Montag, 31. Juli |
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Monte Carlo – Bill fragt Brooke, ob sie es riechen könne. Brooke seufzt, Jasmin und das Meer. Nein, widerspricht Bill. Geld, sagt er. Monaco rieche danach. Dann zückt er eine Dollar Bill Spencer Banknote aus der Innentasche seines Sakkos und riecht daran. Monaco, rieche danach, sagt er. Brooke nimmt ihm die Banknote weg. Sie sagt, das sei doch kein richtiges Geld. Da wäre sein Bild auf dem Geldschein. Und das |
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hieße auf Bill vertrauen wir. Er sei ja so albern, erwidert Brooke. Er verteile die bei der Veranstaltung, um die Bieter zu ermuntern. All das so gespendete Geld gehe an den Spencer Wohltätigkeitsverein. Brooke sagt, dass das eine gute Idee sei. Bill dankt ihr. Er seufzt seine zwei liebsten Dinge. Sie hoffe, sie sei eines davon, bemerkt Brooke. Dann wären es seine drei liebsten Dinge korrigiert Bill sich. Sie sei natürlich Nummer eins. Die anderen zwei Dinge seien Yachten und Wolkenkratzer. Und hier wäre der Ort, wo es Beides gebe, sagt Bill. Yachten und Wolkenkratzer. Brooke wundert sich. Sie wundere sich, dass er keine Tränen verliere, wenn er das Wort Wolkenkratzer in den Mund nehme. Sie wüsste ja, wie sehr er das Grundstück von Spectra Fashion kaufen wolle. Alles abreißen wolle und seinen großen, großen, wunderschönen Spencer Wolkenkratzer errichten wolle. Aber, so erinnert Brooke ihn, Thomas sei jetzt mit Sally zusammen. Und sie könne nicht sehen, dass die Zwei sobald kein Paar mehr seien. | ||
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Thomas erinnert sich an sein Gespräch mit Bill. Der hatte ihm erzählt, dass Caroline ihm etwas anvertraut habe. Caroline werde bald sterben. Seine Stimmung scheint wenig festlich. | |
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Hinter den Kulissen der Modenschau, sortiert Zende ein paar Klamotten. Nicole kommt zu ihm. Das wäre heute sein Debut, sagt sie. Sie solle ihn bloß nicht daran erinnern, entgegnet er. Es sei doch seine erste Modenschau als Designer mit Eric und Ridge. Sie sei so stolz auf ihn. Zende gibt zu, dass er nervös sei. Ihm werde es schon gut gehen, wenn er da draußen auf dem Laufsteg stünde und anfange zu modeln. Das mache ihn ja so nervös, gibt Zende zu. Dass er und Thomas ihn Badehosen über den Laufsteg laufen. Wie viele Designer kenne sie, die in ihren eigenen Klamotten modeln, fragt |
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Zende Nicole. Nur den Einen, den sie gerade sehe, antwortet Nicole. Und der gehöre ihr allein. Sie küssen sich. | ||
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Bill macht ein wenig Smalltalk. Es gebe nichts Wichtigeres als Wohltätigkeit. Da kommt Sally zu ihm. Sie habe im Hafen sein Boot gesehen. Die Stella Mariiiieees, betont sie falsch. Das sei ja groß, stellt sie fest. Sie habe ihr Mobiltelefon genutzt, um zu sehen, ob sie eine Einladung habe. Bill ist genervt. Der Name sei …. Aber er bricht ab, weil er zu erkennen meint, dass es bei Sally keinen Erfolg haben wird. Sally mampft sich durch die Leckereien. Sie stellt fest, dass Spectra sich daran gewöhnen könnte. Er wette, dass sie das könnte, sagt Bill. Sally weiß, dass es für Thomas nicht ganz leicht sei. |
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Ihr alles Wichtige beizubringen. Ihr zu sagen, was man in der Aristokratie so zu tun und lassen habe. Thomas versuche einfach auf sie aufzupassen, sagt Bill. Aber, so fährt er fort, an ihrer Stelle sollte sie sich nicht zu sehr daran gewöhnen. Sally erwidert, dass ihre Entwürfe erste Sahne seien. Sie könnten das Ganze gewinnen. Alles was sie erwarte, so Sally, sei eine faire Behandlung. Keine schmutzigen Tricks, mahnt sie Bill. | ||
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Sally geht. Da klingelt Bills Mobiltelefon. Er sieht das es Caroline ist. Er drückt den Anruf weg. Die läuft hin und her. Sie sagt, dass sie wieder in New York sei. Ja, sie wolle mit Thomas zusammen sein. Und ja, Douglas brauche seinen Vater. Aber nicht auf diese Art und Weise, sagt sie. Thomas zu sagen, dass sie im Sterben liege, sei nicht richtig. Sie könne die Lüge nicht weiter aufrechthalten. Er solle sie bitte zurückrufen, sagt Caroline. | |
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Auch bei Spectra brodelt es hinter den Kulissen. Thomas steht ein wenig teilnahmslos herum. Da kommt Sally herein. Sie grüßt ihn. Sie bemerkt seine Nachdenklichkeit. Sie fragt ihn, ob er wegen der Show gestresst sei. Das brauche er nicht zu sein, sagt sie. Ihre Designs könnten gar kein Fehlschlag sein, glaubt sie. Sie würden aus der Sache eine Unmenge von P.R. generieren, ist sich Sally sicher. Sie wären dabei ihren Weg zu machen, sagt Sally zu ihrem Freundchen freudestrahlend. Nichts, könne sie jetzt noch aufhalten, ist sie sicher. | |
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Steffy telefoniert mit Liam. Sie vermisse ihn, sagt sie und sie liebe ihn. Sie werde ihn nach der Show anrufen, sagt Steffy und legt auf. Bill ist zu ihr gekommen. Bill rät Steffy Liam zu sagen, dass er zu der Siegesfeier einfliegen sollte. Dazu müssten sie erst einmal das Ganze gewinnen, erwidert Steffy. Schon erledigt, sagt Bill. Nein, widerspricht Steffy. Sie werden das offen und ehrlich Hand haben. Sie möge die Ganze Sache zwischen Thomas und Sally nicht. Aber sie wolle nicht betrügen, erklärt sie. Thomas sei immerhin ihr Bruder. Ihr Bruder habe einen Sohn mit seiner Nichte, erinnert Bill Steffy. |
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Und die wolle ihr Kind nicht länger allein aufziehen, sagt er. Es täte ihm Leid. Aber er habe nicht sehr viel Respekt für Thomas übrig. Was habe das überhaupt alles miteinander zu tun, wundert Steffy sich. Alles, sagt Bill. | ||
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Rick und Maya sind im Hotelzimmer. Lizzy habe erhöhte Temperatur. Wie hoch denn, fragt Maya. Über 38 Grad antwortet Bill. Sie müsse jetzt aber zu den Anderen, sagt Maya. Er werde sich um Lizzy kümmern. Nein, sagt sie. Sie werde ihr Baby nicht alleine lassen. Der werde es schon gutgehen, sagt Rick. Sie zählten doch auf sie, erinnert er seine Frau. Sie werde ihre Tochter nicht allein lassen, widerspricht Maya. Sie müssten einen Ersatz finden. Okay, sagt Rick. Er werde Katie anrufen und sie fragen, ob sie einen Ersatz auftreiben könnten. | |
Man macht seine Runde und amüsiert sich. Bill läuft durch die Massen. Er lobt mal da, klopft mal dort eine Schulter. Ihm gefällt das. Er fragt die Leute, ob sie zu bieten bereit seien. Und er will wissen, ob man sich amüsiert. Schließlich trifft er auf Wyatt. Der hat eine Frage an ihn. Er solle sich beeilen, denn sie würden gleich anfangen, sagt Bill. Sie wüssten ja alle, dass Bill darauf aus sei, dass Spectra mit Mann und Maus unterginge. Aber wenn sein Vater auf etwas aus sei, würde er ihn das bitte wissen lassen. So, dass Katie und er einfach den Sand in den Kopf stecken könnten.
Man hört die Stimme Steffys, die das Wort ergreift. Sie dankt allen für den Applaus. Drinnen rät Bill seinem Sohn, sich zu entspannen und sich nach draußen zu scheren.
Steffy fragt, wie es den Leuten gehe. Sie könne sie nicht hören, sagt sie. Wie fühlten sie sich. Man applaudiert und jubelt. Großartig, sagt sie. Sie dankt allen für die Teilnahme, and er Auktion für wohltätige Zwecke. Alle hätten den Spencer Dollar mit Bills Konterfei. Mit denen könnten sie bieten. Darauf wäre das Bild von Dollar Bill Spencer höchstpersönlich. Man lacht. Und jetzt ginge es los. Das Team Forrester werde sich mit dem Team Spectra messen. Eine Weltklasse Duell in den Bereichen Bademoden und Kreuzfahrtmoden. Am Ende würden alle entweder für Spectra oder FC ihre Stimme abgeben. Also sollten sie sich entspannen, zurücklehnen und nicht zu vergessen abstimmen.
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Jetzt wäre es an der Zeit mit dem Spaß zu beginnen, sagt Steffy. Forresters fabelhafte Models würden von der Ikone Brooke Spencer angeführt, sagt Steffy. Und los geht’s. Von FC, verkündet Steffy. Die wunderschöne Nicole Forrester, die Bademoden ihres Ehemannes Zende Forrester präsentiere, sagt Steffy. Man klatscht. |
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Bill träumt indes vor sich hin. „Herr Gouverneur, Herr Bürgermeister und geehrte Anwesende. Die meisten von ihnen wüssten es ja. Das sei schon seit vielen, vielen Jahren sein Traum. Er präsentiere ihnen den Spencer Tower. Der sei damit offiziell eröffnet. Jetzt wäre er bereit dafür Geschäfte zu beherbergen. Er schneidet ein rotes Band durch. Bill lächelt vor sich hin. Bis er zu Sally hinüberblickt und zu Thomas. | ![]() |
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Steffy geht zu Thomas. Sie bekämen viel Zuspruch, sagt Steffy zu ihm. Aber Spectra würde dennoch verlieren. Er wüsste es nicht, sagt Thomas. Das würden sie schon sehen, erwidert Thomas geistesabwesend. Er solle sich nicht so anstellen, sagt Steffy. Sie wolle ihn doch nur ein wenig auf den Arm nehmen. Die Entwürfe seien wirklich gut. Und außerdem bekämen sie doch so unheimlich viel Publicity, sagt Steffy. Wozu sei das überhaupt wichtig, fragt Thomas. P.R., Mode, all das, sei das wirklich wichtig, fragt er. Worüber rede er denn überhaupt, fragt Steffy ihn. Douglas, sagt Thomas. |
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Er wünschte, er wäre ihm ein besserer Vater gewesen. Hier sei doch weder die Zeit, noch der Ort um über Douglas oder Caroline zu reden, meint Steffy. Es sei eine Modenschau für eine Wohltätigkeitsveranstaltung, sagt sie zum Dummerchen und geht. | ||
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Ein Arzt ist im Hotelzimmer. Er sagt, dass die Kleine eine leichte Erkältung habe. Und ein wenig Fieber. Aber sie werde doch wieder, fragt Maya nervös. Kein Grund zur Besorgnis, sagt der Arzt. Das sei typisch bei Babys, wenn sie große Reisen unternehmen würden. Sollten sie ihr etwas geben, fragt Rick. Flüssigkeiten, Ruhe und eine Menge Liebe, rät der Arzt. Mehr bräuchte sie nicht. Maya dankt ihm. |
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Sie wären so besorgt gewesen. Das müssten sie nicht, entgegnet dieser. Dann stutzt er. Habe er nicht ihr Bild schon einmal gesehen. Vielleicht in den Lokalnachrichten, überlegt er. Seine Frau sei ein Model, sagt Rick stolz. Sie hätte heute in der Modenschau mitlaufen sollen. Und sie sei nicht gegangen, weil ihre Kleine ein wenig erhöhte Temperatur gehabt habe, fragt der Arzt. | ||
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Katie ist hinter der Bühne. Sie seufzt erleichtert. Brooke kommt gutgelaunt zu ihr. Sie sagt zu Katie, dass es nach einem Homerun aussehe. Katie dankt ihr. Sie mache sich gut in der P.R., lobt Brooke weiter. Katie ist verlegen. Es habe schon ziemlich viel mit dem Typen da vorne zu tun, sagt sie in Richtung Wyatt. Ach der Typ, sagt Brooke. Ja, Wyatt sei ziemlich gut. Aber Katie sei unglaublich. Sie dürfe das ruhig für sich in Anspruch nehmen, sagt Brooke. Katie verdiene das. Sie gratuliert ihrer Schwester und umarmt sie. Katie dankt ihr. | |
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Thomas hört wieder Bill sagen, dass Caroline sterben werde. Sally kommt zu ihm hinter die Bühne. Ob er das hören könne, fragt sie ihn. Sie liebten sie. Sie bekämen fast so viel Applaus wie FC. Ja, sagt Thomas unkonzentriert. Großartig. Großartig, fragt Sally. Er scherze wohl. Das sei spektakulär. Es wäre wahnsinnig. Sie hoffe nur, so Sally, dass Bill Spencer nichts unternehmen werde, um das alles zu ruinieren. Denn er verdiene das alles. Nein, widerspricht Thomas ihr. Sie verdiene es. | |
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Zende gratuliert Nicole. Sie sei toll gewesen. Sie habe den Laufsteg beherrscht. Und jetzt sei er an der Reihe, sagt Nicole. Er glaube nicht, dass er dazu bereit sei, wehrt Zende ab. Die Damen seien es aber sicherlich, sagt Nicole. Zende hüstelt und verschwindet. Steffy kündigt die Männerabteilung an. Sie sagt, zu den Models für die Bademoden kämen jetzt noch die Designer. Für FC Zende Forrester und Thomas Forrester für Spectra Fashion. Zwei großartige Designer, die ihre Arbeiten präsentierten. | |
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Maya sagt sie habe nur sicher sein wollen. Nein, sie nehme heute nicht an der Modenschau teil. Wie schade, für die, die darauf gewartet hätten, sagt der Arzt charmant. Er sagt zu Rick, dass die Schönheit seiner Frau atemberaubend sei. Natürlich wie es sich für einen Franzosen gehört, auf französisch. Maya versteht nichts. Sie fragt, ob das gut sei. Besser, sagt Rick stolz. Sie sei atemberaubend, übersetzt Rick. Maya atmet tief durch und sagt, merci. | |
Steffy rührt noch einmal die Applaus – Trommel für beide Teams an. Die Showstopper werden dann von Katie angekündigt. Im direkten Vergleich. Kopf an Kopf für Spectra und FC gezeigt von Sally Spectra und Steffy Forrester.
Hinter der Bühne und überhaupt wird fleißig abgestimmt. Bill kommt zu Thomas. Er lobt ihn für seine gute Arbeit. Thomas dankt. Und jetzt sei es an der Zeit ein Mann zu sein, mahnt Bill ihn an. Sein Sohn bräuchte ihn. Und dessen Mutter ebenfalls. Denn die läge im Sterben. Er müsse für sie da sein. Thomas wüsste, was zu tun sei, fährt Bill fort. Seine Nichte und deren Sohn bräuchten Thomas in New York.
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Alle sind noch einmal auf der Bühne. Katie ergreift das Wort. Sie dankt allen sehr. Das sei eine wundervolle Show gewesen. Um aber den Gewinner der Herausforderung zu verkünden, dürfe sie nun den hochverehrten Gastgeber der Veranstaltung, den einzig, wahren Dollar Bill Spencer heraufbitten. Bill kommt zu ihr und küsst sie auf die Wange. Er dankt ihr. Und dann dankt er jedem einzelnen, der bei diesem besonderen Ereignis dabei gewesen sei. Sie hätten alle dazu beigetragen, dringend benötigtes Geld für die Spencer Stiftung und die guten Taten, die sie überall in der Welt täte, aufzubringen. Nun sei der Augenblick gekommen auf den sie alle warteten. Der Gewinner der heutigen Veranstaltung sei …. Er bricht ab. Sein Mobiltelefon meldet einen Sieg von Spectra Fashion. Aber Bill ist ein Mann der raschen Ideen. Er verkündet, dass er der Gewinner sei. Das Publikum murmelt irritiert. Aber mehr als das seien es die Kinder, denen mit dem Geld, dass die Leute gespendet hätten, dringend benötigten. Das sei heute kein richtiger Wettkampf gewesen. Die Stimmen seien nicht gezählt worden. Es sei um die Gebote gegangen. Um die Großzügigkeit. Um die Hilfe, die die Kinder in dieser Welt bräuchten. Also, wie viel Geld hätten sie aufgebracht, fragt Bill. Er werde es ihnen sagen. Es sei etwas über 1,1 Millionen Dollar, sagt er stolz. Man applaudiert. Bill fordert die Gäste auf sich selbst zu feiern. Und das tut man auch stolz. Eine Menge Leute sind irritiert. Auch Wyatt. Der läuft aus dem Zelt raus zu Katie. | ||
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Die ist ganz aufgeregt. Sie fragt ihn, ob er es gehört habe. Es sei ein Unentschieden gewesen, glaubt Wyatt. Nein, widerspricht Katie. Eine Millionen Dollar. 1,1 Millionen Dollar, habe Bill das gesagt. Genau das, sagt Wyatt. Katie ist völlig außer sich vor Freude. Sie hätten es geschafft sagt sie. Und dann wird es bitter. Wyatt und Katie knutschen sich vor der romantischen Kulisse Monte Carlos ab. | ![]() |
Dienstag, 01. August |
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Brooke und Bill wandern durch Monte Carlo. Sie versichert ihm glücklich, das wäre ein weiterer erfolgreicher Spencergipfel gewesen. Er stimmt ihr zu, sie hätten sehr viel Geld für wohltätige Zwecke eingenommen. Sie würde nun gern mal wissen, wer eigentlich gewonnen hatte, Spectra oder Forrester? Die Kinder, die mit den Spencen bedacht wurden, antwortet er, man hätte nur geboten, nicht gewählt. Wirklich? Meint sie skeptisch. Sie würde gern die Wahrheit hören. | |
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Ein bisschen weiter gehen auch Wyatt und Katie die Ergebnisse durch. Er kann es immer noch nicht fassen, dass es keinen richtigen Gewinner gegeben haben soll. Die Ergebnisse müssten doch schon längst auf dem Handy seines Vaters eingegangen sein. Könnte es vielleicht angehen, dass Spectra Moden den ganzen Wettbewerb gewonnen habe? Sie grinst, das würde die Welt wohl niemals erfahren. Er findet das einfach nur verrückt. Aber er müsse sie weiterempfehlen. Wofür? Fragt sie. Er lächelt, sie habe ihren Job sehr gut gemacht, die Modenshow sei ein großer Erfolg gewesen Und nun |
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hätten sie etwas Zeit sich zu entspannen. Sie gibt zu, es wirklich genossen zu haben, mit ihm zusammen zu arbeiten und freue sich auf zukünftige Projekte. Aber sie wäre trotzdem glücklich, dass es vorbei wäre. Er ist ihrer Meinung, er hätte schon die Stunden gezählt. Sie meint, sie hätten wirklich hart gearbeitet und mit der ganzen Aufregung und dem Jetlag, … das müsse es wohl erklären. Was erklären? Fragt er nach. Na, warum sie sich geküsst hätten, antwortet sie. Klar, lacht er. Sie wären überarbeitet gewesen und gerade von dem Hoch nach der Modenshow runtergekommen, mit der sie 1,1 Millionen Dollar Spendengeld erhoben hätten. Ja, das war unglaublich, stimmt sie ihm zu. Das müsse wohl der Grund gewesen sein, warum sie sich geküsst hätten, sagt er. Beide lächeln. | ||
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Auch Nicole und Zende wandern durch die Stadt. Sie lobt, er habe es geschafft! Ihr Ehemann, der Designer. Es wäre doch nur Badekleidung, wehrt er ab. Nein, erwidert sie, dafür gäbe es einen großen Markt, er solle sich selbst nicht unter Wert verkaufen. Na gut, sagt er, das werde er nicht tun. Sie glaubt, er wäre auf dem Weg ein Star zu werden. Er findet, es zähle nicht, wenn sie das sage, dann sie wäre seine Frau und müsse das tun. Was? Fragt sie. Dann erinnert sie ihn daran, wie viel Applaus er bekommen hätte und wie viel Geld er für wohltätige Zwecke bekommen habe. Das |
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wäre seine harte Arbeit gewesen, sie sei ja so stolz auf ihn! | ||
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Rick dankt dem Arzt für sein Kommen. Maya ist sich sicher, dass er der Meinung wäre, dass sie überreagiert hätten. Lieber auf Nummer Sicher gehen, sagt der Arzt lächelnd. Definitiv, meint Maya. Dann brauche Lizzy nur Ruhe? Fragt Rick. Der Arzt nickt, und dann brauche sie noch viel Flüssigkeit. Sie sollen ihn anrufen, falls das Fieber schlimmer werde. Er vermute aber mal, dass es ihr den nächsten Morgen schon wieder |
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gutgehen würde. Maya und Rick hoffen das. Sie verabschieden sich von dem Arzt. Er wünscht ihnen noch einen angenehmen Aufenthalt und geht. Maya sagt Rick, wie erleichtert sie wäre. Er meint, dann hätte sie letztendlich doch bei der Show teilnehmen können. Sie kontert, dann hätte sie sich wohl aber kaum darauf konzentrieren können und nun wäre sie bestimmt auch schon längst vorbei. Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, beruhigt er sie, sie hätte schon die richtige Entscheidung getroffen. Es sei denn, Spectra würde die Modenshow gewinnen, dann würde man Maya dafür die Schuld geben. | ||
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Zende fragt Nicole, ob sie wüsste, was der beste Teil der Show gewesen wäre? Sie in seinen Designs zu sehen, beantwortet er seine Frage dann gleich selber. Und er meine es ernst, sie wäre unglaublich gewesen. Die anderen Models wären nicht schlecht gewesen, niemand sei hingefallen. Aber Nicole hätte richtig etwas hingelegt. Sie grinst, solange er das denke, spiele alles andere keine Rolle. Ja, das täte er, bestätigt er noch mal. Er halte es auch für an der Zeit, sich nun ein Glas Champagner zu gönnen. Es wäre an der Zeit sich zu betrinken. Jetzt schon? Fragt sie nicht sehr begeistert. Warum |
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nicht? Kontert er. Es wäre seine erste Show und sie würden den ganzen Abend feiern. Ja schon, stimmt sie ihm zu, aber sie hätte gehofft, dass sie vorher noch mal nach Lizzy im Hotel gucken würden. Ok, sagt er. Sie beteuert ihm, es täte ihr leid. Sie versuche sich keine Sorgen zu machen, aber Maya würde nicht einfach so die Show ausfallen lassen, also müsse Lizzy wirklich sehr krank sein. Na gut, lenkt er ein, das könnten sie machen. Aber danach würden sie dann feiern, ok? Das höre sich gut an, strahlt sie und sie machen sich auf den Weg. | ||
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Auch Thomas und Sally sind in der Stadt unterwegs. Keine Gewinner? Sinniert Sally. Könne Thomas sich vielleicht vorstellen, dass Spectra gewonnen habe und Bill es ihnen nicht sagen wollte? Er ist sich nicht so sicher, vielleicht könne das sein. Sie schlägt vor mit Eva zu sprechen. Sie würde darauf wetten, dass die ein paar Antworten hätte. Sie geht. Thomas denkt an Douglas und an Bills warnende Worte, dass Caroline sterben würde. Damit würde er ja wissen, was er zu tun hätte – seine Nichte und ihr Sohn würden Thomas in New York brauchen. | |
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Bill erklärt grinsend, er hätte ihr doch gesagt, dass sie alle gewonnen hätten. Brooke kann sich kaum vorstellen, dass nicht berechnet wurde, wie die Zuschauer gewählt hätten. Bill meint nur, es wäre eine Wohltätigkeitsveranstaltung gewesen und dabei ein großer Erfolg. Sie stimmt ihm zu. Er schlägt vor eine Weile in den Club zu gehen wo die Party steige und dann zur Stella Maris zu fahren. Die anderen könnten ja alle nach Hause fliegen und sie würden sie später zurück in Los Angeles treffen. Er glaube, sie brauche ein wenig Zeit allein mit ihrem Hengst. Dabei wiehert er und bringt Brooke |
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damit zum Lachen. Sie würde jedes Mal dahin schmelzen, versichert sie ihm schmunzelnd. Und wisse er was? Sie würde zur Yacht zurückgehen und sie für den Abend fertigmachen. Er freut sich schon darauf. Sie verabschieden sich. Er holt sich Handy hervor und sieht sich erneut missmutig an, dass Spectra Moden den Wettbewerb gewonnen hat. | ||
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Katie ist immer noch der Meinung, dass es genauso dazu gekommen wäre. Ja, grinst Wyatt, die Modenshow hätte ihr Hirn vernebelt und sie dazu gebracht einfach um sich zu küssen. Genau, pflichtet sie ihm bei. Sie hätten ja wirklich hart gearbeitet und das wäre es nur normal, dass sie ihren Erfolg feiern wollten. Das wäre ein gutes Wort dafür, findet er. Sie wäre froh, dass sie es geschafft hätten, stellt sie fest. Er nickt, eine große Erleichterung. Ja, es wäre ein Kuss gewesen. Erwachsene würden so etwas tun. Ja, lacht Katie, es wäre eine einmalige Sache gewesen. Sie wären von dem |
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Moment eingefangen worden. Möglicherweise einmalig, sinniert er. Sie meint, es gäbe wohl eine Million Gründe, warum sie es nie wieder tun sollten. Wie nicht anders erwartet küssen sie sich dann erneut. | ||
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Nicole und Zende sind bei Rick und Maya in der Hotelsuite angekommen. Nicole fragt noch einmal nach, Lizzy ginge es also gut. Ja, versichert Rick ihr, der Arzt hätte gesagt, sie bräuchten sich keine Sorgen zu machen, Lizzy müsse sich nur ein wenig ausruhen. Sie hätte doch geschlafen, als Nicole nach ihr gesehen habe, oder? Fragt Maya. Ja, bestätigt ihre Schwester. Lizzy hätte so tief und fest geschlafen, |
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dass sie schon ein wenig neidisch wäre, sie sei auch bereit fürs Bett. Rick würde gern wissen, ob sie wohl zukünftig modeln würde. Nicole ist sich nicht so sicher. Spaß gemacht hätte es aber schon. Sie würde es zumindest nicht ausschließen. Maya lacht, das höre sich so an, als hätte Nicole sich vom modeln anstecken lassen. Nicole will erst protestieren, gibt dann aber zu, dass sie sich daran gewöhnen könnte. Maya und Rick lachen. Zende bemerkt, dass Nicole sicherlich wieder auf dem Laufsteg sein werde. | ||
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Bill bekommt einen erneuten Anruf von Caroline. Dieses Mal geht er auch ran. Er erzählt ihr, dass er ein wenig beschäftigt wäre mit dem Spencer Kongress. Sie kontert verärgert, sie wäre auch damit beschäftigt gewesen, sich wegen dieser Lüge zu stressen. Dann sollte sie es doch nicht tun, rät er ihr, das würde sie nur umbringen. Sie findet das gar nicht witzig. Thomas glaube, sie würde sterben, dass ihr |
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Sohn seine Mutter verliere. Sie würde bei dieser Lüge nicht mehr länger mitmachen! Dann solle sie eben nicht lügen, meint Bill. Sie könne doch einfach noch etwas länger versuchen zu vermeiden, Thomas die Wahrheit zu sagen. Schließlich würde sie doch wollen, dass ihr Sohn einen Ganztagsvater habe, oder? Natürlich, gibt sie wütend zu, aber doch nicht … - Sie würden den Prozess einfach nur ein wenig beschleunigen, meint er. Wieviele wichtige Momente solle Thomas denn noch mit seinem Sohn verpassen, nur weil er diesem rothaarigen Pack hinterher schmachte? Je eher Thomas mit Sally Schluss mache und zu ihr zurückkehre, desto besser für sie alle. Caroline solle ganz einfach nur beim Plan bleiben. Wie solle das funktionieren? Will sie wissen. Thomas wäre aufgebracht und ihr ginge es deswegen schlecht … - Bill ist überzeugt, dass Thomas in den Rettungsmodus wechseln würde. Er würde sicherlich den heroischen Vater spielen, der sich dafür einsetze, dass Mutter und Kind noch ein paar letzte glückliche Tage miteinander verbringen. Und wenn sie dann nicht sterbe? Wendet Caroline ein. Wunderheilung, Fehldiagnose oder was sonst auch, kontert Bill, das würden sie sich dann schon noch ausdenken. Caroline will gar nicht, dass Thomas nach New York ziehe. Sie würde nicht wollen, dass Thomas nur aus Mitleid bei ihr wäre. Das sei doch vollkommen egal! Findet er. Ihr aber nicht, kontert sie. Bill erklärt, der Schwachkopf müsse einfach mal Stärke zeigen und seinem Sohn ein Vater sein. Er würde sich weigern das zu tun, also würden sie ihm lediglich einen Schubs in die richtige Richtung versetzen. In ein paar Monaten werde Caroline geheilt sein und Thomas würde sich erneut in sie verliebt habe. Er hätte niemals aufgehört sie zu lieben, dass hätte Thomas ihm selber erzählt. Caroline wisse das doch. Sie bleibt skeptisch. Bill beharrt darauf. Im Hintergrund ist Douglas Stimme zu hören. Caroline sagt ihm, er könne mit seinem Onkel Bill reden. Sie hält ihm den Hörer hin. Douglas sagt, Onkel Bill solle seinem Vater sagen, dass er ihn liebe. Bill meint, Douglas würde nach seinem Vater fragen. Ja, gibt sie zu, seit ihrer Rückkehr von Los Angeles würde Douglas tatsächlich oft nach seinem Vater fragen. Bill kann nicht verstehen, warum sie dann mit ihm spreche. Sie sollte lieber auflegen und mit Thomas sprechen! Sie versucht etwas einzuwenden, aber er schneidet ihr das Wort ab. Sie solle Thomas anrufen, sofort! Damit legt er auf. | ||
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Nicole gibt zu, sie könne nun das Gefühl verstehen, von dem Maya ihr erzählt habe, es wäre unglaublich dort auf dem Laufsteg zu stehen. Alle würden einen ansehen. Auf dem Design, korrigert Zende lachend. Er gibt zu, sie wäre natürlich auch da gewesen, die Leute hätten sie gesehen. Alle lachen und Zende versichert seiner Frau, er habe nur Spaß gemacht. Maya wünschte, sie wäre dabei gewesen. Nicole betont, Lizzy stehe an erster Stelle. Total, stimmt ihre Schwester ihr zu. Aber da sie nun davon reden würden…. Zende wendet ein, dass sie doch trotzdem mit ihnen bei der Party |
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auftauchen könnten, selbst wenn sie die Show verpasst hätten. Sie alle würden gehen. Maya überlegt, dass sie eigentlich schon gern gehen würde. Sollten sie Schnick Schnack Schnuck spielen um herauszufinden, wer bei Lizzy bleiben müsse? Nein, sie sollte gehen, findet Rick. Er müsse sich sowieso noch auf die Konferenzschaltung am nächsten Tag vorbereiten. Sie alle drei sollten gehen und Spaß haben. Oder nur sie beide? Schlägt Nicole vor. Was meine sie damit? Fragt Zende verärgert. Sie gibt zu zu wissen gesagt zu haben, dass sie gehen würde, aber sie wäre wirklich erschöpft. Sie wolle nicht gehen? Fragt Zende enttäuscht. Nicole meint, allein der Gedanken, dass so viele Menschen dort sein würden, die sie nicht mal verstehe … außerdem hätte sie keine Lust etwas zu trinken. Das müsse sie doch auch gar nicht, beruhigt Zende sie. Er würde einfach nur wollen, dass sie bei ihm wäre. Dieser Tag wäre für ihn wirklich wichtig gewesen. Nicole aber klagt, sie wäre den ganzen Tag auf den Beinen gewesen, sie wolle einfach nur noch ein heißes Bad nehmen und entspannen. Aber Zende könne ja feiern gehen und Spaß haben. Für sie wäre es im Moment das Letzte, worauf sie Lust hätte. Zende seufzt genervt. | ||
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Thomas wird von Caroline angerufen. Er geht ran und sie fragt, wie die Show gewesen sei. Gut antwortet er. Eigentlich hätte er schon gedacht, sie würden gewinnen, aber dann hätte ihr Onkel irgendetwas Merkwürdiges abgezogen. Douglas Stimme ist im Hintergrund zu hören. Thomas lacht, wäre das ihr Sohn. Sie bestätigt das und berichtet, dass er in letzter Zeit oft nach seinem Vater gefragt habe. Deshalb hätten sie |
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auch angerufen. Wolle er mit Douglas sprechen? Ja klar, versichert er ihr. Er fragt, wie es seinem Sohn ginge. Der sagt, er würde seinen Vater vermissen. Thomas versichert ihm, das würde er auch tun. Dann ist Caroline wieder dran und bedankt sich. Douglas habe in letzter Zeit wohl oft an seinen Vater gedacht. Ja, er hätte auch oft an ihn gedacht, meint Thomas. Wie ginge es denn ihr? Ihr ginge es gut, sagt sie. Ihm tut es leid, dass sie das durchmachen müsse. Ihr täte es auch leid, meint sie und verabschiedet sich. Sally kommt zu Thomas hinüber. Sie bemerkt, dass er niedergeschlagen ist und fragt, ob es um die Ergebnisse ginge. Sie hätte gerade mit Eva gesprochen und von der auch nicht mehr erfahren können. Aber die Show sei vorbei und sie müssten sich damit abfinden. Sie dankt ihm, dass er für sie da gewesen war und für das, was er für Spectra getan habe. Er wehrt ab und erinnert sie daran, dass sie die ganze Zeit schon da gewesen sei. Er wäre nur ein Teil davon gewesen. | ||
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Sally wäre nach Los Angeles gekommen, um sich ihre Träume zu erfüllen. Dies wäre ihre Chance! Er schluckt und gibt schließlich zu, dass ihm etwas dazwischen gekommen wäre, er müsse Douglas sehen. Er sei ein guter Mann, stellt Sally fest, er würde seinen Sohn vermissen. Das wäre es nicht nur, sagt er, es ginge um Caroline. Nun schluckt auch sie, er würde Caroline auch vermissen. Thomas sagt geradeheraus, dass Caroline sterbe. Schockiert sieht sie ihn an. | |
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Zende bittet Nicole darum, mit ihr einmal eben unter 4 Augen zu sprechen. Sie gehen in eine andere Ecke der Suite. Er würde ja verstehen, dass sie müde sei. Das wäre er auch, aber dies wäre ein großer Moment. Nicole weiß das, sie freue sich ja auch für ihn, aber er würde sie nicht brauchen, um etwas Besonderes daraus zu machen. Er würde von Leuten umgeben sein, die trinken und tanzen wollen. Aber niemand von ihnen wäre seine Frau, klagt er. Er würde sie an seiner Seite haben wollen. Er würde sie brauchen. Na gut, gibt sie nach. Er freut sich und erklärt nun glücklich zu sein. |
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Er dankt ihr. Sie sagt, sie würde trotzdem erst einmal ein Bad nehmen. Er könne ja vorgehen und sie komme dann nach. Ok, strahlt er. Sie könne ihren Körper einmal ordentlich einweichen lassen und dann könne sie hinterher kommen, denn dieser Abend würde Erinnerungswert bekommen. | ||
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Bill beobachtet Thomas und Sally am Strand. Die kann es nicht fassen, Caroline würde sterben? Sie sei doch noch so jung. Er erklärt, dass Caroline so eine Art seltene Antiimmunkrankheit habe. Sie bemitleidet ihn, hätte er ganz allein damit fertig werden müssen? Dass er die Mutter seines Sohnes verliere? Er weiß nicht, was er tun soll. Er wisse nur, dass er nach New York zurück müsse. Caroline habe sonst |
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niemanden davon erzählt. Es wäre also schön, wenn Sally es für sich behalten würde. Er habe es auch seiner Familie noch nicht erzählt. Sie würden nicht wissen, warum er abreisen werde. Er wisse einfach nur, dass er das tun müsse. Er wisse nicht, was er sonst tun könne. Er wäre bisher seinem Sohn kaum ein Vater gewesen und habe noch viel zu lernen. Er müsse dafür da sein. Wenn er seinem Sohn zumindest noch einmal für ein paar Monate bieten könne, beide Elternteile bei sich zu haben, dann hätte er das verdient. Sally versteht das. Sie würde ihn dafür nur noch mehr lieben. Sie hasse es, dass er gehen müsse. Aber sie würde auf ihn warten, denn er wäre es wert. Und die Tatsache, dass er das für seinen Sohn und dessen Mutter mache, würde das beweisen. Sie liebe ihn. Beide weinen. Er küsst sie zum Abschied. Sie sehen sich noch mal lange in die Augen, dann geht er. Bill beobachtet das zufrieden. Sally blickt Thomas schluchzend hinterher. Bill sieht sich lächelnd eins der Hochhäuser an, dass seinem geplanten Spencerturm ähnelt und nickt dann triumphierend. | ||
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Mittwoch, 02. August |
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Bill und Brooke sitzen im ViP Bereich eines Clubs und sehen der tanzenden Menge zu, wie sie sich amüsieren. Brooke zeigt auf jemanden und fragt, ob das vielleicht …. – Ja, das wäre er, absolut, antwortet Bill. Aber sie solle keine Aufmerksamkeit auf ihn lenken, er versuche inkognito zu bleiben. Brooke versteht, diese Person würde sich in den Spencergipfel einschleichen, während Thomas sich rausschleiche. Der würde wohl nicht mit ihnen heimfliegen, oder? Stellt Bill sich unschuldig. Nein, sagt sie, Thomas würde direkt nach New York fliegen, er wolle Zeit mit seinem Sohn verbringen. Bill |
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tut überrascht und meint, das wäre doch gut für Thomas. Er bestellt gerade einen neue Flasche Champagner, als Katie und Wyatt hinzukommen. Perfektes Timing, stellt Bill fest, sie sollten sich zu ihnen gesellen. Brooke sagt Katie, dass sie auch Mineralwasser hätten. Katie würde lieber davon trinken. Wyatt gießt ihr ein Glas ein. Brooke erkundigt sich, wo sie bloß gewesen wären. Sie hätte nach der Show nach ihnen gesucht. Wyatt grinst nur und Katie stottert herum, dass es für jeden ein aufregender Tag war und sie einfach nur versucht hatte, wieder zu Atem zu kommen. Sie fragt, wer denn nun mit ihnen feiern würde. Steffy? | ||
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Nein, antwortet Brooke, die hätte schon geschäftlich wieder abreisen müssen. Dann würde sie seinen Trinkspruch verpassen, stellt Wyatt fest. Bill gießen ihnen beiden Champagner ein. Wyatt stößt auf den Spencergipfel und den ersten Modewettbewerb an und natürlich auf die Personen, die ihn veranstaltet hätten. | ![]() |
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Zende und Nicole sind bei Rick und Maya in der Hotelsuite. Zende reagiert überrascht, dass Lizzy immer noch auf ist. Maya lacht, Lizzy wolle gleich schlafen gehen, damit ihr Vater es noch schaffe seine Arbeit zu erledigen. Wie ginge es ihr denn? Erkundigt Zende sich. Gut, antwortet Maya, das Fieber wäre schon weg. Der Arzt hätte Recht gehabt, es sei nur eine kleine Erkältung gewesen. Und es gäbe keinen Grund, dass sie beide dort bleiben müssen, erklärt Rick. Maya fragt ihn noch ein letztes Mal, ob er sich da sicher wäre. Klar, sagt er, sie sollten gehen und Spaß haben. Nicole sitzt
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noch im Bademantel und verspricht Zende, so schnell wie möglich nachzukommen. Zende weist sie daraufhin, dass sie sich doch nur anzuziehen bräuchte, dann könnte sie gleich mit ihnen kommen. Nicole aber meint, dies wäre Zendes großer Abend, er sollte nichts davon verpassen. Er sollte mit Maya fahren und Spaß haben. Sie würde dann später nachkommen. Maya und Zende verabschieden sich und gehen.Nicole spielt mit Lizzy, während Rick am Laptop sitzt. Er sagt seiner Schwägerin, dass er beinahe alles erledigt habe. Sie könne sich ruhig fertig machen, er würde Lizzy schon übernehmen. Keine Eile, meint Nicole nur. Nach so einem aufregenden Tag, täte ihr die Ruhe mit Lizzy ganz gut. Rick meint, jedes Mal, wenn er Lizzy ansehe, dann wäre er für alles dankbar, was Nicole für ihre Schwester getan habe. Es sei nicht nur für Maya gewesen, sagt Nicole. | ||
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Sie wisse nicht, ob sie es auch getan hätte, wenn Maya bei einem anderen Mann gelandet wäre. Aber sie hätte gesehen, wie hingebungsvoll Rick sei und sie hätte gewollt, dass Lizzy so einen Vater habe. Jemand, der immer für sie da wäre und ein gutes Urteilsvermögen habe. Nicht so wie ihr Vater. Sie sei froh, dass Lizzy einen Vater habe, den sie immer bewundern könne.
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Maya und Zende kommen im Club an und gehen gleich auf die Tanzfläche. Bill stellt einer Person seine Frau vor. Dessen Begleitung freut sich, sie beide kennen zu lernen, sie wäre ein großer Fan. Bill berichtet, dass diese Frau sein Leben verändert hätte. Wyatt zeigt zu seinem Vater hinüber und bemerkt, dass der sich zu amüsieren scheine. Katie stimmt ihm zu. Bill habe es immer schon geliebt im Mittelpunkt zu stehen. Wyatt findet, dass Monte Carlo eine wirklich romantische Stadt wäre. Bill und Brooke kommen zurück und Zende und Maya gesellen sich ebenfalls zu ihnen. Katie gratuliert |
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Zende. Bill lobt, es wäre wirklich eine tolle Show gewesen. Wyatt fragt, wo Nicole sei. Die wäre auf dem Weg, antwortet Maya. Brooke reagiert überrascht, Rick würde nicht kommen? Nein, sagt Maya, er hätte noch zu tun gehabt und würde auf Lizzy aufpassen. Ginge es der denn besser? Fragt Katie. Sehr viel besser, berichtet Maya und dankt der Nachfrage. Katie tut es leid, dass Maya die Show verpasst hätte. Maya auch, aber sie habe nicht verpassen wollen, wie sie ihren Erfolg feiern würden. Bill fragt, ob sie Champagner oder Wodka trinken wollen. Maya nimmt Champagner, Zende den Wodka. Alle stoßen miteinander an. Brooke warnt Zende, er solle lieber nicht zu viel trinken. Alles gut, beruhigt der sie. Sie hätten eine tolle Show hingelegt und hätten es sich nun verdient etwas zu feiern! Bill stimmt ihm zu. Alle stoßen wieder miteinander an. | ||
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Brooke und Bill verabschieden ihre Gäste. Zende stellt stolz fest, dass die für seine Designs geboten hätten! Wyatt bemerkt, dass viele Berühmtheiten den nächsten Tag bestimmt seine Badekollektion tragen würden. Maya grinst, so wie einige angezogen wären, würden sie vielleicht schon den Abend noch einiges auf der Tanzfläche zu sehen bekommen. Zende schlägt Maya vor, auch auf die Tanzfläche zu gehen. Wolle er denn nicht auf Nicole warten? Fragt sie. Sie könne dann ja dazukommen, antwortet er. Katie schlägt vor, ein Auge nach ihr auszuhalten. Damit gehen Maya und |
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Zende tanzen. Brooke mahnt Katie, sie solle doch auch tanzen gehen. Nein, wehrt die ab. Wyatt wettet darauf, dass sie super tanze. Sie hätte gesehen, wie er es täte, nun solle sie ihm auch zeigen, wie sie tanze. Auch Brooke meint, Katie hätte hart gearbeitet und sollte sich nun amüsieren. Damit verschwinden auch Katie und Wyatt auf der Tanzfläche. | ||
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Nicole kommt zurück in die Suite. Rick grinst, das wäre ja ein interessantes Outfit, um in den Club zu gehen. Hätte sie es sich anders überlegt? Wäre das schlimm? Kontert sie. Sie wäre einfach so erschöpft und habe sichergehen wollen, dass Lizzys Fieber nicht zurückkomme. Nein, Lizzy ginge es gut, versichert er ihr. Aber wenn sie dort bleibe, sollte sie mal lieber ihren Ehemann anrufen. Der mache sich sonst noch |
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Sorgen. Und er werde enttäuscht sein, stellt Nicole fest. Rick rät ihr, Zende lieber anzurufen. Vielleicht würde der sie auch noch dazu bringen, ihre Meinung zu ändern. Nicole klagt, sie wäre so erledigt, Jetlag und dann noch die Show … Sie könne sich nicht vorstellen, den Abend auszugehen. Das würde Zende doch wohl verstehen, oder? Zumindest hätte er ja Maya bei sich. | ||
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Sie ruft Zende an. Der fragt, ob sie schon dort wäre. Nein, gibt sie zu und entschuldigt sich. Sie wisse, dass es sein großer Abend wäre, aber sie sei einfach zu müde. Zende reagiert enttäuscht, sie würde nicht kommen? Nicole antwortet, sie würde im Hotel bleiben, falls Rick und Lizzy sie brauchen sollten. Zende meint, Lizzy ginge es doch gut. Nicole rät ihm Spaß zu haben. Er mault, er hätte das mit ihr zusammen teilen |
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wollen. Sie würde es nicht glauben, wer alles dort sei. Alle würden feiern. Maya sei auch dort und mache sich keine Sorgen um Lizzy. Nicole antwortet, es täte ihr leid, aber sie wäre einfach zu müde. Er könne ihr ja bei seiner Rückkehr alles erzählen, oder? Ja, sagt er nun kurz angebunden, er müsse auflegen. Sie sagt ihm noch, er solle sich mit Maya amüsieren. Er legt auf und schüttelt verärgert den Kopf. | ||
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Er geht zu Maya, Wyatt und Katie hinüber, die sehen seinen Gesichtsausdruck und alle kommen zum ViP Bereich zurück. Brooke fragt, was mit Zende los sei. Der berichtet, dass Nicole nicht mehr kommen würde. Maya nimmt ihre Schwester in Schutz, die sei den ganzen Tag bei der Hitze auf dem Laufsteg gewesen. Ginge es ihr denn nicht gut? Erkundigt Katie sich. Zende klagt, Nicole wisse doch, wie viel ihm das alles bedeute. Er habe einfach nur gewollt, dass sie mit ihm käme, etwas trinke und mit ihnen zusammen feiern würde. Wyatt tut das leid. Aber sie könnten doch trotzdem |
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noch zusammen Spaß haben, oder? Ja, da habe er Recht, stimmt Zende ihm zu. Diese Party wäre für sie alle. Sie hätten hart gearbeitet, also sollten sie nun darauf anstoßen! Ja genau, pflichtet Maya ihm bei, sie sollten auf ihren Erfolg anstoßen! Auf Katies großartige Idee, Brookes Organisation und Bills Gipfeltreffen! Und auf die unglaublichen Designs von Zende! Sie sollten auf Zende anstoßen, das wäre seine erste Kollektion bei Forrester gewesen und gleich ein voller Erfolg! Er hätte die Menschen inspiriert, für wohltätige Zwecke überall auf der Welt zu spenden. Sie könnten nicht stolzer auf ihn sein! Brooke stimmt ihr zu. Darauf stoßen nun alle an. | ||
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Etwas später sagt Bill Katie und Wyatt, sie beide sollten ihre Gläser in der Hand behalten, er wolle auch auf etwas anstoßen. Dann solle er sich lieber beeilen, rät Wyatt ihm, denn diese wilde Frau neben ihm wolle auf die Tanzfläche zurück. Dann müsse sie sich einen Augenblick gedulden, meint Bill, denn es ginge um sie beide. Wyatt sagt, er hätte ganz ihre Aufmerksamkeit. Bill stößt auf seinen Sohn und auf Katie ein, |
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die beiden würden ein tolles Team abgeben! Er hätte ja so seine Bedenken wegen dieses Modewettbewerbs gehabt. Er hätte allerdings keine Zweifel an ihnen beiden gehabt, sie hätten ein dynamisches Ereignis abgeliefert. Sie wären wirklich ein tolles Team. Wyatts Energie und Wissen und Katies außergewöhnliche Idee, ihre Eleganz und Tüchtigkeit. Wow, sagt Katie und dankt für sein Lob. Wyatt meint, man müsse einfach eine Frau lieben, die etwas schaffe. Brooke versichert Katie, diese hätte wirklich einen tollen Job gemacht. Sie bekomme alles gut hin, bemerkt Bill. Katie hüstelt, nicht alles. Sie schlägt Wyatt vor, wieder auf die Tanzfläche zu gehen. Auch Maya und Zende gehen wieder tanzen.Sie hätten Spaß, stellt Bill fest. Ja, stimmt Brooke ihm zu. Es wäre toll, Katie so glücklich zu sehen. Ja, ihre Arbeit wäre vorbei, sagt er, nun könne sie Spaß haben. Und es gäbe nichts, was sie an diesem Abend davon abhalten würde. | ||
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Nicole steht am Balkon und meint, sie würde Zende nicht enttäuschen wollen. Sie hoffe nur, dass er auch ohne sie Spaß haben würde. | |
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Auf der Tanzfläche hat man Spaß. Katie und Wyatt kommen sich wieder näher und verlassen schließlich die Tanzfläche. Katie meint, Wyatt sollte eigentlich weiter tanzen. Das würde nicht geschehen, sagt er und küsst sie erneut. Sie sagt, dass sie das nicht tun sollten. Warum nicht? Fragt er. Sie seufzt, jemand könnte sie sehen. Na und? Kontert er. Das ginge doch niemanden etwas an. Sie findet, es sei verrückt. Warum denn? Will er wissen. Sie antwortet, sie könnte ihm 100 Gründe nennen, warum es verrückt sei. Ok, stellt er fest, damit würden sie es ja schon langsam näher |
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eingrenzen. Vorher hätten sie von Millionen gesprochen, jetzt wären es nur noch hundert. Da würden sie also Fortschritte machen. Sie solle im doch direkt mal einen guten Grund nennen. Katie fällt gerade nichts ein. Also küssen sie sich weiter. | ||
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Auch Bill und Brooke küssen sich. Dann schlägt er ihr vor, dass es an der Zeit für ihre Privatparty auf der Yacht wäre. Sie stimmt ihm zu, kann aber Katie und Wyatt nicht finden. Von denen würde sie sich gern noch verabschieden, bevor sie gehen. Warum? Will Bill wissen. Brooke verspricht ihm, gleich wieder zurück zu sein. | |
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Katie und Wyatt küssen sich wieder und halten sich im Arm. Brooke sucht nach Katie und ruft nach ihr. Wyatt löst sich von der und tritt einen Schritt zur Seite. Brooke erkundigt sich, was denn los wäre, Katie sehe ganz erhitzt aus. Katie stottert, ihr ginge es gut. Wyatt kommt ihr zur Hilfe und sagt, ihnen wäre auf der Tanzfläche eben nur ein wenig warm geworden. Brooke schlägt vor, dass Wyatt Katie ins Hotel zurückbringen sollte. Genau das Gleiche hätte er auch schon gedacht, sagt Wyatt. Brooke berichtet, dass sie und Bill jetzt auch zur Stella Maris rüberfahren würden. Sie hätte |
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sie nur wissen lassen wollen, dass Bill sich um alles gekümmert hätte. Katie bittet ihre Schwester, Bill im Namen aller zu danken. Brooke gratuliert Katie noch einmal. Katie und Brooke sagen einander dass sie sich lieben und verabschieden sich. Als Brooke weg ist, stöhnt Katie auf. Das wäre aber sehr knapp gewesen! Sie sollten wirklich gehen. Wyatt hält das für eine ausgezeichnete Idee. Sein Zimmer oder das ihre? Sie kichert, sie würde bestimmt nicht in sein Hotelzimmer zurückgehen. Er versteht, sie arbeite lieber von zuhause aus. Das wäre gut, dann gingen sie eben in ihr Zimmer. Katie schlägt vor, es für den Abend lieber dabei zu belassen. Was? Fragt Wyatt entgeistert. Brooke und sein Vater würden doch auf der Yacht sein. Das bedeute, dass sie ganz einfach zurück ins Hotel schleichen könnten. Maya und Zende würden überhaupt nichts bemerken. Katie schlägt vor, dass Wyatt noch weiter Party mache und sie ins Hotel zurückginge. Er versteht, der Kuss solle wohl ein Gute-Nacht-Kuss gewesen sein. Sie bestätigt das. Er könnte das aber so viel besser, wendet er ein. Sie sagt ihm Gute Nacht. Er verspricht es besser zu können. Er wolle nicht ohne sie dort bleiben. Sie sollten zum Auto gehen und ins Hotel zurückfahren. Sie könnten dem Fahrer ja sagen, dass er den längeren Weg einschlagen solle. Die Klippen, die Lichter auf dem Wasser, der Meeresblick, das wäre alles sehr romantisch in der Nacht. Er würde im Hotel dann auch definitiv jemanden brauchen, der ihn zum Zimmer bringe, denn er hätte getrunken. Das wäre wohl ein Problem? Zieht sie ihn auf. Sie erklärt ihm, dass er im Hotel in sein und sie in ihr Zimmer zurückgehen würden. Was wäre mit den |
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Lichtern auf dem Wasser? Fragt er. Das wäre verlockend, gibt sie zu, aber nicht an diesem Abend. Dann wohl niemals, stellt er fest. Sie wiederholt, nicht an diesem Abend. Sie würde eben noch ihre Handtasche holen und er würde ein guter Junge sein und sie gehen lassen. Wyatt gibt nach und sie sagen sich gute Nacht mit einem weiteren Kuss. Wyatt geht. | ![]() |
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Nicole stellt fest, dass dieser Tag auf dem Laufsteg ihr gezeigt habe, mehr zu schätzen, was Maya täte. Sich so den Menschen zu präsentieren, erfordere viel Energie und auch viel Mut. Sie verabschiedet sich und geht. | |
Maya wundert sich, wo alle geblieben wären. Zende weiß es auch nicht. Zwei Männer kommen zu ihnen herüber und einer erkennt Maya als Model. Sie fragt, ob sie zum Spencergipfel gekommen wären. Nein, sie hätten gerade Urlaub, kommt die Antwort. Wenn er es nicht gewusst hätte, dann hätte er es nicht vermutet. Zende weist sie daraufhin, dass der Teil, wo sie säßen eigentlich privat wäre. Einer der Männer fragt ihn, ob Zende wisse, dass Maya eigentlich mal ein Kerl war. Zende reicht es nun, er bittet sie zu gehen. Der Mann sagt, er hätte es als Kompliment gemeint. Er könnte es nicht sehen. Er wisse nicht mal, ob er Maya küssen würde oder nicht. Zende verwarnt ihn. Der Mann fährt fort, jemand hätte ihm erzählt, dass sie jetzt ein Kind habe. Aber sie könne doch keine Mutter sein, wie wäre das überhaupt möglich? Maya bemerkt, dass sie unhöflich wären, sie würden nun gehen. Nein, nein, sagt Zende, der hätte sich erst zu entschuldigen! Wofür denn? Wird er gefragt. So würde man nicht mit einer Lady sprechen, belehrt Zende ihn. Er solle sich also bei Maya entschuldigen. Das wäre aber keine „sie“ wird eingewendet. Und was ginge ihn das überhaupt an? Sie würden sich öffentlich präsentieren, aber sie dürften keine Fragen stellen? Sie hätten doch dort getanzt und sich allen gezeigt. Man hätte Zende dort mit Maya gesehen. Wäre er auch einer von diesen Freaks? Maya warnt sie. Der Mann versteht, Zende würde also auf so etwas stehen. Zende fährt ihn an, was wäre sein Problem? Maya versucht ihn zurückzuhalten. Nein, sagt der, die beiden hätten zu gehen. Jetzt sofort! Sie hätten jetzt die Wahl, entweder würden sie selber gehen, oder er würde sie rauswerfen lassen wie der Müll, der sie wären. Dieses Angebot würde gleich vergehen, also sollten sie lieber schneller denken. Er zählt rückwärts von 3. Die beiden gehen. Zende sagt Maya, sie müsse sich solche Typen aber nicht anhören. Ja, sagt sie, sie könne sich glücklich schätzen, das nicht mehr so oft hören zu müssen. Das spiele keine Rolle, sagt Zende. Niemand sollte jemals so über sie sprechen. Sie verdiene mit Respekt und Anstand behandelt zu werden. Sie dankt ihm. Er möchte nicht, dass sie weint, die Tränen solle sie sich sparen und sich das nicht zu Herzen nehmen. Sie sollte versuchen trotzdem Spaß zu haben. Maya stellt fest, solche Menschen würden sie dazu bringen, jemanden wie Zende noch mehr zu schätzen zu wissen. Die Personen, denen sie wichtig wäre und die hinter ihr stehen würden. Seine Unterstützung würde ihr so viel bedeuten. Sie dankt ihm und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Wer sieht das natürlich? Katie. | ||
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Donnerstag, 03. August |
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Ridge kommt ins Haus. Er findet Quinn allein vor. Ridge sagt, er habe gedacht, dass er sie vielleicht im Büro träfe. Sie könne sich icht konzentrieren, gibt Quinn zu. Sie könne nur an Eric denken. Habe sie noch nichts von ihm gehört, fragt Ridge sie. Sie rufe ihn dauernd an, erzählt Quinn. Aber, so fährt sie fort, Eric nehme kein Gespräch an. Vielleicht sei es dann doch eine gute Idee, ins Büro zu gehen. Das würde sie ablenken, schlägt Ridge vor. Wo Eric sei, will Quinn von Ridge wissen. Wo sei ihr Ehemann, fragt sie erneut. Ihr zu sagen, wo Eric sich aufhalten, mache keinen Unterschied, |
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antwortet Ridge. Sie sei doch Erics Frau, wiederholt Quinn. Sie müssten miteinander reden. Sonst hätten sie keine Chance. Der Graben zwischen ihnen werde jeden Tag, den sie getrennt voneinander seien größer. | ||
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Eric packt. Sheila kommt zu ihm ins Zimmer. Sie fragt ihn, ob er gehe. Eric bejaht die Frage. Wohin er gehen wolle, fragt Sheila weiter. Nach Hause, antwortet Eric. Sheila ist erstaunt. Ja, sagt Eric, es sei an der Zeit. | |
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Nicole kommt zu den Anderen im Flieger. Sie sagt, dass Lizzy tief und fest schlafe. Es scheine ihr besser zu gehen. Rick dankt ihr dafür, dass sie seiner Tochter die Flasche gegeben habe. Natürlich, meint Nicole nur. Dann sagt sie zu Wyatt, dass es sehr nett von Bill sei, ihnen das Privatflugzeug zur Verfügung gestellt zu haben, während er und Brooke noch auf der Yacht seien. Wyatt findet das auch. Er stellt fest, dass es |
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ein wenig ruhiger sei, jetzt wo Sally aus irgendwelchen Gründen einen Werbespot mache und Thomas direkt nach New York geflogen sei. Das bedeute, mehr Champagner für sie, scherzt Nicole. Rick schaut Richtung Zende. Jemand leide aber sehr. Wyatt lacht. Keinen Drink für den Kater am Morgen danach, fragt Wyatt. Nein, lehnen sowohl Maya als auch Zende ab. Die Zwei müssten ja eine heiße Nacht gehabt haben. Ja, stellt auch Nicole fest. Die Zwei wären lange fort geblieben. Hätten sie Spaß gehabt, fragt Nicole. | ||
Katie erinnert sich an den Teil des Spaßes, den sie beobachtet hatte. Wyatt stimmt zu. Es wäre eine tolle Nacht im Club gewesen. Katie und er hätten auch so ihren Spaß gehabt. Ja, sagt Katie. Sie hätten die Zwei irgendwie verloren. Hätten sie Spaß gehabt, fragt sie. Rick meint, es wäre leicht zu sagen, dass sie es hätten. Maya sei nicht vor Morgengrauen wieder im Zimmer gewesen. Sie habe kein Auge zugemacht. Ja, gibt Maya zu. Es sei ein wenig verrückt gewesen. Sie wünschte Rick wäre dabei gewesen. Er habe sie ein wenig feiern lassen wollen. Er sei glücklich gewesen bei Lizzy zu bleiben und ihr zuzuschauen. Nun, sie hätten etwas verpasst, sagt Wyatt zu Rick und Nicole. Sie bedaure es sehr, dass sie nicht mit Zende gefeiert habe, gibt Nicole zu. Schon gut, beruhigt Zende sie. Es werden schon noch mehr Gelegenheiten kommen. | ||
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Brauche er Hilfe, fragt Sheila Eric. Er habe nicht viel mitgebracht, sagt Eric. Habe er denn all seine Medikamente, fragt Sheil ihn weiter. Er habe alles gepackt, sagt Eric. Dann nimmt er sein Mobiltelefon und wählt. | |
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Quinn redet weiter mit Ridge. Sie wünschte, dass sie Eric sehen könnte. Ein wenig Zeit mit ihm verbringen. Sie wünschte, sie könnte ihm sagen, wie Leid es ihr täte, wie sehr sie bedaure, was sie …. Ihr Mobiltelefon klingelt. Sie unterbricht sich. Das sei Eric, sagt sie zu Ridge. Sie meldet sich und fragt, ob er es sei. Sie seufzt erleichtert. Sie dankt ihm dafür, dass er ihren Anruf beantworte. Sie könne ihm nicht sagen, wie sehr, sie ihn vermisst habe. Eric fragt, ob sie zu Hause sei. Ja, das sei sie, sagt Quinn. Gut, sagt Eric. Er komme, um sie zu sehen. Er legt auf.
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Quinn sagt zu Ridge, dass sein Vater sie sehen wollte. Wie habe Eric denn geklungen, fragt Ridge. Sie habe an seiner Stimme hören können, wie verletzt er sei. Es bringe sie um, was er durch sie habe durchmachen müssen. Eric komme um mit ihr zu reden, stellt Ridge fest. Das sei doch gar nicht so schlecht, fragt er. Sie hoffe nicht, sagt Quinn. Sie sollte das nicht tun, rät Ridge ihr. Sie sollte den Kopf hochhalten. Sie halbe sich selbst jetzt so lange gut gehalten. Sie sollte nicht jetzt aufgeben. Sie gebe ja nicht auf, sagt Quinn. Sie werde Eric niemals aufgeben. Sie sei einfach so erleichtert, dass Eric nach Hause käme. | ||
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Sie hoffe zumindest, dass er das täte. Nicht nur nach Hause, sondern auch zu ihr. Glaube Ridge, dass Eric ihr vergeben werde. Das wüsste er nicht, sagt Ridge. Aber er drücke ihr die Daumen. Ihnen Beiden. Quinn dankt ihm. Er sollte nicht hier sein, wenn Eric nach Hause käme, sagt Ridge. Er verabschiedet sich von Quinn. | ![]() |
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Eric will gehen. Sheila hält ihn auf. Eric solle warten. Da sei noch etwas, was sie ihm sagen wolle. | |
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Zende fragt Maya, wie sie sich fühle. Ihr gehe es gut, seufzt sie. Gut, sagt Zende. Er wüsste ja, dass der letzte Abend nicht so ausgegangen sei, wie sie erwartet habe. Ja, gibt Maya zu. Sie wäre nicht mehr daran gewöhnt. So einer Reaktion gegenüber zu stehen. Ja, gibt Zende zu. Alkohol könne manchmal die Moral der Menschen lockern. Vielleicht, seufzt Maya. Sie wüsste nicht, wie es den anderen ergehe. Aber es sei schon lange her, dass sie zu viel getrunken habe. Sie lacht. Er wüsste, was sie meine, sagt Zende. Er werde sobald nicht wieder im Alkohol versinken. Maya kichert. | |
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Wyatt setzt sich zu Katie. Er fragt, welchen Film sie sich anschauen wolle. Sie habe noch nicht darüber nachgedacht, sagt sie. Sie sei noch dabei die Zahlen für die Online-Auktionen zusammen zu bringen. Könne er ihr vielleicht dabei helfen, sagt Katie mit Blick darauf sich ein wenig abzusetzen. Ach ja zusammen bringen, sagt Wyatt lachend. Sicher. Und die Beiden gehen hinter einen Vorhang.
Wyatt küsst Katie sobald der Vorhang gefallen ist. Wolle sie etwa Sex im Flugzeug haben, wo all die Leute da draußen seien, fragt er sie scherzend. Nein, sagt sie, darum habe sie …. Wyatt unterbricht
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sie. Ihm sei es Recht, wenn sie es wolle, meint Wyatt. Nein, deshalb habe sie ihn nicht sehen wollen. Also gut, sie müsse nur ein Wort sagen und er stünde bereit. Da sei sie sicher, erwidert Katie. Aber etwas Seltsames sei im Club passiert, als sie diesen verlassen habe. Habe sie nicht aufhören können, an ihn zu denken, fragt Wyatt. Das sei nicht seltsam, findet er. Das sei normal. Das könnte manchmal passieren. Nein, sagt sie. Sie habe gesehen, wie sich zwei Menschen geküsst haben. Das käme in Clubs vor, sagt Wyatt. Könne sie sich nicht daran erinnern. Ja sie erinnere sich, sagt Katie. Aber sie seien auch nicht verheiratet. Verheiratet, fragt Wyatt. Was habe denn verheiratet sein, damit zu tun, wundert er sich. Jemand, den sie kennen würden, fragt er. Nachdem er gegangen sei, nickt Katie. Also gut, Bill und Brooke seien schon weggewesen. Maya und Zende, fragt Wyatt erstaunt. | ||
Maya sagt, sie habe schon ein Aspirin genommen. Sie werde sich einfach ein wenig schlafen legen. Rick erkundigt sich, ob alles mit ihr okay sei. Ja, antwortet sie. Sie sei bloß müde. Sie müsse sich ein wenig ausruhen. Nicole bemerkt, dass Zende auch müde aussehe. Ja, gibt der zu. Er werde sich ein Kissen holen. Rick wünscht Maya angenehme Träume. Sie solle sich ein wenig ausruhen. Sie dankt und verschwindet im Schlafraum. | ||
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Zende folgt ihr. Er sei froh, dass sie die Chance hatten darüber zu reden. Sie wolle nicht, dass Rick und Nicole erführen, was gestern im Club passiert sei. Zende erinnert Maya daran, dass sie von ein paar ignoranten, bigotten Leuten im Club angegriffen worden sei. Rick wolle das sicher wissen. Er würde es wissen wollen, sagt Zende. Das wüsste sie ja, sagt Maya. Aber Zende wüsste doch, wie Rick reagieren würde.
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Er würde auf 180 sein und eine große Sache daraus machen. Und dann würden er und Nicole sich schlecht fühlen, weil sie nicht da gewesen seien, um für sie einzustehen. Nein, sagt sie. Es wäre das Beste, wenn sie es für sich behielten. Sie wolle einfach vergessen, was geschehen sei. | ||
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Eric fragt Sheila, was los sei. Eric sei immer ehrlich zu ihr gewesen, sagt sie. Er habe ihr deutlich klar gemacht, dass es keine Zukunft für sie Beide gebe. Sie müsse einfach froh darüber sein, dass sie hier und ihm eine Freundin sein dürfe. Sie wüsste, dass er gehe, um Quinn zu sehen. Er sollte es der nicht zu einfach machen. Er müsse sich von dieser Hexe scheiden lassen. Eric dürfe Quinn nie wieder vertrauen, rät Sheila. |
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Es gebe einige Arten von Betrug, die man verzeihen könne. Aber das was Quinn mit Ridge gemacht habe. Das sei verachtenswert. Eric verdiene das absolut Beste in seinem Leben. Und Quinn sei das garantiert nicht, schließt Sheila ihren Vortrag. Eric geht. | ||
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Wyatt glaubt es nicht. Maya und Zende, fragt er. Sie wüsste ja, dass klinge verrückt, gibt Katie zu. Sei es denn so etwas wie ein richtiger Kuss gewesen, oder eher ein Küsschen, fragt er weiter. Es sei dunkel gewesen. Sie wüsste es nicht genau. Vielleicht auf die Wange, erklärt Katie. Auf die Wange, fragt Wyatt. Mehr nicht. Nun, so Katie, sie hätten sich umarmt. Es sei ihr sehr vertraut vorgekommen. Oh mein Gott, sagt Wyatt ironisch. Sie hätten sich umarmt. Er solle die Klappe halten, entgegnet Katie.
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Also gut, sagt Wyatt. Zende sei Mayas Schwager. Es gebe eine Menge plausibler Erklärungen. Maya sei doch Rick völlig ergeben. Und Zende und Nicole wären doch so was wie die Neuvermählten des Jahres. Sie wüsste es ja, sagt Katie und seufzt. Wyatt habe Recht. Egal, was es auch sei, meint Wyatt. Es ginge sie nichts an. Also gut, lenkt Katie ein. Sie reagiere vermutlich über. Sie habe Probleme damit zu vertrauen. Da wäre er nie drauf gekommen, sagt Wyatt. Katie dankt Wyatt dafür, dass er mit ihr Nachsicht übe. Und dafür, dass er sie davon abgehalten habe übers Ziel hinauszuschießen. Sie könnten auch noch mehr tun als reden, sagt Wyatt. Wolle sie nicht nochmals mit ihm über Sex im Flugzeug reden, fragt er Katie. Sie könnten das auf alle Fälle wieder tun, schlägt er vor. Katie lacht. Alles in Ordnung, sagt sie. Wyatt ist zufrieden. | ||
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Maya erzählt, dass sie nicht mehr morgens aufwache und darüber nachzudenken. Eine Frau zu sein, die sie sei. So sei sie schon immer gewesen. Sie sollte auch stolz auf sich sein. Sie sei eine starke Frau. Manchmal vergesse er einfach, was für Anfeindungen sie habe durchmachen müssen. Sie habe sich ihr ganzes Leben lang mit Unsicherheiten herumschlagen müssen. Und mit der Angst bloß gestellt zu werden. Sie wolle einfach so akzeptiert werden, wie sie sei. Das bedeute ihr einfach am meisten. Und die Tatsache, dass er für sie eingestanden sei, so wie er es letzte Nacht getan habe, |
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das bedeute ihr unheimlich viel. | ||
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Sheila ist in ihrem Zimmer. Es klopft laut an der Tür. Charlie stürmt herein. Man oh man, sagt er atemlos. Sie wüsste wirklich wie man Dinge ins laufen brächte. Er könne es einfach nicht fasssen, dass Eric ausgezogen sei. Es täte ihm nun nicht wirklich Leid, dass diese Ehe beendet sei. Was ihm jedoch Leid täte sei, dass das alles auf ihn zurückfallen könnte. Würde er sich bitte wieder einkriegen, sagt Sheila. |
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Niemand wüsste davon, dass er es ihr erzählt habe, erwidert Sheila ihm. Er habe ihr gar nichts gesagt, entgegnet Charlie. Sie habe zwei und zwei zusammengezählt. Wo sie davon sprächen, fragt Charlie. Wo stecke Eric denn, will er wissen. Der sei auf dem Weg, um Quinn zu sehen, erzählt Sheila. | ||
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Quinn erinnert sich an Eric. Die Tür öffnet sich. Eric kommt herein. Er sei Zuhause, sagt Quinn erleichtert. | ![]() |
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Zende tut es Leid, dass Maya noch immer so etwas durchmachen müsse. Sie ließe sich von solchen Kerlen nicht beeinflussen. Sie wüsste, wer sie sei. Und sie habe eine Familie, die sie unterstütze. Was ihr das Herz breche, sei an die Menschen zu denken, die so etwas nicht hätten. Darum sei sie für alle so dankbar, die sie habe. Ja, ihn, Rick und Nicole und Lizzy, zählt Zende auf. Maya lacht. Wenn Lizzy älter werde, sollten sich solche Jungs vor ihr in Acht nehmen. Lizzy sei eine halbe Avant und eine halbe Forrester. Das bedeute, sie sei eine halbe Verrückte. Maya lacht. Das sei ja so wahr, sagt sie. |
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Das Beste, was sie und Rick tun könnten sei, Lizzy so aufzuziehen, wie sie sei und dafür auch einzustehen. Zende gibt ihr Recht. Er sei froh, dass es Maya gutgehe. Sie habe einen kleinen Kater, gibt Maya zu. Aber sie werde ihn überleben. Sei sie sicher, dass sie immer noch dic Sache Nicole und Rick vorzuenthalten. Sie wolle einfach nicht, dass die Zwei beunruhigt werden. Sie wolle auch nicht, dass Zende sich Sorgen mache. Dann werde er das respektieren, sagt Zende. Aber was das Sorgen machen angehe. Er werde das weiterhin tun. Ob es ihr gefalle oder nicht. Maya lacht. Zende rät ihr, sich auszuruhen. Dann nimmt er ein Kissen und geht wieder hinaus. Er fragt, ob es allen gut gehe. Das sei ja schnell gegangen, sagt Wyatt. Habe Zende ein bisschen schlafen können. Nein, er habe sich nur ein Kissen geholt. Er hoffe aber, dass sich Maya ausruhe. Er fühle noch immer die Nachwirkungen von gestern Abend. Rick dankt ihm, dass Zende am Abend ein Auge auf Maya gehabt habe. Nein, sagt Zende. Sie hätten einen tollen Abend gehabt. Sie hätten sicherlich ein wenig eher Heim gehen sollen. Aber sie wüssten ja, wie das sei, sagt Zende. | ||
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Nicole sagt, er solle zu ihr kommen und sich für ein Nickerchen zu ihr legen. Katie hat alles misstrauisch verfolgt. Sie fragt Zende, ob mit Maya alles in Ordnung sei. Die schien ihr ein wenig zittrig zu sein. Nein, so Zende, Maya sei ein starkes Mädchen. Die werde schon wieder. Er legt sich hin. Und Katie macht sich so ihre Gedanken. | ![]() |
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Eric sei bei Quinn, fragt Charlie ungläubig. Was hieße das denn, fragt er. Vergebe Eric Quinn etwa. Ließe er sie einfach so davonkommen. Sie würde gerne glauben, dass Eric von Quinn die Scheidung verlange. Und sie hoffe, so Sheila, dass das genau jetzt im Augenblick geschehe. | ![]() |
Quinn sagt, dass sie sich solche Sorgen um Eric gemacht habe. Sie habe sich gefragt, wo er sei. Wie es ihm gehe. Es sei schwer für sie gewesen, nichts von ihm zu hören. Aber sie verstehe es. Er sei verletzt. Sie habe ihn verletzt und er brauchte Zeit für sich allein. Sie habe mit Ridge gesprochen, fährt sie fort. Der habe ihr erzählt, dass er ihn getroffen habe. Und Ridge habe erzählt, dass Sheila bei Eric sei. Er wolle nicht über Sheila reden, sagt Eric.
Sie doch auch nicht, gibt Quinn zu. Sie wolle nur über sie Beide reden. Sie hätte ihre Ehe verraten. Ihre Gelübde, räumt Quinn ein. Sie habe sein Vertrauen in sie betrogen. Sie könne ihm gar nicht sagen, wie sehr sie das bereute. Sie würde alles tun, um es rückgängig zu machen. Aber sie wüsste auch, dass sie die Vergangenheit nicht ändern könnte. Alles was sie tun könnte, sei die Ehefrau zu sein, die er verdiene. Von jetzt an. Sie wüsste auch, dass sie etliche Probleme abzuarbeiten hätten. Sie hätten schon so vieles in der Vergangenheit durchgestanden. Und sie wüsste auch, dass sie dies überwinden könnten. Und sie glaube, dass Eric das auch täte. Darum sei er doch schließlich nach Hause gekommen, fährt Quinn ohne Pause zu machen weiter fort. Zu ihr nach Hause. Denn er wolle so für ihre Ehe kämpfen, wie sie. Bitte, sagt sie zu Eric. Er solle etwas sagen.
Wie könne er denn mit ihr verheiratet bleiben, fragt Eric. Wie könne er ihr denn je wieder vertrauen, will er von Quinn wissen. Sie habe ihn mit seinem eigenen Sohn betrogen. Es täte ihr alles so Leid, erwidert Quinn nur. Er wolle, dass sie und Ridge seinen Grund und Boden verließen. Ridge sei schon ausgezogen, sagt Quinn. Sie …. Eric unterbricht sie. Sie höre ihm nicht zu. Er wolle, dass sie verschwinde. Er wolle die Scheidung. Nein, erwidert Quinn prompt. Er habe schon alles in die Wege geleitet. Nein, er solle warten, bittet Quinn ihn. Sie habe einen Fehler gemacht, gibt sie zu. Und es täte ihr Leid. Sie werde zu einem Berater gehen. Sie werde ihm Raum und Zeit geben. So viel er brauche. Er solle sich einfach zu ihr setzen und mit ihr reden, bittet Quinn ihn. |
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Es gebe nichts mehr zu besprechen, sagt Eric. Es sei aus. Aus und vorbei, sagt Eric. Nein, widerspricht Quinn ihm. Das könne doch nicht sein Ernst sein. Keine Scheidung. Sie könnten das überstehen. Quinn bittet Eric. Sie flehe ihn an. Er müsse ihr einfach noch eine Chance geben, bettelt sie.
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Freitag, 04. August |
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Steffy ist mit Liam im Büro. Er ist weniger an dem Bericht Steffys, als an ihr interessiert. Steffy erzählt wie unglaublich schön es gewesen sei. Die Veranstaltung habe gleich über dem Meer stattgefunden. Die Kollektion sei so sexy und voller Leben gewesen .... Liam unterbricht sie. Ja, fragt er. Sexy, lebhaft, total. Höre er ihr überhaupt zu. Natürlich, sagt Liam. Kollektion, Spectra, Forrester. Großartige Show. Er habe zugehört. Ganz genau. Also gut, Mr. Allwissend, sagt Steffy. Er habe zugehört. Eigentlich müsste es Mr. Multitasking heißen, korrigiert Liam. Sie solle weiter
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erzählen. Wisse Liam auch, dass sich Bill zum Sieger des Wettbewerbes erklärt habe, fragt Steffy. Liam tut schockiert. Sie wüsste es ja, sagt Steffy. Das sei typisch Dollar Bill Spencer. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, müsse er stehen.
Was gebe es denn noch für Neuigkeiten, fragt Liam sie. Natürlich kenne er sie. Er wolle nur ihre Sicht der Dinge hören. Nun, eigentlich habe Bill es mit Klasse gehandhabt, berichtet Steffy. Es habe anscheinend überhaupt keine Abstimmung gegeben. Bill habe wohl nur versucht Aufmerksamkeit für die Wohltätigkeitsveranstaltung zu generieren. Aber sie hätten eine Menge Geld für die Kinder eingebracht. Eine ganze Menge. Und außerdem habe es Bills Image gestärkt, so rein zufällig, wendet Liam ein. Natürlich, seufzt Steffy. Thomas sei, nach New York zurück, fragt Liam. Stimme das, will er wissen. Ja, echt eine Überraschung, fragt Steffy. Nun gut, es habe geschehen müssen, sagt sie. Liam solle sich nur einmal anschauen, was mit ihrer Familie los sei. Ihr Großvater und Quinn, Quinn und ihr Vater. Ihr Großvater und Sheila. Es scheine so, als stünde die ganze Welt Kopf. Besonders die ihres Großvaters, stellt Steffy fest.
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Quinn bittet Eric es nicht zu tun. Eine Scheidung, fragt sie entsetzt. Wie könne er ihr nur je wieder vertrauen, fragt Eric zurück. Warum sollte er das denn tun, fragt er weiter. Weil er sie liebe, antwortet Quinn.
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Wyatt hat Katie ins Büro gebracht. Die dankt ihm. Es sei großartig von ihm, sie ins Büro gefahren zu haben. Aber es sei gar nicht nötig gewesen. Wyatt scherzt. Sie seien gerade erst aus Monaco zurück und schon gebe sie ihm einen Korb. Nein, sie wolle .... Katie unterbricht sich selbst. Sie wolle einfach nur das Momentum ausnutzen, erklärt sie. Ja, sagt Wyatt. Das wolle er auch. Sie rede doch von der guten Presse, die Forrester nach der Modenschau bekommen habe. Ja richtig, sagt Wyatt. Die sozialen Medien seien in Aufruhr. Und die ganze Welt wolle alles über ihren neuen Designer
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erfahren. Ja Zende, nickt Wyatt. Sie könne immer noch nicht fassen, was sie da zwischen Zende und Maya gesehen habe, erinnert Katie. Sie wolle zwar keine voreiligen Schlüsse ziehen, erklärt sie, aber es schiene ihr doch ein ziemlich intimer Moment gewesen zu sein. Er glaube, dass da gar nichts gewesen sei, widerspricht Wyatt. Aber was da zwischen ihr und ihm sei ....
Katie sagt, sie werde Donna anrufen und nachfragen, ob alles in Ordnung sei. Wyatt lacht. Das habe sie doch schon aus dem Auto gemacht, erinnret er sie. Sie sei nicht gut darin, das Thema zu wechseln. Charlotte, ruft Katie. Die ist gerade durch die Tür gekommen. Schon besser, meint Wyatt lobend. Nein, sie meine Charlotte, wiederholt Katie und deutet auf den Neuankömmling. Wyatt grüßt sie. Die grüßt zurück. Pam habe gesagt, dass sie die Beiden gesehen habe. Wie sei Monaco gewesen, fragt sie. Sie wünschte sich so sehr, mit dabei gewesen zu sein. Da sei sie sich sicher, sagt Katie.
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Liam sagt, er wüsste, dass Steffy sich um ihren Großvater sorge. Er auch, aber .... Was sei das denn mit Thomas, der zu Caroline und Douglas nach New York geflogen sei. Was sei denn da los, fragt er. Sie wüsste es nicht sicher, antwortet Steffy. Aber wenn es ihn von Sally fernhalte, dann .... Sie lässt den Rest offen. Schon, sagt Liam. Aber Thomas komme doch wieder, fragt er. Also wenn Spectra ihn wegen der Designs bräuchte. Sonst würde daraus doch nichts werden. Ein weiterer guter Grund für Thomas in New York zu bleiben, meint Steffy. Und Caroline sei ein wirklich guter
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Mensch. Sie wolle ihre Familie wieder zusammenbringen. Caroline sei willens, alles zu tun, um Thomas wiederzubekommen. | ||
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Die Tür geht auf und Ridge kommt ins Büro. Man grüßt sich. Steffy sei wieder daheim, stellt er fest. Vor ein paar Stunden, sagt Steffy. Er habe gehört, dass alles gut gelaufen sei, fährt Ridge fort. Steffy stimmt dem zu. Wie liefe es denn hier, fragt Steffy. Habe Ridge Eric gesehen. Ja, sagt Ridge. Der sei bei Sheila.
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Sheila kommt in ihr Zimmer zurück. Sie fragt erstaunt. Charlie sei immer noch hier. Nachdem, was sie ihm erzählt habe, stottert Charlie. Was solle er denn da tun. Solle er einfach so verschwinden, fragt er. Sheila hüstelt. Müsse er denn so dramatisch werden, fragt sie. Alles was sie gesagt habe sei, dass Eric zu Quinn gegangen sei, um sie zu sehen. Und, so fährt Sheila fort, sie hoffe, dass er um die Scheidung bitte. Moment einmal, sagt Charlie. Habe Eric ihr gesagt, dass er das tun werde. Was für eine Möglichkeit gebe es denn sonst, fragt Sheila. Quinn habe die Ehe ins Lächerliche
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gezogen. Und darüber hinaus noch mit Erics Sohn. Nun, sie sei nicht der Typ, der Wette. Aber wenn sie es täte, würde sie darauf setzen, dass Quinn nicht den Hauch einer Chance bei Eric haben werde. | ||
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Quinn fragt Eric, warum sie nicht eine Eheberatung machten. Jemand, der ihnen helfe die Sache durchzustehen. Sie müssten es einfach versuchen. Sie könnten doch nicht einfach aufgeben. Nicht wegen ein paar dummer Küsse. Aber es sei doch mehr gewesen, sagt Eric. Sie und Ridge hätten sich nicht beherrschen können. Das habe sie ihm doch selbst erzählt. Mehr, so Eric, müsse er doch eigentlich gar nicht wissen, oder.
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Wyatt erzählt, dass Bill sich zum Sieger erklärt habe. Charlotte kichert. Sollte sie etwas holen, fragt sie. Kaffee oder Pams Zitronenschnitten. Backe Pam die Dinger immer noch, fragt Wyatt. Charlotte lacht. Ihr Mobiltelefon meldet sich. Sie werde verlangt. Irgendetwas sei im Zuschnitt los. Aber es sei schön gewesen ihn mal wieder zu sehen, sagt sie. Und dann verschwindet sie. Wyatt erwidert das Kompliment.
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Charlotte sei ja wie ein Wirbelwind. Sie solle damit aufhören, entgegnet er. Charlotte sei süß. Ja süß, sagt Katie und hübsch. Und sie lache über so ziemlich alles, was Wyatt sage. Ach du liebe Zeit, meint der nur. Man müsse kein Genie sein, um .... Wyatt führt den Satz fort. Um zu bemerken, dass er viel lieber über sein Lieblingsthema reden würde. Sie und ihn. | ||
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Liam muss weg. Es gebe einen kleineren Notfall bei SP. Aber er freue sich, dass sie wieder daheim sei. Er verabschiedet sich und geht. Steffy fragt, wie denn die Dinge zwischen ihrem Vater und Eric lägen. Es liege wohl eher an ihrem Großvater, als an ihm, gibt Ridge zu. Schlimmer denn je. Eric habe gesagt, dass er nicht mehr sein Sohn sei, berichtet Ridge. Könne Ridge seinem Vater daran die Schuld geben, fragt Steffy ihn. Steffy solle mal halblang machen, sagt Ridge. Also gut, sagt Steffy. Eric sei verletzt. Und sie sei sich sicher, dass Eric es nicht so meine. Schon, aber das sei wirklich
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heftig, findet Ridge. Es werde schwierig, darüber hinweg zu kommen. Besonders mit Sheila die daneben sitze und die Flammen anfache. Sheila sei gefährlich. Gefährlicher denn je. | ||
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Also gut, sagt Charlie. Er sei kein großer Fan von Quinn. Aber es sei ja Erics Leben. Seine Ehe. Sheila sollte sich da heraushalten. Was habe er da gesagt, faucht Sheila. Es sei Erics Leben, wiederholt Charlie. Sie solle sich nicht einmischen. Sie mische sich nicht ein, widerspricht Sheila heftig. Sie sei eine gute Freundin. Also gut, wie auch immer, lenkt Charlie ein. Was er sagen wolle sei .... Sheila unterbricht ihn.
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Sie wolle ihm mal etwas sagen. Es sei denn er wolle, dass seine wertvolle, kleine Pammy erfahre, was er ihr über Ridge und Quinn erzählt habe .... Sie solle mal Halt machen. Das klinge ja wie eine Drohung. Wüsste er was, sagt Sheila. Er könne es nennen, wie er wolle. Denn sie ließe sich von keinem zweitklassigen Sicherheitsbeamten sagen, was das Beste für Eric sei. Sie wüsste, was das Beste sei. Sie sei nämlich mal mit Eric verheiratet gewesen, erinnert Sheila ihn. Bei Charlie fällt der Groschen. Und das wolle sie wohl wieder sein, stellt er lächelnd fest. Sheila schaut nur zurück. | ||
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Quinn seufzt. Sie habe immer wieder in Gedanken diese Situation durchgespielt. Er komme durch die Tür nach Hause. Sie habe sich gefragt, wo er gewesen sei und ob es ihm gut ginge. Ihm gehe es gut, sagt Eric. Das könne sie doch sehen, fügt er hinzu. Aber ihm gehe es nicht gut. Er sei noch immer verletzt, widerspricht Quinn. Und er sei so wütend. Nein, entgegnet Eric. Er habe die Wut schon vor langer Zeit abgelegt. Er wolle einfach nur sein Leben weiter leben. Aber ohne sie, fragt Quinn. Ohne sich zu fragen, warum es dazu gekommen sei. Er verstünde ja, warum es für sie
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wichtig sei an dieser Ehe zu arbeiten. Aber das würden sie nicht tun. Das solle Eric nicht sagen, bittet Quinn ihn. Es müsse nicht vorbei sein. Nicht, wenn sie es nicht zuließen. Sie werde alles tun, alles worum er sie bitte .... Sie bittet Eric erneut, das nicht das Ende sein zu lassen. | ||
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Das sei ja witzig, meint Katie. Ihr sei es gar nicht bewusst gewesen, dass es ein sie und er gebe. Wyatt lacht. Er schon. In dem Augenblick, als sie sich geküsst hätten. Sie hätten sich ein paar Mal geküsst, sagt Katie. Das sei süß gewesen. Süß, stottert Wyatt. Habe sie süß gesagt. Das habe sie gesagt, gibt Katie zu. Er würde ja …. Katie unterbricht Wyatt, wie würde er es denn beschreiben. Heiß, sexy, heiß. Das sei jetzt aber doppelt gewesen, stellt Katie fest. Ja, das wüsste er ja. Das habe er getan, gibt Wyatt zu. Nein, widerspricht Katie. Was wolle sie denn damit sagen, fragt Wyatt sie.
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Nein, fragt er. Er habe gedacht, dass sie Spaß gehabt hätten. Wyatt solle ihr zuhören, sagt Katie. Sie wolle nicht, dass er auf dem Holzweg sei. Aber sie Beide, herumknutschend wie zwei Teenager. Das sei lächerlich. Es sei dumm, behauptet Katie. Wolle sie damit sagen, dass Katie keinen Spaß haben dürfe, fragt Wyatt. Er sei ein toller Kerl, meint Katie. Aber er sollte sich Jemand anderen suchen. Und das gelte auch für sie. | ||
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Charlie stellt fest, dass Sheila also daran dächte. Dass sie einst Mrs. Eric Forrester gewesen sei. Und jetzt, so glaube sie, könnte sie das wieder werden. Aber er habe da Neuigkeiten für sie. Er glaube nicht, dass das je passieren werde. Sollte er nicht eigentlich längst weg sein, fragt Sheila. Da klopft es an der Tür.
Sheila öffnet. Es ist eine Frau. Sie fragt, ob Sheila es sei und stellt sich dann als Beatrice vor. Sie wäre ein wenig früh für ihre Verabredung, sagt sie. Nein, das sei schon in Ordnung, meint Sheila.
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Sie bittet die Dame herein. Sie habe doch gesagt, dass sie mit Kreditkarte zahlen könnte, fragt Sheila. Die Frau kommt herein und Glöckchen klingeln. Nicht die von Weihnachten oder der Kasse. Die der Esoterik, wie es scheint. Die Frau geht durch den Raum. Sie sagt, das sei ausreichend. Sie werde schon mal mit den Vorbereitungen anfangen. Sheila versichert Beatrice, gleich bei ihr zu sein. Charlie fragt, wer das sei. Habe sie ihn nicht gebeten zu gehen, fragt Sheila zurück. Sie habe etwas vor, sagt Charlie. Und er werde schon noch herausfinden, was das sei. Nur über ihre Leiche, stoppt |
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Sheila ihn. Oder die Seinige. Charlie schaut wie Charlie. Sheila lacht. Ach, Charlie, sagt sie nur. | ||
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Sie habe doch mit dieser Möglichkeit rechnen müssen, sagt Eric zu Quinn. Obwohl er so ein großes Herz habe, wie alle gerne betonten, dass was sie und Ridge da getan hätten …. Quinn unterbricht ihn. Was sie und Ridge getan hätten sei närrisch gewesen. Rücksichtslos. Unglaublich selbstsüchtig. Es sei ja nicht einmal so, dass sie sich liebten. Sie könnten sich ja gerade mal ausstehen. Jedes Mal wenn es geschehen sei, hätten sie es nicht einmal verstanden, warum es dazu gekommen sei. Sie wären, sie hätten …. Sie hätten es einfach getan. Sie Beide hätten es einfach getan. Das wäre
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passiert. Es sei das was die Zwei immer täten. Die Folgen wären scheißegal, flucht Eric.
Sie würde es doch ungeschehen machen, sagt Quinn. In einer Sekunde, wenn es ginge. Sie wolle doch nur, dass er wieder an sie glaube. An ihre Liebe für ihn. So wie er es getan habe. Er stelle ihre Liebe an ihn ja gar nicht in Frage, erwidert Eric. Niemand der ihre Intimität so gespürt hätte, würde das tun. Nein, sagt Eric. Aber eine Ehe sei so viel mehr. Da gehe es um Vertrauen. Und um Loyalität und Verpflichtung. Sie sei ihm doch verpflichtet, wendet Quinn ein. Sie sei es. Sie wolle das wieder in Ordnung bringen. Sie wolle das richten, was kaputt gegangen sei. Was kaputt sei, fragt Eric wütend. Was Quinn kaputt gemacht habe. Sie und Ridge hätten es zerstört. Es wäre schon schlimm genug, wenn es einen anderen Mann gebe. Aber es sei sein Sohn gewesen. Sein Sohn. Wie zum Teufel wolle sie das denn nur in Ordnung bringen, fragt Eric Quinn.
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Wyatt will die Sache mal nüchtern angehen. Sie erteile ihm gerade eine Abfuhr, fragt er. Mache sie das. Katie lacht. Sie gebe ihm keine Abfuhr. Denn sie würden doch nicht einmal miteinander ausgehen. Das sei richtig, gibt Wyatt ihr Recht. Aber eine Verabredung sei gar keine schlechte Idee. Also sollten sie heute Abend ausgehen. Zum Essen, in einen Club oder zum Tanzen. Aber sie trage doch Verantwortungen,
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erinnert Katie ihn. Sie habe einn kleinen Sohn, den sie zu Bett bringen müsse. Und sie genieße das. Sie könne nicht bis in die Puppen ausgehen. Richtig, sagt Wyatt. Also sollte Katie das Kind zu Bett bringen, einen Babysitter finden und schon sei das Problem gelöst. Er sei ja so schrecklich, bemerkt Katie. Er versuche ihr nur zu zeigen, dass sie alle Hindernisse, von denen sie glaubte, dass sie sich ihnen in den Weg stellten, keine sein müssten. Sie könnten die Küsse natürlich in Monaco und im Flugzeug lassen, meint Wyatt. Oder aber, sie forschten weiter nach und hätten einfach ein wenig Spaß. Verdiene sie sich das nicht. Verdienten sie sich das nicht, einfach, fragt er. Sie könnten doch einfach schauen, was geschehe. | ||
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Sheila nutze die Sache aus, um sich wieder ins Leben von Eric einzuschleichen. Da stimme er Steffy zu, sagt Ridge. Das könne er sehen. Aber die gute Nachricht sei, dass Eric eingewilligt habe mit Quinn zu reden. Aber da sei noch etwas, was er nicht begreife. Wie habe Sheila von der Sache zwischen ihm und Quinn überhaupt erfahren, fragt er sich. Brooke habe nichts gesagt. Und auch Katie und Ivy nicht. Also wer würde von allen Menschen ausgerechnet mit Sheila Carter reden, wundert sich Ridge.
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Ein Bisschen indische Musik. Ein paar riesige Fransenstolas. Ein paar Räucherstäbchen. Charlie will zu Sheila, doch Beatrice weist ihn zurück, er soll anders herum gehen. Sie bittet ihn. Sie bräuchte ihren Raum. Charlie fragt Sheila. Sie habe ihm ja keine Antwort gegeben, sagt er. Er warte sie etwa wieder Mrs. Eric Forrester zu werden. Darauf gibt es nur den unbezahlbaren Sheila Carter Blick.
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Quinn gibt zu, dass sie einen Berg an Arbeit vor sich hätten. Vielleicht wäre der unbezwingbar. Aber schuldeten sie ihrer Ehe nicht einen letzten Versuch, fragt sie. Eine Ehe, um die sie so hart gekämpft hätten. Eine Ehe, die niemand habe akzeptieren wollen. Die Wahrscheinlichkeiten hätten von Anfang an gegen sie gesprochen, aber …. Langsam sei der Familie klar geworden, was sie schon längst gewusst hätten. Das unwahrscheinlichste Paar der Erde, täte sich einander wirklich gut. Und sie könnten es wieder schaffen. Wenn sie nicht den leichten Ausweg nähmen. Eine Scheidung, wendet Eric ein, sei niemals der leichte Ausweg. Er habe schlaflose Nächte hinter sich, wegen dieser Sache. Es habe eine Zeit gegeben, da sei der Schmerz kaum auszuhalten gewesen. Nur weil er versucht habe herauszufinden, was er tun sollte. Das wüsste sie ja, sagt Quinn. Es täte ihr Leid. Sie habe nicht andeuten wollen, dass es leicht für ihn gewesen sei. Es mache sie nur so wütend, dass er so eine wichtige Entscheidung, die ihr gemeinsames Leben beträfe getroffen habe, als er ausgerechnet bei Sheila gewesen sei.
Sheila, sagt Eric. Sheila habe gar nichts damit zu tun. Also gut, sagt Quinn. Schon gut. Eric solle bitte einfach nach Hause kommen. Das sei sein Heim. Wenn er sie nicht hier haben wolle, werde sie gehen. Er sei einfach nur so ein guter, anständiger Mensch. Seine Fähigkeit zu Vergeben, Verständnis zu zeigen, wäre größer, als bei allen, die sie kenne. Darum glaube sie, trotz des Grundes für sein Herkommen, dass er in seinem Herzen einen Weg finden werde ihr ein letztes Mal zu vergeben. Sie wüsste, dass es nicht leicht sei. Sie wüsste auch, dass er erst wieder lernen müsse ihr zu vertrauen. Aber ehe sie vom Weg abgekommen sei, habe sie ihm loyal zur Seite gestande. Sie sei die treue Ehefrau gewesen. Ihm ergeben und ihrer Ehe. Und das könne sie
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wieder. Das werde sie wieder. Von diesem Tag an. Eric solle sich nur nicht von ihr scheiden lassen. Er müsse nicht das Enden, was sie haben könnten. Sie glaube an die Stärke ihrer Liebe. Sie glaube an die Macht des weiter bestehens, und sie könnten es überwinden. Und sie glaube auch, dass Eric das auch denke. Bitte, fleht sie ihn erneut an. Er solle ihr bitte sagen, das er das auch täte. | ![]() |