Montag, 21. August |
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Brooke argumentiert, dass Sheila wirklich nicht dort bei ihm sein sollte. Sie müsse erst wieder genesen, antwortet Eric. Wenn es Sheila so schlecht ginge, dann gehöre sie in ein Krankenhaus, entgegnet Brooke. Eric meint, laut James wäre die Behandlung genau die Gleiche. Allerdings würde es die Dinge nur komplizierter machen. Brooke reagiert fassungslos, was könne schon komplizierter sein, als eine bettlägerige Sheila in seinem eigenem Zuhause zu haben? | |
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Oben im Schlafzimmer telefoniert Sheila unterdessen mit Beatrice. Sie versichert ihr, dass sie nicht versuche ihr aus dem Weg zu gehen. Beatrice bemerkt, dass Sheila aber die letzen Sitzungen abgesagt habe. Sheila tut das leid, sie wäre so beschäftigt gewesen. Aber Beatrice solle ihr vertrauen, sie würde bezahlt werden. Sie würde das Portrait doch aber immer noch wollen, oder? Fragt Beatrice nach. Sheila bestätigt das. Sie versuche nur immer noch herauszufinden, wo sie es aufhängen werde. Sie bemerkt, dass jemand in der Leitung anklopft, so verabschiedet sie sich von |
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Beatrice und verspricht in Kontakt zu bleiben. Auf der anderen Leitung ist James. Er sagt ihr, dass er das nicht tun könne. Er habe es gut gemacht, lobt Sheila ihn stattdessen, Eric würde sie bleiben lassen. Nur weil er Eric wegen ihres Gesundheitszustandes belogen habe, hält James ihr vor. Und er sollte verdammt noch mal lieber weiter lügen, warnt sie. Wenn er das nicht täte, würde sie ihn bloßstellen! Habe er das verstanden? Sie würde zur Ärztekammer gehen und seine Sucht nach Schmerzmitteln melden, auch dass er die Rezepte für sich selber ausgestellt habe. Das würde Schande über ihn bringen und er verliere seine Lizenz. Habe er das gehört? Der legt auf. Sheila hört Erics Stimme im Flur, legt schnell ihr Handy zurück und huscht zurück ins Bett. | ||
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Es ist zu hören, wie Eric Brooke auf dem Flur erzählt, dass sie gerade vor ein paar Minuten noch dort waren. Brooke möchte es aber selber sehen. Eric erklärt sich einverstanden und klopft an Sheilas Tür. Er kommt mit Brooke herein und fragt, ob es Sheila gut ginge. Er bemerkt, dass Sheila schlafe. Brooke bleibt skeptisch und äußert das auch. | ![]() |
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Liam diskutiert immer noch mit Steffy im Büro seines Vaters. Glaube sie wirklich nicht, dass es schlimm wäre, dass Thomas und Sally beide glauben würden, dass Caroline sterbe? Das wäre doch der einzige Grund, warum Thomas in New York sei, das habe sie schon verstanden, oder? Wenn sein Vater sich nicht diese verrückte Geschichte ausgedacht hätte, dann wäre Thomas nicht … - Steffy unterbricht ihn. Thomas hätte keine Geschichte brauchen sollen, um Zeit mit seinem Sohn zu verbringen. Er sei ein guter Vater und würde sich gerade wieder mit Caroline und Douglas näher |
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kommen. Egal wie es dazu gekommen wäre, das könne doch keine schlechte Sache sein. Das Lügen gefalle ihr auch nicht so gut, aber Thomas mit seinem Sohn zu sehen schon. Liam sollten denen noch ein bisschen Zeit gewähren. Es gefalle ihr, wie Liam die Menschen am Herzen liegen würden. Es wäre inspirierend und würde sie dazu bringen, das Richtige tun zu wollen, so wie er es immer täte. Nicht immer, wendet er ein. Sie gibt zu, sie wären vielleicht nicht einer Meinung, was dies Sally antäte oder was sein Vater dabei raushole, aber sie müsse an Thomas, Caroline und Douglas denken. Er seufzt, das wisse er. Sie betont, wie wichtig es wäre. Und sie wolle sich wegen der Lüge seines Vaters nicht mit ihm streiten. | ||
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Katie und Wyatt küssen sich bei ihr im Wohnzimmer. Sie sieht die Akte in seiner Hand und fragt, ob er arbeiten wollte. Er erklärt, dass sein Truck in der Werkstatt wäre und er das Auto nehmen musste. Dann fragt er, ob sie zum Abendessen allein sein würden. Sie bestätigt das. Er hält das für interessant und fragt, was es gäbe. Das wäre eine Überraschung, antwortet sie, ein neues Rezept. Auch das findet er interessant. Sie küssen sich. | |
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Brooke kann immer noch nicht fassen, dass Eric Sheila so in seinem Haus lassen würde. Er gibt zu, er würde das Risiko erkennen, aber er wäre bereit das einzugehen. Brooke spricht Sheila an. Die behält die Augen geschlossen und denkt sich, es wäre nicht gut, dass Sheila dort sei. Brooke fordert sie auf die Augen zu öffnen. Sheila sagt sich, sie sollte weiter vorgeben zu schlafen. Brooke möge sie vielleicht hassen, |
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aber sie wäre trotzdem besser für Eric als Quinn. Brooke warnt, sie würde nicht gehen, bevor Sheila nicht mit ihr gesprochen habe. Sheila regt sich und öffnet die Augen. Brooke sagt, sie habe verstanden, dass Sheila sich den Kopf angestoßen habe und Ruhe brauche, aber die könne sie nicht dort bekommen. Was? Stellt Sheila sich ahnungslos. Eric berichtet Brooke, dass 2 Ärzte Sheila untersucht und ihm versichert hätten, dass sie nicht in Gefahr wäre. Gut, meint Brooke, dann brauche Sheila ja auch nicht dort zu bleiben. Sie würden Sheila aus dem Bett holen und verlegen. Brooke versucht die Decke zurückzuschlagen. Sheila richtet sich auf und blinzelt. Sie ruft nach Eric. Der mahnt, sie solle es vorsichtig angehen. Brooke allerdings sagt ihm, er solle sich um Quinn kümmern, sie kümmere sich um Sheila. Sie mahnt Sheila, dass sie nicht dort bleiben könne. Sie würde nicht zulassen, dass Sheila Eric in eine solche Situation bringe. Sheila habe zu gehen. | ||
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Steffy zeigt Liam begeistert Thomas‘ Foto von einem Picknick im Central Park. Er wäre hinterher mit Douglas und Caroline in den Zoo gegangen. Ja, das höre sich genau nach dem an, was man mit einer sterbenden Person unternehme, stellt er ironisch fest. Steffy seufzt, sie wären glücklich. Sie wisse, dass Bills Plan rücksichtslos und habgierig sei, aber er würde funktionieren. Ja, stimmt er ihr zu, für alle außer Sally! Sie sieht auf ihr Handy und seufzt, da sie schon gerade von Leuten sprechen würden, die zu gehen hätten … - Warum? Was sei los? Fragt er. Es wäre Quinn, berichtet sie. Sheila |
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sei immer noch in Los Angeles und würde nun bei ihrem Großvater wohnen. | ||
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Wyatt sitzt im Wohnzimmer und fragt, ob Katie in der Küche Hilfe brauche. Nein, ruft sie zurück, alles in Ordnung. Gut, antwortet er, denn er würde verhungern. Sie gibt zu, dass sie ihm vielleicht eine kleine Notlüge erzählt habe. Sie hätte nicht wirklich gekocht, deshalb müssten sie vielleicht etwas bestellen. Sie kommt nur noch leicht bekleidet in zurück. Wyatt reagiert begeistert, wer brauche schon etwas zu essen? Was wäre das? Gefalle es ihm nicht? Will sie wissen. Nein, das wäre es nicht … , fängt er an, wird jedoch von ihr unterbrochen, sie wisse auch nicht, was sie sich dabei |
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gedacht habe. Er beruhigt sie, es wäre nur etwas unerwartet, das sei alles. Na toll, seufzt sie. Nein, sagt er, er liebe es einfach wie undurchschaubar sie gerade wär. Sie selber würde sich vielleicht nicht so sehen, aber sie sehe ja auch nicht, was er sehe. Eine wunderschöne, talentierte, ehrgeizige Frau, die im Moment unglaublich sexy aussehe. Sie küssen sich. Lachend begeben sie sich nach oben ins Schlafzimmer. | ||
Brooke schlägt Sheilas Decke zurück und fordert sie auf, aufzustehen. Sie könnte sich woanders erholen. Vorwurfsvoll sieht Sheila Eric an. Er wolle, dass sie das Haus verlasse? Sie dürfe nicht bleiben? Eric meint, James könne etwas für die Schmerzen besorgen, sie sollten auf ihn warten. Nein, das wäre schon in Ordnung, wehrt Brooke ab. Sie würde James wissen lassen, wo Sheila wäre. Sheila mache sich gut, versichert sie ihm. Wolle sie darauf wetten? Fragt Sheila und lässt sich dann fallen. Besorgt versucht Eric sie aufzufangen und bemerkt, dass es zu früh sei. Er hilft Sheila aufzustehen und bringt sie ins Bett zurück. Sheila dankt ihm, als er sie wieder zudeckt. Brooke betrachtet das Ganze misstrauisch. Eric rät Sheila sich zu entspannen und sagt Brooke, Sheila brauch Ruhe. Sheila sagt mit schwacher Stimme, wenn Eric sie dort nicht haben wolle, könne sie auch gehen. Nein, wehrt er ab, sie würde nirgendwohin gehen. Dann stellt er fest, dass James draußen am Haupttor wäre. Brooke rät ihm, James Sheila noch einmal untersuchen zu lassen. Er würde genau feststellen, was mit ihr los sei. | ||
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Wyatt und Katie landen im Bett … | |
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Liam reagiert schockiert, Sheila wäre im Anwesen? Steffy regt sich auf, Sheila sollte überhaupt nicht in Erics Nähe sein! Quinn wäre gefährlich, aber Sheila sei so viel schlimmer. | |
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Brooke setzt sich zu Sheila ans Bett und fordert sie auf, sich ebenfalls aufzusetzen und mit ihr zu reden. Sie wären allein. Eric sei unten, um James zu holen. Nur um das mal festzuhalten- - sie würde das Sheila nicht abkaufen. Sie kenne sie zu lange und das sollte lieber nicht einer ihrer kleinen dummen Tricks sein. Ihr sei vielleicht Quinn egal, Eric aber nicht! Er würde schon seit Jahrzehnten zu ihrem Leben gehören und sie |
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würde ihn schützen. Es klopft an der Tür und sie begrüßt James. Er freut sich sie zu sehen. Sie auch, dankt ihm für sein Kommen und umarmt ihn zur Begrüßung. Sheila wirft ihm über Brookes Rücken hinweg einen warnenden Blick zu. Wo sei Eric? Fragt Brooke. Bei Quinn, berichtet James. Er hätte von Eric gehört, dass Sheila einen neuen Schwächeanfall hatte. Brooke erzählt, sie hätte Quinn geholfen zur Tür zu gehen und dann wäre sie zusammen gesunken. Er hätt sie doch diesen Morgen noch untersucht, oder? Er bestätigt das. Und sie habe wirklich eine Gehirnerschütterung? Erkundigt Brooke sich skeptisch. Oder glaube er, dass Sheila es nur vortäusche? Er kontert, sie glaube nicht, dass Sheila verletzt sei? Brooke meint, jedem anderen würde sie es glauben, aber sie beide wüssten doch nur zu gut, wozu Sheila imstande wäre. Sie müsse die Wahrheit wissen! Dies wäre eine ernsthafte und komplizierte Situation, antwortet er. In einem Fall wie diesem, müssten sie extrem vorsichtig sein. | ||
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Wyatt und Katie sind fertig und fallen erschöpft in die Laken zurück. Er würde gern von ihr wissen, ob sie unter ihrer Kleidung immer so sexy Wäsche trage. Das müsse er wohl öfter mal untersuchen, kontert sie. Er wäre tatsächlich auch mal damit einverstanden, dass sie voraus plane. Sie grinst, darauf könnte sie wetten. Dann gibt sie zu, dass dies ein großer Schritt für sie sei. Für ihn auch, pflichtet er ihr bei. |
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Sie meint, sie hätte ihr Herz auch zuvor schon mal verschenkt und man hätte so ziemlich darauf herumgetrampelt. Sie hätte immer gedacht, sie könnte ihren Gefühlen vertrauen, aber nun wäre sie sich nicht mehr so sicher. Einer Sache könne sie sich sicher sein, verspricht er, das wären seine Gefühle. Er hätte das gleiche durchgemacht wie sie. Er hätte sich auch die gleichen Fragen gestellt. Er hätte sich die gleichen Sorgen gemacht, wie sie auch. Aber nicht bei ihnen beiden. Nach allem, was sie durchgemacht hätten, wäre dies einfach gut. Er würde keinen Zweifel daran hegen, dass ihre Zeit nun gekommen sei. | ||
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Liam fragt, ob Steffy nach Eric sehen wolle. Sie aber will lieber diese Zeit allein mit ihrem Ehemann genießen. Er fragt, ob er mal etwas sagen dürfe. Er wisse, wie viel die Familie ihr bedeute. Manchmal würde sie sie frustrieren und Entscheidungen treffen, die sie nicht verstehe und sie an ihre Grenze bringe. Aber wenn Steffy sage, sie würde alles für sie tun, dann meine sie das auch, denn so wäre sie nun mal. Sie würde für das kämpfen, an das sie glaube und für den Menschen, die sie liebe. Er wäre dankbar, zu dieser Liste zu gehören. | |
James möchte wissen, wie es Sheila ginge. Nicht gut, klagt sie, ihr Kopf schmerze. James bittet Brooke das Licht ein wenig zu dimmen, bevor sie gehe. Sie würde gern bleiben, während er sie untersuche, beharrt Brooke. Sheila schüttelt verärgert den Kopf und mahnt James in Gedanken, er solle Brooke das verwehren und sie rausschicken. James aber stellt fest, dass Sheilas Puls in Ordnung wäre. Er bittet Sheila, seinem Stift mit den Augen zu folgen. Nun würde er ihr in die Augen leuchten. Sheila kneift die Augen zusammen. Brooke fragt, ob das normal wäre. Ja, bestätigt James, Sheilas Pupillen wären normal, würden aber ein wenig langsam reagieren. Brooke will nur wissen, ob man Sheila verlegen könne. Sie halte es nicht für angebracht, wenn sie dort bliebe und James würde ihr da ja wohl zustimmen. James meint, der Sturz eben habe Sheilas Gesundheitszustand nicht verschlechtert. Ihr scheine es weiterhin immer etwas besser zu gehen. Nein, nein, protestiert Sheila in Gedanken, ihr würde es gar nicht besser gehen! Was mache er da? Würde sie also genesen? Fragt Brooke weiter. Langsam, bestätigt James. Sheila sieht James warnend an und flucht in Gedanken. Wenn er ihr das ruiniere, dann würde er das bereuen! Er sagt, er würde Sheila lieber nicht verlegen. Wenn Brooke wolle, dass er einen Krankenwagen rufe, könne er das natürlich tun, aber Eric hätte nicht gewollt, dass es publik werde. Er glaube, Sheila sollte sich noch ein paar Tage ausruhen und wenn es gut laufe, brauche er auch nicht wieder zu kommen. Brooke fragt, was er da mache. Würde er sie nicht weiter untersuchen? Oder Fragen stellen? Nein, antwortet er, er glaube, sie hätten Sheila schon genug angestrengt. Brooke kann es nicht fassen, was gehe hier vor sich? Sie müsse wissen, ob Sheila verletzt sei. Oder würde sie mal wieder bei ihren alten Tricks sein, manipulieren und versuchen sich wieder in Erics leben einzuschleichen? Würde James Sheila helfen? Würde er sie aus irgendeinem Grund schützen? Würde das hier laufen? Er habe es ihr zu sagen! Sheila mahnt in Gedanken, er solle es nicht tun! Brooke fordert James auf, ihr die Wahrheit zu sagen! | ||
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Dienstag, 22. August |
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Brooke stellt James zur Rede. Sie will die Wahrheit wissen, wäre Sheila wirklich gesundheitlich so beeinträchtigt, dass sie dort bei Eric Zuhause bleiben müsse? Sie würde das offensichtlich nicht glauben, bemerkt er und dreht sich zu Sheila herum. Brooke gibt zu, sie wisse es nicht, sie wäre kein Doktor wie er. Deshalb sei er dort. Sie will von ihm hören, ob Sheila wieder bei ihren alten Tricks wäre und es nur vortäusche, damit sie länger bei Eric bleiben könne. sie fordert James erneut auf, ihr die Wahrheit zu sagen. James blickt wieder zu Sheila hinüber. Die starrt ihn warnend an und |
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denkt, er solle es nicht wagen! | ||
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Bill und Justin haben eine Besprechung. Justin schlägt vor, einmal eine Pause einzulegen. Bill kontert nur, Zeit wäre Geld und er wolle beides nicht verschwenden. Justin solle ihm berichten, wie es mit der Kepley Übernahme laufe. Habe der Besitzer es eingesehen, oder müsse er ein wenig Druck auf ihn ausüben? Justin antwortet, dass er wohl mit Wyatt sprechen müsse, da der die Verhandlungen leite. Dafür müsste Wyatt auch dort sein, bemerkt Bill säuerlich. Wo zum Teufel sei der überhaupt? | |
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Der liegt derweil mit Katie im Bett und stellt fest, dass sie ruhig wäre. Zu ruhig, sie möge doch bitte etwas sagen. Sie grinst, Worte wären vollkommen überschätzt und küsst ihn wieder. | |
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Justin meint, es passe nicht zu Wyatt das zu vergessen. Wahrscheinlich wäre er irgendwo aufgehalten worden. Bill kann nicht verstehen, was denn wohl mehr Spaß machen könnte, als Fusionen und Übernahmen mit seinem alten Herrn zu besprechen. Dann müsse Wyatt sich eben selber auf den neusten Stand bringen. Er werde diese Gelegenheit nutzen und sich mal mit seinem anderen Sohn treffen. |
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Liam? Fragt Justin. Nein, Will, antwortet Bill. Den hätte er schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Er wolle zu Katie rüberfahren und etwas Zeit mit seinem Jungen verbringen. | ||
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Wyatt würde gern von Katie hören, dass es doch ziemlich perfekt gewesen war, oder? Sie kichert, er habe Recht, so ziemlich perfekt. Sie küssen sich wieder. | |
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Brooke kann nicht verstehen, warum James mit seiner Antwort zögere. Der sagt, er gebe ihr nicht die Antworten, die sie hören wolle. Er wisse, dass sie alle ihre Gründe hätten, Sheila nicht zu vertrauen, aber ihr Zustand sei echt. Brooke könne nicht von ihm erwarten, dass er ihr sage, dass Sheila allein zurecht kommen würde, nachdem sie eine Gehirnerschütterung und einen traumatischen Schlag auf den Kopf |
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erlitten habe. Brooke weiß das, aber sie wisse auch, dass Sheila die Situation zu ihren eigenen Zwecken ausnutzen könnte. Wolle James ihr sagen, dass Sheila das nicht täte? Er antwortet, er würde ihr das gleiche sagen, was er auch Eric gesagt habe. Er halte es für das Beste, wenn Sheila dort für ein paar Tage bleibe, bis es ihr wieder richtig besser ginge. Was wäre, wenn sie nun ginge, noch einmal zusammenbreche oder – Gott bewahre – noch etwas Schlimmeres passiere? Glaube sie, dass Eric mit so einer Schuld leben könnte? Brooke seufzt, er sei der Arzt und müsse es am besten wissen. Wenn er also glaube, Sheila sollte ein paar weitere Tage bleiben dann …. Er solle nur wissen, dass sie zurückkommen würde und dann erwarte sie, dass Sheila bis dahin verschwunden wäre. Damit geht sie. |
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Sheila dankt James. Sie wäre sich einen Augenblick lang nicht sicher gewesen, ob James zu seinem Wort stünde oder nicht. Sie dankt ihm. Dann steht sie auf, geht zu ihm hinüber und warnt ihn trotzdem. Falls er glaube, dass er sich gegen sie wenden oder verweigern könnte, mitzuspielen, dann würde sie sein dreckiges kleines Geheimnis offenbaren. Darauf könne er zählen! | |
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Gerade als Bill gehen will, weist Justin ihn noch daraufhin, dass sie eine der Spencerakten noch gar nicht durchgegangen wären. Bill schlägt vor, sie mitzunehmen und später noch einmal darauf zurück zu kommen. Nun wolle er erst einmal seinen Sohn sehen. | |
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Wyatt und Katie fallen derweil in die Laken zurück. Wyatt grinst, Katie Logan von den berühmten Logan Schwestern. Mein Gott, stöhnt sie auf, er habe sie doch wohl nicht gerade mit ihren Schwestern verglichen. Er lacht, sie wäre ganz anders als ihre Schwester. Sie weiß das, sie wäre die Brünette, also offensichtlich die Langweilige. Nein, widerspricht er, anders in dem Sinne, als dass er endlich mal viel Zeit mit ihr verbringe und sie besser und auf eine ganz andere Art und Weise kennen gelernt habe. Sie wäre klug, stark und entschlossen. Er wisse, dass es lediglich eine |
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Verallgemeinerung wäre, aber viele Männer würden auf diesen kichernden blonden Frauentyp stehen. Er aber nicht. Ihm würden Brünette gefallen, die viel tiefergründig wären, wüssten wer sie seien … aber er würde plappern und sollte nun mal aufhören. Das würde er, bestätigt sie, aber er solle ruhig weiterplappern. Er versichert ihr, sie wäre eine unglaubliche Frau die bisher wohl noch nicht so geschätzt wurde, wie sie es verdiene. Dann gäbe es da noch eine Sache. Sie wäre unglaublich sexy! Wieder küssen sie sich. | ||
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Brooke ist zu Eric herunter gekommen. Wo sei Quinn? Erkundigt sie sich. Eric berichtet, seine Frau wäre laufen gegangen. Sie versuche sich wohl so gut wie möglich von Sheila fernzuhalten. Ja, sagt Brooke. Wenn man bedenke, was passiert war, als die beiden mal allein waren, wäre das wahrscheinlich eine gute Idee. Er bemerkt, dass sie immer noch misstrauisch wäre, oder? Sie nickt, sie glaube, dass Sheila versuche, sich irgendwie wieder in sein Leben einzuschleichen. Sie hätte ihm die Information über Ridge und Quinn gebracht. Ja, dafür wäre er ihr auch dankbar, meint er. |
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Was würde er wegen seiner Ehe empfinden, fragt sie. Was wäre mit Quinn? Sie wisse, dass er wegen ihr verärgert sei. Er hätte sich von ihr scheiden lassen wollen, hätte sie dann aber wieder zurück genommen. Und sie wisse auch, dass er Ridge noch nicht wieder habe vergeben können. Nein, das habe er nicht, pflichtet Eric ihr bei. Habe sie das? Sie kontert, es ginge darum, wenn er noch nicht über diese Sache zwischen seinem Sohn und seiner Frau hinweg wäre, dann würde Sheila das spüren. Sie versuche eine Gelegenheit zu finden, an ihn heranzukommen. | ||
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James stellt fest, dass er wohl mal gehen sollte. Nicht so schnell, warnt Sheila. Sie wolle sicherstellen, dass sie einander verstehen würden. Was gäbe es da zu verstehen? Fragt er. Sie würde ihn erpressen. Wenn er nicht bei ihrem Spielchen mitmache, dann …- Dann würde sie seine Sucht nach Schmerzmitteln offenbaren, beendet sie seinen Satz. Damit würde er seine Approbation für immer verlieren. Er kontert, er habe ihr |
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doch gesagt, dass er schon aufgehört habe. Er hätte sein Leben geändert. Genau das würde sie auch tun, hält Sheila ihm vor. Er solle nichts sagen und sie würde sein Geheimnis wahren. Er sollte sie lieber nicht hintergehen! Er kann nicht verstehen, was sie sich von dieser ganzen Sache erhoffe. Glaube sie ernsthaft, dass die Forresters - und dabei nicht mal Eric -, sie wieder in ihrem Leben aufnehmen würden? | ||
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Eric erzählt Brooke, es wäre so ziemlich der stolzeste Moment seines Lebens gewesen, als er Quinns Portrait dort oben über dem Kamin aufgehangen und ein ganz neues Kapitel in seinem Leben aufgetan habe. Jemand so liebevolles, unterstützend und unbestreitbar loyal… bis sie sich dann Ridge zugewandt habe. Trotzdem habe er sie in seinem Leben wieder aufgenommen, bemerkt Brooke. Ja, weil er sie liebe, erklärt er. Und er würde an sie glauben, wenn sie sage, dass so etwas niemals wieder passieren würde. Auch wenn Quinn Sheila dafür verabscheue, dass sie ihm die |
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Wahrheit über sich und Ridge erzählt habe, könne er Brooke gar nicht sagen, wie es für ihn war, dort hereinzukommen und Sheila auf dem Boden vorzufinden. Er hätte ernsthaft gedacht, Sheila sei tot und seine Frau hätte sie umgebracht. Brooke meint, er habe so seine Art, Frauen mit Problemen aufzunehmen und sie dazu zu bringen, sich wieder besser zu fühlen. Das hätte er mit ihr gemacht, mit Quinn und auch mit Sheila. Er hätte eine Güte in seinem Herzen, eine Güte, die er mit jedem teilen wolle. Aber er könne das nicht mit Sheila tun. Sie sollten nicht vergessen, was Sheila getan habe. Man könne ihr nicht vertrauen – niemals! | ||
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Sheila stellt fest, dass James wohl glaube, sie hätte Wahnstörungen und nicht die geringste Chance bei Eric. Er wisse aber nicht, dass Erics Frau untreu gewesen sei. Inwiefern? Fragt James nach. Sie berichtet, dass Quinn eine Affaire hatte. Sie hätte diesen wundervollen, ergebenen Mann mit einem anderen Mann betrogen. Und es wäre nicht mal irgendein Mann gewesen, sondern Ridge, Erics eigener Sohn. |
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Deshalb sei sie dort, um Eric zu schützen. James gibt zu, dass wäre ein ziemlicher Betrug gewesen. Aber Sheila müsse realistisch bleiben. Sie hätte nicht die geringste Chance, sich zurück in Erics Leben zu schleichen. Er hätte Quinn ganz offensichtlich vergeben. Ansonsten wäre diese Frau nicht immer noch hier. Sheila schwört, sie würde wieder zu Erics Leben gehören. Und dann würde ihr Portrait über dem Kamin des Forrester Anwesens hängen. Sie würde das schaffen! | ||
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Katie und Wyatt vergnügen sich immer noch oben im Schlafzimmer, als Bill unten ins Haus hereinspaziert kommt und lautstark nach seinem Sohn ruft. Wäre jemand da? Erschrocken drängt Katie Wyatt, sich im Schrank zu verstecken. Katie versucht gerade noch ein paar Sachen verschwinden zu lassen, als Bill auch schon in ihr Schlafzimmer geplatzt kommt. Er bemerkt, dass sie im Bett läge. Ja, bestätigt sie. |
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Er will wissen, was los sei. Ginge es ihr nicht gut? Nein, grinst sie, ihr ginge es gut. Warum wäre sie dann…, beginnt er und sieht die Strümpfe auf dem Bett liegen. Wäre ein Mann hier bei ihr? Fragt er überrascht. Ein Mann? Sie kontert verärgert, wäre das so undenkbar? Nein, wehrt er ab, er wäre nur … naja, er würde sich für sie freuen. Gut, sagt sie und bittet ihn dann verdammt noch mal aus ihrem Schlafzimmer zu verschwinden. Bill schlägt vor, sie einander vorzustellen. Sie kontert, dass er wahrscheinlich zu so einem Zeitpunkt nicht gerade ihren Ex-Mann kennen lernen wolle. Das könnte der Sache vielleicht einen Dämpfer geben. Das wäre doch lächerlich, stellt Bill fest, schließlich wären sie alle Erwachsene. Katie sagt, er sei in der Dusche. Er bemerkt, dass gar kein laufendes Wasser zu hören wäre. Sie weist ihn an zu verschwinden. |
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Na gut, gibt er sich geschlagen und wirft ihr einen der Strümpfe zu. In der Tür dreht er sich noch mal um und gratuliert ihr. Er solle gehen, fordert sie ihn genervt auf. Er will noch wissen, ob es ein guter Kerl sei. Sie hätten einen gemeinsamen Sohn und er wolle wissen, ob er diesen Mann mögen werde. Das könne sie ihm beinahe garantieren, entgegnet Katie. | ![]() |
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Eric versichert Brooke, er wisse ihre Unterstützung zu schätzen, aber in ein paar Tagen, vielleicht schon eher, würde Sheila wieder aus seinem Haus verschwunden sein. Aber nicht aus seinem Leben, wenn es nach Sheila ginge, meint Brooke. Er solle sich keine Sorgen mache, sie würde wiederkommen. Und sie würde dann persönlich sicherstellen, dass Sheila verschwinde – und dieses Mal für immer! Sie küsst ihn zum Abschied und geht. Eric betrachtet erneut Quinns Portrait. | |
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Ihr Portrait über dem Kamin? Wiederholt er ungläubig. Sie reagiert verärgert, das wäre nicht so absurd, wie es sich bei ihm anhöre. Er kontert, das wäre mehr als absurd! Würde sie auf ihn hören? Nein! Kontert sie wütend, sie wolle dieses Leben! Sie hätte es schon einmal geführt, bevor sie dann ihren dunklen Dämonen nachgab und sich damit alles ruiniert hätte. Eric hätte sie mal geliebt und das würde er |
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wieder tun. Sobald er die Frau sehe, die sie nun sein könne, die Ehefrau, sie die nun sein könne – was Eric gedacht habe in Quinn zu finden, bevor sie ihm bewies, dass sie seiner nicht wert wäre. Und Quinn würde es wieder tun. Sie brauche das, betont sie. Sie brauche dieses Haus, diese Familie. Sie brauche Erics Liebe, damit es ihr wieder gut ginge. Sie würde auf gar keinen Fall gehen! Er mahnt, Quinn würde sie niemals bleiben lassen. Quinn sehe Sheila als Bedrohung an. Oh, sie wäre auch eine Bedrohung, bestätigt Quinn. Sie wäre auf vielerlei Art Quinns schlimmster Alptraum! | ||
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Eric sieht weiterhin Quinns Portrait an, denkt aber an Sheilas Worte, als sie ihm gedankt hatte, dass er sie in sein Haus geholt und an sie geglaubt hatte. Das hätte ihr geholfen, an sich selber zu glauben. Er erinnert sich auch daran, wie Sheila ihn geküsst hatte. | |
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Sheila verspricht James, dass sie wieder eine Zukunft mit Eric haben werde. Und die augenblickliche Mrs. Forrester? Fragt er nach. Die Tage von Quinn als Matriarchin wären gezählt, glaubt Sheila. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit. | |
Bill fragt, was meine Katie damit, dass sie ihm garantieren könne, dass er diesen Mann mögen werde. Wäre es jemand, den er kenne? Sie hält ihm vor, dass er nicht einfach so in ihr Schlafzimmer platzen könne. Er sollte vorher anrufen. Eigentlich wäre er nicht hereingeplatzt, stellt er fest, denn Katie hätte ihm den Schlüssel zu ihrem Haus gegeben. Außerdem habe er eigentlich seinen Sohn sehen wolle. Wäre er dort? Katie reagiert im ersten Augenblick verlegen, sagt ihm dann aber, dass Will beim Training wäre und die Nacht bei seiner Tante Donna verbringe. Ach ja, fällt es Bill ein, er hätte das Training ganz vergessen. Dann würde er ihn dort abholen und zu Donna bringen, da sie ja verhindert wäre. Katie weist ihn erneut darauf hin, dass es ihn nichts anginge. Könne er bitte Will Übernachtungssachen mitnehmen? Er hätte sie vergessen und seine Tasche würde bei der Haustür stehen. Bill kontert, sie würde ihn immer etwas angehen, da sie ein gemeinsames Kind hätten. Und ja, er würde die Tasche mitnehmen. In der Tür bleibt er noch einmal stehen und gibt ihr das Daumen-hoch-Zeichen. Katie wirft mit etwas nach ihm und er verschwindet schnell. Katie schließt schnellt die Tür ab und Wyatt kommt lachend aus dem Schrank hervor. Das sei witzig gewesen! Nein, nicht witzig, findet sie. Doch beharrt er. Na gut, ein bisschen vielleicht schon, gibt sie zu. Aber habe er gehört, was Bill gesagt habe? Er wäre erstaunt gewesen, dass ein Mann bei ihr sein könnte! Wyatt mahnt, sie solle das nicht so ernst nehmen. Sie grinst, wenn Bill nur gewusst hätte … Ja, stimmt er ihr zu. Bill habe einen Schlüssel? Ja, daran sollten sie vielleicht etwas ändern, stellt sie fest. Er pflichtet ihr bei. Sie versichert ihm, es wäre ihr egal, was Bill oder sonst jemand denke. sie wolle genau dort mit ihm bleiben. Sie küssen sich wieder. | ||
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Bill will unten gerade das Haus verlassen, als er den Spencer Ordner sieht, den Wyatt im Eingangsbereich hatte liegen lassen. Er runzelt nachdenklich die Stirn und sieht sich um. | ||
Oben vergnügen sich Wyatt und Katie erneut. | ||
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Mittwoch, 23. August |
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Bill fragt Brooke in seinem Büro, was sie davon halte, dort in seinem neuen Wolkenkratzer Sky zu leben. Sie würden das komplette Penthouse Stockwerk haben und er könnte von zuhause aus arbeiten. Dann würde er bei seiner Arbeit leben, wendet sie ein. Außerdem gefalle es ihr nicht so weit vom Erdboden entfernt. Was wäre mit Erdbeben? Bill winkt ab, Sky würde erdbebensicher sein, neueste Technik. Und was wäre mit ihrem Garten und ihrem Pool und allem, was sie zuhause hätten? Nein danke, antwortet sie. Er seufzt. Was denn? Fragt sie. Er gibt zu, ehrlich gesagt hätte er |
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dort gern sein neues Büro eingerichtet. Aber da sie nun verheiratet wären, wolle er ihr das Beste von allem zuerst anbieten. Das wäre süß von ihm, sagt sie und küsst ihn. Dann erinnert sie ihn an das Sprichwort, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte. Spectra würde immer noch da sein. Und vielleicht würde ihre neue Kollektion, die in ein paar Tagen gezeigt werde, ja auch der Hit sein. Und vielleicht würden sie von Aliens entführt werden, kontert er, das wäre genauso wahrscheinlich! Er nimmt den Hörer und weist Alison an, Jarrett noch mal bei ihm vorbeizuschicken, bevor er zu Spectra hinüber gehe, und sich deren exklusive Vorschau auf ihre Low Couture Kollektion ansehe. Was würde er aushecken? Fragt Brooke. Außer der Weltherrschaft. Nichts, grinst er. | ||
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Shirley kommt zu Sally ins Büro. Sie hätte sie gerufen? Sally fragt, wo denn Saul sei. Sie hätte ihn gerufen. Saul dürfe nicht gestört werden, berichtet Shirley. Sally kann es nicht fassen, ausgerechnet heute wolle er launisch sein? Shirley seufzt, Saul wäre im Schneideraum und bereite alles für die Modenshow vor. Darlita würde ihnen hier bei der Vorschau für Jarrett Maxwell helfen. Sally greift nach einem Kleid und fragt, ob sie das in einer mutigeren Farbe hätten. Shirley entgegnet, habe sie bei Jarrett Maxwell etwas bemerkt, was auch nur irgendwie mutig wäre? Vielleicht würde ja auch |
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Thomas auftauchen und sie alle überraschen. Sally mahnt, ihre Großmutter solle damit aufhören. Thomas werde nicht so schnell hereingeritten kommen und sie retten. Er habe im Moment andere Verpflichtungen. | ||
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Jarrett ist inzwischen bei Bill und Brooke angekommen. Justin ist auch dort. Der möchte von Jarrett wissen, ob er den Unterschied zwischen übler Nachrede und Verleumdung kenne. Wäre das wirklich notwendig? Beschwert Jarrett sich. Bei übler Nachrede ginge es um eine mündliche Diffamierung und bei Verleumdung um eine in Schriftform. Justin fragt weiter, könnten sie für verklagt werden, wenn sie etwas veröffentlichen |
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würden, was als Verleumdung angesehen werden könnte? Nur, wenn es nicht der Wahrheit entspräche, antwortet Jarrett. Deshalb könnte Sally Spectra beim letzten Mal einen Fall gegen sie gehabt haben. Nein, weist Bill ihn zurecht. Eine Kritik wäre eine Meinung, sie sei weder falsch noch richtig. Er könne alles über diese Spectra Vorschau schreiben, was er wolle. Solange es sich um eine Meinung handeln würde, wären sie im grünen Bereich. Aber Bill würde wollen, dass es eine schlechte Meinung werde, versteht Jarrett. Würde er ihm jemals vorschreiben, was er zu schreiben habe? Fragt Bill. Jarrett nimmt das mal als rhetorische Frage an. Liam kommt herein und fragt, ob Jarrett bereit sei. Bill erklärt, um was immer es auch ginge, es habe zu warten. Jarrett würde jetzt gehen, um sich die exklusive Vorschau von Spectra anzusehen. Liam weiß das, er würde Jarrett begleiten. | ||
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Carla, eins von Sallys Models, entschuldigt sich, weil eins der Kleider zerrissen ist. Sally beruhigt sie, es wäre nicht ihre Schuld. Vielleicht könnten sie behaupten, es wären Lüftungslöcher. Darlita schlägt vor, Carlas Haut in der Farbe des Kleides anzumalen. Shirley aber sagt, sie solle es einfach zu Saul bringen, der wisse schon, was zu tun sei. Sally bemerkt verzweifelt, dies könnte noch eine größere Katastrophe werden, als ihre letzte Vorschau. Shirley mahnt, sie solle damit aufhören, aus ihr spreche die Nervosität. Darlita versichert Sally, dass sie Kleider wunderschön wären. Ein wenig derb, |
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findet Sally. Darlita widerspricht, sie würde sie tragen. Shirley schimpft, sie solle sofort damit aufhören. Es wäre die beste Arbeit, die sie jemals geleistet habe. Mit ihr würde die Modeindustrie in der Stadt zu rechnen haben. Sally macht sich nur auf einen neuen Schlag von Spencer gefasst. | ||
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Bill fragt, welchen Teil von exklusiv Liam nicht verstanden habe. Liam glaubt nicht, dass Sally ihn rauswerfen würde. Bill spottet, sein Sohn würde seine Anzüge doch bei GrauerAnzug.com kaufen. Jarrett wäre ihr Modeexperte. Ja, gibt Liam zu, aber er habe eines als sein Herausgeber gelernt. Er sei wundervoll gewesen, findet Jarrett. Bill reicht es. Sie würden ein wunderbares Paar abgeben, aber er wolle mal eben ein paar |
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Worte unter vier Augen mit seinem Sohn. Liam kontert, es täte ihm leid, aber das ginge nicht. Er wisse doch, wie der Verkehr um diese Zeit wäre. Auch Jarrett stellt fest, dass ihnen die Zeit weglaufe. Genau, meint auch Liam und sie beide machen sich auf den Weg. In der Tür ruft er seinem Vater noch zu, dass sie beide darauf achten würden, dass sie ehrlich wäre und Sally Spectra würde aus eigener Kraft entweder erfolgreich sein oder versagen. Er liebe ihn. Tschüß! Damit sind sie weg. Wolle er ihn verarschen? Ruft Bill aufgebracht hinterher. Er meine es doch nur gut, versucht Brooke ihn zu beschwichtigen. Das wäre ja das Problem! Knurrt Bill verärgert. | ||
Als Darlita gerade versucht eine Piccolo Flasche zu öffnen, nimmt Shirley sie ihr lieber aus der Hand, bevor Darlita sich dabei noch ein Auge aussteche. Sally will von ihr wissen, was sie anziehen solle. Shirley zeigt auf das helle Oberteil. | ||
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Darlita stellt fest, dass er da wäre. Schnell eilt Sally hinter einen der Paravents, um sich umzuziehen. Darlita heißt unterdessen Jarrett und Liam willkommen. Sie würden sich freuen sie zu sehen. Shirley sieht Liam an. Wenn das mal nicht der Sproß von … - Satan wäre? Beendet der ihren Satz. Cool, die Leute würden seinen Vater oft für den Prinzen der Dunkelheit halten. Wäre es in Ordnung, dass er dabei wäre? |
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Das komme darauf an, kontert Shirley. Auf was? Fragt Liam. Auf seine Absichten, antwortet Shirley. Sally kommt hinzu geeilt und meint, Liam wolle sich nur noch mal auf das Interview beziehen, oder? Ja, irgendwie schon, antwortet Liam. Sally bittet Darlita ihren Gästen etwas Champagner zu holen. Liam sieht Sally an und bemerkt, das wäre nett, sei es eins ihrer Designs. Ja, antwortet sie begeistert, es wäre so leicht, sie würde nicht einmal merken, dass sie es trage. |
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Ja, meint Liam skeptisch, betrachtet einen Zipfel, der von Sallys Oberteil herunterhängt und sieht dann zu Jarrett und Darlita hinüber. Er stellt fest, dass Darlita sich für Jarrett zu interessieren scheine. Sally winkt ab, Darlita würde jeden mögen. Sie würde sich auch ehrlich gesagt einfach in jeden verlieben. Liam möge also bitte nett zu ihr sein. Sie glaube, er wäre ein wirklich guter Kerl, er sei dort als Zeuge. |
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Erwarte sie unfair behandelt zu werden? Fragt er. Nun wäre er doch da, um das zu verhindern, antwortet sie. Liam würde sich ja gegen seinen Vater durchsetzen können, ganz im Gegensatz zu Jarrett. Liam gibt zu, sie wären ihr mehr Fairness als beim letzten Mal schuldig. Sally bietet ihm Champagner an. Er lehnt dankend ab, dafür wäre es noch viel zu früh. Er bemerkt die Wasserflasche auf dem Tisch und erkennt überrascht die Marke. Ja, sagt sie, das würde Thomas trinken. Sie habe sich noch nicht entschieden, ob sie sich damit wieder bevorrate oder nicht. Sie würde ihn vermissen, oder? Erkundigt er sich. Sally verzieht nur das Gesicht und beschließt dann nach den Models zu sehen. Liam bleibt nachdenklich zurück. | ||
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Bill bittet Brooke ehrlich zu sein. Ihre Meinung würde doch nicht zählen, wendet sie ein. Was rede sie da? Kontert er. Keine andere Meinung zähle mehr! Aber sie wäre wirklich süß. Die meisten Ehemänner bräuchten gar nicht fragen, die Frauen würden gleich auf sie losgehen. Na gut, erklärt Brooke sich bereit und betrachtet sein Wolkenkratzermodel. Sie wäre groß, sagt Brooke und sehe so aus, als |
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würde ein starker Windstoß sie umfallen lassen. Ernsthaft jetzt? Fragt er. Sie gibt zu, sie wäre wirklich beeindruckend. Und sie wisse, dass er Sky liebe und sie unbedingt wolle und am glücklichsten sei, wenn er bauen, kreieren und Pläne schmieden könne. Und wenn er immer wieder gewinne, fügt er hinzu. Wie wäre es damit, dass sie ihn diese Diskussion gewinnen lasse? Schlägt sie vor. Wäre dies eine Diskussion gewesen? Fragt er nach. Sie könnten darüber streiten, ob es eine Diskussion war oder nicht, grinst sie. Er schmunzelt, er liebe sie. Sie sollten öfter mal unterschiedlicher Meinung sein. Sie sehe eine lange und glückliche Zukunft voraus, entgegnet sie. Sie küssen sich. | ||
Sally erinnert Jarrett und Liam daran, dass dies keine Modenshow wäre. Die würde erst in ein paar Tagen stattfinden und etwas luxuriöser sein. Die wäre lediglich eine Vorschau, nur für Jarrett und seinen Gast, eigentlich eine Wiederholung vom ersten Mal, als sie beide sich kennen gelernt und keiner von beiden bekommen hätte, was er wollte. Sie könnten ihnen heute also auch noch nicht alles zeigen, da noch nicht alles bereit wäre, Saul eingeschlossen. Jarrett hebt die Hand, er hätte da noch eine Frage. Er solle ruhig losschießen, sagt Sally. Sie wisse, dass die Stühle klein seien, aber sie wären nicht in der Schule. Jarrett schmunzelt und möchte wissen, ob Thomas Forresters Designs extra gekennzeichnet sein würden oder … - Sally unterbricht ihn, es würde keine Designs von Thomas Forrester geben. Diese Show wäre 100%ig von ihr. Dann hätte sich ihre Partnerschaft vollkommen aufgelöst? Möchte Jarrett wissen. Keinesfalls, antwortet Sally. Es wäre genauso, wie sie es auch veröffentlicht hätten, | ||
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Thomas würde sich nur eine Auszeit nehmen. Er hätte sich um ein paar dringliche persönliche Angelegenheiten in New York zu kümmern. Natürlich würden sie ihn vermissen. Sie gibt den Mädels ein Zeichen, dass sie anfangen könnten. Darlita schaltet die Musik ein und eins der Models kommt hinter dem Paravent hervor. Hinter dem Schreibtisch scheint es in der Steckdose, in der der CD Spieler angeschlossen ist, zu schmoren. Liam und Jarrett scheinen angetan zu sein von dem, was sie zu sehen bekommen. | |
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Bill wird unruhig. Warum habe Jarrett ihm noch nicht geschrieben? Glaube er denn nicht, dass er sich gerade die Vorschau ansehe? Fragt Brooke. Was wäre dann mit Liam? Will Bill wissen. Brooke seufzt, was komme, werde kommen. Bill schmunzelt, er würde sie ja unendlich lieben, aber er hasse diese Art von Philosophie. Sie packt ihre Sachen. Er fragt, was sie da mache. Sie erinnert ihn daran, dass sie auch noch einen Job habe. Wenn er sie gerade brauche? Protestiert er. Sie lächelt, sie hasse ihm das beibringen zu müssen, aber bei ihm wäre das ja jederzeit so. Na gut, lenkt er ein. Dabei |
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habe er gedacht, die Frauen würden gern gebraucht werden. Brooke gesteht, dass es ihr egal wäre. Aber sie liebe es angebetet zu werden. Bill stellt sich hin und warnt sie, sie dürfe niemandem erzählen, was er jetzt mache. Er verneigt sich vor ihr. Das hätte er bisher nur getan, als er über Fort Knox geflogen sei. Sie erklärt sich einverstanden, noch mal 15 Minuten zu bleiben. Ok, meint er, die nehme er. Sie küssen sich. | ||
Es werden noch 2 weitere Kleider vorgeführt. Liam und Jarrett nicken anerkennend, eins gefällt Jarrett ganz besonders gut und beide klatschen schließlich zum Abschluss. Sally schaltet wieder die Lichter an und Darlita die Musik aus. Sally dankt ihrem Publikum und hofft, es habe hätten es genossen. Liam wirft Jarrett einen Blick zu und meint dann, er glaube er könne es sagen, sie schienen da was zu haben. Sally würde es gern genauer wissen. Liam gibt zu, dass es vielleicht nichts für die Forresterkunden sei, aber vielen Frauen würde das gefallen. Jarrett stimmt ihm zu – und nicht nur, weil er der Sohn des Bosses sei. Shirley meint, sie hätten noch mehr Champagner besorgen sollen! |
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Sally ist ihnen sehr dankbar, dass sie über Spectras alten Ruf hinwegsehen würden. In dem Moment fliegen nicht nur noch die Funken, sondern es sind erste Flammen zu sehen. Feuer! Schreit Shirley schockiert. Liam schnappt sich geistesgegenwärtig einen Feuerlöscher von der Wand und löscht schnell. Gut gemacht, lobt Jarrett. Alles in Ordnung? Fragt Liam Sally. Die antwortet, wenn man schon ein Feuer haben müsse, dann lieber so. Er entschuldigt sich für den Schmutz. Ja sicher, er hätte sie lieber alle braten lassen sollen, lacht sie und dankt ihm erneut. | ||
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Bill überlegt, ob es vielleicht gar keine Vorschau gegeben hätte. Vielleicht wären sie dorthin gekommen und es hätte nichts stattgefunden. Vielleicht sei seine Zeit um, stellt Brooke. Bill beschwert sich, er wäre nicht gut beim Warten, und schon gar nicht allein. Er wäre so gut in vielen Dingen, meint sie, da könne er es sich leisten in einer Sache auch mal schlecht zu sein. Er schlägt vor, sich für den Abend zu verabreden. Was halte sie davon? Würden sie das nicht jeden Abend tun? Kontert sie. Nein, sagt er, er meine draußen einen Tisch für 2 bestellen, richtig bei Kerzenschein, mit |
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einem Streichquartett und dem besten Bordeaux, den man kaufen könne. Dabei zusehen, wie die Abrissbirne das Spectramoden Gebäude im Mondlicht niederreißt und nichts als ein Berg von Schutt übrig bleibt. Würden sie auch in der Nacht abreißen? Fragt Brooke überrascht. Es würde ihn ein bisschen was kosten, antwortet er, aber das wäre egal.
Justin kommt hinzu und Brooke beschließt zu gehen, da Bill ja nun nicht mehr allein wäre. Justin wäre wohl gut aussehend, gibt Bill zu, aber es wäre doch nicht das gleiche. Justin fragt, ob er später wiederkommen solle. Sie sagt nein, Bill sagt ja. Sie lacht, sie wäre auf ihrem Weg zum Büro gewesen, als Bill sie mit einem sehr romantischen Vorschlag zurückgehalten habe. Er solle es in Erinnerung behalten. Sie küsst ihn zum Abschied und er stößt sein Hengstgewieher aus. Sie rät ihm, sich nicht zu viele Sorgen zu machen. Er will das versuchen. Sie verabschiedet sich endgültig und geht.
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Justin seufzt, Jarrett wäre wohl noch nicht zurück. Die Abrissfirma habe ihm mitgeteilt, dass sie noch übernächste Woche einen Termin frei hätten. Erst einmal würde er etwas zum Abreißen brauche, stellt Bill fest. Er wäre sich doch ziemlich sicher gewesen, dass das kein Problem darstellen würde, erinnert Justin ihn. Das würde es natürlich auch nicht sein, meint er. | |
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Sally ist am Telefon. Sie sagt, eigentlich wäre es in Ordnung, sie würde über Nacht einfach den Strom ganz abstellen und dann den nächsten Morgen einen Elektriker anrufen – oder wenn sie sich dann einen leisten könnten. Shirley spricht die Herren an. Vom Feuerwerk mal ganz abgesehen hätte es ihnen doch gefallen, oder? Jarrett meint, das wäre natürlich schwer zu beurteilen, dass sie ganz offensichtlich erst einmal nur das Beste zeigen würden. Shirley kontert, sie hätten nicht einmal angefangen, ihm das Beste zu zeigen. Genau, stimmt Sally ihr zu. Dies wäre nun eine Anregung |
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gewesen. Sie hätten beschlossen das Beste erst bei der richtigen Modenshow zu präsentieren. Dann würden sie ja auch keine Probleme haben, den Elektriker zu bezahlen, bemerkt Liam. Er geht mal eben aus dem Büro, um Bill anzurufen. Darlita bietet Jarrett noch ein wenig Champagner an. Er lehnt dankend ab. Da setzt Darlita sich die Flasche dann gleich direkt an den Hals. | ||
Justin fragt, ob er nun einen Abriss beantragen solle oder nicht. Bill könne sich doch wohl erinnern, was beim letzten Mal passiert sei. Thomas Forrester und sein Treuhandfonds, antwortet Bill. Aber das Schiff sei gen Osten gesegelt, sehr weit gen Osten. | ||
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Sein Handy klingelt. Es ist Liam. Ungeduldig will er wissen, wie es gelaufen sei. Liam berichtet, die Vorschau sei gerade vorbei und es würde ihm nicht gefallen. Bill will lieber mit Jarrett sprechen. Das ginge nicht, sagt Liam, der freunde sich gerade mit Sallys Großmutter an. Sie hätten wirklich gute Arbeit dort geleistet. Bill flucht. Liam meint, er versuche ja, es ihm vorsichtig beizubringen. Spectramoden würden |
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nirgendwohin gehen, sie würden im Geschäft bleiben. Und …. Er realisiert das sein Vater schon aufgelegt hat. Sally war bei seinen letzten Worten zu ihm gekommen. Sie fragt, ob sie sich wirklich keine Sorgen machen müssten, dass sein Vater wieder die Kritik schreibe? Liam schüttelt den Kopf. Zu diesem Zeitpunkt würde Bill wissen, dass er sich nur noch selber blamieren würde. Und sie auch, sagt Sally. Ja, gibt Liam zu. Er sei aber kein schlechter Kerl. Er wäre nur … dann räumt er ein, dass sein Vater doch schlecht sei. Aber er wäre nun mal sein Vater. Sally versteht. Würde man Menschen nur einfach so lieben? Man wäre in einem Zimmer voller Menschen, die einen zeitweise verrückt machen würden und das wäre alles, was man habe. Und der Himmel wäre wunderschön, das Gebäude brenne nicht ab und man liebe sie alle einfach. Er glaubt zu wissen, wie das wäre. | ||
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Justin vermutet, dass sie dann wohl doch noch keine Abrissgenehmigung brauchen würden. Hätte er jemals sein Versprechen gebrochen? Knurrt Bill. Nein! Und er würde das jetzt auch nicht tun. Sie würden das Gebäude genau auf dem angegebenen Grundstück errichten und Spectra dem Erdboden gleichmachen! | ![]() |
Donnerstag, 24. August |
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Brooke berichtet Steffy und Ivy im CEO Büro, dass Liam und Jarrett offensichtlich sehr überrascht von Sallys Designs gewesen wären. Wie habe Bill darauf reagiert? Möchte Steffy wissen. Brooke antwortet, dass sie wohl eine Weile lang nicht die Familie zum Essen dahaben würden. Ivy lacht, sie wäre ja eher überrascht, dass Sally selbstbewusst genug war, Jarrett noch einmal eine Vorschau zu gewähren Und dass Liam ihn dann auch noch begleitet habe. Darüber wäre sie nicht überrascht, sagt Steffy, besonders nach dem, was beim letzten Mal passiert war. Brooke nickt, Liam wäre | |
entschlossen gewesen, Spectra eine faire Chance zu geben. Steffy seufzt, das wäre ihr Ehemann. Er sei ein guter Mann. Er könnte jegliche Art von Unehrlichkeit nicht ausstehen. | ||
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Liam und Jarrett sind bei Justin und Bill im Büro. Liam erklärt, sie würden die Kritik so schreiben, wie sie wäre. Jarrett beeilt sich Bill zu versichern, dass er sie noch nicht geschrieben habe. Justin mahnt, Jarrett sollte vorher lieber noch mal die Klauseln in seinem Vertrag lesen. Liam wendet ein, dass er ebenfalls dort gewesen sei. Bill reagiert verärgert, Liam Weltverbesserer scheine zu glauben, dass Spectra |
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genug getan habe, um sich vor dem Ruin zu schützen. Jarrett realisiert, es wäre nicht das, was Bill hören wolle, aber er glaube tatsächlich, dass diese Kollektion sehr erfolgreich sein würde. Dann würden sie etwas dagegen unternehmen, knurrt Bill. Nein, kontert Liam, er hätte schon genug getan! Sein Vater solle Sally eine Chance geben, sich einen Namen zu machen. | ||
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Sally sieht sich ihre Entwürfe an. Shirley kommt hinzu und weist sie streng an, sich von den Entwürfen und den Stiften fernzuhalten. Sally versichert ihr, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, sie würde nichts daran ändern. Das sollte sie auch lieber nicht, meint ihre Großmutter. Saul wäre schon seit Tagen im Schneideraum eingeschlossen. Wenn sie auch nur einen Knopf oder ähnliches abändere, dann würde er seinen Verstand verlieren! Das werde sie nicht tun, verspricht Sally. Jarrett habe diese Designs genauso gut gefunden, wie sie wären. Das habe er, bestätigt |
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Shirley. Sie wäre ja so stolz auf ihre Enkeltochter. Sally dankt ihr und räumt ein, dass sie das ja nicht alleine bewerkstelligt habe. Shirley weist sie daraufhin, dass der Muskelmann mit dieser Kollektion nichts zu tun gehabt habe. Sie allein habe das geschafft. Sally weiß, dass sie noch einen weiten Weg vor sich hätten, aber sie fange an zu glauben, dass sie das wirklich schaffen könnten. Trotzdem wäre es keine todsichere Sache, denn Jarrett und Liam hätten nur ein paar Kleidungsstücke gesehen. Aber die hätten sie geliebt! Wendet Shirley ein. Sally nickt, sie hätten sich positiv geäußert, was auf jeden Fall besser wäre als die Alternative. Aber das allein würde noch nicht ihre Rechnungen zahlen. Shirley grinst, sie höre sich wie eine echte Spectra an. Sally stellt fest, dass sie Aufträge brauchen würden. Sehr viele davon. Und die würden sie bekommen, ist Shirley sich sicher. Diese Show würde abgehen! Sally gibt zu, es würde nicht so laufen, wie sie es gedacht habe, aber sie würden es auf die richtige Art und Weise tun – keine Tricks. Und vielleicht würden Steffy und deren Schwiegervater ja endlich mal erkennen, wie sehr sie daran arbeite, Spectra zu einem erfolgreichen Modehaus zu machen. Ein legitimes. | ||
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Steffy ist es vollkommen egal, was Sally auf ihren Laufsteg schicken würde, solange es nicht ihre Designs wären. Brooke erklärt, dass Sally diese Kollektion selber kreiert habe. Ivy reagiert überrascht, Thomas sei nicht involviert gewesen? Brooke antwortet, der sei in New York bei Caroline. Und er würde auch nicht zur Spectra Show zurückkommen? Fragt Ivy weiter. Steffy wagt das zu bezweifeln. Ihr Bruder würde sich |
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im Moment ganz auf seine Familie konzentrieren. Das könne ihm niemand vorhalten, meint Brooke. Ivy weiß das, hält es aber für ein merkwürdiges Timing. Endlich würde es für Spectra mal voran gehen und Thomas wäre ganz aufgeregt deswegen gewesen. Und nun das? Wäre etwas geschehen? | ||
Bill stellt verärgert fest, dass er offensichtlich immer noch nicht genug getan habe, Spectra Moden wäre schließlich immer noch im Geschäft. Liam meint, wenn die Kollektion so gut wäre wie die Vorschau, dann würden sie noch lange im Geschäft bleiben. Sally habe alles selber entworfen, wendet Justin ein, wie gut könne es also schon sein? Es wäre verführerisch gewesen, erklärt Jarrett, und innovativ. Sogar … elektrisierend! Wortwörtlich! Liam und Jarrett müssen lachen. | ||
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Bill findet das gar nicht witzig. Wäre das ein Witz zwischen den beiden Liebesvögeln? Würde er auch nur irgendwie so aussehen, als wäre er in der Stimmung zum lachen? Fährt er Jarrett an. Der erklärt, dass es bei der Vorschau einen Elektrobrand gegeben habe. Liam fügt hinzu, dass sie einen Kurzschluss in einer der Steckdosen hatten. Aber sein schnell denkender Sohn habe ja gleich nach einem Feuerlöscher gegriffen und |
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es gelöscht, erzählt Jarrett weiter. Bill findet das offensichtlich nicht gut. Dann wäre Spectramoden wieder einmal einer Katastrophe entkommen, bemerkt er finster. | ||
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Steffy stellt fest, dass Spencer bisher noch nichts veröffentlicht hätte. Ivy meint, Spectra hätte Jarrett eine Vorschau gewährt, damit er für sie Reklame mache, also würde er auch noch etwas bekannt geben. Ja, sagt Steffy, und dieses Mal würde Liam sicherstellen, dass es die Wahrheit wäre. Brooke würde gern wissen, ob Steffy Liam begleiten würde, wenn er dort eingeladen werde. Ja klar, sagt Steffy sofort. Sally würde das sicherlich lieben und sie gleich in die erste Reihe setzen! Ivy lacht, sie würden das dann mal als ein „nein“ interpretieren. Steffy meint, sie würde Sally nicht dafür |
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schlecht machen, dass sie erfolgreich sein wolle. Und wenn sie das allein schaffe, ohne auf ihr kriminelles Verhalten zurückzufallen, dann würde sie beeindruckt sein. Aber sie würden immer Probleme miteinander haben. Sie würde Sally niemals vergessen, was sie Forrester angetan habe. Trotzdem hätte Sally viele Hindernisse in den Weg gelegt bekommen. Und die habe sie selbst erschaffen, glaubt Brooke. Steffy stimmt ihr zu. Räumt aber ein, dass sie nicht für alle verantwortlich war. Sie hätte sich defintiv nach oben kämpfen müssen und man könne ihre Hartnäckigkeit nicht ignorieren. Egal was passiere, Sally Spectra würde nicht aufgeben. | ||
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Shirley und Sally besprechen die Show. Darlita führt Pete herein. Der fragt gleich nach, sie hätten ein Feuer gehabt? Solle er sich die Leitungen ansehen? Ach der Handwerker, sagt Sally und zeigt ihm die Steckdose. Pete meint, er hätte von ihrer Sekretärin gehört, dass es Funken gegeben habe. Ja, bestätigt Darlita, dann hätte es Flammen gegeben und dann Wuusch! Pete fragt, was sie alles in dieser |
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Steckdose laufen hatten. Nur einen CD Spieler, antwortet Shirley. Darlita erzählt von der Steckdose an ihrem Schreibtisch. Sally erklärt, dass das Gebäude sehr alt sei. Wer wisse schon, was in den Wänden wäre? Zumindest habe es nicht ihre Vorschau ruiniert, meint Shirley. Das Letzte, was sie bräuchten, wäre wenn die Leute über eine weitere Katastrophe bei Spectramoden sprechen würden. | ||
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Liam schließt hinter Jarrett die Bürotür. Bill fragt, ob sein Sohn sicher wäre, dass er nicht lieber mit seiner neuen Freundin Jarrett verschwinden wolle um ihm zu helfen, eine glorreiche Kritik über die Spectra Vorschau zu schreiben? Liam kontert, Jarrett schaffe das auch ganz gut allein. Er müsse es nicht abdrucken, entgegnet Bill. Liam weiß das, aber sein Vater würde das tun. Bill fragt Justin, ob dessen Sohn |
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auch so mit ihm rede. Liam hofft, dass der das nicht tun müsse. Es wäre echt nervig, für Bill als Gewissen fungieren zu müssen. All diese Lügen und hinterhältigen Pläne! Wisse Justin übrigens, was sein Vater Thomas über Caroline erzählt habe? Bill fährt ihn an, das Thema sei tabu! Wenn er über die Vorschau sprechen wolle – gut. Nein, kontert Liam, er wolle Thomas die Wahrheit sagen – dass Caroline nicht sterbe, dass sie nicht einmal krank sei! Und wenn Thomas nur aus dem Grund in New York wäre, dann sollte … - Wenn das der einzige Grund wäre, dann hätte Liam Recht, unterbricht Bill ihn. Dann wäre es ein Fehler gewesen, Thomas dorthin zu schicken. Aber wenn diese Zeit Caroline und Thomas die Chance biete, wieder zusammen zu kommen und Thomas Douglas ein besserer Vater wäre, dann brauche er ja auch kein schlechtes Gewissen zu haben – und Liam auch nicht. Er habe das nicht für Caroline und Douglas getan, hält Liam ihm vor. Da hätte er Recht, stimmt Justin ihm zu. Bill widerspricht, er hätte nur 2 Vögel mit einem Stein erledigt. Alles, was er erreicht habe, hätte er nur geschafft, dass er sich nehme, was er wolle. Und Liam würde davon nutznießen. Deshalb gäbe es absolut nichts, wofür er sich zu entschuldigen hätte. Liam versichert seinem Vater erneut, diese neue Kollektion werde gut laufen, die Firma könnte richtig gut Erfolg haben. Wenn das passiere, habe er getan, was er konnte, meint Bill. Er wäre ein großer Junge und mache das schon eine ganze Zeit. Und nicht jede Investition zahle sich aus. Liam versteht nicht, was er damit sagen wolle. Bill erklärt, wenn es Caroline plötzlich besser gehen sollte, könne Thomas tun, was er wolle und sich selber entscheiden. Und wenn Sallys Kollektion ein Erfolg würde? Fragt Liam. Sollte das passieren, meint Bill, und Thomas seinen Weg zu Sally zurückfinden, dann würde er ihnen alles Gute wünschen. Ernsthaft? Fragt Liam ungläubig. Was könne er tun? Fragt Bill. Eine negative Kritik von Jarrett hätte Sallys Show verhindern können, aber er hätte ihn ja davon abgehalten und Sally eine neue Chance gegeben. Seine Hände wären gebunden. Egal was passiere? Will Liam wissen. Er würde sich damit abfinden, behauptet Bill. Liam würde das wirklich gern glauben. Dann solle er das tun, weist Bill ihn an. Er würde ihn auch nicht bezahlen, damit er dort nur rumstehe! Ok, erklärt Liam sich sofort einverstanden und geht. Justin sieht Bill skeptisch an und wiederholt, er wolle Sally alles Gute wünsche, wenn sie Erfolg habe? Hätte er das wirklich so gemeint? Nein, verdammt noch mal! Kontert Bill. | ||
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Shirley raunt Sally zu, so sehr sie auch stämmige Männer mit Werkzeuggürteln möge, so würden sie ihren Showraum doch nicht mit Bauschildschildern dekorieren. Sie wolle das so schnell wie möglich repariert haben! Pete dreht zu sich zu ihnen herum und erklärt, er könne nichts tun. Was? Fragt Sally. Pete antwortet, er wäre ja kein Elektriker, aber seiner Meinung nach müsste das ganze Gebäude neue |
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Leitungen gelegt bekommen. Naja, er habe ja gesagt, er sei kein Elektriker, wendet Shirley an. Pete meint, sie könne ihr vertrauen, den würden sie brauchen! Er wendet sich zum Gehen. Moment, sagt Shirley, was wäre mit der Steckdose? Die sollten sie lieber nicht benutzen, rät Pete. Sie wäre nicht repariert? Fragt Darlita. Nein, sagt Sally, aber darüber könnten sie sich jetzt keine Sorgen machen. Sie müssten sich auf die Show konzentrieren. So würden sie das Gebäude wieder aufbauen und auch ihren Ruf. Thomas wäre nicht dort, um ihnen zu helfen, aber zumindest hätte er sie auf den richtigen Weg gebracht. Ihre harte Arbeit würde sich endlich mal bezahlt machen. Liam habe das gesagt, sie hätten etwas. Sobald die Welt das sehe, würden sie in der Lage sein, dieses Gebäude wieder auf den neusten Stand zu bringen mit neuen Leitugen und der neusten Technologie. Sie hätten eine Zukunft in dieser Branche, Spectramoden würde es schaffen! | ||
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Steffy küsst Liam und meint, sie hatte sich schon Gedanken gemacht, ob sie etwas von ihm hören würden. So etwas könne er nicht per Nachricht schicken, grinst er. Sie stimmt ihm zu. Brooke hätte ihr von Sallys Vorschau erzählt. Ja, meint Liam. Er hätte sich überlegt, dass Jarrett ein bisschen Rückendeckung brauchen könne. Und jemand habe ja bei seinem Vater den Kopf hinhalten müssen, stellt sie fest. Er habe Brooke zu sich geholt um sich bei ihr zu beschweren, oder? Fragt er. Bill wäre ziemlich verärgert, bestätigt Stffy. Ja, das habe er gewusst, sagt Liam. Er und Jarrett wären einer |
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Meinung gewesen. Sallys Designs wären gut, sie habe wirklich eine Chance. Sie fragt, ob er es für möglich halte, dass sein Vater sich einmischen werde. Liam antwortet, Bill hätte behauptet, er würde das nicht tun. Steffy schnaubt ungläubig, sie würden hier von Bill Spencer reden. Er würde nicht aufgeben, bis er sich das Gebäude schließlich unter den Nagel gerissen habe. Liam erklärt, ein richtiger Geschäftsmann – ein guter Geschäftsmann – würde wissen, wann er Schadensbegrenzung zu betreiben habe. Sie erinnert ihn daran, dass sein Vater nicht gern verliere. Wisse sie, was Bill ihm erzählt habe? Berichtet Liam. Er würde Sally Glück wünschen, wenn sie mit ihrer Kollektion Erfolg haben sollte. Ungläubig starrt sie ihn an. Genau! Pflichtet er ihr bei. Genauso habe er auch geguckt. Er wäre skeptisch gewesen. Aber dann hätte sein Vater etwas wirklich Interessantes gesagt. Sobald die Leute erst einmal Sallys Kollektion sehen würden, könne er nichts mehr machen, sondern müsse sich mit dem Ergebnis abfinden. Er hoffe nur einfach wirklich, dass Bill ihm damit die Wahrheit gesagt habe. | ||
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Bill überlegt, was zum Teufel noch mal er unternehmen müsse, um diesen Plunderladen in den Ruin zu treiben. Justin glaubt, dass ihm die Zeit davonlaufe. Bill fragt verärgert, wie oft sei Spectra nun schon kurz vor dem Ruin gewesen? Justin weiß es auch nicht, er habe den Überblick verloren. Bill schimpft, Bill rette Sally und er schicke ihn nach New York. Justin meint, er hätte ihn deswegen für verrückt gehalten, |
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aber die Familie sei nun besser denn je. Das müsse doch auch für etwas zählen. Wütend zählt Bill weiter auf, dass er C.J. 5 Millionen $ zusätzlich steuerfrei angeboten habe und was mache der? Der Schwachkopf beuge sich seiner Mutter und seinem schlechtes Gewissen. Justin versteht, Bill sei frustriert. Aber er hätte eine sofortige Lösung dafür – Bill solle Spectra vergessen. Er sollte sein Baby woanders aufbauen. Nein, kontert Bill stur. Nur weil er noch keine Lösung gefunden habe, bedeute das nicht, dass es keine gäbe! Justin solle mal nachdenken und ihm Ideen präsentieren! Ihm wäre egal, wie verrückt sie wären, er solle ihm nur irgendetwas bieten. Etwas mit einem Funken … - Einem Funken, stellt Justin fest, der wäre gefährlich. Er brauche nur Liam zu fragen, der hätte doch das Feuer bei Spectra gelöscht. Bill sieht ihn fasziniert an und meint, er könnte ihn küssen! Probleme mit den elektrischen Leitungen! Das wäre etwas, an das er noch gar nicht gedacht hätte! | ||
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Steffy kann es noch nicht glauben. Bill wolle sich wirklich von Spectra zurückziehen? Was wäre mit Thomas. Liam weiß auch nicht. Offensichtlich wolle sein Vater warten, wie es sich weiter entwickle. Und was halte er davon? Fragt sie. Er weiß es nicht. Es käme darauf an. Wie ginge es Thomas denn wirklich? Denn er hätte die Fotos gesehen. Er hätte auch gesehen, was Thomas in den sozialen Medien gepostet |
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habe, sie hätte es ihm ja gezeigt. Er scheine in New York glücklich zu sein. Das wäre er auch, bestätigt Steffy. Er hätte ihr auch gerade geschrieben, wie dankbar er für die Zeit mit seiner Familie wäre. Vielleicht würde er auch in New York bleiben, wenn sich die Dinge zwischen ihm und Caroline ändern würden. Liam stellt fest, dass es merkwürdig sei. Er hätte nicht gedacht, dass Spectra das überleben würde. Aber Sally würde genau das schaffen, sie manage alles ganz allein. Das sollte sie auch, findet Steffy. Sie hätte kein Problem mit Konkurrenz. Sie hätte auch kein Problem mit Sally, solange sie nicht ihre Designs stehlen und ihren Bruder ausnutzen würde, um ihre Firma gut dastehen zu lassen. Sie könne einfach nicht vergessen, was Sally ihnen alles angetan habe! Ja, das wäre nicht cool gewesen, gibt Liam zu. Aber er würde trotzdem auf ihrer Seite sein, wäre das merkwürdig? So wäre er nun mal, stellt sie fest, er wäre immer auf der Seite des Schwächeren. Liam weiß das. Hier ginge es nun um diese eine Kollektion. Entweder würde Sally damit ihre Firma retten oder ruinieren. Ja, stimmt Steffy ihm zu, das wäre ganz schön viel Druck. Und Sally würde weiterhin alle überraschen, bemerkt Liam. Sie sei unverwüstlich, meint Steffy. Ja sagt er und beide lachen. Er nickt, Sally würde alles tun, um sich selber zu beweisen und er hoffe, dass sie es schaffen würde. | ||
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Sally fragt Darlita, ob sie mal die Gästeliste sehen dürfe. Darlita reicht sie ihr und bittet darum, dieses Mal die Programme austeilen zu dürfen. Niemand habe abgesagt? Fragt Sally mit Blick auf die Liste. Shirley meint, sobald sie erst einmal von ihrer Vorschau gehört hätten, würden sie das auch nicht tun. Sally möchte, dass Jarrett Maxwell einen Platz gleich ganz vorne bekomme. Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, |
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beruhigt ihre Großmutter sie, sie würde sich schon gut um Jarrett kümmern. Sally seufzt, sie glaube, sie wären bereit. Nur die Designs noch nicht, erinnert Darlita sie. Shirley winkt ab, sie bräuchten sich keine Sorgen zu machen, Saul würde sich darum kümmern. Sie würden wundervoll sein, er werde sie nicht im Stich lassen. Sally weiß gar nicht, wie sie ihnen danken soll. Nein, nein, meint Shirley, sie sollte sich diese Ansprache für nach der Show aufheben. Nein, protestiert Sally, sie hätte es ohne sie nicht schaffen können mit all ihrer harten Arbeit und ihrer Unterstützung. Als Thomas gegangen war, hätte sie einen Moment lang an sich gezweifelt. Dann wäre ihr eingefallen, dass sie ja gar nicht ganz allein sei. Sie hätte das engagierteste und loyalste Team in der Modebranche! Sie würden das füreinander tun. Und für alle Menschen, die wie sie benachteiligt wären. Für die Menschen, die herumgeschubst und unter Druck gesetzt wurden und denen man gesagt hätte, sie würden es niemals schaffen, weil sie nicht gut genug wären. Sie wäre eine Spectra. Das hätte sie sich ihr Leben lang anhören müssen. Sie hätte es so oft gehört, dass sie schon angefangen habe, es selber zu glauben, auch wenn sie wusste, dass es eine Lüge wäre. Nun aber nicht mehr. Nach dieser Show würde sie sich selber als Designerin beweisen. Spectramoden würde wieder aufsteigen! | ||
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Bill erklärt, dass Sky die Zukunft sei. Justin solle sie nur mal ansehen, schwärmt er. Sauber, präzise, messerscharf. Spectra wäre nur Dreck, das Gebäude und auch deren Designs. Jarrett hätte es gefallen, erinnert Justin ihn. Er glaube, dass Sally Talent habe. Niemand würde das jemals zu sehen bekommen, erklärt Bill. Diese Modenshow werde nicht stattfinden. Er hätte seinen Traum lange genug aufgeschoben! Er würde ein ikonisches Gebäude bauen lassen, dass die Silhouette von Los Angeles für immer verändern werde. Dort würde es viele Wirtschaftsbetriebe geben, die tausende |
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von Menschen beschäftigen und Billionen an Umsatz generieren würden. Und Spectramoden solle ihm dabei im Weg stehen? Wolle Justin ihn verarschen? Das Gebäude falle doch praktisch schon von selber in sich zusammen! Es hätte leer gestanden, bis Sally dort mit ihren Idioten eingezogen wäre! Ja, bestätigt Justin, sie hätten dort definitiv Probleme. | ||
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Bill findet, er habe lange genug gewartet. Bis zum Ende der Woche werde er zusammen mit einem Fotografen stehen und einer vergoldeten Schaufel auf dem leeren Grundstück stehen! Justin wisse ja, was zu tun wäre! Der nickt, er wisse Bescheid. Bill betrachtet triumphierend sein Wolkenkratzermodel Sky. | ![]() |
Freitag, 25. August |
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Bill denkt daran zurück, wie er Thomas eingeredet hatte, dass Caroline sterben würde. Dann hatte ihm Justin eine Idee gegeben, als er davon sprach, wie gefährlich ein Funke sein könne, da brauche er nur Liam zu fragen. Er hätte das Feuer im Spectra Gebäude gelöscht. Bill hatte gegrinst, an Probleme mit den elektrischen Leitungen hatte er gar nicht gedacht. Liam holt ihn aus seinen Gedanken, als er ins Büro kommt |
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und seinen Vater fragt, ob er schon die Gelegenheit hatte, sich das Angebot für die Hong Kong Investition anzusehen. Noch nicht, antwortet Bill. Die Besprechung wäre diese Woche, erinnert Liam ihn. Bill weiß das. Er würde es sich den Abend noch angucken. Gut, meint Liam. Dann fragt er, ob es seinem Vater gut ginge. Klar, antwortet der. Liam spricht die Spectra Modenshow am nächsten Tag an. Das wäre eine große Sache, oder? Damit würde sich entscheiden, ob Bill seinen Wolkenkratzer dort errichten könne, wo das Spectra Gebäude stünde. Bill nickt nur. | ||
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Im CEO Büro erwähnt Steffy ihrem Vater gegenüber, dass ihr Großvater und Quinn nun wieder zusammen wären. Hätte er schon mit Eric gesprochen? Sie würden wohl noch eine Weile brauchen, gibt Ridge zu. Sie meint, sie würde Hoffnung haben. Wenn es jemanden leicht falle, einer anderen Person zu vergeben, dann ihr Großvater. Sie könne es nur immer noch nicht fassen. Ihr Großvater habe also Sheila gebeten mit ihm und Quinn im Haus zu bleiben. Ridge weiß das, es wäre verrückt. Aber vielleicht fühle sich sein Vater auch irgendwie verpflichtet, da Sheila bei ihm war, als er weg |
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war. Sie wäre so merkwürdig, findet Steffy. Er stimmt ihr zu, ihn müsse sie nicht überzeugen. Aber hoffentlich wäre Sheila dort schon bald wieder raus. Dann wären sie Sheila los, findet auch Steffy. Da sie schon davon sprächen, dass jemand verschwinde – habe sie von ihrem Bruder gehört? Ja, hin und wieder, antwortet sie. Er würde gern mehr erfahren. Die Spectra Show wäre doch schon am nächsten Tag. Würde Thomas nun dabei sein oder nicht? | ||
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Sally bittet einen ihrer Mitarbeiter, etwas zu Saul zu bringen. Dann klingelt ihr Handy. Es ist Thomas. Er wisse, dass sie damit beschäftigt sei, sich für die Show vorzubereiten. Er wollte nur anrufen und ihr viel Glück wünschen. Er wünschte auch, er könnte bei ihr sein. Sie auch, seufzt sie. Habe er ihre Emails bekommen? Sie hätte ihm ein paar Bilder ihrer Designs geschickt. Ja, das habe er, sagt er, sie würden |
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unglaublich aussehen! Sie ist froh, das zu hören. sie hätte für Liam und Jarrett eine Vorschau gemacht und sie schienen beeindruckt zu sein. Natürlich, sagt er. Sie erzählt, sie habe ein wirklich gutes Gefühl dabei. Diese Kollektion könnte ihrer Meinung nach ein Erfolg werden. Das würde er nicht bezweifeln, versichert er ihr. Er würde vollstes Vertrauen in sie haben. Sie weiß, dass er im Moment in New York viel durchzumachen habe, aber gäbe es da eine Chance, dass er am nächsten Tag dabei sein könnte? Was denke er, könnte das gehen? Sie würde ihn liebend gern dabei haben. Er würde auch kommen, wenn er könnte, antwortet er. Aber mit Carolines Krankheit … Er wisse einfach nicht, wie viel Zeit ihnen noch bliebe. Es wäre nicht richtig, jetzt New York zu verlassen. Es wäre nur für den einen Tag, erinnert sie ihn. Er könnte doch mit mittags dort sein und dann mit dem Nachtflug wieder zurück. Er entschuldigt sich, es täte ihm leid, aber er könne im Moment dort nicht weg. Dort mit seinem Sohn und Caroline zusammen zu sein, wäre eine wirklich tolle Erfahrung. Aber sie solle wissen, dass er am nächsten Tag an sie denken und in Gedanken bei ihr sein würde. | ||
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Ridge sagt, er habe doch nur wissen wollen, ob Thomas zur Spectra Show komme oder nicht. Sie mahnt, er wäre gerade mit Douglas und Caroline zusammen. Was könne schon wichtiger sein? Nichts wäre wichtiger, gibt ihr Vater zu. Er wisse nur auch, dass Thomas verrückt danach gewesen wäre für Spectra zu entwerfen und zwischen ihm und Sally laufe es auch sehr gut. Das sei schon alles. Vielleicht habe er sich an seine Prioritäten erinnert, meint Steffy, Thomas wäre nun bei seiner Familie. Er würde sich von Sally und Spectra distanzieren, das wäre doch nicht schlecht. Nicht, |
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stimmt er ihr zu, aber er habe ja auch nur wissen wollen, was am nächsten Tag passiere. Was immer passiere, es läge ganz an Sally, kontert Steffy. Falls Bill ihr nicht alles vermassle wie beim letzten Mal, sinniert er. | ||
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Liam weist seinen Vater noch mal daraufhin, Jarrett wäre der Meinung, dass Sally wirklich Talent habe. Bill spottet, Jarrett würde auch manchmal einen Kilt tragen, also könne man nicht darauf zähle. Aber er hätte Sallys Designs ebenfalls gesehen, wendet Liam ein und er könne seinem Vater sagen, dass sie gut ankommen würden. Er wolle ja nur, dass sein Vater sich darauf einstelle. Er wisse auch, dass Bill es nicht hören wolle, aber er müsse sich vielleicht ein anderes Grundstück für seinen Wolkenkratzer suchen. Es wäre doch nie verkehrt, noch einen Plan B zu haben, oder? Gerade |
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als Liam gehen will, kommt Justin hinzu. Sie grüßen sich noch, dann ist Liam weg. Bill sagt Justin, dass er bereits einen Plan B habe und der würde diesen Abend noch beginnen. Wenn er das wolle, stimmt Justin ihm zu. Bill meint, sie würden Spectra ein Ende bereiten und dafür sorgen, dass es niemals zu dieser Modenshow käme. | ||
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Liam ist bei Steffy und Ridge angekommen und erzählt von der Vorschau bei Sally. Ihre Designs wären wirklich besser, als sie dächten. Er wolle wohl damit sagen, dass sie nicht schrecklich waren, versteht Ridge. Nein, sagt Liam, sie wären tatsächlich sogar verdammt gut gewesen. Ridge nimmt ihm das nicht ab. Liam meint, er habe ja keine Ahnung, was Sally gefrühstückt habe, aber ihre Designs wären so viel |
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besser geworden. Signifikant besser. Sie wären im Trend, vielversprechend und selbst progressiv. Von dem was er so gesehen habe, könnte Sally es auch gut mit den Top Modehäusern der Westküste aufnehmen. Wow, so gut, grinst Ridge ironisch. Liam verteidigt sich, selbst Jarrett wäre seiner Meinung. Aber er hätte nur ein paar Kleidungsstücke gesehen, wendet Steffy ein. Ja, gibt Liam zu, der Rest könnte vielleicht Müll sein, aber das wage er zu bezweifeln. Sally wäre noch etwas unerfahren, aber sie wisse genau, was sie täte. Und diese Art, die sie habe, könnte wirklich ein Gewinn sein. Ridge wendet sich amüsiert an Steffy, es höre sich beinahe so an, als würde Liam sich für Sally stark machen. So weit würde er dann doch nicht gehen, protestiert Liam. Er würde sich doch immer für die Unterdrückten einsetzen. Ihr wäre es egal, wie gut die Forrester Designs seien. Sie würden niemals mit denen von Forrester mithalten können. Ja ok, sicher, räumt Liam ein. Aber Spectra würde auch nicht einfach verschwinden. | ||
Sally kontrolliert noch ein paar Kleider und weist Saul an, einen der Säume zu reparieren. Der macht sich sofort an die Arbeit. Sally bittet Darlita, ihr die Sitzordnung zu zeigen. Darlita antwortet, sie würde immer noch daran arbeiten. Sally seufzt und ermahnt alle, dass sie Show am nächsten Tag wäre. Sie müssten es schaffen! Shirley versucht Sally zu beruhigen, sie solle aufhören, sich Sorgen zu machen. Es würde schon alles klappen. Zumindest hoffe sie das. Ihr fällt ein Darlita zu fragen, ob die Caterer schon zurückgerufen hätten. Darlita nickt, sie hätten einen Rabatt abgelehnt. Wie unhöflich, findet Shirley. Es wäre schon in Ordnung, meint Sally, sie würden einfach das zahlen, was sie müssten. Sie würde nur wollen, dass die Show reibungslos verlaufe. Das würde sich, ermutig Coco sie. Sally dankt ihrer Schwester, dass sie dort sei und sie moralisch unterstützen würde. Was wäre dort passiert? Fragt Coco, als sie hinter den Schreibtisch blickt. Sie hätten ein kleines Feuer gehabt, berichtet Sally. Ein Feuer? Fragt Coco beunruhigt. Shirley erklärt, dass in alten Gebäuden wie diesen die Leitungen oft mindestens 80 Jahre alt wären. Das müsse beängstigend gewesen sein, vermutet Coco. Schon in Ordnung, antwortet ihre Schwester, es wäre keine große Sache gewesen. Darlita erzählt, dass Liam Spencer dort gewesen sei, als es passiert wäre und er hätte es mit einem Feuerlöscher gelöscht. Er hätte ihnen praktisch den Tag gerettet. Ja schon, meint Coco, aber sollten sie es nicht lieber angucken lassen? | ||
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Sie hätten einen Handwerker gerufen, sagt Sally, aber sie könnten es sich vor der Show nicht mehr leisten, es reparieren zu lassen. Sie hätten ja für den Notfall immer noch den Feuerlöscher, erinnert Saul. Shirley muntert alle auf, diese Show würde Spectramoden im Lichterglanz erstrahlen lassen! Und niemand würde den wieder löschen können! Alle jubeln. | ![]() |
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Justin tritt an Bill heran. Wäre dieser sicher, dass er das tun wolle? Würden sie sich kennen? Kontert Bill angesäuert. Er hätte lange genug gewartet! Er versuche ja, sich zivilisiert zu verhalten, aber dieser glorifizierte Klamottenladen stünde ihm im Weg. Also würde er nicht mehr nett sein. Er wolle also jedes bisschen Dreck über dieses rattenverseuchte Nest wissen, das Justin finden könne. Justin reicht ihm ein Papier mit den Worten, dass er das vielleicht interessant finden könnte. Bill solle sich mal das Datum ansehen. Es wäre abgelaufen? Fragt Bill nach. Justin bestätigt das. Bill lacht, das |
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mache sie auf jeden Fall ungeheuerlich angreifbar! Keine Versicherung für das Gebäude, nickt Justin. Garrison müsse vergessen haben, die Police zu erneuern. Offensichtlich, stimmt Bill ihm zu. Und das könnte nun das Ende für Spectramoden bedeuten! | ||
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Liam erklärt, sein Vater hätte ihm versichert, dass er sich dieses Mal nicht bei Spectra einmischen würde. Wenn sein Vater das sagen, dann müsste sie ihm glauben, sagt Ridge ironisch. Liam kontert genervt, was solle er denn tun? Er müsse Bill glauben. Er müsse glauben, dass er nicht noch mehr anstelle, als er es schon getan habe. Ja, stimmt Steffy ihm zu. Manchmal könne bill einfach nicht anders. Hoffentlich laufe sich das von selbst aus. Was? Fragt Ridge. Bill könne nicht anders? Seine Rezension hätte Sally das Genick gebrochen! Deshalb hätte sie ihre Designs gestohlen und ihnen |
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eine ganze Kollektion vernichtet. Würde sich jemand noch daran erinnern? Liam weiß, was Sally Forrester und seiner Familie angetan habe und er würde das auch nicht gutheißen. Was die beiden getan hätten, wäre nicht in Ordnung und er hoffe, dass es niemals wieder passiere. Aber … Sie alle hätten das doch jetzt hinter sich gelassen, oder? Ja, meint Ridge. Sie wüssten zumindest, dass Thomas damit abgeschlossen habe, mit Sally und mit Spectra. Naja, eigentlich …., will Liam einwenden. Steffy sagt schnell, sie wäre sicher, dass Thomas letztendlich zurückkommen würde. Ridge will nur wissen, was er mache – ob er bei Caroline in New York bliebe, oder zurückkäme. Steffy glaubt nicht, dass Thomas wisse, was die Zukunft für ihn halte. Egal wie es laufe, stellt Liam fest, ohne Thomas würde es eine Herausforderung sein. Sie könnten ja abwarten und sehen, ob Sally es schaffe, Spectra allein wieder aufzubauen. Steffy scheint der Gedanke ganz offensichtlich nicht zu gefallen. | ||
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Sally fragt den Handwerker Pete erneut, ob er es sich nicht anders überlegt habe. Könnte er es nicht auch ganz billig für sie reparieren? Pete zuckt mit den Schultern, wie er ihr auch gestern schon erklärt habe, wäre er kein Elektriker. Wolle sie einen Vorschlag von ihm? Dafür würden sie ihn doch bezahlen, oder? Kontert Shirley. Pete meint, sie sollten lieber den Strom für das ganze Gebäude abstellen und nach |
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Hause gehen. Und nicht wiederkommen, bevor die Leitungen nicht repariert wären. Das könnten sie nicht tun, wendet Saul ein. Sie hätten am nächsten Tag eine Modenshow. Dann weiß Pete auch nicht, was er ihnen raten soll. Aber an ihrer Stelle würde er das so schnell wie möglich reparieren lassen. Ok, meint Sally, sie wüssten dann Bescheid und würden das tun. Sie dankt ihm und er geht. Verärgert stellt Saul fest, das wäre so ziemlich nutzlos gewesen. Coco fragt, ob sie sich nach einem Elektriker erkundigen solle. Nein danke, antwortet ihre Schwester. Es würde schon noch einen Tag gut laufen. Sie hätten einfach zu viel zu tun. Könnte sie vielleicht mit Darlita an der Gästeliste arbeiten? Natürlich, erklärt sich Coco sofort bereit. Es würde gut laufen, berichtet Darlita, bisher hätten sie nur ein paar Absagen bekommen. Alle wären super aufgeregt. Sie würden die heißeste Veranstaltung der Stadt haben! Super, meint Sally und lacht nervös. Ihre Schwester versichert ihr, sie würden das den nächsten Tag gut hinlegen. Sie wäre so stolz auf Sally, dass diese alles ganz allein mache. Sie hätte ja nicht wirklich eine Wahl gehabt, stellt Sally fest. Ja schon, räumt Coco ein, aber sie würde Thomas oder sonst jemanden auch nicht wirklich brauchen um erfolgreich zu sein. Das hätte sie niemals in Frage gestellt, sie hätte immer schon an Sally geglaubt. Und nun dürfe sie das der ganzen Welt zeigen. Sally hofft das. Coco glaubt, dass niemand sie mehr aufhalten könnte, nicht mal der große, böse Bill Spencer! | ||
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Bill sieht sich die Papiere an, das hätte er ja nicht erwartet. Er hätte ein paar Beziehung spielen lassen, erzählt Justin. Gut gemacht, lobt Bill. Justin fragt, was nun käme. Das könne er ihm sagen, kontert Bill. Justin meint, sie hätten ein paar Optionen. Unterschiedliche Wege dies durchzuziehen. Bill will das Problem so schnell und sauber wie möglich aus dem Weg geschafft haben. Dann gäbe es nur eine Option, meint |
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Justin. Er solle das tun, fordert Bill ihn auf. Justin mahnt, wenn sie das anschieben würden, gäbe es kein Zurück mehr. Bill nickt, er wolle das Gebäude vernichtet haben. Niemand soll dabei verletzt oder getötet werden. Aber es dürfe trotzdem nichts mehr von Spectramoden überbleiben. Er hätte schon mit jemanden gesprochen, informiert Justin ihn. Es sollte wohl lieber jemand sein, dem er voll und ganz vertrauen könne. Ja, bestätigt Justin, aber er müsse trotzdem noch einmal nachfragen – wäre Bill sich absolut sicher, dass er das tun solle? Bill fordert ihn auf, genau das zu tun, Spectramoden verschwinden zu lassen. | ||
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Saul fragt Sally, was sie von einem der Designs halte. Sie lobt ihn, es wäre makellos. Sie bedankt sich bei ihm und auch bei allen anderen. Sie wären einfach unglaublich. Sie wäre so stolz auf ihre Truppe! Gerührt versichert Shirley ihr, dass sie auch so stolz auf sie wären und auf alles, was sie so vollbracht habe. Sie schnieft, ihr Herz wäre so voll, es würde beinahe bersten. Sally kontert, ohne sie alle würde sie nirgendwo sein. Ernsthaft – sie würde wirklich bewundern, was sie alle zusammen aufgebaut hätten. Sie wäre unendlich dankbar für ihre nie endende Unterstützung. Sie wisse, dass |
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sie alle durchgehend hierfür gearbeitet hätten und nun sicherlich mal eine Pause bräuchten. Nein niemals, wehrt Darlita ab, am nächsten Tag wäre doch die Show. Zur Not würden sie dort bleiben, wenn es nicht anders ginge und auf der Couch übernachten oder so. Ok, sagt Sally, dann würden sie eben noch mal eine Nacht durchmachen. Aber dann wolle sie ihre Truppe doch bitte auch als Dankeschön für ihre harte Arbeit zu einem Abendessen einladen. Das könnten sie wohl hinbekommen, grinst Saul. Ok, sagt Shirley, dann könnten sie mal eben etwas essen und danach direkt wieder an die Arbeit gehen. Sally kann gar nicht glauben, wie viel Glück sie hatte, die beste Mannschaft in der Branche zu bekommen. Darlita versichert ihr, sie wäre ihre furchtlose Anführerin. Sie hätten immer gewusst, dass Sally es schaffen könne. Naja, sie hätten einen schweren Anfang gehabt, meint Sally. Aber das wäre nicht sie gewesen, sondern Bill Spencer, wendet Saul ein. Sally nickt, darüber würde sie immer wieder nachdenken. Alles, was sie hätten schaffen können, wenn Spencer ihnen nicht die erste Vorschau vermasselt hätte. So vieles hätte ganz anders sein können. Aber wunderbarerweise hätten sie ja überlebt. Und hier wären sie nun, stellt Shirley fest, am Abend vor der größten Modenshow in der Spectra Geschichte. Gerührt schluchzend umarmt sie Sally. Die meint, dies wäre ihr großer Moment. | ||
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Endlich würden sie in der Modegemeinde aufgenommen werden und Spectramoden würde bleiben und zur Modewelt von Los Angeles gehören. Nun müsste sie aber ihre Truppe füttern! Saul lacht, wer hätte Appetit auf Chicken Wings? Was immer am schnellsten ginge, meint Darlits, sie wolle ihre Playlist fertigstellen. Sally geht als letzte. Sie macht das Licht aus, sieht sich noch einmal um und sagt andächtig, alles würde von diesen Designs abhängen. Dann schließt sie die Tür und geht. | |
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Liam und Steffy sitzen auf dem Sofa im CEO Büro und küssen sich. Als sie aufstehen will, protestiert er und hält sie fest. Wo wolle sie denn hingehen? Was wolle sie tun? Sie wären doch die Einzigen dort. Sie grinst, einige von ihnen hätten auch mal zu arbeiten. Ja schon, meint er, aber sie könnten auch einfach dort auf der Couch sitzen bleiben. Sie hätte nichts dagegen, dann sollte sie einfach den ganzen Stapel mit Rechnungen dort drüben vergessen, meint sie ironisch. Rechnungen wären so lahm, kontert er. Sie dankt ihm dass er bleibe, während sie noch etwas zu tun habe. Klar, meint er. |
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Dann dankt er ihr, dass sie nicht wütend sei, weil er Sally unterstützt habe. So wäre er nun mal, bemerkt sie, er würde sich immer für die Unterdrückten einsetzen. Dieses Mal wäre es eben relativ große Rothaarige. Er erklärt, seiner Meinung nach hätte jeder eine Chance verdient und sein Vater hätte sich bereits oft genug eingemischt. Sally solle s ganz allein schaffen. Oder aber ganz allein versagen. Das wäre eigentlich egal, Hauptsache es geschehe ohne eine weitere Manipulation seines Vaters. | ||
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Bill bekommt eine Nachricht von einem Unbekannten. Erledigt, steht nur kurz und bündig darin. | ![]() |
Gleichzeitig fängt es bei Spectra im Büro an zu brennen. Als erstes vernichtet das Feuer die Designs. Schnell steht alles in Flammen.
Überblende zu Bill, der zufrieden aussieht.
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