Montag, 10. Juli |
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Der Arzt untersucht R.J. Er sagt, die Schwellung sehe ganz gut aus. Seine Schulter werde noch eine Weile schmerzen. Aber er werde wohl keine Physiotherapie brauchen. Es sei denn er verspüre eine Versteifung. Brooke fragt nach der Gehirnerschütterung. Der Arzt erkundigt sich, ob die Kopfschmerzen weg sein. R.J. bestätigt das. Brooke sagt, sie wüsste, dass R.J. aus dem Krankenhaus wollte. Aber er sollte dem Arzt bitte die Wahrheit sagen. Er habe keine Kopfschmerzen, wiederholt R.J. Es wäre eine leichte Gehirnerschütterung gewesen, wiederholt der Arzt. | |
Er sagt zu Brooke, dass ihr Sohn sehr viel Glück gehabt habe. Sein Vater habe schon immer behauptet, er habe einen Dickschädel. Der Arzt verarbschiedet sich. Er werde nachher nochmals nach R.J. sehen. Ihr Sohn, so der Arzt zu Brooke, werde schon werden. Er geht. Brooke fragt Coco, ob sie einen Moment allein mit R.J. sein dürfe. Natürlich, sagt Coco. Sie werde draußen warten, erklärt sie und geht auch. | ||
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Der Arzt habe Recht, sagt Brooke zu R.J. Er könne sich glücklich schätzen am Leben zu sein. Seine Mutter sollte bitte nicht überdramatisieren, erwidert R.J. Das täte sie ja auch nicht. Sie sei Gott dankbar dafür, dass er in Ordnung sei. Aber er habe ihr noch immer nicht geantwortet. Wie wäre der Unfall Cocos mit dem Auto Ridges passiert, fragt sie. | ![]() |
Coco erinnert sich draußen mal wieder an den Unfall. Ihr Mobiltelefon klingelt. Sie meldet sich. Es ist Sally. Sie fragt ihre kleine Schwester, wie es ihr gehe. Alles gut, sagt Coco abwesend. Sie wären beim Barbecue vermisst worden. Es täte ihr Leid, sagt Coco. Sie sei bei R.J. Sally fragt, ob sie Spaß hätten. Coco antwortet nicht. Sally fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie sei im Krankenhaus, erzählt Coco zögerlich. Sally glaubt sich verhört zu haben. Es habe einen Unfall mit dem Auto gegeben. Sie wäre in Ordnung. Nur R.J. sei hier, erzählt Coco schließlich. Sally fragt nach. R.J. sei im Krankenhaus, wiederholt sie. |
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Thomas schnappt sich Sallys Telefon und stellt den Lautsprecher an. Er fragt Coco, was geschehen sei. R.J. wäre okay, beruhigt Coco Thomas. Der habe eine leichte Gehirnerschütterung. Ein paar Schnittwunden und ein paar Abschürfungen. Aber der Arzt habe gesagt, dass er wieder in Ordnung komme. Er möchte mit R.J. reden, sagt Thomas. Brooke sei im Augenblick bei R.J., erzählt Coco. Thomas fragt erneut, ob sie sicher | ![]() |
sei, dass mit R.J. alles in Ordnung sei. Wie habe das alles nur passieren können, will Sally wissen. Sie sei mit dem Auto gefahren, gibt Coco zu. In ihrem Auto, fragt Sally. Nein, berichtet Coco. In einem von Ridges Oldtimern. R.J. habe sie fahren lassen. Wäre sie mit Jemandem zusammengestoßen, erkundigt sich Sally weiter. Nein, erklärt Coco. Sie wäre auf einen Baum geprallt. Sie seufzt. Sie sei ja so froh, dass R.J. wieder in Ordnung käme. Sally sagt, so etwas käme vor. Sie sei sich sicher, dass es nicht Cocos Fehler sei. Aber solche Dinge geschehen nun einmal. Aber es hätte nicht passieren dürfen, sagt Coco leise. | ||
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Brooke sagt, dass sie noch immer nicht verstünde, wie Coco den Wagen Ridges habe fahren können. Er habe Coco beeindrucken wollen. Er habe gewusst, dass sie noch nie so ein Auto gefahren sei. Er habe gewusst, dass es Coco einen besonderen Kick geben würde. Brooke seufzt. Coco wäre keine schlechte Fahrerin. Manche Sachen passierten eben einfach. Also gut, seufzt Brooke erneut. R.J. solle ihr einfach genau erzählen, was passiert sei.
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Die Tür geht auf. Lt. Baker kommt herein. Er begrüßt Mrs. Spencer und R.J. Der sehe ja gar nicht so schlecht aus, wenn man die |
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ganzen Umstände in Betracht zöge. Er käme gerade vom Unfallort. Das hätte viel schlimmer ausgehen können, bemerkt er. Ja, er habe viel Glück gehabt, gibt R.J. zu. Er sollte sich einen Lottoschein kaufen. Das sei nicht witzig, sagt Brooke. Nein, das wäre es wirklich nicht, sagt Baker. Ein Unfall wie der, hätte ihn in die Leichenhalle bringen können. Habe er den Wagen gefahren. Nein, sagt Coco, die wieder in das Zimmer gekommen ist. Sie sei gefahren. Es sei ihr Fehler gewesen. | |
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Thomas telefoniert mit dem Krankenhaus. Er bedankt sich bei dem Arzt. Das wären großartige Neuigkeiten. Er wüsste es zu schätzen und legt auf. Coco habe Recht gehabt. R.J. gehe es gut, erzählt er Sally. Die fragt ihn, ob er gleich ins Krankenhaus wolle, um ihrer Schwester und der deren Freund eine Gardinenpredigt zu halten. Nein, lehnt Thomas ab. Es wäre schon okay. Die Beiden hätten einen harten Tag hinter sich. Und der Arzt, so fährt Thomas fort, habe ihm gesagt, dass R.J. später noch entlassen werde. Nun, sie werde nicht warten, sagt Sally. Das nächste Mal, wenn sie | |
Coco sehe, werde sie ihr eine Standpauke halten. Thomas sagt, Sally klinge wie Cocos Mutter. Na ja, praktisch gesesen wäre sie auch deren Mutter und ihre Schwester in einer Person gewesen. Das sei ein ziemlich attraktives Paket, bemerkt Thomas. Nein, sagt Sally. Ihr sei es Ernst. Wenn Coco auch nur irgendetwas geschehen sei, selbst als Kinder, habe sie sich verantwortlich gefühlt. Was sei denn mit Shirley, fragt Thomas neugierig. Na gut, sie hätten auch noch ihre Großmutter gehabt. Aber die, erinnert Sally sich, sei mehr mit der Bäckerei beschäftigt gewesen. Coco sei ihre Aufgabe gewesen. Das klinge aber ziemlich hart, findet Thomas. Nein, widerspricht Sally. Sie habe das geliebt. Coco habe immer zu ihr aufgeschaut. Sie habe ihr alles Wichtige beigebracht. Zumindest habe sie es versucht, erzählt Sally. Darum sei Coco auch so verletzt gewesen, als sie diese betrogen habe. Nun das habe doch nur eine Minute oder so angehalten, sagt Thomas. Das wäre schon eine Minute zu viel gewesen, entgegnet Sally. Sie liebe Coco. Und sie wäre immer auf ihrer Seite, egal was auch geschehe. Und das wüsste Coco auch.
Thomas stellt fest, dass Sally eines Tages eine wunderbare Mutter sein werde. Ihr täte das Kind schon Leid, seufzt Sally. Thomas lacht. Ach mit Coco, hätte sie schon tolle Arbeit geleistet. Sally sollte mal in sich gehen und sich das selbst zu Gute halten. Sally gibt zu, dass sie zu sehr die Menschen beschützen wolle, die ihr Nahe seien. Das wäre ihm schon aufgefallen, gibt Thomas zu. Ja, sagt Sally. Er und Coco, wenn den Beiden etwas geschehe, wäre sie wohl ein Fall für die Klapse. Das wolle Thomas sicher nicht sehen. Sie wäre einfach froh, dass Coco in Ordnung sei, seufzt sie. Nichts dürfe ihrer Schwester zustoßen. Das ginge gar nicht, stellt sie fest.
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Baker fragt Coco, ob sie gefahren sei. Das wäre sie, gibt diese zu. Sie sei doch die Schwester von Sally Spectra, erinnert Baker sich. Er fragt, nach ihrem Namen. Coco stellt sich vor. Genau, sagt Baker. Und bittet sie erneut zu erzählen, was geschehen sei. Sie sei gefahren und habe die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und sei gegen den Baum geprallt. Warum habe sie denn die Kontrolle verloren, fragt Baker weiter. Coco sei noch nie so einen Oldtimer gefahren, erzählt R.J. Sein Auto, fragt Baker. Den Wagen seines Vaters, erklärt R.J. Und R.J. habe sie fahren lassen, um sie zu | |
beeindrucken, will Baker wissen. Genau, bestätigt R.J. Und was dann, will Baker wissen. Sie habe es doch schon gesagt, wiederholt Coco. Sie habe einfach die Kontrolle verloren. Die Servolenkung habe sich seit damals deutlich verbessert, sagt R.J. So toll es auch sei, so R.J., selbst er habe damit manchmal Schwierigkeiten. Also fahre er auch ab und zu rücksichtslos, stellt Baker fest. Niemals, behauptet R.J. Baker fragt Coco, ob sie getrunken habe. Nein, antwortet diese sofort. Gar nichts, fragt Baker nach. Nein, nichts, das schwöre sie. Sie glaube ihr, beruhigt Brooke Coco.
Die dankt Brooke. Das hätte jedem passieren können, sagt R.J. Am hellichten Tag, ohne Wind, ohne schlechtes Wetter in irgendeiner Art, fragt Baker skeptisch. Das käme ihm doch reichlich merkwürdig vor oder etwa nicht, fragt er weiter. Etwas müsse doch den Unfall verursacht haben, fragt Brooke. Wäre Coco abgelenkt gewesen, fragt Baker. Könnten sie das nicht sein lassen, fragt R.J. Sie sollten sich Coco mal anschauen. Sie zittere ja förmlich. Er sagt sie solle zu ihm kommen. Das tut Coco auch. Es wäre so ein Schreck gewesen, sagt er. Sie hätten niemals vorher einen Unfall gehabt. Sie würden auch versprechen, beim nächsten Mal vorsichtiger zu sein. Brooke meint, dass das leider nicht genug sei. Lt. Baker verlange Antworten und sie auch. Man fahre nicht einfach über eine Straße und lande dann an einem Baum. Was solle er denn bitte schön sagen, fragt R.J., seine Mutter. Sie hätten nichts getrunken. Sie hätten keine Drogen genommen. Sie hätten einfach Spaß gehabt und es sei schlecht ausgegangen. Die Frage sei ja, so Baker, warum es schlecht ausgegangen sei. Es komme ihm so vor, als beantworte R.J. alle Fragen. Es scheine so, als wolle R.J. seine Freundin beschützen.
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Coco müsse nicht beschützt werden, erwidert R.J. Lt. Baker wolle doch nur der Sache auf den Grund gehen, erklärt Brooke. Was wäre geschehen. Hätten die Beiden herumgealbert. Hätte Coco SMS geschrieben, fragt Brooke. Coco schaut schuldbewusst drein. Wäre es das gewesen, bohrt Brooke weiter. Hätte das den Unfall verursacht, will Brooke endlich wissen. | ![]() |
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Sally seufzt und wirft einen Entwurf in den Papierkorb. Was für ein Tag, was, fragt Thomas. Sie könne nicht aufhören daran zu denken, was geschehen hätte können. Aber so sei es ja nicht gekommen, beruhigt Thomas sie. Also sollte sie nicht darüber nachdenken. Er sei ja immer Mr. Optimismus, sagt Sally. Es sei einfach verrückt, nicht wahr, stellt sie fest. Dinge könnten sich so schnell ändern. Man verlasse eines Morgens das Haus. Und man wüsste nicht, was einem bevorstünde. Und der restliche Tag oder sogar das ganze Leben könnte im Eimer sein. Das sei
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genau das was R.J. und Coco gedacht hätten. Sie haben einfach an einem schönen Tag eine Ausfahrt machen wollen, sagt Thomas. Genau, sagt Sally. Und dann Bumms. Alles habe sich geändert. Das Leben könnte sich manchmal aber auch wunderbar ändern, sagt Thomas. So wie er ihr Leben verändert habe, fragt Sally ihn. Es wäre einfach wundervoll, wenn man darüber nachdächte. Es sei noch nicht lange her, da habe sie hinten in einer Bäckerei gearbeitet. Und sie sollte sich jetzt mal anschauen. Ein Profi unbeschreiblich, sagt Thomas. Sie wüsste es. Sie dürfe sich glücklich schätzen. Und was sei mit ihm, fragt Sally. Sie habe sein Leben in vielerlei Hinsicht so geändert, das hätte er nie erwartet. Er wollte nicht, dass das je aufhörte. Manchmal erschrecke sie, wenn er so etwas sage. Er wolle nicht, dass sie das so auffasste, gibt Thomas zu. Das sei nicht seine Absicht. Sie wolle ja auch nicht negativ denken oder klingen, sagt Sally. Sie wolle nur nicht, dass es so Ende, wie es ihr jedes Mal ergangen sei. | ||
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Brooke fragt erneut, ob Coco gefahren sei und gesimst hätte. Baker fordert Coco auf, die Frage zu beantworten. Die gibt es schließlich zu. Sie habe eine SMS geschrieben. R.J. sagt, dass Coco einen Fehler gemacht habe. Und sie habe ihre Lektion gelernt. Könnten sie es nicht dabei belassen, fragt er. Zunächst einmal, erklärt Baker, dass es in Kalifornien verboten sei zu fahren und dabei Nachrichten zu schreiben.
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Über 3000 Menschen würden auf den Straßen sterben, weil der Fahrer abgelenkt sei. Das sei eine ernste Sache. R.J. habe das doch auch gewusst, sagt Brooke. Sie und Ridge hätten mit ihm darüber 1000 Mal diskutiert. Ihre Großmutter auch, gibt Coco zu. Ja warum habe sie sich denn nicht daran gehalten, fragt Brooke sauer. Coco hätte R.J. umbringen können. R.J. versucht seine Mutter zu beruhigen. Es täte ihnen Beiden sehr Leid. Es werde auch nie wieder vorkommen.
Sie habe nicht gedacht, dass es …. Das es ihr passieren könne, fragt Baker. Ja, das sagten sie alle. Aber es bedürfe nur eine Sekunde Unaufmerksamkeit und man wende dabei die Augen von der Straße ab. Was geschehe denn jetzt, fragt Coco. Die Sache hätte Konsequenzen, sagt Baker. Zum Glück sei niemand schwer verletzt worden. Aber er werde einen Bericht schreiben und wieder auf sie zukommen. Er geht. Brooke hebt mahnend den Finger. Das nächste Mal, wenn er fahren werde. Und das, so Brooke, werde nicht so bald sein, werde er sein Mobiltelefon nicht nutzen. Niemand von den Beiden. Sie geht auch. Coco sagt zu R.J., dass seine Mutter Recht habe. Sie hätte ihn umbringen können. Alles wegen einer dummen Textnachricht. Es täte ihr so Leid.
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Niemand werde sich auf den Hosenboden setzen, so Thomas. Außer Steffy vielleicht, wenn sie ihre Schwimmkollektion in Monaco präsentierten. Die ganze Welt werde sie sehen. Das werde wunderbar sein, glaubt er. Aber ihnen werde nichts geschehen, ist er sicher. Sie scheine nur so ein Muster in ihrem Leben zu haben, erklärt Sally. Wenn es gut für sie laufe, ginge es immer zu Ende. Und er sei das Beste, dass ihr in ihrem Leben passiert sei, schon seit …. je passiert sei, gibt sie zu. Das Problem sei, dass sie immer vom Ende rede. Und er rede immer von Anfängen. Und er werde
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nirgendwohin gehen. Es sei denn, sie ginge mit ihm mit. Die Sprechanlage meldet sich. Sie küssen sich weiter. Sally sollte sie ignorieren. Na gut, sagt Thomas endlich. Das wäre ein Büro hier. Er sollte wohl besser. Er meldet sich. Er stottert ein paar Silben. Dann willigt er ein nach unten zu kommen. Es sei so, als wüsste Saul, wann sie sich küssten, stellt Thomas fest. Selbst wenn der unten im Zuschnitt sei. Das sei Wahnsinn. Sally lacht. Thomas geht. | ||
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Das Telefon klingelt. Sally glaubt, dass Darlita tatsächlich an den Apparat gehen würde. Es sei ja ihre Aufgabe. Aber nichts. Also meldet sie sich selbst. Eine Stimme bittet mit Sally Spectra sprechen zu dürfen. Sie sei am Apparat, antwortet Sally. Wer sei denn dran, fragt sie. Caroline stellt sich vor. Die Mutter von Thomas Sohn, fragt Sally erstaunt. Also habe Thomas ihr von Douglas erzählt, sagt Caroline.
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Natürlich, erwidert Sally. Caroline fragt, ob sie mit Thomas sprechen könnte. Der wäre im Augenblick nicht zugegen, erklärt Sally. Warum habe Caroline es denn nicht auf dem Mobiltelefon versucht, fragt sie. Das hätte sie auch, antwortet Caroline. Sally fragt, ob sie eine Nachricht hinterlassen sollte. Nun ja, sagt Caroline warum nicht. Sie wüsste ja, dass die Zwei in einer Beziehung wären. Aber Thomas und sie hätten einen gemeinsamen Sohn, an den sie denken müssten. Gut, sagt Sally. Sally sollte Thomas einfach ausrichten, dass er sie anrufen solle. Sie werde ihm dann schon alles erzählen, sagt Caroline. Sie beendet das Gespräch. Sally seufzt Unheil ahnend. | ||
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Was nun, fragt Coco R.J. Es sei ein Unfall gewesen, sagt der. Nichts werde ihr geschehen. Nein, es wäre alles ihr Fehler gewesen, gesteht Coco. Es ginge alles auf ihre Kappe. Er wolle einfach nicht, dass sie sich dafür die Schuld gebe, wiederholt R.J. Seine Mutter täte es auf alle Fälle. Und er sollte mal abwarten, bis sein Vater es erführe. Sie sei gefahren und habe dabei getextet. Was habe sie sich nur dabei gedacht |
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Es sei nur ein Moment gewesen. Und er sehe doch was geschehen sei. Als sie ihn da bewusstlos gesehen habe …. Sie solle nicht wieder davon anfangen, beruhigt R.J. sie. Aber sie hätte für etwas wirklich Furchtbares verantwortlich sein können. Lt. Baker habe Recht gehabt. Sie habe die Folgen zu tragen. Und sie verdiene es auch. Sie hätte etwas dummes und leichtfertiges getan. Es hätte so tragisch enden können. Aber das sei es doch nicht, sagt R.J. Sie wüsste es. Gott sei dank, sagt Cooc. Aber es sei noch nicht vorbei. Und vielleicht sollte es das auch nicht. Vielleicht habe sie noch etwas zu lernen. Er wolle ihr eines sagen. Was auch immer Baker noch so vor habe. Welche Konsequenzen das alles auch habe. Sie müsse da nicht alleine durch. Er werde an ihrer Seite sein, versichert er ihr. Und sie werden das gemeinsam durchstehen. Das bedeute ihr so viel, sagt Coco. So viel, es täte ihr einfach so Leid, seufzt sie und sinkt an seine Brust. R.J. tröstet sie. |
Dienstag, 11. Juli |
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Glückliches Familienidyll bei Thomas zu Hause. Und Steffy. Thomas spielt mit Douglas. Er lacht. Er stellt fest, dass sie zu schnell groß würden. Der Kleine müsste sein Tempo drosseln. Steffy bemerkt, dass Douglas so groß wie sein Vater werde. Dann fragt Thomas Douglas, ob der bereit sei ein paar Körbe zu werfen. Douglas werde sehr glücklich sein, wenn er Zeit mit Thomas verbringen könnte, wirft Caroline ein. Egal was sie täten. Das müsse sie ihm nicht sagen, erwidert Thomas. Er habe den Kleinen so sehr vermisst. Es sei einfach nicht genug jeden Abend mit ihm über Video zu chatten.
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Es gehe doch nichts über richtige gemeinsame Zeit. Caroline wechselt geschickt das Thema. Thomas habe ziemlich viel bei Spectra zu arbeiten, fragt sie. Stimmt, gibt der zu. Er habe quasi rund um die Uhr nichts Anderes zu tun. Und dann sei da auch noch die neue Beziehung zu Sally, fügt Caroline an. | ||
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Shirley stellt fest, dass es sich bezahlt mache, wenn man einen reichen, kultivierten Gesellschaftslöwen wie Thomas in der Nähe habe. Der hielte ihnen Bill Spencer und seinen Wolkenkratzer vom Hals und hülfe ihnen dabei echte Arbeit zu liefern. Sie kichert. Ja, sagt Saul. Aber sie müssten vorsichtig sein. Wenn sie zu viel, zu schnell änderten. Das könne nicht gut sein. So wie das neue Logo Modell. Er halte es mit dem Original. Sie mag das Neue, sagt Darlita. Sie würde auch ein paar gekritzelte Bildchen mögen, wenn sie von Mr. Sixpack kämen, stellt Saul fest.
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Nun, Thomas hätten sie zu verdanken, dass Sally bald nach Monte Carlo abdüse und Spectra in all seinem Glanz präsentieren würden. Wo sie von ihm sprächen, wo sei der Goldjunge überhaupt, fragt Saul. Sei der im Fitnessstudio, fragt er. Shirley fragt Sally, die sich so gar nicht an dem Gespräch beteiligt hat, ob alles in Ordnung sei. Die entgegnet alles sei bestens. Sie wüsste doch, wenn etwas nicht stimmte, sagt Shirley. Was sei los, fragt sie. Sei alles mit Thomas und ihr in Ordnung, will Großmutter wissen. | ||
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Es klopft bei Sheila an der Tür. Es ist Charlie. Er sagt, sie habe ihn hergebeten. Nun, er sei hier. Er wüsste aber nicht genau warum. Sheila sagt, dass Charlie vielleicht wissen wollte, dass Eric nicht länger in Unkenntnis über die Sache zwischen Quinn und Ridge sei. Charlie ist betroffen. Sheila habe es Eric erzählt, fragt er. Sheila sagt, dass Pam ihm nicht geglaubt habe. Sie jedoch schon. Und auf den ersten Blick |
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sei es undenkbar, dass Ridge so seinen Vater betrügen würde, sagt sie. Aber es sei egal, Quinn sei raus. Was wolle sie denn damit sagen, raus, fragt Charlie. Eric habe Quinn gesagt, sie solle gehen, erklärt Sheila. Charlie ist schockiert. Aber er könne auch nicht gerade behaupten, dass Quinn ihm Leid täte. Nicht ein Bisschen, sagt Sheila. Sie wolle Charlie danken, sagt sie. Dafür, dass er ihr die Wahrheit gesagt habe. Und dafür, dass er ihr geholfen habe, Eric zu retten. Aus den Fängen einer untreuen Frau. Charlie meint, wenn Sheila auch so dächte, ihm wäre es lieber, wenn Niemand herausfände, wie sie ihre Informationen über Ridge und Quinn bekommen habe. Dächte Charlie denn nicht, dass Eric das Recht gehabt habe, zu erfahren, dass sein Sohn mit seiner Ehefrau herummache, fragt Sheila Charlie. Eric hätte jedes Recht es zu erfahren, erwidert Charlie. Und wenn Quinn immer noch eine Bedrohung darstellte, dann müsste es jeder wissen, fährt er fort. Aber für ihn stünde auch einiges auf dem Spiel, sagt Charlie. Wenn Pam herausfände, dass er es Sheila gesagt hätte, dann bekäme er Ärger im Paradies. Und zweitens sei Eric jetzt sicher sehr sauer. Aber wenn er und Quinn die Sache in den Griff bekämen, wäre ein Kopf in Gefahr, sagt Charlie. Und zwar seiner. Quinn werde dafür schon sorgen. Das sei sicher richtig, gibt Sheila zu. Also verstünde sie, dass beende auch ihre Bekanntschaft, er würde ihr lieber nicht mehr begegnen. Sie wüsste schon. Quinn sei nicht die einzige Frau hier, die Ärger bedeute. Sheila lacht. Sie wüsste jetzt gar nicht, ob sie sich beleidigt oder geschmeichelt fühlen solle. Das könnte sie sich aussuchen, entgegnet Charlie und will sich auf den Weg machen. Sheila hält ihn auf. Ehe er gehe, sagt sie. Was hielte er von der Gelegenheit ein Bisschen Geld zu machen. Sehr viel Geld, vergrößert sie den Köder.
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Shirley will, dass Darlita sich nach Flügen in der ersten Klasse für Sally und Thomas umschaue. Darlita ist von der ersten Klasse beeindruckt. Shirley kichert. Bei Thomas Forresters Bankkonto im Hintergrund, würde der sicher nur die besten Bedingungen haben wollen. Sie geht in Sallys Büro.
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Sie sagt, Sally käme ihr so nicht davon. Es werde der nichts bringen, ihrer Frage auszuweichen. Sie wüsste, wenn etwas im Busch wäre. Sei etwas mit Thomas passiert, fragt sie. Nein, nichts sei mit Thomas. Aber sie habe einen Anruf bekommen. Von Caroline Spencer. Der Mutter von Thomas Baby, fragt Shirley erschreckt. | |
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Thomas spielt mit Douglas. Der will, dass Thomas was isst. Der tut das dann auch brav. Dann sagt er zu Caroline, dass sie wirklich bis zum Hals in Arbeit steckten, seit er zu Spectra gegangen sei. Ja, sie bräuchten da so viel Hilfe, sagt Steffy. Es sei so, als wäre man ein neu gegründetes Unternehmen, erklärt er. Außerdem, er wüsste es ja nicht, ob sie davon gehört habe. Aber Spectra habe sich entschlossen Forrester Creation zu einem Modeduell herauszufordern. Bademoden. Alles für einen guten Zweck auf dem Spencer Symposium in Monaco. Ja, gibt Caroline zu. Sie habe es in
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Auszügen gesehen. Das klinge nach Spaß, sagt sie. Es wäre eher eine Art Überfall gewesen, sagt Steffy. Aber so sei ihre Sally ja. Es sei seine Idee gewesen, erwidert Thomas. Aber dadurch habe er noch viel mehr Arbeit auf dem Tisch. Er dankt dafür. Dann schnappt er sich Douglas. Er dankt Caroline dafür, dass sie ihn hergebracht habe. Er wisse das zu schätzen. Douglas will wieder runter. Natürlich dürfe er wieder runter, sagt Caroline. Thomas setzt ihn ab. Dann verlangt er von Douglas eine Umarmung, bedankt sich dafür und sagt, dass er den Kleinen liebe. Douglas fragt Mama, was das für ein Spielzeug sei. Die erklärt ihm, was ein Lastwagen ist. Thomas macht sich fertig zu gehen. Er dankt Caroline nochmals und geht. Steffy sagt zu Caroline, jetzt wüsste sie wohl, warum sie angerufen habe. Caroline macht sich anscheinend so ihre Gedanken. | ||
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Saul fragt Darlita, ob sie sich Sorgen machen sollten. Nicht, wenn es grundlos sei, antwortet diese. Nein, er rede doch von Sally. Sie setze eine gute Mine auf. Aber etwas sei geschehen, dass sie aus der Bahn geworfen habe, glaubt Saul.
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Was genau habe Caroline denn gesagt, fragt Shirley. Dass ihr bewusst sei, Thomas arbeite hier und er und sie eine Beziehung hätten. Wie hätte sie es denn gesagt, fragt Shirley nach. Sie wüsste es nicht, gibt Sally zu. Es habe selbstsicher geklungen. Caroline habe sie gleich auch noch daran erinnert, dass sie und Thomas einen Sohn hätten. Darauf wette sie, sagt Shirley. Sie wüsste es nicht, sagt Sally.
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Caroline habe gesagt, dass sie Thomas suchte und sie wollte, dass er sie zurückrufe. Mehr nicht. So weit, so gut, sagt Shirley. Um ehrlich zu sein, sie sei nicht begeistert darüber, dass Caroline versuche Thomas wieder in ihr Leben zu ziehen. Und was sie angehe, so Shirley. Ihr gefalle gar nichts davon. Aber Sally habe einen Vorteil, sagt Shirley. Sie sei hier und Caroline in New York. Tausende Kilometer entfernt. | ||
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Thomas kommt herein. Er hoffe, dass er alle Bestellungen richtig erfüllt habe. Gut aussehend und rücksichtsvoll, seufzt Darlita. Sally habe sich einen richtigen Gewinn geangelt. Als wüsste sie das nicht, sagt Sally. Shirley dankt ihm auch. Er sei heute ein Bisschen spät dran, bemerkt Sally. Sei es im Café besonders voll gewesen. Ja, sagt Thomas. Und Caroline sei in der Stadt, erklärt er noch. | ![]() |
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Caroline hat Douglas in den Kinderwagen gelegt. Der Kleine sei wunderbar, sagt Steffy. Und Caroline mache ihren Job wundervoll. Die seufzt. Wolle Steffy damit sagen, dass sie alles allein erledige. Nun, sie sollte das nicht sagen. Ihre Mütter seien so hilfreich. Aber wo sei sein Vater. Der sei am anderen Ende des Landes und spiele mit Sally Spectra eine glückliche Familie. Und sie wüsste, dass es Caroline zu schaffen mache, sagt Steffy. Vielleicht sei es auch falsch, sagt Caroline. Sie nehme es Sally übel. Sie vermisse Thomas und Douglas vermisse seinen Vater. Doch der sei so
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mit Sally und deren Geschäft beschäftigt. Da sei keine Zeit für sie und Douglas. Das wüsste sie, sagt Steffy. Thomas sei nach Sally verrückt. Und sie wünschte, sie könnte es leugne, aber …. Wie konnte aus den Beiden überhaupt ein Paar werden, wundert Caroline sich. Sie wüsste es auch nicht, sagt Steffy. Sally manipuliere. Und sie versuche sie zu mögen, um Thomas Willen. Aber gleich von Anfang an, habe Sally Thomas manipuliert. Sie habe die ganze Familie manipuliert. Dort sollte er eigentlich sein. Bei seiner Familie. Bei Caroline und bei Douglas, findet Steffy. Nicht am anderen Ende der Stadt bei Sally Spectra. | ||
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Sheila nimmt an, dass sie Charlie bei FC nicht gerade sehr viel zahlten. Er käme schon zurecht, sagt Charlie. Aber Sheila wüsste schon, wer könnte nicht eine gute Investitionsanlage gebrauchen. Das sei großartig, erwidert Sheila. Sie hätte eine für ihn. Sich selbst. Charlie ist erstaunt. Er sollte in sie investieren. Heute, 1000 $ das hätte sich bald verdoppelt. Was würde sie denn mit dem Geld tun, fragt Charlie.
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Sie würde zunächst einmal ihre Hotelrechnung bezahlen, ehe man sie auf die Straße setzte. Wäre das denn so furchtbar, fragt Charlie. Ja das wäre es, antwortet Sheila. Sie müsse in L.A. bleiben. In der Nähe Erics. Damit sie sicher gehen könne, dass er in Ordnung sei. Er werde ihr kein Geld geben, sagt Charlie. Er würde es doch nie wieder sehen, glaubt er. Sie fände es nicht sehr viel für ihr Schweigen, sagt Sheila. Er wolle doch nicht, dass irgendwer erfahre, dass er ihr von Ridge und Quinn erzählt habe. Da finde sie, dass 1000 $ nicht viel Geld für ihr Schweigen sei. | ||
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Caroline sei also in L.A., fragt Sally. Ja, mit Douglas, erzählt Thomas. Sie habe sich entschlossen, ihn zu überraschen. Genau, meint Thomas, als er Sallys Erstaunen bemerkt. Das sei doch wahnsinnig, findet er. Douglas war noch so ein kleines Baby und jetzt sei er schon ein kleiner Mann. Sally müsse Douglas kennenlernen. Und Caroline auch. Sie würde gerne seinen Sohn kennenlernen, gibt Sally zu. Bei Caroline sei sie sich nicht so sicher. Früher oder später würde das sowieso so kommen, sagt Thomas. Warum erledigten sie es nicht so lange sie sich in der selben Stadt
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aufhielten. Und Sally könne ihr glauben. Sie werde Caroline und Douglas mögen.
Sie sei sich nicht so sicher, ob Caroline sie besonders mögen werde. Warum das denn, wundert Thomas sich. Sie hätte neulich mit ihr gesprochen, erzählt Sally. Thomas ist erstaunt. Caroline hätte seinetwegen angerufen. Sie wäre am Apparat gewesen. Da habe es eine gewisse Spannung gegeben. So sei Caroline, bestätigt Thomas. Sie gerate außer sich, wenn das Universum nicht ihrem Zeitplan anpasste. Wie lange werde Caroline denn hier sein, fragt Sally. Das wüsste er nicht, sagt Thomas. Sei alles mit ihr in Ordnung. Das hoffe sie, sagt Sally. Sie frage sich halt nur, warum Caroline so plötzlich aus der Versenkung auftauche.
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Sally habe Thomas aus ihren Leben gelockt. Forrester, ihre Familie, Caroline und Douglas, zählt Steffy auf. Er würde sonst sicher mehr Zeit in New York verbringen, wenn Sally nicht wäre, sagt Steffy. Er wäre auf alle Fälle häufiger vorbeigekommen, das sei sicher, bemerkt Caroline. Und jetzt sei Thomas zu beschäftigt Spectra mit Sally wieder aufzubauen, sagt Steffy. Alles drehe sich um Sally. Aber, seufzt Steffy. Das habe sie sich selbst zuzuschreiben. Das täte sie wirklich. Warum das denn, fragt Caroline. Sally sei drauf und dran gewesen, die Stadt zu verlassen. Aber sie habe ihre
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große Klappe nicht halten können und daraufhin sei Thomas zur Rettung Sallys geeilt. Was habe sie denn gesagt, will Caroline wissen. Ach nichts, sagt Steffy. Der Zug sei längst abgefahren. Aber jetzt seien sie förmlich an der Hüfte aneinder gekettet. Und das wolle Steffy ändern, stellt Caroline fest. Sie wolle nur, dass Thomas Leben wieder in richtigen Bahnen laufe, sagt die. Caroline habe ja keine Ahnung, was für schreckliche Entscheidungen Thomas wegen Sally getroffen habe. Darum habe sie Caroline ja gebeten herzukommen. Und sie wolle, dass sie hier in L.A. bleibe. Mit Douglas. Thomas wüsste es vielleicht jetzt noch nicht, aber er brauche Caroline wirklich. | ||
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Charlie findet, dass das ziemlich nach Erpressung klinge. Sheila lacht. Das würde sie ihm niemals antun, sagt sie. Sie seien doch Partner. Partner, fragt Charlie irritiert. Ja, er und sie hätten Eric vor einer schlechten Person gerettet. Ridge sei abscheulich. Er sollte sich was schämen, findet Sheila. Aber Quinn, sie habe Eric nicht einmal ein Jahr über treu bleiben können. Und dann mit Erics Sohn. Sie habe ja gehört, wie Quinn Eric für die Zukunft Loyalität versprochen habe. Quinn habe gesagt, dass es noch nicht vorbei sei. Sie habe immer wieder das Gleiche gesagt, nachdem die Wahrheit
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herausgekommen sei. Eric neige dazu Quinn zu glauben, gibt Charlie zu. Er habe ihr immer diesen Vertrauensvorschuss gegeben. Und Quinn könne sehr überzeugend sein, sagt Charlie. Immerhin habe sie Eric dazu gebracht sie zu heiraten.
Nun Quinn Tage als Mrs. Eric Forrester seien gezählt, glaubt Sheila. Er könne es immer noch nicht fassen, dass Eric das getan habe, sagt Charlie. Es sei so wundervoll gewesen, erinnert Sheila sich. Und genau das, was Quinn verdient habe. Wie habe Quinn freiwillig so etwas einem wunderbaren Mann antun können, fragt Sheila sich. Man fände heute so einen Menschen nicht mehr. Eric sei so besonders. So warmherzig. Freundlich, großzügig und mitfühlend. Charlie stimmt ihr zu. Sheila glaubt ernsthaft daran, dass Eric ihr womöglich vergeben könne. Beide lachen.
Dann fragt sie Charlie, ob der wüsste, wo Eric sei. Nein, antwortet dieser. Er würde ihr doch nicht Sand in die Augen streuen, fragt Sheila ihren Partner. Ehrlich, sagt Charlie. Er wüsste wirklich nicht wo Eric sei. Und er müsse wirklich gehen. Also gut, sagt Sheila. Es wäre schon alles in Ordnung. Sie habe ihm nur noch einmal danken wollen. Charlie stöhnt auf.
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Er hoffe nur, dass er es nicht eines Tages bereuen werde ihr die Sache von Ridge und Quinn erzählt zu haben. Nun, das sei ihr Geheimnis, sagt Sheila. Sie wünschte nur er würde sich ihren Finanzvorschlag noch einmal überlegen. Sie halte es für wichtig, dass sie in der Nähe Erics bliebe. Charlie würde ihnen Beiden einen Gefallen tun. Und es würde sich eines Tages für Charlie mehr als bezahlt machen. | ![]() |
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Caroline sei einfach impulsiv, erklärt Thomas. Dadurch gerate sie manchmal in Schwierigkeiten. So sei sie einfach. Aber zum Teil sei das auch sein Fehler. Er sei eine Weile nicht in New York gewesen, um seinen Sohn zu besuchen. Darum sei Caroline hierher gekommen. Weil er so viel mit Spectra und ihr zu tun gehabt habe, sagt Sally. Sie könne sich gar nicht vorstellen, wie das bei Caroline ankäme. Er und Caroline seien nicht zusammen. Sie hätten ein gemeinsames Kind, das schon. Dadurch wären sie auf ewig verbunden. Aber sie wären kein Paar. Und das seien sie auch schon
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eine geraume Weile nicht mehr.
Das wüsste sie ja, sagt Sally. Nur Carolines Stimme habe ihr das erst ins Bewusstsein gerufen, gibt Sally zu. Bisher sei Caroline nur ein Gesicht in einer Illustrierten gewesen oder Jemand der in New York lebe. Aber plötzlich sei sie hier. Das verstünde er ja, lenkt Thomas ein. Und er wüsste auch, dass Caroline manchmal wie ein gemeines Mädchen wirke. Aber ihn würde es nicht wundern, wenn sie eines Tages Freundinnen werden würden oder gut miteinander auskämen. Glaube er wirklich, dass das möglich sei, fragt Sally ihn. Er wüsste es nicht, gibt Thomas zu, vielleicht. In einer perfekten Welt, wäre das großartig, ja. Aber es machte nichts aus. Ob Caroline es nun guthieße oder sonst wer. Sie wäre mit ihm zusammen, sagt Thomas zu Sally und küsst sie.
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Sie wüsste einfach nicht, was Thomas in Sally sehe, gibt Steffy zu. Sally habe nicht den leisesten Wert. Sie sei eine Diebin, eine Abzockerin. Aber Thomas könne sich einfach nicht von ihr fernhalten. Liebe vielleicht, fragt Caroline. Thomas halte es dafür, gibt Steffy zu. Was glaube sie denn, fragt Caroline Steffy. Das sei noch früh. Liebe, könnte ein Thema sein. Die wichtige Frage aber sei, was Caroline
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wolle. Die sagt Thomas. Da sei noch immer was zwischen ihnen. Sie könne es jedes Mal fühlen, wenn sie zusammen wären. Und sie wüsste, dass Douglas seinen Vater haben wollte. Sie glaube ehrlich daran, dass sie es schaffen und eine Familie werden könnten. So sollte es auch sein, sagt Steffy. Das sei ja alles ihr Fehler. Sie sei gegangen, sagt Caroline. Thomas habe das nicht gewollt. Und wäre sie geblieben, dann wäre da kein Platz für Sally. Aber jetzt …. Sie unterbricht sich selbst. Thomas scheine Sally sehr verpflichtet zu sein, stellt sie fest. Das sollte Thomas aber nicht sein, sagt Steffy. Sei würden das wieder in Ordnung bringen, glaubt Steffy. Thomas Platz sei an der Seite Carolines und Douglas. Nicht an der Sallys. Seine Beziehung mit Sally Spectra werde bald zu Ende sein, prophezeit Steffy. | ||
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Im Büro geht es zur Sache. Sally stellt fest, dass Thomas es immer schaffe, dass sie sich besser fühle. Das wäre ja seine Aufgabe, sagt der. Er habe viele Aufgaben, meint Sally. Das habe er. Sally lacht. Diese wäre aber die Leichteste. Es fühle sich nicht mal wie Arbeit an, sagt er. Sie solle ihn anschauen, nichts und niemand werde je zwischen sie kommen, verspricht er.
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Ein Mann geht über den Hotelflur. Sheila kommt an ihre Zimmertür. Der Mann bleibt ein paar Türen weiter stehen, um diese zu öffnen. Sheila, fragt verblüfft, Eric. Der dreht sich um. Er fragt erstaunt. Sheila, was sie hier mache, will er wissen. Wie habe er sie gefunden. Das habe sie ja gar nicht, sagt Sheila und ist näher gekommen. Sie wohne hier, erklärt sie. Aber was mache er hier, fragt sie ihn.
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Er habe nicht gewollt, dass ihm Jemand belästige, erklärt Eric. Sheila lacht. Und dann sei er hier gelandet. Auf dem selben Flur. Was für ein Zufall, lacht sie. Eric grummelt nur. Oder sei das keiner, fragt sie Eric. | ||
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Mittwoch, 12. Juli |
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Quinn ist beunruhigt. Eric sei letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Wie sollte sie da nicht besorgt sein, fragt sie in die Runde. Ivy fragt, ob Eric Niemandem gesagt habe, wo er sich aufhalte. Er habe auch nicht angedeutet, wann er zurückkommen werde. Es fehlten Kleidungsstücke in seinem Schrank, erzählt Sheila. Sie habe keine Ahnung, wo er sei. Katie erinnert daran, dass Eric gerade erst die
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Sache von Quinn und Ridge herausgefunden habe. Natürlich sei er aufgeregt. Vielleicht brauche er einfach nur ein wenig Zeit. Das wüsste sie doch, sagt Quinn. Sie habe ihm geschrieben, angerufen. Trotzdem sie habe gedacht, dass Jemand von ihnen etwas von Eric gehört habe. Sie habe es immer wieder versucht, gibt Brooke zu. Aber er sei nicht an den Apparat gegangen. Das sehe ihrem Onkel gar nicht ähnlich, meint Ivy. Zumindest riefe er an oder gebe Jemandem Bescheid, dass alles in Ordnung sei. Sie habe auch alle möglichen Hotels angerufen, die ihr eingefallen seien. Sie habe gedacht, dass Eric sich vielleicht dort für eine Nacht einquartieren würde. Aber …. Sie könne ihn nirgendwo finden. Vielleicht, so Ridge, sei das auch der Plan. | ||
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Eric sagt, dass er überrascht sei, Sheila hier zu sehen. Sie auch. Wie groß sei die Wahrscheinlichkeit, dass sie Beide im gleichen Hotel seien. Ja, sagt Eric. Gleiche Etage, Zimmer nebeneinander. Wie groß sei die Wahrscheinlichkeit, fragt er sie. Sie Beide hier zusammen …. Sie überlegt kurz. Sie würde das Schicksal nennen, sagt sie. Manche würden es Stalken nennen, entgegnet Eric. Sheila lacht auf. Was habe sie vor, fragt Eric sie.
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Bills Büro. Wyatt fragt, wie lange sie in der Stadt bleiben würde. Wer, Caroline, fragt Steffy. Lang genug, damit Thomas wieder zu Verstand käme und Sally Spectra verließe, sagt Steffy. Zumindest hoffe sie das. Sally könnte Caroline doch nicht mal das Wasser reichen, ist Bill überzeugt. Aber er würde seine Hoffnungen noch nicht zu hoch schrauben, mahnt er. Sie hätten ein gemeinsames Kind, sagt Liam. Es wäre schön, wenn sie wieder ein Paar werden würden.
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Caroline habe Douglas heute früh ins Büro mitgebracht. Das habe ihm die Möglichkeit gegeben, an dessen Vokabular zu arbeiten. Aktienmarkt. Hedgefond und so weiter. Das seien auch wichtige Begriffe, die jedes Kleinkind lernen sollte, meint Liam ironisch. Caroline habe ihm auch erzählt, dass sie Zeit mit dem kleinen Tommy verbracht habe. Sie glaube, dass es gut für Thomas sei, Zeit mit seinem Sohn zu verbringen, sagt Steffy. Das erinnere ihn an seine Pflichten und halte ihn von Sally Spectra fern. Er sei sich nicht so sicher, ob Caroline gut daran täte mit Thomas zusammen zu sein, findet Bill. Steffy sollte sich nicht beleidigt fühlen, beruhigt er sie ein wenig. Aber was Spectra anginge, da sei er ganz ihrer Meinung. Diese Clowns sollten vom Angesicht der Erde ausgelöscht werden. Ja, ja, sagt Liam. Damit Bill das Ding da bauen könne. Hör nicht auf ihn, sagt Bill zum Wolkenkratzer. Liam kleide sich wie ein Gymnasiallehrer. Er könne die sinnliche Schönheit gar nicht schätzen. Liam und Steffy schauen verwirrt drein. Wyatt erklärt es ihnen. Ach ja, manchmal rede sein Vater mit dem Modell.
Wo sie von Spectra sprächen, sagt Bill. Er habe keine Einwände, was Katies Idee für die Veranstaltung angehe. Womit er aber schon ein Problem habe, sei die Sache, dass Thomas und Spectra sich als Trittbrettfahrer gerierten. Nun ja, Jarrett habe die Sache live übertragen. Steffy habe nicht einfach so nein sagen können, erinnert Liam seinen Vater. Ja, Thomas habe sie so ganz schön unter Druck gesetzt, erzählt Wyatt. Er habe es gesehen, gibt Bill zu. Und er sei angefressen gewesen. Er wolle Spectra nicht auch nur in der Nähe seiner Veranstaltung sehen. Sie möge es gar nicht, wie Thomas sich eingeschlichen habe, sagt Steffy. Aber eine Schwimmkollektion als Wettkampf in Monte Carlo gegen Spectra. Das könnten sie einfach nicht verlieren, glaubt Steffy. Ja, sagt Wyatt. Ein alter Rivale sei wieder auferstanden. Spencer und die anderen Teilnehmer würden da sicher wie verrückt drüber berichten. Das bedeutete noch mehr P.R. für Spectra. Sie würden ihren Beitrag darüber so klein wie möglich halten, sagt Bill. Das glaube sie nicht, erwidert Steffy. Sie halte es für den perfekten Ort um Spectra aus dem Elend zu befreien.
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Vielleicht sollten sie Lt. Baker anrufen, sagt Quinn. Der könnte eventuell helfen. Sie wären alle so beunruhigt wie Quinn, wendet Brooke ein. Aber sie sollten es sich klar machen. Eric werde nicht vermisst. Er sei aus eigenem Antrieb gegangen. Und sie wüssten ja alle warum. Sie verstünde das schon. Sie wüsste es ja. Sie gebe Eric keine Schuld, dass er von ihr fort wollte. Sie wünschte, er würde sie
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wissen lassen, dass es ihm gut gehe. Eric sei eine Nacht nicht da, sagt Ivy. Sie sei überzeugt, dass er jede Minute hier herein spazieren werde. Er werde sicher bald reinschauen, glaubt auch Ridge. Es gebe keinen Grund in Panik zu verfallen. Davor habe sie Angst gehabt, sagt Quinn. Wenn sie ihm von den bedeutungslosen Küssen erzählten, würde er gehen. Darum hätten sie es Eric auch gar nicht erst erzählen wollen. Sie hätten sich schließlich entschlossen, aber Sheila sei ihnen zuvor gekommen, erinnert er alle. | ||
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Sie verstünde ja, dass Eric ihr nicht traue. Dass er dächte, sie würde ihn stalken. Und in der Vergangenheit, hätte Eric auch Recht gehabt. Das hätte sie genau so getan, aber …. Sie unterbricht sich selbst. Das sei jetzt nicht mehr der Fall. Und die Tatsache, dass er mit ihr auf einem Flur sei, im gleichen Hotel, dass sei ein bemerkenswerter Zufall. Ja, sagt Eric leise. Er sei erschöpft. Er bräuchte ein wenig Ruhe. Sie könne doch sehen, dass er wütend sei. Und herauszufinden, was seine Frau und sein Sohn getan hätten. Sie wolle ihn nur ungern in diesem Moment allein lassen. Sie fragt, ob
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sie ins Zimmer kommen dürfe. Nur für einen Augenblick. | ||
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Wyatt sagt, er habe gedacht, dass Bill Katies Idee gefiele. Ein Modewettkampf auf der Spencer Versammlung in Bademoden, sei sehr sinnvoll, gibt Bill zu. Das sei ein wahrer Geniestreich, findet Liam. Wenn man bedenke, dass es Katies erster Vorschlag als Chef der P.R. Abteilung sei, meint auch Steffy. Er sei völlig einverstanden gewesen, sagt Bill. Bis sich Thomas selbst eingeladen habe, bei der Tour dabei zu sein. Nun, sei er nicht mehr so begeistert von der Sache. Es sei doch ein Modeduell, sagt Liam. Da ginge es um Spaß, um Unterhaltung, man sammle Geld für gute Zwecke
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…. Oh ja, unterbricht Bill ihn. Mr. Guter Zweck. Da hätten sie es wieder. Wyatt sagt, dass sich Katie das so sicher nicht vorgestellt habe. Aber sie würden damit schon zurecht kommen. Das sei großartige Werbung für alle Beteiligten, fährt er fort. Und es sei eine Chance, wirft Steffy ein, Spectra Fashion anständig und ehrlich ein für alle Mal das aus zu bereiten. | ||
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Brooke sagt, sie wären doch die Einzigen, die von dem Geheimnis gewusst hätten. Wie habe Sheila es nur herausfinden können, fragt sie. Sie wüsste es immer noch nicht, gibt Quinn zu. Niemand hätte etwas erzählt, fragt Ridge die Anwesenden. Nein, sagt Ivy. Sie jedenfalls nicht. Sie sei Sheila ja noch nicht einmal begegnet. Und nachdem, was sie gehört habe, wolle sie es auch nicht.
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Nein, das wollte Ivy sicher nicht. Das könne sie ihr glauben, sagt Brooke. Nichts Gutes geschehe, wenn Sheila in der Nähe sei. Quinn fragt Katie. Die wehrt sich. Sie habe Quinn doch schon einmal gesagt, dass sie keine Anzeichen gesehen habe, was zwischen den Beiden gewesen sei. Vielleicht habe sie ja auch ein Paparazzi in Australien gesehen. Nein, widerspricht Brooke. Sie hätten sonst schon längst etwas gehört. Sie hätten Bilder gesehen. Nun, es mache doch gar nichts aus, wer Eric etwas gesagt habe. Die Tatsache sei, dass der Schaden angerichtet sei. Natürlich mache es was aus, sagt Quinn. Sheila sei unglaublich instabil. Sie könne sich gar nicht vorstellen, dass da Jemand so Vertrauen in sie setzt. Sheila sei verrückt. Gott möge Eric beistehen, wenn er mit Sheila zusammen sei. | ||
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Sheila sagt, sie könne es nicht fassen, Eric getroffen zu haben. Sie wohne schon eine Weile hier, erzählt sie. Und das hier sehe so gar nicht aus, als passte es zu Eric. Das täte es auch nicht, gibt der zu. Darum habe er es auch ausgesucht, erzählt er. Er wollte nicht gefunden werden. Sie könne es ihm nicht verübeln, sagt Sheila. Das hier sei ein guter Ort, um Verschütt zu gehen. Damit man für sich allein sein könne. Es sei denn, man treffe Jemanden, mit dem man verheiratet gewesen sei und die lasse einen nicht in Ruhe. Sie sorge sich um ihn, sagt Sheila. Sie könne sich kaum vorstellen,
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was er so alles durchmache. Den Schmerz, die Täuschungen, zu wissen, dass Quinn und Ridge …. Sie hätte mit sich gerungen, ob sie es ihm sagen wollte. Aber sie habe nicht gewollt, dass er verletzt werde. Sie hätte das schon so oft in der Vergangenheit getan, gibt sie zu. Und sie habe ihm nicht noch mehr Schmerz hinzufügen wollen. Eric sei so ein guter, ehrlicher, liebevoller Mann. Er habe verdient die Wahrheit zu erfahren. | ||
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Bill sei ja so besessen von dem Gebäude, sagt Wyatt. Es wäre schon halb fertig, wenn es Sally Spectra nicht gebe. Es sei echt Mist, nicht das zu bekommen, was man wollte, lacht Wyatt. Das sollte er ja wohl wissen, kontert Bill. Das wäre nicht cool und gar nicht lustig, überhaupt nicht. Zu früh, sagt auch Liam. Wovon redeten sie denn, fragt Bill. Ach so, er könne austeilen, aber nichts einstecken, fragt Bill. Warum käme es ihr jedes Mal so vor als sei sie in einer Studentenverbindung, wenn sie mit ihnen zusammen sei. Jedes Mal sei das so. Phi Beta Spencer, sagt Bill. Er werde Steffy
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zum Ehrenmitglied machen. Sie fühle sich so geehrt, sagt Steffy scherzend. Das sollte sie auch, sagt Bill. Das wäre das größte Kompliment, dass sie von dem Typen bekommen könne, sagt Liam. Steffy sagt ironisch, dass ihr die Tränen kommen. Er könne den Charkater von Menschen ganz gut einschätzen, sagt Bill. Und er könne Sally nicht leiden. Weil sie Bill von seinem Hätschelprojekt fernhalte, fragt Wyatt. Nicht mehr lange, sagt Bill. Er sollte vorsichtig sein, rät Liam seinem Vater. Er solle sich mal daran erinnern, was das letzte Mal geschehen sei, als er versucht habe Spectra auszuschalten. Ja, die schlechte Kritik, die Bill geschrieben habe, sagt Steffy. Die sei der Grund gewesen, warum ihr Bruder jetzt da arbeite und nicht in der Firma seiner Familie. Also bitte, sagt Bill. Woher sollte er wissen, dass der Depp einen großen, dicken Scheck ausstellen und sich als Investor anbieten würde. Bill sorge sich darüber keine Sorgen mehr machen. Es werde sich schon alles ausgehen. Bill sollte das allein FC überlassen. Sie würden mit Thomas und Spectra schon allein fertig werden. | ||
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Quinn telefoniert. Sie spricht auf den AB. Sie bittet Eric, sie anzurufen. Er solle sie wissen lassen, dass alles in Ordnung sei. Jeder mache sich seinetwegen so viele Sorgen. Und sie liebe ihn so sehr, sie legt schließlich auf. Warum riefen sie nicht bei Pam an oder bei seinen anderen Freunden. Nein, widerspricht Quinn. Eric sei so verschlossen, sagt sie. Er würde Niemandem davon erzählen. Ridge kommt zurück. Er habe mit dem Piloten gesprochen, sagt er. Eric habe auch nicht den Jet irgendwohin genommen. Sie habe auch mit den Kreditkartenfirmen gesprochen. Eric habe keine von | |
ihnen benutzt. Eric brauche vielleicht ein wenig Zeit, bis er sich wieder melden werde. Was sollten sie nur tun, fragt Ridge. Sie könnten doch nicht die ganze Zeit herumsitzen. Bliebe ihnen sonst nichts übrig, fragt er die Runde. Nein, sie werde nicht gehen, sagt Quinn. Nicht ehe Eric nach Hause käme. Sie müssten sich bestimmt ein wenig gedulden, meint Katie. Sie sei sich sicher, dass Eric nicht in Gefahr sei. Wie könne sie das nur behaupten, fragt Quinn erregt. Sie wüsste ja nicht einmal wo Eric sei. Eric werde schon nichts Dummes tun, glaubt Ivy. Er sei clever. Er sei im Augenblick sicher sehr wütend, aber …. Sein Herz sei gebrochen, sagt Quinn. Sie habe es ihm gebrochen. Sie habe Eric betrogen, sie sei illoyal gewesen. Sie Beide, räumt Ridge ein. Nein, sie sei Erics Ehefrau. Sie habe ihm Versprechen abgegeben, sie habe ein Gelübde abgelehnt. Und sie habe es gebrochen. Mit seinem eigenen Sohn. Und sie wüsste auch nicht, ob Eric sie je wieder werde anschauen können. Aber sie wünschte, dass er sie anriefe und ihr sagte, dass es ihm gut gehe. |
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Sheila fragt Eric, ob er alles habe, was er brauche. Habe er seine Medikamente. Nein, nein, die habe er im Haus gelassen, antwortet er. Er sei so schnell aus dem Haus. Er habe sie nicht. Aber er brauche sie doch, sagt Sheila. Das wüsste er doch, gibt Eric zu. Sie sei wohl immer Krankenschwester, bemerkt Eric. Er wolle nicht wieder in das Haus zurück. Er wolle diese …. Er wolle sie einfach nicht sehen. Natürlich, versteht Sheila. Er habe an sie geglaubt, erzählt Eric. Er habe mit ihr geprahlt. Er habe vor jedermann geprahlt wie loyal sie ihm gegenüber sei. Wie treu und
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dann Ridge, klagt Eric. Immer wieder und wieder habe er ihm vergeben. Sie habe Ridge so viele Chancen gegeben. Er habe ihm verziehen und das er könne es einfach nicht.
Sein Mobiltelefon klingelt. Sie sei es schon wieder, sagt er. Er könne nicht mit ihr reden. Nicht jetzt. Er wirft das Telefon weg. Und Brooke, sie habe es gewusst. Sie habe es ihm nicht erzählt. Jemand hätte es ihm sagen sollen. Wem könne er jetzt noch trauen. Wem, fragt Eric sich. Er könne ihr vertrauen, sagt Sheila. Sie fragt ihn, ob er heute irgendwelche Medikamente genommen habe. Nein, es sei schon in Ordnung, sagt er. Doch Sheila widerspricht. Es sei wichtig für ihn, dass er seine Medikamente nehme. In dem Zustand in dem er sich befinde. Warum ließe er nicht sie ins Haus gehen und sie dort für ihn abholen. Was, wenn sie da wäre, fragt Eric. Niemand werde sie sehen, ist sich Sheila sicher. Sie werde diskret sein. Es werde ihnen nicht einmal auffallen, dass sie da gewesen sei. Okay, sagt Eric. Er gibt Sheila seine Schlüssel. Sie solle ihm auch seinen Rasierapparat mitbringen, wenn sie schon mal da sei. Werde sie das tun, fragt er und dankt ihr. Natürlich, sagt Sheila. Er solle sie anschauen. Er sei nicht allein. Sie werde ihn verteidigen. Sie werde auf ihn aufpassen. Sie werde für ihn da sein.
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Er behaupte ja nicht, dass sie dem Job nicht gewachsen sei, sagt Bill Richtung Steffy. Was wolle er denn dann sagen, fragt Steffy. Woher rühre seine Skeptik, fragt Liam. Wären sie Bill denn noch nie begegnet, fragt Wyatt. Das sei sein typisches 24 Stunden rund um die Uhr der Tag des jüngsten Gerichtes komme Haltung. Wovon rede er denn da, fragt Bill. Er sei Mr. Optimismus. Aber er sei auch Mr. Realistisch. Und
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während er völliges Vertrauen in Steffy als Co – CEO habe, sei der Damenschneider eine ganz andere Sache. Also gut, sagt Steffy, könnte sie ihn bitte anders nennen. Schön, lenkt Bill ein. Der Angeber, Steffy schaut ihn nur an. Ihr Vater, Ridge, der Co – CEO. Er sei wie ein Joker. Darum gehe es also, sagt Liam.
Nein, nicht allein, widerspricht Bill. Er müsse seinen Ruf bewahren. Und seine Investitionen schützen. Er könne den Fall des Hauses Spectra und die Zukunft des Spencer Imperiums allein in den Händen von FC lassen. Das täte ihm Leid, aber das wäre ein Anfängerfehler. Er habe doch nichts vor, fragt Steffy skeptisch. Nun, so Bill, sie sollten darauf vorbereitet sein, dass sie eine grandiose Bauchladung hinlegen würden. Liam ist nicht begeistert. Wie schlimm werde es denn werden, fragt er. Sie wollten doch Niemanden demütigen, sagt Wyatt. Spectra werde ganz allein dafür Sorge tragen, sagt Bill. Und dann endlich, endlich könne er die Bruchbude dem Erdboden gleich machen und sein wunderschönes Baby errichten.
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Ridge und Brooke sind im Büro. Er habe es da nicht mehr ausgehalten, gibt er zu. Quinn schiene sehr besorgt zu sein, meint Brooke. Sie alle wären besorgt, sagt Ridge. Schon, natürlich wären sie das, sagt Brooke. Sie sei sicher, dass Eric wütend sei und sehr verletzt. Sie schaut auf ihr Mobiltelefon. Noch immer nichts, stellt sie fest. Im Normalfall melde sich Eric umgehend bei ihr. Na ja, sagt Ridge. Eric sei von ihnen allen enttäuscht. Niemand habe ihm die Wahrheit gesagt. Er habe es förmlich von einer Wildfremden erfahren. Sheila sei Erics Exfrau, sagt Brooke. Sie sei doch Jahre
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fort gewesen. Und dann schneie sie herein. Und alles explodiere. Sie fühle so mit Eric, sagt Brooke. Ihr Herz breche bei dem Gedanken daran, was er durchmache. Er wünschte, er könne seinem Vater sagen, wie Leid es ihm tue, sagt Ridge. Sie sei sicher, dass er dazu noch die Gelegenheit bekäme, glaubt Brooke. Ridge ist sich da nicht so sicher. Eric habe ihm vertraut und er habe ihn betrogen. Er habe Brooke betrogen. Er habe sie wegen ein paar dummer Küsse verloren. Küsse mit Jemand, den er nicht einmal gern habe. Brooke schaut ein wenig skeptisch drein. Und jetzt, so Ridge habe er vielleicht auch noch seinen Vater verloren. | ||
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Eric trinkt allein ein Bier in seinem Hotelzimmer. Er sieht auf den Ehering. Er erinnert sich an die Zeremonie. Dann hört er sich selbst sagen, wie Quinn verschwinden solle. Er schmeißt den Koffer vom Bett. Eric ist am Boden zerstört.
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Sheila kommt ins Haus. Sie geht nach oben. Quinn ist im Wohnzimmer. Sie erinnert sich auch. An Eric an Ridge an das was gesagt wurde. Sie glaubt Eric gehört zu haben. Doch es ist Sheila. Sie fragt, was sie hier mache. Sie habe gerade gehen wollen, sagt Sheila. Moment mal, sagt Quinn, was mache sie hier im Haus, fragt Quinn erneut. Sie habe Erics Medikamente geholt, erklärt Sheila offen.
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Sie wüsste, wo Eric sei, fragt Quinn. Ja, sagt Sheila schlicht. Sie solle ihm sagen wo. Sie mache sich solche Sorgen, sagt Quinn. Eric wolle nicht mit Quinn oder Ridge oder sonst wem aus der Familie reden, erklärt Sheila. Sie sei Erics Frau, erinnert Quinn Sheila. Sie müsse wissen, wo Eric sei. Sie dürfe es nicht und sie werde es nicht sagen. Es täte ihr Leid, sagt Sheila und dreht sich zum Gehen um. Quinn will sie zurückhalten. Sheila fährt aus der Haus. Quinn solle sie nicht noch einmal so anfassen. | ||
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Donnerstag, 13. Juli |
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Krieg der Bösen. Quinn fragt, ob Sheila ihr wirklich drohe. In ihrem eigenen Heim. Sheila erwidert, Quinn habe sie am Arm angefasst. Sie solle das nie wieder tun. Oder was, fragt Quinn. Sheila schüchtere sie ganz und gar nicht ein. Sie solle ihr endlich sagen, was sie wirklich oben gemacht habe. Es sei so, wie sie gesagt habe, antwortet Sheila. Sie wäre gekommen, um Erics Medikamente zu holen.
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Quinn reißt Sheila die Tasche aus der Hand, sie solle ihr sie geben. Sheila will sie zurückhaben. Quinn ist erschrocken. Sei das da eine Waffe in der Tasche. Um Himmelswillen nein, entgegnet Sheila. Quinn solle sich ihr nicht in den Weg stellen. Sie werde den Weg freimachen, wenn Sheila ihr sage, wo Eric sei. Nein, lehnt Sheila kategorisch ab. Eric wolle sie nicht kennen. Er wolle nichts mehr mit Quinn zu tun haben. Oder mit sonst Jemandem aus der Familie. Er sei mit allen fertig, donnert Sheila. | ||
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Im Büro sagt Brooke zu Ridge, dass sie es nicht glauben könne. Eric beantworte nicht einmal ihre Textnachrichten. Eric sei auch auf sie wütend, erklärt Ridge. Ridge solle das nur nicht auf sie schieben, meint Brooke verärgert. Warum habe Sheila sich da nicht heraushalten können, fragt Ridge sich. Brooke seufzt nur. Von allen Menschen, musste es ausgerechnet Sheila sein, die seinem Vater die Sache von Quinn und ihm erzählt habe.
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Steffy ist mit einer Angestellten im Büro. Die fragt Steffy, ob sie es geschafft hätte, Bill Spencer ein wenig zu beruhigen. Steffy seufzt. Bill hasse es, dass Spectra sich auf Kosten von FC bei der Veranstaltung in Monte Carlo profilieren wolle. Sie habe sogar gedacht, dass Bill die ganze Modesache abwürgen würde. Aber das habe er nicht getan, stellt die Frau fest. Nein, seufzt Steffy. Darum müssten sie auch sehr vorsichtig sein. Sie verstünde, beruhigt die Angestellte Steffy. Sie werde Bill mit Samthandschuhen anfassen. Darum habe sie auch die junge Frau vor sich darauf angesetzt, sagt Steffy. Sie wüsste schon, wie sie mit all den Persönlichkeiten umzugehen habe. Genau wie Katie, bemerkt die junge Frau. Die sei fabelhaft. Es sei wirklich bisher sehr angenehm Katie als Chefin der P.R. Abteilung zu haben. Sonst noch was, fragt Steffy. Die Frau seufzt. Es gehe sie vielleicht nichts an und gehöre sich nicht, aber …. Sie unterbricht sich selbst. Sie könne es immer noch nicht fassen, dass Thomas Steffy so, mit dieser Herausforderung einen Bademodenduells, in Bedrängnis gebracht habe. Ja, ds wüsste sie, sagt Steffy. Aber es hätte wohl so kommen müssen, jetzt da Sally Thomas in ihren Fängen hätte. | ||
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Die Tür öffnet sich. Caroline klopft an. Sie fragt, ob sie störe. Nein, antwortet Steffy. Sie wären gerade fertig geworden. Caroline kenne Patrice doch, fragt sie. Na klar, erwidert Caroline. Sie hätten viel zusammengearbeitet, als sie hier gewesen sei, erinnert Caroline scih. Patrice freut sich Caroline zu sehen. Die sehe fabelhaft aus, fügt sie hinzu. Danke, meint Caroline geschmeichelt. Müsse wohl daran liegen
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Mutter zu sein. Sie lacht. Wo der Kleine sei, fragt Steffy sie. Der sei bei Pam. Steffy wüsste ja, wie gerne Pam den Kleinen hofiere. Sie fragt erneut, ob sie nicht störe. Nein, Carolines Timing sei perfekt, so Steffy. Sie hätten gerade über Thomas gesprochen. | ||
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Thomas und Sally kommen halbnackt in die gute Stube herunter. Das sei aber heiß da oben, stöhnt Thomas. Wie in einer Sauna, gibt Sally zu. Trotzdem sie hätten gut was geschafft, findet er. Sie sei stolz, sagt Sally. Großartige Arbeit. Thomas fragt, ob es zu früh für Margaritas sei. Wenn sie weiterhin produktiv sein wollten, sicherlich antwortet Sally. Da habe sie vermutlich Recht, sagt Thomas und schlägt stattdessen Wasser vor und verteilt das. Es sei dennoch ein grandioser Einfall gewesen, sagt Sally. Was denn, will Thomas wissen. Vorzuschlagen, dass sie zur Inspiration in
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Badeklamotten arbeiten sollten. Um für das kommende Duell gewappnet zu sein. Die Sonne, sagt Sally, sei wirklich großartig, um kreativ zu sein. Also gefalle ihr die Art, wie er denke, stellt Thomas fest. Sie möge so ziemlich alles an ihm, sagt Sally. Nur so ziemlich alles, fragt Thomas sie. Nun ja, niemand sei perfekt, sagt Sally. Nicht einmal ein Thomas Forrester. Der küsst sie. Was habe sie gesagt, fragt er sie.
Jemand sei aber ziemlich abgelenkt, sagt Thomas zu Sally. Da dürfe er ihr keine Schuld dran geben. Das läge an seinen sexy Bauchmuskeln. Na prima, sagt Thomas, jetzt mache sie ihn schon zu einem Objekt. Sie wüsste nicht mal, was er damit sagen wollte, erwidert Sally. Doch wenn es bedeuten sollte, dass sie nicht aufhören könne ihn anzustarren. Was wäre mit ihren Lippen, fragt er. Sie stürzt sich auf das Sofa und Thomas und küsst ihn. Die auch nicht, gibt Sally zu.
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Steffy fragt Caroline, ob sie mit Thomas geredet habe. Nicht, seit sie sich neulich bei ihm gesehen hätten. Thomas sei im Augenblick sicher bei der Arbeit, glaubt Steffy. Es wäre unglaublich, sagt Caroline. Sie könne es nicht glauben, dass Thomas bei Spectra arbeite. Das wüsste sie, sagt Steffy. Er sollte hier sein und zusammen mit der Familie entwerfen. Gebe es eine Chance darauf, dass das bald geschehe, fragt Caroline Steffy. Sie hoffe wirklich, dass dieses Modeduell in Monte Carlo das Ende für Spectra bedeute. Und wenn, dann …. Caroline unterbricht sie. Dann sei sie es vielleicht, die
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hier sei, um die zerbrochenen Stücke wieder aufzuheben. Es sei denn, wendet Steffy ein, Caroline habe Bedenken, was die Wiedervereinigung ihrer kleinen Familie angehe. | ||
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Er wüsste es nicht, sagt Ridge zu Logan. Vielleicht sollte er einfach erleichtert sein. Vielleicht sollten sie alle erleichtert sein, sagt er. Erleichtert, fragt Brooke. Worüber, will sie wissen. Das es raus sei, antwortet Ridge. Es sei nicht so gekommen, wie er und Quinn es gewollt hätten, sagt er. Sie hätten es auf ihre Art Eric sagen wollten. Zu einem Zeitpunkt, wie sie es für gut hielten. Aber Sheila wäre zuerst zu Eric gegangen. Ja das sei sie, gibt Ridge zu. Aber er glaube nicht einen Moment, dass sie es aus Besorgnis um Eric getan habe. Es ginge nur um Sheila selbst. So sei es immer.
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Er hoffe nur, dass sie soviel Verstand habe, um sich von ihnen fernzuhalten. | ||
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Sie sei unendlich besorgt, was ihren Mann angehe, sagt Quinn. Das Mindeste was Sheila tun könne, sei ihr zu sagen, wo Eric sich aufhalte. Nein, widerspricht Sheila. Das Mindeste was Quinn tun könne, sei Eric in Ruhe zu lassen. Eric wolle sie nicht sehen. Eric wolle sie nicht hören. Er wolle nicht ihr Gesicht sehen. Er wolle sie sich von den Händen abwaschen. Und sie solle Sheila das einfach so glauben, fragt Quinn.
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Ja das sollte sie, antwortet Quinn. Und wüsste Quinn auch warum, fragt sie. Weil sie Eric gern habe. Quinn kann das gar nicht glauben. Nach all den verrückten Dingen die Sheila Eric und seiner Familie angetan habe, stünde Sheila da und halte ihr eine Predigt, wundert Quinn sich. Ja, sie habe vielleicht einen Fehler gemacht, so Quinn, aber sie … Sheila unterbricht sie aufgebracht. Einen Fehler, fragt sie. So nenne Quinn das, sagt Sheila ungläubig. Die Affäre mit Erics Sohn. Sie habe keine Affäre gehabt, schreit Quinn. Es sei ein Betrug gewesen, schreit Sheila zurück. Einen, so sagt sie weiter, denn Eric niemals nie nicht vergeben könne. Weder ihr, noch Ridge. | ||
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Steffy und Caroline sind mit Douglas beschäftigt. Steffy sagt, sie habe gedacht, Pam würde ihn nicht wieder herbringen. Caroline lacht. Pam sage, Douglas sehe genau wie sein Vater aus. Ja, stimmt Steffy dem zu. Sie wolle Caroline sagen, dass sie sich nicht irgendwie einmischen haben wolle. Sie habe nur das was Caroline ihr erzählt habe, deren Gefühle für Thomas, gesehen. Und das sie wollte, die drei seien eine Familie sein wollten. Sie habe nur gedacht, dass Caroline einen Schritt nach vorne machen sollte. Was für einen Schritt denn, fragt Caroline. Sie müsse zu Thomas gehen,
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rät Steffy ihr. Und sie müsse dem alles sagen, was sie ihr erzählt habe. Er müsse wissen, wie wichtig er ihr sei und warum. Ehe Sally ihn noch mehr unter Kontrolle bekomme. | ||
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Dessen Mobiltelefon klingelt. Sally fragt, ob das die Mutter seines Kindes sei und ihn überprüfe. Nein, das sei seine Aktienmaklerin, erzählt Thomas. Sie habe ihn gefragt, ob er an einer Aktie, die im Augenblick sehr interessant sei interesse habe. Warum habe Sally gefragt, ob das Caroline sei, fragt er diese. Sie wüsste es nicht. Nachdem Caroline sie angerufen habe, jetzt sei sie in der Stadt, sie
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hätten Zeit miteinander verbracht …. Sally bricht ab. Mit Douglas, sagt Thomas. Sei das ein Problem, fragt er. Nein, nein, antwortet Sally. Sie liebe es, dass Thomas so ein hingebungsvoller Vater sei. Was sie nicht möge wäre, dass er ein Baby mit einer Frau habe, mit der ihm eine Menge Geschichte verbinde. Und die zudem auch noch sehr reich sei. Habe sie jemals einen Gedanken daran verschwendet, dass sie völlig anders und einzigartig sei, ein Grund für ihn sein könnte, dass er sie so sehr liebe, fragt Thomas. Anders sei gut, fragt sie ihn. Total, vor allem wenn sie so halbnackt vor ihm stünde. | ||
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Brooke erzählt, dass sie im Restaurant zufällig auf Sheila getroffen sei. Die habe behauptet, dass es ein Zufall gewesen sei. Aber sie müsse sich inzwischen doch fragen. Nichts was Sheila täte, geschehe rein zufällig, entgegnet Ridge. Sie sei kalkulierend und gefährlich. Das sei sie immer gewesen. Und so sei es immer noch.
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Sie habe nie behauptet, dass sie die perfekte Ehefrau sei. Aber das sei Stephanie auch nicht gewesen und sie wüsste, dass das auch für Sheila gelte, Quinn redet sich in Rage. Sie habe eine Menge lernen müssen, um die Chefin des Hauses Forresters zu werden. Aber Eric habe unheimlich viel Geduld mit ihr gehabt. Aber sie hätten eine solide, liebevolle Ehe geführt. Und sie werde dieses Haus nicht verlassen und sie werde ihn nicht verlieren. Quinn könne so viel erklären, wie sie wolle, sagt Sheila. Aber am Ende des Tages, werde Eric entscheiden, ob er mit einer Frau zusammen sein
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wolle, der er vertraut habe und die einen Narren aus ihm gemacht habe. Sheila verdrehe völlig die Tatsachen, entgegnet Quinn. Und Quinn spiele alles herunter. Das sei ein verzweifelter Versuch, sich an Eric zu klammern. Es seien nur ein paar Küsse gewesen, sagt Sheila. Mit seinem Sohn, erinnert Sheila sie.
Wie könne Sheila es wagen da zu stehen und mit den Fingern auf sie zu zeigen. Nach all dem Schaden den Sheila in ihrem Kielwasser hinterlassen habe. Sie hätte dafür bezahlt, sagt Sheila. Sie hätte ihre Zeit abgesessen. Und sie wäre nicht mehr dieser Mensch, verteidigt sie sich. Sie habe sich verändert. Sheila möge ihr verzeihen, so Quinn, aber sie habe da so ihre Zweifel. Nun, Quinn möge ihr verzeihen, so Sheila, dass sie Quinn nicht abkaufe, sich geändert zu haben. Sheila wüsste ja gar nichts über sie, sagt Quinn. Sie wüsste, dass Quinn mit Eric etwas besonderes gehabt habe. Aber das sei nicht genug gewesen, so Quinn. Dann habe sie sich hinter Erics Rücken mit Ridge eingelassen. Ridge uns sie bedauerten, was sie getan hätten. Es sei rücksichtlos und dumm gewesen. Aber es habe nichts mit ihrer Liebe zu Eric zu tun. Und sie sollte Quinn das abkaufen, was sie da sage, meint Sheila ironisch. Es sei ihr egal, was Sheila glaube, entgegnet Quinn. Denn es habe nichts mit Sheila zu tun. Ach Quinn, wahnhafte Quinn, Schätzchen, sagt Sheila. Natürlich täte es das. Quinn habe es doch selbst gesagt. Sie sei auch mit Eric verheiratet gewesen. Und Eric sei ihr noch immer wichtig. So wichtig, dass falls ihn Jemand wieder zu verletzen versuche …. Sie lässt den Rest offen. Sie werde es niemals wieder zulassen.
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Nun drohe ihr Sheila aber wirklich, stellt Quinn fest. Schon klar, dass Quinn das so auffassen würde, sagt die nur. Wie sollte sie es denn sonst auffassen, fragt Quinn. Wenn man Sheilas kranke Vergangenheit betrachte. Sie sei nicht die einzige mit einer Vergangenheit, erwidert Sheila. Quinn habe sicher auch ihre Leichen im Keller. Das sei ziemlich offensichtlich. Aber wüsste Quinn eigentlich, was ironisch sei.
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Als sie zuerst nach L.A. gekommen sei und sie Eric mit ihr gesehen habe. Da habe sie gesehen, wie glücklich er gewesen sei. Und sie habe sich für ihn auch gefreut. Aber dann habe sie mit Leuten gesprochen, die Eric nah seien. So wie Brooke. Es sei ihr vorgekommen, als habe Niemand Quinn wirklich geschätzt. Und dennoch habe sie Quinn verteidigt, erzählt Sheila weiter. Sie habe Quinn verteidigt und Quinn habe das mit Ridge getan. Es sei doch nichts gewesen, versucht es Quinn erneut. Nein, sagt Sheila. Es sei ein Betrug gewesen. An Quinns Ehemann und an Ridges Vater. Und wie Eric darüber hinwegkommen solle, sie habe da keine …. Quinn hat genug gehört. Sie unterbricht Sheila. Die solle ihr sagen, wo ihr Ehemann sei. Denn dann könnten er und sie es überstehen. Nein, lehnt Sheila kategorisch ab. Denn im Gegensatz zu Quinn, würde sie Erics Wünsche ehren. Sie geht. In der Tür dreht sie sich noch einmal um. Und Quinn solle nicht versuchen ihr zu folgen. Denn wenn sie das täte, würde Eric vielleicht fortlaufen. Und Quinn würde ihn dann niemals wiedersehen. Und zu dem, Sheila macht eine kurze Pause, sie wüsste es dann. Und das werde Quinn dann bereuen. Sheila geht. |
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Quinn schreibt eine Nachricht.
Ridge bekommt eine Nachricht. Er entschuldigt sich bei Brooke. Die sei von Quinn. Sie müsse ihn gleich sehen. Es ginge um Eric und Sheila. Er rennt los. Brooke bleibt nachdenklich zurück.
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Thomas und Sally arbeiten an einem Entwurf und unterhalten sich, was geändert werden soll. Sally scheint begeistert. Da klopft es an der Tür. Er geht um zu öffnen.
Es ist Caroline mit Douglas. Sie sagt, sie habe bei Spectra angerufen, man habe ihr gesagt, dass er heute von Zuhause aus arbeite. Ja, lacht Thomas. Sie wüsste ja, dass sie sich schon getroffen hätten, aber Douglas könne nicht genug von seinem Vater bekommen. Nun, er könne auch nicht genug von ihm bekommen, gibt Thomas zu. |
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Er schnappt sich den großen Kerl. Sie gehen ins Zimmer. Da wären ja noch mehr Autos. Caroline lacht. Dann wendet sie sich an Sally und stellt sich vor. Es sei schön sie endlich zu sehen, gibt Sally zurück. Und dieser große Kerl, wäre sein Sohn Douglas, stellt Thomas ihn vor. Das sei Sally. Douglas solle hallo sagen. Sally grüßt ihn. Das sei ja wirklich ein großer Junge, stellt sie fest. Thomas nimmt Douglas und setzt sich
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zum Spielen hin. Caroline erzählt, dass sie vorhin bei FC gewesen seien. Alle seien dort völlig verrückt nach ihm. Steffy eingeschlossen, vermutet Sally. Darauf wette sie. Außerdem sei sie sicher, dass Caroline und Steffy sicher ganz dicke miteinander seien. Warum auch nicht, sie wären ja beide aus königlichem Hause. Caroline lacht. Sally schlägt vor, dass Thomas ein wenig Zeit mit Douglas verbringen sollte. Sie habe noch eine Nachricht zu übermitteln. Thomas ist überrascht aber einverstanden. Es sei nett gewesen Douglas kennenzulernen, sagt Sally. Dann verabschiedet sich von Thomas mit einem Kuss. Douglas winkt ihr auf Wiedersehen zu. Sally verabschiedet sich dann auch noch höflich von Caroline und geht. Sie dreht sich in der Tür um und wirft einen Blick auf das Familienidyll. |
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Sheila kommt ins Hotelzimmer Erics. Der liegt auf dem Bett und schläft. Sie geht leise zu ihm und lächelt.
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Ridge kommt ins Haus. Er fragt, ob Sheila hier gewesen sei. Hier im Haus. Eric habe Sheila die Schlüssel gegeben, sagt sie. Sie sei hierhergekommen, um seine Medikamente zu holen. Sheila wisse offensichtlich, wo Eric sei. Aber sie habe es Quinn nicht gesagt, stellt Ridge fest. Sheila habe ihr erzählt, dass Eric nichts mehr mit ihr oder sonst wem aus der Familie zu tun haben wolle. Sie habe versucht aus Sheila herauszubekommen, wo Eric sich aufhalte. Aber die habe behauptet seine Wünsche zu respektieren. Er wüsste ja, dass Quinn besorgt sei, gibt Ridge zu. Ihm gehe es ja auch
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nicht anders. Aber sie sollten sich nicht …. Quinn unterbricht ihn aufgeregt. Nein, nein, sagt sie Sheila habe möglicherweise eine Waffe. Sheila habe was, fragt Ridge überrascht. Quinn stottert. Sie habe die in Sheilas Handtasche erfühlt. Sie glaube es zumindest. Aber Sheila habe das abgestritten. Was wenn Sheila lüge. Sie müssten sie finden, fleht sie Ridge an. Sie wüsste nicht, was in Sheilas Kopf vorginge. Aber was es auch sei, Eric sei ihr gnadenlos ausgeliefert. | ||
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Sheila kniet sich an Erics Bett hin. Sie streichelt ihn sanft. Dann küsst sie ihn auf die Stirn. Sie scheint glücklich zu sein.
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Thomas malt mit Douglas. Caroline hat sich etwas zu trinken geholt. Sie setzt sich zu den Beiden aufs Sofa. Douglas habe seinen Vater vermisst, sagt sie. Genau wie sie. Thomas schaut überrascht und lächelt.
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Steffy ist im Büro und sortiert und sucht. Da kommt Sally herein. Wie sei Sally nur an der Sicherheit vorbeigekommen, fragt sie diese. Sie habe es mit Charme geschafft, erklärt Sally. Ach ja richtig, sagt Steffy. Und, wäre Steffy mit sich zufrieden. Sie habe Lady Spencer und ihren kleinen Sohn gerade zu Thomas geschickt. Sie habe Niemandem geschickt, sagt Steffy. Aber sie sei froh, dass sie da seien. Sie glaube, dass Thomas Zeit mit seinem Sohn verbringen sollte. Sie wäre ja kein Dummkopf, sagt Sally. Carolines plötzliche Rückkehr aus New York mit ihrem Sohn, das habe
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deutlich die Handschrift Steffys. Versuche sich Steffy etwa ein wenig als Heiratsvermittlerin.
Sally solle sich nicht so anstellen, meint Steffy. Thomas sei der Vater. Er sollte mit seinem Sohn zusammen sein. Ja, das denke sie auch, sagt Sally. Aber das sei ja nicht die einzige Person, von der Steffy glaube, dass sie mit Thomas zusammen sein sollte. Sie schubse Douglas Mama auch in Richtung Thomas. Oh, habe Sally etwa Angst vor ein wenig Konkurrent, sagt Steffy ironisch.
Also gebe es Steffy zu, sagt Sally. Sie habe nichts zuzugeben, erwidert Steffy. Aber sie wüsste, wo sie stünde. Sie stünde auf der Seite der Familie. Und das seien nicht nur Douglas und Caroline. Das sei Thomas ganze Familie, die Firma der Familie eingeschlossen. Sie habe es gewusst. Sie habe gewusst, dass Steffy immer noch sauer darüber sei, dass Thomas auf die dunkle Seite der Macht gewechselt sei und sich dem dunklen Imperium von Spectra angeschlossen habe, sagt Sally. Steffy will etwas sagen, doch Sally unterbricht sie. Sie wolle der Prinzessin etwas sagen. Thomas sei bei Spectra glücklicher denn je. Glücklicher, als er es je hier gewesen sei. Ja, sagt Steffy. Das kaufe sie Sally so gar nicht ab. Denn sie glaube, dass Sally sich in Thomas Kopf eingeschlichen habe. Und so habe sie ihn von allen getrennt, die sich um ihn sorgten und ihn liebten. Sie liebe ihn auch, sagt Sally. Ja, sagt Steffy. Sally liebe das Geld. Sie liebe den Forrester Stammbaum.
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Sally könne sich ja so glücklich schätzen, dass sie nicht im Knast gelandet sei. Sie habe noch viel mehr Glück gehabt, dass Sally noch ihre Firma besitze, dank Thomas. Aber sie glaube, dass Sallys Glückssträhne zu Ende gehe. Sie werde nicht zulassen, dass sich Sally noch länger an Thomas klammere. Sie werde Sally ein für alle Mal aus Thomas Leben verbannen, verspricht sie. | ![]() |
Freitag, 14. Juli |
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Steffy und Liam sind im Büro und knutschen. Sally habe die Dreistigkeit besessen und sei hier in die Firma gekommen, erzählt Steffy. Diese habe sie beschuldigt, Caroline überzeugt zu haben nach L.A. zu kommen. Ganz schrecklich, sagt Liam ohne zuzuhören. Er höre ihr ja gar nicht zu, nörgelt Steffy. Doch das habe er, sagt Liam. Sally, Caroline, Dreistigkeit. Er habe verstanden. Das sei es doch gar nicht, sagt sie und wird von ihrem Mobiltelefon unterbrochen. Liam will nicht, dass sie den Anruf annimmt. Doch sie müsse nachschauen, widerspricht Steffy. Sie sieht, dass es Quinn ist. Ganz einfach, sagt Liam. Anrufbeantworter. Sie sollte lieber annehmen, findet Steffy. | ||
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Sie meldet sich. Quinn fragt Steffy aufgeregt, ob sie von ihrem Großvater gehört habe. Zuletzt nicht, sagt Steffy. Warum das denn, will sie wissen. Quinn fragt, ob sie denn nicht mit ihrem Vater gesprochen habe. Warum sollte sie das denn, wundert Steffy sich. Was sei geschehen, will Steffy von Quinn wissen. Eric sei weg. Er wäre abgehauen. Mit Sheila Carter, eröffnet Quinn Steffy.
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Eric wird langsam wach. Sheila begrüßt die Schlafmütze. Eric kommt langsam zu sich. Sheila erzählt, dass sie seine Medikamente und seinen Rasierer besorgt habe. Eric setzt sich auf und dankt ihr. Wenn er sonst noch etwas brauche, dann sollte er sie das wissen lassen. Sie könne immer wieder ins Haus zurück und es für ihn holen. Eric fragt, ob sie auf Ridge getroffen sei. Ridge nicht, gibt Sheila zu. Dann wohl mit Quinn, schließt Eric. Wie sei das denn gelaufen, fragt er Sheila. Sie wolle es mal so sagen, antwortet Sheila. Erics betrügerische Ehefrau könne sie nicht sehr leiden.
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Caroline gibt zu, dass sie das vermisst habe. Er auch, stimmt Thomas ihr zu. Und es täte Douglas gut, sagt sie. Wenn sie so gemeinsam mit ihm Zeit verbringen würden, fügt Caroline hinzu. Es sei wichtig für Douglas, dass er sie so sehe. Auch wenn sie nicht zusammen sein. Sie wären nicht verheiratet. Aber er wüsste, dass sie eine Familie seien. Das würden sie immer sein, sagt Caroline.
Caroline fragt Thomas, ob Douglas schlafe. Der sei eingeschlafen, ehe er ihn hingelegt habe, erzählt Thomas. Bei ihm wäre das immer so. Sie müsste mit Douglas bei jedem Nickerchen kämpfen,
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berichtet Caroline. Er wüsste nicht, wie er das anders erklären könne. Er habe halt diesen magischen Touch. Nun, dann sei es klar. Sie müsste zurück nach L.A. ziehen. Ihm würde es sehr gut gefallen, wenn sie zurückkäme, sagt Thomas. Nach L.A. oder mehr, fragt Caroline. Thomas will etwas erwidern, doch Caroline unterbricht ihn. Sie wüsste es doch. Er sei jetzt mit Sally zusammen. Er lebe ein ganz neues Leben bei Spectra Fashion. Und sie sei sich sicher, dass es sehr viel Spaß mache und aufgeregt sei, aber .... Sie macht eine Pause. Es sei noch gar nicht lange her, da wäre Thomas so begeistert von ihr gewesen. Und er habe Douglas mit ihr zusammen großziehen wollen. Sie könne sich daran erinnern, wie sehr er sich das gewünscht habe. Wie gern er sie gehabt habe. Er habe sie immer noch gerne, erwidert Thomas. Es sei noch nicht zu spät, sagt Caroline. Sie könnten es immer noch schaffen. Sie könnten Douglas die Familie bieten, die er bräuchte. | ||
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Was habe Quinn denn gesagt, will Eric wissen. Noch mehr Lügen, erzählt Sheila. Wie bedeutungslos alles gewesen sei. Der Kuss mit Ridge. Es sei nur ein Flirt gewesen, zählt Sheila auf. Eric ist empört. Das sei doch widerwärtig, findet Sheila. Quinn habe sie angebettelt, ihr zu sagen, wo Eric sei. Sie habe doch Quinn nichts gesagt, fragt Eric verschreckt. Nein, sagt Sheila. Sie würde ihn nie betrügen. Er sei sicher bei ihr.
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Steffy und Liam sind bei Quinn angekommen. Er fragt Quinn, wie lange Eric denn schon fort sei. Sie sei sich nicht sicher. Sie wäre nicht da gewesen, als Eric gegangen sei. Woher wüsste Quinn denn, dass er mit Sheila fort sei, fragt Steffy. Nun, Sheila wäre da gewesen, so Quinn, als sie .... Sie unterbricht sich selbst. Eric und sie hätten sich gestritten. Sheila wäre nur zu gerne Zeuge bei der Angelegenheit
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gewesen. Und dann, dann habe sie Eric allein gelassen. Und als sie zurückgekommen sei, sei Eric fort gewesen. Also gut, sagt Liam. Über welchen Zeitraum redeten sie denn da. Minuten, Stunden, fragt er. Nein, sagt Quinn. Er sei die letzte Nacht nicht nach Hause gekommen. Steffy ist entsetzt. Sheila sei heute Morgen ins Haus gekommen, erzählt Quinn weiter. Sheila habe die Medikamente geholt. Und sie habe einfach nicht sagen wollen, wo Eric sei. Worüber hätten sie denn gestritten, fragt Steffy Quinn. Das sei doch egal, klagt Quinn. Was wichtig sei, wäre Eric wieder im Haus zu haben. Ja, sagt Steffy. Weg von dieser Psychopathin. | ||
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Caroline sagt zu Thomas, dass das nicht nur ein Besuch bleiben müsse. Wäre er es denn nicht Leid Douglas nur auf dem Bildschirm zu sehen, fragt sie. Sie wüsste, dass Douglas mehr wolle. Er käme ja schon so oft wie es ginge nach New York, sagt Thomas. Ja, wendet sie ein, das habe er getan. Aber jetzt wäre er so mit Spectra beschäftigt. Und sie wüsste ja, dass es ihr Fehler sei, gibt sie zu. Sie wäre diejenige gewesen, die gegangen sei. Sie wäre nach New York gezogen. Aber sie hoffe, dass er es verstünde. Sie habe die Zeit mit ihren Müttern gebraucht.
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Das verstünde er ja auch, beruhigt Thomas sie. Und sie hoffe, dass sie wüsste, er habe ihr nie deshalb Schuldgefühle machen wollen. Aber es sei auch für ihn hart gewesen. Er habe gedacht, dass sie etwas erreichen würden. So sehe das von ihrer Seite immer noch aus, sagt Caroline. Was habe sich denn geändert, fragt Thomas sie. Denn als er in New York gewesen sei, hätte sie nicht diese Sicherheit gehabt, was sie als Paar anginge. Schon, erwidert sie. Sie sei nicht so sicher gewesen. Sie hätten ja gerade erst am Anfang gestanden Eltern zu sein. Und sie habe ihn gern gehabt, aber es sei so verwirrend gewesen. Sie habe nicht nur mit ihm wegen des Kindes zusammen sein wollen. Und dann habe er seine Besuche eingestellt. Und da habe sie sich leer gefühlt. Sie habe ihn vermisst. Nicht den Vater von Douglas, sie habe ihn vermisst. Den Mann, der er sei. Und sie habe vermisst Zeit mit ihm zu verbringen. Und sein Lachen zu hören. Und sie habe vermisst ihn einfach anzuschauen. Wenn er eine Zeitschrift am anderen Ende des Raumes gelesen hat. Und als sie dann die Gerüchte gehört habe, dass er sich mit Jemandem träfe. Da habe es weh getan, gibt sie zu. Aber auf eine gute Art und Weise. Die habe ihr geraten, "Kämpfe um das was dir gehört. Kämpfe für Thomas, er gehört zu dir und deinem Kind."
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Sally öffnet die Tür. Sie hört Thomas sagen, dass Caroline schon immer eine Kämpfernatur gewesen sei. Und sie gewinne immer, sagt Caroline selbstsicher. Sally räuspert sich. Sie könne gerne auch ein anderes Mal wiederkommen, sagt sie. | ![]() |
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Eric dankt Sheila dafür, wie sie die Sache mit Quinn gehandhabt habe. Er wolle diese nicht sehen. Das müsse er auch nicht, entgegnet Sheila. Nicht, ehe er bereit dazu sei. Sie werde es ihm aber nicht leicht machen, sagt Sheila. Quinn habe darauf bestanden. Sie hätte mit Quinn eine Konfrontation überstehen müssen. Nun sollte Eric aber sein Wasser austrinken. Auf den Medikamenten stünde, dass er sie mit einem ganzen Glas Wasser zu sich nehmen müsse. Sie lacht. Sie könne einfach nicht anders. Einmal Krankenschwester, immer Krankenschwester.
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Liam fragt, ob Quinn sich bei der Sache mit Sheila sicher sei. Sheila sei doch hier gewesen. Sie habe es ihr unter die Nase gerieben, dass sie für Eric die Medikamente geholt habe. Das klinge schon so, als wolle Eric länger fortbleiben, sagt Liam. Oder Sheila dränge ihn dazu. Liam hätte Sheila sehen sollen, ihren Blick wenn sie Eric anschaute. Richtig besitzergreifend. Das sei beängstigend, findet sie.
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Alles was die Frau beträfe sei beängstigend, sagt Steffy. Schon, aber sie würde doch nicht, stottert Liam. Sie würde doch keine körperliche Gewalt gegen Eric anwenden, überlegt er.
Sie wüsste es nicht, sagt Quinn. Sie sei sich aber ziemlich sicher, dass Sheila bewaffnet sei. Steffy ist alarmiert. Sheila habe ein Pistole, fragt sie entsetzt. Sie wüsste es nicht sicher. Aber sie hätte die Hand in Sheilas Handtasche gesteckt, weil sie die Medikamente wieder herausholen haben wollte. Und da habe sie etwas gefühlt. Sie könne da nicht sicher sein, aber es fühlte sich wie eine Waffe an. Natürlich habe Sheila eine Waffe, sagt Steffy. Toll, meint Liam nur. Sie könne nicht einfach so herumstehen und nichts tun, sagt Quinn. Dann sollte sie gehen, sagt Liam. Sie könnten hier bleiben. Wenn Quinn gehen wolle, sollte sie nur gehen. Sie sollte ein Bisschen frische Luft schnappen. Sie wolle keine frische Luft, sie wolle ihren Ehemann zurück.
Nun gut, dann sollte Quinn zu FC gehen. Vielleicht habe ihr Vater ja schon mit ihrem Großvater geredet, hofft Steffy. Das habe Ridge nicht, sagt Quinn. Nicht seit dem letzten Mal, ... sie bricht ab. Vielleicht Pam, überlegt Steffy. Irgendwer müsse doch von ihm gehört haben. Quinn fragt, ob Steffy da sicher sei. Sie würden hier bleiben, für den Fall, dass Eric auftauche, fragt sie. Natürlich, sagt Steffy. Und vielleicht könnten sie Eric in der Zwischenzeit auch aufspüren, sagt Liam. Dürfe er ihren .... Er zeigt auf den Laptop. Na klar dürfe Liam den benutzen. Sicherlich. Sie dankt den Beiden. Sie wüssten ja, dass es nicht ihr Ding sei, um Hilfe zu bitten, aber .... Steffy sagt, dass es schon in Ordnung sei. Sie wollten, dass ihr Großvater schnell und sicher wieder zu Hause sei. Quinn sollte sie anrufen, wenn sie etwas höre. Die ist einverstanden und macht sich davon.
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Steffy seufzt. Sie fragt Liam was er da täte. Er versuche Erics Mobiltelefon zu orten. Bräuchte man dafür nicht eine App fragt Steffy. Nicht notwendigerweise, sagt Liam. Es gebe auch andere Wege, das zu tun. Sie vergesse, dass er damit mal seinen Lebensunterhalt bestritten habe. Also gut, sagt Steffy. Liam sollte Eric aufspüren, ehe Sheila Eric ihnen auf ewig entreiße. | ||
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Steffy kommt zu Liam zurück. Sie fragt, ob er etwas erreicht habe. Noch nicht, antwortet er. Wohin sei sie denn gelaufen, fragt er sie. Sie habe sich an etwas von ihrer Großmutter erinnert. Sie habe gedacht, dass sie es vielleicht brauchen könnten. Sie zeigt eine Pistole. Liam ist entsetzt. Sie habe nicht vor, diese zu nutzen. Aber sie könnte es auch nicht darauf ankommen lassen. Die Frau sei teuflisch. Und sie müsse
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an all die Dinge denken, die diese Frau ihrer Familie angetan habe. Sie werde das nicht wieder zulassen. Sie wüsste ja, dass das schmerze. Aber ihrer Mutter gehe es doch gut, wendet Liam ein. Ihr aber nicht. Thomas auch nicht, so Steffy weiter. Und bei Phoebe sei es auch so gewesen. Sie hätten all die Zeit mir ihrer Mutter verloren. Und das ginge auf Sheilas Konto. Sie werde nicht zulassen, dass Sheila ihr auch den Großvater wegnehme.
Der Computer meldet sich. Das ist es, sagt Liam, nachdem er zum Laptop gestürzt ist. Was, fragt Steffy aufgeregt. Erics Aufenthaltsort, erklärt Liam. Besser den Ort an dem sich Erics Mobiltelefon befinde. Also gut, sagt Steffy. Sie sollten sich auf den Weg machen. Sie stürzen aus dem Haus.
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Eric dankt Sheila dafür, dass sie seine Medikamente besorgt habe. Das wüsste er zu schätzen. Sie würde doch alles für ihn tun, erklärt Sheila. Sie wüsste doch wohl, dass er .... Dass sie und er niemals nie .... Sie wüsste es, sagt Sheila. Sie habe keine weitergehenden Motive, erklärt sie Eric. Sie wolle einfach nur anders als früher leben. Sie wolle Dinge tun, die wichtig seien. Aber mit Freundlichkeit, und um Menschen zu helfen die in Not seien. Und er sei in Not. Nein, sei er nicht, sagt Eric. Was er brauche wäre Zeit. Er bräuchte Zeit, um damit klar zu kommen, was zwischen
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Ridge und Quinn .... Was Ridge und Quinn im angetan hätten. Diese Beiden wären die Menschen gewesen, die ihn am meisten lieben hätten sollen. Sie werde alles tun, was nötig sei, damit er die Zeit bekäme, die er jetzt bräuchte. Sie werde Quinn und die ganze Familie von ihm fernhalten, verspricht Sheila. Er müsse niemanden von ihnen je wiedersehen. | ||
Sally fragt Thomas. Sie verscheuche Caroline doch nicht. Nein, überhaupt nicht, sagt Thomas. Sie erschrecke niemals wirklich. Caroline kommt mit Douglas zurück. Sie sollten sich wohl besser auf den Weg machen, sagt sie. Nein, sie sollten ruhig bleiben, lädt Sally sie ein. Sie fragt Thomas, ob er nicht ein paar Brettspiele oder Karten habe. sie könnten die ganze Nacht zocken, sagt Sally. Dann wendet sie sich an Caroline. Sie habe gehört, wie Caroline vom gewinnen geredet habe. Sie würde zu gerne sehen, wie Caroline versuche sie im Rummy zu schlagen. | ||
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Sie verbringe nicht viel Zeit mit spielen, sagt Caroline. Als Mutter habe sie allerhand andere Verpflichtungen. Sie fordert Douglas auf seinem Vater auf Wiedersehen zu sagen. Die Beiden verabschieden sich von einander. Sally fragt Caroline, ob sie schon einen Rückflug gebucht habe. Flug, fragt Caroline. Ach, sie habe angenommen, dass Caroline es in den Fingern jucken würden, wieder in den Big Apple zu kommen.
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Ein Ostküstenmädchen wie Caroline, hasse sicher dieses falsche Getue, dass jeder hier an den Tag lege. Sie habe es nicht eilig, erwidert Caroline. Man könne doch sehen wie glücklich Douglas hier bei seinem Vater sei. Das wolle sie ihm nicht so bald wegnehmen. Also schätze sie mal, dass sie sich in nächster Zeit viel öfter sehen werden. Die Aussicht gefällt Sally aber ganz und gar nicht. | ||
Eric will sich hinlegen. Sheila eilt ihm zur Hilfe und richtet das Kissen in seinem Rücken. Sie wolle das für ihn machen, sagt sie. So sei es gut. Es wäre schon alles in Ordnung, sagt Eric. Er dankt ihr. Er habe so viel durchgemacht, sagt Sheila. Er dürfe ruhig zulassen, dass sie um ihn so ein Wesen mache. Sie fragt ihn, ob er Tee wolle. Oder, ob er vielleicht hungrig sei. Unten an der Straße habe sie eine Pizzeria gesehen. Sie könne aber auch einfach in ihr Zimmer gehen, damit er ein wenig Zeit für sich habe, bietet Sheila an. Eric ist es mehr oder weniger egal. Dann werde sie später nach ihm schauen, verspricht sie.
Es klopft an der Tür. Steffy fragt, ob Eric im Zimmer sei. Sie werde sie schon loswerden, verspricht Sheila Eric. Das klopfen geht weiter. Aufmachen, sagt Steffy. Und Sheila öffnet. Sie fragt Steffy, ob sie dieser helfen könne. Steffy ist perplex. Sie sagt, Sheila sei ja wirklich zurück. Eric versuche gerade ein Nickerchen zu machen, sagt Sheila. Steffy stürzt an Sheila vorbei ins Zimmer. Liam hinterher. Was bilde Steffy sich eigentlich ein, fragt Sheila. Steffy will wissen, ob es Eric gut gehe. Er wolle sie nicht sehen, sagt Sheila. Eric wolle nichts, aber auch gar nichts mehr mit der Familie zu tun haben. Also könne Steffy auch gleich verschwinden. Jetzt. Sofort, sagt Sheila laut.
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Sally fragt, ob es ein guter Besuch gewesen sei. Total, strahlt Thomas. Er liebe es Douglas zu sehen. Der sei so niedlich. Und er wäre wirklich froh, dass sie ihn auch endlich getroffen habe. Ja sie freue sich auch, sagt diese. Douglas sei anbetungswürdig. Aber warum sollte er das auch nicht sein, meint sie. Sein Vater sei gut aussehend. Seine Mutter sei großartig. Sie halte Caroline für großartig, fragt Thomas.
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Klar, in ihrer ich bin ein privilegiertes Mädchen, dass alles habe Art. Manche fahren darauf ab, sagt Sally. Es müsse für sie hart gewesen sein, Caroline zu treffen. Sie habe schon bessere Tage gehabt. Zum Beispiel als sie vom Bootssteg gefallen sei. Ach ja, fügt sie hinzu und als sie eingebuchtet worden sei auch. Richtig, erwidert Thomas. Na gut, gibt sie zu. Caroline sei gar nicht so scheußlich gewesen. Thomas bittet Sally Caroline eine Chance zu geben. Sie werde Caroline viel öfter sehen. Das sei ja witzig, sagt Sally. Caroline habe genau das gleiche gesagt. Caroline sei die Mutter seines Kindes, erinnert Thomas Sally. Sie werde schon deshalb in seinem Leben eine Rolle spielen. Das verstehe sie ja, sagt Sally. Sie glaube nur, dass diese Mutter seines Kindes Rolle nicht alles sei worauf Caroline aus sei. Sie wolle mehr, ist sich Sally sicher. Thomas erklärt, dass Caroline trotz, ihres sie sei ein Mädchen das alles habe Einstellung, nicht immer alles bekäme was sie wolle. Sie habe gesagt, dass Caroline in seinem Leben sein werde, erklärt Thomas. Aber Sally sollte erwarten mehr von Caroline zu sehen, denn ob es ihr gefalle oder nicht. Sally habe ihn am Hals. | ||
Steffy sagt, dass sie nicht gehen werde. Sheila müsse verschwinden. Nein, widerspricht diese. Sie alle würden gehen, denn Eric wolle .... Steffy fragt, was mit ihrem Großvater los sei. Könne er ihr nicht sagen was los sei. Er wolle Abstand von Steffy und ihrer ganzen Familie haben, erklärt Sheila. Könne Eric nicht für sich selbst reden, fordert Steffy. Ihr Großvater solle sagen, was los sei. Es sei etwas Persönliches. Persönlich, fragt Steffy sauer. Ihr könne er es nicht sagen, aber er könne es Sheila erzählen. Er könne mit ihr in einem Hotelzimmer wohnen. Das sei ja gar nicht so, sagt Eric. Ihr Raum sei weiter unten im Flur. Es sei ein reiner Zufall, dass .... Steffy unterbricht Sheila. Ach zum Teufel damit. Es sei wahr, sagt Sheila. Sie sei auf Eric im Flur getroffen. Könne ihr Großvater nicht sagen, was los sei, bittet Steffy Eric.
Der seufzt nur. Liam versucht es. Er fragt, ob es an Quinn läge. Sei etwas zwischen ihnen geschehen. Es lege nicht an ihm das zu sagen, erklärt Eric. Es müsse schlimm sein, wenn Eric hier bliebe, sagt Steffy. Sie solle ihren Vater fragen, rät Eric ihr. Steffy versteht gar nichts mehr. Warum das denn, will sie wissen. Sheila meint, dass Steffy aufrege, sie müsste gehen. Sie werde nicht gehen, ehe sie Antworten bekommen habe. Sheila wiederholt. Steffy müsse gehen. Eric wolle sie nicht sehen. Warum täte Sheila das. Warum sei sie um Eric wie ein Bodyguard, will Steffy wissen. So sei sie nicht. Sie helfe Eric, widerspricht Sheila. Sie sorge sich um ihn und sie gehe sicher, dass es Eric gut gehe. Nun die Aufgabe sei beendet, stellt Steffy fest. Es sei jetzt ihre Aufgabe. Sheila will etwas sagen und Steffy hinauswerfen. Liam sagt Sheila solle es lassen. Sie streiten sich. Sheila habe kein Recht, ihr vorzuschreiben, wann sie ihren Großvater sehen dürfe. Richtig, stimmt ihr Sheila zu. Nur Eric könne das sagen. Und er habe es ihr ziemlich deutlich gemacht, dass er seine Familie nicht sehen wolle.
Sie könnten ihm dabei helfen, es durchzustehen, sagt Steffy. Doch Sheila ist rigoros. Sie helfe Eric. Sie helfe ihm. Sie sollten gehen. Sheila geht zu ihrer Tasche.
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Was mache sie da, fragt Steffy. Sie wolle wissen, was sie da mache, fragt Sheila. Wie sie Eric helfe. Liam gerät in Panik, als er sieht wie Sheila in ihrer Tasche sucht. Sie habe eine Waffe, sagt er und bringt sich in Sicherheit. Doch Calamity Jane ist bewaffnet und feuert einen Schuss ab. So wie Steffy eben ist. Sheila geht getroffen zu Boden. Eric ist entsetzt und hält Sheila fest. | ![]() |
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