Donnerstag, 01. Juli

 
Finn hält Steffy während der Presswehen. Die Hebamme sagt, sie würden nun ihren Sohn kennen lernen. Sie küssen sich. Finn versichert Steffy, sie habe es fast geschafft. Sie macht sich Sorgen, weil sie noch gar keinen Namen ausgesucht haben. Die Hebamme schlägt vor, dass sie ihren Sohn vielleicht erst einmal sehen wollen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Steffy wird von einer weiteren Wehe abgelenkt.
Eric kann es gar nicht erwarten, Quinn vor allen zu sagen, wie sehr er sie liebe. Sie fragen sich, warum es so lange dauern würde. Ridge macht sich Sorgen, weil Brooke noch dort oben ist. Flo versichert ihnen, Paris wäre bei ihnen, vermutlich würden sie inzwischen Freundschaftsarmbänder fabrizieren.
Um besser hören zu können, presst Brooke ihr Ohr an die Tür. Paris hält Quinn vor, dass sie vor einem Tag noch sie auf den Knien angefleht haben, weil sie ihr Leben in den Händen halten würde. Und nun drohe Quinn ihr! Quinn kontert, Paris würde sie und ihre Ehe bedrohen und das an dem Tag, an dem sie ihr Eheversprechen erneuern wolle. Sie warnt Paris nichts zu sagen. Sie schlägt ihr vor, lieber zu gehen. Sie würden allen sagen, dass Paris Magenprobleme habe. Als Quinn geht, huscht Brooke schnell ins Zimmer und und fordert Paris auf, ihr Eric zuliebe alles zu sagen.
Donna versichert Katie, für sie da zu sein. Katie antwortet, das gelte auch umgekehrt. Sie würde wissen, dass ihrer Schwester die Sache mit Eric und Quinn auf dem Magen liege. Donna weiß, dass es Jahre zurückliegt, seitdem sie mit Eric verheiratet war, aber das wären nun mal die glücklichsten Tage ihres Lebens gewesen. Donna muss über sich selber lachen, wie albern und nostalgisch sie wäre. Katie findet es nur normal, an einem Tag wie diesem daran zu denken. Donna seufzt bei Erinnerungen an ihre Zeit mit ihren Honigbären. Katie zieht sie damit auf, dass ihre Schwester das lieber nicht Quinn hören lassen sollte. Donna antwortet, im Büro würde sie Eric nicht so persönlich anreden. Sie würde nicht wollen, dass Quinn glaube, dass sie hinter Eric her wäre. Aber sie wäre offen für alles, wenn Eric nicht mehr verheiratet wäre. Ihr kommen die Tränen, als sie davon spricht, dass Eric sein Eheversprechen mit Quinn erneuern wolle.
Quinn kommt zu Eric und den Gästen ins Wohnzimmer und entschuldigt sich, so lange gebraucht zu haben. Carter erkundigt sich, wo Paris und Brooke bleiben würden. Quinn glaubt, sie würden nicht an der Zeremonie teilnehmen wollen. Wenn Brooke sie nicht unterstützen wolle, wäre es vielleicht auch besser so.
Unterdessen hält Brooke Paris davon ab zu gehen. Sie überzeugt sie davon, dass Eric dabei wäre hintergangen zu werden und er verdiene es, das zu wissen. Paris seufzt, sie habe Recht. Eric würde es wirklich verdienen alles zu erfahren und ebenso auch ihre Schwester. Brooke ist verwirrt, Zoe wisse doch bereits über Carter und Shauna Bescheid. Paris lässt sie wissen, dass alle einer Lüge aufgesessen wären. Es wäre alles ganz anders gewesen. Sie habe es längt sagen wollen, aber ... Brooke versteht, Quinn habe sie davon abgehalten. Dann realisiert sie, dass Carter gar nicht mit Shauna, sondern mit Quinn zusammen war! Und diese würde gerade unten Eric ihre Liebe geloben! Paris nickt nur.
Carter beginnt die Zeremonie, indem er von Fehlern und Herausforderungen spricht und davon, wie Eric und Quinn nun nur noch in die Zukunft blicken wollen. Er und Quinn tauschen einen Blick aus. Carter fährt fort und spricht davon, dass die Liebe auch schwere Zeiten durchmache. Eric und Quinn halten sich an den Händen, als Carter sie bittet ihr Ehegelöbnis zu sprechen. Plötzlich kommt Brooke heruntergestürzt und schreit, sie sollten stoppen. Sie informiert Eric, er müsse sich anhören, was sie zu sagen habe, bevor er sich Quinn noch einmal neu verschreibe.
Steffy hat noch eine letzt Presswehe, dann halten sie und Finn ihren Sohn in den Armen. Sie bewundern ihn und küssen sich. Finn küsst seinen Sohn und dagt Steffy, sie habe ja keine Ahnung, was sie ihm da geschenkt habe. Er dankt ihr. Sie bewundert ihren wundervollen Sohn. Sie beschließen ihn Hayes zu nennen. Sie sagt ihrem Baby, seine Großmutter würde sich so freuen, ihn zu sehen und dass seine Mami und sein Papa ihn immer beschützen und lieben würden. Finn küsst sie erneut und sagt ihr, wie toll sie das gemacht habe.
 
 

Freitag, 02. Juli 

 
Als Brooke die Ehezeremonie unterbricht, starren Quinn, Carter und Eric sie schockiert an. Quinn will wissen, was Brooke dort immer noch mache. Eric protestiert, das wäre jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Brooke kontert selbstgerecht, sie würde ihn nicht einie weitere Minute mit dieser abscheulichen Frau zusammen lassen! Die Gäste sehen sie schockiert an.
Donna schwärmt, wie gut Eric bei ihrer Hochzeit ausgesehen habe. Sie glaubt, inzwischen wäre sie wohl mit der Zeremonie fertig. Katie hat Mitgefühl mit ihrer Schwester. Es wäre bestimmt nicht leicht für sie, da sie sich doch so viel aus Eric mache. Donna meint, sie wolle Eric doch nur glücklich sehen. Wenn die Ehe mit Quinn gut laufe, dann könne sie damit leben. Katie stellt fest, dass Donna ihr alles sagen könne. Sie wisse doch, wie sehr ihre Schwester Eric liebe. Donna bemerkt, Eric würde sehr schnell vergeben und sie würde nicht wollen, dass sich das ändere - nicht einmal für Quinn. Katie glaubt, Donnas Güte wäre das, was Eric an ihr so gemocht habe. Donna hat ein schlechtes Gewissen immer wieder über Eric zu reden, da Katies Mann im Gefängnis sitze. Sie beschließen an etwas schönes zu denken. Donna denkt an glückliche Zeiten mit Eric, das wären kostbare Erinnerungen. Mit Eric verheiratet zu sein, wäre unglaublich gewesen. Katie hofft, Quinn wisse ihn ebenso sehr zu schätzen, wie Donna. Donna erinnert sich an Erics Zärtlichkeit. Er habe sie gehalten, als wäre sie ihm sehr kostbar. Das wäre sie ihm auch gewesen, versichert Katie ihr. Donna meint, sie wäre noch nie so verliebt gewesen, wie mit Eric. Wieder denkt sie an glückliche Zeiten mit ihm zurück. Sie sagt, manchmal mache sie sich Sorgen, dass sie niemals wieder eine solch magische Liebe finden werde. Sie hoffe, Eric würde das ebenso sehen. Aber er wäre nun mal leider mit Quinn verheiratet und nichts in der Welt könne das ändern. Katie beschwert sich, wie sehr Quinn Eric hintergangen habe, als sie sich in Ridges und Brookes Ehe eingemischt hatte. Donna weist sie daraufhin, dass Eric Quinn das vergeben habe. Er würde sich ihr noch einmal verschreiben und nichts könne diese Zeremonie abhalten.
Unruhig läuft Paris oben im Schlafzimmer hin und her. Dann beschließt sie Zoe zu schreiben, dass sie vor deren Abflug unbedingt noch mit ihr sprechen müsse.
Eric fährt Brooke an, wenn sie sich so verhalte, dann müsse sie gehen. Quinn bittet Carter weiterzumachen, aber Brooke unterbricht ihn erneut. Sie könne nicht zulassen, dass Eric das durchführe - Quinn wäre nicht die Frau, für die er sie halte. Quinn beschwert sich, dass Brooke damit Eric verletze. Brooke kontert, ihr läge Eric am Herzen. Quinn argumentiert, dass Eric sie liebe und ein Leben mit ihr wolle. Brooke müsse das akzeptieren. Eric stimmt ihr zu. Paris kommt die Treppe herunter, als Brooke beharrt, sie wolle es Eric gar nicht sagen und ihm noch mehr Schmerzen zufügen. Eric ist wütend, was könne sie ihm über Quinn zu sagen haben? Quinn tut es leid, dass seine Familie sie nicht mehr unterstützen wolle. Ridge nimmt Brooke am Arm und will mit ihr gehen. Sie aber schüttelt ihn ab und hält Quinn vor, dass es vorbei wäre. Sie fordert sie auf, Eric die Wahrheit zu sagen. Wenn sie es nicht tun würde, dann würde das vielleicht Carter übernehmen! Wyatt protestiert. Brooke versichert Carter, er wäre ein guter Mensch, er habe sich nur hinreißen lassen. Paris behauptet, Brooke habe es selber herausgefunden, sie habe nichts gesagt. Carter will etwas sagen, aber Quinn unterbricht ihn. Brooke schreit sie an, dass sie Carter aussprechen lassen solle! Eric fragt Carter und der bestätigt damit etwas zu tun zu haben. Er hätte diese Zeremonie nicht halten sollen, es wäre ein Fehler. Eric ist verwirrt. Carter erklärt, Quinn würde Eric lieben und hätte ihre Ehe retten wollen. So wie er Zoe geliebt habe und versucht hätte, ihre Beziehung zu retten. So wäre es dann passiert. Sie hätten sich gegenseitig getröstet und hätten es nicht geplant gehabt. Carter weiß, es wäre das letzte, was Eric von ihnen erwartet habe und es täte ihm sehr leid. Was täte ihm leid, fragt Eric immer noch verwirrt. Carter gesteht gelogen zu habe, er hätte nichts mit Shauna gehabt. Er bittet Quinn es Eric zu sagen. Quinn bleibt stumm. Also erklärt Carter weiter, es wäre Quinn gewesen, mit ihr habe er eine Affaire gehabt. Sie lässt den Kopf hängen, als Eric fragt, ob das wahr wäre. Er fordert sie auf, ihm zu antworten.
 

Montag, 05. Juli 

 
Eric will von Quinn wissen, ob Carters Geständnis wahr wäre. Sie gibt das zu und versichert ihm emotional, wie leid es ihr täte und wie wichtig ihr ihre ehe wäre. Sie würde es für den Rest ihres Leben bereuen, ihm wehgetan zu haben und würde sich das iemals vergeben. Eric wendet sich Carter zu und wirft ihm vor, wie er das habe tun können - er wäre ein geschätztes Mitglied der Familie! Ridge möchte von Carter hören, dass es icht stimme. Aber Carter bestätigt die Wahrheit gesagt zu habe und in diese Affaire hineingezogen worden zu sein. Ridge kann es nicht fassen. Shauna schlägt vor, sie alle sollten Eric und Quinn das allein klären lassen. Brooke gefällt das nicht und fragt, ob Eric das überhaupt wolle. Der greift Quinn an, die wiederum die Schuld an Brooke und Paris weitergibt. Sie fleht Eric an, sich das nicht von den beide antun zu lassen. Eric kontert, Paris und Brooke wären nicht diejenigen, die ihn angelogen hätten. Paris versichert Eric, es täte ihr leid. Quinn versucht zu erklären, wie einsam und verzweifelt sie war und Carter hätte genau das Gleiche durchgemacht. Carter sagt, er hasse, was er getan habe und ihm täte es leid. Eric verlangt zu erfahren, ob Wyatt und Flo Bescheid wüssten. Sie aber haben nichts gewusst. Shauna gibt zu, sie hätte offensichtlich Bescheid gewusst, dass sie ja die Schuld auf sich genommen hatte. Wyatt schimpft mit seiner Mutter, dass sie Shauna da auch noch mit reingezogen habe. Quinn bittet Eric, dies nicht das Ende für sie gewesen sein zu lassen.
 Hope und Katie sprechen über Liam und Bill. Hope fragt ihre Tante, ob sie Thomas in letzter Zeit gesehen habe. Douglas würde sich mit seinem Vater treffen wollen und sie könne ihn nicht erreichen. Sie kommen wieder auf Bill und Liam zu sprechen. Hope beschwert sich, dass Bills sich so verantwortungslos und falsch verhalten habe. Sie diskutieren darüber. Katie gibt schließlich zu, dass Fehler gemacht wurden. Sie könnten jetzt nur noch darauf hoffen, dass Justin es wieder gutmachen würde. Hope plant ihn zu besuchen, um sicherzustellen, dass er alles tun würde, um dem wahren Grund für Vinnys Tod herauszufinden.
Liam trifft sich mit Bill. Der ist sauer, dass Justin immer noch keine Ergebnisse geliefert habe.
Ustin besucht unterdessen Thomas in dessen Käfig im Lager. Der beschwert sich, dass er langsam verrückt werde - Justin müsste ihn dort sofort rauslassen! Sie streiten sich darüber, ob die Wahrheit herauskommen werde oder nicht. Justin macht sich darüber keine Sorgen, er wäre ganz darauf konzentriert die Firma zu leiten, so wie er es auch verdient habe. Thomas ist Bill egal, ihm ist nur Liam wichtig. Justin klagt, all die Jahre seiner harten Arbeit wären nicht angerechnet worden. Er wisse, was er zu tun habe und das würde er auch tun - nun wäre er an der Reihe. Thomas schreit ihn an nicht zu gehen. Justin verschwindet trotzdem.
Als Justin im Gefängnis ankommt, wird er von Bill angeschrien. Dieser will wissen, was sein Anwalt für ihn habe. Er wolle keine Entschuldigungen mehr hören, schreit er und beschwert sich, wie lange Justin alles schon herausgezögert habe. Liam findet es sehr unwahrscheinlich, dass er ausgerechnet Vinny angefahren habe. Bill verlangt zu erfahren, ob Justin mit Thomas gesprochen habe. Der könnte vielleicht Informationen haben, die sie dort rausbekommen würde. Justin bleibt stumm. Bill fährt ihn wütend an, er solle sofort mit Thomas sprechen!
Quinn bittet Eric allein mit ihm sprechen zu dürfen. Er fährt sie an, sie habe zu gehen. Sie weiß, dass sie ihn enttäuscht habe, verspricht es aber niemals wieder zu tun. Er kontert wütend, ihre Versprechungen würden ihm nichts bedeuten. Er hätte sie geliebt und ihr vertraut und würde diesen Fehler nicht noch einmal tun. Er will, dass sie aus dem Haus und auch aus seiner Firma verschweindet! Quinn dreht sich um und geht. Eric setzt sich, während alle ihn besorgt ansehen.
Thomas ruft um Hilfe und rüttelt an den Gitterstäben. Er sagt sich, die Wahrheit müsse herauskommen, so dass Liam freikomme.
Hope besucht Justin bei Spencer, um herauszufinden, ob er auch wirklich alles täte, um Liam freizubekommen. Justin bekommt einen Anruf. Hope liest eine Nachricht von Douglas auf ihrem Handy, der will seinen Vater sehen. Sie ruft Thomas an und dessen Handy ist in einer der Schubladen zu hören. Justin sieht sie beunruhigt an, als sie verlang zu erfahren, was Thomas' Handy dort mache. Was würde dort vor sich gehen? Will sie wissen. 
 

Dienstag, 06. Juli

 
Hope verlangt von Justin zu erfahren, warum er Thomas' Handy habe. Justin behauptet, Thomas hätte sein Handy vergessen, als er noch einmal wegen des Interviews für die Eye on Fashion dort war. Thomas hätte ihm erzählt, er wolle verreisen und sich sein Handy auf dem Weg rausholen. Aber dann wäre er nicht aufgetaucht. Hope reagiert überrascht, Thomas hätte ihr nicht gesagt, dass er wegfahren wollte. Sie kann sich nicht vorstellen, dass er ihr nichts davon erzählen würde. Justin meint, er müsse sich wieder an die Arbeit machen. Es würde alles tun, damit Liam bekomme, was er verdiene. Als er anspricht, dass Bill und Liam ein Verbrechen gestanden habe, diskutieren beide darüber. Er denkt daran zurück, wie er Thomas niedergeschlagen hatte und bittet sie, ihn weiterarbeiten zu lassen. Er würde solange Thomas' Handy aufbewahren und sicherstellen, dass er es wieder bekomme. Hope wirft ihm einen argwöhnischen Blick zu, als sie sich umdreht um zu gehen. Als er wieder allein ist, flucht Justin, dass er das handy nicht habe verschwinden lassen.
Thomas ruft in seinem Gefängnis um Hilfe. Er macht sich Sorgen um Liam, der unschuldig im Gefängnis sitzt und sagt sich, dass er Hope unbedingt über die Wahrheit informieren müsse. Dann spricht er davon, wie Vinny Selbstmord begangen hat.
Auch Liam ist unruhig in seiner Zelle. Er fragt sich, warum Vinny ausgerechnet in der Nacht dort auf der Straße aufgetaucht war. Was es wirklich Zufall? Hope kommt ihn besuchen und sie sprechen darüber, wie wichtig es wäre, ihn dort heraus zu bekommen. Liam meint, er komme immer noch nicht darüber hinweg, wie ausgerechnet Vinny dort aufgetaucht war. Hope berichtet, sie habe Justin besucht um ihn auszufragen. Sie drängt Liam nicht aufzugeben. Sie ist davon überzeugt, dass er Vinny nicht absichtlich überfahren habe und es auch nicht habe vertuschen wollen. Dafür dürfe man ihn nicht bestrafen! Sie ist davon überzeugt, dass sie bald wieder zusammen wären.
Finn und Steffy halten Hayes, als Ridge hereinkommt, um seinen Enkelsohn kennen zu lernen. Er ist begeistert und ganz emotional. Steffy strahlt. Ridge sagt dem Baby, er wäre die Person, zu der er kommen solle, wenn seine Eltern nein sagen würden. Sie spaßen herum, bis Steffy ihrem Vater dann erzählt, dass ihr Sohn Hayes heiße. Ridge findet das perfekt. Er erfährt, dass die Geburt einmalig war. Finn verspricht den Rest seines Lebens auf Steffy und die Kinder achzugeben. Steffy weiß, dass sie ein tolles Leben haben würden. Ridge ist erfreut, als Finn meint, er würde ihn vielleicht ab und zu um Rat bitten. Jederzeit, sagt Ridge und versichert seiner Tochter dann, das habe sie ganz toll gemacht. Dann berichtet er, dass Eric Quinn aus seinem Haus und aus seinem Leben verbannt habe. Sie will ihren Großvater anrufen und sich erkundigen, wie es ihm geht. Ridge will sich erst einmal auf ihr Wunder konzentriere und fragt, ob Thomas schon da war. Habe Steffy mit ihm geredet? Sie sind überrascht, dass er noch gar nicht da war, obwohl er sich doch so sehr auf seinen Neffen gefreut hatte. Steffy verspricht ihrem Vater sofort Bescheid zu sagen, wenn sie etwas von Thomas hören würde. Ridge kann nicht glauben, dass er zu beschäftigt wäre, auf Steffys Nachricht über ihren Sohn zu reagieren. Das passe nicht zu ihm.
Erleichtert trifft Paris Zoe noch an, bevor diese nach Paris abfliegt. Es gäbe etwas, was sie dringlich erfahren müsse, sagt sie. Sie weiß auch, dass sie schon früher etwas habe sagen sollen, aber ihre Schwester wäre doch so glücklich gewesen. Zoe will wissen, wovon Paris rede. Die meint, das Geheimnis wäre rausgekommen und Zoe möge sie bitte nicht hassen. Es ginge um Carters Affaire. Sie erklärt, dass die Jacke, die Zoe auf dem Boden in Carters Schlafzimmer gesehen habe nicht Shauna gehören würde. Die habe gelogen, um ihre beste Freundin Quinn zu schützen. Zoe ist schockiert und kann das nicht glauben. Paris erzählt, wie Brooke die Zeremonie gesprengt habe. Sie hätte dann Carter und Quinn die Chance gegeben, die Wahrheit zu sagen und Carter habe sie ergriffen. Zoe fragt, wie Brooke davon habe wissen können. Paris gibt zu, sie habe es Brooke gesagt. Zoe ist sauer, Paris habe es gewusst und ihr nichts gesagt! Paris erklärt, dass Carter und Quinn sie angefleht hätten, Zoe nicht wegen eines Fehlers zu verletzen. Zoe will wissen, wie Paris es herausgefunden habe. Die gibt zu, sie habe Quinn und Shauna belauscht. Zoe ist enttäuscht, Quinn hätte ihr eigentlich helfen sollen und nun stelle sich heraus, sie habe mit Carter geschlafen? Paris protestiert, das müsse doch nicht das Ende zwischen ihr und Carter sein. Zoe fragt, ob Paris etwa vorschlage, dass sie einfach vergessen solle, dass Carter Sex mit Quinn hatte? Paris findet, sie sollten einfach damit abschließen. Zoe bemerkt, sie hätte nicht einmal gewusst, dass Carter Eric so etwas antun könnte. Paris berichtet, dass er es sehr bereue. Er würde ihre Schwester lieben und habe niemals damit aufgehört. Zoe stellt fest, dass sie ihren Flug nicht verpassen wolle. Sie werde unterwegs ihre Gefühle sortieren. Die Schwestern verabschieden sich. Als Zoe geht, wirft sie noch mal einen traurigen Blick auf ihre Schwester.

Mittwoch, 07. Juli 

Ridge erzählt Brooke alles über seinen Enkelsohn, als Hope hereinkommt. Sie freut sich für Steffy und ist sicher, dass sie und Finn die Zeit mit ihrem Neugeborenen genießen. Brooke fragt, ob es Hope gut ginge. Die ist darauf konzentriert Beweise zu finden, dass Liam Vinny nicht mit Absicht überfahren habe, um ihm aus dem Gefängnis zu bekommen. Sie sprechen weiter über die Situation, bis Ridge sich über Justin beschwert. Hope fragt, ob Ridge etwas von ihm gehört habe. Sie erwähnt, dass sie bei Justin war und dieser Thomas' Handy hatte. Ridge ist verärgert, dass Justin ihr das Handy nicht gegeben hat. Er ist skeptisch, ob Thomas die Stadt verlassen hat. Hope meint, sie hätte das auch überrascht. Ridge glaubt, es wäre merkwürdig und schimpft noch einmal wieder darüber, wie Justin ihn aus dem Hubschrauber geworfen hatte. Hope sagt, sie müsse aber einfach daran glauben, dass Justin alles täte, um Liam herauszubekommen. Brooke wirft ein, dass Thomas doch dafür bekannt wäre, einfach einmal weg zu fahren und wandern zu gehen. Hope aber glaubt, er hätte ihr davon gesagt. Ridge weist sie daraufhin, dass Thomas auch noch nicht mal Steffy angerufen habe. Brooke stellt in Frage, ob Thomas einmal wieder psyschische Probleme habe, was Ridge erneut verärgert. Dann überlegt Brooke, ob Thomas vielleicht eine neue Frau in seinem Leben habe. Hope beschließt herauszufinden, ob Jstin schon neue Informationen dazu habe, wo Thomas sein könnte.
Thomas trinkt in seiner Zelle eine Flasche Wasser aus und ruft dann weiter nach Hilfe.
Jstin flucht, dass er sich von Hope mit Thomas' Handy hat erwischen lassen, als Wyaatt hereinkommt. Der fragt, was los wäre, dass Justin so mit sich selber herumschimpfe. Justin redet sich heraus. Wyatt möchte wissen, was er wegen Bill und Liam unternehme. Justin versichert ihm, sie hätten oberste Priorität. Wyatt bietet an, sich um die Verträge zu kümmern, damit Justin sich auf Bill und Liam konzentrieren könne. Justin will nichts davon wissen, nimmt die Verträge und geht.
Thomas schreit weiter, bis Justin kommt und ihn mahnt, er solle damit aufhören, niemand würde ihn hören. Thomas beschwert sich, dass er nichts zu essen bekommen habe. Justin protestiert, er habe genug zu tun. Thomas bittet Justin ihn freizulassen. Er würde der Polizei nichts sagen, er würde ihnen nur von Vinny berichten. Justin murmelt, er habe das vermasselt. Thomas fragt, was los wäre. Justin gibt zu, alles wäre nach Plan gelaufen, bis Hope aufgetaucht wäre und Thomas' Handy gesehen habe. Thomas warnt, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis jemand es herausfinde. Er erinnert Justin daran, dass er kein schlechter Mensch wäre wie Bill und bittet ihn erneut, ihn freizulassen. Justin reflektiert, dass Bill nicht sein Freund war. Bill ginge es immer nur um sich selbst und wie er noch reicher werde. Justin meint, er habe zu viel Ehrgefühl, um sich noch weiter mit einem wie Bill abzugeben und er wäre immer der Kopf hinter allem gewesen. Dies wäre nun seine Chance! Er meint, Bill habe sich da selbst reingeritten und ein Verbrechen begangen. Dann hätte er auch noch die Frechheit besessen, von ihm zu verlangen, allles wieder in Ordnung zu bringen. Thomas erinnert Justin daran, dass Liam es nicht verdiene, dafür im Gefängnis zu sitzen. Er schlägt Justin vor, ihn freizulassen, bevor noch jemand dort nach ihm suchen würde.
Hope kommt in Bills Büro und findet dort Wyatt vor. Sie sprechen erst über Liam und dann über Justin. Wyatt meint, sie könne ja auf Justin warten, er habe jetzt eine Besprechung. Damit geht er. Hope denkt daran zurück, wie sie Thomas' Handy gefunden hatte und sucht danach. Sie hört, wie Justin von seiner Sekretärin ein Essensmenü bekommt, was er bestellt hat. Sie folgt ihm, als Justin wieder geht.
Brooke realisiert, dass Ridge abgelenkt ist. Er gibt zu, er habe an Thomas gedacht. Brooke ist sicher, dass er schon bald wieder auftauchen würde.
Thomas hört, wie Justin wieder zu ihm nach unten kommt. Hope lugt hinter der Treppe hervor, als Justin Thomas etwas zu Essen bringt. Fassungslos sieht sie Thomas eingesperrt wie ein Tier in einem Käfig, wo er Justin bittet, ihn rauszulassen.

Donnerstag, 08. Juli 

Hope lauscht, als Thomas Justin bittet, ihn gehen zu lassen, bevor es noch schlimmer werde. Justin ist überzeugt, dass er es wieder hinbekomme, aber Thomas warnt Justin, der würde immer mehr außer Kontrolle geraten. Ihn gehen zu lassen wäre seine einzige Chance da noch mal heil rauszukommen. Hope hört, wie Thomas immer frustrierter wird und gegen die Gitterstäbe schlägt.
Wyatt betreibt Schadensbegrenzung in Bills Büro. Nachdem er aufgelegt hat, kommt Ridge herein und beschwert sich, dass nichts mehr richtig laufe, seitdem Bill weg wäre. Er sei gekommen, um mit Justin zu sprechen. Perplex hört Wyatt, dass Justin vielleicht wisse, wo Thomas sei. Dann sprechen sie darüber, dass Steffy ihr Baby bekommen hat. Wyatt freut sich, zur Abwechslung mal wieder gute Nachrichten zu hören. Ridge berichtet, dass Thomas weder mit Steffy, noch mit Hope in Kontakt war. Hope wäre dort gewesen und habe erfahren, dass Justin Thomas' Handy habe. Sie sind sich einig, dass es merkwürdig wäre. Ridge vertraut Justin nicht. Er will, dass Wyatt ihn sofort ins Büro holt.
Justin fährt Thomas an, dieser würde ihn nicht kennen. Wenn er nur wüsste, was Bill alles getan habe, er verdiene es hinter Gittern zu sein. Thomas stimmt ihr zu, Bill wäre ein Monster, aber das dürfte nicht zu Liams Kosten gehen. Justin bekommt einen Anruf von Wyatt und sagt, er komme gleich wieder. Hope versteckt sich, als Justin geht. Sie geht zu Thomas hinüber, der überrascht ist sie zu sehen.
Liam denkt noch mal an den Abend des Unfalls zurück und ist überzeugt, dass es keinen Sinn mache. Was hätte Vinny dort nur mitten in der Nacht auf der Straße gemacht. Liam denkt an gute Zeiten mit Hope und den Kindern zurück und dann daran, wie es ihm nach dem Unfall immer schlechter ging. Er sieht sich die Fotos seiner Familie an der Wand an und erinnert sich an seine letzte Nacht mit Hope. Ihm läuft eine Träne übers Gesicht, als er versucht die Hoffnung nicht zu verlieren. Liam schließt seine Augen und stellt sich vor, wieder in der Hütte zu sein. Er geht hinein und sieht Hope. Sie küssen sich leidenschaftlich und Hope schluchzt, er wäre endlich wieder zuhause. Er kommt in die Gegenwart zurück. Er müsse Hoffnung haben, sagt er sich. Die Wahrheit werde herauskommen, er habe Vinny nicht mit Absicht überfahren.
Wyatt sagt Ridge, Justin wäre auf dem Weg. Als dieser ins Büro kommt, möchte Wyatt wissen, warum er Thomas' Handy habe. Ridge will ebenfalls Antworten. Justin erzählt ihnen das Gleiche wie Hope, aber Ridge glaubt ihm nicht und verlangt zu erfahren, woe sein Sohn wäre.
Hope versucht verzweifelt Thomas aus der Zelle zu befreien, wärend dieser versucht ihr zu erklärt, dass Vinny den Unfall selbst verursacht habe. Er wäre mit Absicht vor Liams Auto gesprungen und sich selbst das Leben genommen. Es sei nicht Liams Fehler gewesen, Vinny habe ihn reingelegt. Liam wäre wegen Vinny im Gefängnis.

Freitag, 09. Juli 

Überrascht hört Hope von Thomas, dass Vinny Selbstmord begangen hat. Thomas sagt, er habe nicht realisiert, wie sehr Vinny gelitten habe und dass er gewillt war, selber zu sterben, um Liam ins Gefängnis zu bringen. Vinny habe sein Leben beendet, weil er dachte, ihn und Hope damit zusammen bringen zu können, erklärt Thomas. Er hatte seinen Freund versehentlich geblockt und samit seine Nachrichten und dass Video erst bekommen, als er ein Reset bei seinem Handy gemacht habe. Sie müssten unbedingt dort rauskommen und Liam befreien, drängt er. Hope will Thomas nicht dort lassen. Sie will sich nicht vorstellen, was Justin weiterhin geplant habe. Thomas glaubt nicht, dass Justin es durchdacht habe. Er meint, Hope solle aufhören nach einem Schlüssel zu suchen und stattdessen lieber zu Baker gehen, damit dieser Liam freilassen könne. Er warnt sie, wenn Justin sie vorher erwische, würde es vielleicht niemals dazu kommen.
Liam läuft unruhig in seiner Zelle auf und ab. Dann setzt er sich und denkt daran Hope zu küssen. Danach erinnert er sich wieder an die Nacht, in der Vinny gestorben war. Baker kommt herein und sagt, sie müssten reden. Liam glaubt zu wissen, dass es schlechte Neuigkeiten gäbe. Baker bestätigt das, Liam werde in ein anderes Gefängnis überfährt. Dort würde es dann nicht mehr so gemütlich sein wie hier. Liam kann nicht fassen, dass er nun in ein Hochsicherheitsgefängnis kommt, wo er doch unschuldig wäre. Er habe Vinny nicht mehr Absicht überfahren, protestiert er erneut. Baker seufzt. Liam schreit ihn an, er solle es untersuchen. Baker glaubt, es war Mord und geht. Liam schreit ihm hinterher, dass es wirklich ein Unfall war!
Ridge nimmt Justin nicht ab, dass Thomas verreist wäre, ohne jemanden davon zu erzählen - außer Justin. Der meint, er habe dafür keine Zeit. Ridge antwortet, er würde nirgendwohin gehen, bis er von seinem Sohn gehört habe. Er fragt erneut, wo Thomas wäre, da er überzeugt ist, dass Justin etwas verbergen würde. Er traut Justin wegen der Helikoptersache nicht über den Weg. Justin sieht das ein und fragt, ob sie nun fertig wären. Er meint, er und Thomas hätten über geschäftlichliches gesprochen, nicht über Urlaubsreisen. Ridge will wissen, warum Justin dann wohl der einzige wäre, der von dieser Reise wisse. Was würde Justin wohl tun, wenn sein Sohn Marcus eines Tages verschwinden würde? Er bittet ihn um Hilfe. Als Justin nicht darauf eingeht, droht Ridge mit der Polizei. Justin meint, das wäre Zeitverschwendung. Ridge warnt ihn, was passiere, sollte er herausfinden, dass seinem Sohn wegen Justin etwas zugestoßen wäre. Justin meint, er habe etwas zu erledigen und geht.
Steffy und Finn lachen, da Taylor stündlich wissen will, wie es dem Baby ginge. Steffy bemerkt, dass sie überrascht wäre, noch nicht von Thomas gehört zu haben. Wyatt und Flo kommen um das Baby zu sehen. Steffy versichert ihn, es wäre kein schlechter Zeitpunkt, sie hätte nur gehorrt, es wäre ihr Bruder. Nach einer Weile sagt Wyatt, sie und Finn könnten sie ruhig rauswerfen. Er beerkt, was für eine nette Ablenkung es war, nicht mehr nur an Liam und Bill denken zu müssen. Steffy kommt erneut auf Thomas zu sprechen. Wyatt antwortet, sie brauche sich nicht die Mühe zu machen, Thomas zu schreiben, da Justin sein Handy habe. Steffy erfährt, dass Ridge dabei war, Justin zu konfrontieren, als Wyatt gegangen war. Steffy hat weitere Fragen, aber Wyatt versichert ihr, Ridge würde das schon schaukeln. Flo beschließt, dass sie gehen sollten. Wyatt bemerkt, dass er Steffy Stress verursacht habe. Er versichert ihr, Thomas würde ganz bestimmt bald wieder auftauchen. Als sie wieder allein sind, meint Steffy zu Finn, dass etwas nicht stimme. Sie mache sich auch Sorgen um Liam. Finn gefällt es nicht, dass Kelly nun keine Zeit mit ihren Vater verbringen kann. Sie meint, deshalb bräuchten sie Beweise, dass er Vinny nicht absichtlich überfahren habe - Liam müsse zu seinen Töchtern nach Hause komme. Finn umarmt Steffy.
Justin kommt in den Keller und findet dort eine Brechstange auf dem Fußboden und eine leere Zelle vor.
Thomas und Hope kommen ins Gefängnis gestürmt und sagen Baker, sie hätten Beweise. Baker sagt ihnen, es wäre zu spät, Liam würde verlegt werden. Sie beharren darauf Beweise zu haben, dass Liam reingelegt wurde. Thomas berichtet von dem Video, in dem Vinny zugegeben hatte, sich selbst töten zu wollen. Hope bedrängt Baker zu verstehen, dass Vinny in der Nacht nicht das Opfer, sondern der Täter. Er müsse die Verlegung von Liam sofort aufhalten!
Unterdessen wird Liam in Handschellen zu einem Gefängnisbus geführt.

Montag, 12. Juli 

Thomas und Hope versuchen weiterhin Baker davon zu überzeugen, dass er Liam fälschlicherweise verhaftet habe. Sie hätten Beweisen, halten sie ihm vor und berichten, dass Vinny Liam getrackt hatte, um sich dann vor sein Auto zu werfen. Warum? Weil er für Thomas den Weg auf ein Happyend mit Hope freimachen wollte. Baker informiert sie, dass Liam in ein Hochsicherheitsgefängnis überfährt werde. Das ergibt doch keinen Sinn, protestiert Hope, Liam sei doch kein gewaltätiger Krimineller. Sie und Thomas fahren fort, Baker ihre Version der Ereignisse vorzuhalten und erklären schließlich auch, dass Vinny ein Video geschickt habe, was alles beweise. Als Baker es sehen will, gibt Thomas zu, dass er sein Handy nicht habe. Einen Augenblick später unterbricht sie ein anderer Polizist um zu sagen, er habe eine Lieferung für Baker. In dem Umschlag ist Thomas' Handy. Während Thomas noch Baker das Video zeigt, was Liam entlasten soll, wird dieser von einem Wärter abgeholt. Hope hört Vinnys Tirade zum ersten Mal und ist entsetzt. Thomas stimmt ihr zu, er kann nicht fassen, wie Vinny glauben konnte, dass er das gewollt habe. Thomas und Hope bedrängen Baker, nach diesem Vido könne er Liam doch wohl kaum noch länger festhalten. Baker antwortet, es läge nicht in seiner Verantwortung. Hope sieht aus dem Fenster und entdeckt, wie Liam zum Gefängnisbus geführt wird. Sie sagt, die Zeit laufe ihnen davon, sie müssten etwas unternehmen.
Ridge berichtet Eric und Brooke, dass er endlich etwas von Thomas gehört habe und ihm ginge es gut. Trotzdem ist Ridge noch nicht beruhigt, er versteht nicht, was sein Sohn sich dabei gedacht habe, einfach so zu verschwinden. Booke will über das Offensichtlich reden - das Portrait, was immer noch über dem Kamin hängt. Sie hofft ja nicht, dass Eric Quinn noch einmal eine Chance geben würde. Der sagt, er habe klar gemacht es leid zu sein, Quinn immer wieder eine neue Chance zu geben. Ganz besonders jetzt, da sie ihn mit jemandem betrogen habe, dem er vertrauen würde. Sie alle hätten Carter vertraut, stimmt Ridge ihm zu. Er wäre sein bester Freund. Eric und Ridge wundern sich über Carters Verhalten, da er doch eigentlich ein guter Mensch sei. Brooke jedoch stellt sofort fest, bei wem die Schuld liege. Carter hätte keine Chance gegen Quinn gehabt. Der würde so etwas nie tun, aber Quinn schon. Es wäre offensichtlich, dass sie ihn angesteckt habe!
Carter trifft bei Forrester auf Quinn und fragt, was sie dort mache. Sie antwortet, sie würde ihre Sachen packen, da Eric sie dort nicht mehr sehen wolle. Sie habe insgeheim auch gehofft, ihn zu sehen. Er gibt zu, er wäre sich auch nicht sicher gewesen, ob er noch einen Job habe. Er habe weder Eric noch Ridge seit der Zeremonie gesehen. Das sei schlimm gewesen, stellt Quinn fest. Aber auf der anderen Seite, müsse Carter nun wenigstens keine Forrester Trauungen mehr abhalten. Carter meint, er setze gerade sein Kündigungsschreiben auf, da Eric ihn jetzt zweifellos hassen würde. Quinn weist ihn daraufhin, dass Hass nicht zu Eric passe. Er wendet ein, dass er aber niemals mehr wie vorher sein würde. Er wisse ja nicht, ob sie das mitbekommen habe, aber er hätte eine Affaire mit der Frau vom Boss gehabt! Er habe mit Zoe gesprochen, die würde nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Sie hätte ihm gesagt, dass er sie hintergangen habe. Sie entgegnet, er und Zoe wären doch getrennt gewesen! Sie habe aber auch mit Zoe gesprochen und die hätte ihr auch schlimme Sachen an den Kopf geworfen. Eigentlich wäre Zoe sogar mehr darüber enttäuscht gewesen, dass sie Eric angelogen habe. Als sie noch besprechen, wer von ihnen das schlechtere Gewissen habe, wird Carter von Eric angerufen. Er soll zu ihm ins Anwesen kommen. Quinn hofft, er würde nun nicht alles verlieren, wofür er so schwer gearbeitet habe.
Quinn fährt mit dem Packen fort und wird dabei von Brooke unterbrochen. Die sagt ihr, sie könne ihren Ausweis gleich abgeben. Quinn fragt, ob Brooke sie verhöhnen oder lieber sicherstellen wolle, dass sie nicht noch einen Hefter mitnehme. Als Brooke wissen will, ob Quinn überhaupt Scham oder Demut empfinden könne, fragt Quinn, was sie wolle. Eine persönlliche Entschuldigung? Die würde sie Brooke nicht schulden, beharrt Quinn. Sie habe alles gehabt, hält Brooke ihr vor. Eric hätte ihr alles gegeben. Quinn hätte einfach nur treu bleiben müssen, aber das habe sie ja vermasselt!
In dem Moment kommt Carter ins Anwesen zu Eric und Ridge, die schon auf ihn gewartet habe. Carter versucht sich zu entschuldigen, aber Eric will nichts davon hören. Er hätte ihn lediglich um Loyalität gebeten, hält er ihm vor. Er hätte nicht gedacht, dass Carter einem anderen so etwas antun könne, geschweige denn ihm. Wäre er so ein Mensch? Habe er ihn vorher immer nur verkannt?
Hope bemerkt, dass etwas getan werden müsse. Wenn Baker das nicht tun könne, würde sie das erleidgen. Sie rennt raus und versucht den Gefängnisbus aufzuhalten. Thomas folgt ihr. Sie rennt über den ganzen Parkplatz und schreit nach Liam. Im letzten Moment hält der Bus und Liam wird freigelassen und rennt direkt in Hopes Arme. Er kann nicht fassen und verstehen, was passiert ist. Noch mehr verwirrt es ihn, dass Thomas neben Baker steht. Er wäre endlich wieder zuhause, stellt Hope glücklich fest. Sie küsst ihren Mann.

  Dienstag, 13. Juli 

Auf dem Parkplatz ist Liam immer noch total schockiert, wie sich seine Lage so schnell geändert hat. Er versteht gar nicht, wie ihm geschieht. Wäre er nun frei? Fragt er Hope. Hope antwortet, die Wahrheit wäre endlich ans Licht gekommen. Auch Bill wird aus seiner Zelle geholt, so dass Thomas und Hope ihn mit Bakers Hilfe aufklären können, was passiert ist. Liam und Bill sind schockiert, als Thomas ihnen das Video von Vinny vorspielt, in dem der davon spricht, dass es Thomas und Hope ermöglichen würde, endlich zusammen zu sein. Liam kann es nicht fassen, Vinny wäre mit Absicht vors Auto gesprungen? Baker erklärt, nun wüssten sie mit Sicherheit, dass Liam Vinny nicht umgebracht habe. Die Fahrerflucht und Vertuschung des Unfalls scheint vorerst vergessen. Thomas beharrt darauf, Vinny nicht ermutigt zu haben. Liam reicht ihm die Hand und meint, sie wären quitt. Bill dankt Thomas sogar, dass er das Handy mit dem Beweis mitgebracht habe, um sie zu rehabilitieren. Baker sagt, da Bill und Liam Fahrerflucht begangen hätten, müssten sie eine Strrafe zahlen und ihre Führerscheine abgeben. Im Gefängnis hätten sie aber genug Zeit verbracht. Damit sind sie wieder frei. Liam versichert Thomas, dieser habe ihm das Leben gerettet und das werde er ihm nicht vergessen. Überglücklich zieht er Hope in seine Arme.
Carter gibt zu nicht zu wissen, warum er sich so verhalten habe. Er habe den Mann verletzt, der ihn immer so respektvoll behandelt habe. Er gibt zu, daran gedacht zu haben, ein Geständnis abzulegen, aber dann hätte er es nicht getan. Eric erklärt, er wäre noch nie so sehr in jemanden enttäuscht gewesen, wie nun in Carter. Der antwortet, er würde sofort kündigen. Eric hält ihn aber davon ab, sie wären noch nicht fertig miteinander. Seine Ehe wäre vorbei. Carter versichert ihm, er und Quinn würden alles so sehr bereuen. Ridge mahnt, er solle Quinn nicht vor Eric verteidigen! Eric versucht seiner Gefühle Herr zu werden. Auf der einen Seite gabe es da den Mann, den er liebe und vertraue und auf der anderen Seite wäre er sehr wütend, wie sehr er ihn hintergangen habe, so dass er ihn kaum angucken könne. Er wisse noch nicht damit umzugehen, gibt er zu, er wolle diese negativen Gefühle nicht dort im Haus haben. Er würde sie gern draußen begraben, den sie würden nach Vertrauensbruch stinken! Ridge weist daraufhin, dass Carter die ganze Familie vor Quinn gerettet habe, indem er die Wahrheit aufgezeigt habe. Die Familie würde nun nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Er sieht zu Carter hinüber und fügt hinzu, er wäre sich nicht sicher, ob das auf für ihn gelte. Eric bemerkt, dass seine Ehe praktisch vorbei war und sich das niemals geändert hätte. Aber Carter würde er noch mal eine Chance geben. Allerdings würde es da eine Bedingung geben: Carter habe sich von Quinn fernzuhalten! Es dürfe überhaupt keine Beziehung zwischen ihm und Quinn geben, egal wie sie aussähe! Carter akzeptiert das und verspricht Eric und Ridge nicht noch einal zu enttäuschen. Eric fordert Carter auf, Quinns Portrait abzunehen. Carter solle es auch mitnehmen, denn er wolle es niemals wieder sehen. Er will auch gar nicht wissen, was Carter damit mache, er könne es gern mit dem Müll entsorgen.
Brooke bietet Quinn großzügig an, ihr beim Packen zu helfen. Quinn lehnt ab, das täte sie lieber allein. Brooke will aber sichergehen, dass Quinn nichts mitnähme, was ihr nicht gehöre. Dann korrigiert sie sich - das hätte Quinn ja längst getan - sie habe Zoe Carter weggenommen! Seufzend erinnert Quinn Brooke daran, dass Carter und Zoe zu dem Zeitpunkt getrennt waren. Als Brooke weiterstichelt, weist Quinn sie daraufhin, dass Brooke niemals versucht habe, sie wirklich kennen zu lernen. Brooke gibt zu, sie würde sich noch viel mehr über Quinns Ruin freuen, wenn Eric dabei nicht so verletzt worden wäre. Brooke urteilt weiter über Quinn, dass sie wie ein nicht vertrauenswürdiges Laster wäre, als Quinn versucht zu erklären, wie es dazu gekommen war, dass sie Eric hintergangen habe. Brooke interessiert das nicht. Sie würde nur wirklich ärgern, dass ein so aufrichtiger Mann wie Carter von ihr vergiftet worden wäre. Quinn fragt, ob das Brookes Rache dafür war, dass sie sich in deren Ehe eingemischt hatte. Sie könnte Eric davon erzählen, aber der würde sich sowieso gleich wieder auf Brookes Seite stellen. Brooke kontert, das wäre, weil sie warmherzig, freundlich und liebevoll wäre und nicht so grausam, berechnent und kalt wie Quinn! Diese antwortet, sie wäre trotz ihrer Fehler Eric eine bessere Frau gewesen als Brooke. Brooke beharrt darauf, ihr wäre es wichtig, was das Beste für Eric wäre. So sei es immer gewesen und nun würde die Familie für immer mit Quinn abgeschlossen haben. Überrascht stellt Quinn fest, Brooke würde Eric lieber den Rest seines Lebens einsam sehen, als glücklich mit ihr zusammen. Brooke aber ist der Meinung, Eric und auch der Rest der Familie würde es viel besser ohne Quinn gehen.
Liam fragt, ob noch mehr hinter der Geschichte stecke, wovon er noch nichts wüsste. Sie verspricht ihm später alles zu erzählen. Sie schwelgen in ihrem Glück. Er fragt, ob er ihr schon gesagt habe, wie sehr er sie liebe. Sie antwortet, sie wären jetzt auf dem Weg nach Hause um sich wieder auf ihre gemeinsames Leben zu freuen.

 Mittwoch, 14. Juli

Liam und Hope freuen sich, dass er wieder bei ihr zuhause ist. Er schwärmt, wie sehr er es vermisst haben, einfach die Kinder ins Bett zu bringen. Er liebe diese Hütte, seine Familie und vor allem seine wunderhübsche Frau. Erst spricht er davon, dass ein Traum wahr geworden wäre. Dann korrigiert er sich, als er die Umstände und Vinnys Entscheidung bedenkt, sich das Leben zu nehmen. Es wäre kein Traum, sondern ein Alptraum, stellt er fest. Er vermutet, dass noch mehr hinter der Geschichte stecke, als er ahne. Sie stimmt ihm zu. Der wahre Grund, warum er nicht mehr im Gefängnis wäre, sei Thomas. Sie berichtet ihm, wie Thomas von Justin gefangen gehalten wurde. Er ist schockiert und redet davon, wie sehr sein Vater Justin liebe. Er wisse nicht, wie Bill reagieren werde, wenn er herausfände, dass sein bester Freund ihn hintergangen habe. Er habe gelernt, dass er jede Minute mit seiner Familie wertschätzen müsse. Er gelobe sie den Rest seines Lebens zu lieben und in Ehren zu halten. Er küsst sie.
Paris meint zu Zende, sie wäre überascht, wie schnell alles passiert wäre. Gestern habe es noch so ausgesehen, als würden Liam und Bill lange Zeit hinter Gittern bleiben müssen und heute wäre sie schon frei. Sie freue sie für alle, ganz besonders aber für Hope. Zende fragt, wann Zoe vielleicht aus Europa zurück käme. Nicht so schnell, vermutet Paris. Sei berichtet ihm was im Anwesen passiert sei und dass Quinn nun aus dem Forrester Königreich verbannt wäre. Sie würde gern wissen, was er davon halte, dass Zoe nun weg wäre? Sie spricht davon, dass etwas zwischen Zoe und Zende gelaufen wäre, denn ihre Schwester war gewillt ihre ganze Zukunft mit Carter zu riskieren, um zu sehen, wohin es führen würde. Er behauptet nun, er habe sich niemals etwas aus Zoe gemacht. Er gibt lediglich zu, Zoe attraktiv gefunden zu haben, aber er hätte nicht die Absicht gehabt, deshalb alles aufzugeben. Damit zieht er Paris zu sich heran, um sie zu küssen.
Wyatt kommt zu Bill ins Büro, wo der sich gerade mit Katie umamrt. Er ist froh, seinen Vater wieder im Chefsessel und die Frau seiner Liebe in seinen Armen zu sehen. Bill gibt zu, Wyatt vermisst zu haben. Kurz darauf kommt Thomas herein. Bill ermutigt ihn, Wyatt und Katie zu berichten, was passiert war. Als Katie und Wyatt wissen wollen, warum Thomas das Video nicht schon eher gezeigt habe, erklärt er ihnen, dass Justin ihn davon abgehalten habe. Bill hört zum ersten Mal davon. Thomas berichtet, wie Justin ihn bewusstlos geschlagen und dann im Keller gefangen gehalten hatte. Katie kann das nicht glauben. Wyatt fragt, warum Justin so etwas tun sollte. Thomas erklärt, Justin habe die Firma übernehmen wollte und da wäre es ihm gelegen gekommen, Bill hnter Gittern zu haben. In dem Moment kommt Justin herein und bemerkt, dass Bill wieder auf dem Thron säße. Bill hält seiner rechten Hand die Anschuldigung von Thomas vor. Das könne doch nicht wahr sein, sagt er und will von Justin hören, dass es wieder einer von Thomas' hinterhältigen Plänen wäre. Justin solle ihm sagen, dass Thomas verrückt wäre, er würde es ihm auch glauben. Stattdessen gibt Justin nicht nur zu, was er mit Thomas gemacht habe, sondern sagt, er habe alle Nachrichten und Videos gelöscht, die Bills Unschuld bewiesen hätten. Er hätte das dann wieder rückgängig gemacht, bevor er das Handy der Polizei übergeben habe. Er könne sich nicht oft genug entschuldigen, fügt er hinzu. Bill dankt Thomas für das, was er getan habe. Nun wären sie quitt, meint er und schüttelt ihm die Hand. Dann bittet er Wyatt und Katie zu gehen, da er ein paar Minuten allein mit Justin bräuchte. Als alle anderen gegangen sind, hält Bill Justin vor, dass dieser also ihn und Liam im Gefängnis verrotten lassen wollte, während er sich die Firma unter den Nagel gerissen hätte? Er könne nicht glauben, dass Justin so etwas tun würde, nach allem, was er für ihn getan habe. Justin lässt seine Wut an Bill aus. Er hätte ihm und der Firma Jahrzehnte loyal zur Seite gestanden, hätte ihm immer alles wieder hingebogen und für Bill immer wieder Schadensbegrenzung betrieben - alles in der Hoffnung, dass es sich eines Tages bezahlt machen würde. Aber dieser Tag wäre niemals gekommen! Also wäre er wohl tatsächlich durchgedreht. Bill will davon nichts hören. Er wirft seinem Freund vor, alles zu verdrehen. Es gäbe keine Beziehung, privat oder beruflich, die ihm mehr bedeute, als die mit Justin, behauptet Bill. Justin wäre sein Blutsbruder. Und nun wäre er sein Judas, stellt er fest und wird dabei emotional. Justin habe ihn auf hinterhältigste Weise hintergangen! Justin meint, er wäre wieder zu Sinnen gekommen und wollte Thomas gehen lassen, als dieser dann schon selbst entkommen war. Also würde er nun vor Bill sehen, von Mann zu Mann. Er habe sich von dem Traum nach Macht und Reichtum überwältigen lassen - genau wie Bill auch. Er hoffe, dass gerade Bill mit all seinen Fehlern eine ehrliche und aufrichtige Entschuldigung erkennen würde und dann er einen Platz in seinem Herzen finde, ihm zu vergeben. Bill weist ihn daraufhin, dass die Firma Spencer Publications heiße. Sie wäre von seinem Vater gegründet und von ihm weiter aufgebaut worden, damit seine Söhne sie mal erben könnten. Und nicht Justin! Das habe niemals in Frage gestanden! Justin wäre nicht verwandt, er wäre lediglich seine rechte Hand gewesen. Sein Anwalt und als der wäre er gewertschätzt und respektiert und sehr gut bezahlt worden! Justin gibt zu, die Missgunst habe ihn verändert, aber nun wäre er wieder der Alte. Bill schreit ihn an, er kenne ihn nicht mehr. Justin habe versucht ihm alles zu nehmen. Er hätte ihn wie einen Bruder geliebt! Aber er würde ihm nicht vergeben und neimals vergessen, wie sehr er ihn hintergangen habe. Er sollte doch wohl besser als jeder andere wissen, dass niemand ihn hintergehen dürfe! Für ihn wäre Justin tot. Er wolle sein Gesicht niemals wieder sehen. Damit verbannt er Justin aus der Firma und auch aus seinem Leben.

 Donnerstag, 15. Juli

Steffy, Thomas, Brooke und Ridge diskutieren darüber, dass Liam nun wieder frei ist und wie geschockt sie wären von Vinnys und Justins Verhalten. Thomas findet es aber wichtig, dass ihm nichts Schlimmes passiert sei und Liam nun wieder bei seiner Familie wäre. Ridge will sich lieber darauf konzentrieren, was er für wichtig hält: Bill die Schuld geben. Alles nur, weil Spencer mal wieder eine schlechte Entscheidung getroffen habe, grummelt er. Sie kommen auf Quinn zu sprechen und dass sie wie Justin nun aus ihrem Leben verbannt wäre. Brooke und Steffy sind sich einig, das wäre ein Grund zu feiern. Thomas tut Carter leid. Brooke fragt, sich wie ein so guter Mensch wie Carter sich von so einem schlechten Menschen wie Quinn habe einfangen lassen. Ridge meint, sie alle würden Carter eine zweite Chance geben. Er habe es einmal gesagt und er habe es hundert Mal gesagt - man schlafe nicht mit der Frau des Chefs, erklärt Ridge. Thomas stimmt ihm zu, dass Carter der beste Mann für seinen Job wäre und es großzügig von Eric sei, ihn zu behalten. Brooke glaubt, dass Carter sehr dankbar wäre. Er sei ein außergewöhnlicher Mann und müsse sich ganz schön schämen, für das, was passiert wäre. Alle sind sich einig, dass Carter eine Chance verdiene, sich zu rehabilitieren.
Als Ridge mit seinem Sohn allein ist, fragt er diesen, ob es ihm gut ginge. Der gibt zu, er wäre immer noch schockiert darüber, wie Vinny gestorben wäre. Er habe ja gewusst, dass sein Freund verzweifelt war, weil er vielleicht eine lange Gefängisstrafe vor sich hatte, aber er hätte sich doch Hilfe holen oder jemanden um Hilfe bitten können. Er lamentiert, wenn er Vinny nicht blockiert hätte, dann wären die Dinge vielleicht anders ausgegangen. Ridge tröstet immer noch seinen Sohn, als Justin hereinspaziert kommt. Bevor sie die Polizei rufen würden, sollte sie ihn anhören, sagt er. Sie würden noch froh sein darüber. Ridge will nichts mit dem Mann zu tun haben, der ihn aus dem Hubschrauber geworfen und Thomas in einen Käfig gesperrt habe. Als Ridge gerade die Polizei anrufen will, sagt Justin, er wäre da, um einen Handel mit ihnen einzugehen, den sie sicherlich nicht ausschlagen würden.
Wyatt kommt ins Bills Büro, wo Katie diesem gerade berichtet, was sein Sohn Will während seiner Abwesenheit getan habe. Bill bemerkt, wie schwer es war, nicht bei Will und seiner wunderschönen Mutter zu sein. Wenn es nach Justin gegangen wäre, würde er immer noch im Gefängnis verrotten. Schwer zu glauben, dass Justin nicht der Mann war, für den er ihn gehalten habe. Sie sprechen darüber, dass Thomas sich als Held bewiesen habe, auch wenn er, wie Katie meint, es allen eine Weile lang schwer gemacht habe, ihn zu mögen. Sie erkennen an, dass er hart daran gearbeitet habe, alles wieder gutzumachen. Bill erzählt Katie und Wyatt, dass Justin ihn schockiert habe. Er hätte versucht seine Firma zu stehlen, dabei habe er seine Loyalität niemals in Frage gestellt. Aber dieser hinterlistie Verräter wäre nun für ihn gestorben. Wyatt glaubt, es würde schwer werden, für Justin Ersatz zu finden. Bill weist ihn daraufhin, dass Justin nicht nur versucht habe, ihm die Firma zu nehmen, sondern er habe auch versucht, sie Wyatt und seinen Brüdern wegzunehmen! Niemals würde er Justin vergeben können. Er würde nie vergessen, was er ihm angetan und wie er ihn hintergangen habe. Wyatt und Katie würden gern versuchen, Justins Verhalten zu verstehen, aber Bill hat genug davon. Niemals würde er Justin vergeben, wiederholt er. Aber das spiele auch keine Rolle. Ridge würde ihn sicherlich dafür bestrafen, was er Thomas angetan habe.
Bei Forrester versucht Justin in dem Moment einen Handel mit Ridge und Thomas einzugehen. Wenn sie ihn nicht anzeigen würden, sagt er, dann würde ihnen seinen Loyalität sicher sein. Er würde wissen, wie sehr Ridge und Bill sich hassen würden. Wenn Ridge ihm seine Freiheit lassen, dann würde er ihm zum Dank dafür etwas liefern. Etwas sehr Lukratives. Niemand würde Dollar Bill so gut kennen wie er - all das Gute, das Schlechte und alle Leichen im Keller. Er sei bereit alles zu verraten.
Carter ist verschwitzt von seinem Workout, als Quinn vor der Tür steht. Sie kann sich kaum an ihm satt sehen. Er findet ihr Timing unglaublich. Dann sagt er, sie sollte eigentlich nicht dort sein. Sie gibt zu, dass sie es vermasselt habe, nachdem Eric ihr immer wieder eine Chance gegeben habe. Sie berichtet, dass sie und Eric die Scheidung eingereicht hätten und hofft darauf, dass Carter ihr ein paar juristische Ratschläge geben könne. Er wäre der einzige Mensch, dem sie vertrauen würde, erklärt sie. Schockiert erfährt sie, dass er Eric vertreten werde. Trotzdem freut sie sich, dass er noch mal eine neue Chance bekäme, denn er habe so viel zu bieten. Er meint, Eric wäre offensichtlich immer noch verletzt und es würde seine Zeit brauchen, sein Vertrauen zurück zu gewinnen. Ridge aber habe sich für ihn eingesetzt. Quinn ist froh, sie hätte nicht gewollt, dass er wegen ihr alles verliere. Trotzdem ist sie traurig, dass sie bei der Scheidungsverhandlung auf unterschiedlichen Seiten stehen würden. Sie seufzt, sie wäre verzweifelt, dass sie Eric so verletzt habe. Er wäre ein wundervoller Mann. Aber zwischen ihr und Carter habe es auch so richtig gefunkt. Sie tritt näher an ihn heran und bemerkt, dass sie einander nicht sehen dürften, weil Eric ihm eine zweite Chance gebe. Dies wäre das letzte Mal, dass sie allein miteinander sein dürften, sagt sie.

  Freitag, 16. Juli

Steffy erzählt Finn, dass Kelly die Nacht mit ihrem Vater verbringen wird. Als Finn erwähnt, dass sie noch die Formulare für Hayes ausfüllen müssen, erklärt Steffy, das wäre etwas, worüber sie mit ihm reden wolle. Sie habe ihre Meinung wegen des Namens nicht geändert und freue sich, ihre Mutter so ehren zu können. Ihr Baby wäre aber nicht nur ein Teil von ihr, sonder auch von ihm, deshalb würde sie das gern im Namen reflektieren lassen. So schlägt sie vor, das Baby Hayes Forrester Finnigan zu nennen. Sie sprechen über ihre Heirat und die Flitterwochen. Da sie sich nicht sicher sind, ob sie Hayes zur Zeit schon dafür zurücklassen könnten, überlegen sie ihre Flitterwochen mit den Kindern zuhause zu verbringen. Finn versichert ihr, so glücklich wäre er noch nie gewesen. Sie habe ihm die Verantwortung als Vater und Ehemann gegeben. Sie sehe aber noch keinen Ehering, erinnert sie ihn. Daraufhin schlägt er vor, sofort zu heiraten. Wenn sie jetzt gleich heiraten würden, wie würde sich dann ihr Ehegelübde anhören? Sie sagt, wie sehr sie ihn liebe und dass sie hoffe, ihre Sohn würde seine Stimme bekommen und sein gütiges Herz. Finn meint, er würde davon sprechen, wie dankbar er wäre, eine so starke, selbstbewusste und wunderschöne Frau zu heiraten. Er könne sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen, gibt er zu. Sie habe ihn zum Vater gemacht. Nun würde er wollen, dass sie ihn zum Ehemann mache. Damit holt er Ringe hervor und verspricht ihr, sie zu bis zum Ende seines Leben zu lieben und zu ehren. Könnte sie das Gleiche tun? Sie sollten es sich jetzt und sofort versprechen.
Wyatt fragt Bill, wie zum Teufel sie das Loch füllen wollten, dass .... bevor er zuende sprechen kann, unterbricht Bill ihn und erklärt, er wolle Justins Namen nicht mehr hören. Er würde niemals vergessen, wie sein ehemaliger Freund und Anwalt ihn hintergangen habe. Katie stimmt Wyatt zu, dass er vielleicht, so ganz eventuell zu irgendeinem Zeitpunkt mal Justin vergeben könne. Bill beharrt bei seiner Meinung, das würde er niemals tun. Er will lieber über Will sprechen, über sein Fußballtrainung und gern auch über die Fahrgemeinschaften für ihn. Glaube sie etwa nicht, dass er das nicht ebenfalls hinbekäme? Sie schlägt vor, dass er sie besuchen könne, ihr Sohn würde bestimmt glücklich sein, ihn zu sehen. Bevor sie geht, erinnert sie Bill noch mal daran, dass Justin sein bester Freund war. Er hätte ihn hinbergangen und wisse, wie sehr das schmerze. Er könne sich also aufregen und behaupten, dass Justin für ihn gestorben wäre, aber sie beide wüssten doch, dass es komplizierter wäre.
Ridge und Justin besprechen seinen Vorschlag. Wenn sie ihn nicht dafür verklagen würden, dass er Thomas gefangen gehalten hatte, dann würde er ihnen alles über Bill liefern, was sie wissen sollten. Er wisse ja, dass Ridge Bill Spencer verabscheue und zu Recht. Er würde Ridge die Chance bieten, Bill zu übertrumpfen. Er wäre verrückt, wenn er sich das entgehen lassen würde. Ridge schlägt vor, dass sie Justin auch einfach verhaften und verurteilen lassen können. Thomas widerspricht, er wisse genau wie es wäre, sich einmal vollkommen zu irren. Er wisse auch, wie es wäre Bill zu hassen. Aber könnten sie Justin vertrauen? Nein, das könnten sie nicht, denn es wäre Justin! Antwortet Ridge aufgebracht. Justin schlägt vor, dass er seinen Wert und seine Loyalität beweisen könne. Er würde ihnen Dollar Bills meist geschätzten Besitz überreichen - seine Schwertkette! Er fragt Ridge, ob sie eine Abmachen hätten. Ridge nimmt die Kette schweigend an und denkt über das Angebot nach. Er wird von Eric unterbrochen, der nach Carter sucht, damit dieser ihm helfen kann, die Scheidung einzureichen. Ridge antwortet, Carter wäre noch nicht im Büro. Eric reagiert überrascht. Er hätte gedacht, Carter würde sich bemühen der Erste in der Firma zu sein, um ihnen zu beweisen, dass sie keinen Fehler gemacht hätten, indem er bleiben durfte und nicht gefeuert wurde. Ridge fragt, ob sein Vater es sich noch einmal überlegen woll, ob er Carter noch mal eine Chance gäbe. Eric verneint, zumindest solgange Carter nichts mehr mit Quinn zu tun habe.
Quinn versichert Carter sich zu freuen, dass er immer noch einen Job bei Forrester habe, er wäre wohl nicht ersetzbar. Sie glaubt, seine zweite Chance wäre sicherlich mit einer Bedingung verbunden. Wahrscheinlich dürfe er sie nicht mehr sehen. Sie selber wäre schon vor Forrester erfolgreich gewesen und würde es wieder sein. Eric wäre so lange der Mittelpunkt ihres Lebens gewesen, damit wäre ihre Stellung in der Gesellschaft gekommen und das Portrait über dem Kamin. Carter berichtet ihr nun, dass er das Portrait hinter der Couch stehen habe. Überrascht will Quinn wissen, wie er daran gekommen wäre. Nachdem sie sich einig sind, dass niemand wissen dürfe, dass er das Portrait behalten habe, fragt Quinn sich, wie sie die Dinge so aus dem Ruder laufen lassen konnten. Trotzdem geben beide zu, immer wieder an den anderen denken zu müssen. Er hat ein schlechtes Gewissen, weil sie alles verloren habe und er gar nichts. Er wisse, dass sie stark wäre, aber dies wäre grausam und er würde er gern wieder gutmachen. Er wolle sie in die Arme schließen und ihr sagen, dass alles wieder gut werde. Aber das könne er leider nicht. Er tritt einen Schritt zurück und erinnert sich daran, dass er ja Erics Scheidungsanwalt wäre. Sie versichert ihm, es ihm nicht ruinieren zu wollen. Es müsse vorbei sein, sie dürfe niemals wieder in seinen Armen liegen. Sie möchte wissen, ob Eric das wirklich zur Bedingung gemacht habe, dass er sich von ihr fernhalte, um noch weiter für ihn arbeiten zu dürfen. Er ahmt Eric nach, wie er ihn gemahnt hatte, Quinn fernzubleiben, wenn er seinen Job behalten wolle. Dann müssten sie das tun, stellt sie fest. Er wäre so attraktiv und nett, sicherlich würde es eine glückliche Frau geben, die nur auf ihn warte. Sie will gehen. Aber als sie die Tür öffnet, schließt er sie wieder und küsst sie leidenschaftlich.

Montag, 19. Juli  

Finn hält einen Diamantring in der Hand und macht Steffy einen Heiratsantrag - mit Hayes als Zeugen. Sie liebe ihn und findet es sehr romantisch. Trotzdem fragt sie, ob er es übereilen wolle. Sie würde ja nicht nein sagen, habe aber ja noch nicht einmal seine Familie kennen gelernt. Gäbe es einen Grund, warum er keine große Hochzeit feiern wolle? Finn streitet das ab. Er verspricht ihr eine große Hochzeit, wenn sie das wolle. Er erkundigt sich, ob sie wegen Liam so zurückhaltend wäre. Sie beruhigt ihn, Liam wäre lediglich Kellys Vater. Sie will ihn heiraten, sobald seine Eltern in Los Angeles eingetroffen sind. Er scheint es allerdings nicht sehr eilig zu haben, seine Eltern in die Stadt zu holen.
Brooke nimmt an einem Fotoshooting teil. Als sie der Fotografin hinterher dankt, kommt Ridge hinzu. Die bemerkt die Chemie zwischen den beiden und überredet Ridge, noch ein paar Fotos von ihnen beiden zu machen. Anschließend gehen Ridge und Brooke ins CEO Büro zurück. Sie bemerkt, dass sie ihn mit dem Fotoshooting überrascht habe. Sie bekommt einen Link von der Fotografin zugeschickt und zeigt diesen Ridge. Als sie sich zusammen die Fotos ansehen, reagiert Ridge verwirrt. Er hatte gedacht, der Artikel würde über Brooke sein. Überraschung, grinst diese. Sie habe damit ihre Liebe honorieren wollen. Er sieht, dass sie in der Überrschrift zu dem Artikel als die beiden Co CEO von Forrester bezeichnet werden. Das sollten sie noch korrigieren, sagt er, Steffy würde das sonst sicherlich nicht gefallen. Brooke scheint das nicht wirklich zu interessieren.
Paris berichtet Zende, dass die Miete für Zoes Wohnung fällig wäre. Sie unterhalten sich darüber, wie viel Schmerz Quinn und Carter Zoe und Eric verursacht haben.
Carter gibt zu, dass er Quinns Portrait nicht entsorgen konnte, so wie Eric es eigentlich wollte. Außerdem wäre es ein Interessenkonflikt Eric bei der Scheidung zu vertreten. Sie stimmt ihm zu. Aber wenn dies das letzte Mal wäre, dass sie zusammen sein könnten, würde sie das Beste daraus machen wollen. Sie macht ihm Komplimente und schwärmt, er habe ihr das Gefühl gegeben, frei zu sein. Als Mrs. Eric Forrester habe sie immer das Gefühl gehabt, nicht gut genug zu sein. Mit Carter wäre das ganz anders ... Er verspricht ihr, niemals aufhören zu können, an sie zu denken und nie zu vergessen, was sie einander bedeuten würden. Sie meint, sie dürfen das nicht tun, es stünde zu viel auf dem Spiel. Eines Tages würde er seinen Ruf wieder aufbauen und ein hübsches Model bei Forrester finden. Das wolle er gar nicht, seufzt er. Was wolle er dann? Fragt sie. Er küsst sie und kurz darauf schon fallen die Hüllen. Sie schlafen auf der Couch miteinander. Sie gibt zu, auch wenn sie versuchen würden, sich voneinander fernzuhalten, so würde sie doch am liebsten bei ihm bleiben. Sie wisse, dass es enden müsse und dass sie sich bald zum letzten Mal küssen und sich voneinander verabschieden müssten. Er küsst sie leidenschaftlich.

 Dienstag, 20. Juli 

Quinn und Carter sitzen in einer Decke eingewickelt auf seinem Sofa und küssten sich. Während sie sich in den Armen liegen, sind sie sich trotzdem einig, dass sie nicht so weitermachen dürften. Sie weiß, dass Eric ausflippen würde, wenn er wüsste, dass sie immer noch etwas miteinander hätten. Das kann sie nicht zulassen.
Ridge erhebt Einspruch dagegen, dass sie im Artikel Co CEOs genannt werden. Brooke gibt vor nicht zu verstehen, was er denn habe. Er erinnert sie daran, dass er die Firma mit Steffy führen würde. Sie meint, das könne sie zwar respektieren, aber was würde er davon halten, sich den Job lieber mit ihr zu teilen? Er antwortet, dazu habe er keine Meinung, da der Job schon vergeben wäre - an seine Tochter. Sie ist glücklich, als er zugibt, dass die Firma ohne sie nicht die gleiche sein würde. Sie schlägt vor, Steffy während deren Abwesenheit zu vertreten - sie beide könnten doch die nächsten Eric und Stephanie Forrester sein! Eric kommt ins Büro und unterbricht sie. Er sucht nach Carter, damit dieser seine Scheidung vorantreibe. Ridge schlägt vor, Carter anzurufen.
Carters Handy klingelt und er sieht, dass es Eric ist. Quinn springt schnell zur Seite, als Carter Erics Videoanruf annimmt. Der bemerkt, dass Carter kaum angezogen wäre. Habe er ihn bei etwas unterbrochen? Carter stammelt herum und stimmt dann zu, sich mit Eric zu treffen, um an der Scheidung zu arbeiten und die Schmuckkollektion zu besprechen. Er will, alles verschwinden lassen und ist sich sicher, dass Carter seiner Meinung wäre. Carter bejaht das. Dann sieht er Ridge im Hintergrund, der das Kleid auf der Couch hinter Carter bemerkt hat und Witze darüber macht, dass es Carter nicht so gut stehen würde. Carter versucht zu lächeln und sagt, es gehöre nicht ihm. Dann beendet er den Anruf. Er sieht Quinn an. Sie gibt zu, das könne sie ihm nicht mehr antun. Er widerspricht, aber sie erinnert ihn daran, dass er bei Forrester rausfliegen würde, das wäre sie nicht wert. Er ist anderer Meing, sie wäre es auf jeden Fall wert!
Das wäre peinlich gewesen, stellt Eric fest. Nun wüssten sie, was Carter getan habe, sagt Ridge. Brooke macht sich Gedanken darüber, wer wohl die Frau gewesen sein möge.
Paris besucht Steffy und Finn, die nur wenig Schlaf bekomme haben. Steffy dankt ihr, dass sie rübergekommen wäre, damit sie über die Stiftung sprechen könnten. Dann kann sie ihre Notizen nicht finden. Finn tut sie schließlich auf und Steffy versichert Paris, bald wieder im Büro zu sein. Paris bemerkt, wie gutaussehend Hayes wäre. Steffy und Finn freuen sich, dass Paris etwas zum Abendessen mitgebracht hat. Steffy bekommt einen kurzen Anruf von Kelly. Dann sprechen sie weiter über die Stiftung und darüber, die Öffentlichkeit vermehrt auf Suchtprobleme aufmerksam zu machen. Steffy spricht von ihrer eigenen Tablettensucht. Paris überredet Finn mitzuhelfen. Er stimmt Steffy zu, Paris wäre beeindruckend und ihre Arbeit ebenfalls. Kurz darauf fängt Hayes an zu weinen. Steffy nimmt ihren Sohn in den Arm und Finn reicht ihre ein Babyfläschchen. Hayes scheint keinen Hunger zu haben, also probiert Finn es auch noch einmal. Als Hayes weiter schreit, bietet Paris ihre Hilfe an. Sie nimmt das Baby in den Arme und singt ihm etwas vor. Hayes beruhigt sich. Finn und Steffy staunen und danken Paris.

 Mittwoch, 21. Juli   

Carter versichert Quinn, wie wunderschön ist sie. Er will nie wieder hören, dass sie sich selbst in Frage stelle. Sie reagiert berührt und empfindet das Gleiche für ihn. Aber ihre Verbindung würde zu viel kosten. Er nennt das tiefschürfig, aber sie erinnert ihn daran, wie viel für ihn auf dem Spiel stehen würde. Sie habe lediglich Chaos in sein Leben gebracht. So ganz kann er das nicht absteiten. Er hört zu, wie sie sich Vorwürfe macht, Eric verletzt zu haben, dieser wunderbare Mann, den sie eigentlich liebe. Sie hat Angst, Carter das Gleiche anzutun. Er stellt klar, dass es nicht leicht wäre und gibt zu, sie nicht mehr aus seinem Kopf zu bekommen. Er hält sie in den Armen und erklärt, er würde nicht wollen, dass es ende. Sie will das auch nicht, aber meint, sie würde ihn doch nur verletzen. Und am Ende würde er sie ebenfalls hassen. Das könnte sie nicht ertragen, denn sie liebe ihn zu sehr. Sie wisse, dass sie nicht bei ihm sein sollte, aber habe ihn ein letztes Mal gewollt. Er ist froh, dass sie gekommen ist. Sie stellt fest, dass sie sich nun verabschieden müssten. Er sieht zu, wie sie zur Tür hinausgeht. Draußen lehnt sie an die Tür, während er drinnen auf ihr Portrait starrt.
Finn und Steffy danken Paris für die Tacos und dafür, Hayes beruhigt zu haben. Vor allem auch, dass Paris sie wegen der Stiftung auf dem Laufenden halte. Steffy sagt, sie wäre beeindruckt, Paris wäre einfach nur toll. Die freut sich, geholfen zu haben. Sie kommen auf Zoe zu sprechen und Paris erzählt, sie würde sie vermissen. Finn schlägt vor, Paris nach Paris zu schicken, worüber Steffy lachen muss. Paris sieht zu dem schlafenden Hayes hinüber und gibt zu, auch zu wollen, was Steffy und Finn haben. Steffy und Finn erinnern sich daran, wie ihr schlimmster Tag im Leben schließlich ihr bester geworden wäre. Sie sprechen darüber, wie toll es am Strand wäre. Steffy bemerkt, dass Paris etwas auf dem Herzen habe. Die berichtet, sie müsse eine Unterkunft finden, dass Zoes Mietvertrag auslaufe. Wahrscheinlich würde sie bald im Auto schlafen müssen. Als sie erfahren, dass Paris im Moment im Hotel wohnt, sieht Steffy Finn an und fragt Paris dann, ob sie bei ihnen wohnen wolle. Finn stimmt ihr zu, sie würden sie gern dort haben. Paris gibt vor, von dem Angebot überrascht zu sein. Steffy besteht darauf, Paris solle bei ihnen bleiben, bis sie etwas gefunden habe. Paris erklärt, so etwas nettes hätte noch niemand für sie getan und nimmt s gern an. Sie umarmen sich.
Brooke stellt klar, sie wäre froh, dass Quinn nun endlich aus Erics Leben verbannt wäre. Eric bestätigt, zwischen ihnen wäre es vorbei. Brooke warnt, Quinn würde bestimmt eine Abfindung haben wollen. Eric verspricht, Carter würde sich darum kümmern. Er würde Quinn in dessen fähigen Händen lassen. Brooke gibt Quinn die Schuld dafür, Carter verführt zu haben. Sie überlegen, wessen Kleid wohl auf Carters Sofa gelegen haben könne. Eric findet, sie sollten nicht darüber spekulieren, das Kleid müsse nichts zu bedeuten haben. Trotzdem spekulieren sie weiter, ob Carter wohl gerade eine Frau bei sich habe, oder allein wäre, um in sich zu gehen. Eric wird ungeduldig und fragt sich, wo Carter denn nur bleibe. Er wolle sich endlich scheiden lassen! Brooke findet, es höre sich so an, als wolle Eric es Quinn heimzahlen.

Donnerstag, 22. Juli 

Ridge und Eric sprechen über Brookes Beschäftigung bei Forrester, als Carter ins Büro kommt. Ridge kommt auf den Videoanruf zu sprechen und meint, es habe so ausgesehen, als hätte Carter besonderen Besuch gehabt. Eric ist Carters Privatleben egal, er möchte nur, dass er sich auf Forrester konzentriert und sich von Quinn fernhält. Als sie über Quinns Job bei Forrester sprechen, beschließt Eric die Schmuckkollektion einzustellen. Er will überhaupt nichts mehr mit Quinn zu tun haben. Carter versucht Eric dazu zu bringen einzulenken. Er wäre sein Job, Eric bei finanziellen Angelegenheiten zu beraten. Er erinnert daran, wie einträglich die Kollektion wäre und drängt Eric, seine persönlichen Gefühle außen vor zu lassen und einen Weg zu finden, Quinns Kollektion beizubehalten. Er lobt Eric dafür, wie er die Firma führe, drängt aber weiterhin darauf, die Kollektion am Leben zu halten. Ridge stimmt ihm zu, auch wenn er Quinn nicht mehr auf dem Firmengelände sehen wolle. Eric gibt schließlich nach, aber sagt, er wolle Quinn dort nicht sehen. Carter will es schriftlich festhalten, dass die Kollektion beibehalten wird und will sicherstellen, dass Quinn von zuhause aus arbeitet, nicht bei Forrester. Eric dankt ihm für den guten Rat. Dann gehen er und Ridge. Carter tätigt einen Anruf.
Quinn denkt an Carter, als sie vor der Bürotür bei Spencer steht. Als sie hineingeht, will Wyatt von ihr wissen, wo sie gewesen wäre. Während Flo zusieht, macht er seiner Mutter Vorhaltungen, wie sie alles, einschließlich ihrer Ehe ruiniert habe. Eric wäre der wichtigste Mann in ihrem Leben gewesen, erinnert er sie. Quinn gibt ihren Fehler zu, aber beharrt darauf, dass Wyatt immer die wichtigste Person in ihrem Leben war. Sie bestätigt, dass ihre Ehe beendet sei. Wyatt kann nicht fassen, dass sie so einfach aufgebe und will wissen, ob die Sache mit Carter vorbei wäre. Seine Mutter antwortet nicht. Wyatt fragt erneut nach. Sie versucht sich herauszureden und spricht davon, wie Carter versuche, Erics Respekt zurück zu erlangen. Flo fragt, ob Quinn ein Kündigungsschreiben von Forrester erwarte. Quinn weiß, dass sie dort nicht mehr willkommen wäre, glaubt aber, die Kollektion wäre zu kostbar für Eric, um sie einzustellen. Plötzlich bekommt sie einen Anruf von Carter, der sie bei sich in der Wohnung treffen möchte. Wyatt und Flo hören zu, wie sie sich einverstanden erklärt. Nachdem sie aufgelegt hat, will Wyatt sofort wissen, mit wem sie gesprochen habe. Er spricht davon, dass Quinn etwas vor ihm verheimliche und will wissen, worum es ginge.
Finn und Paris kommen mit ihren Sachen zum Strandhaus zurück. Steffy berichtet, dass Hayes schlafe, aber warnt Paris, dass sie trotzdem noch einiges an Geschrei zu hören bekommen werde. Paris wäre willkommen so lange zu bleiben, wie sie wolle. Paris bedankt sich und bietet Steffy ihre Hilfe an. Steffy antwortet, Paris brauche nichts tun, aber Kelly würde sich sicherlich freuen, wenn sie ihr etwas Aufmerksamkeit schenken würde. Sie alle haben das Gefühl, dass das Timing für Paris' Einzug perfekt ist. Paris freut sich schon sehr darauf, dort zu leben - wenn auch nur vorrübergehen - und sie sprechen über den Strand, Sonnenuntergänge und darüber morgens schon früh mit den Kindern aufzustehen. Paris versichert ihnen, die Vorstellung mache sie nicht bange. Sie freue sich, eine Familie um sich zu haben. Sie und Steffy freuen sich darauf, mehr Zeit miteinander zu verbringen. Sie umarmen sich.
 

Freitag, 23. Juli

Wyatt will wissen, was Quinn vor ihm geheimhalte. Seine Mutter beharrt darauf, es wäre nicht. Dann liest sie eine Nachricht von Caarter, in der er ihr schreibt, dass er auf dem Heimweg wäre. Sie dankt Wyatt für dessen Anteilnahme und geht. Wyatt nimmt einen Anruf entgegen und schreit die andere Person an, die offensichtlich versucht die Vertragsbedingungen zu ändern. Nachdem er gedroht hat, seinen Vater hinzu zu holen, lenkt die Person ein und Wyatt legt auf. Flo flirtet mit ihm. Er äußert seine Dankbarkeit, dass Bill und Liam aus dem Gefängnis gekommen sind. Nun könne er sich wieder voll und ganz auf seine Mutter konzentrieren. Sie stimmt ihm zu, seine Mutter habe sich merkwürdig verhalten. Auf der anderen Seite könne sie verstehen, wie jemand sich in Carter verlieben könnte. Er wäre einfach zu gutaussehend! Wyatt gefällt es nicht das zu hören, als Flo gar nicht aufhören kann, Carters Vorzüge aufzuzählen. Flo versichert ihm, ihn zu lieben. Wyatt stellt infrage, ob es in Ordnung war, was seine Mutter getan habe, nur weil Carter ihr beigestanden hätte? Flo verneint, erinnert ihn aber auch daran, dass Eric Quinn die kalte Schulter gezeigt hatte. Dabei habe jede Frau das Recht darauf, sich begehrt zu fühlen. Sie versichert ihm, dass er sie glücklich mache und sie ihm das niemals antun würde, egal wie scharf der Typ auch wäre. Sie küssen sich. Wyatt meint, er würde auch trainieren, aber er habe nicht Carters Muskeln.
Carter liest Quinns Nachricht, dass sie auch auf dem Weg wäre. Ridge und Brooke kommen hinzu. Brooke erfährt, dass Eric Quinns Schmuckkollektion behalten will. Ridge weiß, dass es mehr Papierkram für Carter bedeute. Der aber meint, er würde sich um alles kümmern, was mit Quinn zu tun habe. Nachdem er gegangen ist, beschwert sich Brooke wegen Quinns Kollektion. Als sie wissen will, ob Carter Eric gedrängt habe, die Kollektion zu behalten, sagt Ridge nichts. Sein Gesichtsausdruck aber verrät ihn. Sie muss zugeben, dass Quinns Kollektion viel Geld reinbringe, trotzdem wäre sie Quinn gern endgültig losgeworden. Solange diese aber das Gebäude nicht betreten dürfe, könne Brooke damit leben. Ridge weiß, dass dieses Schlamassel schlimm für Eric sein müsse. Trotzdem habe Carter ihnen gewissermaßen einen Gefallen getan und nun würde Quinn des Rest ihres Lebens allein bleiben! Glücklich küsst sie Ridge.
Quinn trifft Carter in dessen Apartment und erinnert ihn daran, dass es nicht gut wäre, dort mit ihm zusammen zu sein. Er kann kaum die Hände von ihr lassen, also tritt er einen Schritt zurück. Er berichtet von seiner Besprechung mit Eric und Ridge. Quinn kann nicht fassen, dass er sich für sie eingesetzt und Eric überzeugt habe, ihre Kollektion beizubehalten. Sie will ihn eigentlich umarmen, kann sich aber noch bremen. Auch wenn sie zu schätzen weiß, was er für sie getan habe, möchte sie nicht, dass er ihretwegen seinen Job verliere. Das wäre sie nicht wert. Carter reagiert sofort, er will diese Worte niemals wieder von ihr hören. Sie wäre das immer wert, versichert er ihr und küsst sie. Sie schrecken zurück. Quinn warnt, sie müssten stark bleiben. Ein Kuss würde sonst nur zu einem weiteren führen und sie versuche doch, ihn zu schützen. Er ist dankbar, aber es wäre schwer, sie ganz aufzugeben. Sie drängt, er müsse sie vergessen. Was, wenn er das nicht könne, fragt er. Trotzdem weiß er, dass sie Recht hat. Sie meint, sie habe sonst Schwierigkeiten über ihre Gefühle zu sprechen - ganz anders bei ihm. So wie er sie ansehe und berühre ... Er müsse wissen, wie er auf sie wirke. Mit ihm habe sie das Gefühl endlich wieder sie selbst zu sein. Er sagt, er wäre genau da, wo er sein wolle und empfindet wie sie. Niemals zuvor hätte er solche Gefühle gehabt. Er seufzt und spricht über Liebe und LeidenschaftSie stimmt ihm zu und meint, sie beide würden zusammen gehören. Sie küssen sich.

Montag, 26. Juli:    

Ridge staunt, als Steffy ihm berichtet, dass Paris bei ihr eingezogen wäre und sich schon gut mit Hayes angefreundet habe. Er meint, wenn Quinn und Carter nicht wären, dann würde Paris jetzt wohl auch nicht nach einer neuen Wohnung suchen müssen.
Carter sagt Quinn, er könne sich noch nicht von ihr verabschieden. Sie auch nicht, gibt sie zu. Er kann sich nicht vorstellen, sie nicht mehr in den Armen zu halten oder ihr nicht mehr in die Augen zu sehen. Sie seufzt, es wäre kompliziert. Er zieht sie zu einem Kuss an sich heran. Sie umarmen sich und sie bemerkt, dass ihre Herzen vereint schlagen würden, das habe sie noch niemals so empfunden. Sie würde nicht wollen, dass es ende. Sie küssen sich erneut. Er stimmt ihr zu, niemals solle es enden. Sie ziehen sich gegenseitig aus und landen auf dem Sofa, wo es schnell leidenschaftlicher wird.
Paris kommt zu Zende ins Design Büro und berichtet ihm, dass sie zu Steffy gezogen sei. Er verzieht das Gesicht und warnt, dort würde sie nicht mehr viel Privatsphäre haben. Sie antwortet, sie wäre es leid, allein zu sein und es gefalle ihr, dass man dort so viel machen könne. Er fragt sich, ob es vielleicht unbehaglich werden könnte, mit dem Boss unter einem Dach zu wohnen. Sie aber meint, Steffy und Finn kämen ihr ziemlich entspannt vor. Sie freue sich schon sehr darauf, Finn besser kennen zu lernen. Sie bewundert alles, was Steffy so hinbekomme und bewundert Finn. Sie schienen ganz tolle Menschen zu sein, schwärmt sie. Er bemerkt, dass sie wohl das gleiche von ihr halten müssten, ansonsten hätten sie ihr sicherlich nicht angeboten bei ihnen einzuziehen. Er denkt daran zurück, wie es Steffy gar nicht gut ging, als sie Finn kennen gelernt habe. Paris meint, Finn wäre ein sehr guter Fang gewesen.
Ridge findet es nett, dass Steffy Paris angeboten habe, bei ihr zu wohnen. Sie spricht über Zoes Situation und weiß nicht, was sie getan hätte, wenn sie herausgefunden hätte, dass der Mann ihrer Liebe eine Affaire mit der Frau des Bosses habe. So kommen sie auf Carter und Quinn zu sprechen. Steffy findet es schlimm, was Quinn getan habe. Ridge glaubt, nun wäre sie endlich aus ihrem Leben verbannt. Flo kommt herein und sucht nach Carter. Ridge bemerkt, dass er vorhin noch da war, aber er wüsste nicht, wo er jetzt wäre. Nachdem Flo gegangen ist, beschließt Ridge sich nicht Erics Scheidungspapiere anzusehen, aber trotzdem sicherzugehen, dass Carter sich darum kümmern würde. Er ist etwas pikiert, dass Carter nicht da ist. Steffy schlägt vor, ihn anzurufen.
Quinn erinnert Carter daran, wenn jemand herausfände, was sie tun würden, dann würde er alles verlieren. Es gäbe eine Million Grände, warum es eine schlechte Idee wäre - aber trotzdem könne sie sich nicht von ihm fernhalten. Er küsst sie. Sein Handy klingelt, es ist Ridge. Er sieht zu Quinn hinüber, als Ridge ihn informiert, dass die Scheidungspapiere da wären und er sich darum kümmern sollte. Quinn verzieht das Gesicht, als Ridge sich beschwert, dass sie das Herz seines Vaters gebrochen habe. Carter sagt, er würde diesen Tag nicht mehr ins Büro kommen.
Steffy stellt in Frage, ob es richtig wäre, dass der Mann die Scheidung ihres Großvaters vertrete, der seine Ehe ruiniert habe. Ridge aber glaubt nicht, dass Carter so etwas noch einmal tun würde.
Quinn lamentiert unterdessen, Eric verletzt zu haben. Carter erinnert sie daran, wie schlecht Eric sie behandelt und wie sehr er sie vernachlässigt hatte. Sie weiß, dass sie es vermasselt hat und fragt sich, ob Eric bereits eine neue Frau gefunden habe. Falls ja, würde es ihr das Herz brechen. Sie wisse, dass ihre Ehe vorbei wäre und sie damit abschließen müssten. Sie wünschte, sie könnte ihr Leben mit Carter planen. Er argumentiert, das könnten sie doch tun, er könnte sich woanders einen Job suchen. Sie glaubt jedoch, sie könnte nicht mit sich leben, wenn er wegen ihr alles aufgeben. Aber nun würde sie noch eben in seinen Armen liegen wollen. 

 Dienstag, 27. Juli:       

Steffy verabschiedet Kelly, die mit Amelia zum Zoe geht. Sie kommt wieder zurück ins Haus, wo Finn Hayes sagt, er müsse mit seinen Eltern abhängen. Er berichtet Hayes von den besten Eigenschaften seiner Mutter und lässt ihn wissen, wie wichtig er ihnen wäre. Finn hofft auf eine baldige Hochzeitsfeier. Steffy macht sich an die Arbeit und stellt dann fest, dass ihr ein paar Akten fehlen. Finn bietet ihr an, diese bei Forrester rauszuholen, wenn er neue Windeln einkaufen geht. Ridge kommt herein, als Finn sich auf den Weg macht. Steffy schwärmt ihrem Vater vor, dass ihr gutaussehender Doktor ihr Verlobter und dann auch noch der Vater ihres Sohnes geworden wäre. Sie sagt ihm, es gäbe etwas, was er wissen sollte. Er reagiert besorgt. Nachdem sie Hayes schlafen gelegt hat, bemerkt er, dass er nicht viel über Finn wisse. Sie berichtet, dass Finn sie am Tag zuvor direkt habe heiraten wollen, sie aber gezögert hätte. Ridge will wissen, ob sie immer noch Gefühle für Liam habe. Sie antwortet, der wäre glücklich mit Hope und sie wolle mit Finn zusammen sein. Es wäre nett, nicht mehr dieses Hin und Her zwischen ihnen zu haben. Sie wäre noch ein wenig überwältigt von der Vorstellung sofort zu heiraten und fragt sich, warum sie so ein Stück Papier brauchen würden. Ridge ist hier Finns Meinung, trotzdem würde er gerne Finns Eltern kennen lernen. Er gibt zu, ihr ein schlechtes Vorbild gewesen zu sein, da er sich immer zwischen zwei Frauen hin- und hergerissen gefühlt habe. Sie aber wäre anders und sollte Finn heiraten. Sie möchte auch gern Finns Eltern kennen lernen und erfahren, aus was für einer Familie er käme. Sie würde es hassen, wenn er das Gefühl hätte, sie würde ihm einen Korb geben. Sie realisiert, dass sie diese Hochzeit auch wolle und fragt sich, warum sie dann noch warten sollten. Er beschließt Finns Eltern anzurufen und Steffy will es Taylor erzählen. Sie versichert ihrem Vater keine Zweifel zu haben. Wann wolle sie also heiraten, möchte er daraufhin wissen.
Paris bewundert Zendes neusten Entwurf. Sie sprechen darüber, wie glücklich sie wären, sich kennen gelernt zu haben. Er ist dankbar sie in seinem Leben zu haben und ihr geht es ebenso. Er fragt, ob sie etwas von Zoe gehört habe. Sie hat ein paar Textnachrichten bekomme und ihrer Schwester berichtet, dass sie bei Steffy und Finn eingezogen wäre. Er gibt zu, es gäbe etwas, was er ihr sagen wolle - über sie beide. Er spricht davon, wie schnell sie sich nahe gekommen wären. Sie weiß nicht, was er ihr damit sagen will. Sie sprechen kurz von der Arbeit, dann wechselt er wieder das Thema. Sie hätten sich öfter verabredet, ganz offensichtlich stimme die Chemie zwischen ihnen beide, aber da sie Kollegen wären, würde er nicht wollen, dass sie sich ihre Karrieren kaputtmachen würden. Er schlägt vor, vorsichtig zu sein. Sie stimmt ihm zu, sie habe auch schon darüber nachgedacht. Sie beschließen es langsamer anzugehen und umarmen sich. Er hofft, er habe ihr nicht zu viel Hoffnungen gemacht. Sie versichert ihm, es wäre in Ordnung. Finn unterbricht sie, als er hereinkommt, um Steffys Akte zu suchen. Zende will sie holen, gratuliert Finn aber vorher noch, dass sie Paris bei sich haben einziehen lassen. Allein mit Paris, versichert Finn ihr, dass sie solange bleiben könne, wie sie wolle. Sie findet, dass er und Steffy ganz wunderbare Menschen wären. Sie könne sehen, warum sie so gut zusammen passen würden. Er erklärt, er würde immer für Steffy, als die Mutter seines Kindes, da sein. Paris findet, sie wären toll zusammen und meint, sie hätten so viel Glück, einander gefunden zu haben.

 Mittwoch, 28. Juli:

Katie und Brooke lachen darüber, dass Bills Erfahrung im Gefängnis ihn nicht demütiger gemacht habe. Katie erzählt, dass er nun jede freie Minute mit Will verbringe. Brooke bestätigt, Liam und Hope würden das Gleiche tun. Sie kommen darauf zu sprechen, wie begeistert Ridge von Steffys und Finns Sohn ist. Katie fragt, ob es wohl bald eine weitere Hochzeit gäbe. Brooke glaubt das. Wenn Finn nicht im Krankenhaus gearbeitet hätte, als Steffy damals dort eingeliefert wurde, dann hätten sie sich vielleicht niemals kennen gelernt. Katie meint, das spreche für Brookes Glauben an das Schicksal. Brooke findet, dass Steffy ihr glücklich vorkäme, auch Katie ist dieser Meinung. Sie sprechen davon, wie Bill versuche Katie zu umgarnen. Katie wechselt das Thema wieder zu Steffy. Diese scheine keinen Mann zu brauchen, um sich selber zu definieren. Aber Finn wäre verrückt nach ihr, worauf also würde sie warten?
Paris versteht, dass Finn enttäuscht war, dass Steffy ihn nicht sofort geheiratet habe - er hätte etwas anderes hören wollen. Finn versichert Paris, dass alles in Ordnung wäre. Paris aber meint, es gäbe bestimmte Ziele in einer Beziehung und er sei etwas ganz besonderes. Sie wäre ihm und Steffy dankbar für ihre Großzügigkeit. Zende kommt mit den Akten für Steffy zurück. Finn sagt Paris, dass er sie dann ja später sehe und geht. Zende bemerkt, dass Finn ein guter Mensch sei. Auf jeden Fall, stimmt Paris ihm zu. Sie bewundert erneut Zendes Entwürfe. Er ist froh, dass sie beschlossen haben, es langsamer anzugehen. Sie stimmt ihm zu, sie würde nicht wollen, dass ihre Beziehung kaputt ginge. Er hat das Gefühl, als wäre da etwas zwischen ihr und Finn gewesen. Laufe alles gut im Strandhaus? Das wäre es, antwortet sie.
Ridge und Steffy sprechen über Finns gute Eigenschaften. Ridge glaubt schon die Hochzeitsglocken zu hören. Sie stöhnt und knufft ihn. Dann berichtet sie, wie süß es wäre, Finn und Hayes zuzusehen. Ridge hält ihren Gesichtsausdruck in einer Zeichnung fest. Er will ihr nicht zeigen, woran er arbeite. Sie glaubt zu wissen, dass er ein Kleid für sie entwerfe. Finn kommt zurück. Ridge geht, damit die beiden über ihre Zukunft sprechen können.
Ridge kommt in die Firma zu Katie und Brooke ins Büro und schwärmt von seinem Enkelsohn. Sie erkundigen sich nach Steffy. Brooke berichtet, sie hätten sich gefragt, warum Steffy noch nicht verheiratet wäre. Er glaubt nicht, dass sie sich etwas aus Steffy machen würden. Brooke aber meint, sie wäre glücklich, dass Steffy Finn gefunden habe. Er stimmt ihr zu, für ihn wäre es auch eine Erleichterung. Er wäre nur froh, dass Liam jetzt mit Hope zusammen wäre und hält es für besser, dass Steffy Finn habe. Brooke und Katie wollen wissen, warum sie noch nicht geheiratet haben. Er zieht sie damit auf, dass er vielleicht Informationen habe. Sie bedrängen ihn, es zu verraten. Er erzählt, dass Steffy mit Finn über die Hochzeit reden wollen, vielleicht würden schon bald die Hochzeitsglocken läuten.
Steffy und Finn schmusen und er reicht ihr die Akten aus dem Büro. Sie ist so froh, ihn in ihrem Leben zu haben. Er kontert, er wäre der Glückliche. Sie bestätigt, sie wolle ihn niemals wieder gehen lassen. Sie würde gern bis dass der Tod sie scheide ihre Arme um ihn lassen. Er grinst, würde sie damit sagen, was er glaube, was sie sage? Sie bestätigt das. Sie küssen sich. Sie sagt ihm, wie glücklich sie war, als er ihr einen Antrag gemacht habe und wie viel es ihr bedeute, dass er sie sofort hätte heiraten wollen. Sie habe realisiert, wie sehr es ihn enttäuscht haben müsse, als sie ihm geantwortet habe, dass sie noch Zeit brauche. Er versteht aber, dass sie das erst einmal verdauen musste. Sie bewundert, wie er ihr seine Liebe zeige und erklärt, sie wolle ihn heiraten, sofort. Er hat es vom ersten Moment an gewollt, als er sie gesehen habe. Er würde sich geehrt fühlen, sie zur Frau zu haben. Sie küssen sich. Sie wiederholt, sie wolle ihn sofort heiraten. Er sieht besorgt aus, als sie erwähnt, sie würde nun auch gern seine Eltern kennen lernen wollen.

Donnerstag, 29. Juli:   

Finn sagt Steffy, sie mache einen glücklichen Mann aus ihm, wenn sie ihn heirate. Er meint, Kelly würde ebenfalls begeistert sein. Sie strahlt, sie sollten das tun, sie sollten heiraten! Sie küssen sich. Sie gehen zum Sofa hinüber, wo Finn alles aufzählt, was sie ihm gegeben hat. Sie erwähnt wieder, dass sie auf der Hochzeit dann ja seine Eltern kennen lernen werde. Er will diesen Moment mit seiner Zukünftigen genießen. Sie beschließen es auszunutzen, dass Hayes schläft. Sie fangen an, sich gegenseitig auszuziehen, beschließen dann aber doch, lieber erst einmal ihre Hochzeit zu planen. Er findet, eine traditionelle Hochzeit würde zu lange dauern und schlägt vor, etwas ungewöhnliches zu tun. Sie will, dass ihre Familien dabei sind. Er umarmt sie und sieht dabei besorgt aus.
Ridge und Brooke loben Erics neustes Design, was von einem Model vorgeführt wird, während er noch einmal Hand anlegt. Er meint, er würde sich noch mal seiner Kunst widmen, da seine Ehe vorbei wäre. In dem Moment kommt Quinn herein. Brooke regt sich auf, Quinn dürfe das Gebäude nicht betreten! Sie fordert Eric auf, Quinn rauszuwerfen. Eric erinnert sie daran, dass sie einverstanden war, von zuhause zu arbeiten. Quinn erklärt, sie habe ihre Designs persönlich abliefern wollen. Ridge und Brooke wollen sie dazu bringen, sofort wieder zu gehen. Brooke droht, sie Sicherheitsleute zu rufen, aber Eric hält sie davon ab. Er schaffe das schon, sagt er ihr. Brooke hält Quinn vor, sie könne es nicht erwarten, bis diese endlich aus Erics Leben verbannt wäre. Damit gehen sie und Ridge. Eric will wissen, ob Quinn da wäre, um sich noch einmal zu entschuldigen. Deshalb wäre sie nicht gekommen, antwortet sie. Sie besprechen ihre Designs. Überrascht erfährt Eric, dass sie noch keinen Scheidungsanwalt hat. Sie meint, sie würde die Abfindung annehmen, die er ihr anbiete. Sie wäre nie hinter seinem Geld hergewesen und hätte nie in Frage gestellt, dass er fair wäre. Nur seine Unfähigkeit, sie zu verteidigen hätte sie verletzt. Er wäre immer auf Brookes Seite und der seiner Familie gewesen und hätte sie ihr vorgezogen. Er kontert, er könne ihr nicht vergeben und sie könne sich nicht rechtfertigen, es gäbe keine Entschuldigung, sich einem anderen Mann zuzuwenden. Sie erinnert ihn daran, wie er sie monatelang ignoriert und vernachlässigt hatte. Er entschuldigt das damit, dass er es gehasst habe, wie sie Ridge und ihn hintergangen habe. Sie beschwert sich, dass er Brooke alles habe durchgehen lassen, dabei wäre sie seine Frau gewesen. Warum habe er ihr nicht vergeben könne, wo es ihm doch nicht schwer fiel, Thomas, Brooke und all seinen Ex-Frauen zu vergeben. Warum habe er nicht das Herz auch ihr zu vergeben?
Brooke schimpft mit Ridge über Quinn, als Carter ins Büro kommt. Sie berichten ihm, dass Eric einen unwillkommenen Gast habe. Brooke beschwert sich, dass sie Quinn inzwischen schon längst rausgeworfen hätte. Sie drängt Carter, die Scheidung zu beschleunigen. Sein Gesichtsausdruck macht sie stutzig. Sie fragt, ob es ihm ungenehm wäre. Natürlich wäre es das, meint Ridge. Brooke ist nur froh, dass Carter zu Sinnen gekommen und mit Quinn Schluss gemacht habe. Sie hoffe nur, dass Eric das jetzt auch gerade täte. Sie wiederholt, Carter möge doch bitte die Scheidung vorantreiben. Sie und Ridge gehen. Carter denkt an Quinn.
Quinn informiert Eric unterdessen, dass sie sich nicht von ihrem Fehler definieren lassen. Es hätte einen Grund gegeben, dass sie sich Carter zugewandt habe. Sie wisse, dass sie ihn verletzt habe, aber sie sei es leid, sich immer wieder dafür zu entschuldigen. Er hätte immer mehr auf Brooke gehört, als auf alle anderen, besonders sie. Eric meint, er habe sie von Anfang an vor allen verteidigt. Sie entgegnet, sie habe sich nicht beschützt gefühlt. Sie habe lange in einer Ehe ohne Wärme und Intimität aushalten müssen. Sie würde zu ihren Fehlern stehen. Sie würde mit dieser Ehe nun in dem Wissen abschließen, dass sie alles gegeben habe. Sie habe vielleicht nicht mehr ihr Portait über dem Kamin, aber sie wäre ehrlich mit sich selbst und wäre stolz auf die Frau, die sie geworden sei.

Freitag, 30. Juli: 

Steffy sucht ein Blumenmädchenkleid für Kelly, während Finn Hayes in den Armen hält. Sie zieht ihn damit auf, dass er seine Eltern vor ihr versteckt habe. Finn versichert ihr, das wäre bald vorbei, denn ob es ihnen gefalle oder nicht, seine Eltern würde seine Hochzeit nicht verpassen wollen. Sie meint, seine Eltern könnten doch nicht so schlimm sein. Das wäre sie auch nicht, antwortet er, aber es gäbe etwas, was sie wissen sollte. Wahrscheinlich hätte er es ihr schon längst sagen sollen.
Brooke und Ridge sehen zu, wie Eric ein Kleid an einem Model absteckt, als Carter hereinkommt. Das Model geht und Eric fragt Carter, wie weit es mit der Scheidung wäre. Carter erklärt, das brauche Zeit. Brooke will, dass er es beschleunig, je schneller sie alle Quinn los wären, desto besser.
Quinn ist in Carters Apartment und riecht an seinem Hemd. Glücklich denkt sie daran zurüc, wie sie es ihm ausgezogen hatte, bevor sie miteinander geschlafen haben. Sie hat eine Idee und schreibt ihm, dass sie ihn sehen müsse.
Carter liest Quinns Nachricht, als Eric ihn fragt, ob er seine Ex-Frau gesehen habe. Carter antwortet, er habe sie dort im Büro nicht gesehen, aber er könne sie anschreiben und warnen, sich dort nicht mehr blicken zu lassen. Brooke erinnert ihn daran, dass er als Eics Anwalt Quinn ordentlich einheizen sollte. Nachdem Carter gegangen ist, spricht Brooke davon, wie sehr Quinn Eric verletzt habe und wie viel Schmerzen sie verursacht habe. Eric argumentiert, Quinn halte ihm vor, dass er sie niemals verteidigt habe und immer seine Familie vorgezogen habe. Außerdem sage sie, er hätte er immer auf Brookes Seite und nicht auf der von Quinn gestanden. Er gibt zu, er müsse Verantwortung dafür übernehmen, dass er Brooke immer Quinn vorgezogen habe. Ridge hält ihm vor, dass Quinn mit einem anderen Mann geschlafen habe. Brooke warnt Eric, er solle sich nicht von Quinn manipulieren lassen, nue weil er nicht gern allein wäre. Sie rät ihm, nur noch über einen Anwalt mit seiner Ex zu sprechen. Quinn wäre nun in Carters Händen.
Quinn hält ein Martiniglas und denkt an glücklichere Zeit mit Eric zurück. Carter kommt nach Hause und findet sie vor, wie sie einen Filzhut trägt. Sie kann sich ungefährt vorstellen, was Brooke über sie gesagt habe. Er möchte wissen, warum sie ihn treffen wollte. Sie nimmt den Hut ab und bemerkt, ob er das wirklich fragen müsse. Sie könne nicht aufhören daran zu denken, was für Gefühle er bei ihr ausgelöst habe. Dann müsse sie auch an Eric denken und alles, was in ihrer Ehe passiert sei. Er schlägt vor, dass es eine Chance gäbe, Eric zurück zu gewinnen. Sie wirft ihm den Hut zu und er fängt ihn grinsend. Er tritt näher an sie heran, nennt sie sexy, leidenschaftlich und faszinierend. Sie küssen sich. Sie zieht ihn damit auf, dass er zurück zur Arbeit gehen müsse. Er will sie nicht aufgeben. Sie macht sich Gedanken, dass sie ihm keine Familie und Kinder geben könne. Ihm ist das egal, er will sie trotzdem.
Hayes schläft, Finn und Steffy unterhalten sich weiter über seine Eltern. Er ist sich nicht sicher, warum er ihr nicht gleich von ihnen erzählt habe, als sie gefragt hatte. Sie versichert ihm, ihn zu unterstützen. In dem Moment klopft es an der Tür. Der Mann dort stellt sich Steffy als Finns Vater Jack Finnigan vor. Finn ist überrascht ihn zu sehen. Jack ist dort, um seinen Enkelsohn kennen zu lernen, nachdem er nun auch endlich seine zukünftige Schwiegertochter kennen gelernt habe. Finn erfährt, dass seine Mutter einen späteren Flug nehmen musste und dass Jack dachte, es wäre spaßig ihn zu überraschen. Finn legt seinen Arm um die Schulter seines Vaters, als Steffy ihm sagt, wie sehr sie sich freue ihn kennen zu lernen. Jack heißt sie in der Familie willkommen. Er glaubt, sie müsse sehr glücklich sein, nun zu ihnen zu gehören. Finn erklärt, er habe Steffy gerade von ihrer Familie erzählen wollen. Er habe ihr nichts gesagt? Fragt sein Vater. Finn versichert Steffy, es wäre nichts Schlimmes. Was er ihr nun erzählen werde, würde ihn nicht definieren, aber es wäre ein Teil von ihm. Sie sollte es wissen, weil es auch Auswirkungen auf Hayes habe. Wenn ein Arzt nach Familienkrankheiten frage, dann würde er nicht darauf antworten können und Hayes ebenfalls nicht. Zumindest was seine Seite angehen würde. Er wäre adoptiert. Steffy antwortet, einen Augenblick habe sie sich tatsächlich Sorgen gemacht. Sie fragt, ob er es immer gewusst habe und ob er seine leiblichen Eltern kennen gelernt hätte. Er erklärt, er habe immer nach ihnen suchen wollen, er würde gern wissen, warum seine leibliche Mutter ihn aufgegeben habe. Außerdem würde er ihr gern danken, dass sie ihr danken, dass sie ihn den Eltern gegeben habe, sie ihn aufgezogen hätten. Steffy versichert Jack, er und seine Frau wären ein Teil von Hayes, denn sie hätten aus Finn den Mann gemacht, der er heute sei. Sie legt ihre Arme um Finn und versichert ihm, sie würde ihn so sehr lieben, egal wo er herkomme. Jack sieht ihnen mit besorgtem Blick zu und fragt sich, ob er es ihnen sagen solle.