Montag, 27. März |
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Maya kommt ins Büro. Sie sieht Rick hinter dem Schreibtisch. Sie sagt zu ihrem Mann, dass es schön sei ihn wieder hinter diesem Schreibtisch sitzen zu sehen. Rick lacht. Maya solle sich nicht zu sehr daran gewöhnen. Die Anderen würden schnell genug wieder zu Hause sein, meint Rick zu ihr. Dann, so Maya, müsse er es genießen so lange es andauere.
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Sie wechselt das Thema. Sie fragt Rick, ob er etwas von der Hochzeit gehört habe. Noch nicht, antwortet er. Aber sein Vater werde ihn sicher später anrufen. Maya wüsste ja, was man sage. Keine Neuigkeiten, sind gute Neuigkeiten. Das stimme auch, sagt er. Er sei sich sicher, dass alles wunderbar abgelaufen sein müsse. | ||
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Down under läuft es nicht gerade sehr rund für die Beteiligten. Am Strand sagt Quinn zu Brooke, falls sie Ridge suchte, dann …. Brooke unterbricht sie. Sie fragt Quinn, für wie närrisch sie sie halte. Es wäre ja nicht so, wie es ausgesehen habe, meint Quinn. Brooke fragt, wie lange diese Liebesaffäre schon andauere. Das wäre keine Affäre, sagt Quinn. Sie würde niemals, Ridge würde niemals … Sie solle bloß ihre Klappe |
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halten, stoppt Brooke Quinns Stottern. Quinn wüsste ja nicht einmal, wenn sie lüge. Sie hätte sie doch gesesehen. | ||
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Eric und Katie sind beim Preis ist heiß. Also an der Bar. Eric hat sich einen Drink geholt. Er fragt, wie der Drink noch mal hieße. Das wäre ein ganz besonderer Drink, antwortet der Barkeeper. Er hieße „Fall des toten Mannes“. Wirklich, fragt Eric. Katie lacht. Ridge kommt hinzu. Er fragt wo alle seien. Sie wären alle, erklärt Katie. Ein Boot voller Leute, wäre mit Ivy eben losgefahren, erzählt Katie. Liam, Steffy, Thomas und Sally II. Wäre Brooke auch dabei gewesen, fragt Ridge. Nein, antwortet Katie. Brooke habe nicht ohne ihn fahren wollen, sagt sie. Hätte Ridge sie nicht getroffen, fragt Eric |
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seinen Sohn. Er habe sie im weggehen getroffen, erwidert Ridge und scheint ein wenig besorgt zu sein. | ||
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Quinn wiederholt, dass da nichts zwishen ihr und Ridge gewesen sei. Das würde er Brooke auch so erzählen. Quinn wäre krank und böse, sagt Brooke wütend. Quinn wäre wie eine Seuche, die sie nach und nach alle infiziert hätte. Aber jetzt wäre Schluss, droht Brooke. Quinns Zeit wäre abgelaufen. Sagen wir mal so. Quinn sieht wohl schon ihre Felle wegschwimmen. | |
Rick telefoniert. Er sagt zu seinem Gesprächspartner, dass der wohl Witze mache. Das bedeute ja zumindest, dass sie keine Höhenangst haben dürfte. Er berichtet Maya von Steffys Auftrtt am Seil bei der Hochzeit. Maya kann das kaum glauben. Er bedankt sich bei Eric, der am Telefon zu sein scheint, dafür, dass dieser ihn auf den neuesten Stand gebracht habe. Dann bittet Rick Eric noch Brooke auszurichten, dass er sie liebe und ihr morgen einen wunderbaren Tag wünsche. Eric solle auf sich aufpassen, sagt Rick und dann ist das Gespräch beendet. | ||
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Maya will es genau wissen. Steffy wäre an einem Drahtseil entlang zum Altar gerutscht gekommen, fragt sie Rick. Na ja, Maya kenne Steffy doch. Sie müsse immer ihren großen Auftritt haben. Das wäre Steffys Stil, erinnert er Maya. Darum wäre Steffy auch ein Star, entgegnet diese. Genau, sagt Rick. Vielleicht werde Steffy im nächsten Jahr gebeten, die Halbzeitshow zu sein.
Maya fragt, wie die Hochzeit gewesen sei. Sein Vater habe ihm erzählt, dass sie wunderbar gewesen sei, berichtet Rick. Kein Drama. Das wären ja gute Nachrichten, findet Maya. Steffy und Liam hätten
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ja ihren großen Tag gehabt. Und jetzt wären Brooke und Ridge als nächste dran. Wie empfände Rick denn bei dem Gedanken. Er überlegt kurz. Dann sagt er, dass er versuche hilfreich zu sein. Seine Mutter verdiene Stabilität und Frieden in ihrem Leben. Und Ridge würde dafür sorgen, sagt Maya mit einem fragenden Unterton. Das wäre ja wirklich die Frage des Tages, sagt Rick. Er wüsste, dass sich die Beiden liebten. Und dann wäre da R.J., der versuche die Zwei wieder miteinander zu verkuppeln. Das wäre wohl schon genug Motivation, es dieses Mal alles richtig zu machen, glaubt Rick. Aber, so Maya, Rick wäre noch immer besorgt. Ja, gibt Rick zu. Warum auch nicht. Sie habe versucht Bill zu heiraten, dann wäre da wieder Ridge gewesen, zu dem sie zurück gegangen sei. Er habe den Eindruck, dass jedes Mal, wenn seine Mutter drauf und dran wäre, das zu bekommen was sie wolle, sich irgendein Hindernis auf ihrem Weg aufbauen würde. | ||
Eric fragt Katie und Ridge, ob sie wohl L.A. vermissen würden, wenn sie in Australien blieben. Ridge glaubt, dass Eric wohl sein Haus vermissen würde. Eric erwidert, dass Ridge da womöglich Recht haben könnte. Als Stephanie gestorben sei, da habe er gedacht, dass er nie wieder so in diesem Haus würde leben können, wie er es gewöhnt gewesen sei. Aber Quinn liebe das Haus auch sehr. Sie erfülle es mit Freude. Es fühle sich wieder wie ein Zuhause an, beschreibt Eric sein Glück. Ridge freut sich, dass zu hören. Eric sagt, dass es für ihn wohl an der Zeit sei, sich ins Hotel zurückzuziehen. Er fragt Ridge, ob dieser Quinn am Strand gesehen habe. Ridge verneint das. Bill kommt zu ihnen. Er stürzt sich auf Ridge. Der wäre doch der Vater der Braut. Wann würde |
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man dafür sorgen, dass er wieder ins Hotel gebracht würde, will Bill wissen. Warum schwimme Bill denn nicht zurück, schlägt Ridge vor. Er wäre sich sicher, dass dieser das schaffen könne. Das könnte er sicherlich, sagt Bill. Dann fragt er Ridge, ob der nicht für eine Hochzeit üben müsste. Und dafür, dass er das Herz, einer liebenden, vertrauens-seligen Frau brechen werde. Ridge schaut nur müde lächelnd drein. | ![]() |
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Sie hätten sich einander nur alles Gute gewünscht, erklärt Quinn Brooke. Weiter wäre nichts zwischen ihr und Ridge gewesen, fährt sie fort. Nichts, fragt Brooke ungläubig. Nichts, bekräftigt Quinn. Und es habe und werde auch zu nichts darüber hinaus führen, verspricht sie. Das schwöre sie Brooke. Und das wäre das Traurige an der Sache, sagt Brooke. Quinn hätte zwei Ehen wegen nichts und wieder nichts |
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zerstört. Nein, widerspricht Quinn vehement. Es gebe keinen Grund auch nur irgendetwas zu zerstören. Wenn Quinn Eric betrügen haben müsse, habe es unbedingt mit seinem Sohn sein müssen, fragt Brooke sie. Habe es mit dem Mann sein müssen, den sie so lange Zeit in ihrem Leben geliebt habe, fragt sie Quinn. Nein, sagt Quinn. Es wäre eine Narretei gewesen. Sie wären sorglos gewesen, gibt Quinn zu. Aber es hätte nie so etwas wie einen Betrug gegeben, sagt Quinn. Das, so Brooke, müsse Eric entscheiden. Sie dreht sich um und geht. | ||
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Rick ist nachdenklich. Er sagt, sein Vater habe sich gut angehört. Es gebe ja auch viel, über das man sich freuen könne, gibt Maya zu Bedenken. Seine Enkelin habe gerade geheiratet. Großer Auftritt und das alles. Ridge und Brooke wären die Nächsten. Und bei allem habe er Quinn an seiner Seite. Nur so unter Eheleuten, meint Rick. Und er wolle auch nicht, dass das noch einmal erwähnt werde. Sie täte ihm wohl gut, sagt er. Maya schnappt nach Luft. Ja, er wüsste es ja. Vielleicht wolle Quinn wirklich das Beste für seinen Vater. Vielleicht habe er sich geirrt. Vielleicht, so Rick, werde Quinn seinen Vater doch nicht verletzen. | |
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Quinn läuft Brooke hinterher. Sie solle warten. Sie solle es Eric bitte nicht erzählen. Warum sollte sie das nicht tun, fragt Brooke. Sie hätte Eric eben erst erzählt, wie liebevoll und loyal Quinn als Ehefrau geworden sei. Und das wäre sie doch auch, betont Quinn. Und sie werde es auch weiterhin sein, sagt sie. Brooke solle sie bitte nur anhören. Eric verdiene dies zu erfahren, sagt Brooke. Und sie werde |
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ihm die Wahrheit sagen. Wie denn, fragt Quinn, wenn Brooke die Wahrheit nicht einmal kenne. Sie wüsste, was sie gesehen habe, erinnert Brooke Quinn. Sie habe nur das gesehen, was sie zu sehen erwartet habe, widerspricht Quinn. Das, was Brooke am meisten befürchte. Ridge habe sie schon zuvor betrogen. Er habe Brooke verlassen, ohne jede Warnung, weiß Quinn. Das wäre eine Erfahrung die Brooke nur zu gut kenne. Aber das wäre nicht das was hier geschehen sei. Quinn sage ihr doch dauernd nur, was nicht geschehen sei, schnappt Brooke. Quinn leugne und leugne immer wieder. Das täte Quinn eben. Sie habe sich nicht ein Bisschen geändert. Nein, sagt Quinn lahm. Quinn wäre mit einem Mann verheiratet, der sie anbete. Und so zahle sie es diesem zurück, fragt Brooke. Sie wäre noch immer das Monster, dass sie die ganze Zeit über gewesen sei, stellt Brooke fest. Gut, sagt Quinn. Sie bittet Brooke. Wenn diese wissen wolle, was zwischen den Beiden geschehen sei, werde sie es Brooke erzählen. | ||
Bill ist grummelig. Darum würde er einen Fahrer einstellen, sagt er. Aber man müsse sich hier ja mit einem Shuttleservice |
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abfinden. Der sicher auf dem Weg sei. Bill habe doch gerade erst angerufen, sagt Ridge. Bill sollte denen schon einen Minute gönnen. Katie sagt, sie höre den Shuttle. Endlich, sagt Bill. Er fragt Eric, ob der auch mit käme. Nein, antwortet der, er werde auf Quinn warten. Wie Eric es wünsche, sagt Bill. Ridge sagt, dass er mit Eric warten werde. Bill und Katie gehen. | ![]() |
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Also gut, sagt Eric. Ridge habe gesagt, dass er Quinn am Strand gesehen hätte. Das hätte er, sagt Ridge. Sie wäre tief in Gedanken versunken gewesen. | |
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Quinn erzählt, dass etwas geschehen sei, während Brooke Hope in Paris besucht habe. Ridge hätte vorgehabt sie zu demütigen und bei Eric in Verruf zu bringen. Wie das denn, fragt Brooke. Das wäre nicht von Bedeutung, sagt Quinn, es wäre gar nicht so weit gekommen, erklärt sie. Ridge habe die Hochzeit verschoben, erinnert Brooke Quinn, nur um sie aus ihrem Leben zu drängen. Das wüsste sie, sagt Quinn. Ridge habe es ihr auch erzählt. Was habe denn seine Meinung geändert, fragt Brooke. Sie wäre wütend gewesen, sagt Quinn. Und ein wenig betrunken. Sie habe Ridge ihr Herz
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ausgeschüttet. Sie habe Ridge Dinge erzählt, die sie Niemandem zuvor erzählt habe. Und, sie unterbricht sich selbst. Das müsse sie Ridge schon selbst fragen. Denn der habe daraufhin aufgehört sie zu hassen. Es wäre so ein Geschenk gewesen. Denn es habe eine Versöhnung zwischen Eric und Ridge möglich gemacht, sagt Quinn. Es hätte die Familie wieder einandern näher gebracht.
Es habe ihr die Möglichkeit geboten, dass sie etwas für ihren Ehemann habe tun können, dass seinen Schmerz lindern würde, den die Beziehung zu ihr hervorgerufen habe. Sie wäre Ridge gegenüber dankbar gewesen. Und das wäre sie immer noch, gibt Quinn zu. Und daraufhin habe Quinn ihn geküsst. Morgen, hier am Strand sollte es das Finale von allem sein, dass in ihrem Leben kaputt gegangen wäre. Aber sie schätze, dass sie sich da geirrt habe. Nein, Brooke habe sich nicht geirrt, erklärt Quinn. Sie müsse die Hochzeit nicht absagen. Ridge liebe sie doch, erinnert Quinn Brooke. Und nur sie allein. Glaube Quinn wirklich, dass sie einen Mann heiraten würde, den Quinn ihr schmackhaft machen müsse, fragt Und was sie heute gesehen habe, dass führe dazu, dass sie morgen keinen Ehemann haben werde. Und Quinn auch nicht, verspricht Brooke Quinn.
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Katie und Bill kommen ins Hotel. Sie lacht. Er könne ruhig hereinkommen, sagt sie. Es wäre kein Skandal. Nein, sagt Bill. Er müsse nur noch etwas erledigen. Das müsse er nicht, sagt Katie. Er fliege um die halbe Welt, um an einer Hochzeit teilzunehmen, die schon vorbei sei. Die Minibar sei gut gefüllt, sagt Katie, falls Bill einen Drink wolle. Nein, lehnt Bill ab. Keinen Alkohol mehr. Den ganzen Tag in der Sonne zu trinken, bekäme ihm nicht, erwidert Bill. Etwas bekomme ihm definitiv nicht, sagt Katie. Wäre ihm Ridge nicht bekommen, fragt sie ihn. Doch Bill sagt, dass dem nicht so
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sei. Dann wäre Brooke ihm nahe gegangen, ist sich Katie sicher. Das wäre kein gutes Thema für sie Beide, meint Bill. Ach er solle sich nicht so anstellen, sagt Katie. Mit wem könne er denn sonst schon reden und bräuchte nichts zu erklären. Bill erwidert, dass er sicher gewesen sei, es wäre inzwischen zwischen den Beiden wieder vorbei.
Sie kämen immer wieder zusammen, erinnert Katie ihn. Die Beziehung der Beiden wäre zwar manchmal ziemlich heikel, vielleicht verstünden die Beiden selbst nicht warum es so sei, aber so tickten sie eben. Er wäre es nicht gewohnt, nicht zu wissen, was käme. Man ginge nach Hause und kehre die Scherben auf. Er solle sich sie anschauen, sagt Katie zu Bill. Vielleicht wäre sie in einigen Dingen stärker als er, überlegt Bill. Sie härter als Dollar Bill Spencer, fragt Katie ihn. Wirklich. Bill lacht. Sie wären jetzt mit ihm irgendwie verwandt, sagt Bill. Er werde sie andauernd sehen. Was wäre denn die Alternative, fragt Katie. Er wüsste es nicht, gibt Bill zu. Vielleicht sollte er ganz von vorne anfangen. Er könnte einen brandneuen, strahlenden Spencer Tower hier in Sydeny bauen. Er rede immerhin deren Sprache, sagt er. Ja genau, lacht Katie.
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Ridge steht an der Bar und fragt Eric, ob der etwas wolle. Ja, seine Frau, antwortet sein Vater und versucht sie anzurufen. Ridge reagiert überrascht, habe Quinn ihr Handy bei sich? Wahrscheinlich schon, glaubt Eric, aber er hätte dort keinen Empfang. Falls also ein weiterer Bus komme, solle Ridge bitte dafür warten, dass er auf sie warte. Ja klar, erklärt Ridge sich bereit. Und wenn Eric auf seine Braut treffe…. , - Sie wären wahrscheinlich aufeinander gestoßen, mutmaßt Eric. | ![]() |
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Brooke sagt, sie hätte ein paar Dinge gesehen und ihr wäre aufgefallen, dass es zwischen Quinn und Ridge anders gelaufen wäre. Aber sie habe nicht daran glauben wollen, dass etwas vor sich gehe. Sie hätte gedacht, Ridge würde niemals … - Da habe sie recht, sagt Quinn. Und wenn Brooke Ridge nicht am nächsten Tag heirate, würde sie es den Rest ihres Lebens bereuen. Brooke hält Quinn vor, wie sie das nur habe |
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tun können. Wie habe sie das Eric antun können? Einen Mann, der sie liebe und verehre, den süßesten Mann der Welt? Wie könne Quinn ihn nicht lieben? Sie hätte ehrlich geglaubt, dass Quinn das tun würde. Wie habe sie Eric nun mit seinem eigenen Sohn betrügen können? | ||
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Eric läuft am Strand entlang auf der Suche nach Quinn. | |
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Ridge versucht unterdessen an der Bar Empfang auf seinem Handy zu bekommen. Er beginnt sich Sorgen zu machen, dass die beiden Frauen wirklich aufeinander gestoßen wären. Er macht sich auch auf den Weg zum Strand. | |
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Es habe keinen Betrug gegeben, versichert Quinn. Keinen Betrug? Empört Brooke sich. Sie hätte doch gesehen, wie Quinn Ridge geküsst habe! Sie hätte gesehen, wie er sie geküsst hätte! Weil es sicher war, versucht Quinn zu erklären. Es sei lediglich ein Impuls gewesen, dem sie nachgeben konnten, da es einfach nur töricht war. Sie hätte doch gewusst, dass Ridge Brooke am nächsten Tag heiraten würde und |
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Ridge wisse, dass sein Vater ihre ganze Welt wäre. Es hätte so leicht ausgesehen, bemerkt Brooke. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, oder? | ||
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Ridge entdeckt seinen Vater und ruft ihn. Der Bus sei da, berichtet er, den sollte sein Vater lieber nehmen. Nein, wehrt Eric ab, dann würde Quinn sich sorgen machen. Er würde sie und Brooke suchen, verspricht Ridge. Sein Vater solle lieber gehen, er müsse erschöpft sein. Er wisse, dass er es zumindest sei. Na gut, lacht Eric, er wäre wirklich ein guter Sohn. | |
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Quinn gibt zu, dass es zuvor auch schon dazu gekommen wäre, aber da sei es das Gleiche gewesen. Lediglich ein Kuss, nicht mehr. Und dann wäre er zu ihr nach Hause gekommen, stellt Brooke zornig fest, und hätte sie geküsst. Hätte sie geliebt, während er an Quinn gedacht habe. Nein, streitet Quinn ab, sie würde Ridge wirklich absolut nichts bedeuten. Brooke könne sie hassen, soviel sie wolle, aber sie solle sich |
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und Ridge nicht die Zukunft versagen, die sie immer gewollt hätten. Brooke möge ihr bitte sagen, was sie tun könne. Sie müsse es doch irgendwie wieder gutmachen können. Nein, Quinn, herrscht Brooke sie wütend an, Quinn könne nichts machen! Aber sie könne das. Sie würde zu Eric gehen und ihm genau sagen, wie abscheulich Quinn sein Vertrauen in sie ausgenutzt hätte. | ||
Ridge hat Eric zum Bus gebracht. Der verabschiedet sich. Der Bus fährt gerade an, als Brooke gelaufen kommt und ihm Eric noch hinterher schreit. Ridge ruft sie und will wissen, was sie denn da mache. Er hätte schon nach ihr gesucht. Brooke schreit ihn an, warum hätte er sie dazu gebracht, sich wieder in sie zu verlieben? Sie steigt in ein Taxi und düst ab. Ridge starrt ihr fassungslos hinterher. Quinn kommt angerannt und berichtet atemlos, dass Brooke sie beide gesehen hätte. Sie würde seinem Vater hinterher |
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fahren, sagt Ridge. Das könnten sie nicht zulassen, meint Quinn verzweifelt und ruft ebenfalls nach einem Taxi. Kurz darauf sind sie beide auf dem Weg zurück. Ridge sagt, Quinn hätte mal Brooke Blick sehen sollen. Quinn antwortet, Ridge könne ihr das bestimmt verständlich machen. Wie solle er das tun? Fragt Ridge. Was zum Teufel stimme nur nicht mit ihm? Brooke würde ihn lieben, meint Quinn, sie würde ihm vergeben. Sie würde es nicht ertragen, wenn Eric sie auch so ansehen würde. Ihre Loyalität wäre ihm immer so wichtig gewesen, das würde ihn umbringen. | |
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Bill gießt sich einen Drink ein. Katie stellt fest, dass die Hochzeit wunderschön war. Er stimmt ihr zu, er freue sich sehr für seinen Sohn. Er hätte so lange darauf gewartet, die Liebe seines Lebens zurück zu bekommen. Aber er hätte es geschafft, das wäre eine wunderschöne Sache. Alles andere würde ihm so unwichtig vorkommen. Vorsicht, warnt Katie. Bill versichert ihr, er habe nicht Will oder sie gemeint. |
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Er hätte von materiellen Dingen geredet. Sie glaubt, er müsse wohl zu lange in der Sonne gewesen sein. Wäre es ihm nicht auch merkwürdig vorgekommen, dass Brooke und Quinn zur gleichen Zeit verschwunden wären? Vielleicht wären sie aufeinander gestoßen und hätten bemerkt, dass sie über etwas reden müssten. | ||
Auch Eric ist wieder in seiner Suite und hinterlässt Quinn eine Nachricht auf dem Handy. Er sei wieder im Hotel und hoffe, dass sie einen schönen Spaziergang am Stand hatte. Er wisse, dass sie in guten Händen wäre, er hätte Ridge geschickt, sich um sie zu kümmern. Er wisse ja, dass sie sich immer Sorgen um ihn mache, deshalb lasse er sie einfach nur wissen, dass er zurück sei und | ||
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es ihm gut ginge. Er sehe sie dann, wenn sie wiederkäme. Es hämmert an der Zimmertür. Überrascht findet Eric Brooke dort vor. Er fragt, ob es ihr gut ginge. Nein, keucht die den Tränen nahe, ihr ginge es überhaupt nicht gut! Etwas ganz schreckliches wäre passiert und er müsse davon erfahren! Schockiert sieht Eric sie an. | ![]() |
Dienstag, 28. März |
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Eric fragt Brooke, was denn nur los sei. Was wäre passiert? Warum sei sie so aufgebracht? Es wäre einfach schrecklich, schluchzt Brooke. Sie solle ihm sagen was los sei, fordert er sie besorgt auf. Sie antwortet, sie könne nicht mal glauben, dass es passiert sei. Sie könne nicht glauben, dass es wahr wäre. Was sei denn bloß passiert? Möchte er wissen. Was sei los? Sie möge ihn doch bitte helfen lassen. Sie versichert ihm, es falle ihr nicht leicht, dass zu sagen, aber es wäre etwas, was er wissen müsse. Es sei Ridge. Was wäre denn mit ihm? Fragt Eric. Hätte Ridge etwas getan? Hätte er sie |
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verletzt? Sie berichtet etwas gesehen zu haben, als sie am Strand entlang ging. Sie hält kurz inne, um zu schluchzen, als auch schon Ridge und Quinn hereingestürmt kommen. Ridge erklärt, was immer Brooke da gerade sagen würde, sie müsse damit aufhören. Quinn fragt Eric besorgt, ob es ihm gut ginge. Ja klar, versichert der ihr, er mache sich nur Sorgen um Brooke. Was sei denn bloß los? Nichts, sagt Ridge, er müsse nur einmal mit Brooke allein reden. Eric würde gern wissen, ob sie am nächsten Tag immer noch heiraten wollten. Alles wäre in Ordnung, versichert Ridge ihm. Sie müssten das jetzt noch einmal durchsprechen. Wie denn? Will Brooke wissen. Eric bittet sie, ihm doch zu sagen, was los wäre. Er müsse es wissen. Ja genau, pflichtet Brooke ihm mit Blick auf ihren Verlobten bei, Eric müsse es erfahren. Ridge bittet darum in ihre Suite zu gehen und darüber zu reden. Sie solle ihn bitte anhören. Brooke wirft Eric noch mal einen Blick zu, folgt dann Ridge aber folgsam. Eric würde von Quinn gern wissen, was zum Teufel da denn los wäre. Würde sie etwas wissen? | ||
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Rick und Maya sind auf dem Weg ins Forrester CEO Büro. Rick freut sich, dass die Familie dort unten so viel Spaß habe. Wie könnten sie auch nicht? Fragt Maya. Schließlich wäre es Australien. Sie begrüßen Nicole und Zende, die im CEO Büro bereits auf dem Sofa sitzen. Nicole hat ihr Tablet in der Hand unt teilt ihnen mit, dass die Fotos von Steffy vor dem Opernhaus in Sydney öfter angeklickt worden wären, als jeder |
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andere Beitrag von Forrester Creations. Maya ist darüber nicht wirklich überrascht, Steffy habe gut ausgesehen. Rick nickt, sexy CEO. Und auch eine sexy Braut, meint Nicole. Würden die Fotos von ihr fertig werden? Forrester Creations würde defintiv davon profitieren. Hätten sie schon ihre Hashtags gesehen? Nein, gibt Rick zu, aber deshalb würde Nicole ja auch für die sozialen Medien verantwortlich sein, damit er sich nicht darum kümmern müsse. Aber er hoffe, sie wären bereit für einen weiteren großen Tag mit einem weiteren Forrester Hochzeitskleid. | ||
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Eric wiederholt noch mal seine Frage, ob Quinn wisse, was da vor sich ginge. Sie weicht seiner Frage aus, sie wäre sich nicht sicher. Hätte sie die beiden denn gesehen? Fragt er weiter. Hätten sie sich gestritten? Quinn wäre doch lange am Strand gewesen und dort spazieren gegangen. Hätte sie Brooke und Ridge dort getroffen? Sie könne es ihm ruhig sagen. Er wolle den beiden doch nur helfen. Ja, sie wolle |
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ihnen ja auch helfen, stottert sie herum, aber sie glaube, die beiden würden ein wenig Zeit brauchen. Nein, meint Eric. Brooke wäre sehr aufgebracht gewesen und er glaube ja nicht, dass da ein wenig Zeit helfen würde. Er glaube, ihr Vertrauen wäre gebrochen worden. Sie sei sehr verletzt. Was immer es auch sei, es müsse eine große Sache sein. Das wäre wirklich schlimm. Er frage sich ja nur, ob eine andere Frau involviert wäre. Alarmiert sieht Quinn ihn an. | ||
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Woanders im Hotel schließt Ridge die Tür hinter sich. Brooke fordert ihn auf mal mit dem Reden anzufangen. Was könne er sagen? Fragt er. Sie will von ihm hören, dass sie falsch läge, dass sie nicht gesehen habe, was sie gesehen hätte. Wie habe er das tun können? Hätte er denn gar keinen Respekt? Kenne er überhaupt kein Grenzen? Er hätte nicht nur eine andere Frau geküsst, sondern auch noch die Frau seines Vaters! | ![]() |
Zende und Nicole küssen sich. Dann meint er, er würde nicht lange brauchen, um alles wegzupacken. Sei sie bereit zu gehen? Klar, sagt sie. Würden sie immer noch für ein paar Drinks in die Bikini Bar gehen? Vielleicht könnten sie auch etwas romantischeres machen, schlägt er vor, nur sie beide. Er sieht sich um, wo Rick und Maya sie grinsend im Auge behalten. Oder vielleicht auch sie vier, schlägt er daraufhin vor. Er könnte die Reservierung auch immer noch ändern, wenn sie beide keine Pläne hätten? Ihre Pläne würden Windeln beinhalten, antwortet Rick. Ja, sagt Maya, ein Abend, der beinahe so romantisch wäre wie der von Zende und Nicole sein würde. Rick lacht, so viele frisch verheiratete, die ihre Nase in deren sorgenfreies Leben reiben würden. Zende und Nicole, Liam und Steffy. Brooke und Ridge, fügt Maya hinzu. Rick macht sich darüber lustig, wäre seine Mutter dann etwa frisch verheiratet? Maya bemerkt, er mache sich Sorgen, dass seine Mutter einen Fehler begehe. | ||
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Nein, streitet er ab. Er wisse ja, dass Brooke dieses Leben wolle und er freue sich, dass sie darauf vertrauen könne. Er mache sich nur Sorgen darüber, dass Ridge einen Fehler mache. Den gleichen Fehler, den er sein ganzes Leben lang gemacht hätte, zu glaube, dass er sie nicht verletzen würde. Denn genau das passiere letztendlich immer wieder, irgendwie würde er seine Mutter immer wieder enttäuschen. | ![]() |
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Eine andere Frau? Fragt Quinn alarmiert. Wie käme Eric denn darauf? Es müsse nicht zwangsläufig so sein, meint Eric, aber hier ginge es schließlich um Ridge, da könne man leicht auf den Gedanken kommen. Aber er wäre doch ganz und gar Brooke verschrieben, wendet sie ein. Bis er es dann nicht mehr wäre, sagt Eric. Er wolle ja nichts Schlechtes über seinen Sohn sagen, aber wenn eine Frau ihn ansehe, dann falle es ihm schwer. Selbst seine eigene Frau, sie wisse doch darüber Bescheid – als er noch mit Brooke verheiratet war. Quinn hatte kurz die Luft angehalten und atmet erleichtert auf. Eric |
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fährt fort, er wisse aus erster Hand, wie anfällig Ridge bei einer attraktiven Frau wäre. Und wahrscheinlich würde genau das Brooke stören. Er hoffe es nicht, aber es könne schon sein. Er würde es nicht mit Absicht tun, aber Ridge würde die Menschen, die er liebe, immer wieder verletzen. | ||
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Ridge versucht sich Brooke zu erklären. Sie schneidet ihm das Wort ab, er solle nicht versuchen es abzustreiten. Er solle nicht versuchen es anders hinzustellen und so zu tun, als hätte er Quinn nicht geküsst. Er versuche nichts abzustreiten, sagt Ridge. Er hätte Quinn geküsst und Brooke habe jedes Recht sauer zu sein. Würde Ridge Quinn wollen? Fragt sie. Nein, nein, wehrt er ab. Sie hält ihm vor, dass er Quinn mal |
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verabscheut habe! Das würde er auch immer noch tun, sagt er. Brooke hätte gesehen, wie sie geflirtet hätten, das sei alles. Flirten? Fragt sie empört. Das solle alles sein? Es stecke doch sehr viel mehr dahinter, und das wisse er auch! Wäre er wirklich so wild entschlossen, sie und Eric zu verletzen? Er wolle niemanden verletzen, sagt er. Die ganze Sache wäre damit angefangen, dass er seinen Vater beschützen wollte. Blödsinn! Wirft Brooke ihm vor. Er beharrt darauf, er hätte Quinn zur Seite schaffen wollen. Bis er sie dann lieber im Bett haben wollte, hält sie ihm vor. Das wolle er doch gar nicht, kontert Ridge. Wie habe er ihr das antun können? Klagt sie. Wieder einmal? Sie hätte wirklich gedacht, dass er es dieses Mal ernst meine! Das würde er auch, versichert er ihr, er würde sein Leben mit ihr verbringen wollen. Nein, neine, entgegnet sie, er wolle nicht sein Leben mit ihr verbringen, sondern sie nur auf ihn warten lassen, während er sich mit jeder Frau amüsiere, die ihm über den Weg laufe, nur um sich etwas zu beweisen! Je unangebrachter, desto besser! Ridge streitet das ab. Sie hält ihm vor, dass etwas mit ihm nicht stimme. Er müsse irgendeinen tief sitzenden Zorn gegen seinen Vater haben, gegen Frauen, gegen sie. Das wäre doch nicht normal! Es wäre nicht akzeptabel, wie er sich verhalte und sie wolle nicht daran teilhaben. Nicht mehr! Was wolle sie damit sagen? Fragt er. Sie antwortet, sie wolle ein rechtschaffenes Leben für sich und R.J. und sie hätte wirklich gedacht, es mit ihm haben zu können. Aber offensichtlich wäre es nicht so, weil er immer noch der Gleiche wäre. Er sei immer noch so wie vor 30 Jahren, aber sie nicht mehr! Sie verdiene etwas Besseres für sich und auch für R.J. Etwas Besseres als ihn! | ||
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Rick bemerkt, dass er alle deprimiert mache. Sie sollten nicht auf ihn hören. Er wäre sicher, dass seine Mutter und Ridge gut zurechtkommen würden. Er hätte seine Zweifel, das wäre schon in Ordnung, meint Zende. Brooke und Ridge wären bisher auch nicht gerade erfolgreich dabei gewesen, zusammen zu bleiben. Aber es wäre ermutigend, dass sie es nach all den Jahren weiterhin versuchen würden. Ja, stimmt |
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Nicole ihm zu. Und es wäre irgendwie unglaublich, wie die beiden immer wieder zueinander finden würden. Auch Maya meint, wenn es ein Paar gäbe, dass beweisen könne, dass man alles überwinden könne, dann wären es Ricks Mutter und Ridge. Sie küsst ihren Mann. Der scheint immer noch nicht so ganz überzeugt zu sein. | ||
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Quinn setzt sich zu Eric und meint, Brooke und Ridge würden sich sicherlich aussprechen. Er fragt, ob Ridge Brooke betrogen habe? Sie könne es ihm ruhig sagen. Was hätte sie dort am Strand gesehen? Hätte sie eine andere Frau gesehen? Hätten Ridge und Brooke sich gestritten? Nein, antwortet sie, sie hätten sich nicht gestritten. Sie stottert, sie hätte Ridge gesehen. Er sei allein gewesen und sie hätten sich unterhalten. Dann später wäre sie auf Brooke gestoßen. Wäre Brooke aufgebracht gewesen? Erkundigt er sich. Ja, irgendwie schon, gibt sie zu, zu dem Zeitpunkt hätte |
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Brooke verärgert gewirkt. Was auch immer zwischen den beiden war, müsse vorher geschehen sein. Aber sie hätte in Brookes Stimme hören können, wie sie für Ridge empfinde und wie aufgeregt sie gewesen wäre, ihn zu heiraten. Es wäre doch diese finale Ehe, die für immer halten sollte. Sie wären heiraten, ein solche Beziehung könne man doch nicht einfach aufgeben. | ||
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Ridge hält Brooke vor, dass sie ihn und R.J. doch nicht allein lassen könne. Warum nicht? Kontert sie. Er hätte das doch auch getan. Nein, das habe er nicht, streitet er ab. Er verstehe ja, dass sie sauer auf ihn wäre, aber …. – Er hätte sie betrogen, unterbricht sie ihn. Er gibt zu, das wäre unverantwortlich gewesen, er wäre vom Weg abgekommen. Mein Gott, er wäre doch keine 20 Jahre mehr, wirft sie ihm vor, er |
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müsse sich nicht mehr die Hörner abstoßen, das hätte er schon unzählige Male getan! Aber ihm würde das niemals reichen, oder? Sie wäre niemals genug für ihn! Er streitet das ab. Warum sonst würde er am Tag vor ihrer Hochzeit eine andere Frau küssen? Will sie wissen. Er kann es nicht erklären. Wenn er es wüsste, dann könnte er auch einen Teil des Blödsinns erklären, den er im Laufe seines Lebens verzapft hätte und sie würden nun nicht dort sein. Er wäre kurzzeitig vom Weg abgekommen. Er hätte eine falsche Abbiegung genommen, er sei von Lust getrieben gewesen und … - Mein Gott, unterbricht sie ihn, er würde Quinn begehren? Nein, nein, streitet er sofort ab, er würde Quinn nicht begehren. Vielleicht aber die Jagd. Wie sie schon gesagt habe, vielleicht versuche er sich immer noch zu beweisen, dass er es drauf habe. Und Brooke würde das verstehen, weil es auch ein Teil von ihr wäre, meint er. Vielleicht würden sie auch deshalb so voneinander angezogen sein. Sie hält ihm vor, sie fände es alles andere als attraktiv, dass er Quinn geküsst habe. Sie halte das eher für abscheulich! Ja, sagt er, er hätte Quinn geküsst, er hätte sie hintergangen und auch seinen Vater. Das würde er gar nicht abstreiten. Es wäre schlimm gewesen, schrecklich. Er sei in Versuchung geraten und hätte ihr nicht widerstehen können. Was solle sie nun also tun? Will Brooke wissen. Es einfach verstehen und akzeptieren? Er antwortet, er würde wollen, dass sie verstehe, dass es niemals wieder passiere, nicht mit Quinn oder sonst einer Frau. Er würde ihr das versprechen! Was auch immer sie täte, sie möge sich doch bitte nicht von ihm zurückziehen. Sie seufzt verzweifelt, sie könne das einfach nicht. Sie müsse es tun, drängt er, sie müsse bleiben und kämpfen. Sie solle ihm eine runterhauen, wenn ihr danach wäre. Sie könne das ganze Zimmer zerstören, sein Auto mit einem Baseballschläger einhauen, aber ihn bitte nicht verlassen. Nicht jetzt. Sie hätte so sehr daran gearbeitet. Sie hätten zu sehr daran gearbeitet, überhaupt zu diesem Punkt zu kommen. Sie wären doch so nahe daran, ihre Familie zurück zu bekommen. Und hier ginge es nicht nur um sie beide, es wäre doch auch für R.J. Er wisse, was er wolle. Er wolle sie am nächsten Tag heiraten. Sie möge ihm doch bitte sagen, dass sie das auch wolle, fleht er sie an. | ||
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Eric hofft nur, dass Quinn Recht habe. Er hoffe nur, dass es nicht Ridge und Brooke auseinander bringe, was immer es auch sei, was Brooke so zu schaffen mache. Quinn glaubt, dass Ridge schon zu Brooke durchdringen würde. Das müsse er einfach. Eric fragt, ob sie eigentlich wisse, wie viel ihm das bedeute? Dass sie sich so viel aus Ridge mache? Ihre Beziehung hätte sich wirklich gebessert, oder? |
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Sein Handy klingelt und er stellt fest, dass es Rick sei. Sie meint, er solle ruhig rangehen. Er meint, wenn es geschäftlich wäre, dann würde es eine Weile dauern. Ja, das sei schon in Ordnung, versichert sie ihm. Na gut, sagt er und geht ran. Quinn gibt ihm ein Zeichen und geht. Eric berichtet Rick unterdessen, dass sie gerade erst vom Emfpang zurückgekommen wären. Alle in einem Stück? Fragt Rick. Ja, bestätigt Eric, warum würde Rick das fragen? Naja, meint Rick, sie würden schließlich von Steffy reden, sie mit einer Seilwinde zur Hochzeit gekommen sei. Er hätte sich schon gedacht, wenn Steffy einen Empfang am Strand mache, dann würden sie dabei vielleicht die Haie füttern oder Synchron Surfen oder so etwas in der Art. Eric antwortet, vielleicht hätten die anderen das ja auch getan, als er vergleichsweise sicher an der Strandbar saß. Rick lacht und erzählt, dass Nicole bei ihm wäre. Sie würde gern erfahren, ob Eric schon etwas neues zu der Hochzeit seiner Mutter wisse und sie schon etwas online stelln könne. Eric rät ihm, lieber noch nichts über Brooke und Ridge zu veröffentlichen. Gäbe es da ein Problem? Erkundigt Rick sich. Eric hofft nicht. Brooke und Ridge würde gerade irgendetwas beschäftigen, aber sein Sohn solle sich keine Sorgen machen. |
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Ridge bestünde darauf, dass sie am nächsten Tag heiraten würden. Und was habe seine Mutter dazu zu sagen? Will Rick wissen. Eric meint, es würde schon in Ordnung kommen. Wenn schon Ridge und Brooke es nicht schaffen würden, wer dann? Ja, sagt Rick, das lasse einen realisieren, wie glücklich sie sich schätzen könnten. Mehr als glücklich, meint Eric. | ![]() |
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Sie könnten doch immer noch heiraten, beharrt Ridge. Brooke möge ihm doch bitte sagen, dass sie es auch so sehr wolle wie er. Sie antwortet, sie wolle den Mann heiraten, der er den Morgen noch gewesen sei, der Mann, für den sie ihn gehalten hätte. Sie wisse doch genau, wer er sei, hält er ihr vor. Ja, sagt sie, jemand, der sie immer und immer wieder verletze und sie dann mit falschen Versprechungen |
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locke und ihr ein Gefühl der Sicherheit gäbe. Sie könne sich auch sicher fühlen, beharrt er, diese Beziehung wäre sicher. Brooke solle einfach auf sie beide vertrauen, sie wären füreinander bestimmt. Sie sollten einfach den nächsten Tag heiraten. Brooke kann es nicht fassen, wie könne sie ihm ein Eheversprechen geben? Wie könne sie ihm in die Augen sehen und ihm dieses Eheversprechen geben? Wie könne er das tun? Genauso wie er ihr nun in die Augen sehe und sie darum bitte, ihm zu vergeben, antwortet er. Er könne sein Leben einfach nicht ohne sie leben. Sie möge ihm doch bitte vergeben und den nächsten Tag einfach noch mal neu anzufangen. Nein, kontert sie, sie würden nicht heiraten! Er fragt, ob sie denn nicht ihre Familie wieder vereinen wolle? Quinn kommt zu ihrer Tür und versucht zu hören, was dahinter vor sich geht. Schließlich klopft sie an. Brooke öffnet ihr und starrt sie verärgert an. Besorgt fragt Quinn, ob sie in Ordnung wären. Was glaube sie denn? Kontert Brooke. Quinn kommt herein und schließt die Tür hinter sich. Sie wäre mit Eric zusammen, sagt sie, und Brooke mit Ridge, da gäbe es überhaupt keine Frage. Zwischen ihr und Ridge würde nichts laufen. Was da passiert wäre, sie wisse auch nicht, stottert sie. Sie habe wirklich keine Ahnung, denn sie würden sich hassen. |
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Witzig, wie leidenschaftlich Hass sein könne, stellt Brooke fest. Nein, streitet Quinn ab, es gäbe nur einen Mann auf der Welt, für den sie Leidenschaft empfinde und das wäre ihr Ehemann. Er wäre ihr Leben, ihr ganzes Leben! Sie habe keine Ahnung, was zwischen Brooke und Ridge laufe, ob sie sich küssen und wieder versöhnen und ihrem Schicksal folgen oder ob sie sich trennen würden. Aber die einzige Person, die für sie zähle wäre nur Eric! Brooke findet, dass Eric es verdient habe zu erfahren, was seine Frau so treibe. Quinn verspricht, sie würde Ridge nie wieder küssen. Nie wieder würde sie irgendeinen anderen Mann küssen. Ridge habe Recht gehabt, als er es dumm nannte. Sie hätten nicht nachgedacht. Aber nun würden sie das tun! Sie würden einander ja nicht einmal wollen! Sie würden wissen, was sie wollten – aber nicht sich! Es gäbe keinen Grund, Eric das Herz zu brechen. Er liebe sie. Er wolle den Rest seines Lebens mit ihr verbringen. Brooke möge ihn doch bitte nicht verletzen, fleht sie. Sie möge es Eric doch bitte nicht sagen, sie möge es bitte niemanden sagen! Misstrauisch blickt Brooke von Ridge zu Quinn. | ||
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Mittwoch, 29. März |
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Brooke beharrt darauf, Eric verdiene zu erfahren, was da laufe. Nichts laufe, erklärt Ridge, zumindest nicht mehr. Sie hätten sich vorhin noch geküsst, erinnert Brooke ihn. Das hätten sie zum Abschied getan, wendet Quinn ein. Brooke widerspricht, was sie da gesehen hätte – das wäre kein Mann gewesen, der sich von seiner Stiefmutter verabschiedet habe. Nein, gibt Quinn zu, sie hätten sich ja auch von all diesem |
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Blödsinn verabschiedet. Dieses Flirten wäre schrecklich gewesen. Sie habe das Gefühl gehasst. Ein wenig gehasst, ein wenig geliebt, scheint Brooke aus Erfahrung zu wissen. Quinn meint, sie hätten gewusst, dass sie damit aufhören mussten, ganz besonders, da Brooke und Ridge nun heiraten wollten. Warum? Will Brooke wissen. Schließlich habe Quinns Ehe mit Eric sie doch auch nicht aufgehalten! Sie hätten miteinander gespielt, kontert Quinn. Es sei dumm gewesen, aber unschuldig und nun wäre es vorbei, das könne sie Brooke versprechen. Es gäbe keinen Grund, Eric unnötig Schmerz zuzufügen, fleht sie. Brooke möge es doch bitte nicht Eric erzählen. | ||
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Eric versichert Rick unterdessen, dass es bestimmt nur voreheliche Nervosität bei seiner Mutter wäre. Er wäre sich sicher, dass sie und Ridge den nächsten Tag wie geplant heiraten würden. | |
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Liam und Steffy sind am flittern. Er bietet ihr noch einen Champagner an, dann mehr von sich selber. Noch besser grinst sie und sie küssen sich. Er würde nun gern von seiner Braut wissen, ob es noch mehr Überraschungen für ihn gäbe. Was meine er damit? Fragt sie. Er fuchtelt mit seinem Arm über den Kopf herum. Sie lacht, was mache er denn da. Er würde suchen, antwortet er. Wonach denn? Fragt sie. Nach Drähten, Seilen, Bändern, er habe keine Ahnung, meint er. Warum? Lacht sie. Naja, sagt er, sie wäre schließlich auch über einen Seilzug zur Hochzeit herangeschwebt. ER hätte |
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sich gedacht, dass sie vielleicht auch etwas für die Hochzeitsnacht geplant habe. Sie habe tatsächlich etwas geplant, versichert sie ihm. Er lacht, wisse sie überhaupt, wie glücklich er sei? Sie küssen sich. | ||
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Ridge kann verstehen, dass Brooke es seinem Vater erzählen will. Ein großer Teil von ihm, wolle es Eric auch sagen. Es gefalle ihm nicht, vor seinem Vater Geheimnisse zu haben und ihn anzulügen. Aber was würden sie damit denn tatsächlich erreichen? Eine Menge, findet Brooke. Eric würde die Wahrheit über Quinn erfahren und vielleicht würde er sie dann endlich zum Teufel scheren. Würde Ridge das denn nicht wollen? Das hätte er mal gewollt, gibt Ridge zu. Er wäre entschlossen gewesen, diese Frau aus dem Leben seines Vaters zu entfernen. Aber diese Frau würde seinem Vater |
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so viel Freude bereiten. Er wäre glücklicher, als er ihn jemals gesehen habe. Er seufzt, er sei er, dass er das seinem Vater nehmen könne? Wer sei Brooke, dass sie ihm das nehmen könne? Das könnten sie nicht tun. Quinn meint, es wäre anders, wenn sie und Ridge eine Affaire hätte, wenn sie Eric benutzt oder sie nicht dessen Bestes im Sinn hätte. Aber ihr ginge es wirklich nur darum. Ihre Ehe würde Eric alles bedeuten. Und ihr auch. Wenn Brooke ihm das nehmen würde, was bleibe Eric dann noch? Er wäre dann ganz allein in diesem großen Haus und hätte seinen Sinn zum Leben verloren. Sie zu lieben wäre nun ein großer Teil seines Lebens. Brooke meint, sie wolle diesem Mann nichts wegnehmen, dieser Mann bedeute ihr sehr viel. Niemals würde sie ihn verletzen wollen, das könne sie nicht. Und sie werde es nicht tun. Sie würde es nicht tun? Wiederholt Ridge. Brooke erklärt, sie würde Eric nichts sagen, solange sie beide versprechen würden die Hände voneinander zu lassen. Das würden sie, schwört Quinn. Brooke kontert, sie sollte ihr eigentlich nicht glauben, das wisse sie. Aber sie würde ihr noch mal eine letzte Chance geben. Quinn solle also ihr Leben mit Eric verbringen. Er müsse es niemals erfahren. Quinn dankt ihr. Brooke warnt, wenn sie jemals höre oder das Gefühl habe oder sehe, dass Quinn Eric noch mal hintergehe … - Niemals, verspricht Quinn. Eric wäre der Erste, dem sie es sagen würde, fährt Brooke fort. Erleichtert dankt Quinn ihr immer wieder und geht schließlich. Ridge würde nun gern von Brooke wissen, was es bedeute, was wäre mit ihnen beiden? | ||
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Liam hätte gern ein Versprechen von Steffy – dass sie niemals aufhören ihn zu überraschen. Habe er sie deshalb geheiratet? Lacht sie. Das wäre einer von vielen Gründen, erklärt er. Hätte sie überhaupt seinem Eheversprechen zugehört? Ernsthaft? Jedes Wort, versichert sie ihm. Es gibt einen Rückblick darauf. Liam fasst zusammen, dieser Tag wäre genau das gewesen, was er sich erhofft hätte, voller Liebe, Spaß und ihre Familie und Freunde hätten zusammen mit ihnen gefeiert. Er dankt Steffy dafür, seine Frau geworden zu sein. Gern geschehen, kichert sie. Nun wäre er an der Reihe, ihr etwas |
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zu versprechen. Er solle ihr versprechen niemals aufzuhören, sie so anzusehen. Wie denn? Fragt er. Sie antwortet, als würde er die Schönheit in ihre sehen, von deren Existenz sie gar keine Ahnung gehabt hätte. So würde sie also empfinden, wenn er sie ansehe? Fragt er. Er würde tatsächlich Schönheit sehen, Humor und Intelligenz. Und sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er würde sie den Rest seines Lebens so ansehen. | ||
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Quinn kommt in ihre Suite zurück, wo Eric gerade eine Kerze anzündet. Sie reagiert überrascht, was habe es damit auf sich? Ein bisschen Romantik, sagt Eric, ganz im Outback Stil. Quinn lächelt, sie hoffe, er habe kein Krokodil, was sie anspringen werde. Er antwortet, das einzige Krokodil, was er auftreiben konnte, hätte an diesem Abend seine Bar Mitzvah, also wären nur sie und er. Außerdem verstehe er unter |
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Romantik Blumen und Champagner. Was davon würde sie gern haben? Sie könne es sich aussuchen, Champagner oder Tequila. Er habe einfach ihre beide Lieblingsdrinks da haben müssen, was für eine Art Ehemann wäre er sonst? Was würde sie lieber haben. Quinn meint, dass Champagner wohl eher zum Abend passen würde. Sie seufzt und erkundigt sich nach Rick. Dem ginge es gut, berichtet Eric, während er ihnen etwas eingießt. Rick würde sich während ihrer Abwesenheit gut um Forrester kümmern. Er wäre sehr zuversichtlich, dass alles klappe. Er habe sogar das Gefühl, dass sie so lange bleiben könnten, wie es ihnen gefalle. Das wäre sehr verlockend, stellt sie fest. Er erzählt, er hätte es wahrscheinlich nicht tun sollen, hätte Rick gegenüber aber erwähnt, was gerade mit Ridge und Brooke ablaufe. Er hätte ihm aber versichert, dass er sich keine Sorgen machen sollte und die beiden es schon schaffen würden. Brooke und Ridge hätten nun mal solche Momente, sie würden sie aber immer durchstehen. Quinn will darauf anstoßen. | ||
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Ridge meint, Brooke wolle Eric also nicht von dem erzählen, was passiert sei. Würde das bedeuten, dass … - Sie wisse nicht, was es bedeute, sagt sie. Vielleicht bedeute es ja, dass sie es versuchen könnten, schlägt er vor. Vielleicht könnten sie trotzdem am nächsten Tag heiraten. Brooke solle doch mal darüber nachdenken. Sie sollte an R.J. zuhause denken. Sie fährt ihn an, er solle nicht mit R.J. anfangen! |
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Er hätte auch nicht an ihren Sohn gedacht, als er Quinn geküsst habe. Er würde sie doch lediglich manipulieren wollen, so wie er es immer täte! Er täte immer so, als würde sie etwas falsch machen, also könne sie keine Beziehung halten, aber eigentlich wäre er es! Er würde immer allen Frauen hinterhergucken, immer noch etwas besseres Ausschau halten und deshalb könne sie ihn am nächsten Tag nicht heiraten. Und dann auch noch am Strand, wo sie gesehen habe, wie er Quinn geküsst habe? Sie winkt ab. Es müsse doch nicht dort sein, schlägt er vor. Es täte ihm leid, sie könnten es doch sonstwo machen. Es müsse nicht mal in Australien sein. Sie könnten in ein Flugzeug steigen und nach Fiji fliegen. Er verstünde es einfach nicht, oder? Wirft sie ihm vor. Wie sehr er sie wirklich verletzt habe? Er hätte sie betrogen! Er hätte sie dazu gebracht, wieder an ihn zu glauben. Sie könne das einfach nicht mehr! Er mahnt, das solle sie doch bitte nicht sagen. Doch, es wäre wahr, widerspricht sie. Eine Ehe? Ein Leben mit ihm? Das würde nicht geschehen! | ||
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Steffy bemerkt, es sei eine reibungslose Hochzeit gewesen. Ja, stimmt er ihr zu, alles sei perfekt gelaufen, von dem Moment als er sie gesehen hätte, bis zu diesem Zeitpunkt. Und er hätte nichts ändern wollen? Fragt sie. Nichts davon, versichert er ihr. Sollten sie nun weitermachen? Schlägt sie vor. Er glaubt, dass eine ideale Hochzeit ja nun auch eine ideale Hochzeitsnacht brauche. Sie küssen sich und landen schließlich im Bett. | |
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Eric sinniert, sie würden ja am nächsten Tag sehen, ob Brooke und Ridge diese Sache überstehen würden, was immer es auch sei. Habe er da Zweifel? Fragt sie besorgt. Er ist sich nicht so sicher. Sie hätte doch gesehen, wie aufgebracht Brooke gewesen sei. Er hoffe nur, dass sie sich aussprechen würden. Sie wären Ridge und Brooke, meint sie, das Mode Superpaar. Das würden sie doch sonst immer tun, alles |
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zusammen überstehen. Für gewöhnlich schon, stimmt er ihr zu. Er bemerkt, dass sie sich wirklich etwas aus seinem Sohn mache. Sie würde wirklcih wollen, dass er Brooke heirate. Sie nickt. | ||
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Ridge mahnt, Brooke solle doch nur mal darüber nachdenken, was sie da sage. Sie könne es doch nicht so meinen. Wolle er damit sagen, sie könne nicht mehr von ihm erwarten? Kontert sie. Sie könne nicht endlich mal für sich einstehen und ihm sagen, wie sie behandelt werden wolle? So wie jede Frau von dem Mann behandelt werden sollte, der im Begriff sei sie zu heiraten? Er habe eine andere Frau |
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geküsst, wendet Ridge ein, das wäre doch auch schon alles. Ja, meint sie, das wisse sie. Er sage das immer wieder, als würde es die Sache in Ordnung machen. Wisse er was? Er solle nur so weitermachen und jede Frau küssen, die er wolle. Das wäre das Leben, was sie ihm wünsche, denn er könne offensichtlich nicht anders leben. Ridge bittet sie um eine weitere Chance, gar nicht mal für sich selber, er würde es nicht verdienen, aber R.J. und ihre Familie schon. Brooke nickt, R.J. werde enttäuscht sein, aber er hätte sie beide nur glücklich sehen wollen. Aber wisse er was? Sie wäre nicht glücklich! Also würde sie R.J. erklären müssen, wie sie empfinde. Das müsse sie doch gar nicht, wendet er ein, sie müsse ihren Sohn nicht enttäuschen. Nein, er würde das tun, hält sie ihm vor. Er würde R.J. enttäuschen und hätte ihn hintergangen! Genauso wie er Eric hintergangen hätte und sie! Nun würde er ihren Sohn hintergehen und plötzlich habe er nicht mehr das glückliche Leben, auf das er sich schon gefreut hätte. Alles wäre vorbei und alles nur wegen Quinn! Sie hoffe, dass es ihm das wert gewesen sei! | ||
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Steffy versichert Liam, dort würde sie bleiben, in seinen Armen, die ganze Nacht lang. Was? Fragt er. Also er wäre aber bereit die Clubs zu stürmen! Sie glaubt nicht, er sei nun ein verheirateter Mann. Diese Clubnächte wären nun vorbei. Er stöhnt, nicht mal einen Tag verheiratet und sie würde alles bestimmt. Ja genau, pflichtet sie ihm bei, sie hätten ihren Mann ihm Griff. Ihm gefällt das, er hätte gern, dass sie das noch mal wiederholt. Sie tut es. Er wiederholt, ihr Mann, endlich. Habe sich das Warten gelohnt, erkundigt sie sich. Das würde sich zeigen, meint er und kassiert dafür einen Stupser |
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von ihr. Sie lachen. Er versichert ihr dann aber, er hätte es gehasst zu warten, aber sie wäre es wert gewesen, sie beide wären es wert gewesen. Sie einfach nur in den Armen zu halten, diese abenteuerfreudigste Frau, die er kenne … Sie wäre so vollkommen unberechenbar, vollkommen sexy und vollkommen … - Vollkommen die seine, beendet sie seinen Satz. | ||
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Eric findet, sie hätten genug über Brooke und Ridge geredet. Er hoffe, sie würden es schaffen. Aber das hätte ja nichts mit ihnen beiden zu tun. Er steht auf und fordert sie zum Tanz auf. Wen, sie? Fragt sie grinsend. Ja, sie, das hübscheste Mädchen im Zimmer, flirtet er. Sie tanzen zusammen. Er seufzt glücklich, eine unglaubliche Reise. Einmalig, findet sie auch. Er schlägt vor, sie für immer andauern zu lassen und schließt sie in die Arme. | |
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Ridge versichert Brooke, er wolle Quinn nicht, das würde sie doch verstehen. Ja klar, meint sie, sie wisse wohl, dass er Quinn letztendlich nicht wolle. Aber er liebe die Aufregung der Jagd. Er liebe es zu flirten. Er wolle Quinn verrückt machen. also würde sie ihn küssen und sich in ihn verlieben. Sie würde ihre Ehe ruinieren. Und dann was? Dann würde er zu ihr zurückgerannt kommen? Ridge bittet sie das nicht zu tun. |
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Sie hält ihm vor, dass sie ihm nicht zur Verfügung stünde, damit er zu ihr zurückkäme. Nicht mehr. Er fleht sie an, sie nicht aufzugeben. Sie müssten doch ihre Familie wieder zusammen bringen. Wisse er was? Wendet sie an. Vielleicht wolle er letztendlich ja doch Quinn haben! Nein, das wolle er nicht, streitet er ab, das wäre doch lächerlich. Sie glaubt, dies ginge vielleicht doch tiefer. Es sei ja nun nicht mehr 20, als er noch mit den Models geschlafen und ihre Namen vergessen hätte. Er hätte sich an die Frau seines Vaters herangemacht. Ja, gibt er zu, weil er seinem Vater zeigen wollte, wie sie wirklich wäre und …. – Ja klar, meint sie. Und das hätte ihn natürlich dazu geführt, dass er Quinn küssen musste. Sie wäre die einzige, die er wolle, versichert Ridge ihr erneut. So sehr sie ihn auch wolle, sagt sie, so sehr sie ihn auch immer werden haben wollen, so könne sie ihn doch nicht heiraten. Sie hätte nur nie gedacht, dass es mal so enden würde. Sie hätte ihn so viele Jahre geliebt. Sie denke an den ersten Augenblick zurück, da sie ihn gesehen hatte. Es sei ihr Schicksal gewesen, meint er. Nein, das wäre es nicht, widerspricht sie. Denn das Schicksal würde nicht so sehr schmerzen und nicht so schwierig sein. Ihn zu heiraten, würde ihr nur noch mehr Schmerz einhandeln. So wäre es nun also besser. Sie könne endlich wieder dazu übergehen ihn zu lieben, ohne etwas von ihm zu erwarten. Sie verabschiedet sich von ihm. Er bittet sie das nicht zu tun. Sie aber wendet sich von ihm ab und geht. Vor der Tür bleibt sie stehen und schluchzt unglücklich. |
Donnerstag, 30. März |
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Im Büro von FC sagt Rick zu seinen Truppen, Ridge wünsche, dass sie sich um ein paar neue Models für den Laufsteg kümmerten. R.J. bietet gleich dafür seine Hilfe an. Nicole ist sicher, dass R.J. dabei gerne helfe. Maya fragt, ob R.J. von seinen Eltern und deren Hochzeit gehört habe. Noch nicht, antwortet dieser. Sie seien sicher ein wenig beschäftigt, glaubt er. Sie hoffe ein Foto zu bekommen, dass sie online stellen |
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könne, sagt Nicole. Damit würde er an ihrer Stelle nicht rechnen, wendet Rick ein. Sie wollten es sehr intim halten. Also was stünde noch auf der Agenda, fragt Rick in die Runde. Dann sagt er die Praktikanten. Womit seien die beschäftigt. Charlotte kümmere sich so gut wie um alles. Im Augenblick helfe sie in der Marketingabteilung aus. Gut sagt Rick. Was sei denn mit Coco, fragt Zende. Er habe gesehen, dass R.J. sie neulich im Zuschnitt eingeteilt habe. Gelegentlich, antwortet dieser. Halte R.J. das für klug, fragt Zende. Warum, will er wissen. Nun, Coco sei doch eine Spectra, erklärt Zende. | ||
Wo wir bei den Spectras wären. Shirleys Mobiltelefon meldet sich. Ach, stöhnt sie auf. Das wäre wieder Shifty. Der Idiot habe sie als Kurzwahl gespeichert. Der wolle doch nur sein Geld, erwidert Saul. Geld, das sie nicht hätten, sagt Sally. Wo sie davon redeten, meint Saul. Was sollten sie nur tun. Coco trage die Kette nicht. Die, mit der eingebauten Kamera. Sie würden Coco heute dazu bringen, sie anzuziehen. Wie sollten sie denn das bewerkstelligen, fragt Saul Shirley. | ||
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Sa kommt Coco auch schon herein. Sie fragt, ob Jemand Darlita gesehen habe. Die habe sich ihr Ladegerät geliehen. Also Darlita wäre draußen und machte sich ihre Nägel, erzählt Saul. Shirley erzählt, dass Sally jeden Augenblick aus Australien zurück sein dürfte. Richtig, sagt Coco. Sie wünschte sie könnte noch ein wenig hier bleiben, aber sie müsse zu Forrester, berichtet sie. Ihr gefalle Cocos Kleidung, sagt
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Shirley. Coco ist überrascht und dankt ihrer Großmutter. Aber, so Shirley, etwas scheine zu fehlen. Ja, sagt Coco, sie werde im Auto noch ein wenig Lippenstift auflegen. Nein, nein, sagt Shirley. Sie glaube Coco könne noch ein paar Accessoires gebrauchen. Damit sie ihr Outfit ein wenig aufpeppe. Saul versteht. Ach ja, sagt Shirley. Wie wäre es mit der Kette, die Sally Coco gegeben habe. Sie habe gedacht, dass diese Coco gefallen habe. Ja, nein, die gefalle ihr auch. Sie habe sie nur für eine besondere Gelegenheit aufbewahren wollen. Aber Schätzchen, sagt Shirley. Jeder Tag, den Coco bei FC verbringe wäre ein besonderer Tag. Sie sollten es einfach versuchen, sagt sie und legt Coco die Halskette um. Ja, meint Saul. Das wäre ein toller Look. Coco lacht. | ||
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Er habe schon genau so gedacht, sagt Rick. Sollten sie nicht ein wenig besorgter sein, weil eine Spectra durch das Gebäude ziehe. Sie wäre nicht so wie ihre Familie, sagt R.J. Sie wäre nicht dubios. Sie würden sie einfach nur nicht gut kennen, meint Maya. Er kenne sie, sagt R.J. und er lerne sie täglich besser kennen. Wenn man die Geschichte mit Spectra bedenke, wäre es vielleicht das Beste, wenn man sie von den |
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Designs fernhielte. Es könnte nicht schaden, fügt Nicole hinzu. Besonders jetzt wo man so zeitnah an der eigenen Show wäre. Sie wären in einem Modehaus, erinnert R.J. die Anwesenden. Die Designs wären überall. Und das gelte auch für Coco. Sie wäre im Lager, in den Ankleideräumen und im Zuschnitt. Sie wäre überall im Haus. Coco sei eine der verlässlichsten und vertrauenswürdigsten Praktikanten. Wen interessiere da schon, dass ihr Nachname Spectra sei. Sie sollten Coco eine Chance geben. Man könne ihr vertrauen. | ||
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Coco schaut sich im Spiegel an. Shirley meint, dass sie damit umwerfend aussehe. Ihr gefalle es, sagt Coco. Aber sie wäre sich nicht sicher, ob es passe. Natürlich passe es, widerspricht Shirley. Es wäre einzigartig. Es wäre sehr elegant, fügt Saul hinzu. So etwas wäre perfekt für FC. Es sei wirklich hübsch, sagt Coco. Und sie wolle Sally auch nicht enttäuschen. Also gut. Sie werde es heute tragen, sagt Coco. Gut, ist Shirley zufrieden. Coco werde es sicher nicht bedauern. Also sie müsse sich jetzt aber sputen, sagt Coco. Sie wolle nicht zu spät zur Arbeit kommen. Aber sie sollten Sally sagen, dass |
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sie alles von ihrer Reise hören wolle. Coco solle den Tag genießen, meint Shirley. Coco verabschiedet sich. Shirley sagt kryptisch, dass man sich sehen werde. | ||
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R.J. ist gegangen. Maya stellt fest, dass Coco sehr niedlich sei. Das wüsste sie auch, sagt Nicole. Das wäre Coco auch. Sie hoffe nur, dass sie nicht zu streng mit R.J. gewesen wären, aber ….
Die Tür geht auf und Thomas kommt mit einem fröhlichen Hallo herein spaziert. Er fragt, was los sei. Zende heißt ihn Willkommen. Thomas dankt ihm. Rick fragt wie es in Australien gewesen sei.
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Unglaublich, meint Thomas. Eine tolle Reise. Er habe nicht nach Hause kommen wollen. Darauf wette sie, sagt Nicole. Sie habe seine Schnappschüsse geliebt, gibt sie zu. Thomas dankt ihr. Die Hochzeit wäre fabelhaft gewesen, sagt er. Und das Fotoshooting wäre auch super gelaufen. Großartig, schließt er. Das sei alles, fragt Zende. Sonst habe Thomas ihnen nichst zu berichten. Wovon rede er denn, fragt Thomas zurück. Er solle bloß nicht so tun, sagt Rick. Sally Spectra. Er könne es nicht fassen, dass Thomas diese nach Sydney eingeladen habe. | ||
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Auch Thomas Gast ist wieder daheim. Shirley umarmt ihre Enkelin. Sie sei so froh, dass Sally wieder daheim sei. Sally dankt ihrer Großmutter. Auch Saul heißt Sally Willkommen. Er umarmt sie lang und fest. Sally ist das ein wenig peinlich wie es scheint. Sie lacht. Sie freue sich wieder zu Hause zu sein. Saul fragt, wie es gewesen sei. Sie habe so viel Spaß gehabt, erzählt Sally. Es wäre wunderschön gewesen. Sie hätten auf die |
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…. Dann bricht sie ab. Das wäre doch bei Steffy Forresters Hochzeit gewesen, fragt Shirley. Habe sie ein paar Bilder davon, fragt Shirley weiter. Sally wäre mit einem Auftrag nach Australien gereist. Sally solle bitte sagen, dass sie ihn erfüllt habe. Sally schaut ein wenig verlegen drein. | ||
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Als er Sally eingeladen habe, hätte er nicht wirklich damit gerechnet, dass sie kommen werde, gibt Thomas zu. Aber er wäre froh, dass sie gekommen sei, sagt Maya. Ja, er wäre begeistert gewesen, gibt er zu. Er wäre sehr beeindruckt davon gewesen, dass sie so weit gefolgen sei, um ihn zu sehen, sagt er. Ja das wäre eine Menge, gibt Rick zu. Zende sagt, sie sollten mal bei der Wahrheit bleiben. Die Frau hätte
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ihre Hochzeit gestört, sagt er. Und dann sollten sie auch nicht die Kuchenepisode im Restaurant vergessen. Alles habe Sally online gestellt, erinnert Nicole alle. Hätten sie in letzter Zeit einmal Sallys Profile überprüft, fragt Thomas. Sally habe nichts veröffentlich. Nichts Unangemessenes, nichts, dass ihr Fehler gewesen wäre zumindest. Was wolle Thomas denn damit sagen. Nun sie wäre ausgerutscht und in das Hafenbecken gefallen. Was, fragt Maya. Rick lacht. Nun ja, erzählt Thomas. Steffy hätte Sally von den Festlichkeiten weg begleitet. Und Sally hätte sich losgerissen. Dabei wäre sie ausgerutscht und ins Wasser gefallen. Oh, sagt Nicole. Gehe es Sally gut, fragt sie. Ja, der gehe es gut, bestätigt Thomas. Steffy habe sich köstlich amüsiert. Sie alle hätten gelacht.
Sie müssten sich von der Vergangenheit lösen, findet Thomas. Es wäre an der Zeit, dass man die Feindschaft begrabe. Was auch immer ihre Tante vor Jahren getan habe. Die Plagiate, die Diebstähle, es wäre aus und vorbei damit. Sally wäre ja nicht ihr einziges Problem, sagt Zende. Sie hätten immer noch die Sache mit Coco, die hier durch das Gebäude laufe. Ach nein, sagt Thomas. Sie sollten mal den Ball flach halten. Sie sollten sich Coco einmal anschauen. Die wäre doch harmlos. Vielleicht, aber sie sollten die Augen offen halten, sagt Zende. Spectra hätte schon einmal ihre Entwürfe gestohlen. Warum dächte Thomas, dass sie es nicht wieder tun würden.
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Sally wechselt das Thema. Sie fragt, ob es noch mehr Kaffee gebe. Denn der Flug wäre …. Shirley unterbricht sie. Ja oder nein, fragt sie. Habe Sally Bilder von der Hochzeit Steffys gemacht, will sie wissen. Ja, sagt sie. Sie habe ein paar Bilder gemacht. Warum habe Sally sie dann nicht online gestellt, fragt Shirley. Sie wäre als Thomas Gast, als seine Verabredung dort gewesen. Sie hätten eine gute Zeit gehabt. Nein, nein, nein, sagt Shirley. Sally solle jetzt nur nicht diese Tour bei ihr versuchen. Es wäre doch Sallys Idee gewesen. Allein ihre. Und jetzt wolle sie höflich sein. Der |
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dankbare Gast. Was sei denn von ihren Träumen geblieben, Spectra Fashion wieder zu beleben. Das wolle sie immer noch, sagt Sally zu ihrer Großmutter. Das wolle sie mehr denn je. Aber sie wolle einfach …. Saul unterbricht sie. Aber wie, fragt er. Wie Sally. Wie wolle sie denn die Maschine zum Laufen bringen. Denn sie hätten einfach keine Kollektion. Und Shifty rufe sie ununterbrochen auf ihrem Telefon an, sagt Shirley. Thomas wäre sehr nett zu ihr gewesen. Ein Gentleman. Er habe ihr zur Seite gestanden gegen Steffy, als sie ins Wasser gefalles sei. Worauf wolle Sally denn hinaus, fragt Shirley ihre Enkelin. Sie überdenke nur die ganze Idee, sagt Sally. Den Diebstahl der Designs bei FC. Es täte ihr Leid. Sie könne es nicht tun. Ohh, sagt Shirley. Sally plage ihr Gewissen. Zu schade, meint sie. Die ganze Aktion sei inzwischen gestartet, erzählt Shirley. Was, fragt Sally erstaunt. Die Operation Coco habe heute begonnen, sagt Shirley triumphierend. | ||
Coco kommt mit ein paar Umschlägen zu R.J. Sie entschuldigt sich für ihre Verspätung. Sie versuche immer noch sich im Gebäude zurechtzufinden. Es wäre schon in Ordnung. Sie werde es schon lernen. Er nimmt die Umschläge an sich. Vertraulich, stellt er fest. Sie machen echt keine Witze mit so etwas. Coco lacht. Ein bisschen übertrieben findet R.J. das, wenn man ihn fragte. Eines Tages, so Coco, werde sie hier herumlaufen und nicht mehr völlig hin und weg davon sein, dass sie hinter der Bühne des Showrooms von FC sei. Er bekäme selbst manchmal noch Gänsehaut, gesteht R.J. Coco lacht. Aber er wäre sich nicht sicher, ob das vom Ort oder der Gesellschaft käme, in der er sich befände. Mit Sicherheit läge es an Beidem, sagt Coco. Mit Sicherheit, sagt R.J. Sie müssen Beide lachen.
Sie habe da ja eine hübsche Halskette um, sagt R.J. Coco dankt ihm. 30er, 40er Jahre, fragt er. Ja sagt Coco, sie ist überrascht, dass es ihm aufgefallen sei. Er sei doch ein Forrester, sagt R.J. Im läge Stilbewusstsein im Blut. Sie dächte von sich auch gerne so, sagt Coco. Aber eigentlich wäre das von Sally, sagt sie. Sie habe es in eine ihrer Kollektionen einbauen wollen. Aber sie habe es stattdessen ihr geschenkt, erzählt Coco. Nette Schwester, bemerkt R.J. Sie wäre die Allerbeste, gibt Coco zu.
R.J. fragt ob Coco etwas Tolles sehen wolle. Sicher doch, meint sie. Was denn, fragt sie R.J. Einige der letzten Entwürfe seines Vaters, sagt R.J. Die Entwürfe Ridges, fragt Coco.
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Ja, die Entwürfe seines Vaters, sagt R.J. Er sollte sie in den Safe legen. Aber er habe sie ihr zuerst zeigen wollen, sagt R.J. Vielleicht wäre es besser, wenn er es nicht täte, sagt sie. Warum denn das nicht, fragt R.J. Wegen ihres Namens, erinnert Coco ihn. Wieso denn das, sagt R.J. Coco sei ein großartiger Name. Nein, sagt sie. Sie wolle nur nicht, dass Jemand von ihr einen schlechten Eindruck bekäme. Es wäre nun
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einmal so, die Leute würden ihr nicht trauen. Er vertraue ihr aber, sagt R.J. Das allein zähle, sagt er. Außerdem habe sie das Recht dazu, sagt R.J. Zende ist inzwischen auch unten im Showroom und belauscht und beobachtet die Beiden. Sie arbeite hier, sagt R.J. Sie habe ihr Namenschild und alles. Sie sollten ihre Nachnamen einfach vergessen, sagt R.J. Ihm käme das einfach gar nicht in den Sinn. Ihm mache das wirklich nichts aus, stellt Coco fest. Nein überhaupt nicht, bestätigt R.J. Wie könne er an etwas anders denken, wenn er in solche Augen schaue. Er könne es einfach nicht lassen, stellt Coco fest. Nein, ihm sei es ernst damit. Es gebe eine Menge Dinge, die für sie sprächen. Sie wäre intelligent, sie wäre humorvoll. Sie habe tolle Reflexe, die hätten ihn vor der Begegnung mit der Gabel eines Gabelstaplers bewahrt. Ah sie verstehe, sagt Coco. Ja, lacht R.J. Es wäre einfach nicht fair, dass man sie anders behandle. Nur weil sie Spectra hieße. Coco dankt ihm. | ||
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Im Büro findet Rick, dass Zende etwas Wichtiges angesprochen habe. Sie müssten strenger mit den Sicherheitsvorkehrungen für ihre Entwürfe sein. Thomas kann es nicht fassen. Rick mache sich doch nicht ernstlich Sorgen wegen Coco. Sie könnten sich einfach keine Sicherheitslücken leisten. Besonders jetzt nicht wo eine Spectra durch das Haus geistere und Thomas sich auch außerhalb noch mit einer |
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Spectra träfe. Thomas glaubt, dass Rick ein wenig paranoid sei. Sally habe doch schon ein paar Stunts abgezogen, sagt Maya. Aber doch nur um einen Hype zu erzeugen, erinnert Thomas die Anderen. Nur um ein paar Follower für sich zu erzeugen. Aber das sage immer noch etwas über ihren Charakter aus, findet Nicole. Thomas hat genug gehört. Sally sei mit Jemandem verwandt der ihnen vor Jahrzehnten Schwierigkeiten bereitet habe. Das verstehe er ja. Aber das hieße ja nun nicht, dass Sally ihre Entwürfe stehlen würde. | ||
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Sally kann es nicht fassen, sie hätten Coco dazu gebracht, die Kette zu tragen? Saul weist sie daraufhin, dass es die ganze Zeit ihr Plan gewesen wäre. Sally weiß das. Aber das wäre vorher gewesen, bevor sie Thomas besser kennen gelernt und etwas Zeit mit den Forresters verbracht hätte. Na toll, meint Shirley sarkastisch, nun wären sie alle beste Freunde? Vielleicht sollten sie sie mal zu einem Nudelessen einladen! Sally kontert, dass sie wirklich keine schlechten Menschen wären. Sie wären überraschend nett zu ihr gewesen. Außer Steffy offensichtlich. Aber es wäre ihnen oder |
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Coco gegenüber einfach nicht fair. Sie könnten sie nicht so ausnutzen. Shirley reagiert verärgert. Sally solle einmal daran denken, wer sie sei und wo sie herkomme! Sie könne nicht mit den Forresters abhängen! Die wären von der Hierarchie her ganz oben und sie ganz unten. Sally wäre bei denen gerade mal ein Geschmack im Mund, mehr würde sie denen nicht bedeuten. Sie würde niemals mit denen auf einer Stufe stehen! Ihre Schwester hätte jahrelang ernsthaft versucht, deren Respekt zu gewinnen, aber das wäre niemals passiert. Sally glaubt, da läge ihre Großmutter falsch. Ihre Großtante hätte sich tatsächlich deren Respekt verdient und das habe sie von Eric selber gehört. Ihr würde es gefallen, ein wenig Aufruhr zu verursachen, aber sie wäre immer noch keine Kriminelle! Sie wären keine Kriminelle, protestiert Shirley, sie würden lediglich wildern, nicht stehlen! Das wäre doch das Gleiche, entgegnet Sally. Moment einmal, meldet sich Saul zu Wort, er würde darüber doch nicht ins County Gefängnis kommen, oder? Hier ginge es um das Modegeschäft, meint Shirley, da würde jeder ein bisschen hier und dort schummeln. Ihre Großtante Sally wäre nie ins Gefängnis gekommen und ihnen würde das ebenfalls nicht passieren. Aber sie würden keinen weiteren Monat überstehen, es sei denn, sie würden ihre Hände an diese Forrester Designs bekommen und sie eher auf dem Laufsteg haben. Coco wäre ihr Mittel da reinzukommen. Sie präsentiere ihre Augen in den geheiligten Hallen von Forrester. Sie hätte einfach keine andere Wahl! Sie müssten das tun. Darlita, Coco, Saul, sie alle würden darauf zählen, dass sie es schaffen würden. Sie würde ganz bestimmt nicht zulassen, dass Sally jetzt einen Rückzieher mache! | ||
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Zende kommt zu Nicole ins Design Büro, wo diese gerade am Laptop arbeitet. Sie schlägt vor, ihnen etwas zum Mittagessen zu bestellen. Zende schließt die Tür hinter sich und berichtet, er hätte gerade R.J. und Coco im Backstagebereich zusammen gesehen. Er hätte sie nicht ausspioniert, aber sie wären allen gewesen. Er glaubt, R.J. würde sie wirklich mögen. Sie sei ein hübsches Mädchen, stellt Nicole fest. Zende hofft nur, dass Coco das nicht zu ihrem Vorteil ausnutzen würde. Ja, stimmt Nicole ihm zu. Aber gleichzeitig hätte man das auch von ihnen sagen können. Zende gibt zu, nicht |
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wirklich zu wissen, es wäre einfach nur so ein Gefühl. Finde sie es denn nicht merkwürdig, dass sie auf einmal so von Spectras umgeben wären? Sie hätten R.J., der mit Coco arbeite. Thomas hänge mit Sally ab. Das wäre doch schräg, oder? Nicole nickt, es wäre schon irgendwie verrückt, dass Sally extra nach Australien geflogen sei, um bei Steffys Hochzeit dabei zu sein, Genau, bekräftigt Zende. Und dem Gerücht zufolge, wäre Spectra vollkommen pleite. Sally schaffe es nicht mal ein Kleid zu entwerfen, um ihr Leben zu retten. Trotzdem wäre sie immer noch in dem Gebäude und versuche die Firma in Gang zu bringen. Warum nur? Es müsse sie viel Geld kosten, überlegt Nicole. Genau, sagt Zende. Wie würde sie die Miete bezahlen und ihre Angestellten? Würden alle dort umsonst arbeiten? Nicole fasst zusammen, sie hätten kein Bargeld, keine Ausssichten und würden einfach alles tun, um Aufmerksamkeit zu erregen. Es höre sich an, als wären sie verzweifelt. Zende nickt, verzweifelte Menschen würden verzweifelte Dinge tun. Er werde Sally und Coco genau im Auge behalten! Er würde nicht wollen, dass sie der Firma oder seiner Familie Ärger einbringen würden. | ||
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Sally erklärt, sie wolle das wirklich nicht tun. Hätte sie andere Pläne, erkundigt Shirley sich. Denn dann würden sie sie gern hören! Sally antwortet nicht. Na gut, meint Shirley, dann sollten sie mal loslegen! Was brauche Saul denn so lange? Er wäre fast soweit, antwortet der, er müsse sich nur noch einloggen. Sally hält ihn auf und bittet um einen Tag Aufschub. Sie würde sich etwas anderes ausdenken, sie würde alles tun, nur dies nicht. Was wolle sie denn tun? Fragt Shirley. Eine weitere Kollektion entwerfen, die von Jarrett am nächsten Tag gleich wieder zerrissen werde? Sally solle |
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nicht dagegen ankämpfen, sie sollten ihre wahre Farbe bekennen. Sie müssten sich das von den Forresters borgen. Ok, meldet sich Saul zu Wort, sie wären bereit. Na also, meint Shirley und schiebt Sally mit sich zum Laptop hinüber. Es würde funktionieren, sagt Saul begeistert. Shirley bemerkt, da würden sie ja R.J. sehen. Was habe er denn da in der Hand. Es solle lieber etwas richtig gutes sein, fleht sie. | |
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R.J. berichtet Coco gerade, das die neusten Designs seines Vaters dort im Umschlag wären, die wären vollkommen geheim. | |
Überblende zum Spectra Büro. Shirley wird ungeduldigt und spornt R.J. an, endlich mit dem labern aufzuhören und was zu zeigen! Sallys Handy klingelt. Sie sieht auf das Display und stellt fest, es sei Thomas. Sie geht ran. Er fragt, ob er sie zu einem schlechten Zeitpunkt erwischt habe. Nein, gar nicht, antwortet sie. | ||
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Er sagt, er habe einfach mal hören wollen, wie es ihr nach dem langen Flug ginge. Ja, es wäre ein wenig verrückt dort bei ihnen wieder zuhause, sagt Sally. Sie müsste sich erst wieder ein wenig umgewöhnen, zurück bei der Arbeit und ihren Verantwortlichkeiten zu sein. Sie wünschte wirklich, sie hätten länger bleiben können. Ja, er auch, pflichtet er ihr bei. Sie versichert ihm, es sei wirklich unglaublich |
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gewesen, alles zu vergessen und mit ihm zusammen zu sein. Sie dankt ihm noch mal für seine Einladung. Er dankt ihr, dass sie ihn überrascht habe, sie wäre das Beste an der ganzen Reise gewesen. Sie meint, sie müsse wohl mal in die Realität zurück, aber sie danke ihm, dass er nach ihr gefragt habe. Hinter ihr kann Saul die Spannung kaum noch aushalten. Er ruft, R.J. solle den Umschlag doch endlich mal öffnen! | ||
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Bei Forrester packt R.J. nun einen Entwurf aus und gibt ihn Coco. Die ist vollkommen begeistert. Nicht schlecht, oder? Grinst er. Sie nickt, es wäre so wunderschön! | ![]() |
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Überblende zum Spectra Büro. Auch Shirley ist vollkommen begeistert. Das wäre ein Forrester Original! Shirley quitscht, das wäre der Hauptgewinn! Saul habe es geschafft, er wäre ein Genie! Überschwänglich küsst sie ihn. Sally solle sich doch nur mal diese Schönheit ansehen, so könnten sie überleben! Das wäre ihre Zukunft! So würden sie sich C.J. und den Schurken vom Hals schaffen. Sally will |
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etwas einwenden, aber Shirley lässt sie gar nicht zu Wort kommen. Sie würde nicht zulassen, dass Sally sich jetzt drücke! Sie solle Thomas‘ Familie nicht an sich rankommen lassen! Sie müsse die Piratenflagge hissen und zuschlagen! Sie wären nun mal ein Modehaus der Imitate! Sie würden ihre Großtante Sally stolz machen, aber Sally müsse auch mitziehen! Kein Herumstottern mehr, jetzt oder nie! Auf dem Bildschirm ist mittlerweile das nächste Design zu sehen, das R.J. Coco gerade stolz präsentiert …. | ||
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Freitag, 31. März |
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Wir beginnen in Australien. Brooke ist allein in ihrem Hotelzimmer. Sie schaut auf die leere Seite im Kleiderschrank wo Ridges Sachen gehangen haben. Sie erinnert sich an einige Satzfetzen. Quinn sagte zu Ridge, dass sie Brooke und auch sonst Niemandem etwas davon sagen dürften, was in San Francisco geschehen sei. Dann erinnert Brooke sich an Katie. Die hatte zu ihr gesagt, sie wüsste, es klinge nicht richtig. Aber sie hätte die Beiden eine Weile beobachtet. Brooke hatte gefragt, was denn sei. Sie könnte ja sehen, dass Katie etwas zu schaffen mache. Katie hatte daraufhin Brooke eröffnet, |
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sie glaube es gehe etwas zwischen Quinn und Ridge vor sich. Brooke hatte sich geweigert das zu glauben. Sie hätten sich an den Händen gehalten, schob Katie hinterher. Es sei sehr intim gewesen, erzählte Katie weiter. Sie müsse mit Ridge reden, hatte Katie Brooke empfohlen. Sie müsse der Sache auf den Grund gehen. Brooke schluchzt, als sie sich an die Szene am Strand erinnert. Sie stürzt aus dem Hotelzimmer. | ||
Ridge ist unten in den Räumen der Firma. Er schreibt an Brooke eine Nachricht. Er sei gerade in L.A. angekommen. Er fragt Brooke wo sie sei. Sie solle nach Hause kommen. Was solle er nur R.J. sagen, fragt er. Sie könnten die Sache wieder bereinigen. | ||
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Katie kommt hinzu. Sie habe sich schon gedacht, dass er hier sei. Er wäre beschäftigt, erwidert Ridge. Was wolle sie von ihm, fragt er Katie. Er sollte doch eigentlich in den Flitterwochen sein, antwortet Katie. Aber er habe ihre Schwester nicht geheiratet. Brooke habe ihr den Grund nicht nennen wollen. Aber sie glaube, dass sie ihn kenne, sagt Katie. Quinn, sagt sie nur.
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Also sie habe die Rechnungen sortiert, nach dem Alphabet. Sie wären jetzt fertig um zu den Akten gelegt zu werden. R.J. ist beeindruckt. Sie wäre ja fix. Wäre sie auf eine Gehaltserhöhung aus. Nein, lacht Coco. Sie wolle nur nicht, dass Ridge irgendwann bedaure, eine Spectra als Praktikantin bei FC eingestellt zu haben. Er glaube, dass das einzige woran sein alter Herr jetzt dächte, seine Mutter und die Flitterwochen wären, also ... R.J. freue sich wirklich für seine Eltern. Käme er wie ein Depp rüber, fragt R.J. Nein, antwortet Coco. Sie halte das für süß. Es wäre genau so bei ihr und ihrer Familie, wenn die sich mal gut benehmen. | |
Bei Spectra beobachtet man Coco. Shirley fragt Rechnungen. Coco solle sich lieber um die guten Dinge kümmern. Sie wolle mehr von den geheimen Entwürfen Ridges sehen. Er könne die Umschläge auch nirgends entdecken, sagt Saul. Vermutlich habe R.J. sie in den Safe gelegt, glaubt Sally. Sie wüsste wirklich nicht, was sie von der ganzen Sache halten solle, gibt Sally zu. Was würde wohl Sally Großtante jetzt zu ihr sagen. Was wäre mit ihrem Spectras täten was zu tun sei Einstellung geworden, fragt Shirley. Es ginge ihr darum, wie sie die Sache angingen, erklärt Sally. Sie könne es gar nicht leiden, dass sie Coco so ausnutzten. Ihm gehe es doch auch so, sagt Saul. Aber sie wären verzweifelt. | ||
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Wer sei verzweifelt, fragt Thomas, der plötzlich in der Tür steht. Sally ist nervös. Jemand sei verzweifelt, fragt Thomas erneut. Saul, sagt Shirley. Der suche eine Verabredung. Sie wären auf so einer Seite einer Partnervermittlung. Sie suchten ein richtiges Date für Saul. Ach wirklich, fragt Thomas. Er habe sich schon immer gefragt, wie solche Seiten funktionierten. Würde es etwas ausmachen, wenn er es sich mal
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anschauen würde, fragt Thomas. Nein, sagt Sally und klappt den Laptop zu. Saul wäre sehr auf sein Privatleben bedacht, erklärt sie. Aber, so Shirley, Thomas könne Saul sicher ein paar Tipps geben, wo er selbst doch so eine Sahneschnitte sei. Nein, lehnt Saul sogleich ab. Er bräuchte keine Tipps. Es wäre schon so in Ordnung. Na gut, sagt Thomas. Vielleicht könnten sie ja eine doppelte Verabredung daraus machen. Er und Sally und Saul und wen auch immer der am Ende abbekäme.
Thomas habe ja noch immer nicht gesagt, warum er hergekommen sei. Er sei in der Nähe gewesen, also .... Sally unterbricht ihn. Er solle es nur frei von der Leber weg sagen. Er könne sich nicht von ihr fernhalten. Aber, so Sally weiter, er habe Glück. Sie sei am verhungern. Warum besorgten sie sich also nicht etwas zu essen. Er wäre mit bezahlen dran. Sie und Thomas verschwinden.
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R.J. sagt zu Coco, dass sie ja eine Menge von seiner Familie wüsste. Er wüsste über ihre fast nichts. Er wüsste doch, dass sie eine Spectra sei. Viel mehr müsste er doch nicht von ihr wissen, erklärt sie. Nicht wirklich. Er habe eine Menge Geschichten über ihre Großtante gehört. Aber sie sei ja nicht wie ihre Tante. Nein, gibt Coco zu. Viel mehr wäre da auch nicht zu erzählen. Sie wäre von ihrer Großmutter groß gezogen worden. Ihre Eltern wären schon ziemlich früh aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie glaube, so Coco, dass das auch der Grund gewesen sei, als sie ihn und seine | |
Eltern gehört habe, die Familie wieder zu vereinen, wie viel es ihm bedeutet habe ... Sie bricht ihren Gedanken ab. Sie freue sich wirklich für ihn. Und auch für seine Eltern. | ||
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Katie ist fassungslos. Ridge habe doch eine Familie mit Brooke. Sie hätten einen Sohn. Habe er schon mit R.J. gesprochen, fragt sie ihn. Nein, das habe er nicht, gibt R.J. zu. Davor werde er sich aber nicht mehr lange drücken können, glaubt Katie. Jedes Mal wenn sie ihn und Quinn zusammen gesehen habe. In Erics Haus, hier im Büro, im Flugzeug, beim Empfang, sie hätte geahnt, dass da was zwischen den |
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Beiden laufe. Also hätten sich die Beiden auf zum Strand gemacht. Und Brooke hätte nach im gesucht. Was wäre geschehen. Hätten sie sich ein lauschiges Plätzchen gesucht und Sex miteinander gehabt. Nein, widerspricht Ridge heftig. Katie solle sich nicht lächerlich machen. Katie bohrt weiter. Na etwas müsse doch geschehen sei. Ridge gibt zu, Quinn geküsst zu haben. Das wäre alles gewesen. Ridge habe Quinn geküsst. Die Frau seines Vaters. Das sei alles, fragt Katie. Am Tag vor der Hochzeit mit Brooke, sagt sie erstaunt. | ||
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Brooke wandert allein durch Sydney. Da klingelt ihr Telefon. Es ist Ridge. Sie drückt den Anrufer weg. Sie ist am Opernhaus und schaut auf die Bucht hinaus. | |
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Thomas und Sally sind im Restaurant. Da wären sie ja wieder am Ort des Verbrechens, sagt Sally. Thomas versteht nicht. Hier wären sie sich zum ersten Mal begegnet, erinnert Sally ihn. Ach so, ja das. Ja das, sagt Sally. Wenn ihr damals Jemand gesagt hätte, dass sie bis nach Sydney fliegen würde, um dort mit Thomas Forrester zusammen zu sein. Verrückt, sagt sie. Das wäre eines der Dinge, die er an ihr möge, gibt Thomas zu. Eines, fragt Sally. Na ja, sie wäre den ganzen Weg zu ihm geflogen, um ihn zu sehen. Das wäre unglaublich. Vor allem wo sie ja habe wissen müssen, |
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dass sie den Zorn seiner Schwester und seiner Familie auf sich ziehen würde. Sie wäre furchtlos. Und sie wäre schön und intelligent und sie wäre lustig. Er solle nur nicht aufhören, sagt Sally. Er habe gerade einen Lauf. Nein, das müsse für heute reichen. Sie hätte genug bekommen. Ernsthaft, sagt er. Sally Spectra, wäre einzigartig. Er hoffe, dass Sydney nur der Anfang für sie Beide gewesen sei. | ||
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Habe er immer zu seinem Vater aufgeschaut, fragt Coco R.J. Täten das nicht alle Söhne. Coco lacht. Nein, sagt R.J. Ridge Forrester, wäre nicht ein typischer Vater gewesen. Richtig, sagt Coco, weil sein Vater ein legendärer Modedesigner sei. Und er sei auch ein legendärer Frauenheld gewesen, plaudert R.J. aus dem Nähkästchen. Sein Vater, fragt Coco verblüfft. Ja, sagt R.J. Er hat sie geliebt und dann verlassen. Ridge Forrester. Coco glaubt, dass R.J. sie verulke. Nein, bekräftigt R.J. Sein Vater hätte seinerzeit eine Menge Herzen gebrochen. Aber diese Tage wären vorbei. Er wäre jetzt sicher mit |
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seiner Mutter verheiratet, glaubt R.J. Und Ridge sei Brooke völlig verpflichtet. Zu ihnen Beiden. | ||
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Katie sagt, sie habe schon immer den Verdacht gehegt. Aber sie habe es nicht glauben wollen. Brooke habe es wirklich nicht glauben wollen. Sie habe Ridge ihr gegenüber verteidigt. Aber sie habe Recht gehabt, sagt Katie. Ridge und Quinn. Er und Quinn und was, fragt Ridge? Sie hätten sich geküsst. Das wäre doch nicht der Rede Wert. Wen interessiere es schon, ob das alles gewesen sei, was sie getan hätten. Ridge habe Brooke betrogen. Rick habe Eric betrogen. Er habe R.J. im Glauben gelassen, dass seine Familie wieder zusammengeführt werde. Ridge sagt, dass er das auch wieder |
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tun werde. Er werde die Sache schon in Ordnung bringen. Ach wirklich, fragt Katie ironisch. Wie denn, will sie wissen. Glaube Ridge etwa, dass er die Sache unter Verschluss halten könne. Eric werde es herausfinden. Das wüsste Ridge doch oder etwa nicht. Alles werde schon wieder, beruhigt Ridge sich und Katie. Junge, Junge, sie wünschte das wäre wahr, sagt Katie. Was Ridge mit der Frau seines Vaters getan hätte. Er und Eric hätten doch schon eine schwierige Beziehung. Und sie wäre auch nicht immer gut gewesen. Es wäre noch nicht so lange her, dass Eric Ridge nicht vertraut habe. Und vielleicht habe Eric da auch Recht gehabt. Nichts habe sich geändert, sagt Ridge. Eric liebe Quinn und er liebe Brooke. Und R.J. werde es schon gut gehen. Er werde dessen Familie wieder flicken. Er werde R.J. nicht im Stich lassen. Wie könne Ridge nur von einer Frau wie Quinn angezogen werden, fragt Katie ihn. Diese Frau wäre eine Verrückte. Er wüsste nicht wie, sagt Ridge. Und er hasse es, dass er Brooke verletzt habe. Aber er werde es schon wieder in Ordnung bringen. Er werde mit Brooke zusammenleben. | ||
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Bill telefoniert auf den Stufen an der Oper. Er sagt zu Justin, dass er noch nicht bereit sei den Flieger zu nehmen. Nein, wiederholt er. Er wüsste nicht, wann er nach Hause käme. Er legt auf. Dann erinnert er sich an Brooke, Aspen, Monte Carlo und Dubai. Er geht die Stufen an der Oper hoch. Er ist fast am Opernhaus, da bleibt er stehen. Er hat eine Gestalt gesehen. Er dreht sich um. Er sieht in der Ferne Brooke. Er kann es kaum glauben. | ![]() |
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Shirley knöpft sich Saul vor. Romeo solle ihr zuhören. Sie wüsste ja, dass es ihn schwer erwischt habe, was Sally angehe. Aber Thomas wäre ... Saul unterbricht sie. Thomas wäre nicht der Richtige für Sally. Da gebe sie ihm ja Recht, stimmt Shirley ihm zu. Saul ist erstaunt. Je näher Sally diesem Schönling Forrester käme, desto unwahrscheinlicher wäre es, dass Sally zuließe, die Designs von FC nachzumachen. Das wäre ihr Ruin, sagt Shirley. Das dürften sie nicht zulassen. | |
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Sally fragt, es wäre also erst der Anfang für sie Beide. Es sei denn, erwidert Thomas, sie hielte es für zu gefährlich. Sie wüsste schon. Ein Forrester und eine Spectra. Zwei Namen, die sich nicht gerade in ihrer Würde glichen. Das wäre schon ein ziemlich unberechenbarer Mix. Aber, fährt Sally fort. Dieses Mädchen wäre furchtlos. Zumindest hätte er das gesagt. Das wäre ja nicht alles, was sie ausmache, sagt Thomas. Er |
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wüsste zwar nicht alles von ihr. Aber er werde einen Heidenspaß daran haben, es herauszufinden. | ||
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Also wenn er Ridge Junior sei, fragt Coco R.J., hieße das, dass er auch ein Spieler wäre. Sie müssen Beide lachen. Sie sollte sich vielleicht einmal umhören, schlägt R.J. vor. Ach ja, richtig. Vielleicht bei den anderen Praktikantinnen, sagt Coco. Er solle damit aufhören, sagt sie, als R.J. lacht. Er liebe und respektiere seinen Vater, erklärt R.J. Aber er wäre froh, dass er endlich ruhiger werde. All die Skandale und die Dramen wären jetzt Geschichte. | |
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Sie würde an seiner Stelle nicht damit rechnen, dass Brooke ihm vergebe, sagt Katie. Wenn sie mit Brooke sprechen würde vielleicht, sagt Ridge. Katie lacht. Sie sollte für ihn ein gutes Wort einlegen, fragt sie verblüfft. Ridge scherze doch wohl. Er brauche einfach Jemanden, der Brooke sage, wie Leid es ihm täte. Täte es ihm Leid, fragt Katie. Wirklich, fragt sie nach. Denn er müsse doch gewusst haben, dass er mit dem Feuer spiele. Und selbst das habe ihn nicht abgehalten. Vielleicht sei das aber auch Teil des Reizes gewesen. Quinn wäre so unerreichbar für ihn gewesen. Also habe
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er ihr einfach nachstellen müssen.
Er habe gedacht, dass Katie seine Freundin wäre. Er brauche jetzt keine Psychoanalyse. Sie glaube, dass Ridge genau das eventuell nötig habe. Er müsse zu einem guten Seelenklempner gehen. Der könnte ihm vielleicht erklären, warum Ridge alles aufs Spiel gesetzt habe, nur um einer Frau wie Quinn nahe zu sein. Einer Frau, die bereit sei ihren Mann, mit dessen Sohn zu betrügen. Aber so wäre das doch gar nicht, versucht es Ridge noch einmal. Quinn wäre mit einem Mann verheiratet, der Ridge liebe. Der ihn großgezogen habe. Der Ridges Talent Nahrung gegeben habe .... Er wüsste wie sein Vater sei, sagt Ridge sauer. Und so zahle es Ridge Eric zurück. So zahle er es Brooke zurück. Er werfe einfach 30 Jahre Geschichte in den Müll, nur um mit einer Bekloppten zu knutschen, redet Katie sich in Fahrt.
Aber sie redeten ja wohl von Ridge Forrester. Von jenem Ridge Forrester mit seinem aufgeblasenen, übergroßen Ego, das dauernd Nahrung bräuchte. Jetzt wäre es aber genug, sagt Ridge. Und was wäre geschehen, fragt Katie. Sei er eines Morgens aufgewacht und habe sich im Spiegel angeschaut und gesagt: "Ich frage mich, ob der unwiderstehliche Forrester Charme noch immer seine Wirkung zeigt. Kann ich immer noch eine Frau dazu bringen, vor mir auf die Knie zu gehen?" Und was sei passiert. Ridge habe bewiesen, dass es funktioniert. Gratulation, sagt Katie. Fühle er sich jetzt größer? Die Frau seines Vaters. Ridge wüsste ja, dass sie und Brooke eine Menge durchgemacht hätten. Aber sie verdiene Besseres als das. Viel Besseres.
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Brooke starrt immer noch in die Ferne. Bill sieht sie und geht langsam auf sie zu. Brooke spürt etwas. Sie dreht sich um. Bill steht vor ihr. Sie lächelt gequält. | ![]() |
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Coco beobachtet R.J. Er fragt, was los sei. Sie habe nur nachgedacht, sagt sie. Er habe sie überrascht, gibt Coco zu. Als er sie geküsst habe. Er wäre auch von sich überrascht gewesen, stimmt R.J. ihr zu. Er wäre gut im Küssen, sagt sie. Glaube sie das, fragt R.J. Ja, sagt Coco. Sie wäre vielleicht nicht so gut darin. Ansonsten hätte er es womöglich noch einmal versucht, sagt Coco. Das lässt sich R.J. nicht entgehen und küsst sie. | ![]() |
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Wenn Sally sich in Mr. Bauchmuskeln verliebe .... Shirley unterbricht Saul. Das würde zumindest Einiges erklären, sagt sie. Nämlich, warum sie nicht völlig damit einverstanden sei, was sie zu tun versuchten. Sie lacht. Sally wüsste ja, dass sie versuchten, Tommys Familie ohne deren Wissen zu bestehlen. Aber Sally könne es einfach nicht tun. Ein weiterer Grund, warum dieser Schlumpf nichts für Sally wäre, sagt Saul. Nur wie schafften sie es, dass Sally das auch zu erkennen. Jetzt wo sie ein Schwäche für ihn habe. | |
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Also er müsse schon zugeben, sagt Thomas. Ehe sie Sydney verlassen hatten, habe er gedacht, dass sie ein Zimmer teilen würden. Warum hätten sie das nicht getan, fragt er sie. Was halte sie zurück. Sie küsst ihn einfach. | ![]() |
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Ridge ist beeindruckt. Katie halte sich ja nicht gerade zurück. Sie liebe ihre Schwester. Sie hätten zwar ihre Probleme gehabt, gibt Katie zu. Aber, dass Ridge das jetzt getan habe. Genau dann, als Brooke geglaubt habe, dass sie endlich zusammenleben würden. Er werde nicht aufgeben, sagt Ridge. Er werde Brooke zurück erobern. Wie das denn, fragt Katie. In dem er Versprechen abgebe, an die er sich
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einfach nicht halten werde. Brooke habe ein großes Herz. Aber sie wäre kein Fußabtreter. Und Ridge müsste doch wissen, dass Bill in den Kulissen warte. Was glaube Ridge wohl werde Bill tun, wenn er davon höre. Brooke werde nicht zu Bill zurückkehren, sagt Ridge. Er wüsste das.
Soll es so enden, fragt Katie. Wäre das das Ende ihrer Geschichte, fragt sie Ridge. Das letzte Kapitel. Anstatt er mit der Frau, von der er immer behauptet habe, dass sie sein Schicksal sei, zusammenkäme, werfe er das alles fort. Nur wegen des billigen Reizes mit einer .... Ridge unterbricht ihren Redefluss. Schon gut. Er habe es vermasselt. Er habe es mehr als gründlich vermasselt. Und er wüsste nicht einmal warum. Er könne die Frau ja nicht einmal leiden. Wie könne er das nur sagen, fragt Katie. Höre er sich eigentlich selbst einmal zu. Er klinge lächerlich. Da müsse noch etwas sein. Denn sonst würde er nicht Brooke, Eric und seine Familie aufs Spiel setzen. Brooke sollte nicht alleine da unten sein, sagt Ridge. Er hätte nicht ohne sie fliegen sollen. Sie ist ja vielleicht nicht allein, sagt Katie. Bill sei ja noch in Sydney. Der habe nicht mit nach L.A. kommen wollen, erzählt Katie Ridge. Bill halte sich lieber von Brooke fern, meint Ridge. Daran könnte Ridge jetzt gar nichts ändern. Wenn Bill und Brooke zusammenkommen sollten, dann werde es auch so kommen, sagt Katie.
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Brooke lächelt Bill an. Sie streichelt über seine Wange. Er streichelt sie. Er nimmt sie in den Arm. Sie ist erleichtert. Er schaut gen Himmel. Endlich, denkt er sich. | ![]() |