Montag, 04. September |
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Steffy und Liam sind in Bills Büro. Sie fragt Liam, ob der das wirklich tun wolle. Es sei das Richtige, sagt Liam. Die Wahrheit sei immer das Richtige. Wyatt kommt herein. Er habe Liams Nachricht bekommen, sagt er. Was sei los, will er wissen. Es müssten ein paar Dinge zur Sprache gebracht werden, äußert sich Liam nebulös. Ihm, fragt Wyatt. Müsse er nervös werden. Nein, nicht Wyatt, sagt Liam. Ihr Vater. Also gut, sagt Wyatt. Was habe Bill denn dieses Mal angestellt. Wenn Wyatt wirklich nichts davon wüsste, dann sollte er sich besser setzen, schlägt er seinem Bruder vor. Das werde nicht wirklich hübsch werden. Sich warum hinsetzen, fragt Thomas, der mit Caroline ins Büro kommt. Das werden sie schon sehen, sagt Liam. Er dankt ihnen dafür, dass sie gekommen seien. Er hätte ihnen ja auch keine Wahl gelassen, meint Caroline. Sie seien schon auf ihrem Weg zum Flughafen gewesen. Das wüsste er, sagt Liam. Er schätze es sehr, dass sie einen späteren Flug nehmen würden. Aber sie müssten auch Beide wegen der Sache hier sein, meint er. Bill kommt hinzu. Das könne keine Überraschungsfeier sein, sagt Bill. Es sei ja nicht sein Geburtstag. Das sei auch keine Feier, sagt Liam. Liam habe sie zusammengetrommelt, sagt Caroline. Sei das so, sagt Bill. Also gut Sohn, fordert er Liam auf. Worum handle es sich. | ||
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Quinn ist mit Ridge im Büro und summt. Ridge fragt, was los sei. Sie singe und lächle. Was sei los, fragt er sie. Natürlich lächle sie, antwortet Quinn. Niemand schieße auf sie. Ihr Ehemann sei zu Hause und das Beste sei, dass Sheila ausgezogen sei. Und das sei wirklich das Beste, meint auch Ridge. Quinn ist entrüstet. Dass Niemand mehr auf sie schieße, sagt Ridge. Dass Sheila nicht mehr in ihrem Leben sei, so Quinn. Sie würde lieber jeden Tag Schüssen ausweichen, als noch einmal Sheilas Gesicht sehen zu müssen. | |
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Charlie sitzt bei den Überwachungskameras. Er schlemmt vor sich hin. Da steht plötzlich Sheila hinter ihm. Sie fragt ihn, ob es etwas Interessantes zu sehen gebe. Charlie verschluckt sich fast. Er flucht. Was zum Teufel, wie sei sie hier herein gekommen, will er wissen. Habe er denn nicht gesehen, wie sie ins Gebäude gekommen sei, fragt sie ihn. Könne er ihr irgendwie behilflich sein, fragt Charlie. Sheila lächelt, |
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sie habe geglaubt, dass er sie das nie fragen werde, sagt Sheila. Sie dürfe gar nicht hier sein. Er wüsste ja, dass Sheila aus dem Haus geworfen worden sei. Aber er werde ihr dabei helfen, dass sie wieder dort einziehen werde. Warum zum Teufel sollte er das tun, fragt Charlie irritiert. Weil Quinn immer noch Gefühle für Ridge habe. Und sie würden es beweisen, sagt Sheila. | ||
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Ridge fragt Quinn, ob sie in Ordnung sei. Jetzt wo Sheila fort sei, fragt sie zurück. Mehr als das. Zwischen ihr und Eric sei alles in Ordnung, fragt er weiter. Denn als er neulich hereingekommen sei, da schien es ihm als …. Sie wären aufgebracht gewesen, erklärt Quinn. Das sei ja mehr als verständlich, findet sie. Sie habe die Dinge außer Kontrolle geraten lassen. Sie dankt ihm, weil er für sie eingestanden ist. |
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Seine Unterstützung bedeute ihm viel. Natürlich, sagt Ridge. Er wäre einfach froh, dass Eric wieder daheim sei. Sie habe ihren Ehemann zurück. | ||
Liam antwortet Bill. Der wüsste doch nur zu gut, worum es gehe. Er wäre glücklich, wenn er eine Unterredung mit Liam allein unter vier Augen haben könnte, gibt Bill zurück. Die Tür geht auf. Sally kommt herein. Sei sie spät dran, fragt sie. Nein, gerade rechtzeitig, sagt Liam. Thomas wundert sich, was Sally hier mache. Warum sei sie denn Teil dieser Runde, fragt er verwirrt. Sei sie nicht, sagt Bill. Sie solle also gehen, fordert er sie aus. Niemand von ihnen sei hier gefragt. Sie sollten alle raus. Eigentlich, so Liam, gehe es nur um Sally und um Thomas und um Caroline und um die Lügen, die sein Vater verbreite. Lügen über sie, fragt Sally erstaunt. Bill mahnt Liam. Er sollte das nicht tun. Er werde es bereuen. Er wendet sich an Caroline. Die windet sich. Wolle sie es sagen oder solle er das tun, fragt Liam sie. Dann wartet er nicht weiter. Caroline sei nicht krank, eröffnet er der Runde. Thomas versteht nichts. Caroline liege nicht im Sterben. Das habe sie nie getan, beginnt Liam die nächste Runde. | ||
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Charlie erklärt, dass falls Quinn noch Gefühle für Ridge habe, dann habe sie die aber im Griff. Das sei aber doch nicht fair Eric gegenüber, findet Quinn. Er habe genug durchgemacht, fügt sie hinzu. Zum jetzigen Zeitpunkt seines Lebens, verdiene Eric so viel Besseres als Quinn. Und Charlie, so Sheila, werde ihr dabei helfen, Quinn loszuwerden. | |
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Quinn sagt, dass Sie eine zweite Chance bei Eric habe. Sie wolle sie nicht damit verschwenden, sich um Sheila Gedanken zu machen. Er freue sich, das zu hören, sagt Ridge. Er sollte es auch versuchen rät Quinn ihm. Was denn, fragt Ridge. Zweite Chancen, sagt Quinn. Bei Brooke. Brooke sei mit Bill verheiratet, erinnert Ridge Quinn. Das wüsste sie ja, sagt diese. Aber er sollte nicht das aufgeben, was er im Leben bekommen sollte. Wenn es Brooke sei, dann sollte er sich auch um sie bemühen. Warum klinge sie nur so zuversichtlich, wundert Ridge sich. Weil sie es selbst getan habe. Und es |
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funktioniere. Sie sei der lebende Beweis. | ||
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Thomas kann es nicht fassen.
![]() Caroline sterbe nicht, fragt er.
Warum glaube denn jeder,
dass Caroline stürbe, fragt Wyatt.
Alle raus, schreit Bill. Sofort.
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Caroline und Thomas sollten bleiben. Die bricht komplett ein. Sie sagt zu Bill, dass das Spiel vorbei sei. Sein Vater bräuchte Spectras Niedergang, damit er das Land bekäme auf dem das Gebäude sei. Bill habe gedacht, wenn Thomas aus der Stadt verschwände werde es einfacher. Das müsse doch wohl ein Witz sein, sagt Sally. Ja, Liam scherze. Das sei typisch Liam. Der sei ein richtiger Witzbold. Mache sich über die Krankheit seiner Cousine lustig. Wyatt will wissen, was hier los sei. Er solle sich lieber heraushalten, ermahnt Bill ihn. Sonst werde er wie sein Bruder enden. Ohne Arbeit, ohne Heim und ohne Erbe.
Steffy sagt, dass sie sich ein wenig beruhigen sollten. Da platzt Thomas der Kragen. Beruhigen. Sie wolle, dass er sich beruhige. Er sei in New Yorkt gewesen. Er habe sein Leben für einen dummen Wolkenkratzer und einer noch dämlicheren Lüge dieses Hurensohnes zurückgelassen. Alles wegen Bill. Er habe Sally und Spectra im Stich gelassen. Genau dann, als sie ihn am meisten brauchten. Sein Sohn habe ihn mehr gebraucht, erinnert Bill Thomas. Er sei für seinen Sohn da gewesen. Und sie, er wendet sich an Caroline. Die heult nur herum. Sie habe einfach so mitgemacht, wirft er der vor. Und sie habe keinen Gedanken daran verschwendet, wie es sein Leben beeinflussen könnte. Sie habe es ja nicht gewollt. Sie habe es gehasst. Aber sie habe ihn wieder gehabt. Ihre Familie vereint. Sie solle damit aufhören. Das sei einfach verrückt. Das alles sei verrückt. Er könne einfach nicht fassen, dass er Teil des Ganzen sei.
Er wendet sich an Sally. Es täte ihm so was von Leid. Wenn er nur den Hauch einer Ahnung gehabt hätte, dann …. Thomas unterbricht sich selbst. Sie wüsste es, beruhigt Sally ihn. Es sei schon in Ordnung. Nein, eigentlich sei es das nicht, sagt Liam. Denn sein Vater sei noch viel weiter gegangen, als es ihnen klar sei. Bill sagt zu Liam, er schwöre bei allem was ihm heilig sei … Was habe er denn schon noch zu verlieren, fragt Liam seinen Vater. Er werde nicht aufhören, ehe alle es wüssten. Also gut, fragt Wyatt. Da sei also noch mehr. Ja, sagt Liam. Noch viel mehr. Sein Vater habe gemerkt, dass Thomas nach New York zu verfrachten, zu lange dauere. Also habe er noch etwas drastischeres unternommen. Sie sollten auf nichts von dem Schwachsinn hören, sagt Bill. Warum sollte er darauf warten, dass Spectra sich selbst vernichte, wenn er es gleich geschehen lassen könnte. Wenn er es schon vor der Modenschau bewerkstelligen könnte. Sally ahnt es. Das Feuer, fragt sie. Das sei doch ein Unfall gewesen, fragt Wyatt. Oder etwa nicht, fragt er Bill. Nein, sagt Liam. Oder, fragt er seinen Vater.
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Daran habe sie gedacht, sagt Quinn. Wüsste sie, was er gedacht habe, fragt Ridge. Sie gebe gute Ratschläge, erklärt er. Das glaube sie auch, sagt Quinn. Also werde er Brooke nicht aufgeben. So unwahrscheinlich die ganze Situation jetzt auch sei. Warum unwahrscheinlich, fragt Quinn. Weil Brooke mit Bill verheiratet sei, fragt sie. Das ganze werde sich schon in Richtung Ridge entwickeln, glaubt Quinn. Denn Bill sei ja er selbst. Er werde sich früher oder später selbst ins Knie schießen. Das sei ein wichtiger Punkt, glaubt Ridge. Das wüsste sie auch, sagt Quinn.
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Ihr Mobiltelefon meldet sich. Alles okay, fragt Ridge. Nur Ivy, sagt Quinn. Sie sei im Versand. Und es gebe ein Problem mit einem der Zulieferer. Und der gebe Ivy die ganze Schuld. Sie brauche ihren bösen Bullen, erzählt Quinn. Sie gäben wirklich ein gutes Team ab, sagt Quinn. Aber sie frage sich schon, warum Ivy immer die Gute sein müsse. Quinn wüsste sicher warum. Aber er habe eine Idee, schlägt er vor. Warum würfen sie nicht noch den brummigen Co-CEO mit ins Gespräch und würden sehen, was passiere. Das sei eine gute Idee, sagt Quinn. Und sie danke Ridge für alles. Er solle also kommen, sagt Quinn zum brummigen CEO. Co-CEO, verbessert Ridge sie. Co-CEO, sagt Quinn. Das gehe auf sie. | ||
Sheila und Charlie beobachten die Beiden über die Kameras. Sie würden es ja nicht einmal verbergen, bemerkt Sheila. Wer was, fragt Charlie. Quinn und Ridge, erklärt sie. Das sei ein Geschäft, erinnert Charlie sie. Die Beiden würden hier arbeiten. Aber sie würden doch gemeinsam auf den Fahrstuhl warten, sagt Sheila. Sie wette, dass sie auf dem Weg zu einem geheimen Liebesnest seien. Charlie hüstelt. Er kenne jeden Quadratzentimeter dieses Gebäudes. Da gebe es kein geheimes Liebesnest. Dann müsste Ridge Quinn wohl mit zur Sauna nehmen. Das müsse es sein. Ridge habe nicht gerade viele kreative Ideen. Vielleicht könnten sie die Beiden aufhalten, ehe sie dort hingelangten, überlegt sie. Sie wüssten doch nicht einmal, ob sie etwas vorhätten, sagt Charlie. Aber er könnte sie aufhalten, oder fragt Sheila Charlie. Er könne den Fahrstuhl anhalten. Natürlich, sagt Charlie. Alles was er tun müsse, sei die beiden Knöpfe zu drücken. Aber sie solle ihm zuhören, er glaube nicht …. Dann solle er sie drücken, sagt Sheila. Was, nein, sagt er. Er werde unter keinen Umständen die Knöpfe dr.... Ihm bleibt das Wort im Halse stecken, weil Sheila einfach die Knöpfe betätigt.
Der Fahrstuhl hält. Was zum Teufel, fragt Quinn. Ridge fragt, ob alles in Ordnung bei ihr sei. Sie glaube schon, sagt Quinn und drückt den Alarmknopf. Na super, sagt Ridge, als sich nichts tut. Sie solle den Telefonknopf betätigen.
Oben klingelt das Telefon bei Charlie im Raum. Was nun, fragt er Sheila. Nun läge es an ihnen, sagt Sheila. Sie könnte ihm jetzt schon sagen, dass es nichts Gutes sei. Sie brauchten gar nicht Ridge und Quinn in die Sauna gehen lassen. Sie könnten Eric gleich hier betrügen.
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Sally erinnert Liam, dass er doch dabei gewesen sei, als sie erfahren hätten, dass die Elektrik marode sei. Es gab elektrische Probleme. So habe es angefangen, sagt Liam. Aber dann habe er die unglückliche Entscheidung getroffen, es seinem Vater zu erzählen. Und das habe den inspiriert. Selbstsüchiger Bastard schimpft Thomas auf Bill. Menschen hätten durch das Feuer getötet werden können. Ja, wegen der maroden Elektrik, sagt Bill. Nein seinetwegen, sagt Liam. Würde Bill wirklich wegen eines dämlichen Wolkenkratzers so weit gehen, fragt Sally. Es sei ein Feuer gewesen, erinnert Bill sie alle. Sie sollten sich nicht durch Liams blühende Phantasie …. Dann sollte Bill es leugnen, verlangt Wyatt. Er solle Liam sagen, dass der falsch liege. Liam habe nie falscher in seinem Leben gelegen, sagt Bill.
Es klopft an der Tür. Noch mehr Leute, sagt Bill. Wen habe Liam denn noch eingeladen, fragt er. Die Großmutter von Rotkäppchen. Werde sie ihn auswürgen. Oder dieser dürre Schneider. Werde der ihn mit seinem Maßband erwürgen. Er habe wirklich keine Zeit für …. Die Tür geht auf. Gut, sagt Liam zu Lt. Baker. Der habe seine Nachricht bekommen. Das habe er, sagt Baker. Er sei neugierig. Warum sei er hier, fragt er Liam. Um seinen Vater festzunehmen. Steffy fragt Liam, ob er sich seiner Sache sicher sei. Welche Anklage denn, fragt Baker. Brandstiftung, sagt Liam. Sein Vater sei für das Feuer bei Spectra Fashion verantwortlich.
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Sheila und Charlie beobachten Ridge und Quinn am Bildschirm. Die rufen und können nicht glauben, dass niemand die Alarmglocke gehört haben solle. Darum hätte sie sie ja, meint Ridge. Quinn schlägt vor Ivy anzurufen und sie zu informieren, dass sie im Fahrstuhl feststecken würden. Dann stellt sie fest, dass sie dort keinen Empfang habe. Er bemerkt, dass er sein Handy auf dem Schreibtisch habe liegen lassen. Dann müssten sie das wohl aussitzen, sagt er, während Quinn erneut die Alarmglocke drückt.
Charlie bekommt ein schlechtes Gewissen. Das könnten sie doch nicht tun, sagt er und versucht den Fahrstuhl wieder in Gang zu setzen. Sheila hält ihn davon ab. Er solle nicht vergessen, dass sie Pammy jederzeit alles sagen könne, erpresst sie ihn. Warum gucke er nicht zu, warum Quinn es nicht verdiene mit Eric zusammen zu sein.
Im Fahrstuhl sagt Quinn, es sähe so aus, als müssten sie noch eine Weile ausharren. Er gibt ihr Recht. Aber zumindest wären sie in guter Gesellschaft. Party im Fahrstuhl. Sie seufzt, bei einer Party gäbe es Essen und Trinken. Dies wäre mehr wie ein Zwangspause von der Arbeit. Außerdem gäbe es ihr die Chance ein paar Dinge zu sagen.
Sheila ist zufrieden. Charlie solle doch nur mal sehen, wie dicht die beiden zusammen sitzen würden, als würden sie nach einander lechzen, redet sie ihm ein.
Quinn versichert Ridge unterdessen, sie wäre wirklich dankbar, dass Eric wieder zuhause bei ihr sei. Und sie würde nichts tun, um das noch einmal zu gefährden. Sie würde auch nicht mehr Sheila bekämpfen, was immer das auch zwischen ihnen gewesen wäre. Sie wisse, dass es sich merkwürdig anhöre, aber sie würde ihn vermissen. Wirklich? Fragt er nach. Ja, bestätigt sie noch einmal, sie würde ihre Nähe vermissen. Dieses schreckliche Geheimnis für sich zu wahren, hätte sie enger zusammen gebracht. Sie hätte ihm Dinge gestanden, die sie noch nie jemanden erzählt hätte. Sie wären Freunde geworden. Sie drückt seine Hand.
Sheila glaubt, nun würde es passieren. Sie zückt ihr Handy. Charlie fragt, was sie da mache. Sie würde Beweise sammeln, erklärt Sheila nur und macht ein paar Fotos vom Bildschirm.
Ridge sagt Quinn unterdessen, es hätte auf die harteTour angefangen. Er hätte anfangs versucht etwas über sie herauszubekommen, was er gegen sie benutzen und sie damit vernichten könnte. Das wolle er nun nicht mehr, da er auch nicht verlieren wolle, was sie teilen würden. Er würde immer für sie da sein. Sie strahlt ihn an.
Sheila feuert sie an, Ridge solle Quinn doch endlich küssen, so wie er es vorher auch so oft getan habe! Das würde der Todeskuss für Quinns Ehe sein, grinst sie zufrieden.
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Lt. Baker stellt fest, dass es eine ernsthafte Anschuldigung wäre. Er müsse seinen Sohn schon entschuldigen, meint Bill. Es sähe leider so aus, als würde er immer noch unter den Folgen seiner Gehirnerschütterung leiden. Er müsse entschuldigen, dass sie Bakers Zeit so verschwendet hätten. Es wäre schon schlimm genug, dass Liams Nervenzusammenbruch diese Krise verursacht habe. Aber diese ganze Sache ginge wirklich mehr als zu weit. Baker beruhigt ihn, Bill brauche sich nicht zu entschuldigen, er täte gern seinen Job. Liam erklärt, dass Bill bereits alles zugegeben habe. Er hätte das Feuer arrangiert und würde es auch nicht bedauern. Das habe er niemals gesagt, behauptet Bill. Liam erinnert ihn an seine Worte, er hätte es fair play gennant. Das wäre doch lächerlich, reg Bill sich auf, es gäbe keine Beweise! Sally aber führt an, sie alle würden wissen, wie sehr er dieses Grundstück wolle und könnten das bezeugen. Und die Lügen, die er ihnen aufgetischt hätte, erinnert Thomas ihn. Diese Mähen, die Bill sich gemacht habe, damit Spectra versage und er nach New York verschwände. Baker würde gern wissen, worum es ginge. Thomas berichtet ihm, dass Bill Spencer ihn überzeugt hätte, dass Caroline sterbe. Er hätte es auch geglaubt. Und Bill hätte gewusst, dass er dann an ihrer Seite sein wollte solange es noch ginge, um ihrem Sohn noch mal eine Familie zu bieten. Er wäre darauf hereingefallen. Er hätte Spectra verlassen, als es noch nicht so gut lief. Würde das stimmen? Fragt Baker. Unglücklicherweise, gibt Caroline zu. Das hätte aber nichts mit seiner sogenannten Brandstiftung zu tun, wendet Bill ein. Baker kontert, wenn er so sehr entschlossen wäre, Spectra in den Ruin zu treiben, dann könnte es viel damit zu tun habe. Was stecke denn noch dahinter? Liam berichtet, dass sein Vater auf dem Grundstück einen Wolkenkratzer errichten wolle. Das hätte er doch niemals abgestritten, entgegnet Bill. Aber es mit diesem unglücklichen Unfall zu verbinden … - Liam unterbricht ihn, niemand würde glauben, dass es ein Unfall war. Bill kontert aufgebracht, er könne nicht glauben, dass er Liam jemals seinen Sohn genannt habe und ihm seinen Namen gegeben hätte! Eigentlich wäre er ziemlich stolz darauf, sich einen Spencer zu nennn, meint Liam. Nur nicht so, wie Bill den Namen repräsentiere. Sein Vater lebe nach seinen eigenen Gesetzen, müsse grundsätzlich von allem profitieren und ihm wäre dabei egal, wer dafür darunter zu leiden habe. Er würde sein Geld nicht nur lieben, sondern es anbeten! Er bete dieses Gebäude an! Er versichert Baker, dass sein Vater einer der habgierigsten Männer wäre, die er jemals kennen gelernt habe. Es wäre geradezu pathologisch, wie er immer nur an sich selber denke. Das hätte ihn schon immer gestört, aber er hätte sich immer vorgemacht, dass die Moralvorstellungen seines Vaters nicht auf ihn reflektieren würden. Aber das stimme nicht. Und er wolle das auch nicht mehr tun. Sein Vater hätte ein Verbrechen begangen. Er sei für das Feuer bei Spectra verantwortlich und verdiene es dafür zahlen zu müssen. Baker erinnert ihn daran, dass es um eine jahrelange Gefängnisstrafe ginge, wenn es zu einer Verurteilung käme. Wäre Liam sicher, dass er so weit gehen wolle? Liam würde sich nur selbstdarstellen wollen, protestiert Bill, es wäre alles erlogen! Nein, er wäre der Lügner, kontert Liam. Sein Vater würde diese Familie zu etwas machen, wofür man sich schämen müsste! Er wäre mal stolz darauf gewesen. Und nun wäre es ihm peinlich, überhaupt mit so etwas in Verbindung gebracht zu werden. Aber Bill brauche sich keine Sorgen zu machen. Während er dann im Gefängnis wäre, würden er und Wyatt die Firma wieder aufbauen und den Spencer Familiennamen zu etwas Gutem machen. Baker würde gern wissen, ob es nur ein Familienstreit wäre zwischen Liam und seinem Vater. Nein, erklärt Liam. Baker erkundigt sich nun, ob Liam bereit wäre, gegen seinen Vater auszusagen. Würde er die Konsequenzen verstehen? Liam bestätigt das. Baker stellt fest, dass er Bill dann wohl festnehmen müsse. Bill mahnt, Liam solle das wieder in Ordnung bringen. Er solle allen sagen, dass es nicht wahr wäre. Er bittet Liam das zu tun. | ||
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Dienstag, 05. September |
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Bill bittet Liam, das nicht zu tun. Der wendet sich an Thomas und meint, er wünschte, er wäre gleich zu ihm gekommen, als er herausfand, dass Caroline gar nicht krank sei. Sie hätte dabei niemals mitmachen sollen, stimmt Caroline ihm verbittert zu. Nun reiche es aber mit den Entschuldigungen, platzt Bill der Kragen. Er hätte einen Plan ausgeheckt, wie er seine Nichte mit dem Vater ihres Kindes wieder |
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zusammen bringen könnte und er würde das wieder tun. Er würde nichts bedauern! Genauso, wie er Spectra wieder unter Feuer setzen würde, ohne jegliches Bedauern zu empfinden? Will Liam wissen. Das hätte er niemals gesagt! Behauptet Bill. Er hätte es ihm genau dort ins Gesicht gesagt, kontert Liam. Lügen! Alles nur Lügen, schreit Bill. Liam solle ihnen sagen, dass nichts davon wahr wäre. Sofort! Herrscht er seinen Sohn an. | ||
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Sheila und Charlie beobachten Ridge und Quinn weiterhin auf dem Bildschirm. Komm schon, feuert Sheila sie an, nun macht es endlich! Sie würden es nicht tun, glaubt Charlie. Doch, das würden sie, widerspricht sie. Er solle sich doch nur mal ansehen, wie eng die beiden wären. Sie würden sich küssen. Vielleicht müssten sie das gar nicht tun, wendet er ein. Vielleicht wären die Fotos, die sie schon
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gemacht habe, ausreichend genug. Sie findet es widerlich, wie die beiden sich ansehen würden.
Quinn sagt unterdessen, wenn sie schon in einem Fahrstuhl feststecken müsse, dann könnte es auch gleich mit ihrem besten Freund sein. Er stimmt ihr zu. Sie bemerkt, dass sie allerdings bald hungrig werden würde. Das wären weder für ihn, noch für sonst jemand gute Nachrichten, warnt sie. Er hilft ihr auf und sie fragt, wie oft sie wohl noch den Alarmknopf drücken müssten. Würde denn niemand das bemerken? Sie drücken den Alarmknopf und stehen dabei eng zusammen und lächeln sich an.
Sheila zischt, Ridge solle es doch endlich tun. Er wisse doch, dass er genau das wolle. Er solle sie küssen! Er solle die Frau seines Vaters küssen! Ridge bewegt sich wieder von Quinn weg und Charlie stellt fest, es sei vorbei. Das würde doch nirgendwohin führen. Doch, sie wären im Begriff sich gleich zu küssen, protestiert Sheila. Nein, nein, entgegnet Charlie, es wäre an der Zeit, sie wieder aus dem Fahrstuhl zu lassen. Nein! Schreit Sheila ihn an und zieht seinen Arm zurück. Sie würde entscheiden, wann die beiden wieder herauskämen. Habe er das verstanden? Sie würde das entscheiden!
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Liam meint, er könnte Lt. Baker erzählen, dass es falsch war, ihn zu holen. Dass er einen Fehler gemacht und es falsch verstanden habe. Dass er ein verwöhntes Gör wäre, das sich an seinem Vater räche. Aber das würde er nicht tun, denn es wäre wahr. Und in diesem Tag würde er mal für das Richtige einstehen! Justin kommt hinter ihnen ins Büro. Bill begrüßt ihn auf dieser Party. Von diesem Zeitpunkt an, könnten alle Fragen direkt an seinen Anwalt gerichtet werden. Der sei immer auf dem laufenden Stand, er hätte ihn nicht einmal rufen brauchen! Justin gibt zu, dass Liam ihn habe rufe lassen. Liam fragt Justin, ob er es ihm sagen wolle. Ihm was sagen? Will Bill wissen. Justin informiert ihn, nach dem Firmengesetzt würde er, wenn er verhaftet, hinter Gittern oder sonstwie verhindert wäre, seine Pflichten auszufüllen vom Präsidenten von Spencer Publications abzulösen. Das wäre er, stellt Liam fest. Er würde nun das Sagen haben. Aber er brauche sich keine Sorgen zu machen, er würde das Schiff schon gut steuern, während sein Vater hinter Gittern sitze. Er würde ein paar Veränderungen vornehmen und die Firma in eine bessere Richtung steuern. Er würde wohl ihre Benefizgelder erhöhen und Spencer endlich mal für Wohltätigkeitsarbeit engagieren. Na toll, schmunzelt Bill amüsiert. Liam solle ruhig seine weltverbesserische Revolution genießen, solange sie andauere. Sie sollten gehen, fordert er Bakers Männer auf. Er wolle das so schnell wie möglich hinter sich bringen! Sie sollten ihn festnehmen, denn er wolle am Ende des Tages zurück sein, damit er wieder gut machen könne, was dieser Idiot in der Zwischenzeit anrichte! Wyatt glaubt, sein Vater habe es nicht verstanden. Er würde nicht zurückkommen. Er sei erwischt worden, stimmt Steffy ihm zu. Das passiere auch mal dem klügsten der Verbrecher, bemerkt Lt. Baker. Habe er das gehört? Will Liam von seinem Vater wissen. Verbrecher – genau das wäre er, ein Verbrecher. Und er würde nicht zulassen, dass seine Familie oder seine Firma oder sein Vermächtnis weiterhin von einem Verbrecher geführt würden. Er habe nun das Sagen und das würde für eine sehr lange Zeit sein.
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Charlies Hand wandert zu dem Knopf, um den Fahrstuhl wieder in Gang zu setzen. Sheila räuspert sich streng und er zieht seine Hand wieder zurück.
Quinn und Ridge stehen jetzt ein ganzes Stück auseinander. Er bemerkt, dass es ihm gefallen habe, wie sie sagte, dass sie ihn vermissen würden. Das wäre nett gewesen. Er würde auch vermissen, was sie gehabt hätte. Aber sie sei mit seinem Vater zusammen und das sei toll. Es wäre das Einzige, was zähle. Und wenn es bedeute, dass sie nicht mehr Freunde sein könnten, dann wäre es eben so. Er hoffe nur, dass es nicht so weit komme. Er ist wieder nahe an sie herangetreten. Sie glaubt, sie könnten diese Freundschaft funktionieren lassen. Sie hätten eine Verbindung, die sie nicht verlieren wolle. Während sie das sagt, legt sie ihre Hand auf seine Schulter.
Sheila glaubt, nun würde es passieren, es würde nicht mehr viel länger dauern.
Quinn sagt gerade, sie wolle nicht, dass Ridges Bindung zu seinem Vater noch länger darunter zu leiden habe. Sie würde es sich also zu ihrer Lebensaufgabe mache, diese Beziehung zwischen ihnen wieder zu kitten. |
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Er meint, das müsse sie nicht auf sich nehmen. Doch, widerspricht sie, genau das habe sie zu tun. Eric hätte ihr vergeben. Sie müsse ihm nur verständlich machen, dass er seinem Sohn auch vergeben müsse. So weit würde sie für ihn gehen? Fragt er. Wofür wären Freunde da? Kontert sie.
Sheila grinst, Quinn wolle Ridge so sehr.
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Bill erklärt, er habe seine Meinung geändert, er würde nicht mitkommen. Wenn Baker Fragen habe, könne er die gleich dort stellen. Er würde diesem Schwachkopf nicht die Befriedigung geben, auch nur eine Sekunde das Sagen zu haben! Baker befragt Liam, Bill hätte ihm gegenüber also gestanden? Das habe er getan, bestätigt Liam. Baker wendet sich an Bill. Er befürchtet, das würde dann doch weiter gehen also eine einfache Befragung. Bill kontert, selbst wenn er das gesagt habe, woher würde Liam nun wissen, dass er ihn nicht veräppelt habe? Er sage dauernd Dinge, um die Leute aufzuregen! Sally erklärt, dass Bill schon die ganze Zeit ihre Firma angegriffen habe und das würde sie auch gern bezeugen. Na toll, kontert Bill und klatscht in die Hände. Da hätten sie die Diebin als Charakterzeugin! Damit wäre der Fall doch wohl geschlossen! Justin will etwas einwenden, wird jedoch von Baker unterbrochen. Mr. Barber könne das auf dem Revier tun. Er hätte genug gehört, um Mr. Spencer verhaften zu lassen. Was rede er da? Will Bill empört wissen. Wie kämen sie dann von einer Befragung zu einer Verhaftung? Baker verliest Bill seine Rechte. Bill unterbricht ihn und flucht, er werde verdammt noch mal nicht schweigen! Justin mahnt ihn. Baker fährt mit seiner Belehrung fort. Bill schreit Liam an, er soll das nicht tun! Er habe es getan, erinnert sein Sohn ihn. Bill warnt ihn. Baker belehrt ihn, dass er das Recht auf einen Anwalt habe. Bill schreit Liam an, er solle das Richtige tun! Das wäre das Richtige, kontert Liam. Baker fährt fort, wenn Bill sich keinen Anwalt leisten könne, dann würde ihm einer gestellt werden. Habe Bill seine Rechte verstanden? Bill herrscht Liam an, habe der sein Rechte verstanden, die er hiermit aufgäbe? Seine Rechte ein Spencer zu sein! Es gäbe nun eine neue Generation der Spencer, antwortet Liam, ein bessere. Damit reißt er sich seine Schwertkette vom Hals und wirft sie auf den Boden. Baker will von Bill wissen, ob er es verstanden habe. Ja, brüllt Bill ihn an. Baker weist seine Männer an, Bill abzuführen. Bill herrscht Liam an, glaube der, besser zu sein? Der Sohn, der aus dem Nirgendwo aufgetaucht wäre? Der Computerfreak, aus dem er versucht hätte, jemand zu machen, auf den er stolz sein könne? Liam versucht etwas einzuwenden, aber Bill unterbricht ihn wieder. Er hätte ihm die Schlüssel zu seinem Königreich gegeben! Er hätte ihm alles gegeben! Und so würde er es ihm danken? Damit würde er nicht davon kommen! Er glaube, das wäre gerade geschehen, widerspricht Liam. Während Bill abgeführt wird, schreit er Liam an, das würde ihm noch leid tun! Und wenn es das Letzte wäre, was er täte, Liam würde das büßen! Liam wäre nicht mehr sein Sohn! Liam! Schreit er immer wieder. Er solle es nicht tun. | ||
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Auch Steffy ruft seinen Namen und Liam nach diese nicht enden wollenden Fantasie wieder in die Wirklichkeit zurück. Er ist immer noch mit Steffy im CEO Büro von Forrester. Steffy meint, er könne doch nicht ernsthaft darüber nachdenken, das zu tun, oder? | ||
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Es könnte genauso laufen, man würde seinen Vater abführe und der würde ihm niemals wieder vergeben können. Er würde es aber verdienen, oder? Wendet Liam ein. Sie kann immer noch nicht glauben, dass sein Vater das getan habe. Es wäre so falsch. Aber wolle Liam seinen Vater wirklich ins Gefängnis bringen? Könnte er das wirklich durchziehen? | ![]() |
Quinn kann nicht verstehen, warum niemand sie gehört habe. Er ist sich sicher, dass sie es gerade wieder in Ordnung bringen würden. So wie sie seine Beziehung zu seinem Vater wieder in Ordnung bringen würde, sagt sie. Er dankt ihr. Sie rät ihm, er solle seine Beziehung zu Brooke wieder in Ordnung bringen. Er meint, sie solle sich keine Sorgen um ihn machen. Wie könne sie das nicht? Fragt sie.
Sheila glaubt, dies wäre der Moment, da es passiere! Sie und Charlie beugen sich vor und starren auf den Monitor. Enttäuscht muss Sheila mit ansehen, wie Quinn sich wieder von Ridge abwendet und schreit, sie sollten sie rauslassen. Sheila schimpft, sie wären so nahe dran gewesen! Quinn ruft, könnten sie den Fahrstuhl wieder in Gang setzen? Kurzentschlossen drückt Charlie auf die grüne Taste. Sheila schreit ihn an, was habe er da getan? Er meint, Sheila solle sich mit den Fotos zufrieden geben, die sie bekommen habe. Offensichtlich würden Quinn und Ridge nicht weiter gehen. |
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Quinn und Ridge steigen unterdessen aus dem Fahrstuhl und freuen sich, wieder frei zu sein. Ridge grinst, wenn er dann schon mit jemanden zusammen eingeschlossen sein musste, …. – Quinn unterbricht ihn, da gäbe es bestimmt eine lange Liste. Sie würde dann mal Ivy suchen gehen und sie wissen lassen, dass sie immer noch lebe. Er käme gleich nach, sagt Ridge, er würde nur mal eben wegen
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des Fahrstuhls Bescheid sagen. Beide gehen und verschwinden damit von Charlies Bildschirm. Sheily schimpft, wenn er doch nur noch ein paar Minuten gewartet hätte! Sie hätten es fast geschafft gehabt! Das sie gerade davon sprächen, stellt Charlie fest, Ridge wäre fast bei ihnen. Vielleicht wolle sie sich ja lieber verstecken …. Er dreht sich um und Sheila ist schon nicht mehr zu sehen. In dem Moment klopft es auch schon an der Tür und Ridge kommt herein. Er berichtet Charlie, dass mit dem Fahrstuhl etwas nicht in Ordnung wäre. Ja, er habe den Alarm bekommen, bestätigt Charlie. Es täte ihm leid, dass er so lange gebraucht habe, um dorthin zurück zu kommen und die Tür zu öffnen. Ridge weist ihn an, die Aufzugsfirma anzurufen und sicherzustellen, dass es nicht noch einmal geschähe. Sie könnten es nicht brauchen, dass noch jemand anders dort stecken bleibe. Das werde er machen, bestätigt Charlie. Es wäre einfach ein unglücklicher Zufall mit ihm und Quinn gewesen. Wer hätte etwas von Quinn gesagt? Will Ridge misstrauisch wissen. Charlie entgleisen die Gesichtszüge und Sheila rollt in ihrem Versteck genervt die Augen. | ||
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Caroline kommt zu Bills ins Büro. Er warnt, sie solle nicht einmal daran denken, seine wunderschöne Sky umzustoßen! Sie wäre gekommen, um sich zu entschuldigen, beruhigt sie ihn. Sie wäre wohl vorhin etwas ungehalten gewesen. Er nimmt die Entschuldigung an. Sie seufzt, Thomas wäre bei Forrester und würde sich von Steffy verabschieden. Sie wären auf dem Weg zum Flughafen. Warum wäre sie nicht bei ihm? Will Bill wissen. Will Liam dort sein könnte, erklärt sie, und sie könne es nicht riskieren, ihm über den Weg zu laufen. Sie könne ihm nicht ins Gesicht sehen, da sie wisse, was er |
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wisse. Bill glaube doch nicht, dass Liam Thomas etwas sagen würde, oder? Sein kleiner Weltverbesserer von Sohn? Fragt Bill. Das sollte er verdammt noch mal lieber nicht tun! | ||
Steffy meint, was Liams Vater getan habe, wäre so falsch. Aber wäre es das wert, jegliche Beziehung mit ihm aufzugeben – nur wegen Sally Spectra? Es wäre ja nicht nur für Sally, wendet Liam ein. Es wäre auch für ihn, für Spencer. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass es bei seiner Familienfirma nicht mehr nur um Gier und Macht ginge. Vielleicht wäre es an der Zeit zu ändern, was es bedeute ein Spencer zu sein. In dem Moment kommt Thomas herein. | ||
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Er fragt, ob sie beide gerade beschäftigt wären. Er hätte sich noch mal eben verabschieden wolle, bevor er wieder abfliege. Steffy reagiert überrascht, er fliege zurück? Ja, antwortet Thomas, Caroline wäre gerade bei ihrem Onkel, um sich zu verabschieden. Er hätte ihnen ein wenig Zeit allein geben wollen …. Sie beide hätten doch Gelegenheit gehabt, Caroline zu sehen, oder? Denn er wisse nicht, …. wann sie |
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zurückkommen würden. Steffy bemerkt, wie Liam mit sich kämpft, ob er etwas sagen sollte. Sie meint zu Thomas, es höre sich so an, als würde er für immer gehen. Der stammelt, mit Douglas und Caroline als Familie zusammen zu sein, käme ihm richtig vor. Und er wäre dankbar für die Zeit, die sie zusammen verbringen könnten. Was wäre mit Sally? Erkundigt Liam sich. Thomas antwortet, er täte das, was er zu tun habe und Sally würde das wissen. Er wolle eigentlich nach dem Unfall und dem Feuer für Sally da sein. Aber er müsse bei seinem Sohn sein, das wäre zu wichtig. Liam ist es sehr unangenehm, das zu hörn. Steffy bittet ihn, ihr eine Nachricht zu schicken, wenn er gelandet wäre und verabschiedet sich von ihrem Bruder. Bevor er gehen kann, hält Liam ihn noch auf. Steffy wirft ihm einen warnenden Blick zu. | ||
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Ridge weist Charlie daraufhin, dass er Quinn gar nicht erwähnt habe. Charlie stottert, das habe er auch nicht tun brauchen, er hätte es beobachten können. Ridge versteht. Er weist Charlie an, die Reparaturfirma anzurufen und sie den Fahrstuhl überprüfen zu lassen. Charlie verspricht das zu tun. Ridge geht. Charlie ruft in den Raum, dass die Front wieder frei sei. Sheila kommt aus ihrem Versteck hervor |
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und macht ihm Vorwürfe, dass er sich beinahe verraten hätte! Vielleicht hätte er das tun sollen, überlegt er. Sie meint, die Fotos würden ihnen noch zu Nutzen sein, aber sie hätten noch mehr zu erledigen. Er solle sich schon mal für seine nächste Aufgabe bereit machen. Er protestiert, er arbeite doch gar nicht für sie! Sie ignoriert das und meint, sie müssten nun nur noch die Flammen entfachen. Sie müssten Eric zeigen, was für ein Mensch Quinn wirklich sei und dann endlich würde sie nach alle den Jahren wieder seine Ehefrau werden! | |
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Mittlerweile ist Alison mit Douglas in Bills Büro gekommen. Caroline dankt ihr fürs Aufpassen. Alison schwärmt, für so einen kleinen Süßen würde sie immer tun. Sie hätten auch Spaß gehabt, oder? Fragt sie Douglas. So cool, meint auch Bill. Alison geht wieder und teilt Bill dabei noch mit, dass C.J. Garrison auf Leitung 2 sei. Bill lacht zufrieden und geht ans Telefon. Er begrüßt C.J. und fragt, womit er das Vergnügen verdient habe. C.J. würde gern einen Termin vereinbaren, um über sein Grundstück zu sprechen. Er wisse nicht, ob Bill gehört habe, was passiert sei … - Etwas über ein |
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Feuer, bestätigt Bill, sehr unglücklich. Sehr, stimmt C.J. ihm zu. Er hätte lange mit seiner Mutter gesprochen und sie endlich überzeugt, das Grundstück zu verkaufen. Wirklich? Stellt Bill sich überrascht. | ||
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C.J. würde gern wissen, ob er immer noch interessiert sei. Bill gibt vor, es nicht zu wissen. Er würde ihn zu Alison zurückstellen. Er könne dann mit ihr einen Termin vereinbaren und sie könnten mal sehen, ob sie sich einigen könnten. C.J. dankt ihm für seine Zeit, er wisse das zu schätzen. | ![]() |
Steffy mahnt Liam, Thomas müsse seinen Flug erwischen. Oder nicht? Wendet Liam ein. Thomas würde gern wissen, was er damit meine. Liam fängt gerade an, ihm zu erklären, dass es Dinge gäbe, die dieser nicht …- Steffy unterbricht ihn, es wäre Thomas’ Entscheidung. Thomas versichert Liam, wenn es um seinen Sohn und dessen Mutter ginge, wäre es die richtige Entscheidung. Natürlich, sagt Liam, aber … - Wieder unterbricht Steffy ihn und sagt streng, es wäre die Entscheidung ihres Bruders. Sie verabschiedet Thomas und rät ihm, gut auf seine Familie aufzupassen. Das werde er tun, verspricht der und geht. Liam kann nicht verstehen, warum Steffy ihn aufgehalten habe. Weil er glücklich sei! Kontert Steffy. Thomas wäre mit Caroline und seinem Sohn zusammen. Nur wegen einer Lüge, erinnert er sie. Die Wahrheit würde auch nichts ausrichten, glaubt sie. Ihr Bruder würde Caroline verlassen, aber seinen Sohn durcheinander bringen. Und wisse Liam, was dann passieren würde? Thomas würde wegen des Feuers 2 und 2 zusammen zählen. So sehr Liam auch darüber fantasiere, er würde bestimmt nicht wollen, dass sein Vater ins Gefängnis komme! Nein, gibt er zu, aber sein Vater wäre zu weit gegangen. Sie weiß das. Sie wisse, was Bill getan habe, aber er wäre Liams Vater. Sie wisse, dass Liam die Wahrheit schätze und das repektiere sie an ihm. Aber hier ginge es um seine Familie, Liam wäre ein Spencer. Liam meint, es habe mal eine Zeit gegeben, da hätte ihm das etwas bedeutet. Bills Sohn zu sein … Nun könne er seinen Anblick nicht mehr ertragen. Er habe das Gefühl Krypton zu tragen und wolle es einfach nur von sich reißen. Bill habe doch nur einen Klon gewollt, jemand der seine Anordnungen befolge. Jemand, der seine verdrehte Weltanschauung teile und das könne er nicht tun. Er sei nicht sein Vater und würde es niemals sein. Das müsse er auch nicht, antwortet Steffy, er könne einfach er selber sein. Aber er sollte mal lieber gut darüber nachdenken. Sie wisse, dass er das Richtige tun wolle. Aber wolle er seinen Vater wirklich ins Gefängnis bringen? Sie glaube nicht, dass er dann noch mit sich selber leben könne. Er weiß nur, dass er die Macht habe. Zum ersten Mal in seinem Leben habe er Macht über seinen Vater. | ||
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Mittwoch, 06. September |
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Steffy rät Liam im Forrester Design Büro, dass er sich den Tag lieber freinehmen sollte, er hätte die letzte Nacht kaum die Augen geschlossen. Das könne er nicht tun, stöhnt er, er müsse sich um diese Sache kümmern. Es habe aufzuhören. Aber das habe es doch, meint sie. Wirklich? Fragt er. Nein, das habe es nicht. Und das werde es auch nicht, solange sein Vater nicht einsehe, dass er etwas falsch gemacht habe. Die Lüge Sally und Thomas gegenüber über Carolines Gesundheitszustand wäre die eine Sache. Aber sein Vater hätte Spectra abbrennen lassen. Und wofür? Um Sally zu |
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vernichten, damit er seinen blöden Wolkenkratzer bauen könne? Wenn er seinen Vater damit durchkommen lasse, wäre er auch nicht besser als Bill. Die Wahrheit müsse herauskommen. Sie erinnert ihn daran, was passiere, wenn die Wahrheit herauskäme. Was sein Vater getan habe wäre ganz schrecklich und sie würde es nicht gutheißen, aber er wäre immer noch sein Vater. | ||
Justin fragt Bill, ob C.J. bereits auf dem Weg sei. Bill nickt, die Rezeption habe ihn gerade angerufen. Sein Traum würde nun endlich in Erfüllung gehen. Alles Dank dem Funken einer Idee, bemerkt Justin. Ja, lacht Bill. Es klopft an der Tür. Es ist C.J. Bill bittet ihn hereinzukommen und sich zu setzen. | ||
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C.J. meint, sie alle würden ja wohl wissen, warum er da wäre. Spectra Fashions wieder zu beleben wäre ein sentimentaler Fehler gewesen, der nun zu einer Katastrophe ausgeartet sei. Das Gebäude hätte Feuer gefangen, Menschen hätten sterben können. Aber nun wäre es vorbei. Er würde nun wie versprochen an Bill verkaufen. Bill grinst zufrieden. | ![]() |
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Ridge sieht sich Zendes Designs an und ist beeindruckt. Sie wären nicht nur gekonnt, sondern auch gewagt und selbstbewusst. Zende dankt ihm, er hätte wirklich hart daran gearbeitet. Ridge versichert ihm, wenn er weiterhin solche Arbeit abliefere, dann würde er in der Branche eine glänzende Zukunft haben. | ![]() |
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Nicole sitzt mit Lizzy zusammen unten beim Fotostudio und schwärmt, jeder Tag im Büro sollte so ein – mit ihr die Zeit zu verbringen, während ihre Mutter das Fotoshooting beende. Lizzy solle nur mal das Kleid sehen, was ihr Onkel Zende für ihre Mutter entworfen habe. Es wäre wirklich wunderschön. Maya tritt hinzu und beobachtet die beiden glücklich. Dann sagt Lizzy Mama zu Nicole. | ![]() |
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Zende stellt fest, dass man ihm hier eine unglaubliche Chance gegeben habe. Sie könnten ihm vertrauen, dass er versuche, so viel wie möglich daraus zu machen. Das hätte er bereits, antwortet Rick. Zende meint, das Beste wäre, dass er als Künstler immer noch lerne, praktisch eigentlich jeden Tag. Ridge nickt, er würde lernen, seinen Instinkten zu vertrauen und das wäre gut. Wie auch nicht? Fragt Zende. Er hätte sie beide, seinen Großvater und praktisch die ganze Familie würde ihn unterstützen und ermutigen. Er wäre wirklich schon ganz gespannt auf seine Zukunft dort bei |
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Forrester. Und er wäre gespannt auf seine Zukunft mit Nicole. | ||
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Nicole sagt Lizzy, dass sie sie auch liebe. Sie wisse, dass es alles wäre, was Lizzy ihr sagen wolle, denn sie wäre so ein süßes, kleines Baby. Maya tritt hinzu und spricht ihre Tochter an. Nicole begrüßt sie. Sie hätte Lizzy doch gesagt, dass ihre Mama bald zurück sein würde. Sie erkundigt sich bei ihrer Schwester, wie das Shooting war. Gut, versichert Maya ihr, nimmt ihre Tochter auf den Arm und fragt, ob |
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diese Spaß mit ihrer Tante Nicole hatte. | ||
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Liam bemerkt, sein Vater wäre der Meinung, dass sein Gewissen ihn schwach mache. Er würde nun herausfinden müssen, dass es seine stärkste Seite wäre. Was wolle er tun? Fragt Steffy. Sie erinnert ihren Mann daran, dass er ein Spencer sei. Sein Vater hätte ihm das Schwert gegeben, das er trage. Die Familie wäre ihm wichtig. Liam schnaubt, aber nicht wichtig genug, um auch zuzuhören. Sein Vater verstehe nur etwas von Macht und Druckmitteln. Und zum ersten Mal würde er das auch besitzn und keine Angst haben, es auch zu nutzen! | |
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Bill fordert Justin auf, C.J. einen Stift zu geben, der wäre bereit zu unterschreiben. Moment einmal, meint C.J., als er den Vertrag durchblättert. Dies wäre nicht die Vereinbarung, die sie beim letzten Mal getroffen hätten. Etwas modifiziert, gibt Justin zu. Bill informiert ihn, falls C.J. nach den 5 Millionen $ in bar suche, dann würde er die nicht finden. Das war C.J. schon klar, aber auch der Verkaufspreis wäre |
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deutlich niedriger. Bill kontert, C.J. könne ja kaum von ihm erwarten, dass er viel Geld für einen Trümmerhaufen bezahle. Das Gebäude würde immer noch stehen, wendet C.J. ein, es wäre noch nicht ganz verloren. Er würde nicht verhandeln, entgegnet Bill. C.J. hätte eins seiner vorherigen lukrativen Angeboten akzeptieren sollen. Nun sollte er nehmen, was er noch von ihm bekäme und dafür dankbar sein! | ||
Maya dankt ihrer Schwester, dass sie Lizzy runtergebracht habe, damit sie sie sehen könne. Nicole nickt, sie habe doch gewusst, dass Maya sie sehen wolle, sobald sie fertig wäre. Da habe sie Recht, pflichtet Maya ihr bei. Sie plappert mit ihrer Tochter, während Nicole sich abwendet. In dem Moment kommt Zende herein und freut sich, Nicole zu sehen. Sie fragt, ob seine Besprechung mit Ridge wie erhofft gelaufen sei. Besser, antwortet er. |
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Dann berichtet er stolz, dass man von seinen Designs beeindruckt war. Natürlich wäre Ridge das gewesen, meint Nicole. Seine Designs wären wunderschön, bestätigt auch Maya. Zende dankt. Er erzählt, Ridge habe gesagt, er würde als Designer wachsen. Nicole freut sich für ihn. Zende berichtet weiter, dass Rick auch dort gewesen sei und Ridge zustimmt habe. Dies wäre wirklich eine unglaubliche Chance für ihn. Es würde ihn |
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daran erinnern, was Ridge ihm über seine Entwürfe gesagt habe. Er müsse seinen Instinkten trauen. Wenn man das Gefühl habe, etwas unbedingt tun zu müssen, dann sollte man das auch tun. Es wäre der einzige Grund, warum er seine Designs Ridge und Steffy präsentiert hätte und warum er so hart für die Chance gearbeitet hatte. Man sollte sich niemals gegen sein Bauchgefühl stellen. Das wäre doch richtig, oder? Ja, pflichtet Nicole ihm bei. | ||
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Auch Steffy guckt sich unterdessen Zendes Designs an. Ridge schwärmt, Zendes Selbstvertrauen würde wachsen, es wäre unglaublich. Man könne nicht zu zuversichtlich sein, meint Steffy. Ridge fragt, was sie damit sagen wolle. Ach nichts, wehrt Steffy ab. Sie entschuldigt sich, sie habe nur gerade an etwas anderes gedacht. Ja, er auch, sagt Rick. Er müsse sich auf einen Anruf vorbereiten, den er erwarte. Damit geht er. Ridge fragt Steffy was los wäre. Sie antwortet, es ginge um Liam. Hätten sie Probleme? Erkundigt er sich. Nein, wehrt sie ab. Sie mache sich nur Sorgen über Liams |
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Beziehung zu seinem Vater. | ||
C.J. kann verstehen, dass diese 5 Millionen $ vom Tisch wären. Wahrscheinlich wären die sowieso illegal gewesen. Aber seine Mutter und er hätten Bill für einen legitimen Geschäftsmann gehalten, der sich an seine Vereinbarung halte. Welche Vereinbarung? Fragt Bill. C.J. hätte doch seine letzten Angebote abgelehnt. Selbst als er dachte, sie wäre sich einig, wäre C.J. dann noch abgesprungen. C.J. seufzt, Bill wolle das Gebäude doch sowieso abreißen. Es könnte ihm doch vollkommen egal sein, dass es nun bereits beschädigt wäre. Aber es würde den Wert des Grundstücks mindern, wendet Justin ein. Bill erinnert C.J., dass dieser zu ihm gekommen wäre. Und da er in guter Stimmung wäre, würde er ihm ein solides Angebot machen. Aber Spencer Publications wäre kein Wohltätigkeitsverein. Hier ginge es ums Geschäft. Sie beide wären Geschäftsmänner, da würde C.J. ja wohl verstehen, wie das laufe. Wenn er einen Vorteil sehe, würde er den auch ausnutzen. C.J. habe einen Fehler gemacht, einen großen Fehler. Er hätte die Brandschutzversicherung für das Gebäude nicht bezahlt. Er könne nicht mal jemanden einstellen, der den Schutt wegbringe. Wenn er also auch nur irgendetwas noch aus dem Schrotthaufen herausholen wolle, dann sollte C.J. lieber annehmen, was er noch bereit wäre dafür zu geben. Liam ist bei den letzten Worten dazu gekommen. Nun kommt er herein und rät C.J. das nicht zu tun. Er sollte das Angebot nicht annehmen. Bill funkelt seinen Sohn an. Der erwidert seinen Blick unerschrocken. | ||
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Rick kommt mit Maya und Lizzy ins Design Büro zurück. Er bemerkt, dass seine Frau gar nichts von dem Fotoshooting erzählt habe. Es sei gut gewesen, versichert sie ihm. Sie wäre morgens noch so aufgeregt gewesen, stellt er fest. Wäre etwas falsch gelaufen? Es wäre schon wieder passiert, antwortet sie. Lizzy habe Nicole Mama genannt, als ihre Schwester sich um sie gekümmert hatte. Rick dachte, dass es kein Problem mehr wäre. Das sei es auch nicht, bestätig Maya. Die Adoptionspapiere wären ja unterschrieben. Alles wäre geregelt. Und Nicole habe nichts falsch |
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gemacht. Was habe sie dazu gesagt? Maya seufzt, sie habe Nicole nicht wissen lassen, dass sie es gehört habe. Vielleicht hätte sie es ansprechen sollen. Aber sie wollte einfach nicht überreagieren. Es wäre so schwer zu vergessen, was passiert sei. Erst die Adoptionspapiere, dann Nicole, die keine Kinder mehr bekommen könne und wie verletzt sie gewesen sei. Das sei schrecklich gewesen. Aber nun wäre es ok, erinnert er sie, sie wären darüber hinweg. Sie will das gern glauben. Aber sie könne einfach nicht anders und mache sich trotzdem Sorgen. | ||
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Nicole stellt fest, dass sich Zendes harte Arbeit nun bezahlt mache. Er dankt ihr, dass sie so zu ihm gehalten hatte, da er bis in die Morgenstunden gearbeitet hatte. Sie wäre so stolz auf ihn, versichert sie Zende. Er würde sich bei Forrester einen Namen machen. | |
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Ridge fragt, was Bill denn nun angestellt habe. Steffy erzählt, es wäre etwas gewesen, womit Liam nicht einverstanden wäre. Ihr Vater meint, er würde sich eher Sorgen machen, wenn Liam nicht mit allem einverstanden wäre, was Bill so täte. Könne sie sich vorstellen, mit so etwas belastet zu sein? Bill Spencer als Vater zu haben. Die einzig gute Nachricht wäre, dass Liam nicht im Geringsten wie sein Vater sei. | |
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Bill weist Liam zurecht, er wäre gerade in einer Besprechung. Liam weiß das, sein Vater versuche das Spectra Gebäude zu kaufen. Oder was davon noch übrig wäre. Und er würde gern damit weitermachen, erklärt Bill, also sollte Liam bitte verschwinden. Der lehnt das ab. Er glaube, es gäbe ein paar Dinge, die C.J. erfahren sollte, bevor er Bills Schnäppchenangebot annehme. Liam habe doch keine Ahnung, was er |
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anbiete, wirft Bill ihm vor. Liam kontert, er kenne seinen Vater. Justin fordert C.J. auf, mit ihm einen Augenblick vor die Tür zu gehen. Bill und sein Präsident hätten ganz offensichtlich was zu besprechen. C.J. wendet ein, dass es sich aber so anhöre, als hätte Liam ihm etwas zu sagen und er würde das gern hören. Niemand würde ein weiteres Wort sagen, bis er allein mit seinem Sohn geredet habe, ordnet Bill an. Er würde mit seinen privaten Problemen persönlich umgehen. Justin und C.J. verlassen folgsam das Büro. Bill fährt Liam an, was zum Teufel würde er da tun? Das Richtige, antwortet Liam. Bill kontert, er würde seine Nase in Dinge stecken, die ihn nichts angehen würden. Liam hält ihm vor, dass er die Lügen leid sei. Er würde nicht zulassen, dass sein Vater Sally und deren Familie das Grundstück abnehme, nur weil er unbedingt einen Wolkenkratzer über L.A. brauche. Er würde sein verdammtes Gebäude nicht auf deren Grundstück stellen! Er würde seinen Vater aufhalten! Und es wäre ihm egal, was er dafür tun müsse, er würde ihn aufhalten! | ||
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Maya gibt zu, sie glaube nicht, dass Nicole versuchen würde, ihnen Lizzy wegzunehmen. Aber sie mache sich Sorgen über deren Bindung zueinander. Lizzy wäre noch zu jung, um es ihr erklären zu können. Nicole sei eine erwachsene Frau und wäre trotzdem verwirrt gewesen, wegen ihrer Gefühle. Rick erklärt es damit, dass Nicole gerade ihre eigenen Schwierigkeiten gehabt habe. Maya meint, sie mache Nicole ja keine Vorwürfe für das, was Lizzy zu ihr gesagt habe, aber sie glaube es wäre während dieser sehr prägsamen Entwicklungsphase von Lizzy sehr wichtig, dass die Dinge |
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durchschaubar wären. Rick fragt, ob sie beide mit Nicole sprechen sollten. Maya wehrt ab, Nicole könne nichts für ihre Gefühle. Aber sie ebenso wenig. Und als Lizzys Mutter wäre es ihr Instinkt, sie schützen zu müssen. Rick stimmt ihr zu. Sie würden ihre Tochter nicht einer Situation aussetzen wollen, die verwirrend für sie sei. Sie würde das auch nicht für Nicole wollen, fügt Maya hinzu. Sie würden sich etwas überlegen, schlägt Rick vor. Maya erinnert ihn daran, dass Jean-Luc das Forrester Büro in Paris verlasse. Vielleicht könnten Nicole und Zende ja etwas Zeit in Paris verbringen. | ||
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Nicole meint, er hätte ihr gesagt, dass es für sie gut werden würde. Das habe er, bestätigt Zende, und es wäre ja auch so gekommen. Sie hätten so vieles auf das sie sich freuen könnten. | |
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Rick fragt nach, Maya wolle Zende und Nicole nach Paris schicken? Er habe doch selber gesagt, er brauche einen Ersatz für Jean-Luc erinnert sie ihn. Das wäre eine ganz tolle Chance für Zende als Jungdesigner. Er und Nicole wären noch nicht lange verheiratet. Sie könnten sich dann aufeinander konzentrieren. Und sie selber könnten sie darauf konzentrieren als Eltern für ihr kostbares kleines Mädchen da zu sein. | |
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Ridge wettet darauf, dass es Tage gäbe an denen Liam sich wünsche gar nicht mit Bill verwandt zu sein. Er liebe seinen Vater, antwortet Steffy. Ridge glaube das wohl, aber Liam würde ihn wohl trotzdem nicht sehr mögen. Steffy bestätigt, dass Liam Bills Verhalten nicht gefalle. Sein Verhalten, wiederholt Ridge. Was genau meine sie damit? Sie hätte beide ihre eigenen Meinungen, weicht Steffy aus. Es mache ihr einfach Sorgen. Weil sie sich gestritten hätten? Fragt er. Nein, sagt sie, denn Bill hätte Liam immer dazu gebracht, das zu tun, was er wolle. Sie glaube aber nicht, dass es |
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dieses Mal so sein würde. Das sei doch gut, findet Ridge. Endlich würde sich mal jemand gegen den großen Bill Spencer auflehnen. | ||
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Bill kann nicht fassen, dass Liam sich wegen Spectra mit ihm anlegen wolle. Liam kontert, sein Vater müsse verstehen, dass er etwas Falsches getan hätte. Bill erinnert ihn daran, dass C.J. zu ihm gekommen sei. Ja, weil er ihm keine andere Wahl gelassen hätte, entgegnet Liam. Bill versteht, Liam habe Probleme mit der Art, wie er die Situation gehandhabt habe. Es würde gegen sein Moralverständnis verstoßen und gegen seine Prinzipien. Das könne er respektieren. Aber er würde sich trotzdem nicht ins Geschäft reinreden lassen. Habe er das verstanden? Liam habe nichts zu |
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sagen und zu tun, was seinen Kauf des Grundstück oder dem Bau seines Spencer Turms aufhalten würde. Liam glaubt nicht, dass sein Vater ihm zuhöre. Er würde alles tun, um ihn aufzuhalten. Bill erklärt, C.J. habe zu verkaufen. Nein, das habe er nicht, kontert Liam. Nicht an Bill und schon gar nicht so. Er würde nicht zulassen, dass sein Vater C.J. aus dem Geschäft treibe. Er glaube taff zu sein. Er glaube das zu tun, was am besten für die Firma sei. Er hätte das bisher auch immer an seinem Vater respektiert, die Art wie er alles übernommen und das Schiff gesteuert habe. Dies wäre aber etwas anderes. Bill hätte seine Perspektive verloren. Es gäbe nichts Nobles an dem, was er nun mache. Bill würde sich nicht wie ein Geschäftstitan verhalten. Er hätte ein junges Mädchen und deren Familie wie ein Feigling attackiert. Das reiche jetzt, braust Bill auf, er wolle kein Wort mehr hören! Liam tut es leid, aber er würde den Mund nicht halten und auch nicht mehr länger Bills Geheimnisse für ihn wahren. Er würde seine Geheimnisse nicht wahren? Fragt Bill wütend. Nein, antwortet Liam. Er würde ihm gegenüber nicht mehr loyal sein? Fragt Bill weiter. Liam wäre doch ein Spencer! Liam antwortet, als Spencer habe er die Pflicht diese Familie und diese Firma zu schützen. Er hätte nur niemals gedacht, dass er sie vor seinem Vater schützen müsste. Was zum Teufel wolle er damit sagen? Fährt Bill ihn an. Liam rät seinem Vater sich freistellen zu lassen. Bill kann es nicht fassen. Er lacht, Liam wolle ihn wohl veräppeln. Liam bleibt hart, entweder lasse sein Vater sich freistellen oder er ginge zur Polizei. Das würde er nicht tun, warnt Bill. Er wolle das nicht, antwortet Liam, aber wenn sein Vater ihn dazu zwinge …. – Es reiche nun, beschließt Bill zornig, Liam sei gefeuert! Er solle sofort das Gebäude verlassen! Er würde nirgendwohin gehen, kontert Liam, sondern Bill täte das. Bill widerspricht, er wäre der CEO der Firma. Ja, bestätigt Liam, er wäre der CEO der Firma und hätte seine Macht missbraucht. Er hätte diese dumme, schreckliche Lüge über Carolines tödliche Krankheit erzählt und sie alle manipuliert dabei mitzumachen. Und als das nicht funktioniert habe, als er mit Betrug nicht das bekam, was er wollte, da habe er ein Verbrechen begangen. | ||
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Er wäre zu weit gegangen. Es gäbe Grenzen, was ein anständiger Mensch noch rechtfertigen könne und da wären sie schon lange drüber. Bill habe also zurückzutreten! Den Teufel werde er tun, schreit Bill ihn an. Dies wäre seine Firma. Seine! Nicht mehr, entgegnet Liam. Sie würden eine neue Ära für Spencer eingehen … mit ihm an der Spitze! | ![]() |
Donnerstag, 07. September |
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Bill fragt Liam, ob der etwas geraucht habe, ehe er zu ihm gekommen sei. Verstünde Liam völlig, was er da von ihm verlangte. Er erbitte gar nichts, sagt Liam. Das sei seine Firma, erklärt Bill. Sein Geschäft. Und wenn Bill Glück habe, dürfe er sie auch behalten. Bill fragt Liam, ob der seinen Verstand verloren habe. Nein, erwidert Liam. Bill habe seinen verloren. Wegen eines dummen Gebäudes. So würden die Dinge, manchmal eben laufen, erklärt Bill Liam. Es sei eben nicht immer hübsch. Liam will davon gar nichts mehr hören. Er werde nicht zulassen, dass Bill die Sache |
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herunterspiele. Sein Vater sei gefährlich. Man könne ihm nicht vertrauen, macht Liam Bill deutlich. Also sollte Bill sich eine Auszeit gönnen und er werde die Sache ab jetzt leiten, schlägt Liam vor. | ||
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Ridge sagt zu Steffy, dass Liam keine Angst vor seinem Vater haben sollte. Bill sei ziemlich einschüchternd, wendet Steffy ein. Bill sei nicht einschüchternd, widerspricht Ridge. Bill sei ein kleiner Tyrann, der keine Grenzen kenne. Der alles haben wollte, was er wolle. Liam werde das nicht länger mitspielen, glaubt Steffy. Na das wäre doch eine gute Sache, fragt Ridge. Sie sei sich da nicht so sicher, gibt Steffy zu. | |
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Nicole ist so unglaublich stolz auf Zende. Er habe zu sich als Designer gefunden, findet sie. Er bekäme von Ridge seine Anerkennung und auch vom Rest der Familie. Das sei so eine Ehre, gibt auch Zende zu. Er sei einfach so dankbar, dass er eine Gelegenheit bekommen habe sich selbst zu beweisen. Es gebe nichts, was ihr Mann nicht tun könne, so Nicole. Verdammt richtig, stimmt ihr Zende zu. Aber die Erwartungshaltung sei dadurch gestiegen, gibt Zende zu. Die Familie stünde doch hinter ihm, beruhigt Nicole ihn. Die ganze Familie glaubte an ihn. Sie könne gar nicht abwarten, was | |
die Zukunft für sie bereithielte. | ||
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Rick fragt seine Frau. Sie wolle Zende und ihre Schwester nach Paris schicken. Gefalle ihm die Idee nicht, fragt Maya zurück. Rick weiß nicht so recht. Er sei einfach überrascht, mehr nicht, gibt er zu. Jeder rede doch davon, das Büro von FI zu stärken, erinnert Maya ihn. Für Zende wäre es eine tolle Gelegenheit als Designer zu wachsen, führt sie aus. Sie solle zu ihm doch offen sein, erwidert Rick. Hier ginge es doch gar |
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nicht darum, Zendes Karriere als Designer zu puschen. Es ginge darum, ihre Schwester nach Europa zu verfrachten. Und nur um sie von Lizzy fernzuhalten, erkennt Rick. | ||
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Er habe bereits Ideen für die Frühjahrskollektion, sagt Zende zu Nicole. Wenn Ridge ihn daran mitarbeiten ließe. Sie könne sich nicht vorstellen, warum Ridge das nicht tun sollte, meint Nicole. Zende fragt sie, ob sie sein Hauptmodel sein wolle. Sie wolle das Wichtigste überhaupt für ihn sein, erwidert Nicole. Natürlich würde sie für ihn auf den Laufsteg gehen, ergänzt sie. Jederzeit. Aber nur für ihn, macht sie deutlich. Es sei ein tolles Gefühl, dass ihm hier alle den Rücken stärken würden. | |
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Maya sagt zu Rick, dass es für Nicole und Zende ein neues Abenteuer wäre. Es ginge doch um Paris. Und ja, gibt sie zu. Es würde die notwendige Distanz zwischen Lizzy und Nicole schaffen. Besonders jetzt in dieser entscheidenden Phase von Lizzys Entwicklung. Sie leibe ihre Schwester, sagt Maya. Wenn man es Mutterinstinkt nennen wolle, gut, sagt Maya. Aber als sie gehört habe, dass Lizzy Nicole Mama
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genannt habe, nach allem was da geschehen sei, das habe sie sehr aufgeregt, gibt Maya zu. Das wüsste er ja, sagt Rick. Er wolle Maya auch kein schlechtes Gewissen machen. Er glaube auch, dass sie Recht habe. Das wäre ein toller Karrieresprung für Zende. Sie müssten es nur Ridge zuerst vorschlagen. Natürlich, pflichtet ihm Maya bei.
Und da gebe es noch ein anderes Problem, erinnert Rick Maya. Ihre Schwester Sasha. Sie lebe und arbeite in Paris. Zende sei Nicole 100% verpflichtet, entgegnet Maya. Sie müssten sich deswegen keine Rogen machen. Er wüsste doch, dass sie das Beste für Zende und Nicole wünsche. Das wolle sie wirklich. Sie wolle für sie Beide und Lizzy aber auch das Beste. Es sei eine tolle Gelegenheit für Zende. Sie sollten mit Ridge reden und in Erfahrung bringen, was er davon halte.
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Liam wolle einfach nur mehr Einfluss bei SP, sagt Steffy. Er wolle seine Stellung nutzen, um etwas Gutes in der Welt zu bewirken. Nun, wendet Ridge ein. Bill werde das nicht zulassen. Steffy seufzt. Er werde überrascht sein, erwidert Steffy. Bill habe viel zu gewinnen, wenn er Liam zuhöre. | |
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Liam habe ja Nerven, sagt Bill. Er schätzte das. Unter anderen Umständen. Aber Liam habe sich übernommen. Er habe eine Grenze überschritten. Die einzige Person, die eine Auszeit nehme sei Liam. Der sei gefeuert. Das könne Bill gar nicht tun, erwidert Liam. Das habe er doch gerade, erinnert Bill ihn. Liam solle verschwinden. Er habe nicht gewollt, dass es soweit käme, aber …. Bill unterbricht Liam. |
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Der solle gehen. Er werde die Polizei informieren und der sagen, was Bill getan habe. Das bringe Liam einfach nicht, meint Bill. Brandstiftung, erinnert Liam seinen Vater. Wüsste Bill, wie viele Jahre er für Brandstiftung zu erwarten habe. | ||
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Liam wolle, dass sein Vater ein besserer Mensch werde. Er wüsste, dass es da eine andere Seite in Bill gebe. Nun, die Menschen änderten sich nicht. Besonders nicht solche wie Bill Spencer. Liam hoffe, dass er einen Einfluss haben werde, seufzt Steffy. Sie wolle nur nicht, dass Liam seinen Vater zu sehr dränge. Bill könne es gar nicht leiden, wenn er in die Ecke gedrängt werde. Und Bill könne sehr nachtragend sein. Sie wolle nur nicht, dass Liam seine Beziehung zu seinem Vater ruiniere. Also gut, sagt Ridge. Sein Rat sei, Liam sollte seine Erwartungen herunterschrauben, was seinen Vater
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angehe. Andernfalls, werde Liam in seinem Leben lauter Enttäuschungen erwarten. Ja, vielleicht habe ihr Vater Recht, sagt Steffy. Sie müsse sich wieder an die Arbeit machen. Sie habe eine Telefonkonferenz. Sie stürmt zur Tür.
Sie trifft auf Rick und Maya. Rick sagt, sie wären gekommen, um mit ihr und Ridge über etwas zu sprechen. Was es auch sei, sagt Steffy. Sie sei sicher, dass ihr Vater das in den Griff bekäme. Sie müsste ans Telefon. Sprachs und verschwand.
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Ridge fragt, was los sei. Sie wollten ihm etwas vorschlagen, eröffnet Rick die Runde. Sie wüssten ja, wie gut sich Zende als Designer entwickle, sagt Maya. Und er habe sich auch so toll in Monaco geschlagen, erinnert Rick ihn. Ridge hört andächtig zu. Nun, sie hätten sich gedacht, er wüsste ja, wie wertvoll Europa für junge Designer sei, besonders Paris, erläutert Maya. Und er habe ja auch eine lange Zeit
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bei FI gearbeitet, fährt Rick fort, und … Und was, fragt Ridge ungeduldig. Und sie hätten gedacht, dass es toll sei, wenn sie Zende und Nicole nach Paris schicken würden, führt Rick den Gedanken zu Ende. | ||
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Sie könne schon in ihre Zukunft schauen, sagt Nicole. Sei sie jetzt auch noch ein Medium, fragt Zende. Ja, sagt Nicole. Sie und Zende wären hier unten und würden sich auf seine erste komplette Show vorbereiten. Und das Publikum werde jubeln und seinen Namen skandieren. Die Journalisten und Einkäufer aus aller Welt, wären seinetwegen hier. Wegen seiner Entwürfe. Und sie würde die Roben tragen. Ein außergewöhnliches Model. Zende lacht. Er wollte es gar nicht anders haben. | |
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Liam sagt zu Bill, dass er ihn immer respektiert habe. Das wüsste Bill ja wohl. Liam habe eine seltsame Art das zu zeigen. Ihm mit Gefängnis zu drohen. Er hätte nie gedacht, dass von seinem eigenen Fleisch und Blut zu hören. Also sollte Bill einfach aufhören. So leicht sei das. Bill solle einfach mit dem Lügen aufhören.
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Es sei ja interessant, sagt Liam. Er habe sich noch einmal den Code angeschaut, den sie für die App beim Spencer Meeting genutzt hätten. Die sei ziemlich leicht zu knacken gewesen. Er habe die Stimmen ausgezählt. Spectra habe gewonnen. Aber Bill habe gesagt, dass es sein Unentschieden gewesen sei. Doch Spectra habe einen fairen Sieg eingefahren. Dabei sei es doch um die Wohltätigkeite gegangen, sagt Bill. Wen zum Teufel interessiere das überhaupt. Es sei ein kleiner mieser Trick gewesen, widerspricht Liam. Einer von Vielen, den Bill auf Kosten dieser Familie abgezogen habe. Abgesehen von dem Letzten. Diesen, dafür habe er keine Worte. Er schäme sich dafür.
Dann wäre es das wohl, sagt Bill. Wann werde Bill nur genug haben. Sei es das was er haben wollte. Er habe doch so viel. Er habe Brooke, Gebäude und Autos und Häuser und Milliarden. Und es sei nicht genug. Welche Leere versuche er damit zu füllen. Dr. Freud solle ihm einmal ein Päuschen gönnen. Wolle Liam ihn pschoanalysieren. Bill nehme nur und nehme und nehme. So verhalte er sich. Er könne nicht einmal Spectra einen Sieg bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung gönnen. Er könne nicht einmal zugeben, dass sie gewonnen hätten. Na gut, sagt Bill. Sie haben gewonnen. Spectra habe diesen Sieg eingefahren. Wow, da habe Liam es. Sei er nun glücklich. Er wolle nichts vor Liam verbergen. Und tatsächlich, habe Liam ein paar gute Ideen. Und vielleicht werde er versuchen einige davon hier bei SP einzuführen. Aber er werde sich nicht erpressen lassen. Habe Liam verstanden. Er ließe sich nicht von seinem eigenen Sohn erpressen, macht Bill deutlich.
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Steffy telefoniert. Sie werde sich das Angebot anschauen. Und sie würden sich dann melden. Sie verabschiedet sich. Sally steht plötzlich in der Tür. Die grüßt Steffy. Pam habe ihr gesagt, dass sie hier im Büro sei. Käme sie passend, fragt Sally. Natürlich, meint Steffy. Was sei los. Nun, sie wüsste ja, dass Steffy beschäftigt sei. Sie werde Steffy nicht sehr lange aufhalten. Sie wollte sich einfach nur verabschieden. | ![]() |
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Paris sei der Nabel der Modewelt, sagt Maya. Welcher Ort könnte besser für Zende sein, seine Fähigkeiten zu verfeinern. Er liebe Paris, gibt Ridge zu. Aber er habe gedacht, dass Zende hier arbeiten würde. Was bekäme er denn hier nicht mit. Gar nichts, beruhigt in Rick. Zende arbeite fabelhaft. Er habe nur gedacht, dass Zende eine tolle Ergänzung für ihre Niederlassung dort sei, wenn Zende wechseln würde. |
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Sie wüssten doch Beide, dass Jean-Luc ihnen letzte Woche mitgeteilt habe, dass er gehen werde. Zende könnte dort bleiben, wenn er sich als passend erweise. Und, fragt Ridge neugierig. Und Nicole wäre eine tolle Ergänzung für ihre P.R. Abteilung dort. Sie könnte die Kampagnen aufpolieren. Und sie könnte ihre Ansprechpartnerin für das Marketing in Europa werden. Was halte Ridge von der Idee. Er wüsste es nicht. Das käme alles sehr unerwartet. Nicole sei ihre Schwester. Sie sei die Tante Lizzys. Sie sei mehr als das, gibt Maya zu. Nicole bedeute ihr alles. Aber sie glaube wirklich, dass es eine gute Veränderung für alle sei. Ja, gibt Ridge zu. Paris könnte eine tolle Chance sein. Warum höre er nicht einmal, was Zende und Nicole dazu zu sagen hätten, sagt Ridge. | ||
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Auf Wiedersehen, fragt Steffy. Was wolle sie damit sagen. Sie werde die Stadt verlassen, sagt Sally. Das sollte Steffy nicht so sehr überraschen. Moment mal, wundert Steffy sich. Was werde Sally denn tun. Sie habe keine Ahnung, gibt Sally zu, was sie machen werde. Aber hier in L.A. gebe es nichts für sie zu tun. Thomas sei in New York, bei Caroline und ihrem Sohn. Und Spectra sei bis auf die Grundmauern |
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niedergebrannt. Ein schrecklicher Unfall. Also sei es endlich Zeit für sie herauszufinden, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen werde. Egal, sagt sie. Sie wolle sich einfach nur bei ihr entschuldigen und sagen, wie sehr es ihr Leid täte. Für all den Ärger, den sie Steffy bereitet habe. | ||
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Er erpresse ihn nicht, widerspricht Liam Bill. Das höre sich gar nicht gut an, wenn man es laut ausgesprochen höre, nicht wahr. Ein wenig anstößig in Liams Ohren, oder. Kämpfe Liam da mit seinem ethischen Empfinden, fragt Bill. Wolle Liam das vom negativem Beigeschmack reinigen. Na gut, ätzt Bill weiter. Wie wolle Liam das denn nennen. Bill sei die Tragweite gar nicht klar, erwidert Liam. Er könnte Lt. Baker gleich jetzt anrufen und ihn vom Fleck weg einsperren lassen. Bill sagt, dass Liam wirklich über die Sache nachgedacht zu haben scheine. Vermutlich habe Liam auch davon
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geträumt, wie er Bill absetzen könnte. Seinen kleinen Coup abziehen könnte. Fühle Liam sich hier nicht wahrgenommen, fragt Bill. Habe man ihm nicht genug zugehört. Wolle er mehr Wohltätigkeit, fragt Bill. Die habe er Liam doch geboten. Die Modenschau habe über eine Millionen Dollar für die Spencer Stiftung eingebracht.
Also solle Liam nur weitermachen. Er könne ihm so lange drohen wie er wollte. Man könne das Feuer sowieso nicht zu ihm zurück verfolgen. Und er habe es Liam sowieso nur gesagt, weil der es habe hören wollen. Er habe es Liam gesagt, weil der sein Sohn sei, den er liebe. Und dem er vertraue. Sei das ein Fehler gewesen. Was wolle Liam denn noch von ihm. Wolle Liam mehr Tranparenz. Sei es das. Na gut, die werde er ihm geben. Er habe Justin gesagt, dass er Jemanden besorgen solle, der das Feuer bei SF lege, damit er seinen Wolkenkratzer bauen werde können.
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Okay, sei Liam jetzt zufrieden und glücklich. Könnten sie jetzt weiter machen. Er habe es getan.
Liam nimmt sich sein Mobiltelefon. Sie sollten nach vorne schauen. Was mache er denn da, fragt Bill. Er schicke sich nur selbst eine Email, zur Sicherheit. Er spielt Bill, dessen Geständnis vor. Kein Beweis, fragt Liam. Reingefallen, sagt er triumphierend.
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Ridge erinnert Zende daran, was Sally getan habe. Sie habe die Entwürfe gestohlen. Eine ganze Kollektion zerstört und das sei ein richtiger Rückschlag gewesen. Und sie wären knapp beim Personal und er habe Zende gebeten einzuspringen und der habe das toll gemacht. Er sei froh gewesen helfen zu können, sagt Zende. Und er dankt Ridge für diese Chance. Er habe ja vorhin in der Besprechung mit Zende über seine Entwürfe gesprochen und erwähnt wie großartig sie seien. Und, dass sie neu seien, aber dennoch deutlich FC seien. Und er wäre den Leuten in seinem Alter um |
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Meilen voraus. Und Zende müsse einfach nur vorsichtig sein. Und er müsste darüber nachdenken, was als nächstes käme. Zende dürfe nicht zu lernen aufhören. Er müsse sich immer einen offenen Geist behalten. Nun, böte sich Zende eine Möglichkeit, sagt Ridge. Und er glaube, dass sie ihm gut tun würde. Okay, sagt Zende. Was denn für eine, will er wissen. Was halte Zende davon mit Nicole nach Paris zu ziehen und dort für FI zu arbeiten. | ||
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Sally sagt zu Steffy, sie wüsste ja, dass sie Steffy nur genervt habe. Und es gebe keine Möglichkeit, das wieder gut zu machen. Aber sie wollte Steffy ein kleines Abschiedsgeschenk machen. Sie habe da einige ihrer Entwürfe. Die, die nicht in Flammen aufgegangen seien. Sie wolle, dass Steffy sie bekäme. Sie hätten eine neue Ära für Spectra einläuten sollen. Aber sie wären offensichtlich nicht mehr für sie von nutzen. |
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Sally seufzt. Steffy könne mit denen machen was sie wolle. Aber sie hätte gerne, dass Steffy die als Friedensgabe annehme. Das könnte sie nicht, widerspricht Steffy. Nein, wiederholt Sally. Sie wolle, dass Steffy sie bekäme. Das sei einfach nur passend. Sie habe die Designs von FC gestohlen. Und jetzt, so Sally, wolle sie, dass Steffy ihre letzten Entwürfe bekäme. Sie wüsste wirklich nicht, was sie dazu sagen sollte, meint Steffy. Die müsse gar nichts sagen, beruhigt Sally diese. Sie sei nichts weiter als ein Stachel in Steffys Fleisch gewesen. Aber sie glaube ernstlich, dass in einer anderen Welt, in einem anderen Leben sie und Steffy vielleicht Freunde hätten sein können. | ||
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Bill kann es nicht fassen. Er fragt, ob Liam ein Privatgespräch aufgenommen habe. Sein Vater sei zu weit gegangen, hält Liam ihm vor. Diese Definition, die er von einem Spencermann habe und sein Geschäftsgebaren, das habe nichts mit Geschäfte tätigen zu tun, sondern wäre einfach nur kriminell und das habe jetzt aufzuhören. Bill regt sich auf, Liam wolle ihm etwas zu sagen haben? Er müsse vollkommen den Verstand verloren haben, wenn er auch nur eine Sekunde lang glaube, dass er seinen Sohn damit davonkommen lasse! Liam erinnert ihn daran, dass eine junge Frau mit einem |
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Traum nach L.A. gekommen wäre. Sie hätte Talent und eine Vision … Bill verdreht die Augen und flucht. Liam fährt unbeirrt fort, sie habe den Ehrgeiz eine Modedesignerin zu werden und Bill habe ihr das alles genommen. Und nun glaube sein Vater wirklich, ein Mann würde sich so verhalten? Was wäre nur los mit ihm? Will Bill wütend wissen. Fühle er sich stark, wenn er Sally Spectra verteidige? Oh, Moment, er lacht. Liam habe was für sie übrig! Liam winkt ab. Er hätte gedacht, dass sein Vater irgendwo ganz tief in sich so etwas wie Mitgefühl habe. Aber da wäre so gar nichts da, oder? Sein Vater habe keine Ahnung, was das überhaupt bedeute, oder? Das wäre ganz offensichtlich in seinem Geschäftsgebaren zu erkennen: die niedrigen Löhne, minimalste Krankenversicherungsleistungen, dann seine Praktiken, seinen Angestellten zu drohen und sie einzuschüchtern. Bill hätte die Firma und auch seine Familie – ihn, sich selber, Wyatt und Will in Gefahr gebracht. Er habe zurückzutreten, fordert er seinen Vater auf und dann habe er mal sich selbst zu prüfen, egal wie lange das dauern würde. Bis dahin würde er den CEO Posten übernehmen. Das würde er verdammt noch mal nicht, flucht Bill. Liam weist ihn an, sein Vater habe den nächsten Morgen eine Bekanntmachung auf seinen Schreibtisch liegen zu haben, mit der er verkünde, dass er sofort zurücktrete. Liam tritt dabei hinter Bills Schreibtisch. Auf Liams Schreibtisch? Knurrt Bill wütend. Ja, genau, bestätigt Liam, denn dies wäre nun sein Büro. Er würde den Spencernahmen schützen. Er würde versuchen, der Firma noch so viel | ||
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Würde zu erhalten, wie irgend möglich. Es wäre Zeit für eine neue Führung und das läge an ihm. Bill funkelt ihn böse an, Liam habe den Verstand verloren. Der droht, sein Vater habe das bis 9.00 Uhr zu erfüllen. Nicht um 9.01 sondern um 9.00 Uhr. Oder er würde die Polizei verständigen. Habe Bill das verstanden? Am nächsten Tag werde er der neue CEO von Spencer Publications sein! | ![]() |
Freitag, 08. September |
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Liam ist allein bei SP. Er spielt noch einmal das Geständnis Bills ab.
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Der ist allein daheim und gibt sich die Kante. Und der erinnert sich daran, dass Liam von ihm gefordert hat, seine Position aufzugeben.
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Steffy ist bei FC. Sie gibt einem Mitarbeiter die Abzüge. Sie dankt ihm. Der geht ab und Steffy in ihr Büro. Dort wartet noch immer Sally. Steffy entschuldigt sich bei ihr dafür, sie warten haben zu lassen. Sally sagt, dass schon alles in Ordnung sei. Sie müsse nirgendwohin. Also verlasse sie wirklich die Stadt, fragt Steffy. Das sei der Plan, antwortet Sally. Steffy fragt, ob Sally nicht doch lieber ihre Entwürfe behalten
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wolle. Nein, sie gehörten Steffy, wiederholt Sally. Nein, sie gehörten Sally, widerspricht Steffy. Und sie seien wirklich gut. Sie habe keine Verwendung mehr dafür, sagt Sally. Außerdem schulde sie der Prinzessin das. Steffy erwidert, dass Sally ihr nichts schulde. Sie wüsste gar nicht, wie Steffy so etwas sagen könnte, nach allem was sie angerichtet habe, meint Sally. Und sie habe fast das Gefühl, dass sie das, was ihr zugestoßen sei beinahe auch verdiene. Und die Firma auch. Nein, entgegnet Steffy. Das habe Sally wirklich nicht verdient. Sie wüsste ja, dass Steffy es nicht als Kompliment ansehen werde, aber sie und Steffy wären sich in vielerlei Hinsicht ähnlich. Zwei harte Frauen. So wie Steffys Großmutter und so wie ihre Tante, sagt Sally. Der einzige Unterschied sei, dass Steffys Verhalten sich ausgezahlt habe. Ihres indes nicht. Sie hätte alles gehabt. Eine neue Zeitrechnung sei bei Spectra angebrochen. Sie habe einen Mann gehabt, den sie angebetet habe. Und alles sei so schnell gekommen. Und es sei noch schnelle verschwunden. Sallys Mobiltelefon klingelt. Sie sieht nach. Scheint so als müsse sie doch noch irgendwohin. C.J. wolle sie sehen. Steffy hält Sally kurz zurück. Sie dankt ihr für die Entwürfe. Sally verabschiedet sich von der Prinzessin. | ||
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Vivienne ist erstaunt. Nach Paris, fragt sie. In das Büro von FI, erklärt Rick. Es sei eine große Gelegenheit für Zende, sagt Ridge. Er werde dort mit dem europäischen Designteam arbeiten, erklärt Ridge weiter. Ja, sagt Maya und Nicole sollte einmal daran denken, wie das Leben in Paris sein werde. Es sei eine der romantischsten Städte der Welt, wenn man sie frage. Nun er wüsste ja, dass Rick und Maya es dort genossen hätten. Darum seien sie wohl auch darauf gekommen, sagt Ridge. Moment, das sei ihre Idee gewesen, fragt Nicole skeptisch. Ja gibt Maya zu. Sie habe das
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vorgeschlagen. Ridge habe so gut über die Entwürfe Zendes geredet. Und dann sei ihr eingefallen, dass dort eine Position vakant werde. Und, dass es für sie Beide eine unglaubliche Chance sein würde. Nicole könnte dort der PR-Abteilung helfen. Sie alle hätten schon bei FI gearbeitet. Man könnte eine Menge von ihren europäischen Kollegen lernen, sagt Ridge. Sie hasse ja, darüber reden zu müssen, sagt Vivienne. Aber arbeite Sasha dort nicht als Model. Er habe viele Fehler gemacht, sagt Zende. Aber er sei doch nicht dumm. Er wüsste genau, was er hier habe. Und er liebe diese Frau, mehr als alles andere. Julius fragt Nicole, wie sie darüber dächte. Sie seufzt. Es komme alles so plötzlich. Aber sie müsse es fragen. Stecke da mehr dahinter, fragt sie Maya. | ||
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Brooke kommt nach Hause. Sie fragt Bill, wie sein Tag gewesen sei. Höllisch, antwortet dieser. Brooke ist betroffen. Sie erkundigt sich, ob es wegen dieser indonesischen Firma sei. Nein, das, so Bill, das sei eine sanfte Brise gewesen. Was dann fragt Brooke. Angestellte haben keine Vorstellung davon, was es brauche, um ein Imperium aufzubauen. Habe Bill sie denn nicht aufgeklärt. Er habe es versucht, sagt Bill. Aber der Mangel an Dankbarkeit und der Mangel an gesundem Geschäftsverstand blende sie. Man komme nicht voran, wenn man sich an die Regeln halte. Man
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mache die Regeln. Und wenn notwendig, dann breche man sie. | ||
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Steffy kommt zu Liam ins Büro. Sie habe seine Nachricht bekommen. Sie sei erst in seinem Büro gewesen. Dann fragt sie was los sei, was sei geschehen. Das Ende einer Ära, sagt Liam. Was wolle er denn damit sagen, fragt eine verblüffte Steffy. Morgen früh, werde ein Brief mit einem Rücktritt auf diesem Schreibtisch liegen. Das sei jetzt sein Schreibtisch. Und darin stünde, dass sein Vater bei SP zurücktrete.
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Inwiefern mehr, fragt Maya ihre Schwester. Der Vorschlag, den sie Zende unterbreitet hätten und ihr, natürlich. So wie Ridge es gesagt habe, so Maya, sie habe gedacht, dass es für sie Beide eine unglaubliche Gelegenheit sei. Das Abenteuer ihres Lebens. Ja, sagt Nicole, aber sie hätte es ja nicht einmal mit ihr besprochen. Oder Zende, was das angeht. Maya habe es zuerst mit Rick und ihm
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besprochen, erklärt Ridge erneut. Nun, so Vivienne, da gebe es dann doch etwas, was Nicole zu schaffen mache. Ja, fragt ihr Vater. Was sei denn los. Die Adoptionspapiere, sagt Nicole. Was sei denn mit denen, wundert sich Zende. Sei Maya noch immer sauer auf sie, weil sie diese beinahe nicht unterschreiben habe, fragt Nicole ihre Schwester. | ||
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C.J. und Sally sind im Restaurant. Er is erleichtert, dass sie anscheinend wieder gesund und munter sei. Er freue sich sehr, dass sie gekommen sei. Er freue sich auch sehr darüber, dass es seiner Cousine besser gehe. Nun, es bedürfe schon einer Menge mehr als Rauch, um sie unterzukriegen, sagt Sally. Sie solle nicht so tun, sagt C.J. Sie wüsste schon, dass es viel schlimmer hätte kommen können,
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meint dieser. Hätte es, fragt Sally ihn. Sie habe alles verloren, erinnert sie ihn. Wenn diese Entwürfe über den Laufsteg gegangen wären, hätte Spectra Teil der Modewelt von L.A. Werden können. Dieser Traum sei dahin. Ihr großer Augenblick, sei in Flammen aufgegangen. Alles wegen eines, dummen Unfalls. | ||
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Bill klagt. Er habe es schon in der Hand gehalten, sagt er. Dann müsse er einfach wieder zugreifen. Egal was es sei. Sie seufzt. Er solle sich zu ihr setzen. Er sei ja so verspannt, stellt sie fest. Was sei denn los. Es könne doch nicht dieser Rückschlag in der Firma sein. So schlimm könnte es nicht sein. Er habe doch immer noch sie. Und er habe doch noch Sky, seinen großen, wunderbaren Wolkenkratzer. Der demnächst über allen Wolkenkratzern L.A.s thronen werde Und diese großen, getönten Fenster und seine Spiegel und seinen CEO Tisch und ….
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Das habe Liam zu seinem Vater gesagt, fragt Steffy. Nun, der habe es verdient, sagt Liam. Wie habe Bill denn darauf reagiert, fragt Steffy Liam. Nun, wie der harte Kerl, der Bill eben sei. Der habe ihm gedroht, ihn angeschrien. Sie wüsste es doch. Aber Liam habe sich standhaft gezeigt, fragt Steffy. Ja, sagt Liam. Bill habe bis neun Uhr morgen früh, um seinen Rücktritt einzureichen. Das werde Bill nie tun, glaubt Steffy. SP sei Bill Spencer. Er werde das nie aufgeben, ist sich Steffy sicher. Nun, entweder übergebe Bill ihm die Firma oder er werde ihn an die Polizei übergeben. Liam
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erpresse seinen Vater, stellt Steffy fest. Er mache etwas wieder gut, widerspricht Liam. Würde er seinen Vater einsperren lassen, fragt Steffy erneut. Wenn es soweit ginge, ja. Sagt Liam. Sie redeten über seinen Vater, erinnert Steffy ihn. Könnte er den wirklich ins Gefängnis bringen. | ||
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Nein, widerspricht Maya. Sie sei nicht sauer auf Nicole. Das habe nichts mit den Adoptionspapieren zu tun. Es sein eine schwierige und sehr emotionale Zeit gewesen. Aber sie hätten sie überstanden. Sie wolle doch nur das Beste für alle. Und sie glaube wirklich, dass es eine unglaubliche Gelegenheit für sie Beide sei. Er werde sie zu nichts zwingen, sagt Ridge, wenn es ihnen nicht gefallen würde.
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Vivienne erkundigt sich, ob das Nicole gefalle. Sie wolle keine Probleme bereiten, erwidert Nicole. Aber es sei ein wenig einschüchternd. L.A. zu verlassen, ihre Familie, Freunde und Lizzy. Sie würde sie alle vermissen. Wie empfinde denn Zende, fragt sie ihren Mann. Es sei eine Menge zu verarbeiten, gibt der zu. Aber je mehr er darüber nachdenke, desto besser gefalle ihm die Idee. In Paris leben, Europa zu erkunden, sie Beide. Es klinge nach einem Traum und er könnte bei FI entwerfen. Sie solle einmal darüber nachdenken. Die Möglichkeiten für sie wären unermesslich und sie wüsste, das es ein Abenteuer sein werde. Ridge fragt, ob das ein Ja, sei. Das sei ein Ja, gibt Nicole zu. Also gut, sagt Rick. Er gratuliert ihnen. Sie freue sich ja so für sie, sagt Vivienne. Es sei so aufregend. Julius ermahnt Zende, er solle gut auf seine Kleine aufpassen. Er solle sicher gehen, dass es ihr gut gehe. Nicole widerspricht. Sie werde diejenige sein, die auf ihn aufpassen werde. Sie sei besser in französisch als er. Ridge habe Recht, sagt Maya. Sie würden das nicht bedauern. Nicole werde die schönste Zeit ihres Lebens haben. Sie hoffe es, sagt diese. Ja ein Neuanfang, sagt Zende. | ||
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C.J. kann es nicht glauben. Das sei es also. Sally werde einfach die Stadt verlassen. Was bliebe ihr denn noch übrig, fragt sie. Nichts als ein kaputtes Büro, in einem kaputten Haus. Nicht lange, sagt C.J. Er werde das Gebäude an Bill Spencer verkaufen.
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Brooke sagt, dass sie es noch immer nicht fassen könne, dass Spectra am Abend vor dieser wichtigen Show abgebrannt sei. Wie habe das nur geschehen können. Das Gebäude sei über Jahre vernachlässigt worden, erklärt Bill. Ihr täte Sally beinahe Leid, sagt Brooke. Sie habe gehört, dass die Entwürfe ziemlich gut gewesen seien. Sie würden das wohl nie erfahren, sagt Bill säuerlich. Ja, und jetzt, fährt Brooke fort,
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verließe sie die Stadt. Armes Mädchen, sagt Brooke. Sie stand kurz vor ihrem großen Erfolg. Und jetzt, bliebe nichts. Während Thomas in New York sei …. Könnten sie Sally oder Spectra als Thema fallen lassen, bittet Bill Brooke. Er habe ihr noch immer nicht gesagt, was ihn in der Firma so aufgeregt habe. Was habe ihn in diese Stimmung versetzt, will Brooke wissen. Er solle sich nicht so zieren. Er könnte es ihr erzählen. Warum sei er so verärgert. | ||
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Sein Vater habe das Haus anzünden lassen. So wie ein einfacher Verbrecher, sagt Liam. Bill habe eine Menge scheußlicher Dinge getan. Nichts von allem sei so schlimm, wie das gewesen. Menschen hätten sterben können. Sie verstehe das alles doch, sagt sie. Sie heiße es doch auch nicht gut. Nun dann, müsse Bill den Preis bezahlen. In dem er die Firma abgebe, die er aufgebaut habe. Auf den Rücken vieler Menschen, sagt Liam. Und wenn Bill das nicht täte, fragt Steffy. Dann gehe Bill in den Knast. Sei Liam sicher, dass er Bill das antun könne. Der hüstelt. Er wolle, dass seinem Vater nicht
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antun. Aber das sei der Punkt. Der rechne doch damit. Bill werde nicht zulassen, dass er von ihm in den Knast geschickt werde. Aber all die Leute, die von Bill verbrannt worden sein. Das sei jetzt die einzige Möglichkeit Bill aufzuhalten. Man nehme ihm seine Macht. SP. Und er werde die Firma leiten, so wie sie geleitet werden sollte. Sie habe noch nie zuvor die Seite an ihm gesehen, sagt Steffy. Nun, Bill auch nicht. Aber der gewöhne sich lieber daran. Bill sei draußen. Und er habe die Macht. Endlich habe er Kontrolle über ihn. Und er beabsichtige sie zu nutzen. Er werde ein paar nötige Änderungen in der Firma durchführen. Er werde die Firma in eine neue Richtung lenken. Und nichts könne sein Vater tun, um ihn davon abzuhalten. Der müsse sich zurücklehnen und es hinnehmen. | ||
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Zende lacht, sie machten das. Ihr Kopf drehe sich schon, wenn sie einfach nur daran denke. Eiffelturm, sagt Zende, Spaziergänge auf dem Champs-Elysées, die Geschichte, Romantik. Und Zende werde so viel über Mode lernen, fügt Nicole hinzu. Das geschehe alles nur ihretwegen. Er wüsste, dass es schwer für sie werde ihre Familie zu verlassen, besonders Lizzy. Aber er glaube wirklich, dass es die schönste Zeit ihres Lebens sein werde. Etwas, dass sie nie vergessen würden.
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Steffy sagt, dass er Veränderungen in der Firma vornehmen wolle. Das wolle er schon so lange, sagt Liam. Was für welche denn, fragt Steffy. Nun die Arbeitnehmer sollten zunächst einmal geschätzt und beschützt werden. Und er rede über die Kinderverwahrung. Und zwar bis zum Maximum. Sein Vater biete schon so lange nur das nötigste an. Und Spencer könnte da Besseres leisten. Gleiche und gerechte Bezahlung
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für die Angestellten, käme ihm noch in den Sinn. Und er meine das überall auf der Welt. Sie könnten ihren CO² – Ausstoß verringern. Der Einfluss auf die Umwelt sei seine erste Priorität. Sie sei wirklich sehr beeindruckt, gibt Steffy zu. Ja, sagt Liam. Es bedürfe eine Menge Arbeit und den Schaden, den sein Vater angerichtet habe, wieder gut zu machen. So wie dieses Ding da, sagt Liam mit Blick auf das Modell. Sein Vater werde nicht mehr die Hände nach dem Besitz von Sally ausstrecken.
Steffy erzählt, dass sie Sally heute gesehen habe. Sie verließe die Stadt. Noch eines von den Opfern seines Vaters. Er brauchte einfach sein Gebäude. Egal wen er dazu auf dem Weg dorthin überfahren haben müsse. Seinem Vater ginge es nur um Fortschritt, gibt Steffy zu. Sie sei kein Fan der Methoden Bills. Aber man könne es nicht leugnen. Bill habe die Firma groß gemacht. Nun ja, sagt Liam. Er wüsste auch, wie man Profit machte. Aber Gewinn allein, sei nicht alles. Sie wüsste ja, dass er die Firma zu einem besseren Ort machte, wenn er sie leite, fängt Steffy an. Das höre sich so an, als komme jetzt ein aber, stellt Liam fest. Ja das käme auch, sagt Steffy. Sie sorge sich nicht um die Firma. Sie sorge sich um Liam und dessen Vater. Deren Beziehung, die sie haben würden. Bill werde da schon drüber weg kommen, glaubt Liam. Sein Vater käme nicht einfach so über eine Erpressung hinweg. Und das sei das genau, erinnert sie Liam. Der will etwas einwenden, doch Steffy beharrt auf ihrer Meinung. Da ist Liam aber platt. Erpressung sei genau so ein Verbrechen, wie Brandstiftung, sagt sie. Das habe er schon von seinem Vater gehört, sagt Liam nur. Er wolle das nicht auch von ihr hören. Er habe das nicht getan, er habe die Dinge nicht ins Rollen gebracht. Sondern sein Vater.
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Brooke fragt Bill. Der ist in Gedanken und hört wieder die Worte von Liam. Er solle sofort zurücktreten. Bill könne doch mit ihr reden. Was sei los, fragt sie ihren Mann. Doch Bill ist in Gedanken bei Liams Androhung ihn der Polizei zu übergeben, wenn er nicht bis neun Uhr entschieden habe.
Brooke fragt ihn, ob er ihr zuhöre. Er könne mit ihr doch über alles reden. Müsse er wirklich mehr trinken, wundert sie sich. Sie hätten doch nicht einmal zu Abend gegessen. Jetzt mache sie sich erst richtig sorgen, als Bill noch mehr herunter kippt. Warum sage er ihr nicht, was ihn bewege. Er denke darüber nach, sich eine Auszeit zu gönnen. Auszeit, fragt Brooke. Um mit ihr zusammen zu sein. Sie könnten reisen oder so. Das sei wirklich schön, sagt sie. Aber er würde in ein paar Tagen verrückt werden, glaubt Brooke. Woher käme das alles denn. Er habe das Gefühl, dass er fort müsste. Von SP, Brooke versteht immer weniger. Wer sollte denn die Firma leiten. Er habe zwei Söhne. Liam sei Präsident. Und Liam sei intelligent und talentiert. Aber sie Beide hätten einen sehr unterschiedlichen Ansatz. Also Liam die Firma zu übergeben, machte gar keinen Sinn, stellt sie fest. |
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Bill erinnert sich wieder an Liams Drohung. Er werde morgen der neue CEO der Firma sein. Vielleicht sei es genau das, was er tun müsse, sagt Bill. Warum müsste er das denn tun, fragt Brooke. Warum müsse er die Firma an Liam übergeben. Was sei hier wirklich los, fragt Brooke Bill. Doch keine Antwort.
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Und über Bill und Liams Gesichter hören wir noch mal die Wiederholungen der Drohungen Liams.
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