Montag, 24. Juli |
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Caroline ist bei Bill im Büro zu Besuch. Bill fragt Caroline, wovon sie denn rede. Das Kind komme ganz nach den Spencers. Das könne man doch an der Kinnpartie sehen. Steffy widerspricht. Douglas wäre ein ganzer Forrester. Sie solle genauer hinschauen, rät Bill sarkastisch. Douglas sei ein gut aussehender Junge, sagt Caroline. Und er habe die unglaublichen Gene von beiden Familien. Und er sei ein perfektes |
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Abbild seines Vaters und seiner Mutter. Wo sie von ihm redeten, fragt Bill. Wo sei denn der Vater, will Bill wissen. Bei der Arbeit, sagt Caroline. Bei Spectra, fügt Steffy hinzu. Sie könne das immer noch nicht glauben, gibt Caroline zu. Niemand könne das, gibt Steffy zu. Bill ist sauer. Thomas spiele nicht nur mit Polyester beim Feind, nein er mache auch auf heile Familie mit der kleinen Waise Sally, bemerkt Bill. Es komme ihr so vor als sei es ihr Fehler, gibt Caroline zu. Warum das denn, wundert Steffy sich. Sie hätte sich mehr Mühe geben sollen, ihre Familie wiederzuvereinigen, antwortet Caroline. Aber das habe sie nicht. Sie sei nach New York weggelaufen. Ohne Thomas. Und jetzt wo sie wieder in L.A. sei, liege Thomas in den Armen von Sally Spectra. | ||
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Sally und Thomas knutschen. Er hört schließlich auf. Thomas sagt zu Sally, wenn sie so weitermachten, bekämen sie nichts erledigt. Sie hole sich so noch mehr Inspiration, erklärt Sally ihm. Er sei also ihre Inspiration, bemerkt Thomas. Er sei ihr ein und alles, erwidert Sally. Sie knutschen schon wieder. Dann zieht Sally die Bremse. Sie müssten jetzt aufhören. Sie müssten jetzt brav sein, meint sie. Sie hätten Arbeit zu erledigen. Also gut, sagt Thomas. Sie habe Recht. Sie müsse aber auch damit aufhören ihn abzulenken. Das sei das Problem. Da habe er Recht, pflichtet ihm Sally bei. |
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Sie müssten sich auf den Sieg konzentrieren, sagt Sally. Monaco, schwärmt Thomas. Das Spencer Gipfeltreffen. All das stehe kurz bevor. Ihr Debut auf der Bühne der Welt, sagt Sally. Spectra Fashion gegen Forrester Creation, fasst Thomas zusammen. Sie hätten Bikinis, Badehosen, sie hätten Strandkleider und einen Wahnsinnsshowstopper, stellt Sally fest. Sally glaubt, dass sie die Sache gewinnen werden. Thomas ist ebenfalls überzeugt, dass sie die Sache schon in der Tasche hätten. | ||
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Bei FC schaut sich Wyatt um. Er liebe das alles. Es sei elegant, provokativ. Er sei sich sicher, dass sein Vater sehr beeindruckt sein werde. Zende ist beruhigt, dass sei ja auch die Idee des Ganzen. Ivy glaubt, dass FC einen großen Eindruck bei der Veranstaltung hinterlassen werde. Sie würden Spectra den Hosenboden stramm ziehen. Wyatt glaubt das auch. Die Stimmung im Saale ist großartig.
Brooke stellt fest, dass Wyatt in letzter Zeit viel Zeit bei FC verbringe. Nicole ist gerührt. Wyatt
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vermisse sie alle. Also gut, sagt Wyatt. Er habe fast jeden Augenblick genossen, den er mit fast allen von ihnen hier zusammengearbeitet habe. Er scherze doch nur, sagt er. Jetzt mache er sein Ding bei SP. Und Katie erledige ihre Arbeit wundervoll, sagt R.J. Die dankt ihrem Neffen. Es sei so, als habe Wyatt nie existiert, erklärt er. Ja, ja, ihm sei das auch schon aufgefallen, sagt Wyatt. Coco fragt, ob Wyatt damit Probleme habe, dass Katie in seine Fußstapfen getreten sei. Nein, wehrt Wyatt ab. Natürlich nicht, sagt er. Er habe immer gewusst, dass Katie die Aufgabe tadellos erfüllen würde. Die strahlt ihn an und dankt ihm.
Brooke schaut sich die Entwürfe Zendes an. Sie seien wunderschön, stellt sie fest. Er dankt ihr und allen dafür. Es wäre das Ergebnis einer tollen Zusammenarbeit des gesamten Teams, erklärt er. Und er sei glücklich darüber, dass er Teil dieses Teams sei. Und sie könne nicht abwarten, ihre Leistung auf dem Laufsteg zu bringen, sagt Nicole verführerisch. Alle sind angetan von der Aussicht und lachen. R.J. fragt seine Mutter. Sie werde doch auch modeln. So wie es aussehe, werde sie das tun, gibt Brooke zu. Wo er an die ganzen Sachen mit der Bademode dächte, habe er an eine Poolparty gedacht, sagt R.J. Wo Coco und er nicht nach Monaco eingeladen seien, sagt er mit hoffnungsvollem Blick Richtung Brooke.
Wo seien eigentlich Quinn und Ridge, fragt Nicole. Sie habe gedacht, dass sie hier sein würden. Sie glaube, so Brooke, dass die Beiden heute von Daheim aus arbeiten würden. Das sei auch egal, sagt Katie. Sie kämen großartig voran, stellt sie fest. Und sie seien nur noch ein paar Tage vom Duell mit Spectra entfernt. Er hasse es ja Recht zu haben, sagt Wyatt. Aber er sei sich sicher, dass FC die Sache unter Dach und Fach hätte. Sie könnten sich auf einen Start Ziel Sieg von FC freuen. Die Stimmung ist ausgelassen. Katie und Wyatt wechseln bedeutungsvolle Blicke.
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Zurück zu Spectra Fashion. Shirley wedelt mit ein paar Federn. Sie schlägt vor ein paar von denen zu benutzen. Und sie sollten auch eine Ladung Strass hinzufügen. Sally entgegnet, dass sie Bademoden vorführen würden. Das wüsste sie doch, erwidert Shirley irritiert. Sie wollten es klassisch und schick halten, meint Thomas und schlicht. Sie würden es mit den Forresters aufnehmen, sagt Darlita. Und sie wüssten ja Alle, so Saul, dass Forrester, langweilig bedeute. Sie machten sich doch auf den Weg nach Europa, erinnert Shirley ihre Enkelin. Sie müssten da ein wenig mehr Pfeffer hinzufügen. |
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Sie sollten allem mehr Aufsehen beifügen, findet Shirley. Das würden sie schon, sagt Thomas. Er könne es gar nicht abwarten mit seiner Schwester zu konkurrieren. Und mit der ganzen Familie. | ||
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Das sie an die Ostküste geblieben sei, sei ein Fehler gewesen, glaubt Caroline. Sie sollte das nicht bedauern, widerspricht Bill. Caroline habe bei ihren Müttern sein müssen. Sie habe einfach nicht gewusst, was sie haben wollte, erklärt Caroline. Und sie habe damals auch nicht gewusst, was das Beste für Douglas sei, fährt sie fort. Doch jetzt wüsste sie es, gibt sie zu. Sie wolle ihre Familie wieder zurück. Sie wolle mit Thomas zusammen sein. Und das werde sie auch, verspricht Bill Caroline. So werde es auch kommen, sagt er. Er habe ihr doch versprochen, dass er alles in seinen |
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Kräften stehende tun werde, um ihr zu helfen, erinnert Bill seine Nichte. Und er habe das auch so gemeint. Caroline dankt ihm. Sie dankt Beiden, auch Steffy, für ihre Unterstützung. Sie liebten sie doch, sagt Steffy. Und sie wollten, dass die Dinge wieder ins rechte Lot kämen. Caroline dankt Steffy nochmals. Es wäre jetzt an der Zeit, so Caroline zu Douglas, dass sie ihren Onkel allein ließen. Der sollte sich jetzt darum kümmern, ein wenig Geld für sie zu verdienen, erklärt sie ihrem Sohn. Bill ist einverstanden. Douglas solle sich aber nicht wie ein Fremder benehmen, warnt Bill. Denn wenn er es täte, würde er ihn enterben. Caroline lacht, das sei ja sehr witzig. Er mache keine Witze, sagt Bill deutlich. Steffy fragt Caroline, ob sie Hilfe mit ihrem ganzen Kram unten bräuchte. Es sei schon alles in Ordnung erwidert diese. Caroline versichert, dass alles in Ordnung sei. Sie verspricht es. Dann verabschieden sich Caroline und Douglas. Bill sagt, dass er es schon alles wieder in Ordnung bringen werde. Er werde Sally aus dem Haus und dem Leben Thomas befördern. | ||
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Katie erzählt Wyatt, dass sie Evy kontaktiert habe. Die werde dort sich schon um die ersten P.R. Aktionen kümmern. Wyatt ist angetan von dem Gedanken. Und sie solle ein Interview mit dem Prinzen arrangieren, erinnert Wyatt sie. Ehe der ganze Rummel losgehe. Schon erledigt, sagt Katie. Wie schön, meint Wyatt. Charlotte fragt, ob sie den Prinzen, also wie in den Prinzen meinten. Forrester sei halt extravagant, erinnert Nicole sie. Das habe Charlotte wohl nicht gewusst, fragt sie. Alle lachen. Das sei ja so cool, findet Charlotte.
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R.J. stellt fest, dass er fertig sei. Er werde eine Pause machen. Nein, das sei er nicht, sagt Coco. Er könne sich noch um diese Akten kümmern. Nein, widerspricht R.J. Am Ende setzt sich aber Coco durch. Er solle sich ans Werk machen. Also gut, lenkt er ein.
Ivy fragt Zende wie er sich vor seiner ersten Show als Designer fühle. Sei er nervös oder aufgeregt. Nicole kommt hinzu. Zende sei sehr bescheiden. Aber er sei wirklich aufgeregt. Genau so wie Rick und Maya. Das werde eine ganz besondere Reise werden. Ja, sagt Wyatt. Sie sollten mal abwarten, bis sie das Hotel sehen würden. Sie lachen.
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Brooke kommt zu Katie. Sie sei sehr von ihrer Schwester beeindruckt, gibt sie zu. Katie lacht. Die Bademoden, Monaco. Das sei alles ihre Idee gewesen, sagt Brooke. Katie dankt ihrer Schwester. Aber sie habe auch ein wenig Hilfe gehabe, gibt sie zu. Katie habe in kurzer Zeit, viel erledigt. Katie müsse in Arbeit förmlich ertrinken. Es wäre eine Menge, gibt Katie zu. Aber sie genieße es. Nun, man könne nicht die ganze
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Zeit nur an die Arbeit denken, sagt Brooke. Man müsse manchmal auch andere Dinge tun, sagt Brooke. Rede Brooke jetzt etwa von ihrem Liebesleben, fragt Katie unsicher. Träfe Katie sich denn zurzeit mit Jemandem besonderen, fragt Brooke. Katie antwortet nicht. | ||
Shirley sagt zu ihrer Enkelin, dass das eine Reise mit Erinnerungswert sein werde. Er habe schon die Hotelzimmer reserviert, sagt Saul zu Sally. Eines für sie und eines für …. Er unterbricht sich. Zimmer, fragt Darlita. Sie sei sich ziemlich sicher, dass Sally und Thomas zusammen wohnen wollten. Da habe Darlita Recht, sagt Thomas. Er habe schon eine Suite gebucht. Aber er danke Saul für seine Mühe. Er wüsste das zu schätzen. Sie habe es doch gesagt, triumphiert Darlita.
Shirley fragt ob Sally ihr Monacoisch aufpoliert habe. Ihr was, fragt Sally irritiert. Die Sprache, sagt Shirley. Sie führe doch in ein fremdes Lan. Sie müsse doch in der Lage sein ein paar Worte zu reden. Wenn sie am Pool liege und einen harten Drink bestellen wolle. „Excuse-moi, Kellnör...“ So was in der Art, sagt Shirley. Nun meistens würde man dort Französisch reden. Und Englisch, erklärt er. Also müsse sich ihre Großmutter sich nicht sorgen. Sie würden schon zurecht kommen. Also gut, sagt diese.
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Thomas schaut sich die Stücke an. Was sei das denn, fragt er und schnappt sich eines der Modelle. Das sei ja ausgefranst. Nein, widerspricht Saul. Doch, das sei es, wiederholt Thomas. Er solle sich das mal ansehen. So ginge das nicht, sagt er. Jedes Zoll der Stücke müsse tadellos sein. Wenn sie mit Forrester mithalten wollten, müssten sie ihre Bestleistung abrufen. Verstünden sie das. Die Stoffe müssten von bester Qualität sein. Die Entwürfe perfekt. Die Präsentation überragend. Sie könnten nicht weiter so mittelmäßige Arbeit abliefern. Ihm sei nicht bewusst gewesen, dass sie das
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täten, erwidert Saul. Das sei Spectras Comeback. Damit wollten sie der Welt zeigen, dass sie es Wert seien auf dem Laufsteg zu bestehen, fährt Thomas fort. Und sie würden so zeigen, dass sie dort auch bleiben würden. Das sei wunderbar gewesen, sagt Shirley hingerissen. So machten sie es dann. Es werde spektakulär, glaubt Shirley. | ||
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Steffy fragt Bill. Sie würde nie verstehen, was Thomas an Sally finde. Die sei wie eine Termite, sagt Bill. Die schlimmste Art von Ungeziefer. Man müsse sie ausräuchern. Steffy will von Bill wissen, wie er wirklich empfinde. Er wolle, dass das Gebäude abgerissen werde. Er wolle, dass Sally verschwinde, gibt Bill zu. Das sei ja leichter gesagt als getan, erwidert Steffy. Bill fragt sie, ob er jemals in seinem Leben
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gescheitert sei. Sie befürchte schon, dass Sally gekommen sei, um zu bleiben. Das sei die falsche Einstellung, sagt Bill. Bill sollte daran denken, dass Thomas mit Sally zusammen sei. Der sei der einzige Investor in Spectra. Sie leiteten die Firma gemeinsam.
Sally sei nicht gut für Thomas. Da renne er bei ihr offene Türen ein.
Und Sally sei auch nicht gut für ihn, sagt Bill. Ach ja, sagt Steffy, sein gelieber Wolkenkratzer. Und seine geliebte Nichte, fügt Bill hinzu. Wie könne Caroline ihre Familie wiederbekommen, wenn Sally immer in der Nähe sei. Eine Familie, eine Firma, Geld, alles in Gefahr, sagt Bill. Und warum, fragt er. Wegen eines rothaarigen Möchtegerns. Und jetzt klammere sie sich auch noch an seine Veranstaltung und bringe seinen Ruf in Gefahr. Nicht zu vergessen, dass FC Spectra jetzt die ganze Zeit im Schlepptau bis Monte Carlo hätten. Und Thomas sei nur zu glücklich darüber einer der Clowns im fahrenden Zirkus zu sein, ätzt Bill. Sie wüsste nicht, was in Thomas gefahren sei, gibt Steffy zu. Es sei so, als sei er über Nacht einer von ihnen geworden sei. Sie müssten Sally vor der Veranstaltung loswerden, sagt Bill. Sie bräuchten einen Plan. Einen Weg Thomas und Sally von einander zu trennen.
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Katie sagt zu Brooke, dass sie sich auf alle Fälle die Zahlen anschauen müsse, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. Wyatt kommt hinzu und fragt, wie es laufe. Gut, sagt Brooke. Sie habe noch ein paar Pakete mit R.J. zu verschicken, fährt sie fort und geht. Katie dankt Brooke. | ||
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Die Dinge würden langsam Gestalt annehmen, sagt Wyatt. Ja, gibt Katie zu. Sie machten erhebliche Fortschritte. Katie sei sehr gut, stellt Wyatt fest. Fast zu gut, meint er. Nun, sie sage es nochmals. Sie könne nicht den ganzen Ruhm für sich allein beanspruchen, erklärt Katie. Wyatt sei mit dieser Idee gekommen. Sie hätten es gemeinsam gemacht. Und, das wüsste sie erinnert Wyatt sie, er genieße es wirklich mit ihr bei allem zusammen zu arbeiten. Sei alles in Ordnung, fragt er Katie, nachdem die nichts sagt.
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Steffy hatte gar nicht realisiert, wie schwer es für Caroline gewesen sei und wie sehr sie ihre Familie zusammen haben wolle. Bill findet auch, Thomas müsste sich seiner Vaterrolle stellen. Er wäre viel zu sehr mit diesem Rotschopf involviert. Steffy grinst, es gefalle ihrem Bruder, dass Sally ihn brauche. Bill meint, Sally wäre einfach nur verzweifelt und pleite. Was wäre daran denn attraktiv? Steffy erklärt, dass es ihrem Bruder gefalle, die Retterrolle zu spielen. Er glaube, dass er Sally gerettet hätte. Ja klar, knurrt Bill, Thomas wolle der rettende Ritter in der glänzenden Rüstung für |
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diese Frau sein. Aber wie schon ihr Vater auf die harte Tour lernen musste, es gäbe nur einen Hengst! Ein was? Fragt Steffy verwirrt. Ach nichts, sagt er. Sally wäre die Art von Frau, die Thomas mal eben zum Frühstück verspeise. Sie würde ihn benutzen, um ihren Status zu verbessern, ihre Firma wieder auf Vordermann zu bringen und Thomas dann abzuschießen. Er würde sich noch elend fühlen! Steffy kennt Thomas. sie wisse, wie stur er sei und er hätte sich ganz und gar auf Sally eingelassen. Sie schnappt sich ihre Handtasche. Was täte sie da? Fragt Bill empört. Sie würden doch überlegen, was zu tun sei. Da könne sie nicht einfach abhauen! Sie erklärt, dass sie zur Arbeit müsse. Sie müssten sich auf Monaco vorbereiten. Na gut, dann solle sie eben gehen. Sie solle dann eben einfach nur versuchen hübsch auszusehen und ihm den Rest überlassen! Sie verspricht zu versuchen, Sally zum Zirkus zurückzuschicken, aber er solle sich nicht zu viele Hoffnungen machen. Damit geht sie. | ||
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Er seufzt und greift dann zum Handy. Er ruft Thomas an und meldet sich mit seinem Namen. Thomas wusste schon, wer ihn anruft und weist ihn zurecht, dass sie nichts mehr zu besprechen hätten. Bill entschuldigt sich, er wäre ihn wirklich ein wenig hart angegangen. Aber diese Sache wäre wirklich sehr wichtig, könne er bitte zu ihm ins Büro kommen? Nein, wehrt Thomas ab, das ginge jetzt nicht. Er wäre gerade dabei, eine ganze Kollektion für Monaco zu entwerfen. Bill fleht ihn an zu kommen. |
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Na gut, lenkt Thomas ein, er würde gleich kommen. Er legt auf. Sally fragt überrascht, ob er gehen müsse. Ja, bestätigt Thomas, Bill Spencer wolle ihn sehen. Sally kann sich schon denken, worum es gehen würde. Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, beruhigt er sie. Es gäbe nichts, was Bill sagen und tun könne, dass jemals zwischen sie kommen könnte. Er küsst sie zum Abschied und geht. | |
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Bill sinniert vor seinem Spencerturmmodell. Dann scheint ihm etwas einzufallen, er lächelt hinterhältig. | |
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Wyatt fragt Katie, ob etwas zwischen ihr und Brooke vorgefallen wäre. Hätten sie einen Streit oder so etwas gehabt? Nein, wehrt Katie ab, sie wären einfach nur so beschäftigt gewesen. Er bestätigt ihr, dass er auf jeden Fall gern mit ihr zusammen gearbeitet habe. Katie geht es genauso. Es wäre stressig gewesen, aber sie könne damit umgehen. Er fragt, ob sie vielleicht eine Pause machen wolle, einen Kaffee trinken |
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oder so …? Nein, antwortet sie, sie würde einfach nur alles fertigmachen und dann gehen. Was denn? Fragt sie. Habe sie etwas zwischen den Zähnen? Warum sehe er sie so an? Hätte Brooke ihr nicht gesagt, dass sie etwas … - Nein, unterbricht er sie, alles wäre in Ordnung. Warum sehe er sie dann so an? Fragt sie erneut. | ||
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Caroline kommt ins CEO Büro und berichtet Steffy, dass Pam Douglas überall herumzeige. Steffy kann gar nicht fassen, wie sehr er seit Weihnachten gewachsen wäre, verrückt. Caroline stimmt ihr zu. Douglas wäre aus allen Sachen herausgewachsen. Er würde definitiv mal so groß und gutaussehend werden wie sein Vater. Steffy hofft nur, dass Douglas dann aber klüger werde, als Thomas in der letzten Zeit. |
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Es täte ihr für Caroline leid. Sie wünschte, diese wäre schon vor ein paar Monaten gekommen. Vielleicht hätte sie dann eine Chance gehabt, stellt Caroline fest. Steffy weiß, dass sie beide miteinander glücklich werden könnten. Aber sie komme nicht zu Thomas durch. Sie wünschte, sie könnte das schaffen, aber es habe keinen Zweck. | ||
Bill bittet Thomas ins Büro zu kommen, er würde es zu schätzen wissen, dass er nun da wäre. Thomas glaubt zu wissen, worum es ginge. Bill meint, er würde lügen, wenn er zugeben würde zu verstehen, warum Thomas sich mit einer Betrügerin wie Sally eingelassen habe. Thomas reagiert genervt. Da wäre es ja wieder, dann könne er auch gehen. Bill hält ihn auf, er müsse das einfach verstehen. Thomas hätte seine Schwester und Forrester im Stich gelassen und sich mit dieser Frau eingelassen. Thomas reicht es. Er hätte genug Beschwerden von Bill gehört und habe verstanden, dass dieser Sally nicht ausstehen könne. Aber er hätte noch nicht alles gehört, wendet Bill ein. Es gäbe da noch mehr. Thomas meint, wenn es wieder um Caroline und seinen Sohn ginge, dann solle Bill endlich aufhören in Frage zu stellen, dass er sich kümmern würde. Caroline hätte ihn verlassen, aber er würde niemals seinen Sohn im Stich lassen. Und in der Zwischenzeit treibe er sich mit Sally Spectra herum, stellt Bill fest. Thomas reagiert verärgert, es wäre ein Fehler gewesen zu kommen. Bill will, dass er ihm zuhöre. Er wisse, dass Thomas in Ridge nicht gerade das beste Vorbild hatte. Er gebe zu, dass er selber ja früher auch ein Playboy war, aber er hätte sich weiter entwickelt. Er hätte gelernt, wie man sich einer Frau gegenüber richtig verhalte und hätte auch gelernt, seine Verantwortung für die Familie zu tragen. Aber es ginge noch um mehr. Er hätte kürzlich etwas erfahren, was Caroline ihn eigentlich nicht wissen lassen wollte. Wovon rede er? Fragt Thomas. Bill meint, Thomas wisse ja, dass seine Nichte ihm alles bedeute. Sie wäre eine Spencer und die einzige Tochter seiner Schwester. Er würde auf seine Familie achtgeben. Thomas versteht, Bill würde Caroline immer helfen. | ||
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Ja, bestätigt Bill, aber er könne ihr nicht helfen. Was wolle er damit sagen? Fragt Thomas. Bill berichtet, dass Caroline ihm etwas erzählt habe. Sie hätte nicht gewollt, dass Thomas davon erfahre. Aber da er Douglas Vater sei, hätte er sich gedacht, dass Thomas eigentlich ein Recht darauf habe. Thomas versteht nicht, wovon er redet. Bill erklärt, dass Caroline sterben würde. | ![]() |
Dienstag, 25. Juli |
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Thomas reagiert schockiert, Caroline würde sterben? Bill nickt. Nein, nein, sagt Thomas entsetzt. Bill berichtet, dass Caroline sehr krank wäre. Woher würde Bill das wissen? Fragt Thomas. Das ergäbe doch keinen Sinn. Er wisse es, weil Caroline es ihm gesagt habe, antwortet Bill. Sie hätte es nicht gewollt, aber er hätte es aus ihr herausbekommen. Er habe einfach gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung war und habe helfen wollen. Caroline wolle niemanden damit belasten. Mein Gott, murmelt Thomas entsetzt. Bill meint, es hätte ihn ebenso getroffen, er hätte gedacht, das könne doch nicht |
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real sein. Thomas muss es erst mal verdauen. | ||
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Caroline kommt zu Steffy ins CEO Büro. Die hatte sich gerade mit Rick am Telefon besprochen und legt auf. Ginge es um den Spencer Kongress? Fragt Caroline. Steffy bestätigt das. Rick, Maya, Zende und Nicole wären schon auf dem Weg nach Monaco. Wann würden sie anderen abreisen? Erkundigt Caroline sich. Sie wolle sie ja nicht aufhalten. Das würde sie nicht tun, beruhigt Steffy sie. Wo wäre denn Douglas? Der spiele mit Pam, erzählt Caroline. Steffy möchte wissen, wie es ihr denn ginge. Nach allem mit Thomas, könne sie mitfühlen. Caroline meint, es könnte sicherlich noch viel |
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schlimmer sein. Sie hätte so vieles, für das sie dankbar sein könnte. Sie wäre die Mutter des unglaublichsten kleinen Jungen, hätte ihre eigenen beiden Mütter und alle wären gesund. Das sollte eigentlich genug sein. Es würde auch genug sein, wenn …. – Wenn sie nicht immer noch in ihren Bruder verliebt wäre, versteht Steffy. Caroline nickt unglücklich. | ||
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Quinn fragt Ridge, ob er denn gar nicht mit nach Monaco reise. Nein, antwortet er, nicht so wie die Dinge zwischen ihm und seinem Vater stünden. Er müsste sich unbedingt mit ihm persönlich aussprechen. Ja, sie auch, stimmt Quinn ihm zu. Sie wolle zuhause sein, wenn Eric sich entschließe dorthin zu kommen. | ![]() |
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Sheila räumt unterdessen in Erics Hotelzimmer auf. Sie schlägt ihm vor, dass sie seine Hemden in die Reinigung bringen könne, wenn er das wolle. Wenn sie sie noch am gleichen Tag abgeben würde, wären sie am nächsten Tag schon fertig. Klar, sagt er abwesend, das wäre toll. Er verschwindet im Badezimmer. Sheila denkt lächelnd an den Kuss mit Eric zurück.
Eric kommt zurück und sie fragt, ob sie noch etwas für ihn tun könne. Wie wäre es damit, die Uhr noch einmal zurückzustellen, schlägt er vor. Sie seufzt, sie wünschte, sie könnte das tun. Zurück zu
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dem Zeitpunkt, bevor es zwischen ihnen so schief gelaufen wäre. Eric hatte mehr an seine Vergangenheit mit Quinn gedacht. Zurück zu dem Zeitpunkt, als er noch glücklich war und nichts von ihrem Betrug und dem seines Sohnes geahnt hatte. Sie fragt, ob er es wirklich lieber nichts gewusst hätte. Nein, gibt er zu. Warum sollte man mit einer Lüge leben wollen. Irgendwann wäre alles ja doch letztendlich rausgekommen. Sie wünschte nur, sie hätte es ihm nicht sagen müssen. Sie glaube das wohl wirklich, oder? Fragt er. Er denn nicht? Kontert sie. | ||
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Quinn weiß, dass es nicht hilft, aber sie würde Eric weiterhin Nachrichten schicken und ihn anrufen, aber er ginge nicht ans Handy. Sie glaube, er habe es ausgestellt. Sie würde nur wollen, dass er mit ihr rede. Ridge wünschte, Eric würde mit irgendjemanden außer Sheila reden. Er würde nicht wollen, dass sein Vater sich ausgerechnet Sheila anvertraue. Quinn nickt. So verletzbar wie Eric gerade wisse, könne Sheila ihn mit Leichtigkeit manipulieren. | |
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Caroline lamentiert, wenn sie Thomas nicht abgewiesen hätte, dann wären sie jetzt zusammen. Sie hätte ihn nicht abgewiesen, korrigiert Steffy, sie hätte doch einfach nur Zeit gebraucht. Aber sie könne nun doch sehen, was es sie und ihren Sohn gekostet hätte, stelle Caroline fest. Sie wäre nach L.A. zurückgekommen, um die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Es wäre ihr egal gewesen, dass es Sally gäbe. Steffy seufzt, Caroline wisse ja, was sie von Sally halte – sie wären vollkommen verkehrt für ihren Bruder. Ja schon, sie beide würden das erkennen, sagt Caroline, aber warum |
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Thomas nicht? Vielleicht würde er das ja tun, überlegt Steffy. Vielleicht wäre er einfach nur noch nicht bereit, es auch zuzugeben. Caroline wäre alles, was Sally nicht wäre und auch niemals für Thomas sein könne. Sie müssten Thomas nur dazu bringen, das auch zu realisieren. Und je eher, desto besser! | ||
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Thomas stellt fest, dass Caroline doch aber gesund aussähe. Wie könnte sie bloß sterben? Es wäre eine sehr seltene Autoimmune Krankheit, antwortet Bill. Woher würde er das wissen? Fragt Thomas. Es ergäbe doch überhaupt keinen Sinn. Bill hält ihm vor, glaube Thomas etwa nicht, dass Caroline nicht schon jeden Spezialisten gesehen habe? Doch, natürlich hätte sie das, gibt Thomas zu. Bill informiert ihn, Caroline habe darauf bestanden, dass niemand davon erführe. Aber da Thomas ja nun mal Douglas Vater sei …, hätte er sich gedacht, dass er das Recht hätte, darüber Bescheid zu wissen. | |
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Das würde jetzt nicht mehr so wirklich einen Unterschied machen, bemerkt Eric, er wisse schließlich Bescheid. Sheila hält ihm vor, dass sie den Gedanken nicht ertragen konnte, dass die ihn betrügen würden. Seine eigene Ehefrau und sein Sohn? Sie wäre ja immer noch so sauer, wenn sie daran denke, wie sie Eric hintergangen hätten! Eric wendet ein, dass sie sowieso im Begriff waren, es ihm zu erzählen. Ja, aber wann? Hetzt Sheila weiter. Sie hätten es doch jederzeit tun können. Sie hätten es ihm nach dem ersten Kuss, ihrer ersten Indeskretion beichten können. Sie hätte jederzeit danach | |
zu ihm gehen können! Aber nein, sie hätten mit ihrer Affäre weitergemacht. Es wäre Küsse gewesen, stellt Eric richtig. Würde das schon ausreichen, um es eine Affäre zu nennen? Sheila wendet ein, dass eine emotionale Affäre ebenso schwer wiegen könne wie eine körperliche. Sie würde ihm das ja nicht sagen, um ihn zu verletzen. Sie halte es nur für wichtig, dass Eric erkenne, wer Quinn und Ridge wirklich wären. Was wäre mit ihr? Fragt Eric. Wer sei sie so wirklich? | ||
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Caroline meint, sie sollte Steffy wohl mal lieber weiterarbeiten lassen. Sie hätte sicherlich noch tausend Dinge zu tun, bevor auch sie abfliegen könne. Ja, gibt Steffy zu, wohl eher tausend und ein. Aber sie und Douglas wären wichtiger. Caroline findet das süss. Steffy erinnert sie daran, dass die Familie und Kinder das Wichtigste wären. Und ihr Neffe sollte auf seinen Vater zählen können. Sie wisse aus erster Hand wie es war, nicht beide Elternteile zu haben und das würde sie Douglas nicht wünschen. Caroline versichert ihr, dass sie nicht aufgebe. Und da Steffy ihr beistehe und ihr Onkel |
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Bill auch alles unternehme, um ihr zu helfen, da würde sie wohl hoffentlich ihre kleine Familie wieder vereinen können. | ||
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Thomas möchte verärgert wissen, ob es auch darum gegangen wäre, als Bill bei Spectra aufgetaucht wäre, ihn zu überzeugen, zu Caroline zurückzukehren. Darum wäre es gegangen? Er hätte gewusst, dass Caroline sterben würde! Und er verstehe wohl, dass Bill Carolines Vertrauen nicht missbrauchen wolle, aber hätte er ihn deshalb gleich drohen müssen, Sally und Spectra zu verlassen? Er wisse, dass Bill ihn |
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wieder bei Caroline und Douglas haben wolle, wäre es darum gegangen? Bill meint, Thomas hätte sich gar nicht erst mit diesen Idioten einlassen sollen. Dann hätte er auch Zeit mit Caroline und seinem Sohn in New York zu verbringen. Diese Zeit würde er niemals zurückbekommen. Gerade jetzt, da Caroline sterben würde. Thomas solle mal lieber genau sein Leben überdenken und realisieren, dass seine einzige Pflicht bei seinem kleinen Junge und dessen Mutter läge – einer Frau, die nur noch von geborgter Zeit lebe. Wie lange habe Caroline noch? Will Thomas wissen. Bill gibt vor sich nicht sicher zu sein. Aber Thomas sollte jetzt nur an Caroline und Douglas denken und daran, glückliche, langanhaltende und liebevolle Erinnerungen für seinen Sohn zu schaffen, die ihm bleiben würden, wenn seine Mutter nicht mehr wäre. Das könne er für Caroline und Douglas tun. Nur er könne das! | ||
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Sheila meint, Eric wisse doch, wer sie sei. Sie wäre die Frau, die sie für ihn sein wolle. Sie wisse, dass sie seiner nicht wert wäre, aber sie habe so hart daran gearbeitet, ihr Leben zu ändern. Eric weiß das sehr zu schätzen, ganz besonders nachdem wie es seit ihrer Rückkehr gelaufen wäre. Sie hätte Sheila beschuldigt, auf Quinn geschossen zu haben und hätten sie hinter Gitter gebracht. Letztendlich wäre es dann Deacon gewesen. Zu dem Zeitpunkt, hätte Sheila sie auch zur Hölle wünschen können, aber sie wäre zu ihm gekommen und hätte ihm die Wahrheit gesagt, was hinter seinem Rücken mit seiner |
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Ehefrau und seinem Sohn laufe. Er wäre dankbar. Sheila wäre von seiner Enkeltochter angeschossen worden und sie würde sie noch unterstützen. Das würde wirklich Bände über ihre Freundschaft aussagen. Es täte ihm leid, aber es wäre einfach zu viel in der Vergangenheit passiert, als das sie wieder dort weitermachen können, wo sie damals schon mal waren. Das würde nicht passieren, es täte ihm leid. Sie ist froh zu hören, dass er sie eine Freundin nennen, das würde ihr wirklich so viel bedeuten. Sie könne noch bleiben, wenn er das wolle, oder sie könne auch gehen. Eric weiß nicht, was er will. | ||
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Ridge seufzt, selbst wenn Sheila alle Fäden in der Hand halte … - Das würde sie tun, versichert Quinn ihm. Sie wäre ins Haus gekommen und hätte Erics Medikamente geholt, sie hätte einen Haustürschlüssel gehabt! Sie wäre die einzige Person, die wisse wo Eric sei und sie würde nichts sagen! Ridge zuckt mit den Schultern, Eric werde Sheila gesagt haben, dass sie nichts verraten solle. Quinn macht sich Vorwürfe, sie hätte Sheila folgen sollen. Wenn sie ihn gefunden hätte, wendet Ridge ein, dann wäre Eric wieder davongerannt. Quinn kann es nicht fassen, dann wäre diese |
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schreckliche Frau, seine Ex-Frau, nun seine Vertraute? Das wäre nicht gut! Das wäre überhaupt nicht gut! | ||
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Steffy umarmt Caroline tröstend, sie alle würden ihr die Daumen drücken, selbst ihr Onkel. Es wäre nur so, dass Bill daran gewöhnt sei, alles zu bekommen was er wolle. Sie würde nur nicht wollen, dass er nun deshalb ihren Bruder unter Druck setze. Das würde sie auch nicht wollen, meint Caroline. Thomas müsse schließlich auch zu ihr zurückkommen wollen, sonst würde es nicht funktionieren. Sie wäre sicher, dass ihr Onkel das verstehen würde. Oder etwa nicht? | |
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Bill meint, wenn Thomas ein schlechtes Gewissen habe, wegen alle der verpassten Gelegenheiten mit Caroline und Douglas, dann würde er ja kein Salz in die Wunde streuen wollen – aber Thomas sollte das wirklich haben. Sie wären seine Familie und er hätte sie im Stich gelassen! Das stimme nicht, widerspricht Thomas. Wirklich? Kontert Bill. Glaube er etwa, es hätte seinem Sohn ausgereicht, per Videochat mit seinem Vater zu reden, statt ihn dort zu haben? Verdammt noch mal, flucht Thomas, er hätte eine Familie mit Caroline gewollt! Aber für sie war es zu früh gewesen. Deshalb hätte sie ihn |
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verlassen und wäre nach New York gegangen! Wow, meint Bill, nun schiebe er die ganze Schuld auf Caroline? Nein, streitet Thomas ab, das würd er nicht tun. Caroline würde sterben und das würde ihr nicht helfen. Die Mutter seines Kindes würde sterben. Die Frau, die er … - Immer noch liebe? Beendet Bill seinen Satz. Ja, er liebe sie immer noch, gibt Thomas zu. Dann wisse er ja, was er zu tun habe, hält Bill ihm vor. Thomas müsse für Caroline und Douglas da sein. Er müsse ihr der Ehemann und seinem Kind der Vater sein, so wie er es schon längst hätte tun sollen. Thomas seufzt, Bill habe Recht, er müsse für Caroline und Douglas da sein. Bill meint selbstgefällig, dass Thomas sich von diesem Rotschopf habe einlullen lassen, die ihn manipuliert habe. Solle er Thomas mal etwas anvertrauen? Sein größtes Bedauern? Eigentlich wären es zwei. Er wäre nicht für seine erwachsenen Söhne da gewesen, als sie aufwuchsen. Er hätte so viel verpasst. Natürlich hätten sie ihre Mütter gehabt. Aber sehr bald schon würde Douglas seine nicht mehr haben. Also würde jeder Tag, den Douglas mit ihnen dreien als Familie verbringe, sehr kostbar sein. Carolines Spezialisten wären alle in New York. Sie müsse wieder dorthin zurück. Und Thomas müsse dort für Caroline und Douglas da sein! New York? Fagt Thomas. So bald wie möglich, drängt Bill. Thomas sieht ihn betroffen an, ihm stehen Tränen in den Augen. | ||
Bill betätschelt zufrieden sein Turmmodell, als Caroline hereinkommt. Er habe sie sehen wollen? Fragt sie gutgelaunt. Ja, sie solle hereinkommen, begrüßt er sie. Wo wäre Douglas? Sie lacht, Alison und Amy würden darum streiten, wer ihm eine Geschichte vorlesen dürfe. Was gäbe es also? Sie hätte ihn doch um Hilfe gebeten, meint er, um Tommy Boy einen Schubs in die richtige Richtung zu geben. Er gäbe zu, das wäre selbst für ihn nicht so ganz leicht gewesen. Thomas unter Druck zu setzen hätte nicht funktioniert. Aber dann wäre ihm die Idee gekommen, wie er Thomas überrumpeln könne, ohne dass der merke, wie ihm geschähe. Caroline verzieht das Gesicht, sie habe ja beinahe Angst zu fragen. Bill grinst nur breit, er würde ihr die Details ersparen. Sie müsse lediglich wissen, dass Thomas Forrester mit ihr kommen würde, wenn sie ihre Rückreise nach New York antrete. Mit ihr und mit Douglas und nicht nur für einen kurzen Abstecher – das könne er ihr garantieren! Caroline strahlt, meine er das etwa ernst? Er nickt zufrieden, so sehr wie eine Herzattacke, antwortet er ihr und fände es angebracht, wenn sie ihren Onkel nun umarme. Sie küsst ihn und schließt ihn überglücklich in die Arme. Wie habe er das nur hinbekommen? Ganz einfach, antwortet er, er hätte Thomas gesagt, dass sie sterben würde! Schockiert starrt sie ihn an. | ||
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Thomas kommt ins Spectra Büro zurück. Er sieht sich ein Familienfoto auf dem Handy an und denkt noch mal an Bills Offenbarung zurück, dass Caroline sterben würde. | |
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Sheila meint, nun hätte Eric zumindest Zeit herauszufinden, was er nun tun wolle, ohne von der Familie dabei unter Druck gesetzt zu werden. Solange Steffy und Liam sein Geheimnis nicht offenbaren würden und Ridge und Quinn mitteilten, wo er wäre … Das würden sie doch nicht tun, oder? | |
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Steffy ist bei Ridge im Anwesen. Er berichtet, dass Quinn bald durchdrehe. Wenn sie seinen Vater nicht bald finden würden…. Wo wäre Quinn? Fragt Steffy. Er hätte sie noch oben geschickt, damit sie sich ausruhe, antwortet er. Wahrscheinlich würde sie aber Eric Nachrichten schreiben und am Telefon auf eine Nachricht warten. Sie hätte nicht mehr geschlafen, seit Eric verschwunden sei. |
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Was wäre mit ihm? Erkundigt sie sich. Er wäre in Ordnung, sagt er. Nein, das wäre er nicht, bemerkt sie. Er hätte seit Tagen nicht mehr gegessen oder geschlafen. Das würde er tun, wenn sie seinen Vater finden würden, kontert er. Im Moment wäre es nur wichtig, genug zu trinken. Er gießt sich ein Glas Wasser ein. Steffy gibt zu, ihren Großvater gesehen zu haben. Was? Fragt Ridge überrascht. Im Büro? Nein, räumt sie ein, sie wisse, wo Eric sich aufhalte. Sie hätte ihn gefunden? Möchte Ridge erstaunt wissen. Nein, Liam habe das getan. Er hätte ihn per GPS Signal geortet. Was wäre das passiert? Will Ridge wissen. Vor ein paar Tagen, gibt Steffy zu. Und sie sage ihm das erst jetzt? Hält er ihr verärgert vor. Sie verteidigt sich weinerlich, ihr Großvater hätte nicht gewollt, dass sie erfahren, wo er sei. Er müsse es aber wissen, betont Ridge. Sei er mit Sheila zusammen? Ja, bestätigt Steffy. | ||
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Überblende zu Eric. Er ist nachdenklich. Als Sheila ihn tröstend umarmt, lässt er es willig geschehen und schließt ebenfalls seine Arme um sie. Sheila lächelt zufrieden. | ![]() |
Mittwoch, 26. Juli |
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Ridge sagt zu Steffy, wenn sie wüsste, wo Eric sei, müsse sie ihm das sagen. Die weigert sich. Wenn sie es ihm erzähle, würde ihr Großvater verschwinden. Aber Sheila sei bei ihm, erinnert Ridge seine Tochter. Ja schon, aber …. Steffy zögert. Sheila sei gefährlich, mahnt Ridge. Eric wolle ihren Vater nicht sehen, erklärt Steffy. Also gut, erwidert Ridge. Er müsse das mit seinem Vater wieder ins Lot bringen.
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Steffy solle ihm sagen, wo er sei. Hier und jetzt. | ||
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Eric spielt mit seinem Mobiltelefon. Sheila sagt, sie habe gedacht, dass er es ausgemacht habe. Das hätte er auch, entgegnet Eric. Dächte er darüber nach einen Anruf zu tätigen, fragt Sheila. Er vermisse seine Familie, gibt Eric zu. Sie machten sich bestimmt Sorgen um ihn, glaubt auch Sheila. Sollte Steffy ein Indikator sein, fügt sie hinzu. Sie sei die Vernünftige, sagt Eric. Sheila lacht. Dann hoffe sie, dass Ridge nicht
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herausfände, wo er sei. Er wolle niemanden aus der Familie sehen. Noch nicht, macht Eric deutlich. | ||
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Caroline ist außer sich. Bill habe Thomas erzählt, dass sie im Sterben liege. Wenn sie und Douglas nach New York zurückgingen, werde Thomas dabei sein. Caroline kann es nicht fassen, dass ihr Onkel, so etwas getan habe. Thomas habe ihm doch nicht geglaubt, sagt sie. Darauf könne sie wetten, erwidert Bill stolz. Geködert, angebissen und eingeholt, sagt Bill. Thomas sei sehr besorgt gewesen. Warum nur habe er das getan, fragt Caroline. Weil sie ihn um Hilfe gebeten habe, antwortet Bill.
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Thomas erinnert sich an Bills Worte, dass Caroline sterben werde. Sally kommt zu ihm ins Büro. Sie ist total aufgedreht. Sie fragt ihn, welche Sonnenbrille mehr nach Monte Carlo aussehe. Sie lacht. Wenn ihre Schwimmkollektion erfolgreich werde, könnten sie gleich eine ganze Kollektion an Accessoires für den Sommer entwerfen. Natürlich nicht für diese Veranstaltung, schränkt sie ein, denn sie wären ja schon kurz
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vor der Veranstaltung. Aber in der nächsten Saison fährt sie fort. Sie seufzt. Er solle ihr zuhören. Nächste Saison, sagt sie. Vor ein paar Monaten, so Sally, sei Sally auf Nothilfe angewiesen und jetzt, dank Thomas, sehe ihre Zukunft strahlender denn je aus. Die Kollektion sei verpackt. Saul wolle sie nicht aus den Augen lassen. Halte Thomas es für möglich, dass Bill Saul im Laderaum mitreisen ließe, fragt sie. Thomas fragt nach. Ach sie scherze doch nur. Hätten Privatjets überhaupt einen Laderaum, fragt sie. Das sei einfach einzigartig. Über den Atlantik zu reisen. Mit Bill Spencer, selbst das sei aufregend. Übrigens, fragt Sally. Er habe sich doch mit Bill getroffen. Wie sei das denn gelaufen, will sie wissen. Alle Plände für die Reise durchgesprochen, fragt sie. Bill versuche doch nicht irgendwie ihnen noch Steine in den Weg zu legen, fragt Sally. | ||
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Bill erklärt Caroline, dass sie ihn um Hilfe gebeten habe. Und sie helfe. Das sei nicht hilfreich, widerspricht Caroline ihm. Dem Vater ihres Kindes vorzulügen, dass sie im Sterben liege, sei nicht hilfreich. Bill stellt fest, dass Caroline schreie. Warum schreie sie ihn an. Dazu gebe es keinen Grund, das zu tun. Wolle sie Thomas zurück oder nicht, fragt er sie. Weil Thomas mit ihr zusammen sein wolle, antwortet
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Caroline, aber doch nicht weil sie krank sei. Da stimme er ihr zu. Thomas sollte keinen Grund brauchen, um mit seiner Familie zusammen zu sein. Aber wo der einen brauche, habe er ihm den geliefert, sagt Bill stolz. Das sei falsch, entgegnet Caroline. Sie werde da nicht mitmachen, erklärt sie kategorisch. | ||
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Sie sei nicht nach L.A. zurückgekehrt, um sein Leben zu unterbrechen, sagt Sheila zu Eric. Wenn sie nicht wäre, würde er noch immer im Unklaren sein, erwidert Eric. Ridge und Quinn hätten nur ihr Geheimnis offenbart, weil es sowieso ans Tageslicht gekommen wäre. Glaube er etwa nicht, dass die Beiden es ihm sonst aus freien Stücken gebeichtet hätten. Er glaube nicht ein Wort mehr, von dem was die Beiden sagten, macht Eric deutlich.
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Steffy erzählt ihrem Vater, dass ihr Großvater sie habe schwören lassen, dass sie nichts sagen werde. Besonders nicht zu ihm. Sie könnten Eric doch nicht mit dieser Frau alleine lassen, klagt Ridge. Sheila halte ihren Großvater nicht gefangen. Sie wende Eric gegen sie alle, sagt Ridge. Nein, widerspricht Steffy, das hätten sie getan. Ridge und Quinn seien an allem Schuld. Es täte ihr Leid, Sie wüsste, dass ihr Vater glaube, er wisse, was das Beste für Eric sei. Aber der habe ja gar keine Ahnung, sagt Steffy. Sheila sei eine gefährliche Kriminelle. Steffy kenne doch deren Vergangenheit.
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Sie habe auf Sheila geschossen, gibt Steffy zurück. | ||
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Sally redet weiter auf Thomas ein. Er habe ihr ja gesagt, dass sie sich keine Sorgen machen müsse. Also werde sie das nicht tun. Selbst Bill scheine sich gefangen zu haben. Dann sei wohl alles in Ordnung, glaubt sie. Bill sei nur auf das Wohl seiner Familie bedacht, erklärt Thomas. Also sei er nicht hinter ihnen her, stellt Sally fest. Nein, so sei das nicht. Er habe das geglaubt, gibt Thomas zu. Aber er habe sich geirrt. Nun Thomas habe ihr Wohl und das der Firma im Blick gehabt. Das sei seine Priorität gewesen, erklärt er. Sie könne ihm gar nicht sagen, was ihr das bedeute, sagt Sally.
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Sie fühle sich so unterstützt und ermutigt. Sie könne mit allem, was auf sie zukommen werde fertig werden, weil sie ihn an ihrer Seite habe, sagt Sally. Dank ihm fühle sie sich lebendiger denn je. Sie küssen sich. Sally ist zurfrieden, Thomas eher nachdenklich. | ||
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Caroline erinnert Bill daran, dass sie ihn nicht darum gebeten habe, für sie zu lügen. Er habe ihr doch gesagt, dass er alles in seinen Kräften stehende für sie tun würde. Sie und Thomas hätten ein gemeinsames Kind. Was wenn Thomas etwas zu Douglas oder ihren Müttern sage. Das werde Thomas nicht, beruhigt Bill sie. Er habe Thomas gesagt, dass sie nicht wollte, es erführe Jemand davon. Thomas eingeschlossen. Und der einzige Grund, warum er es Thomas erzählt habe, sei, weil er der Vater von Douglas sei. Caroline kann es nicht glauben. Er sei klasse gewesen, erzählt Bill
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stolz. Er wolle damit sagen, dass er sehr überzeugend gewesen sei. Damit scherze man nicht, sagt Caroline. Darüber mache man keine Witze. Seine Großmutter sei an Krebs gestorben, als er noch klein gewesen sein, seine Mutter …. Sie solle sich beruhigen, unterbricht Bill sie. Er habe nicht die Krebskarte gezogen. Schon gut. Er habe es mit einer Autoimmunkrankheit versucht. Caroline ist fassungslos. Das sei alles so falsch. Sie liege nicht im Sterben. Und sie werde Thomas nicht im Glauben lassen, dass sie es sei. Nun, er könne ihr versichern, dass es einen Eindruck auf Thomas gemacht habe. Natürlich, erwidert Caroline. Weil thomas mit Sicherheit erschüttert sei. Weil er sie verlieren könnte, sagt Bill. Caroline sollte mal nachdenken. Sie müssten Thomas von Sally fortlocken. Er verstehe ja, dass er bei seinem Sohn sein sollte. Nun, wenn sie dächte Thomas verließe Sally aus reinem Mitleid, da irre sie sich. Thomas habe ihm selbst gesagt, dass er Caroline liebe. Also verließe er Sally aus Verantwortungsbewusstsein und aus Pflichtgefühl. Sie liebe Thomas doch, oder etwa nicht, fragt Bill sie. Ja, sagt sie. Und sie wolle doch, dass er in ihrem Leben eine Rolle spiele. Schon, gibt sie zu. Aber doch nicht so. So wolle sie Thomas nicht zurück gewinnen. | ||
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Sheila stellt fest, dass Eric die Wahrheit sehr wichtig sei. Er sei der ehrlichste Mann, dem sie je begegnet sei. Aber, so Eric, wenn er seiner Familie nicht trauen könne, wem könne er dann vertrauen.
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Was habe sie getan, fragt Ridge. Sie habe Sheila erschossen. Mit der Waffe ihrer Großmutter. Ridge kann es gar nicht glauben. Nun, als ihr klar geworden sei, dass Eric bei Sheila sei, da habe sie Liam ihn aufspüren lassen. Und als Quinn gesagt habe, dass Sheila möglicherweise bewaffnet sein könne, da habe sie die Waffe mitgenommen. Sie habe sie nicht benutzen wollen, aber …. Sie unterbricht sich selbst. Das klinge so, als habe sie die Waffe benutzt. Was sei denn geschehen.
Sie hätten gestritten. Und dann habe Sheila nach ihrer Handtasche gegriffen. Sie hätte gedacht, dass Sheila ihre Waffe zücken würde und sie habe darauf reagiert. Und sie …. Aber es sei nur ein Streifschuss gewesen. Also sei Sheila in Ordnung, fragt Ridge. Ja, antwortet Steffy. Als dann der Hotelsicherheitsdienst gekommen sei und … Hotel, unterbricht Ridge sie. Also seien sie im Hotel. Ja, sagt Steffy. Aber Sheila habe nichts …. Sheila habe nichts gesagt. Sie habe für Steffy gelogen. Für sie, fragt Ridge. Steffy meine wohl, Sheila habe sich selbst geschützt. Nein, Sheila habe keine Waffe gehabt. Wenn Sheila sie habe loswerden wollen, hätte sie sie ins Gefängnis werfen lassen können. Und so dafür Sorgen, dass sich Eric von Sheila abwende, fragt Ridge. Nein, das würde Sheila nicht tun. Sheila sei deutlich cleverer. Was Sheila im Augenblick wolle, sei Eric auf ihrer Seite zu haben. Nein, widerspricht Steffy. Ihr Großvater wolle allein sein, weil er sich von Ridge betrogen fühle.
Das wüsste er doch, gibt Ridge zu. Und dafür übernehme er auch die volle Verantwortung. Daran sei er Schuld. Das nehme er ganz allein auf seine Kappe. Aber er müsse mit Eric reden. Und je eher, desto besser. Denn je länger sie warteten, desto enger werde er mit Sheila verbunden sein. Er sei sich nicht sicher, ob Eric klar sei, wie gefährlich diese Frau sei. |
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Sie täte alles, um das zu bekommen, was sie wolle. Und wenn Eric wegen Sheila verletzt werde, fährt Ridge fort. Damit könnte er nicht leben. Und er glaube auch nicht, dass Steffy das schaffte. Steffy seufzt. Sie sollten dafür sorgen, dass Eric in Sicherheit sei. Steffy solle ihm sagen, wo Eric sei. Er bittet seine Tochter. Also gut, sagt Steffy. Sie werde Ridge sagen, wo Eric sei.
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Sheila hofft, dass Eric wisse, ihre Anwesenheit in dem Hotel sei reiner Zufall. Dass sie hier im gleichen Hotel auf der selben Etage gelandet seien. Mitten in Los Angeles. Ihm falle es schwerer zu glauben, dass er nicht gleich die Flucht ergriffen habe, nachdem er sie gesehen habe, erwidert Eric. Nein, das sei er nicht, sagt Sheila. Und sie wisse das wirklich zu schätzen. Seine Freundlichkeit, seine Großzügigkeit, ihr noch einmal eine Chance zu geben, ihr zu trauen, wenn es auch nur ein bisschen sei. Sie seufzt. Es täte ihr wirklich Leid, was Eric alles durchmachen müsse. Alles, sagt sie.
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Was Quinn und Ridge da getan hätten. Aber sie freue sich, dass sie hier sei. Und sie freue sich, dass sie ihm dabei helfen dürfe, damit fertig zu werden. Und sie wüsste auch, dass Eric vielleicht nicht an ihre Ehrlichkeit glaube. Und Eric hinterfrage vielleicht auch ihre Motive. Aber die seien ehrlich. Sie wolle nur sicher gehen, dass Eric in Ordnung sei. Und wenn es dazu bedürfe, dass er sich von seiner Familie fernhalte, dann werde sie dafür sorgen. | ||
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Ridge beruhigt Steffy. Sie habe das Richtige getan. Er will los. Ihr Vater könne nicht einfach so dorthin gehen. Steffy solle ihn nicht anrufen. Eric dürfe nicht wissen, dass er käme. Er müsse Eric von dieser Frau loseisen. Aber was, wenn ihr Großvater wüsste, dass sie Ridge gesagt habe, wo er sei. Eines Tages, werde Eric ihr dafür dankbar sein, glaubt Ridge. Aber sie habe ihm doch sein Wort gegeben, seufzt Steffy. Sie wolle Eric nicht verlieren. Das werde sie nicht, behauptet Ridge. Und er werde Eric auch nicht verlieren. Er wüsste, dass Eric nicht mit ihm reden wolle. Aber das werde er
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schon. Steffy solle nach Monte Carlo reisen. Sie könnte doch jetzt nicht nach Monte Carlo, erwidert Steffy. Sie müsse nach Monte Carlo, betont Ridge. Steffy sei der CEO der Firma. Was, wenn die Leute sich nach ihm oder Eric erkundigten, fragt sie. Dann sollte sie antworten, dass er nicht mehr so gut im Badeanzug aussehe, sagt Ridge. Steffy seufzt nur. Sie solle Brooke und Katie sagen, dass alles in Ordnung käme. Er werde sich darum kümmern, sagt Ridge. Dann fragt er ob sie einverstanden sei. Steffy gibt schließlich nach. | ||
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Shirley bittet Sally, dass sie ganz viele Bilder mache. Besonders vom Essen. Sie habe gehört, dass das Essen in Privatjets besser sei, als alle Buffets zu denen sie bisher eingeladen worden sei. Sie könne einfach nicht glauben, dass Bill sie eingeladen habe, mit ihnen zu fliegen, sagt Sally. Sie vermute, dass er aufgegeben habe, Thomas und Caroline wieder zusammen zu bringen.
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Caroline wolle Thomas zurück, sagt Bill. Er habe das verwirklicht, stellt er fest. Sie habe aber doch nicht darum gebeten, dass er lüge, wiederholt Caroline. Glaube sie etwa, dass er nur durch reinen Zufall soweit gekommen sei, wie er es wäre. Er sei ein Mann, der Dinge bewege. Und manchmal müsse man die Konturen ein wenig verwischen, dass etwas geschehe. Man müsse bis an die Grenzen gehen, wenn man ein gewünschtes Ziel erreichen wolle. Er habe das getan, was er für richtig gehalten habe.
Und sie liebe ihn deswegen. Aber er sei zu weit gegangen, sagt Caroline. Er habe die Wahrheit ein wenig frisiert, gibt Bill zu. Bill habe Thomas erzählt, dass sie im Sterben läge, ereifert sich Caroline. Bill habe Thomas eröffnet, dass er bald ein alleinerziehender Vater sein werde. Thomas müsste einsehen, was auf dem Spiel stünde, entgegnet Bill. Dass er Caroline brauche, dass Douglas seine beiden Eltern zusammen brauche. Die sich gegenseitig unterstützten. Also habe er Thomas eine Warnung gegeben, ihm einen Schubser gegeben. So, dass Thomas die Realität gewahr werde. Ihm sollte klar werden, wie wichtig Caroline ihm sei, erklärt Bill sein vorgehen. Und, dass das Leben Douglas und Thomas so viel einfacher sei, mit Caroline in ihm. Sie gebe Bill ja in allem Recht, sagt Caroline. Aber es sei nicht richtig, fährt sie fort. Sie werde da nicht mitmachen, sagt Caroline. Also wenn Thomas ihr sage, dass er zu ihr zurückkäme, würde sie ihn abweisen, fragt Bill. Sie werde Thomas nicht im Glauben lassen, dass sie stürbe, sagt Caroline. Das werde sie nicht tun.
Es klopft an der Tür. Es ist Thomas. Bill sagt, sie hätten gerade von ihm gesprochen. Thomas stürzt in Richtung Caroline. Die sagt, dass er etwas wissen müsse. Sie wüsste, dass ihr Onkel ihm etwas erzählt habe. |
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Aber sie habe nicht gewusst, dass
![]() der es tun würde. Thomas sagt nur,
dass es ihm so Leid täte. Es täte ihm
alles so Leid, sagt er. Bill schaut tri-
umphierend zu. Caroline weiß nicht,
was sie tun und sagen soll.
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Nun hier sei zumindest nicht der Ort wo er sich habe am Ende landen sehen, gibt Eric zu. So viel sei in so kurzer Zeit geschehen, sagt er. Eric sei glücklich gewesen, sagt Sheila. Ihm sei das alles gar nicht bewusst gewesen, sagt Eric. Sein Sohn und seine Frau hätten hinter seinem Rücken eine Affäre gehabt. Und sie machten einfach weiter so. Was hätten sie wohl hinter seinem Rücken über ihn gesagt, was gerdet sobald er den Raum verlassen habe. Er habe Ridge förmlich eingeladen mit ihnen unter einem Dach zu leben. Er müsse einfach alles in Frage stellen, sagt er. Jeden Augenblick,
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den sie allein gewesen sein. Egal ob im Haus oder im Büro. Ja, das könnte er, gibt ihm Sheila Recht. Aber das würde sie ihm nicht raten. Was schlüge sie denn vor, fragt Eric. Er sollte sie aus seinem Gedächtnis streichen, rät Sheila ihm. Da klopft es an der Tür. Es ist Ridge. Er sagt, er wüsste, dass Eric drinnen sei. Er solle die Tür aufmachen und ihn hereinlassen, sagt Ridge energisch. Eric öffnet die Tür. Er schaut nur sauer drein. | |
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Shirley fragt sich, mit welchem Recht sich Bill in ihr Leben einmische. Bill sei Carolines Onkel, erinnert Sally ihre Großmutter. Und, fragt die nur. Und, sie hätte einen Sohn mit Thomas. Caroline wolle eben, dass sie wieder eine Familie würden. Das sei ein hartes Stück Arbeit, meint Shirley nur. Thomas sei jetzt mit Sally zusammen. Ja, sagt diese. Aber Thomas sei seinem Sohn auch verpflichtet. Und das liebe sie an ihm. Sie würde nie etwas tun, um zwischen den Beiden zu stehen. Nein, das würde Sally nicht tun, seufzt Shirley. Diese Flugreise, das Spencer Spektakel. Sally sollte
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sich amüsieren, aber … Shirley unterbricht sich seufzend. Sie sollte ihre Augen offen halten und wachsam sein. Das werde sie, sagt Sally. Aber sie mache sich wegen Thomas keine Sorgen. Er und Caroline seien Eltern. Sie liebten ihren Sohn, aber das sei ihre einzige Verbindung. Caroline werde nie wieder Teil Thomas Lebens sein, ist sich Sally sicher. | ||
Sie wüsste nicht, was sie sagen sollte. Sie wolle nicht, dass Thomas sich ihretwegen oder wegen Douglas sorgen machte, sagt Caroline. Nein, widerspricht Thomas. Er könne doch helfen. Sie brauche keine Hilfe, erwidert Caroline. Er werde nicht zulassen, dass sie das alleine durchmachte, sagt Thomas. Soweit werde es nicht kommen. Nein, wehrt Caroline ab. Er habe doch sein ganzes Leben. Er habe Monaco, er habe seine Modenschau …. Nein, das sei alles nicht wichtig, unterbricht Thomas sie. Er müsse an seinen Sohn denken. Was sollten sie nur ohne sie tun. Was sollte Douglas ohne den wichtigsten Menschen in seinem Leben tun, fragt Thomas Caroline.
Caroline wendet ein, dass Thomas genauso wichtig sei. Ein kleiner Junge brauche seinen Vater, sagt Bill. Er habe doch für seinen Sohn da sein wollen. Und er werde für sie und Douglas da sein Und er werde so viel Zeit mit Caroline verbringen, wie er könne, so lange sie da sei. Er wolle, dass sie ihm alles beibringe. Sie wüsste, dass Douglas das gern habe. Er sei stolz auf Thomas, kommt von der Seitenlinie. Der Mann wolle einen Zahn zulegen. Thomas solle der Vater sein, den der kleine Junge brauche. Douglas vermisse ihn, sagt Caroline. Er habe ihn auch vermisst, gibt Thomas zu. Er habe sie Beide vermisst. Und all das werde sich ändern. Bill sagt, dass Caroline offensichtlich von den Emotionen überwältigt sei. Aber, so Bill, er glaube, dass er für sie sprechen könne. Sie wolle nicht, dass er aus Mitleid mit ihr zusammenkäme. Er mache das doch nicht aus Mitleid, stellt Thomas klar. Das hätte schon von Anfang an so sein sollen, sagt Thomas. Es hätte keine Tragödie bedurft, dass sie wieder zusammenkämen. Als er New York verlassen habe, sei sein Herz gebrochen. Und ihm sei es schlecht gegangen. Und er habe sich in Arbeit vergraben. Aber er habe nicht aufhören können, an sie und an Douglas zu denken. Aber jetzt werde er da sein. Er werde für die Familie da sein. Die Familie komme zuerst. Es täte ihm so Leid, sagt er zu Caroline. Er umarmt sie. Bill schaut wie ein Sieger aus. Caroline ist skeptisch. Aber Bill nickt nur.
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Donnerstag, 27. Juli |
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Thomas fragt Caroline, warum sie geglaubt habe, es ihm nicht erzählen zu können. Sie habe nicht gewollt, dass er sich verpflichtet fühle, erwidert diese. Nein, aber er sei doch verpflichtet, entgegnet Thomas. Sie sei die Mutter seines Sohnes. Sie müssten in dieser Sache gemeinsam handeln. Sie handelten schon eine lange Zeit nicht mehr gemeinsam, erinnert Caroline ihn. Die Dinge seien damals anders gewesen, sagt Thomas. Aber ihre Diagnose habe alles geändert. Und sie sei darüber gar nicht glücklich, gibt Caroline zu. Bill sagt zu Thomas, Caroline sei sauer auf ihn, weil er Thomas |
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davon erzählt habe. Er habe doch gesagt, dass sie es sein würde. | ||
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Katie und Brooke sind bei Steffy im Büro. Katie fragt, ob es Eric gut gehe. Brooke bittet Steffy zu sagen, dass Eric nicht mit Sheila zusammen sei. Die stöhnt nur auf. Brooke is entsetzt. Katie erkennt, dass das ein Problem sei. Ja, das wüsste sie, sagt Steffy. Und dabei wüssten sie noch nicht einmal die Hälfte von allem. Sie hoffe nur wirklich, dass ihr Vater Eric überzeugen könne wieder nach Hause zu kommen. Brooke wundert sich. Steffy habe Ridge erzählt, wo Eric sei.
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Die Tür geht auf, R.J. und Coco kommen herein. Er grüßt seine Mutter und fragt sie habe sie sehen wollen. Katie sagt, sie sollten sich wohl lieber an die Arbeit machen. Sie würden die Sache schon erledigen. Also gut, sagt Katie. Sie würden gehen. Sie wünscht | ||
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dem Jungvolk noch viel Glück.
Brooke sagt, dass sie von Lt. Baker gehört habe. So viel zu Vertraulichkeit, sagt R.J. säuerlich. Ein Gesetz zu brechen sei eine Frage für eine öffentliche Bekanntmachung. Denn schreiben und gleichzeitiges Fahren sei eine Gefahr für jeden.
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Da sei Eric ja in netter Gesellschaft. Eric antwortet, dass er geglaubt habe Steffy vertrauen zu können. Das sei deutlich nicht so. Steffy habe es ihm nicht erzählen zu wollen, sagt Ridge. Er habe es aus ihr herausgekitzelt. Steffy fürchte um ihren Großvater. Sie alle fürchteten sich um ihn. Dieses ganze Familienmuster werde langsam alt. Ridge habe ihn in den Rücken gestochen und dann wringe er die Hände und Sorge sich um ihn, fragt Eric ungläubig. Er verstehe ja, dass Eric weggelaufen sei. Aber er könne nie weit genug weglaufen, fährt Ridge fort. Er werde Eric immer finden. | |
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Brooke hofft, dass die Beiden verstünden, wie viel Glück sie gehabt hätten. Das täten sie, gibt R.J. zu. Ja, meint auch Coco. Es hätte viel schlimmer sein können, als einfach nur ein Bußgeld zu zahlen. Wenn sie sich einmal davon lösen könnten, dass sie so viel Glück gehabt hätten so davon zu kommen. Und dann das Bußgeld und die Verwarnung und den Verlust eines sehr teuren Autos bei Seite ließen. Dann bliebe immer noch die Tatsache, dass sie Glück gehabt hätten und lebendig seien. | |
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Katie fragt Wyatt, ob die Bademodenkollektion seinen hohen Ansprüchen genüge. Fast, sagt Wyatt. Fast, fragt Katie erstaunt. Was fehlte denn, will sie wissen. Denn dann würden Köpfe rollen. Wyatt fragt, ob Katie sich noch an den Film mit Elizabeth Taylor erinnere. An den in dem sie an den Strand in einem weißen Badeanzug ginge. Und als sie dann aus dem Wasser gekommen sei, sei der durchsichtig geworden. Könnten sie so etwas in die Kollektion stecken, fragt er. Das sei wirklich eine gute Idee, erwidert Katie. Aber sie hielte das für die Männerkollektion viel angemessener. Also |
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welche Größe trage er, fragt Katie neckisch. Sie sollten die Idee verwerfen, sagt Wyatt schnell. Wäre doch kein so guter Vorschlag gewesen. | ||
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Der Sieger kassiere die Beute. Warum sei er nicht zu Hause und genieße sie, fragt Eric Ridge. Er sei vom Grundstück fortgezogen, antwortet Ridge. Mit Quinn, fragt Eric verwundert. Nein, natürlich nicht mit Quinn, entgegnet Ridge. Die verlasse kaum noch das Haus, so wie er es sehe. Das sehe Ridge aber gar nicht ähnlich, meint Eric. Nehme er gewöhnlich nicht die Frauen in seinen Besitz, die er gestohlen habe, fragt Eric Ridge. Was wolle Eric von ihm hören, fragt Ridge. Denn er werde Eric alles erzählen. Entweder im Zimmer oder durch die Tür. Aber es werde heute ausgesprochen. | |
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Shirley seufzt. Sie versuche herauszufinden, wie man in einem Privatjet schlafe. Und dieses Internet, sie komme sich wie in einem Kaninchenbau vor. Sie werde ihre Sachen anlassen, während sie schlafe. Das machten Menschen in Flugzeugen, erklärt Sally. Sie versuche doch nur ihr und Tom von Forrester zu helfen. Sie nenne ihn manchmal so in ihren Gedanken, sagt Shirley. Dadurch klinge er wie |
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Robin Hood. Sie habe gedacht, ihre Großmutter sei überzeugt, dass sie Thomas an die Kindsmutter aus den oberen Zehntausend verlieren würde, fragt Sally überrascht. Shirley überlegt. Dann sagt sie, sie sei alt genug, zuzugeben, wenn sie sich geirrt habe. Besonders dann, wenn sie im aneren Fall Pleite gehen würden. | ||
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Thomas fragt, was mit Douglas sei. Er habe ja ihre Mütter sehr gern. Aber er brauche seinen Jungen. Sie hätten getrennte Leben gelebt, erinnert Caroline ihn. Sie hätten die immer geliebt. Sie sei verheiratet gewesen. Und er habe sein Leben genossen. Sie liebe Douglas, aber er sei nicht in Liebe entstanden. Sie wüssten das Beide. Das sei doch was ganz anderes gewesen, sagt Thomas daraufhin nur. | |
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Brooke fragt die Beiden, ob sie während des Fahrens ein Videospiel spielen würden. Nein, sagt Coco entsetzt. Würden sie Fernseh schauen, fragt Brooke weiter. Sie hätten es schon verstanden, sagt R.J. leicht genervt. Man könne nur eine Maschine gleichzeitig bedienen, so Brooke. Entweder ein Auto oder ein Telefon. Da stimmten sie ihr doch zu, sagt Brooke. Sei es so viel anders im Auto ein Mobiltelefon zu benutzen, als sich mit Jemandem auf dem Rücksitz zu unterhalten, fragt R.J. Unterhielte man sich mit Jemandem auf dem Rücksitz, in dem man auf kleine Tasten drücke, fragt
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Brooke. Na gut, lenkt R.J. ein. Wie viel anders sei es denn ein Radio oder mp3 – Player im Auto zu haben, fragt R.J.
Brooke sagt, sie wolle ihnen Beiden einmal eine Geschichte erzählen wolle. Sie hatte einen Freund in der High School. Und der sei ein sehr guter Musiker gewesen. Sie alle hätten gewusst, dass er einmal ein Star werden würde. Er habe sofort einen Vertrag bei einer Schallplattenfirma bekommen. Mit dem Geld sei er losgezogen und habe sich ein Auto gekauft. Aber er sei in dem Auto gestorben. Er sei mit seiner kleinen Schwester im Auto gewesen. Sie habe überlebt. Und wüssten sie was diese gesagt habe. Ihr Bruder habe am Radio nach einem bestimmten Sender gesucht. Er habe einen Sender finden wollen, der seine Platte spielte, als der Unfall geschehen sei. Das täte ihm Leid, sagt R.J. Er habe das nicht gewusst. Nein, gibt Brooke zu. Das sei aber auch nicht der Knackpunkt, sagt sie. Es sei es einfach nicht Wert abgelenkt Auto zu fahren. Es sei sehr, sehr gefährlich. Es bedürfe nur dreier Sekunden. Das sei alles. Drei Sekunden in denen man dann die Kontrolle verliere. Und dann sei das eigene Leben zerstört und die Leben von allen Menschen um sie herum. Man fühle sich vielleicht sicher, ein großes, bequemes Auto zu fahren. Aber man sei es dennoch nicht. Und das gelte für alle anderen auf der Straße ebenfalls, wenn man beim Fahren abgelenkt sei.
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Thomas fragt Caroline, ob sie ihm noch etwas von dieser autoimmun Störung erzählen könnte. Er wüsste einfach nicht genug. Diese sei so selten, wirft Bill ein. Sie habe nicht einmal einen Namen. Es sei eine Anhäufung von Symptomen, die auf keine …. Caroline unterbricht Bill wütend. Könne er nicht bitte damit aufhören, fragt sie ihn. Nein, das sei schon in Ordnung, sagt Thomas. Er wüsste, dass er nicht das Recht habe diese Fragen zu stellen. Bill zeigt sich großmütig. Wenn nicht jetzt, wann dann, sagt er. Sie wüssten ja nicht wie viel Zeit ihnen noch bliebe. Genug, schreit Caroline fast. |
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Sie verstünde ja, dass Thomas versuche die richtigen Worte zu finden. Aber könne er sich vorstellen, habe er auch nur eine Ahnung, wie beleidigend es sei, dass er nur mit ihr zusammen sein wolle, weil er sie für sterbenskrank halte. Das stimme doch gar nicht, erwidert Thomas. Das sei nie wahr gewesen. Er habe immer mit ihr zusammen sein wollen. Als er in New York gewesen sei, da wäre sein Herz gebrochen, als sie ihn nicht habe haben wollen. Er wolle einfach nur die Zeit die ihnen noch verbliebe mit ihr verbringen, gesteht er. | ||
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Ridge sagt zu Eric, dass sie so nicht weiter machen könnten. Ridge sei ja nun wirklich der Letzte, vor dem er sich rechtfertigen müsse, gibt Eric zurück. Der Punkt ginge an Eric, gibt Ridge zu. Eric wüsste doch welcher Tag heute sei, fragt er seinen Vater. Heute sei der Tag, an dem sich alle nach Monte Carlo aufmachten. Alle außer Quinn. Erinnere sich Eric noch an letztes Jahr. Da sei Quinn zu ihm gekommen und habe ihn |
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überrascht. Es sei ihr Jahrestag, an dem sie zusammengekommen seien. Der Tag an dem es öffentlich geworden sei. Und Eric habe doch allen erzählt, wie sehr er Quinn liebe. Und Eric habe nicht aufgehört sie zu lieben. Also, fragt Ridge schließlich, warum sei Eric noch immer hier. | ||
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Was seine Mutter aber nicht verstünde, sei, dass ihn doch Jemand suche, wenn sich sein Telefon melde. Niemand, der ihn zu erreichen versuche, wolle dadurch seinen Tod oder den eines anderen verursachen, sagt Brooke. Er sollte es klingeln lassen. Und sie würden eine Nachricht hinterlassen. Man könne sich doch später zurückmelden. Das sollte die neue Normalität sein. Der Baum hätte ein anderes Auto sein können. Und die Insassen tot. Und das könnte auch er sein. Coco ist ganz auf Brookes Linie. Sie wüsste nicht, was sie ohne ihn tun würde, sagt Brooke. Wenn ihm etwas zustieße. |
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Also bitte, so endet Brooke, er solle vorsichtig sein, während sie in Europa sei. Er werde auf Brooke zu Hause warten und über die Strenge schlagen. Nein, das werde er nicht, sagt Brooke. Nein, gibt R.J. zu. Brooke lacht und umarmt ihn. | ||
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Sally fragt, was sie vergessen habe. Thomas, fällt Shirley ein. Nein, den träfe sie am Flughafen. Was sei denn mit ihr, fragt Shirley. Sie würde ihre Großmutter nie vergessen, sagt Sally. Die dankt ihr und wünscht Sally eine gute Zeit. Sie würden auf sie anstoßen. Und sie würden die Liveübertragung vom Wettkampf verfolgen. Also gut, sagt Sally. Aber in Monte Carlo sei es neun Stunden später. Es sei Tag, dort und Nacht hier. Sie würden es aufnehmen, sagt Shirley kichernd. Gut, meint Sally. Sally solle einfach gehen und sich großartig unterhalten. Sie sollten den Forresters die Lederhosen |
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ausziehen. Ja, lacht Sally und verabschiedet sich von ihrer Großmutter, nachdem sie sich gegenseitig versichert haben, wie gern sie sich hätten. | ||
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Thomas bittet Caroline nicht wütend auf ihn zu sein. Sie solle ihm bitte nicht sagen, dass er zu wenig getan habe, das es zu spät sei. Er habe versucht das Beste zu tun, seit sie die Sache in New York beendet hätten. Und darum habe er sich in die Arbeit gestürzt. Er habe gesehen wie sein Vater das getan habe. Das sei nicht richtig gewesen. Und er wolle nicht so ein Vater für seinen Sohn sein. Nun, es täte ihm
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Leid, sagt Bill. Es täte ihr Leid, aber als Mann, als Vater …. Bill solle die Dinge nicht noch verschlimmern, sagt Caroline.
Er habe nur die reinsten Motive, erklärt Bill. Aber jetzt müssten er und Thomas zum Flieger. Nein, widerspricht Thomas. Er werde nicht zur Veranstaltung fliegen. Was, Caroline ist verwirrt. Er könne das gut verstehen, sagt Bill. Nein, macht Caroline klar, Thomas werde fahren. Warum sollte er denn gehen, fragt Thomas. Alles habe sich geändert. Wenn man eine Verpflichtung eingehe, dann halte man sich auch daran. Er wolle wissen, was sie von ihm erwarte, fragt Caroline Thomas. Genau das, sagt sie. Caroline solle nur keine Entscheidungen treffen, ehe er nicht zurück sei. Thomas geht.
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Caroline dreht sich wütend zu Bill um. Sehe er was seine Lügen angerichtet hätten, fragt sie ihn. Sie solle sich nicht so haben, entgegnet Bill. Verstünde sie denn nicht. Diese Leute, die würden nie erwachsen. Sie bleiben immer so lächerliche Kindsköpfe. Bis eine Katastrophe eintritt. Und dann, nur dann könne man sie knacken.
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Partytime im Flieger. Man stößt an. Die Reise beginne, sagt Wyatt. Man stößt an. Sally kommt herein. | ||
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Es sei wirklich ein großartiger Tag für einen Flug. Was mache sie denn hier, will Katie von ihr wissen. Nein, nein, sagt Bill. Sally sei eingeladen. Sie wüssten doch alle, was für ein großes Herz er habe. Und weil sie alle auch das Sprichwort kennen würden. Man halte sich seine Freunde nah, seine Feinde aber noch näher und so weiter. Er geht zu Brooke und fragt sie, wie es mit R.J. gelaufen sei. Brooke erzählt, dass sie es |
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R.J. deutlich gemacht habe. Selbst er texte nicht während er Auto fahre, sagt Bill. Aber jetzt könne Brooke sich in Monaco Stimmung bringen und entspannt sein. Sie würden es sicher genießen. Thomas kommt herein. Er entschuldigt sich für die Verspätung. Sein Timing, sei perfekt, sagt Steffy. Gott sei Dank, stöhnt Sally auf. Sie habe schon einen Augenblick gedacht, dass das alles ein Plan sein könne, sie über dem Atlantik abzuwerfen. Nein, meint Wyatt ironisch. Diese Behandlung behalte sich sein Vater für Ridge vor. Eigentlich, werde ihr Vater nicht mitkommen, sagt Steffy. Typisch, wirft Bill ein. Ihr Großvater komme auch nicht mit, sagt Steffy dann noch. | ||
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Ridge will von Sheila wissen, wie sie seinen Vater gefunden habe. Das hätte sie nicht, antwortet Sheila. Sie sei dort im Flur gewesen, als er ins Hotel gekommen wäre, bestätigt Eric. Ridge nimmt ihnen das nicht ab. Eric ist das egal, Ridge könne doch denken, was er wolle. Ridge schlägt vor, mal zu versuchen ehrlich miteinander zu sein. Nur sie beide, sonst niemand. Niemand sonst, der eine Rolle spiele, fügt er mit Blick auf |
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Sheila hinzu. Die Beziehung, die diese Katastrophe verursacht habe, wäre nicht die zwischen ihm und Quinn, sondern zwischen ihm und Eric. Dieser hätte von Anfang an, noch vor seiner Geburt, gewusst, dass er ein Bastard war. Er sei nun mal wer er sei und das wäre ein Mann, der immer gewinnen müsse. Eric wäre dafür sehr gut gewesen, sein erster Gegner und das wäre er immer noch. Eric hätte ihn gefeuert und ihm gesagt, dass er nur zurückkommen dürfe, wenn er seine Rolle unter Steffy akzeptiere, seiner eigenen Tochter. Was habe er dann getan? Er hätte versucht es seinem Vater irgendwie heimzuzahlen. Und nein, er hätte es nicht geplant. Es wäre einfach so passiert. Er hätte das getan, weil er es konnte. Er könne eine Frau dazu bringen, ihn zu wollen, nicht wahr, Sheila? Sie behauptet, das Problem nie gehabt zu haben. Ridge räumt ein, dass Sheila argwöhnisch gewesen sei, Quinn aber nicht. Denn Eric hätte ihr gesagt, das brauche sie nicht zu sein. Er hätte sie also umworben, aber sie hätte ihm widerstanden, die ganze Zeit. Und wisse Eric auch warum? Weil sie ihn liebe! Er hätte es nicht glauben wollen. Und er liebe Eric auch. Aber es gäbe etwas in Eric, was ihn besser mache als ihn. Er hätte versucht es zu finden, aber er habe es nicht. Dafür aber verstehe er, was hier vor sich ginge. Eric würde nicht ihn strafen, sondern sich selber. Er wäre mit der einzigen Frau der Welt zusammen, die ihn besser verstehe und mehr liebe als sonst jemand. Die arme, wunderschöne Frau, die er benutzt habe, um sich an seinem Vater zu rächen. Nun wäre das Spiel vorbei. Eric solle nach Hause zu seiner Frau gehen. Wäre er nun fertig? Will Sheila wissen. Das läge an ihm, sagt Ridge zu seinem Vater. Eric erklärt, ihm täte jedes Mal leid, dass er versucht hätte Ridge und beleidigen und niederzumachen oder wenn er ihn einen Marone genannt habe. Dafür wolle er sich entschuldigen, das wäre falsch gewesen. Er sei immer sein Sohn gewesen, vom ersten Augenblick an, als seine Mutter Ridge in seine Arme gelegt habe, wäre er sein Vater gewesen. Er wäre so ein toller Junge geworden und sie hätten viel Spaß zusammen gehabt. Sie hätten zusammen gespielt und gelacht. Und seine Schwestern und sein Bruder hätten in bewundert. Sie hätten ihm all ihre Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt. Ridge hätte gelernt, danach zu lechzen und hätte es gern angenommen – weil er es konnte. Als er älter wurde, hätte Ridge mit dem Zeichnen angefangen. Er wäre überrascht gewesen, dass Ridge das so gut konnte. Er hätte alles zeichnen können. Und Ridge hätte ihm auch alles über Formen, Stilrichtungen und Farben sagen können. Ridge hätte ihm Dinge übers Designs erzählt, die er ihm gar nicht beigebracht hatte. Das hätte ihn zu seinem Sohn gemacht. Als Ridge dann versuchte ihm nachzueifern, habe er das gut gefunden und ihn zu sich in die Firma genommen, in seine Firma. Es hätte nicht lange gedauert und sie wären ein Vater-Sohn Team gewesen, das Team des Jahres. Sie hätten die Aufmerksamkeit der Modeindustrie in der ganzen Welt gehabt und Ridge hätte das geliebt. Aber er hätte immer besser sein wollen als sein Vater. Ridge hätte immer mehr Aufmerksamkeit für sich erheischen wollen und hätte sie sich auch genommen. Weil er es konnte. Dann hätte Ridge ihm Stephanie weggenommen und danach Brooke. Nun hätte er sich die Frau genommen, die er mehr als alles andere in der Welt liebe, er hätte ihm Quinn genommen. Weil er es konnte. Er hätte es geliebt, Ridges Vater zu sein. Damit küsst er ihn auf die Stirn. Aber nun würde er niemals wieder sein Sohn sein, erklärt er dann. Ridge laufen die Tränen übers Gesicht. Er geht. | ||
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Freitag, 28. Juli |
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Es geht im Flieger los. Die Sonne gehe auf. Sie würden bald wieder am Boden sein, sagt Bill zu Brooke. In Monte Carlo, sagt Brooke. Und Bill freut sich anscheinend schon auf den französischen Teil dieser Reise.
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Sally sagt zu Thomas, dass es das tollste sei, was sie je erlebt habe. Glaube sie das, fragt Thomas. Natürlich, erwidert Sally ihrem Mr. man sollte in Privatjets so vorsichtig sein. Es wäre hier oben eine ganz andere Welt. Aber es scheine so, als sei das seine Welt. Also sollte sie sich lieber in ihr festbeißen. | ![]() |
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Katie und Wyatt arbeiten in der Luft. Katie stellt fest, dass sie bei 95% positiven Reaktionen in der Presse lägen. Ausgezeichnet, sagt Wyatt. Auch die Seite des Spencer Gipfels werde weitaus häufiger aufgerufen. Alles wegen des Showdowns zwischen Forrester und Spectra. Das mache ihr ja so viel Spaß, sagt Katie. Er wüsste das, gibt Wyatt zu. Das mache es auch.
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Er habe ja letztes Jahr die Veranstaltung verpasst, sagt Bill. Aber dieses Jahr sei er wieder da wo er hingehöre. Brooke glaubt auch, dass es größer und besser denn je wäre. Rede sie jetzt von ihm oder der Veranstaltung, fragt Bill sie. Sie wette auf Beides, antwortet Brooke. Da sei nur eine Sache, bei der wünschte er sich mehr Druck ausgeübt zu haben. Was denn, fragt Brooke. Er hätte darauf bestehen sollen, dass Caroline mit ihnen flöge, entgegnet Bill. Denn wenn sie erst wieder in New York sei, so Bill nun deutlich lauter in den ganzen Raum. Wer wüsste schon, was sie sie wiedersehen würden. Thomas schaut ihn nachdenklich an. | ![]() |
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Quinn telefoniert. Sie versucht Eric zu erreichen. Er solle bitte den Anruf entgegennehmen. Sie legt auf. Sie fragt sich, wo er nur sei. Die Tür geht auf. Quinn hofft, dass es Eric sei. Aber es ist nur Ridge.
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Eric ist in seinem Hotelzimmer. Er geht zum Tisch mit seinem Mobiltelefon. Er sieht, die zahlreichen Nachrichten von Quinn auf dem Display.
Da klopft es an der Tür. Es ist Sheila mit einer Tasche voller Essen. Eric fragt, was das sei. Sie habe sich gefragt, wann er zum letzten Mal eine vernünftige Mahlzeit zu sich genommen habe. Also sei sie die Straße hinuntergefahren und habe sich darum gekümmert, erwidert Sheila. Sie fragt, ob sie hereinkommen dürfe. Sie wolle nur den Tisch für ihn decken. Er erinnere sich doch noch, dass er
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das Mitgebrachte gerne esse. Er bittet sie herein.
Eric weiß Sheilas Bemühungen zu schätzen. Doch, so gibt er zu, er habe keinen großen Appetit. Sie habe schon erwartet, dass er so etwas sagen würde, gibt Sheila zu. Jedoch er müsse etwas essen. Ja, lenkt dieser ein. Es dufte auch gut, bemerkt er. Dann solle er sich nicht so haben und sich hinsetzen, fordert Sheila ihn auf. Sie packt ein paar Sachen aus. Eric fragt sie, ob sie nichts essen werde. Sie werde ihres mit in ihr Zimmer nehmen, antwortet Sheila ihm. Das müsse sie nicht tun, sagt Eric. Sheila sagt, sie wolle nicht, dass Eric glaube, sie dränge sich ihm auf. Seit wann mache es ihr etwas aus, wenn das Jemand von ihr dächte, sagt Eric. Sie solle sich setzen, fordert er sie auf. Sheila lacht nur.
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Quinn und Ridge stottern ein wenig herum. Dann stellt Ridge fest, sie habe wohl geglaubt, dass er Eric sei, er verstehe. Bei jedem Geräusch, dass sie höre, springe ihr Herz. Aber niemals sei es Eric, sagt Sheila traurig. Sie fragt Ridge, wann Eric nur nach Hause käme. Er wüsste es nicht, antwortet Ridge. Quinn seufzt. Vielleicht sollten sie einen Privatdetektiven anheuern, überlegt Quinn. Die hätten Möglichkeiten Menschen zu finden. Wege, an die sie nicht einmal denken würden, erklärt Quinn ihren Vorschlag. Sie versuche ja Erics Wünsche zu respektieren …. Ridge unterbricht sie. Er
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habe Eric gesehen, eröffnet Ridge ihr. Quinn kann es nicht glauben. Er wüsste, wo Eric sei, wiederholt Ridge. | ||
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Im Flieger geht es weiter. Steffy stellt fest, dass sie in den nächsten 24h viel zu arbeiten hätten. Er und Katie seien bereit, sagt Wyatt. Was FC angehe, sie habe bereits Interviews mit Maya arrangiert. Die sei ja bereits schon mit Rick vor Ort. Und Nicole und Zende würden eine Überprüfung der Kollektion vornehmen. Steffy ist zufrieden. Sie fragt sich, mit Blick auf Thomas und Sally, ob die vorbereitet sein würden.
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Sally hat das wohl gehört. Sie fragt Steffy, ob sie über sie reden würden. Sie habe nur gesagt, dass sie mit Spectra den Boden aufwischen werde, entgegnet Steffy. Was auch immer, erwidert Sally. Denn Steffy werde verlieren. | ||
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Bill und Brooke sind in einem anderen Teil des Fliegers. Er überprüft sein Mobiltelefon. Er stellt fest, dass der Wettkampf unheimlich große Wellen schlage. Wundere ihn das etwa, fragt Brooke. Nicht wirklich, gibt Bill zu. Wenn man dazu auch noch bedenke, dass da eine ganze Menge gutaussehender Leute von Spectra und Forrester halbnackt über den Laufsteg laufen würden. Brooke lacht. Bill könnte sich da einreihen, dass wüsste er doch, schlägt Brooke ihm vor. Weil es ja eine Spencer Veranstaltung sei und er in sexy Badehose. Das würde der Show, die Krone aufsetzen,
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sagt Bill. Aber er glaube, es sei besser, die Badehose für die Stella Maris und den Spa dort zu reservieren. Obwohl da werde er die Badehosen nicht brauchen, oder, fragt er Brooke. Es scheint nicht so. Brooke und er küssen sich. | ||
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Nun zurück zu Sheila und Eric. Man habe sie früher wohl gut und gerne eine aufdringliche Frau nennen können, gibt sie zu. Das wäre eine genaue Bezeichnung, gibt Eric nickend zu. Sheila lacht leicht auf. Als sie im Gefängnis gewesen sei, erzählt sie ihm. Da sei sie wirklich beständiger geworden. Sie habe angefangen auf sich selbst zu schauen. Sie habe sich kritisch hinterfragt, ob da auch nur irgendetwas Gutes in ihr sei. Ob da etwas übrig geblieben sei. Und zu ihrer eigenen Überraschung, fährt Sheila fort, sei da in ihr ein besserer Mensch gewesen. Ein Mensch der sich
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danach gesehnt habe, an die Oberfläche zu kommen. Dieser Mensch habe nur ein klein wenig Inspiration und etwas Ermutigung gebraucht, erklärt Sheila. Und sie habe viel Zeit gehabt, daran zu arbeiten, sagt sie. Und, so wurde die neue Sheila geboren, bemerkt sie nicht ohne Stolz.
Eric fragt sie, was das Überraschendste für sie gewesen sei, dass sie gelernt habe. Sheila überlegt kurz. Dann anwortet sie, sie glaube, dass sie festgestellt habe rein lieben zu können. Eine Liebe ohne Komplikationen, ohne Erwartungen. Sie könne Liebe einfach so geben. Ohne im Gegenzug etwas dafür zu erwarten, sagt sie. Das sei eine liebenswerte Erkenntnis, findet Eric. Sie habe aber noch an etwas Anderes gedacht, sagt Sheila. Als sie dort gewesen sei, habe sie an sich und Eric gedacht. Eric hört aufmerksam zu. An die wundervollen Zeiten, die sie gehabt hätten. Und sie wäre so dankbar dafür, dass sie hier sein dürfe, und sein Vertrauen wiedergewinnen dürfe. Und seinen Glauben an sie. Eric gesteht, dass Sheila schmerzlich offen zu ihm gewesen sei, seit sie wieder in der Stadt sei. Dafür sei er wirklich dankbar. Und sie sei froh, sagt Sheila. Sie sei froh, weil sie so hart an sich gearbeitet habe. Und sie habe zurückkommen können. Und sie könne ihm so beweisen, dass es kein Fehler gewesen sei, sie geliebt zu haben. Eric scheint nicht ganz wohl bei der Aussage.
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Quinn kann es nicht glauben. Ridge habe Eric gesehen. Er wüsste, wo Eric sei. Wo fragt sie Ridge. Er müsse es ihr sagen, verlangt Quinn. Eric sei in einem Hotel, erzählt Ridge. In welchem denn, fragt Quinn. Gehe es Eric gut, fragt sie weiter. Das hinge von der Definition für gut ab. Aber er glaube, dass es Eric nicht schlecht ginge. Quinn fragt, ob Eric alleine sei. Sheila sei bei Eric, gibt Ridge zu. Quinn will das nicht
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wahr haben. Nein, erklärt Ridge. Sheila habe ein eigenes Zimmer. Es sei nicht so, wie Quinn glaube. Wie habe Ridge denn Eric gefunden. Habe sich Eric endlich bei ihm gemeldet, löchert Quinn Ridge weiter. Steffy habe es ihm gesagt, erzählt Ridge. Quinn ist irritiert. Steffy und Liam hätten wohl offensichtlich Erics Mobiltelefon aufgespürt und …. Er unterbricht sich selbst. Wie auch immer. Eric leide. Er fühle sich betrogen. Sie müsse mit Eric reden, sagt Quinn und stürmt an Ridge vorbei. Ridge hält sie auf. Eric wolle Quinn nicht sehen, eröffnet er ihr. | ||
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Alle mal zuhören, sagt Bill, mit einem Glas Blubberwasser in der Hand. Sie hätten viel Arbeit gehabt, um die Fashionshow in seine Veranstaltung einzubinden. Aber das sei die Sache sicher Wert, führt Bill weiter aus. Man werde großartige Entwürfe sehen, sie hätten Spaß und was das Wichtigste sei. Sie würden eine Menge Geld für wohltätige Zwecke sammeln können. Für die von SP unterstützten.
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Wyatt bemerkt, dass sein Vater im Augenblick genau wie Liam klinge. Katie lacht. Bill fühlt sich missverstanden. Er erklärt, dass er ein wohltätiger Mensch sei. So lange es sich um einen Zweck handle, an den er glaube. Er erklärt Wyatt, dass es eine Menge leidender Menschen in der Welt gäbe. Bedürftige Menschen. Und es sei nun einmal so, dass es ihrer aller Aufgabe sei, deren Leiden zu mindern. Und bei den wohltätigen Zwecken, die sie gemeinsam mit FC unterstützten, täten sie genau das. Brooke scheint beeindruckt. Sie sagt, dass sie gar nicht gewusst habe, dass Bill so leidenschaftlich bei der Sache dabei sei. Das sei er, nickt er ihr zu. Denn es sei das Richtige. Katie ist anscheinend auch ein wenig überrascht, aber einverstanden.
Aber er wolle weitermachen. Er wolle einen Toast auf Wyatt aussprechen. Der ist überrascht. Auf alle Fälle, sagt Bill. Wyatt habe eine Menge Anstrengungen erbracht, um die Modenschau in das Spencer Treffen zu integrieren. Brooke fügt hinzu, dass Wyatt dieses ohne Katie nicht geschafft hätte. Also, so Brooke, wolle sie auch auf Katie einen Toast aussprechen. Bill ist einverstanden. Und Wyatt sagt, dass Brooke damit Recht habe. Katie ist das ein wenig zu früh. Sie sagt, man sollte sich nicht zu früh gratulieren. Sie wolle nicht, dass dadurch die Sache noch verflucht werde. Wie wäre es denn mit dem Trinkspruch. Auf einen Wahnsinns Showdown und ein wenig Spaß nebenher, hebe er sein Glas. Darauf trinke sie auch, sagt Steffy. Damit ist man allgemein einverstanden und stößt zufrieden an.
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Thomas kommt zu Bill. Er fragt, ob Bill sicher sei, dass Caroline sterben werde. Da sei er sich sicher, antwortet Bill. Aber das mache doch alles keinen Sinn, sagt Thomas verwirrt. Er wüsste nicht, was er davon halten sollte. Dann sollte Thomas das lieber mal herausfinden, rät Bill ihm. Thomas sollte genau und intensiv über seinen nächsten Schritt nachdenken, findet er.
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Steffy sitzt bei Sally. Sie fragt diese, ob sie wieder bereit dazu sei, sie in Verlegenheit zu bringen. Das glaube sie nicht, sagt Sally. Glaube Sally wirklich, dass sie mit FC mithalten könne, fragt Steffy ungläubig. Ja, so Sally, das werde Steffy schon sehen. Da kommt Thomas hinzu. Er fragt Sally, ob diese Frau sie belästige. Steffy antwortet, dass sie seiner Freundin nur eine freundschaftliche Warnung habe zukommen lassen. Aber Thomas könne ja jederzeit noch einen Rückzieher machen. Sie steht auf und geht. | ![]() |
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Thomas fragt Sally, ob alles in Ordnung sei. Ja, sie könne schon ein Wortgefecht aushalten, antwortet sie Thomas. Ihr mache das sogar Spaß, gibt Sally zu. Dann bemerkt sie, dass Thomas abgelenkt wirke. Habe er etwa bedenken, was sie angehe. Thomas wird hellhörig. Sally erläutert, dass sie von der Fashionshow für FC spreche und ihren Überfall. Nein, sagt Thomas. Sally ist beruhigt. Er sähe nur so aus, als ginge einiges in seinem Kopf vor. Er habe einfach über so Vieles nachzudenken.
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Bill ergreift das Wort. Er habe gerade mitgeteilt bekommen, das sie bald landen werden. Aber ehe sie das täten, wollte er gerne noch eines sagen. Ihm sei klar, dass es bei dem Wettkampf Bruder gegen Schwester gehe. Aber es geschehe im Geiste eines gesunden Wettstreites. Im Herzen seien sie alle eine Familie. Die Forresters, die Logans, die Spencers, selbst Sally. Es gebe eine gemeinsame
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Geschichte. Und da gebe es Jemanden der die Verkörperung dessen sei, von dem er rede …. Das sei Douglas. Der Sohn Thomas mit seiner Nichte Caroline, erklärt Bill. Auch wenn man sich ab und zu von der Herde entferne, so Bill, sie seien eine Familie. Und die Familie stünde immer an erster Stelle. | ||
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Ridge sagt, dass es ihm Leid täte. Er wüsste, dass es sie schmerze, es zu hören. Sie werde ihre Ehe nicht einfach so aufgeben, sagt Quinn. Sie liebe Eric mehr, als sonst etwas. Sie werde nicht einfach so loslassen. Ridge wiederholt, dass er Quinn nicht sagen werde, wo Eric sich aufhalte. Quinn ist entrüstet. Sie würde doch nur gleich zu ihm laufen, sagt er. Natürlich würde sie das tun, gibt Quinn zu. Und was dann, fragt Ridge. Eric werde wieder weglaufen. Sie sollten es lieber bei dem belassen, wie es sei. Er wüsste, wo Eric wohne. Also sollten sie es lieber so lassen. Und was sollte sie seiner
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Meinung nach tun, fragt Quinn sauer. Solle sie einfach so herumsitzen und warten, während ihr Eric nach und nach immer mehr entgleite. Sie sollte Eric einfach ein wenig Zeit geben, rät Ridge ihr. Sonst werde er sich vergraben und niemals wieder nach Hause kommen. Gut, sagt Quinn schließlich, das könne sie tun. Sie könne Eric Zeit geben. Aber sie werde nirgendwohin gehen. Irgendwann müsse Eric ja nach Hause kommen. Und wenn er das täte, wäre sie hier und warte. | ||
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Eric will nichts mehr essen. Sheila fragt, ob Eric darüber reden wolle. Darüber, dass seine Frau und sein Sohn hinter seinem Rücken eine Affäre hätten. Nein, darüber nicht. Er habe das gerade gesagt und in seinem Hirn drehe sich alles. Er habe aus ganzem Herzen an Quinn geglaubt. Und er habe jedem erzählt, der ihm zuhören wollte, wie verpflichtet Quinn ihm sei. Und wie loyal. Und dann täte Quinn so etwas. Ausgerechnet mit Ridge. Was für eine Entschuldigung hätte der. Er habe nicht anders gekonnt. Eric ist enttäuscht. Er sei so ein Narr gewesen. Ein alter Narr.
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Eric habe doch nichts falsch gemacht, sagt Sheila. Seine Frau und seinen Sohn zu lieben und ihnen zu vertrauen, machten ihn doch nicht zu einem Narren. Aus ihnen würden schlechte Menschen, weil sie sein Vertrauen betrogen hätten. Das wüsste er doch besser als sie. Das sollte sie lieber lassen, sagt Eric. Sie wollten doch nicht ihre gemeinsame Vergangenheit wieder ausgraben. Sheila sagt, dass niemand lieber als sie, die hinter sich lassen wollte. Und es ließe sie erschaudern, wenn sie daran dächte, was für eine Frau sie gewesen sei. Sie habe einen wundervollen Mann, wie ihn gar nicht verdient, gibt sie zu. Und wüsste er, was ihn so wunderbar mache, fragt sie. Sein Mitfühlen, beantwortet sie selbst ihre Frage. Und seine Fähigkeit zu vergeben. Und wenn sie daran dächte, dass er sie wieder ihm habe so nahe kommen lassen, dass sie sich küssten …. Eric unterbricht hier an dieser Stelle. Er habe sie nicht geküsst. Er habe erlaubt, dass sie ihn küsse, sagt Sheila. Das wäre sehr wichtig für sie gewesen, gibt sie zu. Sie habe nie gedacht, dass sie dieses sensationelle Gefühl je wieder haben werde. Dass sich seine Lippen auf ihren befänden. Und das sei das wundervollste Gefühl der Welt. Er habe ja gar keine Ahnung, was für ein Geschenk er ihr damit gemacht habe. Eric sagt, dass er müde sei. Natürlich, sagt diese. Sie werde dann mal gehen. Eric dankt ihr. Und auch für die Mahlzeit. Er wüsste es zu schätzen, gibt er zu. Es sei ihr ein Vergnügen gewesen. Er solle sie rufen, wenn er sonst noch etwas brauche, sagt Sheila und geht. | ||
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Quinn ist allein zu Haus. Sie setzt sich vor ihr Bild über dem Kamin. Sie erinnert sich an Eric. Er wolle nicht, dass sie das Haus verlasse, hatter er gesagt. Er wolle nicht, dass sie von seiner Seite weiche oder von seinem Bett. Er hatte sie dann gebeten, ihn zu heiraten. Blende zu Eric und dann wieder zu Quinn. So traurig.
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Man ist gelandet. Bill heißt alle in Monaco willkommen. Hier sei die Heimstatt der Spencer Challenge. Und wenn das noch nicht genug sei, sie hätten die Ehre, dass sie mit niemandem geringerem als Dollar Bill höchstpersönlich hier angereist seien. Könnten sie sich nicht glücklich schätzen, sagt Brooke scherzend. Nun eigentlich, so Bill, sei er der Glückliche. Also gut, sagt Bill. Sie hätten noch eine Menge zu erledigen, ehe die Veranstaltung morgen losgehe. Aber ehe sie zusammenbrechen, wolle er allen noch einmal danken. Sie würden eine Menge Geld für den guten Zweck einbringen. Sie sollten sich eine Millionen Dollar als Ziel setzen. Die Gruppe zerstreut sich. | ||
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Brooke sagt, es sei so wunderbar wieder hier zu sein. Im Paradies, zurück in Monte Carlo. Sie hätten eine Menge Erinnerungen hier in Monte Carlo, sagt Bill. Brooke stimmt ihm zu.
Sie hätten auch vor hier sich einige Erinnerungen zu schaffen, sagt Zende. Bill und Brooke grüßen ihn und Nicole. Großartig, antwortet Zende. Alles sei angekommen und für morgen bereit. Es sei Zendes erste Modenschau als Designer, sagt Nicole. Brooke lacht. Nicole bemerkt, dass sie es kaum erwarten könne.
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Also gut Freundchen, sagt Sally zu Thomas. Alles in allem sei es gar nicht so schäbig hier. Er solle sich mal nur all die Boote anschauen. Nein, Yachten natürlich, entschuldigt sie sich. Sie könne es gar nicht fassen. Das werde Spectra eine Menge Publicity einbringen. Sie müssten das einfach gewinnen, sagt Sally. Das müsse der Aufreger des Jahrhunderts werden. Wenn Jemand das schaffe, wendet Thomas ein, dann sie Beide.
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Nun hier seien sie also, sagt Wyatt zu Katie. Die sagt, dass alle Güter angekommen seien. Morgen werde der Platz hier in ein Modepalast verwandelt sein. Er glaube, dass das zu einer Nachtschicht ausarten werde, sagt Wyatt. Mit Sicherheit, stimmt Katie ihm zu. Eva kommt hinzu und grüßt die Beiden. Katie grüßt zurück und dankt Eva für die ganze Arbeit die diese in die Vorbereitungen investiert habe. Das sei fabelhaft. Sie stünde zu Diensten, sagt Eva. Wäre doch völlig normal. Wenn sie etwas brauchten, sie sollten sich melden.
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Steffy ruft das Volk zusammen. Sie sollten alle mal herkommen. Hier werde es also stattfinden, erklärt sie. Forrester sei herausgefordert worden. Und das sei eine Garantie dafür, dass sie sich von der besten Seite präsentieren werden. Thomas und Sally hätten es ja so gewollt. Und jetzt hätten sie es eben so bekommen. Der Showdown zwischen Forrester und Spectra stünde bevor. Möge das beste Modehaus gewinnen. Dann wird gefeiert.
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