Montag, 12. Februar |
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Brooke und Ridge sind in ihrem Wohnzimmer und freuen sich, endlich allein zu sein. Sie ist froh, dass alles gut laufe. Zumindest in ihrer Welt, schränkt er ein. Sie dankt ihm glücklich. Wofür? Erkundigt er sich. Nur für den besten Tag ihres Lebens, grinst sie. Wirklich? Fragt er. Die ganze Familie war da, schwärmt sie, die Wirkung, die sie beide auf sie hatten. Er glaubt, nur sie hätte das bewirkt. Als sie ihr Ehegelübde gesprochen habe, hätte es kein trockenes Auge gegeben. Seine eingeschlossen. So weit es ihn anginge, wäre sie an diesem Tag die Forrester Matriarchin geworden. | |
Wyatt ist immer noch mitgenommen, von dem was er beobachtet hat. Hastig packt er die Blumen und alles andere, was er für |
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Katie mitgebracht hatte, wieder im Rucksack ein. Er denkt daran zurück, wie er durchs Fernglas mit ansehen musste, wie Katie und Thorne sich geküsst hatten. In dem Moment kommt Katie zurück und freut sich über die nette Überraschung. Wie wäre die Hochzeit gewesen? Fragt er. Wunderschön, antwortet sie. Er hätte dort sein sollen, oder? Erkundigt er sich. Naja, nun wäre er aber dort bei ihr, und das sei sogar noch besser, meint sie, denn sie wären allein. Als sie ihn küsst, bemerkt sie, dass er nicht bei der Sache ist. Stimme etwas nicht? Fragt sie nach. | |
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Thorne steht vor dem Portrait seiner Mutter. Maya kommt hinzu und erinnert sich schmunzelt daran zurück, dass sie Thorne mit Katie beim Küssen gesehen hatte. Sie spricht ihn an, es wäre ein großer Tag gewesen, oder? Ja, antwortet er, ein großer Tag für Ridge und Brooke. Er freue sich für die Beiden. Nicht nur für Ridge und Brooke, kontert sie. Fühle er es denn nicht? Was? Erkundigt er sich. Da läge Romantik |
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in der Luft, meint sie. Komm schon, er fühle es doch auch! | ||
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R.J. kommt die Treppe herunter und erwischt seine Eltern dabei, wie sie sich auf dem Sofa küssen. Er habe ja nicht gewusst, dass sie dort unten wären, sagt er und will wieder verschwinden. Ridge jedoch bittet ihn, zu ihnen herüber zu kommen, sie hätten sich nur unterhalten. Sie hätten sich gerade über die Hochzeitsfeier unterhalten, fügt Brooke hinzu. R.J. versichert ihnen, er habe sie nicht unterbrechen wollen. |
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Aber da sie schon mal beim Thema wären, wolle er sie wissen lassen, wie sehr er zu schätzen wisse, was sie an diesem Tag getan hätten. Ridge glaubt, sie würden das wissen. Brooke schmunzelt. R.J. hofft, sie hätten es nicht nur für ihn getan. Doch, sie hätten nur wegen ihm geheiratet, zieht Ridge ihn auf. Na gut, sagt R.J., er wäre nun mal einfach glücklich, weil sie glücklich wären. Das wären sie, bestätigt Ridge. Sie umarmen sich. | ||
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Thorne stellt sich unschuldig. Romantik bei einer Hochzeit? Darauf würde man doch wohl hoffen. Es wäre ansteckend, oder? Grinst sie. Ihr und Rick hätte man es angesehen, findet Thorne. Nicht nur ihnen, antwortet sie. Ach ja, meint er, da wären auch noch die Braut und der Bräutigam gewesen, sein Vater und Quinn. Ja, grinst sie. Er versteht nicht, was sie damit andeuten wolle. Er habe auch noch etwas in seiner Aufgabe als Trauzeuge zu tun. Habe sie Carter gesehen? Der wäre hinten im Garten, sagt sie. Dann erwähnt sie noch, dass sie den Kuss zwischen den beiden Trauzeugen |
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gesehen habe. Würde zwischen ihm und Katie etwas laufen? | ||
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Katie fragt, ob mit Wyatt alles in Ordnung wäre. Es wäre nur ein ermüdender Tag gewesen, weicht er aus. Er habe ihn mit seinem Bruder verbracht. Katie tut es leid, das würde wohl jeden mürbe machen. Liam täte ihr so leid, mit allem, was er im Moment durchmachen müsse. Betrug wäre niemals eine leichte Sache. Sie legt ihre Arme um ihn und überlegt, was sie tun könne, um ihn aufzumuntern. Da gäbe es im Moment wohl nichts, sagt er und entzieht sich ihr, aber er müsse mit ihr über etwas sprechen. Es ginge um ihre Beziehung, oder was immer es auch wäre. | |
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R.J. macht Anstalten zu gehen. Ridge rät ihm, Spaß zu haben, dabei aber vorsichtig zu sein. Brooke fügt hinzu, er solle pünktlich nach Hause kommen. Und falls sie dann nicht unten sein sollten, meint Ridge, dann solle R.J. bitte nicht nach ihnen suchen. R.J. findet den Gedanken eklig. Seine Mutter hätte aber wunderschön ausgesehen. Sie reagiert gerührt. Er grinst, sie habe ja nicht aufhören können zu lächeln, das wäre ihm wohl aufgefallen. Ridge verspricht dafür zu sorgen, dass Brooke weiterhin lächeln würde. Sein Sohn solle seine Mutter nur mal ansehen. R.J. lacht, als Brooke meint, |
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sie versuche nicht zu lächeln, ihre Wangen würden von dem vielen Lächeln schon schmerzen! | ||
Thorne reagiert überrascht. Sie habe den Kuss gesehen? Hätte sie ihnen hinterher geschnüffelt? Nein, antwortet Maya, sie habe nur nach ihrem Handy gucken wollen. Es wäre ja nicht so, als wären sie beide versteckt gewesen. Außerdem – warum wäre das eine so große Sache? Jeder wisse, was er für Brooke empfinde. Es könne nicht leicht gewesen sein zuzusehen, wie sie an diesem Tag seinen Bruder geheiratet habe. Wie lange laufe das schon zwischen ihm und Katie? Da laufe nichts, versichert er ihr. Ja klar, sagt sie nicht überzeugt. Er versichert ihr, was sie gesehen habe, wäre nicht das gewesen, wonach es ausgesehen habe. Aber es habe irgendwie süß ausgesehen. Oh, wäre es ihr erster Kuss gewesen? Er nickt. Sie ist ganz gerührt. Er erzählt, es wäre einfach irgendwie passiert. Niemand wäre überraschter gewesen, als er selber. Mit der Ausnahme vielleicht von Katie. | ||
Wyatt erklärt, er hätte in letzter Zeit öfter über sie beide nachgedacht. Witzig, sagt sie, das habe sie auch. Er bemerkt, dass sie ihn verrückt mache. Gut, sagt sie. Warum zeige er ihr nicht, wie verrückt er nach ihr sei? Er hat wieder vor Augen, was er durch das Fernglas gesehen hat. So sehr er das auch wolle, antwortet er, so könne er das einfach nicht. Er räuspert sich nervös und löst sich von ihr. Warum nicht? Möchte Katie wissen. Er sagt, er habe in letzter Zeit viel über sein Leben nachgedacht, und über seine Zukunft, über seinen Vater. Was immer diese Beziehung auch wäre, es sei toll gewesen. Aber auch irgendwie kompliziert. Ja, aber sie hätten sich so geeinigt, oder? Stellt sie fest. Aber es habe seinen Grund gehabt, warum sie sich nicht fest gebunden hätten, wendet er ein. Keiner von ihnen beiden wäre bereit dazu gewesen und er wäre sich nicht so sicher, ob sie es jetzt wären. Sei sie anderer Meinung? Würde er das wollen? Kontert sie. Sie könne ihm nicht mal einfach antworten, stellt er fest. Aber er auch nicht. Er wisse, dass er eine Beziehung zu seinem Vater haben wolle, trotz allem, was zwischen ihm und Liam vorgefallen sei. Und es gäbe viele zukünftige Chancen für ihn bei Spencer. Katie versteht, was immer da zwischen ihnen beiden laufe, würde das gefährden. Wenn nicht noch mehr, sagt er. Katie glaubt, dass Bill schon damit fertig werden würde. So sei er nun mal. Wäre sie sich da sicher? Fragt er. Nach allem, was ihm passiert wäre? Und was wäre mit ihr? Sie und Bill würden zusammen einen Sohn |
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großziehen. Es wäre wichtig, dass sie eine gute Beziehung hätten und das würde vorbei sein, wenn Bill von ihnen beiden erführe. Bill habe bereits seine Zukunft mit diesem Enkelkind ruiniert und er würde nicht wollen, dass es mit Will ebenso passiere. Was wolle er damit sagen? Frag sie. Nach allem, was so passiert wäre, hält Wyatt es für besser, wenn sie Schluss machen würden. Schockiert sieht sie ihn an. | ![]() |
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Maya fragt Thorne, ob es ihm gefallen habe. Er sehe ein wenig durcheinander aus. Das wäre er wohl auch, stellt er fest. Sie wisse doch, dass er viel durchgemacht habe. Sie stimmt ihm zu, sie könne es nicht vorstellen, wie es wäre Frau und Tochter zu verlieren. Ja, sagt er. Und als er nach Hause kam, wäre Brooke mit Ridge zusammen gewesen und er hätte sich darauf konzentriert. Und nicht auf Katie, stellt sie fest. Katie wäre eine Freundin, bemerkt er. Sie wären für die Hochzeit verbunden worden und er habe … - Angefangen Katie mit anderen Augen zu sehen, versteht sie. Ja, so wäre es wohl gewesen, gibt er zu. | |
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Wow, staunt Katie, damit habe sie an diesem Abend nicht gerechnet. Er seufzt, das habe er auch nicht. Sie dachte, zwischen ihnen würde es wirklich gut laufen. Das hätte er ebenfalls gedacht, stimmt er ihr zu. Sie stellt fest, das würde wohl dabei herauskommen, wenn man etwas ohne Verpflichtungen einginge. Sie habe das auch gewollt, erinnert er sie. Sie beide, pflichtet sie ihm bei. Sie wolle ihn nicht aufhalten. |
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Sie wisse, dass er eine Zukunft, einen Job und Beziehung mit Bill habe. So wie sie auch, kontert er. Richtig, gibt sie zu. Und das alles wäre leichter, wenn sie keine Beziehung hätten. Er findet, dass sie etwas Besseres verdiene und dass auch er an seine Zukunft zu denken habe. Es wäre wohl unvermeidlich gewesen. Er wolle sie von nichts abhalten und sie wäre ihm dafür auch einfach zu wichtig. | ||
Ridge und Brooke sind oben im Schlafzimmer angekommen. Er schließt die Tür ab, als sie in Dessous aus dem Bad kommt. Er ist begeistert. Sie bemerkt, das wäre der gleiche Blick, den er gehabt habe, als sie zu ihm an den Altar geschritten war. Das wäre der einzige ihm mögliche Blick, wenn er seine Braut ansehe, kontert er. Wieder einmal, bemerkt sie. Er seufzt, wie mache sie das nur?Wie könne sie von Jahr zu Jahr sexier und noch wunderschöner werden? Er mache es ihr leicht, sagt sie. Er? Fragt er überrascht. Es gäbe niemanden, den sie mehr wolle, antwortet sie. Und kenne er dieses Gefühl, was sie für ihn empfinde? | ||
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Das wäre ihr Begehren nach ihm. Sie sollten ihre Flitterwochen planen, sagt er. Nein, das bräuchten sie nicht, wehrt sie ab. Sie plane aus dem Rest ihres Lebens große, gigantische Flitterwochen zu machen. Er verspricht, seine glücklichsten Tage würde er mit ihr teilen. Sie küssen sich. Schließlich fallen sie aufs Bett und lieben sich. | ![]() |
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Thorne trinkt Champagner und denkt lächelnd an seinen Kuss mit Katie zurück. | |
Katie versteht, wie Wyatt es meint. Und wenn er wirklich so empfinde, dann würde sie ihm nicht im Weg stehen. Das würde er bei ihr auch nicht tun wollen, versichert er ihr. Sie wäre frei, andere Möglichkeiten zu erkunden. Sie habe niemals anders empfunden, sagt sie. Nein, das habe sie wohl nicht, stimmt er ihr zu. Das wäre schließlich auch das Arrangement zwischen ihnen beiden gewesen. Ja, pflichtet sie ihm bei, so hätten sie sich geeinigt. Keine Verpflichtung, keine Bindung. Sie vermute, er habe Recht. Es wäre unvermeidlich gewesen, dass es zu einem Ende käme. Sie wolle ihn nur wissen lassen, dass er wirklich gut für sie gewesen sei. Er hätte sie dazu gebracht, lockerer zu werden, Spaß zu haben und nicht zu viele Fragen zu stellen oder zu viele Regeln zu haben. Und sie wolle seine Freundschaft nicht verlieren. Dahin könnten sie doch zurückkehren, meint er. Ja, natürlich, sagt sie, sie könnten einfach Freunde ohne gewisse Vorzüge sein. Dann wäre es das wohl gewesen, stellt er fest. Ja, vermutlich, sagt sie. Würde sie es bereuen? Erkundigt er sich. Nein, versichert sie ihm und reicht ihm seinen Rucksack. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Beide erinnern sich an ihre gemeinsame Zeit und den Spaß, den sie zusammen hatten. Sie umarmen sich zum Abschied. Er lässt sie wissen, dass er niemals vergessen werde, welchen Einfluss sie auf sein Leben gehabt habe. Er geht. Sie schluchzt. | ||
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Brooke und Ridge strahlen sich an. Sie meint, es wäre wieder wie das erste Mal gewesen. und wieder und wieder und wieder, sagt er. Was für ein wunderschöner Tag, schwärmt sie. Ja, stimmt er ihr zu, umgeben von Freunden. Und Familie, fügt sie hinzu. Selbst Stephanie. Ja, sie wäre wahrscheinlich auch dort gewesen, sagt er. Sie war dort, berichtet sie. Stephanie habe ihr gesagt, sie solle ihrem Sohn eine gute Ehefrau sein. Das höre sich nach seiner Mutter an, grinst er. Seine Mutter würde sich wirklich für sie freuen, versichert sie ihm. Glaube er an Geister? Erscheinungen? Sie meine es ernst. Stephanie wäre wirklich dort gewesen, sie hätten sich unterhalten. Sie hätten kommuniziert. Wirklich! Sie wette darauf, dass Stephanie nun auch gerade bei ihnen wäre. Sie hat eine Idee. Laut sagt sie, wenn Stephanie nun bei ihnen wäre, möge sie bitte 2x klopfen. Ridge lacht. Sie mahnt, er solle es doch mal darauf ankommen lassen. Ok, gibt er sich geschlagen. Es klopft zwei Mal. Siehste? Meint Brooke. Sie habe es ihm doch gesagt! Wenn Stephanie ihre Ehe gutheiße, möge sie bitte noch einmal 2x klopfen. Nach einer kleinen Pause klopft es erneut zwei Mal. Meint Gott, lacht Brooke, sie habe es ihm doch gesagt! Stephanie würde es gutheißen! | ||
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Hm, meint er nur. Was? Fragt sie. Sie sieht, wie er nun an den Nachttisch klopft. Sie kann es nicht fassen, wie habe er das tun können? Er lacht, klopfen oder auch nicht, das spiele keine Rolle. Seine Mutter wäre mit dieser Ehe einverstanden. Das wisse sie, beharrt Brooke. Er weiß, dass Brooke es wisse. Seine Mutter würde sie lieben. Sie wisse, dass Stephanie das täte, wiederholt sie. Er liebe sie, versichert er ihr. Sie liebe ihn, lacht sie. Er legt den Arm um sie und sie kuschelt sich wieder bei ihm ein. |
Dienstag, 13. Februar |
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Brooke frühstückt zusammen mit ihrer Tochter im Wohnzimmer. Die lacht, ihre Mutter solle mal das Strahlen ein wenig zurückschalten, es würde ja schon wehtun, sie anzusehen. Brooke kichert, sie habe dieses Lächeln im Gesicht, seitdem sie Mrs. Ridge Forrester geworden wäre. Es sei ja eine so wunderschöne Hochzeit gewesen, schwärmt Hope, sie freue sich so sehr für ihre Mutter. Brooke dankt ihr. |
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Wie ginge es Steffy? Hope berichtet, dass ihre Stiefschwester darüber enttäuscht war, dass Liam nicht aufgetaucht wäre. Ja, sie und Ridge wären das auch gewesen, bemerkt Brooke. Da sie schon bei dem Thema wären, sagt Hope, sie wisse nicht, was sie tun sollte. Sie wisse nicht, was sie denken solle. Sie hätte das Gefühl gehabt, für Steffy auf der Hochzeit da sein zu müssen. Sie wäre sehr verletzt gewesen. Aber Steffy habe mit ihrem Schwiegervater geschlafen, stellt sie anklagend fest. Bill, dem Ex-Mann ihrer Mutter. Brooke seufzt, das wisse sie, aber Steffy würde das bereuen. Das sollte sie auch, findet Hope. Vielleicht habe Steffy damit alles ruiniert. Sie hätte Liams Herz gebrochen. Er wäre ihr immer noch wichtig, oder? Fragt Brooke. Ja, gibt Hope zu, aber da wäre ein Baby auf dem Weg. Und alle sollten tun, was das Richtige für das Kind wäre, Liam eingeschlossen. | ||
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Ridge stattet Liam mal wieder einen Besuch in dessen Hotelzimmer ab. Liam gratuliert. Er habe gehört, die Hochzeit wäre gut gelaufen. Sie sei toll gewesen, bestätigt Ridge. Sie hätten Liam vermisst. Der weiß, dass er sie enttäuscht habe. Er habe auch dabei sein wollen, um Ridge und Brooke zu unterstützen. Er habe sich nur nicht dazu überwinden können. Es täte ihm leid. Ridge versteht das. Liam habe vieles zu verarbeiten. Der bedankt sich für das Verständnis. Ridge berichtet, dass Steffy leide. Liams Frau und Kind würden ihn brauchen. Es wäre an der Zeit für Liam, seinen Mann zu stehen. | |
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Steffy macht Yogaübungen. Dann geht sie in die Küche, nimmt ihre Vitamine und streicht sich über den Bauch. | |
Auch Katie ist nicht gut drauf und denkt an ihre Zeit mit Wyatt zurück. Es klopft an der Tür. Zu ihrer Überraschung ist es Thorne. Er strahlt sie an und fragt, ob sie so aufgewacht wäre. Sie bindet ihren Morgenmantel zu und fragt, was er denn bei ihr mache. Er zuckt mit den Schultern. Er wäre doch ihr Nachbar und habe sich gedacht, er könne sie zu Forrester mitnehmen. | ||
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Sie schüttelt den Kopf, sie würde sich den Tag freinehmen, sie würde wohl nicht ins Büro nehmen. Fühle sie sich nicht gut? Erkundigt er sich. Sie erzählt, dass ihr Freund den letzten Abend mit ihr Schluss gemacht habe. Thorne kommt herein und setzt sich aufs Sofa. Dann hätten sie also Schluss gemacht, wiederholt er. Ja, seufzt Katie, es hätte Spaß gemacht, solange es angedauert habe. Sie würde wieder Spaß haben, |
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prophezeit er. Vielleicht brauche sie gar nicht mal so weit suchen. Sie glaubt, dass es wahrscheinlich zum Besten wäre. Das mache es allerdings nicht weniger schwierig oder enttäuschend, aber … - Wolle sie seinen Rat? Fragt er. Sie solle damit abschließen und in die Zukunft sehen. Man wisse doch nie, was schon auf einen warte. | ||
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Ridge erinnert Liam daran, dass es sein erstes Kind sei. Er und Steffy würden das niemals wieder erleben. Liam sollte dort sein, den Herzschlag fühlen, das Strampeln und sich Nachts auf den Weg machen, um seiner schwangeren Frau etwas zu essen zu holen. Glaube Ridge wirklich, es würde ihn nicht umbringen, dass er das verpasse? Kontert Liam. Dann solle er etwas unternehmen! Weist Ridge ihn an. Was denn? Will Liam wissen. Seiner Frau vergeben und vergessen, dass sie mit seinem Vater geschlafen habe? Das könne er nicht tun. Ridge erklärt, dass Bill Spencer einen großen |
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Schaden angerichtet habe. Steffy würde darüber trauern, was sie Liam angetan habe und der wäre in diesem schäbigen kleinen Hotelzimmer und hätte sein Herz davor verschlossen. Liam verteidigt sich, er könne nichts für seine Gefühle. Was solle er Ridges Meinung nach tun? Ridge bittet ihn offen zu sein für Vergebung. Seine Gefühle wären gerechtfertigt, aber so wie er reagiere würde es Steffy umbringen. Diese Frau habe niemals aufgehört ihn zu lieben, das solle er nicht vergessen. | ||
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Steffy ruft Hope an. Die ist überrascht von ihr zu hören. Ginge es ihr gut? Steffy hatte gehofft, persönlich mit Hope sprechen zu können. Wo wäre sie? Bei ihrer Mutter, antwortet Hope. Steffy fragt, ob es in Ordnung wäre, wenn sie rüberkomme. Klar, sagt Hope und sie verabschieden sich. Brooke erkundigt sich, was los wäre. Steffy wolle sie sehen, berichtet Hope. Aber ihre Tochter wisse nicht, ob sie ebenso empfinde, stellt Brooke fest. Es wäre schwer, meint Hope. Sie versuche ja außen vor zu bleiben und sich nur auf die Bedürfnisse des Babys zu konzentrieren, aber …. – Brooke |
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versteht, Hope komme nicht darüber hinweg, was Steffy getan habe. Hope nickt, sie hasse es Liam so verletzt zu sehen. Ihr wäre Liam immer noch wichtig, bemerkt Brooke. Hope gibt das zu, sie hätte Liam immer geliebt und würde das auch immer tun. Sie wird sentimental. Brooke schließt sie tröstend in die Arme. | ||
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Katie bringt Thorne eine heiße Tasse Kaffee. Da habe sie diesen Mann also gehen lassen, stellt er fest. Katie meint, sie hätten sich gegenseitig gehen lassen. Thorne will nicht lügen. Er könne nicht wirklich sagen, dass es ihm leid täte, dass Katie und ihr Kerl ohne Verpflichtungen Schluss gemacht hätten. Er habe über ihren Kuss nachgedacht. Wirklich? Fragt sie überrascht. Was wäre denn damit? |
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Er grinst, er habe sich gedacht, sie könnten das noch mal wiederholen. Warum wolle er das tun? Möchte sie wissen. Wäre das nicht ganz offensichtlich? Fragt er. Warum wolle er das mit ihr tun? Fragt sie. Er habe doch alle diese großgewachsenen Supermodels, die sich ihm an den Hals werfen würden. Sie sehe auch, wie alle Frauen sich nach ihm umdrehen würden. Warum sollte er also ausgerechnet sie küssen wollen? Weil sie wunderschön wäre, deshalb, antwortet er. Und sexy wie verrückt. Und da sie nun frei wäre … - Gerade mal 5 Minuten, erinnert sie ihn. Er wiederholt, sie wäre nun frei. Katie lacht und strahlt ihn an. | ||
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Liam bittet Ridge von der Hochzeit zu erzählen. Wie sei es gewesen? Doch bestimmt nett, oder? Ja, antwortet Ridge, er habe die Frau seiner Träume geheiratet. Ein Tag könne nicht besser werden. Liam weiß, dass es Zeiten gegeben habe, da er und Brooke nicht geglaubt hätten, dort hinzukommen. Natürlich habe es die gegeben, bestätigt Ridge. Davon habe er ja geredet, sie alle würden Fehler machen. Aber wenn man jünger wäre, fiele es einmal schwerer zu vergeben. In ein paar weiteren Jahren würde er einen besseren Überblick haben. Liam versteht, was Ridge ihm sagen |
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wolle … - Der unterbricht ihn und bittet Liam ihm zuzuhören. Die wahre Liebe wäre eine coole Sache, wenn sie einem über den Weg laufe und wenn das passiere, werfe man sie nicht einfach wieder weg. Man würde dann dafür kämpfen. Das hätten er und Brooke getan. Sie hätten so viele Jahre dabei vergeudet. Deshalb würde er Liam nun an seiner Erfahrung teilhaben lassen wollen, so dass Liam dort ankäme, ohne erst noch so viel Zeit verschwenden zu müssen. Er solle also all den Schmerz und seine Verletztheit beiseitelegen und für seine Familie kämpfen. Es gäbe da ein unschuldiges kleines Kind, dass gerade seine Hilfe brauche. Er und Brooke hätten alle Hindernisse überwunden und er wisse, dass Liam und Steffy das auch schaffen könnten. | ||
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Steffy scheint geradezu geflogen zu sein, sie ist schon von Malibu in Beverly Hills angekommen. Brooke sagt, sie würde die beiden dann mal allein lassen. Hope fragt, wie es Steffy ginge. Sie wisse, dass diese enttäuscht sei wegen Liam. Steffy nickt. Sie verstünde, warum Liam nicht dabei sein konnte. Ja, sagt Hope, die ganze Situation wäre schrecklich. Es wäre so verrückt, bestätigt Steffy. Und in all dem Chaos |
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wäre Hope wiedergekommen. Sie wäre mal mit Liam involviert gewesen, sie sei seine Frau gewesen. Ja, sagt Hope, jedes Mal, wenn sie Liam sehe, würde es sie daran erinnern. Aber Steffy zu sehen habe ebenfalls Erinnerungen geweckt. Ein paar gute und ein paar andere wären das nicht. Sie könnte nicht so tun, als wäre das nicht geschehen. Es würde für immer zwischen sie stehen. So wie Steffy und Bill jetzt für Liam wären. Sie könne verstehen, wie schwer es wäre jemanden zu vergeben, den man liebe. Sie würde auch Steffy lieben, sie wären eine Familie. Aber sie hätte nicht vergessen, was war. Steffy hätte sie manipuliert, sie hätte Liam manipuliert und bekommen, was sie wollte. Aber nun hätte sie Liam das Herz gebrochen. | ||
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Katie stellt fest, dass es wohl früher oder später sowieso passiert wäre. Sie hätte immer dieses Gefühl gehabt, dass es irgendwann vorbei sein werde. Sie hätten nur so viel gelacht und es hätte so viel Spaß gemacht. Thorne bemerkt, dass er ganz offensichtlich nicht wie der wäre, aber er hätte auch so seine eigenen Talente. Was wolle er ihr da anbieten? Lacht sie. Eine weitere Beziehung so ganz ohne Verpflichtungen? Vielleicht wäre es genau das, was sie brauche, bemerkt er. Es würde ihr auf jeden Fall gut stehen. Man wisse ja nie, wo es hinführe. Die Forresters und Logans hätten ja ein |
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paar legendäre Romanzen gehabt. Sie stellt sich empört, würde er sich etwa an sie heranmachen? Wenn es funktioniere, gibt er grinsend zu. Sie lacht. Und wenn es nicht funktioniere, dann eben nicht, sagt er. Er habe das Gefühl, nicht so ein gutes Timing zu haben. Eigentlich würde er gerade Wunder für ihr Ego vollbringen, stellt sie fest. Vielleicht wäre er wirklich genau das, was sie im Moment brauche. Er wäre da, bietet er sich an. Sie grinst, wer sei er? Was habe er mit dem schüchternen, ruhigen Thorne Forrester gemacht? Er lacht, den Mann gäbe es schon lange nicht mehr. Nach allem, was er so durchgemacht habe, hätte er realisiert, dass man im Leben in Initiative ergreifen müsse. Wenn er etwas sehe, was ihm gefalle, dann versuche er es zu | ||
bekommen. Vielleicht sollte er ins Büro gehen, schlägt sie vor. Und sie in dem Zustand alleine lassen? Fragt er. Was für ein Freund würde er dann sein? Er müsse nicht auf sie aufpassen, antwortet sie. Er meint, er habe eher daran gedacht, sie kurzfristig zu trösten. Er zieht sein Jackett aus und bittet sie, sich herumzudrehen. Und ihre Augen zu schließen. Naja, sie müsse die Augen auch nicht schließen. Er fängt an, ihr die Schultern zu massieren. Katie gefällt das. | ![]() |
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Brooke ist oben im Schlafzimmer und sieht sich Hochzeitsbilder an. Ridge kommt herein. Brooke freut sich ihn zu sehen. Wo wäre er gewesen? Er hätte Liam besucht, berichtet er. Habe er Erfolg gehabt? Erkundigt sie sich. Nicht so wirklich, gibt er zu. Er werde sich dann mal erkunidgen, wie es Steffy ginge. Damit holt er sein Handy heraus. Sie informiert ihn, dass seine Tochter unten wäre, um sich mit Hope zu |
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unterhalten. Habe Ridge sie nicht gesehen? Er wäre durch die Hintertür gekommen, antwortet er. Was meine sie damit, dass Steffy mit Hope rede? Worüber? Sie nimmt an, die beiden würden wohl über Liam reden. | ||
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Hope wirft Steffy vor, dass diese mit Liams Vater geschlafen habe. Sie könne das nicht verstehen. Steffy möge ihr doch bitte erklären, wie so etwas überhaupt jemals passieren konnte. Sie würde es gern mit Steffys Worten hören, ihre Seite der Geschichte. Sie könne doch nicht einfach so ganz zufällig mit Bill im Bett gelandet sein. Steffy erklärt, dass alles mit den Spectras angefangen habe. Sie wären Bill im Weg |
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gewesen, also hätte er sie beseitigen müssen. Mit seinen Methoden wäre er gegen alles vorgegangen, wofür Lima stünde. Also habe Liam Bill herausgefordert und Bill sei sehr aufgebracht gewesen. Ihre Vater-Sohn Beziehung habe sehr darunter gelitten, so hätte sie beschlossen, sie zu retten. So habe sie angefangen mehr Zeit mit Bill zu verbringen? Fragt Hope nach. Steffy nickt, am Anfang wäre es unschuldig gewesen. Sie habe doch nur versucht, Vater und Sohn einander wieder näher zu bringen. Und sie hätte nichts dabei gewonnen? Fragt Hope. Steffy antwortet, Bill wäre gewillt gewesen, auf ihre Einwände zu hören, was Liams Engagement für Sally anging. Liam hätte nicht auf sie hören wollen. Sie habe also Sally als Bedrohung wahrgenommen? Möchte Hope wissen. Zuerst nicht, sagt Steffy. Am Anfang wäre Sally einfach nur nervig gewesen, aber dann hätte Liam den Sitzstreik organisiert. Er wäre zusammen mit Sally im Gebäude eingeschlossen gewesen, nachdem Bill es in die Luft gesprengt hatte. Sie hätten sich geküsst. Als sie davon erfuhr, wäre sie sauer gewesen – so wie es jeder Ehefrau gegangen wäre. Also wäre sie gegangen. Sie wäre zum Gästehaus gefahren, wo Bill dann aufgetaucht wäre. Warum habe sie Bill nicht gesagt, dass er gehen solle? Will Hope wissen. Steffy klagt, sie wisse es nicht. Sie habe einfach überhaupt nicht nachgedacht. Jedes Mal, wenn sie jetzt darüber nachdenke, wäre sie wieder entsetzt. Sie könne sich doch keine Zukunft mit Bill vorstellen, oder? Erkundigt Hope sich. Nein, natürlich nicht, erklärt Steffy sofort. Offensichtlich würde ihr Bill aber irgendwie gefallen, sonst wäre das doch niemals passiert, stellt Hope fest. Steffy meint, sie wolle einfach nur ihren Ehemann zurück und brauche Hopes Hilfe. Hope müsse ihr helfen, ihre Ehe zu retten. | ||
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Katie ist begeistert. Thorne fragt, ob es ihr besser ginge. Ja, bestätigt sie. Er meint, er habe heilende Hände. Katie kann dem nicht widersprechen. Sie könnte sich jetzt einfach in seine Arme fallen lassen. Aber das würde er nicht wollen. Doch, das wolle er, kontert er. Das sollte sie ihm ruhig glauben. Nein, meint sie, dann wäre er nur ein Lückenbüßer. Damit könne er leben, glaubt Thorne. Sie spricht das Büro an. Er meint, er würde lieber dort bei ihr bleiben. Unter einer Bedingung würde er gehen – wenn sie mit ihm zu Mittag oder zu Abend esse. Das könne sie sich aussuchen. |
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Und sich dem Zorn der Models stellen? Fragt sie. Was für Models? Will er wissen. Ok, lenkt sie ein, ihr würde das gefallen. Irgendwann, in der Zukunft. Nun müsse er erst einmal arbeiten gehen. Ok, sagt er, schnappt sich eins der beiden Handys vom Tisch und macht sich auf den Weg. | ||
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Brooke erklärt, sie wäre wirklich versucht nach unten zu gehen und die Mädels zu belauschen. Er stellt fest, dass er die wunderschönste Frau der Welt habe. Wäre er denn gar nicht neugierig, worüber Hope und Steffy gerade reden würden? Nein, antwortet er, daran würde er im Moment gar nicht denken. Woran denke er denn? Fragt sie. Er küsst sie. | ![]() |
Liam schickt Hope eine Textnachricht, dass er sie sehen wolle. Steffy sieht das und weist Hope darauf hin. Sie müsse ehrlich mit Hope sein. Und sie wäre auch nicht naiv, aber sie wisse, dass Liam Hope irgendwie immer noch liebe. Falls es jemals einen Moment gegeben habe, da eine andere Frau zwischen sie hätte kommen können, so wäre es jetzt und mit Hope. Hope kontert, sie wäre nicht nach Hause gekommen in dem Gedanken, dass es noch eine Chance für sie und Liam gäbe. Steffy klagt, sie würde einen schweren Kampf um ihre Ehe austragen und Hope könnte ihn unmöglich machen. Aber sie wäre nett und aufrichtig. | ||
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Wenn Liam sie ansehe, gäbe es da keinen Schwindel und keinen Betrug. Dies wäre der perfekte Zeitpunkt sich einzumischen. Würde Hope so etwas planen? Würde Steffy etwa glauben, dass sie das mache? Will Hope wissen. Steffy weiß es nicht. Wolle Hope wieder ein Leben mit Liam? Sie solle ihr bitte die Wahrheit sagen! | ![]() |
Mittwoch, 14. Februar |
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Steffy fleht Hope an, die würde doch wohl hoffentlich nicht die Situation ausnutzen. Hope antwortet, Liam wolle sie sehen, also würde sie rüberfahren, aber das wäre auch alles. Steffy erinnert sie daran, dass Liam verletzbar wäre und ausgerechnet auf sie zugehe. Was meine sie damit? Will Hope wissen. Steffy gibt zu, Liam würde irgendwo noch etwas für Hope übrig haben. Ihr ginge es genauso mit Liam, erklärt Hope, aber ein Kind wäre involviert. Sie seufzt, wenn das wirklich eine einmalige Sache mit Bill war, …. – Das sei es gewesen, bestätigt Steffy. Und sie es für den Rest ihres Lebens bereuen |
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würde, fährt Hope fort … - Ja, das würde sie tun, versichert Steffy ihr. Es sei ein Fehler gewesen, aber sie habe immer noch die Chance es wieder gut zu machen. Sie alle würden Fehler machen, bemerkt Hope. Sie könne ja nicht sagen, dass sie einen solchen machen würde … aber sie könne auch nicht sagen, dass ihr Kind darunter leiden sollte. | ||
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Liam blickt auf sein Handy. Hope hat ihm geantwortet, dass sie auf dem Weg wäre. | |
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Brooke würde oben im Schlafzimmer gern wissen, was es mit Ridges Blick auf sich habe. Er stellt sich unschuldigt. Sie aber weiß, dass er so aussehe, wenn er etwas vorhabe. Er streitet das ab. Sie grinst ihn an. Na gut, gibt er zu, man sehe es ihm an, sie habe Recht. Er reicht ihr eine Schachtel und wünscht ihr einen schönen Valntinstag. Das habe er doch nicht tun brauchen, bemerkt sie. Er habe es aber gewollt, lächelt er. Sie öffnet die Schachtel. Wunderschön, sagt sie. Wäre das eine Brosche von Stephanie? Ridge bestätigt das. Seine Mutter hätte sie an ihrem 20. Hochzeitstag |
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bekommen. Er sei überrascht, dass seine Mutter es nicht erwähnt habe, als sie mit Brooke gesprochen habe, dann ihm hätte sie gesagt, dass Brooke sie haben solle. Brooke lacht, er solle aufhören, er sei so verrückt. Sie wäre wunderschön, versichert sie ihm und bedankt sich. Sie hätte auch eine Kleinigkeit für ihn. Wirklich? Fragt er. Ja, sie würde gleich zurück sein, verkündet sie und verschwindet im Bad. | ||
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Maya und Rick sind im CEO Büro. Sie besprechen, dass Pam Lizzy zum Backen mitgenommen hat. Pam wisse doch wohl, wie alt ihre Tochter wäre, oder? Fragt Maya. Rick meint, Pam habe gesagt, man wäre nie zu jung, um etwas zu lernen. Aber Maya wisse ja, was das bedeute. Ja, sagt sie, überall Mehl und Pam würde Lizzy danach für immer aus der Küche verbannen. Ja genau, schmunzelt Rick. Aber es bedeute auch, dass sie etwas Zeit für sich hätten. Maya versteht. Sie grinst, dann sollten sie so viel wie möglich daraus machen. Das sollten sie, stimmt er sie zu und sie küssen |
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sich. Maya fragt, wie lange würde Pam Lizzy bei sich behalten? Rick berichtet, er habe gehört, wie sie von Zitronenschnitten, Brownies und herzförmigen Keksen gesprochen habe. Das müsse ja wohl etwas Zeit brauchen. Herzförmig, wiederholt Maya. Dann geht es ihr auf – habe Pam Lizzy etwa mitgenommen, damit sie am Valentinstag ausgehen könnten? Rick grinst, er hätte zumindest darauf hingewiesen, dass sie es sehr zu schätzen wissen würden. Maya beschließt, dass sie dann eine Reservierung machen sollten und greift nach ihrem Handy. Wozu habe er Lust? Er hätte sich bereits darum gekümmert, sagt er. Sie brauche sich nur zurückzulehnen und entspannen. Er küsst sie. | ||
Jetzt? Fragt Ridge ungeduldig und hält die Augen geschlossen. Nein, noch nicht, ruft Brooke aus dem Bad. Sie würde sich immer noch fertigmachen. Aber er solle die Augen weiterhin geschlossen halten. Ok, meint er. Sie hätte ihm aber nichts besorgen |
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brauchen. Er hätte ja nicht mal für das bezahlt, was er ihr geschenkt habe. Der Gedanke zähle, meint sie. Sie kommt in Dessous aus dem Bad und meint, sie hätte an ihn gedacht, als sie dies ausgesucht habe. Könne er seine Augen öffnen? Möchte er wissen. Ja, jetzt schon, erlaubt sie ihm. Ridge ist begeistert. Frohen Valentinstag! Wünscht sie ihm. | ![]() |
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Wie stünde Bill dazu? Möchte Hope wissen. Steffy berichtet, Bill würde bereuen, welchen Schaden sie angerichtet hätten, aber er sehe es nicht als Fehler an. Er wisse, dass sie versuche sich wieder mit Liam zu versöhnen. Bill aber würde sich lieber mit ihr davon machen. Das habe er gesagt? Fragt Hope überrascht. Würde Steffy denn in Versuchung sein, das zu tun? Wolle sie das teilweise vielleicht auch? |
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Nein, nein, wehrt Steffy ab. Sie wolle ihren Ehemann zurück. Und sie wolle nicht, dass Hope ihre Trennung ausnutze. Würde sie das planen? Hoffe sie darauf, ihr Liam wegnehmen zu können? Hope antwortet, sie habe schon so lange ein Leben mit Liam gewollt. Aber sie würde nicht mit sich leben können, wenn sie diese Situation ausnutzen würde. In ein paar Monaten würde sie ihr Baby haben. Sie hoffen, dass Steffy dann auch Liam zurück habe. Steffy dankt ihr. Hope seufzt und mahnt, Steffy sollte ihn bitte nicht enttäuschen. Nein, verspricht Steffy, das würde sie nicht tun. Und sie sollte sich von Bill fernhalten, rät Hope. Falls der versuchen sollten, sie zu überreden, dann … - Steffy unterbricht sie, sie brauche sich wegen Bill keine Sorgen zu machen. Ok, beschließt Hope, dann würde sie Steffy unterstützen. Sie unterstütze sie, ihr Kind und ihre Ehe. Aber sie wolle ehrlich sein. Wenn es das Baby nicht gäbe, könnte sie das wohl nicht tun. Sie würde Steffy diese Chance geben. Sie sollte sie lieber nicht vermasseln! Das werde sie nicht, verspricht Steffy. Hope meint, sie sollte dann mal gehen. Liam würde sicherlich schon warten. Steffy hält sie auf. Sie habe das noch etwas, was Hope Liam geben sollte. Ein Valentinstaggeschenk von seiner Frau. Sie reicht Hope eine Schachtel mit herzförmigem Traubenzucker. Hope erklärt sich bereit, die mitzunehmen. Steffy dankt ihr. Sie wäre froh, dass Hope wieder zuhause wäre. | ||
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Maya und Rick sind in der Dampfsauna. Sie gibt zu, als er von Reservierung gesprochen habe, hätte sie nicht an die Sauna gedacht. Wäre sie enttäuscht? Fragt er. Nicht im Geringsten, schmunzelt sie. Er kontert, sie könnten sich natürlich auch herausputzen, ausgehen, sich in die Menge stürzen und irgendwo überteuert essen gehen. Nein, nein, wehrt sie ab, sie würden dort bleiben. Wirklich? Fragt er. Ja, sagt sie. Wolle er sie veräppeln? Sich fein anzuziehen? Alles, sie wäre an nichts interessiert, was mehr als ein Handtuch wäre. Dann habe er ja was für sie, erklärt er. Was denn? Fragt sie. Es |
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käme auf die Veranstaltung an, meint er, da könnten selbst Handtücher zu viel sein. Damit wirft er das Handtuch von sich. Sie grinst ihn an. | ||
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Ridge protestiert, als Brooke sich einen Morgenmantel überwirft. Das wäre doch sein Valentinstaggeschenk, sie solle das nicht verstecken! Er wäre noch nicht fertig damit! Schon in Ordnung, grinst sie. Sie würde nur schnell einmal nach unten laufen, und nach den Mädchen gucken. Denen ginge es gut, glaubt Ridge. Nein, bestimmt nicht, antwortet Brooke. Doch, denen ginge es gut, beharrt Ridge. Und sie wären keine Mädchen, sondern Erwachsene. Sie würden wissen, wie sie sich zu benehmen hätten. Auf der anderen Seite wäre er irgendwo noch ein kleiner Junge und er |
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wisse nicht, was er machen solle, wenn es um sie ginge. Er brauche ihre Aufmerksamkeit. Er streift ihr den Morgenmantel ab. Ach wirklich? Fragt sie. Dann wäre es wohl gut, dass sie dort bei ihm sei, um nach ihm sehen zu können. Ja, so gut, dass sie da wäre, bestätigt er. Sie küssen sich. | ||
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Hope ist unterdessen bei Liam angekommen. Er fragt, wie die Hochzeit gewesen wäre. Wundervoll, antwortet sie. Er bemerkt, dass Ridge und ihre Mutter niemals aufgegeben hätten. Ridge erinnere ihn übrigens gern immer wieder daran. Er wäre bei ihm gewesen und hätte Steffy verteidigt. Er hatte wohl gehoffe, ihn zu inspirieren. Ginge es ihm gut? Fragt sie mitleidig. Sie wisse ja, dass Ridge ein wenig einschüchternd |
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sein könne. Ja, ihm ginge es gut, antwortet Liam, vielleicht ein wenig verwirrt. Er habe so viel verloren, seinen Vater, seine Frau, seinen Job, sein Zuhause … und dann wäre noch sein Baby unterwegs. Wo wäre die Freude, die er eigentlich empfinden sollte? Er sollte sich jetzt eigentlich weiterhin mit der Mutter seines Kindes verbinden und ein gemeinsames Leben aufbauen. All das wäre nun vorbei. Sie fragt, ob er schon mal daran gedacht habe, sich Hilfe zu suchen? Er weiß, dass er irgendwie damit fertig werden müssen. Aber er würde lieber nicht mit einem Fremden darüber reden, wenn auch ein Freund oder eine Freundin für ihn da sein könne. Jemand, dem er vertraue, dessen Werte er bewundere und jemand, dessen Ratschläge er annehmen sollte. Würde sie verstehen, was er damit sagen wolle? Sie lächelt ihn an. | ||
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Rick und Maya machen in der Sauna herum. Auch sie wirft ihr Handtuch ab. | |
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Ridge fragt, ob sie eine Ahnung habe, wie glücklich sie ihn mache. Sie habe eine Ahnung, grinst sie. Er glaubt das nicht. Sie würde in einen Raum kommen, lächeln und dann den ganzen Raum erhellen. Sie wäre eine unglaubliche Person. Er wäre so froh, dass sie ihm gehöre. Für immer. Er bugsiert sie zum Bett herüber. | |
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Steffy kommt nach Hause zurück. Sie sieht sich Hochzeitsfotos an. | |
Hope freut sich, dass Liam immer noch Gefühl habe, ihr vertrauen zu können. Das gleiche empfinde sie auch für ihn. Es gäbe niemand anders, den sie lieber um Rat bitten würde, oder an den sie sich während einer Krise wenden würde, um eine Schulter zum Anlehnen zu haben. Sie hätte versucht ihn zu vergessen. Es habe nicht funktioniert. Sie wolle auch nicht sagen, dass sie versucht habe, ihn zu ersetzen, aber irgendwie habe sie genau das versucht zu tun. Es gäbe niemanden sonst wie ihn. Es wäre auch ein gutes Gefühl, dass sie sich nach allem, was sie miteinander durchgemacht hätten, immer noch Freunde nennen könnten. Liam glaubt nicht, dass viele Menschen so etwas sagen könnten, dass sie sich immer noch an ihren Ex wenden und für einander da sein könnten. Ja, sie sollten ein Buch schreiben, grinst Hope. Sie sollten es „Wie bleibe mit einem Ex freundlich verbunden“. Ja, stimmt er ihr zu. Kapitel 17: „Wenn seine neue Ehefrau ihn mit seinem Vater betrügt“. Das war dumm, entschuldigt er sich. Nein, meint sie. Sie hätte sich für ihn gefreut, als sie hörte, dass er und Steffy zusammen gekommen wären, denn sie hätte gedacht, dass er glücklich sei. Dann wäre sie nach Hause gekommen und hätte sich dies ansehen müssen, alles was passiert sei – das würde sie umbringen. Sie wolle ihn nur wissen lassen, dass er sich immer an sie wenden könne. Sie reicht ihm ihre Hand. Er schlägt strahlend ein. | ||
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Zeit allein mit ihrem Mann? Fragt Maya. Das wäre das perfekte Geschenk! Das wäre dies auch, meint Rick und holt unter den Handtüchern eine kleine Schachtel hervor. Sie reagiert überrascht. Er fordert sie auf, sie zu öffnen. Es ist ein silbernes Herzamulett mit einem Bild ihrer kleinen Familie darin. Er wünscht ihr einen schönen Valentinstag. Maya ist außer sich vor Freude. Sie versichert ihn zu lieben. Sie küssen sich. | ![]() |
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Ridge steckt sich Brookes Haarreif mit den wippenden roten Herzen auf. Sie lacht, er könne ja vieles durchziehen, aber das passe so gar nicht. Habe sie Bedenken? Fragt er. Sie kichert, wolle er sie veräppeln? Sehe er das Lächeln auf ihrem Gesicht? Das wäre wegen ihm da. Weil sie wieder in seinen Armen liege und seinen wundervollen Ring trage. Sie wäre wieder bei dem Menschen, zu dem sie gehöre – der größten Liebe ihres Lebens. Er verspricht weiterhin für ein Lächeln in ihrem Gesicht zu sorgen – in all den Jahren, die noch vor ihnen liegen würden. Sie kichert, sie glaube, das würde er tatsächlich tun. Sie küssen sich. | |
Hope bemerkt, dass Steffys Gefühle für Liam klar sein würden. Liam verzieht das Gesicht und lässt Hopes Hand wieder los. Die fährt fort, Steffy würde ihre Ehe nicht aufgeben. Liam habe nun eine Familie mit Steffy und dafür würde sie kämpfen. Sie würde das an Steffys Stelle ebenfalls tun. Sie würde niemals das tun, was Steffy gemacht habe, stellt er lakonisch fest. Sie meine ja nur, wenn sie mit seinem Kind schwanger wäre, erklärt Hope. Steffy habe sich bei ihr übrigens nach ihren Absichten erkundigt. Irgendwie würde sie ja gern dort weitermachen, wo sie mal stehen geblieben wären, aber das würde nicht passieren. Es wäre nun unmöglich. Wegen des Babys? Fragt er. Wegen tausenden von Gründen, bestätigt sie, aber ja, das Baby wäre einer. Ein sehr großer Grund. Steffy habe ihr geschworen, dass es ein fürchterlicher Fehler war. Eine Nacht, die sie fürchterlich bedauern würde und die es niemals wieder geben würde. Vielleicht würde sie anders denken, wenn sie aus irgendeinem Grund Zweifel hätte, falls sie denken würde, dass Steffy so etwas jemals wieder tun würde. Es wäre schwer zu glauben, dass Vergebung jemals eine Option sein könnte, aber falls er ihr jemals wieder vertrauen könnte – darauf vertrauen, dass Steffy ihn ehren und respektieren würde und ihm und ihrem Kind das Leben biete, was sie verdienen würden – wäre es dann nicht einen Versuch wert? Sie gibt ihm schließlich die kleine Schachtel mit den Bonbons von Steffy. Von Steffy, wiederholt er. Hope nickt, Steffy habe gewusst, dass sie zu ihm fahren würde. Liam kann es kaum glauben, Hope Logan würde die Kupplerin für Steffy Forrester spielen. Sie seufzt, soweit würde sie nun nicht gehen. Sie wolle nur das Beste für ihn. Für seine Familie. Was immer das auch bedeuten würde. Er wünscht ihr einen frohen Valentinstag. Sie ihm auch. Er fragt, ob sie ihm helfen wolle, die Bonbons zu essen. Die würden ihm gehören, erinnert sie ihn. Ach bitte, sagt er, er wisse doch, wie sehr sie es mal geliebt habe, die kleinen Nachrichten darauf zu lesen. Er bittet sie, ihre Hand aufzuhalten. Er schüttet ihr ein paar auf die Handfläche. Er hält ein „Be mine“ (willst du meine Freundin sein?) und sie ein „Love you“ (liebe dich). Zusammen essen sie die Herzbonbons. | ||
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Donnerstag, 15. Februar |
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Liam gibt zu, dass es ihm gar nicht klar gewesen sei, wie sehr er das alles gebraucht habe, als er ihr seine Textnachricht geschickt habe. Aber, so Liam zu Hope, es sei wirklich gut ihr lächelndes Gesicht zu sehen. Hope gibt das Kompliment zurück. Was das angeht, er sei sich nicht sicher gewesen, ob er je wieder würde lächeln können, erwidert Liam. Seine Frau und sein Vater. Das sei.... Liam zögert. Was soll man |
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damit nur anstellen, fragt er Hope. Steffy habe ihm versichert, dass es nie wieder dazu kommen werde. Alles was Steffy wolle, sei Liam, sein Kind. Die Familie, von der er immer geträumt habe. Sie alle müssten die Bedürfnisse des Kindes an erste Stelle setzen. Besonders Liam, ermahnt Hope ihn. Steffy trage seinen Sohn oder seine Tochter. | ||
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Ridge besucht Steffy. Er sagt, er sei nur vorbeigekommen, um nach ihr zu schauen. Sie dankt ihm, aber ihr Vater sei doch frisch verheiratet. Sollte er nicht bei seiner Frau sein, fragt sie ihn. Seine Frau verstünde ihn. Sie sei in erster Linie eine Mutter und …. Ridge unterbricht sich selbst. Er fühle sich ein wenig schuldig, räumt er ein. Warum das denn, fragt sie ihn. Er habe gerade die Liebe seines Lebens geheiratet, sagt Ridge. Und seine Tochter säße hier mit gebrochenem Herzen. | |
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Rick und Thorne sind beim Sport auf dem Dach. Rick lobt Thorne. Der wundert sich ein wenig. Na ja, weil Thorne eben zur Hochzeit gekommen sei, erklärt Rick. Er wüsste ja, wie Thorne für seine Mutter empfinde. Das müsse schwer für Thorne gewesen sein. Aber Thorne habe sogar den Trauzeugen für Ridge gemacht. Das sei eine große Geste gewesen. Ja, gibt Thorne zu. Er habe sich damit sogar ein wenig selbst überrascht. Aber man könne eben nicht gegen das Schicksal ankämpfen, sagt Thorne. Rick pflichtet ihm bei. Abgesehen davon, so Thorne, es sei ein wenig |
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leichter nach vorne zu schauen, wenn man seinen Blick auf Jemand anderen geworfen habe. | ||
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Maya kommt bei Katie vorbei. Katie wundert sich. Maya habe also gehört, dass es ihr nicht so gut gehe, fragt Katie. Ja, sagt Maya. Sie wäre sowieso in diese Richtung unterwegs gewesen. Also habe sie gedacht sie könnte Katie diese Unterlagen vorbeibringen. Falls sie von daheim aus arbeiten wolle. Katie dankt Maya. Das sei sehr rücksichtsvoll von Maya, sagt sie zögerlich. Ach kein Problem, winkt Maya ab. Was sei es denn, fragt sie neugierig Katie. Eine Erkältung, Magenschmerzen …. Ach eigentlich, sei es mehr so, als habe sie sich einen Tag für sich gegönnt, erklärt Katie ausweichend. |
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Nur unter vier Augen, erklärt sie weiter. Sie habe ein paar Probleme mit ihrem Liebesleben. Das wundere sie aber, entgegnet Maya. Die meisten Frauen wären begeistert, wenn Thorne Forrester an ihr interessiert wäre. Katie lacht. Wie bitte, fragt sie. | ||
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Eine neue Frau, fragt Rick. Da wolle er mal raten. Genevieve, fragt er. Was das Model, fragt Thorne. Die sei doch so was von scharf, bemerkt Rick. Er habe doch gesehen, wie sie Thorne angesehen habe. Das habe er auch bemerkt, sagt Thorne. Aber die sei es nicht. Dann ein anderes Model, fragt Rick. Nein, sie sei kein Model, antwortet Thorne. Dann sei sie wunderschön, stellt Rick fest. Wunder, wunderschön, sagt Thorne. Und intelligent. Nur, da gebe es noch einen anderen Mann. Zumindest gab es ihn, sagt Thorne. | |
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Katie tut überrascht. Thorne Forrester, fragt sie. Der sei ja so niedlich, sagt Maya. Und da Katie eine freie Frau sei.... Es sei denn …. Maya vollendet nicht. Es sei denn, fragt Katie. Es gebe da einige Gerüchte, dass es in Katies Leben einen geheimnisvollen Mann gebe, und …. Vielleicht bedeute dieser Tag für sie selbst, so mutmaßt Maya weiter, dass es damit aus und vorbei sei. So scheine es, gibt Katie zu. |
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Also dann gebe es doch nichts, was Katie zurückhalten könne, findet Maya. Wovon denn das, will Katie wissen. Ach Katie solle sich nicht so zieren, findet Maya. Sie gehörten doch zu einer Familie. Katie müsse nichts vor ihr geheim halten. Die Hochzeit. Sie habe gesehen, wie Thorne sie geküsst habe. Katie seufzt und fühlt sich ertappt. | ||
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Steffy beruhigt ihren Vater. Der müsse sich nicht schuldig fühlen. Sie freue sich für ihn und Brooke. Das wüsste er ja, antwortet Ridge, aber …. Steffy unterbricht ihn. Nein, sagt sie. Die Beiden hätten das, was sie hoffe Liam und sie selbst würden es auch eines Tages wieder haben. Also habe sie nicht aufgegeben, sagt Ridge. Das sei gut, ist Ridge beruhigt. Er habe schon geglaubt, dass sie es vielleicht getan habe. Weil Liam bei der Hochzeit nicht an ihrer Seite gewesen sei, fragt sie. Das müsse ja weh getan habe, sagt Ridge. Ja, aber Liam sei nicht grausam gewesen. Und Hope auch |
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nicht. Ridge ist verwundert. Sie habe Hope immer als Konkurrenz angesehen. Selbst als Hope jetzt wieder aufgetaucht sei. Sie habe gedacht, dass Hope gekommen sei, weil sie Liam zurück hätte haben wollen. Aber auch in dieser Sache habe sie sich geirrt. | ||
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Sie wolle ja nur, dass Liam glücklich sei. Er sollte ein Leben mit einer Familie haben. So wie er es sich immer gewünscht habe. Er wüsste ja, sie sei sich nicht sicher gewesen, ob Steffy ihm das geben könne. Oder ob Steffy das verdiente. Aber nachdem sie Steffy heute angehört habe …. Sie bricht ab. Wüsste Hope eigentlich, wie verrückt das sei, wenn man ihre Vergangenheit mit Steffy bedenke, dass Hope hier stünde und sich für Steffy stark machte. | |
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Also sei da eine neue Frau in Thornes Leben, bohrt Rick weiter. Sei sie aus L.A., fragt er. Ja, geboren und aufgewachsen. Aus der Modebranche, fragt Rick neugierig nach. Wären sie hier bei Herzblatt, fragt Thorne unwirsch. Warum machte Thorne denn so ein Geheimnis, darum. Es sei doch nicht Jemand, den er nicht gutheißen würde, fragt Rick. Nein, wohl kaum, erwidert Thorne. In Wahrheit, sei es Jemand, den er schon lange kennen würde. Es sei nur so, dass er sie in letzter Zeit mit ganz anderen Augen betrachte. | |
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Katie kann nicht fassen, dass Maya gesehen hat, wie Thorne sie geküsst habe. Katie müsse sich nicht sorgen, beruhigt Maya sie. Sie habe niemandem davon erzählt, nicht einmal Rick. Nein, das sei ja nicht. Es sei ja nicht so wie Maya glaubte. Was glaubte sie denn, fragt Maya. Das Katie insgeheim jemanden träfe. Jemand, der Katie abserviert habe und jetzt sei Thorne an ihr interessiert. |
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Katie habe einen Lauf, findet Maya. Nicht, dass Maya die Dinge ganz schön übertreibe. Also gut, sagt diese. Ihr sei ja klar, dass das aus mit Mr. Geheimnisvoll Katie hart getroffen zu haben scheine. Aber sie habe da einen großartigen, liebevollen Mann, der dafür Sorge tragen wolle, sie das vergessen zu lassen. Sie wüsste schon, was sie tun würde, gibt Maya zu. | ||
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Liam und Hope seien verheiratet gewesen. Das mache ja nur Sinn, dass Steffy sich frage, was sei, wenn Hope wieder ins Bild käme. Und darüber hätte er nachdenken sollen, ehe er Hope wieder zurückgeholt habe. Nein, nein, wehrt Steffy ab. Er habe an Brooke gedacht. Ridge wusste ja wie sehr Brooke Hope vermisst habe. Er sei einfach sehr fürsorglich gewesen. Schon, sagt Ridge, aber …. Steffy unterbricht ihn. |
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Sie habe Hope völlig falsch eingeschätzt, gibt sie zu. Es sei falsch gewesen zu glauben, dass Hope die Situation, die zwischen ihr und Liam herrsche ausnutzen würde. Stattdessen machte Hope das genaue Gegenteil. Wie das denn, fragt Ridge. Sie habe sich vorhin mit Hope getroffen. Sie habe ja gewusst, dass Liam verletzlich sei. Und es wäre für ihn sehr leicht sich Hope anzunähern. Sie habe nur nicht gewusst, wie Hope darauf antworten würde. Würde sie die Situation einfach ausnutzen. Also habe sie Hope frank und frei gefragt. Aber anstatt auszuteilen, habe Hope etwas wunderbares getan. Was, will Ridge wissen. Hope habe gesagt, dass sie sie unterstützen wolle. Ihre Ehe und ihr Kind, erzählt Steffy. | ||
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Sie wolle es klar machen, so Hope. Sie setze sich für Niemanden im Besonderen ein. Sie versuche nur das Richtige zu tun. Weil sei das immer täte, bemerkt Liam. Sie wüsste nicht, ob sie das immer täte, gibt Hope zu. Sie hüstelt. Sie wolle ehrlich sein, sagt Hope. Wenn da nicht sein Kind auf dem Weg wäre, würde sie vielleicht anders darüber denken. Aber Tatsache sei, dieses Kind gebe es. Und bald könnte er sein Kind in den Armen halten. Ein Baby, dass die Liebe beider Eltern bräuchte. Steffy habe gesagt, dass sie Liam bedingungslos bis ans Ende ihres Lebens lieben würde. Was sei mit ihm, |
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fragt Hope ihn. Könne er Vergebung für Steffy finden, damit sie Beide dem Kind das Leben bieten könnten, dass er oder sie verdiente. | ||
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Also Hope unterstütze sie, stellt Ridge fest. Und Steffys Ehe. Steffy bestätigt auch das. Weil sie Hope darum gebeten habe, fragt Ridge. Steffy seufzt. Hope wolle das Richtige für alle Beteiligten tun. Sie eingeschlossen, schätzt Ridge. Hope habe gesagt, dass sie Liam liebe. Dass sie ihn immer lieben werde. Aber Hope könnte sich selbst nicht mehr im Spiegel betrachten, wenn sie die Trennung der Beiden dazu nutzen würde, sich Liam zu krallen. Besonders darum, weil ein Baby im Spiel sei.
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Was habe Hope im Gegenzug verlangt, will Ridge wissen. Steffy seufzt. Hope habe wissen wollen, ob die Sache mit Bill etwas einmaliges gewesen sei. Natürlich sei es das gewesen, braust Ridge sofort auf. Es sei etwas scheußliches gewesen. Bill habe sie ausgenutzt. Steffy unterbricht ihren Vater. Sie wolle …. Bitte nicht, sie wolle nicht wieder das mit ihm bereden. Der Punkt sei doch, dass sie Hope klar gemacht habe, dass sie eine gute Ehefrau sein werde. Keine Geheimnisse mehr, keine Lügen. Und ihr sei jedes Wort davon Ernst. Sie werde das Liam niemals wieder antun. Daran zweifle er nicht einen Augenblick, sagt Ridge. Aber Liam, erwidert Steffy. Und darum sei es für den so schwer ihr zu vergeben. Glaube sie denn, dass Liam es schaffte, fragt Ridge. Wenn Hope bereit sei ihr zu helfen. Ihr und ihrer Ehe und ihrem Kind.... Das sei ein Grund, warum Liam zurückkommen könnte, überlegt Ridge. Sie rechne nicht unbedingt damit, gibt Steffy zu. Aber vielleicht könnte Hope die Brücke sein, über die Liam zu ihr zurückkommen könnte. Und dann könnten sie eine Familie für ihr Baby sein. | ||
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Das sei es ja, womit er hadere, gibt Liam zu. Wie könnte er überhaupt einen Anfang finden …. Steffy zu vergeben, vollendet Hope seinen Satz. Vielleicht schaffte er das nie. Es wäre schön, gibt er zu, aber …. Was glaube er denn, halte ihn zurück, fragt Hope ihn. Außer dem Offensichtlichen, fragt Liam zurück. Sie wüsste ja, dass es sich nach dem schlimmsten Betrug der möglich sei anfühlte …. Weil er das auch sei, sagt Liam zu Hope. Es sei der schlimmste Betrug, den man sich vorstellen könne. Und das sei er immer noch. Es täte ihm ja Leid. Und er hasse es sagen zu müssen. Jedes Mal | |
wenn er seine Frau ansehe, dann sehe er auch seinen Vater. Es täte ihr wirklich Leid, sagt Hope. Aber ob er sich dazu entschlösse Steffy zu vergeben oder nicht. Er müsste an das Kind denken. Und sie wüsste, dass irgendwo da tief in seinem, großen, großzügigen Herzen, irgendwie über die Narben dieses Betruges hinweg sehen werde können. Aber egal auch wie er sich entscheide. Es sei seine Entscheidung. Egal wie, dass sollte er wissen, sie werde für ihn da sein, verspricht Hope. | ||
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Du liebe Güte, es sei ja schon spät, stellt Maya fest. Sie müsste los. Katie dankt ihr dafür, dass sie vorbeigekommen sei und ihr die Mappen mitgebracht habe. Falls das wirklich der Grund für Mayas Besuch gewesen sein sollte. Was könne sie darauf sagen, meint Maya. Sie habe Katie nur die Requisiten geben wollen, damit sie bei Thorne landen könnte. Also gut, hat Katie jetzt genug gehört. Maya schieße weit über das Ziel hinaus. Sie lande bei Niemanden. Was immer es auch sei, so Maya. Katie verdiene es geschätzt zu werden. Und Spaß zu haben. Spaß, fragt Katie. Ja, sie habe in letzter |
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Zeit viel Spaß gehabt. Aber das scheine ziemlich plötzlich zum Ende gekommen zu sein. Dann sei das Timing ja perfekt, sagt Maya. Und sie könnte sich vorstellen, dass Katie eine tolle Zeit mit Jemanden, so gutaussehenden, wie Thorne habe werde. Katie lacht. | ||
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Thorne amüsiert sich über den Klingelton, als eins der Handys klingelt. Wäre es seins? Fragt er Rick. Nein, antwortet der, das wäre das von Thorne. Mit so einen Klingelton? Kontert der. Ganz bestimmt nicht. Wirklich? Fragt Rick. Er habe sein Handy direkt bei sich. Er zückt es aus seiner Hosentasche und zeigt es Thorne. Der holt sein vermeintliches Handy aus der Tasche. Er sieht auf das Display und liest einen |
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Nachricht von Wyatt: „Ich vermisse dich bereits. Vielleicht sollten wir diese Trennung noch mal überdenken Katie.“ Was zum …., flucht er. Wäre was passiert? Erkundigt Rick sich. Thorne sieht wieder auf das Handy und ihm geht ein Licht auf. | ||
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Steffy bekommt einen Anruf von Dr. Phillips. Sie erkundigt sich, wie es der werdenden Mutter ginge. Steffy antwortet, sie würde alles tun, was Dr. Phillips und Dr. Campbell ihr geraten hätten. Sie würde ihre Schwangerschaftsvitamine nehmen und täglich Gymnastik machen. Nichts zu anstrengendes, warnt Dr. Phillips. Nein, versichert Steffy ihr, sie wäre sehr vorsichtig. Dieses Baby würde ihr alles bedeuten. |
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Deshalb würde sie anrufen, erklärt Dr. Phillps. Sie hätte eine ganz kurzfristige Absage gehabt. Dr. Campbell wäre immer noch bei ihrer Konferenz, aber sie könnten an diesem Tag die erste Ultraschalluntersuchung für Steffy durchführen. Steffy dachte, die wäre erst in ein paar Wochen fällig. Sollte sie sich Sorgen machen? Nein, antwortet die Ärztin, sie wolle wegen Steffys Krankheitsgeschichte nur besonders vorsichtig sein. Habe Steffy Zeit dafür? Ja, natürlich, versichert Steffy ihr erfeut, sie könne es gar nicht abwarten ihr Baby zum ersten Mal zu sehen. Die Ärztin bestätigt, es wäre sehr aufregend für Mutter und Vater. Sie freue sich darauf, sie beide zu sehen. Steffy dankt ihr. Sie streicht sich über den Bauch. | ||
Liam schmunzelt. Hope fragt, was los wäre. Er antwortet, er sei froh, dass sie wieder in der Stadt wäre. Ja, sie auch, stimmt sie ihm zu. Aber sie müssten ihn mal aus diesem Zimmer holen. Er hätte sich dort schon viel zu lange versteckt. Naja, nach dem was sein Vater getan habe, würde er ganz gewiss nicht zu Spencer zurückgehen. Hope hat eine Idee. Einer der Gründe, warum sie nach Hause zurückgekommen wäre, sei die Hope For The Future Kollektion erneut zu beleben. Nicht nur wegen der Mode, sondern auch weil ein Prozentteil der Profite für einen wohltätigen Zweck gespendet werden soll. Er stimmt ihr zu, das habe ihm immer gefallen, dass sie ihre Arbeit mit wohltätigen Zwecken verbunden habe. Sie fragt, ob sie ihm dabei helfen würde? Er habe mehr Ahnung von der philanthropischen Welt als sonst jemand. Er könnte ihr bei diesem Aspekt der Kollektion helfen. Er habe die Spencerstiftung geleitet, damit wäre er ja wohl mehr als qualifiziert. Und es würde ihm eine Aufgabe bieten, einen Grund aus dem Hotelzimmer zu kommen. Er solle doch einfach mal darüber nachdenken. Ja, das werde er, verspricht er. Sein Handy klingelt. Er bemerkt, dass es Steffy sei. Er solle antworten, weist Hope ihn an. Er geht ran. Sie informiert ihn, dass sie zur Untersuchung gehen würde. Warum? Fragt er. Wäre etwas nicht in Ordnung? Dem Baby ginge es gut, beruhigt sie ihn. Dr. Phillips habe angerufen. Sie hatte eine Absage, also würde sie nun die erste Ultraschalluntersuchung bekommen. Sie könnten sich das Baby dann schon ansehen? Fragt er überrascht. Ja, bestätigt sie glücklich. Sie hoffe darauf, dass er mitkommen und diesen großartigen Moment mit ihr zusammen erleben wolle. Sie würden ihr Baby zum ersten Mal zusammen sehen. Er dankt ihr, dass sie ihm Bescheid gesagt habe. Er legt auf. Hope fragt nach, Steffy habe ihre erste Ultraschalluntersuchung? Ja, sie wäre auf dem Weg zur Ärztin, bestätigt Liam. Steffy würde wollen, dass er sie begleite. Das würde er doch wohl auch tun, oder? Fragt Hope. Dies wäre ein wichtiges Ereignis. Es wäre das erste Mal, dass sie ihren Sohn oder ihre Tochter zu sehen bekämen! Sie wisse auch, wie viel es Steffy bedeuten würde, wenn er dabei wäre. Er sollte wirklich gehen. Glaube sie wirklich? Fragt er skeptisch. Glaube sie, er sollte gehen? Sie wäre ihm eine gute Freundin. Er danke ihr, dass sie für ihn da wäre. Sie wäre immer für ihn da, wenn er sie brauche, versichert sie ihm. Er hat das Gefühl, dass er sie noch viel mehr brauchen werde, grinst er. Sie lächelt zurück. | ||
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Freitag, 16. Februar |
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Ridge sagt zu Brooke, dass er von Hope beeindruckt sei. Genau wie Steffy. Nun, es stünde ja eine Familie auf dem Spiel. Und Hope wolle nicht dazwischen funken. Hope kommt nach Hause. Sie begrüßt die Beiden. Ridge seufzt. Steffy habe ihm von der Unterhaltung zwischen ihr und Hope erzählt. Glaube Hope wirklich, dass sie Liam überreden könne Steffy zurückzunehmen, fragt er. Sie habe ihr Bestes getan, sagt |
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Hope. Habe sie Liam denn schon gesehen, fragt Ridge neugierig. Ja, sagt Hope. Sie sei gerade bei Liam gewesen. Sie sei gegangen, nachdem Steffy angerufen habe. Sie habe heute die erste Ultraschalluntersuchung. Ridge ist überrascht. Er fragt Hope, ob Liam gehen werde. Sie hoffe es sehr, sagt Hope. Sie sei der Ansicht, dass Liam sein Kind sehen müsse. | ||
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Die Ärztin begrüßt Steffy. Die grüßt zurück. Die Ärztin freut sich, das Steffy so kurzfristig habe kommen können. Die dankt im Gegenzug dafür, dass sie habe einen Termin bekommen können. Sie könnten sofort anfangen, wenn alles bereit sei, so die Ärztin. Würden sie auf den Vater warten, fragt sie Steffy. Sie habe Liam angerufen ehe sie losgefahren sei, erzählt Steffy. Also sei der auf dem Weg, fragt die Ärztin nach. Sie hoffe es, so Steffy. Sie wolle mit ihm gemeinsam das Baby zum ersten Mal sehen.
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Thorne liest noch einmal die SMS von Wyatt an Katie: „Ich vermisse dich schon. Vielleicht sollten wir noch einmal über die Trennung nachdenken.“ Also sei Wyatt der Mann in Katies Leben, murmelt Thorne. Das Mobiltelefon klingelt. Katie. | ||
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Da sei ja eine lustige Sache passiert, sagt sie. Sie glaube das Thorne ihr Mobiltelefon haben müsse. Ja, gibt der zu. Er habe etwas gebraucht, um das heraus zu finden, was los sei. Aber jetzt habe er verstanden.
Er müsse ihr Telefon genommen haben, als er vorhin bei ihr gewesen sei. Sei sie noch immer daheim, fragt er Katie. Ja, antwortet Katie.
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Aber sie könne rasch im Büro vorbei schauen, schlägt sie vor. Sie solle bleiben, wo sie sei. Er werde zu ihr kommen. Sei er sich da sicher, fragt Katie nach. Dann müsse er sich zumindest keine Entschuldigung ausdenken, um zu ihr zu kommen und sie zu sehen. Also gut, sagt Katie. Sie dankt ihm. Dann werde sie ihn ja bald sehen. Thorne löscht die Nachricht von Wyatt an Katie. | ||
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Also sei Liam immer noch im Hotel gewesen, als Hope gegangen sei. Hope bejaht das. Liam würde Steffy nie allein zum Ultraschall gehen lassen glaubt Brooke. Sie habe ihn gedrängt zu gehen, erzählt Hope.
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Ridge telefoniert mit Steffy. Sie ist überrascht, dass er anruft. Ridge ist erfreut, dass sie den Anruf angenommen habe. Hope sei hier und habe ihnen von Steffys Termin erzählt. Könne sie reden, fragt Ridge. Die Ärztin sei einen Moment nach draußen gegangen, sagt Steffy. Hope habe es ihm erzählt, fragt sie. Ja, erwidert Ridge. Hope sei bei Liam gewesen, als sie angerufen habe. Sei Liam unterwegs, fragt Steffy. |
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Das wüsste Hope nicht. Es sei ja noch immer Zeit, beruhigt Steffy sich. Sie sollte nicht alleine sein, sagt Ridge. Vielleicht sollte jemand kommen, um bei ihr zu sein. Nein, lehnt Steffy ab. Liam werde kommen. Daran müsse sie glauben. Sie müsse aufhören, sagt Steffy. Also gut, sagt Ridge. Sie solle ihn nur wissen lassen, wie es laufe. | ||
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Brooke seufzt. Liam werde es nicht verpassen, sein Kind das erste Mal zu sehen. Das wüsste sie, sagt Hope. Sie glaubt, dass es ein wirklicher Wendepunkt für die Beiden sein, sagt Hope. Der erste Schritt, die Familie wieder zusammenzubringen.
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Es klopft an der Tür des Untersuchungszimmer. Steffy glaubt, dass die Ärztin hereinkommt. Sie habe sich nur gefragt, ob sie noch ein wenig warten könnten …. Steffy unterbricht sich selbst. Liam ist gekommen. Sie ist sehr angetan. | ![]() |
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Thorne liefert das Mobiltelefon bei Katie an. Die dankt ihm dafür. Sie sei im Normalfall viel vorsichtiger mit ihrem Telefon. Darauf seien ja auch sensible Dinge, meint Thorne. Natürlich, sagt Katie. Wills Schule melde sich ja auch manchmal. Sie alle hätten so ihre Geheimnisse, sagt Thorne. Und, so fährt er fort, er glaube, dass er ihres herausgefunden habe. Das über ihren geheimnisvollen Mann.
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Ach du liebe Güte, sagt Katie. Wären sie immer noch bei dem Thema. Wyatt Spencer, sagt Thorne. Wie habe er das denn herausgefunden, fragt Katie verblüfft. Kaum jemand wüsste davon, sagt sie.
Also sei das der Mann, den sie träfe. Getroffen habe, sagt Katie. Vergangenheit. Ja, Wyatt Spencer, wiederholt Thorne. Ja, es sei kompliziert, meint Katie. Das habe sie ihm ja erzählt. Nun ja, er sei ja so etwas wie ihr Stiefsohn, bemerkt Thorne. Nein, sagt Katie empört. So sei das ganz und gar nicht. Sie seien zwei Erwachsene, einvernehmlich ohne Bindungen. Und ihre Ehe zu Bill sei lange vorbei gewesen, ehe das auch nur angefangen habe. Bill, sagt Thorne. Sie redeten über Bill. Wüsste der davon, fragt Thorne. Um Gotteswillen nein, sagt Katie. Das sei ja auch einer der Gründe gewesen, warum sie die Sache beendet hätten. Denn wenn Bill das herausgefunden hätte, wäre der ausgerastet. Und sie hätten ja auch an Wyatts Karriere und Zukunft denken müssen. Und es gebe noch unzählige andere Gründe, warum das sich niemals ausgegangen wäre. Also sei es für alle besser, dass die Sache vorbei sei. Das sei zumindest das, was sie sich selbst einrede, sagt Thorne. Sie dächte immer noch an ihn. Ja, sagt Katie. Sie mache sich lächerlich. Sie habe doch gesagt, dass es eine Beziehung ohne Verpflichtungen gewesen sei. Vielleicht sei sie doch mehr involviert gewesen, als ihr klar gewesen sei, räumt Katie ein. Das käme schon mal vor, sagt Thorne. Es sei dumm und sie werde schon darüber hinwegkommen, sagt Katie. Dabei könne er ihr helfen, wenn sie es wollte.
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Steffy sollte dabei nicht alleine sein, sagt Ridge. Er werde dorthin fahren. Brooke hält das auch für eine gute Idee. Wenn Steffys Ehemann nicht deren Hand halten könne, dann werde es ihr Vater tun. Sein Mobiltelefon klingelt. Er schaut zufrieden darauf. Brooke fragt, was los sei. Es sei Steffy, verkündet Ridge. Liam sei da.
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Liam räuspert sich. Er sei froh, dass Steffy ihn angerufen habe. Sie sei froh, dass er gekommen sei, entgegnet Steffy. Ja, das sei nun einmal wichtig, also …. Er unterbricht sich selbst. Aber es sei doch nichts Dringendes, fragt er Steffy. Es sei doch nur eine Ultraschalluntersuchung. Steffy habe ihm ja gesagt, dass die Ärztin sie angerufen habe. Schon ja, gibt Steffy zu. Ein Termin sei ausgefallen und weil sie an Steffys Krankengeschichte gedacht habe, hielt die Ärztin es für das Beste, wenn sie eher zur Untersuchung käme. Sie glaube schon, dass alles in Ordnung sei. Liam ist beruhigt. Sie könne
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ihm gar nicht sagen, wie viel es ihr bedeute, dass Liam hier sei. Das mit ihm teilen zu können. Die Tür geht auf und die Ärztin kommt herein. Großartig, sagt sie. Alles seien da. Es dauerte nicht lange, dann habe sie alles vorbereitet. Seien die Zwei bereit ihr Baby zu sehen. | ||
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Thorne sagt zu Katie, dass sie nicht damit aufhören müsse, Spaß zu haben, nur weil Wyatt nicht mehr im Spiel sei. Er schlage also vor, dass sie sich gleich in eine neue Beziehung stürze, fragt Katie. Warum wolle sie die Sache denn etikettieren, fragt Thorne. Sie glaube einfach, dass es eine alte Gewohnheit von ihr sei, allem ein Etikett zu verpassen. Sie wüsste ja, dass ihn etwas nach L.A. zurückkehren habe lassen. Als er angekommen sei, sei er ja gleich in das Drama von Brooke und Ridge hineingezogen worden. Sie schätze, dass das eine seiner alten Angewohnheiten sei, wirft
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Katie ein. Thorne lacht. Ja. Und dann habe er sich gefragt, ob die Rückkehr die richtige Entscheidung gewesen sei. Und jetzt frage er sich, ob der Grund für die Rückkehr Katie gewesen sein könnte. Die kichert mädchenhaft. | ||
Ridge sagt, dass Liam da sei. Die Dinge sähen schon wieder besser aus. Sie habe daran glauben müssen, dass Liam kommen werde. Das sei die erste Ultraschalluntersuchung der Beiden. Das sei das erste Mal, dass sie sich als Familie fühlen würden, glaubt Hope. Das sei eine gute Zeit in deren Leben, fügt Ridge an. Sie hätten sich immer ein Baby gewünscht. Aber jetzt hinge ja dieser Schatten über den Beiden. Liam könne eben nichts dafür, wie er empfinde, erinnert Hope Ridge. Was geschehen sei, sei niederschmetternd für ihn gewesen, sagt sie. Niederschmetternd für Liam, fragt Ridge. Was glaube Hope denn, wie Steffy empfinde. Sie sei benutzt worden. Er seufzt. Es täte ihm Leid, Es habe nichts damit zu tun …. Ridge unterbricht sich.
Hope sei gerade erst angekommen. Er wüsste, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit mit Liam habe. Und Hope respektiere Steffys Beziehung. Dafür danke er Hope. Das müsse er gar nicht sagen, findet Hope. Egal welche Probleme Liam und Steffy auch hätten. Sie seien immer noch verheiratet. Steffy sei schwanger mit Liams Kind. Und wenn Liam ihr vergeben könne. Und wenn Steffy Liam gegenüber loyal sein könnte, dann …. Ridge unterbricht sie. Das sei keine Frage der Loyalität. Bill habe Steffy ausgenutzt, fängt er schon wieder an. |
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So habe Steffy das aber nicht dargestellt, wendet Hope ein. Aber das wichtige sei, dass es niemals wieder geschehen werde. Und Steffy sei entschlossen es zu schaffen. Und so lange Steffy Liam respektiere und ihre Verpflichtungen gegenüber Liam ehre, so lange wolle sie helfen, in jeder Beziehung. Sie werde sich nicht in die Ehe einmischen, sagt Hope. Das verspreche sie.
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Wegen Steffys Probleme in der Vergangenheit, schwanger zu werden, wollten sie die Entwicklung des Babys ganz genau beobachten, erklärt die Ärztin. Das bedeute mehr Ultraschalluntersuchungen, mehr Bluttests. Alles was das Baby brauche, sagt Liam. Aber die Ärztin erwarte doch nichts Schlimmes, fragt Steffy. Nein, antwortet Dr. Phillips. Alles sehe ganz gut aus. Ihre Kollegin und sie hätten ja mit Steffy darüber geredet, den Stress zu minimieren. Ausreichend zu schlafen. Ja, sagt Steffy. Die Sorge um ihr Kind, stünde bei ihr an erster Stelle. Bei ihm auch, sagt Liam. Gut, dann sollten sie anfangen, sagt die Ärztin. Sie sei sich sicher, dass die Beiden begierig darauf seien, ihren kleinen Wonneproppen zu sehen. Steffy solle sich hinlegen.
Steffy solle ihren Pullover hoch schieben. Das Gel sei warm. Steffy werde sich nicht unwohl fühlen. Sie werde auch nicht drücken. Sie werde einfach mit dem Gerät so lange suchen, bis sie den Fötus gefunden habe. Habe Steffy schon Bewegungen gefühlt, fragt die Ärztin. Nach dem Essen zum Beispiel. Oder wenn sie sich hinlege. Ja eine Unruhe, erzählt Steffy. Wirklich, fragt Liam. Seit ein paar Tagen, erzählt diese. Dann wollen sie mal sehen, sagt die Ärztin und legt los. Da hätten sie es ja. Liam fragt, was das da sei. Sei das ihr Kind, fragt Steffy. Das sei ihr Kind, antwortet die Ärztin. Sei das eine Hand, erkundigt Liam sich. Sei es das wirklich, fragt er weiter. Steffy ist gerührt. Kleine Finger. Sie müssten noch ein paar Maße nehmen. Aber es sei genau so, wie sie es zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft erwarte, gibt die Ärztin zu. Sei ihr Kind gesund, fragt Steffy. Als die Ärztin das bejaht, sind Steffy und Liam erleichtert. Er dankt der Ärztin, das sei ja unglaublich. Wollten sie das Geschlecht des Babys wissen, fragt Dr. Phillips. Könnte sie das denn schon sagen, fragt Steffy. |
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Man könne es nicht immer jetzt schon feststellen, gibt die Ärztin zu. Aber ja, sie könnte es ihnen sagen. Steffy ist außer sich. Liam fragt, ob Steffy es wissen wolle. Natürlich wollen es Beide wissen. Dann sollten sie ihrer kleinen Tochter hallo sagen. Steffy heult. Sie können es Beide nicht fassen, dass sie ein kleines Mädchen erwarteten. Das sei ihre kleine Tochter, ihre wunderbare kleine Tochter, sagt Liam.
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Das sei ja wirklich nett von Thorne, dass zu sagen. Ihm sei es Ernst, entgegnet dieser. Katie seufzt. Sie sei sich sicher, dass dem |
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so sei, sagt sie. Aber er wüsste ja, was mit ihr los sei. Und er wüsste ja alles. Damit wolle sie nicht sagen, dass es ihr nicht schmeichle und sie nicht versucht sei. Aber sie sei sich nicht sicher, ob sie dazu bereit sei. Er habe gedacht, dass sie gerne Risiken einginge, sagt Thorne. Er könne ihr helfen, den Anderen zu vergessen. Wenn sie ihn ließe. Katie lacht.
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Brooke und Hope sind allein. Sie habe Liam dazu gebracht zur Ultraschalluntersuchung zu gehen, sagt Brooke. Liam träfe seine eigenen Entscheidungen, sagt Hope. Eine die Hope unterstützt habe, denn sie habe für Steffy vorgesprochen, meint Brooke. Sie habe Liam nichts gesagt, dass er nicht schon gewusst habe, erwidert Hope. Aber das habe sie nicht tun müssen, sagt Brooke. Was Hope getan habe sei unglaublich selbstlos gewesen. Vor allem nach dem, was Steffy getan habe. Sie habe nur das Richtige getan, sagt Hope. Das sei sicher nicht einfach gewesen, stellt Brooke fest. Sie sei immerhin Hopes Mutter. Brooke habe Recht. Es sei schwer in Liams Nähe zu sein und sich daran zu erinnern, was sie geteilt hätten. Zu sehen, wie sehr er verletzt sei. | ||
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Aber Brooke müsse wissen, Liam und Steffy erwarteten ein Baby. Und das müsse ihre Priorität sein. Es sei so, wie sie Ridge gesagt habe. Wenn Steffy Liam treu bliebe, dann …. Sie unterbricht sich selbst. Glaube Hope, dass Steffy das könne, fragt Brooke. Ja das täte sie, antwortet Hope. Steffy sei so ehrlich gewesen, wie sehr sie Liam liebe. Und wie sehr sie bedaure, was sie getan habe. | ![]() |
Sie hätten endlich die Chance eine Familie zu sein. Und sie wüsste auch wie wichtig das sei. Sie hoffe nur, dass Liam Steffy vergeben könne. Hope sei ja so eine starke Frau, lobt Brooke ihre Tochter. Das wüsste sie doch. Und sie sei so stolz auf Hope. | ||
Steffy und Liam sind allein. Ein kleines Mädchen, sagt Steffy. Ja, er wüsste es, sagt Liam. Glaube er an göttliches Einmischen, fragt Steffy. Denn sie täte es. Das sei nämlich der einzige Grund, warum sie sich erklären könnte, jetzt so glücklich zu sein. Sie fühlte sich einfach so schuldig. Dass sie mit dem, was sie getan habe ihr Baby habe verletzen können. Ihre Zukunft in Gefahr habe bringen können. Sie setzt auf Tränen. Sie habe einen schrecklichen Fehler gemacht. Und sie fühle sich mies. Sie sei voller Bedauern. Sie habe gedacht, nie wieder Freude empfinden zu können. Oder sie habe das Gefühl gehabt, das nie wieder empfinden zu dürfen, weil sie es nicht verdiene.
Steffy sollte das sein lassen. Sie dürfe so nicht denken, seufzt Liam. Ihr kleines Mädchen brauche sie, zückt Steffy den nächsten Trumpf. Sie brauche ihre Eltern. Es geschehe. Sie würden eine Familie. Sie müsse es wissen …. Nicht jetzt, aber ehe das Baby, das Licht der Welt erblicke. Können sie wieder unter einem Dach leben. Sie bekämen eine neue Chance. Sie wüsste, dass alles im Augenblick falsch zu sein scheine. Die Dinge seien nicht perfekt. Aber ihr Baby sei es. Sie sei gesund und schön. Und sie sei wichtiger als alles andere in ihrem Leben. Liam habe ihr beigebracht zu vergeben und zu lieben. Das werde sie ihrer Tochter beibringen. Sie werde ihrer Tochter jeden Tag sagen, was für ein netter, mitfühlender Mann ihr Vater sei. Wie sehr sie ihn respektiere und anbete. Liam scheint das ein wenig viel zu sein. Aber er schweigt. Liam sagt, dass ihre Tochter mit dem Wissen aufwachsen werde, dass nichts ihre Familie auseinander bringen könne. Also bitte, fleht Steffy weiter. Sie wüsste ja, dass seine Antwort sich vermutlich nicht geändert haben dürfte. Aber sie müsse ihn wieder fragen. Und sie werde ihn immer wieder fragen, falls nötig. Nicht nur für sie selbst. Sondern auch für ihr Kind. Für ihre kleine Tochter. Wenn er nur tief in seinem unglaublichen Herzen einen Weg finden könnte ihr zu vergeben. Sie bettelt weiter. Sie liebe ihn doch. Er solle ihr bitte vergeben.
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