Mittwoch, 01. September

 
Steffy geht nachdenklich auf und ab und schickt schließlich Finn eine Textnachricht, in der sie ihn bittet nach Hause zu kommen. Sie müsse etwas mit ihm besprechen.
Finn liest Steffys Nachricht im Gästehaus. Paris kommt herein und er berichtet ihr, dass er eine schlaflose Nacht hatte. Dort gäbe es nicht mal eine Klimaanlange. Sie hätten einen Termin im Rathaus, um ihre Ehepapiere abzugeben. Paris nimmt an, dass sie ihre Ehe dann wohl rechtlich machen wollen.
Carter denkt an Quinn zurück, als sie bei ihm im Büro auftaucht. Er bittet sie nicht zu gehen, er habe gerade an sie gedacht. Er fragt, wie es mit Eric gelaufen wäre. Quinn denkt an die Unterhaltung mit Eric über seine Erektionsprobleme. Dann sagt sie Carter, sie hätten einen netten Abend gehabt, sie hätten einfach nur geredet. Er findet, das wäre ein guter Anfang. Sie vertraut ihm an, dass es sogar ziemlich emotional war. Wyatt kommt herein und räuspert sich. Er habe gedacht, er hätte ihre Stimme gehört - mit Carter. Er erinnert sie daran, ihre Beziehung mit Eric nicht gleich wieder aufs Spiel zu setzen. Carter beharrt darauf, er habe seiner Mutter nur gratuliert. Quinn drängt ihren Sohn stattdessen doch einmal Hochzeitspläne mit Flo zu machen. Wyatt geht wieder. Carter bemerkt, dass ihr Sohn sich wirklich für sie und Eric freue. Sie wendet ein, dass nicht jeder so reagiert habe. Brooke und Ridge zum Beispiel würden ihre Versöhnung für einen schrecklichen Fehler halten. Sie möchte wissen, wie er darüber denke, dass sie wieder mit Eric zusammen wäre. Er freut sich für sie, gibt aber zu, sie auch zu vermissen. Sie bemerkt, man glaube immer zu wissen, was andere denken und fühlen würden, bis man dann realisiere, dass man vollkommen falsch gelegen habe. Er glaubt, es müsse sehr erfüllend sein, wieder zu Hause bei Eric zu sein. Sie sieht zum Boden. Er stellt fest, dass es wohl nicht wie vorher wäre. Sie räumt ein, sie und Eric hätten sich verändert. Sie würden einfach versuchen offen und ehrlich zu sein. Er fragt, ob sie ihm alles erzählt habe. Sie lässt ihr Armband fallen. Er hebt es wieder auf. Ihre Hände berühren sich, als er es ihr reicht. Nein, habe sie nicht, antwortet sie. Er sagt, er würde vermissen, was sie miteinander hatten. Er vermisse es, mit ihr im Bett zu liegen, sie zu lieben. Er hält inne und entschuldigt sich.
Zende und Paris bewundern eins der Kleider an einem Model. Nachdem sie gegangen ist, stellt Paris fest, dass sie mit ihm geflirtet habe. Er will lieber nur Zeit mit ihr verbringen. Er küsst sie. Sie vertraut ihm an, dass sie sich Sorgen um Steffys Beziehung mit Finn mache. Er erfährt, dass Finn Sheila erlaubt hatte, Hayes zu halten und dafür die Nacht nun im Gästehaus verbringen musste. Sie findet das extrem von Steffy und fragt sich, wie sie damit umgehen wollen, wenn Steffy ihn nicht einmal mehr ansehen könne. Zende glaubt, sie bräuchten nur mal etwas Abstand voneinander, genau wie sie beide vorher. Er ist sich sicher, dass sie sich wieder versöhnen würden. Sie bemerkt, dass Finn so gut zu Steffy wäre. Das müsse sie doch wohl sehen und ihm vergeben.
Steffy sagt Finn unterdessen, dass sie kaum habe schlafen können. Es sei schrecklich gewesen, ihn nicht im Bett neben sich zu haben. Er entschuldigt sich Sheila erlaubt zu haben, ihr Baby zu halten. Für einen dummen Moment habe er wirklich gedacht, er würde ihre Familie schützen. Aber das wäre falsch gewesen und er würde alles tun, um das wieder gutzumachen. Sie erinnert ihn daran, dass er ihr Kind in die Hände eines Monsters gelegt habe, das ihre ganze Familie terrorisiert hätte. Er schwört, er würde sie nicht noch einmal enttäuschen. Er wolle ihre Ehe offiziell machen, das wäre der perfekte Neubeginn. Er nimmt ihre Hände in die seien und versucht sie zu überreden, dass sie das brauchen würden für ihre gemeinsame Zukunft. Sie versichert ihm, er habe ihr Leben verändert, sie wäre ihm so dankbar dafür. Sie habe gewusst, dass sie ihm vertrauen könne und er sie nie enttäuschen würde - bis jetzt. An ihrem Hochzeitstag habe sie gelobt für ihn da zu sein, so wie er vorher für sie. An diesem Tag sollten sie eigentlich ihre Ehe offiziell einreichen, aber sie könne es nicht in dem Wissen tun, dass Sheila irgendwo lauern würde. Sie könne nicht mit ihm zum Rathaus fahren. Er protestiert, aber sie beharrt darauf, er habe keine Ahnung, wessen Sheila fähig wäre. Sie würde weiterhin versuchen sich in ihre Leben zu manipulieren. Sie könne an nichts anderes denken. Er weist sie daraufhin, dass sie nicht offizielle verheiratet wären, wenn sie die Papiere nicht einreichen würden. Sie räumt ein, sie sage ja nicht, dass sie es gar nicht tun würde, aber auf jeden Fall könne sie es jetzt noch nicht.
Paris kehrt ins Gästehaus zurück, um nach Finn zu sehen. Sie fragt, wie es im Rathaus gelaufen wäre. Er berichtet, dass sie nicht dort waren. Er könne es einfach nicht glauben. Steffy wolle ihre Ehe nicht offiziell machen, solange Sheila noch da wäre. Sie könne nicht darüber hinwegkommen, was mit Sheila und Hayes passiert wäre. Er ärgert sich, vom ersten Moment an, als er Steffy sah, hätte er immer nur das eine Ziel gehabt - sie zu schützen. Und nun würde sie sich überhaupt nicht sicher fühlen. Nicht wegen Sheila und auch nicht wegen ihrer Beziehung. Paris tut es so leid, dass sie ihre Arme um ihn schlingt und ihn umarmt.
 
 

Donnerstag, 02. September

 
Ridge und Steffy spreche darüber, dass Donna die Kinder für den Tag genommen hat. Er kann nicht glauben, dass Finn Sheila überhaupt ins Haus gelassen hat. Sie gibt zu, sie mache sich wirklich Sorgen über ihre Beziehung mit Finn. Er reagiert verhalten, als sie ihm erklärt, dass sie und Finn noch gar nicht offiziell verheiratet wären. Sie hätten im Rathaus ihre Papiere einreichen sollen, aber sie habe das nicht tun können. Sie reflektiert, dass alles so toll gelaufen sei, bis dieser Alptraum Sheila aufgetaucht wäre. Er verspricht, sie würde auch wieder verschwinden und Hayes würde bei seiner Tochter bleiben. Sie bemerkt, wie schnell sich alles ändern könne. Sie könnte ihre Ehe noch nicht offiziell machen. Sie hat ein schlechtes Gewissen, dass sie Finn erst einmal im Gästehaus wohnen lässt, aber er erklärt es nur für fair, sie brauche ihren Freiraum zum Nachdenken. Er glaubt, sie müssten nun vorsichtig sein, wenn es um Finn ginge. Er würde ihn mögen und halte ihn auch für einen guten Lebenspartner für seine Tochter wäre. Finn wäre in einer schwierigen Lagen, aber Ridge glaubt nicht, dass Finn realisiere, was dies für sie bedeute. Sie erklärt ihn zu lieben, aber sie möchte Sheila nicht in der Nähe haben. Er meint, Finn müsse das respektieren und glaubt, dass sie sich schon arrangieren und stärker als zuvor daraus hervorgehen würden. Sie gelobt, nichts würde sich zwischen sie stellen. Er umarmt sie.
Finn akzeptiert Paris' Umarmung. Sie kann nicht glauben, dass Steffy nicht mit ihm ins Rathaus gehen wollte. Würde sie es denn gar nicht offiziell machen wollen? Er weiß, dass er Sheila nicht ins Haus und nicht in die Nähe von Hayes hätte lassen sollen. Paris beruhigt ihn und meint, Steffy würde einfach nur überreagieren. Sie würde sie nicht schlecht machen wollen, aber glaubt, Finn würde bestimmt schnell wieder nach Hause zurückkehren, solbald Steffy wieder anfange klar zu denken. Er erinnert sich daran zurück, wie schockiert Steffy ihn angesehen hatte und wie sehr sie sich von ihm hintergangen gefühlt habe. Sie findet es normal, dass Finn das Gefühl habe, zwischen zwei Stühlen zu stehen. Er erklärt, seine Loyalität gelt Steffy. Trotzdem mache er sich Sorgen, dass von nun an immer Furcht in ihren Augen zu sehen sein werde, wenn sie ihn anblicke. Paris erinnert ihn daran, dass dieser Blick nicht ihm gegolten habe, Steffy würde ihn lieben. Sie findet, dass Steffy verstehen sollte, dass Sheila seine leibliche Mutter wäre, jemand, den er schon immer hatte kennen lernen wollen. Er hätte Steffy durch schwierige Zeiten geholfen und nun sollte sie das gleiche für ihn tun. Er sollte nicht im Gästehaus wohnen müssen, das würde er nicht verdienen! Sie glaubt, dass er keine Schuld habe, auch wenn er seine Mutter reingelassen habe. Sie zählt seine guten Eigenschaften auf und kann nicht glauben, dass Steffy nicht zum Rathaus geeilt wäre, um ihn offiziell zu ihrem Mann zu machen. Dabei habe Steffy so ein Glück, mit so einem tollen und unglaublichen Mann wie ihm verheiratet zu sein.
Quinn versichert Carter, es wäre ihr nicht unangenehm, wenn er ihr seine Gefühle anvertraue. Er reflektiert, dass sie kurz davor waren, sich ein gemeinsames Leben aufzubauen. Er vermisse sie, freue sich aber auch für sie. Es müsse wohl ganz unglaublich sein, wieder in den Armen ihres Ehemanns zurück zu sein. Sie denkt an Erics Probleme. Carter bemerkt ihren Blick und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Er würde bemerken, dass etwas nicht stimme und ermutigt sie, ihrer Beziehung zu Eric etwas Zeit zu geben. Sie sieht nicht glücklich aus, also fragt er, ob es etwas gäbe, worüber sie mit ihm reden wolle. In dem Moment kommt Shauna herein und fragt, warum sie beide hinter verschlossenen Türen wären. Das könnte alle ganz leicht missverstehen, erinnert sie. Quinn fragt, ob ihre Freundin die Türpolizei wäre und erklärt, sie habe Carter erzählt, wie glücklich sie mit Eric wäre. Carter geht umd ein paar Anrufe zu machen. Shauna bemerkt, dass Quinn etwas auf dem Herzen habe. Was wäre los, fragt sie. Wäre Quinn denn nicht glücklich, wieder bei Eric zu sein? Quinn beharrt darauf, das wäre sie sehr wohl. Sie spricht darüber, wie Eric ihr vergeben habe und was für ein außergewöhnlicher Mann er sei. Shauna stimmt ihr zu, weiß aber, dass etwas nicht stimme. Quinn wirft ihr einen Blick zu, als sie Leidenschaft erwähnt. Shauna glaubt zu verstehen, Eric wolle sie immer noch nicht im Schlafzimmer. Quinn korrigiert ihre Freundin, Eric wolle sie, aber er könne nicht. Was wolle sie damit sagen, fragt Shauna. Quinn will es nicht diskutieren, aber als Shaua glaubt, es wäre wegen Carter, beschließt sie davon zu erzählen, sonst würde sie platzen. Sie erklärt, dass sie Eric habe zeigen wollen, wie sehr sie ihn liebe und dass sie niemals damit aufgehört habe. Sie hätte sich Dessous angezogen, aber dann Eric schlafend auf dem Sofa vorgefunden. Sie hätte sich nichts dabei gedacht, bis er ihr dann am nächsten Tag gestanden hatte, dass er sie wohl begehre, aber nicht mehr in der Lage wäre erregt zu werden. Er könne nicht mehr mit ihr schlafen und wäre vielleicht nie mehr wieder dazu in der Lage.
Carter beendet ein Telefongespräch. Dann sieht er Fotos von Quinn in einem roten Kleid. Er denkt daran zurück, wie sie beide sich ihre Liebe erklärt hatten.
 

Freitag, 03. September  

 
Steffy denkt daran zurück, wie sie Finn geheiratet hat und wie Hayes geboren wurde. Finn unterbricht sie und fragt, ob sie mit ihm reden wolle. Er möchte sie wissen lassen, wie aufrichtig es ihm leid täte, er hätte Sheila niemals in die Nähe ihres Sohnes lassen dürfen. Sie gibt zu, es fühle sich an, als hätte er sie hintergangen. Er schwört, er würde weder Sheila noch sonst jemanden zwischen sie kommen lassen. Er wolle nicht seinem Vater die Schuld geben, aber er habe es schlimmer gemacht. Er korrigiert sich, er selber habe es schlimmer gemacht. Aber er wolle es wieder gut machen. Sie seufzt, das wäre nicht so einfach. Er schlägt vor sich wieder zu versöhnen und es gemeinsam durchzustehen.
Sheila denkt über das Herzsmiley von Finn nach und wie Steffy dann ihren Besuch bei Hayes ruiniert hatte. Sie erinnert sich, wie Steffy ihr mehrmals eine Ohrfeige verpasst hat und stellt fest, dass diese ein Problem wäre. Steffy würde sich zwischen sie und ihren Sohn stellen. Sie denkt über Hayes nach und wie gut es sich angefühlt habe, ihren Enkelsohn im Arm zu halten - einen Forrester. Sie lacht und fragt sich, ob Stephanie aus der Hölle zuschauen würde. Sie wäre nun für immer ein Forrester Familienmitglied und sie würde nicht verschwinden. Finn und Hayes hätten es verdient Teil ihres Lebens zu sein - wenn Steffy nicht wäre. Sie hat einen teuflischen Ausdruck im Gesicht.
Brooke und Ridge sagen Eric, dass sie sich Sorgen machen. Er unterbricht sie und bittet seine Beziehung mit Quinn nicht in Frage zu stellen. Es stecke mehr dahinter, als sie wüssten. Er informiert sie, dass sein Liebesleben sie nichts anginge.
Als sie wieder allein sind, regen Brooke und Ridge sich auf, dass Eric sich die Schuld gibt und glaubt Quinn in Carters Arme getrieben zu haben. Es wäre einfach lächerlich, das hätte nichts mit ihm zu tun gehabt, meinen sie.
Quinn und Shauna sprechen weiter über Erics Erektionsprobleme. Quinn fragt sich, was sie tun solle. Vielleicht könne ihr Ehemann nie wieder mit ihr schlafen. Shauna bemerkt, dass es ein Schock gewesen sein müsse. Quinn bestätigt, das wäre es gewesen, Eric sei vorher immer so leidenschaftlich gewesen. Sie glaubt aber, das es vieles erklären würde. Sie hatte sich zu Carter hingezogen gefühlt, weil Eric sie immer wieder abgewiesen hatte. Shauna erinnert sich, dass Quinn ihr über ihr Sexleben mit Carter erzählt habe. Sie müsse bestimmt daran denken, was sie aufgegeben habe um mit Eric zusammen zu sein. Sie würde es an Quinns Stelle sicherlich tun. Quinn verzieht das Gesicht und bittet ihre Freundin das nicht zu tun. Shauna beharrt darauf, es wäre in Ordnung zuzugeben, dass sie diesen Teil ihres Lebens und Carter vermisse. Eric kommt nach Hause und versteckt sich, um Quinn und Shauna zuzuhören. Seine Frau sagt Shauna gerade, wenn sie ihr Sexleben für Eric aufgeben müsse, würde sie das tun, so sehr würde sie ihn lieben. Shauna respektiert das, aber ihre Freundin habe gerade eine sehr sexual orientierte Beziehung mit Carter aufgegeben, wie wolle sie von 100% auf Zölibat umschalten? Quinn will mit Eric zusammen sein, wenn sie dafür ihre Leidenschaft und Sinnlichkeit aufgeben müsse, dann wäre das eben so. Für Eric würde sie alles tun.
Finn witzelt darüber, dass es keine Klimaanlage im Gästehaus gäbe und macht Steffy Komplimente zu ihren wunderschönen Lippen. Sie küssen sich. Er versichert ihr, Sheila würde sie in Ruhe lassen. Auch wenn sie das nicht täte, würde er nichts mit ihr zu tun haben wollen. Er würde nicht zulassen, dass sie zwischen ihnen stünde. Sie stimmt ihm zu und erklärt sich einverstanden, dass er zur ihr ins Haus mit Klimaanlage zurückkommt. Er will feiern, aber sie muss ins Büro. Sie würde es später wieder gutmachen. Sie küssen sich erneut. Sie sagt ihm, dass sie ihn liebe und geht.
Sheila hat von der Terrasse zugesehen und kommt nun durch die Küche herein, als die Luft rein ist. Sie strahlt ihren Sohn an. Er dreht sich zu ihr herum und sieht erschrocken aus. Er fragt, was sie dort mache. Sie nimmt einen beruhigenden Ton an, sie habe ihren Sohn wieder sehen wollen. Er will seine Frau nicht noch mal hintergehen und kann nicht zulassen, dass es so weiterginge. Er nennt sie Sheila, aber sie will Mutter genant werden. Das kann er nicht. Er erinnert sie daran, dass sie versprochen hatte zu gehen. Er warnt, sein Sohn und er würde nicht Teil ihres Lebens werden, niemals. Er will einen Anruf tätigen, als sie bewusstlos zu Boden sinkt. Er ruft den Notruf und sagt, ihr Name wäre Sheila Carter, sie wäre seine Mutter. Sheila lächelt.
Steffy kommt zu Forrester und informiert Brooke und Ridge, dass Finn die Ernsthaftigkeit der Situation mit Sheila verstanden habe. Diese würde nun niemals wieder für sie ein Problem werden.
 

Montag, 06. September   

 
Finn gibt Sheilas Werte an die Notruf durch und bittet sie durchzuhalten, dabei nennt er sie seine Mutter. Er öffnet die Tür, während Sheila zufrieden lächelt. Die Sanitäter kommen herein und Finn informiert sie, dass es sich um seine Mutter handeln würde, sie müssten sie ins Krankenhaus bringen.
Brooke, Ridge und Steffy diskutieren das Näherungsverbot für Sheila und die extra Wachposten am Haus. Ridge beharrt darauf, sie alle müssten sich einig sein. Steffy glaubt, Finn habe verstanden, wie gefährlich seine leibliche Mutter wäre. Brooke ist überrascht, als sie hört, wie Steffy Finn und Jack überrascht hatte, als diese Sheila Hayes hatten halten lassen. Steffy ist überzeugt, dass Finn Sheila niemals wieder sehen werde. Ridge glaubt, das Gute daran wäre, dass sie und Finn sich wieder versöhnt hätten. Steffy ist erleichtert und gibt zu, sie habe sich Sorgen um ihre Beziehung gemacht. In dem Moment wäre es ihr nur darum gegangen Hayes zu schützen - selbst vor Finn. Brooke und Ridge hoffen, Finn wisse, dass Sheila nicht in ihrem Leben sein dürfe. Ridge dachte, er hätte es schon zuvor verstanden, aber Finn war ja nie einer solchen Gefahr ausgesetzt. Er warnt Steffy, die weiß, er möchte, dass sie realistisch bleibe. Brooke meint, Ridge versuche ihr damit zu sagen, dass es für Finn eine große Sache wäre, seine leibliche Mutter gefunden zu haben. Er müsse sicherlich eine Art von emotionaler Bindung zu ihr haben. Ridge macht sich Sorgen, dass Finn sie ins Haus lassen könnte, auch wenn man ihm gesagt habe, wie gefährlich sie wäre. Steffy versichert ihm, Finn würde sich nicht noch einmal so manipulieren lassen.
Eric hört zu, wie Quinn Shauna versichert, sie könne ihr Sexleben für Eric aufgeben. Es gäbe nichts, was sie nicht für ihn tun würde, sie liebe ihn einfach. Eric kommt hervor und versichert ihr ebenfalls seine Liebe. Shauna sagt schnell, sie hätten nur darüber gesprochen, wie glücklich Quinn wäre, wieder mit ihm zusammen zu sein. Eric versichert ihr seine Liebe und weiß ihre Unterstützung sehr zu schätzen. Shauna spricht darüber, sich den Herausforderungen zu stellen. Sie glaubt, die beiden könnten alles schaffen. Nachdem Shauna gegangen ist, bemerkt Eric, was für eine gute Freundin sie für Quinn wäre. Sie lässt Eric wissen, dass sie Shauna anvertraut habe, was mit ihm wäre. Sie hofft, er wäre nun nicht sauer. Er versteht dass sie mit jemanden habe reden müssen. Wenn jemand sich entschuldigen sollte, dann wäre er das. Er hätte ihr schon vor Monaten die Wahrheit sagen sollen. Er hätte sie vergrault. Sie argumentiert, dass sie ihr Ehegelübde gebrochen habe. Er bereut sie in dem Glauben gelassen zu haben, dass er nicht mehr daran interessiert wäre, mit ihr intim zu sein. Das täte ihm sehr leid. Sie verspricht, sie würden das zusammen durchstehen und umarmt ihn. Sie denkt kurz daran zurück, wie sie und Carter sich ihre Liebe gestanden hatten, dann versichert sie Eric ihre Hingabe. Er macht sich Sorgen, dass sein Problem sich niemals lösen werde. Er könne vor ihr doch nicht verlangen, dass sie ihre Leidenschaft ganz aufgebe. Sie erinnert ihn daran, dass er sie zuvor erfüllt habe und das nun sicherlich wieder tun würde. Er murmelt, er könne nicht mit ihr schlafen ... Sie bittet ihn damit aufzuhören und zieht in zu einer Umarmung an sich heran.
Finn berichtet der Ärztin im Krankenhaus wie Sheila bewusstlos geworden war. Als sie hereingebracht wird, versichert er ihr, dass er ihr zur Seite stehen werde. Die Ärztin sagt ihm, dass sie keine Zeichen für einen Herzinfarkt feststellen könne. Finn erklärt, es wäre seine leibliche Mutter, er habe sie endlich gefunden und könne sie nicht auf eine solche Art verlieren.
Steffy bekommt einen Anruf von Finn, in dem er sie darüber informiert, dass er im Krankenhaus wäre. Sie erfährt, dass etwas passiert sei und es einen Notfall gab - mit seiner Mutter. Sie fragt, ob es Li gut ginge. Er aber antwortet, nein, Li ginge es gut. Es wäre Sheila. Überrascht erfährt Steffy nun, dass er mit Sheila zusammen war, als sie bewusstlos wurde - in ihrem Haus. Er erklärt, Sheila wäre aufgetaucht und er habe ihr largemacht, dass er sie niemals wieder sehen könne. Aber dann wäre sie umgekippt. Er wisse, dass Steffy es nicht hören wolle, aber sie wäre nun mal seine Mutter und er wolle sie nicht verlieren.
Sheila hört Finn zu, wie er sagt, er wolle sie nicht verlieren. Sie schwört sich, niemand würde sich zwischen sie stellen - nicht einmal Steffy.

    Dienstag, 07. September

Brooke und Ridge flippen aus, als sie von Steffy erfahren, dass Sheila schon wieder in ihrem Haus war. Steffy berichtet, dass sie nun mit Finn im Krankenhaus wäre. Ridge regt sich auf, er habe doch gewusst, dass sie wieder auftauchen würde. Es spiele keine Rolle, wer Finn großgezogen habe, sie würde sich für seine Mutter halten - seine einzige Mutter. Er spekuliert, dass Sheila alles nur vortäusche und halt es für ganz typisch für sie. Brooke meint ebenfalls, dass Sheila hinterhältig wäre. Steffy befürchtet, dass Finn für Sheila empfänglich wäre, trotz allem, was er von ihnen allen über sie gehört habe. Sie beschließt hinzufahren.
Finn denkt daran zurück, wie er versprochen hatte, Sheila von seiner Familie fernzuhalten und dann an ihre Konfrontation, bevor sie schließlich bewusstlos wurde. Die Krankenschwester bringt ihn wieder in die Realität zurück, als sie sagt, sie würde verstehen, warum er ein Auge auf die Patientin habe, sie wäre eine Verwandte, oder? Finn bestätigt, sie wäre seine Mutter. Sheila lächelt zufrieden. Die Schwester geht und Finn macht sich für Sheilas Zustand verantwortlich. Sie wäre die Frau, die er ein Leben lang gesucht habe, er könne sie jetzt nicht verlieren. Als er mit dem Rücken zu ihr steht, bewegt sie die Augenlider und flüstert seinen Namen. Sofort eilt er an ihre Seite und sagt seiner Mutter, er wäre bei ihr. Sie fragt, wo sei wäre. Im Krankenhaus, antwortet er. Sie erinnert sich daran, dass sie ihn und Hayes sehen wollte, er das aber wegen Steffy nicht zugelassen habe. Es hätte sich angefühlt, als würde es ihr das Herz zerreißen. Das letzte, woran sie sich erinnere wäre, dass er ihr zur Seite gestanden habe. Sie legt ihre Hand auf die seine. Er sieht auf ihre Hände und dann sie an, wie sie lächelt.
Paris kommt zu Zende ins Büro. Der nimmt gerade bei einem Model Maß, welches mit ihm flirtet. Paris zieht ihn damit auf, dass erin Schwierigkeiten stecke, aber sie meint dann nur den Gürtel, der von der wunderschönen Taillenform ablenke. Sie schlägt eine Änderung vor. Das Model meint, Paris könne sich glücklich schätzen, einen Mann wie Zende zu habe und geht. Zende und Paris küssen sich. Sie kommen auf Finns und Steffys Probleme zu sprechen. Zende wendet ein, dass Finn Sheila erlaubt habe, Hayes zu halten. Paris verteidigt ihn und berichtet, dass Steffy sich geweigert habe mit ihm ins Rathaus zu gehen, um ihre Ehe offiziell zu machen. Sie findet, dass Steffy Finn unfair behandeln würde. Sie sollte mal lieber realisieren, mit was für einem tollen Mann sie verheiratet wäre. Zende glaubt, Steffy wisse das und warnt, man würde noch annehmen, sie hätte sich in Finn verguckt. Paris streitet das ab, da Finn doch Steffy Mann wäre. Sie fügt hinzu, dass Finn nichts dafür könne, Sheila als leibliche Mutter zu haben.
Ridge macht sich Gedanken, was er tun würde, wenn er im gleichen Raum wie Sheila wäre, die immer wieder Schwierigkeiten mache. Nun wolle sie seine Tochter verletzen. Er will, dass diese Frau in der Hölle rotte wegen all des Schmerzes, den sie seiner Familie verursacht habe. Wäre das zu viel verlangt? Brooke stimmt ihm zu. Sheila wäre einfach nur bösartig und habe bewiesen wie weit zu gehen sie bereit wäre, um in Finns Leben zu bleiben. Und in Hayes Leben, fügt er hinzu. Er würde es nicht zulassen und müsse dem ein Ende setzen.
Finn drängt Sheila sich auszuruhen, er käme gleich zurück. Sobald sie allein ist, lächelt Sheila zufrieden.
Finn sagt der Krankenschwester im Flur, dass Sheila wach wäre. Sie eilt davon und Steffy kommt hinzu. Finn versichert ihr, dass Sheila in Ordnung kommen werde. Sie fährt ihn an, was meine er damit? Sheila wäre es von Anfang an gut gegangen, ist sie überzeugt. Er protestiert, sie habe ja nicht gesehen, was er gesehen habe. Sie bittet ihn zu beschreiben, was passiert sei. Er meint, dazu hätten sie jetzt keine Zeit. Sie verlangt Sheila zu sehen. Diese hat sie kommen hören und gibt vor zu schlafen. Steffy sieht sie an und bemerkt, dass Sheila gut aussehe. Sie informiert Finn, dass es eine Finte war, sie könne die Testresultate nicht abwarten. Würde er denn gar nicht merken, dass Sheila ihn manipuliere? Diese knirscht verärgert mit den Zähnen, als Steffy fortfährt wie böse und manipulativ Sheila wäre. Sie bittet Finn zu gehen und sich von Sheila abzuwenden - nicht nur für sie und die Kinder, sondern auch für sich selber. Sheila krallt sich in die Decke und erflucht Steffy. Sie hofft, dass Finn nicht auf Steffy hören werde. Sie will nicht, dass Finn sie verlasse - seine Mutter.

Mittwoch, 08. September 

Steffy und Finn streiten über Sheilas Zustand. Steffy glaubt, sie mache ihm nur etwas vor. Er stammelt, sie würden noch auf Testresultate warten. Sie protestiert, das wäre doch alles nicht echt. Sheila wäre ein Profi darin. Sie drängt ihn mit ihr das Krankenhaus zu verlassen. Sheila ist wütend.
Drußen auf dem Flur vor Sheilas Zimmer, beharrt Finn darauf, dass Sheila seine leibliche Mutter wäre, ob es ihr nun gefalle oder nicht. Er hätte ihr versprochen bei ihr zu sein, er könne sie doch einfach sich selbst überlassen. Sheila grinst zufrieden.
Brooke und Ridge machen sich Sorgen, wessen Sheila noch fähig wäre. Brooke ist auch besorgt, wie sich das auf Steffys und Finns Ehe auswirken wird. Sie glaubt, es wäre unglücklich, dass Ridges Tochter zwischen den Stühlen sitze. Außerdem müsse Finn bessere Menschenkenntnis lernen. Ridge hofft nur, dass Sheila damit nun nicht Steffys und Finns Beziehung beeinträchtige.
Paris und Zende debattieren über Finns Entscheidung, Sheila seinen Sohn halten zu lassen. Paris räumt ein, dass er vielleicht einen Fehler gemacht habe, aber ansonsten wäre er wirklich perfekt. Perfekter als er? Will Zende grinsend wissen. Sie versichert ihrem Freund, dass er minimal besser wäre. Er glaubt, sie habe sich in Finn verguckt. Sie kommen zu Ridge und Brooke ins Büro und hören noch wie Ridge sagt, er habe Steffy eine Nachricht geschrieben um zu erfahren, wie es im Krankenhaus laufe. Sie erfahren nun, dass Sheila bewusstlos geworden war. Ridge erklärt, Steffy wäre rübergefahren da sie nicht wolle, dass Finn sich noch weiter von Sheila manipulieren lasse. Paris meint, sie habe noch was zu tun und geht. Brooke und Ridge berichten Zende, dass Finn nicht auf ihre Warnungen gehörte habe. Steffy würde aber nicht zulassen, dass Sheila sich wieder bei ihnen einschleiche. Brooke fragt sich, ob Paris wegen Steffy und Finn besorgt wäre, da sie mit ihnen zusammen lebe. Zende versichert ihnen, Paris würde nicht wollen, dass sich jemand oder etwas zwischen Steffy und Finn komme.
Steffy drängt Finn ihr zu glauben, dass Sheila ihn an der Nase herumführe und seine Gefühle ausnutze. Sie warnt, je mehr er Sheila das Gefühl gebe, seine Mutter zu sein, desto mehr werde diese sich darauf fixieren. Er würde damit das Monster füttern, das dürfe er nicht tun! Sie beharrt darauf, dass sie gehen müssten, er dürfe Sheila niemals wieder sehen. Er argumentiert, dass Menschen nicht einfach ohne Grund das Bewusstsein verlieren würden. Er verspricht gleich zurück zu kommen und geht. Steffy sagt Sheila, dass Finn gegangen wäre, diese brauche ihr also nichts vorzumachen. Sheila solle ihre Augen öffnen, fordert Steffy sie auf, und sie ansehen. Sie würde genau das zu hören bekommen, was sie zu sagen habe.
Paris taucht auf dem Krankenhausflur auf und erzählt Finn, sie habe von Sheila gehört und wollte sehen, wie es ihm damit ginge. Er berichtet, dass Sheila sich ausruhe. Er gibt zu, dass es etwas beängstigend war. Den einen Augenblick habe sie da noch gestanden und dann wäre sie umgekippt. Er dankt ihr für ihr Kommen. Sie nimmt an, dass Steffy ihn wohl nicht sehr unterstützen würde.
Sheila denkt, Steffy solle zum Teufel gehen. Steffy zieht sie damit auf, dass ihr ihre Schwesternausbildung endlich einmal nützlich gewesen wären. Finn wäre auf ihre Scharade vielleicht reingefallen, aber sie nicht. Sie wisse genau, wie Sheila wäre und fordert sie auf, aufzugeben und die Augen zu öffnen. Sheila denkt sich, dass Steffy ebenso gnadenlos wäre wie ihre Großmutter und beschließt was zu unternehmen, um sie zum Schweigen zu bringen. Sie gibt vor, zu sich zu kommen und flüstert Finns Namen. Dann fragt sie, wer Steffy wäre. Steffy nimmt ihr das nicht ab, sie weiß genau, dass Sheila ihr die ganze Zeit zugehört hat. Sheila möchte einen Schluck Wasser. Steffy schenkt etwas ein, steckt einen Strohhalm hinein und sieht Sheila verächtlich an, als sie ihr das Glas reicht. Sie habe überhaupt nichts, hält sie ihr vor, zumindet nicht körperlich. Sie würde sich lediglich an vormachen, dass sie für immer in Finns und Hayes Leben sein würde, aber das könne sie vergessen. Das würde nicht geschehen! Die ganzen Lügen würden nun aufhören!
Ridge berichtet Brooke und Zende, dass Steffy allein mit Sheila im Krankenzimmer wäre. Zende macht sich Sorgen. Ridge meint, er solle sich lieber Sorgen um Finn machen, der endlich einmal anfangen müsse, auf seine Frau zu hören.
Paris versteht, warum Steffy glaubt, Sheila würde ihnen etwas vormachen. Aber sie verstehe auch, dass Finn sich Sorgen um seine Mutter mache. Sheila habe niemand sonst, den es kümmere, ob sie lebe oder sterbe. Sie versichert ihm, für ihn da zu sein, wenn er sie brauche. Er bemerkt, egal wie es mit Steffy und Sheila ausginge, niemand würde bei der Sache als Gewinner hervorgehen.
Steffy fordert Sheila auf, sich von ihrem Haus fernzuhalten. Sheila meint, sie habe ihren Sohn sehen wollen. Steffy erinnert sie daran, dass er sie aufgefordert habe zu gehen und daraufhin habe sie vorgegeben ohnmächtig zu werden. Sie würde doch bloß versuchen, sie wieder bei ihrer Familie einzuschleichen. Sheila hält ihr vor, dass sie keim Mitleid habe, sie hätte einen Herzinfarkt haben könne. Steffy erwidert, Sheilas kaltes, totes Herz wäre in Ordnung und warnt, wenn Finn herausfände, dass sie ihn hereingelegt habe, wäre es vorbei. Sheila argumentiert, dass ihr Sohn sich etwas auf ihr mache. Steffy kontert, Finn habe ihre niemals einen Grund gegeben, das zu glauben. Sheila fordert sie daraufhin auf, es sich auf ihrem Handy anzusehen. Steffy sieht das Herzsmiley, was Finn Sheila geschickt hatte. Sheila grinst, ob es Steffy nun gefalle oder nicht, Finn würde seine Mutter lieben. Sie würde für immer Teil im Leben ihres Sohnes sein! Dagegen könne Steffy nichts tun! Wütend starrt Steffy sie an.

Donnerstag, 09. September   

Sheila verhöhnt Steffy wegen des Herzsmileys von Finn. Dies würde beweisen, dass ihr Sohn sie liebe, hält sie Steffy vor. Deshalb wrde sie auch Teil seines Lebens bleiben und Steffy könne nichts tun, um das zu verhindern. Steffy kneift verärgert die Augen zusammen.
Paris kann nachvollziehen, wie es Finn ging, als er zusehen musste, wie seine Mutter zusammen gebrochen ist. Er hat ein schlechtes Gewissen, weil es passiert war, als er sie rauswerfen wollte. Er weiß nicht, wie er jetzt noch eine Beziehung mit Sheila haben könne. Sie erinnert ihn daran, dass er Sheila nicht zu sich eingeladen habe. Sie kommen auf das Herzsmiley zu sprechen, was er Sheila geschickt habe. Paris bemerkt, dass Steffy immer noch nicht davon wüsste. Er räumt ein, dass er seine Frau nicht noch mehr aufregen wolle.
Sheila behauptet unterdessen, sie habe gerade die Stadt verlassen wollen, als Finn ihr das Herz geschickt habe. Steffy argumentiert, dass es nichts beweise. Sheila betont, ihr Sohn wäre ihr heute zu Hilfe gekommen und hätte sich um sie gekümmert, das würde doch wohl noch mehr aussagen.
Ridge hat Eric und Quinn alles über Sheila berichtet und wie Finn sie ins Krankenhaus gebracht habe. Eric meint, Finn werde wohl ein schlechtes Gewissen deswegen habe. Quinn stimmt ihm zu, und es wäre ganz klassisch Sheila. Eric fragt Ridge, ob er ein Näherungsverbot erwirkt habe. Der wendet sich Carter zu, der gerade hereingekommen ist. Der berichtet nun, dass sie diesen Tag noch eine Anhörung dafür hätten. Sie informieren Carter darüber, wie Sheila Finn wieder einmal manipuliert habe und wieder dort im Haus aufgetaucht war. Ridge befürchtet, sie wolle seinem Enkelsohn näher kommen. Sie müssten diese Situation unbedingt unter Kontrolle bekommen, regt er sich auf. Quinn glaubt, Sheila werde so lange im Krankenhaus bleiben, wie sie Aufmerksamkeit von Finn bekäme. Eric macht sich Sorgen um Steffys und Finns Beziehung. Quinn meint, wenn Sheila Steffy provozieren würde, dann würde diese nicht zurückhalten. Eric und Ridge hoffen, dass Finn das Richtige tun werde. Quinn und Carter tauschen einen Blick aus. Eric und Ridge werden davon gerufe, Quinn und Carter bleiben allein zurück.
Er fragt sie, wie es ihr ginge. Als sie sich das letzte Mal gesehen hätten, hatte er das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimme. Er versichert ihr, nach allem, was sie durchgemacht hätten, könne sie mit ihm reden. Sie findet es nett, dass er sich Sorgen mache. Er erinnert sie daran, wie sehr er sie liebe und vermisse. Er denke den ganzen Tag an sie. Er ist sich sicher, dass sie glücklich wäre, wieder mit Eric zusammen zu sein, der zweifelsohne nicht genug von ihr bekommen könne. Quinns Gesicht sagt alles. Er drängt sie, zu sagen, was sie bedrücke, als Eric zurückkommt. Wieder einmal belauscht er ein Gespräch. Sie sagt, sie würde gern mit ihm reden, aber das könne sie nicht. Sie versichert ihm, Eric würde sie lieben und ihr das jeden Tag sagen.
Paris erkundigt sich, wie es Finn nun ginge. Er gibt zu, Sheila zu sehen, habe ihn durcheinander gebracht. Sie lässt ihn wissen, wenn er mit jemanden reden müsse, wäre sie immer für ihn da. Sie zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran und lächelt glücklich.
Steffy informiert Sheila, Finn wisse, dass sie nicht Teil seines Lebens sein könne, da sie ihn manipuliere. Sheila kontert, dass Steffy diejenige wäre, die Finn kontrolliere und nicht sie. Steffy antwortet, sie würde ihre Familie schützen. Sheila beharrt darauf, dass Finn sie liebe und sie in seinem Leben haben wolle. Dies würde ihn verletzen, das müsse Steffy doch sehen. Steffy dreht ihr den Rücken zu und Sheila dreht einen Knopf am Herzmonitor. Steffy wendet sich ihr wieder zu und hält ihr vor, dass ihre verdrehte Fantasie von einem Leben mit Finn und Hayes nicht wahr werden würde. Das wäre jetzt vorbei! Sheila regt sich auf, als sie mit Steffy argumentiert und setzt dabei den Alarm in Gang. Finn eilt an ihre Seite. Sie keucht, als ginge es ihr schlecht, gleichzeit grinst sie Steffy hinter Finns Rücken an. Sobald sie wieder stabil zu sein scheint, sagt sie Finn, dass Steffy sie angegriffen habe und ihr die schlimmsten Dinge vorgeworfen hätte. Steffy schnaubt, sie habe doch nur Finn hereinkommen lassen, um sie schlecht dastehen zu lassen. Sheila beschwert sich, dass Steffy Finn von ihr fernhalten wolle. Steffy fragt, ob sie vergessen habe, was sie ihrer Familie angetan habe. Sheila kontert, darum ginge es hier nicht, sondern nur um das, was sie gesehen habe. Sie erklärt Finn, warum sie Steffy seine Nachricht habe zeigen müssen. Steffy glaubt, es war ein Fehler und fragt Finn, ob er bestätigen könne, dass er Sheila nicht das Herz geschickt habe. Sheila grinst zufrieden, als Finn Steffy schuldbewusst anstarrt. Schließlich bestätigt er, dass er das Smiley geschickt habe. Sie schimpft, damit habe er Sheila doch nur wieder ermutigt, diese Frau sei gefährlich und bösartig! Sie versuche ihn und die Kinder zu schützen! Sheila wäre eine Soziopathin und er müsse sich von ihr fernhalten. Sheila unterbricht sie beschwert sich, dass Steffy die Forderungen stelle, nicht sie. Sie würde alles bereuen, was sie getan habe. Aber die Forresters würden immer alles tun, um sie vor anderen Menschen schlecht zu machen. Genau wie Steffy es jetzt tun würde. Steffy schreit Finn an, er solle nicht auf Sheila hören. Die aber redet weiter davon, wie sie jeden Tag an Finn gedacht hätte. Wäre es denn ein Verbrechen, dass sie mit ihm sprechen wollte? Sie nimmt seine Hand und versichert ihm, ihn zu lieben. Sie habe ihn immer geliebt und würde das auch weiterhin immer tun. Sie wolle ihn kennen lernen und Teil seines Lebens sein. Sie wolle den kleinen Jungen kennen lernen, den sie zur Welt gebracht habe. Steffy schließt die Augen und schüttelt den Kopf, als Sheila fortfährt, dass Finn insgeheim sie sicherlich auch kennen lernen wolle. Sie bittet ihn nicht zu gehen, er solle seine Mutter nicht verlassen. Finn wird emotional und wendet sich Steffy zu, die aufgebracht ist.

 Freitag, 10. September 

Sheila erinnert Finn daran, dass er ihr Sohn wäre und sie die gleiche DNA teilen würden. Sie wären miteinander verbunden. Steffy protestiert, er solle nicht auf Sheila hören. Er will, dass er mit ihr geht und Sheila niemals wieder sieht. Sheila fährt Steffy an, sie solle Finn seine eigenen Entscheidungen treffen lassen. Sie fleht ihn an, sie nicht auszuschließen.
Quinn versichert Eric, ihr romantisches Essen wäre einmalig und das Sex auch nicht alles wäre. Er rollt mit den Augen. Sie meint, vielleicht würde dieser Abend ja auch alles ändern. Er bleibt skeptisch.
Ridge vertraut Carter an, dass er sich Sorgen um seinen Vater mache. Er versuche sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass sein Vater Quinn vergeben habe und sie zurückgenomme hätte. Carter antwortet, er wäre ebenfalls überrascht gewesen. Ridge kontert, das sollt er auch sein, nachdem, was er getan habe. Carter versichert ihm, er würde wirklich wollen, dass Eric und Quinn wieder zusammen wären. Sie würden einfach zusammen gehören.
Eric und Quinn tanzen miteiander. Sie sieht ihm in die Augen und fragt, ob alles in Ordnung wäre. Er antwortet, was könne schon nicht in Ordnung sein? Er tanze mit seiner wunderschönen Ehefrau! Er macht ihr Komplimente. Sie umarmen sich, aber Eric sieht dabei unglücklich aus.
Ridge sagt Carter, er würde ihm das nicht abnehmen, dass Eric und Quinn zusammen gehören, nicht nach allem, was gelaufen wäre. Diesen Abend würde Eric Quinn einen romantischen Abend bieten, danach würden sie ja sehen, wie es laufe. Er geht. Carter bekommt eine Nachricht.
Eric entschuldigt sich bei Quinn, dass er sie für einen Augenblick allein gelassen hatte. Er hätte etwas zu erledigen gehabt. Sie lässt ihn wissen, dass sie ihm immer zur Seite stehen werde. Sie würde ihn über alles liebe und es gäbe kein Hindernis, was sie nicht überwinden könnten. Sie gelobt ihn niemals wieder enttäuschen. Sie wäre ihm voll und ganz ergeben. Er weiß das nun besser als jemals zuvor. Sie küsst und umarmt ihn.
Die Ärztin unterbricht Steffy, Sheilas und Finn Streitgespräch und erklärt, Sheilas Testergebnisse wären wieder da - alles scheine normals zu sein. Als die Ärztin geht, fühlt Steffy sich bestätigt. Sie hätte es Finn doch gesagt, dass Sheila ihn nur habe manipulieren wollen. Als Sheila angezogen ist, um wieder nach Hause zu gehen, wiederholt Steffy, dass alles nur Schwindel war. Finn ist einfach nur froh, dass es Sheila gut geht. Sie ist ihm dankbar, dass es ihm wichtig wäre. Finn weiß, dass er beiden Frauen eine Antwort schuldig wäre. Es gäbe nur eine Entscheidung, die er treffen könne. Er hofft, dass Sheila ihre Bewusstlosigkeit nicht vorgetäuscht habe, aber er wäre froh, dass es ihr gut ginge. Diese ist stolz, ihn als Sohn zu haben. Er berichtet, wie schockiert er war herauszufinden, dass sie seine leibliche Mutter ist. Er hätte so viele Fragen gehabt und dann wäre sie plötzlich aufgetaucht. Es wäre überwältigend gewesen. Er freut sich, dass sie sich kennen gelernt hätten, aber er würde zu Steffy und ihrer Familie gehören. Er wünscht Sheila alles Gute, aber er könne sie nicht wiedersehen und sie könne auch keinen Kontakt zu ihrem Enkel haben. Diese fleht ihn an, sie nicht auszuschließen. Aber er wiederholt, er könne ihr nur alles Gute wünschen. Damit geht er. Sheila drängt Steffy Finn dazu zu bringen, seine Meinung zu ändern. Sie beharrt darauf, ein guter Mensch zu sein. Steffy möge ihr bitte entgegen kommen. Sie solle ihr eine Chance geben und sie würde ihr dann auch beweisen, dass sie nichts Böses im Schilde führe. Sie wolle ihren Sohn und Enkelsohn kennen lernen. Steffy verabschiedet sich lediglich und geht. Sheila hat einen Wutanfall.
Eric macht sich Sorgen, dass Quinns Leidenschaft nur gestillt werden könne, wenn er mit ihr schlafe. Sie erinnert ihn daran, dass sie nicht wüssten, was die Zukunft für sie bereithalte. Sie versichert ihm glücklich zu sein. Er antwortet, ihr Glück und ihr Wohlergehen würden ihm immer am Herzen liegen. Plötzlich kommt Carter herein, er hat eine Nachricht von Eric bekommen. Er erklärt, er hätte Carter gebeten, zu ihnen beiden zu kommen. Quinn und Carter reagieren überrascht. Eric weiß, wie nah sie sich gekommen wären. Quinn will nicht mehr darüber sprechen. Eric will das auch nicht. Hier ginge es darum, dass er ihr nicht der Ehemann sein könne, den sie verdiene. Wäre er krank? Fragt Carter besorgt. Quinn fragt entsetzt, warum Eric das täte. Der informiert Carter nun, dass er nicht mehr in der Lage wäre, seine Frau zu befriedigen. Carter verstehe doch, was er damit sagen wolle, oder? Carter stammelt, dass es ihm leid täte. Quinn möchte wissen, warum Eric Carter davon erzähle. Der ist zu dem Entschluss gekommen, das Quinn ihr Sexleben nicht aufgeben müsse, nur weil es für ihn vorbei wäre.
Steffy und Finn sind wieder im Klippenhaus angekommen. Er entschuldigt sich bei ihr, dass er Sheila das Herzsmiley geschickt hatte. Er habe wirklicht gedacht, sie wäre aus ihrem Leben verschwunden. Er weiß nun, dass es die falsche Entscheidung war. Sie versteht, dass neugierig war, das wäre eine normale Reaktion. Nur Sheila wäre nicht annähernd normal. Sie habe bewiesen, dass sie immer noch eine hinterhältige, besessene Frau wäre. Sie warnt, sie müssten vorsichtig sein, Sheila würde nicht einfach so wieder verschwinden. Sie ist glüklich, dass Finn seine Familie an die erste Stelle gesetzt habe. Immer, antwortet er. Sie umarmen sich.
Sheila ist zurück in ihrem Hotelzimmer. Sie wettert, dass Steffy und Finn sie wie Müll weggeworfen hätten. Sie würde immer Teil ihrer Familie bleiben, ist sie überzeugt. Finn wäre ihr Sohn und Hayes ihr Enkelsohn,, sagt sie sich, so werde sie für immer ein Teil ihres Lebens bleiben. Und Steffy sollte lieber nicht versuchen, sie aufzuhalten, oder sie werde dafür zahlen!

Montag, 13. September 

Quinn fragt Eric, was er damit sagen wolle. Er erklärt, er würde sie aufrichtig lieben und habe diese Nacht für sie geplant. Carter will sich zurückziehen, aber Eric hält ihn auf. Er habe eine große Überraschung für seine Frau und Carter wäre ein Teil davon. Für ihn wäre der sexuelle Teil des Lebens vorbei, aber für Quinn wäre es erst der Anfang.
Katie, Donna und Brooke sprechen darüber, wie lange sich sich schon nicht mehr zusammen unterhalten haben. Donna bemerkt, dass sie alle ganz schön beschäftigt wären. Sie würde allerdings kaum etwas anderes tun, als mit den Kindern Eiscreme essen zu gehen und den Geschmack des Monats zu entdecken. Brooke kann sich daran erinnern, als sie mit Geschmack des Monats Männer gemeint hatten und möchte wissen, ob ihre Schwester ihr Auge auf jemanden geworfen habe. Donna sagt, sie würde niemandem aktiv hinterherstellen, aber es gäbe da wohl jemanden, an dem sie interessiert wäre. Brooke glaubt, es ginge um Justin, aber Katie weiß, dass sie auf den falschen Ex-Mann gesetzt habe. Brooke realisiert, dass Donna von Eric gesprochen habe. Donna erklärt, Eric wäre der Einzige, den sie niemals hätte gehen lassen sollen. Katie kann das verstehen. Donna korrigiert, sie habe ihn gehen lassen, denn sie würde ihm ja nicht hinter trauern. Brooke und Katie wollen wissen, wieviel Verabredungen sie im vergangenen Jahr gehabt habe. Donna antwortet, sie habe Datingseiten auspropiert, aber niemand Interessantes gefunden. Eric habe sie verwöhnt und ihr das Gefühl gegeben, begehrt zu werden. Sie grinst, ihr Honigbär hätte niemals genug von ihr bekommen können. Brooke kann sich gut daran erinnern und ist der Meinung, dass Quinn keine solche Wirkung auf Eric habe. Katie stimmt ihr zu, zwischen den beiden würde es überhaupt nicht knistern. Die Loganschwestern kichern.
Wyatt besucht Liam in der Hütte. Er bemerkt, dass er sich keine Sorgen mehr um seinen Bruder, seinen Vater oder seine Mutter machen brauche, da alle wieder bei den Personen wären, zu denen sie gehören würden. Liam ist sketisch, was sie Versöhnung zwischen Eric und Quinn angeht. Schließlich habe Eric sie zuvor vor die Tür gesetzt! Wyatt weiß, dass seine Mutter Fehler gemacht habe, aber Eric hätte ihr alles vergeben. Liam dachte, zwischen den beiden wäre es vorbei, nachdem Quinn ihn mit Carter betrogen habe. Wyatt meint, es würde beweisen, wie tief Erics Gefühle für seine Mutter wären. Er glaubt, Eric würde alles für sie tun. Sie sprchen noch mal über die Trennung und Wyatt vertraut seinem Bruder an, dass seine Mutter und Eric Probleme im Schlafzimmer gehabt hätten. Dann bewundern sie, wie Quinn, Eric und Carter nun alle wieder zusammen arbeiten könnten. Wyatt hofft, es läge nun alles in der Vergangenheit.
Quinn ist verwirrt. Sie dachte, Eric würde den Abend mit ihr genießen und kann nicht verstehen, warum er Carter eingeladen habe. Eric will keine Spielchen spielen, er würde ihre Bedürfnisse sehr ernst nehmen, die er nicht mehr erfüllen könne. Er könne nicht verlangen, dass sie den Aspekt ihres Lebens für ihn aufgebe. Er könne ihr ein liebender und aufmerksamer Ehemann und Partner sein, aber nicht ... das müsse er doch jetzt nicht etwa explizit aussprechen, oder? Er ist sich der Bindung zwischen Quinn und Carter bewusst und findet sie sollten das ausbauen. Quinn ist schockiert, als Eric erklärt, sein Sexleben wäre vorbei, aber das ihre müsste es nicht sein.
Die Loganschwester versuchen zu verstehen, warum Eric Quinn zurückgenommen hat. Donna weiß, dass sie ihre Beziehung mit ihm vermasselt habe und schwört niemals wieder so einen Fehler zu machen, wenn sie noch mal die Chance bekäme. Katie findet, dass ihre Schwester viel besser zu Eric passen würde als Quinn. Brooke will Donna nicht raten, die Ehe zu sabotieren, das könne Quinn auch allein, aber sie drängt ihre Schwester Eric wissen zu lassen, dass sie dann für ihn da sein würde. Sie behauptet, sie würde nicht hoffen, dass die Ehe ende. Katie platzt heraus, doch klar, würde sie das! Brooke beharrt darauf, sie würde wollen, was Eric wolle. Katie meint, Quinn könne sich glücklich schätzen, dass Eric sie liebe.
Quinn erklärt, sie würde sich nicht wieder einem anderen Mann zuwenden. Eric unterbricht sie und wird emotional. Es würde ihm nicht gefallen, aber er könne nicht mehr mit einem jüngeren Mann mithalten. Er zeigt auf Carter, mit so einem Mann. Carter bemerkt, wie sehr Eric seine Frau liebe, aber er könne ihn nicht vertreten. Eric erinnert Quinn daran, dass sie sich doch schon mal Carter zugewandt habe, dieses Mal brauche es nicht hinter seinem Rücken zu sein. Quinn protestiert, sie wäre bereit alles aufzugeben, um mit ihm zusammen zu sein. Er will aber nicht, dass sie ihre Sexualität aufgebe. Das hätte ihn zu ihr hingezogen, aber die Dinge hätten sich nun geändert. Vorher habe er noch mit ihr mithalten können, jetzt nicht mehr. Er sagt Carter, er wisse wie Quinn für ihn empfinde und er wisse auch, wie sie für Carter empfinde. Sie wären doch alle erwachsen, es sei schon in Ordnung. Er sagt Quinn und Carter, die Nacht würde ihnen gehören, wenn sie es wollten. Damit verlässt er das Wohnzimmer. Quinn und Carter starren sich sprachlos an.

Dienstag, 14. September 

Quinn weiß nicht, was sie sagen soll. Carter hat das Gefühl, Eric könne nicht klar denken - so einen Vorschlag zu machen und dann einfach nach oben zu gehen. Quinn wundert sich, dass er immer noch ihr ehemann sein wolle, aber sie mit Carter ....
Oben im Schlafzimmer sieht Eric sich ein Foto von sich und Quinn auf seinem Handy an. Er denkt daran zurück, wie er Quinn und Carter aufgefordert hatte, miteinander zu schlafen, wenn sie es wollen. Er sieht zur leeren Seite in seinem Bett hinüber.
Carter erklärt, als er Erics Nachricht bekommen habe, hätte er dies nicht geahnt. Quinn lamentiert in eine solche Situation gebracht worden zu sein. Er fragt sich, ob es vielleicht ein Test sei. Sie aber glaubt, Eric würde es ernst meinen. Er bemerkt, dass würde zeigen, wie sehr Eric sie lieben würde. Er hab ihr gesagt, diese Nacht könnte ihnen gehören.
Katie, Brooke und Donna debattieren darüber, wie Eric nur mit Quinn glücklich werden können, nachdem sie ihn so hintergangen habe. Brooke meint, Eric brauche eine Frau, der er vertrauen könne und sieht zu Donna hinüber. Katie kann immer noch nicht fassen, dass Eric Quinn verziehen habe, nachdem sie eine Affaire mit Carter hatte. Brooke beschwert sich, Quinn würde immer nur nehmen und nehmen. Donna glaubt, Eric würde vielleicht einfach nur retten wollen, was noch zu retten wäre. Brooke fragt sich, was Eric wohl noch tun würde, um Quinn glücklich zu machen. Sie stellt in Frage, warum Eric in einer kalten, disfunktionalen Ehe steckenbleiben solle. Sie beschließt ihn anzurufen.
Eric bekommt Brooke Anruf, er hoffe, alles wäre in Ordnung. Brooke erzählt, sie wäre mit Katie und Donna zusammen und sie wolle ihn wissen lassen, dass sie an ihn denken würden. Sie kommt zur Sache - sie würden seine Frau nicht mögen und würden gern wissen, warum er sie zurückgenommen habe, nachdem sie ihn mit Carter betrogen hatte. Eric versucht das Gespräch zu beenden. Donna, Katie und Brooke versichern ihm, was für ein toller Mann er wäre, perfekt so wie er sei. Sie hätten ihm immer nur das Beste gewünscht und sie würden nicht wollen, dass er in einer lieblosen Ehe gefangen wäre. Eric versichert ihnen, es ginge ihm gut und legt auf.
Donna glaubt, Eric habe sich niedergeschlagen angehört, als wenn er allein wäre. Katie meint, ihr Anrf habe ihn aufgemuntert. Sie diskutieren darüber, ob es richtig war, ihn noch so spät anzurufen. Donna glaubt, er wäre bestimmt nicht allein gewesen, deshalb habe er so distanziert reagiert.
Eric geht allein ins Bett und macht das Licht aus.
Quinn kann nicht verstehen, wie Eric das für die Lösung halten könne. Er stimmt ihr zu, es fühle sich nicht richtig an. Sie bemerkt, Eric müsse das Gefühl haben, dass er ur so seine Ehe retten könne. Es wäre sehr liebevoll und selbstlos, aber sie könnten das nicht tun, das wäre falsch. Er ist ihrer Meinung. Sie könnten das nicht tun. Aber trotzdem würde es ihn umbringen, da er sie so sehr vermisse. Er vermisse es, sie zu berühren, sie zu küssen und mit ihr zu schlafen. Er würde immerzu an sie denken. Sie fassen sich an den Händen. Sie gibt zu, ihn auch zu vermissen. Aber es wäre falsch gewesen und sie hätte Eric damit hintergangen. Er stimmt ihr zu, sie könnten nicht zurück. Er würde nach Hause gehen. Sie hält es für das Beste und will nie wieder darüber sprechen. Sie wischt sich ein paar Tränen weg und sagt, sie ginge jetzt nach oben. Er versichert ihr, wie unglaublich sie wäre und dass Eric sich glücklich schätzen könne, sie in seinem Leben zu haben. Sie erwidert, er wäre auch toll. Sie wünschen sich gute Nacht. Er geht und sie wischt sich ein paa Tränen aus dem Gesicht. Sie geht nach oben zu Eric. Er schläft noch nicht und versichert ihr, wie unglaublich sie wäre. Sie versucht noch zu verstehen, was diesen Abend passiert war - und was nicht passiert wäre. Er erinnert sie daran, dass er ihre Leidenschaft nicht mehr stillen könne. Sie versichert ihm, er wäre ihr mehr als genug. Sie küsst ihn.
Carter ist wieder in seinem Apartment. Er denkt an Quinn zurück und stellt sich vor sie zu küssen und mit ihr vor dem Kamin zu schlafen.
Brooke beschließt es wäre an der Zeit zu ihrem sexy Ehemann nach Hause zu fahren. Donna lamentiert ein Single zu sein. Sie versichern ihr, sie würde ihre große Liebe finden. Donna kommen die Tränen, wem wolle sie etwas vormachen, es gäbe nur einen Mann für sie: Eric Forrester.

  Mittwoch, 15. September

Nachdenklich gießt Quinn sich Kaffee ein, sieht zu ihrem Portrait hinauf und denkt an Erics Vorschlag zurück. Er kommt dazu und möchte gern darüber sprechen, aber sie hat kann Interesse daran. Er bittet sie, wegen ihrer Bedürfnisse realistisch zu sein. Sie sprechen darüber, dass er nicht mehr fähig ist mit ihr zu schlafen und das ihr Sexleben doch nicht enden müsse, nur weil seins vorbei wäre. Er beteuert sie zu lieben und verlässt das Haus, um ins Büro zu fahren.
Ridge unterbricht Carter, der an Quinn gedacht hat. Ridge nimmt an, dass Carter an Zoe gedacht habe und erkundigt sich, ob er es bedauern würde. Carter antwortet, er würde so einiges bedauern. Ridge möchte wissen, ob Carter mit seinem Vater gesprochen habe, der hätte ein Angebot für ihn. Carter sieht ihn bestürzt an und Ridge fragt, was los wäre.
Liam und Hope besuchen Hayes, Finn und Steffy, während Kelly und Beth mit Amelia am Strand spielen. Hope versichert Steffy und Finn, wie sehr sie sich für sie freuen würden. Sie meint scherzend, sie könnte noch 20 weitere Babys haben und Liam starrt sie entsetzt an. Finn wechselt Hayes Windeln. Hope sagt Steffy, sie würde sich auch freuen, sie so mit sich im Frieden zu sehen. Als Finn zurückkommt, sprechen sie über Sheila. Liam und Hope sind überrascht zu hören, dass sie zurückgekommen war und sich bewusstlos gestellt habe, als sie nicht bekommen habe, was sie wollte. Es wäre ein verzweifelter Versuch gewesen, sich an Finn und Hayes zu binden, habe aber nicht funktioniert. Hope wendet sich an Finn und fragt noch mal nach. Der lächelt gezwungen. Er gibt zu, er hätte jahrelang davon geträumt seine leibliche Mutter kennen zu lernen. Aber sie hätten ihm klargemacht, dass Sheila nichts mit der Familie zu tun haben dürfte. Liam möchte versichert haben, dass Sheila nichts mit Kelly zu tun haben dürfe. Hope bietet ihnen an die Kinder solange zu nehmen, bis sie sich sein könnten, dass Sheila nicht mehr wiederkomme. Steffy glaubt nicht, dass sie jemals sicher sein könnten, deshalb habe Finn ein ernstes Wort sprechen müssen. Sie gelobt Sheila niemals wieder in ihre Nähe, oder die ihrer Familie zu lassen.
Ridge berichtet Eric, dass er bei Carter dessen Angebot angesprochen habe und der merkwürdig reagiert habe. Eric fragt, ob Ridge die Berliner Boutique meine. Natürlich, antwortet Ridge und fragt sich, ob Eric vielleicht erschöpft von seiner Versöhnung mit Quinn wäre. Eric betont, er wäre entschlossen Quinn das Leben zu bieten, was sie verdiene. Was wäre mit ihm? Erkundigt Ridge sich. Wäre sein Vater glücklich, Quinn zurück zu haben? Warum sollte er nicht glücklich sein? Kontert Eric. Ridge kann einfach nicht verstehen, warum er seine Frau zurückgenommen habe, nachdem sie ihn betrogen hatte. Eric meint, er hätte Quinns Beziehung mit Carter nicht vergessen und würde das auch weiterhin nicht tun.
Carter kann nicht aufhören an Quinn zu denken. Plötzlich kommt sie zu ihm ins Büro. Sie schließt die Tür und meint, sie müssten darüber sprechen, was am Abend zuvor passiert war. Erics Haltung habe sich nicht geändert, berichtet sie. Sie hätte Eric gesagt, dass sie nichts getan hätten, aber sie habe nicht erkennen können, ob Eric erleichtert war oder nicht.
Finn will nicht weiter über Sheila sprechen und erinnert alle daran, dass es an diesem Tag doch um ihre Familien ginge. Liam hält eine Ansprache darüber, wie sehr er bewundere, wie gut sie mit der Situation umgegangen wären. Finn bedankt sich bei Steffy, sie wäre sein Fels in der Brandung, sie wäre furchtlos und unerschrocken. Niemals zuvor habe er eine Frau so geliebt wie sie.
Ridge will wissen, wie Eric Quinn habe in sein Haus und sein Bett zurückholen können, wenn er nicht vergessen habe, was sie mit Carter getan habe. Eric antwortet, es wäre kompliziert. Ridge lässt ihn wissen, er wäre jederzeit für seinen Vater da. Gäbe es etwas, was er wissen sollte?
Quinn sagt, sie wäre verwirrt und habe widersprüchliche Gefühle. Eric wisse, wie wichtig ihr eine körperliche Bindung wäre, aber sie hätte ihm versichert, dass es ihr reiche, seine Frau zu sein. Würde es das? Fragt Carter. Quinn glaubt schon. Sie könnten doch nicht tun, was Eric ihnen vorgeschlagen habe, oder?!

Donnerstag, 16. September 

Carter meint, Eric könne nicht wirklich wollen, dass Quinn mit ihm zusammen wäre. Sie erinnert ihn daran, dass ihr Mann das nur gesagt habe, weil er glaube, sie nicht mehr erfüllen zu können. Sie kommen sich näher, bis Wyatt plötzlich hereinkommt. Er fragt, ob er sie bei etwas unterbrochen habe. Sie streiten das ab. Er weist sie daraufhin, dass sie auseinandergewichen wären, als er hereinkam. Quinn versichert ihrem Sohn, dass sie ihren Mann liebe und sie beide alles tun würden, um ihre Beziehug wieder zu stärken. Wyatt bemerkt, es wäre ein Wunder gewesen, dass Eric sie zurückgenommen habe, nach allem, was sie getan habe. Das wäre wirklich eine besondere Art der Liebe. Carter stimmt ihm zu, so wäre Eric nun mal, er würde immer erst einmal an andere denken. Nachdem sie sich alle einig sind, wie toll Eric wäre, bittet Wyatt seine Mutter, alles zu tun, worum Eric sie bitte.
Ridge bittet Eric, offen mit ihm zu sein. Eric antwortet, sie wären im Büro und außerdem wolle er nicht über sein Privatleben sprechen. Er findet, dass in seinem Büro schon genug darüber gesprochen wurde. Das hält Ridge nicht davon ab festzustellen, dass Erics Versöhnung mit Quinn nicht nur spaßig und romantisch gewesen sein könne. Eric versucht abzuschweifen, aber Ridge drängt weiter auf Antworten. Er stellt klar, dass Quinn ihm egal wäre, ihm sei nur das Glück seines Vaters wichtig. Brooke kommt herein, sie will über die neuen Stoffproben reden, die eingetroffen wären. Sie bemerkt, dass sie eine weitaus interessantere Unterhaltung zwischen den Männern unterbrochen hat und versucht Eric zu drängen, ihnen alles zu sagen. Er erklärt, die konstante Einmischung von ihnen beiden wäre nervig. Brooke kann nicht verstehen, warum er nicht darüber sprechen wolle. Eric gibt schließlich zu, dass er und Quinn ehrlicher miteinander gewesen wären als zuvor. Ehrlichkeit wäre gut, stimmt Ridge seinem Vater zu. Vertrauen wäre auch gut, fügt er hinzu. Nachdem er und Brooke nach so vielen Hindernissen wieder zusammen gefunden hätte, wäre es einfach nur magisch gewesen. Sie hätten das Haus tagelang nicht verlassen. Sie hätten ihr Schlafzimmer nicht verlassen. Sie hätten Dinge getan ..., er unterbricht sich, als er bemerkt, dass er zuviel offenbart. Brooke erkundigt sich, ob die Liebe und Leidenschaft in Erics Ehe vielleicht verpufft wäre. Eric bemerkt, es wäre ziemlich einfach, sich von außen ein Urteil zu erlauben. Brooke beharrt darauf, sie würden gar nicht urteilen. Doch, genau das würden sie tun, kontert er. Brooke stellt fest, dass man es vielleicht als Versagen ansehen könne, wenn man einen Fehler zugebe, aber das wäre es nicht. Es wäre es nicht wert, sich selber aufzugeben, nur um sich an eine Vereinbarung zu halten. Verärgert erklärt Eric, es ginge nur ihn an, was in seiner Ehe vor sich ginge. Damit wolle er nicht länger darüber reden.
Nachdem Eric gegangen ist, lästern Brooke und Ridge weiter über Quinn. Brooke kann es einfach nicht verstehen, sie zählt Erics gute Eigenschaften auf und dann Quinns Laster. Sein Vater wäre ein toller Mann, seufzt sie, er habe wirklich eine außerordentliche Gabe jemanden zu lieben, unerschrocken und grenzenlos. Quinn habe ihn nicht verdient!
Finn und Steffy schmusen miteinander und sprechen dann darüber, wie viel Spaß sie mit Liam und Hope hatten. Sie gibt zu, niemals glücklicher gewesen zu sein, das habe sie ihrem tollen Ehemann zu verdanken. Paris unterbricht sie, als sie sich wieder näher kommen. Lachend stößt Steffy ihn von sich. Paris entschuldigt sich dafür, sie wieder einmal unterbrochen zu haben. Sie werde nach oben in ihr Zimmer gehen, sagt sie. Sie kommen auf Sheila zu sprechen. Steffy bittet Paris, ihnen sofort zu berichten, falls sie etwas von Sheila sehen oder hören würde. Es wäre wichtig, dass Sheila sich von nun an wirklich aus ihrem Leben heraushalte.
Eric kommt zu Quinn ins Büro. Sie sprechen über ihren Hochzeitstag und wie der Rest der Familie sich geweigert hatte, überhaupt aufzutauchen. Sie hätte keine Ahnung gehabt, wie weit er gehen würde, um ihr zu geben, was sie wolle, stellt er fet. Er hätte ihr Glück und Freude und Erfüllung versprochen, das könne er immer noch einhalten, sagt er und reicht ihr einen Umschlag für Carter. Quinn erklärt, dass dieser nach Hause gegangen wäre. Eric weiß das. Er bittet sie, den Umschlag zu Carter zu bringen, sie würden sich dann später zuhause wiedersehen.
Als Eric später im Wohnzimmer allein vor Quinn Portrait steht, denkt Carter in seinem Apartment an Erics Worte zurück, dass sein Sexleben vorbei wäre, aber das von Quinn nicht vorbei sein müsse. Er erinnert sich daran zurück, wie er Quinn geküsst und mit ihr geschlafen und sie sich dann ihre Liebe erklärt hatten. In dem Moment klopft es an der Tür.

Freitag, 17. September 

Quinn weiß nicht, ob sie wirklich Carters Apartment betreten solle. Er ermutigt sie hereinzukommen. Sie erklärt, Eric habe sie geschickt, weil sie ihm etwas Wichtiges übergeben sollte, was er sofort brauchen würde. Er findet das merkwürdig. Sie übergibt ihm den Umschlag und dabei berühren sich ihre Hände. Er öffnet den Umschlag. Darin findet er eine Notiz auf der steht, dass diese Nacht ihm gehöre. Sie greift danach und erklärt, sie liebe ihren Ehmann. Damit zerknüllt sie das Stück Papier. Er versichert ihr, ihre Entscheidung zu respektieren, zu ihrem Mann zurückzukehren. Aber der würde sie immer wieder zusammen bringen. Es wäre doch auch respektlos das immer wieder zu ignorieren, oder nicht? Er tritt näher an sie heran. Sie schließt die Augen und sie küssen sich. Sie lösen sich noch einmal kurz voneinander und sehen sich an, dann küssen sie sich wieder leidenschaftlich und gehen zum Sofa hinüber.
Eric trinkt zuhause einen Martini und sieht zu Quinns Portrait hinauf. Er hört jemanden an der Tür und glaubt, es wäre Quinn. Stattdessen sind Brooke und Ridge gekommen. Er seufzt. Ridge bemerkt, dass sein Vater alleine trinken würde und will wissen, wo Quinn sei. Eric antwortet, sie würde sich amüsieren. Ridge fragt, ob sie das nicht mit ihm zusammen tun könne. Eric kontert, wenn Quinn mit ihm zusammen trinken würde, würde es ihnen auch nicht gefallen. Er erklärt, dass er und Quinn in verschiedenen Lebensstadien wären und er würde sie nicht zurückhalten wollen. Ridge und Brooke wollen wissen, ob Quinn ihm sein Selbstvertrauen genomme haben. Quinn wäre einfach nicht gut für ihn, stellt Brooke fest. Eric argumentiert, sie wäre fantastisch. Brooke widerspricht, Quinn würde ihn doch nur wieder enttäuschen. Ridge beharrt darauf, dass sie sich nur Sorgen um seinen Vater machen würden. Sie könnten damit aufhören, kontert Eric, Quinn wäre nicht das Problem - er sei es. Brooke sagt, sie würde nicht aufdringlich sein wollen, sie würden sich doch nur um ihn sorgen. Quinn wäre nicht die Richtige für ihn und sie würden nicht erleben wollen, dass er wieder verletzt werde. Brooke zieht ihn zu einer Umarmung an sich heran, dann gehen sie und Ridge.
Paris hört auf zu essen, als sie Finn mit geöffnetem Hemd sieht. Er berichtet, dass Steffy mit den Kindern eingeschlafen wäre. Sie kommen auf Sheila zu sprechen. Jedes Mal, wenn sie erwähnt werde, könne er die Angst in Steffys Stimme hören, stellt er fest. Sie wäre wild entschlossen, seine leibliche Mutter von Hayes fernzuhalten. Paris unterbricht ihn und will wissen, was er darüber denke. Er versucht nicht daran zu denken, wie er empfinde. Sie hält das für eine schlechte Idee. Er gibt zu, er wäre hin- und hergerissen. Sheila wäre seine leibliche Mutter, aber er kenne sie nicht und die Forresters schon. Sie wäre psychotisch und eine Bedrohung für seine Familie. Sheila könnte sogar versuchen seinen Sohn zu kidnappen. Paris zuckt mit den Schultern und bemerkt, dass Menschen sich auch ändern könnten. Er glaubt das auch, aber er müsse auf seine Frau hören und ihre Wünsche berücksichtigen. Sie kann sich vorstellen, wie schwierig das für ihn sein müsse. Ein Teil von ihm wolle doch sicher Sheila kennen lernen. Es wäre schon blöd, dass er das nicht mit Steffy teilen könne. Er könne aber jederzeit mit ihr darüber sprechen, lässt sie ihn wissen. Dann lamentiert sie, dass seine Frau nicht in der Lage wäre, ihm entgegen zu kommen. Sie bezweifelt, dass es das Richtige in dieser Situation wäre, seine Verbindung mit seiner leiblichen Mutter komplett zu untersagen. Er gibt zu, es käme ihm surreal vor, aber er dürfe das Wohlergehen seines Sohnes nicht aufs Spiel setzen. Sie bewundert ihn, dass er so zu Steffy stehen würde.
Als Finn aus dem Zimmer ist, stellt sich sich vor, dass er ihr sagt, wie viel sie ihm bedeute und beinahe küssen sie sich. Finn holt sie auf ihren Träumen zurück und macht ihr ein Kompliment.

Montag, 20. September   

Quinn und Carter sind sich immer noch unsicher, ob sie Erics Bitte nachkommen und miteinander schlafen können. Er lässt sie wissen, dass sie aufhören könnten, aber eigentlich wolle er das nicht. Sie windet sich, küsst ihn dann aber doch, als er zu ihr kommt. Sie kann nicht abstreiten, dass sie ihn vermisst habe. Dies wäre Quälerei, aber sie liebe ihn. Er zieht ihr langsam das Kleid aus. Sie zieht ihm das Hemd aus und sie lassen sich aufs Sofa nieder.
Eric denkt im Anwesen daran zurück, wie er seine Frau gebeten hatte, mit ihrem Ex Liebhaber zu schlafen, als Katie hereinkommt. Sie stutzt, als sie hört, dass Quinn nicht zuhause ist. Sie kann nicht verstehen, warum er seine Frau wieder zurück in sein Haus und sein Leben gelassen habe. Er beharrt darauf, so würde es bei ihnen funktionieren. Sie macht sich Sorgen, dass er Quinn zu schnell vergeben habe und will nicht sehen, wie diese ihn ausnutzt. Er versichert ihr, das wäre nicht der Fall. Katie fragt sich trotzdem, wo zum Teufel Quinn wäre und warum er allein sei. Sie kann sich nicht vorstellen, dass Quinn mit Freundinnen unterwegs wäre, weil sie keine Freunde habe. Er unterbricht sie, sie würde ihm zuviel zugute halten. Sie behauptet, ihn noch nie so gesehen zu haben. Sie ist besorgt, dass Quinn ihn gebrochen und eingeredet habe, er wäre nicht gut genug für sie. Dabei habe Quinn viel zu hoch eingeheiratet. Er kontert, Quinn würde das nicht tun und außerdem wäre eine Ehe kompliziert. Schockiert hört Katie, wie er andeutet, dass er Quinn nicht alles geben könne, was sie brauche. Meine er etwa im sexuellen Sinn? Sie versichert ihm, er brauche es ihr nicht näher erklären, aber er solle wissen, dass er ihr am Herzen liege. Es wäre schlimm gewesen, dass Quinn diese Affaire gehabt habe. Eric unterbricht sie erneut und erklärt, er wäre frustiert mit sich selber. Sie erinnert ihn daran, dass er Eric Forrester sei udn keine Kompromisse eingehen brauche. Sie zählt seine Errungenschaften auf und nennt ihn eine Legende. Sie hasse es, ihn so zu sehen und drängt ihn ihr zu sagen, was los wäre. Er weicht aus, es wäre schon spät. Er dankt ihr fürs Zuhören. Sie umarmen sich und sie erinnert ihn daran, dass sie direkt nebenan wäre, sollte er etwas brauchen. Wieder allein, sieht Eric zu Quinns Protrait hinauf.
Steffy und Finn haben die Kinder endlich im Bett und sprechen darüber, wieder miteinander zu schlafen. Er ist sicher noch die Energie zu haben. Während sie noch miteinander schmusen, zieht er sie damit auf, wie sehr er es liebe, wie sie mit einem Kranken umginge. Sie lacht, es gäbe nur einen Arzt in der Familie und zählt auf, was für ein wundervoller Mann und Vater er sei. Es sei an der Zeit etwas besonderes für ihn zu tun. Sie küssen sich. Auf dem Bett sprechen sie darüber, wie sie die Krise überwunden habe. sie weiß, wie schwer es für ihn war, jeglichen Kontakt mit seiner leiblichen Mutter abzubrechen. Er würde nicht zulassen, dass sich Sheila oder sonst jemand zwischen sie stelle. Sie bewundert, wie toll er wäre. Er erinnert sie daran, dass sie ihm etwas Besonderes versprochen habe. Sie schnurrt, sie fange ja gerade erst an. Er sieht ihr zu, wie sie sich auszieht und ihm ihre neuen sexy Dessous zeigt. Sie habe es ernst gemeint, stellt er bewundernd fest. Sie kriecht zu ihm ins Bett und küsst ihn, sie habe es ebenso gebraucht wie er. Ihm verschlägt es die Stimme. Sie versichert ihm, die bräuchte er erst einmal nicht und sie fangen an sich langsam und leidenschaftlich zu lieben.
Quinn kommt nach Hause und sieht zu ihrem Portrait hinauf, bevor sie nach oben geht. Sie legt sich zu Eric ins Bett. Der fragt, wie ihr Abend war. Sie hatte nicht realisiert, dass er noch wach sei. Er möchte wissen, ob sie Carter seine Nachricht gegeben habe. Das hätte sie, antwortet Quinn. Er will wissen, ob sie miteinander geschlafen hätten. Sie will erst nicht darüber reden, gibt aber schließlich zu, dass sie das getan hätten. Er wünschte, er wäre es gewesen, er liebe sie so sehr. Sie versichert ihm, er solle niemals infrage stelle, wie sehr sie auch ihn liebe. Er hält sie in den Armen.
Carter blickt zum Sofa hinüber und denkt daran zurück, wie er dort mit Quinn geschlafen hat. Nachdenklich hebt er die zerknüllte Notiz von Eric auf und betrachtet sie.

Dienstag, 21. September 

Quinn ist bei der Arbeit abgelenkt von Gedanken an Carter. Shauna kommt zu ihr ins Designbüro und bemerkt das Strahlen ihrer Freundin. Sie glaubt, das könne nur bedeuten, dass Erics Problem gelöst wäre. Quinn verzieht das Gesicht und antwortet kryptisch mit Ja und Nein. Shauna ist verwirrt. Quinn seufzt und will es erklären. Sie warnt, niemand dürfe davon erfahren. Sie erinnert Shauna daran, wie sehr sie Eric liebe und dieser würde sie auch mehr lieben, als sie es für möglich gehalten habe. Shauna würde nicht glauben, um was er sie gebeten habe. Niemals wieder würde sie die Hingabe ihres Mannes infrage stellen. Ungeduldig will Shauna wissen, wovon sie rede. Quinn antwortet, sie würde es selber niemals glauben, wenn sie es nicht selbst leben würde. Eric habe nicht gewollt, dass sie den sexuellen Teil ihres Lebens aufgebe und habe sie gebeten mit Carter zu schlafen. Zuerst wäre sie schockiert gewesen, genauso wie Shauna jetzt, aber letzte Nacht hätten sie genau das getan und es wäre toll gewesen.
Katie berichtet Brooke, dass sie Eric einen Besuch abgestattet habe und Quinn nicht dort war. Brooke findet es wäre ein Skandal, dass Quinn noch nicht zurück war. Katie schimpft, nach allem, was Quinn Eric habe durchmachen lassen, wäre sie noch nicht mal zuhause bei ihrem Ehemann! Brooke stimmt ihr zu und ist betrübt, dass Eric ganz allein im Anwesen war. Katie lässt sich darüber aus, wie egoistisch und auf sich selbst konzentriert Quin doch wäre. Sie könne nicht nachvollziehen, warum Eric sie immer noch verteidigen würde. Er hätte ihr gesagt, er habe Quinn seinen Segen gegeben, auszugehen, berichtet sie ungläubig. Außerdem habe er angedeutet, nicht der perfekte Ehemann zu sein. Brooke schnaubt bei der Vorstellung, dass Eric Quinn nicht alles bieten könne, was diese wolle und brauche. Katie stellt klar, dass es sich hierbei wohl um intime Dinge handeln würde. Brooke reagiert überrascht, Eric müsse ihr wohl sein Herz ausgeschüttet haben. Katie glaubt, wenn Quinn und Eric im Schlafzimmer Probleme hätten, dann mache er sich wohl Sorgen, dass Quinn ihn mit Carter vergleichen würde. Sie schimpft weiter, wie verabscheuenswürdig es war, dass Quinn nich tbei ihrem Ehemann zuhause war, während es dem nicht gut ging. Es sei denn, sie habe etwas übersehen, gibt sie nachdenklich zu. Es würde sie etwas verwirren, dass Eric es gutgeheißen habe, dass Quinn ausgehe, während er selber ganz offensichtlich einsam war. Brooke höhnt, es ginge alles nur um Quinn und deren Bedürfnisse. Katie fragt sich, ob Quinn Eric noch einmal betrügen würde. Falls sie das herausfände .... Sie hoffe nur, Eric realisiere endlich einmal, dass er etwas besseres verdiene als Quinn!
Carter wurde zu Eric gerufen. Er erklärt zu wissen, dass Carter am vergangenen Abend mit Quinn geschlafen habe. Er hätte mit ihr gesprochen, als sie nach Hause kam. Er versichert Carter, dass alles in Ordnung wäre. Lieber hätte er selber die Bedürfnisse seiner Frau befriedigt, aber nun müsse es eben so sein. Es wäre nicht einfach für ihn, aber er liebe Quinn. Er wisse, dass Carter sie ebenfalls liebe. Er zählt ihre attraktiven Eigenschaften auf und stellt dann klar, dass Carter niemals glauben solle, dass Quinn deshalb ihm gehöre. Er warnt, niemand dürfe außerdem von ihrem Arrangement erfahren - ganz besonders nicht Ridge! Natürlich, stimmt Carter ihm zu.
Shauna kann es nicht fassen, dass Eric das vorgeschlagen hat. Quinn erklärt, er würde so viel aufopfern, nur damit sie als Frau erfüllt werde. Sie und Carter hätten es zuerst abgelehnt, da sie Eric viel zu sehr respektieren würden. Vergangenen Abend jedoch wäre sie bei Carter gewesen und hätte ihrem Verlangen nachgegeben. Sie würde Carter ebenfalls lieben und könne ihre Hände nicht von ihm lassen. Shauna erfährt, dass Quinn danach zurückgekehrt wäre und sich zu Eric ins Bett gelegt habe. Das müsse doch unangenehm gewesen sein, stellt Shauna fest. Quinn berichtet, dass Eric wissen wollte, ob sie mit Carter geschlafen habe. Er habe es dann schon an ihrem Gesichtsausdruck erkannt und sie hätten sich einfach in den Armen gelegen. Shauna bemerkt, dass sie auch schon eine ganze Weile keinen Mann mehr gehabt habe ... und Quinn würde eine Fantasie ausleben! Das werfe sie einfach u! Ihre Freundin wäre ja immer schon etwas unkonventionell gewesen, aber diese Sache ....
Katie meint zu Brooke, sie wäre überzeugt, dass mehr dahinter stecke, als Eric ihr gesagt habe.
Eric läuft zuhause unruhig hin und her und sieht zu Quinns Portrait hinauf.
Carter kommt zu Quinn ins Designbüro. Er bietet an wieder zu gehen, aber sie lädt ihn ein, hereinzukommen und bittet ihn die Tür zu verschließen. Er schließt ab. Sie kann nicht aufhören daran zu denken, was sie den letzten Abend getan hätten und könne noch nicht fasen, dass Eric das für sie wolle. Er stimmt ihr zu. Sie erklärt ihren Ehemann zu lieben, aber Carter liebe sie auch. Sie küssen sich leidenschaftlich.

Mittwoch, 22. September   

Quinn sagt Carter, es fühle sich immer noch so falsch an. Er erinnert sie daran, dass ihr Mann das für sie wolle und sie würden es ebenfalls wollen.
Katie und Brooke machen sich weiterhin Sorgen um Eric, den sie für zu gut für Quinn halten. Katie beschließt ihn noch einmal aufzusuchen. Brooke bemerkt hämisch, wenn schon seine fremdgehende Frau nicht für ihn da sein wolle, dann sollte jemand anderes einspringen. Ridge kommt herein, als Katie geht. Brooke berichtet ihm, dass auch Katie eine Veränderung bei seinem Vater bemerkt hätte. Sie plane nun etwas dagegen zu tun. Sie beschwert sich dann weiter, dass Quinn immer noch nicht wieder zuhause war, als Katie seinen Vater am Abend zuvor besucht habe. Ridge lamentiert, sein Vater habe sich dort zurückgezogen. Irgendetwas stimme da nicht, aber Eric wolle es ihm nicht sagen. Vielleicht bekäme Katie es auch ihm heraus, überlegt Brooke.
Eric sieht sich Quinns Protrait an, als Katie anklopft und hereinkommt. Sie erfährt, dass Quinn nicht da ist und gibt zu, da zu sein, um nach ihm zu sehen. Er versichert ihr, er wäre damit beschäftigt von zuhause aus zu arbeiten. Katie will wissen, wo Quinn ist. Eric erklärt, sie wäre bei der Arbeit. Katie meint, sie habe sie dort gar nicht gesehen. Er erinnert sie daran, dass er und Quinn nicht alles zusammen tun müssten. Sie versucht herauszufinden, wie es ihm ginge, wenn er alleine wäre. Sie könne doch sehen, dass er einsam sei, obwohl er sich gerade erst mit seiner Frau wieder versöhnt habe. Sie mache sich Sorgen um ihn und um seine Ehe. Er erwartet nicht, dass sie oder die anderen seine Verbindung zu Quinn verstehen würden. Aber sie hätten ein Arrangement, das auch zu funktionieren scheine. Sie reagiert verwundert, das höre sich ja fast geschäftlich an. Er spricht über den Altersunterschied und meint, Quinn habe noch so einige Kapitel in ihrem Leben zu schreiben, während er dabei wäre, alles abzuschließen. Sie ist entsetzt, dass er so darüber spricht. Sie versucht herauszufinden, ob er glücklich wäre. Mache Quinn ihn glücklich? Er ist berührt, wie wichtig ihr sein Glück wäre. Sie reflektiert, es habe eine Zeit in ihrem Leben gegeben, da sie depressiv war. Sie wolle damit nicht sagen, dass er auch depressiv wäre, aber sie würde es verstehen. Sie fragt erneut nach, ob er glücklich mit Quinn wäre. Er denkt daran zurück, wie er Quinn von seinem Problem gebeichtet hatte. Katie drängt ihn, ihr zu sagen, was los wäre.
Quinn und Carter küssen sich erneut. Sie erinnert ihn daran, dass sie vorsichtig sein müssten, sie wären schließlich immer noch im Büro. Er stimmt ihr zu. Die Tür wäre abgeschlossen und so könnten Gerüchte entstehen. Ganz besonders Brooke und Ridge dürften es nicht herausfinden. Sie meint, die beiden würden ausflippen, wenn sie wüssten, dass Eric es so wolle. Er berichtet, dass Eric mit ihm gesprochen habe. Sie besprechen auch, dass Eric wissen wollte, ob Quinn mit ihm geschlafen habe. Sie sagt, er würde sie auf eine Art erfüllen, wie kein Mann es zuvor getan habe.
Ridge und Brooke geloben Eric zu schützen - wenn er es zulasse. Sie ist frustiert, dass er endlich erkannt hatte, wie Quinn wirklich wäre und sich nun trotzdem wieder an die gebunden habe. Er kann nicht verstehen, dass Eric sich verhalte, als hätte er etwas falsch gemacht. Es klopt und Justin kommt herein. Ridge will, dass dieser sein Versprechen einhalte. Justin stellt fest, dass Thomas ihn nicht angezeigt habe und will wissen, war Ridge von ihm wolle. Der erklärt, es habe nichts mit Bill zu tun, sondern es ginge um seinen Vater. Sie kommen auf Quinn zu sprechen. Justin erfährt, dass Eric die Scheidungspapiere zerrissen und Quinn zurückgenommen habe. Ridge will, dass Justin Quinn verfolge um festzustellen, ob sie die loyale und liebende Frau wäre, die sein vater verdiene. Falls sie sich mit Carter treffe oder seinen Vater nicht respektvoll behandeln würde, wolle er das wissen. Justin erkundigt sich, ob Quinn etwas getan habe, was ihn misstrauisch gemacht hätte. Ridge erklärt, es ergäbe keinen Sinn, dass Eric sich versöhnt habe. Justin erfährt, dass Ridge seine Hilfe braucht, da Quinn ihn nicht verdächtigen würde.
Überrascht erfährt Carter, dass Quinn Shauna alles erzählt hat. Sie versichert ihm, es wäre in Ordnung, sie habe es auch Eric gesagt. Sie müssten es vor allen geheimhalten, aber sie wäre trotzdem hin- und hergerissen. Sie liebe zwei vollkommen verschiedene Männer - ihren Mann und ihren Freund und Liebhaber. Sie küssen sich. Sie seufzt, wäre es zu gut, um wahr zu sein?
Ridge fordert Justin auf, Quinns Leben genau zu untersuchen - mit wem sie sich treffe, wohin sie ginge. Sie hätte lang genug seinen Vater zum Narren gehalten!

Donnerstag, 23. September   

Steffy sagt Finn, die Kinder wären nach ihrer Zeit am Strand erschöpft. Sie fragt sich, wo Paris wäre. Finn meint, sie wäre nach oben gegangen, würde aber bald wiederkommen. Paris steht auf der Treppe und hört zu, wie sie besprechen, was für eine Freude es wäre, Paris dort zu haben und was für eine Hilfe sie wäre. Sie kommt herunter und warnt, sie sollten sich lieber überlegen, was sie sich wünschen würden - vielleicht bekämen sie damit den Gast, der niemals wieder geht. Sie entschuldigt sich, ihr Gespräch mit angehört zu haben und bedankt sich, dass sie ihr Leben bereichert hätten. Sie wären die Besten, lobt sie. Finn legt den Arm und Steffy und beide strahlen Paris an. Diese spricht darüber, wie sie dort an diesem wunderschönen Platz am Ozean gelandet wäre, nachdem Zoe gegangen war. Es wäre nicht nur dieser wunderschöne Ort, sondern auch all die Liebe und das Lachen. Sie könne sich glücklich schätzen, bei ihnen zu leben. Steffy unf Finn erwidern das Kompliment, es wäre schon dort ihre Energie zu haben. Steffy fragt, wie es mit Zende laufe. Paris erklärt, es sie genieße es mit ihm und mit Thomas zu arbeiten. Finn steht auf und sucht nach Sonnenblocker, um surfen zu gehen. Er bietet Paris an, es ihr auch einmal beizubringen. Sie will ihn definitiv darauf festnageln. Sie sprechen über die Kinder und Steffy versichert Paris, die Kinder würde sie wirklich lieben.
Steffy hat eine Telefonkonferenz und geht dafür ins Schlafzimmer. Paris fragt Finn, ob sie ihm helfen solle, den Sonnenblocker zu suchen. Er antwortet, sie solle sich lieber ausspannen, sie habe den Tag schon genug getan. Sie antwortet, sie würde jede Minute genießen. Er bemerkt, wie optimistisch sie immer wäre, sie habe sich einen besonderen Platz in ihren Herzen erobert.
Thomas besucht Douglas in der Hütte. Sie lachen zusammen über ein Videospiel, während Hope arbeitet. Sie versichert Thomas, wie glücklich sie wäre, mit ihm zusammen zu arbeiten. Douglas sagt seinem Vater, er würde seine Mutter glücklich machen. Thomas lächelt, dafür würde er leben. Hope bekommt einen Anruf von Liam, der mit Beth unterwegs ist. Sie legt auf und berichtet Douglas, es wäre eine tolle Idee, Beth Zeit mit ihrem Vater verbringen zu lassen. Douglas stimmt ihr zu, so bekäme er Zeit allein mit seinen Eltern. Hope strahlt, als er und Thomas zum Spielen nach draußen gehen. Als sie wieder hereinkommen, bespricht Thomas mit Hope ein paar Designs. Er ist beeindruckt von Zende, der wäre in letzter Zeit wirklich gut geworden. Douglas bemerkt, wie glücklich Hope in letzter Zeit wäre und erinnert sich daran, wie sie immer geweint habe, als Liam weg war. Er wisse nicht, wo er war, aber er sei froh, dass Liam zurück sei. Hope und Thomas sehen Douglas beim Spielen draußen im Garten zu. Sie dankt ihm, dass er seinen Sohn mit ihr teilt. Er meint, nach allem, was er durchgemacht habe, wäre er zu einem praktisch weisen alten Mann geworden, aber sie wäre eine ganz unglaubliche Mutter. Er wiederholt wie Douglas, dass sie glücklich zu sein scheine. Sie dankt ihm dafür, schließlich habe er die Wahrheit herausgefunden und so ihre Familie wieder zusammen geführt. Er meint, er habe sie schon immer geliebt, aber jetzt wäre es zumindest nicht mehr krankhaft. Er wolle nur ihr Glück und glücklicher habe er sie niemals erlebt. Das mache auch ihn glücklich. Sie weiß, dass seine Gefühle für sie kompliziert wären und lässt ihn wissen, wie sehr sie ihre Freundschaft schätze. Es wäre selbstlos gewesen, wie er Liam zu ihr zurückgebracht habe. Er meint, er habe ein paar Dinge getan, auf die er nicht stolz wäre, aber nun ginge es ihm besser und Douglas ginge es dort bei ihr gut. Er würde ihn so sehr lieben und er wäre das Wichtigste für ihn. Und ihm wäre wichtig, dass Hope glücklich sei. Sie freut sich darüber, sie würde es wirklich genießen, mit ihm zusammen Douglas großzuziehen und auch mit ihm zusammen zu arbeiten. Er stimmt ihr zu, er würde diese Moment sehr wertschätzen.
Paris starrt ein Foto von Finn an, als er mit dem Sonnenblocker zurückkommt und sie bittet, ihm den Rücken einzucremen. Sie streichelt seine Schultern, seinen Nacken und seinen Rücken, während sie die Creme aufträgt. Er dreht sich zu ihr herum und fragt, warum sie aufhöre. Sie lässt ihre Hände über seine Brust gleiten und er berührt ihr Gesicht und versichert ihr, wie wunderschön sie wäre. Sie erinnert ihn daran, dass er verheiratet wäre, aber er meint, er habe niemals zuvor eine wie sie kennen gelernt und brauche sie in seinem Leben. Sie sind drauf und dran sich zu küssen, als Finn wirklich ins Zimmer kommt und sie damit aus ihrem Tagtraum holt. Sie versichert ihm, wie unglaublich er wäre, so gutaussehen und klug und ein toller Ehemann und Vater - dann auch noch ein Doktor - alles, was man sich wünschen könne. Steffy könne sich so glücklich schätzen, ihn zu haben. Sie informiert ihn, dass er etwas wissen müsse und dass es für sie nicht leicht wäre, es ihm zu sagen. Er bittet sie, es ihm zu sagen.

Freitag, 24. September 

Quinn bekommt eine Textnachricht von Carter. Er kann nicht aufhören an sie zu denken und möchte wissen, wann er sie wiedersehen könne. Sie schreckt beinahe aus ihrem Stuhl auf, als Eric plötzlich hereinkommt. Er vermutet, sie habe eine Nachricht von Carter und drängt sie zu gehen. Sie geht und Ridge kommt gerade noch rechtzeitig hinzu, um zu sehen, wie sie sich verlegen verabschieden. Er fragt seinen Vater, was zwischen ihm und Quinn laufe. Er verstehe, dass Eric ihr vergeben habe, aber er würde ihr nicht trauen. Eric tut das jedoch und ist glücklich über das Arrangement, was sie vereinbart hätten. Ridge weiß nicht, was das bedeute und stellt infrage, dass sein Vater glücklich wäre. Eric fährt ihn verärgert an, er solle ihn in Ruhe lassen. Er fordert seinen Sohn auf, seine Privatsphäre zu respektieren.
Ridge tritt zur Seite und informiert Justin per Textnachricht, dass Quinn das Gebäude verlasse. Justin antwortet, er sei dran. Ridge behauptet, er würde Erics Privatsphäre respektieren, er mache sich einfach nur Sorgen um ihn. Katie kommt hinzu und will wissen, was los wäre. Das versuche er auch gerade herausfinden, antwortet Ridge. Eric wiederholt, er hätte Quinn nicht zurückgenommen, wenn er nicht mit ihr zusammen leben wollte. Ridge argumentiert, Erics Körpersprache würde ihnen zeigen, dass Quinn ihm keine Freude bringe. Katie erinnert Ridge, dass Eric in der Lage wäre, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Eric schlägt seinem Sohn vor, dass er auf sie hören sollte. Sie gibt zu, sie mache sich ebenfalls Sorgen um ihn. Sie wäre für ihn da, falls er jemals mit jemanden reden müsse. Er lädt sie ein, ihn diesen Abend besuchen zu kommen, da Quinn dann nicht da wäre. Er geht zu einer Besprechung und sagt Ridge vorher noch, dass er ihn auch liebe. Ridge wendet sich Katie zu und fragt, ob sie das auch gehört habe - Quinn würde schon wieder ausgehen. Merkwürdig, stimmt sie ihm zu.
Paris muss Finn etwas sagen. Es gefalle ihr dort und sie freue sich, für ihn und Steffy, da sie wieder zusammen wären. Finn hat das Gefühl, nun komme noch etwas hinterher. Steffy kommt hinzu und Paris verkündet, sie müsse ihnen beiden etwas sagen. Es wäre an der Zeit für sie zu gehen. Es wäre das Beste für sie alle, wenn sie ausziehe, erklärt sie. Steffy und Finn sind überrascht, aber Paris meint, sie wolle gehen, bevor sie anfange, sie beide auszunutzen. Sie würde sie beiden und die Kinder sehr mögen, deshalb wäre es an der Zeit für sie zu gehen. Finn fragt, ob Paris schon eine Wohnung gefunden habe. Sie antwortet, sie arbeite dran und es würde schon klappen. Sie bewundert, wie sehr Finn Steffy ergeben wäre und wie glücklich sie sein müssten, sich zu haben. Sie versichern Paris, sie würden sie bestimmt vermissen - die Kinder würden das sicherlich auch tun. Paris antwortet, sie müsse noch einen Anruf beantworten und wenn es klappe, würde sie ihre Sachen packen. Steffy umarmt sie. Dann umarmt Paris auch Finn und sieht dabei unglücklich aus. Steffy und Finn schmusen. Sie bemerkt, dass Paris Recht habe, sie wären ein starkes Paar. Sie küssen sich. Sie weiß, dass er gern surfen gehen möchte, also schickt sie ihn los.
Quinn klopft an Carters Apartmenttür. Er öffnet und nimmt ihre Hand, um sie hereinzuführen. Justin schleicht in dem Flur zur Tür hinüber und lauscht. Drinnen lacht Carter, als Quinn meint, sie könnten doch auch einfach nur reden. Er schlägt vor dort weiterzumachen, wo sie vorher aufgehört hätten. Er küsst sie leidenschaftlich.
Ridge und Katie debattieren darüber, was wohl mit Eric wäre. Ridge findet, Eric käme ihm so desillusioniert vor. Sie sprechen darüber, wie freundlich und großzügig Eric wäre. Ridge macht sich Sorgen, dass dies ausgenutzt werde. Katie will diesen Abend noch mit Eric reden. Ridge erklärt, er würde bis dahin vielleicht noch mehr herausfinden und gibt zu jemanden zu haben, der Quinn beschatte.
Steffy reagiert schockiert, als Sheila hinter ihr ins Haus schleicht und sie begrüßt. Sie fährt sie wütend an, Sheila wäre dort nicht willkommen und solle sofort wieder gehen!
Carter und Quinn küssen sich in seinem Schlafzimmer und fangen an, sich gegenseitig auszuziehen. Justin sieht durch das Fenster herein und schüttelt den Kopf. Er schleicht sich schließlich herein und geht die Treppe nach oben. Carter fragt Quinn im Schlafzimmer, ob sie sicher wäre. Plötzlich wird die Tür aufgestoße und Justin kommt hereingestürmt. Sie wären aufgeflogen, verkündet er.

Montag, 27. September    

Carter und Quinn starren Justin an, der zu ihnen ins Schlafzimmer gestürmt ist. Der informiert sie, es spiele keine Rolle, wie er dort hereingekommen wäre - er hätte sie erwischt! Justin bewundert die Wohung und lacht darüber, dass Carter immer noch Sex mit der Frau seines Bosses hat. Er wisse, wobei er sie erwischt habe und bald würde es auch Eric wissen. Carter und Quinn wollen wissen, was er dort mache und für wen er arbeite. Justin lässt sie wissen, es wäre nicht Bill, er arbeite für jemand anderes. Schließlich gibt er dann zu, dass es Ridge wäre. Quinn stöhnt, er dürfe niemanden davon erzählen, ganz besonders nicht Ridge. Sie versucht ihm zu erklären, dass sie ein Abkommen hätten. Justin tut Eric einfach nur leid, er habe gehört, dass der ein netter Mann sein solle. Quinn platzt damit heraus, dass Eric über sie und Carter Bescheid wisse - er habe ihnen die Erlaubnis dazu gegeben. Justin glaubt ihr das nicht, so wäre Eric nicht gestrickt. Quinn und Carter beharren darauf, dass es wahr wäre. Justin fragt, welchen Grund es gebe sollte, dass Eric seiner Frau erlaube mit einem anderen Mann zu schlafen. Quinn seufzt und erklärt, dass Eric Erektionsprobleme habe und nicht mehr mit ihr intim sein könne. Er wäre ein selbstloser Mann, der nicht wollte, dass sie den Sex aufgebe, nur weil er sie nicht mehr erfüllen kann. Sie hätte mit Eric diskutiert, aber der habe sie gedrängt und dazu ermutigt. Carter bestätigt das, Quinn würde die Wahrheit sagen. Quinn beharrt, Eric habe sich in den Kopf gesetzt, dass dies der einzige Weg wäre, seine Ehe zu retten. Wenn Justin nun jemand anderem - ganz besonders Ridge - davon erzähle, dann würde er damit Eric blamieren und demütigen. Sie bittet ihn, Ridge nicht davon zu berichten. Er solle bitte das Richtige tun und Erics Geheimnis wahren.
Ridge sagt Katie, er wäre sicher, dass Quinn etwas aushecke, er wüsste nur nicht was. Erschrocken hört Katie, dass er jemanden Quinn folgen lassen. Sie möchte wissen, wo er den gefunden habe. Er erklärt, es wäre ein ehemaliger Angestellter von Spencer. Katie schnappt nach Luft und fragt, ob er etwa Justin meine. Er zuckt mit den Schultern, der habe ihm noch einen Gefallen geschuldet und wäre ein großartiger Anwalt. Sie erinnert ihn daran, dass er Justin ja nicht gerade für juristische Probleme nutze. Sie kommen wieder darauf zu sprechen, was wohl mit Eric los wäre, der sich ihnen einfach nicht anvertraue wolle. Ridge möchte aber auch nicht sehen, wie seinem Vater das Herz gebrochen werde. Sie bemerkt, dass Ridge und Justin ein ungleiches Paar wären. Ridge meint, wenn er herausfinden wolle, was Quinn aushecke, wäre Justin sein Mann. Es breche ihm das Herz zu sehen, wie sein Vater seine Zeit mit Quinn vergeude. Er könne nicht verstehen, was Eric an ihr gefalle, die ganze Ehe scheine nur eine Last zu sein. Sie glaubt, dass Eric Angst habe, allein zu sein. Er kann nicht glauben, dass Quinn die einzige Option sein solle. Sie berichtet, sie hätte versucht ihn davon zu überzeugen, dass viele Frauen sich gern mit ihm einen Martini teilen würden. Er beschwert sich, dass Quinn die Gutmütigkeit seines Vaters ausnutze. Sie kann sich nicht vorstellen, dass Quinn dumm genug wäre, Eric noch einmal zu hintergehen. Er fragt sich, ob Quinn vielleicht erwischt werden wolle.
Steffy informiert Sheila, dass diese niemals ihren Sohn und ihren Enkelsohn zu sehen bekommen und fordert sie auf zu gehen. Sie will wissen, wie Sheila die Wachen am Eingangstor umgehen konnte. Sheila meint nur, nichts könne sie von Finn und Hayes zurückhalten. Steffy erklärt, Finn würde sehr enttäuscht von ihr sein. Sheila weiß, dass er am Strand wäre. Steffy gibt ihr fünf Sekunden, um zu gehen. Sonst was? Will Sheila wissen. Steffy wiederholt, sie wäre dort nicht willkommen und Finn wolle sie auch nicht in seinem Leben haben. Er hätte ihr gesagt, sie solle sich fernhalten und Sheila hätte sich nicht an seine Wünsche gehalten. Sheila argumentiert, sie habe ihm etwas Freiraum geben wollen. Sie tritt näher an Steffy heran, die weicht einen Schritt zurück. Sheila erklärt, sie wäre gekommen, um mit Steffy zu reden - von Mutter zu Mutter. Sie würde gern Hayes sehen, da sie schon mal da wäre. Sie argumentieren darüber, ob Sheila ein Monster sei. Steffy erinnert sie daran, dass sie schon beim letzten Mal ihren Enkelsohn gehalten habe, als sie ohne Erlaubnis dort aufgetaucht war. Sie erinnert sie auch daran, was sie ihrer Familie angetan habe und dass sie furchteinflößend werde. Sie sei sie nicht mehr, kontert Sheila. Sie bittet um eine Chance sich zu beweisen. Sie fleht Steffy an, sie nicht von ihrem Sohn fernzuhalten. Steffy wird niemals glauben, dass sie sich geändert habe. Sie wisse genau, wer sie sei, so falsch, hält sie Sheila vor. Ihr täte Finn leid, der nun realisiert habe, wie seine leibliche Mutter wirklich wäre und wessen sie fähig sei. Sie streiten darüber, wie Sheila Finn manipuliert hatte, sie ins Krankenhaus zu bringen, nachdem er sie zuvor gebeten hatten, nicht mehr wieder zu kommen. Sheila regt sich darüber auf, dass Steffy sich als Leibwächter aufspiele und macht einen Schritt in Richtung der Kinderzimmer. Steffy stellt sich ihr in den Weg und warnt sie erneut.

Dienstag, 28. September     

Ridge berichtet Katie, dass er noch nichts von Justin gehört habe. Sie rätseln darüber, wo Quinn sein könnte, was sie mache und mit wem. Er hat so seinen Verdacht, hofft aber seinem Vater zuliebe falsch zu liegen. Eric kommt hinzu und fragt, worüber sie sich so angeregt unterhalten würden. Ridge fängt an, sich über Quinn zu beschweren, dass sie so oft ausginge, während sein Vater zuhause sitze. Er will mehr über ihr Arrangement erfahren, was laufe da zwischen ihm und Quinn. Ridge erinnert ihn daran, dass Quinn ihn mit einem anderen Mann betrogen hatte. Katie stimmt ihm zu, sie würden sich Sorgen um Eric machen, da er nicht mehr glücklich zu sein scheine. Sie hätten sich versöhnt, aber schienen getrennt zu leben. Eric fährt sie wütend an, er wisse genau, wo Quinn wäre und was sie täte. Ridge solle damit aufhören - sofort! Ridge beharrt darauf, sie würden ihn doch gar nicht angreifen. Eric wiederholt, sie sollten damit aufhören, er wolle kein Wort mehr hören. Katie räumt ein, er habe ein Recht auf seine Privatsphäre. Dürfe sie ihn trotzdem später besuchen kommen? Eric erklärt sich einverstanden - solange sie nicht über Quinn rede. Katie macht Ridge gegenüber eine hilflose Geste, während sie Eric zum Konferenzraum folgt.
Zende und Paris küssen sich im Designbüro. Sie ist froh, dass sie gekommen ist. Er meint, sein Tag wäre nur mit einem Lächeln von ihr vollkommen. Er fragt, wie es am Strand laufe und wie lange sie noch plane dort zu bleiben. Sie lässt ihn wissen, dass ihre Zeit dort zuende wäre. Er bekommt einen Anruf und legt dann wieder auf. Sie seufzt, er wäre beschäftigt und sie sollte gehen. Er möchte trotzdem wissen, warum sie aus dem Klippenhaus ausziehe. Sie zuckt mit den Schultern, es wäre an der Zeit gewesen. Er findet es nicht schlecht, denn damit könne er wieder mehr Zeit mit ihr allein verbringen. Ihr würde das gefallen. Er versichert ihr, sie in allem zu unterstützen und zählt ihre guten Eigenschaften auf. Außerdem wäre sie auch noch total heiß! Paris erwidert das Kompliment, er wäre so freundlich, fürsorglich und einfühlsam. Sie umarmen sich.
Justin kann sich nicht vorstellen, dass Eric Quinn ermutigt habe, mit Carter zu schlafen. Sie beharrt darauf die Wahrheit zu sagen. Carter berichtet von ihrer Überraschung, als Eric es vorgeschlagen habe. Sie würden seine Wünsche aber respektieren. Justin lacht, ntürlich würde Carter das tun. Sie fährt ihn verärgert an, sie würden nicht erwarten, dass Justin es akzeptiere oder gutheiße, er solle es nur für sich behalten. Justin ist amüsiert, dass sie von ihm verlangen so zu tun, als wäre nichts geschehen. Sie protestiert, Eric halte es für die Lösung eines sehr sensiblen Problems. Sie und Carter schwören, dass sie es erst verweigert hätten, aber dann habe Eric sie überzeugt. Carter erklärt, Eric habe die Bedürfnisse seiner Frau über seine eigenen gestellt. Sie bittet Justin zu bedenken, was es für Eric bedeuten würde, wenn es herauskäme - er müsse es einfach für sich behalten. Sie drängen Justin zu verstehen, wie blamierend es für Eric sein würde. Sie bittet ihn, es Ridge nicht zu sagen. Nachdem Justin gegangen ist, hoffen Quinn und Carter sehr darauf, dass sie zu ihm durchgedrungen waren.
Steffy warnt Sheila, diese würde ihren Sohn und ihren Enkelsohn niemals wieder sehen. Sheila geht auf sie zu und Steffy schubst sie zurück. Noch ein Schritt, droht sie, und es würde ihr leid tun! Sheila hebt ihre Hände in die Luft und bittet Steffy damit aufzuhören. Die fordert Sheila erneut auf zu gehen. Sheila drängt erneut darauf, ihren Enkelsohn sehen zu wollen. Steffy informiert sie, dass Hayes niemals von ihrer Existenz erfahren werde. Sie solle verschwinden, bevor sie sie rauswerfe. Finn kommt herein und will gerade fragen, was los wäre, als er Sheila sieht. Steffy berichtet, dass Sheila am Sicherheitsposten vorbeigekommen und dann eingebrochen wäre, als er am Strand war. Finn will wissen, warum Sheila das getan habe. Die meint, sie wolle wissen, was Finn für sie als Mutter empfinde. Er konfrontiert sie damit, dass sie es schon wieder täte - sich zwischen ihn und seine Frau zu stellen. Sheila fleht ihn an, er und ihr Enkelsohn würden ihr alles bedeuten, er möge sich doch bitte nicht von ihr abwenden. Sie schwört, sie habe sich geändert und wäre nicht das Monster, für das Steffy sie halte. Sie fleht Finn an, ihr die Chance zu geben, sich ihm zu beweisen. Eine Chance, eine bedeutsame Beziehung mit ihrem Sohn zu haben, das hätten sie so lange schon verpasst. Finn will ihr gern glauben und hofft auch, sie würde die Wahrheit sagen, aber das würde nichts an der Tatsache ändern, dass er zu seiner Frau stünde. Sheila schüttelt den Kopf, er solle das nicht tun, er solle nicht zulassen, dass Steffy sich zwischen sie stelle! Finn drängt Sheila zur Tür, öffnet sie und verabschiedet sich. Sheila geht. Finn geht zu Steffy hinüber, hält sie und entschuldigt sich. Wütend beobachtet Sheila sie durchs Fenster.
Justin kommt zu Forrester zurück, wo Ridge verlangt zu erfahren, wohin Quinn gegangen wäre und ob sie allein war. Justin denkt an Quinns Worte zurück. Ridge fährt ihn wütend an, hätte Quinn seinen Vater mit einem anderen Mann betrogen?

Mittwoch, 29. September    

Carter wünschte, er wäre Justin gefolgt. Quinn fragt sich immer noch, wie er überhaupt dort reingekommen wäre. Carter macht sich Sorgen, dass es in einer Katastrophe ende, während Quinn sich vorstellt, dass Justin Ridge gerade alles berichte. Sie ärgert sich, dass sie diese Entscheidung ja nicht hätten treffen müssen und ist besorgt, dass sie Justin nicht überzeugen konnten. Der könnte allles verdrehen, seufzt Carter, und nicht zu ihrem Vorteil.
Ridge verlangt von Justin zu erfahren, ob Quinn seinen Vater betrogen habe oder nicht. Der windet sich. Brooke kommt hinzu, als Ridge Justin anblafft, er solle endlich anfangen zu reden. Brooke versichert Justin, nichts, was er zu sagen habe, würde sie überraschen. Sie rät ihm, es ihnen unbedingt zu sagen, wenn er etwas herausgefunden hätte. Justin berichtet, dass Quinn zum Strand gefahren wäre. Sie habe vor dem Haus geparkt und als sie reingegangen war, hätten sie nicht mal die Gardinen geschlossen. Brooke schnappt nach Luft. Justin fährt fort, er habe sie erwischt - Quinn und Carter.
Eric erinnert Katie daran, dass er weder über Quinn, noch über Beziehungen sprechen wolle. Allerdings müsse er zugeben, dass er sehr neugierig wäre, wie es bei ihr und Bill laufe. Katie erzählt, sie wäre allein, seitdem Will im Internat wäre. Es wäre hart gewesen, als Bill im Gefängnis war. Sie beschwert sich, dass Bill einfach so rücksichtslos war. Sie hätte Will davor abschirmen wollen, es wäre zuviel für ein Kind in seinem Alter gewesen. Eric möchte wissen, ob Katie für sich immer noch eine Zukunft mit Bill sehe. Sie hat manchmal das Gefühl in einer endlosen Schleife zu stecken und glaubt, dass sie vielleicht nur wegen Will daran festhalte. Sie kann sich noch gut daran erinnern, wie ihre Beziehung am Anfang war, bevor er etwas mit Brooke hatte und sie immer wieder so verunsichert war und an sich gezweifelt habe. Er versichert ihr, das brauche sie nicht zu tun. Sie wischt sich eine Träne weg. Sie würde niemals vergessen können, dass der Mann ihrer Liebe sein Herz an eine andere verschenkt habe. Sie hätte ihn sagen hören, dass Brooke die Liebe seines Lebens wäre. Eric meint, er habe auch gehört, wie Bill das zu ihr gesagt habe. Sie macht sich Gedanken, ob Bill sich für sie entscheiden würde, wenn er die Wahl hätte. Hätte sie es denn nicht verdient auch die Liebe eines Lebens zu sein? Sie wolle nicht der Ersatz sein. Sie fährt fort über Bills frustriernde Eigenschaften zu klagen. Er bemerkt, dass sie nicht das Gefühl habe, von Bill verstanden worden zu sein. Sie glaubt, Bill würde nur hören, was er hören wolle. Sie frage sich manchmal, ob sie überhaupt die gleiche Sprache sprechen würden. Er berichtet, er hätte die gleichen Probleme mit seiner Frau gehabt. Er ermutigt Katie, ihm von Bill zu erzählen, damit er für sie da sein könne, so wie sie es für ihn war. Sie spricht davon, dass sie sich von jemanden wie Bill angezogen fühle, was aber auch angsteinflößend sein könne. Sie hatte immer gedacht, sie könnte ihn zähmen, aber sie glaube nicht, dass Menschen sich für jemand anderes ändern würden. Man müsse es selber wollen und sie glaube nicht, dass Bill sich ändern wolle. Eric hält ihn für einen Narren und erklärt, ein Mann sollte alles tun, um die Bedürfnisse seiner Frau zu erfüllen. Er warnt sie, sich mit Bill zu versöhnen, nur weil sie nicht allein sein wolle. Sie glaubt, genau das hätte er doch auch mit Quinn getan. Wo wäre sie nur? Sie bittet Eric eindringlich ihr zu sagen, was mit ihm wäre. Sie hätten sich doch immer vertraut. Sie könne nicht verstehen, warum Quinn nicht befriedigt wäre. Er seufzt, jetzt wäre sie befriedigter denn je. Er gesteht ihr, dass er etwas getan habe, was vermutlich niemand verstehen würde. Katie versichert ihm, sie würde ihn nicht verurteilen. Er antwortet, er würde es verstehen, wenn sie das täte. Er würde ihr nun die Wahrheit über Quinn und Carter erzählen.
Quinn sagt Carter unterdessen, sie müssen Eric warnen, dass Justin sie alle auffliegen lassen könne.
Justin bestätigt, dass Quinn und Carter zusammen im Schlafzimmer waren. Brooke schreit, sie habe es doch gewusst! Justin erklärt, er habe zum Fenster hereingesehen und hätte sie unterbrochen. Er fügt hinzu, sie hätten ihn angefleht nicht zu erzählen, was er gesehen habe. Ridge kommt nicht darüber hinweg, dass Carter so etwas tun würde. Justin erzählt weiter, sie hätten behauptet, Eric nicht zu hintergehen. Ridge beschließt sie damit zu konfrontieren. Justin versucht ihn davon abzuhalten, er hätte ihnen noch nicht alles erzählt. Ridge beschließt, dass könnten Carter und Quinn selber tun. Brooke erklärt, sie würde ihn begleiten. Ridge lobt Justin, das habe er gut gemacht.
Quinn macht sich Sorgen, wie es Eric erginge, wenn dieses Geheimnis herauskomme. Carter nickt, sie würde ihn lieben. Das täte sie, bestätigt sie, aber sie liebe Carter auch. Ridge klopft an und schreit, er wisse genau, dass sie da drin wären! Carter seufzt und öffnet die Tür. Brooke kommt herein gestürmt und fährt sie an, wie konnten sie nur! Sie beschuldigt sie, Eric schon wieder zu betrügen. Quinn kontert, sie hätten nicht gelogen - Eric wisse darüber Bescheid. Er wisse es!

Donnerstag, 30. September   

Brooke fährt Quinn und Carter wutentbrannt an, dass sie Eric schon wieder hintergehen würden. Quinn streitet das ab und versucht herauszufinden, was Justin ihnen erzählt hat. Ridge schreit sie an, Justin hätte sie erwischt, dann konfrontiert er Carter. Er hätte ihm sein Leben anvertraut - wie hätte er das seinem Vater antun können? Brooke erinnert sie daran, dass Eric Carter vergeben habe und nun hätte er das schon wieder getan. Quinn kommt endlich zu Wort und schreit, sie müssten ihnen einmal zuhören - sie würden Eric nicht hintergehen - er wüsste über alles Bescheid! Brooke erklärt, das wäre doch vollkommen absurd. Ridge will, dass Carter auch etwas sagt. Der stimmt Quinn zu, sie würde die Wahrheit sagen. Angewidert stellt Ridge fest, dass er nicht fassen könne, was mit ihm passiert wäre, seitdem Quinn ihre Krallen in ihn bekommen habe. Quinn fährt ihn an, er solle damit aufhören. Sie wiederholt, dass Eric gewollt habe, dass sie mit Carter zusammen ist. Ridge und Brooke sind fassungslos. Carter bestätigt, es gäbe einen Grund dafür. Quinn erklärt, dass Eric nicht mehr mit ihr schlafen könne. Brooke findet das nicht überraschend, wenn man bedenke, wie Quinn Eric behandeln würde. Quinn seufzt, Eric habe Erektionsstörungen und es wäre ihm peinlich gewesen. Brooke wirft Quinn vor, kein Mitgefühl für ihren Ehemann zu haben und sich stattdessen Carter zuzuwenden. Quinn kontert, sie hätte Eric geschworden, dass es ihr ausreichen würde, aber der habe darauf bestanden, dass Carter aushelfe. Ridge und Brooke wollen das nicht glauben und werfen Quinn vor, sich eine Geschichte ausgedacht zu haben, damit sie damit nicht zu Eric gehen würden. Quinn schreit, Eric habe versucht Ridge und Brooke davon abzuhalten, sich einzumischen. Sie wären der Grund, dass sie sich überhaupt in einer solchen Lage befinden würden! Brooke schreit Quinn an, sie solle endlich aufhören zu lügen. Quinn stürmt davon und lässt Carter, Ridge und Brooke überrascht zurück.
Katie ist überrascht, dass Eric ihr die Wahrheit über sich, Quinn und Carter anvertrauen will. Was würde da vor sich gehen, fragt sie. Er erklärt, dass mehr dahinter stecke, als alle ahnen würden. Es gäbe einen Grund, dass Quinn sich Carter zugewandt habe und er wäre dafür verantwortlich. Katie findet das lächerlich, Quinn habe selber die Entscheidung getroffen, ihn zu betrügen. Er gibt endlich zu, dass er nicht mehr in der Lage wäre, mit Quinn zu schlafen. Er habe Erektionsstörungen. Er hätte es zuerst verleugnet und seine Frau von sich gestoßen. Nun wisse sie aber Bescheid. Ihr tut es leid, aber sie halte es immer noch nicht für eine Entschuldigung, mit Carter eine Affaire anzufangen. Er stimmt ihr zu, das gelte zumindest für das erste Mal. Katie ist entsetzt, dass offensichtlich schon wieder etwas zwischen den beiden laufe. Er erklärt jedoch, nur weil sein Sexleben vorbei wäre, gelte das doch nicht auch für Quinn. Sie kann es nicht fassen, würde er Quinns Affaire etwa gutheißen? Mehr als das, antwortet er, es wäre seine Idee gewesen. Sie ist schockiert. Er versteht, er hätte nie gedacht, dass er seine Frau mal zu so etwa ermutigen würde. Er stellt auch klar, dass Quinn und Carter sich anfangs geweigert hätten. Er wolle nicht, dass Katie sich darüber aufrege oder etwa auch noch Quinn damit konfrontiere. Sie stimmt ihm zu. Trotzdem tut es ihr sehr leid, dass er glaube, seine Frau mit einem anderen Mann teilen zu müssen. Sie fragt sich, was Carter darüber denke. Er bittet sie, Carter nicht die Schuld zu geben. Er hätte Gefühle für Quinn und das wäre von ihm manipuliert worden. Sie weiß, dass es trotzdem niederschmetternd sein müsse zu wissen, dass die eigene Frau im Bett eines anderen Mannes wäre. Er ist erschöpft und möchte nach oben gehen. Sie umarmt ihn und geht.
Wutentbrannt kommt Brooke zu Katie ins Büro. Sie erklärt so sauer auf Quinn zu sein. Katie bemerkt, sie wäre auch nicht so gut auf sie zu sprechen. Brooke berichtet, was sie und Ridge herausgefunden hätten: Justin habe Quinn und Carter erwischt! Dann hätte Quinn gelogen, dass Eric sie zusammen sehen wolle, um ihre Affaire geheim zu halten. Katie seufzt und sagt, Quinn würde erstmalig in ihrem Leben die Wahrheit sagen.
Quinn kommt nach Hause. Unglücklich informiert sie Eric, dass er sich auf etwas gefasst machen müsse. Ridge hätte eine Abmachung mit Justin getroffen, der ihr dann zu Carters Wohnung gefolgt und sie zusammen gesehen habe. Er müsse direkt zu Ridge und Brooke gerannt sein, die dann bei ihnen aufgeschlagen wären und sie damit konfrontiert hätten. Es täte ihr so leid. Plötzlich kommt Ridge hereingestürmt und knallt die Tür hinter sich zu. Er warnt seinen Vater, der solle nichts glauben, was Quinn ihm sage - sie versuche nur mal wieder zu vertuschen, dass sie fremdginge. Sie würde ihn schon wieder mit Carter betrügen und hätte dann auch noch versucht ihnen vorzulügen, dass es Erics Idee war! Überrascht muss Ridge hören, wie sein Vater ihm bestätigt, dass Quinn die Wahrheit sage. Er hätte sie gebeten mit Carter zusammen zu sein.