Montag, 23. April |
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Steffy erklärt, dass sie sich so lange wie möglich geweigert habe die Papiere zu unterzeichnen. Aber schließlich habe sie das doch tun müssen.
Sie erinnert sich, an Bills Worte, der ihr versprochen hatte ihre Mutter nichts ins Gefängnis zu bringen, falls sie und Liam sich trennen sollten.
Dann fährt sie fort. Es läge nun an Liam. Davon abgesehen, habe sie seinem Vater eine Email geschickt. Der sei auf Geschäftsreise.
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Sie habe diesem ein Angebot gemacht, das Haus hier zu kaufen. Sie wolle nicht hier wohnen bleiben, wenn es weiterhin Bill gehöre. Sie wolle nichts mit Bill zu tun haben. Sie wolle aber auch nicht ausziehen. Es sei ihr Heim. Hier hätten sie geplant ihr Kind groß zu ziehen. Eine Familie zu sein. Sie hoffe immer noch, dass dieser Traum wahr werde, trotz allem, erklärt Steffy ihr Motiv. | ||
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Hope blickt in die Ferne. Sie seufzt. In diesem Augenblick könnte Steffy Liam die Annullierungspapiere aushändigen. Etwas, bemerkt Brooke, dass Hope für das Beste halte. Nun ja, so Hope, nach allem was Bill und Steffy Liam zugemutet hätten. Wie könnte sie das nicht denken. Wenn diese Ehe nicht halte, dann gewiss nicht deshalb, weil Hope die Zwei nicht unterstützt habe, stellt Brooke fest. |
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Schon, sagt Hope. Ehe die Umstände es unmöglich gemacht hätten. Sei da etwas, was Hope ihr nicht erzähle, fragt Brooke. Sie wolle nur, dass diese schreckliche Situation für Liam endlich vorbei sei. Damit er damit endlich abschließen könne. Damit er nach vorne schauen könne. Mit ihr, sagt Brooke zu ihrer Tochter. Ob mit ihr oder jemand anderem, sagt Hope. Nach allem was Steffy getan habe. Hope seufzt. Diese könnte das nicht ungeschehen machen. Das werde immer zwischen ihnen stehen. Und darum, deswegen glaube sie, dass Steffy Liam loslassen sollte. Das wäre der größte Liebesbeweis, den Steffy Liam erweisen könnte. Und was sei der größte Liebesbeweis den Hope Liam erweisen könne, fragt Brooke Hope. Wäre das für Liam als Freund da zu sein, fragt Brooke weiter. Oder sei da noch etwas anderes, fragt Brooke. | ||
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Zwei Praktikanten sind bei Eric. Simon sagt, dass Eric es ruhig sagen dürfe. Er sei beeindruckt. Seine Sitznachbarin ist entsetzt. Das könne doch nicht sein Ernst sein. Er könne doch nicht so mit Eric Forrester reden. Simon entschuldigt sich. Es habe nicht so klingen sollen. Er wolle damit nur sagen, dass sie sich den Ar... Allerwertesten aufgerissen hätten, damit sie die Ideen zusammen brächten. |
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Simon habe das getan, erklärt die junge Frau. Sie lerne erst noch sich zurecht zu finden, erklärt sie. Natürlich, sagt Eric. Sie sei ja die neueste der Praktikanten in der Firma. Er freue sich sie, Emma, hier bei ihnen zu haben. Die Freude sei ganz auf ihrer Seite, erwidert Emma. Habe Hope die Vorschläge gesehen, fragt Eric. Nein, antwortet Simon. Die sei in letzter Zeit nicht sehr oft in der Firma gewesen. Darum hätten sie ja auch gedacht, sie ihm zu zeigen. Außerdem hätten sie gedacht, dass sie so bei „Mr. Forrester Creation“ höchst persönlich ein paar Bonuspunkte sammeln könnten, sagt Simon enthusiastisch. Oder auch nicht, sagt er, weil Eric keine große Emotionen zeigt. Er halte es wohl für besser, wenn sie zurück in ihre Kämmerchen gingen. Das sei vielleicht wirklich eine gute Idee, antwortet Eric. Er dankt den Beiden und die zischen ab.
Ridge kommt herein und grüßt sie im Vorbeigehen. Was sei denn das, fragt Ridge seinen Vater. Sie hätten ihm das gebracht, entgegnet Eric und reicht ihm die Mappe. Ridge sollte sich das anschauen. Der wirft einen Blick darauf und seufzt. Zeigt sich aber dennoch beeindruckt. Emma und Simon hätten die gemacht, fragt er. Ja, antwortet Eric. Für die Neuauflage von Hopes Kollektion. Sie seien vielleicht ein bisschen exaltiert, aber mit etwas Führung, so fährt Eric fort, könnten die was werden. Und wo er von Führung rede, wann kämen eigentlich Hope und Steffy mal wieder ins Büro, fragt er Ridge. Tja was Hope angehe, so Ridge, habe er keine Ahnung. Aber Steffy mache noch eine Menge mit. Die Dinge hätten sich zwischen ihr und Liam noch immer nicht gebessert, fragt Eric. Nein, antwortet Ridge. Er sei gerade bei ihr gewesen. Taylor sei bei ihr gewesen, was cool sei, erzählt Ridge. Moment einmal, sagt Eric. Taylor sei in L.A., fragt er. Ja, Taylor sei hier gewesen. Aber er vermutet, dass sie schon wieder fort sei. Er hätte sie nicht gesehen. Sie sei anscheinend bei Niemandem aufgetaucht, bemerkt Eric. Nicht mal bei Ridge. Was sei denn mit Taylor los, fragt Eric neugierig. Wohl nichts, sagt Ridge. Er glaube wohl, dass sie einfach nur Steffy habe sehen wollen, mehr nicht, glaubt Ridge. Wüsste Taylor denn von allem, was geschehen sei. Alles was Bill getan habe, um Steffys Ehe zu zerstören, fragt Ridge. Ja, das wüsste Taylor. Damit werde Bill nicht durchkommen, glaubt Eric. Das hoffe er auch, sagt Ridge. Sicher könnten sie sich da aber nicht sein, gibt Eric zu.
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Sie hasse es an Liam im Hotelzimmer zu denken, sagt Hope. Er säße schon so lange in dem Zimmer, klagt sie. Sie gebe Hope Recht. Das sei im Augenblick nicht der richtige Platz für Liam, gibt Brooke zu. Sie habe da eine Idee gehabt, sagt Hope. Und sie wüsste nicht, was ihre Mutter davon halte, aber …. Hope unterbricht sich selbst. Was sei denn los, fragt Brooke Hope. Was, wenn Liam hier einzöge, fragt sie. Hierher, fragt Brooke, in …. Hope unterbricht sie eilig. Nein, nein. In die Hütte auf dem Grundstück. Die sei sehr abgeschottet. Und das würde Liam gut tun. |
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Er wäre dann von Menschen umgeben, die ihn gern hätten. Die sein Bestes im Sinn hätten. Liam habe nicht gut gegessen, sagt Hope. Sie könnten dafür sorgen, dass er das täte. Außerdem gebe es hier den Tennisplatz, den Pool. Liam braucht einfach eine Gelegenheit sich zu entspannen, nach allem was er durchgemacht habe. Und sie glaube, schließt Hope, dass das der perfekte Ort dafür sei. Brooke hält das für nett. Sie hält das sogar für eine wunderbare Idee. | ||
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Sie wüsste ja, dass sie ihn tief verletzt habe. Was sie getan habe, so fährt Steffy fort, hätte sie voneinander separiert. Aber zumindest habe es ihn nicht dazu getrieben, etwas Schreckliches zu tun, erinnert Steffy ihn. Er habe zumindest nicht auf seinen Vater geschossen. Etwas, so Steffy, dass ihr sofort klar gewesen sei. Auch wenn Liam überzeugt gewesen sei, dass er es getan hätte. Er habe es einfach immer wieder gesehen, sagt Liam, also …. Er bricht ab. Der Alptraum sei für ihn vorüber, stellt Steffy fest. Für alle, die ihn liebten. Sie wolle ihn noch ein letztes Mal fragen. |
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Als seine Frau. Als die Mutter seines Kindes. Könnten sie noch einmal ihr Leben von vorne anfangen, fragt Steffy ihn. | ||
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Er wünschte, dass er darauf eine Antwort hätte, gibt Ridge zu. Aber alles sei noch immer in der Schwebe. Und in der Zwischenzeit, sagt Eric, schreite Steffys Schwangerschaft fort und die Trennung zerre an ihr. Und in der Zwischenzeit, helfe Liam Hope bei ihrer Kollektion. Das würde ihn im Normalfall nicht kümmern, aber weil die Zwei ja auch einmal verheiratet gewesen seien. Und sie seien sich immer noch sehr nahe. Das Timing, beklagt Ridge, könnte nicht schlechter sein. Jetzt wo Liam und Steffy so eine schwere Zeit durchmachten. |
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Er kämpfe schon die ganze Zeit mit sich selbst. Er habe mit Hope geredet und er habe dieser gesagt, dass sie Steffy und Liam mehr Zeit geben müssten, damit sie sich über alles klar werden könnten. Aber Hope habe Gefühle für Liam. Und das mache eine komplizierte Lage, noch viel komplizierter, berichtet Ridge. | ||
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Hope fragt ihre Mutter, ob es wirklich in Ordnung sei, wenn Liam hier bei ihnen bliebe. Ja natürlich, erwidert Brooke. Sie glaube wirklich, dass Liam, genau das sei,w as er brauche. Umgeben zu sein, von Menschen, die ihn liebten, sich um ihn sorgten und unterstützten. Das sei richtig, lacht Hope. Und ihre Mutter müsste ja, dass Liam schon so lange in diesem Hotelzimmer festsäße. So viel Zeit allein verbringe.... |
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Aber ehe sie es überstürzten, unterbricht sich Hope selbst, sollte Brooke das nicht mit Ridge besprechen. Sie wolle wirklich keine Probleme machen. Hope sollte Ridge ihr überlassen, sagt Brooke. Sie werde schon damit zurecht kommen. Nun wolle sie aber, dass Hope sich mit Liam in Verbindung setze. Sie sollte ihn hierher einladen, damit sie ihn einladen könnten, hier zu bleiben. | ||
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Liam erinnert sich während des Kuss an die Bilder die er gesehen hat. Er löst sich. Er entschuldigt sich bei Steffy. Er könne nicht. Er könne es einfach nicht, sagt er. Schon okay, beschwichtigt Steffy ihn. Nein, widerspricht Liam. Doch, es sei schon in Ordnung, wiederholt Steffy. Nein, seufzt Liam. Es sei eben nicht in Ordnung …. Er unterbricht sich. Denn er wolle ja auch ihre Familie. |
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Er wolle ja auch das richten, was zwischen ihnen kaputt sei. Aber jedes Mal, wenn er sie küsste … Er könne es einfach noch nicht. Er könne sie nicht küssen, ohne sich sie und seinen Vater vorzustellen, und was sie getan hätten. Und so sehr er es sich auch wünschte. Es ginge einfach nicht weg. Das werde es niemals. Er solle so etwas nicht sagen, bittet Steffy ihn. Es mache ihn fertig, gibt Liam zu. Denn er liebe sie immer noch. Das täte er. Und sie würden ein gemeinsames Kind großziehen, erinnert er sie. Und so sehr er sich auch wünschte, sich mehr verpflichten zu können …. Dass er darüber weg käme …. Seine Gedanken ließen es nicht zu. Egal was er auch täte. Er wüsste, dass sie jene Nacht bedaure. Und er wüsste auch, dass sie sich wünschte hier geblieben zu sein. Das sie die Sachen hätten durchsprechen können. Und das könnten sie immer noch. Liam leider sehr. Er habe all die Bilder in seinem Kopf. Aber sie werde für sie Beide kämpfen, verspricht Steffy. Das werde sie. Sie werde für ihre Familie kämpfen. Für ihr kleines Mädchen. Er habe die Annullierungspapiere. Sie hoffe, dass er sie nicht gleich ausfüllen werde. Sie hoffe eigentlich, dass er sie zerreißen werde. Das er ihrer gemeinsamen Zukunft eine weitere Chance geben werde. Sie verspreche ihm, dass er niemals wieder an ihr oder ihrer Ehe je würde zweifeln müssen, sagt Steffy. Doch Liam geht und sie bleibt heulend zurück. | ||
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Ridge schlägt wieder bei Steffy auf. Sie liebe ihn ja, sagt diese. Aber er müsse damit aufhören. Aufhören womit, fragt Ridge sie. Dauernd nach ihr zu schauen. Das sei heute schon das zweite Mal, sagt sie. Also er habe seine Besuchszeit mehr als überzogen, sagt Ridge heiter. Nein, sagt Steffy. Aber er habe Besseres zu tun. Er müsse eine Firma leiten. Schon, gibt Ridge zu.
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Aber wenn sie nicht zu ihm käme, müsse er ja etwas tun. Aber das wichtigste zuerst, sagt Ridge. Habe Taylor sich bei ihr gemeldet, fragt Ridge. Sie habe ihm doch gesagt, dass sie ihre Mutter nur kurz gesehen habe. Aber sie habe ihm nicht gesagt, warum Taylor wieder so rasch verschwunden sei. Sie wolle wirklich nicht über ihre Mutter reden. Er sei hierher gekommen, um über die Firma zu reden, sagt Steffy. Was sei los. Geschäft, ja, sagt Ridge. Eric mache sich ihretwegen und wegen Liam große Sorgen. Aber er wolle auch wissen, ob sie bald regelmäßiger zu FC käme. Eric glaube nämlich nicht, dass er die Firma ohne seine schöne, schwangere Tochter leiten könne. Steffy muss lachen. Sie habe ihm ja erzählt, dass sie sich heute mit Liam treffen wollte. Wie sei das denn gelaufen, wechselt Ridge das Thema. Sie habe Liam erzählt, dass sie Bill eine Email geschickt habe. Sie habe ein Kaufangebot für das Haus hier gemacht, erzählt Steffy. Sie habe was gemacht, fragt Ridge. Warum das denn. Sie wüsste ja, dass Ridge nicht wollte, dass sie hier bliebe. Das verstünde sie ja. Er wolle nicht, dass Steffy hier bliebe, weil Bill immer auftauchte. Nun, wenn sie es gekauft habe, werde Bill das nicht mehr tun, entgegnet Steffy. Nein, fragt Ridge skeptisch. Wer würde Bill denn daran hindern, fragt er. Hier hätten Liam und sie als Familie leben sollen. Daran werde sie auch festhalten. Und sie werde nicht aufgeben, verspricht Steffy. Ridge seufzt. Und dann sei da noch etwas, sagt Steffy zu ihrem Vater. Die Annullierungspapiere, sagt sie. Sie habe sie unterschrieben.
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Liam kommt zu Brooke und Hope und begrüßt sie. Er habe Hopes Nachricht bekommen, wäre alles in Ordnung? Das sollte sie ihn fragen, antwortet Hope, er wäre doch gerade bei Steffy gewesen, oder? Liam nimmt an, dass Brooke Bescheid wissen. Die nickt, die Annullierungspapiere. Habe Steffy unterschrieben? Fragt Hope ungeduldig. Liam bejaht. Wie fühle er sich? Will sie wissen. |
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Er ist sich nicht so sicher. Er wisse noch nicht, was jetzt komme. Brooke schlägt vor, dass vielleicht ein Gardinenwechsel angebracht wäre. Liam versteht nicht. Hope berichtet eifrig, dass sie und ihre Mutter darüber gesprochen hätten und über alles, was er gerade durchmache. Nicht zu vergessen, dass er so viel Zeit allein verbringen würde. Genau, pflichtet Brooke ihrer Tochter bei. Niemand sollte so lange wie Liam in einem Hotelzimmer wohnen. Liam meint, wenn sie ihm jetzt vorschlagen wolle, dass er sich eine neue Bleibe suchen solle, dann wären Hope und auch noch ein paar andere ihr zuvor gekommen. Nein, sagt Hope, er verdiene es an einem Ort zu sein, wo man ihn aufpäppeln würde, wo er geschätzt und geliebt werde. Sie hätte es vorhin ihrer Mutter gegenüber erwähnt und die habe es für eine gute Idee gehalten. Sie würden hoffen, dass er ihnen zustimme. Was halte er davon, dort bei ihnen einzuziehen? Sie strahlt ihn an. Er ist erst mal sprachlos. | ||
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Sie habe die Annullierungspapiere unterschrieben? Wiederholt Ridge erstaunt. Steffy bestätigt das. Er dachte, sie wollte für ihre Familie kämpfen. Würde sie das wirklich wollen? Nein, sie wolle keine Annullierung, gibt sie zu. Warum habe sie dann unterschrieben? Möchte er wissen. Steffy denkt an Bills Worte zurück. Wenn sie seinen Sohn verlieren würde, dann würde er auch sein Versprechen halten und ihre Mutter vor dem Gefängnis bewahren. Sie sagt ihrem Vater, sie hätte das Gefühl gehabt, keine andere Wahl zu haben. |
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Was meine sie damit? Fragt er. Sie habe es für Liam getan, oder? Sie nickt, manchmal würde man für die Menschen, die man liebe, Opfer bringen müssen. Sie könne ihn nicht damit unter Druck setzen, dass sie verheiratet wären, dann würde Liam sie letztendlich nur noch mehr ablehnen und das wolle sie nicht. Deshalb habe sie die Papiere unterschrieben. Sie seufzt, sie hatte gehofft, dass Liam sie nicht annehmen und realisieren würde, welches Opfer sie damit bringe, dass er in der Lage wäre, ihr zu vergeben. Aber das habe er nicht getan. Noch nicht. Dann wäre er mit den Papieren gegangen? Fragt er. Sie bestätigt das. Sie hoffe, dass Liam sie nicht einreiche. Sie würde für ihre Ehe kämpfen, dies wäre noch nicht das Ende. Sie liebe Liam und wolle ihre Familie. Und sie wolle mit ihrer Familie in diesem Haus leben. | ||
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Überrascht fragt Liam, Hope würde wollen, dass er dort mit ihnen im Haus leben? Nein, im Gartenhäuschen, antwortet sie, da habe er seine Privatsphäre. Und natürlich würde er dort bei ihnen leckere, selbstgekochte Mahlzeiten bekommen, fügt Brooke hinzu. Dies wäre ein sehr glücklicher Ort. Genau, meint Hope, und das würde Liam brauchen. | ![]() |
Außerdem hätten sie dort Tennisplätze und den Pool, viel frische Luft und Sonnenschein. Sie könnten sich eine Weile um ihn kümmern, bis es ihm wieder besser ginge. Skeptisch fragt Liam, ob Ridge darüber Bescheid wisse. Nein, noch nicht, gibt Brooke zu. Aber sie sehe da kein Problem. Er und Hope würden doch sowieso viel Zeit miteinander verbringen, wenn sie an der Kollektion arbeiten, also … - Natürlich würden sie nicht versuchen, ihn unter Druck zu setzen, behauptet Hope. Sie würden ihn nur gern dort haben, wenn er damit einverstanden wäre. Brooke grinst, sie gäbe ihnen beiden ein bisschen Privatsphäre. Hope und Liam kichern albern, Brooke geht. Liam stellt immer noch geschockt fest, das hätte er so gar nicht erwartet. Hope behauptet, sie würde nicht ausnutzen wollen, was gerade zwischen ihm und Steffy laufe, wirklich nicht. Ob er nun die Annullierung einreiche oder nicht, das wäre ganz seine Entscheidung, fügt sie gnädigerweise hinzu. Sie würde nur wollen, dass er wieder glücklich und gesund werde und sich auf all die wunderschönen Dinge freue, die auf ihn zukommen würden. Sie wisse, dass er viel zu bedenken habe.
Liam wendet ein, er würde dort leben, während er eine der wichtigsten Entscheidungen seines Lebens träfe. Und sie habe Recht, er müsse es hinter sich lassen. Die letzten Wochen wären so schmerzhaft gewesen. Aber schließlich ginge es um seine Ehefrau und um seine Tochter. Er sehe Hope an und könne nicht aufhören daran zu denken, wie viele wundervolle Dinge sie ihm gebracht habe, seitdem sie wieder dort wäre.
Sei das eine Zustimmung? Strahlt Hope. Dann kichert sie. Er grinst ebenfalls, er wolle dort mit ihr sein. Und er brauche sie ganz definitiv in seinem Leben. Er dankt ihr. Sie kichert, er würde dort bleiben und sie würden ihm helfen, damit es ihm wieder besser ginge. Und wenn er dann bereit wäre, könne er die Annullierung einreichen und sein Leben neu beginnen. Hoffentlich ein gemeinsames Leben für sie beide. Sie liebe ihn, sie hätte niemals damit aufgehört. Dann küsst sie ihn.
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Dienstag, 24. April |
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Hope und Brooke sind im Wohnzimmer. Hope fragt ihre Mutter, warum sie nicht mit Ridge ins Büro gefahren wäre. Die erzählt, er habe am Morgen schon ein Konferenzgespräch mit Rick in Asien gehabt. Dann könnten sie ja zusammen fahren, schlägt Hope vor. Brooke reagiert überrascht, würde Hope denn nicht von zuhause aus arbeiten? Sie habe gedacht, Liam würde an diesem Tag in das Gartenhaus einziehen. |
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Das würde er auch, bestätigt ihre Tochter und sie wolle Brooke noch mal für deren Unterstützung danken. Sie glaube wirklich, dass es gut für Liam sein werde, dort zu sein, umgeben von ihnen allen, die ihn mögen würden. Es fühle sich wie der Beginn von etwas wirklich Positivem an. Für sie alle. Es gäbe da noch etwas, was sie ihrer Mutter erzählen wollte. Sie habe Liam gesagt, sie würde ihn lieben. Sie strahlt, so wie er sie angesehen habe, wäre es für sie offensichtlich, dass Liam sie ebenfalls liebe! | ||
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Wyatt ist bei Liam, um ihm beim Packen zu helfen. Wyatt glaubt, Liam wäre wohl nicht gerade traurig, sich von dort zu verabschieden, oder? Nein, bestätigt Liam. Wyatt bemerkt, wie Liam innehält und fragt, ob er etwas vergessen habe. Liam zeigt ihm die Annullierungspapiere. Wyatt kann immer noch nicht glauben, dass Steffy sie unterschrieben habe. Sie würde nicht aufgeben, erklärt Liam, aber sie habe nicht gewusst, was sie sonst tun sollte. Was wäre mit seinem Bruder? Erkundigt Wyatt sich. Er würde ein Baby erwarten, könne er das da nun wirklich tun? Könne er nun einfach so seine Ehe beenden? | |
Steffy ist bei Ridge im CEO Büro. Sie glaubt, ihre Ehe würde das überleben können. Er erinnert sie daran, dass sie die Annullierungspapiere unterschrieben habe. Was hätte sie sonst tun können? Fragt sie. Sie könne Liam doch nicht zwingen nach Hause zu kommen und sie könne sich nicht ewig weiter entschuldigen. Ihr Ehemann müsse eine Entscheidung treffen. | ||
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Die Praktikanten Emma und Simon kommen herein und fragen, ob Ridge das Paket bereit habe. Das habe er, antwortet der und stellt die beiden Steffy vor. Emma sagt, es wäre ihr eine Ehre und nennt Steffy dabei „Ma’am“. Oh je, seufzt Steffy. Ridge meint, vielleicht läge das ja an ihrem Babybauch. Steffy lacht und fragt, ob sie dort Mode studieren würden. Ridge bestätigt, Emma sei im Design Institut. |
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Emma erzählt, sie hätte es nicht abwarten können, sich dort zu bewerben. Und da sie nun auch noch eine Praktikantenstelle bei Forrester bekommen habe, wäre ihr Traum wahr geworden. Steffy heißt sie im Team willkommen. Simon fragt, ob es in Ordnung wäre, wenn er die Papiere dann mitnehme und Emma weiter herumführe. Steffy schlägt vor, Emma selber herumzuführen. Die beiden machen sich auf den Weg. | ||
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Ridge reicht Simon unterdessen, was er für Liam an Papieren zusammen gepackt hat. Simon fragt, ob er das gleich an die neue Adresse schicken solle. Ridge reagiert überrascht, wäre Liam denn aus dem Hotel ausgezogen? Simon erklärt, er habe die neue Adresse auf seinem Handy. Er reicht es Ridge. Der wirft einen Blick darauf und meint, das könne nicht stimmen, dort würde er wohnen. Liam lebe nicht in seinem Haus. Hope wäre sich aber ziemlich sicher gewesen, wendet Simon ein. Sie hätte ihm erzählt, dass Liam umziehe. |
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Sie hätte ihn angewiesen alles zu seiner neuen Adresse zu schicken. Hope habe ihm diese Adresse gegeben? Fragt Ridge. Simon bestätigt das. Ok, meint Ridge und nimmt das Paket wieder an sich, er würde sich selber um die Auslieferung kümmern. Es habe da ein Missverständnis gegeben. Würde er dann bitte die Tür hinter sich schließen? | ||
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Wyatt hält Liam vor, er könne auch jederzeit eine Weile bei ihm einziehen. Er würde sich auch nicht beschweren, wenn sein Bruder den Kühlschrank mit Kombucha Zeugs oder so etwas, fülle. Zu nett, antwortet Liam, er wisse Wyatts Angebot zu schätzen, aber ehrlich gesagt, könne er nicht mehr in einem Gebäude wohnen, dass seinem Vater gehöre. Nichts für ungut. |
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Ja schon, sagt Wyatt, aber Liam wäre doch sein Gast. Liam weiß das, aber er habe ja nun etwas gefunden, wo er leben könne. Er habe noch nicht gesagt, wo es sei, erinnert Wyatt ihn. Bei Brooke, antwortet Liam. Brooke? Fragt Wyatt entgeistert. Würde er etwa bei Hope einziehen? | ||
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Brooke stellt unterdessen fest, wie offensichtlich es sei, wie viel Hope an Liam läge. Das brauche er jetzt, meint ihre Tochter – jemanden, der sich um ihn kümmere, ihn unterstütze und einen Ort, an dem er sich entspannen könne. Das Gartenhaus wäre perfekt dafür, stellt Brooke fest. Ja, stimmt ihre Tochter ihr zu, und sie wolle Liam doch nur glücklich sehen. Was habe Ridge gesagt, als ihre Mutter es ihm erzählt habe? Brooke seufzt, Ridge wäre so spät nach Hause gekommen, dass sie es ihm nicht mehr habe sagen können. Sie werde es ihm dann im Büro erzählen. |
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Hope will etwas einwenden, aber Brooke beruhigt sie, es würde schon in Ordnung sein. Hope will keine Schwierigkeiten zwischen ihrer Mutter und Ridge verursachen. Brooke wehrt ab, Hope brauche sich keine Sorgen zu machen. Wäre ihre Tochter sicher, dass sie nicht dort bleiben und sicherstellen wolle, dass Liam sich gut einlebe? Nein, antwortet Hope, sie würde nicht wollen, dass Liam sich unter Druck gesetzt fühle. Das würde er bestimmt nicht, glaubt Brooke. Wie sie gesagt habe, Liam wäre sehr dankbar. Das sei sie auch, sagt Hope. Aber Liam habe vieles zu überdenken, die Annullierungspapiere, dass er Vater werde … - sie wolle ihn nicht drängen. Aber wenn sie ehrlich sei, würde sie wirklich gern die Frau in Liams Leben sein. | ||
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Kurz darauf schlägt Hope im Design Büro auf. Simon klopft an und kommt herein. Er fragt, ob Pam ihr seine Nachricht gegeben habe. Hope entschuldigt sich, sie wäre gerade erst ins Büro gekommen. Was sei denn los? Er sagt, er habe vielleicht Mist gebaut. Er? Fragt sie ungläubig. Nein, das wäre nicht möglich, er sei in allem immer so gut. Vielleicht habe er etwas gesagt, was er nicht hätte sagen sollen, |
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bemerkt er. Sie wisse doch, dass sie Liam einen ganzen Stapel Papiere schicken sollten. Ridge schiene deswegen etwas verwirretgewesen zu sein. Liams neue Adresse … - Oh, macht Hope. Simon versteht, Liam würde mit ihr im Haus ihrer Mutter und Ridge wohnen, oder? Hope bestätigt das. Simon berichtet, dass Ridge nicht gerade erfreut darüber zu sein schiene. Er habe sie das lieber wissen lassen wollen. Vielleicht hätte er auch das nicht sagen sollen, aber er wisse ein bisschen etwas über ihre Vergangenheit mit Steffy und Liam und er hätte wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn er jetzt etwas Falsches getan habe oder die ganze Situation noch verschlimmert hätte. Nein, das habe er nicht, beruhigt Hope ihn. Er solle sich keine Sorgen machen, Ridge hätte es sowieso früher oder später herausgefunden. | ||
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Brooke kommt zu Ridge ins Büro und küsst ihn. Sie habe ihn beim Frühstück vermisst, stellt sie fest. Würden sie zusammen Mittag essen? Es gäbe da etwas, worüber sie mit ihm reden wolle. Ridge erklärt sich einverstanden. Er fragt, ob sie Hope an diesem Tag schon gesehen habe. Ja, bestätigt Brooke, sie wären zusammen gekommen. Habe sie etwas über Liam gesagt? Fragt er weiter. Das habe sie, antwortet Brooke, warum? Es wäre eine komische Sache, sagt er. Simon wäre zu ihm gekommen, da er ein ganzes Paket mit Papieren zu Liam schicken sollte. |
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Simon habe ihm dann erzählt, dass Liam aus dem Hotel ausgezogen sei und Hope ihm ihre Adresse gegeben habe, wo Liam nun zu erreichen wäre. Wisse sie etwas darüber? Brooke gibt das zu. Hope und sie hätten Liam gebeten, ins Gartenhaus einzuziehen. Bei ihnen auf dem Grundstück? Fragt er. Brooke nickt, Liam würde diesen Tag noch einziehen. | ||
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Wyatt findet die Situation schon kompliziert genug und Liam wolle sie nun noch schlimmer machen? Das würde er doch gar nicht tun, streitet Liam ab. Doch, das würde er, hält Wyatt ihm vor. Was glaube er wohl, wie Steffy sich fühle, wenn sie erfahre, dass er mit Hope zusammen lebe? Liam versucht sich herauszureden. Zu einen lebe er nicht mit Hope zusammen und zweitens wäre es nur vorrübergehend. |
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Er müsse nur erst einmal herausfinden, was er als nächstes mache. Ach, würde Hope ihm bei der Entscheidung helfen? Fragt Wyatt wohlwissend. Sein Bruder müsse doch wohl das Problem erkennen können! Liam weiß nicht, was er sagen soll. Hier ginge es nicht um Hope, sondern um ihn. Er wäre vollkommen abgeschnitten dort im Hotel und die meiste Zeit sei er allein. Natürlich wäre er zuerst dorthin gekommen, um zu flüchten, aber das brauche er nun nicht mehr. Er wolle aber immer noch seine Privatsphäre, deshalb ziehe er auch ins Gartenhaus und nicht ins Haupthaus. Er brauche aber auch Unterstützung und Unterhaltung. Wyatt hält ihm vor, sein Bruder könne ja versuchen sich zu rechtfertigen, aber seine Frau werde darüber nicht glücklich sein. | ||
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Hope ist überrascht, Steffy im Büro zu sehen. Warum? Fragt die. Ach, sie habe von den Annullierungspapieren gehört. Aber Hope sollte wissen, dass es noch nicht vorbei sei. Sie hatte gehofft, Liam würde sie zerreißen und nach Hause kommen, aber dazu wäre er noch nicht bereit. Steffy habe Liam den Ball zugespielt, stellt Hope fest. Die kontert, Hope könne ihr glauben, es wäre nicht so gelaufen, wie sie es |
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sich erhofft habe. Aber sie würde immer noch an ihre Ehe glauben, und an ihren Ehemann. Sie habe ihm viel zum Nachdenken gegeben, stellt Hope fest. Steffy hofft nur, dass Hope Liam seinen Freiraum und Zeit gäbe. Das meine sie so. Sie wolle nicht darüber diskutieren, also solle Hope sich auch nicht einmischen. Liam müsse ganz allein eine Entscheidung treffen. Die Papiere zu unterschreiben, wäre eins der schwierigsten Dinge gewesen, die sie jemals getan habe. Sie hoffe, dass sie nun vorwärts kämen. Das würde Liam auch, meint Hope. Wie Steffy schon gesagt habe, sie hätten sich nicht mehr von der Stelle gerührt und die Dinge hätten sich ändern müssen. Ja, stimmt Steffy ihr zu. Zuerst einmal müsse Liam aus diesem schrecklichen Hotelzimmer ausziehen. Das würde er diesen Tag noch tun, berichtet Hope. Wann habe er das entschieden? Will Steffy wissen. Gestern, antwortet Hope. Wo würde er hinziehen? Fragt Steffy. Sie vermutet zu Wyatt. Oder habe er ein Apartment? Hope weicht Steffys Blick aus, als sie zugibt, dass Liam in das Gartenhaus ihrer Mutter zieht. | ||
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Brooke erklärt, dass Liam dort aus dem Hotel rauskommen musste. Ridge kontert, Liam müsse zu seiner schwangeren Frau zurückkehren! Brooke bittet ihn, sich nicht aufzuregen. Warum würde sie das tun? Hält er ihr vor. Wesen Idee sei es gewesen? Die von Hope? Brooke nimmt ihre Tochter in Schutz. Die würde sich etwas aus Liam machen und er sei doch so isoliert gewesen. |
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Liam wäre allein gewesen und das sei nicht gesund. Er müsse unter Leute, die ihn unterstützen und ihn gernhaben. Ridge glaubt, eine Frau habe ihn ganz bestimmt gern. Sie habe ihre Ehe auch noch nicht aufgegeben. Brooke meint, es wäre doch nur ein Ort, an dem Liam sich überlegen könne, was er als nächstes mache. Ihre Tochter würde Liam ganz bestimmt nicht unter Druck setzen. Sie wolle nur, dass er sich entspanne und das Leben vielleicht wieder ein wenig genieße. Das Gartenhaus wäre doch perfekt dafür. Es sei privat und wunderschön und wenn er etwas brauche, wären sie gleich um die Ecke. Sie seufzt, Ridge habe doch mit ihrer Ehe ein gutes Beispiel setzen wollen. Vielleicht könnte ihre Familie ja ebenfalls ein gutes Beispiel sein. Und er könnte ein erfrischend anderes Vatervorbild für Liam sein. Ridge kontert, das habe nichts damit zu tun, wie er über Liam denke. Er glaube, Liam würde es richtig machen, er müsse mit sich selbst ins Reine kommen. Aber halte Brooke es für klug, wenn Liam bei ihnen einziehe, wo sie doch genau wisse, wie Hope für ihn empfände? Liam sei ein verheirateter Mann, der ein Kind erwarte. Darauf sollte er sich konzentrieren! | ||
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Er habe doch Recht, oder? Stellt Wyatt fest. Wisse Steffy überhaupt darüber Bescheid? Nein, noch nicht, räumt Liam ein. Wenn sie es wüsste, kontert Wyatt, dann würde all seine Sachen aus dem Fenster fliegen. Sehr ermutigend, meint Liam. Wyatt bemerkt, es höre sich so an, als hätten Brooke und Hope ihn sehr ermutigt. Er wolle ihn ja nur mal wieder auf den Boden der Tatsachen herunter holen. Komisch, sagt Liam, und er dachte Wyatt sei dort, um ihm zu helfen, da auszuziehen. Er erwarte nicht, dass Steffy sich darüber freue. |
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Offensichtlich wäre auch Wyatt nicht zu glücklich darüber und das wäre merkwürdig. Hier ginge es nicht um ihn, entgegnet sein Bruder. Er mache Liam ja keine Vorwürfe, dass er dort rauskommen wolle – aber bei Brooke einzuziehen? Er habe ja nicht mal gewusst, dass Liam überhaupt darüber nachdenke! Das habe er doch auch nicht, antwortet Liam. Es wäre am Abend zuvor Thema gewesen und er habe es gerade erst entschieden. Wer genau habe dann bitte was entschieden? Will Wyatt wissen. Wäre dies nur ein Umzug, oder würde Liam auch mit seiner Ehe abschließen? Er habe die Annullierungspapiere. Würde er sie auf dem Weg zu Hopes Haus einreichen? | ||
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Steffy kann es nicht fassen. Liam würde bei ihr einziehen? Nicht ins Haus, erklärt Hope, sondern in das Gartenhaus auf dem Grundstück. Als wenn es das besser machen würde, kontert Steffy. Es wäre nicht das, was sie denke, behauptet Hope. Liam würde dort allein wohnen und es gäbe keine Bedingungen, er würde vollkommen unabhängig sein. So wie Hope sie eigentlich unterstützen wollte? Fragt Steffy. |
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Hope kontert, Liam habe nicht in dem Hotel bleiben können. Er habe auch nicht irgendwo wohnen können, wo es eine Verbindung zu seinem Vater gäbe. Na toll, meint Steffy, Hope würde einmal wieder Bill ansprechen. Jedes Mal! Unglaublich! Es wäre so offensichtlich. Sie habe HFtF benutzt, um Zeit mit Liam zu verbringen. Nun würde sie ihn aufs Grundstück ihrer Familie einziehen lassen? Sie dachte, Hope habe ihre Ehe unterstützen wollen. Hope hätte ihr gesagt, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Und da wären sie nun. Hope verteidigt sich, sie würde Liam helfen, wieder er selbst zu werden. Es täte ihr leid, sie wisse, wie schmerzhaft es für sie wäre. Aber Liam habe sich in dem Hotelzimmer verrückt gemacht, als er immer wieder daran danken musste, was sie mit seinem Vater getan habe. Dann hätte er sich sogar eingeredet, dass er auf seinen eigenen Vater geschossen habe! Da sehe man doch mal, wie verrückt es alles geworden wäre. Liam habe ja nicht einmal mehr gewusst, was noch real war und was nicht! Ihre Hingabe zu ihm wäre real, entgegnet Steffy. Das wollte sie ihr ja auch glauben, behauptet Hope. Deshalb hätte sie ihre Ehe unterstützen wollen, besonders weil ein Baby unterwegs wäre. Aber Liam ginge es nicht gut und er müsse sich endlich mal wieder wie zuhause fühlen. Er habe ein Zuhause, erinnert Steffy sie. Er könne jederzeit zurückkommen. Aber Liam wolle das nicht, hält Hope ihr vor. Er habe selber gesagt, er würde sie brauchen und sie würde für ihn da sein! | ||
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Brooke meint, Hope würde sich nur Sorgen machen. Ridge erinnert sie daran, dass Hope Liam gebeten habe dort einzuziehen, wo sie schon lebe. Das höre sich für ihn nicht nach Besorgnis an, sondern eher nach Berechnung. Und wisse sie was? Liam sollte dort wirklich ausziehen, das Zimmer wäre fürchterlich, aber es gäbe keinen anderen Ort, wo er einziehen könne? Nur Brookes Haus? Das wäre der einzige Ort? |
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Das käme ihm nicht fair vor. Steffy versuche ihre Ehe zu retten. Sie habe die Annullierungspapiere unterschrieben, weil sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte. Und nun würde ihr Ehemann bei der Ex-Frau einziehen! Es wäre ziemlich offensichtlich, was Hopes Absichten wären. Er verstehe aber nicht, was die ihren wären. Es höre sich beinahe so an, als wolle sie Liam und Hope zusammen sehen! | ||
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Liam und Wyatt packen Liams Sachen in Brookes Gartenhaus aus, in dem er damals sein Schäferstündchen mit Steffy hatte. Wyatt bemerkt, dass dies nun also das neue Zuhause von seinem Bruder wäre. Vorerst, bestätigt Liam. Ganz schön viele Veränderungen, meint Wyatt. Zuerst die Annullierungspapiere und dann dies. Steffy habe den ultimativen Einsatz gemacht, sie habe alles auf eine Karte gesetzt. Liam weiß das. Er würde es sich auch nicht leicht machen. Er wisse, was auf dem Spiel stünde. Gut, sagt Wyatt. |
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Liam fügt hinzu, er könne auch nicht übersehen, wie unglaublich Hope bei dieser ganzen Sache war. Sie hätte sichergestellt, dass es ihm gut ginge, hätte ihn ermutigt, ihn unterstützt, ihn zum lachen gebracht, als sonst nichts mehr half. Wyatt versteht, das habe sein Bruder gebraucht. Liam seufzt, er liebe Steffy immer noch, aber nun wisse er nicht, was er tun solle. Mit anderen Worten, stellt Wyatt fest, könnte Liam auch bei Hope landen. | ||
Hope behauptet, sie würde das nicht sagen, um Steffy zu verletzen. Es wäre eine schwierige Situation für sie alle. Für sie würde es ja gut laufen, hält Steffy ihr vor. Hope meint, Liam würde in dem Gartenhaus wohnen, dort habe er seine Privatsphäre. Es sei ja nicht so, als würden sie zusammen leben. Ok, es wäre ihre Idee gegeben, gibt sie dann zu. Natürlich, kontert Steffy. Hope wendet ein, dass sie aber zuerst ihre Mutter gefragt habe. Steffy ist schon klar, dass Brooke dafür gewesen sei. Hope meint, sie hätten Liam nicht drängen brauchen, er träfe seine eigenen Entscheidungen. Steffy hält ihr vor, dass Liam ihr Ehemann sei, der Vater ihres Kindes. Hope protestiert, sie habe Liam nicht eingeladen dort im Gartenhaus zu wohnen, um sich zwischen Steffy und Liam zu stellen. Sie habe so lange wie möglich versucht, deren Ehe zu unterstützen. Sie würde auch nicht bezweifeln, dass Liam ein unglaublicher Vater sein werde und weil sie ihn liebe, würde sie … - Sie liebe ihn? Wiederholt Steffy. Ja, bestätigt Hope, sie liebe Liam. Das wisse Steffy doch auch, sie würde das immer tun. Deshalb habe sie es einfach nicht mehr aushalten können, ihn dort im Hotel zu sehen. Er habe sich verrückt gemacht und brauche nun unbedingt Unterstützung, nicht nur von ihr, sondern auch von ihrer Mutter und Steffys Vater. Steffy habe die Annullierungspapiere unterschrieben und Liam habe sie angenommen. Er habe sie aber nicht eingereicht, wendet Steffy ein. Ja, nickt Hope, weil es eine schwierige Entscheidung wäre. Weil eine Familie auf dem Spiel stünde, erinnert Steffy sie. Diese Papiere wären keine Falle gewesen. Sie hätte das Gefühl gehabt, keine andere Wahl zu haben. Sie habe getan, worum Liam sie gebeten habe. Hope weiß das zu schätzen. Steffy will das nicht hören. Hope solle mal aufhören, über sie zu urteilen! Sie wäre nach L.A. gekommen und habe sich so nett und verständnisvoll gegeben … - Weil sie gedacht habe, Steffy und Liam würden glücklich sein, erklärt Hope. Sie hätte ja nicht gedacht, dass Steffy mit ihrem Schwiegervater schlafen würde! Liam wäre seitdem nicht mehr der Gleiche gewesen. Er habe ganz allein in diesem fürchterlichen Hotel gewohnt und sich selbst überzeugt, dass er auf seinen eigenen Vater geschossen habe! Er hätte eine Kopfverletzung gehabt! Erinnert Steffy sie. Hope hält ihr vor, Liam habe die bekommen, weil Bill Steffy einen Antrag gemacht habe. Den hätte sie abgelehnt, kontert Steffy. Hope hält ihr vor, es nicht zu verstehen. Der Schaden wäre bereits angerichtet gewesen. Sie hätte das eine getan, was Liam ihr nicht vergeben könne. Steffy hätte sein Vertrauen gebrochen und dann könne man nicht wieder gutmachen. Aber sie könne sicherstellen, dass Liam sich dem nicht allein stellen müsse. Ja klar, höhnt Steffy, Hope würde alles für ihn besser machen. Sie wisse doch, was es sei, Hope mache ihr da nichts vor. Hope wolle ihren Ehemann und würde alles tun, um |
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ihn sich zu schnappen. Sie hätte Mist gebaut und sich in diese Lage gebracht. Sie habe das ihrer Familie angetan, aber sie gebe nicht auf. Liam wäre ihr zu wichtig und es stünde zu viel auf dem Spiel. Das Baby wäre unterwegs und brauche seinen Vater. Hope habe Liam vielleicht überredet, bei ihrer Mutter einzuziehen, aber sie glaube immer noch, dass Liams Zukunft bei ihr läge! | ![]() |
Mittwoch, 25. April |
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Steffy wiederholt, Liams Zukunft läge bei ihr. Wenn er das wolle, schränkt Hope ein. Steffy glaubt, sobald ihr Kind erst einmal geboren wäre, würde es da keine Frage mehr geben. Hope wiederholt, wenn Liam das wolle. Es werde so sein, kontert Steffy, trotz Hope Bemühungen, sie und Liam auseinander zu bringen. Hope behauptet nicht zu wissen, wovon Steffy rede. Sie würde nicht … - |
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Steffy unterbricht sie. Hope hätte ihr doch gerade gesagt, sie liebe Liam und nun würde sie ihn auch noch auf das Grundstück ihrer Mutter ziehen lassen. Sie solle doch tun, was sie wolle – es würde nicht funktionieren! Sie täte überhaupt nichts, schnaubt Hope verärgert. Es hätte keinen Grund für Liam gegeben, dort in diesem schrecklichen Hotelzimmer zu bleiben und sie wäre ihm nur eine Freundin gewesen, die ihm eine bessere Option angeboten habe. Wenn sie Liam eine Freundin sein wolle, hält Steffy ihr vor, dann sollte sie ihm sagen, dass er nach Hause zu seiner Ehefrau zurückkehren sollte. | ||
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Liam klopft bei Ridge an die Bürotür. Er wolle ihn ja nicht unterbrechen, aber er wäre sich nicht sicher, wo seine Besprechung stattfinden solle und Pam wäre nicht an ihrem Schreibtisch. Ridge antwortet, er könne sich daran erinnern. HFtF direkt auf der anderen Seite des Flurs. Aber er glaube, Liam brauche dort nicht zu einer Besprechung kommen, er könne es auch genauso gut vom Haus aus |
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erledigen, da er ja dort nun eingezogen wäre. Dann habe er es also gehört, stellt Liam fest. Ja, das habe er, bestätigt Ridge. Liam stammelt, er würde nicht so wirklich einziehen. Er wäre nur im Gartenhaus auf dem Grundstück. Er wisse auch, was Ridge sagen werde. Ridge entgegnet, er werde sagen, dass er froh wäre. Liam ist überrascht. Ridge erklärt, er wäre von einem Aspekt her froh. Was sein Vater ihm angetan habe, wäre schrecklich. Liam brauche nun gute Menschen um sich, Menschen, die ihn unterstützen würden. Das würde er für ihn wollen. Er heiße Liam bei ihnen willkommen, reicht ihm die Hand und die Unterlagen, die er für ihn zusammen gesucht hatte. Ridge hofft, dass Liam wisse, dass er von ihm als seinen Sohn denke. Liam dankt ihm. Ridge führt weiter aus, das wäre nicht, weil sie nun zusammen leben würden, sondern weil er mit seiner Tochter verheiratet wäre. Und er habe deren Verbindung noch nicht aufgegeben, das sollte Liam auch nicht tun. Er sollte das tun, was richtig wäre für Steffy und für sein kleines Mädchen. | ||
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Hope hält Steffy vor, dass diese die Annullierungspapiere unterschrieben habe. Sie hätte Hope doch ihre Gründe gesagt, antwortet Steffy. Sie bekommt eine Nachricht auf ihr Handy. Hope fragt, ob alles in Ordnung wäre. Das sei es, sagt Steffy. Das werde es bald sein. Hope glaube, sie hätte ihr mit der Unterschrift auf den Papieren eine Einladung geliefert, sich an Liam hereinzumachen. Hope streitet das ab. Steffy kontert, genau das habe Hope doch getan. Sie würde jene Nacht für immer bereuen. Was zwischen ihr und Bill vorgefallen war, müsse nicht ihre Ehe beenden und Liam wisse |
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das auch. Andernfalls hätte er sofort die Papiere eingereicht, als sie die unterschrieben habe. Liam sei verletzt und verwirrt – mit gutem Recht. Aber wenn Hope glaube, sie würden ihr Kind in einem zerrütteten Zuhause aufziehen, dann wäre sie verrückt. Hope könne sich einmischen so viel sie wolle, aber sie und Liam wären nun eine Familie. Und Hope wisse, was für ein Mensch Liam wäre. Ihre Ehr würde das überstehen. | ||
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Liam teilt Ridge mit, dass er noch keine Entscheidung wegen seiner Ehe getroffen habe. Ridge hält das für eine gute Nachricht. Trotzdem habe er aber Steffy die Annullierungspapiere gegeben und wäre dann bei seiner Ex-Frau eingezogen. Also, auch wenn er noch keine Entscheidung getroffen habe, so sähe es doch so aus, als würde er schon eine in Betracht ziehen. |
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Liam verspricht, es sich nicht leicht zu machen. Es wäre so vieles zu bedenken. Es gäbe nur eine Sache zu bedenken, wendet Ridge ein – was das Beste für sein Kind wäre. Liam wünschte, es wäre so einfach. Ridge bestätigt, für ihn wäre es auch nicht einfach. Er wisse nicht, was er tun solle. Er wisse nur, dass Liam ein Mann seines Wortes sei und er könne ihr nur immer wieder daran erinnern. Er hätte in seinem Eheversprechen gelobt, in guten wie in schlechten Tagen zu seiner Frau zu stehen. Und ja, schlimmer könnte es nicht kommen. Aber er habe das seiner Frau und seiner Tochter versprochen. Das sollte er in Ehre halten. | ||
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Hope meint, sie sollte Steffy wohl warnen, Liam wäre auf dem Weg. Dorthin? Fragt Steffy. Hope nickt, sie hätte eine HFtF Besprechung. Was stünde auf der Agenda? Frat Steffy. Vielleicht könnte sie ihre Termine ändern. Hope will wissen, ob Steffy das für angebracht halte. Sie wäre dort zwar willkommen, aber wenn sie Liam und seine positiven Enscheidungen nicht unterstützen könne … - |
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Weil er bei ihr eingezogen wäre? Fragt Steffy. Ja, meint Hope, das würde sie eine positive Veränderung nennen. Steffy könne doch wohl nicht geglaubt haben, dass es ihm in jenem Hotelzimmer gut ging. Er hätte gar nicht erst in dieses Hotel gehen sollen, kontert Steffy, sondern bei ihr zuhause bleiben. Nachdem, was Steffy getan habe? Hält Hope ihr vor. Wie solle das überhaupt möglich sein? Wisse Steffy was? Vielleicht habe sie Recht. Vielleicht ginge Liam wirklich zu ihr zurück. Wenn Liam sich so entscheiden würde, dann würde sie ihn auch unterstützen. Aber bis er das täte, habe er ja wohl ein bisschen Frieden verdient, Zeit für sich allein und die Möglichkeit, dem Schmerz zu entfliehen, mit dem er leben musste und endlich mal wieder etwas Anstand und Güte zu erleben …. – Steffy unterbricht sie. Sie habe schon darauf gewartet, dass Hope damit anfange, wie viel besser sie doch wäre als sie selber. Hope behauptet, das habe sie nicht damit sagen wollen. Das höre sich aber sehr danach an, hält Steffy ihr vor. Hope habe es über die Jahre immer wieder auf verschiedene Art und Weise gesagt, als wäre sie nicht fähig, gut oder anständig zu sein. Ihre Worte würden ja auch keine Rolle spielen, grinst Hope, nur wie sie handeln würden. Sie würde jetzt einfach erst mal wieder an die Arbeit gehen, sagt Steffy. Hope habe Glück, sie hätte zu viel zu tun, als dass sie zu der Besprechung kommen könne. Und übrigens, Worte würden doch eine Rolle spielen – wenn man sie absichtlich nutze, um Menschen zu verletzen. Vielleicht wäre Hope doch nicht so gütig und anständig, wie sie glaube! Damit geht sie. | ||
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Ridge glaubt zu wissen, was Liam denke. Warum würde dieser Heuchler mit ihm über die Ehe sprechen. Das habe er nicht gesagt, wehrt Liam ab. Ridge schüttelt den Kopf, das habe er nicht sagen brauche, er könne es ihm ansehen. Und er läge ja auch nicht falsch. Er habe Brooke so oft verlassen, wenn er ihr sie einfach lieber hätte halten sollen. Er hätte auch erlebt, was Liam gerade durchmache. Er sei so verletzt gewesen, dass er einfach nur habe weglaufen wollen. Er hatte nicht geglaubt, es in sich zu haben, daran zu arbeiten und das Vertrauen zurück zu gewinnen. Er wäre ein |
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bisschen älter als Liam und habe schon so ein paar Ehen hinter sich. Er habe so lange gebraucht um zu realisieren, was man zu tun habe. Man müsse daran arbeiten. Wenn ihm das jemand in Liams Alter gesagt hätte, dann hätte es ihm viel Kopfzerbrechen erspart. Liam wisse, was er über ihn denke und er würde ihm nicht vorschreiben, was er zu sagen habe. Er würde ihn respektieren. Er würde schon das Richtige tun. Er solle nur über das nachdenken, was er ihm gesagt habe. Er wisse doch, dass er das tun würde, antwortet Liam. Sein Handy meldet sich. Er sieht auf das Display und bemerkt, dass Hope auf ihn warten würde. Ridge weiß, dass Liam Hope für eine unglaublich wunderbare Frau halte, mit der er eine Zukunft haben könne. Und wisse er was? Vielleicht habe er ja auch Recht. Aber Steffy wäre seine Ehefrau und die trage sein Kind. Liam weiß das. Gut, sagt Ridge. Dann wisse Liam ja, was auf dem Spiel stünde. Steffy habe die Annullierungspapiere für ihn unterschrieben, aber Liam brauche sie ja nicht einzureichen. Er wisse, dass er natürlich etwas voreingenommen wäre, denn hier ginge es um sein kleines Mädchen. Seine Tochter. Sie wäre unglaublich, klug, wunderschön, witzig, couragiert und sie habe auch so ihre Schwächen. Aber sie gehöre zu Liam und er könne zu ihr gehören, wenn er diese Papiere zerreiße. Das sei schon alles. Das wäre alles? Wiederholt Liam. Ja, bestättigt Ridge. Er könne natürlich auch seinen Vater gewinnen lassen. Der wolle Steffy, er wolle sie Liam wegnehmen. Das wisse er doch, oder? Und Liam könne Steffy ja weiterhin vorhalten, wie schlecht sie wäre und dass sie einen Fehler gemacht habe, den niemand ihr vergeben könne. Er könne Liam sagen, eines Tages könne Steffy sich umdrehen und sagen, das einzige, was sie jemals verdiene, wäre Bill Spencer. Das würde er nicht zulassen. Und er würde auch nicht zulassen, dass Liam seine Tochter einfach diesem Mann überlasse! Liam hat keine Antwort für ihn. Aber er könne ihm versprechen, er würde es nicht lange herauszögern. Er würde seine Entscheidung bald treffen. | ||
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Kurz darauf ist Steffy wieder im CEO Büro. Sie denkt an glückliche Zeiten mit Liam in Aspen zurück. In Brookes Garten beim Gartenhaus und dann in Sydney. Ridge kommt zurück und bemerkt, dass sie in Gedanken wäre. Sie bestätigt das. Sie würde wohl einen Gefallen von ihrem Vater brauchen. Könne er mit seiner Frau reden? Worüber? Fragt Ridge. Steffy meint, man könnte sagen, dass sie Hopes und Brookes |
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kleinen Plan durchschaue, Liam bei ihnen einziehen zu lassen. Dann habe sie also davon gehört, stellt er fest. Ja, sagt sie, Hope hätte es ihr erzählt. Er berichtet, dass er mit Liam gesprochen habe. Er hätte ihm geraten, seiner Ehe noch mal eine Chance zu geben. Sie dankt ihm. Sie wisse ja, dass er zwischen den Stühlen stünde, da er mit Brooke verheiratet sei. Nein, würde er gar nicht, kontert er. Steffy wäre seine Tochter, seine Loyalität läge bei ihr. Er habe versucht, Liam zu erklären, dass es da eine besondere Bindung gäbe, die man nicht erklären könne. Das würde er erst wissen, wenn seine eigene kleine Tochter geboren wäre. Ja, stimmt Steffy ihm zu. Bis dahin könnte ihre Ehe auch schon vorbei sein. Sie mache sich selber Vorwürfe und übernehme die volle Verantwortung. Sie seufzt, aber Hope wieder in der Stadt zu haben, hätte gewiss auch nicht geholfen. | ||
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Hope sieht nebenan die Kleidungstücke auf einem Ständer durch, die Thorne über Emma rübergeschickt hat. Sähe gut aus, stellt Hope fest. Emma möge bitte ihre Emails durchsehen, sie habe ihr ein paar Artikel geschickt, die sie vielleicht interessant finden könnte. Sie würde auch gern von Emma wissen, wie sie deren Meinung nach ein paar Aspekte des Artikels in ihrer Kollektion aufnehmen könnten. Emma solle sich nachmittags noch mal melden, dann könnten sie das durchsprechen. Ja, natürlich, sagt Emma erfreut und bedankt sich. |
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Hoffentlich wisse Hope, wie sehr sie zu schätzen wissen, daran teilhaben zu dürfen. Hope meint, sie hätte ihr doch versichert, dass sie ihr als Mentorin zur Verfügung stehen würde, oder? Emma ist auf jeden Fall sehr dankbar. Mit ihnen beiden in der Mode und besonders an dieser Kollektion mitarbeiten zu dürfen, das wäre wirklich ein Traumjob. Hope kichert. Emma sagt, sie sollte gehen, sie habe noch einiges zu lesen. Ja, sagt Hope und erinnert sie daran, später wieder zu kommen. Das werde sie machen, verspricht Emma und geht. Hope hält strahlend ein Kleidungsstück hoch und fragt Liam, was er davon halte. Liam grinst, er fände es toll, wie sie Emma unter ihre Fitiche genommen habe. Sie würde sich einfach Zeit für alle nehmen, oder? Hope kichert, sie würde es versuchen. Aber sie habe eigentlich wissen wollen, was er von dem Design halte. Toll, antwortet er. Viele Schals, stellt er dann fest. Ja, stimmt sie ihm zu, das wäre Thornes Idee gewesen. Er habe vorgeschlagen Schale zu jedem verschiedenen Aspekt herauszubringen. Sie wären wunderschön, sagt Liam. Hope strahlt, offensichtlich habe Thorne während seiner Zeit in Paris seine Leidenschaft für Schals entdeckt. Seide und extravagant, stellt Liam fest. Ja, meint Hope, sie könnten sie auch günstig herstellen. Sie würde nicht wollen, dass jemand von ihren Kunden sich ausgeschlossen fühle. Die Schals wären ein tolles Accessoire, oder? Sie hoffe, die Leute würden sich glücklich fühlen, wenn sie die tragen würden. Liam schlägt vor, die Schals zu nutzen, um ein wenig Glück zu verbreiten. Hope ist ganz Ohr. Liam überlegt, sie könnten es doch so machen, dass jedes Mal, wenn man einen Schal von HFtF kaufe, man eigentlich 2 bekäme? Nach dem Konzept, eins kaufen, eins geschenkt bekommen. Man behalte das Original und den dazu passenden Schal würde man dann jemand anderem schenken und ihm damit stilvoll ein Lächeln schenken. Wer würde denn nicht gleich beide Schals behalten wollen? Fragt sie. Liam meint, wenn man einen Schal kaufe, dann könne man doch eine kleine Karte oder etwas in der Art ausfüllen. Der dazu passende Schal würde dann an jemanden gehen, der sich normalerweise kein Forrester Design leisten könne. Der Schenker, bzw. die Schenkerin würde sich dann gutfühlen. Der oder die Beschenkte bekäme eine nette, coole, ganz besondere persönliche Sache. Hope bemerkt, allein die Tatsache, dass die Leute ein gutes Gefühl hätten, anderen zu helfen – genau darum ginge es ja bei ihrer Kollektion. Es wäre definitiv etwas, was sie in Betracht ziehen sollten. Gut, sagt Liam und dankt ihr. Wofür? Fragt sie. Sie habe ihm wieder einen Sinn gegeben, erklärt er, etwas, worauf er sich konzentrieren könne. Ja klar, sagt Hope, er fange schon an, sich wieder wie er selber anzuhören. | ||
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Ja, das habe ein bisschen gebraucht, antwortet er. Er hätte erst mal aus dem Hotelzimmer ausziehen und von ihr die Chance zu diesem Job zu bekommen müssen. Er wäre wirklich an einem dunklen Ort gewesen, oder? Zu Recht, stimmt sie ihm zu. Aber offensichtlich käme er da wieder raus – zurück ins Licht, wo er auch hingehöre. | ![]() |
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Ridge hat das Gefühl, dass es seine Schuld wäre. Er habe Hope ermutigt zurückzukommen, weil sie gedacht hätte, über Liam hinweg zu sein. Nein, es sei nicht seine Schuld, beruhigt seine Tochter ihn. Sie würde nur wollen, dass Hope Liam in Ruhe lasse und ihm etwas Freiraum gäbe. Wenn Liam die Ehe beenden wolle, dann sei das so. Sie würde lernen, das zu akzeptieren. Aber er sollte allein zu der Entscheidung kommen, nicht weil Hope ihm die ganze Zeit im Nacken hänge. Es wäre einfach schlimm. Sie würde praktisch darauf warten, dass er ihr schreibe oder anrufe, um ihr mitzuteilen, |
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dass ihre Ehe vorbei sei. Ridge erklärt, darüber habe er mit Liam gesprochen. Er glaube, der habe ihm zugehört. Ihr Handy meldet sich und sie zuckt zusammen. Genau das meine sie, stellt sie fest, diese Angst. Es könnten die Annullierungspapiere sein, die inzwischen eingereicht wurden. Oh, sagt sie dann und seufzt erleichtert auf. Sie sehe aber nicht besorgt aus, bemerkt er. Nein, sagt sie, es wäre nur eine Erinnerung. Sie habe ihre nächste Ultraschalluntersuchung. Aber alles wäre doch in Ordnung, oder? Fragt er. Ja, bestätigt sie, es wäre nur eine Routineuntersuchung. Sie hasse es nur, allein gehen zu müssen. Das müsse sie doch nicht, wendet er ein. Liam wäre dort, sie könne ihn doch bitten, sie zu begleiten. Ja, dass sollte sie tun, antwortet sie. Er würde wohl mitkommen wollen. Zumindest hoffe sie das. Er schließt seine Tochter in die Arme. Sie versichert ihren Vater zu lieben. | ||
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Liam fragt Hope, ob es wohl ein Problem gäbe, Steffy und Ridge dazu zu bekommen, ihre Idee zu genehmigen. Nein, antwortet Hope, dafür würden sie viel Werbung bekommen. Es passe genau zu der Botschaft von HFtF. Sie sollten wohl damit einverstanden sein. Da sie von Steffy sprächen, die wäre nicht gerade glücklich gewesen, als sie ihr erzählt habe, dass sie ihn eingeladen habe, bei ihnen einzuziehen. Sie habe es ihr erzählt? Fragt Liam überrascht. Es wäre nur zufällig zur Sprache bekommen, gibt Hope vor. Sie hoffe, er habe nichts dagegen. |
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Nein, schon in Ordnung, wehrt er ab, es wäre ja kein Geheimnis. Hope platzt damit heraus, dass Steffy glaube, sie würde ihn manipulieren. Liam kontert, sie habe etwas Gutes für ihn getan, sie solle nicht zulassen, dass Steffy das in Frage stelle. Er wäre froh, dass sie ihn aus dem Hotelzimmer herausgeholt habe. Sie auch, kichert sie. Als sie zurückkam, hätte sie ihn vorgefunden, als wäre er in Trauer, nach allem, was Bill und Steffy ihm angetan hätten. Er stimmt ihr zu. Aber wie sie schon gesagt habe, er käme da nun wieder raus und fühle sich wieder wie er selber. Das sei nett. Hope glaubt, er mache den Eindruck, als würde er heilen, fast schon wie eine Erleuchtung! Liam glaubt, positive Veränderungen könnten die Auswirkung haben. Davon habe er in letzter Zeit so einige, stellt sie fest. Er stimmt ihr zu. Er werde für HFtF arbeiten, ins Gartenhaus ihrer Mutter ziehen, das wäre doch kein schlechter Start. Und die positivste Veränderung! Verkündet sie. Eine brandneue Einkleidung! Hope hängt ihm eins der Tücher um den Hals. Er lacht, sie kenne ihn doch zu gut, sie wisse wie sehr er Accessoires liebe. Sie sollte sich auch etwas umlegen. Damit wickelt er auch ihr einen Schal um den Kopf. Er findet, es würde ihr Gesicht betonen. Da hätten sie Hope Logan. Sie lacht auch, es wäre so gut ihn lachen zu sehen. Wisse sie, wie gut es wäre, zu lachen? Fragt er. Das habe sie schon seit ihrer Rückkehr für ihn gewollt, versichert sie ihm, dass er etwas zum Lachen habe. Er dankt ihr, dass sie es aus ihm herausgebracht habe. Er mache gute Fortschritte, findet sie. Was wäre, wenn sie einen Schritt weiter gehen würden? Steffy habe doch die Annullierungspapiere unterschrieben. Die könnten jetzt ein guten Neustart für sie beide sein. Sie habe ihm gesagt, wie sie für ihn empfinde und sie glaube, er empfinde ebenso für sie. Warum würden sie dann also noch warten? Wenn er bereit wäre, dann könnten sie doch noch den gleichen Tag die Papiere einreichen, drängt sie. Sie könnten die Zukunft haben, von der sie immer geträumt hätten! Würde sich das nicht gut anfühlen? Wissen, dass er all den Schmerz endlich hinter sich lassen könne? Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals. Liam lächelt bei dem Gedanken und Hope klammert sich an ihn. | ||
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In dem Moment kommt Steffy herein und stellt fest, dass die Besprechung wohl vorbei sei. Ja, gibt Liam zu, er und Hope fahren peinlich berührt auseinander. Gut, sagt Steffy. Es wäre ein gutes Timing, denn sie habe eine weitere Besprechung, zu der Liam vielleicht mitkommen wolle. Hope unterbricht, sie und Liam wäre eigentlich noch nicht fertig … - Steffy beendet ihren Satz, es ginge um einen Termin |
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beim Arzt. Sie hätten eine weitere Ultraschalluntersuchung angesetzt. Wolle Liam sehen, wie viel ihr Baby inzwischen gewachsen wäre? Das sollten sie zusammen erleben. Sie wisse, dass sie beide kein Paar wären, aber sie wären die Eltern. Lächelnd fordert sie ihn auf sie zu begleiten und sich ihr kleines Mädchen ansehen. Verunsichert sieht Liam zu Hope hinüber. Die sieht nicht erfreut aus. Hilflos blickt Liam wieder zu Steffy zurück … | ||
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Donnerstag, 26. April |
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Liam fragt Steffy, wann die Untersuchung sei. Denn sie hätten gerade erst mit ihrer Besprechung angefangen. Sie wolle jetzt los, sagt Steffy. Jetzt schon, fragt Liam erstaunt. Gebe es einen Notfall, fragt Hope. Sei etwas nicht in Ordnung. Nur eine normale Routineuntersuchung, erklärt Steffy. Sie habe es völlig vergessen gehabt, bis ihr Mobiltelefon ihr eine Erinnerung geschickt habe. |
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Es sei kein Problem, wenn Liam nicht mitkommen könnte. Er habe ja nicht gesagt, dass er nicht mitkommen wolle. Aber wenn er beschäftigt sei, wenn er für Hope arbeite …. Mit ihr arbeite, korrigiert Hope. Sicher, ätzt Steffy. Liam habe immer ihre Zeit und Verpflichtungen respektiert. Sie könne auch Liams respektieren, sagt sie. Wenn er bleiben müsste. | ||
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Es klopft an Brookes Tür. Die bittet die Person herein. Es ist Emma, wie Brooke fragend feststellt. Die neue Praktikantin. Ja, bestätigt Emma Ms Logan, korrigiert sich dann aber in Forrester. Mrs. Forrester. Brooke sagt, Emma solle sie ruhig bei ihrem Vornamen nennen. Hope habe ihr schon viel von Emma erzählt. Wie gefalle der denn das Praktikum bisher. Ja, sagt Emma. Hope sei atemberaubend. |
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Sie lerne so viel von Hope. Brooke fragt Emma, ob der Umschlag für sie sei. Emma fällt der Umschlag in ihrer Hand wieder ein. Sie lacht. Marilyn aus der Buchhaltung habe sie gebeten, die Unterlagen Brooke zu bringen. Perfekt, befindet Brooke. Das sei genau das, was sie gesucht habe. Sie dankt Emma. Die entschuldigt sich bei Brooke. Im Normalfall sei sie nicht so unbeholfen. Es sei nur so, dass sie Mode so sehr liebe. Sie wolle, dass das ihr Weg werde. Und dann so einer Ikone wie Brooke persönlich gegenüber zu stehen …. Nicht zu vergessen, dass Brooke die Firma auch leite, was sie so gehört habe. Das mache so ziemlich ihr Ehemann, erwidert Brooke. Wenn die Menschen an FC dächten, so Emma, dann dächten sie dabei so ziemlich an Brooke.
Ridge ist hereingekommen. Und das sei Gott sei Dank auch so, denn diese hässliche Visage hier, könnte nicht ein Kleid verkaufen. Brooke lacht. Ridge grüßt Emma. Der ist das sichtlich peinlich. Sie sollte wohl besser gehen, sagt sie. Sie habe nur etwas zu …. Brooke gebracht. Und das hätte sie auch prima erledigt, wenn sie das bemerken dürfe, sagt Brooke. Sie freue sich schon darauf weiter mit Emma zu arbeiten. Und wenn diese Fragen hätte, sollte sie nicht zögern zu fragen. Emma dankt ihr. Sie freue sich, Brooke kennengelernt zu haben. Sie verabschiedet sich und geht.
Ridge habe ja eine gewisse Wirkung auf Menschen. Ja, entgegnet Ridge. Er könne einen Raum menschenleer machen. Das sei eine Gabe. Ihr Herz beginne zu bibbern, wenn sie ihn sehe. Wirklich, fragt Ridge. Da gebe es doch sicher eine Medizin gegen. Nein, gesteht Brooke. Sie sei unheilbar. Die Zwei gehen in den Nahkampf.
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Brooke löst sich. Sie müsse diese Berichte Steffy bringen. Er werde sie sich anschauen, sagt Ridge. Nein, widerspricht Brooke. Steffy habe darum gebeten. Aber Steffy sei gar nicht im Haus, erklärt Ridge. Sie habe doch gerade erst mit Steffy gesprochen, sagt Brooke. Steffy sei im Moment noch im Haus, sagt Ridge. Aber sie werde gleich gehen. Sie habe eine Ultraschalluntersuchung, berichtet Ridge. |
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Na das sei aber aufregend, sagt Brooke. Also dürfe Ridge die Berichte haben. Gehe Liam denn nicht mit Steffy mit, fragt Brooke. Doch das werde Liam, antwortet Ridge. Der habe doch eine Besprechung mit Hope, erinnert Brooke Ridge. Dann müssten sie die eben neu ansetzen, erklärt Ridge. Liam hätte doch keine Besprechung mit Hope angesetzt, wenn er die Absicht gehabt hätte, mit Steffy zu diesem Termin zu gehen. Er schätze, so Ridge, dass eine Ultraschalluntersuchung immer ein Treffen wegen der Kollektion Hopes ausstechen werde. Sie habe ja nur sagen wollen, dass eine Verpflichtung eine Verpflichtung sei, meint Brooke. Genau eine Verpflichtung in der Ehe und eine als Eltern, sagt Ridge. Brooke hüstelt nur. | ||
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Er wüsste nicht, wie bald sie fertig seien, sagt Liam. Ihr käme es so vor, als hätten sie gerade erst angefangen, sagt Hope. Das sei schon in Ordnung, meint Steffy. Sie werde allein fahren, alles wäre gut. Aber sie könnten da auch später weiter machen, sagt Hope. Natürlich sollte Liam mitfahren. Sie könnten ja noch später am Abend miteinander reden. Sie habe an ein gemeinsames Essen mit der Familie gedacht, um |
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ihn Willkommen zu heißen. Wie klinge für ihn ein Risotto nach Mailänder Art. Liam lacht, das klinge ja... stottert er herum. Hope habe wohl ein paar Tricks in Mailand gelernt, mokiert sich Steffy. Liam dankt Hope. Er wäre gerne dabei und würde hören, was die Ärztin zu sagen habe. Also wie sollten sie es halten, fragt Liam. Er fahre und setze sie dann ab, sagt er zu Steffy. Die dankt und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten. Ach Steffy sollte darüber keinen Gedanken verschwenden, meint Hope. Sie sehen sich heute Abend, fragt Hope Liam. Und der bestätigt das. | ||
Liam und Steffy sind im Krankenhaus. Sie sitzt schon und hat es sich bequem gemacht. Liam umsorgt sie und fragt, ob es den Beiden gut gehe. Steffy erkundigt sich berechtigt bei Liam, ob bei ihm alles in Ordnung sei. Ja, sagt Liam. Er sei so aufgeregt und ein wenig verängstigt. Warum, fragt Steffy. Warum, er wüsste es nicht genau. Es sei immer ein wenig so, sagt er. Er habe in seinem Hinterkopf dann dieses Gefühl, wenn sie diese Untersuchung habe. Ihr gehe es auch so, sagt Steffy. Aber es werde schon alles bestens sein. Ja er wüsste schon, dass alles gut sein werde. | ||
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Die Ärztin kommt herein. Sie grüßen sich. Die Ärztin fragt, wie es der kleinen, glücklichen Familie ginge. Großartig, antwortet Steffy. Und Liam fügt hinzu, dass sie aufgeregt darüber seien, wieder hier zu sein. Sie sei froh, sagt die Ärztin. Dann fragt sie Steffy, ob die sich gut fühle. Ob sie Fieber habe, oder Übelkeit verspüre, Flecken bekäme. Sie habe nur am Abend ein wenig Rückenschmerzen, gibt Steffy zu. |
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Das werde sich eher noch verstärken, sagt die Ärztin zu Steffy. Sie werde Steffy ein paar Übungen an die Hand geben, die ihr helfen würden. Würden sie heute nach irgendetwas besonderem schauen, fragt Liam. Man werde den Fötus wohl genauer erkennen können. Und sie werde ein paar besondere Maße aufschreiben, erklärt Dr. Phillips. Und besondere Geburtsfehler, die vorkommen könnten, sagt Steffy. Ja, das könnten sie. Aber im Normalfall gebe es sie nicht, sagt die Ärztin. Sollten sie anfangen, fragt die Ärztin die Beiden und legt los. | ||
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Hope kommt ins Büro ihrer Mutter. Ridge sei nicht da, fragt sie. Nein, antwortet Brooke. Der habe gehen müssen. Mist, sagt Hope. Sie habe gehofft mit Ridge ein paar Dinge über das Budget klären zu können. Nun sie freue sich, dass sie ein paar Augenblicke mit Hope allein habe, sagt Brooke. Warum das denn, fragt Hope. Heute sei doch der Mädchentag, erinnert Brooke Hope. Sie lacht. |
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Sie habe Hope schon als Baby mit in die Firma gebracht. Und als Hope alt genug gewesen sei und wusste was FC war, habe sie immer gesagt, dass sie eines Tages hier arbeiten werde. Und da sei sie, sagt Hope. Genau, sagt Brooke und kichert. Sie sei einfach so glücklich, erklärt sie. Und sie fühle sich so verwöhnt, weil sie jeden Tag mit Hope zusammenarbeiten und Zeit verbringen könne. Das bedeute ihr wirklich sehr viel, gesteht Brooke. Brooke fragt Hope, ob sie wüsste, wie man diesen Tag wirklich nennen sollte. Die weiß es natürlich nicht. Pass auf, deine Tochter stellt dich heute in den Schatten Tag, sagt Brooke. Hope tut entrüstet. Ihre Mutter wolle doch nicht, dass sie ihr ihre ganzen Verdienste herunter bete. Na gut, sagt Brooke. Sie sollten sich darauf einigen, dass sie zwei sehr erfolgreiche, fähige Logan Frauen seien, die ihre Spuren in der Modeindustrie hinterließen. Da könne sie gar nicht mehr als zustimmen, erwidert Brooke. Die Beiden umarmen sich. Sie lieben sich sehr.
Was wollte Hope denn mit der Buchhaltung abklären, fragt Brooke ihre Tochter. Liam habe die Art und Weise betrachtet wie Thorne mit den Schals die Kollektion ausgestattet habe. Und der habe dann die Idee gehabt, dass man eine Aktion starten könnte. Einen kaufen, einen verschenken. Es wäre dann so. Den ersten Schal kaufe man für sich, den zweiten passenden gebe man dann an jemanden der bedürftig sei und erfreue diesen Menschen so überraschend. Lächeln mit Stil. Der Käufer würde Dankbarkeit spüren, weil er etwas gutes täte und der Empfänger würde die Liebe von jemandem spüren, der am anderen Ende der Welt sei. Brooke ist begeistert von der Idee. Sie liebe diese Idee, sagt sie. Also sei das Meeting gut gelaufen. Ja, gibt Hope zu. Bis Steffy dazugekommen sei und verkündet habe, dass sie heute zu einer Ultraschalluntersuchung müsse. Also sei Liam mit Steffy zur Untersuchung gegangen, fragt Brooke. Ja, das sei schon in Ordnung, sagt Hope. Sie wolle ja, dass Liam jeden Moment teile, der seine Tochter beträfe. Es sei nur so, seufzt Hope und unterbricht sich selbst. Sie sage es ja nicht gern, sagt Hope schließlich und sie wisse ja nicht einmal ob Steffy das bewusst sei. Aber obwohl diese die Annullierungspapiere unterschrieben habe, nutze sie immer noch ihre Schwangerschaft, um Liam an den Haken zu bekommen und einzuholen.
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Steffy schaut auf die Bilder. Sie sei so viel größer. Liam scherzt und fragt, ob das Baby schon lesen könnte. Die Ärztin erwidert, dass Liam zwar Witze mache. Aber die kleine werde sicher schon bald ihren Bibliotheksausweis bekommen. So etwa morgen schon, sagt sie. Zumindest käme es einem so vor. Was für Maße nehme die Ärztin denn genau, erkundigt sich Steffy. |
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Wie sich die Arme und Beine entwickelten, erklärt die Ärztin. Das Herz und die anderen inneren Organe. Müsse da ein bestimmtes Maß vorliegen, fragt Liam. Gebe es da einen Standard, fragt er. Es gebe eine Spanne, die sie zum Vergleich heranzögen, erklärt die Ärztin den Beiden. Aber es sei wichtig, dass sie sich daran erinnerten, was man „normal“ nenne und das es da keine Norm gebe. Richtig, stellt Liam fest. Das sei ein guter Hinweis zu diesem Zeitpunkt. Die Ärztin stockt ein wenig. Das fällt den Beiden auf. Liam fragt, ob alles in Ordnung sei. Müsse sie sich bewegen, fragt Steffy. Steffy sollte bitte einmal Husten, sagt die Ärztin. Heftiger, sagt sie als Steffy es einmal versucht hat. Stimme etwa etwas nicht, fragt Liam besorgt. Nein, das sage sie nicht, erwidert Dr. Phillips. Steffy könne mit dem Husten aufhören. Sie würden mal etwas anderes ausprobieren. Liam sollte die Schwester darum bitten ihm einen Orangensaft zu geben. Den kältesten, den sie hätten. Liam verschwindet. Es gebe keinen Grund alarmiert zu sein, sagt die Ärztin zu Steffy. Sie sehe nur etwas nicht, dass sie eigentlich sehen sollte. Wie könne sie da nicht besorgt sein, fragt Steffy. Sie solle nur ruhig tief durchatmen, rät die Ärztin. Es gebe noch gar keinen Grund zur Sorge. | ||
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Vielleicht sei sie einfach nicht fair, sagt Hope. Natürlich wolle Steffy, dass Liam daran teilhabe. Er wolle das doch auch. Es sei ja sein Kind. Sie frage sich nur, ob sich jede Unterhaltung, um das Baby drehen müsste. Steffy habe viele wunderbare Eigenschaften, sagt Brooke. Allerdings gehöre Subtilität nicht dazu. Selbst in ihrer Körpersprache, sagt Hope und bricht ab. Ja, sie gehe so, macht Brooke Steffy nach. Sie verstehe das, sagt Brooke. Als sie mit R.J. schwanger gewesen sei, habe sie das auch immer getan. Sie habe sie das immer getan. |
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Und Stephanie habe sie dann immer angefahren und gefragt, ob sie nicht endlich damit aufhören wolle, Ridge daran zu erinnern, dass sie schwanger sei. Man nehme das anders wahr. Besonders wenn das Baby trete. Man wolle dann einfach seinen Bauch berühren. Man wolle das Baby spüren lassen, dass seine Mutter für es da sei. Sei sie wirklich unfair, fragt Hope. Oder einfach nur eifersüchtig. Brooke seufzt. Es sei schwierig sich vorzustellen, was geschehen wäre, wenn es keine Schwangerschaft gebe. So dürften sie aber nicht denken, sagt Hope. Sie wolle nicht einen Augenblick, dass es das Baby nicht gebe. Sie wünsche sich, dass es ein gesundes, glückliches Mädchen werde. | ||
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Dr. Phillips weist Steffy an, das ganze Glas Orangensaft auszutrinken, wenn sie könne. Habe es etwas mit dem Blutzucker zu tun? Fragt Liam. Steffy meint, sie fühle sich weder schwindelig noch aufgedreht. Dr. Phillips erkundigt sich, ob Steffy ihr Folsäure eingenommen habe. Steffy bestätigt das und würde gern wissen warum, sie das wissen solle. |
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Die Ärztin antwortet, sie solle einfach mal tief Luft holen und sich entspannen. Steffy bringt an, wenn etwas nicht stimme, dann würde sie nur wissen wollen, was es sei. Die Ärztin bittet die beiden in der nächsten Woche noch mal wieder zu kommen. Was? Fragt Steffy erschrocken. Warum denn? Liam meint besorgt, sie würden bestimmt nicht schlafen können, wenn sie ihnen nicht sage, was los wäre. Dr. Phillips erklärt, dass sie das Baby nicht dazu bekomme, sich zu bewegen. Sie bewege sich nicht? Wiederholt Liam. Naja, sagt sie Ärztin, sie schlage 9 von 10 Stunden, was vollkommen normal sei. Ihr Herz und ihre Lungen wären wie erwartet entwickelt, aber als ihr Baby sich auf eine gewisse Art gedreht habe, hätte sie etwas gesehen, was sie sich gern noch mal angucken wolle. Manchmal würde ein süßes oder ein kaltes Getränk das Baby aufwecken. Was glaube sie denn gesehen zu haben? Fragt Steffy. Die Ärztin wiederholt, könnten sie vielleicht in ein paar Tagen noch einmal wiederkommen? Wäre es etwas an ihrem Rücken gewesen? Will Liam wissen. Er habe bemerkt, dass sie genau in dem Moment ruhig wurde, als sie sich den angeguckt habe. Dr. Phillips bestätigt das. Wäre es Spina Bifida? Fragt Liam. Er wäre ja nur ein Laie und wisse nichts, aber er habe ein paar Bücher gelesen und es hätte ihn ganz verrückt gemacht und er habe gedacht … - Ja, betätigt die Ärztin, das könnte vorkommen, aber es manifestiere sich für gewöhnlich um unteren Ende der Wirbelsäule. Ginge es dann um mittlere Rückenpartie oder um den Hals? Möchte Liam wissen. Es habe einfach nur ihre Position sein können, weicht Dr. Phillips aus. Was habe sie denn da gesehen? Bohrt Liam weiter. Dr. Phillips erklärt, sie würden es einen Softmarker nennen, eine Indikation für ein mögliches Risiko. Risiko für was? Fragt Steffy weiter. Liam glaubt nicht, dass sie es noch ein paar Tage aushalten könnten, ohne Antworten von Dr. Phillips zu bekommen. Die erklärt, sie würden beim Medizinstudium lernen, dass er Körper die natürliche Tendenz habe, gesund zu sein. Sich also selber schlau zu machen, wäre gut. Aber wenn man von 1000 Dingen lese, die vor und nach der Geburt schief gehen könnten, dann dürfe man auf keinen Fall vergessen, dass es selten geschehe. Sie könne mal eben in ihrem Terminkalender nach einem freien Termin absuchen und dann könne sie ihnen Gewissheit geben. |
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Steffy fasst sich an den Bauch. Sie glaube, ihre Tochter habe sich gerade bewegt. Ja, sie bewege sich. Die Ärztin sieht es sich erneut mit Ultraschall an. Dann beruhigt sie die beiden, ihre Tochter habe nicht gewollt, dass sie sich noch länger Sorgen machen. Sie würde sich wunderschön entwickeln. Steffy dankt ihr erleichtert. Liam schließt sie in die Arme. | ![]() |
Brooke meint, Hope wäre Steffy eine bessere Freundin, als die realisiere. Wäre sie das? Fragt Hope. Brooke nickt, Hope hätte sich immer Gedanken um das Baby gemacht, das Steffy trage. Das wäre ja wohl der menschliche Anstand, meint Hope. Es wäre schließlich auch Liams kleines Mädchen und egal, was sie für Steffy empfinde, es sollte keine Distanz zwischen Liam und seiner Tochter geben, bevor sie überhaupt geboren wäre. Trotzdem, sagt Brooke, ihre Tochter würde schließlich wissen, dass es Steffy und Liam näher bringe. Hope bestätigt das. Aber sie kenne auch Steffy und die scheine ihrem schlimmsten Feind nicht entwachsen zu sein. Liam würde immer versuchen das Beste in den Menschen zu sehen. Und nachdem was Steffy mit Bill getan habe … Sie wäre ja ganz offensichtlich kein Engel und Liam würde das nun endlich einsehen. | ||
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Ridge konnte das Gespräch wie jeder andere an der offenen Tür mit anhören. Er kommt herein und meint, das habe er wohl eigentlich nicht hören sollen. Und Steffy wohl auch nicht. Aber dies wäre Steffys Büro und vielleicht könnten sie ein Abkommen schließen. Hope und Brooke sollten seine Tochter vielleicht nicht in deren Büro schlecht machen. Und nicht vor deren Ehemann. Hope entschuldigt sich erschrocken. |
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Es wäre ihr Fehler, sagt Brooke. Sie hätten von der Arbeit geredet und wären dann auf die Ultraschalluntersuchung zu sprechen gekommen. Ridge erklärt, dass Liam unter ihrem Dach – auf ihrem Grundstück – lebe, während er wohl die wichtigste Entscheidung seines Lebens träfe. Vielleicht könnten sie sich also auf etwas einigen. Vielleicht könnten sie sich darauf einigen, Liam nicht unter Druck zu setzen. Und ihn nicht absichtlich gegen seine Familie aufzuhetzen – gegen seine Frau und sein Kind! | ||
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Hope wendet ein, wäre es denn falsche nur das Beste für Liam zu wollen? Nein, das wäre nicht falsch, antwortet Ridge. Es sei aber arrogant zu glauben, sie wissen, was das Beste für Liam wäre, wenn der es selber nicht wisse. Könne er Hope mal was fragen? Wenn Liam nun den Rest seines Leben von seiner Frau und seinem Kind entfremdet lebe, was würde sie dann tun? |
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Würde sie sich dann auf die Schulter klopfen, dass sie das hinbekommen habe? Nein, behauptet Hope, das würde sie nicht tun. Ridge weiß, dass Hope Liam liebe. Das wäre offensichtlich. Aber Steffy liebe ihn auch. Es gäbe viel zu tun und es müssten viele Antworten gefunden werden. Es müssten viele Urteile gefällt werden, aber nicht von Hope! Nicht von ihr! Damit geht er. Hope und Brooke bleiben schockiert zurück. Kleinlaut tauschen die Blicke aus. | ||
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Liam seufzt erleichtert auf. Ihm wäre das Blut in den Adern gefroren, als die Ärztin sagte, ihre Tochter würde sich nicht bewegen. Steffy ist nur froh, dass er dabei war. Sie glaubt nicht, dass sie allein damit hätte umgehen können. Nein, stimmt er ihr zu, es sei furchterregend gewesen. Er würde nicht wollen, dass sie so etwas allein durchmache. Sie weiß das, ihr Herz würde immer noch rasen. Er würde sie lieben, stellt Liam fest. Ja, pflichtet Steffy ihm bei, Dr. Phillips wäre wirklich was Besonderes. Aber sie müssten anfangen, auf sie zu hören. Sie müssten darauf vertrauen, dass die Natur ihre Fehler korrigiere. Ja, nein, meint Liam, Dr. Phillips wäre schon was Besonderes, aber er habe seine Tochter gemeint. Steffy lacht, sie wisse, dass er ihre Tochter liebe. Sie könne es sehen und auch fühlen. Sie habe immer gedacht, wie unfair es wäre, dass die Mutter ihre ganz persönliche Beziehung zu ihrem Baby habe, bevor es überhaupt geboren werde und dass der Vater dann praktisch aufholen müsse. Aber nun könne sie sehen, dass das nicht stimme. Sie sehe es wegen ihm. Liam seufzt, zu solchen Zeiten …. – Was wäre zu solchen Zeiten? Fragt sie. Liam meint, er wisse, dass sie immer noch der gleiche Mensch sei. Die gleiche Person, die er aus der Badewanne gerettet und in die er sich verliebt und dann geheiratet habe. Er glaube nicht wirklich, dass sie jemand anderes geworden wäre oder ihr wahres Selbst vorher versteckt habe. Und er wolle auch nicht sagen, dass ihm solche verrückten Gedanken nicht manchmal kämen, denn das würden sie tun. Aber solche Erfahrungen wie eben gerade, da könne er sie beide wieder erkennen, die Dinge, auf die sie hoffen würden – wer sie beide wären, wenn ihnen niemand zusehe. Er wolle damit nicht sagen, dass es alles wieder in Ordnung bringe. Er wünschte, das wäre so, aber es käme ihm beinahe möglich vor, dass es wieder ein Leben ohne Bedauern, Wut und Angst geben könnte. Wegen Steffy. Und wegen ihrer Tochter. Egal was passiere, Steffy solle wissen, dass sie immer eine Familie sein werden. Und er würde auch immer für sie da sein. Er schließt sie in die Arme. Steffy kommen die Tränen. | ||
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Freitag, 27. April |
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Steffy fragt Liam, ob er noch eine Weile bei ihr bleiben könne. Sie sei nach der Ultraschalluntersuchung ein wenig außer sich gewesen. Natürlich stimmt Liam zu. Er hoffe, sagt Liam, dass sie niemals wieder so etwas durchmachen müssten. Zu glauben, dass mit ihrer Tochter etwas nicht in Ordnung sei. Das wüsste sie ja, sagt Steffy. Sie sei aber gesund und gedeihe. Und sie werde dafür sorgen, dass es so bleibe. Liam erinnert sich daran, als die Ärztin nicht habe sehen können, dass das Baby sich nicht bewegt hat …. |
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Auch Steffy seufzt bei dem Gedanken. Ja sie wüsste es. Es sei nur so, Liam sucht nach Worten. Ihr Herz habe ausgesetzt, erzählt Steffy. Sie dankt Liam dafür, dass er für sie da gewesen sei. Es wäre so viel schwerer für sie gewesen, wenn Liam nicht da gewesen wäre, gibt Steffy zu. | ||
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Hope seufzt. Brooke stellt fest, dass ihre Tochter ziemlich still sei. Sie frage sich, so antwortet Hope, wie wohl die Ultraschalluntersuchung gelaufen sei. Sie habe gedacht, dass sie schon von Liam hören würde, dass er wieder zurück sei. Aber der habe sich noch nicht gemeldet. Arzttermine seien ziemlich unvorhersehbar, sagt Brooke. Vielleicht hätten sie länger als erwartet warten müssen. |
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Sie habe nur das Essen für Liam heute Abend fertig machen wollen. Also habe sie wissen wollen, wann sie mit den Vorbereitungen anfangen könnte. Sie unterbricht sich selbst. Also gut. Sie sei einfach nur so durchorganisiert, seufzt sie. Brooke lacht. Das sei doch ein Familienessen, sagt Hope. Sie werden einfach alle damit warten, bis Liam wieder hier sei. Richtig, sagt Brooke. Das klinge nach einem Plan. Das sei ja die Absicht, sagt Hope. Sie wollten ihm ja nur das Gefühl geben, dass er Willkommen sei. Jetzt wo Liam in der Hütte wohne. | ||
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Justin ist bei Bill im Büro. Er sei sich nicht sicher gewesen, ob Bill so kurz nach den Schüssen auf ihn, nach Europa hätte fliegen sollen. Aber Bill sehe gar nicht mitgenommen aus, stellt Justin fest. Justin glaube doch nicht, dass eine kleine Kugel ihn zu Boden bringen könnte. Zum Teufel nicht, sagt Bill. Jetzt sei es an der Zeit, dass es sich sein Leben wieder zurück erobere. Er sei kein guter Patient. Das stimme, gibt Justin zu. Bill will, dass Justin ihn über alles informiere, was sie noch nicht besprochen hätten. Nichts, dass Bill ins Schwitzen brächte, sagt Justin. | |
Justin wüsste es ja, sagt Bill. Und er sage es auch nicht oft. Aber er sei froh, dass Justin für ihn da sei. Justin dankt Bill dafür. Er wüsste das zu schätzen. Und er werde es nicht wieder sagen, meint Bill. Justin sollte sich das nicht zu Kopf steigen lassen. Justin muss lachen. | ||
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Wyatt kommt hinzu. Er grüßt. Wyatt sagt, dass er Gerüchte vernommen habe, sein Vater sei wieder da. Bill sehe gut aus, stellt Wyatt fest. Das täte er nicht wahr, strahlt Bill. Egal, sagt Wyatt. Er habe sich bei der Polizei, bei Sanchez, erkundigt. Aber es gebe noch keine Fortschritte dabei, dem Schützen auf die Spur zu kommen, berichtet Wyatt. Ja, sagt Justin. |
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Und aus Sicherheitsgründen habe er die Sicherheitsvorkehrungen bei SP und bei Bill zu Hause erhöht. Das wüsste er zu schätzen, sagt Bill. Aber er sei nicht besorgt. Sanchez sei auf den Fall angesetzt. Und, so glaubt Bill, der sei maßgeschneidert für diese Ermittlungen.
Justin hat Bill auf den neuesten Stand gebracht. Er werde jetzt Wyatt und Bill allein lassen. Bill dankt Justin erneut. Es sei ihm ein Vergnügen, sagt Justin und verabschiedet sich. Gebe es etwas, dass Wyatt ihm erzählen wolle, fragt Bill. Er habe das getan, was Bill von ihm verlangt habe, sagt Wyatt. Er habe die Verlobung zu Katie gelöst. Das sei sein Junge, meint Bill lauthals. Er sei stolz auf ihn. Wenn Bill sich daran erinnere, habe dieser ihm im Gegenzug für seine Loyalität angeboten, dessen Erbe zu werden. Wenn er sich nicht irre, sagt Wyatt. Also erwarte er von seinem Vater, dass dieser sich an seinen Teil der Abmachungen halte.
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Brooke fragt Hope, ob das schwer für sie sei. Wenn sie daran dächte, dass sich Liam und Steffy wegen des Babys sich wieder näher kämen. Nein, antwortet Hope sofort. Sie müssten sich ja zum Wohl des Kindes gut verstehen. Und sie seien gemeinsam Eltern. Steffy werde immer ein Teil von Liams Leben sein. Liam sei sehr glücklich, weil Hope Teil seines Lebens sei. Hope dankt ihrer Mutter. |
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Sie wüsste ja, dass diese in einer schwierigen Situation sei. Sie müsse ja einen Drahtseilakt zwischen Ridge und ihr vollbringen. Nein, widerspricht Brooke. Hope müsse sich da keine Sorgen machen. Am Ende wollten sie ja nur alle das Beste für Liam. Ja, sagt Hope. Aber das sei ja, wo es für sie hake. Obwohl das Baby auf dem Weg sei, fände sie es immer schwerer zu glauben, dass Steffy das Beste für Liam sei. | ||
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Steffy und Liam schauen sich wieder ein Bild von dem Baby an. Sie sagt stolz zu Liam, dass er sich ihre schöne, gesunde, kleine Tochter anschauen sollte. Wow, sagt sie. Das Baby habe ja richtige Steffylippen. Liam lacht. Da habe sie Recht. Das Kind erfülle ihn so mit Freude, sagt Liam. Er könne es gar nicht abwarten sie zu treffen. Ja, ihr gehe es auch so, sagt Steffy. Und sie sollte das jetzt vielleicht nicht thematisieren, aber …. Liam unterbricht sie. Was ansprechen, fragt Liam. Sein Einzug auf das Grundstück wo Hope lebe, sagt sie. Wolle er darüber mit ihr reden, fragt sie ihn. | |
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Wyatts Loyalität sei von Bill auf die Probe gestellt worden. Und, so Wyatt, er habe den Test bestanden. Er habe sich das nicht selbst ausgesucht. Es habe geschmerzt, aber er habe die Verlobung mit Katie gelöst. Und Wyatt werde ihm eines Tages dafür danken, sagt Bill. Katie zu heiraten, wäre ein schrecklicher Fehler gewesen. Wyatt will etwas sagen, doch Bill unterbricht ihn. Für den Augenblick, so Bill, müsse er Wyatt nicht abschreiben. Und er sei darüber erleichtert, gibt Bill zu. Er habe Wyatt gerne in seiner Nähe. |
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Besonders weil Liam nicht mehr Teil der Firma sei. Er habe dieses Unternehmen mit Blut, Schweiß und Tränen aufgebaut, sagt Bill. Das sei Vermächtnis. Und das Vermächtnis der kommenden Generationen. Richtig, sagt Wyatt. Dieses ganze Imperium, dass werde Bill doch eines Tages in seine Hände legen, fragt der seinen Vater. SP werde irgendwann Wyatts sein, wenn es passe. Gut, sagt Wyatt. Er frage sich wie Liam darüber denken werde, fragt Wyatt sich. Redeten die Zwei denn miteinander, fragt Bill leicht verwundert. Etwas was er wissen sollte, fragt Bill weiter. Wyatt hustet. Warum frage Bill denn das. Weil Liam immer noch sein Sohn sei. Und er werde immer Interesse daran haben, wie dessen Leben verlaufe. Steffy habe schließlich die Annullierungspapiere unterschrieben, erzählt Wyatt. Habe sie das, fragt Bill. Jetzt, tut er erstaunt. Wyatt weiß auch nicht, warum sie das so plötzlich getan habe, nachdem sie sich so lange geweigert hatte. Es sei so seltsam, gibt er zu. Bill weiß natürlich warum. Er erinnert sich daran, dass er Steffy das Angebot gemacht hatte. Sie sollte die Papiere unterschreiben und wenn Steffy darüber Liam verlöre, dann werde er Taylor nicht ins Gefängnis bringen. Wyatt sagt, das Steffy die Papiere unterschrieben habe. Und Liam habe sie offenbar angenommen. | ||
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Steffy sagt, dass sie darüber froh sei, Liam nicht mehr in diesem Hotelzimmer zu wissen. Sie hatte nur gehofft, dass er wieder hier einziehen würde. Er hätte ja im Gästezimmer bleiben können. Es wäre nett gewesen, wenn sie die Schwangerschaft gemeinsam erleben würden. Liam weiß nicht so genau. Er wüsste nicht, was sie von ihm als Antwort erwarte. Ein Teil von ihm, wünschte sich, dass er das tun könnte. Aber …. Der andere Teil in ihm sei von Hope beeinflusst, unterbricht ihn Steffy. Hope versuche lediglich ihm zu helfen, wehrt Liam sich.
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Steffy hingegen glaubt, dass Hope nur sich selbst zu helfen versuche. Hope sei nach L.A. gekommen, um ihre Ehe zu unterstützen. Aber sie glaube nicht mehr, dass das noch stimme. Hope habe einen Plan. Das sei dem doch wohl klar. Hope wolle Liam. Er wolle wirklich nicht über Hope reden, sagt Liam. Gut, lenkt Steffy ein. Aber sie lebten jetzt ja auf dem selben Grundstück. Sie habe die Annullierungspapiere unterschrieben, sagt Steffy. Werde Liam sie einreichen, fragt sie Liam. Habe Liam das vor, fragt Steffy ihn. | ||
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Hope sagt zu ihrer Mutter, dass sie mehr und mehr der Ansicht sei, Steffy sei nicht mehr gut für Liam. Aber zugleich wolle sie nicht, dass deren Ehe und Familie in Stücke zerbreche. Sie verstehe, sagt Brooke. Sie vertraue nicht darauf, dass Steffy das Beste für Liam tun werde. Und jetzt, wo Steffy, die Papiere unterzeichnet habe, Liam auf ihrem Grundstück lebe. Da könne sie nicht anders, als auf eine gemeinsame Zukunft mit Liam zu hoffen. | ![]() |
Sei das was kommen werde, fragt Steffy. Liam werde mit Hope in die Zukunft schauen. Nach allem was sie durchgemacht hätten. Um was zu kämpfen es sich lohne, fragt Steffy. Er wüsste es. Darum sei er ja auch so zerrissen. Denn wenn er sie anschaue, läge er mit sich selbst im Clinch. Ein Teil in ihm wolle nach Hause kommen. Er wolle eine Familie mit ihr. Wüsste sie, dass er nie glücklicher in seinem Leben gewesen sei, als an dem Tag, als sie erfahren hatten, dass sie schwanger wären. Aber dann käme seine andere Hälfte zu Wort. Das sei der Augenblick, wo alles aufgehört habe. Er habe das von ihr und seinem Vater herausgefunden. Und seitdem sei nichts mehr so wie es war. Und das käme immer wieder und wieder zurück. Egal wie sehr er sich auch bemühte. Das sei die Folge des gebrochenen Vertrauens. Und er liebe sie. Und er werde sie immer lieben. |
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Aber er könne es einfach nicht. Wenn er sie anschaue, dann sehe er auch.... Ja das wüsste sie, unterbricht Steffy Liam. Er sehe Bill. Er sehe seinen Vater, gibt Liam zu. Steffy seufzt. Sie wolle, dass er etwas anderes sehe. Sie habe für ihr Baby eingekauft. Das sei das Kinderzimmer, zeigt sie Liam. Es geschehe. Ihr kleines Baby komme. | ![]() |
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Er verstünde einfach nicht diese 180 Grad Wende, sagt Wyatt. Steffy habe sich doch so lange gewehrt die Papiere zu unterzeichnen. Und jetzt so plötzlich, einfach so, wundert Wyatt sich. Das mache doch alles keinen Sinn. Und da sei ja noch etwas, sagt Wyatt. Das habe sein Vater vielleicht auch noch nicht gehört. Liam sei jetzt in der Hütte auf Brookes Besitz, erzählt Wyatt. | ![]() |
Liam lebe jetzt dort, wiederholt Wyatt. Auf dem selben Besitz wie Hope, sagt Bill. Ja, antwortet Wyatt. Es habe ihn förmlich umgehauen. Vielleicht sei es einfach nur der normale Gang der Dinge überlegt Bill. Wyatt wüsste doch wie es sei. Ein Mann und eine Frau näherten sich an. Und wenn man ihnen nur eine Minute gebe, kämen sie sich noch näher.
Liam sei doch gar nicht für eine neue Beziehung bereit, sagt Wyatt. Der müsse sich noch von so vielem erholen, dank Bill. Nun ja, sagt Bill. Es scheine so, als helfe Hope Liam dabei. Er, also, lacht Wyatt … Bill fragt ihn ob er etwas dagegen hätte, dass Liam und Hope wieder zusammen kämen. Nein, erwidert Wyatt sofort. Er sei der festen Ansicht, dass der Mensch mit dem zusammen sein sollte, mit der er zusammen sein wolle. Und Bill sollte sich daran erinnern. Liam habe Steffy gewählt. Sie seien noch immer verheiratet. Für den Augenblick, sagt Bill. Aber er glaube, dass Liam und Hope unvermeidlich zusammenkommen würden. Das sei eine Möglichkeit, gibt Wyatt zu Steffys 180 Grad Wende zu erklären. Aber er wüsste es nicht so genau. Vielleicht akzeptiere Steffy, dass Liam nach vorne schauen wolle. Aber warum sollte sie es tun. Steffy sei eine Kämpfernatur. Das ergebe alles keinen Sinn. Wyatt wüsste, ja wie wichtig ihm Loyalität sei, erinnert Bill Wyatt. Er müsse sich Wyatts Loyalität absolut sicher sein. Nicht nur ihm gegenüber, sonder der Familie gegenüber. Es gebe noch eine Sache, die Wyatt tun könne, damit er das beweise. Wyatt ist konsterniert. Er habe das doch schon bewiesen, in dem er seine Verlobung gelöst habe. Ginge es denn immer noch um Katie. Nein, entgegnet Bill. Um Jemand anderen. Wen den, fragt Wyatt nach. Steffy. Und deren Zukunft, sagt Bill. Mit Liam, fragt Wyatt erstaunt. Nein, mit ihm, sagt Bill.
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Eine Menge habe sich geändert, seit Hope mit Liam zusammen gewesen sei, erinnert Brooke ihre Tochter. Eine Zukunft mit Liam sei vielleicht viel komplizierter, als sich Hope ausmale. Wegen Steffy und dem Baby, fragt Hope. Hope müsse für die Beiden für immer einen Platz in ihrem eigenen Leben freiräumen. Steffy könnte ein Problem sein, gibt Hope zu. Aber Liams kleine Tochter, fragt Hope. |
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Die würde sie, wie ihr eigenes Kind lieben. Nur, dass Steffy sie immer daran erinnern würde, dass sie ihre Tochter sei. Sie habe wirklich geglaubt, das Steffy Liam so wertschätzen und ihn nie wieder verletzen würde. Dann würde sie sich zurückhalten und ihnen alles Gute wünschen. Aber daran glaube sie nicht mehr. | ||
All das sei ja so unwiderstehlich, meint Steffy. Sie glaube, sie habe ein wenig übertrieben, gibt sie zu. Liam lacht. Nicht für ihre Verhältnisse, meint er. Steffy ist weiterhin begeistert. Schuhe, ruft sie aus. Oh du liebe Güte, stöhnt Liam auf. Die seien ja so was von winzig. Das wüsste sie, gibt Steffy zu. Das habe ihm schon immer gefallen, bemerkt Liam. Ja, ihr auch, pflichtet ihm Steffy bei. Sie müsste es im Kinderzimmer haben. Sie wären hier so verliebt gewesen, sagt Steffy. Sie wolle, dass ihre Tochter jeden Morgen aufwachte und von ihren Eltern umgeben sei, die sie liebten. Selbst wenn Liam nicht da sein sollten. Sie hätten sie geschaffen, erinnert Steffy Liam. Sie sei so wunderschön, meint Liam. Das wüsste sie, sagt Steffy. Sie wolle nicht, dass er in der Hütte lebe. Sie wolle, dass er hier bei ihr bliebe. Sie habe alles vermasselt, gibt Steffy zu. Sie habe einen furchtbaren Fehler gemacht. Sie könne kaum ausdrücken, wie Leid ihr das alles täte. Aber Bill bedeute ihr gar nichts. Sie sage das zwar, aber …. Es sei auch wahr, versucht es Steffy noch einmal. Er wüsste das, gibt Liam zu. Und er versuche das auch zu glauben. Er versuche das wirklich, aber …. Sie verspreche es ihm wiederholt Steffy immer wieder. Sie werde ihn nicht betrügen. Sie müsste ihnen einfach nur Zeit geben. Die Zeit könne Wunder verbringen. Sie schnieft. Und das könnte auch ihre Liebe vollbringen. Sie hätten es schon vorher geschafft. Gegen alle Voraussagen. Und sie könnten es wieder tun. Darum wolle sie das Haus auch von Bill kaufen. Sie könnten aus diesem Ort ein Heim machen. Sie könnten aus ihm einen schönen, heiligen Ort für ihr kleines Mädchen schaffen. Die Grundlage, die sie verdiente. Das wollte sie, sagt Steffy zu Liam. Das wollte er ja auch, gibt Liam zu. Er wünschte er könnte mit einem Finger schnipsen alles vergessen, was zwischen Steffy und seinem Vater vorgefallen sei. Er …. Liam kann nicht weiter. Sie nimmt seine Hand und legt diese auf ihren Bauch. Sie lacht und weint. Er könne es nicht, entschuldigt sich Liam. Er schaffe es einfach nicht. Steffy heult es sei schon okay. Einfach noch nicht, sagt Liam und geht.
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Bill erklärt, dass die Ehe von Liam und Steffy beendet sei. Es müsse dafür gesorgt werden, dass Liam mit der richtigen Frau nach vorne schauen könne. Und Bill glaube, dass sei Hope, stellt Wyatt verwundert fest. Liam und Hope seien vom Schicksal dazu bestimmt zusammen zu sein, behauptet Bill. Wyatt hustet, damit er nicht lachen muss. Liam habe erfahren, dass Steffy nicht ehrlich zu ihm gewesen sei und dann …. Wyatt unterbricht seinen Vater. Was denn, fragt er. Nicht ehrlich. Worüber, fragt Wyatt. Was Bill angehe. |
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Da gehe doch nichts zwischen ihnen vor, fragt Wyatt. Steffy sei Liam völlig verpflichtet. Und sie versuche ihre Ehe wieder auf die Reihe zu bekommen. Wolle Bill etwa andeuten, dass da etwas zwischen den Beiden sei. Denn das glaube er seinem Vater unter keinen Umständen. Niemals, sagt Wyatt. Und um das festzuhalten. Er sei hier um zu arbeiten. Er werde nicht Bills Fantasien nähren, dass Bill wieder die Frau seines Sohnes stehle. | ||
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Sein Mobiltelefon klingelt. Es ist Steffy er nimmt das Gespräch an, stellt es aber auf laut, damit Wyatt mithören könne. Er begrüßt sie. Sie müsse ihn sehen, sagt Steffy. Wann, fragt Bill. Sofort, erwidert diese. Er sei im Büro. Sie werde sofort kommen, verkündet sie. Bill antwortet, dass er auf sie warten wolle. Sie wolle ihn nur wissen lassen, dass sie ihm wirklich dankbar dafür sei, dass er ihr Geheimnis bewahrt habe. |
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Er werde alles tun, worum sie ihn gebeten habe. Das wüsste sie doch. Sie sei unterwegs, sagt Steffy und legt auf. | ||
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Das Geheimnis, fragt Wyatt. Glaube Wyatt ihm jetzt, fragt Bill. Wyatt ist geschockt. Liam müsse die Wahrheit erfahren, sagt Bill. Und er müsse sie von Wyatt erfahren. Wyatt ist nicht begeistert. Darum sei Liam auch nicht sicher. Er kenne ja die ganzen Fakten nicht, sagt Bill. Wyatt ist fassungslos und lacht. Steffy riefe ihn an und besuchte ihn, sagt Bill. Regelmäßig etwa, fragt Wyatt erschrocken nach. |
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Genau sagt Bill. Steffy könne einfach nicht anders. Wyatt fehlen die Worte. Liam müsse wissen, was los sei, dann könnte er seine Ehe zu Steffy beenden. Und Liam könne dann mit Hope ein gemeinsames Leben führen. Liam verdiene die Wahrheit, sagt Bill zu Wyatt. Wyatt müsse Liam die Wahrheit sagen. Jetzt klingelt Wyatts Mobiltelefon. Wyatt solle nur herangehen. Aber er sollte daran denken, was er ihm erzählt habe. Liam müsse von ihm die Wahrheit erfahren. Wyatt geht ans Telefon. Bill sagt nur noch, dass Steffy ihm gehören werde. |