Freitag, 01. Oktober |
Brooke kann nicht glauben was Katie ihr von Eric und Quinn erzählt, aber ihre Schwester bestätigt, es würde stimmen: Eric habe Quinn ermutigt, mit Carter zu schlafen. Brooke kann nicht fassen, dass Katie Quinns Lügen geglaubt habe. Katie informiert sie jedoch, dass Eric ihr das gestanden habe. Brooke ist fassungslos. Katie glaubt, Quinn wäre egoistisch. Eric habe vorgegeben, damit einverstanden zu sein, aber sie habe bemerkt, wie verletzt er war. Brooke drängt Katie für Eric da zu sein. Eric würde sie wirklich brauchen, betont sie.
Eric bestätigt Ridge, dass Quinn die Wahrheit sage - er hätte sie ermutigt, mit Carter zu schlafen. Ridge will es nicht glauben, bis Eric ihn anschreit, ob er es etwa laut aussprechen müsse! Ridge realisiert, sein Vater könne nicht ... Eric unterbricht ihn, genau - das könne er nicht mehr. Der Teil seines Lebens wäre für ihn vorbei, aber das Gleiche müsse doch nicht für Quinn gelten. Ridge bewundert Quinn, dass sie seinen Vater so gut manipuliert habe, dass sie ihn überzeugen konnte, dass sie einen anderen Mann im Bett verdiene. Er will, dass dieses widerliche Portrait von der Wand herunter kommt und fährt Quinn an, das Spiel wäre vorbei! Sie solle ihre Sachen packen und sofort verschwinden! Genug, unterbricht Eric, das reiche jetzt! Quinn würde nirgendwohin gehen. Ridge will nicht nachgeben. Er weigert sich, seinen Vater mit dieser Frau allein zu lassen. Eric explodiert. Würde Ridge nicht verstehen, was es ihn gekostet habe, eine solche Entscheidung zu treffen? Er habe mit vielen Menchen in diesem Haus gewohnt und Quinn gebe ihm, was er brauche. Dafür bekomme sie ihre Bedürfnisse von Carter gestillt. Ridge kommen die Tränen, als sein Vater von der Angst spricht, allein zu sein. Er hofft, dass es Ridge niemals so ergehen werde. Quinn beschwert sich, was Ridge seinem Vater antäte. Eric versichert ihm, Carter wäre ein guter Mann. Ridge ist sprachlos. Wieder fährt Eric ihn an, es wäre seine Entscheidung gewesen! Erneut fordert Ridge Quinn auf zu gehen. Eric zählt die auf, die dort gelebt hätten und nun nicht mehr da wären - er wolle nicht allein dort sein! Als er Quinn rausgeworfen hatte, musste er sich daran erinnern, wie es dort allein war, deshalb habe er sie gebeten zurück zu kommen. Er geht zu Quinn hinüber und versichert Ridge, sie würden einander lieben. Quinn erfülle sein Herz und vertreibe die Einsamkeit. Dies wäre sein Haus, sein Leben. Er wolle nicht allein sein. Ridge sieht zu, wie Eric und Quinn sich küssen.
Hope sagt Finn, er könne gern bei ihr in der Hütte bleiben, bis Liam und Steffy wiederkommen. Sie lachen darüber, dass es merkwürdig wäre, dass ihre jeweiligen Ehepartner Zeit mit dem gemeinsamen Kind verbringen würden. Er spricht die bewegte Vergangenheit der Forresters, Logans und Spencers an und bemerkt, dass Hope all das überlebt habe. Gerade mal so, kontert sie. Sie kommen auf die Vergangenheit von Hope, Liam und Steffy zu sprechen. Sie erklärt, Liam habe sie beide geliebt, das hätte sie akzeptiert. Aber es helfe nun, dass Steffy jetzt mit Finn verheiratet wäre. Sie kommen auf seine leibliche Mutter zu sprechen. Das es ausgerechnet Sheila Carter wäre, stellt sie fest.
Sheila ärgert sich unterdessen in ihrem Hotelzimmer darüber, dass sie von Finn und Hayes nur ein Foto habe. Man würde sie von ihnen fernhalten und daran wäre allein Steffy Schuld. Sie bucht ihr Zimmer für drei weitere Tage. Der Hotelpage stellt fest, dass ihre Verabredung wohl gut laufen müsse. Sie erklärt, es wäre keine Verabredung, sie habe ihren Enkelsohn getroffen. Sie würde nicht abreisen, bevor sie ihn und ihren Sohn nicht noch einmal gesehen hätte. Sie erklärt, sie dürfe sie im Moment nicht sehen, weil die Frau ihres Sohnes es nicht erlaube - sie habe einen Bösewicht aus ihr gemacht. Der Hotelpage rät ihr, sich mit ihrem Sohn in Verbindung zu setzen, ohne es seine Frau wissen zu lassen. Vielleicht würde ihr Sohn ja ebenso emfpinden wie sie.
Finn sagt Hope, er wisse, er müsse Sheila von Steffy und den Kindern fernhalten. Hope versichert ihm, sie würde ihn nicht verurteilen. Sie ist jedoch überrascht, als er plötzlich eine Nachricht von Sheila bekommt. Er liest laut vor. Sheila will ihm nicht schaden, aber würde so gern Teil in seinem Leben und dem ihres Enkelsohns sein. Er solle niemals bezweifeln, wie sehr sie ihn liebe. Wow, sagt Hope, was halte er davon? Er antwortet, Steffy und Hayes würden bei ihm an erster Stelle stehen. Das müssten sie. Es wäre einfach zu viel geschehen in der Vergangenheit. Sie bemerkt, sie wäre nicht sicher, ob er sie oder sich selber überzeugen wolle. Er gibt zu, er würde Sheila zu gern kennen lernen, von ihr selber alles erfahren und er habe so viele Fragen an sie - es müsse doch mehr als nur ihre Verbrechen geben. Sheila würde niemals Li ersetzen, aber er würde alles über sie erfahren wollen. Er verstünde Steffys Standpunkt, aber er habe trotzdem solche Gefühle. Sie versichert ihm, es würde sich schon einrenken. Sie steht auf und umarmt ihn.
Sheila sieht ihr Handy an und fragt sich, ob ihr Sohn ihr antworten werde.
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Montag, 04. Oktober |
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Eric erklärt Ridge, er habe alles versucht und nichts habe geholfen. Ridge schnaubt, dann wäre seine Lösung Quinn fremdgehen zulassen? Eric kontert verärgert, es wäre nicht Fremdgehen, wenn es seine Idee wäre - er wolle einfach nicht allein sein! Ridge schreit zurück, sie wären alle für ihn da, er würde nicht allein sein! Aber Quinn habe zu gehen! Eric hält ihm vor, dass Carter und Quinn zuerst seinen Vorschlag abgelehnt hätten. Ridge will davon nichts hören und fährt Quinn stattdessen an, sie müsse verschwinden - den gleichen Tag noch! Eric verlangt, dass Ridge damit aufhören. Er lasse sich das nicht vorschreiben. Quinn möchte wissen, warum Ridge alles nur noch viel schlimmer mache. Ridge argumentiert, dass sie es hätte ablehnen sollen. Sie beharrt darauf, Eric hätte sie und Carter gedrängt, was dieser sofort bestätigt. Ridge wiederholt, dass sie Sex mit einem anderen Mann habe - sie solle ihr hässliches Bild von der Wand nehmen und damit verschwinden und niemals wiederkommen! Eric und Quinn starren ihn an.
Brooke und Katie sprechen darüber, dass Eric Quinn erlaubt, mit Carter zu schlafen. Brooke meint, es wäre eine Sache, dass Eric es vorgeschlagen habe, aber eine ganz andere, dass Quinn auch darauf eingegangen wäre. Katie stimmt ihr zu, Quinn würde sich Eric gegenüber respektlos verhalten. Wenn Quinn mit Carter zusammen sein wolle, dann sollte sie sich von Eric trennen. Brooke ist froh, dass Katie nebenan lebt, denn Eric brauche jemanden, der ihn vor seiner verrückten Frau schütze. Katie meint, sie wäre in letzter Zeit oft nebenan gewesen und hätte seine Einsamkeit bemerkt. Sie glaubt, er würde nur an Quinn festhalten, da er Angst habe, sonst allein zu sein.
Finn versichert Hope, es wäre nett jemanden zu haben, mit dem er über Sheila sprechen könne. Sie reden auch über Sheilas Nachricht, als dann Steffy und Liam zurückkommen. Steffy fragt, wie es gelaufen wäre, hätten sie etwa verpasst? Sie setzen sich zusammen und sprechen über die Kinder. Liam und Steffy danken Hope und Finn, dass sie es ihnen so leicht gemacht hätten. Hope meint, das wäre kein Problem, sie seien doch alle eine große glückliche Familie und die Familie wäre immer an erster Stelle. Sie sieht zu Finn hinüber. Sie lachen darüber, dass sie Kellys Lieblingssong immer und immer wieder hören mussten und sind der Meinung, dass ihre Kinder perfekt wären. Hope erklärt, es gäbe nichts, was der Bindung zwischen einem Elternteil und seinem Kind gleichkomme. Es gäbe eine Aussnahme, bemerkt Steffy - Finn müsse ausgerechnt Sheila zur Mutter haben.
Sheila wartet darauf, ob Finn ihr zurückschreibt. Wenn Steffy nicht wäre, würde er das tun, ist sie überzeugt. Der Hotelpage klopft an die Tür und berichtet ihr, dass sie ihr Zimmer bräuchten. Sheila will nicht gehen, bevor sie nicht ihren Sohn und ihren Enkelsohn noch einmal gesehen habe. Er freut sich zu hören, dass sie ihm geschrieben habe. Sie erzählt, dass sie aber noch nichts zurückgehört habe. Er berührt sie an der Schulter, als er sie ermutigt, der Sache noch etwas Zeit zu geben. Sie erklärt, sie würden auf jeden Fall am Leben ihres Sohnes teilhaben, für gewöhnlich bekomme sie das, was sie wolle. Er kann sich das gut vorstellen und verspricht mit seinem Boss zu sprechen, damit sie in dem Zimmer bleiben kann. Er geht. Sie hofft weiterhin auf Finns Antwort. Sie beschließt ihm die Nachricht zu schicken, dass sie ihn liebe und einen Platz in seinem Herzen wolle.
Liam kann sich nicht vorstellen, wie die Situation für Finn sein müsse. Der gibt zu, es wäre nicht einfach. Sie besprechen Sheilas Verlangen, mit ihrem leiblichen Sohn Kontakt zu haben. Hope kann sich erinnern, Beth gefühlt zu haben, auch wenn man ihr gesagt hatte, dass sie tot war. Finn erhält Sheilas Nachricht, als sie sich verabschieden. Als sie kurz allein sind, wünscht Hope Finn viel Glück mit allem und er dankt ihr.
Katie glaubt, Eric habe so viel Trauriges in seinem Leben durchgemacht. Jetzt sollte er nicht auch noch alleine sein. Brooke stimmt ihr zu, aber er sollte auch nicht in einer so lieblosen Ehe mit Quinn gefangen sein.
Eric informiert Ridge, dass er ihm nicht vorschreiben könne, wie er zu leben habe. Er habe genug von ihm gehört und will dass sein Sohn nun geht. Ridge protestiert und Eric schreit ihn wutentbrannt an, er solle gehen. Ridge geht schließlich. Aufgewühlt sieht Eric Quinns Portrait an, während sie ihn besorgt beobachtet.
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Dienstag, 05. Oktober |
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Thomas zeigt Hope einen neuen Entwurf. Sie bemerkt, wie stolz er darauf ist und versichert ihm, das könne er auch sein. Er beobachtet sie, während sie Änderungsvorschläge macht. In dem Moment kommt Steffy herein und bemerkt seinen Blick. Sie fragt, was los wäre. Thomas erklärt, er würde Hope seine neusten Designs zeigen. Sie fragt sich, ob er versuche Pluspunkte bei Hope zu machen. Hope kontert, falls er darauf aus war, habe es funktioniert. Steffy sieht sich ebenfalls die Entwürfe an. Sie lädt die beiden ein zu bleiben - auch wenn sie in ihrem Büro wären! Sie würde gern hören, was Thomas denke. Er würde doch bestimmt Wert auf den Erfolg von Hopes Kollektion legen.
Paris kommt zu Zende ins Designbüro. Sie hat seine Nachricht bekommen und fragt, was so dringlich war. Er antwortet, er habe sie sehen wollen. Sie dankt ihm, dass er sie aus einer langweiligen Besprechung geholt habe und bemerkt auch seinen neusten Entwurf. Er würde gern ihre ehrliche Meinung dazu hören. Sie findet es fantastisch. Er strahlt, als sie erklärt, es wäre frisch und lebhaft. Er sagt ihr, er wolle sie küssen und tut es auch. Danach lässt er sie wissen, wie sehr sie jeder dort zu schätzen wisse. Aber niemand wäre mehr von ihr beeindruckt, als er selber. Sie küssen sich wieder.
Steffy bemerkt, dass Thomas Hayes noch nicht wieder gesehen habe und fragt ihn über sein Privatleben aus. Hope würde auch gern mehr darüber erfahren. Paris und Zende kommen hinzu. Zende erklärt, seine Freundin wäre seine Inspiration für sein neustes Design gewesen. Steffy sagt, sie vermisse Paris im Klippenhaus. Die meint, sie würde die Zeit, die sie dort mit ihnen verbracht habe immer hochschätzen. Aber nun wäre es auch an der Zeit gewesen auszuziehen. Thomas will Zendes Design sehen und ihm auch die seinen zeigen. Die beiden Männer und Paris gehen. Steffy und Hope sprechen darüber, wie cool Paris wäre und sind sich einig, dass Zende sehr an ihr interessiert zu sein scheine.
Zende und Thomas vergleichen ihre Entwürfe im Designbüro. Paris macht einen Vorschlag für Thomas' Kleid. Er staunt, sie habe Recht - das könnte funktionieren. Er bewundert ihre einzigartige Perspektive und kann verstehen, warum Zende so begeistert von ihr sei. Die Forresters könnten sich glücklich schätzen, sie zu haben. Zende wird weggerufen. Thomas meint zu Paris, er wäre froh, nun mit ihr allein zu sein. Es gäbe da etwas, was er ihr sagen wollte wegen Zoe. Er hätte ihre Schwester benutzt, um an Hope heranzukommen und es täte ihm leid. Er hätte sich aber wirklich etwas aus Zoe gemacht. Er hätte nur Hope noch lieber gemocht, stellt sie fest. Thomas gibt zu, er hätte Hope geliebt und hatte eine Familie mit ihr haben wollen. Er würde bedauern, was er getan habe und Zoe hätte den Preis dafür zahlen müssen. Er würde für immer bedauern, was er ihr angetan habe. Paris glaubt ihm und bemerkt, dass ihre Schwester auch nicht immer eine Heilige war. Soweit sie sehen könne, habe Zoe ihr Leben ganz neu ausgerichtet. Thomas hat das ebenfalls. Sie sprechen über seine Liebe zu Douglas. Sie erklärt stolz auf ihre Instinkte zu sein. Er würde gern wissen, was ihre Instinkte über ihn sagen würden.
Steffy bemerkt, dass Hope und Thomas viel Zeit miteinander verbringen würden. Hope fragt sich, warum sie das wissen wolle. Steffy würde gern wissen, ob Hope etwas bemerkt habe - gäbe es eine Frau, an der ihr Bruder interessiert wäre? Hope erinnert sie daran, dass sie ebenso wie Steffy ihn das vorhin gefragt habe. Steffy hat das Gefühl, dass Hope etwas für Thomas verheimliche, aber sie sagt, sie wisse auch nichts. Steffy würde sich einfach nur freuen, wenn ihr Bruder jemanden hätte. Hope realisiert, dass Steffy sich Sorgen macht, dass Thomas wieder in alte Muster verfallen könnte. Steffy hätte gern, dass er jemand neues kennen lerne, ihr Bruder wäre gutaussehen und charmant. Hope stimmt ihr zu und glaubt, es wäre nur eine Frage der Zeit.
Paris meint, ihre Instinkte würden ihr sagen, dass Thomas gar nicht so schlecht wäre. Er versteht, was Zende in ihr sieht - sie wäre wunderschön und habe eine unglaubliche Energie. Er versteht auch, warum Steffy und Finn bedauern würden, dass sie ausgezogen wäre. Paris kommt wieder auf Thomas' Liebe für Hope zu sprechen und würde gern wissen, ob es unter diesen Umständen schwierig für ihn wäre, mit Hope zusammen zu arbeiten. Er gibt zu, es wäre nicht so einfach, deshalb würde er sich so in die Arbeit stürzen um beschäftigt zu sein. Sie kann das gut verstehen. Sie kommen wieder auf Designs zu sprechen und er bewundert, wie gut sie wäre. Er freut sich darauf, enger mit ihr zusammen zu arbeiten und sie besser kennen zu lernen. Sie lächeln einander an.
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Mittwoch, 06. Oktober |
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Steffy und Hope sprechen darüber, wie sehr Thomas sich ihr und ihrer Kollektion verschrieben habe. Seine Schwester wünschte sich, er würde mehr rauskommen. Hope weiß, dass Steffy sich Gedanken um ihn macht und würde das auch gern sehen. Steffy bemerkt, das Gebäude wäre voll mit wunderschönen Frauen, aber Thomas würde nie von seinem Skizzenblock hochsehen. Sie möchte, dass er weiß, wie sehr sie ihm vertraue und dass sie ihn glücklich und gesund sehen wolle. Hope versucht ihr zu versichern, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe. Liam kommt herein und bemerkt die Stimmung zwischen ihnen. Steffy gibt zu, dass sie über Thomas gesprochen hätten.
Paris versichert Thomas unterdessen, wie toll Forrester wäre und wie toll es wäre zu beobachten, wie er und Zende ihre Entwürfe anfertigen würden. Er denkt an ihre hilfreichen Kommentare. Sie zuckt mit den Schultern, sie wäre immer da, auch wenn sie keine Sisignerin wäre. Er freut sich darauf, sie näher kennen zu lernen. Zende kommt zurück und sie halten mit der Unterhaltung inne. Zende erkundigt sich, ob er sie bei etwas unterbrochen habe. Thomas lobt Paris für ihre Vorschläge zu einem seiner Designs. Zende schwärmt, Paris könne sie einfach nur ansehen und wisse dann schon, wie man sie ein bisschen verbessern könne. Paris fragt, ob er bereit wäre zum Dodgers Spiel zu gehen. Sie habe nicht nur Eintrittskarten, sondern auch eine Überraschung für ihn. Zende versichert Thomas, wie toll Paris wäre. Sie gehen und Thomas sieht nachdenklich aus.
Im Stadion hat Zende es eilig zu ihren Plätzen zu kommen, damit er den ersten Wurf nicht verpasst. Paris versichert ihm, er würde nichts verpassen.
Liam, Hope und Steffy debattieren darüber, ob Thomas mit Hope abgeschlossen habe. Liam meint, ihm wäre nicht aufgefallen, dass Thomas immer noch auf sie fixiert wäre. Thomas kommt herein und bietet ihnen an auf die Kinder aufzupassen, damit Liam und Hope ausgehen können. Steffy meint, wenn Thomas eine Verabredung habe, könnten die beiden das doch wieder gut machen. Sie kommen auf Paris zu sprechen. Thomas berichtet, dass sie mit Zende zum Dodgers Spiel gegangen wäre, der könne sich glücklich schätzen. Steffy bemerkt, dass er an Paris interessiert zu sein scheine. Thomas stellt fest, dass Zende Recht habe, sie stecke voller Überraschungen. Er denkt daran zurück, wie sein Cousin geschwärmt hatte, wie toll Paris sei und sagt Steffy, er wäre tatsächlich eifersüchtig, dass sie mit Zende zu dem Spiel gegangen wäre. Er beschließt das Spiel anzuschalten.
Paris stellt Zende einem Freund vor. Der sagt, alles wäre bereit, sie bräuchten nur noch Paris. Zende ist verwirrt. Der Freund sagt ihm, er bekomme nun etwas zu sehen. Sie küsst ihn und geht dann aufs Spielfeld. Zende starrt sie an, als angesagt wird, dass sie nun die Nationalhymne singen wird.
Steffy beobachtet ihren Bruder, der erstaunt auf dem Bildschirm sieht, wie Paris die Nationalhymne sing. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht und die Menge klatscht Beifall. Steffy und Thomas sind überrascht, sie hatten keine Ahung, dass Paris so gut singen könne. Steffy bemerkt, sie wäre wirklich wunderschön. Er stimmt ihr zu. Jemanden wie sie habe er niemals zuvor kennen gelernt.
Zende jubelt Paris zu. Sie kehrt zu Zende zurück, nachdem sie fertig ist. Der nimmt sie in die Arme.
Liam und Hope haben Zeit ohne die Kinder. Er hat seine Besprechung am Nachmittag abgesagt. Sie küssen sich und schlafen miteinander. Danach versichern sie sich die vielen Gründe, warum sie sich lieben würden. Liam schwört, nie wieder die kleinen Dinge als selbstverständlich hinzunehmen.
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Donnerstag, 07. Oktober |
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Liam möchte ihre Zeit noch ausnutzen, da Donna die Kinder noch für eine weitere Stunde hat, aber Hope informiert ihn, dass sie ihre Mutter und Ridge eingeladen habe. Sie hat Schwierigkeiten den Grund zu erklären, als Brooke und Ridge auch schon ankommen.
Steffy und Thomas sind sehr beeindruckt von Paris. Als sie mit Zende ins Büro kommt, will der ihnen aufgeregt erzählen, was sie erlebt hätten. Sie berichten, wie viel Spaß sie beim Dodgers Spiel hatten. Zende meint, sie hätten Paris mal sehen sollen. Steffy antwortet, das hätten sie getan. Sie grinst Paris an, sie wäre unglaublich gewesen! Thomas fragt, ob es etwas gäbe, was Paris nicht könne? Sie sprechen darüber, wie glücklich sie sich schätzen könnten, Paris bei Forrester zu haben. Zende erklärt, niemand wäre glücklicher als er. Thomas sieht zu, wie Zende Paris küsst.
Brooke, Ridge und Liam sind verwundert, als Hope herumstammelt und sie schließlich bittet, offen zu bleiben. Draußen ist ein Geräusch zu hören und Hope öffnet die Tür. Deacon kommt herein. Er stellt seine Tasche ab und verkündet, Daddy wäre zuhause! Brooke und Ridge fangen an auszuflippen - er müsste doch im Gefängnis sein. Liam beschließt die Polizei anzurufen, aber Deacon berichtet, dass er freigelassen wurde, da das Gefängnis überfüllt war. Er beharrt darauf, dass er viel Zeit zum Nachdenken hatte und erklärt, er wäre nun geläutert. Brooke und Ridge nehmen ihm das nicht ab. Ridge fragt, was es brauche, um ihn loszuwerden. Brooke will ihn auszuzahlen, damit er verschwindet. Hope protestiert, ihre Vater habe nicht einfach beschlossen zu kommen, sie hätte ihn eingeladen!
Zende schwärmt Steffy vor, wie gut Paris sich bei Forrester nützlich mache. Jetzt wäre sie drüben im anderen Büro und würde mit Thomas an desssen Entwürfen arbeiten. Steffy stimmt ihm zu, Paris wäre toll. Zende scheine ja wirklich sehr verliebt zu sein. Er gibt zu, zuerst verunsichert gewesen zu sein. Er sei so sehr daran gewöhnt gewesen, Single und frei zu sein. Aber dies wäre besser. Paris mache alles besser. Steffy zieht ihn damit auf, dass er erstmalig nicht die Zustimmung der Familie brauche - alle würden sie lieben. Zende kann immer noch nicht fassen, dass er mit der unglaublichen Frau zusammen wäre, die beim Dodgers Spiel gesungen habe.
Thomas bewundert wie Paris vor all den Leuten gesungen habe. Sie erzählt, wie sie damit angefangen habe in der Kirche und im Chor zu singen. Er würde gern wissen, wie es sich anfühle, mit so viel Inbrunst zu singen. Sie erklärt, es wäre, als würde man Herz und Seele öffnen. Sie würde sich dabei immer irgendwie besser und leichter fühlen. Er dankt ihr, dass sie ihm das erzählt hat und lädt sie ein, bei der nächsten Kollektionsvorstellung zu singen. Als eine Akte herunterfällt, bücken sich beide danach. Ihre Hände berühren sich dabei und sie sehen sich in die Augen.
Brooke und Ridge sind entsetzt, dass Hope Deacon eingeladen hat. Er protestiert, er habe sich geändert. Brooke macht sich Sorgen, dass er es ausnutzen werde, ganz besonders wenn er wieder anfange zu trinken. Deacon bittet darum beweisen zu können, dass er sich verändert habe. Ridge und Brooke nehmen ihm das nicht ab. Liam will, dass Hope ihren Vater wegschickt. Hope versteht, sie würden nicht wollen, dass sie noch einmal verletzt werde, aber sie könne ihn nicht wegschicken. Warum nicht? Will Brooke verärgert wissen. Weil er ihr Vater wäre, antwortet Hope. Ridge und Brooke versuchen weiterhin Hope davon zu überzeugen, dass Deacon sie nur verletzten werde. Aber sie unterbricht die beiden und erinnert sie daran, sie habe Deacon eingeladen zu kommen. Sie hätte Mitleid mit ihm gehabt und hätte angefangen ihm zu schreiben. Deacon zeigt einen Packen mit Briefen. Brooke will wissen, ob Liam darüber Bescheid wusste. Er hatte keine Ahnung, antwortet der. Deacon erklärt, Hopes Briefe wären sein Rettungsanker gewesen. Sie hätten ihm Hoffnung gegeben, dass er wieder ein Vater für sie sein könne. Er sagt Hope, wie sehr er sie liebe. Brooke schnaubt, er würde Hope doch nur etwas vormachen. Das wisse sie doch wohl hoffentlich! Liam informiert Deacon, dass er nicht einfach dorthin kommen und anfangen könne, bei seiner Frau Gehirnwäsche vorzunehmen. Brooke erklärt, Deacon würde niemals Teil im Leben ihrer Tochter sein! Sie fordert Hope auf, Deacon das zu sagen! Hope sieht gequält aus. Sie solle es ihm sagen, schreit Brooke aufgebracht.
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Freitag, 08. Oktober |
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Ridge und Brooke regen sich auf, dass Deacon ein Krimineller sei und fragen sich, warum Hope ihn jetzt in ihrem Leben brauche. Hope erinnert sie daran, dass Deacon ihr Vater sei. Brooke verlangt von Hope, dass sie Deacon sagt, er könne nicht an ihrem Leben teilhaben. Deacon versteht, sie alle würden ihn hassen. Hope aber ist anderer Meinung. Ridge macht Deacon weiterhin schlecht. Liam will, dass Deacon verschwunden ist, bevor die Kinder wieder nach Hause kommen. Deacon aber möchte gern seine Enkeltochter kennen lernen. Alle sind dagegen und fordern ihn auf zu gehen. Nur Hope unterbricht sie und sagt, sie habe auch mitzureden. Sie entschuldigt sich, alle damit so überfallen zu haben. Dann entschuldigt sie sich bei Deacon, dass alle ihn so angreifen. Der gibt seine Fehler zu, aber habe Hope nun als Erwachsene kennen lernen wollen. Er wäre so stolz auf sie und glücklich, dass sie per Brief in Kontakt geblieben waren. Trotzdem wolle er ihr keinen Ärger oder Schmerz verursachen. Er erklärt sich bereit zu gehen, verspricht ihr aber, immer an sie zu denken und sie ewig zu lieben. Ridge verhöhnt ihn, Brooke und Liam wollen einfach nur, dass er geht. Das wäre das Einzige, worin er gut wäre, urteilt Brooke. Deacon geht. Alle wollen nun wissen, warum Hope mit Deacon Kontakt aufgenomme habe. Sie ist sich nicht sicher, aber da sie nun selber Kinder habe .... sie könne es nicht erklären. Sie würde ihn so gern näher kennen lernen, aber würde darüber nicht seine Vergangenheit vergessen. Alle reden weiterhin auf Hope ein, den Kontakt abzubrechen. Hope gefällt es nicht, dass sie ihrem Urteilsvermögen nicht vertrauen würden. Sie hören nicht auf, auf Hope einzureden und sie zu bedrängen, aber sie weigert sich trotzdem, sich von Deacon abzuwenden. Er wäre immer noch ihr Vater, egal was er in der Vergangenheit getan habe.
Steffy kommt nach Hause, wo Finn alles romantisch hergerichtet hat. Sie ist beeindruckt, bemerkt aber auch, wie ruhig es wäre. Finn sagt, er habe sich schon um die Kinder gekümmert, er glaubt, sie verdiene nun Zeit zum entspannen. Sie kann sich nichts besseres vorstellen, als Zeit allein mit ihrem Mann. Sie küssen sich leidenschaftlich, bis Hayes zu weinen anfängt. Nachdem Finn ihn wieder beruhigt hat, kuschelt er wieder mit Steffy. Sie denkt daran zurück, welche Hindernisse sie schon überwunden hätten - ganz besonders Sheila. Sie glaubt, Sheila habe es verstanden, dass sie nicht zu ihrer Familie gehören könne. Hayes wacht wieder auf und Steffy hält ihn im Arm. Beide stellen fest, wie hilflos und süß ihr Baby wäre. Deshalb wäre sie wie eine Löwenmutter, sagt Steffy. Als sie noch einmal wiederholt, dass Sheila keinen Kontakt zu ihnen haben werde, denkt er daran zurück, wie er Sheilas Textnachricht bei Hope bekommen hatte.
Deacon sitzt im Il Giardine. Er flirtet kurz mit der Bedienung, bevor er sich einen Drink bestellt. Plötzlich taucht Sheila auf und setzt sich neben ihn. Nachdem sie ebenfalls etwas bestellt hat, wendet sich Deacon ihr zu und redet sie mit ihrem Namen an. Deacon, antwortet sie. Sie halten sich gegenseitig ihre Verbrechen vor. Sheila erinnert sich, wie sie beinahe ins Gefängnis gekomme wäre, weil er allen weisgemacht hatte, dass sie auf Quinn geschossen hätte. Deacon kontert, mit Sheila habe er noch nie mithalten können und er wisse, wie sehr die Forresters sie hassen würden - mehr als ihn. Er berichtet, dass er aus dem Gefängnis entlassen wurde. Sie fragt sich, warum er dann eine so schlechte Laune habe. Er erzählt von Hope und wie er bei ihr in der Hütte vom Rest der Familie aufgenommen wurde. Sheila gibt zu, sie hätten mehr gemeinsam als sie gedacht hätte. Sie fängt an von ihrem Sohn zu sprechen. Deacon unterbricht sie, habe sie eine Schildkröte adoptiert? Sie aber berichtet von Finn, wie er Steffy geheiratet habe und die Forresters sie ausschließen würden. Sie schwört niemals aufzugeben und drängt Deacon es auch nicht zu tun. Er stimmt ihr zu, er weigere sich Hope aufzugeben. Sheila meint, zum ersten Mal in seinem miserablen Leben würde er das bekommen, was er wolle. Sie beide zusammen würden erreichen das zu bekommen, was sie wollten - die Forresters hätten überhaupt keine Chance! Sie lacht böse und macht Deacon damit offensichtlich etwas nervös.
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Montag, 11. Oktober |
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Steffy freut sich Ridge im Klippenhaus zu sehen und erzählt, dass Finn im Krankenhaus wäre. Sie schwärmt, wie toll eine Ehe mit ihm wäre - Sheila mal ganz ausgenommen. Ridge berichtet, sie wäre nicht der einzige ungebetene Gast, das plötzlich aufgetaucht wäre. Überrascht hört Steffy, dass Hope ihren Vater Deacon zu sich eingeladen hat. Ridge warnt, da wäre noch mehr. Steffy möchte wissen, ob Deacon immer noch so selbstgefällig wäre und erfährt, Deacon behaupte geläutert und von Hopes Briefen auf den rechten Pfad gebracht worden zu sein. Steffy schnaubt ungläubig. Sie sind sich einig, dass Hope ihren Vater genauso loswerden müsse, wie Finn Sheila. Diese Menschen hätten keinen Platz in ihrem Leben! Steffy sagt ihrem Vater, sie habe Finn das klargemacht. Sie hoffe nur, Liam täte das gleiche bei Hope.
Hope wiederholt für Liam und Brooke, dass sie Deacon eingeladen habe. Liam nimmt an, sie habe ihren Vater sehen wollen und Brooke vermutet, sie habe wissen wollen, ob er sich geändert habe. Brooke schimpft, Deacon wäre nicht zu trauen. Er erinnert Hope daran, wie Deacon ihre Hochzeit in Italien gestört hatte. Hope protestiert, es wäre Bills Idee gewesen und versichert ihnen, sie wüsste genau, worauf sie sich einlasse. Sie habe keine Illusionen, wenn es um ihren Vater ginge. Brooke hält ihr vor, dass Deacon sie immer noch manipuliere und ihre Tochter ihn nicht in ihrem Leben brauche, weder jetzt, noch jemals in der Zukunft. Hope erinnert ihre Mutter daran, dass sie erwachsen wäre und selbst entscheiden könne, ob sie eine Beziehung mit ihrem Vater wolle. Brooke warnt, hier ginge es nicht nur um sie - Deacon wolle auch Beth sehen. Liam stimmt seiner Schwiegermutter zu, Deacon wäre nicht die Art von Mensch, die man mit seinen Kindern sehen wolle. Brooke erklärt, Hope müsse wissen, dass sie Deacon nicht in ihrem Leben haben könne. Das wisse sie doch wohl, oder? Hope antwortet, sie würde ihre Tochter immer beschützen. Brooke hält ihr vor, dass Deacon immer noch Schwachstellen suche. Er wäre gefährlich - ebenso wie Sheila! Sie beiden müssten von ihren Familien ferngehalten werden - koste es, was es wolle!
Deacon und Sheila prosten sich mit Tequila zu. Sie sagt ihm, er solle sich auf das Wichtige konzentrieren - Zeit mit den Kindern zu verbringen. Wo ein Wille wäre, da wäre auch ein Weg - das wäre immer schon ihr Mantra gewesen. Sie will wissen, ob er ebenso denke. Sie ärgert sich, dass die hochheiligen Forresters, sie von ihren Enkelkindern fernhalten würden. Aber all das könnte sich ändern. Sie gibt ihm einen weiteren Drink aus und drängt ihn, ihr zuzuhören. Deacon flirtet weiterhin mit der Kellnerin. Sheila amüsiert sich. Er hält ihr vor, sie solle gehen. Er wisse doch, dass sie nicht richtig ticke. Warum, fragt sie. Sie hätte doch nur ihren Sohn und ihren Enkelsohn sehen wollen. Sie gibt zu, sie wäre damals kein guter Einfluss gewesen, als er geboren wurde. Deshalb hätte sie sich ja auch ferngehalten. Deacon lacht, weiß er doch, dass sie die Situaion manipuliert hat. Er erfährt, dass ihr Enkelsohn Hayes heißt, nach Taylor, aber Sheila will nicht über sie reden. Er ist amüsiert, dass sie es tatsächlich geschafft habe Teil des Forresterclans zu werden. Darauf würde er anstoßen! Gute Arbeit geleistet! Sheila lacht. Er will wissen, was sie dieses Mal vorhabe. Sie beharrt darauf, sie wolle niemanden manipulieren. Sie hat das Gefühl, Deacon würde sich selbst bemitleiden. Sie wiederholt, sie sollten ihre Enkelkindern sehen können, nur die Forresters würden sie davon abhalten. Deacon will nicht mit ihr zusammen etwas aushekcen, sonst würde er sich jede Chance auf eine Beziehung mit Hope und seiner Enkeltochter verspielen. Sie schnaubt entrüstet, schlägt aber vor, sie sollten nicht gegeneinander arbeiten. Sie beschwert sich, dass ihr Sohn sie eigentlich gern sehen würde, Steffy wäre das Problem. Deacon schimpft, bei ihm wären es Brooke, Ridge und Liam, obwohl Hope ihn eingeladen habe. Sie schlägt erneut vor, zusammen zu arbeiten, aber er lehnt es ab. Sie hält ihn davon ab zu gehen und beharrt darauf, dass sie zusammen die Forresters schlagen könnten. Sie wäre verzweifelt, hält sie ihm vor, sie könne das nicht alleine schaffen. Aber zusammen könnten sie das hinbekommen.
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Dienstag, 12. Oktober |
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Liam und Hope lachen in der Hütte über die Kinder. Sie liebt ihre Familie und das Leben, dass sie sich aufgebaut haben. Er auch, deshalb findet er, sie müssten es schützen. Sie nimmt an, damit wolle er auf ihren Vater anspielen. Er erinnert sie daran, dass sie ohne Vorwarnung ihren Vater eingeladen habe. Er glaubt die Verantwortung zu haben, sie und die Kinder vor Deacon schützen zu müssen. Wenn Hope sich ihm öffnen würde, werde sie bestimmt von ihm verletzt werden. Das würde er doch immer tun, behauptet er. Sie fragt sich, warum sie immer das Schlimmte von Deacon erwarten sollten. Vielleicht wolle er sie und die Kinder ja wirlich besser kennen lernen. Er hält ihr vor, dass es vollkommen in Ordnung wäre, einigen Menschen keine neue Chance mehr zu geben. Deacon sei ein Verbrecher, der gerade aus dem Gefängnis gekommen wäre, weil er versucht habe, auf Quinn zu schießen. Sie würde doch wohl hoffentlich verstehen, warum Deacon keinen Kontakt zu ihnen haben dürfe, oder? Sie versichert ihm, es ganz bewusst anzugehen. Aber er will auch das nicht. Er ordnet an, dass Deacon sich fernzuhalten habe.
Deacon versichert Sheila unterdessen, dass sie eine attraktive Frau wäre ... für eine Psychopathin. Er betont, das habe er schon mal durchgemacht und wolle nicht noch mal eine Klippe herunter geworfen werden. Sie informiert ihn, dass sie ihn ebenso brauche, wie er sie. Er erklärt, er habe sich gebessert und wäre nicht interessiert. Sie beschwert sich, dass die Forresters sie schon jahrelang bösartig verurteilt hätten. Er schmunzelt, es wäre nicht bösartig, wenn es wahr wäre. Allerdings würden sie auch ihn nicht in der Nähe seiner Tochter sehen wollen. Sie meint, sie habe sich entschuldigt und verdiene einen Platz im Leben ihres Sohnes - ebenso wie Deacon einen Platz im Leben seiner Tochter verdiene. Sie ist sich sicher, wenn sie sich zusammen tun würden, könnten sie das erreichen. Er solle sich nur mal vorstellen, was sie zusammen vollbringen könnten. Deacon möchte zwar eine Beziehung zu Hope, aber er weiß, dass er das nicht erreichen werde, wenn er sich mit Sheila zusammen täte. Er zählt ihr einige ihrer Verbrechen auf. Sie kontert, sie habe auch von seinen Vergehen gehört und warnt, Brooke und Ridge würden ihn von Hope fernhalten. Er würde wohl ihre Hilfe brauchen. Ob es ihm nun gefalle oder nicht, sie würden sich gegenseitig brauchen. Er verzieht das Gesicht und beschließt, es wäre an der Zeit zu gehen. Er sieht in seinem Portemonnaie nach, aber das ist leer. Er murmelt, dann müsse er wohl abwaschen gehen. Sie will sich darum kümmen und fragt, ob er in der Lage wäre, nach Hause zu laufen. Dann realisiert sie, dass er kein Dach über dem Kopf hat. Sie bietet ihm an, er könne bei ihr schlafen. Er gibt zu, was ihn die letzten Jahre angetrieben habe, wäre die Vorstellung von einer Zukunft mit Hope gewesen. Nun sitze er in der Bar und trinke zusammen mit Sheila Carter! Er beschließt seine Tochter anzurufen.
Hope nimmt seinen Anruf an. Er meint, er wolle ihr keine Probleme bereiten, aber ... In dem Moment kommt Liam zurück ins Zimmer und Hope sagt, sie müsse auflegen.
Deacon berichtet Sheila, dass Hope aufgelegt habe. Sie erzählt, dass Finn ebenso reagiert habe. Sie regt sich erneut über die Forresters auf, die sie von ihrem Fleisch und Blut fernhalten würden. Er erklärt, er habe sich geändert und sollte lieber nicht it Sheila abhängen. Sei informiert ihn, dass sie zuhause alles habe, was ein Mann, der gerade aus dem Gefängnis komme, sich wünschen könne. Er antwortet desillusioniert, dass es aber auch seinen Preis habe. Sie beharrt darauf, dass sie sich zusammen tun sollten. Was könnte schon schiefgehen? Kontert er. Er weiß, dass er es bereuen werde. Sie verspricht, wenn er täte, was sie ihm sage, dann würden sie ihre Kinder zurückbekommen. Steffy und die Forresters würden nicht wissen, wie ihnen geschehe!
Steff und Finn küssen sich. Er fragt, warum Ridge da war. Sie berichtet, dass er ihr erzählt habe, dass Sheila nicht der einzige unwillkommene Besucher war. Hopes Vater sei aus dem Gefängnis gekommen. Sie erklärt, wie schlecht es Hope sicherlich mit Deacon als Vater gegangen wäre, aber zum Glück hätte Ridge ja die Vaterrolle für Hope übernommen. Er sieht die Ähnlichkeit zwischen seiner und Hopes Situation und fragt sich, wie es Hope wohl ginge. Nachdem er geduscht hat, bemerkt sie, dass er etwas auf dem Herzen habe. Er gibt zu, er könne mit Hope mitempfinden. Sie erklärt, es wäre nicht das Gleiche, schließlich habe Hope gewusst, dass Deacon kommen würde. Sie hätte ihm ins Gefängnis geschrieben. Er kann verstehen, warum sie das getan hat. Egal was Deacon getan habe, er wäre immer noch ihr Vater. Steffy kontert, dass der sie aber enttäuscht habe und deshalb seinen Platz in Hopes Leben verloren hätte. Hope habe nun Kinder, müsse Grenzen setzen und Deacon fernhalten, genau wie er es mit Sheila mache.
Mittwoch, 13. Oktober |
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Thomas und Zende diskutieren über einen Entwurf und fragen dann Hope um ihre Meinung. Sie ist mit den Gedanken woanders und Zende erkundigt sich, ob es ihr gut ginge. Sie erzählt ihnen, dass ihr Vater aus dem Gefängnis und nun wieder in der Stadt wäre. Thomas reagiert alarmiert.
Deacon hat einen Kater und Sheila quält ihn damit, dass sie mit einen Löffel gegen eine Kaffeetasse schlägt. Sie möchte, dass sie sich auf ihre Aufgabe konzentrieren. Er entgegnet, er dürfe sich nicht in ihrer Nähe aufhalten, wenn er Hope wieder näherkommen möchte. Sie argumentiert, dass die Forresters ihn auch so nicht in ihre Nähe lassen würden. Er ontert, das ginge sie nichts an. Er glaubt, Hope wolle eine Beziehung mit ihm. Warum sonst hätte sie ihm all diese Briefe geschrieben? Er würde es heute noch einmal bei ihr versuchen.
Hope hat das Büro verlassen. Zende und Thomas diskutieren darüber, wie es ihr wohl ginge, da nun ihr Vater zurück sei. Thomas bemerkt, dass Hope immer nur das Beste in den Menschen sehen wolle - ihn eingeschlossen. Paris hört etwas von ihrem Gespräch, als sie hereinkommt und fragt, wer Deacon wäre. Zende erklärt, er sei Hopes Vater. Thomas meint, er würde Hope sicherlich ausnutzen. Thomas bekommt die Nachricht, dass sein Makler ihm ein Haus besorgt habe. Zende und Paris gratulieren ihm. Thomas bietet Paris sein möbliertes Apartment an, die dankbar annimmt. Er bietet sie an, es ihr zu zeigen und sieht zu, wie Zende sie umarmt.
Deacon kommt zu Hope ins CEO Büro. Er gelobt sich gebessert zu haben. Sie fragt, warum sie ihm dieses Mal glauben sollte. Er denkt daran zurück, wie er im Gefängnis darüber nachgedacht hatte, was er bereuen würde. Er erinnert sich an ihre Briefe aus der Zeit, als sie glaubte, ihr Baby verloren zu haben. Es hatte ihn sehr mitgenommen, dass er nicht für sie da sein, sie in den Arm nehmen und ihre Tränen wegwischen konnte. Hope kommen die Tränen. Er weiß, dass er der Vater sein könne, den sie brauche, wenn sie ihm nur die Chance geben würde. Sie weiß nicht, was sie denken solle. Er möchte auch Beth kennen lernen. Sie möchte, dass sie es langsamer angehen. Sie sprechen darüber, einen Kaffee zu trinken, als Liam hereinkommt und losschreit, was zum Teufel Deacon dort zu suchen habe. Der antwortet, ob es Liam nun gefalle oder nicht, er wäre Hopes Vater und wäre gekommen, sie zu sehen. Liam schreit, er würde Hope nur manipulieren und fordert ihn auf zu gehen. Deacon seufzt. Er versichert Hope, sie wäre eine ganz außergewöhnliche Frau geworden, sagt ihr, er würde sie lieben und geht.
Thomas zeigt Paris sein Apartment und sagt ihr, sie könne sofort einziehen, wenn sie das wolle. Sie antwortet, das wäre perfekt und fragt noch mal nach, ob er sich sicher wäre. Das ist er, er hat eine neue Bleibe. Es würde ihm gefallen, wenn sie dort wohnen würde. Sie dankt ihm herzlich und umarmt ihn. Thomas hilft ihr, ihre Sachen aus dem Auto hereinzubringen. Er bekommt einen Anruf von seinem Makler und erfährt, dass etwas schiefgelaufen wäre. Nachdem er aufgelegt hat, berichtet er Paris, dass der Verkäufer zurückgetreten wäre. Nun würde er wohl doch noch nicht ausziehen.
Liam will wissen, wie Deacon am Sicherheitspersonal vorbei gekommen wäre. Hope unterbricht ihn, sie wünschte er wäre nicht so harsch mit Deacon! Liam lamentiert, dass sie ein zu gutes Herz habe, die Menschen würden sich nicht ändern! Die kontert verärgert, wäre es verrückt zu denken, dass Deacon sie genug liebe, um sich für sie zu ändern? Liam bleibt dabei, Deacon sollte nicht Teil ihres Lebens sein.
Sheila geht zur Tür, als es klopft. Es ist Deacon. Sie sieht seinen Gesichtsausdruck und bemerkt, dass es wohl nicht gut gelaufen wäre. Deacon erzählt, dass Hope ihm eine Chance geben wollte, aber Liam sie hereingekommen und habe mit ihm gesprochen, als wäre er ein Stück Dreck. Sie kontert wütend, dass sie das Gleiche mit Steffy durchmache. Er meint, dass sie vielleicht das Problem wären. Er schlägt vor, sie sollten Finn und Hope aufgeben, bevor sie zu weit gehen würden. Es käme ihm so vor, als würde Sheila wieder von einer Idee besessen werden. Sie wirft ihm einen vernichtenden Blick zu. Dann erklärt sie, sie würde Menschen hassen, die immer gleich aufgeben würden. Sie würde einen Platz im Leben ihres Sohnes bekommen, in dem ihres Enkelkindes und auch in dem der Forresters. Sie hatte gedacht, er mache sich etwas aus Hope. Er antwortet, seine Tochter würde ihm alles bedeuten. Dann solle er etwas deswegen unternehmen, hält sie ihm vor. Zusammen könnten sie ihre Kinder zurückgewinnen. Wenn er sich besser fühle, wenn er sich wieder in einer Flasche verkrieche, dann solle er das tun. Aber sie würde nicht aufgeben, bis sie bekäme, was sie wolle. Und wisse erwas? Sie bekäme immer, was sie wolle!
Hope denkt unglücklich daran zurück, wie Deacon ihr versichert hatte, sie zu lieben.
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Donnerstag, 14. Oktober |
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Quinn ist beschäftigt, als Ridge zur ihr ins Büro kommt und verkündet, dass sie zu reden hätten. Sie antwortet, es wäre kein guter Zeitpunkt, aber das ist ihm egal. Sie glaubt, Eric habe ihm doch deutlich gesagt, dass ihre Ehe Ridge nichts angehen würde. Ridge kontert, sein Vater müsse vor ihr geschützt werden. Sie widerspricht. Er beschwert sich, dass sie immer noch mit Carter ins Bett steige. Damit habe sie den Test nicht bestanden, ob sie wirklich für seinen Vater da sein würde. Sie entgegnet, sie würde Eric lieben. Trotzdem würde sie nicht abstreiten, dass sie auch Gefühle für Carter habe. Ridge könne ja denken, was er wolle, sie und Eric würden trotzdem eine gute Ehe führen. Sie erinnert ihn daran, dass sie nicht diejenige wäre, die Eric so aufgeregt habe. Sie würde jetzt nach Hause zu ihrem Mann gehen.
Dort sitzt Katie bei Eric und bemitleidet ihn. Sie wisse, dass er eine schwere Zeit durchmache. Sie könne auch immer noch nicht verstehen, was er ihr über Quinn und Carter gesagt habe. Er glaubt, niemand Außenstehendes würde es verstehen können. Er erklärt, dass Quinn ihn nicht betrügen würde. Weil er darüber Bescheid wisse, fragt sie. Er bestätigt das. Er hätte Quinn nicht einfach nur Carter überlassen, er hätte die beiden sogar ermutigt das zu tun. Warum nur, fragt sie. Sie kommen darauf zu sprechen, wie Eric sich einsam im Haus gefühlt hatte. Als Quinn zurückkam, habe sie auch wieder Lebens ins Haus gebracht - und zu ihm. Sie fragt sich, ob sie einfach nur zusammen wohnen würden oder auch eine Zukunft zusammen hätten. Würde er Quinn wirklich aufrichtig lieben und ihr vertrauen? In dem Moment kommt Quinn herein und bemerkt, wie oft Katie inzwischen dort sei. Eric meint, sie wäre immer willkommen. Quinn fragt, ob Katie da wäre, um ihm ihre Meinung zu ihrer Ehe zu unterbreiten. Katie kontert, sie wäre da, weil sie sich etwas aus Eric mache. Sie frage sich aber, ob sie das Gleiche über Quinn sagen könne!
Thomas ist immer noch fassungslos und kann nicht verstehen, wie er das Haus verlieren konnte. Er hatte es so sehr gewollt. Paris tut es leid. Sie bietet an, ihre Sachen wieder einzupacken und zu gehen. Sie sprechen noch einmal darüber, wie der Verkäufer des Hauses seine Meiung geändert habe. Paris will gerade ihree Freundin anrufen, um ihr zu sagen, dass sie ein Zimmer brauche, als Thomas sie bittet, das nicht zu tun. Sie solle nicht gehen. Sie hätte ihm doch schon einen Mietvertrag unterschrieben. Sie fordert ihn auf, den zu zerreißen und versucht ihn aufzumuntern. Er meint, er könne auch bei seinem Vater oder bei seiner Schwester wohnen. Sie will nur bleiben, wenn er auch bleibt. Sie hätten doch 2 Schlafzimmer - sie würde darauf bestehen. Thomas versucht zu protestieren, aber sie erklärt, sie würde ihn nicht auf seinem eigenen Apartment werfen. Thomas gibt mit den Worten nach, dass er ein guter Mitbewohner wäre und Douglas ihn auch für einen guten Koch halte. Er würde bleiben, aber nur vorrübergehend. Es werde nett sein, Gesellschaft zu haben.
Carter öffnet seine Tür. Es ist Ridge, der wissen will, ob er enttäuscht sei. Habe er seine Freundin erwartet? Oder sollte er lieber sagen, die Frau seines Vaters? Carter versteht, dass er reden will, würde jedoch nicht zulassen, dass er Quinn angreife. Ridge ärgert sich, dass Carter sie verteidigt. Es wäre falsch, was sie tun würden, erklärt er. Wenn Carter ihm nicht zustimme, gäbe es nichts mehr zu sagen. Er beschwert sich, dass nichts davon Sinn ergäbe. Wie habe er das seinem Vater antun können? Carter beharrt darauf, sie hätten Eric nicht überredet, es wäre seine Idee gewesen. Sie hätten es abgelehnt, aber Eric habe nicht aufgegeben. Quinn würde Eric lieben und er auch. Sie hätten es wirklich nicht gewollt! Ridge glaubt, Carter wäre nicht mehr der Mann, den er mal kannte und dem er all die Jahre vertraut hätte. Was habe Quinn mit ihm gemacht? Carter berichtet, wie sie sich näher kamen, als Zoe ihn verlassen und Eric Quinn von sich gestoßen hatte. Ridge ist nicht daran interessiert das zu hören und hält ihm vor gewusst zu habe, dass Eric nicht klar denke würde. Carter räumt ein, er hätte ihm von Erics Problemen erzähle sollen. Ridge will wissen, was Carter für Quinn empfinde.
Quinn informiert Katie, dass sich niemand mehr um ihren Mann kümmern würde, als sie. Eric gibt zu, das er seiner Nachbarin alles gesagt habe. Quinn bittet Katie zu gehen, damit sie allein sein könnten. Katie versichert Eric, es wäre gut gewesen, mit ihm zu reden. Dann geht sie. Quinn ist sicher, dass Katie ihm vorgehalten habe, was für eine schreckliche Person sie wäre. Sie hätte im Büro auch schon etwas von Ridge zu hören bekommen. Sie würde Eric lieben, müsse aber von ihm hören, dass sie mit dem, um das er sie gebeten habe, nicht ihre Ehe ruiniert hätte. Eric versichert ihr, niemand würde bei ihm punkten, der ihnen für einen alten Narren halten würde, der nicht mehr selber denken könnte. Es wäre frustrierend, dass alle Quinn die Schuld geben würden. Er fragt, ob es ihr genug wäre, seine Frau zu sein und sie ihre Gefühle für Carter unterdrücken könne. Sie antwortet, ihr wäre es immer nur um ihn gegangen. Oft könne sie einfach nicht verstehen, warum er das getan habe. Seine Frau zu sein, wäre das größte GEschenk, was sie jemals bekommen habe. Sie habe jeden Moment genossen, den sie zusammen erlebt hätten - jeden Martini, jedes Mal, dass sie zusammen am Klavier saßen und jedes Mal, dass sie sich geliebt hätten. Sie liebe ihn. Er schließt sie in die Arme und sieht zu ihrem Portrait hinauf.
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Freitag, 15. Oktober |
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Quinn versichert Eric, sie habe die besten Jahre ihres Lebens dort bei ihm verbracht. Sie vermisse die Leichtigkeit und die Zufriedenheit in ihrer Beziehung. Nun wäre sie mit seiner Familie mal wieder ständig auf Konfrontationskurs. Er glaubt, es wäre, weil er diese Sache mit ihr und Carter in Gang gesetzt habe. Es sei ein Fehler gewesen. Er drängt sie zu Carter zu gehen und ihm zu sagen, dass es nun wirklich vorbei wäre.
Katie ist überrascht Bill im Büro zu sehen. Er bemerkt, dass er sie schon viel zu lange nicht mehr gesehen habe. Er könne es nicht mehr aushalten, er wolle sie zurück und brauche sie in seinem leben. Sie glaubt, sie hätten sich bereits alles gesagt. Er meint, er habe ein Loch im Herzen, wo sie und Will einmal waren. Sie vermisst ihren Sohn auch, aber er wäre so glücklich im Internat. Es wäre schwer für ihn gewesen, als Bill im Gefängnis war. Es würde sie erschrecken, wie sehr es ihrem Sohn immer noch nachhänge, wie rücksichtslos sein Vater sich verhalten habe. Er hätte solch verrückte Dinge getan, um Vinnys Tod zu vertuschen. Bill meint, er hatte sich voll und ganz darauf konzentriert seinen Sohn zu schützen. Sie kontert, er würde ihrer aller Lebens ins Chaos stürzen und wenn hinterher alles schieflaufe, dann wende er sich an sie. Er weiß, dass sie für ihn da sein würde. Sie wäre die Frau, die er mehr liebe als jede andere zuvor. Sie würde ihm das gern glauben. Es wäre wahr, sagt er, er dachte auch, sie hätten das Thema Brooke inzwischen hinter sich gelassen. Sie kann aber nicht vergessen, dass er ihre Schwester geliebt habe. Der Gedanke, dass sie zusammen war, würde sie immer verletzen. Er bereut das sehr. Sie seufzt, das würde er immer tun. Er protestiert, sie wäre die einzige Frau, die er wolle. Er wird emotional, als er realisiert, dass er immer wieder kaputt macht, was ihm wichtig ist - und das wäre sie. Wenn sie ihm noch eine Chance geben würde, würde sie das auch erkennen. Sie gibt zu, ein Teil von ihr wäre bereit es hinter sich zu lassen. Er bittet sie, ih eine Chance zu geben, er weigert sich ein Leben ohne sie an seiner Seite zu führen. Er beharrt darauf, er habe seine Lektion gelernt und würde sie nicht mehr als selbstverständlich ansehen. Wenn sie ihm noch mal eine Chance gäbe, dann schwöre er ihr, sie niemals wieder zu enttäuschen.
Paris will sich das Apartment gern mit Thomas teilen. Es wäre ja nur vorrübergehend, bis er ein Haus gefunden haben. Zende kommt hizu und fragt, ob sie sich nun offiziell die Schlüssel übergeben würden. Sie berichtet ihm, dass sie ihre Pläne geändert hätte. Sie würden eine Weile zusammen leben. Zende reagiert entgeistert. Dann würde Thomas ja mit seiner Freundin zusammen wohnen. Damit habe er doch kein Problem, oder? Fragt sie. Zende denkt im Gegenteil, dass es Sinn mache. Er und Paris kuscheln miteinander, so entschuldigt Thomas sich. Paris will von Zende noch einmal hören, dass er nichts dagegen habe.
Ridge kommt zu Eric. Der fragt, um was es ginge. Ridge sagt, er versuche es zu verstehen, wie sein Vater seine Frau und Carter ermutigen konnte, zusammen zu sein. Er antwortet, er habe Quinn nicht unglücklich sehen wollen. Und er habe auch nicht gewollt, dass sie etwas mit einem Fremden anfange. Es wäre ihm wie die beste Idee vorgekommen. Ridge kann es nicht verstehen, es müsse seinen Vater doch verletzt haben! Eric wäre es nicht gut gegangen und anstatt ihm beizustehen, wäre Quinn zu Carter gelaufen. Eric informiert seinen Sohn, dass Quinn gerade bei Carter wäre und mit ihm Schluss mache.
Quinn kommt zu Carter und informiert ihn, dass sie etwas zu klären hätten. Er bemerkt, es wäre als wenn sie bei ihm wäre, auch wenn sie nicht da wäre. Sie unterbricht ihn, sie müsse ihm etwas sagen. Carter habe ihr das Gefühl gegeben, die begehrenswerteste Frau der Welt zu sein. Sie hätten jeden Moment genossen, den sie mit ihm verbracht habe. Er meint, er hätte nicht gedacht, sich nach Zoe noch einmal so zu verlieben. Dann aber wäre es eine Liebe geworden, wie er sie niemals zuvor erfahren habe. Sie weiß auch nicht, wie sie es aufgeben könnte. Dann solle sie das nicht tun, kontert er. Dies wäre ihre Chance zusammen zu sein. Sie sollten sie ergreifen. Er wäre bereit mit ihr zu verschwinden. Jeder wüsste über sie Bescheid, also könnten sie auch danach handeln. Dies wäre ihr Moment, beschwört er sie, der Moment auf den sie gewartet hätten. Sie könne gehen und wieder Mrs. Eric Forrester sein, oder sie könne frei und mit ihm zusammen sein. Sie seufzt, sie wäre eine verheiratete Frau. Er realisiert, dass er viel von ihr verlange, wenn er sie bitte das alles aufzugeben, aber was könne mehr bedeuten, als ihre Gefühle füreinander. Es wäre so selten. Sie müssten die Chance einfach nur ergreifen. Er möchte von ihr hören, dass sie es ebenso wie er wolle. Er möchte von ihr hören, dass sie mit ihm zusammen sein wolle.
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Montag, 18. Oktober |
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Carter versichert Quinn, sie zu lieben und dass dies ihre Chance wäre, zusammen zu sein. Er bittet sie ja zu sagen und mit ihm durchzubrennen. Quinn dreht sich der Kopf, sie hat das Gefühl, als würde ihr das Herz aus der Brust springen. Carter will ihre Beziehung nicht mehr verheimlichen. Sie protestiert, damit würde er alles verlieren. Ihm ist das egal. Nur sie wäre ihm wichtig und dass sie zusammen bleiben. Er will von ihr hören, dass sie das auch will.
Brooke und Donna lästern darüber, dass Quinn Eric beim Wort genomme und mit Carter geschlafen hat. Ridge kommt herein und stimmt ihnen bei. Donna fragt sich, ob Eric Quinn wirklich lieben würde. Sie glaubt, er würde nur nicht allein sein wollen. Sie fragt sich auch, ob es wirklich ein medizinisches Problem wäre, oder ob er seiner Frau einfach nicht mehr vertrauen würde. Vielleicht wäre Quinn woanders glücklicher.
Quinn versichert Carter, die Vorstellung mit ihm durchzubrennen wäre toll, aber sie sei verheiratet. Sie könnten nicht alles aufgeben und noch mal von vorne anfangen. Er argumentiert, dass sie nur einander bräuchten. Wolle sie ihm damit sagen, dass es vorbei wäre? Er hätte für sie alles riskiert! Sie sagt, sie könne Eric und das Leben, was sie sich zusammen aufgebaut hätten, nicht verlassen. Sie müsse wieder zu ihm zurück nach Hause gehen. Er versucht sie aufzuhalten, aber sie bleibt standhaft. Er ist verzweifelt, als sie geht.
Bill verspricht Katie sich zu bessern, er würde alles für sie tun, wenn sie ihm nur noch mal eine Chance geben würde. Sie kontert, sie wäre schon zu oft enttäuscht worden. Es täte ihr leid, aber sie glaube es wäre einfach zu spät. Er schwört alles zu tun, sie solle ihm nur sagen, was sie brauche. Sie ist einfach nur erschöpft. Er weigert sich, sie aufzugeben. Sie argumentiert, es wäre für beide nicht gut und ganz besonders auch nicht für Will. Sie wolle etwas anderes - einen Mann, der nur ihr gehöre. Sie wolle einen Mann, der genauso viel Wert auf Gemeinsamkeit lege wie sie. Bill wäre nicht der richtige Mann für sie. Er ist anderer Meinung. Er glaubt zu wissen, dass sie Seelenverwandte wäre. Er würde um sie kämpfen und nichts würde sich ihm in den Weg stellen.
Paris lässt sich von Zende noch mal versichern, dass er damit einverstanden ist, dass sie vorerst mit Thomas zusammen lebt. Der sagte, er wäre weder eifersüchtig noch unsicher wegen ihrer Beziehung, dafür gäbe es keinen Grund. Thomas versichert ihm, es wäre offensichtlich, was für eine gute Beziehung sie hätten und er würde sich nicht einmischen. Zende erklärt Paris, er habe einen besonderen Abend für sie geplant. Sie holt ihre Handtasche aus dem Auto, nachdem sie Thomas noch einmal gedankt hat. Wärend sie noch draußen ist, versichert Zende Thomas, dass er nicht der eifersüchtige Typ wäre. Aber er wolle sicherstellen, dass der wisse, wie ernst er es mit Paris meine. Thomas bietet ihm an, sich eine andere Bleibe zu suchen, wenn Zende das wolle. Der antwortet, Thomas wäre sein Cousin, er würde ihm vertrauen.
Bei Zende angekommen, hat er alles romantisch mit Kerzen und Blumen für Paris hergerichtet. Sie freut sich, ihn ganz für sich zu haben. Er wiederholt, es wäre mit ihrer Wohngemeinschaft einverstanden und freue sich für sie, dass sie nun eine neue Wohnung gefunden habe. Er möchte, dass sie sich dort wohl fühle, bis sie dann bereit wäre, bei ihm einzuziehen. Damit möchte er für den Abend nicht mehr über Thomas reden, sondern sich lieber auf sie beide konzentrieren. Sie küssen sich.
Brooke, Ridge und Donna was es brauche, um Eric von Quinn zu lösen. Ridge und Donna glauben, Quinn würde ihn nicht gehen lassen, sie habe zu viel zu verlieren. Brooke erklärt, sie hätten sie niemals akzeptiert und Quinn würde auch niemals die Forrester Matriarchin sein. Sie habe Erics Selbstbewusstsein und seine Ehre zerstört, als sie mit Carter geschlafen habe.
Carter denkt an Quinns Worte zurück und verzieht schmerzvoll das Gesicht. Es klopft an der Tür und er hofft, dass sie es ist. Stattdessen ist es Katie. Sie behauptet, sie habe nichts sagen wollen, könne nun aber ihre Gedanken nicht mehr für sich behalten. Eric wäre ein so guter Mensch, wie habe Carter ihm das nur antun können? Sie geht an ihm vorbei ins Wohnzimmer.
Thomas räumt in seiner Wohnung und stößt dabei auf etwa von Paris. Sie hält inne und lächelt.
Zende versichert Paris, diese Nacht könne alles in ihrem Leben verändern. Sie küssen sich leidenschaftlich.
Ridge und Brooke sind dankbar, so eine wundervolle Beziehung zu haben. Sie schlägt vor nach Hause zu gehen und was zu Essen zu bestellen und dann ins Bett zu gehen. Sie küssen sich, bis Bill hereinkommt. Der hat sie nicht unterbrechen wollen. Er sagt Brooke, er brauche ihre Hilfe mit Katie.
Die hält Carter unterdessen vor, dass er nicht einfach mit der Frau eines anderen Mannes schlafen könne! Der erinnert sie daran, dass Eric darauf bestanden habe. Sie meint, Eric habe sich doch nur wegen seines Problems geschämt und Carer wäre eigentlich etwas Besseres. Sie würde nicht nur ihm die Schuld geben, sondern auch Quinn. Eric sei der beste Mann, den sie kenne und Ridge wäre auch noch Carters bester Freund. Sie könne einfach nicht verstehen, wie er so etwas habe tun können! Er unterbricht sie, er habe es getan, weil er Quinn lieben würde. Sie habe ja Recht, normalerweise wäre er vernünftiger, aber er habe es getan, weil er so verliebt war. Aber damit wäre es wohl vorbei, klagt er weiter, denn Quinn sei gegangen. Sie habe ihn verlassen! Katie starrt ihn überrascht an.
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Dienstag, 19. Oktober |
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Bill wiederholt, er brauche Brookes Hilfe. Er wäre an einen Punkt gekommen, da er befürchte, Katie endgültig zu verlieren. Er erklärt, dass seine Verhaftung nicht geholfen habe und lamentiert, er müsse sie unbedingt zurück bekommen. Katie aber habe eine andere Meinung dazu. Ridge mischt sich ein und erklärt, dafür könne man Katie wohl keine Vorwürfe machen. Schließlich habe Bill einen Mann am Straßenrand sterben lassen. Bill versichert ihnen, er habe sich geändert, er brauche nur eine Chance sich zu beweiseen. Brooke meint, wenn Bill es ehrlich meine, dann würde Katie das auch erkennen. Bill will, dass Brooke für ihn ein gutes Wort einlegt. Er könne nicht den Rest seines Lebens ohne seine Katie sein.
Carter vertraut Katie an, dass er mit Quinn durchbrennen wollte. Er habe gedacht, sie würden sich lieben. Er müsse es aber falsch verstanden haben, denn Quinn wäre nun wieder mit Eric zusammen und er sei wieder ganz allein. Er habe Eric niemals verletzen oder Ridge aufregen wollen. Er habe einfach nur gedacht, dieses Mal wäre es anderes. Er habe gedacht, er würde endlich bekommen, wonach er so lange gesucht habe. Er lamentiert, dass er immer wieder an den falschen Orten nach der großen Liebe suche. Dieses Mal habe er dabei auch Menschen verletzt, die ihm am Herzen liegen würden. Er habe wirklich gedacht ... Ach egal, sagt er dann. Er beschwert sich, dass Katie zu ihm gekommen wäre, um über ihn zu urteilen, nur weil sie es so gut habe. Sie reagiert verbittert, wenn er das glaube, dann wisse er nicht viel über sie! Sie berichtet von ihren Auseinandersetzungen mit Bill. Carter ist eifersüchtig, dass sie zumindest etwas hatte. Er will wissen, wie es wäre, jemanden wichtig zu sein. Sie würde das auch gern wissen, denn Bill wäre sie nur wichtig, wenn er sie nicht haben könne. Immer, wenn sie sich wieder auf ihn einlasse, werde sie erneut von ihm verletzt. Sie habe ihn immer wieder zurückgenommen, weil er jedes Mal versprochen habe, sie dieses Mal nicht mehr zu enttäuschen. Ihr kommen sie Tränen, als sie feststellt, dass sie sich so lange an etwas geklammert habe, was sie schon vor langer Zeit verloren hätte. Carter gibt zu, dass nicht realisiert zu haben, dass Katie kein perfektes Leben geführt hatte. Sie meint, meistens gehe es bei der Liebe darum, danach gleich wieder etwas zu verlieren. Er fragt, ob sie das wirklich glaube. Sie stellt fest, dass nicht alle Brooke Logan sein könnten. Die Männer würden für sie leben. Er sagt, er habe das für Zoe tun wollen und dann noch umso mehr für Quinn. Er wolle auch jemanden, der für ihn kämpfe und für ihn etwas aufgebe. Er glaubt, so eine Frau würde nicht existieren. Er entschuldigt sich, über ihre Ehe gesprochen zu haben. Aber auch, wenn sie nicht funktioniert habe, so hätte sie doch zumindest einen Versuch gehabt, fügt er dann hinzu. Sie argumentiert dagegen. Bill wäre wirklich gut darin, einem das Gefühl zu geben, vollkommen unsichtbar zu sein. Niemals zuvor habe sie sich in ihrem Leben so allein gefühlt. Also solle Carter ihr bitte nichts unterstellen. Er meint, sie habe ihn zu einem schlechten Zeitpunkt erwischt. Ihr gefällt es nicht, ihn so verletzt zu sehen und drängt ihn, die Liebe nicht aufzugeben. Er reagiert amüsiert, nachdem sie die Liebe so schlecht gemacht habe? Sie zieht ihn damit auch, dass auch er sie an einem schlechten Tag erwischt habe. Er würde gern eine Frau finden, die sich binden und eine Familie möchte. Wäre das zu viel verlangt? Vielleicht wäre es auch sein Schicksal allein zu bleiben. Sie glaubt nicht an das Schicksal. Sie entschuldigt sich, bei ihm so reingeplatz und ihn verurteilt zu haben. Er nimmt ihre Entschuldigung an und versichert ihr, das nächste Mal wäre sie eingeladen.
Hope kommt zu Thomas, der ihr die Tür öffnet. Sie entdeckt Frauenkleidung auf dem Boden und nimmt an, dass sie ihn bei etwas unterbrochen habe, da er auch nur halb angezogen ist. Er erklärt, das wären Paris' Sachen. Überrascht erfährt sie nun, dass er und Paris zusammen wohnen würden. Sie lacht, nachdem er alles erklärt hat und glaubt, dass Zende es insgeheim sicherlich nicht so ruhig hinnehmen würde, wie er den Anschein gäbe. Thomas beharrt darauf, Zende hätte ihm versichert, keineswegs eifersüchtig zu sein. Er wäre sein Cousin und Zende würde ihm vertrauen. Paris wäre außerdem verrückt nach Zende, er habe also nichts zu befürchten.
Paris versichert Zende unterdessen, wie viel Wert sie auf ihre Beziehung läge. Sie gehen online und Zende erfährt, dass sie ein Stipendium Fonds in seinem Namen für Waisen gegründet habe. Er ist begeistert und küsst sie, um seinen Dank auszudrücken. Es wrd romantisch und ihre Küsse leidenschaftlicher. Sie fangen an sich auszuziehen und schlafen miteinander. Er bemerkt hinterher, er habe Recht gehabt, dass dieser Abend alles für sie ändern würde.
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Mittwoch, 20. Oktober |
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Katie, Brooke und Donna sitzen kichernd zusammen im Il Giardino. Brooke und Donna fragen Katie, ob sie mit Carter gesprochen habe. Das habe sie, antwortet Katie, sie wäre etwas überrascht über Carter und dessen Gefühle für Quinn gewesen. Er hätte sie wirklich geliebt. Brooke kann sich nicht vorstellen, dass sich jemand wie Carter in Quinn verlieben könnte. Katie entgegnet, Carter wäre seinem Herzen gefolgt, das wäre doch wohl etwas, was Brooke kennen würde. Sie habe tatsächlich Mitgefühl mit Carter gehabt und realisiert, dass sie mehr gemeinsam hätten, als sie vorher gedacht hatte. Donna und Brooke tauschen einen Blick aus. Katie berichtet, dass Carter einen wunden Punkt angesprochen habe, als er auf Bill zu sprechen kam. Sie hätte ihm erzählt, wie schmerzvoll ihre Beziehung war und dass sie nun einsam sei. Sie glaubt, ihre Unterhaltung wäre für sie beide heilsam gewesen. Carter wolle eine Person finden, mit der er sein Leben verbringen könne und sie wolle das auch. Sie wäre nun verunsicherter denn je, ob Bill dafür der Richtige sei.
Carter bespricht im Forrester Anwesen geschäftliches mit Eric und Ridge. Eric will, dass er es auch mit Quinn bespricht, dass es die Schmuck Kollektion beeinhalte. Ridge will abfällig wissen, wo Quinn überhaupt sei. Eric verwarnt ihn wegen seines Tonfalls. Dann wendet er sich an Carter und fragt, ob dieser mit seinen Gefühlen für Quinn abgeschlossen habe. Der weiß nicht, wie er antworten soll, meint dann aber, es wäre kein Geheimnis, dass er Gefühle für Quinn entwickelt habe. Er wäre dabei, sich davon zu lösen und habe realisiert, dass Eric doch nicht mit der Situation leben könne, die er initiiert habe. Es täte ihm sehr leid. Eric fragt sich, ob Carter über Quinn hinwegkommen würde. Er versichert Eric und Ridge, dass sie Schluss gemacht hätten. Sie hätten mit ihrer Beziehung abgeschlossen.
Thomas und Hope fragen sich, warum Paris und Zende nicht zur Besprechung gekommen sind. Thomas weiß, dass sie die Nacht bei Zende verbracht habe und nimmt an, dass sie dort immer noch wäre. Sie rufen Charlie, ob er sie gesehen haben. Hat er nicht. Nachdem Charlie wieder gegangen ist, bemerkt Thomas, dass Paris ihre erste Nacht als WG Bewohnerin woanders verbracht habe. Hope lächelt, die Nacht müsse gut gewesen sein.
Zende und Paris schmusen noch. Sie erinnert ihn daran, dass sie zu spät für die Besprechung für Hopes Kollektion wären. Er meint, er habe seine Hoffnung für die Zukundt schon in ihr gefunden. Sie küssen sich.
Charlie kommt zu Hope und Thomas zurück und berichtet, es gäbe kein Zeichen von Zende oder Paris. Er bietet an, sie als vermisst zu melden. Das wäre nicht nötig, versichert Hope ihm. Charlie geht wieder. Hope und Thomas sehen sich Zendes letzten Entwurf an, der symmetrischer als für gewöhnlich ist. Plötzlich kommen Paris und Zende herein und entschuldigen sich damit, dass sie verschlafen hätten. Thomas geht mit Paris aus dem Büro, um sich mit ihr zu unterhalten. Hope rügt Zende fürs zu spät kommen. Der erklärt, seine Zukunft wäre im klar geworden - es wäre Paris. Hope freut sich für sie beide. Sie sprechen darüber, wie toll Paris wäre und Hope stellt fest, dass selbst sein Cousin sie mögen würde. Das macht Zende nachdenklich. Er fragt, ob Hope glaube, dass er sich Sorgen machen müsse, dass Paris nun mit Thomas zusammen wohne. Hope versichert ihm, Thomas würde sich für sie beide freuen.
Thomas lässt Paris wissen, wie viel er von ihrer Arbeit halte. Warnt aber auch, nicht zu spät zu kommen und irgendwelche Entschuldigungen vorzugeben. Er wisse, dass sie die Nacht nicht nach Hause gekommen wäre. Er würde es Zende aber gönnen, der könne sich glücklich schätzen.
Die Logan Schwestern sprechen davon, dass Sheila und Deacon sich in ihr Leben zurückgeschlichen hätten. Brooke und Ridge sind entschlossen ihre Kinder zu schützen, egal was es koste. Donna erzählt, dass sie ihren Kleiderschrank zum xten Mal umsortiert habe. Ihre Schwestern drängen, sie sollte wieder mehr ausgehen und jemand Neues kennen lernen. Donna zuckt nur mit den Schultern. Für sie gäbe es nur einen Mann - ihren Honigbären. Brooke glaubt, Eric würde niemals wirklich glücklich mit Quinn werden. Donna kann nicht verstehen, wie Quinn zwei so fantastische Männer wie Eric und Carter bekommen habe. Sie kommen darauf zu sprechen, wie gutaussehend Carter wäre. Katie bietet an zu zahlen, Donna und Brooke gehen schon mal. Katie denkt an ihre Unterhaltung mit Carter zurück.
Eric sagt Ridge, er wäre sicher, Carter würde darüber hinwegkommen und sich neu verlieben. Vielleicht schon eher, als sie denken würden.
Carter kommt ins Il Giardino und fragt Katie, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Sie beschließt zu bleiben und lädt ihn ein, bei ihr zu sitzen. Es wäre immer nett Gesellschaft zu haben. Sie entschuldigt sich, so auf ihn losgegangen zu sein. Sie wäre eine leidenschaftliche Frau, schmunzelt er. Ihm tut es leid, dass er Mutmaßungen über ihr Leben angestellt habe. Sie realisiert, dass sie mehr gemein hätten, als sie dachten. Es mache keinen Spaß allein zu sein, oder? Fragt er. Sie lächelt, sie wären jetzt nicht allein. Er lächelt zurück.
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Donnerstag, 21. Oktober |
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Finn und Steffy nutzen die Zeit für sich, während Kelly schläft. Hope und Liam kommen sie besuchen und fragen, ob sie stören würden. Steffy und Finn grinsen. Steffy versichert ihnen, dass sie zum richtigen Zeitpunkt gekommen wären. Sie sprechen darüber, wie sehr Kelly sich schon darauf freut, Zeit mit ihren Eltern zu verbringen. Finn will sich auf den Weg machen, um etwas zu essen zu holen. Hope erwähnt, dass sie gern etwas im Il Giardino essen würde. Er fragt, ob sie zusammen hinfahren wollen. Als Steffy udn Liam gehen, raten sie Hope und Finn schmunzelnd, dass sie keinen Ärger einhandeln sollen.
Donna versichert Brooke im Büro, dass sie ebenso wie Katie Eric verteidigen wollen. Er würde ihre Unterstützung brauchen, glaubt sie. In dem Moment kommt Eric ins Büro. Er hat seinen Namen gehört.
Carter und Katie beschließen ihr Essen zusammen einzunehmen. Sie sprechen darüber, wie beide voreilig über den anderen geurteilt hatten. Carter wiederholt, er würde sich viel aus Eric machen. Auch wenn es schwer wäre das zu glauben, nachdem er eine Affaire mit dessen Frau hatte. Katie glaubt ihm trotzdem. Sie weiß genau wie es wäre, wenn man sich in die falsche Person verliebe. Er spricht von seiner Verbindung zu Quinn. Katie reflektiert darüber, wie es wäre, wenn man einer Person vertraue, auf die man sich letztendlich nicht verlassen könne. Er will nicht gern in ein leeres Haus zurückgehen. Sie bemerkt, dass er genauso einsam wäre, wie sie selber. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Bill Katie zurück will. Sie gibt zu, Bill wäre wild entschlossen. Carter erklärt, wenn Bill sie nicht an die erste Stelle setze, dann verdiene sie jemanden, der das tun würde. Sie vertraut ihm an, dass sie nicht zu Bill zurückgehen werde. Ihre Beziehung sei vorbei. Sie müsse einfach glauben, dass es auch noch einen anderen, einen besseren Mann für sie gäbe. Beiden gefällt die Idee nicht, online nach jemanden zu suchen. Sie sehnt sich nach einem Mann, der sie wolle und nur sie. Er drängt sie, sich nicht mit weniger zu begnügen. Er aber auch, antwortet sie. Sie zählt seine ansprechenden Vorzüge auf und meint, jede könne sich glücklich schätzen, die man einem Mann wie ihm zusammen komme.
Donna sagt Eric, sie würden sich um ihn sorgen. Sie fragt, ob er glücklich sei. Er weiß es zu schätzen, dass sie und ihre Schwestern sich Gedanken um ihn machen würden. Charlie ruft Eric zu einer Besprechung und er verlässt das Büro wieder. Donna und Brooke tauschen einen Blick aus. Charlie kommt zurück und sucht nach Quinn, die in letzter Zeit immer schwierig zu finden wäre. Donna und Brooke rümpfen die Nase und er geht wieder. Brooke und Donna sprechen weiter über Eric. Brooke meint, sie müssten etwas unternehmen. Donna will Eric nicht sagen, was sie für ihn empfinden, er wäre verheiratet. Brooke bedrängt sie, es würde sich aber lohnen um Eric zu kämpfen. Sie und Eric hätten sehr, sehr gut zusammen gepasst. Sie rät Donna zu Eric zu gehen und ihn wissen zu lassen, was sie empfinde. Donna protestiert. Brooke drängt, sie solle ihm sagen, dass sie ihn liebe. Ja, sie liebe Eric, gibt Donna zu. Sie würde Eric immer lieben. Eric erscheint gerade rechtzeitig in der Tür, um das noch zu hören.
Deacon versichert Sheila, er wäre dankbar für ihre Großzügigkeit, aber sie habe genug getan. Er denkt darüber nach die Stadt zu verlassen. Er habe sich alles angehört, was sie zu sagen hatte, aber glaubt, Hopes Familie würde ihn niemals näher an sie heranlassen. Sie protestiert und erklärt, sie würde nicht zulassen, dass er einfach ginge. Sie spricht davon, dass ihr Sohn sie lieben würde und gelobt Teil seines Lebens zu werden. Deacon will gerade gehen, als sie Hope und Finn entdeckt, wie sie zusammen ins Il Giardino kommen. Sie legt ihre Hand auf seinen Arm und hält ihn auf. Ihre Kinder wären da, informiert sie ihn. Er sieht hinüber und setzt sich wieder hin. Sie freut sich über die Gelegenheit, sie sich ihnen direkt bieten würde. Dies könnte die Antwort sein, auf die sie gewartet hätten, stellt sie fest. Sie grinst breit, als er ihr einen skeptischen Blick zuwirft.
Steffy und Liam spielen mit Kelly. Sie sucht sich etwas zum Anziehen aus. Sie amüsieren sich über ihr Modeverständnis und sprechen dann darüber alles zu tun, damit ihre Kinder sicher wären. Ganz besonders vor Sheila und Deacon, bemerkt Steffy.
Hope und Finn unterhalten sich an ihrem Tisch, als sie plötzlich Deacon und Sheila bemerkt. Sie flüstert ihm zu, dass ihr Vater da wäre ... zusammen mit seiner Mutter! Sie ist verwirrt, da Deacon Sheila doch kaum kennen würde. Er fragt sich, ob sie gehen sollten.
Am anderen Tisch bemerkt Deacon, dass ihre Kinder sie gesehen hätten. Sheila wiederholt, das wäre ihre große Chance. Sie drängt ihn mitzumachen und zieht ihn zu einem leidenschaftlich Kuss an sich heran. Hope und Finn starren entgeistert hinüber. Sheila zischt Deacon zu, er würde sie wie keine andere lieben. Sie lieben? Stammelt er. Finn fragt Hope, was ihre Eltern tun würden. Sie weiß das auch nicht.
Freitag, 22. Oktober |
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Steffy und Liam sind sich einig, dass sie öfter Zeit mit Kelly verbringen wollen. Es gefällt ihnen, dass ihre jeweiligen Ehepartner dies unterstützen. Sie fragen sich, worüber diese sich wohl beim Essen unterhalten. Steffy hofft, sie reden darüber, wie sie Sheila und Deacon aus ihren Leben raushalten können. Liam bemerkt, das wäre etwas, was sie gemeinsam hätten - Kriminelle als Eltern. Er ist sich sicher, dass Hope Finn überzeugen wird, sich von Sheila fernzuhalten. Steffy macht sich Sorgen, dass Sheila, Deacon oder beide zusammen sich wieder in ihr Leben einschleichen würden. Wenn sie einen Plan aushecken würden, Hope und Finn an ihren schachen Punkten zu erwischen, dann müssten sie hinterher alle dafür den Preis zahlen.
Sheila fordert Deaon auf, dass er den nächsten Kiss initiieren solle. Hope und Finn sehen überrascht zu, als Deacon Sheila küsst. Diese mahnt Deacon, er solle sie ansehen, die Frau seiner Träume. Finn will gehen, aber Hope will ihren Vater konfrontieren. Sie stürmt hinüber und verlangt von Deacon zu erfahren, was er dort mit Sheila mache. Ihr Vater schmunzelt, normalerweise würde er seine Gefühle nicht unbedingt öffentlich zur Schau stellen. Er stellt sich Finn vor, nachdem Sheila überrascht getan hat, ihren Sohn dort ebenfalls zu sehen. Sheila erklärt, sie und Deacon hätten sich geschrieben, als er im Gefängnis war. Hope nimmt an, das würde implizieren, dass sie ein .... Ja, unterbricht Sheila sie, sie wären ein Paar. Sie lehnt ihren Kopf an Deacons Schulter. Hope und Finn fragt, ob sie wirkllich von ihnen erwarten würden, ihnen zu glauben, dass ausgerechnet sie beide zusammen wären. Sheila kichert, wie witzig Deacon wäre und spricht die "ehelichen Besuche im Gefängnis" an, bevor Hope ist unterbricht. Deacon sagt Sheila sie sollte alles erklären. Die behauptet, sie habe sich ursprünglich mit ihm in Kontakt gesetzt, da man ihr die Schuld für die Schüsse gegeben hatte, die er auf Quinn abgefeuert hatte. Dann wäre daraus Liebe erwachsen. Hope ist fassungslos, sie würden sich lieben?
Eric kommt zu Brooke und Donna ins Büro. Donna seufzt, er habe es gehört. Das diese wunderschöne Frau ihn nach all den Jahren immer noch liebe? Ja, das habe er gehört, gibt er zu.
Pam sagt Charlie, sie müsse in Donnas Schublade nach einer Schere suchen. Als sie dies tut, findet sie dort eine Flasche mit Honig. Sie glaubt, Donna fühle sich damit wohl Eric näher. Charlie ist perplex, wäre Donna nach all den Jahren noch nicht über Eric hinweg?
Donna versucht sich zurückzuziehen. Brooke bemerkt, dass es ihr peinlich wäre. Sie drängt ihre Schwester mit Eric zu reden. Eric ermutigt sie, ihrer Schwester zuzuhören. Donna wäre die Art von Frau, die er in seinem Leben brauche. Er wisse doch, was für eine Frau Donna wäre, säuselt sie ihm zu. Er würde seine Zeit mit anderen Frauen verbringen. Aber wenn er sie wieder mit einer zarteren Frau wie Donna verbringe, dann würden seine Probleme ganz von allein verschwinden, versichert sie ihm. Sobald sie allein sind, gelobt Donna Eric, dass sie es ernst gemeint habe, sie würde ihn immer noch lieben. Das würde sich niemals ändern.
Brooke kommt bei Charlie an, der immer noch den Honig in der Hand hält. Sie fragt, ob Charlie und Pam in den Sachen ihrer Schwester herumschnüffeln würden. Donna wäre mit Eric im Büro. Pam möchte wissen, was da vor sich ginge. Brooke geht mit Pam ins Designbüro, während Charlie die Honigflasche zurück in die Schublade legt. Pam erkundigt sich, ob Donna Eric endlich ihre Gefühle offenbare. Brooke will erst nichts sagen, aber Pam versichert ihr, sie würde es gut finden, wenn Eric und Donna wieder zusammen käme. Charlie kommt hinzu und erinnert sie daran, dass Eric verheiratet wäre. Brooke glaubt nicht, dass jemand etwas dagegen hätte, wenn Quinn verschwinden würde. Pam denkt daran, wie zurückgezogen Eric im Moment sei. Brooke stellt in Frage, ob Eric Quinn wirklich liebe und ob er sich nicht von ihr trennen würde, wenn er wüsste, dass eine Frau wie ihre Schwester ihn liebe.
Donna bringt Eric zum Lachen. Sie versichert ihm, sie habe dieses Lachen und sein Lächeln in letzter Zeit vermisst. Er fühlt sich geschmeichelt, dass sie ihm anvertraut hat, ihn immer noch zu lieben. Sie ist froh, es ihm gesagt zu haben, denn sie habe es wirklich so gemeint. Er wäre die wahre Liebe ihres Lebens und es gäbe keinen Grund das zu verheimlichen. Ihr kommen die Tränen als sie ihm versichert, ihre Ehe wäre die beste Zeit in ihrem Leben gewesen. Sie öffnet ihre Handtasche, um ein Taschentuch heraus zu holen. Dabei ist eine Honigflasche zu sehen. Er bewundert, dass sie immer Honig dabei zu haben scheine. Sie gibt zu, immer etwas zu haben. Sie stammelt, wenn sie ihn vermisse, dann ... Sie öffnet den Honig, gibt davon etwas auf ihren Finger und leckt es ab. Dann täte sie das, sagt sie, es würde sie an bessere Zeiten erinnern. Eric fragt, ob er mal dürfe und leckt ihr den Honig von ihrem Finger. Sie realisiert an seinem Gesichtsausdruck, dass er sich erinnern würde. Mehr als das, erklärt Eric glückselig und sie sehen sich in die Augen.
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Montag, 25. Oktober |
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Eric wird leidenschaftlich, als er den Honig von Donnas Finger leckt. Er gibt zu etwas zu empfinden, von der er nicht gedacht hatte, es wieder fühlen zu können. Donna freut sich sehr für ihn. Er bittet sie, sie einen Augenblick in den Arm nehmen zu dürfen. Sie ist begeistert und hat nur darauf gewartet. Er umarmt sie und grinst von Ohr zu Ohr. Er freut sich, er fühle sich wieder so vital und lebendig. Und sexy, fügt sie hinzu. Er bewundert sie, dass sie ihn so vorurteilsfrei ansehe, das habe sein Leben noch mal verändert. Er müsse ganz schnell nach Hause und es seiner Frau erzählen, erklärt er. Sie verbirgt ihre Enttäuschung und meint, alles für ihren Honigbären. Er verschwindet und sie bleibt verletzt zurück.
Quinn erzählt ihrer Freundin Shauna, dass es keine Veränderung bei Erics Zustand gegeben habe. Shauna erkundigt sich, wie Quinn sich wegen Carter fühle. Sie weiß, dass es schwer sein müsse für ihre Freundin zu wissen, dass ihr Ehemann nie wieder mit ihr schlafen könne. Quinn antwortet, dafür würden sie und Eric eine tolle Beziehung haben. Shauna erinnert sie daran, wie wichtig ein gutes Sexleben wäre. Quinn meint, sie habe noch nicht aufgegeben und würde sich nicht damit abgeben wollen, ihrem Mann nur die Hand zu halten. Dinge könnten sich ändern. Vielleicht ja sogar schon den Abend.
Brooke, Charlie und Pam diskutieren darüber, wie wenig vertrauensvoll Quinn wäre. Pam fragt sich, was Eric wirklich von Quinn halte, nachdem was sie über die Jahre so angestellt hätte. Brooke glaubt nicht, dass Quinn überhaupt wisse, was Liebe wäre. Charlie argumentiert dagegen, dass Quinn Eric auf ihre eigene Art liebe. Auch könne man ihre Liebe für Wyatt nicht in Frage stellen. Brooke versichert ihnen, wenn sie wüssten, was Quinn alles getan hätten, würden ihre Kinnladen auf den Boden fallen. Sie habe keine Ahnung, was sie beiden verbinde - aber Liebe wäre es nicht. Das könne nicht sein!
Hope informiert Deacon und Sheila unterdessen, dass sie ihnen nicht einen Augenblick abnehme verliebt zu sein. Finn stimmt ihr zu, das wäre unmöglich. Aber warum sollten sie darüber lügen, fragt er Hope. Weil es Sheila wäre, antwortet Hope. Sheila gibt vor, davon getroffen zu sein. Sie erzählt noch einmal, wie sie und Deacon sich verliebt hätten, als sie sich diese Briefe geschrieben hätten. Es sei schnell passiert, pflichtet Deacon ihr zu. Hope kann es nicht verstehen. Eben noch habe sich Sheila als Finns biologische Mutter geoutet und nun würde sie auch noch behaupten, in ihren Vater verliebt zu sein. Sheila meint, diese Dingen würden das Leben interessant machen. Das Leben könne sich von einen Moment zum anderen ändern, philosopiert sie. Hope kneift die Augen zusammen. Sheila fährt fort, sie habe ihren Sohn gefunden ... und sie habe die Liebe gefunden. Finn fragt sich, ob das wahr sein könne. Deacon und Sheila beharren darauf, dass es unerwartet war. Sheila möchte, dass sie sich für sie beide freuen. Sie hätten für ihre Sünden gebüßt und würden nun eine Chance wollen ihnen zu beweisen, dass sie Liebe verdienen würden - und mit ihren Kindern zusammen zu sein.
Brooke kommt zu Donna ins Büro zurück und fragt, ob ihre Schwester zu Eric durchgedrungen wäre. Donna erzählt, dass sie und Eric einen wundervollen Moment geteilt hätten, aber dann wäre er sofort nach Hause zu seiner Frau geeilt. Brooke seufzt. Sie hatte gehofft, dass Eric wieder zu Sinnen gekommen wäre. Sie glaubt, Eric wäre durcheinander und könne Pflicht und die wahre Liebe nicht mehr auseinander halten. Sie bemerkt, dass Donna ihr etwas noch nicht gesagt hat und will wissen, was es wäre. Sie erinnert ihre Schwester daran, dass es ihre Idee war, Eric von ihren Gefühlen zu erzählen. Wenn zwischen ihnen etwas gelaufen wäre, würde sie es verdienen, das auch zu erfahren. Donna will erst nichts ins Detail gehen. Auf Brookes Drängen aber gibt sie nach und erzählt, sie habe Eric gesagt, er wäre die Liebe ihres Lebens. Als ihr dann die Tränen vor Rührung gekommen wären, habe sie in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch gesucht und Eric habe die Honigflasche entdeckt. Wie habe er reagiert, will Brooke wissen. Donna möchte damit nicht herausrücken, es wäre privat gewesen. Aber wenn sie ihm irgendwie geholfen habe, mache sie das glücklich. Brooke mahnt, wenn sie wirklich mit Eric zusammen sein wolle, dann müsse sie mehr rangehen. Donna antwortet, sie würde Eric doch nur glücklich sehen wollen. Er wäre ein verheirateter Mann, stellt sie fest.
Eric kommt glücklich und frohlockend nach Hause und ruft nach Quinn. Sie kommt die Treppe herunter. Er hält sie auf, damit er sie von oben bis unten betrachten kann. Als sie zu ihm tritt, bemerkt sie eine Veränderung an ihm. Er erklärt, er habe einen wundervollen Tag gehabt und hätte es gar nicht erwarten können, zu ihr zurück zu kommen. Er ist nicht am Essen interessiert und küsst sie stattdessen leidenschaftlich. Er schlägt vor, oben weiterzumachen. Ernsthaft? Fragt sie überrascht und begleitet ihn glücklich die Treppe hinauf.
Oben im Schlafzimmer ist Eric in Seidenpyjamas zu sehen, Qinn in Dessous. Sie fragt, was die Veränderung bewirkt habe. Er wiederholt, er habe einen tollen Tag gehabt und glaube, er alte Eric sei zurück. Sie versichert ihn zu lieben und sie küssen sich leidenschaftlich. Sie flüstert ihm zu, sie wolle, dass er mit ihr schlafe. Er grinst.
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Dienstag, 26. Oktober |
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Donna öffnet ihre Schublade, sieht sich den Honig an und denkt an Eric. Brooke kommt hinzu und bemerkt früh dran zu sein. Wäre Eric noch nicht da, fragt sie. Donna verneint. Er müsse wohl eine tolle Nacht mit Quinn verbracht haben. Brooke fragt, warum ihre Schwester das denke. Donna meint, Eric wäre in guter Laune weggegangen, wahrscheinlich wären er und Quinn sich wieder näher gekommen. Es sei gut gewesen, ihn so glücklich zu sehen.
Quinn umarmt Eric und sagt ihm, er solle nicht traurig sein. Es habe sie glücklich gemacht, ihn so aufgeregt zu sehen und es noch mal versuchen zu wollen. Shauna kommt herein und Eric macht sich auf den Weg ins Büro. Shauna erkundigt sich bei Quinn, wie es in der letzten Nacht gelaufen wäre. Ihre Freundin erzählt, sie hatte gedacht, sie würden einen Durchbruch haben, aber es habe sich leider nichts geändert. Eric könne immer noch nicht mit ihr schlafen. Sie habe wieder Hoffnung geschöpft, weil er sie so sehr wollte. Shauna ist froh, dass sie noch nicht aufgibt. Quinn erklärt, sie würde Eric niemals aufgeben. Sie will über die Affaire mit Carter hinwegkommen. Gleichzeitig ärgert sie sich, dass Brooke versucht ihre Ehe zu unterminieren. Sie weiß nicht, warum Eric glaubte, wieder mit ihr schlafen zu können, aber sie wäre dankbar dafür.
Finn und Hope sind wieder im Klippenhaus. Sie versuchen immer noch zu verdauen, dass sie Deacon und Sheila zusammen im Restaurant gesehen haben. Sie fragt, ob er glaube, dass ihre Eltern wirklich ein Paar wären. Er findet die ganze Situation bizarr. Er fragt sich, ob sie ihnen glauben könnten. Sie wären auch bereits zusammen dort gewesen, als sie beide ankamen. Er will gern glauben, dass sie ihnen die Wahrheit sagen würden. Er kann sich auch nicht verstellen, wie sie davon profitieren können, ihnen so etwas vorzumachen. Er bezweifelt auch, dass Deacon die Fortschritte, die er mit seiner Tochter gemacht habe, aufs Spiel setzen würde, indem er über eine Affaire lüge. Sie erinnert ihn daran, dass Liam und Steffy nicht wollen, dass sie mit ihren Eltern sprechen. Wie würden sie wohl reagieren, wenn sie beide ihnen berichten würden, was sie gesehen hätten. Sie beschließen, es ihren Ehepartnern zu erzählen, schließlich hätten sie ja nichts falsch gemacht. Sheila spricht Deacon an, als er bei ihr auf der Couch erwacht. Sie sprechen darüber, was sie am Tag zuvor getan haben. Er will wissen, warum zum Teufel sie ihn geküsst und allen erzählt habe, dass sie verliebt wären. Er nimmt an, es wäre Teil von ihrem Plan. Sie gibt zu, improvisiert zu haben. Sie weigert sich, sich von den Forresters aufhalten zu lassen, mit ihren Kindern zusammen zu sein zu dürfen. Sie erinnert ihn daran, dass sie zusammen besser wären. Er aber hat das Gefühl, sie beide zusammen wären toxisch. Sie zieht ihn damit auf, dass er nicht in der Lage wäre, an Hopes Wachmann Liam vorbei zu kommen. Hopes Familie würde alles tun, um sie von ihm fernzuhalten. Er versteht immer noch nicht, warum Sheila ihn geküsst hat. Sie bittet ihn, sich vorzustellen, dass Finn und Hope ein Paar wären. Dann könnten sie ihre Kinder und Enkelkinder so fort sehen, wie sie wollten. Deacon will Hope keine Probleme machen. Sie argumentiert, ihre Kinder würden sie beide sehen wollen, aber man habe es ihnen verboten und ihnen deswegen ein schlechtes Gewissen gemacht. Er ist sich nicht so sicher, als sie schwört, ihre Kinder würden sie verteidigen und sie würden deshalb noch Probleme in ihren Ehen bekommen. Ihr Sohn und seine Tochter könnten dabei zusammen kommen und sich in einem ganz neuen Licht sehen. Er wirft ihr vor, immer nur an sich selber zu denken. Sie streitet das ab. Sie weiß, dass es nicht leicht werden würde, sie müssten dabei zusammen halten.
Eric kommt ins Büro, wo Brooke ihn abfängt. Sie sagt, Donna glaube, er und Quinn hätten vielleicht eine tolle Nacht miteinander verbracht. Sie nimmt mal an, dass es nicht dazu gekommen wäre. Sie spricht über sein Problem und hält ihm vor, dass es nicht an ihm, sondern wohl an Quinn läge. Sie erklärt, Eric würde immer ein leidenschaftlicher Mann sein, vielleicht habe er wegen Quinn eine emotionale Blockade. Sie weiß, wie Donna für ihn empfindet. Sie glaubt, ihre Schwester würde ihm Freuden und Glück bereiten und die Leidenschaft zurück in sein Leben bringen. Donna unterbricht die beiden. Brooke mahnt Eric darüber nachzudenken, was sie ihm gerade gesagt habe und geht. Donna erfährt, dass Eric Quinn nicht von ihrem Durchbruch erzählt hat. Sie glaubt, er müsse eine tolle Nacht gehabt haben. Er bemerkt, dass sie immer nur das Beste für ihn wollte. Dann gibt er zu, dass es zwischen ihm und Quinn leider nicht so richtig geklappt habe. Das hätte nur mit ihr funktioniert, mit ihr, Donna.
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Mittwoch, 27. Oktober |
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Deacon realisiert, dass Sheila seine Hilfe dabei möchte, die Ehe seiner Tochter zu ruinieren. Er braucht einen Drink und erklärt ihr, sie wäre verrückt. Sie beharrt darauf, der Kuss zwischen ihnen, den Finn und Hope gesehen hätten, würde alle zum Reden bringen. Er bleibt skeptisch. Sie verkündet, dass sie seine Freundin sein wolle, mit allem Drumherum. Er wäre lang genug weggesperrt gewesen, wolle er sich nicht ein bisschen mit ihr vergnügen? Sie rückt näher an ihn heran. Oder vielleicht vergnüge sie sich ja auch mit ihm. Sie lacht, während er mit den Augen rollt. Er erklärt, die Spielzeit wäre vorbei. Sie kichert, er habe ja keine Ahnung. Er versteht immer noch nicht, was diese angebliche Romanze zwischen ihnen mit Hope und Finn zu tun habe. Sie erklärt, dass Steffy und Liam sich sehr darüber aufregen würden. Sie zähle darauf, dass Hope und Finn sie verteidigen werden. Sie würden ihnen vertrauen wollen, sie würden glauben wollen, dass sie sich bessern können. Sie glaubt, das würde Spannungen in ihren Beziehungen erzeugen und ihnen den Weg freimachen. Sie bemerkt, dass er skeptisch bleibt und fragt deshalb nach seiner Meinung. Sie könnten auch immer noch Steffy und Liam kidnappen und auf einer einsamen Insel sich selbst überlassen. Er hofft, sie mache nur Spaß, denn er würde nichts tun, was ihn wieder ins Gefängnis bringen könnte. Er findet ihren Plan lächerlich. Sie aber ist sich sicher, dass es schon Gerede geben würde. Bald würden sie wieder im Spiel sein, nicht mehr so abgedrängt wie jetzt. Er bemerkt ein Foto von ihnen allen als Familie, was Sheila zusammen gestellt hat. Sie nennt ihn Liebling, als sie erklärt, dass es dazu kommen werde. Sie würde dafür sorgen und nichts und niemand würde sich ihr in den Weg stellen.
Finn und Hope sind sich einig, dass sie Liam und Steffy über das informieren müssen, was sie gesehen haben, auch wenn sie wüssten, dass es nicht gut ankommen würde. Steffy und Liam kommen zurück und erkundigen sich, ob es etwas Neues gäbe. Finn erklärt, sie wären im Il Giardino gewesen, dort hätten sie dann etwas Ungewöhnliches gesehen. Sheila? Rät Steffy. Sie antworten, Deacon wäre auch dabei gewesen. Steffy hofft, er habe nicht mit Sheila gesprochen. Finn und Hope erzählen weiter, dass Deacon und Sheila zusammen dort gewesen wären. Liam und Steffy sind schockiert, als sie weiter hören, dass die beiden sich geküsst hätten. Liam gerät in Panik, als Hope sagt, sie habe keine andere Wahl gehabt, als sie zu konfrontieren. Er fragt, was sie geantwortet hätten. Hope berichtet, wie Sheila ihnen erzählt hätte, dass sie verliebt wären. Steffy und Liam hoffen, dass sie es ihnen nicht abgekauft hätten. Sie hätten sicherlich etwas vor, glaubt Steffy, das würden sie doch wohl hoffentlich erkannt haben. Liam schnaubt bei der Vorstellung, dass Sheila und Deacon zusammen sein könnten. Finn beharrt, sie wären skeptisch gewesen, aber die beiden wären schon zusammen dort gewesen, bevor er und Hope dazu kamen. Liam erklärt, sie müssten sich zum Wohle der Familie von ihnen fernhalten!
Quinn berichtet Shauna, dass Eric mit ihr schlafen wollten, aber dazu nicht in der Lage war. Sie würde aber nicht aufgeben und habe das Gefühl, das wäre schon mal ein großer Schritt. Shauna fragt sich, warum Eric plötzlich geglaubt habe, er könne wieder mit ihr schlafen. Quinn sieht sich ein Foto von sich und Eric in glücklicheren Zeiten an. Sie hatte gedacht, es würde wieder so werden. Shauna erfährt, dass Quinn ihm versichert habe, ihn zu lieben und ihn gedrängt hatte, sich nicht selber so unter Druck zu setzen. Sie fragt sich immer noch, was passiert wäre, dass ihn glauben ließ, wieder ins Liebesleben einzutauchen.
Eric vertraut Donna an, dass zwischen ihm und Quinn nichts gelaufen wäre. Seine Frau hätte sich gewundert, warum er so hoffnungsvoll nach Hause gekommen war, aber er hätte ihr ja nicht erzählen können, was im Büro vor sich gefallen war - das es mit Donna passiert war und nur mit ihr. Donna tut es leid, dass es nicht so gelaufen wäre, wie er es sich erhofft hatte. Er gibt zu, nachdem es mit Quinn nicht geklappt hätte, habe er dort gelegen und immer wieder an das denken müssen, was zwischen ihm und ihr gestern passirt war. Sie glaubt, er würde seiner Frau bald wieder näher kommen. Sie hofft es zumindest - ihm zuliebe - aber nicht für Quinn. Sie hasst es, dass Quinn ihn so verletzt und ihm das Herz gebrochen habe. Sie kann nicht verstehen, warum er Quinn zurückgenommen habe. Sie würde ihm nur Glück wünschen, nichts anderes würde sie für ihn wollen. Amüsiert hört Eric, dass Donna und Pam einer Meinung wären, dass er vor Quinn beschützt werden müsste. Er nimmt ihre Hand und versichert ihr, er wisse ihre Ehrlichkeit zu schätzen. Sie stolpert und kommt ihm näher. Er denkt daran, dass sie immer noch in ihn verliebt sei. Sie meint, genauso wie sie immer tolpatschig sein werde, würde sie ihren Honigbären auch immer lieben. Er meint, vielleicht stimme es tatsächlich, dass er nur bei Quinn geblieben wäre, weil er sich einsam gefühlt habe. Donna schnappt nach Luft. So viele Menschen würden ihn lieben - er würde niemals allein sein! Sie nimmt ihn in die Arme. Erics Gesichtsausdruck verrät, dass er wieder erregt ist.
Quinn sieht im Forresteranwesen nachdenklich ihr Portrait an.
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Donnerstag, 28. Oktober |
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Eric will nicht, dass Donna sich unwohl wegen seiner Reaktion auf sie fühlt. Sie erinnert ihn daran, dass sie mal verheiratet waren. Mit ihr zusammen zu sein, habe ihn daran erinnernt, wie viel Spaß einige Dinge machen könnten, bemerkt er, genau das habe er gebraucht. Brooke und Katie kommen hinzu. Eric beharrt darauf, dass sie sie nicht unterbrochen hätten. Er versichert ihnen aber auch, dass Donna wie ein frischer Wind wäre. Nun sollte er lieber nach Hause zu seiner Frau fahren, stellt er fest und geht. Katie und Brooke bedrängen Donna ihnen zu sagen, was zwischen ihnen gelaufen wäre. Donna versucht erst ihren Fragen auszuweichen. Außerdem wäre Eric ja auch zu seiner Frau gefahren, erinnert sie ihre Schwestern, er würde Quinn wollen und nicht sie. Sie lässt sich von Brooke und Katie versprechen, für sich zu behalten, wie sie Eric am Tag zuvor erklärt hatte, ihn zu lieben. Er wäre dann nach Hause zu Quinn gefahren, aber im Büro wäre zuvor mehr passiert. Und eben auch wieder. Brooke und Katie sind verwirrt. Donna erklärt, sie hätten sich umarmt und dabei habe sie Erics Erektion bemerkt. Das Problem, was er gehabt habe, hätte sich von selbst gelöst. Die Schwester bewundern, welchen Einfluss Donna auf Eric habe. Donna erinnert sich, dass es überhaupt nicht peinlich war. Es hätte ihr gefallen zu sehen, wie Eric wieder Hoffnung geschöpft habe. Brooke glaubt, Donna habe seine Erregung verursacht. Donna weiß aber, dass er nun plane mit Quinn zusammen zu sein und sie wolle sich da nicht einmischen. Sie erzählt auch, dass nichts am Abend zuvor passiert war, als er mit Quinn zusammen war. Eric konnte nicht mit ihr ... Brooke ist nicht überrascht, denn sie glaubt, Eric würde nicht Quinn lieben, sondern Donna. Katie stimmt Brooke zu. Nun wäre es schon zwei Mal passiert. Brooke fragt sich, ob es sich weiter entwickeln würde. Donna meint, sie würde sich nicht in eine Ehe einmischen, dies wäre nun schon weit genug gegangen. Brooke erklärt, Eric gehöre nicht zu Quinn. Brooke geht. Katie warnt, ihre Schwester wäre auf einer Mission! Sie glaubt auch, dass Eric Donna wirklich lieben würde.
Thomas und Zende unterhalten sich über Hopes Kollektion. Zende freut sich, dass sie einer Meinung sind. Thomas erinnert ihn daran, dass sie sich ja auch wegen Paris einig wären. Diese hört von der Tür aus zu, bis sie schließlich herein kommt. Zende lobt sie noch einmal und Thomas sieht zu, wie sein Cousin und Paris sich küssen. Danach reden sie darüber, dass Thomas und Paris nun zusammen wohnen und Thomas so gut wie nie zu Hause wäre. Zende scheint das glücklich zu machen. Thomas erkundigt sich, ob Zende ein Problem damit habe, dass er mit dessen Freundin zusammen wohne. Das habe er nicht, versichert Zende ihm. Er spricht davon, wie Paris eine Stiftung in seinem Namen gegründet habe. Thomas macht ein paar Witze und hört dann zu, wie Zende Paris versichert, was für ein Segen es wäre, sie in seinem Leben zu haben. Zende möchte den Abend mit Paris allein sein. Er versichert Thomas aber, dieser brauche nicht seinem Apartment fernbleiben.
Quinn denkt daran zurück, wie Eric ihr versichert hatte, wie sehr er sie verehre. Eric kommt zu ihr nach Hause. Sie kommentiert das Lächeln in seinem Gesicht und auch seinen Schwung im Schritt. Sie fragt, ob im Büro etwas passiert wäre. Was immer es wäre, sie würde es nehmen. Sie möchte nicht, dass er sich wegen der letzten Nacht entmutigt fühle. Sie konnte seine Bereitschaft fühlen, es wieder zu versuchen und es würde auch wieder klappen. Während sie ihn umarmt hält, sieht er nicht sehr überzeugt aus.
Brooke kommt ins Anwesen und erfährt von Eric, dass Quinn im Moment nicht mehr da wäre. Sie lässt ihn wissen, dass sie und Kateie aus Donna alles herausgeholt hätten. Sie würden wissen, was passiert sei - er müsse ja so glücklich sein! Er wünschte, sie hätten Donna nicht bedrängt. Er glaubt auch, Brooke habe es missverstanden, was sie gesehen habe. Quinn kommt zurück und steht oben an der Treppe. Sie hört zu, wie Brooke sie unten bei ihrem Mann schlecht macht. Brooke sagt gerade, sie würde wissen, dass er nicht allein sein wollte und nur deshalb noch mit Quinn zusammen sei. Wenn er sie wirklich lieben würde, hätte er in der letzten Nacht auch mit ihr schlafen können. Sie bittet ihn, nicht auf Donna sauer zu sein, dass sie es ihr und Katie erzählt habe. Er bekomme keine Erektion bei Quinn, aber nun schon zwei Mal bei Donna! Ihre Schwester könne ihn wirlich glücklich machen!
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Freitag, 29. Oktober | ||
Quinn denkt an Brookes Besuch bei Eric zurück und wie sie versucht hatte ihm einzureden, dass nur Donna ihn glücklich machen könne. Shauna kommt hinzu, nachdem sie die dringende Nachricht von Quinn erhalten hat. Ihre Freundin berichtet ihr, dass ihre Ehe mal wieder von den Logans unter Beschuss wäre. Shauna rollt mit den Augen und fragt, was Brooke nun vorhabe. Quinn erklärt, es wäre nicht Brooke, sondern Donna. Sie berichtet, dass Brooke dort war und dass sie nicht einmal glauben könne, was sie mit angehört habe oder wozu Brooke Eric nun drängen wollte. Shauna bittet sie, sich wieder zu beruhigen. Es höre sich ja so an, als würde Eric sie betrügen. Quinn erklärt, jedes Mal, wenn Eric versuche mit ihr zu schlafen, dass klappe es nicht. Aber mit Donna schon! Sie erzählt, was sie von Brooke gehört habe. Natürlich wolle sie sich für Eric freuen. Shauna versteht, aber es breche ihr das Herz, dass es mit Donna passiere und nicht mit ihr. Quinn macht sich Sorgen, was Brooke daraus machen werde. Eric hätte sie gesagt, dass sein Körper ihm signalisiere, dass er den Rest seines Lebens lieber mit Donna verbringen sollte. Quinn will gehen, aber Shauna warnt, sie wäre noch zu aufgewühlt. Quinn will Donna jedoch nicht in dem Glauben lassen, dass sie sich an ihren Ehemann heranmachen könne. Es wäre vielleicht schon zwei Mal passiert, aber ganz bestimmt nicht noch ein drittes Mal! Das könne Quinn ihr versprechen!
Donna ärgert sich, dass Brooke zu Eric gegangen ist. Sie möchte, dass er seine Entscheidung selber trifft. Beide setzen ein Lächeln auf, als Eric zu ihnen ins Büro kommt. Er hat nichts dagegen hereinzukommen und ihre bedeutungsvollen Worte zu hören. Brooke fragt, ob er eine Gelegenheit hatte über das nachzudenken, was sie ihm am Tag zuvor gesagt habe. Sie drängt ihn auf eine Antwort, obwohl Donna und Eric beide protestieren. Brooke würde sich freuen, wenn er endlich wieder einer Frau vertrauen und sie lieben könne. Donna möchte nicht, dass Eric sich bedrängt fühle. Sie würde sich niemals in seine Ehe einmischen wollen. Eric weiß das. Er weiß auch, dass etwas Bedeutendes zwischen ihnen passiert wäre. Er habe vor, seiner Frau davon zu erzählen, damit sie es nicht von jemand anderen höre. Er bittet darum, mit Donna allein zu sprechen, worauf Brooke nur allzu gern eingeht. Als sie unter sich sind, versichert sie ihm, sie würde nicht wollen, dass das, was zwischen ihnen passiert wäre, nun sein Leben verkompliziere. Im Gegenteil, antwortet er, es habe ihm Hoffnung gegeben, er wäre ihr sehr dankbar. Er gibt zu nachdenklich geworden zu sein, nachdem sie ihm ihre Gefühle gestanden habe. Es würde das nicht vergessen.
Carter kommt zu Katie ins Il Giardino und fragt, warum sie ihn habe sehen wollen. Er vermutet, es ginge um einen juristischen Rat. Sie gibt zu, es ginge nicht um sie, sondern und Eric und Quinn. Es gäbe das etwas, über das er Bescheid wissen sollte. Es ginge um Eric, Quinn und Donna. Sie erzählt ihm, dass zwischen Donna und Eric bei einer Umarmung etwas gelaufen sei, Eric habe dabei eine Erektion bekommen. Carter freut sich für Eric. Dann möchte er wissen, warum sie ihm das erzähle. Sie weiß, dass er Gefühle für Quinn habe. Was wäre, wenn Eric nun nicht mehr mit Quinn zusammen sein wolle? Das könnte ihm doch ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Was halte er davon? Er ist verwirrt, dass sie ihn offensichtlich mit Quinn verkuppeln wolle - gerade auch wenn man mal bedenke, dass sie erst vor kurzem in seinem Apartment war, um ihn deshalb zurückzuweisen und zu kritisieren. Sie sagt, sie würde sich inzwischen etwas aus ihm machen und glaube, er verdiene das zu erfahren. Er reagiert überrascht, sie mache sich etwas aus ihm? Natürlich, versichert sie ihm. Sie würden schon lange zusammen arbeiten und sie beide wäre Mitglieder im Klub der einsamen Herzen. Er legt seine Hand auf die ihre und erklärt, mit ihr würde er sich niemals einsam fühlen.
Donna denkt an Eric, als Quinn hereinkommt und sie erschreckt, als sie die Tür knallen lässt. Donna will schnell wieder an ihren Schreibtisch verschwinden, aber Quinn hält sie auf. Donna weiß nicht, worum es ginge. Quinn drängt sie, einmal nachzudenken. Was habe sie in der letzten Zeit getan, was Quinn vielleicht missfallen könnte? Ach ja, sie wisse es, Donna habe sich an ihren Ehemann herangemacht! Donna meint, dann habe Quinn wohl die guten Neuigkeiten gehört. Quinn schnaubt und regt sich darüber auf, wie sich die Logan Frauen einmischen würden. Von Frau zu Frau will sie von Donna wissen, ob diese verstehe, wie schwierig es gewesen wäre - zuzusahen, wie Eric nicht der Mann sein konnte, der er so verzweifelt sein wollte. Sie habe ihn geliebt, habe sich um ihn gekümmert, ihn unterstützt und wäre mehr als einfühlsam gewesen. Donna erklärt, sie und Eric hätten aber eine gemeinsame Vergangenheit. Quinn ist das egal, sie wäre Mrs. Eric Forrester! Warum nur würden die Logan Frauen sich immer an verheiratete Männer heranmachen? Donna beharrt darauf, dass es vollkommen unschuldig war. Quinn fragt, für wie blöd Donna sie halte. Sie warnt, vielleicht habe der Blitz eingeschlagen, als sie sich mit Honig eingeschmiert habe, aber das würde nicht noch einmal geschehen! Sie informiert Donna, dass diese ihren Ehemann nie wieder sehen werde!
Brooke kommt zu Eric ins Anwesen. Sie rät ihm dringlich, Quinn nicht zu erzählen, was zwischen ihm und Donna passiert wäre. Sie warnt, Quinn würde doch nur ausflippen und sie könnten nicht sicher sein, wie sie dann reagieren werde!
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