Montag, 01. November |
Quinn warnt Donna, sie werde sicherstellen, dass Eric nie wieder von ihr höre oder sie sehen werde. Donna stammelt, sie wolle nur wieder an ihren Schreibtisch, aber Quinn stellt sich ihr in den Weg. Sie werde nicht zulassen, dass Donna sich noch mal an ihren Ehemann heranmache und werde sie dafür büßen lassen! Donna protestiert, sie habe Eric doch nur umarmt. Das müsse ja eine tolle Umarmung gewesen sein, höhnt Quinn. Donna versteht, warum sie verletzt wäre. Quinn will keine Ausflüchte hören und schimpft, wie Donna und ihre Schwestern auf sie herabblicken würden. Sie habe für ihre Fehler eingestanden, aber das gäbe Donna nicht das Recht, ihrem Mann nachzustellen. Donna protestiert erneut. Quinn meint, es müsse Donna wohl wirklich stören, dass Eric sein Leben an ein Stück Dreck wie sie binden wolle. Donna erklärt, sie habe Quinn nie so gennannt. Quinn schnaubt, es stünde ihr aber ins Gesicht geschrieben. Donna brauche ihr nicht vorhalten, wie schrecklich sie wäre, denn das würden Brooke und Katie schon tun. Donna dagegen habe ihr Chance abgewartet, um zuzuschlagen. Sie würde aber nicht zulassen, dass diese ihr den Mann wegnehme. Wenn das bedeute, dass die Donna eleminieren müssen, dann würde sie das auch tun. Quinn geht. Donna bleibt nach Luft schnappend und mit Tränen zurück.
Eric und Brooke debattieren darüber, ob er ehrlich mit Quinn sein und ihr von Donna erzählen sollte oder nicht. Brooke macht sich Sorgen, dass Quinn Donna angreifen könnte. Eric will klarstellen, dass Donna nichts falsch gemacht habe, Brooke habe keinen Grund sich Sorgen zu machen. Sie erinnert ihn daran, wenn Quinn sich ungerecht behandelt fühle, dann würde sie auf Menschen losgehen und gefährlich werden. Eric gibt ihr einen Kuss, umarmt sie und versichert ihr, es würde schon gutgehen. Brooke geht und Eric bleibt nachdenklich zurück.
Katie bemerkt, dass Carter ihre Hand hält. Er fragt, ob es in Ordnung wäre. Sie hat nichts dagegen. Ihr Essen kommt und sie plaudern darüber, dass Eric bei Donna eine Erektion hatte. Sie fragt sich, was er wohl empfinden würde, wenn Quinn nun plötzlich wieder zu haben wäre. Obwohl sie glaube, dass er wirklich etwas besseres verdiene - ein Frau, die ihn an die erste Stelle setze. Er meint, wenn Quinn einverstanden gewesen wäre, dann hätte er zusammen mit ihr die Stadt verlassen. Aber Quinn wäre lieber zu Eric zurückgegangen. Er meint, er genieße es mit Katie zu reden. Er hofft, sie würden es öfter machen. Er hält sie für etwas Besonderes. Er sei nie davon überzeugt gewesen, dass Bill ihrer wert war. Er zählt all ihre guten Eigenschaften auf und meint, auch wenn es ihr vielleicht so vorkäme, als würde sie in Brookes und Donnas Schatten stehen, er nehme sie sehr wohl wahr! Sie fühlt sich geschmeichelt von seiner Aufmerksamkeit. Er gefällt ihr auch. Er freut sich auf eine gemeinsame Zeit. Sie stimmt ihm bei, das täte sie auch.
Brooke kommt zu Donna, die keinen Appetit hat. Sie erfährt, dass Quinn da war und über alles Bescheid wusste. Donna erklärt, etwas stimme so ganz und gar nicht mit dieser Frau. Brooke fragt, was passiert wäre. Donna beschwert sich, Quinn habe sie nicht das Büro verlassen lassen und hätte sie angegriffen. Sie hätte die mit dem verdammten Stuhl an den Tisch geklemmt! Brooke will wissen, wie Quinn es herausgefunden habe. Donna erklärt, Quinn habe es wohl mit angehört, wie Brooke mit Eric gesprochen habe.
Quinn kommt nach Hause, wo Eric gleich bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Sie möchte wissen, wann er ihr von sich und Donna habe erzählen wollen. Sie hätte ihn und Brooke reden gehört. Er beharrt darauf, es wäre nicht so, wie sie denke. Sie weiß, dass er bei Donna eine Erektion bekommen habe, aber bei ihr nicht. Sie freue sich für ihn, dass er wieder etwas empfinden konnte und nimmt an, dass sein Problem wohl etwas mit ihr und nicht mit ihm zu tun habe. Er beharrt darauf, was mit Donna passiert war, wäre vollkommen unschuldig gewesen. Sie hätten sich unterhalten und Donna hatte sich Sorgen um ihn gemacht. Er habe sie im Arm gehalten und dabei wäre es passiert. Zwei Mal, stellt sie fest. Das erste Mal müsse wohl der Abend gewesen sein, an dem er nach Hause kam und sofort mit ihr ins Schlafzimmer verschwinden wollte. Da wäre es um Donna gegangen! Er protestiert, er habe mit ihr schlafen wollen. Er argumentiert, dass Donna nichts falsch gemacht habe. Sie aber hat das Gefühl, dass die Logan Schwester von Anfang an immer wieder versucht hätten, ihre Ehe zu sabotieren. Sie hofft, dass es ihnen auch widerfahren werde. Bis dahin würde sie nicht wollen, dass er Donna noch einmal wiedersähe. Er könne sie nur wiedersehen, um ihr zu sagen, dass sie ihren Schreibtsich zu räumen und Forrester für immer zu verlassen habe. Wenn ihre Ehe eine Chance zum Überleben haben solle, dann müsse er Donna aus der Firma und ihrem Leben verbannen!
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Dienstag, 02. November |
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Liam und Steffy bewundern Kelly, die ihnen bei ihrer Wanderung immer 10 Schritte voraus war. Sie kommen darauf zu sprechen, dass sie ihre Kinder vor Sheila und Deacon schützen müssen. Sie finden es immer noch sehr merkwürdig, dass diese beiden behauptet haben, nun ein Paar zu sein. Er meint, Sheila habe immer wieder beweisen, dass sie kein Interesse daran habe, Grenzen zu respektieren. Sie stimmt ihm zu - Sheila wäre in ihr Haus gekommen und habe ihr Baby gehalten! Er spricht darüber, wie Deacon Hope immer und immer wieder enttäuscht habe. Sie glauben, Sheilas und Deacons Romanze wäre nur vorgetäuscht. Sie meint, das würde gut zu Sheila passen. Sie müssten sicherstellen, dass Finn und Hope sich von Sheila und Deacon fernhalten würden. Er beschwert sich, dass Hope nicht einsehen wolle, wie Deacon wirklich wäre, weil sie eine liebende Tochter sei. Sie räumt ein, sie würde wahrscheinlich ebenso wie Hope empfinden, aber sie müssten ihre Kinder schützen. Das müsse sei. Sie warnt ihn, sie müssten ihren Familien zuliebe bei dieser Sache unbedingt zusammen halten.
Hope liest im Büro eine Nachricht von Deacon, in der er ihr versichert, sie zu lieben und immer an sie zu denken. Finn kommt herein und erklärt, er habe sie sehen wollen. Sie erzählt ihm, dass ihr Vater ihr gerade geschrieben habe. Er antwortet, Sheila habe sich auch erneut mit ihm in Verbindung gesetzt. Er habe aber noch nicht geantwortet. Sie sprechen über Liams und Steffys Einwände und fragen sich, was sie tun sollen. Er möchte gern mehr über Sheila erfahren, wie sie so geworden sei. Er verstünde aber auch Steffys Widerstreben. Sie erzählt, ihren Vater habe man schon vor ihrer Geburt als Aussätzigen bezeichnet. Sie versteht sein Dilemma und würde es ebenfalls empfinden. Er stellt fest, dass sie zwischen ihren Eltern und ihren Ehepartnern stehen würden. Sie kommen auf die angebliche Romanze zu sprechen. Er zuckt mit den Schultern, es würde ihm gefallen, wann sie glücklich wären. Sie macht sich Gedanken, ob die beiden einen guten Einfluss aufeinander hätten. Er glaubt, es wäre doch aber auch möglich, dass sie sich geändert hätten. Er wäre bereit ihnen die Chance zu geben, sich zu beweisen. Sie würde das auch gern tun, aber Steffy und Liam würden ihren Eltern keine zweite Chance geben wollen.
Donna beschwert sich bei Brooke, wie wütend Quinn auf sie war. Katie kommt hinzu und bemerkt sofort, dass etwas nicht stimmt. Donna erklärt, Quinn sei dort gewesen und wisse über sie und Eric Bescheid. Sie hätte um ihr Leben gefürchtet, klagt sie. Sie debattieren, ob es unschuldig war, was zwischen ihr und Eric gelaufen war, oder nicht. Katie meint, es wäre auf eine Art tiefgründig gewesen. Falls Eric Quinn einmal geliebt habe, wäre das inzwischen vorbei. Sie ist davon überzeugt, dass Eric zu Donna gehöre. Dies wäre der Zeitpunkt für Donna und Eric, drängt sie. Donna fragt sich, ob seine Ehe mit Quinn jetzt vielleicht vorbei wäre - vielleicht gäbe es ja wirklich einen Hoffnungsfunken. Brooke und Katie machen ihr Mut daran zu glauben.
Quinn wiederholt, Eric wäre durch Donna erregt gewesen und bei ihr nicht. Sie glaubt, die Logans würden versuchen ihre Ehe zu sabotieren und möchte, dass er ihr verspreche das nicht noch einmal passieren zu lassen. Sie beharrt darauf, wenn er sie und ihre ehe respektiere, dann müsse er Donna sofort kündigen. Sie fordert ihn heraus, ihr zu beweisen, dass sie ihm das Wichtigste wäre, indem er eine Logan bei Forrester rauswerfe.
Etwas später unterbricht er die Logan Schwestern, die immer noch dabei sind, Donna anzufeuern. Er bittet mit seiner Ex-Frau allein sprechen zu dürfen. Glücklich verschwinden Brooke und Katie. Donna warnt Eric, Quinn wisse über sie Bescheid, das täte ihr sehr leid. Er weiß, dass Quinn sein Gespräch mit Brooke mit angehört habe. Deshalb habe er sie auch sehen wollen. Sie versichert ihm, sie würde sich niemals in seine Ehe einmischen. Es wäre doch nur eine unschuldige Umarmung zwischen ihnen gewesen. Das hätte sich auch versucht Quinn zu erklären. Er weiß das. Er habe es auch versucht, aber Quinn würde ihm nicht glauben und sei sehr aufgebracht. Er habe Zeit gehabt, über sich nachzudenken und habe eine Entscheidung getroffen. Sie wisse ja, wie viel sie ihm bedeute. Sie habe ihn ins Leben zurückgebracht. Er fühle sich wie neugeboren. Er liebe sie und wäre ihr sehr dankbar. Sie fühlt sich ermutigt, als er fortfährt, dass er mit ihr über alles sprechen wolle, was sie zusammen durchgemacht hätten und auch über ihre Zukunft.
Finn und Hope diskutieren darüber, wie schwer es wäre, zu ihren Partnern zu stehen und gleichzeitig Kontakt mit ihren Eltern haben zu wollen. Sie meint, Ridge wäre ein guter Stiefvater gewesen, aber Deacon wäre ihr richtiger Vater und sie würde gern glauben, dass er sich geändert habe. Ihm gefällt es, dass Sheila nicht allein wäre. Er käme sich jedes Mal schlecht vor, wenn er sie zurückweise. Steffy kommt in dem Moment an, als Hope sich beschwert, man würde es ihnen verbieten mit ihren Eltern Kontakt zu haben. Steffy stürmt hinein und erinnert Hope daran, wie diabolisch Sheila sei. Dann warnt sie Hope, sich aus ihrer Ehe rauszuhalten!
Quinn denkt an Brookes Worte zurück, als sie Eric gedrängt hatte, mit Donna zusammen zu sein. Dann denkt sie daran, wie sie Eric aufgefordert hatte, sich ihr zu beweisen, indem er seine Ex feuere.
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Mittwoch, 03. November |
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Steffy kann nicht fassen, dass Hope Finn geraten hat, eine Beziehung mit Sheila zu pflegen und dass sie es unfair finde, keine Beziehung mit Deacon haben zu dürfen. Sie erinnert Hope daran, wie schlimm die beiden wären. Sie sollte Finn lieber raten, sich on Sheila fernzuhalten und nicht das Gegenteil! Hope und Finn erklären, dass sie sich wegen ihrer Eltern beide in der gleichen Lage befinden würden. Steffy argumentiert, dass Sheila und Deacon sie zu Zielscheiben machen würden. Das würden sie doch wohl verstehen, oder? Finn fühlt sich angegriffen, deshalb erklärt Steffy, sie würde nicht wollen, dass sie verletzt werden. Hope weiß, dass Deacon kein Heiliger ist, aber wäre es wirklich fair von ihnen zu verlangen, ihre Eltern aus ihrem Leben zu verbannen, ohne ihnen überhaupt mal eine wirkliche Chance zu geben? Sie findet das nicht in Ordnung. Finn will sich nicht darüber streiten. Steffy und Hope wollen allein sprechen. Finn versichert Steffy, ihre Familie zu lieben und geht dann. Steffy informiert Hope, wenn sie eine Beziehung mit Deacon aufrecht erhalten wolle, dann wäre das ihre Sache. Sie warnt, Hope solle Finn und ihre Ehe aber da raushalten! Hope kontert, sie habe nicht versucht Finn zu beeinflussen, sie hätten darin nur eine Gemeinsamkeit. Sie beharrt mit Sheila vorsichtig zu sein, aber sie hätten sie doch auch gerade erst zurückbekommen. Wäre es wirklich so schlimm, wenn sie und Finn sehen wollten, ob sie sich verändert hätten? Es ginge um eine zweite Chance, erinnert sie Steffy. Die argumentiert, sie hätten Sheila schon viele Chancen gegeben. Sie drängt Hope Finn zu sagen, dass er sich von Sheila fernhalten sollte. Sie drängt Hope auch, sich von Deacon fernzuhalten. Hope entgegnet, es wäre nicht so einfach, sie wären ihre eltern. Steffy ist der Meinung, dass Sheilas und Deacons Beziehung eine Manipulation wäre und sie auch noch funktioniere. Sie gesteht Hope zu, mit Deacon zu tun, was sie wolle - aber sie solle sich aus der Situation mit Sheila und aus ihrer Ehe mit Finn raushalten!
Brooke und Katie sitzen im Il Giardino. Brooke fragt ihre Schwester, ob sie jemanden suche. Ihre Schwester bemerkt, dass er inzwischen wohl wieder im Büro wäre. Er, stellt Brooke amüsiert fest. Katie wechselt das Thema. Eric habe also allein mit Donna sprechen wollen. Brooke hofft, er würde ihr nun sagen, dass er Quinn verlasse. Sie glaubt, Donna könne ihm so viel mehr bieten als Quinn es jemals getan habe. Katie kann es Donna nicht verübeln, dass sie sich von Quinn bedroht gefühlt habe. Ihr wäre es auch so gegangen. Brooke meint finster, dass Quinn sicherlich nicht kampflos aufgeben werde. Sie hoffe nur, dass Eric endlich erkannt habe, wie sie wäre.
Quinn berichtet Shauna, dass Eric gerade bei Donna wäre. Er täte nun das, was er von Anfang an hätte tun sollen. Shauna hat Mitgefühl mit ihrer Freundin. Es wäre bestimmt schlimm gewesen zu hören, dass zwischen Eric und Donna das gelaufen wäre, was sie sich so sehr für sich und ihren Mann gewünscht hatte. Quinn meint, es wäre so viel schlimmer, weil es mit einer Logan passiert sei. Sie beschwert sich, dass Katie Erics Hand halte, Brooke sich immer wieder einmische und Donna sich an Eric heranmache. Sie habe es nicht mit ignorieren können und habe darauf bestanden, dass Eric Donna aus dem Firma werfe und aus seinem Leben verbanne. Wenn er sie und ihre Ehe respektiere, dann würde Donna heute noch verschwinden.
Eric sagt Donna, es wäre an der Zeit über ihre Zukunft zu sprechen. Donna will ihn nur glücklich sehen, das bedeutet ihm viel. Er habe ehrlich mit Quinn sein müssen über das, was zwischen ihnen vorgefallen wäre. Für seine Frau wäre es unmöglich gewesen, dass zu akzeptieren. Sie räumt ein, es müsse schmerzhaft für Quinn gewesen sein, das zu hören und sie hofft, dass Quinn es nicht an ihm ausgelassen habe. Er will nicht über Quinn reden. Er müsse Donna von seiner Entscheidung erzählen, sie ihrer beider Leben betreffen würde. Sie ist schon ganz aufgeregt, das von ihm zu hören. Er wiederholt noch einmal wie wunderbar es war, einen solchen Durchbruch mit ihr zu erleben. Sie wäre immer so ruhig und liebevoll gewesen. Er windet sich. Sie fragt, was denn los wäre. Er seufzt. Sei müsse wissen, wie ernst er seine Verpflichtung und sein Eheversprechen an Quinn nehme ... und die wolle sie nicht mehr in der Firma und in ihrem Leben sehen. Donna ist schockiert. Er wolle ihr doch damit nicht sagen wollen, dass er sie ... Ihm tut es leid. Er habe es nciht auf diese Weise beenden wollen, aber er möchte die Wünsche seiner Frau respektieren. Es hasse es, ihr das sagen zu müssen ... Sie unterbricht ihn. Sie verspricht ihren Schreibtisch zu räumen. Sie möchte es ihm nicht noch schwerer machen, als es auch so schon wäre. Sie würde ihre Erinnerungen in Ehren halten. Sie erinert ihn daran, dass sie ihn immer lieben würde. Niemals würde sich das ändern. Er wäre die große Liebe ihres Lebens, versichert sie ihm. Nichts und niemand würde das jemals ändern. Eric geht. Sie bleibt schluchzend zurück.
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Donnerstag, 04. November |
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Hope und Brooke sortieren Sachen für die Kleidersammlung aus. Brooke berichtet ihrer Tochter alles über Eric und Donna. Hope freut sich, dass sie wieder eine Bindung zueinander haben. Brooke fragt sich, ob Hope an Deacon denke und glaubt nicht für eine Sekunde, dass er und Sheila zusammen wären. Hope verlangt zu erfahren, warum ihre Mutter so dagegen wäre, dass sie ihren Vater besser kennen lerne. Sie glaubt, da müsse mehr dahinter stecken. Brooke streitet das nicht ab, macht sich aber trotzdem Sogen um Hopes Gefühle. Sie gibt schließlich zu, dass sie sich wegen Deacon schäme. Ohne ihn würde sie Hope nicht haben, aber seine Anwesenheit könnte ihre Beziehung mit Ridge stören und dabei würde es im Moment nun gerade so gut zwischen ihnen laufen. Mit Tränen in den Augen erkundigt sich, ob ihre Zeit mit ihrem Vater wirklich so schlimm war. Brooke räumt ein, sie habe sich von Deacon verführen lassen. Er wäre sehr charmant gewesen und sie war allein, ohne Ridge. Deacon wäre für sie da gewesen. Sie erinnert sich daran, wie sie zum ersten Mal mit Deacon geschlafen hatte. Sie habe einen Fehler gemacht, gesteht sie ihrer Tochter. Den schlimmsten ihres Lebens - sie hätte mit dem Ehemann ihrer Tochter geschlafen. Trotzdem aber wäre Hope kein Fehler gewesen. Sie denkt weiter über ihre komplizierte, aber ganz besondere Zeit mit Deacon nach. Hope weiß, dass er viele Menschen enttäuscht habe. Trotzdem möchte sie wissen, ob ihre Mutter auch etwas Gutes in ihm gesehen habe. Brooke denkt daran, wie sie Deacon gestanden hatte, von ihm schwanger zu sein. Sie erzählt Hope, wie glücklich Deacon gewesen war. Er habe ein wirklich schweres Leben gehabt und hätte auch ein paar gute Eigenschaften. Wenn das so wäre, wendet Hope ein, warum dürfe sie dann keine Beziehung zu ihrem Vater haben? Sie wäre ihr ganzes Leben von ihm getrennt gewesen und hätte das nicht verdient. Brooke denkt daran zurück, wie Deacon Hope als Baby gehalten hatte. Er hatte sie angefleht ihrem Baby zu erzählen, wie sehr er sie liebe. Dann hatte er gelobt auf Brooke zu warten, bis sich alles beruhigt habe. Brooke wünscht ein paar Tränen weg. Auch wenn er sie vielleicht enttäuschen würde, bittet Hope ihre Mutter, ihr die Entscheidung selber zu überlassen. Würde Brooke ihr das nehmen wollen? Ihren eigenen Vater?
Sheila räumt hinter Deacon auf, während er sie daran erinnert, dass sie nur vortäuschen würden, ein Paar zu sein. Sie warnt, ihre Kinder würden den Unterschied nicht erkennen, wenn er mitspiele. Er glaubt, sie würden sie durchschauen. Sie weiß, dass sie schriftliche Beweise nicht ignorieren könnten - so wie zum Beispiel die Briefe zwischen ihnen, die ihre Liebe offenbaren würden. Sie plant die ungeöffneten Briefe, er er geschickt habe, zu ihrem Vorteil auszunutzen. Er beschwert sich, er habe dieses Mal ehrlich sein wollen. Sie beharrt darauf, sie würden doch nur eine Geschichte erzählen, das würde niemanden verletzen. Er fängt an, ihr Fragen über ihre vorgetäuschte Beziehung zu stellen und warnt, wenn man sie erwische, würden sie jede Chance bei ihren Kindern verlieren. Sie behauptet nicht mehr die gleiche Frau zu sein, außerdem habe sie für ihre Fehler bezahlt. Ihre anderen Kinder würden nichts mit ihr zu tun haben wollen, Finn wäre ihre letzte Chance. Sie fleht Deacon an, ihr bei der nächsten Phase ihres Plans zu helfen.
Katie kommt zu Donna und erfährt, dass diese Besuch von Eric gehabt habe. Sie wird wütend als sie erfährt, dass Eric ihre Schwester gefeuert habe. Donna meint jedoch, sie habe Eric versprochen zu gehen - Eric habe sich für Quinn entschieden. Sie wisse aber, dass er sie eigentlich nicht habe gehen lassen wollen, er habe nur keine andere Wahl gehabt.
Eric kommt nach Hause und berichtet Quinn, dass er getan habe, warum sie ihn gebeten hätte. Sie versichert ihm, ihr mache das ebenfalls keinen Spaß. Er meint, es wäre zu viel gewesen, Donna zu kündigen. Sie aber widerspricht, Donna würde glauben, sie würde zu ihm gehören und deshalb habe sie gehen müssen. Sie bedankt sich bei ihm, dass er ihr bewiesen habe, was seine Ehe ihm bedeute. Sie umarmt ihn. Eric scheint sich dabei nicht wohl zu fühlen.
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Freitag, 05. November |
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Hope weiß, dass es nicht so einfach für ihre Mutter sei, über deren Zeit mit Deacon und Bridget zu sprechen. Brooke sagt, sie hätte Angst gehabt, sie zu verlieren. Hope weist sie daraufhin, dass sie es überwunden hätten. Und auch wenn ihre Mutter nicht das Gleiche für Deacon empfinden würde, wie für Ridge, so müsse da doch was gewesen sein, sonst hätten sie sie nicht gezeugt. Sie weiß, dass Deacon so seinen Charme habe. Brooke kontert, er wäre aber auch selbstsüchtig und grausam. Hope will von ihrer Mutter hören, dass sie etwas für Deacon empfunden habe. Brooke gibt schließlich zu, sehr von ihm angezogen gewesen zu sein. Sie denkt daran zurück, wie sie mit ihm geschlafen hatte und spricht davon, dass Deacon auch süß und sehr zärtlich sein konnte. Hope weiß, dass ihr Vater Fehler gemacht habe, aber sie findet es nicht falsch, ihm noch mal eine Chance zu geben. Sie wolle eine Beziehung mit ihrem Vater, erklärt sie trotzig. Sie bekommt eine Nachricht von Amelia und muss gehen. Vorher bittet sie ihre Mutter noch zumindest in Betracht zu ziehen, dass Deacon sich geändert haben könnte.
Deacon informiert Sheila, dass er nicht vorgeben werde, dass sie schon lange etwas miteinander gehabt hätten. Sie müssten Hope und Finn die Wahrheit sagen, drängt er. Sheila hält ihm ihr retuschiertes Familienfoto unter die Nase und plädiert dafür, dass sie das haben könnten. Er argumentiert, mit ihr assoziiert zu werden, würde ihm bei Hope und Brooke nicht helfen. Sie erinnert ihn daran, dass es in ihrem Plan darum ginge, sich wieder mit ihren Kindern zu versöhnen - nicht Brooke wieder in sein Bett zu bekommen. Er möchte nur einfach Brooke auf seiner Seite haben, um es leichter zu machen. Es wäre gut, wenn er auch Liam auf seine Seite ziehen könne. Er stellt in Frage, ob es ein guter Plan von Sheila wäre, sich zwischen Finn und Steffy zu stellen. Was wäre denn, wenn das funktionieren würde? Dann hätte sie ihren Sohn ganz für sich? Sie macht sich darüber lustig, dass er immer noch hinter Brooke her wäre. Er gibt zu, Brooke wäre die eine Frau, über die er niemals hinweg gekommen wäre. Er und jeder Mann in Los Angeles, stellt sie verächtlich fest. Sie wird wieder ernst, er würde niemals eine Beziehung zu Brooke oder Hope haben, wenn sie sich nicht an ihren Plan halten würden. Er dankt ihr für alles und geht.
Liam kommt zu Forrester, um Ridge zu treffen. Er nimmt an, er sollte wegen Sheila und Deacon kommen. Ridge nickt. Der Gedanke an die beiden als Paar lasse bei ihm Übelkeit aufkommen, stellt Ridge fest. Trotzdem würde er es ihnen nicht abnehmen. Er ist davon überzeugt, dass sie ihnen nur etwas vormachen würden. Liam glaubt nicht, dass es funktionieren werde, den niemand von ihnen, würde die beiden an sich herankommen lassen. Ridge fragt, was er tun würde, wenn Deacon an seiner Tür stehen würde. Liam erklärt, er würde sie ihm vor der Nase zuschlagen. Genau das wollte Ridge hören. Liam will Hope nicht vorschreiben, was sie zu tun habe, aber dies wäre zu wichtig. Ridge will die Vergangenheit nicht noch einmal aufleben lassen, deshalb halte er Deacon von ihnen fern.
Brooke ist überrascht, Deacon an der Tür zu haben. Der erklärt, er habe Hope und sie besuchen wollen. Brooke lässt ihn herein, warnt aber, dass Ridge bald nach Hause käme. Sie kommt auf seine "Freundin" Sheila zu sprechen und er antwortet, mit der wäre er fertig. Sie freut sich das zu hören. Trotzdem würden sie ihn nicht mehr in der Familie haben wollen, erklärt sie. Er will sich für alles entschuldigen - für all den Schmerz, den er damals verursacht habe. Der Mann sei er nun nicht mehr. Sie will keine Entschuldigungen, sondern nur, dass er geht. Er plädiert an ihr großes Herz und hoffe, dass die Erinnerung an das, was sie einmal geteilt hätten ihr erlauben würden, ihm um Hopes Willen zu verzeihen. Nur darum wolle er sie bitten. Sie fragt sich, ob es darum auch in den Briefen gegangen wäre, die er Hope aus dem Gefängnis geschrieben habe. Er gibt zu, er habe von einem Leben mit Hope an seiner Seite geträumt - von einer richtigen Familie. Brooke ist überrascht. Er weiß, dass sie ihn hasse. Aber sie könne ihn nicht dafür hassen, was sie einander geschenkt hätten. Hope wäre die beste Version von ihnen beiden und sie wäre aus ihrer gegenseitigen Liebe entstanden. Sie versucht ihn zu unterbrechen. Er aber meint, er habe nicht gehen können, ohne ihr zu versichern, wie dankbar er ihr wäre, dass sie ihre Tochter großgezogen habe. Er würde auch gern daran teilhaben, seine Tochter und deren Kinder kennen lernen. Sie möge ihm bitte glauben, dass er sich wirklich geändert habe. Er wolle doch nur eine Chance ihr und Hope das zu beweisen. Hope kommt hinzu und hört mit an, wie Deacon darauf beharrt Hope wissen lassen zu wollen, dass er da wäre und sie niemals wieder verlasse. Sie konfrontiert ihre Mutter und bittet sie zuzuhören. Sie würde Deacon brauchen. Sie freut sich, dass sie drei jetzt zusammen wären und plädiert an ihre Mutter, Deacon bleiben zu lassen. Ihr Vater wäre zuhause, stellt sie fest. Ihr kommen die Tränen und sie umarmt Deacon. Da kommen auch Brooke die Tränen.
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Montag, 08. November |
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Brooke starrt Deacon wie, wie er Hope umarmt und ihr beteuert, sie habe keine Ahnung, was es ihm bedeute, sie so zu halten. Hope wendet sich Brooke zu und bittet sie um die Chance, wieder wie Tochter und Vater sein zu können. Brooke müsse doch mal Gefühle für Deacon gehabt habe, sie beide hätten sie gezeugt. Brooke räumt ein, sie hätte Gefühle gehabt, auch wenn sie fehlgeleitet waren. Sie und Deacon hätten viele Menschen verletzt und das würde sie sehr bedauern - aber niemals, dass sie eine so wundervolle Tochter wie Hope bekommen hätten. Deacon stimmt ihr zu, Hope wäre das Beste von ihnen beiden. Er weiß, dass er ihr Grund gegeben hatte, das Vertrauen in ihn zu verlieren und es tut ihm leid. Er ist bereit alles wieder gut zu machen. Er wolle sich Hopes Liebe verdienen. Er bittet Brooke erneut, ihm eine Chance zu geben. Hope gibt zu, sie wäre besorgt, dass Deacon sich mit Sheila eingelassen habe. Das habe er nicht, antwortet er. Er erinnert Hope und Brooke, dass sie eine Familie wäre und nichts das ändern könne. Er will Brooke wissen lassen, was er empfinde - die Liebe für seine Tochter. Er habe im Gefängnis viel Zeit gehabt, darüber nachzudenken, was er verpasst habe. Das Wichtigste wäre seine Beziehung mit seiner Tochter. Hope erklärt Brooke, sie wolle ihren Vater wieder in ihrem Leben haben.
Ridge versichert Liam, dass Brooke sich niemals wieder auf Deacon einlassen würde. Liam glaubt, Deacon wäre der Typ von Mann, der es immer wieder versuche. Ridge wiederholt, Brooke würde alles tun, um Deacon von ihrer Tochter fernzuhalten.
Katie tut es leid von Donna zu hören, was mit Eric passiert wäre. Sie kann nicht fassen, dass Quinn ihn dazu gebracht habe, Donna aus seinem Leben zu verbannen. Katie meint, Eric hätte seine Beziehung mit Donna verteidigen müssen, schließlich kenne er sie auch schon viel länger als Quinn. Donna meint, das wäre nicht Erics Schuld, sondern allein die von Quinn. Katie kommt nicht darüber hinweg, dass Donna auch aus der Firma verbannt worde. Sie habe doch nicht geplant, was mit Eric passiert sei - eigentlich sollte Quinn ihr lieber dafür danken! Sie kann nicht glauben, dass Quinn die Dreistigkeit besessen habe, Eric dazu zu bringen, Donna aus seinem Leben zu verbannen, nachdem sie selber eine Affaire mit Carter hatte. So kommen sie auf Carter zu sprechen. Katie bemerkt, dass er sehr heiß wäre. Donna stimmt ihr kichernd zu. Katie erzählt, sie könne Bill nicht mehr trauen, nachdem sie gehört habe, wie er Brooke die Liebe seines Lebens genannt hatte. Sie freue sich auf eine bessere und strahlendere Zukunft mit einem Mann, der nur sie liebe.
Carter denkt an Quinn. Er dreht sich um, als sie ins Büro kommt und meint, wenn sie nach Eric suche ... Sie unterbricht ihn, sie habe gefunden, nach wem sie gesucht habe. Sie macht sich Sorgen, dass er sie hasse. Er habe sie zurück ins Leben gebracht, es täte ihr so leid, dass sie sein Herz gebrochen habe. Auch wenn sie sich für Eric entschieden habe, würde das ihre Liebe für Carter nicht zunichte machen. Er stimmt ihr zu, sie hätten sich sehr angezogen gefühlt. Er war bereit gewesen, für sie alles aufzugeben. Aber sie habe die richtige Entscheidung getroffen, als sie sich für Eric entschieden habe. Das ändere aber nicht die Tatsache, dass er wieder einmal an einen anderen Mann verloren habe. Er würde nicht in Selbstmitleid vergehen, er habe ja gewusst, dass sie verheiratet war. Er sei nur naiv genug gewesen zu glauben, dass sie das für ihn aufgeben würde. Sie beharrt darauf, ihn wirklich geliebt zu haben. Katie steht vor der Bürotür, als Carter und Quinn über ihre Entscheidung sprechen, bei ihrem Mann zu bleiben. Er fragt, wie es Quinn ginge. Er habe gehört, dass sie immer noch Schwierigkeiten hätten. Quinn schnaubt, es würde sehr viel besser laufen, wenn die Logan Schwestern sich aus ihrem Leben heraushalten würden. Katie kommt herein und erinnert Quinn daran, dass sie Eric schon lange könen würden. Wenn Quinn wolle, dass sie sich raushalten, dann sollte sie aufhören ihnen Gründe zu geben, sich um Eric Sorgen zu machen. Falls sie dazu überhaupt imstande wäre.
Liam kommt wieder auf Brooke und Deacon zu sprechen. Ridge gibt zu, es wäre nicht Brookes Sternstunde gewesen, eine Affaire mit dem Ehemann ihrer Tochter anzufangen. Liam kontert, wenn es nicht passiert wäre, würden sie jetzt Hope nicht haben. In so einer Welt würde er nicht leben wollen. Ridge räumt ein, Deacon habe geholfen Hope in die Welt zu setzen, aber das würde nicht bedeuten, dass er jetzt das Recht habe, an ihrem Leben teilzuhaben. Sie müssten aufpassen, dass Hope sich von ihm nicht einwickeln lasse. Liam schwört seine Frau zu beschützen. Ridge freut sich das zu hören. Sie zusammen würden es schon hinbekommen, Deacon von Hope fernzuhalten.
Brooke fragt Deacon, woher sie wissen sollen, dass es dieses Mal anders laufe. Deacon erklärt, er habe lange darüber nachgedacht und realisiert, dass dies wirklich wichtig wäre. Er würde sie beide niemals wieder enttäuschen, wenn sie ihm die Chance geben würde, als Vater, Großvater und Freund für sie da zu sein. Er müsse sich selber beweisen, dass er etwas wert wäre. Hope meint zu Brooke, wenn er sie nochmal verletze, dann wäre es eben so. Aber was, wenn nicht? In dem Moment kommt Ridge nach Hause. Er entdeckt Deacon und will wütend wisse, was der dort mache. Dann fängt er an, ihn zur Tür zu schubsen. Brooke hält ihren Mann auf und fordert, dass er Deacon in Ruhe lassen solle.
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Dienstag, 09. November |
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Brooke und Hope halten Ridge davon ab, Deacon gegenüber handgreiflich zu werden. Außer sich, will Ridge von Brooke wissen, ob sie diesen Mann etwa verteidigen würde, nach allem, was er getan habe! Er werde nicht zulassen, dass Deacon in die Nähe der Menschen komme, die ihm am Herzen liegen würden. Brooke wendet ein, Hope würde wollen, dass Deacon bleibe, außerdem wäre er ihr Vater. Daran könnten sie nichts ändern. Deacon blüht auf, als er hört, wie Brooke ihn verteidigt. Ridge erklärt, er werde nicht zulassen, dass sich ein Krimineller in seinem Haus aufhalte. Deacon kontert, er habe seine Schuld abgesessen. Ridge fährt ihn wütend an, wie er es wagen könne, überhaupt etwas zu sagen. Brooke mahnt, sie müssten auch berücksichtigen, was Hope wolle. Ridge schreit, Deacon würde mit Sheila abhängen! Deacon beharrt darauf, dass das vorbei wäre. Er wolle für seine Tochter als Vater da sein. Hope fragt, ob sie ihm nicht die Chance geben könnten. Wäre das wirklich zu viel verlangt? Sie wisse ja, dass es auf beiden Seiten Verletzungen und Ärger gegeben habe, aber sie würde Ridges Meinung nicht teilen. Brooke erinnert Ridge, dass Hope nie die Chance hatte, sich eine eigene Meinung zu bilden. Ridge argumentiert, hier ginge es nicht um eine Meinung, sondern um Fakten. Hope erinnert ihn, dass es letztendlich ihre Entscheidung wäre. Was wäre mit den Kindern, will Ridge wissen. Deacon erklärt, dass er niemals seine Enkelkinder verletzten würde. Ridge ignoriert ihn. Er fragt stattdessen Brooke, ob sie mal an die Kinder denken würden. Er drängt, sie wolle Deacon sagen, er solle verschwinden und niemals wiederkommen. Deacon will ihnen keine Probleme bereiten und bietet an zu gehen. Hope will das nicht. Deacon versichert ihr, er würde sie sehr lieben und werde sie vermissen. Er werde an sie denken und immer auf ihrer Seite und auf der von seinen Enkelkindern sein. Er liebe sie. Er versichert Brooke, sie habe Hope zu einem wundervollen Menschen erzogen und dafür werde er ihr für immer dankbar sein. Nette Ansprache, spottet Ridge und zeigt Deacon die Tür. Hope ist sauer. Brooke starrt Ridge ebenfalls verärgert an.
Quinn weigert sich, sich bei Katie für ihre Bemerkung über die Loganschwestern zu entschuldigen. Katie kontert, sie wären schon immer gute Freunde von Eric gewesen. Quinn bemerkt abfällig, dass sie eine merkwürdige Vorstellung von Freundschaft hätten. Katie entgegnet, das gleiche könne sie von Quinns Vorstellung von Treue sagen. Quinn will, dass sie sich aus ihrer Ehe raushalten. Katie erinnert Quinn daran, dass sie ihre Ehe ganz allein ruiniert habe. Quinn vermutet, Katie würde von ihr und Carter sprechen. sie fordert Katie auf, Carter ihre Meinung zu sagen, der könne es vertragen. Dann warnt sie Carter, dass die Logans nicht fair spielen würden. Katie wirft Quinn vor, auch nicht fair gespielt zu haben, als sie Eric dazu gedrängt habe, Donna zu kündigen. Quinn erklärt, Carter habe gewusst, wie sie empfinde und wäre bereit gewesen, alles für sie aufzugeben. Sie hätte das abgelehnt, um ihre Ehe zu retten. Katie will wissen, was sie dann dort mit Carter mache. Habe sie es sich anders überlegt? Würde sie ihren Man nun doch für Carter verlassen? Das würde ihr wohl gefallen, entgegnet Quinn, denn dann könnten sie sie gleich mit Donna eretzen. Sie vermutet, dass sie ihre Sachen dann in den Pool werfen und ihr Portrait auf dem Tennisplatz verbrennen würden. Carter verzieht das Gesicht, als Katie kontert, sie würden Marshmallows darüber rosten. Quinn informiert Katie, dass sie nicht zu Carter zurückgehen würde. Katie wirft ihr vor, unsensibel zu sein, da Carter direkt neben ihnen stünde und immer noch Gefühle für sie habe. Quinn bemerkt, dass Carter alles verziehen werde, während sie selber vollkommen unverbesserlich wäre. Katie meint, es wäre doch offensichtlich, dass Quinn Carter verführt hätte. Das würde hoffentlich auch nie wieder passieren, denn Carter verdiene eine Frau, für die er am wichtigsten wäre. Sie lächelt ihm zu.
Thomas und Paris unterhalten sich mit Douglas über dessen Bestreben ein Fußballtrainer zu werden. Schließlich schickt Thomas ihn Hausaufgaben zu machen. Paris schwärmt, er wäre zu süß. Er findet, sie wäre ganz toll mit seinem Sohn und der scheine sie sehr zu mögen. Er würde wollen, dass ein Sohn zu ihm aufsehe, deshalb würde er alles dafür tun. Sie versichert ihm, er wäre ein toller Vater. Er freut sich über das Kompliment, besonders da es von einem Menschen wir ihr käme. Sie wäre in der Beziehung wie Hope. Douglas kommt zurück und fragt Paris, ob sie die Freundin von seinem Vater wäre. Paris korrigiert ihn. Thomas erzählt, dass sie einfach nur zwei Freunde wären, die zusammen leben würden. Er erklärt auch, wie sein Hauskauf schief gelaufen war. Douglas fragt, ob Paris auch bei ihnen einziehen würde, wenn sein Vater dann ein neues Haus gekauft habe. Sie erklärt, sie würde dann dort bleiben, aber sie könnten sich öfter mal treffen. Thomas sieht zu, wie Douglas und Paris einschlagen und sich dann umarmen.
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Mittwoch, 10. November |
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Brooke, Hope und Ridge diskutieren über Deacon. Hope ist es wichtig, was für ein Mann er jetzt wäre. Sie würde sich von niemanden sagen lassen, ob sie eine Beziehung mit ihrem Vater haben dürfe oder nicht. Und das schließe Ridge ein! Der regt sich auf, sie dürfe ihre Kinder nicht in Gefahr bringen, indem sie sich Deacon ins Haus hole. Sie schreit zurück, Deacon habe niemals ein Kind in Gefahr gebracht! Außerdem wäre das nicht seine Entscheidung! Ihr Vater werde an ihrem Leben und dem ihrer Familie teilhaben, ob es ihm nun gefalle oder nicht. Ridge glaubt nicht, dass Liam damit einverstanden sein werde. Hope beharrt darauf, dass ihr Mann ihre Entscheidung respektieren werde. Sie würde ihre Kinder niemals gefährden. Wenn Brooke und Ridge ihre Entscheidung nicht akzeptieren könnten, dann wäre es am Besten, wenn sie, Liam und die Kinder aus der Hütte ausziehen würden. Brooke bittet darum, allein mit Hope sprechen zu können. Ridge warnt Hope, das nicht zu tun und geht. Hope will ihrer Mutter kein Ultimatum stellen, aber wenn diese nicht unterstützen könne, dass sie ihren Vater in ihrem Leben habe wolle, dann sollten sie lieber gehen.
Deacon kommt zu Sheila zurück. Die vermutet, er wäre bei Hope gewesen und die habe ihn abgewiesen. Er korrigiert, Ridge, der Mistkerl, habe das getan. Er glaubt, zu Hope durchgedrungen zu sein und ist überzeugt, sie wolle ihn in ihrem Leben haben. Auch Brooke würde ihn bestimmt akzeptieren, wenn Ridge nicht wäre. Sheila beneidet ihn, als er berichtet, wie er seine Tochter in den Armen gehalten habe und diese ihn auch noch verteidigt hätte. Sie kann nicht verstehen, warum er sich nicht gegen Ridge gestellt habe. Er kontert, er würde beide zu sehr lieben, als ihnen noch mehr Ärger zu bereiten. Sie erinnert ihn daran, dass er sich zu viel von Brooke erhoffe. Das wäre ihm doch wohl klar, oder?
Steffy macht James Komplimente. Der stellt fest, dass sie Paris und Zende bei der Happy Hour vermisst hätten. Sie versichert ihm, nächste Woche würden sie dabei sein. James geht wieder und Steffy erkundigt sich bei Paris, wie es wäre mit Thomas zusammen zu leben. Paris antwortet, es laufe gut und sie liebe Douglas. Ihr Bruder wäre zweifellos ein hingebungsvoller Vater. Steffy erfährt, dass Douglas von Paris wissen wollte, ob sie Thomas' Freundin wäre.
Im Designbüro sieht Thomas sich ein Foto von Paris an. Zend kommt herein und fordert ihn auf, sich anzuziehen. Er wirft ihm sein Hemd zu. Dabei bemerkt er, was Thomas sich angesehen habt und stellt fest, dass keine andere wie Paris wäre. Thomas stimmt ihm zu. Zende schwärmt von seiner Freundin und wie sehr er sich darüber freuen könne, sie in seinem Leben zu haben. Thomas stimmt ihm zu. Sie sprechen über Thomas' Häusersuche, als Paris hereinkommt. Zende drängt Thomas seinem Immobilienmakler Dampf zu machen, damit er Paris ganz für sich habe. Paris fragt sich, worüber sie gesprochen hätten. Sie erzählt Zende, dass ie den süßen Douglas kennen gelernt habe.
Ridge kommt zu Steffy ins Büro und schimpft, dass Deacon Hope wieder einmal etwas vormache. Während er sich noch darüber aufregt, dass Deacon nicht imstande wäre, sich zu ändern, ist Steffy schockiert, dass Hope plant Deacon in die Nähe ihrer Kinder zu lassen. Warum sollte sie das tun, fragt sich.
Brooke versichert Hope, sie würde nicht wollen, dass sie dort ausziehen. Hope regt sich auf, dass sie ihre Entscheidung so rechtfertigen muss und schreit, sie müsse nicht vor ihrem eigenen Vater beschützt werden! Sie wäre ihrem Vater eine zweite Chance schuldig und wolle - nein müsse das tun. Auch wenn sie dabei letztendlich verletzt werde. Sie ruft Deacon an und bittet ihn zurück zu kommen.
Deacon legt auf und berichtet Sheila, dass er nun etwas Zeit mit seiner Tochter verbringen werde. Damit verabschiedet er sich.
Hope erinnert ihre Mutter daran, das sie immer davon sprechen würden, eine große liebende Famile zu sein und das würde auch ihren Vater einschließen. Brooke sagt nicht, hat aber Tränen in den Augen. Deacon kommt zurück. Er möchte wissen, ob auch Brooke einverstanden wäre, dass er dort sei. Hope erklärt, sie würde wollen, dass es eine besondere Zeit werde. Sie hofft darauf, dass Ridge sich besinnen werde, aber sie brauche nicht dessen Einverständnis. Sie glaubt Deacon, dass er ihr Vater sein wolle und solange sie dort leben, würde er immer willkommen sein. Brooke würde nicht wollen, dass sie und die Kinder gehen. Deacon realisiert, dass Hope ihre Mutter damit unter Druck gesetzt hat. Hope will, dass Beth und Douglas beide Großeltern kennen. Deacon fragt Brooke, ob sie das akzeptieren könne. Die glaubt nicht, dass Ridge einverstanden sein werde, aber sie würde ihre Tochter unterstützen. Sie lächelt mit Tränen in den Augen, als Hope ihren Vater zuhause willkommen heißt. Sie umarmen sich.
Donnerstag, 11. November |
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Ridge nimmt ein paar Korrekturen an einem Kleid vor und will das Büro verlassen, als Steffy hereinkommt. Er sagt seiner Tochter, dass er sich nicht konzentrieren könne. Sie schimpft, was habe Hope sich bloß dabei gedacht, Deacon in ihr Leben zurück zu holen? Er meint, Deacon würde Hope etwas vormachen und es funktioniere. Sie glaubt, Brooke müsste etwas unternehmen. Er erklärt, dass Brooke ihre Tochter nicht vor den Kopf stoßen wolle. Sie argumentiert, hier ginge es aber nicht um Hope, sondern um die Kinder. In dem Moment kommt Justin hinzu. Ridge hat einen weiteren Job für ihn. Er solle ein Auge auf eine Person haben. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Steffy es nicht mehr für sicher hält, die Kinder in der Hütte zu lassen, wenn Deacon dort wäre und auch noch etwas mit Sheila zu tun habe. Ridge stimmt ihr zu. Er würde Hopes Gefühle verstehen, aber nicht wollen, dass sie oder sonst jemand verletzt wird. Justin stellt in Frage, ob Deacon wirklich etwas mit Sheila habe. Steffy und Ridge erklären, sie hätten sich angeblich während seiner Gefängniszeit geschrieben und würden nun vorgeben ein Paar zu sein. Justin erklärt sich bereit, sich das einmal näher anzusehen. Damit geht er. Steffy schimpft, dass Hope Deacon Zugang zu den Kindern erlauben will. Sie mag sich gar nicht vorstellen, was Liam nun durchmache.
Brooke versichert Hope in der Hütte, dass sie wisse, wie charmant Deacon sein könne. Seine Worte hätten sie bewegt und genau das habe er beabsichtigt. Hope beharrt darauf, dass ihr Vater sie liebe und sie nicht manipuliert werde. Wenn Brooke ihren Vater dort nicht sehen wolle, dann wäre es wohl das Bete, wenn sie, Liam und die Kinder ausziehen würden. Brooke erkundgit sich, was Liam davon halten würde. Hope erklärt, er wäre auf Geschäftsreise. Während sie noch debattieren, kommt Liam zur Tür herein. Hope eilt zu ihm hinüber, um ihn zu begrüßen. Er fragt, was er verpasst habe. Sie sagt, sie habe etwas mit ihm zu besprechen. Sie habe am Abend zuvor eine Entscheidung getroffen. Aber darüber sollten sie unter vier Augen sprechen. Brooke bittet Hope, auf Liams Bedenken zu hören und geht dann. Hope informiert Liam, das dies Auswirkungen auf ihre Familie haben werde und sie vielleicht noch ein paar Details ausarbeiten müssten. Aber sie wolle, dass er sich anhöre, was sie zu sagen habe. Sie solle es einfach sagen, drängt er. Sie antwortet, es ginge um ihren Vater, den sie zu einem Teil ihres Lebens machen wolle. Er erinnert sie daran, dass Deacon ein Verbrecher wäre. Normalerweise würde niemand einen Verbrecher in seiner Familie haben wollen, wirft er ihr vor. Er stöhnt, als sie meint, Deacon würde sie ansehen, wie ein Vater seine Tochter ansehen würde, so wie Liam Beth ansehe. Sie würde ihren Vater nicht in die Nähe ihrer Kinder kommen lassen, wenn sie ihn für eine Bedrohung halten würde - aber das wäre er nicht! Er würde sie lieben! Sie weiß, dass er so gern als Großvater für Beth und Douglas da sein wolle und sie wolle das auch.
Steffy erklärt unterdessen, dass Liam Deacon nicht in der Nähe seiner Familie haben wolle. Ridge beschwert sich, dass Deacon Brooke mit seiner Anwesenheit an Fehler erinnern würde, die sie einmal begangen habe. Brooke kommt herein. Steffy und Ridge hören bestürzt, dass Hope ihre Meinung nicht geändert habe. Ridge erinnert Brooke daran, wessen Deacon fähig wäre. Brooke erklärt, Hope wäre wild entschlossen ihm zu glauben, dass er sich geändert habe. Er behaupte, nichts mehr mit Sheila zu tun haben zu wollen und wolle Hopes Vertrauen gewinnen. Steffy glaubt, Liam könne Hope vielleicht wieder zur Vernunft bringen. Brooke erzählt, dass er gerade von einer Geschäftsreise nach Hause gekomme wäre und sie es nun besprechen würden. Ridge schimpft, dass Hope Deacon wieder in ihrer aller Leben zurückgebracht habe. Steffy meint, Hope müsse realisieren, dass sie damit ihre Kinder einer Gefahr ausetze. Brooke macht sich Sorgen, dass diese Sache Probleme zwischen Hope und Liam schaffen werde, wenn ihre Tochter weiterhin darauf bestehe, ihren Vater an ihrem Leben teilhaben zu lassen.
Hope erinnert Liam daran, dass sein Vater auch viele Dinge getan habe, auf die er nicht stolz wäre und trotzdem dürfe er ihre Kinder sehen. Sie glaubt, ihr Vater habe sich geändert. Sie würden doch beide wissen, wie es wäre Fehler zu machen und sie hinterher wieder gutmachen zu wollen. Sie lacht, sie alle hätten sich schon zweite Chance gegeben. Er solle sich nur mal seinen Vater ansehen. Dieser habe ihn erst vor kurem ind Gefängnis gebracht und trotzdem hätten sie ihm wieder verziehen. Liam muss zugeben, dass es fair wäre. Allerdings reagiert er erschrocken, als Hope davon spricht auszuziehen, wenn Brooke und Ridge Deacon nicht auf dem Grundstück den Zutritt erlauben würden. Sie setzt sich für Deacon ein, es würde ihm sicherlich helfen, wenn sie ihn unterstütze. Liam kontert, das wäre nicht ihr Job. Sie erinnert ihn daran, dass sie seine Tochter sei. Sie würde nicht wollen, dass sie beide sich wegen ihm streiten, möchte aber trotzdem, dass sie Deacon eine Chance geben. Sie bittet ihn, ihr zuzustimmen, dass Deacon Teil ihrer Familie sein könne.
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Freitag, 12. November |
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Hope informiert Liam, dass ihre Entscheidung zu Deacon feststehe. Sie hoffe, dass er das verstehe. Sie wolle ihren Vater in ihrem Leben haben. Er erinnert sie daran, dass es nicht nur ihr Leben wäre, sondern auch von ihm und ihrer Familie. Er würde es aber vertehen, da es sein Leben verändert habe, als er seinen Vater kennen gelernt hatte. In seinem Fall, hatte es sein Leben zum Besseren verändert, aber was würde Deacon Sharpe seiner Tochter außer Herzschmerz zu bieten haben? Sie fragt, ob sie nicht die Chance verdiene, das selber herauszufinden. Er betont, ihr Leben laufe im Moment doch so gut und dann wolle sie Deacon da hinein bringen? Wäre sie sich, dass es für ihre Familie im Moment eine gute Idee wäre? Sie will ihrem Instinkt vertrauen. Er macht sich eher Sorgen, was sie damit ihren Kindern aufzeigen würden, wenn die mit ansehen müssten, wie Deacon sie verletze. Sie will wissen, was er damit sagen wolle. Würde er ihre Entscheidung nicht akzeptieren? Sie will an diesem Tag nicht mehr weiter darüber diskutieren, da sie jetzt ins Büro müsse. Liam umarmt sie versöhnlich, aber sie sieht immer noch verärgert aus.
Ridge ist überzeugt, dass Liam Hope schon wieder zur Vernunft bringen werde. Er fragt sich, wie sie zulassen konnten, dass Deacon in ihr Leben zurückgekehrt wäre. Er glaubt, Hope habe einen Vaterkomplex, aber ist der Meinung, dass Liam es ebenso sehen werde, wie er. Brooke macht sich Sorgen, was wäre, wenn Hope und Liam sich darüber nicht einig wäre. Was wäre dann mit ihrer Ehe? Sie glaubt auch nicht, dass Deacon wirklich so schlimm wäre. Er erklärt, er wäre froh, dass es Hope gäbe, er liebe sie, aber das bedeute nicht, dass sie Deacon brauchen könnten. Einige Dinge müssten einfach in der Vergangenheit bleiben, dort wo sie hingehören würden. Er seufzt, Hope und Liam wären endlich einmal glücklich, so würden sie es sicherlich hinbekommen. Sie würden bestimmt nicht zulassen, dass Deacon sich zwischen sie stelle.
Steffy und Finn küssen sich im Büro. Sie kann ihn nicht ins Il Giardino begleiten, da sie gleich noch eine Besprechung hat. Er würde aber bestimmt jemanden finden, mit dem er sich unterhalten könne. Sie zieht ihn damit auf, dass er ihr ja etwas vom Nachtisch aufheben könne. Dann wird sie wieder ernst und dankt ihm dafür, dass er ihre Bedenken wegen Sheila ernst nimmt. Er ist froh, dass er sie mal kennen lernen durfte und nun wisse, wie sie aussehe. Das würde er auch gern über seinen biologischen Vater erfahren. Sie hält es für keine gute Idee, dafür zu Sheila zu gehen. Er weiß das, würde aber trotzdem gern erfahren, ob sein Vater über ihn Bescheid wisse. Thoma kommt herein und nimmt an, sie würden über Quinn sprechen. Steffy erklärt, sie hätten über Sheila geredet. Sie schlägt ihrem Mann vor, jemanden zu engagieren, der seinen biologischen Vater finde. Er will darüber nachdenken. Er küsst sie und geht. Thomas drängt seine Schwester sich zu beeilen, damit der arme Kerl nicht alleine essen müsste. Sie geht erst nicht darauf ein, aber Thomas mahnt, sie solle gehen und ihn überraschen. Sie lächelt und geht ebenfalls.
Jack sieht Sheila im Il Giardino und geht zu ihr hinüber. Sie fragt, warum er sie sehen wollte. Er setzt sich zu ihr und überrascht sie damit, dass er ihr danken wollte, dass sie ihr Geheimnis für sich behalten habe. Sie findet es nett, von ihm einmal nicht angegriffen zu werden. Dann bemerkt sie, wie Finn hinzukommt. Alarmiert sagt Jack, sein Sohn dürfe sie nicht zusammen sehen! Sie rät ihm, sich dann lieber zu verstecken, denn sie würde Finn hallo sagen. Sie geht zu ihrem Sohn hinüber, der gerade ein Telefongespräch beendet. Er sieht vorsichtig aus, als er sie entdeckt. Er fragt, wie es ihr ginge. Gut, antwortet sie, und nun noch viel besser. Er will nicht unhöflich sein, aber fragt was sie dort mache. Sie antwortet, sie hätte gerade gegessen. Es müsse ein Zufall sein, sie habe ihm nicht nachgestellt. Sie verspricht zu verschwinden, bevor Steffy komme. Finn gibt zu, allein zu sein. Sie fragt, ob er sich zu ihr setzen wolle - auch wenn es nur für eine kurze Unterhaltung wäre. Sie wäre doch seine Mutter und würde ihn sehr vermissen. Sie würde gern hören, wie es ihm ginge und sich vielleicht auch gern ein Foto von Hayes ansehen.
Jack beobachtet, wie Sheila und Finn sich zusammen hinsetzen. Sheila bewundert wie Finn sich herausgemacht habe. Sie habe damit realisiert, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte und könne ihr Bedauern darüber versuchen zu vergessen. Sie würde es also bedauern? Fragt Finn. Dass sie ihn zur Adoption aufgegeben habe? Sie bestätigt das. Er möchte wissen, warum sie ihn nicht großgezogen habe. Wäre es wegen seines biologischen Vaters gewesen? Sie sieht in Jacks Richtung hinüber, als Finn sie fragt, ob sie seinen Vater geliebt habe und ob der sie geliebt hätte. Er habe sich wegen seines Vaters genauso viele Gedanken gemacht, wie wegen ihr. Auch wenn sie nicht die Frau wäre, die er sich vorgestellt hatte, so wäre es doch gut gewesen, sie kennen zu lernen, ihr Gesicht zu sehen und ihren Namen zu kennen. Er fragt sich, ob er seinen Vater vielleicht schon getroffen habe. Stecke da vielleicht mehr hinter ihrer Beziehung mit Deacon, als sie ihm erzählt habe? Wäre Deacon Sharpe vielleicht sein Vater? Das wäre er nicht, schwört sie ihm. Wer denn dann, möchte er wissen. Er wäre bereit für die ganze Geschichte. Er bittet sie, ihm zu sagen, wer sein Vater wäre. Er wolle die Wahrheit wissen. Jack verzieht das Gesicht.
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Montag, 15. November |
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Steffy informiert Thomas, dass ihre Bestellung endlich angekommen wäre. Er schlägt vor, dass sie ihrem Mann folge, da sie das ja nun erledigt hätten. Sie will nach Hause zu den Kindern. Er fragt, ob sie noch einmal Sheila gesehen hätten. Nein, hätten sie nicht, antwortet sie, und dafür wären sie dankbar.
Jack sieht zu, wie Finn Sheila sagt, dass er wissen möchte, wer sein Vater wäre. Sie behauptet es nicht zu wissen. Er möchte wissen, ob sie es vielleicht näher einschränken könnte. Sie erinnert ihn daran, dass er doch Jack habe, der ihn liebe. Finn steht auf und erklärt, gehen zu müssen. Sie bittet ihn, doch noch ein bisschen zu bleiben, aber er will das nicht. Als er gegangen ist, kommt Jack wieder zu Sheila an den Tisch zurück und will jedes Wort wissen, was am Tisch gesprochen wurde. Brooke kommt ins Anwesen zu Eric, der gerade an neuen Entwürfen arbeitet. Sie weiß, dass Quinn nicht da wäre und konfrontiert ihn damit, dass diese Frau Donna verbannt habe. Sie weiß, das Quinn dafür gesorgt habe. Sie beschwert sich, dass ihre Schwester für etwas bezahlen müsse, was nicht mal als Verführung geplant gewesen war. Brooke glaubt, dass Eric wohl bei Donna eine Erektion gehabt habe und bei Quinn nicht. Es sei denn, es habe sich etwas geändert. Eric bestätigt, dass es immer noch so wäre. Brooke hält ihm vor, dass er wohl so langsam realisieren müsse, dass das Problem nicht bei ihm läge, sondern bei Quinn. Sie erinnert ihn an seine guten Eigenschaften, aber seine Loyalitäte wäre ein Problem, was seine Frau beträfe. Er und Donna wären ein viel besseres Paar. Eric erinnert sich, dass er mit Donna eine sehr glückliche Zeit verbracht habe. Brooke glaubt, er würde Donna lieben, sein Körper würde ihm eine Botschaft schicken. Mit Quinn habe er nicht die gleiche Reaktion, da er sie nicht liebe. Donna wäre die bessere Frau für ihn. Es wäre an der Zeit, dass er wieder an sein eigenes Glück denke. Sie drängt ihn, Quinn vor die Tür zu setzen und dieses Mal für immer.
Carter kommt zu Quinn ins Büro. Er hofft, dass es gut zwischen ihr und Eric laufe. Sie vermisst die Leichtigkeit, die sie mal in ihrer Beziehung hatten und hasst, Eric das Herz gebrochen zu haben. Er meint, es wäre vorbei, dabei sollten sie es belassen. Er erkundigt sich erneut nach Eric. Sie gibt zu, dass es im Schlafzimmer immer noch nicht laufe. Er kann sich vortellen, das es nicht so einfach wäre, wenn man bedenke, was mit Donna passiert sei. Sie ist überrascht, dass er Bescheid weiß, nimmt dann aber an, dass eine der Loganfrauen es ihm erzählt hat. Sie bestätigt, das habe sie sehr verletzt. Er hatte gehofft, dass sie zusammen glücklich wären. Sie antwortet, sie habe noch nicht aufgegeben, wünschte aber, die Logan Schwestern würden endlich einmal aufhören, sich einzumischen. Sie habe viel darüber nachgedacht, wer sie sei und wie sich sich verhalten würde. Sie wäre zu dem Schluss gekommen, dass die Schwierigkeiten in ihrer Ehe an ihr liegen würden. Sie habe das Talent sich selber zu sabotieren. Sie würde gute Dinge anziehen und sie dann wieder ruinieren. Dabei spreche sie von Eric und auch von ihm. Er erinnert sie daran, dass Eric ihr vergeben habe. Sie dachte, sein Erektionsproblem habe bei ihm gelegen, aber Donna habe sie realisieren lassen, dass es wohl an ihr läge. Wer wolle schon mit jemanden schlafen, dem er nicht vertraue? Sie hasse es, mit Brooke einer Meinung zu sein, aber dabei habe sie Recht gehabt, als sie gesagt habe, sie wäre leichtfertig mit Erics Liebe gewesen. Sie würde es so sehr bedauern. Aber sie würde es wieder gutmachen.
Finn sagt Steffy, er habe seinen Appetit im Il Giardino verloren. Es gäbe da etwas, was sie wissen sollte. Er würde keine Geheimnisse zwischen ihnen wollen. Sie nimmt an, er will ihr etwas Schlimmes erzählen. Er gibt zu, Sheila im Restaurant gesehen zu habe. Sie regt sich auf und fragt, ob Sheila ihn jetzt verfolgen würde. Er antwortet, Sheila habe ihm versichert, es sei ein Zufall gewesen. Er habe ihr klar gemacht, dass er keine Zeit mit ihr verbringen wolle und Steffys Meinung über sie respektiere. Sie möchte wissen, ob er sie abgewiesen habe. Er berichtet, dass er sie aber noch gefragt habe, wer sein leiblicher Vater wäre, weil nur sie es wissen könne. Steffy erfährt, dass Sheila behauptet habe, es nicht zu wissen.
Jack ist überrascht, dass Finn Sheila nicht gleich wieder weggeschickt habe. Sie beharrt darauf, ihr Sohn würde sie lieben und würde sehr gern erfahren wollen, wer sein leiblicher Vater wäre. Erschrocken fragt er, ob sie es ihm erzählt habe. Sie starrt ihn an. Er flucht, sie solle es ihm sagen. Sie fragt sich, was er wohl tun würde, wenn sie ihrem Sohn die Wahrheit gesagt hätte. Er weiß es nicht. Sie versichert ihm, nichts gesagt zu haben. Sie habe ihrem Sohn in seine wundervollen Augen gesehen und ihn angelogen. Sie hätte ihm gesagt, nicht zu wissen, wer sein Vater sei. Er ergreift ihre Hände und dankt ihr. Sie erklärt, sie wäre nicht so schlimm, wie Steffy und die Forresters sie hinstellen würden. Sie erinnere sich an die Nacht, in der sie Finn gezeugt hätten. Sie habe Jack und Li dafür zu danken, was nun aus ihm geworden wäre. Sie ist froh, dass er als Vater für ihn da war. Er antwortet, Finn großzuziehen, wäre für ihn eine Ehre und ein Privileg gewesen. Sie respektiert, dass er seine Familie schützen wollen, aber Finn würde Fragen stellen. Er wolle wissen, wer sein leiblicher Vater wäre. Vielleicht wäre es an der Zeit, es ihm zu sagen.
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Dienstag, 16. November |
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Finn sagt Steffy, dass er von Sheila keine Antworten bekommen habe. Seine Mutter würde behaupten nicht zu wissen, wer sein Vater sei. Er beschließt, wenn Sheila es nicht weiter eingrenzen könne, dann würde er die Sache selber in die Hand nehmen. Hoffentlich werde er nicht bereuen, was er herausfinde. Sie versteht, dass er mehr über seine Wurzeln erfahren möchte und wo er herkomme. Er meint, er würde sich glücklich schätzen, für die Eltern, die ihn großgezogen hätten. Es würde keine Rolle spielen, dass sie nicht die gleiche DNA hätten. Er habe bereits den besten Vater, den man sich wünschen könne. Jack Finnegan wäre sein Vater in allen Belangen. Trotzdem würde er gern den Namen seines biologischen Vaters erfahren. Auch wenn er damit nicht viel anfangen könne. Er habe allerdings ein schlechtes Gewissen, das er damit seinen Vater verletzen könne. Sie glaubt, Jack würde es verstehen. Außerdem könne ein biologischer Vater ja zumindest schon mal nicht so schlimm sein wie Sheila. Er bemerkt, wie priviligiert er war, im Finnegan Haushalt großzuwerden. Sie ist sicher, dass sie ihn unterstützen würden, wenn er seinen biologischen Vater fände. Er glaubt, Li würde alles tun, um dass Sheila Carter Kapitel hinter sich zu bringen. Sie nickt, das würden sie alle tun.
Sheila informiert Jack, er habe keine andere Wohl, er müsse Finn gestehen, dass er sein biologischer Vater wäre. Jack lamentiert, das wäre katastrophal für seine Ehe und auch für seine Beziehung zu seinem Sohn. Sie kontert, Finn habe doch bereits die Wahrheit über ihr Leben gehört, es wäre an der Zeit, dass er auch die Wahrheit über Jack erfahre. Die Wahrheit zu sagen, wäre der beste Weg. Vielleicht würde er dann auch erleichtert sein, wenn er sich dieser Bürde erledigt habe. Die Wahrheit würde sowieso herauskommen, das würde sie immer tun. Sie glaubt, es wäre besser, wenn Finn es von ihm höre.
Katie kommt zu Carter ins Büro und überbringt ihm etwas von Ridge. Er grinst, das habe sie nicht selber bringen müssen. Das habe sie aber, antwortet sie. Sie kommen auf Quinn zu sprechen. Sie würde gern wissen, wie es zwischen ihnen stünde, nachdem Quinn ihn an die zweite Stelle nach Eric gesetzt habe. Das wäre nicht das erste Mal gewesen, bemerkt er. Sie trösten sich gegenseitig, bei ihren Partnern nur an zweiter Stelle getanden zu habe. Er stellt fest, dass es ihm gefallen habe, sie kennen zu lernen. So wie sie jetzt bereit sei, mit der alten Beziehung abzuschließen, so wäre er nun ebenfalls dazu bereit. Er spricht davon, alles allein zu tun. Katie kann mitempfinden. Leider zu sehr. Sie lachen darüber. Er kann nicht abstreiten, wie sehr er sich zu Quinn hingezogen gefühlt habe, aber ihre Beziehung wäre von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Sie weiß, was für ein toller Mann er wäre, und so brilliant und charmant. Er stellt fest, dass sie beide nicht an zweiter Stelle stehen sollten, sie ganz besonders nicht. Sie wäre etwas ganz besonderes!
Quinn nach Hause und umarmt Eric. Sie fragt, ob es ihm gut ginge, er sähe so nachdenklich aus. Er antwortet, er habe über sie beide nachgedacht. Das habe sie auch, sagt sie. Sie hätten sich verloren und müssten wieder zueinander finden. Sie versichert ihm, ihn aufrichtig zu lieben und es tut ihr sehr leid, ihn verletzt zu haben. Sie weiß, dass es zwischen ihnen nicht mehr wie vorher wäre und hat das Gefühl, daran Schuld zu sein. Vielleicht wäre sie das Problem in ihrer Ehe. Sie wäre sauer auf Donna, aber weiß, dass sie auch Schuld träfe, für das was passiert sei. Er habe schon seit Monaten darunter gelitten, dass es bei ihm nicht mehr laufe, obwohl es wohlmöglich allein an ihr liege. Sie müsse verstehen, wie Donna ihn anregen könne, sie selber aber nicht. Das wäre der Schlüssel, ihre Ehe wieder zu kitten. Eric mixt Martinis und reicht einen Quinn. Sie spricht darüber, wie er ihr Leben verändert hatte. Und was habe sie getan? Es als selbstverständlich angenommen. Sie habe das größte Geschenk ihres Lebens ruiniert. So wolle sie nicht mehr sein. Sie wolle ihn doch wieder glücklich machen. Er wolle sein Lächeln zurückbringen. Würde er das wollen? Er sagt nichts und nippt nur an seinem Martini. Sie fragt, ob sie gehen solle. Gerade als sie sich umgedreht und die ersten Schritte gemacht hat, hält sie inne, als Eric auf dem Klavier spielt "It had to be you" und dazu sing. Emotional geht sie zu ihm hinüber und hört ihm mit Tränen in den Augen zu, bis das Lied zuende ist. Sie setzt sich zu ihm ans Klavier für ihr Lied. Er versichert ihr, sie wäre seine Frau. Und dort gehöre sie hin. Sie küssen und umarmen sich.
Jack kommt zu Li ins Hotelzimmer zurück. Sie fragt, was er gemacht habe. Sie hat das Gefühl, er habe etwas auf dem Herzen. Er denkt an Sheilas Worte zurück, dass sie es lieber von ihm selber erfahren sollte. Er sagt Li, er müsse ihr unbedingt etwas beichten und er hoffe, sie würde es vertehen.
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Mittwoch, 17. November |
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Finn und Steffy sprechen darüber, dass seine Eltern später vorbeikommen wollen. Er glaubt, nach der ganzen Sache mit Sheila scheine es zwischen ihnen nun wieder besser zu laufen. Dann sprechen sie darüber, dass er im Il Giardino auf Sheila getroffen war. Er wiederholt, dass Sheila keine Antworten für ihn hatte und sie für ihn immer noch ein Geheimnis wäre. Sie spekulieren darüber, ob Sheila ihm die Wahrheit sagt. Er zuckt mit den Schultern, vielleicht wäre es ja auch besser, wenn er es nicht wisse. Sie weiß, wenn er ehrlich wäre, würde er gern seinen Vater kennen lernen.
Jack muss Li etwas beichten. Aber zuerst lässt er sie wissen, wie sehr er sie liebe. Sie macht sich Sorgen, dass er ernsthaft krank ist. Er versichert ihr, er sei gesund. Es wäre etwas, was er ihr schon vor langer Zeit hätte erzählen sollen. Li möchte gern zum Klippenhaus fahren, damit sie nicht zu spät zu ihrem Sohn kommen. Sie würde gern wissen, ob Sheila sich noch mal gemeldet habe. Er berichtet, dass er sich bei ihr gemeldet und von ihr erfahren habe, dass Finn nach seinem biologischen Vater gefragt habe. Sie glaubt, Sheila müsse ja wissen, wer es sei. Er antwortet, das wisse sie auch. Und er ebenfalls.
Thomas, Hope, Paris und Zende arbeiten an Kleidern für die bevorstehende Modenshow. Paris fühlt sich geehrt, dass Hope sie gebeten hat, die Eröffnungsrede zu halten, zögert aber noch. Zende und Thomas ermutigen sie, so stimmt sie schließlich zu. Sie glauben, dass sie auch gut als Model fungieren könnte. Zende meint, sie wäre definitiv wunderschön genug und sie küssen sich. Thomas beobachtet sie. Thomas und Zende wetteifern darüber, wie lange sie schon als Designer arbeiten. Paris unterbricht sie und würde gern den Showstopper sehen. Das ginge nicht, antwortet Zende, das wäre streng geheim. Hope erklärt, dass es immer eine Überraschung wäre. Sie versichert den dreien, dass sie ein tolles Team wären. Quinn kommt herein und sagt Zende, sie habe nun Zeit für ihn, wenn er bereit wäre. Sie geht wieder und Zende folgt ihr. Paris fragt sich, worum es ginge. Vielleicht ja um den Showstopper. Sie kommen auf Paris' und Zendes Beziehung zu sprechen. Hope freut sich für sie. Thomas auch, ist aber auch ein wenig neidisch auf seinen Cousin, dass dieser eine so wundervolle Frau wie Paris hat.
Zende erklärt Quinn, er habe sie wegen seiner Zukunft mit Paris sehen wollen. Sie wäre ihm sehr wichtig. Quinn fragt, was das mit ihr zu tun habe. Er erklärt, dass er sie um einen Gefallen bitte. Er möchte, dass sie ihm einen Ring entwirft, den er würde Paris einfach nur perfekt finden.
Finn erzählt Steffy, was für tolle Eltern Jack und Lia waren, auch wenn sie nicht seine biologischen Eltern wären. Sie fragt sich erneut, ob Sheila ihm die Wahrheit gesagt habe, oder ihn absichtlich getäuscht habe. Vielleicht hätte sie es dem Vater auch gar nicht gesagt, oder sie wäre auf der Flucht vor der Polizei gewesen. Er fässt zusammen, nachdem er erfahren habe, dass Sheila seine Mutter wäre, sei er noch neugieriger auf seinen biologischen Vater geworden. Er habe sich immer vorgestellt, dass sein Vater ein Profisportler oder ein Rockstar wäre. Er realisiert, dass er aber schon die besten Eltern hatte, deshalb hätte er auch ein schlechtes Gewissen, sich jetzt nach seinem biologischen Vater zu erkundigen. Er würde seinen Vater jack respektieren und bewundern. Er wäre so anständig und wäre ihm und seiner Mutter gegenüber sein ganzes Leben lang immer so ergeben gewesen. Jack wäre Li immer treu gewesen und er könne sehen, was sie einander bedeuten würden und was ihre Ehe ihnen bedeute. Seine Eltern hätten ihn niemals enttäuscht und würden das auch zukünftig niemals tun.
Li möchte wissen, wie lang Jack schon gewusst habe, wer Finns Vater sei. Sein ganzes Leben lang, antwortet er. Er habe ihr nicht die Wahrheit gesagt, weil er sie nicht habe verletzen wollen. Li kann nicht verstehen, wie sie das verletzen könne. Sie möchte wissen, wer es wäre. Er sei es, platzt es aus ihm heraus, er wäre Finns biologischer Vater. Sie schnappt nach Luft - er und Sheila? Er habe mit Sheila eine Affaire gehabt? Er bestätigt das, es wäre aber nur kurz gewesen. Sie kann es nichtd fassen, er habe es die ganze Zeit gewesen und sie hätten die ganze Zeit eine Lüge gelebt! Er wollte ihr genau diesen Schmerz ersparen. Sie kann nicht glauben, dass er mit Sheila geschlafen habe. Hätte er Sheila überredet, sie ihren Sohn adoptieren zu lassen. Er flucht, er würde sich selber dafür hassen, sie betrogen zu haben. Sie informiert ihn, er habe nicht nur sie betrogen, sondern auch ihren Sohn. Sie drängt ihn darüber nachzudenken, wie es Finn damit gehen werde zu erfahren, dass sein Vater ihn sein ganzes Leben lang angelogen habe. Sie erinnert sich, dass Finn Fragen gestellt habe. Er hätte all das schon lange beendet haben können! Er meint, er wäre immer da gewesen. Er habe alles getan, um Finn immer ein guter Vater zu sein. Aber er habe ihn auch angelogen, wirft sie ihm vor. Und sie auch. Weil er sie geliebt habe und das immer tun würde, antwortet er. Was mit Sheila passiert war, sei ein furchtbarer Fehler gewesen. Er fleht sie an, ihm zu vergeben. Sie und Finn wären doch sein Leben. Sie fragt, was mit Finn wäre. Würde der ihm jemals vergeben können?
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Donnerstag, 18. November |
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Finn fragt sich, warum seine Eltern so lange brauchen würden. Er wiederholt, er würde gern wissen, wer sein biologischer Vater wäre, um auch mehr über sich selber zu erfahren.
Jack tut alles sehr leid, aber nicht, dass es Finn gibt. Li meint, die einzige Frage wäre, ob Finn bereit sei, ihm dafür zu vergeben. Sie liest eine Nachricht von Finn, in der er sich erkundigt, wo sie bleiben würden. Jack macht sich Sorgen, dass er das Vertrauen seines Sohnes in ihn zerstören könnte. Sie kontert, das Risiko müsse er auf sich nehmen - er habe Finn aber noch diesen Tag die Wahrheit zu sagen.
Hope macht Veränderungsvorschläge zu einem Entwurf von Zende. Bevor das Model geht, flirtet es noch mit Zende. Nachdem sie gegangen ist, versichert er Hope, wie glücklich er sich schätze, eine Freundin wie Paris in seinem Leben zu haben. Sie findet es toll, dass sie sich Zeit nehen würden, sich besser kennen zu lernen. Er äußert sich allerdings frustriert darüber, dass er nicht mehr Zeit allein mit Paris verbringen könne, da Thomas auch immer noch im Apartment wäre. Sie erinnert ihn daran, dass Thomas immer noch versuche ein Haus zu bekommen, der Immobilienmarkt aber gerade verrückt spiele. Zende meint, wenn Thomas nicht bald etwas finden würde, müsse er die Sache selber in die Hand nehmen. Sie realisiert, dass er daran denkt Paris zu bitten, bei ihm einzuziehen. Er zuckt mit den Schultern, nichts wäre in Stein gemeißelt, aber er könne sich eine Zukunft ohne Paris nicht vorstellen.
Thomas macht Paris unterdessen Komplimente, dass sie eine Stiftung in Zendes Namen gegründet habe. Er findet sie sehr beeindruckend und habe es genossen, sie besser kennen zu lernen. Er würde immer noch nach einem Haus suchen und bietet ihr an, ihr bei einem Essen mehr darüber zu erzählen. Sie redet sich damit heraus, dass sie nicht wisse, ob Zende etwas geplant habe. Carter kommt herein und bemerkt die Stimmung zwischen Thomas und Paris. Thomas sagt Paris, sie solle ihn wissen lassen, ob er etwas zu Essen bestellen solle und geht. Carter erkundigt sich, wie es zwischen Thomas und Paris als Mitbewohner ginge. Sie glaubt, Thomas würde ihre Gesellschaft gefallen. Sie habe nur eben, als Carter hereinkam nicht gewollt, dass Thomas sie zuhause erwarte, wenn sie vielleicht gare nicht zurückkomme. Sie würde es eigentlich auch genießen ihren Freiraum zu haben. Er lässt sie wissen, er würde für sie da sein, falls sie mit jemanden reden wolle.
Finn erzählt Steffy, dass Jack immer ganz angespannt sei, wenn er über seine biologischen Eltern spreche. Aber herauszufinden, wessen DNA er teile, würde seine Beziehung zu seinem Vater nicht ändern. In dem Moment kommen Li und Jack und entschuldigen sich, so spät dran zu sein. Steffy tut es leid, dass die Kinder nicht da wäre. Sie seien mit Amelia unterwegs. Li hälst es für das Beste, so könnten sie besser reden. Nicht wahr, fragt sie ihren Mann. Steffy bietet ihnen etwas zu Essen an, aber Li hat keinen Appetit. Finn erkundigt sich, wie die Reise seiner Eltern zur Küste war. Li reflektiert, dass es wohl lange dauern würde, bis sie so etwas wieder tun würden. Finn und Steffy ist bewusst, wie sehr diese ganze Sache mit Sheila stressig sei für Jack und Li. Finn ist dankbar sie als Eltern zu haben. Li bemerkt, dass er schon als kleiner Junge immer Fragen hatte. Nach einer Weile habe er dann aufgehört zu fragen, aber er habe weiterhin darüber nachgedacht. Finn bestätigt das. Li tut es leid, dass er von seinem Treffen mit Sheila so enttäuscht worden wäre. Sie findet, es wäre an der Zeit zu erfahren, wer sein biologischer Vater sei. Finn will sie nicht stressen. Aber Li bleibt dabei. Finn versichert ihnen, sie würden immer seine Eltern bleiben. Er habe es vorher nie so richtig begriffen, bis er jetzt selber Vater geworden wäre. Er habe immer gewusst, dass sein Vater hinter ihm stehen, ihm die Wahrheit sagen und ihn niemals enttäuschen würde. Jack lässt den Kopf hängen. Li sieht ihn bedeutungsvoll an. Finn möchte wissen, warum sie sich so ansehen würden. Was wäre los? Li informiert ihren Sohn, dass sein Vater ihm etwas zu sagen habe. Jack bestätigt, Finn habe Recht - er habe ihn niemals enttäuschen wollen. Sie würden wissen, wer sein biologischer Vater wäre. Finn reagiert überrascht. Wer sei es? |
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Freitag, 19. November |
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Finn ist schockiert, dass seine Eltern wissen, wer sein biologischer Vater ist. Steffy fragt sich, ob Sheila es auch wisse. Falls ja, dann habe sie Finn angelogen! Das wisse sie definitiv, erklärt Li verärgert. Finn erkundigt sich, wer es wäre und ob sie ein Foto von ihm hätten. Li kontert, das könnten sie besser und fordert Jack auf, das zu bestätigen. Finn versichert seinem Vater, dass es nichts zwischen ihnen ändern würde. Li versteht, warum Finn immer Fragen hatte und vermutet, dass sein Zusammentreffen mit Sheila seinen Wunsch, seinen Vater kennen zu lernen, noch verstärkt habe. Dafür könnten sie sorgen. Verwirrt fragt Steffy, ob er in der Stadt wäre. Jack seufzt, sieht Finn in die Augen und erklärt, er würde vor ihm stehen. Finn fragt, was das bedeute. Jack erklärt, er wäre nicht nur Finns Vater, weil er ihn adoptiert habe, sondern auch genetisch. Steffy ist fassungslos, er und Sheila? Jack weiß, dass er Finn davon hätte erzählen sollen. Er hätte es auch Li sagen sollen. Finn starrt ihn an, es stimme also? Er wäre sein biologischer Vater und habe seinen eigenen Sohn adoptiert? Jack gesteht, wie er eine Affaire mit Sheila hatte, die dann schwanger geworden wäre. Er hatte Angst gehabt, alles zu verlieren und dann habe sich ihm die perfekte Lösung präsentiert. Er und Li könnten dieses Kind großziehen. Li informiert Finn, sie habe keine Ahnung gehabt, dass sie das illegitime Kind ihres Mannes großziehen würde. Finn schreit seinen Vater san, ihr ganzes Leben wäre eine Lüge gewesen! Er hätte ihnen schon vor Jahren die Wahrheit sagen sollen. Was habe er ihnen das antun können?
Zende kommt ins Büro, woe er nach Paris sucht. Carter meint, sie wäre wohl schon gegangen. Zende realisiert, dass es schon später wäre, als er dachte. Carter fragt, ob er Pläne hatte. Zende hatte es gehofft, aber noch nichts ausgemacht. Vielleicht habe sie ja ein besseres Angebot gehabt, witzelt er. Carter versucht nicht, ihnen Probleme zu machen, aber er glaube Paris würde zusammen mit Thomas essen. Zende vertraut ihnen, auch wenn es nicht gerade eine ideale Situation wäre. Carter rät ihm die Augen offen zu halten, das wäre nur eine freundliche Warnung. Zende macht sich keine Sorgen und glaubt, Paris würde einen guten Einfluss auf Thomas haben. Eigentlich sollte er es unterstützen, dass die beiden öfter etwas zusammen machen. Carter lacht, er sollte es lieber nicht übertreiben. Sie sprechen darüber, was für eine wundervolle Frau Paris wäre. Carter lässt Zende wissen, auch wenn er selber nicht glücklich sein könne, dann würde er sich doch für seinen Freund freuen!
Thomas hat Musik an, und stellt Wein und Essen auf den Tisch. Paris kommt herein und strahlt. Sie fragt, worum es ginge. Er antwortet, er habe etwas Besonderes für sie bieten wollen, dass sie vielleicht schon bald nicht mehr zusammen wohnen würden. Sie erinnert ihn daran, dass Zende vielleicht schon etwas für den Abend geplant habe, also bietet Thomas an, alles wieder wegzuräumen. Sie hält ihn davon ab, Zende würde ja sowieso lang arbeiten. Er spricht vom Ausziehen, bemerkt aber, er hätte auch gern länger mit ihr zusammen gewohnt. Er würde sie gern besser kennen lernen. Er gießt Wein ein und will ein etwas skandalöses Geständnis machen. Er gibt zu, dass er etwas für sie kochen wollte, dann aber doch Essen bestellt habe. Sie zieht ihn damit auf. Er glaubt, nur ihr Lieblingsessen bestellt zu haben. Er wisse, was sie möge, fragt sie. Er antwortet, er habe mitbekommen, was sie möge und was nicht. Sie bemerkt, das wisse sie auch über ihn. Er solle es bitte nicht in den falschen Hals bekommen, aber sie habe das Gefühl ihn noch mal daran erinnern zu müssen, dass sie einen Freund habe. Nichts an ihrer Beziehung mit Zende habe sich geändert, seitdem sie dort eingezogen wäre. Das habe er doch vertanden, oder? Er antwortet, er wisse sehr wohl, dass sie mit Zende zusammen sei. Der würde ihm immer wieder vorschwärmen, wie glücklich er sich schätzen könne, sie zu haben. Er zählt ihre guten Eigenschaften auf. Sie erinnert ihn erneut an ihren Freund. Er lässt sie wissen, dass sie auch andere Optionen habe, falls sie sich keine Zukunft mit Zende vorstellen könne. Er wollte, dass sie es wisse, bevor es zu spät sei. Er gesteht ihr, dass er dabei wäre, sich in sie zu verlieben. Er habe keine Angst, ihr zu sagen, was er empfinde. Könne sie sich auch eine Zukunft mit ihm vorstellen? Er wolle nicht einfach nur mit ihr befreundet sein, sondern mehr. Sehr viel mehr.
Finn ist angewidert, wie wenig sein Vater an ihn gedacht habe. Er wisse, wie hart Li gearbeitet habe, als ein "Wunder" ihn in ihr Leben gebracht habe. Jack erklärt, er habe sie vor Sheila schützen wollen. Finn wirft ihm vor, dass er sich doch nur selber schützen wollte. Er hätte doch Li die Wahrheit sagen können! Jack meint, er habe sie nicht verlieren wollen. Es würde doch nichts ändern, beharrt er und fleht seinen Sohn an, ihm zu vergeben.
Montag, 22. November |
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Finn fragt Jack, was für ein Mann er wäre. Einfach nur ein Lügner! Jack ermutigt Finn, seine Wut an ihm auszulassen, so dass sie ihre Vater/Sohn Beziehung fortsetzen könnten. Denn genau das würden sie dann tun. Finn kann es nicht fassen und schreit ihn an, diese Beziehung mit Sheila Carter könne er ihm nicht vergeben! Wie habe er nur mit sich leben können? Jack argumentiert, er habe Finn vor Sheila beschützt und sie hätten ihn so sehr gewollt. Sheila wäre sein Fehler gewesen und er werde ein Leben lang seine Affaire mit ihr bereuen - mit einer Ausnahme und das wäre Finn. Er habe seine Familie nicht zerstören wollen. Finn findet, Jack hätte Li genug respektieren sollen, um sie selber entscheiden zu lassen, wie sie es handhaben wolle. Jack habe ihr Vertrauen gebrochen. Jack bittet um eine neue Chance. Finn und Li würden ihm alles bedeuten. Er liebe sie und es täte ihm so leid. Er fleht Finn an, es wieder gutmachen zu dürfen.
Carter und Zende sehen sich die Bilder von Paris für die neue Broschüre an. Zende strahlt, er könnte tagelang über sie reden und an sie denken. Als seine Ehe gescheitert war, hatte er überlegt wieder wie ein Playboy zu leben, aber dann habe er Paris kennen gelernt und sie hätte alles, was er sich erträumt habe. Carter stimmt ihm zu, sie wäre wirklich etwas besonderes. Zende hat nicht vor, sie zu verlieren. Sie kommen auf Carters Liebesleben zu sprechen. Der gibt zu, in den letzten Monaten habe es genug Dramen gegeben. Aber er habe es nicht nur überlebt, sondern sehe auch wieder optimistisch in die Zukunft. Zende würde sich freuen, wenn Carter auch jemand wie Paris finden würden. Sie wäre seine Zukunft. Carter ist überrascht, ihn so reden zu hören. Zende erklärt, er wolle kein Leben mehr ohne Paris. Carter freut sich für ihn und verspricht weiterhin ein guter Freund für Zende und Paris zu bleiben.
Thomas sagt, er wisse, dass es unerwartet sei, aber wenn es eine Chance für sie beide gäbe, dann wäre es wichtig, diese jetzt wahrzunehmen, beovr sie sich fest binden würde. Wenn es eine Chance für sie gäbe, würde er die nicht verpassen wollen. Sie erklärt, es wäre wirklich unerwartet. Für ihn auch, gibt er zu. Er fragt sich, ob sie das Gleiche für ihn empfinde. Sie antwortet, sie sollten einfach nur Freunde bleiben. Er wäre klug, talentiert und nicht schlecht anzusehen, aber sie habe etwas mit seinem Cousin laufen. Er zuckt mit den Schultern, wer nicht wagen, würde auch nichts gewinnen. Wenn er es ihr nicht gesagt hätte, hätte er das für immer bereut. Nun würde sie es wissen. Sie hat nicht vor, Zende davon zu erzählen. Sie würde nicht wollen, dass es eine angespannte Atmosphäre im Büro oder dort im Apartment gäbe. Er erklärt, er habe die Entscheidung getroffen, auszuziehen. Er habe zwar sein Traumhaus noch nicht gekauft, aber er würde sich solange ein nettes Hotelzimmer nehmen. Sie kontert, es würde ihr leid tun, wenn er sich in ihrer Gegenwart nicht mehr wohlfühlen würde, sie verspricht, es würde keine Probleme zwischen ihnen geben. Er weiß das zu schätzen, hält es aber für an der Zeit, seine eigene Wohnung zu haben und ihr das Apartment zu überlassen. So wäre ja auch immer der Plan gewesen. Er gibt zu, etwas enttäuscht zu sein, dass sie nicht ausprobieren wolle, wohin es mit ihm führen könnte, aber er würde ihr und Zende nur das Beste wünschen.
Finn legt seinen Arm um die Schultern seiner Mutter, die Jack fragt, wer er wäre. Er habe nicht für sie zu entscheiden, was sie in ihrem Leben wissen und nicht wissen dürfe. All diese Jahre, die er sie im Dunkeln gelassen habe. Er hätte sich damals für eine andere Frau entschieden! Er argumentiert, er wäre jung gewesen und habe Fehler gemacht. Aber seine Liebe für Li und Finn wäre ehrlich und ganz echt. Sie fährt ihn an, er habe ein Kind mit einer anderen Frau bekommen! Er hätte ihr nie gesagt, dass er Finns biologischer Vater wäre, nicht mit einem Wort! Er müsse sie für die größte Närrin halten! Er entgegnet, er würde sie anbeten. Sie zuckt zusammen und warnt, er würde nicht mit ihr ins Hotelzimmer zurückkommen. So wie sie jetzt im Moment empfinde, wisse sie noch nicht, ob sie ihn jemals wiedersehen wolle. Finn verlangt, dass Jack Lis Wünsche respektiere und beschuldigt ihn, mit Sheila unter einer Decke gesteckt zu haben. Nun würden sie alle das zu spüren bekommen, Steffy eingeschlossen. Er würde ihm ganz bestimmt nicht mehr nacheifern wollen. Er wolle seine Kinder mit Ehrlichkeit erziehen, nicht mit Geheimnissen und Lügen. Jack schluchzt, als Finn ihn anschreit, dass er gehen solle. Jack verlässt das Haus.
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Dienstag, 23. November |
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Finn versucht zu verdauen, dass sein Vater ihn sein ganzes Leben belogen hat und macht sich Sorgen um seine Mutter. Diese erinnert Finn daran, dass er so viel Gutes in seinem Leben habe, auch wenn er im Moment das Gefühl habe, es wäre auf den Kopf gestellt. Sie nennt Jack dabei seinen Vater. Finn aber kann jetzt nicht mehr so an ihn denken, nicht nach dem, was er getan habe. Er weiß, dass auch Li sich hintergangen fühlt und sagt ihr, es wäre in Ordnung, das zuzugeben. Auch alles andere, was sie jetzt für Jack empfinde. So schrecklich, wie es jetzt auch um ihre Ehe stünde, antwortet sie, so könne sie doch im Moment nur an Finn glauben, der seinen Vater und die Familie verloren habe, die er glaubte zu haben. Sie umarmen sich, während Steffy mitfühlend zusieht. Sie bietet Li an, ihr das Gästezimmer fertig zu machen. Aber diese möchte zurück ins Hotel und versichert Finn, dass Jack dort nicht auftauchen werde. Sie sagt ihm, wie sehr sie ihren Sohn liebe und sie umarmen sich erneut. Er verspricht ihr, sie würde ihn niemals verlieren.
Sheila sieht sich lächelnd ein Foto von Finn an. Jack kommt hinzu und berichtet, dass er getan habe, zu was sie ihn gedrängt habe. Er habe Li und Finn die Wahrheit gesagt. Sie nimmt an, dass es nicht so gut gelaufen wäre. Sie fragt, was passiert sei. Er erzählt, es wäre genau gelaufen, wie man es hätte erwarten können, wenn man seiner Familie gestehe, dass man sie belogen und hintergangen habe. Er hätte es Li schon vor langer Zeit sagen sollen. Er habe ihn beinahe umgebracht, sie so verletzt zu sehen. Von einem Mann, dem sie nicht zugetraut hatte, sie so zu belügen und zu hintergehen. Er glaubt nicht, dass Li nach bei ihm bleiben würde. Sheila tut es leid. Sie erkundigt sich, wie Finn reagiert habe. Sie mache sich Sorgen um ihren gemeinsamen Sohn. Jack macht sich ebenfalls Sorgen, dass seine Beziehung mit ihm nie wieder die Gleiche sein werde. Er befürchtet an diesem Abend Frau und Sohn verloren zu haben. Er gibt Sheila die Schuld dafür, denn sie hätte ihn so gedrängt, die Wahrheit zu sagen. Warum nur habe er auf sie gehört? Sie fährt ihn an, er solle aufhören rumzujammern. Hier ginge es um Finn und wie sie ihm helfen könnten, darüber hinwegzukommen. Jack beklagt, dass Finn nichts mehr mit ihm zu tun haben wolle. Nun wisse er auch mal, wie sich das anfühle, hält sie ihm vor. Wie einsam man wäre, wenn man seinem Sohn entfremdet sei. Sie rät ihm, Finn Zeit zu geben. Aber sie würden bestimmt wieder zu seinem Leben gehören. Sie? Fragt er konsterniert. Sie will sich mit ihm zusammen tun, um gegen Steffy anzukommen. Er bemerkt, dass sie schon wieder etwas aushecke. Sie flüstert, es wäre noch nicht vorbei. Es wäre viel zu wichtig, um vorbei zu sein.
Carter zieht Paris damit auf, dass sie ins Büro zurückgekommen ist. Er fragt, warum sie nicht zuhause wäre. Sie berichtet, dass es nun tatsächlich ihr allein gehöre. Er nimmt an, dass Thomas ein Haus gefunden habe. Stattdessen erzählt sie ihm nun, dass etwas passiert wäre - zwischen Thomas und ihr. Sie beschließt sich ihm anzuvertrauen. Thomas habe sie vollkommen überrascht, als er ihr seine Gefühle für sie gestanden habe. Sie habe sich geschmeichelt gefühlt, ihm aber gesagt, sie wolle lediglich mit ihm befreundet sein. Wenn Zende das wüsste, sagt er. Sie erinnert ihn daran, es für sich zu behalten und niemanden davon zu erzählen. Ganz besonders nicht Zende. Er stellt fest, dass sie so eine Energie habe, dass alle Menschen gern um sie herum wären. Sie wiederholt, Zende dürfe es nicht herausfinden. Das würde nur seine Beziehung zu Thomas ruinieren. Sie glaubt, Thomas habe realisiert, dass es auch mit ihnen passieren könne, deshalb wäre er ausgezogen. Er stellt fest, dass Paris ganz schön begehrt sei. Nachdem Carter zwischendurch telefoniert hat, kommt sie auf Paris' Miete zu sprechen. Sie erklärt, sie würde gut verdienen, aber sie habe nur Studentenkredite abzuzahlen und müsse vorsichtig sein. Er rät ihr zu invenstieren und bietet ihr seine Hilfe an. Ihr würde das gut gefallen. Sie schwärmt, wie hilfsbereit er wäre. Er bemerkt, er wäre immer der nette Typ und dabei hoffnungslos Single. Sie glaubt, er würde sicherlich schon bald einer Frau auffallen, die sich dann sehr glücklich schätzen könne, einen wie ihn zu haben.
Finn spricht mit Steffy darüber, wie unglaublich es wäre, dass Jack Li so hintergangen habe. Sie versichert ihm, er wäre ein toller Ehemann und Vater. Aber sie müsse ihn fragen, was denke er wirklich darüber, dass Jack sein biologischer Vater wäre und nicht ein namen- und gesichtsloser Mann, wegen dem er sich immer Sorgen gemacht habe? Sie erinnert ihn daran, wie nahe er Jack immer gestanden habe. Er erklärt, er habe ihn immer für einen aufrichtigen Mann gehalten. Aber er habe vor ihm geheimgehalten, wer er eigentlich sei. Er wisse nicht, wie er damit umgehen solle. Ihm wäre der Boden unter den Füßen weggebrochen. Sie weiß, dass er sich verloren fühle, aber sie wäre für ihn da. Und er habe auch noch Kelly und Hayes, er könne auf sie alle zählen. Die Kinder würde ihn bewundern. Was immer er auch beschließe wegen Jack zu tun, das läge ganz bei ihm. Sie versichert ihm, er wäre nicht allein, sie würde hinter ihm stehen. Er könne auf sie und ihre Liebe zählen. Für immer. Sie küssen sich.
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Mittwoch, 24. November |
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Steffy und Finn kommen zu Brooke. Dort wünschen sie Ridge, Brooke, Hope und Liam ein frohes Thanksgiving. Sie lachen darüber, dass Hope das Lieblingsgericht der Oma mitgebracht hat, was eine Tradition ist. Dann sprechen sie über die Kinder, die oben bei Amelia sind. Liam findet es nett, dass sie alle zusammen feiern würden, gerade jetzt.
Unterdessen lamentiert Deacon in Sheilas Hotelzimmer, dass er sich eigentlich gar nicht mit ihr abgeben sollte und nun verbringe er auch noch die Feiertage bei ihr. Sie findet das auch nicht so toll und erklärt, sie sollten eigentlich den Feiertag mit ihren Kindern zusammen sein. Er berichtet, dass Brooke eine Feier in ihrem Haus ausrichte. Hope würde dort sein und er habe auf eine Einladug gehofft. Nun würde er bei Sheila ein, obwohl er lieber bei seiner Tochter wäre.
Zende und Paris, sowie Carter kommen ebenfalls bei Brooke an. Carter fragt Ridge, ob es für ihn in Ordnung wäre, dass er dort sei. Er habe auch ein Friedensangebot mitgebracht. Carter und Paris unterhalten sich. Sie ist froh, dass er entschieden habe zu kommen. Er ist das auch und wünscht ihr ein frohes Thanksgiving. Brooke ruft alle zusammen. Sie und Ridge wollen alle in ihrem Heim willkommen heißen zu einer wundervollen Thanksgivingfeierr. Sie unterhalten sich über Footballspiele und Zende küsst Paris. Brooke, Ridge, Hope und Liam unterhalten sich mit Steffy und Finn über die Enthüllung, dass Jack sein biologischer Vater wäre und seine Mutter jahrelang angelogen habe. Finn entschuldigt sich für Li, die im Moment keine Lust gehabt habe, unter Leute zu gehen. Hope vermutet, sein Vater wünschte, er könne bei ihnen sein. Ridge und Liam erklärten, dass das keine gute Idee wäre. Sie weiß das, aber wünschte, es wäre anders.
Deacon stellt sich vor, zu Brooke zu gehen, Hope zu begrüßen und wie Liam dann zu ihm herüber kommt, um ihm die Hand zu schütteln und ihm zu sagen, die Kinder würden sich freuen, dass ihr Opa Deacon da wäre. In seiner Fantasie kommen Ridge und Brooke dazu. Ridge versichert ihm, Hope habe von Anfang an recht gehabt, er habe sich wirklich geändert. Brooke beteuert, er würde zur Familie gehören und zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran. Sheila mahnt ihn, das könne er vergessen, dazu würde es nicht so schnell kommen.
Bei Brooke setzen alle Truthahnhüte auf. Ridge und Brooke sehen ihren Kindern zu und freuen sich, dass alle glücklich sind. Sie hätten vieles, für das sie dankbar sein könnten. Hope und Brooke sehen zu, wie Brooke und Ridge sich küssen. Steffy lächelt und Hope sieht etwas wehmütig aus.
Sheila und Deacon haben sich etwas beim Chinesen bestellt. Deacon öffnet einen Glückskeks, der prophezeit ihm, dass er reich werde. Das gefalle ihm, lacht er. Sheila öffnet ihren Glückkeks, der ihr prophezeit, dass sie geschätzt werde. Deacon bemerkt, dass ihr Sohn sie nicht genug schätze, um sie einzuladen. Sie glaubt, wenn es nach Finn ginge, dann würde er sie mit offenen Armen empfangen. Sie stellt sich vor, wie die Forresters sie zum Thanksgiving begrüßen. Brooke zieht sie damit auf, dass sie Süßkartoffen mitgebracht habe, Steffy bittet sie Mom nennen zu dürfen und Finn erklärt, dass sie endlich in der Familie akzeptiert wäre. Deacon unterbricht ihren Tagtraum mit den Worten, dass sie dann das Terrorkommando anrufen und sie aus dem Haus schaffen lassen würden. Sie aber glaubt, es könne wahr werden. Sie wolle doch wirklich infach nur von ihrem Jungen und seiner Familie akzeptiert werden. Er bezweifelt, dass die Forresters sie jemals in der Nähe ihrer Stampfkartoffeln dulden würden. Sie aber sie überzeugt, dass sie eines Tages bei ihren Familien sein würden.
Liam komplimentiert Finn, dass er Steffy glücklich mache. Er wäre froh, dass dieser Teil der Familie sei. Finn schätzt sich glücklich, dazu zu gehören. Steffy und die Kinder wären seine Welt, nun auch mehr denn je.
Steffy und Hope sind froh, dass sie ihre Streitigkeiten beigelegt haben und nun miteinander auskommen. Finn kommt zu Steffy herüber. Sie versichert ihm, wie toll er sei. Sie küssen sich und er wünscht ihr ein frohes Thanksgiving. Ridge hält eine Ansprache und zieht Carter damit auf, dass dieser ein Spieler wäre. Dann versichert er ihm aber, dass er auch sein bester Freund sei. Er spricht über die Herausforderungen die Hope, Liam, Steffy und Finn überwunden haben. Dann versichert er Brooke, sie wäre die wunderschönste Frau, die er jemals gesehen habe. Er wäre die dankbarste Person dort, dankbar sie zu haben. Ohne sie, könne er wohlmöglich gar nicht atmen, er liebe sie. Sie umarmen sich. Brooke stößt auf ihre strahlende Zukunft an und sagt allen, sie sollten mit Güte und Dankbarkeit in ihren Herzen in die Zukunft sehen. Ridge fordert alle auf, mit dem Essen anzufangen. Sie setzen sich lachend und plaudernd zusammen, um mit dem Essen zu beginnen.
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Donnerstag, 25. November |
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Heute wird keine Folge ausgestrahlt! (Thanksgiving) | ||
Freitag, 26. November |
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Heute wird keine Folge ausgestrahlt! (Sportübertragung) |
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Montag, 29. November |
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Ridge bewundert Brooke, sie würde jeden Tag besser aussehen. Sie küssen sich. Sie erwähnt Hope und er möchte wissen, warum diese darauf besteht, Deacon in ihrem Leben zu haben. Sie weist ihn daraufhin, dass ihre Tochter erwachsen wäre und sie ihr nicht vorschreiben könnten, mit wem sie sich treffe. Er argumentiert, sie hätten aber das Recht darüber zu bestimmen, wer ihr Grundstück betrete. Deacon sollte dort nicht erlaubt sein, das würde sie doch verstehen, oder? Sie diskutieren darüber, bis er erklärt, dass Deacon in Hopes Kopf wäre und sie ihn dort rausbekomme müssten. Er erinnert sie an das dunkelste Kapitel in ihrem Leben. Sie wendet ein, dass Deacon Hopes Vater sei. Er möchte wissen, ob sie glaube, dass Deacon sich verändert habe. Sie antwortet, sie habe ihrer Tochter erklärt, wie sie empfinde, aber es wäre Hope egal. Er beharrt darauf, dass sie Hope beibringen müsse, dass Deacon nichts Gutes mit sich bringe. Er kann icht glauben, dass er ihr das sagen müsse! Sie will nicht wegen Deacon streiten, geschweige denn darüber auch nur diskutieren. Sie müssten Hopes Entscheidung vertrauen. Sie holt sich ihre Notizen für die Arbeit. Er trifft eine Entscheidung und geht.
In der Hütte reicht Hope ihrem Vater einen Kaffee, schwarz. Er bewundert die Hütte und dankt ihr, dass er sie besuchen darf. Er habe aufgepasst, dass Ridge ihn nicht gesehen habe, denn er wolle ihr keine Probleme mit Ridge oder Liam machen. Er kann ihr gar nicht sagen, wie viel es ihm bedeuten würde, dass sie ihm noch mal eine Chance gebe. Sie glaubt, er habe sich verändert und will ihn besser kennen lernen. Er gelobt sie nicht zu enttäuschen und lamentiert, dass er in der Vergangenheit nicht für sie da war und sie nicht auf ihn zählen konnte. Sie glaubt, das würden sie nun besser hinbekommen. Er freut sich, dass sie seine Welt praktisch erhellt habe. Vorher habe es für ihn nur Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung gegeben. Mit ihrem Brief habe sich das gelichtet und er hätte wieder einen Grund gehabt, jeden Morgen aufzustehen. Er macht sich Sorgen, dass er ihr jedoch Probleme gemacht habe. Sie glaubt, ihre Mutter würde schon noch einlenken. Das wäre toll, findet er. Er würde wirklich wollen, dass auch Brooke sehe, was auf ihm geworden wäre. Er ermutigt ihn, nicht aufzugeben, es wäre nicht unmöglich.
Liam und Steffy unterhalten sich bei Forrester über Kelly. Er findet es super, dass sie sich immer einig wären, wenn es um die Kinder ginge - auch, dass sie einer Meinung wären, sie von Menschen wie Deacon fernzuhalten. Sie besprechen, dass Deacon immer getan habe, was ihm in den Kram passe, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie fragt, wie er damit umgehe, dass Hope Deacon als Teil der Familie sehen wolle. Das müsse seine Ehe doch sehr belasten. Er beschwert sich, dass es zwischen ihm und Hope so richtig gut gelaufen wäre, bis Deacon aufgetaucht war. Dann habe sich herausgestellt, dass Hope schon lange Kontakt mit ihrem Vater hatte. Er lamentiert, dass es doch auch um die Kinder ginge. Sie glaubt, es wäre Deacon zuzutraue, dass er sie benutzt, deshalb müsse er alles tun, um Hope davon abzuhalten, eine Beziehung mit Deacon aufzubauen. Er räumt ein, es wäre nicht so einfach, er könne seiner Frau nicht alles vorschreiben. Sie argumentiert, dass er doch nur seine Frau und seine Kinder schützen wolle. Sie bemerkt, dass es Ridge mit Brooke ebenso ginge. Sie erinnert sich an Brookes Vergangenheit mit Deacon, das wäre der Tiefpunkt in deren Leben gewesen. Hope sollte wissen, welchen Effekt Deacons Anwesenheit auf die Ehe ihrer Eltern haben könne.
Hope weiß, dass Deacon nichts aushecke, aber die anderen müssten sie noch davon überzeugen. Sie versichert ihm, in der Zwischenzeit würden sie beide sich sehen. Sie wird ins Büro gerufen. Sie bietet ihm an, dort zu bleiben und ein paar Anrufe wegen möglicher Jobs zu tätigen. Sie umarmen sich und sie geht. Er sieht sich ein Foto von Hope und ihrer Familie an und denkt daran zurück, wie er Brooke angefleht hatte, ihn bleiben zu lassen. In dem Moment kommt Ridge herein. Er glaubt, Hope müsse wohl vergessen haben, Deacon zu sagen, dass er zu gehen habe. Vielleicht habe sie ja gewollt, dass er es nun täte! Deacon erklärt, warum er da wäre Ridge erinnert ihn daran, dass die Hütte ihr Gästehaus sei und er ihn nicht auf dem Grundstück sehen wolle. Deacon beharrt darauf, er habe sich geändert, aber Ridge nimmt ihm das nicht ab. Deacon versichert ihm, er würde seine Tochter nicht benutzen. Ridge argumentiert, das habe er aber früher schon mal getan, überall wo er auftauche, würde er Schmerz und Leid verursachen. Er würde Hope, Brooke und die Kinder vor Deacon schützen wollen. Deacon meint, Ridge habe nicht das Recht, ihn aus dem Zuhause seiner Tochter zu werfen. Ridge findet, das sollten sie vielleicht einmal testen und geht auf ihn los. In dem Moment kommt Brooke herein und fragt, was dort vor sich ginge. Ridge verlangt, dass sie ihn unterstütze und Deacon auffordere zu gehen und niemals zurück zu kommen.
Hope kommt zur Bürotür und hört noch, wie Steffy Liam drängt, etwas wegen Deacon zu unternehmen. Er solle nicht zulassen, dass Hopes Tunnelblick seine Familie gefährde. Hope kommt herein und teilt Steffy mit, es gefalle ihr überhaupt nicht, dass diese Dinge sage, die ihre Ehe gefährden könnten!
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Dienstag, 30. November |
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Ridge verlangt von Brooke, dass sie Deacon die Tür weist. Würde sie das wirklich wollen, fragt Deacon. Ridge drängt, es würde nur noch schlimmer werden. Er fordert seine Frau auf, Deacon zu sagen, dass er zu gehen habe und niemals wieder kommen solle. Deacon plädiert an Brooke, dass Hope ihm vertrauen würde und sie könne das auch. Ridge beschließt, er habe genug gehört, er greift sich Deacon und versucht ihn aus der Tür zu schubsen. Brooke hält ihn auf und sagt ihrem Mann, nun würde es aber reichen - er solle Deacon in Ruhe lassen. Deacon erinnert daran, dass Hope ihn eingelade habe. Ridge täte geradeso, als wäre er dort eingebrochen. Er warnt, wenn Ridge ihn weiterhin versuche loszuwerden, würde er damit Hope zwingen, eine Entscheidung zu treffen. Ridge fragt sich, was der große Deacon un wolle. Er kann sich gut daran erinnern, wie Deacon Brooke damals überzeugt hatte, ihre Tochter Bridget mit ihm zu hintergehen. Er würde nicht wollen, dass seine Frau verletzt werde. Er fährt sie an, sie solle ihn ansehen. Warum wäre das so schwer zu vertehen?
Hope erinnert Steffy daran, dass Liam ihr Ehemann wäre. Was in ihrer Ehe und ihrer Familie passiere, ginge nur sie etwas an. Genau wie Steffy sie gebeten habe, ihre Grenze mit Sheila zu respektieren, so würde sie Steffy nun bitten, sich nicht in ihre Ehe mit Liam einzumischen. Steffy argumentiert, sie mische sich nicht ein. Liam stimmt ihr zu, sie würde sich doch nur Sorgen um sie machen, genau wie alle anderen. Steffy sagt, sie mache sich Sorgen, dass Deacon Hope verletzen werde. Hope kontert, darüber mache sie sich überhaupt keine Sorgen. Genau das wäre das Problem, stellt Liam fest. Es wäre am Besten, wenn Deacon die Stadt verlasse und nie mehr wiederkäme. Hope entgegnet, wenn sie ihren Vater in ihrem Leben habe wolle, dann würde er auch daran teilhaben. Liam erinnert sie daran, dass sie diese Entscheidung nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Familie treffe. Sie müssten stattdessen aber an ihre Kinder denken, die sollten ihren Priorität sein. Hope erklärt, sie würde ihre Kinder niemals einer Gefahr aussetzen. Sie würde nicht wollen, dass sie denken, dass Menschen sich niemals ändern könnten. Steffy bemerkt, dass Hope für gewöhnlich vernünftig wäre. Sie sollte lieber auf Liam hören. Hope sagt ihrem Mann, dass es nur noch schlimmer werde, wenn er ihren Vater wie ein Monster behandeln würde. Er sei ein Mensch sie sie wäre entschlossen, mit ihrem eine Beziehung aufzubauen. Sie streiten darüber, wie Deacon und Bill sich unterscheiden. Steffy erklärt, sie würde es vertehen, sie wäre in der gleichen Situation mit Finn und Sheila. Hope kontert, ihr Vater wäre nicht wie Sheila! Aber sie würden unter dem gleichen Druck stehen, glaubt Steffy. Sie stellt in Frage, ob es das wert wäre. Was wäre, wenn Deacon wieder anfange zu trinken? Würde Hope so jemanden in Gegenwart ihrer Kinder wollen? Liam erinnert Hope, dass ihr Vater gerade aus dem Gefängnis gekommen wäre. Genau deshalb wolle sie ihm ja Stabilität bieten, antwortet Hope. Liam erklärt, Deacon wäre wie ein Hurrikan, sie müssten ihm aus dem Weg gehen. Er kann nicht verstehen, warum Hope das nicht begreife und nicht auf ihn hören wolle. Hope versteht, er traue ihrem Urteilsvermögen nicht. Das wäre nicht nur verletzend, sondern auch enttäuschend. Sie geht.
Brooke erklärt, sie könne Deacon nicht ausschließen, wenn das bedeute, dass sie Hope verliere. Wenn sie Deacon nicht in ihrer Famillie gewähren ließen, dass würde Hope mit Liam und den Kindern ausziehen. Ridge beschwert sich, alles wäre doch so gut gelaufen, bis Deacon gekommen wäre. Brooke fragt, was wäre, wenn Hope Recht habe und ihr Vater sich wirklich geändert habe? Deacon würde das gern beweisen. Ridge fordert ihn auf, das zu tun, indem er verschwände. Deacon weiß, dass Brooke es erkennen würde. Ridge will von Brooke hören, dass Deacon falsch liege. Diese seufzt. Könnten sie darüber reden, fragt sie Ridge. Der beschließt zu gehen. Vorher warnt er noch, dass diese Sache noch nicht vorbei wäre.
Liam und Steffy sind sich einig, dass sie wegen Deacon Recht haben. Ridge kommt herein und sie erzählen ihm von ihrem Streit mit Hope. Er überrascht sie, als er ihnen berichtet, dass Deacon in der Hütte war und Brooke ihn auch noch verteidigt hätte. Er fange an sich zu fragen, ob Deacon wirklich nur mit seiner Tochter eine Beziehung aufbauen wolle.
Deacon sagt Brooke, sie hätte ihrem Mann doch folgen können. Sie seufzt, das würde nichts an Hopes Wünschen ändern. Er will keine Probleme verursachen. Er wolle doch nur eine Beziehung mit Hope, die so viel Vertrauen in ihn gesetzt habe. So wie auch Brooke. Hope kommt herein, als er Brooke gerade versichert, was für eine tolle Tochter sie großgezogen habe, sie wäre der großzütigste Mensch, den er jemals kennen gelernt habe. Sie sagt, es würde viel bedeuten, dass er so darum kämpfe, an Hopes Leben teilzunhmen. Deacon bedauert es, nicht für sie da gewesen zu sein, als sie aufgewachsen wäre. Aber nun sei er da. Dies wäre vielleicht seine letzte Chance, es wieder gutzumachen und das lasse er sich von niemanden nehmen - auch nicht von Ridge. Brooke erklärt ihrer Tochter, dass Ridge da war und versucht habe, Deacon rauszuwerfen. Deacon berichtet, dass ihre Mutter ihn verteidigt habe. Sie lächeln über das, was Brooke Ridge gesagt hat und Hope erklärt, wie dankbar sie dafür wäre. Sie würde ihre Unterstützung brauchen und ihr Vater ebenso. Sie umarmen sich. Brooke lächelt Deacon an.
Ridge sagt Steffy und Liam, dass Deacon sich schon wieder bei Brooke beliebt mache. Das würde nicht gutgehen, prophezeit er.
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