Montag, 13. März |
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Katie ist noch mit Brooke zusammen. Sie sagt, dass sie es sich gut überlegt habe, ob sie es Brooke sagen oder nicht sagen sollte. Sie sei doch so glücklich, fährt Katie fort. Brooke sei drauf und dran die Liebe ihres Lebens zu heiraten. Aber sie könne einfach nicht leugnen, was sie gesehen habe. Was genau was wäre, fragt Brooke. Ridge und Quinn …. Katie unterbricht sich selbst und überlegt. Sie hätten sehr nahe |
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beieinander gestanden. Und die Art wie Ridge sie … berührt habe. Quinn oder die Halskette, fragt Brooke. Für sie habe es so ausgesehen, so Katie, als wäre der Schmuck nur ein Requistit. Um ehrlich zu sein, eine Entschuldigung dafür, so intim miteinander zu sein. Und es wäre nicht das erste Mal, dass sie die Beiden so gesehen habe. Sie wünschte, sie müsste das nicht erzählen, sagt Katie. Brooke fordert Katie auf, nur weiter zu machen. Sie solle ruhig mit allem herausrücken. Sie solle es sich von der Leber frei weg reden. Sie glaube, dass da etwas zwischen Ridge und der Frau seines Vaters laufe, sagt Katie. Brooke kann da nur hüsteln. | ||
Quinn und Ridge kreisen auch um das Thema. Es gebe also nichts worüber sie sich sorgen müsste, sagt Quinn. Richtig, stimmt ihr Ridge zu. Nichts zu sorgen. Genau, meint auch Quinn. Keine roten Alarmleuchten. Sie wären alleine zusammen. Selbst wenn man Katie sei. Sie wären Designer und sie hätten entworfen. Wo sollten sie das sonst tun, fragt Ridge. Natürlich, sagt Quinn. Sie hätten ein großes Fotoshooting vor sich. Er habe die Halskette an ihr sehen müssen, verteidigt Ridge sie Beide. Also wäre alles in Ordnung, schließt Quinn die Verteidigungsrede. Alles perfekt, sagt Ridge. | ||
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Dann kommt Eric ins Büro, Ridge grüßt ihn überrascht. Quinn ist auch perplex. Eric fragt, ob er einen Termin hätte machen sollen. Natürlich nicht, sagt Quinn. Nur er käme in letzter Zeit ja nicht so oft ins Büro. Ridge und sie hätten sich gerade die Schmuckstücke, für das Fotoshooting in Australien, angeschaut, berichtet Quinn. Eric sieht das Corpus Delicti. Er ist beeindruckt. Das wäre ja wunderschön, sagt er.
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Quinn blickt zu Ridge. Das wäre eines ihrer Lieblingsstücke. Warum wäre Eric denn vorbeigekommen, fragt er seinen Vater. Er habe gehofft mit Ridge zu reden, sagt Eric. Alleine. | ||
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Brooke ist fassungslos. Sie kann nicht glauben, dass Katie so etwas erzähle. Nun, verteidigt Katie sich. Sie glaube, wenn da etwas zwischen Ridge und Quinn sei, dann sollte Brooke es vor der Hochzeit erfahren. Und Katie gründe ihre ganzen, wilden Spekulationen darauf, dass sie einen „intimen“ Augenblick zwischen Ridge und Quinn und einem Halsschmuck gesehen habe, fragt Brooke verwirrt. Wenn Brooke das |
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gesehen hätte …. Ridge würde niemals so etwas tun, sagt Brooke. Und Quinn ebenfalls nicht. Sie würden niemals ihre Beziehung zu Eric zerstören. Das Katie so etwas sage, wäre lächerlich. Das sie so etwas überhaupt in Erwägung zöge, geschweige es denn ihr erzähle, sagt Brooke empört. | ||
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Ridge ist erfreut, Eric hier zu sehen. Er habe viele Jahre in diesem Büro verbracht, erwidert Eric. Vermisse er das, fragt Ridge. Nein, nicht wirklich, antwortet dieser. Nicht wirklich oder noch nicht, fragt Ridge. Dass er von zu Hause aus arbeiten könnne, passe ihm im Augenblick sehr gut, sagt Eric. Da gehe es rein um die Arbeit, nicht um sonst etwas darum herum. Keine Ablenkungen, sagt Ridge. Nicht ehe seine Ehefrau nach Hause komme, sagt Eric. Als er hereingekommen sei und gesehen habe, dass Quinn und Ridge so eng zusammenarbeiteten. Das habe sein Herz mit Freude erfüllt. Er |
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wäre stolz auf ihn. So wie Ridge es geschafft habe mit Quinn zurecht zu kommen. Er könnte nicht glücklicher sein, sagt Eric. | ||
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Quinn stürmt in das Designbüro. Ivy bemerkt das was los ist. Sie fragt, welche Laus Quinn denn über die Leber gelaufen sei. Ivy solle besser nicht fragen, antwortet Quinn. Sie wechselt gleich das Thema und fragt Ivy, wie sie mit dem Stück voran komme. Sehr gut, sagt Ivy. Sie sei fast fertig. Wie fände Quinn es denn, fragt sie. Sehr schön, sagt Quinn. Ivy dankt ihr. Sie sei für Änderungen immer offen, führt Ivy fort. |
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Nein, nein, nein, sagt Quinn. Ivy solle nichts ändern. Das wäre eine gute Arbeit. Ivy dankt ihr. Dann kommt sie auf das eigentliche Thema zurück. Sie fragt, wieso Quinn in so einer furchterregenden Stimmung sei. Sie wäre nicht furchterregend, sagt Quinn. Doch, widerspricht Ivy. Manchmal könnte Quinn das sein. So wäre sie nicht mehr, verteidigt Quinn sich. Warum müsse sie das immer wieder wiederholen, fragt Quinn säuerlich. Ivy entschuldigt sich. | ||
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Genau darum habe sie Brooke nichts sagen wollen, sagt Katie. Sie habe gewusst, dass die sich aufregen würde. Glaube Katie das, fragt Brooke. Brooke wäre doch ihre Schwester und sie wolle nicht, dass diese verletzt werde. Das könnte Brookes ganzes Leben in Stücke zerreißen. Brooke könne ihr glauben, dass …. Brooke unterbricht Katie. Was solle sie glauben. Dass Ridge und Quinn eine Affäre hätten. Dass ihr Verlobter mit der Frau seines Vaters schlafe, fährt sie sauer fort. Das wäre ein Skandal. Da stimme sie Brooke zu, sagt Katie. Wie sollte sie denn dann damit umgehen,
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fragt Brooke Katie. Sie wolle Brooke wirklich nicht verletzen, wiederholt Katie. Sie glaube doch nicht etwa, dass sie mit so etwas zu ihr käme, wenn sie nicht davon überzeugt wäre, dass … Dass da etwas zwischen den Beiden sein könnte. Ridge wäre nett zu Quinn. Und das wäre auch gut so, sagt Brooke. Das wäre das, was sich Eric wünsche. Das bräuchte die Familie. Und sie bräuchte sicherlich nicht ihre Schwester, die mit diesen gefährlichen Anschuldigungen zu ihr käme. Schon gar nicht Tage vor ihrer Hochzeit. Sie wäre so enttäuscht von Katie, sagt Brooke.
Warum, fragt Brooke Katie. Warum käme Katie mit so etwas schädlichem zu ihr. Habe es mit Bill zu tun, fragt sie. Sei sie noch immer deshalb verärgert. Nein, das wäre sie nicht, anwortet Katie. Gut, sagt Brooke, dann müsse es mit Eric zu tun habe. Versuche Katie so einen Keil zwischen Eric und Quinn zu treiben. Sie wüsste ja, dass Katie Zeit bei Eric verbrächte, wenn Quinn nicht da sein. Das habe nichts mit allem zu tun, sagt Katie. Sie empfände so nicht für Eric. Und selbst wenn sie es täte, würde sie keine Lügen über dessen Frau verbreiten. Da müsste Brooke sie doch besser kennen. Sie wüsste eben nicht, was sie denken sollte, sagt Brooke. Sie wüsste ja nicht einmal, warum Katie das täte. Sie erzähle Brooke doch nur was sie gesehen habe und was sie glaube, erklärt Katie.
Ridge und Quinn hätten eine Affäre, sagt Brooke. Katie seufzt nur. Brooke fragt erneut, warum Katie das täte. Wäre sie nicht vielleicht doch noch wegen der Sache mit Bill verärgert. Dann wüsste sie es. Es hätte mit Ridge zu tun. Er und Katie wären ja einst verlobt gewesen und jetzt heirate sie Ridge. |
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Sie hielte es für besser, wenn Katie doch nicht mit ihnen mit käme, sagt Brooke. Es habe nichts mit alten Wunden zu tun, sagt Katie. Es sei nur das, was sie gesehen hätte. Zwischen dem Mann, den sie heiraten wolle und der Frau seines Vaters. Sie wolle nicht, fährt Katie fort, dass Brooke in eine Ehe gehe, ohne etwas mit so zerstörerischem Potential zu wissen. Brooke ist fassungslos. Sie wäre nur noch Tage
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davon entfernt, ihre Familie wieder zusammenzubringen. Das wäre alles auf das sie hingearbeitet habe. Alles was sie je gewollt hätten. Alles worauf sie gewartet hätten. Da könne sie ihre Schwester gar nicht gebrauchen, die mit solchen verrückten Anschuldigungen über ihren zukünftigen Ehemann aus dem Gebüsch käme, sagt Brooke. Katie solle ihr einfach ein Bisschen Unterstützung zukommen lassen. Warum stünde sie nicht auf ihrer Seite, fragt Brooke. Anstatt sie herunterzuziehen. Katie entschuldigt sich vielmals. Es täte ihr wirklich sehr, sehr leid. Sie habe nicht vorgehabt, Brooke zu verärgern. Es täte ihr Leid. Brooke hat genug gehört und zischt ab. | ||
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Ivy erzählt, dass es hier in letzter Zeit aber auch verrückt zugegangen sei. Zwischen der Planung der Hochzeit von Liam und Steffy und dem Fotoshooting, habe sie kaum Zeit zu atmen gehabt, erzählt sie, geschweige den zu schlafen. Aber es wäre eine gute Art der Müdigkeit. Sie freue sich wirklich auf Sydney. Und sie wüsste, es werde atem beraubend. Beide Ereignisse, werden atemberaubend werden, sagt Ivy. |
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Wäre sie schon mal da gewesen, fragt Ivy Quinn. Wo gewesen, fragt Quinn. Höre Quinn ihr überhaupt zu, wundert Ivy sich. Natürlich, sagt Quinn. Ivy habe erzählt, dass sie, dass sie müde sei. Nicht wahr, fragt sie. Nein, gibt Quinn dann zu. Sie habe nicht wirklich zugehört. Solle sie überhaupt fragen, worüber Quinn sich mal wieder sorge. Ach manche Leute gingen ihr einfach auf die Nerven, sagt Quinn. Und sie wolle Ivy mal einen kleinen Rat geben. Wenn man an einer Tür vorbeikomme und die stünde ein Stückchen offen, sollte man sie als ein wenig geschlossen behandeln. Man solle nicht darum herumschleichen und lauschen. Das wäre schleimig. Eine schlechte Art sich zu verhalten. Warum bekomme sie einfach nur ein schlechtes Gefühl, fragt Ivy Quinn. Sie wäre gerade zu Ridge gegangen, um diesem den Halsschmuck zu zeigen. Wäre etwas passiert, fragt Ivy Quinn. | ||
Eric sagt, dass er Ridge so sehr bewundere und seinen Sohn sehr respektiere. So wie er geworden sei, sagt Eric. Prinzipientreu und loyal. Ridge ist das sogar ein wenig peinlich. Er wäre nicht immer … Er unterbricht sich selbst. Ridge sagt, sein Vater müsse etwas verstehen. Alles was gut an ihm sei, habe er von Eric, gibt Ridge zu. Und er werde jeden Morgen wach und hoffe, dass das Gute schwerer wiege als das Böse. Aber machmal reiche es eben doch nicht. Eric widerspricht. Ridge erreiche es. Er wäre ein Mann mit starken Überzeugungen. Er stünde für sich selbst ein. Das schätze er sehr. Und er wäre außer sich vor Freude, dass Ridge und Quinn ihre ganz eigene Beziehung gefunden hätten. Das fände er großärtig, sagt Eric.
Brooke kommt draußen an die Tür. Sie hört diese Worte mit. Er wolle nur, dass sein Vater glücklich sei, sagt Ridge. Er wolle, dass Eric glücklich werde und in Frieden lebe. Mehr wolle er nicht. Und wenn Jemand dafür sorgen könne, stünde er auf dessen Seite. Die Beiden umarmen sich. Ridge versichert Eric seine Liebe. Dann entdeckt er Brooke. Ah, sagt Eric, die erblühende Braut, zumindest eine von ihnen. Schlechtes Timing, fragt diese. Nein, sagt Ridge. Für Brooke wäre es immer die richtige Zeit. Er und Eric hätten nur gerade einen dieser, besonderen Augenblicke gehabt. Ja, das habe sie gesehen, sagt Brooke. Das zeige ihr, dass alles in ihrer Welt gut sei.
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Sie nehme an, weil Ivy das Wort „wieder“ benutzt habe, sich frage, ob etwas körperliches zwischen Ridge und ihr vorgefallen sei, sagt Quinn. Genau, bestätigt Ivy. Sie hätten diese Unterhaltung doch schon einmal geführt, sagt Quinn. Sie habe ihr doch gesagt, dass nichts zwischen ihnen Beiden sei. Sie würde ihren Ehemann nicht betrügen. Und Ridge würde weder Brooke noch Eric betrügen. Also hätten sich Ridge und Quinn nicht geküsst, fragt Ivy. Nein, sagt Quinn. Warum ssie sie denn dann in dieser Stimmung, fragt Ivy. Katie, sagt Quinn. Die lauere immer in den Kulissen. Sie Lausche und beobachte. Sie sei der Typ neugierer Nachbar. Der denke sich nichts dabei, einfach wenn ihr danach sei, mit den fadenscheinigsten Gründen, und obwohl sie es Katie immer wieder gesagt habe, dass sie sich nicht wohl dabei fühle, hereinschneie und Zeit mit ihrem Mann verbrächte. Aber höre Katie ihr zu, fragt Quinn. Natürlich nicht. Denn sie sie ja die wertvolle Katie Logan. Jedermanns Schatz. Offensichtlich nicht von Quinn, stellt Ivy fest. Sie wünschte, Katie würde sich einfach aus ihren Sachen heraushalten, sagt Quinn. Und jetzt habe sie auch noch erfahren, dass Katie mit nach Australien komme.
Es klopft an der Tür. Und wenn man vom Teufel spricht. Kommt Katie herein. Man grüßt sich. Katie fragt, ob alles für Australien vorbereitet sei. Sie sollte es lieber sein, sagt Ivy. Sie habe ja alles mit Steffy vorbereitet. Sie habe aber auch eine Besprechung mir Rick. Also müsse sie …. Quinn ermuntert Ivy zu gehen. Die zischt ab.
Quinn fragt Katie, ob sie die Bilder von Brookes Hochzeitskleid gemacht habe. Das habe sie, antwortet Katie. Das müsse sehr schön sein, glaubt Quinn. Ja, das wäre es, gibt Katie zu. Andererseits, Ridge habe es entworfen …. Also wäre das nicht wirklich überraschend. Gehe Katie irgendetwas im Kopf herum, fragt Quinn direkt. Sie dächte an Australien, sagt Katie. Katie müsse ja so aufgeregt sein, jetzt wo sie mit ihnen fahre, sagt Quinn. |
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Das wäre sie auch, sagt Katie. Sie wollte das um nichts in der Welt verpassen. Ihre Schwester heirate endlich wieder den Mann, den sie immer geliebt habe. Und die halte das für einen ihrer bedeutendsten Tage im Leben, also sollte alles besser wie geschmiert laufen, sagt Katie. Das wäre schön für Brooke, sagt Quinn. Und sie hoffe auch, dass es so komme. Aber was habe das nur mit ihr zu tun, fragt Quinn.
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Brooke versichert Eric strahlend, falls es ihm noch niemand an diesem Tag gesagt hätte – er sehe einfach fabelhaft aus. Er dankt ihr, und lacht, bisher hätte ihm das noch keiner gesagt. Er fühle sich aber auch gut. Sie beide würden es wohl besser als sonst jemand verstehen, dass er nach Stephanies Tod nicht gewusst habe, ob er jemals wieder glücklich werden könnte. Darauf hätte er so gar nicht gebaut. Nun aber wäre jeder Tag wie ein Geschenk, dass er nicht erwarten könne zu öffnen. Jeder Tag, und das hätte er Quinn zu verdanken, der wunderbaren Frau, die er geheiratet |
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habe. Er habe das Gefühl im Lotto gewonnen zu haben, jetzt noch mehr, da die Familie schließlich eingelenkt habe. Er wäre im Moment so glücklich. Und all das wegen Ridge, dem habe er dafür zu danken. Er wäre aus sich heraus- und Quinn auf halbem Weg entgegen gekommen und es somit möglich gemacht, dass alle anderen es ihm gleich tun. Dafür hätte er ihm zu danken. Brooke erzählt, Katie hätte ihr berichtet, dass sie Ridge und Quinn gesehen habe, wie sie den Schmuck für das Fotoshooting besprochen hätten. Quinn hätte die Kette für ihn getragen. Ridge streitet das ab, er hätte keine Ahnung, was Katie gesagt habe, aber Quinn hätte die Kette nur angelegt, damit er sehen könne, wie sie wirke. Quinn sei eine gute Designerin, sehr talentiert und außergewöhnlich. Eric freut sich zu hören, dass Ridge das Talent seiner Frau zu schätzen weiß. Sein Sohn habe Recht, Quinn sei sehr kreativ. Wäre es nicht wunderbar, wie 2 Menschen – 2 Feinde – Freunde werden könnten? Ridge wehrt ab, er sei sich nicht sicher, ob sie Freunde wären. Aber Quinn hätte ihm eine ganz andere Seite von sich gezeigt und das wäre nett gewesen. Er habe eine Weile gebraucht, da er – sie würden das vielleicht nicht von ihm gedacht haben – manchmal ein wenig stur sein könne. Brooke hustet lachend, er würde es zugeben! Ja, das täte er, grinst auch Eric. Ja, sagt Ridge, er habe sich nur ihre Geschichte anhören müssen. Sie wäre sehr ehrlich und aufrichtig gewesen, so wie sie es mit Eric sei. Sie würde ihn wirklich ganz bedingungslos lieben, wisse er das? Das würde es heutzutage nicht mehr oft geben. Wie könne er dem noch entgegen stehen? Eric dankt ihm und reicht ihm die Hand. Brooke strahlt. Ridge versichert seinem Vater, er würde nie wieder etwas zwischen sie kommen lassen wollen. Das werde niemals wieder geschehen, ist Eric sich sicher. Sie wären Vater und Sohn. Das würde sich nicht ändern, niemals wieder, ob es ihnen nun gefiele oder auch nicht. Eine Familie, stimmt Brooke ihm zu. Sie wäre ja so froh, Teil dieser verrückten und wundervollen Familie zu sein. Und sie würde sie beide wissen lassen wollen, dass sie das niemals als selbstverständlich hinnehmen werde. Sie wäre wirklich sehr dankbar. Eric meint zu Ridge, er könne sich gar nicht mehr daran erinnern, wie Brooke mal nicht Teil der Familie war. Nein, er auch nicht, stimmt sein Sohn ihm zu. Brooke kichert, das wäre ihre goldene Ära. Eric sei verrückt vor Liebe nach Quinn und sie und Ridge würden heiraten. Liam und Steffy ebenfalls. Und das Beste daran sei, dass sie alle gut miteinander auskommen würden. Selbst Ridge und Quinn, das hätte sie sich vor ein paar Monaten noch nicht träumen lassen. Sie hätte eine gemeinsame Grundlage gefunden, sagt Ridge. Brooke meint, die Leute würden bestimmt darüber spekulieren und vollkommen verrückte Rückschlüsse ziehen. Aber auf die bräuchten sie ja nicht zu hören, oder? Sie müssten nur einfach als Familie zusammenhalten! Ein vollkommen neues Kapitel, erklärt Eric. Er würde einen sauberen Neuanfang wollen und in die Zukunft sehen. Keine Schuldgefühle mehr über das, was mit Quinn passiert wäre, das läge nun alles hinter ihnen. | ||
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Quinn kann nicht verstehen, wie Brookes Hochzeitstag und wie perfekt oder nicht perfekt er sein würde, etwas mit ihr zu tun? Katie hält ihr vor, dass Quinn den Menschen, die sie – Katie – lieben würde, ihrer Familie, sehr viele Probleme bereitet. Das würde sie nicht mehr tun, stellt Quinn richtig. Katie wendet ein, dass Quinn und Ridge aber neuerdings unglaublich gut miteinander auskommen würden. |
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Sie würden daran arbeiten, nickt Quinn, und sie würden besser werden. Sie danke Katie der Nachfrage. Katie findet, sie würden ganz schön gut miteinander auskommen. Quinn kontert, sie verstehe nicht, worauf Katie damit hinaus wolle. Gäbe es ein Problem, bei dem sie ihr helfen könne? Sollte sie ein Problem haben? Entgegnet Katie. Quinn fordert sie auf, doch einfach zu sagen, was sie sagen wolle. Sie könne es nicht erwarten, das zu hören. Katie meint, Quinn habe wirklich Glück gehabt, sich Eric als Ehemann einzufangen. Ja, gibt Quinn zu. Sie würde einfach nur eine Feststellung machen, gibt Katie vor. Dazu wäre sie ja auch perfekt in der Lage, meint Quinn, schließlich lebe Katie nebenan und würde jederzeit zu ihnen rüberkommen. Und sie glaube auch zu wissen warum. Katie würde ihren Ehemann für sich haben wollen! Katie grinst, das wäre doch lächerlich. Wirklich? Hakt Quinn skeptisch nach. Katie gehe dabei ja nicht einmal subtil vor. Sie würde sich bei jeder Gelegenheit mit Eric treffen und mit ihm Zeit verbringen, egal wie oft sie ihr sage, dass ihr das nicht gefalle. Sie beide hätten sich doch von Frau zu Frau unterhalten, oder? Sie hätte Katie genau gesagt, dass sie das für unangemessen halten und sie sich dabei nicht wohl fühle. Katie aber weigere sich darauf zu hören. Nun würde sie auch noch hier bei ihr im Büro sein und überall herumlungern, und dann noch Anschuldigungen äußern, die wirklich beleidigend und einfach nur falsch wären. Was also wäre Katies Ziel? Würde sie sich etwas ausdenken, um einen Grund zu haben, Eric gegen Quinn auszuspielen, damit sie ihn ganz für sich selber haben könne? Denn sie würde Katie warnen, das nicht zu tun. Sie würde sie warnen, wiederholt Katie verärgert, das sei ja interessant. Quinn bestätigt das. Sie hätte sich einen Platz bei Eric und seiner Familie geschaffen. Sie würde sich das von Katie nicht wieder nehmen lassen. Katie solle also aufhören, ihr und Eric Probleme zu machen, oder sie würde es bereuen. Katie verzieht nur das Gesicht und geht. |
Dienstag, 14. März |
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Steffy und Liam knutschen herum. Sie will, dass er aufhört. Sie wären noch nicht mit dem packen fertig und das Auto wäre auf dem Weg. Das Auto, fragt Liam. Ja, antwortet Steffy. Das Auto, lacht Liam, könne warten. Steffy hat aber keine Lust. Der Flug, würde nicht auf sie warten. Und sie wollten doch nicht, dass Braut und Bräutigam den Flieger zu ihrer eigenen Hochzeit verpassten. | |
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Quinn packt ihre Tasche. Sie fragt Eric, ob er die Tickets habe. Die wären in seinem Mobiltelefon, berichtet er. Und die Pässe, fragt Quinn. Die habe er auch, antwortet er. Gut, sagt Quinn dann noch. Sie brauche ein Kissen. Sie könne nicht ohne ein Kissen einen Nachtflug überstehen. Es gebe Kissen im Flugzeug, sagt Eric. Um alles würde sich gekümmert, sagt Eric. Alles was sie tun müsste, wäre sich entspannen |
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und die Reise genießen. Es gebe nichts, um dass sie sich sorgen müsse. | ||
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Brooke fragt R.J., ob es ihm wirklich nichts ausmachte, dass sie ohne ihn nach Australien flögen. Nein, es wäre nur …. Ridge unterbricht ihn. Sie wüssten ja, was es ihm bedeute. So lange sie als Mr. und Mrs. wieder nach Hause kämen, müsse er nicht dabei sein. Er werde hier bleiben, sagt R.J. Er werde die Stellung halten. Und er werde wohl ein wenig Zeit mit seiner neuen Freundin Coco Spectra verbringen, sagt Brooke lächelnd. | |
Darlita kommt mit ein paar Bolzen, die sie aus dem Tisch draußen im Flur geschraubt hat in Sallys Büro und legt sie der auf den Tisch. Was sei denn das, fragt Sally. Sie habe ihr doch die Aufgabe gegeben, vier Bolzen zu besorgen, sagt Darlita, den Schraubenschlüssel in der Hand. Aber doch Textilballen, erklärt Sally ungeduldig. Die solle Darlita wieder wegschaffen.
Es klopft an der Tür. Klopf, Klopf, sagt Thomas. Darlita is hin und weg. Sie sagt zu Sally, dass Thomas Forrester da sei. Sie sehe ihn, sagt Sally und dankt Darlita. Die geht verwirrt. Er hoffe, dass das kein schlechter Zeitpunkt sei, meint Thomas. Er wäre auf dem Weg zum Flughafen. Geschäftsreise, fragt Sally. Nein, antwortet Thomas. Hochzeit der Schwester. Es wäre zu schade, dass sie nicht in Sydney sein werde. Er würde sie als seine Begleitung mitnehmen, sagt Thomas.
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Er würde sie zu der glamourösen Hochzeit mitnehman, fragt Sally. Würde er, wenn er könnte, sagt Thomas. Warum, will Sally wissen. Um Steffy eins auszuwischen, fragt Sally. Nein, erwidert Thomas sofort. Eigentlich, weil er glaube, dass sie viel Spaß miteinander haben könnten. Außerdem sei sie fabelhaft. Dagegen könnte sie schlecht argumentieren, sagt Sally. Sie könnten sicher die Party anfachen, sagt
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Sally. Ohne sie werde es nicht das gleiche sein, sagt er. Dann meint er, dass das Auto warte. Er sollte besser gehen. Was wenn sie auftauchte, fragt Sally. Er hoffe, dass sie das täte, sagt Thomas und geht. | ||
Liam überprüft das Gepäck. Er kommt auf vier Koffer. Sie sei fast fertig, sagt Steffy. Fast, er solle die Braut nicht hetzen. Wenn das möglich wäre, wären sie schon längst verheiratet, sagt er zu ihr. Die Tür geht auf. Bill kommt herein und mahnt zur Eile. Das Auto warte. Liam begrüßt seinen Vater. Brauche Liam etwa Hilfe, fragt der. | ||
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Nein, eigentlich nicht. Aber er wäre so froh, dass sein Vater gekommen sei. Er wolle ihm dafür danken, dass er mitkomme.
Bill umarmt ihn heftig. Als sich Liam aus dieser gelöst hat, meint er da sei doch was. Bill ist verwirrt. Seine Spencersinne würden anschlagen, sagt Liam. Ja, genau. Liam fragt seinen Vater, wo dessen Halskette abgeblieben sei. Er mache mal eine Pause damit, sagt Bill nur.
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Brooke umarmt R.J. und ermahnt ihn, sich gut zu benehmen. Er verspricht es zu tun. Auch Ridge hat noch einen väterlichen Rat parat. Keine Partys im Haus und keine Dummheiten in der Firma. Also gut, keinen Spaß während sie fort seien, sagt R.J. Er habe verstanden. Das sei richtig so, lacht Brooke. Katie kommt herein und grüßt. Sie fragt, ob sie zur Abfahrt bereit seien. |
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R.J. fragt seine Tante, ob sie ihm einen Gefallen erweisen könne. Na klar, antwortet Katie. Wie könnte sie auch nicht, wo er doch Tante Donna mit Will helfe... Was könne sie für ihn tun, fragt Katie. Sie solle dafür sorgen, dass die Beiden heiraten. Katie scheint begeistert. Dieses Mal werde nichts dazwischen kommen, sagt Brooke. Habe Katie das gehört, fragt R.J. Seine Eltern wären inzwischen erwachsen geworden und bereit sich häuslich niederzulassen. Er wäre ja so stolz auf sie. Besonders auf seinen Vater. Endlich wäre er zu Sinnen gekommen und habe erkannt, dass Brooke die einzige Frau für ihn sei. Brooke lacht
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Quinn schaut auf ihr Bild über dem Kamin. Eric fragt, ob es ihr gut gehe. Sie staune nur über ihr Leben. Sie sei auf dem Weg, um an Steffys Hochzeit, als Erics Frau, teilzunehmen. Als ein akzeptiertes Mitglied der Familie. Das sei ziemlich erstaunlich, sagt Eric. Aber nicht wirklich überraschend, so wie die Dinge sich entwickelt hätten. So wie die Dinge sich entwickelt hätten, dürfte sie eigentlich nichts mehr überraschen, sagt Quinn. | |
Shirley und Saul diskutieren miteinander. Sie sagt zu ihm, dass sie so einen hochwertigen Stoff nicht für ihre Imitationen nehmen könnten. Man müsse es auch verkaufen können. Aber sie würden so nicht das dafür bekommen, was sie bezahlt hätten, erinnert Saul Shirley. Shirley fragt Darlita, wo die Rechnung sei. Doch die träumt vor sich hin. Shirley wird lauter. Saul fragt Darlita, was mit ihr los sei. Die seufzt. Der traumhafte Thomas Forrester wäre hier gewesen, antwortet sie. Saul fragt, ob er noch da drinnen sei und öffnet die Tür zu Sallys Büro. Shirley fragt, warum Thomas Forrester hier gewesen sei. |
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Wären sie ihnen auf den Fersen, fragt Saul. Hätten sie Coco wieder entlassen, fragt er weiter. Thomas verreise, erzählt Sally. Er habe sich verabschieden wollen, fährt sie fort. Für immer, hoffe er, sagt Saul. Thomas fliege zur Hochzeit seiner Schwester nach Australien. Und wenn sie in Sydney wäre, würde sie auch dorthin gehen, sagt Sally. Nein, nein, nein. Saul ist gar nicht begeistert. Es hätte schon gereicht,
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eine Forrester Hochzeit zu stören, findet er. Nur zu seiner Information, sagt Sally. Sie wäre von Thomas als seine Begleitung eingeladen worden. Sie werde natürlich nicht hinfliegen. Aber es wäre schon etwas, sagt Sally. Könnten sie sich Steffys Gesicht vorstellen, fragt Sally. Jedes Mal wenn sie sich sehen würden. Wenn Thomas die Hochzeit seiner Schwester kaputtmachen wolle, dann sollte sie ihm das selbst überlassen, findet Saul. Sally fühlt sich beleidigt. Offensichtlich sei es Thomas nicht sehr Ernst mit der Einladung gewesen, glaubt Shirley. Natürlich wäre es ihm Ernst gewesen, widerspricht Sally. Thomas würde sie wirklich mit zur Trauung nehmen, fragt Shirley. Wenn sie in Sydney wäre auf alle Fälle, wiederholt Sally. Er habe gesagt, dass sie eine schöne Zeit haben würden. Sie glaube, dass Thomas sie wirklich gut leiden möge. Dann müsse sie gehen, sagt Shirley. | ||
Man ist im Flugzeug. Ridge fragt Brooke, ob sie Hilfe mit ihrer Tasche brauche. Brooke dankt. Eric ist schon dabei ihr zu helfen. Thomas hilft Ivy mit ihrem Handgepäck. Die dankt diesem. Das wäre ja alles so aufregend, findet sie. Ja, sagt Thomas. Er könne kaum abwarten zu sehen, was Steffy noch für sie so geplant habe. Ivy verrät nichts.
Bill kommt durch den Gang Richtung Katie. Er fragt, wie schnell er wohl von Jemandem hier einen Scotch serviert bekommen könne. Katie fragt, ob sie es schon jetzt bedauern sollte in seiner Nähe zu sitzen. Sie hätte ja vorne auch neben ihrer Schwester sitzen können, erinnert Bill sie. Nein, alles in Ordnung, sagt Katie. Der Platz wäre schon gut. Bill lacht.
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Eine Stewardess heißt Liam und Steffy an Board Willkommen. Sobald alle ihren Platz eingenommen hätten, würde sie vorbeikommen und Champagner servieren. Steffy und Liam sind begeistert. Steffy findet das alles so aufregend. Liam ist ihrer Ansicht. Mit allen gemeinsam zu reisen, wäre wie eine große Party zu feiern, stellt er fest. Steffy ruft kurz laut in die Runde, dass sie allen danken wolle, weil sie es
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ermöglichten mit ihnen zu reisen. Dann ruft sie Sydney wir kommen. Und alle klatschen.
Quinn stellt fest, dass das ein wenig anders sei, als bei ihrem letzten Langstreckenflug. Darüber müsse sie sich nie wieder Gedanken machen, sagt Eric. Mit ihm an ihrer Seite, glaube sie nicht, dass sie sich jemals wieder über irgendetwas Sorgen müsse, sagt Quinn.
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Ridge sagt zu Brooke, dass nur noch eine kleine Reise vor ihnen läge, bis sie verheiratet wären. Sie könne es kaum erwarten, sagt Brooke. Ridge fragt, ob es ihr gut gehe oder sie noch etwas brauche. Sie könnte noch ein Kissen gebrauchen, sagt Brooke. Sie bittet Ridge, ihr eines bei der Stewardess zu organisieren. Sie werde inzwischen R.J. eine Nachricht schreiben, dass sie inzwischen schon an Board wären. Gut, sagt Ridge. Er werde das Kissen holen.
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Katie beobachtet Ridge. Sie sieht wie er die Stewardess anspricht. Ridge entschuldigt sich und fragt, ob er noch ein Kissen |
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bekommen könne. Das wäre kein Problem, sagt die Stewardess und geht. Ridge dankt ihr. Da kommt Quinn des Weges. Er fragt sie, ob alles in Ordnung sei. Ja klar, sagt Quinn. Sie wäre sehr aufgeregt, was die Reise angehe. Es werde sicher großartig. Es herrscht eine etwas seltsame Spannung zwischen den Beiden. Katie beobachtet sie interessiert.
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Bill kommt zu Brooke. Sie wäre ja schon angeschnallt, sagt er. Er fragt, ob sie bereit sei. Das wäre sie, antwortet Brooke. Der Steward kommt und bittet Bill seinen Platz einzunehmen. Sie würden bald losfliegen. Bill dankt für den Hinweis und wünscht Brooke dann einen guten Flug. | ||
Sally ist am Telefon mit Shifty. Er solle ihr die Sachen einfach schicken, wie alle anderen es auch täten. Saul und Shirley flüstern miteinander. Sally bittet sie damit aufzuhören. Sie wüsste doch, dass sie über sie redeten. Saul findet, dass Sally nicht zu dieser Hochzeit gehen könne. Sie werde Sally nötigenfalls mit einem Dinghy über den Pazifik rudern, sagt Shirley. Wenn Thomas wirklich wollte, dass Sally seine Verabredung wäre, hätte er ihr ein Ticket gekauft, glaubt Saul. Das wäre ein großer Schritt für eine erste Verabredung, selbst für einen Forrester, findet Shirley. Aber wenn Sally einfach zufällig da wäre …. Nein, das werde sie nicht, unterbricht Saul Shirley. Nein, sie werde hier sein, um an dem Plan zu arbeiten, denn Shirley sich ausgedacht habe. Für denn Fall, dass die Beiden es vergessen hätten, sie könnte sich im Augenblick nicht einmal ein Busticket kaufen, erinnert Sally die Beiden. Ach sie würden schon einen Weg finden, glaubt Shirley. Denn Sally müsste dorthin. Sie sollte einfach nur an die Publicity denken. Die Bilder, die Videos …. Könnte es nicht etwa sein, dass sie Thomas vielleicht leiden könnte, fragt Sally ihre Großmutter. Na und, fragt die zurück. Na, weil sie schon Coco dazu benutzten bei den Designs von FC zu wildern. Und schon davon sei sie nicht begeistert, erklärt Sally mal die Lage der Nation. Shirley lacht. Sally solle nur einmal darüber nachdenken. Privataufnahmen von der Forrester Hochzeit. Wenn sie die ins Netz stellten. Auf ihrer Webseite. Dann bekämen sie Millionen von Klicks. Millionen, schwärmt Shirley. Sie rennt zur Tür und ruft nach Darlita. Die solle möglichst schnell hereinkommen. | ||
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Saul wiederholt, dass Sally nicht gehen wolle. Natürlich wolle sie, widerspricht Sally. Shirley sagt zu Darlita, dass sie für Sally ein Ticket buchen solle. Nein, solle sie nicht, sagt Saul. Thomas Forrester hinterher zu jagen, das wäre eine furchtbare Idee. Er wäre ein Playboy, das wüsste Sally doch. Er werde sie lieben und dann verlassen. Sally sollte das wohl einsehen. Sie könne es nicht mit so einem Kerl aufnehmen. Das wäre aber ein richtiges Vertrauensvotum, sagt Sally ironisch. Shirley erinnert Sally daran, dass Thomas Forrester sie zu der Hochzeit seiner Schwester eingeladen habe.
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Das geschehe nicht oft. Sally müsse das ausnutzen. Die Gelegenheit komme vielleicht nie wieder, erinnert Shirley ihre Enkelin. Sally hat sich entschlossen. Darlita solle ihr einen Flug buchen. Für wann, fragt die. Heute noch, sagt Sally. Aber er müsse billig sein. Das billigste und schnellste Flugzeug, dass Darlita finden könne. Darlita steht bereit zur Tat. | ||
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Thomas fragt Ivy, ob sie schon aufgeregt sie, nach Hause zu kommen. Ja, antwortet sie, L.A. wäre auch ihr Zuhause, aber sie wäre schon aufgeregt ihnen allen Australien zu zeigen. Sie hätte schon eine ganze Reihe von Besichtigungstouren für alle organisiert, aber wenn er lieber surfen wolle, könne sie ihm auch ein Surfbrett beschaffen. Das wäre toll, antwortet er. Ivy ist überrascht, dass Thomas keine Begleitung
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mitgebracht habe. Er hätte darüber nachgedacht, meint Thomas lächelnd. | ||
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Steffy wendet sich glücklich Liam zu. Es wäre einfach toll, dass alle dort wären, um ihre Beziehung zu feiern. Liam nickt, er wäre ziemlich beeindruckt, dass sein Vater beschlossen habe, dabei zu sein. Sie stimmt ihm zu. Sie würden dafür sorgen, dass er sich amüsiere. Bis jetzt scheine es ganz gut zu laufen, grinst Liam.
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Bill setzt sich zu Katie und erkundigt sich nach Will. Der sei glücklich wie ein Schneekönig, erzählt sie, er würde gerade von seiner Tante Donna verwöhnt werden. Gut, meint er, so sollte es auch sein. Sie wettet darauf, dass es ihm wie ihr ginge und sich irgendwie auch wünsche, wieder bei Will zu sein. Ja, sagt er, aber er wäre auch froh, für Liam und Steffy dort zu sein. Sie weiß, dass die beiden es zu
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schätzen wüssten. Wo wäre eigentlich seine Kette? Erkundigt sie sich. Habe er die bei den Sicherheitsleuten gelassen. Bill schüttelt den Kopf, er habe sie gar nicht getragen. Überrascht sieht sie ihn an. | ||
Eric sagt Ridge und Brooke, dass sie auf dem Weg zur Lounge wären. Würden sie beide mitkommen wollen? Ridge lehnt dankend ab. Brooke meint, sie würde lieber ihren Pyjama anziehen und versuchen ein wenig Schlaf zu bekommen. Eric erkundigt sich, ob sie beide entschieden hätten, was sie einander sagen wollen? Ihre Ehegelübde? Hätten sie bereits daran gearbeitet? Ridge und |
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Brooke sehen sich an. Sie grinst, sie halte es nicht für schwierig, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Dann küssen sie sich. Eric meint, dann würden sie sich später sehen. Katie sieht zu ihnen hinüber und beobachtet sie. Eric geht zur einen Seite und Brooke zur anderen, um sich umzuziehen. Zurück bleiben Ridge und Quinn. Sie sagen sich gute Nacht. Katie behält sie genau im Auge.
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Thomas hat sich bereits umgezogen und legt sich in seine Kabine. Er denkt an sein Gespräch mit Sally zurück. Und an den anschließenden Kuss. | ![]() |
Überblende zu Sally, die offensichtlich auch gerade daran gedacht hat. Es wäre ein Fehler, erklärt Saul und bringt sie in die Gegenwart zurück. Shirley schimpft, er solle nicht so ein Spielverderber sein. Endlich mal würde Sally ein wenig Tatkraft zeigen. Saul kann es nicht fassen, würde Sally das wirklich tun? Würde sie nach Australien fliegen? Falls Darlita ihr einen Flug buchen könne, antwortet Sally und fragt dann Darlita, wie es laufe. Die kommt gerade wieder mit dem Laptop ins Büro zurück. Shirley möchte wissen, ob sie etwas gefunden habe. Sie hätte Sally nicht auf dem Forrester Flug buchen können, berichtet sie, die wären schon unterwegs. Das wäre schon in Ordnung, meint Sally, das gebe ihr den Überraschungsmoment. Saul rät ihr lieber erst noch mal darüber nachzudenken. Er wisse, dass es nicht wie geplant laufe, aber sie dürfe nicht aufgeben. Wer habe denn etwas von aufgeben gesagt? Protestiert Shirley. Saul meint, Sally würde sich keinen Respekt in der Modewelt verdienen, indem sie reich einheirate. Und gutaussehend, fügt Darlita grinsend hinzu, und talentiert. Oh, sie habe etwas gefunden, verkündet sie dann. Der Flug ginge noch am gleichen Abend! Wie teuer? Will Sally wissen. Shirley sieht auf den Laptop, gar nicht so schlecht. | ||
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Er habe aber noch nie von der Fluglinie gehört, wendet Saul skeptisch ein. Discount Airways, liest Shirley, das höre sich doch gut an, findet sie. Die Gesellschaft habe ja sogar ein Logo und alles. Saul sagt, sie sollten sich lieber auf die Firma konzentrieren. Dies würde aber der Firma helfen, erklärt Shirley. Und es wäre die perfekte Tarnung. Niemand würde jemals Thomas Forresters Freundin vorwerfen, ihn zu |
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bestehlen. Sally stellt klar, zum einen wäre sie nicht seine Freundin und zum anderen würde sie nicht dorthin fliegen, um bei Steffys großen Tag abzusahnen oder Aufmerksamkeit zu erregen oder wieder in einer Hochzeitstorte zu landen. Thomas hätte sie zu einer Forrester Hochzeit eingeladen und sie würde sich wie eine Lady verhalten und stolz sein, daran teilnehmen zu dürfen. Darlita möge ihr bitte den Flug buchen, weist sie an. | ||
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Steffy und Liam werden informiert, dass man das Kabinenlicht gleich dimmen werde. Sie danken. Steffy meint dann zu ihm, es wäre wohl an der Zeit sich gute Nacht zu sagen. Liam überlegt, dass sie bestimmt einen Weg finden könnten, dort zu knuddeln. Sie glaubt nicht, dass sie dann viel Schlaf bekommen würden, wendet Steffy ein. Darum ginge es doch, grinst er. Sie grinst zurück, er wäre schlimm. Ja, so schlimm, stimmt er sie zu und küsst sie. Sie meint, sie würde ihn dann am nächsten Morgen sehen.
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Ridge sitzt bei Brooke. Sie fragt, ob er die Nachricht von R.J. bekommen habe. Er bestätigt das, R.J. würde sich schon sehr für sie freuen. Sie freue sich auch darauf, sagt Brooke, sie hätten das schon lange vorgehabt. Sie hätten nur noch ein paar tausend Meilen vor sich, meint er. Sie küssen sich. Quinn steht auf und streckt sich, dabei entdeckt sie Ridge und Brooke und beobachtet sie.
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Ein Stück weiter sitzt Katie. Sie hat Quinn und dahinter auch Brooke und Ridge genau im Auge. Bill sitzt bei ihr und kommt darauf zu sprechen, dass sie etwas von Will erzählt habe. Sie hat ihm nicht zugehört. Er stellt fest, dass sie das schon die ganze Zeit mache. Was denn? Fragt sie. Quinn beobachten, antwortet er. Sie seufzt, sie werde wohl lieber versuchen etwas Schlaf zu bekommen. Er möchte wissen,
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ob sie sich immer noch sicher wäre, dass Ridge und Brooke sich binden würden. Ja natürlich, sagt sie. Brooke hätte zumindest immer gesagt, dass sie füreinander bestimmt wären. Die Vergangenheit hätte etwas anderen bewiesen, wendet er ein. Er wäre so sicher gewesen, dass dieser Forrester etwas anstellen würde und Brooke mal wieder hintergehe. Katie hofft, dass es nicht dazu komme. Sie hätte ihre Zweifel, stellt er fest. Sie streitet das ab. | |
Eric kommt zu Quinn hinüber und macht ihr ein Kompliment, sie sehe gut in dem Pyjama aus. Sie dankt ihm lachend. Er meint, zuhause hätte sie noch über ihr neues Leben gestaunt, ihm würde es ebenso mit dem seinen gehen. Er fühle sich so gesegnet, sie |
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zu haben. Er hätte diese wundervolle Familie, alle zusammen. Steffy wäre so glücklich. Und Ridge und Brooke würden auch endlich heiraten. Das wäre ein tolles Gefühl. Sie denkt daran zurück, wie Ridge ihr unter der Außendusche aufgelauert und sie dann später geküsst hatte. Eric versichert ihr, sie sehr zu lieben. Sie liebe ihn auch, antwortet sie. Sie küssen und umarmen sich. | ![]() |
Mittwoch, 15. März |
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Weiter geht es im Luxusflugzeug der Fluggesellschaft Qantas. Steffy und Liam bekommen ihr Frühstück serviert. Er fragt, ob sie überhaupt habe schlafen können. Ja, irgendwie schon, antwortet sie, aber sie wäre ja so aufgeregt. Er auch, gibt er zu. Sie fährt fort, nicht mehr lange und sie würde Mrs. Liam Spencer sein. Er könne es nicht erwarten, sagt er.
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Nebenan frühstücken Brooke und Ridge zusammen. Er stibitzt sich etwas von ihrem Teller und sie protestiert amüsiert. | ||
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Eine Kabine weiter sitzen Bill und Katie beim Frühstück. Sie bemerkt mit Seitenblick auf Brooke und Ridge, dass es nicht leicht für Bill sein könne. Bill blickt finster hinüber.
Brooke berichtet Ridge dort gerade, dass sie von R.J. eine Email bekommen habe, sie hätte ganz vergessen davon zu erzählen. Was habe drin gestanden? Fragt er. R.J. habe ihnen viel Spaß beim
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Durchbrennen gewünscht, informiert sie ihn. Außerdem hätte er sie vor den Kängurus gewarnt. Ridge schmunzelt, so ein verrücktes Kind. Brooke lacht, er wäre einfach außer sich vor Freude, dass seine Eltern wieder heiraten würden. Da wäre er nicht der Einzige, stellt er fest. | ||
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Eric und Quinn sind ebenfalls am frühstücken. Er strahlt sie an, er liebe ihr Lächeln. Sie strahlt zurück, es gäbe auch viel Grund, um zu lächeln. Er stimmt ihr zu. Sie meint, sie hätte sich niemals vorstellen können, mal Teil der Forrester Familienreise zur Hochzeit zu sein. Sie habe endlich das Gefühl dazu zu gehören.
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Sally sitzt unterdessen in ihrem Billigflieger und denkt an ihr Gespräch mit Thomas zurück. Er hatte gehofft, keinen falschen Zeitpunkt erwischt zu haben, er wäre gerade auf dem Weg zum Flughafen zu der Hochzeit seiner Schwester. Es wäre schade, dass sie nicht in Sydney sein werde, ansonsten würde er sie als seine Begleitung mitnehmen. Was wäre wenn sie dort auftauchen würde? Hatte sie gefragt. Er hoffe, sie würde das tun, hatte er geantwortet. Sally lächelt bei der Erinnerung. Über Lautsprecher werden alle an Bord des Flugs Nr. 487 nach Sydney, Australien, willkommen geheißen. Sally spricht eine Flugbegleiterin an, ob sie noch einen anderen Sitz für sie hätten. Eigentlich würde sie lieber nicht in der Mitte sitzen wollen. Die bedauert, dass sie nichts anderes mehr habe, sie wären ausgebucht. Aber vielleicht habe Sally ja Glück und ein Paar neben sich sitzen, die würden oft zusammen sitzen wollen. In dem Moment kommen Matt und Kieran atemlos und vollgepackt hinzu. Kieran meint zu ihrem Mann, sie hätte ihn doch gewarnt, sie würden sie spät kommen. Er weiß das, er hätte mal lieber auf sein Mädchen hören sollen. Dann spricht sie Sally an, sie wären nun wohl Sitznachbarn. Die Flugbegleiterin informiert sie, dass die Stauräume alle voll wären und sie ihr Handgepäck unter den Sitzen verstauen müssten. Sally bietet sofort an, aufzurücken. Oh nein, sagt Matt, das ginge nicht. Die Lady brauche den Fensterplatz, sonst würde ihr schlecht werden. Na gut, meint Sally, der Platz am Gang wäre auch nicht schlecht. Oh nein, sagt nun Kieran, den müsse ihr Mann haben. Ja genau, pflichtet er ihr bei, er hätte eine alte Fußballverletzung, er sei in der High School dabei ganz wichtig gewesen. Beide lachen. Sie würden immer so ihre Sitzplätze buchen, erzählt Kieran, während sie sich an Sally vorbei mit Decken und sonstigem Gepäck auf ihren Sitz zwängt. Matt fügt hinzu, dass man schon monatelang vorher buchen müsse, damit das klappe. Matt hat zuviele Tüten und Taschen dabei, um sie unter seinen Sohn zu bekommen. Er und Kieran wenden sich an Sally, sie hätte dort doch noch so viel Platz, sie hätte bestimmt nichts dagegen, oder? Sie könne doch |
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gut ihre Füße darauf abstellen. Kieran bietet ihr dazu auch noch eine Tüte Erdnüsse an. Die wären salzig, schwärmt Matt, supersalzig! Sally lässt sich überrumpeln und wird vollgepackt. Kieran stellt sie als Matt und Kieran Cannistra aus dem großen Staat Kansas vor. Ach ja, wo wären seine Manieren, schnauft Matt, wischt sich den Schweiß von der Stirn und reicht dann damit Sally sie Hand. Die stellt sich ebenfalls vor. |
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Kieran strahlt, das werde bestimmt ein wunderbarer Flug. Ihr Ehemann stimmt ihr zu. Sally scheint das eher zu bezweifeln und sieht nicht sehr begeistert aus. | ||
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Katie überlegt, dass sie Will etwas richtig Cooles von dort mitbringen müssten. Einen ausgestopften Koala Bär, schlägt Bill vor, Will habe in einer dieser Tiersendungen was über Koalas gesehen. Katie protestiert, ein ausgestopfter Koala Bär? Er wäre doch Dollar Bill Spencer, sie hätte angenommen, dass er Will zumindest einen echten Koala Bär mitbringen würde! Er findet das gar nicht mal so schlecht. Da könne sie mal sehen, sie wären einer Meinung. Das wäre in letzter Zeit häufig so gewesen, stellt sie fest. Er nickt, wer brauche schon eine Ehe, die wäre vollkommen überbewertet.
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Sie findet das auch. Bill meint, das könnte sie auch ruhig mal ihrer Schwester sagen.
Brooke bittet die Flugbegleitung um einen weiteren Tee. Selbstverständlich, Miss Logan, antwortet der. Ridge grinst, auf dem Rückflug werde sie Mrs. Forrester sein. Ja, strahlt sie und sie halten Hände. Dann kost er ihre Wange. Eric sieht zu ihnen hinüber
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und weist sie daraufhin, dass es noch andere Passagiere auf diesem Flug gäbe. Brooke lacht. Eric bittet Ridge, einen Augenblick mit ihm den Platz zu tauschen und setzt sich dann zu Brooke. Sie fragt, wie es Eric und Quinn auf dem Flug ergehe. Es wäre wunderschön, antwortet er. Und aufregend, oder? Fragt sie. Zwei Hochzeiten. Eric nickt, er freue sich wirklich sehr für sie und Ridge. Sie hätten lange darauf gewartet, nickt sie. Er meint, Ridge habe nun endlich realisiert, dass es auf der ganzen Welt keine Frau gäbe, die besser zu ihm passe als Brooke.
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Ridge hat sich zu Quinn gesetzt. Die stellt fest, dass er erfrischt aussehe. Er nickt, er habe mehr geschlafen als erwartet. Dies | ||
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mache wirklich Spaß sage sie, dass sie alle so zusammen wären. Sie und Eric würden es lieben, dabei sein zu können. Es wäre Steffys und Liams Hochzeit, sagt er, eine wirklich große Sache. Aber es ginge ja nicht nur darum, sagt Quinn. Das Fotoshooting, antwortet er, das hätte er ja fast vergessen. Nein, lacht sie, sein Leben wäre im Begriff sich zu ändern. Bald werde er verheiratet sein. Katie beobachtet sie verbissen. | ![]() |
Liam und Steffy stoßen miteinander an. Das nächste Mal würden sie dabei Mann und Frau sein, stellt er fest. Ihre dritte und endgültige Hochzeit, sagt sie. Ja genau, stimmt er ihr zu, sie würden keine weiteren Probeläufe mehr brauchen. | ||
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Dieses Mal würden sie es richtig hinbekommen. Es wäre auch eine Familienreise, sagt sie. Ja, meint er, soweit laufe es doch gut, alle schienen sich zu amüsieren. Sie ist froh, dass ihre beiden Väter und auch ihr Großvater dabei sein würden. Und ihr Bruder, fügt er hinzu. Ja, sagt sie, es gefalle ihr, dass sie alle zusammen wären. Aber? Hakt er nach. Sie gibt zu, sie wünschte sich, sie hätten mehr Leute eingeladen. |
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Ja schon, stimmt er ihr zu. Aber sie würden sehr viele Bilder machen und sicherstellen, dass alle sich eingeschlossen fühlen würden. Es wäre gut, dass zumindest eine Person nicht dort wäre, stellt sie fest. Wer? Fragt er. Sally Spectra, antwortet sie. Sally? Fragt Liam. Warum sollte sie in Australien sein? Steffy weiß das auch nicht, aber Sally wäre ja schon mal uneingeladen zu einer Hochzeit gekommen. Er aber meint, es wäre wohl ein wenig weit hergeholt zu glauben, dass Sally extra nach Australien fliegen würde, um nun Steffys Gesicht in eine Torte zu drücken, oder? Sie gibt das seufzend zu. Aber sie habe das Gefühl, Thomas würde sie mögen. Das würde sie total nerven, denn ihrer Meinung nach verursache Sally lediglich Kopfschmerzen. | ||
Kieran meint, die Luft wäre so trocken dort im Flugzeug. Deshalb müsst sie dafür sorgen, dass sie genug Luftfeuchtigkeit bekämen und sprüht sich ein. Dürfe er vielleicht auch einen Spritzer abgekommen? Fragt Matt. Natürlich, antwortet Kieran und sprüht ihn über Sally hinweg ein. Es wäre so erfrischend, sagt sie und fragt Sally, ob die auch einen Spritzer wolle. Ohne eine Antwort abzuwarten, sprüht sie ihr ins Gesicht. Danke, stöhnt die und bekommt gleich noch einen Spritzer ins Gesicht. Kieran bietet an, dass sie genug davon habe und Sally sich jederzeit bedienen könne. Matt sieht interessiert auf Sallys Handy und stellt fest, dass ihr Mode gefalle. Ja, antwortet sie, sie wäre Designerin. Habe sie das gehört? Fragt Matt seine Frau. Was für Kleidung denn? Fragt Kieran begeistert. Solche, die Berühmtheiten tragen würden? So in der Art, antwortet Sally. | ||
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Matt meint, wenn sie ein Model brauche, dann …. dabei zeigt er auf seine Frau. Die wehrt verlegen ab. Matt aber erklärt, sie wäre 2 Jahre hintereinander zur Schönheitskönigin bei ihnen auf dem Landjahrmarkt gewählt worden. Sally gratuliert ihr. Das sei aber schon lange her, lacht Kieran. Matt berichtet, es sei der Sommer gewesen, als sie sich ineinander verliebt hätten. Sally spricht die Flugbegleitung an, dass sie |
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Schwierigkeiten habe, ins Netz zu kommen. Die bedauert ihr sagen zu müssen, dass sie im Flugzeug kein Internet hätten. Sally fragt, ob sie dann eine Bloody Mary bekommen könne. Das würde 15 $ kosten, nur Barzahlung, bekommt sie zur Antwort. Das wäre schon in Ordnung, meint Sally und murmelt dann, alles um das durchzustehen! Kieran und Matt tauschen amüsierte Blicke aus und scheinen davon überzeugt zu sein, dass Sally ein Alkoholproblem habe. | ||
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Eric versichert Brooke, dass er immer ihr größter Fan gewesen sei. Er hätte sich auch über die Jahre immer unterstützt, nickt sie. Sie könne ihm gar nicht sagen, wie sehr sie ihre Freundschaft zu schätzen wisse. Er beteuert, er würde sie anbeten. Er würde sie und Ridge beide bewundern. Sie hätten so viel durchgemacht, zusammen und auch getrennt. Er bewundere sehr, dass Brooke alles so voller Anmut und Integrität gehandhabt habe.
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Ridge meint, sie würden das tun, was das Beste für sie wäre und würden es einfach halten. Nur Brooke und er. Da sie schon mal diesen ganzen Flug machen würden, wäre es schade, dass sie nicht dabei sein könne, sagt Quinn. Sie würde ja bei Steffys Hochzeit dabei sein, antwortet er. So wäre zumindest der Plan. Sie lacht, er brauche sich keine Sorgen zu machen, sie würde nicht uneingeladen zur Hochzeit kommen. Ridge hofft, dass Spencer das ebenfalls nicht tun würde. | ||
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Für Bill könne sie nicht sprechen, sagt sie. Aber sie wolle Ridge danken. Wofür? Fragt er. Dass er ihr das Gefühl gegeben habe, akzeptiert zu werden, sagt sie. Sie habe endlich das Gefühl ein Familienmitglied zu sein. Es wäre eine Ehre und auch ein Privileg. Das habe sie hauptsächlich ihm zu verdanken. Wie immer werden sie genauestens von Katie beobachtet.
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Steffy meint zu Thomas, sie hätte Ivy für alles zu danken, sie hätte ihr geholfen die ganze Reise zu planen. Ja, sagt er, Ivy schiene richtig glücklich gewesen zu sein, das tun zu können. Steffy kann es gar nicht erwarten, sie alle sehen zu lassen, was sie geplant habe. Würde sie ein paar Andeutungen machen wollen? Fragt er. Nein, wehrt sie ab, selbst Liam habe keine Ahnung. | ||
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Wirklich? Fragt Thomas überrascht, der Bräutigam wäre ahnungslos? Ja, das mache mehr Spaß, sagt sie. Interessant, sagt er. Dann macht er ein Selfie von sich, will sie aber nicht mit drauf haben. Sie wendet ein, dass er viel mehr Likes bekommen würde, wenn sie auf seinem Foto wäre. Es sei aber nicht für die sozialen Medien, sondern für sich. Sie wird neugierig. Er sagt, er wolle es jemanden schicken. Wem? Erkundigt sie sich. Das ginge sie nichts an, sagt er. Außerdem wäre es nicht angekommen, das sei ja merkwürdig. Steffy geht wieder zu ihrem Platz hinüber. | |
Sally trägt Ohrstöpsel und trinkt ihre Bloody Mary. Matt zieht ihr einen Stöpsel heraus und bemerkt, dass ihr Drink gut aussehe. Sally erklärt, sie habe kein Internet und keine Filme, die sie sich im Flugzeug ansehen könne, da würde sie sich diesen einen Cocktail gönnen. Kieran erklärt, dass sie und Matt nicht trinken würden. Nein, das würden sie nicht tun, betätigt Matt. Nicht, dass er nicht auch mal was getrunken habe. Damals wäre er als Partygänger bekannt gewesen. Bevor sie geheiratet hätten, stellt Kieran klar. Er würde ein Sixpack lieben, sagt Matt. Sally fragt die Flugbegleitung, ob sich noch Kissen hätten, sie würden gern etwas Schlaf bekommen. Die bedauert, dass sie gerade das letzte Kissen verkauft hätte. Matt bietet ihr seine Nackenrolle an. Sally lehnt ab, es wäre schon in Ordnung. Matt aber beharrt darauf. Sally will es ablehnen, aber auch Kieran drängt sie, Matt würde seins doch gar nicht brauchen. Genau, sagt der, außerdem wäre es für ihn sowieso Zeit für einen weiteren Snack. Sie solle sein Kissen ruhig nehmen und es sich gemütlich machen. Er legt es ihr um und informiert sie, dass es ein wenig feucht sei. Er wisse auch nicht was es sei, auf diesen verfluchten Flügen würde ihm immer so heiß werden. Und ihr werde immer kalt, sagt Kieran, deshalb bringe sie immer ihre selbstgemachte Decke mit. Sally könne gern etwas davon abhaben. Damit deckt sie Sally neben sich auch mit zu. Sally dankt seufzend. Matt packt seinen Burger aus und stellt fest, dass er jetzt genau perfekt sei. Das Brot habe nun so richtig das Fett vom Bacon aufgesogen und werde dabei ein wenig matschig. Das wäre wirklich eine Kunst für sich. Sally müsse unbedingt einmal probieren. Sally dankt und so bietet er auch seiner Frau etwas an. Sie nimmt einen großen Biss und beide stellen fest, der Burger sei sehr gut. | ||
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Steffy hofft, dass Liam Badesachen eingepackt habe. Natürlich hätte er das getan, antwortet er. Wäre das ein Hinweis? Das wisse sie auch nicht, sagt Steffy, würde er wollen, dass es einer wäre? So mysteriös, stellt Liam fest. Steffy will ihn lieber weiterhin raten lassen. Über Lautsprecher wird ihnen durchgesagt, dass sie in Kürze mit dem Landeanflug auf Sydney starten würden. Habe sie das gehört? Fragt Liam. Ja, sie wären fast da, meint sie. Beinahe verheiratet, glaubt er.
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Bill kann nicht fassen, dass Brooke nun also wirklich diesen Angeber heiraten werde und alle damit einverstanden wären. Es könne nun wohl nichts mehr tun, um das noch aufzuhalten. Katie beobachtet genau, wie Quinn aufsteht und Ridge ihr folgt.
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Eric erklärt, dass er zu seinem Platz zurückmüsse. Brooke freut sich, dass sie die Gelegenheit hatten, miteinander zu plaudern. Er stimmt ihr zu. Er sei ja so stolz auf Ridge. Und er habe auch so gemeint, was er vorhin gesagt hätte. Ridge hätte angefangen sich wieder zu ändern und er würde ihm wieder näher kommen. Er glaube ihm wirklich wieder vertrauen zu können. Ridge würde ihn lieben, versichert Brooke ihm. Er sei ihm gegenüber sehr loyal und wolle nur das Beste für ihn. Eric weiß das. Ridge hätte auch nur Brookes Bestes im Sinn.
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Quinn sagt Ridge, dies wäre alles, was sie jemals gewollt habe, Teil einer echten Familie zu sein. Sie wolle das nicht verlieren. Sie wolle auch niemals seinen Vater verlieren. Sie werde nichts verlieren, verspricht Ridge ihr, und er auch nicht, da werde er sicherstellen. Sie sehen sich an und Ridge drückt ihre Hände. Wie immer werden sie genauestens von Katie beobachtet. Die reagiert schockiert. | ||
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Matt übt an seinem australischen Akzent. Kieran findet es gar nicht so schlecht und fängt ebenfalls damit an. Matt staunt, da habe sie wohl schon ohne ihn angefangen zu übern. Kieran erzählt Sally, dass sie sich immer wieder diesen Film mit dem Mann mit dem Krokodil angesehen hätten. Matt fängt an zu niesen. Und kann gar nicht mehr aufhören. Kieran hofft, dass er sich nicht das geholt habe, was sie gehabt hatte. Oh je, meint er und berichtet Sally, dass Kieren eine ganz schlimme Erkältung hatte, sehr sehr ansteckend! Ganz schrecklich, bestätigt auch Kieran, sie hätte eine Woche |
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im Bett gelegen. Matt erkundigt sich nun, was Sally denn wohl nach Australien führe und fässt sie dabei mit der Hand an, in die er gerade zuvor noch geniest hatte. Sally verzieht das Gesicht. Hätte sie auch einen Wettbewerb im Radio gewonnen? Fragt Kieran. Matt wettet darauf, dass es etwas mit einem gutaussehenden Mann zu tun habe. Wäre er warm dran? Eigentlich schon, gibt Sally zu. Oh sie habe es gewusst, ruft Kieran, wie romantisch! Sally hofft das auf jeden Fall, er wisse nicht, dass sie komme, sie wolle ihn überraschen. | ||
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Die Forresters sind in Australien gelandet. Ivy heißt sie in Sydney willkommen. Sie stehen am Opernhaus und haben die Hafenbrücke im Hintergrund. Eric und Quinn staunen, es wäre alles so wunderschön. Ivy meint, sie würden bald im Hotel einchecken, aber vorher hatte sie ihnen schon mal einen kleinen Eindruck vermitteln wollen. Bill fragt, wieviel das Opernhaus wohl kosten würde. Das wäre nicht zum
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Verkauf, sagt Ivy, nicht mal für ihn. Das könnten sie ja sehen, sagt er und bringt alle zum lachen. Würden sie sich dort das Jawort geben? Fragt er. Ja, in der Gegend, sagt Steffy vage. Liam bemerkt, dass sie ihn immer im Dunkeln lasse. Sie kontert, sie versuche es ja selber noch herauszufinden. Es läge noch in der Luft.
Ridge fragt Thomas, ob er bereits Bilder poste. Er versuche es, antwortet sein Sohn, aber sie ginge nicht durch.
Steffy sagt Liam, dass sie es geschafft hätten. Da wäre sie nun, meint er. Sie kann es gar nicht glauben, Sydney, Australien. Es fühle sich so gut an, sie hätten es geschafft.
Eric ist begeistert von der Architektur. Und natürlich auch vom Opernhaus. Er könne immer nur in eine Richtung denken, amüsiert sich Quinn. Sie stellt fest, dass Ivy begeistert sein müsse, wieder in ihrer Heimat zu sein. Es wäre unglaublich, schwärmt Ivy, sie würden es dort auch lieben. Das täte sie bereits, sagt Brooke. Dann solle sie sich erst mal den Strand ansehen, an dem sie und Ridge heiraten würden, sagt Ivy. Außerdem sollten sie sich unbedingt die Königlichen Botanischen Gärten ansehen.
Katie schlägt Brooke vor, sich die Aussicht anzusehen und geht mit ihr ein wenig zur Seite. Brooke lacht, wäre es nicht wundervoll dort? Katie bleibt ernst, sie müsst mit ihrer Schwester reden. Was wäre denn? Möchte Brooke wissen. Katie berichtet, sie habe im Flugzeug etwas gesehen. Sie sollten später reden, meint Brooke. Nein, beharrt Katie, sie müsse jetzt mit ihr darüber reden, es könne nicht warten, es wäre zu wichtig. Bevor sie gelandet wären, hätte sie Ridge und Quinn zusammen gesehen. Brooke nickt, weil sie Eric gebeten habe, mit Ridge die Plätze zu tauschen. Na und? Sie hätten Hände gehalten, berichtet Katie empört. Es wäre sehr intim gewesen! Irgendetwas laufe da zwischen den beiden! Brooke wehrt ab. Katie aber beharrt darauf, Brooke müsse ihr zuhören, sie wäre weder verrückt, noch blind. Brooke müsse unbedingt mit Ridge reden und dieser Sache auf den Grund gehen. Brooke hält ihr vor falsch zu liegen und einfach damit aufzuhören. Sie und Ridge hätten schon 30 Jahre lang darum gekämpft zusammen zu sein. Das wären sie nun und sie würden heiraten. Sie würden sich ihr Gelübde sagen. Auf gar keinen Fall würde Ridge das alles für Quinn aufgeben, das wäre einfach lächerlich. Katie appelliert an ihre Schwester, sie müsse ihr zuhören! Sie müsse unbedingt herausfinden, was da vor sich gehe! Sie solle unbedingt mit Ridge reden, bevor sie ihn heirate – bevor es zu spät sei! Brooke sieht zu Ridge hinüber, der mit Quinn zusammen steht.
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Donnerstag, 16. März |
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*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! (Sportübertragung - March Madness) *** |
Freitag, 17. März |
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*** Heute wurde keine Folge ausgestrahlt! (Sportübertragung - March Madness) *** |