Montag, 09. Oktober |
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Wir fliegen nach San Francisco. Die Firmen in San Francisco würden sehr extravagant klingen, sagt Sally. Das seien sie auch, gibt ihr Liam Recht. Aber Spencer habe sie bereits bezahlt. Und jetzt würden sie sie nutzen, um Spectra wieder aufzubauen, sagt Liam selbstzufrieden. Sally ist völlig einverstanden mit der Sache. Vor allem jetzt, wo sie wüsste, dass sein Vater das Feuer gelegt habe. Liam sagt, er habe sowieso |
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damit gerechnet, dass Sally das früher oder später herausfinden werde. Dennoch habe Liam viel riskiert, um sie zu verteidigen, sagt Sally. Und sie habe noch immer keine Ahnung, wie sie ihm dafür danken könnte. Und außerdem, so fügt Sally hinzu. Der kleine Kuss auf die Wange vorher sei völlig unschuldig gewesen. Liam wirkt ein wenig enttäuscht, aber er akzeptiert die Erklärung. Das wüsste er, sagt er. Er sei seiner Frau völlig verpflichtet holt er noch eine Platitüde aus dem Fundus. Und er sei sich sicher, dass er und Sally eine lange Freundschaft hegen werden. Aber er und seine Frau wären auf immer zusammen. | ||
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Bill prophezeit Steffy, dass Liams Welt über ihn einstürzen werde, wenn dieser nicht aufwachte. Dafür werde er schon sorgen, verspricht Bill. Steffy versteht, dass Bill verletzt sei. Er liebe SP und er sei im Begriff seine wahre Liebe zu verlieren, fährt sie fort, Brooke. Wenn er Brooke verlöre, erklärt Bill Steffy, solle sie Liam sagen, dass er ihn jagen werde. Und die Heerscharen der Hölle würden ihm folgen. | |
Eric fragt Rick, ob Brooke ihm noch immer nicht erzählt habe, was zwischen Bill und ihr vorgefallen sei. Brooke wolle nicht einmal darüber reden, antwortet Rick. Er frage sich, was das alles für Folgen haben werde. Für Ridge und auch für alle anderen, überlegt Eric. Die Tür geht auf und Nicole tritt mit einem fröhlichen, „Bonjour“ ins Haus. Eric und Rick begrüßen sie erfreut. |
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Nicole die wohl nach der in Europa neuesten Mode à la Callgirl gekleidet zu sein scheint sagt, dass sie gekommen sei, um ihre Eltern zu besuchen. Maya habe ihm von der Reise erzählt, sagt Rick. Eric fragt, ob Zende auch mit ihr gereist sei. Nein, der sei in Paris geblieben, beantwortet Nicole die Frage ihres Schwiegeropas. Er habe gehört, dass Zende fabelhafte Arbeit bei FI leiste, bemerkt Rick.
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Zende liebe es in Paris zu sein, erwidert Nicole. Sie Beide täten das. Und dankt sie Eric und Rick noch einmal für alles. Nicole fragt, wo denn alle seien. Quinn habe sich den Rücken verletzt. Sie sei oben und nehme ein Dampfbad, erzählt Eric. | ||
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Besagte Quinn kommt aus dem Bad. Die Tür geht auf und Mateo schneit herein. Sie habe nicht gewusst, dass er noch immer da sei, sagt Quinn. Er habe gedacht, dass seine Leute, das Dampfbad in Ordnung bringen könnten. Er habe deshalb einfach mal nachschauen wollen, erklärt er. Dabei habe es länger gedauert, als er gedacht habe, führt der talentierte Mann für alle Fälle aus. Quinn ist ein wenig enttäuscht. |
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Sie sagt, dann werde sie wohl ein Bad nehmen. Sei alles in Ordnung, fragt Mateo sie. Sie habe sich den Rücken verrenkt, erklärt Quinn. Das könne sehr schmerzhaft sein, entgegnet der verständnisvolle Manager. Das sei die Nummer eins bei dieser Art der Beschwerden bei seinen Kunden, sagt Mateo. Quinn ist erstaunt. Patienten, fragt sie. Er sei doch auch ein Physiotherapeut, sagt der Landschaftsgärtner, Hausverwalter und vermutlich auch noch Heldentenor und verhinderte Schauspieler und Rechtsanwalt und Friedensrichter. | ||
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Das Pariser Haardesaster fragt, ob mit Quinn alles in Ordnung sei. Ja, antwortet Eric. Quinn sei bei einem Arzt gewesen, aber sie habe immer noch Schmerzen. Quinn werde in ein paar Tagen sicher wieder ganz fit sein, wendet Rick ein. Aber sicher, sagt auch Eric. Er wolle nur, dass Quinn die bestmögliche Hilfe bekomme, die sie benötige. | |
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Sheila seufzt. Sie schaut auf ihr Portrait. Sheila erinnert sich an ihr Gespräch mit Mateo. Quinn habe ein Auge auf Mateo geworfen, sagt sie. Sie glaubt, dass Mateo einen Schachzug machen könne. Nein, widersprach der. Eric würde ihn herauswerfen, wenn der es herausfände. Sheila hatte Mateo Geld gegeben. Selbst wenn er den Job nicht wolle, sollte er es nehmen. Der nahm das Geld und dankte ihr. Sie dankte ihm. Und eines Tages, so Sheila, werde ihm auch Eric dafür dankbar sein. | |
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Er sei ein Masseur, fragt Quinn überrascht. Ja so nebenberuflich, erwidert Mateo. Ach richtig, fällt es Quinn ein. Das habe sie vergessen. Er habe ja beim Einstellungsgespräch erzählt, dass er seine Zulassung gerade erst bekommen habe. Habe sie sich untersuchen lassen, fragt Mateo Quinn. Ja, sie sei zu ihrer Ärztin gegangen, die habe ihr ein Mittel gegeben, dass die Muskulatur entkrampfen solle. Ja, sagt Mateo. |
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Aber das verschleiere nur das Problem. Als habe sie das nicht geahnt, sagt Quinn. Würde es ihm etwas ausmachen, fragt sie ihn. Er sei sich da nicht so sicher, zögert Mateo noch. Nein, sie verstünde schon, sagt Quinn. Aber sie wolle nicht länger mit den Schmerzen leben. Sie hätten nicht rein zufällig irgendwo einen Massagetisch versteckt, fragt Mateo sei. Nein, das glaube sie nicht, gibt Quinn zu. Aber sie könnten es doch dort machen, sagt Quinn und zeigt aufs Bett. Natürlich, antwortet Mateo. Quinn seufzt erleichtert und dankt ihm. Er sei ein Geschenk Gottes. | ||
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Von einem Geschenk der Götter, an das nächste. Liam sagt zu Sally, dass der Pilot ihnen gesagt habe, sie würden jeden Moment landen. Und die Architekten kämen in den Flieger. Das sei ja total exklusiv. Ja, sagt Liam. Steffy sei nicht sehr begeistert gewesen, dass sie hierher zusammen flögen. Und er habe dem irgendwie Rechnung tragen wollen. Also habe er gedacht so das Ganze zu beschleunigen. Das verstehe sie doch, gibt Sally zu. Rein berufsmäßig. Sie hoffe nur, dass Steffy klar sei, wie glücklich sie sein könne, einen Ehemann wie Liam zu haben, lobt Sally den kleinen Liam. | |
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Sie könne es ruhig zugeben, sagt Bill zu Lois Lane. Sie würde sich doch bestimmt freuen, wenn ihr Vater seine wertvolle Logan zurückhätte. Natürlich wolle sie, dass ihr Vater glücklich sei, gibt Steffy zu. Bill seufzt. Aber letztlich sei es Brookes Entscheidung. Und sie hätte keine Ahnung, was Brooke tun werde. Er habe es Brooke ja sagen müssen, sagt Bill. Sie wusste, dass er für das Feuer verantwortlich gewesen sei. Und sie wüsste auch, dass er seine Firma so nie verlassen würde. Er hätte sich eine Auszeit genommen, sagt Bill. Brooke habe ihn gleich durchschaut, erzählt er. |
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Und alles nur, weil Liam ihn erpresst habe. Sein eigener, selbstgerechter Pfadfindersohn, könne sein Leben zerstören. Nun, der bete lieber, dass es nicht dazukomme, grollt Bill. | ||
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Liam gefallen die Ideen der Architekten. Die klaren Linien, die einfachen Materialien. Wenn sie auch eine Art Außenbereich haben könnten, wäre das großartig, sagt er. Er fragt Sally, ob sie, was sie gerade dächte. Sie wäre einfach so aufgeregt ein echtes Gebäude haben würde. Also gefalle ihr alles, was Liam sage. Der fühlt sich großartig. Er habe es ja schon am Telefon gesagt. Sie wollten das so ökologisch und so nachhaltig wie möglich sei. Das werde kein Problem sein, erwidert einer der Architekten. Liam ist begeistert. Er entschuldigt sich für die Änderungen der Pläne. Das käme
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halt manchmal vor, entgegnet der Architekt. Sie verstünden das schon. Er könne sich vorstellen, dass sie enttäuscht seien, dass der Spencerturm nicht gebaut werden würde. Das wäre schon ein tolles Projekt geworden, sagt die Frau. Liams Vater hätte ein paar ganz besondere Vorstellungen gehabt. Ja, sagt Liam. Der höchste Wolkenkratzer in L.A. Sein Vater, habe manchmal einfach zu große Träume. Egal, sagt der Architekt. Sie wären erfreut an dem neuen Projekt zu arbeiten. Liam dankt ihnen für ihre Flexibilität. Sie würden ein paar Zeichnungen entwerfen und Leute nach L.A. zum Gebäude von Ms. Spectra schicken. Liam ist begeistert. Er dankt den Architekten für ihre Arbeit. Die Dame war erfreut bei Sally Spectra, es sei ihr ein Vergnügen. Sally geht es ebenso. Sie dankt den Herrschaften gleichfalls. Die freuen sich auf die Zusammenarbeit und verschwinden.
Sally glaubt zu träumen. Liam solle sie kneifen. Das sei ziemlich gut gelaufen, sagt Liam. Auf alle Fälle, meint auch Sally. Sie werde langsam ein wenig rührselig, sagt sie. Sie könne gar nicht fassen, dass das alles geschehe. Und alles nur wegen ihres Schutzheiligen. Liam scheint so viel Lob, fast peinlich zu sein.
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Er sei immer nur gut zu dem Jungen gewesen, sagt Bill. Er habe Liam Möglichkeiten geboten, von denen er nur habe Träumen können. Das wüsste Liam doch und er sei auch dankbar für alled …. Liam sei ein kleiner Computerfreak gewesen, ätzt Bill. Ein Nichts, ein Niemand. Und der hätte noch immer nichts, wenn es ihn nicht gegeben hätte, sagt Bill. Steffy eingeschlossen. Und wie danke es Liam ihn. |
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Mit dem ultimativen Betrug, sagt er. Liam rede ja immer schön über Tugenden und Gerechtigkeit. Aber Steffy sollte sich das mal überlegen. Was für ein Heuchler, sei Liam denn. Er verstehe ja nicht einmal wie Steffy es mit dem aushalte. Bill solle aufhören, sagt Steffy. Sie liebe Liam, er sei ihr Ehemann. Der habe eine seltsame Art ihr zu zeigen, dass er sie liebe. Mit dieser Frau loszufliegen. Mit Sally Spectra. Liam lasse sich von Sally wie ein Hund an der Leine herumführen. So behandelt Liam seine Ehefrau. Es täte ihm Leid. Aber Liam respektiere Steffy nicht. Nicht so, wie sie es verdiene. | ||
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So gerne sie auch bliebe, sagt Nicole, aber sie träfe sich mit Maya und Lizzy zum Essen. Er fahre sowieso nach Hause, sagt Rick. Er werde sie fahren. Gut, sagt Nicole. Sie sagt, dass es ihr ein Vergnügen gewesen sei, Eric zu sehen. Der erwidert das Kompliment. Sie solle Zende die besten Wünsche ausrichten. Das werde sie, sagt Nicole. Und er solle Quinn Grüße ausrichten. Sie hoffe, dass es deren Rücken bald wieder besser gehe. Genau, sagt Rick. Eric solle sich gut um seine Ehefrau kümmern. Alles in Ordnung, sagt Eric. Die Beiden gehen. | |
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Mateo benutzt im Normalfall Öl, hoffentlich ökologisch einwandfreies, versichert er Quinn. Es sei schon in Ordnung, sagt Quinn. Er könne loslegen. Sei er zu hart, fragt er vorsichtig. Nein. Sie könne mehr Druck vertragen, gibt Quinn zu. Sie atmet tief durch. Ehrlich gesagt, fühle sie nichts. Er könnte nicht tief in die Muskulatur eindringen, wenn das Handtuch im Weg sei, erklärt Mateo. Dann sollte er es einfach |
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wegschieben, rät Quinn dem Frischling. Der tuts, und schon massiert es sich gleich viel besser, wie man an Quinns ächzen und stöhnen und an Mateos verwirrten, leichtem Silberblick erkennen kann. | ||
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Liam bringt ein Gläschen Blubberwasser. Liam sei ja so ein Profi. Wovon rede sie denn, fragt der verwirrt, seine Kellnereigenschaften sind noch nie so gelobt worden. Die Art, wie er das Meeting gehandhabt habe. Das habe sie von den Socken gehauen. Er wüsste genau, wie man solche Dinge erledige. Sie könne sich glücklich schätzen, ihn in ihrem Team zu haben. Er habe es ja schon einmal |
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gesagt. Er sei froh ihr zu helfen. Und es wäre falsch, wenn er es nicht täte. Sie sei noch nie von einem Mann so wie er es täte behandelt worden, sagt Sally so, als habe Thomas nie existiert. Oh man, sagt sie, das sei jetzt aber falsch herausgekommen. So habe sie das nicht gemeint. Sie würde niemals, nie, nicht diese Grenze überschreiten. Sie respektiere ihn und Steffy. Nun, nein, nicht gerade Steffy, führt sie aus. Aber sie respektiere deren Ehe. Und offenbar müsste sie etwas richtig tun, um mit einem Mann wie dem Heiligen Liam verheiratet zu sein. Ach, winkt Liam ab, so perfekt sei er gar nicht. Er, edler Freund, so Sally, sei das was man einen guten Fang nennen würde. Liam lacht. Ein Juwel unter den Männern. Aber so einen gebe es nur einmal, schwärmt Sally. Und der Preis sei schon vergeben. Aber wenn er es nicht wäre, eröffnet sie dem Retter der Jungfrauen in Not ein Türchen, wäre da vielleicht Potential für mehr. Aber sie würde ihn niemals drängen, so Sally. Sie würde nichts tun, was ihn sich Unwohl fühlen lassen würde. Also müsse er sich ihretwegen niemals Sorgen machen, sagt Sally zu Liams Leidwesen. Sie würde ihn nicht zu verführen versuchen, so etwas täte sie nicht. Und so sei sie nicht, sehr zum Leidwesen ihrer Oma. Außerdem wüsste sie ja, dass Liam so treu gegenüber Steffy sei. Und die wäre nie so närrisch ihm gegenüber untreu zu werden. | ||
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Ihr gefalle es auch nicht, dass Liam mit Sally nach San Francisco geflogen sei, räumt Steffy ein. Sie sei gar nicht glücklich darüber, dass Liam Sally schon wieder retten müsse. Und Liam rechtfertige das mit seinem Kreuzrittertum für Wahrheit und Gerechtigkeit. Der solle mal den Ball flach halten. Er habe aber auch nichts übrig für diese Art und Heuchelei. Solche Leute wären völlig ahnunglos, was man brauche, um die Welt zu verbessern. Man brauche Geld und Führungskraft. Man sollte den ganzen Friede, Freude, Eierkuchen Scheiß einfach vergessen. Man heile die Welt nicht dadurch, dass |
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man Yoga mache und Quinoa esse. Man stelle sich nicht in Kampfposen auf. Man kämpfe. Der kleine Liam habe ja gar keine Ahnung wie man das anstelle. Und das werde der Untergang der Familie und der Firma sein, sagt Bill. Es sei schon der Untergang seines Wolkenkratzers gewesen, jammert Bill. Sein größtes Geschenk an L.A. Nicht für ihn, sagt Bill. Nicht für ihn selbst. Im Gegenteil, behauptet er. Zum Wohle der Menschen. Der Bau des Gebäudes hätte Tausende Menschen in Lohn und Brot gebracht. Er hätten Millionen in Baumaterialien gesteckt. Nicht zu vergessen die ganzen Büros und die Arbeitsplätze, die damit verbunden gewesen sein. Aber nein. Dank Liam Rumms. Alles kaputt. Liam wolle das Geld über das Volk ausschütten. Die Leute wollten aber keine Almosen. Sie wollten das Gefühl haben, befähigt zu sein. Sie wollen gewertschätzt werden. Jeder der sich selbst Wert ist, wolle seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Es ginge um Wachstum und Fortschritt. Liam glaube den Angestellten zu helfen, sagt Bill ketzerisch. Nein. Er werde sie ruinieren. Sie werden ihre Jobs verlieren. Und er den seinigen, klagt Bill endlos weiter. Aber wüsste Steffy was er nicht verlieren würde, sagt Bill. Seine Ehefrau. | ||
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Sheila betrachtet ihr Portrait und meint, es werde bald Quinns Protrait ersetzen und deren Platz in Erics Leben. Sie streicht darüber. | |
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Quinn bemerkt, dass Mateo die Stelle gefunden habe. Der antwortet, sie wäre so verspannt, dass ihre Muskeln sich verzerrt hätten. Er versuche sie jetzt zu lockern. Quinn ist es egal, was er da mache, es fühle sich do gut an. Sie dankt ihm, er wäre wirklich gut darin. Der berichtet, man habe ihm gesagt, seine Hände würden Augen haben. Sie würden erkennen kennen, wo es nicht laufe und es in Ordnung |
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bringen. Sie stöhnt, es fühle sich wirklich gut an. Mateo denkt an sein Treffen mit Sheila zurück. Auf seine Zweifel hatte sie ihn mit Geld bestochen und noch mehr versprochen. Quinn stöhnt, seine Klienten würden ihm sicherlich sagen, dass er jeden Penny wert wäre. | ||
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Liam stellt fest, dass sie bald landen würden. Das wäre wirklich zu schnell gegangen, lächelt Sally. Könne er nicht den Piloten anweisen eben noch mal in Cabo zu landen, damit sie den einen oder anderen Margarita trinken können? Das wäre nett, sagt er. Sie kann nicht glauben, dass er so nett war und so etwas Außergewöhnliches für sie getan habe. Sie wäre aufgeregt zu sehen, was die Zukunft für sie bereit halte. Er ist das auch. Also er wisse ja, dass er nun die Firma zu leiten und seine Ehe wieder in die richtigen Gleise zu bringen habe. Es sei ein langer Weg für ihn und Steffy |
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gewesen und er müsse sicherstellen, dass sie niemals wieder etwas zwischen sie stelle. | ||
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Steffy bittet Bill, die Situation nicht noch schlimmer zu machen. Das sollte sie mal ihrem Ehemann vorhalten, knurrt er. Sie weiß, dass sie beiden im Moment verstimmt wären, sie habe das verstanden. Aber sie würden schon noch darüber hinwegkommen. Sie wären Vater und Sohn. Bill kontert, dass allein Liam daran Schuld habe. Er wäre ja die ganze Zeit geduldig gewesen. Er hätte versucht, seinem Sohn zu |
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vergeben, dass er ihn erpresse. Aber wenn Brooke nicht zurückkomme, dann würde es ihm aber reichen! Sie wendet ein, dass Liam Brooke nicht verraten habe, dass er den Brand habe legen lassen. Es wäre Brookes Entscheidung gewesen, ihn zu verlassen. Schön und gut, gibt er zu. Aber wenn Liam ihn nicht bedrängt hätte, wäre das alles gar nicht passiert. Wenn seine Ehe bei dieser ganzen Sache in die Brüche ginge, dann würde Liam das bitter zu büßen bekommen! Er würde ihn vernichten, so wie er es seinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde, geschweige denn seinem eigenen Sohn. | ||
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Eric kommt zu Quinn ins Schlafzimmer. Sie bemerkt, dass er beim Friseur war. Er sehe sehr gut aus. Er dankt ihr, Tobias wäre gerade gegangen. Wie wäre ihr Dampfbad gewesen? Sie habe keine genommen, antwortet sie, es würde immer noch nicht funktionieren. Aber sie könne ihm sagen, dass Mateo alles hinbekomme. Was meine sie damit? Erkundigt er sich. Sie antwortet, sie wäre noch nicht wieder 100%ig in Ordnung, aber Mateo habe eine ganze Weile an ihr gearbeitet. Er habe sogar seinen Ellbogen unten bei ihr im Rücken gehabt. Eric reagiert überrascht. Mateo habe sie massiert? |
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Sie hätten es vergessen, erinnert sie ihn. Bei seinem Vorstellungsgespräch hätte Matteo ihnen doch erzählt, dass er gerade seine Massageausbildung beendet hatte. Ach ja, fällt es nun auch Eric wieder ein. Quinn erzählt, sie habe Mateo bezahlen wollen, aber sie hätte vergessen zu fragen, was er berechne. Eric wendet ein, dass Mateo doch schon ihr Verwalter wäre. Er wäre sich noch nicht so sicher, ob er das so gut fände. Quinn kontert, das wäre doch albern. Er sollte es lieber selber auch mal ausprobieren. Was? Fragt er. Eine Massage von Mateo? Ja, lacht sie und schlägt vor, dass sie sich einen Massagetisch besorgen sollten. Wäre es nicht toll, so ein Talent im Haus zu haben? | ||
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Mateo ist unterdessen bei Sheila angekommen um zu berichten. Er erzählt, dass er eigentlich habe versuchen wollen, die Dusche zu reparieren. Und da habe er von Quinn erfahren, dass sie Rückenschmerzen habe, versteht Sheila. Er bestätigt das, er habe versucht zu helfen. Und Quinn habe das erlaubt? Fragt Sheila weiter. Sie scheine es genossen zu haben, berichtet er. Direkt dort auf dem Ehebett, stellt Sheila zufrieden fest. Naja, es habe keinen anderen Platz gegeben, wendet er ein. Nein, nein, das wäre perfekt, meint Sheila. Würde das bedeuten, er würde ihr Angebot annehmen? |
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Sie glaube wirklich, dass sie beide daraus Nutzen ziehen könnten. Er ist sich nicht sicher, ob er das tun könne. Eine Ehe ruinieren? Auch wenn Mrs. Forrester eine sehr attraktive Frau wäre und er das extra Geld brauchen könnte, um seiner Familie zu helfen. Sheila schlägt vor, die Bezahlung zu verdoppeln. Er würde den Rest des Geldes bekommen, wenn sie wieder Mrs. Forrester wäre. Hätten sie eine Abmachung? Ja, schlägt er ein. Sie weist ihn an, Quinn dazu zu bringen, zu weit zu gehen. Er würde sich um diesen Job kümmern und dann dafür sehr gut belohnt werden. |
Dienstag, 10. Oktober |
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Bill denkt daran zurück, wie er Steffy versichert hatte, der große Preis zu sein. Sie wäre eine Königin, sie habe alles: den Kopf, die Schönheit, die Wärme und das Herz. Das hätte er immer von ihr gewusst. Sie solle niemals daran zweifeln, wie besonders sie wäre. Er ruft Steffy im Forrester Büro an und fragt, ob sein verlorener Sohn nach zurückgekommen wäre. Steffy bestätigt, er sei den letzten Abend nach Hause gekommen und hätte die Nacht nicht in San Francisco verbracht. Bill knurrt, Liam hätte überhaupt gar nicht erst fliegen sollen und schon gar nicht mit diesem Rotschopf. Steffy meint, das habe aufzuhören. Das solle sie mal Liam sagen, antwortet er. Sie aber will wissen, was das neulich Abend zu bedeuten gehabt habe, als er Liam Rache drohte, falls Brooke ihn verlassen. Das habe aufzuhören. Liam habe ihn hintergangen, beklagt Bill sich. Und außerdem wisse er Steffy nicht zu schätzen. Nicht so, wie sie es verdient habe. In dem Moment kommt Liam herein und Steffy sagt, sie müsse auflegen. Er kommt zu ihr hinüber, sie küsst ihn und sieht ihn ernst an. Verwundert fragt er, was los wäre. | ||
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Quinn kommt zu Eric ins Wohnzimmer hinunter. Er bemerkt, dass sie sich schon viel besser bewege. Sie stimmt ihm zu, sie habe nicht mehr so schlimme Rückenschmerzen. Die Massage habe wirklich geholfen. Sie grinst, Mateo wäre wirklich sehr gut. Er bemerkt, dass Mateo aber auch sehr attraktiv wäre und noch sehr jung. | |
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Sheila hat Mateo offensichtlich wieder zu sich ins Hotelzimmer bestellt. Er sagt ihr gleich, dass er nicht lange bleiben könne, er müsse zur Arbeit kommen. Ach ja, als Verwalter, fällt Sheila ein. Sie würde ja aber darauf wetten, dass man ihn dort nicht so gut bezahle, wie sie es täte. Sie beide hätten eine Abmachung. Er würde seine unglaublichen Talente nutzen um ein und für alle Male zu beweisen, dass Quinn Eric keine ergebene, loyale Ehefrau wäre. Und er würde dabei sein Geld verdienen. Das würde seiner Familie helfen und sie würde wieder Mrs. Eric Forrester werden. |
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Er würde das erledigen und solle nicht einmal daran denken, nun wieder auszusteigen, droht sie. | ||
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Das könne er doch wohl nicht ernst meinen, zieht Quinn Eric auf. Mateo? Ihr Verwalter? Ja, antwortet er, und der Privatmasseur seiner Ehefrau. Sie lacht, Mateo wäre wirklich sehr gut, aber das käme doch nur dem einzigen Mann zugute, für den sie Augen habe. Ach ja, und wie? Möchte er wissen. Sie meint, wenn es ihrem Rücken besser ginge, dann gingen auch all die anderen Aktivitäten wieder besser. Hm, macht Eric und greift dann zum Handy. Was mache er da? Fragt sie. Er erklärt, er würde Mateo schreiben, dass er mit seiner Magie fortfahren solle, damit auch Quinn mit ihrer |
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Magie fortfahren könne. Sie lacht und sie küssen sich. | ||
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Mateo bestätigt, sie hätten eine Abmachung, aber er wisse es nicht. Was mein er damit? Will sie wissen. Was wisse er nicht. Mateo bekommt die Nachricht von Eric. Alarmiert liest er vor, Eric habe gehört, dass Mateo seine Frau massiert habe. Er befürchtet nun dafür gefeuert zu werden. Sheila sieht sich die Nachricht an, als schon die nächste kommt. Sie grinst, das glaube sie nicht, und reicht Mateo das Handy zurück. Mateo liest weiter, dass es Quinns Rücken geholfen habe und er ihm danke. Er möge auf dem Weg zu Forrester bitte einen Massagetisch kaufen. Sheila lacht zufrieden, |
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Quinn würde wieder einmal Eric betrügen. Aber dieses Mal würde es mit Mateo sein! | ||
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Justin ist bei Bill, um ihm Bericht abzustatten. Er erzählt davon, dass Liam nach San Francisco geflogen war. Bill solle mal raten, wen er mitgenommen habe. Bill weiß Bescheid, Sally Spectra. Was gäbe es noch? Justin berichtet weiter, dass Liam das Geld locker säße. Er hätte die KiTa vergrößert. Die Firma sähe eher wie ein Kindergarten als ein Geschäftsgebäude aus. Bill nickt, Liam würde das Geld ausgeben, als |
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würde er sich für den Weihnachtsmann halten. Justin stimmt ihm zu, Liam brauche nur noch einen Schlitten und ein paar Rentiere. Sie müssten herausfinden, wie sie ihn aufhalten könnten. Genau das würde er planen, erklärt Bill. | ||
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Liam möchte von Steffy wissen, ob sie überrascht war, dass er den gleichen Tag nach Hause kam, den er mit Sally zu der Besprechung geflogen sei. Ginge es darum? Er habe die Reise kurz gehalten um Steffy wissen zu lassen, dass er ihre Gefühle respektiere. Sie solle bitte nicht bezweifeln, wie sehr er ihr verbunden sei. Er liebe sie. Er umarmt sie. | |
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Mateo ist unterdessen im Forrester Anwesen angekommen und führt den neuen Massagetisch vor. Man könne ihn auch einklappen, falls sie den Raum für etwas anderes nutzen wollten, erklärt er. Eric glaubt nicht, dass das nötig wäre. Er würde diese Zimmer lieber zum offiziellen Massagezimmer machen. Quinn gefällt das. Eric dankt Mateo erneut. Er hätte Wunder an seiner Frau bewirkt. Sie hätte sich nur den Rücken verrenkt, winkt Mateo ab, das käme häufig vor. Aber Quinn sollte es im Moment lieber leicht angehen. Quinn grinst zu Eric hinüber, das läge ihr nicht so wirklich. Na gut, |
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meint Mateo, er habe sie ja nur warnen wollen. Quinn glaubt, ihr würde es in ein paar Tagen schon viel besser gehen. Sie würde nur noch ein paar mehr Behandlungen brauchen. Habe sie immer noch Schmerzen? Erkundigt Mateo sich. Quinn will demonstrieren, dass sie Schmerzen habe, wenn sie sich bücke. Mateo hält sie auf, sie solle das nicht tun. Das sehe sie es, meint auch Eric, der Doktor habe gesprochen. Katie Verdrehungen mehr. Sie würden sie schon wieder hinbekommen, verspricht Mateo. Eric fragt, ob sie gleich anfangen wollen. Mateo antwortet, er brauche eben noch einen Augenblick um das Zimmer herzurichten und dann würden sie Quinn auf den Tisch bekommen. Quinn strahlt Eric an. | ||
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Sheila betrachtet gerade zufrieden ihr Portrait, als es an der Hoteltür klopft. Sie deckt das Bild zu und öffnet die Tür. Es ist Charlie. Sie kann sich gar nicht daran erinnern, ihn gerufen zu haben. Charlie rauscht herein, das ging auf sein Konto. Und das wäre es wert, meint sie. Was wolle er. Sie habe aus der Stadt zu verschwinden, kontert er. Er sollte nicht in dem Ton mit ihr reden, warnt sie. Ach ja, die Königin der |
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Drohungen? Entgegnet er. Hätte sie auch dem Besitzer des Restaurants gedroht? Wovon rede er überhaupt, möchte sie wissen. Il Giardino, antwortet er. Er habe gehört, sie würde dort Pasta über den Tisch schieben. Na und? Kontert Sheila. Wie wäre sie an den Job gekommen? Will er wissen. Sie wäre ein Ex-Sträfling. Sie wäre eine Krankenschwester und ein Ex-Sträfling, der imer noch im Knast sein sollte. Sheila hält ihm vor, dass er anfange sie zu nerven. Das ginge ihm genauso, gibt er zurück. Und er wisse, warum Sheila immer noch dort sei. Sie habe nicht aufgegeben, sie wolle sich immer noch Eric krallen. Aber das würde nicht geschehen, zwischen Eric und Quinn laufe es gut. Sie sollte das endlich mal akzeptieren und die Fliege machen. Er wolle sie aus der Stadt haben! Quinn lacht nur und macht sie über ihn lustig. | ||
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Bill will von Justin wissen, wie viele Besprechungen sie gehabt hätten. Wer? Fragt Justin. Sally und Liam? Es käme ihm so vor, als wäre Liam bei jeder Gelegenheit bei Spectra oder sie dort bei Liam im Büro. Bill fragt, ob Justin glaubt, dass es rein geschäftlich wäre. Was sonst? Kontert Justin. Liam sehe Sally als Investition. Bill glaubt, sein Sohn sehe in ihr sehr viel mehr. Steffy hätte ihn gebeten, nicht mit Sally nach San Francisco zu reisen. Und was mache er? Ignoriere das und fliege trotzdem. Nur um Sallys Hand zu halten, während sie sich mit den Architekten treffe, nickt Justin. Da müsse |
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man sich wirklich fragen warum. Er täte das nicht, meint Bill, alle Zeichen wären doch da. Was für Zeichen? Fragt Justin. Moment mal, er glaube, dass Liam etwas für Sally Spectra übrig habe? Mit einer so unglaublichen Ehefrau wie Steffy? | ||
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Steffy wünschte trotzdem, dass Liam nicht mit Sally nach San Francisco geflogen wäre. Liam dachte, sie wären sich einig gewesen, darüber verschiedene Meinung zu haben. Steffy kann sich nicht daran erinnern, sich darüber einig gewesen zu sein. Aber sie würde verstehen, warum er es getan habe. Sie hätte es nicht gutgeheißen, das würde sie immer noch nicht tun. Aber es wäre seine Entscheidung gewesen. Er weiß das zu schätzen. Ihm gefalle es nicht, wenn etwas zwischen ihnen stünde. Aber so wäre nun mal die Ehe, oder? Man habe ein Problem, man spreche darüber und höre zu. Aber würde |
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er ihr wirklich zuhören? Will sie wissen. Ja, das täte er, behauptet er. Aber nicht, wenn es um seinen Vater ginge, hält sie ihm vor. Liam meint, was mit seinem Vater wäre, hätte doch wohl kaum … - Sie unterbricht ihn. Könne er ihr bitte einmal zuhören? Bill wäre aus seiner eigenen Firma vertrieben worden. Das sei falsch und auch sehr gefährlich. Liam müsse sehr vorsichtig sein, warnt sie. | ||
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Sheila lacht immer noch. Charlie reagiert pikiert, sie finde das witzig? Glaube sie wirklich, er wüsste nicht, was da laufe? Diese Restaurant sei praktisch direkt neben Forrester Creations. Na und? Kontert sie. Er fährt fort, Eric würde dort oft hingehen. Das wäre ein Zufall, oder nicht? Meint sie. Wohl kaum, hält Charlie ihr vor. Sie würde Eric wie ein Geier verfolgen. Es wäre nutzlos, warnt er. Ihre Träume wieder Mrs. Eric Forrester zu werden, wären vollkommen dämlich. Anstatt also mit Nudeln zu hantieren, sollte sie lieber ihren Kopf benutzen. Sie hätte absolut keine Chance! Sheila lächelt nur |
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und scheint offensichtlich anderer Ansicht zu sein. | ||
Mateo ruft Eric zurück und präsentiert ihm das neue Massagezimmer. Was halte er davon? Eric betrachtet die Kerzen und findet es toll. Mateo habe einen guten Job gmacht. Der hofft, dass es auch Mrs. Forrester gefallen werde. Das glaube er schon, beruhigt Eric ihn. Er würde aber gern noch ein paar Worte mit ihm unter 4 Augen wechseln, bevor Mateo mit der Massage anfange. Er schließt die Tür und versichert Mateo dann, dass dieser ihm sehr wichtig geworden sei, so wie er sich um das Anwesen kümmere. Er würde einfach nur dankbar für die Chance, meint Mateo. Die habe er ihm gegeben, weil er ihm vertraue, erklärt Eric. Mateo weiß das zu schätzen. Eric betont, wie wichtig ihm Vertrauen sei. Ihm auch, bestätigt Mateo. Dann würde er es ja verstehen, sagt Eric. Wenn ihn jemand hinterginge, dann müsse er den Preis zahlen. Einen hohen Preis. Er wolle, dass Mateo daran denke. Er solle ihn niemals hintergehen, warnt er. Mateo nickt, er habe verstanden. In dem Moment kommt Quinn herein. Sie ist überrascht, Eric dort zu sehen. Der meint, er und Mateo hätten nur noch etwas zu klären gehabt. Sie solle nun ihre Massage genießen. Das würde sie tun, strahlt Quinn. Eric küsst sie und geht. Sie bewundert das Zimmer. Mateo fragt, ob sie bereit wäre. Wenn er es sei, strahlt sie zurück. | ||
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Justin kann sich das nicht so richtig vorstellen – Liam und Sally Spectra? Vielleicht, meint Bill. Justin kommt es so vor, als würde Liam das tun, was er immer täte. Bill nickt, er brauche das Gefühl geliebt und gebraucht zu werden. Er spiele mal wieder den Helden, um die Jungfrau in Nöten zu retten. So wie er sie herausgeboxt habe, stimmt Justin ihm zu. Bill regt sich auf, habe Justin eine Ahnung, was dieser unnütze Sohn ihn koste? Justin versucht es zu überschlagen, aber Bill unterbricht ihn. Es wären Millionen, ganz zu schweigen von den Sonderleistungen für seine |
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Angestellten. Am schlimmsten aber wäre, dass Liam ihm auch noch seine Ehefrau genommen habe. Er habe so ziemlich alles verloren, aber er würde nicht Brooke verlieren, schwört er. Und falls er das täte, bräuchte Liam wohl eher eine Armee, um sich vor ihm schützen zu lassen! Das sollte er Steffy lieber nicht hören lassen, warnt Justin. Das habe sie bereits, antwortet Bill. Er könne schon große Probleme für deren Zukunft mit Liam vorraussehen. Liam würde sie vernachlässigen. Und man vernachlässige nicht eine Frau wie Steffy. | ||
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Liam fragt überascht nach, er müsse mit seinem Vater vorsichtig sein? Er sollte ihn ernst nehmen, bestätigt Steffy. Liam meint, er wäre ernst genug, um sich seines Vaters zu entledigen und seine Firma zu übernehmen. Wie wäre das? Darüber rede sie doch gar nicht, meint Steffy. Er habe seinem Vater einen Gefallen getan, glaubt Liam. Er hätte ihn vor dem Gefängnis bewahrt. Er hätte ihn erpresst, kontert sie. Ja, gibt er zu. Und wenn er das nicht getan hätte, dann hätte sein Vater etwas anderes angestellt. Wahrscheinlich noch etwas viel Schlimmeres, denn der Mann wäre selbst sein |
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ärgster Feind. Sie hält ihm vor, Bill halte im Moment Liam für seinen ärgsten Feind. Bill wäre mächtig und würde bekommen, was er wolle. Ja, aber er stelle es falsch an, meint Liam. Steffy erinnert ihn aufgebracht daran, dass sein Vater seine Firma verloren und Brooke ihn verlassen habe. Liam wisse doch, wie skrupellos er sei. Liam glaubt, er habe das im Griff. Sie ist sich da nicht so sicher. Sein Vater würde leiden. Er sei wütend und sie würde befürchten, dass ihre Fehde noch mal in einer Tragödie ende. Er versteht nicht, wie sie darauf komme. Dann versteht er. Bill habe sie wieder besucht, oder? Und wäre ihr unter die Haut gegangen. Er mahnt, sie dürfe sich nicht von seinem Vater einschüchtern lassen. Es gäbe nichts, was sein Vater ihm antun könne. Ihr mache er keine Angst, meint Steffy. Bill würde aber versuchen, sie auf seine Seite zu ziehen, bemerkt Liam. Seine Position wäre nicht so ganz ungerechtfertigt, wendet sie ein. Liam schnaubt. Dann berichtet er von Louise, die schon seit 30 Jahren bei Spencer wäre. Als er sich neulich mit ihr unterhalten habe, hätte er erfahren, dass zuvor noch niemand aus der Chefetage mit dem Namen angesprochen hätte. Könne Steffy sich das vorstellen? 30 Jahre lang nur wie eine Nummer behandelt zu werden? Steffy kann es verstehen, er hätte seinem Vater eine Lektion erteilt. Und er würde merken, dass Bill sich verändert habe, sobald der zurückkäme. Er würde nicht zurückkommen, kontert Liam. Was solle er denn dann tun? Will sie wissen. In Rente gehen? Das würde er nicht tun. Liam interessiert das nicht im Geringsten. Sein Vater hätte genug Geld, um sich ein kleines Land zu kaufen und sich selbst dort als Diktator einzusetzen. Steffy warnt ihn, sein Vater würde sich an ihm rächen. Sie wäre sich nicht sicher wo und wann, aber … - Wie denn bitte? Unterbricht er sie. Was solle sein Vater schon tun? Er hätte die Firma und er hätte Steffy. Nur das wäre ihm wichtig. | ||
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Justin bemerkt Bills Blick. Liam möge vielleicht sein Sohn
sein, aber er würde ihn nicht damit davonkommen lassen.
Was habe Dollar Bill vor?
Überblende zu Steffy und Liam. Er hält sie im Arm,
aber sie sieht immer noch sehr besorgt aus.
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Sheila amüsiert sich, sie hätte nicht die geringste Chance bei Eric? Witzig, meint er, genau das habe er gesagt. Sie hält ihm vor, dass er sie nicht so sehr gut kenne. Aber er kenne Quinn und Eric, wendet er ein und die beiden würde nichts trennen. Sheila verspricht, sie würde sich ihren Ehemann zurückholen. Und dann würde sie die bestmögliche Ehefrau für Eric sein. Dazu würde es kommen, verspricht sie, sie |
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brauche nur noch den richtigen Touch. | ||
Mateo fragt, ob Mrs. Forrester für die komplette Behandlung bereit wäre. Er hätte etwas von seinem besonderen Öl mitgebracht. Hätte sie etwas dagegen? Nein, nicht im Geringsten, antwortet sie. Sie gäbe sich ganz in seine Hände. Er trägt das Öl auf ihren Rück auf und fängt mit dem Massieren an. Quinn seufzt und stöhnt. Mateo denkt an Sheilas Angebot, ihm 200.000 $ zu geben, wenn er seinen Job erledige. Quinn stöhnt weiter… | ||
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Mittwoch, 11. Oktober |
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Mateo massiert munter weiter und Quinn stöhnt und ächzt zufrieden. | |
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Justin schlägt seinem Freund vor, mal rauszugehen und etwas zu essen. Bill kontert verärgert, er sei nicht hungrig. Er wolle sein Leben zurück, seine Firma und seine Frau. Justin erkundigt sich, ob Bill von Brooke gehört habe. Gäbe es die Chance, dass sie ihre Meinung ändern würde? Er würde sie ändern, wenn Brooke ihn nur lassen würde, erklärt Bill aufgebracht. Er wisse, dass sie ihn immer noch liebe! Ja, meint Justin, aber sie liebe nicht, was er getan habe. Dafür hätte er sich doch immer wieder entschuldigt, klagt Bill. Er hätte sie praktisch um Vergebung angefleht! Was solle er noch |
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tun? Justin wendet ein, dass sie vielleicht mehr Zeit brauche. Nein, kontert er, je länger sie getrennt wären, desto wahrscheinlicher wäre es, dass es so bleiben würde. Was wäre mit Forrester? Erkundigt Justin sich. Er wisse, dass Bill dem gesagt habe, er solle die Situation nicht ausnutzen. Habe Bill eine Ahnung, ob er darauf gehört habe? Oder würde er sich an Brooke heranmachen? | ||
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Ridge sitzt an seinem Schreibtisch im CEO Büro und sieht sich in Gedanken versunken ein Bild von Brooke an. R.J. schnippt mit den Fingern und fragt, ob sein Vater auch nur ein Wort von dem gehört habe, was er gesagt hätte. Ja, behauptet Ridge, er hätte zugehört. Ok, dann wäre sie sich also einig? Meint R.J.. Er würde mit Coco zusammen nach Europa ziehen. Was? Fragt Ridge entgeistert. Nein, das würde er |
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nicht tun. Wovon rede er überhaupt? R.J. hält ihm vor, dass er schon seit 10 Minuten versuche seinen Vater zu überreden, mehr Praktikanten für die Feiertage einzustellen. Sein Vater aber wäre mit den Gedanken ganz woanders gewesen. Es wäre seine Mutter. Sie sei der Grund, warum er so abgelenkt wäre, oder? Wäre etwas Neues zwischen ihnen vorgefallen? Würde seine Mutter sich offiziell von Spencer scheiden lassen? Ridge weiß das nicht, würde aber darauf hoffen. | ||
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Brooke ist nebenan mit Katie im Design Büro und sieht sich am Laptop Katies Arbeit an. Sie lobt, das wäre sehr beeindruckend. Katie bedankt sich. Es wäre noch im Anfangsstadium, gibt sie zu, aber sie habe schon überlegt es Ridge zu zeigen. Brooke glaubt, dass Katie mit dieser neuen Kampagne viel Interesse erregen werde. Katie hofft das. Brooke würde gern wissen, worum es bei ihr ginge. Katie gibt vor nicht zu wissen, wovon ihre Schwester rede und lacht verlegen. Brooke bemerkt, dass Katie so strahlen würde. Die wehrt ab, sie habe keine Ahnung, wovon Brooke rede. Doch, das habe |
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sie, widerspricht Brooke. Sie habe so ein Lächeln im Gesicht, seit Tagen schon. Katie will wissen, ob sie vorher nicht gelächelt habe. Brooke grinst, Katie wisse schon, wovon sie rede. Sie möge ihr doch bitte sagen, was da laufe. Sie wäre sicher, dass es nicht nur um die Arbeit ginge. Gäbe es da einen Mann in ihrem Leben? | ||
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Mateo denkt beim Massieren an Sheilas Angebot über 200.000 $. Das würde seiner Familie viel nützen, hatte sie ihn gelockt. Er fragt Quinn, ob es sich gut anfühle. Sehr gut, murmelt die zufrieden. | |
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Charlie enthüllt Sheilas Portrait und starrt es an. In dem Moment kommt Sheila mit einem Eiskübel in ihr Hotelzimmer zurück und lächelt amüsiert. Er habe das ja schon gesehen, als es nur eine Skizze war. Es sei wunderschön, oder? Ja, meint Charlie, wenn man Verbrecherfotos möge. Sheila weist ihn daraufhin, dass dieses Portrait über dem Kamin des Hauses von dem Mann hängen werde, den sie liebe. | |
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Eric hat Besuch von Rick und Maya. Überrascht fragt er noch, ob sie tatsächlich immer noch nicht wüssten, warum Brooke Bill verlassen habe. Rick bestätigt das. Und sie würden ja wissen, wessen Bill fähig wäre. Niemand wohl mehr als sie, schnaubt Maya. Aber um fair zu sein müsse sie zugeben, nachdem sie Bills Ehegelübde gehört habe, hätte sie das Gefühl gehabt, dass es noch nie einem Mann gab, der so verliebt sei. Mit einer Ausnahme natürlich, fügt sie schnell hinzu. Rick lacht, das wolle er ja wohl auch hoffen. Rick stellt fest, wenn es darum ginge, ob seine Mutter lieber mit |
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Spencer verheiratet bleiben oder wieder mit Ridge zusammen kommen sollte, dann wäre er sich uneins. | ||
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Katie wendet ein, nur weil sie glücklich wäre und zufällig strahle, wie Brooke so sage, bedeute das noch nicht, dass sie einen Mann in ihrem Leben habe. Brooke bemerkt, dass sie versuche abzulenken. Katie solle nicht vergessen, dass sie ihre große Schwester sei und sie besser kenne als sonst jemand. Sie solle es ihr also sagen, wer wäre es? Katie grinst und meint, wenn Brooke schon über Männer reden wolle, wie wäre es, wenn sie selber anfange? Wie stünde es zwischen ihr und Bill? | |
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Justin versteht, Bill habe keine Lust auszugehen. Er hätte eine bessere Idee. Wie wäre es mit morgen Abend? Pizza, Chicken Wings und Football. Die Eagles gegen die Panther? Bill weiß das zu schätzen. Und das wäre vielleicht das Einzige, was ihn davon abhalte durchzudrehen. Er geht zu einem Kästchen und holt einen Ring heraus. Justin fragt, was er da mache. Bill antwortet, es sei schon schwer genug gewesen, seine Firma zu verlieren. Aber zu sehen, wie Brooke diesen Ring vom Finger genommen und ihn angesehen habe … Er werde nicht aufgeben, verspricht er. Er könne sie |
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beide nicht aufgeben. | ||
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Rick erkundigt sich, wie es Quinns Rücken ginge. Maya fügt hinzu, sie hätte sich wehgetan, als sie Möbel verrücken wollte. Das habe sie getan, bestätigt Eric. Sie habe wirklich ziemlich heftige Schmerzen gehabt. Das wäre wohl immer noch so, wenn es nicht Mateos magische Hände gäbe. | ![]() |
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Der massiert immer noch. Quinn wünschte, sie hätte schon vor ein paar Wochen gewusst, dass er ein Masseur sei. Warum? Fragt er. Quinn erzählt, dass sie einen unwillkommenen Gast hatten, wegen dem sie dann ganz verspannt war. Sie hätte auch da schon seine Expertenhände gebrauchen können, um entspannen zu können. | |
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Charlie erinnert Sheila daran, dass Eric dieser Tage verheiratet sei. Glücklich verheiratet. Sie würde sich selber nur unglücklich machen, wenn sie daran festhalte. Sheila aber beharrt darauf, dass Eric die große Liebe ihres Lebens sei. Und sie wisse, dass sie auch die seine sein könnte, wenn er erkenne, was für eine unmoralische Person seine Ehefrau wäre. Charlie weiß, dass sie auf Quinn und Ridge gesetzt habe, |
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aber das wäre vorbei. Ridge würde tatsächlich sehr viel mehr Zeit mit Lady Logan verbringen, seitdem sie sich von Bill getrennt habe. | ||
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R.J. mahnt seinen Vater, dass er kein Kind sei. Sein Vater könnte ehrlich mit ihm sein. Gäbe es den Grund immer noch, aus dem seine Mutter Bill überhaupt statt seines Vaters geheiratet habe? Wäre sie vielleicht immer noch besorgt, dass Ridge sie wieder enttäuschen könnte? Das würde er nicht noch einmal tun, versichert sein Vater ihm. Das würde nicht geschehen. Seine Mutter hätte seine ungeteilte Hingabe. Und Liebe, fügt R.J. hinzu. Das habe sie, bestätigt Ridge, die würde sie immer haben. | |
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Brooke seufzt. Um es kurz zu machen, wäre sie sich nicht sicher, wie es zwischen ihr und Bill stünde. Katie weiß, dass Brooke es nicht möge im Unklaren zu sein. Sie würde in ihrem eigenen Haus wohnen und von Bill getrennt sein. Sie wisse, dass Brooke das so nicht leben wolle. Natürlich wolle sie damit nicht sagen, dass ihre Schwester einen Mann in ihrem Leben brauche um glücklich zu sein. Brooke weiß das. Es wäre einfach nicht fair ihr selber gegenüber und auch für Bill und Ridge. Sie müsse die Dinge klären. Sie nimmt ihr Handy heraus. Katie fragt, ob sie Bill schreiben würde. Ja, |
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seufzt Brooke, es wäre an der Zeit. Wofür? Fragt Katie. Zeit ihre Ehe zu beenden, oder zu ihm zurückzugehen? | ||
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Bill schimpft, dieser Ring würde immer noch an Brookes Finger stecken, wenn sein Sohn ihn nicht erpresst hätte! Und er schwöre, wenn …. – Er wird von seinem Handy unterbrochen. Es sei Brooke, stellt er fest. Sie wäre auf dem Weg zu ihm. Justin vermutet, dass er dann den nächsten Tag wohl allein Football gucken würde. Bill glaubt, seine Frau würde zu ihm zurückkommen. Justin hoffe, dass es so sei. Warum gäbe er Brooke nicht etwas Zeit … - Nein, das habe er schon getan, unterbricht Bill ihn. Er hätte ihr Zeit gegeben, um sich über die Dinge klar zu werden und ganz offensichtlich habe |
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sie das geschafft. Justin warnt, das müsse aber nicht heißen dass … , Na gut, lenkt er dann ein, vielleicht habe sein Freund ja Recht. Und vielleicht habe Brooke inzwischen alles übedacht. Sie würde vielleicht realisieren, dass er ein geläuterter Mann sei und nie wieder so etwas wie mit Sally Spectra tun würde. Bill nickt, er hätte das versprochen und würde es auch nicht wieder zurücknehmen. Aber sollte Brooke aus irgendeinem Grund beschließen nicht darüber hinweg zu kommen und endgültig mit ihm Schluss machen, dann würde er Liam fertigmachen! Sein verräterischer Sohn sollte lieber hoffen, dass er und Brooke wieder zusammenfinden würden, oder er würde Schmerzen empfinden, die er sich niemals habe erträumen können! | ||
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Eric bestätigt Rick noch einmal, dass Mateo ausgebildeter Masseur sei. Maya meint, dass sollte sie sich merken, falls sie mal wieder einen steifen Nacken habe. Rick protestiert, ihr Ehemann wäre ja wohl der einzige Massagetherapeut, den sie sehen brauche. Sie stimmt ihm zu. Eric gibt zu, er wäre von sich selber überrascht, dem zugestimmt zu haben. Allein die Vorstellung, dass ein junger Mann den halbnackten |
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Körper seiner Ehefrau da oben auf dem Massagetisch in seinem eigenen Haus vor sich habe. Aber er hätte es selber arrangiert. Nicht, dass er Quinn nicht vertrauen würde. Quinn habe auch vorher schon Massagen bekommen, stellt Maya fest. Ja, bestätigt Eric. Es ginge nur darum, dass er die Person kenne, die sie nun massiere. Rick fragt, ob er Mateo nicht vertraue. Eric berichtet, dass er Mateo gegenüber förmlich angesprochen habe, wie wichtig ihm Loyalität wäre. | ||
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Sheila gibt zu darauf gezählt zu haben, dass Ridge und Quinn ihre Affaire wieder aufwärmen würden. Aber Charlie sollte nicht vergessen, dass sie von Quinn reden würden. Sie könne ihm versichern, dass jemand anderes seine Hände auf ihr haben werde. Sie lächelt bei dem Gedanken. | |
Mateo hört auf Quinn zu massieren. Sie bittet ihn nicht aufzuhören. Er antwortet, sie möchte sich umdrehen. Es würde heiß dort drin werden. Er zieht sein Hemd aus und enthüllt seinen schwitzigen Oberkörper. Quinn versichert ihm, wie gut er aussehe. Sie könne gar nicht glauben, dass er keine Freundin habe. Er vermutet, dass er wohl einfach noch nicht die richtige Frau gefunden habe. Sie sagt ihm, seine Hände wären wie Magie so stark und einfühlsam. Sie könnte das stundenlang haben. Sie streicht ihm über die Schulter und meint verlockend, sie gehöre ganz ihm. Jeder einzelne Zentimeter von ihr …. Sie kommen sich immer näher. Mateo kommt schließlich aus seinem Tagtraum wieder zu sich. | ||
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Katie kommt ins CEO Büro. Sie entschuldigt sich, wenn sie störe, könne sie auch später wiederkommen. Nein, das wäre in Ordnung, sagt Ridge. Sie hätten gerade von ihrer Schwester gesprochen. Ja, meint R.J. Sein Vater scheine zu glauben, dass seine Mutter immer noch Gefühle für ihn habe. Nicht so ganz, schränkt Ridge ein. R.J. würde von Katie gern wissen, ob sie mit seiner Mutter gesprochen hätte. Habe sie ihr gesagt, was sie denke? Ja, antwortet Katie. Sie wäre gerade bei Brooke gewesen, als die wohl ihre Entscheidung getroffen hätte. | |
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Brooke ist bei Bill angekommen. Er bemerkt, wie sehr er sich gefreut habe, ihre Nachricht zu bekommen. Er hoffe, dass es auch das meine, was er sich erhoffe. Brooke meint, er habe ihr entgegen kommen und mit ihr reden wollen. Er nickt, er habe verstanden, dass sie noch nicht bereit war. Bis jetzt. Sie weiß, dass es keinem von ihnen gegenüber fair war, im Unklaren zu sein. Deshalb hätte sie eine Entscheidung getroffen. | |
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Eric kommt ins Schlafzimmer. Quinn sagt, er solle sie mal ansehen, sie habe fast gar keine Schmerzen mehr. Mateo sei wirklich sehr begabt. Dann fühle sie sich also wirklich besser? Erkundigt er sich. Ja, bestätigt sie, keine Medikamente, nichts zum Entspannen, lediglich ein paar Massagen. Massagen von einem jungen, sehr attraktiven Mann, stellt Eric klar. Vielleicht hätte er sich wirklich den Kopf untersuchen lassen sollen, dass er einen Mann wie Mateo in gleichen Raum mit seiner halbnackten Frau erlaube. Mal ganz zu schweigen davon, dass er dann seine Hände überall auf ihrem |
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Körper habe. Nein, nein, nein, wehrt sie ab, er brauche sich wirklich nicht die geringsten Sorgen zu machen. Er wäre der einzige Mann, den sie wolle. Aber die würden Mateo etwas schuldig sein. Wegen ihm habe sie das Gefühl wieder laufen und wandern zu können. Sie wäre zu allem bereit. Wirklich? Fragt er interessiert. Sie schmunzelt und sie küssen sich. | ||
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Mateo telefoniert unten im Wohnzimmer mit Sheila und berichtet, dass er Mrs. Forrester einmal wieder massiert habe. Sie scheine es genossen zu haben. Natürlich habe sie das, meint Sheila. Quinn könne der Versuchung nicht widerstehen. Wo wäre sie jetzt? Oben mit Mr. Forrester, antwortet er. Sheila bemitleidet Eric. Je eher sie diese vulgäre Frau bloßstelle, desto besser. Mateo meint, das würde wohl Zeit |
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brauchen, sie könnten es nicht übereilen. Sheila ist sich dessen bewusst. Aber sie ist sicher, dass es dazu kommen würde. Mateo verspricht, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er wisse, was er täte. Er legt auf und sieht zu Quinns Portrait hinüber. | ||
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R.J. verabschiedet sich von Katie und Ridge. Katie seufzt, sie habe ihn nicht vertreiben wollen. Das habe sie nicht, versichert Ridge ihr. Sie habe also mit Brooke gesprochen? Ja, über ihre Zukunft, bestätigt Katie. Dann hätte sie Bill geschrieben und gesagt, sie wolle ihn treffen. Was glaube Katie, würde Brooke nun tun? Fragt er. Sie gibt zu keine Ahnung zu haben. | |
Bill beteuert Brooke, er hätte niemals zuvor eine Frau so sehr geliebt wie sie. Sie hätten so lange gebraucht zusammen zu kommen, sie hätten so viele Hindernisse überwinden müssen. Als sie dann endlich vor dem Altar standen, hätte er sie sich angesehen und gedacht, das wäre es nun. Er hätte die Person gefunden, die ihn verstehe, so kompliziert er auch sei und die ihn trotz allem liebe. In den Ehegelübden wäre die Sprache von guten und schlechten Zeiten und dass die Ehe auch mal auf die Probe gestellt werde. Dies wäre ihre Probe, die größte, der sie sich jemals stellen müssten. Er hätte sie nicht nur einfach enttäuscht, sondern auch ihr Vertrauen in ihm als Ehemann erschüttert. Nun wäre er auf sich selber sauer, auf Liam und auf die ganze Welt, da er nicht wisse, wie er das wieder in Ordnung bringen könne oder ob sie das überhaupt wolle. Er wisse nur, dass er das Gefühl habe, sich selber zu verlieren und dass er sie brauche. Er habe einen schrecklichen Fehler gemacht. Er hätte seinen Kopf und sein Urteilsvermögen verloren gehabt. Aber er würde bei seinem Leben schwören so etwas niemals wieder zu tun. Und er würde ein |
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gutes Vorbild für R.J. sein. Er werde der Ehemann sein, den Brooke erwarte und sie könne auf ihn zählen. Er würde sich ihr Vertrauen erneut verdienen. Sie möge ihn doch bitte den Ring wieder an ihren Finger stecken lassen, damit sie mit dem Rest ihres Lebens weitermachen könnte. Sie möge doch bitte zu ihm zurückkommen, fleht er sie an, um seine Frau und seine Partnerin zu sein. | ![]() |
Donnerstag, 12. Oktober |
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Bill gibt zu Brooke enttäuscht zu haben. Er sei zu weit gegangen. Sie solle ihm in die Augen schauen und dann werde sie sehen, dass es bereue. Sie könne die Überzeugung sehen, dass er niemals wieder so etwas tun werde. Brooke solle ihm sagen, dass sie das sehe. Das täte sie auch, erwidert Brooke. Dann solle sie den Ring wieder anstecken und mit ihm verheiratet bleiben. Sie solle es tun, bittet Bill erneut. |
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Sie sollten mit ihrem gemeinsamen Leben fortfahren. | ||
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Katie ist bei Ridge im Büro. Brooke habe Katie nicht gesagt, wie die Sache ausgehen werde. Nein, antwortet Katie. Brooke habe gesagt, dass sie die Dinge klarstellen wolle. Die Situation sei weder für Ridge, noch Bill fair. Und sie habe Bill eine Nachricht geschickt, weil sie mit ihm habe reden wollen. Worüber denn, fragt Ridge. Dass sie die Ehe beenden oder es noch einmal versuchen wolle, fragt Ridge neugierig. Das ist wohl die Frage aller Fragen, sagt Katie. | |
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Liam telefoniert und spielt CEO. Steffy erinnert sich derweil an Bills Drohungen. Liam sagt ins Telefon, dass er einen Boten schicken könne. Zum Büro in Cahuenga. Sicher, das sei kein Problem, sagt er.
Bill hatte zu Steffy gesagt, dass er am Ende seiner Geduld sei. Es sei genug. Er habe Liam die Hand gereicht. Er habe ihn gebeten einen Kompromiss einzugehen. Sich in der Mitte zu treffen. Aber Liam habe das nicht tun wollen. Und Liam behandle sie auch respektlos, seine Ehefrau, dermaßen. Dafür
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werde Liam zahlen. Er werde seine Rache bekommen, drohte Bill. Liam plappert weiter, dass man so schon längst die Geschäfte hätte machen sollen.
Steffy erinnert sich an eine weitere Drohung Bills. Liams Welt werde zusammenstürzen, wenn er nicht aufwache. Dafür werde Bill sorgen.
Liam telefoniert weiter
Steffy erinnert sich an die letzte Drohung Bills, dass er Liam jagen werde, wenn er Brooke verlöre. Und dann werde er alle Höllenhunde mitbringen.
Liam verabschiedet sich am Telefon und dankt seinem Gesprächspartner. Dann wendet er sich an Steffy. Wenn man mit den Leuten wie mit Menschen rede und nicht wie mit Lakaien, funktioniere das alles. Wer hätte das gedacht. Steffy antwortet nichts auf dieses Selbstlob. Liam bemerkt die Stille. Darum fragt er sie, ob sie zu der Lakaienfraktion gehöre. Sie sei Teil des Teams Liam, antwortet Steffy. Liam ist erleichtert. Das sei gut zu wissen. Steffy sieht noch immer nicht glücklich aus. Er fragt sie darauf, ob das so ein depressiver Ort sei. Sie könne einfach nicht anders, sagt Steffy. Sie sei besorgt. Worüber das denn, fragt Liam sie. Sie sorge sich um Bill. Liam sei in dessen Büro. Er sitze hinter dessen Schreibtisch. Und Bill sei derweil zuhause. Wütend und er schmiede Pläne. Liam solle nicht naiv sein. Er müsse darauf vorbereitet sein. Bill werde zurückschlagen. Liam seufzt.
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Brooke ginge doch nicht etwa zu Bill zurück, fragt Ridge besorgt. Nun, Brooke habe Bill schon zuvor vergeben, erinnert Katie Ridge. Er habe den Eindruck, dass Bill dieses Mal zu weit gegangen sei. Vielleicht, sagt Katie. Nun genug ist genug, findet Ridge. Katie lacht. Müsse sie Ridge daran erinnern, dass Brooke Ridge schon zahlreich vergeben habe. Also wenn man auf den Spielstand schaute …. Er schaue nicht auf den Spielstand, sagt Ridge. Er und Bill hätten beide Brooke im Stich gelassen. Ja, das hätten sie Beide, sagt Katie. Also glaube Katie, dass Brooke Bill eine neue Chance geben werde. |
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Bill könne sehr überzeugend sein. Vor allem, wenn man ihn liebe, gibt Katie zu. | ||
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Bill gibt zu, dass das für alle Beteiligten sehr schwer sei. Er verstehe das. Er habe Brooke im Stich gelassen. Er habe alle im Stich gelassen. Wenn er die Uhr zurückdrehen könnte, würde er es tun, um die Dinge zu ändern. Aber er könne es nicht. Er könne nur schwören, dass er aus der Sache gelernt habe. Es habe einen Weckruf bedurft. Und das sei auf alle Fälle einer gewesen. Aber ihre Beziehung aufzugeben, sei keine Wahlmöglichkeit, beharrt Bill. Nicht wenn sie ihre Verbindung betrachteten. Ihre Leidenschaft für einander. Ihre Leidenschaft für das Leben. Aufgeben sei keine Option. |
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Sie würden das durchstehen. Sie würden das gemeinsam durchstehen. | ||
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Katie sagt zu Ridge, dass sie sich über sein Selbstbewusstsein erfreut sei, aber …. Aber was, unterbricht sie Ridge. Sie wolle nur nicht sehen, dass er verletzt werde. Er wolle hingegen nicht, dass sie alles so negativ sehe. Sie sei nicht negativ, sagt Katie. Sie sei einfach realistisch. Brooke und Bill wären nie ein realistisches Paar gewesen. Niemals. | |
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Zurückkämpfen, fragt Liam. Das sei ja eine interessante Wortwahl. Das werde Bill, sagt Steffy. Er sei ja nicht naiv, sagt Liam. Kämpfen, dass sei die Denke seines Vaters. So handle der. Es habe ihre Beziehung zueinander grundlegend geändert, als der ihn geschlagen habe. Das könne Steffy ihm glauben. Einen Ausdruck Bills Wut, müsse nicht auf alle Zeiten alles ändern, sagt Steffy. Bill bedaure es. Bill bedaure es,
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aber dennoch plane er seine Rache, so Liam. Natürlich, sicher sei das so. Aber nur weil Bill verletzt sei. Sie entschuldige nicht Bills Verhalten. Aber Liam habe seinen Vater auch geschlagen. Nicht physisch, aber Liam könne nicht leugnen, dass der Schaden entstanden sei.
Liam versteht nicht. Er habe gedacht, dass sie in seinem Team spiele. Das täte sie auch. Sie versuche nur ihn dazuzubringen, die Sicht seines Vaters zu sehen. Steffy sei seine Frau, meint der CEO des Jahres, sollte sie nicht versuchen seinen Standpunkt zu sehen, fragt er. Sie versuche es. Sie versuche es wirklich. Aber sie müsse zugeben, dass es seltsam sei ihn am Schreibtisch seines Vaters zu sehen, wenn man wüsste, dass Liam diesen erpresst habe. Aber doch nur, verteidigt sich Liam lahm, weil er versuche alles was sein Vater falsch gemacht habe, richtig zu machen. Sie stünde nun wirklich nicht auf der Seite Bill, sagt Steffy. Sie wolle lediglich, dass Liam erkenne, dass sein Vater auch eine Sichtweise habe. Ja, es gebe schwarz und weiß. Aber wenn die Beiden sich entschließen könnten die Grauzonen zu erkennen, dann könnten sie vielleicht alles wieder ins Lot bringen, statt die Familie zerbrechen zu lassen. Liam erinnert Steffy dran, dass Bill Spectra in Flammen hat aufgehen lassen. Schon, sagt Steffy …. Doch ehe sie mehr sagen kann, unterbricht Liam sie. Und Bills Bedauern sei falsch. Bill bedaure es, erwischt worden zu sein. Das bedaure Bill. Er bedaure die Kontrolle verloren zu haben. Und wenn Bill Brooke verlöre, dann werde er Liam dafür die Schuld geben. Darüber könne er sich keinen Kopf machen, sagt Liam. Das sollte Liam aber, rät Steffy. Denn wenn Brooke Bill verließe, so habe der geschworen, dann werde Liam dafür zahlen. Der seufzt nur, wie üblich.
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Bill sagt, dass er jetzt dafür gerade stehen müsse, was er die ganze Zeit über getan habe. Aber er werde es mit jedem wieder zurecht biegen. Mit Liam, selbst mit Sally. Aber er wolle bei Brooke anfangen. Denn er brauche sie auf seiner Seite. Und wenn sie das nicht könne, fragt Brooke ihn. Das könne sie, das müsse sie, sagt Bill. Menschen hätten sterben können, erinnert Brooke Bill. Er habe ihr doch immer
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und immer wieder gesagt, dass …. Brooke unterbricht ihn. Nur weil er haben wollte, was er sich gewünscht hätte. Er habe sich doch wieder und wieder dafür entschuldigt, sagt Bill. Ja, weil er erwischt worden sei, sagt Brooke. Er habe das Gefühl gehabt, etwas zu verlieren. Sie sei ihm entglitten. Liam, die Firma. Er bedaure Sally nicht oder die Tatsache, dass er ein Verbrechen begangen habe. Er bemitleide nur sich selbst, sagt Brooke. Das sei nicht wahr, verteidigt Bill sich lahm.
Brooke sagt, dass sie die Zeit, die sie gemeinsam verbracht hätten, sehr zu schätzen wisse. Aber als Mann und Frau …. Nein, unterbricht Bill sie. Sie solle nichts sagen. Sie solle sich den Ring wieder an den Finger stecken. Und zwar jetzt. Weil er sie wolle, fragt Brooke listig. Natürlich wolle er sie. Sie sei seine Frau. Er wolle ihre Zweisamkeit. Er wolle ihr gemeinsames Leben. Richtig sagt Brooke. Genau so, wie er das Gebäude gewollt habe, sagt sie. Bill seufzt, liegt wohl in den Genen. Bill schere sich nicht einen Deut darum, was sie wolle. Es kümmere ihn nicht, was irgendwer wolle. Bill sorge sich nur um das, was er wolle. Und er bekäme immer das, was er wolle. Das sei doch richtig, sagt Brooke. Bill riskiere. Bill riskiere das Leben anderer Leute. Er riskiere es ins Gefängnis zu müssen. Nun sie wolle solche Risiken nicht eingehen, sagt Brooke. Sie wolle ein Gefühl der Sicherheit. Er möge das aufgeben nennen, wenn er wolle. Aber sie nenne es erwachsen werden. Sie wolle für ihr eigenes Leben und sich selbst einstehen. Und sie wolle das tun, was richtig sei.
Richtig sei, die Gelübde zu ehren. Die, die sie hier in diesem Raum gelobt hätten. Hier an diesem Punkt. Sie habe ihm versprochen, dass sie ihn stark und mutig lieben würde. So wie er es täte. Und das werde sie auch. Aber nicht als seine Ehefrau, entgegnet Brooke. Und dann was, fragt Bill. Seien das einfach nur Worte gewesen, fragt Bill sie. Worte die an jenem Tag gut geklungen hätten, aber die keine Bedeutung gehabt hätten. Einfach leere Worte, fragt Bill. Nun, dass könne er nicht glauben. Nein, sagt Bill. Und er werde das nicht einfach so hinnehmen. Doch das sollte er, sagt Brooke. Nein, das werde er nicht. Sie werde nicht gehen. Auch Brooke seufzt. Scheint ansteckend zu sein, seufz. Hier sei ihr Heim, das sei ihr gemeinsames Heim. Er sei ihr Ehemann. Sie käme zurück und sie käme zurück zu ihm. Sie werde niemals wieder aus dieser Tür da hinausgehen, droht Bill Brooke.
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Er werde Brooke eine Nachricht schicken, sagt Ridge. Katie lacht. Wirklich, das wolle er tun. Mitten in einer Trennung. Also gebe Katie zu, dass die Beiden sich trennen würden. Oder einer Versöhnung, sagt Katie. Ridges Mobiltelefon meldet sich. Was sei das denn, fragt Katie. Das sei Pam, sagt Ridge. Er habe eine Besprechung. Katie solle ihn wissen lassen, wenn sie etwas höre. Natürlich, sagt Katie. Sicher, werde sie das tun. Es täte ihr Leid. Sie habe nicht so ein Spielverderber sein wollen. Sie sei für ihn. | |
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Brooke werde nicht gehen, sagt Bill. Er sollte zu verstehen versuchen, erwidert Brooke. Sie müsse zu verstehen versuchen, sagt Bill. Er beschwöre sie. Er werde niemals wieder so etwas tun, sagt er. Er werde sie nicht im Stich lassen. Sie wüsste ja, dass Bill es bedaure und er glaube, dass es das erste und letzte Mal gewesen sein. Das er niemals wieder so weit gehen werde. Das sei auch so, verspricht Bill.
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Sagte der Mann, der Ridge in den Golf hat schmeißen lassen. Ach bitte, sagt Bill. Das sei nicht fair. Man könne nicht sagen, dass das aus heiterem Himmel geschehen sei. Der Kerl habe ihre Hochzeit zum Platzen gebracht. Ridge habe ihn geschlagen, als er nicht darauf geachtet habe und dann seine Braut den Strand lang geschleift. Er habe alles tun müssen, was nötig sei, um sie zurückzubekommen. Das seien doch gänzlich andere Umstände gewesen, verteidigt Bill sich.
Nicht wirklich, findet Brooke. Wenn man die Sache genau betrachte, sei es genau das Gleiche verhalten. Brooke sollte nicht so übertreiben, findet Bill. Ja, nein, sagt Brooke. Bill täte etwas und dann bedaure er es. Und dann sage er, dass er es niemals, nie nicht wieder tun werde. Sie wolle ihm ja gerne glauben. Aber das sei ja nicht der einzige Zwischenfall. Gut, er werde vielleicht nicht wieder anordnen ein Gebäude niederzubrennen oder er werde auch niemanden mehr ins Meer werfen lassen. Aber eines könne sie ihm garantieren. Er werde alles tun, was nötig sei, wenn er etwas haben wollte. Und egal mit welchen Mitteln. Und das erschrecke sie. Bill findet das unfair. Er erschrecke sie, wiederholt Bill. Dann solle sie ihm sagen, was er tun sollte. Wie könne er sie überzeugen. Die Tatsache, dass er seinen eigenen Sohn so geschlagen habe. Liam habe es verdient, poltert Bill. Falscher Text, zur falschen Zeit, Brooke ist erschüttert, sie seufzt natürlich. Er sage ja nicht, dass es richtig gewesen sei, meint Bill. Er wolle damit nur sagen, dass ….
Brooke unterbricht ihn. Was wenn R.J. so etwas täte. Wenn der etwas machte, dass Bill verärgere. Bill versteht nicht was Brooke damit sagen wolle. R.J. sei doch ihr Sohn. Nicht seiner. Liam habe ihn erpresst und betrogen. Er habe lediglich darauf reagiert. Und das sei genau der Grund, warum sie den Ring nicht wieder anstecken könne. Verstünde er das nicht. Sie habe ihm vertraut. Sie habe darum gekämpft mit ihm zusammen zu sein. Und so wie er reagiere, da fühle sie sich nicht sicher. Bill bittet sie erneut, ihm zu sagen, was er tun sollte. Er werde alles tun, damit sie sich sicher fühle. Sie müsse nur sagen, was sie wolle, bittet Bill sie. Er habe ihr gesagt, dass er ihr ein stabiles Leben bieten werde. Und das habe er nicht getan. Also wenn sie mit ihm verheiratet bliebe, was bedeute das denn. Sie müsste sein Verhalten entschuldigen. Sie müsste ihm vergeben und seine scheußlichen Entscheidungen akzeptieren. Das könne sie nicht tun, das täte ihr Leid. Sie müsse die Ehe beenden. Sie wolle das doch nicht tun, sagt Bill. Er könne das in ihren Augen erkennen. Sie wolle das nicht. Sie werde immer das Gute in ihm sehen, verspricht Bill. Und sie wünschte, dass es auf ewig halten würde. Aber sie werde immer noch ihre Erinnerungen haben. Bill habe ja keine Ahnung, wie schwer es für sie sei. Und wie sehr sie ihn wirklich liebe, sagt Brooke. Dann verlässt sie fluchtartig das Haus.
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Steffy erklärt es Liam noch einmal. In Bills Augen, sei es Liams Schuld. Bill habe sich das ganz alleine zuzuschreiben, erinnert Liam noch einmal. Alles. Er habe keine Entscheidung für Bill getroffen. Das habe der ganz alleine. Er werde sich nicht deswegen schuldig fühlen, wenn Bill seine Frau deswegen verlöre. Wenn Bill Spectra in Ruhe gelassen hätte, dann säße er noch immer hinter diesem Schreibtisch, anstatt sich zu fragen, ob seine Ehe vorbei sei. Also habe Liam kein Mitleid für seinen Vater, fragt Steffy. Sollte er, fragt Liam zurück. Bill habe seine Firma und seine Ehe verloren, erinnert |
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Steffy Liam. Alles das habe Bill selbst verursacht. Wie wäre es damit, dass Bill den Konsequenzen ins Gesicht schaute. Wie ein großer Junge. | ||
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Bill geht zum Kaminsims hinüber und legt den Ehering vor einem Foto von ihm und Brooke ab. Er denkt daran zurück, wie Brooke gehofft hatte, den Ring wieder an ihrem Finger zu sehen. Sie hatte ihn gefragt, ob er sie heiraten würde. Es gäbe nichts, was er mehr wolle, hatte er geantwortet und ihr versichert sie zu lieben. Es gibt einen Rückblick auf ihre Hochzeit. Dann erinnert Bill sich daran, wie Liam ihm vorgeworfen hatte, zu weit gegangen zu sein. Er hatte ihn angewiesen, nicht nur eine Auszeit zu nehmen, sondern auch mal gründlich in sich zu gehen. Bis dahin würde er CEO sein. |
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Schließlich erinnert er sich an Brookes Reaktion, als sie erfuhr, dass er das Feuer hatte legen lassen. Er hatte sie angefleht nicht zu gehen. Dann hatte er Steffy geschworen, wenn er Brooke verliere, dann würde die Hölle über Liam kommen. | ||
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Brooke kommt aufgelöst ins CEO Büro zurück. Ridge kommt ebenfalls herein und teilt ihr mit, dass er von Katie schon erfahren habe, dass sie zu Bill gefahren war. Es wäre vorbei, sagt sie. Das bedeute aber nicht … - Er unterbricht sie, er wisse, was s nicht bedeute. Aber es bedeute, dass er für sie da sein würde. Das wäre im Moment genug. Er schließt sie tröstend in die Arme und versichert ihr, dass es ihm leid täte. | ![]() |
Liam geht ans Telefon. Was? Fragt er. Wie sei das passiert? Wer hätte ihn reingelassen? Besorgt fragt Steffy, was los wäre. Liam bedankt sich bei der Person am Telefon für die Warnung, dann legt er auf. Es wäre sein Vater, bemerkt Steffy. Ja, seufzt Liam, offensichtlich wäre der auf dem Weg zu ihm ins Büro. Vielleicht wäre das ja gut für sie beide, überlegt Steffy. Liam wagt das zu bezweifeln. Steffy bittet ihn doch einzulenken. Liam kontert, sie solle nicht ihn ansehen. Er wäre nicht derjenige, der an einem Ort auftauche, an den er nicht gehöre. In dem Moment kommt auch schon Bill ins Büro. Er fragt Liam, ob er nun zufrieden sei. Er hätte ihm nicht nur die Firma nehmen können, sondern auch noch seine Ehefrau? Oh nein, meint Steffy mitleidig, hätte Brooke ihn verlassen? Brooke würde sich von ihm scheiden lassen, erklärt Bill. Steffy versichert ihm, das täte ihr so leid. Ihm täte es auch leid, knurrt Bill. Liam fragt, ob er wirklich überrascht sei, dass Brooke nicht mit einem Sohn-schlagenden Brandstifter verheiratet sein wolle? Bill kontert, Liam habe sich was eingefangen und hätte das verdient. Er solle aufhören darüber rumzujammern und endlich darüber hinwegkommen. Nein, widerspricht Liam, da wäre er anderer Meinung. Solche Handlungen würden Konsequenzen mit sich ziehen. Treffender könne man es nicht ausdrücken, hält Bill ihm vor und nennt ihn einen Hurensohn. Konsequenzen, die er sich nicht mal erträumen könne! Steffy fleht Bill an es nicht zu tun. Bill wirft Liam vor, er wäre alles, was er verabscheue. Ach, meint Liam, sein Vater verabscheue die Wahrheit? Bill kontert, er verabscheue Scheinheiligkeit. Ein Erpresser, der sich unter dem Mantel der Ehrlichkeit und Integrität und Wahrheit verstecke und nicht verstehe, dass die Familie am wichtigsten wäre! Er reißt Liam die Schwertkette vom Hals. Steffy schreit auf. Liam fragt, ob Bill ihn nun schlagen wolle? Nein, sagt der, Blutergüsse würden wieder verblassen. Er ziehe bleibende Schäden vor. Das würde er doch nicht so meinen, jammert Steffy. Doch, das täte er, erklärt Bill wütend. Er habe Brooke verloren. Er hätte so viele Jahre um sie gekämpft und nun wäre sie weg. Dafür mache er Liam verantwortlich! Liam entgegnet, dafür sollte sein Vater sich selber verantwortlich machen und sich dann ändern. Da hätten sie es, höhnt Bill, Prediger Liam! Hallelujah! Die Predigt des Tages ginge um Veränderungen. Es würden tatsächlich Veränderungen kommen. Für Liam. Glaube er wirklich, ein rattenverseuchtes, altes Gebäude niederzubrennen sei schlimm gewesen? Dann solle er noch mal darüber nachdenken! Sein Leben würde nun auch in Flammen aufgehen! | ||
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Freitag, 13. Oktober |
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Brooke gesteht, dass sie nicht wüsste, warum sie in die Firma gekommen sei. Es sei schon in Ordnung, auch wenn sie es nicht wüsste, meint Ridge. Sie habe einfach nicht nach Hause gehen wollen, gibt Brooke zu. Das verstehe er, tröstet Ridge. Es sei so viel Gutes in Bill, dass andere Menschen nicht sehen könnten, sagt Brooke. Nun, räumt Ridge ein, sie bringe wohl das Beste in Bill hervor, aber …. Die Art wie sie Bill und der sie behandle, sei kein Maßstab für Bills Charakter. Das wüsste sie doch, erwidert Brooke. Darum könne sie auch nicht zu ihm zurück, erklärt Brooke.
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Wyatt ist bei Katie. Sie fragt ihn, woher er diese Weintrauben habe. Sie seien so delikat. Es sei doch Erntezeit, erklärt Wyatt lachend. Ach richtig, sagt Katie. Das bedeute er habe sie sicher von dem Foodtruck, wo er auch die Lachsburger gekauft habe. Ja, lacht Wyatt. Wenn sie bei ihm bliebe, würde er ihr die besten Plätze in L.A. zeigen, wo es Essen zum mitnehmen gebe. Wenn die Nahe an einer Autobahnausfahrt lägen. Katie lacht. Das sei sehr schön gewesen, sagt Katie. Aber, so erklärt sie, sie müsse zurück zur Arbeit. Wyatt ist enttäuscht. Das müsse sie nicht, sagt er. Oh doch,
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erwidert Katie. Wyatt will das aber nicht. Er werde doch wohl nicht zum Höhlenmenschen und versuche ihr zu sagen, was sie zu tun habe. Das würde er doch nie tun, widerspricht Wyatt ihr. Er steht auf. Wohin gehe er denn, fragt Katie ihn. Ach er wollte nur den Sichtschutz öffnen und ein wenig frische Luft schnappen. Nein, nein, sagt Katie rasch. Das sollte er nicht tun. Warum das denn nicht, fragt Wyatt. Nun ja, Katie zögert. Sie wüsste aus Erfahrung, dass man von dort Erics Haus sehen könne. Das bedeute, dass Quinn ihn auch sehen könnte. Stimmt, sagt Wyatt. Das wüsste er ja. Sie wolle nicht wirklich zur Arbeit oder, fragt er sie. Katie tut entrüstet. Wyatt wolle sie doch nicht etwa erpressen. Nein, gibt Wyatt gespielt getroffen zurück. Das täte er doch nicht. | ||
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Eric spricht mit Mateo. Er wüsste nicht genau, ob es an den Leitungen läge oder am Schalter läge, der repariert werden müsse. Könne Mateo einen Elektriker besorgen, fragt Eric. Na klar, sagt Mateo. Das sei der dreier Schalter oben an der Treppe oder. Eric bestätigt das. Er werde zunächst selbst einmal schauen, sagt Mateo. Eric widerspricht. Mateo habe so auch schon genug auf dem Anwesen zu tun. Nein, lehnt Mateo ab. Das wäre kein Problem. Er sei sehr versiert was die Elektrizität angehe. Eric ist skeptisch. Quinn glaubt, dass Mateo das könne. Der habe doch die Fähigkeit so
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ziemlich alles wieder richten zu können. Dann sei ihr Rücken wieder besser, fragt Mateo Quinn. Im Augenblick sei er fast perfekt, antwortet Quinn. Ja, sagt Eric. Er dankt Mateo dafür, dass der sich so gut um seine Ehefrau kümmere. | ||
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Mateo ist gegangen. Eric sagt zu Quinn, dass manche Menschen mit einem besonderen Sinn für eine bestimmte Sache geboren werden. Und andere mit einem Talent dafür, wie Dinge zu funktionieren haben. Sie müssten dafür sorgen, dass der junge Mann glücklich bliebe. Woher wüssten sie denn, dass Mateo das sei, fragt Quinn. Mateo sei nicht sehr offen, was das angehe, sagt Eric. Nun, sagt Quinn, dass sei
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bei manchen Menschen wirklich ein Segen. Sie würden schon nach und nach mehr über ihn erfahren, sagt Eric. Das werde mit der Zeit schon kommen. So viel wüsste sie schon über Mateo, erzählt Quinn. Der habe ein wenig über seine Familie geredet. Sie wüssten, dass er sehr umweltbewusst sei. Und er habe mit seiner Freundin Schluss gemacht. Also sei Mateo Single. Junge, Single Männer, hätten lediglich eine begrenzte Zahl an Konversationsthemen. Das gelte aber nicht für ihn, als sie sich zuerst begegnet seien, sagt Quinn. Er sei ja schon von Geburt an faszinierend, sagt Eric. Quinn kichert. Das stimme, sagt sie. Das teile er mit ihrem Sohn, sagt Quinn. Obwohl seit Wyatt Single sei, so Quinn, höre er gut zu. Aber er rede nicht sehr viel. Sie wünschte, Wyatt fände Jemanden. | ||
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Katie telefoniert. Sie werde heute von zuhause aus arbeiten. Sie dankt Pam und verabschiedet sich. Dann fragt sie Wyatt ob der zufrieden sei. Sie hätten jetzt ein wenig Zeit. Er liebe Zeit haben, gibt Wyatt zu. Er hoffe nur, dass es keine geliehene sei, wenn er daran dächte, dass Eric von ihnen wüsste. Nein, Eric würde nichts zu Quinn sagen, sie hätten ihn doch gebeten das so zu halten. Und Eric sei sehr gut darin, Geheimnisse anderer Menschen zu bewahren. Gut, lenkt Wyatt ein. Aber glaube sie nicht, dass sie darauf vorbereitet sein sollten. Nicht, dass Brooke hier hereinstürme und
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mitfeiern wolle, wenn sie hierher käme. Das glaube sie nun gerade nicht, ist sich Katie sicher. Sie habe Brooke heute gesehen. Die habe ausgeschaut, als trüge sie das ganze Gewicht der Welt auf ihren Schultern. Er glaube nicht, dass Brooke Bill verlassen werde. Auch wenn er es verdient habe. Denn wenn Bill eines sei, dann hartnäckig. Katie gibt zu, dass sie das aus eigener Erfahrung oft genug gesehen habe. Aber es sei so, dass die Männer in Brookes Leben immer als Fußnote in der Geschichte von Ridge und Brooke endeten. | ||
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Ridge fragt Brooke, ob er sie nach Hause bringen solle. Nein, schon gut, lehnt sie ab. Sie sei mit ihrem Auto da. Nur damit es keine Zwischenfälle gebe, sagt Ridge. Da öffnet sich die Tür. Es ist R.J. Ihm täte es Leid zu stören. Das täte er nicht, sagt Brooke. Sehe aus, als habe sich etwas geändert, bemerkt R.J. Brooke müsse etwas mit R.J. bereden. Aber nicht jetzt, erklärt Ridge. Sie gehe doch nicht wieder zu Bill Spencers Haus zurück, fragt R.J. zögerlich. Oder doch. Es täte ihm ja Leid, er …. Brooke unterbricht ihn. Es sei schon in Ordnung. Es sei nur so. Sie wüsste nicht, was die Zukunft
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für sie bereit hielte. Aber sie hätte die Ehe mit Bill beenden müssen. | ||
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Eric stellt fest, dass das letzte Quartal gar nicht so schlecht gewesen sei. Quinn fragt Eric, wie es denn mit dem hübschen, blonden Mädchen sei. Wie sei noch mal ihr Name. Wessen Name, fragt Eric. Charlotte, sagt Quinn. Charlotte wer, Eric ist verwirrt. Charlotte, die aus dem Büro. Sie sei doch nett, so wie es aussehe, findet Quinn. Er habe nicht mehr als einen Morgengruß oder Auf Wiedersehen mit ihr gewechselt, gibt Eric zu. Warum rede Quinn denn jetzt von ihr. Nun sie wüsste es nicht genau, aber sie scheine immer genau dann aufzutauchen, wenn Wyatt im Büro
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vorbeischaue. Das wundere ihn nun überhaupt nicht, sagt Eric. Er werde Ridge wohl mal raten mit Charlotte ein Wörtchen über Romanzen im Büro zu reden. Aber das wäre doch gar kein Problem, entgegnet Quinn. Denn Wyatt arbeite doch gar nicht mehr bei FC. Vielleicht sollten sie Charlotte lieber ermutigen. Eric fragt Quinn, ob elterliche Kuppelei sich jemals als erfolgreich erwiesen hätte. Ach Eric solle nicht so tun. Wyatt träfe sich im Augenblick doch noch nicht einmal mit Jemanden. Es sei nicht gut für einen jungen Mann, sein Leben nur rund um die Arbeit zu leben. Eric glaubt, dass Wyatt bestimmt auch ein paar andere Interessen habe. Er wolle vielleicht nur nicht darüber reden, sagt er. Quinn kann sich mit dem Gedanken anfreunden. Sie wisse es nicht, gibt sie zu. Vielleicht treibe Wyatt Sport. Eric grinst ein wenig. | ||
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Wyatt fragt Katie, was sie nun mit diesem geschenkten Tag, von dem sie nicht einmal gewusst hätten anfangen sollten. Sie habe keine Ahnung, gibt Katie zu. Gin Rommé vielleicht. Das sei ja wirklich sehr witzig, sagt Wyatt. Katie kichert. Sie könnten natürlich weiter über Brooke reden, denn er wüsste, dass sie dadurch in Stimmung gerate. Aber sicher, sagt Katie, das sei ein so heißes Thema. Wyatt lacht. Sie wolle wirklich, dass Brooke glücklich werde. Das wüsste er doch auch, sagt Wyatt. Aber all das Gerede über Schicksal, das mache ihn …. Wirklich fragt Katie zwischen der
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Knutscherei. Die Spielidee habe etwas für sich, sagt Wyatt. Kenne sie vielleicht ein paar Spiele, wo man nicht so viel reden, dafür sich mehr körperlich anstrengen müsse, die sie oben spielen könnten, fragt er. Katie wolle mal nachdenken, sagt sie. So drei oder vier, fielen ihr ein, sagt sie. Drei oder vier, Wyatt ist begeistert. | ||
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R.J. fragt seine Mutter, ob etwas geschehen sei. Jetzt sei nicht der richtige Zeitpunkt, findet Ridge. Sie habe eine Entscheidung treffen müssen, sagt Brooke. Und das habe sie getan. Er habe wirklich versucht Bill gern zu haben, meint R.J. Er habe es wirklich versucht. Er wüsste ja, dass Bill sie glücklich gemacht habe. Und es habe Spaß gemacht in seiner Nähe zu sein. Aber für ihn, habe er immer wie ein
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Alien gewirkt, der versucht habe einen Menschen darzustellen. Brooke hüstelt. Schon gut, sagt Ridge. Brooke wüsste genau, dass sie Beide keine Fans von Bill Spencer seien. Aber das sei jetzt auch nicht wichtig, findet er. Man verliebe sich einfach, sagt Ridge. Da gebe es keine Liste, die man abhake oder einen Test, den man mache. Es sei einfach so, dass man jemanden nach den Werten aussuche, die man sehe.Und dann sehe man nicht, dass dicke Ende, wenn man getäuscht werde. Und wenn es dazu komme, frage man sich lediglich, wie man ihm nur einfach habe vertrauen können. Er habe Brooke wieder und wieder enttäuscht, gibt Ridge zu. Und es bereite ihm keine Freude zuzuschauen, wie sie das jetzt wieder durchmachen müsse. Er habe mal gehört, dass Bill gesagt habe, dass er am Besten darin sei, sich zu rächen, sagt R.J. Aber sie sollten jetzt lieber das Thema wechseln. Er wolle doch nur sagen, dass er glaube, seine Mutter sei bei ihnen sicherer aufgehoben, erklärt R.J. Ihr gehe es gut, beruhigt Brooke ihren Sohn. Sie fühle sich nur. Manche Dinge würden besser, wenn man sich darüber unterhielte. Manche Dinge eben nicht. Er wüsste nicht mal mehr, warum Pam ihn hergeschickt habe, sagt R.J. Er werde der lieber sagen, dass seine Eltern ein sehr wichtiges, geheimes Treffen hätten. Das sei eine gute Idee, findet auch Ridge. Gut, sagt R.J. und wendet sich zum gehen. Die Beiden sollten einfach so bleiben wie sie seien.
Da habe Brooke ein ganz besonderes Kind großgezogen, ganz ohne, dass er viel dazu beigetragen habe. R.J. sei ihr ganzer Stolz, gibt sie zu. R.J. sei für sie da, weil er sie liebe. Sie alle liebten sie, fügt Ridge hinzu.
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Ridge erzählt, wenn Freunde sich für eine Weile nicht sehen würden, dann würden sie beim Wiedersehen so weitermachen, als sei alles wie zuvor. So seien sie Beide. Sie würden hier zusammensitzen und sie könne sich einfach auf ihn stützen. Das erinnere ihn an die Zeit, als sie noch jung und stark und verliebt gewesen seien. Und nichts würde je etwas daran ändern. Brooke stoppt Ridges Redefluss. Er wolle ja damit nicht sagen, dass sie sich so wie damals auf ihn verlassen sollte. Das könne sie nicht, sagt Brooke. Er zöge es vor so zu tun, als habe sie „noch
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nicht“ gesagt. Er wüsste ja, dass Bill sie nicht kampflos ziehen lassen werde. Das wüsste er. Es werde keinen Kampf geben, sagt Brooke. Was sei denn geschehen, fragt Ridge. So schlimm, fragt Ridge, weil Brooke nur seufzt.
Sie müsse sich nur im Klaren darüber sein mit was sie leben könne und mit was nicht. Also sei es schlimmer, als aus dem Hubschrauber geschmissen zu werden. Denn damit habe sie ja leben können. Bill habe ihr gesagt, dass er sich geändert habe und sie habe ihm geglaubt. Und er glaube, dass Bill es selbst geglaubt habe, als er es gesagt habe. Denn wenn man sich der Tatsache gegenüber sehe, dass zu verlieren, das einem mehr bedeute als alles andere. Dann mache man Versprechen, die man nicht halten könne. Er habe das getan, sagt Ridge. Sie auch, sagt Brooke. Er müsse sie dennoch fragen. Bill habe doch nicht ihr gegenüber die Hand erhoben. Nein, niemals, erwidert Brooke empört. Nun Bill sei gewalttätig. Er müsse das fragen, erklärt Ridge sich. Brooke zögert. Bill habe Liam so geschlagen, dass der zu Boden gegangen sei. Ridge ist beeindruckt sein eigener Sohn. Er vermutet, dass er gar nicht überrascht sein dürfte. Das sei eben Spencer. Was habe den denn so rasend gemacht. Also sie sei immer noch nicht bereit darüber zu reden, sagt Brooke. Und er werde sie auch nicht wirklich etwas fragen, beruhigt Ridge sie. Brooke ist zufrieden. Er wolle sie nur wissen lassen, dass er hier sei. Sie könne sich an ihn lehnen.
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Quinn ist mit einem Blumengesteck zugange. Mateo sieht sie. Er bietet an, dass für sie zu tun. Was denn, fragt Quinn. Das sei nicht sehr schwer, lacht sie. Nun sie habe sich gedreht, sagt Mateo. Das sei das Schlimmste, was man dem Erector Spinae antun könnte, wenn der angegriffen sei. Sie vermute, dass er über ihre Rückenmuskulatur rede. Pflanzen und Muskeln antworteten nie auf ihre lateinische Namen, also … Quinn seufzt. Hätten sie inzwischen wieder einen Schalter der funktioniere, fragt sie ihn. Noch nicht, antwortet Mateo. Der Kasten sei im inneren ganz schwarz. Das müsse erneuert werden, erklärt Mateo. Da müsse es zu irgendeinem Zeitpunkt einen Kurzschluss gegeben haben. Das klinge ja gar nicht gut, sagt Quinn. Ja, sie hätten ein Feuer haben können. Nun er werde es ersetzen. Und er werde die anderen auch alle überprüfen, wenn es in Ordnung sei. | ||
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Und würde Quinn bitte ihrem Sohn und ihrem Ehemann sagen, dass sie die Finger davon lassen sollten, bis er wieder zurück sei. Mein Ehemann und …. Quinn ist verwirrt. Ja ihrem Sohn. Mr. Spencer. Ach so Wyatt, sagt Quinn. Der habe hier gewohnt. Aber nicht mehr. Nun er habe gesehen, dass er zu Besuch sei. Er sei immer noch nebenan. Nebenan, fragt Quinn. Warum sage er das denn, fragt sie ihn.
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Er habe gesehen, dass er durch das Tor der Nachbarn gefahren sei. Katie Logan, fragt Quinn überrascht. Nun Wyatts Auto könne man schlecht verwechseln. Er habe nur angenommen, dass er später hier vorbeischauen würde. Vielleicht habe Wyatt ein Geschenk für Will vorbeigebracht, überlegt Quinn. Wie lange sei das denn her. Ein paar Stunden, sagt Mateo. Ein paar Stunden, fragt Quinn sich selbst. | ||
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Wyatt und Katie knutschen. Katie fragt, ob Wyatt es eilig habe. Nein, sagt er, doch dann ändert er seine Meinung. Er habe es doch eilig.
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Ridge fragt Brooke, ob alles in Ordnung sei. Ja, sagt sie. So ziemlich wohl. Das sei keine richtige Antwort, mäkelt Ridge. Mehr könne sie jetzt nicht sagen, gibt Brooke zu. Sie müssten R.J. im Auge behalten. Der habe große Erwartungen. Brooke wüsste doch wie er sei. Ja, das wüsste sie, sagt Brooke. Und sie wüsste auch, wie er dann werde. Auch das wüsste sie, sagt Brooke. Was wolle sie denn damit sagen,
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fragt Ridge Brooke. Wenn sie nicht zusammen seien, wollte er mit ihr zusammen sein. Und wenn sie es seien, dann sei Ridge sich nicht sicher. Ridge fühlt sich getroffen. Sie habe es nicht gesagt, um gemein zu ihm zu sein, meint Brooke. Das wüsste er ja, gibt Ridge zu. Aber Menschen könnten sich ändern. Und vielleicht wollte sie ihm eine zweite Chance geben. Oder eine zweiundzwanzigste. Er habe da die Übersicht verloren gibt Ridge zu. Er wüsste die genaue Zahl nicht. Brooke will etwas einwenden. Ridge unterbricht sie aber gleich. Er sei einfach froh, dass er die kleine Möglichkeit habe, wieder seine Logan zurück in seinem Leben zu haben.
Die Leute glaubten, dass sie sich auseinander gelebt hätten. Was, fragt Ridge erstaunt. Die Menschen hätten doch keine Ahnung. Sie hätten sich nicht auseinander entwickelt. Da könnten sie doch einer Meinung sein. Brooke erzählt. Selbst als Ridge im Ausland gelebt habe. Und sie nur über das Telefon gesprochen hätten. Über Eric und die Kinder … Da sei sie oft mitten in der Nacht aufgewacht und sie habe das Gefühl gehabt, dass er im Haus sei. Sie sei dann aufgestanden und habe ihren Bademantel angezogen und jeden einzelnen Raum überprüft. Sie habe hinter jede Tür geschaut. Denn sie habe geglaubt, dass er hier sei, um sie zu überraschen. Er wüsste ja wohl, wie gerne er sie überrascht habe. Das stimme, sagt Ridge. Aber die Überraschung sei immer die gewesen, dass Ridge nicht da sei. Er habe sie so sehr verletzt, sagt Ridge. Es täte ihm Leid. Jemand wie Brooke, der so außergewöhnlich und selten sei. So Jemand sollte nicht wissen, wie ein gebrochenes Herz sich anfühle. Er würde es gerne wieder gut machen, wenn sie es zuließe, sagt Ridge zu Brooke.
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Eric kommt ins Wohnzimmer zurück. Er ruft ihren Namen. Er wolle ihr etwas sagen. Mateo kommt herein. Eric fragt ihn, ob er Quinn gesehen habe. Sie sei sicher nebenan, mutmaßt Mateo. Das sei ja nicht sehr wahrscheinlich, erwidert Eric. Bei Ms. Logan, sagt Mateo nochmals. Die Beiden kämen nicht wirklich gut miteinander aus, sagt Eric. Nun ja, Quinns Sohn sei da, oder da gewesen. Also wäre es doch alles wohl in
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Ordnung. | ||
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Katie und Wyatt sind zu Gange. Katie hat sich ausgezogen. Wyatt fragt sie, ob sie insgeheim als Wäschemodel gearbeitet habe. Katie kichert. Sei das die Art wie er damit umgehen wolle. Ja, sagt der. Hat es geklappt, fragt er sie. Und ob, sagt Katie. Die Beiden stürzen sich aufs Bett.
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Quinn kommt in Katies Haus. Sie ruft leise Katies Namen. Sie sagt die Tür sei unverschlossen gewesen. Sei alles okay. Sie seufzt. Wyatt ruft sie leise. Er sei nicht hier stellt sie fest. Mateo müsse sich geirrt haben. Quinn geht nach oben. Quinn öffnet die Schlafzimmertür. Katie, sagt sie. Sei alles in Ordnung, fragt sie. Katie fragt sie erneut. Die schreit auf. Alles in Ordnung, fragt Quinn erneut in den Raum. Katie ist entsetzt. Katie fragt Quinn, was sie hier täte. Quinn fragt, wer das sei. Nur sie, sagt Katie empört.
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Nein, sie rede doch gar nicht mit ihr. Katie will, dass Quinn das Haus verlasse. Katie solle sagen, wer mit ihr im Bett sei, fordert Quinn. Wirklich, fragt Katie wütend. Ginge Quinn das irgendetwas an, fragt sie. Das wüsste sie doch nicht, sagt Katie. Ginge es sie etwas an, fragt Quinn lauter. Da zeigt sich Wyatt. Quinn schnappt nach Luft. Nein, nein, nein, schreit sie lauter werdend.
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