Montag, 14. Mai |
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Ridge und Brooke sind zuhause. Brooke bringt ihm einen Kaffee. Sie danken einander. Weswegen, das denn, fragt Ridge Brooke. Dafür, dass er Verständnis zeige. Ja, eigentlich, so Ridge verstünde er gar nichts. Liam habe zunächst Stffy vergeben und jetzt habe er einfach seine Meinung wieder geändert. Brooke glaubt, dass Liam seine Gründe dafür gehabt habe. Aber keine richtigen Gründe, ist Ridge überzeugt. Und jetzt sei Liam wieder bei Hope gelandet. Sie sehe das nun nicht so, erwidert Brooke. Wie denn sonst ….. Brooke unterbricht Ridge. |
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Sie wüsste ja, dass Ridge sauer sei. Aber Hopes Fehler sei das alles nicht. Sie liebe Liam. Das habe sie schon immer getan. Und jetzt werde sie Liam heiraten. Hope verdiene ihren Anteil am Glück, ist sich Brooke sicher. | ||
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Emma bewundert Hopes Ring. Der sei ja wunderschön. Hope dankt ihr. Thorne gratuliert Hope. Selbst wenn der nur runderneuert sei, wirft Rick ein. Maya tadelt Rick. Er sei ja wirklich böse. Er sei Hopes Bruder, wehrt Rick sich. Genau, entgegnet Maya. Runderneuert, fragt Emma. Liam, beginnt Hope, habe ihr den Ring zu ihrer ersten Verlobung gegeben. Und Hope habe ihn behalten, stellt Emma fest. Ja, erklärt Hope, sie habe gehofft, dass sie ihn eines Tages werde brauchen können. Liam sei hoffentlich klar, wie glücklich er sich schätzen dürfe, sagt Rick. | |
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Wyatt besucht Liam in der Hütte. Er fragt seinen Bruder, ob der in der letzten Zeit besser schlafe. Ja, gibt Liam zu. Er schlafe sogar viel besser. Und dann dankt Liam wieder dafür, dass Wyatt ihm die Wahrheit gesagt habe. Dafür verdiene Wyatt Steuerfreiheit, meint Liam. Wyatt lacht. Es scheine so, als würde Liam die Neuigkeiten insgesamt viel besser aufnehmen als erwartet, sagt er. Wenn man bedenke, worum es ginge. Habe er das, fragt Liam. Wirklich. Er habe davor gestanden einen der größten Fehler seines Lebens zu machen. |
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Wenn Wyatt nicht die Augen offen gehalten hätte. Er könne immer noch nicht … sein Magen …. der Gedanke an Steffy und seinen Vater, aber …. Liam stottert. Nun, was seinen Vater angehe, so Wyatt überwache ihn nichts mehr. Aber Steffy. Wyatt ist überrascht. Er verstünde es einfach nicht. Er könne immer noch nicht glauben, dass diese Liam so hintergangen habe. | ||
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Justin singt die alte Leier. Steffy habe Liam ja nicht betrogen, sagt er zu Bill. Wenn man ehrlich sei, habe das Bill getan. Er könne sich nicht daran erinnern irgendetwas getan zu haben, sagt Bill. Justin hingegen …. Ja, ja, unterbricht der Bill. Er habe die Schmutzarbeit erledigt. Er habe die Falle für Wyatt aufgestellt. Aber darauf sei er nicht gerade stolz, gibt Justin zu. Justin mache ihn fertig. |
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Werde der endlich mit dem Gejammer aufhören und fröhlich in die Gegend schauen, fragt Bill. Jeder bekomme das was er wolle. Liam bekäme Hope und er Steffy. Noch nicht, erinnert Justin. Es stünde in den Sternen, glaubt Bill. Da könnte man es lesen. Selbst Sterne verbrennen, sagt Justin, besonders die, die aus Lügen und Täuschung bestünden. | ||
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Thorne fragt, wann die Hochzeit sei. Ihre Mutter helfe ihr dabei, erzählt Hope. Brooke ließe sie sogar ihr Hochzeitskleid tragen. Maya ist gerührt. Wenn irgendeine Hilfe benötigt werde, so Emma. Sie sei zwar nur eine Praktikantin, aber sie liebe es auch Feiern zu planen. Maya fragt die neue Praktikantin, was die eigentlich nicht könne. Alle lachen. Werde man im Haus feiern, fragt Rick. Ja, antwortet Hope. Ihre Mutter, glaube sie sollten ziemlich bald heiraten. | |
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Ridge gibt zu, dass er wüsste Brooke wolle nur, Hope glücklich sehen. Aber glaube Brooke wirklich, dass das es sei was Liam wolle, fragt er. Ja, sagt Brooke sofort. Ridge wüsste doch, wie na sich die zwei stünden und zuletzt, seien sie sich noch näher gekommen. Wenn das überhaupt möglich sei. Sie liebten sich, erinnert Brooke Ridge. Sie wollten einfach so bald wie möglich heiraten. Und sie würde das auch gerne sehen, sagt Brooke. Hope sei jetzt mit Liam verlobt. Liam habe seine Wahl getroffen. | |
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Wyatt fragt Liam, ob der wirklich sicher sei, Hope zu heiraten. Wyatt beliebe wohl zu scherzen, erwidert Liam. Sie wollten das alle Beide so sehr. Sie warteten schon so gut wie ewig darauf … Wyatt will etwas sagen, doch Liam unterbricht ihn. Wyatt versteht nicht. Er habe nicht einen Augenblick über die gemeinsame Vergangenheit von Wyatt und Hope nachgedacht, gibt Liam zu. |
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Er hätte einfach mal vorher mit Wyatt darüber reden sollen. Wyatt will, dass Liam damit aufhöre. Er sei ja so unsensibel gewesen, steigert sich Liam wieder herein. Wyatt unterbricht seinen Bruder. Der solle damit aufhören. Liam sollte sich keine Gedanken über ihn machen. Er habe Hope so gut wie gar nicht gesehen, seit sie wieder in der Stadt sei. Aber er fragt Liam schon, warum sie diese Eile an den Tag legten. Liam habe doch so viel durchgemacht. Vielleicht wollte der lieber einmal tief durchatmen ehe er jemand anderen heirate. Liam lacht. Aber er stünde hinter Liam. Zu 100%, das wüsste Liam doch, sagt Wyatt. Egal was Liam auch tun wolle. Wenn das wahr sei, so Liam. Dann wolle er, lacht er, dass Wyatt sein Trauzeuge werde. Wyatt ist überrascht. Er solle Trauzeuge werden. Ja, wiederholt Liam. Es wäre ihm eine Ehre, gibt Wyatt zu. Wirklich, jetzt ist Liam überrascht. Wyatt bekräftigt seine Zusage. Er könne gar nicht sagen, wie viel es ihm bedeute, gibt Liam zu. Es sei so, als seien Hope und Wyatt wirklich die einzigen, beiden Menschen denen er im Augenblick in seinem Leben trauen könne und die ihm die Wahrheit sagten. | ||
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Justin seufzt. Sie redeten über eine Menge Auswirkungen, sagt er. Habe Bill wirklich darüber nachgedacht, was dieser so alles in Gang damit gesetzt habe. Er habe das Ganze doch geplant, donnert Bill. Und ausgeführt mit Justins Hilfe. Ja und jetzt, so klagt Justin, sei Hope mit Liam zusammen, sie planten eine Hochzeit. Und Steffy sei schwanger und alleine. Alles wegen einer Nacht. Einer unglaublichen Nacht, die alles verändert habe, sagt Bill schwärmerisch. Für Liam sicherlich, sagt Justin. Dafür werde Liam ihm eines Tages dankbar sein, sagt Bill. |
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Aber genug jetzt davon. Steffy gehörte zu ihm, Hope zu Liam. Fall abgeschlossen, sagt Bill gutgelaunt. | ||
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Emma will alles über den Antrag wissen. Habe Liam auf einem Knie gekniet oder auf beiden, will sie wissen. Er hoffe nicht, sagt Rick. Guter Versuch, meint Maya scherzend zu ihrem Herrn Romantik. Nein, es sei sehr lieb gewesen. Aber auch so unerwartet. Das letzte, was sie erwartet habe, als sie zur Hütte gegangen sei, wäre es gewesen als zukünftige Braut sie zu verlassen, erklärt Hope. Habe Liam das alles geplant, fragt Thorne. Nein, nein, gibt Hope zu. Überhaupt nicht. Sie sei hingegangen, um ihn zu unterstützen. Und dann hätten sie beim Kamin gesessen und …. Und eines sei zum |
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anderen gekommen, vollendet Maya Hopes Satz. Ja, lacht Hope. Es sei wunderschön gewesen, gibt sie zu. Und jetzt werde es eine Hochzeit geben, sagt Emma fröhlich. Die Beiden würden nicht gemeinsam durchbrennen, fragt Thorne. Durchbrennen, fragt Hope. Nein, sagt sie. Sie glaube nicht, dass ihre Mutter ihr das vergeben würde. Ja, sagt Rick. Ihre Mutter liebe einfach solche Sachen. Das könnte sie auch gut gebrauchen, meint Hope. Ein paar Menschen würden das nicht so tolle finden, gibt sie zu. So wie Brookes Ehemann, fragt Thorne. Genau, gibt Hope zu. Ridge habe seine eigenen Bedenken. Scheine ja nicht so, als machte sich Hope darüber großartig Gedanken, stellt Rick fest. Sie verstünde das ja, sagt Hope. Ridge sorge sich um Steffy, sagt sie. Liam habe sich hingegen für eine Zukunft mit ihr entschieden, sagt Hope. Sie könne es immer noch nicht fassen, dass das geschehe. Sie werde wieder Liams Frau sein. Und es werde eine fabelhafte Hochzeit werden, glaubt Maya. Mit Brooke als Organisatorin, so Thorne, werde aus dem ganzen eine riesige Party. Darauf könne man zählen, sagt Hope. Auch Maya glaubt das. Man ist in Feierlaune. Rick lacht. Sie würden da doch tanzen, fragt Maya ihren Mann. | ||
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Brooke ist schon im Planungsmodus. Die Hochzeit könnte ja fast jederzeit sein, stellt sie mit Blick auf den Terminkalender fest. Also gut, sagt Ridge. Er verstünde ja, dass Brooke sich für Hope freue. Aber sei das einfach realistisch, fragt er sie. Das alles gründe doch auf eine Lüge. Das wüsste Ridge aber doch nicht, widerspricht Brooke. Er wüsste, dass seine Tochter keine Affäre mit Bill habe. Das wüsste er. Sie wolle nichts mehr mit Bill zu tun haben, sagt Ridge. Glaube ihr Mann wirklich, dass Bill mit Liam wieder Spielchen spiele, fragt Brooke ihn. Ja, sagt Ridge deutlich. |
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Bill wolle Steffy. Er habe Steffy schon immer gewollt. Und Bill werde alles tun, um sie zu bekommen. | ||
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Bill sagt zu Justin, dass er sehr geduldig mit diesem gewesen sei. Und Justin wüsste nur zu gut, dass Geduld nicht gerade seine Stärke sei. Er wolle doch nur sagen, dass …. Bill unterbricht Justin ungehalten. Er wüsste, was Justin sagen wolle. Er wolle aber nichts mehr davon hören, sagt Bill klar. Liam und Hope werden ein großartiges Leben haben und Steffy und er werden die Welt erobern, sagt Bill zufrieden. | ![]() |
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Redeten sie von einer Hochzeit außerhalb oder …. Liam unterbricht Wyatt. Nein, nichts so kompliziertes. Bei der Familie würde das sicher ein Ereignis, sagt Wyatt. Vielleicht, sagt Liam. Aber er werde das Brooke und Hope überlassen. Und welche Aufgabe habe Liam dem Trauzeugen zugedacht. Welche Pflichten habe der denn. Wyatt müsse einfach dafür sorgen, dass er pünktlich dort erscheine, sagt Liam. Genau, sagt Wyatt. Seinen überpünktlichen Bruder. Das dürfte einfach sein. Was denn, sagt Wyatt. Spüre da er etwa eine gewisse Anspannung. Alles in Ordnung, fragt
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Wyatt seinen Bruder.
Nein, alles in Ordnung, sagt Liam. Es sei alles nur so überwältigend. Warum nur, scherzt Wyatt. Wyatt wüsste doch, dass er Steffy nicht hasse. Das wüsste er, gibt Wyatt zu. Aber er könnte Liam auch keine Schuld geben, wenn es an dem so wäre. Liam sollte mal über alles nachdenken. Das meiste läge ja wohl an seinem Vater, sagt Liam. Sein Vater verdiente den größten Anteil seiner Bosheit. Aber er sei darüber hinweg. Er sei darüber hinweg, wiederholt Liam. Er habe es hinter sich gelassen. Sei dem so, fragt Wyatt. Ja, sagt Liam. Schon, er liebe Steffy, ja. Aber er wolle nach vorne schauen. Mit Hope. Er wolle sein Leben wieder haben. Er wolle einfach wieder etwas Ehrlichkeit in seinem Leben zurückhaben. Darauf könne er bei Hope zählen. Und bei ihm auch, verspricht Wyatt. Besonders bei ihm, täte er es, gibt Liam zu. Vor allem nachdem, was er Wyatt alles zugemutet habe. Das könne nicht leicht für Wyatt gewesen sein, es ihm zu sagen. Es musste getan werden, sagt Wyatt. Und er wolle Liam versichern, dass er ihn nie anlügen würde. Besonders nicht, wenn es um so etwas Wichtiges gehe, was so wichtig für Liam sei, wie seine Ehe. Liam ist zufrieden.
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Rick freut sich, dass Hope so glücklich aussehe. Sie zaubere selbst so viele Lächeln auf die Gesichter ihrer Mitmenschen. Es werde Zeit, dass sie selbst auch mal wieder Lächeln könne. Hope findet, Rick sei süß. Das wüsste er, sagt Maya. Auch Thorne findet, dass sein kleiner Bruder niedlich sei. Rick ist nicht so begeistert darüber. So niedlich, sagt Thorne erneut. Rick habe aber auf alle Fälle Recht, sagt Emma. Hope gebe selbst immer so viel. Die Welt schulde Hope mal ein oder zwei Lächeln, sagt sie weiter. Sie wünschte sich nur, dass jeder so empfinde wie sie selbst, entgegnet Hope. |
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Da rede Hope von Steffy, wirft Rick ein. Klar, sagt Hope. Steffy mache im Augenblick so viel durch. Und dann sei sie auch noch von Liam schwanger. Sie, sie würden es schon ausklamüsern, sagt Hope. Sie würden das kleine Mädchen mit Liebe zuschütten. Und genau das bräuchte das Baby, sagt Maya. Und wie gehe sei Bruder damit um, fragt Thorne Hope. Es müssten ja ein paar Spannungen zwischen diesem und Brooke geben, stellt er fest. | ||
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Brooke weiß, dass Ridge gern das Beste von seiner Tochter denken wolle, aber Steffy und Bill wären zusammen gewesen. In jener einen schrecklichen Nacht, kontert er. Aber Steffy wolle nicht mit dem Kerl zusammen sein, er manipuliere Menschen! Er habe es ihr bereits angetan und ihm auch. Er würde jetzt gerade aber nicht Steffy manipulieren, glaubt Brooke. Nein, sagt Ridge, er mache gerade mit deren Ehemann weiter. Liam sei nun aber nicht mehr Steffys Ehemann, korrigiert sie ihn. Dann würde es doch funktionieren, oder? Bemerkt er. |
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Bill sei der einzige Grund, warum sie nicht mehr zusammen wären. Sie schüttelt den Kopf, der einzige Grund, warum sie nicht mehr zusammen wären, sei jene schreckliche Nacht. Aber offensichtlich wäre sie für Steffy nicht so schrecklich gewesen. Sie sage doch immer wieder, dass Bill sich ihr nicht aufgedrängt habe. Liam habe jeden Grund zu glauben, dass es zwischen Bill und Steffy weiterlaufe. Er regt sich auf, Bill habe dieses Lügengespinst aufgebaut und Liam habe sich darin verfangen! Ebenso Steffy und ihr kleines Kind. | ||
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Justin findet es unglaublich, dass sein Freund glaube, dass alles funktionieren würde. Bill nickt, alles werde sich fügen. Wegen seinem Trick, bemerkt Justin. Genau, pflichtet Bill ihm bei, er würde etwas wieder gut machen. Er habe Liam und Hope auseinander gehalten und nun würde er sie wieder zusammen bringen. | ![]() |
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Verrückt, wie schnell sich alles geändert habe, oder? Stellt Liam fest. Und das habe er größtenteils seinem Bruder zu verdanken. Naja, meint der, das würde er nicht unbedingt, als eine seiner guten Taten festhalten wollen. Er habe aber das Richtige getan, versichert Liam ihm. Wyatt weiß das. Es wäre nur schwer, es sich vorzustellen. Liam stimmt ihm zu, ihm ginge es ebenfalls so. Er stelle sich nur immer wieder vor, wie Steffy bei seinem Vater im Büro aufgetaucht wäre und …. – Wyatt unterbricht ihn, sein Bruder müsse sich das nicht antun. Liam seufzt, da habe er Recht. |
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Aber so sehr er es auch gehasst habe, das hören zu müssen, er habe wissen müssen, was da zwischen den beiden laufe. Und wenn er es von jemanden anderes gehört hätte, dann hätte er es sehr wahrscheinlich nicht geglaubt. Aber zumindest wäre Wyatt es gewesen und er habe gewusst, dass er der Information vertrauen könne. Wyatt weist seinen Bruder daraufhin, dass er allerdings nicht wirklich gesehen habe, was in dem Büro lief. Liam weiß schon, aber Wyatt habe das „Danach“ gesehen. Aber allein schon zu beobachten, wie sie sich umarmt und einander zugeflüstert hätten …. – Wyatt bestätigt, das gesehen zu haben. Und als er reinging, habe er die Küssen und Decken und Kerzen und überall die Lippenstiftspuren gesehen, erinnert Liam ihn. Verdächtiger könne es nicht werden. Allein der Gedanke daran, dass sein Vater seine Hände überall an Steffy hatte und sie genossen habe … - Wyatt unterbricht ihn, er solle aufhören! Es wäre nun vorbei und Liam dürfe nicht mehr daran denken! Er habe nun ein neues Leben vor sich mit einer Person, der er vollkommen vertrauen könne und die ihn niemals im Stich lassen werde. Hope wäre da nicht die Einzige. stellt Liam fest. Er dankt seinem Bruder und umarmt ihn. Wyatt meint, nun könne Liam sich davon freimachen. Das würde er auch tun, seufzt Liam. Und es würde sich auch so anfühlen. Es wären vielleicht nicht die idealen Umstände, ein Kind großzuziehen, aber er und Steffy würden es hinbekommen. Und dann wäre da ja noch Hope! Ihr Kind werde 2 Mütter haben – wie toll wäre das denn? Wyatt nickt, sie werde Glück haben. Und er habe Glück, Hope zu haben, fügt Liam hinzu. Sie würde ihn wirklich lieben, bemerkt Wyatt. Liam stimmt ihm zu, Hope würde ehrlich nur das Beste für ihn wollen und bei Hope müsse er sich zumindest keine Sorgen wegen deren Loyalität machen. Nun wäre es sein Job, den Rest seines Lebens damit zu verbringen, jemand zu sein, den Hope brauche. Sie würden sich eine Zukunft zusammen aufbauen und nie wieder zurückblicken. | ||
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Maya versichert Hope, sie würden sich ja so sehr für sie freuen. Hope dankt ihr. Sie erzählt, als sie aus Europa zurückkam, wären Liam und Steffy verheiratet gewesen und hätten ein Kind erwartet. Sie hätte sich niemals vorstellen könnten, das dies passieren könnte … Sie habe ja schon so lange ein Leben mit Liam gewollt und nun endlich würde sie das bekommen! Glücklich betrachtet sie ihren alten Verlobungsring von der letzten Hochzeit, die sie und Liam vermasselt hatten. | |
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Ridge erinnert Brooke daran, dass Liam bereit war, sich mit Steffy zu versöhnen. Er hätte Steffy geliebt, bestätigt Brooke. Er liebe sie immer noch, beharrt Ridge. Sie habe doch mit Liam gesprochen, er habe auch mit ihm gesprochen. Alles wäre beschlossen gewesen, es hätte kein Drama gegeben, das war vorbei. Alles lief gut. Aber dann habe er die Wahrheit erfahren, wendet Brooke ein. Nein, widerspricht er, Liam habe irgendetwas erfahren. Was immer das war, Spencer stecke dahinter. Brooke hofft, dass er unrecht habe. Das würde sonst für alle sehr schlimm sein. Er |
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läge nicht falsch, ist er sich sicher, der Weg führe zu Spencer! | ||
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Bill kommt ins Büro zurück und stellt missmutig fest, dass Justin ja immer noch da wäre. Justin bringt wieder –Steffy zur Sprache. Bill reicht es, darüber würden sie nicht mehr reden! Sie sollten sich lieber über etwas etwas Wichtiges unterhalten. Habe Justin schon gesehen, was er diesen Tag erworben habe? Justin nickt, das müsse wohl der Ferrari sein. Wyatt würde wahrscheinlich ausflippen, der liebe dieses Auto. Welcher Jahrgang? 71, antwortet Bill. Der Traum jeden Sammlers und seine Realität. |
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Seine Realität, bestätigt Justin, viel Geld zu machen, schnelle Autos zu fahren. Er würde nur nicht wollen, dass Bill seine Perspektive verliere. Bill will etwas einwenden, aber Justin weiß schon, er solle die ganze Sache mit Steffy auf sich beruhen lassen. Aber als sein Freund könne er das nicht tun. Es würde ihm Sorgen machen! Es gäbe nichts, worüber er sich Sorgen machen brauche, kontert Bill. Doch, da gäbe es, beharrt Justin. Er wäre seinem Freund doch loyal gewesen. Ja, gibt Bill zu, na und? Justin erklärt, dass Bill dieses Mal zu weit gegangen wäre. Er möge ihm bitte einmal zuhören. Er habe niemals erlebt, wie sein Freund sich wegen einer Frau nicht mehr in der Hand habe. Bill nickt, er habe niemals zuvor eine Frau so gewollt wie Steffy und um das einmal festzuhalten, er habe sich sehr wohl immer noch in der Hand! Er habe alles unter Kontrolle! Indem er eine übereilte Entscheidung nach der anderen träfe? Fragt Justin. Er sei doch nicht mehr er selber! In dem Moment kommt Wyatt zur offenen Bürotür und verfolgt das Gesprüch. Der Preis wäre zu hoch, fährt Justin aufgebracht fort. Er würde beide seine Söhne verlieren! Das wäre seine Familie, könne Bill sich noch daran erinnern, wie wichtig die ihm eigentlich wäre? Das sei sie immer noch, knurrt Bill. Dann wäre es aber dämlich, das so zu zeigen, hält Justin ihm vor. Bill warnt ihn wütend. Justin kontert, er würde doch nur ehrlich sein! Er würde niemanden verlieren, ist Bill sich sicher. Ach wirklich? Fragt Justin. Was wäre, wenn sie erst mal herausfinden würden, was Bill getan habe? Er könne nicht Gott spielen! Nicht mit seinen Kindern! Bill schlägt vor, sich darauf zu einigen, dass sie einfach unterschiedlicher Meinung wären. Oder sollte er seinem Freund einfach anhalten, die Klappe zu halten? Justin weiß, Bill wolle nicht, dass er etwas sage! Ihm wäre es egal, wie viel Bill an Steffy läge. Er habe getan, was sein Freund von ihm verlangt habe! Er hätte diese kleine intime Szene in seinem Büro vorgetäuscht und das wäre falsch gewesen! | ||
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Steffy würde Liam vollkommen ergeben sein! Sie hätte überhaupt kein Interesse an Bill! Überhaupt keins! Bill habe den einen Sohn benutzt, um die Ehe des anderen Sohnes zu ruinieren, damit er Steffy für sich selber haben könne! Das wäre böse, sehr böse! Er habe Wyatt zum Narren gehalten und er könne Bill sagen, dafür werde er den Preis zu zahlen haben! Wyatt ist schockiert. | ![]() |
Dienstag, 15. Mai |
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Wyatt hört zu, wie Bill Justin anschreit, es würde jetzt reichen! Was getan sei, wäre getan! Was getan sei, könne wieder gut gemacht werden, kontert Justin ebenso aufgebracht. Teufel nein, erwidert Bill. Justin weiß ja, dass es nicht einfach sein würde, aber was wäre die Alternative? Bill hätte ihn dazu gebracht es so aussehen zu lassen, als würde etwas zwischen seinem Freund und Steffy laufen, wo sie doch |
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beide wüssten, dass Steffy vollkommen Liam hingegeben sei! Dann habe er Wyatt reingelegt und ihn dazu manipuliert, die Ehe seines Bruders zu ruinieren! Wyatt hat genug und kommt herein. Er fährt seinen Vater an, wolle der ihn veräppeln? Würde das stimmen? Wäre es so? Schreit er ihn an. | ||
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Bei Forrester lässt man unterdessen die Korken knallen. Hope feiert ihre Verlobung mit Steffys „eben noch“ Ehemann in deren Büro. Emma hofft, sie würde eines Tages auch so etwas finden, was Hope in Liam hätte. Das werde sie bestimmt, versichert Hope ihr. Emma würde jemand besonderen finden und sich dann Hals über Kopf in ihn verlieben. Emma würde gern wissen, ob Hope immer gewusst habe, dass Liam der Richtige war? Wäre es Liebe auf den ersten Blick gewesen? Rick meint, jeder würde sich ein bisschen auf den ersten Blick in seine kleine Schwester verlieben, sie könnten einfach |
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nicht anders. Schuldig, gibt Liam zu, der in dem Moment ins CEO Büro kommt. Liam küsst Hope und fragt, was er verpasst habe. Thorne berichtet, Rick wäre gerade im Begriff gewesen, auf Hopes Glück anzustoßen. Und nun könnten sie auch auf das seine anstoßen, grinst Maya Liam an. Rick gratuliert seinem zukünftigen Schwager, er könne sich wirklich glücklich schätzen. Liam lacht, er solle ihm etwas sagen, was er noch nicht wüsste. Alle lachen mit und Hope strahlt ihn an. | ||
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Die Hochzeitsplanerin versichert Brooke, sie sehe da keine Probleme. Diese Art von Blumen für das Bouquet bräuchten lediglich ein paar Wochen, bis sie da wären, aber … - Oh, so viel Zeit hätten sie nicht, unterbricht Brooke sie, diese Hochzeit würde sofort stattfinden. Was meine sie mit sofort? Fragt die Hochzeitsplanerin. Direkt sofort, antwortet Brooke. Hope und Liam Spencer hätten schon Jahre darauf gewartet, wieder vereint zu werden und sie würde nicht wollen, dass sie auch nur einen Tag mehr als nötig warten müssten. | |
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Taylor ist bei Steffy. Liam habe die Annullierungspapiere eingereicht? Er habe Hope einen Heiratsantrag gemacht? Ja, bestätigt Steffy, sie habe den Ring an Hopes Finger gesehen. Das täte ihr ja so leid, sagt Taylor und umarmt ihre Tochter. Sie würde das nicht verstehen, wie habe Liam ihr das antun können? Und ihrem Baby? Sie verstehe das nicht. | |
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Ihre Tochter würde Liam Spencer heiraten? Fragt sie Hochzeitsplanerin ungläubig. Den gleichen Liam Spencer, der mit Steffy Forrester verheiratet wäre? Brooke korrigiert, er war mit Steffy Forrester verheiratet. Sie wären aber nun nicht mehr Mann und Frau. Wann wäre das denn passiert? Wird die gefragt. Dann entschuldigt die Hochzeitsplanerin sich, das ginge sie nichts an. |
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Und Brooke brauche sich auch keine Sorgen zu machen, wie bei einem Arzt oder einem Anwalt oder einem Therapeuten wäre alles, worüber sie sprechen würden, vertraulich. Und sie hätte schon alle 3 Rollen am Tag der Zeremonie einnehmen müssen. Brooke erklärt, dass sie eine kleine Hochzeit feiern würden, nur Familie und ein paar Freunde. Aber sie würden wollen, dass es ein Tag werde, den Hope und Liam niemals vergessen würden. Sie hätten sich das verdient, sie hätten schon so viel miteinander durchgemacht. | ||
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Liam fragt, ob sie etwas dagegen hätten, wenn er auf seine wunderschöne Verlobte anstoße? Nur zu, sagt Rick. Liam bemerkt, dass er sich wohl mal hätte überlegen sollen, was er sagen wolle. Er habe keine Ahnung, was er getan habe, um Hope zu verdienen, aber er wäre ihr so dankbar für alles, was sie sei. Und er hätte diese ganze Sache nicht geschafft, wenn sie nicht wäre. Sie habe ihn praktisch vor sich selber gerettet. Und nun würden sie neu anfangen, sie würden die Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues gemeinsames Leben beginnen. Er könne es gar nicht erwarten. Er |
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liebe sie so sehr! Sie liebe ihn auch, strahlt Hope. Rick stößt darauf an. | ||
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Taylor seufzt, sie könne es einfach nicht verstehen. Sie wäre doch gerade gestern noch da gewesen, als Liam ihr all die Blumen und Karten habe liefern lassen. Er wollte doch zu ihr zurückkommen. Was sei denn passiert? Steffy klagt, sie wisse es nicht. Liam glaube, sie wäre immer noch mit Bill involviert. Was? Fragt Taylor ungläubig. Steffy weiß es auch nicht. Liam glaube, da laufe etwas zwischen ihr und Bill und |
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dass sie ihn wieder betrügen würde! | ||
Bill fordert Justin auf, ihn und seinen Sohn allein zu lassen. Was zum Teufel ginge hier vor sich? Will Wyatt wissen. | ||
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Wäre das alles eine Lüge? Eine Falle? Natürlich sei es das gewesen! Bill wäre sich ja für nichts zu schade, oder? Und er habe ihm jedes einzelne Wort abgekauft, jede Silbe. Sein Vater habe ihn benutzt, um Liams und Steffys Ehe zu zerstören, oder etwa nicht? Wie habe Bill ihm das antun können? Wie habe er denen das antun können? | ![]() |
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Steffy erklärt, sie würde Liam nicht aufgeben. Egal was Liam von ihr und Bill denke, es wäre nicht wahr. Natürlich nicht, sagt Taylor. Ihre Tochter müsse das Liam nur begreiflich machen. Steffy wünschte nur zu wissen, wie Liam darauf gekommen wäre. Was habe ihn dazu gebracht, so plötzlich an ihr zu zweifeln? Taylor seufzt, Steffy habe ihr erzählt, dass Bill sie umarmt hätte. Ja, da habe es eine Umarmung gegeben, gibt ihre Tochter zu, auf dessen Initiative hin. Sie würde das niemals tun, versichert sie ihrer Mutter. Warum habe sie das Liam denn nicht erklärt? Fragt Taylor. |
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Das habe sie doch getan, beharrt Steffy. Aber jemand würde gegen sie arbeiten. Bill? Fragt Taylor. Oder Hope? Steffy seufzt, sie wünschte Hope würde nicht im Bild sein. Nun sei sie Liams Verlobte. Sie wäre dort gewesen, in Brookes Haus. Hope habe bereits das Hochzeitskleid ihrer Mutter getragen. Es wäre so gewesen, als habe Hope sich schon ihren Hochzeitstag mit Liam vorgestellt. Brooke würde die Hochzeit vorantreiben, oder? Bemerkt Taylor. Der wäre es wichtig, dass Hope so schnell wie möglich Liam heirate, auch wenn er gerade ein Baby mit Steffy erwarte. Könne diese Frau noch gewissenloser sein? | ||
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Brooke erklärt, die Hochzeit würde dort im Haus stattfinden, einfach und elegant. Da sie Gästeliste klein wäre, würden sie das umgehend aufstellen können, oder? Sie würden ihr Bestes geben, versichert man ihr. Wenn sie allerdings ein paar Tage Zeit bekämen … - Nein, lehnt Brooke sofort ab. Sie wäre nicht sicher, ob die Hochzeitsplanerin ihr zugehört habe. Dies müsse sofort geschehen! |
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Das wäre von immenser Wichtigkeit! Es gäbe da ein paar Einflüsse von außerhalb, die sich in das Glück ihrer Tochter einmischen wollen und das würde sie nicht zulassen. Hope würde zu Liam gehören und Liam zu Hope! So hätte es schon vorher sein sollen und so werde es nun endlich geschehen. Sie lächelt zufrieden. | ||
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Hope und Liam sind allein in Steffys Büro. Sie realisiert, dass es nun endlich geschehe. Ja, das täte es wirklich, bestätigt er. Sie seufzt glücklich, Freunde und Familie würden ihnen gratulieren. Sie hätten mit Champagner angestoßen und man hätte ihnen eine lange und glückliche Ehe gewünscht. Ach ja, und ihre Mutter hätten ihnen ihr Haus für die Hochzeit angeboten. Brooke glaube auch, dass sie umgehend heiraten sollten. Sie würde nicht wollen, dass irgendetwas oder irgendjemand ihnen die Hochzeit verderbe. Er versichert ihr, sie könne ihm glauben, nichts werde sie noch einmal |
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aufhalten. Und sie könne ihrer Mutter ja sagen, er wäre schon 2 Schritte weiter. Er habe Wyatt gebeten, sein Trauzeuge zu sein. Das wäre unglaublich, freut Hope sich. Sie wäre ja so froh, dass sie beide sich nun näher stehen würden. Er auch, stimmt Liam ihr zu. Es wäre wohl wahr. Sie wären zwei ganz unterschiedlichen Menschen, aber Wyatt habe ihm bei der ganzen Sache bewiesen, dass er ihm wichtig wäre. Er legt seinen Arm um sie und sie schmiegt sich glücklich an ihn. | ||
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Wyatt stellt fest, dass sein Vater ja nicht mal versuche es abzustreiten. Abstreiten, was schon vor langer Zeit hätte passieren sollen? Fragt Bill. Sein Bruder und Hope, er und Steffy. Es gäbe kein ihn und Steffy, fährt Wyatt ihn wütend an. Habe Bill das verstanden? Liam sei im Begriff gewesen zu seiner Frau und zu seiner Familie zurückzukehren! Steffy wäre nun nicht mehr Liams Frau, korrigiert Bill. |
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Wyatt kontert, sein Vater solle den Worten zuhören, die aus seinem Mund kämen. Liam wäre bereit gewesen, Steffy für alles zu vergeben, was Bill getan habe. Für alles, was zwischen ihnen beiden gelaufen war. Steffy selbst habe gesagt, das wäre das größte Bedauern in ihrem Leben. Habe Bill das gewusst? Aber nein, das habe er ja nicht hinnehmen können. Es habe nach ihm laufen müssen, also habe er seinen Sohn reingelegt. Bill habe ihm glauben gemacht, dass sein Vater und Steffy immer noch eine Affaire hätten. Und was habe er dann getan? Sei zu Liam gegangen und habe ihm alles erzählt, habe ihm das Herz gebrochen! Er hätte sie auseinander gebracht, er hätte das getan! Habe Bill überhaupt eine Ahnung, wie er sich jetzt fühle? Würde es ihn überhaupt kümmern? Was sei denn mit dem „Spencerblut wäre das Wichtigste“ geworden? Denn das wäre es nicht! Bill habe ihn hereingelegt. Er habe seine beiden Söhne hereingelegt, damit er sich die schwangere Ehefrau seines Bruders unter den Nagel reißen könne. Er sei wirklich krank! | ||
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Brooke habe ihrer Tochter all das vorgeworfen? Fragt Taylor ungläubig. Steffy bestätigt das. Brooke glaube, dass man Hope und Liam ihres Glücks beraubt habe und dass sie dafür verantwortlich wäre. Brooke würde für ihre Tochter kämpfen. Nun gut, sagt Taylor, und sie würde für die ihre kämpfen und für ihr kleines Enkelkind. Nach all den Jahren, die sie ertragen musste, wie Brooke sich immer wieder in ihre Ehe mit |
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Steffys Vater eingemischt habe, würde sie ihrer Tochter das nun nicht antun. Steffy berichtet, sie habe Liam gebeten zu warten, zumindest bis ihr Baby geboren wäre. So vieles könne sich doch bis dahin ändern. Genau, stellt Taylor fest, und genau davor habe Brooke Angst! Brooke wisse ganz genau, dass Liam sie noch liebe, auch wenn er Hope einen Antrag gemacht habe. Brooke läge sehr daran, die Hochzeit über die Bühne zu bringen, bevor Liam noch wieder seine Meinung ändere und zu Steffy zurückkehre. Das würde nicht passieren, wenn sie ein Wörtchen mitzureden habe! | ||
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Hope versichert Liam, es wäre leicht ihn zu lieben. Es täte ihr nur so leid, dass er so viel durchmachen musste. Ihm würde es vielleicht auch leid tun, wenn er sie nicht hätte, antwortet er. Aber sie wäre zu dem Zeitpunkt wieder in sein Leben getreten, als er sie am meisten gebraucht habe. Er sehe in ihr nur Liebe und Frieden. Und Stabilität. Sie küssen sich. | |
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Sei er fertig? Fragt Bill konsterniert. Wyatt schnaubt, wäre sein Vater denn fertig? Wäre er fertig damit, Gott zu spielen? Dann Bill habe keine Ahnung, in welche Lage er ihn gebracht habe! Liam hätte ihn gebeten, sein Trauzeuge zu sein! Wie könne er Liam gegenüber ehrlich sein und ihn unterstützen? Er solle einfach seinen Job tun, kontert Bill verärgert. Er solle einfach die Ehe unterstützen. | ![]() |
Es gäbe überhaupt keine Heiraten, fährt Wyatt ihn an, wenn sein Vater ihn nicht reingelegt hätte! Liam habe zu Steffy, seiner Ehefrau zurückgehen wollen! Aber dank seinem Vater …. – Dank ihm würde er nun seine wahre Liebe heiraten, unterbricht Bill ihn. Wyatt habe doch mit Liam gesprochen. Er wäre glücklich, oder nicht? Er liebe Hope. Er wäre sogar in die Gartenhütte gezogen, bevor Wyatt ihm überhaupt von ihm und Steffy erzählt habe. Und warum habe er das tun sollen? Weil er dort sein wollte! Liam und Hope wären schon vor Jahren füreinander bestimmt gewesen. Er solle sich die beiden doch nur mal auf Papier ansehen! Aber sie wäre nicht auf Papier, erinnert Wyatt seinen Vater wütend, sie wären aus Fleisch und Blut! Menschen! Nicht eine von seinen dummen Kalkulationen! Außerdem ginge es hier auch um ein Kind, sein Enkelkind! Ein unschuldiges kleines Mädchen wäre involviert! Sie würden sie zusammen großziehen, antwortet Bill. Sie würde das am meisten geliebte Kind des Planeten sein! Wenn er wieder mit Steffy zusammen sei? Mokiert Wyatt sich. Steffy wolle ihn doch nicht einmal! Steffy wolle Liam! Wann werde er das endlich akzeptieren? Bill fragt, wann werde Wyatt endlich akzeptieren, dass Steffy immer große Gefühle für ihn haben werde? Wenn sie das habe, dann würde er es nicht glauben, meint Wyatt. Und Steffy würde das ganz gewisse nicht tun, sobald er ihr erst einmal die Wahrheit gesagt habe. Sobald Steffy und Liam erst einmal herausgefunden hätten, was der ihm und denen angetan hätte, würde sie niemals wieder etwas mit ihm zu tun haben wollen! | ||
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Überraschenderweise klingelt es bei Brooke an der Tür. Brooke ist überrascht Taylor zu sehen, die auch gleich ins Wohnzimmer hereinspaziert. Taylor nimmt an, dass Brooke wisse, warum sie da wäre. Ihre Tochter würde sich in die Ehe ihrer Tochter mit Liam einmischen. Brooke kontert, Taylors Tochter habe ihre eigene Ehe gefährdet, als sie mit Bill geschlafen habe. Und um es einmal festzuhalten, Steffy wäre nicht mehr mit Liam verheiratet. Sie wäre wegen dem annulliert worden, was Steffy getan habe. Taylor solle es also nicht wagen, dorthin zu kommen und Hope die Schuld zu geben! | |
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Hope kann es nicht glauben, wie ihr Leben sich geändert habe. Sie würden heiraten! Ja, lacht Liam. Endlich würden sie sich zusammen eine Zukunft aufbauen, schwärmt sie. Sie würde Liam immer unterstützen, er könne sich immer auf sie verlassen. Er weiß das. Denn sie wäre die Frau, der er mehr als sonst jemanden auf dieser Welt vertraue. Sie küssen sich. | |
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Taylor berichtet, sie wäre am Tag zuvor bei Steffy gewesen, als Liam ihr all diese Blumen und Karten habe liefern lassen, weil er zu seiner Frau zurückkehren wollte. Nun würde er es nicht mehr tun, stellt Brooke nur fest, die Dinge hätten sich geändert. Würde Brooke wirklich wollen, dass Hope unter diesen Umständen Liam heirate? Als Trostpflaster für Steffy? Nicht ahnend, dass es anders herum war, |
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glaubt sie, dass Liam Hope direkt nach dem Unterschreiben der Annullierungspapiere einen Antrag gemacht habe. Brooke antwortet nur kalt, Liam habe die Annullierungspapiere wegen Steffys Verhalten eingereicht. Viele Menschen wären verletzt worden, ganz besonders Liam. Und nun würde Steffy wohl Liams Kind austragen, aber ihre Tochter würde seinen Verlobungsring tragen! Natürlich wäre das ein Durcheinander und natürlich würden sie sich alle auch wünschen, dass die Dinge anders wären. Eigentlich sollte auch Hope diejenige sein, die mit Liams Kind schwanger wäre! Taylor schnaubt, sie kann es nicht fassen. Brooke erklärt, Hope würde nicht mehr weglaufen, sie würde ihre Gefühle nicht mehr verleugnen. Niemand würde ihr das vorschreiben, antwortet Taylor. Aber aus irgendeinem Grund würde Liam an Steffy zweifeln, obwohl er überhaupt keinen Grund dafür hätte! Steffy wolle nichts mit Bill zu tun habe, weder jetzt noch irgendwann einmal. Aber plötzlich denke Liam anders. Warum? Habe Brooke da etwas manipuliert? Würde das Glück von Brookes Tochter zulasen von Steffy gehen? Damit habe das nichts zu tun, behauptet Brooke, Hope und Liam würden sie lieben. Sie würden zusammen gehören. Ihr täte Steffy ehrlich leid, aber sie habe sich das selbst eingebrockt. Hier wäre absolut nicht manipuliert worden! Nicht im Geringsten! Taylor schüttelt nur ungläubig den Kopf. | ||
Wyatt schimpft, Bill habe sie alle manipuliert? Bill kontert, Hope und Liam würden zusammen gehören. Und Steffy gehöre zu ihm? Versteht Wyatt. Bill nickt, Steffy habe sich ihm schon einmal hingegeben. Das würde wieder geschehen. Und Wyatt sollte lieber nichts unternehmen, um sich da einzumischen, warnt er. Na super, stellt Wyatt fest. Er solle sich nicht einmischen? Bill fährt ihn wütend an, er solle mal die Klappe halten! Er wäre sein Sohn! Er habe ihm gegenüber loyal zu sein und dann würde eines Tages mal alles ihm gehören! Das würde er zwar immer wieder sagen, stellt Wyatt fest, aber wie solle er seinem Vater auch nur noch irgendetwas glauben? Er würd doch alles tun und sagen, um das zu bekommen, was er wolle! Liam habe so viel gelitten, wegen dem was Bill ihm angetan habe. Dann hätte er sich endlich besonnen, Steffy zu vergeben und das Richtige für seine ungeborene Tochter zu tun. Und da habe Bill mit ihm gespielt und ihn reingelegt! Nun müsse er damit leben, mit dem Bewusstsein, das Leben seines Bruders ruiniert zu haben! Das Leben seiner Nichte! Das alles wäre so viel wichtiger als Bill! Wisse er das überhaupt? Und ein Vater habe dieses kranke Bedürfnis Steffy zu bekommen. Er würde dort einfach stehen und ihm versprechen, sein Alleinerbe zu werden, ihm einmal alles zu vermachen. Das würde er auch tun, versichert Bill ihm. Ja klar, versteht Wyatt, wenn er seinem Vater gegenüber loyal bleibe und alles täte, was er ihm sage. Wisse Bill, was er glaube? Er hätte ihn schon vor langer Zeit verlassen sollen, nachdem er all diese schrecklichen Dinge getan habe! Aber wisse sein Vater was? Diese ganze Sache würde auf ihn zurückfallen! Wenn er denen erst einmal gesagt habe, was Bill getan habe, werde es das alles nicht einmal mehr wert sein. Wyatt wendet sich ab, aber Bill hält ihn auf. Er habe nirgendwohin zu gehen! Er habe unterschrieben ein Spencer zu sein, also solle er sich auch wie einer verhalten! Liam habe das nicht hinbekommen, aber er könnte das sehr wohl schaffen! Nein, wehrt Wyatt wütend ab. Nicht, wenn es bedeute, dass er lügen und manipulieren müsse! Ach komm schon, hält Bill ihm zornig vor, Wyatt solle nicht so ein Angsthase sein! Er hätte versprochen loyal zu sein und sollte das jetzt auch halten! Er würde ihn belohnen, wie er es sich nicht einmal vorstellen könne. Aber wenn er nicht spure, dann müsse er auch alles verzichten. Wyatt reicht es, er will gehen. Bill schnappt ihn am Arm und reißt ihn zurück. Er würde nirgendwohin gehen, weist er seinen Sohn wütend an. Er würde kein Wort zu seinem Bruder oder Steffy sagen, herrscht er ihn an. Wenn er das täte, würde er alles verlieren! Alles! Er habe nicht zu Liam und Steffy zu gehen! Wütend starren die beiden sich an. | ||
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Mittwoch, 16. Mai |
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Wyatt will gehen, aber Bill zieht ihn grob am Arm zurück, sein Sohn hätte ihm erst einmal zuzuhören! Das habe er reichlich getan, kontert Wyatt wütend. Er habe zugehört, wie sein Vater ihm erzählt habe, dass er und Steffy immer noch etwas laufen hätten! Er habe diese ganze falsche Aufmachung in dessen Büro geglaubt! Er habe es so sehr geglaubt, dass er genau das getan habe, was sein Vater gewollte hätte – er sei zu Liam gegangen und habe dessen Leben mit einer neuen Lüge erschüttert. Und wofür? Sein Vater und Bill wären nicht einmal zusammen! |
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Sie wolle nichts mit ihm zu tun haben! Da solle er sich nicht so sicher sein, meint Bill. Wyatt weiß schon, was er sein Vater sich einreden wolle, dass er und Steffy füreinander bestimmt wären. Das einzige Problem daran wäre, dass Steffy Liam liebe! Und der verdiene die Wahrheit zu erfahren! Bill hält Wyatt ein ihm zu vertrauen. Der kann es nicht fassen. Er meine es ernst, betont Bill. Wyatt solle es auf sich beruhen lassen. So wäre es am besten für alle, die involviert seien. Für seine Enkeltochter? Fragt Wyatt skeptisch. Für Steffy? Ja, ist Bill sich sicher. | ||
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Steffy legt unterdessen Babywäsche zusammen und denkt an glückliche Zeiten mit Liam zurück. | |
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Katie ist in Steffys Büro angekommen und bewundert dort Hopes Verlobungsring. Hope kann es selber noch gar nicht begreifen, aber immer wenn sie eine Erinnerung brauche, dann sehe sie sich ihren Ring an. Wäre das der Gleiche …, fragt Katie. Ja, der Gleiche, bestätigt Liam, noch von ihrer letzten Verlobung. Ja, sagt auch Hope, aber er wäre einfach wunderschön und er habe so viel Bedeutung. Er sei wunderschön, meint auch Katie, so wie Hope. Ihre Nichte dankt ihr. Katie bemerkt, dass sie wirklich strahlen würde. |
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Liam fragt, ob er dann Katies Meinung nach wohl wieder willkommen wäre im Logan Clan? Katie gibt vor, darüber noch mal nachdenken zu müssen. Ja, bestätigt sie dann, das wäre er. Sie umarmen sich. Katie freut sich so sehr für sie beide. Niemand würde das Glück mehr verdienen, als sie beide. | ||
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Taylor mahnt Brooke einmal aufzuhören, diese Hochzeit so sehr voranzutreiben und lieber zu versuchen, ihrer Tochter ins Gewissen zu reden. Diese Ehe würde niemals funktionieren, Liam sehe Hope doch nur als Ersatz für Steffy an. Er habe gerade einen Tag zuvor noch seine Zukunft mit seiner Ehefrau Steffy geplant. Das wäre Vergangenheit, betont Brooke, denn nun würde er Hope heiraten. Taylor rät Brooke, ihre Tochter lieber in Zaum zu halten. Brooke hält ihr vor, Taylor solle einmal aufhören so zu tun, als würde ihre Tochter sich in eine Ehe einmischen! |
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Hope habe nichts falsch gemacht! Was allerdings Steffy anginge – die habe mit ihrem Schwiegervater geschlafen! Das wäre einfach nur widerlich, sagt Brooke ohne dabei rot zu werden. | ||
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Liam kann Katie gar nicht sagen, wie sehr er sich über deren Unterstützung freue. Ganz besonders, da sie einen gewissen Widerstand erwarten würden. Ja, meint Hope, nicht alle würden sich für sie freuen. Das spiele keine Rolle, findet Katie, so lange sie beide wüssten, was in ihren Herzen vor sich ginge. Und sie würde es auch verstehen. Sie würden in die Zukunft sehen und sich das zurückholen |
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wollen, was sie mal hatten. Sie zumindest müsse nicht überzeugt werden, denn sie habe nie aufgehört zu glauben, dass sie beide sich lieben würden. Und Brooke müsse ja ganz außer sich sein vor Freude! Ja, lacht Hope, sie hätte schon die Zügel in die Hand genommen und würde auch unbedingt wollen, dass sie so schnell wie möglich heiraten würden. | ||
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Brooke erklärt, was auch immer Taylor von ihrer Tochter halten würde, die würde niemals mit ihrem Schwiegervater schlafen. Taylor kontert amüsiert, gerade Brooke solle mal nicht so scheinheilig tun. Wie könne sie es wagen! Fährt Brooke sie aufgebracht an. Dies habe nichts mit ihr oder ihrer Vergangenheit zu tun! Hier ginge es um Hope und Liam und deren Zukunft! Ihr Glück wäre schon lange überfällig! |
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Sie werde sicherstellen, dass sie nicht eine weitere Minute verschwenden würden. Diese Hochzeit würde stattfinden, so schnell nur irgend möglich! | ||
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Bill versteht, dass seine Methoden vielleicht eher in die Grauzone fallen würden. Ernsthaft? Fragt Wyatt. So würde sein Vater das nennen? Bill betont, sein Ziel wäre immer im besten Interesse seiner Familie. Selbst unter diesen Umständen. Hope und Liam wären das Ziel, wären es immer gewesen. Sie wären längst verheiratet, wenn er sich nicht eingemischt hätte. Auf einmal wäre er also selbstlos? Fragt Wyatt. Und Steffy habe nichts damit zu tun? Steffy habe alles damit zu tun, erklärt Bill. Sie vier wären vor langer Zeit bei den falschen Partnern gelandet. |
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Aber das können sie nun wieder richtig stellen. Hope gehöre zu Liam. Wenn Wyatt also ein guter Bruder sein wolle, dann sollte er sie in Ruhe lassen. Er solle sie das Leben führen lassen, was sie sich schon immer gewünscht hätten! | ||
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Katie lacht, Hope wisse ja, wie ihre Mutter sei. Sie brauche nur das Wort Hochzeit erwähnen und sie wäre gleich Feuer und Flamme. Aber sie sollten sich nicht von Brooke unter Druck setzen lassen sofort zu heiraten, wenn sie eigentlich lieber warten wollen. Nein, meint Liam, sie hätten wohl bereits genug Zeit verloren. Wenn sie noch diesen Tag heiraten könnten, würde er das tun. |
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Gestern wäre sogar noch besser gewesen, strahlt Hope. Dann sollten sie wohl mal anfangen, meint Katie. | ||
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Taylor kann es nicht verstehen. Warum habe Brooke es so eilig? Die Frage hätten sie auch schon eher stellen sollen, meint Brooke. Als Steffy Hope in der Gondel gefangen hielt und sie zwang mit anzusehen, wie sie ihr ganzes Leben gestohlen habe! Taylor kontert, Brooke solle aufhören so melodramatisch zu sein. Niemand hätte Liam gezwungen Steffy zu heiraten. | ![]() |
Er habe es damals getan, weil er Steffy liebte, genauso wie er es heute immer noch tun würde. Nein, beharrt Brooke, Steffy hätte Liam damals mit Bills Hilfe hereingelegt. Die beiden hätten sich schon seit Jahren miteinander verschworen und sie würden es immer noch tun! Taylor hält ihr vor vollkommen daneben zu liegen. Warum? Fragt Brooke. Weil es die Wahrheit wäre und Taylor sie einfach nicht wahrhaben wolle? Taylor bemerkt, dass Brooke scheinbar nicht viel Vertrauen in die Beziehung zwischen Steffy und Hope zu haben. Doch, das habe sie, kontert Brooke, sie traue nur deren Tochter nicht über den Weg. Sie würde nicht wollen, dass Steffy ihr Baby als Waffe nutze, um sich zwischen Hope und Liam zu stellen. Taylor entgegnet, wenn es aber so gut zwischen Hope und Liam laufen würde und sie füreinander bestimmt wären, denn würde nichts, was Steffy mache eine Rolle spielen. Brooke hält Taylor vor, sie wäre es leid dabei zu stehen, wie deren Tochter sich einfach mit Hopes Zukunft davon machen! Ihre Tochter würde ein anständiges Leben führen und trotzdem Schmerz erleiden, während Taylors Tochter einfach täte, was ihr in den Sinn komme und Liam auch noch mit seinem Vater hintergehen. So etwas würde Hope niemals tun! Taylor bittet darum, sich doch einfach nur wie Erwachsene zu benehmen und rational und vernünftig darüber zu reden. Das würde sie doch tun, behauptet Brooke. Die Hochzeit würde sofort stattfinden, sobald sie mit den Vorbereitungen fertig wäre! Sie öffnet die Tür um Taylor zu zeigen, dass sie zu gehen habe. Taylor seufzt, Brooke ziehe nicht mal in Betracht, was sie damit Liams Kind antäte? Was seine Tochter brauche und auch verdiene? Der Kleinen würde es gutgehen, meint Brooke. Hope und Liam und Steffy würden ihre Familie sein und sie würde viel Liebe erfahren. Aber Steffy werde diese Hochzeit nicht aufhalten und Taylor sollte sie als Mutter unterstützen und ihr das sagen. Taylor habe Steffy in Zaum zu halten und sie dazu zu bringen, das Unvermeidliche zu akzeptieren – dass Hope und Liam heiraten würden. Es gäbe nichts und niemanden, der das aufhalten könne! Taylor geht. Brooke knallt die Tür hinter ihr ins Schloss. | ||
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Bill weiß, dass Steffy und Liam sich lieben würden, sie hätten zusammen ein Kind gezeugt, aber auf lange Sicht, würden sie nur eine Katastrophe sein. Wyatt erklärt, er würde nach seinem Bruder suchen. Bill protestiert, er wäre zuerst mit Steffy zusammen gewesen! Und als es haarig wurde, bei wem habe Steffy da Hilfe gesucht? Bei ihm! Und so würde das auch weiterhin laufen. |
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Sie würden zusammen gehören und man könne sie nicht aufhalten! Hope wäre die Richtige für Liam. Sie wäre neben Steffys Sturm die Ruhe selbst. Jemand, dem Liam vertrauen könne. Wyatt meint nur, wenn Liam sich mit Kenntnis aller Fakten für Hope entscheide, dann wäre das doch in Ordnung. Aber im Moment habe er seine Entscheidung auf die Lüge aufgebaut, dass sein Vater und Steffy eine Affaire hätten – und das sei falsch! Bill will mal ehrlich mit Wyatt sein. Dessen moralische Entrüstung wäre nicht ganz so überzeugend. Er wäre sicher, dass sein Sohn irgendwie mysteriöserweise abgestoßen sei, aber größtenteils wäre er doch wie sein Vater und müsse genau verstehen, was er durchmache. Versuchen Liam zu seinem Nachfolger zu machen? Aus ihm einen wahren Spencermann machen? Einen Mann, der in seinen Chefsessel passe? Liam würde einfach nicht geeignet sein, er wäre nun mal nicht Wyatt. Dies wäre wohl der Zeitpunkt, da es mal gesagt werden müsse. Er habe sich bisher zu dem Thema zurückgehalten, da er nicht wollte, dass Wyatt zu großspurig werde. Aber seitdem Wyatt in seinem Leben aufgetaucht sei, wäre er sein Lieblingssohn gewesen. Und Wyatt wisse auch genau wovon er rede, er wisse, wie ähnlich sie sich wären. Mit jedem Geschäft, was sie dort abschließen würden, wären sie schon jemals unterschiedlicher Meinung gewesen? Nein, sie wären sich immer einig. Deshalb habe er gewusst, dass Wyatt sein Nachfolger sein müsse. Er habe es ihm nur nicht zeigen wollen, während er ihn sich herangezogen habe. Er hätte nicht gewollt, dass es Wyatt beeinflussen würde. Wyatt habe das Herz am rechten Platz, er wäre ein wahrer Spencer. Und er sei stolz, Wyatt seinen Sohn zu nennen. Wolle er den Unterschied zwischen ihm und seinen Bruder wissen? Das könne er ihm genau sagen. Wyatt würde verstehen, wie die Welt laufe. Manchmal müsse man skrupellos sein, um etwas zu erreichen. Liam würde das nicht verstehen. Dem ginge es immer nur um sein Tofu, sein Yoga und seine heile-Welt-Vorstellungen. Das wäre ja auch an sich nicht verkehrt. Liam wäre ein netter, wundervoller Mann. Aber er sei weich. Deshalb brauche er eine Frau wie Hope. Die wäre auch süß, unschuldig und vertrauenswürdig. Alles, was Liam wolle und brauche. Würde Wyatt das abstreiten? Das läge nicht an ihm, kontert sein Sohn, und es läge auch nicht an seinem Vater, denn Liam würde zusammen mit Steffy ein Kind bekommen. Er würde Steffy nun wegen einer Sache verlassen, die sie überhaupt nicht getan habe. Dieses Mal nicht, schränkt Bill ein, aber vorher schon. Und sie würde es wieder tun, ist er sich sicher. Er sage ihm, er und Steffy würden nicht in der Lage sein, sich voneinander fernzuhalten. Wolle Wyatt wirklich, dass sein Bruder das dann noch einmal durchmache? Er habe es auch dieses Mal kaum überlebt. Wyatt solle es auf sich beruhen lassen und er würde merken, dass es sich für sie vier gut füge. Und für Wyatt ebenfalls. Wyatt hat verstanden, was sein Vater da sage und wäre auch geschmeichelt, dass er endlich zähle. Aber sein Vater solle sein Stillschweigen nicht davon abhängig machen, denn Liam und Steffy würden verdienen zu erfahren, warum ihre ganze Welt zusammen gebrochen wäre – und zwar nicht, weil Steffy Liam betrogen, sondern weil Bill sie angelogen habe! Und wahrscheinlich würde er das jetzt schon wieder tun. Deshalb ziehe er sich jetzt daraus zurück! Wyatt geht. Bill läuft ihm hinterher und bittet seinen Sohn, ihm doch zuzuhören. | ||
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Taylor berichtet ihrer Tochter, dass Brooke verrückt sei. Sie würde einen genauso wahnsinnig machen wie immer. Sie weigere sich auch nur auf ein Wort Vernunft zu hören! Steffy ist nicht wirklich überrascht. Taylor erzählt, dass Brooke nicht mal in Betracht zöge, auf die Geburt ihres Babys zu warten, denn sie wisse genau, dass dieses kleine Mädchen alles ändern könnte. Brooke wolle einfach nicht das Risiko eingehen, dass Liam Hope noch einmal verlassen könne. Das wäre doch einfach verrückt, stellt Steffy fest. |
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Liam wäre im Begriff gewesen, zu ihr nach Hause zu kommen und nun heirate er Hope? Sie habe das Gefühl, sie fange an ihren Verstand zu verlieren. Nach all dem hätten sie doch ihre Zukunft direkt vor sich gehabt, sie konnte sie praktisch anfassen. Liam hätte zusammen mit ihr und ihrem kleinen Mädchen in dem Haus wohnen sollen. Nun habe man ihr das genommen und sie habe keine Ahnung warum. | ||
Draußen auf dem Parkplatz bittet Bill Wyatt, ihn doch nicht hinter ihm her jagen zu lassen. Er wisse, dass er gut aussehe, aber seinen Lungen wären noch nicht wieder in Ordnung, keucht er. Wyatt solle das nicht tun, er solle nicht das Leben seines Bruders ruinieren. Liam müsse es wissen, beharrt Wyatt. Nein, das müsse er nicht, kontert Bill. | ||
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Solle Liam etwa Hope verlassen, zu Steffy zurückkehren, um dann wieder erneut verletzt zu werden? Er und Steffy wären nicht aufzuhalten. Das würden sie dann ja sehen, meint Wyatt. Er wolle nicht mehr darüber reden! Er stutzt, Bill habe den Ferrari mitgebracht? Den würde er doch niemals fahren! Wunderschön, oder? Fragt Bill. Sein Sohn und dies Auto. Das würde er doch lieben. |
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Ja, aber er doch auch, stellt Wyatt fest. Er könne sich an den Tag erinnern, als sein Vater das Auto bekommen habe. Er habe kein Nein von dem Sammler hingenommen. Das stimme, gibt Bill zu. Wyatt bemerkt, dass das so typisch für seinen Vater wäre. Der erklärt, das Auto würde Wyatt gehören. Wie bitte? Wyatt ist verwirrt. Bill meint, jedes Mal, wenn Wyatt den Ferrari sehen würde, müsse er dessen Speichel von der Motorhaube wischen. Selbst jetzt … Wyatt will protestieren, aber sein Vater sagt, er solle das Auto nehmen. Wyatt wendet ein, dass es ein Vermögen wert sei. Bill bestätigt das, aber er wolle, dass Wyatt sie bekäme. Er würde wollen, dass sein Sohn alles bekäme, was er habe. | ||
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Katie findet es aufregend und inspirierend, dass sie beide sich allen Widrigkeiten zum Trotz das Jawort geben würden. Sie hätten halt einen Umweg gemacht, stellt Liam fest. Hope weiß jedenfalls eines, sie würde ihn niemals wieder verlieren. Sie wüsste, dass sie sich der Herausforderung stellen müssten, dass Steffy sein Kind bekäme. Das würde auch bedeuten, dass sie Kompromisse eingehen müssen, aber auch wenn sie es vielleicht am Anfang vorsichtig angehen müssen, so würden sie das jedoch hinbekommen. Liam schwärmt, seine Tochter könne sich glücklich schätzen, dann Hope zu |
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haben. Genau wie ihr Vater. Katie kann es nicht abwarten, sie würde sich schon so sehr auf die Hochzeit freuen. Hope quietscht, ihre Mutter würde all ihre Erwartungen übertreffen! Es werde ja so aufregend werden! Es könne für sie einfach nicht schnell genug gehen! Für ihn auch nicht, stimmt Liam ihr zu. | ||
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Steffy erinnert sich, als sie aufwuchs, habe sie Taylor oft sagen hören, „wenn sie das zurücknehmen könne“ oder „wenn sie das noch einmal tun könne“ und sie habe einfach nicht verstanden, was sie damit gemeint habe. Nun würde sie das tun. Sie würde alles tun, um diese ganze schreckliche Nacht rückgängig machen. Taylor nickt, es sei ein Fehler gewesen. Ein Fehler, der sie alles gekostet habe, bestätigt Steffy. Sie lebe ohne Liam in diesem Haus und würde ihr Kind allein austragen. Taylor keine ihre Traurigkeit hören, aber auch ihre Stärke. |
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Sie wisse, dass ihre Tochter ihre Ehe nicht aufgeben werde. Nein, das werde sie nicht, sagt Steffy, Liam würde sie lieben. Trotz allem, würde sie das wissen. Und Liam müsse erfahren, dass nichts zwischen ihr und Bill laufe, sie wolle nichts mit Liams Vater zu tun haben. | ||
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Bill stellt fest, dass Wyatt den Ferrari lieben würde. Er solle ihn nehmen. Einfach so? Fragt Wyatt. Ja, nickt Bill, einfach so. Er würde Wyatt sehr viel mehr bedeuten als ihm. Ihm wären sie beide wichtig, ihre Beziehung. Wyatt hält seinem Vater vor, dass er versuche ihn zu kaufen. Nein, streitet der ab. Er versuche Wyatt seine Zukunft zu zeigen. Er könne alles haben. Dieses Auto wäre nur der Anfang. Seine Firma, der Jet, die Yacht, mehr Geld, als er jemals ausgeben könne …. und einen glücklichen Bruder. Was er im Gegenzug haben wolle? Nur ein bisschen Vertrauen, den Glauben daran, dass er |
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genau wisse, was er täte. Ein bisschen Vertrauen in seinen Vater. Ja, sagt Wyatt, aber mit noch mehr Lügen und Manipulationen. Zum Wohl aller, erklärt Bill. Wer wäre er, dass er das entscheiden könne? Will Wyatt wissen. Er kenne doch Liam, erklärt Bill. Und Wyatt würde ihn ebenfalls kennen. Endlich habe er es richtig hinbekommen, Hope wäre die Frau, die ihm vorbestimmt sei. Es spiele doch keine Rolle, wie er bei ihr gelandet wäre. Sie hätten es geschafft und Wyatt sollte sie in Ruhe lassen und sich lieber auf sich selber konzentrieren. Darauf wie sein Leben an der Seite seines Vaters sein könne. Und wenn er fertig wäre, könne Wyatt sie Schlüssel zum Auto vergessen, dann würde er ihm die Schlüssel zu seinem Königreich geben. Alle? Fragt Wyatt. Oder nur, wenn er seinen Bruder anlüge? Nein, sagt Bill, wenn Wyatt Liam glücklich sein lasse, wenn er ihm helfe und ihn in Ruhe lasse. Wyatt räumt ein, Liam scheine wirklich glücklich zu sein. Er rede immer wieder von Hopes Güte und ihrer positiven Seite und … - Da hätten sie es doch, meint Bill. Wyatt sagt, Liam habe das Gefühl, mit dem richtigen Mädchen zusammen zu sein, die ihn nicht hintergehen würde. Dann sollte er auf seinen Bruder hören, findet Bill. Er sage Wyatt doch, was er wolle. Hope sei loyal und ehrlich und vertrauenswürdig. Sie würde deren Beziehung niemals sabotieren. Steffy dagegen könne einfach nicht anders. Sie würde immer zu ihm – Bill – zurückkommen. Wyatt sollte dieses Auto ein Neuanfang für sich sein lassen. Er sollte klug und ein guter Bruder sein, ein guter Sohn. Wyatt steigt ein. Höre er ihm zu? Fragt Bill. Er solle nicht zu Liam oder Steffy gehen. Er sollte beweisen, dass sein Vater ihm vertrauen könne, dass er ihm gegenüber loyal sei. Wyatt solle sein Nummer Eins Sohn sein. Er reicht ihm die Autoschlüssel. Wyatt fährt davon. | ||
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Donnerstag, 17. Mai |
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Bill ist wütend auf Justin. Er bedankt sich sarkastisch bei Justin. Das sei ja großartig gewesen. Wenn Justin ihm nicht dauernd auf die Nerven gegangen wäre, hätte Wyatt nicht alles gehört. Dadurch sei er unvorsichtig geworden. Justin verteidigt sich. Wyatt wüsste jetzt also, dass alles nur Staffage gewesen sei. Das Bill und Steffy keine Affäre hätten. Was glaube Bill denn, würde Wyatt jetzt tun. Werde der Liam erzählen, dass alles eine Lüge sei, fragt Justin Bill. Er wüsste nicht, was Wyatt tun werde, antwortet Bill. Er wüsste ja nicht einmal wohin Wyatt gefahren wäre. | |
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Wyatt sitzt im Auto auf dem Parkplatz bei FC. Er schreibt eine Nachricht, dass er Jemanden sofort wie möglich sehen müsse. Sie sollten sich auf dem Parkplatz draußen treffen.
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Liam bekommt eine Nachricht. Er liest sie und will gehen. Da kommt Ridge ins Büro. Liam grüßt höflich. Ridge sagt, er habe gehört, dass Liam im Hause sei. Ja, gibt der zu. Aber er sei auf dem Weg nach draußen …. Ridge unterbricht Liam. Er brauche nur einen Moment. Er wolle mit ihm kurz über Steffy reden. An die erinnere sich Liam doch noch. Der Mutter seines Kindes. | ![]() |
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Steffy erinnert sich an glückliche Zeiten. Mal wieder. Und zwar mit dem überdimensionalen Baby auf dem Ultraschallbild.
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Ridge legt sofort los. Er habe mit Brooke geredet. Diese habe ihm erzählt, dass die Hochzeit so schnell wie möglich stattfinden solle. Das sei nicht nur Brookes Meinung, sagt Liam. Hope und er wollten das auch. Warum, fragt Ridge Liam. Warum die Eile. Liam sollte einen Schritt zurück machen. Liam sei drauf und dran einen Fehler zu machen. Und der beträfe nicht nur Hope und Steffy, sondern auch ein unschuldiges, kleines Mädchen. Ridge verstehe das nicht. Das sei nämlich nicht wahr. Das Baby sei das Wichtigste für Steffy und ihn. |
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Und sie würden nie zulassen, dass …. Ridge unterbricht Liam ungehalten. Liam habe doch einfach nicht alle Informationen. Bill und Steffy hätten nichts miteinander. | ||
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Ja, sagt Justin. Liam und Wyatt hätten eine enge Verbindung. Ohne Zweifel sei Wyatt direkt auf dem Weg zu ihn. Justin sollte besser beten, dass Wyatt es nicht täte. Sie wären erwischt worden, sagt Justin zu Bill. Wyatt wüsste jetzt die Wahrheit. Glaube Bill wirklich, dass Wyatt seinem Bruder alles erzählen werde, fragt Justin erneut. Er wüsste nicht, was Wyatt tun werden, gibt Bill zu. Er hoffe nur, dass er es Wyatt begreiflich gemacht habe. Er habe Wyatt gesagt, dass es das Beste für alle Beteiligten sei. Liam sei mit Hope verlobt. |
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Er und Steffy hätten endlich eine Chance zusammen zu sein. So hätte es schon lange sein sollen. Daran glaube Bill vielleicht, sagt Justin. Aber Wyatt sei sicher der Ansicht, dass Liam das selbst entscheiden sollte. Er wäre überrascht, wenn Wyatt diese Lüge für sich selbst behalten sollte. Nun ja, gibt Bill zu. Er habe die ganze Sache ein wenig versüßt. Er habe Wyatt etwas gegeben, dass er schon lange haben wollte. Was habe Bill denn getan, fragt Justin erstaunt. Er habe Wyatt ein neue Fahrgelegenheit gegeben, erzählt Bill. | ||
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Da sei sie ja endlich, sagt Wyatt zu Katie. Er müsse mit ihr reden, sagt Wyatt. Was täte er denn mit Bills Auto, fragt Katie erstaunt. Bill liebe den Wagen mehr, als sein eigenes Leben. Bill habe ihn diesen gegeben, antwortet Justin. Bill habe ihn Wyatt gegeben, fragt Katie verblüfft. Damit er die Klappe hielte, sagt Wyatt. Worüber denn, fragt Katie ihn. Er machte es schon wieder, sagt Wyatt. Er plane und er spinne sein Netz. Er spielte die Menschen, die er liebte gegeneinander aus. Er wüsste sonst nicht, mit wem er darüber reden sollte, gibt Wyatt zu. |
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Katie müsse ihm helfen. Worüber rede Wyatt denn, fragt Katie, die nichts versteht. | ||
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Justin kann es nicht glauben. Bill habe Wyatt seine italienische Schönheit gegeben. Bill lebe doch für dieses Auto. Er habe Jahre damit verbracht diesen Wagen zu finden, zu verhandeln und noch länger ihn wieder zu restaurieren. Und jetzt gebe Bill ihn einfach so weg. Er habe schnell reagieren müssen, so Bill. Wyatt sei auf dem Weg zu Liam gewesen. Er habe Wyatt ein Angebot machen müssen, dass dieser nicht ablehnen habe können. Mit anderen Worten, Bill habe Wyatt bestochen, stellt Justin fest. Wyatt habe nicht auf ihn gehört, sagt Bill. |
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Also habe er diesem in den schönsten Farben das Leben ausgemalt, wie es für ihn sein könne. Er habe Wyatt alle vernünftigen Gründe dafür geliefert, dass er und Steffy füreinander vom Schicksal bestimmt seien. Steffy würde nicht in der Lage sein sich ihm zu entziehen. Und nach all den Jahren in denen er sich in die Beziehung von Liam und Hope eingemischt habe, verdienten sie eine Chance zusammen zu sein. Ach und das allein habe Wyatt nicht überzeugen können. Deshalb habe Bill noch ein Auto als Schweigegeld dazu gegeben. Er habe das getan, was zu tun gewesen sei, so Bill. So wie immer, erinnert er seinen Freund. Ja schon, gibt Justin zu. Aber Wyatt sei ein cleveres Kerlchen. Es sei schwer zu glauben, dass dieser so leicht zu beeinflussen sei. Er habe noch gesagt, dass Wyatt sein Lieblingssohn sei, gibt Bill zu. Was mache Bill da nur, fragt Justin. Warum machte der das alles. Er gehe soweit, nur um Steffy zu bekommen, fragt Justin. Was wenn Wyatt erzählte, was Bill getan habe. Steffy werde nie wieder ein Wort mit ihm wechseln. Es werde nicht dazu kommen, sagt Bill. Er werde es nicht zulassen. | ||
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Steffy habe nichts mehr mit Bill, sagt Ridge. Sie habe ihm das selbst gesagt. Seine Tochter lüge ihn nicht an. Also gut, sagt Liam. Er wollte Ridge mal sagen, was er glaube, wie die Dinge lägen. Steffy mache eine schwere, wirklich schwere Zeit durch. Deshalb wüsste sie nicht, was sie wirklich wollte. Er wolle Liam mal die Sache darlegen, wie sie sei, widerspricht Ridge. Steffy wisse genau, was sie wollte. Sie wolle ihren Ehemann zurück. Sie wolle den Vater ihres Kindes wiederhaben. Sie wüsste auch, was sie nicht wollte. Sie wolle nicht Bill. Sie wollte mit Liam zusammen sein und ihr Kind im | |
Haus am Strand aufziehen. Was sei geschehen, fragt Ridge Liam. Er wäre doch dafür gewesen. Und plötzlich, ganz plötzlich habe sich Liam umentschieden. Warum, fragt Ridge Liam.
Liam erinnert sich an das Gespräch mit Wyatt, als er erfahren hat, dass Steffy bei Bill gewesen ist. Er versucht es Ridge zu erklären. Verstünde der nicht, dass er wirklich sehr angestrengt versucht habe Steffy zu glauben, es sei zwischen ihr und seinem Vater vorbei. Verstünde Ridge das. Ja, das begreife er, gibt Ridge zu. Er verstünde aber auch, das Liam es nicht sehen könnte. Liam erkenne nicht, dass er von Bill hereingelegt wird. Bill zöge die Fäden bei diesem Spiel.
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Es täte ihm Leid, dass Katie aus dem Büro habe kommen müssen. Er wüsste einfach nur nicht mit wem er darüber reden sollte, sagt Wyatt zu ihr. Das sei schon in Ordnung, erwidert Katie. Wyatt sollte sich keine Sorgen machen. Was sei denn los. Er könne ihm nicht glauben, sagt Wyatt. Wem, fragt Katie ihn. Wem schon, seinem Vater, sagt Wyatt. Was habe er denn dieses Mal getan, fragt Katie. |
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Ach Gott, sagt Wyatt. Das wollte sie nicht einmal wissen. Es sei einfach unglaublich, …. Wyatt unterbricht sich selbst. Er wüsste ja nicht einmal wo anfangen. Warum setzte sich Wyatt nicht erst einmal hin und erzähle ihr von Anfang an was geschehen sei, schlägt Katie vor. Er könnte nicht einmal gerade heraus denken, sagt Wyatt. Er könne es einfach nicht. Warum überhaupt überraschte es ihn überhaupt, fragt Wyatt sich selbst. Ernsthaft, warum sei er von der Tatsache überrascht, wiederholt Wyatt. Jedes Mal, wenn er anfange seinem Vater zu vertrauen, machte der etwas anderes. Sinke noch tiefer. Warum nur, so Wyatt zu sich selbst, dürste es ihm so nach der Anerkennung Bills. Sie könnte ihm nicht helfen, wenn er ihr nicht erzählte, was geschehen sei. Er rede davon wie weit sein Vater ginge, um das zu bekommen, was dieser wollte. Was wolle Bill denn, fragt Katie. Was glaubte sie denn, fragt Wyatt. Bill wolle Steffy. | ||
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Bill taucht bei Steffy auf. Er dürfe gar nicht bei ihr sein, sagt Steffy. Bill bittet Steffy ihn hereinzulassen. Er müsse mit ihr reden. Er wüsste doch wohl, dass sie deswegen das Haus gekauft habe. Bill könne nicht einfach so auftauchen. Warum bloß, fragt Bill. Weil sie Angst habe, dass Liam sie zusammen sehen würde, fragt Bill zurück. Liam werde nicht zurückkommen, sagt Bill. Liam werde niemals wieder zurückkommen. Sei Bill gekommen, um ihr das zu sagen, fragt Steffy ihn. Er wüsste ja, dass es für sie schwer zu akzeptieren sei. |
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Aber Liam habe sein Leben neu geordnet. Und Steffy müsse das auch tun. Sie sollte das Leben für sich reklamieren, dass sie schon immer hätte Leben sollen. Sie sollte ihnen Beiden eine Chance geben. | ||
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Liam sollte nicht auf die Lügen hereinfallen, sagt Ridge. Es seien keine Lügen, widerspricht dieser Ridge. Steffy könne sich nicht einfach von Bill lassen. Sie seien sprichwörtlich eben noch im Büro zusammen gewesen. Im Büro, sagt Ridge. Es sei geschäftlich gewesen. Sie habe für Liam ein Haus gekauft. Nichts sei in jener Nacht gewesen.
Ridge, sei Steffys Vater. Sie habe ihn schon in der Vergangenheit verletzt. Sie wolle ihn nicht schon wieder verletzen, erklärt Liam. Ach so, sagt Ridge.
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Es sei also seine Schuld, meint Ridge. Er kenne die ganze Wahrheit nicht. Das sage er ja gar nicht, sagt Liam. Er behaupte ja nicht, dass Steffy ihren Vater anlüge. Aber er wüsste ja genau, wie gern Ridge Steffy habe. Und sie wüsste, wie Ridge über Bill dächte. So dächte jeder über seinen Vater, blökt Ridge zurück. Also gut, lenkt Liam ein. Er wüsste genau, wenn seine Tochter lüge, behauptet Ridge. Und dieses Mal lüge sie nicht. Sie sei Liam verpflichtet. Und nur diesem allein. Das müsse Liam ihm glauben. Er wollte Liam am liebsten schütteln. Was sei nur mit diesem los, fragt Ridge sich selbst. Wie könnte Liam denn das nicht erkennen. Liam öffne seinem Vater die Türen. Das sollte Liam nicht tun. Er dürfe Bill nicht hineinlassen. | ||
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Alles worum er bitte, so Bill, sei eine Chance. Er müsse jetzt gehen, entgegnet Steffy. Sie sollte Liam und Hope heiraten lassen. Er und Steffy sollten ein Paar werden. Sie sollte es einfach nur einmal ausprobieren. Sie würden ein unglaubliches Paar werden. Und er wüsste, dass sie das tief in ihrem Inneren auch wüsste. Liam glaube, dass etwas zwischen ihnen sei. Und sie wüssten Beide, dass nichts der Wahrheit weniger entspräche. Also was sei geschehen, fragt Steffy. Habe Bill etwas getan. Spiele der wieder seine Spiele. Habe Bill Liam zu glauben gebracht, dass etwas zwischen ihnen sei. | |
Sie wolle es wissen, sagt sie zu Bill. Bill sollte ihr die Wahrheit erzählen. | ||
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Sein Vater sei, er könne es einfach nicht glauben, aber er wolle Steffy. wieder einmal. Und Bill werde auch nicht damit aufhören. Der werde alles dafür tun. Bill lüge und betrüge. Er benutze den einen Sohn, um den anderen zu manipulieren. Aber, so Katie, sie hätten gedacht, dass sie das schon wüssten. Er habe ihr doch schon erzählt, dass Steffy und Bill wieder etwas miteinander hätten. |
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Das habe er gedacht, antwortet Wyatt. Aber er habe sich geirrt. Er sei hereingelegt worden. Das ganze sei eine Lüge gewesen. Eine, die von seinem Vater geplant worden sei. Verstünde das Katie. Was sei denn mit den Dingen, die er im Büro gesehen habe, fragt Katie. Der Lippenstift auf dem Kissen …. Ja, und die Umarmung auf dem Flur vor dem Lift. Ja, das habe er alles gesehen, gibt Wyatt zu. Nun, für sie klinge das schon so, als sehen sich die Beiden noch immer, meint Katie. Das sei das, was sein Vater ihm habe glauben lassen wollen. Justin habe diese intime Szene im Büro inszeniert. So habe er glauben müssen, dass die Zwei noch immer zusammen seien. | ||
Wie habe er das denn herausgefunden, fragt Katie. Er habe die Beiden darüber reden hören. Bill und Justin. Er sei total an der Nase herumgeführt worden. Und das gelte somit auch für Liam. Denn er sei natürlich zu Liam gegangen und habe ihm alles erzählt, was er gesehen habe. Er habe Liam davon überzeugt, dass Steffy und Bill noch immer ein Paar seien. Katie seufzt. Ach du liebe Güte, sagt sie. Liam habe die Annullierungspapiere zum Teil deswegen unterschrieben, weil er Liam es erzählt habe und …. Wyatt unterbricht sie. Er seufzt, dass er es wüsste. Dann habe Liam Hope einen Antrag gemacht. Sie werden heiraten, sagt Katie. Es sei alles eine Lüge gewesen, sagt Wyatt. Und Bill habe versucht ihm weiszumachen, dass es für alle am Besten sei. Aber er müsse es doch Liam erzählen, sagt Wyatt. Er müsse Liam doch die Wahrheit sagen, ist Wyatt überzeugt. Sie wüsste nicht, ob er es tun müsse, entgegnet Katie ihm.
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Steffy fragt Bill, was er getan habe. Er solle einfach nur ehrlich zu ihr sein. Er werde seine Liebe zu ihr nicht leugnen, sagt Bill. Und sie sollte ihre Liebe zu ihm auch nicht länger leugnen. Sie wolle Bill nicht, sagt Steffy deutlich. Sie wolle Liam. Sie wolle ihre Familie. Liam werde ihr nie gehören, glaubt Bill. Das wüsste sie doch. Liam wüsste das. Hope wüsste es. Steffy sei immer nur die zweite Wahl gewesen im Vergleich zu Hope. Und so werde das auch immer sein, meint Bill. Liam hätte Hope in Aspen geheiratet, wenn sie sich nicht eingemischt hätten. |
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Sie hätten die Beiden aus ihrem Glück herausmanövriert. Sie hätten dafür gesorgt, dass ihnen ein gemeinsames Leben verwehrt geblieben sei. Sie hätten das nicht tun dürfen. Stattdessen hätten sie sich selbst eine Chance geben sollen. Eine wirkliche Chance. Eine, die sie jetzt hätten. Jetzt genug davon, sagt Steffy. Bill müsse damit aufhören. Er müsse mit dem reden aufhören. Bill beantworte ihre Frage nicht. Sie wolle nicht länger darüber mit ihm reden. Er wüsste ja, dass sie die Wahrheit nicht gerne höre. Aber es sei die Wahrheit. Und warum täte sie es sich selbst an. Warum setze sie sich selbst und das Kind der Trauer aus. Er wolle sie schützen. Könne Steffy das denn nicht erkennen. Er werde sie immer beschützen. Er wolle nicht einen Augenblick ohne sie verbringen. Nicht einen Moment ohne sie in seinen Armen zu halten. Er will sie streicheln. Doch Steffy wehrt ihn ab. Er solle das sein lassen. Er solle sie nicht anfassen. Erinnere sie sich denn nicht an jene Nacht. Die Nacht in der sie endlich allein miteinander gewesen seien. Bill solle damit aufhören, verlangt Steffy. Es sei nicht hässlich gewesen. Es sei intensiv gewesen, wunderschön. Für sie Beide. Bill solle endlich damit Schluss machen. Aufhören, schreit Steffy ihn an. Sie könnte das wieder haben. Jeden Tag bis zum Ende ihres gemeinsamen Lebens. Warum würden sie das vor sich selbst verleugnen, fragt Bill. | ||
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Ridge gibt zu, dass er keine Beweise habe. Er wüsste auch nicht, wie er es beweisen könne. Aber er wüsste, dass Bill dahinter steckte. Der lege Liam herein. Er wüsste ja gar nicht wie, sagt Liam. Er hätte seit Wochen nicht mit seinem Vater gesprochen. Na und, sagt Ridge. Wie denn, fragt Liam. Bill habe es so eingerichtet, dass Jemand anderes mit Liam darüber rede. Liam will etwas einwenden, aber Ridge unterbricht ihn erneut. Auch das wüsste er nicht, lenkt Ridge ein. Er wüsste, dass Liam hier das Opfer sei. Er wünschte nur, dass es einen Weg gebe, damit Liam die Wahrheit erkenne, sagt Ridge.
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Sein Vater habe ihn hereingelegt, sagt Wyatt. Deshalb habe er Liam erzählt, dass Steffy untreu sei. Aber er hätte es wissen müssen, sagt Wyatt. Steffy habe ihn angefleht ihr zu glauben. Aber jetzt verlasse Liam sie und das Baby. Und das alles nur, weil er etwas gesagt habe, dass nicht einmal wahr sei. Nein, sagt Katie. Doch, widerspricht Wyatt. Nein, widerspricht Katie ihm. Es sei ja nicht sein Fehler, sagt Katie. Nun, er müsse es Liam erzählen. Er müsse Liam irgendetwas erzählen, überlegt Wyatt. Katie erinnert Wyatt daran, das Steffy schon vorher Liam betrogen habe.
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Das sei eine Nacht gewesen, erinnert Wyatt. Und das schon vor Monaten. Jede Nacht, sagt Katie, vor Monaten, vor 50 Jahren. Wen interessiere das schon, fährt sie fort. Wyatt ist nicht überzeugt. Steffy habe ihre Wahl getroffen, sagt Wyatt. Bill habe sie zu nichts gezwungen. Sie habe die Entscheidung getroffen aus ihrer Ehe auszubrechen in dem Augenblick, in dem sie mit ihrem Schwiegervater geschlafen habe, findet Katie. Wyatt solle sich das einmal überlegen. Könne Wyatt sich irgendetwas vorstellen, dass Liam noch mehr verletzen könnte. Sie könnte es nicht, sagt Katie. Vielleicht bedaure Steffy diese Wahl. Sie glaube sogar, dass Steffy es täte. Aber es sei nicht von Bedeutung. Es sei egal. Aus und vorbei. Die Ehe sei schon lange vorher Geschichte gewesen. Ehe Bill die Szene in seinem Büro arrangiert habe.
Was wolle Katie ihm denn damit sagen. Was schlage sie ihm zu tun vor. Er wolle für seinen Bruder das Richtige tun, fragt Katie. Er wolle das tun, was für seinen Bruder das Beste sei. Glaube er denn wirklich, dass es für Liam das Beste sei, wenn er wieder zu Steffy zurückkehrte. Denn sie sei sich da nicht so sicher. Wyatt hüstelt. Katie sollte lieber mal nicht so übertreiben, sagt Wyatt. Es sei wahr, sagt Katie. Liam kenne nicht die ganze Geschichte. Und das könnte, so zögert sie, unfair sein. Aber er sollte sich mal selbst fragen. Was wenn Wyatt Liam die Wahrheit sagte. Was wenn er deswegen zu Steffy zurückkehrte, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht weil er sich irgendwie verpflichtet fühlte. Oder weil er sie immer noch liebe. Was dann, fragt sie.
Liam werde jeden Morgen aufwachen und seine Frau anschauen. Er werde sich fragen, ob sie an Bill denke. Und diese Zweifel und dieses Misstrauen, werde alles infizieren. Dann stelle man sein Selbstwertgefühl in Zweifel. Die geistige Verfassung. Und am Ende siegen die Zweifel. Liam und Hope seien glücklich, sagt Katie. Sie habe sie gerade gesehen. Sie sind so aufgeregt und freuen sich zu heiraten. Sie verdienten das, findet Katie.
Selbst, wenn es auf einer Lüge basierte, fragt Wyatt skeptisch. Welche Lüge, fragt Katie. Liam liebe Hope. Er habe immer Hope geliebt. Das sei keine Lüge. Hope könne unmöglich nur ein Trostpflaster sein, nach allem was sie durchgemacht hätten. Sie seien füreinander bestimmt, sagt sie. Und sie wüsste, dass es für Wyatt vielleicht nicht leicht zu hören sei, weil der Hope ja auch einmal geliebt habe. Aber sie glaube wirklich daran, dass Hope immer die große Liebe in Liams Leben sein werde. Sie könnten aber doch nicht außer Acht lassen, dass Liam und Steffy ein Kind erwarteten. Ja schon, gibt Katie zu. Und Liam werde ein wunderbarer Vater sein. Und Hope eine tolle Stiefmutter. Und Steffy und Liam werden wundervoll zusammen das Kind erziehen. Mit Liebe und Respekt. Da könne Wyatt ihr glauben. Ein Kind in einer vergifteten Atmosphäre zuhause groß zu ziehen sei schlimmer, als die Tatsache, dass Mama und Papa nicht unter einem Dach lebten. Das Kind werde von so viel Liebe umgeben sein. Ihr werde es gut gehen.
Und was sei mit Wyatt, fragt sie weiter. Es sei doch seine Zeit. Er habe jedes Recht darauf, seinen Platz in der Familie zu beanspruchen. Natürlich habe sein Vater ihm erzählt, dass er der Lieblingssohn sei. Dass er alles mit ihm teilen wollte, fährt Wyatt fort. Und natürlich habe es mit dem Auto angefangen. Wenn er sich nur still verhalte und so seine Loyalität bewiese. Es ginge doch gar nicht um Loyalität zu Bill oder irgendein Auto, sagt Katie. Es ginge auch nicht darum, den krankhaften Plan seines Vaters gutzuheißen. Hier ginge es darum Wyatts Bruder vor dem Unvermeidlichen zu schützen.
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Und darum sich das zu nehmen, was ihm gehörte. Liam verdiente eine Frau die ihn lieben und umsorgen werde. Und die ehrlich und treu ihm gegenüber sei. Und diese Frau sei nicht Steffy. Diese Frau sei ihre Nichte. Wyatt sollte lieber nichts sagen. Das müsse er nicht. Er sollte Liam und Hope das Leben gönnen, dass sie immer hätten haben wollen. | ![]() |
Freitag, 18. Mai |
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Sie liebe Wyatt, sagt Katie. Und sie sei sicher, dass sich das alles furchtbar anhörte. Aber wenn Wyatt Liam die Wahrheit sagte und der zurück zu Steffy ginge, dann würde das Unvermeidliche nur aufgeschoben werden. Liam werde wieder verletzt werden. Halte Wyatt sie etwa für eine schreckliche Person, fragt Katie ihn. Nein, erwidert Wyatt. Die Rolle ist schon vergeben, da könne er ihr trauen. Die habe derjenige, der das Büro für ihn so ausstaffiert habe. Was Bill getan habe, sei einfach abscheulich, sagt Katie. Aber Wyatt müsste sich schon selbst fragen, warum er und Liam so |
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schnell zu glauben bereit gewesen seien, dass Steffy wieder ja zu Bill sagen werde. | ||
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Bill sagt zu Steffy, dass sie ihre Gefühle zu verbergen versuchen könnte. So oft sie wollte. Aber er wüsste, dass er ihr nicht egal sei. Da stimme sie ihm zu, erwidert Steffy. Bill sei ihr Schwiegervater. Das sei ein Unfall der Geschichte. Einer, für den er selbst gesorgt habe. Das sei nicht das worauf sie Beide am Anfang aus gewesen seien. Aber sie hätten sich dafür entschieden den Regeln zu beugen. Er habe verheiratet bleiben wollen. Sie habe sich nach einem angemessenerem Freund umgeschaut. Er habe seine Gefühle begraben. |
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Er habe alles versucht sie auf Armlänge von ihm entfernt zu halten. Und doch sei sie durch die Ehen zu seinen Söhnen in Verbindung geblieben. Das habe sich nicht gerade gut für sie entwickelt, sagt er. Steffys Ehe sei aufgelöst worden. Liam heirate seine wahre Liebe. Und hier seien sie wieder. Die Sündenböcke für alle. Niemand zeige sich hier an der Tür. Außer diesen unmoralischen Menschen, die einem sagten, wie moralisch überlegen sie seien. Die einen verachteten. Sie könnten alles haben, sagt Bill. | ||
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Ridge meint zu Liam, der solle sich nicht so dämlich stellen. Er sei doch cleverer. Er sollte nicht wie ein Schlafwandler in eine Ehe mit Hope stolpern. Er müsse sich alle Fakten besorgen. Liam glaube er sei hier, weil er seinem Herzen folge. Aber das täte er nicht. Liam sei an dieser Stelle, weil er hierher gebracht wurde. Das habe nichts mit den Gefühlen für Hope zu tun. Das habe ganz allein damit zu tun, wie Bill für Steffy empfinde. Bill wolle Liam aus dem Weg räumen. Liam sollte am Rande stehen. Und da stünde Liam genau jetzt auch. Was also sei Liams Plan. |
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Werde der einfach die Hand Steffys an dieses Tier übergeben. Werde Liam sich nieder knüppeln lassen und nicht die richtige Frage stellen. Sei das so, fragt Ridge. Liam ist genervt. Ja, natürlich liebte er Steffy. Er werde sie für den Rest seines Lebens lieben. Sie sei eine unglaubliche Frau. Dann sollte Liam es ruhiger angehen lassen und nichts überstürzen, erwidert Ridge. Aber dann müsse er an das denken, was Steffy getan habe. Nein, was sie noch immer täte. Steffy täte doch nichts, widerspricht Ridge. Also gut, sagt Liam. Ridge wiederhole das wieder und wieder. Ridge sage immer, dass er es in Frage stellen sollte. Was sei denn damit, wenn er einfach einige Frage nicht stelle, weil er die Antwort wüsste und genug gehört habe. Was sehe denn Liam für Bilder, fragt Ridge. Sehe er lediglich, dass Steffy fasziniert von Bill zu sein scheine. Sie müsse nur …. Genau das sei es doch was er sage, unterbricht Liam Ridge. Er wolle nicht darüber nachdenken, gibt Liam zu. Aber er müsse darüber nachdenken, sagt Ridge mal wieder. Darüber rede er doch. Das sei genau das, was er von Liam zu überdenken erwarte. Diese Fehlinformation käme von Bill. Der rechne damit, dass Liam es nicht zu sehr in Frage stellte, weil er zu verletzt sei. Er wüsste ja, so Ridge, dass Liam seit Wochen nicht mit seinem Vater geredet habe. Das habe aber nichts zu bedeuten. Bill habe Liam die Information irgendwie zugespielt. Und Steffy, sie sage die Wahrheit. Liam wolle sie nicht hören, weil er nicht wieder verletzt werden wolle. Er wüsste, dass Liam keine weiteren Fragen stellen wollte. Er sollte nur eine einzige Frage stellen. Wer habe dauernd Liam angelogen und ihn verletzt. Steffy oder sein eigener Vater, fragt Ridge. | ||
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Sie würde nicht sagen, dass sie einsam sei, sagt Steffy. Nein, fragt Bill sarkastisch. In diesem Wind um tosten Haus an der Klippe, ganz allein. Das sei ihr Zuhause, widerspricht Steffy. Es sei ein Haus. Und sie müsste sich nicht in Schulden stürzen, um es zu behalten. Er werde ihr ihr sauer verdientes Geld zurückgeben und es könnte ihr Zuhause werden. Es sei ihres, widerspricht Steffy. Ihres und Liams. Vielleicht sei es das einmal gewesen, sagt Bill. Wolle sie ihm das Kinderzimmer zeigen, fragt Bill. Nein, entgegnet Steffy sofort. Sie wolle das nicht. |
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Sie wolle, dass Bill seinen Schmerz und seine Wut nehme, oder was auch immer ihn umher treibe und gehe. Und wenn ihm das bekannt vorkäme, sie sage es ihm ja nicht zum ersten Mal. Aber nur weil sie voller Verzweiflung und Schuld steckte. Nein, erwidert Steffy erneut. Und sie sei um ihren Ruf besorgt, glaubt Bill. Bill sage, dass er ein Leben mit ihr wollte. Dabei wüsste er gar nichts von ihr. Denn wenn er etwas wüsste, dann wüsste er, dass sie seinen Sohn liebte. Ob er morgen zurück käme oder nie. Das würde nichts ändern. | ||
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Liam habe doch schon Jemanden, der ihm sagte, dass nichts zwischen Steffy und Bill liefe, sagt Katie. Steffy selbst, sagt sie, auf Wyatts Frage. Warum nur glaube Liam Steffy nicht, fragt Katie Wyatt. Weil er Liam etwas anderes erzählt habe, antwortet Wyatt. Nein, widerspricht Katie ihm. Vielmehr, weil Liam Steffy kenne. Und er kenne sich selbst. Er sei nicht in der Lage Steffy jemals wieder so anzuschauen, wie zuvor. Vielleicht sei ihm das klar geworden und er habe es auf die harte Tour lernen müssen. Jemand der betrüge, betrüge immer wieder. | |
Wyatts Mobiltelefon klingelt. Es sei Bill, stöhnt er auf. Er geht ran. Und, fragt Bill ihn. Wie fahre sich der Ferrari, fragt Bill ihn. Nicht übel, antwortet Wyatt. Nicht übel, fragt Bill ungehalten. Sie fahre sich wie ein Traum. Sie beschleunige wie ein geölter Blitz. Da müsse Wyatt schon etwas falsch machen. Ja, gibt Wyatt zu. Er glaube, dass es das sein könnte. Er glaube, dass er da etwas falsch mache. Und das laste auf ihm, sagt Wyatt. Bill seufzt. Wyatt solle ihm nicht komisch kommen. Sei das der Grund für den Anruf, fragt Wyatt seinen Vater. Ja, das sei ein Grund. Er wolle nicht, dass Wyatt zu Liam renne. | ||
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Der heirate die wahre Liebe seines Lebens. Irgendwann in den nächsten Tagen. Und wenn das erst einmal geschehen sei, werde es für alle von ihnen wunderbar ausgehen. Er ruft nach Steffy. Darauf sei er einmal hereingefallen, meint Wyatt nur. Das werde nicht wieder passieren. Sie komme gleich, ruft Steffy. Der Ferrari, sei nur der Anfang, sagt Bill zu Wyatt. | ![]() |
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Steffy kommt mit Tüten zu Bill. Der hat inzwischen aufgelegt. Was sei das denn, fragt Bill Steffy. Das seien die Geschenke, die Bill oder Alison ihr geschickt hätten. Sie wüsste den Gedanken dahinter zu schätzen, aber sie könne sie nicht annehmen. Warum das denn, fragt Bill. Sie wolle Liam wohl kaum anlügen, woher die ganzen Geschenke kämen. Er glaube nicht, dass Liam und Hope sehr viel Interesse daran haben würden. Bill sollte Liam sagen, dass sie die Sachen zurückgegeben habe. Er rede doch nicht mit Liam, erinnert Bill Steffy. |
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So viel zu dessen verzeihende Natur. Er vermute, dass er und Liam tot füreinander seien. Warum komme Liam dann wohl auf die |
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Idee, dass sie Beide noch etwas miteinander hätten. Wolle Bill nicht das Beste für sie und ihr Baby tun. Wolle er nicht, dass die Familie unter einem Dach seien. Liam wollte wieder nach Hause kommen. Er habe das selbst so gesagt. Und sie müsse Bill das noch einmal fragen. Habe er etwas getan. Habe Bill etwas zu Liam gesagt, dass dessen Meinung geändert habe. | ![]() |
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Woher habe Liam also diese Information oder besser Fehlinformation. Denn er wüsste ja, dass Liam nicht mit seinem Vater redete, also …. Er müsste Ridge nicht erzählen woher er wüsste, was er wisse, erwidert Liam. Er müsste ihm das wirklich nicht erzählen, sagt Ridge. Weil er es schon wüsste. Er wüsste, wer es sei. Es sei die Frau, die Liam den Kaffee im Laden gebe. Der Typ, der Liam die Haare schneide. Der Mensch, der Liam schon seit Jahren Papiere bringe. Es sei egal, wer es sei. Es sei Jemand, dem Liam vertraue.
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Und Bill habe diesen Menschen gefunden und eine absolut lächerliche Geschichte von sich und Steffy erzählt. Denn er habe gewusst, dass diese Person, mit Liam reden würde. Und er werde nicht weiter darüber nachdenken, wer dieser geheimnisvolle Mensch sei. Er glaube nicht, dass es ein Lügner sei. Sie hätten sich nur geirrt. Sie wüssten Beide nur zu gut, wer der Lügner sei. | ||
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Wo sei Bill gewesen, fragt Katie. Er wüsste es nicht. Sei Steffy bei ihm gewesen, fragt Katie weiter. Es habe sich wie Steffy angehört, sagt Wyatt. Also gut, meint Katie. Was sage ihm das, fragt sie. Nichts, sagt Wyatt. So was täte sein Vater eben. Er verfolge Steffy. Und er bitte, dass sie zu ihm zurückkomme. Klinge nicht so, als schickte Steffy ihn weg, findet Katie. Wyatt seufzt. Katie unterbricht ihn. Er sollte ihr einmal zuhören. Sie wüsste, dass er das nicht hören wolle. Steffy und Bill, sie hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Sie sei selbst Teil des Ganzen gewesen.
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Als die Beiden zu kooperieren anfingen Liam und Hope auseinander zu bringen, sei Steffy einfach ein Mädchen gewesen. Sie glaube fest daran, dass Hope und Liam heute noch zusammen wären, wenn es Bill und Steffy nicht gegeben hätte. Wyatt sollten nicht dabei hilfreich sein, dass es wieder dazu käme. Hope täte Liam gut. Es täte ihr Leid. Sie wüsste ja, dass Wyatt nur versuchte das Richtige zu tun. Habe Bill ihn bedroht, fragt Katie ihn. Er könne sich schon gar nicht mehr an ein Gespräch mit seinem Vater erinnern, das nicht eine Drohung enthalten habe. Aber Bill habe auch etwas anderes gezeigt, fragt Katie. Eine Art Akzeptanz, will sie wissen. Sie wüsste ja, wie lange Wyatt schon auf eine solche Anerkennung warte. Gott, stöhnt Wyatt auf. Sein Vater breche Versprechen schneller, als er sie mache. Also sei es Anerkennung oder Bestechung gewesen, fragt Wyatt sich. Ihm sei das eher wie Bestechung vorgekommen. In der Hoffnung, dass er Steffy und Liam verkaufe. Das sei aber nicht seine Last findet Katie. Wyatt könnte diese Ehe nicht retten. Die sei schon vorbei. Sie sei annulliert. Das sei nicht sein Problem, zu lösen. Das sei deren Problem. | ||
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Wenn Liam Hope heirate, werde er es bedauern, sagt Ridge zu ihm. Er verlange ja nicht, dass Liam seinen Verdacht einfach so über Bord werden solle. Er sollte aber versuchen zu trennen, was er wüsste und was er selbst erfahren habe von dem was ihm Jemand erzählt habe. Ob Liam diesen vertraue oder nicht. Er sollte die Fakten herausfinden, sagt Ridge und verschwindet endlich.
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Liam wählt. Wyatt ist heute begehrt. Er sieht die Nummer und lacht. Wüsste er, was er sagen werde, fragt Katie ihn. |
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Wyatt grüßt seinen Bruder. Der fragt, ob er Wyatt sehen könne. Er sei auf dem Weg ins Büro, sagt Wyatt. Nein, in das Gebäude werde ernicht gehen, antwortet Liam. Könnten sie sich auf dem Parkplatz treffen, fragt Liam seinen Bruder. Parkplatz, fragt Wyatt. Sei Liam inzwischen unter die Spione gegangen, will er wissen. Nein, antwortet Liam. Wyatt etwa. Nein, antwortet dieser. Sie würden sich also gleich sehen. |
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Was habe Liam denn gewollt, fragt Katie ihn. Die Frage sei doch eher, was er wolle, antwortet Wyatt. | |
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Er habe ihr doch gesagt, dass er und Liam nicht miteinander redeten. Woher habe der dann nur die Idee, dass sie und Bill ein Paar seien. Paranoid, rät Bill. Er wüsste es nicht. Vielleicht ahne Liam etwas. Dieses Yoga machte Liam sehr intuitiv. Sie wüsste, dass Bill etwas gesagt habe. Anschuldigungen seien keine sehr effektive Form der Kommunikation, widerspricht Bill. Fragen auszuweichen auch nicht, sagt Steffy. Was Anschuldigungen anginge, da könnte er selbst eine vorbringen. Was wolle er denn damit andeuten, fragt Steffy verwundert. |
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Aber stattdessen sage er ihr, dass er sich um sie und ihr Baby kümmern wolle. Er wolle die Beiden beschützen. Nicht zu vergessen ihre Mutter. Er wolle einfach, dass jeder sicher sei. Er werde die Sachen ins Auto bringen und ihr ein paar Minuten geben, um sich selbst zu finden. | ||
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Er mache sich besser auf den Weg, sagt Wyatt. Was werde er Liam denn sagen, fragt Katie Wyatt. Er wüsste es noch nicht, antwortet Wyatt. Aber Liam sei sein Bruder. Und Wyatt habe Liams Wohl im Sinn. Aber das gelte auch für sie. Liam sei ihr Freund. Und sie wüsste es zu schätzen. Sie wüsste, wie es sich anfühlte in einer Beziehung zu leben, in der es kein Vertrauen gebe. | ![]() |
Das wünschte sie nicht einmal ihrem ärgsten Feind. Keine Zweifel, das füttere jede Unsicherheiten. Liam werde Steffy nie wieder so anschauen können, wie vor jener Nacht. Sie wünschte, dass es nicht wahr wäre, aber es sei an dem. Es werde immer zwischen diesen Beiden sein. Und es werde sie auseinander reißen. Und Wyatt werde Liam diesen Schmerz nicht ersparen können. Und in der Zwischenzeit, werfe Wyatt seine eigene Zukunft fort. Wenn Wyatt Liam die Wahrheit sagen würde, werde Bill Wyatt enterben. Bill werde dafür sorgen, dass Wyatt für dieses Geschäft verbrannt sei. Er werde sich Katie an die Fersen heften, allein um Wyatt zu verletzen. Bill habe das doch schon einmal bewiesen. Er sei doch bereit gewesen Will als Faustpfand zu nutzen. Glaube Wyatt etwa, dass Bill das nicht noch einmal tun werde. Bill sei kein Musterbeispiel an Loyalität. Wyatt sollte nicht daran glauben, dass sich Bill dessen verpflichtet fühlte. Wyatt verdiene all das, was Bill ihm anbiete. Bill locke ihn mit den Schlüsseln zu seinem Königreich. Großartig, sagt Katie. Wyatt sollte sie nehmen und besser nutzen, als Bill es täte. Wyatt wolle seinem Bruder gerecht werden. Dann sei Hope die Richtige für Liam. Er müsse nur noch dafür sorgen, dass auch ihm gerecht werde. Für sie Beide. | ||
Sei da etwas dabei, dass er ihr beim nächsten Mal wieder mitbringen könne, fragt Bill. Sie wolle nicht, dass er glaube sie sei undankbar, sagt Steffy. Da habe sie aber eine seltsame Art es zu zeigen, sagt Bill. Sie wüsste nicht, was ihre Mutter, ihre Familie tun würden, wenn Bill nicht versprochen hätte sie zu beschützen. Seine Erinnerung daran, was er versprochen habe und was nicht, sei klar und deutlich. Daran müsse er nicht erinnert werden. Aber was habe sie ihm nicht alles versprochen, fragt Bill. Er sei nicht gerade der Typ, der für eine Einbahnstraßen Beziehung sei. Wenn die Ehe zum Vater ihres Kindes gerettet werden könnte, müsste sie es nicht versuchen, fragt Steffy. Da gebe es nichts zu retten, findet Bill. Diese Ehe existiere weder legal noch praktisch. Liam werde Hope heiraten. Er sei nicht eingeladen worden. Aber er habe vernommen, dass es jeden Tag so weit sein könnte. Liam habe Steffy so sehr verletzt. Und er könnte es nicht ertragen. Er könne zwar geduldig sein, so Bill, wenn sie nur einfach das sagte, was sie an ihn habe. Das täte sie ja, sagt Steffy.Ihm gefalle der Klang der Worte aus ihrem Munde. | ||
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Er sollte gehen, sagt Steffy. Er werde das Gemälde von de Kooning auf dem Weg nach draußen mitnehmen. Das sei keiner, sagt Steffy. Egal, meint Bill. Alles was er wüsste sei, dass es mehr als dieses Haus Wert sei. Er werde es zurückbringen, wenn sie mehr in der Stimmung sei, Geschenke anzunehmen. Sie wüsste ja, dass es nicht viele Menschen auf dieser Welt geben, die ihn verletzen könnten. Und noch weniger bekämen zweimal diese Gelegenheit. | |
Liam wartet vor SP. Er hört einen röhrenden Motor. Er flucht und versucht sich unsichtbar zu machen. Natürlich ist Wyatt in dem Wagen. Er ruft nach seinem Bruder. Liam ist erleichtert. Wyatt fragt seinen Bruder. Der habe ihn sehen wollen. Ja und er habe schon gedacht, dass ihr Vater in dem Wagen säße. Ach so, ja, sagt Wyatt, der Wagen. Er lacht. Seit wann dürfe Wyatt denn mit dem fahren, erkundigt Liam sich. Bill habe ihm den Wagen gegeben, gesteht Wyatt. Liam kann es gar nicht glauben. Wahnsinn, sagt Liam. Was habe Wyatt denn getan. Habe er irgendeinen gigantischen Abschluss getätigt oder so, fragt Liam. Ach Liam sollte nicht so tun, sagt Wyatt. Er würde doch ihren Vater kennen. Wer wüsste schon, warum der irgendetwas täte. Ja, sagt Liam. Das wüssten sie Beide. Egal, sagt Wyatt. Es sei doch nur ein Auto. Er wolle Wyatt ja auch nicht hänseln. Offensichtlich verdiente Wyatt den Erfolg. Und ihr Vater könnte sich glücklich schätzen Wyatt zu haben. Er glaube nicht, dass Bill es so sehe. Bill glaube eher, dass er ihm gehörte. | ||
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Was mache Wyatt denn zu schaffen, fragt Liam seinen Bruder. Liam habe ihn doch angerufen. Was wollte der denn von ihm. Ginge es um etwas offizielles Trauzeugen Gedöns. Nein, darum ginge es nicht, sagt Liam. Obwohl er dankbar dafür sei, dass Wyatt eingewilligt habe. Wyatt sei im Augenblick sicher der einzige Mann, dem er im Moment trauen könnte. Und irgendwie sei Wyatt wohl der einzige Mensch auf diesem Planeten, der gleichzeitig Bill und ihm loyal gegenüber sein könnte. Sei Hope schon aufgeregt, fragt Wyatt. Ja, gibt Liam zu. Sehr sogar. Sie Beide, es sei nur so …. Liam unterbricht sich selbst und seufzt.
Er wüsste schon. Es falle ihm schwer Steffy los zu lassen, fragt Wyatt seinen Bruder. Sie schwört, dass sie sich irrten, was sie und Bill angehe. Sie, fragt Wyatt erstaunt. Nein, sagt Liam, nicht Wyatt. Er habe dessen Name ja nicht genannt. Aber sie bestünde darauf, dass nichts zwischen ihr und Bill geschehen sei, sagt Liam. Abgesehen von jener Nacht im vergangen Jahr. Und es klinge so, als sei es ihr Ernst damit. Aber dann müsse er daran denken, was Wyatt gesehen und erzählt habe. Als er sie beide aus dem Büro habe kommen sehen. Und der Lippenstift und den Kissen und den Decken und das alles.
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Wyatt versucht seinen Bruder zu bremsen. Er nenne Wyatt keinen Lügner, sagt Liam. Das liege ihm mehr als fern. Aber er werde heiraten. Und er wolle einfach nur sicher sein. Also wollte er Wyatt noch einmal fragen. Steffy und Bill sei sich Wyatt da absolut sicher, dass zwischen den Beiden noch etwas laufe. Wyatt ist nicht sicher, was er darauf sagen soll. | ![]() |