Montag, 18. Juni |
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Sally solle die Waffe weglegen. Sally reagiert nicht auf Wyatts Worte. Sie sagt, ihre Firma sei zerstört worden, ihr Leben …. Wyatt bittet sie erneut. Sein verdammter Vater, sagt Sally tonlos …. Dann schießt sie und trifft Bills Foto auf dem Kaminsims. Sei Sally von allen guten Geistern verlassen, fragt Wyatt. Was machte sie da. | ![]() |
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Thorne ist mit Maya im Büro. Er wolle sich noch einmal den zweiten Entwurf anschauen. Aber der vierte Entwurf sei auch gut. Maya ist begeistert. Hope habe ihr eine Nachricht geschickt. Sie sei mit den Praktikanten unten. Emma wolle ihnen etwas zeigen. Er habe gedacht, dass Hope heute eher Schluss machen wollte, sagt Thorne. Man könne Hope ja wohl kaum vorwerfen, dass sie sich in die Arbeit stürze, sagt Maya. Nicht nach allem, was sie durchgemacht habe, stimmt ihr Thorne zu. Hope scheine begeistert von der Sache zu sein, an der Emma arbeite, erwähnt Maya. |
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Es sei schon ziemlich beeindruckend für eine Praktikantin, sich so in die Arbeit einzubringen, sagt Thorne. Da stimme sie zu, sagt Maya. Emma sei sehr selbstbewusst. Aber da sei noch etwas anderes. Emma Barber. Der Nachname sage ihr etwas, oder nicht, fragt sie Thorne. | ||
Emma ist unten mit Zander. Sie ist begeistert. Das sei großartig gewesen. Sie sollten sich nur daran erinnern, dass sie die Entwürfe präsentierten. Sie sollten dem Publikum das Gefühl geben, wie die Kleidung sich bewege und anfühle. Sie sollten Spaß haben, sich selbst ausdrücken. Darum ginge es in der Kollektion von Hope. Sie sollten sich auf die Entwürfe konzentrieren. Jetzt könnten sie eine Pause machen. Sie glaubt, dass alles verstanden worden sei. | ||
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Simon fragt Emma, wie es laufe. Sie seien bereit, erwidert diese. Gut, wirft Xander ein. Denn Hope sei auf dem Weg. Jetzt schon, fragt Emma. Dann wolle er zur Sicherheit noch einmal die Entwürfe überprüfen, die wolle Hope nämlich noch einmal sehen. Sei sie nervös, fragt Xander Emma. Zeige sich das, fragt die. Nein, antwortet ihr Gegenüber. Aber sie sei es, gibt Emma dann zu. |
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Als sie zum ersten Mal die Idee Hope vorgeschlagen habe, sei sie nicht davon ausgegangen, dass Hope ihr zustimmen würde. Nun habe sie die unglaubliche Chance Hope zu zeigen, was sie tun könne. Und sie wolle das nicht vermasseln. Das werde sie schon nicht, beruhigt Xander sie. Es werde schon großartig werden. Sie werde Hope umhauen. Beide lachen. | ||
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Thorne fragt Maya, ob sie glaube Emma irgendwoher zu kennen. Nein, sie glaube nicht, dass sie sich schon mal begegnet seien. Sie habe nur eine negative Assoziation, wenn sie ihren Namen höre. Und das mache ja keinen Sinn. Emma sei so liebenswürdig. Barber, überlegt sie. Justin, fällt ihr ein. Das sei es. Justin Barber. So wie bei SP, fragt Thorne. So wie bei Bills buckligem Gehilfen, sagt Maya. Glaube Thorne etwas. |
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Könnten Justin und Emma verwandt sein, fragt Maya. | ||
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Simon erzählt, dass sie die Reihenfolge geändert hätten. Das übrige sei erledigt. Außerdem habe Ridge geschrieben. Der frage nach den Bildern für die Online Werbung. Xander fällt in seinen englischen Akzent zurück. Ja, die Promotion sei fast fertig. Er wollte nur sicher gehen, dass sie perfekt sei. Und sie hätten es fast geschafft. Er werde das sofort bei Ridge abliefern. Er dankt seinem Kumpel. Was sei denn das für ein Akzent, fragt Simon Xander. Mache der sich vielleicht über ihn lustig. Xander wechselt wieder ins Amerikanische. Worüber rede Simon denn da. | |
Er habe genau einen britischen Akzent gehört, erklärt Simon. Ein wenig nordenglisch, aber ziemlich authentisch. Er glaube nur, dass das von Simon abgefärbt habe, wo er ihm so zuhörte, entgegnet Xander. Also mache er sich lustig über ihn, stellt Simon fest. Nein, so Xander wieder im schönsten Englisch. Also gut, folgendes, erklärt er. Sein Vater sei Amerikaner, seine Mutter aber Britin. Er sei in England geboren und aufgewachsen. Also sei das sein richtiger Akzent, bemerkt Simon. Warum dann der Amerikanische, wundert er sich. Verberge Xander etwas. Er könne selbst auch so reden, imitiert Simon den amerikanischen Akzent Xanders. „Total krass, Wunderbar Junge.“ Aber so sei er nicht, sagt Simon in seinem normalen Sprachduktus. Wer sei Xander dann, fragt er. Er sei einfach er selbst. Aber er sei nach L.A. gekommen, um von vorne zu beginnen. Und er habe sich gedacht, dass der erste Schritt der Verlust seines Akzents sei. Simon solle ihm einen Gefallen tun. Er sollte bitte niemandem davon erzählen. Sicher, sagt der nur. Xander bedankt sich. | ||
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Da kommt Emma zu den Jungs. Sie habe nichts vergessen, sagt sie stolz. Nein, die Musik sei vorbereitet. Die Tänzer seien aufgewärmt und bereit. Sie könne ihm nicht genug danken, sagt Emma. Das er ihr dabei geholfen habe, dass alles fertig zu machen. Sie könne ja damit anfangen und ihm ein paar ihrer Tanzschritte zu zeigen. Emma lacht. Er hätte noch immer keine gesehen. Doch, er sei doch da gewesen und …. Sie lacht. Sein Kopf, erinnert sie sich. Geschehe ihm schon Recht, wenn er mitten in eine ihrer Übungen platze. Emma lacht. |
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Sie fühle sich noch immer schlecht deswegen. Sie würden so zumindest nicht ihre erste Begegnung vergessen. Wo sie vom ersten Mal redeten, sagt Emma. Sie sollten ein Selfie machen. Ihre erste Präsentation als Praktikanten.
Hope kommt herein. Simon grüßt sie. Hope grüßt ihn und die Anderen. Xander sagt, dass sie für Hope bereit seien. Hope ist zufrieden. Sie dankt ihnen dafür, dass sie so lange in der Firma geblieben seien und alles vorbereitet hätten. Sie wüssten doch wie sehr Hope auf ihre Kollektion konzentriert sei. Sie wollen alles dafür tun, dass diese ein Erfolg werde.
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Wyatt fragt Sally, was sie zum Teufel da machte. Er solle die Waffe nehmen, sagt sie verstört. Wyatt packt sie und legt sie weg. Es täte ihr Leid. So Leid, sagt Sally. Er verstehe ja, dass sie traumatisiert sei, nach allem was sein Vater ihr angetan habe. Er ebenfalls. Aber er spaziere doch nicht umher, und handle wie ein Irrer in dem er auf Leute schieße. Sie habe nicht nachgedacht, sagt Sally. |
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Sie sei noch in ihrer Tasche, von ihrem Besuch auf dem Schießstand, verteidigt Sally sich. Er wolle ihr mal einen Rat geben, sagt Wyatt. Wenn sie wütend sei. Und wenn sie vielleicht ein wenig zu viel getrunken habe. Dann sollte sie die Waffe besser wegschließen. Sie wolle daran denken, sagt Sally. Vielleicht müsse sie das auch nicht länger, sagt Wyatt. Sein Vater werde weder sie noch ihn jemals wieder benutzen, verspricht er. | ||
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Er verstehe ja, dass Maya ihre Vergangenheit mit Bill misstrauisch mache. Bill sei ein Aasgeier, sagt Maya. Thorne stimmt ihr zu. Und es sei egal was auch geschehe, Justin Barber stünde fest an seiner Seite. Der sei immerhin Bills einziger Freund auf dieser Welt, glaubt Thorne zu wissen. Man müsse sich schon fragen, was für ein Mensch sich mit so einem unmoralischen Wesen abgebe, fragt Maya. |
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Das sei eine gute Frage, stellt Thorne fest. Er sei sich nur nicht sicher, ob das auch auf Emma zuträfe. Selbst wenn sie mit Justin verwandt sei. Halte sie Thorne für zu misstrauisch, fragt Maya ihn. Er wüsste es nicht. Habe Emma denn etwas getan, damit sie sich so fühle, fragt er Maya. Nein, Emma sei freundlich. Sie konzentriere sich auf ihre Arbeit. Aber wenn sie mit Justin verwandt sei. Und sie habe nichts davon gesagt. Sie frage sich nur, ob Emma etwas verberge. Das könnte doch einfach ein Zufall sein, meint Thorne. Und vielleicht sorge sie sich auch grundlos, sagt Maya. Sie hoffe es. Denn Emma mache alles, um Hope zu beeindrucken. | ||
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Emma kann Hope nicht genug dafür danken, dass sie hergekommen sei und ihr Zeit schenke. Sie sei Hope wirklich dankbar dafür. Sie könne gar nicht abwarten zu sehen, was Emma geplant habe. Es ginge um die Idee, über die sie gesprochen hätten. Ach so, sagt Hope. Es gehe um die Choreographie für die Modenschau. Genau, sagt Emma. Als sie davon geredet hätten, sei es einfach so aus ihr herausgesprudelt. |
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Und Hope schiene interessiert zu sein. Also hätten ihr Xander und Simon dabei geholfen, etwas zusammenzustellen. Darum hätten sie Hope hergebeten. Sie hätten gedacht, es sei gut Hope zu zeigen, was ihr so vorschwebte. Also sollten sie anfangen, sagt Emma. | ||
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Wyatt gießt Sally ein sehr großes Glas Wein ein. Sie fragt ihn, ob das klug sei. Nicht für sie, meint Wyatt. Der sei für ihn. Sally seufzt. Es täte ihr Leid, ihn erschreckt zu haben. Erschreckt, er sei nicht erschreckt gewesen. Das sei es nicht gewesen, erwidert Wyatt. Er habe schnell gedacht. Nein, fragt Sally. Sei das denn normal, dass man seinen Herzschlag durch das Hemd habe sehen können, fragt Sally nach. Vielleicht habe es mehr mit ihr, als mit der Waffe in ihren Händen zu tun. Natürlich, sagt Sally. Sie sei ja auch wirklich ein erster Preis im Augenblick. |
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Sie habe sich nie verlorener in ihrem Leben gefühlt, als in diesem Augenblick. Ehrgeizige Menschen, wie sie Beide, seien nicht dazu bestimmt sich treiben zu lassen. Aber so fühle sie sich gerade, widerspricht Sally Wyatt. Ihr Schiff sei gesunken und sie treibe einfach so auf dem Wasser umher. Dann ein Toast auf die Gestrandeten, sagt Wyatt. Denn das sei er auch. Lange Geschichte, kurz erzählt. Er habe seinem Vater Paroli geboten. Und dafür hat dieser ihn aus seinem Leben geworfen. Also sei er jetzt, vaterlos, ohne Arbeit und Single. Einfach großartig. Wären sie nicht ein tolles Paar, sagt Sally. Die Zwei lachen. Ihnen werde es schon wieder gut gehen, verspricht Wyatt. Was seinen Vater angehe … Wyatt unterbricht sich selbst. Nach allem was der getan habe. Er könne einfach nicht begreifen, wie man so viele Menschen verletzen könnte. Besonders nicht wenn es um Unschuldige ginge, die nicht einen Hauch getan hätten, um das zu verdienen, überlegt Wyatt. Er hält Sallys Hand. | ||
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Hope sei noch immer mit den Praktikanten unten, erzählt Thorne. Das sei eigentlich lächerlich, meint Maya. Was machte sie denn da, fragt Thorne. Sie suche nach einer Verbindung zwischen Emma und Justin Barber, erzählt sie. Sie wüsste, sie sei bestimmt zu vorsichtig. Aber sie wüssten auch alle, zu was Bill fähig sei. Jeder der eine Verbindung zu Bill oder Justin haben könnte, könnte ein Risiko sein. Sie werde einfach Emma fragen gehen. Und wenn diese nichts zu verbergen habe, dann werde es auch kein Problem geben, sagt Maya. Dann könnte sie aufhören sich Sorgen zu machen. | |
Emma erklärt die Absicht. Sie erinnert noch einmal daran, für was Hopes Kollektion stünde. Es ginge darum Freiheit Ausdruck zu verleihen. Kreativ zu sein. Um junge Menschen, die die Welt verändern wollten. Diese Veränderung werde durch die Entwürfe gezeigt. Und dadurch, wie sie produziert würden. Aber das habe noch nicht den Laufsteg erreicht. Junge Menschen, wollten ihre Sachen auf ihre Art machen. Und sie sollten sich gewahr werden, dass die Shows auf dem Laufsteg, noch immer so wie die zu den Zeiten ihrer Großeltern seien. Die Models liefen auf dem Laufsteg wie Roboter auf und ab. Das sei aber überholt, findet Emma. Hopes Kollektion habe die Chance etwas Neues zu tun. Sie könnten die Entwürfe anders zeigen. So, dass sie Bewegung und Geist der neuen Generation präsentierten.
Das Gehopse geht los.
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Hope ist beeindruckt. Sie fand das unglaublich. Emma dankt. Sie hätten gute Arbeit geleistet. Alle wären fabelhaft gewesen. Sie lacht. Hope fragt Emma, wie sie nur die Zeit gefunden hätte, das alles zu schaffen. Den Tanz. Na ja, denn habe Emma selbst choreographiert, sagt Xander. Hope ist noch beeindruckter als zuvor. Und nicht nur das. Auch Emmas Initiative. Und die Arbeit, die sie da hinein gesteckt habe. |
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Sie hatte viel Hilfe, erklärt Emma. Sie hätte es nicht ohne Xander und Simon schaffen können. Aber es sei ganz allein Emmas Idee gewesen, fügt Xander hinzu. Das fühlte sich frisch und aufregend an, sagt Hope. Das sei genau das Wesentliche ihrer Kollektion. Es sei eine großartige Idee die Entwürfe so zu präsentieren, findet Hope. Und sie wüsste ja, dass es viel von einer Praktikantin verlangt sei: Aber glaube Emma, dass sie das schaffen könnte. Sie sollte natürlich jede Hilfe bekommen, die sie brauchte. Aber Emma sollte dafür Sorge tragen, dass die Idee auf dem Laufsteg umgesetzt werde. |
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Sei das Hopes Ernst, fragt Emma. Ja, erwidert diese. Sie wolle diese Energie in die nächste Show einbringen, sagt Hope. Die Choreographie, das Tanzen. Das sei genau das was sie bräuchten, ist sich Hope sicher. Emma dankt Hope. Sie werde gleich mit der Arbeit anfangen. Xander verspricht zu helfen, wo es geht. Sie wären ein tolles Team, lobt Hope. Sie hätten tolle Arbeit geleistet. Dann bittet sie Simon, ihr die Tänzer vorzustellen. Der macht das natürlich gerne. | |
Sie könne es nicht glauben, sagt Emma. Sie habe es geschafft, sagt Xander stolz. Er ebenfalls, gibt diese bescheiden zurück. Schon prima, dass sie gerne zusammenarbeiteten, bemerkt Xander grinsend. Käme ihm so vor, als würden sie reichlich zu arbeiten haben, sagt Xander. | ||
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Sally dankt Wyatt, dass er ihr zugehört habe. Er will sie nur wissen lassen, dass sie nicht allein wäre und er das Gefühl genau kenne. Sie findet es wirklich nett von ihm, sie dorthin zu bringen und seinen Wein, sowie seine Couch mit ihr zu teilen. Er sagt, da habe sie Decken und Kissen, dort drüben wäre noch mehr, falls sie das brauche. Nicht nötig, antwortet sie, schnappt sich ihre Handtasche und steht auf. Sie würde doch wohl nicht gehen wollen, sagt er. Sie sollte gehen, kontert sie. Er versucht sie aufzuhalten, aber sie meint, sie habe auch ihren Stolz. |
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Sie würde sich nicht von einem weiteren Mann retten lassen. Er erklärt, sie würde nicht am Strand schlafen. Er würde nicht eine Minute die Augen schließen können, wenn er wüsste, dass sie da draußen wäre. Weil er den nächsten Tag so beschäftigt wäre? Fragt sie. Nicht mehr als sie auch, antwortet er und bittet sie einfach zu bleiben. Sie seufzt. | ||
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Emma ist in der Garderobe und sieht sich das Foto von sich und Zander an. Dann macht sie Fotos von den Designs. Maya kommt hinzu und will wissen, was sie da mache. Warum würde sie Bilder von den Designs machen? Erschrocken sieht Emma sie an. | ![]() |
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Wyatt will nicht die ganze Nacht am Strand nach ihr suchen müssen, denn genau das würde er tun. Sie kontert, dass sie sehr wohl in der Lage wäre, allein zurecht zu kommen. Darin wäre sie in letzter Zeit zwar nicht so gut gewesen, aber sie wäre taff, sie sei eine Spectra. Er findet, sie könne ja auch auf seiner Couch taff sein. Er könne ihr ja die Kissen wegnehmen, dann habe sie das Gefühl, es nicht so bequem zu haben. Ok, sagt sie schließlich. Sie würde also bleiben? Fragt er. Sie nickt, ihm zuliebe. Er dankt ihr. Sie meint, er brauche ihr nicht vorzumachen, dass er nett wäre. |
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Und sie brauche nicht so zu tun, als wäre sie so taff, entgegnet er. Sie sehen sich an und dann küssen sie sich. | ||
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Hope ist bei Thorne im Design Büro angekommen und berichtet, wie Emma alles choreografiert habe. Sie hätte den Tänzern alles beigebracht und Zander und Simon hätten für Musik und Licht gesorgt. Sie müsse zugeben, dass sie in der kurzen Zeit wirklich toll was hinbekommen hätten. Er bemerkt, sie höre sich sehr beeindruckt an. Ja, gibt sie zu, es wäre frisch und neu und halte es für genau die Art |
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der Präsentation, die ihre Kollektion brauche. Sie könnte Emma einen weiteren Probedurchlauf für ihn arrangieren lassen. Nein, das wäre schon in Ordnung, wehrt er ab. Wenn sie damit einverstanden wäre, dann sei er es auch. Er wisse ja nicht, ob er darauf zu sprechen kommen sollte, aber er habe eben mit Maya gesprochen. Die habe sich Gedanken über Emmas Nachnamen gemacht. Der wäre Barber. Glaube Hope, dass sie mit Justin Barber verwandt sein könne? Bill Spencers geschätzter Mitläufer. Niemand würde Emma irgendeiner Sache beschuldigen, aber wenn es da eine Verbindung gäbe, fände Maya, dass sie darüber Bescheid wissen sollten. Wenn Emma mit Justin verwandt sein sollte und es geheimhalte, dann hätten sie wohl ein Problem. | ||
Maya fährt Emma an, diese Designs wären noch nicht gezeigt worden. Emma weiß das. Dann könne sie auch keine Fotos davon machen, weist Maya sie an. Es wäre für die Arbeit, antwortet Emma. Wäre es ihr privates Handy? Fragt Maya streng. sie habe nicht nachgedacht, antwortet Emma. Sie hätte Hope gerade eine Präsentation geboten und die habe ihr gesagt … - Dass sie Fotos machen sollte? Unterbricht Maya sie. Nein, gibt Emma zu. Maya bemerkt, dass Emma Hope wohl für sich eingenommen habe, oder? Forresters Superpraktikantin. Emma Barber. Sie hätte gleich so ein merkwüridges Gefühl gehabt, als sie ihren Namen gehört habe. Er wäre bei ihr hängen geblieben und hätte ihr Sorgen gemacht. Barber. Barber, wiederholt sie noch ein paar mal. Dann hätte sie realisiert, dass der Name sie an den Mann erinnern würde, der Bill Spencer geholfen habe, sie, ihre Familie und die Firma fertig zu machen. Justin Barber. Bills getreuer Freund. Sie wäre doch mit ihm verwandt, oder? Das sei kein Zufall! Emma gibt zu, dass es ihr Onkel sei. Ach, ihr Onkel, meint Maya. Dann wäre es also kein Zufall, dass Emma dort arbeiten würde, dass sie sich bei Hope einschmeichle und dass sie Fotos von deren Kollektion mache!
Emma stammelt, das habe überhaupt nichts mit ihrem Onkel zu tun. Maya fährt sie an, wenn es nichts mit ihrem Onkel zu tun habe, warum hätte sie dann niemanden erzählt, dass sie verwandt wären? Sie würde doch wohl wissen, wie man dort in der Firma über Bill Spencer denke! Das hätte sie tun sollen, gibt Emma Maya recht. Maya glaubt, Emma würde ja wohl verstehen, warum das ein Problem für sie wäre, oder? Emma müsse doch wohl wissen, was dieser Mann ihr und ihrer Familie angetan hätte. Sie wäre nicht wegen ihres Onkels dort, verteidigt Emma sich. Sie wolle dort sein, Teil dieser Firma. Dann hätte sie ehrlich sein sollen, wirft Maya ihr vor, und das wäre sie nicht gewesen! Sie hätte es geheim gehalten! Also müsse sie ja wohl fragen, was sie ihnen noch nicht erzählt habe? Nichts, antwortet Emma verzweifelt. Aber Maya ist in Fahrt, sie hätte Emma gerade erwischt, wie sie Fotos gemacht habe! Diese Familie habe schon genug durchgemacht! Hope ginge es nicht gut. Wenn Emma also versucht habe, sie hereinzulegen oder ihre Kollektion zu sabotieren, dann würde sie das nicht hinnehmen!
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Habe Emma sie verstanden? Forrester wäre nicht nur eine Firma, es sei auch ihre Familie! Dies wäre das Vermächtnis ihres Ehemannes! Und der würde wollen, dass sie es schütze. Und seine Schwester schütze! Emma schwört, es wäre nicht so, wie Maya denke. Maya behauptet, es täte ihr leid, aber für Emma Barber gäbe es keinen Platz bei Forrester Creations! Sie wäre gefeuert! | ![]() |
Dienstag, 19. Juni |
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Sally und Wyatt küssen sich immer noch. Schnell wird es leidenschaftlicher, sie fangen an, sich die Klamotten abzustreifen und landen auf dem Sofa. | |
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Hope meint zu Thorne, sie hätte nicht einmal daran gedacht, dass Emmas Nachname ja der Gleiche wäre, wie der von Justin. Etwas daran habe Maya gestört, berichtet Thorne, und dann wäre es ihr klar geworden. Hope gefällt das überhaupt nicht. Das würde Emma ja direkt mit Spencer Publications verbinden. Deshalb sage er ja, sie könnten vielleicht ein Problem haben, wiederholt er, falls Emma mit Justin verwandt wäre. Glaube er, dass es auch ein Zufall sein könnte? Fragt sie. Nein, nicht wirklich, antwortet er. Er habe nur versucht Emma nicht vorschnell zu verurteilen. Sie müssten es herausfinden, erklärt sie. | |
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Sie wäre gefeuert? Fragt Emma schockiert. Nein bitte, das könne Maya doch nicht ernst meinen. Es wäre einfach zu verdächtig, erklärt Maya. Emma habe alles getan, um Hope näher zu kommen. Sie sehe zu ihr auf, verteidigt Emma sich unglücklich. Maya fährt fort, Emma habe nicht erwähnt, dass sie mit Bill Spencers besten Freund verwandt wäre, obwohl sie allzu genau wisse, was alle dort – und ganz besonders Hope |
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– von ihm halten würden. Und nun hätte sie Emma dann auch noch dabei erwischt, wie sie Fotos von noch ganz geheimen Designs gemacht habe! Das wäre es gewesen, Emma habe ihr Sachen zu packen und zu gehen! | ||
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Justin versichert Alison unterdessen, dass Dollar Bill froh sein werde, sie zurück zu haben. Wie ginge es ihrer Familie? Gut, antwortet sie, sie habe Zeit mit ihr gebraucht. Er versteht das. Da sie von Familie sprechen würden, seine Nichte wäre in der Stadt. Sie wusste nicht mal, dass er eine Nichte habe, er würde nie über sie sprechen. Er schmunzelt, sie würde sich schon bald wünschten, dass er es nicht tun würde, denn er hätte so viel über sie zu erzählen. Das Mädchen wäre einfach außergewöhnlich, sie sei klug, wunderschön und talentiert. |
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Sie grinst, das höre sich nach einem hingebungsvollen Onkel an. In dem Moment bekommt er eine Nachricht auf sein Handy. Wäre was passiert? Fragt Alison, als sie seine Reaktion sieht. Ja, sagt er, Emma scheine aufgebracht zu sein, sie würde wollen, dass er sofort zu Forrester käme. Dann sollte er besser gehen, rät Alison ihm. | ||
Emma sagt, sie habe gerade ihrem Onkel geschrieben. Der werde alles erklären. Dies sei alles ein großes Missverständnis. Was habe sie da wohl falsch verstanden? Hält Maya ihr vor. Emma wäre mit Justin verwandt, sie habe es doch gerade bestätigt. Ja schon, aber …, versucht Emma zu erklären, aber Maya schneidet ihr das Wort ab. sie hätte genau gesehen, wie Emma Fotos von den Designs gemacht habe! Aber doch nicht, um sie irgendwohin zu verbreiten, entgegnet Emma, das würde sie niemals tun! Was wäre hier los? Fragt Xander, der hinzugekommen ist. Warum wären sie so aufgebracht? Maya erklärt, sie halte Emma für eine Spionin von Bill Spencer. Eine Spionin? Fragt Xander sie. Nein, sie …. , beginnt Emma, wird aber wieder einmal von Maya unterbrochen. Warum sonst würde Emma Fotos von Hopes Kollektion machen? Will sie wissen. Was habe sie getan? Fragt Hope, die inzwischen mit Thorne ebenfalls dazu gekommen ist. | ||
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Maya berichtet, Emma habe mit ih![]() |
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Sally stöhnt auf, stößt Wyatt von sich und erklärt, sie könne das nicht tun, es täte ihr leid. Wenn sie noch weitermachten, dann würde sie eine ohnehin schon komplizierte Situation noch komplizierter machen. Er kontert, er habe niemals Angst gehabt vor Komplikationen. Sie normalerweise auch nicht, sagt sie, aber sie würde es sich im Moment nicht zutrauen, gut damit umgehen zu können. wie er vielleicht bemerkt habe, wäre sie ein wenig durch den Wind. So wie er auch. Sie sollte lieber gehen. Dann wäre es also bereits entschieden? Fragt er. Sie würde gehen? |
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Ihr würde es schon gut gehen, versichert sie ihm. Er weiß das, denn sie würde dort bei ihm bleiben. Sie wäre nun also zurück in L.A. Was für Pläne habe sie? Ach ja, sagt sie, davon hätte sie mal ganz viele gehabt. Aber nun glaube sie nicht mehr daran. Er möchte wissen, ob sie vorhabe dort zu bleiben und sich etwas zu überlegen. Sie meint, es wäre vielleicht einfach nur ein Zwischenstopp auf ihrem Weg nach Hause. Das wäre schade, stellt er fest. Er würde sie gern kennen lernen. Warum? Fragt sie. Was meine sie damit? Entgegnet er. Er würde sie offensichtlich mögen und sie scheine ihn doch auch zu mögen, also … - Vielleicht ein wenig mehr, als sie tun sollte, erklärt sie. Er findet, sie solle nicht dagegen ankämpfen, er wäre ein netter Kerl. Die Leute dort würden ihn mögen. Sie versteht das, aber er wäre trotzdem immer noch ein Spencer. Ja, gibt er zu. Genau, meint sie, und sie sollte definitiv nicht dort sein. Nach allem, was sein Vater ihr angetan habe, er hätte all ihre Träume zerstört, das mache sie einfach so wütend! Er weiß das und macht ihr deswegen keine Vorwürfe.
Sie könne ihm vertrauen, er würde nicht versuchen, sie eines andern zu überzeugen. Bill habe ihren Zorn verdient. Dann hätte er sich also wirklich mit seinem Vater entzweit? Fragt sie. Er würde lieber nicht so gerne darauf eingehen, wenn es in Ordnung sei. Er hätte nur einfach seine Illusion über Bill verloren. Allerdings nicht genug, um auf dessen Bild oder etwas anderes zu schießen. Er flucht, da wäre ja ein Loch in seiner Wand. Sie entschuldigt sich, sie habe ihm doch gesagt, sie stünde ein wenig neben sich und manchmal würde es sie überkommen. Er schmunzelt, er verstünde es. Sie erzählt, dass die Sache mit Thomas sie vollkommen überrascht hätte. Sie hatte gedacht, sie würden etwas Festes haben, sie hätten doch ein gemeinsames Leben geplant. Sie hätte diese Trennung wirklich nicht kommen sehen. Sie wisse auch nicht, ob das was über sie oder über Thomas aussage. Wyatt entscheidet sich für Thomas. Glaube er, dass Thomas sie ausgenutzt habe? Fragt sie. Um es Caroline heimzuzahlen? So etwas in der Art vielleicht, stimmt er ihr zu. Sie seufzt, sie hätte Thomas geliebt und ihm vertraut. Ein weiterer großer Fehler. Er mahnt, sie solle das nicht tun. Sie solle sich nicht so einkapseln. Sie habe so viel mehr zu bieten.
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Thomas wäre ein Idiot, das sei schon mal sicher. Naja, sagt sie, vielleicht wäre sie auch die Idiotin, denn man würde sie immer wieder ausnutzen. Nein, streitet er ab, sie hätte sich einfach die ganze Zeit nur mit den falschen Menschen umgeben. Es wäre gut, dass sie nun bei ihm gelandet wäre. Er habe gemeint, was er vorhin gesagt habe. E glaube nicht, dass sie sich eine nette Stelle am Strand suchen sollte. Sie sollte lieber bei ihm in Sicherheit sein. Mit einem Menschen, der sicher wäre und das könne er ihr bieten. | ![]() |
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Konsterniert fragt Hope nach, Maya habe ihre Praktikantin gefeuert? Maya rechtfertigt sich, Emma könnte eine Spionin sein, die von ihrem lieben Onkel Justin geschickt wurde, der zufällig Bills Spencers bester Freund und Handlanger wäre. Emma schwört, sie habe nicht spioniert, es wäre um die Choreographie gegangen. Sie habe die Tanzbewegungen noch mehr den Designs anpassen wollen. |
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Sie habe dafür zur Referenz Fotos gemacht. Wäre ihr vielleicht einmal der Gedanken gekommen, erst nachzufragen, ob das auch in Ordnung wäre? Will Maya wissen. Xander kann es nicht verstehen, sie würden doch wohl nicht ernsthaft glauben, dass Emma … - Maya unterbricht ihn. Als seine Cousine, könne sie respektieren, dass Xander Emma zur Hilfe komme. Aber er wäre neu bei Forrester und auch neu in der Modewelt und er habe keine Ahnung, was hier schon abgezogen wurde. Hope gibt Maya Recht, sie alle hätten schon unter Firmenspionage zu leiden gehabt. Mehr als einmal, fügt Thorne hinzu. Hope erklärt, es gäbe keinen Menschen, dem sie noch weniger trauen würde als Bill Spencer. Emma sagt, sie kenne Bill Spencer ja nicht einmal. Aber ihr Onkel schon, hält Maya ihr vor. Und Justin hätte absolut keine Skrupel, wenn es darum ginge, sich für Bill die Hände dreckig zu machen. | ||
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Einer der Sicherheitsleute kommt mit Justin herein. Man hätte ihn gebeten zu kommen? Fragt er nach. Schon in Ordnung, antwortet Thorne, er könne vor der Tür warten. Justin erkundigt sich, ob alles in Ordnung wäre. Hope erklärt, Emma habe wichtige Informationen für sich behalten, die ihre Entscheidung, sie als Praktikantin einzustellen, beeinflusst hätten. Dabei ginge es darum, dass sie mit ihm verwandt |
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wäre. Außerdem habe Maya sie auch noch erwischt, wie sie geheime Designs fotografiert habe. Dies wäre eine Warnung. Falls Justin irgendwie Emma als Spion benutzen wolle, um Forrester zu schaden, dann würde es nicht funktionieren. Sie würde das nicht zulassen! Justin antwortet, dass er die Verantwortung übernehme. Es wäre seine Schuld, dass Emma sie nicht darüber informiert hätte, dass sie seine Nichte wäre. Er hätte ihr geraten das nicht zu tun. Er habe also Emma dazu ermutigt, sie anzulügen, versteht Hope. Nein, nicht lügen, korrigiert Justin, sondern die Wahrheit vorenthalten. Typische Spencerlogik, spottet Maya. Justin aber erklärt, man würde dort nicht so viel von ihm halten, deshalb hätte er seiner Nichte nicht die Chance vermasseln wollen, dort genommen zu werden. Da könne er nun ja mal sehen, wie das geendet habe, hält Thorne ihm vor. Justin bittet sie, es an ihm auszulassen und nicht an Emma. Sie würde nicht heimlich Fotos machen, um sie ihm zu schicken oder versuchen, Forrester zu sabotieren. Warum sollte sie sich auf sein Wort verlassen? Fragt Thorne.
Justin will einfach nur, dass seine Nichte ihre Träume realisiere und dies wäre der größte gewesen: von Hope zu lernen, ihre Kreativität spielen zu lassen. Er würde nichts tun, um das zu gefährden. Emma wäre wirklich nicht Teil einer Verschwörung, sie habe sich diesen Posten ganz allein verdient. Emma fleht, sie sollten ihr doch bitte glauben. Sie würde niemals etwas tun, um dieser Firma oder einen von ihnen zu schaden. Es täte ihr leid, sie habe es vermasselt. Aber gäbe es nicht einen Weg, sie bitte dort als Praktikantin zu lassen? Es würde bestimmt niemals wieder passieren. Es würde ihr einfach alles bedeuten, ein Teil von Hopes Team zu sein. Hope hält ihr vor, dass ihr Onkel und Bill Spencer ihrer Familie viel Schmerz verursacht hätten. Justin bittet sie, das zwischen sich zu behalten, Emma hätte doch nichts damit zu tun. Hope meint, Emma habe eine unglaubliche Chance bekommen und sie hätte so viel Potential gezeigt. Aber sie würden absolut nicht dulden, dass jemand Fotos von Designs mache. Es wäre alles topgeheim und das habe man ihr gleich am ersten Tag verständlich gemacht. Emma habe sich nicht daran gehalten. Falls sie überhaupt noch bei Forrester bleibe, würde sie Loyalität von Emma sehen müssen.
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Würde das heißen … , fragt Emma vorsichtig. Hope nickt, sie wäre nicht gefeuert, aber sie sei sehr enttäuscht von Emma. Justin mahnt, sie solle doch mal mitfühlender sein. Das wäre sie doch, wendet Maya ein, Emma hätte ihren Job zurück bekommen. Auch Thorne findet, dass Hope mehr als fair gewesen sei. Hope warnt, Emma solle sie das nicht bereuen lassen! Emma dankt ihr. | ![]() |
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Vielleicht habe sie zu vorschnell über ihn geurteilt, stellt Sally fest. Na endlich, sagt Wyatt. Es sei denn, sie habe doch Recht gehabt, überlegt sie. Er kann es nicht fassen, wie schnell sie ihre Meinung ändern würde. Da könne er mal sehen, wie sehr ihr Vertrauen gebrochen wäre, sagt sie. Vertrauen bekomme man nicht, sagt er, das müsse man sich verdienen. Das könnte er vielleicht schaffen. Das wäre vielleicht schwieriger, als er denke, warnt sie. Er habe keine Angst vor Herausforderungen, wiederholt er. Ganz besonders, wenn es sich so gut auszahlen könne. |
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Wisse sie, was er brauche? Ein wenig Ablenkung. Veilleicht könnten sie sich gegenseitig helfen. Es wäre in letzter Zeit ein wenig schwierig für ihn gewesen, er habe sich wohl ein wenig verloren gefühle. Das kommt ihr bekannt vor. Das sage er ja, meint er, ähnliche Umstände. Zwei Menschen allein, die aus irgendeinem Grund zusammen gekommen wären. Sei sie denn gar nicht neugierig warum? Vielleicht … Sie albern herum und küssen sich dann. | ||
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Zurück im Design Büro. Xander gefällt es gar nicht, Emma so unglücklich zu sehen. Könnte er etwas tun? Könnte er ihr etwas holen? Ihn dort zu haben, wäre schon genug, antwortet sie, sie brauche nun einen Freund. Den habe sie in ihm, versichert er ihr. Sie habe es wirklich vermasselt, klagt sie, ihre große Chance … - Wäre immer noch da, versichert er ihr, Hope habe sie doch nicht gefeuert. Ja schon, gibt sie zu, aber das Vertrauen wäre nicht mehr da. Sie würde jeden Tag aufs Neue die Chance bekommen, Hope von sich zu überzeugen, versucht er ihr Mut zu machen. |
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Hope würde ihr bestimmt wieder vertrauen. Sie solle nur sie selber sein und abwarten. Das werde sie versuchen, sagt sie, aber sie habe solche Angst gehabt! Sie habe sich nicht einmal selber erklären können. Wenn Hope sie nicht überstimmt hätte, dann wäre sie von Maya vor die Tür gesetzt worden. Xander nickt, er habe seine Cousine noch nie so wütend gesehen. Firmenspionage gäbe es wirklich, stellt sie fest. Ja, stimmt er ihr zu, aber sie würde so etwas doch niemals tun. Das wäre doch lächerlich. Wolle er damit sagen, sie würde eine lausige Spionin sein? Erkundigt sie sich. Ja, sagt er, viel zu offen und zu ehrlich. Sie habe einen Fehler gemacht. Na und? Wer nicht? Das Team könne sich glücklich schätzen, jemanden so talentiertes, loyales und unglaubliches wie sie zur Seite zu haben. Wenn er das sehen könne, dann Hope auch. Und in der Zwischenzeit würde er hinter ihr stehen. Sie weiß das zu schätzen. Er meint, sie habe die Fotos gemacht, um der Kollektion zu helfen, sie hätte sich nichts böses dabei gedacht. Es würde sich schon wieder zum Guten wenden, sie solle sich keine Sorgen machen. Sie sehe so aus, als könne sie eine Umarmung gebrauchen. | ||
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Justin meint zu Hope, er schulde ihr einen Gefallen. Die will davon nichts wissen, er schulde ihr gar nichts und sie ihm auch nicht! Er will sie trotzdem wissen lassen, wie froh er wäre, dass sie Emma eine 2. Chance gegeben habe. Emma würde sie nicht enttäuschen. Das würden sie dann ja sehen, unkt Maya. Hope schickt den Sicherheitskräften eine Nachricht, dass sie Justin hinaus begleiten könnten. |
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Dann wendet sie sich an Maya. Die scheine verärgert zu sein. Das wäre sie auch, gibt ihre Schwägerin zu. Sie hätte versucht Hope den Rücken freizuhalten und die hätte sie vor ihrem Cousin und einer Praktikantin und dieser ekelhaften Spezies von Mensch überstimmt. Maya wäre zu weit gegangen, erklärt Hope. Sie wisse ja deren Sorge um ihre Kollektion und ihre Familie zu schätzen, aber sie habe nicht das Recht jemanden zu feuern. Dies wäre ihre Kollektion. Das habe sich nicht so schroff anhören sollen, fügt sie hinzu, als sie Mayas Reaktion bemerkt. Nein, sagt die, sie wäre nur in |
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ihre Schranken verwiesen worden. Sie habe verstanden. | ||
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Thorne sagt Justin, er wäre sich nicht sicher, was er davon halten solle, Emma um sich zu haben. Sie würden sie immer genau im Auge behalten. Je mehr, desto besser, findet Justin. Das würde ihnen dabei helfen zu schätzen zu wissen, was seine Nichte zu bieten habe. Er scheine ja ernsthaft um seine Nichte besorgt zu sein, stellt Hope fest. Würde sie das überraschen? Fragt Justin. Ja, das täte es, gibt Hope zu, denn sonst schienen ihm alle außer Bill Spencer egal zu sein. Bill wäre sein Job, korrigiert Justin, und Emma seine Familie. Sie nehme das erst einmal so hin, warnt Hope. |
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Sollte es aber einen geheimen Plan geben und Justin würde Emma benutzen, um sie zu sabotieren, dann würde er seiner Nichte sehr schaden. Sie würde eine Anzeige stellen und seine Nichte würde niemals wieder in der Modewelt arbeiten können. Sie würde Emma behalten, aber nur unter Vorbehalt. Sie würde niemandem trauen, der mit Bill Spencer verbunden wäre. Damit wird Justin von einem der Sicherheitsbeamten raus begleitet. | ||
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Sally stellt fest, dass Wyatt ganz schön charmant wäre. Es wäre einfach für sie, die Mauer zu durchbrechen und mit ihm zusammen zu sein. Vielleicht würde es ihr gefallen, schlägt er vor. Genau das würde sie ja befürchten, antwortet sie. Warum? Lacht er. Das würde ihr mit jedem Mann so gehen, umso mehr noch mit einem Spencer, sagt sie. Er protestiert, sie könne ihm doch nicht vorwerfen, welchen Nachnamen er führe. Er sei nicht sein Vater. Und er wäre nicht darauf aus, sie zu verletzen. Er wäre auch nicht darauf aus, sie auszunutzen. Er versuche ganz einfach nur eine |
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wunderschöne und faszinierende Frau kennen zu lernen. Das wolle er im Moment nicht, warnt sie. Warum? Will er wissen. Sie hätte nun mal auf so schreckliche Ereignisse in ihrem Leben reagiert, das würde er verstehen. Das gehe auch wieder vorbei. | ||
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In der Zwischenzeit wäre sie dort aber sicher. Er sei ein Freund, darauf könne sie vertrauen. Sie habe nicht viel zu bieten, wendet sie ein. Sie solle gar nichts anbieten, kontert er. Wenn sie es langsam anfangen würde, könnte es vielleicht funktionieren, überlegt sie. Damit ist er einverstanden. Sie könne nun erst einmal auf der Couch schlafen. Kein Druck, keine Erwartungen. Sie habe ein Dach über dem Kopf und zwei ziemlich kräftige Arme, die sie halten würden, wenn sie es brauche. Sie erklärt sich einverstanden und er umarmt sie. |
Mittwoch, 20. Juni |
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Liam telefoniert mit einem Catering Unternehmen. Er würde gern wissen, was ein vegetarisches frittiertes Hühnchen wäre. Dann beschließt er als fleischlose Variante lieber Polenta zu nehmen. Er würde sich dann noch mal zurückmelden, wenn er eine genaue Personenanzahl habe. Er bedankt sich und legt auf. Steffy kommt aus dem Schlafzimmer zurück und fragt flüsternd oder das Babyphone an wäre. Er bestätigt das. Er habe sie übrigens eben immer wieder singen gehört: „Oops! I dit it again”. Sie lacht, sie wäre so müde, offensichtlich wäre es das einzigste Lied, an das sie sich |
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gerade noch erinnern könne. Sie würde dann mal eben laufen gehen um wieder ihren alten Körper zurück zu bekommen. Nein, protestiert er, sie wäre perfekt und ihr Körper gehöre ihm. Sie küssen sich. Dann will er ihr von seinem Plan erzählen. Sie fragt, ob es etwas mit Polentas zu tun habe, sie hätte gehört, wie er darüber gesprochen habe. Sie seufzt, sie verliere noch ihren Verstand. Nein, es habe nichts mit Polenta zu tun, erklärt er, sondern er würde gern ein paar Leute einladen. Ok, lacht sie, das könnten sie dann ja in 5 Jahren machen, wenn Kelly im Kindergarten wäre. Er fragt, ob sie bemerkt habe, dass ihre Tochter kein Wort mit ihnen gesprochen habe, seitdem sie sie aus dem Krankenhaus mit nach Hause gebracht hätten? Oh, das würde sie nicht persönlich nehmen, rät sie. Das müssten sie aber, beharrt er. Sie müssten es persönlich nehmen. Ihrer Tochter wäre es peinlich, sie würde ihre Eltern gern verheiratet sehen! | ||
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Auch bei Brooke und Hope ist die Hochzeit Thema. Offensichtlich hat Brooke ihrer Tochter von dem Vorhaben erzählt. Hope möchte niedergeschlagen wissen, wann sie stattfinden solle. Schon bald, antwortet ihre Mutter. Das habe Liam zumindest Ridge gesagt. Aber er hätte Steffy noch nicht gefragt. Hope kann sich nicht vorstellen, dass Steffy etwas gegen eine baldige Hochzeit einzuwenden hätte. Brooke meint, sie habe lieber gewollt, dass ihre Tochter es von ihr höre, als von jemand anderen. Hope bemerkt, dass wohl niemand wirklich überrascht sein könne, dass Liam wieder |
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heiraten wolle. Brooke aber ist der Meinung, ein Schock wäre ein Schock, auch wenn man es habe kommen sehen. | ||
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Wyatt kommt mit einem Einkauf nach Hause. Sally bittet ihn an einer Milchtüte zu riechen, sie könne gar nichts riechen. Habe sie am Abend zuvor zu viel getrunken? Fragt er. Oder es läge am vielen Weinen, meint sie. Ihm gefällt ihr Outfit, das sollte sie immer tragen, beschließt er. Sie erklärt, dass sie seine Waschmaschine benutzt habe um die Klamotten zu waschen, die sie die letzten 2 Tage getragen habe und auch seine Bettwäsche. Das wäre das Mindeste, was sie dafür habe tun könne, dass sie bei ihm auf dem Sofa untergekommen wäre. Sie reicht ihm erneut die Milchtüte. |
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Er bestätigt, dass es in Ordnung rieche. Warum auch nicht? Sie erklärt, dass sie Frühstück machen wollte. Wenn die Milch noch gut wäre, könnten sie zumindest Kaffee trinken. Oh nein, warnt er, seine Kaffeemaschine wäre sehr temperamentvoll – sie möge doch bitte nicht auf sie schießen! Er brauche sie noch. Er grinst, wäre das zu schnell, sich über sie lustig zu machen? Sie antwortet, sie wäre ein viel besserer Mensch gewesen, wenn sie immer jemanden gehabt habe, der hinter ihr alles wieder richten würde, was sie kaputt gemacht hätte. Ihr gefällt, dass er so erwachsen wäre. Wer? Er? Fragt er überrascht. Ja, sagt sie, jemand, der alles selber wieder in Ordnung bringen könne. Er lacht, den Gedanken könne sie gleich mal wieder streichen. Sie weiß eigentlich gar nicht, warum sie überhaupt in die Stadt zurück gekommen wäre. Thomas habe ihr so eine lahme Entschuldigung geliefert und ihr ein Flugticket erster Klasse überreicht. Sie hätte sich dann nur gedacht, so ein Vier-Gänge-Menü und so viel Wein, wie sie trinken könne, nehme sie doch gerne an. Es sei dumm gewesen. Thomas wäre ein alter Schleimer, stellt er fest. Sie nickt, in einem Glückskeks habe mal für sie gestanden, dass es ihr an Weitsicht mangeln würde. | ||
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Brooke bedauert, dass Ridge sie bei der Hochzeit dabei haben wolle. Schon gut, beruhigt Hope sie, er und Steffy würden ja ebenfalls zur Familie gehören. Ihre Mutter sollte wirklich dabei sein. Ridge kommt hinzu und bemerkt, dass Brooke wohl schon von den guten Neuigkeiten erzählt habe müsse. Er wisse, dass es sich ein wenig unsensibel anhöre, aber es wären wirklich gute Neuigkeiten. Nicht nur für seine Tochter und Enkeltochter, sondern auch für Hope. Es wäre der erste Schritt in eine aufregende Zukunft. | |
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Steffy fragt, ob sie wirklich jetzt das Chaos einer Hochzeit auf sich nehmen wollten? Warum? Kontert er. Was mache ein bisschen mehr Chaos schon aus? Er wolle alles: schmalzige Trinksprüche, schlechte Fotos, eklige Torte und das rechtliche Band, was es ihr verwehre gegen ihn vor Gericht auszusagen! Sie schmunzelt, er wäre ja ein solcher Romantiker. Er würde alles, für sie sein, was sie wolle, verspricht er, solange sie ihn nur heirate! Ja, natürlich heirate sie ihn, versichert sie ihm gerührt. Er dankt ihr. Sie küssen sich und fallen sich in die Arme. | |
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Wyatt untersucht das Einschussloch und überlegt, wie er es reparieren kann. Sie erkundigt sich, ob ein solches Einschussloch den Grundstückswert sehr verändern würde. In L.A. nicht, glaubt er. Aber früher oder später würde seinem Vater einfallen, dass ihm dies Strandhaus immer noch gehöre, und dann würde er wohl zusammen mit ihr draußen am Strand schlafen. Sie bemerkt, sie habe sich ja eigentlich an ihn heranmachen wollen, aber nun wohl nicht mehr. Was? Fragt er gespielt enttäuscht. Er habe vielleicht immer noch ein Treuhandvermögen! |
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Naja, wahrscheinlich aber nicht mehr. Wahrscheinlich wäre das auch besser, tröstet sie ihn. Außerdem wäre sie sowieso nicht so gut darin jemanden zu verführen. Er aber schon, behauptet er. Das wäre eine seiner besten vier Qualitäten, wie sie vielleicht schon am Abend zuvor bemerkt habe. Oh, das wäre es also gewesen, grinst sie. Was wären die anderen drei? Er antwortet, die würde sie erst nach der Verführung kennen lernen. Sie würde gern raten. Sie überlegt, er höre einem Mädchen zu, während sie unzusammenhängend an seiner Schulter vor sich hinplappere. Er bestätigt, das wäre eine. Sie rät weiter. Er gäbe einem Mädchen nicht das Gefühl vollkommen fertig zu sein, auch wenn sie es selber glaube. Und er würde nicht allzu sehr drängen, mit ihr ins Bett zu steigen, auch wenn sie genug getrunken habe, um vielleicht darauf einzugehen. Es stecke noch mehr hinter seiner Männlichkeit protestiert er. Was wäre mit seinem Herzen aus Gold? Oder seinem teuren Haarschnitt? Sie lacht, er solle nur weiterhin versuchen nicht zu süß zu sein, das wäre der süßeste Trick überhaupt. | ||
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Hope erklärt, sie müsse ins Büro zurück. Brooke versucht sie aufzuhalten, niemand würde doch überprüfen, wie lange sie dort wäre. Sie kontert, die Chefin sollte aber mit gutem Beispiel vorangehen. Ridge meint, sie brauche nicht jedes Mal das Zimmer verlassen, wenn er hereinkäme. Das täte sie nicht, streitet sie ab. Und sie brauche ihm auch nicht vormachen, dass alles in Ordnung wäre, fährt er fort. Er wisse, dass es nicht so wäre. Sie sei eine unglaubliche junge Dame und handhabe alles unglaublich würdevoll. Hope kontert, sie würde sich gern für Steffy und sie alle |
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freuen und das werde sie auch tun. Sie wisse, dass sie es schaffen würde. Es wäre ihr nur einfach noch zu früh mit anzusehen, wie ihre Hochzeit zu der von Steffy werde! Brooke versucht Hope zu trösten, aber die dreht sich um und geht. | ||
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Steffy sagt, sie hätten doch gerade erst beschlossen, eine Hochzeit zu feiern. Wo wolle er denn hingehen? Er müsse sich mit Carter gutstellen, antwortet er. Warum? Fragt sie. Naja, sagt er, er hätte ihn ja gerade kürzlich erst gebeten, seine Trauung mit einer anderen abzuhalten. Sie glaubt, Carter würde das bestimmt verstehen, gerade auch weil er ihrem Vater so nahe stünde. |
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Der übrigens sehr für eine schnelle Hochzeit wäre, informiert er sie. Sie reagiert überrascht, habe er bei ihrem Vater um ihre Hand angehalten? Er hätte ihren Vater um beide gebeten, antwortet er. Sollten sie versuchen auf ihre Mutter zu warten? Sie erzählt, dass ihre Mutter immer noch in Behandlung wäre und sie glaube nicht, dass sie so schnell kommen könne. Außerdem sollte sie im Moment ja auch nicht offiziell dort sein. Wäre sie da sicher? Fragt er. Es müsse ja keine große Sache sein, aber es müsse erledigt werden. Sie kontert, in ihrem Kopf wären sie immer noch verheiratet. Er weiß das, aber sie könnte die Annullierung wohl nicht mehr rückgängig machen. Sie würden es einfach nur wieder legal machen und danach könnten sie sich der Aufgabe widmen, älter und dicker und glücklicher zu werden. Falls glücklicher überhaupt noch möglich wäre, wendet sie ein. Aber er solle nicht so lange wegbleiben. Und sie würde gern laufen gehen, bevor sie älter werde, ok? Er stimmt ihr schmunzelnd zu. Sie verabschiedet sich von ihrem baldigen Ehemann. In dem Moment meldet sich Kelly auch schon wieder über das Babyphone. | ||
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Bei Forrester angekommen, zeigt Liam Carter ein paar Babyfotos. Der ist begeistert. Liam glaubt, Kelly habe seine Nase. Carter freut sich für ihn. Liam bemerkt, dass er ganz offensichtlich nicht gekommen wäre, um ihm Fotos von seiner Tochter zu zeigen. Auch wenn es in eine ähnliche Richtung ginge. Natürlich würde er die Hochzeitszeremonie für ihn und Steffy halten, erklärt Carter. Liam bemerkt, Carter müsse ihn für einen Irren halten, nachdem was gerade passiert wäre. Nein, nein, wehrt Carter ab. Manchmal kämen Menschen aus Familien, die zerrüttet wären, aus einem |
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Zuhause, was nicht mehr halte und die manchmal an eine Ehe gebunden waren, zu der sie vorher einfach noch nicht bereit gewesen wären. Liam bemerkt, dass er Hope auf die schlimmste Art und Weise verletzt habe. Habe er das? Fragt Carter. Er verstehen ja, dass jedem das Herz gebrochen wurde und er wolle auch nicht behaupten, dass es einfach sein werde, aber er wäre dabei doch nicht bösartig gewesen. Naja, meint Liam, der den Schaden angerichtet habe, könne ihn leider nicht auch wieder gut machen. | ||
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Ridge kommt mit seinen ersten Lattes zurück. Er korrigiert sich, seinen ersten Lattes dort. Es wäre doch merkwürdig, oder? Er habe keine Angst vor Kettensägen oder Sportwagen aber ihre Espressomaschine jage ihm Angst ein. Er wisse auch nicht warum. Er reicht ihr eine Tasse. Dann wäre sie also sein Versuchsobjekt? Stellt sie fest. Nein, streitet er ab. Sie habe aus ihm einen besseren Menschen gemacht. |
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Nun bitte er sie einfach noch aus ihm einen besseren Barista zu machen, falls das möglich wäre. Sie lächelt, er brauche sie nicht aufmuntern. Er aber hat das Gefühl genau das tun zu müssen, denn die Dinge, die seine Tochter so glücklich machen würde, würden ihrer Tochter das Herz brechen. Sie widerspricht, er solle nicht glauben, dass sie sich nicht für Steffy freuen würde. Das täte sie sehr wohl. Und sie werde auch an der Trauung teilnehmen. Sie würde Steffy und Liam und das Baby unterstützen und ihnen alles Glück der Welt wünschen. Es wäre nur … - Er versteht. | ||
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Carter glaubt, sie hätten alles zusammen. Toll, sagt Liam. Wann müsse Steffy ihm die Papiere unterschrieben zurückgeben? Irgendwann diese Woche, antwortet Carter. Liam dankt ihm. Carter erwähnt, dass Katie auch ein paar Pressemitteilungen angefertigt habe, die Steffy noch genehmigen müsse. Sie wären auf ihrem Schreibtisch. Liam dankt erneut. Kein Problem, sagt Carter und geht. Liam sieht sich am Schreibtisch die Pressemitteilung mit dem Foto von Steffy und ihrem Baby an. Er geht dabei zur Tür und rennt beinahe Hope um, die hereinkommen wollte. |
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Verlegen begrüßen sie sich. Er brauche nicht erklären, warum er dort wäre, sagt sie, es sei schon in Ordnung. Wie ginge es dem Baby? Unglaublich, antwortet er. Dafür, dass sie zu früh geboren wurde, würde sie nun ganz gut die Pfunde aufbauen. Oder Gramm? Er wisse auch nicht. Wie ginge es Steffy? Fragt Hope weiter. Er erkundigt sich, ob das nun Smalltalk wäre. Ja, bestätigt sie. Was wäre die Alternative? Dass sie niemals wieder miteinander reden würden? Sie kenne ihn schon zu lange und er habe ihr zu viel dafür bedeutet. Also sollten sie üben, wieder Freunde zu werden. Ok, stammelt er, Steffy ginge es gut. | ||
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Sie beschwere sich des öfteren, dass sie noch nicht wieder duschen könne. Ein zufriedenes Beschweren, aber trotzdem. Sie werde bestimmt eine wunderschöne Braut sein, sagt Hope. Sie habe davon gehört, fügt sie hinzu. Er entschuldigt sich. Eigentlich hätte er es ihr wohl sagen sollen. Schon gut, sagt sie. Alle anderen hätten auch schon Mitleid mit ihr, nun müsse sie das nicht auch noch von ihm hören. | ![]() |
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Steffy sieht nach dem Baby und bemerkt dann, dass Bills ins Haus gekommen ist. Er hält ihr vor, sie habe doch gesagt, sie wollte die Schlösser auswechseln. Das sollte sie wohl wirklich mal tun! Was wolle er dort? Fragt sie ihn kalt. Er antwortet, er wäre gekommen, um seine Enkeltochter zu sehen. Und sie! | ![]() |
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Wie lange würde sie noch haben? Fragt Sally beim Frühstück. Stunden? Tage? Was meine sie damit? Fragt Wyatt verständnislos. Sie erklärt, dass alle sie früher oder später hassen würden. Sie würde nur gern lieber vorweg gewarnt werden. Er habe Glück, denn sie wäre Hass-gestört. Sie fange an jemanden zu hassen und ihm böse Blicke zuzuwerfen. Dann aber komme sie irgendwann dazu, diese Person zu respektieren, weil es ihr einfach vollkommen egal wäre. Er sollte ihr mal beibringen, wie er es mache. Sie habe praktisch die olympische Medaille darin, nachtragend zu sein. |
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Warum? Fragt er. Davon habe sie doch nichts. Sie würde X, Y und Z hassen, aber die gingen aus und würden sich nette Dinge kaufen, die sie nicht haben. Was für eine Art von Rache wäre das? Sie solle es lieber ihm nachmachen und anfangen, sie selber mehr zu mögen. Sie möge sich selber, behauptet Sally, wahrscheinlich wäre sie da nur die Einzige. Das stimme nicht, schmunzelt er. Außerdem könne man sich jederzeit noch ein bisschen mehr mögen. Sie wäre doch klug, witzig, talentiert und ihr Haar stehe unter Feuer. Nicht wortwörtlich, … und sie habe einen unglaublichen Körper … Ups, das hätte er wohl nicht laut sagen sollten, denn es würde seine Chancen mindern, sie jemals von ganz nahem zu sehen. Sie bemerkt, dass sie am Abend fertig war mit Männern und dem Leben ganz im Allgemeinen. Bis er dann aufgetaucht wäre. Er hätte ihr Hoffnung gegeben. Sie glaube, sie möge sich jetzt mehr. Und sie möge ihn auch mehr. Sie küssen sich. | ||
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Liam bedauert, um Hopes Hand angehalten und dann ihren Hochzeitstag vermasselt zu haben. Es wäre nicht sein Fehler, stellt sie fest. Und nun plane er die Hochzeit mit einer anderen, bemerkt er. Mit der Mutter seines Kindes, erinnert sie ihn. Sie habe das mal mehr als er selber gewollt. Er bereut sie verletzt zu haben. Wegen einer Fehlinformation, sagt sie, das wäre Dollar Bills Spezialität. |
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Naja, er habe nun nichts mehr mit dem zu tun, sagt er. Sie hofft das. Aber sie würde sich nicht bitten lassen zu vergessen, was sie einmal hatten. | ||
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Steffy ist verärgert. Sie warnt, sie würde Bill nicht an ihr Baby lassen. Er könne warten, sagt er. Nein, nein, wehrt sie ab, er würde niemals zu ihrem Leben gehören! Sie wolle, dass er gehe! Sie habe das so gemeint, sie rufe sonst die Polizei an! Er bietet ihr sein Handy an, dort habe er Det. Sanchez als Kurzwahl. Sie dachte, er wäre weg gewesen. Sie habe es bemerkt, stellt er zufrieden fest. Ja, er habe einige Zeit |
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Wellness gemacht. Höre sich gar nicht nach ihm an, oder? Aber das habe er getan, auf einer Insel mitten im Nirgendwo. Wunderschön. Man brauche sich nicht die Haare machen und auch keine Sorgen darüber, was man anziehe. Steffy würde aber für immer wunderschön für ihn sein. Sie kontert, falls er versuche, sich mit ihr oder Liam zu versöhnen, wäre das nicht der richtige Weg. Nein, sagt er, sein Sohn würde ihm niemals vergeben, damit habe er sich abgefunden. Liam wolle sie für sich selber. Aber sein Sohn würde niemals gut genug für sie sein. Die Leidenschaft die Steffy mit ihm empfunden habe, würde sie niemals bei Liam finden. Sie könne ihm ja sagen, warum sie ihn kaum ansehen könne. Sie kontert, das einzige, was es zwischen ihnen gäbe, wäre der Schaden, den er angerichtet habe. Ihr und Liam gegenüber. Sie würden nun in Kürze erneut heiraten. Dazu werde es nicht kommen, erklärt er. Als er zur Kur war, habe er bei der Meditation Klarheit darüber gewonnen. Nach allem, was er ihr und ihrer Familie angetan hätte, wirft sie ihm vor. Sie habe nun ein Kind! Ja, sagt er. Sie und Liam würden nun Familie spielen, das mache sicherlich Spaß und wäre aufregend. Aber es würde nicht genug sein. Es würde niemals genug sein. Sie würde nicht seinen Sohn heiraten, sondern ihn! Steffy sieht ihn wütend an. |
Donnerstag, 21. Juni |
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Steffy setzt sich weiter mit Bill auseinander. Nein, sagt sie zu ihm. Er solle so etwas nicht zu ihr sagen. Ihr Kind, sein Enkelkind, schlafe in dem anderen Raum. Bill sei ja völlig von Sinnen. Nein, widerspricht dieser. Er sei noch nie so klar bei Verstand gewesen, wie jetzt. Steffy findet, dass Bill so selbstsüchtig sei. Sie habe nicht geschlafen. Sie habe ein Kind. Und er wüsste ja, Liam und sie würden heiraten. Es werde so kommen. Und Bill könne da gar nichts machen, um das zu verhindern. Sie werde schon früh genug heiraten, sagt Bill. Aber Steffy werden ihn heiraten. | |
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Hope hat noch das Vergnügen sich mit Liam zu unterhalten. Er und Steffy wollen also bald heiraten. Er wüsste ja, dass sie das nicht hören wolle. Es täte ihm Leid. Er wünschte es gebe etwas, dass es ihr leichter machen würde. Er solle bloß damit aufhören, sagt Hope. Er müsse sich doch nicht dafür entschuldigen, ein guter Vater zu sein. Er wolle das Beste für seine Tochter. Liam wünschte sich, dass sie in einem glücklichen Haus aufwachse. Er sei eben so ein Mensch. Und sie würde nichts weniger von ihm erwarten. Es täte einfach nur weh, dass das Leben, welches sie haben könnten. |
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Wenn die Dinge anders als jetzt ausgegangen wären. | ||
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Maya erklärt ihrem Vater ihr Verhalten. Xander gehörte zur Familie. Er würde sie alle hier bei FC repräsentieren. Er stünde für den Namen Avant. Xander sei ein guter Junge, erwidert Julius. Er wüsste nicht, was Maya so außer sich gebracht habe. Sie mache sich sorgen um dessen Umgang. Xander kommt herein. Julius begrüßt ihn überschwänglich. Der ist auch froh seinen Onkel zu sehen. Julius lacht. Xander verberge noch immer seinen Akzent. Er müsse doch nicht so scheu sein. Er sollte sich ruhig zu seinen britischen Wurzeln bekennen. |
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Je weniger Leute davon wüssten, so Xander, desto besser. Bei Emma sei er aber nicht so zurückhaltend, bemerkt Maya. Ja, die sei ja auch cool, antwortet Xander. Er möge sie sehr. Darum sei sie ja so besorgt, sagt Maya. Diese erblühende Freundschaft mit Miss Emma Barber. Moment mal, sagt Julius. Emma, sei das nicht das Mädchen, dass ihn umgehauen habe. Emma habe doch nur getanzt, sagt Xander. Es sei ein Unfall gewesen. Sie sei ein süßes Mädchen. Wirklich talentiert. Und sie hätten sie erwischt, als Emma Fotos von den Entwürfen gemacht habe. Damit sie für die kommende Modenschau inspiriert werde, verteidigt Xander Emma. So habe sie gesagt, widerspricht Maya. Also mal einen Augenblick, sagt Julius. Erst schlage Emma Xander k.o. Und dann werde sie erwischt, wie sie Bilder machte. Könnte gut sein, dass sich Emma als ein kleines Problem erweise, meint Julius. Nicht einmal annähernd, sagt Xander. Maya würde nur das Schlimmste befürchten. Weil Emma eine Barber sei, sagt Maya. Sie sei die Nichte von Bill Spencers rechter Hand. Ja, aber Emma habe doch erklärt, dass sie Bill nicht einmal kenne, erinnert Xander alle. Das sei doch egal, sagt Maya. Bill habe ihr und ihrer Familie so viel Schaden zugefügt, erinnert Maya die Anwesenden. Xander könne ihr glauben. Er täte sich keinen Gefallen damit, sich mit Emma anzufreunden. | ||
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Sie sage das ja alles nicht, damit sich Liam schlecht fühlte, erklärt Hope. Sie wüsste nur, dass sie immer ehrlich zu ihm sein könnte. Na klar, meint Liam großzügig. Hope könne ihm alles erzählen. Und er wolle auch nicht, dass sie sich einsam fühlte. Denn das sei sie nicht. Sie sei dankbar für die Zeit, die sie gemeinsam verbracht hätten, erwidert Hope. Er auch, stimmt ihr Liam bei. |
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Sie bedaure es nicht, ihm ihr Herz geschenkt zu haben. Sie habe das Risiko gekannt. Aber es sei es Wert gewesen. Und es sei es immer Wert, wenn es um ihn gehe, schwafelt Hope. Sie wolle nicht, dass er sich schuldig fühlte. Er sei in einer unmöglichen Lage gewesen. Und wieder einmal hätte Bill sie alle manipuliert. | ||
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Steffy hält Bill für verrückt, wenn er glaube, dass sie ihn heiraten werde. Solle sie nur mit Liam, Vater, Mutter, Kind spielen. Das werde sie nicht zufriedenstellen, ist Bill sich sicher. Sie sei zufrieden, widerspricht Steffy. Liam werde ihr Ehemann werden. Ihm schwebe da etwas ganz anderes vor. Er sehe seine Zukunft. Und die sehe er mit ihr gemeinsam. Dann solle er das einfach vergessen, sagt Steffy. Bill leide wohl unter Wahnvorstellungen. So oder so. Steffy werde das Licht am Ende des Tunnels sehen, so Bill. Bill sollte aufhören sich selbst auf den Arm zu nehmen, entgegnet Steffy. Er |
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spiele gerne mit harten Bandagen, sagt Bill. Eigentlich nicht gerne bei ihr. Aber es komme ihm so vor, als ließe sie ihm keine andere Chance. Was wolle er denn damit sagen, fragt Steffy neugierig. Wie gehe es eigentlich Taylor. Steffys durchgeknallter Mutter, die ihm eine Kugel in den Rücken gejagt habe. | ||
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Maya entfache einen Sturm im Wasserglas. Emma habe nichts zu verbergen, sagt Xander. Wo sie von verbergen redeten. Warum würde Xander verbergen, dass er Brite sei, fragt Julius ihn. Dafür müsse er sich doch nicht schämen. Dass er der Sohn seines Bruders sei, hingegen …. Maya unterbricht ihren Vater. Er schäme sich doch nicht. Er wolle nur gerne den Teil seines Lebens hinter sich lassen, sagt
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Xander. Habe Emma schon einmal seinen britischen Akzent gehört, fragt Xander. Er glaube nicht, dass Emma sich dafür interessiere. Emma habe vielleicht nicht gerade den besten, ersten Eindruck hinterlassen. Aber er wünschte sich, dass sie Emma noch eine Chance geben würden. Sie habe also nicht allen erzählt, wer sie sei. Vielleicht wollte sie sich einfach nur selbst beweisen, ehe alle eine vorgefasste Meinung von ihr hätten. Emma habe Bilder von vertraulichen Entwürfen gemacht, erinnert Maya Xander. Doch nur für ihre Choreographie, erwidert Xander. Das sei doch nichts verrücktes. Sie sollten erst einmal abwarten, was sie damit machen könnte. Emma sei etwas Besonderes. Sie sei so talentiert. Sie werde dabei behilflich sein, dass Hopes Kollektion alle Rekorde brechen werde. Sie wüsste es einfach nicht, sagt Maya. | ||
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Emma hat genug gelauscht. Sie kommt herein. Xander ist verlegen. Emma erinnere sich doch noch an seinen Onkel Julius, fragt er sie. Julius lacht. Sie hätten gerade über sie gesprochen, erzählt er. Sie wüsste es. Sie habe es gehört. Sie habe das nur abgeben wollen, sagt Emma. Sie habe nicht stören wollen. Sie werde das nehmen, sagt Maya. Sie wüsste ja, wendet Emma sich an Maya, dass sie die Bilder nicht hätte machen sollen. Sie sei nur von dem Moment überwältigt worden. Sie habe die Nulltoleranz Politik, die Entwürfe betreffend, total vergessen, gibt Emma zu. |
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Sie schwöre, dass sie nichts mit diesen habe anstellen wollen. Und was sei damit, dass sie nicht einmal ihren Onkel erwähnt habe, fragt Maya weiter. Sie wüsste, dass sie Hope von ihrem Onkel hätte erzählen sollen. Aber sie habe ja keine Ahnung gehabt, wie sehr Bill Spencer mit allen hier bei FC in Verbindung stünde. Aber jetzt wüsste sie es ja. Sie wüsste auch, wie glücklich sie sich schätzen dürfe hier ein Praktikum zu machen. Sie bewundere Hope und ihre Botschaft schon seit Jahren. Es sei für sie eine Ehre, mit so einer unglaublichen Truppe von Menschen zusammenarbeiten zu dürfen. | ||
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Was wolle Bill denn tun, fragt Steffy. Werde er sie einfach dem Vater ihrer Tochter stehlen. Seinem eigenen Sohn. Er sage ihr doch nur, wie er empfinde, sagt Bill. Wie er immer fühlen werde. Er sei für sie da. Er werde nirgendwohin gehen. Steffy seufzt. Seine Liebe für sie werde nie enden, sagt Bill. Und wenn Steffy endlich die gleiche Klarheit über die Sache habe, wie er sie hätte …. Bill unterbricht sich selbst. Der Tag werde kommen, wenn Liam sie wieder im Stich lassen werde. Und er werde ihr Fels sein. Er werde ihr helfen. Er werde für sie sorgen und sie beschützen, verspricht Bill Steffy. |
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Sie brauche Niemanden, der sich um sie kümmere. Sie könne sich selbst um sich kümmern, sagt Steffy. Bill hätte ihr eine glückliche Schwangerschaft gestohlen. Und sie wolle einfach nur mit ihrem Kind glücklich sein. Das letzte Mal, als Bill hier gewesen sei, sei sie gestürzt und ihre Fruchtblase sei geplatzt. Und jetzt sei er wieder hier, um sie zu erpressen, fragt Steffy sauer. Er erpresse sie nicht, widerspricht Bill. Er solle einfach verschwinden, fordert Steffy ihn auf. Er erpresse sie nicht, wiederholt Bill. Er schaue nach ihr. In dem er die Freiheit ihrer Mutter bedrohe, schaue er nach ihr, fragt sie wütend. Ihre Mutter, habe Steffys Freiheit gefährdet, als sie die Waffe genommen und auf ihn geschossen habe, sagt Bill. Und jetzt sei sie in diesem Haus mit Liam und ihrer Tochter. Sie mache sich vor, dass dies ein idyllisches Leben sei. Und ja, Liam habe eingewilligt sie zu heiraten. Aber müsse er sie daran erinnern, dass er kurz davor gewesen sei Hope zu heiraten, fragt Bill sie. Ja, sagt Steffy. Weil Bill Wyatt benutzt habe, Liam glauben zu lassen, dass sie und Bill immer noch zusammen seien. Und Liam sei schnell wie der Blitz zu Hope gelaufen. Er habe einen neuen Rekord gebrochen, um auf die Knie zu fallen und Hope einen Antrag zu machen. Sie hätten miteinander geschlafen, sagt Bill, mehr wissend, als alle Anderen. Wolle sie ihm etwa sagen, dass ihr das nichts ausmachte, fragt Bill Steffy. Sie hätten sich doch immer gewollt. Ja. Für jetzt, sei Liam ihr verpflichtet. Aber nur weil er von dem Baby so mitgenommen sei. Tatsache sei, dass Liam Hope wolle. Er habe sie immer gewollt. Und er werde sie auch immer haben wollen. Nein, widerspricht Steffy. Das sei nicht wahr. Es sei wahr, widerspricht Bill. Und tief in ihr drinnen, wüsste sie das auch. Ja, er fahre schwere Geschütze auf. Denn sie würde das ja förmlich einfordern. Denn Steffy sei nicht zu sich selbst ehrlich. Er versuche ja nur, sie davor zu schützen, von Liam wieder verletzt zu werden. Verdiene Steffy denn nichts Besseres, fragt Bill sie. Wolle sie denn nicht etwas Besseres. Sie verdiene doch einen Mann, der ihr völlig verpflichtet sei. | ||
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Sie verstünde ja, warum Maya besorgt sei, sagt Emma. Vielleicht verstünde sie es doch nicht, erwidert Maya. Es gehe nicht nur um eine Firma. Es gehe um die Familie. Xander sei ihr Cousin. Sie arbeiteten zusammen. Und sie wolle nicht, dass er von Emmas schlechten Entscheidungen, betroffen werde. Maya traue ihr nicht, sagt Emma. Sie verstehe es. Sie fühle sich schlecht, wegen der Dinge die sie getan |
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habe. Aber sie sei weder für Maya noch sonst wen eine Gefahr, glaubt Emma. Julius mischt sich ein. Warum lasse Maya nicht ein wenig locker bei der jungen Frau, und lasse ihr die Möglichkeit, zu beweisen, dass Maya Unrecht habe. Sie hoffe, dass es so komme, sagt Maya. Er verstehe ja, warum Menschen voreingenommen seien. Aber das sei ja nicht immer alles richtig, sagt er. Genau, sagt Julius zu Alexander. Wo sie schon davon redeten. Gebe es nicht auch Leute, die dächten, er sei nicht das was er vorgebe zu sein …. Xander sagt, dass die Leute glaubten, wenn sie ihn sehen ein weltbekanntes Supermodel vor sich zu haben, wo er doch in Wirklichkeit nur ein cleverer Grafikdesigner mit einem unglaublich harten Schädel sei. | ||
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Er habe schon länger nicht mit seinem Vater gesprochen, sagt Liam. Das sei traurig, gibt Hope zu. Liam hätte eine neue Tochter und sein eigener Vater, sei nicht Teil ihres Lebens. Liam antwortet, dass er so einen Menschen nicht in der Nähe seiner Tochter haben wollte. Aber es sei auch traurig. Es sei sehr traurig. Aber Bill habe sich das selbst angetan. Er sei nicht mehr länger in der Firma. Und er habe seinen Vater aus dem Leben verbannt. Er sei mit seinem Vater durch. Aber es gebe auch einen Silberstreifen am Horizont, findet Hope. Bill könne sie alle nicht mehr manipulieren. |
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Bill könne nicht noch mehr Schaden anrichten, als er schon getan habe. Das stimmte, sagt Liam. Das sei genau richtig. Sein Vater habe keine Macht mehr über sein Leben oder seiner Familie. Es gebe nichts mehr, was Bill ihm antun könnte, ihn zu verletzen, glaubt Liam naiv. | ||
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Bill bemerkt das Portrait von Liam und Steffy und scheint nicht sehr erfreut zu sein. Im nächsten Augenblick kommt Steffy mit ihrer Tochter herein. Sie wäre wunderschön, sagt Bill. Er wäre sie nicht so sicher gewesen, ob Steffy sie ihn sehen lassen würde. Steffy kontert, sie dachte, dass sie ihn genau sehen lassen sollte, womit er eigentlich spiele. Er wolle doch nur auch das Beste für ihre Tochter, behauptet er. |
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Dann sollte er gehen, weist sie ihn an, er müsse endlich damit aufhören. Das könne er nicht, erklärt er. Er würde aufhören, wenn er könnte, aber das könne er nicht. Einer von ihnen müsse ehrlich zu ihren Gefühlen stehen. Wir könne er ihr so etwas sagen? Wirft sie ihm vor. Dies wäre das Kind seines Sohnes. Dieses kleine Baby müsse versorgt werden. Sie könne beide Elternteile bei sich zusammen haben, aber er würde drohen, sie auseinander zu reißen! Er würde nur weiterhin diesen Teufelskreis der Spencermänner fortsetzen, die nicht ihr Kind großziehen würden. Er widerspricht, er könne ihnen beiden viel mehr bieten. Steffy schüttelt den Kopf, Liam wäre ein guter Mensch, er sei einfach nur böse. Er kontert, würde ein böser Mensch eine Kugel einfangen und dann den Schützen beschützen? Da wäre es mal wieder, stellt sie fest. Er sage, dass er sich etwas aus ihr mache, aber er würde ihr drohen. Er würde ihrer Mutter drohen. Erpressung würd sie nicht dazu bringen, ihn zu wollen. Sie und Liam würden heiraten und ihrem kleinen Mädchen das Leben bieten, was sie verdiene und er werde ihre Mutter nicht ins Gefängnis bringen! Habe er das verstanden? | ||
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Emma entschuldigt sich erneut bei Maya. Sie habe es wirklich vermasselt. Sie wäre einfach nur dankbar, dass sie eine zweite Chance bekommen habe. Dafür könne sie Hope danken, kontert Maya verärgert. Wenn sie das Sagen gehabt hätte, dann wäre Emma umgehend aus dem Gebäude begleitet worden. Julius springt ein und schlägt Maya vor, zusammen etwas essen zu gehen. |
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Wie oft habe er schon die Chance eine seiner Töchter auszuführen. Ok, erklärt Maya sich bereit, aber er solle Golf nicht erwähnen. Daran habe er gar nicht gedacht, grinst er. Das wäre eine gute Idee. Vielleicht könnten sie ein paar Löcher spielen! Ok, sagt Maya, aber sie würde nicht seine Schläger tragen! Damit ist sie schon zur Tür hinaus. Julius wendet sich noch Emma und Xander zu und wünscht ihnen viel Spaß. Damit ist er dann auch weg. Emma lacht, Xanders Onkel komme ihr nett vor. Ja, er bringe ihn immer wieder zum lachen, bestätigt er. Sie weiß wirklich zu schätzen, wie er sie gegenüber Maya verteidigt habe. Er habe es auch so gemeint, versichert er ihr. Er würde immer hinter ihr stehen. | ||
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Hope klagt weiter, sie wünschte, sie hätten ihr glückliches Ende bekommen, aber da wären sie nun einmal. Sie könnten Freunde sein, aber hier würde ihre Geschichte enden. Sie wären schon ein paar Mal dort gewesen, stellt er fest. Ja, gibt sie zu, nur dieses Mal fühle es sich anders an. Egal, was Bill getan habe, nun müsste erst einmal an das Kind gedacht werden. Liam bemerkt, dass sie ja von Anfang an so verständnisvoll gewesen wäre. Er wolle sie nur wissen lassen, dass ihm bewusst wäre, wie schwer das sei. Ja, seufzt sie, sie hätten sich so nahe gestanden. |
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Sie hätte sich wirklich schon darauf gefreut, Kellys Stiefmutter zu werden. Sie glaube auch, dass sie eine tolle Familie hinbekommen hätten. Vielleicht hätten sie eines Tages auch eigene Kinder haben können. Aber sie könne nun nicht mehr in der Vergangenheit schwelgen, sondern müsse versuchen damit abzuschließen. Das werde sie auch, versichert er ihr. Sie würde jemanden finden. Vielleicht, sagt sie. Hoffentlich. Aber er würde es nicht sein. | ||
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Steffy kommt aus dem Schlafzimmer zurück und hält Bill vor, er würde nicht bekommen, was er wolle. Er müsse das akzeptieren und endlich gehen! Er versuche doch nur zu ihr durchzudringen, kontert er, sie mache sich selber etwas vor. Er sehe sie an und könne es erkennen. Er könne ihre Leidenschaft und ihr Begehren fühlen. Eine Leidenschaft und ein Begehren, das sie nicht für Liam empfinde, niemals für Liam empfinden werde! Er könne sie ganz anders erfüllen, geistig, körperlich und emotional. Sie solle ihren Gefühlen nachgeben, weist er sie an. |
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Er versucht ihre Wange zu tätscheln, aber sie wehrt ihn ab. Er solle sie nicht anfassen! Er fragt, ob sie sich den Rest ihres Lebens fragen wolle, was Liam für Hope empfinde? Ganz zu schweigen von ihren Gefühlen, wenn ihre Mutter erst einmal verhaftet werde? Sie kenne doch Det. Sanchez? Der würde ihn praktisch täglich anrufen, um zu fragen, ob er den Schützen kenne. Es wäre noch ein offener Fall – versuchter Mord. Den Bullen würde nichts besser gefallen, als den Täter zu finden und ihn im vollsten Ausmaß des Gesetzes zu bestrafen. Ein Wort von ihm, nur ein Wort – er würde ihnen sagen, dass es Taylor war. Nein, das würde er nicht, widerspricht sie. Doch, das würde er, beharrt er, wenn sie Liam heirate! Wenn sie seinen Sohn heirate, habe er keine Wahl. Er würde die Polizei anrufen. Wisse er eigentlich, wie abscheulich sich das anhöre? Wirft sie ihm vor. Er versuche sie dazu zu zwingen, ein Leben mit ihm zu verbringen! Er sieht das anders, er würde nur versuchen, sie vor sich selber zu schützen. Er solle nicht denken, dass sie das vor Liam verheimlichen würde, kontert sie. Liam wisse doch über Taylor Bescheid, oder? Will Bill wissen. Sie bestätigt das. Er droht, wenn sie nur ein Wort zu Liam oder jemand anderes sage, dann werde er zur Polizei gehen! | ||
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Er täte das für sie, für sie beide, denn Liam gehöre zu Hope. Und irgendwann einmal würde Liam Hope auch zwangsläufig heiraten. Je eher Steffy das akzeptiere und ein Leben mit ihm beginne, desto besser würde es für alle Involvierten sein – besonders für ihre Mutter! Habe er sich klar ausgedrückt? Wenn sie Liam heirate, dann ginge ihre Mutter ins Gefängnis! | ![]() |
Freitag, 22. Juni |
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Bill ist fort. Steffy hört ihn immer noch fragen, ob er deutlich genug geworden sei. Wenn sie Liam heiraten würde, werde ihre Mutter ins Gefängnis wandern. Ins Gefängnis. Es klopft an der Tür. Steffy ist panisch. Als würde ausgerechnet Bill klopfen. Sie fragt, wer da sei. Man hört Taylors Stimme antworten, dass sie es sei. Steffy öffnet die Tür. Taylor ist völlig durch den Wind. Sie sieht schlimm aus. Was sei los, fragt Steffy erschüttert. Sei nicht alles in Ordnung, fragt sie. Taylor erzählt, dass sie so hart arbeite. Sie machte alles, was ihr Therapeut von ihr verlange. |
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Aber es funktioniere einfach nicht. Es sei schon gut, versucht Steffy ihre Mutter zu beruhigen. Werde jemals etwas wieder gut, fragt Taylor. Nach allem was sie getan habe. Sie habe eine Waffe genommen und Bill Spencer in den Rücken geschossen. Er hätte sterben können. Sie könnte schon längst im Gefängnis sitzen, wenn Steffy Bill nicht überzeugt hätte, zu schweigen. | ||
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Justin kommt ins Büro. Bill ist schon da und starrt aus dem Fenster. Er habe gehört, dass Bill wieder da sei. Wie wäre die Reise gewesen, fragt er. Gut, sagt Justin, als Bill nicht reagiert. Ach ja, sagt Justin. Habe er Bill davon erzählt, dass seine Nichte Emma bei FC als Praktikantin arbeite. Die Dinge liefen dort sehr gut für sie, ehe Bills alte Freundin Maya herausgefunden habe, dass er Emmas Onkel sei. |
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Danach lief es nicht mehr so gut, fährt Justin fort. Bill gibt keinen Laut von sich. Hey, fragt Justin ein wenig ungehalten. Dollar Bill solle mal etwas sagen. Höre er ihm überhaupt zu. Er habe nachgedacht. Über Steffy, sagt Bill nur. | ||
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Liam fragt Hope, ob sie sicher sei, dass es in Ordnung gehe. Er müsse sie das nicht immer wieder fragen, antwortet Hope. Er kenne sie doch. Er wüsste, wie selbstlos sei, erklärt Liam. Das jetzt sei anders und sie müsste nicht …. Hope unterbricht ihn. Die Tatsache akzeptieren, dass er jeden Tag Steffy heiraten werde und was das bedeute, fragt sie. Doch das wüsste sie, fährt sie fort. Es sei schon in Ordnung, sagt sie. Aber sie könne auch nicht einfach vergessen, wie nahe sie daran gewesen sei ihr Happyend mit Liam zu bekommen. | |
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Emma lacht. Xander hat ein Blümchen in der Hand. Sie sei doch nicht allergisch, fragt er vorsichtig. Auf Gänseblümchen, fragt sie. Ja, erwidert er. Pam habe eine Vase voll damit auf ihrem Schreibtisch. Er habe sich so gedacht, dass sie eine nicht vermissen würde. Er sei ja so lieb, kichert Emma. Es täte ihm einfach Leid, was vorher geschehen sei. Es täte ihr Leid, dass sie Hope nicht zuvor nach Erlaubnis gefragt habe, Bilder zu machen. Ihr sei nicht klar gewesen, dass sie eine Regel breche, wenn sie Fotos von vertraulichen Entwürfen machte, sagt Xander. |
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Sie müssten das in der Einführung erklärt haben, sagt Emma. Aber sie sei so aufgeregt gewesen, dass sie hier sei. Sie glaube nicht, dass sie sich noch an irgendetwas von jenem Tag erinnere. Sie liebe es wirklich hier zu sein, stellt Xander fest. Ein Teil von FC zu sein. Davon träume sie schon seit Jahren. Und beinahe wäre der Traum schon so zu Ende gewesen. Wenn er nicht gewesen wäre. Er habe sich für sie eingesetzt. So wie das noch nie jemand zuvor für sie getan habe. Das werde sie nie vergessen, verspricht Emma. Er habe lediglich das Gefühl gehabt, dass sie über Emma herfielen. Besonders seine Cousine Maya. Sie habe doch nur versucht die Firma und Hope zu beschützen, meint Emma. Das verstünde sie völlig. Sie wünschte nur, sie könnte da bei Hope auch sicher sein. Hope sei der Grund, warum sie sich so um gute Noten bemüht habe. Und als sie alt genug für ein Praktikum gewesen sei, habe sie sich um eine Stelle beworben. Hope sei ist ihr Vorbild, erzählt Emma weiter. Und sie habe Hope im Stich gelassen. Das sei doch das Letzte, was Hope jetzt gebrauchen könnte. Besonders nach allem, was sie durchgemacht habe. | ||
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Hope entschuldigt sich. Sie wolle nicht, dass sich Liam schlecht fühlte. Das wüsste er doch, entgegnet dieser. Außerdem habe sie einen Plan, das zu überwinden, erklärt Hope. Sie arbeite, stellt Liam fest. Ja, sie werde sich völlig in ihre Arbeit stürzen. Sie werde ihre ganze Zeit und Energie in die Kollektion investieren. Nur, dass es nicht allein um Mode gehe, sagt Liam. Es sei eine Botschaft, meint Liam. |
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Es sei eine Sichtweise auf die Welt und einen Einfluss darauf zu nehmen. Und wer sei da besser geeignet, führt er aus, als der Mensch, der die positivste Sichtweise habe, die er kenne. Ihr sei dabei klar geworden …. Hope sucht nach Worten. Sie habe Liam ja gesagt, dass sie ihn nicht jeden Tag im Büro sehen könnte. Aber ein Mädchen habe ja das Recht darauf seine Meinung zu ändern. Was wolle sie denn sagen, fragt Liam Hope. Sie frage ihn, ob er dazu bereit sei. Ob er wieder für ihre Kollektion arbeiten würde, fragt Hope. | ||
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Steffy, fragt Justin entsetzt. Du lieber Gott, sagt er. Das sei doch nicht sein Ernst. Steffy habe ihr Kind, seine Enkelin. Ja, das wüsste er doch, erwidert Bill. Er habe Steffy gesehen, erzählt Bill. Ach, das habe er, fragt Justin. Er sei gerade bei Steffy gewesen. Er habe ihr einen Vorschlag gemacht, den sie nicht ablehnen sollte, sagt Bill. | ![]() |
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Taylor fragt wo ihre kleine Enkelin sei. Schlafe sie, fragt sie. Sie wünschte sie könnte sie halten. Sie wolle sie wieder sehen, heult Talyor. Aber sie könne es nicht. Denn das Baby könnte fühlen, dass mit ihr nicht alles in Ordnung sei. Das die Dinge gar nicht gut liefen, jammert Taylor. Das sei doch nicht richtig so. Ihre Mutter sei erschöpft, sagt Steffy. Warum lege sie sich nicht einfach hin. Das würde auch nicht helfen, lehnt Taylor ab. Sie könne nicht schlafen. Selbst wenn sie könnte. Jene Nacht, in der alles geschehen sei. Die verfolge sie einfach. |
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Aber sie wüsste auch, so schlimm das sei. Es wäre viel schlimmer, wenn sie im Gefängnis wäre. Und darum sei sie auch so dankbar, dass Bill nichts gesagt habe. Denn hinter Gittern, könnte sie es nicht aushalten. Sie wüsste es ganz genau. Wenn sie hinter Gitter sitzen müsste, würde sie das sprichwörtlich umbringen, klagt Taylor Steffy ihr Leid. | ||
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Das sei wirklich nicht ihre Woche, stellt Emma fest und lacht. Bisher, meint Xander. Aber die Woche sei ja noch nicht vorbei. Es könnte noch eine große Kehrtwende geben, sagt er. Sie hoffe, dass sie sehr schnell käme. Vielleicht könnte er dafür sorgen, dass sie schneller käme, überlegt Xander. Wie das denn, fragt Emma. Wolle sie vielleicht mal mit ihm ausgehen, fragt er. Zum Strand oder einen Club. Sie könnte ihm dann noch mehr ihrer Tanzschritte zeigen. Emma lacht. Es scheine so als sei sie nicht die Einzige, die Schritte drauf hätte. Beide lachen über den Witz. | |
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Sei sich Hope sicher, dass es eine gute Idee sei, wenn er wieder an der Kollektion mitarbeite. Das habe sie zunächst nicht gedacht, gibt Hope zu. Aber sie habe dann darüber nachgedacht, erklärt sie. Aber sie seien doch hier bei FC. Und sie redeten. Es gehe ihr gut. Ihm gehe es gut. Ihnen Beiden scheine es gut zu gehen. Und sie könne seine Hilfe wirklich gut gebrauchen. Also was sage er dazu. Wie wäre es als Berater, fragt Liam. Gut, lenkt Hope ein. Was schwebe ihm denn da vor. Er könnte sich um die Internetseite kümmern. Sie am laufen halten. |
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Aber er könne sich nicht Vollzeit um die Kollektion kümmern, als habe da Jemand überhaupt einen Vollzeitjob außer Pam vielleicht. Das wäre nicht fair gegenüber Steffy, meint er. Das mache Sinn, gibt Hope zu. Und er sollte Steffy das vermutlich erst einmal vortragen. Natürlich, sagt Hope. Also dann einmal vielleicht herzlich Willkommen an Bord. Okay, lacht Liam. So sei es Kumpel. Aber ja, er sollte wohl besser erst mal gehen. Windelpflichten, fragt Hope. Er werde Kelly ihre Grüße ausrichten, sagt Liam und geht. | ||
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Sie versuche nicht darüber nachzudenken, wie nahe sie dem Gefängnis gekommen sei, aber …. Taylor bricht ab. Es hänge über ihr, wie ein Damoklesschwert. Jede Minute könnte es an der Tür klopfen und man würde sie in Handschellen abführen. Es klopft an der Tür. Taylor schnappt nach Luft. Oh nein, sagt sie. Das müsse die Polizei sein. Sie seien gekommen um sie zu holen. Sie wären gekommen, um sie mitzunehmen. Steffy versucht ihre Mutter zu beruhigen. Niemand käme, um sie zu holen, sagt Steffy. Das wüsste sie doch nicht, widerspricht Taylor. | |
Nichts werde ihrer Mutter zustoßen, beruhigt Steffy sie weiter. Das verspreche sie ihr. Das verspreche sie. Taylor heult.Es klopft wieder an der Tür. Steffy öffnet. Sie begrüßt einen Lieferanten. Sei das, fragt sie Sawyer. Ja, das sei das 3D Modell der neuesten Forrester Boutique. Erneuert, wie es Steffy sich gewünscht habe. Sie nimmt das Paket und dankt ihm. Sie verabschiedet sich von Sawyer. Der Bote geht und Steffy schließt die Tür. Es sei doch alles in Ordnung, sagt Steffy zu Taylor. Es sei doch nur ein Bote gewesen. Dieses Mal, meint Taylor. Aber was sei beim nächsten Mal, wenn die Polizei wirklich auftauchte, um sie zu holen. Sie fängt wieder zu heulen an. Sie wüsste ja, dass Bill, wegen Steffy nichts sagen würde. Denn Steffy habe Bill ja gebeten, es nicht zu tun, aber …. Was wenn etwas geschehe und dann …. Bill ändere vielleicht seine Meinung und ziehe sein Wort zurück. Damit müsste sie leben, jammert Taylor. Steffy erinnert sich an Bills Worte: „Ein Wort von mir und Taylor gehe ins Gefängnis.“ Das bringe sie um, gesteht Taylor. Nein, widerspricht Steffy. Sie könne das nicht aushalten, klagt Taylor weiter. Diese beständige Angst. Sie schaffte das einfach nicht. Steffy bittet ihre Mutter, sie anzuhören. Taylor sei sicher. Sie müsse nicht ins Gefängnis. Sie verspreche es ihr. | ||
Taylor schluchzt. Versprechen, fragt sie. Das könne Steffy nicht. Sie wüsste das doch gar nicht. Sie heult wieder. Könnte Steffy nicht noch einmal mit Bill reden. Könnte Steffy sich nicht eine Rückversicherung besorgen, damit sie nicht ins Gefängnis müsse. Steffy müsse bitte mit Bill reden. Sie müsste das herausfinden. Wenn Bill es Steffy verspreche, dann würde er nicht mehr seine Meinung ändern, glaubt Taylor. Sie fleht Steffy an ihr zu helfen. Steffy tröstet ihre Mutter. Sie umarmt das heulende Elend. | ![]() |
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Emma fragt Xander, was er da machte. Ach, sagt er. Er schaue nur im Handbuch für Angestellte der Firma nach, ob es da eine Richtlinie gebe, dass Angestellte nicht miteinander ausgehen dürften. Wenn er versuchte ihr unter die Nase zu reiben, dass sie die Richtlinien nicht kennen würde …. Xander unterbricht sie. Könnte sie das nicht einfach vergessen, fragt er sie. Jeder machte Fehler. Sie hätte es fast vermasselt, sagt Emma. Ja, ihr Onkel sei Justin. Die rechte Hand Bill Spencers. Und Bill Spencer gehöre ein Teil der Firma. |
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Sie hätte die Verbindungen nutzen können. Aber das hätte sie nicht. Sie habe alles alleine geschafft. So wie Hope ihre Kollektion auf die Beine gestellt habe. Darum bewundere sie Hope auch so sehr. Sie würde nie etwas tun, dass Hope verletzen würde. Sie würde niemals auch nur versuchen etwas zu stehlen. Natürlich nicht, sagt Xander. Sie sei nicht so ein Mensch. Niemand so süß und schön wie sie, würde so etwas versuchen, glaubt er. Halte er sie für schön, fragt Emma. Sie küssen sich. | ||
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Er habe gedacht, dass Bills Reise dazu gedacht gewesen sei, die Sache mit Steffy in die richtige Perspektive zu rücken. Und hier stünde Bill jetzt, im Augenblick seiner Rückkehr, dass er gleich bei Steffy aufgeschlagen sei, und ihr einen Vorschlag gemacht habe. Bill solle ihm bitte sagen, dass es etwas damit zu tun habe, seine goldige Enkelin zu verwöhnen. Ja, sagt Bill. Er sei auch dorthin gegangen, um seine Enkelin zu sehen, gibt Bill zu. Aber er wäre dort gewesen, um Steffy zu sehen. Und was die Dinge angehe, alles in die richtige Perspektive zu rücken. Das habe er. |
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Es sei ihm mehr denn je klar geworden, dass er sie bräuchte. | ||
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Liam kommt nach Hause. Er entschuldigt sich dafür, dass er so lange fort gewesen sei. Wie liefe es denn hier, fragt er. Sie habe gerade Kelly gefüttert und hingelegt. Liam fragt Steffy, ob seine Tochter ihn vermisst habe, er habe sie mit Sicherheit vermisst. Er sei bei FC gewesen. Und dort habe er mit Carter gesprochen. Alles sei bestens. Alles sei gut. Carter habe gesagt, dass er die Hochzeit jederzeit |
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durchführen könnte. Er habe Carter gesagt, dass die Hochzeit wohl nächste Woche stattfinden werde. Aber Carter könnte es vielleicht auch schon eher schaffen könnte. Sei er die ganze Zeit bei Carter gewesen, fragt Steffy Liam.
Nein, antwortet der. Nicht die ganze Zeit. Er habe Hope getroffen. Wie sei das denn gelaufen, fragt Steffy ihn. Es sei ein wenig seltsam gewesen. Aber nein, es sei gut gelaufen. Ja, auch gut. Steffy erinnert sich an Bills Worte. Liam sei drauf und dran gewesen Hope zu heiraten. Die wolle er, die habe er immer gewollte und werde er immer wollen. Hope habe ihn um etwas gebeten. Aber das wollte er erst mit Steffy bereden, erzählt Liam. Sie habe ihn gefragt, ob er nicht wieder bei der Kollektion mitarbeiten wollte. Steffy erwidert, sie habe gedacht, dass es zu schwer für Hope sei, in Liams Nähe zu sein. Das sei es auch, zumindest habe Hope das gesagt, gibt Liam zu. Aber er glaube, dass Hope länger darüber nachgedacht habe und …. Und ihre Meinung geändert habe, fragt Steffy. Was habe Liam denn geantwortet, fragt Steffy ihn. Er habe geantwortet, dass er darüber nachdenke, als Berater tätig zu werden. Aber er habe es zuerst mit Steffy besprechen wollen. Also würde Liam jetzt Seite an Seite mit Hope arbeiten, fragt Steffy. Nein, nein, widerspricht Liam. So sei das nicht. Er wäre nur für eine beschränkte Zeit dort. Denn er wolle keinen Vollzeitjob haben. Er würde sich nur darum kümmern, dass die Webseite gemacht werde und liefe. Aber da gebe es noch einen anderen Vorteil, meint Liam. Sie Beide könnten sich dann auch öfter bei FC sehen. Aber nur, wenn Steffy damit einverstanden sei. Na ja, sie wüsste ja, Liam liebte das, was er täte. Schon, sagt Liam. Aber er werde bestimmt nicht wieder für seinen Vater arbeiten. Mit dem wolle er nichts mehr zu tun haben. Und ehrlich gesagt, fährt Liam fort. Es sei wirklich gut zu wissen, dass Bill sich nicht mehr in ihrer Leben werde einmischen können.
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Und jetzt die beste Szene der Folge. Das ausharren hat sich gelohnt und ist schwer verdient.
Bill kommt ins Büro. Steffy sitzt in so gut wie nichts, auf seinem Schreibtisch. Da sei er ja endlich, sagt Steffy. Habe sie ihn vermisst, fragt Bill. Sie habe ihn vermisst, stellt er fest. Wie sei denn der Kauf gelaufen, fragt Steffy ihn. Mörderisch gut, sagt Bill. Er habe sie völlig über den Tisch gezogen. Und wie seien ihre Verhandlungen gelaufen, erkundigt sich Bill. Sie habe ihnen einen Fünfjahresvertrag aufgedrückt, erzählt Steffy. Vor einer Stunde alles erledigt. Also gehöre sie ganz ihm. So mag er sie. Denn er habe eine Menge großer Pläne für sie beide. Ja, sagt er. Der Flieger sei aufgetankt. Und Annie bringe Kelly vorbei. Sie alle würden auf die Stephanie gehen, Die Yacht, die früher Stella Maris hieß. Wirklich, fragt Steffy. Ach Bill, sagt sie. Er habe ja so Recht gehabt. Er sei der Richtige. Er sei es immer gewesen. Sie sei so froh, dass sie zusammen seien. Das Bill niemals den Glauben an sie Beide verloren habe. Und jetzt könnten sie die Welt gemeinsam erobern. Sie liebe ihn. Sie liebe Bill so sehr. Da kommt Bill wieder in der Realität an.
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Steffy erinnert sich an Bills Worte. Wenn sie ein Wort zu Liam sagen würde, werde er zur Polizei gehen. Liam seufzt. Es sei schon erstaunlich. Er habe gedacht, dass er verliebt in sie gewesen sei, ehe sie geboren worden sei. Aber jetzt wo Kelly hier sei. Wo Kelly hier sei, wo sie ihre kleine, perfekte Familie hätten. Er mache das übrigens auch, gibt Liam zu, der hinter Steffy steht, die auf das Bild an der Wand starrt. Er starre auch auf das Bild. Es erinnere ihn daran, dass Steffy niemals sie und ihre Familie aufgegeben habe. Und jetzt werden sie es offiziell machen. Und die Wahrheit sei, so Liam, dass er nicht einmal länger warten wollte, dass sie Mann und Frau würden. Besonders jetzt, wo ihnen nichts mehr im Wege stünde. Steffy schnieft. Er fragt sie, ob alles in Ordnung sei. Gehe es ihr gut. Ja, sagt sie. Sie wolle ihn heiraten. Sie liebe diese Familie und das Leben, das sie erwarte. Aber …. Aber was, unterbricht Liam sie. Sie brauche etwas Zeit.
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Liam lacht. Sie brauche Zeit, fragt er. Wozu das denn. Um etwas herauszufinden. Liam versteht nicht. Wovon rede sie denn da. Steffy erinnert sich an Bills Drohung. Wenn sie Liam heirate, werde ihre Mutter ins Gefängnis gehen. Ins Gefängnis. Was sei denn los mit ihr, fragt Liam. Steffy seufzt. Warum wolle sie ihn denn nicht sofort heiraten, fragt er Steffy. | ![]() |