brooke zurück, da er sein Handy vergessen hat. Brooke ist immer noch am Trinken und bereits im Bademantel. Er beschließt auch etwas von dem alkoholfreien Champagner zu trinken. Er findet sein Handy. Bevor er geht, hört er wie Ridge Brooke mit schlechten Nachrichten anruft. Sie haben ein mechanisches Problem, außerdem habe sich ein Sturm angekündigt, deshalb könnten sie nicht abfliegen. Sie hatte sich auf den Abend mit ihm gefreut und kann nicht glauben, dass sie den Silvesterabend nun allein verbringen soll. Deacon sieht sie an.
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Donnerstag, 30. Dezember |
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Deacon hört zu, wie Ridge Brooke anruft und ihr sagt, er werde wegen des Wetters vermutlich nicht rechtzeitig zu Hause sein. Sie bittet ihn, sie auf dem Laufenden zu halten. Deacon sieht nach ihr, als sie die Champagnerflasche umkippt. Er bietet ihr an zu bleiben, da sie allein ist. Sie glaubt, er habe zu viel zu trinken, aber er weist sie daraufhin, sie wäre diejenige, die nicht mehr gerade auf den Beinen stehe. Er fragt, ob sie getrunken habe. Sie streitet das ab, findet aber, dass man zumindest einmal anstoßen dürfe. Sie greift nach dem Vodka und gießt einen Drink ein. Er hält das für eine schlechte Idee, aber sie hält ihm vor, ein Spielverderber zu sein. Sie trinkt vom Vodka und fragt, ob er auch einen möchte. Er erklärt sich einverstanden und sie fangen mit dem Trinken an. Er findet einen Weihnachtshut, setzt ihn auf und nennt sich Deacon Weihnachtsmann. Sie setzt ihm eine Spaßbrille auf und gießt ihm mehr ein. Er gibt zu davon geträumt zu haben, wieder Teil von Hopes Leben und dem ihren zu sein so wie jetzt. Es erinnere ihn daran, wie gut sie einmal zusammen gepasst hatten. Sie denken an ihre Leidenschaft zurück, als sie noch miteinander geschlafen haben. Er sagt ihr, er habe im Gefängnis viel an sie gedacht, was sie zusammen geteilt und was zwischen ihnen hätte sein können.
Sheila genießt ihren Champagner und denkt daran, wie sie Brooke mit der Flasche sabotiert hat, die keinen alkoholfreien Champagner enthalten hat. Sie wünscht Brooke ein gutes neues Jahr, 2022 werde übel sein!
Steffy, Finn, Thomas, Taylor und die Kinder warten darauf, das neue Jahr einzuläuten. Steffy fragt ihre Mutter, ob sie mit ihrem Vater gesprochen habe. Das hat sie nicht. Sie gebe vor schon vorzeitig ins neue Jahr zu zählen, damit die Kinder nicht zu spät ins Bett kommen. Kelly sieht den Kaktus von Sheila, fässt ihn an und schreit auf. Steffy wirft ihrer Mutter einen düsteren Blick zu. Finn bringt die Kinder zu Bett und liest Kelly noch eine Geschichte vor. Steffy fragt, ob ihre Mutter und Sheila nun beste Freundinnen wären. Taylor hätte gern, dass es Sheila wieder besser geht, hat aber das Gefühl, ein Auge auf sie haben zu müssen. Sie wünschte, Douglas wäre bei ihnen, aber er sei ja bei Hope. Ridge ruft Steffy an. Sie stellt auf Lautsprecher. Er berichtet, dass er nicht mehr rechtzeitig vor dem Jahreswechsel nach Hause kommen werde. Später holt Taylor die Karten heraus, damit sie bis Mitternacht wachbleiben. Steffy und Thomas meinen, sie sollte mehr Zeit mit ihrem Vater verbringen. Steffy glaubt, Brooke werde schon bald wieder ihr wahres Gesicht zeigen. Thomas bemerkt, dass ihr Vater dann vielleicht realisiere, dass er noch eine weitere, bessere Option habe.
Nachdem Paris im Il Giardiono Carters Warnung gelesen hat, schlägt sie Zende vor, nach der Rechnung zu fragen. Er möchte das noch nicht. Er zeigt zu einem anderen Paar hinüber, die sich gegenseitig mit Torte füttern. Er wünschte sich auch so eine Zukunft. Sie meint, sie könnten sich glücklich schätzen, noch so jung und angebunden zu sein, sie hätten doch noch so viel vor sich. Es wäre aufregende Zeiten, sie hätten ihre Karrieren und ihre Unabhängigkeit, das sollten sie ganz einfach nur genießen.
Etwas später kommt Paris zu Forrester und dankt Carter für dessen Warnung. Sie habe freundlich aber bestimmt darauf gewirkt, dass Zende seinen Antrag nicht gemacht habe. Sie hätte ihn nicht verletzen wollen. Sie weint, sie wäre durcheinander. Er hält sie und sagt, es wäre in Ordnung. Dann küssen sie sich.
Douglas wacht auf und kann seinen Stoffhasen nicht finden. Liam hilft ihm suchen. Douglas glaubt, er habe ihn bei seiner Großmutter vergessen. Liam schlägt vor, diesen Abend mal zu versuchen mit einem anderen Stofftier zu schlafen. Douglas wacht später erneut auf und läuft aus der Hütte. Er sieht durch das Fenster von Brookes Anwesen. Sie ist dort mit einem Mann, der eine Weihnachtsmannmütze aufhat. Deacon versichert dort Brooke gerade, dass er niemals aufgehört habe, sie zu lieben. Sie küssen sich. Douglas lächelt als er sieht, dass seine Großmutter den Weihnachtsmann küsst. |
Freitag, 31. Dezember
*** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! ***