Montag, 05. Juni |
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Katie seufzt. Ivy fragt sie, ob Eric sich im Augenblick ihre Entwürfe anschaue. Ja, sagt Katie. Eric und Ridge. Quinn zeige sie ihnen. Alle, fragt Ivy. Nein, nur die, die Quinn für die besten halte. Und die Hüftketten. Quinn wäre sich deretwegen unsicher gewesen, so Katie. Aber, fährt sie fort, sie glaube, dass sie Quinn überzeugt habe. Ivy hofft, dass diese Eric und Ridge gefallen. Das hofft Katie auch. Sie fühle sich so nervös, sagt sie. Sie komme sich wie in der Schule vor. Als warte sie darauf, wie ihrem Lehrer ihr Aufsatz gefallen habe. Es wäre nur so, dass die Arbeit bei FC mit Ivy und mit Quinn, |
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sie lerne so viel. Das wäre einfach der Ruck gewesen, der durch sie habe gehen müssen. Und sie habe ein wirklich hartes Jahr hinter sich. Sie hätte ihre Orientierung verloren. Und sie habe sie wiedergefunden. Hier bei FC, fabuliert Katie. | ||
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Oh weh, seufzt Eric als er sich die Entwürfe anschaut. Sie habe es gewusst, sagt Quinn. Nun verstehe er auch, weshalb Quinn ihre Vorbehalte gehabt habe. Es sei ja nicht so, als wären Katies Entwürfe schlecht, meint Ridge. Sie wären …. Er unterbricht. Sie wären schlecht, sagt Quinn. Ridge stöhnt. Sie passten einfach nicht zu FC. Mit ein wenig Erfahrung, glaube er, dass sie schon in Ordnung seien. |
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Nein, widerspricht Eric. Er glaube das nicht. Sie sollten es einsehen. Katie gehöre mehr in eine Vorstandsetage, als in eine Designabteilung. Sie wüssten ja alle, was jetzt zu tun sei, sagt Eric. | ||
Nicole sitzt mit Lizzy im Büro. Sie erinnert sich an ihr Gespräch mit der Ärztin. Sie hatte gesagt, dass es doch keinen Sinn mache, das sie unfruchtbar sei. Die Ärztin erklärte, dass Nicole eine vernarbte Gebärmutter habe. Sie habe doch ein Baby, erinnert Nicole ihre Ärztin. Nicole leide möglicherweise unter etwas dass man zweite Unfruchtbarkeit nenne. | ||
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Sie telefoniert mit Paris. Rick geht ans Telefon. Sie habe gedacht, dass sie Maya angerufen habe, fragt Nicole. Ja das habe sie, antwortet Rick. Aber Maya sei bei einem Fotoshooting. Natürlich, meint Nicole. Was treibe Maya denn heute, will sie wissen. Turne Maya um den Eiffelturm herum. Rick lacht. Nein, eigentlich, sei Maya heute bei Notre Dame. Er könne gar nicht abwarten die Abzüge zu sehen. Schön, sagt Nicole.
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Wenn das Model zufällig wieder zurückkehre, solle er ihr bitte ausrichten, dass sie sie zurückrufe. Sei denn etwas nicht in Ordnung, fragt Rick. Das sollte er ihr sagen, erwidert Nicole. Sie wüsste es nicht. Stimme etwas damit nicht, wie sie sich um Lizzy kümmere. Rick versteht nicht. Weil aus irgendeinem Grund habe Maya Pam eingeteilt, um auf Lizzy aufzupassen. Das ergebe für sie keinen Sinn, sagt Nicole. Und wenn sie ehrlich sei, fühle sie sich beleidigt.
Sie habe Lizzy neun Monate getragen, ehe sie sie ihnen Beiden abgegeben habe. Also sollte es nicht eher so sein, dass sie diejenige wäre, die auf sie aufpasste, wenn die Zwei nicht da wären. Besonders dann, wenn das öfter vorkäme, fährt Nicole fort. Das habe sie nicht erwartet, als sie Lizzy an die Zwei weitergegeben habe. Sie habe erwartet, dass Maya Mutter sein wollte und Lizzy nicht zwischen ihre Etappen auf den Weg zum Ruhm einschiebe. Rick findet, dass Nicole jetzt übertreibt. Sie sollte mal halblang machen. Wovon rede sie denn überhaupt, will er wissen. Rick solle ihr genau zuhören, sagt Nicole. Wenn sie Jemanden bräuchten, der auf Lizzy aufpassen müsse, dann sollten sie nicht zu Pam gehen, fordert Nicole. Sie sollten sich an die Frau wenden, der Lizzy das Leben geschenkt habe. Das wäre doch klar oder, fragt sie.
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Pam kommt mit etlichen Kartons ins Büro. Sie fragt Katie, was sie getan habe, die Poststelle habe sich gemeldet. Hätte Katie einen Laden leer gekauft, fragt sie. Die Pakete wären alle für sie, sagt Pam und stellt sie ab. Katie ist begeistert. Die wären ja wirklich schnell geliefert worden. Sie habe sich einige Geräte besorgt, damit sie gleich loslegen könnten, falls Eric die Hüftketten …. Katie bricht ab, weil sie Pams Hüfthalter mit Waffe sieht. Wo sie gerade davon sprächen, so Katie. Gehörte Pam jetzt zum Sicherheitsteam. Die lacht. Nein, sagt sie. Pam erklärt, dass Charlie gerade Pause in der Dampfsauna machte. Also habe er die Waffe bei ihr am Schreibtisch gelassen. Sie habe sich gedacht, dass man die nicht so herumliegen lassen könne, also …. Pam unterbricht sich selbst. Sie sieht die Ketten auf dem Schreibtisch. Sie fragt Katie, ob diese von ihr seien. Pam scheint beeindruckt. | ||
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Katie bejaht und holt eine. Katie fragt, ob Pam eine anlegen wolle. Pam legt ihre Waffe auf einen Stuhl ab. Manchmal, so Pam müsse man auch mal etwas riskieren. Na klar, sagt sie. Katie findet das auch. Sie legt, Pam die Kette um die Hüfte. Sie sagt, dass die ihr besonders gut gefalle, weil sie so vielseitig sei. Pam trage jetzt ja etwas sehr bequemes und man könne es aber auch mit einer Abendrobe tragen
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und ein bisschen Glitzer hinzufügen. Pam ist mäßig begeistert. Katie fragt, wie es Pam gefalle. Die antwortet nur, ob Katie auch etwas mit Perlen habe. Katie lacht. Zu Pams Rettung klingelt deren Telefon. Das wäre ihr Lizzyalarm, sagt sie. Katie fragt, was denn los sei. Nun, erklärt Pam, Maya habe einen Stundenplan aufgestellt, weil sie länger als erwartet in Paris bliebe. Und sei wäre jetzt an der Reihe auf Lizzy aufzupassen. Also müsse sie los. Dann sagt sie zu Katie noch, dass der Schmuck anders sei. Sie lacht und wünscht Katie viel Glück. Die dankt Pam. Und Pam entschuldigt sich und schwirrt ab. Ivy sagt, dass es Pam anscheinend gefallen habe. Sie hoffe, dass das auch für Eric und Ridge gelte, sagt Katie. | ||
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Ridge fragt Eric, ob der Katie feuern wolle. Das wolle er nicht, sagt Eric. Aber es mache aber keinen Sinn sie zu behalten, nur weil sie befreundet seien. Aber er habe doch selbst gesagt, dass sie in einem Vorstandsbüro mehr bewirken könne, als in der Designabteilung, erinnert Quinn ihn. Vielleicht könntes sie für Katie etwas Anderes bei FC finden. Wenn zukünftig so etwas frei werde, würde er natürlich
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Katie in Betracht ziehen. Aber sie hätten im Augenblick nichts Passendes frei. Also gut, dann behielten sie Katie in der Schmuckabteilung, sagt Ridge. Sie würden Katie helfen. Sie würden es ihr beibringen. Eric erwidert, dass es keinen Sinn machte, Katie in der Schmuckabteilung zu behalten, wenn sie deren Designs nicht zeigten. Es wäre sehr viel sinnvoller, wenn Katie in einer Firma arbeitete, die ihre Fähigkeiten viel besser nutzen könnten. Quinn werde Katie das wissen lassen, fragt Eric. Sie solle das Katie sagen, fragt Quinn ängstlich. Es wäre ihre Abteilung, sagt Eric. Das wäre der normale Gang der Dinge, sagt Eric. Gebe es ein Problem, fragt er seine Frau. Nein, nein, überhaupt gar nicht, versichert Quinn. Gut, ist Eric beruhigt.
Er glaube, dass Katie sehr überrascht sein wird, sagt Ridge. Katie genieße es wirklich hier in der Firma zu arbeiten, fügt Quinn hinzu. Er sei sicher, dass Katie überrascht sein werde, gibt Eric zu. Aber Katie sei ein vernünftiger Mensch. Sie müsse wissen, dass es so nicht funktioniere. Er werde später einspringen, wenn es notwendig sei. Aber er glaube, dass Katie es gut aufnehmen werde, wenn die Entscheidung von Quinn vorgetragen werde. Von einem Profi zum Anderen. #also gut, sagt Quinn. Er werde mit ihr gehen, sagt Ridge. Nein, widerspricht Eric. Quinn sollte das alleine machen. Er wolle nicht, dass Katie es als eine Verschwörung empfinde. Es wäre Quinns Aufgabe, sie sollte sich darum kümmern.
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Und sie hätten weitergemacht, aber das Tageslicht sei weniger geworden. Also hätten sie es auf Morgen verschieben müssen. Oder sie müssten noch einen oder zwei Tage, dranhängen. Sie hoffe wirklich nicht, dass es dazu komme. Denn so sehr es ihr auch gefalle, sie vermisse Lizzy wirklich. Rick stimmt ihr zu. Er verstehe das offensichtlich, sagt Maya. Natürlich, gibt Rick zu. Wäre alles in Ordnung, fragt sie ihn. Ihre Schwester habe angerufen, sagt Rick. Es sei seltsam gewesen. Sie wäre wütend gewesen, erzählt Rick. Wegen Lizzy, fragt Maya. Nicole wäre wütend gewesen, weil sie |
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andere Leute gefragt hätten, um auf Lizzy aufzupassen. Sie wollte, dass sie zuerst mit Nicole redeten. Sie habe es doch zu erklären versucht, sagt Maya. Sie wollte einfach nicht, dass …. Rick unterbricht. Er wüsste es ja. Aber Nicole habe gesagt, dass sie Lizzy das Leben geschenkt habe. Und sie wolle die sein, die sie fragten, wenn es notwendig sei. Also gut, sagt Maya. Das verstünde sie ja. Das mache doch Sinn. Schon, gibt Rick zu. Was aber keinen Sinn ergebe, wäre Nicoles Verhalten. Es käme ihm so vor, als würde sie ihr Verhalten als Eltern in Frage stellen. | ||
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Coco kommt zu Nicole. Sie fragt, ob alles in Ordnung gewesen sei. Ja, alles sei gut, sagt Nicole. Sie hätte ein Bisschen mitbekommen, erklärt Coco. Sie fragt, ob Nicole sauer auf sie sei, weil Maya sie gebeten habe, ihr mit Lizzy zu helfen. Nein, beruhigt Nicole Coco. Sie wäre nicht sauer auf sie. Sie wäre sauer wegen der ganzen Situation. Maya organisiere einen ganzen Stundenplan. Sie frage die unterschiedlichsten Leute, um auf Lizzy aufzupassen. Und dabei sei sie die Einzige, die auf dem Plan stehen müsste. Niemand liebe dieses Mädchen mehr als sie, sagt Nicole. | |
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Ridge seufzt. Eric sagt zu ihm, dass er besorgt zu sein scheine. Ja, gibt Ridge zu. Er glaube nicht, dass es notwendig sei, Katie zu entlassen. Es wäre nicht richtig Katie in einem Job zu beschäftigen, der nichts für sie sei, entgegnet Eric. Das sei richtig, gibt Ridge zu, aber …. Eric unterbricht sie. Und es bringe auch nichts, weder für Katie noch für die Firma, wenn sie einen Posten schafften, den sie nicht bräuchten. |
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Da fühle sich Katie gleich nutzlos. Katie benötige Respekt. Sie wolle kein Mitleid. Ridge wüsste das doch. Sie wolle eine Position mit Sinn und Macht. Sie müssten Katie entlassen, damit sie das finden könne. | ||
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Quinn kommt ins Büro. Katie sagt, da sei Quinn ja endlich. Das habe länger als erwartet gedauert. Sie hätten eine Menge zu bereden gehabt, gibt Quinn zu. Dann bittet sie Ivy, sie für ein paar Minuten allein zu lassen. Ivy geht.
Katie fragt, was Eric gesagt habe. Der habe sich alles angeschaut, sagt Quinn. Er habe sich viel Zeit gelassen, alles zu bedenken.
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Richtig, sagt Katie. Welche Entwürfe zu nutzen seien, fragt sie. Quinn zögert. Na ja, sie könnten sicher nicht alle ihre Entwürfe für die Kollektion gebrauchen, sagt Katie. Sie könnten einige in der nächsten Kollektion gebrauchen, hofft sie. Dazu, werde es nicht kommen, sagt Quinn. Sie würden keine Entwürfe nutzen, führt Quinn aus. Nein, sagt Katie. Eric habe doch gestern Abend noch gesagt …. Sie bricht ab. Quinn erklärt, das wäre gewesen, ehe Eric Katies Entwürfe gesehen habe. Jeder habe seine eigenen, besonderen Fähigkeiten, sagt Quinn. Und Eric sei der Ansicht, dass Katies nicht im Design lägen. Katie sei vielleicht eher der Verwaltungsmensch. Also ändere Eric ihre Position, fragt Katie. Nein, sagt Quinn. Eric ließe sie gehen. | ||
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Das müsse Rick falsch verstanden haben, glaubt Maya. Das glaube er nicht. Nicole habe gesagt, dass sie gedacht habe, Maya wollte eine Mutter sein, und Lizzy nicht zwischen ihre Etappen auf dem Weg zum Ruhm einschieben wolle. Was, fragt Maya augebracht. Rick scherze wohl. Er fürchte nicht, sagt Rick. Sie wäre eine berufstätige Mutter, sagt Maya. So wie viele andere Frauen auch. Wie könne Nicole auch nur annehmen, dass …. Sie unterbricht sich selbst. Sie werde aber nicht beleidigt sein, sagt Maya. Sie glaubt, dass Nicole einfach nur gestresst sei. Das sei auch verständlich, sagt Rick. Sie |
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verlangten viel von Nicole. Ja, sagt Maya. Also sollten sie hier einfach alles beenden. Rick seine Besprechungen und sie ihre Kampagne. Und wenn sie nach Hause kämen, würden sie wieder bei Lizzy sein. Nicole könne sich dann entspannen und auf ihr Leben mit Zende konzentrieren, schließt Maya. | ||
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Lizzy ist ein wenig unruhig. Pam kommt hinzu. Sie sei doch da, ruft sie. Es täte ihr Leid. Hallo, grüßt sie dann Nicole und Coco. Schon in Ordnung, sagt Nicole. Sie habe Lizzy gerade zum Schlafen hinlegen wollen. Wirklich, fragt Pam. Könne Nicole denn dann noch ein paar Sekunden warten, fragt Pam. Sie werde schnell zu ihrem Tisch laufen und ihre Tasche holen. So könne sie häkeln, wenn Lizzy ihr Nickerchen |
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machte. Ach nein, sagt Nicole. Pam könne ruhig an ihrem Schreibtisch bleiben. Sie passe schon auf Lizzy auf. Pam fragt, ob Nicole da sicher sei. Sie wüsste ja, dass sie auf dem Stundenplan stünde. Solle sie deshalb Maya anrufen, fragt Pam. Doch Nicole winkt ab. Sie habe schon mit Maya gesprochen. Alles sei besprochen. Pam müsse sich da keine Gedanken machen. Sie kümmere sich schon um Lizzy. Pam nimmt das so hin. | ||
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Katie wüsste Ehrlichkeit zu schätzen, sagt Eric. Er würde sie nicht anlügen und ihr sagen, dass sie eine Zukunft als Schmuckdesignerin habe. Das verstehe er ja, sagt Ridge. Und Eric wolle auch nicht, dass es nach Verschwörung rieche. Das verstehe er auch. Aber Quinn zu Katie zu schicken. Da fürchte er, dass da etwas wirklich schief gehen könne, führt Ridge aus. | |
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Gefeuert, Katie ist fassungslos. Gefeuert, wäre etwas hart, findet Quinn. Sie ließen Katie gehen. Sie könne nicht fassen, dass Quinn das täte, lacht Katie ungläubig. Das käme nicht von ihr, widerspricht sie. Doch, glaubt Katie. Eric würde ihr so etwas niemals nie nicht antun, fährt sie fort. Eric sei ihr Freund. Nein, Eric täte es genau aus diesem Grund, versucht Quinn zu erklären. Darum täte Eric das doch.
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Er habe angenommen, dass sie es verstünde, weil es das Beste für die Firma sei. Und sie fände dann das Richtige für sie hier …. Katie fragt, ob es für sie etwas Passendes hier bei FC gebe. Im Augenblick nicht, gibt Quinn zu. Eric wäre da nicht so deutlich geworden. Doch im Augenblick sei wirklich nichts dabei.
Quinn sei unglaublich, sagt Katie. Katie solle das bitte nicht persönlich nehmen, sagt Quinn. Nein, nein, natürlich sei das nichts Persönliches, ätzt Katie. Die Schmuckabteilung sei nicht so groß, dass sie rechtfertige …. Was rechtfertige, fragt Katie Quinn. Sie glaube, dass Katie besser in einer Stellung wäre, die sich mit Zahlen und Budgets beschäftige. Aber kreativ gesprochen …. Quinn sage ihr, dass sie nicht hierher gehöre, fragt Katie wütend. Quinn Fuller …. Quinn Forrester, korrigiert Quinn. Sage ihr, fährt Katie ungerührt fort, dass sie nicht erwünscht sei. Wie könne Quinn es wagen ihr, etwas vorzuschreiben, sie zu feuern. Quinn wäre die, die nicht hierher gehöre, sagt Katie. Sie wäre diejenige, die es nicht verdiene einen Fuß in das Gebäude zu setzen. Sie …. Katie bekommt Schnappatmung.
Sie wüsste ja, dass Katie wütend sei, gibt Quinn zu. Wie könne so etwas immer wieder passieren, fragt Katie. Wie nur. Wie kämen Leute wie Quinn immer das, was sie wollten. Es wäre egal, dass sie Menschen verletzte, dass sie lüge und betrüge und stehle. Sie habe nicht vorgehabt, Jemanden zu verletzen. Immer gewännen sie. Sie gebe ihr Bestes, so Katie. Sie gebe alles um gut zu sein. Um sich an die Regeln zu halten. Aber es mache nichts aus, denn sie verliere. Sie verlöre jedes Mal. Quinn wäre böse und sie begehe ein Verbrechen nach dem anderen. Aber es machte nichts aus. Keine Bestrafung, nichts. Sie werde sogar belohnt. Sie lebe in einem Haus, mit einem Mann, der sie liebe. Sie bitte um eine Sache, um eines, das ihr gehören sollte. Nicht Jedermann sei bestimmt Schmuckdesignerin zu sein, versucht es Quinn erneut. Das habe doch nichts mit der Schmuckkollektion zu tun. Das habe allein mit Quinn zu tun, glaubt Katie. Quinn mache alles kaputt.
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Maya schätzt, dass sie wohl voreilige Schlüsse gezogen habe, was Nicole angehe. Sie wäre frisch vermählt. Sie habe einen vollen Arbeitstag. Sie habe einfach angenommen, dass Nicole nicht auch noch die Verantwortung für Lizzy da zu sein, habe auf sich nehmen wollen. Sie verstehe warum Nicole verletzt sei. Und auch, dass sie ein wenig austeile. Es wäre eigentlich ganz lieb, dass sie so mit einbezogen werden wollte. Nicole habe am Telefon gar nicht lieb geklungen, sagt Rick. Er hielte es für besser Nicole zurückzurufen. Nein, sagt Maya. Sie sollten es besser auf sich beruhen lassen. |
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Rick sollte sich keine Sorgen machen. Sie werde die Wogen schon glätten, wenn sie wieder daheim seien. | ||
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Nicole sagt zu Lizzy, dass eigentlich Pam heute auf sie aufpassen sollte. Als müsse man sie von einem zum anderen weitergeben, sagt Nicole. Das wäre vorbei. Lizzy sagt plötzlich Mama. Nicole lacht. Lizzy sagt nochmals das magische Wort. Sie sei doch da, beruhigt Nicole, die Kleine. Mama wäre da, sagt Nicole zu ihrem Schätzchen. Sie wäre doch bei ihr. | ![]() |
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Eric glaubt, dass Katie es verstehen werde. Er fragt sich nur, so Ridge, ob er nicht dabei sein sollte. Nur für den Fall, dass es ein Problem gebe. Wüsste Ridge etwas, dass er nicht wüsste, fragt Eric. Er glaube nicht, dass es nötig sei. Er wüsste ja, dass Ridges Instinkt wäre in das Büro zu laufen und alles zu richten. Aber das wäre nicht nötig. Die Beiden sollten das klären. Katie und Quinn würden Ridge womöglich überraschen, glaubt Eric. | |
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Quinn sagt, sie wolle sehen, was sie für Katie tun könne. Es müsse etwas für Katie bei FC zu tun geben. Ach glaube Quinn etwas, dass sie einen neuen bedeutungslosen Job für sie finden könnte, damit sie ihren Mund halte. Das wäre doch genau das, was Eric dächte. Erinnere sich Quinn nicht daran. Sie kenne doch ihr schmutziges, kleines Geheimnis, sagt Katie. Sie habe gedacht, dass Quinn schlauer wäre. Sie habe gedacht, dass sie wüsste, sie würde nicht länger den Mund halten, wenn sie Eric dazu brächte sie zu feuern, legt Katie nach. Nein, widerspricht Quinn. Katie würde schweigen,
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weil sie alle der Ansicht gewesen wären, dass es das Beste für Eric sei. Katie werde einen neuen Job finden. Vielleicht hier bei FC. Sie werde ihr möglichstes tun, verspricht Quinn.
Sie vermute, dass es gut sei, dass sie Quinn nicht mehr Rede und Antwort stehen müsse. Einer Frau, die so viel Leid verursacht habe. Einer Frau die moralisch so verderbt sei, sagt Katie. Sie geht auf Quinn los. Also gut, versucht es Quinn noch mal. Katie sagt, dass Integrität, Güte und Anstand keine Bedeutung für Quinn hätten. Denn die glaube ja, dass sie nie für ihre Taten zu bezahlen hätte. Aber sie werde. Der Tag des jüngsten Gerichtes werde kommen, droht Katie. Eher früher denn später. Quinn werde für alles Schreckliche zahlen, was sie je getan hätte. Katie solle sich zurückhalten, rät Quinn. Das wäre ihr Ernst.
Sie werde dafür sorgen, droht Katie weiter. Vielleicht sollte man sie einfach loswerden. Katie drängt Quinn gegen den Tisch. Sie solle es lassen, sagt Quinn und stößt Katie in den Stuhl. Die fällt auf die Waffe und greift sie sich. Sie richtet sie auf Quinn.Quinn ist entsetzt. Katie solle die Waffe weglegen. Gewinner und Verlierer, sagt Katie. Das wäre die Welt in der sie lebten. Eine Welt in der Menschen wie sie alleine wären, sagt Katie. Und Menschen wie sie, nach Hause in ein wundervolles Heim gingen. Zu einem wundervollen Mann, der sie liebte. Quinn habe ja keine Ahnung, wie es sei, wenn man verlöre. Vielleicht sollte sie das ändern, sagt Katie. Vielleicht sollte sie es einfach tun und Quinn ein für alle Mal los werden. Nein, stößt Quinn aus.
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Dienstag, 06. Juni |
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Katie hält immer noch die Waffe auf Quinn gerichtet. Die fleht sie an, es nicht zu tun. Habe sie Angst? Fragt Katie zufrieden. Quinn gibt das zu. Gut, meint Katie daraufhin, das wäre zumindest schon mal ein Anfang. Habe Quinn wirklich gedacht, dass sie sie töten könne? Ja, antwortet Quinn, Katie würde sie so sehr hassen. Wie habe sich das angefühlt? Möchte Katie wissen. Wie wäre es gewesen, so verletzbar zu sein? Auf die Gnade von jemand anderen angewiesen? Hilflos? In dem Moment kommt Ridge ins Büro gestürmt und fragt, was los wäre. Quinn schreit, Ridge solle Katie die Waffe abnehmen, sie würde versuchen sie umzubringen! Ridge starrt Katie und dann die Waffe in ihrer Hand an. | ||
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In Paris schlägt Rick seiner Frau vor, dass er ja noch Hause fliegen könnte. Er könnte alle Besprechungen absagen und nach Paris zurückkommen, sobald Maya nach Hause käme. Maya aber meint, das höre sich nach einem unnötigen Hin und Her an. Wisse er was? Sie brauche dieses Fotoshooting nicht. Sie würde den nächsten Tag nach Hause fliegen. Nein, wehrt er ab, das wäre eine große Sache, diese Kampagne werde großartig werden. Sie müsse dabei bleiben. Maya weiß das. Aber sie würden Lizzy so sehr vermissen und es scheine Nicole zu stressen. Er erinnert seine |
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Frau daran, dass sie gesagt habe, er solle sich Nicoles wegen keine Sorgen machen. Ja, gibt sie zu, Lizzy wäre in guten Händen. Oder? | ||
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Nicole spielt im Wohnzimmer von Brookes Anwesen mit Lizzy. Ihre Eltern sind auch da. Nicole bemerkt, es käme ihr wie eine ganz schön lange Zeit vor, von seinem Kind wegzubleiben. Vivienne wendet ein, dass sie doch gar nicht gewusst hätten, dass sie so lang weg sein würden. Julius aber meint, warum würde es heutzutage so viele Tage brauchen ein paar Schnappschüsse zu schießen? Das wäre doch lächerlich. Ach was, sagt Vivienne, es wäre einfach eine gute Gelegenheit gewesen. Er würde sicherlich total aus dem Häuschen sein, wenn er das erste Mal Maya auf einem großen |
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Werbeplakat sehe, wie sie neben dem Eifelturm stünde. Nicole stellt fest, dass jeder wohl andere Prioritäten setze. | ||
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R.J. und Coco sind im Fotostudio von Forrester. R.J. erkundigt sich, ob Coco an diesem Abend auf Lizzy aufpasse. Nein, antwortet sie, eigentlich sollte Pam dran sein, aber Nicole wolle das stattdessen lieber übernehmen. Das wäre doch cool, meint R.J., egal wer Lizzy nähme, solange sie es nicht wäre. An diesem Abend würde seine Lieblingsband spielen. Er hatte gehofft, dass sie interessiert sein würde. Was? Fragt sie aus ihren Gedanken hochgeschreckt. Er wiederholt, an dem Konzert. Ja klar, meint sie abgelenkt. Er fragt, ob etwas nicht in Ordnung wäre. Ja, vielleicht, sagt sie. Sie mache sich |
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einfach Sorgen um Nicole. Sie und ihre Schwester schienen ganz unterschiedliche Vorstellungen zur Erziehung von Lizzy zu haben. | ||
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Rick versichert Maya unterdessen, dass Lizzy definitiv in guten Händen wäre. Es wäre im Moment nur ein bisschen schwierig. Sie beide würden gern zuhause bei ihr sein. Maya weiß das. Wahrscheinlich sollten sie einfach bei ihrem ursprünglichen Plan bleiben, ihre Arbeit dort abschließen und so bald wie möglich wieder nach Hause fliegen. Rick nickt, sie würden Nicole wirklich viel schulden. Maya bemerkt, dass sie sich nur ein wenig Sorgen wegen Nicoles Verhalten. Rick versteht, was sie meint. Er versuche sich davon nicht stören zu lassen, aber es wäre schon ein wenig |
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befremdlich. Vielleicht sei es auch nur so, wie Maya sage, einfach nur Stress. Sie meint, dass Nicole ganz schön leidenschaftlich werden könne, wenn sie etwas schützen wolle. Das wisse sie eigentlich aber auch zu schätzen, besonders wenn es um ihr kleines Mädchen ginge. Sie wisse zu schätzen, dass Nicole Lizzys Bedürfnisse am Wichtigsten wären. Nicole liebe Lizzy so sehr, da könne sie sich nicht beschweren. | ||
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Nicole kommt die Treppe herunter und berichtet, dass Lizzy bereits fest schlafe. Vivienne schlägt vor, mit Julius zusammen auf Lizzy aufzupassen, dann könne Nicole etwas mit Zende unternehmen. Nicole dachte, dass ihre Mutter arbeiten müsse. Sie hätte sich ein paar Tage Urlaub verdient, antwortet Vivienne. Nicole aber lehnt ab, Zende hätte den Abend noch ein paar Designs zu entwerfen. Sie hätte sonst nichts zu tun, es wäre also vollkommen in Ordnung. Vivienne erkundigt sich, wie Zende die Neuigkeiten von Dr. March aufgenommen habe. Nicole erklärt, Zende wäre so |
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zuversichtlich, dass die Narbenbildung keine Rolle spiele, dass es egal sei. Vielleicht habe er ja auch Recht, wendet Julius ein. Keiner der beiden Ärzte hätte schließlich gesagt, dass es unmöglich wäre. Aber das hätte sie in ihren Augen erkannt, kontert seine Tochter niedergeschlagen. | ||
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Ridge fragt Katie, was zum Teufel sie da täte. Er brauche sich keine Sorgen zu machen, antwortet Katie, an diesem Tag würde niemand erschossen werden. Niemand werde erschossen, Punkt, erklärt Ridge. Er will Katie den Revolver abnehmen. Katie zögert erst, gibt die Waffe dann aber an Ridge weiter. Quinn atmet erleichtert auf. Ridge stellt fest, dass die Waffe nicht geladen war. Aber Katie habe das gewusst, |
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oder? Sie solle ihm sagen, dass sie es gewusst habe! Ja klar, meint Katie mit Blick auf Quinn. Blödsinn, ruft die aufgebracht. Ridge würde gern wissen, warum Katie eine Waffe mit ins Büro gebracht habe. Quinn erklärt, die gehöre Charlie. Pam hätte sie dort liegen gelassen. Katie hätte es nur zu gut gefallen, sie damit zu bedrohen! So viel zu Erics Theorie, dass Katie die Neuigkeiten gut aufnehmen würde! Katie schreit sie an, man hätte sie gefeuert! Wie zum Teufel hätte sie wohl darauf reagieren sollen?! Aber doch nicht, indem sie zu einer Waffe greife, rügt Ridge. Er habe doch selber gesagt, sie wäre nicht geladen gewesen, kontert Katie. Wenn sie Quinn verletzen wolle, gäbe es da außerdem noch viel effektivere Methoden! Sie wirft Quinn noch einen eisigen Blick zu, bevor sie dann aus dem Büro verschwindet. | ||
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Maya meint, die gute Nachricht wäre doch, dass Nicole diesen Abend Zeit haben werde ein wenig zu entspannen und sich mit Zende zu amüsieren. Sie wäre erst am nächsten Tag wieder für Lizzy eingeteilt. Darüber wäre sie aber wütend gewesen, erinnert Rick sie. Maya weiß, dass Nicole davon nicht begeistert wäre, aber Pam wäre mehr als bereit gewesen, das zu übernehmen und es höre sich so an, als könne Nicole mal eine Pause vertragen. Sie wolle sich nur auch nicht einmischen. Die ganze Zeit auf ein Baby aufzupassen, wäre für eine einzelne Person ganz schön viel. | |
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Coco berichtet R.J. von dem Telefongespräch zwischen Nicole und Rick. Sie hätte aber nicht vorgehabt, die beiden zu belauschen. R.J. weiß das. Coco erzählt, dass Nicole nur einfach so aufgebracht war und all diese Dinge über Maya gesagt habe. Was denn? Erkundigt R.J. sich. Coco antwortet, Nicole habe mehr oder weniger unterstellt, dass Maya nicht so viele Modelaufträge annehmen solle, nun da sie sich um Lizzy zu kümmern habe. Ernsthaft? Fragt R.J. überrascht. Coco bestätigt das noch mal. Und dann hätte Nicole so einen schnippischen Ton mit Rick angeschlagen |
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und gemeint, sonst sollte sich eigentlich niemand anderes um Lizzy kümmern. Niemand außer ihr, da sie Mayas Schwester und Lizzys biologische Mutter sei. Das wäre merkwürdig, findet R.J. Coco stimmt ihm zu. | ||
Vivienne bemerkt, dass sie sich auf den Weg zur Arbeit machen müsse. Würde Julius bleiben? Ja, er würde wohl noch ein wenig bleiben, antwortet ihr Mann. Er wolle sehen, was es so in der Küche gäbe. Vivienne mahnt ihre Tochter sie anzurufen, wenn sie etwas brauchen sollte. Nicole dankt ihr und verabschiedet sich von ihrer Mutter. Als sie gegangen ist, fragt Julius, ob sie hungrig wäre. Könne er seiner Tochter ein Sandwich oder so etwas machen? Sie lehnt dankend ab. In dem Moment ist Lizzy über das Babyphone zu hören. Julius lacht, da wäre sie ja schon wieder wach. Solle er nach oben gehen und nach Lizzy gucken? Sie werde sie runterholen, sagt Nicole, er könne ja schon mal den Kühlschrank plündern. Er versichert seine Tochter, dass er wirklich stolz auf sie wäre. Was meine er damit? Fragt sie. Na, die Art, wie sie sich um Lizzy kümmern und einspringen würde, erklärt er. Es fühle sich richtig gut an, sie mit dem Baby zu sehen. | ||
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Er müsse es einfach sagen, die ganze Situation wäre vollkommen verrückt. Maya habe ein Baby, eine Frau, die am liebsten nichts anderes täte als zu modeln. Und Nicole würde vielleicht niemals eins bekommen … Er seufzt, Nicole wäre eine wunderbare Mutter geworden. Er könne sich das richtig gut vorstellen, so wie sie sich um Lizzy kümmern würde. Das wäre einfach nicht richtig! | ![]() |
Quinn ist immer noch schockiert. Das wäre vollkommen verrückt gewesen, stellt sie atemlos fest. Eine Waffe auf sie zu richten? Ridge hätte Katies Blick sehen sollen! Wie wäre es überhaupt dazu gekommen? Möchte Ridge wissen. Sie wäre auf sie losgegangen, antwortet Quinn, Katie hätte ihr alle möglichen Dinge aus ihrer Vergangenheit vorgehalten. Dann wäre sie ihr zu nahe getreten und sie hätte sie zurückgeschubst. Katie wäre dabei gegen den Stuhl gestolpert, auf dem Pam die Waffe vergessen hatte. Und Katie könne auf gar keinen Fall gewusst haben, dass die Waffe nicht geladen war, als sie sie auf sie gerichtet hatte! Sie habe wirklich gedacht, dass sie sterben würde! Ridge glaubt, dass Katie einfach nur aufgebracht war, sie würde Quinn doch niemals etwas antun. Er hätte auch versucht, seinem Vater klarzumachen, dass es eine schlechte Idee war. Quinn meint, Eric habe nicht die geringste Ahnung, wie abgedreht Katie wäre. Ridge bietet an, mit Katie zu reden. Er würde versuchen sie wieder zu beruhigen. Was wäre, wenn Katie Eric von ihnen erzähle? Fragt Quinn. Katie wäre der Meinung, dass sie Eric nicht verdiene. Nichts würde Katie glücklicher machen, als ihr Eric wegzunehmen. Und da sie nun ihren Job verloren habe, hätte sie sonst nichts mehr zu verlieren! Das würde sie nicht tun, meint er, denn Katie wolle Eric nicht verletzen. Das würde sie aber tun, sobald sie der Meinung wäre, dass sie eine Affäre haben würden. Sie hätten aber keine Affäre, stellt Ridge richtig. Quinn wiederholt, welche Angst sie gehabt habe, als diese Waffe auf sie gerichtet wurde. Sie hätte immer nur an ihren Sohn denken können, daran dass sie ihn niemals wieder sehen würde. Dann hätte sie daran gedacht, was wäre, wenn sie sich niemals von Eric verabschieden könne. Was wäre, wenn sie Eric nicht noch einmal sagen könnte, wie sehr sie ihn liebe? Es wäre schon in Ordnung, versucht Ridge sie zu beruhigen und legt den Arm um sie. Nichts würde passieren. Er würde sicherstellen, dass es ihr gut ginge. Niemand würde ihr oder Eric wehtun. Katie kommt hereingestürmt und regt sich auf, das solle wohl ein Witz sein! Sie beide wären einfach verabscheuungswürdig! Was? Fragt Quinn entgeistert. Ernsthaft? Will Ridge wissen. Er hätte nur versucht, … - Er hätte sie zu beruhigen versucht, unterbricht Quinn ihn. Sie zu beruhigen? Fragt Katie wütend. Weswegen? Sie hätte doch ihren Job, und einen Ehemann, zu dem sie nach Hause kommen könne! Worüber sollte Quinn sich sorgen? Katie hätte sie mit der Waffe bedroht, hält Quinn ihr vor. Sie würde sie dauernd wegen eines so dummen Geheimnisses bedrohen, dass nicht einmal wahr wäre! Ja, sie habe das wirklich gebraucht, beruhigt zu werden. Nicht wahr? Ätzt Katie. Über dieses Geheimnis, was nicht wahr wäre, seien Leben ruiniert worden! Ihre Schwester hätte eigentlich Ridge heiraten sollen! Ridge versucht sie zu beschwichtigen. Katie aber steigert sich immer mehr hinein und wiederholt schreiend, sie hätten eigentlich heiraten sollen! Ridge brüllt sie an, dass sie ruhig sein solle. Nichts wäre dort vorgefallen, versichert er Katie. Er hätte Quinn beruhigt, weil jemand eine Waffe auf sie gerichtet hatte! Katie hätte Quinns Leben bedroht! Katie tut das ab, wie viele Leben hätte Quinn denn schon bedroht? Und nun wäre sie so ein empfindliches Blümchen, das Schutz brauche? Stopp! Herrscht Ridge sie an. Habe Katie überhaupt eine Ahnung, was sie an diesem Tag getan hätte? Wäre sie sich überhaupt dessen bewusst, was sie Quinn angetan habe? Ja, meint Katie nur und erklärt, sie würde jetzt nach Hause gehen. | ||
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Julius sitzt mit einem Sandwich in Brookes Wohnzimmer, als das Telefon klingelt. Er ruft nach oben, ob er rangehen sollte. Als keine Antwort kommt, meldet er sich. Maya am anderen Ende reagiert überrascht, die Stimme ihres Vaters zu hören. Der begrüßt sie. Maya fragt, was er dort mache. Julius berichtet, dass er mit Nicole abhänge, um auf Lizzy aufzupassen. Was meine er damit? Erkundigt sich Maya, eigentlich wäre doch Pam jetzt dran. Pam? Fragt Julius. Warum würde Maya sich an die wenden? Sie hätte doch ihre Mutter, ihn und auch Nicole. Ihre Mutter würde aber den ganzen Tag arbeiten, wendet Maya ein, und Nicole ebenfalls. Sie hätte sich nicht einmischen wollen. Das würde sie nicht tun, versichert Julius ihr. Maya würde hier schließlich von seiner Enkeltochter sprechen. Maya bittet mit Nicole zu sprechen. Nicole, die inzwischen mit Lizzy die Treppe herunter gekommen ist, meldet sich. Maya fragt, was los wäre. Sie hätte versucht, Nicole ein wenig Zeit zu geben. Nicht notwendig, antwortet ihre Schwester. Sie wäre glücklich, sich um Lizzy kümmern zu dürfen. Würden sie nun bald nach Hause kommen? Sie würden tatsächlich wohl noch ein paar Tage für das Fotoshooting brauchen, antwortet Maya. Ok, sagt Nicole nur. Maya spricht das Telefonat mit Rick an. Was wäre damit? Will Nicole wissen. Maya meint, sie würden sie einfach nur ein bischen Sorgen über das machen, was Nicole gesagt habe. Natürlich wären sie glücklich, dass Nicole sich bereit erklärt habe, sich um Lizzy zu kümmern. Aber es wäre auch in Ordnung, sich dabei helfen zu lassen. Sie brauche keine Hilfe, sagt Nicole, sie würde Lizzy lieben. Maya weiß das. Es wäre nur so, wenn man einen Terminplan habe…. – Sie solle damit aufhören, kontert Nicole. Maya wäre in Paris und brauche sich darüber keine Sorgen zu machen. Sie wäre eine Mutter, entgegnet Maya, sie würde sich immer Sorgen machen. Im Moment mache sie sich Sorgen um ihre Schwester. Das brauche sie nicht, antwortet Nicole, sie könne damit umgehen. Außerdem wäre Maya ja sowieso eine halbe Welt entfernt. Sie könne sich um die Planung kümmern. Maya möchte Nicole nicht damit | ||
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belasten. Sie habe es im Griff, sagt Nicole. Maya fragt, ob sie sich auch mal Pausen mache. Wenn sie die brauchen würde, antwortet Nicole. Maya habe genug zu tun, sie würde sich kümmern. Großartig, sagt Maya und dankt ihrer Schwester. Sie solle Lizzy sagen, dass ihre Mama sie vermisse. Ja, das werde sie tun, sagt Nicole und legt auf. | ![]() |
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Quinn glaubt, dass Katie nicht aufhören werde. Sie würde immer paranoider werden. Sie könnten nicht einmal mehr darauf vertrauen, dass sie es für sich behalte. Ridge versucht sie zu beruhigen. Sie solle mal tief durchatmen. Sie sollte wirklich nach Hause gehen. Könne er sie bitte nach Hause bringen? Sie würden mit Katie fertig werfen, versichert er ihr, alles werde in Ordnung kommen. | |
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Katie ist inzwischen zuhause angekommen. Aufgebracht läuft sie im Wohnzimmer, wo auch ein Teleskop steht, hin und her. Sie überlegt, ob sie es vielleicht einfach tun sollte. | |
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Coco kann gar nicht verstehen, warum Nicole sich all das aufladen würde. Das wäre doch viel Verantwortung und Maya und Rick würden nicht einmal wissen, wann sie zurückkämen. Warum sollte Nicole sich die Arbeit denn nicht teilen? Sie wisse ja, was das bedeute, meint er. Sie hätten so einiges über Nicole gelernt, sie wäre ein Kontrollfreak. Einige Menschen könnten einfach nichts delegieren. Aber Coco solle doch einfach aufhören, sich darüber Sorgen zu machen und froh sein, dass sie an diesem Abend keine Windeln wechseln würden. Höre sich ein Konzert nicht viel besser |
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an? Ja schon, viel besser, gibt sie grinsend zu. Sie küssen sich. Es wäre also eine seiner Lieblingsbands, fragt sie noch einmal nach. Er bestätigt das und rät ihr Ohrstöpsel zu tragen. Sie verzieht das Gesicht und beide lachen. | ||
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Julius erkundigt sich, ob Nicole Maya von ihrem Arztbesuch erzählt habe. Sie verneint. Julius fragt, glaube sie denn nicht, dass ihre Schwester wissen sollte, dass sie vielleicht niemals wieder ein Kind bekommen könne? Irgendwann schon, antwortet Nicole. Er kann das verstehen. Soweit es ihn anginge, hätte sie ja auch schon ein Kind. Nicole meint, sie hätte Lizzy geboren, aber …. – Er fragt, ob sie sich |
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jemals gefragt habe, ob dieses Fotoshooting so vorbestimmt war? Maya wäre so in Paris gelandet und Nicole zuhause mit dem Baby, was sie Maya gegeben habe. Nicole versteht nicht, was er damit sagen wolle. Er meint, vielleicht würde Maya das Leben leben, was ihr vorbestimmt wäre und Nicole würde das gleiche tun. Sie sagt, wenn sie sich Kinder mit Zende vorstelle, dann würden sie alle wie Lizzy aussehen, genauso wunderschön wie sie. Natürlich würden sie das sein, bestätigt er, schließlich würden es ja ihre Kinder sein. Sie kann immer noch nicht glauben, dass es dazu vielleicht gar nicht käme. Sie wolle eine Mutter werden. Und das werde sie auch sein, versichert Julius ihr. Sie würde eine gute Mutter sein, glaubt sie. Das wäre er bereits, stellt er fest. Sie solle sich doch nur dieses Baby ansehen. Lizzy würde sie anbeten. Und sie würde es wissen. Sie würde wissen, wer Nicole sei. Sie würde wissen, dass Nicole ihre Mutter wäre. | ||
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Katie denkt verbittert an die Momente zurück, bei denen sie Ridge und Quinn erwischt hatte. Sie sieht durchs Teleskop und entdeckt Ridge und Quinn auf der Terrasse. Ridge scheint Quinns Kette zurechtzurücken und sie scheinen sich angeregt zu unterhalten. Katie schnappt nach Luft und regt sich auf. Lügner! Lügner! Brüllt sie. Sie hasse sie! Sie hasse sie! | ![]() |
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Mittwoch, 07. Juni |
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Quinn steht auf der Terrasse, trinkt einen Kaffee und genießt die Aussicht. Katie beobachtet sie durchs Telekop und fletscht die Zähne, sie würde diese Frau hassen! | ||
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Maya und Rick sitzen unterdessen im Flieger. Er erinnert sie daran, dass sie in ein paar Stunden schon bei ihrem kleinen Mädchen sein würden. Sie entschuldigt sich, dass sie die Reise abgekürzt habe. Nein, meint er, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, sie hätten die richtige Entscheidung getroffen. Sie hätte es geliebt, in Paris zu bleiben, versichert sie ihm und sie hätte eigentlich das zusätzliche Fotoshooting auch nicht absagen wollen. Aber sie hätte es nicht erwarten können, sie müsse nach Hause nach Los Angeles. Sie hätten auch genug erledigt, sagt Rick. Und ehrlich gesagt, |
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würde es auch jeder verstehen. Sie nickt, sie würde sich besser fühlen, wenn sie zuhause wäre und Lizzy wieder in den Armen halten könnte. | ||
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Nicole kommt mit Lizzy zu Zende ins Wohnzimmer und berichtet, dass Lizzy ihr ganzes Frühstück aufgegessen habe. Wirklich? Fragt Zende, er sei ja so stolz auf sie. Nicole meint, sie würden sich an diesem Tag wohl ein bisschen mit Kunst beschäftigen, Lizzy würde das lieben. Hätte Zende gesehen, was sie schon vollbracht habe? Ja, das habe er, antwortet er, Lizzy wäre einfach ein Naturtalent. Und wisse sie, wer noch ein Naturtalent wäre? Nicole mit ihrer Art mit Lizzy. Sie wäre einfach so geduldig und liebevoll. Nicole antwortet, Lizzy würde es ihr ja auch einfach machen. Zende glaubt, dass Nicole |
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einmal die beste Mutter werden würde, da hätte er keine Zweifel. Sie würden ein paar unglaubliche Kinder großziehen. Sie würden intelligent, freundlich und großzügig sein, alles, was sie sich von ihnen erhoffen würden. Bald schon würden sie etwas Kleines wie Lizzy dort herumlaufen haben und sie würde eine Mutter sein. | ||
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Maya lehnt sich an Rick. Sie wisse ja, dass sie nicht lange in Paris waren, aber es fühle sich an, als wäre es ewig gewesen. Sie hoffe, dass Lizzy sich immer noch an sie erinnern könne. An sie erinnern? Fragt Rick belustigt. Maya sei doch ihre Mutter! Lizzy würde sie niemals vergessen. Sie ist einfach nur dankbar, dass sie so viele Menschen hatten, die sich gern um Lizzy gekümmert hätten, während sie weg waren. Ja genau, stimmt er ihr zu, daran hätte es nicht gemangelt – von Pam, ihren Eltern, Nicole, sein Bruder bis Coco. Er hätte sogar gehört, dass sie sich darum gestritten hätten, wer Lizzy |
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nun babysitten dürfe. Glückliche Lizzy, strahlt Maya. Sie habe so viele Menschen in ihrem Leben, die sie lieben würden, ganz besonders ihre Schwester. die habe sich wirklich für sie eingesetzt. Ja, pflichtet er ihr bei. Aber am Telefon hätte sie sich trotzdem ziemlich gestresst angehört. Wahrscheinlich hätte sie nun mal eine Pause verdient. Sie nickt, sie hätte ihrer Schwester eine Nachricht hinterlassen, dass sie auf dem Heimweg wären. | ||
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Nicole kommt die Treppe herunter und berichtet, dass Lizzy gleich eingeschlafen wäre. Damit sollte sie dann gut ausgeruht sein, wen Rick und Maya nach Hause kämen. Zende dachte, sie hätten noch ein paar Tage länger bleiben wollen. Sie erzählt, dass die beiden diesen Morgen entschlossen hätten ins Flugzeug zu springen. Gut, meint Zende, es wäre gut, sie zurück zu haben. Sie stimmt ihm zu. Sie hätte es nicht für richtig gehalten, dass Rick und Maya so lange von Lizzy weg waren, aber auf der anderen Seite … - Wäre es gut gewesen, mit Lizzy Zeit verbringen zu können, stellt er fest.
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Lizzy würde sie wirklich lieben. Damit wären sie schon zwei!
In dem Moment kommt Julius herein und begrüßt sie mit den Worten, wo denn sein wunderschönes Enkelkind sei. Sie mache gerade ein Nickerchen, erzählt Nicole. Rick und Maya würden außerdem auf dem Heimweg sein.
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Quinn gießt sich im Wohnzimmer noch einen Kaffee ein. Ridge kommt hinzu. Er räuspert sich, er hätte im Gästehaus keinen Kaffee mehr gehabt, …. – Also hätte er sich bei ihr welchen geholt, bemerkt sie. Er stellt fest, dass sie starken Kaffee möge. Wo wäre denn sein Vater? Nicht dort, antwortet sie, Eric sei bereits gegangen. Ridge hatte gedacht, dass sie auch bereits im Büro sein würde. Nein, sie hätte keine |
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Eile, antwortet sie. Katie würde nicht dort sein, erinnert er sie. Ja schon, sagt sie, aber sie hätte trotzdem Angst, was Katie wohl als nächstes mache, nun da sie sie gefeuert hätte. | ||
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Ivy kommt zu Katie zu Besuch. Die herrscht sie verärgert an, dies wäre wirklich kein guter Zeitpunkt! Sie habe nur wissen wollen, wie es Katie ginge, erklärt Ivy. Ach, was glaube sie denn? Kontert Katie schnippisch. Sie wäre gerade gefeuert worden und dann auch noch ausgerechnet von Quinn! Sie wäre so wütend, sie könnte schreien! Sie hasse Quinn! | ![]() |
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Rick meint, sie hätten ja Lizzy mitnehmen wollen, aber ohne Kindermädchen, die den ganzen Tag auf sie aufpasse … Sie hätten keine andere Wahl gehabt. Ja, sagt sie, die Reise hätte ja auch eigentlich nur 1 oder 2 Tage dauern sollen. Aber dann mit der Werbekampagne und seinen ganzen Besprechungen, wenn sie das gewusst hätte …. – Sie hätte nichts falsch gemacht, versichert er ihr. Sie beide hätten ihre Berufe und man hätte sich um Lizzy gekümmert. Lizzy ginge es gut und ihnen ginge es gut. Es hätte alles funktioniert. Natürlich hätte sie ihre Eltern oder Nicole gefragt, ob sie |
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sich um Lizzy kümmern würden. Aber ihre Schwester und ihre Mutter würden die ganze Woche arbeiten und Zende hätte seine Designs zu entwerfen, sie hätte niemanden belasten wollen. Rick beschließt, wenn es ein nächste Mal geben würde, dann könnten sie ja jedem die Chance geben, zuzusagen oder es abzulehnen. So dass sie dann niemanden noch mal verärgern würden. Wer hätte gedacht, dass Nicole so angegriffen reagieren würde? Fragt sie. Das passe einfach nicht zu ihrer Schwester, ihr vorzuwerfen, dass sie keine verantwortliche Mutter wäre und dass ihre Tochter bei ihr nicht an erster Stelle sei. Lizzy wäre das Wichtigste für sie auf der Welt. Er weiß das. Er und Lizzy würden das beide wissen. Auch jeder andere. Maya überlegt, ob noch etwas anders mit Nicole vor sich gehe. Sie hätte sich einfach nicht wie sie selber angehört. | ||
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Julius dachte, dass Maya noch länger wegbleiben würde. Sie hätte ihre Meinung geändert, berichtet Nicole und so wären sie früher abgereist. Ihr Vater versichert ihr, dass sie ganz unglaublich mit Lizzy gewesen wäre. Und er wisse auch, dass sie und Zende schon bald ganz wundervolle Eltern mit einem eigenen Baby sein würden. Sie dürften nur nicht die Hoffnung verlieren, egal was die Ärzte sagen würden. |
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Er wäre sich sicher, dass sein kleines Mädchen dazu geboren wäre, eine Mutter zu sein. Zende gibt ihm Recht. Sie würde eines Tages eine wundervolle Mutter sein, sehr bald schon. Er liebe sie. Aber nun müsse er zur Arbeit. Er verabschiedet sich auch von Julius. Damit geht er. Julius versucht seine Tochter weiterhin aufzumuntern, sie solle die Hoffnung nicht verlieren. Das wäre manchmal gar nicht so einfach, gibt sie zu. Er weiß das. Aber sie solle den Kopf hochhalten und daran glauben, dass es geschehen werde. Er hätte sie mit Lizzy gesehen. Sie hätte eine besonders Gabe, eine liebende Hand und es könne gar nicht angehen, dass Gott ihr ein eigenes Kind versagen würde. Ganz besonders nicht nach dem Opfer, was sie gebracht hätte, als sie Rick und Maya ihre Tochter gab. | ||
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Quinn meint, ihr gefalle es nicht einmal mit ihm dort allein zu sein. Dann sollte sie gehen, rät er ihr. Was halte sie davon ab? Sie müssten wirklich vorsichtig sein, seufzt sie. Sie dürften sich nicht selber weiterhin in solch gefährliche Situationen bringen. Gefährlich? Fragt er nach. Dies wäre seine Situation, er würde Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Was plane sie zu tun? Sie plane sich wie versprochen |
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von ihm fernzuhalten, antwortet sie. Ok, da wären sie sich einig, stimmt er ihr zu. Aber warum würden sie immer noch darüber reden? Wegen Katie, sagt sie, und der Tatsache, dass sie Bescheid wisse. Sie würde sie damit erpressen. Sie hätte ihnen aber ihr Wort gegeben, wendet er ein. Katie hätte ihnen versprochen, seinem Vater nichts zu sagen. Und sie sollten ihr vertrauen? Fragt Quinn ungläubig. Katie wäre praktisch unberechenbar, sie hätte sie mit einer Waffe bedroht! Ridge glaubt, dass Katie vieles wäre, aber nicht gefährlich. Quinn ist da anderer Meinung. | ||
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Katie lamentiert unterdessen, sie würden ihr die ganze Zeit erzählen, dass nichts zwischen ihnen laufe. Und sie würde ihnen nicht glauben? Erkundigt Ivy sich. Nein, antwortet Katie. Denn jedes Mal, wenn sie die beiden zusammen sähe, wären sie sich sehr nahe. Ivy weist sie daraufhin, dass Ridge Quinn beruhigt habe. Das wäre ja wohl auch irgendwie verständlich wenn man bedenke, dass Katie sie mit einer |
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Waffe bedroht habe. Katie behauptet, sie würde ja gerne nachsichtig sein, aber das könne sie ihrem Gefühl nach einfach nicht tun. Ivy versteht, dass Katie wütend wäre, weil Quinn sei gefeuert habe. Das würde ihr ebenso gehen. Aber dies wäre nicht persönlich, sondern reich geschäftlich. Katie kann es nicht fassen. Wie könne Ivy dort stehen und behaupten, es wäre nicht persönlich?! Ivy kontert, Quinn hätte jetzt eher Angst vor Katie. Sie würde nichts tun wollen, was Katie noch mehr aufrege. Nein, sagt Katie, Quinn würde doch nur befürchten, dass sie Eric alles sagen würde. Das könne sie Quinn doch wohl nicht verdenken, meint Ivy. Katie hätte die Macht ihr ganzes Leben zu zerstören. Katie hält ihr vor, glaube sie etwa, wie würde es Eric sagen wollen? Würde Ivy denken, sie wolle Eric so verletzen? Nein, das wolle sie nicht tun, aber Quinn sei gefährlich. Sie wäre immer schon gefährlich gewesen. Und sie könne nicht einfach daneben stehen und nichts tun! Quinn müsse ein und für alle Male aufgehalten werden! | ||
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Rick informiert Maya, dass sie bald landen würden. Endlich, seufzt sie, dann bekäme sie ihr kleines Mädchen zu sehen. | |
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Auch Nicole weiß, dass sie bald landen werden. Maya hätte ihr gesagt, dass sie direkt nach Hause kommen würden, um Lizzy zu sehen. Es werde für Lizzy gut sein, ihre Eltern wieder dort zu haben. Was wäre mit ihr? Erkundigt Julius sich. Hier ginge es nicht um sie, antwortet seine Tochter. Offensichtlich habe sie die Zeit mit Lizzy genossen und sie würde liebend gern wieder einmal aushelfen. Julius meint, das |
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nächste Mal sollten sie Lizzy aber die ganze Zeit bei ihr lassen, anstatt noch Pam und dieses Coco Mädchen babysitten zu lassen. Nicole gehöre zur Familie, die nicht. Es wäre schon in Ordnung, versucht Nicole zu beschwichtigen. Nein, das wäre es nicht, findet Julius. Und wisse sie was? Nachdem er sie so mit Lizzy gesehen habe, fange er an alles in Frage zu stellen. Das solle er nicht tun, warnt sie. Er aber fährt fort, Lizzy wäre ihr Fleisch und Blut. Nicole habe sie 9 Monate lang ausgetragen und sie auch geboren. Sie habe es für Maya getan, erinnert sie ihn. Das wäre die ganze Zeit der Plan gewesen, dass sie als Leihmutter für Rick und Maya fungiere. Julius sieht das anders. Die Ärzte hätte sie doch niemals darauf vorbereiten können, welche eine Bindung sie einmal mit diesem Kind haben werde, dieses Gefühl, dass Lizzy ein Teil von ihr wäre. Sie sei ihre Tochter! Nicole wäre Lizzys Mutter, das solle sie niemals vergessen! | ||
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Ridge will, dass Quinn das vergesse. Sie kontert, habe er jemals erlebt, dass jemand eine Waffe auf ihn gerichtet habe? Katies Blick wäre so außer sich gewesen, das könne sie einfach nicht vergessen! Ridge meint, Katie hätte nur versucht Quinn nervös zu machen, die Waffe wäre doch nicht einmal geladen gewesen. Das hätte sie nicht gewusst, wendet Quinn ein. Ridge aber glaubt, dass Katie es gewusst haben |
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müsse. Sie wäre außerdem gar nicht in der Lage jemanden zu verletzen. Sie wäre unberechenbar, widerspricht Quinn. Ridge habe ja keine Ahnung, wessen sie fähig wäre. Ridge weiß, was Katie tun würde – sie würde ihr Wort halten und seinem Vater nichts erzählen. Weil es nichts gäbe, was sie ihm erzählen könnte, stellt Quinn fest. Gut, meint er, darauf sollten sie sich konzentrieren. Sie sollten damit abschließen und es in der Vergangenheit lassen. Sie bemerkt, dass Quinn kooperativ war, der Job bei Forrester scheine ihr gefallen zu haben. Nun aber wäre sie … - Es sie nicht ihr Entscheidung gewesen, Katie zu feuern, erinnert er sie. Sein Vater habe das entschieden, also könne Katie doch nicht ihr die Schuld geben. Aber genau das würde sie tun! Kontert Quinn. Katie würde ihr für alles die Schuld geben! Ridge hätte mal hören sollen, was für schreckliche Dinge Katie über sie gesagt habe, sie hätte keine Moral, sie wäre nur böse und zurückgeblieben und hätte all diesen Leuten so viele Probleme gemacht, dass sie lieber tot sein sollte. Sie hätte Katie niemals zuvor so erlebt. Sie glaube, Katie würde den Verstand verlieren! | ||
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Ivy versteht, dass Katie verärgert wäre. Ihren Job zu verlieren müsse eine große Enttäuschung sein. Es ginge viel weiter, stellt Katie verbittert fest. Ivy weiß das auch, aber vielleicht gäbe es etwas anderes für sie bei Forrester zu tun. Sie könnte in der P.R. Abteilung anfangen, oder … - Katie schneidet ihr das Wort ab. Sie solle damit aufhören! Sie beide wüssten doch der einzige Grund, warum ihr Quinn diesen Job gab, |
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wäre ihr Stillschweigen gewesen! Warum würde jeder zulassen, dass sie mit allem davon komme? Ivy zum Beispiel! Sie hätte diese bizarre Loyalität Quinn gegenüber und das nach allem, was diese ihr angetan habe! Das würde sie niemals verstehen! Quinn würde Ivy wie Dreck behandeln und die lasse sich das gefallen! Quinn käme mit allem durch! Quinn und Ridge würden eine Affäre haben, aber sie sollten es Eric nicht erzählen. Warum sollten sie es ihm nicht erzählen? Gute und ehrliche Menschen würden immer und immer wieder wegen Quinn verletzt werden und sie käme damit durch! |
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Quinn wäre eine ganz schreckliche, abscheuliche Person und sie verdiene es nicht zu leben! Das meine sie doch nicht so, sagt Ivy. Katie ist es leid mit Ivy darüber zu reden und fordert sie auf zu gehen. Ivy versucht noch etwas einzuwenden, aber Katie unterbricht sie, sie hätte das ernst gemeint! Ivy solle aus ihrem Haus verschwinden! Ivy geht und Katie sieht wieder mit dem Teleskop zum Anwesen hinüber. | ![]() |
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Quinn glaubt zu wissen, dass Katie sie beobachten würde. Sie würde nur darauf warten, dass sie beide einen weiteren Fehler machten. Das würden sie nicht tun, wendet Ridge ein. Und früher oder später würde Katie das realisieren und aufgeben. Sie hofft nur, dass er Recht habe. Er habe immer Recht, bemerkt er. Ihr geht es ein bisschen besser. Gut sagt er, das wäre ein Fortschritt. Sie glaubt jedoch nicht, dass sie sich |
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jemals in Katies Gegenwart wohlfühlen werde, ganz besonders jetzt, da sie nebenan wohne. Die gute Nachricht wäre doch, dass sie nun nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten müsse, erinnert er sie. Das wäre wahr, stimmt sie ihm zu. Ridge sagt, er hätte etwas über sie realisiert. Als sie sich ihm geöffnet hatte, hätte er in ihr eine Überlebende erkannt. Das hatte er vorher nicht gewusst. Aber sie werde nun auch dies überleben. Sie und sein Vater hätten eine gute Beziehung und niemand würde das kaputt machen, nicht einmal Katie. Er geht. | ||
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Julius gefällt es Nicole mit Lizzy zu sehen. Und er würde dabei nicht nur von dem Baby reden, sondern von ihnen beiden, Mutter und Tochter. Sie mahnt ihn. Nein, er habe das ernst gemeint, versichert er ihr. Sie solle doch nur mal sehen, wie Lizzy in ihren Armen läge und wie sie Nicole ansehe. Sie würde wissen, dass Nicole ihre Mutter sei. In dem Moment kommt Maya herein und ruft, da wäre ja ihr kleines |
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Mädchen! Sie hätte sie ja so sehr vermisst! Sie nimmt sie Nicole aus dem Arm und fragt die Kleine, wie es ihr denn ginge. | ||
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Großartig, antwortet Nicole, Lizzy hätte bis eben gerade geschlafen. Maya küsst ihre Tochter und sagt, sie wisse, dass es viel Arbeit gemacht hätte, auf sie aufzupassen. Sie hoffe nur, dass Lizzy ihre Schwester nicht überanstrengt habe. Niemals, antwortet Nicole, Lizzy wäre ihre Familie, sie liebe sie. Und sie würde immer für sie da sein. Das würden sie so zu schätzen wissen, versichert Maya ihr. Ihre Schwester wäre die beste Tante, die dieses kleine Mädchen haben könne. Julius erkundigt sich, wie Paris gewesen sei. Zu schade aber auch, dass sie ihre Reise abkürzen mussten. Nein, es wäre gut |
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gelaufen, berichtet Maya. Sie hätte ganz kurzfristig dann noch abgesagt. Sie hätten noch ein weiteres Fotoshooting machen wollen, aber sie hätte die kleine Lizzy so sehr vermisst. Sie hätte einfach nach Hause kommen müssen. Nicole meint, Lizzy wäre glücklich sie zu sehen. Maya weiß das. Sie wäre auch glücklich, Lizzy zu sehen. Sie hätte sie jede Minute vermisst. Julius stellt fest, dass es schwierig sein müsse, als Elternteil vom Kind getrennt zu sein. Ja, stimmt Maya ihm zu. Sie wäre ja so glücklich, ihr Baby wieder zu haben. Sie sagt ihrer Tochter, dass sie sie vermisst habe, aber nun ja wieder zuhause wäre. | ||
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Ihr Vater hätte sie auch so sehr vermisst. Er wäre nun bei der Arbeit, aber schon ganz aufgeregt, sie wieder zu sehen und werde bald nach Hause kommen. Dann würden sie wieder ihre kleine Familie sein! Sie habe ihren kostbaren Engel ja so sehr vermisst. Sie würde ihr alles bedeuten, sie wäre ihre ganze Welt. Sie liebe sie so sehr! | ![]() |
Quinn geht wieder auf die Terrasse hinaus. Sie denkt an Ridges Worte, dass Katie nur verärgert war, es aber nicht so gemeint habe. Sie würde nicht gefährlich und nicht in der Lage sein, jemanden zu verletzen. Katie beobachtet Quinn durch das Fadenkreuz des Teleskops. | ||
Dann ist der Lauf eines Gewehrs zu sehen und ein Schuss wird abgefeuert. | ||
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Donnerstag, 08. Juni |
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Quinn steht auf der Terrasse. Da fällt ein Schuss. Sie erschreckt sich und rennt ins Haus. | ||
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Zende und Rick sind im Büro. Er sagt zu Rick, dass seine Schwägerin eine internationale Sensation sei. Nur so könne man sie beschreiben, gibt Rick zu. Zende gratuliert Beiden. Rick bedankt sich. Sie hätten noch länger bleiben können. Maya habe noch einen Termin für ein Fotoshooting gehabt. Aber sie hätten Lizzy beide so vermisst, erklärt Rick. Maya habe einfach zu ihrer Tochter zurück gewollt. | ![]() |
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Maya sitzt mit Lizzy auf dem Sofa. Sie stellt fest, dass ihr kleines Mädchen sie wohl vermisst habe. Nicole beobachtet die Szene nicht gerade freundlich. Maya sagt, dass sie die Kleine auch vermisst habe. Mehr als sie überhaupt ausdrücken könne. Aber sie habe ja ihre Tante Nicole gehabt, sagt Maya strahlend. Tantchen blickt düster. | ![]() |
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Quinn kommt ins Haus gelaufen. Sie will sich verstecken. Ridge kommt ins Haus gestürzt. Er fragt, ob das ein Schuss gewesen sei. Man habe auf sie gezielt, sagt Quinn panisch. Die Kugel wäre in die Wand hinter ihr eingeschlagen, fügt sie hinzu. Ridge ist verblüfft. Jemand habe versucht sie zu töten, sagt Quinn. Ridge will nach draußen, doch sie hält ihn zurück. Er solle nicht nach draußen gehen. Sie bittet ihn nicht zu gehen. | |
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Zende sagt zu Rick, dass sie Lizzy ruhig noch eine Weile bei ihnen hätten lassen können. Es hätte ihnen nichts ausgemacht, fügt er hinzu. Sie hätten eigentlich sogar darüber gesprochen, erzählt Rick, ob sie nicht noch ein wenig länger bleiben sollten. Doch da hätten sie den Anruf von Nicole bekommen. Zende fragt nach. Rick berichtet, dass der ein wenig seltsam gewesen sei. Nicole habe nicht wie sie selbst |
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geklungen, fährt Rick fort. Sie wäre ein wenig von der Rolle gewesen, meint Rick. Ja, sagt Zende. Dafür gebe es aber auch einen Grund, erwidert er. Er und Nicole machten im Moment einiges durch, sagt er zu Rick. | ||
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Maya kommt herunter. Sie sagt, sie habe Lizzy schlafen gelegt. Sie wäre gleich eingeschlafen. Lizzy wäre so kostbar, sagt Maya. Und Nicole stimmt ihr zu. Maya fragt ihre Schwester, ob die die Zeit mit Lizzy genossen habe. Sehr, sagt Nicole zurückhaltend. Habe es ein Problem mit der Kleinen gegeben, fragt Maya. Natürlich nicht, sagt Nicole. Wie käme Maya denn auf diese Idee, fragt sie ihre Schwester. |
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Nicole habe ein wenig gestresst geklungen, rückt Maya vorsichtig mit ihrem Verdacht heraus, in Erinnerung an ihr Telefonat mit Nicole. Nicole erzählt, dass sie einen Termin bei Dr. Caspary hatte. Maya strahlt über das ganze Gesicht. Nicole solle ihr bitte sagen, dass sie schwanger sei. Eher das Gegenteil, eröffnet Nicole ihrer Schwester. Die Ärztin habe ihr mitgeteilt, dass sie womöglich kein Kind mehr bekommen könnte. Maya ist geschockt. | ||
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Drama im Hause Eric Forrester. Ridge will nach draußen gehen. Er solle sich nicht an die Tür stellen, rät Quinn. Sie befürchtet, dass der Schütze womöglich noch immer dort draußen lauern könnte. Ridge fragt, ob sie Einen gesehen hätte. Nein, antwortet Quinn. Und es müsse ja nicht unbedingt ein Er gewesen sein. Quinn äußert ihren Verdacht, dass es vielleicht Katie gewesen sein könne. Ridge schenkt Quinn daraufhin nur einen müden Blick. | |
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Katie ist allein zu Haus. Sie grollt und schmollt und hat Tränen in den Augen. Ist wütend und in ihrem Gesicht scheint eine Spur Selbstmitleid mit Hass zu sehen zu sein. Mit anderen Worten, sie ist wie immer in den letzten Monaten. | |
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Quinn ist noch immer mit den Nerven fertig. Ridge kommt zu ihr und beruhigt sie. Er sagt, dass die Polizei jeden Moment kommen werde. Ridge fragt Quinn. Sie glaube doch nicht wirklich, dass Katie auf sie geschossen habe, will er von ihr wissen. Quinn erinnert Ridge daran, dass Katie schon im Büro die Waffe auf sie gerichtet habe. Katie wäre nicht gewalttätig, meint Ridge. Katie habe gar keine Waffe, sagt er. Katie habe auch keine Waffe im Büro gehabt. Die sie genommen hatte, sei die von Charlie gewesen, erzählt Quinn Ridge noch einmal. Sie sage ja nicht, dass es Katie gewesen sei. | |
Aber sie könne das eben auch nicht ausschließen, stellt sie fest. Wer sollte denn sonst auf sie schießen. Wer könne denn sonst noch ihren Tod wollen, fragt sie Ridge und sich selbst. Sie wüsste es einfach nicht. Das werden sie schon noch herausfinden, beruhigt Ridge sie. Hier wäre doch ihr Zuhause. Das sei ihre Heimstatt. Und da draußen sei Jemand der versuche sie umzubringen. Fiele ihr denn überhaupt Jemand ein, fragt Ridge sie. Nein, sagt Quinn rasch. Sie könnte ihm eine lange Liste von Leuten vorlegen, die sie in der Vergangenheit gerne tot gesehen hätten. Aber jetzt, jetzt wäre es genau ein Mensch, sagt sie. Der Gedanke an Katie scheint nicht mal Quinn zu gefallen. | ||
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Rick fragt Zende, ob er sich da sicher sei. Nach Ansicht der Ärzte, sagt Zende. Sie wären bei zwei Ärzten gewesen, erzählt er. Sie werden sich auch noch eine dritte oder vierte Meinung einholen. Aber so wie es im Augenblick aussehe, gebe es keine Chance, dass Nicole schwanger werden könne. Aber er ließe sich davon nicht beirren, sagt Zende. Sie versuchten es ja noch nicht so lange, erzählt er Rick. Wenn man positiv dächte, käme auch was Gutes am Ende dabei heraus, glaubt er. Rick bewundert Zende für diese Haltung. |
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Er werde dieses Ziel nicht aufgeben und ganz sicher werde er nicht seine Frau aufgeben, sagt Zende fest. | ||
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Maya fragt, sekundäre Unfruchtbarkeit. Die Vernarbung könnte eine Folge der Schwangerschaft mit Lizzy sein, erzählt Nicole. Maya ist betroffen. Nein, sagt Nicole, sie habe deswegen schon genug geheult. Wie gehe es denn Zende damit, fragt Maya. Der wäre wunderbar, entgegnet Nicole. Er verhindere, dass sie sich zu sehr davon in die Tiefe ziehen lasse. Er beharre darauf, dass sie ein eigenes Kind werden |
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haben können. Nun, sie versuchten es ja noch nicht so lange, findet Maya. Es gebe doch immer noch eine Chance, fragt sie. Das wüsste sie, sagt Nicole. Sie versuchten es wirklich noch nicht so lange. Es sei aber dennoch ein Schock gewesen, gibt sie zu. Natürlich wäre das einer gewesen, sagt Maya. Sie hätte nie gedacht, dass sie Schwierigkeiten haben könnte, schwanger zu werden, sagt Nicole. Sie wäre ja so leicht mit Lizzy schwanger geworden. Sie habe gedacht, Zende müsse sie nur anschauen und schwupps sei sie schwanger. Sie wüsste ja, wie sehr Zende sich eine Familie wünsche. Sie müsse es für ihn tun, sagt Nicole. Und das werde Nicole auch, beruhigt Maya ihre Schwester. Sie müsse einfach daran glauben. Nicole sei jung und gesund. Sie habe ihnen Lizzy geschenkt. Und sie werde auch Zende ein Geschenk geben. Einen kleinen Jungen oder ein Mädchen genau wie Lizzy. Nicole werde eines Tages ihre eigene Familie haben. | ||
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Der unvermeidliche Lt. Baker erscheint. Er fragt Ridge, ob er den Schuss gehört habe. Ja, erzählt der. Er sei durch den Vordereingang gekommen und Quinn wäre von der Terrasse ins Haus gerannt. Jemand habe auf sie geschossen. Aber sie wäre nicht getroffen worden, sagt der Polizist. Nein, sagt Ridge. Quinn sei nicht getroffen worden. Aber die Wand hinter ihr, erwidert Ridge. |
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Sie müssten herausfinden, wie …. Lt. Baker unterbricht ihn. Wo sei Quinn, will er wissen. Sie sei im Haus von Katie Logan, beantwortet Ridge die Frage. Katie sei ihre Nachbarin. Und Quinn sei der Ansicht, dass Katie auf sie geschossen habe. Warum sollte das Katie tun, fragt der Polizist. Weil Quinn sie gefeuert habe, erklärt Ridge. Bei FC, fragt Baker. Und Katie habe auch eine Waffe im Büro auf Quinn gerichtet. Katie sei mit einer Waffe ins Büro gekommen, wundert Baker sich. Nein, die Waffe wäre schon da gewesen. Es sei die Waffe Charlie´s gewesen, erzählt Ridge. Sie sei aber nicht geladen gewesen. Er glaube, dass Quinn verängstigt gewesen sei, weil Katie wohl einfach eine Reaktion bei Quinn hervor rufen habe wollen. Und das habe geklappt. Vielleicht sollten sie das Haus durchsuchen, sagt Ridge. Nur um sicher zu sein, dass da keine Waffe sei. Dazu bräuchten sie einen Durchsuchungsbefehl, erinnert der Polizist Ridge. Sonst könnten sie Katies Haus nicht durchsuchen. Quinn glaube, dass Katie auf sie geschossen habe. Das wäre doch wohl mehr als ausreichend, erwidert Ridge. Weil sie gefeuert wurde, fragt Baker ungläubig. Er kenne Katie Logan. Das klinge ganz und gar nicht nach ihr. Es sei denn da wäre noch mehr zwischen Katie und der Frau von Eric Forrester. | ||
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Quinn klopft bei Katie an. Die öffnet. Sie ist überrascht Quinn zu sehen. Was für eine schöne Überraschung, sagt sie. Wäre Quinn auf eine Tasse Tee gekommen, fragt sie Quinn sarkastisch. Wo sei sie, fragt Quinn. Wo sei was, fragt Katie zurück. Die Waffe, mit der sie versucht habe sie zu erschießen, sagt Quinn. Um Himmelswillen, sagt Katie. Das sei doch nicht ihre Waffe gewesen, sagt Katie. Es sei die von Charlie, |
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erinnert Katie Quinn. Sie wüsste überhaupt nicht, wo zum Teufel die sei. Quinn meint, dass Katie keine Spielchen mit ihr spielen solle. Sie wäre auf der Terrasse gewesen, sagt Quinn. Die Kugel habe sie nur knapp am Kopf verfehlt, erzählt sie. Was für eine Kugel, fragt Katie verwirrt. Quinn kann es nicht fassen. Katie auch nicht. Glaube Quinn etwa, dass sie auf sie geschossen habe. Quinn glaubt, dass Katie wohl scherze. Sie habe doch schon im Büro versucht sie umzubringen, sagt Quinn. Aber nein, das wäre ein zu großes Durcheinander gewesen. Da habe es zu viele Zeugen gegeben, erinnert Quinn Katie. Katie staunt. Da müssen Quinn wirklich die Muffen gehen, stellt sie fest. Denn Quinn habe anscheinend den Verstand verloren. Sie wüsste ja, dass Katie sie hasse, sagt Quinn. Sie wüssten Beide, wie sehr Katie Quinn hasse. Aber einen Mord, einen kaltblütigen Mord, auf ihrer eigenen Terrasse …. Quinn unterbricht sich selbst. Katie wolle sie wirklich tot sehen, nicht wahr, fragt Quinn. Katie hüstelt nur. | ||
Er und Maya hätten nie gedacht, dass sie ein eigenes Kind haben würden. Geschweige denn eines, dass zum Teil Avant und zum Teil Forrester sei. So viel dazu auf ein Wunder zu hoffen, sagt Rick. Nicole habe es ihnen ermöglicht, sagt Zende. Sie werde es auch für sie Beide schaffen, ist Rick zuversichtlich. Ja das werde sie, glaubt auch Zende. Rick ermutigt Zende daran festzuhalten. Wenn es Zende nicht störe, dann werde er mit Eric auch darüber reden. Das bräuchte Rick nicht, sagt Zende. Bis jetzt wollten sie jeden medizinischen Eingriff vermeiden, sagt Zende. Er schaue sich Lizzy an und sehe ein wundervolles Kind. Er müsse einfach daran glauben, dass es für sie auch klappen werde, so Zende. So wie es sein sollte. Das sage er auch Nicole immer wieder. Lizzy werde nicht das einzige Kind von Nicole sein. Er sei immer für Zende da, sagt Rick. | ||
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Es klopft an der Tür. Carter kommt herein. Er fragt, ob Rick einen Moment für ihn habe. Sie müssten reden. Er grüßt Zende und fragt wie es dem gehe. Gut, antwortet der. Er müsse aber gehen, sagt Zende. Dann dankt er Rick für das Gespräch. Jederzeit, antwortet der. Es werde schon alles wieder in Ordnung kommen. Zende geht. Rick fragt Carter was denn los sei. Es gehe um Lizzy, sagt Carter.
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Was sei denn mit ihr, fragt Rick erstaunt. Es gebe ein Problem, sagt der Anwalt. Wegen der Adoption. | ||
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Jetzt verstehe sie auch was mit Nicole los sei, sagt Maya. Und auch warum sie so gestresst geklungen habe, als sie am Telefon gesprochen hätten. Sie wäre nach dem Gespräch mit Dr. Caspary ziemlich durcheinander gewesen, gibt Nicole zu. Nicole hätte etwas sagen sollen, sagt Maya. Sie habe das Maya nicht zumuten wollen. Es wäre nicht das Beste mit so etwas zu einem Fotoshooting zu gehen, findet Nicole. |
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Sie habe gehört, dass es gut gelaufen sei, sagt Nicole um das Thema zu wechseln. Ja es wäre wunderbar gelaufen, erzählt Maya. Aber das sei jetzt das Unwichtigste worum sie sich Gedanken machte. Man müsse doch etwas tun können, überlegt sie. Jetzt klinge Maya schon wie ihr Ehemann, sagt Nicole. Zende habe noch nicht ein einziges, negatives Wort darüber verloren, sagt sie. Und sie wüsste schon, dass es ihm sehr schwer zu schaffen mache. Natürlich sei das so, sagt Maya. Zende liebe sie doch und er wüsste auch, wie sehr sie ein Kind wollte. Und wie sehr Zende sich auch eines wünsche. Die Familie sei Zende das allerwichtigste. Zende habe noch nichts dazu gesagt, besonders jetzt nicht, nach dem das alles geschehen sei, führt Nicole aus. Zende versuche sie positiv zu stimmen. Doch sie wüsste, was es ihm antäte, wenn er wüsste, dass das einzige Kind, das sie je habe bekommen können Lizzy sein, die sie an Rick und Maya gegeben habe. | ||
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CSI L.A. ist am Werk. Lt. Baker kommt zu Ridge. Quinn wäre also draußen allein gewesen, fragt er. Ja, sagt Ridge. Und er glaube, dass nichts passiert wäre, wenn sie nicht allein gewesen wäre. Wie komme Ridge denn darauf, fragt Baker. Die Kugel sei für Quinn bestimmt gewesen, sagt Ridge und für Niemand anderen. Nun, wenn man überlege wo die Kugel eingeschlagen sei, es gebe ein Einschussloch in Kopfhöhe, dann könne Erics Frau froh sein, dass sie noch lebe, sagt Carter. |
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Katie glaubt, dass das nicht Quinns Ernst sei. Sie könne doch nicht wirklich glauben, dass sie auf sie schießen würde. Habe sie nicht, fragt Quinn. Nun, wenn sie es getan habe, habe sie offensichtlich das Ziel verfehlt, stellt Katie fest. Das wäre alles andere als ein Witz, sagt Quinn. Jemand habe auf sie geschossen. Und wenn nicht sie, wer dann, fragt Quinn. Wolle Quinn, dass sie ihr eine Liste mache.
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Glaube Katie etwa, dass das lustig sei, fragt Quinn. Nein, eigentlich nicht, gibt Katie zu. Sie halte es für beleidigend und gemein. Sie wäre auf ihrer Terrasse gewesen. Katies Haus stünde genau gegenüber. Das wäre doch lächerlich, sagt Katie. Sie wäre keine Mörderin. Sie habe nicht versucht Quinn zu töten.
Quinn entdeckt das Teleskop. Was sei denn das, fragt sie. Sie schaut durch. Du liebe Güte, stöhnt Quinn. Sie schaue damit ja direkt auf ihr Patio. Beobachte Katie sie etwa. Ach Quinn solle nicht so einen Aufstand machen, sagt Katie. Katie solle sich nicht so zieren, sondern es zugeben, widerspricht Quinn. Beobachte Katie sie, fragt sie. Ja das täte sie, gibt Katie zu. Denn Quinn habe ja etwas mit Ridge. Dem Sohn von Quinns Ehemann. Dem Mann, der ihr ein enger Freund sei, sagt Katie. Quinn unterbricht das Gelaber. Wie oft müsse sie Katie noch sagen, dass da nichts zwischen ihr und Ridge sei. Da müsse sie Quinn offensichtlich anlügen. Denn sie habe doch diese krankhafte Beziehung zu Ridge. Und Quinn habe Recht. Sie beobachte sie so lange, bis Quinn fort sei. Bis sie tot sei, meine Katie wohl, korrigiert Quinn diese. Die Polizei sei gerade jetzt in ihrem Haus, berichtet Quinn. Und wenn Katie ihr das angetan habe, dann … Zum letzten Mal, sagt Katie sauer. Sie habe nicht versucht Quinn zu erschießen. Quinn könne ihr drohen, sie könne sie feuern. Sie könne tun und lassen was sie wolle. Aber sie werde nirgendwohin gehen, sagt sie. Sie werde so lange hier sein, bis es vorbei und Quinn Geschichte sei. Quinn sagt nachdenklich, das Katie sie an Jemanden erinnere. An sich selbst, wie sie früher gewesen sei, sagt Quinn. Das reicht Katie jetzt endgültig. Sie verlangt das Quinn verschwinden solle. Sie solle ihr Haus verlassen. Sofort.
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Rick versteht nicht, was Carter ihm damit sagen wolle. Was für Probleme gäbe es da mit Lizzys Adoption? Es wäre nichts ernsthaftes, antwortet Carter, er bräuchte nur noch ein paar Unterschriften auf den Papieren. Das original Adoptionsdokument enthalte einige Fehler. Es ginge hauptsächlich darum, dass ein Name falsch geschrieben und ein Kästchen nicht angehakt wäre. Auf dem neuen Dokument hätte er nun |
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die Korrekturen durchführen lassen. Was müssten sie nun tun? Fragt Rick. Er bräuchte lediglich Unterschriften auf dem neuen Dokument, erklärt Carter, die von Rick, Maya und Nicole. Bis wann? Möchte Rick wissen. Je eher, desto besser, sagt Carter. Sie sollten es rechtswirksam machen. Das wäre doch kein Problem, oder? Das sollte es nicht sein, meint Rick. Er lässt sich das Dokument zeigen. | ||
Maya guckt gerade noch ihre Post durch, als Nicole mit Lizzy die Treppe herunterkommt. Maya strahlt, so ein Baby könne einem wirklich die Stimmung aufhellen. Besonders dieses, stellt Nicole fest. Sie fragt Lizzy, ob sie gut geschlafen habe und nun etwas Spaß haben wolle. Maya bemerkt, dass Nicole und Lizzy sich während ihrer Abwesenheit noch näher gekommen wären. Ja, bestätigt Nicole. Zende wäre es auch so gegangen. Sie wäre ein Teil von Nicole, stellt Maya fest. Ja, wortwörtlich, stimmt Nicole ihr zu. Deshalb würden sie immer eine ganz besondere Bindung zueinander haben, meint Maya. Nicole nickt, das könne sie so tief spüren. Jedes Mal, wenn sie Lizzy ansehe, könne sie so viel von sich selber entdecken. Selbst ihre Persönlichkeit, meint auch Maya, Lizzy wäre so verspielt. Wenn sie lächle, wäre es als hätte man Nicole vor sich. Diese versichert Lizzy, dass sie immer für sie |
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da sein würde. Nichts würde das jemals ändern. Nein, stimmt Maya ihr zu, nichts werde das jemals ändern. Und eines Tages werde Nicole genau so ein Baby für sich selber haben, ihren eigenen kostbaren Jungen oder kostbares Mädchen. Dabei nimmt sie ihre Tochter aus Nicoles Armen. Genau wie das ihre, fügt sie dann hinzu und strahlt Nicole an. | ![]() |
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Katie läuft auf und ab und steigert sich immer mehr in ihre Wut hinein. Sie schimpft, was glaube Quinn eigentlich – einfach so in ihr Haus zu kommen und solche Dinge zu sagen? Dies wäre ihr Zuhause und sie wäre nicht im Geringsten wie Quinn! Sie wäre überhaupt nicht wie Quinn, schreit sie. Sie sieht wieder durch das Teleskop zu Erics Anwesen hinüber. | ![]() |
Quinn berichtet Lt. Baker unterdessen, wie sie auf der Terrasse gestanden habe, als plötzlich eine Kugel über ihren Kopf flog. Er hätte ja gesehen, wo sie in der Wand eingeschlagen wäre. Nur ein paar Zentimeter, dann wäre sie umgebracht worden. Darauf sollten sie sich jetzt nicht konzentrieren, meint Ridge. Lt. Baker fragt nach, ob sie dann reingelaufen und dort Ridge gesehen habe. Quinn nickt, Ridge habe den Schuss auch gehört. Und dann? Fragt Lt. Baker weiter. Danach wäre sie zu Katie hinüber gegangen, berichtet Quin. Sie Person, die sie für den Schuss verantwortlich mache? Will Baker wissen. Ja, bestätigt Quinn, Katie würde es aber abstreiten. Sie behaupte, sie hätte auch keinen Schuss gehört. Lt. Baker möchte wissen, warum Quinn zu Katie hinüber gegangen wäre. Quinn versteht, dass es wohl nicht so klug war, aber niemand dürfe auf die schießen! Sie würden Katie doch befragen, oder? Erkundigt sich Ridge. Ja, antwortet Baker, er werde mit ihr reden. Mit ihr reden? Wiederholt Quinn. Nein, er müsse sie verhaften! Sie wäre eine versuchte Mörderin auf freiem Fuß! Baker aber meint, Katie wäre vielleicht vieles, aber doch keine Mörderin. Was brauche er dann? Will Quinn wissen. Eine Leiche? Wäre es das? Wenn er Katie nicht verhaften würde, dann würde er genau das bekommen! Ridge versucht sie zu beruhigen. Quinn berichtet, dass Katie ein Teleskop habe. Na und? Meint Baker. Quinn erzählt weiter, dass dieses Teleskop genau auf ihre Terrasse ausgerichtet wäre! Baker verspricht, sobald sie die Beweise gesichtet und festgestellt hätten, von wo der Schuss abgefeuert wurde, würden sie Ms. Logan einen Besuch abstatten. Quinn bittet ihn zumindest rüberzugehen und nach einer Waffe zu suchen. Sie wisse, dass irgendwo bei Katie im Haus eine sein müsse! Baker kontert, er habe Ridge schon gesagt, dass er das ohne einen Durchsuchungsbefehl nicht tun könne. Dann sollte er mal lieber einen besorgen, bevor Katie sich der Waffe noch entledige, entgegnet Quinn. Katie würde sie verabscheuen! Genug, um auf sie zu schießen? Will Baker wissen. Quinn ist sich nicht so sicher. Sie hätte niemals zuvor gedacht, dass Katie Logan gewalttätig sein könnte, aber jeder habe so seine Grenze, das wisse sie. Einer von Bakers Leuten informiert ihn, dass er sich noch einmal umsehen würde, bevor er ginge. Baker dankt ihm und sagt Quinn, er würde das nun übernehmen. Er schlage ihr vor, dort zu bleiben und nicht rumzugehen und andere Leute zu beschuldigen. Dann will er noch einen Augenblick mit Ridge reden und geht mit ihm ein Stück zur Seite. Quinn sieht seufzend zu ihnen hinüber, während nur Gesprächsfetzen zu hören sind. Ridge meint schließlich, dass es Bakers Sache wäre, aber er sei der Meinung, dass man dem nachgehen müsse. | ||
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Quinn geht unterdessen noch mal zur Terrasse hinüber und schaut vorsichtig an der Mauer vorbei zu Quinns Haus hinüber. Dann zum Einschlag der Gewehrhülse. Überblende zu einem Fadenkreuz, in dem Quinn dabei beobachtet wird. | ||
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Freitag, 09. Juni |
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Liam und Steffy küssen sich im CEO Büro von Forrester. Er fragt sie, ob sie immer noch gestresst wäre. Was für ein Stress? Kontert sie. Er aber will es ehrlich hören, wie ginge es ihr? Sie wäre in Ordnung, antwortet sie. Und wie ginge es ihm? Sie wisse, dass sein Vater mit dieser ganzen Spectra Situation auch nicht glücklich wäre. Ja, gibt Liam zu, Bill habe zwar im Moment nicht das Gebäude bekommen, aber dafür habe er Brooke, also würde er wohl nicht ganz so grimmig sein. Sie habe ihn, bemerkt sie. Deshalb könne sie nun zusammen mit ihrem Bruder essen. Liam findet es gut, dass sie |
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versuchen würden miteinander auszukommen. Er wäre ja da, um zu helfen, erinnert sie ihn. Ach ja? Fragt er. Ja, bestätigt sie, sie vier würden zusammen im Il Giardino zu Abendessen. Vier? Fragt Liam überrascht. Sally werde auch dabei sein, informiert sie ihn. | ||
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Thomas und Sally stehen vor einem Kleiderständer bei Spectra. Er fragt, was sie davon halte. Wunderschön, antwortet sie. Wären die von ihm? Sie würden ihr gehören, wenn sie es wolle, sagt er. Sie wären zwar nicht ihr gewöhnlicher Stil, das wisse er, aber sie wären ein bisschen zurückhaltender. Ja, stimmt sie ihm zu, und auch teurer, er müsse sich ja nur mal den Stoff ansehen. Er rät ihr, es als Werbung anzusehen. Sie würde nun das neue Image von Spectra repräsentieren und damit ein Statement setzen. Sie wäre eine wichtige Modeführungskraft mit der Modemarke, über die am |
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meisten gesprochen werde. Wenn sie damit ins Il Giardino komme, dann wisse jeder, dass man mit ihr zu rechnen habe. Il Giardino? Fragt sie überrascht. Würden sie essen gehen? Mit seiner Schwester, antwortet er. | ||
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Wyatt ist in Erics Anwesen angekommen und reagiert fassungslos, jemand habe auf seine Mutter geschossen? Ihr ginge es gut, versichert sie ihm. Eric streitet das ab. Wer könne das nur getan habe? Fragt Wyatt. Ridge informiert ihn, dass Lt. Baker ermitteln würde. Wo wäre er? Fragt Eric. Er sei nebenan um mit Katie zu reden, antwortet Ridge. |
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Hätte sie etwas gesehen? Erkundigt Wyatt sich. Quinn aber erklärt, sie glaube, dass Katie den Abzug gedrückt habe.
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Katie sagt Baker, sie wisse, warum er gekommen sei. Er nickt, er würde einen Schusswechsel untersuchen. Katie weiß Bescheid, es wäre drüben im Forrester Anwesen passiert. Dann habe sie den Schuss gehört? Fragt er. Sie erzählt, dass Quinn vorhin da war und ihr davon berichtet habe. Sie würde sich also wirklich Sorgen machen. Das könne er sehen, stellt er fest. Ja, stottert sie, sie wohne ja schließlich direkt nebenan und habe ein Kind. Was wäre wenn er als nächstes auf ihr Haus schieße? Warum habe sie „er“ gesagt? Will Baker wissen. Sie gibt zu, es könne wohl auch eine Frau |
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gewesen sein. Hätte es denn Zeugen gegeben? Hätte Baker irgendwelche Anhaltspunkte? Im Moment habe er nur viele Fragen, weicht Baker aus. Würde sie wohl ein paar beantworten? Ja klar, versteht sie, Quinn hätte ihm gesagt, dass sie sie für schuldig halte. Aber das könne Baker doch wohl kaum glauben. Er könne doch wohl kaum glauben, dass sie auf Quinn schießen würde! | ||
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Liam bemerkt, dass sein Tag gerade viel interessanter geworden sei – Abendessen mit ihr und Sally Spectra! Sie seufzt, Thomas habe darauf bestanden, dass Sally mitkomme. Liam wäre wohl der Einzige, der sie davon abhalten könnte, Sally zu erwürgen. Er lacht. Sie reagiert verärgert, glaube er etwa, sie würde scherzen? Ihr Bruder hätte wegen Sally die Firma verlassen! Er hätte sein Vermächtnis und seinen Ruf aufgegeben, um Spectra Fashions zu leiten. Sally hätte ihn vollkommen im Griff. | |
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Mit der Prinzessen Brot zu brechen, das sollte spaßig werden, sinniert Sally unterdessen. Ein Schritt nach dem anderen, meint Thomas. Sally meint, ihr würde es gefallen, wenn sie sich alle verstehen würden. Sie wolle sich nicht zwischen ihn und seine Familie stellen. Das würde sie nicht tun, versichert Thomas ihr. Und Steffy würde das an diesem Tag auch erkennen. Sally weist ihn daraufhin, dass man Rom nicht auf Vorspeisen aufgebaut habe. Er grinst, er liebe ihren Stil und würde nicht versuchen sie zu ändern. Es wäre nur so, dass … - Sie kontert, er brauche einer Spectra |
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nichts über Werbung erklären. Die Leute müssten sehen, dass sie ihre Marke überarbeiten würden. Sie nimmt die Kleidungsstücke an sich, sie käme dann gleich zurück – es sei denn, er würde wollen, dass sie sich gleich hier vor ihm umziehe. Sie würden niemals zum Restaurant kommen, grinst er. Sie küssen sich. | ||
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Eric fragt immer noch fassungslos, ob Quinn glaube, dass Katie das getan habe. Sie antwortet, sie hätte Katie gefeuert, so wie er es gewollt habe und sie hätte es überhaupt nicht gut aufgenommen. Was hätte sie denn gemacht? Erkundigt sich Wyatt. Hätte Katie Quinn bedroht oder so etwas? Sie hätte eine Waffe auf Quinn gehalten, erklärt Ridge. Eric und Wyatt reagieren schockiert. | ![]() |
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Katie berichtet, dass Quinn klargestellt habe, dass sie sie für den Schuss verantwortlich mache. Wäre Baker deshalb bei ihr? Er bemerkt, dass Quinn sie gefeuert habe. Ja genau, schnaubt Katie ironisch grinsend, dann wäre sie jetzt also eine verärgerte Angestellte, die Rache suche. Er spricht an, dass es auch bei Forrester schon einen Vorfall gegeben habe, bei dem Katie eine Waffe auf Quinn gehalten habe. | ![]() |
Sie gibt genervt zu, dass es ein dummer Impuls gewesen sei. Das wäre nicht mal ihre Waffe gewesen, die habe dort auf dem Stuhl herumgelegen und … - Lt. Baker erklärt, dass sie das Einschussloch untersucht und dabei festgestellt hätten, dass die Kugel aus der Richtung ihres Hauses abgefeuert wurde. Deshalb würde er sie bitten mit ihm auf die Wache zu kommen. Sie könne ein paar Fragen beantworten und sie würden gern ein paar Tests durchführen. Wäre das ein Problem für sie? Nein, antwortet sie nervös, wenn sie damit ihren Namen reinwaschen könne, wäre es in Ordnung. Gut, nickt Baker. | ||
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Sie sollten sich auf den Weg machen, stellt Steffy fest. Er bemerkt, er sei stolz auf sie. Sie will aber nicht von ihm hören, dass sie das Richtige täte. Denn als sie das das letzte Mal getan habe, da hätte sie Thomas direkt wieder in Sallys Arme geschickt. Liam fragt, ob Thomas sich ihrer Meinung nach gut bei Spectra machen würde. Ja, bestätigt sie, Thomas wäre ein unglaublicher Designer, er kenne das Geschäft. Er hätte ganz tolle Dinge dort bei Forrester vollbringen können, aber nun bekäme er nicht die Chance dazu. Weil er mit Sally zusammen arbeite, versteht Liam. Ja, sagt sie. Thomas hätte |
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gute Absichten, aber sie wäre sich nicht sicher, wie viel er dort bei Spectra verändern könne. | ||
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Sally kommt umgezogen ins Büro zurück und fragt Thomas, was er davon halte. Wie würde er es nennen, so etwas wie ein Understatement? Es wäre aber immer noch sie, stellt er fest. Ja, nur neu und überarbeitet, sagt sie. Er findet, dass sie damit ein Statement mache. Sie ist auf jeden Fall froh, dass es ihm gefalle. Sehr, sagt er. Na da solle er nur warten, bis die Prinzessin das sehe, meint sie, wie werde |
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sie wohl reagieren? Um ehrlich zu sein, hat er nicht die geringste Ahnung, was sie zu erwarten hätten. Aber er hätte eine Bitte – könne sie bitte dem Tiramisu fernbleiben? | ||
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Wyatt wiederholt schockiert, Katie hätte Charlies Waffe auf Quinn gerichtet? Quinn bestätigt das. Eric kann sich das überhaupt nicht vorstellen. Es wäre ängstigend gewesen, erzählt Quinn. Eric dankt Gott, dass ihr nichts passiert wäre. Ridge meint, Katie habe versucht Quinn einzuschüchtern. Warum? Will Eric wissen. Warum würde Katie so etwas tun? Das höre sich nicht mal nach ihr an. Wyatt stellt fest, dass seine Mutter halte Katie für verantwortlich und sie sollten das ernstnehmen. Eric seufzt, Baker würde nun gerade Katie befragen? Er hätte da auch ein paar Fragen! Ridge |
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versucht ihm das auszureden. Eric ist dankbar, dass es Quinn gut ginge. Er würde sie nur ganz kurz allein lassen, Wyatt und Ridge würden ja bei ihr bleiben. Er wäre bald wieder zurück. Ridge bittet ihn, es doch lieber der Polizei zu überlassen. Eric weist ihn daraufhin, dass Quinn seine Frau wäre. Sie habe jedes Recht sich dort in ihrem Haus sicher zu fühlen. Er werde herausfinden, was da vor sich ginge! Er geht. Wyatt versucht seine Mutter zu beruhigen. Wenn Katie das getan habe, würde Eric es herausfinden. | ||
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Katie und Baker sind inzwischen auf der Wache angekommen. Er stellt fest, dass sie ganz schön nervös sei. Sie sitze ja auch auf der Polizeistation, sagt sie. Er meint, sie würde ihm bei seiner Untersuchung helfen. Noch hätte er sie nicht verhaftet oder eines Verbrechens beschuldigt. Sie würden lediglich eine Unterhaltung führen. Ach ja? Fragt sie. Obwohl Quinn sie beschuldigen würde, auf sie |
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geschossen zu haben? Wenn man bedenke, was so vorgefallen wäre, dann könnte Quinn wohl Grund haben, das zu vermuten, wendet Baker ein. Habe Quinn also Recht? Hätte Katie das Gewehr abgefeuert? Habe sie versucht Quinn umzubringen? | ||
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Liam und Steffy sind unterdessen im Il Giardino angekommen. Er fragt, ob sie etwas Wein bestellen wolle. Ja, eine Flasche Rosé, antwortet sie. Eine ganze Flasche? Fragt Liam überrascht. Sie wüssten doch noch gar nicht, was Thomas und Sally bestellen wollen. Nein, wehrt sie ab, die Flasche wäre allein für sie. Er starrt sie an. Ok, dann würden sie eben warten, lenkt sie ein. Er bittet sie ihn anzusehen und versichert ihr, dass es nicht so schlimm werden würde. Sie kontert, sie würden nun mit ihrem Bruder und der Diebin zu Abend essen, die ihren Bruder und die ganze Kollektion
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gestohlen habe. Er nickt zustimmend, eine Flasche höre sich doch ganz gut an. In dem Moment kommen Sally und Thomas ins Il Giardino und entdecken Steffy und Liam. Thomas bemerkt Sallys Gesichtsausdrucke und fragt, was los wäre. Die Prinzessin hätte die Einladung nicht angenommen, um Zeit mit ihr zu verbringen, stellt sie fest. Er beruhigt sie, es würde schon gut laufen, sie solle ihm vertrauen. Sie gehen zu Steffy und Liam hinüber. Liam begrüßt Thomas. Steffy versteckt sich hinter der Karte, legt sie dann aber zur Seite und fragt, ob das Sallys neuer Look wäre. Ja, bestätigt die, sie probiere etwas anderes aus. Sie dankt Steffy, | ||
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dass es ihr aufgefallen wäre. Thomas dankt Steffy und Liam, dass sie sich dort mit ihnen getroffen hätten, er wisse das zu schätzen. Steffy wendet ein, wenn sie nur so ihren Bruder noch zu sehen bekommen, dann würde sie die Chance wahrnehmen. Sie würde ihn aber viel lieber wieder bei ihr im Büro haben, wo er auch hingehöre!
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Baker ermahnt Katie, es wäre doch eine ganz einfache Frage. Hätte sie auf Quinn geschossen? Sie kann es nur einfach immer noch nicht fassen, dass er es für möglich halte. Sie hätte es nicht abgestritten, erinnert er sie. Sie kontert, sie hätte nicht gedacht, dass es etwas wäre, was sie abstreiten müsse! Es wäre das Lächerlichste, was sie jemals gehört habe! Dann würde sie ja nichts dagegen habe, wenn sie auf |
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Schmauchspuren untersucht werde, stellt er fest. Sie erklärt sich einverstanden, deshalb wäre sie ja dort. Baker bittet seinen Mitarbeiter hereinzukommen. Baker versichert ihr, das würde nicht lange dauern. Sie würden lediglich ein paar Proben nehmen und sie ins Labor schicken. Katie wird gefragt, ob sie Rechtshänder sei. Sie bestätigt das. Dann möchte Baker wissen, ob sie sich umgezogen hätte. Sie verneint. Baker bittet seinen Mitarbeiter auch die Ärmelaufschläge zu prüfen. Katie räuspert sich und knetet immer wieder nervös ihre Hände, was auch Baker auffällt. Bei dem Test würde nichts rauskommen, sie hätte keine Waffe abgefeuert. Quinn wäre im Unrecht. Es stimme wohl, dass sie einander nicht leiden könnten, aber sie habe nicht versucht Quinn zu erschießen. Das habe sie wirklich nicht! Baker erklärt, sie würden sich nach den Beweisen richten. | ||
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Wyatt kann sich immer noch nicht vorstellen, dass Katie auf jemanden schießen würde. Was also stimme da nicht? Quinn hätte Katie einen Job gegeben und sie hätten zusammen gearbeitet. Quinn erklärt, sie habe gedacht, dass es die Dinge besser machen würde. Aber Katie sei einfach immer nur aggressiver und fordernder geworden. Als sie sie dann entlassen habe, wäre sie vollkommen ausgeflippt. Und die Polizei
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glaube, der Schuss wäre von Katies Haus abgefeuert worden? Fragt Wyatt. Er sei aus der Richtung gekommen, bestätigt Ridge. Wyatt würde gern das Einschussloch sehen. Quinn bittet die beiden allein zu gehen, sie wolle das nicht noch einmal gehen. Sie sieht ihnen hinterher, wie sie auf die Terrasse gehen. | ||
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Sie holt hinter einem der Sofakissen ein Fernglas hervor und geht ebenfalls zur Terrassentür. Vorsichtig schiebt sie die Gardine zur Seite und sieht eine Frau drüben in Katies Haus und fragt sich, warum Katie denn gar nicht auf der Wache wäre. | ![]() |
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Liam fragt, ob sie alle beschäftigt wären. Ja, bestätigt Thomas, sie hätten viel zu tun und würden viel verändern. Aber es mache Spaß. Den hätte er bei Forrester nicht gehabt? Will Steffy wissen. Er würde die beiden Firmen nicht miteinander vergleichen, erklärt Thomas. Da gäbe es ja wohl auch keinen Vergleich, bemerkt Steffy. Thomas räumt ein, dass sie gerade erst anfangen würden. Und ja, es gäbe viele |
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Veränderungen, aber es sei wirklich aufregend. Es gäbe ein paar Neuigkeiten. Sally bestätigt, Thomas hätte eine ganz neue Energie zu Spectra gebracht und auch eine ganz neue Haltung. Ach, ätzt Steffy, wäre das nicht der Grund gewesen, ihn dorthin zu locken? Das gäbe Sally Glaubwürdigkeit und würde ihren Ruf bereinigen. Thomas hätte viel mehr gemacht, sagt Sally, er hätte ihr Leben verändert. Und Sally hätte definitiv das von Thomas verändert, kontert Steffy. Liam versucht das Thema zu wechseln und fragt, ob einer von ihnen das Risotto Special gesehen hätte. Thomas reicht es ihm und bestätigt Steffy, dass Sally sein Leben verändert habe. Sally versichert Steffy, wie leid es ihr täte, sie und ihre Familie bestohlen und ihrer Firma geschadet zu haben. Sie könne verstehen, warum Steffy ihr jetzt nicht mehr vertrauen könne. Sie versuche es aber wieder gut zu machen. Und Steffy sollte niemals in Frage stellen, wie sehr sie ihren Bruder liebe, wie dankbar sie für dessen Liebe sei und für seine Großzügigkeit und dafür, dass er ihr unglaublicherweise vergeben habe. Sie würde ihn sehr respektieren, als Designer, als Mensch und auch als Mann. Sie könnten sich verdammt glücklich schätzen, ihn drüben bei Spectra zu haben und sie wäre extrem glücklich, ihn in ihrem Leben zu haben. | ||
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Wyatt und Ridge haben das Einschussloch betrachtet. Wyatt bemerkt, es wären nur ein paar Zentimeter gewesen. Seine Mutter wäre ganz schön erschüttert. Natürlich wäre sie das, meint Ridge. Wyatt überlegt, ob Katie wirklich den Schuss abgegeben habe. | |
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Baker kommt zu Katie zurück und meint, die Testresultate würden wohl bald da sein. Er würde nun erst einmal gern mehr von ihr über ihre Beziehung zu Quinn hören. Sie habe gesagt, dass sie einander nicht leiden könnten? Sie werden vom Telefon unterbrochen. Baker geht ran und bittet ihn reinzuschicken. Es ist Eric. Katie reagiert überrascht ihn dort zu sehen. Eric sagt, man hätte ihm berichtet, was passiert sei. |
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Baker erkundigt sich nach seiner Frau. Die wäre aufgebracht, antwortet Eric. Könnte er bitte mit Katie allein sprechen? Baker winkt ab. Katie aber sagt, was immer Eric zu sagen habe, könne er auch vor Lt. Baker tun, denn sie habe nichts zu verbergen. Eric erinnert sie daran, dass sie schon seit vielen Jahren befreundet wären. Er würde sie bewundern und respektieren. Sie empfinde das Gleiche für ihn, versichert sie ihm. Was man ihm so erzählt habe, … beginnt Eric. Was immer es war, unterbricht Katie ihn, es würde nicht stimmen! Hätte sie Quinn mit einer Waffe bedroht? Will er wissen. Sie gibt zu, das wäre wirklich dumm gewesen. Aber sie hätte Quinn mal zeigen wollen, wie sie alle sich fühlen würden – eingeschüchtert und …. Eric wisse ja, was Quinn getan habe, aber er scheine nicht zu realisieren, mit was für einer Frau er verheiratet wäre! Eric will wissen, ob sie versucht habe, seine Frau umzubringen. Nein! Streitet Katie ab. Das wäre doch vollkommen verrückt! Sie könne nicht glauben, dass sie überhaupt dort wäre! Sie könne Quinn nicht leiden und sie würde ihr nicht trauen, aber sie würde doch niemals jemanden umbringen! Niemals würde sie so etwas tun! Es gäbe da Jemanden, der versuche, seine Frau umzubringen, aber es wäre nicht sie! Es gäbe da jemanden, der Quinn tot sehen wolle. | ||
Quinn kommt zu Katie ins Haus und ruft nach Ihr und sieht sich um. Als sie hinter sich eine Diele knaren hört, dreht sie sich um und sieht eine Frau, die gerade das Haus verlassen will. Sie spricht sie an und möchte wissen, wer es sei. Die dunkelhaarige Frau dreht sich um – es ist Sheila Carter! | ||
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Rick versteht nicht, was Carter ihm damit sagen wolle. Was für Probleme gäbe es da mit Lizzys Adoption? Es wäre nichts ernsthaftes, antwortet Carter, er bräuchte nur noch ein paar Unterschriften auf den Papieren. Das original Adoptionsdokument enthalte einige Fehler. Es ginge hauptsächlich darum, dass ein Name falsch geschrieben und ein Kästchen nicht angehakt wäre. Auf dem neuen Dokument hätte er nun die Korrekturen durchführen lassen. Was müssten sie nun tun? Fragt Rick. Er bräuchte lediglich Unterschriften auf dem neuen Dokument, erklärt Carter, die von Rick, Maya und Nicole. Bis wann? Möchte Rick wissen. Je eher, desto besser, sagt Carter. Sie sollten es rechtswirksam machen. Das wäre doch kein Problem, oder? Das sollte es nicht sein, meint Rick. Er lässt sich das Dokument zeigen.
Maya guckt gerade noch ihre Post durch, als Nicole mit Lizzy die Treppe herunterkommt. Maya strahlt, so ein Baby könne einem wirklich die Stimmung aufhellen. Besonders dieses, stellt Nicole fest. Sie fragt Lizzy, ob sie gut geschlafen habe und nun etwas Spaß haben wolle. Maya bemerkt, dass Nicole und Lizzy sich während ihrer Abwesenheit noch näher gekommen wären. Ja, bestätigt Nicole. Zende wäre es auch so gegangen. Sie wäre ein Teil von Nicole, stellt Maya fest. Ja, wortwörtlich, stimmt Nicole ihr zu. Deshalb würden sie immer eine ganz besondere Bindung zueinander haben, meint Maya. Nicole nickt, das könne sie so tief spüren. Jedes Mal, wenn sie Lizzy ansehe, könne sie so viel von sich selber entdecken. Selbst ihre Persönlichkeit, meint auch Maya, Lizzy wäre so verspielt. Wenn sie lächle, wäre es als hätte man Nicole vor sich. Diese versichert Lizzy, dass sie immer für sie da sein würde. Nichts würde das jemals ändern. Nein, stimmt Maya ihr zu, nichts werde das jemals ändern. Und eines Tages werde Nicole genau so ein Baby für sich selber haben, ihren eigenen kostbaren Jungen oder kostbares Mädchen. Dabei nimmt sie ihre Tochter aus Nicoles Armen. Genau wie das ihre, fügt sie dann hinzu und strahlt Nicole an.
Katie läuft auf und ab und steigert sich immer mehr in ihre Wut hinein. Sie schimpft, was glaube Quinn eigentlich – einfach so in ihr Haus zu kommen und solche Dinge zu sagen? Dies wäre ihr Zuhause und sie wäre nicht im Geringsten wie Quinn! Sie wäre überhaupt nicht wie Quinn, schreit sie. Sie sieht wieder durch das Teleskop zu Erics Anwesen hinüber.
>> Quinn: I was standing outside
on my patio, minding my own
business, when I felt a bullet
whiz by my head.
You saw where it hit the wall.
I was inches away from being killed.
>> Ridge: Let's not focus on that.
>> Lt. Baker: Then you ran in
here -- you saw Ridge?
>> Quinn: He heard the gunshot.
>> Lt. Baker: And after that?
>> Quinn: After that, I went to Katie's.
>> Lt. Baker: The person that
you thought was shooting at you?
>> Quinn: Yeah, and she denied it.
She said she never even heard the gunshot.
>> Lt. Baker: Why did you go
over there, Mrs. Forrester?
>> Quinn: Look, I know it might
not have been the smartest move,
but nobody takes a shot at me, Lieutenant.
>> Ridge: You're gonna question
Katie, right?
>> Lt. Baker: Yeah, I'll speak to her.
>> Quinn: You'll speak to her?
No. You need to arrest her.
She's an attempted murderer on the loose!
>> Lt. Baker: She may be a lot
of things, but she's not a killer.
>> Quinn: So, what do you need?
You need to see a body?
Is that it?
If you don't arrest her, that's
exactly what you're gonna get!
>> Ridge: Take it easy.
>> Quinn: She has a telescope, Ridge.
>> Lt. Baker: So?
>> Quinn: So, it's pointed right
outside at my patio!
>> Lt. Baker: Once we analyze
the evidence, ascertain where
the bullet came from, I will pay
Ms. Logan a visit.
>> Quinn: At least go over there
and go look for the gun.
I know it is somewhere inside of her house!
>> Lt. Baker: As I told Ridge, I
can't do that without a warrant.
>> Quinn: Then go get one before
she gets rid of it!
That woman despises me!
>> Lt. Baker: Enough to shoot you?
>> Quinn: Enough to shoot me?
I-I don't know.
I mean, I never thought
Katie Logan was -- was violent
before, but everybody has their
breaking point.
That I know.
>> I'm gonna take another look
around before I leave.
>> Lt. Baker: All right.
Go ahead. Thank you.
All right. We'll take it
from here, Mrs. Forrester.
If I may suggest, I advise you to stay put.
Don't go around accusing people.
>> Quinn: [ Sighs ]
>> Lt. Baker: Ridge, can I talk
to you for a moment?
[ Indistinct conversation ]
[ Conversation continues ]
>> Ridge: Well, that's your business.
I think it needs to be followed up on.
>> Lt. Baker: All right.