Montag, 15. Mai |
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Wir beginnen in Ridges Büro. Der schaut sich die Entwürfe an. Er sagt, dass Zende der Sohn von zwei Designern sei. Es wäre endlich Zeit, dass er sich dafür interessiere. Zende habe sich nicht aufdrängen wollen, erzählt Steffy. Aber nach dem ganzen Fiasko mit Spectra Fashion …. Sie bricht ab. Er habe jetzt keine Zeit dafür Zende unter die Fittiche zu nehmen, sagt Ridge. Es wäre im Augenblick zu viel los. Aber Zende wäre vielversprechend, doch es geschehe ja nicht über Nacht. Das wüsste Steffy doch auch. Sie habe versucht es ihm neulich zu erklären, sagt Steffy. Er werde es
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Zende erklären, verspricht Ridge. Warum schicke sie Zende keine Nachricht, damit er zu ihnen ins Büro komme, fragt Ridge. Steffy ist einverstanden.
Wo sie vom Fiasko mit Spectra gesprochen hätten, sagt Ridge und wendet sich an Coco. Sie wären ihr sehr dankbar. Er hätte ihre Loyalität unterschätzt, gibt Ridge zu. Dürfe Coco denn ihre Praktikantenstelle behalten, fragt R.J. Wenn sie möge, dürfe sie das, erwidert Ridge. Das würde sie gerne, sagt Coco und dankt Ridge. Der lacht. Sie dankt ihm mehrfach. Und sie verspreche ihm, dass sie ihre Stelle nicht als gegeben ansehen werde. R.J. fragt Ridge, ob er davon gehört habe, wie Spencer Spectra Fashion sabotiert habe. Das habe ihm Steffy erzählt, antwortet Ridge. Und so falsch das auch gewesen sei. Es mache das nicht besser, was Sally getan habe. Auf keinen Fall, pflichtet Steffy ihrem Vater bei. Aber sie wäre froh, dass sie Coco hier hätten, gibt Steffy zu. Sie hätte eine Zukunft in diesem Geschäft. Aber Sally nicht mehr, nachdem was sie getan habe.
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So dürfe man sich also das Junggesellenleben vorstellen, fragt Sally als sie Thomas Loft betritt. Wie es am besten sei, entgegnet Thomas. Im Normalfall wäre es nicht so unordentlich, gibt er zu. Eigentlich sollte sie besser kurz ihre Augen schließen. Dann könnne er schnell noch ein wenig Ordnung schaffen, fährt er fort. Es wäre schon okay, sagt Sally. Da sollte er mal ihre Wohnung sehen. Was denke sie gerade, fragt |
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Thomas. Dass sie sich unglaublich glücklich schätzen könne. Vor nicht all zu langer Zeit wäre sie bereit gewesen, ihre Koffer zu packen, um L.A. mit Sicherheit zu verlassen. Doch dann wäre ein fabelhafter Kerl gekommen und habe alles so geändert, dass sie bleiben könne. Das habe der Typ getan, fragt er. Scheine ein Bewahrer gewesen zu sein, meint Thomas. Ein gut aussehender. Ach wirklich, fragt Sally. Bestimmt, erwidert Thoma. Sie wüsste es nicht. Aber mit so einer Wohnung in Venice Beach. Das könnte schon möglich sein. | ||
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Er könne nicht fassen, dass das gerade passiert sei, sagt Zende. Das sei doch gerade geschehen, fragt er bei Nicole nach. Sie sind mit Coco und R.J. in Ricks Büro gestürmt. Sie wäre ja so stolz auf ihn, sagt Nicole. Das habe er doch richtig verstanden oder, lacht Zende. Es wäre zwar kein Jobangebot oder so gewesen, aber …. Aber es wäre schon ziemlich nahe dran, findet Nicole. Ridge ließe Zende entwerfen. |
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Und da sie gerade von Jobs redeteten, wendet sich Nicole an Coco. Sie habe gehört, dass die ihren wiederhabe. Als gebe es daran einen Zweifel, meint R.J. Dann gratuliert er Zende. Der dankt artig. Coco gibt zu, dass sie sehr aufgeregt sei bei FC zu sein. Sie wäre sich da nicht so sicher gewesen, nachdem was Sally da abgezogen habe. Die Forresters könnten Coco doch nicht dafür verantwortlich machen, was Sally getan habe. Das wäre doch so, oder, fragt Nicole Zende. Natürlich, gibt der zu. Habe er Coco nicht auch etwas zu sagen, fragt Nicole ihn. Also gut, sagt er. Er müsse zugeben, dass er bei ihr zu schnell die falschen Schlussfolgerungen gezogen habe. Das wäre doch gar nicht so schwer gewesen, sagt Nicole zu ihm. R.J. lacht. Ihrer Schwester, so Zende, wäre ein Mädchen, dem er nie trauen würde. | ||
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Jetzt wäre die Wahrheit endlich raus, sagt Thomas. Sally könne ihn nur wegen seiner Wohnung leiden. Die lacht. Es gebe schon schlimmere Gründe einen Typen zu mögen. Dann sollte er ihr lieber nicht erzählen, dass die Wohnung eigentlich seinem Vater gehöre. Ouch, sagt sie. Jetzt hätte er aber mächtig Punkte bei ihr verloren. Habe er das, fragt Thomas. Ja, das habe er, sagt sie. Aber er habe schon so viele, sagt Sally. Das wäre also nicht wirklich tragisch. Sie vergebe also Punkte, fragt Thomas. Das täte sie, antwortet Sally. Und wie viele, dieser Sallypunkte habe er denn eigentlich so, |
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fragt er sie. Viele sagt Sally. Sie würde einer Gefängnisstrafe entgegen sehen, wenn er nicht wäre, also … Sie bricht ab. Okay, sagt Thomas. Ein Mädchen vor dem Gefängnis bewahren. Ein klassischer Thomas Forrester. Mädels finden das klasse, stellt er fest. Sie versuche ernst zu bleiben, sagt Sally. Er habe sie gerettet. Und dann habe er es wieder getan. Er habe sich Bill Spencer entgegen gestellt. Er habe die Wahrheit über die scheußliche Kritik ausgesprochen und C.J. einen Scheck ausgehändigt. Er habe seinen Worten auch Taten folgen lassen. Wieso, fragt Thomas. Ihm gefalle eine gute Investition. Mehr nicht. Eine, die sich bezahlt machen werde, sagt Sally. Denn er verspreche ihr, dass sie ihn nicht im Stich lassen werde. Das täte sie auch besser nicht, sagt Thomas. Denn er vergebe auch Punkte. | ||
Nun damit müsse wohl Zendes Woche gerettet sein, glaubt Ridge. Wohl eher das ganze Jahr, sagt Steffy. Zende wäre ja so glücklich gewesen. Dann fragt sie ihren Vater, ob er von Thomas gehört habe. Sie hätte ihn angeschrieben, aber er habe ihr noch nicht geantwortet. Worüber hätte sie ihm denn was geschrieben, fragt Ridge. Thomas arbeite wohl zurzeit an etlichen Entwürfen. Es ginge nicht um die Arbeit. Sondern um Sally, erzählt Steffy. Als Thomas herausgefunden habe, was Bill abgezogen habe, sei er wie von der Tarantel gestochen los. Zu Spectra, fragt Ridge. Das vermute sie mal, sagt Steffy. Sie wüsste es nicht. Vielleicht hätte |
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sie es Thomas nicht sagen sollen, gibt Steffy zu.
Bill stürmt ins Büro. Die Tür überlebt nur knapp. Forrester, brüllt Bill. Was zum Teufel, sagt Ridge. Das wären auch seine Gedanken gewesen, sagt Bill. Was zum Teufel sei nur mit Ridges Sohn los, fragt Bill ziemlich laut.
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Das wäre eines seiner Lieblingsdesigns, sagt Zende. Und das habe er doch nur für sie gemacht, fragt Nicole. R.J. fragt Coco, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Ja, warum nicht, fragt sie zurück. Zende zeige seine Entwürfe, sagt R.J. und sie könne nicht anders als daran zu denken, was geschehen sei, glaubt R.J. Sie solle diese lieber nicht an Sally weiterreichen, meint Zende. Nicole ruft ihn zur Ordnung. |
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Er scherze doch nur, sagt der. Es wäre schon in Ordnung, lacht die. Sie halte schon einen Witz aus. Und er dürfe ihr glauben. Sie hätte ihren Schmuck kontrolliert, ehe sie in die Firma gekommen sei. Na ja, sagt Nicole, es wäre ja nicht so, als müsse man auf Spectra Acht geben. Also, das … Coco druckst herum. Wäre da etwas, was sie wissen sollten, fragt R.J. Coco. Vielleicht, sagt Coco. Es sehe danach aus, als wäre Spectra Fashion noch nicht so bald aus dem Geschäft verschwunden, erklärt sie. Wie das denn, fragt R.J. Sie hätten doch kein Geld. Nein, im Gegenteil, sagt Coco. Er habe gedacht, dass Sally die ganzen Bestellungen storniert habe, die sie gestohlen habe. Das habe Sally auch getan, sagt Coco. Und es gebe auch kein Geld aus Verkäufen. Es sei von Thomas. Ihm sei zu verdanken, dass Spectra Fashion noch immer im Geschäft sei, erzählt sie. | ||
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Thomas reicht Sally ein Glas Wein. Sie dankt ihm. Wäre er nervös gewesen, als er C.J. den Scheck gegeben habe, fragt sie. Nein, widerspricht Thomas. Sie wäre die Investition wert. Sally erklärt, dass sie da eher an Bill gedacht habe. Wäre er seinetwegen nervös gewesen. Der hätte völlig über Thomas herfallen können. Ach was, Bill Spencer, fragt er. Er habe ihn schon seit Jahren beobachtet, wie er sich in der |
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Stadt aufplustere. Der versuche nur einschüchternd zu wirdken und dann immer der finstere Blick in seinem Gesicht. „Hochwasserhosen“ äfft Thomas Bill nach. Sie wäre ja so gut darin, sagt er. Auch Sally macht in Bill: „Höre nicht auf den Sprössling des Schwachkopfes, Garrison. Es ist ein gutes Geschäft. Es ist ein gutes Geschäft.“ Das sei schon beeindruckend wie Sally das mache, gibt Thomas zu. Sie wüsste das, lacht diese. Sie übe einfach. Es käme ihr vor, als wäre das ihr zweites Ich. Großartig, sagt Thomas. Er wäre wirklich froh, dass C.J. den Scheck genommen habe. Nachdem was Bill Spencer da abgezogen habe, verdiene er nicht das Grundstück. Sie wüsste aber auch nicht, ob sie es verdiene, sagt Sally. Sie solle sich nicht selbst kasteien, sagt Thomas. Er wolle es gar nicht billigen, was sie da getan habe. Aber er verstehe es. Die Forresters wären nicht das einzige Opfer gewesen. Sie wäre Bill Spencers Opfer gewesen. Sie schätze das, sagt Sally. Es wäre die Wahrheit, meint Thomas. Sie wäre sich nicht so sicher, ob sein Vater das auch so sähen, oder Steffy. Was glaube er wohl geschehe, wenn seine Familie das herausfände, fragt Sally Thomas. | ||
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Wenn Bill R.J.´s Stiefvater wäre, was er nebenbei bemerkt …. Bill unterbricht Ridge. Nicht R.J., sagt er. Captain Hochwasserhosen, fährt Bill sauer fort. Habe Ridge eigentlich eine Vorstellung davon, was Thomas abziehe. Sicher, sagt Ridge. Er reiße sich den Arsch auf um Entwürfe fertig zu stellen, weil Spectra sie bestohlen habe. Und warum sei es dazu gekommen, fragt Ridge Bill. Könne er sich daran erinnern,
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fragt er weiter. Es wäre so eine falsche Besprechung, von irgendwem gewesen. Seit wann wäre eine kleine Übertreibung gleich falsch, fragt Bill. Es wäre grausam gewesen, sagt Steffy. Sei wäre ja nun wahrlich kein Sallyfan, gibt sie zu. Aber das wäre nicht richtig gewesen. Sie sollten mal den Ball flach halten, meint Bill. Das wäre doch geschäftlich gewesen. Mehr nicht. Er habe gedacht, dass die Vater Tochter CEOs der Firma verstünden, wenn man manchmal ein wenig harte Dinge tun müsste. Für ein Gebäude, fragt Steffy. Für eine Immobilie. Und sie sollten mal sehen, wenn es erst auf dem Areal errichtet worden sei. Was, so vermutet Ridge, sicher sehr schnell geschehen werde, jetzt wo Spectra Vergangenheit sei. Das würde man vermuten, nicht wahr, fragt Bill. Wieso schlage er eigentlich diesen Ton an, fragt Steffy Bill.
Nun er wäre gerade dort gewesen. Das Geschäft wäre unter Dach und Fach gewesen. Alles wäre vorbereitet gewesen, damit er das Grundstück kaufen könne. Garrison hatte schon Schaum vor dem Mund, als er den Scheck in Händen gehalten habe. Alles was noch zu tun gewesen sei, wäre Sally und ihre Bande von Dummköpfen mit einem Tritt aus dem Haus zu befördern. Klinge aber so, als habe Bill das nicht getan, stellt Ridge fest. Er frage Ridge noch einmal. Was sei nur mit dem Hirn eines Spatzen ausgestattenen Sohn Ridges los, fragt er. Oh nein, dämmert es Steffy. Genau, sagt Bill. Oh nein. Prinz Aufschneider der Jüngere, wäre auf seinem weißen Pferd aufgetaucht. Thomas wäre zu Spectra gefahren, um ihnen zu sagen, was Bill getan habe. Aber das habe doch das Geschäft nicht aufhalten können, sagt Steffy. Thomas habe mehr getan, als nur geredet, berichtet Bill. Tommy wäre mit seinem großen Jungen Scheckbuch in seiner Schultasche aufgetaucht. Thomas habe was getan, fragt Ridge. Spectra Fashion habe einen neuen Wohltäter, erzählt Bill sauer. Ridges Idiot von Sohn, habe ermöglicht, dass sie im Geschäft verbleiben könnten.
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Thomas habe einfach so einen Scheck überreicht, fragt Zende ungläubig. Über 100.000 $, fragt Nicole. Das wäre doch verrückt, oder, sagt Coco. Also lebe Spectra noch und atme. Zende ist fassungslos. Für den Augenblick schon. Dank Thomas, sagt Coco. Sein Vater werde außer sich sein, glaubt R.J. Steffy auch, ist sich Nicole sicher. Zu Recht, sagt Zende. Sally hätte sie bestohlen. Die ganze Kollektion. Er wolle Coco ja nicht beleidigen, aber es dürfe in so einem Fall keine Rettung in letzter Sekunde geben, sagt Zende. Thomas müsse den Verstand verloren haben. Das verstehe sie |
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auch. Und sie verstünde auch, warum sie so sauer seien. Alle würden sauer sein, so Coco. Aber Thomas, der habe nicht seinen Verstand verloren, sagt Coco. Thomas wäre verliebt. | ||
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Ridge bezichtigt Bill der Lüge. Er lüge nie, sagt Bill. Na gut, er lüge in diesem Fall nicht. Aber das mache doch gar keinen Sinn, sagt Ridge. Natürlich nicht, sagt Bill. Das Gelände habe ihm gehören sollen. Er wäre so nahe dran gewesen. Aber er habe echt keine Geduld mehr für Möchtegernhelden die versuchten den Tag zu retten. Moment, fragt Steffy. Was genau sei denn geschehen, will sie wissen. |
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Was passiert sei, fragt Bill. Ganz einfach. Thomas habe einen Scheck ausgestellt. Einen mit einer Eins und etlichen Nullen dahinter. Garrison habe den Scheck genommen. Das wäre geschehen. Er könne es nicht glauben, wiederholt Ridge. Er dürfe es ruhig glauben, erwidert Bill. Sally habe Thomas doch den Dolch in den Rücken gestoßen. Warum würde er so was tun. Wie einfältig könne ein Mensch nur sein, fragt Bill. Na gut, man könne vielleicht einmal hereingelegt werden. Das käme vor, sagt Bill. Sally habe Thomas am Wickel gehabt. Sie hätte die Entwürfe gestohlen. Doch jeder mit einem bisschen gesunden Menschenverstand würde das doch nie wieder zulassen. Außer Ridges Sohn natürlich. Der krieche zurück, bettle um mehr. Stelle einen Scheck über 100 große Scheine vom Gelde der Forresters aus. Normalerweise würde er darüber herzlich lachen. Er würde es Ridge unter die Nase reiben, wenn er nicht so dermaßen angefressen wäre, gibt Bill zu. Sie hätten fort sein müssen, sagt Steffy. Das wäre die Abmachung gewesen. Sally ginge nicht ins Gefängnis, aber Spectra mache dicht. Na das sollte Steffy mal lieber ihrem Bruder erzählen, sagt Bill. Aber stattdessen, nehme er Forrestergeld und hielte Spectra Fashion so am Leben. Das wäre jetzt aber genug, meint Ridge. Da habe der mal Recht, sagt Bill. Es sei genug. Etwas müsse getan werden. Etwas werde er auch tun, sagt Ridge und geht. Steffy seufzt. | ||
Habe er darüber nachgedacht, was seine Familie sagen werde, fragt Sally Thomas. Nein, überhaupt nicht. Das Geschäft wäre erledigt. Was mache das auch noch. Viel, antwortet Sally. Sie werden außer sich sein. Seine Familie wüsste, dass er manchmal sehr impulsiv sein könne. Das wäre Teil seines Charmes, sagt Thomas. Und er wäre wirklich sehr charmant. Wäre das so, fragt Sally. Zunächst wäre da ihre erste Reaktion und das mache es ein wenig beängstigend. Zum Beispiel, als er sie eingeladen habe, Steffys Hochzeit zu stören. Es habe viel Schreierei, Hände wringen und Frustration gegeben. Unter dem Motto; „Oh Thomas! Warum hast du das getan.“ Aber dann entspannten sie sich. Außerdem wäre sie nach L.A. gekommen, um Spectra wiederzubeleben. Um ein rechtmäßiges Modehaus zu gründen. Mit ihren Originalentwürfen. Sie bedürfe einer richtigen Chance, findet er. Wie könnten sie da sauer sein. Na ja, sagt Sally. Sie habe ihn bestohlen. Ach du liebe Zeit, sagt Thomas. Das habe er völlig vergessen. Wie habe das nur geschehen können. Sie wüsste es nicht, sagt Sally. Sie wünschte er würde. Sie hätte lieber | ||
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nichts sagen sollen. Zurückspulen, fordert sie Thomas auf. Und er folgt ihrer Anweisung. Rückzug, sagt sie. Sie wäre an die Wand gedrängt worden. Sie wäre auf die dunkle Seite der Nacht gezogen worden. Vom dunklen Lord höchstpersönlich, fährt Thomas fort. Bill Spencer. Nun, das werde nicht wieder geschehen, sagt Thomas. Niemals, sagt Sally. Das verspreche sie ihm. Er glaube ihr, sagt Thomas. Und seine Familie werde das früher oder später auch. Sie dankt ihm erneut. Das wäre doch die Wahrheit, sagt Thomas und küsst sie. | |
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Aufgebracht erklärt Zende, ihm wäre es vollkommen egal, was für Gefühle Thomas für Sally hege. Sie hätte sie bestohnen! Sie hätte dafür ins Gefängnis kommen können. Eigentlich sollte sie das auch. Der einzige Grund, warum sie nicht ins Gefängnis gekommen sei, wäre weil ihr Großvater die Anzeige zurückgezogen habe, meint R.J. Dabei wäre er aber davon ausgegangen, dass Spectra schließe. Wäre das nicht ein |
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Teil der Abmachung gewesen? Nicole glaubt nicht, dass es schriftlich festgehalten wurde. Sie alle hätten nur einfach angenommen, dass Spectra nun erledigt sein würde. Zende kann es nicht fassen, da wäre Thomas also einfach mit einer Tonne voll Geld dort hinübermarschiert und Spectra bekomme eine neue Chance? Coco gibt zu, es scheine nicht fair zu sein. Zende bestätigt das verbittert. R.J. bringt an, dass Jarretts Rezension von Bill geschrieben wurde … - Coco beendet seinen Satz, Sally hätte von Anfang an keine richtige Chance bekommen. Trotzdem wäre es falsch gewesen zu stehlen, dazu hätten sie sich nicht herablassen sollen. Aber wie sonst habe sie sich behaupten sollen? Und Thomas würde ihr nun die Chance geben, versteht R.J. Coco nickt, er würde Sally zeigen, dass er an sie glaube und dass sie nicht einfach nur mit Kopien Geschäfte machen müsse. Sie wisse, dass es ein Schock wäre. Steffy und Ridge würden sicherlich auch sehr wütend sein. Aber wenn Thomas und Sally so weitermachen würden, wie sie es vermute, dann würde man später an diesen Augenblick zurückdenken und erkennen, dass es der Anfang von allem war. | ||
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Steffy regt sich auf, wie habe Thomas das nur tun können? Es wäre unglaublich. Sie sollte es lieber glauben, knurrt Bill. Es gäbe nicht einen lebenden Forrestermann, der sich nicht wie ein kleines Hündchen verhalte, wenn er sich in ein Mädchen verliebe. Steffy will davon nichts hören. Deshalb würde er der das Geld nachwerfen, erklärt Bill aufgebracht. Sie wehrt ab, sie wisse das. Bill verspricht, er würde nicht |
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aufgeben. Dieses Grundstück würde ihm gehören, es wäre ihm egal, wieviele Schecks Thomas ausstelle! Es mache keinen Unterschied, Spectra werde untergehen! Steffy entgegnet, dass Thomas keine Schecks mehr ausstellen würde. Nicht nachdem ihr Vater mit ihm fertig sei. | ||
Sally bemerkt, so wie Thomas ihr vertraut und an sie geglaubt habe, das wäre ein ganz neues Gefühl. Sie habe niemals … - Was? Fragt er. Hätte niemand jemals an sie geglaubt? Ihre Großmutter hätte das auf jeden Fall getan. Ja, gibt sie zu, aber sie habe einen Mann gemeint. Es ginge nicht einfach nur um den Glauben oder das Vertrauen, sondern um die Art, wie er sie ansehe. Er würde nicht einfach nur sagen, dass er ihr vergebe, sondern er würde es ihr zeigen. Sie könne es fühlen. Er nickt, für sei es neu, so etwas zu bekommen und für ihn sei es neu, so etwas zu geben. Er würde an sie glauben, denn sie hätte es ihm unmöglich gemacht, das nicht zu tun. Sie schmunzelt, das wäre witzig, genauso empfinde sie, was ihre Liebe für ihn anginge. Er grinst, es wäre unmöglich ihn nicht zu lieben? Ja, unmöglich, bestätigt sie. Da möge vielleicht etwas dran sein, sinniert er. Sie sollten das näher ergründen. Sie küssen sich. In dem Moment klopft es stürmisch an der Tür. Ridge schreit wütend, dass Thomas die Tür öffnen solle. Thomas seufzt genervt. Wäre das sein Vater? Fragt Sally alarmiert. Ja, unglücklicherweise, antwortet Thomas. Er sollte wohl mal öffnen. Sie fragt, ob sie sich verstecken sollte. Nein, antwortet er. Thomas! Schreit Ridge warnend. Thomas überlegt kurz, meint das aber, Sally solle ruhig dort bleiben. Er geht zur Tür und lässt seinen Vater herein. Er fragt, was los wäre. Ridge kommt hereingestürmt und fährt ihn an, was habe er getan? Eigentlich eine Menge, sagt Thomas. Ridge entdeckt Sally auf dem Sofa und herrscht sie an, sie solle verschwinden. Nein, widerspricht Thomas, sie könne bleiben. Ridge schreit, die Spectras hätten sie von Anfang an immer bestohlen und was habe Thomas nun getan? Ihnen Geld gegeben? Er hätte in ihre Firma investiert, verteidigt Thomas sich. In so etwas? Fragt Ridge verächtlich. Was stimme nur nicht mit ihm?! Nichts, kontert Thomas. Sie wären so nahe daran gewesen, diese Familie endlich loszuwerden, regt Ridge sich auf. Und dann müsse Thomas sie erretten? Wirklich? Und was wäre mit ihr? Schreit er Sally an. Was habe sie daran nicht verstanden, dass sie verschwinden solle? Niemand würde sie dort wollen! Thomas kontert, sein Vater hätte nicht so mit ihr zu sprechen. Er versucht Sally zu beruhigen, es wäre in Ordnung. Ok, sein Fehler, beschließt Ridge. Sally könne bleiben, bis sie das Geld bezahlt habe. Und dann könne sie verschwinden! Und falls er sich nicht klar ausgedrückt habe, diese kleine Romanze sei vorbei! Nein, das wäre sie nicht, widerspricht Thomas. Ruhe jetzt, herrscht Ridge ihn an. Glaube sein Sohn wirklich, er würde zulassen, dass sich ein Forrester mit einer Kriminellen einlassen? Das würde nicht geschehen! Das würde er nicht zulassen! | ||
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Dienstag, 16. Mai |
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Ridge herrscht Sally an, sie habe zu verschwinden. Nein, wehrt Thomas ab, sie solle bleiben, es wäre schon in Ordnung. Ridge knurrt, die habe seinen Sohn genau dort, wo sie ihn brauche. Ihre Familie würde sie bestehlen und Thomas würde sie auch noch dafür bezahlen. Thomas bittet seinen Vater zu gehen. Nein, erklärt Sally, sie würde gehen. Es wäre in Ordnung, versichert er ihr. Sie aber meint, sie werde sich nicht |
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zwischen ihn und seinen Vater stellen. Damit geht sie. Ridge geht Thomas an, was stimme nur nicht mit ihm? Die hätte ihnen Millionen von Dollars gestohlen! Er solle aufhören, kontert Thomas verärgert. Sie hätte von ihnen gestohlen, aber auch nur weil sie dazu gezwungen war, da Bill Spencer ihre Karriere gestohlen hätte. Das mache es ok, fragt Ridge. Nein, natürlich nicht, antwortet Thomas, und Sally würde das auch wissen. Es gäbe Leute, die aus ihren Fehlern lernen und andere, die es nicht täten. Was solle das denn heißen? Will Ridge wissen. Thomas kontert, sein Vater würde ihn für einen liebeskranken Idioten halten. Er wäre ein Idiot, dass er jemals geglaubt hatte, einmal aus dem Schatten seines Vaters hervortreten zu können! Er täte all seine Arbeit, er designe, kreiere und trotzdem werde nur Steffy befördert. Hätte sie jemals etwas entworfen? Nein! Trotzdem wäre sie CEO von Forrester Creations geworden und würde mit ihrem Vater zusammen die Firma leite. Habe Ridge eine Ahnung, wie er sich dabei fühle? | ||
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Steffy unterhält sich im Büro mit Charlie. Sie bemerkt, dass Sally wohl keine Ahnung hatte, dass Bill den Artikel geschrieben habe, der sie vernichtet hätte. Vielleicht hätte sie es ja auch verdient, meint Charlie. Schließlich wäre sie auch nicht so gut, oder? Sie wäre aber auch nicht so schlecht, wendet Steffy ein. Sie wäre gut im stehlen, stellt Charlie fest. Steffy erklärt, sie würde Sally ja gar nicht verteidigen, sie halte sie |
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für eine Diebin. Und nun habe sie auch noch das Herz ihres Bruders gestohlen, sagt er. Ja, sie mache sich Sorgen um Thomas, gibt Steffy zu. Ihr Bruder stünde ganz und gar unter Sallys Einfluss und es hätte der Firma ein Vermögen gekostet, ganz zu schweigen, was es ihn persönlich antäte. Charlie findet, dass jemand den Jungen wohl mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückbringen müsse. Steffy hat das Gefühl, dass jemand das gerade tun würde. | ||
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Bill ist bei Brooke im Wohnzimmer. Sie kann es noch nicht glauben, er habe die Rezension geschrieben? Ja klar, gibt er zu, und er würde es kein bisschen bereuen! Aber Jarrett sei der Meinung gewesen, dass Sally eine Chance gehabt hätte, wendet sie ein. Ja, knurrt Bill, weil Jarrett eine Schwäche für Benachteiligte habe. Brooke hätte doch Sallys Designs gesehen, sie wären schrecklich gewesen! Er sei kein |
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Modedesigner, erinnert sie ihn. Ja, Gottseidank, sagt er. Er würde seine Träume verwirklichen und diese Frau hätte seinem größten Traum im Weg gestanden. Sie versteht, das wäre also sein größter Traum gewesen. Er lenkt ein, sein 2größter Traum. Sie kichert und sie küssen sich. Sie stellt fest, dass Thomas ihn nun wohl erst einmal aufgehalten habe. Ja, regt Bill sich auf. Der wäre dort hereingekommen wie ein Ritter in glänzender Rüstung auf einem weißen Pferd. Dabei wäre er eigentlich nur ein Clown auf einem Esel. Es wäre es fast schon wert, sich einfach zu zurückzulehnen und es sich zur Unterhaltung anzusehen. Aber er werde das Grundstück bekommen! Und er würde einen Wolkenkratzer in der Stadt bauen, mit dem kein anderer mithalten könne. Genau wie seine Braut. Vielleicht würde er das Gebäude in Brooke Tower umbenennen. Sie kichert. Er meint, sie würde ihm bei allem zur Seite stehen. Er schließt sie in die Arme. Sie erkundigt sich, ob es also alles jetzt herausgekommen wäre – die Wahrheit über diese schlechte Rezension. Ja, bestätigt er, dank Liam und seiner lockeren Zunge. Jarrett hätte es Liam gesagt und der hätte es gleich zu seiner Frau weitergetragen. Es gäbe kein Geheimnis in der Ehe, wendet sie ein. Offensichtlich gäbe es auch kein Geheimnis zwischen Bruder und Schwester bei dem Clan, beschwert Bill sich. Steffy habe es Thomas erzählt und der wäre gleich zu Sally gerannt und hätte ihr einen Scheck über 100.000 $ ausgeschrieben, damit sie in dem Gebäude bleiben könne. Der Damenschneider wäre darüber auch nicht zu begeistert gewesen! Er habe es Ridge erzählt? Fragt sie überrascht. Er hätte ein Recht darauf gehabt, zu erfahren, was für ein Narr sein Sohn sei, rechtfertigt sich Bill. Deshalb hätte er es ihm gesagt. Er mache Ridge auch keine Vorwürfe, dass er sich aufgeregt hätte. Wenn eins seiner Kinder ihm das angetan hätte, wäre es das gewesen! | ||
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Ridge kann es nicht fassen. Hätte Thomas all das getan, weil er sich bei Forrester übergangen fühle? Nein, hier ginge es um Respekt, erklärt Thomas. Er hätte alles getan, worum Ridge ihn gebeten hätte und noch viel mehr. Harte Arbeit und Talen, darauf hätte man die Firma gebaut. Was wäre daraus geworden? Was solle das heißen? Antwortet Ridge verärgert. Steffy arbeite auch sehr hart und wäre talentiert! |
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Worin wäre sie talentiert? Will Thomas wissen. In der Öffentlichkeit gut dazustehen? Er würde seine Schwester nicht schlechtmachen, aber sie wäre keine Designerin. sein Großvater wäre ein Designer und der hätte die Firma geleitet. Sein Vater wäre ein Designer und er auch, trotzdem aber würde Steffy mit ihm die Firma führen. Ridge wendet ein, dass Steffy überall in der Welt bekannt wäre. Thomas versteht, sie hätte Millionen von Followers. Eine tolle Sache, stellt er ironisch fest. Ridge verspricht, dass Thomas auch noch mal seine Chance bekommen würde. Wirklich? Fragt Thomas skeptisch. Würde er immer erst an zweiter oder dritter Stelle stehen, um die Firma zu leiten? Wenn dem so wäre, dann verdiene er es, das zu erfahren. Er hätte auch seine eigenen Pläne. | ||
Steffy telefoniert, als sie von Charlie unterbrochen wird. Er behauptet sein Bestes getan zu haben, aber sie wäre ihm einfach durchgekommen. Was sei denn los, fragt Steffy. In dem Moment kommt Sally hereingestürmt und erklärt, dass sie mit Steffy über deren Bruder reden müsse. Charlie fragt, ob er Sally rauswerfen solle. Noch nicht, sagt Steffy. Charlie geht. Sally berichtet bei |
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Thomas gewesen zu sein, als ihr Vater aufgetaucht wäre. Er sei wütend gewesen. Natürlich, meint Steffy. Sally wendet ein, dass Thomas etwas Wundervolles getan hätte. Sie wisse auch, dass Steffy es nicht gutheißen würde und dass Steffy sie nicht leiden könne, aber könne sie zumindest bitte mit ihrem Vater reden? Sie wolle einfach sicherstellen, dass sie Thomas nicht noch mehr Ärger einbringe. | ![]() |
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Brooke fragt Bill, ob er sicher sei, dass er nicht zu beschäftigt sein würde. Wofür? Fragt er. Na für ihre Hochzeit, antwortet sei. Er grinst, fühle seine Brooke sich vernachlässigt? Nein, sagt sie, sie wisse nur einfach wie wichtig im diese Bauprojekt wäre. Das wäre geschäftlich, stellt er fest. Und sie wäre das Vergnügen? Fragt sie. Gut gesagt, lacht er und küsst sie. Brooke bemerkt, dass Thomas wirklich romantisch sei. Meine sie das ernst? Möchte er ungläubig wissen. Ja, bestätigt sie, Thomas sei verliebt. Bill hätte die beiden doch in Australien gesehen. Er hätte sich auch für Sally bei der |
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Vorverhandlung eingesetzt und nun all sein Geld gegeben, damit Spectra weitermachen könne. Tja, meint er, sie nenne das vielleicht Romantik, er nenne es Dummheit! Und er könne darauf wetten, dass Angeber Senior ihm beistimme und sich seinen Jungen gerade vornehme. Und Steffy? Die hätte auch keine Geduld für Sallys Art von Romantik! | ||
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Sally versichert Steffy, sie habe das ernst gemeint. Sie würde niemals wieder Schwierigkeiten für Thomas oder irgendeinen von ihnen verursachen. Das wäre leicht zu sagen, nachdem Thomas ihr so einen großen Scheck ausgestellt hätte, wendet Steffy ein. Sie hätte doch von ihrem Bruder bekommen, was sie wolle. So wäre es nicht, streitet Sally ab. Was Thomas getan habe, hätte alles geändert. Steffy nickt, er hätte Forrester Geld benutzt, damit Sally nicht pleite ginge. Nein, kontert Sally, Thomas hätte sich für sie gegen seine Familie gestellten, nach allem, was sie getan habe. |
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Niemals zuvor hätte jemand ihr solche Unterstützung gezeigt oder solch eine Liebe. Sie würde ihn niemals wieder verletzten, das schwöre sie. Thomas habe sie es zu verdanken, dass sie wieder im Geschäft sei, aber dieses Mal würden sie ehrlich bleiben. Was auch immer für ein Talent sie habe, sie würde damit arbeiten. Sie würde Thomas zurückzahlen, dass er ihr Vertrauen gezeigt habe. Steffy spottet, sie würde es erst glauben, wenn sie es sehe. Das würde sie auch, erklärt Sally, ihre ganze Familie würde das noch sehen. Sie würde nichts mehr wollen, dass sie sich alle verstehen, aber sie hätte das Gefühl im Moment ginge es in die andere Richtung. Gäbe es da denn nicht die Chance, dass sie alle lernten, sich gegenseitig zu respektieren? Könnten sie beide nicht vielleicht eines Tages Freundinnen werden? | ||
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Ridge meint, sie sollten noch mal einen Schritt zurückgehen. Hier ginge es nicht um Talent, weder um seins, noch um das von Steffy. Diese Unterhaltung drehe sich darum, dass er seine Familie verkauft hätte! Interessant, meint Thomas. Er hätte das Gefühl, dass er verkauft werde. Er hätte ein privilegiertes Leben geführt, erinnert Ridge ihn. Er hätte jeden nur möglichen Vorteil gehabt. Wie weit hätte ihn das denn gebracht? Möchte Thomas wissen. Er dürfe für eins der größten Modehäuser als Designer arbeiten, kontert Ridge. Thomas wendet ein, er wäre wegen seines Talents dort |
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gelandet, nicht als Privileg. Und von wem hätte er das bekommen? Will Ridge wissen. Und bevor Thomas etwas sage – er wisse, dass er nicht immer der tollste Vater war, aber er sei immer für ihn da gewesen. Er hätte ihn genauso gelehrt, wie sein Vater es mit ihm gemacht habe. Jahrzehntelang! Er hätte auch jahrzehntelang im Schatten seines Vaters gestanden. Glaube Thomas, er wäre der Einzige, der Ambitionen habe? Er hätte die auch gehabt, mehr noch als Thomas. Und wisse der, was er noch gehabt habe? Respekt vor der Familie und vor der Firma! Was wäre mit Respekt ihm gegenüber? Will Thomas wissen. Und seinen Gefühlen für Sally? Ridge kontert, Sally hätte sie bestohlen! Es wäre eine der besten Kollektionen seit Jahren gewesen. Thomas sollte es wissen, er hätte daran gearbeitet. Thomas gibt zu, Sally habe viele schlimme Dinge getan, aber sie wäre bereit es wieder gut zu machen. Wie wolle sie das wohl schaffen? Fragt Ridge. Womit solle sie es zurückzahlen? Wie viel Geld habe Thomas denn noch? Denn Sally würde das weiterhin tun, sie sei eine Spectra! Das wäre alles, was sie täten – die Forresters bestehlen! Sie hätten es jahrelang getan, schon bevor Thomas geboren wurde. Aber wisse Thomas was? Er könne damit leben. Er könne aber nicht damit leben, dass sich sein Sohn von der Firma abwende, die sein Vater, sein Großvater und seine Großmutter aufgebaut hätten. Er würde die Familie nicht im Geringsten respektieren! Er wäre einfach nur ein verwöhntes Gör und seine Beziehung zu Sally würde das beweisen! Thomas entgegnet, sein Vater würde davon sprechen, dass er die Familie hintergangen habe. Hätte Ridge nicht das Gleiche getan? Und sein Großvater auch? Ridge herrscht ihn an, höre er die Worte, die da gerade aus seinem Mund kämen? Bevorzugung, kontert Thomas, genau das würde ihm über die Lippen kommen. Thorne hätte auch mal diesen Titel haben wollen, aber wäre übergangen worden. Ebenso Felicia. Und Kristen. Und er selber. Ridge wolle es nicht sehen, weil er der Liebling wäre, ebenso wie Steffy! Er wisse, wie es wäre Thorne zu sein. Hätte er deshalb die Firma sabotiert? Will Ridge wissen. Weil er verbittert wäre? Er hätte die Firma nicht sabotiert, widerspricht Thomas. Er hätte nur Sally gerettet, damit sie eine reelle Chance bekomme eine Designerin zu sein. Würde er immer nur die 2. Wahl in seinem eigenen Familienunternehmen sein? Wenn das der Fall wäre, verdiene er es das zu erfahren. Vielleicht gäbe es doch noch etwas anderes woanders für ihn! | ||
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Steffy hält Sally vor, wenn diese ihre Freundin sein wolle, dann solle sie mal anfangen, sich auch wie eine zu verhalten. Wie? Fragt Sally. Steffy kontert, Sally solle den Scheck von Thomas vernichten und sich aus dem Modegeschäft zurückziehen! Und ganz wichtig – sie solle sich nicht zwischen ihren Bruder und seine Familie drängen! Aber das würde sie nicht tun, oder? Denn Sally wäre ja auch nicht wirklich ihre |
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Freundin, sondern wolle sie nur ausnutzen! Seitdem sie nach L.A. gezogen wäre, sei es ihr nur um die Publicity gegangen, sie wäre einfach uneingeladen zu ihrer Hochzeit gekommen und auch zu der ihres Cousins. Sally widerspricht, sie wäre bei ihrer Hochzeit nicht uneingeladen gewesen, Thomas hätte sie eingeladen. Steffy räumt ein froh zu sein, dass Sally nicht ins Gefängnis gekommen wäre. Aber sie sollte sonst weiter nichts erwarten! Sally hätte ihren Bruder ausgenutzt und auch die eigene Schwester. Sie hätte kein Familienverständnis und würde nicht zu ihrer Familie stehen. Coco wäre ja wohl der Beweis dafür gewesen. Sally stimmt ihr zu, was sie ihrer Schwester angetan habe, sei falsch gewesen und sie würde das und was sie Forrester angetan hätte, wieder gutmachen. Sie wäre nicht annähernd perferkt, aber das hätte sie auch nie behauptet. Sie würde jedoch Thomas lieben und das Beste für ihn wollen. Wenn sie das Beste für ihren Bruder wolle, kontert Steffy, dann solle Sally aus seinem Leben verschwinden! Wow, meint Sally, und da würde man sie schroff nennen! Sie hätte auch ein paar Schläge einstecken müssen, informiert sie Steffy. Bills Artikel? Fragt Steffy. Ja, das wäre falsch gewesen. Ja, pflichtet Sally ihr bei, der hätte ihre Hoffnungen und Träume zerstört und auch ihr Selbstbewusstsein. Und hätte sie zu einer Kriminellen gemacht, fügt Steffy hinzu. Es gäbe keine Entschuldigung, für das, was Sally ihnen angetan hätte, sie solle also bloß nicht so etwas anbringen. Das würde sie auch nicht, antwortet Sally. Sie hätte eine schlechte Entscheidung getroffen und musste dafür zahlen. Nein, Thomas hätte dafür bezahlt, hält Steffy ihr vor. Er hätte sie aus dem Gefängnis geholt und einen Scheck ausgeschrieben! Es wäre genauso, wie ihre Großmutter immer gesagt habe. Sie Spectras würden immer um Respekt kämpfen, aber solange sie stehlen und lügen, würde das nicht passieren! Sally kontert, sie habe vielleicht nicht Steffys Klasse und vielleicht auch nicht deren Integrität, aber sie würde sich bemühen. Sie würde an sich arbeiten. Nein, entgegnet Steffy, Sally würde doch nur an Thomas arbeiten und das würde sie nicht zulassen! Sie würde sich nicht von Sally ausnutzen lassen und sie würde auch nicht zulassen, dass sie noch einmal Thomas ausnutze! Sally wäre eine Diebin und sie würde nicht zulassen, dass Thomas ihr in die Fänge ginge – das könne sie ihr versprechen! | ||
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Brooke kann es gar nicht verstehen, würde Bill denn gar nichts Romantisches an Thomas und Sally erkennen können? Er betrachtet sie genauer und erkundigt sich, ob sie vielleicht irgendwo Pompoms versteckt habe. Sie höre sich ja schon so an, als würde sie den beiden zujubeln! Sie gibt zu, was Sally Forrester angetan habe, wäre scheußlich und was sie ihrer kleinen Schwester angetan habe noch viel schlimmer. Genau, stimmt Bill ihr zu. Sie wendet ein, allein die Tatsache, dass Thomas über all das hinwegsehen konnte … - Und sie vor dem Gefängnis und vor ihm bewahrt habe? |
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Beendet er ihren Satz. Genau, sagt Brooke. Er fragt, ob er sie auch vor dem Gefängnis retten solle. Sie könne doch eine Bank ausrauben und er wäre dann für sie da. Ihr Held, grinst sie. Nein, meint er, er sei nur der Mann, der nicht genug von ihr bekommen könne. Er küsst sie. Dann fragt er, wie würde R.J. damit zurechtkommen? Sie ist sich nicht so sicher. R.J. versuche es zu verstehen. Aber er wolle sie glücklich sehen. Das wolle er auch, stimmt Bill ihr zu, und genau das werde sie auch sein. Sie wisse, dass er alles für das Kind tun würde oder? Sie bestätigt das. Sie würde auch das Gleiche für ihn tun. Da seine Pläne für den Spencerturm gefährdet wären, wie stünde es da um ihre Hochzeit? Sie wisse, dass er noch warten wollte. Nein, wehrt er ab, er wolle keine Sekunde mehr warten. Er würde sie auch gleich sofort heiraten. Sie lacht, er wäre ja ziemlich verständnisvoll gewesen. Also solle er ihr einfach sagen wann und wo und dann würde sie seine Frau werden. Sie küssen sich. Sie würden dann bei ihm wohnen, sagt er. Ihr gefällt das. Wo würden sie dann heiraten? Das würde sie dann sehen, antwortet er ausweichend. Sie lacht, er wolle sie im Unklaren und raten lassen, was? Ja, das würde er an ihr lieben, antwortet er. Wo immer sie auch stattfinden werde, die Hochzeit würde für sie beide sehr wichtig sein. Sie zweifelt nicht daran. Er will nicht mehr warten, sondern sie sofort heiraten. Sie hätten lange genug gewartet. Wieder küssen sie sich und halten sich in den Armen. | ||
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Ridge fragt, ob Thomas überhaupt eine Ahnung habe, was man als CEO so zu machen habe. Er glaubt genauso viel zu wissen wie Steffy, wenn nicht noch mehr. Nein, das täte er nicht, streitet Ridge ab, denn eine wichtige Eigenschaft würde ihm fehlen: der gesunde Menschenverstand! Er würde ihn einfach nicht haben! Komm schon, kontert Thomas verärgert. Sein Vater hätte in seinem Leben ja wohl |
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auch schon genug fragwürdige Entscheidungen getroffen. Es würde ihn nicht einmal wundern, wenn der Grund, warum Brooke ihn nicht mehr heiraten wolle, genau auf so einer Entscheidung beruhe! Ridge gibt zu, in seinem Leben schon viele Fehler gemacht zu haben. Aber er könne sich nicht daran erinnern, jemals einer Firma, die sie bestohlen habe, Geld zu geben! Das läge hinter ihnen, kontert Thomas. Ach wirklich? Fragt Ridge skeptisch. Und warum? Weil Sally es gesagt habe und er ihr glaube? Da habe er aber ein schlechtes Urteilsvermögen! Thomas beharrt darauf, sie würde es ihnen zurückzahlen. Womit? Schreit Ridge ihn an. Sie hätten diese Unterhaltung doch gerade geführt. Womit wolle sie das zurückzahlen? Thomas kann es nicht verstehen. Würde es seinem Vater denn gar nichts bedeuten, dass er diese Frau liebe? Jetzt liebe er sie? Wiederholt Ridge ungläubig. Er lacht spöttisch, er könne das einfach nicht mehr tun. Er könne einfach nicht mehr mit ihm reden und er könne wohl auch nicht mehr mit ihm arbeiten. Warum also würde Thomas sich nicht einfach freinehmen, bis er sich wieder eingekriegt habe? Was wolle er damit sagen? Fragt Thomas. Er sei gefeuert! Kontert Ridge. Meine er das ernst? Will Thomas wissen. Ob er es ernst meine? Wiederholt Ridge. Glaube Thomas etwa, er könne einfach zu ihm kommen und Dinge verlangen, seine Schwester respektlos behandeln und seine Autorität in Frage stellen? Das würde nicht geschehen! Er könne ihm sagen, was zu geschehen habe. Er würde sich das Geld zurückholen, Sally loswerden und wieder normal werden! Wenn er das geschafft habe, könnten sie noch mal darüber reden, ob er zu Forrester zurückkäme! Damit rauscht er davon. Thomas bleibt schockiert zurück. | ||
Sally versteht, dann wolle Steffy sich also zwischen sie und Thomas stellen. Steffy erklärt, ihr Bruder würde etwas Besseres verdienen. Was Besseres als was? Will Sally wissen. Ihre eingebildeten Country Clubs und Hochzeiten an ausgefallenen Orten? Nein, das könne sie ihm wirklich nicht bieten. Steffy kontert, solche Oberflächigkeiten, die Sally scheinbar so wichtig fände, wären ihr vollkommen egal. Sie würde das Beste für ihren Bruder wollen und das wären Qualität und Integrität, nichts davon würde Sally haben. Ach, entgegnet Sally, und Steffy würde dafür ein Vorbild sein? Nicht so unbedingt, gibt Steffy zu. Aber sie würde nicht die Arbeit von anderen Leuten stehlen! Dann hätten sie etwas gemeinsam, meint Sally, denn sie würde so etwas auch nicht mehr tun. Sie hätten nichts gemeinsam, erklärt Steffy kategorisch. Sally schnaubt, sie wäre vielleiht nicht gut genug für Steffy und Spectra nicht das leuchtende Monument, was Forrester präsentiere. Vielleicht wäre Spectra schäbig und voller Ungeziefer, aber sie müsse irgendwo anfangen, als ganz unten. Sie wäre dabei ins Stolpern geraten, aber sie gebe nicht auf! Gut für Sally, aber sie habe nun genug, erklärt Steffy.
Sally wendet ein, dass Thomas an sie glaube, sie würde etwas Besonderes verbinden. Ja klar, meint Steffy, etwas sehr besonderes für sie. Zusammen mit einem Bündel Dollarscheinen! Ihr Bruder würde das noch erkennen und wenn nicht, dann werde sie ihn erst einmal auf Sallys beträchtliche Fehler hinweisen! Sally kontert, sie würde Steffy nicht zwischen sie und Thomas kommen lassen. Und wisse Steffy was? Sie hätte gehofft, dass es nicht dazu kommen würde. Sie hätte gehofft, dass Steffy ihr vielleicht ein bisschen Mitgefühl aufbrächte, aber offensichtlich zähle das nicht zu ihrem Repertoire. Steffy fährt sie an, Sally solle es nicht wagen, mit ihr über Großzügigkeit und Gutmütigkeit zu reden, denn solche Tugenden würde Sally ja nicht besitzen!
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Sally hält ihr vor, es wäre wirklich leicht über Rechtschaffenheit und Klasse zu reden, wenn man mit einem Silberlöffel geboren werde. Einige von ihnen hätten sich abstrampeln müssen, um zu etwas zu kommen. Sie gebe ja zu, dass sie was Falsches getan hätte. Aber Steffy sollte ihr lieber nicht den Krieg erklären, warnt sie. Das sollte sie lieber nicht tun! | ![]() |
Mittwoch, 17. Mai |
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Bill ist mit seinen Söhnen und Justin in seinem Büro und schimpft, er hätte das Grundstück schon praktisch in den Fingern gehabt und da habe dann dieser Weltverbesserer von seinem Sohn seine Klappe nicht halten können. Liam versteht nicht, was sein Vater wolle. So etwas hätte er doch vor Steffy nicht geheimhalten können. Natürlich hätte er das, kontert Bill. Aber er habe es nicht getan. Und als Resultat habe |
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Liam ihnen das Grundstück gekostet! Er tätschelt sein Turmmodel. Liam tut es leid, er würde es verstehen. Aber was Bill getan hatte, diesen dubiosen Artikel zu schreiben, das wäre wirklich … - Bill unterbricht ihn, er würde das bestimmt jetzt nicht mit dem König der Überwacher durchdiskutieren. Außerdem würde er sich auf größere und bessere Dinge konzentrieren. Was größeres und besseres als seinen geliebten Wolkenkratzer? Fragt Wyatt überrascht nach. Auch Justin bemerkt, dass Bill ziemlich erpicht darauf scheine, seine Gebäude im Innenstadtteil zu erweitern. Er wäre besessen davon, korrigiert Wyatt. Bill erklärt, er hatte darauf gehofft, das Geschäft abschließen zu können, bevor er Brooke heirate. Aber wüssten sie was? Er würde nicht länger warten. Sie würden noch den gleichen Tag heiraten! Alle starren ihn überrascht an. | ||
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Bei Forrester wurde R.J. im CEO Büro wohl auch gerade von Brooke über diesen Plan informiert. Sie würden also diesen Tag noch heiraten. wiederholt R.J. Seine Mutter nickt, sie und Bill hätten am Abend zuvor Pläne geschmiedet. Dann würde sie also für immer diesen geschmacklosen Ring tragen? Möchte er wissen. Was sei überhaupt zwischen ihr und seinem Vater vorgefallen? Es müsse doch einen Grund geben, warum sie sich getrennt hätten. Sie versichert ihm, sie würde seinen Vater immer lieben. Aber sie habe sich über ihn geärgert, versteht er. Könnten sie sich nicht wieder |
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versöhnen? Dann würde sie also diesen Spencer heiraten, trotz ihrer Gefühle für seinen Vater? | ||
Nebenan im Design Büro unterhalten sich Quinn und Ivy. Quinn rät Ivy ruhig ein wenig gewagte Designs zu riskieren. Ivy stimmt ihr zu. Sie hätte niemals gedacht, dass sie Labradorite und Citrine zusammen bearbeiten würde, aber es sei wirklich wundervoll. | ||
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Katie mischt sich ein und fragt, ob Quinn den vergangenen Abend Zeit gehabt habe, sich ihre Designs anzusehen. Ja, antwortet Quinn zögerlich. Es sähe auch so aus, als hätte Katie viel Zeit darüber verbracht. Katie gibt zu, keine Designerin wie sie beide zu sein, aber sie wären so inspirierend gewesen und sie würde gern ihre Meinung hören. Vielleicht könnten sie noch ein paar Veränderungen vornehmen und |
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dann Eric fragen, was er davon halte? Es wäre toll, zu der neuen Kollektion beisteuern zu können. Quinn und Ivy tauschen Blicke aus. Katie sieht auf ihr Handy und bemerkt, wie spät es schon wäre. Quinn fragt, ob sie irgendwo sein müsse. Ja, antwortet Katie, ihre Schwester würde diesen Tag noch heiraten. Heute noch? Fragt Quinn überrascht. Sie nimmt mal an, Brooke würde Bill heiraten. Ja natürlich Bill, kontert Katie. Quinn weiß, dass Brooke und Bill sich kürzlich verlobt hätten, aber sie wisse auch, dass Ridge sie nicht aufgeben wolle. Nein, offensichtlich nicht, gibt Katie zu. Was halte Quinn davon. Es ginge sie eigentlich nichts an, meint Quinn. Wirklich? Fragt Katie. Ja, wirklich, bestätigt Quinn. Sie hätte ganz einfach nur nicht gewusst, dass Brooke noch den gleichen Tag heiraten würde. Aber wisse Katie was? Sie würde noch mal mit Brooke sprechen, bevor sie gehe, sie wolle noch mal ein paar neue Designs mit ihr durchsprechen. Damit verlässt sie das Büro. Katie grinst zufrieden, das sei ja merkwürdig gewesen. Ivy hakt nach, meine Katie etwa die Art, wie Quinn sich erkundigt hätte, wen Brooke heiraten würde? Als würde sie vielleicht jemand anderen und nicht Bill heiraten? Ja, antwortet Katie. Glaube Ivy, dass Quinn immer noch Gefühle für Ridge habe? | ||
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In dem Moment kommt Ridge zu ihnen ins Büro und erkundigt sich nach Brooke. Hätten sie sie schon gesehen? Nein, noch nicht, sagt Katie, aber sie würde wohl zu ihrem Haus rüberfahren, da sie Brooke helfen werde, sich für die Hochzeit vorzubereiten. Ja genau, die Hochzeit, meint Ridge. Wenn es so laufe, wie er sich das denke, dann würde sie ihn heiraten und nicht Spencer! Ivy und Katie reagieren überrascht. | |
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Bill erklärt, dass Brooke nun an
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aus ihm machen werde. Wyatt lacht,
das wäre unmöglich, selbst Brooke
könne das nicht schaffen. Klappe!
Fährt Bill ihn an. Er ordnet an, dass
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er sie alle dort sehen wolle. Ja natürlich, das wäre ihnen eine Ehre, versichert Justin. Oder nicht? Fragt er und klopft Liam auf die Schulter. Doch natürlich, beeilt der sich zu sagen, er würde zumindest versuchen es einzuschieben. Ja, sagt auch Wyatt, er müsse seinen Terminplan ändern. Bill kann nicht verstehen, warum sie ihren eigenen Vater an seinem Hochzeitstag so ärgern würden. Er hätte schließlich auch Gefühle! Ja klar, meint Liam, so wie Wut und Rachegelüste. Einschüchterung, fügt Wyatt hinzu. Vergeltung, meint Liam. Bill knurrt, damit hätten sie es wohl abgedeckt. Liam grinst, natürlich würden sie dabei sein. Um nichts in der Welt würden sie das verpassen wollen. Wyatt pflichtet ihm bei. Sie würden wissen, dass Bill und Brooke genug durchgemacht hätten und würden sie für sie beide freuen. Niemand freue sich mehr als er, stellt Bill fest. An diesem Tag würde er die Frau seiner Träume heiraten. | ||
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Brooke weiß, dass es schwer für R.J. sei, das zu hören, aber sie würde Bill wirklich lieben. Aber sie liebe auch seinen Vater, wendet er ein. Sie hätte eine gemeinsame Vergangenheit. Er wolle ihr ja kein schlechtes Gewissen machen, aber er wolle auch nicht, dass sie Spencer heirate und das realisiere, dass sie eigentlich wirklich Ridge gewollt habe und er derjenige sei, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wolle. Ein Teil von ihm glaube zu wissen, dass Brooke das ebenfalls wisse. | |
In dem Moment kommt Quinn herein. Sie sieht Brooke mit ihrem Sohn zusammen sitzen und entschuldigt sich. Sie würde später wiederkommen. Nein, es wäre schon in Ordnung, meint R.J., er hätte noch was zu tun. Aber seine Mutter solle an das denken, was er gesagt habe. Damit geht er. | ||
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Quinn fragt, ob alles ok wäre. Ja, bestätigt Brooke. Und bei Quinn und Eric? Da laufe auch alles wunderbar, antwortet Quinn. Brooke erwähnt, dass sie Katie gesagt habe, Eric nichts über Quinn und Ridge zu erzählen. Quinn weiß das und bedankt sich erneut. Brooke erkundigt sich, ob es zwischen ihr und Ridge wirklich vorbei wäre. Quinn antwortet, dass sie keinen Kontakt mit Ridge gehabt habe. |
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Brooke kann das kaum glauben, sie hätten doch Ridge im Forrester Gästehaus einziehen lassen. Das wäre im Besitz seiner Familie, sagt Quinn. Und um ehrlich zu sein, wäre es Erics Entscheidung gewesen und nicht die ihre. Was in Australien passiert sei, hätte ihr einen Heidenschrecken eingejagt, gibt sie zu. Sie wolle ihren Ehemann nicht verlieren. Sie wäre ganz ihm und ihrer Ehe verschrieben. Aber warum würde Brooke das fragen? Sie wolle doch Bill heiraten. Oder würde sie es sich noch mal anders überlegen? Denke sie daran, zu Ridge zurückzugehen? | ||
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R.J. ist unten bei Coco angekommen. Sie fragt, ob es eine Band oder einen DJ auf der Hochzeit seiner Mutter geben werde. R.J. wagt das zu bezweifeln. Sie und Bill hätten alles in letzter Minute geplant. Er hätte auch erst an diesem Morgen davon erfahren. Es wäre schon verrückt, dass er dann Bill Spencer zum Stiefvater haben werde, stellt Coco fest. Wäre er so einschüchternd, wie er wirke? R.J. winkt ab, das wäre Bills |
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Machomasche, aber er sei nicht mehr so einschüchternd, wenn man ihn erst einmal kennen lerne. Dann wäre es für ihn also in Ordnung? Fragt sie. Ja, bestätigt er, Hauptsache seine Mutter wäre glücklich. Es höre sich an, als wäre er sich da nicht so sicher, bemerkt sie. Er meint, es würde ihn einfach überraschen, falls seine Mutter das wirklich durchziehe, wenn man mal bedenke, was sie immer noch für seinen Vater empfinde. | ||
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Katie bemerkt, dass Ridge sich ja ziemlich sicher zu sein scheine. Der meint, er und Brooke wären ja längst verheiratet, wenn er nicht diesen Fehler gemacht hätte. Er und Quinn, erinnert Ivy ihn. Es gäbe kein ihn und Quinn, erklärt er, das habe es auch niemals gegeben. Katie versucht etwas einzuwenden. Ridge schneidet ihr das Wort ab. Er hätte doch bereits gesagt, es wäre ein Fehler gewesen, nun sei es vorbei und |
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läge in der Vergangenheit. Es wäre an der Zeit damit abzuschließen. Mit Brooke, versteht Ivy. Ja genau, stimmt Ridge ihr zu. Katie unkt, dass Brooke dazu vielleicht nicht bereit wäre, vielleicht würde sie das niemals sein. Ridge kontert, sie hätten beide Fehler in der Vergangenheit gemacht und hätte immer einen Weg gefunden, sich gegenseitig zu vergeben. Er kenne sie besser als jeder andere Mensch und er glaube nicht, dass sie wo einfach bereit wäre, das aufzugeben. Sie müssten nur einen neuen Weg finden. Ivy weist ihn daraufhin, dass er nicht mehr viel Zeit habe, denn schon bald würde die Hochzeit stattfinden. Aber noch habe sie nicht stattgefunden, entgegnet Ridge. | ||
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Brooke versichert Quinn, Ridge würde immer Teil ihres Lebens bleiben. Quinn weiß das. Aber würde Brooke immer noch etwas für ihn empfinden? Wie könne sie das fragen? Kontert Brooke. Das wäre eine wirklich dumme Frage! Natürlich hätte sie immer noch Gefühle für Ridge! Sie hatte ihn eigentlich in Australien heiraten wollen, bis sie dann ihn und sie küssend am Strand erwischt hatte! Katie hätte Recht |
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gehabt, sie hätte gewusst, dass da etwas laufe. Es wäre nichts gewesen, verspricht Quinn. Brooke widerspricht, es wäre nicht „nichts“ gewesen! Für sie hätte es ausgereicht, ihre Hochzeit mit Ridge abzusagen und ihre Verlobung aufzulösen. Es wäre genug gewesen, dass Quinn dafür ihre Beziehung mit Eric riskiert hätte und Ridge seine mit ihr. Brooke seufzt, sie würde das wohl niemals verstehen, es würde niemals Sinn für sie ergeben. Für sie auch nicht, stimmt Quinn ihr zu. Brooke stellt fest, dass Quinn und Ridge sich ähnlicher wären, als sie es vorher realisiert habe. Sie würden diese dunkle Seite zum Vorschein bringen, sie beide hätte diese tiefe Schwäche. Quinn kann dem nicht widersprichen. Aber sie verstehe nicht dieses ganze Gerede über Ridge, Brooke hätte ihre Frage immer noch nicht beantwortet. Wären ihr Zweifel gekommen, Bill zu heiraten? Brooke würde von Quinn ja lieber erfahren, was diese für angebracht halte. Was solle sie tun? | ||
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Justin bemerkt, wenn Bill sage, er würde etwas tun, dann täte er es auch. Und würde alles dransetzen, meint Liam. Und würde nicht groß rumspielen, sondern es erledigen, fügt Wyatt hinzu. Weil er ein Gewinner sei, erklärt Bill, und Gewinner würden der Definition nach eben auch gewinnen. Er hätte eine Leidenschaft dafür. Liam kann das bestätigen. Sein Vater würde dabei nur manchmal ein wenig zu weit gehen. Das wäre nicht möglich, widerspricht Bill, niemand könne zu ehrgeizig und zu leidenschaftlich sein. Liam entgegnet, er wäre manchmal schon ein wenig extrem. Justin wendet |
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ein, dass es nicht unbedingt schlecht wäre. Und bei Brooke habe es ja auch funktioniert, stellt Wyatt fest, bei der hätte sein Vater nicht aufgegeben. Genau, bestätigt Bill. Wyatt nickt, Bill hätte sich das zum Ziel gesetzt und niemals die Hoffnung verloren. Liam stimmt ihm zu. Selbst als es aussah, als würde Brooke Ridge in Sydney heiraten, hätte Bill es mit seinem Charme erreicht, dass er wieder in ihr Leben treten konnte. Wenn das man mal alles war, überlegt Wyatt. Bill würde gern glauben, dass er es seiner gewinnenden Persönlichkeit und seinem außergewöhnlich gutem Aussehen zu verdanken habe, aber er wisse, dass mehr dahinter stecke. Für ihn wäre das auch in Ordnung. Ridge habe es vermasselt. Die Frage wäre nur, was habe er getan? | ||
Ivy meint, es sähe so aus, also hätte Brooke sich entschieden. Was solle er tun? Fragt Ridge. Es einfach auf sich beruhen lassen? Brooke gehen lassen? Er könne sie nicht verlieren, das könne er nicht zulassen! Darüber hätte er wohl nicht zu entscheiden, wendet Katie ein. Wenn er sie nur sehen könnte, … meint Ridge. | ||
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Katie fährt ihn verärgert an, wie habe er nur so etwas tun können? Mit der Frau seines Vaters! Er habe einen Fehler gemacht, antwortet Ridge hitzig. Was immer zwischen ihm und Quinn gelaufen sei, könnten sie bitte einfach nicht mehr darüber reden? Hier ginge es nicht nur um ihn, sondern auch um seine Familie und R.J.! | ![]() |
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R.J. erzählt, dass sein Vater immer noch sehr in seine Mutter verliebt wäre. Und was würde seine Mutter empfinden? Fragt Coco. Sie habe gesagt, sie würde Ridge immer lieben, antwortet R.J. Vielleicht würden sie dann wieder zueinander finden, überlegt Coco. R.J. stimmt ihr zu, man sollte seinen Vater niemals unterschätzen. Er könne diesen Forrestercharme wie kein anderer einsetzen. Coco lacht, würde dieser Forrestercharme erblich sein? R.J. glaubt schon. Sie lachen und küssen sich. | |
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Brooke findet, dass Quinn zu viele Fragen stelle. Sie wäre nur neugierig, antwortet Quinn. Brooke bemerkt, dass es 2 Männer gäbe, die an ihr interessiert wären und beide hätten eine Vergangenheit mit Quinn. Sie wäre also neugierig, wie würde Quinn sich an ihrer Stelle verhalten? Das wäre eine lächerliche Frage, wehrt Quinn ab. Sie sei glücklich mit Eric verheiratet und sie und Bill wären niemals miteinander klar gekommen und Ridge … - Was wäre mit Ridge? Will Brooke wissen. Sie beide hätten eine gemeinsame Vergangenheit, sagt Quinn, Brooke und Ridge hätten einen gemeinsamen |
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Sohn. Ja, bestätigt Brooke. Dann würde es Quinn also nicht verärgern, wenn sie Ridge heiraten würde? Quinn kann nicht verstehen, warum Brooke überhaupt so rede. Sie trage immer noch Bills … sehr interessanten Verlobungsring am Finger und würde ihn den gleichen Tag noch heiraten. Zwischen ihr und Ridge laufe absolut gar nichts. Was immer gewesen sei, wäre vorbei. Nichts würde jemals passieren. Brooke müsse ihr das bitte glauben. Hätte sie nun also Zweifel wegen Bill? | ||
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In dem Moment kommt Ridge ins Büro. Quinn stellt fest, dass sie sich wieder an die Arbeit machen sollte und verlässt das Büro.
Ridge fleht Booke an, es nicht zu tun. Sie solle Spencer bitte nicht heiraten, sie würde es nur bereuen.
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Bill telefoniert und gibt Anweisungen. Zuerst lässt er eine Beerentorte in Brooke Lieblingsbäckerei auf der Melrose Avenue bestellen. Dann bespricht er die Überwachung seines Hauses und lässt doppelt so viele Dobermänner wie sonst anweisen, weil er keine ungeladenen Gäste auf seinem Grundstück sehen wolle. Wyatt und Liam tauschen einen Blick aus. Schließlich bestellt er alle Rosen und Pfingstrosen, die erhältlich |
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wären. Nur das Beste für seine Braut! Er legt auf. Dobermänner? Fragt Justin. Bill grinst, er liebe Dobermänner, das wären Killer. Und Pfingstrosen? Fragt Liam. Ja, meint Bill, die würden ihm zufälligerweise gefallen, sie wären wunderschön. Wyatt meint, er würde sich ja verhalten, als wäre es eine königliche Hochzeit. Bill nickt, Brooke wäre seine Königin und er offensichtlich der König. Damit wären sie königlich. Dies würde ein monumentaler Tag werden. Er wolle, dass er perfekt sei. Liam erkundigt sich, wen er noch eingeladen habe. Mehr oder weniger nur sie, gibt Bill zu. Zu viele Leute würden es nur zu kompliziert machen. Er und Brooke wären dabei ihr Leben weniger kompliziert zu machen. Sie würden sich einander verschreiben und den Rest ihres Lebens miteinander verbringen. | ||
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Quinn ist wieder bei Ivy angekommen. Ivy berichtet, dass Ridge Brooke nicht aufgeben wolle. Er sei gerade da gewesen, um mit ihr und Katie zu reden. Und? Kontert Quinn. Ivy meint, Quinn könne ruhig ehrlich mit ihr sein. Worüber denn? Fragt Quinn. Über ihre Gefühle zu Ridge, antwortet Ivy. Quinn meint, sie habe keine Gefühle für Ridge. Lediglich Bedauern und Reue, weil sie Eric hintergangen habe, das wäre |
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alles. Ivy stellt fest, dass Quinn dann also damit einverstanden sein müsse, falls Brooke ihre Meinung ändere und doch noch Ridge heirate. Warum bekomme sie diese Frage immer wieder gestellt? Will Quinn wissen. Ivy scheint es interessant zu finden, dass Brooke das gleiche gefragt habe. Was hätte Quinn ihr denn geantwortet? Quinn meint, sie hätte Brooke gesagt, dass es sie nicht im Geringsten stören würde. Was Ridge mit seinem Leben mache, ginge sie nichts an. Sie wäre Erics Ehefrau! Sie würde nur zu ihm stehen. Ivy fragt, ob Quinn denn vergessen habe, was sie und Ridge verbunden hätte? Wäre sie wirklich schon darüber hinweg? | ||
Brooke informiert Ridge, dass sie schon mit R.J. gesprochen habe, er scheine damit einverstanden zu sein. So wäre er nun mal, stellt Ridge fest. Ihr Sohn würde nicht versuchen, ihr ein schlechtes Gewissen zu machen. Das wäre nicht sein Stil und seiner genauso wenig. Außerdem stünde es ihm nicht zu, das wisse er. Er würde nur gern eine weitere Chance bekommen. Brooke versucht etwas einzuwenden, aber er lässt sie nicht zu Wort kommen. Er fährt fort, er hätte einen Fehler gemacht, einen riesigen Fehler. Wenn er die Uhr noch mal zurückdrehen und es ändern könnte, dann würde er das auch tun, nur ginge es nicht. Aber sie beide hätten über die Jahre Fehler gemacht. Sie hätten immer wieder zueinander zurück gefunden. Sie sollten also nicht noch einen Fehler machen, den sie nicht mehr korrigieren könnten. Er wissen, dass sie an diesem Tag heiraten wolle und das solle sie auch tun. Aber nicht Spencer, sie sollte ihn heiraten! Er würde gehen und am Haus auf sie warten. Wenn sie käme, dann würden sie zum Brunnen hinunter gehen. Das wäre der Ort, an dem ihr letztes Kapitel angefangen habe, als er von Paris zurückkam. Brooke könne sich daran erinnern, das wisse er. Es gibt einen Rückblick. | ||
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Er bittet sie, zu ihm nach Hause zurück zu kommen, zu dem Ort, der mit so vielen Erinnerungen gefüllt wäre. Sie könnten sich noch mehr Erinnerungen schaffen, sie, er und R.J. Genau dort wolle er sich ihr verschreiben und ihr sein Ehegelübde halten. Sie wäre die eine, das sei sie immer gewesen. ER wolle den Rest seiner Tage mit ihr verbringen, weil er sie liebe. Sie möge ihn bitte heiraten und seine Frau werden. | ![]() |
Donnerstag, 18. Mai |
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Bei Bill daheim. Er hat sich fein gemacht. Bill telefoniert mit Brooke. Er begrüßt seine Schöne. Er wäre daheim, das bald ihr gemeinsames Zuhause sein werde. Und die Caterer und die Floristen legten an alles letzte Hand an. Er könne es kaum abwarten die Gelübde dort abzulegen, was sie ihr Heim nennen würden. Und dann ginge es am im Jet in die Flitterwochen. Wie klinge das in ihren Ohren, fragt er Brooke. |
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Brooke antwortet, dass er wohl an alles gedacht habe. Wie immer, sagt sie. Wäre sie auf dem Weg zu Katie, fragt er. Werde diese ihr helfen sich fertig zu machen, fragt Bill Brooke. Im Augenblick sei sie immer noch im Büro. Wie, fragt Bill. Es wäre doch ihr Hochzeitstag. Bill kann es nicht fassen. Sie wisse es ja, sagt Brooke. Aber etwas sei ihr dazwischen gekommen, erklärt sie. Darum könne Steffy sich ja wohl kümmern, rät Bill ihr. Die bekäme nämlich dafür viel Geld. Er wolle sie zu seiner Braut machen. Sofort. Seine Liebste, solle schleunigst zu ihm kommen. | ||
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Ridge fragt Brooke, ob da Spencer am Telefon gewesen sei. Brooke bestätigt das. Glaube er immer noch, dass sie heiraten werden, fragt er Brooke. Sie hätte nie gesagt, dass es nicht dazu kommen werde, erwidert Brooke Ridge. Er wüsste ja, dass Brooke Bill nicht wieder enttäuschen wolle. Aber deshalb sollte sie nicht eine Entscheidung treffen. Sie hätten eine gemeinsame Vergangenheit, erinnert Ridge sie. |
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Und er wüsste ja, dass einiges sehr schmerzlich gewesen sei. Aber wenn man sich so intensiv und innig geliebt hätten, wie sie es getan hätten. Das ginge doch nicht so einfach weg. Selbst nicht durch seinen letzten Blödsinn, den er gemacht habe. Und er habe ihr versprochen, dass es das letzte Mal gewesen sei. Also werde er nach Hause gehen. Und er werde dort auf sie warten. Wenn sie käme, würden sie ihre Gelübde ablegen und ihr gemeinsames Leben beginnen. Sie, er und R.J., verspricht Ridge Brooke. | ||
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Liam ist angenehm angetan von allem was sein Vater herrichten hat lassen. So langsam werde der ein richtiger Profi, lobt Liam. Bill versteht nicht. Na ja, im herrichten von Hochzeiten im Hand umdrehen, erklärt Liam. Justin bemerkt, dass Liam so täte, als machte das Bill täglich. Nun, es wäre jetzt immerhin die dritte Zeremonie für Bill und Brooke, hat Wyatt zusammengerechnet. Und es wäre hübsch, wenn diese zu |
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einem Ende führen würde, fügt Liam hinzu. Wyatt ist auch der Ansicht. Bill lacht. Er verstehe, sagt er. Die Zwei wären wie im Büro, als Comedy – Duo unterwegs. Genau, sagt Liam. Richtig, fragt Bill erneut. Da hätten sie alle mal hübsch gelacht. Er ließe sie Beide aus seinem Testament streichen, sagt Bill zu Justin. Der solle sich darum kümmern. Jetzt, fragt der überrascht. Jetzt, bekräftigt Bill. Sein Vater solle nur nichts überstürzen, findet Wyatt. Auch Liam findet das jetzt nicht so komisch. Warum lerne sein Vater nicht endlich, mal einen Witz auf seine Kosten zu ertragen, fragt Wyatt. Über seine Hochzeit mit Brooke, verbitte er sich jegliche Scherze, erklärt Bill. Also gut, sagt Liam. Wäre ja alles in Ordnung. Er wolle es in vollem Ernst sagen. Sein Vater und Brooke hätten mit zahllosen Verzögerungen zu kämpfen gehabt. Es werde endlich Zeit, ins Ziel zu gelangen. Bill lacht. Jetzt wäre Liam wieder ein guter Junge. Er käme wieder in sein Testament. Wyatt tut empört. Liam ist zufrieden. So ein Schleimer, meint Wyatt. Habe Bill denn mit seiner Braut gesprochen, fragt Justin. Ehe sie gekommen seien, meint Bill. Ach Brooke wäre auf dem Weg, fragt Wyatt. Sie war dabei aus dem Büro zu Katie zu fahren, um sich vorzubereiten, erzählt Bill. Warum sei Brooke denn an ihrem Hochzeitstag denn noch bei FC, wundert Liam sich. Könnte es sein, dass Ridge noch einen letzten Versuch gestartet habe, überlegt Wyatt. Oder werde der wohl wieder auf der Hochzeit auftauchen, um diese zu stören, fragt Justin sich. | ||
Ridge telefoniert. Er sagt, er werde für den Rest des Tages nicht mehr im Büro sein. Nein, es habe auch nichts mit der Firma zu tun. Es wäre privat. Er dankt Pam und beendet das Gespräch. Es klopft an der Tür. Es ist Quinn. Sie sagt, dass Pam nicht an ihrem Platz gewesen sein. Nein, das wüsste er, entgegnet Ride. Die treibe sich im Foyer mit ihrem Mobiltelefon herum. | ||
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Er habe ihr gerade ein paar Anweisungen gegeben. Quinn ist überrascht. Er werde den restlichen Tag außer Haus sein, berichtet Ridge. Er werde zu Brooke gehen. Wirklich, fragt Quinn verblüfft. Was sei denn los, fragt sei. Wenn es so komme wie er hoffe, so Ridge, dann werden er und Brooke heute noch heiraten. | ![]() |
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Brooke kommt zu Katie. Da sei sie ja endlich, sagt diese. Brooke entschuldigt sich für ihre Verspätung. Das wäre schon in Ordnung, beruhigt Katie sie. Habe es einen Notfall in der Firma gegeben, fragt Katie ihre Schwester. Nein, nicht wirklich, sagt Brooke. Was wäre denn dann los gewesen, fragt Katie nach. Sie habe mit Ridge gesprochen, erzählt Brooke. Katie versteht. Sie habe Ridge vorher auch noch gesehen, sagt Katie. Und es wäre ziemlich deutlich geworden, dass er Brooke noch nicht aufgegeben habe. Was also sei los, fragt Katie. Brooke seufzt. Sie werde heute |
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heiraten, sagt Brooke. Und sie wäre froh, dass ihre kleine Schwester da wäre, um ihr beim Make – Up und der Frisur zu helfen. Was sollte sie nur tun, fragt Brooke. Sollte sie ihr Haar hochstecken oder es einfach so natürlich lassen, wie es sei. Katie antwortet, dass Brooke so oder so schön aussehen werde. Wie immer. Natürlich könnte es sein, dass ihr Bräutigam eine andere Meinung habe. Es sei denn, dass sie sich entschlossen habe Bill nicht zu heiraten, sagt Katie. | ||
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Wyatt fragt Bill, wann der Pfarrer kommen werde. Bill habe doch daran gedacht, einen Pfarrer zu bestellen, fragt Liam nach. Nein, natürlich nicht, sagt Bill. Er stünde doch schon neben ihnen, sagt er. Justin macht sich bemerkbar. Wyatt fragt nach. Und Liam stellt fest, dass Justin die Zeremonie durchführen werde. Er wäre ein Mann für alle Fälle, erklärt Justin. In Kalifornien dürfe man für einen Tag Trauungen
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durchführen. Es bedürfe nur eines Abstechers ins Rathaus. Er habe ja schon befürchtet, dass er ein paar Fäden ziehen müsse, sagt Bill. Aber dieser Mann da … Justin unterbricht Bill. Kein Fäden ziehen notwendig, sagt Justin. Wenn er die Gelegenheit hätte seinen ältesten Freund unter die Haube zu bringen, so Justin, mit der Frau, die ihn glücklicher mache, als er es je gesehen habe, dann könnte es für ihn keine größere Ehre sein, erklärt Justin.
Was wäre denn mit den Gelübden, fragt Wyatt. Habe Bill eine Gelegenheit gefunden etwas aufzuschreiben. Was wäre denn falsch daran einfach das Herz sprechen zu lassen, fragt Bill. Nichts, sagt Wyatt. Das wolle sein Vater tun, fragt Liam. Oh man, stöhnt er auf. Wyatt stimmt in den Chor ein. Sie sollten ihm zusehen und lernen, sagt Bill. Er wäre Brooke völlig verpflichtet, fährt er fort. Nicht nur mit Worten, sondern auch durch seine Taten ließe er das deutlich werden. Im Gegensatz zu Forrester. Der rede nur und halte sich nicht daran. Er wäre nicht so ein Mann. Und er werde schon gar nicht so ein Ehemann sein. Und das wüsste Brooke. Sie wüsste, dass sie bei ihm darauf vertrauen könne, er würde sie unterstützen. Das wäre sein Versprechen. Sie zu lieben und zu unterstützen. An ihrer Seite zu stehen, komme was da wolle. Und ihre Ehe zu beschützen, bis einer von ihnen krepieren werde. Das sei aber sehr beeindruckend, meint Liam. Bill dankt ihm. Bis auf den Teil mit dem krepieren, sagt Wyatt. Daran müsse man noch ein wenig feilen …. Justin sagt, dass es doch Niemanden verwundern dürfe, wenn Ridge nicht den Zuschlag bekäme. Niemand käme an Dollar Bil heran oder könne sich mit ihm vergleichen. Bill freut sich das zu hören. Brooke wüsste das jetzt auch. Natürlich hätten die Beiden ein paar gemeinsame Erinnerungen. Sie hätten einen gemeinsamen Sohn. Aber das käme nicht annähernd an die Erinnerungen heran, die sie sich als Mann und Frau schaffen würden, glaubt Bill. Ridge habe seine Chance gehabt. Er habe es verbockt und er werde niemals nie nicht wieder eine Chance bei Brooke bekommen, ist sich Bill sicher.
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Quinn fragt Ridge, ob er glaube, dass es dazu käme. Er und Brooke. Quinn klinge so überrascht, wundert Ridge sich. Nun ja, gibt Quinn zu bedenken. Brooke sollte heute Bill heiraten. Die Dinge könnten sich ändern, sagt Ridge. Bedeute das, dass Brooke trotz allem eine Zukunft mit Bill haben wolle. Ja, sagt Ridge. Quinn und Brooke hätten doch miteinander geredet. Sie hätte doch etwas merken müssen, findet |
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Ridge. Also eigentlich habe Brooke ihr immer wieder den Ball zurückgespielt. Wie das, wundert Ridge sich. Brooke habe wissen wollen, was sie an ihrer Stelle tun würde. Zwei unglaubliche Männder, die mit ihr zusammen sein wollten. Wen würde sie denn wählen. Nun ja der Gedanke an Bill, hätte ihr den Magen umgedreht, also …. Ridge unterbricht sie. Aber der Gedanke an ihn, hätte das Gefühl nicht ausgelöst, stellt er fest. Also habe er kampflos gewonnen. Brooke habe sie auch gefragt, wie sie darüber denken würde, wenn Ridge sie heiraten würde. Was habe Quinn denn darauf geantwortet, will Ridge wissen. Natürlich, dass es ihr nichts ausmachte, sagt Quinn. Und sie hätte Brooke noch einmal daran erinnert, dass was auch immer zwischen ihr und Ridge gewesen sei, längst vorbei sei, erzählt Quinn weiter. Das habe er Brooke auch gesagt, berichtet Ridge. Aber er glaube, dass Brooke ihm heute zum ersten Male geglaubt habe. Das komme womöglich zu Brookes geteilten Gefühlen hinzu, glaubt Quinn. Trotz der Tatsache, dass Brooke noch immer Bills wirklich hässlichen Verlobungsring trage. Er wolle Bills und Brookes Beziehung, nicht schlecht reden. Offensichtlich müsse da etwas sein. Aber sie wäre noch immer mit ihm zusammen, wenn er es nicht vermasselt hätte, sagt Ridge. Und was zwischen Quinn und ihm gewesen sei, könnte noch immer bedeuten, dass er Brooke verliere. Aber er hoffe, dass es das nicht tun werde. Er werde zu Brookes Haus gehen. Er hoffe, dass sie kommen werde und sie Beide ihr gemeinsames Leben beginnen könnten. | ||
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Brooke fragt Katie, ob sie wohl etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues bräuchte. Echt jetzt, fragt Katie leicht genervt. Nö, sagt Brooke. Sie habe nur scherzen wollen und lacht. Katie lacht auch. Brooke habe ihr aber noch immer nicht die Frage beantwortet, erinnert sie ihre Schwester. Nun, sie werde sich heute auf ihre Hochzeit konzentrieren, sagt Booke. Das werde sei heute tun, weiter nichts. Richtig, sagt Katie. Aber wen werde sie heiraten. Immerhin habe Brooke Ridge vorhin gesehen. Sie wette darauf, dass Ridge sich noch einmal leidenschaftlich ins Zeug gelegt |
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und gebettelt habe. Hätte das die Sache geändert, fragt Katie. Werde Brooke das Kleid da anziehen. Und wen werde sie heiraten Bill oder Ridge, fragt Katie. | ||
Ivy redet auf Quinn ein. Sie sagt, wenn sie diese zwei Verbindungen entfernten und durch Steine ersetzten, dann könnten sie ein ganz neues Teil entwickeln. Quinn hört nicht zu. Sie steht auf und wählt eine Nummer. Ivy fragt, was Quinn da täte. | ||
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Die telefoniert. Sie meldet sich. Sie wüsste das von heute, sagt sie. Die Hochzeit mit Brooke. Sie fragt, ob die Zeremonie schon angefangen habe. Was ginge sie das an, fragt Bill. Sie werte diese Antwort als ein noch nicht, sagt Quinn. Also gut, stöhnt Bill. Wenn sie versuche auf den letzten Drücker eine Einladung zu bekommen, könne sie das vergessen, sagt er. Ach Bill, solle sich nicht so haben, meint Quinn. Sie
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wüsste, dass sie nicht gerade Freunde wären. Genau, sagt Bill und will auflegen. Nein, bittet Quinn ihn. Sie wüsste ja, wie sehr er Brooke verpflichtet sei. Er liebe sie. Das hätte Bill immer wieder und wieder bewiesen. Danke, erwidert Bill fragend. Sie wüsste, er habe das immer wieder und wieder bewiesen. Und Forrester, der habe nichts anderes getan, als Brooke im Stich zu lassen. So wie in Australien, sagt Bill. Er wüsste ja nicht, was der da getan habe. Aber es müsse für Brooke eindeutig erste Sahne gewesen sein, nachdem Brooke ihn deswegen in den Wind geschossen habe.
Quinn wüsste wohl nichts darüber, was da passiert sei, fragt Bill. Nein, antwortet die sofort. Wieso auch, wundert sie sich. Nun, weil sie Erics Frau sei. Ridge sei dessen Sohn. Vielleicht habe Ridge sich Eric anvertraut und Eric sich Quinn, überlegt Bill. Nein, sagt Quinn. Dem sei nicht so. Eric wüsste über die Sache genauso viel wie Bill. Was Ridge auch immer getan habe, um Brooke zu verletzen, so Bill. Er werde es herausfinden. Und wenn er das täte, dann …. Quinn unterbricht ihn. Sollte Bill sich nicht lieber darauf konzentrieren Brooke zu Mrs. Bill Spencer zu machen. Sie wolle ja nicht unken. Aber die Sache wäre ja erst unter Dach und Fach, wenn ein Priester sie zu Mann und Frau erklären würde. Und wenn Ridge alle Geschütze auffahre … Bill kann es nicht fassen. Na Ridge wäre doch vorhin noch mit Brooke zusammen gewesen. Und sie wüsste, dass Ridge nicht aufgeben werde. Warum erzähle sie ihm das, wundert sich Bill. Weil sie wüsste, wie viel er und Brooke gemeinsam überwunden hätten. So wie sie und Eric es getan hätten. Und wenn Ridge die Vergangenheitskarte ausspielte und die Familie wieder ins Gespräch bringe, um wieder im letzten Moment Zweifel zu wecken, dann …. Bill unterbricht sie. Forrester könne so viel Müll abziehen, wie er wolle. Es werde nichts ändern. Wären die Beiden jetzt zusammen, fragt Bill. Nein, gibt Quinn zu. Nein, sagt Bill. Genau. Brooke wüsste, was sie wolle. Und das sei er, nicht Ridge. Diese Hochzeit werde stattfinden. Und es gebe aber auch gar nichts was Forrester tun könne, um sie aufzuhalten, ist sich Bill sicher.
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Ridge kommt ins Haus. Er wirkt nachdenklich. | |
Brooke erzählt, dass sie gerade mit Donna gesprochen habe. Sie habe hören wollen, wie es mit der Hochzeit voran gehe. Katie erkundigt sich nach ihrem Vater. Dem ginge es viel besser, sagt Brooke. Aber er verlasse sich ziemlich auf Donna. Also werde sie noch eine Weile in Dallas bleiben. Oder, so Katie, Donna wolle nicht wieder mitten zwischen die Fronten geraten. So wie beim letzten Mal. Brooke erinnere sich doch bestimmt. Sie und Ridge oben, er habe versucht sie davon zu überzeugen Bill nicht zu heiraten. Und Bill unten mit Donna, sich fragend, wo zum Teufel Brooke denn bliebe …. Dazu werde es heute nicht kommen, erklärt Brooke fest. Warum, fragt Katie. Weil sie Bill heiraten werde. Oder, weil sie Bill schon gesagt habe, dass sie Ridge heiraten werde, um mit diesem ein neues Leben zu beginnen. Brooke solle ihr zuhören. Es wäre ja ihr Leben. Und sie werde ihre Schwester unterstützen, egal wie sie sich entscheide. Und sie wüsste auch, dass Brooke immer noch auf Ridge, wegen der Sache die in Australien mit Quinn geschehen sei, sauer sei. Aber sie müsse ihr auch sagen, dass sie ziemlich eng mit Quinn zusammenarbeite. Und sie habe keinen Beweis dafür, dass auch nur irgendetwas zwischen Ridge und Quinn vor sich gehe. Alles was sie erkenne, wäre Quinns Hingabe zu Eric. Ridge liebe Brooke und sie wüsste ja auch, dass Brooke Ridge liebe. Sie hätten eine gemeinsame Familie. Sie wüsste auch, dass R.J. ein gewichtiger Grund gewesen wäre, Bill zunächst nicht zu heiraten. Brooke werde sich in den Fummel da schmeißen. Also was werde sie tun, fragt Katie ihre Schwester. Brooke zieht den Verlobungsring vom Finger. Sie wirkt nachdenklich, als sie ihn hin und her dreht. | ||
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Quinn sitzt wieder am Schreibtisch. Ivy spricht sie auf das Telefongespräch an. Sie wisse, dass Quinn nicht wollte, dass sie ihr und Bill zuhöre, aber es wäre schwer gewesen, es nicht mit zu bekommen. Glaube Quinn wirklich, dass Brooke sich letztendlich doch für Ridge entscheide? Quinn seufzt, das wisse sie ehrlich gesagt nicht. Ivy erkundigt sich, ob es sie stören würde, wenn Brooke und Ridge |
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heiraten würden? Das sollte es nicht, da sie ja glücklich mit Eric verheiratet wäre, oder? Quinn bestätigt das kurz angebunden. Ivy wiederholt, alles, was zwischen Quinn und Ridge vorgefallen war, sei ja nun vollkommen vorbei. Auch wenn es Ridge möglicherweise seine Ehe mit Brooke gekostet habe. Vielleicht habe Brooke ja tatsächlich ihre Meinung geändert. Glaube Quinn, dass Ridge zu Brooke durchgedrungen war? Quinn mahnt, ob sie damit vielleicht aufhören könnten. Sie hätten wirklich viel zu tun. Ivy entschuldigt sich. Sie würde dann mal die Materialien holen gehen, die sie noch bräuchten. Die geht und Quinn seufzt auf. Sie denkt an Momente mit Ridge zurück, ihre Küsse, die Dampfsauna, schließlich ihr Abschied in Australien. | ||
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Ridge sieht zum Fenster hinaus und denkt an seine Rückkehr aus Paris zurück, als er Brooke am Brunnen überrascht hatte. | ![]() |
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Zurück ins Spencer Anwesen. Wyatt ist überrascht, dass seine Mutter Bill wegen Ridges Druck auf Brooke angerufen habe, obwohl ihr sonst sein Privatleben so vollkommen egal wäre. Er verstehe das nicht. Vielleicht versuche sie ja Ärger zu machen, überlegt Liam. Wyatt schnaubt, oder sie habe sich einfach geändert und habe Bill auf dem Laufenden haltn wollten. Justin warnt, Bill sollte nicht rüberfahren und |
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sich mit Forrester anlegen. Bill meint, er würde nur an Brooke denken, nicht das Forrester das tun würde. Er würde nur wieder all die alten Kamellen von ihrer gemeinsamen Vergangenheit und ihrem Schicksal hervorholen. Das wäre alles Blödsinn. Brookes Schicksal läge bei ihm. | ||
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Ridge wandert nervös im Wohnzimmer auf und ab. Im Gegensatz zu Bill hat er offensichtlich noch gar nichts vorbereitet. | |
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Auch Bill wartet. Die Champagnergläser sind bereits gefüllt. So langsam sollte Brooke mal da sein, stellt er fest. In dem Moment öffnet sich die Tür. Brooke …, sagt er. | ![]() |
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Auch in Brookes Anwesen öffnet sich die Tür. Logan …., sagt Ridge. | ![]() |
Freitag, 19. Mai |
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Ridge schaut auf die aufgehende Tür. Er fragt, ob es Logan sei. | ![]() |
Bill und seine Gäste schauen ebenfalls Richtung Tür. Er fragt auch nach Brooke. Die kommt strahlend in Weiß durch die Tür. Bill ist von dem Anblick mehr als begeistert. Brooke ist von dem was sie da sieht auch äußert angetan. Sie entschuldigt sich, dass sie so spät sei. Keine Entschuldigungen notwendig, beruhigt Bill sie. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Jetzt schon, sagt Brooke glücklich und die Beiden lachen. Das müsse sie ihm nicht sagen, erwidert Blick. Endlich hätten sie es geschafft. Sie sollten loslegen. Brooke kichert mädchenhaft. | ||
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Beim wartenden Ridge kommt Quinn durch die Tür. Ridge ist überrascht. Er sei hier, stellt Quinn fest. Da macht sich ihr Mobiltelefon bemerkbar. Schon, sagt Ridge. Aber sie sollte nicht hier sein, weil Brooke kommen werde. Eigentlich werde die wohl nicht kommen, entgegnet Quinn. Sie schließt die Tür. Wyatt habe ihr gerade eine Nachricht geschickt. Brooke sei bei Bill. Sie werden heiraten. |
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Nein, widerspricht Ridge. Das könne sie nicht tun. Er will aufbrechen. Quinn hält ihn auf. Doch Ridge sagt, es wäre noch Zeit. Quinn glaubt, dass seine Zeit abgelaufen sei. | ||
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Zende sortiert Lizzys Klamotten. Das wäre ja eine Menge Zeugs, stellt er fest. Nicole lacht. Er solle sich schon mal vom Gedanken verabschieden nur seine Brieftasche und sein Mobiltelefon zu schnappen. Eines Tages bald, gibt Zende zurück. Er könne es schon fühlen. Sie sollte sich nicht entmutigen lassen. Er wüsste ja, dass es noch nicht so weit sei, aber bald bestimmt. Mit Lizzy zusammen zu sein, verdeutliche ihr, wie sehr sie eine eigene Familie wolle, gibt Nicole zu. |
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Sie hätten alle ihre Fehler, tröstet Quinn Ridge. Ja, gibt der zu. Er habe ja mit der Frau seines Vater spielen müssen, meint er. Er habe den Rest seines Lebens mit Brooke verbringen wollen. Und jetzt habe er sie verloren, beklagt er sein Schicksal. | |
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Bill fragt die Runde, ob Brooke nicht atemberaubend aussehe. Er wäre der glücklichste Mann auf dem Planeten. Justin findet das auch. Wyatt findet s fabelhaft, wie glücklich die Zwei seien. Liam sagt, sie könnten Brooke nicht genug danken, für alles was sie für Bill getan habe. Nun für sie habe Bill noch mehr getan, gibt Brooke zu. | |
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Die Tür öffnet sich und Maya und Rick kommen herein. Brooke begrüßt sie erfreut. Maya ist von dem Ambiente entzückt. Man verteilt Komplimente. Und umarmt und herzt sich. Bill stellt fest, dass alle da seien. Sie könnten mit den Feierlichkeiten beginnen. Also gut, sagt Maya. Rick wundert sich ein wenig über die wenigen Gäste. Ja, sagt Brooke. Sie wollten es im kleinen Rahmen abhalten, ganz privat. | ![]() |
Maya freut sich, dass sie für sie da sein könnten. Justin bittet Braut und Bräutigam so nett zu sein, und sich zu ihm zu gesellen. Das müsse er nicht zweimal sagen, sagt Bill und sie stellen sich zu Justin. Der Rest nimmt Platz. Justin dankt allen dafür, dass sie hierher gekommen seien, um der Hochzeit von Bill Spencer und Brooke Logan beizuwohnen und sie zu feiern. Er glaube, dass er im Namen aller in diesem Raum versammelten sagen dürfe: "Es sei verdammt noch mal endlich an der Zeit." Alle lachen. | ||
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Nicole kann nicht anders. Sie sagt, sie müsse immer wieder daran denken, Mutter zu sein. Ein eigenes Baby zu haben, wieder schwanger zu sein. Sie liebe es schwanger zu sein. Das wüsste er ja, gibt Zende zu. Es täte ihm Leid, dass er so viel davon verpasst habe. Dieses Mal werde es ja anders sein, sagt Nicole. Sie wolle nur, dass es einfach geschehe. Das werde es schon, beruhigt Zende sie. Sie würden es ja noch nicht so lange versuchen, erinnert er sie. Er könne ihr schon glauben, so Nicole. Sie beklage sich ja auch nicht, lacht sie. Sie liebe ihr Leben, so wie es sei. Verheiratet zu sein, |
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bei FC zu arbeiten. Ein Teil von Lizzys Familie zu sein .... Nur ein Baby zu haben, würde es noch schöner machen, sagt sie. Manche Dinge könne man einfach nicht übereilen, gibt Zende zu bedenken. Schon, aber man könnte es nachprüfen, sagt Nicole. Sie habe einen Schwangerschaftstest gekauft. Zende ist erstaunt. Sie habe ihn bei sich. Es wäre ja nichts Schlimmes nachzuprüfen. Gut, sagt Zende. Es könnte so weit sein, sagt Nicole. | ||
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Ridge entschuldigt sich bei Quinn. Er habe es nicht so klingen lassen wollen, als wäre es ihre Schuld. Er wolle ihr nicht die Schuld geben. Er wäre nur so von sich enttäuscht. Nein, widerspricht Quinn, er habe versucht es in Ordnung zu bringen. Aber Brooke habe ihm nicht noch eine Chance geben wollen. Bill wäre immer für Brooke da gewesen, sagt Ridge. Logan habe nie Bills Loyalität in Frage stellen müssen. Oder wer Bill sei. Er hingegen wüsste nicht, wer er sei. Er habe immer gedacht, dass er dieser Ritter in glänzender Rüstung wäre. Dass er die Frauen beschützte und ihnen helfe. |
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Aber so sei er ganz und gar nicht. er wäre nur ein menschliches Wesen mit großen Schwächen. Ein unsicherer Mann, der es einfach braucht, dass jede Frau ihn liebe und sich ihm füge. Liebe mich, mehr bräuchte er nicht, sagt Ridge. Er fragt Quinn, ob sie es wüsste. Brooke wäre so gewesen. Aber sie wäre gereift. Und er stünde jetzt hier. Wieder eine Beziehung die gescheitert sei. Brooke habe ihm nicht zuhören wollen, sagt Quinn. Sie habe versucht ihr zu sagen, was geschehen sei ... Ridge unterbricht Quinn. Brooke habe zugehört, sagt er. Sie hätte gehört. Das habe sie getan. Aber sie habe ihn nicht verstanden. Und wenn Logan ihn nicht verstünde, dann glaube er nicht, dass es da draußen eine Frau gebe, die das könnte, jammert Ridge. Sie könne, sagt Quinn. | ||
Justin beginnt. er sagt, er kenne Bill schon sehr lange. Er habe ihn zu seinen besten und zu seinen schlimmsten Zeiten gesehen. Und wenn Bill glücklich sei, wäre es einfach fantastisch in seiner Nähe zu sein, aber wenn er das nicht sei ... Er unterbricht sich. Oh man, das sei eine ganz andere Geschichte, sagt er. Um seinetwillen, so Justin, und im Namen aller Anderen bei SP danke er Brooke. Er habe Bill nie glücklicher gesehen, als mit ihr. Er hätte Bill nie eifriger an einem Abschluss arbeiten sehen. Dann sollten sie es endlich zum Abschluss bringen, sagt Bill.
Bill wollte doch, dass er die Sache durchziehe, sagt Justin. Und er werde es richtig machen. Bill und Brooke wären hier vor diese Zeugen getreten, um sich einander für den Rest ihres Lebens zu verpflichten. An dieser Stelle frage er normalerweise, ob Jemand Einwände habe. Sie wolle wirklich etwas sagen, sagt Maya und steht auf. Es wären keine Einwände, beruhigt sie gleich. Niemand müsse sich sorgen. Sie wünschte sich etwas für die Beiden. Sie sollten nie vergessen, wie hart si daran gearbeitet hätten, bis sie hierher gelangt seien. Jemandem, den man liebe seine Hingabe zu erklären, wäre ein unglaubliches Gefühl. Und es mit der Familie zu teilen, sei einfach wunderbar. Aber sie denke, dass sie es alle wüssten. |
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Nicht an jedem Tag der Ehe herrsche eitel Sonnenschein. Also wenn an einem Tag, die Dinge mal nicht so rund liefen wie heute, sollten sie sich daran erinnern, wie hart sie gearbeitet und was sie überwunden hätten. Das wäre ihr Wunsch für sie. Sie sollten niemals damit aufhören, dass Herz des Anderen zu erringen.
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Niemand schaffte es besser sich alles zu zerstören, als sie, gibt Quinn zu. Das wäre das Leitmotiv ihres Lebens. Bis sie Eric getroffen habe, gibt sie zu. Und selbst das habe sie beinahe kaputt gemacht. Aber das habe sie nicht, sagt Ridge. Und es ginge ihr gut. Gott sei Dank, seufzt Quinn. Aber dadurch unterschieden sie sich nicht. Sie hätten es Beide vermasselt. Aber sie habe Glück gehabt. Und bei ihm werde es auch so kommen, glaubt Quinn. Er habe gehofft, dass es heute soweit sei, sagt Ridge. Das wüsste sie, erwidert Quinn. Es täte ihr Leid, dass es nicht so gekommen sei. Aber eines Tages .... Sie sucht nach Worten. Was sie zu sagen versuche sei, dass da draußen die richtige Frau für ihn sei. Vielleicht habe sie ihre eigenen Schwächen. Oder sie sei auch frustriert und verwirrt. Vielleicht könne sie auch einfach über seine Schwächen hinwegsehen. Sie könne das Beste in Ridge erkennen. Und sie brauche keinen perfekten Mann. Oder einen Ritter in glänzender Rüstung, tröstet sie. Ridge sagt zu Quinn, dass sie gehen solle. Er wolle allein sein. Er setzt sich hin. Ehe Quinn geht streicht sie Ridge noch einmal über den Kopf. | ||
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Wyatt ist an der Reihe. Heute wäre ein großer Tag, sagt er. Er wüsste, wie viel das Bill bedeutete. Denn ihnen bedeutete es auch sehr viel. Denn sie wären es, mit denen er gesprochen hätte. Sie hätten es aus nächster Nähe mitbekommen. Seine Hingabe, seinen Einsatz, seinen puren Willen und der Glaube, dass es zu diesem Augenblick kommen
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werde. Er wäre sehr glücklich und fühle sich geehrt, dass er daran teilhaben dürfe. Bill dankt seinem Sohn. Wyatt gibt Liam ein Zeichen. Oh Junge, stöhnt der und steht auf. | ||
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Wenn sie schon Reden hielten, er habe eine Kleinigkeit vorbereitet. Es sei ein Sonett. Er habe es "Vater" überschrieben. Liam greift in die Innentasche und zieht nichts heraus. Er habe nur scherzen wollen, sagt er. Alle lachen. Da habe Liam aber Glück gehabt, scherzt Bill. Er werde nicht darüber reden, wie lange die Beiden schon auf diesenDenn
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Augenblick gewartet hätten. Sie wären jetzt hier, weil die Zeit reif dafür sei. Er könne gar nicht sagen, wie glücklich er darüber sei, dass Brooke neben seinem Vater stünde. Sie sollte sich nur mal sein dämliches Grinsen anschauen. Einfach anschauen, sagt er. Alle lachen. Er wünsche ihnen das allerbeste. Und er wüsste, dass die Beiden eine lange, glückliche Zukunft vor sich hätten.
Niemand habe es besser drauf seine Mutter zum Weinen zu bringen als er, sagt Rick und steht auf. Das Leben, so fährt Rick fort, sei manchmal ganz schön lustig. Dinge geschehen, die einem die eigene Sichtweise überdenken ließen. Dinge, die man niemals ganz verstünde. Man lerne einfach sie zu schätzen.
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So wie das Herz seiner Mutter. Sie wäre dem immer gefolgt, sagt Rick. Er habe das nicht immer geschätzt. Nicht gewusst, wie mutig das oft gewesen sei. Aber jetzt wüsste er es. Denn sie habe ihm beigebracht seinem Herzen zu folgen. Und dafür werde er ihr immer dankbar sein. Sie habe seinen Segen und seine Unterstützung. | ![]() |
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Zende sitzt mit Lizzy am Schreibtisch und wartet. Tick, Tack, macht die Uhr. Ihre Tante müsste jeden Moment wieder da sein. Wolle sie ihm das etwa vorlesen, fragt er. Sie wäre doch so schlau. Die Tür geht auf und Nicole kommt herein. Und, fragt Zende. Negativ, antwortet Nicole. Sie wäre nicht schwanger. Das wäre doch schon okay, sagt Zende. Sie hätte es einfach gehofft, erwidert Nicole. Das wüsste er doch, entgegnet Zende. Und dann komme sie ins Büro und sehe ihn und Lizzy. Das sei so süß. Das liege allein an Lizzy, nicht an ihm, gibt Zende zu. Zende werde ein |
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wunderbarer Vater, glaubt Nicole. Das Kind könne so glücklich sein, sie als seine Mutter zu haben, gibt Zende das Kompliment zurück. Seine, fragt Nicole. Oder ihre, meint Zende. Ihre oder seine, sagt Nicole. Zwillinge, wäre das nicht toll, überlegt Zende. Sie könnten ein ganzes Haus voll davon haben, sagt Nicole. Oder einfach Eines. Alles was sie wüsste wäre, sie wolle eine Familie gründen. Das wüsste er doch auch, sagt Zende. | ||
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Ridge erinnert sich an Brooke. Einmal sagte er, dass es ihre Reise sei. Aber er wüsste nicht, wo sie enden werde. Und es machte ihm auch nichts auch, wie es ende, so lange er mit ihr zusammen sei. Dann erinnert sich Ridge an den Augenblick, als er Brooke Stephanies Ring gab und sie gebeten hatte, seine Frau zu werden. Die Erinnerungen sind vorbei. Keine Brooke. Nur ein leeres Haus. Persönliches Pech Ridge. | |
Justin fragt Bill, ob er Brooke zu seiner Ehefrau nehmen wolle. Verspreche er sie zu lieben und ehren, durch alle Triumphe und Herausforderungen und allen anderen entsagen wolle, bis ans Ende seiner Tage. Das tue er auf alle Fälle, antwortet Bill. Justin fragt Brooke, ob sie Bill zu ihrem Ehemann nehmen wolle. Verspreche sie ihn zu lieben und ehren, durch alle Triumphe und Herausforderungen und allen anderen entsagen wolle, bis ans Ende ihrer Tage. Das tue sie, sagt Brooke und lacht. Sie könne kaum fassen, dass sie hier seien. Sie liebe ihn so sehr, sagt Brooke. Und er liebe sie, sagt Bill.
Er habe ihr so viel Stärke und und so viel Mut gegeben. Ein Gefühl der Stabilität. Sie könne kaum Worte dafür finden, wie dankbar sie ihm sei. Aber er wäre der richtige Mann für sie. Er wäre der Mann, auf den sie sich verlassen könne. Der Mann der für sie da sein werde, egal was auch käme. Und wo sie das endlich los geworden sei, so Brooke, sie verspreche ihn so furchtlos zu lieben, so kraftvoll, wie er sie liebte. Bis ans Ende ihrer Tage. Sie gehörte ihm.
Sie wären nicht seinetwegen hier, sagt Bill zu Brooke. Sie wären ihretwegen hier. Und wegen dem, was sie ihm bedeute. Er könne sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen, gibt Bill zu. Sie wäre die Luft, die er zum Atmen brauche. Das hier wäre sein größtes Abenteuer. Sie zu lieben, ein Leben mit ihr zu teilen. Gemeinsam die Welt zu erobern. Und er werde sie lieben und für sie da sein, für immer und alle Zeiten.
Da bliebe jetzt nur noch eins zu tun, sagt Justin und zückt die Ringe. Sie sollten sie einander reichen, als Zeichen ihrer unendlichen Liebe und Verpflichtung. Sie sollten sie tragen und sich an ihre Gelübde erinnern, die sie heute abgegeben hätten.
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Bill fängt an, Brooke solle diesen Ring als Symbol seiner unendlichen Liebe und seiner Verpflichtung ihr gegenüber tragen. Dann ist Brooke an der Reihe. Bill, solle diesen Ring als Symbol ihrer unendlichen Liebe und ihrer Verpflichtung ihm gegenüber tragen. Justin erklärt die Beiden, sehr geehrt, als Mann und Frau. Bill dürfe die Braut küssen. Applaus, lachen, Friede, Freude, Eierkuchen. Justin sagt, dass er ihnen Mr. und Mrs. Dollar Bill Spencer präsentiere. Bill ist glücklich. Er ist am Ziel. | ||
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Ridge schaut auf die aufgehende Tür. Er fragt, ob es Logan sei.
Bill und seine Gäste schauen ebenfalls Richtung Tür. Er fragt auch nach Brooke. Die kommt strahlend in Weiß durch die Tür. Bill ist von dem Anblick mehr als begeistert. Brooke ist von dem was sie da sieht auch äußert angetan. Sie entschuldigt sich, dass sie so spät sei. Keine Entschuldigungen notwendig, beruhigt Bill sie. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Jetzt schon, sagt Brooke glücklich und die Beiden lachen. Das müsse sie ihm nicht sagen, erwidert Blick. Endlich hätten sie es geschafft. Sie sollten loslegen. Brooke kichert mädchenhaft.
Beim wartenden Ridge kommt Quinn durch die Tür. Ridge ist überrascht. Er sei hier, stellt Quinn fest. Da macht sich ihr Mobiltelefon bemerkbar. Schon, sagt Ridge. Aber sie sollte nicht hier sein, weil Brooke kommen werde. Eigentlich werde die wohl nicht kommen, entgegnet Quinn. Sie schließt die Tür. Wyatt habe ihr gerade eine Nachricht geschickt. Brooke sei bei Bill. Sie werden heiraten. Nein, widerspricht Ridge. Das könne sie nicht tun. Er will aufbrechen. Quinn hält ihn auf. Doch Ridge sagt, es wäre noch Zeit. Quinn glaubt, dass seine Zeit abgelaufen sei.
Zende sortiert Lizzys Klamotten. Das wäre ja eine Menge Zeugs, stellt er fest. Nicole lacht. Er solle sich schon mal vom Gedanken verabschieden nur seine Brieftasche und sein Mobiltelefon zu schnappen. Eines Tages bald, gibt Zende zurück. Er könne es schon fühlen. Sie sollte sich nicht entmutigen lassen. Er wüsste ja, dass es noch nicht so weit sei, aber bald bestimmt. Mit Lizzy zusammen zu sein, verdeutliche ihr, wie sehr sie eine eigene Familie wolle, gibt Nicole zu. Sie hätten alle ihre Fehler, tröstet Quinn Ridge. Ja, gibt der zu. Er habe ja mit der Frau seines Vater spielen müssen, meint er. Er habe den Rest seines Lebens mit Brooke verbringen wollen. Und jetzt habe er sie verloren, beklagt er sein Schicksal.
Bill fragt die Runde, ob Brooke nicht atemberaubend aussehe. Er wäre der glücklichste Mann auf dem Planeten. Justin findet das auch. Wyatt findet s fabelhaft, wie glücklich die Zwei seien. Liam sagt, sie könnten Brooke nicht genug danken, für alles was sie für Bill getan habe. Nun für sie habe Bill noch mehr getan, gibt Brooke zu.
Die Tür öffnet sich und Maya und Rick kommen herein. Brooke begrüßt sie erfreut. Maya ist von dem Ambiente entzückt. Man verteilt Komplimente. Und umarmt und herzt sich. Bill stellt fest, dass alle da seien. Sie könnten mit den Feierlichkeiten beginnen. Also gut, sagt Maya. Rick wundert sich ein wenig über die wenigen Gäste. Ja, sagt Brooke. Sie wollten es im kleinen Rahmen abhalten, ganz privat. Maya freut sich, dass sie für sie da sein könnten. Justin bittet Braut und Bräutigam so nett zu sein, und sich zu ihm zu gesellen. Das müsse er nicht zweimal sagen, sagt Bill und sie stellen sich zu Justin. Der Rest nimmt Platz. Justin dankt allen dafür, dass sie hierher gekommen seien, um der Hochzeit von Bill Spencer und Brooke Logan beizuwohnen und sie zu feiern. Er glaube, dass er im Namen aller in diesem Raum versammelten sagen dürfe: "Es sei verdammt noch mal endlich an der Zeit." Alle lachen.
Nicole kann nicht anders. Sie sagt, sie müsse immer wieder daran denken, Mutter zu sein. Ein eigenes Baby zu haben, wieder schwanger zu sein. Sie liebe es schwanger zu sein. Das wüsste er ja, gibt Zende zu. Es täte ihm Leid, dass er so viel davon verpasst habe. Dieses Mal werde es ja anders sein, sagt Nicole. Sie wolle nur, dass es einfach geschehe. Das werde es schon, beruhigt Zende sie. Sie würden es ja noch nicht so lange versuchen, erinnert er sie. Er könne ihr schon glauben, so Nicole. Sie beklage sich ja auch nicht, lacht sie. Sie liebe ihr Leben, so wie es sei. Verheiratet zu sein, bei FC zu arbeiten. Ein Teil von Lizzys Familie zu sein .... Nur ein Baby zu haben, würde es noch schöner machen, sagt sie. Manche Dinge könne man einfach nicht übereilen, gibt Zende zu bedenken. Schon, aber man könnte es nachprüfen, sagt Nicole. Sie habe einen Schwangerschaftstest gekauft. Zende ist erstaunt. Sie habe ihn bei sich. Es wäre ja nichts Schlimmes nachzuprüfen. Gut, sagt Zende. Es könnte so weit sein, sagt Nicole.
Ridge entschuldigt sich bei Quinn. Er habe es nicht so klingen lassen wollen, als wäre es ihre Schuld. Er wolle ihr nicht die Schuld geben. Er wäre nur so von sich enttäuscht. Nein, widerspricht Quinn, er habe versucht es in Ordnung zu bringen. Aber Brooke habe ihm nicht noch eine Chance geben wollen. Bill wäre immer für Brooke da gewesen, sagt Ridge. Logan habe nie Bills Loyalität in Frage stellen müssen. Oder wer Bill sei. Er hingegen wüsste nicht, wer er sei. Er habe immer gedacht, dass er dieser Ritter in glänzender Rüstung wäre. Dass er die Frauen beschützte und ihnen helfe. Aber so sei er ganz und gar nicht. er wäre nur ein menschliches Wesen mit großen Schwächen. Ein unsicherer Mann, der es einfach braucht, dass jede Frau ihn liebe und sich ihm füge. Liebe mich, mehr bräuchte er nicht, sagt Ridge. Er fragt Quinn, ob sie es wüsste. Brooke wäre so gewesen. Aber sie wäre gereift. Und er stünde jetzt hier. Wieder eine Beziehung die gescheitert sei. Brooke habe ihm nicht zuhören wollen, sagt Quinn. Sie habe versucht ihr zu sagen, was geschehen sei ... Ridge unterbricht Quinn. Brooke habe zugehört, sagt er. Sie hätte gehört. Das habe sie getan. Aber sie habe ihn nicht verstanden. Und wenn Logan ihn nicht verstünde, dann glaube er nicht, dass es da draußen eine Frau gebe, die das könnte, jammert Ridge. Sie könne, sagt Quinn.
Justin beginnt. er sagt, er kenne Bill schon sehr lange. Er habe ihn zu seinen besten und zu seinen schlimmsten Zeiten gesehen. Und wenn Bill glücklich sei, wäre es einfach fantastisch in seiner Nähe zu sein, aber wenn er das nicht sei ... Er unterbricht sich. Oh man, das sei eine ganz andere Geschichte, sagt er. Um seinetwillen, so Justin, und im Namen aller Anderen bei SP danke er Brooke. Er habe Bill nie glücklicher gesehen, als mit ihr. Er hätte Bill nie eifriger an einem Abschluss arbeiten sehen. Dann sollten sie es endlich zum Abschluss bringen, sagt Bill.
Bill wollte doch, dass er die Sache durchziehe, sagt Justin. Und er werde es richtig machen. Bill und Brooke wären hier vor diese Zeugen getreten, um sich einander für den Rest ihres Lebens zu verpflichten. An dieser Stelle frage er normalerweise, ob Jemand Einwände habe. Sie wolle wirklich etwas sagen, sagt Maya und steht auf. Es wären keine Einwände, beruhigt sie gleich. Niemand müsse sich sorgen. Sie wünschte sich etwas für die Beiden. Sie sollten nie vergessen, wie hart si daran gearbeitet hätten, bis sie hierher gelangt seien. Jemandem, den man liebe seine Hingabe zu erklären, wäre ein unglaubliches Gefühl. Und es mit der Familie zu teilen, sei einfach wunderbar. Aber sie denke, dass sie es alle wüssten. Nicht an jedem Tag der Ehe herrsche eitel Sonnenschein. Also wenn an einem Tag, die Dinge mal nicht so rund liefen wie heute, sollten sie sich daran erinnern, wie hart sie gearbeitet und was sie überwunden hätten. Das wäre ihr Wunsch für sie. Sie sollten niemals damit aufhören, dass Herz des Anderen zu erringen.
Niemand schaffte es besser sich alles zu zerstören, als sie, gibt Quinn zu. Das wäre das Leitmotiv ihres Lebens. Bis sie Eric getroffen habe, gibt sie zu. Und selbst das habe sie beinahe kaputt gemacht. Aber das habe sie nicht, sagt Ridge. Und es ginge ihr gut. Gott sei Dank, seufzt Quinn. Aber dadurch unterschieden sie sich nicht. Sie hätten es Beide vermasselt. Aber sie habe Glück gehabt. Und bei ihm werde es auch so kommen, glaubt Quinn. Er habe gehofft, dass es heute soweit sei, sagt Ridge. Das wüsste sie, erwidert Quinn. Es täte ihr Leid, dass es nicht so gekommen sei. Aber eines Tages .... Sie sucht nach Worten. Was sie zu sagen versuche sei, dass da draußen die richtige Frau für ihn sei. Vielleicht habe sie ihre eigenen Schwächen. Oder sie sei auch frustriert und verwirrt. Vielleicht könne sie auch einfach über seine Schwächen hinwegsehen. Sie könne das Beste in Ridge erkennen. Und sie brauche keinen perfekten Mann. Oder einen Ritter in glänzender Rüstung, tröstet sie. Ridge sagt zu Quinn, dass sie gehen solle. Er wolle allein sein. Er setzt sich hin. Ehe Quinn geht streicht sie Ridge noch einmal über den Kopf.
Wyatt ist an der Reihe. Heute wäre ein großer Tag, sagt er. Er wüsste, wie viel das Bill bedeutete. Denn ihnen bedeutete es auch sehr viel. Denn sie wären es, mit denen er gesprochen hätte. Sie hätten es aus nächster Nähe mitbekommen. Seine Hingabe, seinen Einsatz, seinen puren Willen und der Glaube, dass es zu diesem Augenblick kommen werde. er wäre sehr glücklich und fühle sich geehrt, dass er daran teilhaben dürfe. Bill dankt seinem Sohn. Wyatt gibt Liam ein Zeichen.
Oh Junge, stöhnt der und steht auf. Wenn sie schon Reden hielten, er habe eine Kleinigkeit vorbereitet. Es sei ein Sonett. Er habe es "Vater" überschrieben. Liam greift in die Innentasche und zieht nichts heraus. Er habe nur scherzen wollen, sagt er. Alle lachen. Da habe Liam aber Glück gehabt, scherzt Bill. Er werde nicht darüber reden, wie lange die Beiden schon auf diesen Augenblick gewartet hätten. Sie wären jetzt hier, weil die Zeit reif dafür sei. Er könne gar nicht sagen, wie glücklich er darüber sei, dass Brooke neben seinem Vater stünde. Sie sollte sich nur mal sein dämliches Grinsen anschauen. Einfach anschauen, sagt er. Alle lachen. Er wünsche ihnen das allerbeste. Und er wüsste, dass die Beiden eine lange, glückliche Zukunft vor sich hätten.
Niemand habe es besser drauf seine Mutter zum Weinen zu bringen als er, sagt Rick und steht auf. Das Leben, so fährt Rick fort, sei manchmal ganz schön lustig. Dinge geschehen, die einem die eigene Sichtweise überdenken ließen. Dinge, die man niemals ganz verstünde. Man lerne einfach sie zu schätzen. So wie das Herz seiner Mutter. Denn sie wäre dem immer gefolgt, sagt Rick. Er habe das nicht immer geschätzt. Nicht gewusst, wie mutig das oft gewesen sei. Aber jetzt wüsste er es. Denn sie habe ihm beigebracht seinem Herzen zu folgen. Und dafür werde er ihr immer dankbar sein. Sie habe seinen Segen und seine Unterstützung.
Zende sitzt mit Lizzy am Schreibtisch und wartet. Tick, Tack, macht die Uhr. Ihre Tante müsste jeden Moment wieder da sein. Wolle sie ihm das etwa vorlesen, fragt er. Sie wäre doch so schlau. Die Tür geht auf und Nicole kommt herein. Und, fragt Zende. Negativ, antwortet Nicole. Sie wäre nicht schwanger. Das wäre doch schon okay, sagt Zende. Sie hätte es einfach gehofft, erwidert Nicole. Das wüsste er doch, entgegnet Zende. Und dann komme sie ins Büro und sehe ihn und Lizzy. Das sei so süß. Das liege allein an Lizzy, nicht an ihm, gibt Zende zu. Zende werde ein wunderbarer Vater, glaubt Nicole. Das Kind könne so glücklich sein, sie als seine Mutter zu haben, gibt Zende das Kompliment zurück. Seine, fragt Nicole. Oder ihre, meint Zende. Ihre oder seine, sagt Nicole. Zwillinge, wäre das nicht toll, überlegt Zende. Sie könnten ein ganzes Haus voll davon haben, sagt Nicole. Oder einfach Eines. Alles was sie wüsste wäre, sie wolle eine Familie gründen. Das wüsste er doch auch, sagt Zende.
Ridge erinnert sich an Brooke. Einmal sagte er, dass es ihre Reise sei. Aber er wüsste nicht, wo sie enden werde. Und es machte ihm auch nichts auch, wie es ende, so lange er mit ihr zusammen sei. Dann erinnert sich Ridge an den Augenblick, als er Brooke Stephanies Ring gab und sie gebeten hatte, seine Frau zu werden. Die Erinnerungen sind vorbei. Keine Brooke. Nur ein leeres Haus. Persönliches Pech Ridge.
Justin fragt Bill, ob er Brooke zu seiner Ehefrau nehmen wolle. Verspreche er sie zu lieben und ehren, durch alle Triumphe und Herausforderungen und allen anderen entsagen wolle, bis ans Ende seiner Tage. Das tue er auf alle Fälle, antwortet Bill. Justin fragt Brooke, ob sie Bill zu ihrem Ehemann nehmen wolle. Verspreche sie ihn zu lieben und ehren, durch alle Triumphe und Herausforderungen und allen anderen entsagen wolle, bis ans Ende ihrer Tage. Das tue sie, sagt Brooke und lacht. Sie könne kaum fassen, dass sie hier seien. Sie liebe ihn so sehr, sagt Brooke. Und er liebe sie, sagt Bill.
Er habe ihr so viel Stärke und und so viel Mut gegeben. Ein Gefühl der Stabilität. Sie könne kaum Worte dafür finden, wie dankbar sie ihm sei. Aber er wäre der richtige Mann für sie. Er wäre der Mann, auf den sie sich verlassen könne. Der Mann der für sie da sein werde, egal was auch käme. Und wo sie das endlich los geworden sei, so Brooke, sie verspreche ihn so furchtlos zu lieben, so kraftvoll, wie er sie liebte. Bis ans Ende ihrer Tage. Sie gehörte ihm.
Sie wären nicht seinetwegen hier, sagt Bill zu Brooke. Sie wären ihretwegen hier. Und wegen dem, was sie ihm bedeute. Er könne sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen, gibt Bill zu. Sie wäre die Luft, die er zum Atmen brauche. Das hier wäre sein größtes Abenteuer. Sie zu lieben, ein Leben mit ihr zu teilen. Gemeinsam die Welt zu erobern. Und er werde sie lieben und für sie da sein, für immer und alle Zeiten.
Da bliebe jetzt nur noch eins zu tun, sagt Justin und zückt die Ringe. Sie sollten sie einander reichen, als Zeichen ihrer unendlichen Liebe und Verpflichtung. Sie sollten sie tragen und sich an ihre Gelübde erinnern, die sie heute abgegeben hätten. Bill fängt an, Brooke solle diesen Ring als Symbol seiner unendlichen Liebe und seiner Verpflichtung ihr gegenüber tragen. Dann ist Brooke an der Reihe. Bill, solle diesen Ring als Symbol ihrer unendlichen Liebe und ihrer Verpflichtung ihm gegenüber tragen. Justin erklärt die Beiden, sehr geehrt, als Mann und Frau. Bill dürfe die Braut küssen. Applaus, lachen, Friede, Freude, Eierkuchen. Justin sagt, dass er ihnen Mr. und Mrs. Dollar Bill Spencer präsentiere. Bill ist glücklich. Er ist am Ziel.