Dienstag, 01. Dezember |
In der Hütte schickt Hope die Kinder mit Donna weg und fragt sich, warum Liam wohl in der Nacht nicht nach Hause gekommen ist und nicht mal auf ihre Nachricht reagiert habe, mit der sie ihm eine gute Nacht gewünscht hatte. Finn besucht sie, um über Thomas zu sprechen. Er erklärt, dass er mit ihm gesprochen und das Gefühl habe, dass etwas mit ihm nicht stimme. Finn fügt hinzu, dass Thomas sich immer wieder den Kopf halte und über Kopfschmerzen klage. Hope erinnert sich, wie Thomas sich den Kopf angeschlagen hat. Finn macht sich Sorgen, dass Thomas nicht zum Arzt gegangen war, Kopfverletzungen könnten eine ernste Sache sein. Thomas würde sich anders verhalten und eine Gehirnerschütterung könne Auswirkungen auf das Gehirn haben.Hope glaubt, Thomas wäre in letzter Zeit sehr beständig und fokussiert gewesen. Vielleicht habe Finn ihn gerade in einem ungünstigen Moment erwischt. Finn hält das für unmöglich. Hope macht sich Sorgen, als Finn ihr rät, Thomas im Auge zu behalten und ihn anzurufen, wenn sie ihn brauche.
Steffy kommt aus ihrem Schlafzimmer und sieht Liam schlafend auf dem Sofa. Als sie anfängt, die Gläser abzuspülen, wacht Liam auf. Er kommt auf die vergangene Nacht zu sprechen. Steffy denkt daran zurück, dass sie miteinander geschlafen habe und verzieht das Gesicht. Liam fragt, ob sie sich wirklich geliebt haben. Sie bestätigt das und fragt, was sie nun mache würden. Wie würde er sich fühlen? Liam erinnert sich, dass er eigentllich vorgehabt habe im Büro zu schlafen, nachdem er mitangesehen habe, wie Hope und Thomas sich geküsst haben. Sie sprechen davon, dass sie zu viel getrunken haben und eins zum anderen geführt habe. Sie drängt ihn, sich mit Hope auszusprechen. Liam kann sich nicht vorstellen, wie Hope erklären will, warum sie mit Thomas herumgemacht habe.
Thomas spricht mit der Schaufensterpuppe, als Ridge an seiner Tür klopft. Er verstaut die Puppe und lässt seinen Vater herein. Ridge fragt, ob alles mit ihm in Ordnung wäre. Thomas gefällt es, dass er seinem Vater immer noch am Herzen liege. Ridge antwortet, ihm würde es mal genauso gehen mit Douglas, wenn der erwachsen wäre. Thomas bedauert seinen Sohn benutzt zu haben. Ridge rät ihm, mit seinen Fehler abzuschließen. Dougals wäre nun glücklich und auch sicher wegen ihm. Thomas korrigiert ihn, das hätte er Hope zu verdanken. Ridge missfällt, wenn er so über Hope spricht. Thomas glaubt, es wäre schon in Ordnung, Hope zu bewundern. Ridge erinnert ihn daran, dass er nicht zu weit gehen dürfe. Sie kommen auf Liam zu sprechen. Thomas kann nicht verstehen, was Steffy und Hope in ihm sehen würden, aber er müsse es wohl akzeptieren. Als er wieder allein ist, hält er der Puppe vor, dass sie verschwinden müsse. Sie wird wieder lebendig und kontert, Liam habe zu gehen und er solle sich Hope nehmen. Thomas streitet mit der Puppe, er müsse sich Hopes Respekt erst verdienen. Wenn Liam zwangsläufig mal wieder Mist baue, dann würde er da sein, um Hope beizustehen. Er schreit die Puppe an, dass sie nicht echt wäre, er habe sich im Büro den Kope angestoßen und dann habe dieses alles angefangen. Dann habe er sich erneut den Kopf verletzt, als Liam gegangen war, schreit er sie an. Draußen ist Hope angekommen und hört seine Worte. Sie kommt herein und sieht, wie Thomas die Puppe schüttelt und sie anschreit, dass sie nicht Hope wäre. Sie weist ihn an, die Puppe loszulassen. |
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Mittwoch, 02. Dezember |
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Hope bittet Thomas, die Puppe loszulassen. Thomas schreit verzweifelt, die Puppe würde schreckliche Dinge von ihm verlagen. Sie würde ihn drängen, sich Hope zu nehmen. Hope protestiert, die Puppe wäre doch nicht echt. Die Puppe fordert Thomas auf, Hope zu küssen. Er fragt Hope, ob sie das gehört habe. Die Puppe drängt Thomas, seine Gefühle zu offenbaren. Er platzt damit heraus, dass er sie nicht noch einmal küssen würde. Überrascht realisiert Hope, dass er die Puppe geküsst habe. Er beharrt darauf, dass sie Puppe zu ihm sprechen würde, während diese ihn anschreit, sich Hope zu nehmen. Verzweifelt versucht Thomas Hope zu erklären, was vor sich gehe und gleichzeit die Puppe anzuschreien, dass er sie nicht wolle. Hope fragt, wie sie ih helfen könne. Er ist sich niht sicher. Die Puppe fährt ihn an, nicht auf Hope zu hören. Thomas fängt an zu weinen, als Hope ihm erklärt, sie wäre echt und das andere sei eine Schaufensterpuppe. Die wäre nicht echt, sie wäre auch nicht sie, fügt sie hinzu. Thomas schnappt erleichtert nach Luft und sagt ihren Namen. Sie fragt, ob er in Ordnung wäre. Er muss ihr etwas sagen. Er liebe sie. Es sei aber nicht wie vorher, da wäre es Besessenheit gewesen und nicht Liebe. Er schluchzet, er weiss, dass er verrückt erscheine, aber er könne ihr versprechen, er wäre nicht verrückt. Er wisse auch nicht, was passiere. Sie versichert ihm, es würde wieder in Ordnung kommen. Sie würden ihm die Hilfe beschaffen, die er brauche. Seine Kopfverletzung knn dies ausgelöst haben und sie wäre für ihn da. Plötzlich wird er bewusstlos. Alarmiert schreit Hope seinen Namen.
Liam lamentiert, dass er seine Ehe gebrochen habe. Allerdings habe Hope damit angefangen, indem sie Steffys widerlichen Bruder geküsst habe. Er versichert Steffy, er würde nicht bereuen, dass sie sich die letzte Nacht geliebt hätten, es wäre wunderschön gewesen, aber er habe eigentlich Hope nicht hintergehen wollen. Steffy stimmt ihm zu. Sie habe ein Beziehung mit Finn und fühle sich schrecklich. Liam fragt sich erneut, wie Hope sich nur habe von Thomas küssen und anfassen lassen. Steffy ist darüber ebenfalls verwundert. Er bemerkt, dass Hope es vermutlich genieße im Mittelpunkt zu stehen. Steffy überlegt, ob Hope Thomas nicht vielleicht auch zurechtgewiesen habe, nachem Liam schon gegangen war. Liam kann damit nicht leben, es wäre einfach verrückt. Wenn Hope Gefühle für Thomas habe, dann gäbe es für ihn nur eins - er würde die Ehe beenden. Steffy kann nicht glauben, dass er das überhaupt in Betracht ziehen könne, nach allem was sie durchgemacht hätten. Liam will das eigentlich auch nicht, aber Hope habe den Mann geküsst, der sie manipuliert und ihnen ihre Tochter monatelang vorenthalten habe. Wenn sie so einen Mann wolle, dann nur zu! Als er nicht aufhört zu schimpfen, bittet Steffy ihn, damit aufzuhören. Er ist aber nicht aufzuhalten. Er gibt seinen eigenen Fehler kurz zu, lamentiert dann aber wieder, er hätte damit umgehen können, wenn es nicht Thomas gewesen wäre.
Brooke strahlt Ridge im Büro an. Er freut sich sie so glücklich zu sehen. Sie ist froh, dass Shaunas und Quinns Plan nicht funktionert habe. Sie habe das Gefühl, dass sie und ihre Kinder nun Frieden erwarte. Sie beschließt, für Thomas einne Freundin zu suchen, da der sich so in sein Apartment zurückgezogen habe. Ridge freut sich, dass sie seinen Sohn glücklich sehen wolle. Sie gibt zu, die Versicherung, dass Thomas Hope nicht mehr wolle, könnte ihr helfen. Er bittet sie, es langsamer anzugehen und dankbar zu sein, dass es überhaupt Fortschritte gegeben habe. Sie besprechen, wie gut es für die Kinder laufe. Brooke gibt zu, manchmal mache sie sich aber doch noch Sorgen, dass Thomas nicht von Hope lassen könne.
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Donnerstag, 03. Dezember |
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In Panik ruft Hope Finn an und berichtet ihm, dass er zusammen gebrochen wäre und nun bewusstlos sei. Sie habe bereits den Notruf getätigt, wisse aber nicht, was sie nun tun solle. Finn antwortet, er sei auf dem Weg. Als Finn ankommt, untersucht er Thomas. Hope erklärt, Thomas wäre in einem manischen Zustad gewesen und habe so etwas wie Halluzinationen gehabt. Er habe mit der Schaufensterpuppe gesprochen und scheine Schwierigkeiten gehabt zu haben, sie mit der Puppe auseinander zu halten. Gerade, als sie dann doch zu ihm durchgedrungen war, sei er dann umgekippt. Der Krankenwagen mit den Sanitätern kommt auch an.
Steffy mahnt Liam, er könne Hope nicht einfach verlassen, ohne mit ihr gesprochen zu haben. Sie wisse nicht, was Hope sagen werde, aber sie glaube fest daran, dass sie sich aussprechen könnten. Liam kontert, er habe es nicht missverstanden - Thomas wäre halbnackt gewesen und hätte seine Arme um Hope geschlungen gehabt. Er habe keine Ahnung, wie Thomas das geschafft habe, aber irgendwie habe er es hinbekommen. Liam beschließt erst noch mit einer anderen Person zu sprechen und verschwindet. Steffy ruft ihm noch hinterher, nicht zu ihrem Bruder zu fahren. Kurze Zeit später kommt Ridge hinzu und erkundigt sich, warum Liam so davongeeilt wäre. Steffy berichtet, dass Liam Hope und Thomas beim Küssen erwischt habe. Ridge ist schockiert. Er erfährt, dass Liam danach zu Steffy gefahren und die Nacht nicht zuhause verbracht habe. In seinem Zustand habe er nicht allein bleiben dürfen, fügt Steffy hinzu, sie wären beide vollkommen schockiert gewesen. Sie habe auch keine Ahnung gehabt, dass Hope Gefühle für Thomas entwickelt habe. Ridge bemerkt, er kenne Steffys Gefühle für Liam. Was aber bedeute das nun für ihre Beziehung mit Finn und für Liams Ehe mit Hope? Steffy erklärt, sie habe Liam gedrängt, sich mit Hope auszusprechen, aber er wolle einfach keine Erklärung akzeptieren, wenn es um Thomas ginge. Sie warnt, dass Liam vermutlich auf dem Weg zu Thomas sei, um ihn zu konfrontieren. Steffy bekommt einen Anruf von Finn, in dem er erklärt, dass Thomas auf dem Weg ins Krankenhaus wäre. Er sei in seinem Apartment zusammen gebrochen.
Hope sieht sie Puppe an und denkt an ihre Unterhaltung mit Thomas zurück und wie er die Puppe angeschrieen hatte. Sie schubst die Puppe zu Boden. Liam kommt herein gestürmt und schreit Thomas' Namen. Er ist nicht überrascht, Hope dort vorzufinden. Er sucht nach Thomas, während Hope versucht ihm zu erklären, was passiert ist. Liam will wissen, ob sie die Nacht dort verbracht habe. Hope reagiert überrascht. Sie antwortet, dass etwas mit Thomas passiert sei und sie wisse nicht mal, wo sie anfangen solle, es zu erklären. Liam hält ihr vor, dass er alles gesehen habe - sie und Thomas in dem Apartment. Sie ist verwirrt, meine er ihr Abendessen? Liam schimpft, dass Thomas immer hinter ihr her war und sie wohl offensichtlich eingefangen habe. Wie habe sie ihnen das antun können? Herrscht er sie an. Hope hat keine Ahnung, wovon er redet. Liam wirft ihr vor, er habe sie und Thomas zusammen gesehen - sie habe ihre Ehe zerstört! |
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Freitag, 04. Dezember |
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Hope versteht nicht, warum Liam ihr vorwirft, ihre Ehe ruiniert zu haben. Sie weiß auch nicht, was er glaubt, gesehen zu haben, sie hätten nur zusammen gegessen, das sei vollkommen unschuldig gewesen. Liam schreit sie an, es wäre verdammt noch mal eine roße Sache gewesen! Er will, dass sie ehrlich ist und zugibt, dass am Abend zuvor sehr viel mehr gelaufen wäre, als ein harmloses Essen. Sie protestiert erbost, dass sie ehrlich wäre. Sie könne auch nicht erkennen, was an einem gemeinsamen Essen falsch wäre. Ungläubig zählt Liam Thomas' Missetaten auf und schimpft, er habe im Türrahmen stehen und sie und Thomas zusammen sehen müssen. Überrascht hört sie, wie er ihr vorwirft, Thomas geküsst zu haben. Sie kontert, das wäre doch lächerlich. Er beharrt darauf, er wisse genau, was er gesehen habe. Er hält ihr vor, sich geändert zu haben. Früher habe sie genau erkannt, wie Thomas wäre, aber auf einmal wäre der wieder mitten in ihrem Leben - das hätte er niemals für möglich gehalten. Sie habe Thomas doch schon immer für unwiderstehlich gehalten! Sie seufzt genervt, er habe niemals noch mehr falsch gelegen. Er sei der Mann, den sie liebe. Er wünschte, er könnte ihr das glauben, aber er habe ihren leidenschaftlichen Kuss doch mit eigenen Augen gesehen. Wenn sie das wolle, dann solle sie gehen! Sie könne mit Thomas zusammen sein! Hope dämmert es plötzlich, dass Thomas die Schaufensterpuppe geküsst hatte. Sie hebt die Puppe vom Boden auf und hält sie vor Liam. Sie wäre es nicht gewesen, hält sie ihm vor. Liam reagiert überrascht. Er versucht zu verarbeiten, was sie gesagt habe. Sie erklärt, sie würde ihn niemals betrügen - ebenso wie er sie niemals betrügen würde. Liam sieht krank aus.
Fin informiert Steffy und Ridge, dass man Tests mit Thomas mache. Ridge ist nervös und Steffy fürchtet, es könnte etwas ernstes sein. Finn muss zugeben, dass er ebenfalls sehr besorgt wäre. Ridge will mehr wissen. Steffy fragt, ob Thomas Streit mit Liam hatte. Finn stellt klar, dass Liam nicht dort war, sondern Hope. Sie erfahren, dass Hope bei Thomas war, weil Finn ihr zuvor einen Besuch abgestattet hatte. Steffy vermutet, dass Hope Angst gehabt haben müsse. Ridge versucht immer noch zu verstehen, was passiert ist, als Finn von seiner Vermutung spricht, dass Thomas vielleicht in Hirntrauma erlitten habe. Ridge denkt an seinen letzten Besuch bei Thomas zurück. Finn fragt, ob ihm irgendetwas aufgefallen wäre. Ridge kontert aufgebracht, ihm wäre es gut geangen - bis jetzt. Er läuft auf und ab und denkt daran zurück, dass Thomas nicht wieder alles verlieren wollte, was er zurückgewonnen habe. Finn geht, um mehr herauszufinden. Ridge beschwert sich, dass sie so lange warten müssen. Finn kommt zurück. Er lässt sie wissen, dass sie Thomas kurz sehen dürfen. Er warnt, Thomas sei noch bewusstlos. Sie gehen ins Krankenzimmer und Ridge versichert seinem Sohn, dass alles wieder in Ordnung käme. Steffy erinnert ihn daran, dass Douglas ihn brauche. Beide drängen Thomas, zu kämpfen.
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Liam versucht immer noch zu verstehen, was Hope ihm versucht zu sagen - dass er gesehen hat, wie Thomas die Puppe geküsst hat und nicht sie. Sie wiederholt, Douglas und sie hätten dort nur zu Abend gegessen und wären gegangen. Sie wäre zurückgekommen, weil sie ihre Handtasche vergessen hatte, aber Thomas sei sentimental geworden und so wäre sie gleich wieder gegangen. Als Liam dort war, hätte Thomas nur die Puppe bei sich gehabt. Sie habe auf jeden Fall nicht mit Thomas herumgemacht, das würde sie ihm doch niemals antun. Sie würde ihn niemals so hintergehen. Liam verzieht das Gesicht. Sie berichtet weiter, als sie nach dem Gespräch mit Finn zurückkam, hätte Thomas halluziniert und mit der Puppe gesprochen, als wäre sie sie. Sie schluchzt, es wäre herzzerbrechend gewesen und dann sei Thomas zusammengebrochen. Sie hat den Notruf getätigt und Finn verständigt. Thomas wäre dann ins Krankenhaus gebracht worden. Sie müssten auch gehen, drängt sie. Sie würde niemals ihr Ehegelübde brechen, wiederholt sie, als sie zur Tür hinausgehen. Entsetzt denkt Liam daran zurück, wie er in der Nacht zuvor mit Steffy geschlafen hatte.
Steffy versucht Ridge aufzubauen, der in Panik verfällt, weil Thomas noch nicht wieder zu Bewusstsein gekommen ist. Ridge sieht Thomas bewegungslos im Krankenbett und fragt sich, wie das passieren konnte. Sie drängen Thomas, er müsse kämpfen und versichern ihm, er sei nicht allein. Sie gehen auf den Flur, wo Ridge nervös auf und ab läuft. Steffy erinnert ihn daran, dass sie noch Untersuchungen machen. Ridge ist frustiert und will wissen, was mit Thomas sei. Finn kommt zurück und infomiert sie, dass Thomas ein Hämatom habe und unter Krampfanfällen gelitten habe. Sie würden ihm nun etwas dagegen verabreichen. Sie müssten noch ein paar weitere Untersuchungen machen, vielleicht müssten sie ihn auch operieren, um den Druck auf das Gehirn zu lindern. Finn geht wieder. Steffy erzählt Ridge, dass Thomas nach einem Streit mit Liam seinen Kopf verletzt habe. Ridge regt sich darüber auf, dass Liam einfach nicht in der Lage ist, eine Sache einmal gehen zu lassen. Steffy platzt damit heraus, sie könne nicht glauben, dass Liam wirklich gesehen habe, wie Thomas und Hope sich geküsst hätten. Er überlegt, ob es das Ende von Hope und Liam sei, als Steffy ihn unterbricht. Liam und Hope komme auf den Flur. Steffy ist überrascht, als Hope sich nach Thomas erkundigt. Ridge und Steffy berichten ihnen vom Hämatom und den Krämpfen. Überrascht erfahren sie von Hope, dass Thomas die Puppe in seinem Apartment angeschrieen habe. Er hätte vollkommen neben sich gestanden und die Puppe für sie gehalten. Steffy und Liam tauschen panische Blicke aus. Ridge versichert Hope, sie habe das Richtige für Thomas getan. Finn kommt zurück und informiert sie, dass es Thomas schlechter ginge. Man würde jetzt eine Not Op ansetzen. Schockiert fragt Steffy, ob er sterben könnte.
Zende freut sich, dass Paris ihm Gesellschaft leistet, während er arbeitet. Sie bewundert ihre Schwester, die dort arbeiten darf, nach allem, was vorher mit ihrem Vater passiert war. Zende bemerkt, dass ja auch Thomas ins Team zurückgekehrt wäre, ihm scheine es wirklich gut zu gehen. Sie reden darüber, wie Zoe sich allen bewiesen habe, nachdem das Geheimnis um Beth herauskam. Zende findet, dass ihr Vater Zoe niemals in eine solche Situation hätte bringen dürfen. Paris weiß, dass ihre Schwester es bereut und freut sich nun für sie Sie kommen auf Zendes Familie zu sprechen und dass er aus Frankreich zurückgekehrt ist. Er hofft, mehr Zeit mit seinem Cousin Thomas zu verbringen. Sie bemerken, dass Hope ihm alles vergeben habe, aber nicht so Liam. Zende glaubt daran, dass Thomas sich geändert habe. Er kann sich noch erinnern, wie Ridge für Thomas' 16. Geburtstag einen Vergnügungspark angemietet habe, das sei legendär gewesen. Er bietet an, dort mal mit Paris hinzugehen. Der würde es gefallen, aber Karusselfahren würden sie nervös machen. Er verspricht ihre Hand zu halten. Sie schlägt vor, Carter und Zoe ebenfalls einzuladen. Zende zögert, willigt dann aber ein. Bevor sie geht, versichert er ihr noch, wie sehr ihm ihre Energie gefalle.
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Dienstag, 08. Dezember |
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Wyatt und Flo kommen vom Strand zurück und finden Quinn schlecht gelaunt vor. Sie erinnert sie daran, dass sie nicht dort sein würde, wenn Flos Mutter nicht bei Eric eingezogen wäre. Während Quinn sich noch beklagt, kontert Flo, dass Shauna ausgezogen sei. Quinn will einfach nur wieder nach Hause zu ihrem Ehemann. Wyatt bemerkt, dass sie Erics Vertrauen verloren habe. Quinn ist frustiert, Shauna habe bei allem mitgemacht, aber sie wäre allein bestraft worden. Sie fragt sich, ob sie die Gefühle ihres Mannes bedacht habe, sie habe sich so in diese Sache verrannt. Wyatt und Flo bestätigen, sie würden Quinn auch lieber nach Hause gehen sehen. Quinn beschwert sich, nichts von Eric gehört zu habn. Sie warnt, Shauna sollte lieber nicht immer noch Teil von Erics Leben sein. Sie beschließt ihren Ehemann aufzusuchen.
Shauna kommt ins Forrester Anwesen und findet Eric im Wohnzimmer vor, wie er nachdenklich Quinns Portrait ansieht. Sie sind sich einig, dass Quinn wunderschön ist. Shauna glaubt, er müsse sie sehr vermissen. Eric spricht darüber, wie Quinn Ridge manipuliert hat. Shauna bittet ihn trotzdem Quinn noch mal eine Chance zu geben. Eric sagt, er habe Shauna vermisst. Diese gibt zu, viel gelernt zu haben, indem sie ih einfach nur zugehört habe. Eric freut sich, ihren Horizont erweitert zu haben. Shauna berichtet, dass Quinn immer noch sauer auf sie wäre, aber sie vertraue darauf, dass sie sich wieder vertragen würden. Sie lamentiert, dass Ridge ihr nun nicht mehr vertrauen würde, glaubt aber, dass Eric und Quinn wieder zusammen kommen würden. Eric versichert Shauna, sie wäre hübsch, witzig und klug, aber für Ridge würde immer Brooke an erster Stelle kommen. Sie aber wäre zu gut, um sich nur als 2. Wahl abzugeben. Als Shauna ihn erneut drängt, Quinn zurück zu nehmen, erklärt Eric, er wäre erschöpft von all dem Chaos und dass seine Gefühle für Quinn darunter gelitten hätten. Shauna protestiert, er würde Quinn lieben und vermissen und er sollte sie nach Hause kommen lassen. Eric gibt zu, es wäre nicht das selbe ohne Quinn. Shauna meint, selbst Flo und Wyatt würden wollen, dass Quinn zurück käme. Eric sagt, er könne den Vertrauensbruch nicht verwinden, außerdem wäre er dann auch noch gegen seinen Sohn und Brooke gerichtet gewesen. Quinn schleicht herein und hört zu, wie Quinn noch einmal versucht, ein gutes Wort für ihre Freundin einzulegen. Sie appelliert an Eric, er solle seiner Frau vergeben, sie zurücknehmen und seine Ehe nicht einfach verwerfen.
Ridge plädiert an Finn, ihnen zu helfen, Thomas da durchzubringen. Finn räumt ein, dass die OP nicht ungefährlich wäre, da sie am Gehirn durchgeführt werde. Er verspricht Steffy aber, sich um ihren Bruder zu kümmern. Nachdem Finn gegangen ist, erzählt Hope, wie Thomas die Puppe für sie gehalten habe. Nachdem sie dann endlich zu ihn durchgedrungen war, sei er zusammen gebrochen. Liam fragt, ob jemand Taylor angerufen habe. Ridge blafft ihn an, er wolle damit bis nach der OP warten, wenn ihm das recht sei. Hope macht sich Sorgen, dass Douglas seinen Vater verlieren könnte. Ridge blafft auch sie an. Hope geht nach Hause, um nach den Kindern zu sehen. Liam bleibt und will sie auf dem Laufenden halten. Als sie kurz allein sind, sagt Steffy Liam, sie habe Angst. Er kommt darauf zu sprechen, dass es etwas gäbe, was sie über Thomas wissen sollte. Sie ist besorgt, dass er Thomas wieder einmal schlecht machen wolle. Liam versichert ihr, er wäre kein Mistkerl, er realisiere, dass Thomas verletzt sei und Halluzinationen gehabt habe. Er gesteht ihr schließlich, dass er falsch gelegen habe und Thomas und Hope sich gar nicht geküsst hätten. Sie erinnert ihn daran, dass er es doch gesehen habe. Er stottert herum und gibt schließlich zu, dass Thomas nicht Hope, sondern die Puppe geküsst habe.
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Mittwoch, 09. Dezember |
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Steffy kann nicht glauben, was Liam ihr nun erzählt - dass Thomas Hope nicht geküsst, sondern der Puppe seine Liebe erklärt habe. Liam schwört, dass wäre wahr. Steffy will das jetzt nicht hören. Liam hält es für wichtig, dass sie Bescheid weiß, er habe gedacht, Hope würde ihn hintergehen, aber das habe sie nicht getan. Steffy fährt ihn verärgert an, er wäre sich doch sicher gewesen! Liam bestätigt, er wäre davon ausgegangen, dass seine Ehe vorbei war. Steffy erfährt, dass Hope weiß, dass er gedacht habe, sie und Thomas hätten sich geküsst. Sie fragt, ob Hope auch wisse, was sie beide getan hätten. Liam versichert ihr, nichts gesagt zu haben. Verärgert stellt Steffy fest, warum er ihr das jetzt sage - er wolle bei Hope bleiben. Es wäre schon in Ordnung, fügt sie wütend hinzu, sie könne damit umgehen. Liam macht sich Vorwürfe und beschließt, dass er es Hope sagen müssen. Steffy berät in Panik, sie bittet ihn, ihr zuzuhören. Er könnte alles verlieren und sie würde ihre Beziehung mit Finn aufs Spiel setzen. Liam erklärt, er habe einen riesigen Fehler gemacht und könne den nun nicht einfach unter den Teppich kehren.
Hope kommt zurück ins Krankenhaus und sieht nach Ridge. Der berichtet, er habe versucht seinen Vater anzurufen, aber der wäre nicht ans Telefon gegangen. Thomas würde immer noch operiert werden. Ridge erkundigt sich noch mal, wie es war, als Thomas zusammen gebrochen war. Hope bestätigt, dass er bewusstlos war. Ridge kann sich nicht mehr an jedes Wort erinnern, aber er habe den gleichen Morgen noch eine nette Unterhaltung mit Thomas gehabt. Er befürchtet, Thomas würde nicht überlebt haben, wenn Hope nicht in dem Moment bei ihm gewesen wäre. Sie kommen darauf zu sprechen, dass Hope und Thomas ihre Beziehung wieder verbessert hätten. Ridge bewundert sie dafür, dass sie immer noch etwas für Thomas über habe. Finn kommt zurück und berichtet, dass Thomas immer noch operiert werde. Ridge verlangt zu erfahren, wie es seinem Sohn ginge. Finn erklärt, es wäre noch zu früh, um eine Prognose abzugeben, aber immerhin habe es keine Komplikationen gegeben. Nach der Op würden sie Thomas überwachen müssen. Ridge dankt ihm für die Auskunft. Hope verspricht ihm, dass Thomas wieder genesen werde und sie würden dabei alle für ihn da sein. Ridge bemerkt, wie sehr Hope für ihn da wäre.
Quinn hört immer noch heimlich zu, wie Shauna davon redet, dass Eric genauso wenig das Portrait abnehmen wolle, wie seine Ehe mit Quinn zu beenden. Eric bemerkt, dass Shauna eine sehr loyale Freundin sei. Shauna drängt ihn damit aufzuhören, Quinn zu bestrafen und sie lieber zurückzuehmen. Eric gibt zu, das Hause fühle sich ohne sie ganz leer an und er habe niemals Quinns Liebe für ihn infrage gestellt. Aber er wäre immer noch hin- und hergerissen, Quinn habe sein Vertrauen missbraucht. Shauna meint, er solle sich auf das Gute in Quinn konzentrieren, so wie er das auch bei allen anderen Menschen tun würde. Sie könne auch verstehen, wie Quinn sich hintergangen gefühlt habe, als sie dort eingezogen war. Eric spricht darüber, wie Quinn sich manchmal von ihrer finsteren Seite treiben lasse. Shauna betont, Quinn wäre wie eine Schwester für sie und manchmal würden Schwester eben miteinander streiten. Deshalb würde Quinn aber trotzdem immer ihre beste Freundin bleiben. Sie sprechen darüber, warum Quinn Eric liebe. Shauna weist ihn daraufhin, dass seine Augen jedes Mal aufleuchten, wenn er von Quinn spreche. Sie brauche ihre Freundin zurück und er seine Ehefrau. Eric dankt ihr, dass sie Quinn und auch ihm eine gute Freundin wäre. Quinn kommt zum Vorschein und fragt Eric, ob ihre Augen immer noch das gleiche Blau hätten, in das er sich so verguckt hatte.
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Donnerstag, 10. Dezember |
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Liam und Steffy sprechen weiterhin darüber, dass er geglaubt hatte Thomas würde Hope küssen. Da Thomas um sein Leben kämpft, will Steffy das Thema wechseln. Sie könnte ihre Bruder verlieren, sie habe schon ihre Schwester verloren. Liam aber spricht weiter darüber und ist entschlossen Hope alles über die vergangene Nacht mit Steffy zu erzählen. Er versichert ihr, er habe alles so gemeint, wie er es ihr gesagt habe und das würde Hope sehr verletzen. Trotzdem glaubt er keine andere Wahl zu haben und alles beichten zu müssen.
Hope sieht im Warteraum zu, wie Ridge hin- und herläuft. Er fühlt sich hilflos und macht sich Sorgen, wer sein Sohn sein werde, wenn er nach dem Hirntraume wieder erwacht. Hope holt ihm einen Kaffee. Er berichtet, dass er Brooke informiert habe, die sich gerade um die Kinder kümmert. Finn kommt mit der Nachricht zurück, dass Thomas aus der OP gekommen sei. Liam und Steffy kommen dazu. Steffy drängt ihren Freund ihnen zu sagen, dass es Thomas gut ginge. Finn bestätigt, es wäre besser als erwartet gelaufe und sie würden glauben, dass er sich wieder vollkommen erholen würde. Es sähe so aus, als hätten die Blutgerinsel, die aufs Gehirn gedrückt haben, die Halluzinationen ausgelöst hätten. Er ist froh, dass Hope dort war. Wenn Thomas allein in seinem Apartment bewusstlos geworden wäre, würden sie jetzt eine ganz andere Unterhaltung führen. Steffy und Ridge gehen zu Thomas ins Zimmer. Liam bewundert, dass Hope Thomas' Leben gerettet hat. Sie ist nur froh, dass alles wieder normal wird. Für sie gäbe es sie beide, ihre Familie und ihre Liebe. Liam sieht krank aus, als sie ihm den Rücken zudreht.
Steffy spricht mit Thomas darüber, dass er zu Douglas zurückkommt. Ridge bemerkt, dass sein Sohn ihnen einen ganz schönen Schrecken eingejagt habe. Dann versichert er ihm, stolz auf ihn zu sein. Thomas wacht auf. Sie drängen ihn nicht zu sprechen, sie wären für ihn da, ebenso Liam und Hope. Thomas sieht Hope durch das Fenster und sagt ihren Namen.
Quinn sagt Eric, sie habe einfach kommen müssen, sie konnte es nicht ertragen noch einen Moment länger von ihm getrennt zu sein. Er weiß, dass sie darauf hofft, dass er über das hinwegsähe, was sie getan habe. Sie realisiert, dass sie Ridge und Brooke etwas Schreckliches angetan habe. Sie hätte gewollt, dass Shauna das gleiche Glück empfinde, wie sie mit ihm. Aber es hätte sie alle verletzt und beinahe ihre Ehe zerstört. Sie würde gern wissen, ob Eric immer noch eine Chance für sie sähe. Er bemerkt, dass sie direkt reingeplatzt wäre. Daraufhin gibt sie zu, schon vorher dort gewesen sein und Shaunas Worte gehört zu haben. Sie weiß auch nicht, wie sie auf die Idee kam, dass Shauna sie hintergehen würde. Sie habe ihre Freundin bei ihrem Rachefeldzug gegen Brooke benutzt. Sie erklärt Eric erneut ihre Liebe und fleht ihn an, ihr zu vergeben. Er findet, sie war zu weit gegangen und beschwert sich über das, was sie alle habe durchmachen lassen. Trotz allem habe er sie aber sehr im Haus vermisst, er habe vermisst, was sie miteinander verbinde. Er stellt fest, dass sie gewillt war, all das zu riskieren, um sich an Brooke zu rächen. Sie ist bereit sich so oft zu entschuldigen, wie er es hören wolle. Er überrascht sie mit den Worten, dass es nun an ihm wäre, sich zu entschuldigen. Es wäre unsensibel von ihm gewesen, Shauna einzulade dort zu wohnen und es täte ihm leid. Er würde sie lieben, versichert er ihr. Sie seufzt erleichtert und überglücklich auf. Sie liebe ihn ja auch so sehr, antwortet sie, sie würde ihn für immer lieben. Sie umarmen sich.
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Freitag, 11. Dezember |
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Hope sieht draußen vor Thomas' Zimmer zu, wie Ridge und Steffy ihm erklären, was passiert ist. Ridge sieht zu Hope hinüber und versichert seinem Sohn, dass es ihm dank Hope bald besser als zuvor gehen werde. Steffy und Ridge sind sich einig, dass sie Hope etwas dafür schuldig sind, Thomas gerettet zu haben. Der lächelt.
Hope fragt Liam, ob dieser wegen Thomas immer noch sauer wäre. Liam schwört, er würde nie wieder in Frage stellen, was sie mit Thomas verbinde. Sie beteuert ihm, sie würde ihn niemals hintergehen. Er möchte ihr etwas sagen, als Ridge und Steffy zu ihnen kommen. Ridge will Taylor anrufen und Hope geht zu Thomas ins Zimmer. Als Ridge zurückkommt, bespricht er mit Steffy und Liam Thomas' Genesung. Steffy fragt sich, ob Thomas sich wohl noch an seine Halluzinationen über Hope erinnern könne. Steffy geht, um den Babysitter abzulöse und Liam folgt ihr.
Thomas lächelt glücklich, als Hope vor ihm steht. Sie ist so glücklich ihn munter zu sehen. Nachdem sie ihm versichert hat, dass es Douglas gut ginge, dankt er ihr. Er fragt, ob es ihm jemals wieder gutgehen würde. Hope hört zu, als Thomas sich erinnert, wie er die Puppe geküsst und schließlich den Verstand verloren hatte.
Im Klippenhaus schimpft Steffy, dass Liam Hope im Krankenhaus alles gestehen wolle. Liam meint, er habe keinen anderen Gedanken mehr gehabt, nachdem er vermeintlich Hope mit Thomas gesehen habe und so hätte eins zum anderen geführt. Er lässt Steffy trotzdem wissen, was zwischen ihnen gelaufen war, sei kein Reflex gewesen, sie würden sich immer lieben. Steffy beharrt darauf, dass niemand es jemals erfahren dürfe. Hope würde Liam verlasse und Finn sie. Liam aber will ehrlich sein und Hope beichten, dass er ihre Ehe hintergangen habe.
Shauna kommt zum Forrester Anwesen, überrascht, dass Quinn sie sehen will. Diese gibt zu, alles war Eric anginge als selbstverständlich hingenomme nzu haben. Sie habe einfach nur gewollt, dass es Shauna ebenso gut ginge wie ihr. Dabei habe sie nicht nur ihre Freundschaft mit Shauna aufs Spiel gesetzt, sondern auch deren ganze Welt auf den Kopf gestellt. Shauna entschuldigt sich für den Ärger, den sie verursacht hat. Sie versichert ihrer Freundin, dass nichts zwischen ihr und Eric gelaufen sei. Quinn gibt zu, verunsichert gewesen zu sein, aber sie habe gehört, wie Shauna sich für sie eingesetzt habe. Sie dankt ihr dafür und weiß nicht, was sie ohne sie tun sollte. Sie stoßen mit Champagner an und reden darüber, wie Eric Quinn vergebe |
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Montag, 14. Dezember |
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Hope beschwichtigt Thomas, sich nicht so aufzuregen und darüber nachzudenken, was passiert war. Er aber hat es immer noch vor Augen. Gequält bemerkt er, was wohl nicht mit ihm stimme, dass er die Puppe geküsst habe. Er denkt daran zurück, wie die Puppe Bedingungen an ihn gestellt hatte und stellt fest, dass er kein Vater sein könne Hope versichert ihm, er würde keine Bedrohung für Douglas, sie oder sich selbst darstellen. Alles würde wieder gut werden. Sie drängt ihn, sie anzusehen und fragt, ob sie ihn anlügen würde. Sie verspricht, alles komme wieder in Ordnung. Sie sprechen über die Veränderungen, die Finn an ihm bemerkt hatte. Es habe ihn besorgt gemacht, so dass er es bei Hope erwähnt habe. Dabei habe diese sich dann daran erinnert, wie Thomas sich am Kopf verletzt hatte. Er schämt sich, dass Hope ihn mit der Puppe gesehen hatte. Sie bittet ihn, sich keine Vorwürfe mehr zu machen für etwas, über das er keine Kontrolle hatte. Die Gehirnblutung sei dafür verantwortlich gewesen, er hätte sterben können. Er ist erleichtert zu hören, dass er nicht verrückt und auch keine Gefahr für Douglas ist. Gottseidank, stellt er fest. Sie bestätigt erneut keine Angst mehr vor ihm zu haben. Sie wäre etwas ausgeflippt, bis sie schließlich verstanden habe, was passiert war. Er erklärt, er wäre nicht auf sie fixiert, aber er möge sie trotzdem noch. Er würde die Entscheidungen akzeptieren, die sie für ihr Leben getroffen habe, aber es immer lieben, dass sie die Mutter seines Sohnes sei. Er würde wohl einfach nur eine Frau mögen können und würde sie für immer lieben.
Steffy warnt Liam, wenn er Hope von ihrer gemeinsamen Nacht erzählt, wäre seine Ehe vorbei. Sie hat das Gefühl, beide wären gleichermaßen für ihren Fehler verantwortlich, aber Liam meint, sie beide hätten nicht gewusst, was wirklich gelaufen sei. Es wäre ein Missverständnis gewesen. Steffy bittet Liam weiterhin es für sich zu behalten, es würde Hope und Finn nur unglücklich machen. Sie sind sich trotzdem einig, dass es sich in dem Moment richtig angefühlt hatte, einen Moment lang hätten sie beide gedacht, sie gehörten wieder zusammen, als wäre das einfach ganz natürlich. Liam hat geglaubt, er würde wieder zu ihrem Leben gehören und hätte seine Familie mit ihr zurück. Er habe niemals aufgehört sie zu lieben. Sie stimmt ihm zu, sie habe auch so empfunden. Sie versichert ihm aber, egal wie es nun ausginge, ihr würde es gutgehen. Liam bewundert ihre Stärke und ihre Widerstandskraft. Sie versichert ihm, er und Kelly würden für immer ihr größtes Geschenk sein. Er beteuert, ihre Fähigkeit mit ihm zusammen ihre Tochter gro0zuziehen, wäre nur einer der Gründe sie für immer zu lieben. In diesem Moment am Abend zuvor, hätten sie eine gemeinsame Zukunft gewollt, wie ein Wunsch, der fast wahr geworden wäre.
Carter und Zoe besprechen ihr Hochzeitskleid als Zende hereinkommt. Er berichtet aufgeregt, was mit Thomas passiert ist. Zoe fragt, ob Douglas Bescheid wisse, was Zende verneint. Zoe ist erleichtert, dass Thomas die OP überstanden hat und kann sich gar nicht vorstellen, was der durchgemacht hat. Zende erzählt, dass Thomas versucht hatte zu verbergen, wie schlecht es ihm ging. Carter nimmt an, Thomas habe befürchtet, sich seine neuen Chancen wieder zu verderben. Zoe findet das traurig. Carter versichert ihr, sie wäre unglaublich und freut sich sie heiraten zu dürfen. |
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Dienstag, 15. Dezember |
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Liam will nicht, dass Steffy jemals daran zweifelt, was ihm ihre gemeinsame Nacht bedeutet habe, sie wieder zu berühren. Er hätte nie gedacht, dass es wieder dazu kommen würde. Steffy schmunzelt, es hätte nicht passieren sollen, aber es wäre schwer, es zu bereuen. Sie sprechen noch einmal darüber, wie Liam geglaubt hatte, dass Thomas und Hope sich geküsst hätten. Er beschwert sich, Thomas habe so vertraulich mit der Puppe gesprochen, wie habe er da etwas anderes denken können? Auch wenn alles ein Missverständnie war, will er die Erinnerung an die Nacht mit Steffy wahren. Dies bringt sie zum lächeln, sie ist froh, dass ihm etwas bedeutet hat. Auch wenn er bereut, seine Ehe hintergangen zu haben, so habe ihn die gemeinsame Nacht doch an ein Leben erinnert, dass er sehr geliebt habe. Sie sind sich einig, dass sie nun aber verschiedene Wege mit Hope und Finn eingeschlagen hätten. Sie wundert sich immer noch über die Gefühle, die so plötzlich zurückgekomme wären. Er glaubt nicht, dass sie sie unterdrücken müssen, aber sie warnt, sie hätten sich beinahe wieder eine gemeinsame Zukunft vorstellen können. Er überlegt, was es Kelly bedeutet hätten, wenn sie das getan hätten. Sie ist dankbar, dass sie zusammen ein Kind aufziehen würden. Sie und Kelly würden ihn für immer liebe, egal was passiere. Als er wieder anspricht, die Wahrheit zu sagen, wehrt sie ab, dass es eine schreckliche Idee sei. Sie habe endlich wieder einen neuen Mann in ihrem Leben und wolle ihn nicht verlieren. Außerdem würde es Hope zerströren und beide sehr verletzen. Er müsse es unbedingt auf sich beruhen lassen. Er ist nicht überzeugt. Sie erklärt, sie habe genug Hin und Her in ihrer Beziehung gehabt. Sie bittet ihn, Hope nichts zu sagen. Er bedenkt, wie viel Leid und Verwirrung er gestiftet habe und entschuldigt sich. Er wiederholt, die Nacht mit ihr nicht zu bereuen, denn er würde sie lieben.
Thomas fragt, warum Hope nicht gegangen ist, als er ihr seine Liebe erklärt habe. Er habe sie nicht verängstigen wollen, aber er habe sie auch nicht anlügen wollen, so ein Mensch wäre er nicht mehr. Hope ist stolz auf ihn. Ridge kommt herein und infomiert sie, dass die Scans von Thomas in Ordnung wären. Hope ist überrascht zu hören, dass Liam und Steffy gegangen sind.
Sie geht auf den Flur, um sich telefonisch nach den Kindern zu erkundigen. Dort trifft sie auf Finn. Sie berichtet ihm, dass Thomas Angst hatte, den Verstand verloren zu haben. Finn hofft Thomas zu erklären, dass er nicht verrückt sei. Hope kommt auf die Puppe zu sprechen und erzählt, Thomas hätte in seinem wirren Zustand etwas merkwürdiges getan. Finn bittet sie, Thomas dafür nicht zu hart zu verurteilen, da er nicht er selber war. Sie gibt zu, es wäre auch ein wenig unheimlich gewesen, als Arzt sollte er lieber davon erfahren. Überrascht erfährt Finn nun, dass Thomas die Puppe in dem Glauben geküsst hatte, Hope vor sich zu haben.
Ridge ist besorgt darüber, wie Thomas Hope angesehen hat. Er weiß, dass sie sich geküsst hätten. Er könne sehen, dass sein Sohn Fortschritte mache, aber Brooke wäre immer noch etwas besorgt. Da er ja nun aber sehe, wie sehr Hope sich um ihn kümmern würde und man dann auch noch den Kuss bedenke, dann hätte sie wohl mit ihrer Meinung über ihre Beziehung alle falsch gelegen. Thomas unterbricht ihn, es gäbe etwas, was sein Vater erfahren müsse. Ridge will es eigentlich gar nicht hören. Thomas erzählt, er habe etwas Dummes getan und erwähnt dabei auch die Puppe - er habe nicht Hope geküsst.
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Mittwoch, 16. Dezember |
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Steffy und Liam sprechen darüber, wie viel ihnen ihre gemeinsame Nacht bedeutet hat, auch wenn es eigentlich nicht hätte passieren sollen. Sie hat das Gefühl, alles wäre eine Illusion gewesen, aber er protestiert, er habe ebenso wie sie empfunden. Sie bittet ihn aufzuhören, so darüber zu reden, es würde Hope sonst nur noch mehr verletzen, wenn sie davon erführe. Sie erinnert ihn daran, dass Hope ihre Ehe nicht hintergangen habe, sie und Finn würden schwer enttäuscht sein, wenn sie von ihrem Geheimnis erführen. Liam will trotzdem Hope alles beichten, er habe doch in dem Moment gedacht, ihre Ehe sei vorbei. Das wäre sie auch, wenn er Hope alles sage, kontert Steffy. Er kann nur einfach nicht so tun, als wäre nichts passiert und möchte es auch nicht als als beschämendes Geheimnis ansehen, was sie verstecken müssten. Ob es nun richtig oder falsch war, die Erinnerung daran würden ihnen beiden für immer bleiben. Sie debattieren weiter. Sie beharrt darauf, sie müssten einen Weg finden, es hinter sich zu lassen und mit ihrem Leben weiterzumachen. Hier ginge es nicht nur um sie beide, es würde auch alle in Mitleidenschaft ziehen, die ihnen etwas bedeuten würden. Er erinnert sie daran, dass sie auch zuvor schon schwierige Zeiten durchgestanden hätten. Er müsse einach daran glauben, dass Hope ihm irgendwann vergeben würde. Steffy will eigentlich nicht lügen, aber es stünde nun zu viel auf dem Spiel. Er macht sich Sorgen, dass Hope es von jemand anderem erfahren könnte, das wolle er lieber auch nicht riskieren. Sie seufzt und bittet ihn, ihren Standpunkt zu verstehen. Niemand dürfe es erfahren. Sie fleht ihn an, niemanden etwas zu sagen. Er verspricht das.
Hope erklärt Finn, dass Thomas nicht mehr in der Realität war, als er die Puppe geküsst habe. Sie hätte es ihm nun nur berichtet, da er Thomas' Arzt wäre. Sie möchte, dass er weiß, dass es vorbei sei und es nichts mehr gäbe, worüber man sich Sorgen machen müsste. Finn bestätigt, das Blutgerinsel könne die Situation ausgelöst habe. Er erfährt, dass Liam es gesehen und gelaubt habe, Thomas hätte Hope geküsst. Sie fügt hinzu, dass Liam nun die Wahrheit kenne und sie hoffe, sie alle könnten das hinter sich lassen. Thomas habe nur Angst, dass er alle enttäuscht habe. Es wäre wichtig für ihn zu wissen, dass er bei ihnen Unterstützung und Verständnis fände. Auch wenn sie ihren Mnan liebe, würde sie immer für Thomas da sein.
Thomas gesteht seinem Vater, dass er die Puppe geküsst habe. Sein Vater muss diese Information erst einmal verdauen. Thomas tut es leid. Ridge kann nicht verstehen, warum er das getan hat. Thomas meint, er habe Hope abgeschreckt und sich verrückt gefühlt. Ridge versucht ihm Mut zu machen. Thomas befürchtet, dass sein Vater sich für ihn schämen würde. Ridge macht dafür sein Blutgerinsel verantwortlich und verspricht, dass es nun wieder besser wird. Sie alle würden für ihn da sein. Thomas erklärt, er habe versucht dagegen anzukämpfen. Er schluchzt, es habe sich so echt angefühlt. Ridge wischt sich auch Tränen weg, als Thomas sich Vorwürfe macht und Angst hat, dass Douglas und Hope ihm nicht mehr vertrauen könnten. Ridge realisiert, dass er die Art von Mensch sein wolle, den Hope lieben könnte. Thomas bestätigt, er würde sie immer noch lieben, aber er würde ihr nicht nachstellen und ihre Ehe respektieren. Ridge ist froh, dass Hope da war. Thomas erzählt, er habe Hope seine Gefühle gestanden. Ridge möchte sich lieber darauf konzentrieren, dass sie Hope dankbar wäre. Er ermutigt Thomas sich auf seine Genesung zu konzentrieren. Der kommt aber wieder auf Hope zu sprechen. Nach allem, was er ihr angetan habe, würde sie ihm immer noch ihr Herz öffnen, wie könnte er sie nicht lieben? |
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Donnerstag, 17. Dezember |
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Steffy betont Liam gegenüber erneut wie wichtig es wäre, das Geheimnis vor Hope zu wahren. Sie müssten jetzt erst mal zurück ins Krankenhaus. Sie warnt, sobald sie durch die Tür gehen würden, gäbe es kein Zurück mehr - Liam könne es Hope nicht sagen,es würde ihr das Herz brechen.
Ridge und Hope lachen, als Thomas glaubt, er könne schon den nächsten Tag nach Hause. Ridge kommt darauf zu sprechen, dass Hope Douglas Hoffnung gegeben habe, als dieser seine Mutter verloren hatte. Sein Enkel könne sich glücklich schätzen, ebenso wie Thomas. Er bewundert, dass Hope sich so eingesetzt habe, nach allem, was sie wegen Thomas durchgemacht habe. Er sei ihr sehr dankbar. Ohne sie würden sie nun nicht dort sein. Hope meint, es wäre toll gewesen zuzusehen, wie Thomas und Douglas ihre Beziehung wieder aufgebaut hätten. Sie dankt auch Ridge, dass der die ganze Zeit für Thomas da war und ihn dabei begleitet habe. Der lässt wissen, dass Thomas ihm die Sache mit der Schaufensterpuppe anvertraut habe.
Als Steffy und Liam ins Krankenhaus zurückkommen, gesellen sie sich zu Finn, Hope und Ridge. Ridge kommt darauf zu sprechen, was mit der Puppe passiert war. Als Ridge einen Anruf annehmen muss, geht Finn sich umziehen, damit er Zeit mit Steffy verbringen kann. Hope fragt, ob es Liam gut ginge, bevor sie Kaffee holen geht.
Zoe und Zende sprechen im Büro über Thomas' Krankenhausaufenthalt wegen eines Blutgerinsels. Zende ist froh, genug zu tun zu haben, bis Thomas zurückkommt. Trotzdem würde er Thomas niemals vergeben, dass er Zoe angelogen und ihre Gefühle manipuliert und sie dann verletzt habe. Wenn er zu dem Zeitpunkt vor Ort gewesen wäre, hätte er sich Thomas persönlich vorgeommen. Zende sagt Zoe wie toll sie wäre, als Paris unerwartet hereinkommt und bemerkt, dass sie sie unterbrochen habe. Sie berichten von Thomas' Situation und Paris reagiert überrascht, dass Zoe sich um ihn Gedanken macht. Zoe erklärt, sie habe die Vergangenheit hinter sich gelassen. Paris findet ihre Schwester wäre einfach unglaublich. Zende stimmt ihr zu. Danach beobachtet Paris, wie gut Zoe und Zende zusammen arbeiten und vermutet, dass sie sich wohl super verstehen würden.
Im Klippenhaus angekommen, schläft Finn Steffy vor, mit Kelly in den Zoo zu gehen. Wenn er eines Tages mal ein Vater sein wolle, dann habe er noch zu lernen. Er hilft ihr beim Aufräumen, so dass sie sich hinsetzen und verdauen kann, was passiert ist. Er versichert ihr, es gäbe keinen Grund, warum Thomas nicht wieder vollkommen gesund werden sollte. Sie berichtet, um das Leben ihre Bruders gefürchtet zu haben, wegen Finn sei er nun noch am Leben. Sie würde ihm dafür für immer dankbar sein. Als Finn kurz rausgeht, sieht Steffy das Bild von sich und Liam an.
Zurück in der Hütte erkundigt Hope sich nach dem Konferenzanruf, den Liam tätigen wollte. Ridge habe ihr gesagt, dass er deswegen das Krankenhaus verlassen habe. Liam meint nur, der Anruf wäre in Ordnung gewesen. Sie kommen wieder auf Thomas zu sprechen. Liam bewundert, wie verständnisvoll Hope wäre, er sei dankbar in ihrem Lebe zu sein. Er hofft, dass sie seine Liebe niemals in Frage stelle und hofft außerdem sie nicht wieder zu enttäuschen. Sie bemerkt, wie ehrenhaft und hingebungsvoll er sei, sie wisse, dass er sie niemals enttäuschen würde!
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Freitag, 18. Dezember |
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Hope dankt Liam in der Hütte für das wunderbare Abendessen, was er für sie gekocht hat. Sie spricht darüber wie verrückt alles war, was passiert ist. Als sie nach Beth guckt, denkt Liam an Steffys Warnung, Hope nichts zu sagen. Hope kommt zurück und ist sich mit Liam einig, dass es gut war, Douglas nicht zu sagen, was mit seinem Vater war. Liam versichert Hope, wenn sie einmal mit Douglas darüber sprechen würden, dann richtig. Sie glaubt, Liam würde immer alles richtig machen, so wie er auch für sie da war. Letztendlich habe er zu ihr gestanden. Liam ist das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Sie schwärt auch weiterhin, was für ein guter Mensch er wäre und sich so gut um sie kümmern würden - und auch um Steffy. Er würde immer ein rechtschaffener Mann sein. Er reagiert nervös und meint, er würde all ihr Lob nicht verdienen. Sie versichert ihm ihre Liebe und beteuert ihn niemals zu hintergehen. Das wisse er doch, oder? Sie wisse auch, dass er ihr und ihrer Ehe immer loyal sein würde!
Finn versucht Steffy zu beruhigen. Die macht sich Sorgen, weil Kelly die Nacht woanders verbringt. Er fragt, ob es vielleicht noch einen anderen Grund gäbe, dass sie so gestresst sei. Thomas wäre doch in guten Händen und Kelly würde Spaß bei ihrer Übernachtung haben. Er ermutigt sie, sich zu entspannen. Oder gäbe es noch etwas anderes, was ihr zu schaffen mache? Er hofft, dass sie sich ihm anvertraue, falls sie Sorgen habe. Er lobt, dass sie und Liam nicht unter dem Druck zusammen gebrochen wären und glaubt, dass Steffy sehr loyal wäre. Er will sie nicht drängen über das zu sprechen, was passiert sei, kommt aber auf den Kuss zu sprechen. Sie versucht bei dem Thema ihre Schuldgefühle zu verbergen.
Ridge kommt zu Brooke ins Schlafzimmer, will dann aber gleich wieder zu Thomas. Er möchte nicht, dass sein Sohn allein ist. Sie überredet ihn zu bleiben und beharrt darauf, dass für Thomas gut gesorgt wäre. Er muss daran denken, dass er beinahe seinen Sohn verloren hat. Er ist froh, dass Thoomas nicht allein war, als er zusammen gebrochen war. Alle wären super gewesen, Finn, Hope... Er bemerkt, welchen Einfluss Finn auf Steffy haben würde. Dann schluchzt er, er könne nicht noch ein Kind verlieren. Er spricht davon wie er Phoebe und Douglas Caroline verloren haben. Er will nie wieder dieses Krankenhaus betreten, vor allem, was er gerade erst vor kurzem wegen Steffy dort war. Er denkt daran zurück, wie er nach der Op darauf gewartet hatte, dass Thomas aufwacht, nicht wissend, ob er es überleben würde.
Montag, 21. Dezember |
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Hope kann nicht glauben, was alles so passiert ist. Liam stimmt ihr zu. Sie denkt daran zurück, dass sie Thomas beinahe verloren hätten und glaubt Finn hätte ihn gerettet. Liam gibt zu, er sei froh, dass es Thomas wieder besser ginge. Hope lächelt, er sei der beste Mann, den sie kenne. Sie versichert ihm, wie sehr sie ihn liebe, sie wäre so dankbar, ihn zum Ehemann zu haben.
Hope berichtet noch einmal, wie es zu Thomas' Zusammenbruch und seiner Einlieferung ins Krankenhaus gekommen war. Sie bewundert Liam, der die ganze Zeit zu ihr gestanden habe. Liam entgegnet, er habe nicht gewollt, dass Thomas stirbt. Er bewundert Hopes Fähigkeit zur Vergebung. Niemals wieder würde er sie und ihre Familie als selbstverständlich hinnehmen. Bis an sein Lebensende würde er nun daran arbeiten, ihrer würdig zu sein. Sie möge bittet niemals in Frage stellen, wie sehr er sie liebe - was auch passiere. Sie verspricht ihm das. Sie schlägt vor ins Schlafzimmer zu gehen, nachdem sie nach den Kindern geguckt hat. Allein muss Liam wieder daran denken, wie es dazu kam, dass er mit Steffy geschlafen hat und ihre Warnung, nichts davon zu erzählen.
Unterdessen fragt Finn Steffy, ob es ihr gut ginge. Sie antwortet, sie habe das Gefühl nach Kelly hören zu müssen, auch wenn sie nicht da wäre. Sie überlegt Thomas anzurufen. Finn versichert ihrn, dem ginge es gut. Sie weiß gar nicht, wie sie ihm danken kann, dass er ihren Bruder gerettet hat. Er grinst, ihm würde sicherlich gleich etwas einfallen. Sie bemerkt, dass er mit den Gedanken woanders ist. Er ist besorgt, dass er schon eher etwas wegen Thomas hätte unternehmen sollen. Sie beteuert ihm, er hätte nicht mehr tun können, er wäre ihr Held. Schuldgefühle wären nur Zeitverschwendung. Sie liebe ihn nun mehr denn je. Er versichert sie auch zu lieben. Sie ruft ihn zu sich ins Schlaffzimmer, wo sie nun sexy Dessous trägt und ihn einlädt, die Nacht bei ihr zu verbringen. Er versichert ihr, wie wunderschöne sie wäre und umarmt sie. Sie beginnen sich auszuziehen und fallen aufs Bett. Nachdem sie miteinander geschlafen haben, verspricht Steffy ihm ganz zu gehören.
Ridge kommt zu Brooke ins Schlafzimmer zurück und berichtet, dass Thomas schlafe. Sie kommen auf Finn zu sprechen. Ridge glaubt, er sei gut für Steffy, die eine Chance mit einem neuen Mann brauche. Sie sprechen über die Anzeichen, die Finn wegen Thomas besorgt gemacht hätten. Ridge ist ihm und Hope sehr dankbar. Er bewundert sie dafür, dass sie Thomas vergeben und nun sein Leben gerettet habe.
Brooke bemerkt, dass Ridge mit den Gedanken ganz woanders ist. Sie besprechen noch einmal was passiert ist. Ridge würde gern seinem Sohn den Schmerz nehmen. Sie versteht etwas davon, seine Kinder schützen zu wollen. Er will auch sie schützen. Er hofft einfach, dass es ihren Kindern gut gehen würde. Sie findet es gut, dass Hope und Liam endlich zu einem Happy End gefunden haben. |
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Dienstag, 22. Dezember |
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Hope sagt Zoe und Zende im Büro, dass Steffy besser über Thomas' Zustand Bescheid wissen werde als sie. Zoe meint, Steffy hätte eigentlich bei ihrem Meeting dabei sein sollen. Hope wundert sich ebenfalls wo sie bleibt. Sie sprechen darüber, was mit Thomas geschehen ist und Zende erkundigt sich, warum Hope bei ihm war, als er zusammen gebrochen war. Hope hält Finn zugute, Thomas gerettet zu haben. Wenn jemand sich bei der ganzen Geschichte als Held hervorgetan habe, dann Finn.
Carter erkundigt sich bei Ridge über Thomas' Zustand. Er spricht an, dass Olivia, eine der Angestellten der Forresterstiftung plötzlich gekündigt habe. Ridge glaubt, dass Carter gut für sie einspringen könne, er habe vollstes Vertrauen in ihn. Damit verlässt er das Büro.
Paris kommt zu Carter ins Design Büro. Sie freut sich über die Verlobung von ihm und ihrer Schwester. Sie schlägt vor, es auszunutzen, dass sie gerade im Rampenlicht stehen würden und eine wohltätige Sache zu bewerben. Er ist beeindruckt. Sie zählt ihre Qualifikationen auf und betont, wie gern sie Menschen helfen würde. Er hört ihr zu und möchte mehr über ihre Erfahrungen mit Fundraising erfahren. Er berichtet, dass er für die Forresterstiftung verantwortlich wäre.
Steffy wacht auf und bemerkt, dass sie spät dran ist, als Finn mit Kaffee hereinkommt. Sie bemerkt, was für einen Vorteil habe es schon der Boss zu sein, wenn man nicht auch einmal zu spät kommen dürfe. Sie küssen sich. Er versichert ihr, dass es Thomas gut ginge. Sie dankt ihm, dass er sich so gut um ihren Bruder gekümmert hat. Er kontert, er würde sich der Gesundheit aller Forresters widmen. Sie unterhalten sich darüber, wie Steffy ihrem Bruder im Krankenhaus ihrem Bruder einen Cheeseburger reingeschmuggelt hat. Er lacht, das wäre nicht die aufrichtige Frau, die er eigentlich kenne. Steffy verzieht kurz betroffen das Gesicht und verabschiedet sich dann mit einem Kuss von ihm.
Charlie kommt mit der Hope Schaufensterpuppe ins Büro. Hope lächelt, als er sofort wieder davon stürzt, um sich um einen Waschbären auf dem Parkplatz zu kümmen. Zende und Zoe folgen ihm. Ridge kommt herein und sieht die Puppe, die Thomas für Hope gehalten hatte. Er fragt, wie es Hope ginge. Sie antwortet, ihr ginge es gut und fügt hinzu, dass sie nachher Thomas besuchen wolle. Steffy kommt ebenfalls dazu und entschuldigt sich, das Meeting verpasst zu haben. Überrascht sieht sie die Schaufensterpuppe. Als Ridge geht, unterhalten sich Steffy und Hope über Finn. Hope fragt, ob sie deshalb nicht zum Meeting gekommen wäre, es würde sonst gar nicht zu ihr passen. Steffy gibt vor, verschlafen zu haben. Sie sind sich einig, dass die Ahnlichkeit der Puppe mit Hope unheimlich wäre. Hope bringt an, dass Liam sie auch mit der Puppe verwechselt habe. Sie ist nur froh, dass nichts passiert war wegen ihres angebliches Kusses mit Thomas. Steffy sieht unangenehm berührt aus.
Ridge kommt zurück zu Carter. Der überlegt Zoes Schwester Paris den Job von Olivia zu geben.
Zoe gefällt es nicht, als sie erfährt, dass Paris im Forrestergebäude herumgewandert ist und ohne sie mit Carter gesprochen hat. Sie würde es vorziehen, wenn ihre Schwester sich weder in ihr Privatleben noch bei ihrem Job einmischen würde. |
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Mittwoch, 23. Dezember |
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Hope und Steffy bewundern Zendes Werbefotos für die Kollektion und sind sich einig, dass er gut mit Zoe zusammenarbeiten wird. Sie müssten auf jeden Fall einspringen, solange Thomas noch krank wäre. Hope sieht zur Schaufensterpuppe hinüber und Steffy verzieht das Gesicht. Hope gibt zu, die Puppe wäre ihr immer noch etwas unheimlich und spricht davon, was Thomas durchgemacht habe. Das müsse schwert für Steffy sein. Die bestätigt das und hofft, sie könnten das alles hinter sich lassen, da es Thomas täglich besser gehen würde. Während sie sich noch weiter unterhalten, bewundert Hope die Rolle, die Steffys neuer Freund gespielt habe, indem er das Leben ihres Bruders rettete. Sie bemerkt, dass Steffy sehr verliebt sei und freut sich für sie. Sie ist davon überzeugt, dass Finn auch etwas an Steffy läge, genauso wie es mit Liam und ihr wäre.
Charlie kommt ins Büro und nimmt die Schaufensterpuppe mit. Hope gibt Steffy gegenüber zu, dass es mal eine Zeit gab, da sie wäre deren Vergangenheit mit Liam besorgt war, aber nun nicht mehr. Liam kommt herein und Hope erzählt ihm, sie hätte Steffy erade gesagt, wie glücklich sie sei, dass sie nun alle über ihre Vergangenheit hinweg wären. Steffy und Liam lächeln und stimmen ihr reserviert zu. Steffy erklärt, ihre Zukunft läge bei Finn. Sie ist froh, dass Hope sich für sie freue. Hope nickt, Steffy habe den Mann, den sie liebe und sie habe ihn ebenso in Liam!
Nachdem Hope gegangen ist, wird Liam von Schuldgefühlen übermann, seine Frau so hintergangen zu haben. Es würde ihn auffressen und er könne die Lüge nicht mehr aufrecht erhalten. Steffy wift ihm einen erzürnten Blick zu, als er jammert, er müsse es Hope sagen.
Carter versucht Ridge zu überzeugen, dass Paris Buckingham für den Job sehr geeignet wäre. Sie würde genauso liefern, wie ihre Schwester Zoe es für sie täte. Ridge zieht ihn damit auf, dass sie auch gleichzeitig seine zukünftige Schwägerin wäre. Er würde sich mal ihre Bewerbung ansehen und sich dann zurückmelden. Er freut sich, dass alles so gut für Carter läuft. Der meint, wenn er Paris überreden könne in der Stadt zu bleiben, dann würde das auch seine Verlobte glücklich machen.
Unten im Studio kann Paris nicht verstehen, warum Zoe sie so angefahren hat. Sie fragt, ob sie ihr etwas angetan habe. Zoe erklärt, sie habe nun schon eine ganze Weile ihr eigenes Leben gelebt und schätze ihr Privatleben. Paris fragt, ob sie irgendwomit zu weit gegangen wäre. Sie verstehe, dass Zoe versuche Grenzen zu setzen und will diese wohl auch einhalten. Zoe seufzt. Ihr würde es nur einfach nicht gefallen, wenn Paris so sehr in ihrem Privatleben involviert wäre.
Zende kommt herein und nimmt die Stimmung zwischen den Schwestern wahr. Er fragt, was los sei. Zoe versichert ihm, es wäre nichts. Zende spricht von der Publicity und Paris strahlt ihn an, er könne sicherlich gut mit der Presse umgehen. Zoe beobachtet, wie Zende für eine seiner Zeichnungen nach Paris' Meinung fragt. Sie antwortet, es wäre eins der schönsten Kleider, die sie jemals gesehen habe. Das berührt Zende. Zoe meldet an, dass Paris sicherlich woanders gebraucht werde. Als sie weggerufen wird, versucht sie ihre Schwester zu überreden, sie zu begleiten, aber Zende will sich noch mit Paris unterhalten.
Carter erinnert sich an seinen Heiratsantrag, als Zoe in sein Büro kommt. Er meint, er habe ihr gerade eine Nachricht schicken wollen. Erschrocken hört sie, als er von der Hoffnung spricht, dass ihre Schwester in der Stadt bleibe.
Nachdem Paris kurz weg war und ins Studio zurückkommt, findet sie Zende dort ohne Hemd vor. Offensichtlich hat er sich mit Kaffee bekleckert. Sie flirten miteinander.
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Donnerstag, 24. Dezember |
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Eric wundert sich, Ridge schon so früh bei sich im Anwesen zu sehen. Der meint, jemand habe eine Überraschung für ihn und führt seinen Vater ins Wohnzimmer. Dort steht Brooke und präsentiert stolz Stephanies Portrait über dem Kamin. Eric erklärt sich einverstanden, es für einen Abend dort ale Erinnerung für Stephanie hängen zu lassen. Trotzdem warnt er, er wolle keinen Streit an Weihnachten.
Zende kommt herein und bemerkt, er habe oben von seinem Zimmer gehört, wie Eric den Eierpunsch angerührt habe. Er geht zu Brooke hinüber und warnt, wenn Quinn frühzeitig nach Hause komme, würde sie Ärger bekommen. Brooke kontert, sie würde Quinn dann einfach nur Frohe Weihnachten wünschen. Carter und Zoe kommen ebenfalls hinzu. Sie begrüßt Zende. Der antwortet flirtend, meint jedoch Paris, die hinter Zoe aufgetaucht ist. Wütend fährt Zoe ihre Schwester an, was habe sie dort zu suchen?
Eric, Ridge und Brooke kommen ins Wohnzimmer zurück. Eric freut sich Paris zu sehen, setzt sich ans Klavier und alle singen ein Weihnachtslied.
Nachdem Zende Paris herumgeführt und sie das Anwesen bewundert hat, zieht Zoe ihre Schwester mit sich in die Küche, um sie dort erneut zu konfrontieren. Sie weist sie daraufhin, dass es ein Familienessen wäre. Paris protestiert, Zende habe sie eingeladen. Sie beharrt darauf, Zoe mit einer Textnachricht darüber informiert zu haben. Zoe erlaubt ihr zu bleiben, aber als Paris ihr unter dem Mistelzweig einen Kuss geben will, fährt sie ihre Schwester an, sie solle es nicht zu weit treiben.
Ridge und Brooke unterhalten sich über Steffys und Hope Pläne mit ihren Enkelkindern. Carter, Zoe und Paris gesellen sich zu ihnen. Eric zieht ein großes Geschenk hervor und Zoe meint, sie habe draußen Glocken gehört, dann singt sie Jingle Bells. Carter sieht sie dabei verliebt an.
Paris dankt Zende dafür, dass er sie eingeladen habe. Carter versichert Zoe, sein Weihnachtsgeschenk vor ihr war ihre Zustimmung ihn zu heirten. Er bemerkt, wie Zende und Paris sich näher kommen. Er sieht zu Stephanies Portrait hinüber und erzählt von ihr. Er glaubt, Paris wäre auch eine sehr besondere Frau.
Eric hält seine Weihnachtsansprache. Er schwärmt von den jungen Talenten und wünschte er hätte Brooke und Ridge vor allem schütze können, was in diesem Jahr passiert war. Er weiß, dass ihre Lieber über alles siegen wird. Auch Ridge hält eine Ansprache und erklärt ihrer aller Leben wäre besser, weil sie Eric hätten.
Nachdem Brooke aus der Bibel vorgelesen hat, dankt Paris allen für die Einladung und bietet an Heilige Nacht zu singen. Eric dankt ihr hinterher, es wäre wunderschön gewesen. Er bittet alle, nett zueinander zu sein. Damit spielt er das nächste Lied am Klavier und alle sehen beim Singen zu Stephanies Portrait hinüber.
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Freitag, 25. Dezember |
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*** Wiederholungsfolge von Weihnachten 2018 (Liam und Steffy feiern Kellys erste Weihnacht) *** |
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Montag, 28. Dezember |
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Ridge bittet Brooke, Thomas zu ihr ins Haus bringen zu dürfen. Er könne sonst nirgendwohin und brauchen einen Ort zum Genesen. Kurz darauf bringt Steffy ihren Bruder. Der ist verwirrt, warum er dort wäre. Brooke erklärt ihm, sie hätten ihn gern bei sich, bis er wieder gesund wäre. Thomas ist von ihrem Angebot überwältigt. Ridge sagt, sie hätten sich Sorgen um ihn gemacht. Dann kommen sie auf Douglas zu sprechen, der sich schon sehr darauf freut, seinen Vater zu sehen. Thomas sagt, er könne es niht erwarten, mit diesem schrecklichen Abend abzuschließen. Steffy verzieht das Gesicht, als sie dabei daran denkt, an dem Abend mit Liam geschlafen zu haben.
Hope und Liam besprechen in der Gartenhütte, dass Thomas aus dem Krankenhaus entlassen wird. Sie gibt zu nicht zu wissen, was man zu erwarten habe. Sie bekommt eine Nachricht aus dem Büro. Liam denkt daran zurück, wie sie ihm versichert hatte, ihn niemals zu betrügen. Hope kehrt zu ihm zurück und erklärt, dass sie später mit Douglas zu Thomas gehe wolle. Sie spricht davon den Abend zu vergessen, an dem Thomas zusammen gebrochen war. Sie ist sich sicher, dass er auch nicht mehr daran denken wolle. Sie bemerkt, wie niedergeschlagen er ist. Er hofft, sie wisse wie glücklich er in der Ehe sei. Sie beteuert, sie würde niemals seine Liebe oder seine Hingabe in Frage stellen. Sie geht und Liam leidet vor sich hin.
Zoe fragt Paris was sie für Jobpläne habe. Zende kommt hinzu, er hofft, dass Paris nicht die Stadt verlassen wolle. Die protestiert, sie wäre doch gerade erst gekommen. Er glaubt nicht, dass sie Probleme haben werde einen Job zu finden. Zoe will aber auch nicht, dass sie auf ihren Traum verzichte, selbst wenn sie dafür Los Angeles verlassen müsse. Sie erinnert ihre Schwester daran, dass sie überall in der Welt leben könne. Zende findet, Paris sollte das tun, was sie liebe und ist davon überzeugt, dass sie in LA was bewirken könne. Carter kommt zu ihnen ins Studio und bewundert Zoes Lächeln. Er hofft es bis zum Ende des Tages noch verrößern zu können.
Im Designbüro spricht Carter mit Zoe weiterhin darüber, dass er eine Überraschung für sie habe. Es würde wundervoll für sie und ihre Schwester sein. Zoe reagiert überrascht, was habe ihre Schwester damit zu tun? Carter strahlt, er wäre so beeindruckt von Paris' Leidenschaft für gemeinnützige Arbeit, die seiner Meinung nach Forrester gut zu Nutzen kommen könnte.
Im CEO Büro heuert Ridge einen Caterer für Silvesteer an. Kurz darauf kommt Paris ins Büro. Sie unterhalten sich über Thomas, bis sie ihn dann fragt, warum er sie sehen wollte. Er erkundigt sich nach ihrer Sozialarbeit.
Brooke macht es Thomas gemütlich und sagt ihm, er solle rufen, wenn er etwas brauche. Er dankt ihr, für ihr Verständnis und ihre Einladung vorerst dort zu wohnen. Er wisse es sehr zu schätzen und würde im Moment lieber nicht allein sein, besonders nicht in seiner Wohnung.
Hope kommt ins Wohnzimmer ihrer Mutter und freut sich Thomas zu sehen. Der erklärt, er würde dort im Moment wohnen. Hope sieht zu ihrer Mutter hinüber, die das bestätigt. Hope strahlt. Brooke gibt zu, was Thomas getan habe, würde sie immer noch schmerzen und sie würde ihm gegenüber für immer vorsichtig bleiben. Ridge würde aber wollen, dass er dort wäre und sie seien eine Familie, deshalb versuche sie darüber hinweg zu gucken. Natürlich müsse Thomas ihr weiterhin beweisen, dass er nicht mehr von ihrer Tochter besessen wäre und Hope und Liams Ehe anerkenne und respektiere.
Steffy kommt zu Liam in die Hütte und berichtet, dass Thomas zu ihrem Vater und Brooke ins Haupthaus einziehe. Liam bemerkt, damit wäre Thomas dann nun eine ständige Erinnerung an das, was er in jener Nacht geglaubt habe gesehen zu haben. Sie erinnert ihn daran, dass seine Ehe mit Hope doch immer noch intakt wäre. Er klagt, es würde definitiv nicht alles gut laufen. Sie schreit ihn an, er würde sich nur selbst quälen. Er jammert, so könne er nicht leben. Er müsse es Hope sagen, diesen gleichen Tag noch. |
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Dienstag, 29. Dezember |
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Steffy und Liam realisieren, dass sie dort in der Hütte lieber nicht über die Nacht sprechen sollten, in der sie miteinander geschlafe haben. Liam aber ist immer noch total fertig, dass Thomas nun bei Brooke und Ridge im Haupthaus wohnt. Er beklagt sich, un müsse er den auch noch täglich sehen und von ihm hören - das wäre eine stete Erinnerung an seinen Fehler zu glauben, dass Hope ihn betrügen würde, obwohl eigentlich er sie betrogen habe. Er lamentiert, wenn er mit Hope zusammen wäre und sie ihm sage, dass sie ihn liebe, dann würde er nur Schuldgefühle empfinden. Wie habe er nur so dämlich sein können, jammert er. Steffy erinnert ihn daran, dass sich ihre Gefühle für Hope und Finn nicht geändert hätten und es keinen Grund gäbe, ihnen weh zu tun. Sie müssten damit abschließen. Aber wie, will Liam verzweifelt wissen.
Hope ist immer noch bei Thomas. Der hofft, sie würde ihm glauben, dass er sich wirklich ändern wolle. Nachdem sie ihm Wasser geholt hat, rät sie ihm, es langsam anzugehen. Er verspricht ihr das. Er weiß, wie glücklich er sich schätzen könne, mit ihr sprechen zu dürfen. Er müsse von ihr wissen, dass er es sich nicht mit ihr verscherzt habe. Er habe sich wirkllich geändert, aber sein Verhaltuen vor seinem Zusammenbruch, das wäre nicht er selbst gewesen. Sie versichert ihm, er konnte nichts dafür. Er habe eine Kopfverletzung gehabt und nicht gewusst, was er tat. Sie wolle sich jetzt lieber auf seine Genesung konzentrieren und an ihn glauben.
Ridge fragt Paris, ob es ihr dort gefalle. Er berichtet, dass Carter von ihr erzählt habe. Paris reagiert verwundert und macht sich Sorgen, zu viel geredet zu haben. Ridge sieht sich ihre Qualifikationen an und fragt nach ihren Ambitionen. Danach glaubt er, Carter habe Recht damit gehabt, dass sie sehr leidenschaftlich wäre, was ihre Arbeit angehe. Paris spricht davon Menschen zu helfe und Ridge lächelt. Er teilt ihr mit, dass sie eine Steffy in ihrer Stiftung freihätte und fragt, ob sie interessiert wäre. Natürlich, antwortet Paris sofort. Er rät ihr, darüber nachzudenken und es vielleicht auch mit Zoe durchzusprechen.
Unterdessen berichtet Carter Zoe aufgeregt von seinen Plänen für Paris. Das könne er doch wohl nicht ernst meinen, kontert sie. Paris wäre überhaupt nicht an der Modeindustrie interessiert. Carter wendet ein, ihre Schwester habe andere Qualifikationen, die ihnen sehr hilfreich sein könnten. Wenn alles klappe, würden sie schon bald zwei Buckinghams in der Firma haben. Zoe wendet erneut ein, dass Paris Sozialarbeiterin wäre. Carter beharrt darauf, sie wäre exzellent für die Forresterfamilie. Zoe stellt infrage, ob ihre Schwester für die Arbeit an der Stiftung geeignet wäre. Er meint, sie passe gut rein, Zoe widerspricht ihm. Sie drängt ihn, jemad anderes für den Job zu finden. Er ist schockiert. Er erklärt, sie wolle nicht mit ihrer Schwester zusammen arbeiten. Sie hoffe, dass ihre Schwester etwas finde, aber nicht dort, nicht bei Forrester!
Liam klagt, diese Lüge würde ihn fertigmachen. Steffy erinnert ihn verärgert an ihre gemeinsame Vergangenheit. Er regt sich auf, wer würde auch eine Puppe küssen? Thomas wäre abgedreht und er nun auch. So könne er nicht weitermachen. Sie mahnt, er solle an Kelly, Beth und Douglas denken und ihr Leben nicht in Chaos stürzen. Er dürfe es Hope nicht sagen! In dem Moment kommt diese herein. Was dürfe er ihr nicht sagen, will sie wissen. Liam ist mal wieder sprachlos. Hope verlangt Antworten von ihm.
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Mittwoch, 30. Dezember |
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Hope bemerkt, wie angespannte Atmosphäre zwischen Steffy und Liam und fragt sich, warum er ihr nicht in die Augen sehen könne. Sie verlangt zu erfahren, was sie nicht wissen dürfe. Wo wäre sie gerade reingeplatzt? Liam ist mal wieder sprachlos, so springt Steffy mit der Ausrede ein, dass er ein romantisches Essen für Hope geplant und sie darauf bestanden habe, es eine Überraschung sein zu lassen. Hope freut sich sehr darüber und hat ein schlechtes Gewissen, Liam die Überraschung verdorben zu haben. Steffy geht, um sie ihre Familie genießen zu lassen, es gäbe nichts wichtigeres.
Hope stellt fest, dass Steffy sich merkwürdig verhalten habe. Sie hofft, es habe nichts mit Finn zu tun, sie würde ihr wirklich wünschen, dass ihre Beziehung mit Finn halte. Liam hat immer noch nichts zu sagen, was sie nun auch bemerkt. Ihm ginge es gut, versichert er ihr daraufhin, er habe einfach nur einiges zu überdenken. Sie fragt, ob es etwas damit zu tun habe, dass Thomas bei Brooke wohne. Würde es ihn stören? Er gibt zu es nicht so toll zu finden, aber er habe darüber ja nicht zu entscheiden.
Im Klippenhaus ist Finn überrascht, als ein Fremder mit einem riesigen Teddy hereinspaziert. Wyatt, gefolgt von Flo, ist ebenso überrascht Finn zu sehen. Sie realisieren, dass er Steffys neuer Freund sein müsse und stellen sich vor. Da Steffy und Kelly nicht da wären, würden sie ihn jetzt mal kennen lernen. Flo bemerkt, dass Finn eine Familie wolle und trainiere. Wyatt ist fassungslos. Flo meint, es wäre einfach nur offensichtlich, warum Steffy an Finn interessiert sei. Nachdem Finn sich etwas übergezogen hat, sprechen er und Wyatt darüber, wie Finn und Steffy sich kennen und lieben gelernt hätten. Finn bestätigt, er meine es ernst mit der Beziehung. Wyatt freut sich zu hören, dass Finn erkannt habe, dass Steffy etwas besonderes sei. Steffy kommt herein und Wyatt ruft - Überraschung! Sie freut sich über den Teddybär. Als Wyatt und Flo gehen, versichert sie Steffy noch, dass sie einen guten Fang gemacht habe. Finn hofft, sie habe nichts dagegen, dass er schon reingekommen wäre. Nicht im Geringsten, strahlt sie. Sie unterhalten sich darüber, wie er Thomas geholfen hat. Er meint, er habe nur Steffys Bestes gewollt. Sie bemerkt, er könne sie trotzdem nicht vor allem schützen, so z.B. vor sich selbst. Er beteuert ihr, sie würden alle aufkommenden Probleme gemeinsam lösen.
Ridge möchte, dass Paris sich sein Jobangebot überlegt. Er wäre mit Carter einer Meinung, dass sie perfekt für die Stiftung geeignet wäre. Er wolle sie aber nicht unter Druck setzen, sie solle sicher sein, was sie wolle. Trotzdem hoffe er auf eine positive Antwort. Sie möchte sich dann bitte bei ihm melden.
Zoe informiert Carter, dass sie ihre Schwester auf gar keinen Fall bei Forrester haben wolle. Er versteht ihre Haltung gegenüber Paris nicht und will wissen, ob es Probleme zwischen ihnen gäbe. Sie reagiert irritiert und will nur, dass er es aufhalte, bevor es noch zu weit ginge. Sie bittet ihn, ihr zu vertrauen. Er argumentiert, dass Paris aber wirklich beeindruckend sei. Sie drängt ihn, Ridge aufzuhalten mit Paris zu sprechen, solange noch Zeit ist. Er gibt nicht nach und will Antworten von Zoe. Sie weicht aus, ihre Schwester sei einfach zu jung und unerfahren. Sie behauptet, es würde ein schlechtes Licht auf Carter werfen, wenn es nicht funktioniere. Er solle nicht zulassen, dass Ridge Paris einstelle. Sie warnt, es könne alles ruinieren. Schließlich überzeugt sie ihn, dass sein Ruf auf dem Spiel steht und er erklärt sich einverstanden, Ridge aufzusuchen, bevor er Paris ein Angebot macht. Er würde ihr vertrauen und entschuldigt sich, dies eingefädelt zu haben, ohne es vorher mit ihr abzusprechen.
In dem Moment kommt Paris zu ihnen ins Büro und platzt damit heraus, dass Zoe niemals erraten würde, was gerade passiert sei.
Liam denkt daran zurück, wie er mit Steffy geschlafen hat. Er sagt Hope, er habe wirklich gedacht, Thomas hätte sie geküsst. Es sei wirklich verrückt, wie so ein Missverständnis eine ganze Reihe anderer Ereignisse auslösen könnte. Sie will wissen, was los sei. Liam stottert, er habe ihr etwas zu beichten.
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Donnerstag, 31. Dezember |
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Finn sagt Steffy, er wäre es gar nicht gewohnt, seine Gefühle so auszudrücken. Auch wenn er geglaubt hatte, auch vorher schon Liebe empfunden zu haben, wisse er nun, dass er gern den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wolle. Steffy gefällt es, wie Finn ihr sein Innerstes offenbart, muss aber immer wieder zur braunen Papiertüte auf dem Beistelltisch hinübersehen. Finn wird ins Krankenhaus gerufen. Er geht zum Schlafzimmer hinüber, um sich anzuziehen. Steffy bleibt besorgt zurück. Sie sieht erneut zur Tüte hinüber.
Hope ist den Tränen nahe, als sie Liam drängt ihr zu sagen, was los wäre. Habe sie etwas falsch gemacht? Das habe sie nicht, versichert er ihr und wünschte, sie könnte ihm helfen. Aber hier ginge es um eine Sache, die man nicht wieder gutmachen könne. Es bräuchte viel Geduld und Verständnis. Sie beteuert ihm, ihn immer zu unterstützen. Er warnt, ihr werde nicht gefallen, was er zu sagen habe. Sie glaubt zu wissen, dass es etwas damit zu tun habe, dass Thomas nun bei ihrer Mutter wohne. Er fällt ihr ins Wort, es ginge nicht um Thomas, sondern um Steffy. Plötzlich klingelt sein Handy. Hope bemerkt, dass es Steffys Klingelton wäre und will, dass er rangeht. Steffy fordert ihn auf ins Klippenhaus zu kommen, sofort. Hope glaubt, etwas stimme mit Kelly nicht. Liam versucht sie zu beruhigen und bittet sie daran zu denken, wieviel sie und ihre Ehe ihm bedeuten würden. Damit eilt er davon.
Auf der Suche nach ihrer Mutter im Haupthaus, trifft Hope auf Thomas. Der bemerkt, dass etwas nicht stimme und überzeugt sie, sich bei ihm auszusprechen.. Sie berichtet von ihrer Unterhaltung mit Liam und wie dieser versucht habe ihr etwas zu beichten, als plötzlich Steffy angerufen habe. Es sei dringend gewesen, aber sie hoffe, es wäre kein Notfall mit Kelly.
Liam kommt ins Klippenhaus und fragt, was los wäre. Steffy versicht ihm, Kelly ginge es gut, aber es gäbe da etwas, was er wissen müsse. Er gibt zu, er sei gerade im Begriff gewesen, Hope alles zu beichten, als sie angerufen habe. Er könne einfach nicht mehr lügen. Sie warnt ihn davor, wie sehr er damit allen wehtun würde. Er kontert, Hope habe ein großes Herz, sie würde ihm sicherlich vergeben können, es sei ja auch nur das eine Mal gewesen. Damit könnten sie sicherlich abschließen. Steffy ist sich da nicht so sicher und informiert ihn darüber, dass sie schwanger wäre.
Begeistert berichtet Paris ihrer Schwester, dass Ridge ihr einen Job bei Forrester angeboten habe. Zoe ist wütend. Paris ist überaus dankbar für die Chance und fragt Zoe um Rat. Sie sollte doch den Job annehmen, oder? Nein, auf keinen Fall, kontert Zoe. Paris reagiert verwirrt, bei dem Job ginge es doch gar nicht um Mode - das wäre Zoes Welt -, sonder um die Stiftung und darum Menschen zu helfen. Zoe glaubt, ihre Schwester wolle ihr alles nachmachen, so wie damals als sie noch Kinder waren. Sie verbietet ihrer Schwester bei Forrester zu arbeiten. Paris kann nicht fassen, dass Zoe nicht stolz auf sie ist. Warum würde sie sich von ihr so bedroht fühlen? Sie versucht ihrer Schwester davon zu überzeugen, dass diese sie nicht einmal sehen würden. Sie würden doch zwei vollkommen unterschiedliche Jobs haben. Zoe gibt nicht nach und besteht darauf, dass Paris das Jobangebot nicht annimmt.
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