Montag, 22. Mai |
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Im Spencerjet bringt Bill seiner Frau ein Mineralwasser. Seiner Frau. Das wäre ja sie, sagt Brooke und Beide lachen. Endlich, sagt Bill. Könne sie es glauben. Sie wären hier. Sie hätten es geschafft und durchgezogen. Und so wie sie sich im Augenblick fühle, meint Brooke, habe sich das Warten gelohnt. So wie sie sich jetzt fühle, sei ja nur ein Anfang, erwidert Bill. Er werde sie zur glücklichsten Frau auf dem Planeten machen und es so auch beibehalten. Das habe er schon gemacht, sagt Brooke zufrieden. Was für ein perfekter Tag, stellt Bill fest. Es habe mit ihrer Hochzeit angefangen
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und ende mit ihren Flitterwochen in Paris. Wo sie gerade von Paris sprächen, sagt Brooke. Rick und Maya würden auch dorthin müssen. Aus geschäftlichen Gründen für FC, sagt sie. Also habe sie diesen eine Mitfahrgelegenheit angeboten. Eine Mitfahrgelegenheit, fragt Bill. Ja, antwortet Brooke. Aber es wäre doch ihr Flug in die Flitterwochen, entgegnet Bill. Er solle sich keine Sorgen machen, beruhigt ihn Brooke. Sie würden nicht eine Minute ihrer Flitterwochen verschwenden. Rick und Maya wären ja noch nicht hier. Ach wirklich, fragt Bill. | ||
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Also habe die Hochzeit stattgefunden, fragt Nicole. Keine Störungen, fragt Zende. Sie wären einfach so zu Mann und Frau erklärt worden. Ja, bestätigt Maya kurz. Es wäre sehr emotional gewesen, gibt Rick zu. Er hätte nie gedacht, dass er so was über Spencer sagen würde. Aber es wäre schön gewesen, seine Mutter glücklich zu sehen. Wohin gingen denn die Flitterwochen, fragt Zende. Paris, antwortet Rick.
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Sie würden mitfliegen, erzählt Maya. Nicole ist überrascht. Zende fragt, ob sie nach Paris reisen würden. Ja, erklärt Rick. Er müsste den Feuerwehrmann spielen und ein paar Brände löschen. Er müsse den dortigen Kunden versichern, dass sie augenblicklich an einer Kollektion arbeiteten. Besonders nach dem ganzen Debakel mit Spectra Fashion. Und sie habe ein Shooting für FC, fügt Maya hinzu. Also müssten sie los. Heute, fragt Nicole. Ja, antwortet Maya. Brooke wäre so freundlich gewesen und habe ihnen eine Mitfahrgelegenheit für den Spencerjet angeboten, also …. Und was sei mit Lizzy, unterbricht Nicole ihre Schwester. | ||
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Bill sagt, dass er so lange darauf gewartet habe, sie seine Frau zu nennen. Er habe nie aufgegeben, bestätigt Brooke. Sie, fragt Bill. Niemals werde er das, erklärt er. Als sie durch den Torbogen getreten sei, …. Bill unterbricht sich selbst. Er habe nie etwas schöneres gesehen, erklärt er. Sie wäre atemberaubend gewesen. Sie habe so gestrahlt. Diese Klarheit, er wüsste es einfach nicht. Weil sie sich sicher gewesen sei. Keine Zweifel mehr. Keine Zeit mehr zu verschwenden, sagt Brooke. Sie gehöre zu ihm, stellt sie fest. Auf ewig. Und dann mischen sich Erinnerungen und Vorbereitungen auf ein bisschen, na ja.
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Maya telefoniert. Sie würde es schon verstehen, sagt sie. Nein, man sollte sich keine Sorgen machen. Sie sollten nur auf dem Laufenden gehalten werden. Dann dankt sie und legt auf. Rick fragt sie, was los sei. Es gebe einen Notfall in der Familie von Theresa. Sie müsse fort und die Stadt verlassen. Aber sie wäre in ein, zwei Tagen wieder da. Vielleicht sollten sie Lizzy mit nach Paris nehmen, überlegt Maya weiter. Natürlich könnten sie das. Aber sie wären doch übereingekommen, das nicht zu tun, erinnert Rick seine Frau. Es wäre ja nur eine kurze Reise. Und sie wären so beschäftigt. Die ganzen Termine. Und dann der Jetlag. Der würde Lizzy total durcheinander bringen. Ja, gibt Maya zu. Und sie hätten gerade so einen guten Rhythmus gefunden, findet sie. | ||
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Hallo, meldet Nicole sich. Sie wäre doch da. Ja das wüsste sie doch, gibt Maya zu. Aber sie wollte das Nicole nicht zumuten. Würde sie denn ein paar Tage auf Lizzy aufpassen, fragt Maya. Aber sicher, antwortet Nicole. Maya wüsste doch wie sehr sie und Zende Lizzy liebten. An wen habe Maya denn sonst gedacht. An ihre Eltern, fragt Nicole. Vielleicht, gibt Maya zu. Aber denen habe sie das eigentlich
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auch nicht zumuten wollen. Es wäre schon ein bisschen viel verlangt. Wen denn dann, fragt Nicole. Da würden sie schon eine Lösung finden, sagt Rick. Aber jetzt müssten sie sich beeilen, um rechtzeitig zum Flieger zu kommen. Sie sollten sich keine Sorgen machen. Sie könnten ruhig los, beruhigt Nicole ihre Schwester. Lizzy wäre in guten Händen. Gute Reise, wünscht Zende ihnen noch. Maya dankt ihnen. Sie wüsste es zu schätzen. Sie wüsste ja, dass gerade viel los sei und sie erwarte nicht, dass die Beiden ihr Leben auf Pause stellten, nur um auf ihr kleines Mädchen aufzupassen. | ||
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Bill fragt Brooke, wie sie nur so schön habe werden können. Er rede noch nicht einmal von ihrer äußeren Erscheinung. Die spreche sowieso für sich selbst. Er spreche davon und davon. Er zeigt auf ihr Herz. Sie habe dieses Strahlen in sich. Und das versprühe sie einfach so. Dann wäre da noch … Er ringt nach Worten. Es wäre eine Güte und Süße in ihr. Dieses Strahlen, dass sie habe. Und wenn sie ihn mit ihren wunderschönen, grünen Augen ansehe. Und er ihre Liebe sehe, die sie für ihn empfinde, das mache ihn fast zu einem guten Menschen. Brooke lacht. Dazu brauche er sie aber
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nicht, erwidert sie. Er brauche sie für alles, widerspricht Bill ihr.
Es wäre so wunderbar ihn zu lieben, als Mann und Frau, findet Brooke. Deshalb wolle er auch am liebsten bis Paris mit ihr im Bett bleiben, sagt Bill. Doch da gebe es ein Problem. Jemand habe ein paar extra Fluggäste eingeladen. Brooke lacht. Das sei ja schrecklich, findet sie. Sie hätte darüber lieber noch einmal nachdenken sollen. Ja das hätte sie, sagt Bill. Dann lacht er. Sie wüsste ja wohl, dass er sie nur aufziehe. Rick und Maya gehörten zur Familie. Und es wäre das Mindeste ihnen eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. Und, abgesehen davon, wenn sie erst einmal in Oaris wären, wären sie offiziell in Flitterwochen. Und dann hätte sie so viel Zeit für sich, wie sie es nur wollten, sagt Bill. Sie könne es kaum abwarten, gibt Brooke zu. Er auch nicht, fügt Bill hinzu.
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Also sei es endlich passiert, sagt R.J. Seine Mutter habe Spencer geheiratet. Wie nehme Ridge es denn auf, fragt Nicole. Der habe schon bessere Tage erlebt, umschreibt es R.J. höflich. Nun, so Zende, Ridge müsse verstehen lernen, dass man manchmal an einen Punkt kommt und loslassen müsse. Wie ginge es denn ihm, fragt Coco R.J. Er wäre enttäuscht, sagt R.J. Da wolle er nicht lügen. Er habe mit
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ihnen zusammen sein wollen. Aber sie wären ja immer noch eine Familie. Und er wolle das, was sie glücklich mache.
Dann fragt er, wo Rick und Maya seien. Sie wären auf dem Weg nach Paris mit Brooke und Bill. Ach deshalb passten sie auf Lizzy auf, stellt R.J. fest. Bis Maya Jemanden gefunden habe, erzählt Nicole. In der Familie, des Kindermädchen habe es einen Notfall gegeben, fährt sie fort. Oh nein, fällt ihr dann ein. Was sei denn los, fragt Zende. Sie habe doch einen Termin bei ihrer Ärztin. Das hätte sie total verschwitzt. Sie könnte den auch umlegen. Nein, sagt Zende. Er passe auf das Baby auf. Schon, sagt Nicole. Aber er wollte doch an den Zeichentisch und entwerfen. Keine Ablenkungen, sagt er. Er wüsste schon was er gesagt habe, erwidert Zende. Er bekäme das schon hin, beruhigt er seine Frau. Aber er habe doch gedacht, dass er eine Chance habe ins Designteam aufgenommen zu werden.... Coco unterbricht sie. Sie und R.J. könnten ja helfen. Vielleicht sollte sie nur für sich selbst sprechen, aber …. Nein, sagt R.J. er wäre froh einzuspringen. Zende ist erfreut. Nicole sehe doch, sie hätten alles im Griff. Nicole dankt ihnen. Es würde auch nicht lange dauern.
Zende fragt Nicole, ob sie nervös sei. Ein wenig, gibt sie zu. Aber es wäre eine angenehme Art von Nervosität. Eher Aufgeregtheit. Sie würden bald die Ergebnisse ihres Fruchtbarkeitstests haben. Wolle sie wirklich nicht, dass er mitkomme, fragt Zende. Da wäre sie sich sicher, entgegnet Nicole. Sie wolle sich die gute Nachricht abholen und die werde sie dazu inspirieren, heute Abend es wieder zu versuchen. Dazu brauche er keine Inspiration, sagt Zende. Nicole lacht. Sie will gehen. Ehe sie gehe, sollte sie ihm noch ein Zückerchen geben, bittet Zende Nicole. Sie küssen sich. Viel Glück, wünscht er ihr. Er liebe sie. Nicole liebt Zende und alles ist gut. Sie geht.
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Brooke und Bill richten sich her. Diese Pause habe ihn richtig erfrischt, stellt er fest. Brooke scheint es ähnlich zu gehen. Solche Pausen sollten sie in Paris häufiger einlegen, findet sie. Auf alle Fälle, meint Bill. Vorausgesetzt, dass sie je dort ankämen. Wo zum Teufel blieben nur Rick und Maya, fragt er. Bill solle sich entspannen. Sie werden sicher gleich hier sein, sagt Brooke. Sie wären doch in ihren Flitterwochen. Da habe Zeit keine Bedeutung. Da habe sie Recht, sagt Bill. Sie habe Recht. Er werde sich einfach Entspannen. Er werde ein neues Kapitel aufschlagen. Sie sollte Dollar Bill vergessen. Sie stehe vor dem entspannten Bill. Sie werde ihn daran erinnern, dass er das gesagt habe, verspricht Brooke. | ||
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Maya und Rick kommen herein. Sie entschuldigt sich, dass es so lange gedauert habe. Es werde auch endlich Zeit, sagt Bill. Wo hätten sie nur …. Was wäre schon Zeit, fragt Bill, nachdem er sich selbst unterbrochen hat. Zeit, Zeit sei doch ohne Bedeutung. Ja, pflichtet Rick ihm bei. Bis es dann ums Geld gehe. So spreche ein richtiger Geschäftsmann, sagt Bill. Ihm gefalle das.
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Rick dankt seinem Vati dafür, dass er ihnen eine Mitfahrgelegenheit angeboten habe. Alle lachen. Maya glaubt, dass die Beiden lieber allein sein würden. Bill überlegt kurz. Dann sagt er, nein. Überhaupt nicht. Sie wären froh, dass sie dabei seien. Er hätte eine prall gefüllte Bar. Also, sagt er zu seinem Sohn Rick, werde er ihm einen Drink kaufen. Rick ist einverstanden, etwas von dem guten Zeug zu bekommen. Sie gehen weg. Brooke fragt Maya, ob Theresa für Lizzy vorbereitet sei. Nein, gibt Maya zu. Es habe da einen Notfall in der Familie gegeben. Aber sie werde es wohl heute oder morgen zurück schaffen. Also passten Nicole und Zende auf Lizzy auf. Aber, so fährt Maya fort, sie werde schon Jemanden finden, der das übernehme. Sie und Rick wollten nicht, noch länger auf Zendes und Nicoles Leben Einfluss nehmen. Nicht länger, als sie es schon getan hätten. | ||
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Nicole ist bei ihrer Ärztin. Die fragt, wie Nicole sich fühle. Großartig, sagt Nicole. Die Ehe bekomme ihr. Das täte sie offensichtlich, sagt Dr. Caspary. Nicole strahle förmlich. Na wenn die Ärztin das jetzt schon glaube, so Nicole. Dann sollte sie sie erst mal sehen, wenn sie schwanger sei. Ihr Körper wäre so froh gewesen. Das wäre ein weiterer Grund, warum sie wieder schwanger werden wolle. Sie wolle noch einmal die ganze Strecke durchleben. Von der Empfängnis zur Geburt. Und dieses Mal, so Nicole, werde es ihr Baby sein. Zende werde sie den ganzen Weg über begleiten. Ach, sagt Nicole,
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sie sollte es vielleicht erwähnen. Sie wäre noch immer überfällig. Sie habe auch einen Schwangerschaftstest gemacht, erzählt sie. Aber der wäre negativ gewesen. Das habe sie ein wenig aus dem Konzept gebracht, gibt Nicole zu. | ||
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Maya schaut sich Bilder von Lizzy an. Sie ist hin und weg. Da scheine aber Jemand, ihr kleines Mädchen zu vermissen. Merke man ihr das an, fragt Maya. Ach wo, überhaupt nicht, sagt Rick. Nur seit sie vom Abheben des Flugzeuges an, sich Bilder von Lizzy angeschaut habe. Maya fühlt sich ertappt. Bill sagt, dass selbst er zugeben müsse. Babys wären tödlich. Die Art, wie sie einem das Herz raubten und es nicht
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mehr losließen. Als Will in Lizzys Alter gewesen sei, wäre er einfach verrückt nach dem Kind gewesen, gesteht Bill. Das wäre er noch immer, wendet Brooke ein. Da habe sie Recht, gibt Bill zu. Er wäre noch immer verrückt nach Will. Er lacht. Rick sagt, dass ihm dieses Bild besonders gefalle. Ihr großes Lächeln. Das wäre Mayas Lächeln in Lizzy. Ob Lizzy sie wohl vermisse, fragt Maya sich. Lizzy werde es schon gutgehen, sagt Brooke. Sie müssten sich nicht sorgen. Lizzy wäre in guten Händen. | ||
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Coco findet Lizzy wunderschön. Er könne nicht abwarten eigene Kinder zu haben, sagt Zende. Für ihn liege das noch in weiter, weiter Ferne, meint R.J. Für sie auch, stellt Coco fest. Ja, er wäre auch so gewesen, sagt Zende. Bis er Nicole begegnet sein. Dann habe sich alles geändert. Lizzy stolpert. Zende fragt, ob es ihr gutgehe. R.J. lacht. Zende meint, dass sich danach alles geändert habe. Und jetzt könne er einfach nicht abwarten, eine eigene Familie zu haben. Und zwar so bald wie möglich, gibt er zu.
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Die Ärztin wüsste ja sicher, dass es vielen Frauen in der Schwangerschaft schlecht ginge. Natürlich wüsste sie das. Das wäre ja ihr Job, lacht Nicole. Aber ihr wäre es nicht so gegangen. Ja, ihr wäre natürlich morgens Übel gewesen. Aber danach, habe es sich wunderbar angefühlt. Sie habe so viel Energie in sich gefühlt. Und sie hätte es gar nicht fassen können, dass ein Baby in ihr wachse.
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Sie müsse ihren Bauch ununterbrochen, sechs Monate lang beobachtet haben. Denn er habe sich fortwährend geändert. Er wäre größer geworden und die Bewegungen die sie gespürt habe. Sie liebe es schwanger zu sein, sagt Nicole. Das wäre eine verändernde Erfahrung, gibt ihr die Ärztin Recht. Ja das wäre das richtige Wort, sagt Nicole. Und dann wäre Lizzy geboren worden. Und sie habe erst Angst gehabt, aber … Sie unterbricht sich selbst. Es wäre schöner als alles andere gewesen, gibt sie zu. Sie vergesse nie das erste Mal, als sie sie gesehen habe.
Dr.Caspary fragt, ob es schwierig für sie gewesen sei, Lizzy fortzugeben. Sie hätte Lizzy für ihre Schwester und deren Ehemann ausgetragen, sagt Nicole. Es wäre immer schon deren Kind gewesen. Und jetzt wolle Nicole natürlich ein eigenes Kind, fragt die Ärztin weiter. So sehr, sagt Nicole. Zende und sie hätten es seit der Hochzeit versucht. Sehr oft. Beim ersten Mal wäre sie gleich mit Lizzy schwanger geworden, erinnert Nicole sich. Und jetzt wären es ein paar Monate, aber nichts habe sich getan. Sie wüsste ja, dass jede Schwangerschaft anders sei. Aber sie wollten endlich ihre Familie gründen. Einen Fruchtbarkeitstest zu machen, wäre eine gute Idee gewesen, stimmt die Ärztin Nicole zu. Sie wollte auf alle Fälle sicher gehen, dass sie alles berücksichtigt habe, sagt Nicole. Alles sollte überprüft werden. Und sie hätte keine Probleme damit zu warten. Zende und sie hätten noch ihr ganzes Leben vor sich. Sie könnten es immer wieder versuchen. Das wäre ja kein Problem. Nicole habe gesagt, dass sie seit ihrem letzten Besuch keine Periode mehr gehabt habe, stellt die Ärztin fest. Also wären ein paar ausgeblieben, sagt sie. Schon, aber sie treibe viel Sport, erzählt Nicole. Und so glücklich sie auch sei. In der Firma wäre es sehr stressig. Und sie sollte vielleicht auch erwähnen, dass sie ein wenig Schmerzen habe, aber …. Wo, unterbricht die Ärztin sie. Nicole zeigt es ihr. Im Beckenbereich, stellt die Ärztin fest. Warum sage Dr. Caspary das denn in diesem Ton, wundert Nicole sich. Nun, es wäre ein weiteres Indiz dafür, was Nicole fehle. Sie leide an Amenorrhö.
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Man lacht. Lizzy wäre so ein braves Baby. Und Zende gehe so lieb mit ihr um. Das solle sie nur nicht den Leuten sagen, sonst wäre sein Ruf hier ruiniert. Sein Ruf, fragt R.J. Sein Ruf, wäre, dass er ein netter Kerl sei, der total in Nicole vernarrt sei. Sie lachen. Das müsse er wohl akzeptieren, sagt Zende. Ihm mache das sicher nichts aus, sagt Coco, denn er wäre ja glücklich vom Markt. Aber Frauen liebten Männer, die gut mit Babys umgehen könnten. Wirklich, fragt R.J. Dann solle man ihm das Kind geben, verlangt er und greift sich seine Nichte. Sie wäre schon etwas Besonderes,
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stellt Zende fest. Zende werde ein wunderbarer Vater, ist sich Coco sicher. Das hoffe er aber doch, gibt er zu. Er könne nicht abwarten, bis Nicole ihm endlich sage, dass sie schwanger sei. Sie wären aber auch so etwas von bereit. | ||
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Brooke schaut sich Bilder von Lizzy an. Ihre Enkelin wäre aber auch so etwas von fotogen. Könne man von der überhaupt ein schlechtes Bild machen. Es fühle sich seltsam an, so ohne sie, sagt Maya. Das täte es sicher, versteht Brooke. Maya wäre ja noch nie länger von Lizzy fort gewesen. Zende und Nicole werden sich sicher großartig um die Kleine kümmern, bis sie wieder da seien. Bill fragt, ob das so eine gute Idee sei. Das Nicole sich um die Kleine kümmere. Warum das denn, fragt Maya. Weil sie die leibliche Mutter sei, antwortet Bill. Ja, sagt Maya. Halte Maya es für eine gute
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Idee, fragt Bill erneut. Natürlich, antwortet Maya. Nicole liebe Lizzy so, als wäre sie ihr eigenes Kind. Es wäre Nicoles Kind, erinnert Bill. Alle starren ihn an. Was denn, fragt Bill irritiert. Er stelle doch nur das Offensichtliche fest. Das wäre die unorthodoxe Art ihres Ehemannes Besorgnis zu zeigen, erklärt Brooke. Das wäre doch ungerechtfertigt, sagt Maya. Nicole liebe es Lizzys Tante zu sein. Nicole wäre einzigartig, fügt Rick hinzu. Und eines Tages werde Nicole eine unglaubliche Mutter sein, ist sich Maya sicher. Sie glaube, dass es gar nicht mehr so lange dauern werde. | ||
Was habe da die Ärztin gesagt, fragt Nicole verwirrt. Amenorrhö, wiederholt die Ärztin. Das wäre ein abnormales Ausbleiben der Regelblutung. Nicole habe ihre Regel einige Male verpasst, aber sie sei nicht schwanger. Und dann habe sie diese Schmerzen im Becken. Das wären alles Symptome dafür. Gut, sagt Nicole. Was bedeute das. Woher komme das, fragt sie. Da gebe es einige Möglichkeiten, antwortet die Ärztin. Die Wechseljahre, Verhütungsmittel, bestimmte Medikamente. In Nicoles Fall, käme es wohl durch die Schwangerschaft, glaubt die Ärztin. Also gut, sagt Nicole. Wegen ihrer Schwangerschaft, sei die Regelblutung jetzt unregelmäßig. Wie könnten sie das wieder in den Griff bekommen, fragt sie. Gebe es etwas, dass sie einnehmen könne.
So einfach wäre das nicht, bedauert Dr. Caspary. Sie habe auch eine vernarbte Gebärmutter. Auch durch ihre Schwangerschaft bedingt. Dadurch sei es schwierig für ein Ei sich durch den Eileiter zu gelangen. Das mindere auch die Chancen schwanger zu werden. Nicole ist sprachlos. Nicole leide womöglich an etwas, dass man sekundäre Unfruchtbarkeit nenne. Unfruchtbarkeit, fragt Nicole. Aber das ergebe doch gar keinen Sinn. Sie könne ein Kind bekommen. Sie habe doch schon ein Kind bekommen. Schon sagt die Ärztin. Aber sie könnte vielleicht nicht wieder schwanger werden, erklärt Dr. Caspary. Wegen der Vernarbungen, bestünde die Möglichkeit, dass sie nie wieder schwanger werden oder ein Kind bis zum Ende werde austragen könne. Das komme manchmal nach einer Geburt vor.
Nicht schwanger, fragt Nicole. Niemals wieder. Nein, das nehme sie nicht einfach so hin. Sie und Zende werden eine Familie haben. Das sei der Plan. Sie habe schon ein Baby gehabt. Sie könne wieder eines bekommen. Und noch eines danach. Man solle ihr nicht sagen, dass das nicht möglich sei. Sie wüsste ja, dass es viel sei, was da Nicole zu verdauen habe, versucht die Ärztin Nicole zu beruhigen. Das wäre doch verrückt, sagt diese nur.
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Sie wäre jung und gesund. Sie habe Lizzy bekommen. Die wäre auch gesund. Nein. Da wäre gar nichts mit ihr verkehrt. Sie könne ein weiteres Kind bekommen. Sie würden diesen Zustand in den Griff bekommen. Das werde sie nicht davon abhalten eine Familie zu gründen. Das dürfe es nicht, sagt Nicole entschlossen. | ![]() |
Dienstag, 23. Mai |
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Im Empfangsbereich bei Forrester geht es geschäftig zu. Charlie und Pam unterhalten sich darüber, dass Bill und Brooke ihre Flitterwochen in Paris beginnen. Steffy und Ridge kommen um die Ecke. Sie berichtet, dass ihr 3 Uhr Termin gestrichen wurde. Sie begrüßen Pam. Ridge bittet sie, bei Brooke anzurufen. Pam lässt ihn wissen, dass Brooke nicht dort sein werde, das täte ihr leid. Ridge beschließt es dann eben selber zu tun und verschwindet im Büro. Dort fragt Steffy ihn, ob er doch wohl nicht vorhabe, die Frischvermählten zu nerven, oder? Ridge schnaubt, warum müsse ihn jeder |
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daran erinnern, dass er es vermasselt habe? Er wisse, wo Brooke wäre und wo sie nicht sei. Was gäbe es sonst noch? Worüber wolle Steffy sonst noch reden? Weitere Dinge, die er vermasselt habe? Wie wäre es damit – er hätte Thomas gefeuert! Was? Fragt Steffy schockiert. Ridge zuckt mit den Schultern, Thomas würde mehr für Spectra tun als für sie. Deshalb hätte er ihm gesagt, er solle sein Geld zurückverlangen und sich wieder einkriegen. Dann könnten sie reden. Steffy weiß, dass Thomas nicht | ||
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nachgedacht habe, aber wenn Ridge so etwas mache …. – Was denn? Fragt Ridge. Habe er das auch vermasselt? Wolle sie das damit sagen? Was würden sie dann jetzt machen? Will sie wissen. Einfach einen neuen Designer finden? Sie bräuchten so schnell wie möglich eine neue Kollektion! Deshalb müsse er jetzt telefonieren, erklärt er. | ![]() |
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In Brookes Anwesen sind Coco, R.J. und Zende mit Lizzy beschäftigt. Coco findet, dass Zende so süß mit der Kleinen sei. Der meint, sie wäre wirklich geduldig mit ihm, während er mit ihr übe. Vielleicht würde sich das dann früher oder später auszahlen. | |
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Nicole kann es immer noch nicht begreifen. Wie könne sie denn unfruchtbar sein, wenn sie … - Es käme häufiger vor, als man denke, antwortet Dr. Caspary. 60% dieser Fälle wären Paare, die bereits ein Kind hätten. Wegen der Narbenbildung? Möchte Nicole wissen. Dr. Caspary nickt, das wäre manchmal der Grund, warum sich eine befruchtete Eizelle nicht in der Gebärmutter einnisten könne. Nicole fragt deprimiert nach, wolle Dr. Caspary damit sagen, dass sie kein weiteres Baby bekommen könne? | |
Steffy erkundigt sich bei ihrem Vater, ob dieser wirklich glaube, dass Zende schon bereit sei. Ridge antwortet, er glaube nicht, dass er jetzt schon bereit sei, aber er werde es sein. Aber trotzdem könne er ihnen jetzt schon nützlich sein. Er ruft bei Zende an. | ||
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Der geht ran und berichtet, er hätte fast alle Probeaufnahmen vom Wochenende schon bearbeitet. Ridge meint, darüber brauche Zende sich keine Gedanken zu machen. Er wolle ihn gern sofort bei sich im Büro sehen. Würde er das schaffen? Ob er sofort kommen könne? Wiederholt Zende und sieht dabei Coco und R.J. an.
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Die nicken ihr Einverständnis. Daraufhin sagt Zende zu, er würde sich sofort auf den Weg machen. Er legt auf und fragt dann Coco und R.J., ob sie sicher wären. Er könne Lizzy sonst mitnehmen. Nein, überhaupt kein Problem, erklärt R.J. Er würde Lizzy dauernd füttern. Das würde er wirklich tun, Zende könne ihm vertrauen! | ||
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Rick und Maya sind inzwischen in ihrem Hotel in Paris angekommen. Maya fragt, ob Rick sich vom Portier das Passwort für den Internetzugang habe geben lassen. Er verneint. Sie protestiert. Er beruhigt sie, das hätte er schon an der Rezeption bekommen. Sie entschuldigt sich. Sie müsse sich wohl einfach daran gewöhnen, nicht zu wissen, was sie Leute sagen. Würde Brooke auch so gut französisch sprechen wie er? Naja, sie wäre nicht ganz so schrecklich, antwortet Rick, aber Bill würde die internationale Sprache des Geldes sprechen. Sie lacht. Sie glaube nicht einmal dass Brooke schon | |
wisse, wo sie die Flitterwochen verbringen würden. Er küsst ihr Schultern und meint, er hätte auch Flitterwochengefühle. Sie hätte keine jungen Erwachsenen um sich, keine Anrufe aus dem Büro, kein Babyweinen. Er meine wohl perfekte Engelbabys, korrigiert sie. Das habe er ja auch gesagt, grinst er und küsst sie. Sie unterbricht ihn kurz darauf und meint, sie würde vielleicht auch Flitterwochengefühle bekommen, wenn sie einen Ersatz für ihre Kinderfrau gefunden hätten. Ihr täte ja Theresa leid, aber das Timing hätte nicht schlechter sein können. Habe sie nicht gesagt, wie lange? Fragt er. Nein, antwortet sie. Theresa hätte lediglich gesagt, dass es schlimmer geworden wäre, und sie länger bleiben müssen. Sie müssten sich was ausdenken. Sie könne Nicole nicht darum bitten, alles stehen und liegen zu lassen, um auf ihr Kind aufzupassen. | ||
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Dr. Caspary informiert Nicole, dass sie bisher noch immer über Möglichkeiten sprechen würden und nicht über eine Diagnose. Die Vernarbung ihrer Gebärmutter könnte etwas damit zu tun haben, warum sie nicht so schnell schwanger werde, wie beim ersten Mal. Trotzdem würde man erst nach einem Jahr mit ungeschütztem Sex als unfruchtbar diagnostiziert werden. Sie aber wären nun doch erst seit ein paar Monaten verheiratet, oder? Nicole bestätigt das. Dr. Caspary meint, es wäre noch zu früh, um es offiziell eine sekundäre Unfruchtbarkeit zu nennen. | |
Zende kommt in den Empfangsbereich, grüßt Pam und Charlie und sagt ihnen, dass Ridge ihn erwarte. Dann solle er ruhig reingehen, sagt Pam. Zende fragt, ob sie vielleicht eine Ahnung habe, worum es bei der Besprechung ginge. Sie habe nicht mal darüber Bescheid gewusst, antwortet Pam. Ok, sagt Zende und verschwindet im CEO Büro. | ||
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Pam überlegt, was sie wohl für Ridge machen könne, das etwas ganz besonderes sei. Charlie fällt auch nichts ein, alles, was sie mache wäre etwas Besonderes. Aber habe er denn Ridges Gesicht gesehen? Fragt sie. Er sei am Boden zerstört. Charlie meint, seiner Meinung nach würde Ridge wie immer aussehen, leicht angenervt. Pam mahnt sie würden da von ihrem Neffen sprechen, der ganze Stolz ihrer Schwester. Ridge hätt Brooke schon sein halbes Leben lang geliebt. Ja, bemerkt Charlie, so wie er gehört habe, hätte Ridge sie sein halbes Leben lang geliegt und immer wieder verlassen.
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Pam aber glaubt, Ridge würde versuchen es zu überspielen, aber sie könne sehen, wie schlecht es ihm ginge, dass er Brooke an Bill verloren habe. Charlie kann es nicht verstehen, das hätte Pam aus den gerade mal 10 Minuten rausgehört, die Ridge dort gewesen sei? Ja, das könne sie! Behauptet Pam. Das würde auch weiterhin seine lächerliche Behauptung entkräftigen, dass Ridge jemals an Quinn interessiert war! | ||
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Ridge dankt Zende, dass er so kurzfristig gekommen sei und bittet ihn, sich zu setzen. Würden sie auf noch jemanden warten? Fragt Zende. Er wisse ja, dass Maya und Rick weg wären und Brooke … , er unterbricht und entschuldigt sich. Es wäre schon ok, beruhigt Ridge ihn. Er hätte sich mehr oder weniger dran gewöhnt, Brookes Namen zu hören. Was wäre mit Thomas? Fragt Zende.
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Steffy informiert Zende, dass sie sonst auf keinen warten würden. Nein, sie wären alle da, bestätigt auch Ridge. Und er sollte womöglich auch damit anfangen, ihn darüber zu unterrichten, dass Thomas gefeuert sei. Was? Fragt Zende entgeistert. Steffy meint, sie brauche er nicht anzusehen. Ridge erklärt, Zende könne ihn ja altmodisch nennen, aber ihm gefalle es nicht, dass jemand der Firma, die sie bestohlen hätte, Gelde gebe. Ja schon, meint Zende, aber Thomas hätte bestimmt nicht …. – Steffy unterbricht ihn. Thomas hätte seine Unzufriedenheit auf vielfältige Weise ausgedrückt, das wäre nicht das erste Mal gewesen. Ridge bestätigt das. Zende meint, Thomas wäre hitzköpfig, aber er gehöre doch zur Familie. Ja, sagt Ridge, er gehöre zur Familie und es würde sich schon wieder einrenken. Aber im Moment hätten sie eine Kollektion zu produzieren und sie hätten zu wenig Designer. Zende stottert, er würde sich ja noch nicht einen Designer nennen. Er wäre nicht Thomas. Er wäre ja nicht bescheiden und es mangle ihm auch nicht an Selbstwertgefühl, aber er hätte bisher einfach nur versucht, es Ridge und seinem Großvater gleichzutun. Steffy hält das für eine ehrliche Einschätzung. Ridge freut sich, dass Zende das gesagt habe. Sie würden keinen jungen Mann brauchen, der nur darauf brenne, anders zu sein. Er brauche jemanden, der den Sinn und den Stil dieses Hauses verstehe, jemand, der den Look von Forrester kenne und sich danach richte. Das könne er tun, verspricht Zende. Das müsse er ihm beweisen, sagt Ridge. Das könne er auch, grinst Zende selbstsicher. | ||
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R.J. und Coco beschäftigen sich weiterhin mit Lizzy. Coco bestaunt R.J.s Umgang mit seiner Nichte. R.J. betrachtet sie grinsend. Was denn? Fragt sie. Er antwortet, sie gefalle ihm einfach mit einem Baby, das wäre alles. Sie meint, in 10 Jahren würde es sicherlich besser aussehen. Er stimmt ihr zu. Dann würden sie erst einmal nur Maya Mutter sein lassen, sagt sie. Und so wie Zende spreche, vielleicht auch Nicole, fügt R.J. hinzu. Sie nickt. | |
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Maya stellt am Laptop im Hotel fest, dass das Passwort nicht funktioniere. Sie könne es doch noch mal probieren, rät Rick ihr. Dann hakt er nach, sie würde doch nicht nicht versuchen, ein Kindermädchen zu finden, oder? Warum nicht? Kontert sie. Er antwortet, Lizzy wäre doch in guten Händen, Nicole würde sie lieben. Sie würde sogar sauer werden, wenn sie sie nicht fragen würden. Maya weiß das. Nur hätte Nicole bereits so viel für sie getan, sie würde sie ungern um mehr bitten. Nicole müsse sich jetzt auf ihr eigenes Leben konzentrieren. | |
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Dr. Caspary bemerkt, wie bestürzt Nicole sei. Was könne sie sagen, um Nicole zu beruhigen? Dass sie jung wäre, antwortet Nicole. Die Ärztin bestätigt das, Nicole wäre jung und gesund, aber manchmal würde man trotzdem herausfinden, dass etwas in einem nicht so funktioniere, wie es solle. Das könnte ein Problem darstellen. Vielleicht aber auch nicht. Was solle sie Zende sagen? Fragt Nicole. Dass sie abwarten müssten, sagt Dr. Caspary. Nicole beschwert sich, wo wäre das fair? Habe Zende es nicht verdient zu wissen, dass sie vielleicht niemals ein eigenes Kind haben würden? Nicht |
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jeder könne Kinder bekommen, erklärt die Ärztin, jedes Paar würde das wissen. Sie hätten nicht lange darüber nachgedacht, erzählt Nicole. Sie wäre gleich beim ersten Versuch mit Lizzy schwanger geworden und würden nun gern das gleich erleben wollen, ihre eigene Familie gründen mit ihrem eigenen Kind. Was würde nun mit ihnen passieren? | ||
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Maya telefoniert mit Pam und berichtet der, dass ihr Kindermädchen ganz kurzfristig ausgefallen wäre, weil es bei ihrer Familie einen Notfall gab. Deshalb hätten sie Lizzy bei Nicole gelassen, was nicht fair wäre. Nun habe sich auch noch herausgestellt, dass dieser Notfall länger andauern würde. Pam bietet an zu helfen, sie und Lizzy würden wunderbar miteinander auskommen. Das wäre toll, sagt Maya, bis sie |
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dann jemanden anderen gefunden hätten. In dem Moment bekommt sie von der Jobagentur Bewerbungen zugeschickt, die sie nun an Pam weiterleiten will. Nachdem sie angekommen sind, bittet Maya Pam, sich mit allen in Verbindung zu setzen, sie würde dann online Bewerbungsgespräche mit ihnen halten. Kein Problem, versichert Pam, sie würde sich von Charlie helfen lassen. Wenn sie das für eine gute Idee halte, meint Maya skeptisch. Ja, auf jeden Fall, erklärt Pam. Die Leute würden Charlie Dinge erzählen, die sie sonst niemand sagen würden, witzelt sie. Dann verspricht sie, sich gleich an die Arbeit zu machen. Maya dankt ihr. Pam möge Lizzy bitte sagen, dass ihre Eltern sie vermissen würden. Dann verabschiedet sie sich.
Rick ist sich nicht so sicher, ob es wirklich klug wäre, ein Kindermädchen einzustellen, was sie nicht einmal gesehen hätten. Nicole würde Lizzy doch lieben. Sie würden wissen, dass es Lizzy mit Zende und Nicole gutgehen würde.
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Zende versichert Ridge und Steffy, dass er sehr dankbar wäre. Steffy erklärt, sie müssten über das Geld reden. Hier wäre das, was sie ihm vorschlagen würden. Damit reicht sie Zende einen Vertrag. Ridge informiert ihn, dass er rund um die Uhr zur Verfügung stehen müsste, bis die neue Kollektion in Produktion ginge. Zende versteht das. Ridge weist ihn daraufhin, dass er sich Kritik anhören müssen. |
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Man hätte ihm in der Vergangenheit vorgeworfen, dass er dabei nicht sehr taktvoll sei. Zende kontert, habe Ridge seinen Schwiegervater kennen gelernt? Ridge sagt, sie würden Zende um Dinge bitten, für die er sich vielleicht zu gut vorkäme, z.B. um Hilfe beim Zeichnen, beim Aussuchen der Stoffmuster, aber Zende würde defintiv auch Designs entwerfen. Wenn er aufpasse und hart arbeite, werde er auch mal ein Forrester Designer. Genau auf die Chance habe er gehofft, stellt Zende fest. Er dankt ihnen und verspricht sie nicht zu enttäuschen. Er sei bereit! Steffy fragt, ob er das nicht vorher mit Nicole besprechen wolle. | ||
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Dr. Caspary erinnert Nicole daran, dass sie an diesem Tag noch genauso gesund wäre, wie am Tag zuvor. Aber es wäre nicht so, wie sie gedacht habe oder wie ihr Mann gedacht habe. Die Ärztin kann ihr keinen Rat geben, was sie ihrem Mann sagen solle. Sie wäre keine Ehetherapeutin, aber es höre sich so an, als würden sie eine glückliche Ehe führen. Das täten sie auch, bestätigt Nicole, zumindest wäre es so gewesen. Das sei der Unterschied zwischen Gestern und Heute. Dies würde alles ändern. Ihr wäre klar, dass Dr. Caspary mehr wisse als sie, aber sie wolle sich das nicht anhören. |
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Es wäre nicht so, dass etwas mit ihr nicht stimme. Sie hätte Zende versprochen, dass er Vater werde und dazu würde es auch kommen. Gut, meint Dr. Caspary, die Chancen stünden ja auch gut. Wirklich? Fragt Nicole nach. Sie könne ihr das nicht versprechen, sagt die Ärztin, das könne niemand tun, aber warum sollte sie nicht hoffnungsvoll bleiben? Nicole meint, sie wäre nicht einmal alt genug für sekundäre Unfruchtbarkeit. Davon hätte sie zuvor niemals gehört. Sie habe ein Baby, Lizzy! Die sei gesund und mit ihr würde auch alles stimmen. Sie hätte Lizzy weggegeben, es könne einfach nicht sein, dass es ihre einzige Chance darauf war, selber Mutter zu sein. | ||
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Rick kommt zu seiner Frau und fragt, ob sie sich denn nun nicht schon lange genug damit beschäftige. Sie hätte nur 2 weitere, antwortet Maya. Er seufzt, sie habe am nächsten Tag ein Fotoshooting. Ja, da habe er Recht, stimmt sie ihm zu und klappt den Laptop zu. Er fragt, wo sie hingehen wolle. Sie seufzt, sie wäre so müde, sie habe gedacht, sie müsse mal eben nach Lizzy sehen. Er pflichtet ihr bei, es wäre schon merkwürdig, sie nicht ins Bett zu bringen und sie nicht zu hören …. – Vielleicht hätten sie ihr Babyphone mitbringen sollen, schlägt sie vor. |
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Er grinst ironisch, die Dinger würden bestimmt auch über den Atlantik hinweg funktionieren. Ja schon, gibt sie zu, aber es würde sie zumindest daran erinnern, dass sie sie lieben würden. Sie sagen sich gegenseitig, dass sie sich lieben und umarmen sich. | ||
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Er hätte mehr zu arbeiten, informiert Steffy Zende. Ridge hält das für die Untertreibung des Jahres. Steffy meint, während Zende sich mit dem Eheleben anfreunde, würde er dann feststellen, dass es eine nicht so einfache Beziehung zwischen Arbeitsverantwortlichkeit und dem häuslichen Segen gäbe. Sie beide würden die Firma besser kennen, als er, sagt Zende, aber er kenne seine Frau. Wenn er nicht direkt |
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begeistert zustimme, würde sie ihm das immer vorhalten. Nicole würde das für ihn wollen, sie wolle ihn glücklich sehen. Dann wären sie sich also einig? Fragt Ridge. Ja, nickt Zende. Er hätte immer auf so eine Chance gehofft, aber er hätte nie gedacht, dass sie so bald bekäme. Er liebe diese Familie. Aber er hätte sich nicht immer so akzeptiert gefühlt, er habe nicht den Forrester Nachnamen. Er hätte ja eigentlich nicht einmal Forresterblut in sich. Er im Grunde genommen auch nicht, sagt Ridge. Richtig, bemerkt Zende. Er wisse es einfach zu schätzen, es würde ihm wirklich viel bedeuten. Steffy grinst, an jedem Thanksgiving sehe sich sich am Tisch um und überlege, wie sie einem Fremden erklären sollte, wie sie alle verbunden wären. Das würde sicherlich bis Weihnachten dauern! Um fair zu sein, meint Ridge, wäre Zendes Geschichte eine von den einfacheren. Seine Schwester und Tony hätten erst das Gefühl gehabt, ein Zuhause zu haben, als Zende zu ihnen kam. Zende pflichtet ihm bei. Ridge hätte doch nichts dagegen, wenn er sie anrufe, oder? Warum nicht, antwortet Ridge. Zende dankt ihm. Er wäre ja so aufgeregt, es Nicole erzählen zu können. Sie würden das feiern! | ||
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Nicole ist wieder vor Brookes Anwesen angekommen. Nachdenklich bleibt sie noch einen Augenblick vor der Tür stehen, dann geht sie hinein. R.J. und Coco beschäftigen sich gerade mit einem Buch. Sie begrüßen Nicole. Sie berichten, dass Lizzy gerade ganz glücklich in ihrem Laufstall sei. R.J. hätte ihr die Windeln gewechselt und sie gefüttert – er hätte das ganz toll gemacht. Ja, das hätte er, stimmt er ihr zu. Er hätte auch sein eigenes Hemd wechseln müssen, erzählt R.J. Er wäre sich nicht sicher gewesen, ob es männlicher mit angespucktem Hemd oder mit sauberem wäre … - Darüber |
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könnte man streiten, meint Coco. Nicole fragt nur niedergeschlagen wo Zende sei. R.J. erklärt, dass sein Vater ihn im Büro gebraucht hätte. Er hätte ihr wahrscheinlich eine Nachricht geschrieben. Nicole sieht auf ihr Handy und bemerkt, dass Maya ihr |
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geschrieben habe, dass sie gut in Paris gelandet wären. Sie würden immer noch nach einem Kindermädchen suchen. Wenn sie alle mithelfen würden, sei das doch nicht so wichtig, findet R.J. Rick und Maya sollten sich ruhig vergnügen. Coco ist seiner Meinung. Nicole ist sich sicher, dass sie das tun würden. Sie beide könnten jetzt gehen, sie habe alles mit Lizzy im Griff. |
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Coco versichert ihr, es hätte wirklich viel Spaß gemacht. R.J. fragt, ob sie hungrig sei. Sie lacht, wäre R.J. jemals nicht hungrig? Die beiden gehen in die Küche. Nicole sieht nach Lizzy und holt sie aus dem Laufstall. | ||
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Nicole fragt, was Lizzy wohl geträumt habe. Sie hätte noch keine Erinnerungen. Träume sie vielleicht von ihr und all der Zeit, die sie ein Teil von ihr war? In ihr … - träume Lizzy von ihrer Geburt? Das hätte nicht wehgetan, oder? Sie hätte gedacht, sie wäre dabei auch nicht verletzt worden. Aber die Ärztin habe ihr gesagt, dass …. Aber sie könne sich auch irren. Es könne keine sekundäre Unfruchtbarkeit sein … |
Mittwoch, 24. Mai |
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Paris: Maya ist bei einem Fotoshooting, Rick sieht zu. Der Fotograf schlägt schließlich vor, eine kurze Pause zu machen. Wäre er sich sicher? Fragt Maya. Sie könne auch noch länger. Schon in Ordnung, sagt der Fotograf, sie scheine ein wenig abgelenkt zu sein. Wahrscheinlich Jet Lag. Sie sollte ein wenig Wasser trinken, dort würde auch Obst stehen. Sie könnten dann gleich wieder weitermachen. |
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Rick glaubt zu wissen, was mit seiner Frau los wäre. Es sein kein Jet Lag, sie würde einfach nur an ihre Tochter zuhause denken. | ||
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Als Zende nach Hause kommt, findet er R.J. und Coco vor, die gerade mit Lizzy spielen. Wie ginge es seiner wundervollen Nichte? Fragt er. Sie wäre einfach toll, schwärmt Coco. Sie hätten sie nur gerade hinlegen wollen. Ok, sagt Zende, und bietet an, ihnen dabei zu helfen. Er sollte nur mal eben den Champagner auf Eis legen. Würde er etwas zu feiern haben? Fragt R.J. Ja, bestätigt Zende glücklich, er würde das |
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Leben feiern wollen, und wie toll es sei! Wo wäre seine Frau? Coco ist sich da nicht so sicher. Nicole hätte gesagt, sie habe etwas zu tun und hätte sie gebeten nach Lizzy zu gucken. Zende hofft nur, dass Nicole bald zurück wäre. Er hätte ihr so einiges zu erzählen. | ||
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Nicole ist im Design Büro. Ihre Mutter bemerkt ihre Niedergeschlagenheit und fordert sie auf, damit herauszurücken. Was? Fragt Nicole. Vivienne hält ihr vor, Nicole glaube doch wohl nicht, dass sie ihr etwas vormachen könne. Sie könne sehen, dass ihre Tochter versuche ihre Tränen zurückzuhalten. Ginge es um Zende? Hätten sie bereits Probleme? Nein, antwortet Nicole, Zende wäre einfach |
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wundervoll. Sie hätte an diesem Tag einen Arzttermin gehabt. Wäre sie krank? Erkundigt Vivienne sich. Nein, antwortet Nicole, sie könne vielleicht nur einfach nie wieder schwanger werden. Vivienne reagiert schockiert. | ||
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Das Fotoshooting von Maya geht weiter. Der Fotograf ist schließlich zufrieden. Sie fragt, ob er genug Bilder habe. Der Fotograf bestätigt das und bedankt sich, dass Maya sich einverstanden erklärt habe. Als er gehört habe, dass sie und Rick in Paris sein würden, hätte sie einfach dort reinkommen müssen. Maya entschuldigt ihren Mann, der eben rausgegangen war, um einen Anruf anzunehmen. Mit dem ganzen Spectra Fiasko hätte er einiges zu tun. Der Fotograf versteht, es brauche seine Zeit die Einkäufer zu beruhigen. Das käme ihm zugute, stellt der Fotograf fest. Rick hätte viel zu tun, da |
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könnte sie das ja ebenfalls tun. Er hätte große Pläne für Maya, falls sie in der Lage wäre, ihren Besuch noch etwas auszuweiten. | ||
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Zende fragt, ob Coco damit einverstanden wäre, Lizzy allein schlafen zu legen. Ja klar, versichert Coco ihm. Er sollte mal ihren Babysitterlebenslauf sehen. Sie hätte dafür Kurse besucht. Sie habe ganz ernsthaft Abschlusszeugnisse, die das beweisen würden. Zende lacht, dann sollten er und Nicole daran denken, wenn ihre Zeit erst einmal gekommen wäre. Coco hofft, das wäre bald zu weit. Dann geht sie mit Lizzy nach oben.
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R.J. will nun von Zende wissen, was los wäre. Warum sei er so aufgedreht? Er würde ja schon seit seiner Heimkehr so grinsen. Ach das, versucht Zende es abzutun. Er hätte ein paar gute Neuigkeiten bekommen! Von seinem Vater. Etwas, was mit den Designs zu tun habe? Fragt R.J. Zende bestätigt das. R.J. gratuliert ihm und fragt, ob Nicole es bereits wisse. Noch nicht, gibt Zende zu, er könne es kaum erwarten, dass sie nach Hause käme. Sie würden etwas zu feiern haben. | ![]() |
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Vivienne wiederholt, Nicole wäre nicht in der Lage schwanger zu werden? Das ergäbe keinen Sinn. Sie hätte doch bereits ein Baby bekommen. Das könnte der Grund sein, erklärt Nicole. Zende und sie hätten es seit ihrer Hochzeit probiert und es wäre noch nichts passiert. Das sei doch aber noch nicht so lange her, meint Vivienne, es brauche Zeit. Ja schon, antwortet Nicole, aber Lizzy wäre gleich der erste Versuch gewesen. Sie hätte sich Sorgen gemacht und deshalb einen Arzttermin vereinbart. Sie habe ihr gesagt, dass es an einer Vernarbung der Gebärmutter liegen könne. Sie wisse nicht, ob sie |
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noch ein eigenes Kind werde bekommen können. Vivienne muss das auch erst mal verdauen. | ||
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Ihren Aufenthalt verlängern? Fragt Maya. Warum? Weil sie nicht so oft in Paris wäre, sagt der Fotograf, und weil sie das gern ausnutzen würden. Maya erkundigt sich, was er sich so vorgestellt habe. Der kann sie sich schon gut vor dem Eifelturm vorstellen, dem Arc de Triomphe oder Notre Dame. Könne sie sich das auch vorstellen? Er habe da so eine Vision von Fotos vor typischen Wahrzeichen. Wenn genug Zeit wäre, dann vielleicht auch in ein paar weiteren Ländern. Das höre sich super an, antwortet sie, aber würde es nicht dauern, bis er die Genehmigungen dafür eingeholt |
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habe? Das schon, gibt der Fotograf zu, aber das würde es wert sein. Aber wahrscheinlich nicht nötig, stellt sie fest. Er gibt das zu. Maya wäre bereits als Gesicht für Forrester berühmt, aber so ein internationales Fotoshooting würde ihre und seine Karriere weiterbringen. Ok, erklärt sie sich einverstanden, sie könne ja mit Rick reden und gucken, wie lange sie bleiben können. Wenn es dabei nur um ein oder zwei Tage ginge, würde es wohl nicht so schlimm sein. Ehrlich gesagt, wäre es gut für Rick, wenn man bedenke, was er im Moment alles so zu tun habe. Der Fotograf nickt. Sie solle ihn wissen lassen, ob es klappe. Aber er meine, es wäre eine Chance, die sie nicht vertun sollte. | ||
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Coco ist inzwischen wieder runtergekommen und Zende hat ihnen berichtet, warum er die Chance als Designer bekommen habe. (Zu sehen im Bonusclip). R.J. meint, Zende solle ihn nicht falsch verstehen – aber sein Vater hätte Thomas gefeuert? Das täte ihm für Thomas wirklich leid. Zende stimmt ihm zu. Er hasse es auch, dass es so passiert wäre. Aber was könne er tun? Er habe das annehmen müssen! |
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Natürlich, versichert R.J. ihm sofort, Zende hätte schließlich auch hart daran gearbeitet sich selber zu beweisen. Ja, pflichtet Coco ihm bei, und Zende solle kein schlechtes Gewissen haben, denn er hätte es sich wirklich verdient. Zende dankt ihnen beiden. Auch dafür, dass sie auf Lizzy aufgepasst hätten. Kein Problem, versichert Coco ihm. Lizzy wäre wirklich supereinfach. Zende will die Daumen drücken, dass das ein Avant Babygen sei. Coco versteht, würden Zende und Nicole also versuchen ein Kind zu bekommen? Zende lacht, sie hätte ihm doch gesagt, sie würde für sie babysitten, oder? Ja, natürlich, versichert Coco ihm sofort. Moment mal, sagt R.J., wäre Nicole schwanger? Noch nicht, antwortet Zende, sie würden es jedoch offiziell versuchen. Aber er wäre nicht überrascht, wenn sie in 9 Monaten Besuch vom Storch bekommen würden! R.J. grinst auch, Champagner, gute Nachrichtn für Nicole – kein Wunder, dass Zende glaube, in 9 Monaten ein Baby zu bekommen! Coco meint, das wäre wohl ihr Stichwort zu gehen. | ||
Vivienne möchte von Nicole wissen, ob diese sich sicher wäre. Vielleicht sollten sie sich eine 2. Meinung einholen. Es würde zumindest erklären, warum sie noch nicht schwanger sei, meint Nicole. Es werde sekundäre Unfruchtbarkeit genannt. Warum würde das passieren? Nach allem, was sie durchgemacht hätten … Zende sei so verärgert gewesen, dass sie ihren Körper für Lizzy aufgegeben habe. Er wisse nur noch nicht, wie viel sie dafür aufgegeben habe…., wie viel er aufgegeben habe …. – Vivienne versucht sie zu beruhigen, sie solle nicht vorschnell aufgeben. Sie KÖNNTE unfruchtbar sein. Das hätte die Ärztin doch gesagt, oder? Nicole klagt, sie hätte Zende versprochen Vater zu werden. Und nun müsse sie ihm sagen, dass sie nicht … - | ||
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In dem Moment kommt Julius herein. Er fragt, was los sei. Was wäre denn passiert? Vivienne fragt Nicole, ob sie es ihm sagen wolle, oder solle sie das tun? Nicole berichtet ihrem Vater, dass sie und Zende darüber gesprochen hätten, ein Baby zu bekommen. Aber sie könne keins bekommen. Julius fragt, ob sie es nicht wolle. Nicole schüttelt den Kopf, sie wäre nicht in der Lage schwanger zu werden. |
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Sie hätte einen Arzttermin gehabt und dabei herausgefunden, dass sie vielleicht nie wieder schwanger werden könne. Was für ein Quacksalber habe ihr das denn gesagt? Braust Julius auf. Sie wäre schwanger gewesen und hätte ein Baby bekommen. Vivienne erklärt, dass es eine Narbenbildung gegeben habe und man glaube, dass es der Grund für das Problem sein könne. Die Narbenbildung wäre wahrscheinlich das Resultat der ersten Schwangerschaft. Sie wäre sich nicht hundertprozentig sicher gewesen, bestätigt Nicole, aber wahrscheinlich würde es so sein. Sie fühle sich so schrecklich, ihrer selber willen, aber auch wegen Zende. Was habe sie ihm angetan? Sie hätte nichts falsches getan, versichert ihre Mutter ihr. Nicole aber meint, Zende spreche immer von einer ganz großen Familie, von Kindern, die durchs Haus toben. Cousinen und Cousins für Lizzy, Fußballspiele, Tanzproben, - und sie habe das auch noch unterstützt. Sie hätte ihm gesagt, dass sie damit einverstanden wäre. Es wäre ihr niemals eingefallen, dass sie nicht in der Lage sein würde, ein Kind auszutragen, dass sie ihm falsche Versprechungen gemacht habe. Julius redet ihr gut zu. Er habe keine Ahnung von Narbenbildungen und von Unfruchtbarkeit. Aber er wisse, dass sie dieses Baby bekommen werde. Sie sei zu gut! sie würde immer nur geben und geben und geben. Lizzy wäre der lebende Beweis dafür. Nicole solle nicht aufgeben, sie wäre einfach zu lieb, warmherzig und liebevoll. Nein, erklärt er, sie werde nicht nur für ihre Schwester ein Baby bekommen haben und kein eigenes haben können. Er wolle auch nicht von ihr hören, dass sie Zende falsche Hoffnungen gemacht habe. Sie werde ein Baby bekommen! Sie würden mit der Ärztin sprechen und auch noch mit anderen Ärzten. Sie würden ihr einen Spezialisten besorgen, oder was sie sonst noch brauche. Sie dürfe niemals aufgeben, habe sie gehört? Nicole nickt. Er schließt sie tröstend in die Arme. Vivienne nickt ihr aufmunternd zu. | ||
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Rick kommt zu Maya ins Studio zurück. Er hofft, dass er sie nicht zu lange habe warten lassen. Nein, gar nicht, sagt sie. Wäre alles in Ordnung? Ja, ein wenig verrückt, antwortet er, aber sie bräuchten sich keine Sorgen machen. Es wäre gut, dass sie gekommen wären. Bis morgen werde er sich mit allen getroffen haben und dann könnten sie den nächsten Tag wieder abreisen. Oder vielleicht auch nicht? Fragt sie lächelnd. | |
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Nicole erreicht Brookes Anwesen. Wieder zögert sie einen Augenblick, bevor sie reingeht. Zende heißt sie zuhause willkommen. Er hat Kerzen angezündet, den Kamin angemacht und sich umgezogen. Was wäre das alles? Fragt sie. Eine Feier, klärt er sie auf. Sie würden feiern? Wiederholt sie. Dann beschließt sie R.J. und Coco Bescheid zu sagen, dass sie wieder zurück sei. Das brauche sie nicht, beruhigt Zende sie, |
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Lizzy wäre schon ins Bett gebracht worden. Coco wäre eine Babyflüsterin oder so etwas. Sie sei mit R.J. zusammen ins Kino gegangen und hinterher wollen sie was essen oder so. Brooke und Maya wären weg, sie hätten also das ganze Haus für sich. Das sollten sie ausnutzen, oder? Gute Idee, stimmt sie ihm zu. Er schlägt vor schwimmen zu gehen. Sie brauche natürlich keinen Badeanzug tragen, es reiche das, worin Gott sie geschaffen habe. Er gießt Champagner ein und will dann auf ihre Zukunft anstoßen. Sie wäre nun strahlender denn je. Nicole versteht nicht, was er damit meine. Er grinst, sie sehe gerade das neueste Mitglied des Forrester Design Teams an! | ||
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Maya berichtet Rick gerade von der Idee des Fotografen. Er wolle die Fotos überall in Paris machen, vielleicht sogar in Brüssel, wenn genug Zeit wäre. Es würde eine unglaubliche Chance sein. Rick nickt, es würde nicht schwer für ihn sein, ein paar zusätzliche Besprechungen anzusetzen. Es käme nur darauf an, wie viel Zeit sie hätten. Vielleicht könnten sie sonst auch noch eine Kurzreise nach Mailand anhängen. Sie versichert ihm, Lizzy so sehr zu vermissen. Aber wie er schon gesagt habe, sie wäre ja gut aufgehoben, oder? Ja, bestätigt er. Sie hakt nach, sollten sie das dann tun? Was |
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denke sie? Fragt er. Sie lacht, sie glaube, sie sollte das tun! Rick stimmt ihr zu und sie umarmen sich glücklich. Sie schwärmt, sie würde als Model in Paris arbeiten und ihren umwerfenden Ehemann dabei an ihrer Seite habe! Ein Traum, der wahr geworden wäre? Fragt er. Ja, strahlt sie. Sie würde ganz einfach nur Lizzy vermissen. Sie solle sich keine Sorgen machen, versichert er ihr. Lizzy werde es gut gehen. | ||
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Julius und Vivienne sind immer noch im Design Büro von Forrester. Er wettert, Nicole hätte eigentlich nur 9 Monate ihren Körper hergeben sollen, aber nicht gleich ihr ganzes Leben! Vielleicht könne man ja was tun, wendet Vivienne ein. Vielleicht, stimmt Julius ihr skeptisch zu. Vivienne meint, Nicole und Zende wären endlich zusammen gekommen. Sie hätten so viel durchmachen müssen und so viel Schmerz und |
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Missverständnisse überwunden. Das könne nicht ihre Belohnung sein! | ||
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Als Designer? Fragt Nicole überrascht. Ridge hätte doch gesagt, das würde länger dauern. Ja schon, gibt Zende zu, aber das wäre gewesen, bevor er Thomas gefeuert habe. Nicole reagiert schockiert. Das wäre das einzig schlechte daran, meint Zende, dass er damit Thomas ersetze. Naja, vielleicht auch nicht ersetze, aber es immer es sei, es wäre keine gute Situation. Aber was hätte er tun sollen? Das ablehnen? Hätte er sich aufhalten lassen sollen? Nein, versichert ihm Nicole niedergeschlagen. Aus ihm sprudelt es weiter heraus. Er müsse in seinem vorherigen Leben wohl ein Heiliger gewesen |
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sein. Denn im Moment würde er für sie beide die Vorteile daraus ziehen. Sie solle nur mal daran denken, wie sich nun alles für sie zusammenfüge. Sie wären verheiratet und wären nun beide auf dem richtigen Weg bei ihren Jobs und würden auch noch eine Familie gründen. Er nimmt ihr das Glas ab und entschuldigt sich, sie habe ja nicht mal einen Schluck genommen. Wahrscheinlich glaube sie das Gleiche, wie er, das diese Nacht die Richtige sein werde. Wisse sie was? Sie könnten den Champagner ja mit nach oben nehmen. Sie bräuchten auch gar nicht in den Pool zu gehen. Was halte sie davon? Endlich fällt ihm mal auf, wie still und niedergeschlagen sie ist. Stimme etwas nicht? Fragt er nach. Sie denkt an Dr. Casparys Worte zurück, dass sie wohl Amenorrhö habe, ein abnormales Ausbleiben der Regelblutung. In ihrem Fall käme es von ihrer Schwangerschaft. Die Narbenbildung im Uterus würde die Chance auf eine Schwangerschaft minimieren. Vielleicht habe Nicole eine sogenannte sekundäre Unfruchtbarkeit. Schließlich berichtet sie Zende von dem Arzttermin. Ach ja, fällt es Zende wieder ein. Wegen seiner Neuigkeiten hätte er gar nicht mehr daran gedacht. Was hätte sie herausgefunden? Sie beichtet, dass sie ihm vielleicht keine Familie schenken könne. Sie wisse |
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nicht, ob sie schwanger werden könne. Vielleicht könne sie ihm niemals ein Kind schenken. Wovon rede sie denn da? Fragt er erschrocken, das höre sich doch verrückt an. Natürlich könne sie das tun. Nur weil es noch nicht passiert sei, müsse es doch keine Bedeutung haben. Sie würde ein Kind bekommen! Sie würden ihre Familie gründen! | ![]() |
Donnerstag, 25. Mai |
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Zende fragt Nicole, was genau die Ärztin gesagt habe. Sie könnte etwas haben, dass man zweite Unfruchtbarkeit nenne. Sie habe doch bereits ein Kind, erinnert Zende sie. Wie könne das denn dann sein, fragt er. Das wüsste sie doch. Sie habe ihr das gleiche gesagt, gibt Nicole zu. Es sei doch offensichtlich, dass da etwas nicht stimmen könne. Die Ärztin irre sich, meint er. Es gebe keine Möglichkeit, dass …. Er unterbricht sich selbst. Heute Nacht, werden sie ihnen allen das Gegenteil beweisen, sagt er. | |
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Das sei eine verdammte Schande, sagt Julius. Er sollte auf seine Wortwahl achten, mahnt Vivienne ihn. Das sei es doch auch, wiederholt er. Nicole wolle nichts mehr als ihrem Ehemann ein eigenes Baby zu schenken, fährt er fort. Es wäre furchtbar, gibt Vivienne zu. Aber sie müssten einfach darauf hoffen, dass Nicole es könne. Es zerreiße ihm einfach das Herz, sagt Julius, weil Nicole so etwas durchmachen müsse. Ihres auch, stimmt Vivienne zu. Und seine Frau wüsste doch, dass die Babys das Wichtigste für die Forresters seien. Vielleicht könnten sie ein Kind adoptieren, sagt Vivienne. |
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Zende wäre ja auch adoptiert worden. Das stimme, sagt Julius. Das wäre eine Möglichkeit, aber er wundere sich dennoch. Worüber, fragt Vivienne ihren Mann. Könne sich seine Frau daran erinnern, wie Zende sich verhalten habe, als Nicole schwanger war. Er habe das Kind auch gewollt. Als seines. Und wenn er hierher käme rede er darüber wie wunderbar es wäre, wenn er und Nicole eine eigene Familie hätten. Und jetzt, jetzt käme es vielleicht nicht dazu, sagt er. Er müsse sich schon fragen, wie das ihre Ehe beeinflussen könne. | ||
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Es klopft bei Thomas an der Tür. Er öffnet, es ist Sally. Die meint, es komme ihr vor, dass sie ein wenig spät sei. Er habe gerade wohl geduscht. Allein. Ja, lacht Thomas, sie müsse noch etwas an ihrem Timing arbeiten. Sie habe es ja versucht, sagt Sally. Aber Thomas habe ihre Nachrichten nicht beantwortet. Er habe versucht, etwas Druck abzulassen, gibt Thomas zu. Seit er und sein Vater ihren Streit gehabt |
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hätten, nachdem sie gegangen sei, fragt sie. Wie sei es gelaufen, fragt sie. Es wäre einigermaßen gelaufen, sagt Thomas. Sie hätten über alles geredet. Wie Thomas sie gerettet habe, sagt Sally. Das habe er getan und darum liebe sie ihn. Hätte Thomas denn geschafft seinen Vater zu beruhigen. Nicht wirklich, gibt Thomas zu. Sein Vater habe ihn gefeuert. Er wäre nicht mehr bei FC angestellt. Sein Vater habe es als Betrug an ihm und an der Firma angesehen. Also habe er seinem eigenen Sohn gefeuert. So wütend sei er, weil Thomas ihr das Geld gegeben habe. Nein, sagt Thomas. Ridge wäre sauer, weil er Sally freigekauft und vor dem Gefängnis bewahrt habe. Ridge wäre einfach wegen allem sauer, erklärt Thomas. Aber Thomas zu feuern. Er brauchte ihn doch, für die Enwürfe. Nach allem was geschehen sei. Jetzt hätte sein Vater ja Zende. Es sehe so aus, als würde man diesem eine Chance geben. Sally seufzt nur. | ||
Sie hoffe, dass es Nicole gut gehe, hofft Vivienne. Sie sei jetzt mit Zende zusammen. Sie überbringe die schlechten Neuigkeiten, sagt Julius. Die erste Prüfung ihrer Ehe. Pam und Charlie kommen ins Büro. Sie sagt zu Charlie, dass er die Dinge da hinstellen dürfe. Also gut. Hierher, fragt er. Ach verflixt, sagt Pam. Sie habe nicht gewusst, dass irgendwer hier wäre. Sie hoffe, dass es okay sei, meint Vivienne. Das wäre es schon, sagt Charlie. Falls sie sich unten eingetragen hätten. Ansonsten müsste er jemanden feuern. Es wäre nichts persönliches, erklärt er. Aber sie hätten die Vorkehrungen nicht ohne Grund getroffen. Also sollten sie ehrlich zu ihm sein. Hätten sie sich bei Tim eingetragen, fragt Charlie. Nicole habe das für sie getan, sagt Julius. Sie hätten sich hier getroffen. Pam, fragt Charlie. Damit sei doch alles geklärt, oder. Jeder halte sich an die Regeln, selbst Nicole. | ||
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Die, so nebenbei, eine sehr schöne,
![]() junge Frau sei. Und, so fährt Pam
fort, wenn die Gerüchte wahr seien,
bald eine wunderschöne, junge
Mutter sein werde. Sie lacht.
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Der Arzt habe es sicher nicht falsch verstanden, sagt Nicole. Sie könne vielleicht …. Zende unterbricht sie. Es wäre ja wohl nicht das Gleiche wie eine Erkältung, sagt Zende. Entweder sei man unfruchtbar oder nicht. Und sie sei es nicht. Die kleine Lizzy wäre doch der Beweis dafür, sagt Zende. Aber das könne die Ursache dafür sein. Die Narben in ihrer Gebärmutter, kämen durch die Geburt. Die Ärztin habe doch Tests gemacht. Sie hätten das überprüft. Sie hätten gezeigt, dass …. Zende glaubt das nicht einen Moment. Es sei ja wohl nicht möglich, dass sie das einzige Kind, dass |
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sie bekommen habe können, ihrer Schwester gegeben habe. | ||
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Habe Zende überhaupt ein Talent fürs Design, fragt Sally Thomas. Er sei vielversprechend, erzählt Thomas. Das sei sicher. Aber er müsse noch an sich arbeiten. Sein Vater täte einfach das was Väter tun müssen. Außerdem sei er Co – CEO. Schon, sagt Sally. Aber was sei mit Steffy, fragt sie. Habe die dazu nichts zu sagen, will sie wissen. Nein, sagt Thomas, er wäre im Augenblick nicht gerade ihr Favorit. |
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Wäre überhaupt Jemand aus der Familie auf seiner Seite, fragt Sally ihn. R.J., sagt Thomas. Aber der könne ja eigentlich nichts machen. Aber er wüsste eben ein, zwei Dinge über Spectrafrauen. Sie küssen sich. Also was habe Thomas vor, fragt Sally. Er wolle seinem Vater die Möglichkeit geben sich abzuregen, sagt Thomas. Hoffentlich überlege er sich die Sache noch. Aber ehrlich müsse er sagen, dass er nicht erwarte etwas zu hören. Aus dem eigenen Familienunternehmen herausgeworfen, sagt Sally. Sie müsse ihn das fragen, sagt Sally. Wolle Thomas seine Meinung darüber ändern, was er für sie getan habe. | ||
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Sie alle hätten gerne Nicole um sich hier, sagt Pam. Und Maya auch, fügt Charlie hinzu. Sie müssten so stolz auf ihre Töchter sein, glaubt Pam. Und besonders auf Nicole, glaubt Charlie. Alles das was sie für ihre Schwester getan habe. Sie habe ihr ein Kind geschenkt. Und jetzt höe man, dass Nicole und Zende darüber nachdächten auch eine Familie zu gründen, sagt Pam. Er wolle ja nicht stören, sagt Charlie und sie unterbrechen. Aber er habe seine Runde zu machen. Vivienne lacht. Pam fragt, ob sie den Beiden etwas holen könne. Wollten sie vielleicht eine Tasse Kaffee. Außerdem habe sie
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noch eine frische Ladung Zitronenschnitten gebacken auf denen sein Name stünde, sagt sie zu Mr. Avant. Der lehnt dankend ab. Auch Vivienne tut es ihm gleich. Sie sollten sie einfach wissen lassen, wenn sie etwas wollten. Vivienne, dankt. Pam ist beruhigt und geht auch.
Da habe es Vivienne, sagt Julius. Jeder warte auf das neueste Stammesmitglied. Aber sie sollte sich mal vorstellen, wie die reagierern werden, wenn es nicht so käme. Zende und Nicole werden das schaffen. Sie liebten sich doch, sagt Vivienne. Er wünschte sich nur …. Was, fragt Vivienne und unterbricht ihren Mann. Das Nicole möglicherweise ihr einziges Baby an Maya übergeben habe, fragt sie. Sie habe das aus lauter Liebe getan, erinnert Vivienne ihren Ehemann. Wenn herauskäme, dass seine Tochter ihr einziges Kind an ihre …. Er spricht es nicht aus. Und wenn sie kein eigenes Kind haben könne. Dann wäre das einfach die größte Ungerechtigkeit von allen, sagt er.
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Man könne die Medizin doch nicht einfach ignorieren, sagt Nicole. Sie hätte Vernarbungen, durch ihre Schwangerschaft mit Lizzy, erklärt sie. Das Kind, dass sie Rick und Maya gegeben habe. Das wären die Fakten. Der Doktor habe sich das nicht so einfach ausgedacht, sagt sie. Alles was er sagen wolle wäre, dass die Medizin auch nicht unfehlbar sei. Sie sollten sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen lassen. Sie sollten positiv denken. Er wäre gesund, sie wäre gesund. Sie habe schon ein Baby bekommen. Es gebe keinen Grund anzunehmen, dass sie nicht nohc eines werde haben |
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können. Das wüsste sie ja, aber …. Nicole unterbricht sich selbst. Selbst, wenn die Ärztin Recht habe. Was es auch sei, sagt Zende. Es könnte gerichtet werden. Sie werden ein Baby haben. Das dürfe sie nicht aus den Augen verlieren. Sie seien verheiratet. Er habe die großartige Chance im Designteam zu arbeiten. Die Kinder werden schon von selbst kommen. Lizzy ist über das Babyfon zu hören. Zende lacht. Die Babys werden schon kommen, sagt er. Was habe er ihr gesagt, sie könne es doch hören. Das wäre die Musik ihrer Zukunft, die ihnen viele, viele gemeinsame Jahre beschere. | ||
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Julius ist sauer. Er habe keine Ahnung, was er sich dabei gedacht habe, sagt er. Meistens denke sie sich das auch, sagt Vivienne. Wie habe er nur damit einverstanden sein können, sagt Julizs. Sein Bauch habe ihm gesagt, es nicht zu tun. Aber habe er auf ihn gehört, fragt er sich selbst. Nein, natürlich nicht, gibt er zu. Also wenn sie schon das Baby habe abgeben wollen, auch wenn er nicht einverstanden sei, nur zu, er werde nichts dagegen sagen, beklagt er. Er hätte mehr kämpfen sollen, sagt er. Würde das nur ein bisschen ändern, fragt Vivienn ihn. Das bringe doch gar nichts, er solle |
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damit aufhören, sagt Vivienne. Es wäre nicht natürlich, das eigene Kind an seinen …. Julius wird unterbrochen. Vivienne sagt, sie verstünde seinen Frust. Aber sie würden das nicht noch einmal aufwärmen. Er wäre doch besser, als so was zu tun. Julius befürchtet, dass im Falle das Nicole keine Kinder mehr bekommen könne, diese Entscheidung sie auf immer verfolgen werde. Geschweige denn das, was es ihrer Ehe antun werde. | ||
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Nicole liebt Zende dafür, dass er versuche der Sitution etwas Gutes abzugewinnen. Das wäre einfach die Wahrheit, sagt er. Was wäre denn mit der Wahrheit, die ihr Arzt ihr gesagt habe. Habe sie sich eine zweite Meinung eingeholt. Habe die Ärztin gesagt, dass es absolute Gewissheit wäre, fragt er sie. Sie könne niemals wieder ein Kind bekommen, fragt Zende Nicole. Nein, gibt die zu. Da habe sie es, sagt Zende. Sie werde sich eine zweite Meinung einholen. Selbst eine Dritte. Zende lacht. Aber sie könnten nicht ausschließen, dass es Ernst sei, erinnert Nicole ihn. Und ihm sei es auch Ernst, sagt |
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Zende. Sie erinnere sich doch daran, wie entschlossen sie gewesen sei, Maya das Kind zu geben. Nichts und Niemand habe sich ihr in den Weg stellen können. Weder er, noch ihre Eltern, auch als sie dagegen gewesen seien. Habe es ihr etwas ausgemacht, fragt er. Nein, antwortet er selbst. Denn sie habe ihren eigenen Kopf gehabt. Nun müsse sie die selbe Einstellung haben. So werde sie wieder schwanger werden. Denn es werde so kommen. Und es wäre ihm auch egal, was die Ärztin sage. Wenn überhaupt Jemand in dieser Situation, was zu sagen habe. Ihm wäre es egal, dass sie 10 Jahre studiert habe. Das sei ihm Wurscht. Alles was er sage, sie würden eine Familie bekommen. Und es käme gar nicht in Frage, dass Gott es zuließe, dass ihr einziges Kind, mit dem sie gesegnet sei, Lizzy wäre. Das Kind, dass sie weggegeben habe. Wozu sollte er sie bestrafen. Dafür, dass sie so etwas selbstloses und wunderbares getan habe. Nein, sagt Zende. Er weigere sich das zu glauben. Sie wäre ein Engel, sagt er. Sie habe ihrer Schwester ein Kind gegeben. Ein Kind, dass diese sonst nie würde haben können. Es dürfe nicht sein, dass es das einzige Kind sei, dem sie das Leben geschenkt habe. Die Welt könne grausam sein, sagt Zende. Aber doch nicht so grausam. | ||
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Überdenke er die Verpflichtung, die er ihr und Spectra gegenüber eingegangen sei, fragt Thomas Sally. Es klinge fast so, als wollte sie ihm einen Ausweg zeigen. Nun das wäre eigentlich nicht ihr Stil, sagt sie zu ihrem Freundchen. Und der wüsste es ja auch. Aber sie sei besorgt, stellt Thomas fest. Sei er das nicht, fragt sis. Worüber müsse er sich denn Gedanken machen, fragt Thomas Sally. Er wäre ein Forrester. Sie täten so etwas nicht. Also sei alles in Ordnung mit ihm, fragt Sally besorgt. Ihm ginge es immer gut, wenn er in der Nähe sei. Das sei nicht so, wenn seine Familie in
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der Nähe ist. Sie habe nicht gewollt, dass es für ihn so kommen würde. Er auch nicht, sagt Thomas, aber …
Sally unterbricht ihn. Sie wolle es einfach gerade heraus sagen, sagt Sally. Sie liebe ihn. Sie habe seiner Schwester und seinem Vater gesagt, dass sie nicht zwischen ihn und seiner Familie kommen wolle. Und das habe sie auch so gemeint. Es wäre Thomas Vermächtnis, seine Firma und seine Zukunft. Sie hege keine bösen Gedanken, falls er seine Meinung ändere und er sie nicht länger unterstützen könne. Er habe bereits so viel für sie getan. Vor dem Richter, sie vor dem Gefängnis bewahrt. Also wenn er sich zurückziehen wollte, dann … Thomas seufzt. Sally sagt, sie wüsste ja wie viel ihm seine Familie bedeute. Und dass es ihn zerreiße, dass sein Vater ihn geschasst habe. Das letzte was sie brauche und wolle, wäre seine Unterstützung zu verlieren. Aber wenn er sich wieder mit seiner Familie versöhnen wolle, dann verstehe sie das total.
Natürlich wolle er von seinem Vater akzeptiert werden. Von seiner Schwester und in der Firma. Aber seit sein Vater hier heraus gestürmt sei, versuche er herauszufinden, wie sein Leben ohne FC sein würde. Es käme ihm schon seltsam vor, es überhaupt auszusprechen. Darum habe sie auch danach gefragt, sagt Sally. Sie verstünde es. Nein, das täte sie nicht. All diese Dinge bedeuteten ihm etwas. Und es wäre schwer für ihn, ohne sie auszukommen. Aber er wäre ein Nichts, wenn er sein Wort nicht halten würde. Bill Spencer haber ihr die Chance geraubt eine Designerin zu werden. Und er habe ihr gesagt, dass er ihr helfen würde, einen weiteren Versuch zu starten. |
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Er beabsichtige sich an dieses Versprechen zu halten, sagt Thomas. Er überrasche sie immer wieder. Sie sei niemandem wie ihm je zuvor begegnet, gibt Sally zu. Niemand könne sich mit ihm vergleichen. Er wäre inspirierend. Und sie lerne von ihm. Sie werde vielleicht nie der Mensch sein, den seine Familie von ihr erwarte. Aber wenn das für ihn in Ordnung sei …. Natürlich sei es das, antwortet Thomas rasch. Sally haucht noch ein: „ich liebe dich.“ Und dann geht’s zur Sache.
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Vivienne bittet Julius damit auzuhören. Sie hätten eine Krise in der Familie und sie würden das gemeinsam überstehen, als Familie. Ja, sagt Nicole. Und Nicoles Familie zerreiße es, so wie es scheine, wendet Julius ein. Sie wolle das nicht hören, sagt Vivienne erneut. Nicole und Zende würden das überstehen. Das wäre nicht Mayas Schuld. Es wäre Niemandes Schuld. Und daran müssten sie glauben, sagt Vivienne fest. | ![]() |
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Sie müsse weiter daran glauben, sagt Zende. Sie müsse daran glauben, dass guten Menschen auch gute Dinge zustießen. Und es gebe keinen besseren Menschen als sie. Sie wolle ihn einfach nicht enttäuschen, sagt Nicole. Wie sollte sie das den tun, fragt er überrascht. Was, wenn sie es nicht schaffte …. Kein was wäre wenn, fordert Zende. Sie hätten dafür keine Zeit. Keine Unsicherheiten, keine Zweifel, verlangt er. So wären sie doch nie gewesen, sagt er. Und sie fingen jetzt schon gar nicht damit an. Sie würden eine Familie bekommen. Was, wenn es ihr nicht bestimmt sei, Mutter zu
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sein, fragt Nciole. Höre sie sich eigentlich selbst zu, fragt Zende. Sie wäre die geborene Mutter. Er wolle ihr eine Frage stellen. Sie habe ihm doch gesagt, dass die Liebe alles überwinde. Ja, stimmt ihm Nicole zu. Er wäre ja kein Experte, aber er wäre der Ansicht, dass sie davon ein wenig hätten. Ein wenig, gibt Nicole zu.
Sie hätten viel davon, sagt Zende. Sie hätten eine Menge Liebe. Mehr als zwei Menschen bewältigen könnten. Sie müssten diese auf die Kleinen ausweiten, die da kommen werden. Sie wären irgendwo da. Sie warteten auf sie. Sie warteten auf ihre Liebe, die ihnen das Leben schenken werde. Und das werden sie. Sie müsse sich keine Gedanken darüber machen. Es werde so kommen, sagt er. Nur müsse sie einfach dazu bereit sein. Denn schon ganz bald, ehe sie sich versehe, werden sie ihm Haus herumlaufen und schreien und brüllen und alles umzustoßen. Nicole lacht. Überall. Und dann wären da ja noch die Windeln. Er müsse ja wohl nicht mal von davon anfangen, sagt er. Sie würden wie Landminen überalle liegen. Er solle damit aufhören, verlangt Nicole. Zende lacht. Das alles werde für sie so kommen, sagt Zende zu ihr. Söhne, Töchter. Alles stünde in ihrem Lebensweg. Alles was sie tun müsse, wäre zu glauben. Nichts zu hinterfragen. Sie werden ihre Familie bekommen. Nicole sagt, dass sie ihn liebe. Das täte er auch, sagt Zende und Abblende.
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Freitag, 26. Mai |
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Der Morgen danach. Thomas und Sally sind wach. Er fragt sie, ob sie gut geschlafen habe. Sie könne sich nicht beschweren, antwortet sie. Dann kommt sie zum Bett zurück und bringt ihm Kaffee mit. Das könne sie auch gut, sagt sie. Er könnte Frühstück für sie bestellen, meint Thomas nach einer Weile. Also wenn sie wollte. Sie wünsche sich das sehr, sagt sie. Pfannkuchen klingen einfach wunderbar. |
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Aber sie sollte wohl besser zur Arbeit gehen, seufzt sie. Das stimme ja, bemerkt Thomas. Es wäre ein Arbeitstag, das hätte er vergessen. Er habe ja keinen Job mehr. Sie könne es immer noch nicht fassen, dass sein Vater ihn gefeuert habe, sagt Sally. Das wäre seine Bedingung gewesen, er ziehe sein Geld von Spectra Fashion zurück oder er sei bei FC erledigt. Sie dankt ihm noch einmal dafür, dass er sie und ihre kleine Gruppe von Außenseitern nicht aufgegeben habe. Sie wünschte nur, so Sally, dass er deswegen mit seiner Familie nicht über Kreuz läge. | ||
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Ridge erklärt es Steffy noch einmal. Ihr Bruder läge mit dem Feind im Bett. Sie hätten keine Zeit mehr, sagt Steffy. Sie bräuchten Hilfe, um die Kollektion zu beenden. Sie hätten Hilfe, antwortet Ridge. Zende spränge ein. Er arbeite sich gerade ein. Sie schafften es ohne Thomas nicht, beharrt Steffy auf ihrer Meinung. Sie müssten es ohne ihn schaffen, widerspricht Ridge. Ridge wäre ja so was von stur, stellt |
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Steffy fest. Er wäre stur, fragt Ridge zurück. Das müsse ausgerechnet sie sagen. Also gut, dann frage sie sich, von wem sie das wohl geerbt habe. Sie könne nicht glauben, dass es so weit gekommen sei. Thomas habe Spectra Geld gegeben. Er habe die Grenzen überschritten, erklärt Ridge. Was sollte er wohl ihrer Ansicht nach tun, fragt Ridge. Thomas habe für Sally alles riskiert, sagt diese. Das bedeute, dass er Sally wirklich sehr gerne habe. Sie wüsste es nicht. Das sei etwas was auch ein junger Ridge Forrester getan hätte. Er hätte die Firma nicht betrogen, behauptet Ridge. Na gut, lenkt Steffy ein. Aber Thomas hätte es nicht verdient gefeuert zu werden. | ||
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Nicole und Vivienne sind beim Arzt. Nicole sagt, dass Zende nicht wüsste, dass sie hier wären. Sie wolle nicht, dass er sich Sorgen mache. Na gut, meint Vivienne. Aber hoffentlich hätten sie gute Neuigkeiten für ihn. Das hoffe sie auch, gibt Nicole zu. Die Ärztin kommt herein. Dr. March freut sich Nicole zu sehen. Nicole dankt ihr dafür, dass sie Zeit für sie gefunden habe. Ihre Kollegin habe sie rasch auf den Stand der |
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Dinge gebracht, was Nicoles Zustand angehe. Ja, sagt Nicole. Dr. Caspary glaube, dass es eine Art zweite Unfruchtbarkeit sei. Aber das könne gar nicht sein, fährt Nicole fort. Sie hoffe, dass Dr. March bessere Nachrichten für sie habe. | ||
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Darlita überlegt. Man könnte ihnen auch aus Dankbarkeit einen Früchtekorb schicken. Thomas, fragt Saul. Ja genau, als bräuchte der noch etwas in seiner perfekten, kleinen Welt. Er habe immerhin einen Scheck geschickt und sie freigekauft, erinnert Shirley ihn. Und er habe Bill Spencers bösartigen Immobiliendeal aufgedeckt. Thomas hätte sie gerettet. Er wäre ihr Held, sagt Darlita. Ihm gefalle das nicht, sagt Saul. Er wolle Thomas Geld nicht. Nun, er wolle es schon, aber er wollte es nicht. Komme ihr so vor, als wäre da Jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden, stellt Shirley fest. Wen |
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interessiere es schon, dass Thomas groß oder reich oder gutaussehend sei oder Gewichte stemme. Er wäre auch nicht so toll. Thomas benutze sein Geld, um Sally zu beeindrucken. | ||
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Sally seufzt sie genieße es mit Thomas im Bett zu liegen. So sehr, dass sie anrufen könnte, um zu sagen, dass sie zu krank sei um zu arbeiten. Das müsse sie nicht tun, sagt Thomas. Sie wäre doch der Grund dafür, dass Thomas in dieser Lage sei. Das wäre das Mindeste was sie tun könne, findet Sally. Sie könnten abhängen und ein bisschen Fernschauen. Zwischendurch ein paar Nickerchen machen. Er würde nicht lieber tun, als mit Miss Draufgänger herumzuliegen, sagt Thomas. Aber er könnte das nicht zulassen. Er wüsste, wie sehr sie die Firma wieder auf die Beine stellen wollte. Auch |
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wenn er zu schätzen wüsste, dass sie mit ihm den Tag herum gammeln wolle. Das bedeute ihm viel, sagt er. Gut, sagt Sally. Aber sie werden das tun. Eines Tages werden sie wie Faultiere sein und nichts tun. Sie wolle es zumindest einen Tag lang ausprobieren. Jederzeit, sagt Thomas. Er habe einen leeren Terminkalender. Unglücklicherweise. Er kämpfe gar nicht gern mit seiner Familie. Und ihm gefalle es gar nicht, dass er von seinem eigenen Vater gefeuert worden sei. | ||
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Steffy wiederholt. Es gefalle ihr nicht, dass ihr Vater Thomas gefeuert habe. Sie bräuchten ihn. Thomas wäre doch sein Sohn. Er könne nicht zulassen, dass diese Beziehung zerstört werde. Er hätte mit Thomas gekämpft, gibt Ridge zu. Vielleicht wäre er zu weit gegangen. Er wüsste es nicht. Ja, Ridge wäre zu weit gegangen, stimmt Steffy zu. Und sie werde nicht zulassen, dass es noch weiter gehe. Sie habe Thomas |
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wegen eines Meetings angerufen. Er werde das schon regeln, sagt Ridge. Nein, widerspricht Steffy. Sie wäre ja ein Teil des Problems. Ihre Stellung als CEO. Aber sie müssten sich wieder als Familie finden. Die Forresterfamilie. | ||
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Dr. March beginnt mit dem Ultraschall. Sie wolle sich ansehen, womit sie es zu tun hätten. Sie fragt Nicole, ob diese bereit sei. Es wäre schon okay, sagt Vivienne. Was auch immer geschehe, beruhigt sie Nicole, sie und Zende würden das schon durchstehen. | |
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Kinderverwahrstunde bei FC. Charlie spielt Kuckuck mit Lizzy. Wohin sei Charlie gegangen, fragt Coco Lizzy. Wohin nur. Er wäre doch hier, sagt Charlie, er .... Nein, lacht Coco, sie wüsste es doch. Ach natürlich, sagt Charlie. Coco könnte es vergessen, sagt Pam. Charlie verstünde so was nicht. Der will etwas sagen, aber Coco lacht nur. Sie könne sich um die Kleine jetzt kümmern, sagt Pam. Alles in Ordnung, sagt R.J. Nicole habe eine Verabredung. Sie habe sie gebeten den Babysitter zu spielen. Ach das wüsste sie, unterbricht ihn Pam. Aber Maya habe angerufen und sie gefragt, ob sie
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sich um Lizzy kümmern könne, währen sie und Rick in Paris seien. Ach so, sagt Coco. Wäre Pam das auch Recht, fragt R.J. Ihnen machte es auch nichts aus. Sie wäre so niedlich, sagt Coco. Sie hätten so viel Spaß gehabt.Charlie glaubt, dass Pam ihr Baby brauche. Ja, sagt die. Sie bete Babys förmlich an. Besonders seit Tiny tot sei. Coco fragt, wer Tiny sei. Das wäre Pams Dobermann gewesen, antwortet R.J. Sie vermisse es einfach Jemanden lieb zu haben, sagt Pam. Entschuldigung, wendet Charlie ein, was wäre denn bitte mit ihm. Jemand anderen als ihn, erklärt Pam. Charlie ist beruhigt. Coco entschuldigt sich. Sie habe die Kleine ja schon den ganzen Tag, gibt Coco zu. Pam dürfe Lizzy gerne nehmen. Sie überreicht Pam das Baby. Die Kleine heult ein bisschen. Alles in Ordnung, sagt R.J. und füttert die Kleine. Coco erklärt, dass Lizzy schon ein wenig unruhig im Auto gewesen sei. Dann müsse es wohl an ihr liegen, lacht Pam. Er könne Lizzy schon wieder nehmen, wie wäre es damit, schlägt R.J. vor. Sie hätten auch ein paar Windeln und Feuchttücher in der Tasche. Lizzy wird bespielt und beruhigt sich. Coco ist so aufgeregt. | ||
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Sie sagt, das alles mache sie schon neugierig auf den Tag, wenn sie selbst einmal eines Tages Mutter sein werde. Charlie ist perplex. Er fragt, ob er mit ihnen vielleicht ein Gespräch führen müsse. Coco lacht. Nein, sagt sie. Sie rede doch von einer Zeit in 10 oder 20 Jahren. Charlie ist erleichtert. Pam rät, dass sie nicht zu lange warten sollten. R.J. glaubt, dass zunächst einmal Zende und Nicole damit an der Reihe seien ein Kind zu bekommen. Es werde sicher eines Tages soweit sein.
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Nicole fragt, ob man beim Ultraschall habe sehen können. Unglücklicherweise gebe es da ein paar Verwachsungen, sagt die Ärztin. Das wären Beweise für Vernarbungen im Uterus, erklärt sie. Sehr wahrscheinlich resultierten sie aus ihrer vorhergehenden Schwangerschaft. Also habe Dr. Caspary Recht gehabt, sagt Nicole. Wie könne man das wieder richten, fragt Vivienne. Dafür gebe es keine Garantie, antwortet die Ärztin. Sie sei zu allem bereit, sagt Nicole. Sie werde alles tun, was nötig sei. Sie wolle Nicole gegenüber ehrlich sein, erklärt Dr. March. Diese Verwachsungen scheinen sehr |
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ernsthaft zu sein. Bereiche an den Wänden der Gebärmutter, klebten zusammen. Das könne schwierig zu behandeln sein. Wie wäre es mit einer Operation, fragt Vivienne. Das wäre eine Option, sagt die Ärztin. Aber diese Verwachsungen kämen manchmal nach einer Operation zurück. Nicoles Eierstöcke scheinen gesund zu sein. Das hieße, dass eine künstliche Befruchtung oder eine Leihmutterschaft immer noch möglich seien. Aber es wäre sehr wahrscheinlich, dass sie ein Kind nicht bis zum Ende würde austragen können. Es täte ihr Leid. Sie wüsste wie schwierig das sei. Sie wünschte, sie hätte bessere Neuigkeiten für sie. Vivienne dankt der Ärztin. Dann sagt sie zu Nicole, wie Leid es ihr täte. | ||
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Shirley sagt zu Saul, dass sie schlechte Nachrichten für ihn habe. Jetzt wo Thomas so viel Geld in die Firma investiert habe, werde er sicher noch öfter hier sein. Also sollte sich er sich sein Jammern verkneifen. Nein, widerspricht Saul. Er traue dem Kerl nicht. Er wolle nicht, dass Thomas hier sei. Ihr würde es nichts ausmachen, Thomas regelmäßig zu sehen. Diese Augen, dieser Bizeps. Sally habe sich einen heißen Typen geangelt. | |
Sie wette, dass sein Vater sich wieder einkriegen und wieder zu Verstand kommen werde, sagt Sally zu Thomas. Sie kenne seinen Vater aber wirklich nicht, erwidert Thomas. Der kriege sich nicht so leicht wieder ein. Schon, aber Thomas wäre zu talentiert, um gefeuert zu werden, entgegnet sie. | ||
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Thomas Mobiltelefon klingelt. Es sei Steffy, sagt er und meldet sich. Steffy fragt ihn, ob er heute frei sei. Er wäre gekündigt worden, sagt Thomas. Was glaube sie wohl. Sie werde auch ihren Großvater anrufen, erzählt Steffy. Sie wolle mit ihm über die Sache reden. Wie schnell könne er in der Firma sein, fragt Steffy. Werde sein Vater auch da sein, fragt Thomas zurück. Natürlich, seufzt Steffy. Dann werde er
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nicht kommen, erwidert Thomas. Steffy bittet ihn es doch zu tun. Sie versuche doch etwas zu regeln. Er solle ihr bitte sagen, dass er kommen werde. Thomas lenkt ein und legt auf.
Was habe Steffy gesagt, fragt Sally. Sie hätten einen Familienrat einberufen, sagt Thomas. Sie wollten sicher, dass Thomas zurückkomme. Das werde man schon sehen, sagt Thomas.
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Die Kinderverwahrstunde geht weiter. Pam hält Lizzy das Telefon hin. Sie lacht. Sie hätten wohl eine zukünftige Rezeptionistin hier. Sie dankt Lizzy. Eine anbetungswürdige, findet Charlie. Pam und Charlie spielen. Vielleicht wäre der Anruf für Lizzy. Nicole kommt mit ihrer Mutter. Sie fragt, was los sei. Coco fragt Nicole wie der Termin gewesen sei. Nicole antwortet nicht. Sie sagt, sie habe gedacht, dass Coco und R.J. auf Lizzy aufpassen würden. Das hätten sie auch, sagt R.J. Aber er vermutet, dass Maya angerufen habe. Sie habe Pam gebeten auf Lizzy aufzupassen. Pam lacht. Lizzy helfe ihr bei der Arbeit am Telefon, lacht Pam. Zu witzig, sagt sie. Nicole solle mal schauen. Pam macht auf Kinderstimme. Hallo, hier ist FC. Sie sprechen mit Lizzy Forrester. Was darf ich für sie tun. Pam und Charlie lachen. Charlie hat einen Löwen zur Hand. Das wäre Lola die Löwin, erklärt er. Er wolle eine Bestellung aufgeben, fährt er fort. Für "Cat-Toure", lacht er. Hätten sie das verstanden, fragt er. "Cat-Toure". Das wäre ziemlich gut, meint Pam. Auch R.J. hat es wohl verstanden. Pam sagt in Lizzys Stimme, das habe Charlie nicht so gemeint. Sie liebe ihn einfach. Lizzy wäre so ein lustiges Kerlchen. Sie könnte den ganzen Tag mit ihr spielen, sagt Pam. Da hätte Pam sie erst mal am Morgen sehen sollen. Coco wäre fast durchgedreht. Es gebe auch nichts schöneres als Babylachen, sagt sie. Charlie hat eine Idee. Warum gingen sie nicht mit der Kleinen in den Zoo. Sie könnte ein paar echte Löwen sehen. Er brüllt wie einer. Pam fragt Lizzy, ob sie wohl in den Zoo wolle. Nicole ist überwältigt von der ganzen Szene und wohl auch ein bisschen eifersüchtig. Sie nimmt die Kleine auf den Arm. Vivienne sieht das mit sehr gemischten Gefühlen. |
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Sally kommt ins Büro. Shirley sagt ironisch, dass es aber nett von ihr wäre zu ihnen zu stoßen. Sally geht nicht darauf ein. Sie fragt, ob die neuen Maschinen schon gekommen seien. Noch nicht, sagt Saul. Habe Sally nicht das gleiche schon gestern angehabt, fragt Sally. Nein, antwortet diese. Habe Sally denn nicht ihre Nachrichten von gestern Abend bekommen, will Darlita wissen. Doch, sagt Sally. Es täte ihr
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Leid, sagt sie. Sie habe aber keine Gelegenheit gehabt, ihr zu antworten. Oh sie habe sicher alle Hände voll zu tun gehabt, meint Shirley. Wirklich, sei das nötig, fragt Sally ihre Oma sauer. Habe sie wenigstens Spaß gehabt, fragt Darlita. Hätte sie schlafen können. Sie hoffe nicht, schließt Darlita. Also das wäre hier doch wohl noch eine Arbeitsstätte, meint Saul. Sally dankt ihm. Sie stimme ihm völlig zu.
Shirley fragt, wie es dem kleinen Tommy gehe. Nun, sein Vater habe ihn gefeuert, berichtet Sally. Von FC, fragt Shirley überrascht. Nein, aus dem Imbiss unten an der Ecke, ätzt Sally. Was bedeute das denn, fragt Saul verwirrt. Dann komme Thomas wohl öfter vorbei, hofft Darlita. Oder Thomas eröffne einen Laden in Paris oder Mailand. Sie wisse nicht, was geschehen werde. Sie hätten Thomas angerufen, damit er zu einer Besprechung käme. Aber wenn sie ihn überredeten wieder in die Firma zu kommen. Was geschehe dann mit ihnen, fragt Shirley aufgeregt. Das bedeutete, dass sie erledigt wären. Spectra wäre am Ende und das gelte auch für sie und Thomas. Und dann würde sie ihn wohl niemals wieder sehen.
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Steffy dankt Eric dafür, dass er so schnell habe kommen können. Er sei froh, dass sie darüber redeten, gibt Eric zu. Er wolle nicht, dass die Beziehung zwischen Thomas und Ridge zerstört werde. Spectra habe sie bestohlen, sagt Ridge. Thomas habe ihnen Geld gegeben. Das wäre nicht hinnehmbar. Ridge habe Recht. Das was Thomas getan habe, sei falsch. Aber das bedeute nicht notwendigerweise, dass er hätte |
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gefeuert werden müssen. Nicht zu in so einer brisanten Situation, findet Eric. Er wäre sauer gewesen, gibt Ridge zu. Das wäre zurzeit nichts außergewöhnliches, bemerkt Eric. Es sei ja offensichtlich, so Steffy, dass es zurzeit eine Menge Spannungen und Verbitterungen gebe. Sie habe gedacht, dass Thomas Beziehung zu Sally ihretwegen zustande gekommen sei. Weil sie CEO der Firma sei. Aber dsa sei es nicht. Sie hätten echte Gefühle füreinander, sagt Steffy. Sie träfen sich schon seit Monaten. Und das werde nicht einfach so verschwinden, weiß Steffy. Ridge könne Thomas nicht entlassen, weil er sich in Sally Spectra verliebt habe, findet auch Eric. Deshalb hätte er Thomas auch nicht entlassen. Man könne doch nicht entschuldigen, was Thomas getan habe. Sie bräuchten Thomas, sagt Steffy. Ihn zu entlassen, dränge ihn nur weiter Richtung Spectra. Sie könnten nicht zulassen, dass es dazu käme. | ||
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Pam lernt im Internet, dass Babys erst mit zwei Jahren Zitronenschnitten essen dürften. Die arme Lizzy, sagt Charlie. Zwei Jahre wären eine lange Zeit, um auf Pams Zitronenschnitten zu warten. Sie lachen. Da kommt Thomas. Sie begrüßen sich. R.J. ist froh ihn zu sehen. Ohne ihn wäre es nicht so wie früher, stellt er fest. Steffy habe ihn angerufen und einen Termin gemacht. Ja, sagt R.J. Eric wäre auch schon im Büro. Sie warteten auf Thomas, sagt Pam. Der geht ins Büro. R.J. wünscht ihm viel Glück.
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Eric begrüßt Thomas. Der grüßt ihn und Steffy. Eric stellt fest, dass Thomas gut aussehe. Steffy sagt, dass sie ihn vermisst habe. Sie alle. Ridge begrüßt seinen Sohn. Es wäre schön ihn zu sehen. Thomas sagt, dass sein Vater ihm gekündigt habe. Er wüsste nicht, was Ridge von ihm hören wolle. Ridge habe einen Fehler gemacht, sagt Steffy. Sie wollten, dass Thomas wieder zu FC zurückkehre. | |
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Beide Ärzte hätten das Gleiche gesagt, stellt Nicole fest. Sie könnten sich noch eine Meinung einholen, sagt Vivienne. Wie habe das nur geschehen können, fragt Nicole sich. Ihre Schwangerschaft mit Lizzy wäre so einfach gewesen. Keine Komplikationen. Jedenfalls keine, die ihnen aufgefallen wären, sagt Vivienne. Sie könne es nicht fassen, fährt Nicole fort. Zende habe so sehr versucht sie zu unterstützen. Während |
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der ganzen Zeit. Er wüsste doch, wie gerne sie wieder schwanger sein wolle. Aber ihre Mutter hätte die Ärztin ja auch gehört. Sie könne vielleicht nie wieder ein Kind bekommen. Aber sie habe doch bereits ein Kind, sagt Vivienne. Das sei vielleicht das Kind ihrer Schwester, aber sie werde auch immer Nicoles kleines Mädchen sei. Mein kleines Mädchen, sagt Nicole. "Mein süßes, kleinen Mädchen." | ||
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Sally sagt, dass sie sicher versuchen
![]() werden Thomas Meinung zu ändern.
Ihnen zu helfen, fragt Darlita. Ja,
sagt Sally. Sie werden ihn sicher
bitten, sein Geld aus Spectra heraus-
zuziehen und versuchen ihn zu
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überzeugen damit aufzuhören sie zu treffen, sagt Sally. Das könnten sie doch nicht machen, meint Shirley. Thomas wäre ihre Rettungsleine. Wenn sie ihnen diese nehmen würden, wären sie verloren, jammert Shirley. Sie gehörten Thomas doch nicht, erinnert Saul Shirley. Shirley erklärt ihnen, dass sie ihre Jobs nur noch wegen Thomas hätten, sie hätten seinetwegen ein Dach über dem Kopf. Ohne Thomas .... Sie unterbricht sich selbst. Ohne Thomas säßen sie auf der Straße. Vielleicht bräuchten sie ihn nicht, glaubt Saul. Niemand von ihnen bräuchten ihn.
Sie wüsste nicht genau, worum es in diesem Meeting ginge. Aber sie hoffe, dass sie sich irrte und es nicht dazu käme. Sie könne nicht fassen, dass Thomas von seinem eigenen Vater auf die Straße gesetzt worden sei. Saul hüstelt. Thomas sei ein Forrester. Am Ende hielten die doch immer alle zusammen. Also sollten sie nicht überrascht sein, wenn Thomas sie hängen ließe. Dann würden sie schon etwas finden, sagt Sally. Sie würden schon einen Weg finden zu überleben. Wie das denn, fragt Shirley. Thomas wäre ihre einzige Hoffnung. Und Sally sollte nicht vergessen, dass sie von dem Geld schon neue Nähmaschinen gekauft habe. Wie wolle sie das Geld denn zurückzahlen. Was würde denn aus Sally und Thomas werden, fragt Darlita. Sally ging es gut ehe Thomas aufgetaucht sei. Ihr werde es auch gut gehen, wenn er Geschichte sei. Sally liebe Thomas doch, stellt Darlita fest. Dann dürfe sie ihn nicht verlieren.
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Eric sagt, dass er nicht billige, was Sally getan hat. Sie habe sie bestohlen. Sie könne sich glücklich schätzen, dass sie ihnen das Gefängnis erspart hätten. Aber er glaube auch, dass Thomas Entscheidung in diesem Fall fragwürdig gewesen sei. Es geschehe im Augenblick so viel. Er wäre das Familienoberhaupt. Und er wolle, dass Thomas wieder hier arbeite. Sie bräuchten sein Talent, seine Erfahrung
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mehr denn je. Sie wäre der Meinung ihres Großvaters, sagt Steffy. Aber das wäre denn doch zu viel. Für einen Teil des Ganzen wäre sie auch verantwortlich. Sie wäre ja diejenige gewesen, die ihm erzählt habe, dass Bill hinter Sally her gewesen sei. Und sie hätte einfach ihren Mund halten sollen. Aber Thomas kenne sie ja. Sie könne vor ihm nichts geheim halten.
Thomas widerspricht. Er dankt Steffy für ihre Aufrichtigkeit. Bill habe Sally als Pfand in seinem Immobiliengeschäft genutzt. Und sie wüsste ja, dass er Sally habe unterstützen wollen. Das bewundere sie wirklich. Aber Eric habe Recht. Es gebe keine Entschuldigung dafür was Sally getan habe. Und sie wüsste ja auch, dass die Beiden sich gern hätten. Aber sie hätten ihn gern. Und sie wollten, dass er wieder hier arbeite. Wäre sein Vater sich da auch sicher, fragt Thomas. Ja, sagt Steffy seufzend. Das gelte auch für ihren Vater. Eric sagt, dass er sie die enge Bindung zwischen Thomas und Sally verstünden. Aber sie bräuchten ihn hier. Hier wo er hingehöre, sagt Eric. Thomas sei ein Forrester, sagt Steffy. Das hier wäre sein Zuhause. Er solle bitte sagen, dass er wieder in die Firma zurückkäme, bittet Steffy ihren Bruder.
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