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  Montag, 25. Dezember
 
     
  *** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! ***  
 

 

Dienstag, 26. Dezember

 
1
Steffy räumt auf. Dann entscheidet sie sich bei ihrer Ärztin anzurufen. Das Gespräch wird zu Dr. Campbell durchgestellt. Sie meldet sich bei Steffy und wünscht der einen guten Morgen. Sie hoffe, dass es so einer ist, erwidert Steffy. Nun, so die Ärztin, sie habe vor ihrer letzten Patientin noch einmal nachgeschaut, aber die Ergebnisse Steffys seien noch nicht da. Aber sie rechne doch damit, fragt Steffy nach.
2
Ja, antwortet Dr. Campbell. Sie fragt Steffy, wie deren Feiertage gewesen seien. Das könne sich die Ärztin ja wohl vorstellen, entgegnet Steffy. Also wenn es für Steffy ein Trost sei, am Abend spätestens wüssten sie wer der Vater ihres Kindes sei. Steffy dankt ihrer Ärztin und legt auf.
     
 3
Bill ist im Büro. Er erinnert sich an Steffys Eröffnung, dass sie schwanger sei und Bills Erkenntnis, dass er eventuell der Vater sein könnte. Da kommt Justin herein. Er fragt Bill, ob er vom Weihnachtsmann nicht reichlich beschert worden sei. Wolle Bill mit ihm darüber reden, fragt Justin ihn.
 4
     
 5
Steffy erinnert sich an ihre Beziehung mit Liam bis zur Verkündigung ihrer Schwangerschaft. Liam kommt ins Haus. Sie fragt ihn, wie das Joggen gewesen sei. Gut, antwortet Liam. Nein sogar viel besser. Das Wetter, die Wellen, der Wind, alles wäre perfekt gewesen. Wie könnte es denn auch anders sein, fragt Liam. Wo seine schöne Frau, mit seinem Kind schwanger sei.
 
     
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Brooke sagt zu Thorne, dass es erinerungswürdige Feiertage gewesen seien. Ja, sagt Thorne. Weihnachen im Hause seines Vaters. Nichts könnte besser sein. Außer vielleicht einer bestimmten Ankündigung. Sie sei mit Ridge verlobt, erinnert Brooke Thorne. Der sollte sich lieber daran gewöhnen. Damit verlange sie das Unmögliche, erwidert Thorne. Sie habe lange darüber nachgedacht, sagt Brooke. Es sei glaube ich besser, wenn Thorne auszöge.
     
 7
Es klopft an Katies Tür. Sie ruft, wer da sei. Eine Stimme antwortet, dass sie wegen ihres Warmwasserboilers angerufen habe. Einen Moment, erwidert Katie und lässt nur noch ihre Wäsche an. Sie öffnet die Tür. Scheine so, als würde der nicht heiß genug, sagt sie zu Wyatt in Verkleidung eines Klempners, mit einem Bart von Supermario. Dabei könne er behilflich sein, erwidert Wyatt. Aber er sollte sie warnen, fährt er fort. Sein Tarif für frühe Einsätze, sei sehr hoch. Katie lacht.
Inzwischen ist man im Wohnzimmer. Wyatt sagt, dass er ihn abnehmen werde. Da meldet sich sein Telefon. Katie will nicht, dass er darauf achte. Zu spät, entgegnet Wyatt. Verdammt, flucht er dann. Was denn, fragt Katie. Eine Besprechung, erklärt Wyatt. Er habe eine im Büro, er habe es vergessen. Das sei doch wohl nicht sein Ernst, fragt Katie. Er könne ihr glauben, seufzt Wyatt. Er werde wieder zurückkommen und sicher gehen, dass das Wasser im Boiler richtig heiß sei. Er werde sogar auf den Stundenlohn verzichten, schlägt er vor. Wenn sie er wäre, würde sie nicht gehen, meint Katie. Sei das eine Drohung oder ein Versprechen, fragt Wyatt. Sie meine ja nur. Sie habe ihre Bedürfnisse und Wyatt sie nicht befriedigen könnte, dann werde sie wohl einen anderen Klempner anrufen müssen.
Wyatt ist entsetzt. Wer könnte denn schon so wie er ihre Bedürfnisse befriedigen, fragt er Katie. Sie wüsste es nicht, gibt die unschuldig zurück. Aber sie werde es schon noch herausfinden. Warum noch haber er sich für eine lockere und leichte Beziehung entschieden, fragt er sie. Sie stelle es ja nur fest. Er sei frei wie ein Vogel, sie sei genauso frei. Sie warte einfach nur darauf, dass die Angebote kämen. Von wem, will Wyatt wissen. Dem Postboten, dem Pizzalieferanten, fragt er. Er wäre diese Typen gewesen. Er sei diese Typen. Wyatt werde es sicher herausfinden, wenn er sie so einsam und allein zurückließe.
Da habe er aber etwas zum Nachdenken, sagt Katie. Sie bringe ihn damit fast um, gibt Wyatt zu. Katie lacht. Sie sei aber auch, sagt Wyatt. Das wolle sie damit ja auch klar machen, lacht Katie.
     
 8
Er habe sein Besuchsrecht wohl schon ausgereizt, sagt Thorne. Ach nein, erwidert Brooke, das sei gar nicht möglich. Und das wüsste er doch wohl auch. Habe sie Angst vor der Versuchung, fragt Thorne. Sei es das. Das sei auch nicht möglich, entgegnet Brooke. Thorne lacht. Ridge habe sie schon so um seinen kleinen Finger gewickelt, will er wissen. Das könne er nicht glauben. Brooke tut empört. Thorne Forrester solle damit aufhören sie auf den Arm zu nehmen. Er mache das doch nur, weil er es liebe sie lächeln zu sehen. Aber letztlich sei es ihr Leben. Es sei ihre Wahl, gibt er zu.
Er könne ihr nur eine weitere Option anbieten. Eine Bessere, fügt er hinzu. Brooke seufzt. Ja, sagt sie. Es sei aber an der Zeit. Das wüsste er, gibt Thorne zu.
     
 9
Justin fragt Bill, wie Weihnachten gewesen sei. Ruhig, gibt Bill zu. Fast den ganzen Tag er und Will. Katie und die Jungs seien später vorbeigekommen. Schön, sagt Justin. Familienzeit, so sollte es sein. Alles in Ordnung, fragt er Bill. Er und Katie hätten sich doch nicht gestritten oder so, fragt Justin. Nein, antwortet Bill. Bei Liam und Steffy sei auch alles in Ordnung, fragt Justin weiter. Ja, sagt er.
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Alles werde schon werden. Es müsste, sagt Bill.  
     
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Liam glaubt schon Bewegung in Steffys Bauch gespürt zu haben. Die lacht nur. Er solle sich davon machen, erwidert sie. Das sei doch viel zu früh dafür. Sie lachen. Wenn das Kind nach seinem Vater käme, so Liam, dann werde es nicht mehr lange dauern, bis sie heftige Yogabewegungen spüren werde. Er macht mehr als alberne Bewegungen. Das sei nicht Yoga, widerspricht Steffy. Sie lacht. Das sei arme Leute Yoga, meint Liam. Sie wolle, dass ihr Baby ganz wie Liam werde, erwidert Steffy. Das sei alles, dass sie erhoffe und wofür sie bete.
Liam hat sich umgezogen. Steffy fragt ihn, ob er zur Arbeit gehe. Wer hätte das gedacht, sagt Liam. Er freue sich darauf. Es sei noch nicht lange her, da habe sein Vater ihm Rache geschworen. Sie wolle nicht darüber nachdenken, sagt Steffy. Nein, er auch nicht, gibt Liam zu. Da habe sie Recht. Es täte ihm Leid. Gruppenumarmung, sagt er. Steffy lacht. Nichts als positive Gedanken für die Mutter, sagt er zu Steffys Bauch. Keine Widerrede, betont er. Das Baby solle auf seinen Vater hören. Der wüsste, was das Beste sei. Dann flüstert er, dass er doch nicht wüsste, was das Beste sei. Sie sagen einander, dass sie sich lieben. Er sei nur einen Anruf entfernt, erinnert Liam sie. Schon gut, sagt sie. Liam geht.
Steffy erinnert sich, an Liams Worte, dass vor gar nicht all zu langer Zeit, sein Vater ihm Rache geschworen habe. Nein, sagt Steffy laut. Sie nimmt ihre Sachen und zischt auch ab.
     
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Bills Telefon meldet sich. Er schaut nach. Justin bemerkt, dass es wohl deutlich sei. Etwas beschäftige ihn doch. Er werde nicht weiter nachfragen, wenn Bill nicht darüber reden wollte. Er sei für ihn da, erinnert Justin seinen Freund. Er müsse los, sagt Bill. Was sei denn mit der Besprechung, fragt Justin. Bill unterbricht ihn. Später, sagt er nur und geht.
 
     
 13
Katie fragt Wyatt. Er wolle ihr also sagen, dass er ein langweiliges Meeting ihr vorziehe. Das sei keine Frage, was er vorzöge, erwidert er. Sei er da sicher, fragt Katie nach. Was sei nur mit dem Verantwortungsbewusstsein Katies los. Oh sie antworte doch, sagt sie. Sie gebe ihm doch die richtige Antwort, fährt sie fort und macht an ihm weiter herum. Er könne nicht einfach, so Wyatt. Er ist im Zwiespalt. Er könne nicht einfach das Meeting platzen lassen. Er habe es auf den Terminkalender gesetzt. Es ginge um den Jahresabschluss. Armer Junge, sagt Katie. Wyatt seufzt.
Gut, sagt sie. Er habe eine Besprechung. Sie mache es ihm nicht gerade leicht, daran teilzunehmen, stellt Wyatt fest. Das sei aber witzig, sagt Katie. Sie wühle sich das erste mal in ihrem Leben richtig frei. Und er, so Katie, er fühle sich …. Sie bricht ab. Von seiner eigenen Freiheit gefangen genommen, fragt er. Sie glaube, dass er besser zu seiner Veranstaltung gehen sollte, rät Katie ihm. Wyatt stöhnt auf. Katie lacht.
     
 14
Steffy ist zu Bill gefahren. Es täte ihr Leid, dass sie sich hier treffen müssten, sagt sie. Aber sie wollte ihn allein treffen. Bill fragt, ob Steffy schon das Ergebnis vom Vaterschaftstest habe. Noch nicht, erwidert sie. Aber heute. Bill fragt, ob mit Steffy alles in Ordnung sei. Ihre Zukunft liege in den Händen des Labors. Das Kind müsse von Liam sein. Aber er wüsste ja, es gebe die Möglichkeit, dass es seines sei. Wenn das der Fall sei, so Bill, dann müssten sie damit umgehen.
Sie wolle ihn etwas fragen, sagt Steffy. Und sie wolle, dass er ehrlich zu ihr sei. Er würde sie nicht anlügen, verspricht Bill. Sie könnte ihn alles fragen. Er werde ihr frank und frei antworten. Seine einzige Sorge gelte ihr und dem Baby. Was sei denn mit ihrer Ehe. Sei er auch um diese besorgt, fragt Steffy ihn. Natürlich, erwidert Bill. Was liege ihr auf dem Herzen, fragt er. Die Nacht im Gästehaus. Habe er sie da benutzt. Habe er mit ihr geschlafen, um sich an Liam zu rächen, fragt Steffy nach.
     
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Thorne hat gepackt. Brooke sagt, dass sie Thorne vermissen werde. Er werde doch in der Nähe bleiben. Er verlasse ja nicht die Stadt. Er kassiere doch nur einen Rausschmiss. Brooke ist geschockt. Thorne lacht. Sie halte es nur für das Beste. Für sie Beide, sagt Brooke. Sie Beide, fragt Thorne. Sie sei doch mit Ridge verlobt. Und er wünschte sich, dass sie das nicht sei. Also könnte das schon zum Problem werden. Für sie vielleicht, meint Thorne. Mache ihm das nichts aus, sie mit Ridge zu sehen. Wenn er die Gefühle für sie in bedenke. Was ihm wirklich etwas ausmache, so
Thorne, sei das, was sie sich selbst antäte, nachdem was ihr Ridge zugemutet habe. Ridge sei gewachsen. Sie Beide, meint Brooke. Er wolle das gerne glauben. Um Brookes Willen, erwidert Thorne. Aber egal was auch geschehen werde, er sei in der Nähe. Und er werde nie sagen, dass er ihr es gesagt habe, verspricht Thorne. Brooke freut das zu hören.
     
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Wyatt kommt ins Büro. Bill sei nicht da, fragt er. Justin habe gesagt, dass ihr Vater eine SMS bekommen und dann fluchtartig das Haus verlassen habe. Habe Liam eine Idee, wohin Bill gegangen sei. Nein, antwortet Liam sein Bruder. Dann hätte er auch das Treffen absagen können, sagt Wyatt. Er sei mittendrin bei etwas Wichtigem gewesen. Wyatt sei mittendrin bei etwas sehr Wichtigem gewesen, fragt Liam.
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Wyatt müsste eher woanders sein, fragt er weiter. Wie hieße sie denn, will Liam wissen. Das dürfe doch nicht Liams Ernst sein, erwidert Wyatt. Den Namen, verlangt Liam zu wissen. Sehr witzig, erwidert Wyatt. Das Spielchen wiederholt sich.
Wyatt lenkt ab. Weihnachten, und Liam und Steffy schienen sehr aufgeregt zu sein. So voller Erwartungen und all das. Hätten sie Gelegenheit gehabt, es Jemandem zu erzählen, fragt er Liam. Nein, nein, wehrt Liam ab. Sie wollten nichts sagen, nicht ehe sie ein wenig weiter seien. Sie seien einfach vorsichtig optimistisch. Schon gut, sagt Wyatt. Von ihm werde es niemand erfahren. Es werde sicher lustig sein, gibt Liam zu. Es allen zu erzählen. Sein Vater werde ausflippen. Sein erstes Enkelkind, fragt Wyatt. Es sei schwer sich seinen Vater als Großvater vorzustellen. Beide lachen. Richtig, fragt Wyatt. Weil Bill so, …. Liam unterbricht sich selbst. Sie wissen Beide wie ihr Vater ist.
     
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Rache, fragt Bill. Nein, sagt er entschieden. Bill habe mehr als einmal gesagt, dass er sich an seinem Sohn rächen würde, für das, was Liam ihm angetan habe. Das sei ja vorher gewesen, erinnert Bill sie. Ehe sie miteinander geschlafen hätten, sagt Steffy. Nein, widerspricht Bill erneut. Ehe Liam und er Frieden geschlossen hätten. Große Güte, sagt Bill, er würde niemals … In dieser Nacht sei es einfach nur um sie
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Beide gegangen. Um nichts anderes. Er könne aber schon verstehen, warum sie auf den Gedanken gekommen sei, fragt Steffy. Warum sollte sie so denken, sagt Bill. Wenn man seine Vergangenheit bedächte, ja. Wenn man ihre gemeinsame Vergangenheit betrachtete …. nein.
Sie habe in dieser Nacht gelitten. Wegen Liams Beziehung zu Sally. In der dunkelsten Stunde seines Lebens, habe der mit Sally herumgemacht und nicht an Steffy gedacht. Liam habe die Ehe respektlos behandelt. Er habe seine Frau respektlos behandelt. Bill sagt, dass er es nicht habe ansehen können, wie Steffy leide. Und in Wahrheit …. Er vermute, dass er selbst auch gelitten habe, weil Brooke ihn verlassen habe. Also wären sie füreinander da gewesen. Aus Liebe, nicht aus Lust. Er hätte sie geliebt. Es sei nie um Rache gegangen. Sie glaube ihm ja, sagt Steffy. Sie glaube ihm und es täte ihm Leid. Nein, nein, sagt Bill. Sie müsse sich nicht bei ihm entschuldigen. Sie müsse sich niemals bei ihm entschuldigen. Er habe sie in diese Situation gebracht. Nein, nein, so Steffy. Sie hätten sich selbst in diese Lage gebracht. Sie habe es einfach wissen müssen, sagt Steffy. Und sie hätte es jetzt wissen müssen, fährt sie fort.
Sie macht sich zum Aufbruch bereit. Wohin gehe sie denn, will Bill von ihr wissen. Sie gehe zu ihrer Ärztin. Er könne sie fahren, schlägt Bill fort. Nein, lehnt Steffy ab. Das sei ihre Reise. Und sie werde sicher gehen, dass das Baby, mit dem sie schwanger sei, von ihrem Ehemann sei.
     
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Es klopft an Katies Tür. Sie kommt in ihren Dessous zur Tür. Sie sagt, sie habe das Gefühl gehabt, dass er zurück ….. Sie öffnet die Tür. Sie stutzt. Thorne steht draußen. Der ist auch überrascht. Katie lacht. Die Beiden begrüßen sich. Es täte ihr Leid, sagt Katie. Sie habe nicht erwartet …. Ihn, vollendet Thorne den Satz. Offensichtlich, gibt er zu. Aber Jemanden, stellt Thorne fest. Katie fragt wie es ihm gehe.
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Offensichtlich störe er, sagt Thorne. Beide lachen. Nein, sagt Katie. Es seien ja nur sie und Katie und Ms. Logan zu Hause. Aber es könne nicht lange dauern, dann erwarte sie einen Gast. Im Normalfall ziehe sie sich so nicht für Gäste an, erwidert Katie. Richtig, sagt Thorne. Mehr als einen Gast. Es täte ihm Leid. Er hätte anrufen sollen. Er könnte auch ein anderes Mal wiederkommen. Das wäre doch Blödsinn, erwidert Katie. Thorne solle ruhig hereinkommen.
     
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Liam macht mit hoher Stimme einen alten Mann an Krücken nach. Opa Dollar Bill, krächzt er. Liam solle dafür sorgen, dass das Kind Bill niemals so nenne. Wyatt scherze doch wohl, sagt Liam. Bill werde es wohl auf ein T – Shirt drucken lassen. Er hoffe nicht, sagt Wyatt. Vielleicht werde Steffy Bill eines kaufen. Wyatt stellt fest, dass Steffy und Bill ziemlich gut miteinander auskämen. Sicher, sagt Liam.
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Steffy habe immer einen guten Draht zu Bill gehabt, stimmt Liam seinem Bruder zu. Eine der Wenigen, die das hätten, sagt Wyatt. Das komme gelegen, wenn Bill mal wieder außer Kontrolle gerate, meint Liam. Stimmt, pflichtet Wyatt ihm bei. Liam könne sie auf ihn ansetzen, wenn Bill es mal wieder übertreibe, schlägt er vor. Klar, sagt Liam. Man sehe ja, was beim letzten Mal geschehen sei. Liam dürfe sich glücklich schätzen, sie zu haben, sagt Wyatt. Das wüsste er, gibt Liam zu. Er könne gar nicht zählen, wie oft er sich das schon gesagt habe.
Das Kind werde die Familie noch mehr zusammenschweißen, glaubt Wyatt. Und Bill werde das Kind ganz fürchterlich verwöhnen, sagt Liam. Das werde er genießen, glaubt er. Er werde das genießen, so Wyatt, Liam sicher nicht. Der müsse nämlich Bill dann jedes Mal daran erinnern, wer die Regeln festlege und wessen Kind, es sei. Liam lacht.
     
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Bill überlegt und denkt.
 
     
Steffy erinnert sich auch mal wieder an jene Nacht. Endlich nach einer Folge Pause wird sie mal wieder hysterisch. Diesmal leidet die Ärztin darunter. Die kommt ins Zimmer und entschuldigt sich dafür, Steffy habe warten zu lassen. Diese Warterei mache sie einfach fertig, sagt Steffy. Steffy übertreibe es, meint die Ärztin. Nein, so viel hinge davon ab. Und sie wüsste ja, dass der Stress nicht gut für das Kind sei. Aber sie versuche damit umzugehen, erklärt sie. Aber der Stress dadurch.
 25 Das mache sie nur noch verrückt und sie …. Also Steffy solle mal damit aufhören. Sie müsse tief durchatmen, versucht die Ärztin Steffy zu beruhigen. Nein, nein, sagt Steffy. Die einzige Art und Weise, den Stress abzubauen sei, herauszufinden, dass Liam der Vater des Kindes sei. Sei er es, fragt sie. Seien das die Vaterschaftstestergebnisse, will sie wissen. Sie müsste es einfach wissen.  26
 

 

Mittwoch, 27. Dezember 

 
1 Steffy fleht ihre Ärztin verzweifelt an ihr zu sagen, wer der Vater ihres Babys sei. Sie müsse es wissen, ihre Ehe hänge davon ab! Sie solle ihr bitte sagen, dass das Baby von Liam sei! 2
     
 3 Liam zeigt Wyatt etwas, das sei doch ziemlich cool, oder? Das sei ein Kinderwagen, stellt Wyatt nüchtern fest. Für den kleinen Liam oder die kleine Steffy, nickt Liam. Wyatt kann es nicht fassen, sie würden doch alle gleich aussehen! Außerdem hätten sie noch Monate, um sich vorzubereiten! Ja, und die würden nur so verfliegen, meint Liam. Bevor sie sich versähen, würde Steffy schon das Baby bekommen und dann … - Wyatt weiß schon Bescheid, der stolze Papa würde dann Zigarren verteilen. Er korrigiert sich, der stolze Großvater würde Zigarren verteilen.
Der stolze Papa würde das verteilen, was diese umweltbewussten Väter nun mal verteilen würden.
     
 4 Bill tigert in seinem Büro unruhig auf und ab. Er denkt an sein Schäferstündchen mit Steffy zurück und ihre spätere Ankündigung, dass sie schwanger sei. Er hatte sofort angemeldet, dass das Kind von ihm sein könnte. Steffy hatte ihm versichert, sie würde sicherstellen, dass das Baby von ihrem Ehemann sei. Bill fasst einen Entschluss und eilt wieder aus dem Büro. 
     
 5 Ridge sitzt in Brookes Schlafzimmer und lässt sich von ihr ein rotes Dessous vorführen. Er ist hin und weg, er habe einen guten Geschmack. Sie grinst, spreche er von den Dessous, die er ihr zu Weihnachten geschenkt habe oder von der Frau, die sie trage? Beides, antwortet er und überlegt die Tür zu abzuschließen. Warum? Fragt sie. Er meint, er würde nicht wollen, dass sein idiotischer Bruder sie
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erwische. Sie lacht, sie habe ihm doch gesagt, sie werde Thorne bitten zu gehen. Er wendet ein, dass Thorne es nicht gleich immer beim ersten Mal verstünde, wenn sie ihm etwas sagen. Dieses Mal habe er es aber verstanden, versichert sie ihm. Er wäre sehr süß und verständnisvoll gewesen. Wo sei er hingegangen? Fragt er. Sie weiß das nicht. Sie glaube nicht, dass Thorne das wisse. Dem würde es schon gutgehen, versichert er ihr. Wo wären sie stehen geblieben? Er küsst sie.
     
 7 Thorne stellt fest, dass Katie ganz offensichtlich jemand anderes erwartet habe. Er wäre sich nicht sicher, habe er sie bei etwas gestört? Nein, gar nicht, versichert sie ihm. Sie laufe immer so im Haus herum. Er lacht, das sollte sie auch. Sie schmunzelt, er wäre sicherlich nicht gekommen, um über sie zu sprechen. Was wäre also los? Außer, dass er bei ihrer Schwester rausgeflogen wäre? Fragt er. Sie versteht. 
     
 8 Ridge liebkost Brooke und bemerkt, dass sie nicht ganz bei der Sache wäre. Es sei nur Thorne, sagt sie. Ridge ist nicht sehr erfreut das zu hören. Sie räumt ein zu wissen, dass der nicht dort leben sollte. Sie beide wären verlobt und sie habe nicht gewollt, dass es zwischen ihm und Thorne noch eskaliere. Thorne habe ihn zuerst geschubst, verteidigt Ridge sich. Er habe aber zurückgeschubst und das ginge gar nicht, hält sie ihm vor. Ach komm schon, meint er, es sei doch nichts passiert und alles wäre gut. Was wäre, wenn es beim nächsten Mal schlimmer werde? Fragt sie. Sie wäre mit
einem Mann verheiratet gewesen, der eine gewalttätige Ader habe, wisse er das noch? Er könne sich erinnern, bestätigt Ridge, und er sei nicht Spencer. Und um es einmal festzuhalten – er liebe seinen kleinen Bruder. Er würde ihn nur viel mehr lieben, wenn er nicht mit seiner Verlobten zusammen lebe. Ok, sagt sie.
     
 9 Thorne erzählt, es sei gut für ihn gewesen, mal weg zu sein. Das hätte ihn dazu gebracht, über sein Leben nachzudenken. Er dankt Katie für den Kaffee. Er habe sich endlich mit dem arrangiert, was er durchgemacht habe. Nun sei er zurück in L.A. Er hatte gedacht, dass er das wollte, aber nun … - Aber nun glaube er, das wäre vielleicht ein Fehler? Fragt sie. Nein, kein Fehler, antwortet er, nur … sie sei die
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jüngste Logan. Er wäre Ridges „kleiner Bruder“. Verstünde sie, was er damit sagen wolle? Ja, grinst sie, das Gefühl käme ihr bekannt vor. Brooke werfe manchmal schrecklich große Schatten. Ja, das wäre noch so eine Sache, sagt er, Brooke … Er mache sich Sorgen um sie, dass sie sich wieder Ridge hingeben wolle. Der habe sie viel zu oft verletzt und enttäuscht. Was er niemals tun würde, wenn er noch mal eine 2. Chance mit ihrer Schwester hätte? Fragt sie? Als sie seinen Blick sieht, stellt sie amüsiert fest, dass er eine Schwäche für ihre Schwester habe.
     
 11 Liam gibt zu, es mache Spaß so zu fantasieren, aber er sollte sich lieber zurückhalten. Die Schwangerschaft stünde noch ganz am Anfang und es könnte immer noch etwas passieren. Wäre Steffy deshalb besorgt? Erkundigt Wyatt sich. Ja, gibt Liam zu. Wegen des Babys? Fragt Wyatt. Liam antwortet, dass Steffy wohl versuche es zu verbergen, aber er habe es trotzdem bemerkt. 
     
 12 Dr. Campbell versichert Steffy, dass sie sich ganz im Vertrauen unterhalten würden. Es gäbe da etwas, dass sie sie fragen müsse. Was denn? Möchte Steffy wissen. Die Ärztin erklärt, dass die Gene der beiden Männer sehr ähnlich wären. Das Labor habe angefragt, ob sie blutsverwandt wären. Steffy regt sich auf, sie habe gedacht, ihre Ärztin habe die Antwort und nun habe sie sie doch nicht? Dr. Campbell antwortet, sie glaube, sie würden sie haben, aber sie hätte die Frage stellen müssen. Ja, seufzt Steffy, sie wären miteinander verwandt. Deshalb müsse dies einfach das Kind ihres
Ehemannes sein. Liam müsse der Vater sein.
     
 13 Ridge und Brooke schmusen auf dem Sofa in ihrem Schlafzimmer. Da sie ja nun Thorne rausgeworfen habe, meint er, könne sein kleiner Bruder ja vielleicht … - Sie unterbricht ihn, er solle es nicht wagen, Thorne so zu nennen. Was zu nennen? Stellt er sich unschuldig. Sie grinst, er würde sie nicht dazu bringen, es zu wiederholen. Sein Bruder sei süß und ein netter Kerl. Er habe so viele Verluste erleiden müssen. Er verdiene es glücklich zu sein. Ridge behauptet, er würde auch wollen, dass Thorne glücklich wäre. Er würde nur nicht wollen, dass er dort mit seiner Verlobten zusammen
wohne. Thorne würde auch schon noch das Glück finden, das wonach er suche. Er wisse, dass er es bereits gefunden habe.
     
 14 Thorne bemerkt, dass Brooke es Katie erzählt habe. Sie schmunzelt, dass er sich immer noch etwas aus ihr mache? Ja. Und dass er sie gebeten habe ihn zu heiraten? Ja, das habe ihre Schwester auch erwähnt. Technisch gesehen würde das auch stimmen, räumt Thorne ein. Aber er habe es eher gesagt, um seinen Standpunkt klar zu machen. Wenn sie schon heirate, dann solle sie doch lieber ihn heiraten
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– so auf die Art und Weise. Sie nickt, und er mache sich Sorgen, dass Brooke verletzt werde, wenn sie Ridge noch einmal heirate. Sie beide würden doch die Vergangenheit seines Bruders kennen, erinnert er sie. Keine Frau schaffe es lange, Ridges Aufmerksamkeit zu halten, Brooke eingeschlossen.
     
 16 Wyatt versucht seinem Bruder Mut zuzusprechen. Es gäbe Dinge, die sie nicht kontrollieren könnten, aber er habe ein gutes Gefühl zu diesem Baby. Ja, er auch, stimmt Liam ihm zu. Er wäre witzig, er würde sich bereits schon all die Dinge vorstellen, die ein kleiner Junge mit seinem Vater mache. Genau das, was sie beide nicht gehabt hätten, als sie aufwuchsen. Was wäre, wenn es ein Mädchen werde? Wendet Wyatt ein. Dann würde er sie unendlich verwöhnen, erklärt Liam, ganz ohne Entschuldigungen. Wyatt bemerkt, er höre sich wie ein Vater an, der sich schon in sein Kind verliebt
habe. Das hätte er auch, bestätigt Liam. Als Dr. Campbell ihm und Steffy mitgeteilt habe, dass sie schwanger wären, hätten sie so empfunden und dieses Gefühl wäre immer nur noch stärker geworden. Sie könnten sich glücklich schätzen.
     
 17 Dr. Campbell versteht, wie schwierig es war, das zuzugeben und dass Steffy ganz offensichtlich Schuldgefühle empfinde. Aber wer immer auch der Vater sei … - Nein, unterbricht Steffy sie, Liam wäre der Vater. Ihr Ehemann müsse der Vater sein! Die Ärztin nimmt an, dass ihr Mann nicht wisse, dass sie die Vaterschaft in Frage stelle. Nein, antwortet Steffy, und er würde es auch niemals erfahren, weil das Kind von ihm
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wäre. Und wenn nicht? Fragt Dr. Campbell. Der andere Mann … - Nein, es gäbe keinen anderen Mann, erklärt Steffy. Sie wolle nur mit Liam den Rest ihres Lebens verbringen. Das habe sie gewusst, als er ihr einen Heiratsantrag gemacht habe. Sie habe daran geglaubt, als sie heirateten. Von ihrer Hochzeit in Australien bis zu all den unglaublichen Momenten jetzt, sei Liam immer der wundervollste Ehemann gewesen. Die Dinge wären einfach nur kompliziert geworden. Liam habe eine andere Frau geküsst. Aber es wäre nicht so, wie es sich anhöre. Sie wären in der Situation gewesen, wo sie glaubten sterben zu müssen. Sie habe überreagiert, mit ihm gestritten und wäre davon gelaufen. Sie würde nicht wollen, dass Dr. Campbell denke, dass sie eine Affäre gehabt habe. So sei es nicht gewesen. Es sei nur ein einziges Mal passiert und es hätte niemals dazu kommen sollen. Es wäre sein Vater gewesen. Der Vater ihres Ehemannes? Fragt die Ärztin nach. Steffy glaubt zu wissen, was sie denke. Sie verstünde es. Sie wäre aber nicht … - Nein, wehrt Dr. Campbell ab, sie sie nicht dort, um zu urteilen. Für sie wären nur Steffy und dies Baby wichtig. Ja, sagt Steffy, dies wäre das Baby, dass sie und Liam wollen. Deshalb müsse es auch von ihm sein. Dr. Campbell seufzt. Sie würde gleich wieder zurück sein. Die Ergebnisse sollten inzwischen vorliegen. Sie würden doch eindeutig sein, oder? Fragt Steffy. Ja, nickt die Ärztin.
     
 19 Brooke seufzt, Ridge Forrester – er wäre doch immer ein Charmeur. Er verspricht, sobald sie einen ehrlichen Mann aus ihrem gemacht habe, würde er nur noch zu ihr so charmant sein. Wirklich? Fragt sie ungläubig. Ob verheiratet oder nicht, er würde immer eine wunderschöne, sexy Frau zu schätzen wissen. Aber nur aus der Entfernung, erklärt er. Denn sie wäre … Sie wäre was? Hakt sie nach. Er versichert ihr, sie wäre seine eine und einzige unvergessliche Liebe. Er küsst sie und kurz darauf landen sie wieder im Bett. 
     
 20 Thorne berichtet, er hätte darauf gehofft, wieder etwas mit ihrer Schwester anfangen zu können. Aber da sie sich nun zum hundersten Mal mit seinem Bruder verlobt habe, wäre es vielleicht das Beste für alle Beteiligten, wenn er nach Paris zurückkehre. Aber das wäre doch nicht sein einziger Grund gewesen, nach Los Angeles zurückzukehren, wendet Katie ein. Warum erzähle er ihr nichts darüber?
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Er stellt fest, dass Brooke ihr wohl auch von seinen Designer Ambitionen erzählt habe. Ja, das hätte sie, bestätigt Katie und sie glaube, das wäre einfach toll. Eric sei bestimmt begeistert, dass Thorne auf diese Weise etwas zu der Firma beitragen wolle. Thorne nickt, sein Vater habe ihn sehr unterstützt. Ridge dagegen wäre nur mal wieder wie üblich arrogant gewesen. Er glaube tatsächlich, dass es nun Zeit für sie wäre. Für sie beide? Fragt sie nach. Ja, antwortet er, für sie, die jüngeren Geschwisterkinder. Katie lacht, das höre sich gut an. Aber sie hasse es, auf das Offensichtliche hinweisen zu müssen. Er weiß schon Bescheid, sie wären keine Kinder mehr. Er wäre es nur einfach leid, immer noch wie eins behandelt zu werden. Ganz besonders von einem Kerl, der nicht einmal der biologische Sohn seines Vaters wäre. Aber die Tatsache, dass sein Vater an ihn glaube, gäbe ihm das Gefühl, er könne alles schaffe. Das sollte der Hauptgrund dafür sein, dass er dort wäre, findet Katie – Design! Er sollte ihnen zeigen, was er auf den Kasten habe. Er sollte Ridge mal ein wenig Konkurrenz bieten. Aber zuerst einmal brauche er wohl einen Platz, wo er wohnen könne. Habe sie irgendwelche Vorschläge? Fragt er. Ja, antwortet sie, warum ziehe er nicht bei ihr ein? Thorne grinst, ihm scheint der Gedanke zu gefallen.
     
Dr. Campbell kehrt zu Steffy zurück. Nervös fragt die, ob ihre Ärztin eine Antwort habe. Ja, sagt die. Sie hätte mit dem Labor gesprochen und ihnen erklärt, was Steffy ihr zu dem Verwandtschaftsgrad gesagt habe. Es wäre wichtig für das Labor diese Information zu haben, damit sie ihnen akkurate Resultate liefern könnten. Steffy versteht das, aber der Stress bringe sie einfach um. Wäre ihr Ehemann nun der Vater? Ja, bestätigt Dr. Campbell und reicht Steffy die Ergebnisse. Ihr Baby wäre von ihrem Ehemann. Steffy ist überglücklich, wäre die Ärztin sich sicher? Ja, lacht die, das Baby wäre Liams Sohn oder Tochter. Steffy dankt
 22 ihr erleichtert und ist den Tränen nahe. Dr. Campbell rät ihr, den Stress abzulegen. Es wäre weder gut für sie, noch für das Baby. Sie solle diese magische Zeit lieber mit ihrem Ehemann genießen. Das werde sie tun, verspricht Steffy, nun da sie wisse, dass das Baby von ihnen beiden wäre. Steffy muß sich erst mal setzen und sieht sich erleichtert die Testergebnisse an.  23
     
 24 Ridge fragt, ob Brooke eine Ahnung habe, wie sehr er sich ihr verschrieben habe. Er wisse, dass es nicht immer wahr gewesen wäre, aber nun schon. Er gehöre ganz ihr. Für immer. 
     
 25 Thorne möchte wissen, ob Katie nicht lieber erst mal jemanden fragen sollte? So wie er an der Tür von ihr begrüßt wurde, wäre sie doch ganz offensichtlich in einer Beziehung. Es wäre witzig, dass er das frage, lacht sie. Sie wäre sich gar nicht so sicher, wie sie das nennen sollte. Aber sie treffe sich doch mit jemanden, wendet er ein. Ja schon, gibt sie zu, aber es wäre nichts Ernstes. Sie würden einfach hauptsächlich
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nur Spaß miteinander haben. Wow, stellt er fest, sie habe sich so ziemlich verändert! Sie kichert, Sie habe einen Teil von sich kennen gelernt, von dessen Existenz sie vor ein paar Monaten noch nichts geahnt hätte! Es stünde ihr aber gut, versichert er ihr. Sie dankt ihm. Wäre das also eine Zusage? Würde er bei ihr einziehen?
     
 27 Liam denkt glücklich an den Moment zurück, da er erfahren hatte, dass sie schwanger sind. 
     
Steffy kommt gerade aus dem Untersuchungszimmer, als sie Bill in die Arme läuft, der aus der Richtung des Krankenhauslabors kommt. Sie erschrickt, was mache er denn dort? Er habe einfach kommen müssen, antwortet er. Er habe gewusst, dass es riskant sei, aber sie müsse wissen – falls er der Vater wäre, würde er ihr Baby lieben und sich vollkommen ihr und ihrem gemeinsamen Kind verschreiben. Wisse sie nun Bescheid? Ja, sagt sie, es wäre von Liam. Er sei nicht der Vater. Er seufzt, sie müsse so erleichtert sein. Natürlich wäre sie das, versichert sie ihm. Sie könne sich nicht einmal vorstellen, wie Liam reagieren würde, wenn er herausfände, dass er nicht der Vater wäre. Sie wisse, dass Bill auch so empfinde. Ja natürlich, pflichtet der ihr bei, Liam wäre sein Sohn. Er habe ihn niemals verletzen wollen. Deshalb müsse auch niemand von jener Nacht erfahren, erklärt Steffy. Nur sie beide, ok? Sie wäre schwanger mit Liams Baby. Bill werde Großvater. Alles laufe so, wie es laufen sollte. Ja, das täte es, bestätigt Bill. Und er freue sich für sie und seinen Sohn. Er umarmt sie. 
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Donnerstag, 28. Dezember 

 
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Ein perfekter Tag, stellt Steffy zu Hause fest. Sie und Liam begrüßen sich draußen auf der Terrasse. Liam fragt sie, wo sie denn hingelaufen sei. Dann sagt er ihr, dass sie sich darauf einstellen müssten, ihre Arbeitszeit ein wenig herunterzuschrauben. Ah, sagt Steffy scherzent. Er übe schon für seinen Anteil an der Elternzeit. Liam weiß es einfach nicht genau. Er habe so vor sich hingeträumt, erklärt er.
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Vielleicht überstürze er es auch einfach ein wenig. Aber er habe sich vorgestellt, wie ihr kleiner Junge oder ihr kleines Mädchen unten im Sand spielen würde. Ihr süßes Baby. Ihr Baby, sagt Steffy glücklich.
     
Bill erinnert sich an Steffys Aussage, dass Liam der Vater sei, nicht Bill.  
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Da kommt Justin herein. Bill fragt, was los sei. Justin antwortet, dass er sich Sorgen mache. Müsste er nicht, erwidert Bill. Ja schon, sagt Justin. Aber Bill sei in letzter Zeit nicht er selbst gewesen. Das habe ihn zum Nachdenken gebracht. Dann habe er sich daran erinnert, dass Bill auf die Stella Maris habe fliegen wollen. Bill habe ihm zwar keinen Namen für die Flugliste mitgeben wollen. Aber er hatte Justin die
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Nummer des Passes gegeben. Er habe die Nummer überprüft, erzählt Justin weiter. Es sei die Nummer von Steffy gewesen. Der Ehefrau seines Sohnes. Bill ist äußerst ungehalten. Er flucht. Was habe Justin sich in seine persönlichen Dinge einzumischen. Er sei ein Freund, erinnert Justin Bill. Er habe geahnt, dass etwas im Busch sei. Bill will, dass Justin sich aus seinen Angelegenheiten heraushalten …. Liams Ehefrau, unterbricht Justin Bill. Das sei Bills Rache gewesen. Nein, ganz und gar nicht, wehrt Bill sich.Damit habe das absolut nichts zu tun gehabt.
     
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Katie fragt Thorne, was er dazu sage. Sie habe viel Platz. Er könne bei ihr einziehen. Habe sie denn keine Angst, dass er herausfände, wer ihr geheimnisvoller Mann sei. Ach wo, winkt Katie ab. Sie seien inzwischen ziemlich gut darin heimlich zu tun. Das könnte eine neue Herausforderung für sie sein. Außerdem könnten sie sich immer noch bei ihm treffen. Er wüsste es ja zu schätzen, sagt Thorne.
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Aber er wolle sich wirklich nicht aufdrängen, meint er. Das würde er gar nicht, entgegnet Katie. Das könne er ihr glauben. Das würde schon spaßig werden, gibt Thorne zu. Aber sein Vater nerve ihn schon. Eric bestünde darauf, dass er auf das Anwesen zöge. Also werde er das Angebot annehmen. Außerdem, fährt Thorne fort, glaube er nicht, dass Katies Typ sich über seinen Einzug bei Katie freuen würde. Nun ja, erklärt Katie. Sie hätten jetzt keine Beziehung auf Ausschließlichkeit, erinnert sie Thorne. Sie würden einfach ihre Gesellschaft genießen. Thorne ist beeindruckt. Ihm gefällt Katies neue Einstellung. Er habe sie schon vorher sehr gemocht. Aber da sei jetzt dieses Selbstbewusstsein. Die abenteuerlustige Katie Logan. Das stünde ihr sehr gut, stellt Thorne fest.
Katie lacht. Sie vermute schon, dass sie sich ein wenig geändert habe. Sie komme ihm sehr glücklich vor, stellt Thorne fest. Sie sei auch glücklich, bestätigt Katie ihm. Sie hätte nie erwartet, in so einer Situation zu sein. Alleinerziehende Mutter, geschieden. Aber ihr gefalle das. Das sollte ihr auch gefallen, findet Thorne. Sie habe ein großartiges Leben. Katie dankt ihm. Für den Augenblick reiche ihr das. Sie könne sich nicht beklagen. Sie verbringe Zeit mit Jemanden, den sie gut kenne und dem sie vertraue. Und das sei auch gut. Das reiche ihr. Wenn sie alle nurso glücklich sein könnten, meint Thorne.
     
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Kein Wort mehr, sagt Bill. Also habe er Recht, stellt Justin fest. Etwas sei mit Steffy vorgefallen. Ansonsten solle Bill ihm sagen, dass er sich irre, fordert er. Er sage ihm, droht Bill, dass er ihn nicht weiter drängen sollte. Warum, will Justin wissen. Weil er Recht habe, fragt er. Er werde nicht darüber reden, weicht Bill aus. Justin solle sich aus dem Büro scheren. Bill sei wütend auf Liam gewesen.
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Wegen der Erpressung, weil er den Wolkenkratzer sabotiert habe. Bill habe sich rächen wollen. Nein, widerspricht Bill. Damit habe es nichts zu tun gehabt. Was dann, fragt Justin. Was sei denn dann los. Was, warum habe Bill sich mit Steffy eingelassen.
     
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Liam sagt zu Steffy, dass es so viele Dinge gebe, die er mit Steffy und dem Baby tun wolle. Er könne es gar nicht abwarten. Aber, so sagt er zu dem Babybauch, das Baby solle ja gar nicht auf dumme Gedanken kommen. Es bleibe schön brav darin, um gesund und stark zu werden. Sie würden da sein, wenn es bereit sei. Wie fühle Steffy sich denn, fragt er sie. Sie sei glücklicher denn je, erwidert sie. Jetzt wo sie wüsste, dass sie mit seinem Kind schwanger zu sein.
     
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Es käme ihr schon ein wenig seltsam vor, nicht die Freundin oder die Ehefrau von Jemandem zu sein. Aber sie genösse es. Thorne lacht. Endlich habe Katie alle Regeln über Board geworfen und machte das, was sie glücklich mache. Nun, sie habe schon einen Moment gebraucht, sich daran zu gewöhnen, das müsse sie zugeben. Aber sie bedaure nicht. Das täte sie wirklich nicht. Ihre Ehe mit Bill, viel davon sei wirklich wunderbar gewesen. Aber sie habe es geliebt seine Ehefrau zu sein. Und ohne Bill hätte sie nicht ihren Sohn. Aber es habe nicht sein sollen.
Und seit Bill, fragt Thorne. Seit ihrer letzten Scheidung von Bill, lacht Katie, da habe sie wohl versucht sich in ihr neues Leben einzurichten. Sie versuche einfach herauszufinden, wer sie sei. Sie wolle sich auch nicht dem verpflichten, die zu sein, die andere von ihr zu sein erwarteten. Aber was sei denn in seinem Liebesleben los, fragt Katie Thorne. Da sei er in letzter Zeit nicht gerade erfolgreich gewesen, meint der. Ach er solle sie nicht auf den Arm nehmen, lacht Katie. Er könne sie nicht foppen. Wolle er ihr damit sagen, dass er keine Verabredung bekommen könnte. Doch dem sei so, sagt Thorne. Da könne sie ihre Schwester fragen. Er lande keine Treffer, gibt er zu. Katie lacht. Das glaube sie nicht einen Augenblick, meint sie. Er müsste der begehrteste, verfügbare, gut aussehendste Jungeselle in Los Angeles, ach was, der ganzen Welt sein, schwärmt sie.
     
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Justin fällt aus allen Wolken. Bill habe also geplant mit Steffy durchzubrennen, als er die Reise im letzten Augenblick abgesagt habe. Warum das denn, fragt er seinen Freund. Weil Liam und Steffy ihre Gelübde erneuert hätten. Also sei es Ernst zwischen ihnen gewesen, fragt Bill. Der habe vorgehabt, ein Leben mit Steffy zu führen. Niemand habe von ihnen wissen sollen, außer Steffy und er selbst,
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erklärt Bill. Bill solle sich nicht so anstellen, fordert Justin ihn auf. Er wüsste alles, was man von Bill wissen müsse. Er kenne alle dessen Dämonen und Geheimnisse. Bill müsste jetzt nicht so unnahbar tun. Wie lange gehe das denn schon zwischen den Beiden. Es sei eine Nacht gewesen, erzählt Bill. Eine Nacht, die nie hätte geschehen dürfen. Oh man, seufzt Justin. Das habe er heute nun gar nicht erwartet. Steffy sei wütend gewesen. Sie habe herausgefunden, dass Liam und Sally herumgemacht hätten. Sie habe gedacht, dass ihre Ehe vorbei sei. Und er habe das auch angenommen, erklärt Bill. Aber so sei es eben nicht gewesen, meint Justin. Wolle Justin wissen, was der wirkliche Knüller an der Sache sei, fragt Bill ironisch. Bill solle ihm nicht sagen, dass es noch schlimmer komme. Steffy sei schwanger, eröffnet Bill Justin. Der ist perplex. Er fragt Bill, ob das sein Baby sei. Bill seufzt nur.
     
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Steffy fragt Liam woran er gedacht habe, als sie angekommen sei. Es sei ihr so vorgekommen als sei er tief in Gedanken versunken gewesen. Ja, er wüsste es nicht, gibt Liam zu. Er schätzt, er habe sich einfach einen Augenblick gegönnt, darüber nachzudenken, wie glücklich er sei, sie in seinem Leben zu haben. Und vielleicht läge es auch nur daran, hier draußen in der Natur an der Küste zu sein. Die frische Luft und die Tatsache, dass sie ein neues Leben geschaffen hätten. Er werde Vater, sagt er. Und er sei einfach überwältigt vor Dankbarkeit, dass sie hätten was sie haben, nach allem
was sie durchgemacht hätten. Sie hätten so viele wunderbare Erinnerungen, sagt Steffy. Und sie hätten noch eine atemberaubendere Zukunft vor sich, sagt sie. Liam glaubt das auch.
     
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Er sei nie besonders gut gewesen, wenn es um Verabredungen gegangen sei. Da müsste sie ihm wohl noch ein paar Tipps geben, sagt Thorne zu Katie. Da sollte er jetzt aber mal den Ball flach halten, erwidert Katie. Thorne Forrester, der Frauenschwarm, sagt sie. Sie findet diese Bescheidenheit sehr charmant. Aber sie sei sich schon sicher, dass es eine ganze Latte gebrochener Herzen in Paris gebe.
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Also wenn er ehrlich, ganz ehrlich sein sollte, so Thorne, hätte er im letzten Jahr mal gerade drei oder vier Verabredungen gehabt. Das sei aber erbärmlich, wirft Katie ein. Beide lachen.
Dann müsste es gewesen sein, weil er so beschäftigt gewesen wäre. Er habe an diesen fabelhaften Entwürfen gearbeitet. Sie sollten lieber darüber reden, findet auch Thorne. Dabei fühlte er sich besser. Also gut, sagt Katie. Das Ganze sei für sie sowieso neu. Sie habe sich in ihrer Jugend auch nicht oft verabredet. Und sie sei sich auch nicht sicher, ob man das was sie jetzt täte, verabreden nennen könnte. Sie rede jetzt von ihrer Sache mit dem geheimnisvollen Fremden, fragt Thorne sie. Davon wüssten nicht viele, erzählt Katie. Und sie wollten es auch für sich behalten, fährt sie fort. Darum werde sie auch nicht weiter darüber reden, denn sie schwafle schon zu viel darüber. Er wüsste, das wirklich zu schätzen, sagt Thorne. Und er schätze auch ihr Angebot, bei ihr zu wohnen. Auch wenn er es nicht annehmen werde, fragt Katie. Sie sei eine gute Freundin, erwidert Thorne. Er habe immer großen Respekt vor ihr gehabt. Und jetzt noch mehr, gibt er zu.
     
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Sei Steffy mit Bills Kind schwanger, fragt Justin diesen. Als er erfahren habe, dass sie schwanger sei, hätte er den gleichen Gedanken gehabt. Steffy ebenfalls. Auch wenn es viele Herausforderungen und Schwierigkeiten mit sich brächte, wenn er der Vater von diesem Kind wäre, erklärt Bill, würde er das Baby Willkommen heißen. Er würde Steffy und das Baby lieben und sie ehren. Heiraten, wenn sie ihn
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wollte. Er müsste nur immer an Liam denken. Er würde seinen Sohn verlieren. Das komme ihm nun nicht gerade wie ein ONS vor, folgert Justin. Da stecke doch mehr dahinter. Bill liebe Steffy.
Brooke hätte ihn und ihre Ehe gerade verlassen. Sie habe nicht einen Augenblick zu ihm gehalten. Er sei verletzt gewesen. Steffy ebenfalls. Und sie hätten eben ihre nicht zu leugnende Vergangenheit. Und die sei machtvoll. Es sei immer schon da gewesen. Und all diese Gefühle wären nach oben gespült worden. Sie hätten einander begehrt. Und sie hätten einander gebraucht. Und Liam. Liam wüsste nichts, fragt Justin. Nein, sagt Bill gleich. Und der würde auch nie etwas davon erfahren. Was sei denn mit dem Kind, fragt Justin Bill. Der habe ihm noch immer nichts dazu gesagt. Sei Bill der Vater, fragt er.
     
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Das sei alles nur wegen Liam so gekommen, erklärt Steffy. Er glaube, dass Steffy den größten Anteil an der Sache habe. Nein, nein, widerspricht diese. Es sei seine Idee gewesen, die Gelübde zu erneuern und sich auf die Zukunft zu konzentrieren. Sie hätte nicht gewusst, ob sie es damals gekonnt hätte. Aber jetzt könne sie es. Wegen des Kindes, fragt Liam. Sie müssten sich keine Sorgen mehr machen, sagt Steffy. Liam werde der bestmögliche Vater werden. Und sie hoffe, dass das Kind genau wie er werde. Leidenschaftlich, liebevoll, nachdenklich, zählt sie auf. Liam führt noch
intelligent und gut aussehend hinzu. Ja und geistreich und hingebungsvoll, sagt Steffy noch. Liam lacht. Sie liebe ihn, sagt Steffy. Und sie könne sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen.
     
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Thorne sagt, dass es ihm Spaß gemacht habe, mit Katie zu plaudern. Nun, er wohne ja nebenan. Er solle sich also nicht so fremd fühlen, findet sie. Aber er sollte sich vielleicht doch davon machen, meint er. Für den Fall, dass ihr mysteriöser Mann vorbeikäme. Er sei sicher, dass sie mit ihrer kleinen, sexy Nummer fortfahren wollten. Stimmt, sagt Katie. Sie sei dabei. Er freue sich, dass sie so glücklich sei, sagt
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Thorne. Sie auch, sagt Katie und dankt ihm. Sie schätze, dass es für sie gut ausgehen werde. Denn das sei der erste Mann mit dem sie zusammen sei, der nicht nach Brooke geschielt habe. Damit sei er wohl bei ihr aus dem Rennen, glaubt Thorne. Das glaube sie auch, sagt Katie. Darum sei es wohl ungefährlich, wenn er bei ihr einzöge. Thorne zögert. Brooke sei ein glückliche Frau, stellt Katie fest. Beide Forrestermänner seien immer noch an ihr interessiert. Sie vermutet, dass das der Beweise dafür sei, wenn man einmal in die Fänge von Brooke Logan geraten sei, sei man auf ewig verloren. Sie lacht. Da habe sie doch Recht, fragt sie Thorne. Das könnte wohl sein, gibt Thorne zu.
     
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Es habe einen Vaterschaftstest gegeben, erzählt Bill. Und, fragt Justin. Der sei endgültig gewesen, sagt Bill. Justin ist erleichtert. Es täte ihm Leid, führt er aus. Aber das wäre nicht gut gewesen, erinnert er Bill. Der und Liam hätten sich doch gerade erst versöhnt. Liam und Steffy seien verheiratet. Alles sei so, wie es sein sollte. Er wolle ja auch, dass Liam glücklich sei. Der verdiene es Vater zu werden. Bill leide wirklich
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darunter, stellt Justin fest. Liam würde ihn hassen. Ihm niemals vergeben, stell Bill fest. Aber er würde ein gemeinsames Leben mit Steffy haben. Sei das denn wirklich das Opfern der Beziehung zu seinem Sohn Wert, fragt Bill. Steffy sei die einzige Frau, so Bill, die ihn wirklich verstünde. Das Gute, das Böse, alles an ihm. Sie verstünden einander. Aber es werde halt nie dazu kommen. Sie und Liam erwarteten ein Kind. Liam dürfte nie etwas von ihm und Steffy erfahren. Nichts, aber auch gar nichts, sagt Bill.
     
Erinnerungen. Steffy träumt vom perfekten Leben mit Liam und Baby. Sie erinnert sich an ihre Motorradhochzeit. Und der gute
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Liam geht an Steffys Handtasche vorbei, als er darin ihr Mobiltelefon hört. So ein Pech, dass der Vaterschaftstest einfach drin liegt. Liam nimmt ihn. Liest ihn. Es rattert. Er versteht.
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Er geht zu Steffy und Steffys wundervoller Traum vom Glück fällt wie ein Kartenhaus zu sammen.
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35 Oder um es mit Adele zu singen:
This is the end
Hold your breath and count to ten
Feel the earth move and then
Hear my heart burst again
For this is the end
I've drowned and dreamt this moment
So overdue I owe them
Swept away, I'm stolen
Let the sky fall
When it crumbles ...
 
     
Damit verabschieden wir uns und Reich und Schön aus dem Jahre 2017.
Das Team Anwa, Fröschchen und Agatha wünscht allen Leserinnen und Lesern,
den unverwüstlichen Fans der Soap und Ihren Familien ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2018!
 

 

Freitag, 29. Dezember 

 
   *** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! ***